Produktkatalog Software f체r Technische Geb채udeausr체stung, Energieeffizienz und Architektur.
Software zur Bewertung der Energieeffizienz
Bauteile Hochbau U-Wert / Dampfdiffusion Programm zum Berechnen und Verwalten von Bauteilen aller Art für Aufgaben im Hochbau und in der Technischen Gebäudeausrüstung. Freie Verwaltung von Baustoffen und Bauteilen. Berechnen von U-Werten aus dem Schichtaufbau mit automatischer Umrechnung. Unterstützung zahlreicher Sonderfälle für Lufträume, transparente und nicht-transparente Bauteile. Schichtdicken-Optimierung. Bauteile mit bekanntem U-Wert, zusammengesetzte Bauteile. Temperaturprofil mit Taupunkt. • • • • • • • • • • • • • • • • • •
U-Wert nach DIN EN ISO 6946 Fenster-Berechnung nach EN ISO 10077-1 Baustoff-Datensätze nach DIN, ÖN und SIA Bauteile mit homogenem Schichtaufbau zusammengesetzte Bauteile (z. B. Fassaden) U-Wert aus Temperatur-Messdaten berechnen Schichtdicken-Optimierung zur Einhaltung vorgegebener Wärmedurchlasskoeffizienten Temperaturprofil als Grafik und Tabelle ruhende Luftschichten, Befestigungen und Umkehrdächer Berechnung der Wärmeübergangswiderstände nach EN ISO 6946, Anhang A Ermittlung des Flächengewichts Grafiken als Bild und Druck optional: Modul Dampfdiffusion mit frei wählbaren Randbedingungen Tauwasserausfall und Verdunstung nach Glaser Nachweis mehrerer Kondensationszonen bei komplexen Schichtaufbauten Glaserdiagramm für Winter- und Sommerfall Nachweis von Kernkondensat Datenverbund mit Heiz-/Kühllast, thermischer Gebäudesimulation, EnEV / DIN V 18599
Energieeffizienz Nichtwohngebäude + Wohngebäude nach DIN V 18599 Programm zum einfachen und schnellen Erstellen bedarfsorientierter Energieausweise für Nichtwohngebäude und Wohngebäude aller Art und Komplexität gemäß EnEV / DIN V 18599 und EEWärmeG im Einoder Mehrzonenmodell für Neubau oder Bestand mit oder ohne Nachweis nach Verbrauchsdaten. Original-Formularapplikation gemäß EnEV. Schnittstellen für „integrale Planung“. • • • • • • • • • •
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DIN V 18599 Teil 1 bis 10 (2011-12) inkl. Bbl. 2 (2012-06) Zonierung, Ein- und Mehrzonenmodell Zonen aus Räumen zusammensetzbar Editieren im interaktiven Anlagenschema Bedarfsausweis für Gebäude aller Art und Größe als Neubau und im Bestand Verbrauchsausweis Nichtwohngebäude und Wohngebäude Nachweis der Einhaltung des EEWärmeG in novellierter Fassung 2011 Referenzgebäude und -anlage automatisch freies Eingeben von Modernisierungs-Tipps oder Übernehmen von Standards Unterstützung moderner Anlagen, Systeme und Verfahren, u. a. WP, Mikro-KWK, Solarthermie, PV, solare Kühlung, passive Kühlung, bedarfsgeführte Regelung, LED, Glasdoppelfassaden, etc. einfache Variantenbildung durch Funktion „Daten zentral ändern“ schnell, einfach, sicher, übersichtlich Verwendung eines eigenen Rechenkerns CAD-Import aus Raumtool 3D, IFC, GBIS / AutoCAD MEP und Revit MEP Datenverbund mit Heiz-/Kühllast, thermischer Gebäudesimulation optional: Module Energiebericht, Wirtschaftlichkeit, Musteranlagen eingesetzt u. a. bei allen Bundesbaubehörden
Software zur Bewertung der Energieeffizienz
Energieeffizienz Wohngebäude nach DIN V 18599 Programm zum einfachen und schnellen Erstellen bedarfsorientierter Energieausweise für Wohngebäude aller Art und Komplexität gemäß der EnEV für Neubau und Bestand mit oder ohne Nachweis von Verbrauchsdaten. Original-Formularapplikation gemäß EnEV. 3D-Gebäudemodell und Schnittstellen für „integrale Planung“. • • • • • • • • • • • • • •
DIN V 18599 Teil 1 bis 10 (Ausgaben 2011-12) inkl. Bbl. 2 (2012-06) Option: Zone aus Räumen zusammensetzen Editieren im interaktiven Anlagenschema Bedarfsausweis für Neubau und Bestand Referenzgebäude und -anlage automatisch freies Eingeben von Modernisierungs-Tipps oder Übernehmen von Standards Verbrauchsausweis Wohngebäude Bedarfsausweis Wohngebäude optional: Anlegen eigener Musteranlagen einfache Variantenbildung durch Funktion „Daten zentral ändern“ schnell, einfach, sicher, übersichtlich CAD-Import aus Raumtool 3D, IFC, GBIS / AutoCAD MEP und Revit MEP Datenverbund mit Heiz-/Kühllast, thermischer Gebäudesimulation optional: Module Energiebericht, Wirtschaftlichkeit, Musteranlagen
Energieeffizienz Wohngebäude nach DIN V 4108 / 4701 Programm zum einfachen und schnellen Erstellen bedarfsorientierter Energieausweise für Wohngebäude aller Art und Komplexität gemäß der EnEV für Neubau und Bestand mit oder ohne Nachweis von Verbrauchsdaten. Original-Formularapplikation gemäß EnEV. 3D-Gebäudemodell und Schnittstellen für „integrale Planung“. • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
aktuelle EnEV mit Verweisen auf DIN V 4108-6 Anh. D (2003-06), DIN V 4701-10 (2003-08), DIN V 4701-10/A1 (2006-12) und Beiblatt 1 (2007-02) Editieren im interaktiven Anlagenschema Bedarfsausweis für Neubau und Bestand eingebundene dena-Formular-Applikation freies Eingeben von Modernisierungs-Tipps oder Übernehmen von Standards Baukörper und 3D-Geo-Assistent Verbrauchsausweis Wohngebäude Bedarfsausweis Wohngebäude Jahresheizwärmebedarf nach Monatsbilanz-, Heizperiodenverfahren oder manuelle Eingabe Musteranlagen DIN V 4701-10 Anlegen eigener Musteranlagen Verarbeiten von Herstellerangaben einfache Variantenbildung durch Funktion „Daten zentral ändern“ schnell, einfach, sicher, übersichtlich Verwendung eines eigenen Rechenkerns optional: CAD-Import aus Raumtool 3D / IFC, GBIS / AutoCAD MEP und Revit MEP Datenverbund mit Heiz-/Kühllast, thermischer Gebäudesimulation eingesetzt u. a. bei allen Bundesbaubehörden
EnEV Energieausweis Verbrauch Programm zum einfachen und schnellen Berechnen von verbrauchsorientierten Energieausweisen auf Grundlage der Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (EnEV) für feste oder variable Abrechnungszeiträume. Erstellen entsprechender Nachweis-Dokumente für Wohn- und Nichtwohngebäude auf Basis der OriginalEnEV-Formular-Applikation.
