A DO TE RCE ER GR ADO O TE ERC CER GR AD O T TER CE G RA DO TER RCE R G GRA ADO O TE ERC CER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RCE ER GR ADO O TE ERC CER GR AD O T TER CE GR RAD DO R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR AD O TER CER R G RA DO TE RCE ER GR AD O T ER ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR AD O TER CER G RA D G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RC R GR AD O T ERC ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER GR AD O ER CER G RA R E R G RA DO TE RC ER GR AD O T ERC CER GR AD O T ER CE R G RA DO TE RCE ER GR AD O T ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ERC CER GR AD O T ER CER G R E R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ERC CER GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR AD O T ER CER R G C R CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER GR AD O ER CE G RA DO TE RC R GR D T ER ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER GR AD O T ER CE A O R R C R D T R E E R D T T C R T C G G R D T E E TE ERCE CER GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO TER RCER R G GRA ADO TER ERCE ER G GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO T TER RCER ER G GRA ADO O TE ERCE CER GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO TER RCER R G GRA DO TER ERCE T ER ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R GR ADO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R RA DO T ERC O E RC ER GR AD O T ERC CER GR AD O TER CE R G RA E RCE ER GR ADO O T ERC CER GR AD O TER CE R G RA E RCE ER G GRA ADO O T D O T ERC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA T T T R R D R D R R G E E R D T R E G A O E C T ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RC ER TE ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RCE ER G TE ERC ER GR AD O T C RA ADO O TE ERC CER GR RAD DO T TER RCER R R C R E D C ER GR AD O T ER CER G A O TE CE R G RA DO T RC T ER CER G AD O TER CE R G RA DO TE RC T R R T E R R D R D R T ER CER G A O TE CE R G RA DO TE T ER CER GR AD O TER CE R G RA DO TE T ERC CER GR AD E E G A O E R D R R D A G R O A R G GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO T R G E T O R E T T ER ER GR A R CE R G RA DO TE RC R GR AD R CE R G RA DO TE RC R GR AD E E R D R G R A E E T E T T ERC CER GR R CE R G RA DO TE RC ER GR R CE R G RA DO TE RC ER GR E E CE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR T ER CE G A O TE C R T ER CE G A O TE C R T ER CER G R T C R R R R D D R R R R D R E E T ER CE G A O TE C T ER CE G A O TE CE T ER CER ER RCE ER G GRA ADO O TE ERC R D R R D R R T R T T ER E R R E E RCE R G GRA ADO T E RCE R G GRA ADO TE TE ERC ER GR AD O T T T T ERC O E O E E E C C R R C R D D T ER CER G A T ER CER G A T ER CER G AD T T ER CER GR T ER CER GR T ER CER GR T ER ER T ER ER T ER ER T ERC T ERC T ERC T T T CIE-NAT-3G-B-3-4Y5-PORTADA.pdf
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C R D R E G A E GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC ER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T RC RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO TE TE RCE ER GRA ADO O T ERC CER GR RAD DO TER CE R G RA DO DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA DO TER CE R G RA RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER R G RA DO TER RCE R G R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CE G A O TE CE CE G RA DO TE RC R R D T ER ER GR AD O ER ER CER R G RA DO TE RCE R G GRA ADO O T ERC ER GR AD O T O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC ER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T RC RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO TE TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RCE R G GRA ADO TE ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE ERCE CER GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO TER ERCE ER G GRA ADO O T R R R AD ER E G A O 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ERCE ER G GRA ADO O T R R G A O E CE R O T C R R D TE RCE ER GR AD O T ER CER G RAD DO TER RCE R G RA DO TE ERC CER R GR RAD DO T TER RCER R G GRA ADO O TE ERCE ER G GRA ADO O O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC ER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T RC RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO TE TE RCE ER GRA ADO O T ERC CER GR RAD DO TER CE R G RA DO DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA DO TER CE R G RA RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER R G RA DO TER RCE R G R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CE G A O TE CE CE G RA DO TE RC R R D T ER ER GR AD O ER ER CER R G RA DO TE RCE R G GRA ADO O T ERC ER GR AD O T O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC ER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T RC RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO TE TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RCE R G GRA ADO TE ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE ERCE CER GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O T R R R AD ER E G A O TE C R R D TE RCE R G GR ADO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA ADO TE ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G GR DO O T ERC CER GR AD O TER CE R G RA DO TE ERCE CER GRARAD DO T TER CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O T R R G A O ER E G A O TE C R R D TE RCE ER GR AD O T ERC CER GR AD O TER CE R G RA DO TE ERC CER GR RAD DO T TER RCER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O G A O E R O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC ER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T RC RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO TE TE CE R RA DO T RC ER GR AD O ER CE G RA DO
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Ciencias Naturales Tercer grado
Ciencias Naturales tercer grado
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La elaboración de Ciencias Naturales. Tercer grado. Bloques III, IV y V estuvo a cargo de la Dirección General de Materiales Educativos de la Subsecretaría de Educación Básica, Secretaría de Educación Pública. Secretaría de Educación Pública Alonso Lujambio Irazábal Subsecretaría de Educación Básica José Fernando González Sánchez Dirección General de Materiales Educativos María Edith Bernáldez Reyes Coordinación técnico-pedagógica María Cristina Martínez Mercado Ana Lilia Romero Vázquez Alexis González Dulzaides Autores Nelly del Pilar Cervera Cobos Ignacio Cordero Valentín Gustavo David Huesca Guillén Luz María Luna Martínez Humberto Torres Melchor David Alejandro Valdés Toledo Revisión técnico-pedagógica Gabriel Calderón López Irma Laura Mendoza González Coordinación editorial Dirección Editorial, DGME Alejandro Portilla de Buen Pablo Martínez Lozada
Servicios editoriales Petra Ediciones, S.A. de C.V. Coordinación, dirección de arte, diseño y diagramación Peggy Espinosa Producción y cuidado de la edición Diana Elena Mata Villafuerte Corrección de estilo Sofía Rodríguez Benítez Análisis de archivos digitales Víctor Alain Iváñez Asistente editorial Eduardo Elías Ortiz Espinosa Infografía Jimmar Vázquez de la Rosa
Redacción Rafael Camacho Bonilla
Primera edición, 2009 D.R. © Secretaría de Educación Pública, 2009 Argentina 28, Centro, 06020, México, D.F. ISBN: 978-607-469-391-1 Impreso en México Distribución gratuita-Prohibida su venta
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Presentación Dentro de la educación básica, los grados tercero y cuarto de primaria tienen una importancia capital: en ellos se consolidan los aprendizajes y competencias, actitudes y valores logrados por los alumnos en preescolar, primer y segundo grados de primaria relacionados con la comunicación, el pensamiento matemático, el cuidado de su persona y el establecimiento de mejores relaciones con las personas que los rodean y con el ambiente, a la vez que se prepara la compleja transición a la secundaria. Por ello, estos grados desempeñan un papel fundamental en la Articulación de la Reforma Integral de la Educación Básica. La Secretaría de Educación Pública ha emprendido una transformación editorial que se corresponda con los contenidos básicos por adquirir y los nuevos planteamientos en el enfoque pedagógico y metodológico de enseñanza. Estos materiales presentan a docentes y alumnos una nueva propuesta gráfica basada en las tendencias más recientes de diseño e infografía para libros de texto. Cada asignatura tiene su propia estructura de colección, ajustada a las necesidades de los contenidos y programas de cada grado. Con ello se atiende la necesidad de proveer soluciones editoriales acordes con los nuevos enfoques pedagógicos, y a la vez se proporciona a los estudiantes una rica cultura plástica a lo largo de toda la primaria. Este ejemplar apoya la primera etapa de experimentación de la Reforma y corresponde al segundo de dos volúmenes en que se divide el libro, por lo que incluye los últimos bloques: III, IV y V. Posteriormente se producirá la versión final mediante una construcción colectiva, amplia y diversa en la que participen expertos, pedagogos, equipos editoriales y técnicos, directivos, instituciones académicas de reconocido prestigio nacional e internacional, organismos no gubernamentales y los consejos consultivos. De manera más importante aún, se rescatarán las experiencias de los docentes y alumnos partícipes de la prueba piloto que se desarrolla en 5 mil escuelas de todo el país. También, su contenido se nutrirá con las aportaciones de los maestros que asisten a las jornadas nacionales y estatales organizadas con el apoyo de las autoridades educativas de las 32 entidades federativas. Finalmente, con el propósito de ampliar la participación en la mejora de estos materiales, en el sitio de internet de la Reforma Integral de la Educación Básica http://basica.sep.gob.mx/reformaintegral/ existirá un espacio abierto de manera permanente para recibir las sugerencias que permitan mejorar gradualmente su calidad y pertinencia. Con estos libros de texto se avanza sustancialmente en la integración de los niveles de preescolar, primaria y secundaria, para lograr el perfil de egreso de la educación básica y favorecer una vinculación eficiente con la educación media. A la elaboración de los planes y programas de estudio y sus correspondientes materiales educativos se une asimismo el desarrollo de estrategias de formación permanente que acompañarán a los docentes en este arduo camino para reformar el currículo, así como una serie de acciones que consolidarán la gestión educativa. SECRETARÍA
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DE
EDUCACIÓN PÚBLICA
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Conoce tu libro El libro de Ciencias Naturales te servirá para que desarrolles conocimientos básicos acerca de las características, funciones e interacciones que nos distinguen como seres vivos. Tu libro está organizado en tres bloques, en los que encontrarás información que te servirá como base para que realices las actividades que se indican, en ellas pondrás en práctica tus conocimientos para que experimentes, observes, reflexiones y elabores conclusiones. Algunas las realizarás de manera individual y otras en equipo. En este caso, se deberá asignar una labor a cada integrante, para que el trabajo sea colaborativo, ordenado y equitativo. Debes anotar en tu cuaderno los nombres de los integrantes y las funciones que cumplirán. Tu profesor te servirá de guía. A lo largo del curso utilizarás un Portafolio de ciencias: puede ser un fólder cerrado con tela adhesiva y decorado a tu gusto. En él conservarás los trabajos que realices en cada bloque, de tal forma que te sirvan de material de apoyo para el diseño y la presentación de tu proyecto. Además, serán tomados en cuenta por tu maestro como parte de tu evaluación. En cada bloque, después de los temas, hay un proyecto, en él pondrás en práctica las habilidades y conocimientos adquiridos.
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Encontrarás también en algunas páginas los siguientes apartados: ●
Para saber más..., que te muestra conocimientos relacionados con el tema para incrementar tu acervo cultural.
●
La ciencia y sus vínculos, que te conecta con procesos y hechos históricos, al igual que con otras asignaturas.
Además, al final de cada bloque hay un apartado de autoevaluación, donde valorarás lo que has aprendido, haciendo una reflexión sobre la utilidad de tus aprendizajes y sobre aquello en lo que necesites mejorar. Durante la lectura de tu libro, subraya todas las palabras que no entiendas, investiga su significado en un diccionario o en los libros de la Biblioteca Escolar, y escríbelo en una sección de tu cuaderno a la cual llamarás “Diccionario”, que podrás consultar durante todo el año escolar.
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Índice Presentación Conoce tu libro Bloque Iii
¿Cómo son los materiales y sus interacciones?
