Februar 2015 - Schauspielhaus Bochum

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Februar 2015 schauspielhauS Bochum

Hier Geschehen Seltsame Dinge.

Premiere

HexenjagD von Arthur Miller Ein paar Mädchen treiben nachts im Wald seltsame Dinge, welche die Erziehungsberechtigten und andere Bürger des Gemeinwesens beunruhigen. Ausgerechnet im Haus des Pfarrers Parris, bei seiner kranken Tochter Betty und seiner Pflegetochter Abigail, laufen die Fäden zusammen. Die Frage kommt auf, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht oder nicht finstere Mächte die Hand im Spiel haben. Ein Spezialist wird geholt, um die Vorfälle zu untersuchen. Als sich die in die Enge getriebenen Mädchen durch Gegenbeschuldigungen zur Wehr setzen, indem sie bisher unauffällige Bürger verdächtigen, mit dem Teufel im Bunde zu sein, entsteht ein Hexenjagdklima. Immer mehr Verdächtige müssen sich vor Gericht verantworten, die Mädchen erhalten als Anklägerinnen und einzige Zeuginnen eine gefährliche Macht. Was sich anhört wie eine archaische Geschichte aus einer puritanischen Gemeinde 1670 in Massachusetts, wo Arthur Miller sein Stück ansiedelt, kann auch in aufgeklärten Gesellschaften immer wieder geschehen, wie die Hysterien angesichts etwa bestimmter epidemischer Krankheiten oder religiöser Fundamentalismen zeigen. Regie: Daniela Löffner / Bühne & Kostüme: Claudia Kalinski / Musik: Cornelius Borgolte / Dramaturgie: Kekke Schmidt Mit: Günter Alt, Friederike Becht, Torsten Flassig, Sarah Grunert, Jürgen Hartmann, Martin Horn, Katharina Linder, Veronika Nickl, Kristina Peters, Felix Rech, Henrik Schubert, Michael Schütz, Meinolf Steiner, Klaus Weiss, Anke Zillich, Ute Zehlen

Premiere am 28. Februar im Schauspielhaus Tipp: Matinee am 22. Februar im Tanas, Eintritt frei

Premiere

Club in der Psychiatrie: SIn Sisters – In Betrachtung des Mondes von Verena Meyer Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein! Hochmut, Zorn, Neid, Habgier, Trägheit, Wollust, Völlerei sind die Todsünden, die die Figuren in der Geschichte um- und häufig auch antreiben. Laster und Lüste, Scham und Schamlosigkeiten, Schuld und Unschuld: Gibt es ein Leben ohne Sünde? Ist Krankheit Sünde? Wann bin ich ein guter Mensch? Und ist Geiz nicht doch geil? Gibt es ein richtiges Leben im falschen? Wo liegt der Unterschied zwischen Müßiggang und Trägheit? Diesen und anderen Fragen gehen die Figuren in „Sin Sisters“ nach und finden dabei verblüffende, verstörende und sehr eigenwillige Antworten. Erneut erarbeitet Sandra Anklam gemeinsam mit Patienten und Mitarbeitern des LWL-Universitätsklinikums eine Inszenierung im Theater Unten, die im März auch in den Räumen des Klinikums zu sehen sein wird. Regie: Sandra Anklam / Ärztliche Leitung: Idun Uhl / Bewegungstraining: Elena Leniger / Mitarbeit: Isabel Gudd, Marisa Siemer / Bühne: Dorothea Lütke Wöstmann / Kostüme: Michelle Sembritzki Es spielen: 15 Patienten und Mitarbeiter der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin des LWL-Universitätsklinikums Bochum

Premiere am 25. Februar im Theater Unten Die weiteren Vorstellungen: 28. Februar, 1., 10. & 11. März (VVK ab 12.1. bzw. ab 6.1.2015) In Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin des LWL-Universitätsklinikums Bochum

Karten: 0234 / 33 33 55 55 www.schauspielhausbochum.de

Zum letzten Mal

Hase Hase

Blaubart – Hoffnung der Frauen

von Coline Serreau Frau Hase dachte, ihre Kinder wären aus dem Gröbsten raus, nur der Jüngste, Hase genannt, macht Sorgen. Aber dann klingelt es und einer nach dem anderen steht wieder vor der Tür. Der eine wird von der Polizei gesucht, die andere lässt sich scheiden, noch eine andere will gar nicht erst heiraten und Bébert weiß auch nicht wirklich, was er will. Wen wundert es da noch, dass Hase meint, er sei ein Außerirdischer – denn sein Problem ist, dass er nicht bleiben kann in diesem wunderbaren, wilden und verwirrenden Chaos, das wir Familie nennen. 20. Februar, Kammerspiele

von Dea Loher Heinrich Blaubart ist Schuhverkäufer und mit der Liebe kaum vertraut. Dies prädestiniert ihn für vielfältige Projektionen: Julia, Anna, Judith, Tanja, Eva, Christiane und eine blinde Frau verlieben sich in ihn. Er ist die perfekte Leerstelle, die ideale Projektionsfläche für die Sehnsüchte der Frauenwelt. Doch die ideale Liebe, die Liebe über die Maßen, findet sich nicht alle Tage. Und so muss Blaubart sich ein um das andere Mal auf radikalste Weise von der imperfekten Liebe trennen, wie es schon Perraults Blaubart von 1697 tat. 6. & 22. Februar, Theater Unten

Wassa Schelesnowa

Bochum

von Maxim Gorki Eine starke, unerbittliche Frau steht im Zentrum von Gorkis Drama von 1935: Wassa, Chefin des Familienunternehmens, Mutter und Großmutter. Ihren unfähigen Mann drängt sie ins Aus, Bruder und Töchter nimmt sie nicht ernst, der Sohn liegt im Sterben. Einzige Hoffnung ist der Enkel: Er soll die Reederei einst erben. Doch seine Mutter Rachel, Wassas schöne und kluge Schwiegertochter und gesuchte Revolutionärin, hat andere Pläne. „Eine sehenswerte Aufführung. Noch die Nebenfiguren sind top besetzt.“ (WAZ) Zum letzten Mal in Bochum: 13. Februar, Kammerspiele

Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer Nach vielen Jahrzehnten schließt die Kneipe. Die Band baut ab, die Gäste gehen, nur Sandra, Ralf, Peter und Roger, die hier schon 1984 ihr Abitur begossen haben, wollen noch ein Glas trinken. Also spendiert Lotte, die Frau hinter der Theke, eine letzte Runde und stellt dreißig Schnäpse auf den Tresen. Für jedes Jahr einen. Der Alkohol löst die Zungen. Und wenn Worte nicht mehr reichen, wird gesungen: die schönsten und bekanntesten, aber auch fast vergessene Lieder von Herbert Grönemeyer. 13. Februar, Schauspielhaus