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Software zur Auslegung der TGA: Heizung
Norm-Heizlast DIN EN 12831 Programm zum Berechnen der Heizlast nach EN 12831 und DIN EN 12831 für Projekte im In- und Ausland. Schnelles, einfaches, tabellarisches Editieren von Räumen mit vielen Eingabehilfen, u. a. Ketten-Maße, Dachgauben und automatisierte Verknüpfungen von Bauteilen mit Nachbarräumen. Wärmebrücken. Berechnung erdreichberührender Bauteile wahlweise vereinfacht oder detailliert. Datenverbund mit TGA, GBIS, AutoCAD und Revit MEP, Raumtool 3D. • • • • • • • • • • • • • • • • •
DIN EN 12831 inkl. nationalem Anhang nach Bbl. 1 (2008-07) ÖN EN 12831, SN EN 12831 (SIA 384.201) EN 12831 europaweite Anwendung Sprach-Versionen EN 12831 NF (frz.), BS (engl.) Wärmebrücken pauschal oder detailliert Zusatzaufheizleistung global oder raumweise Berechnung erdreichberührter Bauteile vereinfacht oder ausführlich nach EN ISO 13370 Berechnung horizontaler und vertikaler Randdämmungen an Bodenflächen Kettenmaß-Assistent (zur einfachen Eingabe der Außenbemaßung) Baukörper-Assistent (zur automatischen Erzeugung der Raumbegrenzungsflächen komplizierter Raumgeometrien, z. B. Dachräume, -gauben) Flächen- und Volumen-Assistent (zur einfachen Eingabe von Raum- bzw. Umschließungsflächen und Volumina, z. B. bei offener Bauweise) logisches Gebäudemodell mit Raumverweisen Bilanzschaubilder, Grafiken und Variantenvergleich zentrale Datenänderungsfunktion CAD Import Raumtool 3D / IFC, GBIS / AutoCAD MEP und Revit MEP Datenverbund mit Kühllast, thermischer Gebäudesimulation, EnEV / DIN V 18599
Heizkörperauslegung VDI 6030 Programm zum Auslegen von Raumheizkörpern nach VDI 6030 mit oder ohne Berücksichtigung der thermischen Behaglichkeit. Einlesen und Verarbeiten von Original-Datensätzen der Hersteller im Format BDH 2.0 oder VDI 3805. Anwendung des Programms für Neubauplanung und Altbausanierung, z. B. Nachrechnen oder Umrechnen vorhandener Heizkörper. Schnelles tabellarisches Arbeiten mit laufender grafischer Kontrolle. Einfaches Umschalten und Prüfen von Alternativen, z. B. Fabrikat, Sortiment oder Randbedingungen der Auslegung. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
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VDI 6030 Blatt 1 und EN 442 Hersteller-Datensätze VDI 3805-6 oder BDH 2.0 Fabrikate und Sortimente im Projekt kombinierbar Heizkörperauslegung konventionell oder unter Berücksichtigung von thermischen Behaglichkeitskriterien (Anforderungsstufen 1 bis 3) optional Fallluft- und Strahlungsausgleich typische „Auslegungsprofile“ speichern automatische Schnellauslegung Auslegung innerhalb vorgegebener Toleranzen Berücksichtigung von Druckstufe, Oberfläche Verfügbarkeit, Anschlussart und Anschlussvariante Leistungsaufteilung automatisch oder manuell Nach- und Umrechnen vorhandener Heizkörper zentrale Datenänderungsfunktion Berücksichtigung der Aufheizreserve durch separaten Heizkörper oder Anhebung der Vorlauftemperatur oder des Massenstroms Ermittlung der realen Rücklauftemperatur schnell und einfach Alternativen vergleichen Zubehör automatisch gemäß Herstellerangaben Massenauszug für LV oder Angebot Bilanzschaubild bzw. grafische Ergebnisdarstellung Import/Export GBIS / AutoCAD MEP / Revit MEP Datenverbund mit Heizlast, Rohrnetz und Flächenheizung
Software zur Auslegung der TGA: Heizung
Rohrnetzberechnung Heizung Programm zum Auslegen, Nachrechnen und Abgleichen beliebig großer und komplexer Zweirohr-Heizungsnetze inkl. Ventileinstellung. Das Programm unterstützt Industrie-Armaturen-Datensätze, u. a. Thermostat- und Regulierventile, Festwiderstände, Überström-, Durchfluss- und Differenzdruckregler. Wasser oder andere Flüssigkeiten. Mit Hilfe von „Reihen“ lassen sich individuelle Planungsstandards definieren und dem Netz oder Teilnetzen zuordnen. Zahlreiche Hilfen für schnelles, einfaches, sicheres Editieren und Kontrollieren. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
Neubau und Altbausanierung Dimensionieren und Nachrechnen hydraulischer Abgleich und Ventileinstellungen Industrie-Datensätze VDI 3805-2 Differenzdruckregler, Durchflussregler, Überströmregler und kombinierte Regler Schwerkraft und Wärmeverlust optional Berücksichtigung der Ventilautorität beliebige Medien (z. B. Wasser mit Zusatz) strömungsabhängige zeta-Wert-Berechnung Zweirohrsysteme - Verästelungssysteme Tichelmannsche Rohrführung Einrohrheizung mit Spezialventilen Verteiler-Anschlüsse (z. B. Fußbodenheizung) beliebig kombinierbare Systeme Berechnung von Kältenetzen Anlagen mit mehreren Heizkreisen Berücksichtigung der Regeldifferenz (1 K, 2 K) Überwachung von Mindestnennweiten beliebige Gleichzeitigkeiten schnelles Arbeiten mit Netzbauteilen Wärmedämmung nach EnEV visuelle Darstellung des aktuellen Stranges Massenzusammenstellung mit Artikelnummer Import/Export GBIS / AutoCAD MEP / Revit MEP Datenverbund mit Heizkörperauslegung und Flächenheizung
Fußbodenheizung DIN EN 1264 Auslegen einer Flächenheizung auf Basis von Herstellerdaten. Als „Schnellauslegung“ kann eine Auslegung unter Annahme von Standardbedingungen sofort im Anschluss an eine Heizlastberechnung erfolgen. Möglichkeit zur Detail-genauen Planung mit Abzugs- und überbauten Flächen, Randzonen, Zuleitungen, integrierten Heizkreisen, Flächenteilungen, etc. Optimierung der Vorlauftemperatur und des Materialverbrauchs. Restwärmebedarf. Materialauszug mit Artikel-Nummern. • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
