Personalmanagementkongress

Page 1

Ursula von der Leyen

Dr. Werner Eichhorst

Matthias Malessa

Raimund Becker

Thomas Belker

Oliver Best

Prof. Dr. Ingo Weller

Manfred Rompf

Sandra Widmaier

Bundesministerin für Arbeit und Soziales

Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit

adidas Group

Bundesagentur für Arbeit

OBI GmbH

DZ Bank AG

Ludwig-Maximilians-Universität München

Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH

Otto Group

KONGRESS Û Prof. Dr. Th. Armbrüster

Jochen Turbanski

Dr. Markus Merk

Lodovico Floriani

Detlef Georg

Wolfgang Goebel

Quadriga Hochschule Berlin und Munich Executive Institute

Linde Group, Division Linde Gas

FIFA-Schiedsrichter

Assicurazioni Generali S.p.A.

Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH

McDonald´s Inc.

1./2. Juli 2010, Berlin Prof. Manfred Harnischfeger

Dr. Jasmina Hasanbegovic

Kommunikationsmanager

Apollo Optik Holding

Cornelia Hulla

Bruce Humphreys

Gunter Barnbeck

Ulrich Jordan

Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG

E-Plus Group

Deutscher Gewerkschaftsbund

TARGOBANK AG & Co.KGaA

3

DA S B R A N C H E N H I G H L I G H T D E S JA H R E S FEIERT SEINE PREMIERE IN BERLIN.

PROGRAMM Û

6

4 K E Y N O T E - S P E E C H E S, 2 3 B E S T C A S E S, 12 PODIUMSDISKUSSIONEN UND EIN U M FA N G R E I C H E S R A H M E N P R O G R A M M .

REFERENTEN Û

24

70 REFERENTEN AUS UNTERNEHMEN, VERBÄNDEN UND INSTITUTIONEN.

Dr. Silvana Koch-Mehrin Europäisches Parlament

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Norbert Thom

Ines Krummacker

Prof. Dr. Peter Kruse

Ottmar Schreiner

Gitta Connemann

NORDMILCH AG

Universität Bremen

MdB, SPD

MdB, CDU

Universität Bern

SERVICES Û

27

U M FA N G R E I C H E S E R V I C E A N G E B O T E V O N PA R T N E R H O T E L S B I S K I N D E R B E T R E U U N G. Dr. Helge Braun

Prof. Heike Bruch

Daniel Goffart

Bernd Schmitz

Prof. Dr. Dieter Wagner

ING-DiBa AG

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Universität St. Gallen

Handelsblatt

Bayer AG

Universität Potsdam

VERANSTALTER Û

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BUNDESVERBAND DER PERSONALMANAGER (BPM) UND HUMAN RESOURCES MANAGER (HRM)

Torsten Schneider

René Paulus

Doris Schneyink

Stefan Ries

Malte Ristau-Winkler

Norbert Kireth

RheinEnergie AG

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung

stern

SAP AG

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Ferrero MSC & Co. KG

Frank Meyer

Dr. Hajo Schumacher

Joachim Sauer

Dr. Alexander Böhne

Klaus Hofer

Reinhold Böhmer

Prof. Dr. Rolf Wunderer

Freier Autor, Journalist und Moderator

Dr. Ursula SchützeKreilkamp

Stefan-Oliver Strate

EADS Deutschland GmbH

Schüco International KG

Bundesverband der Personalmanager (BPM)

Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

Heidelberger Druckmaschinen AG

WirtschaftsWoche

Universität St. Gallen

TT BA 0 RA. 201 ER AI CH31. M BUUM ÜHIS Z FR B

Der Personalmanagementkongress 2010 wird veranstaltet von

Matthias Robke

REWE Group

Frank Lobert

Prof. Dr. Norbert Klusen

Dr. Ulf Mainzer

Susanne Baumgartl

Kurt Mirlach

Paul Lehrieder

Eva Quadbeck

Rudolf Kast

Douglas Holding AG

Techniker Krankenkasse

ERGO Versicherungsgruppe AG

Stadt Ulm

Schaeffler Gruppe

MdB, CSU

Rheinische Post

Sick AG

W W W. P E R S O N A L M A NAGEMENTKONGRESS.DE



KONGRESS

Û

Der Personalmanagementkongress 2010

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

3 ten und innovativen, flexiblen und vorausschauenden Personalmanagements. Denn moderne Human Resources sind mehr als Lohnkostenberechnung und Urlaubstagzählung und bedeuten weit mehr als Rationalisierung oder Outplacement. Modernes Personalmanagement ist die abgestimmte Steuerung komplexer, sensibler Prozesse in einem dynamischen ökonomischen, sozialen und vor allem politischen

Û

Arbeitsmarkt hierzulande hat sich als erstaunlich robust erwiesen. Das ist auch ein Verdienst intelligen-

PROGRAMM

die deutsche Wirtschaft hat die Krise 2009 besser überstanden als die meisten seiner Nachbarn. Der

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

Sehr geehrte Personalmanagerinnen, sehr geehrte Personalmanager,

und rechtlichen Umfeld.

6

Praktische Erfahrungen und wissenschaftliche Forschung der vergangenen Jahrzehnte haben die Human Resources zu einer umfassenden und effizienten Managementdisziplin und Führungsaufgabe ge-

ist. Wir handeln nicht mit Schmierstoffen oder Wandelanleihen, sondern wir arbeiten mit und für Menschen. Unsere Entscheidungen sind keine ad-hoc-Maßnahmen, sondern prägen Identität, Kultur und Markterfolg von Unternehmen – jetzt und in der Zukunft. ten am 1. und 2. Juli 2010 den ersten Personalmanagementkongress in Berlin aus. In Diskussionen mit HR Entscheidungsträgern, in Vorträgen und in Workshops sollen die Teilnehmer Trends des Personalmanagements und Strategien der Beschäftigungspolitik kennenlernen und weiterentwickeln. Zu den Themen zählen die Neuerungen in der klassischen Personalauswahl und die Revolution in der sonalmanagement und Weiterbildung oder arbeitsmarktpolitische Instrumente wie Kurzarbeit.

24

internen Kommunikation ebenso wie Diversity Management und Employer Branding, strategisches Per-

Û

Der Bundesverband der Personalmanager (BPM) und das Magazin „Human Resources Manager“ rich-

REFERENTEN

Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass Personalmanagement auch Zukunfts- und Sozialmanagement

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

macht.

Der Personalmanagementkongress 2010 richtet sich an Personalmanager und HR-Verantwortliche aus

sind.

SERVICES

Fallbeispiele unter Kolleginnen und Kollegen erleben und freue mich, wenn Sie im Juli in Berlin dabei

Û

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Unternehmen und Organisationen – ich bin sicher, dass wir gemeinsam spannende Diskussionen und

Mit freundlichen Grüßen

27

Joachim Sauer Präsident Bundesverband der Personalmanager

V E R A N S T A LT E R

BPM / HRM

Û

3

32

WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


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INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

PROGRAMM

Û

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

6

KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

Der Personalmanagementkongress 2010

Der Bundesverband der Personalmanager (BPM) und das Magazin „Human Resources Manager“ richten am 1. und 2. Juli 2010 den ersten Personalmanagementkongress in Berlin aus. Ziel ist es, Trends des Personalmanagements und zukunftsweisende Strategien der Beschäftigungspolitik vorzustellen sowie innovative Ideen in punkto Aus- und Weiterbildung zu diskutieren. Am Vorabend des ersten Kongresstags lädt der BPM zunächst alle Vollmitglieder zur Mitgliederversammlung.

24

Im Anschluss findet ein Warm-Up für Verbandsmitglieder und alle Kongressteilnehmer statt, die sich bereits in Berlin be-

Donnerstag, 1. Juli 2010 Personalmanagementkongress 1. Kongresstag

Mitgliederversammlung des BPM

09.15 Uhr bis 17.45 Uhr

18.00 Uhr bis 21.00 Uhr, Kalkscheune

Estrel Convention Center

Bundesverband der Personalmanager seine ordentliche Mitglieder-

Nach der Eröffnung des Kongresses durch den Präsidenten des BPM,

versammlung, zu der alle Vollmitglieder herzlich eingeladen sind.

Joachim Sauer, erwarten die Kongressteilnehmer zwei Keynote-Vor-

Û

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

träge profilierter Redner aus Wissenschaft und Praxis des HR-Ma-

Warm-Up

nagements. Das „Konzert der Führungspositionierung“ verspricht

ab 21.00 Uhr, Kalkscheune

Inspiration aus dem Dirigieren für die tägliche Führungspraxis, und

Alle Kongressteilnehmer, die sich bereits am Abend vor dem Kongress

jeweils sechs parallele Podiumsdiskussionen, Vorträge und

in Berlin aufhalten, lädt das Präsidium des BPM zur gemeinsamen

Workshops in drei Zeitslots bieten den Kongressgästen eine Viel-

Einstimmung auf die Kongresstage im historischen Flair der

zahl von Diskussionsmöglichkeiten und praxisnahen Wissenserwerb zu

Kalkscheune ein.

allen entscheidenden Themen des Personalmanagements.

Am Vorabend des Kongresses kommen die BPM-Mitglieder zur Vollversammlung zusammen.

Keynotespeaker am ersten Kongresstag: Prof. Dr. Peter Kruse

BPM / HRM

V E R A N S T A LT E R

Û

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SERVICES

Mittwoch, 30. Juni 2010 Mitgliederversammlung und Warm-Up

Am Vorabend des Personalmanagementkongresses veranstaltet der

27

REFERENTEN

Û

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

finden.

4

WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

3 PROGRAMM

Û

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

6

Die Galaveranstaltung „Nacht der Personaler“ ist der feierliche Höhe-

Keynote-Speaker des zweiten Kongresstags sind bedeutende

punkt des Personalmanagementkongresses. Durch den Abend führt

Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik. In drei Vortrags-

die Tagesschau-Moderatorin Caroline Hamann. Der Bundesver-

zeiträumen diskutieren HR-Praktiker und erörtern Trends und aktuelle

band der Personalmanager verleiht seinen Nachwuchsförderpreis

Themen der Personalwirtschaft.

Û

und kürt damit eine akademische Abschlussarbeit aus dem HR-Be-

SERVICES

Estrel Convention Center

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Admiralspalast

24

09.15 Uhr bis 17.00 Uhr

Û

ab 20.00 Uhr

REFERENTEN

Freitag, 2. Juli 2010 Personalmanagementkongress 2. Kongresstag

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

Donnerstag, 1. Juli 2010 Gala „Nacht der Personaler“

reich. Als Show-Act wird Entertainerin Gayle Tufts Kongressteilnehmer und Abendgäste unterhalten. Im Anschluss an die Bühnenshow bietet sich Gelegenheit zum entspannten Networking.

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2 Keynotes, 5 Diskussionen und 10 Best-Case-Vorträge am zweiten Kongresstag.

V E R A N S T A LT E R

BPM / HRM

Die Gala „Nacht der Personaler“ ist der feierliche Höhepunkt des Kongresses.

Û

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WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


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INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

MITTWOCH, 30. JUNI 2010

+++ Exklusiv für BPM-Mitglieder +++ Exklusiv für BPM-Mitglieder +++ MITGLIEDERVOLLVERSAMM LU N G D E S B P M

18.00–21.00 UHR

Am Vorabend des Personalmanagementkongresses kommen die Mitglieder des Bundesverbandes der Personalmanager zur ersten Vollversammlung zusammen.

Vorläufige Tagesordnung

Diese ist das oberste Gremium des BPM und tritt einmal jährlich zusammen. Die anwesenden Mitglieder entscheiden über die Richtlinien und Grundzüge der

1. Vorstellung der Regionalgruppen und ihrer Arbeit

Verbandstätigkeit und Verbandspolitik, die Ausrichtung des BPM und seine Po-

2. Wahl der stellvertretenden Regionalgruppenleiter

sitionierung im öffentlichen Raum. Das höchste Entscheidungsorgan des Ver-

3. Vorstellung der Fachgruppen und ihrer Arbeit

bands richtet den BPM darüber hinaus auch inhaltlich zu zentralen Themen des

4. Wahl der stellvertretenden Fachgruppenleiter

Personalmanagements aus und fasst Beschlüsse zu Anträgen von Mitgliedern.

5. Vorstellung des Präsidiums und Bericht

Das Präsidium des Bundesverbandes und die Regionalgruppenleiter stellen sich

6. Anträge an die Mitgliederversammlung

den anwesenden Mitgliedern vor und erstatten Bericht über bisher geleistete

7. Einbringung, Aussprache und Beschluss von Anträgen

Arbeit und die Jahres- und Budgetplanung. Ein weiterer Tagesordnungspunkt ist

8. Diskussion und Ausarbeitung einer inhaltlichen Positionierung des BPM zu

die Wahl der stellvertretenden Regionalgruppenleiter und zweier Kassenprüfer.

zentralen HR-Themen

Die Vollversammlung ist exklusiv für Mitglieder des Bundesverbands der Personalmanager.

BPM / HRM

V E R A N S T A LT E R

Û

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SERVICES

Û

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

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REFERENTEN

Û

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

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PROGRAMM

Û

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

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KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

Mittwoch, 30. Juni 2010

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KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

MITTWOCH, 30. JUNI 2010

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

WARM-UP

AB 21.00 UHR

3 PROGRAMM

Û

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

6

Innenhof der Kalkscheune

Û

Nach der Mitgliederversammlung lädt das Präsidium des Bundesverban-

REFERENTEN

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

Kalkscheune im ehemaligen Berliner Scheunenviertel

des der Personalmanager zum Warm-Up. Im historischen Flair der Kalkscheune in Berlin Mitte stimmen sich die Mitglieder in angenehmer Atmosphäre auf die kommenden, intensiven Kongresstage ein. Das Warm-Up bietet exzellente Möglichkeiten, um den persönlichen Kontakt zu anderen Verbandsmitgliedern aufzunehmen und sich weit

24

über enge branchenspezifische oder fachliche Grenzen hinaus erstmals auszutauschen. Die Teilnehmer können ihre inhaltlichen Präferenzen für die einzelnen Kongressformate erörtern, zukünftige Zusammenarbeit sammlung einfach den verdienten Small Talk halten. Das Kongress-Warm-Up steht allen Kongressteilnehmern offen, die sich

Û

bereits am Vorabend in Berlin aufhalten.

SERVICES

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

nach dem Kongress besprechen oder nach Anreise und Mitgliederver-

27 V E R A N S T A LT E R

BPM / HRM

Û

7

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WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


3

INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

DONNERSTAG, 1. JULI 2010

DONNERSTAG, 1. JULI 2010

8.30 – 9.30 Uhr

Einlass und Ausgabe der Kongressunterlagen

9.30 – 9.45 Uhr

Eröffnung durch den BPM-Präsidenten

9.45 – 10.15 Uhr

Keynote I: Führen durch Entscheiden: Stressresistenz, Entschlusskraft, Durchsetzungsvermögen

10.15 – 10.30 Uhr

Pause

10.30 – 11.30 Uhr

Panel I

PROGRAMM

24

DISKUSSION

BEST CASE

BEST CASE

BEST CASE

Diversity Management HR-Business-Partner – Vielfalt gewinnbringend – Personalmanagement nutzen mit neuem Profil

Talentmanagement – Die Guten gewinnen und zu Besten machen

Recruiting International Trennungskultur – – Im Wettbewerb um High Personalabbau in Potentials schwierigen Zeiten

Cornelia Hulla Vorstand Personal / Arbeitsdirektor, CocaCola Erfrischungsgetränke AG Norbert Kireth Senior Vice President Human Resources and Organisation, sky Deutschland AG Moderation: Klaus Werle Redakteur, manager magazin

Reinhard Bohn Abteilungsleiter Personalentwicklung, R+V Versicherung Sandra Widmaier Direktor Konzern Personal, Otto GmbH

Matthias Malessa Chief Human Resources Officer, adidas Group

Ulrich Jordan Vorstand Personal, TARGOBANK AG & Co.KGaA Dr. Ursula Schütze-Kreilkamp Executive Development/OFK, REWE Group

11.30 – 11.45 Uhr

Pause

11.45 – 13.00 Uhr

Konzert der Führungspositionierung

13.00 – 14.30 Uhr

Mittagspause

14.30 – 15.00 Uhr

Keynote II: „Auswirkungen des Web 2.0 auf die Personalarbeit“

15.15 – 16.15 Uhr

Panel II

Klaus Hofer Personalchef, Heidelberger Druckmaschinen AG

Prof. Manfred Harnischfeger Kommunikationsmanager Prof. Gernot Schulz Dirigent

Û

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

SERVICES

BEST CASE

Führungskräfteentwicklung – Vom Talent zum Entscheidungsträger

Frank Lobert Leiter Fachbereich Personalmanagement, DOUGLAS HOLDING Prof. Dr. Norbert Klusen Vorstandsvorsitzender, Techniker Krankenkasse Malte Ristau-Winkler Leiter der Abteilung Grundsatzfragen, Zukunft des Sozialstaats, Innovation und Information, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Prof. Jutta Allmendinger Ph.D Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung, Humboldt-Universität zu Berlin Moderation: Eva Quadbeck Parlamentsredaktion, Rheinische Post

Dr. Alexander Böhne Referent Betriebliche Personalpolitik, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Rudolf Kast Personalleiter, Sick AG Prof. Dr. Ingo Weller Leiter des Instituts für Personalwirtschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München

Stefan-Oliver Strate Leiter Personalbetreuung, Schüco International KG Andreas Weber Personalleiter, SMS Siemag

Prof. Dr. Thomas Armbrüster Professor Fachbereich Management & Economics, Quadriga Hochschule Berlin und Geschäftsführender Gesellschafter, Munich Executive Institute Susanne Baumgartl Zentrale Steuerung / Personal, Stadt Ulm