Weiterhin im Repertoire

von Oscar Wilde Wer wünscht sich nicht hin und wieder einen Bruder, dem man all seine schlechten Eigenschaften zuschreiben kann? Käme ein schwerkranker Freund als Ausrede für alle Lebenslagen nicht manchmal gelegen? In seiner rasanten Verwechslungskomödie treibt Oscar Wilde das Spiel mit Identitäten auf die Spitze. „The Importance of Being Ernest“ lautet der englische Titel dieses an Sprachwitz einzigartigen Stückes, in dem alle nur eines wollen: im wahrsten Sinne des Wortes e/Ernst sein. Eine verzweifelte und dabei höchst unterhaltsame Suche nach dem wahren Ich. „Viel Applaus für ein frisch aufspielendes Ensemble.“ (WAZ) 17. Februar, Kammerspiele

amphitryon

von Heinrich von Kleist Niemand Geringeres als Jupiter selbst erscheint Alkmene in Gestalt ihres Gatten Amphitryon und verbringt mit ihr eine höchst sinnliche Liebesnacht, während sich ihr Mann nach glorreich geschlagener Schlacht noch im Feldlager befindet. Wie zu erwarten, kommt es bei der Wiederkehr des „echten“ Amphitryon zu Missverständnissen, die Alkmene schließlich an Sinnen und Herz zweifeln lassen. „Kurzweilig, rasant und bei der Premiere mit Jubel gefeiert.“ (WAZ) 1. & 26. Februar, Kammerspiele

Bunbury

DA-Heim

Tanz- und Theaterstück mit jungen Erwachsenen und Jugendlichen aus betreuten Wohngruppen Daheim, Zuhause, Heimat. Das lässt an Geborgenheit und Sicherheit denken. Was aber, wenn jungen Menschen stattdessen Angstgefühle und verstörende Erinnerungen in den Sinn kommen? Regisseurin Martina van Boxen und Choreograf Guido Markowitz entwickelten mit jungen Erwachsenen aus Bochum, minderjährigen Flüchtlingen aus der ganzen Welt und Jugendlichen aus betreuten Wohngruppen ein Tanz- und Theaterstück, das vom Da-Heim-Sein erzählt. 13. Februar, Theater Unten

Delikatessen

nach einem Film von Anders Thomas Jensen Zwei Metzger wollen es sich und ihrem fiesen Metzgermeister beweisen: Sie eröffnen ihre eigene Fleischerei. Aber die Kunden bleiben aus – bis eines Abends versehentlich ein Elektriker im Kühlraum eingeschlossen und der Erfrorene am nächsten Morgen in Panik fachgerecht verarbeitet wird... „Tiefschwarze, grandios gespielte und abgründig inszenierte Komödie mit unterschwelliger Gesellschaftskritik“ (WDR 5 Scala) in der Regie von Hans Dreher und Oliver Paolo Thomas, den künstlerischen Leitern des Rottstr 5 Theaters. 15., 19. & 28. Februar, Kammerspiele

Der Plan von der Abschaffung des Dunkels

nach dem Roman von Peter Høeg Peter und Katarina besuchen Biehls Privatschule. Sie glauben, Teil eines geheimen Plans der Schulleitung zu sein, dem sie zusammen mit dem verhaltensgestörten August auf die Spur kommen wollen. Peter Høegs Roman gleicht einem spannenden Krimi, in dem eindrücklich der Kampf von Außenseitern gegen eine undurchsichtige Machthierarchie geschildert wird. Erzählt wird aber auch von der Sehnsucht dreier junger Menschen nach Heimat und Familie und nicht zuletzt eine ergreifende Liebesgeschichte. 12., 26. & 27. Februar, Theater Unten

Die UNvernünftigen Sterben aus

von Peter Handke Wir kennen die Geschichten von denen, die leiden, weil sie kein Geld haben, doch in diesem Stück erzählt Peter Handke von denen, die viel Geld und Macht haben und dennoch leiden. Die Figuren kreisen auf eine komische wie traurige Art um sich und um die großen Fragen, die hochaktuell sind: Macht Geld glücklich? Macht Kapitalismus Sinn? Haben wir den Kapitalismus gemacht oder macht er uns? „All die bizarren kleinen Wirklichkeitsbrüche des Stücks sind auf den Punkt gespielt, Riemenschneider arbeitet vor allem dessen Sprach-Wucht und -Witz heraus.“ (Ruhr Nachrichten) 12. Februar, Kammerspiele

DREI MÄNNER IM SCHNEE

von Erich Kästner Im Grandhotel Bruckbeuren entspinnt sich eine heitere Verwechslungskomödie: Man munkelt, Dr. Hagedorn sei ein Millionär inkognito, der den armen Mann nur spiele. Dabei ist er tatsächlich ein arbeitsloser Werbefachmann. Ganz anders verhält es sich mit Geheimrat Tobler, unter falschem Namen reisend, ist er der verkappte Millionär, der vorgibt, ein armer Mann zu sein. Sein Diener Johann wiederum muss den Millionär mimen. Zwischen Ski und Bal paré werden Freundschaften fürs Leben geschlossen. 6., 7. & 20. Februar, Schauspielhaus

EINE SOMMERNACHT

von David Greig und Gordon McIntyre In einer Bar in Edinburgh begegnen sich der Kleinkriminelle Bob und die frustrierte Scheidungsanwältin Helena. Man trinkt Wein, landet im Bett und ist sich am nächsten Morgen einig: großer Fehler. Aber es kommt anders. Man nehme ordentlich Alkohol und Midlife-Crisis und gebe schottischen Humor dazu, fertig ist eine Komödie, in der das Leben zweier Mittdreißiger innerhalb von 48 Stunden kräftig auf den Kopf gestellt wird. „Tolle Chemie zwischen den Schauspielern, die einen von der ersten Sekunde an mitnehmen.“ (WDR 5 Scala) 21. Februar, Theater Unten

EIn Mann will nach oben

nach dem Roman von Hans Fallada Er will Berlin erobern! Nicht mehr und nicht weniger nimmt sich der 16-jährige Karl Siebrecht vor, als er aus seinem Heimatstädtchen aufbricht in die Hauptstadt. Falladas große und berührende Erzählung, inszeniert von Anselm Weber, umspannt viele Jahre deutscher Geschichte: Sie beginnt 1909 in den ärmlichen Hinterhöfen des Berliner Wedding und reicht bis in eine Grunewaldvilla 1931. „Man sieht vorzügliche Schauspieler, allen voran Felix Rech, der dem Karl all die Grauwerte von Ehrgeiz, Mut, Unzuverlässigkeit mitgibt.“ (Westfälischer Anzeiger) 1. März, Schauspielhaus

Einsame Menschen

von Gerhart Hauptmann Johannes Vockerat sehnt sich nach geistiger Tätigkeit, nach einer unabhängigen Schriftstellerexistenz, nach einem freien Leben. Als die junge Anna Mahr das Feld betritt, scheint sie all das zu verkörpern, wonach Johannes sich sehnt. Seine Frau Käthe, die Mutter seines Kindes, bleibt dabei auf der Strecke. Mit dem frühen Stück Hauptmanns erkundet Roger Vontobel, wieviel Bindung und wieviel Freiheit die Konstruktion „Familie“ braucht. „Indem er die Figuren in der Spannung von Verantwortung und Selbstverwirklichung, Pflicht und Egoismus konturiert, bestätigt Vontobel ‚Einsame Menschen‘ als Gegenwartsstück – psychologisch subtil und emotional spannend.“ (FAZ); „Triumphal.“ (Süddeutsche Zeitung) 21. Februar, Schauspielhaus