Einlesen von Hersteller-Datensätzen Auswahl eines Systems aus Typliste, z. B. FB-Heizung, Industriefußboden, Wandheizung Vorgaben von Vorlauftemperatur, minimaler und maximaler Spreizung Nachweis kritischer Räume und Vorlauftemperatur-Optimierung Randzonen automatisch generieren One-Click-Schnell-Auslegung inkl. Heizkreiseinteilung autom. Heizkreisteilung bei Grenzwert-Überschreiten von Druckverlust oder Rohrlänge Heizkreise mit fixen Maßvorgaben, z. B. Beachtung von Estrichfugen Rand- und Verweilzone integriert oder in separaten Heizkreisen Reihenschaltung von Heizkreisen, z. B. Windfang / WC / Flur Berechnung von Wärmeüberschüssen, z. B. Flur mit Heizkreisverteilern Varianten-Auslegung mit unterschiedlichen Randbedingungen optionales Anrechnen der Wärmeabgabe durchlaufender Zuleitungen Beachten unterschiedlicher Dämmung und Unterbodentemperaturen Abgleich und Ventilvoreinstellung projektbezogen oder je Heizkreisverteiler grafisches Zuordnen von Heizkreisen auf Verteileranschlüsse vielseitige Ausdrucke inkl. Querformat-Variante Datenverbund mit Heizkörper- und Rohrnetzberechnung Massenauszug inkl. Zubehörermittlung und Datanorm-Schnittstelle
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Software zur Auslegung der TGA: Klima / Lüftung
Kühllast und Raumtemperatur VDI 2078 / 6007 Berechnen des instationären Verhaltens und der maximalen Kühllast von Räumen und Gebäuden gemäß Ausgabe 2012 der VDI 2078. Berechnen der dynamischen stündlichen Raumtemperaturen und operativen Temperaturen mit allen Einflussfaktoren der Geometrie, Bauphysik, Nutzung, inneren und äußeren Lasten und Betriebsweisen. Anwendung für Nachweise aller Art sowie zur Optimierung von Gebäude und Anlage oder ihres Zusammenwirkens. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
Ausgaben 2012 der VDI 2078 und VDI 6007 thermisch-energetische Stundensimulation Klimaeinfluss von Großstadtzentren Import U-Werte inkl. Schichtaufbau autom. Berechnung der Speicherfähigkeit aperiodischer Auslegungsfall (CDP, CDD) Sonderfall des periodisch eingeschwungenen Zustandes winkelabhängige Durchstrahlung tageslichtabhängige Beleuchtungs-Steuerung div. Konditionierungen je Betriebszeitenart Wechselwirkung von Gebäude und Anlage aktive Bauteile Auslegung von Kühldecken und Regelungen schnelle einfache Programmsteuerung über animiertes SOLAR-COMPUTERGebäudeschema grafische Sofortkontrolle von Lastprofilen parametrisierte Grafiken (Kurve, Balken, Torte) zoombare Verlaufsgrafiken individuell gliederbare Druckaufträge komplette Validierung, Konformität nach ISO/IEC 17050-1 CAD-Import Raumtool 3D / IFC, GBIS / AutoCAD MEP und Revit MEP Datenverbund mit Heizlast, thermischer Gebäudesimulation, EnEV / DIN V 18599
Wohnungslüftung DIN 1946-6 inkl. Bbl. 1 Programm zum komfortablen Berechnen lüftungstechnischer Maßnahmen nach DIN 1946-6 unter Berücksichtigung der bauphysikalischen, hygienischen, lüftungs- und gebäudetechnischen Eigenschaften und des Energieverbrauchs eines Gebäudes. Lüftungsmöglichkeiten mit ihren Auswirkungen auf das Lüftungskonzept lassen sich schnell, einfach und sicher auch für komplexe Projekte in wenigen Schritten darstellen. Vielseitiger Datenverbund mit Heizlast, EnEV, DIN V 18599 und CAD. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
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DIN 1946-6 (2009) und Beiblatt 1 (2012) DIN 18017-3 (2009) freies Gliedern in Nutzungseinheiten Nutzungseinheiten aus Räumen zusammensetzen Geo-Assistent und komfortable Bedien-Hilfen grafische Plausibilitätskontrolle Abrufen Windklassen, Anforderungskriterien Beachtung von Feuchteschutz, Infiltration, Hygiene, Energie und Schallschutz automatisches Prüfen der Notwendigkeit Berechnung fensterloser Sanitärräume wahlweise ausführlich oder nach DIN 18017 Berechnen aller System- und Lüftungsarten Unterscheiden nach Betriebsstufen Ermitteln aller notwendigen Luftvolumenströme Lüftungskomponenten je nach Systemwahl realitätsnaher Nachweis Lüftungsbetriebsstufen Norm-Kennzeichnungen der Lüftungssysteme Datenprotokoll, Zusammenstellungen Nachweis Lüftungskonzept nach Anhang Luftmengenplan für DIN EN 12831-Berechnung Formblätter nach Anhang C, D, E und F Raum-Import aus Heizlast, EnEV / DIN V 18599 Raum-Import aus Raumtool 3D / IFC, GBIS / AutoCAD MEP und Revit MEP
Software zur Auslegung der TGA: Klima / Lüftung
Luft-Volumenstrom-Berechnungen Programm zum schnellen und einfachen Berechnen von Zu- und Abluftvolumenströmen für Räume in Gebäuden aller Art nach verschiedenen DIN-, EN-, VDI-Vorschriften und Richtlinien. • Raum-Volumenstromberechnung nach diversen Richtlinien und Vorschriften • DIN EN 13779: Lüftung von Nichtwohngebäuden – Allgemeine Grundlagen und Anforderungen für Lüftungs- und Klimaanlagen und Raumkühlsysteme • DIN 1946-4: Raumlufttechnik – Teil 4: Raumlufttechnische Anlagen in Gebäuden und Räumen des Gesundheitswesens • DIN 1946-7: Raumlufttechnik; Raumlufttechnische Anlagen in Laboratorien (VDI-Lüftungsregeln) • DIN 18032-1: Sporthallen – Hallen und Räume für Sport und Mehrzwecknutzung Teil 1: Grundsätze für die Planung • VDI 2052: Raumlufttechnische Anlagen für Küchen • VDI 2053: Raumlufttechnische Anlagen für Garagen • VDI 2082: Raumlufttechnik – Verkaufsstätten (VDI-Lüftungsregeln) • VDI 2089-1 E: Technische Gebäudeausrüstung von Schwimmbädern – Hallenbädern • Bestimmung des Mindest-Außenluftstroms nach der Arbeitsstättenrichtlinie • Volumenstromermittlung aus der Norm-Heiz- oder Kühllast • Raum-Import aus Heizlast, EnEV / DIN V 18599 • Raum-Import aus Raumtool 3D / IFC, GBIS / AutoCAD MEP und Revit MEP
Luftkanalnetz Druckverlust, Abgleich und Aufmaß Vielseitiges Programm zum Berechnen von Luftkanalnetzen aller Art und jeder Größe. Schnelles tabellarisches Editieren. Druckverlustberechnung mit Abgleich für gesamtes Netz oder Teilnetze. Dimensionierung oder Nachrechnung. Planungs-Varianten mit zentraler Datenänderung. Positionslisten für Kanalaufmaß nach Abschnitten, Räumen oder Gebäudeteilen. Abrechnungs-Varianten. • • • • • • • • • • • • • • • • • •
Dimensionierung eckiger, runder und ovaler Kanalquerschnitte (auch Nachrechnen) Dimensionierung nach Normzahlreihen, Bauteilkatalogen oder in beliebigen Rasterschritten Druckverlustberechnung und Abgleich beliebige gasförmige Medien strömungsabhängige zeta-Wert-Berechnung Grenzwerte für Geschwindigkeit/Druckgefälle Unterscheidung laminare/turbulente Strömung automatische Generierung von Teilstrecken Simulation Betriebsverhalten (Gleichzeitigkeiten) Visualisierung des ungünstigsten Luftweges Aufmaß nach DIN 18379 und ÖN H 6015 Abrechnung nach Fläche, Länge, Anzahl, Gewicht Stücklisten und Zusammenstellungen mit Preisen, Fertigungs- und Montagezeiten Aufmaß Verbindungen, Dämmungen, Materialien Mindestwandstärken gemäß Druckstufen Gesamt- oder Teilabrechnungen Einbauteile, Kombistücke und Ausschnitte Import/Export GBIS / AutoCAD MEP und Revit MEP
