A DO TE RCE ER GR AD O T ERC CER GR AD O TER CE G RA DO TE RCE R G GRA ADO O TE ERC CER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RCE ER GR ADO O TE ERC CER GR AD O T TER CE GR RA DO R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR AD O TER CER R G RA DO TE RCE ER GR AD O T ER ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR AD O TER CER G RA R D C R D R R D R G GRA ADO O TE TERC CER R GR RAD DO T TER RCER ER G GRA ADO TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER R GR RAD DO T TER RCER ER G GRA ADO TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER R GR RAD DO T TER RCER ER G GRA ADO TER RCE ER G GRA ER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR ADO O TE TERC CER R GR RAD DO T TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR ADO O TE TERC CER R GR RAD DO T TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR ADO O TE ERC CER G C R CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER GR AD O ER CE G RA DO TE RC R GR D T ER ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER GR AD O T ER CER A O R C R T R D T R E T C R R D T E G T C E E G TE ERCE CER GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO TER RCER R G GRA ADO TER ERCE ER G GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO T TER RCER ER G GRA ADO O TE ERCE CER GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO TER RCER R GR RAD DO TER ERCE T ER ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T ER O E RC ER GR AD O T ERC CER GR RAD O TER CE R G RA E RCE ER GRA ADO O T ERC CER GR RAD O TER CE R G RA E RCE ER G GRA ADO O T D O T ERC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA T T T D R D R R G E R G E E D T R E G A O E C T ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RC ER TE ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RC ER TE ERC ER GR AD O T RA ADO O TE ERC CER GR RAD DO T TER RCER C R C R R E D R E D C ER GR AD T ER CER G A O TE CE R G RA DO T RC T ER CER G A O TE CE R G RA DO T RC T R R T R E R D R R D R E T ER CER G A O TE CE R G RA DO TE T ER CER GR AD O TE CE R G RA DO TE E E G A O T ERC CER GR AD R D R R D R A G R G GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO T A G O R E O R E T T T ER ER GR R CE R G RA DO TE RC R GR AD R CE R G RA DO TE RC R GR AD E E R D R G A R E E E T T T ERC CER GR R CE R G RA DO TE RC ER GR R CE R G RA DO TE RC ER GR E E CE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR T T ER CE G A O TE C R T ER CER R CE R G RA DO TE RC R R T E C R R D R R R D R E E T ER CE G A O TE C T ER CE G A O TE CE T ER CER ER RCE ER G GRA ADO O TE ERC R D R R D R R T ER E G A O TE T ER ER G A O TE T ER C C R D R D TE ERC ER GR AD O T R T R T T ERC R R A G A G O E O E E E C R C R D C R D D T ER CER G A T ER CER G A T ER CER G A T E T ER CER GR T ER CER GR T ER CER GR T R T ER ER R T T R R T ERC TE ERCE TE ERCE T T T EDU-FIS-3G-B-3-4Y5-PORTADA.pdf
17/11/09
12:14:27
A E GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE RCE ER GRA ADO O T ERC CER GR RAD DO TER RCE R G RA DO DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA DO TE RCE R G RA RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER R G RA DO TE RCE ER G R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CE G A O TE C CE G RA DO TE RC R R AD O T ER ER GR AD O TER ER CER R G RA DO TE RCE R G GR AD O T ERC ER GR AD O O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RCE R G GRA ADO TE ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R RA ADO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G R ADO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G GR ADO T ERC ER GR AD O TER RCE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TE CE R G RA DO TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G GRA ADO TE ERC CER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO O T ER CER GR RAD DO TER CE R G RA DO TE RCE R RA AD O T ER CER G RA DO TER CE R G RA DO TE RCE R G GR AD O T ER CER G RA O TER CE R G RA DO TE RCE ER GR AD O T ER CER G RAD DO TER RCE R G RA DO TE ERC CER R GR RAD DO T TER RCER R G GRA ADO O TE ERCE ER G GRA ADO O O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE RCE ER GRA ADO O T ERC CER GR RAD DO TER RCE R G RA DO DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA DO TE RCE R G RA RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER R G RA DO TE RCE ER G R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CE G A O TE C CE G RA DO TE RC R R AD O T ER ER GR AD O TER ER CER R G RA DO TE RCE R G GR AD O T ERC ER GR AD O O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RCE R G GRA ADO TE ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R RA ADO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G R ADO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G GR ADO T ERC ER GR AD O TER RCE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TE CE R G RA DO TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G GRA ADO TE ERC CER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO O T ER CER GR RAD DO TER CE R G RA DO TE RCE R RA AD O T ER CER G RA DO TER CE R G RA DO TE RCE R G GR AD O T ER CER G RA O TER CE R G RA DO TE RCE ER GR AD O T ER CER G RAD DO TER RCE R G RA DO TE ERC CER R GR RAD DO T TER RCER R G GRA ADO O TE ERCE ER G GRA ADO O O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE RCE ER GRA ADO O T ERC CER GR RAD DO TER RCE R G RA DO DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA DO TE RCE R G RA RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER R G RA DO TE RCE ER G R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CE G A O TE C CE G RA DO TE RC R R AD O T ER ER GR AD O TER ER CER R G RA DO TE RCE R G GR AD O T ERC ER GR AD O O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RCE R G GRA ADO TE ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R RA ADO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G R ADO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G GR ADO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G GRA ADO TE ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE ERCE CER GR ADO O T TERC RCER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O T R R R AD O E E G A O TE C R R D TE RCE R G GR AD O T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE ER GR AD O T ERC CER GR AD O TER CE R G RA DO TE RC R GR D T ER ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE ER GRA ADO O T ERC CER GR RAD DO TER RCE R G RA DO DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA DO TE RCE R G RA RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER R G RA DO TE RCE ER G R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CE G A O TE C CE G RA DO TE RC R R AD O T ER ER GR AD O TER ER CER R G RA DO TE RCE ER G GR AD O T ERC ER GR RAD DO
