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Neverin INFO Heimat- und Bürgerzeitung

Jahrgang 20

APRIL / MAI

Sprechzeiten des Amtes Neverin:

Nummer 02/2012

Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland

Dienstag: 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr

est f r e h c S pei gersin og in W

Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr

Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung

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Auf ein Wort …

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Mitteilungen der Amtsverwaltung

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Brandschutz

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Kirchl. Nachrichten

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Aus den Gemeinden

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Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Allgemeine Informationen

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Plattsnackers

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Rätsel, Witze & Humor

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Amtsverwaltung

Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin

Amtsvorsteher: 1. Stellvertreter: 2. Stellvertreter: Schiedsfrau: Gleichstellungsbeauftragte: Einwohnerzahl des Amtsbereiches

Herr Helmut Frosch (CDU) Herr Peter Böhm (CDU) Herr Sven Blank (parteilos) Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659 Frau Regina Kell 8.862 (Stand 31.10.2011)

Wie erreiche ich wen?

Telefon

E-Mail-Adresse

Leitende Verwaltungsbeamtin Frau Niewelt

039608 / 25138

lvb@amtneverin.de

Sekretärin/Personal/Schulen Frau Heiden

039608 / 25123

sekretariat@amtneverin.de

Hauptamt/Telefonzentrale/Kita Frau Karst

039608 / 2510

hauptamt@amtneverin.de

Leiterin Ordnungsamt Frau Menzlin

039608 / 25121

leiterordnungsamt@amtneverin.de

Mitarbeiterin Ordnungsamt Frau Thiele

039608 / 25124

ordnungsamt1@amtneverin.de

Mitarbeiterin Gewerbeamt Frau Beier

039608 / 25127

gewerbeamt@amtneverin.de

Mitarbeiterin Meldestelle Frau Hennig

039608 / 25117

meldeamt@amtneverin.de

Leiter Kämmerei Herr Müller

039608 / 25125

leiterkaemmerei@amtneverin.de

Mitarbeiterin Liegenschaften Frau Rübekeil

039608 / 25114

liegenschaften@amtneverin.de

Mitarbeiterin Steuern/Kita Frau Voigt

039608 / 25120

steueramt@amtneverin.de

Kassenleiterin Frau Fuhrmann

039608 / 25115

kassenleiter@amtneverin.de

Mitarbeiterin Kasse Frau Schenk

039608 / 25113

kasse1@amtneverin.de

Vollstreckung/Wohngeld Herr Diekow

039608 / 25122

vollstreckung@amtneverin.de

Leiterin Bauamt Frau Brinckmann

039608 / 25137

leiterbauamt@amtneverin.de

Mitarbeiterin Bauamt Frau Niestaedt

039608 / 25119

bauamt1@amtneverin.de

Mitarbeiter Bauamt Herr Meier

039608 / 25129

bauamt2@amtneverin.de

Mitarbeiterin Bauamt Frau Schöning

039608 / 25116

bauamt3@amtneverin.de

Anlagenbuchhaltung Herr Werth

039608 / 25118

agdoppik@amtneverin.de

Projektkoordinator Großgewerbegebiet Trollenhagen Herr Thauer

039608 / 25132

gewerbegebiet@amtneverin.de

Rechnungsprüfungsamt Frau Wölk / Frau Handl / Frau Menz / Frau Schüler

039608 / 25131 und 039608 / 25130

rpa@amtneverin.de

GIV Wohnungsverwaltung Herr Gütschow

039608 / 26481


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Auf ein Wort … Herr Hinz, Sie sind seit dem Rücktritt Ihres Vorgängers und der damit verbundenen Neuwahl Bürgermeister der Gemeinde Blankenhof. Wir möchten Sie unseren Bürgern im Amtsbereich vorstellen.