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Software zur Auslegung der TGA: Sanitär
Trinkwasser DIN 1988-300 Programm zum schnellen, einfachen und sicheren Bearbeiten, Berechnen, Auslegen und Optimieren von Trinkwasseranlagen in Projekten aller Art und Größe gemäß DIN 1988-300. Berechnung Rohrnennweiten, Wärmedämmung, Druckerhöhungsanlagen, Druckminderer, Zirkulation. Nennweiten-Optimierung. Grafische Benutzerführung mit visueller Darstellung der Netzlogik und des Schemas des aktuellen Stranges. Umfangreiche fabrikatneutrale Stammdaten sowie Import-Schnittstelle VDI 3805-17. • • • • • • • • • • • • •
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DIN EN 806, EN 1717 und DIN 1988-300 (2012) DVGW-Arbeitsblätter W551, W553 und W557 Wohn-, Gewerbe- oder öffentliche Projekte Anlagen mit Wasser oder frei verwaltbaren Medien schnelles, einfaches und sicheres Editieren des Netzes inkl. der raumbezogenen Nutzungseinheiten visualisiertes Netzschema mit Schema des jeweils aktuellen Stranges umschaltbare Ansicht auf Kalt- und Warmwassernetz sowie Fließwege oder Zirkulationskreise Visualisierung kritischer Fließwege und Bauteile differenziertes Berechnungsverfahren auf Basis von Lastberechnungen Überwachung von Minimaltemperaturen in Umlaufstrecken Berechnen von Druckerhöhungsanlagen, Druckminderern, Hydranten und Pumpenförderströmen Optimieren mit Hilfe nennweitenabhängiger Auslegungskriterien freie Voreinstellungen für Rohre, Strangregulierventile, Festwiderstände, Filter, Wasserzähler, Enthärtungs- und Dosieranlagen, sonstige Apparate und Wärmedämmungen wahlweise Auslegung nach maximalen Fließgeschwindigkeiten, Norm- oder Spitzendurchfluss Vorgabe oder Berechnung des Mindest-Versorgungsdrucks Dimensionierungs-Optionen für erlaubte Nennweitensprünge einstellbare Ausdrucke, gegliederte Massenauszüge Raum-Import aus Heizlast, EnEV / DIN V 18599 optionaler Netz-Import aus GBIS / AutoCAD MEP und Revit MEP
Entwässerung DIN EN 12056/752 Programm zum schnellen, einfachen und sicheren Bearbeiten, Berechnen, Auslegen und Optimieren von Entwässerungsanlagen und -systemen für Gebäude und Grundstücke nach DIN EN 12056 und 752 sowie DIN 1986-100. Grafische Benutzerführung mit vielen Bedienungshilfen und Kontroll-Funktionen, u. a. Ermittlung und Visualisierung der Fließwege. Bearbeitung beliebig großer und komplexer Projekte. Detaillierte Massenauszüge. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
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DIN EN 12056 – Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden DIN EN 752 – Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden DIN 1986-100 – Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke gesamtplanerische Betrachtung des Entwässerungssystems senkrechte oder mit Gefälle verlegte Leitungen Schächte, Heizölsperren, Sandfänge, Abscheider, Rückstauverschlüsse, Abwasserhebeanlagen, Reinigungsöffnungen Misch- und Trennsysteme, Schmutz- und Regenwasserleitungen Kanalanschluss, Grund- und Sammelleitungen, Einzel- und Sammelanschlussleitungen Fall- und Umgehungsleitungen Einzel- und Sammel-Hauptlüftung, direkte und indirekte Nebenlüftung Umlüftung, Sekundärlüftung, Lüftungsventile, Lüftungshauben Vorgabe oder Berechnung des Rohrsohlengefälles Ermitteln der Dachabläufe Bemessen der Notüberläufe und Regenrückhaltung Überflutungs- und Überlastrechnung schnelles, einfaches Arbeiten mit Baugruppen Massenzusammenstellung mit Artikelnummern Wohn-, Gewerbe- oder öffentliche Projekte produktneutrale Datensätze Visualisierung des Füllungsgrades von liegenden Leitungen Visualisierung der Entwässerungsanlage automatisches Ableiten eines Standard-Entwässerungsnetzes aus dem Trinkwassernetz
Software zur thermisch-energetischen Gebäude-/Anlagensimulation
Thermische Gebäudesimulation VDI 2078 / VDI 6007 / VDI 2067-10 Thermisch energetische Jahressimulation gemäß VDI 2078 / 6007 und Berechnen des Energiebedarfs für Heizen, Kühlen, Be- und Entfeuchten gemäß VDI 2067 Blatt 10. Berechnen der dynamischen stündlichen Werte mit allen Einflussfaktoren der Geometrie, Bauphysik, Nutzung, inneren und äußeren Lasten und Betriebsweisen. U. a. Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes und der Überschreitungshäufigkeit von Raumtemperaturen. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
Thermisch-energetische Stundensimulation gemäß VDI 2078 (2012), VDI 6007 (2012) und VDI 2067-10 (2011) stündliche TRY-Klimadaten des DWD für alle deutschen Klimazonen, extrapolierte TRY-Klimadaten für 2035 für Normal- und Extrem-Wetter optional: TRY-Klimadaten für Standorte in Österreich, auf Anfrage in Serviceleistung: TRY-Klimadaten für Orte weltweit Berücksichtigen des Mikroklimas urbaner Zentren realitätsnahe Abbildung von Fassaden-Eigenschaften mit Beschattung, Sonnenschutz und auftriebsinduzierter Fensterlüftung Nutzungsprofile für Arbeits- und Nichtarbeitstage dynamisches Temperatur- und Speicherverhalten im Schichtaufbau der raumumschließenden Bauteile winkelabhängige Durchstrahlung tageslichtabhängige Beleuchtungs-Steuerung div. Konditionierungen je Betriebszeitenart Wechselwirkung zwischen Gebäude und Anlage Berechnen erforderlicher Kühlleistungen bei vorgegebenen verfügbaren maximalen Lasten Simulieren von Bauteilaktivierungen (z. B. Kühldecken) und Regelstrategien Verläufe der Raumtemperatur und operativen Temperatur Häufigkeits-Statistik im Jahresverlauf auftretender Temperatur-Zustände Jahresübergradstunden zum Nachweis thermischer Behaglichkeiten nach DIN 4108-2 Berechnen des Jahresenergiebedarfs für Heizen, Kühlen, Be- und Entfeuchten kompatible Gebäude-, Nutzungs- und Lastdaten mit Kühllastberechnung schnelle einfache Programmsteuerung über animiertes Gebäudeschema grafische Sofortkontrolle von Lastprofilen parametrisierte Grafiken (Kurve, Balken, Torte), zoombare Verlaufsgrafiken individuell gliederbare Druckaufträge Datenverbund mit Gebäudeprogrammen für EnEV / DIN V 19599 und Heizlast Import Gebäudedaten aus Raumtool 3D / IFC Import/Export GBIS / AutoCAD MEP und Revit MEP komplette Validierung nach VDI 2078, Konformität nach ISO/IEC 17050-1