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Ámbitos: Los materiales; El cambio y las interacciones; La tecnología; El conocimiento científico
Tema 1
Propiedades de los materiales: masa y volumen
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Masa
Actividad 1. La balanza Actividad 2. ¿Cuál tiene más masa? La masa de los cuerpos y el espacio que ocupan Actividad 3. Compara masas Volumen Actividad 4. ¿Cuál es el volumen? Actividad 5. Las unidades en todos lados Actividad 6. ¿Cuál ocupa mayor espacio? Actividad 7. El pastel
Tema 2
Temperatura Actividad 8. La temperatura de los cuerpos
La ciencia y sus vínculos Actividad 9. La temperatura corporal Para saber más... Actividad 10. La temperatura en el comercio Para saber más...
Tema 3
Efectos de las fuerzas en los objetos Actividad 11. ¿Qué ocurre cuando aplico una fuerza? Actividad 12. ¡Útiles y necesarias!… las herramientas Para saber más...
Proyecto
Reto con los materiales y la temperatura Planeación Desarrollo Comunicación Evaluación Autoevaluación Lo que aprendí Coevaluación
Bloque Iv
¿Qué efectos produce la interacción de las cosas?
12 13 14 16 18 19 21
22 23 24 25 26 27
28 29 30 31
32 33 34 35
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Ámbitos: El cambio y las interacciones; La tecnología; El conocimiento científico
Tema 1
Características de la luz y su importancia Actividad 1. Las sombras Actividad 2. ¿Hay obstáculos para la luz? Actividad 3. Teatro de sombras
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Para saber más... Actividad 4. El reloj solar Actividad 5. La función de la luz
Tema 2
Características del sonido y su aplicación Actividad Actividad Actividad Actividad
6. Sonidos diversos 7. Sonidos 8. ¿Qué tipo de sonido es? 9. Los instrumentos musicales
45 46 47
48 49 50 51 52
Para saber más...
La ciencia y sus vínculos Tema 3
Interacción de imanes y su aprovechamiento Actividad Actividad Actividad Actividad
10. Me atraes 11. Fuerzas alineadas 12. Se atraen o se repelen 13. La utilidad de los imanes
Para saber más... Para saber más...
Proyecto
Construcción de dispositivos musicales y magnéticos Planeación Desarrollo Comunicación Evaluación Autoevaluación Lo que aprendí Coevaluación
Bloque v ¿Cómo conocemos?
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54 55 56 57 58 59
60 61
62 63
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Ámbitos: El cambio y las interacciones; La tecnología; El conocimiento científico
Tema 1
Las fases de la Luna Actividad 1. Nuestro vecino del espacio: la Luna Actividad 2. Calendario lunar Para saber más... Actividad 3. Leyendas y mitos
La ciencia y sus vínculos Proyecto
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La importancia de la nutrición y la salud
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Planeación Desarrollo Comunicación Evaluación Autoevaluación Lo que aprendí Coevaluación
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Bibliografía
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Créditos iconográficos
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Blo q ue III
¿Cómo son los materiales y sus interacciones? Á mbit o s: Lo s m ateri ales El ca mbio y la s interac c i ones La t ecn o lo gía El co n o cimien to c i entí fic o
Un yunque, bloque macizo y pesado de hierro, y una pluma, muy ligera.
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bloque iiI
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P ro p 贸s it o s En el desarrollo de este bloque se espera que: Identifiques la masa, el volumen y la temperatura como propiedades medibles de los objetos.
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Apliques tus habilidades, conocimientos y actitudes como herramientas para atender situaciones de la vida cotidiana mediante el desarrollo de proyectos.
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Propiedades de los materiales: masa y volumen Todos los cuerpos que te rodean tienen propiedades que puedes percibir con los sentidos, como el color, el sabor, la dureza, entre otras. Sin embargo, hay propiedades que no puedes apreciar fácilmente, al menos no de manera precisa. ¿Cómo puedes determinar estas propiedades? Masa ¿Cuál piedra te costará más esfuerzo mover: una pequeña o una muy grande? La fuerza que tienes que aplicar para moverlas se relaciona con la cantidad de material que tiene cada una, a la que se le conoce como masa. Para determinar la masa de los objetos se utiliza la balanza.
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bloque iii
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El dispositivo que van a armar se llama balanza, con él podrán comparar la masa de distintos cuerpos. Actividad 1
La balanza
Construye Necesitan ● Un palo delgado de 35 a 40 cm de largo y grosor aproximado de medio centímetro, o un gancho de alambre para colgar ropa ● 7 tramos de hilo de 15 cm ● Dos tapas iguales de frascos o recipientes de plástico, de más o menos 10 cm de diámetro cada una Manos a la obra Formen equipos para trabajar. Con mucho cuidado, hagan tres perforaciones en las orillas de cada tapa, tratando de que la distancia entre ellas sea igual, tal y como se muestra en el esquema. En seis hilos, a uno de sus extremos hagan un nudo más grande que los orificios que hicieron en las tapas. Sujeten cada hilo a los orificios de las tapas y amarren cada tapa a uno de los extremos del palo, procurando que las tapas queden horizontales. Amarren un extremo del hilo restante al centro del palo o del gancho para ropa. Alcen el hilo para sostener la balanza; el palo debe quedar horizontal y ambas tapas a la misma altura.
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Actividad 2
13 ¿Cuál tiene más masa?
Observa, compara y registra Necesitan ● Balanza de la actividad anterior ● 4 cubos de madera de las siguientes medidas: Uno de 2 cm por cada lado (núm. 1) Uno de 3 cm por cada lado (núm. 2) Uno de 4 cm por cada lado (núm. 3) Uno de 5 cm por cada lado (núm. 4)
Manos a la obra Formen equipos para trabajar. Marquen cada cubo de madera con el número que le corresponde. Coloquen un cubo de madera en cada tapa de la balanza como se indica en el siguiente cuadro. Cubos que comparar
Número del cubo de madera que inclina la balanza hacia abajo
1y2 1y3 3y4 2y3 La balanza se inclinará hacia el lado del objeto que tenga mayor masa. De acuerdo con sus resultados, anoten en su cuaderno los cubos de menor a mayor según la cantidad de masa que contienen.
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En la actividad anterior usaste objetos del mismo material, en este caso puedes saber cuál tiene mayor masa por su tamaño; sin embargo, si dos objetos tienen un tamaño parecido y son de distinto material, resultará difícil saber cuál de ellos tiene más masa, por esta razón lo más indicado es determinar la masa con la balanza. La unidad más usada para medir la masa es el kilogramo (kg), coloquialmente llamado kilo, pero en ciencias lo correcto es kilogramo. Hasta ahora sólo has comparado cuál objeto tiene más masa con respecto a otro, pero no has determinado cuánta tiene cada uno. Para ello tienes que comparar la masa del objeto que desconoces, con otro de masa conocida al que se le llama patrón. La masa del objeto es equivalente al patrón cuando la balanza permanece equilibrada, es decir, cuando los platos están a la misma altura.
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bloque I
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La masa de los cuerpos y el espacio que ocupan
Cuando has acompañado a alguien de tu familia al mercado, habrás notado que algunos productos que compran ocupan más espacio que otros aunque ambos tengan las mismas masas. Con tu equipo de trabajo, realiza la siguiente actividad, en la que compararás la masa de distintos materiales. Indígena pesando verduras en el mercado, Antigua, Guatemala.
Actividad 3
Compara masas
Observa y analiza Necesitan ● Balanza que construyeron ● 100 g de masa para tortillas ● Un trozo de madera de aproximadamente 2 cm de ancho por 2 cm de largo y 5 cm de alto ● Una hoja de papel ● Una piedra pequeña ● 2 globos
Objetos
La balanza se inclina hacia...
Bola de masa para tortillas y bola de papel del mismo tamaño Bola de papel y piedra del mismo tamaño Cubo de madera y pedazo de masa para tortillas del mismo tamaño
En las comparaciones anteriores, si los objetos tienen el mismo tamaño, ¿tienen la misma masa?
Manos a la obra Experiencia 1 Con la balanza, comparen la masa de los objetos indicados en el siguiente cuadro.
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¿Qué determina la masa?
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Experiencia 2 Tomen cuatro porciones del mismo tamaño de masa para tortillas. A una denle forma de cubo y a las otras tres, de esfera. Primero comparen el cubo con una esfera, después deformen una esfera y compárenla con otra sin deformar. Completen el siguiente cuadro. Masa para tortillas en forma de…
La balanza se inclina hacia...
Cubo y esfera Esfera deformada y sin deformar ¿Cómo influye la forma de un objeto en su masa?
Experiencia 3 ¿El aire tiene masa? Diseñen un experimento en el que comprueben su respuesta anterior, para ello pueden usar los globos. Presenten su propuesta a su profesora o profesor y, si la aprueba, llévenla a cabo. Al finalizar su experimento comparen los resultados con su respuesta a la pregunta anterior; ¿es correcta? ¿Qué pueden decir de la relación entre el tamaño de un objeto y su masa? Consideren sus observaciones de todas las experiencias que realizaron en esta actividad y en la anterior.
Como lo observaste, la masa de un cuerpo no depende de su forma, ya que podemos tener dos cuerpos de diferente forma pero con igual masa. También, al comparar objetos de diferentes tamaños observaste que los cuerpos más grandes no siempre tienen más masa, sino que depende del tipo de material del que están hechos.
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Volumen Los cuerpos también ocupan un espacio, tienen volumen. Por ejemplo, si comparamos un balón de basquetbol y uno de voleibol podemos ver que el primero ocupa más espacio que el segundo, por lo tanto, tiene más volumen.
Actividad 4
¿Cuál es el volumen?
Observa, mide y registra Necesitan ● Un biberón de 250 mL ● Arena ● Semillas de frijol ● Azúcar ● Agua
Manos a la obra
Integren equipos para trabajar. Viertan cuatro cucharadas de arena en el biberón y registren en la siguiente tabla el nivel que alcanza.
Vacíen el biberón y agreguen un puñado de semillas de frijol. Repitan lo anterior con seis cucharadas de azúcar y, por último, 10 cucharadas de agua. Registren el nivel que alcanza el contenido del biberón al agregar cada material.
Comenten en grupo
Material Arena Semillas de frijol Azúcar
Nivel del biberón (mL)
¿Qué diferencias de nivel observaron al realizar el experimento? ¿Cuál material tiene mayor volumen? ¿Cómo lo saben? ¿Qué material tiene el menor volumen de los cuatro? ¿Pueden medir el volumen de los gases, sólidos y líquidos? ¿Cómo lo harían?
Agua
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La unidad de volumen es el metro cúbico (m3); esta unidad es muy grande para medir cosas que utilizamos cotidianamente, por lo que se prefiere usar una menor: el decímetro cúbico (dm3). Para que te des una idea, una caja de 10 cm de ancho, 10 cm de largo y 10 cm de alto es un decímetro cúbico. El decímetro cúbico ocupa el mismo espacio que un litro (L), que es la unidad que se utiliza más frecuentemente para medir la capacidad de los recipientes. Es importante que no confundas el concepto de volumen con el de capacidad. Ambos se relacionan, pero no son lo mismo. Como habíamos analizado, el volumen tiene relación con el espacio que ocupa un cuerpo, mientras que la capacidad es la medida de lo que le cabe a un recipiente. Por ejemplo, al realizar el experimento anterior utilizaste un recipiente (biberón) con una capacidad de 250 mL, pero el nivel que alcanzaron la arena, el azúcar, los frijoles y el agua es el volumen de esos materiales. Es posible establecer equivalencia entre estas unidades:
1 dm3 = 1 L (litro) 1 cm3 = 1 mL (mililitro)
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Actividad 5
Las unidades en todos lados
Investiga y compara Formen equipos para investigar en comercios, centros de salud, mercados y en sus casas c贸mo usan las medidas de volumen y los utensilios o instrumentos para medir capacidad. 驴Qu茅 instrumentos para medir el volumen utilizan?
