Portfolio - Sarah S. Krausslach

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“ Architektur und Städtebau sind Bausteine unserer Gesellschaft mit denen ich eine lebenswerte Umwelt und gemeinsame Identität schaffen möchte. ”

Curriculum Vitae Sarah S. Kraußlach Kreuzstr. 109, 38118 Braunschweig | 0163-4491972 | sarah_krausslach@yahoo.de 31. Mai 1989, Deutsch Mein Name ist Sarah S. Kraußlach und ich bin abgeschlossene Master Studentin der TU Braunschweig seit Herbst 2015. Mit Motivation und Neugier freue ich mich über jede neue Herausforderung, besonders in den Bereichen der Architektur und Städtebau, deren Prozesse und Entwicklungen zu verstehen und sie eigenständig zu formulieren.

Als aufgeschlossene und kontaktfreudige Person arbeite ich gerne im Team, bin dabei zielstrebig und engagiert eine gute Lösung für das Geforderte zu finden.

Die Faszination liegt für mich im Städtebau und seine mit Architektur gelenkten Fügungen. Die Entwicklung von Strukturen, Öffnungen und Schließungen hören jedoch nicht in der Stadtentwicklung auf, sondern bilden auch in meinen architektonischen Ideen wichtige Standpunkte von Komposition und Formsprache. Nur durch die Identifikation des Menschen mit seinem Umfeld, durch seine Aktion und Reaktion, wird eine spannende Umwelt entstehen, welche es sich lohnt immer wieder neu zu gestalten und zu erfinden.

Neben Architekturreisen und freiwilliger Arbeit in Afrika und Thailand, engagiere ich mich in meiner Freizeit für afrikanische Entwicklungsund Forschungsprojekte. Als Mitgründer der NGO ‚Urban Framework‘ arbeiten wir gemeinsam an zukunftsorientierten Veröffentlichungen und kleinen Vor-OrtProjekten.

BERUFSERFAHRUNG

AKTIVITÄTEN

März 2016 - Heute

Februar 2016 - Heute

Architektin, HTP - Hidde Timmermann Architekten GmbH, Braunschweig Erfahrung: LP 5 und 6, Wettbewerbe

Urban Framework: Forschung, Projekte- und Stadtentwicklung in Sub-Afrika/ Malawi.

Oktober 2015 - Januar 2016

Februar 2016 - Heute

Urban Framework - NGO (Mitgründer) November 2013 - August 2015

studentische Hilfskraft SABI PartG mbH Architekten, Braunschweig

Volunteer in Afrika, Tansania 1. Projekt: Bau von kulturell im Dorf eingefügten Häusern mit lokalten Materialien, Nka Foundation 2. Projekt: Bau einer Bibliothek, EEF Dezember 2013 - Januar 2014

März 2014 - September 2014

Architektur Praktikantin Cityförster, Rotterdam, Niederlande

Academical Travel - Partizipation am Bau von Lehmhütten mit Mönchen in Thailand, Singburi Februar 2015

September 2011 - März 2014

studentische Hilfskraft Institut für Tragwerksentwurf, TU Braunschweig

Exkursionsorganisation/Fachschaft NL-Rotterdam/ BEL-Gent Dezember 2009 - Heute

September 2013 - Dezember 2013

Servicekraft, Vapiano-Restaurant, Wolfsburg

AUSBILDUNG Oktober 2009 - März 2016

Architektur-Student TU Braunschweig, Braunschweig Bachelor of Science, 2.1 Master of Science, 1.7 August 2006 - Juni 2009

Abitur, 2.7 Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule, Wolfsburg August 2005 - Juni 2006

Austauschschüler in Amerika der 11. Klasse, Syracuse, NY Nottingham High School, Syracuse, NY

VFL Wolfsburg - Fechtverein

FÄHIGKEITEN | KOMPETENZEN Sprachen

Deutsch (Muttersprache), Englisch (Fortgeschritten), Niederländisch (Anfänger), Spanisch (schulisch) Computer

Vectorworks, AutoCAD, ArchiCAD, ARRIBA, 3D-SketchUp, Adobe -Illustrator, -Photoshop, -Indesign, Word, Excel, PowerPoint Interessen

Grafik-Design, Illustration, Reisen, Literatur, freies Arbeiten und Forschen (NGO), Sporttanz, Fechten

Inhalt

01

03

05

Vereinsheim

MASTER THESIS

DORF O. SUBURBIA

HOCH IM NORDEN

‘Stadtkulur an der Weißeritz’

‘Dorferweiterung - Hinterm Thiberg’

‘Folkescole KØpenhaven’

Alter Kohlebahnhof Dresden

Dorferweiterung Adenbüttel

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Schulbau

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2012

2014/15

PERFORMIN’ THE CITY

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BACHELOR THESIS

06

VOM KONZEPT ZUM DETAIL

‘Grün macht Stadt’

‘Herberge auf der Plainburg’

‘Appartment- & Atelierhaus’

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Kirche

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Ausflugsziel Salzburg

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Wohnungsbau

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KONSTRUKTIVES PROJEKT

MEDIALE DARSTELLUNG

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‘Raum.Aus.Schnitt’ Grafiken

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2011

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2017

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‘Architecture of Peace’

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Festhalle der Gemeinde

KAIRA LOORO

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ACCESSIBLE CITY

LGBT YOUTH ASYLUM

VOLUNTEERING

‘Luchtsingel’

‘Safe and promising Shelter for the young’

‘Art Village & Children’s Library’

2014/15

2016

2015/16

Stadtbrücke

Wettbewerb, Uganda, Afrika

Tansania, Afrika

Städtebau

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Stadtentwicklung | Re-Urbanisierung | Landschaftsgestaltung | Wohnraumschaffung Mentor: Prof. Uwe Brederlau, Florian Holik ISE - Institut für Städtebau und Entwurfsmethodik

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Eingangs-Geste vom Stadtzentrum kommend.

