Juni 2015
spezial
Benefiz-Matinee: Klassische Musik für Flüchtlinge In Zusammenarbeit mit dem Flüchtlingsrat NRW e.V.
schauspielhauS Bochum
Die Musik verbindet seit allen Zeiten Menschen unterschiedlicher Kulturen miteinander. Aus diesem Grund möchte der Flüchtlingsrat NRW e.V. in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Bochum auf künstlerischer Ebene auf die Themen Flucht und Migration aufmerksam machen. Unter dem Motto „Auf der Flucht – eine musikalische Auseinandersetzung“ präsentiert das international besetzte Ensemble, unter anderem mit Sängerinnen und Sängern der Staatsoper Hannover, Lieder aus aller Welt, die vorrangig Themen wie Krieg, Flucht und Heimweh musikalisch interpretieren. Zum Programm gehören darüber hinaus Gedichte, die von in Bochum lebenden Flüchtlingen vorgetragen werden. Karten für die Benefiz-Matinee: Der Eintritt für Asylsuchende ist kostenlos! Alle weiteren Zuschauer können ihre Eintrittskarten zum Preis von 10,00 € an der Theaterkasse des Schauspielhauses erwerben. Die gesamten Einnahmen kommen der flüchtlingspolitischen Arbeit in Nordrhein-Westfalen zugute. 21. Juni, Kammerspiele Spendenkonto: Wenn Sie die Benefiz-Matinee nicht besuchen können, aber dennoch etwas spenden möchten: Flüchtlingsrat NRW e.V. Bank für Sozialwirtschaft, Köln IBAN: DE56 3702 0500 0008 0541 01 BIC: BFSWDE33XXX
Es ist einen Versuch wert.
Geschäftsstelle: Flüchtlingsrat NRW e.V. Wittener Straße 201 44803 Bochum Tel.: 0234 / 58 73 156
Zum letzten Mal
Amphitryon
von Heinrich von Kleist Niemand Geringeres als Jupiter selbst erscheint Alkmene in Gestalt ihres Gatten Amphitryon und verbringt mit ihr eine höchst sinnliche Liebesnacht, während sich ihr Mann nach glorreich geschlagener Schlacht noch im Feldlager befindet. Wie zu erwarten, kommt es bei der Wiederkehr des „echten“ Amphitryon zu Missverständnissen, die Alkmene schließlich an Sinnen und Herz zweifeln lassen. „Kurzweilig, rasant und bei der Premiere mit Jubel gefeiert“, schrieb die WAZ über die Inszenierung von Lisa Nielebock. Zum letzten Mal in Bochum: 18. Juni, Kammerspiele
Die UNvernünftigen Sterben aus
von Peter Handke Wir kennen die Geschichten von denen, die leiden, weil sie kein Geld haben, doch in diesem Stück erzählt Peter Handke von denen, die viel Geld und Macht haben und dennoch leiden. Die Figuren kreisen auf eine komische wie traurige Art um sich und um die großen Fragen, die hochaktuell sind: Macht Geld glücklich? Macht Kapitalismus Sinn? „All die bizarren kleinen Wirklichkeitsbrüche des Stücks sind auf den Punkt gespielt, Riemenschneider arbeitet vor allem dessen SprachWucht und -Witz heraus.“ (Ruhr Nachrichten) 10. Juni, Kammerspiele
EINE SOMMERNACHT
von David Greig und Gordon McIntyre In einer Bar in Edinburgh begegnen sich der Kleinkriminelle Bob und die frustrierte Scheidungsanwältin Helena. Man trinkt Wein, landet im Bett und ist sich am nächsten Morgen einig: großer Fehler. Aber es kommt anders. Man nehme ordentlich Alkohol und Midlife-Crisis und gebe schottischen Humor dazu, fertig ist eine Komödie, in der das Leben zweier Mittdreißiger innerhalb von 48 Stunden kräftig auf den Kopf gestellt wird. „Tolle Chemie zwischen den Schauspielern, die einen von der ersten Sekunde an mitnehmen.“ (WDR 5 Scala) 27. Juni, Theater Unten
Die neue Spielzeit 2015/2016
Informationen zu den Premieren und Uraufführungen der kommenden Theatersaison sowie zu den Repertoire-Produktionen, die auch 2015/2016 weiterhin auf unseren Bühnen zu sehen sind, finden Sie in unserem neuen Spielzeitmagazin, das ab 7. Mai 2015 erhältlich ist!
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs
Musical von Jeffrey Lane (Buch) und David Yazbek (Musik & Liedtexte) nach dem Film von Pedro Almodóvar / Deutsch von Kevin Schroeder „Adios, mein Liebling“, verkündet Iváns Stimme auf Pepas Anrufbeantworter. Völlig überraschend trennt sich Iván von Pepa. Doch das wird sie nicht hinnehmen. Bei ihrer Suche nach ihm trifft Pepa auf seine Ex-Frau, seinen Sohn und seine neue Geliebte. Und dann steht auch noch Candela vor ihrer Tür, die nach einer heißen Affäre mit einem Terroristen auf der Flucht vor der Polizei ist. Innerhalb von zwei Tagen nimmt Pepas Leben eine völlig unerwartete Wendung. „Melodram, Komödie, Schauspieler mit starken Stimmen und Hang zur Überzeichnung: Das alles bietet die neue höchst unterhaltsame Musikproduktion.“ (Ruhr Nachrichten) 11. Juni, Schauspielhaus
freitag
von Hugo Claus Eric de Vroedt hat mit „Freitag“ eines der bekanntesten Stücke in flämischer Sprache in einer neuen deutschen Fassung in Szene gesetzt: Georges, verurteilt wegen unsittlichen Verhaltens gegenüber seiner mittlerweile erwachsenen Tochter, kommt nach Jahren im Gefängnis nach Hause. Seine Frau Jeanne macht keinen Hehl daraus, dass der Vater ihres neugeborenen Kindes der jüngere Nachbar ist. Der Heimgekehrte reagiert scheinbar unbeteiligt, doch die Dämonen verfolgen ihn. „Wie Hartmann, Engelhardt und Küster die Gefangenschaft in ihren Körpern und Gefühlen spielen [...], ist grandios in seiner beklemmenden Intensität.“ (K.West) 21. Juni, Kammerspiele
HAMLET
von William Shakespeare Der Vater tot, die Mutter mit dem Onkel kurz nach der Beisetzung verheiratet. Bedrängt von falschen Freunden und verwirrt von der Liebe einer schönen Frau: Hamlets Welt ist aus den Fugen und sie zerbricht weiter, als er durch einen Geist erfährt, dass sein Onkel, der neue Herrscher, seinen Vater ermordet haben soll. Der Prinz schwört Rache, doch mit seiner jugendlichen Selbstgerechtigkeit richtet er sich gegen alles und jeden – und reißt schließlich alle, die sich ihm in den Weg stellen, mit in den Abgrund. „Die Aufführung hat [...] mit Dimitrij Schaad einen grandiosen Hauptdarsteller.“ (WDR 5) 6. Juni, Schauspielhaus
HEDDA GABLER
