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Seit dem 15. Januar 2023 leitet Martina Baden die Geschäfte der Döllken Profiles GmbH sowie die Business Unit »Profiles« der Surteco SE.

In den letzten beiden Jahren hat die Surteco Group intensiv an der Neuausrichtung der Strategie des Gesamtkonzerns gearbeitet. Zur erfolgreichen Umsetzung dieser Strategie ist zum 1. Januar 2023 eine neue Organisation in Kraft getreten, in der die Geschäfte der Döllken Profiles GmbH und der Tochterunternehmen zukünftig in der Business Unit »Profiles« vereint werden. »Wir freuen uns sehr, mit der neuen Organisation auf Surteco Ebene sowie dem Eintreten von Martina Baden als Geschäftsführerin der Döllken Profiles GmbH einen wichtigen Struktur- und Generationswechsel zu vollziehen und Döllken Profiles zukunftsorientiert aufzustellen«, so Wolfgang Moyses, CEO der Surteco Group. Auch Martina Baden blickt positiv in die Zukunft. » Ich freue mich, die Erfolgsgeschichte von Döllken Profiles fortschreiben zu dürfen. Wir sind mit einem erfahrenen, hochmotivierten Team sowie unseren systemischen Produktlösungen in dieser anspruchsvollen Marktlage, national wie international, hervorragend aufgestellt.« J

»Wir entwickeln und produzieren Produkte mit Mehrwert, um den Anwendern in Industrie und Handwerk das Leben zu erleichtern. Das treibt uns täglich an.«

Partnerschaftliches Miteinander: »Wir hören unseren Kunden zu«

METABO

Metabo ist ein gutes Beispiel für eine schwäbische Erfolgsgeschichte. Kommendes Jahr kann der Elektrowerkzeug-Hersteller aus Nürtingen seinen 100. Geburtstag feiern. Ein Jahrhundert, in dem sich Metabo stetig weiterentwickelt hat. Denn das Unternehmen nutzt Tradition und Erfahrung, um immer wieder mit cleveren Innovationen Schrittmacher der Branche zu werden. Dabei setzt Metabo auf ein Miteinander auf Augenhöhe und ist so ein echter Partner, der sämtliche Werkzeuge aus einer Hand bietet. In jeder Metabo-Maschine steckt echtes Herzblut – denn was die Nürtinger anpacken, das machen sie mit Leidenschaft.

Metabo sieht sich als Problemlöser. »Unsere Kunden verlassen sich auf uns. Sie brauchen einen Partner, auf den sie jederzeit zählen können. Wir hören ihnen genau zu, weil wir wissen und verstehen wollen, was sie für ihre tägliche Arbeit brauchen. Denn wir verfolgen konsequent ein Ziel: Wir wollen professionellen Anwendern die Arbeit so leicht wie möglich machen«, sagt Henning Jansen, CEO von Metabo. Entscheidend sind seiner Meinung nach dabei auch die kurzen und unkomplizierten Entscheidungswege bei Metabo. Möglich wird das durch die enge Verzahnung der Entwicklung und Produktion, die am Standort Nürtingen nur ein Stockwerk voneinander entfernt sind.

Partnerschaftliches Miteinander

Die Nürtinger haben den Anwender von Sekunde eins an im Sinn. Hinzu kommen ausgereifte und durchdachte Prozessschritte – die Nürtinger Produktion hat laut Jansen eine der höchsten Wertschöpfungstiefen in der Branche. »Wir verfügen über einen extrem hohen Automatisierungsgrad und jahrzehntelanges Know-how in der Fertigung. Hier in Nürtingen erlebt man eine pulsierende Produktion hautnah mit und sieht, wie ein Elektrowerkzeug Stück für Stück entsteht. Und zwar von Anfang bis Ende«, erläutert Stefan Pratz, Leiter Produktion und Werktechnik bei Metabo.

Das Ziel: Anwendern Maschinen zu liefern, auf die sie sich in jeder Hinsicht verlassen können. Und das auch unter widrigen Umständen bei Staub, Hitze oder Kälte. »Wir entwickeln und produzieren Produkte mit Mehrwert, um den Anwendern in Industrie und Handwerk das Leben zu erleichtern. Das treibt uns täglich an.« Das partnerschaftliche Miteinander wird auch unter den Mitarbeitenden gepflegt. Für sie gibt es bei Metabo individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und zahlreiche Zusatzleistungen. Dabei hat die Ausbildung einen hohen Stellenwert im Unternehmen. Nachwuchskräfte können sowohl kaufmännische als auch technische Berufe erlernen. Außerdem ist