Ein Urbaner Platz soll entstehen und den Bewohner in das Gebiet einladen.

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Alter Kohlebahnhof Dresden 2015

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Ziel war es ein, zukunftsfähiges und lebenswertes Stadtquartier zu entwerfen, das den Ansprüchen an Urbanität ebenso wie ökologischen, ökonomischen und sozialen Anforderungen entspricht.

Das neue Quartier wurde in das bestehende Stadtgefüge integriert und soll sich mit einer eigenständigen Identität im Bewusstsein der Stadt verankern. Erreicht wurde dies durch Ensembles aus öffentlichen Raum, Plätzen und solitären Gebäuden mit unterschiedlichen Charakteristika. In Anlehnung an den ehemaligen Weißeritz-Verlauf entsteht ein mittlerer Korridor, der unterschiedliche Platzkonfigurationen verbindet und somit neues lineares Zentrum des Quartiers ist.

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Hauptverbindung im Quartier Sekundärwege schaffen Straßenraum aufwerten

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Wege ins Gebiet Denkmal geschützte Gebäude

Eine Promenaden-Achse längs des Weißeritz Grünzuges soll Anker des Quartiers werden. Sie wird private und öffentliche Frei- und Wohnflächen untereinander verweben und eine Stadtlandschaft hervorrufen, welche das Dresdener Stadtzentrum mit dem Ortsteilzentrum Löbtau-Nord städtisch verbindet.

URBANES-Wohnzimmer

STADT-Zimmer

Wohnterrassen Bürgertreffen Spielen Barbeque Obstwiese

Kunst & Kultur Pavillions Werstätten Galerien Einkauf

NATUR-Zimmer Sonnenwiesen Blumen- & Kräuterwiese Freizeit Sport

MARKT-Zimmer Quartiers-Marktplatz Aktionsbereich Einkauf

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Die vorhandene Baufeldstruktur wird im neuem Entwicklungsgebiet in seiner umreißenden Struktur und Formgebung übernommen.

Da keine neuen Straßenzüge gesetzt werden, wird das Kerngebiet lediglich in neue Baufelder unterteilt. Diese bilden sich anhand von gezielt gesetzten Freiräumen an potentiellen und möglichen Ankerpunkten im Gebiet.

Es ist zum einen die Eingangssituation an der Freiberger Straße auf Höhe der Bahngleise, die Anbindung an den Senioren Park, die optische Weiterführung und Raumweitung der Atonarstraße, die Platzgestaltung in Höhe des Heizkraftwerkes Nossener Brücke sowie die des Weißeritz-Knicks am Ende des Areal und Übergang zum Stadtteil Löbtau-Nord.

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300 Meter (5 - 7 Minuten Laufweg)

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Zugang unter den Glesien

Zuwegung für Parken im Baublock Tiefgaragen Einfahrt & Fläche Gleise Deutsche Bahn

Das Bildungs-Quartier wird durch die neue vier-zügige Weißeritz-Schule eröffnent. Punktuell verteilen sich andere Schulungräume wie z.B. eine Musikschule, Tanzschule und Kochschule in dem Gebiet. Es geht in dem Quartier ums ‘Lernen’ und ‘Erfahren’, aber auch um sportliche Aktivitäten.

Das punktuelle Hochgebäude bildet ein Sportzentrum für die unterschiedlichsten Kurse und Fitness-Seminare. Es beinhaltet Sportmedizin und kleine Büroflächen für die Organisation von Sportevents von ‘Spaß & Spiel’ im Quartier. Zwischen Schule und Sportzentrum wird ein kleiner Fußballplatz und eine Laufstrecke verortet,

Bildungs-Quartier & Sport hält fit!

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Business-Quartier | Weißeritz-Terrassen

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welches parallel für den Freiluft-Sport der Schule genutzt werden kann. Gut angebunden an der Löbtauer und Freiberger Straße sind zwei Straßenbahnhaltestellen zu erreichen. Sie führen in Nachbarstadtteile und Dresden-Zentrum.

Dresden ist einer der wichtigsten europäischen Produktionsstandorte für Mikroelektronik, Informationstechnologie, Matrialentwicklung und Biotechnologie. Das Businessquartier bietet mit Gebäudetiefen von bis zu 20 Metern einen neuen Wirtschaftsstandort für die Ansiedlung von Unternehmen. Kleine Labore, Werkstätten, Serverräumen, Zellen- und offene Büroflächen werden angeboten.

In den oberen Etagen werden temporäre Wohnugen für Dienstreisende und/oder vereinzelte Loft und Großraumwohnungen angeboten. Die EG-Zone ist mit städtischen Dienstleistungen belebt und enden in einer großen Markthalle und einem Marktplatz. Ankerfunktion bietet das Hotel als Solitär, welches mit einer Gebäudehöhe von 10 Etagen Signalwirkung und Fixpunkt in der Umgebung darstellt.

Senioren-Park | Urbanes Wohnzimmer

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Der Senioren Park wird in das neue Weißeritz-Quartier integiert.

Seine Umgrenzungsmauer wird punktuell aufgebrochen wodurch der angelegter Grünraum mit dem angrenzenden Wohn-Quartier verbunden wird. Es entsteht ein introvertierter geschützter, jedoch öffentlicher Freiraum, der für alle als ‘Urbanes Wohnzimmer’ fungieren soll. Die soziale Mischung von Alt und Jung wird gefördert werden und das gegenseitige Erleben und Sehen menschliches Mitteinander entsteht. Im Zentrum des Parks wird ein kleiner Musik und Café Pavillion entstehen, der das leckere Stück Kuchen und guten Kaffee am Nachmittag anbeietet. Am südlichen Rand des Paks werden Gebäudelücken gefüllt und thematisch mit Betreutem-Wohnen besetzt, sodass die ätere Generation in die Gesellschaft integriert wird.