von Henrik Ibsen Heddas Mann Jörgen ist gutaussehend, liebevoll und hat einen Doktortitel. Hedda ist schwanger, und Jörgens Tante freut sich schon auf den einen oder anderen Babystrampler, den sie stricken wird. Kurzum: So heil wie nach ihrer Hochzeit war Heddas Welt schon lange nicht mehr, und da kann man schon verrückt werden. Zum Glück gibt es auch in der heilsten Welt hässliche Dinge, wenn man nur will, und Hedda will. Ein versoffenes Genie, eine rothaarige Nutte, ein notgeiler Advokat, eine gefährliche Nebenbuhlerin, zwei Schusswaffen – das sind die Werkzeuge, mit denen sie an einer Idylle herumschraubt, die sie nicht erträgt. „Die Vorstellung fesselt durch die groß aufspielenden Akteure.“ (WAZ) 14. Juni, Schauspielhaus
Karten: 0234 / 33 33 55 55 • www.schauspielhausbochum.de
Das Mädchen aus der Blaubart – Hoffnung Streichholzfabrik nach dem Film von Aki Kaurismäki der Frauen Nur wenige Worte genügen Aki KauWeiterhin im Repertoire
von Dea Loher Heinrich Blaubart ist Schuhverkäufer und mit der Liebe kaum vertraut. Er ist die perfekte Projektionsfläche für die Sehnsüchte der Frauenwelt: Julia, Anna, Judith, Tanja, Eva, Christiane und eine blinde Frau verlieben sich in ihn. Doch die ideale Liebe, die Liebe über die Maßen, findet sich nicht alle Tage. Und so muss Blaubart sich ein um das andere Mal auf radikalste Weise von der imperfekten Liebe trennen, wie es schon Perraults Blaubart von 1697 tat. „Ein gelungener Balance-Akt zwischen schwebend leichtem Surrealismus und Groteske.“ (Theater pur) 14. Juni, Theater Unten
Bochum
Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer Nach vielen Jahrzehnten schließt die Kneipe. Die Band baut ab, die Gäste gehen, nur Sandra, Ralf, Peter und Roger, die hier schon 1984 ihr Abitur begossen haben, wollen noch ein Glas trinken. Also spendiert Lotte, die Frau hinter der Theke, eine letzte Runde und stellt dreißig Schnäpse auf den Tresen. Für jedes Jahr einen. Der Alkohol löst die Zungen. Und wenn Worte nicht mehr reichen, wird gesungen: die schönsten und bekanntesten, aber auch fast vergessene Lieder von Herbert Grönemeyer. 3. & 17. Juni, Schauspielhaus
Bunbury
von Oscar Wilde Wer wünscht sich nicht hin und wieder einen Bruder, dem man all seine schlechten Eigenschaften zuschreiben kann? Käme ein schwerkranker Freund als Ausrede für alle Lebenslagen nicht manchmal gelegen? In seiner rasanten Verwechslungskomödie treibt Oscar Wilde das Spiel mit Identitäten auf die Spitze. „The Importance of Being Ernest“ lautet der englische Titel dieses an Sprachwitz einzigartigen Stückes, in dem alle nur eines wollen: im wahrsten Sinne des Wortes e/Ernst sein. Eine verzweifelte und dabei höchst unterhaltsame Suche nach dem wahren Ich. 14. Juni, Kammerspiele
rismäki, um die Geschichte von Iris, dem Mädchen aus der Streichholzfabrik, zu erzählen. Es ist eine stille Welt, in der sie lebt, menschliche Stimmen hört sie nur abends aus dem Fernsehen. Für eine Nacht erobert sie mit einem roten Kleid den wohlhabenden Aarne, doch als er sie wegstößt, entfernt Iris alle Menschen aus ihrer Welt. David Bösch inszenierte dieses traurige und berührende Märchen mit Maja Beckmann in der Hauptrolle für die Kammerspiele. „Ein Abend des absoluten Gefühls, der Trauer, Sehnsucht und Rebellion atmet.“ (K.West) 20. Juni, Kammerspiele
Delikatessen
nach einem Film von Anders Thomas Jensen Zwei Metzger wollen es sich und ihrem fiesen Metzgermeister beweisen: Sie eröffnen ihre eigene Fleischerei. Aber die Kunden bleiben aus – bis eines Abends versehentlich ein Elektriker im Kühlraum eingeschlossen und der Erfrorene am nächsten Morgen in Panik fachgerecht verarbeitet wird... „Tiefschwarze, grandios gespielte und abgründig inszenierte Komödie mit unterschwelliger Gesellschaftskritik“ (WDR 5 Scala) in der Regie von Hans Dreher und Oliver Paolo Thomas, den künstlerischen Leitern des Rottstr 5 Theaters. 11. Juni, Kammerspiele
Der Besuch der Alten Dame
von Friedrich Dürrenmatt Der Stadt mangelt es an Geld, Glanz und Motivation der Bevölkerung. Da kündigt sich im Besuch einer einstigen Mitbürgerin Abhilfe an: Claire Zachanassian, früher Klara Wäscher, hat es zu unermesslichem Reichtum gebracht. Arm und gedemütigt war sie, als sie vor rund vierzig Jahren die Stadt verließ, schwanger von einem Mann, der sie und das Kind verleugnete. Jetzt hoffen alle auf Klara, aber Klara will Rache. Eine Milliarde bietet sie der Stadt, wenn diese den ehemaligen Geliebten tötet. 7., 19., 27. & 28. Juni, Schauspielhaus
Der KONTRABASS
von Patrick Süskind Mit dem furiosen Monolog eines Kontrabassisten schrieb Patrick Süskind, der mit „Das Parfüm“ weltberühmt wurde, seinen einzigen Theatertext: Allein in seinem Musikzimmer sinniert und flucht ein namenloser Orchesterbeamter über sich, seine Arbeit, die Liebe – und vor allem über sein Leben mit dem größten aller Streichinstrumente. „Wie Roland Riebeling, dieser Vollblut-Mime, bis in die Fingerspitzen jeden Moment präsent ist, [...] ist große Kunst.“ (WAZ) 13. Juni, Theater Unten
Der Plan von der Abschaffung des Dunkels
nach dem Roman von Peter Høeg Peter und Katarina besuchen Biehls Privatschule. Sie glauben, Teil eines geheimen Plans der Schulleitung zu sein, dem sie zusammen mit dem verhaltensgestörten August auf die Spur kommen wollen. Peter Høegs Roman gleicht einem spannenden Krimi, in dem eindrücklich der Kampf von Außenseitern gegen eine undurchsichtige Machthierarchie geschildert wird. Erzählt wird aber auch von der Sehnsucht dreier junger Menschen nach Heimat und Familie. „Eindringlich, anschaulich, berührend, wahr. Und sehr, sehr sehenswert.“ (WAZ) 12. Juni, Theater Unten
EIn Mann will nach oben