DO O DO O DO O A A A R D R AD O R AD O G RA DO G G R R D R GR AD O R G A O E R G RA DO E E C C C R R CER R GR RAD DO R CER R G RAD DO ER RCE ER G GRA ADO O E E T T ER CE G A O T ER CE G A O O TE RC ER GR AD O O O R D D R T D O T ER CER R GR RAD DO D O ER CE R G RA DO A DO TE RC ER GR AD O A A R T R AD O T ER CE G RA DO R AD O ER CE G RA DO E A O G C R D R G G T R D R R G R GR AD O T TER CER R G RA DO R GR AD O T TER CE R G RA DO ER R G RA DO TE RCE ER GRA ADO O E E C RC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O RC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O ER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RAD O E E T T ER CE G A O TE C R R D T ER CE G A O TE C R R D O TE RC ER GR AD O T ER CER G RAD DO O O R D A R G D O E R T D O T ER CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O D O ER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O A DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA O A A R T R AD O T ER CE G RA DO TE RC ER GR AD O R AD O ER CE G RA DO TE RC ER GR AD O G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G AD O G G R R R GR AD O T TER CER R G RA DO TE RC ER GR AD R GR AD O T TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O E R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR RAD DO E E C ER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RAD O T TER CER R G RA DO TERC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RAD O TERC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RA T C ER GRIII,ADIVOyT VER CER G O TE RC ER GR AD O T ER CER G RAD DO TER CE R G RA O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RAD O TER CE R G RA DO TEBloques R D R R laO Educación D OFaseER experimental E RC ER GR de T ER CE Básica. E R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G A DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA O TE CE R G AD O TER CE R G RA DO TArticulación D G A C R A T R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G AD O TE CE GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER R CE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RAD DO T TER RCER R GR RADADO TER CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RAD DO T TER CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RAD DO T TER R E RC ER GR AD O T ER CER G RA O TE CE R G R DO TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA O T D D D R DO O TE ERC CER R GR RAD DO T TER RCER ER G GRA ADO O TE ERCE CER G GRA DO TER ERCE ER G GRA ADO O TE ERC CER R GR RAD DO T TER RCER ER G GRA DO TER ERCE ER G GRA ADO O TE ERC CER R GR RAD DO T TER RCER ER G GRA D O T ER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER RA DO T RC ER GR AD O T ER CE R G RA DO TE RC ER RA DO T RC ER GR AD O T ER CE R G RA DO TE RC ER A R AD O T ER E G A O TE C R R D T RC R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CE G A O TE C R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CE G A O TE C
Educación Física Tercer grado
Educaci贸n F铆sica Tercer grado Bloques III, IV y V
AB-EDU-FIS-3-B3,4Y5-P-001-005.in1 1
18/11/09 12:45:49
La elaboración de Educación Física. Tercer grado. Bloques III, IV y V estuvo a cargo de la Dirección General de Materiales Educativos de la Subsecretaría de Educación Básica, Secretaría de Educación Pública. Secretaría de Educación Pública Alonso Lujambio Irazábal Subsecretaría de Educación Básica José Fernando González Sánchez Dirección General de Materiales Educativos María Edith Bernáldez Reyes Coordinación técnico-pedagógica María Cristina Martínez Mercado Ana Lilia Romero Vázquez Alexis González Dulzaides Autores Carlos Natalio González Valencia Israel Huesca Guillén Amparo Juan Platas Leticia Gertrudis López Juárez Jorge Medina Salazar Ana Frida Monterrey Heimsatz Manuel D´Andonaegui Raudales Macario Molina Ramírez María de la Luz Torres Hernández
Servicios editoriales Grupo Editorial Siquisirí, S. A. de C. V. Ilustración Marcos Almada Rivero (pp. 6-27, 63) Tania Juárez (pp. 5, 28-45) Carlos Vélez Aguilera (pp. 5, 46-61) Cuidado de la edición Ana Laura Delgado Angélica Antonio Diseño y diagramación Ana Laura Delgado Isa Yolanda Rodríguez Rosario Ponce Perea
Revisión técnico-pedagógica Amílcar Saavedra Rosas Daniela Aseret Ortiz Martinez María Celina Martínez Delgado Elizabeth Sánchez Santos Ivón Sofía González Miranda Miguel Ángel Dávila Sosa Gloria Margarita Álvarez López Óscar Palacios Ceballos Mauro Alejandro Robles Labastida Alicia Nuñez Barbra Coordinación editorial Dirección Editorial, DGME Alejandro Portilla de Buen Pablo Martínez Lozada Redacción Xóchitl Magaly Toral Barrera Primera edición, 2009 D.R. © Secretaría de Educación Pública, 2009 Argentina 28, Centro, 06020, México, D. F. ISBN: 978-607-469-223-5 Impreso en México Distribución gratuita-Prohibida su venta
AB-EDU-FIS-3-B3,4Y5-P-001-005.in2 2
18/11/09 12:45:49
H
Pre s e
n t a c ión
oy como nunca antes, la educación pública en México enfrenta retos que cuestionan la viabilidad y pertinencia de su actuar, frente a la transformación de la sociedad actual y al imparable avance científico y tecnológico. La concepción misma de la escuela y su función evolucionan hacia un modelo que desarrolle las competencias necesarias para transitar con éxito por la vida. De cara a este escenario, la Secretaría de Educación Pública ha emprendido acciones para integrar los niveles de preescolar, primaria y secundaria, en un trayecto formativo consistente que articule los conocimientos específicos, las habilidades y las competencias que demanda la sociedad del siglo xxi, para lograr el perfil de egreso de la educación básica y favorecer una vinculación eficiente con la educación media. Teniendo como antecedentes las reformas de Preescolar y Secundaria, el desafío actual lo representa la Reforma de la Educación Primaria. Este proceso se ha iniciado con la elaboración de los nuevos planes y programas de estudio y sus correspondientes materiales educativos; así también se desarrollan estrategias de formación permanente que acompañarán al colectivo docente en este arduo camino para reformar el currículo en su sentido más amplio. Al mismo tiempo, se impulsan acciones que consolidarán la gestión educativa. Este material de apoyo corresponde al segundo de dos volúmenes e incluye exclusivamente los bloques III, IV y VI del programa; se espera que en breve sea producto de una construcción colectiva, amplia y diversa donde participen expertos, pedagogos, equipos editoriales y técnicos, directivos y docentes partícipes de la prueba piloto que se encuentra instalada en 5 mil escuelas en todo el país. Es importante destacar que su contenido se nutrirá también con las aportaciones de los maestros que asisten a las jornadas nacionales y estatales organizadas con el apoyo de las autoridades educativas de las 32 entidades federativas. Esta versión que se pone en proceso de prueba se irá mejorando a partir del ciclo escolar 2009-2010 de manera colegiada, a través de las aportaciones que especialistas, instituciones académicas de reconocido prestigio nacional e internacional, organismos no gubernamentales y los consejos consultivos realicen; pero fundamentalmente se espera que se consolide cada ciclo escolar, con base en las experiencias que los maestros y alumnos logren con su uso en clase. Para tal propósito, en el sitio de internet de la Reforma Integral de la Educación Básica http://basica.sep.gob.mx/reformaintegral/ existirá un espacio abierto de manera permanente para recibir las sugerencias que permitan mejorar gradualmente su calidad y pertinencia. Secretaría de Educación Pública
C o n o ce t u li bro E
n este libro involucrarás tus conocimientos, habilidades, actitudes y valores a través de diferentes retos y divertidos desafíos, los cuales te ayudarán a comprender tus posibilidades de movimiento y las de los demás. El libro contiene tres aventuras. Al inicio de cada una aparece una sección dirigida a tu profesor titulada “Propósito” y en el párrafo que sigue se te explica de una forma sencilla cuál es la intención de esa aventura. Después encontrarás una actividad que te servirá para recuperar aprendizajes previos y enseguida varios retos que podrás realizar en tu tiempo libre. Recuerda que seguir el orden de los retos y concluirlos tiene la intención de contribuir a tu formación. A un lado del título del reto encontrarás cinco iconos que te indicarán con quién y dónde llevarlo a cabo:
Individualmente Con compañeros o amigos Con la ayuda de un adulto En un lugar abierto En un lugar cerrado
En la misma página encontrarás la lista de materiales que necesitas para cada reto. Al final de cada uno reflexionarás sobre lo que experimentaste y un adulto valorará los avances de tus aprendizajes. Al final del libro aparece la sección de autoevaluación titulada “Mis experiencias”, en la que dibujarás o escribirás lo que te gustó y no te gustó de cada aventura. A lo largo del texto encontrarás palabras resaltadas con otro color. Para conocer su significado consulta el glosario que está al final del libro.
