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MIT SICHERHEIT WASSERDICHT UND OPTIMAL GEDÄMPFT

activeBumper

Die neuen RUNNEX® Sicherheitsschuhe mit activeBumper-Dämpfung und Sympatex ® -Membran

Das ist unsere trockene Antwort auf nasse Einsatzbereiche: Die sehr bequemen, atmungsaktiven RUNNEX® S3-Sympatex® SpecialStar definieren ein neues Level. Ausgesta et mit der exzellenten activeBumper-Dämpfung bieten sie bei jedem Schri 73 % Energierückgabe. Das Herzstück der neuen Sicherheitsschnürstiefel ist jedoch die langlebige, 100 % wasserdichte Sympatex®-Membran. In Kombination mit dem AIRSTREAM Funktionsfu er sorgt diese für ein perfektes Schuhklima.

Im Angesicht der Krise

Zuversicht zeigen

Bereits seit drei Jahren steht die Baubranche immer wieder vor neuen Herausforderungen: erst die Corona-Krise, die die Welt teilweise zum Stillstand gebracht hat, dann der Krieg in der Ukraine und nicht zuletzt steigende Inflationszahlen und damit verbundene Preissteigerungen für Material und Energie. Nicht nur im privaten Bereich sorgen all diese Faktoren nach wie vor für Unsicherheit. So bleibt auch die Lage am Bau weiterhin kritisch, nicht zuletzt, weil sich viele Investoren aufgrund der hohen Preise und gestiegenen Zinsen in Zurückhaltung üben. »Deshalb warten viele auf eine Förderkulisse, die eigentlich für Ende 2022 versprochen worden ist«, so Peter Hübner, Präsident des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie (HDB). Es müsse einen klaren Anreiz geben, »damit die Investoren wieder aus ihrer dunklen Ecke hervorkommen.«

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont

Auch Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, fordert von der Politik bessere Rahmenbedingungen für Bauherren und die Branche. »Wir müssen das Bauen in Deutschland endlich einfacher machen«, so seine Devise. Sorgenkind bleibt weiterhin 2023 der Wohnungsbau, doch auch hier könne die Politik mehr tun. Grundsätzlich, und da sind sich die Bauverbände einig, muss sich die Regierung nun darauf fokussieren, nicht nur Bauförderprogramme, sondern auch Entlastungen für die Gesellschaft, für mittelständische Unternehmen und Bauherren auf den Weg zu bringen. Nichtsdestotrotz dürfte sich ein Blick in die Glaskugel als schwierig erweisen: Niemand kann genau sagen, was das neue Jahr mit sich bringen wird, denn die Zeiten sind nach wie vor unruhig. Dennoch: »So düster ist es gar nicht«, resümiert Peter Hübner, der in dieser Ausgabe im Interview mit der bauSICHERHEIT-Redaktion über Erwartungen und

Prognosen für die kommenden Monate spricht. »Wir werden 2023 Bauleistung einbüßen müssen, ein reales Minus von sechs Prozent halte ich hier für realistisch. Trotzdem bleibe ich optimistisch. Wir müssen uns innerhalb der Bauwirtschaft auf unsere Stärken verlassen«, so Hübner weiter. Vorsichtiger Optimismus, dass die Baubranche mit einem blauen Auge davonkommt, ist also durchaus erlaubt.

Die eigene Sicherheit priorisieren

Unabhängig davon, was die Baubranche 2023 schlussendlich erwartet, sollte das Hier und Jetzt im Fokus stehen. Mit Beginn des neuen Jahres haben sich im Hinblick auf Veordnungen und Regelungen einige Änderungen ergeben, die wir Ihnen in der Rubrik »Im Blickpunkt« ab Seite 10 genauer vorstellen. Darüber hinaus sorgen winterliche Temperaturen und nasskaltes Wetter auch im Februar für rutschige Untergründe, sodass es unerlässlich ist, auf geeignete Workwear und passendes Equipment zu achten. Daher stellen wir Ihnen auch in dieser Ausgabe einige Neuheiten aus diesem Bereich vor. In unserem Topthema lesen Sie ab Seite 33 zudem, welche Produkte und Lösungen das Arbeiten in der Höhe sicherer machen und so das Risiko für Arbeitsunfälle senken können.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Start ins neue Jahr und eine interessante Lektüre. Bleiben Sie zuversichtlich – und vor allem gesund!

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