Uck 2013 ausgabe 07

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Inhalt Amtlicher Teil - - - - -

Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 51. Sitzung der Gemeinde Uckerland 2 Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 52. Sitzung der Gemeinde Uckerland 6 1. Änderung der Nutzungsordnung für die Überlassung und Benutzung der kommunalen Einrichtungen in der 9 1. Änderung d. Entgeltordnung für die Benutzung d. Gemeinschafts- u.Versammlungsräume 9 Wahlergebnis zur Bundestagswahl am 22. September 2013 10

Nichtamtlicher Teil

- Auf die Plätze und losgeklettert … 11 - Zirkus Malford in der Kita Regenbogen 12 - Mit viel Spaß das Schwimmen gelernt 13 - Einweihung der neuen Sportanlage 13 - Abschlussfahrt der Kita Regenbogen 14 - Eine Wanderung durch den Sommer 14 - Ausflug der Jugendwehr Uckerland nach Germendorf 15 - Uckerlandtag – Leistungsschau der Gemeinde Uckerland 16 - 150 Jahr Bahnhof Nechlin 18 - Sonnenblume-Sonder-Exemplar oder Samen zum 80. 18 - Erntefest in Bandelow 19 - Gottesdienste/Veranstaltungskalender 20 - Wohnungen 22


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Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Nr. 07/2013

Amtlicher Teil Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 51. Sitzung der - Gemeindevertretung Uckerland -

­Uckerland, den 18.09.2013

Sitzungsdatum: Tagungsort: Beginn: Ende: Anwesenheit anwesend:

27.06.2013 Dorfgemeinschaftshaus, Wolfshagen/ Prenzlauer Str. 20, 17337 Uckerland 19.01 Uhr 21.15 Uhr Frau Christine Wernicke, Herr Josef Menke, Herr Henri Wernicke, Herr Winfried Winter, Herr Olaf Ringk, Herr Karl Kliewer, Herr Lothar Holzmeier

Aufgrund der Abwesenheit von Herrn Heinemann, Vorsitzender der Gemeindevertretung, Herrn Brandau, Stellvertreter des Vorsitzenden der Gemeindevertretung und Frau Freuck, Stellvertreterin des Stellvertreters des Vorsitzenden der Gemeindevertretung, muss nach § 33 Abs. 2 BbgKVerf. der älteste, nicht verhinderte Gemeindevertreter bis zur Wahl eines zusätzlichen Stellvertreters des Vorsitzenden der Gemeindevertretung die Aufgaben des Vorsitzenden wahrnehmen. Dabei wurde Herr Karl Kliewer mit 77 Lebensjahren als ältestes, nicht verhindertes Mitglied der Gemeindevertretung ermittelt. Herr Kliewer begrüßt die Gemeindevertretung und anwesenden Bürger. Er stellt die ordnungsgemäße Ladung, die Anwesenheit und die Beschlussfähigkeit fest. Herr Kliewer erläutert, dass zur Wahl eines zusätzlichen Stellvertreters, der die heutige Sitzung der Gemeindevertretung leiten wird, eine zeitweilige Wahlkommission zur Vorbereitung und Durchführung sowie zur Stimmenauszählungen der geheimen Wahl gebildet werden muss. Diesbezüglich wurde allen anwesenden Gemeindevertretern die entsprechende Beschlussvorlage (Nr. 0404/13) vorgelegt. Herr Kliewer stellt den Antrag, die Wahl zur Bildung einer zeitweiligen Wahlkommission öffentlich vorzunehmen und lässt darüber abstimmen. anwesend 7

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 7 0 0 0

Die Versammlung, bestehend aus den Gemeindevertretern und der Bürgermeisterin der Gemeinde Uckerland, hat die öffentliche Bildung einer zeitweiligen Wahlkommission zur Vorbereitung und Durchführung der heute stattfindenden geheimen Wahlen sowie der Stimmenauszählung bei geheimen Wahlen beschlossen. Folgende drei Mitglieder der Gemeindevertretung werden für eine zeitweilige Wahlkommission vorgeschlagen: 1. Herr Ringk 2. Herr Holzmeier 3. Herr Winter (Wahlleiter) Zu den Vorschlägen wurden keine Einwände erhoben. Die zeitweilige Wahlkommission zieht sich zur Konstituierung zurück. Herr Winter und Herr Holzmeier schlagen Herrn Ringk als Versammlungsleiter der heutigen Gemeindevertretersit-

zung vor. Des Weiteren wird Herr Menke von Herrn Kliewer benannt. Frau Wernicke beantragt die Durchführung einer offenen Wahl. Diesen Antrag stellt Herr Kliewer zur Abstimmung. anwesend 7

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 7 0 0 0

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland wählt mit „5-Ja-Stimmen“ Herrn Ringk als zusätzlichen Stellvertreter des Vorsitzenden der Gemeindevertretung für die Dauer der Verhinderung des Vorsitzenden und seiner Stellvertreter am 27.06.2013. Herr Ringk erklärt sich dazu bereit und übernimmt die Sitzungsleitung.

Abwicklung der Tagesordnungspunkte des öffentlichen Teils der Sitzung

01. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit Der zusätzliche Stellvertreter des Vorsitzenden der Gemeindevertretung, Herr Ringk, eröffnet die Sitzung. Die ordnungsgemäße Ladung, die Anwesenheit und die Beschlussfähigkeit wurde vor der Wahl bereits vom ältestes Mitglied der Gemeindevertretung, Herrn Kliewer, festgestellt. 02. Entscheidung über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung am 30.05.2013 Herr Wernicke weist darauf hin, dass im TOP 10 (Antrag der Firma ENERTRAG AG auf Aufnahme zusätzlicher Flächen für die Windenergie im Windfeld Wilsickow), im öffentlichen Teil der Sitzung vom 30.05.2013, die Bezeichnung der Beschlussvorlage 0394/13 nicht korrekt ist. Der Antrag bezieht sich auf das Windfeld Milow. Die Gemeindevertretung hat, unter Beachtung der oben genannten Änderung, keine Einwendungen gegen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung am 30.05.2013. 03. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung der Tagesordnung Die Gemeindevertreter stellen keine Änderungsanträge zur Tagesordnung. 04. Einwohnerfragestunde 1) Der Ausbau des Wärmenetzes Nechlin ist bisher bis zu Haus Nr. 46 erfolgt, teilt Herr Trester mit. Er möchte wissen, wie weiter verfahren wird. Frau Wernicke antwortet, dass diese Baumaßnahme im Rahmen des Fördermittelbescheides umgesetzt wird. 2) Auf Nachfrage des Herrn Gampe, ob die in den Ortsteilen der Gemeinde aufgestellten Hinweisschilder „Löschwasserentnahmestelle“ der Straßenverkehrsordnung unterliegen, antwortet Frau Wernicke, dass alle gültigen Löschwasserentnahmestellen in der Löschwasseranalyse 2009 verzeichnet sind.


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05. Informationen der Bürgermeisterin 1) Frau Mandelkow hatte in der letzten Gemeindevertretersitzung auf die Absenkung der Straße in Bandelow 72 hingewiesen, erinnert Frau Wernicke. Zwischenzeitlich fand diesbezüglich eine Ortsbesichtigung mit dem zuständigen Straßenwärter für Landesstraßen statt. Der Straßenschaden wird durch die Straßenmeisterei behoben. 2) Der Bitte von Herrn Ringk, die Buswartehalle von Taschenberg nach Jagow zu versetzen, kann nicht entsprochen werden. Das Bau- und Ordnungsamt hat die Wartehalle besichtigt und festgestellt, dass diese aus massiven Betonelementen besteht und eine Umsetzung nur mit hohem Aufwand möglich ist. Diese Maßnahme wird nicht befürwortet. 3) Des Weiteren machte Herr Ringk auf die Gefährdung des Storchennestes in Wolfshagen (bei der Firma Trinks) durch zu hohen Bewuchs aufmerksam. Nach einer Besichtigung konnte keine Bedrohung des Nestes, welches sich auf Gemeindegrundstück befindet, festgestellt werden. In Abstimmung mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wird überprüft, ob die Bäume beschnitten oder gefällt werden müssen. 4) Die von Herrn Brandau gemeldeten Straßenschäden (Löcher) am Ende des Ortsteils Milow in Richtung Güterberg wurden durch die Gemeindearbeiter beseitigt. 5) Die Spielplätze in den Ortsteilen der Gemeinde werden, je nach Bedarf, öfter gemäht. 6) Nach Aussage des Bau- und Ordnungsamtsleiters sollen die Ausbesserungen der Löcher in der Straße nach Uhlenhof (Hinweis von Herrn Menke) und des Landweges von Trebenow in Richtung Milow (Hinweis von Herrn Heinemann) erfolgen. 7) Herr A. Krieser teilte in der letzten Sitzung mit, dass sich der von der Gemeinde errichtete Containerplatz hinter den Garagen am Neubau in Nechlin auf dem Privatgrundstück seiner Eltern befindet. Zur Klärung dieses Sachverhaltes wird die Gemeindeverwaltung ein gesondertes Gespräch mit Herrn A. Krieser führen. 8) Der Landkreis Uckermark informiert über den derzeitigen Sachstand der „Seenübertragung“. Das Land Brandenburg hat 65 Seen übertragen bekommen. Davon befinden sich 20 Seen in der Uckermark. Im Rahmen einer Arbeitsgruppe wurde beschlossen, dass 20 Seen in Landeshand verbleiben und 45 Seen kostenlos an Gelegenheitskommunen übertragen werden sollen, zu denen auch der Lübbenower See zählt. Die Gemeinde hat sich bereit erklärt, bei Genehmigung des Ministeriums, diesen unentgeltlich in Kommunaleigentum zu übernehmen. 9) Bezugnehmend auf die Emissionsmessungen im Windeignungsgebiet Hetzdorf teilt Frau Wernicke mit, dass derzeit noch keine neuen Erkenntnisse vorliegen. Weitere Auskünfte konnten bisher beim Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg noch nicht erzielt werden. Die Gemeindeverwaltung wird sich, bis zur Klärung des Sachverhaltes, weiterhin mit dem Landesimmissionsamt in Verbindung setzen. 10) Zum 80. Jubiläum der offiziellen Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Hetzdorf findet am Samstag, dem 28.06.2013 ein Fest mit Floriansgottesdienst für die Gemeindefeuerwehr statt. Der Beginn ist um 10.00 Uhr.