Explica en tu cuaderno la importancia de utilizar estos instrumentos. Bajo la direcci贸n de su docente, expongan los resultados que obtuvieron de sus investigaciones.
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Actividad 6
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¿Cuál ocupa mayor espacio?
Observa y analiza Necesitan ● Una caja de cartón grande, de preferencia de las que se utilizan para transportar huevos ● 15 globos grandes ● 15 globos chicos ● Un marcador Manos a la obra Formen equipos para trabajar. Inflen los globos lo más que puedan. Marquen los globos pequeños con el número 1 y los grandes con el número 2. Llenen la caja con los globos marcados con el número 1. Anoten en la siguiente tabla cuántos necesitaron para llenarla.
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Repitan el experimento con los globos marcados con el número 2. Registren su resultado. Experimento
Globos utilizados para llenar la caja
Globos número 1 Globos número 2 Al terminar la actividad, pongan los materiales en los depósitos adecuados para que sean reciclados. ¿De cuáles globos necesitaron menor cantidad para llenar la caja? ¿Por qué? ¿Los globos ocupan todo el espacio de la caja? ¿Podrían usar los globos como unidad de medida? ¿Por qué?
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Como puedes notar, al usar los globos como unidades de medida, sería difícil determinar el volumen, ya que habría espacio sin medir: el que queda entre los mismos globos. Por esta razón se utilizan, como ya se dijo antes, las unidades de metro cúbico para volumen y litros para capacidad. Los instrumentos de medida son importantes en nuestra vida cotidiana, sin ellos no podríamos saber, por ejemplo, qué cantidades de azúcar, sal o leche se necesitan para preparar los alimentos.
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Actividad 7
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El pastel
Reconoce Manos a la obra Formen equipos para trabajar. Consigan una receta de cocina para hacer un pastel. Pidan ayuda a un adulto y elabórenlo en la casa de alguno de ustedes. ¿Qué sucedería si agregaran los ingredientes al tanteo? ¿El pastel saldría igual? ¿Por qué son importantes los instrumentos de medida?
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Temperatura 50
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Probablemente en alguna ocasión has escuchado comentar que alguien tiene fiebre, es decir, que su temperatura se ha elevado, lo cual es un síntoma de enfermedad. En esta sesión aprenderás a medir la temperatura y la importancia de saber hacerlo en el ámbito de la casa, la medicina, la industria y el comercio. También te enterarás de que los materiales o cuerpos presentan diferente temperatura y que existen instrumentos para medirla.
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Actividad 8
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La temperatura de los cuerpos
Compara y registra De manera individual, toca los materiales o cuerpos que se enlistan en el cuadro y completa éste poniendo una marca (√) en la columna que estimes más conveniente según tu experiencia. Compara tus respuestas con las de tus compañeros. Cuerpo
Temperatura muy baja
Temperatura baja
Temperatura media
Temperatura alta
Trozo de hielo Agua de la llave Mi frente Agua con la que me baño La mesa en la que me apoyo para escribir
Es probable que algunas de tus respuestas no hayan coincidido con las de tus compañeros, esto se debe a que lo que para una persona es tibio a otra le parece caliente, dependiendo de su sentido del tacto y apreciación particular. El termómetro es un instrumento que sirve para conocer la temperatura de los cuerpos y que todos sepamos con exactitud qué temperatura tienen.
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La ciencia y sus vínculos Anteriormente, los científicos entendían la diferencia entre frío y caliente pero no tenían un método para medir las diferencias de temperatura de los cuerpos. En 1592, Galileo Galilei (15641642) inventó el primer instrumento en el cual se aprecia el cambio de la temperatura de los cuerpos, lo llamó termoscopio. Este instrumento consistía en una especie de bulbo de cristal prolongado en forma de tubo largo y estrecho. Galileo calentaba el dispositivo con las manos y sumergía la punta del tubo en un recipiente con agua coloreada. A medida que el termoscopio y el aire que contenía se enfriaban, el agua subía por el tubo. Pero este científico no logró determinar una escala que le ayudara a tomar las medidas. Posteriormente, en 1631, Jean Rey (1583-1645) modificó el instrumento hecho por Galileo añadiéndole una escala de medida. En 1640, los científicos de la Academia de Ciencias de Italia construyeron el prototipo del termómetro moderno que hoy conocemos y utilizamos.
Termoscopio inventado por Galileo Galilei.
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El termómetro clínico es un instrumento que consiste en un tubo muy fino de cristal cuyo extremo inferior tiene un depósito que contiene mercurio. En el tubo están señaladas las unidades de medida, llamadas grados Celsius (°C), que con frecuencia se les nombra de manera incorrecta grados centígrados. Usamos este termómetro para medir la temperatura corporal. Ya sabes qué es un termómetro, pero ¿sabes cómo usarlo? Realiza la siguiente actividad para que aprendas a hacerlo. Termómetro digital.
Actividad 9
La temperatura corporal
Mide Consigue un termómetro clínico y llévalo a la escuela. Tómales la temperatura a algunos de tus compañeros y anota los resultados en la siguiente tabla. Ten cuidado al manejar el termómetro, es muy frágil y puede romperse, ocasionando la salida del mercurio. Es importante que sepas que el mercurio es un contaminante muy tóxico. Para conocer la temperatura de un compañero, coloca el termómetro en una de sus axilas, por debajo de la ropa, y pídele que mantenga el brazo junto al cuerpo durante cinco minutos. Después, observa los grados que marca el termómetro. Si tienes dudas pregúntale a tu docente. Como medida de higiene, limpia el termómetro con agua y jabón cada vez que tomes la temperatura. ¿Cuál fue la temperatura más alta? ¿Cuál fue la temperatura más baja?
Nombre
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Temperatura observada (°C)
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¿Alguna vez has tenido fiebre? El rango de temperatura normal del cuerpo humano varía entre 36 y 37 °C. Si la temperatura de un compañero está fuera de ese rango, es importante que acuda al médico. Para saber más… La disminución de temperatura (hipotermia) y la elevación de temperatura (fiebre) son síntomas de que no se está bien de salud. La fiebre es un mecanismo de defensa de nuestro cuerpo para combatir una infección provocada por virus o bacterias y algunos procesos inflamatorios. Las fiebres superiores a 40 °C son muy peligrosas.
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Actividad 10
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La temperatura en el comercio
Investiga Investiga en comercios y centros de salud, así como en tu casa, cuál es la temperatura que mantiene el refrigerador del que disponen, y registra cada una en tu cuaderno. Averigua por qué es importante que los alimentos, algunas medicinas y otros productos estén en refrigeración.
Botellas y recipientes de laboratorio en refrigeración.
Lava caliente, Hawaii Volcanoes National Park.
Fragmentos de lava expulsados al aire sobre un litoral, Kalapana, Kilauea, Hawaii .
Para saber más… Durante la erupción de un volcán es común que expulse lava, un líquido que sale de la superficie de la tierra. Alcanza una temperatura de 800 a 1 200 °C y al enfriarse se convierte en roca.
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Efectos de las fuerzas en los objetos ¿Por qué los objetos cambian de movimiento, posición o dirección? ¿Cómo es que podamos modificar la forma de algunos cuerpos? Todos los días aplicas fuerza al realizar distintas actividades, por ejemplo, al cargar tu mochila, al lanzar una pelota, al empujar una caja. En la siguiente actividad comprobarás, junto con tu equipo de trabajo, qué efectos tienen las fuerzas sobre los cuerpos.
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Actividad 11 ¿Qué ocurre cuando aplico una fuerza?
Observa, reconoce y analiza Necesitan ● Una liga ● Una pelota de esponja ● Un globo ● Una cubeta ● Un trozo de plastilina o masa para tortillas Manos a la obra Tomen la liga con sus dedos por ambos extremos y jálenla; estiren cada vez más fuerte, pero cuidando de no romperla. ¿Qué le sucede a la liga? Presionen con las manos la pelota de esponja y observen. ¿Qué le sucede a la pelota? Llenen la cubeta hasta ¾ partes de agua e introduzcan el globo inflado. ¿Qué sienten al sumergir el globo? Una vez que está en el fondo, ¿qué sucede al soltarlo?
Al aplicar una fuerza a un cuerpo, éste puede deformarse, es decir, cambiar su forma, como cuando jalaste la liga, presionaste la pelota de esponja y la plastilina. También pueden cambiar su velocidad y dirección; cuando un cuerpo está en movimiento y se le aplica una fuerza puede cambiar su trayectoria, acelerarse o frenar, como cuando recibes una pelota y la pateas para darle otra dirección. Y si un cuerpo está en reposo y se le aplica una fuerza, puede comenzar a moverse; por ejemplo, cuando empujas una caja o levantas tu mochila.
Tomen el trozo de plastilina o masa para tortillas, presiónenlo con un dedo y luego dejen de presionar. ¿Qué sucede? En cada caso aplicaron una fuerza a un cuerpo y observaron distintas reacciones. Expliquen qué efectos tuvo ésta en cada uno de los cuerpos.
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En la experiencia del globo, al sumergirlo sentías la resistencia del agua para llevarlo hasta el fondo, tuviste que aplicar mayor fuerza para hacerlo, y al soltarlo regresó de inmediato a la superficie. Aplicas fuerza en todas las actividades que realizas, tanto en juegos como en las labores diarias. Existen diferentes herramientas que nos facilitan el trabajo haciendo que apliquemos menos fuerza al realizarlo. En equipo, lleva a cabo la siguiente actividad para comprobarlo.
Actividad 12
¡Útiles y necesarias!… las herramientas
Comparo, observo y reflexiono Necesitan ● 2 limones cortados en mitades ● Un exprimidor de limones ● Un recipiente Manos a la obra Expriman dos mitades de limón con la mano. Ahora utilicen el exprimidor de limones para exprimir las otras dos mitades. ¿Cómo fue más fácil, con la mano o con el exprimidor? ¿Por qué el uso de herramientas es importante en la vida diaria?
Comenta con tus compañeros qué instrumentos en los que se apliquen fuerzas conocen, y anótalos en tu cuaderno.
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Las máquinas son herramientas que facilitan el trabajo; en ocasiones son tan simples como un martillo, un exprimidor de limones, una rueda, una polea, un tornillo y un rodillo.
Para saber más… En una ocasión, el filósofo, inventor y matemático griego Arquímedes (287-212 a.C.) dijo a su amigo Herón, rey de Siracusa, que en un barco pusiera la mayor cantidad de gente y armamento y que desde una silla, cómodamente sentado, sacaría el barco del mar. ¡Y así lo hizo!, utilizando un sistema de poleas.