EIN SOMMERNACHTSTRAUM

von William Shakespeare Theseus heiratet die bezwungene Hippolyta. Zwischen vier jungen Menschen herrscht Liebesverwirrung. Oberon, König der Nacht und im Zoff mit Titania, will die Paare ordnen. Puck bringt sie nur noch mehr durcheinander. Sechs entlassene Banker studieren eine tragische Liebesgeschichte ein, um den Mächtigen zu gefallen. Niemand geht unverändert aus dieser Sommernacht hervor. „Eine überraschende, neu anmutende

Version des Stoffes, die den Nerv eines generationenübergreifenden Publikums trifft.“ (nachtkritik.de) 5. Februar, Schauspielhaus

[FI’LO:TAS]

nach Gotthold Ephraim Lessing „Ein herausragendes Theaterereignis.“ (Deutschlandradio Kultur): Roger Vontobels Interpretation von Lessings Drama mit Theaterpreisträgerin Jana Schulz zieht Parallelen zum Fall von John Walker Lindh, jenem Amerikaner, der während des AfghanistanKrieges für Schlagzeilen sorgte, weil er auf der Seite der Taliban kämpfte. „Ein vielfältiges, beeindruckendes und anregendes Solostück, das weit über eine Figur hinausweist.“ (Die deutsche Bühne) 27. Februar, Kammerspiele

Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs

Musical von Jeffrey Lane (Buch) und David Yazbek (Musik & Liedtexte) nach dem Film von Pedro Almodóvar / Deutsch von Kevin Schroeder „Adios, mein Liebling“, verkündet Iváns Stimme auf Pepas Anrufbeantworter. Völlig überraschend trennt sich Iván von Pepa. Doch das wird sie nicht hinnehmen. Bei ihrer Suche nach ihm trifft Pepa auf seine Ex-Frau, seinen Sohn und seine neue Geliebte. Und dann steht auch noch Candela vor ihrer Tür, die nach einer heißen Affäre mit einem Terroristen auf der Flucht vor der Polizei ist. Innerhalb von zwei Tagen nimmt Pepas Leben eine völlig unerwartete Wendung. „Melodram, Komödie, Schauspieler mit starken Stimmen und Hang zur Überzeichnung: Das alles bietet die neue höchst unterhaltsame Musikproduktion.“ (Ruhr Nachrichten) 15. Februar, Schauspielhaus

freitag

von Hugo Claus Georges, verurteilt wegen unsittlichen Verhaltens an seiner mittlerweile erwachsenen Tochter, kommt nach Jahren im Gefängnis nach Hause. Seine Frau Jeanne macht keinen Hehl daraus, dass der Vater ihres neugeborenen Kindes der jüngere Nachbar ist. Der Heimgekehrte reagiert scheinbar

unbeteiligt, doch die Dämonen verfolgen ihn. „Wie Hartmann, Engelhardt und Küster die Gefangenschaft in ihren Körpern und Gefühlen spielen [...], ist grandios in seiner beklemmenden Intensität.“ (K.West) 1. März, Kammerspiele

GESPENSTER DES KAPITALS

nach Honoré de Balzac Mercadet ist ein Macher, ein Spekulant, ein Finanzjongleur. Ihn interessiert nur das ganz große Geschäft – auch wenn er selbst längst kein Kapital mehr besitzt. Honoré de Balzac hat bereits 1840 den Irrsinn der finanz-ökonomischen Luftgeschäfte beschrieben, wie sie uns heute wieder beschäftigen. Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer bearbeitete das Stück für die Kammerspiele neu und konfrontiert es mit der Gegenwart heutiger Finanzmarkt-Akrobatik. „Eine enorm unterhaltsame, bilderstarke und hirnaktive Aufführung.“ (nachtkritik.de) 7. & 14. Februar, Kammerspiele

KABALE UND LIEBE

von Friedrich Schiller „Ein Schiller, der süchtig machen kann.“ (WAZ) – In der reduzierten und emotionalen Inszenierung von Anselm Weber wird die große Kraft dieses Klassikers deutlich: Ferdinand und Luise, der junge Adlige und das bürgerliche Mädchen, entdecken durch die Liebe ihren eigenen freien Willen. Heute wäre ihre Beziehung kein Skandal mehr, aber wir verstehen bis heute, dass die beiden Liebenden frei entscheiden möchten. Wir würden sagen: sie wollen sich selbstverwirklichen. Damals sagte man: sie folgten ihrem Herzen. Und mit dieser Entscheidung haben sie ein ganzes System in Frage gestellt. 2., 3., 9., 10. & 21. Februar sowie 13. März & 23. April (weitere Termine in Planung), Kammerspiele

MIchel aus Lönneberga

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren ab 5 Jahren Die Svenssons auf dem Katthult-Hof in Lönneberga haben es nicht leicht. Denn ihr Sohn Michel ist ein richtiger Lausejunge und macht nur Unfug!

Mag sein, dass Michel es gar nicht böse meint, aber am Ende muss er immer zur Strafe in den Tischlerschuppen. Dort schnitzt er Holzmännchen, bis er wieder raus darf. Manchmal aber, da überrascht Michel sie alle. Bei allem Unfug hat er nämlich ein großes Herz. Und wenn dieses Jahr der Schnee fällt in Lönneberga, vollbringt er sogar eine richtige Heldentat. „Eine muntere Geschichte mit hohem Schauwert. [...] Großes Familientheater!“ (WAZ) 1., 2., 3., 5., 8. & 9. Februar, Schauspielhaus

wenn man sich alleine so ein Haus nicht leisten könnte? In Lutz Hübners Stück bilden sechs Parteien eine Baugemeinschaft. Ihre unterschiedlichen Hintergründe sollen bereichernd sein. Aber wenn die Planung des zukünftigen Zusammenwohnens konkreter und man plötzlich auch finanziell voneinander abhängig wird – kurz: zusammen ein Haus baut – lernt man sich kennen. Und wie. „Ein klares Kunstwerk über Gesellschaft.“ (Die Deutsche Bühne) 8. Februar, Kammerspiele

norway.today

Renegade in Residence Tanztheater von Neco Çelik Ob ewiger Ruhm oder Ruhm für 15 Minuten, ob DSDS, Hip-Hop-Battle oder Klassik, Stadttheater oder Straße: berühmt werden ist unser Ziel. Doch was ist Ruhm und wie funktioniert er als sozialer Mechanismus? Wer hat Zugang dazu und wer bewertet eine künstlerische Leistung? Und was ist mit denen, die nicht berühmt sind? Die nicht akzeptiert sind? Regisseur Neco Çelik untersucht diese Fragen zusammen mit den urbanen Tänzern aus dem Renegade-Ensemble. HipHop und Breakdance bilden den Ausgangspunkt für dieses neue Tanzstück. 4., 11., 22. & 25. Februar, Kammerspiele

von Igor Bauersima August ist noch keine 20 und denkt an Selbstmord. Im Internet findet er Julie, die mit ihm zusammen sterben will. Sie verabreden sich auf einer 600 Meter hohen Klippe an einem norwegischen Fjord, um gemeinsam in den Tod zu springen. Doch während sie nach den letzten Worten für eine Videobotschaft suchen, erwacht in ihnen die Sehnsucht nach Leben. „Ein sehenswerter Abend zwischen komödiantischer Leichtigkeit und nötigem Ernst.“ (WAZ) 5. Februar, Theater Unten