Wirtschaftlichkeitsberechnung VDI 2067-1 und VDI 6025 Programm zur normgerechten Wirtschaftlichkeitsberechnung gebäudetechnischer Anlagen nach VDI 2067 und weitergehenden betriebswirtschaftlichen Berechnungen nach VDI 6025. Einzelne Komponenten lassen sich zu Investitionsobjekten zusammenfassen und übersichtlich in Ein- und Auszahlungen gliedern. Vielseitige tabellarische und grafische Auswertungen. Statische und dynamische Preisentwicklungen runden die Möglichkeiten des Programms ab. • • • • • • • • • • • •
Ausgaben 2012 der VDI 2067 Blatt 1 und VDI 6025 Standard-Nutzungsdauern und Aufwand für Instandhaltungen und Wartungen als Datensatz mitgeliefert und anpassbar Visualisierung der Kostenentwicklung Eingaben für kapitalgebundene, verbrauchsgebundene, betriebsgebundene und sonstige Kosten Wirtschaftlichkeitsberechnung nach Kapitalwertmethode, Annuitätsmethode, modifiziert-interner Zinsfußmethode und Amortisationsmethode Berücksichtigung von Ersatzinvestitionen unter Beachtung der Preisänderungssätze innerhalb des Betrachtungszeitraums freie Wählbarkeit der Periodenlänge (Jahr, Halbjahr, Vierteljahr, Monat) Berücksichtigung der Fälligkeiten von Ein- oder Auszahlungen Ermittlung des Restwertes Methoden-Vergleich für ein gewähltes Investitionsobjekt Kostenentwicklung, Zusammenstellung nach Kostengruppen statische und dynamische Preisentwicklung
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Software für sonstige Anwendungen
Wärmebrückenberechnung Programm zum Berechnen der Psi-Werte von 2D-Wärmebrücken nach DIN EN ISO 10211 mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode und Berechnen von f-Werten für Feuchte-Analysen betreff Tauwasseranfall und Schimmelbildung nach DIN 4108-2. Wärmebrückenkatalog. Zahlreiche Hilfen für effizientes Arbeiten und integriertes Planen mit Bauphysik- und Gebäudeprogrammen runden das Programm ab. • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
Detaillierte Wärmebrückenberechnung DIN EN ISO 10211 Mindestanforderungen Wärmeschutz DIN 4108-2 (2011) Baustoffdaten DIN 4108-4 bzw. DIN/ÖN ISO 10456 freies Editieren der Wärmebrückenelemente durch Polygone Zuordnen von Baustoffen und Randbedingungen je Element Skalieren ggf. im Hintergrund vorhandener Konstruktionen Option zum Abruf von Standard-Wärmebrücken aus Katalog gemäß DIN 4108-2 Bbl. 2 bzw. Referenzbeispielen DIN EN ISO 10211 leistungsstarke Trimmwerkzeuge für Polygone und Element-Kanten Abruf-Tabelle für Standard-Randbedingungen automatische Generierung eines FEM-Gitters einstellbare Gitterweite und Schrittzahl der Iteration Psi-Wert-Berechnung mit geforderter Rechengenauigkeit optionale Berechnung der f-Werte Visualisieren kritischer Bereiche für Tauwasserausfall und Schimmelpilzbildung umfangreiche Anzeige- und Kontroll-Optionen Normgerechte Dokumentation als Report mit tabellarischen und grafischen Darstellungen Import-Option des Schichtaufbaus aus U-Wert-Berechnung Export der Psi-Wert-Liste für Heizlast sowie EnEV / DIN V 18599 Export der Wärmebrückenkonstruktionen als dxf- oder dwg-Dateien
Datanorm Modulares Softwarepaket zur Verarbeitung von Datanorm in allen Details: Mit dem Programm „K92“ erstellt ein Anwender projektbezogen Leistungsverzeichnisse und Angebote durch Abruf von Datanormsowie eigenen Daten; autom. LV-Generierung aus TGA-Massenauszügen; Mengen-Umrechnung auf Liefereinheiten; „Blitz-Bearbeitungsfunktion“ für Anwender, die produktorientiert arbeiten. Das Programm „V92“ ist eine Lösung für Produkt-Hersteller, um Datanorm-Daten selbst herzustellen und komfortabel in allen Details zu verwalten; MS-Office-Schnittstelle, Preispflege-Funktion, etc. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
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Import von TGA-Artikelstammdaten Datanorm 3.0, 4.0 und 5.0 Konvertieren von Datanorm 3.0 auf 4.0/5.0 Verwalten von Artikelstammdaten mehrerer Hersteller Verwalten mehrerer Versions-Stände je Hersteller Kurztext, Langtext, Dimensionstext, Matchcode Unterstützung aller Datanorm-Textkennzeichen Platzhalterfunktion in Dimensionstexten Verwalten eigener Artikel-Stammdaten im kompletten Datanorm-Standard Verwalten mehrerer Währungseinheiten Verwalten von bis zu 10 Preisen je Artikel Preispflegefunktion inkl. Rundungs-Optionen Umrechnungsfunktion für Währungen Erfassen und Verwaltung von LVs und Angeboten frei verwaltbare LV-Gliederungsrahmen Import von Massenauszügen aus TGA-Berechnungen inkl. automatisierter LV/Angebots-Erstellung Kalkulation mit Rabattgruppenverwaltung Umrechnen von Angeboten alternativer Preisgruppen oder Währungen Möglichkeit zur Sprachkonvertierung kalkulierter Angebote optionale Tastatur-Schnell-Erfassung von LVs und Angeboten ohne Mausbedienung LV/Angebots-Export im GAEB-Standard DA81 und DA83 Export von Artikelstammdaten im Standard Datanorm 4.0 oder 5.0
Software für Integrale Planung
Integrale Planung - Mehr als ein Schlagwort Alle, die heute mit Planung, Bau und Inbetriebnahme einer Immobilie zu tun haben, sehen sich mehr oder weniger mit dem Begriff „integrale Planung“ konfrontiert. Es steht ein Umbruch bevor, etwa vergleichbar mit dem Wechsel vom Zeichen-Bleistift zur Maus, vom Taschenrechner zum PC oder von der Schreibmaschine zur Textverarbeitung vor gut 35 Jahren. Grundgedanke beim integralen Planen ist, Planungs- und Handlungsabläufe mit Hilfe passender EDV-Mittel zu rationalisieren, effektiver zu arbeiten und damit Kosten zu sparen.