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Pr o yect o
Reto con los materiales y la temperatura Para este proyecto puedes guiarte contestando preguntas como: ¿Qué características de los materiales se deben considerar para construir un barco? ¿Cómo construir un termómetro para identificar cambios detemperatura? En la realización de tu proyecto debes considerar la naturaleza de los materiales que usarás. Recuerda que el barco debe flotar y el termómetro servirá para medir la temperatura del ambiente. Para la realización del proyecto soliciten la ayuda de su profesora o profesor. Planeación Organízate con tu equipo de trabajo para realizar el proyecto, asignen distintas funciones a cada miembro. Decidan cuál de los dos dispositivos realizarán y con cuáles materiales lo harán. Se sugiere que realicen un plano o dibujo del dispositivo que van hacer. Investiguen en diferentes fuentes como libros, revistas e Internet, para esto pidan orientación a su docente. El siguiente cronograma puede ayudarles a planear su proyecto, complétenlo con las necesidades particulares de éste. Tarea
Tiempo que le dedicarán
Investigar en libros, enciclopedias e Internet Conseguir el material para elaborar el dispositivo Elaborar el dispositivo Presentarlo ante el grupo Termómetro casero de alcohol.
Desarrollo Al elaborar su dispositivo es importante que manejen con cuidado los materiales, ya que algunos requieren una manipulación delicada.
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De acuerdo con el tipo de materiales que escogieron, anticipen qué sucederá con su dispositivo respondiendo preguntas como éstas: ¿El material que escogieron para hacer el barco permitirá que flote? ¿El material que eligieron para hacer su termómetro hará que éste funcione? En el caso de que elaboren un termómetro, ¿cómo podrían establecer una escala? Con el termómetro que elaboren pueden, por ejemplo, realizar mediciones de la temperatura ambiental en la mañana, a mediodía y en la tarde. Completen la siguiente tabla. Lectura del termómetro: Mañana
Mediodía
Tarde
Primer día Segundo día Tercer día
Comparen las mediciones de su termómetro con otras ralizadas con uno comercial. ¿Que tan preciso es su termómetro? Antes de hacer su barco pueden probar varias veces diversos materiales, para conocer su resistencia al agua, si flotan o
no, si al humedecerse dejan de flotar y si al agregar peso siguen flotando. Pueden reunir la información en una tabla como la siguiente: Tipo de material Resistencia al agua ¿Flota? Peso que soporta al flotar
Escojan el material más adecuado para su barco. Comunicación Presenten sus trabajos frente al grupo. Expliquen por qué escogieron esos materiales y no otros. Con base en las mediciones de temperatura que hicieron, mencionen qué tan preciso es su termómetro. Presenten la tabla de las pruebas que realizaron a los materiales para hacer su barco. Por último, mencionen cómo podrían mejorar sus dispositivos. Justifiquen su propuesta.
Evaluación Cada uno reflexione sobre su desempeño en equipo, esto les ayudará a mejorar su participación en actividades posteriores. Sí
No
A veces
Cómo puedo mejorar
Propuse ideas para elaborar el proyecto. Apliqué mis conocimientos acerca de las características de los materiales en el desarrollo del proyecto. Seleccioné los materiales más adecuados para construir un barco o un termómetro. Evalué los procesos empleados y los productos obtenidos. Compartí sugerencias y escuché las de mis compañeros. Comprendo y explico el funcionamiento del dispositivo que ayudé a construir.
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Autoevaluación De acuerdo con lo que estudiaste en este bloque, marca el círculo correspondiente al grado de aprendizaje que lograste.
Aprendí a...
Regular
Bien
Muy bien Cómo puedo mejorar
Comparar la masa de diferentes objetos a fin de identificarla como una propiedad medible. Reconocer que los objetos tienen volumen e identificarlo como una propiedad medible. Comparar la temperatura de distintos objetos mediante el uso del termómetro. Reconocer la importancia de los termómetros para medir la temperatura en diversas actividades. Relacionar las fuerzas aplicadas sobre los objetos con algunos cambios producidos en ellos. Reconocer la aplicación de fuerzas en dispositivos o instrumentos de uso cotidiano. Aplicar mis conocimientos acerca de las características de los materiales, en el desarrollo del proyecto. Seleccionar los materiales más adecuados para construir un barco o un termómetro. Evaluar los procesos empleados y productos obtenidos en la construcción del dispositivo.
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De acuerdo con las habilidades y actitudes que desarrollaste en el bloque, marca el círculo correspondiente.
Habilidades y actitudes
Regular
Bien
Muy bien Cómo puedo mejorar
Realicé las tareas asignadas en el plan de trabajo. Aporté ideas al equipo y sugerí cómo realizar las actividades. Busqué información relacionada con el tema en diferentes medios impresos y electrónicos. Trabajé en equipo de manera organizada. Reflexioné sobre mis propias explicaciones y las de mis compañeros y compañeras. Respeté y valoré las aportaciones hechas por mis compañeros y compañeras. Mantuve buenas relaciones con los integrantes de mi equipo.
Lo que aprendí Dedica unos minutos a pensar en tu desempeño en este bloque. Contesta en tu cuaderno las siguientes preguntas: ¿Qué temas del bloque se me dificultaron? ¿Por qué? ¿Qué actividades me costaron más trabajo? ¿Las pude terminar? ¿Qué hice para lograrlo?
Coevaluación Argumenta tus respuestas ante el grupo. Juntos lleguen a conclusiones generales sobre su participación en el trabajo de la actividad anterior (lo que salió bien, lo que no salió tan bien y las actitudes que deben cambiar para mejorar el trabajo individual y en equipo). Anoten la conclusión grupal en el pizarrón y en su cuaderno.
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Blo q ue IV
¿Qué efectos produce la interacción de las cosas? Á mbit o s: El cambi o y las i nterac c i ones La t ecn o lo gía el co n o cimiento c ientí fic o
Imán de barra con limadura de hierro. El imán crea un campo magnético que atrae a la limadura.
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P ro p ó s i to En el desarrollo de este bloque se espera que: Analices las interacciones de objetos del entorno con relación a los efectos de las fuerzas y con algunas características de la luz, el sonido y los imanes, a fin de explicar fenómenos naturales.
Ciclistas y corredres, Rock Creek Park, Columbia.
tema 1
Características de la luz y su importancia Si cerraras tus ojos ¿podrías caminar por el salón sin caerte ni golpearte con alguna banca? ¿Cómo localizarías un lápiz? Sin la luz, verías exactamente lo mismo que con los ojos cerrados: nada. Podemos apreciar los objetos gracias a la interacción de la luz con ellos. ¿Qué fenómeno nos permite ver los objetos cuando la luz los alcanza? ¿Qué otras interacciones existen entre los objetos y la luz? Sombra de una camioneta con bicicletas que se mueve a gran velocidad, San Luis Obispo, California.
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Actividad 1
Las sombras
Conoce y explica En equipos y con la dirección de su profesora o profesor realicen los siguientes experimentos. Necesitan ● Una linterna ● 2 cartulinas de forma cuadrada ● 2 tiras de cartón ● Algunos libros (servirán de soporte para la linterna) ● Una tela negra o cartoncillo negro suficiente para cubrir las ventanas del salón
Manos a la obra Cubran las ventanas del salón con la tela o el cartoncillo negro. Construyan dos soportes con las tiras de cartón, como se observa en la ilustración. Con la punta de un lápiz hagan un orificio en el centro de las cartulinas; para localizar el centro tracen dos diagonales en forma de X desde las esquinas, el punto de intersección será el centro. Hagan otros orificios aproximadamente a 15 cm del centro. Coloquen cada cartulina en los soportes y alineen éstos lo más posible entre sí, uno detrás del otro, con una separación de 20 a 25 cm. Apilen suficientes libros para que al poner sobre ellos la linterna ésta quede justo en el orificio del centro de una de las cartulinas. Acomoden la pila de libros y la linterna frente a una cartulina, no deben quedar entre los soportes. Enciendan la linterna. Un miembro del equipo deberá localizar el rayo de luz por el orificio central de la otra cartulina, para ello puede ajustar la posición de la cartulina. Una vez que lo haya localizado, ya no debe moverla. Observen por los otros orificios. ¿Es posible ver el rayo de luz por los otros orificios? ¿Qué nos indica esto sobre la dirección de la luz?
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La luz viaja en línea recta, por eso no pudiste ver el rayo de luz en los orificios que no estaban alineados. Al camino que recorre la luz se le llama trayectoria. En la actividad anterior no hubo ningún cuerpo que se interpusiera en el camino de la luz, ésta siempre viajó en el mismo medio: el aire. ¿Qué sucede cuando un cuerpo se interpone en la trayectoria de la luz? Actividad 2
¿Hay obstáculos para la luz?
Experimenta, observa y clasifica Necesitan ● Una linterna ● Un vaso de vidrio ● Un trozo de plástico transparente rígido (mica) ● El forro de plástico transparente de algún libro ● Una bolsa de plástico inflada con aire y cerrada ● Una hoja de papel albanene ● Una hoja de papel de China blanco ● Una rama de árbol ● Un balón ● Un libro ● Tela negra o cartoncillo negro suficiente para cubrir las ventanas del salón
Objeto
¿Lo atraviesa la luz? Sí /No
Manos a la obra Trabajen en equipo. Cubran las ventanas de su salón con la tela o el cartoncillo. Coloquen todos los objetos frente a una pared despejada. Con la linterna iluminen uno por uno cada objeto de tal manera que éste quede entre la fuente luminosa y la pared, como se muestra en las imágenes. ¿Qué observan en la pared?
Completen el siguiente cuadro. Después agrupen los materiales según el paso de la luz por ellos. ¿En cuántos grupos los clasificaron? Justifiquen su respuesta.
¿Forma una sombra definida? Sí/No
¿Forma una sombra parcial? Sí/No
Vaso de vidrio Mica Forro de plástico Bolsa de plástico Papel albanene Papel de China blanco Rama de árbol Balón Libro
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Como pudiste observar, existen cuerpos que no dejan pasar la luz y forman una sombra definida, a estos cuerpos se les conoce como opacos. Otros dejan pasar parcialmente la luz y producen una sombra muy tenue, a éstos se les llama translúcidos, y los que dejan pasar la luz casi totalmente se denominan transparentes. Los cuerpos opacos proyectan una sombra bien definida que se conoce como umbra, mientras que los translúcidos proyectan una sombra parcial o penumbra.
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Las propiedades de los materiales opacos, translúcidos y transparentes nos permiten utilizarlos para un fin determinado. Por ejemplo, para impedir el paso de la luz exterior al salón de clases utilizaste el cartoncillo negro, un material opaco; para fabricar lentes se usa un material transparente, como la mica o el vidrio, y en casa se usan cortinas de materiales translúcidos para evitar que del exterior se vea el interior pero que entre suficiente luz. La fuente principal de luz es el Sol, pero existen otras fuentes, como el fuego, los focos o bombillas eléctricas y los tubos de luz o focos de neón. Desde estas fuentes la luz se propaga iluminando todo a su paso.
¿Te ha pasado que en la noche caminando por una calle solitaria viste la sombra de lo que parecía ser un animal enorme o un gigante? Si no te hubieras espantado y te hubieras quedado en el mismo lugar, te habrías dado cuenta de que se trataba de un animal o una persona de tamaño normal, sólo que en un momento su sombra se proyectó más grande. ¿A qué se debe que un mismo objeto proyecte sombras de distinto tamaño?
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Actividad 3
Teatro de sombras
Experimenta, identifica y reconoce Necesitan ● Una linterna ● Una cartulina negra ● Tijeras ● Cinta adhesiva ● Un palito de madera de unos 30 cm Manos a la obra En equipo, dibujen en la cartulina la figura que deseen, recórtenla con las tijeras y péguenla al palo con la cinta adhesiva. Coloquen la figura entre la lámpara y una pared, como lo hicieron con los objetos en la actividad anterior. Acerquen y alejen la figura de la lámpara y de la pared. ¿Qué sucede en la pared cuando la figura está cerca de la lámpara? ¿Qué pasa cuando alejan la figura?
