MUSIKHEIM
NAARN
Vorentwurf 02.05.2017 Musikverein Naarn DI Sandra Froschauer
N
365 38
1.285
327 240
43
340 100
12
230
100
25
732 825
38 90
40
250
325
50
505
530
40
Archiv 21,48 m²
1.130 955
70 2
130 135
25
WC WC 3,89 m² 3,89 m²
130 38
25
115 12
1.193
(354)
70 200
115 12 338
38
130 135
2
Geräteraum 26,93 m²
828
33
70 200 12 240
130 135
130 38
-0,44
220 200 54 325
130
130 135
Musikproberaum 93,83 m²
38
210 235
130
250
Windfang Garderobe 15,70 m²
340
250
38
ÜZ
25
90 200
220 235
190
-0,44
25
1.683
Grundrisse M 1:100
(265)
BEST. GEL. OK - 0,6
38
40
38
230 125
82
38
38
BESTAND
Erdgeschoss
Obergeschoss 1.285 12
113 12
732
90
Archiv 17,11 m²
3 4 5 6 7
110 115
418
8
1.130 465
12
732
38
110 115
25
2
27
25
74
110 40
Musikproberaum 890
110 115
Galerie 30,54 m²
600
110
110 115
110 40
600
12
260
9
38
25
1.193
110
518 40
110
2
110 115
40
265
12
100
1
2
3
4
5
126 38
38
1.1555
1
Bau Musikheim 35 Musiker
38
38
340
38
38
2063/2
e nz re G 50 Be ic re h
ERWEITERUNG
m
Ein Wachstum von 35 auf 60 Musiker - Eine Erweiterung des Musikheimes wird daher dringend benötigt.
2062/3
60 Musiker
FLÄCHEN
2062/5
e nz re sg ck stü nd ru G
1723/8
Eingangsbereich 15,70 m² WC 7,78 m² Kapellmeister / Archiv 21,48 m² Musikproberaum 93,83 m²
1723/9
1723/3
33,34 m² + 17,64 m² 15,89 m² + 8,11 m² 25,51 m² + 4,03 m² + 29,09 m² 127,92 m²
1723/2
1715/2
1723/10 1723/4
1723/7
1715/1
1723/4
1716
VERBESSERUNG: Musikproberaum: Für den stetig wachsenden MV Naarn ist die Erweiterung des Musikproberaumes essentiell. Eingangssituation: Erweiterung des Eingangsbereiches
1717/2
1717/1
Toillettenanlage: Erweiterung inkl. barrierefreier Toilette
EG
Treppe: Abbruch und Neubau der Treppe - Die neue Struktur ermöglicht es, sowohl den Musikproberaum als auch den Aufenthaltsbereich im OG möglichst flexibel bespielbar zu machen. ERWEITERUNGSMÖGLICHKEIT EG
Ansicht Nord
20
2.050 480 15
1.355
38
1.974
15
38
5
100
112 210
47
15
160 200
5
20 38
F:
Musikproberaum
33,34 m2
F:
FOK -0,44
38
60
100
27 120
45
20
100
5
1.170
38
400
80 200
WC beh.
F: 7,23 m2
F: 2,93 m2
350
12
WC H
326
25
220 200
80 200
80 200
5
5
5
Geräteraum
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
13
15
14
1
A
100
188
16 STG 18 / 265
5
5
A
12 12
F: 5,73 m2 80 15 200
378
200 200
100
Ansicht West
100 200
327
1.130
365
1.032
1.221
38
WC D
F: 26,12 m2
5
HS Naarn
GSEducationalVersion
Pflaster
5
FOK -0,44
127,92 m2
Ansicht Ost
25,51 m
1.246
805
F:
Eingang / Garderobe
2
713
Grundstücksgrenze
Kapellmeister / Archiv
168
160 200
1.206
20
15
5
5
5
20
215
394
15
5
ERWEITERUNG
SCHNITT A-A
+6,03
25
35
+5,66
100
550
15
+2,26
20 235
-0,44
Musikprobenraum
GEL
20
Geräteraum
21
210
25
20
Aufenthaltsraum
15
280
+5,06
FLÄCHEN Aufenthaltsraum 47,65 m²
GSEducationalVersion
91,09 m²
+ 43,44 m²
OG
VERBESSERUNG Aufenthaltsraum: Da die Größe des Aufenthaltsraumes im jetzigen Zustand nicht genügend Platz für alle Musiker bietet, ist auch eine Erweiterung des Aufenthaltsraumes notwendig. ERWEITERUNGSMÖGLICHKEIT OG
-0,60
Ansicht Nord
20
2.050
20
480
20
680
572
318
20
15
15 830
12
1.132
38
5
5
38
20
15
318
400 200
400 200
38
20
15
5
5
GrundstĂźcksgrenze
400 200
Musikproberaum
Aufenthaltsraum 91,09 m2
F:
Ansicht Ost
1.206
570
1.206
1.0295
1.157
Ansicht West
1.246
FOK +2,26
400 200
3555
2
3
4
5
HS Naarn
GSEducationalVersion
394
15
5
20
15 5
5
5
20
6
7
8
9
11
10
12
13
1
A
26
16 STG 18 / 265
100
A
14
15
318
4745
ERWEITERUNG
Hier kann der obere Bereich (Aufenthaltsraum) nicht optimal genutzt werden
Variante 1
Variante 2
Die Erweiterungen an beiden Seiten des Baukörpers, in Kombination mit dem bestehendem Dach, würde wie ein Fremdkörper im Gebäudeensemble wirken.
BAUKÖRPER
Variante 3 Aus den verschiedenen Studien ging hervor, dass durch Ausbildung eines neuen Daches ein unaufdringlicher Gebäudekörper geformt werden kann, der sich wie selbstverständlich in den Gebäudekomplex einfügt und in keiner Konkurrenz zu den umgebenden Gebäuden steht.
Variante 4 MASSENMODELL STUDIE verworfene Entwurfsstudien GSEducationalVersion GSEducationalVersion
FINALE VARIANTE
ANSICHT NORD
ANSICHT OST
Durch eine vorgesetzte Fassade kann ein Identifikationswert geschaffen werden, ohne dabei aufdringlich zu wirken.
ANSICHT WEST
FASSADE
ERWEITERUNG
Die offene Grundrissgestaltung ermöglicht vielfältige und interessante Blickbeziehungen.
BAUKÖRPER
Die Dimensionen des Musikprobenraumes machen eine Podestabstufung möglich.
DI Sandra Froschauer I 0665 / 65319580 I sandra.froschauer1@gmail.com