Integrale Planung und TGA Die technische Gebäudeausrüstung (TGA) stellt einen definierten Teil der Gewerke einer Immobilien-Planung dar. TGA-Aufgabenstellungen fallen in allen HOAI-Planungsphasen an. Die Daten, die in der TGA verarbeitet werden müssen, sind detailliert und eng mit dem Gebäude und seinen Anlagen verbunden. Sollen Daten und Ergebnisse gewerkübergreifend im Sinne integralen Planens genutzt werden, muss eine Software, die integrales Planen unterstützt, entsprechend flexibel mit durchgängigen Datenmodellen, Import/Export-Schnittstellen und Integrationsmöglichkeiten ausgestattet sein. SOLAR-COMPUTERSoftware ist entsprechend konzipiert und entwickelt, und viele SOLAR-COMPUTER-Kunden praktizieren schon heute integrales Planen zum Vorteil von Bauherren und Immobilienbetreibern.
SOLAR-COMPUTER-3D-Gebäudemodell Schlüssel zum Erfolg für integrales Planen in der TGA ist ein in allen SOLAR-COMPUTER-Programmen integriertes SOLARCOMPUTER-3D-Gebäudemodell: Unabhängig von Normen und Gesetzen werden in dem Modell Raum- und Bauteildaten so verwaltet, wie es der Realität des Bauwerks entspricht. Erst im „zweiten Schritt“ komplettiert SOLAR-COMPUTER die Daten mit Norm-spezifischen Zusatz-Eigenschaften; alles spielt sich im Hintergrund ab, ohne dass ein Anwender dies merkt; er freut (oder wundert) sich nur darüber, wie schnell und einfach sich Berechnungen für Heizlast, Kühllast, thermische Gebäudesimulation oder EnEV / DIN V 18599 durchgängig miteinander kombinieren lassen.
Modulares SOLAR-COMPUTER-Software-Konzept Eine weitere Voraussetzung für integrales Planen schafft das SOLAR-COMPUTER-Konzept einer speziellen modularen Software-Organisation, die ein Verteilen und Ausführen von Planungsabläufen flexibel auf verschiedenen Arbeitsplätzen möglich macht; sei es in einem Rechner-Netzwerk mit zentralem Server oder dezentral. Gleichzeitig garantiert die Software beim Arbeiten im Team oder zwischen Planungspartnern immer eindeutige Verantwortlichkeiten für Daten und Ergebnisse. Auch unterstützt die Software zeitlich paralleles Arbeiten an verschiedenen Arbeitsplätzen im gleichen Projekt. Werden zwei Arbeitsvorgänge (z. B. Heizlastberechnung und Heizkörperauslegung) auf einem System durchgeführt, verzahnen sich die Programme automatisch, ohne dass der Anwender etwas von dem modularen Konzept merkt.
Zusammenspiel mit CAD Hier arbeitet SOLAR-COMPUTER „an vorderster Front“ und ganz im Sinne integralen Planens auf dem neuestem Technologie-Stand des „Building Information Modeling“ (BIM). Erste große Planungsunternehmen setzen SOLAR-COMPUTER-Software mit allen aktuellen BIM-Features („GBIS“, bidirektional, Unterstützung von Zeichnungs-Änderungen) zusammen mit Autodesk-Revit-Produkten ein und begleiten die Softwareanwendungen erfolgversprechend mit BIM-gerechten Arbeitsanweisungen für Arbeitsabläufe und Verantwortlichkeiten. Hohen Stellenwert hat für SOLAR-COMPUTER auch die international und in Deutschland vom BMVBS im buildingSMART e. V. propagierte CAD-Schnittstelle IFC. Im einfachsten Fall stehen nur dxf- oder dwg-Dateien zur Verfügung; auch hierfür bietet SOLAR-COMPUTER mit dem „Raumtool 3D“ eine Einlesemöglichkeit und anschließendes Verbinden mit Gebäude- und Anlagenberechnungen.
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Software zum intelligenten Verbinden mit CAD (Gebäude)
Raumtool 3D Raumtool 3D ist eine Software zum schnellen, einfachen und sicheren grafischen Erfassen von Gebäudedaten im europäischen Bemaßungs-Standard für die Weiterverarbeitung in SOLAR-COMPUTER-Berechnungs-Programmen. Das Erfassen erfolgt in Projekt-Layern mit Durchsicht auf einen Hintergrund-Layer, der den Grundriss einer aus CAD oder anderweitig erzeugten DXF-, DWG-, pdf- oder Bild-Datei darstellt. Optional steht eine Import-Schnittstelle im buildingSMART-Standard IFC 2x3 zum Einlesen von 3D-Zeichnungen entsprechender CAD-Anbieter (Autodesk, Nemetschek, Grafisoft, etc.) zur Verfügung. • • • • • • • • • • •
Intuitive Gebäudeerfassung DXF/DWG- und Bild-Dateien als Vorlage im Hintergrundlayer Einstellbare Fangpunktsensitivität Zeichnen im 2D-Modus von Wänden, Fenstern, Türen, Decken, Dächern und Gelände Gebäudeorientierung über Nordpfeil U-Werte zuordbar automatische Raumgenerierung Generierung der TGA-spezifischen Abmaße (Innen-, Außen- und Mittel-Abmaße) Überprüfung im 3D-Modus vielfältige Visualisierungsmöglichkeiten Visualisieren eventueller Unstimmigkeiten über IFC eingelesener 3D-CADZeichnungen mit komfortablen Möglichkeiten zum Nachbessern • Nachvollziehbare Hüllflächenauswertung • Datenverbund mit Heizlast-, Kühllast-, Simulations- und Energieeffizienz-Programm
IFC-Import-Schnittstelle Alternativ zum Einlesen von dxf- oder dwg-Dateien steht zum Aufbereiten von 3D-Zeichnungen eine höherwertige Schnittstelle im Standard „IFC 3x2 Stufe 2“ zur Verfügung. Neben üblichen Geometrien liefert der IFC-Standard zusätzliche logische Gebäudedaten, die Raumerkennungen mit Bauteilen, Nachbarschaftsbeziehungen und Randbedingungen möglich machen. Der internationale und in Deutschland vom BMVBS unterstützte IFC-Standard ist im buildingSMART e. V. veröffentlicht. Auf der Homepage sind CAD-Anbieter aufgeführt, die den IFC-Export aktuell schon unterstützen, u. a. Autodesk, Nemetschek, Grafisoft, etc. Im Raumtool 3D wird die automatisierte Raumerkennung sofort visualisiert und damit kontrollierbar gemacht. Bei Bedarf lässt sich das 3D-Gebäude im Raumtool 3D frei anpassen. Besonders wichtig wird diese Möglichkeit, wenn die zugrunde liegenden Zeichnungen noch Zeichen-Ungenauigkeiten aufweisen, z. B. sich überlappende oder nicht angeschlossene Wände. Ein Projektprüfungs-Service rundet die Anwendung des Raumtools 3D ab. Im Raumtool 3D werden alle aus IFC übernommenen Bauteilmaße innenund außenmaßbezogen verwaltet, daraus das 3D-SOLAR-COMPUTERGebäudemodell automatisch generiert und passend zur Verarbeitung in den SOLAR-COMPUTER-Gebäudeprogrammen für Heiz- und Kühllast, thermische Gebäudesimulation, EnEV / DIN V 18599 sowie TGA-Anlagenprogrammen exportiert.
