April 2015 schauspielhauS Bochum
Uraufführung/Premiere
Hans im Glück von Reto Finger Sieben Jahre hat Hans gearbeitet. Für seine Verdienste erhält er einen Klumpen Gold. Diesen tauscht er mehrfach, bis ihm schließlich nur noch ein Schleifstein bleibt. In dem bekannten Märchen, das sich auch in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm findet, werden der Unterschied zwischen Haben und Sein, die Kunst des Loslassens und die daraus resultierende innere Freiheit verhandelt. Denn auch wenn sich der materielle Wert bei Hansens Tauschgeschäften verringert, wird er doch zusehends glücklicher. Reto Finger hat für das Bochumer Ensemble eine moderne Adaption des „Hans im Glück“-Stoffes geschrieben. Homo Hans kündigt seine Festanstellung und erprobt sich in der Selbständigkeit. Doch das ihn umgebende Höher-Schneller-WeiterStreben erscheint ihm immer absurder. Stück für Stück steigt Hans aus der Welt aus und begibt sich auf die Suche nach seinem persönlichen Glück. Regie: Barbara Bürk / Bühne & Kostüme: Anke Grot / Musik: Markus Reschtnefki / Dramaturgie: Annelie Mattheis Mit: Matthias Eberle, Florian Lange, Jana Lissovskaia, Bernd Rademacher, Minna Wündrich / Musiker: Manuel Loos, Markus Reschtnefki
Uraufführung am 18. April in den Kammerspielen Die nächsten Vorstellungen: 25. & 29. April
Ich Ziehe Immer die NotbremsE.
Matinee am 12. April im Tanas
Premiere
Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt Schauplatz ist eine Stadt, die deutlich bessere Tage gesehen hat. Inzwischen mangelt es an Geld, an Glanz, an Motivation der Bevölkerung. Da kündigt sich im Besuch einer einstigen Mitbürgerin Abhilfe an: Claire Zachanassian, früher Klara Wäscher, hat es inzwischen zu schier unermesslichem Reichtum gebracht. Arm und gedemütigt war sie, als sie vor rund vierzig Jahren die Stadt verließ, schwanger von einem Mann, der sie und das Kind verleugnete. Dieser Alfred Ill wirtschaftet jetzt als Feinkosthändler mehr schlecht als recht vor sich hin. Alle hoffen auf Klara, aber Klara will Rache. Eine Milliarde bietet sie der Stadt, wenn sie den ehemaligen Geliebten tötet. Die Bürger weisen dieses unmoralische Angebot weit von sich, gewöhnen sich aber immer mehr an den Geschmack des Wohlstands. Klara muss nichts tun als abwarten: die Zeit und die menschliche Korrumpierbarkeit arbeiten für sie. In der Rolle der großen Rächerin, die als Katalysator für die allgemeine Käuflichkeit wirkt, steht Mechthild Großmann wieder auf der Bühne des Schauspielhauses Bochum. Regie: Anselm Weber / Bühne: Alex Harb / Kostüme: Irina Bartels / Musik: Oliver Siegel / Video: Bibi Abel / Dramaturgie: Kekke Schmidt Mit: Günter Alt, Damir Avdic, Mechthild Großmann, Sarah Grunert, Matthias Kelle, Nils Kreutinger, Marco Massafra, Kristina Peters, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Michael Schütz, Xenia Snagowski, Daniel Stock, Klaus Weiss
Premiere am 30. April im Schauspielhaus Die nächste Vorstellung: 3. Mai Matinee am 26. April im Tanas
Karten: 0234 / 33 33 55 55 www.schauspielhausbochum.de
Zum letzten Mal
Wieder im Spielplan
MIchel aus Lönneberga
HAMLET
Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren ab 5 Jahren Die Svenssons auf dem Katthult-Hof haben es nicht leicht. Denn ihr Sohn Michel ist ein richtiger Lausejunge und macht nur Unfug! Mag sein, dass Michel es gar nicht böse meint, aber am Ende muss er immer zur Strafe in den Tischlerschuppen. Manchmal aber, da überrascht Michel sie alle. Bei allem Unfug hat er nämlich ein großes Herz. Und wenn dieses Jahr der Schnee fällt in Lönneberga, vollbringt er sogar eine richtige Heldentat. 26. & 27. April, Schauspielhaus
Ruhm
Renegade in Residence Tanztheater von Neco Çelik Ob ewiger Ruhm oder Ruhm für 15 Minuten, ob DSDS, Hip-Hop-Battle oder Klassik, Stadttheater oder Straße: berühmt werden ist unser Ziel. Doch was ist Ruhm und wie funktioniert er als sozialer Mechanismus? Wer hat Zugang dazu und wer bewertet eine künstlerische Leistung? Regisseur Neco Çelik untersucht diese Fragen zusammen mit den urbanen Tänzern aus dem Renegade-Ensemble. „Die Tanztheater-Inszenierung ist spannend und hat starken musikalischen und körperlichen Ausdruck.“ (Ruhr Nachrichten) Zum letzten Mal in Bochum: 30. April, Kammerspiele
Zerbombt
von Sarah Kane Entlang der Gräuelbilder heutiger Kriege und mit der Wucht einer griechischen Tragödie kreist die Inszenierung von David Bösch um die Begegnung dreier vom Leben überforderter Menschen. Der Journalist Ian, seine ehemalige Geliebte Cate (Maja Beckmann) und ein namenloser Soldat stehen am Rande ihrer Existenz. Sie füttern, erniedrigen, lieben, quälen und töten sich – und indem sie die scheinbar private Situation an ihre äußersten Ränder treiben, werden sie zu Stellvertretern einer um Krieg und Gewalt kreisenden Gesellschaft. Zum letzten Mal in Bochum: 4. April, Kammerspiele Eine Produktion des Schauspiel Stuttgart
von William Shakespeare Der Vater tot, die Mutter mit dem Onkel kurz nach der Beisetzung verheiratet. Bedrängt von falschen Freunden und verwirrt von der Liebe einer schönen Frau: Hamlets Welt ist aus den Fugen und sie zerbricht weiter, als er erfährt, dass sein Onkel, der neue Herrscher, seinen Vater ermordet haben soll. Der Prinz schwört Rache, doch mit seiner jugendlichen Selbstgerechtigkeit richtet er sich gegen alles und jeden – und reißt schließlich alle, die sich ihm in den Weg stellen, mit in den Abgrund. „Die Aufführung hat [...] mit Dimitrij Schaad einen grandiosen Hauptdarsteller.“ (WDR 5) 2. April, Schauspielhaus
Weiterhin im Repertoire
Blaubart – Hoffnung der Frauen
von Dea Loher Heinrich Blaubart ist Schuhverkäufer und mit der Liebe kaum vertraut. Er ist die perfekte Leerstelle, die ideale Projektionsfläche für die Sehnsüchte der Frauenwelt: Julia, Anna, Judith, Tanja, Eva, Christiane und eine blinde Frau verlieben sich in ihn. Doch die ideale Liebe, die Liebe über die Maßen, findet sich nicht alle Tage. Und so muss Blaubart sich ein um das andere Mal auf radikalste Weise von der imperfekten Liebe trennen, wie es schon Perraults Blaubart von 1697 tat. „Ein gelungener Balance-Akt zwischen schwebend leichtem Surrealismus und Groteske.“ (Theater pur) 4., 10. & 24. April, Theater Unten
Bochum
Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer Nach vielen Jahrzehnten schließt die Kneipe. Die Band baut ab, die Gäste gehen, nur Sandra, Ralf, Peter und Roger, die hier schon 1984 ihr Abitur begossen haben, wollen noch ein Glas trinken. Also spendiert Lotte, die Frau hinter der Theke, eine letzte Runde. Der Alkohol löst die Zungen. Und wenn Worte nicht mehr reichen, wird gesungen: die schönsten und bekanntesten, aber auch fast vergessene Lieder von Herbert Grönemeyer. 9. April, Schauspielhaus
DA-Heim
Tanz- und Theaterstück mit jungen Erwachsenen und Jugendlichen aus betreuten Wohngruppen Daheim, Zuhause, Heimat. Das lässt an Geborgenheit und Sicherheit denken. Was aber, wenn jungen Menschen stattdessen Angstgefühle und verstörende Erinnerungen in den Sinn kommen? Regisseurin Martina van Boxen und Choreograf Guido Markowitz entwickelten mit jungen Erwachsenen aus Bochum, minderjährigen Flüchtlingen aus der ganzen Welt und Jugendlichen aus betreuten Wohngruppen ein Tanz- und Theaterstück, das vom Da-Heim-Sein erzählt. 1. & 2. April, Theater Unten
Der KONTRABASS
von Patrick Süskind Mit dem furiosen Monolog eines Kontrabassisten schrieb Patrick Süskind seinen einzigen Theatertext: Allein in seinem Musikzimmer sinniert und flucht ein namenloser Orchesterbeamter über sich, seine Arbeit, die Liebe – und vor allem über sein Leben mit dem größten aller Streichinstrumente. „Wie Roland Riebeling, dieser Vollblut-Mime, bis in die Fingerspitzen jeden Moment präsent ist, [...] ist große Kunst.“ (WAZ) 25. April & 2. Mai, Theater Unten
Der Plan von der Abschaffung des Das Mädchen aus der Dunkels nach dem Roman von Peter Høeg Streichholzfabrik Peter und Katarina besuchen Biehls nach dem Film von Aki Kaurismäki Nur wenige Worte genügen Aki Kaurismäki, um die Geschichte von Iris, dem Mädchen aus der Streichholzfabrik, zu erzählen. Es ist eine stille Welt, in der sie lebt, menschliche Stimmen hört sie nur abends aus dem Fernsehen. Für eine Nacht erobert sie mit einem roten Kleid den wohlhabenden Aarne, doch als er sie wegstößt, entfernt Iris alle Menschen aus ihrer Welt. David Bösch inszenierte dieses traurige und berührende Märchen mit Maja Beckmann in der Hauptrolle für die Kammerspiele. „Ein Abend des absoluten Gefühls, der Trauer, Sehnsucht und Rebellion atmet.“ (K.West) 17. April, Kammerspiele
Delikatessen
nach einem Film von Anders Thomas Jensen Zwei Metzger wollen es sich und ihrem fiesen Metzgermeister beweisen: Sie eröffnen ihre eigene Fleischerei. Aber die Kunden bleiben aus – bis eines Abends versehentlich ein Elektriker im Kühlraum eingeschlossen und der Erfrorene am nächsten Morgen in Panik fachgerecht verarbeitet wird... „Tiefschwarze, grandios gespielte und abgründig inszenierte Komödie mit unterschwelliger Gesellschaftskritik“ (WDR 5 Scala) in der Regie von Hans Dreher und Oliver Paolo Thomas, den künstlerischen Leitern des Rottstr 5 Theaters. 2., 24. April & 2. Mai, Kammerspiele
Privatschule. Sie glauben, Teil eines geheimen Plans der Schulleitung zu sein, dem sie zusammen mit dem verhaltensgestörten August auf die Spur kommen wollen. Peter Høegs Roman gleicht einem spannenden Krimi, in dem eindrücklich der Kampf von Außenseitern gegen eine undurchsichtige Machthierarchie geschildert wird. Erzählt wird aber auch von der Sehnsucht dreier junger Menschen nach Heimat und Familie und nicht zuletzt eine ergreifende Liebesgeschichte. „Eindringlich, anschaulich, berührend, wahr. Und sehr, sehr sehenswert.“ (WAZ) 3. & 17. April, Theater Unten
DIE NIBELUNGEN
von Friedrich Hebbel Das Theatererlebnis im Schauspielhaus! Im Zentrum des Abends in der Regie von Roger Vontobel steht das mittelhochdeutsche Nibelungenlied, nach dem Friedrich Hebbel 1862 eine Trilogie geschrieben hat. Der alte Sagenstoff um den Drachentöter Siegfried legt archetypische Konflikte frei: Liebe, Betrug, Verrat und Mord. Am Ende reißt ein fanatischer Amok alle in den Untergang. „Fünfeinhalb Stunden Theater – intensiv, voller starker Bilder und keine Minute zu lang.“ (Ruhr Nachrichten) 11. & 12. April, Schauspielhaus, außerdem bereits im Vorverkauf: 23.5. (18:00) & 24.5. (16:00)
Die UNvernünftigen Sterben aus
von Peter Handke Wir kennen die Geschichten von denen, die leiden, weil sie kein Geld haben, doch in diesem Stück erzählt Peter Handke von denen, die viel Geld und Macht haben und dennoch leiden. Die Figuren kreisen auf eine komische wie traurige Art um sich und um die großen Fragen, die hochaktuell sind: Macht Geld glücklich? Macht Kapitalismus Sinn? Haben wir den Kapitalismus gemacht oder macht er uns? „All die bizarren kleinen Wirklichkeitsbrüche des Stücks sind auf den Punkt gespielt, Riemenschneider arbeitet vor allem dessen Sprach-Wucht und -Witz heraus.“ (Ruhr Nachrichten) 9. April, Kammerspiele
DREI MÄNNER IM SCHNEE
EIn Mann will nach oben
nach dem Roman von Hans Fallada Er will Berlin erobern! Nicht mehr und nicht weniger nimmt sich der 16-jährige Karl Siebrecht vor, als er aus seinem Heimatstädtchen aufbricht in die Hauptstadt. Falladas große und berührende Erzählung, inszeniert von Anselm Weber, umspannt viele Jahre deutscher Geschichte: Sie beginnt 1909 in den ärmlichen Hinterhöfen des Berliner Wedding und reicht bis in eine Grunewaldvilla 1931. „Man sieht vorzügliche Schauspieler, allen voran Felix Rech, der dem Karl all die Grauwerte von Ehrgeiz, Mut, Unzuverlässigkeit mitgibt.“ (Westfälischer Anzeiger) 18. April, Schauspielhaus
[FI’LO:TAS]
nach Gotthold Ephraim Lessing „Ein herausragendes Theaterereigvon Erich Kästner Im Grandhotel Bruckbeuren ent- nis.“ (Deutschlandradio Kultur): Rospinnt sich eine heitere Verwechs- ger Vontobels Interpretation von Leslungskomödie: Man munkelt, Dr. Ha- sings Drama mit Theaterpreisträgerin gedorn sei ein Millionär inkognito, der Jana Schulz zieht Parallelen zum Fall den armen Mann nur spiele. Dabei ist von John Walker Lindh, jenem Amerier tatsächlich ein arbeitsloser Wer- kaner, der während des Afghanistanbefachmann. Ganz anders verhält Krieges für Schlagzeilen sorgte, weil es sich mit Geheimrat Tobler – unter er auf der Seite der Taliban kämpfte. falschem Namen reisend, ist er der „Ein vielfältiges, beeindruckendes verkappte Millionär, der vorgibt, ein und anregendes Solostück, das weit armer Mann zu sein. Sein Diener Jo- über eine Figur hinausweist.“ (Die hann wiederum muss den Millionär deutsche Bühne) mimen. Zwischen Ski und Bal paré 10. April, Kammerspiele werden Freundschaften fürs Leben geschlossen. Frauen am Rande 5. & 6. April, Schauspielhaus des Nervenzusam-