nach dem Roman von Hans Fallada Er will Berlin erobern! Nicht mehr und nicht weniger nimmt sich der 16-jährige Karl Siebrecht vor, als er aus seinem Heimatstädtchen aufbricht in die Hauptstadt. Falladas große und berührende Erzählung, inszeniert von Anselm Weber, umspannt viele Jahre deutscher Geschichte: Sie beginnt 1909 in den ärmlichen Hinterhöfen des Berliner Wedding und reicht bis in eine Grunewaldvilla 1931. „Man sieht vorzügliche Schauspieler, allen voran Felix Rech, der dem Karl all die Grauwerte von Ehrgeiz, Mut, Unzuverlässigkeit mitgibt.“ (Westfälischer Anzeiger) 21. Juni, Schauspielhaus
EINSAME MENSCHEN
von Gerhart Hauptmann Johannes Vockerat sehnt sich nach geistiger Tätigkeit, nach einer unabhängigen Schriftstellerexistenz, nach einem freien Leben. Als die junge Anna Mahr das Feld betritt, scheint sie all das zu verkörpern. Seine Frau Käthe, die Mutter seines Kindes, bleibt dabei auf der Strecke. „Indem er die Figuren in der Spannung von Verantwortung und Selbstverwirklichung, Pflicht und Egoismus konturiert, bestätigt Vontobel ‚Einsame Menschen‘ als Gegenwartsstück – psychologisch subtil und emotional spannend.“ (FAZ); „Triumphal.“ (Süddeutsche Zeitung) 5. Juni, Schauspielhaus
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
von William Shakespeare Theseus heiratet die bezwungene Hippolyta. Zwischen vier jungen Menschen herrscht Liebesverwirrung. Oberon, König der Nacht und im Zoff mit Titania, will die Paare ordnen. Puck bringt sie nur noch mehr durcheinander. Sechs entlassene Banker studieren eine tragische Liebesgeschichte ein, um den Mächtigen zu gefallen. Niemand geht unverändert aus dieser Sommernacht hervor. „Eine überraschende, neu anmutende Version des Stoffes, die den Nerv eines generationenübergreifenden Publikums trifft.“ (nachtkritik.de) 4. Juni, Schauspielhaus
Gift. Eine Ehegeschichte
von Lot Vekemans Ein Mann und eine Frau treffen sich auf dem Friedhof, auf dem sie vor zehn Jahren ihr Kind beerdigt haben. Sie haben sich seitdem nicht gesehen, doch sie sind zutiefst verbunden durch den Schmerz, der sie nicht loslässt. Alte Bilder und ewige Vorwürfe werden wach und immer die gleichen Fragen: Warum, und wird es je ein Ende nehmen? Darf die Trauer überhaupt aufhören? „Sensibel inszeniert mit sanften und kraftvollen Bildern. Bettina Engelhardt und Dietmar Bär brillieren, treiben sich gegenseitig zu emotionalen Grenzgängen und zeichnen zwei Menschen, denen man 75 Minuten an den Lippen hängt.“ (WDR 5) 12., 27. & 28. Juni, Kammerspiele
Hans im Glück
von Reto Finger Der Unterschied zwischen Haben und Sein, die Kunst des Loslassens und die daraus resultierende innere Freiheit sind zentrale Themen des bekannten Märchens „Hans im Glück“. Reto Finger hat eine moderne Adaption dieses Stoffes für die Kammerspiele geschrieben: Hans kündigt seine Festanstellung und erprobt sich in der Selbstständigkeit. Doch das ihn umgebende Höher-Schneller-Weiter erscheint ihm immer absurder. Stück für Stück steigt Hans aus der Welt aus und begibt sich auf die Suche nach seinem persönlichen Glück. 13. & 17. Juni, Kammerspiele
TIPP: Theaterseminar ab 50 Jahren
Workshop zu „Hans im Glück“ In dem dreitägigen Workshop für Theaterinteressierte ab 50 Jahren beschäftigen sich die Teilnehmer mit dem neuen Stück von Reto Finger „Hans im Glück“. Gemeinsam mit Dramaturg Tobias Diekmann wird diskutiert, kritisiert, gelobt und gestritten, die Stückvorlage wird ebenso unter die Lupe genommen wie die Inszenierung von Barbara Bürk. Die Teilnahmegebühr inklusive Theaterkarten beträgt 60,00 €. Anmeldung im Jungen Schauspielhaus unter Tel. 0234 / 33 33 54 28. 12.-14. Juni: Fr. 18-21 Uhr, Sa. Theaterbesuch, So. 11-15 Uhr
Hexenjagd
von Arthur Miller Ein paar Mädchen treiben nachts im Wald seltsame Dinge. In der Gemeinde kommt die Frage auf, ob alles mit rechten Dingen zugeht oder nicht finstere Mächte die Hand im Spiel haben. Als sich die in die Enge getriebenen Mädchen durch Gegenbeschuldigungen zur Wehr setzen, entsteht ein Hexenjagdklima. Immer mehr Verdächtige müssen sich vor Gericht verantworten, die Mädchen erhalten als Anklägerinnen und einzige Zeuginnen eine gefährliche Macht. „Unvorstellbar [...], denkt man und spürt doch, dass der Grat sehr schmal ist. Dass dies gelingt, ist vor allem dem so großen wie großartigen Ensemble zu verdanken.“ (Ruhr Nachrichten) 13. & 20. Juni, Schauspielhaus
Im Westen nichts Neues
nach dem Roman von Erich Maria Remarque Wie überlebt man einen Krieg, der seine Opfer willkürlich und unablässig fordert? Und was, wenn in dem Horror, den man sieht und erlebt, das Sterben irgendwann leichter ist als das Leben? 1928 erschien Remarques Roman über eine Generation, „die vom Kriege zerstört wurde – auch wenn sie seinen Granaten entkam“. Die schonungslosen Schilderungen von Weltkrieg und Materialschlacht aus Sicht des einfachen Soldaten sind bis heute einzigartig. „Den Schauspielstudenten von der Folkwang-Hochschule gelingt der Wechsel zwischen Abgründigkeit und den lichten Momenten bravourös.“ (Ruhr Nachrichten) 10., 19. & 28. Juni, Theater Unten
KABALE UND LIEBE
von Friedrich Schiller „Ein Schiller, der süchtig machen kann.“ (WAZ) – Ferdinand und Luise, der junge Adlige und das bürgerliche Mädchen, entdecken durch die Liebe ihren eigenen freien Willen. Heute wäre ihre Beziehung kein Skandal mehr, aber wir verstehen bis heute, dass die beiden Liebenden sich frei entscheiden möchten. Wir würden sagen: sie wollen sich selbst verwirklichen. Damals sagte man: sie folgten ihrem Herzen. Und mit dieser Entscheidung haben sie ein ganzes System in Frage gestellt. 24. Juni, Kammerspiele
Leas Hochzeit
von Judith Herzberg Es ist Leas dritte Hochzeit. Gefeiert wird im Hause ihrer jüdischen Eltern Ada und Simon. Sie sind Überlebende der deutschen Judenverfolgung in den Niederlanden. Auf der Feier kreuzen sich alte und neue Beziehungen, familiäre und freundschaftliche Zusammenhänge, Erinnerung und Gegenwart. Mit hintergründigem Humor und leichter Hand entfaltet Judith Herzberg ein feines Gewebe flüchtiger Begegnungen und Gesprächsfetzen. Der Holocaust, den die 1934 geborene niederländische Dichterin wie ihre Figuren überlebt hat, bildet dabei den traumatischen Fluchtpunkt. 7., 19. & 26. Juni, Kammerspiele
