Salzburg Tennis 1/2013

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Salzburg 1• 2013

Tennis

Jakob Aichhorn – bester Salzburger U16

Seite 21

News aus der European Tennis Base

Seite 7

Top-Tennis in Salzburg: Bundesliga Seite 11 beim 1. STC Stiegl NÜRNBERGER Seite 13 Gastein Ladies

Nachhaltige Jugendarbeit im Verein Seiten 16+17 Sparkasse Jugend Cup – Sparkasse Kids Cup Seiten 15+19

Veranstaltungstermine März

© Foto: www.christof-reich.com

Frühjahr 2013

22.03. – 24.03.2013 7. Auto Messe Salzburg1 Messe für Auto, e-Mobility und Tuning

05.04. – 06.04.2013, Beginn: 20:15 Uhr Musikantenstadl - Live in der Salzburgarena* 05.04. Generalprobe, 06.04. Live Sendung

10.04. – 13.04.2013 BWS2 33. Int. Fachmesse für Fertigungsbedarf, Holzbeund -verarbeitung, Eisenwaren, Werkzeug, ...

12.04.2013, Beginn: 20:00 Uhr Horst Lichter - „Jetzt kocht er auch noch!“*

April

15.04.2013, Beginn: 20:00 Uhr Die Schöne und das Biest* 20.04. – 21.04.2013 27. BEAUTY FORUM AUSTRIA3 Österreichs Kosmetik-Fachmesse mit Tradition

20.04.2013, Beginn: 20:00 Uhr Die Oberkrainer* 21.04.2013, Beginn: 20:15 Uhr Peter Rapp - 50 Jahre TV- & Bühnenjubiläum* 26.04. – 27.04.2013 frühjahrsordertage2 Fachinfotage für den Elektrohändler

27.04. – 28.04.2013 Internationale Hundeausstellung3 Festival der Hunde 07.05. – 08.05.2013 küchenwohntrends3 Fachmesse für Küche, Essen, Wohnen gemeinsam mit der möbel austria, Tage des Möbelfachhandels

FACHMESSEN SCHULUNGEN SHOWS TAGUNGEN (POP-)KONZERTE COMEDY KABARETTS GALADINNER SHOWSMUSICALS FEIERN BÄLLE BUSINESSEVENTS GROSSKONGRESSE PUBLIKUMSMESSEN TV-AUFZEICHNUNGEN UND SPORTEVENTS ... lieben Salzburg.

Mai

08.05.2013, Beginn: 20:00 Uhr Schlagernacht des Jahres - Mit Andrea Berg* 11.05.2013, Beginn: 20:00 Uhr Rock me Amadeus - Die große Falco Show live* 17.05.2013, Beginn: 20:00 Uhr Joe Cocker* 18.05. – 26.05.2013 Salzburger Dult1 Traditionelles Salzburger Volksfest mit DULT–MARKT Veranstalter: 1 Messezentrum Salzburg GmbH 2 Reed Messe Salzburg GmbH 3 Gastveranstaltung 'LH 9HUDQVWDOWXQJ ¿QGHW LQ GHU 6DO]EXUJDUHQD VWDWW

www.messezentrum-salzburg.at

Worte des Präsidenten

Inhaltsverzeichnis

Liebe Tennisfreunde!

In den letzten Tagen haben die warmen Temperaturen den Schnee in den Tälern rapide schmelzen lassen, die Vorfreude auf die Freiluftsaison im Tennis steigt! Doch lassen Sie mich noch kurz einen Blick zurück in die Wintersaison werfen.

Ein Blick zurück…

Herzlichen Dank an alle Funktionäre, welche an den drei TennisStammtischen in Zell am See, St. Johann im Pongau und Anif teilgenommen haben. Immerhin haben 38 Personen aus 25 Mitgliedsvereinen daran teilgenommen, mit den anwesenden Verbandsfunktionären rege Diskussionen geführt und sich bei den Partnerfirmen des STV (Wilson, Sportbau HL, tennis04) informiert. Ein Wermutstropfen war die mangelnde Beteiligung des weiblichen Geschlechts. Unter gesamt 54 Teilnehmern waren gerade einmal 3 Frauen zu finden. Das zu ändern, hat sich Dr. Constanze Emesz vorgenommen. Sie hat im Jänner das Frauenreferat des STV übernommen und möchte den Frauenanteil auf allen Ebenen deutlich erhöhen. Ein positives Beispiel gab es im Übungsleiterkurs, welcher im März abgeschlossen wurde – hier nahmen je 11 Frauen und Männer an der Ausbildung teil. Schöne Erfolge konnten Salzburgs Jugendliche bei den Winterturnieren verbuchen. Arabella Koller, Benedikt Emesz, Lukas Neumayer und Jakob Aichhorn sind nur einige der Namen, die sich in die Siegerlisten eintragen konnten. Im Spitzentennis gibt die European Tennis Base im ULSZ Rif kräftige Lebenszeichen von sich. Neuzugänge im Winter sind z.B. Nicolas Reissig, ATP 436/ÖTV Nr. 10, der auch dem HSZ angehört oder Dominic Weidinger, Österreichs Nr. 2 bis 18 Jahre. Neue Mitgliedsvereine sind der TC Union Hallein und der USV St. Margarethen. Herzlich willkommen!

Der Blick nach vorne…

In der kommenden Freiluftsaison warten wir auf spannende Duelle in der Mannschaftsmeisterschaft. Besonders in den allgemeinen Klassen wird der Kampf um die Landesmeistertitel nach der Reform der Landesligen von besonderem Interesse sein. Durch den Rückzug einiger Teams ist der STV nun bei den Herren in der 2. Bundesliga nicht nur mit dem TC Salzburg-Bergheim, sondern auch mit dem TC Neumarkt vertreten. Die Teams des 1. STC Stiegl halten wie seit vielen Jahren in den 1. Bundesligen Damen und Herren die Stellung.

Herzlich einladen möchte ich alle Vereine, für ihre Saisoneröffnung den Aktionstag „Ganz Österreich spielt Tennis“ zu nützen. Dieser wird am Samstag, 27. April, österreichweit stattfinden und eine gute Gelegenheit sein, in die Saison zu starten und neue Interessenten für den Tennissport anzusprechen.

Auch für die HobbyspielerInnen wird es heuer so viele Möglichkeiten wie noch nie geben, sich bei ITN-Turnieren mit ähnlich spielstarken Gegnern zu messen und ihren ITN-Wert zu verbessern.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Tennisspielen, viel Erfolg im sportlichen Wettkampf und gesellige Stunden mit Partnern und Gegnern.

Mit freundlichen Grüßen Johann Haidner, Präsident

Top-Trainer und Top-Spieler in der European Tennis Base ..... 7 MM Sommer 2013: Landesligen Herren und Damen reformiert ............................. 8 GÖST 27. April 2013 – Mitmachen und Aktivitäten setzen! ...10 1. STC Stiegl Bundesligen: Spitzentennis im Salzburger Volksgarten .............................. 11 NÜRNBERGER Gastein Ladies: Gasteinertal empfängt im Juli die Stars der WTA ................. 13 Reform der „Sparkasse Jugend Liga“ 2013 erfolgreich ........ 14 Sparkasse Jugend Cup: Vier Turniere und Masters – Benedikt Emesz siegt dreimal .. 15 R O G – Nachhaltige Jugendarbeit im Verein ....................... 16 Hobby-Turniere und Bewerbe 2013 ..................................... 17 Sparkasse Kids Cup: Salzburger Nachwuchs mit starken Ergebnissen! ................ 19 Spannende Kids-LM in Bischofshofen .................................. 19 ÖM Jugend indoor: Aichhorn, Emesz und Klokic holen Vizemeistertitel .............. 21 Aichhorn gewinnt Doppel in Oberpullendorf ......................... 21 Zell am See: Jakob Aichhorn holt Titel im Doppel, 2. Platz im Einzel ........ 21 Daten zu Tennis und Frauen in Salzburg .............................. 22 Constanze Emesz: Herausforderung und Chance ............... 23 LM „Über 35“ indoor Anif: Veronika Kosmata holt 1 Titel in den Pongau, 3 Titel bleiben im Flachgau .......................... 24 Walter Hörl – Alles Gute zum 80. Geburtstag! ...................... 25 ÜL-Kurs Kids-Tennis: 22 frischgebackene ÜbungsleiterInnen ................................. 27 Endspurt beim STV Mannschafts-Winter-Cup 2012/13 ....... 27 3. Wilson Salzkammergut Hallencup – ein toller Erfolg ......... 29 Kat 2-Turnier Bad Waltersdorf: Siege für Benni und Marco .. 29 Ann-Sophie Schwaiger geht ihren Weg ................................ 30 Arabella Koller sammelt internationale Erfahrung .................. 31 Veranstaltungen und Turniere 15. März – 31. Juli 2013 ....... 31

Inserentenverzeichnis bet-at-home.com Entertainment GmbH (www.bet-at-home.com) ........................................................ 2 Salzburger Sparkasse (www.salzburg.sparkasse.at) .............. 3 Messezentrum Salzburg GmbH (www.messezentrum-salzburg.at) .......................................... 4 Wilson Austria – Atomic Austria GesmbH (www.wilson.com) . 6 Momentum Hotel Anif (www.momentum-hotel.at) ............... 10 Toyota Frey Salzburg (www.freynet.at/Salzburg) ................... 12 Bio Austria – Salzburg (www.bio-austria.at) .......................... 14 Großglockner Hochalpenstraßen AG (www.grossglockner.at) ........................................................ 18 Romantikhotel Gmachl (www.gmachl.com) .......................... 20 TRIAFLEX Innovative Sitz- und Gesundheitssysteme GmbH (www.triaflex.at) .................................................................... 20 Sport Eybl (www.eybl.at) ...................................................... 22 Brandstätter & Co. KG (www.tennis04.at) ............................ 24 Sportbau HL GmbH (www.sportbau-hl.com) .........................26 STRASSER Steine GmbH (www.strasser-steine.at)................26 Vita Club (www.vitaclub.at) .....................................................28 Intersport Bründl (www.bruendl.at) .........................................28 Hannes Zischka Sportreisen (www.zischka.at) .......................30 Offset 5020 (www.offset5020.at) .......................................... 32

Impressum: Jakob Aichhorn, geboren im September 1998 und Schüler des SSM Salzburg, ist derzeit Salzburgs bester Jugendlicher U16 (ÖTV Nr. 6).

(Foto: KRUG Daniel sen.)

Offenlegung nach § 25. Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber: Salzburger Tennisverband • A-5400 Hallein, Hartmannweg 4 • Telefon (0 62 45) 88 3 00 Fax (06245) 88 3 00-20 • E-Mail: stv@salzburgtennis.at • Homepage: www.salzburgtennis.at Meisterschaft: http://stv-austria.liga.nu • Blattlinie: Informationen zum Tennissport in Salzburg Redaktionsleitung und f.d.I.v.: Mag. Erich Mild • Mitarbeiter dieser Ausgabe: Dr. Constanze Emesz, Daniel Geib, Katharina Kerbler, Florian Kössner, Dr. Johannes Landlinger, Mag. Manfred Schmöller, Josef Steinbichler.

www.salzburgtennis.at

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Neuigkeiten aus dem Tennis-Leistungszentrum im ULSZ Rif

Top-Trainer und Top-Spieler in der European Tennis Base Von Erich Mild

Das hohe internationale Ansehen von Headcoach Ulf Fischer bewog die aktuelle Nr. 1 von Deutschland, Tommy Haas (ATP 18), Fischer bei den Turnieren in Indian Wells, Key Biscane, München, Stuttgart, Hamburg und den Grand Slam Turnieren 2013 als Cheftrainer zu verpflichten. Dieser Einsatz verstärkt für die European Tennis Base den Kontakt zur absoluten Weltklasse und ist ein zusätzlicher Ansporn für die jungen Spieler. So konnte z.B. Robin Kern einige Tage in Kalifornien mit Tommy Haas Sparring spielen und in der Qualifikation antreten.