EINE SOMMERNACHT
von David Greig und Gordon McIntyre In einer Bar in Edinburgh begegnen sich der Kleinkriminelle Bob und die frustrierte Scheidungsanwältin Helena. Man trinkt Wein, landet im Bett und ist sich am nächsten Morgen einig: großer Fehler. Aber es kommt anders. Man nehme ordentlich Alkohol und Midlife-Crisis und gebe schottischen Humor dazu, fertig ist eine Komödie, in der das Leben zweier Mittdreißiger innerhalb von 48 Stunden kräftig auf den Kopf gestellt wird. „Tolle Chemie zwischen den Schauspielern, die einen von der ersten Sekunde an mitnehmen.“ (WDR 5 Scala) 30. April, Theater Unten
menbruchs
Musical von Jeffrey Lane (Buch) und David Yazbek (Musik & Liedtexte) nach dem Film von Pedro Almodóvar / Deutsch von Kevin Schroeder „Adios, mein Liebling“, verkündet Iváns Stimme auf Pepas Anrufbeantworter. Völlig überraschend trennt sich Iván von Pepa. Doch das wird sie nicht hinnehmen. Bei ihrer Suche nach ihm trifft Pepa auf seine Ex-Frau, seinen Sohn und seine neue Geliebte. Und dann steht auch noch Candela vor ihrer Tür, die nach einer heißen Affäre mit einem Terroristen auf der Flucht vor der Polizei ist. Innerhalb von zwei Tagen nimmt Pepas Leben eine völlig unerwartete Wendung.
„Melodram, Komödie, Schauspieler mit starken Stimmen und Hang zur Überzeichnung: Das alles bietet die neue höchst unterhaltsame Musikproduktion.“ (Ruhr Nachrichten) 19. April, Schauspielhaus
Schusswaffen – das sind die Werkzeuge, mit denen sie an einer Idylle herumschraubt, die sie nicht erträgt. „Die Vorstellung fesselt durch die groß aufspielenden Akteure.“ (WAZ) 15. April, Schauspielhaus
GESPENSTER DES KAPITALS
Hexenjagd
nach Honoré de Balzac Mercadet ist ein Macher, ein Spekulant, ein Finanzjongleur. Ihn interessiert nur das ganz große Geschäft – auch wenn er selbst längst kein Kapital mehr besitzt. Honoré de Balzac hat bereits 1840 den Irrsinn der finanzökonomischen Luftgeschäfte beschrieben, wie sie uns heute wieder beschäftigen. Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer bearbeitete das Stück für die Kammerspiele neu und konfrontiert es mit der Gegenwart heutiger FinanzmarktAkrobatik. „Eine enorm unterhaltsame, bilderstarke und hirnaktive Aufführung.“ (nachtkritik.de) 6. & 11. April, Kammerspiele
Gift. Eine Ehegeschichte
von Lot Vekemans Ein Mann und eine Frau treffen sich auf dem Friedhof, auf dem sie vor zehn Jahren ihr Kind beerdigt haben. Sie haben sich seitdem nicht gesehen, doch sie sind zutiefst verbunden durch den Schmerz, der sie nicht loslässt. Irgendwie schaffen sie es, miteinander zu reden. Oder auch nur zusammen Schokolade zu essen. Oder zu lachen. Denn dieses Stück der niederländischen Autorin Lot Vekemans ist kein Stück über den Tod, sondern darüber, wie wir mit ihm leben. In der Regie von Heike M. Götze spielen Bettina Engelhardt und Dietmar Bär diese eindringliche Ehegeschichte. 12., 26. April & 3. Mai, Kammerspiele
HEDDA GABLER
von Henrik Ibsen So heil wie nach ihrer Hochzeit war Heddas Welt schon lange nicht mehr, und da kann man schon verrückt werden. Zum Glück gibt es auch in der heilsten Welt hässliche Dinge, wenn man nur will, und Hedda will. Ein versoffenes Genie, ein notgeiler Advokat, eine gefährliche Nebenbuhlerin, zwei
von Arthur Miller Ein paar Mädchen treiben nachts im Wald seltsame Dinge. Ausgerechnet im Haus des Pfarrers, bei seiner kranken Tochter Betty und seiner Nichte Abigail, laufen die Fäden zusammen. In der Gemeinde kommt die Frage auf, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht oder nicht finstere Mächte die Hand im Spiel haben. Als sich die in die Enge getriebenen Mädchen durch Gegenbeschuldigungen zur Wehr setzen, entsteht ein Hexenjagdklima. Immer mehr Verdächtige müssen sich vor Gericht verantworten, die Mädchen erhalten als Anklägerinnen und einzige Zeuginnen eine gefährliche Macht. 3., 25. April & 2. Mai, Schauspielhaus
Im Westen nichts Neues
nach dem Roman von Erich Maria Remarque Wie überlebt man einen Krieg, der seine Opfer willkürlich und unablässig fordert, in dem Mut und Kampfgeist nichts bedeuten? Und was, wenn in dem Horror, den man sieht und erlebt, das Sterben irgendwann leichter ist als das Leben? 1928 erschien Remarques Roman über eine Generation, „die vom Kriege zerstört wurde – auch wenn sie seinen Granaten entkam“. Die schonungslosen Schilderungen von Weltkrieg und Materialschlacht aus Sicht des einfachen Soldaten sind bis heute einzigartig. In der Regie von Henner Kallmeyer spielen Schauspielstudierende der Folkwang Universität der Künste. 11., 22. & 27. April, Theater Unten
KABALE UND LIEBE
von Friedrich Schiller „Ein Schiller, der süchtig machen kann.“ (WAZ) – In der reduzierten und emotionalen Inszenierung von Anselm Weber wird die große Kraft dieses Klassikers deutlich: Ferdinand
und Luise, der junge Adlige und das bürgerliche Mädchen, entdecken durch die Liebe ihren eigenen freien Willen. Heute wäre ihre Beziehung kein Skandal mehr, aber wir verstehen bis heute, dass die beiden Liebenden sich frei entscheiden möchten. Wir würden sagen: sie wollen sich selbstverwirklichen. Damals sagte man: sie folgten ihrem Herzen. Und mit dieser Entscheidung haben sie ein ganzes System in Frage gestellt. 19. & 23. April, Kammerspiele
KURZE INTERVIEWS MIT FIESEN MÄNNERN
von David Foster Wallace „Intime Bekenntnisse, denen der Zuschauer atemlos folgt.“ (Ruhr Nachrichten) – David Foster Wallace beschreibt in seinen Kurzgeschichten Figuren am Abgrund. In fiktiven Interviews sprechen sie ihre dunkelsten und politisch unkorrektesten Gedanken aus, bei denen einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Ein Beziehungskosmos entsteht, in dem die Protagonisten ihre Ängste zu verbergen suchen oder ihre Höhenflüge selbstbewusst zur Schau stellen. 16. & 23. April, Theater Unten
norway.today