Ín d i c e
Aventura 3
Aventura 4
1, 2, 3, probando, probando
Juego, pienso y decido en colectivo
Retos
Retos
Gigantes enrollados Pase volado Bota y rebota Cada vez más alto Gato al acecho Arcoíris dinámico ¡En el aire! Dado, dadito, pónmela facilito Botellódromo
8 10 12 14 16 18 20 22 26
Nuestras decisiones A moldear la cancha Lanza y derriba ¡Que no deje de botar! El dado dice… Te veo, analizo y resuelvo Mis propios retos
30 32 34 36 38 40 42
Aventura 5 Detectives del cuerpo Retos Así sucedió Un juego de letras Cambio de escenario Convence al rey A su servicio La máquina del tiempo Recuerdo, diseño y realizo
48 50 52 54 56 58 60
Mis experiencias Glosario Bibliografía
61 63 64
Aventura 3 1, 2, 3, probando, probando Propósito: Que el alumno incremente su desempeño motriz, reconozca sus posibilidades y establezca estrategias para mejorar sus habilidades motrices básicas en contextos lúdicos de participación individual o colectiva.
C om p e te n c i a : Expresión y
En esta aventura reconocerás y practicarás movimientos que realizas de forma natural con tu cuerpo, los cuales son habilidades motrices básicas como saltar, correr, girar, lanzar, atrapar, gatear, trepar. Lograrás mejorar estos movimientos y reconocer tus capacidades a través de retos que puedes realizar solo o en equipo.
desarr otric m s ollo de las habilidades y destreza
es.
Reto: Gigantes enrollados En este reto se te presentará un desafío en el que tendrás que rodar, lanzar y correr. Además, buscarás soluciones de manera individual o colectiva a los problemas que se te presentarán, con el fin de reflexionar si puedes aplicar estas soluciones en los desafíos de tu vida cotidiana. Es necesario que realices este reto en un área libre de obstáculos, con espacio suficiente para trabajar en parejas. En un extremo del área traza una línea de salida y en el otro una de meta; a cinco pasos de esta última coloca la caja de cartón.
Materiale s: Una pelota por participante, una caja de cartón, un gis.
El reto se inicia cuando cada pareja, a la que llamaremos “los gigantes”, se acomoda en la línea de salida. Ambos participantes se acuestan boca arriba, cabeza con cabeza, se toman de las manos y, sin soltarse, cada uno sostiene una pelota entre
Aventura 3 los tobillos. Después comienzan a desplazarse rodando, hasta llegar a la meta, donde se ponen de pie para lanzar desde ahí las pelotas con las manos y tratar de meterlas en la caja de cartón; cuando lo hayan logrado regresan a la línea de salida corriendo a toda velocidad. La pareja que llegue primero gana un punto. Variantes • Invita a otros compañeros para hacer más interesante el reto. • Acuerda con todos los participantes la altura de la caja de cartón. • Utiliza otros objetos como un tablero de basquetbol, una hoja de papel tamaño carta pegada en la pared o un aro.
Nota: por seguridad pídele a un adulto que te ayude a colocar el objeto a la altura acordada.
Refle xión ¿Qué hiciste para resolver el desafío de coordinar tus movimientos con los de tu compañero? Para el adulto:
¿Qué habilidades motrices básicas ejercitaste en este reto?
¿En qué actividades de tu vida diaria puedes usar esas habilidades motrices básicas?
El niño o la niña realiza la combinación de movimientos básicos con fluidez y seguridad. El niño o la niña propone otras variantes para hacer más divertida la actividad.
Reto: Pase volado En este reto trabajarás con tus habilidades motrices básicas para que descubras cómo puedes mover tu cuerpo de una manera útil ante diferentes situaciones que se presentan en la vida cotidiana. Necesitas al menos tres compañeros sentados en fila en el piso, con un espacio de aproximadamente un paso grande entre cada uno de los participantes. El reto se inicia cuando el primero de la fila recuesta su espalda en el piso, eleva y dirige las piernas hacia atrás para pasarle a su compañero el zapato que sostiene entre los tobillos. El que lo recibe lo pasa a su vez al tercer compañero de la misma manera; éste se levanta y se desplaza corriendo al mismo tiempo que lanza hacia arriba el zapato y lo atrapa, las veces que sea necesario, hasta colocarse al principio de la fila para volver a empezar. Variantes • Forma equipos para sugerir otras maneras de trasladar el zapato con un mayor número de participantes.
Materiale s: Un zapato o tenis, un suéter hecho bolita.
10
• Sentados en hilera, pasen el zapato con los tobillos. • Utiliza otros objetos como un suéter o una pelota. La ejecución de tus habilidades motrices cambia si realizas diferentes posturas: acostado boca arriba, acostado boca abajo o en otras posturas poco frecuentes.
Aventura 3
Refle xión ¿En qué situaciones de tu vida cotidiana utilizas las habilidades motrices de correr, girar, lanzar y atrapar?
¿Qué dificultades encontraron al realizar la actividad?
Para el adulto: El niño o la niña ejecuta movimientos básicos en diferentes posturas. El niño o la niña analiza y propone la ejecución de nuevos movimientos.
