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Lösungen für den digitalen Verkauf von Baustoffen
MASSFELLER I BETON2GO
Auf der BAU informiert Beton2Go Messebesucher über Lösungen für den digitalen Verkauf von Baustoffen. Der Spezialist für Betontankstellen hat ein SB-Terminal entwickelt, über das Baustoffhändler und Fachbetriebe beliebige Baustoffe kontaktlos, schnell und ohne Verkaufspersonal anbieten können. Die jeweiligen Produkte werden digital angelegt, der Verkauf erfolgt bargeldlos.
Der Kunde wählt das gewünschte Produkt und die jeweilige Menge per Touchscreen selbstständig aus. Die Bezahlung erfolgt direkt am Terminal per EC- oder Kreditkarte oder über ein hinterlegtes Kundenkonto nach Verifizierung mittels RFID-Chip und PIN-Eingabe.
Der Baustoff-Kiosk kann für den Verkauf von Beton und beliebigen Baustoffen eingesetzt werden: Der Betreiber legt Rollrasen, Bordsteine und andere Materialien individuell im System an und verkauft die Produkte über das Selbstbedienungsterminal. Der Kunde bestellt kontaktlos und ohne lange Wartezeiten. Auch die Bezahlung erfolgt digital. Der Baustoff-Kiosk kann autark genutzt werden oder in Kombination mit der Betontankstelle sowie dem Schüttgutautomaten von Beton2Go. Bei bereits installierten Anlagen lässt sich die Lösung problemlos nachrüsten. Auch die Anbindung eines Webshops ist möglich. Nach der Erstinstallation eines Baustoff-Kiosks kann der Betreiber selbstständig Produkte anlegen, Preise ändern oder Kundendaten bearbeiten.
Zeitsparende und intuitive Auftragsabwicklung nerschaftlichen Zusammenarbeit.« Diese äußert sich später beispielsweise in regelmäßigen Jour fixes, in denen die Projektleiter anstehende Themen koordinieren, um das DMS zielgerichtet auszubauen.
Das Terminal ermöglicht eine zeitsparende, benutzerfreundliche und intuitive Auftragsabwicklung. »Aufgrund des Fachkräftemangels haben viele Unternehmen in der Baubranche mit Personalengpässen zu kämpfen. An digitalen und automatisierten Lösungen führt in Zukunft daher kein Weg vorbei. Mit dem Selbstbedienungsterminal unterstützen wir die Betriebe und entlasten die Mitarbeiter im Tagesgeschäft«, so Lukas Massfeller, Geschäftsführer von Beton2Go. Interessierte können sich auf der BAU am Messestand sowohl über den digitalen Baustoff-Kiosk als auch über das gesamte Portfolio des Baustoffexperten informieren.
Baurechnungseditor ist die gefragteste Lösung Für alle smartPS-DMS-Lösungen können Schnittstellen zu ERP-Systemen und Anwendungen unterschiedlicher Hersteller zur Verfügung gestellt oder programmiert werden. Die aktuell gefragteste Lösung ist der Baurechnungseditor. »Auf Baurechnungen
Auf Baurechnungen wird gestrichen, neu berechnet und kommentiert. Mit dem Baurechnungseditor von smartPS funktioniert das auch digital.
»Dokumentenmanagementsystem«: Ein langes Wort, kurz erklärt
Smartps
Die Baubranche setzt auf digitale Wege, um Rechnungen, Akten oder Prozesse zu verwalten. Ablegen, verknüpfen, exportieren: Die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) beendet das Papierchaos. smartPS geht mit Bauunternehmen den Schritt in die digitale Zukunft. Auf der BAU präsentiert das Unternehmen die Einsatzmöglichkeiten der Software »enaio«.
»Hochbau, Tiefbau oder Stahlbau – kein Bauunternehmen ist identisch. Jeder Kunde erwartet etwas anderes von einem Dokumentenmanagementsystem«, sagt smartPS-Geschäftsführer Matthias Frank. Das Unternehmen realisiert moderne Lösungen mit der Software ›enaio‹, seit 1990 eines der führenden DMS. »Von der ersten Minute an beraten wir umfassend und zeigen auf, wie ›enaio‹ individuell angepasst werden kann.«
Maßgeschneiderte DMS-Lösungen
So entstehen maßgeschneiderte DMS-Lösungen. Zum Beispiel digitale Bauakten, eine digitale Rechnungseingangsbearbeitung, Personal- oder Vertragsmanagement und vieles mehr. Die Möglichkeiten sind umfangreich. Bei der Suche nach der richtigen Software ist es Bau-Akteuren wichtig, einen Partner mit Erfahrung in der Branche zu finden. »Zahlreiche Projekte mit Bauunternehmen helfen uns dabei, Geschäftsprozesse neuer Kunden schnell zu verstehen«, sagt Mike Eckstein, Account Manager bei smartPS. Im April ist er wie Matthias Frank auf der Messe in München. Beiden ist die persönliche Betreuung sehr wichtig: »Auf der BAU gehen wir mit vielen Unternehmen den ersten Schritt einer part-
Schritt für Schritt: der Rohbau mit gefüllten KLB-Mauersteinen
Nachhaltig bauen mit Leichtbeton-Mauerwerk dank mineralischer Bestandteile und hoher Speichermasse: Durch die gute Dämmwirkung garantieren KLB-Mauersteine einen hohen Brand-, Schall- und Wärmeschutz – sogar bei einschaliger Bauweise.
»Hochbau, Tiefbau oder Stahlbau – kein Bauunternehmen ist identisch. Jeder Kunde erwartet etwas anderes von einem Dokumentenmanagementsystem. Von der ersten Minute an beraten wir umfassend und zeigen auf, wie ›enaio‹ individuell angepasst werden kann.«
Matthias Frank, Geschäftsführer smartPS wird gestrichen, neu berechnet und kommentiert. Das funktioniert digital mindestens genauso einfach wie auf dem Papier«, so Matthias Frank. Beträge und Zahlungsinformationen liest die Software automatisch aus. Nach digitalen Korrekturen an der Rechnung werden Summen unmittelbar neu berechnet. Das Nachunternehmen kann direkt per Mail über die Änderungen informiert werden.