von Igor Bauersima August ist noch keine 20 und denkt an Selbstmord. Im Internet findet er Julie, die mit ihm zusammen sterben will. Sie verabreden sich auf einer 600 Meter hohen Klippe an einem norwegischen Fjord, um gemeinsam in den Tod zu springen. Doch während sie nach den letzten Worten für eine Videobotschaft suchen, erwacht in ihnen die Sehnsucht nach Leben. „Ein sehenswerter Abend zwischen komödiantischer Leichtigkeit und nötigem Ernst.“ (WAZ) 13. & 14. April, Theater Unten
Onkel Wanja
von Anton Tschechow Was soll man tun, wenn sich plötzlich alles als sinnlos erweist, woran man sein halbes Leben lang geglaubt hat? Das muss Wanja erleben, als das Gut verkauft werden soll, in das er alles investiert hat. Und zwar von dem Mann, den er wie einen Halbgott
verehrte und der ihm jetzt hohl erscheint. Mit Tschechows berühmtem Stück über Arbeit, Liebe und Sinn gab der renommierte Regisseur Stephan Kimmig seinen Einstand in Bochum. „Dass die Inszenierung großartig ist, verdankt sie Kimmigs genauem Blick auf jede einzelne Figur.“ (Ruhr Nachrichten) 24. April, Schauspielhaus
raus aus dem swimmingpool, rein in mein Haifischbecken
von Laura Naumann Moana macht Karriere in einer Unternehmensberatung, ihr Freund Boris kommt mit seinem Job als Flugbegleiter ganz gut zurecht – und die beiden miteinander auch. Eigentlich auch mit Christiane, Moanas Mutter, die langsam am Sinn ihres Nachrichtensprecherdaseins zu zweifeln beginnt. Eines Tages bricht sich Moana beide Arme und Christiane stellt mitten in den 20-Uhr-Nachrichten die Sinnfrage. Ab jetzt ist alles anders. „Laura Naumann ist eins der ganz großen Talente der zeitgenössischen Dramatik.“ (nachtkritik.de) 15. April, Theater Unten
Viel Lärm um Nichts
von William Shakespeare Claudio und Hero wollen vor ihrer eigenen Hochzeit noch Benedikt und Beatrice miteinander verkuppeln. Die beiden wortwitzigen Streithähne konnten sich scheinbar noch nie leiden – und gerade das ist die Herausforderung für die Kuppler. Sie stellen den Zankäpfeln eine Liebesfalle. Unterdessen spinnt Don John eine handfeste Intrige gegen Claudio. Er macht ihn glauben, seine Hero sei ihm noch vor der Hochzeitsnacht untreu geworden. Vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft mit den falschen Anschuldigungen konfrontiert, bricht Hero zusammen. „Ein unbedingt sehenswerter Abend.“ (Ruhr Nachrichten) 4. & 10. April, Schauspielhaus
spezial
Spätschicht: Die Mafia zu Gast
Warten auf den großen Don Die Nerven liegen blank, denn heute kommt der Don, der große Don. Seine Söhne müssen ihm beibringen, dass sie fortan auf ehrlichen Wegen wandeln und nicht ins Mafiabusiness einsteigen wollen. Sowas hört der große Don gar nicht gerne. Für diese große Offenbarung ist alles perfekt hergerichtet. Nun gilt es, die Zeit bis zu seiner Ankunft zu überbrücken. Mitglieder des Schauspielensembles präsentieren eine Spätschicht rund um das Crime-, Gangster- und Mafiagenre. 18. April, Theater Unten
junges schauspielhaus
freD und Anabel
Eine Liebesgeschichte für Kinder ab 3 Jahren nach dem Bilderbuch von Lena Hesse Fred und Anabel sind ein ungleiches Paar. Ein Kater und eine Graugans. Den schönsten Sommer ihres Lebens haben sie miteinander verbracht. Als der Herbst kommt, muss Anabel in den warmen Süden aufbrechen. Doch irgendwann endet auch der schlimmste Winter. Martina van Boxen inszenierte die Geschichte von Lena Hesse über Freundschaft, Sehnsucht und das Vergehen der Zeit als Erzähltheater mit Puppen und Musik für die kleinsten Zuschauer. 6. April, Theater Unten
GRIMMSKLANG
Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren In Grimms Märchen sind die Helden gut und Prinzessinnen wunderschön. „grimmsklang“ stellt diese Rollen und Klischees mit Humor, dem nötigen Grusel und einer Portion Schrägheit auf den Kopf und bietet einen Ritt durch Grimms Welten. Dabei wird auch der Bedeutung von Rollenmustern nachgegangen und die Frage gestellt, ob im Leben wie im Märchen alles schwarz oder weiß sein muss. „Komplex und lustig. Kindgerechtes Experimentaltheater auf hohem Niveau.“ (Ruhr Nachrichten) 28. & 29. April, Theater Unten
Club 3: Melting Pott
mit jungen Erwachsenen zwischen 16 und 24 Jahren Jahrtausende alt ist die Geschichte um den griechischen Helden Odysseus, der seine Heimat verlässt und für sein Volk in den Krieg zieht. Seine Frau und seinen Sohn lässt er zurück. Ein strahlender Held oder eine schmerzvolle Erinnerung für den eigenen Sohn, voller Sehnsucht und Hass? Theaterpädagogin Franziska Rieckhoff und die Teilnehmer des Jugendclubs haben diesen bekannten Stoff hinterfragt, mit ihm experimentiert und ihre eigene Wirklichkeit entwickelt. 9. (Premiere), 12., 20. & 21. April, Theater Unten
POETRY SLAM: WORKSHOP-PRÄSENTATION
Nachwuchs-Slammer zeigen die Ergebnisse aus ihrem Workshop mit Sebastian 23 In einem dreitägigen Workshop des Jungen Schauspielhauses haben die Teilnehmer mit professioneller Unterstützung des Slam-Urgesteins Sebastian 23 eigene Texte zwischen ernster Lyrik, lustiger Kurzgeschichte, wilder Rap-Poetry oder Song-Texten erstellt. Die Ergebnisse präsentieren sie nun im Theater Unten. Sebastian 23 führt durch diesen Nachmittag unter dem Motto: Alles ist erlaubt! 19. April, Theater Unten
Kindertheater des Monats: Nebensache
Theaterstück von Jakob Mendel und Gitte Kath ab 6 Jahren Ein Mann von der Straße, wie wir ihm alle Tage begegnen: Ein kleiner Wagen beherbergt seine Habseligkeiten. Hier beginnt er mit alltäglichen Verrichtungen, er kocht sich Kaffee, fängt an sich zu rasieren, erzählt dabei – und langsam entsteht daraus die Geschichte eines Lebens. Von Glück und Enttäuschung, von erfüllten Sehnsüchten und von Erlebnissen, die einen Menschen scheitern lassen können. Vielleicht ist es ein Märchen, vielleicht seine eigene Geschichte, vielleicht nur eine Nebensache. 26. April, Theater Unten
zu gast
Axel Hacke: Das kolumnistische Manifest
Das Beste aus 1001 Kolumnen Seit 25 Jahren schreibt Axel Hacke für das Magazin der Süddeutschen Zeitung, vom berühmten „Kleinen Erziehungsberater“ über „Das Beste aus meinem Leben“ zu „Das Beste aus aller Welt“. Tausend Texte sind so entstanden, Axel Hacke ist mit ihnen zum beliebtesten deutschen Kolumnisten geworden. Im „Kolumnistischen Manifest“ hat Hacke bekannte und unbekannte Texte versammelt, geordnet und kommentiert, nun liest er und erzählt von seiner Arbeit. 15. April, Kammerspiele
Jochen Malmsheimer