11
Reto: Bota y rebota Tus habilidades se incrementan cuando utilizas diferentes objetos, ya que adaptas tus movimientos a las características de ellos. En este reto te proponemos que explores y controles tus habilidades motrices al lanzar y atrapar uno o más implementos. Es necesario que realices este reto en un lugar libre de obstáculos. Para la primera parte del reto, colócate de pie frente a tu compañero, a unos tres pasos de distancia. Cada uno sostiene una pelota en las manos, y ambos lanzan de manera simultánea la pelota para intercambiarla con su compañero.
Materiale s: Dos pelotas, botellas de plástico vacías o calcetines hechos bolita.
12
La segunda parte del reto consiste nuevamente en intercambiar pelotas u objetos como botellas de plástico vacías o calcetines hechos bolita, pero ahora uno lanza la pelota en línea recta, hacia el frente, y el otro en curva, hacia arriba. En la tercera parte del reto tu compañero sostiene una pelota y tú le lanzas la otra para que él pueda rebotarla contra la que tiene entre sus manos y tú la atrapes de nuevo. Intercambien lugares.
Aventura 3 Variantes • Rebota la pelota en el suelo, déjala botar una vez y golpéala con alguna parte del cuerpo para lanzársela al compañero de enfrente. • Escribe otras formas de jugar con la pelota.
Para el adulto:
Refle xión En las actividades que realizaste, ¿tu desempeño fue diferente al utilizar la segunda pelota? Si así fue, descríbelo.
El niño o la niña se esfuerza por controlar de manera regular el bote de la pelota. El niño o la niña es tolerante ante los intentos de control de los objetos utilizados por sus compañeros.
13
Reto: Cada vez más alto Los saltos son habilidades motrices que se emplean en diferentes situaciones de la vida cotidiana. Implican un despegue del piso, una elevación y una caída, y se pueden realizar con o sin carrera previa. En este reto vas a medir tu capacidad de salto. Localiza una superficie sobre la que puedas rayar con un gis; asegúrate de que esté libre de obstáculos, puede ser una pared o un poste. El reto se inicia cuando tomas un gis con tu mano y colocas el brazo que lo sostiene cerca de la pared. Mediante un salto, sin carrera, vas a marcar una línea horizontal en la pared, lo más alto posible. Tienes tres intentos para superar tu primera marca.
Materiale s: Un gis.
14
Aventura 3 Variantes • Corre, impúlsate y salta lo más alto posible para pintar líneas en la pared. • Corre, salta e intenta mantener tu cuerpo suspendido en el aire durante más tiempo para marcar las líneas más largas.
Nota: trata de dejar las marcas en la pared y vuelve a intentarlo unas semanas después, para observar tus logros.
Refle xión ¿En qué situaciones usas tu habilidad para saltar? Para el adulto:
¿Qué hiciste para saltar más alto?
El niño o la niña se esfuerza por controlar el salto alto. El niño o la niña es constante para mejorar su marca.
15
Reto: Gato al acecho En este reto pondrás en práctica, con mayor precisión, tus habilidades motrices básicas de saltar, rodar, esquivar, girar, entre otras, para que a través de diferentes estrategias puedas resolver las situaciones que se te presentan. Para realizar este reto es necesario formar equipos de tres participantes. Uno de ustedes se colocará en medio de los otros dos integrantes del equipo; los que quedaron en los extremos van a lanzar y recibir la pelota, mientras el que está en el centro trata de esquivar el trayecto de la misma. Si lo logra, ocupa uno de los extremos y el compañero que lanzó pasa al centro.
Materiale s: Una pelota o un suéter hecho bolita.
16
Al atrapar la pelota intenta mantener tu cuerpo en la misma postura durante tres segundos (parado, hincado o acostado). Piensa en algunas estrategias que te ayuden a mejorar el control de tus lanzamientos y recepciones de la pelota para que sean más eficientes.
Aventura 3 Variantes • Lanza la pelota en distintos niveles: alto, medio o bajo (rodando). • Al recibir, controla la pelota y realiza un giro. • Forma equipos con mayor número de integrantes.
Refle xión Describe alguna estrategia utilizada en el reto y que te haya resultado exitosa.
Para el adulto: El niño o la niña propone un repertorio variado de lanzamientos. El niño o la niña favorece el intercambio de ideas y sugerencias con sus compañeros.
17
Reto: Arcoíris dinámico Este reto te da la oportunidad de observar si tus habilidades motrices básicas han mejorado. Eso lo podrás identificar si percibes que realizas tus movimientos sin tanto esfuerzo y con mayor precisión. En parejas pinten cada hoja de un color diferente y designen un significado distinto a cada color, por ejemplo: hoja roja = salto, hoja verde = giro. Inventen otros significados para formar un código. La primera pareja muestra sus hojas, una por una, a los otros compañeros para que realicen los movimientos designados por el código; ellos tendrán que hacer los movimientos lo más rápido posible. Al terminar cambian los papeles.
Materiale s: Hojas blancas, lápices de colores.
18
Aventura 3 Variantes • Combina dos o más tarjetas del código. • Combina los movimientos con el manejo de algún material.
Para el adulto:
Refle xión Al ejecutar diversos movimientos, o combinaciones de ellos, obtienes mayor control de los mismos. ¿Qué combinaciones de movimientos fáciles de controlar lograste identificar?
El niño o la niña presenta mayor fluidez en sus movimientos, sobre todo al combinarlos con otros. El niño o la niña respeta las opiniones de los compañeros.
19
Reto: ¡En el aire! Correr, lanzar, atrapar y saltar son movimientos básicos que te divierten, y que realizas de manera continua. En este reto pondrás toda tu atención para lograr atrapar la pelota de esponja. Es necesario que para realizar el reto busques un espacio libre de obstáculos. Cada uno de los participantes debe tener un bote o vaso. Para iniciar el reto, colócate a una distancia de diez pasos frente a tu compañero de juego. Lanza la pelota de esponja muy alto; tu compañero espera a que rebote en el suelo e inmediatamente después la atrapa con el bote, procurando que entre en un solo movimiento. Ahora intercambien lugares. Cuando los dos lo hayan logrado, vuélvanlo a hacer, pero ahora la pelota no debe rebotar en el piso. Variantes • Sepárense más entre ambos participantes. • Lancen la pelota con diferentes trayectorias.
Materiale s: Dos botes o vasos de plástico, una pelota de esponja mediana.
20
• Inviten a otros compañeros para llevar a cabo un partido.
Aventura 3
Para el adulto:
Refle xión ¿Qué aspectos consideras importantes para ejecutar con éxito los movimientos de lanzar y atrapar?
El niño o la niña propicia la integración de sus compañeros en igualdad de circunstancias. El niño o la niña incrementa sus habilidades al lanzar y atrapar.