Panel III

Prof. Dr. Lothar Rolke Professor für Betriebswirtschaftslehre und Unternehmenskommunikation, Fachhochschule Mainz

Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

DISKUSSION

32

BEST CASE

Personalmarketing für den Interne Kommunikation Mittelstand als Instrument im HR-Management

16.45 – 17.45 Uhr

Û BPM / HRM

V E R A N S T A LT E R

BEST CASE

Controlling: Der HumanPotential-Index

Pause

8

DISKUSSION

Familienfreundliche Personalpolitik

16.15 – 16.45 Uhr

Ab 20.00 Uhr

Prof. Dr. Peter Kruse Honorarprofessor, Universität Bremen

Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

DISKUSSION

27

REFERENTEN

Û

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

Dr. Markus Merk FIFA-Schiedsrichter

Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

DISKUSSION

Û

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

6

KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

Übersicht des Kongressprogramms

DISKUSSION

BEST CASE

BEST CASE

BEST CASE

Kurzarbeit – Krisenbedingte Bildungsrepublik Deutsch- HR online – Nutzung von Change Management Notwendigkeit oder staatli- land? Strategien gegen Social Media für Employer – Veränderungsprozesse che Dauersubvention? den Fachkräftemangel Branding meistern

Erfolgreiches Wissensmanagement – Transfer und Erhalt von Firmen-Know-how

Raimund Becker Mitglied des Vorstands der Bundesagentur für Arbeit Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestags, CDU Dr. Werner Eichhorst Stellv. Direktor Arbeitsmarktpolitik, Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit Kurt Mirlach Geschäftsführer Personalund Sozialwesen, Schaeffler Gruppe Moderation: Daniel Goffart Ressortleiter Wirtschaft und Politik, Handelsblatt

Ines Krummacker Leitung Personal, NORDMILCH AG

Dr. Helge Braun Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Esther Loidl Personalleiterin, Brose Gruppe Moderation: Doris Schneyink Redakteurin Politik und Wirtschaft, stern

Kongressgala „Nacht der Personaler“

Gero Hesse Senior Vice President HR, Bertelsmann AG

Oliver Best Bereichsleiter Personal, DZ Bank AG Torsten Schneider Leiter Personal Zentrale Aufgaben, RheinEnergie AG

Moderation: Caroline Hamann

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KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

FREITAG, 2. JULI 2010

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

F REITAG, 2. JULI 2010

Einlass und Ausgabe der Kongressunterlagen

9.15 – 9.45 Uhr

Eröffnung und Studie „Deutschlands Personalmanager: Vermessung eines Berufsstands“

9.45 – 10.00 Uhr

Pause

10.00 – 11.00 Uhr

Panel IV

3

8.30 – 9.15 Uhr

BEST CASE

BEST CASE

BEST CASE

Dr. Jürgen Brokatzky-Geiger Head of Human Resources und Mitglied der Geschäftsleitung, Novartis AG Lodovico Floriani Stellv. Geschäftsführer Human Resources, Organisation und Kommunikation, Assicurazioni Generali S.p.A. Dr. Silvana Koch-Mehrin Vizepräsidentin, Europäisches Parlament Moderation: Jonathan Rosenthal Korrespondent für europäische Finanzen und Unternehmen, The Economist

Dr. Hans Christoph Kürn Leiter e-Recruiting, Siemens AG Bernd Schmitz Leiter Hochschulmarketing, Bayer AG

Leonardo Sforza Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses, European Club for human resources

Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

Û

Panel V

REFERENTEN

11.30 – 12.30 Uhr

Detlef Georg Leiter Personalwesen, Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Stefan Kreh Leiter Personal IT und Verwaltung, Seat Deutschland GmbH

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

Pause

Michael Montjoie Senior Vice President Human Resources, Voith Turbo GmbH & Co. KG Manfred Rompf Geschäftsführer Personalmanagement, Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH Prof. Dr. Norbert Thom Direktor, Institut für Organisation und Personal der Universität Bern Moderation: Tina Groll ZEIT Online, Redakteurin Karriere/Wirtschaft

6

European HR Barometer – Was Europas Personalmanager erwarten

Û

e-Recruiting und Social Media – Personalsuche in Zeiten des Web 2.0

PROGRAMM

DISKUSSION

Jahr 1 nach der Krise Work-Life-Balance – Wie Gesundheitsmanagement – Resümee für HR aus viel Arbeit, wie viel Leben als Instrument des internationaler Perspektive soll es sein? Personalwesens

11.00 – 11.30 Uhr

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

DISKUSSION

DISKUSSION

DISKUSSION

BEST CASE

Joachim Sauer Präsident, Bundesverband Wolfgang Preßler der Personalmanager (BPM) Personalleiter, Krones AG Paul Lehrieder Mitglied des Deutschen Bundestags, CSU Ottmar Schreiner Mitglied des Deutschen Bundestags, SPD Moderation: Dr. Hajo Schumacher Freier Autor, Journalist und Moderator

BEST CASE

Strategisches Personalmanagement – Die Kollegen von morgen schon heute kennen

Wolfgang Goebel Dr. Jasmina Hasanbegovic Vorstand Personal, McDonald´s Inc. Leiterin Personalentwicklung, Apollo Optik Christian Jenssen Holding Leiter Zentrales Personalmarketing, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

Û

Mittagspause

13.30 –14.30 Uhr

Keynote III: Unternehmerische Kompetenzen in Management und Märchen

14.30 – 15.30 Uhr

Panel VI

Prof. Dr. Rolf Wunderer Institut für Führung und Personalmanagement, Universität St. Gallen

Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

DISKUSSION

SERVICES

Matthias Robke Personalleiter, ING-DiBa Dr. Ulf Mainzer Mitglied des Vorstandes, ERGO Versicherungsgruppe AG Jochen Turbanski Leiter Personalentwicklung Deutschland, Linde Group, Division Linde Gas Frank Meyer Head of Personnel Policy, EADS Headquarters Human Resources Germany Reinhold Böhmer Ressortleiter Unternehmen & Märkte, WirtschaftsWoche

BEST CASE

CSR im HR-Bereich – Werte Employer Branding – Du und Normen einführen und sollst Dir ein Bild machen durchsetzen

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Flexibilisierung des Arbeitsmarktes – Allheilmittel oder bittere Pille?

24

Der demografische Wandel – Herausforderungen für das HR-Management

12.30 – 13.30 Uhr

BEST CASE

BEST CASE

BEST CASE

Prof. Dr. Dieter Wagner Lehrstuhl für Organisation und Personalwesen, Universität Potsdam

Bruce Humphreys Gunter Barnbeck Thomas Belker Geschäftsführer und Arbeitsdirektor, E-Plus Bereichsleiter Personal, Deutscher Gewerk- Managing Director Corporate Human Group und Head of HR KPN Mobile schaftsbund Resources, OBI GmbH René Paulus Abteilungsleiter Personal und Finanzen, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung

Auslandsentsendung von Arbeitgeberattraktivität Mitarbeitern – Globale im Mittelstand – Perspektiven als key skills Verlässlichkeit, Vertrauen, Kollegialität Prof. Heike Bruch Direktorin am Institut für Führung und Personalmanagement, Universität St. Gallen

Û

Abschluss-Keynote: Arbeits- und Sozialpolitik als politische Schlüssel-Herausforderung

V E R A N S T A LT E R

Interkulturelles Personalmanagement Management – Der Erfolg in Verbänden – Herausder kleinen Gesten forderungen und Spezifika

BPM / HRM

Mitarbeiterbindung – Motivation und Loyalität auch in schwierigen Zeiten hoch halten

BEST CASE

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15.30 –16.00 Uhr

Stefan Ries Vize-Präsident des BPM

Ursula von der Leyen Bundesministerin für Arbeit und Soziales

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WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


3 DONNERSTAG, 1. JULI 2010

INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

KEYNOTE I

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

Fußball-Schiedsrichter müssen regelmäßig in Ausnahmesituationen innerhalb von Sekundenbruchteilen weitreichende Entscheidungen treffen. Oft sind die zu bewerten-

Û

PROGRAMM

9. 4 5 – 1 0 . 1 5 U H R

Führen durch Entscheiden: Stressresistenz, Entschlusskraft, Durchsetzungsvermögen

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KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

Donnerstag, 1. Juli 2010

den Aktionen selbst nach mehrmaligem Betrachten der Zeitlupe nicht eindeutig. Millionen Menschen verfolgen die Spielleitung der Schiedsrichter hyperkritisch und

Keynote

naturgemäß urteilt ein großer Teil der Zuschauer nicht objektiv. Dr. Markus Merk war viele Jahre lang der beste

24

deutsche Schiedsrichter und wurde in den Jahren 2004, 2005 und 2007 zum Weltschiedsrichter gewählt. Kompe-

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

tenz, Fairness und Seriosität hielten ihm alle Beteiligten zugute, dennoch beschreibt er seine Rolle selbst als „positive Reizfigur“. In seiner Keynote zeigt Merk auf, was es bedeutet, Län-

REFERENTEN

Û

derspiele zu pfeifen, bei denen jedes Fehlurteil den heiligen Zorn einer Fußballnation nach sich ziehen kann. Er legt dar, wie ein souveräner Auftritt und das feste Vertrauen in die eigene Entscheidungskraft zu Anerkennung und Sicherheit auch in Drucksituationen führen, in denen sich alles in einem Moment und der Frage „Ja oder Nein?“ verdichtet. Lassen Sie sich von Markus Merk schildern, wie

27

man moderiert und deeskaliert, wenn in aufgeheizter Atmosphäre selbstbewusste Stars handfeste Konflikte aus-

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

tragen und wie es um das berühmte Fingerspitzengefühl bei offensichtlichen und eindeutigen Regelverstößen wirklich bestellt ist. Wie nimmt man Einfluss, ohne sich selbst zu wichtig zu nehmen? Wie widersteht man der Gefahr, Fehlentscheidungen durch neue Fehlentscheidungen wie-

Û

sen eigener Unsicherheit? Wie funktioniert die Teamarbeit

SERVICES

dergutzumachen? Wie übersteht und überspielt man Phamit den Assistenten? Wie lassen sich komplexe und dynamische Gemengelagen schnell und entscheidungsreif erfassen? Wie stellt man sich optimal auf die unterschiedlichen Charaktere der Akteure ein? Wie kann die Rolle des ehrlichen, verlässlichen Maklers tatsächlich immer auf-

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recht gehalten werden? Und wie kann man auch strategisch wirken, etwa indem man die Spielregeln selbst hinterfragt? Seien Sie dabei, wenn einer der Besten seines Fachs Führungserfahrungen aus einem besonderen Anwendungsden engen sportlichen Kontext hinaus gültig sind. Dr. Markus Merk FIFA-Schiedsrichter

BPM / HRM

V E R A N S T A LT E R

Û

gebiet von Personalmanagement weitergibt, die weit über

10

WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

DONNERSTAG, 1. JULI 2010

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

PANE L I

1 0. 3 0 – 1 1 . 3 0 UH R DISKUSSION

DISKUSSION

3

Moderation: Klaus Werle Redakteur, manager magazin

Û

Ulrich Jordan Dr. Ursula SchützeVorstand Personal, TARGOBANK Kreilkamp AG & Co.KGaA Executive Development/OFK, REWE Group

Eine internationaler werdende Arbeitswelt, eine Gesellschaft, die sich immer mehr ausdif-

Angesichts des demografischen Wandels und der Entwicklung zur Wissensgesellschaft

ferenziert – Diversity-Management-Ansätze versprechen, die zunehmende Unterschied-

werden Personalverantwortliche für ihr Unternehmen immer wichtiger – weniger admi-

lichkeit der Mitarbeiter zielführend für die Entwicklung des Unternehmens zu nutzen.

nistrativ, sondern strategischer gestalten sich ihre Aufgaben in der Zukunft. Es gilt unter

Dabei zeigt sich Vielfalt nicht nur in kulturellen, ethnischen und Altersunterschieden, son-

anderem Vielfalt zu managen, Leistungsträger zu binden und eine starke Arbeitgebermar-

dern beispielsweise auch im Sozialen und im Lebensstil. Wie diese Besonderheiten im

ke zu etablieren. Die Zeiten des reinen Lohnbuchhalters sind lange vorbei. Doch inwieweit

Arbeitsalltag nicht nur Berücksichtigung finden können, sondern wie personale Vielfalt

kann der HR-Manager wirklicher Business-Partner sein, der als Kompetenzträger aner-

für eine produktive Gesamtatmosphäre genutzt werden kann, hinterfragt die erste große

kannt und frühzeitig bei Veränderungen einbezogen wird. Ob diese Idealvorstellung vom

Diskussionsrunde des Personalmanagementkongresses. Cornelia Hulla, Personalvorstand

Personaler als HR-Business-Partner einer Generalüberholung bedarf und in welcher Form

der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG und Norbert Kireth, Senior Vice President Human

dafür Umstrukturierungen in den Abteilungen sowie Veränderungen in den Köpfen des

Resources and Organisation der sky Deutschland AG, debattieren unter der Moderation

Managements notwendig sind, will diese Podiumsdiskussion klären. Teilnehmer sind Dr.

von manager magazin-Redakteur Klaus Werle über das für Unternehmen immer wichtiger

Ursula Schütze-Kreilkamp, Executive Development/OFK der REWE Group, und Ulrich Jor-

werdende Diversity Management.

dan, Personalvorstand der Targobank AG & Co. KGaA.

Klaus Hofer Personalchef, Heidelberger Druckmaschinen AG

Û

Matthias Malessa Chief Human Resources Officer, adidas Group

SERVICES

Sandra Widmaier Direktor Konzern Personal, Otto Group

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Reinhard Bohn Abteilungsleiter Personalentwicklung, R+V Versicherung

BEST CASE

24

BEST CASE

Û

Personalmanagement mit neuem Profil

REFERENTEN

Vielfalt gewinnbringend nutzen

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

HR-Business-Partner

6

Diversity Management

BEST CASE

PROGRAMM

Norbert Kireth Senior Vice President Human Resources and Organisation, sky Deutschland AG

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

Cornelia Hulla Vorstand Personal / Arbeitsdirektor, Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG

Recruiting International Trennungskultur

Die Guten gewinnen und zu Besten machen

Im Wettbewerb um High Potentials

Personalabbau in schwierigen Zeiten

Die geburtenstarken Jahrgänge sind passé. Arbeitgeber

Europäer, Asiaten, Amerikaner – in großen deutschen

Wenn krisengeschüttelte Unternehmen sich von Teilen ih-

werden immer länger nach Fach- und Führungskräften

Konzernen sind schon lange Mitarbeiter aus unterschied-

res Personals trennen, ist das ein brisantes Thema. Es stellt

suchen. Es gilt, diese aktiv zu gewinnen, zu binden sowie

lichen Kulturen beschäftigt. Aber auch für kleinere Firmen

immer eine Ausnahmesituation für das Unternehmen und

in ihrer Entwicklung bestmöglich zu fördern. Vor allem

reicht es oft nicht mehr, nur im Inland nach Talenten zu

eine Herausforderung für seine Menschen dar – die Be-

langfristige persönliche Beziehungen zu den „High Poten-

suchen. Mehr und mehr Unternehmen schauen sich ver-

troffenen ebenso wie die in der Firma Verbleibenden, de-

tials“ spielen hierbei eine wichtige Rolle. Aber was muss

stärkt im Ausland nach Fach- und Führungskräften um,

ren Motivation durch die Entlassungen sinken kann. Ein

bei einem integrierten Talent-Management-Ansatz alles

und nicht wenige betreten mit dem internationalen Recru-

vorausschauendes, kommunizierbares und arbeitsrecht-

berücksichtigt werden? Sandra Widmaier, Direktorin für

iting Neuland. Eine klare Strategie und eine detaillierte

lich wasserdichtes Trennungsmanagement ist deshalb

Personal bei der Otto Group sowie Reinhard Bohn, Leiter

Planung sind dabei nötig. Der Best Case von Matthias

notwendig. Der Vortrag von Klaus Hofer, Personalchef

V E R A N S T A LT E R

der Personalentwicklung der R+V Versicherung, zeigen in

Malessa, Chief Human Resources Officer der adidas

Heidelberger Druckmaschinen, stellt verschiedene Exit-

Û

ihren Best Cases, wie Talent Management heute aussehen

Group, zeigt auf, worauf es beim internationalen Recrui-

Strategien vor, die das zum Teil komplexe Beziehungsge-

kann.

ting ankommt.

flecht in Unternehmen berücksichtigen.

32

11

BPM / HRM

WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE

27

Talentmanagement


3

INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

DONNERSTAG, 1. JULI 2010

KONZERT

1 1. 4 5 – 1 3 . 0 0 U H R

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

27

REFERENTEN

Û

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

24

PROGRAMM

Û

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

6

KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

Donnerstag, 1. Juli 2010

se, das entzieht sich der Wahrnehmung des Publikums. Die

ideal funktionierenden Teams: Aufeinander hören, sich un-

„Steuerung“ ist Aufgabe des Dirigenten. Der spiritus rector

tereinander abstimmen, Leidenschaft entwickeln für ein

des Ensembles steht in besonderem Maße im Lichte der Öf-

gemeinsames Ziel, Balance finden zwischen Individualität

fentlichkeit, und sowohl seine Steuerungsfähigkeiten als

und Geschlossenheit.

auch sein Auftritt werden gleichermaßen kritisch beobach-

Wenn dann unter der Führung des Dirigenten 60 oder auch

tet.