Halt mal, Schatz! „Halt mal, Schatz!“ erzählt Wesentliches über Planung, Kiellegung, Stapellauf und Betrieb eines Kindes. Dabei geht es um die wahrheitsgetreue Schilderung all dessen, was in und um Eltern so los ist, wenn sie Eltern werden, also jeder für sich und auch beide zusammen. Ein Kabarettprogramm von Jochen Malmsheimer für die ganze Familie, für seiende und werdende Väter und Mütter und solche, die es werden wollen. Oder auch auf keinen Fall, und denen dazu noch die wesentlichen Argumente fehlen! 23. April, Schauspielhaus
April 2015
schauspielhauS Bochum Vorverkauf ab 9. März, für Abonnenten exklusiv schon ab 3. März 2015
Schauspielhaus mi
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Kammerspiele & tanas
Theater unten 19:00-20:00 Uhr
Schauspielhaus Bochum unterwegs
Da-Heim
Das Mädchen aus der Streichholzfabrik
Tanz- und Theaterstück mit jungen Erwachsenen und Jugendlichen aus betreuten Wohngruppen
im Schauspiel Stuttgart am 5. & 6. April 2015
Amphitryon
KL: Guido Markowitz (CH), Martina van Boxen (R) / B & V: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk In Kooperation mit der Evangelischen Stiftung Overdyck
im Konzert Theater Coesfeld am 15. April 2015
dO
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Wieder im Spielplan! 19:30-22:45 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
19:30-21:00 Uhr
18:00-19:00 Uhr
Hamlet
Delikatessen
nach einem Film von Anders Thomas Jensen
Da-Heim
von William Shakespeare R: Jan Klata / B: Bartholomäus M. Kleppek / K: Mirek Kaczmarek / CH: Mac´ko Prusak // Mit: Marcin Czarnik, Bettina Engelhardt, Andreas Grothgar, Jürgen Hartmann, Marco Massafra, Nicola Mastroberardino, Ronny Miersch, Roland Riebeling, Dimitrij Schaad, Xenia Snagowski
Tanz- und Theaterstück mit jungen Erwachsenen und
R, B & K: Hans Dreher, Oliver Paolo Thomas / B (Ausführung): Jugendlichen aus betreuten Wohngruppen Berit Schog / K (Ausführung): Teresa Grosser // Mit: Damir Avdic, Lisa Balzer, Jost Grix, Raiko Küster, Felix Lampert, Florian Lange, Julia Wolff In Zusammenarbeit mit dem Rottstr 5 Theater
18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses
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Karfreitag
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Ostersonntag
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19:00 Uhr
18:00-19:40 Uhr
Hexenjagd
Der Plan von der Abschaffung des Dunkels
von Arthur Miller
R: Daniela Löffner / B & K: Claudia Kalinski / M: Cornelius Borgolte // Mit: Günter Alt, Friederike Becht, Torsten Flassig, Sarah Grunert, Jürgen Hartmann, Katharina Linder, Veronika Nickl, Pola Jane O’Mara, Andreas Patton, Kristina Peters, Felix Rech, Henrik Schubert, Michael Schütz, Meinolf Steiner, Klaus Weiss, Anke Zillich, Ute Zehlen
19:30-21:15 Uhr
Viel Lärm um nichts
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Zum letzten Mal in Bochum! 20:00-21:15 Uhr, VVK läuft!
20:00-21:20 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 8,00 €
Blaubart – Hoffnung der Frauen
Zerbombt
R: Olaf Kröck und Ensemble nach einer Idee von Lukas Langhoff / B: Mascha Mazur / K: Ines Burisch // Mit: Therese Dörr, Juliane Fisch, Matthias Kelle, Raiko Küster, Nicola Mastroberardino, Bernd Rademacher, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Daniel Stock
R: David Bösch / B: Patrick Bannwart / K: Meentje Nielsen / M: Philip Roscher // Mit: Maja Beckmann, Manolo Bertling, Robert Kuchenbuch Eine Produktion des Schauspiel Stuttgart
von Sarah Kane
von Dea Loher
R: Selen Kara / B: Lydia Merkel / K: Emir Medic / M: Torsten Kindermann // Mit: Sarah Grunert, Marco Massafra, Sabine Osthoff
19:00-21:30 Uhr
Drei Männer im Schnee
Zum 25. und letzten Mal!
R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / V: Karolina Serafin // Mit: Günter Alt, Bettina Engelhardt, Juliane Fisch, Martin Horn, Matthias Kelle, Hedi Kriegeskotte, Henrik Schubert, Klaus Weiss, Julia Wolff, Lou Zöllkau
von William Shakespeare / Regie: Roger Vontobel DO 28.5. (19:30 Uhr), Vorverkauf ab 9. März, für Abonnenten ab 3. März 2015
Was ihr wollt
von Erich Kästner
Zum 20. Mal! 17:00-19:30 Uhr
17:00-19:45 Uhr
16:00-16:45 Uhr
Drei Männer im Schnee
Gespenster des Kapitals
Fred und Anabel
R: Hermann Schmidt-Rahmer / B: Thilo Reuther / K: Michael Sieberock-Serafimowitsch // Mit: Damir Avdic, Matthias Eberle, Sarah Grunert, Jürgen Hartmann, Raiko Küster, Nicola Mastroberardino, Veronika Nickl, Xenia Snagowski
R: Martina van Boxen / B: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / M: Manuel Loos // Mit: Michael Habelitz, Manuel Loos
von Erich Kästner
19:30-22:30 Uhr
Bochum
Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer R: Barbara Hauck / ML: Torsten Kindermann / B: Mara Henni Klimek / K: Anna Maria Schories, Annika Träger // Mit: Günter Alt, Joachim G. Maaß/Michael Sideris, Sarah Sophia Meyer, Veronika Nickl, Michael Schütz, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Volker Kamp, Torsten Kindermann, Mickey NeherWarkocz, Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
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R: Martina van Boxen / B & Projektionen: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / M: Manuel Loos / CH: Arthur Schopa Mit: Damir Avdic, Matthias Eberle, Jessica Maria Garbe, Michael Habelitz, Manuel Loos
von William Shakespeare
Ostermontag
DI 7 mI 8 do
nach dem Roman von Peter Høeg
nach Honoré de Balzac
Eine Liebesgeschichte für Kinder ab 3 Jahren nach dem Bilderbuch von Lena Hesse
Nur noch wenige Vorstellungen! 20:00-21:50 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
PREMIERE 18:00 Uhr
Die Unvernünftigen sterben aus
mit jungen Erwachsenen zwischen 16 und 24 Jahren Leitung: Franziska Rieckhoff
Club 3: Melting Pott
von Peter Handke
R: Alexander Riemenschneider / B: David Hohmann / K: Lili Wanner / M: Tobias Vethake // Mit: Nils Kreutinger, Marco Massafra, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Daniel Stock, Judith van der Werff
19:30-21:15 Uhr
Nur noch wenige Vorstellungen! 20:00-20:50 Uhr
Viel Lärm um nichts
[FI’LO:TAS]
18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses
R: Roger Vontobel / B: Mario Winkler / SD: Tobias Wursthorn Mit: Jana Schulz
18:00-23:00 Uhr inkl. 2 Pausen, VVK läuft!