21
Reto: Dado, dadito,
pónmela facilito
En este reto lograrás incrementar el control de tus movimientos al interactuar con otros compañeros y familiares. Encuentra las instrucciones para jugar en la página 24.
Materiale s: Paliacates, taparroscas de diferentes colores, dos pelotas, una cuerda, aros, cajas, un dado y un tablero.
22
Aventura 3
23
Para realizar este reto necesitas invitar a compañeros o adultos. Cada participante escoge una taparrosca de diferente color. Para iniciar, entre todos decidan el orden de participación y coloquen todas las taparroscas en el tablero, dentro del círculo que dice “Salida”. El primer participante lanza el dado y, de acuerdo con el número que caiga, avanza su taparrosca y realiza el movimiento que se indica en el círculo. Si la taparrosca cae en una escalera, significa que sube al círculo que corresponda, pero si encuentra una resbaladilla, entonces baja. El jugador que llegue primero a la meta gana el reto.
24
Aventura 3 Variantes • Realiza el reto en parejas o en equipos de tres. • Elabora tu propio tablero de juego, con las actividades que tú sugieras. Utiliza el siguiente esquema.
Refle xión De todas las habilidades motrices básicas que presenta este reto, ¿cuáles consideras que has mejorado?
¿Cómo te diste cuenta de que han mejorado?
Para el adulto: El niño o la niña demuestra avances en la ejecución de las habilidades motrices básicas. El niño o la niña sugiere sus propios movimientos al participar en juegos con sus familiares o amigos.
25
Reto: Botellódromo En este reto combinarás las diferentes habilidades que has trabajado a lo largo de esta aventura; además, tendrás la oportunidad de crear tus variantes y favorecer el trabajo en equipo. El botellódromo es un circuito de acción motriz que reúne una serie de desafíos formados por habilidades motrices básicas como: correr, saltar, lanzar, girar, gatear, reptar, atrapar, entre otras. Su principal característica es el uso de una botella de plástico vacía y limpia. Es necesario realizarlo en un lugar abierto y seguro. Para hacerlo más interesante, invita a otros compañeros, amigos o familiares. Tendrás la libertad de organizar los desafíos en el orden que tú decidas, de acuerdo con el espacio disponible.
Materiale s: Botellas de plástico.
26
Aventura 3 Los desafíos son los siguientes: • Correr con la botella entre las piernas. • Saltar con un pie, transportando la botella con la otra pierna flexionada. • Girar de manera alternada hacia la derecha o la izquierda, colocando tu pie derecho o izquierdo sobre una botella aplastada. • Lanzar la taparrosca hacia arriba y golpearla con la botella. • Gatear con la botella acostada o parada en la espalda, procurando que no se caiga. • Conducir la botella libremente, alternando el pie derecho con el izquierdo. Variantes • Escribe otras formas de jugar con la botella.
Refle xión ¿Cómo puedes mejorar tus habilidades motrices básicas apoyándote en el trabajo en equipo con tus compañeros de juego?
¿Qué hiciste para organizar el botellódromo?
Pasa a la página 61 para la autoevaluación de esta aventura.
Para el adulto: El niño o la niña reconoce las habilidades motrices básicas. El niño o la niña controla su cuerpo en el empleo de sus habilidades motrices básicas.
27
Aventura 4 Juego, pienso y decido en colectivo Existen diversos tipos de juegos. Los libres Propósito: son los que realizas de manera espontánea, Que el alumno tenga una actitud con o sin compañeros. Ejemplos de juegos activa y participativa en juegos libres son saltar la cuerda, botar una pelota de reglas y que distinga los o jugar con arena. También hay juegos elementos que los componen, en los que se establecen reglas para que así como las diferencias entre todos tengan las mismas oportunidades de juego e iniciación deportiva. participación; en ellos se establecen metas y reglas para conseguirlas. Los elementos básicos del juego son: el número de participantes, los compañeros, los adversarios, los materiales, el área de juego, las reglas y la forma de ganar. Antes de iniciar, responde: ¿Qué juegos libres has practicado? Esta aventura se divide en dos partes, en la primera modificarás los retos y en la segunda crearás tus propios retos.
Primera parte Te presentamos cuatro juegos que involucran diferentes habilidades motrices y junto con tus compañeros podrás modificar las reglas, el área de juego, el material, el número de participantes o algún otro elemento que se te ocurra.
C om p e te n c i a : Control de
la mot r
icidad par a
ci ó el desarrollo de la ac
tiva. a e r nc 29
ART-BAS-EDU-FIS-3-P-028-045.indd 29
12/11/09 16:03:31
Reto: Nuestras decisiones En este reto modificarás las reglas del juego a partir de las habilidades de esquivar y desviar una pelota. Necesitas un área con una pared libre de obstáculos. Frente a la pared se coloca un niño o niña con un par de tenis o zapatos colocados en las manos como guantes; éstos le servirán para desviar o esquivar la pelota que su compañero le lanza con el fin de tocarlo en alguna parte del cuerpo; cuando esto suceda, los jugadores intercambian lugares.
Variantes Utilicen el siguiente espacio para escribir las modificaciones que harán al reto. • Mis variantes:
Materiale s: Dos pelotas, un par de tenis o zapatos.
30
Aventura 4
Refle xión ¿Qué reglas modificaron?
¿Qué pasó cuando modificaron las reglas?
Para el adulto: El niño o la niña acepta la colaboración de otros para modificar los elementos del juego. El niño o la niña analiza y comparte diferentes opciones de juego.
31
Reto: A moldear la cancha En este reto podrás modificar el área de juego: hacerla más grande, más pequeña o cambiar su forma, según se te ocurra. Dos movimientos básicos que utilizarás en este reto son correr y botar una pelota; con estas dos habilidades puedes desarrollar juegos y adaptar el área como tú decidas. Para iniciar, con gis o algún otro material delimita un espacio en forma de círculo, de un tamaño suficiente para que dos jugadores corran dentro de él. Un jugador corre mientras bota la pelota y evita que su adversario la golpee para sacarla del círculo. Cuando considera oportuno o se encuentra en una situación difícil deposita la pelota en el suelo y corre a tocar la línea del círculo, inmediatamente después regresa por la pelota. Su adversario también debe ir hacia esa línea pero únicamente puede golpear la pelota cuando la esté botando el jugador. Cuando el adversario logra sacar la pelota fuera del círculo, intercambian lugares.
Materiale s: Una pelota, un gis.
32
Aventura 4 Variantes • Cambia el tamaño y la forma del área de juego.
Refle xión ¿Cómo se organizaron para modificar el área de juego?
¿Qué beneficios obtuvieron al modificar el área de juego?