Das Wohnquartier im Norden des Senioren Parks und unterhalb der Bahntrasse bietet kleinteiliges Einfamilienwohnen in Form von Stadthäusern und Mehrgeschosswohnen. Es entsteht ein ruhiges Quartier für Familien und viel sicherer Spielfläche innerhalb der Baublocks. Erweitert wird das Quartier mit dem Jugendzentrum ‘Bunte Szene’ für das gesamte Weißeritz Wohngebiet. Ein Neubau soll ein Ensemble zur ehemaligen Mädchenschule bilden und Raum für buntes Treiben bieten. Zudem wird eine Anbindung an den Senioren Park geschaffen. Es wird ein Weg zum Spazieren und Durchreisende angeboten. Vereinzelte Dienstleister und Gebäudeerhöhungen formen den Abschluss zu Hauptstraße Löbtauer Straße.

Wohn-Quartier

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Das Wohnquartier im Süden des Senioren Parks bietet Mehrgeschosswohnen mit kollektiven Wohnhöfen an. Es soll eine typische kompakte Dresdener Bautypologie widerspiegeln mit kleinen Wohneinheiten, sodass die halbhöffentlichen Wohnhöfe miteinander genutzt werden können. Sie bieten Grillbereiche, Sonnenwiesen und Urban Gardening. Gleichzeitig sind die Wohnblöcke sekundäre Durchwegungen neben der Hauptachse der Weißeritz-Promenade. Besondere Funktion besitzt der im Block integrierte Kindergarten, welcher seine Spielflächen im Außraum eines Hofes hat. So findet ein buntes Kindertreiben innerhalb statt und aktiviert den Freiraum mit einem öffentlichen Spielplatz.

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Das Künstler- und Wohn-Quartier bietet zum Platz der ‘Freiberger Brücke’ eine öffentliche Erdgeschosszone mit städtischen Dienstleistungen. In den oberen Etagen werden 2-4 Zimmerwohnungen angeboten sowie kleine Flächen für Büro’s, Agenturen und StartUps. Davon kommend, erschließt sich ein lebendiges Mischquartier mit Werkstätten, Handwerksräumen, Ateliers und Galerieartigem-Wohnraum. Ziel ist es, in dem Quartier der alternativen Szene Raum und temporäre Flächen zu überlassen. Hier wird produziert, entworfen, designt, aber auch repariert.Es beherbergt dafür als Anker- und Hochpunkt ein Künstlerkontor, welches die ehemalige dort ansässige Dresdener-Künstlerbewegung ‘Die Brücke’ neu verorten soll. Es werden Kunstworkshops, Seminare, Medienräume, Zeichensäle und Shared Office Bereiche angeboten.

Künstler & Kreative Szene | Wohnen

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Quer durch das Weißeritz Areal kreuzend wird ein neuer Grünzug entstehen. Er wird verbindendes Element für die gesamte Umgebung und bietet eine Identitäts stiftende Frei- und Grünraumachse für das Gebiet. Sie beginnt am neuem ‘Gleis Park’ an dem Grenzgebiet zur Bahngleisanlage.

Er bietet eine grüne Pufferzone im industriellen Charme der Kohlebahnhof Quartiere. Umliegende Leerstände werden aufgewertet und durch die Kreative-Szene neu aktiviert. Naheliegende Studentenwohnungen geben zusätzlichen Anreiz für Junge Leute dort zu verweilen und eigentlichen Unraum, Raum werden zu lassen. Gesäumt wird die neue ‘Gleisallee’ von rotblühenden Kastanien Bäumen, welche zu jeder Jahreszeit bunte bzw. voll grüne Baumkronen besitzen. Entlang sich weitenden und verengenden Grünräumen, endet die Allee im Bestands-Wohngebiet. Dort werden Zäsuren aufgefüllt und bilden einen leitetenden Raum zum kleinen ‘Kastanien Park’.

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Die einzelne Randzeile am südlichen Ende des Senioren Parks ist am ‘Urbanen Wohnzimmer’ des Wohngebietes positioniert.

Der fünf stöckige Solitär ist das Bürgerzentrum für das gesamte Wohngebiet des ehemaligen Kohlebahnhof Viertels. Dort kann gemeinsam gebacken und gekocht, geredet und diskutiert und/oder an Bürgerseminaren und Initiativen teilgenommen werden. Tanztee’s, Bürger-Picknicks oder Ähnliches geben Freizeitmöglichkeiten für Jedermann. Hinz und Kunz treffen sich hier, ein ruhiger und grüner, aber auch öffentlicher Raum durch kleine Läden vom angrenzenden Wohnquartier. Die anderen zwei Reihengebäude sind übereinander liegende doppelte Stadthäuser. Besonderheit ist die im Erdgeschoss direkte angebundene Fremdnutzung als Home-Office. Je nach Bedarf ist hier eine öffentlich Nutzung möglich.

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Sarah’s Milk-Bar

Shisha & Cocktailbar

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VIII

Visioneller Städtebau | Stadtentwicklung | Nachverdichtung | Wohnraumschaffung Mentor: Prof. Uwe Brederlau, Florian Holik Durchführende Hochschule: TU München Lehrstuhl für Städtebau und Regionalplanung

Die Konzeptidee besteht darin, mit großzügig dimensionierten, offenen Grünräumen und grünen Fugen dem Entwurfsgebiet ein ablesbares Grundgerüst zu geben und damit zusammen mit dem umgebenden Bestand neu zu strukturieren und zu verdichten.Bei einem stetig fortlaufenden Urbanisierungsprozess Münchens sichert die entwickelte Landschaftsstruktur Freiraum und schafft klare Grenzen für die Bebauung. Somit ist die Landschaft keine Restfläche zwischen verstädterten Zonen, sondern bildet eine wertvolle Ergänzung.