El tamaño de la sombra de un mismo objeto varía dependiendo de su cercanía o lejanía a la fuente de luz. Cuando el objeto opaco se encuentra cercano a la fuente de luz proyecta una sombra más grande que cuando se encuentra lejos. ¿Por qué sucede esto si la trayectoria de la luz es en línea recta? En la actividad bloqueaste prácticamente toda la luz que emitía la lámpara y sólo dejaste pasar un haz de luz; pero de la lámpara no sólo sale un haz de luz sino muchos y en distintas direcciones, de manera radial. Así, cuando el objeto se encuentra cerca de la lámpara, impide el paso de gran parte de la luz que emite, por eso proyecta una sombra grande. A medida que el objeto se aleja, bloquea menos haces de luz y por eso proyecta una sombra pequeña.
¿Qué sucede cuando mueven la figura en distintas direcciones respecto de la lámpara?
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Eclipse solar.
Para saber más...
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La corona de un sol totalmente eclipsado brilla con intensidad, fotografía tomada desde un avión, Canadá.
Los eclipses son fenómenos conocidos por el ser humano, ya los antiguos mayas los predecían con precisión. Aun así, cuando ocurren, no dejan de maravillarnos. Los eclipses son la sombra que proyecta un astro al obstruir la luz del Sol. Un eclipse solar ocurre cuando la Luna se interpone entre el Sol y la Tierra, y un eclipse lunar cuando la Tierra se interpone entre el Sol y la Luna.
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¿Te has fijado que en el transcurso del día las sombras que proyectan los árboles, casas y edificios cambian de posición? Esta variación permitió medir el tiempo antes de que existieran los relojes como los que utilizamos ahora.
Actividad 4
El reloj solar
Construye y explica Necesitan ● Un disco de cartón del tamaño de un plato ● Una varita de madera de 10 a 15 cm de longitud ● Tijeras ● Un lápiz ● Un reloj Manos a la obra En equipo, con la ayuda de un adulto hagan un agujero en el centro del disco e introduzcan en él un tercio de la varita de madera. En un área donde haya luz solar la mayor parte del día, claven el disco en la tierra por el lado que sobresale el tercio del palo. Cuando el reloj marque una hora en punto, señalen con el lápiz la posición de la sombra que proyecta la varita en el disco y escriban a un lado la hora. Repitan la operación cada hora. No olviden anotar la hora que corresponde. ¿Por qué la posición que la sombra proyecta cambió al pasar el tiempo? Si dejan el disco en el lugar donde lo clavaron, ¿podrían usarlo para saber la hora del día? ¿Qué pasaría si lo cambiaran de lugar?
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Durante el día, la posición de la Tierra cambia respecto a la del Sol; en consecuencia, cambia la dirección de los rayos solares, de ahí que la sombra se desplace. Cuando el Sol está en su punto más alto, se proyectan sombras cortas, mientras que cuando está bajo, las sombras se proyectan más largas. Las características de la luz han sido aprovechadas por el ser humano, un ejemplo es el reloj de sol, como el que acabas de construir, pero existen aparatos que utilizan estas características en situaciones diarias y comunes, ¿qué aparatos son?, ¿para qué se utilizan?, ¿cuántos aparatos conoces que funcionen con base en estos principios?
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El observatorio celestial histórico Jantar Mantar, construido en 1728, en Jaipur, India.
Actividad 5
La función de la luz
Investiga e identifica En equipos, busquen información de aparatos que usen o emitan luz. Organicen su información en un cuadro. Comparen su cuadro con el de sus compañeros y realicen uno solo que contenga toda la información. ¿Cuáles aparatos utilizan con frecuencia? ¿Cuál les parece más útil? Por qué?
Como te das cuenta, la luz, las sombras, la transparencia u opacidad de los objetos se apovechan en diferentes artefactos para satisfacer necesidades del ser humano, ejemplo de ello son las linternas utilizadas como fuentes portátiles de luz, los faros que sirven para guiar a los barcos hasta el puerto cuando se acercan a la costa, focos de todo tipo, relojes de sol, vidrios opacos y translúcidos para ventanas, y muchos otros.
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tema 2
Características del sonido y su aplicación Los seres humanos nos comunicamos con sonidos, emitimos palabras para expresar nuestros pensamientos, estados de ánimo y deseos. Pero no sólo nos comunicamos con palabras, cuando un bebé tiene apetito lo comunica con su llanto, y sabes cuándo comienza el recreo por el sonido de una campana. Además el sonido, cuando está organizado en forma de música, te entretiene, alegra, relaja o te invita a bailar. La música forma parte de la tradición de las distintas regiones y los países. También en la naturaleza existen sonidos, como los que emiten las aves, los producidos por un río, el mar y el aire cuando pasa por los árboles. ¿Cómo podemos generar un sonido? ¿Cuáles son sus características?
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Actividad 6
Sonidos diversos
Reconoce e identifica Necesitan ● 2 reglas de madera de 30 cm ● 2 reglas de metal de 30 cm ● 2 reglas de plástico de 30 cm ● Cinta adhesiva ● Un popote largo ● Tijeras Manos a la obra Formen equipos para trabajar. En el borde de una mesa fijen las reglas con la cinta adhesiva de la siguiente manera: las reglas del mismo material deben quedar una al lado de la otra con una separación de 5 cm entre ellas; una de cada material debe sobresalir 18 cm y la otra 26 cm. Hagan vibrar cada regla, primero la más corta y después la más larga de cada material, empujando hacia abajo con el dedo índice su borde exterior y soltándolo; un compañero
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puede presionar con la palma de su mano la parte de la regla que está fija en la mesa, para que no se caiga. Escuchen con atención. Formen una boquilla con el popote jalando de sus extremos. La boquilla deberá ser de aproximadamente 2 cm. Soplen fuerte por la boquilla. Escuchen con atención. Corten 2 cm del extremo contrario a la boquilla y vuelvan a soplar. Repitan la operación hasta que el popote sea de 14 cm. Escuchen con atención. ¿Qué se produce al hacer vibrar las reglas y soplar por el popote? ¿Qué diferencias perciben al vibrar las reglas cortas y las largas? ¿Cómo influye el material de que están hechas las reglas? ¿Qué diferencias notan al reducir la longitud del popote y soplar?
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Actividad 7
Sonidos
Elabora, demuestra y describe En equipo realicen una de las siguientes experiencias; procuren que la mitad del grupo haga la primera y la otra, la segunda. Necesitan Experiencia 1
Como observaste en el experimento, al vibrar las reglas y soplar por el popote se produce un sonido que percibes porque viaja a través del aire hasta tus oídos. El sonido no sólo viaja por el aire, también lo hace en materiales sólidos y líquidos, por eso puedes escuchar cuando estás bajo el agua y con los teléfonos hechos con vasos de plástico y unidos entre sí con un hilo. Cuando escuchas música, puedes distinguir los sonidos de distintos instrumentos musicales, también si son graves o agudos, y en ocasiones bajas el volumen del radio cuando te resulta molesto. Esto se debe a que el sonido tiene ciertas características, ¿sabes cuáles son?
● ● ● ●
Una tabla de madera de 30 x 20 cm 10 clavos 3 ligas de diferentes tamaños 3 cuerdas o cordeles de diferentes tamaños
Experiencia 2 ●
● ●
5 abatelenguas o segmentos de madera de 14.5 cm Cinta adhesiva Martillo
Manos a la obra Experiencia 1
Con la ayuda de un adulto, claven una fila de clavos en uno de los extremos largos de la tabla, con una separación de 5 cm entre ellos. Frente a cada clavo de la hilera anterior, claven otro, disminuyendo la separación entre ellos: el primero a 15 cm, después a 12, 10, 7 y 5 cm. Vean la ilustración. En los clavos que quedaron uno frente al otro sujeten una liga y un cordel alternadamente; deben quedar tensos. Levanten y suelten cada liga y cordel. Experiencia 2
Coloquen los abatelenguas en la orilla de una mesa de tal forma que el primero sobresalga de la mesa 2.5 cm, el segundo 5 cm, el tercero 7.5 cm, el cuarto 10 cm y el último 12.5 cm. (vean la ilustración). Sujétenlos a la mesa con la cinta adhesiva y presiónenlos con una mano. Al igual como lo hicieron con las reglas, hagan vibran los abatelenguas. ¿Qué diferencias aprecias entre el sonido que produce la vibración de las ligas y la de los cordeles? ¿Qué diferencias notan entre los sonidos producidos al vibrar los abatelenguas de diferentes tamaños?
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En la actividad anterior produjiste distintos sonidos. Podemos distinguir sonidos por las siguientes características: tono, intensidad y timbre. El tono puede ser agudo, como la voz de un niño de tu edad o de un silbato de cartero, o grave, como la voz de un hombre adulto. La intensidad se refiere al volumen de ese sonido, puede ser fuerte o débil. El timbre depende de las características físicas de la fuente que emite el sonido y cómo se produce: es el sonido particular de un objeto o persona, por ejemplo el que emite un piano o una trompeta. En el experimento que acaban de realizar existieron tantos timbres como instrumentos que elaboraron y que emitieron sonidos diferentes.
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Intérpretes de música jarocha.
Actividad 8
¿Qué tipo de sonido es?
Identifica y clasifica De acuerdo con los instrumentos que elaboraron, describe las siguientes características: grave/agudo, mayor intensidad/menor intensidad.
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Actividad 9
Los instrumentos musicales
Músico con indumentaria indígena, México.
Indaga, construye y clasifica La música que se produce en las distintas regiones de nuestro país es característica, forma parte de su cultura. En equipo, investiguen qué instrumentos de música se usan en las festividades del lugar donde viven. Clasifíquenlos en instrumentos de viento, de cuerda, de percusión y eléctricos; describan la forma en que producen el sonido y sus características: tono e intensidad. Por último, construyan un instrumento musical con materiales de reúso. Puede ser sencillo o tan complejo como quieran, recuerden que la imaginación no tiene límites.
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Tocando el acordeón.
Para saber más... Cuando hay tormentas eléctricas, ¿te has dado cuenta de que escuchas el trueno unos segundos después de ver el relámpago? Esto sucede porque la luz viaja más rápido que el sonido. Esta diferencia de tiempo te puede dar una idea de la distancia a la que cayó un rayo: cuanto más tarda en escucharse, el rayo cayó más lejos, y si se escucha casi de inmediato, entonces cayó muy cerca.
Mariachi, San Miguel de Allende, Guanajuato.
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Es importante tener presente en nuestra vida diaria el volumen de los sonidos que producimos o reproducimos. Cuando el volumen del sonido rebasa un valor determinado, se convierte en un contaminante acústico y puede afectar tus oídos y tu sistema nervioso. Cada país establece las normas que regulan los niveles de sonido permitidos. Todas las personas debemos conocer y respetar estas normas.
B
ES UN A GRA B
ACION
Lonche Records
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ORIG
INAL
DE:
International, Co.