»CAS«

Cordless Alliance System

Metabo hat als Technologieführer im Jahr 2018 die markenübergreifende Akku-Allianz »CAS« (Cordless Alliance System) ins Leben gerufen. Innerhalb der Allianz sind alle Maschinen mit einem Akku zu 100 Prozent kompatibel. Mit »CAS« stehen Anwendern mehr als 300 Maschinen – und damit sämtliche Geräte, die sie für ihre Arbeit benötigen – zur Verfügung. Für die Anwender liegen die Vorteile buchstäblich auf beziehungsweise ein duales Studium möglich. Eine eigene Werkstatt für die technischen Ausbildungsberufe zeichnet das Unternehmen aus. Der partnerschaftliche und familiäre Umgangston sorgt für ein Arbeitsumfeld, in dem jene Produkte entstehen können, die von den Kunden so geschätzt werden, ist sich Jansen sicher. in der Hand. Verschiedene Gewerke, viele Geräte – und alles funktioniert mit demselben Akku und Ladegerät. Denn die Maschinen, Akkus und Ladegeräte der 18 Voltklasse der »CAS«-Partner sind untereinander kompatibel – und zwar von aktuell mehr als 30 verschiedenen Marken. Und »CAS« wächst weiter: Bis Ende 2023 strebt Metabo 50 Partner innerhalb der Allianz an.

Auf Augenhöhe

Die Firma Hanebutt etwa ist so ein Beispiel für zufriedene Kunden. Der Dachdeckerbetrieb mit angeschlossener Zimmerei aus Hannover wollte einen echten Partner. Deshalb haben sich die Geschäftsführer Heiner und Henning Hanebutt für Metabo entschieden. »Wir arbeiten partnerschaftlich und auf Augenhöhe mit unseren Kunden. Und das macht Metabo auch. Wir passen einfach sehr gut zusammen. Für uns war klar, wir möchten keine zehn Partner haben, wir wollen einen. Einen echten Partner. Und das ist Metabo. Metabo erfüllt alle unsere Anforderungen und ist immer schnell zur Stelle. Da kommt kein anderer Hersteller ran«, sagt Heiner Hanebutt, Geschäftsführer der Dachdeckerei. Hanebutt restauriert derzeit die Juliustürme des Hannover Rathauses. Dabei sind auch verschiedene Metabo Maschinen im Einsatz. Hanebutt-Bauleiter Thomas Rischbieter ist von Metabo überzeugt: »Wir sind mit Metabo sehr zufrieden. Der Service ist sehr gut, das Team hat immer ein offenes Ohr für uns und ist sehr flexibel und rundum zuverlässig. Das wissen wir sehr zu schätzen.« Dem stimmt Kollege David zu: »Die Metabo Werkzeuge machen einfach Spaß. Sie sind handlich und leistungsstark. Und durch ›CAS‹ sind wir sogar noch flexibler. Genau das brauchen wir, wenn wir hoch oben auf dem Dach arbeiten. Unterm Strich können wir mit den Metabo Maschinen richtig was wegschaffen.«

Kooperation das Gebot der Stunde

Die marken- und herstellerübergreifende Akku-Allianz »CAS«, die von Metabo 2018 ins Leben gerufen wurde, ist ein weiterer Beleg für partnerschaftliches Miteinander. Als innovativer Technologieführer

»Wir sind mit Metabo sehr zufrieden. Der Service ist sehr gut, das Team hat immer ein offenes Ohr für uns und ist sehr flexibel und rundum zuverlässig.«

Heiner Hanebutt Geschäftsführer Dachdeckerei Hanebutt ist Metabo damit in der Branche vorausgegangen. »Wir haben als Erste eine Akku-Allianz auf den Weg gebracht, die für andere Hersteller offen ist«, so Jansen. Die Akkutechnologie von Metabo ist die Basis von »CAS«. Metabo hat die Vorteile kabelfreier Maschinen früh erkannt und die Entwicklung von Akkus und ihrer Zellen stark vorangetrieben. Ein Durchbruch war die Entwicklung der LiHD-Akkupacks in 2015 – damals ein Quantensprung in der Akkutechnologie. Metabo steht mit den Anwendern in intensivem Austausch. Und in vielen dieser Gespräche steht ein Wunsch ganz oben: die Flexibilität, mit nur einem Akku-System und den Maschinen verschiedener Hersteller arbeiten zu können. Genau das macht Metabo mit »CAS« möglich. Und davon können nicht nur die Anwender profitieren, sondern auch der Fachhandel, die »CAS«-Partner und Metabo gleichermaßen. Für »CAS« ist Kooperation also das Gebot der Stunde. Die Partner der Akku-Allianz begegnen sich auf Augenhöhe. »Metabo hört zu –seinen Kunden, seinen Mitarbeitern und seinen CAS-Partnern«, erzählt der CEO. Vielleicht ist das das Geheimnis der Erfolgsgeschichte, die längst über Schwaben hinausgeht.