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Große Stadt, graue Mauern, pulsierendes Leben; Ruhiger Wald, grüne Bäume, bewegte Kronen; Räume von Begegnungen; Wiedersehen Existenz von Beiläufigkeit; Möglichkeiten Gemeinsamkeit.

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Johanne-Göderitz-Preis, 4. Platz München - Fasanerie, Feldmoching 2013

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‘Grün macht Stadt’

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PERFORMIN’ THE CITY

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03

VILLAGE OR SUBURBIA ‘Dorferweiterung - Hinterm Thiberg’ Aktiv Wohnen in Gemeinschaft Gifhorn 2012

17

Dorfentwicklung- Forschung | Siedlungserweiterung | Nachverdichtung | Wohnraumschaffung Mentor: Prof. Dr. Johannes Fiedler, Mathias Madaus, Volker Pietsch IS - Institut für Städtebau

0

100

200 m

Kapelle

Schule

Vereinsheim

F Feuerwehr

2

Das kleine Dorf Adenbüttel / Rolfsbüttel im Landkreis Gifhorn stellte an die TU Braunschweig die Frage, „Wie die Zukunft ihrer Gemeinschaft aussähe.“ Folgende Zielsetzung des Entwurfes war eine Verdichtung der Siedlungsstruktur durch die Reaktivierung der Dorfmitte und die bewusste Freihaltung von Freiflächen, die die Sicht in das Zentrum des Dorfes und eine öffentliche Nutzung ermöglicht. Mit der Siedlungserweiterung soll vor allem eine Stärkung der Dorfmitte erfolgen. Wichtig dabei war auch die optische Anpassung an die alten Baustrukturen. Aus den historischen Formen abgeleitet, wurde das Hofprinzip adaptiert und zeitgemäß interpretiert. Um das Neue zu integrieren ist mit diesem Bautypus einen Raum für Begegnungen geschaffen worden, sowohl öffentlich als auch privat nutzbar. Die Höfe stehen für die Gemeinschaft, sie zeigen und repräsentieren.

Kindergarten Bücherei

Kirche

ehe.

Post

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100

200 m

Schule

Vereinsheim

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2

6

Kindergarten BĂźcherei

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Kirche

Post

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100 100

200 m m 200

Architektur

04

BACHELOR THESIS ‘Ruine Plainburg’ Sazlburg, Österreich 2012/13

Herberge | Restaurant / Café | Ausflugsziel Mentor: Prof. Volker Staab, Bernhard Ax, Petra Wäldle IAD - Institut für Enwerfen und Raumkomposition

19

Die Plainburg - ist als Wahrzeichen des Dorfes Großgmain eine der ältesten Burgruinen Österreichs. Topographisch erhebt sie sich über das Dorf und ist dabei einer der höchsten öffentlichen Treffpunkte. Der Blick von der Ruine auf das westlich gelegene dynamische Großgmain und seine im Norden und Osten umliegende Berglandschaft schafft eine Atmosphäre der Erhabenheit.

Der Entwurf thematisiert alle vorgefundenen Atmosphären der Umgebung und der Ruine selbst.

Als Ort der RUHE bietet das Innere eine gute Grundlage für urbane Querdenker und Arbeitsgruppen, welche auf der Suche nach Inspiration und produktiver Ruhe sind. Die Herberge ist dafür zum ruhigen Teil der Umgebung ausgerichtet und durch die Setzung innerhalb der Burg von der Öffentlichkeit weitestgehend zurückgezogen. Der Öffentliche Bau des Entwurfs, die Gastronomie und der Veranstaltungsbereich, setzt sich zum Tal ausgerichtet außerhalb an die Ruine. Dort wo Bewegung stattfindet, sollte auch der Ausblick diesem gewidmet sein.

Lageplan

RUHE

Intern

Schutz innerhalb der Mauern

Öffentlich

BEWEGUNG Ausblick in die Landschaft

Konzept, Zonierung

Ansicht - Nord

Seminar

Aufenthalt

Seminar

Aufenthalt

Licht - Schacht

Erschließungs - Achse

20

Dachterrasse

Brücke SchlafKoje

SchlafKoje

Foyer Backoffice (Empfang) SchlafKoje

Lager, Pumi, Wäschelager, Umkleiden

Büro

Schnitt 1_1

1

2 HERBERGE

3 +2

Backoffice

Empfang / Foyer: HERBERGE/ SEMINAR

5%

+/- 0

Lager

21

GASTRONOMIE

+2

1

3 Gaderobe

Foyer: VERANSTALTUNG

Catering

2

Grundriss - EG

HERBERGE + 3,30

22

05

HOCH IM NORDEN ‘Folkescole KØpenhaven’ Kopenhagen, Dänemark 2014

Vertikaler und experimenteller Schulbau | Nachverdichtung - innerstädtische Baulücke | Mentor: Prof. Rolf Schuster, Marika Schmidt IEB - Institut für Entwerfen und Baugestaltung 23

Im Herzen Kopenhagens sollte eine zur Nachverdichtung der Stadt 2-zügige Volksschule für ca. 420 Schüler und Vorschulkindern entworfen werden. Das Baugrundstück bot beengte Verhältnisse als schmale, jedoch sehr tiefe innerstädtische Baulücke. Besondere Anforderungen an die räumliche Organisation der einzelnen Gebäudebereiche, die in üblichen Schulbauten eher horizontal in der Ebene ausgebildet sind, galt es hier vertikal zu verknüpfen.