Onkel Wanja
von Anton Tschechow Was soll man tun, wenn sich plötzlich alles als sinnlos erweist, woran man sein halbes Leben lang geglaubt hat? Das muss Wanja erleben, als das Gut verkauft werden soll, in das er alles investiert hat. Und zwar von dem Mann, den er wie einen Halbgott verehrte und der ihm jetzt hohl erscheint. Mit Tschechows berühmtem Stück über Arbeit, Liebe und Sinn gab der renommierte Regisseur Stephan Kimmig seinen Einstand in Bochum. „Dass die Inszenierung großartig ist, verdankt sie Kimmigs genauem Blick auf jede einzelne Figur.“ (Ruhr Nachrichten) 12. Juni, Schauspielhaus
raus aus dem swimmingpool, rein in mein Haifischbecken
von Laura Naumann Moana macht Karriere in einer Unternehmensberatung, ihr Freund Boris kommt mit seinem Job als Flugbegleiter ganz gut zurecht – und die beiden miteinander auch. Eigentlich auch mit Christiane, Moanas Mutter, die langsam am Sinn ihres Nachrichtensprecherdaseins zu zweifeln beginnt. Eines Tages bricht sich Moana beide Arme und Christiane stellt mitten in den 20-Uhr-Nachrichten die Sinnfrage. Ab jetzt ist alles anders. „Laura Naumann ist eines der ganz großen Talente der zeitgenössischen Dramatik.“ (nachtkritik.de) 24. Juni, Theater Unten
Schulen in Bewegung: Die Welle
von Reinhold Tritt Ein Geschichtslehrer setzt unbeabsichtigt eine faschistische Massenbewegung in Gang: „Die Welle“. Was als Experiment zum Verhalten der Deutschen während der Nazizeit beginnt, gerät schnell außer Kontrolle. Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aus sechs Bochumer Schulen – Hauptschule, Gesamtschule, Gymnasium, Real- und Sekundarschule, Förderschule und Berufskolleg – hat Martina van Boxen „Die Welle“ auf die Bühne der Kammerspiele gebracht. Schulen in Bewegung! 12. Juni, Kammerspiele
spezial
Dead or Alive Slam
Die besten Slam-Poeten gegen Legenden der Literatur Jeder Dichter – ob tot oder lebendig – hat nur wenige Minuten, um das Publikum mit seinem Vortrag zu überzeugen. Schauspieler des Bochumer Ensembles leihen dem Team des Todes Körper und Stimme, Sebastian 23 und Jason Bartsch moderieren und Gerrit Nicolas Rüter aka DJ Nachtfalke heizt die Stimmung musikalisch an. Für die Lebenden treten diesmal an: David Friedrich (Hamburg), Misha Anouk (Wien), Sulaiman Masomi (Köln), Pierre Jarawan (München). Wer wird den Pokal erringen? 10. Juni, Schauspielhaus
Damals, als wir noch gelesen haben
Die Dramaturgie erinnert sich an ihre Lieblingsbücher Im Juni starten wir in der Eve Bar eine neue Reihe: Die Dramaturgen Olaf Kröck, Kekke Schmidt und Justus von Verschuer erinnern sich an Bücher, die sie nachhaltig beeindruckt haben. Es ist lange her, dass sie diese Texte gelesen haben, doch warum bleiben uns mache Bücher mehr im Gedächtnis als andere? Ein lustiger Abend über Literatur und Erinnerungslücken, mit Musik und Schnaps. Zur gemeinsamen Wiederentdeckung der besprochenen Bücher liest Schauspielerin Therese Dörr ausgewählte Stellen. 11. Juni, Eve Bar
zu gast
Hagen Rether
Liebe Hagen Rether, der mit Preisen hochdekorierte Kabarettist am Klavier, tarnt sich als Charmeur. Im Plauderton widmet er sich dem Geflecht aus politischen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten – und bringt böse Wahrheiten ans Licht. Sein Programm infiziert das Publikum mit gleich zwei gefährlichen Viren: der Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und der Erkenntnis, dass nicht nur „die da oben“, sondern wir alle die Protagonisten dieses Spiels sind. 24. Juni, Schauspielhaus
junges schauspielhaus
GRIMMSKLANG
Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren In Grimms Märchen sind die Helden gut und Prinzessinnen wunderschön. „grimmsklang“ stellt diese Rollen und Klischees mit Humor, dem nötigen Grusel und einer Portion Schrägheit auf den Kopf. Dabei wird auch der Bedeutung von Rollenmustern nachgegangen und die Frage gestellt, ob im Leben wie im Märchen alles schwarz oder weiß sein muss. „Komplex und lustig. Kindgerechtes Experimentaltheater auf hohem Niveau.“ (Ruhr Nachrichten) 21. Juni, Theater Unten
Tanzclub: Einstückwasser
Ein multimediales Tanzprojekt von und mit 17 Jugendlichen und Erwachsenen Trinken, saufen, ersaufen, schwimmen, tauchen, verdursten und weinen – mit Breakdance, Hip Hop sowie zeitgenössischen Tanzelementen haben die Teilnehmer nach eigenen Ausdrucksformen rund um das Thema „Wasser“ gesucht und sowohl szenisch als auch mithilfe multimedialer Projektionen umgesetzt. Die Zuschauer werden mitgenommen auf eine tänzerische Reise zwischen Fiktion und Realität, zwischen den Momenten auf der Bühne und der Leinwand. 8., 9. & 20. Juni, Theater Unten
Regiewerkstatt 2015: Über Brüder und Schwestern
Eine Tanztheaterperformance mit Geschwisterpaaren unterschiedlichen Alters Die Regiewerkstatt des Jungen Schauspielhauses gibt jungen Menschen die Möglichkeit, mit professioneller Hilfe ihre erste Regiearbeit zu verwirklichen. In diesem Jahr überzeugte das Konzept von Malina Hoffmann: Geschwisterkinder sind süß, cool, peinlich, Vorbilder, unwichtig und gemein. Sie begegnen sich zu Hause am Küchentisch und auf dem Sofa. Doch jetzt stehen sie gemeinsam auf der Bühne und setzen sich mit ihrem Geschwistersein auseinander. Das Stück lässt wie eine
Kindheitserinnerung die Linien zwischen Alltag und Märchen und dem Jetzt und Gestern verschwimmen. Vielstimmig erzählt es, was geschwisterliche Verhältnisse ausmacht und wie diese sich mit der Zeit wandeln. 17. (Premiere), 18. & 25. Juni, Theater Unten
Unterwegs in Bochum
StraSSenlyrik zur BlauPause
