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PRAKTIKUMSPLANER DEIN KURZ-CHECK-UP FÜR DEINEN PERFEKTEN EINSTIEG IN DEIN ERSTES PRAKTIKUM

PRAKTIKUMSPLANER NER DEIN KURZ-CHECK-UP FÜR DEN PERFEKTEN EINSTIEG IN DEIN ERSTES PRAKTIKUM

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ES GEHT LOS

Am ersten Tag lernst du deine „Kollegen auf Zeit“ kennen, erhältst einen ersten Überblick über den

Betrieb und die notwendigen

Sicherheits unterweisungen. Am besten erläuterst du noch einmal, was für dich beim Praktikum wichtig ist, welche Ziele du erreichen möchtest. Frag nach, welche Verhaltens regeln einzuhalten sind, wann du wo sein musst und welche Aufgaben du jetzt schon übernehmen kannst.

FREUNDLICHKEIT SIEGT

Du bist als Praktikant sicherlich das „Küken“ in der Rangordnung des Betriebs. Ernst genommen wird, wer sich selbst und seine Aufgaben ernst nimmt. Bist du zuverlässig, pünktlich und höfl ich, dann freuen sich deine Ausbilder und Teamkollegen. Freundlichkeit zahlt sich oft genug aus – darüber gewinnt man Freunde. Und gerade im Berufsleben, wo man viel Zeit mit erst einmal fremden Menschen verbringt, kann das Gold wert sein. Also: Zeig dich von deiner besten Seite und sei so, wie deine Eltern es sich von dir wünschen würden. Klingt schwierig? Ist es aber nicht: Behandle einfach alle mindestens so nett, wie du selbst gern behandelt werden möchtest. Du wirst dich wundern, wie viel du zurückbekommst.

MIT DEN AUFGABEN WACHSEN

Praktikanten kopieren, heften zusammen und verschicken Briefe. Kommt vor – häufi ger aber schauen sie zunächst einmal einem festen Ansprechpartner über die Schulter und

bekommen so einen ersten Einblick in den Berufsalltag. Je länger du dabei bist, desto eher wird man dir kleinere oder größere Aufgaben übertragen. Dabei macht sich beliebt, wer gelegentlich anbietet, auch mal nicht so angenehme Aufträge über die Schulter und zu übernehmen.

INFORMIER DICH RECHTZEITIG

Ein Praktikum soll Berufsorientierung Berufsorientierung scha en. Deshalb kann man auch nicht erwarten, dort als vollwertige Arbeitskraft eingesetzt zu werden. Insbesondere als Schülerin oder Schüler wirst du eher keine Vergütung keine Vergütung erhalten, falls doch: Freu dich! Kläre im Vorfeld, ob das Unternehmen vielleicht Arbeitskleidung zur Verfügung stellt oder besondere Erwartungen an deinen Kleidungsstil hat. an deinen Kleidungsstil hat.

ENTSPANN DICH DICH

Du hast gesetzlich das Recht auf zwei Tage Urlaub Recht auf zwei Tage Urlaub pro Monat pro Monat sowie Freizeitsowie Freizeitausgleich. Solltest du also ausgleich. Solltest du also an einem Sonntag arbeiten, an einem Sonntag arbeiten, darfst du einen Werktag darfst du einen Werktag freinehmen. freinehmen.

STELL GEZIELTE

FRAGEN

Zu Beginn wirst du noch etwas wackelig sein, wenn du deine Tätigkeiten aufnimmst. Dies gehört zum Lernprozess dazu. Im Laufe der Zeit wirst du sicherer und arbeitest dich ein. Also: Aufgaben annehmen, erst einmal versuchen selbstständig zu arbeiten. Und wenn du gar nicht weiter weißt, dann stell deine Fragen gezielt. So merkt dein Gegenüber, dass du dich mit dem Thema beschäftigt hast. Damit kommst du deinem Ziel, etwas Berufspraxis zu gewinnen, Stück für Stück näher.

TAUSCH DICH AUS

Wenn du dich gut eingefunden hast, ist es an der Zeit, Rückschau zu halten. Vielleicht nimmt sich dein Vorgesetzter ein wenig Zeit: In einem persönlichen Gespräch kann bilanziert werden, wie du dich im Praktikum machst und ob du dich wohlfühlst. Welche Erwartungen hat der Ausbilder? Wo kannst du dich verbessern? Welche deiner Ziele sind noch o en? Gemeinsam könnt ihr so den Fahrplan für die nächste Zeit festlegen. Sei dabei o en für die Vorschläge der Ausbilder: Sie kennen sich gut aus der Ausbilder: Sie kennen sich gut aus und können aus Erfahrung gut und können aus Erfahrung gut einschätzen, was als Nächstes ansteht.

BLEIB FLEXIBEL

Nur wenn dein Praktikumsbetrieb weiß, wie deine Ziele für das Praktikum aussehen, kann er sie gemeinsam mit dir auch angehen. Deshalb ist es wichtig, sich darüber klar zu werden, was man erreiwas man erreichen möchte und dies auch mitzuteilen. und dies auch mitzuteilen. Allerdings: Nicht jede Erwartung kann Nicht jede Erwartung kann erfüllt werden. Ein Ziel eines Praktikums ist ja, einen Abgleich zwischen Wunsch ist ja, einen Abgleich zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu erreichen. Insofern: und Wirklichkeit zu erreichen. Insofern: Nicht enttäuscht sein, sondern sich über Nicht enttäuscht sein, sondern sich über die positiven Dinge freuen! Und möglichst die positiven Dinge freuen! Und möglichst viel selbst dafür tun, dass das Praktikum viel selbst dafür tun, dass das Praktikum zum Erfolg wird. Was ist dein Beitrag?

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