Ein modernes Bildungsangebot in Jahrgangs-, Alters- und Schwerpunktgruppen in Form von Lernclustern und flexiblen Lernschaften wurde zusammengefasst und entwickelt. Für das Herz und Zentrum der Schule dient ein gläsernes Atrium als Bühne der Schulgemeinschaft, an dessen Rängen sind die Nutzräume in unterschiedlichen Varianten verorten. Gleichzeitig bringt die Glashaut der Schule das Licht in das Gebäude. Das Raumprogramm von ca. 5.000qm umfasst neben den verschiedenen Unterrichts- und Differenzierungsbereichen, Verwaltung, Aula, Mediathek und Selbstlernzentren auch einen Sport- sowie einen Ganztagsbereich.

24

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06

VOM KONZEPT ZUM DETAIL ‘Apartmenthaus & Atelier’ Braunschweig 2011/12

Neubau | Stadthaus | Baulücke | Künstleratelier | Handzeichnung Mentor: Prof. Rolf Schuster IAD - Institut für Entwerfen und Raumkomposition 27

Für das erste Wohngebäude im Bachelor galt es ein Apartmenthaus für Ein-Zimmerwohnungen zu schaffen. Kombiniert mit einer öffentlichen Nutzung im Erdgeschoss, entstand eine kleine Galerie für einen Künstler oder Atelierista.

Eine Baulücke in der Autorstraße im Wohnviertel hinter den Iduna-Türmen in Braunschweig bot hierfür eine passende Postion. Ohne Vorschriften an die Bauart, ist ein Gebäude entstanden, welches die einzelnen Wohnungen in der Fassade ablesbar machen sollte. Die Kuben verschieben sich pro Etage um eine Wandstärke. Es entsteht ein terrassierter Körper, der passend zum Thema der Kunst-Galerie im Erdgeschoss selbst zur Kunst wird, jedoch auch im Alltag nutzbar sein sollte und ist.

Detail 1 Dachausführung

Detail-Seminar_Vom Konzept zum Detail_WS11/12 Detail 2 Detail 3

Sarah Stephanie Kraußlach_4014724

Fensterprofil (Schueco)

Detail 1

Dämmplatte 200mm

befestigt mit Schraubdübeln

Fassadenansicht

Konstruktiver Schnitt

Außen-Putz 10mm

M 1:20

Horizontalschnitt

Außen-Jalousie

Detail 1 Dachausführung Fensterprofil (Schueco)

Detail 1

Dachaufbau

Kies ca. 20mm Schutzmatte Wärmedämmung 200mm Bitumenbahn, 2-lagig Überbeton mit Gefälle (1-2%) 30-60mm DetailStahlbetondecke 2 200mm Innen-Putz 10mm

Detail 3

Dämmplatte 200mm

Detail 2

befestigt mit Schraubdübeln

Balkonausgang Außen-Putz 10mm Außen-Jalousie

Detail 1 Dachausführung barrierefreie Balkontür (Schueco)

Fußbodenaufbau Horizontalschnitt

Fassadenansicht

Konstruktiver Schnitt

M 1:20

Bodenbelag 20mm Estrich mit Fußbodenheizung 120mm Trittschalldämmung 130mm Stahlbetondecke 200mm Innen-Putz 10mm Detail 2

Detail 3

barrierefreie Balkontür (Schueco)

Dachaufbau

Terssaenaufbau

Kies ca. 20mm Bodenbelag 28x95mm Konstruktiver SchnittTrägerlatte 50mm Schutzmatte Wärmedämmung 200mm Luftschicht, Neoprenauflager Bitumenbahn, 2-lagig Bitumenbahn, 2-lagig Überbeton mit Gefälle (1-2%) 30-60mm Wärmedämmung mit Gefälle (1-2%) 130-150mm Stahlbetondecke 200mm PE-Folie Innen-Putz 10mm Stahlbetondecke 200mm Innen-Putz 10mm

Fassadenansicht

28 Detail 2 Balkonausgang

L-Stahlprofil

Befestigung Festerprofil mit Stahlbetondecke

Stahlhohlprofil

Aufstenderung Fenster

Fußbodenaufbau Bodenbelag 20mm Estrich mit Fußbodenheizung 120mm Trittschalldämmung 130mm Stahlbetondecke 200mm Innen-Putz 10mm

M 1:20

Horizontalschnitt

Horizontalschnitt

Dachaufbau

Detail 2 Balkonausgang

L-Stahlprofil

Befestigung Festerprofil mit Stahlbetondecke

Stahlhohlprofil

Aufstenderung Fenster

Terssaenaufbau Bodenbelag 28x95mm Trägerlatte 50mm Luftschicht, Neoprenauflager Bitumenbahn, 2-lagig Wärmedämmung mit Gefälle (1-2%) 130-150mm PE-Folie Stahlbetondecke 200mm Innen-Putz 10mm

M 1:20

Glasbrüstung (glasmarte)

Detail 3

Brüstungsausführung

Glasbrüstung (glasmarte) Schutzabdeckung

Dachaufbau Kies ca. 20mm Schutzmatte Kies ca. 20mm Wärmedämmung 200mm Schutzmatte Bitumenbahn, 2-lagig Wärmedämmung 200mm Überbeton mit Gefälle (1-2%) 30-60mm Bitumenbahn, 2-lagig Überbeton mit Gefälle (1-2%) 30-60mm Stahlbetondecke 200mm Stahlbetondecke 200mm Innen-Putz 10mm

Schutzabdeckung

Regenrinne

Regenrinne

Innen-Putz 10mm

Fußbodenaufbau

Fußbodenaufbau Bodenbelag 20mm

Bodenbelag 20mm Estrich mit Fußbodenheizung 120mm Estrich mit Fußbodenheizung 120mmTrittschalldämmung 130mm Stahlbetondecke 200mm Trittschalldämmung 130mm Innen-Putz 10mm Stahlbetondecke 200mm Innen-Putz 10mm Terssaenaufbau

