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Klebstoff neu gedacht: passende Produkte für unterschiedlichste Anwendungen

STAUF

Es gibt traditionsreiche Unternehmen – und es gibt Pioniere. Das Familienunternehmen Stauf Klebstoffwerk mit Sitz im nordrhein-westfälischen Wilnsdorf schreibt sich beides zu: Seit der Gründung im Jahr 1828 hat der Hersteller von hochwertigen Klebstoffsystemen für Parkett-, Boden-, Kunstrasen- und Sportbeläge zahlreiche Innovationen auf den Markt gebracht und immer wieder Pionierarbeit bei der Entwicklung neuer Klebstofftechnologien geleistet. Mit »ProForce« bringt Stauf jetzt drei nachhaltige Klebstoffe auf den Markt.

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In der jüngeren Vergangenheit haben sich die Entwickler bei Stauf besonders auf verschiedene ökologische Anforderungen und Aspekte der Nachhaltigkeit fokussiert – zum Beispiel auf die Energie- und Ressourceneinsparung, die Verminderung von CO2-Emissionen und die Recyclingfähigkeit der Eimer. Das Ergebnis heißt »ProForce«: drei nachhaltige Klebstoffe, genauer gesagt der Silanklebstoff »Stauf SPU 510«, der Dispersionsklebstoff »Stauf M2A 910« sowie der Polyurethanklebstoff »Stauf PUK 410«. Diese Neuentwicklungen decken die unterschiedlichsten Bereiche der Parkettverlegung ab und besitzen laut Stauf allesamt zwei wesentli- che Eigenschaften: Sie weisen erstens eine deutlich geringere Dichte und damit zweitens eine wesentlich höhere Ergiebigkeit auf als bisher auf dem Markt erhältliche Produkte.

Holzpflaster stellt aufgrund verschiedener Eigenschaften sehr hohe Ansprüche an einen Klebstoff: »Stauf HPK« wurde speziell für die Verklebung von Holzpflaster hergestellt.

Größere Reichweite bei geringerem Gewicht

Mit den Neuentwicklungen leistet Stauf einen weiteren Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in der Bauchemie, denn mit ihnen würden sich deutlich mehr Quadratmeter Parkett pro Kilogramm Klebstoff verlegen lassen. Zudem sind die füllstofffreien Klebstoffe leichter als herkömmliche Klebstoffe. Das geringere Gewicht spare Ressourcen, wirke sich günstig auf die Transportkosten und -emis- sionen aus und schone darüber hinaus den Verarbeiter. Die geringere Dichte sorge für bis zu 70 Prozent mehr Reichweite bei bis zu 40 Prozent weniger Verbrauch. Für die Verklebung von 100 m2 Parkett werden so laut Stauf bis zu 55 kg weniger Material benötigt.

Eimer aus zu 100 Prozent recyceltem Kunststoff Zu mehr Nachhaltigkeit trägt auch das neue Verpackungsmaterial bei: Die Eimer der drei neuen Produkte werden aus 100 Prozent recyceltem Kunststoff (PCR) produziert, zu dessen Herstellung keine fossilen Rohstoffe nötig sind, so Stauf. Da PCR komplett aus recyclingfähigen Abfällen hergestellt wird, trägt es, im Gegensatz zu anderen Kunststoffen, zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen bei. Konkret gibt Stauf an 0,37 kg CO2 pro Eimer einzusparen.

Beitrag zu Arbeitsschutz und Wohngesundheit

Die Kombination aus einer starken Forschung und Entwicklung und dem Willen, neue Wege zu gehen, habe bereits in den vergangenen Jahrzehnten dazu geführt, dass sich Stauf immer wieder mit den Themen Wohngesundheit, Arbeitsschutz und Nachhaltigkeit auseinandergesetzt hat. So entwickelte Stauf bereits vor über 20 Jahren Parkettklebstoffe auf Silanbasis. Sie kommen komplett ohne Lösemittel aus: eine umwelt- und verarbeiterfreundliche Alternative zu den damals dominierenden lösemittelhaltigen Klebstoffen für den Bodenbereich. Dementsprechend setzte Stauf im Jahr 2000 mit der Entwicklung der sogenannten SMP-Technologie (silanmodifizierter Polymere) und der Herstellung von elastischem 1-Komponenten-Polyurethanklebstoff einen neuen Standard in Sachen Arbeitsschutz und Wohngesundheit. Der erste Silan-Parkettklebstoff, »Stauf SMP 960«, schaffte es laut Stauf innerhalb kürzester Zeit, sowohl den Unternehmensbereich der Parkettklebstoffe als auch die Parkettverklebung im Allgemeinen zu revolutionieren.