80 MusikerInnen-Individuen zu einer höchst dynamischen

In diesem besonderen Teil des Kongresses zeigen der Diri-

Einheit werden, scheinen magische Kräfte im Spiel zu sein.

gent Prof. Gernot Schulz und der Kommunikationsexperte

Der davon ausgehenden Faszination kann sich kaum je-

Prof. Manfred Harnischfeger dem Publikum vergnüglich und

mand entziehen.

interaktiv, welche Inspiration jeder Interessierte aus dem

Was aber ausschlaggebend ist für das Gelingen dieses

Dirigieren für die tägliche Führungspraxis in Unternehmen

Û

höchst komplexen Zusammenspiels, nämlich die Vielzahl

und Organisation gewinnen kann und wie der Dirigent in

der internen Kommunikations- und Koordinierungsprozes-

seine Rolle wächst und sie interpretiert.

BPM / HRM

32

SERVICES

Ein Orchester ist in vielerlei Hinsicht der Modellfall eines

V E R A N S T A LT E R

Û

KONZERT DER FÜHRUNGSPOSITIONIERUNG

12

Prof. Manfred Harnischfeger Kommunikationsmanager

Prof. Gernot Schulz Dirigent

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KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

DONNERSTAG, 1. JULI 2010

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

KEYNOTE II

14.30–15.00 UHR

3

Erfolgreich in intelligenten Netzwerken – Auswirkungen des Web 2.0 auf die Personalarbeit

den nachhaltig beeinflusst. Die Entwicklungen in Markt und Gesellschaft können immer weniger gezielt gesteuert werden. Was gefragt ist und was nicht, bestimmt die Eigendynamik der Netzwerke. Mächtig wird nur noch, wer authentisch ist, wer sich verletzlich einem Diskurs öffnet und möglichst wenig mit dem Gedanken in den Markt geht, das Schicksal zwingen zu wollen. Denn nicht der Anbieter bestimmt im Netzwerk, ob er für eine gewisse

Û

öffentliche Meinungsbildung und die demokratischen Entscheidungsfindungsprozesse wer-

PROGRAMM

schaftliche Veränderungspotential in den neuen Kommunikationstechnologien steckt. Die

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

Erst mit dem beispiellosen Siegeszug des Web 2.0 deutet sich an, welches enorme gesell-

Zeit zum vielgesuchten Knotenpunkt wird, sondern die unkontrollierte und unkontrollierbare

6

Masse der Nachfrager. Wer etwas anbietet, das einen Nerv trifft, kann über Nacht zum Mittelpunkt der Welt werden. Wer aber glaubt, das Netzwerk gezielt manipulieren zu könman wirkungslos versenken und wie dauerhaft man seine Reputation verlieren kann. Die Magie der Netzwerke funktioniert nicht über Planung, sondern über Resonanzbildung. Wem es gelingt, diese Magie in Gang zu setzen, dem stehen enorme Kräfte zur Seite. Aber das wird nur den Akteuren gelingen, die sich in das Geschehen einfühlen und sich unvoreinwar es schon immer wichtig, zu wissen, welche emotionalen Anziehungskräfte stark genug sind bzw. stark genug sein werden, um Kaufentscheidungen zu beeinflussen und vielleicht sogar Markentreue zu erzeugen. In einer Welt, in der Resonanzbildung zum entscheidenden Erfolgsfaktor wird, ist die Kompetenz, die Grundlagen dieser Dynamik frühzeitig zu erkennen und zu verstehen eine zentrale Voraussetzung. Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit zwiSchlüsselkompetenzen von Führung.

24

schen hierarchischer Steuerung und Selbstorganisation zu wechseln werden zu wesentlichen Prof. Dr. Peter Kruse Honorarprofessor, Universität Bremen

Û

genommen mit allen Entwicklungen auseinandersetzen. Für unternehmerisches Handeln

REFERENTEN

Keynote

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

nen, wird sich mittel- bis langfristig mit hoher Wahrscheinlichkeit wundern, wie viel Budget

SERVICES

Û

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

27 V E R A N S T A LT E R

BPM / HRM

Û

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WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


3

INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

DONNERSTAG, 1. JULI 2010

PA N EL II

15 . 15–16.15 UHR DISKUSSION

Foto: David Ausserhofer

DISKUSSION

PROGRAMM

Û

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

6

KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

Donnerstag, 1. Juli 2010

Prof. Dr. Norbert Klusen Vorstandsvorsitzender, Techniker Krankenkasse

Malte Ristau-Winkler Leiter Abteilung Grundsatzfragen, Zukunft des Sozialstaats, Innovation und Information, BMAS

Frank Lobert Leiter Fachbereich Personalmanagement, Douglas Holding AG

24 Û

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung, Humboldt-Universität zu Berlin

Dr. Alexander Böhne Rudolf Kast Referent Betriebliche Personal- Personalleiter, Sick AG politik, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

Prof. Dr. Ingo Weller Leiter des Instituts für Personalwirtschaft, Ludwig-MaximiliansUniversität München

Controlling

Familienfreundliche Personalpolitik

Der Human-Potential-Index

Wettbewerbsvorteil durch Faktor Familie

Immer wieder gab es Bemühungen die Qualität des Personalmanagements objektiv zu

Beruf und Familie in Einklang zu bringen, ist ein Bedürfnis vieler Arbeitnehmer. Sie wollen sich nicht für das eine oder das andere entscheiden – sie wollen beides. Angewiesen sind sie dabei je-

Moderation: Eva Quadbeck Parlamentsredaktion, Rheinische Post

messen. Als vielversprechend gilt seit Kurzem der Human-Potential-Index (HPI), ein Rating-Instrument zum Messen des Humankapital-Managements. Der HPI soll Unternehmen eine ganzheitliche Betrachtung seiner HR-Prozesse und -Strukturen ermöglichen und Auf-

doch auf eine Personalpolitik, die sich Familienfreundlichkeit auf die Fahnen geschrieben

schluss darüber geben, wie das Personalmanagement einer Firma im Vergleich zu anderen

hat. Teilzeitarbeit kann beispielsweise ein geeignetes Instrument sein, aber auch die ver-

Unternehmen aufgestellt ist. Der Index scheint eine Lösung für das Effizienz- und Effektivi-

mehrte Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten. Familienfreundlichkeit zeigt sich in Un-

täts-Rätsel zu bieten. Doch die Messung des Humankapitals ist nicht unstrittig. Unterstüt-

ternehmen je nach Wirtschaftszweig und Größe auf sehr unterschiedliche Art und Weise.

zer setzen große Hoffnungen in das Instrument, andere kritisieren es als wissenschaftlich

Die Vorteile der Kind-und-Karriere-Politik gleichen sich jedoch: Höhere Motivation, gerin-

unhaltbar. Welche Erwartungen der HPI erfüllen kann und welche nicht, diskutieren Ru-

gere Fehlzeiten und Kosteneinsparungen. Die Perspektiven einer familienorientierten Per-

dolf Kast, Geschäftsleiter Human Resources der Sick AG, Prof. Dr. Ingo Weller, Leiter des

sonalpolitik diskutieren auf dem Podium Prof. Dr. Norbert Klusen, Malte Ristau-Winkler,

Instituts der Personalwirtschaft an der LMU München und Alexander Böhne, Referent Be-

Prof. Jutta Allmendinger und Frank Lobert unter der Moderation von Eva Quadbeck.

triebliche Personalpolitik bei der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände.

BEST CASE

BEST CASE

BEST CASE

BPM / HRM

V E R A N S T A LT E R

Û

32

SERVICES

Û

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

27

REFERENTEN

Prof. J. Allmendinger Ph.D

Stefan-Oliver Strate Leiter Personalbetreuung, Schüco International KG

Andreas Weber Personalleiter, SMS Siemag AG

Personalmarketing

Prof. Dr. Lothar Rolke Professor für Betriebswirtschaftslehre und Unternehmenskommunikation, Fachhochschule Mainz

Prof. Dr. Th. Armbrüster

Professor Fachbereich Management & Economics, Quadriga Hochschule Berlin und Geschäftsführender Gesellschafter, Munich Executive Institute

Susanne Baumgartl Zentrale Steuerung / Personal, Stadt Ulm

für den Mittelstand

Interne Kommunikation Führungskräfteals Instrument im HR-Management entwicklung

Sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren ist wich-

Personalpolitische Themen wie „Entlassungen und Ein-

tig. Gerade Mittelständler haben allerdings im Wettbe-

stellungen von Mitarbeitern“ oder „Folgen von Firmen-

Motivierte und eigenverantwortlich handelnde Führungs-

werb um Fach- und Führungskräfte oftmals das Nachse-

übernahmen“ werden an Gewicht gewinnen. Das allein

kräfte sind unverzichtbar, um anspruchsvolle Unterneh-

hen, sie tun sich beim Personalmarketing nicht selten

verpflichtet die Kommunikations- und HR-Abteilung zu

mensziele zu erreichen. Ihre Qualifizierung ist dabei eine

schwer. Vielen fehlt eine klare Strategie. Die Best-Case-

einer stärkeren Zusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund

besondere Herausforderung. Hier gibt es sowohl bei den

Vorträge von Stefan-Oliver Strate, Leiter der Personalbe-

ist eine neue Kommunikationssparte entstanden: die Per-

Formaten als auch bei den Inhalten Klassiker, die immer

treuung der Schüco International AG, und Andreas Weber,

sonalkommunikation, deren Verantwortliche direkt an den

wieder zum Einsatz kommen. In der jüngsten Zeit haben

Leiter des Personal- und Sozialwesens der SMS Siemag,

Leiter der HR-Abteilung berichten. Wie gut ansonsten der

sich jedoch auch einige neue Entwicklungen abgezeich-

greifen die Schwachpunkte des Personalmarketings im

Austausch zwischen den beiden Abteilungen funktioniert,

net. Prof. Dr. Thomas Armbrüster von der Quadriga Hoch-

Mittelstand auf und zeigen progressive und altbewährte

zeigt eine aktuelle Studie, die Lothar Rolke, Professor für

schule Berlin und Susanne Baumgartl, Personalleiterin der

Möglichkeiten, die Attraktivität mittelständischer Unter-

Betriebswirtschaft und Unternehmenskommunikation an

Stadt Ulm, berichten in ihren jeweiligen Case-Studies über

nehmen zu steigern.

der FH Mainz, vorstellt.

Trends in der Führungskräfteentwicklung.

14

Vom Talent zum Entscheidungsträger

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KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

DONNERSTAG, 1. JULI 2010

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

PANEL III

1 6.45–17.45 UH R DISKUSSION

DISKUSSION

3

Mitglied des Deutschen Bundestags, CDU

Kurt Mirlach Geschäftsführer Personal- und Sozialwesen, Schaeffler-Gruppe

Kurzarbeit

Esther Loidl Personalleiterin, Brose Gruppe

Dr. Helge Braun Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung

Moderation: Doris Schneyink Redakteurin Politik und Wirtschaft, stern

Bildungsrepublik Deutschland?

Krisenbedingte Notwendigkeit oder staatliche Dauersubvention?

Strategien gegen den Fachkräftemangel

6

Trotz der globalen Konjunkturkrise ist der deutsche Jobmarkt bislang erstaunlich stabil men in schwierigen Wirtschaftslagen Entlassungen zu vermeiden und hat sich somit als

len für qualifizierte Tätigkeiten oft nicht besetzt werden. Die demografische Entwicklung wird diese Situation weiter ver-

wie teuer ist sie wirklich? Nicht wenige Kritiker sagen, dass sie notwendige Anpassungsprozesse verhindert und die Ge-

schärfen – vor allem in ländlichen Regionen. Der Mangel

fahr besteht, eine staatliche Dauersubvention zu werden. Andere wiederum fordern, die Kurzarbeit als verlässliches In-

an Fachkräften könnte deutsche Unternehmen zukünftig

strument für Unternehmen und Arbeitsmarkt zu etablieren. Über diese und andere Streitpunkte debattieren unter der

Wettbewerbsvorteile kosten. Dr. Helge Braun, parlamentari-

Moderation von Daniel Goffart, Leiter des Berliner Büros des Handelsblattes, Dr. Werner Eichhorst, stellvertretender Di-

scher Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung

rektor Arbeitsmarktpolitik des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit, Raimund Becker, Vorstandsmitglied der Bun-

und Forschung, Ester Loidl, Personalleiterin der Brose Grup-

desagentur für Arbeit sowie die Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann, Mitglied des Ausschusses für Arbeit und

pe debattiert über Strategien und Lösungsansätze, die dem

Soziales und Kurt Mirlach, Geschäftsführer Personal- und Sozialwesen der Schaeffler-Gruppe.

bestehenden Fachkräftemangel entgegenwirken sollen.

BEST CASE

24

BEST CASE

HR online

Erfolgreiches Wissensmanagement

Change Management Veränderungsprozesse meistern Der Wandel ist ein zentrales Element eines jeden Unternehmens und das Change Management eine Kernkompe-

Immer mehr Unternehmen erkennen die Bedeutung pro-

27

Transfer und Erhalt von Firmen-Know-how fördern

Torsten Schneider Leiter Personal Zentrale Aufgaben, RheinEnergie AG

Û

Oliver Best Bereichsleiter Personal, DZ Bank AG

SERVICES

Ines Krummacker Leitung Personal, NORDMILCH AG

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Gero Hesse Senior Vice President HR, Bertelsmann AG

Nutzung von Social Media für Employer Branding

Û

wirksam herausgestellt. Doch wie lange kann die Kurzarbeit noch als Puffer dienen und

REFERENTEN

Trotz hoher allgemeiner Arbeitslosigkeit können offene Stel-

Ressortleiter Wirtschaft und Politik, Handelsblatt

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

geblieben, was insbesondere an der Ausweitung der Kurzarbeit liegt. Sie hilft Unterneh- Moderation: Daniel Goffart

BEST CASE

Û

Dr. Werner Eichhorst Stellv. Direktor Arbeitsmarktpolitik, Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit

PROGRAMM

Gitta Connemann

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

Raimund Becker Mitglied des Vorstands, Bundesagentur für Arbeit

Wissen ist aufgrund der Dynamik, die viele Märkte prägt,

tenz. Wenn jedoch der Wandel ganze Systeme, Strukturen

derem die überzeugende Darstellung und Positionierung

ständigen Veränderungen ausgesetzt. Modernes Perso-

und Prozesse umfasst, sind die Beharrungskräfte in einem

des eigenen Unternehmens – Employer Branding – sowie

nalmanagement ist deshalb besonders gefordert, die Wis-

Unternehmen nicht selten stark. Veränderungen provozie-

das Talentmonitoring auf den relevanten Zielmärkten. Die

sensbildung auf individueller und organisationaler Ebene

ren Verunsicherungen bei Mitarbeitern. Dennoch können

Möglichkeiten, sich als Arbeitgeber darzustellen, sind

zu unterstützen. Im Arbeitsalltag liegt jedoch Innovations-

Veränderungsprozesse durchaus optimal bewältigt wer-

enorm und wachsen rapide. Dabei haben HR-Verantwort-

potenzial oftmals brach, Arbeitsabläufe werden durch

den. Oliver Best, Bereichsleiter Personal der DZ Bank, so-

liche seit kurzem das Social Web entdeckt. Gero Hesse,

Doppelstrukturen ineffizient und Wissenstransfer findet

wie Torsten Schneider, Leiter Personal und Zentrale Aufga-

V E R A N S T A LT E R

Senior Vice President Human Resources bei Bertelsmann

nur rudimentär statt. Wie modernes Wissensmanagement

ben der RheinEnergie AG, berichten in ihren Best-Case-

Û

zeigt auf, wie Arbeitgeber Social Media für Employer

aussieht, zeigt Ines Krummacker, Personalleiterin der

Vorträgen, wie professionelles Change Management ge-

Branding nutzen können.

Nordmilch AG, in ihrem Best-Case-Vortrag.

staltet werden muss.

15

32

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BPM / HRM

fessioneller Online-Kommunikation. Das betrifft unter an-


GALA

»NACHT DER« PERSONALER« DONNERSTAG, 1. JULI 2010 ADMIRALSPALAST Beginn: 20.00

Die Gala „NACHT DER PERSONALER“ ist der festliche Höhepunkt des Personalmanagementkongresses. Am Abend des ersten Kongresstages gilt es, alte Bekanntschaften zu pflegen, neue Berufskollegen kennenzulernen und die Debatten des Tages sowie alle an-

deren denkbaren Themen in entspannter und zugleich feierlicher Atmosphäre zu diskutieren. Die TagesschauModeratorin Caroline Hamann führt die Gäste durch den tempo- und abwechslungsreichen „offiziellen“ Teil des Abends im Berliner Admiralspalast.


Foto: action press / FOTO LANGBEHN

Moderatorin Caroline Hamann Durch das abwechslungsreiche Abendprogramm führt die Tagesschau- und heute-journal-Moderatorin Caroline Hamann.

Showact Gayle Tufts Die amerikanische Entertainerin Gayle Tufts sorgt mit einer außergewöhnlichen Kombination aus Comedy, Musik und Choreographie für erstklassige Unterhaltung.

PREMIERE

:

DIE ERSTE F EIER VERLEIHUN LICHE G BPM-NACHW DES UC FÖRDERPRE HSISES

Der BPM-NACHWUCHSFÖRDERPREIS ehrt eine herausragende Abschlussarbeit aus dem Human-Resources-Bereich. Die Entertainerin Gayle Tufts wird die Kongressteilnehmer und Abendgäste gewohnt hinreißend und humorvoll unterhalten.

Die erste Nacht der Personaler wird gewiss eine unvergessliche Premiere sein. Seien Sie an diesem traditionsbegründenden und identitätsstiftenden Abend dabei und beweisen Sie, dass gutes Personal- und Partymanagement zusammengehören!