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Software zum intelligenten Verbinden mit CAD (Gebäude + TGA)
GBIS - intelligentes Verbinden mit AutoCAD MEP Tool für alle Fachplaner, die Berechnungs-Programme von SOLAR-COMPUTER für Gebäude und Anlagen intelligent mit AutoCAD MEP verbinden möchten. GBIS erzeugt SOLAR-COMPUTER-Werkzeugkästen auf der Oberfläche von AutoCAD MEP, prüft Zeichnungen auf „nicht rechenbare Zeichendetails“, bereitet Zeichnungsdaten für Berechnungszwecke auf, visualisiert Rechenergebnisse und pflegt diese in die Zeichnungen ein, u. a. durch Redimensionieren von Rohr- und Leitungs-Netzen. Die GBIS-Bauteilverwaltung koordiniert die Bauphysik-Vorgaben des zeichnenden Architekten mit den Anforderungen der rechnenden Ingenieure. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
Grundrisse für EnEV / 18599, Heizlast, Kühllast und Gebäudesimulation aufbereiten Norm-übergreifend durchgängiges Arbeiten Erkennen aller Bauteile in logischen Strukturen AW, AF, AT, IW, IF, IT, DA, DE und FB autom. Zuordnen von frei in CAD definierten CAD-Bauteil-IDs auf SC-Bauteil-IDs Option auf manuelles Zuordnen ggf. schon vorhandener SC-Bauteil-IDs Umschlüsseln von CAD-Bauteil-IDs (z. B. Fassadenwand) auf AF, etc. Verdichten der CAD-Bauteil-IDs durch Zuordnen auf bauphysikalisch gleiche SC-Bauteile Unterdrücken ggf. infolge Zeichenungenauigkeiten erzeugter fiktiver CAD-Bauteile Raumstempel mit Heiz- und Kühllast-Ergebnissen Visualisieren diverser Daten und Ergebnisse MEP-Heizkörper in Auslegung übernehmen berechnete Heizkörper in Zeichnung rückpflegen autom. Heizkörper-Maßanpassung Beschriftung gemäß BDH 2.0 oder VDI 3805-2 Heizkörper während der Auslegung visualisieren während der Berechnung definierte Heizkörper in MEP übernehmen und einpflegen MEP-Heizungsrohrnetz dimensionieren und berechnete Maße in MEP anpassen diverse Visualisierungen während der Berechnung, z. B. „ungünstigster“ Strang“ Datenverbund MEP/SC für Luftkanalnetz Datenverbund MEP/SC für Trinkwassernetz Datenverbund MEP/SC für Entwässerungsnetz Module: Gebäude, Heizung, Lüftung, Sanitär
GBIS.REV - intelligentes Verbinden mit Revit MEP mit BIM-Option Tool für alle Fachplaner und Planungs-Teams, die Berechnungs-Programme von SOLAR-COMPUTER für Gebäude und Anlagen intelligent mit Revit MEP verbinden möchten. Für den einzelnen Planer bietet GBIS.REV zunächst die gleiche Funktionalität wie GBIS für AutoCAD MEP; zusätzlich enthält GBIS.REV spezielle Leistungs-Merkmale für rationelles koordiniertes Arbeiten in den Arbeitsabläufen von PlanungsTeams im Sinne des international und vom BMVBS propagierten Konzeptes „Building Information Modeling“ (BIM). • • • • • • •
analoge Leistungsmerkmale wie GBIS für AutoCAD MEP zusätzlich SOLAR-COMPUTER-Revit-Raumstempel für Anwendungen im BIM-Netzwerk eindeutige SC-Raum-ID beim Projektverantwortlichen und allen angeschlossenen Architekten und Fachingenieuren Verknüpfung der SC-Raum-ID mit zentralen eindeutigen Revit-Raum-IDs Verknüpfung von Rechenergebnissen mit Architektur-Raum (z. B. EnEV / DIN V 18599) Verknüpfung von Rechenergebnissen mit Revit MEP-Raum (z. B. Heiz-/Kühllast, Leitungsnetze für Heizung, Sanitär oder Lüftung) Aufrechterhaltung der Verknüpfungen insbesondere bei Änderungen in Architektur- oder MEP-Zeichnungen während des gesamten Projektablaufes
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Allgemeine Leistungsmerkmale der Software
35 Jahre Software- und Kunden-Erfahrung Die SOLAR-COMPUTER GmbH wurde 1978 gegründet; viel Zeit zum Sammeln wichtiger Erfahrungen und Austüfteln von Verfahren, um Planer kontinuierlich über Normen- und Technologiesprünge hinweg mit Software zu versorgen!
Preiswerte Mehrfachnutzung Eine SOLAR-COMPUTER-Nutzungslizenz auf einem Netz-Server kostet nicht mehr als auf einem einzelnen PC, solange ein SOLAR-COMPUTER-Programm nicht zeitgleich an mehreren Arbeitsplätzen genutzt wird.
Flexible Installations-Einstellungen So unterschiedlich EDV-Organisationen sein können, so vielseitig sind die Einstellmöglichkeiten in der SOLAR-COMPUTERInstallation. Der autarke PC-Anwender wird ebenso unterstützt wie der Netz-Administrator einer BIM-strukturierten ArbeitsOrganisation.
Projektverwaltung für alle Arbeitsabläufe Projekte lassen sich zentral oder dezentral verwalten, archivieren, dearchivieren, ganz oder in Auszügen an Team-Kollegen oder Planungspartner versenden. Auch Stammdaten werden dabei archiviert und bleiben reproduzierbar.
Eigene und fremde Stammdaten SOLAR-COMPUTER-Software unterscheidet konsequent Stammdaten nach ihren Verantwortlichkeiten. Selbst erfasste Stammdaten lassen sich bei einem Software- oder Datensatz-Update nur überschreiben, wenn der Anwender dies explizit erlaubt. Stammdaten lassen sich betreff Bezugsquellen und Versions-Ständen parallel verwalten.
Nützlich Die SOLAR-COMPUTER-Projektverwaltung enthält im Umfeld der SOLAR-COMPUTER-Berechnungs-Programme viel Nützliches: Einbinden von Industrieprogrammen (z. B. Pumpenauslegung); Einbinden externer Dokumente (z. B. Genehmigungen); frei verwaltbare Kopf- und Fuß-Layouts für Ausdrucke; Projektbemerkungen; nicht manipulierbares Logbuch für Projektänderungen mit Datum, Zeit, Sachbearbeiter und freien Texten.
Ausführliche Online-Hilfe Anwender mit einem Internet-Zugang nutzen die immer aktuelle SOLAR-COMPUTER-Hilfe in neuester Microsoft-online-Technologie.
Versions-Check und Online-Update SOLAR-COMPUTER-Kunden schätzen den Online-Check, ob ihre Software die aktuellen Versionsstände hat, und starten ggf. einen sekundenschnellen Update-Vorgang.
Varianten-Berechnungen Unabhängig von der Projektverwaltung, die bereits ein übergeordnetes Verwalten ganzer Projekt-Varianten ermöglicht, unterstützen die einzelnen Rechenprogramme zusätzliche gewerkspezifische Variantenrechnungen. Typisches Anwenden ist das Prüfen und anschließende Vergleichen baulicher oder technischer Alternativ-Lösungen.