Die Silantechnologie ist bis heute grundsätzlich kaum verändert. Im Hinblick auf die Mechanik der silanfunktionellen SMP- und SPU-Klebstoffe sieht das jedoch anders aus – hier hat sich einiges getan. Insbesondere die Stauf-Produkte »SMP 950«, »SPU 460« und »SPU 570« seien Meilensteine in der 20-jährigen SMP-/SPU-Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Alle drei sind patentiert in Bezug auf Festigkeit und/oder kommen weitgehend ohne weichmachende Inhaltsstoffe aus und treten nicht in Wechselwirkungen mit weichmacherempfindlichen Baustoffen, wie zum Beispiel Gussasphalt. Alle SMP- und SPU-Klebstoffe von Stauf sind gemäß GEV EMICODE Siegel als sehr emissionsarm (EC1PLUS) eingestuft. Sie sind allesamt wasserfrei und damit auch für quellempfindliche Holzarten geeignet.

»Challenge accepted«: Spezialist für alle Fälle Ziel der Forschungs- und Entwicklungsarbeit bei Stauf ist es immer gewesen, Bodenund Parkettlegern für alle erdenklichen Herausforderungen ihrer täglichen Arbeit Lösungen zu bieten – zum Beispiel mit »Stauf WEP 180«. Die Grundierung wurde speziell zur Rettung mürber Estriche entwickelt. Besonders in Bestandsbauten kommt es häufig vor, dass der in die Jahre gekommene Estrich Risse und Unebenheiten aufweist. »WEP 180« ist eine multifunktionelle, lösemittelfreie 2K-Epoxidharzgrundierung auf Dispersionsbasis: Sie bietet laut Hersteller durch ihr extrem hohes Eindringvermögen in mineralische Mörtelsysteme eine deutliche Erhöhung der Festigkeiten. Durch die kurze Trocknungszeit und Verfestigung der Oberfläche ist eine »Rettung« von mürben Estrichen sehr schnell möglich. Zusätzlich kann das Produkt als Dampfbremse auf Zementestrichen mit erhöhter Restfeuchte bis zu 4 CM-Prozent eingesetzt werden.

»ProForce«: Das sind drei nachhaltige Klebstoffe, der Silanklebstoff »Stauf SPU 510«, der Dispersionsklebstoff »Stauf M2A 910« sowie der Polyurethanklebstoff »Stauf PUK 410«.

Herausforderung Holzpflaster

Holzpflaster stellt aufgrund verschiedener Eigenschaften sehr hohe Ansprüche an einen Klebstoff: Die im Vergleich zum Längsholz viel stärkere Saugfähigkeit des Hirnholzes verlangt nach einem sehr guten Benetzungsverhalten. Die Einlegezeit muss also entsprechend lang sein. Insbesondere muss dabei auch eine gute Streichbarkeit gewährleistet werden. Die vom Klebstoff erzeugte Holzquellung muss möglichst gering sein, und: Der Klebstoff soll das ungehinderte Quellen und Schwinden des Hirnholzes so gut wie möglich reduzieren, um unnötige Fugenbildung und Quelldruck in der Fläche zu vermeiden. Er muss aber auch als spannungsmindernde Schicht dienen, um eine Überbeanspruchung des Untergrundes zu vermeiden. Gleichzeitig müssen Holzpflasterklebstoffe vor allem im Industriebereich zum Beispiel gegen Zutritt von Wasser, Kühlflüssigkeiten, Benzin, Öl oder starke Klimaschwankungen beständig sein. Stauf hat sich all diesen Herausforderungen gestellt. »Stauf HPK« wurde speziell für die Verklebung von Holzpflaster entwickelt: Der weichplastische Dispersionsklebstoff unterstützt die gute Rutschhemmung, die hohe Verschleißfestigkeit und die geringe elektrische Leitfähigkeit von Holzpflaster. Er ist nach Angaben des Herstellers imprägniermittel- und ölbeständig und bietet Anwendern eine gute Streichbarkeit. »HPK« zeichne sich außerdem durch eine lange Einlegezeit aus.

Safety first: Ableitfähiger Dispersionsklebstoff Auch für explosionsgefährdete Räume und solche, in denen Elektronik untergebracht ist, hat die Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei Stauf eine Lösung gefunden: »Stauf D3-L« ist ein ableitfähiger Dispersions-Bodenbelagsklebstoff, mit dem sicheres Verkleben zum Beispiel in Laboren und ESD-Bereichen gelingt. Durch den Einsatz von »D 3-L« in Kombination mit Kupferband kann ein ableitfähiger Bodenaufbau hergestellt werden. Durch seine guten Benetzungseigenschaften können leitfähige Beläge dauerhaft sicher verklebt werden.