3

INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

FREITAG, 2. JULI 2010

KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

Freitag, 2. Juli 2010 L AN DESGRU PPENFRÜH STÜ CK

8. 1 5 – 9 . 1 5 U H R

Exklusiv für BPMMitglieder

Als Auftakt zum zweiten Kongresstag veranstaltet der Bundesverband der Personalmanager ein „Regionalgruppenfrühstück“ im Kon-

6

gresshotel Estrel. Die Verbandsmitglieder frühstücken gemeinsam mit den anderen Mitglielandsmannschaftliche Eigenheiten oder amüsieren sich über sie, tauschen sich über wirtschaftliche Entwicklungen aus, analysieren regionale Märkte und die jeweiligen BewerberSituationen und legen den Grundstein für intensive zukünftige Kooperationen.

ERÖFFNUNG UND STUDIE

9.15–9.45 UHR Deutschlands Personalmanager: Vermessung eines Berufsstands

Stefan Ries Vize-Präsident des BPM

REFERENTEN

Û

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

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PROGRAMM

Û

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

dern aus ihren Regionalgruppen, pflegen

Das Berufsbild „Human Resources Manager“ als 30.000 Personalmanagern durch, um das Berufsbild des Human Resources Managers zu vermessen. Die Untersuchung versteht sich dabei als Branchenmonitor und möchte eine aktuelle Zustandsbeschreibung des Berufsfelds in Deutschland vornehmen. Aktueller Anlass der Studie ist das sich wandelnde Selbstverständnis des Berufstands. HR-Verantwortliche sehen sich nicht mehr länger nur in der Rolle des Übermittlers von Botschaften, sondern werden immer mehr zum wichtigen Change-Agent in Unterneh-

Û

men. Doch inwiefern sich dieses neue Selbstbewusstsein auch in den Unternehmensstrukturen wiederfindet, ist noch unklar. Die Trendstudie des

SERVICES

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

27

Zum ersten Mal führt der Bundesverband der Personalmanager eine Befragung unter mehr

BPM möchte darüber aufklären und informieren.

Studie

Nicht nur die organisatorische und strategische Einbindung der HR-Abteilungen in Unternehmen steht dabei im Fokus, sondern auch der Beruf des HR-Managers an sich. Welchen Karriereweg schlagen Personaler ein? Gibt

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es einen klassischen Ausbildungsweg? Mit welchen Aufgaben und Zielen werden sie in ihrem beruflichen Alltag konfrontiert? Auch das durchschnittliche Einkommen, die Zufriedenheit im Beruf und die Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen innerhalb des Berufstands stehen im Mittelpunkt der Studie. Der Bundesverband der Personalmanger legt bei der Studie besonderen Wert auf die Online-Befragung unter 30.000 repräsentativen Personalmanagern aus Organisationen, Unternehmen und Verbänden. Die Ergebnisse der Trendstudie werden publiziert und im Rahmen des Personalmanagementkongresses erstmals von Stefan Ries, Vize-

2. Die Rolle des Human Resource Managements im Unternehmen — Der Stellenwert des Human Resource Bereichs — Führungsfunktion und Integration — Hierarchische Verortung — Strategische Bedeutung des HR für das Unternehmen — Akzeptanz und interne Kooperation — Mitarbeiter der HR-Einheiten — Externe Dienstleister — Erfolgskontrolle 3. Das Berufsbild — Ausbildung — Ausbildungsniveau — Studium — HR-spezifische Aus- und Weiterbildung — Karriereweg — Frühere Tätigkeiten — Tätigkeiten im HR-Bereich — Berufliche Situation — Berufsposition — Arbeitsgebiete — Berufsalltag: Herausforderungen und Ziele — Einkommen

— Durchschnittseinkommen von HRPersonalern in Deutschland — Durchschnittseinkommen in Sektoren und Bereichen — Durchschnittseinkommen nach Position und Hierarchie — Durchschnittliche Einstiegsgehälter — Zufriedenheit im Beruf 4. Das Umfeld des HR-Bereichs — Zielgruppen im Unternehmen — Zusammenarbeit mit dem Management — Zusammenarbeit mit Externen — Bundesverband der Personalmanager (BPM) 5. Fokus: Image des Berufsstands 6. Fokus: Männer und Frauen im Human Resource Management — Unterschiede in Karriere und Einstellungen — Tätigkeiten und Profile — Berufsrollen und Positionen — Einstellungen und Ziele von Männern und Frauen — Einkommensunterschiede und Verantwortungsebenen — Ursachen für Gehaltsunterschiede — Chancengleichheit? — Hindernisse und Hürden für Frauen 7. Aktuell: Werte und Moral: Ethische Probleme und Herausforderungen — Ethik im Human Resource Management — Transparenz im HR-Bereich — Standesregeln und ihre Bekanntheit 8. Zusammenfassung und Fazit

Präsident des BPM, vorgestellt. BPM / HRM

V E R A N S T A LT E R

Û

korrekte wissenschaftliche Umsetzung. Methodische Grundlage hierbei ist eine anonyme

1. Berufsbild Human Resources: Studie 2009 — Studiendesign und Empirie — Inhalte und Fragestellungen der Studie — Methodik, Vorgehensweise und Stichprobe — Repräsentativität — Stichprobe: Die Befragten — Alter und Geschlecht — Organisationen: Sektoren und Themenfelder — Organisationsgröße — Auswertungsmethoden

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KONGRESS

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G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

FREITAG, 2. JULI 2010

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

PA NEL IV

10 .00–11.00 UHR DISKUSSION

DISKUSSION

3

Michael Montjoie Senior Vice President Human Resources, Voith Turbo GmbH & Co. KG

Manfred Rompf Geschäftsführer Personalmanagement, Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH

Jahr 1 nach der Krise

Work-Life-Balance

Resümee für HR aus internationaler Perspektive

Wie viel Arbeit, wie viel Leben soll es sein?

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Norbert Thom Universität Bern, Institut für Organisation und Personal Abteilung Personal

Û

Dr. Silvana Koch-Mehrin Vizepräsidentin, Europäisches Parlament

PROGRAMM

Lodovico Floriani Stv. Geschäftsführer HR, Organisation und Kommunikation, Assicurazioni Generali S.p.A.

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

Dr. Jürgen Brokatzky-Geiger Head of Human Resources und Mitglied der Geschäftsleitung, Novartis AG

Wenige Themen werden in Zukunft im HR-Bereich diese Wichtigkeit bekommen wie Work-Life-Balance, der Ein-

Moderation: Jonathan Rosenthal men enorme Auftragseinbrüche hinnehmen müssen. Die Korrespondent für europäische wirtschaftliche Erholung vollzieht sich bislang nur langsam. Finanzen und Unternehmen, The Economist

klang von Arbeit und Privatleben. Eine positive Work-Life-

Doch gerade für den Bereich Human Resources könnte die

beitsklima und einem guten Verhältnis zum Vorgesetzten, Online für viele Mitarbeiter sind auch die Frage nach flexiblen Ar-

Krise auch positive Aspekte mit sich gebracht haben – neue Impulse für beschäftigungspo-

beitsmodellen oder die Unterstützung bei der Kinderbetreuung entscheidend. Wie entspre-

litische Maßnahmen, strategische Personalpolitik und moderne arbeitsmarktpolitische In-

chende Zukunftsmodelle aussehen könnten, beschäftigt diese Runde. Unter der Moderati-

strumente. Eine international besetzte Diskussionsrunde thematisiert die Auswirkungen der

on von Tina Groll, Wirtschafts-Redakteurin bei ZEIT Online, diskutieren Manfred Rompf,

Krise auf das Personalmanagement. Teilnehmer der Runde sind Dr. Jürgen Brokatzky-Geiger,

Personalleiter der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Michael Montjoie, Senior Vice

Dr. Silvana Koch-Mehrin und Lodovico Floriani. Die Gesprächsrunde unter der Moderation

President Human Resources von Voith Turbo und Prof. Dr. Norbert Thom, Direktor des Ins-

von Jonathan Rosenthal zieht einen weltweiten Vergleich.

tituts für Organisation und Personal der Universität Bern, mögliche Perspektiven.

vorüber. Weltweit hat die große Mehrheit der Unterneh-

Û

e-Recruiting und Social Media Personalsuche in Zeiten des Web 2.0 Facebook, Twitter, StudiVZ – zur Personalrekrutierung

27

Was Europas Personalmanager erwarten

Dr. Hans Christoph Kürn Bernd Schmitz Leiter e-Recruiting, Siemens AG Leiter Hochschulmarketing, Bayer AG

SERVICES

European HR Barometer

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Leistungsbereitschaft und Flexibilität sind gefragter denn

Leonardo Sforza Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses, European Club for human resources

BEST CASE

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Als Instrument des Personalwesens

BEST CASE

Û

Gesundheitsmanagement

Wirtschafts-Redakteurin, ZEIT

REFERENTEN

Detlef Georg Stefan Kreh Leiter Personalwesen, Liebherr- Leiter Personal IT und VerwalHausgeräte Ochsenhausen tung, Seat Deutschland GmbH GmbH

Balance äußert sich nicht nur in einem angenehmen Ar- Moderation: Tina Groll

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

BEST CASE

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Die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise ist vorerst

zählt im Web 2.0-Zeitalter neben dem e-Recruiting über

je. Die Gesundheit der Mitarbeiter bleibt dabei häufig auf

Die Herausforderungen im Personalmanagement werden

die Homepage oder Online-Jobbörsen vor allem die An-

bedingte Fehlzeiten verursachen enorme Kosten. Die ziel-

weiter ansteigen: Das ist eine Erwartung europäischer

sprache potenzieller Kandidaten in digitalen Sozialen

gerichtete Implementierung eines betrieblichen Gesund-

Personalmanager für das laufende Jahr. Gleichzeitig ge-

Netzwerken. Immer mehr Firmen nutzen die Möglichkeit

heitsmanagements senkt Kosten und fördert die Gesund-

hen sie davon aus, zunehmend als strategischer Partner in

auf den neuen Kanälen präsent zu sein. Doch die Spielre-

heit der Beschäftigten und damit deren Leistungsfähigkeit.

den Unternehmen akzeptiert zu werden und dass Talent-

geln in den Online-Netzwerken sind speziell – der Auftritt

Stefan Kreh, Leiter Personal und Verwaltung der Seat

management weiter an Bedeutung zunimmt. Diese und

muss dauerhaft sitzen. Über Herausforderungen und Vor-

V E R A N S T A LT E R

Deutschland GmbH, und Detlef Georg, Personalleiter der

andere Ergebnisse des „5th European HR Barometer“ prä-

teile der Personalsuche in Zeiten des Web 2.0 berichten

Û

Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen Gmbh, erläutern die

sentiert Leonardo Sforza, Vorsitzender des European Club

Hans Christoph Kürn, Leiter e-Recuiting bei Siemens und

Möglichkeiten betrieblichen Gesundheitsmanagements.

for human resources in seinem Best Case.

Bernd Schmitz, Leiter Hochschulmarketing bei Bayer.

19

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BPM / HRM

der Strecke. Für Unternehmen wird das teuer – krankheits-


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INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

FREITAG, 2. JULI 2010

PANEL V

11.30–12.30 UHR DISKUSSION

DISKUSSION

PROGRAMM

Û

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

6

KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

Freitag, 2. Juli 2010

Dr. Ulf Mainzer Mitglied des Vorstandes, ERGO Versicherungsgruppe AG

Jochen Turbanski Leiter Personalentwicklung Deutschland, Linde Group, Division Linde Gas

Frank Meyer Head of Personnel Policy, EADS Deutschland GmbH

24 Û

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

Joachim Sauer Präsident, Bundesverband der Personalmanager (BPM)

Paul Lehrieder Mitglied des Deutschen Bundestags, CSU

Ottmar Schreiner Mitglied des Deutschen Bundestags, SPD

Moderation: Dr. Hajo Schumacher Freier Autor, Journalist und Moderator

Der demografische Wandel

Flexibilisierung des Arbeitsmarktes

Herausforderungen für das HR-Management

Allheilmittel oder bittere Pille?

Die Rente mit 67 ist nicht nur ein Ausdruck der knappen Rentenkassen. Sie verdeutlicht ebenfalls, dass sich in naher Zukunft auch die Altersstrukturen in Unternehmen wandeln werden. Zwar dominiert heute noch das Bestreben, die Belegschaft möglichst jung zu halten, doch

Moderation: Reinhold Böhmer Ressortleiter Unternehmen & Märkte, WirtschaftsWoche

Vergrößerung des Niedriglohnsektors, Lockerung des Kündigungsschutzes, Zunahme der Hinzuverdienstmöglichkeiten – Ideen zur weiteren Flexibilisierung des Arbeitsmarktes gibt es viele. Allerdings hat sich in Deutschland auch schon einiges getan. In den vergangenen zwei Jahrzehnten – aber vor allem seit Verabschiedung der Hartz-Gesetze – wurde

schon in wenigen Jahren wird es nicht mehr möglich sein, auch nur auf einen qualifizierten Mit-

schon an fast allen Stellschrauben gedreht. Die Zahl der Arbeitslosen bewegt sich jedoch

arbeiter zu verzichten, gleichgültig aus welcher Generation er stammt. Die zukünftigen Arbeits-

weiterhin auf einem hohen Niveau. In welcher Form bringt eine weitere Flexibilisierung

modelle müssen zwangsläufig auf die Altersstruktur der Gesellschaft reagieren. Der demografi-

des Arbeitsmarktes vielleicht eine Wende? Und wie steht es eigentlich um die Zukunft

sche Wandel wird die große Herausforderung der Zukunft für das HR-Management sein. Die

des Arbeitsmarkts im Hinblick auf Top-Führungskräfte und Professionals? Inwieweit kann

Diskussionsrunde mit Dr. Ulf Mainzer, Jochen Turbanski, Frank Meyer, Matthias Robke und Rein-

eine Lockerung der Gesetze den Unternehmen die Rekrutierung von High Potentials er-

hold Böhmer wird unter anderem Fragen nach einem Recht auf betriebliche Weiterbildung für

leichtern? Unter der Moderation des Journalisten Dr. Hajo Schumacher setzen sich in der

ältere Beschäftigte und den aktuellen Fachkräftemangel ebenso in den Fokus nehmen, wie den

abschließenden Diskussionsrunde Joachim Sauer, Präsident des Bundesverbandes der

richtigen Umgang mit Vorurteilen sowohl auf Seiten von jungen als auch älteren Mitarbeitern.

Personalmanager, Paul Lehrieder und Fritz Kuhn mit diesem Thema auseinander.

BEST CASE

BEST CASE

BEST CASE

BPM / HRM

V E R A N S T A LT E R

Û

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SERVICES

Û

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

27

REFERENTEN

Matthias Robke Leiter Personal ING-DiBa AG

Wolfgang Preßler Personalleiter, Krones AG

Wolfgang Goebel Christian Jenssen Vorstand Personal, McDonald´s Leiter Zentrales PersonalmarInc. keting, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

Dr. Jasmina Hasanbegovic Leiterin Personalentwicklung, Apollo Optik Holding

CSR im HR-Bereich

Employer Branding

Werte und Normen einführen und durchsetzen

Du sollst Dir ein Bild machen

Strategisches Personalmanagement

In Deutschland steigt die Zahl der Firmen, die gesellschaftli-

Qualifizierte Fach- und Führungskräfte sind häufig rar.

Die Kollegen von morgen schon heute kennen

ches Engagement in ihre Unternehmensstrategie integrie-

Sich bei diesen Zielgruppen als attraktiver Arbeitgeber zu

Der Erfolg eines Unternehmens basiert vor allem auf seinen

ren. Corporate Social Responsibility wird dabei oft als Auf-

profilieren, ist das Ziel von Employer Branding, das sich

Mitarbeitern. Demnach ist ein strategisches Personalma-

gabe gegenüber der Gesellschaft als Ganzes verstanden.

nicht nur an potenzielle Bewerber richtet, sondern auch

nagement wichtig für die betriebliche Zukunftssicherung. Es

Verantwortungsbewusstes Handeln und der Beitrag zu einer

an die eigenen Mitarbeiter. Ein strategisch fundiertes Em-

umfasst alle Tätigkeitsfelder des HRM, ist langfristig orien-

nachhaltigen Entwicklung setzt aber bereits innerhalb der

ployer Branding verbessert das Arbeitgeberimage und die

tiert und auf die Unternehmensstrategie abgestimmt. Ob-

Mitarbeiterschaft an. Der Nachhaltigkeitsgedanke zieht sich

Arbeitgeberqualität. Wolfgang Goebel, Personalvorstand

gleich entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit, wird das

im besten Fall wie ein roter Faden durch die gesamte Perso-

der McDonald’s Inc., und Christian Jenssen, Leiter Zentra-

Thema in der Praxis vor allem von kleineren Unternehmen

nalarbeit. Wie Werte und Normen im HR-Bereich durchge-

les Personalmarketing des Deutschen Zentrums für Luft-

vernachlässigt. Jasmina Hasanbegovic, Leiterin Personal-

setzt werden können, bringt der Best Case von Wolfgang

und Raumfahrt, verdeutlichen in ihren Best-Case-Vorträ-

entwicklung der Apollo Optik Holding, erklärt warum stra-

Preßler, Personalleiter der Krones AG näher.

gen, welche Vorteile Employer Branding hat.

tegisches Personalmanagement heutzutage wichtig ist.