Das Schauspielhaus auf der Festmeile der Ruhr-Universität Die Ruhr-Universität Bochum wird 50 Jahre alt und begeht dieses Jubiläum gemeinsam mit der Stadt und allen Bürgerinnen und Bürgern. Einer der Höhepunkte ist die „BlauPause“ am 6. Juni 2015: Wo tagtäglich die Menschen zur Vorlesung oder zum Arbeitsplatz pendeln, steht der Verkehr still, denn für die „BlauPause“ wird die Bochumer Universitätsstraße über fünf Kilometer gesperrt und zur Festmeile ernannt. Auch das Schauspielhaus Bochum ist von 11:00 bis 18:00 Uhr dabei – mit Straßenlyrik, Tee und Nüssen. Sie finden uns in Block 90 an den Tischen 7 und 8 auf Höhe der Hausnummern 72/74. 6. Juni, Universitätsstraße
Ein Tag im Park
Kunst, Musik und Theater in der Natur An einem Sonntagnachmittag verwandeln das Kunstmuseum Bochum, die Bochumer Symphoniker und das Schauspielhaus Bochum den Stadtpark Bochum rund um den großen See wieder gemeinsam in eine Bühne für Musik, Theater und Kunst – zum Zuschauen, Zuhören und Mitmachen. Der „Tag im Park“ beginnt um 15:00 Uhr, am Abend geben die Bochumer Symphoniker um 20:00 Uhr zum Abschluss ein Konzert im Kunstmuseum. Infos zum Tagesprogramm und den Spielorten im Stadtpark erhalten Sie vorab im Internet unter www.schauspielhausbochum.de 7. Juni, Stadtpark Bochum
Theater und Kunst für Jugendliche der Kulturmetropole Ruhr: Sommercamp und AbschlussSpektakel an der Jahrhunderthalle Bochum „pottfiction“ ist ein städteübergreifendes Jugendtheaterprojekt in der Kulturmetropole Ruhr, das erstmals im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 stattfand und seit 2013 gemeinsam mit Urbane Künste Ruhr weitergeführt wird. Das Kunst- und Theaterprojekt erzeugt einen einmaligen kreativen Freiraum, in dem Jugendliche gemeinsam mit Künstlern und Theatermachern Visionen für eine bessere Welt entwerfen und umsetzen. Dafür haben sich sechs freie und städtische Theater aus dem Ruhrgebiet zusammengeschlossen: das Junge Schauspielhaus Bochum, KJT Dortmund, Consol Theater Gelsenkirchen, Theater Hagen, Helios Theater Hamm und Theater Kohlenpott Herne. pottfiction bietet den Jugendlichen eine kontinuierliche Plattform, auf der sie erproben und entscheiden, in welcher Welt sie leben wollen: Die sechs pottfiction-Gruppen der teilnehmenden Theater entwickeln auch in diesem Jahr jeweils ein eigenes Projekt an ihrem Haus und kommen zu regelmäßigen Workshops zusammen. Das Finale bildet ein einwöchiges Abschluss-Camp in der ersten Woche der Sommerferien 2015 an der Jahrhunderthalle Bochum. Dort zeigen die pottfiction-Gruppen am 28. und 29. Juni ihre einzelnen Projekte der Öffentlichkeit und erarbeiten zudem ein großes gemeinsames Abschluss-Spektakel, das am 4. Juli zu erleben ist. Zu den öffentlichen Aufführungen und dem großen AbschlussSpektakel auf dem Gelände der Jahrhunderthalle Bochum sind alle Interessierten herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei! Camp-Eröffnung und Einzelpräsentationen: So., 28. Juni 2015 (13:00 Uhr, 14:30 Uhr, 17:30 Uhr & 21:30 Uhr) Mo., 29. Juni 2015 (12:30 Uhr, 16:00 Uhr & 19:00 Uhr)
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Das große Abschluss-Spektakel: Sa., 4. Juli 2015 (17:00 Uhr)
Weitere Infos unter: https://pottfiction.wordpress.com
Ein Kooperationsprojekt von Urbane Künste Ruhr
Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
juni 2015
schauspielhauS Bochum Vorverkauf ab 5. Mai, für Abonnenten exklusiv schon ab 28. April 2015
Schauspielhaus
Kammerspiele & tanas
Theater unten & eve Bar
mo 1 dI 2 Mi
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Abo-Erinnerung Sie haben für Ihre Theaterbesuche keine Wahl-Abo-Gutscheine mehr? Dann empfehlen wir Ihnen unser kleines 6er-Wahl-Abo, das bis zum Ende der aktuellen Spielzeit erhältlich und gültig ist: Alle Wahl-Abonnenten können ihre Gutscheine noch bis zum 28. Juni 2015 einlösen!
19:30-22:30 Uhr
Bochum
Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer R: Barbara Hauck / ML: Torsten Kindermann / B: Mara Henni Klimek / K: Anna Maria Schories, Annika Träger Mit: Günter Alt, Joachim G. Maaß/Michael Sideris, Sarah Sophia Meyer, Veronika Nickl, Michael Schütz, Klaus Weiss, Anke Zillich Musiker: Volker Kamp, Torsten Kindermann, Mickey NeherWarkocz, Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
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Fronleichnam
festival: 31. Mai bis 6. Juni 2015
Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender
11:00 Uhr, 25,00 €/19,00 € / erm. 12,50 €/9,50 € VVK ab 15.5.
BOCHUMER SYMPHONIKER: SONNTAGSSYMPHONIE
Beim länderübergreifenden Treffen deutschsprachiger Schauspielstudierender kommen seit 1990 einmal pro Jahr die Studierenden und Dozenten der Schauspielhochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen. Es wird turnusgemäß von einer der teilnehmenden Hochschulen ausgerichtet – in diesem Jahr von der Folkwang Universität der Künste, die sich mit Henner Kallmeyers Inszenierung „Im Westen nichts Neues“ präsentieren wird. Wir freuen uns, unser Haus für den Schauspielnachwuchs zu öffnen und heißen die Teilnehmer der 17 Hochschulen herzlich willkommen!
Mit Werken von Mozart, Haydn, Chatschaturjan und Parish-Alvars 19:00-21:20 Uhr
Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare
R: Christina Paulhofer / B: Jörg Kiefel / K: Lili Wanner / M: Sylvain Jacques / CH: Barbora Briešková / V: Stephan Komitsch, Kay-Alexander Michalczack (impulskontrolle) Mit: Günter Alt, Damir Avdic, Anna Döing, Matthias Eberle, Torsten Flassig, Jürgen Hartmann, Raiko Küster, Florian Lange, Katharina Linder, Nicola Mastroberardino, Kristina Peters, Michael Schütz, Daniel Stock, Minna Wündrich / Tänzerinnen: Barbora Briešková, Natalia Nowakowski, Zena Sakata (Urbanatix)
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31. Mai bis 6. Juni 2015, Kammerspiele Das Theatertreffen ist eine geschlossene Veranstaltung für die teilnehmenden Hochschulen. Es können daher keine Karten erworben werden.