Para el adulto: El niño o la niña utiliza formas creativas para diseñar el área de juego. El niño o la niña establece compromisos de respeto para el desarrollo del juego.
33
Reto: Lanza y derriba Este reto te permitirá modificar el número de compañeros y adversarios para fortalecer la participación y colaboración de los integrantes de ambos equipos. Además utilizarás movimientos básicos con mayor grado de precisión al lanzar y atrapar. Organícense en dos equipos de al menos cuatro jugadores. Dibujen con gis o algún otro material el área de juego que puede ser de forma rectangular, con espacio suficiente para que corran ocho jugadores. En cada uno de los lados cortos del rectángulo coloquen tres botellas u objetos para derribar. Ambos equipos se enfrentarán en un partido en el que tienen que botar la pelota y hacer pases sólo con las manos. La finalidad es lanzar la pelota hacia las botellas del equipo contrario, por cada una que tiren obtienen un punto.
Materiale s: Una o dos pelotas, seis botellas u otros objetos que puedas derribar, un gis.
34
Variantes En equipo acuerden las modificaciones que harán al reto. • Nuestras variantes:
Aventura 4
Refle xión Al modificar el número de compañeros y adversarios, se modifican las reglas. ¿Cómo adaptaron las reglas al número de participantes?
¿Qué movimientos básicos empleaste al realizar el reto?
Para el adulto: El niño o la niña promueve la participación de sus compañeros de juego. El niño o la niña lanza y atrapa la pelota con mayor grado de precisión.
35
Reto: ¡Que no deje de botar! En este reto lanzarás y atraparás una pelota, buscarás soluciones a los problemas que se presenten durante el juego y desarrollarás al mismo tiempo la creatividad con la colaboración de todos los integrantes del equipo. Con tus compañeros o amigos organiza dos equipos con mínimo dos jugadores. Con gis o algún otro material delimiten el área de juego de forma rectangular y con un tamaño apropiado para que jueguen cuatro compañeros, dividan el cuadro en dos partes iguales con la cuerda o tracen una línea con un gis. Ambos equipos se enfrentan en un juego en el que tienen que lanzar las pelotas hacia el área del equipo contrario. Antes de hacerlo, los jugadores que tienen la pelota dicen en voz alta una instrucción al equipo contrario, por ejemplo: “¡Un giro!”. Entonces todos tendrán que ejecutar la acción antes de que alguien atrape la pelota, la cual puede botar una vez antes de ser atrapada. El equipo que ejecute la instrucción completa acumula un punto. Variantes En equipo planteen modificaciones creativas al juego.
Materiale s: Dos pelotas, una cuerda o un gis.
36
• Mis variantes:
Aventura 4
Refle xión Explica cómo se organizó tu equipo para cubrir las necesidades del juego.
Para el adulto: El niño o la niña respeta la creatividad de sus compañeros.
¿Proponer modificaciones en equipo favorece la creatividad? ¿Por qué?
El niño o la niña busca diferentes opciones para solucionar los problemas que se presentan.
37
Reto: El dado dice… En este reto se pretende que, junto con los demás integrantes del grupo, incrementes tu creatividad al modificar la forma de anotar y acumular puntos. Con tus compañeros o amigos, organicen dos equipos de al menos cuatro jugadores. Delimiten en el área de juego un espacio rectangular suficiente para que corran ocho compañeros. Decidan si van a usar las líneas largas o cortas del rectángulo como espacio de anotación. Elaboren un dado con una caja de cartón: peguen en cada cara de la caja una hoja que indique la manera en que se colocarán los participantes para que la anotación sea válida. Por ejemplo: una niña parada de cojito, o un niño y una niña de frente tomados por las manos haciendo un puente.
Materiale s: Una pelota, hojas de papel, lápices de colores, una caja de cartón.
38
El juego inicia cuando definen qué equipo lanza primero el dado. La cara que caiga indica lo que debe hacer el equipo para obtener una anotación. Los equipos se enfrentan: el jugador o el equipo que tiene la pelota se desplaza mandándose pases con las manos. Incluso pueden botar la pelota, buscar estrategias para llegar a la línea de anotación del adversario y colocarse en la posición que indica la cara del dado. En caso de que el equipo contrario intercepte la pelota, tiene que seguir la misma consigna marcada por el dado para poder anotar; si anota lanza de nuevo el dado, de lo contrario éste pasa al otro equipo.
Aventura 4 Variantes En el siguiente espacio haz diferentes dibujos que representen otras formas de anotar y acumular puntos. • Nuestras variantes:
Refle xión Existen diferentes formas de anotar y acumular puntos. ¿Lograron que todos los participantes hicieran una anotación? Para el adulto:
En el desarrollo del juego se favorece la participación de todos los integrantes. ¿Qué propusieron para lograrlo?
El niño o la niña propone diferentes formas de anotar y acumular puntos. El niño o la niña ayuda e incluye tanto a sus compañeras, como a sus compañeros.
39
Reto: Te veo, analizo y resuelvo Este reto te permitirá desarrollar estrategias para experimentar distintas posibilidades del movimiento y resolver problemas al jugar con los adversarios.
Materiale s: Dos pañuelos o dos paliacates, una pinza.
40
Tracen un círculo en el piso, dos de los participantes deben estar dentro de él, cada uno se cuelga un paliacate con una pinza en la espalda, sobre la ropa, a la altura de la cintura. Al comenzar el juego, ambos jugadores se colocan de frente y tratan de quitarle el paliacate a su oponente. Pueden utilizar cambios de dirección, medios giros o giros completos. Una regla
Aventura 4 importante del juego es no empujar, no correr ni salirse del círculo. El juego termina si alguien sale del círculo o se queda sin paliacate; el jugador que obtiene el paliacate se enfrenta al siguiente adversario. Variantes Este reto favorece la modificación de todos los elementos del juego. Acuerden las estrategias que tomarán para cambiar las reglas y escríbanlas. • Mis variantes:
Refle xión ¿Qué estrategias utilizaste para evitar que te quitaran el paliacate?
Para el adulto: El niño o la niña pone en práctica distintas opciones de movimiento para conseguir su objetivo.
Al modificar el área de juego, ¿cómo se alteró el desarrollo del mismo?
El niño o la niña propone estrategias para resolver problemas que se presentan en el juego.