® 1986
La ciencia y sus vínculos Una de las manifestaciones del sonido que más disfrutamos es sin duda la música. Para producirla, el ser humano ha inventado diversos instrumentos musicales a lo largo de la historia. Con el avance de la tecnología, algunos instrumentos musicales usados desde hace siglos han tenido algunas mejoras. Hoy día es muy común hablar de pianos y guitarras eléctricas, y también existen los sintetizadores, que permiten a una sola persona producir las sonoridades de un grupo musical. De la misma manera han mejorado considerablemente las técnicas de reproducción de música. Hace apenas tres décadas, para escuchar alguna melodía se utilizaban discos de vinilo, dispositivos que se estropeaban con facilidad y se perdía la calidad de su sonido. A finales de la década de 1980, salieron al mercado los discos compactos, que permiten reproducir la música con mayor calidad y durabilidad. Actualmente, puedes almacenar gran cantidad de música y escucharla las veces que quieras en discos compactos, memorias USB y reproductores MP3.
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Interacción de imanes y su aprovechamiento Componentes de un disco duro. Se muestra la cubierta exterior, el plato con la cabeza de lectura y los electrónicos controladores. La información se guarda (se escribe) y se extrae (se lee) del disco duro al cambiar el electromagnetismo del plato, el cual está cubierto con un material magnético.
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Después de jugar en un día muy caluroso, no se te antoja más que agua bien fría; abres el refrigerador, tomas el agua y justo antes de cerrarlo por completo sientes un jalón, como si la puerta se cerrara automáticamente. Esto llama tu atención, así que lo abres por completo y sueltas la puerta; verificas que el refrigerador no tiene un sistema de cierre automático. Cierras lentamente la puerta, pero a pocos centímetros de completar la acción, nuevamente sientes que se cierra por sí sola. ¿Por qué ocurre esto?
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Actividad 10
Me atraes
Experimenta, observa y clasifica Necesitan ● Un clavo de hierro ● Un tornillo de acero ● Un alambre de cobre de 5 cm ● Una moneda de 50 centavos ● Una moneda de 5 pesos ● Un objeto de latón ● Un vaso de vidrio ● Un trozo de madera ● Un envase de plástico ● Una hoja de papel ● Un trozo de tela ● Un objeto de hule ● Un imán Manos a la obra En equipo, acerquen lentamente el imán a cada uno de los demás materiales y completen el cuadro de la derecha con sus observaciones. Con base en sus observaciones, ¿cómo clasificarían a los objetos? ¿Qué características tienen en común los objetos que son atraídos por el imán? ¿Qué sensación perciben cuando el imán está muy cerca de los objetos que atrae?
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Objeto
Es atraído por el imán Sí No
Clavo de hierro Tornillo de acero Alambre de cobre Moneda de 50 centavos Moneda de 5 pesos Objeto de latón Vaso de vidrio Trozo de madera Envase de plástico Hoja de papel Trozo de tela Objeto de hule
Cuando acercas un imán a algunos objetos metálicos, éstos son atraídos, a esta propiedad se le conoce como magnetismo. Como lo notaste en la actividad, para que la atracción ocurra, el imán y el metal deben estar a poca distancia. Los imanes artificiales están hechos principalmente de hierro mezclado con otros metales como cobalto, níquel o cromo. Existen muchos imanes de diferentes formas y tamaños. ¿Todas las partes de un imán tienen la misma capacidad de atracción? Averíguarlo a continuación.
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El imán magnetiza la limadura de hierro, por eso la atrae.
Actividad 11
Fuerzas alineadas
Experimenta, observa y concluye Necesitan ● Un imán rectangular o de herradura ● Limadura de hierro (la pueden conseguir en una herrería o una ferretería) ● Una hoja de papel Manos a la obra En equipo, coloquen el imán sobre una mesa o superficie plana, y encima de él pongan la hoja de papel. Con la punta de sus dedos, esparzan la limadura de hierro sobre la hoja y observen. Cuiden de no mover la hoja de papel. ¿Qué sucede con la limadura de hierro? ¿La limadura de hierro se distribuye igualmente en toda la hoja?
El campo magnético fluye en curvas, y la limadura magnetizada se alinea con el flujo más cercano.
Como observaste en el experimento, la mayor parte de la limadura de hierro se concentró en los extremos del imán y en menos cantidad en el resto. La mayor capacidad de atracción de los imanes se concentra en sus extremos, llamados polos. ¿Cómo interactuarán los polos de diferentes imanes?
¿En qué regiones del imán se concentra más la limadura de hierro? Dibujen en su cuaderno cómo se acomoda la limadura de hierro sobre el papel con el imán.
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Actividad 12
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Se atraen o se repelen
Experimenta e identifica Necesitan ● ●
2 imanes de barra Cinta adhesiva
Manos a la obra Trabaja en equipo. Marquen uno de los extremos de un imán con el número 1 y el otro con el 2 y fíjenlo sobre la mesa con la cinta adhesiva. Acerquen un extremo del otro imán al extremo 1 del imán fijo. ¿Qué sucede? Ahora, acérquenlo al extremo 2. ¿Qué sucede? Hagan lo mismo con el otro extremo del imán suelto, primero acérquenlo al 1 y luego al 2. ¿Qué diferencias notaron con respecto a la experiencia anterior?
Imanes redondos se repelan al colocar los polos de igual carga uno frente a otro.
En un mismo imán existen dos polos con comportamiento distinto. Cuando se acercan dos imanes por el mismo polo se rechazan, pero si los polos son diferentes se atraen. A los polos de un imán se les identifica como polo norte y polo sur. La magnetita es un mineral magnético natural que atrae objetos metálicos como clips.
Tú y tu equipo de trabajo nombraron a los polos de un imán como 1 y 2; usando esta misma terminología, ¿cómo designarían los polos del otro imán? Presenten su propuesta a su docente y después llévenla a cabo.
Al aproximar los polos iguales de imanes de barra, éstos se repelan.
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Actividad 13
La utilidad de los imanes
Investiga y relaciona Busca en tu casa, escuela y en lugares públicos dispositivos y aparatos que tengan imanes, e investiga cuál es su función. Regístralos en el siguiente cuadro. En clase, compara tu cuadro con el de tus compañeros y, con la guía de su profesora o profesor, juntos analicen el uso de imanes en la vida cotidiana. Dispositivo o aparato
Uso del imán en el dispositivo o aparato
El ser humano aprovecha el magnetismo en diferentes maneras, por ejemplo, la puerta de los refrigeradores tiene un hule en cuyo interior hay un imán, por eso cuando la puerta está casi cerrada sientes la atracción; algunos bolsos y estuches utilizan imanes para cerrarlos y evitar que se abran accidentalmente; se imprime publicidad en imanes que se adhieren a superficies metálicas; también se utilizan potentes imanes para levantar grandes pesos de objetos metálicos, como la chatarra de hierro. Un instrumento muy antiguo que aprovecha el magnetismo es la brújula, consiste en una aguja imantada que gira libremente pero siempre termina señalando hacia el Polo Norte.
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Cono
Base
Para saber más... Imán
Bobina
Corriente eléctrica Base
Las bocinas tienen en su interior un imán con cable enrollado (bobina). Al pasar electricidad por el cable, el imán atrae con diferente fuerza a la pequeña membrana que tiene enfrente y así la hace vibrar. La vibración genera sonido, que es amplificado en un cono de cartón.
Para saber más... En Japón, el Maglev, un tren de alta velocidad, en 2003 alcanzó una velocidad de 581 km/h. Este particular tren no tiene ruedas, funciona con imanes colocados en parte inferior del tren y en las vías. Los imanes de ambas partes tienen el mismo polo dirigido uno frente al otro, de tal manera que se rechazan y el tren flota sobre las vías. Los imanes del tren son activados y desactivados eléctricamente. Tren superconductor Maglev, Yamanashi, Japón.
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Pr o yecto
Construcción de dispositivos musicales y magnéticos En el proyecto pondrás en práctica los conocimientos de este bloque para construir un dispositivo musical o uno magnético. ¿Cómo elaboramos un instrumento musical que emita diferentes tonos? ¿De qué manera aprovechamos el magnetismo para elaborar un dispositivo de uso cotidiano? Planeación
Brújula.
Con tu equipo de trabajo decidan qué tipo de dispositivo van a construir: musical o magnético. Asignen las tareas necesarias para la realización de su proyecto y consideren el tiempo que les llevará cada una, para ello pueden tomar como base el siguiente cronograma. Tarea
Tiempo que le dedicarán
Investigar en libros, enciclopedias e Internet Conseguir el material para elaborar el dispositivo Elaborar el dispositivo Presentarlo ante el grupo
Juego de mesa con imanes.
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Si se deciden por el dispositivo musical deben elegir el tipo de instrumento, sus características, los materiales con los que lo elaborarán, la forma de construirlo y cómo producir distintos sonidos. En caso del magnético, pueden elaborar portallaves, portamonedas, sujetapapeles, brújulas o sistemas para mantener bolsas cerradas. Piensen qué necesidad cubrirán y el tipo de materiales que utilizarán.
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Desarrollo Violín de Veichio. Escultura de Mario Martín del Campo, 2008.
Una vez que terminen su investigación, construyan su dispositivo, para ello pueden hacer planos o dibujos. Elijan el tipo de material que utilizarán, consideren las ventajas y desventajas, los costos, y prefieran materiales de reúso. Recuerden que los proyectos son trabajos colaborativos, por lo que todos los miembros del equipo deben participar en su realización. Comunicación Una vez que terminen su dispositivo, preséntenlo ante el grupo. Mencionen cuál es su uso, cómo lo elaboraron y cómo funciona, y muestren los planos que hicieron.
Evaluación Cada uno reflexione sobre su desempeño en equipo, esto les ayudará a mejorar su participación en actividades posteriores. Sí
No
A veces Cómo puedo mejorar
Propuse ideas para elaborar el proyecto. Ayudé activamente en la elaboración del dispositivo. Realicé satisfactoria y puntualmente las tareas que me asignaron. Escuché y respeté la opinión de mis compañeros de equipo durante el proyecto. Comprendo y explico el funcionamiento del dispositivo que ayudé a construir.
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Autoevaluación De acuerdo con lo que estudiaste en este bloque, marca el círculo correspondiente al grado de aprendizaje que lograste.
Aprendí a...
Regular
Bien
Muy bien Cómo puedo mejorar
Deducir algunas características de la luz a partir de su interacción con los objetos. Reconocer la aplicación de algunas características de la luz en diversos aparatos para satisfacer necesidades. Describir algunas características del sonido a partir de su interacción con objetos. Reconocer las aplicaciones del sonido en aparatos e instrumentos de uso cotidiano. Describir algunas características de los imanes a partir de sus interacciones. Clasificar materiales de acuerdo con sus propiedades magnéticas y explicar su aprovechamiento en el entorno. Aplicar mis conocimientos relacionados con las características del sonido y los imanes, en la construcción de un dispositivo sencillo. Diseñar un dispositivo musical o magnético y seleccionar el tipo de material que se necesita para elaborarlo. Evaluar el producto elaborado, con base en criterios establecidos de común acuerdo.
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De acuerdo con las habilidades y actitudes que desarrollaste en el bloque, marca el círculo correspondiente.
Habilidades y actitudes
Regular
Bien
Muy bien Cómo puedo mejorar
Realicé las tareas que se me asignaron en el plan de trabajo. Aporté ideas al equipo y sugerí cómo realizar las actividades. Busqué información relacionada con el tema en diferentes medios impresos y electrónicos. Trabajé en equipo de manera organizada. Reflexioné sobre mis propias explicaciones y las de mis compañeros y compañeras. Respeté y valoré las aportaciones hechas por mis compañeros y compañeras. Mantuve buenas relaciones con los integrantes de mi equipo.