Broderick Dyke verstärkt Trainerteam Da der Andrang in die Profi-Akademie im ULSZ Rif groß ist, war es natürlich wichtig, für die Zeit der Abwesenheit von Fischer einen hervorragenden Ersatz zu finden.

Hier ist es Gerald Mild gelungen, seinen Wunschtrainer, den Australier Broderick Dyke, zu gewinnen. Er ist bereits Anfang März in Rif eingetroffen und wird die Spieler vor Broderick Dyke, australischer Spitzentrainer – Ort, aber vor allem neu in der ETB. (Foto: privat) auf den Turnierreisen

V.l.: Broderick Dyke, Dominic Weidinger, Gerald Mild.

V.l.: Ulf Fischer, Nicolas Reissig (Salzburgs Nr. 1), Gerald Mild.

betreuen. Dyke ist langjähriger Erfolgstrainer des Australischen Tennisverbandes, er war unter anderem Coach von Luke Saville, ITF Junior Rangliste 1 und Junior Grand Slam Sieger beim Australien Open 2012. In seiner aktiven Karriere war Dyke im Jahr 1986 Nr. 35 der ATP Weltrangliste im Einzel und gewann acht Doppel-Titel (beste Platzierung Nr. 23).

(Foto: E. Mild)

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(Foto: ETB)

Hoffnungsvolle Neuzugänge in der ETB Nachdem bereits im Jänner Salzburgs Nr. 1, Nicolas Reissig, aus dem nationalen Leistungszentrum in der Südstadt in das HSZ in Rif übersiedelte, sind nun weitere interessante und hoffnungsvolle Neuzugänge zu verzeichnen.

Die aktuelle österreichische Nr. 2 der Jugend U18, Dominic Weidinger aus Amstetten, ist Vertragsspieler des ÖTV und im Olympiakader für RIO 2016. Er ist seit Anfang März im Team der ETB. Dekel Bar ist die Nummer 1 der Junioren in Israel. Er ist ATP 937 und Mitglied der ETB seit 15. Februar.

Seit 1. Februar ist die Nummer 3 der Jugend aus Russland, Alexander Mozgovoy dabei, er ist aktuell die Nr. 165 der ITF Jugendweltrangliste.

Mit Robin Kern und Peter Heller (D) trainieren bereits seit längerem zwei aktuelle deutsche B-Kaderspieler unter den Fittichen des Trainerteams.

Seinen Eindruck nach den ersten Trainingseinheiten fasste Brod Dyke so zusammen: „Great environment, perfect infrastructure, nice and – most important – hard working players!“

1 · 2013 SalzburgTennis

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Mannschaftsmeisterschaft Sommer 2013:

Von Erich Mild

Landesligen Herren und Damen reformiert Bei zwei Hearings im Juli und Oktober 2012 wurden in Rif von den Mannschaftsführern der Damen und Herren Landesligen die Weichen für eine Reform gestellt.

Sehr erfreulich waren die hohe Beteiligung – 80% der Herren- und 50% der Damenteams waren vertreten – und die engagierten Diskussionen. Die mit breiter Mehrheit erzielten Resultate wurden vom WA und Vorstand des STV voll inhaltlich umgesetzt.

Hintergrund war der Wunsch, mehr Spiele als bisher zu absolvieren. Bei den Herren konnte sich ein vom STC Spieler Valentin Snobe vorgeschlagenes Modell, welches allen 10 Teams der LLA je 8 Spiele ermöglicht, gegen ein Play-Off-Modell durchsetzen. Das „Modell Snobe“ sieht in je zwei 5er Gruppen je 4 Vorrundenspiele vor. Danach spielen die bestplatzierten 5 Teams wieder jeden-gegen-jeden um den Landesmeistertitel, die schlechter platzierten 5 Teams nach dem gleichen Modus gegen den Abstieg. Da sowohl in der Vorrunde, als auch in der Finalrunde ein Team immer spielfrei hat, werden gesamt 10 Rundentermine benötigt, was einen dichten Terminkalender von Anfang Mai bis Ende Juni – mit einer Pause zu Pfingsten – bedeutet.

Einigkeit wurde auch darüber erzielt, dass ab 2014 die LLA Herren auf 8 Teams reduziert wird, was bedeutet, dass nach dieser Saison drei Fixabsteiger ermittelt werden.

Bei den Damen bleibt es bei 8 Teams, allerdings kommt auch hier das „Modell Snobe“ zur Anwendung. Das bedeutet für jedes Team 6 Spiele, welche zur Hälfte in einer Vorrunde und zur Hälfte in einer Finalrunde analog dem Modus bei den Herren, durchgeführt werden. Generell gilt, dass damit das Finalspiel um den Titel entfällt, der STV versucht jedoch bei der Termineinteilung das Zusammentreffen der wahrscheinlich stärksten Teams in die Schlussrunden zu legen.

Die MM Sommer 2013 in Zahlen Trotz gewisser Konkurrenz durch den Hobbycup wuchs die Anzahl der Mannschaften bei den Herren AK weiter, von 118 im Vorjahr auf heuer 122 (+3,4%). Die

TC Sparkasse Radstadt, Damen LLA, stehend v.l.: Miriam Stolz, Nina Schmid, Bettina Kreidl, Sandra Stiegler; hockend v.l.: Birgit Ertl, Eldina Begovic, Ricarda Tomasits.

(Foto: TC Sparkasse Radstadt)

TC St. Johann, Herren LLA, stehend v.l.: Thomas Raffalt, Paul Wiedemaier, Christoph Illmer, Michael Minichberger; kniend v.l.: Manuel Silichner, Patrick Wölfler (nicht im Bild: Claus Derdak).

(Foto: TC St. Johann)

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SalzburgTennis 1 · 2013

Anzahl der Damenteams ist jedoch nach einem Rückgang im Vorjahr noch einmal von 47 auf 45 gesunken (–4,3%). Leichte Rückgänge gibt es auch bei den Bewerben ab 35 Jahren zu verzeichnen, in allen Altersklassen zusammen sank die Anzahl bei den Herren von 127 auf 120 Teams (–5,5%), bei den Damen von 19 auf 17 Teams (–10,5%).

Erfreulich ist, dass mit dem TC Union Hallein/Tennengau (Herren 4. Klasse) und dem USV St. Margarethen/Lungau (Herren 3. Klasse) zwei neue Mitgliedsvereine in die Mannschaftsmeisterschaft einsteigen.

Der Verein mit den meisten Mannschaften ist schon traditionsgemäß 1. STC Stiegl, welcher gesamt 22 Teams stellt: 4 in den allgemeinen Klassen, 5 in den Bewerben „Über 35“ und stolze 8 Jugendmannschaften. Dazu kommen noch 5 BundesligaTeams. Der Verein mit den zweitmeisten Teams ist wie im Vorjahr der TC Zell am See mit gesamt 15 Teams (3 AK, 4 „Über 35“ und ebenfalls 8 Teams in der Sparkasse Jugend Liga).

Alle Infos zu Vereinen, Mannschaften und Spielergebnissen sind wie gewohnt im Online-Portal Simacek Tennis Liga unter http://stv-austria.liga.nu einsehbar.

Herren Durch den Rückzug von vier Mannschaften aus der Bundesliga wurde für den Landesmeister 2012, TC Neumarkt, ein Platz in der 2. Bundesliga frei. Die Neumarkter kauften groß ein, der größte Coup gelang wohl mit der Verpflichtung von „Nachbar“ Nicolas Reissig, Salzburgs Nr. 1. Aber auch Lukas Jastraunig auf Nr. 2 (ÖTV Nr. 18) sowie Gerald Kamitz auf Nr. 4 sind bekannte Namen, die 2013 am Ufer des Wallersees das Racket schwingen

weiteren Teams sind der SV Schwarzach und der UTC Oberalm.

In der Gruppe B sind die Damen vom Union Woerle Henndorf mit Denise Greilinger (früher Vock) auf Nr. 1 und Lisa Schosser auf Nr. 2, zu favorisieren. Sie kämpfen mit den Damen aus Saalfelden, Eugendorf und Niedernsill um die Plätze.

UTC Eugendorf, Herren LLA, vorne v.l.: Johann Winkler, Herbert Stelzinger (MF), Michael Bieling. Hinten v.l.: Matias Mosso, Max Pichelstorfer, Manuel Elsenwenger, Peter Scharler, Maarten Vissers.

(Foto: UTC Eugendorf)

Bewerbe „Über 35“ Erfreulich ist, dass die Damen 35 des ESV ASKÖ Saalfelden und die Herren 60 des SC Mittersill den Aufstieg in die Bundesliga geschafft haben. Damit verstärken sie die bereits dort befindlichen Teams Herren 45 des TC Neumarkt und des ESV Bischofshofen, die drei Mannschaften des 1. STC Stiegl bei den Herren 60, 65 und 70 und die Damen 55 des UTC Eugendorf.

In den Landesbewerben hat sich bei den Herren 35 der TC Elsbethen gegenüber 2012 noch einmal verstärkt. Vor Christoph

werden. Da auch der TC Salzburg-Bergheim in der 2. Bundesliga und zusätzlich der 1. STC Stiegl in der 1. Bundesliga vertreten ist, so spielen viele Salzburger Spitzenspieler in den österreichweiten Ligen.

Für die Landesligen der Herren bedeutet das ein etwas niedrigeres, dadurch ausgeglicheneres Spielniveau. Neuer „Hecht im Karpfenteich“ dürfte Aufsteiger 1. STC Stiegl sein, der die stärkste Mannschaft genannt hat (Nr. 1 Peter Steinberger, Nr. 2 Michael Rehrl) und auf den Landesmeistertitel losgeht. Schon in der Vorrunde kommt es in der Gruppe A zum Duell mit Vizemeister St. Johann im Pongau, mit den Routiniers Christoph Illmer und Patrick Wölfler an der Spitze.

In der Gruppe B ist der TC Neukirchen wieder ein heißer Tipp auf einen Spitzenplatz, mit Daniel Stöhr und Christoph Breuer an den Top-Positionen. Auch der UTC Eugendorf möchte wieder vorne mitmischen, mit Max Pichelstorfer und Peter Scharler an der Spitze.

Damen Vorjahres-Landesmeister 1. STC Stiegl hatte schon 2012 personelle Probleme, dennoch kam der Rückzug des Teams überraschend. In Gruppe A wird St. Johann

Peter Steger, Stütze des TC Neukirchen in der Herren LLA. (Foto: TC Neukirchen)

im Pongau mit einem jungen Team und Petra Grillenberger auf Nr. 1 und Jana Strubegger auf Nr. 2 ein Wörtchen um den Gruppensieg mitreden. Die Radstädterinnen treten mit Sandra Stiegler an der Spitze an, gefolgt von Nina Schmid, die

Breuer ist Martin Hromec (SVK) die neue Nr. 1, MF Claus Derdak folgt auf Nr. 3. Ziel ist wie schon seit einigen Jahren der Titel und der Aufstieg in die BL Herren 35. In der gleichen Gruppe lauert jedoch mit dem USV Elixhausen ein Team, dessen Stärke die Ausgeglichenheit ist, Nr. 1 ist Michael Bieling, Nr. 2 Georg Reiter.

In der anderen Gruppe dürften die Saalfeldener mit Hubert Zoffl an der Spitze und die Zeller mit Rene Haid vorne zu finden sein.

Herren 45: Hier wird heuer in der LLA mit 12 Teams in zwei Gruppen mit je 6 Teams gespielt. Vorjahres-Landesmeister TC Neumarkt stellt mit der 2. Mannschaft wieder ein sehr starkes Team. Die Top-Leute Reinhard Resch und Pavel Viktorin, aber auch die Spieler bis Nr. 5 haben alle Bundesliga-Erfahrung. Die anderen Mannschaften erscheinen relativ ausgeglichen, so dass spannende Spiele garantiert sind.