Außenanlagen | Gestaltung & Technik

Wartungsfreier Pflasterbelag »CombiConnect«

Betonwerk Pfenning

Lange Zeit floss der Erlenbach in Bad Bergzabern in der Südpfalz unterirdisch durch Rohrleitungen. Nun schlängelt sich der Bachlauf auf einer Strecke von insgesamt 800 Metern vom Schwanenweiher über das Privatgelände des Hotels Luisenpark bis in den vorderen Abschnitt des Kurparks. Im Rahmen des Projekts »Offenlegung des Erlenbachs« wurden auch einige Wege und ein Parkplatz neu befestigt. Damit diese Flächen möglichst wartungsfrei unterhalten werden können und gleichzeitig den Verkehrsbelastungen standhalten, entschieden sich die Planer für den »CombiConnect« des Betonwerks Pfenning als Betonpflasterbelag.

Mit dem Förderprojekt »Aktion Bau Plus« sollen Gewässer in Rheinland-Pfalz in einen ökologisch einwandfreien Zustand gebracht werden. Nachdem zunächst im April 2021 die Schotten geöffnet wurden und das Wasser des Erlenbachs unterhalb des Hotels Seeblick in sein neues Bachbett einfließen konnte, liefen im Sommer desselben Jahres die umfangreichen Gestaltungsarbeiten entlang des Bachlaufes an. Einen Schwerpunkt der Arbeiten bildete auch die Befestigung einiger Wege und Parkplätze auf dem Areal des Kurparks.

Gesucht: Belag, der Belastungen standhält Günter Burkhart, der inzwischen im Ruhestand ist, begleitete das Projekt federführend. »Bei der Befestigung der etwa 1 500 m² großen Flächen waren uns zwei Punkte besonders wichtig. Erstens suchten wir nach einem Belag, der den Verkehrsbelastungen der Fahrzeuge auf den Parkplätzen dauerhaft standhält. Einige Flächen werden häufig auch von Wohnmobilen genutzt und sind daher schon recht hohen Scherkräften ausgesetzt, wenn die z. T. recht schweren Fahrzeuge auf den Flächen rangieren. Hier war es uns besonders wichtig, ein Pflastersystem zu verwenden, bei dem die Fugen ihre Funktion als elastischer Puffer zwischen den Steinen in optimaler Weise wahrnehmen können, damit es nicht zu Verschiebungen der Steine kommt«, erklärt er. Zweitens habe man nach einem Belag gesucht, der auch langfristig wenig Pflegeaufwand bereite.

Durch EPDM-Profil für hohen Lastabtrag geeignet Fündig wurde man schließlich beim Pflasterhersteller Beton Pfenning: Das Pflastersteinsystem »CombiConnect« wird nicht mit Sand oder Splitt verfugt. Stattdessen werden die Fugen mit Ethylen-PropylenDien-Kautschuk (EPDM) ausgebildet. Hendrik Jäger, Verkaufsleiter bei Pfenning, erläutert: »Schon seit längerer Zeit haben wir nach Alternativen gesucht, die die Verlegung vereinfachen und die stets eine optimal ausgeprägte Fuge garantieren. Der Werkstoff EPDM (Ethylen-Propylen-DienKautschuk) war schließlich die Lösung. In Belastungstests haben wir herausgefun- den, dass sich dieser Synthesekautschuk sehr gut als Fugenmaterial eignet. Bei unserem Betonsteinsystem ›CombiConnect‹ sind die Steine mit einem werkseitig fixierten, steinumfassendem EPDM-Profil ausgestattet. EPDM ist ein dynamisches Material und damit hervorragend geeignet für einen maximalen Lastabtrag. Gemäß der DIN 18318 ergeben sich stets normgerechte Fugenbreiten von 4 mm.«

Darüber hinaus sei das Fugenmaterial EPDM unbedenklich und gut recycelbar. Auch zeichnet es sich durch seine hohe Verschleißfestigkeit aus: Es ist nach Angaben von Pfenning frost- und tausalzresistent sowie temperaturbeständig zwischen -50 und +145 °C.

Für Belastungsklasse BK 3,2 geeignet

Ein weiterer Vorteil des Systems: Die Fuge kann, so der Hersteller, anders als bei konventioneller Bauweise nicht ausgewaschen werden, sodass der Einsatz von Kehr-Saugmaschinen unbedenklich ist.Mit diesen Eigenschaften qualifiziert sich »CombiConnect« für die Belastungsklasse Bk 3,2, denn zwei wichtige Voraussetzungen an die Belastungsfähigkeit werden erfüllt: Die Fugen bleiben dauerhaft gemäß den Anforderungen gefüllt. Günter Burkhart ergänzt:»Damit ist dieses Steinsystem optimal geeignet für die Befestigung der Flächen im Kurpark, die einer stärkeren Belastung ausgesetzt sind. Schäden durch ausgetragenes Fugenmaterial sind bei diesem wartungsfreien System nahezu ausgeschlossen.«

Die Platzgestaltung ist formal, nur wenige Elemente gliedern den Freiraum und lassen ausreichend Raum für Aktionsflächen und eine flexible Nutzung des Eingangsbereichs.

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