Onkel Wanja

von Anton Tschechow Was soll man tun, wenn sich plötzlich alles als sinnlos erweist, woran man sein halbes Leben lang geglaubt hat? Das muss Wanja erleben, als das Gut verkauft werden soll, in das er alles investiert hat. Und zwar von dem Mann, den er wie einen Halbgott verehrte und der ihm jetzt hohl erscheint. Mit Tschechows berühmtem Stück über Arbeit, Liebe und Sinn gab der renommierte Regisseur Stephan Kimmig seinen Einstand in Bochum. „Dass die Inszenierung großartig ist, verdankt sie Kimmigs genauem Blick auf jede einzelne Figur.“ (Ruhr Nachrichten) 14. Februar, Schauspielhaus

Richtfest

von Lutz Hübner Warum nicht einfach zusammen mit Gleichgesinnten ein Traumhaus bauen und dabei gleich noch die Utopie einer solidarischen Gesellschaft im Kleinen verwirklichen – gerade,

Ruhm

Viel Lärm um Nichts

von William Shakespeare Claudio und Hero wollen vor ihrer eigenen Hochzeit noch Benedikt und Beatrice miteinander verkuppeln. Die beiden wortwitzigen Streithähne konnten sich scheinbar noch nie leiden – und gerade das ist die Herausforderung für die Kuppler. Sie stellen den Zankäpfeln eine Liebesfalle. Unterdessen spinnt Don John eine handfeste Intrige gegen Claudio. Er macht ihn glauben, seine Hero sei ihm noch vor der Hochzeitsnacht untreu geworden. Vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft mit den falschen Anschuldigungen konfrontiert, bricht Hero zusammen, so dass alle sie für tot halten. Shakespeares rasantes Stück ist ein raffiniertes Spiel von Schein und Sein, vom Entdecken, Verlieren und Wiedergewinnen der Liebe. 4., 11. & 22. Februar, Schauspielhaus

spezial

Spätschicht: Singspielhalle der Liebe

Geliebte Lieder über das höchste der Gefühle Die Liebe ist überall. Liebe zwischen Mann und Frau, Mann und Mann, Frau und Frau, Liebe auf den ersten Blick, platonische Liebe, Hassliebe, Geschwisterliebe, Selbstverliebtheit, Liebeskummer, als Dreiecksbeziehung oder auch als Stalking. Aber was wäre die Liebe ohne Musik? In unserer „Spätschicht“-Reihe spielen wir erneut – diesmal passend zum Valentinstag – bekannte und unbekannte, herzerwärmende und herzzerreißende Lieder, manchmal kitschig und pathetisch, aber immer mit Gefühl. Denn schon die Beatles wussten: All you need is love. 14. Februar, Theater Unten

junges schauspielhaus

GRIMMSKLANG

Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren In Grimms Märchen sind die Helden grundsätzlich gut und Prinzessinnen wunderschön. „grimmsklang“ stellt diese Rollen und Klischees mit Humor, dem nötigen Grusel und einer Portion Schrägheit auf den Kopf und bietet einen Ritt durch Grimms Welten. Dabei wird auch der Bedeutung von Rollenmustern nachgegangen und die Frage gestellt, ob im Leben wie im Märchen alles schwarz oder weiß sein muss. „Komplex und lustig. Kindgerechtes Experimentaltheater auf hohem Niveau.“ (Ruhr Nachrichten) 1., 8., 9. & 11. Februar sowie 12., 16. & 17. März (weitere Termine in Planung), Theater Unten

Club 2: Stories

mit 20 Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren 20 Jugendliche spielen und erzählen Geschichten aus ihrem noch jungen, aber bewegten Leben. Zusammen mit Theaterpädagoge Thorsten Simon haben sie erforscht und erprobt, wie sie ihre eigenen Episoden des Lebens auf die Bühne bringen können und dabei nach wichtigen gemeinsamen Erfahrungen und Erlebnissen gesucht. Doch

gibt es die heutzutage überhaupt noch oder ist alles individuell? Und: Was bringt das Herz zum Tanzen und was tut richtig weh? 4. (Premiere), 11. & 15. Februar, Theater Unten

Kindertheater des Monats: BUH!

Puppen-, Schatten- und Schauspiel ab 4 Jahren Oma Rosa hat Marie einen Kuschelhasen geschenkt. Er ist das Kuscheligste, Schönste und Liebste, was Marie hat. Allerdings ist er ein echter Angsthase. Zum Glück hat Hase Marie. Denn Marie ist das mutigste Mädchen der Welt, sagt Oma. War da ein Geräusch im Dunkeln? Unter dem Bett finden Marie und ihr Hase ein kleines Wesen, das nicht hervorkommen will, weil es Angst vor einem Monster im Keller hat. Mit zwei Angsthasen an ihrer Seite bleibt Marie bei den nächtlichen Abenteuern überhaupt keine Zeit, selbst Angst zu haben. 7. Februar, Theater Unten

zu gast

American Drama Group: The Life and Death of Martin Luther King

America: Dreams and Nightmares Die American Drama Group begleitet in ihrer neuen Produktion Martin Luther King auf seinem Weg vom bescheidenen Prediger zur Ikone und schließlich zum tragischen Märtyrer. Dafür stellen der Autor und Regisseur Paul Stebbings und Dramaturg Phil Smith Schlüsselszenen heraus, welche die Ereignisse bis zum tragischen Tod des Bürgerrechtlers begreiflich machen und zugleich die Widersprüche und den Mythos der USA als Land der unbegrenzten Möglichkeiten in Frage stellen. 3. & 4. Februar, Schauspielhaus, in englischer Sprache

Poetry Slam Spezial

Die U20-Meisterschaft NRW Poetry Slam ist lebendig gewordene Literatur, die Gegenwart in Worten. In kleinen Kellerclubs und auf großen Bühnen werden diese Dichterwettstreite inzwischen ausgetragen – und wir holen die stärksten Stimmen der

Szene in die Kammerspiele! Es kommen die besten jungen Poetry Slammer aus ganz NRW zusammen und kämpfen um den Titel. Präsentiert von WortLautRuhr und moderiert von Sebastian 23 und Jason Bartsch. 6. Februar, Kammerspiele

Frank Goosen: Durst und Heimweh

Geschichten von unterwegs Frank Goosens neues Programm ist überall. Alte Bekannte treten auf: Spüli, Pommes und Mücke entdecken die Welt, Theo erklärt, wie alles funktioniert und Omma sagt, was passiert, wenn die Sonne mal weg ist. Goosen erzählt von seinen Erlebnissen draußen in der Welt und im eigenen Kopf, der nicht umsonst wie ein Fußball aussieht. Nur nicht stehen- oder sitzenbleiben! Irgendwann kommt immer einer und ruft: Wir müssen los! Und wenn der Volksmund sagt: Durst ist schlimmer als Heimweh, meint Frank Goosen: Am schlimmsten ist beides gleichzeitig. Prost und Goodbye! 26. Februar, Schauspielhaus