Terssaenaufbau Bodenbelag 28x95mm Trägerlatte 50mm Luftschicht, Neoprenauflager Bitumenbahn, 2-lagig

Bodenbelag 28x95mm Trägerlatte 50mm Luftschicht, Neoprenauflager Bitumenbahn, 2-lagig Wärmedämmung mit Gefälle (1-2%) 130-150mm PE-Folie Stahlbetondecke 200mm Innen-Putz 10mm

Stahlprofile, zusammen geschweißt Befestigung Geländer mit Stahlbetondecke

Stahlprofile, zusammen geschweißt Befestigung Geländer mit Stahlbetondecke

Detail 3 Brüstungsausführung

M 1:5

07

KOSTRUKTIVES PROJEKT ‘Prinzenparkhalle’

Bezirkssportanlage Franzsches Feld, Braunschweig 2011 Festhalle | Gemeindezentrum | Jugendtreff Mentor: Prof. Harald Kloft, Norbert Enneking ITE - Institut für Tragwerksentwurf

29

Geplant werden sollte der Neubau einer Festhalle mit einem Saal und Bühne für ca. 300 Personen.

Zielsetzung war die Planung einer wirtschaftlichen sinnvoll optimierte Festhalle, die in der architektonischen Umsetzung den vielfältigen Anforderungen gerecht und in die Umgebung integriert wird.

Durch den Bau einer Festhalle soll das kulturelle Leben der Gegend aufgewertet und gestaltet werden.

Das unterzubringende Raumprogramm wurde folgend auf zwei Bereiche kategorisiert. Der nördlich gelegene Körper fungiert auf Grund seiner Ausrichtung zur Stadt und Formgebung als Anziehungspunkt der städtischen Masse. Während der Eingangskörper Service und Technik umfasst, bildet der andere Teil die ‘Aktion‘ aus mit dem Saal und den dazugehörigen Räumlichkeiten, sowie einem Café.

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Dachaufbau Dachaufbau

1 11

34

7 16 12 8

wurzelfeste Dachabdichtung wurzelfeste Dachabdichtung zweilagige Bitumenbahn zweilagige Bitumenbahn Dämmung Dämmung Dampfsperre Dampfsperre Stahlbeton Stahlbeton Stahltrapetzprofil IPE-Profil 340, gelocht Stahltrapezprofil abgehängte 340 gelocht IPE-Decke, ProfilFaserzement

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tsO_düS muarneßuA

abgehängteDecke

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4,8

düS_repröksgnagniE muarnennI

Wandaufbau Wandaufbau

düS_repröksgnagniE muarnennI

Putz

düS_repröksgnagniE muarnennI 30

Fassadenbekleidung, Holz Holz Fassadenbekleidung Alu-Tragprofil Tragprofil Alu Dämmung, vertikal Dämmung Dampfsperre Dampfsperre Stahlbeton Stahlbeton Putz

68

15

2 15 20 6

düS_repröksgnagniE muarnennI

Bodenaufbau innen Fliesen Zementestrich Bodenaufbau Trennlage (Folie) Trischalldämmung Fliesen Zementestrich Ortbeton Trennlage (Folie) Dichtungsbahn Trittschalldämmung Perimeterdämmung Ortbeton Sauberkeitsschicht Dichtungsbahn Perimeterdämmung kapillarbrechendeKiesschicht

2,10

Sauberkeitsschicht kapillarbrechende Kiesschicht

2 15 6

Zementputz Zementputz Armierungsschicht Armierungsschicht EPS-Hartschaum

30

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Wandhalter mit thermischen Trennelement Wandhalter mit thermischem Trennelement Hinterlüftung Hinterlüftungsraum

76

laaS muarnennI

laaS muarnennI

EPS- Hartschaum

Terrassenaufbau Terrassenaufbau

laaS muarnennI

Holzdielen, behandelt für den Außenbereich Terrassendielen Traglattung Traglattung Abdeckung Abdeckung Nebenträger Nebenträger Hauptträger

Haupräger

tseW_repröksgnagniE muarnennI

Technik 83,8 m2

Garderobe Hausmeisterloge 11 m2

Müll 11 m2

Spülbereich 6 m2

Lagerraum 8 m2

Aufenthaltsraum 19 m2

WC Herren 38 m2

WC Damen 35 m2 8/7 STG 18/26

S c h n i t t_2 Putzraum 7,5 m2

Cateringbereich ges. 79 m2

7,5 m2

Foyer/Pausenraum 900 m2

WC Herren 20 m2

Sanitätsraum 17,9 m2

WC Damen 18 m2

Künstler_1 32 m2

Aufenthaltsraum 17,3 m2

Künstler_2 32 m2

12,4 m2

Nebenraum_2 46,5 m2

Flur 44 m2

Bühne 94 m2

F

31

Küche 20 m2 Nebenraum_1 33 m2

Requisite 18 m2

5/5/5 STG 18/27

S c h n i t t_1

Grundriss EG

15,4

m2

7/7 STG 26/19

Saal 407,3 m2

Lagerraum 10 m2

Café 225 m2

Stuhllager 35 m2

7 STG 16/34

7 STG 16/34

+6,80m +6,12m +5,20m +4,45m

WC Herren

WC Damen

38 m2 Keramikfliesen 20x40x2cm

Büro

35 m2 Keramikfliesen 20x40x2cm

52,70 m2 LRH, Estrich

Aufenthaltsraum

Technik 83,8 m2

19 m2 LRH, Estrich

LRH, Estrich

+3,30m Lager

8 m2 Keramikfliesen 20x20x2cm

Spühlraum

6 m2 Keramikfliesen 20x20x2cm

Müll

11 m2 Keramikfliesen 20x20x2cm

Hausmeisterloge 11 m2 LRH, Estrich

Garderobe/Foyer Pflastersteine , g l a 120x60cm

Windfang

Pflastersteine , g l a 120x60cm

+0,18m

+0,18m

Schnitt _ 1

+ 8,90m + 8,03m

+ 6,20m + 5,50m

Büro (Lager)