41
Segunda parte Has llegado a la segunda parte de la aventura. En este espacio tendrás la oportunidad de desarrollar tus propios retos, para ello necesitas la colaboración de amigos y familiares, un área libre de obstáculos, materiales fáciles de conseguir y que no representen peligro al desarrollar la actividad. Además puedes solicitarle ayuda a un adulto para preparar el área de juego. A continuación te damos un esquema que podrás seguir para desarrollar las propuestas de tus retos: Mis propios retos Nombre del reto: ¿Con quién lo realizas? ¿En dónde lo realizas? ¿Con qué material? Descripción de la actividad
Descripción del juego:
La finalidad del juego: Variantes:
42
Aventura 4
Espacio para dibujar tu reto
Para el adulto:
Refle xión ¿Qué opinas de tu reto?
¿A qué dificultades te enfrentaste?
¿Qué disfrutaste de tu reto?
El niño o la niña integra aprendizajes de retos anteriores y los modifica a partir de propuestas creativas. El niño o la niña comparte sugerencias con compañeros de juego.
43
Mis propios retos Nombre del reto: ¿Con quién lo realizas? ¿En dónde lo realizas? ¿Con qué material? Descripción de la actividad
Descripción del juego:
La finalidad del juego: Variantes:
44
Aventura 4
Espacio para dibujar tu reto
Refle xión ¿Qué opinas de tu reto?
¿A qué dificultades te enfrentaste?
¿Qué disfrutaste de tu reto?
Pasa a la página 62 para la autoevaluación de esta aventura.
Para el adulto: El niño o la niña muestra interés por elaborar su reto. El niño o la niña utiliza algún elemento de los retos anteriores.
45
Aventura 5 Detectives del cuerpo Propósito: Que el alumno explore y reconozca las posibilidades del movimiento expresivo, así como los segmentos corporales implicados para comunicar sentimientos, ideas o imágenes (representaciones mentales).
C om p e te n c i a : Expresión y
Esta aventura propiciará que experimentes diferentes formas de comunicarte mediante movimientos corporales que te permitan expresar sentimientos, sensaciones e ideas, en forma individual o colaborativa.
desarr otric m s ollo de las habilidades y destreza
es. 47
Reto: Así sucedió Con este reto identificarás los sentimientos, sensaciones e ideas que experimentaste durante los retos de la aventura cuatro, la cual te ayudó a desarrollar la creatividad y a favorecer la interacción con tus compañeros. En la primera columna del cuadro que está en la siguiente página escribe algunos sentimientos, como: alegría, tristeza, enojo o miedo, o sensaciones, como: frío, calor, cansancio o dolor. Además plasma ideas, propuestas creativas, observaciones o sugerencias. En la segunda columna describe brevemente cuándo y cómo sucedieron.
48
Aventura 5
Sentimientos, sensaciones e ideas
Sucedió cuando...
Enojo
No respetaron las nuevas reglas.
Refle xión En la revisión de los acontecimientos puedes identificar con mayor facilidad por qué surgieron esos sentimientos, sensaciones e ideas. Desde tu punto de vista, ¿cómo fueron esos acontecimientos?
Algunas formas de expresión, en ocasiones, favorecen o dificultan la realización del juego. ¿De qué manera solucionaste las dificultades?
Para el adulto: El niño o la niña identifica las diferentes formas de expresión. El niño o la niña analiza las actitudes propias y las de los demás.
49
Reto: Un juego de letras En este reto explorarás y expresarás corporalmente una consigna de manera colaborativa, tratando de acercarte lo más posible a lo que se te pide. Organícense en dos equipos de por lo menos dos compañeros y un adulto. Elijan a un representante de cada equipo para que ambos decidan quién empieza. El que inicia menciona la letra “a” en voz alta y continúa diciendo el abecedario en la mente hasta que el representante del equipo contrario diga: “Alto”. Entonces, la persona que fue interrumpida dice en voz alta la letra en la cual se detuvo para que el equipo contrario corra a representar con sus cuerpos la letra anunciada. El adulto ayuda a deliberar si la representación es semejante a la letra designada, de lo contrario el equipo continúa intentándolo. Cuando lo logra, toca el turno al otro equipo.
50
Aventura 5 Variantes • En lugar de representar la letra, representen un animal o algún objeto cuyo nombre comience con esa letra.
Refle xión El trabajo colaborativo requiere de la participación de todos los integrantes. ¿De qué manera se organizaron para lograr el reto?
Expresar ideas con nuestro cuerpo es algo que casi no realizamos. ¿Qué dificultad identificaste al realizar este reto?
Para el adulto: El niño o la niña muestra iniciativa para el trabajo colaborativo. El niño o la niña realiza las actividades corporales de manera espontánea.
51
Reto: Cambio de escenario En este reto te expresarás mediante distintos movimientos de tu cuerpo para comunicar sentimientos e ideas que has observado en algunas situaciones y acontecimientos de tu vida y la de otras personas. Para este reto necesitan escribir en papeles algunas frases que sean de interés para los participantes, por ejemplo: recibir invitación para una fiesta, recibir una mala noticia, un gol, una anotación o un punto en contra o a favor de tu equipo favorito. Depositen los papeles en una bolsa y revuélvanlos.
Materiale s: Un gis, un lápiz, papel.
52
Con tus compañeros, tracen tres círculos en el piso, que serán los escenarios. En cada círculo se van a expresar de diferente manera. Escriban en el primero la frase “Así me siento”; en el siguiente, “Así me gustaría sentirme”, y en el tercero, “Así se comporta un adulto”. Designen los turnos de participación. Cada jugador saca un papelito de la bolsa y tiene que expresar lo que está escrito, según las sugerencias de cada uno de los círculos.
Aventura 5 Variantes • Elaboren más papeles con situaciones distintas. • Agreguen escenarios diferentes.
Refle xión Identifica y escribe algunas diferencias entre las representaciones que realizaron.
¿Expresas con frecuencia tus sentimientos? ¿En qué momentos?
Para el adulto: El niño o la niña busca alternativas de expresión en los tres escenarios. El niño o la niña respeta la participación de sus compañeros.
53
Reto: Convence al rey En este reto vas a representar con tu cuerpo objetos e ideas que solicite tu compañero de juego, al mismo tiempo que expresas actitudes y sentimientos. Elijan a un compañero para ser el “rey”. Al comenzar el juego el rey simula estar dormido. Luego se pone de pie y dice: “¡Desperté y quiero pasear por…!” mencionando algún lugar, por ejemplo, un cine, una playa, un parque o algún otro. Mientras el rey cuenta del uno al veinte, todos buscan formar con sus cuerpos alguna figura que tenga que ver con el lugar mencionado, o imitar comportamientos de personas que se encuentran en ese lugar. El rey camina entonces entre las figuras representadas y puede darles utilidad, conversar o requerir algún servicio si así lo decide. Luego otro jugador hace el papel de rey, hasta que todos tengan su turno.
Materiale s: Botellas de plástico vacías, cajas de cartón, un periódico.