Schwergewichte leicht gemacht

Jetzt können Anwender auch der Schwerkraft trotzen: Möglich macht das »Stauf Extreme Tack«. Der Montageklebstoff verspricht, dass mit ihm das Verkleben unterschiedlicher Materialien auf Holz, Betonwänden und -decken sowie Mauerwerk gelingt. Auch das Befestigen von Fußund Zierleisten, Klinkern und Ziegelsteinen sowie Deckenplatten sei kein Problem. Der Klebstoff sorge für Soforthaftung von über 200 kg/m² bei vollflächiger Verklebung. »Stauf Extreme Tack« ist standfest und tropft nicht. Auftragen lässt sich der emissionsarme und nahezu geruchsneutrale Klebstoff mit dem Spachtel oder der Kartusche. Nach dem Aushärten ist der Klebstoff überstreichbar.

Unser Titelbild: Forschung und Entwicklung innovativer Produkte wird bei Stauf groß geschrieben. Jetzt bringt der Klebstoffhersteller mit »ProForce« drei nachhaltige Klebstoffe für unterschiedliche Bereiche der Parkettverlegung auf den Markt.

Andreas Iser neuer Geschäftsführer Finanzen und Organisation

DBL

Der 48-jährige Andreas Iser ist seit 1. Januar 2023 neuer DBL-Geschäftsführer für Finanzen und Organisation. Damit ist der Startschuss zum Umbau der DBL-Geschäftsführung erfolgt – und die Weichen in Richtung einer neuen Struktur im Verbund gestellt.

Andreas Iser wechselt aus dem Vorstand des Metzgereifachgroßhandels Evenord in die Geschäftsführung der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH. Seine Karriere begonnen hat er beim Handelsriesen Metro. Nach Management-Stationen als CFO beim Lebensmittelfachgroßhändler Omega Sorg und als Global Head of Business Development beim damaligen Textil-Start-up Naketano folgte der Aufstieg bei Evenord, wo er als Geschäftsführer und Vorstand verantwortlich für Finanzbuchhaltung, Controlling und Unternehmensstrategie zeichnete.

Wachstum im Steildachgeschäft durch Creaton-Übernahme

WIENERBERGER

Andreas Iser, neuer DBL-Geschäftsführer für Finanzen und Organisation.

»Wir freuen uns, dass wir mit Andreas Iser einen erfahrenen Unternehmensarchitekten mit Macher-Mentalität für den DBL Verbund gewinnen konnten«, sagt Dirk Hischemöller, der in der DBL Geschäftsführung weiterhin für Marketing und Vertrieb zuständig sein wird. «Es gilt nun, vor allem den Fortschritt auf den Feldern der Digitalisierung und Prozessoptimierung voranzutreiben – hierfür ist Andreas Iser mit seiner Erfahrung im Bereich Change Management prädestiniert«, ergänzt Urs Raschle, DBL Geschäftsführer für Recht und Strategie.

Der 48-Jährige steht für eine pragmatische und lösungsorientierte Führungskultur. Im Rahmen einer intensiven Einarbeitung sowohl in der DBL Zentrale als auch bei verschiedenen regionalen DBL Partnern lernt er den Verbund kennen. »Nur wenn ich die grundlegenden Prozesse durchdringe, kann ich vollauf verstehen, was die DBL ausmacht – und Strategien entwickeln, wie sich der Verbund noch leistungsstärker und zukunftsorientierter aufstellen kann«, so der Manager. Aus der Zentrale in Zirndorf steuert er den Strukturwandel innerhalb des DBL Verbundes und will Tradition, Transformation und Innovation miteinander verbinden. Andreas Iser stammt gebürtig aus Franken, ist verheiratet und hat vier Kinder. J

Mario Beermann löst Frank Reintjes als Werksleiter ab

ETEX GERMANY EXTERIORS GMBH

Mit Wirkung zum 1. Januar hat Mario Beermann die Leitung der Etex Germany Exteriors-Werke in Beckum und Heidelberg übernommen. Er folgt damit auf Frank Reintjes, der nach rund 30 Jahren Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand ging. Beermann ist seit 1991 im Unternehmen tätig und hat bislang als Produktionsleiter diverse verantwortungsvolle Fachfunktionen im Werk Beckum wahrgenommen. Zunächst übernahm der heute 57-Jährige Positionen im Bereich Anlagenplanung und mechanische Instandhaltung, zuletzt übte er die Produktionsleitung im Werk Beckum aus.

Frank Reintjes begann nach Abschluss seines Studiums 1992 seine berufliche Laufbahn im Unternehmen als Projektingenieur für Verfahrenstechnik in Beckum. Nach weiteren Stationen innerhalb Etex übernahm er zum 1. Oktober 2012 die Leitung des Faserzementwerkes in Beckum. Seit 2018 verantwortete er zudem die Werksleitung der Farbenfabrik in Heidelberg.