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06. Informationen des Vorsitzenden der Gemeindevertretung Der zusätzliche Stellvertreter des Vorsitzenden der Gemeindevertretung, Herr Ringk, hat keine Informationen. 07. Schreiadlergutachten zum Windeignungsgebiet Milow Auf der 49. Gemeindevertretersitzung am 25.04.2013 in Milow, erinnert Frau Wernicke, waren Frau Henze und Herr Felgenhauer von der Regionalen Planungsstelle Uckermark-Barnim eingeladen. Sie informierten, dass es aufgrund von Beobachtungen bereits ein Gutachten gibt, indem der Schreiadler andere Futtergebiete in bestimmte Richtungen seines Horstes aufsucht. Auf der Arbeitsberatung am 07.05.2013 mit dem Planungsausschuss, den Ämtern und den Gemeinden zur Anhörung der Windfelder in Angermünde bat Frau Wernicke um die Einsichtnahme in dieses Gutachten. Daraufhin wurde ihr mitgeteilt, dass ein derartiges Gutachten nicht vorliegt. Es wurden von verschiedenen Planungsbüros und Naturschutzverbänden sowie der Regionalen Planungsgemeinschaft statistische Werte gesammelt und von Herrn Dr. Scheller begutachtet, der daraus die Flugruten des Schreiadlers im Lübbenower Horst ermittelte. Dieser „Avifaunistischer Fachbeitrag für die Ausweisung von Windeignungsgebieten in der Planungsregion Uckermark-Barnim“ (Endberichtsstand 09.01.2013) entstand auf der Grundlage vorhandener Daten. Anhand einer Karte erklärt Frau Wernicke, dass für den Schreiadler ein genereller Puffer von 3 km (Restriktionskriterium) und ein Radius von 6 km Grünfläche (mind. 50 ha nah zueinanderliegende Fläche innerhalb eines Korridors von 200 m) als Verbindungskorridor zur Hauptnahrungssuche freigehalten werden muss. Man geht davon aus, dass der Schreiadler von dem bereits vorhandenen Windfeld Milow nicht beeinträchtigt wird. Die Festlegungen sind in den tierökologischen Abstandskriterien für die Errichtung von Windenergieanlagen in Brandenburg (TAK) 2011 geregelt. Sie informiert, dass der Regionalausschuss am 17.06.2013 mitteilte, dass am 02.12.2013 eine Neuplanung vorliegen soll. Des Weiteren bat Frau Wernicke auf der Arbeitsberatung der Amtsdirektoren und Bürgermeister um die Erklärung des Kriteriums „technogene Überprägung“. Die Regionale Planungsstelle will durch eine Änderung der Kriterien eine „technogene Überprägung“ geltend machen. Dies würde bedeuten, dass für die Windeignungsgebiete Lübbenow, Bandelow und Grenz bei Brüssow die Möglichkeit einer solchen Überprägung des Landschaftsraumes zutreffen würde. Daraufhin erfolgte der Abwägungsvorschlag, dass die Windeignungsgebiete Bandelow und Grenz zur substantiellen Raumschaffung bestehen bleiben sollen. Die Regionalräte wiesen darauf hin, dass die Planungsgrundsätze eingehalten und in allen Planungsgebieten die gleichen Kriterien angewandt werden müssen. Ein Dank gilt Herrn Gampe, der sich mit dem Thema „Umzingelung mit Windkraftanlagen“ befasst und der Gemeindeverwaltung seine Überlegungen dazu mitgeteilt hat. 08. Planungsstand Windeignungsgebiet Milow ENERTRAG AG Frau Hartwich, Planerin der Firma Enertrag AG, erklärt mit einer zweiten überarbeiteten Power Point Präsentation zwei mögliche Vorentwürfe des Windeignungsgebietes Milow.


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Sie schlägt vor, die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen 18 Monate nach Inbetriebnahme der Windkraftanlagen zu realisieren. Herr Winter lässt sich von Frau Hartwich auf einer Karte die Bestandsanlagen und die zukünftig geplanten Windkraftanlagen unter Berücksichtigung der Ortslagen und Straßenführungen erläutern. Auf Nachfrage des Herrn Menke, ob kein Repowering der Anlagen vorgesehen ist, antwortet Frau Hartwich mit „nein“. Frau Wernicke fügt hinzu, dass kein Antrag diesbezüglich vorliegt. Herr Kliewer möchte wissen, inwieweit der Antrag der Bürger aus Milow keine Bebauung rechts neben der Landstraße vorzunehmen, berücksichtigt wurde. Dies wurde in einer der Varianten mit einbezogen, legt Frau Hartwich dar. Frau Wernicke erinnert, dass die Gemeindevertretung beschlossen hat, die Festlegung der Regionalplanung 1:1 umzusetzen und nicht in deren Kriterien einzugreifen. Die innere Ausgestaltung eines Windeignungsgebietes obliegt der Gemeinde. Weiterhin ist zu beachten, dass eine Anhörung der betroffenen Ortsbeiräte Trebenow und Lübbenow in Bezug auf den Antrag des Milower Ortsbeirates stattfinden muss. Am 23.07.2013 wird der Vorentwurf eines räumlichen und sachlichen Teilflächennutzungsplans des Windeignungsgebietes „Wilsickow“ ausgelegt, informiert Frau Wernicke, sowie über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB. Sie möchte wissen, wann die Firma Enertrag AG die frühzeitige Beteiligung für das Windeignungsgebiet Milow auslegt. Diesbezüglich sind noch von der Gemeindevertretungen Entscheidungen zu treffen, merkt Frau Hartwich an. Daraufhin bittet Frau Wernicke, die entsprechenden Unterlangen zur Vorbereitung für die kommende Gemeindevertretersitzung in der Gemeindeverwaltung einzureichen. 09. (Informationsvorlage-Nr. 0398/13) Tuchteppich Wolfshagen Am Montag, den 24.06.2013, haben Herr Pfarrer U. Kasparick und sie im Museum für Europäische Kulturen in Berlin/ Dahlem den Wolfshagener Tuchteppich besichtigen können, teilt Frau Wernicke mit. Als Teil eines europaweiten Projektes wurde dieser Teppich in Berlin, Wien, Bautzen und Leeds (England) gezeigt. Von 70 Teppichen sollten 45 ausgestellt werden, wobei der Wolfshagener Tuchteppich einer der zwei herausragenden Stücke dieser Ausstellung war. In den Jahren 1982–1984 konnte der Teppich fachgerecht restauriert werden. Seit 1984 befand er sich, wegen des schlechten Zustandes der Kirche in Wolfshagen im Pfarrhaus in Hetzdorf. Der Teppich hat eine Größe von 2,45 x 2,75 m und kann nur auf einem entsprechend großen, fast senkrecht stehenden Holzrahmen ausgestellt werden, um die Vorderund die Rückseite gleichzeitig betrachten zu können. Da sehr hohe konservatorische Anforderungen an die Aufbewahrung des Tuchteppichs gestellt werden, schlägt Frau Wernicke vor, dieses den Fachleuten im Museum zu überlassen. Mit einem Vertrag wird das Museum bevollmächtigt, den Teppich als Dauerleihgabe zu verwahren. Das Museum hat angeboten in einem kleineren Maßstab eine Reproduktion des Wolfshagener Tuchteppichs für die Kirche Wolfshagen und das Pfarrhaus Hetzdorf herzustellen. Herr Ringk möchte wissen, ob der Wolfshagener Tuchteppich der Kirche oder der Gemeinde Uckerland gehört. Diesbezüglich kann Frau Wernicke keine Antwort erteilen.

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Frau Wernicke ist der Meinung, dass sich die Gemeinde für ein Angebot einer Reproduktion interessieren sollte, um diese in der Kirche Wolfshagen auszustellen und somit für alle Bürger und Touristen zugänglich zu machen. Herr Ringk lässt über folgenden Antrag abstimmen: Die Gemeindevertreter der Gemeinde Uckerland beschließen, der Gemeindeverwaltung den Auftrag zu erteilen, zur Rechtmäßigkeit des Eigentums des Wolfshagener Tuchteppichs weitere Nachforschungen durchzuführen. anwesend 7

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 4 3 0 0

10. Fördermittelantrag Speicher Wolfshagen Frau Wernicke erläutert, dass im ersten Bauabschnitt die Erneuerung der Dacheindeckung, die Sanierung der Holzkonstruktion vom Dachstuhl und der Deckenbalken im 1. Obergeschoss sowie der Zierelemente im Trauf- und Giebelbereich durchgeführt werden soll. Nach der Bauantragsstellung im Januar 2013, begannen im April diesen Jahres die Bauausführungen und werden voraussichtlich im Dezember 2013 abgeschlossen sein. Aufgrund des Schadensbildes durch tierische Holzschädlinge ist eine umfangreiche Sanierung an den Dachsparren und Deckenbalken im 1. Obergeschoss notwendig. Der Umfang der Holzschäden war in der Planungsphase in der Größenordnung, wie er sich in der Bauausführung ergeben hat, nicht erkennbar. Dadurch verschieben sich die Kosten in der Bauausführung. Geplant war eine Dachund Deckensanierung mit einer Begasung des Gebäudes zur Bekämpfung der Holzschädlinge. Die Begasung des Gebäudes musste aufgrund der begrenzt zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel zurückgestellt werden. Die Notwendigkeit zur Beantragung von weiteren Fördermitteln ergibt sich aus der Weiterführung der Bauarbeiten. In einer Veranstaltung zum Thema „Fördermittelaussichten 2014 bis 2017 für die geplante Kommunalreform“ wurde deutlich gemacht, dass nicht damit gerechnet werden kann, dass 2014 Fördermittel aus dem neuen Fördermittelprogramm ausgegeben werden. Bei Interesse, bietet Frau Wernicke den Gemeindevertretern an, an der am Montag, den 01.07.2013 in Wolfshagen stattfindende Bauberatung teilzunehmen. 11. Fördermittelantrag Seniorenhof Uckerland Frau Wernicke begrüßt Schwester Ramona vom Ambulanten Pflegedienst Küster aus der Gemeinde Nordwest­ uckermark, die sich anschließend genauer vorstellen wird. Über das Sonderprogramm „LandZunkunft“, für das der Landkreis Uckermark die Mittel verwaltet, hat die Gemeinde Uckerland den Umbau des Dorfgemeinschaftshauses Jagow in einen „Seniorenhof Uckerland“ geplant. Das Ziel der Gemeinde ist es, älteren und hilfebedürftigen Menschen die Möglichkeit zu eröffnen länger in ihrer gewohnten Umgebung zu verbleiben, die Angehörigen zu entlasten, eine soziale und medizinische Tagesbetreuung zu ermöglichen, die Pflege im Rahmen einer Seniorenwohngruppe in Zusammenarbeit mit einem ambulanten Pflegedienst möglich zu machen sowie die Sicherung von Arbeitsplätzen im ländlichen Raum zu fördern. Die Beantragung von Fördermitteln erfolgt im Juni 2013. Im Anschluss wird die Baugenehmigung beantragt, so dass im Januar/Februar 2014 die Ausschreibung der Bauleistung