TC Neumarkt, 2. BL Herren, v.l.: Michael Arvai (MF), Lukas Jastraunig, Nicolas Reissig, Christian Büsching, Gabriel Schmidt, Michael Noppinger, Dominik Haider. Nicht im Bild: Gerald Kamitz, Philipp Lang, Walter Kubicka, Ori Porat.

(Foto: TC Neumarkt)

www.salzburgtennis.at

In den älteren Herrenbewerben und bei den Damen 35, 45 und 55 gibt es leider nur wenige teilnehmende Teams, so dass es schwierig ist, regional und leistungsmäßig einzuteilen.

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GÖST 27. April 2013 Mitmachen und Aktivitäten setzen!

STV

SALZBURG TENNIS

GÖST – „Ganz Österreich spielt Tennis“ ist „der“ österreichweite Tennis-Feiertag. An diesem Tag wird der Öffentlichkeit in der Region gezeigt, dass der Tennisverein Aktivitäten setzt und sich um neue Mitglieder bemüht. GÖST als Fixtermin in jedem Vereinskalender.

Vereine nehmen am Aktionstag teil um: 1. Neue Mitglieder zu werben Werbung im Vorfeld des Aktionstages in Schulen, bei anderen Vereinen in der Gemeinde, oder in der Umgebung; Schnupperstunden am GÖST Tag und erweitertes Spezialangebot von Kursen in Kombination mit ermäßigten Mitgliedschaften.

2.

Durch ein Fest Einnahmen für den Verein zu erzielen Viele Mitglieder wissen, wie man ein Fest auf die Beine stellt. Bewerbung des Festes, Verpflegung – Essen und Trinken, Bewerbung in anderen Sportvereinen, Juxbewerbe, usw.

3.

Sich auf die Saison vorzubereiten (Matchkaiser, Testspiel, Turnier) Organisation eines Vorbereitungsspiels gegen den Nachbarverein, oder Geschlechterkampf Damen gegen Senioren oder Herren II, III (je nach Spielstärke). Einzel oder Doppelturnier, Vereinsinterne Matches im Rahmen von Matchkaiser um den ITN Wert zu verbessern.

4.

Kids Tennis Aktivitäten durchzuführen (Red-Ball-Day) Aktivitäten für Kids (u8 – u11) mit kindgerechten Tennis bzw. Abschluss von Schultennisprojekten im Verein. Ziel: Kids im Idealfall mit den Eltern in den Verein zu holen.

10 SalzburgTennis 1 · 2013

GÖST 2012 beim TC Anif/Grödig.

(Foto: STV)

Verlosung von 200 Sachleistungspaketen Unter allen teilnehmenden Vereinen, welche Aktivitäten durchführen und einen Kurzbericht mit Fotos übermitteln, werden 200 Sachleistungspakete mit Kinderrackets und Methodikbällen der Firma Wilson verlost.

Kontakt: Christoph Krenn, ÖTV Breitensport / Eventmanager GÖST, christoph.krenn@oetv.at, 0660 48 68 134

1. STC Stiegl - Damen & Herren Bundesliga heuer schon im Mai

Von Erich Mild

Spitzentennis im Salzburger Volksgarten tag am Sonntag, 5. Mai sein – sowohl der 1. STC Stiegl als auch die Sportunion Klagenfurt streben das Obere Play Off an.

Mit Lukas Rosol steht der einzige Top 100 Spieler der gesamten Liga im Team der Salzburger.

Doppelspezialist aus der Steiermark: Bertram Steinberger.

Durch die Reform der Bundesligen starten die Damen und die Herren heuer bereits im Mai. Der 1. Salzburger Tennisclub Stiegl vertritt mit jeweils einer Mannschaft das Bundesland Salzburg in der höchsten Spielklasse der Mannschaftsmeisterschaft.

Die Damen Bundesliga wird im „Meisterschaftsmodus“ gespielt – 7 Teams spielen „jeder gegen jeden“. Die Herren Bundesliga wird von 10 Teams bestritten. Zunächst wird im Mai in zwei 5er Gruppen die Vorrunde gespielt, das Untere Play Off mit den jeweils dritt-, viert-, und fünftplatzierten Teams wird sodann im Juni ausgetragen.

Das Obere Play Off wird mit einem Semi-

(Foto: LAUX)

finale (jeweils der erstplatzierte gegen den zweitplatzierten) und Finale (Sieger der Semifinalis) im September gespielt.

Bei den Damen verspricht der Sonntag, 26. Mai (Heimspiel im Salzburger Volksgarten) ein hochattraktiver Spieltag zu werden.

Es spielen die beiden Titelfavoriten gegeneinander – im Team von Oberösterreich stehen Österreichs Top-Spielerinnen Yvonne Meusburger und Patricia Mayr-Achleitner.

Der 1. STC Stiegl spielt unter anderen mit den Neuzugängen Zuzana Kucova (SVK) und Magdalena Kiszczynska (POL).

Das Highlight bei den Herren (ebenfalls ein Heimspiel) könnte bereits der erste Spiel-

Zukunftshoffnung aus Bosnien-Herzegowina: Anita Husaric.

(Foto: LAUX)

Terminübersicht Heimspiele jeweils ab 11.00 Uhr, bei jedem Wetter

Top Spielerin des 1. STC Stiegl: Laura Siegemund (D).

(Foto: LAUX)

Sonntag, 5. Mai – Herren Bundesliga:

1. STC Stiegl – Sportunion Klagenfurt Donnerstag, 9. Mai – Damen Bundesliga:

1. STC Stiegl – Wiener Park Club Montag, 20. Mai – Herren Bundesliga:

1. STC Stiegl – 1. Klosterneuburger Tennisverein Sonntag, 26. Mai – Damen Bundesliga:

1. STC Stiegl – Kornspitz Team Oberösterreich Donnerstag, 30. Mai – Damen Bundesliga:

1. STC Stiegl – TK IEV Tiroler Wasserkraft

Eintritt

Gültig für ALLE Heimspiele des 1. STC Stiegl Damen & Herren.

STV LizenzspielerInnen EUR 6,00 Normalpreis EUR 12,00 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei! www.salzburgtennis.at

Einziger Top 100 Spieler in der Bundesliga: Lukas (Foto: LAUX) Rosol aus Tschechien.

1 · 2013 SalzburgTennis 11

Gasteinertal empfängt im Juli die Stars der WTA

Von Erich Mild

Gastein wird bereits zum siebten Mal Schauplatz des mit 235.000 US Dollar dotierten WTA-Turniers NÜRNBERGER Gastein Ladies. Das Turnier findet heuer vom 13. Juli. bis 21. Juli 2013 statt. Austragungsort ist in bewährter Manier das First-Class-Hotel „Europäischer Hof“ in Bad Gastein mit dem 1500 Zuschauer fassenden Center Court als Herzstück. Es gibt weltweit kein vergleichbares Ambiente auf der Tennistour. Ein hochkarätiges Turnier mitten in dieser wunderschönen Natur und mit solch kurzen Wegen ist auch für die Tennisprofis einzigartig.

Wir drücken Sandra Klemenschits die Daumen!

Das WTA-Turnier wird zu einem Duell zwischen internationalen Stars und der heimischen Elite bzw. den heimischen Nachwuchshoffnungen. Aus Salzburger Sicht

Auf Sandra Klemenschits ruhen Salzburgs Hoffnungen.

(Foto GEPA-Pictures)

Der wunderschön gelegene Centercourt beim Hotel Europäischer Hof

(Foto GEPA-Pictures)

wünschen wir Sandra Klemenschits, deren Antreten wahrscheinlich ist, dass sie ihr Ergebnis aus dem Vorjahr, das Erreichen des Semifinales, noch übertreffen kann.

Derzeit ist sie Nr. 97 der Doppel-Weltrangliste, übrigens genau einen Platz vor Tamira Paszek, der bestplatzierten Österreicherin im Einzel. Sehr wahrscheinlich ist, dass Barbara Haas, die derzeit größte österreichische Nachwuchshoffnung, wie im Vorjahr nach Gastein kommen wird.

Welche Spielerinnen dem, von der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe neuerlich als Namenssponsor getragenen „NÜRNBERGER Gastein Ladies“ heuer die Ehre erweisen, wird spätestens mit Nennschluss Mitte Juni feststehen. Auf jeden Fall haben bisherige Siegerinnen, wie Francesca Schiavone, Andrea Petkovic oder Julia Görges kurz nach ihren Siegen in Gastein international für Furore gesorgt. Die klare Höhenluft und das atemberaubende Ambiente scheinen sich auch auf ihre Karrieren sehr positiv auszuwirken.

Der Salzburger Tennisverband wird in Kooperation mit der Firma Matchmaker wieder attraktive Angebote schnüren und möchte dazu beitragen, dass der Besuch beim TopDamenturnier in Gastein ein besonderes Erlebnis wird.

(Foto GEPA-Pictures)

Barbara Haas aus Österreich wird heuer voll angreifen!

(Foto GEPA-Pictures)

Siegerin 2012: Alice Cornet aus Frankreich.

Informationen zum Turnier finden Sie unter: www.nuernberger-gastein-ladies.at • www.facebook.com/GasteinLadies • www.twitter.com/WTAGastein

www.salzburgtennis.at

1 · 2013 SalzburgTennis 13

115 Teams schon im Mai/Juni:

Von Erich Mild

Reform bei der „Sparkasse Jugend Liga“ 2013 erfolgreich Auf Wunsch vieler Vereine, die bemängelten, dass die Leistungsunterschiede teilweise viel zu groß waren, gibt es heuer eine Reform der Sparkasse Jugend Liga. Kernpunkt ist, dass nun auch – so wie schon bisher bei U9 und U12 – auch in der Altersklasse U15 Mädchen und Burschen gemeinsam spielen. Dafür gibt es neben der Landesliga und der 1. Klasse eine neue 2. Klasse und alle Teams werden je nach der Spielstärke der gemeldeten Jugendlichen in die passende Klasse eingeteilt. Alle Mannschaften ab U12 spielen mit 4 Einzel und 2 Doppel. Neu ist auch, dass die U18 Bewerbe im Mai/Juni nicht mehr ausgetragen werden, damit die älteren Jugendlichen besBewerb Jugend U09

2013

2012

2011

11

14

9

39

36 38 14

35 34 15

65

52

49

Herbst

7 5 114

11 4 108

Jugend U12 (LL6, 1. Kl.15, 2. Kl. 18)

Burschen U15 Mädchen U 15 Jugend U15 (LL7, 1. Kl. 25, 2. Kl. 30)

Burschen U18 Mädchen U18 Summe

Herbst

115

14 SalzburgTennis 1 · 2013

Die Landesmeister Burschen U15 2012 vom TC Zell am See freuten sich bei der GV des STV über ihre Medaillen. Wer wird heuer die Nase vorne haben?

(Foto: LAUX)

ser in die Mannschaften der allgemeinen Klassen eingegliedert werden können. Dafür werden im Herbst zwei Bewerbe neu ausgeschrieben, Burschen U18 und Mädchen U18, wo alle Jugendlichen, natürlich auch jüngere, welche leistungsmäßig passen, wetteifern können.

Sehr erfreulich ist, dass diese Reform schon im ersten Jahr durch eine hohe Anzahl an Meldungen gut angenommen wurde. Waren z.B. 2012 im Bewerb U15 bei Burschen und Mäd-

chen gesamt 52 Teams im Einsatz, so sind es heuer im gemeinsamen Bewerb Jugend U15 schon 65 Mannschaften. Ganz entscheidend für den Erfolg ist natürlich, dass die ITN-Werte der Jugendlichen stimmen, dass sie also richtig eingestuft werden konnten. Wir hoffen, dass damit die Sparkasse Jugend Liga eine weitere Aufwertung erfährt und viel mehr Jugendliche als bisher Spaß bei Matches haben und ihren Teamgeist zeigen können.