Thomas Anzenhofer: Weinlese

Eine literarische Verkostung mit Texten von Diogenes bis Droste Schauspieler Thomas Anzenhofer ist als literarischer Erntehelfer zu Gast im Tanas: Ab 19:00 Uhr präsentiert er Texte über die Anfänge des Weinbaus bis hin zu den Schwierigkeiten moderner Großstadtneurotiker, im Dschungel der Weinkultur das Überleben mit Hilfe der richtigen Adjektive zu sichern. Ein liebevoll-satirischer Streifzug mit Texten von Charles Baudelaire, Axel Hacke, Wiglaf Droste, Thomas C. Breuer, Georg Britting, Thomas Anzenhofer selbst sowie anderen fassgelagerten Experten. Die Gastronomie im Tanas serviert dazu ab 18:00 Uhr ein besonderes kulinarisches Angebot und ausgesuchte Weine. 18. Februar, Tanas Aktuell informiert! Melden Sie sich für unseren Newsletter an und erhalten Sie damit alle zwei Wochen aktuelle Informationen rund um unser Theaterprogramm an Ihre E-Mail-Adresse: www.schauspielhausbochum.de/newsletter

Les Etoiles Bern: Archiv[1]: SIE & Archiv[2]: KRIEG

Zwei Gastspiele über das Erinnern Die Schweizer Performancegruppe „Les Etoiles Bern“ wurde 2009 von der Regisseurin und Schauspielerin Ragna Guderian gegründet. „Archiv[1]: Sie“ und „Archiv[2]: Krieg“ bilden den ersten und zweiten Teil einer Trilogie, in der sich das freie Kollektiv mit den Spuren von Erinnerungen in den Biografien von Individuen und Gruppen beschäftigt und womit es nun im Theater Unten zu Gast ist. Die zwei Teile können unabhängig voneinander besucht werden. Für Interessierte, die beide Produktionen von Les Etoiles Bern sehen möchten, bieten wir für die Abendtermine ein vergünstigtes Kombiticket an.

In der Performance „Archiv[1]“ spielt Ragna Guderian „Sie“, einen aufgeklärten Menschen des 21. Jahrhunderts, der sich auf der Suche nach sich selbst immer mehr von den Anderen entfernt hat. Bestandsaufnahmen und Anschuldigungen wechseln sich ab, lassen die Frau in einem Erinnerungswalzer schweben. Im Zentrum von „Archiv[2]: Krieg“ steht die persönliche Auseinandersetzung des internationalen Produktionsteams mit den Schicksalen seiner Großmütter im Zweiten Weltkrieg. Das spartenübergreifende Projekt aus Tänzern und Schauspielern ist erweitert um ein Puppenspiel. Les Etoiles Bern führt hier eine Dimension kriegerischer Auseinandersetzung vor Augen, die spürbar bis in die dritte Generation gelebt und erinnert wird. 19. & 20. Februar, Theater Unten


Februar 2015 schauspielhauS Bochum

Vorverkauf ab 12. Januar, für Abonnenten exklusiv schon ab 6. Januar 2015

So

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Schauspielhaus

Kammerspiele & tanas

Theater unten

16:00-17:50 Uhr, VVK läuft!

11:00 & 13:00 Uhr, 10,00 € / erm. 5,00 €, VVK ab 15.1.2015

15:00-16:15 Uhr, VVK läuft!

Bochumer Symphoniker: Familienkonzert

Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren

Michel aus Lönneberga

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren ab 5 Jahren R: Katja Lauken / B: Maren Geers / K: Yvette Schuster / M: Torsten Kindermann, Oliver Siegel // Mit: Anna Döing, Torsten Flassig, Jost Grix, Ragna Guderian, Matthias Redlhammer, Minna Wündrich / Musiker: Torsten Kindermann, Oliver Siegel

grimmsklang

R: Martina van Boxen / B & Projektion: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / Musik: Manuel Loos // Mit: Paula Gendrisch, Michael Habelitz, Manuel Loos

Punkt, Punkt, Komma, Strich oder das Abenteuer einer Kreide 19:00-20:30 Uhr, VVK läuft!

VORZEITIGER VORVERKAUF

Amphitryon

Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten für ausgewählte Vorstellungen – auch für den gemeinsamen Theaterbesuch im Klassenoder Kursverband!

von Heinrich von Kleist R: Lisa Nielebock / B & K: Sascha Gross / M: Thomas Osterhoff Mit: Therese Dörr, Matthias Kelle, Marco Massafra, Nicola Mastroberardino, Veronika Nickl, Roland Riebeling

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Die Nibelungen

10:00-11:50 Uhr, VVK läuft!

19:30-22:15 Uhr

Michel aus Lönneberga

Kabale und Liebe

von Friedrich Hebbel / Regie: Roger Vontobel SA 21.3. (18:00 Uhr), SO 22.3. (16:00 Uhr), SA 11.4. (18:00 Uhr) & SO 12.4.2015 (16:00 Uhr), Dauer ca. 5 Stunden inklusive zwei Pausen, Schauspielhaus

von Friedrich Schiller

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren

R: Anselm Weber / B: Hermann Feuchter / K: Teresa Grosser / M: Thomas Osterhoff / Fechten: Klaus Figge // Mit: Friederike Becht, Nils Kreutinger, Florian Lange, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Roland Riebeling, Daniel Stock, Felix Vörtler, Anke Zillich / Musiker: Wolfgang Sellner/Tobias Sykora

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10:00-11:50 Uhr, VVK läuft!

19:30-22:15 Uhr, VVK läuft!

Michel aus Lönneberga

Kabale und Liebe

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren

Kabale und Liebe

von Friedrich Schiller / Regie: Anselm Weber DI 3.2. (19:30 Uhr), FR 13.3. (20:00 Uhr) & DO 23.4.2015 (19:30 Uhr), Kammerspiele, weitere Termine in Planung

von Friedrich Schiller

Zerbombt

AMERICAN DRAMA GROUP 20:00 Uhr, 20,00 € / erm. 12,00 €, VVK läuft!

von Sarah Kane / Regie: David Bösch SA 7.3. (19:30 Uhr) & SA 4.4.2015 (20:00 Uhr), Kammerspiele

The Life and Death of Martin Luther King

Eine Produktion des Schauspiel Stuttgart

von Paul Stebbings und Phil Smith / in engl. Sprache

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AMERICAN DRAMA GROUP 9:30 Uhr, 20,00 € / erm. 12,00 €, VVK läuft!

19:30 Uhr

PREMIERE 18:00 Uhr

The Life and Death of Martin Luther King

Ruhm

Renegade in Residence Tanztheater von Neco Çelik

Club 2: Stories

mit 20 Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren Leitung: Thorsten Simon

R: Neco Çelik / B: Berit Schog / K: Frederike Coors // Mit: Alexis Fernandez, Bahar Goekten, Janis Heldmann, Peter Sowinski, Kalli Tarasidou, Szu-Wei Wu, Christian Zacharas Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen

von Paul Stebbings und Phil Smith / in engl. Sprache 19:30 Uhr, VVK läuft!