Mit seiner neuen Position als Werksleiter ist Mario Beermann seit Januar zudem Mitglied im Geschäftsleitungskreis der Etex Germany Exteriors GmbH. J

Wienerberger hat die geplante Übernahme von Creaton unter Vorbehalt der Genehmigung der zuständigen Wettbewerbsbehörden angekündigt. Die acht deutschen Produktionsstandorte des traditionsreichen Herstellers mit rund 800 Beschäftigten in Bayern, Thüringen, Sachsen und NRW sollen in die Wienerberger übergehen. Künftig werden dann über 2 200 Beschäftigte an 25 Produktionsstandorten unter einem Dach arbeiten. Dieser Schritt soll die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens im bedeutenden Markt nachhaltiger Produkte und Lösungen für energieeffizienten Neubau, im Markt der Bestandssanierung sowie im Wassermanagement stärken, teilt Wienerberger mit. Durch die geplante Übernahme werde die Vorreiterrolle von Wienerberger bei Innovation und Dekarbonisierung im Bereich der Steildachlösungen weiter gefestigt. Alle Produktionsstandorte der Creaton sollen bestehen bleiben. Wienerberger erwartet, dass durch den Zusammenschluss und den Einsatz der intern entwickelten Technologien die Transformation der Branche in Richtung der Umwelt- und Klimaziele schneller und wirtschaftlicher erreicht werden können.

Wienerberger mit derzeit über 1 400 Beschäftigten an 17 deutschen Standorten gehört nach eigenen Angaben zu den führenden Anbietern von Baustofflösungen für die gesamte Gebäudehülle in Deutschland. Insbesondere in den Produktgruppen Wand und Fassade habe sich das Unternehmen im Bereich des Neubaus einen ausgezeichneten Ruf geschaffen. Creaton ist ein Hersteller von Tondachziegeln und Betondachsteinen. Ergänzt wird das Portfolio durch ein breites Sortiment an Solartechnik und Dachsystemzubehör. An acht deutschen Standorten werden Produkte für den zentral- und osteuropäischen Markt hergestellt.

»Die geplante Zusammenführung ermöglicht uns, die deutschland- und europaweite Marktdurchdringung im Bereich Dachziegel weiter zu stärken sowie mit Dachsteinen und Photovoltaik zu erweitern«, so Wienerberger-Geschäftsführer Jürgen Habenbacher. » Mithilfe unserer neuen Kolleginnen und Kollegen und der regionalen Erweiterung in der Werksstruktur können wir noch näher an unseren Kunden sein und können Service- und Lieferfähigkeit erheblich ausbauen. So ermöglichen unsere Produkte und Systemlösungen ein energieeffizientes, gesundes, klimafreundliches und wirtschaftlich vernünftiges Wohnen.« Creaton-Geschäftsführer Sebastian Dresse ergänzt: »In den letzten Jahren konnten wir auf Basis unserer etablierten Marke Creaton, der deutschlandweiten Kundennähe und effizienter Produktionen unsere Position im Steildach insbesondere durch innovative digitale Hilfsmittel sowie den Aufbau der Photovoltaik-Sparte spürbar verstärken. Insofern freuen wir uns, mit Wienerberger einen finalen Aktionär gefunden zu haben, mit dem wir unsere Entwicklung weiter vorantreiben können.« Die Akquisition würde möglich durch den geplanten Kauf der französischen Creaton-Mutterfirma Terreal (Suresnes/bei Paris) durch die Wienerberger AG (Wien). Creaton Polen, Österreich und Südosteuropa sind nicht Teil der Transaktion. Die Gesamttransaktion unterliegt der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden. Mit einem Abschluss wird im Jahresverlauf 2023 gerechnet. Bis dahin werden beide Unternehmen selbstständig und unabhängig voneinander agieren. J

Anne Gillenkirch übergibt an Michaela Ernesti

PRÜM

Nachdem Anne Gillenkirch mehr als 25 Jahre als Assistentin der Geschäftsführung bei Prüm tätig war und ab 2012 zusätzlich die Pressearbeit übernommen hatte, wird sie das Unternehmen

Ende April verlassen, um, wie sie sagt, mehr Zeit für ihr Privatleben zu haben. Im April 2023 wird sie ein letztes Mal an der BAU teilnehmen, um sich persönlich zu verabschieden. Den Presse- und Anzeigenbereich hat Michaela Ernesti zu Beginn des Jahres übernommen. Bereits seit 2008 gehört Ernesti zur Marketing-Abteilung und trägt seitdem auch Verantwortung für den Anzeigenbereich. Dabei stand sie stets in enger Verbindung zur redaktionellen Arbeit mit Anne Gillenkirch. J

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