26. Sparkasse Jugend Cup Winter 2012/13

Von Katharina Kerbler

Vier Turniere und Masters – Benedikt Emesz siegt dreimal Der 26. Sparkasse Jugend Wintercup 2012/13 wurde vom 8.-10. März in Bergheim mit dem Masters-Bewerb beendet.

Rund 400 Nennungen gab es bei den fünf Turnieren, die in Bergheim und Zell am See stattfanden. Jugendliche aus ganz Österreich nützen die erfolgreiche Turnierserie, um Punkte für die österreichische Jugendrangliste und auch für die Teilnahme am anschließenden Masters zu sammeln.

Aus Salzburger Sicht besonders erfolgreich war Benedikt Emesz vom 1. STC Stiegl mit drei Turniersiegen. Auch sein Bruder Paul Emesz (1. Salzburger TC Stiegl) und Lukas Neumayer (TC Sparkasse Radstadt) konnten sich in die Siegerlisten eintragen.

Bei den Mädchen holten die beiden Seekirchnerinnen Sara Jankovic und Tijana Zlatanovic sowie Valentina Ivankovic vom TC Oberndorf je einen Titel.

Masters: Valentina Ivankovic und Marco Moises siegen für Salzburg Vom 8.–10. März bildete das Masters der besten acht Girls und der besten sechzehn Boys der Altersklassen U12, U14 und U16 den krönenden Abschluss der Turnierserie.

Die Zuschauer bekamen spannende Matches und tolles Tennis zu sehen.

Den Bewerb Mädchen U16 konnte die Oberndorferin Valentina Ivankovic für sich entscheiden. Sie gewann das Finale souverän gegen die Tirolerin Andrea Obernauer 6:2 6:0. Ebenso klar gewann bei den Burschen U16 der Radstädter Marco Moises. Er ließ Pascal Moser (UTC Bergheim) mit 6:1 6:0 keine Siegeschance. Auch bei den Mädchen U14 gab es Grund zur Freude. Die Seekirchnerin Sara Jankovic

belegte den zweiten Platz und musste sich im Finale nur der Tirolerin Anja Pfister mit 7:6 6:1 geschlagen geben.

Finalspiele Masters Mädchen U14: Anja Pfister (TTV) – Sara Jankovic (UTC Seekirchen) 7:6 6:1 Mädchen U16: Valentina Ivankovic (TC Oberndorf) – Andrea Obernauer (TTV) 6:2 6:0 Burschen U12: Daniel Troger (KTV) – Yanick Schneider (KTV) 6:1 6:0 Burschen U14: Felix Bauernfeind (OÖTV) – Daniel Kreidl (TTV) 7:5 0:6 6:3 Burschen U16: Marco Moises (TC Sparkasse Radstadt) – Pascal Moser (UTC Bergheim) 6:1 6:0

Beim 4. Turnier in Bergheim siegten die Brüder Benedikt (U14) und Paul Emesz (U16).

(Foto: Linke)

Die Sieger der einzelnen Turniere Turnier 1 - Bergheim 16.–19. November 2012 Boys U12: Benedikt Emesz (1.Salzburger TC Stiegl) Boys U14: Stefan Andrejic (NÖTV) Boys U16: Jan Neuburger-Higby (OÖTV) Girls U12: Tijana Zlatanovic(UTC Seekirchen) Girls U14: Valentina Ivankovic (TC Oberndorf) Girls U16: AnnaLena Neuwirth (KTV)

Turnier 2 - Zell am See

Masters Sparkasse Jugend Cup, v.l.: 2. U16 Pascal Moser (UTC Bergheim), 1. U16 Marco Moises (TC Sparkasse Radstadt).

(Foto: Westreicher)

7.–9. Dezember 2012 Boys U12: Morris Kipcak (SSTV) Boys U14: Björn, Nareyka (OÖTV) Boys U16: Jan Neuburger-Higby (OÖTV) Girls U12: Daniela Böhm (OÖTV) Girls U14: Sara Jankovic (UTC Seekirchen) Girls U16: Andrea Obernauer (TTV)

Turnier 3 - Zell am See 1.–3. Februar 2013 Boys U12: Lukas Neumayer (TC Sparkasse Radstadt) Boys U14: Benedikt Emesz (1. STC Stiegl) Boys U16: Luca Hofmann (TTV) Girls U14: Julia Ertl (TTV) Girls U16: Sophie-Annabell Eichler (KIT Berchtesgadener Land)

Turnier 4 - Bergheim

Masters, v.l.: 3. U14 Tijana Zlatanovic (UTC Seekirchen), 2. U14 Sara Jankovic (UTC Seekirchen), 1. U16 Valentina Ivankovic (TC Oberndorf), 4. U14 Christina Geib (Salzburg-Bergheim).

(Foto: Westreicher)

www.salzburgtennis.at

15.–19. Februar 2013 Boys U12: Tobias Smallner (KTV) Boys U14: Benedikt Emesz (1. STC Stiegl) Boys U16: Paul Emesz (1. STC Stiegl) Girls U14: Daniela Böhm (OÖTV)

1 · 2013 SalzburgTennis 15

Nachhaltige Jugendarbeit im Verein

Von Manfred Schmöller und Josef Steinbichler

Nach 5 Jahren mit einem schönen Aufschwung geht die Jugendarbeit in vielen Vereinen nahezu perfekt, in mindestens der Hälfte aber ist es an der Zeit, die Jugendarbeit nachzujustieren – oder überhaupt auf neue Beine zu stellen. Zuerst einmal recht herzlichen Dank an jene Vereine, die ausgezeichnete Jugendarbeit leisten, was sich nach außen hin am besten durch die Teilnahme an den Mannschaftsbewerben und auch Turnieren zeigt – DANKE !!!

Aber nicht überall läuft es rund, deshalb haben wir bereits im vergangenen Jahr mit einer neuen Jugendoffensive gestartet, die zum Ziel hat, dass in möglichst vielen STV-Vereinen die Tendenz in Richtung 30%-Jugendanteil an der Gesamtmitgliederzahl geht – und vermehrt Jugendliche in Bewerbe integriert werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, bieten wir den STV-Vereinen einige einfache, aber wirksame Bausteine an:

„Wieviele Jugendliche haben wir?“ (Richtwert 30%)

„Als Leitfaden im Jahreszyklus“

„Wieviele brauchen wir?“

Das Grundmotto:

(Aufgesplittet in rot-orange-grüne Kinder und Jugendliche)

a) Kinder mittels Schulaktion in der Schule abholen b) Übergang in den Verein durch ein Spielfest mit Elterninfo

(Fortlaufende Nummer hilft, damit die Kinder nicht davonlaufen) Unser Support: Auf der STV-Homepage sind unter „STVBreitensportdienstleistungen“ Excel-Tabellen abrufbar, die dem Verein mit der Eingabe einiger weniger Daten den aktuellen Status der Jugendarbeit vor Augen führen.

30% Jgd-Anteil 75 Jugendliche 60 Jugendliche 42 Jugendliche 36 Jugendliche 30 Jugendliche 24 Jugendliche 18 Jugendliche

R 38 30 21 18 15 12 9

B 23 18 13 11 9 7 5

G 15 12 8 7 6 5 4

c) kurzweiliges Sommer/Winterprogramm: „TRAINIEREN alleine ist zu wenig.

Wichtig ist das ÜBEN in Form eines wöchentlichen betreuten Jugendtreffs und MATCHEN (alle 3-4 Wochen im Rahmen des Jugendtreffs.) „Light-Betrieb“. vereins- J intern

F

„Light“ Betrieb

regional

M

A Schulaktion & Spielfest

„Welche Fluktuation haben wir?“

Gesamtmitglieder 250 Mitglieder 200 Mitglieder 140 Mitglieder 120 Mitglieder 100 Mitglieder 80 Mitglieder 60 Mitglieder

-Jugendkonzept

M

J

J

A

S

O

N

D

Trainieren (wöchentlich) Üben (Jgd-Treff wöchentlich)

„Light“ Betrieb

Matchen (Bewerb, alle 3 – 4 Wochen)

R-O-G Einsteigerbewerbe Jgd-MM AK-MM ÖTV-Turniere

Schulaktion & Spielefest Unser Support: Wir helfen euch bei der Kontaktaufnahme zur Schule, stellen Vorlagen für Anschreiben zur Verfügung, bilden euch bezüglich Durchführung und Methodik wie Low-T-Ball und Ballschule und Tennis-Abzeichen aus (siehe ÜBEN). Bei Bedarf führt Josef Steinbichler (STV-Regionalbetreuer) die Schulaktion durch (Flachgau, Stadt Salzburg).

TRAINIEREN - ÜBEN - MATCHEN Unser Support: TRAINIEREN: wir schulen Clubtrainer nach dem Prinzip „play & stay“, damit sie dem Können der Kinder entsprechend die rot/ orange/grünen/gelben Bälle & Feldgrößen, sowie adäquate Hilfsmittel benutzen. ÜBEN: das entsprechende Know-How zur Durchführung eines Jugend-Treffs bekommt ihr mittels der „Betreuer-Cards“ oder der Betreuer-Ausbildung im Rahmen des jährlichen Übungsleiter-Kurses. Bei großem Interesse schieben wir eine solche Ausbildung auch zwischendurch ein. ALLE Teilnehmer am ÜL-Kurs und an den regionalen Stammtischen erhalten ein laminiertes BetreuerCard-Set. Alle anderen können es sich auf der Website jederzeit herunterladen.

MATCHEN: Mit dem JUNIOR SOMMER CUP bieten wir den Vereinen ein einfaches Bewerbsformat für Juniors jeder Spielstärke.

Alle entsprechenden Unterlagen stehen auf der ROG-Seite zum Download bereit (www.salzburgtennis.at).

16 SalzburgTennis 1 · 2013

REGIONALE BEWERBE & TURNIERE Ziel der Jugendarbeit ist es ja, vereinseigenen Nachwuchs heranzubilden, der dann (je nach Spielstärke) in die diversen Bewerbe integriert werden kann.

Unsere Bewerbe:

JUNIOR WINTER CUP 2013/14 Wer da ist, spielt. Roter, oranger, grüner & gelber Bewerb. 5 – 6 Bewerbe im Zeitraum Oktober – April. Dauer je 2 Stunden. Flexible Modi je nach Anzahl der Teilnehmer, Punktewertung mit Abschlussfest. Wird bereits in Bergheim, Anif und Bad Ischl angeboten.

EINSTEIGERLIGA Roter, oranger, grüner & gelber Bewerb für 2er-Teams.

3 Termine im Sommer. Betreuer vor Ort. Viel Sport & Spaß – sagen auch die Eltern. Dauer 3 – 4 Stunden.

JUGEND-BEZIRKSCUP Regionale Tagesturniere in allen Bezirken.

SPARKASSE JUGEND LIGA – U9, U12, U15 Mit neuen Durchführungsbestimmungen vor allem im U15-Bereich (Mädchen, Burschen gemeinsam, Einteilung nach Spielstärke).

Bei Interesse werden im Herbst U18-Bewerbe getrennt nach Geschlecht angeboten.

4. KLASSE HERREN Dient dem Heranführen der Jugendlichen an die Erwachsenen-Meisterschaft.

Auch 2013 gibt es wieder attraktive Turniere & Bewerbe STV-HOBBYCUP Jährlich sind bis zu 100 Teams dabei. Zielgruppe: Hobbyspieler und Ersatzspieler der Mannschafts-meisterschaft untere Klassen. Nennschluß: 31. März

Das zweitwichtigste neben den vereinsinternen Aktivitäten sind (über)-regionale Bewerbe und Turniere für jede Spielstärke. Hier die wichtigsten im Überblick. Ob Mannschafts-Winter-Cup, Hobbycup, oder ITN-Turniere, für jeden ist etwas dabei.

ACHTUNG: heuer erstmals auch Hobbycup im Pinzgau !