Lo que aprendí Dedica unos minutos a pensar en tu desempeño en este bloque. Contesta en tu cuaderno las siguientes preguntas: ¿Qué temas del bloque se me dificultaron? ¿Por qué? ¿Qué actividades me costaron más trabajo? ¿Las pude terminar? ¿Qué hice para lograrlo?
Coevaluación Argumenta tus respuestas ante el grupo. Juntos lleguen a conclusiones generales sobre su participación en el trabajo de la actividad anterior (lo que salió bien, lo que no salió tan bien y las actitudes que se deben cambiar para mejorar el trabajo individual y en equipo). Anoten la conclusión grupal en el pizarrón y en su cuaderno.
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Blo q ue V
¿Cómo conocemos? Á mbit o s: El ca mbi o y las i nterac c i ones la t ecn o lo gía el co n o cimien to c i entí fic o
Fotografía de la Tierra y la Luna.
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P ro p ó s i to s En el desarrollo de este bloque se espera que: Reflexiones acerca de los movimientos de la Luna y la Tierra y su relación con las fases de la Luna, para que te aproximes al conocimiento del universo. Apliques tus habilidades, conocimientos y actitudes como recursos para atender situaciones de la vida cotidiana mediante el desarrollo de proyectos.
Cuarto creciente de la Luna; a la derecha se muestra el gran mar oscuro Crisium.
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tema 1
Las fases de la Luna La Luna es el astro más cercano a nuestro planeta, y su único satélite natural. La Luna refleja la luz que recibe del Sol, por eso podemos verla en las noches despejadas; sin embargo, no siempre se ve igual, algunas veces se observa completa, otras incompleta e incluso hay noches que no se ve. ¿Por qué vemos que la imagen de la Luna cambia y a veces no la vemos? Telescopio en el Observatorio Interamericano ubicado en el Cerro Tololo, cerca de La Serena, Chile.
Primer cuarto de la Luna, se pueden ver montañas y mares lunares.
La Luna.
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67 Nuestro vecino del espacio: la Luna
Actividad 1
Experimenta, observa y analiza Necesitan ● Una pelota de esponja grande ● Una pelota de esponja pequeña ● Una linterna pequeña ● 50 cm de alambre Manos a la obra Formen equipos para trabajar. Estiren el alambre y doblen cada extremo, como se muestra en la ilustración. Con ayuda de su docente ensarten la pelota más grande en el tramo corto del alambre (esta pelota representará a la Tierra) y la pelota pequeña en el tramo largo (representará a la Luna). Enciendan la linterna y coloquen las pelotas frente a ella. Giren la pelota pequeña alrededor de la grande. Observen la pelota pequeña desde la pelota grande. ¿Cuánto se ilumina la pelota pequeña? ¿Se puede ver siempre toda la parte iluminada de la pelota pequeña desde la pelota grande?
¿En qué posición la pelota pequeña se ve totalmente iluminada? ¿En que posiciones se ve parcialmente iluminada? ¿En qué posición no se observa iluminada?
Luna llena fotografiada desde el Apolo XI.
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1
2
8
3
7
4
6
5
1
Luna nueva o novilunio
2
Cuarto creciente
3
Primer cuarto
4
Luna creciente
5
Luna llena o plenilunio
6
Luna menguante
7
Último cuarto
8
Cuarto menguante
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En el transcurso de cada mes podemos advertir que la imagen de la Luna varía, a estos cambios se les llama fases de la Luna y están determinados por la cantidad de luz del Sol que la luna refleja hacia la Tierra según su posición. Cuando la Luna se encuentra entre la Tierra y el Sol, sólo su cara opuesta a la Tierra se ilumina, por tal motivo nosotros no podemos verla. A esta fase se le conoce como Luna nueva. Transcurridos 7 días aproximadamente, podemos observar una zona muy pequeña iluminada de la Luna, la cual cada día se hace mayor. A esta fase se le llama cuarto creciente. Al cabo de una semana, la Luna está totalmente iluminada, es el momento en que nuestro planeta se encuentra entre la Luna y el Sol, por lo que la cara de la Luna visible desde la Tierra recibe la luz solar en su totalidad. A esta fase se conoce como Luna llena. En la cuarta semana, la cara iluminada de la Luna deja de verse paulatinamente, hasta el momento en que se observa sólo una pequeña parte. Esta fase se llama cuarto menguante. Después del cuarto menguante, otra vez es Luna nueva. Como te darás cuenta, las fases de la Luna son cíclicas y consecutivas, es decir, se producen en un mismo orden, desde Luna nueva hasta cuarto menguante.
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La Luna tarda 29 días y 12 horas en dar una vuelta completa a la Tierra, a este tiempo se le conoce como lunación.
Actividad 2
Calendario lunar
Observa y analiza D
L
M
M
J
V
S
En compañía de un adulto, observa la Luna cada noche hasta que notes un cambio; y dibújala en el cuadro de la izquierda. Después, haz un cálculo de las fechas en que se producirán cambios de fases lunares.
Ruinas del observatorio maya El Caracol, Chichén Itzá, Yucatán.
El conocimiento sobre las fases lunares fue utilizado por algunas culturas antiguas, como la maya, para medir el tiempo y calcular el mejor momento para realizar ciertas actividades o predecir fenómenos naturales; por ejemplo, lo usaban como referencia para saber el momento adecuado para sembrar. En zonas rurales algunas personas mayores todavía recurren a ese tipo de conocimiento.
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Para saber más...
Ix Chel, representación en piedra. Museo de sitio Alberto Ruz Lhuillier, Palenque, Chiapas.
Los mayas asociaron la Luna con la abundancia o carencia de agua y vegetación, y era su patrona del vestido y protectora de las embarazadas y de los partos. También la consideraban un símbolo del transcurso del tiempo. Los mayas construyeron templos dedicados a la Luna, en los cuales quedaron plasmadas estas creencias y las ceremonias que realizaban en su honor.
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La diosa Ix Chel era para los mayas la deidad de la Luna. La representaban de distintas maneras según las fases de la Luna: como una mujer joven durante la fase creciente y como una mujer anciana en la fase menguante.
La serpiente, que representaba al Sol en las culturas mesoamericanas, debora a la Luna.
Actividad 3
Leyendas y mitos
Investiga y explica Formen equipos para trabajar. Pregunten a personas mayores del lugar donde viven si conocen alguna leyenda sobre la Luna. También pueden investigar en libros de su Biblioteca Escolar. Lean la leyenda ante el grupo. ¿Cuál de las leyendas narradas les gustó más? ¿En la leyenda se intenta explicar algún fenómeno natural? ¿Esa explicación se relaciona con lo que acaban de aprender? Si ya conocen la explicación científica, ¿consideran importante conservar las leyendas? Argumenten su respuesta.
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La ciencia y sus vínculos La ciencia ha ayudado a incrementar el conocimiento que tenemos de la Luna. Las naves espaciales han podido tomar fotografías de su superficie. En 1969, los norteamericanos lograron alunizar, convirtiéndose en los primeros seres humanos en llegar a la Luna, y en la década de los setenta, la Unión Soviética envió un robot (Lunajod-1) a explorar la superficie lunar. Lunajod-1, robot lunar.
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El astronauta John Young isa la bandera de Estados Unidos sobre la superficie de la Luna durante la misión Apolo XVI, en abril de 1972.
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proy ec to
La importancia de la nutrición y la salud Las pilas contienen metales pesados, altamente dañinos para todo ser vivo. Deben desecharse en un lugar seguro. Una micropila puede contaminar hasta 600 mil litros de agua. Encuentra u organiza en tu localidad un centro de acopio de pilas.
Durante la realización de este proyecto tendrás oportunidad de aplicar todos los conocimientos que adquiriste durante el curso escolar. Para ello, junto con los demás integrantes de tu equipo de trabajo escojan uno de los siguientes proyectos y temas. Proy ec to 1
El cuidado del ambiente de manera responsable El calentamiento global, la extinción de especies, el adelgazamiento de la capa de ozono, la lluvia ácida, la escasez de agua y la contaminación del aire son términos que, desafortunadamente, se mencionan con mucha frecuencia en la actualidad; todos ellos representan fenómenos provocados por la acción del ser humano. Hay científicos que pronostican que en pocas décadas habrá verdaderas catástrofes si las personas no actuamos con responsabilidad y cuidamos el ambiente. Los temas que se sugieren para este proyecto son: ¿Qué acciones de conservación de la riqueza natural se pueden llevar a la práctica de manera cotidiana en la localidad? ¿Cómo afectan los desechos producidos en la casa y la escuela al ambiente de la localidad?
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Un grupo ambientalista reforesta en Puriscal, Costa Rica.
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P r oy e cto 2
La importancia de la nutrición y la salud Todas las personas debemos preocuparnos por tener buena salud. Para ello, un factor importante es tener una alimentación equilibrada. Hace sólo unas décadas predominaba en nuestro país la creencia de que estar gordo era símbolo de buena salud, por lo que las personas no se preocupaban por tener una dieta equilibrada. Hoy se sabe que el sobrepeso y la obesidad son factores contrarios a la salud. Para evitar estos trastornos se debe tener una nutrición adecuada y realizar ejercicio físico. Para saber cómo llevar una dieta equilibrada, puedes consultar el Plato del Bien Comer, el cual muestra la variedad y la cantidad de alimentos que debemos consumir. Otro de los factores que influyen en que tengamos una buena salud es la realización de ejercicio físico de manera sistemática. Ejercicios tan comunes como caminar, correr o nadar nos ayudan a tener un peso adecuado, lo cual es importante para mantenernos sanos. Los temas sugeridos para este proyecto son: ¿Cuál es el aporte nutrimental de los alimentos típicos de nuestra localidad? ¿Qué alimentos de la región y de temporada se pueden aprovechar para elaborar diversas opciones en la dieta familiar? ¿Cuál es el aporte nutrimental de los alimentos que se venden en la cooperativa escolar? Planeación Decidan cuál de los proyectos realizarán, recuerden que pueden elegir uno de los temas sugeridos u otro que se les ocurra. ¿Qué información necesitarán, en qué lugares investigarán y cómo podrían organizar la información? Asignen tareas para cada miembro del equipo y elaboren un cronograma como los que han realizado en los proyectos de bloques anteriores. Actividad
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Desarrollo Pr o y ect o 1
El cuidado del ambiente de manera responsable ¿Cuál son los problemas ambientales en su localidad? ¿Cuáles son las actividades en el lugar donde viven que afectan al ambiente? ¿Cuáles son las riquezas naturales de su localidad? ¿En cuáles hay problemas ambientales? ¿Qué acciones se pueden llevar a cabo para protegerlas? ¿Qué relación existe entre los hábitos de consumo y los desechos que se producen en su localidad? ¿Cómo afectan los desechos al ambiente del lugar donde viven? ¿Como pueden reducir los desechos? ¿Por qué es importante cuidar el ambiente? Pr o y ect o 2
La importancia de la nutrición y la salud ¿Cuáles son los productos naturales que se producen en el lugar donde viven? ¿Qué alimentos de la región y de temporada se pueden aprovechar para diversificar la dieta familiar? ¿Cuál es el valor nutrimental de los alimentos típicos del lugar donde viven? ¿Cuál es el valor nutrimental de los alimentos que se venden en la cooperativa de su escuela? ¿Qué alimentos consumen? ¿Cuáles de ellos son saludables y nutritivos? ¿Cuáles alimentos dañan su salud? Para responder estas preguntas, deben investigar en la Biblioteca Escolar, en revistas y sitios de Internet. También pueden consultar a algunos adultos que ustedes saben que trabajan en el sector de la salud o del deporte. Redacten un informe de su investigación.