19:30-22:15 Uhr
19:00 Uhr
Die Nibelungen
Gespenster des Kapitals
Im Westen nichts neues
von William Shakespeare
von Friedrich Hebbel
20:00-21:20 Uhr
Blaubart – Hoffnung der Frauen von Dea Loher
nach Gotthold Ephraim Lessing
nach Honoré de Balzac
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
R: Roger Vontobel / B: Claudia Rohner / K: Tina Kloempken / M: Keith O’Brien / V: Clemens Walter // Mit: Torsten Flassig, Matthias Kelle, Florian Lange, Marco Massafra, Felix Rech, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Jana Schulz, Heiner Stadelmann, Lore Stefanek, Werner Wölbern, Minna Wündrich / Musiker: Keith O’Brien
R: Henner Kallmeyer / B & K: Franziska Gebhardt // Mit: Miriam Haltmeier, Stefan Herrmann, Christina Jung, Michael Knöfler, Pola Jane O‘ Mara, Maximilian Pulst, Andreas Rother, Luana Velis, Benjamin Werner, Luca Zahn In Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste
17:15 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses
So
12
Zum 20. Mal! 16:00-21:00 Uhr inkl. 2 Pausen, VVK läuft!
11:00-12:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Zählkarten
18:00 Uhr
Die Nibelungen
Matinee: Hans im Glück
Einblicke in die Produktion im Gespräch mit dem künstlerischen Team
Club 3: Melting Pott
von Friedrich Hebbel
mit jungen Erwachsenen zwischen 16 und 24 Jahren
17:00 Uhr
Gift. Eine Ehegeschichte von Lot Vekemans
R & K: Heike M. Götze / B: Ricarda Beilharz / M: Malte Preuss Mit: Dietmar Bär, Bettina Engelhardt
MO
Zum 70. Mal! 19:00-20:15 Uhr
13
norway.today
DAS KLEINE FRÜHJAHRS-ABO 2015
von Igor Bauersima
R: Martina van Boxen / B & V: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk // Mit: Ronny Miersch, Verena Schulze
Ihre flexible 6er-Karte für das Schauspielhaus Bochum: Pünktlich zum Frühjahr haben wir wieder die kleine Version unseres beliebten Wahl-Abos mit sechs Gutscheinen im Programm, mit dem Sie bis zu 30 % gegenüber dem Kauf von regulären Eintrittskarten sparen:
DI
14
10:00-12:00 Uhr, Humboldtstr. 40, 44787 Bochum, ausgebucht
Theaterworkshop für Schulklassen
Preise PG 1-4: 134,00 / 102,00 / 66,00 / 48,00 € // erm.: 66,50 / 53,00 / 42,00 / 36,00 € Die Gutscheine können an der Theaterkasse sowie online in unserem Webshop eingelöst werden und gelten bis Spielzeitende am 28. Juni 2015. Das kleine Wahl-Abo verlängert sich nicht in die nächste Spielzeit und bedarf daher keiner Kündigung. Beratung und Verkauf im Abo-Büro ab 3. März 2015: Saladin-Schmitt-Straße 1, 44789 Bochum, Tel.: 0234 / 33 33 55 -40 oder -49
mit Theaterpädagogin Franziska Rieckhoff 11:00-12:15 Uhr & 19:00-20:15 Uhr
norway.today von Igor Bauersima
MI
15
Nur noch wenige Vorstellungen! 19:30-21:15 Uhr
Hedda Gabler von Henrik Ibsen
R: Roger Vontobel / B: Claudia Rohner / K: Tina Kloempken / M: Daniel Murena / V: Clemens Walter // Mit: Gisbert Görke, Florian Lange, Katharina Linder, Felix Rech, Matthias Redlhammer, Jana Schulz, Minna Wündrich Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
DO
16
Zum 20. Mal! Nur noch wenige Vorstellungen! 20:00-21:45 Uhr
zu gast 20:00 Uhr, 15,00 € / 20,00 €, VVK läuft!
Axel Hacke: Das kolumnistische Manifest
Raus aus dem Swimmingpool, rein in mein Haifischbecken
Das Beste aus 1001 Kolumnen
von Laura Naumann
R: Malte C. Lachmann / B & K: Udo Herbster // Mit: Matthias Eberle, Torsten Flassig, Sarah Grunert, Nicola Thomas
20:00 Uhr, 25,00 €/19,00 € / erm. 12,50 €/9,50 € VVK ab 16.3.
19:00-20:30 Uhr
Kurze Interviews mit fiesen Männern
Bochumer Symphoniker: Symphoniekonzert
von David Foster Wallace
Werke von Vivaldi, Haydn und Hofmeyr
R: Monika Gies / B & K: Mara Henni Klimek / M: Thomas Osterhoff // Mit: Therese Dörr, Marco Massafra, Dimitrij Schaad, Henrik Schubert
19:00 Uhr Tischgespräch im Foyer des Schauspielhauses
FR
17
20:00 Uhr, 25,00 €/19,00 € / erm. 12,50 €/9,50 € VVK ab 16.3.