Viel Lärm um nichts von William Shakespeare

R: Lukas Langhoff / B: Mascha Mazur / K: Ines Burisch Mit: Therese Dörr, Juliane Fisch, Matthias Kelle, Raiko Küster, Nicola Mastroberardino, Bernd Rademacher, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Daniel Stock

18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses

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11:00-12:50 Uhr, VVK läuft!

18:00-19:15 Uhr

Michel aus Lönneberga

norway.today

19:30-21:50 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €

R: Martina van Boxen / B & V: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk // Mit: Ronny Miersch, Verena Schulze

von Igor Bauersima

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren

Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare

R: Christina Paulhofer / B: Jörg Kiefel / K: Lili Wanner / M: Sylvain Jacques / CH: Barbora Briešková / V: Stephan Komitsch, Kay-Alexander Michalczack (impulskontrolle) // Mit: Günter Alt, Damir Avdic, Matthias Eberle, Torsten Flassig, Jürgen Hartmann, Raiko Küster, Florian Lange, Katharina Linder, Nicola Mastroberardino, Kristina Peters, Mascha Schneider, Michael Schütz, Daniel Stock, Minna Wündrich / Tänzerinnen: Barbora Briešková, Natalia Nowakowski, Zena Safrata (Urbanatix)

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19:30-22:00 Uhr

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MIT DER SCHULE INS THEATER Damit Sie Ihren Besuch von „grimmsklang“ mit Ihrer Klasse rechtzeitig planen können, hat der Vorverkauf für einige Vormittagsvorstellungen bereits begonnen: MO 9.2., MI 11.2., DO 12.3., MO 16.3. und DI 17.3.2015, jeweils 10:00 Uhr

zu gast 19:30 Uhr, 10,00 € / erm. 6,00 €

Drei Männer im Schnee

20:00-21:20 Uhr

Poetry Slam Spezial

von Erich Kästner

Blaubart – Hoffnung der Frauen

Die U20-Meisterschaft NRW

von Dea Loher

R: : Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / V: Karolina Serafin // Mit: Günter Alt, Bettina Engelhardt, Juliane Fisch, Martin Horn, Matthias Kelle, Hedi Kriegeskotte, Henrik Schubert, Klaus Weiss, Julia Wolff, Lou Zöllkau

sa

7

R: Selen Kara / B: Lydia Merkel / K: Emir Medic / M: Torsten Kindermann // Mit: Sarah Grunert, Marco Massafra, Sabine Osthoff

anschließend Publikumsgespräch

19:00-21:30 Uhr

19:30-22:10 Uhr

Drei Männer im Schnee

Gespenster des Kapitals

BUH!

R: Hermann Schmidt-Rahmer / B: Thilo Reuther / K: Michael Sieberock-Serafimowitsch // Mit: Damir Avdic, Matthias Eberle, Sarah Grunert, Jürgen Hartmann, Raiko Küster, Nicola Mastroberardino, Veronika Nickl, Xenia Snagowski

Eine Produktion von Compagnie Les Voisins, Lanveoc, Frankreich // „Kindertheater des Monats“ wird gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NordrheinWestfalen und dem NRW KULTURsekretariat.

von Erich Kästner

so

8

nach Honoré de Balzac

17:00-18:50 Uhr

15:00-16:15 Uhr

Theaterführung am Sonntag

Richtfest

von Lutz Hübner

grimmsklang

Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren

R: Anselm Weber / B: Alex Harb / K: Meentje Nielsen / M: Gregor Hengesbach / V: Stephan Komitsch // Mit: Sarah Grunert, Katharina Linder, Marco Massafra, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Felix Rech, Roland Riebeling, Henrik Schubert, Michael Schütz, Henriette Thimig, Anke Zillich Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum

16:00-17:50 Uhr

Michel aus Lönneberga

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren

9 di 10

Puppen-, Schatten- und Schauspiel ab 4 Jahren

11:00 Uhr, Treffpunkt Bühneneingang, 3,00 € (Karten nur im Vorverkauf über die Theaterkasse) Blick hinter die Kulissen

mo

Kindertheater des monats 16:00 Uhr

10:00-11:50 Uhr, VVK läuft!

19:30-22:15 Uhr

10:00-11:15 Uhr, VVK läuft!

Michel aus Lönneberga

Kabale und Liebe

grimmsklang

Kinder- und Familienstück von Astrid Lindgren

von Friedrich Schiller

Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren

19:30-22:15 Uhr

10:00-12:00 Uhr, Humboldtstr. 40, 44787 Bochum, nur mit Anmeldung

Kabale und Liebe

Theaterworkshop für Schulklassen

von Friedrich Schiller

18:45 Uhr Einführung im Theater Unten

mit Theaterpädagogin Franziska Rieckhoff Weitere Termine: 10.3., 14.4., 12.5. & 9.6.2015 Infos & Anmeldung: Tel. 0234 / 33 33 55 28, E-Mail: frieckhoff@bochum.de

mi

11

19:30 Uhr, Mittwochs-Abo

19:30 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €

10:00-11:15 Uhr, VVK läuft!

Viel Lärm um nichts

Ruhm

grimmsklang

von William Shakespeare

Renegade in Residence Tanztheater von Neco Çelik

Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren 19:00 Uhr

Club 2: Stories

mit 20 Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren

do

19:00 Uhr

19:30-21:20 Uhr, Donnerstags-Abo

12

Die Unvernünftigen sterben aus Der Plan von der Abschaffung von Peter Handke des Dunkels

fr

13

R: Alexander Riemenschneider / B: David Hohmann / K: Lili Wanner / M: Tobias Vethake // Mit: Nils Kreutinger, Marco Massafra, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Daniel Stock, Judith van der Werff

nach dem Roman von Peter Høeg

19:30-22:30 Uhr

Zum letzten Mal in Bochum! 19:30-21:20 Uhr

Zum 20. Mal! 18:00-19:00 Uhr

Bochum

Wassa Schelesnowa

Da-Heim

R: Jan Neumann / B: Daniel Angermayr / K: Nini von Selzam / M: Thomas Osterhoff // Mit: Roland Bayer, Friederike Becht, Anna Döing, Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Nicolas A. Garin, Felix Lampert, Katharina Linder, Henrik Schubert, Daniel Stock, Klaus Weiss

KL: Guido Markowitz (CH), Martina van Boxen (R) / B & V: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk In Kooperation mit der Evangelischen Stiftung Overdyck

Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer

von Maxim Gorki

R: Barbara Hauck / ML: Torsten Kindermann / B: Mara Henni Klimek / K: Anna Maria Schories, Annika Träger // Mit: Günter Alt, Joachim G. Maaß/Michael Sideris, Sarah Sophia Meyer, Veronika Nickl, Michael Schütz, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Volker Kamp, Torsten Kindermann, Mickey Neher-Warkocz, Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum

SA

R: Martina van Boxen / B & Projektionen: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / M: Manuel Loos / Choreografie: Arthur Schopa // Mit: Damir Avdic, Matthias Eberle, Jessica Maria Garbe, Michael Habelitz, Manuel Loos

Tanz- und Theaterstück mit jungen Erwachsenen und Jugendlichen aus betreuten Wohngruppen