Lager

52,7 m2 LRH, Estrich

200 m2 LRH, Estrich

+ 3,00m 7,5

+ 2,70m 6,1

Spülbereich 6 m2 Keramikfliesen 20x20x2cm

3,0

Catering 79 m2

Foyer/Pausenraum 900 m2 Pflastersteine , g l a 120x60cm

Sanitätsraum 17,9 m2 Keramikfliesen 20x40x2cm

WC Künstler Keramikfliesen 20x40x2cm

Künstler_1 32 m2 LRH, Estrich

Künstler_2 32 m2 LRH, Estrich

WC Künstler Keramikfliesen 20x40x2cm

Requisite 18 m2 LRH, Estrich

± 0,00m

+ 0,18m 3,0

Schnitt _ 2

± 0,00m

0,18

West

32 9,0

7,4

6,0

4,5

3,3

3,0

0,0

Süd

Süd

7,4

6,0

4,5

3,0

0,18

Ost

Ost

9,0

6,0

4,5 3,3 3,0

Nord

Nord

Diverses

08

Bauabschnitte

ACCESSIBLE CITY ‘Luchtsingel’

Rotterdam, Niederlande 2014/15 Phase 1 Durchbruch am Schieblock

Analyse von Stadtelementen | Integrierung von ‘verlorenen’ Stadtteilen Mentor: Prof. Gabriele Kiefer, Andreas Westendorf IL - Institut für Landschaftsarchitektur 33

Der Luchtsingel ist ein Projekt der Partizipation, d.h. durch sogenanntes ‘Crowed Funding’ wurde er ins Leben gerufen. Die Bürger Rotterdams können (bis Heute) dafür unterschiedlich große Elemente der Bauelemente kaufen. Als Dank der finaziellen Unterstützung an dem Projekt, wird deren Name in die Oberfläche der Planke(n) graviert, somit des Sponsors Namen. Je mehr die Bürger Elemente oder Bereiche kaufen, desto länger und Detailreicher kann der Luchtsingel gestaltet und ausgeführt werden.

Beginn der Instellation war die Anknüpfung an den Schieblock. Additativ wurde von dort aus die Brücke innerhalb des Quartiers nach und nach erschlossen. Der Luchtsingel stößt dabei durch den Schrieblock und verbindet Straßenseite und Blockinnenseite, welche durch einen PobUp Biergarten beliebter Treffpunkt im Quartier geworden ist.

Der Luchtsingel ist eine Holzbrückenkonstruktion. Die Unterkonstruktion besteht aus Holz- und Stahlträgern. Verankert wird die Brücke mittels eines Betonfundaments im Erdreich. Zusammen ist die Lauffläche der Brückenstege 390,00m.

Phase 2 Verbindung beider Straßenseiten

Phase 4 Kreuzung des Luchtsingels Phase 3 Erschließung des Parkes Pompenburg

Phase 6 Beide Teile werden miteinander verbunden

Phase 5 Überbrückung der Bahngleise

Detail

34

3,00m

5,00m

Bereich

Element

Planke

1025 €

125 €

25 €

11 Elemente

1 Elemente

09

MEDIALE DARSTELLUNG ‘Raum.Aus.Schnitt’

Länge, Breite und Höhe im Faktor der Zeit 2010/11 Raum und Bewegungs-Analyse | Prozesshafte Darstellung | Grafik-Design Mentor: Prof. Karsten Karch, Katharina Puhle EMD - Institut für Entwurf, Medien und Darstellung 35

Analyse-, Modell- und Design-Studien auf folgendes Zitat: „Wir betrachten die Zeit als vierte Dimension, unweigerlich in direktem Zusammenhang stehend mit den restlichen drei Dimensionen eines Raumes: Länge, Breite und Höhe. Wenn ich die genaue Position eines Teilchens bestimmen möchte, muss ich seine genaue räumliche, aber auch zeitliche Position beschreiben. Nur so kann eine klare Aussage darüber gemacht werden, wo sich ein Teilchen in einem System befindet. Ein interessantes, universelles und immer gegenwärtiges Gesetz ist dabei, dass sich die Position des Teilchens im Raum umso genauer feststellen lässt, je weniger man die Zeit dabei beachtet. Andersherum ist es genauso: Je genauer der Zeitpunkt ermittelt wird, umso weniger lässt sich eine Aussage über die Position des Teilchens im Raum treffen.“ Max Texmark, Physiker

36

Afrika

10

LGBT YOUTH ASYLUM ‘Safe and promising Shelter for the young’

PFCTE4KYW9MF9FEA | 2

Internationaler Wettbewerb, Uganda, Afrika 2016

WORKSHOP

Schutzbau und Heimeinrichtung für Verfolgte von nicht heterosexueller Ausrichtung | Projektbeteiligte: S. Kraußlach, D. Kandora, T. Gall

BACK OFFICE

OFFICE

INFORMATION

LIBRARY

STORAGE

SECURITY OFFICE

KITCHEN MEETING

STAFF

STAFF STAGE FIRST AID

Uganda has retained many former British colony anti-gay laws and does not currently recognize the rights of its LGBT citizens, in fact, same-sex acts are illegal and sentenced by the government for many years. The Ugandan LGBT-Youth-Center shall act as an asylum for those young people who are no longer welcome in their homes. It will be a place, LGBT youths can go if they have been hurt or abused in any way.