Bochumer Symphoniker: Symphoniekonzert Werke von Vivaldi, Haydn und Hofmeyr
19:00 Uhr Tischgespräch im Foyer des Schauspielhauses
SA
18
19:30-22:45 Uhr
Ein Mann will nach oben nach dem Roman von Hans Fallada
R: Anselm Weber / B: Raimund Bauer / K: Meentje Nielsen / M: Oliver Siegel / CH: Guido Markowitz / V: Bibi Abel // Mit: Friederike Becht, Therese Dörr, Andreas Grothgar, Sarah Grunert, Martin Horn, Michael Kamp, Matthias Kelle, Marco Massafra, Felix Rech, Matthias Redlhammer, Xenia Snagowski, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel / Tänzerinnen: Eveline Gorter, Daniela Günther, Regina Kletinich, Katrin Lievre, Phyllis Rhode, Christina Schulz Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum In Kooperation mit der Union des Théâtres de l’Europe (UTE)
19:30-21:00 Uhr
19:00-20:40 Uhr
Das Mädchen aus der Streichholzfabrik
Der Plan von der Abschaffung des Dunkels
nach dem Film von Aki Kaurismäki
nach dem Roman von Peter Høeg
R: David Bösch / B: Franziska Gebhardt / K: Anna Maria Schories Mit: Maja Beckmann, Anne Knaak, Matthias Redlhammer, Daniel Stock
22:30 Uhr, 5,00 €
URAUFFÜHRUNG/PREMIERE 19:30 Uhr
Spätschicht: Die Mafia zu gast
Hans im Glück
Warten auf den großen Don
von Reto Finger Regie: Barbara Bürk
anschließend öffentliche Premierenfeier
18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses
SO
19
11:00 Uhr, Treffpunkt Bühneneingang, 3,00 € (Karten nur im Vorverkauf über die Theaterkasse)
17:00-19:45 Uhr
17:00 Uhr, 4,00 €
Theaterführung am Sonntag
Kabale und Liebe von Friedrich Schiller
Poetry Slam: Workshop Präsentation
Blick hinter die Kulissen
Nur noch wenige Vorstellungen! 17:00-19:30 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 2
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs
R: Anselm Weber / B: Hermann Feuchter / K: Teresa Grosser / M: Thomas Osterhoff / Fechten: Klaus Figge // Mit: Friederike Becht, Nils Kreutinger, Florian Lange, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Roland Riebeling, Daniel Stock, Felix Vörtler, Anke Zillich / Musiker: Wolfgang Sellner/Tobias Sykora
Junge Nachwuchs-Slammer zeigen die Ergebnisse aus ihrem Workshop mit Sebastian 23
zu gast im Schauspielhaus Bochum Bergmann & Bartkowski: The Movie Trip Show
Musical von Jeffrey Lane (Buch) & David Yazbek (Musik & Liedtexte) nach dem Film von Pedro Almodóvar Deutsch von Kevin Schroeder
13.5.2015, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 11,00-30,00 €
Konstantin Wecker: Sturm & Klang*
R: Barbara Hauck / ML: Tobias Cosler / B: Mara Henni Klimek / K: Annika Träger // Mit: Mit: Linda Bockholt, Anna Döing, Matthias Eberle, Bettina Engelhardt, Stefan Hartmann, Katharina Linder, Nicola Mastroberardino, Veronika Nickl, Sabine Osthoff, Henrik Schubert, Michael Schütz, Lou Zöllkau / Musiker: Bernd Bolsinger, Tobias Cosler, Gregor Hengesbach, Volker Kamp, Lars Kuklinski, Markus Türk, Stephan Schott, Oliver Siegel, JanSebastian Weichsel
14.5.2015, 19:00 Uhr, Schauspielhaus, 18,00-32,00 €
Hagen Rether: Liebe*
Sichern Sie sich schon jetzt Ihre Karten für ausgewählte Vorstellungen:
Zerbombt
MO
20 DI 21 mI 22 do
23 fr
24 Sa
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26
24.6.2015, 19:30 Uhr, Schauspielhaus, 15,00-32,00 € Der Vorverkauf läuft! *In Zusammenarbeit mit dem Bahnhof Langendreer
VORZEITIGER VORVERKAUF
19:00 Uhr
von Sarah Kane / Regie: David Bösch SA 4.4. (20:00 Uhr), Kammerspiele
Club 3: Melting Pott
mit jungen Erwachsenen zwischen 16 und 24 Jahren
Eine Produktion des Schauspiel Stuttgart
Zum letzten Mal! 19:00 Uhr
Die Nibelungen
Club 3: Melting Pott
von Friedrich Hebbel / Regie: Roger Vontobel SA 11.4. (18:00 Uhr), SO 12.4. (16:00 Uhr), SA 23.5. (18:00 Uhr), SO 24.5. (16:00 Uhr) Dauer: ca. fünf Stunden inklusive zwei Pausen, Schauspielhaus
mit jungen Erwachsenen zwischen 16 und 24 Jahren 19:30 Uhr
Im Westen nichts neues
nach dem Roman von Erich Maria Remarque anschließend Publikumsgespräch zu gast 20:00 Uhr, 12,00-29,00 €, VVK läuft!
Jochen Malmsheimer Halt mal, Schatz!
19:30-22:15 Uhr, ausverkauft
Zum 20. Mal! 20:00-21:30 Uhr
Kabale und Liebe
Kurze Interviews mit fiesen Männern
von Friedrich Schiller
von David Foster Wallace Nur noch wenige Vorstellungen! 20:00-22:30 Uhr
19:30-21:00 Uhr
Onkel Wanja
Delikatessen
Blaubart – Hoffnung der Frauen
nach einem Film von Anders Thomas Jensen
von Dea Loher
19:00 Uhr
19:30 Uhr
19:30-21:00 Uhr
Hexenjagd
Hans im Glück
Der Kontrabass
von Anton Tschechow
19:30-20:50 Uhr
R: Stephan Kimmig / B: Oliver Helf / K: Camilla Daemen Mit: Therese Dörr, Torsten Flassig, Peter Lohmeyer, Felix Rech, Henriette Thimig, Werner Wölbern, Minna Wündrich, Anke Zillich Gefördert durch die Stadtwerke Bochum
von Arthur Miller
von Reto Finger
von Patrick Süskind
18:15 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses
Einr.: Christina Pfrötschner / B & K: Sophia Lindemann, Berit Schoog // Mit: Roland Riebeling
Zum 45. Mal! 12:00-13:50 & 16:00-17:50 Uhr
11:00-12:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Zählkarten
Michel aus Lönneberga
Matinee: Der Besuch der alten Dame
Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren ab 5 Jahren
Kindertheater des monats 16:00 Uhr
Nebensache
Theaterstück von Jakob Mendel und Gitte Kath ab 6 Jahren
Einblicke in die Produktion im Gespräch mit dem künstlerischen Team
R: Katja Lauken / B: Maren Geers / K: Yvette Schuster / M: Torsten Kindermann, Oliver Siegel // Mit: Anna Döing, Torsten Flassig, Jost Grix, Ragna Guderian, Matthias Redlhammer, 17:00 Uhr Minna Wündrich / Musiker: Torsten Kindermann, Oliver Siegel
Eine Produktion von Theater Gruene Sosse, Frankfurt a. M. „Kindertheater des Monats“ wird gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NordrheinWestfalen und dem NRW KULTURsekretariat
Gift. Eine Ehegeschichte von Lot Vekemans
Mo
27
Zum letzten Mal! 9:30-11:20 Uhr, VVK läuft!
