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RESCH » Sicherheitstipps für Ladungssicherung

Ladungssicherung: Richtig unterweisen

Mit Sicherheitstipps zur ordnungsgemäßen Ladungssicherung für ein sicheres Arbeiten auf der Baustelle. [ RESCH ] Ladungssicherung nimmt einen wichtigen Punkt im Bereich der Arbeitssicherheit ein und sollte aufgrund der Unfallrisiken nicht unterschätzt werden. Immer wieder ereignen sich Zwischenfälle durch fehlende oder mangelhafte Ladungssicherung. Dabei sind Sachschäden und Verletzungen von Personen vermeidbar. Jedoch ist fachkundiges Personal erforderlich, das über die einschlägigen Ladungssicherungsregeln gut informiert ist.

Als hilfreiche Unterstützung kann sich hierbei ein Praxis-Ratgeber erweisen, wie er derzeit von Resch angeboten wird. Mit »20 Sicherheitstipps für eine ordnungsgemäße Ladungssicherung« bieten sich nützliche Informationen, etwa für die regelmäßige Unterweisung des Fahr- und Ladepersonals. Im praktischen DIN A6-Format hergestellt, finden die Sicherheitstipps für eine ordnungsgemäße Ladungssicherung außerdem Platz in jeder Hemdtasche. Um der fortschreitenden Globalisierung sowie der aktuellen Situation in Mittel- und Osteuropa gerecht zu werden, sind die neuen Sicherheitstipps zusätzlich in englischer und ukrainischer Sprache erhältlich. Damit können alle Beschäftigten schnell und einfach unterwiesen werden – mögliche Verständigungsprobleme entfallen. Grundsätzlich gilt es, Sicherheitsregeln so anwendernah, aber eben auch anwenderfreundlich wie möglich zu gestalten. Auf diese Weise erhöht sich die Akzeptanz – gleichzeitig wird allerdings auch die Handhabung erleichtert, weshalb Sicherheitstipps wie jene von Resch dazu beitragen können. J

Unfallpyramide im Bauwesen

[ DOMEBA ] Kaum eine Branche ist so hohen Arbeitsgefährdungen und vielfältigen Sicherheitsrisiken ausgesetzt wie die Bauwirtschaft. Von der Sicherheit in der Höhe über die Arbeit mit Lasten bis hin zum Umgang mit elektrischen Maschinen: Arbeitsunfälle sind leider keine Seltenheit. Um das Unfallgeschehen auf der Baustelle genauer zu analysieren, kommt im Rahmen des Arbeitsschutzes die sogenannte Unfallpyramide zum Einsatz. Damit können neben Vorfällen auch gefährliche Situationen sowie Beinaheunfälle in der Baubranche analysiert werden.

Die verschiedenen Unfallpyramiden dienen vor allem dazu, die Häufigkeit verschiedener Unfallschweren abzubilden, und können so die Grundlage für Handlungsansätze zur Vermeidung dieser Unfälle darstellen.

DOMEBA DISTRIBUTION GMBH

Dabei ermittle die Unfallpyramide die Verteilung unterschiedlicher Unfallschweren, die je nach Häufigkeit übereinander gestapelt werden. Grundlegend kann sie daher als eine statistische Häufigkeitsverteilung verstanden werden, die genutzt wird, um die Wahrscheinlichkeit von Unfallgraden abzubilden. Die Unfallpyramide unterteilt sich in der Regel in vier Ebenen: An unterster Stelle stehen die Beinaheunfälle, die keine schwerwiegenden Konsequenzen nach sich ziehen. Darüber werden die leichten Unfälle gelistet, gefolgt von schweren Unfällen und schließlich tödlichen Unfällen. Anwendung finden könne das Modell bei allen Unfallarten.

Die richtigen Schlüsse ziehen

Grundsätzlich habe das Modell gezeigt, dass schwere oder gar tödliche Unfälle viel seltener als leichte Unfälle oder unsicheres Verhalten auftreten. Während ernsthafte Vorfälle dementsprechend die Spitze der Pyramide bilden, sind sogenannte Beinaheunfälle wesentlich wahrscheinlicher. Klar werde außerdem, dass jedem schweren Unfall eine Vielzahl kleinerer Zwischenfälle vorausgehe. Daher sei es wichtig, jeden Beinaheunfall auf der Baustelle ernst zu nehmen, um dadurch höhere Gefährdungsstufen zu minimieren: Um die Anzahl schwerer und tödlicher Unfälle zu reduzieren, müsse man unsichere Situationen oder riskante Verhaltensweisen von Grund auf verhindern. Nur dann kann Unfällen mit ernsterem Ausgang vorgebeugt werden. J

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