STV-MANNSCHAFTSWINTERCUP

ITN-TURNIERE 2013

Jährlich sind bis zu 170 Teams dabei. Zielgruppe: alle Tennisspieler von Landesliga bis Hobby. An die 450 Matches werden in 16 Hallen gespielt. Der Bewerb 2012/13 geht in die Endphase.

WICHTIGER TERMIN:

Maxglaner ITN-Turnier • Salzkammergut Cup Strobl • WinWin Trophy Sommer Pinzgau • weitere ITN-Turniere in Mattsee, Schwarzach (und ev. in Bischofshofen) • ITN-Landesmeisterschaft GENERALI ITN CUP Anif • Salzburger Clubmeister Anif • Österreichischer Clubmeister Gastein • Salzburger Betriebsmeister Tennis Anif • Schmöller-ITN-Turnier in Rabac/Kroatien

Abschlussfest STV-Mannschafts-Wintercup Freitag, 12. April 2013, ab 18:30 Uhr GH Holznerwirt, Eugendorf

Wir wünschen euch einen schönen Restwinter, viel Frühling und eine schöne Saison 2013 !!!

Ansprechpartner: Manfred Schmöller, STV Breitensport, 0650 522 64 24, manfred.schmoeller@oetv.at Josef Steinbichler, Regionalbetreuer, Bezirkstrainer Stadt & Flachgau, 0676 969 15 75, tennis-steinbichler@a1.net Jörg Eberhardt, Regionalbetreuer, Bezirkstrainer Pinzgau, 0650 4206339, joerg.eberhardt@sol.at Rene Haid, Regionalbetreuer, Bezirkstrainer Pinzgau, 0699 10088251, rene.haid@sol.at Florian Kössner, Regionalbetreuer, Bezirkstrainer Pongau/ Lungau, 0664 4526440, flo.koessner@me.com Erich Santner, Regionalbetreuer Pongau/ Lungau, 0664 5685567, santner.erich@aon.at Thomas Zeindl, STV-Sekretariat, 06245 88300 11, stv@salzburgtennis.at

www.salzburgtennis.at

1 · 2013 SalzburgTennis 17

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Sparkasse Kids Cup:

Von Katharina Kerbler

Salzburger Nachwuchs mit starken Ergebnissen!

Mehr als 100 Nennungen verzeichneten die drei Turniere des Sparkasse Kids Cup 2012/ 2013 und des abschließenden Masters.

Vier Titel gingen an Salzburger Tennistalente. Bei den Mädchen holten Eva Juricevic (1. STC Stiegl) sowie Sophie Piech (TC GM Sports Anif) je einen Turniersieg. Auch bei den Burschen gingen zwei Titel an Salzburg: Jakob Haid (TC Zell am See) und Marc Krenek (ASKÖ ESV Gnigl) freuten sich über ihre Erfolge.

Nach den Turnieren in Bergheim, Saalfelden und Bischofshofen stand für die Boys und

Girls der Altersklassen U9 und U10 das Masters am Programm. Es wurde vom 2.– 3. Februar im Gut Brandlhof in Saalfelden ausgetragen.

Bei den Boys U9 zeigte der Salzburger Marc Krenek sein Können. Er holte, nach dem Sieg in Bischofshofen, als einziger Salzburger einen zweiten Titel. Im Bewerb Girls U9 siegte souverän Sarah Schwabe vom UTC Bergheim. In ihren zwei Spielen gab sie kein einziges Game ab. Auch eine Altersklasse höher, bei den Girls U10, gab es, aus Salzburger Sicht, Grund zur Freude. Sophia

Piech (TC GM Sports Anif) erreichte das Finale und musste sich nur der Kärntnerin Alina Jensterle geschlagen geben.

Spannende Kids-LM in Bischofshofen

Von Florian Kössner

Kids-LM indoor, Burschen U10, v.l.: Florian Kössner (Turnierleiter), Tobias Pöllhuber (2./TC Elsbethen), Tobias Goller (1./SV Schwarzach), Cedric Steininger (3./TC Zell am See).

(Foto: STV)

In fünf Bewerben mit 27 Teilnehmern wurden von 02.–03. März in der Tennishalle Bischofshofen die Titelkämpfe der STV Landesmeisterschaften in den Altersklassen U8, U9, U10 und Burschen U11 abgehalten.

Der Titel bei der Jugend U8 ging an die Zellerin Nina Arnsteiner, sie schlug im Finale ihren Zwillingsbruder Jan mit 7:4, 7:3. Den 3. Platz erreichte Selina Steinberger vom UTC Goldegg vor Nico Pronebner (UTC Goldegg) und Tobias Aichhorn (SV Schwarzach).

Die Alterklasse Burschen U9 konnte Marc Krenek (1. STC Stiegl) ohne Satzverlust für sich entscheiden. In einem spannenden Finale schlug er Felix Dürlinger vom UTC Bergheim. Im kleinen Finale um Platz 3 und 4 musste sich Jakob Haid (TC Zell am See) dem STC Spieler Florian Bundt in drei Sätzen geschlagen geben.

Überragender Spieler war der Schwarzacher Tobias Goller, der in seinen beiden Matches nur jeweils ein Game abgab und somit den Bewerb Burschen U10 souverän für sich entschied.

Bei den Mädchen U10 setzte sich Eva Juricevic (1. STC Stiegl) gegen Sophia Piech (TC GM Sports Anif) und Anna Neumayer (TC Sparkasse Radstadt) klar durch und gab gesamt nur 3 Games ab.

Den erstmalig bei einer STV-LM durchgeführten Bewerb Burschen U11 konnte Felix Haid (TC Zell am See) ohne Satzverlust für sich entscheiden. Er schlug im Finale den Schwarzacher Max Lallitsch mit 6:3 und 6:4. Den 3. Platz teilten sich die Zeller Tobias Radacher und Paul Moore.

Besonders lobenswert: Der TC Zell am See stellte bei dieser Kids-LM nicht weniger als 11 Spieler!

Die Boys U10-Sieger in Bischofshofen, v.l.: Martin Pfisterer (1./TTV) , Turnierleiter Florian Kössner, Tobias Goller (2./SV Schwarzach).

(Foto: STV)

Masters Saalfelden 2.–3. Februar 2013 Boys U9: Mark Krenek (1. Salzburger TC Stiegl) – Felix Leo Miedl (OÖTV) 4:1 4:1 Boys U10: Martin Pfister (TTV) – Nemanja Vukotic (TTV) 4:0 4:2 Girls U9: Sarah Schwabe (UTC Bergheim) – Lena Eggerbacher (TTV) 4:0 4:0 Girls U10: Alina Jensterle (KTV) – Sophia Piech (TC GM Sports Anif) 4:0 4:0

Turnier 1 - Bergheim 17.–18. November 2012 Boys U9: Julian Vorhemus (NÖTV) Girls U9: Birgit Schindler (KIT Berchtesg.

Land) Boys U10: Martin Pfisterer (TTV) Girls U10: Eva Juricevic (1. Salzburger TC Stiegl)

Turnier 2 - Saalfelden 8.–9. Dezember 2012 Boys U9: Jakob Haid (TC Zell am See) Girls U9: Birgit Schindler (KIT Berchtesg.

Land) Boys U10: Martin Pfisterer (TTV) Girls U10: Sophia Piech (TC GM Sports Anif)

Turnier 3 - Bischofshofen Kids-LM indoor, Jugend U8, v.l.: Florian Kössner (Turnierleiter), Nina Arnsteiner (1.), Jan Arnsteiner (2.), Selina Steinberger (3.), Nico Pronebner (4.) , Tobias Aichhorn (5.).

(Foto: STV)

www.salzburgtennis.at

19.–20. Jänner 2013 Boys U9: Marc Krenek (ASKÖ ESV Gnigl) Girls U9: Lena Egerbacher (TTV) Boys U10: Martin Pfisterer (TTV)

1 · 2013 SalzburgTennis 19

Tennis & Wellness

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20 SalzburgTennis 1 · 2013

Österreichische Jugendmeisterschaften indoor

Aichhorn, Emesz und Klokic holen Vizemeistertitel

Von Daniel Geib/Katharina Kerbler

Im Jänner wurden die österreichischen U12-, U14- und U16 Meisterschaften indoor in Götzis/V, St. Pölten/NÖ und Neudörfl/ NÖ ausgetragen. Der Salzburger Tennisnachwuchs konnte dabei beachtliche Erfolge einfahren. Jakob Aichhorn (U16), Benedikt Emesz (U12) und Dalila Klokic (U12) holten sich jeweils im Doppel den Vizemeistertitel. Die stärksten Leistungen im Einzel zeigten Benedikt Emesz mit dem 3. Platz im Bewerb U12 sowie Arabella Koller, welche als 12-jährige im Bewerb U16 mit einem Sieg über die Nr. 1 das Viertelfinale erreichte.

Die Ergebnisse im Einzelnen: U12: Im U12 Bewerb der Burschen erreichte Benedikt Emesz (1. STC Stiegl) das Einzel-Halbfinale. Im Doppel holte sich Emesz gemeinsam mit Paul Schmölzer (K) den Vizemeistertitel. Ebenfalls U12-DoppelVizemeisterin wurde die Leogangerin Dalila Klokic (ESV ASKÖ Saalfelden) mit ihrer Partnerin Anna Gröss (NÖ). Im Einzel scheiterte sie im Achtelfinale an der Nr. 1, Anna Schmid (W).

Aichhorn gewinnt Doppel in Oberpullendorf Von Erich Mild

Jakob Aichhorn

(Foto: KRUG)

Beim Ranglistenturnier U16 der Kat.II vom 1.– 5. März in Oberpullendorf konnte Jakob Aichhorn zusammen mit dem früheren Pinzgauer Jan Neuburger-Higby (OÖ) das Doppel für sich entscheiden. Sie siegten im Finale gegen Laipold/Kurzmann (STTV) mit 6:1, 3:6, 10:2.

Im Einzel erreichte Aichhorn, als Nr. 6 gesetzt, mit guten Leistungen das Finale und unterlag dort der Nr. 3, Adrian Kuchar (K) nach hartem Kampf mit 4:6, 6:7. Gesamt eine solide Leistung des SSM-Schülers aus Salzburg.

ÖM U16, v.l.: Gregor Ramskogler, Willi Mandl (Betreuer), Jakob Aichhorn. Vorne: Arabella Koller.

(Foto: STV)

U14: Bei den U14-Burschen erreichte der Radstädter Marco Moises das Achtelfinale.

Florian Kiss (1. STC Stiegl) gelangen zwei Siege in der Qualifikation, ehe er im QualiFinale ausschied. Im Doppel erreichte Florian Kiss mit Björn Nareyka (OÖ) das Achtelfinale. Im U14-Bewerb der Mädchen erreichte die als Nr. 7 gesetzte Arabella Koller (WTC Großgmain) souverän das Viertelfinale und musste sich dort der späteren Finalistin Melanie Pinkitz (V) in zwei Sätzen geschlagen geben. Im Doppel belegte sie mit ihrer Tiroler Partnerin Hannah Hofreiter den dritten Platz.

U16: Bei den Burschen U16 erreichte Jakob Aichhorn (GM-Sports Anif) das Viertelfinale und holte sich im Doppel mit seinem Partner Gregor Ramskogler (OÖ) den Vizemeistertitel. Bereits in der ersten Runde scheiterten David Haslgruber (ESV ASKÖ Saalfelden) und der Gasteiner Lukas Führling (TC Zell am See). Die erst 12-jährige Arabella Koller (WTC Großgmain) war auch im U16-Bewerb vertreten. Sie erreichte das Viertelfinale und gewann in der Runde zuvor sensationell gegen die topgesetzte Christina Wolfgruber (OÖ) in drei Sätzen mit 2:6, 7:5 und 6:3.

TA Jugendranglistenturnier U16 Kat II in Zell am See

Jakob Aichhorn holt Titel im Doppel, 2. Platz im Einzel

Von Erich Mild

Zum ersten Mal fand von 15. bis 19.