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KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

FREITAG, 2. JULI 2010

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

KEYNOTE III

13.30–14.30 UHR

ve Analyse von 63 Märchen der Brüder Grimm nach häufigen expliziten Verhaltensregeln, Kernleitsätze genannt. Dann folgte ein Vergleich mit 43 Führungsgrundsätzen aus UnterSchlüsselkompetenzen. Der Vortrag konzentriert sich auf (mit)unternehmerische Qualifikationen als Erfolgsfaktoren für Führungskräfte wie auch für Märchenheldinnen und helden, v.a. auf kreatives Problemlösen, sozio-emotionales und ethisches Verhalten sowie Umsetzungskompetenz. Der Vortrag diskutiert ausgewählte Aspekte und Instrumente (z. B. Portfolios) mit beson-

Û

nehmen. Daraus ergaben sich sechs gemeinsame Kernleitsätze und damit verbundene

PROGRAMM

schend. Aber Märchen lassen sich auch anders lesen. Die Vorarbeit war eine interpretati-

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

Management und Märchen integriert zu diskutieren ist interessant, aber zunächst überra-

3

Unternehmerische Kompetenzen in Management und Märchen

derer Berücksichtigung (mit-)unternehmerischer Kompetenzen in beiden Bereichen. Als

6

Beispiele dienen einige, dafür breiter bekannte Märchen, wie Das Tapfere Schneiderlein, Der gestiefelte Kater, Der Froschkönig, Aschenputtel, Rotkäppchen,

kutieren. Diese lassen sich als Fallstudien verstehen und verwenden, wie folgende Übersicht zeigt. gestiefelte Kater, Das tapfere Schneiderlein, Die kluge Bauerntochter • Listig-narzistisches Intrapreneuring: Das tapfere Schneiderlein • Problemlösungsintelligenz: Der Hase und der Igel , Der gestiefelte Kater, Das tapfere Schneiderlein, • Mitunternehmerische Sozialkompetenz, Selbstvertrauen, Netzwerke bilden • Eine „Wir-GmbH“ von Outgesourcten: Die Bremer Stadtmusikanten und eine „Ich-

24

und nutzen: Aschenputtel ,Die weisse Schlange

Û

• Kreatives Mitunternehmertum, „Managing the Boss“, Führungsstile: Der

REFERENTEN

Pechmarie in Frau Holle sowie Von dem Fischer und seiner Frau. Viele Aspekte des Personalmanagement könnte man schon mit wenigen Märchen dis-

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

Hänsel und Gretel sowie auch sog. „Antihelden“, wie Die Sieben Schwaben,

Keynote

AG“: Meister Pfriem.

• Arbeitsethos, Sozialkompetenz, Gratifikationen: Frau Holle kluge Bauerntochter • Loyales und ethisches „Commitment“: Der eiserne Heinrich im Froschkönig • „Walk the Talk“: Der Froschkönig, Rotkäppchen • Harrassment und Wistleblowing: Der Froschkönig • Change, Kulturwandel in Familie und Organisationen, unternehmerische Umsetzungskompetenz: sehr viele Märchenhelden und – heldinnen •

27

• Maßloses Karrierestreben: Von dem Fischer und seiner Frau

Û

• Selbstvertrauen, Emanzipation, Assessment „endure it“: Aschenputtel , Die

SERVICES

• „Groupthink“, schlechte Führung: Die sieben Schwaben, Meister Pfriem

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

• Auch autonome Teamarbeit: Hänsel und Gretel, Die Bremer Stadtmusikanten

„Tit for Tat“, Sozialisierung über Sanktionen: Frau Holle, König Drosselbart,

• (Selbst-)Lernen über Leitsätze: Rotkäppchen, Die weisse Schlange

Literatur: Rolf Wunderer: Führung in Management und Märchen – Leitbilder und unternehmerische Kompetenzen neu entdecken; Verlag: Luchterhand (Hermann); ISBN-10 3472075848

V E R A N S T A LT E R

ihnen gleichermaßen, Matthäus 12,7): Der alte Grossvater und der Enkel

BPM / HRM

• Der „goldene Regel“ (Was du willst, dass die Menschen dir antun sollen, dass tue

Û

Prof. Dr. Rolf Wunderer Institut für Führung und Personalmanagement, Universität St. Gallen

21

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3

INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

FREITAG, 2. JULI 2010

PAN EL V I

14. 3 0 – 1 5 . 3 0 UH R BEST CASE

BEST CASE

BEST CASE

Thomas Belker Managing Director Corporate Human Resources, OBI GmbH

Prof. Heike Bruch Direktorin am Institut für Führung und Personalmanagement, Universität St. Gallen

Personalmanagement in Verbänden

Auslandsentsendung von Mitarbeitern

Arbeitgeberattraktivität im Mittelstand

Herausforderungen und Spezifika

Globale Perspektiven als key skills

Verlässlichkeit, Vertrauen, Kollegialität

Personalmanagement in Verbänden lässt sich kaum mit

In Zeiten der Globalisierung wächst die Bedeutung des in-

Viele Mittelständler verbindet dasselbe Problem: Auch

Personalarbeit in Unternehmen vergleichen. Allein die häu-

ternationalen Einsatzes von Mitarbeitern – ein Thema mit

wenn sie in ihrer Branche gut aufgestellt sind, haben sie

fig ehrenamtlichen Strukturen in Interessenverbänden ma-

vielen Stolperfallen. Andere Länder bedeuten nicht nur an-

beim Werben um die besten Köpfe gegenüber den großen

chen dieses Feld zu einem Sonderfall. Dazu kommen auch

dere Sitten, sondern auch andere gesetzliche Bestimmun-

Unternehmen oft das Nachsehen. Doch die Attraktivität

hier die allgemein steigenden Anforderungen – an das

gen zu Steuer- und Sozialrecht. Einreise- und arbeitsrechtli-

eines Arbeitgebers ist nicht nur eine Frage der Bekannt-

Fachwissen der Mitarbeiter, an Dienstleistungen sowie Pro-

che Bestimmungen können Personalverantwortliche eben-

heit. Berufliche Perspektiven oder eine imposante Firmen-

jekt- und Managementfähigkeiten. Gunter Barnbeck, Be-

falls vor Herausforderungen stellen. Bei einem Personalein-

kultur können für einen Bewerber ebenfalls attraktiv sein.

reichsleiter Personal des Deutschen Gewerkschaftsbundes,

satz im Ausland sind somit viele Details zu klären. Thomas

Was Mittelständler tun müssen, um für Top-Führungs- und

und René Paulus, Abteilungsleiter Personal und Finanzen

Belker, Managing Director Corporate Human Resources bei

Nachwuchskräfte interessant zu sein, erläutert Prof. Heike

der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, geben in diesem

OBI, zeigt in seinem Best Case, worauf es bei der Auslands-

Bruch, Direktorin am Institut für Führung und Personalma-

Best Case einen vertiefenden Einblick in das Thema.

entsendung von Mitarbeitern vor allem ankommt.

nagement der Universität St. Gallen, in diesem Best Case.

Gunter Barnbeck Bereichsleiter Personal, Deutscher Gewerkschaftsbund

René Paulus Abteilungsleiter Personal und Finanzen, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung

DISKUSSION

BEST CASE

Prof. Dr. Dieter Wagner Lehrstuhl für Organisation und Personalwesen, Universität Potsdam

Bruce Humphreys Geschäftsführer und Arbeitsdirektor, E-Plus Group und Head of HR KPN Mobile

Mitarbeiterbindung

Interkulturelles Management

Motivation und Loyalität auch in schwierigen Zeiten hoch halten

Der Erfolg der kleinen Gesten Eine effektive interne Kommunikation ist für den Erfolg eines Unternehmens unerlässlich. Wo

Die Krise ist vorüber, aber die Zeiten bleiben unsicher. Viele Unternehmen sind gezwun-

viele Menschen aufeinandertreffen sind Missverständnisse und Konflikte oft vorprogrammiert.

gen, sich neu aufzustellen, alle Kräfte zu bündeln und Erfahrungen der Mitarbeiter zu

Stammen diese Menschen zudem aus unterschiedlichen Kulturen, so kann das Unwissen um

nutzen. Gerade jetzt ist eine hohe Loyalität der Beschäftigten wichtig. Wenn in einer

die Kommunikationsgewohnheiten des Anderen zu großen Verständigungsproblemen führen.

solchen Situation die Leistungsträger die Firma verlassen, verschärft sich die Lage.

Dies wird umso bedeutender, je mehr die Unternehmenskultur durch die jeweilige Landeskul-

Häufige Wechsel in der Belegschaft sind für ein Unternehmen aufwendig und teuer.

tur geprägt ist, die Mitarbeiter aber aus unterschiedlichen Ländern kommen. International

Wie aber entsteht Mitarbeiterbindung und was muss der Arbeitgeber tun, um wertvol-

agierende Unternehmen haben jedoch nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Kunden und Part-

le Mitarbeiter in schwierigen Zeiten zu halten? Antworten liefert das Podiumsgespräch

ner aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Schon eine falsch verstandene Geste im Verhand-

mit Prof. Dr. Dieter Wagner, Inhaber des Lehrstuhls für Organisation und Personalwe-

lungsgespräch kann über Scheitern oder den Erfolg der Geschäftsbeziehungen entscheiden.

sen der Universität Potsdam.

Oftmals ist es daher unerlässlich, Mitarbeiter auf andere Kulturkreise vorzubereiten. Über Chancen und Hindernisse des Interkulturellen Managements spricht Bruce Humphreys, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der E-Plus Group.

BPM / HRM

V E R A N S T A LT E R

Û

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SERVICES

Û

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

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REFERENTEN

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7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

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PROGRAMM

Û

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

6

KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

Freitag, 2. Juli 2010

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KONGRESS

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G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

FREITAG, 2. JULI 2010

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

ABSCHLUSS-KEYNOTE

15.30–16.00 UHR

3

Arbeits- und Sozialpolitik als politische Schlüssel-Herausforderung

teste und beliebteste Politikerin Deutschlands. Seitdem sie mit dem Arbeits- und Sozialressort nach der Demission

Û

Leyen ist zugleich neben ihrer Vorgesetzten die prominen-

PROGRAMM

der Bundesregierung: Arbeitsministerin Ursula von der

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

Sie gilt neben Kanzlerin Merkel als die zweite starke Frau

ihres Vorgängers das Ministerium mit dem bei weitem

6

größten Einzelbudget übernommen hat, hat sich an diesen Bewertungen wenig geändert – und das in einem

übersichtlichen BMFSFJ-Politikfelder der vorigen Legislaturperiode. Doch auch auf ihrem bisherigen Posten hat von der Leyen stärke, Reformwillen und strategischer Weitsicht mangelt: Die Tochter des ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Albrecht hat ihre progressive Familienpolitik effektiv gegen viele Widerstände auch in den eigenen Reihen durchgesetzt. arbeitsministerin ihre politische Agenda vor: Sie skizziert,

24

Auf dem Personalmanagementkongress stellt die Bundes-

Û

unter Beweis gestellt, dass es ihr nicht an Durchsetzungs-

REFERENTEN

tigen Einzelinteressen geprägt ist als die vergleichsweise

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

politischen Terrain, das in weit höherem Maße von mäch-

wie der deutsche Arbeitsmarkt für die ökonomischen Stür-

gleich aussieht und welche Instrumente es dazu braucht, am allgemeinwohldienlichsten ausgeglichen

Keynote

werden können und was es mit der oftmals zitierten Erwerbsarbeit der Zukunft tatsächlich auf sich hat. Dabei versteht von der Leyen ihre

Aufgabe über die klassischen Jobmarkt- und Sozialverwaltungs-Politiken hinaus als Aufforderung zu einer identiim weiten Sinne.

27

tätsstiftenden und zukunftsfesten „Gesellschafts-Politik“

Û

wie Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen

SERVICES

kann, wie innovative Arbeitsmarktpolitik im globalen Ver-

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

me der nächsten Jahrzehnte wetterfest gemacht werden

Und eines ist gewiss: Die siebenfache Mutter hat ihr neu-

punkte eines echten politischen Schwergewichts. Die Zusage steht zum Zeitpunkt der Drucklegung noch unter Vorbehalt.

V E R A N S T A LT E R

verwalten. Seien wir gespannt auf die politischen Schwer-

BPM / HRM

es Amt nicht angetreten, um Arbeits- und Sozialpolitik zu

Û

Ursula von der Leyen Bundesministerin für Arbeit und Soziales

23

32

WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


3 EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

Referenten

Die Referenten und Referentinnen des Personalmanagementkongresses decken die gesamte Bandbreite der professionellen Human Resources ab. Diese einmalige Vielfalt ergibt sich zum einen aus einem immensen Spektrum an unterschiedlichen Branchen. Zum anderen ergeben die Organisationsformen, denen die Referenten entstammen, in

6

der Gesamtschau eine Komplettabdeckung aller relevanten ökonomischen Akteure: Dazu zählen selbstverständlich die Global Player und nationale Marktführer, aber auch große Freuen Sie sich auf deutsche und internationale HR-Experten, Vorstandsmitglieder und Stabsstellenleiter, Strategen und „Umsetzer“, Wissenschaftler und Praktiker, Routiniers und Newcomer, Generalisten und Spezialisten, Voll-Blut-Personaler und Quereinsteiger. Sie alle garantieren eine Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung des HR-Diskurses von höchster Qualität. Eine kontinuierlich aktualisierte Liste der Vortragenden finden Sie

BPM / HRM

V E R A N S T A LT E R

Û

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SERVICES

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ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

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REFERENTEN

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7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

24

PROGRAMM

Û

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

und kleinere Mittelständler, Verbände, NGOs oder Parteien.

unter www.personalmanagementkongress.de.

Prof. Jutta Allmendinger Ph.D seit 2007 Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung, Humboldt-Universität zu Berlin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung seit 2009 Mitglied des Hauptausschusses für Mindestarbeitseinkommen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales seit 2008 Mitglied des Sozialbeirates der Bundesregierung seit 2007 Mitglied der Expertenkommission Forschung und Innovation der Bundesregierung 2003 bis 2007 Leiterin, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Bundesagentur für Arbeit. 1992 bis 2007 Professorin für Soziologie, Ludwig-MaximiliansUniversität München Prof. Dr. Thomas Armbrüster Geschäftsführender Gesellschafter, Munich Executive Institute seit 2010 Professor Fachbereich Management & Economics, Quadriga Hochschule Berlin 2008 bis 2009 Präsident und Geschäftsführer, German Graduate School of Management and Law 2007 bis 2008 Dekan der Wirtschaftsfakultät, Universität Witten/Herdecke 2005 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine BWL, Institut für Familienunternehmen, Universität Witten/Herdecke Gunter Barnbeck seit 2002 Bereichsleiter Personal, Deutscher Gewerkschaftsbund 1989 bis 2002 Gewerkschaftssekretär auf Bezirks-

24

und Verwaltungsstellenebene, IG Metall 1973 bis 1989 Personalentwickler und Betriebsratsvorsitzender, Philips Deutschland

2005 bis 2008 Generalbevollmächtigter, Union Asset Management Holding 2001 bis 2005 Bereichsleiter Konzernpersonal, Union Investment Gruppe Susanne Baumgartl 1998 bis 2000 Personalleiter seit 2001 Leiterin der Zentralen Deutschland, Union Investment Steuerung Personal, Stadtverwaltung Gruppe; Ulm Mitglied der Tarifkommission 1990 bis 2001 Justiziarin für des Arbeitgeberverbandes der Telekommunikationsrecht, Deutschen Volksbanken und Gleichstellungsbeauftragte, Leiterin Raiffeisenbanken und des Fachrates des konzerninternen Arbeitsamtes Personal des Bundesverbandes („MIT“) für Baden-Württemberg, der Deutschen Volksbanken Saarland und Teile von Rheinlandund Raiffeisenbanken sowie Pfalz, Deutsche Telekom des Aufsichtsrates der R+V 1989 bis 1990 Rechtsanwältin, Pensionsversicherung Kanzlei Reinhold Böhmer Raimund Becker seit 2008 Ressortleiter Unternehmen Mitglied des Vorstands der und Märkte, Wirtschaftswoche Bundesagentur für Arbeit 2004 bis 2008 Stellvertretender seit 2004 Zentralbereichsleiter Leiter des Ressorts Unternehmen Personal, Zentrale der Bundesund Märkte, Wirtschaftswoche agentur für Arbeit zuvor Redakteur im Ressort Spezial, 2003 Geschäftsbereichsleiter stellvertretender geschäftsführender Geldleistungen, Sozialversicherung, Redakteur im Ostheft und Reporter Recht, Ordnung, Hauptstelle der für die Bereiche Bahn und Logistik, Bundesanstalt für Arbeit Wirtschaftswoche 1991 bis 2003 Leiter der Wirtschaftsredakteur beim Vorwärts, Referate Leistungsabteilung, freier Journalist für verschiedene Fachbereich Personalentwicklung, Medien Personalplanung, Finanzwesen und Infrastruktur, Landesarbeitsamt Reinhard Bohn Rheinland-Pfalz-Saarland seit 2007 Abteilungsleiter Personalentwicklung, R+V Thomas Belker Versicherung seit 2006 Managing Director 2003 bis 2007 Corporate Human Resources, OBI Berater Personal- und Organisations 2001 bis 2006 Vice President entwicklung, R+V Versicherung Human Resources, Hilti Deutschland 1996 bis 2002 1998 bis 2001 Director Human Leiter Personalentwicklung, IBM Resources, E-Plus; Deutschland Speichersysteme Vorstandsmitglied, HR Certification Management Development Trainer, Institute, USA IBM EMEA 1992 bis 1995 Berater für PersonalOliver Best u. Organisationsentwicklung, IBM Bereichsleiter Personal, Deutschland Speichersysteme DZ Bank AG

Dr. Alexander Böhne Referent Betriebliche Personalpolitik, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) seit 2007 Abteilung Arbeitsmarkt/ Betriebliche Personalpolitik, BDA seit 2008 Tätigkeit als freiberuflicher Dozent/Berater, Universität der Künste u.a.; Tätigkeit als Projektmanager im Bereich Entrepreneurship Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Organisation und Personal, Universität Potsdam

seit 2001 selbstständige Rechtsanwältin, Kanzlei Rickes/ Connemann 1995 bis 2001 Juristin, Arbeitgeberverband Landwirtschaft und Genossenschaften Weser-Ems