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vorgenommen werden kann. Die Umbaumaßnahmen sollen in einem Zeitrahmen von März/April 2014 bis Dezember 2014 durchgeführt werden. Anhand eines Grundrisses für den Umbau, gefertigt von der Bauingenieurin Frau B. Schulz, erläutert Frau Wernicke die geplanten Bereiche des Seniorenhofes Uckerland. Dabei sollen 7 bis 8 behindertengerechte Wohneinheiten mit separater Nasszelle entstehen. Der sich nebenan befindende Kindergarten bietet die Möglichkeit der Begegnung zwischen Alt und Jung. Ausreichende Gelegenheiten für Spaziergänge sind vorhanden. Eine ärztliche Versorgung ist in der Nähe erreichbar. Für die Betreuung der Senioren wurden Gespräche mit dem ambulanten Pflegedienst Küster geführt, erklärt Frau Wernicke. Sie bittet Schwester Ramona um eine kurze Vorstellung ihres Unternehmens. Schwester Ramona verdeutlicht anhand von Bildmaterial die Betreuung der Seniorenwohngemeinschaft in Schönwerder durch den ambulanten Pflegedienst Küster und stellt diesen vor. Das Projekt soll durch Fördermittel „LandZukunft“ in Höhe von 163.739,88 € und Eigenmittel von 54.579,97 € finanziert werden, informiert Frau Wernicke. Diese Maßnahme ist im Haushalt 2013 eingestellt. 12. (BV-Nr. 0378/13) Öffentliche Ausschreibung der Verwaltung für die gemeindeeigenen Wohnungen Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland beschließt die europaweite Ausschreibung der Verwaltung für die kommunalen Wohnungen. anwesend 7

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 6 1 0 0

13. (BV-Nr. 0400/13) Satzung zur Umlage der Verbandsbeiträge des Gewässerunterhaltungsverbandes Wasser- und Bodenverband „Uckerseen“ Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland beschließt die Satzung der Gemeinde Uckerland zur Umlage der Verbandsbeiträge des Gewässerunterhaltungsverbandes Wasser- und Bodenverband „Uckerseen“. anwesend 7

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 6 0 1 0

14. (BV-Nr.0401/13) Kostenbeitragssatzung für die Inanspruchnahme von Kindertagesstätten in der Gemeinde Uckerland Nach Beratung der Kostenbeitragssatzung 2009 in den Fachausschüssen und dem Hauptausschuss sollte § 5 Abs. 2 insofern geändert werden, dass bei der Berücksichtigung der unterhaltspflichtigen Kinder nur die Kinder beachtet werden, die in einer Kindertagesstätte der Gemeinde Uckerland betreut werden. So wurde diese Satzung am 25.09.2009 auch beschlossen. Nach Prüfung des o. g. Sachverhaltes wurde festgestellt, dass die Elternbeiträge nach der Zahl ihrer unterhaltsberechtigten Kinder zu staffeln sind. Des Weiteren sind die Elternbeiträge nach dem Elterneinkommen zu berechnen. Das Kindergeld darf beim Elterneinkommen nicht berücksichtigt werden. Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland beschließt die 2. Änderungssatzung der Kostenbeitragssat-

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zung für die Inanspruchnahme von Kindertagesstätten in Trägerschaft der Gemeinde Uckerland. anwesend 7

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 7 0 0 0

15. Anfragen der Gemeindevertreter 1) Herr Winter spricht ein Lob an die Gemeindearbeiter aus. Er ist der Ansicht, dass sich die Qualität der Rasenmahd in diesem Jahr verbessert hat und auf Sonderwünsche in Bezug auf Veranstaltungen in den Ortsteilen intensiver eingegangen wird. 2) Dem Ortsbeirat Wilsickow liegen Beschwerden von Bürgern über die Haltung von 10 bis 15 Katzen auf einem Schuppengelände in Wilsickow vor, teilt Herr Wernicke mit. Das Ordnungsamt hat sich bereits vor Ort informiert, sagt Frau Wernicke. 3) Herr Ringk möchte wissen, ob in der Gemeindeverwaltung ein Antrag auf Übertragung des Kirchengrundstückes in Taschenberg vom Gemeindekirchenrat Taschenberg/Jagow eingegangen ist. Diesbezüglich kann Frau Wernicke erst nach Prüfung des Sachverhaltes Auskunft geben. 4) Frau Wernicke informiert über eine Diskussionsrunde mit Herrn Innenminister D. Woidke, auf der er mitteilte, dass eine Beschränkung von 14 Landkreise auf 7 bis 10 geplant ist. Anschließend wertete er die Enquetekommission aus seiner Sicht aus. Dabei soll eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Einwohnern für die Kommunen ab dem Jahr 2030 festgelegt werden. Weiterhin darf die Gemeindefläche 400 km² nicht überschreiten. Ämter und Gemeinden können weiterhin gleichrangig weiterbestehen, gleichwohl soll eine Verbandskörperschaft, die sich „Gemeindeverband“ nennt, favorisiert werden, obwohl kein großflächiger Gemeindegebietsreformbedarf besteht. Im Herbst 2015 soll ein Leitbild verabschiedet werden, dem sich eine 2-jährige Diskussionsphase, in der sich die Gemeinden einbringen können, anschließt. Danach soll 2 Jahre lang die Möglichkeit zu einem freiwilligen Zusammenschluss bestehen. 2017 will der Landtag eine Entscheidung fällen. Entscheidend für ein Fortbestehen ist, so Frau Wernicke, ob eine Kommune alleine in der Lage ist, ihre Aufgaben zu erfüllen.

Abwicklung der Tagesordnungspunkte des nicht öffentlichen Teils der Sitzung

01. Entscheidung über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift über den nicht öffentlichen Teil der Sitzung am 30.05.2013 Die Gemeindevertretung hat keine Einwendungen gegen die Niederschrift über den nicht öffentlichen Teil der Sitzung am 30.05.2013. 02. (BV-Nr. 0399/13) Einstellung Verwaltungsfachangestellte/Verwaltungsfachangestellter Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland beschließt, befristet eine Verwaltungsangestellte einzustellen. anwesend 7

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 7 0 0 0


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03. (BV-Nr. 0402/13) Auftragsvergabe zur Umstellung der Heizungsanlage an der Grundschule Uckerland in Werbelow 33 Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland beschließt die Auftragsvergabe zur Umstellung der Heizungsanlage an der Grundschule Uckerland in Werbelow 33. Die Gemeindevertretung erteilt der Firma Ninnemann und Postier GmbH Schönfeld den Zuschlag. anwesend 7

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 7 0 0 0

04. (BV-Nr. 0403/13) Auftragsvergabe zur Erneuerung der Straßenbeleuchtungsanlage in der Ortslage Bandelow Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland beschließt die Auftragsvergabe zur Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Ortslage Bandelow. Die Gemeindevertretung erteilt der Firma Erdmann Elektrotechnik den Zuschlag. anwesend 7

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 7 0 0 0

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05. Anfragen der Gemeindevertreter Die Gemeindevertreter haben keine Anfragen. 06. Informationen des Vorsitzenden der Gemeindevertretung Die nächste Gemeindevertretersitzung findet am 29.08.2013, um 19.00 Uhr, in Hetzdorf statt. 07. Informationen der Bürgermeisterin 08. Schließung der Sitzung Der Vorsitzende der Gemeindevertretung schließt die Sitzung um 21.15 Uhr. Die Beschlussvorlagen und Informationsvorlagen der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung einschließlich der dazugehörigen Anlagen und ihre Begründungen können zu den Sprechzeiten im Hauptamt, (Zimmer 15) der Gemeinde Uckerland eingesehen werden. Uckerland, den 18.09.2013

Wernicke Bürgermeisterin

Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 52. Sitzung der - Gemeindevertretung Uckerland -

Uckerland, den 27.09.2013

Sitzungsdatum: Tagungsort: Beginn: Ende: Anwesenheit anwesend:

Donnerstag, 29.08.2013 Dorfgemeinschaftshaus, Gneisenau 34, 173637 Uckerland 19.05 Uhr 20.29 Uhr Herr Herbert Heinemann, Herr Josef Menke, Herr Herbert Schütt, Herr HansWerner Brandau, Herr Henri Wernicke, Herr Winfried Winter, Herr Olaf Ringk, Frau Silke Mandelkow, Frau Evelin Freuck

Abwicklung der Tagesordnungspunkte des öffentlichen Teils der Sitzung

01. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit Der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Herr Heinemann, eröffnet die Sitzung, stellt die ordnungsgemäße Ladung, die Anwesenheit und die Beschlussfähigkeit fest. 02. Entscheidung über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung am 27.06.2013 Die Gemeindevertretung hat unter Beachtung der genannten Korrekturen keine Einwendungen gegen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung am 27.06.2013. Herr Heinemann informiert über die der Gemeindevertretung vorliegende Ergänzung zur Niederschrift über die 50. Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland und fragt nach, ob diesbezüglich Einsprüche erhoben werden. Dies ist nicht der Fall.

03. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung der Tagesordnung Die Gemeindevertreter stellen keine Änderungsanträge zur Tagesordnung. 04. Einwohnerfragestunde 1) Bezugnehmend auf den Beschluss der Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland vom 30.05.2013 über die Erstellung einer Stiftungssatzung mit bestimmten Förderpunkten, bittet Herr Gampe auch um Veröffentlichung der abgelehnten Varianten. Herr Heinemann macht den Vorschlag, den Sachverhalt von der Gemeindeverwaltung prüfen zu lassen, ob diesbezüglich ein Nachtrag möglich ist. 2) Herr Trester lädt alle Gemeindevertreter und Einwohner der Gemeinde zum 2. Uckerlandtag am Samstag, den 31.08.2013 in Nechlin ein. 05. Informationen der stellvertretenden Bürgermeisterin 1) Der Finanzminister des Landes Brandenburg, Herr Helmuth Markov, hat am 22.07.2013 die Gemeinde Uckerland besucht. Gesprächsthemen waren unter anderem das Strategiepapier und die Prioritätenliste der Gemeinde. Zum Straßennetz unter dem Thema „Grünes Band der Landesstraßen“ fand eine Besichtigung der L258 (Bandelow–Trebenow) statt, bei der Frau Wernicke auf deren schlechten Zustand hinwies. Eine Führung auf dem Gelände des Nechliner Bahnhofes bestärkte den Handlungsbedarf zur Verbesserung des Umfeldes und den Bau eines Parkplatzes. Herr Heinemann fügt hinzu, dass in den Gesprächen bei dem Besuch des Herrn Finanzministers Markov und auf der „Energietour“ des Herrn Minister Christoffers angefragt wurde, ob die Möglichkeit besteht, einen


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landesweiten Beschluss zur Zahlung eines bestimmten Betrages an die Gemeinden pro erzeugter kWh durch Windkraft zu fassen. Aussagen diesbezüglich konnten noch nicht getroffen werden. Am 31.08.2013 findet der 2. Uckerlandtag der Gemeinde auf dem Festgelände in Nechlin statt. Erwartet werden die Bürgermeisterin Frau Kuzminska und 20 Gäste aus der Partnergemeinde Wegorzyno. Ein Besuch auf dem Erntefest in Bandelow ist geplant. Eine Kopie des Zahlenspiegels des Landkreises Uckermark vom 01.06.2013 liegt jedem Gemeindevertreter zur Information vor. Zur Herstellung eines Duplikates des Tuchteppichs für die Wolfshagener Kirche wurden Spenden in Höhe von 520,- € gesammelt. Herr Heinemann erklärt, dass zu diesem Zweck auf dem Rosenfest in Wolfshagen ein Spendenaufruf erfolgte. Der von der Gemeinde zu leistende Eigenanteil konnte mit Hilfe der dabei eingegangenen Spendengelder sowie der Zuzahlung von Herrn Heinemann und Frau Wernicke vollständig erbracht werden. In einem Schreiben an den Bürgermeister der Stadt Woldegk hat Frau Wernicke darauf aufmerksam gemacht, dass im Zuge der Bauarbeiten an den Bundesstraßen B104 und B198 ein Radweg berücksichtigt werden möchte. Darauf hin bekam sie den Hinweis, diesbezüglich das Straßenbauamt in Neustrelitz zu informieren. Eine Mitteilung ist bereits erfolgt. Für das Förderprogramm über KLS wurde eine Zuarbeit zum Ausbau des Speichers Wolfshagen und zum Umbau des Dorfgemeinschaftshauses Gneisenau geleistet. Die Bilder mit dem Wappen der Gemeinde Uckerland für alle Dorfgemeinschaftshäuser liegen zur Abholung nach der Sitzung bereit.

06. Informationen des Vorsitzenden der Gemeindevertretung 1) Herr Heinemann bedankt sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement bei den Vorbereitungen und Durchführungen von Veranstaltungen und Festen in der Gemeinde Uckerland. Nur durch ihren Einsatz ist ein reges Dorfleben in den Ortsteilen möglich. 2) Am 2. Uckerlandtag der Gemeinde sollen Wettkämpfe in verschiedenen Disziplinen mit den Gästen der Partnergemeinde Wegorzyno durchgeführt werden, informiert Herr Heinemann. Er bittet die Gemeindevertreter um Teilnahme. 3) Die nächste Gemeindevertretersitzung findet am 26.09.2013, um 19.00 Uhr, im Kornspeicher, in Nechlin statt. Eine Besichtigung des Ortsteils und des Fernwärmenetzes Nechlin beginnt um 18.30 Uhr. 4) Zum Erstwählerseminar am Samstag, den 14.09.2013, um 13.00 Uhr lädt der Dorfverein und der Ortsbeirat Milow ins Dorfgemeinschaftshaus in Milow ein. 07. (BV-Nr. 0395/13) Zahlung von Erfrischungsgeld zur Bundestagswahl am 22. September 2013 Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland gewährt den Mitgliedern der Wahlvorstände ein Erfrischungsgeld von je 21,- Euro gemäß § 10 Abs. 2 Bundeswahlordnung (BWO) zur Bundestagswahl am 22.September 2013. Abstimmungsergebnis anwesend ja nein Enthaltung ausgeschl. 9 9 0 0 0

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08. (BV-Nr. 0406/13) Überplanmäßige Aufwendungen/ Auszahlungen für die Haltung von Fahrzeugen der Gemeindearbeiter Im Anschluss an die Diskussion der Gemeindevertreter stellt Herr Heinemann folgenden von Herrn Brandau gestellten Antrag zur Abstimmung: Die Gemeindevertretung stimmt der vorliegenden Beschlussvorlage unter der Voraussetzung, den Deckungsbetrag in Höhe von 2.800,- € über eine andere Haushaltsstelle abzudecken, zu. anwesend 9

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 3 6 0 0

Der Antrag ist abgelehnt. Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland beschließt überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen für die Haltung von Fahrzeugen der Gemeindearbeiter auf den Konten 11106/52510000 bzw. 11106/72510000 in Höhe von 5.000,- EUR. anwesend 9

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 5 3 1 0

09. (Informationsvorlage Nr. 0410/13) Kommunales Energiekonzept für die Gemeinde Uckerland Herr Brandau spricht seinen Dank an die Regionale Planungsstelle sowie an Herrn Jörg Müller aus. Die in der Informationsvorlage aufgeführten Einwände und Vorbehalte kann Herr Brandau nicht bestätigen. Er sagt, dass ein Großteil der Firmen, die daran interessiert sind, bereits mitwirken. Herr Wernicke ist der Ansicht, dass dieses Energiekonzept nicht realisierbar ist. Die Initiative zur Gewinnung regenerativer Energie wird von jedem Unternehmen selbst getroffen und ist unabhängig von der Erstellung eines Energiekonzeptes der Gemeinde. Des Weiteren sind die Bereitstellung der Eigenmittel und die Erwirtschaftung der Steuergelder, die für die Erarbeitung dieses Konzeptes notwendig sind, zu beachten, macht Herr Wernicke deutlich. Mit einem großen Aufwand an Ermittlungen wird in den Unterlagen eine Erreichung des Ziels auf das Jahr 2025 vorausgesagt, erläutert Frau Freuck. Sie möchte wissen, wie der Bürger beteiligt werden kann und ob für alle Einwohner ein Nutzen entsteht. Mit der Einbeziehung einer professionellen Agentur soll dieses Ziel erreicht werden, erklärt Herr Brandau. Die Entstehung eines Energiedorfes ist möglich, was andere Gemeinden bereits bewiesen haben, macht er deutlich und fordert zu Mut auf. Herr Menke erklärt, dass bei Investitionen auch ein Nutzen entstehen muss. Nicht deutlich erkennbar ist für ihn der Aspekt der Wirtschaftlichkeit, der seiner Ansicht nach im Vordergrund stehen sollte. Frau Beye verweist auf die Informationsvorlage, in der mitgeteilt wird, dass im Fördermittelantrag ein Durchführungszeitraum vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013 angegeben worden ist. Nunmehr soll ein neuer Zeitraum benannt werden. Die Verwaltung möchte der Gemeindevertretung noch mal die Gelegenheit aufgrund der veränderten Personallage geben, sich bezüglich der Erstellung eines Energiekonzeptes in diesem Rahmen zu positionieren.


8

Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Im Anschluss an die Diskussion der Gemeindevertretung wurde der Durchführungszeitraum des Projektes vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 festgelegt, mit der Bitte um Überprüfung, ob dieser möglich wäre. 10. (BV-Nr. 0412/13) 1. Änderung der Entgeltordnung für die Benutzung der Gemeinschafts- und Versammlungsräume in der Gemeinde Uckerland Frau Beye erläutert, dass die Gemeindeverwaltung festgestellt hat, dass die bisherige Entgeltordnung keine konkrete Regelung für die Nutzung der Kirche in Wolfshagen, insbesondere für Veranstaltungen die an einem Tag stattfinden, wie mehrere Eheschließungen oder Konzerte, enthält. Mit der Änderung der Entgeltordnung soll dies geregelt werden. Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland beschließt die 1. Änderung der Entgeltordnung für die Benutzung der Gemeinschafts- und Versammlungsräume in der Gemeinde Uckerland in der vorliegenden Form. anwesend 9

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 8 0 1 0

11. (BV-Nr. 0413/13) 1. Änderung der Nutzungsordnung für die Überlassung und Benutzung der kommunalen Einrichtungen in der Gemeinde Uckerland Eine Trauung dauert ca. 30 Minuten, erklärt Frau Beye. Die Zeit der Nutzung der Kirche durch das Brautpaar sollte entsprechend begrenzt werden. Weitere 30 Minuten sind für das Schmücken und Aufräumen der Kirche vorgesehen. Um eine variablere Nutzung der Kirche in Wolfshagen zu gewährleisten, wird die Änderung der Nutzungsordnung vorgeschlagen. Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland beschließt die 1. Änderung der Nutzungsordnung für die Überlassung und Benutzung der kommunalen Einrichtungen in der Gemeinde Uckerland in der vorliegenden Form. anwesend 9

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 8 1 0 0

12. Anfragen der Gemeindevertreter 1) Herr Ringk macht auf den „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag, den 08.09.2013 aufmerksam. Zu diesem Anlass wird er den Speicher in Jagow öffnen und lädt zu einem Besuch ein. 2) Des Weiteren fragt Herr Ringk nach, ob der Lübbenower See bereits vom Landkreis Uckermark an die Gemeinde Uckerland übertragen wurde. Diesbezüglich kann Frau Beye keine Auskunft geben. 3) Herr Ringk bittet um Klärung der Besitzverhältnisse des Jagower Teufelssees. 4) Herr Wernicke weist auf die Straßenabsenkung zwischen Kleisthöhe und Hetzdorf hin. Er bittet den Landkreis Uckermark zu informieren. Dem stimmt Herr Winter zu. 5) Am 24.08.2013 gegen 24.00 Uhr haben in Wolfshagen die Straßenlampen gebrannt, informiert Frau Freuck. 6) Herr Wernicke erinnert an die Meldung zur Wiederherstellung der Straßenbeleuchtung in Wilsickow und bittet um Reparatur. 7) Herr Brandau möchte wissen, inwieweit die Gemeindevertretung informiert werden muss, wenn diese einen

Nr. 07/2013

Beschluss abgelehnt hat und im Anschluss über die Medien berichtet wird, dass ein Präzedenzfall geschaffen wurde, der dieser Beschlussfassung widerspricht. Diesbezüglich erklärt Herr Heinemann, dass der Ablehnungsbeschluss der Gemeindevertretung besteht, jedoch eine entgültige Entscheidung in anderen Instanzen (Verbandsversammlung des NUWA) getroffen wurde, wobei der Einwand der Gemeinde Uckerland überstimmt worden ist.

Abwicklung der Tagesordnungspunkte des nicht öffentlichen Teils der Sitzung

01. Entscheidung über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift über den nicht öffentlichen Teil der Sitzung am 27.06.2013 Die Gemeindevertretung hat keine Einwendungen gegen die Niederschrift über den nicht öffentlichen Teil der Sitzung am 27.06.2013. 02. (BV-Nr. 0407/13) Auftragsvergabe zur Lieferung und Montage einer Zaunanlage auf dem Sportplatz der Grundschule Uckerland in Werbelow Herr Heinemann erläutert, dass der Bau der Zaunanlage zusätzlich notwendig wurde, da nach Fertigstellung der Baumaßnahme die 60 m-Bahn als Fahrradrennstrecke von Ferienkindern genutzt wurde. Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland genehmigt die Eilentscheidung zur Auftragsvergabe für die Lieferung und Montage einer Zaunanlage auf dem Sportplatz der Grundschule Uckerland in Werbelow. anwesend 9

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 9 0 0 0

03. (BV-Nr. 0408/13) Auftragsvergabe zur Kellerabdichtung am Wohnblock Nr. 25–26 in Gneisenau Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland beschließt die Auftragsvergabe zur Kellerabdichtung am Wohnblock Nr. 25–26 in Gneisenau. Die Gemeindevertretung erteilt der Firma Marcel Scheiwe Bau- und Montageservice aus Milow/Uckerland den Zuschlag. anwesend 9

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 9 0 0 0

04. (BV-Nr. 0409/13) Abschluss eines Wärmeliefervertrages mit der Bioenergie Wolters GmbH Herr Heinemann stellt den Antrag Herrn Wolters ein Rederecht einzuräumen. anwesend 9

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 9 0 0 0

Die Gemeindevertretung erteilt der Gemeindeverwaltung den Auftrag zu prüfen, ob der Anschluss des Dorfgemeinschaftshauses und der Feuerwehr in Bandelow an die Wärmeleitung möglich ist. anwesend 9

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 9 0 0 0


Nr. 07/2013

Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland beschließt den Abschluss eines Wärmeliefervertrages mit der Bioenergie Wolters GmbH für den Wohnblock in Bandelow 64–66. anwesend 9

Abstimmungsergebnis ja nein Enthaltung ausgeschl. 9 0 0 0

05. Anfragen der Gemeindevertreter Die Gemeindevertreter haben keine Anfragen.

9

08. Schließung der Sitzung Der Vorsitzende der Gemeindevertretung schließt die Sitzung um 20.29 Uhr. Die Beschlussvorlagen und Informationsvorlagen der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung einschließlich der dazugehörigen Anlagen und ihre Begründungen können zu den Sprechzeiten im Hauptamt, (Zimmer 15) der Gemeinde Uckerland eingesehen werden. Uckerland, den 27.09.2013

06. Informationen des Vorsitzenden der Gemeindevertretung Der Vorsitzende der Gemeindevertretung hat keine Informationen. 07. Informationen der stellvertretenden Bürgermeisterin Die Bürgermeisterin hat keine Informationen für die Gemeindevertretung.

Wernicke Bürgermeisterin

1. Änderung der Nutzungsordnung für die Überlassung und Benutzung der kommunalen Einrichtungen in der Gemeinde Uckerland Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland hat in ihrer Sitzung am 29.08.2013 folgende 1. Änderung der Nutzungsordnung für die Überlassung und Benutzung der kommunalen Einrichtungen in der Gemeinde Uckerland beschlossen: Artikel 1 Änderung der Nutzungsordnung für die Überlassung und Benutzung der kommunalen Einrichtungen in der Gemeinde Uckerland Die Nutzungsordnung für die Überlassung und Benutzung der kommunalen Einrichtungen in der Gemeinde Uckerland wird wie folgt geändert: Nach § 7 Reinigung wird der § 7a Kirche Wolfshagen eingefügt: „§ 7a Kirche Wolfshagen Bei Eheschließungen, Gottesdiensten, Konzerten und ähnlichen Veranstaltungen in der Kirche Wolfshagen gelten folgende Regelungen:

Bei Eheschließungen in der Kirche Wolfshagen beträgt die Nutzungsdauer 1 Stunde. Bei Gottesdiensten, Konzerten und ähnlichen Veranstaltungen in der Kirche Wolfshagen ergibt sich die Nutzungsdauer aus der Zeit des Gottesdienstes, der Konzerte und ähnlichen Veranstaltungen zuzüglich 1,5 Stunden. Unmittelbar danach ist die Kirche in sauberem Zustand zu übergeben. Bei einer Nutzung darüber hinaus werden für jede angefangene Stunde 50 € erhoben.“ Artikel 2 In-Kraft-Treten Diese Änderung der Nutzungsordnung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung im Amtsblatt der Gemeinde Uckerland in Kraft. Uckerland, den 10.09.2013 Christine Wernicke Bürgermeisterin

1. Änderung der Entgeltordnung für die Benutzung der Gemeinschafts- und Versammlungsräume in der Gemeinde Uckerland Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland hat in ihrer Sitzung am 29.08.2013 folgende 1. Änderung der Entgeltordnung für die Benutzung der Gemeinschafts- und Versammlungsräume in der Gemeinde Uckerland beschlossen: Artikel 1 Änderung der Entgeltordnung für die Benutzung der Gemeinschafts- und Versammlungsräume in der Gemeinde Uckerland Die Entgeltordnung für die Benutzung der Gemeinschaftsund Versammlungsräume in der Gemeinde Uckerland wird wie folgt geändert:

In der Anlage 1 zur Entgeltordnung wird unter Wolfshagen bei Eheschließungen 50 € „je Eheschließung“ ergänzt. Artikel 2 In-Kraft-Treten Diese Änderung der Entgeltordnung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung im Amtsblatt der Gemeinde Uckerland in Kraft. Uckerland, den 10.09.2013 Christine Wernicke Bürgermeisterin


Ungültige Erststimmen

Gültige Erststimmen

Stüber, Sabine (DIE LINKE) Zierke, Stefan (SPD)

Koeppen, Jens (CDU)

Hoeck, Martin (FDP)

Polzer-Storek, Sarah (GRÜNE/B 90) Rokohl, Aileen (NPD)

Voigt, Jürgen (PIRATEN)

Haase, Wilfried (FREIE WÄHLER) Ungültige Zweitstimmen

Gültige Zweitstimmen

DIE LINKE

SPD

CDU

FDP

GRÜNE/B 90

NPD

PIRATEN

REP

MLPD

AfD

pro Deutschland

FREIE WÄHLER

C

D

D1

D2

D3

D4

D5

D6

D7

D12

F

F1

F2

F3

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F9

F10

F11

F12

E

darunter mit Wahlschein

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0

4

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1

1

0

0

1

1

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2

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12

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1

2

1

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11

70

0

0

2

0

2

0

0

4

6

6

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4

2

4

7

2

1

74

39

38

167

4

0

171

325

25

300

0003

579

Jagow (WB 3)

5

0

14

0

0

0

16

8

4

96

47

44

234

1

2

1

14

7

0

108

45

58

235

0

0

235

382

20

362

0004

579

Hetzdorf (WB 4)

0

0

4

0

0

4

1

1

4

73

30

23

140

0

1

4

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0

1

77

32

24

139

1

0

140

209

15

194

0005

579

Lübbenow (WB 5)

1

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0

4

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1

1

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120

2

1

5

6

2

1

62

23

20

120

2

0

122

146

2

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0006

579

Milow (WB 6)

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1

4

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1

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15

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0

4

5

3

1

23

18

20

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0

0

74

113

1

112

0007

579

Nechlin (WB 7)

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0

1

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2

45

12

15

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0

0

80

141

13

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0008

579

Trebenow (WB 8)

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1

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3

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1

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118

2

0

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170

6

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579

Bandelow (WB 9)

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2

26

11

19

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0

0

62

110

4

106

0010

579

Werbelow (WB 10)

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2

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19

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7

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57

8

18

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0

94

143

14

129

0011

579

Wilsickow (WB 11)

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0

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1

0

1

38

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10

75

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77

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14

135

0012

579

Wismar (WB 12)

1

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0

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1

58

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6

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56

32

46

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1

0

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16

239

0013

579

Wolfshagen (WB 13)

Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

0

0

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0

1

35

10

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2

0

70

125

78

2

2

112

123

0002

579

Güterberg (WB 2)

110

Wähler

0001

Wahlbezirksnummer

B

579

Fahrenholz (WB 1)

Gemeindenummer

Bundestagswahl 2013 Wahlkreis 57 Name des Wahlbezirks

Wahlberechtigte ohne Sperrvermerk A2 Wahlberechtigte mit Sperrvermerk A1 + A2 Wahlberechtigte

A1

Kennbuchstabe

Wahlkreis 57 (Uckermark-Barnim I) Uckerland

Wahlergebnis zur Bundestagswahl am 22. September 2013 10 Nr. 07/2013


Nr. 07/2013

Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

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Ende Amtlicher Teil Impressum Amtlicher Teil

Amtsblatt für die Gemeinde Uckerland mit den Ortsteilen Fahrenholz, Güterberg, Hetzdorf, Jagow, Lübbenow, Milow, Nechlin, Trebenow, Wilsickow, Wismar, Wolfshagen

Bezugsbedingungen: Das Amtsblatt wird im Bereich der Gemeinde achtmal im Jahr kostenlos an alle Haushalte verteilt. Der Bezugspreis für Abbonnenten beträgt jährlich 8,- e + Porto.

Herausgeber und verantwortlich für Inhalt der amtlichen Mitteilungen: Gemeinde Uckerland, Die Bürgermeisterin, Lübbenow, Hauptstraße 35, 17337 Uckerland, Tel.: (03 97 45) 86 10, Fax: (03 97 45) 86 155 www.uckerland.de • E-Mail: Gemeinde-Uckerland@t-online.de (Ein elektronischer Rechtsverkehr wird nicht ermöglicht.)

Herstellungsleitung und Redaktion: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Tel.: (03 97 53) 22 757, Fax: 22 583, Internet: www.schibri.de, E-Mail: camin@schibri.de ISSN 1612-1511

Bezugsmöglichkeiten: - Gemeinde Uckerland, Lübbenow, Hauptstraße 35, 17337 Uckerland - Abonnements: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland

Nichtamtlicher Teil Kinder- und Jugendarbeit „Auf die Plätze und losgeklettert …“ … hieß es Ende Juli in der Kita „Grashüpfer“ in Jagow. Die Kinder kletterten voller Begeisterung auf dem neuen Spielgerät herum. Spannend war es, den Männern beim Aufbau zuzusehen. Die Gemeindearbeiter Herr Lau und Herr Dethloff gaben bei Fragen der Kinder fachkundige Auskunft. So ein tiefes Loch – da stellt sich die Frage: Wieviel Sand passt dort hinein? An einem Morgen waren alle Fensterplätze besetzt, denn ein Radlader hat den Sand verteilt. Es gab noch so einige Veränderungen auf unserem Spielplatz. So wurden unter Anleitung von Frau Flemming (Rosenhof Karlstein) und den Eltern einige Sträucher gepflanzt. Auch die Kinder haben in diesem Jahr wieder genau beobachtet, wie aus einem kleinen Samenkorn eine Frucht entsteht. Greta brachte eine Tüte Tomatensaat mit. Flei-

ßig wurden die kleinen Pflanzen gepflegt. Wir benötigten kleine Stöckchen für die Pflanzen, die wir uns am Waldtag mitgebracht haben. Später bekamen die Pflanzen draußen einen guten Platz. Voller Freude wurden die Tomaten geerntet und verspeist. Gern haben die Kinder auch mal eine Tomate mit nach Hause genommen und dort zum Abendbrot gegessen. In den letzten Wochen war Obst und Gemüse ein großes Thema in unserer Kita. Äpfel, Birnen und Pfirsiche wurden zu frisch gepressten Saft verarbeitet. Aus rohen Kartoffeln wurden leckere Kartoffelchips. Mal sehen, was wir noch alles Schönes ausprobieren.

Das neue Klettergerät wird gern benutzt.

Stolz präsentieren die Kinder ihre Tomaten.

I. Zimmermann Erzieherin


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Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Nr. 07/2013

Zirkus Malford in der Kita Regenbogen Anfang Juli erhielten wir einen Anruf, wo uns ein kleiner Zirkus anbot, bei uns in der Kita eine Vorstellung zu geben. Nach Rücksprache mit den Eltern, die für den Eintritt aufkommen sollten, entschieden wir uns für die Vorstellung. Dann hatten wir großes Glück. Es fanden sich spontan zwei Sponsoren, welche die Kosten übernahmen. Dafür noch mal unseren herzlichen Dank an Rene Postier und Marcel Unterhardt (Baudienstleistung). Am 10. Juli hieß es dann in der Turnhalle der Kita Regebogen „Manege frei“. Diese wurde vorher von dem Ensemble des Zirkus vorbereitet. Die Kinder kamen hinein und jeder suchte sich in einem mit Bänken vorbereiteten Viereck einen Platz. Dies ermöglichte allen Kindern freies Sehen und Erleben in der Mitte des Raums. Die Vorstellung begann mit einem großen und einem kleinen Clown, wobei der Kleine vom Großen geschminkt wurde. Danach folgte ein Akrobat, der die Utensilien, die der Clown vorher benutzt hatte (Stuhl und Tisch) für sein Können benutzte. Er balancierte die Gegenstände auf seinem Kinn. Die Kinder waren fasziniert. Die Belohnung war ein herzlicher und lauter Applaus der Kinder und Erwachsenen. Durch das Programm führte eine Zirkusdirektorin, die ihre Tricks auch mit Hula-Hoop-Reifen zeigte. Sie zeigte diese nicht nur mit einem, sondern mit 10 und mehreren Reifen. Dies sollten unsere Kinder auch mal ausprobieren und so fanden sich acht Freiwillige. Sie bemerkten schnell, dass es gar nicht so einfach ist, aber versuchten alles.

Der kleine und der große Clown eröffneten die Vorstellung.

Alle Kinder verfolgten gespannt das Geschehen in der Manege.

Die Zirkusdirektorin beeindruckte mit den Hula-Hoop-Reifen.

Frei nach dem Motto: „Übung macht den Meister“. Eine Tiernummer durfte auch nicht fehlen, so kam ein kleiner Jack Russel Terrier, um zu zeigen, dass er tanzen, rollen und durch Reifen springen kann. Dies beeindruckte die Kinder sehr. Und wie der Dompteur noch Freiwillige suchte um die Reifen zu halten, wollten alle Kinder diese Aufgabe übernehmen. Des Weiteren folgte eine Nummer mit Akrobaten, die mit Kegeln und Ringen ihr Talente alleine und zusammen zeigten. An dieser Stelle waren selbst die Kleinsten von der Atmosphäre gefangen. In der nächsten und letzten Attraktion wurde der kleine Clown zum Akrobaten. Sie zeigte ihr Können, indem sie ihren Körper verbiegen konnte. Als das Ende kam, gab es noch einmal einen großen Applaus und die Kinder gingen wieder zurück in die Kita. Dort wartete eine weitere Überraschung. Alle Kinder bekamen ein Eis, welches von Familie Reinicke gesponsert wurde. So ging nun ein weiterer spannender Kindergartentag für die Kinder zu Ende. Jasmin Habig


Nr. 07/2013

Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

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Mit viel Spaß das Schwimmen gelernt Für die Schüler der 4. Klasse begann das neue Schuljahr nicht mit Zahlen, Rechenarten, Wortarten oder englischen Vokabeln, sondern mit einem Schwimmlager. In der Zeit vom 07.08. bis 14.08. wurden die Schüler jeden Morgen pünktlich von einem gut gelaunten Busfahrer abgeholt und nach Klockow ins Schwimmbad gefahren. Dort warteten bereits der Bademeister, viele fleißige Helfer, die für Ordnung und Sauberkeit sorgten und viele Eltern, die mich als Klassenlehrerin unterstützten. Am 1. Tag wollte der Bademeister erst einmal die Schwimmleistungen der Schüler testen und staunte nicht schlecht, absolvierten doch gleich 10 Schüler das Seepferdchen. In den folgenden Tagen wurde viel trainiert bis jeder seine best mögliche Schwimmleistung erreicht hatte. Voller Stolz haben zwei Schüler der Klasse das Schwimmabzeichen in Gold geschafft. Fast alle anderen Schüler erreichten das

Abzeichen in Bronze oder Silber. Sogar einige Eltern und die Klassenlehrerin gingen mit ins Wasser, um zu unterstützen oder selbst ein Schwimmabzeichen abzulegen. Jeden Tag gab es ein gemeinsames Frühstück (oft mit leckeren Überraschungen) und am Abschlusstag eine zünftige Bratwurst. Stolz konnten die erreichten Schwimmabzeichen überreicht werden. Die Entscheidung, das Schwimmlager in Klockow durchzuführen, war eine gute Entscheidung. Wir waren die einzige Klasse und der Bademeister konnte sich voll auf diese Schüler konzentrieren. Dafür ein Dank an die Gemeindeverwaltung. Mein Dank gilt auch allen Eltern, die mit vor Ort waren, dem Bademeister, der oft einen lustigen Spruch auf den Lippen hatte, und den anderen vielen Helfern. A. Neuenfeldt

Vom Beckenrand gab der Bademeis­ Auch das Rückenschwimmen Mit einem Sprung ins Wasser macht das Schwimmen besonwurde geübt. ders viel Spaß. ter Anweisungen und Tipps.

Einweihung der neuen Sportanlage Am 16. August 2013 ging ein langersehnter Wunsch für die Schüler und Lehrer der Grundschule Uckerland in Erfüllung. Ein neuer Sportplatz mit einer 60-m-Bahn, einer Weitsprung- sowie Dreisprunganlage wurden feierlich eingeweiht. Frau Herrmann, Schulleiterin der Grundschule Uckerland, und Frau Wernicke, Bürgermeisterin der Gemeinde, dankten den Bauunternehmen und den Sponsoren für die Unterstützung des Projektes. Mit einem sportlichen Lied „Mach mit bleib fit“ und mit einem Partyzirkus sagten die Schüler der 3. und 4. Klasse im Namen aller Grundschüler „Danke“ für diese tolle Sportanlage.

Mit viel Ehrgeiz weihten die Schüler die neue Sportanlage ein.

Im anschließenden Dreikampf zeigten alle Klassen ihr Können. Schulsieger wurde Lucas Zander, Schüler der 4. Klasse mit 178 Punkten. Im Weitsprung erreichte er eine Weite von 3,50 m. Auch im 60 m-Lauf liefen die Schüler gute Zeiten, wie z. B. Willy Wendt, Schüler der 2. Klasse mit 10,9 sec. oder Johann Kranz aus der 3. Klasse mit 10,1 sec. Ein Dankeschön gilt den Eltern, die diesen Wettkampf tatkräftig unterstützten. M. Näckel

Herr Mutter (ENERTRAG), Herr Schröder (Metallbau und Kunstschmiede Schröder), Herr Heinemann und Frau Wernicke waren bei der Einweihung dabei. (Foto: N. Flachenecker)


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Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Nr. 07/2013

Abschlussfahrt der Kita Regenbogen Die Kinder der älteren Gruppe, die jetzt die Kita verlassen und bald in die Schule gehen, freuen sich immer auf ein gemeinsames Erlebnis. In diesem Jahr sollte es eine Abschlussfahrt sein. Ein Ziel war bald gefunden und so sollte es zum RumTollHaus nach Prenzlau gehen. So ein Tag – nur für die Vorschulkinder – ist immer etwas ganz Besonderes. Am 04.07.2013 war es dann so weit. Wir trafen uns um 9.30 Uhr in Prenzlau auf dem Parkplatz. Jedes Kind hatte seine Mutti oder Oma mitgebracht und wir betraten das RumTollHaus ganz gespannt, denn keines der Kinder war vorher dort. Extra für uns wurde so früh am Vormittag geöffnet und eine lustige Tafel gedeckt. Als Mia-Joy, Louis, Jasmin, Lea, Pascal und Julie all die schönen Spielmöglichkeiten sahen, war es erst noch schwierig, ein Weilchen still zu sitzen. Nun wurde jeder einzeln verabschiedet und bekam seine dicke Malmappe, das Portfolio und eine tolle Schultüte.

Dann gab es aber kein Halten mehr und alle Spielmöglichkeiten wurden ausprobiert. Vom Riesenklettergerüst über die große Hüpfburg zu den einzelnen Spieltischen bis hin zum großen Swimmingpool, der mit Tretbooten zu befahren war. Das war ganz schön schwierig, hat aber viel Spaß gemacht. Die Zeit verging so schnell und wir staunten, als die Kellnerin uns fragte, was wir essen wollen. Die Kids-Boxen waren sehr begehrt. So verging ein schöner Vormittag. Als wir uns auf dem Parkplatz alle verabschiedeten, war klar, dass wir einige Kinder gar nicht wiedersehen, weil sie in anderen Städten zur Schule gehen. Das war ein wenig traurig. Die Freude auf die Schule ist aber größer und so wünschen wir allen Schulanfängern der Kita „Regenbogen“ in Gneisenau „Alles Gute“ zum Schulbeginn. Iris Schröder

Eine Wanderung durch den Sommer Am 01.08.2013 führten wir, die großen Spatzen, die schlauen Füchse und die Hortkinder eine Wanderung nach Nechlin durch. Voller Vorfreude packten wir mit Frau Bolle und Frau Andrey den Bollerwagen. Jesse und Nilo brachten diesen von zu Hause für unsere Wanderung mit. Viele Sachen mussten in dem Wagen Platz finden wie: Lupen, Beobachtungsbecher, Schmetterlingskescher, Decken, Getränke, ein Nachschlagewerk für Vögel und auch das Toilettenpapier wurde als wichtig eingestuft. Wir wollten aber nicht nur den Sommer entdecken, sondern planten auch einen Besuch bei der Nechliner Feuerwehr, dem Festplatz und der Gaststätte Löhn, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Bei der Feuerwehr konnte uns Frau Bolle viel zeigen und erklären. Durch die Fragen der Kinder und die von Frau

Bolle konnten wir über das Berufsbild Feuerwehrmann und Feuerwehrfrau viel erfahren. Verschiedenes wurde ausprobiert und bestaunt wie: das Feuerwehrauto, der Ankleideraum der Feuerwehrmänner und wie ordentlich die Stiefel und die Kleidung angeordnet sind. Es gibt sogar ein Büro, eine Küche und Toiletten mit Dusche. Warum? Der Feuerwehrmann ist doch unterwegs, wenn es brennt. Auch diese Frage konnte Frau Bolle schnell beantworten. Als Jan Wenzel von der Jugendfeuerwehr auch noch verschiedene Knoten zeigte, staunten wir nicht schlecht mit wie viel Geschick er diese fertigte. „Wie hast du das gelernt?“ Jan sagte: „Üben, üben, üben!“ Nach dem Mittag bei Frau Löhn traten wir den Heimweg an und hatten einen schönen und erlebnisreichen Tag.

Der Wandertag machte allen viel Spaß.

Besonders interessant war die Feuerwehr.

Die Kinder der Kita „Uckerlandspatzen“

Gewerbliche Anzeige


Nr. 07/2013

Amtsblatt der Gemeinde Uckerland – Gewerbliche Anzeige

Ausflug der Jugendwehr Uckerland nach Germendorf

Am 05.10.2013 fuhren die Jugendwehren der Gemeinde Uckerland in den Tier- und Urzeitpark Germendorf.

Nach einer lustigen Busfahrt …

… wurde gemeinsam der Park erkundet.

Es konnten Mammuts in Lebensgröße bestaunt werden.

Einige Kinder wurden von den Dinos verschlungen.

Das Laufen in einem Ballon auf dem Was- Auch die Erwachsenen hatten viel Spaß … … und waren am Ende geschafft. ser erfordert viel Geschick.

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Uckerlandtag – Leistungsschau der Gemeinde Uckerland Am 31.08.2013 beging die Gem. Uckerland den Uckerlandtag Leistungsschau der Gemeinde Uckerland – in Nechlin.

Der Umzug anlässlich des Erntefestes in Bandelow war für die polnischen Gäste ein besonderes Erlebnis, da sie so etwas nicht kannten. Bereits am Abend des 30.08.2013 wurde eine Delegation aus der Partnergemeinde Wegorzyno unter Leitung der Bürgermeisterin Monika Kuźmińska in Wilsickow im Bettenhaus der Agrargenossenschaft durch Herbert Heinemann, Vorsitzender der Gemeindevertretung, und Christine Wernicke, Bürgermeisterin, begrüßt.

Am nächsten Tag begleiten Christine Wernicke und Herbert Heinemann die Gäste bei einer Besichtigung der Käserei in Bandelow.

Währenddessen begrüßten Christine Beye, Hartmut Tres­ ter und Andreas Krieser die Gäste des Uckerlandtages in Nechlin.

Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Uckerland trugen unter Regie der Schulleiterin Angelika Herrmann ihr Programm vor und erhielten reichlich Beifall. Herr Wolters erklärt, wie Bandelower Käse hergestellt wird.

Anschließend begrüßt Frau Mandelkow die Delegation in der Bandelower Kirche, in der zur Zeit umfangreiche Baumaßnahmen stattfinden und beantwortet die Fragen der Bürgermeisterinnen.

Nachdem Christine Wernicke und Monika Kuźmińska mit der Delegation aus Wegorzyno in Nechlin eingetroffen sind, begrüßt Christine Wernicke die Besucher des Uckerlandtages. Die Bürgermeisterinnen tauschen kleine Geschenke und Erinnerungen aus.


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Viel Spaß gab es zu Dritt auf einem Paar Ski. Die Erzieherinnen aus den Kinder„Oma Lisbeth“ aus tagesstätten der Gemeinde sorgten Angermünde sorgte dafür, dass auch die Kinder keine für viele Lacher. lange Weile haben mussten.

Der Verein „Nechliner Signale“ e. V. hatte das Gemeindefest bestens vorbereitet. Alle Gäste konnten sich am Kuchenbüfett reichlich bedienen.

Die Gewerbetreibenden der Gemeinde Uckerland und der Umgebung hatten die Gelegenheit sich zur Leistungsschau der Gemeinde vorzustellen, so wie der Rosenhof Flemming aus Karlstein.

Viel Spaß gab es bei den Wettkämpfen zwischen einer Mannschaft aus der Gemeinde Uckerland mit Mitgliedern der Gemeindevertretung und der Ortswehr Güterberg und einer Mannschaft aus der Partnergemeinde Wegorzyno. Für Evelin Freuck und die anderen Teilnehmer war es gar nicht so einfach liegend die Büchsen zu treffen.

Viel Geschick erforderte das Einschaufeln von Korn mit einer beweglichen Schippe.

Einen besonderen Höhepunkt bildete zum Abschluss des Nachmittags die Feuerschau von „AserKop Do“ aus Klockow.

Andreas Krieser überreicht den kleinen Fußballern als Anerkennung Pokale. Wir möchten allen, die den Uckerlandtag vorbereitet, durchgeführt sowie uns finanziell und in anderer Weise unterstützt haben, recht herzlich danken.


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Aus den Ortsteilen 150 Jahre Bahnhof Nechlin

Die Eröffnungsrede zum Bahnhofsfest am 14.09.2013 Hallo, ich heiße Lea, bin 11 Jahre alt und komme vom Nechliner Bahnhof. Hiermit möchte ich Sie alle zum 150. Jubiläum willkommen heißen. Ich möchte Ihnen heute etwas über unseren Bahnhof erzählen. Es gibt viele Menschen, die nicht einmal wissen dass hier ein Bahnhof steht. Als einziger Ortsteil der Gemeinde Uckerland hat Nechlin einen Bahnhof, der an der Eisenbahnstrecke BerlinStralsund liegt. Nechlin befindet sich außerdem direkt am Radfernweg Berlin-Usedom. Die Umgebung von Nechlin ist von weiten Feldern und ausgedehnten Wiesen geprägt. Bis zum Jahr 1966 hatte der Bahnhof Nechlin eine Gaststätte. Der Bahnhof Nechlin bestand damals aus vier Gleisen. Zwei dieser Gleise waren eine Kopf- und eine Seitenrampe. Diese Rampen dienten für die damalige NVA. Dort wurden Panzer und LKWs verladen. Von den Bauern wurde von dort das Ackergut z. B. Getreide, Kartoffeln und Zuckerrüben transportiert. Im Dorf existierte eine BHG, welche den Dünger für die Bauern an diesen Rampen ausgeladen hat. Auch Briketts und Braunkohle wurden für die umliegenden Dörfer hier angeliefert und verteilt. Die Nechliner Brennerei brachte ihren Sprit zum Bahnhof und pumpte diesen für den weiteren Transport in Kesselwagen. Früher konnte man in dem alten Bahnhofsgebäude Fahrkarten erwerben. Heute ist das leider nicht mehr möglich, da dieses Bahnhofsgebäude keinen Fahrkartenschalter mehr hat. Der Bahnhof hatte damals auch eine Gepäckabfertigung und einen Güterboden für Expressgut. Ich hoffe, Ihnen hat mein kleiner Vortrag gefallen und ich konnte Ihnen etwas über den Bahnhof Nechlin erzählen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lea vom Bahnhof aus Nechlin

Das Bahnhofsfest lockte viele Besucher an.

Auch der Lokschuppen Pomerania e. V. aus Pasewalk präsentierte sich.

Sonnenblume-Sonder-Exemplar oder Samen zum 80. Das ganze Dorf Wismar kennt sie schon, die trächtige Sonnenblume von Günter Ludwig. In seinem 79-jährigen Leben hat er schon einige Sonnenblumen auf seinen Gehöft aufgezogen, aber ein so schönes Exemplar ist Ihm in all den Jahren noch nicht gelungen. An einem Stiel 29 Blüten – das ist schon schön anzusehen. Vor allem zur Mittagszeit zeigt sie Ihre ganze Pracht. Günter Ludwig ist sich sicher, sie ist so gut gewachsen, weil sie sich selbst ausgesät hat. „Naja, meine Pflege hat wohl auch dazu beigetragen“, fügt der Senior mit einem Lächeln auf den Lippen hinzu. Über den Verwendungszweck ist er sich auch schon einig: „Im Winter werden sich darüber die Vögel freuen, aber einige Samenkörner werde ich behalten.“ Und so hofft er auf ein schönes Exemplar im kommenden Jahr zu seinen 80. Geburtstag. Matthias Lindner Günter Ludwig ist stolz auf seine Sonnenblume.


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Erntefest in Bandelow Am 31. August 2013 fand in Bandelow das Erntefest statt. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bandelow hatten wieder ein buntes Programm vorbereitet. Nach dem Festumzug mit vielen toll geschmückten Erntewagen, die von der Schalmeienkapelle aus Penkun angeführt wurden, konnte sich bei Kaffee und Kuchen gestärkt und nett unterhalten werden. Die Kinder tobten sich am Nachmittag auf der Hüpfburg aus oder drehten mit Quads und Motorrädern auf der KinderCross-Bahn ihre Runden. Besonders die Mädchen nutzten die Gelegenheit, auf Ponys zu reiten oder sich das Gesicht bunt anmalen zu lassen. Bei den Erwachsenen wurde der Eifer beim Kegeln geweckt. Als am späten Nachmittag das angekündigte Überraschungsprogramm startete, war das Dorfgemeinschaftshaus prall gefüllt. Die Travestie-Show von John Idell wurde vom Publikum super angenommen. Es wurde zusammen getanzt, gesungen und vor allem herzlich gelacht. Nachdem sich dann alle an der Gulaschkanone gestärkt hatten, wurden die Sieger vom Kegeln und die schönsten Erntewagen bekannt gegeben. Kegelkönig wurde Andreas Adam, gefolgt von Harald Bodzioch und Horst Sperber. Bei den Erwachsenen wurde der Erntewagen von Familie

Schulz als Sieger gekrönt. In mühevoller und zeitintensiver Arbeit hatten sie eine Miniaturlandschaft von Bandelow gebaut. Die vielen Details sorgten dafür, dass die Bandelower und Gäste lange vor diesem Wagen verharrten und sich daran erfreuten. Der Erntewagen vom Milchviehbetrieb Wolters erreichte den 2. Platz und Platz 3 ging an die Reiter. Travestiekünstler John Idell Gespannt warteten jetzt die Kinder auf die Auswertung, denn in diesem Jahr gab es für die schönsten drei Erntewagen neben Kindersekt und Urkunde auch einen Pokal. Das Publikum wählte den Bollerwagen von Birk und Ronja Rabe auf Platz 3, das Laufrad von Felix Hardtke auf Platz 2 und Sieger wurden Anni und Moritz Glasow, die in diesem Jahr die Erntekrone fahren durften. Nun begann auch schon der DJ mit dem Aufbau seiner Anlage, denn am Abend sollte ja noch kräftig getanzt werden. Als gegen 21.00 Uhr die Bürgermeisterin Frau Wernicke mit den Gästen aus der polnischen Partnergemeinde Wegorzyno sowie die Kameraden der Feuerwehr Güterberg eintrafen, herrschte bereits eine super Stimmung. Das Helene-Fischer-Double heizte diese noch einmal kräftig an. Sie (bzw. er) erntete tosenden Beifall und alle textsicheren Besucher unterstützten das Double zusätzlich mit Gesang. Bis in den frühen Morgen wurde gefeiert und getanzt. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei allen fleißigen Helfern bedanken, die bei der Vorbereitung, Durchführung und Organisation dieses tollen Erntefestes mitgewirkt haben. Ein dickes Dankeschön geht an die Teilnehmer des Ernteumzuges, die fleißigen Kuchenbäcker und ganz besonders natürlich an die Sponsoren, denn ohne finanzielle Unterstützung wäre die Ausrichtung des Erntefestes in dieser Form niemals möglich. Marleen Glasow

Auch H. Heinemann nahm am Umzug teil.

Viele Kinder beteiligten sich am Ernteumzug.

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Gottesdienste Datum 20.10.2013 26.10.2013 27.10.2013 31.10.2013 03.11.2013 03.11.2013 10.11.2013 10.11.2013 17.11.2013 17.11.2013 24.11.2013 24.11.2013 30.11.2013 01.12.2013 01.12.2013 08.12.2013 15.12.2013

Uhrzeit Ort 09.30 Uhr Schlepkow mit Wahl des Kirchenrates 14.00 Uhr Nechlin 10.30 Uhr Lübbenow 18.00 Uhr Werbelow Reformationstag 09.00 Uhr Güterberg 10.30 Uhr Trebenow 09.00 Uhr Hetzdorf 10.30 Uhr Wilsickow 09.00 Uhr Schlepkow 10.30 Uhr Wolfshagen 09.00 Uhr Milow 10.30 Uhr Lübbenow 14.00 Uhr Nechlin 09.00 Uhr Güterberg 10.30 Uhr Trebenow 10.00 Uhr Wilsickow 10.30 Uhr Wolfshagen Gewerbliche Anzeige

Pfarrer Ulrich Kasparick Hetzdorf 16 • 17337 Uckerland Telefon: 039745/20256 E-Mail: hetzdorf@kirchenkreis-pasewalk.de www. kirche-im-uckerland.de

Nr. 07/2013

Veranstaltungskalender Datum 16.10. 18.10. 19.10. 30.10. 06.11. 08.11.

Ort Wolfshagen Wofshagen Wolfshagen Trebenow Wolfshagen Trebenow

15.11. 16.11. 29.11. 30.11.

Wolfshagen Wolfshagen Milow Bandelow

15.11.

Hetzdorf

Art der Veranstaltung Rentnerkaffee Dorfmeisterschaften Tischtennis Skat- und Romméabend Halloween Rentnerkaffee Bowling

Jahreshauptversammlung der Feuerwehren

07.12. 07.12. 11.12.

Dorfmeisterschaften Tischtennis Skat- und Romméabend Leseabend Aufstellen des Weihnachtsbaumes Trebenow Aufstellen des Weihnachtsbaumes Hetzdorf Weihnachtsfeier Wolfshagen Weihnachtsfeier Milow Seniorenweihnachtsfeier

20.12. 21.12. 22.12.

Wolfshagen Dorfmeisterschaften Tischtennis Fahrenholz Weihnachtsfeier Wolfshagen Weihnachtssingen in der Kirche

30.11.

14.12.

Wismar

Weihnachtsmarkt der Gemeinde Uckerland

Nächste Ausgabe Nr. 08/13 November/Dezember 2013 Anzeigenschluss:

25.11.2013 Redaktionsschluss: 18.11.2013 Erscheinungstermin: 10.12.2013

Öffnungszeiten (Gemeindeverwaltung Uckerland) Mo.: 08.30–11.30 Uhr Di.: 08.30–11.30 Uhr und 12.30–17.30 Uhr Mi.: geschlossen Do.: 08.30–11.30 Uhr und 12.30–15.00 Uhr Fr.: 08.30–11.30 Uhr Kontakt: Gemeinde Uckerland, Lübbenow, Hauptstr. 35, 17337 Uckerland, Tel.: 039745-86 10 E-Mail: gemeinde@uckerland.de www.uckerland.de


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Einladung zum Seniorennachmittag mit Gesundheitsmesse am 24.10.2013 Zum Seniorennachmittag mit einer Gesundheitsmesse möchten wir alle Senioren der Gemeinde Uckerland am 24.10.2013 von 15.00 bis 18.00 Uhr in den Speicher Nechlin recht herzlich einladen. Das DRK Prenzlau und weitere Teilnehmer bieten viele Informationsstationen zum Thema „Gesundheit“ an. Mit Kaffee und Kuchen verwöhnt das Cafe zum Speicher. Bei Teilnahme bitten wir um einen Unkostenbeitrag von 7,00 €. Die Abfahrtzeiten der Busse werden rechtzeitig bekannt gegeben. Mit freundlichen Grüßen Ihre Ihre Christine Wernicke Gabriele Dominik-Pfau und Ingrid Wesener

Einladung

zum Gemeindeweihnachtsmarkt in Wismar An alle Vereine der Gemeinde Uckerland Am 14.12.2013 wird der Weihnachtsmarkt der Gemeinde Uckerland in Wismar durchgeführt. Der Weihnachtsmarkt wird um unser Dorfgemeinschaftshaus gestaltet. Wir bitten um Information, ob und mit welchem Beitrag sich die Vereine unserer Gemeinde an der Ausgestaltung des Weihnachtsmarktes beteiligen wollen. Für jeden Beitrag sind wir dankbar. Bitte aber nicht mit Glühwein bzw. Grill anmelden. Schön wären Beiträge, die dazu beisteuern, ein entsprechendes Flair hinzubekommen.

Adventsmarkt in der Wassermühle Werbelow Am Samstag, dem 30. November 2013 findet in der Wassermühle Werbelow von 12:00 bis 17:00 Uhr der nun schon zur Tradition gewordene Adventsmarkt gemeinsam mit der Kita „Uckerlandspatzen“ statt. Die Uckerlandspatzen bieten wieder etwas selbst Gebasteltes an. Es gibt Adventskränze in unterschiedlichen Techniken gefertigt, handgemachte Pralinen, duftende Seifen und vieles mehr. Heiße Getränke und weihnachtliche Leckereien nicht zu vergessen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Wer sich noch mit kunsthandwerklichen und weihnachtlichen Dingen präsentieren möchte, der melde sich bitte in der Wassermühle Werbelow unter der Telefonnummer 039740/29726.

Es ist geplant, mit dem Weihnachtsmarkt um 13 Uhr zu beginnen und mit einem anschließenden Weihnachts­ tanz ausklingen zu lassen. Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung. Meldungen bis zum 31.10.2013 an: E-Mail: haupt-gerd@t-online.de Mobil: 0173/9048873 Fax: 039753/24344 Haupt Vorsitzender Heimatverein Wismar Hansfelde e. V.

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Wohnungen Freie Wohnungen in der Gemeinde Uckerland!

Täglich zu erfragen in Lübbenow. Telefon: 039745/86115 oder 039745/86125 Telefonnummer für den Bereitschaftsdienst am Wochenende und an den Feiertagen: 01752937365 und 016096990408 (nur für Notfälle) Ortsteil Fahrenholz 2-Raum Fahrenholz 1 3-Raum Fahrenholz 2 3-Raum Fahrenholz 2 3-Raum Fahrenholz 3

m 2 58,23 67,64 67,64 67,61

Kaltmiete in € 260,29 302,35 335,40 302,22

Ortsteil Güterberg 4-Raum Güterberg 22 2-Raum Güterberg 23 5-Raum Güterberg 23

73,74 47,92 106,03

351,74 214,20 473,95

Ortsteil Jagow 1-Raum Taschenberg 8 1-Raum Taschenberg 8 1-Raum Taschenberg 8 3-Raum Taschenberg 8 1-Raum Taschenberg 9 1-Raum Taschenberg 10 2-Raum Taschenberg 10 3-Raum Taschenberg 10 4-Raum Taschenberg 25 2-Raum Taschenberg 26 3-Raum Taschenberg 46

36,39 36,39 36,39 66,55 34,37 41,33 56,98 72,52 97,42 62,17 71,91

147,02 150,65 143,38 268,86 135,42 162,84 230,20 285,73 434,73 244,82 268,60

Ortsteil Hetzdorf 3-Raum Gneisenau 24 4-Raum Gneisenau 24 2-Raum Gneisenau 27 4-Raum Gneisenau 28 4-Raum Gneisenau 28 2-Raum Gneisenau 29 (2 x) 3-Raum Lemmersdorf 25

66,17 77,20 57,47 77,20 77,20 57,47 77,90

302,40 352,80 262,64 368,24 360,52 262,64 169,04

Ortsteil Lübbenow 2-Raum DS 14 3-Raum HS 29 1-Raum HS 29

49,10 66,28 29,47

229,30 272,33 132,14

1-Raum 2-Raum 3-Raum 3-Raum 4-Raum 3-Raum 1-Raum

HS 29 HS 29 HS 31 HS 31 HS 31 HS 33 HS 33

29,47 52,36 67,06 67,06 80,44 66,97 29,47

132,40 215,12 275,54 300,71 330,52 275,17 121,08

146,15 118,53

473,53 373,37

Ortsteil Trebenow 1-Raum Trebenow 23 1-Raum Trebenow 23 (2 x) 3-Raum Trebenow 23 1-Raum Trebenow 24 1-Raum Trebenow 24 3-Raum Trebenow 24 2-Raum Trebenow 25 2-Raum Bandelow 64 2-Raum Bandelow 64 2-Raum Bandelow 66

37,36 37,36 63,58 37,36 36,46 63,58 53,77 44,33 44,33 44,33

178,21 174,47 284,20 174,47 170,74 296,92 245,73 207,02 198,85 207,02

Ortsteil Wilsickow 3-Raum Wilsickow 81 1-Raum Wilsickow 85 3-Raum Wilsickow 86

81,41 35,90 66,90

335,60 169,45 309,08

Ortsteil Wismar 3-Raum Wismar 55

54,90

256,38

Ortsteil Wolfshagen 3-Raum Prenzlauer Str. 4 4-Raum Prenzlauer Str. 4 4-Raum Prenzlauer Str. 4 2-Raum Prenzlauer Str. 6

66,48 78,37 77,33 56,19

317,11 373,82 353,40 262,41

Ortsteil Milow 4-Raum Milow 56 a 5-Raum Milow 56 b

Impressum Nichtamtlicher Teil Amtsblatt für die Gemeinde Uckerland mit den Ortsteilen Fahrenholz, Güterberg, Hetzdorf, Jagow, Lübbenow, Milow, Nechlin, Trebenow, Wilsickow, Wismar, Wolfshagen Bezugsmöglichkeiten: - Gemeinde Uckerland, Lübbenow, Hauptstraße 35, 17337 Uckerland - Abonnements: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland Bezugsbedingungen: Der Bezug des Amtsblattes ist für Einwohner der Gemeinde Uckerland kostenfrei. Das Amtsblatt wird im Bereich der Gemeinde kostenlos verteilt. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 8,- e + Porto. Herstellungsleitung und Redaktion: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Tel.: (03 97 53) 22 757, Fax: 22 583, Internet: www.schibri.de • E-Mail: camin@schibri.de Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil im Sinne der Presse: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 Uckerland

Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Tel.: (03 97 53) 22 757, Fax: 22 583, E-Mail: info@schibri.de Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Ines Böving Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Tel.: (03 97 53) 22 757, Fax: 22 583, E-Mail: boeving@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. Die Vervielfältigung, auch von Auszügen, bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. ISSN 1612-1511


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