Februar auf der Anlage des TC Zell am See das Tennis Austria Jugendranglistenturnier U16 Kategorie II statt. Im Einzel waren insgesamt 120 Mädchen und Burschen am Start, auch die Doppelbewerbe waren mit 29 Paarungen stark besetzt.

Aus Salzburger Sicht war Jakob Aichhorn (TC GM Sports Anif) am erfolgreichsten. Er musste sich erst im Finale dem als Nummer eins gesetzten Kärntner Adrian Kuchar mit 61 und 63 geschlagen geben. Der für den TC Zell am See startende Gasteiner Lokalmatador Lukas Führling unterlag im Semifinale dem späteren Finalisten Aichhorn in einem spannenden Match mit 67 64 und 36.

Jakob Aichhorn holte sich mit seinem Partner Gregor Ramskogler (OÖ) mit einem klaren 61, 63 gegen Max Lang (W)/Christopher Hutterer (OÖ) auch den Doppeltitel.

Bei den Mädchen qualifizierten sich Theresa Gassner (UTC Niedernsill) und Jenny Schefbänker (SU Abtenau) für den Hauptbewerb. Dort setzte es jedoch für beide Niederlagen in der 1. Runde, wie

www.salzburgtennis.at

TA U16 Zell am See, Burschen Einzel, v.l.: Jakob Aichhorn (2.), Adrian Kuchar (1.), Lukas Führling (3.).

(Foto: ?????)

auch für die Niedernsillerin Jana-Sophie Hochstaffl. Im Finale gewann die als Nummer eins gesetzte Sandra Friedl (W) gegen Eva Nyikos (B) knapp mit 46 62 64. Im Mädchendoppel siegten Eva Nyikos (B) und Laura Gebeshuber (OÖ).

1 · 2013 SalzburgTennis 21

Daten zu Tennis und Frauen in Salzburg Mitglieder 2012 Erwachsene männlich

5.335

Erwachsene weiblich

2.910

Jugend männlich

2.118

Jugend weiblich

1.423

Mannschaften MM Sommer 2012 35,3%

40,2%

MeisterschaftsspielerInnen Lizenz Gold 2012 AK männlich

489

AK weiblich

126

Über 35 männlich

311

Jugend männlich

589

Jugend weiblich

311

AK männlich

118

AK weiblich

47

Über 35 männlich

127

Über 35 weiblich

19

Jugend männlich

41

Jugend weiblich

20

(nuLiga 26.02.2013) 28,5%

Männlich

89

Weiblich

7

7,3%

13,0%

Vorstandsmitglieder STV 32,8% Männlich

5

Weiblich

1

16,7%

20,5%

VereinstrainerInnen

1.247

Über 35 weiblich

Obleute/Sektionsleiter Vereine

20,0%

Trainer 34,6%

ReferentInnen STV

(nuLiga 26.02.2013) 72

Trainerinnen

9

11,1%

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Unsere Mitarbeiter der Tennisabteilung: Gerald Schmutzler, Rudi Sauer, Philipp Jelinek (von links nach rechts)

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22 SalzburgTennis 1 · 2013

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Constanze Emesz – neue Frauenreferentin des STV Von Erich Mild

In der Vorstandssitzung am 23. Jänner 2013 wurde Dr. Constanze Emesz einstimmig zur neuen Frauenreferentin des STV gewählt. Sie ist Mitglied des 1. STC Stiegl, seit Jänner 2013 selbständige Rechtsanwältin in Salzburg, verheiratet mit Dr. Martin Emesz, Augenarzt und Mutter dreier sportbegeisterter Kinder. Benedikt ist Mitglied des internationalen ÖTV-Jugendkaders, Paul ist Mitglied des STV-Jugendkaders und Lena fährt Skirennen. Im nachfolgenden Text stellt Frau Emesz sich und ihre Familie vor und begründet ihr Engagement als ehrenamtliche Funktionärin im Salzburger Tennisverband. Ihr Ziel ist, den Stellenwert der Frauen im STV auf allen Ebenen zu erhöhen und besonders die weibliche Jugend für den Tennissport zu gewinnen. Eine erste Aktivität wird heuer ein Generationen-Turnier sein, welches der UTC Oberalm im September ausrichtet und an dem Mütter und Töchter startberechtigt sein werden. Das Team des STV freut sich auf die Zusammenarbeit!

Dr. Constanze Emesz, STVFrauen-referentin (Foto: privat)

Herausforderung und Chance Nachdem ich mich in der Mitte des Lebens befinde, kann ich mir die Frage stellen, ob ich bisher meine Verantwortung als Frau und Mutter für die Gesellschaft, soweit ich natürlich selbst Werte für diese als wichtig definiert habe, wahrgenommen habe.

Habe ich Entscheidungen richtig getroffen?

Habe ich für meine Kinder und die nächste Generation aufgezeigt, wofür es wert ist, sich einzusetzen?

Ich habe das Glück gehabt, in eine Familie geboren zu werden, in der aufgrund der beruflichen Position des Vaters (Rechtsanwalt in Wien) und der damaligen Einkommens- und Lebensverhältnisse jegliche Ausbildung und Förderung der Kinder kein finanzielles Problem war. So konnte ich das Gymnasium und das Studium der Rechtswissenschaften in schnellst möglicher Zeit absolvieren, und war mein persönliches Ziel die rasche Unabhängigkeit vom Elternhaus. Daneben durfte ich viele Sportarten erlernen und habe diese auf Hobbyniveau mehr oder weniger gut ausgeübt. Durch meinen Mann habe ich dann Einblick in den Leistungssport bekommen, und wurde ich durch ihn im Tennis- und Schisport sehr gefördert. Durch seine Zielstrebigkeit und unsere gemeinsamen Interessen haben wir uns als „Gleichgesinnte“ gefunden und sehr

V.l.: Lena, Benedikt, Paul, Martin und Constanze Emesz

jung eine Familie gegründet. Durch seine berufliche Karriere als Augenarzt in Salzburg, haben wir Wien verlassen und waren als junge Eltern auf uns allein gestellt. Ohne Hilfe haben wir versucht, unseren Kindern gemäß unseren Möglichkeiten Sport als Schule für das Leben nahe zu bringen.

Wenn ich jetzt als Mutter und Frau reflektiere, was es neben Haushalt und Beruf bedeutet, Kinder zu erziehen und ihre Talente – sei es im Sport oder in künstlerischer Kreativität – zu fördern, muss ich gestehen, dass ich oft an die Grenzen der Belastbarkeit gestoßen bin. Aber die bisherigen Erfolge unserer Kinder haben gezeigt, dass sich jeder persönliche Einsatz für junge Menschen lohnt.

Ich habe durch meine 4-jährige ehrenamtliche Tätigkeit als Vizepräsidentin des ÖTV (bis Dezember 2012) vor allem gesehen, dass nur persönliches ehrliches Engagement der Mitarbeiter und der ehrenamtlich Tätigen zur Zielerreichung führt, wobei das „Miteinander“ wesentlich für den Erfolg ist.

Genau dieses Miteinander – die Gemeinschaft der Familie, der Vereinsmitglieder und die Gemeinschaft Gleichgesinnter – kann Werte vermitteln und junge Menschen zum Sport, zu Kreativität und zur Übernahme von Aufgaben und Verantwortung motivieren.

(Foto: privat)

www.salzburgtennis.at

Von Constanze Emesz

Constanze Emesz mit Benedikt, Paul und Lena (Foto: privat)

Wenn auch der wirtschaftliche und berufliche Druck der Familien nicht mit der Situation der Generation vor uns zu vergleichen ist, darf man sich als Eltern nicht gegenüber den Gegebenheiten der Gegenwart machtlos sehen. Natürlich gibt es viele Unterhaltungs- und Zerstreuungsmöglichkeiten für die Jugend, und ist es oft auch eine Möglichkeit selbst abzuschalten, und die Jugend in ihrer Beschäftigung mit den neuen Medien in Ruhe zu lassen. Aber nachhaltiger sind gemeinsame Aktivitäten – unabhängig ob gemeinsames Musizieren, ein Gesellschaftsspiel, eine Wanderung, eine Teilnahme an einem sportlichen Wettkampf, gemeinsames Training etc. Die Erinnerung an solche Ereignisse bleibt.

Es ist eine echte – mit Selbstdisziplin und eigenen Einschränkungen verbundene, nicht immer leichte Herausforderung, junge Menschen zu motivieren, aber es ist gleichzeitig eine Chance, eine Generation zu bilden, die selbst Verantwortung übernimmt, die den Mut hat eigene Standpunkte zu vertreten, und die nicht im Desinteresse an Zielen und in der Flut der Zerstreuung zu MitläuferInnen wird. Ich kann alle – vor allem Mütter und Frauen – ermuntern, trauen Sie sich in Ehrenämter, trauen Sie sich mit ihren eigenen Kindern oder allgemein mit Jugendlichen Vereinsarbeit – im Sport und in Kreativität – zu. Da die Politik hier versagt und in der Schulbildung diese Bereiche leider eher geschwächt als gestärkt werden, ist es unsere Aufgabe, diese „Schule fürs Leben“ zu übernehmen. Die Erfahrungen, die man dabei macht, sind es wert!

1 · 2013 SalzburgTennis 23

LM “Über 35” indoor in Anif

Von Erich Mild

Veronika Kosmata holt 1 Titel in den Pongau, 3 Titel bleiben im Flachgau Vom 15. –17. Februar fanden im Tennispoint Anif die Landesmeisterschaften „Über 35“ indoor statt. 40 Teilnehmer kämpften in fünf Bewerben um die Titel.

Dabei setzten sich in den drei Herrenbewerben 35, 45 und 55 durchwegs Spieler aus dem Flachgau durch. Sportlich am hochwertigsten war der Bewerb Herren 35, in dem der immer noch auf sehr hohem Niveau spielende Gerald Mandl ohne Satzverlust den Titel holte. Österreichisches Spitzentennis sah man auch im Bewerb Herren 45, den Wolfgang Kunstmann vom TC Neumarkt für sich entschied. Im Bewerb Herren 55, bei dem aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen auch die Herren der älteren Kategorien zum Einsatz kamen, setzte sich Gottfried Rothauer aus Strobl durch.

LM “Über 35” Anif, Herren 55, v.l.: Günther Adlgasser (STV), Gottfried Rothauer (1.), Helmut Obermair (2.).

(Foto: STV)

Einzig Veronika Kosmata aus St. Johann im Pongau konnte im Bewerb Damen 35 einen Titel in den Pongau holen.

Zusammen mit ihrer Partnerin Cornelia Diem vom WTC Großgmain gewann sie auch das Doppel.

LM „Über 35“ Anif, Damen 35, v.l.: Waltraud Eder (3.), Berta Wuppinger (2.), Veronika Kosmata (1.), Cornelia Diem (3.).

(Foto: STV)

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www.tennis04.com T: 0043 664 912 42 92 24 SalzburgTennis 1 · 2013

Die Ergebnisse im Überblick

Damen Einzel 35 Finale: Veronika Kosmata (TC St. Johann) – Berta Wuppinger (UTC Eugendorf) 6:1, 6:1 • SF: Veronika Kosmata – Waltraud Eder (UTC Eugendorf) 6:2, 6:3 • Berta Wuppinger – Cornelia Diem (WTC Großgmain) 6:3, 6:1

Damen Doppel 35 Finale: Kosmata/Diem – Eder/ Wuppinger 6:2, 6:4

Herren 35 Finale: Gerald Mandl (TC GM Sports Anif) – Herwig Kölbl (TC Elsbethen) 6:0, 6:2 • SF: Gerald Mandl – Hannes Lienbacher

(TC Neumarkt) 7:5, 6:1 • Herwig Kölbl – Michael Arvai (TC Neumarkt) 6:2, 6:1

Herren 45 Finale: Wolfgang Kunstmann (TC Neumarkt) – Franz Grainz (TC St. Gilgen) 6:2, 6:1 • SF: Wolfgang Kunstmann – August Gesselbauer (TC Adnet) 6:3, 6:0 • Franz Greinz – Michael Hofmann (TC Neumarkt) 6:3, 3:6, 10:7

Herren 55 Finale: Gottfried Rothauer (Strobl) – Helmut Obermair (HSV Wals) 6:4, 6:2 • SF: Gottfried Rothauer – Martin Burkert (STC) 6:0, 6:3 • Helmut Obermair – Wilhelm Weiß (TC Neumarkt) 6:3, 6:4

LM “Über 35” Anif, Herren 35, v.l.: Herwig Kölbl (2.), Gerald Mandl (1.).