I INAR SEM

II INAR

III INAR

CO M RO MON OM

SEM

PFCTE4KYW9MF9FEA | 3 F L O O R P L A N | GROUND FLOOR | 1:200

SPIRITUAL SPACE WORKSPACE

COMPUTER LAB

ACCOMMONDATION

A Design of red brick buildings encircles a central courtyard for the companionship. The principles of shelter, community, psychological care, and support conclude in an architectural concept, based upon the typical rural setting. The courtyard is a central element, where the members of the family or village come together and functions as the centerpiece of the daily life – used for discussing, playing, cooking, eating, celebrating, and much more. The LGBT-Youth-Center creates two yards with different qualities. It is initially zoned for the previously mentioned purpose and thus divided into a public and a private, more intimate area.

COMMUNITY HALL

KITCHEN

STORAGE

SEM

37

STORAGE SPORT

F L O O R P L A N | FIRST FLOOR | 1:200

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KAIRA LOORO ‘Architecture of Peace A spiritual heart of hope for Tanaf’ Internationaler Wettbewerb, Senegal, Afrika 2017

Spirituelles Center für alle Religionen | Projektbeteiligte: S. Kraußlach, S. Eekel, J. Gwokyalya, E. Lamperti 39

The region of Casamance/ Tanaf, in the far South of Senegal, has been marked by war with ongoing low level violence for many years. On top drought has affected the area, escalating during the dry season and flooding of the river where rice fields are destroyed. With these ongoing negative occurrences there is need for a ray of sunshine.

The area is made up of many different tribes. Due to influences from colonialism and coastal trade, foreign beliefs such as Islam and Christianity were adopted. Regardless of these external influences indigenous beliefs in animism are still stay part of the different ethnic groups in the effort to preserve their ancestral knowledge. Most spirits are linked to nature such as rivers, forest, mountains, lakes and anything that may cause awe. Among the many beliefs, the baobab tree holds strong meaning to all the Senegalese people. Its distinctive features make it a landmark and point of great importance for the people living around it.

It is regarded as the house of spirits. From these sentiments this project drew its inspiration.

DEVINE EARTHLY

ongoing circular shape

such a small seed

the circle grows and grows by only one drop

a circular roof will guide the people where to go

evolves to a tree with so many values

A mixture of laterite, river sand and shells will be rammed into the wooden formworks. The soil needs to be mixed, the formwork to be made and the earth to be rammed, layer for layer. Team work is needed.

The circular beams can be made by hand. Bundling thin sticks, will make one strong beam.

Preferbelly we will not use the mangrove wood, as this wood is reducing in number and too important for its surroundings.

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Volunteering

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VOLUNTEERING ‘Art Village’

Kasirwa Village,Tansania, Africa 2015/16 Earth-Stone sustainable & modern Construction | Nka Foundation | Orbe-Smith Design Projektleiter: Jason Orbe-Smith, Patricia Erimescu

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We were working on the design, research and construction of an earth home with the local community of Kasirwa, Tanzania. The team of architects, designers and participants spoke with the local community members and explored sustainable design concepts and construction methods as we encourage the self-sufficient, sustainable development of the region.

The house was constructed as part of a cross-cultural design build workshop led by the non-profit organization Nka Foundation and Orbe Design Studio. Nka Foundation is a non-profit group focused on promoting arts, human resources and sustainable development. The home became the first building in Tanzania as well as be used by volunteers who come to the local Namfua Secondary School in Kasirwa to volunteer.

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There is a growing trend in the region to disregard their earth building heritage in favor of foreign imported techniques that are often extremely expensive, environmentally damaging and unrelated to its context. Earth building is now often looked on as building for the very poor. The workshop was reinvestigate earth construction as a viable and beautiful building technique for the region. We were believing to encourage the local people to reconsider what it means to become modern and seek ways that the local community can leverage their skills and knowledge of building with the earth.

Throughout the project we were seeking ways to engage the local community in our discussions and construction of the project. To begin we were talking to people about their needs, ideas and daily life revolving around the house. We were identifying areas of difficulty in their lives and search for ways that our design work can improve their living resources.

This collaboration were allowing us to develop a housing unit that fits into the lifestyle of the area.

The Kasirwa House hopes to become a model of sustainability. The design is constructed by soil, rocks and wood. All are locally sourced materials with a beautiful and modern appearance. The home is designed to be as self-sufficient as possible, increasing it’s value in an area where living resources are often unavailable or unreliable. We were studying ways to include water catchment systems, green roofs for thermal regulation, grey-water recycling, self-contained sanitary toilets, and home gardening and agriculture. These features will be based on local conditions, discussion and observations about ways that a home can assist in the daily lives of the local people.

The design of the Kasirwa Earth House is strongly influenced by traditional Tanzanian and African vernacular architecture. The home focuses on creating healthy and vibrant living spaces by maximizing the connection to the natural environment. The project is a modern interpretation of the African mud hut compound dwelling, where each room becomes a separate unit on the site. These small volumes allow the house to take full advantage of the sunlight, warmth and natural environment found in Tanzania.

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‘Children’s Library’

Njoro Primary School, Moshi,Tansania 2015/16 Bibliotheksbau | EEF - Excel Education Foundation Video Clips zum Projekt: https://www.youtube.com/watch?v=u4Zpzrbcp7Y&feature=share https://www.youtube.com/watch?v=Dvgdx9TH4L8&feature=share

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Projektleiterin: Patricia Erimescu In Moshi/Kilimanjaro Region we were building a library for 360 kids. We could immerse in the local culture to explore their building traditions, to discover what resources the community already has and mobilize those resources to build the house.

Students or interns in architecture, landscape, interior design, product design, sculpture, video/ photography or arts could have the chance to express theirself in the project.

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Ich freue mich auf gemeinsame Projekte.