19:30-21:40 Uhr
Einsame Menschen von Gerhart Hauptmann
R & B: Roger Vontobel / B (Mitarbeit): Berit Schog / K: Tina Kloempken / M: Matthias Herrmann Mit: Therese Dörr, Paul Herwig, Katharina Linder, Felix Rech, Jana Schulz, Werner Strenger / Musiker: Matthias Herrmann, Tomas Möwes
Zum letzten Mal! 19:30-22:45 Uhr
Hamlet
unterwegs in Bochum 11:00-18:00 Uhr, Universitätsstraße, Eintritt frei
von William Shakespeare
StraSSenlyrik zur BlauPause
R: Jan Klata / B: Bartholomäus M. Kleppek / K: Mirek Kaczmarek / CH: Mac´ko Prusak // Mit: Marcin Czarnik, Bettina Engelhardt, Andreas Grothgar, Jürgen Hartmann, Marco Massafra, Nicola Mastroberardino, Ronny Miersch, Roland Riebeling, Dimitrij Schaad, Xenia Snagowski
Zur „BlauPause“, der Festmeile zum 50-jährigen Jubiläum der Ruhr-Universität Bochum am 6. Juni 2015, präsentiert das Schauspielhaus Bochum an zwei Tischen „Straßenlyrik“.
18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses
So
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19:00 Uhr
19:00 Uhr
Der Besuch der alten dame
Leas hochzeit
R: Anselm Weber / B: Alex Harb / K: Irina Bartels / M: Oliver Siegel / V: Bibi Abel // Mit: Günter Alt, Damir Avdic, Jost Grix, Mechthild Großmann, Sarah Grunert, Matthias Kelle, Nils Kreutinger, Marco Massafra, Kristina Peters, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Daniel Stock, Klaus Weiss
R: Eric de Vroedt / B: Maze de Boer / K: Lotte Goos / M: Florentijn Boddendijk, Remco de Jong / V: Lena Newton // Mit: Anna Döing, Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Torsten Flassig, Jürgen Hartmann, Martin Horn, Raiko Küster, Katharina Linder, Nicola Mastroberardino, Veronika Nickl, Henrik Schubert, Anke Zillich
von Friedrich Dürrenmatt
von Judith Herzberg
unterwegs in Bochum ab 15:00 Uhr bis in den Abend, Stadtpark Bochum, Eintritt frei
Ein Tag im Park
Kunst, Musik und Theater in der Natur
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18:00 Uhr
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TanzCLUB: EINSTÜCKWASSER Ein multimediales Tanzprojekt von und mit 17 Jugendlichen und Erwachsenen Ltg.: Christopher Deutsch, Kama Frankl In Zusammenarbeit mit Junges Pottporus
di
18:00 Uhr
9 mi
10 Do
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TanzCLUB: EINSTÜCKWASSER Ein multimediales Tanzprojekt von und mit 17 Jugendlichen und Erwachsenen 19:30 Uhr, 14,00 € / erm. 9,00 €
Zum letzten Mal! 19:30-21:20 Uhr
19:00-20:10 Uhr
Dead or Alive Slam
Die Unvernünftigen sterben aus
Im Westen nichts neues
Die besten Slam-Poeten gegen Legenden der Literatur Präsentiert von der Sparkasse Bochum
R: Alexander Riemenschneider / B: David Hohmann / K: Lili Wanner / M: Tobias Vethake // Mit: Nils Kreutinger, Marco Massafra, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Daniel Stock, Judith van der Werff
R: Henner Kallmeyer / B & K: Franziska Gebhardt Mit: Miriam Haltmeier, Stefan Herrmann, Christina Jung, Michael Knöfler, Pola Jane O’Mara, Maximilian Pulst, Andreas Rother, Luana Velis, Benjamin Werner, Luca Zahn In Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste
Zum letzten Mal! 19:30-22:00 Uhr
19:30-21:00 Uhr, Donnerstags-Abo
20:00 Uhr, Eve Bar, 5,00 €
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs
Delikatessen
Damals, als wir noch gelesen haben
nach einem Film von Anders Thomas Jensen
Musical von Jeffrey Lane (Buch) & David Yazbek (Musik & Liedtexte) nach dem Film von Pedro Almodóvar Deutsch von Kevin Schroeder R: Barbara Hauck / ML: Tobias Cosler / B: Mara Henni Klimek / K: Annika Träger // Mit: Mit: Linda Bockholt, Anna Döing, Matthias Eberle, Bettina Engelhardt, Stefan Hartmann, Katharina Linder, Nicola Mastroberardino, Veronika Nickl, Sabine Osthoff, Henrik Schubert, Michael Schütz, Lou Zöllkau / Musiker: Bernd Bolsinger, Tobias Cosler, Gregor Hengesbach, Volker Kamp, Lars Kuklinski/Markus Türk, Stephan Schott, Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel
FR
12
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
von Peter Handke
R, B & K: Hans Dreher, Oliver Paolo Thomas / B (Ausführung): Die Dramaturgie erinnert sich an ihre Lieblingsbücher Berit Schog / K (Ausführung): Teresa Grosser // Mit: Damir Avdic, Lisa Balzer, Jost Grix, Raiko Küster, Felix Lampert, Florian Lange, Julia Wolff junges Schauspielhaus unterwegs In Zusammenarbeit mit dem Rottstr 5 Theater
Club 3: Melting Pott
Der Jugendclub unter der Leitung von Franziska Rieckhoff nimmt am 3. Juni am diesjährigen Unruh®-Festival 2015 in Dortmund teil.
19:30-22:00 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
12:00 Uhr, VVK läuft!