(Foto: STV)

Walter Hörl – Alles Gute zum 80. Geburtstag!

Von Erich Mild

Walter Hörls große Liebe galt Walter Hörl, Ehrenvorstandsmitneben dem aktiven Tennisspiel glied des Salzburger Tennisverdem Schiedsrichterwesen. Er war bandes, feiert am 30. März 2013 lange Jahre Schiedsrichterreferent in Zell am See seinen 80. des Salzburger Tennisverbandes Geburtstag. Während der Schulund bildete in dieser Zeit mehrezeit war er Handballer beim SAK re Generationen von geprüften und UHC und als mehrfacher Schiedsrichtern aus. JahrzehnteAuswahlspieler Salzburgs erfolglang war er als Schiedsrichter und reich. Tennis war damals als Linienrichter bei großen interSport noch zu teuer und so nationalen Turnieren eingesetzt. spielte er voller Begeisterung mit Er leitete Semifinal- und Finaleinem Holzbrettschläger im Hof spiele in Kitzbühel und der Wiener des alten Feuerwehrhauses in Stadthalle und war SchiedsZell am See. richter bei der Daviscup-BegegMit der Matura im Jahr 1953 benung Österreich – Großbritannien gann die eigentliche Ausübung 1987 in Zell am See. Thomas des Tennissports, dem er bis GV des STV 2011, v.l.: Walter Hörl, Ronnie Leitgeb (Präsident ÖTV), Erich Muster, Horst Skoff, Alexander zum heutigen Tag eng verbun- Mild (GF STV).

(Foto: LAUX) Antonitsch und Michael Oberden ist. Im Juli 1957 errang er leitner feierten mit einem 5:0 Erfolg über Im Bewerb Herren 70 wurde er österreimit seinem jüngeren Bruder Georg in Bad die Briten den vielumjubelten Aufstieg in chischer Meister im Doppel mit Franz Hofgastein erstmals den Landesmeisterdie Weltgruppe. Auch beim FED-Cup Kochanek (NÖ). Zwei österreichische titel im Herren Doppel. Dem folgten Österreich – USA im Jahr 1996 in Meistertitel und viele Vizemeistertitel weitere zehn Landesmeistertitel in DopSalzburg – Hellbrunn war Hörl für den errang Hörl mit der Mannschaft des STC. pelbewerben und zehn weitere Titel mit Einsatz der Linienrichter verantwortlich.

Bei den Weltmeisterschaften wurde er als der Mannschaft des TC Zell am See. Als „Playing Captain“ zwei Mal Vierter und Staatsligaspieler des Salzburger TC blieb Als Funktionär war Hörl viele Jahre im 2010 gelang sogar der Sprung aufs er eine Spielsaison ohne Niederlage, im Vorstand des TC Zell am See als SportStockerl – zusammen mit Hans Jell damaligen Forderungssystem gewann wart und im Vorstand des STV als (Stmk), Peter Gradischnig (K) und Ludwig der STC alle Spiele.

Schiedsrichterreferent tätig. Von 1990 bis Hofer (Stmk) belegte er den 3. Platz.

1996 war er außerdem Vizepräsident des Im Jahr 1960 überlebte Walter Hörl bei Verbandes. Er trug viel zum Geder Heimfahrt von einem Freundlingen der vom TC Zell am See schaftsspiel in Mühldorf/Bayern durchgeführten internationalen auf der deutschen Alpenstraße Turniere bei. Viele Weltklasseschwerst verletzt einen Autounspieler und die gesamte österreifall. Das Auto stürzte 60 Meter chische Tenniselite nahmen an tief in die Weißbachschlucht. Sein diesen beliebten Turnieren teil.

Bruder Georg und zwei weitere Mitfahrer fanden dabei den Tod. Zum 80. Geburtstag gratuliert Bei den Senioren wurde Walter Hörl mehrfacher Landesmeister im Einzel, Doppel und mit der Mannschaft des TC Zell am See. Bei den österreichischen Meisterschaften wurde er drei Mal Vizemeister im Einzel und oftmals im Doppel mit seinem Freund Alois Mühlthaler aus Bischofshofen.

Walter Hörl – voller Einsatz am Platz.

www.salzburgtennis.at

(Foto: privat)

der Vorstand des STV im Namen der gesamten Salzburger Tennisfamilie auf das Allerherzlichste.

Wir wünschen dem Jubilar, dass er gesund bleibt und trotz zweier, im Jahr 2006 erhaltenen künstlichen Kniegelenke, noch einige Jahre seinen so geliebten Tennissport ausüben kann.

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ÜL-Kurs Kids-Tennis im ULSZ Rif:

Von Johannes Landlinger

22 frischgebackene ÜbungsleiterInnen Absolventen Übungsleiterkurs Tennis 2012

Die Teilnehmer des ÜL-Kurses mit Gast Florian Kössner (links) und Vortragendem Michael Ebert (ÖTV) rechts vorne.

(Foto: STV)

Der Salzburger Tennisverband freut sich über die am 10. März im ULSZ Rif erfolgreich absolvierten Abschlussprüfungen von 22 TeilnehmerInnen beim diesjährigen Übungsleiterkurs Kids-Tennis. Die engagierten TeilnehmerInnen aus ganz Salzburg können auf zwei facettenreiche Kurswochenenden zurückblicken, zu deren Highlights sicherlich die Ausführungen von KidsTennis Experten Michael Ebert und von Klaus Burndorfer (Tennisschule first-service) gehörten. Neben Einblicken zum Thema Ballschule und Vereinsmanagement rundeten theoretische Vorträge das vielleicht

vielfältigste Programm der letzten Jahre ab.

Der STV möchte sich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich für die Teilnahme bedanken und hofft, dass alle AbsolventInnen versuchen, in ihren Vereinen das Gelernte auch in die Praxis umzusetzen. Des Weiteren möchten wir an die staatlichen Ausbildungen an den Bundessportakademien hinweisen und hoffen, dass diese von möglichst Vielen genutzt werden, um langfristig die Qualität des Trainings im Land Salzburg zu sichern. Viel Spaß bei der Arbeit wünscht Lehrreferent und Kursleiter Johannes Landlinger!

Elsenwenger Manuel, UTC Eugendorf Emesz Paul, Salzburger TC Friess Alfred jun., Rifer Tennisclub Gimpl Franz, UTC Bergheim Günther Franziska, TC Piding Holzer Moritz, ESV ASKÖ Saalfelden Huemer Christian, UTC Eugendorf Jankela Philipp, SV Schwarzach Kandler Julia, TC Piding Kronreif Cecile, Rifer Tennisclub Laimer Julia, TC Strobl Lehrer Victoria, UTC Oberalm Martinek Roland, TC ASKÖ Maxglan Neher Constanze, TC Strobl Neher-Fössleitner Alexandra, TC Strobl Pichler Thomas, USV Großarl Reisinger Marianne, UTC Koppl Salchegger Mike, TC Mitterberghütten Schmitzberger Monika, UTC Koppl Steiner Simona, UTC Leogang Strubegger Jana, TC St. Johann Wallinger Emanuel, SU Abtenau

Endspurt beim STV-Mannschafts-Winter-Cup 2012/13

Von Manfred Schmöller

Endspurt beim STV-Mannschafts-Wintercup 2012/13. Rechtzeitig zum Abschlussfest am Freitag, 12. April (GH Holznerwirt, Eugendorf) biegt das STV-Winterflaggschiff in die Zielgerade.

Die Kennzahlen: 170 Mannschaften spielen in 21 Klassen um den Sieg (die Vergleichszahl zur Sommer-MM ist 314 Mannschaften).

Insgesamt 450 Matches werden dabei in den 15 teilnehmenden Hallen gespielt. Hier einige Zwischen- bzw. Endstände (Stand 10. März)

Bereits fertig – Wir gratulieren recht herzlich

Herren Hobby SL Nord: Dreikampf SU Abtenau, TC Grödig, KIT Berchtesgadener Land. Herren Hobby SL Ost: derzeit 1. TC Generali Bad Goisern, TC Strobl könnte noch vorbeiziehen. Herren Hobby HL2: UTC Nußdorf und Halleiner Tennisclub spielen im letzten Match um den Titel. Herren Hobby HL1 A: derzeit 1. TC Hallwang, aber ÖTSU Straßwalchen oder Antheringer TC könnten noch überholen. Herren Hobby HL1 B: derzeit 1. SV Finanz, theoretische Chance für ASKÖ Maxglan. Damen LLB: derzeit läuft das Play Off. Damen 2. Klasse: derzeit läuft das Play Off. Damen Hobby HL1: Anthe-

ringer TC und ASKÖ Maxglan spielen in der letzten Runde um den Titel. Damen Hobby HL2: derzeit läuft das Play Off. Mixed LLA: derzeit läuft das Play Off. Mixed 1. Kl: USV Wals-Laschensky und ASKÖ Maxglan spielen in der letzten Runde um den Titel. Herren Doppel: TC Faistenau und UTC Eugendorf haben die besseren Karten, TC Süd mit Außenseiterchancen. Herren 35 LLA: derzeit 1. USV Piesendorf, Außenseiterchance für UTC Eugendorf bei Kantersieg im direkten Duell gegen Piesendorf. Herren 45 LLA: Bad Ischl und Bad Reichenhall können noch Meister werden. Herren 45 LLB: derzeit läuft das Play Off.

Herren LLA: 1. TC Piding 2. UTC Eugendorf, Herren 1. Klasse: 1. TC Salzburg-Süd, 2. TC ASKÖ Maxglan, Herren 2. Klasse A: 1. TC Faistenau, 2. SV Finanz, Herren 3.

Klasse B: 1. GM Sports, 2. TC Allerberger, Herren 3. Klasse C: 1. TC Surheim (SV Post und SV Saaldorf spielen noch um Platz 2), Damen 1. Klasse: 1. TC Piding (SV Saaldorf und ASLÖ Maxglan noch um Platz 2), Herren 35 LLB: 1. TC Hallwang (TC Oberndorf, TC Mittersill, ASKÖ Maxglan mit Chancen auf Platz 2 und 3)

Noch offen Herren LLB: hier läuft gerade das PO, die beiden Gruppensieger TC GM Sports Anif und SPG Ebensee warten auf die Sieger der Vorrunde. Herren 2. Klasse B: TC Thumersbach 90 und SU Abtenau rittern um den Sieg (es gibt auch noch eine direkte Begegnung).

Herren 3. Klasse A: Dreikampf zwischen UTC Bergheim, TC Surheim, TC Strobl.

Spiel am 10.3. TH Allerberger: Herren 3, TC Allerberger (mit rotem Dress) – SV Leobendorf 5:1.

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(Foto: STV)

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3.

Salzkammergut Hallencup – ein toller Erfolg

Von Erich Mild

Die strahlenden Sieger, hinten v.l.: Michael Hofmann, Stefan Lauda, Markus Hemetsberger, Melanie Grill, Hannes Gamsjäger, Philipp Zauner, Anna Hirscher, Christina Kandler, Hansjörg Jeserznik, Clemens Brandstätter, Erich Mild (GF STV), Philipp Schwarz. Vorne v.l.: Wolfgang Sams (TL), Robert Müller, Josef Linortner, Roland Lechner, Sebastian Url, Christoph Steindler, Robert Schwarz, Günter Schwarzl.

(Foto: TC Strobl)

Am Samstag, 9. März 2013 ging der 3.