54
Aventura 5 Variantes • Utilicen algunos materiales como botellas de plástico vacías, cajas de cartón, periódico.
Refle xión ¿Cómo adaptaste tu cuerpo para representar algún lugar u objeto? Para el adulto:
¿A quién de tus compañeros se le facilita expresarse mejor y por qué?
El niño o la niña proyecta con entusiasmo el papel que le tocó representar. El niño o la niña busca integrar la participación de sus compañeros.
55
Reto: A su servicio En este reto utilizarás tu creatividad para representar diferentes oficios con movimientos corporales y gestos. En tu localidad se brindan algunos servicios necesarios para tu bienestar como la recolección de basura, vigilancia, transporte o servicio postal. Para ello existen personas que desempeñan estos trabajos u oficios. En unas tarjetas escribe los diferentes oficios que conoces, por ejemplo: policía, cartero, chofer de autobús, entre otros. Los compañeros de juego se sientan en círculo. En una caja o bolsa depositen las tarjetas con los nombres de los oficios. Al comenzar el reto, uno de los jugadores toma un papel y tiene que representar el oficio que está escrito. Puede utilizar cualquier movimiento corporal, expresiones o gestos, pero no le está permitido hablar. Los demás compañeros tienen que adivinar lo que representa. El que logre adivinar elige quién va a representar el siguiente oficio.
Materiale s: Una caja o una bolsa, tarjetas, un lápiz.
56
Aventura 5 Variantes • Lleven a cabo la representación en parejas.
Refle xión Existen instrumentos y herramientas de trabajo que identifican los oficios y los distinguen entre sí. ¿Qué hiciste para representarlos?
¿Qué movimientos y expresiones de las que realizaste puedes mejorar? ¿Cómo lo harías?
Para el adulto: El niño o la niña utiliza diferentes partes de su cuerpo como medios de expresión. El niño o la niña es creativo al representar los oficios, con movimientos originales.
57
Reto: La máquina del tiempo En este reto expresarás mediante distintos movimientos de tu cuerpo sentimientos e ideas que te provocan algunos acontecimientos sobresalientes, históricos o actuales, del lugar donde vives. Para este reto entrevista a uno o varios adultos y pregúntales sobre al menos seis acontecimientos sobresalientes ocurridos durante distintas épocas en el lugar donde vives. Haz preguntas acerca de cuándo, dónde, cómo y por qué sucedieron esos acontecimientos. También pregunta qué sentimientos y sensaciones o ideas surgieron cuando ocurrieron esos hechos. Elaboren un dado con una caja de cartón; escriban en cada lado los nombres de los sucesos que averiguaron. Invita a tus amigos y dividan el grupo en dos equipos. Cada equipo lanzará el dado para realizar la representación que menciona la cara del dado, de tal manera que todos los integrantes de cada equipo participen. Logra mayor puntuación el equipo que se organice y realice mejor las representaciones.
Materiale s: Una caja de cartón, lápices de colores.
58
Aventura 5 Variantes • Utilicen acontecimientos de otros lugares.
Refle xión ¿Cuál de los acontecimientos te gustó representar y por qué? Para el adulto:
¿Qué movimientos y expresiones de los que realizaste puedes mejorar? ¿Cómo lo harías?
El niño o la niña interpreta sentimientos e ideas. El niño o la niña utiliza diversos movimientos corporales para la representación.
59
diseño Reto: Recuerdo, y realizo Este reto te permitirá integrar aprendizajes que recuerdes de las cinco aventuras anteriores para desarrollarlos en una historieta que vas a escribir y llevar a la práctica con ayuda de otro compañero. Con la ayuda de tu compañero, recuerden actividades retadoras que quieran incluir en su historieta, en un cuaderno o en una hoja dibújenlas y escríbanlas en forma de aventura, para posteriormente desarrollarlas con actividades desafiantes que involucren movimientos de su cuerpo. Incluyan por lo menos una actividad de cada aventura de su libro.
Materiale s: Un cuaderno o una hoja blanca, lápices de colores.
Refle xión ¿Qué opinas de la posibilidad que se te ofrece de crear tus propios retos?
Para el adulto: El niño o la niña recuerda e integra aprendizajes para llevarlos a la práctica. El niño o la niña se esfuerza por construir sus aprendizajes.
60
La sesión de Educación Física es un espacio que te brinda la oportunidad de expresarte, ¿cómo aprovechas esa oportunidad?
Pasa a la página 62 para la autoevaluación de esta aventura.
Mis e xperiencias Dibuja lo que te gust贸 o no te gust贸 de cada aventura y de tus sesiones de Educaci贸n F铆sica, y escribe tus comentarios.
Mi experiencia con 1, 2, 3, probando, probando
61
Mi experiencia con Juego, pienso y decido en colectivo
Mi experiencia con Detectives del cuerpo
62
r io a s o l
G
• Adversario: oponente en un juego o en un conflicto. • Circuito de acción motriz: actividades secuenciadas que contribuyen al desarrollo de tus habilidades como lanzar, correr, esquivar, saltar, rodar o girar, entre otras. • Entrevista: diálogo organizado entre dos o más personas con la intención de obtener información u opiniones de los interrogados. • Estrategia: conjunto de acciones planeadas para lograr una meta. • Historieta: serie de dibujos que relatan una historia, con texto breve y redacción sencilla. • Reptar: desplazarse arrastrando el cuerpo.
63 63
g r o afía i l b i B Campo, Juan José, María del Mar González y otros, Juegos sensoriales, de equilibrio y esquema corporal, Barcelona, inde, 2002. Castañer Balcells, Martha y Camerino Foguet O., La Educación Física en la enseñanza primaria, Barcelona, inde, 2001. Díaz Lucea, Jordi, La enseñanza y aprendizaje de las habilidades y destrezas motrices básicas, Barcelona, inde, 1999. Omeñaca Cilla, Raúl, Ernesto Payuelo y Jesús Vicente Ruiz Omeñaca, Explorar, jugar, cooperar, Barcelona, Paidotribo, 2001. Omeñaca Cilla, Raúl y Jesús Vicente Ruiz Omeñaca, Juegos cooperativos y Educación Física, Barcelona, Paidotribo, 2003.
Educación Física. Tercer grado. Bloques III, IV y V se imprimió por encargo de la Comisión Nacional de Libros de Texto Gratuitos, en los talleres de ______________________________________________________, con domicilio en _______________________________________________ ___________________________________________, en el mes de __________________ de 2009. El tiro fue de ___________ ejemplares.
64
AB-EDU-FIS-3-B3,4Y5-P-062-064.in64 64
18/11/09 12:50:46