14

19:30-22:00 Uhr

19:30-22:10 Uhr

21:00 Uhr, 5,00 €

Onkel Wanja

Gespenster des Kapitals

Spätschicht: Singspielhalle der LIebe

So

17:00-19:30 Uhr

17:00-18:30 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 1

Zum letzten Mal! 15:00 Uhr

Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs

Delikatessen

Club 2: Stories

von Anton Tschechow

nach Honoré de Balzac

R: Stephan Kimmig / B: Oliver Helf / K: Camilla Daemen // Mit: Therese Dörr, Torsten Flassig, Peter Lohmeyer, Felix Rech, Henriette Thimig, Werner Wölbern, Minna Wündrich, Anke Zillich Gefördert durch die Stadtwerke Bochum

15

Geliebte Lieder über das höchste der Gefühle

nach einem Film von Anders Thomas Jensen

Musical von Jeffrey Lane (Buch) & David Yazbek (Musik & Liedtexte) nach dem Film von Pedro Almodóvar Deutsch von Kevin Schroeder R: Barbara Hauck / ML: Tobias Cosler / B: Mara Henni Klimek / K: Annika Träger // Mit: Linda Bockholt, Anna Döing, Matthias Eberle, Bettina Engelhardt, Stefan Hartmann, Katharina Linder, Nicola Mastroberardino, Veronika Nickl, Sabine Osthoff, Henrik Schubert, Michael Schütz, Lou Zöllkau / Musiker: Bernd Bolsinger, Tobias Cosler, Gregor Hengesbach, Volker Kamp, Lars Kuklinski/ Markus Türk, Stephan Schott, Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel

Mo 16 di

mit 20 Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren

R, B & K: Hans Dreher, Oliver Paolo Thomas / B (Ausführung): Berit Schog / K (Ausführung): Teresa Grosser // Mit: Damir Avdic, Lisa Balzer, Jost Grix, Raiko Küster, Felix Lampert, Florian Lange, Julia Wolff In Zusammenarbeit mit dem Rottstr 5 Theater

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19:30-22:00 Uhr

17

Bunbury

von Oscar Wilde

Schauspielhaus Bochum unterwegs

R: Jan Neumann / B: Daniel Angermayr / K: Nini von Selzam Mit: Friederike Becht, Manfred Böll, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Daniel Stock, Ute Zehlen, Anke Zillich

Das Mädchen aus der Streichholzfabrik

mi

als Austauschproduktion im Schauspiel Stuttgart am 19. (Stuttgarter Premiere) & 20. Februar 2015

18

zu gast 19:00 Uhr, Tanas, 15,00 €

Thomas Anzenhofer: Weinlese Eine literarische Verkostung

do

19:30-21:00 Uhr

19

zu gast 20:00-21:30 Uhr, 12,00 € / erm. 8,00 €, Kombiticket mit „Archiv[1]: Sie“ am 20.2.: 20,00 € / erm. 12,00 €

Delikatessen

nach einem Film von Anders Thomas Jensen

Archiv[2]: Krieg von Les Etoiles Bern

anschließend Publikumsgespräch

fr

20

19:30-22:00 Uhr

Zum letzten Mal! 19:30-21:00 Uhr

zu gast 10:30-12:00 Uhr, 6,00 €

Drei Männer im Schnee

Hase hase

Archiv[2]: Krieg

R: Barbara Hauck / Konzept: Malte C. Lachmann / B: Daniel Angermayr / K: Annika Träger // Mit: Damir Avdic, Paul Behren, Stefan Hartmann, Cornelia Kempers, Raiko Küster, Nicola Mastroberardino, Sabine Osthoff, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Ute Zehlen

anschließend Publikumsgespräch

von Erich Kästner

von Coline Serreau

von Les Etoiles Bern

zu gast 20:00-21:10 Uhr, 12,00 € / erm. 8,00 €, Kombiticket mit „Archiv[2]: Krieg“ am 19.2.: 20,00 € / erm. 12,00 €

Archiv[1]: Sie von Les Etoiles Bern

anschließend Publikumsgespräch

SA

19:30-21:40 Uhr

21

Einsame Menschen von Gerhart Hauptmann

R & B: Roger Vontobel / B (Mitarbeit): Berit Schog / K: Tina Kloempken / M: Matthias Herrmann // Mit: Therese Dörr, Paul Herwig, Katharina Linder, Felix Rech, Jana Schulz, Michael Schütz / Musiker: Matthias Herrmann, Tomas Möwes

19:30-22:15 Uhr

19:00-20:00 Uhr

Kabale und Liebe

Eine Sommernacht

von Friedrich Schiller

von David Greig und Gordon McIntyre R: Carla Niewöhner / B & K: Mara Henni Klimek / M: Manuel Loos // Mit: Manuel Loos, Kinga Prytula, Henrik Schubert

18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses

SO

22

17:00 Uhr

11:00-12:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Zählkarten

19:00-20:20 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 8,00 €

Viel Lärm um nichts

Matinee: Hexenjagd

Blaubart – Hoffnung der Frauen

von William Shakespeare

Einblicke in die Produktion im Gespräch mit dem künstlerischen Team

von Dea Loher

19:00 Uhr

Ruhm

Renegade in Residence Tanztheater von Neco Çelik

Mo 23 di 24 mi

19:30 Uhr

25

PREMIERE 19:30 Uhr

Ruhm

Club in der Psychiatrie: Sin Sisters – In Betrachtung des Mondes

Renegade in Residence Tanztheater von Neco Çelik

von Verena Meyer Regie: Sandra Anklam

In Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin des LWL-Universitätsklinikums Bochum

do

26

zu gast 20:00 Uhr, 12,00-29,00 €, VVK läuft!

Frank Goosen: Durst und Heimweh

20:00-21:30 Uhr

19:00 Uhr

Amphitryon

Der Plan von der Abschaffung des Dunkels

von Heinrich von Kleist

Geschichten von unterwegs

nach dem Roman von Peter Høeg

fr

27

19:30-20:20 Uhr

10:00 & 19:00 Uhr

[FI’LO:TAS]

Der Plan von der Abschaffung des Dunkels

nach Gotthold Ephraim Lessing R: Roger Vontobel / B: Mario Winkler / SD: Tobias Wursthorn Mit: Jana Schulz

sa

PREMIERE 19:30 Uhr, Premieren-Abo 1

28

Hexenjagd

nach dem Roman von Peter Høeg

19:30-21:00 Uhr

18:00 Uhr

Delikatessen

Club in der Psychiatrie: Sin Sisters – In Betrachtung des Mondes

nach einem Film von Anders Thomas Jensen

von Arthur Miller Regie: Daniela Löffner anschließend öffentliche Premierenfeier

von Verena Meyer

märz so

1

19:00-22:15 Uhr

19:00-21:00 Uhr

18:00 Uhr

Ein Mann will nach oben

Freitag

R: Anselm Weber / B: Raimund Bauer / K: Meentje Nielsen / M: Oliver Siegel / CH: Guido Markowitz / V: Bibi Abel // Mit: Friederike Becht, Therese Dörr, Andreas Grothgar, Sarah Grunert, Martin Horn, Michael Kamp, Matthias Kelle, Marco Massafra, Felix Rech, Matthias Redlhammer, Xenia Snagowski, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel / Tänzerinnen: Eveline Gorter, Daniela Günther, Regina Kletinich, Katrin Lievre, Phyllis Rhode, Christina Schulz Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum In Kooperation mit der Union des Théâtres de l’Europe (UTE)