Wilson Salzkammergut Hallencup, veranstaltet vom TC Strobl, erfolgreich in der Strobler Tennishalle mit spannenden Finalspielen und großer Zuschauerbeteiligung zu Ende.

Der TC Strobl freute sich über 73 Teilnehmer, davon ein Drittel Spielerinnen und Spieler, die das erste Mal teilgenommen haben. Aus 20 verschiedenen Vereinen aus Salzburg, OÖ und der Steiermark strömten die Tennisbegeisterten zusammen.

Die Organisatoren leisteten Großartiges.

Trotz sehr kurzfristiger Möglichkeit der Durchführung, wickelten sie insgesamt 200 Spiele in 10 Tagen zur vollsten Zu-

friedenheit der Teilnehmer ab. „Die große Anzahl der Teilnehmer, obwohl wir die Zusage für die Benützung der Tennishalle erst 17 Tage vor Turnierbeginn erhalten haben, zeigt deutlich, wie sehr sich diese Turnierform in Strobl und im Raum Salzkammergut schon etabliert hat. Auch für unser begeistertes Publikum ist diese Turnierform so attraktiv, da es in komprimierter Zeit sehr viele spannende Spiele zu sehen gibt“, so Turnierleiter Wolfgang Sams.

Er richtet auch einen großen Dank an alle Helfer, Unterstützer, den Betreiber der Tennishalle und die Teilnehmer. Ohne die wäre das Turnier nicht möglich und so erfolgreich. Natürlich hofft Sams, dass dieses

Kat.2 U12/U14 Bad Waltersdorf:

Von Erich Mild

Siege für Benni und Marco Mit vier Podestplätzen verlief das Kat.2 Ranglistenturnier für die teilnehmenden STV-Jugendlichen vom 20.– 27. Februar in Bad Waltersdorf sehr erfolgreich. Bei den Burschen U12 konnte der STC Spieler Benedikt Emesz mit einem Finalsieg gegen Paul Schmölzer (K) das Turnier für sich entscheiden. Gemeinsam mit Lukas Neumayer (Radstadt) erreichten sie im Doppel Rang 2. Bei den Mädchen U14 erreichte Arabella Koller (Großgmain) das SF und verlor dort ganz knapp gegen Laura Fröch (B). Bei den Burschen U14 konnte Marco Moises aus Radstadt mit seinem steirischen Partner Daniel Hofbauer das Turnier für sich entscheiden. Touring-Coach Gerhard Fischbacher war mit dem Abschneiden seiner Schützlinge sehr zufrieden!

Die Sieger der einzelnen Kategorien Gruppe I 1. Roland Lechner (TC Bad Ischl) 2. Hansjörg Jeserznik (TC Bad Ischl) 3. Christoph Steindler (ASKÖ Hörsching) Gruppe II 1. Michael Hofmann (TC Neumarkt) 2. Philipp Zauner (TC Bad Ischl) 3. Sebastian Url (UTC Bergheim) Gruppe III 1. Markus Hemetsberger (SPG ASKÖ Hallstatt/Obertraun) 2. Günter Schwarzl (TC Maxglan) 3. Stefan Lauda (USC Hof) Gruppe IV 1. Clemens Brandstätter (TC Obertrum) 2. Robert Müller (TC Strobl) 3. Wolfgang Sams (TC Strobl) Gruppe V 1. Hannes Gamsjäger (TC Bad Goisern) 2. Melanie Grill (TC Bad Goisern) 3. Anna Hirscher (TC Strobl)

V.l.: Marco Moises, Benedikt Emesz, Arabella Koller, Lukas Neumayer.

(Foto: STV)

www.salzburgtennis.at

Turnier nächstes Jahr vom 27. Februar – 8. März 2014 wieder mit der 4. Auflage fortgesetzt werden kann.

Bei der Siegerehrung gab es schöne Ehrenpreise, alle Teilnehmer gewannen bei der Tombola und auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Der anwesende Turnierleiter des „Schwesterturniers“ beim TC ASKÖ Maxglan, Günter Schwarzl, lud schon alle Teilnehmer herzlich zum Freiluftturnier vom 5. – 14. Juli 2013 nach Salzburg-Maxglan ein. Die Finalisten beider Turniere werden dann im August beim TC Faistenau beim Masters erwartet.

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Ann-Sophie Schwaiger geht ihren Weg

Von Erich Mild

Ann-Sophie Schwaiger

(Foto: STV)

Salzburgs beste Spielerin U18, Ann Sophie Schwaiger aus Oberalm, geht unter den Fittichen ihres Trainervaters, Peter Schwaiger, konsequent ihren Weg. Die ausgezeichnete Schülerin besucht das Sportgymnasium Akademiestraße und wird heuer die Sportmatura und im Juni 2014 die allgemeine Matura ablegen.

Sportlich kann Schwaiger in den letzten Monaten einen 3. Platz beim Wintercup-Turnier in Bergheim und einen Finaleinzug beim Wintercup-Turnier in Ruhpolding verzeichnen. Die 16jährige (geboren im August 1996) belegt derzeit Rang 26 der ÖTV-Damenrangliste und möchte heuer weiter nach vorne kommen. Bei Redaktionsschluss war sie gerade bei den Österreichischen Meisterschaften indoor in Bad Waltersdorf im Einsatz. Mannschaftsmeisterschaft spielt Schwaiger beim 1. STC Stiegl, sie ist als Nr. 8 des Damen Bundesliga-Teams genannt. Im Sommer stehen die 10.000er Turniere in Pörtschach, Wien, Innsbruck und Bad Waltersdorf am Programm, wo ihr Ziel ist, in den Hauptbewerb vorzustoßen. Hilfreich für eine Verbesserung ist auch die positive körperliche Entwicklung, die Ann-Sophie in letzter Zeit genommen hat. Einen Wunsch hat ihr Vater, Peter Schwaiger, allerdings – eine erhöhte Bereitschaft von Spielern, zum Sparring zur Verfügung zu stehen.

John Bader Förderprogramm für 2013 verlängert

Arabella Koller sammelt internationale Erfahrung

Von Erich Mild

Wenn eine Spielerin oft bis zu einem Kopf kleiner ist als ihre Gegnerinnen, aber trotzdem meistens gewinnt – dann kann es sich nur um Arabella Koller handeln!

Die Großgmainerin, geboren im August 2000, ist mit 12 Jahren Nr. 4 der österreichischen Rangliste und Mitglied des internationalen ÖTV-Kaders. Trotz ihrer Jugend hat sie schon einige internationale Erfahrung. Im Dezember 2012 besiegte sie in Florida beim Nike-Masters unter anderem die deutsche Meisterin U12.

Bei den österreichischen Jugendmeisterschaften U14 im Jänner erreichte sie das Viertelfinale. Dies gelang ihr auch eine Altersklasse höher, wobei sie dabei sogar die Nr. 1 des Turniers besiegen konnte.

Ebenfalls im Jänner wurde Arabella in München Oberbayerische Meisterin U14.

Begleitet wird sie bei den Turnieren entweder von ihrem Trainer Mike Andreasson von der Tennis Piding Academy bzw. von STV- oder ÖTV Betreuern. Im April stehen Turniere in Kroatien (Zagreb und

John Bader und sein Schützling Arabella Koller.

(Foto: STV)

Vincovci) am Programm, gefolgt von einem Turnier in Tschechien (Rakovnik) und den Österreichischen Meisterschaften U14 im Mai. Eine wesentliche finanzielle Stütze für die Eltern ist die Mitgliedschaft Arabellas im „John Bader Förderprogramm“, welches kürzlich für das Jahr 2013 verlängert wurde. Aus diesem Programm werden Mittel vor allem für Training und internationale Turnierreisen zur Verfügung gestellt, wobei im Erfolgsfall eine gut verkraftbare Rückzahlungsverpflichtung eingebaut ist. Diese ist für die Fortführung des Förderprogramms zweckgewidmet, soll also nachfolgenden Jugendlichen den Weg an die Spitze erleichtern – im Gegensatz zu vielen anderen privaten Investorenmodellen, welche Rückflüsse an die Investoren selbst vorsehen. Damit ist John Bader ein Mäzen im wahren Sinne des Wortes und die größte Freude für ihn wäre, seinen Schützling einmal zu einem Grand Slam Turnier begleiten zu dürfen!

Veranstaltungen und Turniere – 15. März 2013 bis 31. Juli 2013 Datum

Veranstaltung

Ort

Kontakt

Telefon

ÖTV Kids Winter Race Masters 2013 Sbg. LM allg. Kl. Damen+Herren Sbg. LM Jugend U12 U14 U16

Anif Bergheim Bergheim

Michael Ebert Harry Westreicher Harry Westreicher

0660 5858106 0650 3034099 0650 3034099

Abschlussfest Team-WC, GH Holznerwirt Seniors Tennis Trophy, 1. Turnier „Ganz Österreich spielt Tennis“

Eugendorf Anif Diverse

Manfred Schmöller Gerald Mandl STV Sekretariat

0650 5226424 0664 88516890 06245 88300

ITN Sonnenterrasse Shootout MM Sommer 1. R. in allen Bewerben BL Herren 1.R. STC – Klagenfurt BL Damen 1.R. STC – Wiener Park Club BL Herren 5.R. STC – Klosterneuburg BL Damen 5.R. STC – Team OÖ LM Wilson Schultenniscup U14 Finale BL Damen 6.R. STC – IEV Innsbruck

Schwarzach Diverse Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Bad Hofgastein Salzburg

Florian Kössner STV Sekretariat 1. STC Stiegl 1. STC Stiegl 1. STC Stiegl 1. STC Stiegl Herbert Kleber 1. STC Stiegl

0664 4526440 06245 88300 0662 622403 0662 622403 0662 622403 0662 622403 0650 2010107 0662 622403

Bundesfinale Wilson Schultenniscup Sparkasse Jugend Cup 1. Turnier Sparkasse Kids Cup 1. Turnier LM Wilson Schultenniscup U18 Finale

Kaprun/Zell am See Bergheim Bergheim Saalfelden

Herbert Kleber Harry Westreicher Harry Westreicher Herbert Kleber

0650 2010107 0650 3034099 0650 3034099 0650 2010107

4. Salzburger ITN-Turnier TA 2012 Europ. Junior Tour U12/U14 NÜRNBERGER Gastein Ladies 13 Österreichischer Clubmeister Sparkasse Jugend Cup 2. Turnier Sparkasse Kids Cup 2. Turnier 3. WINWIN Pinzgautrophy 1. Turnier ITN-Turnier Mattsee Rollstuhltennis „Salzburg Tappe Open“

Maxglan Bergheim Bad Gastein Bad Gastein Saalfelden Saalfelden Niedernsill Mattsee Salzburg

Günter Schwarzl Harry Westreicher www.matchmaker.at Manfred Schmöller Hubert Zoffl Hubert Zoffl Jörg Eberhardt Stross/Nöbauer 1. STC Stiegl

0664 6376786 0650 3034099

März Fr., 15.– So., 17.

Fr., 22.– So., 24.

Fr., 22.– So., 24.

April Freitag, 12.

Mi., 24.– So., 28.

Samstag, 27.

Mai Mittwoch, 01.

Sa., 04.– Sa., 11.

Sonntag, 05.

Donnerstag, 09.

Montag, 20.

Sonntag, 26.

Montag, 27.

Donnerstag, 30.

Juni So., 16.– Do., 20.

Fr., 21.– So., 23.

Sa., 22.– So., 23.

Montag, 24.

Juli Fr., 05.– So., 14.

Mo., 08.– So., 14.

Sa., 13.– So., 21.

Mi., 17.– So., 21.

Fr., 26.– So., 28.

Sa., 27.– So., 28.

Sa., 27.– So., 28.

Sa., 27.07.– Sa., 03.08.

Mi., 31.07.– So., 04.08.

www.salzburgtennis.at

0650 5226424 0664 3420466 0664 34 20 466 0650 4206339 0664 1109524 0662 622403

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