19:00 Uhr
Michel aus Lönneberga
Im Westen nichts neues
Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren ab 5 Jahren
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
di
10:00-11:15 Uhr
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grimmsklang
Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren R: Martina van Boxen / B & Projektion: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / M: Manuel Loos // Mit: Paula Gendrisch, Michael Habelitz, Manuel Loos
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19:30 Uhr
10:00-11:15 Uhr
Hans im Glück
grimmsklang
von Reto Finger
Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren
18:45 Uhr Einführung im Theater Unten
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PREMIERE 19:30 Uhr, Premieren-Abo 1 & 2
30
Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt Regie: Anselm Weber
anschließend öffentliche Premierenfeier
Zum letzten Mal in Bochum! 19:30-20:30 Uhr
Nur noch wenige Vorstellungen! 18:00-19:00 Uhr
Ruhm
von David Greig und Gordon McIntyre
Eine Sommernacht
Renegade in Residence Tanztheater von Neco Çelik
R: Carla Niewöhner / B & K: Mara Henni Klimek / M: Manuel Loos // Mit: Manuel Loos, Kinga Prytula, Henrik Schubert
R: Neco Çelik / B: Berit Schog / K: Frederike Coors / M: An On Bast (Anna Suda) // Mit: Alexis Fernandez, Bahar Goekten, Janis Heldmann, Peter Sowinski, Kalli Tarasidou, Szu-Wei Wu, Christian Zacharas Eine Produktion mit Pottporus e.V., Herne Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
Mai fr 1 sa
2 so 3
19:30 Uhr
19:30-21:00 Uhr
20:00-21:30 Uhr
Hexenjagd
Delikatessen
Der Kontrabass
17:00 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 1
11:00 & 13:00 Uhr, 10,00 € / erm. 5,00 €, VVK ab 16.4.
von Arthur Miller
nach einem Film von Anders Thomas Jensen
Der Besuch der alten dame von Friedrich Dürrenmatt
Bochumer Symphoniker: Familienkonzert Das schlaue Füchslein 19:00 Uhr
Gift. Eine Ehegeschichte von Lot Vekemans
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von Patrick Süskind
Schulen in Bewegung 2015
Die Welle
von Reinhold Tritt mit Schülerinnen und Schülern aus sechs Bochumer Schulen aller Schulformen Künstlerische Leitung: Martina van Boxen Premiere: DO 21.5 (19:30 Uhr), Kammerspiele Die nächsten Vorstellungen: FR 22.5. (10:00 Uhr), DO 28.5. (12:00 & 19:30 Uhr), FR 29.5. (10:00 Uhr), 12.6. (12:00 Uhr) Karten: 10,00 € / erm. 6,00 € Vorverkauf ab 9. März, für Abonnenten ab 3. März 2015 Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
www.facebook.com/schauspielhausbochum http://twitter.com/theaterbochum
Förderer und Partner des Schauspielhauses Bochum:
adresse
Schauspielhaus Bochum Königsallee 15 44789 Bochum
KARTEN
Theaterkasse Kassenfoyer im Schauspielhaus Königsallee 15 / 44789 Bochum tickets@schauspielhausbochum.de Tel.: 0234 / 33 33 55 55 Fax: 0234 / 33 33 55 12 MO 10:00-14:00 Uhr DI – FR 10:00-18:00 Uhr SA 10:00-13:00 Uhr Kartenkauf über das Internet www.schauspielhausbochum.de, Zahlung mit Kreditkarte, Kartenausdruck über „Print-at-Home“-System Abendkasse Ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Vorverkaufsbeginn Soweit im Spielplan nicht anders angegeben, beginnt der Vorverkauf bis einschließlich 3. Mai am 9. März, für Abonnenten bereits am 3. März 2015.
Theaterführungen
Gruppenführungen auf Anfrage: Tel.: 0234 / 33 33 55 48, MO-FR 10:00-12:00 Uhr
ABOS – Für alle, die mehr wollen!
Abo-Büro Saladin-Schmitt-Straße 1 / 44789 Bochum abo@schauspielhausbochum.de Tel.: 0234 / 33 33 55 -40 od. -49 Fax: 0234 / 32 55 957 MO 10:00-14:00 Uhr DI–FR 10:00-18:00 Uhr SA 10:00-13:00 Uhr
PREISE
Soweit im Spielplan nicht anders angegeben, gelten folgende Preise: Schauspielhaus & Kammerspiele Sonntagabend bis Donnerstagabend: 30,00 / 23,00 / 15,00 / 11,00 € erm. 15,50 / 12,00 / 8,50 / 7,00 € Freitagabend bis Sonntagnachmittag: 32,00 / 25,00 / 17,00 / 12,00 € erm. 16,50 / 13,00 / 10,00 / 8,00 € „Michel aus Lönneberga“ Nachmittage und Wochenende: 12,00 / 11,00 / 10,00 / 9,00 / erm. 6,00 € Vormittage: 9,00 € / erm. 5,00 € Theater Unten 12,00 € / erm. 8,00 € (freie Platzwahl)
„grimmsklang“, „Fred und Anabel“, „Club 3“, „Da-Heim“, „Nebensache“ 9,00 € / erm. 4,00 € (freie Platzwahl) „Der Plan von der Abschaffung des Dunkels“, „norway.today“ 10,00 € / erm. 6,00 € (freie Platzwahl) Zuschläge Premieren: 5,00 € auf alle Karten und Wahl-Abo-Gutscheine Musikalische Produktionen: 2,00 €, erm. 1,00 €, auf alle Karten, Wahl-AboGutscheine ausgenommen Ermäßigung Für Schüler und Studierende, Azubis, FSJler, BFDler (alle bis zum 29. Lebensjahr), Schwerbehinderte (ab 80%) und Inhaber eines Vergünstigungsausweises Last-Minute-Tickets 7,00 € für alle Ermäßigungsberechtigten ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse für alle noch verfügbaren Plätze Vormittagsvorstellungen Nur für Gruppen nach vorheriger Anmeldung an der Theaterkasse
Angebote Kulturämter
GASTRONOMIE
Das Team unserer Theatergastronomie vom Matthias-Claudius-Sozialwerk Bochum e.V. freut sich auf Ihren Besuch! Tanas Restaurant in den Kammerspielen MO-SA 18:00-1:00 Uhr SO ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn An spielfreien Tagen geschlossen. Reservierungen: Tel.: 0234 / 33 33 54 44 info@tanas-bochum.de Foyers Vor Vorstellungsbeginn und in der Pause bieten wir Ihnen im Schauspielhaus kleine Snacks und Getränke.
THEATERFLATRATE FÜR RUB-, TFH- & HSG-STUDIS
Nutzt eure Theaterflatrate, die ihr bereits im Rahmen eures Semesterbeitrags gezahlt habt, und kommt so oft ihr wollt ins Schauspielhaus Bochum! Alle Infos im Netz! In Kooperation mit den ASten der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum und der Hochschule für Gesundheit
Menden „Hexenjagd“, 25.4., 19:00 Uhr Unna „Onkel Wanja“, 24.4., 20:00 Uhr
Karten: 0234 / 33 33 55 55 www.schauspielhausbochum.de
Impressum Hrsg.: Schauspielhaus Bochum, AöR / Intendant: Anselm Weber / Kaufm. Direktor: Dr. Matthias Nowicki / Layout: Stefanie Weber / Druck: Druckerei und Verlag Peter Pomp GmbH, Bottrop / Änderungen vorbehalten!