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Comunicación Con la información que recabaron pueden organizar una campaña en la que entreguen folletos o trípticos, elaborar un periódico mural, o escribir un artículo para el periódico escolar, entre otras opciones. Evaluación Cada uno reflexione sobre su desempeño en equipo, esto les ayudará a mejorar su participación en actividades posteriores. Actividad
Sí
No
A veces
Cómo puedo mejorar
Propuse ideas para elaborar el proyecto. Ayudé activamente en el desarrollo del proyecto. Realicé satisfactoria y puntualmente las tareas que se me asignaron. Escuché y respeté la opinión de mis compañeros de equipo acerca del proyecto.
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Autoevaluación De acuerdo con lo que estudiaste en este bloque, marca el círculo correspondiente al grado de aprendizaje que lograste.
Aprendí a...
Regular
Bien
Muy bien
Cómo puedo mejorar
Explicar las fases de la Luna considerando el movimiento de ésta en relación con la Tierra. Apreciar la importancia que algunas culturas daban a las fases de la Luna como recurso para medir el tiempo. Aplicar conocimientos acerca de los grupos de alimentos que componen el Plato del Bien Comer y de la relación del ser humano con la naturaleza, en la resolución de situaciones problemáticas que me interesan. Expresar curiosidad e interés planteando preguntas y buscando respuestas para desarrollar el proyecto. Plantear actividades y seguir indicaciones para llevar a cabo el proyecto. Mostrar responsabilidad y respeto en el trabajo individual y por equipo. Obtener y seleccionar información relacionada con las preguntas que guiaron la realización del proyecto. Utilizar diversos medios de comunicación, como textos, gráficos y modelos, para dar a conocer tanto la información recabada como los resultados del proyecto.
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bloque V
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De acuerdo con las habilidades y actitudes que desarrollaste en el bloque, marca el círculo correspondinte.
Habilidades y actitudes
Regular
Bien
Muy bien
Cómo puedo mejorar
Realicé las tareas que me asignaron en el plan de trabajo. Aporté ideas al equipo y sugerí cómo realizar las actividades. Busqué información relacionada con el tema, en diferentes medios impresos y electrónicos. Trabajé en equipo de manera ordenada y organizada. Reflexioné sobre mis propias aportaciones y las de mis compañeros y compañeras. Respeté y valoré las aportaciones hechas por mis compañeros y compañeras. Mantuve buenas relaciones con los integrantes del equipo.
Lo que aprendí Dedica unos minutos a pensar en tu desempeño en este bloque. Contesta en tu cuaderno las siguientes preguntas: ¿Qué temas del bloque se me dificultaron? ¿Por qué? ¿Qué actividades me costaron más trabajo? ¿Las pude terminar? ¿Qué hice para lograrlo?
Coevaluación Argumenta tus respuestas ante el grupo. Juntos lleguen a conclusiones generales sobre su participación en el trabajo de la actividad anterior (lo que salió bien, lo que no salió tan bien y las actitudes que deben cambiar para mejorar el trabajo individual y en equipo). Anoten la conclusión grupal en el pizarrón y en su cuaderno.
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Bibliografía ALONSO, Marcelo y Edward Finn, Física, tomo 3, México, Addison-Wesley Interamericana, 1995. CETTO, Ana María, La luz: en la naturaleza y en el laboratorio, 3ª edición, México, Fondo de Cultura Económica, 2003. GETTYS, Edward, Frederick Keller y Malcom Skove, Física clásica y moderna, Madrid, McGraw-Hill, 1992. HAMMOND, Richard, ¿Sientes la fuerza?, México, SM ediciones, 2007. HEWITT, Paul, Física conceptual, 10ª edición, México, Pearson Educación, 2007. MADER, Sylvia, Biología, 9ª edición, McGraw Hill, China, 2008.
Créditos iconográficos Para la elaboración de este libro se utilizaron fotografías, visualizaciones, diagramas e ilustraciones de las siguientes instituciones y personas: © Other Images p. 8, yunque y pluma, fotografía de Guy Grenier; p. 10, balanza, fotografía de Marc Simon; p. 14, (arriba) mujer pesando alimentos, fotografía de RCS/Alinari Archives Management; p. 20, (arriba izq.) matraces, fotografía de Folio; p. 27, (arriba izq.) carne refrigerada, fotografía de Derek Shapton; (abajo izq.) refrigerador de laboratorio, fotografía de Working Lab; p. 42, (arriba) a la orilla del océano, fotografía de Angela Cameron; p. 43, (arriba der.) rayos de sol, fotografía de Kristjan Maack; foco ahorrador, fotografía de Masterfile; p. 48, (arriba izq.) rana esculenta, fotografía de Stephan Huwiler; (arriba, centro) grillo, fotografía de Nigel Cattlin; olas rompiendo, fotografía de Creativcollection; p. 49, (arriba) xilófono, fotografía de Herbert Kehrer; p. 52, (arriba) relámpagos, fotografía de Jeff Smith; p. 64, Tierra y Luna, fotografía de Peter Arnold; p. 69, (abajo) observatorio maya, fotografía de Peter Arnold. Petra Ediciones: fotografías de Víctor Alain Iváñez p. 11, rocas; p. 12, balanza de bules; p. 13, (arriba) cubos de madera; (abajo) balanza con cubos; p. 14, (centro) medio kilo de algodón, espinacas y huevo; (abajo) madera y plastilina; p. 15, balanza desequilibrada; pp. 16 y 17, balones; materiales sólidos y líquidos; cubo de cartón; p. 18, (abajo der.) botes de leche; p. 19, globos; p. 20 (arriba der.) taza medidora y biberón; (abajo) jeringas; p. 21, ingredientes; p. 22, (der.) taza de té; p. 23, hielo; p. 25, (arriba) termómetro; (abajo) termómetro digital; p. 26, (de arriba a abajo) termómetro industrial; termómetro de grados centígrados; termómetro de carne; termómetro de grados centígrados y Fahrenheit; p. 29, plastilina; p. 30, (centro) limón; exprimidor; p. 31, bicicleta; tornillos; pinza; martillo; desarmador; p. 32, termómetro de alcohol; pp. 34-35, barcos de material de reúso; p. 40, fotografía actividad 1; p. 41, (arriba) sombra opaca; sombra traslúcida; p. 42, (abajo) juguetes; sombra semitransparente; p. 44, (centro)
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MARTÍNEZ, Vicent, Astronomía fundamental, Valencia, Universitat de Valencia, 2005. MEIANI, Antonella, El gran libro de los experimentos, México, SEP/ Ediciones Euro México, 2007. OSTER, Ludwig y José Chabás, Astronomía moderna, Barcelona, Reverté Editores, 1984. SERWAY, Raymond, Física, México, Prentice Hall -Pearson, 2001. SMITH, Alastair, El gran libro de los experimentos, Londres, Usborne Publishing, 1996. WALKER, Sally M. y Andy King, La luz, México, ediciones Lerner, 2007.
balón; p. 46, (arriba) reloj solar; (abajo) sombra de muelle; p. 47, (abajo) faro de Mazatlán; p. 48, (arriba der.) ganso; p. 49, (centro) flauta dulce; p. 50, (arriba izq.) silbato; (abajo izq.) latófono; p. 51, (abajo centro) trompeta; (centro der.) violín; p. 53, (de arriba a abajo) disco de vinil; casete; disco compacto; reproductor MP3; guitarra eléctrica; guitarra clásica; pp. 54-55, disco duro; cobre; tornillos; clavos; pesa de latón; p. 56, (de arriba a abajo) imán de herradura; imán y limadura de hierro; polos de imán con limadura de hierro; p. 57, (arriba) imanes redondos; (abajo izq.) polos iguales se repelan; p. 58, (arriba) brújula; (abajo) refrigerador; p. 60, (arriba) brújula; (abajo) juego con imanes; p. 72, pilas. © Mario Martín del Campo p. 61, Violín de Veichio, escultura, 2008. © Gerhild Zwimpfer p. 44, figuras de sombras. Jimmar Vázquez p. 17, (abajo) mil y una unidades; p. 22, (izq.) termómetro; p. 30, (abajo) prensa de metal; p. 31, (abajo) navío antiguo; p. 36, bocina segmentada; p. 44, esquema de difusión de sombras; p. 49, (abajo) reglas; p. 50, (arriba der.) esquemas hilos; (abajo der.) abatelenguas; p. 59, esquema de una bocina; p. 67, (arriba) iluminación del modelo; p. 68, (arriba) posición de la Luna; (abajo) fases de la Luna; p. 69, (centro) esquema de la Luna vista desde la Tierra. Sara Arámburo p. 40, (abajo) esquema de materiales y actividad 1; p. 67, (abajo) esquema del modelo.
pp. 28-29, caballo jalando; hombre empujando; deportista pateando balón; p. 30, (arriba der.) niña sumergiendo un balón. © National Geographic Stock p. 27, (arriba der.) lava caliente fluyendo, fotografía de Marc Moritsch; (abajo der.) fragmentos de lava, fotografía de Steve y Donna O’Meara; p. 38, ciclistas y corredores, fotografía de Stephen St. John; p. 39, sombra de camión y bicicleta, fotografía de Rich Reid; p. 45, (abajo) brillo de la corona del sol durante un eclipse, fotografía de James P. Blair; p. 47, (arriba) observatorio Jantar Mantar, fotografía de Jason Edwards. © Science Photo Library p. 45, (arriba) eclipse solar total, fotografía de F. Espanek; tren superconductor Maglev, fotografía de Andy Crump; p. 66, (arriba) telescopio en el Observatorio de Cerro Tololo; (abajo izq.) luna creciente, fotografía de John Sanford; (abajo centro) cuarto creciente, fotografía de John Sanford; (abajo der.) luna menguante, fotografía de Eckhard Slawik; p. 71, (abajo) ilustración digital de un astronauta en la Luna. © Arqueología Mexicana p. 70, (izq.) la diosa Ix Chel; p. 70, (der.) relieve con decoración, interterpretado como un eclipse, fotografía de Sergio Autrey. © NASA p. 67, (abajo izq.) luna llena fotografiada desde el Apolo XI, 1969; p. 71, (arriba der.) Lunajod-1, robot lunar, fotografía de la Asociación Lavochkin; (arriba der.) astronauta John W. Young, comandante de la misión lunar del Apolo XVI, fotografía de Charles M. Duke Jr.
© Latinstock p. 24, termoscopio, fotografía de David Lees; p. 43, (abajo) foco fluorescente, fotografía de Roderick Chen; p. 52, (centro abajo) acordeón, fotografía de Paulina Cortés; (abajo) mariachis, fotografía de Justin Guariglia; p. 57, (abajo der.) roca magnetizada naturalmente, fotografía de Joel Arem; p. 73, integrantes del grupo Arbofilia siembran árboles en la región de Puriscal, fotografía de Gary Braasch. Manuel Marín p. 18, (arriba) científico; (abajo izq.) enfermera; p. 26, (izq.) evaluación médica;
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Ciencias Naturales. Tercer grado. Bloques III, IV y V se imprimi贸 por encargo de la Comisi贸n Nacional de Libros de Texto Gratuitos, en los talleres de &&&&, con domicilio en &&&&, en el mes de &&& de 2009. El tiro fue de &&& ejemplares.
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