R: Eric de Vroedt / B: Maze de Boer / K: Lotte Goos / M: Florentijn Boddendijk, Remco de Jong / V & LD: Bernie van Velzen // Mit: Bettina Engelhardt, Jürgen Hartmann, Raiko Küster, Kristina Peters

Club in der Psychiatrie: Sin Sisters – In Betrachtung des Mondes

von Hans Fallada

von Hugo Claus

Weitere Vorstellungen im Theater Unten: DI 10.3. (19:00 Uhr) & MI 11.3.(18:00 Uhr) Vorzeitiger Vorverkauf ab 12. Januar, für Abonnenten bereits ab 6. Januar 2015. Vorstellungen im Klinikum: FR 27. & SA 28.3 (19:00 Uhr), LWL-Universitätsklinikum Vorverkauf für diese beiden Vorstellungen ausschließlich ab 2.3.2015 im Klinikum selbst: Alexandrinenstr. 1-3, 44791 Bochum, MO-FR 8:30-15:30 Uhr im Sekretariat für Forschung und Lehre, Raum 4.31, oder Tel. 0234 / 50 77 13 21.

18:15 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses

zu gast im Schauspielhaus Bochum BASTIAN PASTEWKA UND KOMPLIZEN: Paul Temple und der Fall Gregory 3.3.2015, 20:00 Uhr, Schauspielhaus (Ausverkauft!)

Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung

12.3.2015, 20:00 Uhr, Kammerspiele, 13,00 € / 18,00 €

von Verena Meyer

Ulla Meinecke: Das Konzert 2015

Konstantin Wecker: Sturm & Klang*

Axel Hacke: Das kolumnistische Manifest

Hagen Rether: Liebe*

26.3.2015, 20:00 Uhr, Kammerspiele, 11,00-29,00 €

14.5.2015, 19:00 Uhr, Schauspielhaus, 18,00-32,00 €

24.6.2015, 19:30 Uhr, Schauspielhaus, 15,00-32,00 €

15.4.2015, 20:00 Uhr, Kammerspiele, 15,00 € / 20,00 €

Jochen Malmsheimer: Halt mal, Schatz!

23.4.2015, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 12,00-29,00 €

Der Vorverkauf läuft! *In Zusammenarbeit mit dem Bahnhof Langendreer

Förderer und Partner des Schauspielhauses Bochum:

adresse

Schauspielhaus Bochum Königsallee 15 44789 Bochum

KARTEN

Theaterkasse Kassenfoyer im Schauspielhaus Königsallee 15 / 44789 Bochum tickets@schauspielhausbochum.de Tel.: 0234 / 33 33 55 55 Fax: 0234 / 33 33 55 12 MO 10:00-14:00 Uhr DI – FR 10:00-18:00 Uhr SA 10:00-13:00 Uhr Kartenkauf über das Internet www.schauspielhausbochum.de, Zahlung mit Kreditkarte, Kartenausdruck über „Print-at-Home“-System Abendkasse Ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Vorverkaufsbeginn Soweit im Spielplan nicht anders angegeben, beginnt der Vorverkauf für die Vorstellungen bis einschließlich 1. März am 12. Januar, für Abonnenten bereits am 6. Januar 2015.

ABOS – Für alle, die mehr wollen!

Abo-Büro Saladin-Schmitt-Straße 1 / 44789 Bochum abo@schauspielhausbochum.de Tel.: 0234 / 33 33 55 -40 od. -49 Fax: 0234 / 32 55 957 MO 10:00-14:00 Uhr DI–FR 10:00-18:00 Uhr SA 10:00-13:00 Uhr

PREISE

Soweit im Spielplan nicht anders angegeben, gelten folgende Preise: Schauspielhaus & Kammerspiele Sonntagabend bis Donnerstagabend: 30,00 / 23,00 / 15,00 / 11,00 € erm. 15,50 / 12,00 / 8,50 / 7,00 € Freitagabend bis Sonntagnachmittag: 32,00 / 25,00 / 17,00 / 12,00 € erm. 16,50 / 13,00 / 10,00 / 8,00 € „Michel aus Lönneberga“ Nachmittage und Wochenende: 12,00 / 11,00 / 10,00 / 9,00 / erm. 6,00 € Vormittage: 9,00 € / erm. 5,00 € Theater Unten 12,00 € / erm. 8,00 € (freie Platzwahl)

„Der Plan von der Abschaffung des Dunkels“, „norway.today“ 10,00 € / erm. 6,00 € (freie Platzwahl)

Theaterführungen

Gruppenführungen auf Anfrage: Tel.: 0234 / 33 33 55 48, MO-FR 10:00-12:00 Uhr

„Da-Heim“, „grimmsklang“, „Sin Sisters“, „Club 2“, „BUH!“ 9,00 € / erm. 4,00 € (freie Platzwahl)

GASTRONOMIE

Zuschläge Premieren: 5,00 € auf alle Karten und Wahl-Abo-Gutscheine Musikalische Produktionen: 2,00 €, erm. 1,00 €, auf alle Karten, Wahl-AboGutscheine ausgenommen

Tanas in den Kammerspielen

Ermäßigung Für Schüler und Studierende, Azubis, FSJler, BFDler, Schwerbehinderte (ab 80%) und Inhaber eines Vergünstigungsausweises Last-Minute-Tickets 7,00 € für alle Ermäßigungsberechtigten ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse für alle noch verfügbaren Plätze Vormittagsvorstellungen Nur für Gruppen nach vorheriger Anmeldung an der Theaterkasse

Angebote Kulturämter

Gladbeck „Gespenster des Kapitals“, 14.2., 19:30 Uhr Herne „Viel Lärm um nichts“, 4.2., 19:30 Uhr Menden „Onkel Wanja“, 14.2., 19:30 Uhr Unna „Einsame Menschen“, 21.2., 19:30 Uhr

Karten: 0234 / 33 33 55 55 www.schauspielhausbochum.de

Das Team unserer neuen Theatergastronomie vom Matthias Claudius Sozialwerke e.V. freut sich auf Ihren Besuch!

MO-SA 18:00-1:00 Uhr SO ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn An spielfreien Tagen geschlossen. Reservierungen: Tel.: 0234 / 33 33 54 44 info@tanas-bochum.de Foyers Vor Vorstellungsbeginn und in der Pause bieten wir Ihnen im Schauspielhaus kleine Snacks und Getränke.

THEATERFLATRATE FÜR RUB-, TFH- & HSG-STUDIS

Nutzt eure Theaterflatrate, die ihr bereits im Rahmen eures Semesterbeitrags gezahlt habt, und kommt so oft ihr wollt ins Schauspielhaus Bochum! Alle Infos im Netz! In Kooperation mit den ASten der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum und der Hochschule für Gesundheit

Impressum Hrsg.: Schauspielhaus Bochum, AöR / Inten­dant: Anselm Weber / Kaufm. Direktor: Dr. Matthias Nowicki / Layout: Stefanie Weber / Druck: Druckerei und Verlag Peter Pomp GmbH, Bottrop / Änderungen vorbehalten!


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