SOLAR-COMPUTER Magazin 1. HJ 2015

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Ausgabe 43 · 1. Halbjahr 2015

Informationen über Software + Service für Technische Gebäudeausrüstung, Architektur und FM

• Interview

S. 03

Im Gespräch mit BIM-Experte Marc Heinz

• TGA-Netze

S. 05

Kooperation mit VenturisIT

• BIM-Pilotprojekt

S. 06

Wettbewerbs-Check Felix-Platter-Spital in Basel

• Referenz

S. 08

Heinz von Heiden: Integral erfolgreich mit CAD und TGA

• Vertrieb

S. 11

Gut aufgestellt für die Zukunft in Berlin

• Industrie

Kühlung: Passende Software für Planeraufgaben aller Art Das Thema „Kühlung“ beschert Architekten und Ingenieuren zunehmend knifflige Aufgabenstellungen in der Planung. Das Thema liegt voll im Trend: Normen und Gesetzesvorgaben verlangen neue Planungsansätze; Fachmessen belegen es mit Vorstellung neuer Industrieprodukte; sogar Fachverbände haben ihren Namen und ihre Zielstellungen angepasst. SOLAR-COMPUTER hat die Entwicklung mitgemacht und bietet passende Software-Lösungen zur Kühlung von Wohn- und Nichtwohngebäuden bei Neubau- und Sanierungsprojekten an. Sofort lieferbar, versteht sich!

S. 12 mals Bundesverband Flächenheizungen) heißt jetzt „Bundesverband Flächenheizungen und -kühlungen e. V.“ und das ehemals rote Logo ist durch die „Kühlungs-Farbe“ Farbe Blau ergänzt worden.

Wärmepumpen Datensätze für EnEV / DIN V 18599

• Softwareneuheit BIM-Option: Kontrollmanager und mehr

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Indizien belegen den Trend: So verzeichnet die ISH-Messe in Frankfurt in den Positionen des Warengruppenverzeichnisses für Klima und Lüftung 2013 einen Zuwachs von +13 % gegenüber 2011, für Heizung dagegen einen Rückgang von -8 %. Der BDH (ehemals „Bundesverband der deutschen Heizungsindustrie“) hat das Wort „Heizung“ im Vereinsnamen gestrichen und stattdessen die Worte „Energie“ und „Umwelt“ eingeführt. Der BVF (ehe-

Wärmeschutz im Sommer Vielleicht hätte es treffender „Behagliche Kühle im Sommer“ heißen sollen. Jedenfalls hat die neue DIN 4108-2 mit der Nachweispflicht für die Einhaltung des sommerlichen Wärmeschutzes viel Bewegung in den Planungs-Alltag gebracht, vor allem dann, wenn das zu planende Gebäude über große Fensterflächenanteile, Dachlichtbänder oder geschossübergreifende Räume verfügt oder Bauschwere, Sonnenschutzvorrichtungen, passive Kühlung oder thermisch aktivierte Bauteile differenziert betrachtet werden sollen. Zum


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