Funktion „Daten zentral ändern“ Für Variantenrechnungen und zum Einpflegen von Projektänderungen bietet die Funktion höchsten Komfort für effektives und sicheres Arbeiten. Daten nicht an 100 Stellen, sondern dank intelligenter Datenviews nur einmal im Projekt ändern, ist das Prinzip der Funktion.
Leistungsstarke Assistenten Mitunter lassen sich Längen leichter als Maßketten erfassen, Flächen als einfache oder zusammengesetzte Standardgeometrien oder Volumina als einfache oder zusammengesetzte Körper. Hierfür stehen in der Bedien-Oberfläche der SOLAR-COMPUTER-Berechnungsprogramme leistungsstarke Assistenten zur Verfügung; sogar ein „Gauben-Assistent“ für schnellstmögliche Erfassung.
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Dienstleistungen
Schulungen Nutzen Sie unser umfangreiches Schulungsangebot zu unseren Softwareprodukten. Ob Gruppen- oder Individualschulung, wir richten uns ganz nach Ihren Wünschen. Bevorzugen Sie eine Online-Schulung, eine klassische Schulung in einem Schulungsraum oder einen Besuch vor Ort? … wir sind für Sie da. Weiter bieten wir Ihnen neuerdings auch unsere Online-Schnuppervorführungen zum Kennenlernen unserer Software an.
Seminare Sie wollen mehr als nur eine klassische Verkaufsvorführung? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir bieten Ihnen zu aktuellen Themengebieten ausführliche Seminare. Hierbei erhalten Sie neben der Softwarevorstellung anhand eines Beispielprojektes auch ausführliche Informationen zu Normen- und Gesetzeslage sowie praktische Tipps rund um die Anwendung. … wir sind für Sie da.
Projektunterstützung und -beratung Sie haben komplexe Projekte zu meistern? Sprechen Sie mit uns. Wir helfen Ihnen gern und unterbreiten Ihnen ein individuell auf Ihre Bedarfe abgestimmtes Angebot. … wir sind für Sie da.
Support-Center In unserem Supportcenter stehen Ihnen qualifizierte Mitarbeiter sofort zur Verfügung. Wir helfen Ihnen rund um das erworbene Produkt. Ob es sich um Fragen zur Installation, zur Anwendung des Produktes oder um weitere Fragen handelt... … wir sind für Sie da.
Wartung Werden Sie Wartungskunde! Nutzen Sie die Vorteile einer umfangreichen Betreuung. Als Wartungskunde brauchen Sie sich keine Sorgen mehr zu machen, ob Ihre Software noch der aktuellen Normenvorgabe entspricht. Sie erhalten 2x pro Jahr sämtliche Neuerungen Ihrer Software automatisch zugesandt. Zwischen-Updates können Sie über unsere Internetseite abrufen. Weiter stehen Ihnen kompetente Support-Mitarbeiter mit Rat und Tat kostenfrei zur Verfügung. … wir sind für Sie da.
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Kurzporträt SOLAR-COMPUTER GmbH Seit über 35 Jahren bietet die SOLAR-COMPUTER GmbH erfolgreich Softwarelösungen für die Bereiche Bauphysik, Energie, Heizung, Sanitär, Klima, Lüftung und Wirtschaftlichkeit an. Die Software zeichnet sich vor allem durch ihren modularen Aufbau aus, was eine bedarfsgerechte Lösung für den Kunden ermöglicht. Durch die jahrelange Erfahrung mit Schnittstellenprogrammierung ist es der SOLAR-COMPUTER GmbH gelungen, erhebliche Zeitvorteile für den Planer im gesamten Beratungs- und Planungsablauf zu erzielen. Als führendes Softwarehaus von hochwertigen Berechnungsprogrammen stehen den Kunden erfahrene und kompetente Mitarbeiter in sechs selbstständigen SOLAR-COMPUTER-Geschäftsstellen für Vertrieb und Support zur Verfügung.
Übersicht SOLAR-COMPUTER-Berechnungs-Software Bauphysik • U-Wert-Berechnung DIN EN ISO 6946, EN ISO 10077-1 • Bauteil-Berechnung DIN 4108, ÖN, SIA • Wasserdampfdiffusion • 2D-Wärmebrückenberechnung DIN EN ISO 10211 Energie • Verbrauchsausweise Wohn-/Nichtwohngebäude • Energieeffizienz Wohngebäude nach DIN V 4108 • Energieeffizienz Gebäude nach DIN V 18599 • Energieeffizienz Gebäude Luxemburg • Energiebedarf • Thermische Gebäudesimulation VDI 2078 / 2067-10 / 6007-1, -2 und -3 • Wirtschaftlichkeitsberechnung VDI 2067-1 und 6025 Heizung • Europäische Heizlast EN 12831 • Heizlast DIN EN 12831 Bbl. 1 • Heizlast ÖN H 7500 und SIA 384.201 • Heizkörperauslegung EN 442, BDH, VDI • Fußboden-/Wandheizung DIN EN 1264 • Flächensysteme Heizen/Kühlen DIN EN 1264 / VDI 3805 • Heizkörperanbindesystem • Heizungsrohrnetz VDI 3805-2 • Tichelmannsche Rohrführung • Einrohrheizung • Elektro-Heizgeräte DIN EN 60531
Sanitär / Gas • Trinkwasser DIN 1988-300 / DVGW W 551/553/557 • Entwässerung DIN EN 12056 / EN 752 / DIN 1986-100 • Gas-Rohrweitenberechnung ÖVGW G 11 Klima • Kühllast und Raumtemperatur VDI 2078 / 6007 • Bauteilaktivierung • Kühllast für Projekte im Ausland • Raumtemperatur-Berechnung Lüftung • Wohnungslüftung DIN 1946-6 • Luftkanalnetz Druckverlust / Abgleich • Luftkanalaufmaß VOB / DIN 18379 • Luftkanalaufmaß ÖN H 6015 • Volumenstromberechnung nach diversen Normen Betriebswirtschaft • Wirtschaftlichkeit VDI 2067-1 / 6025 • Datanorm 4.0 / 5.0 CAD • Raumtool 3D - grafische Gebäudedatenerfassung • buildingSMART-Import-Schnittstelle IFC 3x2 • GBIS - intelligentes Verbinden mit AutoCAD MEP • GBIS.REV - intelligentes Verbinden mit Revit MEP inkl. BIM Fremdsprachen-Versionen
Übersicht SOLAR-COMPUTER-Dienstleistungen • Schulungen (individual / Gruppe) • Seminare • Projektunterstützung / -beratung • Supportcenter (kostenlos für WV-Kunden) • Datensatzerfassung
Anfragen per Internet, E-Mail oder an Ihren SOLAR-COMPUTER-Vertriebspartner:
Lizenzgeber: SOLAR-COMPUTER GmbH Mitteldorfstraße 17 • D-37083 Göttingen • Tel. +49 551 79760-0 • Fax +49 551 79760-77 • E-Mail: info@solar-computer.de • www.solar-computer.de Copyright © 2013 SOLAR-COMPUTER GmbH, Änderungen vorbehalten