Dr. Werner Eichhorst seit 2007 Stellvertretender Direktor Arbeitsmarktpolitik, Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) seit 2006 Senior Research Associate, IZA 2004 bis 2005 Tätigkeit, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Dr. Helge Reinhold Braun (IAB) seit Oktober 2009 Mitglied 1998 bis 2004 Projektleiter des Deutschen Bundestags, „Benchmarking Deutschland: Parlamentarischer Staatssekretär bei Arbeitsmarkt und Beschäftigung“, der Bundesministerin für Bildung Bertelsmann Stiftung und Forschung 2006 bis 2009 Vorsitzender der Lodovico Floriani CDU-Fraktion im Kreistag, Landkreis seit 2006 Stellv. Geschäftsführer Gießen Human Resources, Organisation 2002 bis 2005 Mitglied des und Kommunikation, Assicurazioni Deutschen Bundestages; Ausschuss Generali S.p.A. für Bildung, Forschung und seit 2003 Vize-General Direktor für Technikfolgenabschätzung; Sprecher Human Resources, Organisation der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für und Kommunikation, Assicurazioni nachhaltige Entwicklung Generali S.p.A. 2001 bis 2009 Arzt in der Klinik 1992 bis 2003 Tätigkeit für Studio für Anästhesiologie und Operative Ambrosetti, Studio Tesi und Newton Intensivmedizin, Universität Gießen HRMC 1997 bis 2009 Mitglied der 1988 Geschäftsführer, Hay Stadtverordnetenversammlung, Management Consultant Universitätsstadt Gießen Detlef Georg Dr. Jürgen Brokatzky-Geiger seit 2000 Leiter Personalwesen, seit 2005 Head of Human Resources Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen und Mitglied der Geschäftsleitung, 1991 bis 2000 Werkspersonalleiter, Novartis Oberland Glas seit 2003 Head of Human 1989 bis 1990 Personalreferent, Resources, Novartis Leiter der Gruppe 1999 bis 2003 Global Head of Personalbeschaffung und Technical R&D, Novartis -betreuung, Bodenseewerk 1996 Integration Officer of Technical Gerätetechnik Operations, Novartis Wolfgang Goebel Prof. Dr.rer.pol. Heike Bruch Vorstand Personal McDonald’s seit 2001 Professorin und Deutschland Direktorin, Institut für Führung und zuvor Vice President Operations, Personalmanagement, Universität McDonald’s Deutschland Inc. St. Gallen 1995 Regional Manager Ost, 1999 bis 2001 Visiting Scholar und Südwest und West, McDonald’s Senior Research Fellow, London Deutschland Inc. Business School 1992 Operations Manager zuvor Wissenschaftliche Ruhrgebiet, McDonald’s Mitarbeiterin, Universität St. Gallen; Deutschland Inc. Academic Director des International Study Program (ISP), Universität Daniel Goffart St. Gallen, Mitglied des McKinsey seit 2008 Leiter HauptstadtAcademic Sounding Board und Redaktion und Ressortleiter Vorstandsmitglied der Deutschen Wirtschaft und Politik, Handelsblatt Gesellschaft für Personalführung 2004 bis 2008 Bevollmächtigter (DGFP) des Konzernvorstands für Politik und Regulierungsgrundsätze, Gitta Connemann Hauptstadtredaktion, Handelsblatt Mitglied im Ausschuss für Arbeit 2000 bis 2004 Stellvertretender und Soziales, CDU Leiter Hauptstadtredaktion, seit 2002 Mitglied des Deutschen Handelsblatt Bundestags 1996 bis 1999 ParlamentsWWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


KONGRESS

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G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

REFERENTEN

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7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

Matthias Malessa Chief Human Resources Officer, adidas Group seit 1987 Group Controller, International Controlling im weltweiten Hauptquartier in Herzogenaurach, Vice President Financial Controlling in Hong Kong, Geschäftsleiter Thailand und Vietnam in Bangkok, adidas Group zuvor Studium Volkswirtschaftlehre

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Dr. Ulf Mainzer seit 2008 Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor, ERGO Versicherungsgruppe 2006 bis 2007 Mitglied des Vorstands, AWD 2001 bis 2006 Mitglied der Geschäftsführung, REHAU 1997 bis 2000 Leiter Integrationsmanagement/ Personal- und Organisationsentwic klung, TOTALFINA Deutschland; Zudem Mitglied der Vorstände der DKV, Hamburg-Mannheimer sowie Victoria Versicherung

Û

24 SERVICES

Dr. Markus Merk seit 1992 FIFA-Schiedsrichter seit 1988 BundesligaSchiedsrichter; Zahnmediziner, Managementtrainer, Initiator von Entwicklungshilfeprojekten in Südindien

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ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Frank Meyer seit 2006 Leiter Personalpolitik und Geschäftsführer der Versorgungskasse, EADS 2001 Leiter Labour Relations & Social Policy, Airbus Deutschland zuvor Personalleiter, Howaldtswerke-Deutsche Werft; Rechtsanwalt

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Kurt Mirlach seit 2003 Geschäftsführer Personal- und Sozialwesen, Schaeffler Gruppe 1999 Leiter der Personaldirektion, INA-Gruppe 1998 Personalleiter, Audi Neckarsulm 1994 Personalleiter, Porsche Weissach

Ines Krummacker seit 2009 Personalleiterin Konzern, NORDMILCH

Esther Loidl seit 2005 Personalleiterin, Brose Gruppe

Michael Montjoie seit 2006 Senior Vice President Human Resources, Voith Turbo

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Frank Lobert seit 2009 Leiter Fachbereich Personalmanagement, DOUGLAS HOLDING 2006 bis 2009 Fachbereichsleiter HR-Grundsatzfragen, -Controlling und -IT, DOUGLAS HOLDING 2003 bis 2005 Personalreferent insb. für HR-Controlling und HR-IT im Personalbereich, DOUGLAS HOLDING

V E R A N S T A LT E R

Stefan Kreh Leiter Personal IT und Verwaltung, Seat Deutschland seit 2006 Prokurist, SEAT Deutschland 1992 bis 2000 Geschäftsführer, DRK Rettungs- und Sozialdienste Starkenburg in Darmstadt seit 1992 ehrenamtlicher Richter, Arbeitsgericht Darmstadt und Landesarbeitsgericht Frankfurt

BPM / HRM

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Prof. Dr. Peter Kruse Geschäftsführender Gesellschafter, Norbert Kireth nextpractice und Honorarprofessor seit 2010 Senior Vice President für Allgemeine und Human Resources and Organisation, Organisationspsychologie, sky Deutschland Universität Bremen 2006 bis 2010 Director HR & zuvor Studien der Psychologie, Organisation für Zentral- und Biologie und Humanmedizin; Osteuropa, Ferrero Zudem Beratertätigkeit in 2004 bis 2006 Direktor HR und Managementinstituten und Organisationsentwicklung, T-Mobile internationalen Unternehmen Österreich und Gewinner des SPD2000 bis 2004 EVP Human Innovationspreises 2004 Resources, T-Mobile International Dr. rer pol. Hans-Christoph Kürn Leiter e-Recruiting, Siemens Professor Dr. Norbert Klusen seit 1986 verschiedenste Funktionen seit 1996 Vorstandsvorsitzender, „Human Resources“, Siemens Techniker Krankenkasse (TK) zuvor Studium der Soziologie 1993 bis 1996 Geschäftsführer, TK und VWL, Ludwig-Maximiliansbis 1993 Vorstandsmitglied und Universität München Arbeitsdirektor, Jungheinrich zuvor Management-Tätigkeiten in Paul Lehrieder internationalen Unternehmen; Stellvertretender Vorsitzender Zudem Mitglied des (Obmann) der AG Arbeit und Hochschulrates und Soziales der CDU/CSUFraktion Honorarprofessor, Westsächsische seit 2005 Mitglied des Deutschen Hochschule Zwickau und Bundestags Ehrensenator der Universität seit 1996 Kreisrat, Gemeinde Bayreuth sowie Honorarprofessor Gaukönigshofen für Internationale Gesundheitspolitik 2002 bis 2005 Stellv. Landrat, und -systeme, Leibniz Universität Gemeinde Gaukönigshofen Hannover 1990 bis 2006 Erster Bürgermeister, Gemeinde Gaukönigshofen; Dr. Silvana Koch-Mehrin Rechtsanwalt seit 2009 Vizepräsidentin, Europäisches Parlament Ursula von der Leyen seit 2004 Mitglied, Europäisches seit 2009 Bundesministerin für Parlament, Vorsitzende der FDP im Arbeit und Soziales und Mitglied des Europäischen Parlament, Mitglied Deutschen Bundestages im Präsidium der FDP 2005 bis 2009 Bundesministerin seit 2000 Mitglied im ELDR-Council für Familie, Senioren, Frauen und seit 1999 Mitglied im FDP Jugend Bundesvorstand Seit 2004 Mitglied des Präsidiums, 2004 bis 2009 Stellvertretende CDU Deutschland Vorsitzende der ALDE-Fraktion im 2003 bis 2005 Niedersächsische Europäischen Parlament Ministerin für Soziales, Frauen, 1999 bis 2004 Mitbegründerin Familie und Gesundheit und Geschäftsführerin einer Public 2003 bis 2005 Mitglied der CDUAffairs Agentur in Brüssel Fraktion, Niedersächsischer Landtag

2002 bis 2005 Stellvertretende Leitung des Personalbereichs, Brose 2001 Projektleiterin in der Zentralen Unternehmenskommuni kation, Brose 1996 bis 2001 verschiedene Funktionen, Brose Querétaro (Mexiko)

PROGRAMM

Rudolf Kast seit 1997 Mitglied der Geschäftsleitung, Sick AG seit 1995 Leitung Personal- und Sozialwesen, Sick AG 1990 Leiter Personalabteilung,

seit 1994 Funktionsinhaberin in unterschiedlichen Schwerpunktbereichen des HR; ausgebildete Personalfachkauffrau und Mediatorin

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Gero Hesse seit 2000 Senior Vice President, HR IT Systeme, interne Persona ldienstleistungen, Betriebliches Gesundheitsmanagement sowie Employer Branding, Bertelsmann

Region Mitte Siemens-Nixdorf 1986 Personalreferent, Braas GmbH; Mitglied des Vorstands des Deutschen Demographie-Netzwerks (ddn) Mitglied des Fachbeirates der Zeitschrift Personalwirtschaft

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Korrespondent, Berliner Morgenpost zuvor accenture Unternehmensberatung im Bereich und Hamburger Abendblatt Change Management; ehrenamtlicher Vorstandssprecher, Tina Groll seit 2009 Wirtschafts-Redakteurin, DAPM (Arbeitskreis Personalmarketing) ZEIT Online embrace, Experte für Human 2007 bis 2009 Volontärin, Bremer Resources Tageszeitungen 2003 bis 2007 Studium Klaus Hofer Internationaler Studiengang seit 2008 Personalchef, Heidelberger Fachjournalistik mit Schwerpunkt Wirtschaft in Bremen und Manipal, Druckmaschinen AG zuvor über zwölf Jahre in einem Indien Unternehmen der chemischpharmazeutischen Industrie für Caroline Hamann die Bereiche Personal und Recht Journalistin und TV-Moderatorin verantwortlich. 2007 bis 2008 Präsentatorin „Tagesschau“, ARD Cornelia Hulla 2002 bis 2006 Moderatorin, seit 2006 Vorstand Personal „heute“, ZDF 2003 bis 2005 Moderatorin, „heute / Arbeitsdirektor, Coca-Cola Erfrischungsgetränke Nacht“, ZDF 2001 bis 2006 Moderatorin, „heute 2003 Human Resources Direktorin Mittag“, „heute – in Deutschland“, für Österreich und Slowenien, CocaCola HBC Co-Moderatorin, „heute Journal“, bis 2003 leitende Funktionen im ZDF operativen Personalgeschäft sowie in der Personal- und Führungskräfte Prof. Manfred Harnischfeger entwicklung, Deutsche Bahn Kommunikationsmanager derzeit Projektbeauftragter der Bruce Humphreys Deutschen Post DHL, Stiftung Beethoven Festspielhaus Bonn und seit 2009 Geschäftsführer und Arbeitsdirektor, E-Plus Group und Professor, Institut für Kultur- und Head of HR KPN Mobile Medienmanagement, Hochschule seit 2006 Mitglied der für Musik und Theater Hamburg Geschäftleitung, Human Resources, 2003 bis 2009 Leiter E-Plus und Head of HR KPN Mobile des Zentralbereichs International Konzernkommunikation, Deutsche ab 2003 HR-Position, BASE Belgien Post World Net ab 1998 Vice President HR, Newell 1987 bis 2002 Bereichsleiter Rubbermaid Gesamtkommunikation und Unternehmensmarketing, Christian Jenssen Bertelsmann 1984 bis 1987 Geschäftsführer, Ufa seit November 2008 Leiter Zentrales Personalmarketing, Deutsches Film- und Fernsehen; Zentrum für Luft- und Raumfahrt Zudem ehrenamtlicher Berater für Europäische Kommission in Brüssel (DLR) 2005 bis 2009 Leiter der Standorte und UNESCO in Paris Stuttgart und Lampoldshausen, DLR zuvor Leiter Projekte der Frau Dr. oec. Jasmina Gesamtpersonalleitung und Hasanbegovic Leiter Administration, DLR; seit 2010 Leiterin Personalentwicklung, Apollo Optik Zudem Kaufmännischer Geschäftsführer einer Sozietät von 2003 bis 2008 Projektleiterin und Wirtschaftsanwälten Senior Researcher, Swiss Centre for Innovations in Learning (SCIL), Ulrich Jordan Universität St. Gallen seit 2003 Vorstand Personal, 2002 bis 2003 Projektleiterin Targobank (vormals Citibank und Forschung, Institut für Deutschland) Wirtschaftsinformatik, Universität 1997 bis 2002 Senior HR Officer Regensburg Europe, Citibank 2002 Prozessentwicklerin und 1982 bis 1995 verschiedene -beraterin Fahrzeugprozess, BMW HR-Funktionen, 3M, u.a. St. Paul, 2000 AT PI Center of Excellence, Minnesota Siemens Automotive


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INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

BPM / HRM

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Referenten 2001 bis 2005 Vice President Corporate HR, Voith 1997 bis 2000 Head of HRDepartment, Deutsche Airbus Toulouse 1991 bis 1997 Head of HRDepartment, Eurocopter, München

Aufsichtsrats, Tecis 1989 bis 1996 Geschäftsführer, die reporter; Zudem Beratertätigkeit für Unternehmen und Verbände

Manfred Rompf seit 2007 Geschäftsführer René Paulus Personalmanagement, Vivantes Abteilungsleiter Personal, zuvor Betriebsratsvorsitzender, Finanzen und Innere Zentrum für soziale Psychiatrie Verwaltung, Kassenzahnärztliche Rehbergpark Herborn; Studium Bundesvereinigung (KZBV) der Betriebswirtschafslehre, 1997 Koordinator und stellvertreten- Verwaltungs- und der Fachbereichsleiter, KZBV Wirtschaftsakademie Wiesbaden 1994 bis 1997 Abschluss-Prüfer, und Bachelor of Business of KZBV Adminstration (BBA), Steinbeis1990 bis 1991 Mitarbeiter im Hochschule-Berlin Berichtswesen, Exxon Jonathan Rosenthal Wolfgang Preßler seit 2008 Personalleiter, Krones AG Korrespondent für europäische Finanzen und Unternehmen, The Eva Quadbeck Economist seit 2002 Korrespondentin im 2005 bis 2008 Korrespondent Parlamentsbüro, Rheinische Post für britische Unternehmen, The zuvor Redakteurin in verschiedenen Economist Ressorts, Rheinische Post 2000 bis 2005 Journalist, 1996 bis 1998 Volontärin, Bloomberg News Rheinische Post 1996 bis 2000 Reporter, Business Report Newspaper Stefan Ries seit 2005 Global Head Human Joachim Sauer Resources, SAP seit 2009 Präsident, Bundesverband seit 2002 Personalleiter des Bereichs der Personalmanager (BPM) Human Resources Center of seit 2008 Geschäftsführer Personal Excellence, SAP und Arbeitsdirektor, Airbus 2003 bis 2009 verschiedene Deutschland internationale Positionen als 2002 bis 2008 Geschäftsführer, Personalleiter; zudem Mitglied des Faurecia „Executive Leadership Team @ SAP“ zuvor Geschäftsführer bei mehreren Unternehmen der Treuhandanstalt Malte Ristau-Winkler sowie bei einer Tochter der seit 2010 Leiter der Abteilung Deutschen Bahn Grundsatzfragen, Zukunft des Sozialstaats, Innovation und Bernd Schmitz Information, Bundesministerium für derzeit Leiter des Arbeit und Soziales Hochschulmarketings, Bayer; 2002 bis 2009 Abteilungsleiter Prüfer der IHK Köln für Familie, Wohlfahrtspflege, Mediengestalter und Bürgerschaftliches Engagement, Medienfachwirte; Bundesfamilienministerium Vorstand, dapm (Arbeitskreis 2002 Abteilungsleiter für Analyse Personalmarketing); und Planung, SPD Dozent Bereich Medienwirtschaft, 1998 bis 2000 Leiter des RFH Köln Planungsstabs, SPD Parteivorstand Torsten Schneider Matthias Robke seit 2005 Leiter Personal Zentrale seit 2001 Personalleiter der INGAufgaben, RheinEnergie DiBa 2003 bis 2006 Business Zuvor Cap Gemini Group und Development & Client Development, Federal Express Mercer Human Resource Consulting zuvor BAV-Beratung und Vertrieb, Prof. Dr. Lothar Rolke Gerling Pensionsmanagement Professor für Betriebswirtschaftslehre Arbeitsrecht, Grundsatzfragen und und Unternehmenskommunikation, Personalmarketing, Gerling Konzern Fachhochschule Mainz –University of Applied Sciences Doris Schneyink seit 2007 Vorsitzender der seit 2004 Redakteurin im Ressort Prüfungs- und Zertifizierung Politik und Wirtschaft mit dem skommission der deutschen Themenschwerpunkt Arbeitsmarkt, Kommunikationswirtschaft (PZOK) STERN 2000 bis 2002 Mitglied des 1998 Entwicklung des Sonderhefts

