2 minute read

Portfolio an Lichtlösungen erweitert

[ HELLA ] Der unter der Dachmarke Forvia agierende Automobilzulieferer erweitert das robuste »Black Magic«Produktsortiment um insgesamt 32 neue Lightbars. Auch auf der ConExpo, die vom 14. bis 18. März 2023 in Las Vegas stattfand, präsentierte das Unternehmen mehrere neue Lichtlösungen für Baumaschinen und Miningfahrzeuge.

Die bereits Anfang 2022 auf dem europäischen Markt gelaunchte »Black Magic«-Serie könne vor allem durch ihr robustes Design, das Aluminiumgehäuse und die gute Lichtperformance punkten. Bei den Lightbars handelt es sich um Zusatzscheinwerfer mit starker Lichtleistung. Je nach Zulassung bieten sie bis zu 9 200 oder 20 000 l Höchstleistung und eignen sich damit für Situationen, in denen es auf die bestmögliche Ausleuchtung der Umgebung ankommt. Nun gehören neben den bereits erhältlichen Lightbars der ersten Generation für Offroad-Anwendungen auch 18 weitere Lightbars für Offroad sowie 14 Lightbars mit ECE-Zulassung R149 für die Verwendung als Zusatzscheinwerfer im Straßenverkehr zum Portfolio. Bei den »Black Magic«-Lightbars handelt es sich um Zusatzscheinwerfer mit starker Lichtleistung.

Leistungsstarke und robuste Lichtlösungen

ratur niedrig ist. So erhalte der Anwender unter allen Bedingungen das Optimum an Licht.

Auch die Lightbars mit ECE-Zulassung zeichnen sich durch bestmögliche Lichtleistung aus: So verfügt die längste ECE-Version mit 40 Zoll über eine Leistung von 9.200 l. Darüber hinaus erfüllt die Produktserie den EMV-Schutz gemäß ECE-R10, verfügt über alle erforderlichen Schutzklassen und ist damit sowohl staubdicht als auch beständig gegen Hochdruckreiniger.

Für das Plus an Arbeitssicherheit

Neben dem LED-Kombinationsscheinwerfer »C240« für Heavy-DutyAnwendungen präsentierte Hella auf der ConExpo auch smarte Lichtlösungen, die nicht nur die Arbeitssicherheit, sondern auch den Komfort und die Kosteneffizienz auf der Baustelle erhöhen sollen. Unter dem Motto »Simple, steady and streamlined« erweitern die Arbeitsscheinwerfer der »S«-Serie die Scheinwerferfamilien »Modul 70«, »Modul 90« und »Power Beam«. Sie bieten eine homogene Ausleichtung mit einer tageslichtähnlichen Farbtemperatur von rund 6.500 K. Die integrierte Elektronik schützt das Gerät bei Verpolung und gewährleistet konstante Helligkeit selbst bei schwankenden Betriebsspannungen von 9 bis 32 Volt DC. Die »S«-Serie ist je nach Modell mit runder oder eckiger Bauform sowie als An- oder Einbauversion erhältlich.

Individuelle Einstellung der Farbtemperatur

Kurz und knapp

Insgesamt 40 Lightbars gehören nun zur »Black Magic«-Serie, sodass für jede Anbaustelle am Fahrzeug die passende Lösung zur Verfügung steht. Die Lightbars bieten eine Lichtleistung von bis zu 9 200 l (ECE-Zulassung) bzw. bis zu 20 000 l für Offroad-Anwendungen.

Die 18 neuen Lightbars für Offroad-Anwendungen stehen in Längen von 20 bis 52 Zoll und einer Lichtperformance von maximal 20 000 l zur Verfügung. Sie besitzen zudem einen integrierten Thermosensor, der eine Anpassung an die Umgebungstemperatur ermöglicht. Diese neue Funktion kann nach Angaben von Hella nicht nur Überhitzung oder einen LEDAusfall verhindern, sondern erhöht auch die Lichtleistung, wenn die Umgebungstempe -

Ebenfalls neu im Portfolio ist der intelligente Arbeitsscheinwerfer »RokLume 280N Smart«. Er ermöglicht mit seinen individuellen Lichteinstellungen den Wechsel der Farbtemperatur von Warm- auf Kaltweiß und der Lichtfarbe auf Grün oder Orange, je nach Variante. Dies ist vor allem bei schlechten Sichtverhältnissen durch Staub, Schnee oder Nebel praktisch. Außerdem lässt sich die Helligkeitsstufe mithilfe der Dimmfunktion an die aktuellen Lichtverhältnisse anpassen. Der Arbeitsscheinwerfer ist in sechs Ausleuchtungsvarianten erhältlich, inklusive »Zeroglare« mit einem neuen Reflektor. Mit der Steuerung über das Hella Bedienelement oder das »Human Machine Interface« (HMI) im Fahrzeug kann der Scheinwerfer einfach und schnell bedient werden.

Schulungsangebote Wartungsplaner

SICHERHEIT Bei WhatzLearn handelt es sich um eine digitale Lernplattform, die als Komplettlösung für Pflichtunterweisungen und zusätzliche Wissensvermittlung fungieren soll. Nun wird die Baubranche gemeinhin gern als »digitalisierungsfaul« bezeichnet. Wie wird das Angebot hier bisher angenommen? Können Sie uns zum Beispiel verraten, ob es bereits Nutzer aus der Baubranche gibt?

Florian Ertl: Die Denkweise in der Baubranche wandelt sich gerade auf spannende Art und Weise, auch wenn vielleicht langsamer als in klassischen Bürojobs, daher ist die Bezeichnung »digitalisierungsfaul« aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt. Unsere Plattform ist in die-

This article is from: