nev_2012_Ausgabe_04

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Neverin INFO Heimat- und Bürgerzeitung

Jahrgang 20

AUGUST

Sprechzeiten des Amtes Neverin:

Nummer 04/2012

Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland

Dienstag: 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr

Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung

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Auf ein Wort …

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Mitteilungen der Amtsverwaltung

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Brandschutz

5

Kirchl. Nachrichten

10

Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Aus den Gemeinden

11

Plattsnackers

17

Allgemeine Informationen

18 Dreschfest in Rühlow


2

Amtsverwaltung

Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin

Amtsvorsteher: 1. Stellvertreter: 2. Stellvertreter: Schiedsfrau: Gleichstellungsbeauftragte: Einwohnerzahl des Amtsbereiches

Herr Helmut Frosch (CDU), Tel.: 039608/26194 Herr Peter Böhm (CDU) Herr Sven Blank (parteilos) Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659 Frau Regina Kell 8.862 (Stand 31.10.2011)

Wie erreiche ich wen?

Telefon

E-Mail-Adresse

Leitende Verwaltungsbeamtin Frau Niewelt

039608 / 25138

lvb@amtneverin.de

Sekretärin/Personal/Schulen Frau Heiden

039608 / 25123

sekretariat@amtneverin.de

Hauptamt/Telefonzentrale/Kita Frau Karst

039608 / 2510

hauptamt@amtneverin.de

Leiterin Ordnungsamt Frau Menzlin

039608 / 25121

leiterordnungsamt@amtneverin.de

Mitarbeiterin Ordnungsamt Frau Thiele

039608 / 25124

ordnungsamt1@amtneverin.de

Mitarbeiterin Gewerbeamt Frau Beier

039608 / 25127

gewerbeamt@amtneverin.de

Mitarbeiterin Meldestelle Frau Hennig

039608 / 25117

meldeamt@amtneverin.de

Leiter Kämmerei Herr Müller

039608 / 25125

leiterkaemmerei@amtneverin.de

Mitarbeiterin Liegenschaften Frau Rübekeil

039608 / 25114

liegenschaften@amtneverin.de

Mitarbeiterin Steuern/Kita Frau Voigt

039608 / 25120

steueramt@amtneverin.de

Kassenleiter Herr Diekow

039608 / 25115

kassenleiter@amtneverin.de

Mitarbeiterin Kasse Frau Schenk

039608 / 25113

kasse1@amtneverin.de

Vollstreckung/Wohngeld Herr Alexander

039608 / 25122

vollstreckung@amtneverin.de

Leiterin Bauamt Frau Brinckmann

039608 / 25137

leiterbauamt@amtneverin.de

Mitarbeiterin Bauamt Frau Niestaedt

039608 / 25119

bauamt1@amtneverin.de

Mitarbeiter Bauamt Herr Worbs

039608 / 25129

bauamt2@amtneverin.de

Mitarbeiterin Bauamt Frau Schöning

039608 / 25116

bauamt3@amtneverin.de

Anlagenbuchhaltung Herr Werth

039608 / 25118

agdoppik@amtneverin.de

Projektkoordinator Großgewerbegebiet Trollenhagen Herr Thauer

039608 / 25132

gewerbegebiet@amtneverin.de

Rechnungsprüfungsamt Frau Wölk Frau Menz / Frau Kruse Frau Schüler Frau Kellermann Herr Marquardt GIV Wohnungsverwaltung Herr Gütschow

039608 / 25131 039608 / 25130 039608 / 25153 039608 / 25152 039608 / 25151 039608 / 26481

rpa@amtneverin.de


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Auf ein Wort … … Herr Rieger, Sie sind verheiratet, Vater zweier erwachsener Kinder und wohnen in Woggersin. Sind Sie ein echter Einheimischer oder zugezogen? Ich bin ein Zugezogener, d. h. ich bin in Gützkow (Vorpommern) geboren und dort auch aufgewachsen, habe 1978 bei der Polizei angefangen, in Anklam gewohnt und über die Polizeilaufbahn erst in Demmin und zur Wendezeit nach Neubrandenburg gekommen. Seit 1995 sind wir in Woggersin. Seit vielen Jahren sind Sie in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv. Woher stammen dieses Interesse und das Engagement? Dieses Interesse wurde bereits in meinen Kinder- und Jugendjahren gelegt. Meine Eltern hatten in einem kleinen Dorf bei Gützkow einen Bauernhof und jeder der konnte, war in der Feuerwehr; ich also auch. Bis zur Armeezeit habe ich aktiv in der Feuerwehr mitgearbeitet. Als ich zur Polizei ging musste der aktive Feuerwehrdienst ruhen, denn beide Ämter waren in der DDR nicht vereinbar, d. h. für eins konnte man nur tätig sein. Nach dem Umzug nach Woggersin wurde ich wieder bei der dortigen Feuerwehr aktiv. Das sind jetzt weit über 15 Jahre. Bis zur Wahl zum Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes im Januar 2012 übten Sie verschiedene Funktionen im Amtsbereich Neverin aus. Welche? 1995 nach Woggersin gezogen und 1997 in die Feuerwehr eingetreten – das sind die Anfänge. In der eigenen Wehr war ich zunächst der Jugendwart, dann verschiedene Ausbildungsebenen durchlaufen. Ich war Amtsjugendwart in Neverin und etwa 10 Jahre Amtswehrführer im Bereich Neverin. Kreiswehrführer im Großkreis Mecklenburgische Seenplatte – das umfasst ein Gebiet in der Fläche wie zweimal die des Saarlandes. Für wie viel Wehren sind Sie verantwortlich? In der Tat, das ist eine Riesenfläche. Das merke ich jeden Tag. Nur haben wir nicht die Bevölkerungsdichte wie das Saarland, also dünn besiedelt. Aber die Fläche hat so ihre Tücken. Wir haben 201 freiwillige Feuerwehren, eine Berufsfeuerwehr in Neubrandenburg und zwei Berufsfeuerwehren an Standorten der Bundeswehr. Sie sind Polizeibeamter in verantwortlicher Funktion und nun diese große Aufgabe ehrenamtlich. Wie organisiert man sich und wer steht Ihnen zur Seite? Diese neue Aufgabe ist eine große Herausforderung. Sie erfordert ein gewaltiges Umdenken und ein ganz anderes Zeitmanagement als davor. Natürlich brauche ich Unterstützung. Diese habe ich von dienstlicher Seite von meinem Vorgesetzten, besonders auch von meiner Frau, die mir bei den häuslichen Pflichten den Rücken frei hält und da wo es geht unterstützend an meiner Seite steht. Eine weitere große Unterstützung ist die Struktur des Feuerwehrverbandes, besonders des Vorstandes. Wie viel Zeit hatten Sie in der Vorbereitung auf den Zusammenschluss der Kreisverbände zum neuen Kreisfeuerwehrverband? Wir haben über 1 ½ Jahre bewusst die Fusion vorbereitet und den Vorstand so gewählt, dass ich als Kreiswehrführer und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes jeweils drei Stell-

vertreter habe, die regionale Verantwortlichkeiten und auch teilweise sachliche übernommen haben. Dann habe ich sechs Beisitzer im Vorstand, die zugewiesene Aufgabenbereiche im Großkreis betreuen. Herr Rieger, wie schätzen Sie derzeit den Stand des Verbandes ein? Ich war ja auch als Amtswehrführer in den Vorstand des Kreisfeuerwehrverband des Altkreis Mecklenburg Strelitz gewählt, dort auch aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit tätig und in der Vorbereitung der Fusionierung, etwa so 1 ½ Jahre, haben wir an der Fusionierung gefeilt, regelmäßig mit den Partnern zusammengesessen, bestimmte Themenkomplexe besprochen, abgeglichen, vorbereitet, die vermeintlich besten Varianten aus den Arbeitsweisen herausgesucht, um das in den Großkreis mit zu übernehmen. Welche Dinge aus Ihrer Sicht gilt es noch zu lösen? Ich denke, wir sind noch in einer Selbstfindungsphase, wo wir einerseits garantieren und daran arbeiten müssen, dass die Feuerwehren an der Basis funktionieren auf Amtsebene und in den Orten und Dörfern. Wir sind dabei, ein Verband zu werden. Wir sind zwar fusioniert aber das muss man leben, darauf einstellen und als Führungskraft lernen, mein Vorstand und ich verbandsübergreifend zu denken. Da sind wir dabei, das kann man nicht in zeitliche Grenzen fassen. Das sind Geschichten, die sich im täglichen Leben bewahrheiten, behaupten oder nicht. Da ist noch viel Arbeit offen. Am besten kann man das an dem Beispiel festmachen, wenn wir gemeinsam beraten, spricht jeder noch von seinem Bereich, also Mecklenburg Strelitz, Müritz, Demmin oder auch Neubrandenburg. Das, was ich in der vorherigen Frage schon gesagt habe, sich mit dem Großkreis zu identifizieren ist eine Grundaufgabe. Andere Sach- und Fachthemen sind dort auch einzuordnen. Es gibt viele Dinge zu lösen. Momentan führen wir den Digitalfunk ein, da sind wir ein gutes Stück vorangekommen. Es können nicht alle Wünsche gleichzeitig erfüllt werden wie die Kreisausbildung zu koordinieren, einen einheitlichen Ausbildungsplan für den Großkreis zu erstellen, die Kreisausbilder auszurichten, Fachgruppen einzuteilen, Dienstbereitschaft in der Fläche zu prüfen, wie kann man Tagesbereitschaft möglicherweise durch anderen Organisationen bündeln, denn durch Auswärtsarbeit entstehen eben gewaltige Probleme. Fortsetzung Ò


4

Mitteilungen der Amtsverwaltung

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Feuerwehrtechnische Zentrale in Neuendorf. Wie ist der Ausbaustand und wird es in Zukunft weiterhin das Feuerwehrkinder- und -Jugendlager geben? Die Feuerwehrtechnische Zentrale wird in Neuendorf neu gebaut. Sie kommt auf den neuesten Stand und der Kreis ist verpflichtet, die FtZ zu unterhalten. Das macht er. Dass die anderen Objekte in den alten Kreisen nicht haltbar waren, darüber bin ich sehr traurig, aber der Weg wurde in der Vorzeit gelegt, denn wenn man Jahrelang nicht investiert, kann man keine Wunder erwarten. Aber um Diskussionen wegen der langen Wege nach Neuendorf zu entkräften, sind wir mit dem Kreis in ganz harten Gesprächen und haben ein Konzept für die FtZ erarbeitet. Darin ist vorgesehen mehrere Tauschstützpunkte zu errichten, Stützpunkte für Schlauchmaterial, Atemschutzgeräte, Flaschen und Verbrauchsmaterial, so dass nach Einsätzen nicht jedes Mal nach Neuendorf gefahren werden muss, so dass kurzfristig die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt ist. Die Stützpunkte werden von der FtZ regelmäßig angefahren, um zu bestücken, aktuell zu halten. Bei Großschadenslagen gibt es eine Bereitschaft bei der FtZ, so dass von hier Fahrzeuge mit ausrücken. Das hat perfekt geklappt bei den Großeinsätzen in Bargensdorf und Friedland. Zum Ferienlager muss ich sagen, dass die Kinder ein ganz großer Schwerpunkt in unserer Arbeit sind. Wir brauchen die Kinder als Nachwuchs. Wir haben 129 Jugendwehren mit Kindern ab 6 Jahren. Dort wollen wir ein hohes Niveau erreichen und letztendlich sollen die Kinder bei Spiel, Sport und Spaß

feuerwehrtechnisch herangezogen werden. Es fanden fünf Ferienlehrgänge in unserer kleinen Zeltstadt statt mit 300 Kindern gesamt. Für 50 e Eigenanteil sind Sie die Woche verpflegt worden, Kino, Baden, Eis essen, Rügen-Ausflug, Hansapark, Tierpark Ueckermünde immer mit positiver Resonanz. Auf alle Fälle soll dieses Lager erhalten bleiben und allen Wehren im Großkreis zur Verfügung stehen. Eine letzte Frage. Werden Sie die Partnerarbeit mit der polnischen Feuerwehr fortsetzen, die vom ausgeschiedenen Kreiswehrführer des ehemaligen Kreises Mecklenburg Strelitz ins Leben gerufen und über Jahre intensiviert wurde? Durch meine Tätigkeit im Verband Mecklenburg Strelitz bin ich ja in die Partnerschaft mit unseren Freunden aus Bialogard mit herangewachsen und habe die Geschichte begleitet. Insofern denke ich, diese Partnerschaft nahtlos zu übernehmen. Wir haben häufig Kontakt, so war auch eine Kindergruppe im Ferienlager. Zwei Gruppen von uns waren in Polen. Im September fahren wir zu einer gemeinsamen Übung. Im Herbst ist ein gemeinsames Führungskräfteseminar geplant, im Dezember rechnen wir 2012 ab und erstellen die Pläne für das neue Jahr. Wir werden diese Zusammenarbeit auf feste Füße stellen und weiterführen. Herr Rieger, ich danke für das Interview und wünsche Ihnen Gesundheit und Erfolg für diese große Aufgabe. Text/Foto NI Red.

Der Amtsvorsteher, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen gratulieren den Jubilaren: Ab 70. Geburtstag September 2012 Frau Blömer, Christine Herr Odebrecht, Rudolf Herr Odebrecht, Willi Herr Reich, Richard Frau Bergmann, Emmi

in Beseritz in Blankenhof in Blankenhof in Blankenhof in Blankenhof OT Chemnitz

Herr Borgward, Fritz Herr Engel, Dietrich Frau Kappenberg, Edelgard Herr Peters, Günter Herr Schmöckel, Herbert Frau Strogies, Ida Herr Dimler, Hans Frau Kruse, Herta Frau Meyer, Gisela Frau Kassuhn, Gisela Herr Voß, Herbert Herr Hapke, Heini Frau Ortmann, Renate Herr Radau, Aloys Frau Friese, Gertrud Frau Glöde, Maria Frau Wehden, Christa Frau Kühn, Christa Frau Vietzens, Lieselotte Frau Olbert, Waltraut Frau Zillmann, Magdalena Frau Dreger, Waltraut Herr Nehring, Adolf Frau Ahrendt, Christa Frau Klawitter, Brigitte

in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Gevezin in Blankenhof OT Gevezin in Blankenhof OT Gevezin in Brunn in Brunn in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Neddemin in Neddemin in Neddemin OT Hohenmin in Neddemin OT Hohenmin in Neuenkirchen in Neuenkirchen


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Mitteilungen der AMtsverwAltung Herr Stanischewski, Siegfried Frau Zillmann, Anneliese Herr Garling, Willi Frau Gnilitza, Erna Frau Hildebrandt, Renate Frau Moll, Margarete Herr Voigt, Claus Herr Wolter, Hans Herr Grobe, Erich Frau Hornack, Birgit Herr Jande, Horst Herr Klopp, Wolfgang Herr Köhnke, Theodor Frau Müller, Adele Herr Rosenow, Manfred Frau Wieck, Hannelore Frau Riedel, Karin Frau Schmidt, Irmgard Herr Jacht, Karl-Friedrich Frau Lamp, Hanna Frau Rex, Erna Herr Stubbe, Rudi Frau Greff, Edith Herr Dreger, Hermann Herr Mützelfeld, Werner Frau Haack, Ingrid Frau Mertin, Hedwig Frau Arndt, Edith Frau Ferl, Helga Herr Grausnick, Walter Frau Thiedig, Brigitte Herr Blum, Erwin Herr Höpfner, Hans Frau Keller, Hedwig Herr Lenz, Helmut Frau Lubs, Magdalene Herr Pokrandt, Klaus Herr Sump, Gerhard Frau Wagner, Luise Herr Kohl, Franz Frau Kohl, Hildegard Herr Propp, Siegfried Herr Blackburn, Peter Frau Ulrich, Marianne Frau Bieder, Ingeburg Herr Knaak, Jürgen Frau Meinhardt, Barbara Frau Räder, Christel Herr Dr. Rühle, Helmut Frau Zschoch, Ursula Herr Treichel, Richard Herr Wassermann, Gunther Herr Gensch, Hans-Peter Herr Hagenow, Wolfgang Herr Holtz, Günter Herr Lücht, Otto Frau Marotz, Margret Frau Neels, Margaretha Frau Rösler, Erika Frau Schwarz, Käthe

in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirehen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin OT Glocksin in Neverin OT Glocksin in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz OT Rühlow in Sponholz OT Warlin in Sponholz OT Warlin in Staven in Staven in Staven OT Rossow in Staven OT Rossow in Staven OT Rossow in Staven OT Rossow in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen OT Buchhof in Trollenhagen OT Buchhof in Trollenhagen OT Buchhof in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neu Rhäse in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf

Frau Spilker, Traut-Christa Herr Adebahr, Gunter Frau Becker, Henny Frau Bleeck, Ursula Frau Hoffschildt, Maja Frau Kühl, Zofja Herr Waber, Johann Herr Witt, Karl-Heinz

in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow in Zirzow in Zirzow in Zirzow in Zirzow in Zirzow in Zirzow

Zum 65. Geburtstag September 2012 Frau Daunicht, Astrid Herr Schnell, Hans-Albert Frau Haack, Gerlinde Herr Lube, Ulrich Frau Bülow, Elfriede Herr Braun, Günter Herr Neumüller, Hermann Herr Zander, Gerd Frau Senf, Brigitte Frau Schröder, Ursel

in Blankenhof OT Gevezin in Brunn OT Ganzkow in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Staven in Trollenhagen OT Buchhof in Woggersin in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow

Zum 60. Geburtstag September 2012 Herr Bethke, Olaf Herr Kunze, Rudi Frau Schulz, Elke Frau Papentin, Marita Frau Wiese, Roswitha Frau Groß, Roselies Frau Kruse, Erika Herr Lipinski, Joachim Frau Matussek, Dagmar Frau Treptow, Birgitt Frau Bülow, Annemarie Herr Peters, Reinhard Herr Tiedemann, Gerhard Frau Villwock, Ursula Herr Oppermann, Egon Herr Bärens, Manfred Frau Schulz, Petra Frau Ballhorn, Annegret

in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Gevezin in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Ganzkow in Neuenkirchen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin OT Glocksin in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Staven in Trollenhagen in Woggersin in Wulkenzin OT Neuendorf

Zur Diamantenen Hochzeit September 2012 dem Ehepaar Fritz und Edith Engel

aus Blankenhof OT Chemnitz

dem Ehepaar Hermann und Dorothea Lindhorst aus Brunn OT Roggenhagen


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Brandschutz

Wettkampf der Jugendfeuerwehren des Kreises in Malchin Auf einem gut vorbereiteten Platz wurde am 16.06.2012 im Walter-Block-Stadion in Malchin der Kreisausscheid der Jugendfeuerwehren durchgeführt. Die Eröffnung wurde umrahmt von der Schalmeienkapelle der FFw Malchin. Der Kreisjugendwart Rene Giese begrüßte die Gäste. Herr Peters als Vertreter vom Landkreis übermittelte die besten Grüße des Landrates. Kreiswehrführer Norbert Rieger entlockte den Kindern und Jugendlichen erst einmal ein kräftiges „Guten Morgen“. Er war erfreut über die teilnehmenden Mannschaften, aber auch enttäuscht, dass es aus dem Landkreis zu wenig waren. Er erklärte, dass alle bei den Wettkämpfen etwas mitnehmen können, auch wenn einer nur gewinnen kann. Als Vertreter der Stadt Malchin war Ordnungsamtsleiter Herr Dorn anwesend und wünschte allen ein gutes Gelingen. Im Bundeswettbewerb und der 400 m-Hindernisstrecke wetteiferten 17 Jugendmannschaften um die besten Plätze. Eine Jugendfeuerwehr beobachtete das Wettkampfgeschehen, um erst einmal reinzuschnuppern. Für vier Kinderfeuerwehren wurde eine kindergerechte Laufstrecke vorbereitet, wo auch feuerwehrtechnische Aufgaben zu absolvieren waren. Die Teilnehmer, die mit ihrem Wettkampf fertig waren, konnten im Freibad am Drachenbootwettkampf mitmachen oder einfach nur baden gehen. Beim Bundeswettbewerb „offenes Gewässer“ wurde die Saugleitung mit einem Mastwurf oder Zimmermannsstich verlegt und dann drei Rohre im Außenangriff vorgenommen. Dabei waren verschiedene Hindernisse zu überwinden, wie den Wassergraben, die Leiterwand, eine Hürde und der Tunnel. Am Ende der Übung ging es ans Knotengestell. Beim 400 m-Staffellauf waren neben der Erfüllung von Aufgaben auch Schnelligkeit gefragt. Leichte Regenschauer konnten das Wettkampfgeschehen nicht beeinflussen. Unter den aufmerksamen Blicken der Wettkampfrichter wurden nach spannenden Wettkämpfen die Sieger ermittelt. Die besten sechs Mannschaften

werden unseren Landkreis beim Landesausscheid vom 24. bis 26. August in Tribsees (LK Rostock) vertreten. Es sind die JFw Sarow, gefolgt von der JFw Altentreptow und Weltzin sowie die JFw Lansen-Dratow, Werder-Kölln und Krukow. Wir wünschen den Mannschaften viel Erfolg dabei. Die Jüngsten nahmen alle für ihre Teilnahme ganz stolz ihre Pokale und Urkunden in Empfang. Für die Vorbereitung, Ausrichtung und Essenversorgung des Kreisausscheides geht ein großes Dankeschön an die Kameradinnen und Kameraden der FFw Malchin und an die Wettkampfrichter für einen fairen Ablauf. Ebenso an die Stadt Malchin und ihre Mitarbeiter für die Bereitstellung des Platzes und die Nutzung des Freibades sowie dem Malchiner Kanu-Club e. V. für die Organisation des Drachenbootrennens. Birgit Schmidt (Pressewart KFV)


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Brandschutz

Zeiten Amtsausscheid 2012 – Amt Neverin 2. Juni 2012 in Wulkenzin (FTZ Neuendorf ) Löschangriff - Männer & Frauen Lauf I

Startreihenfolge Team 1. 2. 3. 4. 5.

Lauf II

Bahn

Zeit in Sekunden

Bahn

Zeit in Sekunden

Bestzeit

Platzierung

Brunn

1

23,50

2

-

23,50

2

Staven

2

21,45

1

23,45

21,45

1

Beseritz

1

32,66

2

-

32,66

6

Sponholz-Rühlow (Frauen)

2

46,70

1

47,17

46,70

(2)

Roggenhagen

1

-

2

29,25

29,25

5

Staven (Frauen)

2

26,65

1

24,33

24,33

(1)

Neverin

1

37,64

2

45,50

37,64

7

Wulkenzin

2

26,90

1

24,73

24,73

4

Neuenkirchen-Ihlenfeld

1

26,65

2

24,50

24,50

3

Sponholz-Rühlow

2

49,70

1

1:25,00

49,70

8

„Kleiner“ A-Teil Bundeswettbewerb „Unterflurhydrant“ - Kinderfeuerwehren (6 - 11 Jahre) Startreihenfolge Team

Lauf I

Lauf II

Bestlauf

Fehlerpunkte Zeit

Fehlerpunkte Zeit

Fehlerpunkte Zeit

Platzierung

1.

Brunn

0

4:41

0

3:48

0

3:48

1

2.

Wulkenzin

27

7:05

25

8:37

25

8:37

3

3.

Neuenkirchen-Ihlenfeld

25

5:20

50

6:33

25

5:20

2

A-Teil Bundeswettbewerb „Offenes Gewässer“ – Jugendfeuerwehren (ab 10 Jahre) Startreihenfolge

Team

Punkte

Platzierung

1.

Brunn

879

3

2.

Wulkenzin

934

1

3.

Neuenkirchen-Ihlenfeld

751

5

4.

Staven

875

4

5.

Woggersin

884

2

6.

Sponholz-Rühlow

722

6

Bestzeiten Jugend – ab 10 Jahren Pkt.

Abstand zum Vordermann

Abstand zu Platz 1

Wulkenzin

934

-

-

2.

Woggersin

884

50

50

3.

Brunn

879

5

55

4.

Staven

875

4

59

5.

NeuenkirchenIhlenfeld

751

124

183

6.

Sponholz-Rühlow

722

29

212

Platzierung Feuerwehr 1.

Bestzeiten Männer – Löschangriff nass Platzierung Feuerwehr

Bestzeiten Frauen – Löschangriff nass

Abstand Abstand Bestzum Vorzeit zu (in Sek.) dermann Platz 1

Platzierung Feuerwehr

Bestzeit (in Sek.)

Abstand zum Vordermann

1.

Staven

24,33

-

2.

Sponholz-Rühlow

46,70

22,37

1.

Staven

21,45

-

-

2.

Brunn

23,50

2,05

2,05

3.

NeuenkirchenIhlenfeld

24,50

1,00

3,05

4.

Wulkenzin

24,73

0,23

3,28

5.

Roggenhagen

29,25

4,52

7,80

Platzierung Feuerwehr

6.

Beseritz

32,66

3,41

11,21

1.

7.

Neverin

37,64

4,98

16,19

8.

Sponholz-Rühlow

49,70

12,06

28,25

Jugend - von 6 bis 11 Jahren FehlerPunkte

Laufzeit (in Min.)

Brunn

0

3:48

2.

Neuenkirchen-Ihlenfeld

25

5:20

3.

Wulkenzin

25

8:37


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Brandschutz

Zu Gast in Polen Eine Delegation des Kreisfeuerwehrverbandes und das Schalmeienorchester der Feuerwehr Malchin nahmen am 21. und 22.07.2012 auf Einladung der Bürgermeisterin von Tychowo an einem Folklorefestival teil. Auf dieser Integrationsveranstaltung präsentierten sich 23 Folkloregruppen und -künstler. Sportliche Wettkämpfe mit Sportlern der umliegenden Gemeinden und deutscher Beteiligung sorgten zwischendurch für eine aufgelockerte Atmosphäre. Die Malchiner eröffneten das musikalische Festival und beendeten es mit zwei bravourösen Auftritten. Geleitet hat die Delegation Kreisbrandmeister a. D. Josef Augustin, der nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst vom Landrat zum „Botschafter für Zusammenarbeit“ unseres neuen Landkreises mit dem polnischen Partnerkreis ehrenhalber ernannt wurde. Text/Foto NI Red.

Veteranen eingeladen Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes hatte Veteranen, die in der DDR leitende Funktionen bekleideten, zu einer Informationsveranstaltung in die Feuerwehrtechnische Zentrale Neuendorf eingeladen. Frau Runge vom Kreisbauamt erläuterte die Baumaßnahmen sowie Renovierungsarbeiten in diesem Objekt und die zukünftigen Ausbaustufen. Bei einem Rundgang erhielten die Veteranen einen Einblick in das derzeitige Baugeschehen, konnten die Ausbildungsanlagen sowie das Kinderferienlager besichtigen. Text/Foto NI Red.


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Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin Gottesdienste im September-Oktober So., 02.09. So., 09.09. So., 16.09. So., 23.09.

10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr

So., 30.09. So., 07.10.

10.00 Uhr 10.00 Uhr

So., 14.10.

10.00 Uhr

So., 21.10.

10.00 Uhr

So., 28.10.

10.00 Uhr

Kirche Mallin Kirche Weitin Kirche Alt Rehse Kirche Wulkenzin

Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Kapelle Passentin Gottesdienst Kirche Mallin Familiengottesdienst zum Erntedankfest Kirche Weitin Gottesdienst zum Erntedankfest Kirche Alt Rehse Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Wulkenzin Gottesdienst

Passentiner Sommerkonzert Samstag, 1. September, 17.00 Uhr. Musik für Sopran, Klavier und Horn. Sopran: Frauke Gnau; Klavier: Ursula Goldmann; Horn: Johannes Gnau. Einweihung der Pfarrscheune Im September wird die Pfarrscheune endgültig fertig sein und das wollen wir gemeinsam feiern. Wir laden Sie ein, am Samstag, dem 22. September, mit uns das „Scheunenfest“ zu feiern. Wir beginnen um 14.00 Uhr mit einer Andacht. Später gibt es Kaffee, Kuchen und vieles mehr. Auch für die Kinder wird etwas dabei sein, damit sie sich nicht langweilen.

Bestattungshaus Sandra Filinski Friedland, Woldegk, Roggenhagen Wenn man einen nahestehenden Menschen verliert, verändert sich das Leben doch erheblich. Gefühle von Verlassenheit, Verzweiflung und Schmerz erleben die Hinterbliebenen auf vielfältige Art und Weise. Vieles im alltäglichen Leben muss nun neu organisiert und geregelt werden. Das soziale Leben verändert sich, Unsicherheit erfüllt die Herzen. Freunde und Bekannte ziehen sich zurück. Immer wieder erzählen die Trauernden davon, wie isoliert und einsam sie sich jetzt fühlen. Das Bestattungshaus Sandra Filinski ist für die Angehörigen seit über 13 Jahren vom Sterbetag an bis kurz nach der Beisetzung Ansprechpartner und Wegbegleiter. Aber auch für die Zeit nach dem Begräbnis sind die Mitarbeiter als Trauerbegleiter und Berater für sie da. Sie sind nicht nur als solche ausgebildet, sondern bringen auch aus eigener Erfahrung das nötige Einfühlungsvermögen mit. Für das dem Bestattungshaus Filinski entgegengebrachte Vertrauen möchte sich Frau Filinski mit ihren Mitarbeitern an die-

ser Stelle recht herzlich bedanken und sie werden auch weiterhin alles tun, damit sich die Trauernden auf dem schweren Weg nicht alleine gelassen fühlen und Hilfe erfahren. Die Redaktion


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aus den gemeinden

Brunn feierte Das Sommerfest 2012 am 08./09. Juni stand ganz im Zeichen „60 Jahre Sportverein Brunn“. Eröffnet wurden die Feierlichkeiten am 8. Juni mit einem Fußballspiel der „Alten Herren“. Die Festrede hielt der langjährige und ehemalige Vorsitzende des Vereins, Sportfreund Reuter. In seinen Ausführungen, die den langen und steinigen Weg der Vereinsgeschichte aufzeichneten, hob er das Engagement der Sportfreunde aus den verschiedensten Sektionen, des Bürgermeisters der Gemeinde und der Gemeindevertretung hervor. Das war eine bewegende sachlich und inhaltlich historisch ausgearbeitete Rede, so dass man den Eindruck erhielt, das ganze Dorf sei mit dem Sport verbunden.

Am Abend wurde die Eröffnung der EM auf großer Leinwand gemeinsam angesehen. Am 9. Juni gab es wieder viele sportliche Aktivitäten, z. B. Volleyball, Benefizfußball der Damen und das letzte Punktspiel rundete den sportlichen Teil ab. Plattdeutsch bei Kaffee und Kuchen und ein Kinderprogramm erfüllten den Nachmittag. Livemusik, Fußballschauen Deutschland-Portugal sowie ein Höhenfeuerwerk beendeten diesen Tag und die gesamten Feierlichkeiten. Text/Foto NI Red.


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Gebäudeerfassung in der Gemarkung Neverin und Wulkenzin

Wasser- und Bodenverband „Untere Tollense/Mittlere Peene“

Veröffentlichung Zeitraum Gewässerunterhaltung 25.07.2012–31.12.2012 –

Bekanntmachung Pflegearbeiten an Gewässern und Deichanlagen

Sponholz

Satzung über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer in der Gemeinde

Haushaltssatzung der Gemeinde Woggersin für das Haushaltsjahr 2012

Haushaltssatzung der Gemeinde Neddemin für das Haushaltsjahr 2012

ungsplan Nr. 4 „Dorfkern Chemnitz“

Bekanntmachung der Gemeinde Blankenhof – Satzung über den Bebau­

Neverin vom 01.01.2012

Gebührenübersicht als Anlage zur Verwaltungsgebührensatzung des Amtes

Gebührensatzung des Amtes Neverin

Merkblatt zur Vorsorge und Eigenhilfe (MVE18) – Hitzewelle

dienstag, den 21. august 2012 Nr. 04/2012

Öffentliche Bekanntmachungen des Amtes und aller Gemeinden alle im Amtsbereich außer Einer werden ab sofort auf der Plattform des Amtes veröffentlicht. Mit dem Datum der Veröffentlichung sind diese Bekanntmachungen gültig. Für die Gemeinde Blankenhof gilt weiterhin das Datum der Veröffentlichung im Amtsblatt. Unabhängig der Art und Weise der Veröffentlichungsart werden alle Öffentlichen Bekanntmachungen weiterhin im Amtsblatt dargestellt.

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20. Jahrgang

der Ministerien, der Gerichte, des Landratsamtes, des Amtes Neverin und der Gemeinden sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland

Öffentliche Bekanntmachungen

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„Sport frei“ und „Wasser marsch“ … hieß es am 23.06.2012 in Ihlenfeld. Nach einer kurzen Eröffnung durch den Bürgermeister erklangen Akkordeonklänge, gespielt von den Kindern der Musikschule Fröhlich. Zünftig zur neuen Fußballhymne „Endless summer“: die anschließende Erwärmung – für alle die daran teilnehmen wollten – angeleitet und vorgeturnt durch Berit Bült. Sie ist auch die Übungsleiterin der Frauensportgruppe. Es trauten sich auch Männer und kamen mächtig aus der Puste. Dann begannen die sportlichen Wettkämpfe. Beim Volleyball traten fünf Volkssportmannschaften gegeneinander an. Zwei Gastmannschaften aus Brunn und Staven, eine Mannschaft der FFw Ihlenfeld und zwei Ihlenfelder Mannschaften – hier spielten alt gegen jung – und die Ihlenfelder „Jungen“ wurden Sieger des Turniers. Für die Kinder gab es Zwei-Felder-Ball, Gummistiefelweitwerfen, Eierlaufen, Büchsenwerfen, Zielwerfen als Geschicklichkeitsspiel und auch Tauziehen. „Das haben wir früher auch gemacht“, meinten einige Eltern und haben das Tauziehen gleich mit ausprobiert. Für die Teilnehmer gab es viele schöne Preise. Wie immer sehr beliebt das „Kinderschminken“. Stolz laufen die Kleinen dann mit ihren bemalten Gesichtern herum und sind Katzen, Clowns, Schmetterlinge oder was sie in ihrer Fantasie gern sein möchten. Gegen Mittag startete eine kleine Gruppe Frauen zum Nordic Walking, die Stecke bis Neverin und zurück legten sie in ca. 50 min zurück. Der Zauberer aus Altentreptow sorgte für gu-

te Unterhaltung und besonders die Kinder hatten viel Spaß. Selbst, wer sich mal im Linedance versuchen wollte, kam bei der Schnupperrunde auf seine Kosten und konnte dann anschließend mit den Profis sein neu erlerntes Können zeigen. Für eine gute und ausreichende Verpflegung sorgte Familie Ullrich aus Salow. Die Frauen des Fördervereins „Dorfkirche Neuenkirchen“ haben alle Teilnehmer und Gäste mit Kaffee und tollem selbstgebackenem Kuchen versorgt. Der Erlös betrug ca. 200 e und ist für die Sanierung der Neuenkirchener Wehrkirche gedacht. Und dann begann gegen 13.00 Uhr der 2. Höhepunkt. Die Freiwillige Feuerwehr Ihlenfeld-Neuenkirchen führte ihren 4. Sicherheitstag (neu-deutsch auch Safety-Day genannt) durch. Es waren die freiwilligen Wehren Brunn, Neverin, Sponholz-Rühlow, Staven und Oststadt (NB) dabei, auch die Flughorstfeuerwehr aus Trollenhagen. Die Kameraden der Wehren demonstrierten die Rettung über die ausgefahrene Drehleiter, und die Brandbekämpfung bei einer Fettverbrennung. Für die Kinder gab es noch einmal einen Wettkampfparcours in verschiedenen Altersklassen, sie mussten oder durften sogar die Feuerwehruniform anziehen und die Sieger wurden am Ende des Tages mit Pokalen und kleinen Geschenken geehrt. Und welches Kinderherz schlägt nicht höher, wenn es mit dem Feuerwehrauto durchs Dorf fahren darf und ab und zu auch das „Tatü-tata“ erklingt! Fortsetzung Ò


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aus den gemeinden

Als besonderen Höhepunkt zum Abschluss demonstrierten die Kameraden der Feuerwehr die Rettung eines Piloten aus einem brennenden Flugzeug. Damit es auch authentisch ist, hatte der Fliegerverein aus Neuenkirchen extra einen Düngersteuer nach Ihlenfeld gebracht. Dieser Tag als Sport- und Sommerfest mit Safty-Day war eine Veranstaltung, die nicht nur von der Freiwilligen Feuerwehr und dem Sport- und Freizeitverein organisiert und durchgeführt wurde, es waren alle Vereine der Gemeinde an der Organisation und Durchführung beteiligt. Ich möchte nicht alle einzeln aufzählen, aber jeder, der dort mitgeholfen hat, darf sich angesprochen fühlen. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle und

die gelungene, gemeinsam vorbereitete Veranstaltung sollte uns Ansporn für das nächste Mal sein. Einen herzlichen Dank auch dem Gemeinderat für die finanzielle Unterstützung. Und noch ein Ausblick auf Kommendes: So wie im vergangenen Herbst das tolle Konzert mit Karsten Troyke, wird am Dienstag, dem 30.10.2012 (der 31.10.12 ist Feiertag) die Gruppe „Hot Box“ im Speicher für Stimmung sorgen und Sie sind herzlich eingeladen.Der Kartenverkauf erfolgt ab dem 20.10. zu den Öffnungszeiten im Speicher. Margrit Fidorra Sport- und Freizeitverein Ihlenfeld

Bauernkegeln in Neverin Das bereits zur Tradition gewordene Turnier versammelte neun Mannschaften aus Neverin und drei aus Staven auf dem Sportplatz am KTO. Die Anzahl der Teams ließ sich gut auf drei Gruppen aufteilen, die auf den sechs Spielflächen zuerst um den Gruppensieg kämpften. Die „alten Hasen“ setzten sich mit ihrer Erfahrung und Routine gut in Szene. Aber auch die Neulinge hatten schnell den Bogen raus und hielten tapfer mit. Im Finale setzten sich die „Feldsperlinge“ durch und errangen den Pokal der Siegermannschaft. Damit wiederholten sie den Erfolg des Vorjahres. Den zweiten Platz errangen die „Feldmäuse“, die im Vorjahr schon Dritter waren Die Endspiele begeisterten Spieler und Zuschauer, die sogar die LAOLA-Welle erzeugten. Die vielen positiven Äußerungen

1. Platz Feldsperlinge Peter Woitczak, Christian Peters, Achim Kuhnwald

nach dem Turnier lassen auf einen weiteren Zuwachs an Mannschaften im nächsten Jahr hoffen. Besonders erfreut waren wir über das Starten von den drei Mannschaften aus Staven, denen der Spaß deutlich anzusehen war, und über zwei absolut neue und junge Teams aus Neverin, die auch für das nächste Jahr ihre Zusage abgegeben haben.

2. Platz Feldmäuse Siegfried Lau, Wolfgang Seiter, Wolfgang Fleischer

Heiner Geppert

3. Platz Singvögel Magret Kosin, Dieter Kosin, Waltraud Nebe


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aus den gemeinden

Liebe Schüler, liebe Eltern, das neue Schuljahr hat begonnen. Alle hatten aufregende, spannende Ferien und es gibt noch viel zu erzählen. Wir haben uns mit der Einschulungsfeier und der 1. Projektund Unterrichtswoche wieder gut auf dieses Jahr vorbereitet. Lehrer, Fachpersonal, Schulassistenten und alle Helfer in der Schule sind für Kinder, Eltern und Gäste wie immer da. Wir freuen uns auf ein erfolgreiches Schuljahr und auf die Zusammenarbeit mit euch, liebe Kinder und mit Ihnen, liebe Eltern.

Die Kinder, die bis zum Juni 2013 sechs Jahre alt werden, müssen nach § 46 SGM/V in Verbindung mit § 11 BGB bereits wieder bis zum 31. Oktober 2012 bei uns in der Grundschule angemeldet werden. Zu Fragen bezüglich der Einschulung Ihres Kindes stehen wir Ihnen gern täglich bis 12.00 Uhr (dienstags bis 13.00 Uhr) telefonisch oder persönlich zur Verfügung. Viel Spaß und viel Erfolg beim Lernen!

Lehrerteam der Grundschule „Zum Wasserturm“ in Neverin

Gastgeber zur philharmonischen Radtour Peter Harbarg, der Organisator dieser Tour, bat den Neveriner Dorfclub um die Gestaltung einer Rast während dieser Fahrt. Dieser Bitte kamen wir gern nach. Die Frauen der Volkssolidarität und des Dorfclubs übernahmen das Backen von Kuchen und das Kochen von Kaffee für die etwa 200 Gäste. Unsere Gemeindearbeiter bauten am KTO Bierzeltgarnituren auf und boten somit ausreichend Sitzgelegenheiten an. Am 24. Juni kamen die Radfahrer in kleinen Gruppen an, stellten die Fahrräder auf dem Sportplatz ab und nahmen die vorbereitete Stärkung ein. Der Kuchen muss wohl gut gemundet haben, denn es gingen

mehr als 1 Stück pro Person über den Tresen, reichte aber für alle. Als kleine Überraschung sangen die Neveriner Wiesensinger drei Lieder zur Begrüßung. Ihr Auftritt wurde mit viel Beifall belohnt. Für die Gäste wurde in der Kirche ein Konzert gegeben, außerdem konnten sie Neverin von oben betrachten, denn der Wasserturm durfte bestiegen werden. Die Gäste verabschiedeten sich herzlich von uns. Es waren übrigens etwa 250. Als Dank für die fleißige Tätigkeit der Helfer aus beiden Vereinen endete der Nachmittag bei einer zünftigen Grillparty. Heiner Geppert


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aus den gemeinden

675 Jahre Glocksin Freitag, 15. Juni 2012, 19.00 Uhr fand die feierliche Eröffnung in der Glocksiner Kirche statt. Anschließend gab es einen Empfang im Festzelt. An der Veranstaltung nahmen neben den Bürgern dieses Ortsteiles der Gemeinde Neverin auch der Landrat Herr Kärger (auch Einwohner des Ortes) und Herr Frosch, Bürgermeister der Gemeinde Neverin, teil. Der Sonnabend begann mit einem Festumzug durch das Dorf, angeführt von einem Fanfarenzug zum Festplatz. Der Nachmittag war geprägt von Kinderunterhaltung mit Animation, Kaffee und Kuchen sowie Livemusik. Mit Tanz und Feuerwerk gingen die Feierlichkeiten zum Dorfjubiläum zu Ende. Eine beeindruckende Festzeitung entstand anlässlich des Jubiläums. Ortschronist der Gemeinde Neverin, Herr Gebbert, zeichnete ein historisches Bild dieser 675-jährigen Dorfentwicklung nach. Text/Foto NI Red.


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aus den gemeinden

Kindertag in Staven Pünktlich zum Kindertag trafen sich Kinder aus Staven und Rossow gemeinsam mit ihren Muttis, Vatis, Omas oder Opas im Schulungsraum der Feuerwehr in Staven. Abwechslungsreiche Spiele unter Anleitung von Frau Petroschke machten viel Spaß und erforderten vor allem Schnelligkeit und Geschicklichkeit zum Beispiel beim Stuhltanz und Eierlauf. Alle freuten sich über kleine Preise, Kuchen, Eis und andere Überraschungen. Nach Discomusik wurde getanzt und eine Mutti verzauberte viele Mädchen durch das Schminken in Blumen, Schmetterlinge und Katzen. Eine Fahrt mit der Feuerwehr begeisterte große und kleine Kinder. Ein Dankeschön möchte ich den Muttis für den gebackenen Kuchen und die Unterstützung während der Feier aussprechen.

Seit März bin ich als Sozialarbeiterin in der Gemeinde tätig. Neben der Betreuung des Jugendclubs und Gesprächen bzw. Hilfen für Senioren bin ich dabei, eine Bibliothek in unserem Ort aufzubauen. Der geeignete Raum ist gefunden. Mit Regalen und einigen Büchern half uns bisher die Stadtbibliothek Neubrandenburg. Zahlreiche Buchspenden von Dorfbewohnern sind bereits eingegangen, weitere Hilfen sind angekündigt und Buchspenden sind jederzeit willkommen. Petra Herse


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Aus den geMeinden

Ein Zeitzeuge ist von uns gegangen

Wie so oft, ist es leider auch in Trollenhagen so gekommen, ein bauliches Fragment der Vergangenheit zu entfernt. Aus der Notwendigkeit heraus, neuen Ideen Platz zu machen oder einfach nur aus Kostengründen wurde „Nostalgie“ dem Erdboden gleich gemacht. Unser altes Feuerwehr- und Gerätehaus wurde abgerissen. Nach der Wende musste die „Freiwillige Feuerwehr“ in Trollenhagen, aus Mangel an Mitgliedern, aufgelöst werden. Von da an fungierte dieses „Gebäude“ nur noch als Abstellraum, Lager oder Garage. Durch das Wachstum einer angrenzenden Kastanie wurde das Fundament über Jahrzehnte hinweg dermaßen angehoben, daß sich Risse in den Wänden des Gebäudes gebildet hatten. Diese wurden im Laufe der Zeit unreparabel. Regenwasser und Frost taten ihr Übriges. Das im Laufe der Zeit dahinsiechende Gemäuer wurde stiefmütterlich behandelt und mutierte in den letzten Jahren zu einer baufälligen Ruine. Somit war das Urteil gesprochen! Am 17.07.2012 fanden die Vorbereitungen zum Abriss des alten Feuerwehrgebäudes durch die Firma DC demolition GmbH aus Alt Käbelich statt. Pünktlich um 7.00 Uhr begannen Baggerfahrer Torsten Dorant und Handarbeiter Hartmut Doll am darauf folgenden Tag den Abriss. Alle „Einzelteile“ wie z. B. Dachpappe, Holz, Metall und Bauschutt wurden fein säuberlich getrennt und in bereitgestellte Säcke und Container sortiert. Diese wurden schnurstracks zum Entsorgungsort abtransportiert. Nachdem alle Schäden an der umliegenden Grünanlage beseitigt wurden, war ein „historischer Schandfleck“ auf Grund der Initiative unseres Bürgermeisters, Herr Peter Enthaler in Absprache mit dem Gemeinderat, verschwunden. Am Nachmittag, des 19.07.2012, war von dem alten Feuerwehr- und Gerätehaus nichts mehr zu sehen. Rasen wurde neu angesät. Hilfreiche Unterstützung zum Keimen der noch winzigen Graskörnchen, bekamen wir wie auf Bestellung durch Regen aus dicken Gewitterwolken. Somit können wir uns bald über ein weiteres Fleckchen wachsendem Grün im Ort freuen. Dem ländlichen Ambiente zum Wohlfühlen sind wir also wieder einmal ein Stück näher gekommen. Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen

Der Abriss beginnt.

Das Fundament wird entsorgt.

Als wäre nichts gewesen.


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plattsnackers

Snack mal ’n bäten Platt Pingsten is ja noch nich alltolang her. Dat Wärer hett ja in dit Johr uk mitspeelt uns so wier bannich wat los in ’t Land. De Krögers in Mäkelbörg hemm groten Ümsatz makt un de Hotelbetten wiern fast utbucht. Ja uns Mäkelbörg is schon un väle Lüüd in ganz Duütschland hemm de schöne Natur för sich entdeckt. Oewer nur de Natur rekt de meisten niemodschen Minschen nich mihr. Ganz in Gägendeel, wenn nich an jede Eck wat los ist denn ward schimpt. Sicher gifft dat to Pingsten so väle festliche Gelägenheiten, de schon johrelang dörchführt warn, wie to’n Bispill de Teterower Bergring. Oewer ick heff den’n Indruck dat ward jedet Johr mihr wat dorto kümmt. Wochern vörher sünd de Zeitungen all mit Ankündigungen vull wo oewerall wat los is. Meistendeels sünd denn bi sonne Feste ümmer so väle Minschen, dat man von de schöne Natur gor nix mihr süht. Doch grad to disse Tied, bläut un grönt dat buten an allerschönsten. Ick wull Se hüt ees een bäten ut ne Geschicht, de miene Mudding Gerda Früchtning upschräben hett, to`n besten gäben. Mudding erinnert sich an ehre Kindheit so üm 1930 un wat dunnemals to Pingsten unnernahmen würd.