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„Campus & Karriere“, STERN zuvor Redakteurin, Brigitte Young Miss Ottmar Schreiner seit 2000 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen und Mitglied im SPD-Parteivorstand 1998 bis 1999 Bundesgeschäftsführer, SPD 1997 bis 1998 stellv. Fraktionsvorsitzender der Bundestagsfraktion, SPD 1990 sozialpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, SPD seit 1980 Mitglied des Deutschen Bundestages, SPD

Commission. zuvor Berater für wissenschaftliche Methodik, European Commission, Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaft (Eurostat) Stefan-Oliver Strate seit 2006 Leiter Personalbetreuung, Schüco International 2008 Projektleiter eines e-Recruiting- und Talentmanagementsystems, Schüco International zuvor Leiter Personal und Interne Dienste, REHAU; Zudem Lehrbeauftragter an FH und Universität Bielefeld

Bundeswehr Hamburg Andreas Weber seit 2000 Bereichsleiter Personal- und Sozialwesen, SMS Siemag seit 1982 unterschiedliche HRTätigkeiten, SMS Siemag; Zudem Vorstand des Arbeitsmedizinischen Zentrums sowie ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht Siegen

Prof. Dr. Ingo Weller seit Dezember 2009 Leiter des Instituts für Personalwirtschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München 2006 bis 2009 Wissenschaftlicher Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Norbert Assistent, Institut für Management, Prof. Gernot Schulz Thom Freie Universität Dirigent seit 1991 Direktor, Institut für Berlin, Lehrstuhl für zuvor Assistent von Leonard Organisation und Personal, Unternehmensführung, Bernstein und Sir Georg Soltis Universität Bern Stiftungslehrstuhl „Deutsche Telekom Dirigierstudium, Musikhochschule 2000 bis 2001 Kommissarischer Stiftung“ Leipzig; Direktor, Institut für Internationales 2005 bis 2006 Wissenschaftlicher Dirigent des Orchesters der Innovationsmanagement, Assistent, Lehrstuhl für Organisation Komischen Oper Berlin, der Universität Bern und Unternehmensführung, Staatskapelle Weimar, des 1985 bis 1991 Gründer und Universität Paderborn Brandenburgischen Staatsorchester Seminarleiter Unternehmensführung 2006 Visiting Scholar, Department of Frankfurt/Oder u.a. und Organisation, Universität Management and Human Resources, Freiburg/ Schweiz School of Business, University of Dr. Ursula Schütze-Kreilkamp 1984 bis 1985 Kommissarischer Wisconsin; seit 2010 Leiterin Executive Professor Organisation und Zudem Mitglied der Academy Development/OFK, REWE Group Personalwirtschaft, Justus-Liebigof Management, der Strategic Seit 2006 Leiterin der Personal- und Universität Gießen; Management Society und im Führungskräfteentwicklung REWE- Zudem Mitglied der Academy of Arbeitskreis für Empirische PersonalGroup Management, des Verwaltungsrates und Organisationsforschung. seit 1995 Supervisorin und Coach in von WIFAG Polytype und der Wirtschaft YPSOMED sowie Mitbegründer Klaus Werle 1991 bis 2006 Medizinerin, eigene und Mitgesellschafter der Thom seit 2004 Redakteur, manager Praxis; Consulting Group magazin Fachärztin für Gynäkologie 2003 bis 2004 Assistant Brand und Geburtshilfe, Fachärztin Jochen Turbanski Manager, Procter & Gable für Psychotherapie und Leiter Personalentwicklung 2001 bis 2003 Ausbildung Psychosomatische Medizin, Deutschland, Linde Group, Division zum Redakteur, Henri-NannenHomöopathie, Psychoonkologie, Linde Gas Journalistenschule Tiefenpsychologie, seit 1992 verantwortliche HRVerhaltenstherapie, Positionen, Linde Gas Sandra Widmaier Psychotraumatologie zuvor Tätigkeit, Hapag-Lloyd seit 2005 Direktorin Konzern Personal, Dozentin für Psychotherapeutische Ausbildung zum Ingenieur und Otto Group Psychoonkologie und Volkswirt, Universität Hamburg; 2000 bis 2004 Direktorin Personal Psychotraumatologie am Lehrstuhl Zudem Lehrbeauftragter, TH International, Otto Group für klin. Psychologie, Universität München und Berater für 1995 bis 2000 Senior-Projektleiterin, zu Köln Konzeption und Durchführung von Hay Group HR-Prozessen 1991 bis 1995 Leiterin Personal, TÜV Dr. Hajo Schumacher Rheinland Japan Ltd. in Tokio seit 2002 Freier Autor, Journalist Prof. Dieter Wagner und Moderator Lehrstuhl für Organisation und Prof. Rolf Wunderer 2000 bis 2002 Chefredakteur, MAX Personalwesen, Universität Potsdam Partner des Instituts für Führung und 1998 Co-Leiter Berliner Büro, Der seit 2007 und 1999 bis 2004 Personalmanagement SPIEGEL Vizepräsident, Universität Seit 2002 Partner des Instituts für zuvor Redakteur, Der SPIEGEL Potsdam für Wissens- und Führung und Personalmanagement, Technologietransfer St. Gallen Leonardo Sforza seit 1993 Lehrstuhl für bis 2001 Leiter des Instituts für seit 2005 Vorsitzender des Betriebswirtschaftslehre mit dem Führung und Personalmanagement wissenschaftlichen Komitees, Schwerpunkt Organisation und (I.FPM), St. Gallen Europäischer Gerichtshof für Personalwesen, Universität Potsdam 1983 bis 2001 Professor für Betriebsw Menschenrechte 1994 bis 1996 Dekan irtschaftslehre, Universität St. Gallen seit 1999 Leiter Forschung Europa der Wirtschafts- und 1974 bis 1983 Ordinarius für Betriebs und europäische Angelegenheiten, Sozialwissenschaftlichen Fakultät, wirtschaftslehre, Universität Essen; Hewitt Associates Universität Potsdam Zudem Gastprofessuren/-semester an zuvor Leiter Generaldirektion 1985 bis 1993 Professor für den Universitäten Tokyo, München, für Unternehmen, European Personalwesen, Universität der Los Angeles und Berkeley

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KONGRESS

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Services

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

Die Service-Seiten bieten einen Überblick über die unterschiedlichen Veranstaltungsorte des Personalmanagementkongresses, das exklusive Angebot für die Anreise nach Berlin mit der Deutschen Bahn sowie die Partnerhotels mit attraktiven Sonderkonditionen für die Übernachtung in Berlin

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während des Kongresses. Der Stadtplan auf den folgenden Seiten zeigt die Veranstaltungsorte inmitten von Berlins abwechslungsreichem Kultur- und Unterhaltungsangebot.

Kinderbetreuung

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Der Bundesverband der Personal-

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Anreise mit der Deutschen Bahn

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

Veranstaltungsorte

manager bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonderkonditionen zum Personalmanagementkongress. Reisen Sie mit der Bahn entspannt und kostengünstig nach Berlin. Schonen Sie Ihr Reisebudget und schützen

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Sie die Umwelt. Der Ticketpreis* für die Hin- und Rückfahrt nach Berlin beträgt bundesweit, von jedem DBAn beiden Kongresstagen besteht für Kinder von

— 1. Klasse 179,00 Euro

Teilnehmern des Personalmanagementkongresses

Kongresshotel.

Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB ge-

das Angebot der Kinderbetreuung durch ausgebil-

Estrel Berlin, Sonnenallee 225, 12057 Berlin

nutzt werden, auch der ICE. Die Tickets gelten zwischen

dete Pädagogen.

dem 29. Juni und 04. Juli 2010. Buchbar ist das Angebot

Am 1. und 2. Juli wird es für 2–6-Jährige von 8.30 bis

direkt mit Ihrer Kongressanmeldung. Bei Rückfragen mel-

18.00 Uhr ein Spiel- und Unterhaltungsprogramm geben

den Sie sich mit dem Stichwort „Kongressanreise“ unter

sowie am 1. Juli eine Betreuung von 19.00 bis 23.00 Uhr.

der Telefonnummer +49 (0)30/84 85 90.

Sollten Sie Interesse an einer Kinderbetreuung haben,

*Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 Euro, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen.

können Sie dies bereits im Anmeldeformular angeben.

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— 2. Klasse 119,00 Euro

Convention Center in Berlin statt – Deutschlands größtem

REFERENTEN

Der Personalmanagementkongress 2010 findet im Estrel

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Bahnhof:

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Kontakt

Dennis Schultz

des Personalmanagementkongresses im Berliner Admirals-

Tel +49 (0) 30/84 85 93 00

palast.

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Die „Nacht der Personaler“ ist der feierliche Höhepunkt

SERVICES

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Teilnehmermanagement

dennis.schultz@helios-media.com

Admiralspalast, Friedrichstraße 101, 10117 Berlin Veranstaltungsorganisation Miriam Schaarschmidt Tel +49 (0) 30/84 85 93 00 miriam.schaarschmidt@helios-media.com

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Pressekontakt Swantje Fruth

Sponsorenkontakt Zur Mitgliederversammlung und zum Kongress-Warm Up

Paul Krebs

lädt der BPM in die Kalkscheune inmitten des ehemaligen

Tel +49 (0) 30/84 85 93 00 paul.krebs@helios-media.com

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Berliner Scheunenviertels.

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BPM / HRM

Tel +49 (0) 30/84 85 93 00 swantje.fruth@helios-media.com

Kalkscheune, Johannisstraße 2, 10117 Berlin

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INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

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Services: Veranstaltungsorte, Kultur und Unterhaltung

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REFERENTEN

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Unterkunft Wir empfehlen allen Kongressteilnehmern, sich zeitnah ein Zimmer in Berlin zu reservieren. Folgende Hotels sind Partner des Personalmanagementkongresses 2010 und bieten für die Übernachtung in Berlin vom 1. auf den 2. Juli 2010 attraktive Sonder-

Donnerstag, 1. Juli und Freitag,

konditionen. Bitte geben Sie bei Ihrer Reservierung als Stichwort „Personalmanagementkongress“ an.

2. Juli 2010

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Estrel Convention Center

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Admiralspalast

Gala „Nacht der Personaler“, Donnerstag, 1. Juli 2010 Friedrichstraße 101

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Kalkscheune

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ibis Berlin Neukölln

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Hotel Concorde Berlin

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Hotel Park Inn Berlin

Sonnenallee 225, 12057 Berlin

Jahnstraße 13 , 12347 Berlin

Augsburger Str. 41, 10789 Berlin

Alexanderplatz 7, 10178 Berlin

Tel. +49 (0)30 / 683 10

Tel. +49 (0)30 / 685 008 0

Tel. +49 (0) 30 / 800 999 25

Tel. +49 (0) 30 / 800 999 25

www.estrel.com

h5694@accor.com

reservierung@concorde-hotels.de

reservations.berlin@rezidorparkinn.com

10117 Berlin

www.ibishotel.com

www.berlin.concordehotels.de

www.parkinn-berlin.de

Ein Einzelzimmer kostet 98 Euro

Ein Einzelzimmer bzw. ein Dop-

Ein Einzelzimmer kostet 160 Euro

Ein Einzelzimmer kostet 117 Euro

und ein Doppelzimmer 110 Euro.

pelzimmer kosten jeweils 55 Euro.

und ein Doppelzimmer 180 Euro.

und ein Doppelzimmer 135 Euro.

BPM-Mitgliederversammlung und

Frühstück kann für 18 Euro hinzu-

Frühstück kann für 10 Euro hinzu-

Frühstück ist inklusive. Dieses An-

Frühstück ist inklusive. Dieses An-

Warm Up, Mittwoch, 30. Juni 2010

gebucht werden. Dieses Angebot

gebucht werden. Dieses Angebot

gebot ist begrenzt und gilt nur bis

gebot ist begrenzt und gilt nur bis

ist begrenzt und gilt nur bis zum

ist begrenzt und gilt nur bis zum

zum 10. Mai 2010.

zum 15. Mai 2010.

15. Mai 2010.

10. Mai 2010.

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Personalmanagement Kongress,

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SERVICES

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Veranstaltungsorte

12057 Berlin

Johannisstraße 2, 10117 Berlin BPM / HRM

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Sonnenallee 225

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EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

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Museen und Ausstellungen

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R estauran ts & Snac kb ars 16 Ankerklause Legendäre Kreuzberger Kneipe direkt am Landwehrkanal mit gemischtem Publikum. Ankerklause, Kottbusser Damm 104, 10967 Berlin; +49 (0) 30 693 56 49; www.ankerklause.de 17 Borchardt Klassiker der Berliner Gastro-Szene am Gendarmenmarkt mit kulinarischen Highlights und exklusivem Interieur. Borchardt, Französische Straße

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11 Berliner Ensemble Das schönste Theater Berlins, bekannt geworden durch die Aufführungen von Bertolt Brecht. Berliner Ensemble, Theater am Schiffbauerdamm, Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin; +49 (0)30 / 284 08 155; www.berliner-ensemble.de 12 Friedrichstadtpalast Europas größtes und modernstes Revuetheater. Friedrichstadt Palast, Friedrichstraße 107, 10117 Berlin; +49 (0)30 / 2326 2326; www.friedrichstadtpalast.de 13 Heimathafen Neukölln Volkstheater mitten in Neukölln zeigt Inszenierungen von Berliner Volksstücken und neuen Werken junger Neuköllner. Heimat-

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7 Bodemuseum Skulpturensammlung und Münzkabinett in architektonisch einzigartigem Bau. Bode-Museum, Am Kupfergraben 1, 10178 Berlin; +49(0)30 / 2090 5577; www.smb.museum.de 8 Deutsches Historisches Museum Deutsche Geschichte bis zum Fall der Mauer. Deutsches Historisches Museum, Unter den Linden 2,10117 Berlin; Telefon: +49 bis (0)30 / 20304 0; www.dhm. de 9 Hamburger Bahnhof Vielfältiges Ausstellungsprogramm im Museum der Gegenwart. Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, Invalidenstraße 5051, 10557 Berlin; +49 (0)30 / 3978 3411; www.hamburgerbahnhof.de 10 Jüdisches Museum Berlin Jüdische Geschichte im deutschsprachigen Raum präsentiert im spektakulären Libeskind-

Bau. Jüdisches Museum Berlin, Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin; +49 (0)30 / 259 93 300; www.jmberlin.de

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Kongressteilnehmern empfehlen.

Spree-Ufer und Treffpunkt von Designern, Galeristen und Modeschöpfern. Grill Royale, Friedrichstraße 105B, 10117 Berlin-Mitte; +49 (0) 30 / 288 79 288; www.grillroyal.com 24 Sale e Tabacchi Hier speisen nicht nur die „taz“-Redakteure in ihrer Mittagspause, deren Redaktionsräume ein Stockwerk über dem Restaurant liegen. Sale e Tabacchi, Rudi-Dutschke-Straße 23, 10969 Berlin; +49 (0) 30 252 11 55; www.sale-e-tabacchi.de 25 Fleischerei Speisen aus aller Welt, täglich frisch, hand- und hausgemacht. Fleischerei, Schönhauser Allee 8, 10119 Berlin; +49 (0) 50 18 21 17; www.fleischerei-berlin.com 26 Curry 36 Neben der beliebtesten Wurst Berlins finden sich bei einer der bekanntesten Currywurst Bude im Berliner Westen viele andere traditionelle Berliner Imbissgerichte. Curry 36, Mehringdamm 36, 10961 Berlin; +49 (0) 30 2517368; www.curry36.de 27 Wirtshaus Max & Moritz Alt-Berliner Wirtshaus im Herzen Kreuzbergs mit familiärem Ambiente, deutscher Küche und Kultur. Wirtshaus Max & Moritz, Oranienstraße 162, 10 969 Berlin 36 (Kreuzberg); +49 (0) 30 695 15 911

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und Gastronomie. Folgende Attraktionen möchten wir den

47, 10117 Berlin; +49 (0) 30 81 88 62 62 18 Bocca di Bacco Exquisite Weine und italienische Küche in Berlins Mitte. Bocca di Bacco, Friedrichstraße 167/168, 10117 Berlin; www.boccadibacco.de 19 Major Grubert Klassiker der Bistroküche mit Kneipencharme in Neukölln. Major Grubert, Hobrechtstraße 57, 12047 Berlin 20 Monsieur Vuong Großartige asiatische Küche sowie Kaffee- und Teesorten aus Saigon und Hanoi. Monsieur Vuong, Alte Schönhauser Straße 46, 10119 Berlin-Mitte; +49 (0)30 / 9929 6924; www. monsieurvuong.de 21 Lagari Abwechslungsreiche Küche gepaart mit Kleinkunst von Theater bis Comedy. Lagari, Pflügerstraße 19 / Ecke Nansenstraße, 12047 Berlin Neukölln; +49 (0)30 351 28 731; www.lagari-liveberlin.de 22 Lutter & Wegner Weinhandlung, Weinstube und Restaurant in einem – prominent gelegen am Berliner Gendarmenmarkt. Lutter & Wegner, Charlottenstraße 56, 10117 Berlin-Mitte; +49 (0) 30 / 20 29 54 0; www.lutter-wegnergendarmenmarkt.de 23 Grill Royale Gastro-Erlebnis am

SERVICES Û

Berlin bietet ein vielfältiges Angebot an Kultur, Unterhaltung

hafen Neukölln, im Saalbau Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 12043 Berlin; +49 (0)30 / 56 82 13 33; www.heimathafen-neukoelln.de 14 Maxim Gorki Theater Kleinstes Berliner Stadttheater mit zahlreichen Urund Erstaufführungen, ein Ort der Begegnung von Kunst, Politik und Wissenschaft. Maxim Gorki Theater Berlin, Am Festungsgraben 2, 10117 Berlin; +49 (0)30 / 20221 0; www.gorki.de 15 Volksbühne Sorgt mit seinen unkonventionellen Stücken seit Anfang der 1990er immer wieder für Schlagzeilen. Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Linienstraße 227, 10178 Berlin; +49 (0)30 / 24 065 5; www.volksbuehneberlin.de

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Kultur und Unterhaltung

Weitere Empfehlungen unter www.personalmanagementkongress.de/wochenendprogramm/ WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


3

INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

ERGO Versicherungsgruppe AG Essanelle Hair Group AG

des Referentenaufgebots und spiegelt die Bandbreite eines dynamischen und komplexen Berufsstan-

Eternit Aktiengesellschaft

des wider. Personalverantwortliche aus den verschiedensten Branchen und Unternehmen bereichern

Europäisches Parlament

das Kongressleben und sorgen dafür, dass die Veranstaltung den state of the art modernen und pro-

Evangelische Darlehnsgenossenschaft eG

fessionellen Human Resources Managements abbildet. Teilnehmer und Referenten profitieren von den

Fa. Hoffmann Spielwaren GmbH & Co. KG

branchenübergreifenden Kontaktmöglichkeiten und einem umfassenden Wissenstransfer.