19:00-20:40 Uhr
Onkel Wanja
Schulen in Bewegung: Die Welle
Der Plan von der Abschaffung des Dunkels
KL: Martina van Boxen / Schauspiel: Martina van Boxen, Jens Niemeier / Tanz: Arthur Schopa / M: Tom Hellenthal / B: Amelie Neblich / K: Leonie Cordes / V: Michael Habelitz / Multimedia & PR: Anna Rehkämper // Mit: 80 Schülerinnen und Schülern im Alter von 12 bis 20 aus allen Schulformen Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
R: Martina van Boxen / B & Projektionen: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / M: Manuel Loos / CH: Arthur Schopa Mit: Damir Avdic, Matthias Eberle, Jessica Maria Garbe, Michael Habelitz, Manuel Loos
von Anton Tschechow
R: Stephan Kimmig / B: Oliver Helf / K: Camilla Daemen Mit: Therese Dörr, Torsten Flassig, Peter Lohmeyer, Felix Rech, Henriette Thimig, Werner Wölbern, Minna Wündrich, Anke Zillich Gefördert durch die Stadtwerke Bochum
von Reinhold Tritt
18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses
nach dem Roman von Peter Høeg
20:00-21:15 Uhr
Gift. Eine Ehegeschichte von Lot Vekemans
R & K: Heike M. Götze / B: Ricarda Beilharz / M: Malte Preuss Mit: Dietmar Bär, Bettina Engelhardt
SA
13 SO
14
19:30-22:45 Uhr
19:30 Uhr
20:00-21:30 Uhr
Hexenjagd
Hans im Glück
Der Kontrabass
R: Daniela Löffner / B & K: Claudia Kalinski / M: Cornelius Borgolte // Mit: Günter Alt, Friederike Becht, Torsten Flassig, Sarah Grunert, Jürgen Hartmann, Katharina Linder, Veronika Nickl, Pola Jane O’Mara, Andreas Patton, Kristina Peters, Felix Rech, Henrik Schubert, Michael Schütz, Meinolf Steiner, Klaus Weiss, Ute Zehlen, Anke Zillich
R: Barbara Bürk / B & K: Anke Grot / M: Markus Reschtnefki Mit: Matthias Eberle, Florian Lange, Jana Lissovskaia, Bernd Rademacher, Minna Wündrich / Musiker: Manuel Loos, Markus Reschtnefki
Einr.: Christina Pfrötschner / B & K: Sophia Lindemann, Berit Schoog // Mit: Roland Riebeling
11:00 Uhr, Treffpunkt Bühneneingang 3,00 € (Karten nur im Vorverkauf über die Theaterkasse)
Zum 35. Mal! 19:00-21:30 Uhr
19:30-20:50 Uhr
Theaterführung am Sonntag
Bunbury
von Oscar Wilde
Blaubart – Hoffnung der Frauen
von Arthur Miller
von Reto Finger
Blick hinter die Kulissen
von Patrick Süskind
R: Jan Neumann / B: Daniel Angermayr / K: Nini von Selzam Mit: Friederike Becht, Manfred Böll, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Daniel Stock, Ute Zehlen, Anke Zillich
Zum 20. und letzten Mal! 19:00-21:00 Uhr
Hedda Gabler von Henrik Ibsen
von Dea Loher
R: Selen Kara / B: Lydia Merkel / K: Emir Medic / M: Torsten Kindermann // Mit: Sarah Grunert, Marco Massafra, Sabine Osthoff
R: Roger Vontobel / B: Claudia Rohner / K: Tina Kloempken / M: Daniel Murena / V: Clemens Walter // Mit: Gisbert Görke, Florian Lange, Katharina Linder, Felix Rech, Matthias Redlhammer, Jana Schulz, Minna Wündrich Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
mo 15 dI 16 mi
17
19:30-22:30 Uhr
19:30 Uhr
PREMIERE 18:00 Uhr
Bochum
Hans im Glück
RegieWerkstatt 2015: Über Brüder und Schwestern
Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer
von Reto Finger
Eine Tanztheaterperformance mit Geschwisterpaaren unterschiedlichen Alters Regie: Malina Hoffmann
do
18 fr
19 Sa
20
Zum letzten Mal in Bochum! 20:00-21:30 Uhr
18:00 Uhr
Amphitryon
RegieWerkstatt 2015: Über Brüder und Schwestern
von Heinrich von Kleist R: Lisa Nielebock / B & K: Sascha Gross / M: Thomas Osterhoff Mit: Therese Dörr, Matthias Kelle, Marco Massafra, Nicola Mastroberardino, Veronika Nickl, Roland Riebeling
Eine Tanztheaterperformance mit Geschwisterpaaren unterschiedlichen Alters
19:30 Uhr, Freitags-Abo
19:30 Uhr
19:00-20:10 Uhr
Der Besuch der alten dame
Leas hochzeit
Im Westen nichts neues
19:30-22:45 Uhr
19:30-21:00 Uhr
Zum letzten Mal! 15:00 Uhr
Hexenjagd
Das Mädchen aus der Streichholzfabrik
TanzCLUB: EINSTÜCKWASSER
von Friedrich Dürrenmatt
von Judith Herzberg
von Arthur Miller
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
Ein multimediales Tanzprojekt von und mit 17 Jugendlichen und Erwachsenen
nach dem Film von Aki Kaurismäki
R: David Bösch / B: Franziska Gebhardt / K: Anna Maria Schories Mit: Maja Beckmann, Anne Knaak, Matthias Redlhammer, Daniel Stock
So
21
19:00-22:15 Uhr
Ein Mann will nach oben nach dem Roman von Hans Fallada
R: Anselm Weber / B: Raimund Bauer / K: Meentje Nielsen / M: Oliver Siegel / CH: Guido Markowitz / V: Bibi Abel Mit: Friederike Becht, Therese Dörr, Andreas Grothgar, Sarah Grunert, Martin Horn, Michael Kamp, Matthias Kelle, Marco Massafra, Felix Rech, Matthias Redlhammer, Xenia Snagowski, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel / Tänzerinnen: Eveline Gorter, Daniela Günther, Regina Kletinich, Katrin Lievre, Phyllis Rhode, Christina Schulz Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum In Kooperation mit der Union des Théâtres de l’Europe (U.T.E)
10:30 Uhr, Karten: 10,00 € / für Asylsuchende ist der Eintritt frei
Zum 25. Mal! 15:00-16:15 Uhr
Benefiz-Matinee: Klassische Musik für Flüchtlinge
Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren
Der Flüchtlingsrat NRW e.V. und das Schauspielhaus Bochum laden ein zur Benefiz-Matinee
grimmsklang
R: Martina van Boxen / B & Projektion: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / Musik: Manuel Loos Mit: Paula Gendrisch, Michael Habelitz, Manuel Loos
Die gesamten Einnahmen kommen der flüchtlingspolitischen Arbeit in Nordrhein-Westfalen zugute.
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Zum 20. und letzten Mal! 19:00-21:00 Uhr Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
www.facebook.com/schauspielhausbochum http://twitter.com/theaterbochum
Freitag
von Hugo Claus
18:15 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses
R: Eric de Vroedt / B: Maze de Boer / K: Lotte Goos / M: Florentijn Boddendijk, Remco de Jong / V & LD: Bernie van Velzen Mit: Bettina Engelhardt, Jürgen Hartmann, Raiko Küster, Kristina Peters
mo 22 dI 23 mi
24
zu gast 19:30 Uhr, 15,00-32,00 €, VVK läuft!