„De Tour stünn jedet Johr up ’n Kalenner“ Dat wier’n uprägende Daach vör Pingsten. Allens müsst vör de Pingsttour vörbereit war’n, de jedet Johr up’n Kalenner stünn. Großvadding, Großmudding un Unkel un Tanten kreegen ’n richtigen Kutschwagen von’n Nahwerbuurn lehnt. Wi begnöten uns mit unsen lütten grönen Kastenwagen, de mit twee Lähnsitze versehen würd. An’n Vörabend güng’t an’t Utputzen. Mit Fleeder, Schneeballen un väl Barkengrön wier’t een hübschen Anblick. Uns Schimmel un de Schwart kämen vör’n Kutschwagen un nähmen n stattliche Haltung an. Uns treckte de oll Bruun, den’n wie all leewten. Mit’n Kutschwagen vörwech, güng’t denn dat Dörp hendahl. Den’n Brandmöllerwech unner de Roed güng’t flott vöran. Wo de Heck to Enn is, wier de Brandmöll all to sehn, oewer vörher müssten wi dörch den’n scheußlichen Hollwech. Woll 150 Meter lang törmten sich to beide Sieden Schlehen un Wildrosenstrüük up. Un denn leeg se vör uns – de olle Brandmoehl. Von’n Schündack her klapperte de Meister Adebar un de Möller, seine Frau, Verwandte un Befründete röpen uns fröhliche Pingsten entgägen. De Disch up den’n Rasen, de een oll steenern Moehlrad wier un hüt noch dor liggt, wier to’n Frühstück deckt. In een goodet Aaljohr geewt Spick orrer suren Aal.

Dankbar nehmen wi von de Brandmöllerlüüd Afschied un zielten de Oelmoehl an. Glick hinner dat Moehlhuus güng’t rechts af in eenen herrlichen Busch, oewer denn’n Wech schienten sich de Gipfel von gägenoewer to berühren. Dat ierst Enn wier düster as in’n hogen Dom, dor verstummten ok uns Plappermüler in Andacht, bit mien Mudding mit ehr schöne Stimm süng „Wohlauf in Gottes schöne Welt …“, wo wie all instimmten. Uns Vadder leefte „Im dunklen Tann …“. Wi lagerten an de Baekwisch un hölen Mittagsmahltiet. Uns Mudding holte de Schöttel mit den’ Tüftensalat rut, dorto gäwt Ewier un grönen Salat. Dat Tiedöller von de Bockwurst wier dunn noch nich anbroken, un de Würder Brunch un Picknik wier’n noch unbekannt. Lüüd von de Oelmoehl käm’n nah de Back runn un bröchten Bier un Saft mit. Uns Pingstour güng wierer nah de Zirzower Moehl. Disse wier för mi de herrschende unner de Moehlen. De hellen Backsteingebäude heewten sich blank gegen den’n bargigen Hinnergrund af. Aldachs wier een mit Kurn beladener Wagen rasch in Mähl ümtuscht, denn de Betrieb flutschte. All ümmer wier ick giern mitführt nah de Moehl, oewer an n’ Festdach wier dor ganz wat anners los. Dor har’n all Kutschen von bekannten un frömden Dörper anleggt und de breede Rasen, de binah in de Baek owertogohn schiente, böd väl Platz. Kämen wi dor an, makten wi uns gliek an den’n Kokenstand, de Streuselkoken von de oll Frau Hoffschildt zergüng eenen up de Tung. Wi Mäkens har’n bald een Humpeltick in Gang orrer spälten Reigen, de Jungs larmten up de Fohlenkoppel to un spälten Räuber und Gendarm. Uns Öllern har’n uns woll meistens unner de Oogen oewer se wirkten in Pingsten gelöst un tofräden. Een schöner Dach güng to Enn un wi har’n de Gewissheit, dat Pingsten, „dat leefliche Fest“, nächstet Johr werrer komen würd. Ja so licht wier dat früher eenen schönen Pingstdach to erläben. Villicht sünd Se bi dat Läsen mal wedder up de Idee kamen mal ees an de Luft to gahn, un ick kann Se seggen, een Gang dörch dat „Malliner Bachtal“ (so hett dat hüt) lohnt sich. Schad is nur, dat Se von de Moehlen, von de Mudding schräben hett, uter de Zirzower Moehl, nix mihr finnen. Ick hoff uk dit häben Se giern ees läst – bit bald. Marie-Luise Beier ut Wulkenzin


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AllgeMeine inFOrMAtiOnen

Liebe Muttis, Vatis und Pädagogen, wussten Sie schon, dass im Tierpark Burg Stargard: - spannende, stressfreie Kindergeburtstage angeboten werden? - ihre Kinder in den Ferien einen Tag lang „Tierpfleger“ sein können? - das wir thematische Führungen – unterrichtsbegleitend durchführen? - das man hier spannende Nachtführungen erleben kann? Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich: 17094 Burg Stargard, Klüschenbergstraße 14 Tel. 039603/20569, E-Mail: tierpark@burg-stargard.de

Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Kultur-Herbst am Tollensesee vom 31.08. bis zum 16.09.2012 Bereits zum 9. Mal findet der Kultur-Herbst am Tollensesee im September statt. Zahlreiche kulturelle und sportliche Veranstaltungen werden von den Akteuren aus der TollenseseeRegion vorbereitet und durchgeführt. Die Eröffnung des Kultur-Herbstes findet in diesem Jahr am 31. August, 19.30 Uhr in der Komtureischeune in Klein Nemerow statt. Landrat Heiko Kärger wird die Kulturwochen rund um den Tollensesee eröffnen. Neben guter Musik zum Hören und Tanzen wird der Kulturverein Groß Nemerow ein Lagerfeuer ausrichten. Die gastronomische Betreuung erfolgt durch das Seehotel Heidehof in Klein Nemerow. Der Eintritt ist frei. Eine Schlechtwettervariante wird ebenfalls vorbereitet. Die Einwohner und Gäste in der Mecklenburgischen Seenplatte sind herzlich eingeladen, die vielfältigen Veranstaltungen während des Kultur-Herbstes zu besuchen. Der Veranstaltungsflyer wird ab Ende Juli in allen Touristinformationen, kulturellen Einrichtungen und öffentlichen Gebäuden im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ausliegen. Rückfragen richten Sie bitte an Adele Krien, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Sachgebiet Wirtschaft, E-Mail: akrien@kreismst.de oder Tel.: 03981/481123. Adele Krien


Himmelszeichnungen

Impressum

Neverin Info Amtliches Mitteilungsblatt der Amtsverwaltung und der Gemeinden im Amtsbereich Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint jeden zweiten Monat. Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle Haushalte im Amtsbereich verteilt. Auflagenhöhe: 3.900 Stck. Herausgeber: Amt Neverin Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Amtsvorsteher Verantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395/5442509 Mail: amtsblattneverin@t-online.de Eingesandte Beiträge werden nur mit Unterschrift bearbeitet. Es wird kein Honorar gezahlt. Abonnement über den Verlag möglich. Herstellung: Schibri-Verlag, Tel.: 039753/22757 Anzeigen: Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

Die nächste Ausgabe

Neverin Info Amtliches Mitteilungsblatt erscheint am 21.09.2012 Redaktionsschluss ist der 31.08.2012. Anzeigenschluss ist der 10.09.2012.



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