Fachhochschule Mainz Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit GmbH GE Real Estate GmbH Gebr. Heinemann KG

adidas Group

Bertelsmann HR Services

Gebrüder Rhodius GmbH & Co. KG

Acino AG

Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro

Georg Fischer GmbH

Advanced Solutions GmbH

Medienerzeugnisse

German Graduate School of Management and Law

Aesculap AG

Bombardier Transportation GmbH

gGmbH

Alno AG

Boston Scientific Medizintechnik GmbH

Giesecke & Devrient GmbH

ancotel GmbH

Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG

Grenkeleasing AG

AOK Baden-Württemberg

Bundesagentur für Arbeit

Handelsblatt

Apollo-Optik Holding GmbH & Co. KG

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Hannover Rückversicherung AG

ARCADIS Deutschland GmbH

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Harting KGaA

Assicurazioni Generali S.p.A.

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und

HAVI Logistics GmbH

Ausschuss für Arbeit und Soziales

Raiffeisenbanken

Heidelberger Druckmaschinen AG

AWO Bezirksverband Baden e.V.

Bundesverband der Personalmanager

Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG

Bayer AG

Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V.

Himmel u. Papesch Bauunternehmung GmbH u. Co. KG

Berlin Marriott Hotelmanagement GmbH

Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

Hughes Network Systems GmbH

e. V.

ifm electronic gmbh

BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes a.G.

IG Metall Vorstand

Charité CFM Facility Management GmbH

INCON Automotive GmbH

Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG

INGDiBa

Cofresco Frischhalteprodukte GmbH & Co. KG

Institut für Führung und Personalmanagement

„Das Spektrum der Themen deckt die gesamte Bandbreite der Personalwertekette ab. Ich blicke gerne über den eigenen Tellerrand, vergleiche unterschiedliche Ansätze und lasse mich für meine eigene Arbeit anregen. Ich bin sicher, der Kongress bietet dazu viele Möglichkeiten. Der Kongress wird ausschließlich von Experten aus der betrieblichen Praxis gestaltet. Ich empfinde es als ausgesprochen wertvoll, auf diese Fülle von Praxiswissen zurückgreifen zu können, ohne das Gefühl zu haben, dass ein Akquisitionsansatz hinter den einzelnen Beiträgen steht.“

Û

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

32

SERVICES

Das Teilnehmerfeld des Personalmanagementkongresses korrespondiert mit dem Facettenreichtum

FERCHAU Engineering GmbH

27

REFERENTEN

Û

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

24

PROGRAMM

Û

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

6

KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

Teilnehmer (Stand 5. März 2010)

Concepts and Solutions AG CWS-boco International GmbH Defacto Unternehmensgruppe Design Hotels AG Deutsche Leasing AG Deutsche Post AG Deutsche Post DHL Deutscher Bundestag Deutscher Gewerkschaftsbund e.V. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Diakonisches Werk Rosenheim Douglas Holding AG Dr. R. Pfleger Chemische Fabrik GmbH Dr. Suwelack Skin & Health Care AG Drees & Sommer AG DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg gGmbH dtms Deutsche Telefon- und Marketing Services GmbH DZ Bank AG

BPM / HRM

V E R A N S T A LT E R

Û

E.ON AG

30

„Ich erwarte vor allem inspirierende Diskussionen mit den Teilnehmern des Personalmanagementkongresses. Für mich ist es spannend, die neuesten Erkenntnisse aus unserer Forschung und praktischen Arbeit zu Leadership mit Energie und Fokus vorzustellen und mit Personalexperten und Führungskräften zu besprechen. Davon verspreche ich mir interessante Impulse und Anknüpfungspunkte für gemeinsame Aktivitäten.“

Alfred Burkhart

EADS Deutschland

Leiter Abteilung Personalmanagement,

Eisai GmbH

Prof. Dr. rer. pol. Heike Bruch

Bundesverband der Deutschen Volksbanken

EMCON Technologies Germany (Finnentrop) GmbH

Professorin und Direktorin, Institut für Füh-

und Raiffeisenbanken

EMP Merchandising HGmbH

rung und Personalmanagement, Universität

E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG

St. Gallen

WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

Christina Alexandra Welzel

Sandra Widmaier

Schwartauer Werke GmbH & Co. KGaA

P&C Team Coordinator, VND People &

SCOR Rückversicherung Direktion für Deutschland

Culture, Vestas Nacelles Deutschland GmbH

Vice President Human Resources,

SEAT Deutschland GmbH

Otto Group

SEB AG

R+V Allgemeine Versicherung AG REWE Group RheinEnergie AG Rheinischen Post Rieter Automotive Germany GmbH Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG Sana Kliniken AG SAP AG SCA Hygiene Products SE Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG

Û

Schüco International KG

Quadriga Hochschule Berlin

6

Stadt Ulm

Jenoptik AG

sky Deutschland AG

Stadtentwässerung Dresden GmbH

Jungheinrich AG

SMS Siemag AG

Stadtwerke Augsburg Holding GmbH

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung

solvadis gmbh

Stadtwerke Halle GmbH

Kolbus GmbH & Co. KG

Sopro Bauchemie GmbH

Stern

Konzern Stadtwerke Neuss Energie und Wasser GmbH

Stollwerk GmbH

Krankenhaus Salem Heidelberg

Sumitomo Mitsui Banking Corporation

Krones AG

Sunrise Medical GmbH & Co. KG

Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Linde AG

Mainova AG Manpower GmbH + Co KG McDonald‘s Deutschland Inc. Messe München GmbH METRO AG MorphoSys AG NBC Universal Global Networks Deutschland GmbH NORDENIA Deutschland Halle GmbH Nordmilch AG

Octapharma Produktionsgesellschaft Deutschland mbH

TT-Line GmbH & Co. KG Universität Bern / Institut für Organisation und Personal (IOP) Universität Potsdam Valeo GmbH VAN HEES GmbH Van Houten GmbH & Co. KG VELUX Deutschland GmbH Veolia Umweltservice GmbH Viega GmbH & Co. KG Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH Voith Turbo GmbH & Co. KG Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH Volkswagen Financial Services AG Walter Stauffenberg GmbH & Co. KG

OMV Deutschland GmbH Orica Europe Pty Ltd & Co KG

Alexander Hohmann

WirtschaftsWoche

Orion Pharma GmbH

Head of HR, Center 1, SEB AG

Xchanging Transaction GmbH Xella International GmbH

Protection Reinsurance Intermediaries AG

Zur Rose Pharma GmbH

Û

Otto Group

V E R A N S T A LT E R

OBI Group Holding GmbH

TOTAL Deutschland GmbH

BPM / HRM

Novartis International AG

TNT Innight GmbH & Co. KG

27

nextpractice GmbH

Thüringer Aufbaubank

Û

manager magazin

Tektronix GmbH

SERVICES

Lukad Holding GmbH & Co. KG

Techniker Krankenkasse

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Ludwig-Maximilians-Universität München

TARGOBANK AG & Co. KGaA

24

Langenscheidt KG

„In erster Linie geht es mir darum, mein Netzwerk zu verbessern. Ich erwarte Kollegen aus dem Personalmanagement zu treffen, einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch zu betreiben und best-practice-Ansätze für mein Unternehmen mitzunehmen. Außerdem interessieren mich besonders die Themen „Familienfreundliche Personalpolitik“, „Wissensmanagement“ und „Veränderungsprozesse meistern“. Darüber hinaus möchte ich den Kontakt zu den Mitgliedern meiner regionalen Gruppe stärken.“

Û

SSL Healthcare Deutschland GmbH & Co. KG

Skoda Auto Deutschland GmbH

REFERENTEN

Siemens AG

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

Sick AG

Kuehne + Nagel (AG & Co.) KG

PROGRAMM

Schott AG

„Ich erwarte gute Gespräche, einen intensiven Austausch über aktuelle Fragen und viele Anregungen. Verbände und auch Kongresse sind ein ideales Forum, um sich auf professionellem Level über interdisziplinäre Themen auszutauschen und durch bestpractice-Vorstellungen zu lernen und über sich selbst reflektieren zu können.“

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

Q-Cells International GmbH

3

„Ich erwarte einen Personalmanagementkongress, der sich von den bisher bekannten traditionellen Veranstaltungen in Deutschland maßgeblich unterscheidet und innovative, auch internationale, Personalkonzepte präsentiert, die pragmatisch und für die Unternehmen wertschöpfend umgesetzt werden können. Ich nehme als Referentin teil, um meinen Beitrag zu dem formulierten Anspruch zu leisten.“

ZEIT Online

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32

WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


3

INTERNATIONALER KONGRESS FÜR HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

Der Bundesverband der Personalmanager (BPM) ist die berufsständische Vereinigung für Personalmanager und Personalverantwortliche aus Unternehmen, Organisationen und Verbänden. Der BPM bündelt die Interessen seiner Mitglieder und gibt ihnen eine Stimme im öffentlichen Diskurs. Im Juli 2010 richten der BPM und das Verbandsmagazin „Human Resources Manager“ zum ersten Mal den Personalmanagementkongress aus.

Das Präsidium

6

KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

Veranstalter

Das Präsidium des Bundesverbandes der Personalmanager hat sich erstmals am 18. September 2009 M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

anlässlich der Gründung des Verbands im Museum für Kommunikation in Berlin konstituiert. Präsident Joachim Sauer

PROGRAMM

Û

Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor, Airbus Operations GmbH Vizepräsident Dr. Immanuel Hermreck Konzernpersonalchef, Bertelsmann AG Vizepräsidentin Sabine Gleiß

REFERENTEN

Û

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

24

Head Human Resources Private Wealth Management Germany, Deutsche Bank AG

finden. Bei der Veranstaltungsreihe BPM-Forum dis-

berufsständische Vereinigung für Personalmanager

kutieren Meinungsführer und Spezialisten über die

und Personalverantwortliche aus Unternehmen, Organisa-

bisherige Bilanz der Bundesregierung hinsichtlich perso-

tionen und Verbänden. Seit der Verbandsgründung am

nalpolitischer Fragen wie Familienförderung, Kurzarbeit,

18. September 2009 sind dem BPM bereits über 1.000

Steuergesetzgebung, Bildung, Gesundheitsmanagement

Mitglied des Vorstandes, Chief Human Resources Officer,

Personalmanager – vom Personalvorstand bis zum Per-

oder Datenschutz. Der BPM plant zahlreiche weitere Akti-

Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG

sonalreferenten – beigetreten. Personalverantwortli-

vitäten, um dem hohen Anspruch an ein vitales Ver-

Beisitzerin

che zu vernetzen, den Wissensaustausch innerhalb

bandsleben gerecht zu werden und das Profil des Be-

der Profession zu optimieren und über Trends des Per-

rufsstands innerhalb der Unternehmen und Organisatio-

sonalmanagements zu informieren, zählen zu den zen-

nen sowie in der Öffentlichkeit zu schärfen.

Der BPM bietet seinen Mitgliedern aktive Mitgestal-

27

Stefan Ries Global Head HR, SAP AG Beisitzerin Cornelia Hulla

Stephanie Faehling Human Resources Management, Bundesdruckerei GmbH Beisitzer Jürgen Graalmann

tralen Herausforderungen, denen sich der Verband stellt.

Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, AOK-Bundesverband

Ziele des BPM

Beisitzer

acht deutschen Städten konstituierten sich die Regional-

— Austausch und Vernetzung

Gesamtverantwortung Personal & Arbeitsrecht, EWE TEL GmbH

gruppen, die den Mitgliedern vor Ort einen intensiven

— Interessenvertretung und Positionierung

Beisitzerin

und gewinnbringenden Austausch über Unternehmens-

— Internationalität und Networking vor Ort

und Branchengrenzen hinaus ermöglichen. Themen-

— Öffentlichkeitsarbeit und Imagepflege

gruppen zu diversen Fachbereichen des Personalma-

— Aus- und Weiterbildung

tungsmöglichkeiten in einem regen Verbandsleben: In

Dr. Thomas Fiebig

Silke Jensen Associate Director Human Resources, Fidelity International Schatzmeister Malte Hansen

nagements werden sich im Verlauf des Jahres zusammen-

Director Human Resources, Veolia Wasser

Entwicklung der Mitgliederzahl

Û BPM / HRM

V E R A N S T A LT E R

Männer- und Frauenanteil 1060 Januar 2010

32

SERVICES

Û

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Vizepräsident

Der Bundesverband der Personalmanager (BPM) ist die

Gründung September 2009

32

150 Oktober 2009

440 November 2009

740 Dezember 2009

1160 Februar 2010

1264 März 2010

männlich: 57 % weiblich: 43 %

WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


KONGRESS

Û

G R U S S W O R T / KO N G R E S S Ü B E R B L I C K

EXKLUSIV FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2010

Die Regionalgruppen des BPM

RG

RG

Bremen / Niedersachsen

Gegründet: 18. Februar 2010

Regionalgruppenleiter: Niels Remme

Mitglieder: 128

Kontakt: bremen-niedersachsen@bpm.de

Regionalgruppenleiter: Christina Nehm Kontakt: norddeutschland@bpm.de

PROGRAMM

Mitglieder: 76

M I T T W O C H , 3 0 . J U N I B I S F R E I TA G, 2 . J U L I 2 0 1 0

Hamburg / SchleswigHolstein / Mecklenburg-Vorpommern

3

Gegründet: 28. Januar 2010

Û

RG

Wappen des Landes Brandenburg David Liuzzo 2006

Nordrhein-Westfalen Gegründet: 26. Januar 2010

RG

Berlin / Brandenburg

Regionalgruppenleiter: Anne Hellermann

Gegründet: 09. Februar 2010

Kontakt: nordrhein-westfalen@bpm.de

Mitglieder: 93

6

Mitglieder: 276

Regionalgruppenleiter: Manuela Piehl

RG

Û

Hessen / RheinlandPfalz / Saarland

RG

Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen

Gegründet: 04. Februar 2010 Mitglieder: 180 Regionalgruppenleiter:

REFERENTEN

7 0 R E F E R E N T E N A U S W I R T S C H A F T, M E D I E N , P O L I T I K

Kontakt: berlin-brandenburg@bpm.de

RG

Gegründet: 23. Februar 2010

RG

Mitglieder: 46

Kontakt: hessen-rlp-saar@bpm.de

Gegründet: 19. Januar 2010

Gegründet: 25. Februar 2010

Regionalgruppenleiter: Dr. Katrin Scholz

Mitglieder: 137

Mitglieder: 179

Kontakt: sachsen-thueringen@bpm.de

Regionalgruppenleiter:

Regionalgruppenleiter:

Dr. Herbert Schlotter

Norbert Dronsz

Kontakt: baden-

Kontakt: bayern@bpm.de

wuerttemberg@bpm.de

SERVICES

Bayern

ANREISE / ÜBERNACHTUNG / KINDERBETREUUNG ETC.

Baden-Württemberg

24

Dr. Frank Kreuzer

Û

Magazin „Human Resources Manager“ Der „Human Resources Manager“ wendet sich an Personalverantwortliche in Unternehmen, Verbänden sowie Organisationen und bietet auf hundert Seiten spannende Geschichten,

27

Interviews und nützliche Informationen aus dem HR-Bereich. Trends und Hintergründe zu Themen wie Mitarbeiterführung, Employer Branding oder Talent Management werden beleuchnager bewegen und praxisrelevant sind. Dazu gibt es Hinweise zu Events und Rechtsfragen. Das Magazin erscheint sechsmal im Jahr und wird für den Berufsverband der Personalmanager herausgegeben. Begleitet wird es von den regelmäßig erscheinenden Newslettern personalszene, die über Wechsel im HR-

Û

Bereich berichten, sowie von der HR-Presseschau, die einen

V E R A N S T A LT E R

BPM / HRM

tet und unterhaltsam aufbereitet – Themen, die Personalma-

täglichen Überblick über Nachrichten aus den Medien liefert.

33

32

WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE


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