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Venerdí,19.02.2016 Freitag ore 20,00Uhr - FORUM

Compagnia Teatro Musica Novecento

LA PRINCIPESSA DELLA CZARDA Die Czardasfürstin operetta in due atti di Emmerich

Kàlmàn

con Susie Georgiadis | Antonio Colamorea | Alessandro Brachetti | Silvia Felisetti Fulvio Massa | Francesco Mei | Marco Falsetti Corpo di Ballo Novecento - coreografie Salvatore Loritto scene e costumi Artemio Cabassi realizzati da ArteScenica Reggio Emilia Orchestra “Cantieri d’Arte” diretta da Stefano Giaroli - regia Alessandro Brachetti Ingresso/Eintritt € 14,00 - € 7,00 - Prenotazioni/Platzreservierung: Forum tel. 0472/275588


Presentata al Teatro Johann Strauss di Vienna il 13 novembre 1915, proprio nei giorni dell’assassinio di Sarajevo e dello scoppio della prima guerra mondiale, “La Principessa della Czarda” ottenne uno dei più grandi successi della storia dell’operetta (successo che si è rinnovato intatto fino ai nostri giorni). Il libretto si rifà alla tipica atmosfera del crepuscolo dell’Impero Asburgico, ispirandosi alle più frequenti conversazioni da salotto e all’argomento più popolare in quell’epoca: quello dei matrimoni impossibili tra rampolli dell’aristocrazia viennese e belle ed affascinanti primedonne del varietà. «Anche se l’operetta riporta il conflitto nei termini di una brillante commedia, tuttavia la materia ha un suo nucleo di realismo e di credibilità». Il giovane principe di Lyppert-Weylersheim, Edvino, trascorre le sue serate in un celebre locale notturno di Budapest, l'Orpheum. Qui si innamora di Sylva, diva del momento. Purtroppo il suo romanzo d'amore è destinato a durare poco. Infatti suo padre, contrario a questo legame, ha preparato per il figlio un fidanzamento ufficiale con la contessina Stasi. Ma Sylva ed Edvino si amano profondamente e, prima di lasciarsi, il principe stipula un contratto di nozze col quale promette di sposarla entro otto settimane…. Die ungarische Chansonnière Sylva Varescu wird von Boni Kancsianu verehrt, für den sie jedoch nur freundschaftliche Gefühle hegt. Sie sieht in ihm keinen Mann, zumindest keinen richtigen, und er will ihr das Gegenteil beweisen. Er engagiert während eines gemeinsamen Ausritts Einheimische, die Sylva als Räuber verkleidet überfallen. Boni wollte eigentlich als Held dazwischengehen und Sylva retten, doch geht sein Pferd durch. Stattdessen fällt Sylva dem zufällig vorbeikommenden Rittmeister und Militärattaché Edwin von Weylersheim in die Arme, der mit der orientierungslosen Sylva die Nacht in einer verlassenen Hütte verbringen will. Boni erscheint, da die Hütte nur wenige Meter vom Hotel entfernt liegt. Er und Edwin sind befreundet, doch verrät Boni ihm nicht Sylvas Namen, ahnt er doch, dass er danach keine Chance mehr auf ihre Liebe hätte. Edwin kommt dennoch hinter die Identität Sylvas. Er gesteht ihr seine Liebe, muss jedoch als Militärattaché kurze Zeit später in militärischer Aktion abziehen. Er verspricht, sie nach seiner Rückkehr zu heiraten. Eine geplante Australientournée will Sylva nun eventuell doch nicht antreten. Inzwischen haben Edwins hochherrschaftliche Eltern von der geplanten Verbindung ihres Sohnes mit einer „Tingeltangelfrau“ erfahren und sind entsetzt, zumal Edwin eigentlich die studierte Ärztin Stasi Planitz heiraten sollte. Vater Leopold begibt sich zu Edwin und lernt dort Sylva und Boni kennen, die nach einem Missverständnis vorgeben, miteinander verheiratet zu sein – Sylva bleibt inkognito. Sylva erfährt so von der Ablehnung der Eltern und der geplanten Verlobung Edwins mit Stasi. Sie will nun doch nach Australien gehen.Ihr Abschiedskonzert findet im selben Hotel statt wie die Verlobungsfeier von Stasi und Edwin. Leopold lädt arglos auch Sylva und Boni zur Feier ein. Während der Feier kommen Stasi und Boni zusammen, und auch Sylva und Edwin versöhnen sich nach anfänglichen Spannungen. Während Stasi und Boni verkleidet aus dem Hotel zum Flughafen fliehen, gibt Sylva ihr Inkognito auf. Die Eltern reagieren entsetzt, und Sylva gibt auf, da die Eltern immer zwischen ihr und Edwin stehen werden. Nach der letzten Vorstellung eilt sie zum Flughafen. Auch Edwin kommt nach und gesteht ihr erneut seine Liebe. Als beide gemeinsam fliehen wollen, kommt Sylvas Freund Feri von Kerekes zum Flughafen und überbringt die Nachricht, dass die Eltern der Hochzeit zwischen Sylva und Edwin zugestimmt haben: Edwins Mutter Mathilde war früher selbst eine bekannte Chansonnière, die Feri einst für Leopold sitzen ließ


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