19:30-22:15 Uhr
20:00-21:45 Uhr
Hagen Rether
Kabale und Liebe
Raus aus dem Swimmingpool, rein in mein Haifischbecken
Liebe
von Friedrich Schiller
R: Anselm Weber / B: Hermann Feuchter / K: Teresa Grosser / M: Thomas Osterhoff / Fechten: Klaus Figge Mit: Friederike Becht, Nils Kreutinger, Florian Lange, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Roland Riebeling, Daniel Stock, Felix Vörtler, Anke Zillich / Musiker: Wolfgang Sellner/Tobias Sykora
do
RegieWerkstatt 2015: Über Brüder und Schwestern
Eine Tanztheaterperformance mit Geschwisterpaaren unterschiedlichen Alters
fr
19:30 Uhr
26 27 sO
28
R: Malte C. Lachmann / B & K: Udo Herbster Mit: Matthias Eberle, Torsten Flassig, Sarah Grunert, Nicola Thomas
Zum letzten Mal! 18:00 Uhr
25 sa
von Laura Naumann
Leas hochzeit von Judith Herzberg
anschließend Publikumsgespräch
19:30 Uhr
19:30-20:45 Uhr
Zum letzten Mal! 20:00-21:00 Uhr
Der Besuch der alten dame
Gift. Eine Ehegeschichte
Eine Sommernacht
von Friedrich Dürrenmatt
von Lot Vekemans
von David Greig und Gordon McIntyre R: Carla Niewöhner / B & K: Mara Henni Klimek / M: Manuel Loos // Mit: Manuel Loos, Kinga Prytula, Henrik Schubert
18:00 Uhr
19:00-20:15 Uhr
19:00-20:10 Uhr
Der Besuch der alten dame
Gift. Eine Ehegeschichte
Im Westen nichts neues
von Friedrich Dürrenmatt
von Lot Vekemans
Sommercamp zu gast im Schauspielhaus Bochum 2015/2016
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
28. Juni bis 4. Juli 2015 an der Jahrhunderthalle Bochum Theater und Kunst für Jugendliche der Kulturmetropole Ruhr: Öffentliche Aufführungen und großes Abschluss-Spektakel
Stephan Sulke: Live-Konzert
Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys: Let’s misbehave
Frank Goosen: Goosens neue Bücher
15.11.2015, Kammerspiele, 12,00-29,00 €
Andreas Rebers: Rebers muss man mögen
26.11.2015, Kammerspiele, 12,00-29,00€
Walter Sittler liest: die „Letzte Zugabe“ von Dieter Hildebrandt
27.11.2015, Schauspielhaus, 21,00-35,20 €, VVK läuft!
20.1.2016, Schauspielhaus, 28,00-49,00 €
Pe Werner: Gans oder gar nicht
1.10.2015, Kammerspiele, 15,00-20,00 €
21.10.2015, Kammerspiele, 9,00-27,00 €
5.11.2015, Schauspielhaus, 15,00-32,00 €
Johann König: Premiere Des neuen Programms Frank Goosen: Krippenblues
9.12.2015, Schauspielhaus, 12,00-29,00 €
Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben* 28.1.2016, Schauspielhaus, 12,00-29,00 € Beginn jeweils 20:00 Uhr Vorverkauf ab 4. Mai 2015! *In Zusammenarbeit mit dem Bahnhof Langendreer
Förderer und Partner des Schauspielhauses Bochum:
Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer! Am 30. August 2015 starten wir mit einem Eröffnungsfest und dem Bochumer Frühstück auf dem Theatervorplatz in die neue Spielzeit – wir freuen uns auf Sie! Während der Ferien ist die Theaterkasse vom 29. Juni bis 17. August 2015 geschlossen. Das Abo-Büro ist in dieser Zeit DI-FR von 10:00-16:00 Uhr für Sie geöffnet.
adresse
Schauspielhaus Bochum Königsallee 15 44789 Bochum
KARTEN
Theaterkasse Kassenfoyer im Schauspielhaus Königsallee 15 / 44789 Bochum tickets@schauspielhausbochum.de Tel.: 0234 / 33 33 55 55 Fax: 0234 / 33 33 55 12
ABOS – Für alle, die mehr wollen!
Abo-Büro Saladin-Schmitt-Straße 1 / 44789 Bochum abo@schauspielhausbochum.de Tel.: 0234 / 33 33 55 -40 od. -49 Fax: 0234 / 32 55 957 MO 10:00-14:00 Uhr DI–FR 10:00-18:00 Uhr SA 10:00-13:00 Uhr 29. Juni - 17. August: DI–FR 10:00-16:00 Uhr
„Der Plan von der Abschaffung des Dunkels“ 10,00 € / erm. 6,00 € (freie Platzwahl) „Grimmsklang“, „Regiewerkstatt“, „Tanzclub“ 9,00 € / erm. 4,00 € (freie Platzwahl) Zuschläge Premieren: 5,00 € auf alle Karten und Wahl-Abo-Gutscheine Musikalische Produktionen: 2,00 €, erm. 1,00 €, auf alle Karten, Wahl-AboGutscheine ausgenommen
MO 10:00-14:00 Uhr DI – FR 10:00-18:00 Uhr SA 10:00-13:00 Uhr
An Feiertagen geschlossen
An Feiertagen und vom 29. Juni bis 17. August 2015 geschlossen
Soweit im Spielplan nicht anders angegeben, gelten folgende Preise:
Ermäßigung Für Schüler und Studierende, Azubis, FSJler, BFDler (alle bis zum 29. Lebensjahr), Schwerbehinderte (ab 80%) und Inhaber eines Vergünstigungsausweises
Kartenvorverkauf über das Internet www.schauspielhausbochum.de, Zahlung mit Kreditkarte, Kartenausdruck über „Print-at-Home“-System
Schauspielhaus & Kammerspiele Sonntagabend bis Donnerstagabend: 30,00 / 23,00 / 15,00 / 11,00 € erm. 15,50 / 12,00 / 8,50 / 7,00 €
Last-Minute-Tickets 7,00 € für alle Ermäßigungsberechtigten ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse für alle noch verfügbaren Plätze
Abendkasse Ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Freitagabend bis Sonntagnachmittag: 32,00 / 25,00 / 17,00 / 12,00 € erm. 16,50 / 13,00 / 10,00 / 8,00 €
Vorverkaufsbeginn Soweit im Spielplan nicht anders angegeben, beginnt der Vorverkauf am 5. Mai, für Abonnenten bereits am 28. April 2015.
PREISE
Theater Unten 12,00 € / erm. 8,00 € (freie Platzwahl)
GASTRONOMIE
Das Team unserer Theatergastronomie vom Matthias-Claudius-Sozialwerk Bochum e.V. freut sich auf Ihren Besuch! Tanas Restaurant in den Kammerspielen MO-SA 18:00-1:00 Uhr SO ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn An spielfreien Tagen geschlossen. Reservierungen: Tel.: 0234 / 33 33 54 44 info@tanas-bochum.de Foyers Vor Vorstellungsbeginn und in der Pause bieten wir Ihnen im Schauspielhaus kleine Snacks und Getränke.
THEATERFLATRATE FÜR RUB-, TFH-, HSG- & EFHSTUdierende
Vormittagsvorstellungen Nur für Gruppen nach vorheriger Anmeldung an der Theaterkasse
Nutzt eure Theaterflatrate, die ihr bereits im Rahmen eures Semesterbeitrags gezahlt habt, und kommt so oft ihr wollt ins Schauspielhaus Bochum! Alle Infos im Netz!
Theaterführungen
In Kooperation mit den ASten der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum, der Hochschule für Gesundheit und der Evangelischen Fachhochschule RWL
Gruppenführungen auf Anfrage: Tel.: 0234 / 33 33 55 48, MO-FR 10:00-12:00 Uhr
Karten: 0234 / 33 33 55 55 www.schauspielhausbochum.de
Impressum Hrsg.: Schauspielhaus Bochum, AöR / Intendant: Anselm Weber / Kaufm. Direktor: Dr. Matthias Nowicki / Layout: Stefanie Weber / Druck: Druckerei und Verlag Peter Pomp GmbH, Bottrop / Änderungen vorbehalten!