Sie sind Bürger der Gemeinde, verheiratet und Rentner. Warum tun Sie sich das an und stellen sich im Ruhestand noch solchen Aufgaben? Das habe ich mich auch gefragt. Beim Aufruf zur Neuwahl stand kein Kandidat zur Verfügung aber die Frage: „Wie geht es weiter?“ Jetzt musste ein Kandidat aus den Reihen der Gemeindevertretung gefunden werden. Letztendlich habe ich mich überzeugen lassen und eingesehen, dass es einer machen muss. Es war nicht unbedingt mein Wunsch. Waren Sie schon vorher in der Kommunalpolitik tätig oder ist das jetzt Neuland für Sie? In der vorherigen Legislaturperiode war ich bereits Gemeindevertreter, mit der letzten Wahl dann im Ausschuss „Gemeindeentwicklung, Bau, Finanzen“. Wie schätzen Sie die Akzeptanz des Bürgermeisters und der Gemeindevertretung in der Bevölkerung ein, sind schon Erfolge zu erkennen? Die Akzeptanz ist gegeben. Sicher stehen nicht alle Bürger vorbehaltlos hinter einem. Wir haben aber gute Gemeindevertreter aus der Wählergemeinschaft Blankenhof, der CDU und dem Bauernverband. In den Sitzungen geht es aber nicht um die politische Konstellation, d. h. es gibt keine Querelen. Wir bearbeiten gemeinsam Schwerpunkte. Und wie das Zusammenwirken des Bürgermeisters mit der Gemeindevertretung? Ich kann mich auf die Gemeindevertretung verlassen. Schließlich bin ich durch sie angesprochen worden, das Amt zu übernehmen. Die Gemeindevertreter haben mir alle Hilfe zugesagt. Wie stark wirkt sich das Schaffen der langjährigen Bürgermeisterin, Frau Borgwart, auf die derzeitige Kommunalpolitik aus? Zu Frau Borgwart haben wir ein gutes Verhältnis. Sie ist ja nicht mehr Gemeindevertreter, dadurch entsteht eine gewisse Distanz. Aber sie ist für alle Fragen offen. Berührungspunkte gibt es durch den Kirchen-Förderverein. Herr Hinz, können Sie ein paar Schwerpunkte ihrer Arbeit für die Zukunft nennen? Das ist schwierig. Wir haben ja keinen ausgeglichenen Haushalt und damit verbunden eine eingeschränkte Handlungsfähigkeit. Schwerpunkte gibt es genug. Wir möchten die Trauerhalle bauen und den Gemeindeplatz gestalten. Dazu fehlen die Fördermittel. Anderes kann nur durch Drängeln vorangetrieben werden, z. B. der Radweg Weitin–Chemnitz oder das Radwegekonzept Chemnitz–Blankenhof–Lapitz. Auch dazu fehlen die Fördermittel. Diese Projekte müssen ja kofinanziert werden. Ist das möglich, kommen oftmals die Fördermittel nicht. Wenige Mittel heißt eben jonglieren.

Woran liegt es, dass die Gemeindevertretung den Beschluss „Veröffentlichung im Internet“ ablehnt? Nicht ablehnt. Die Beschlussvorlage sagte, Veröffentlichungen nur im Internet. In Anbetracht des hohen Alters unserer Bevölkerung sind wir der Meinung, dass zusätzlich noch etwas sein müsse, da sonst die Informationen verloren gehen. Also Aushänge und Bekanntmachung im Amtsblatt können nicht wegfallen. Das Thema „Gemeindefusion“ ist erst mal vom Tisch aber nicht ganz gestrichen für die Zukunft. Wie sehen Sie diese Entwicklung? Ich war ein großer Gegner, denn bei unserer geografischen Aufteilung sind keine Einspareffekte zu erkennen. Die räumliche Nähe zu Neverin ist nicht gegeben. Mein Vorschlag zwei Ämter zu bilden ist nicht angekommen. So gibt es keine Stelleneinsparung, vielleicht ein bisschen Aufwandsentschädigung, also keine Vorteile. Fusion im Prinzip ja, aber mit plausiblen Effekten. Die Vereine in Ihrer Gemeinde spielen eine z. T. große Rolle. Wie sieht es mit der Unterstützung aus? Der Fußballverein ist sehr rührig. Das Sportgelände ist im super Zustand. Gemeindeunterstützung erfolgt immer im Rahmen der Möglichkeiten. So auch für den Sport-, Angel- und Kirchenverein sowie der Freiwilligen Feuerwehr, Sozialausschuss, Kreativzirkel. Sie wirken auch alle mit bei Festlichkeiten. Die Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Betrieben muss noch verbessert werden. Wird die Zeit der Wahlperiode ausreichen Ihre Ziele umzusetzen? Die Zeit würde schon ausreichen. Viele Aktivitäten können gestartet werden, aber ohne oder mit wenig finanziellen Mitteln ist eine Realisierung nicht zu gewährleisten. Herr Hinz, ich danke für das Interview und wünsche Ihnen Erfolg in Ihrer Tätigkeit und alles Gute im privaten Bereich. Text/Foto NI Red.


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Mitteilungen der AMtsverwAltung

Der Amtsvorsteher, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen gratulieren den Jubilaren: Ab 70. Geburtstag Mai 2012 Frau Kreibig, Helga Herr Hamann, Albert Frau Radtke, Inge Frau Sobis, Ernestine Herr Sobis, Sigismund Frau Bierfreund, Erika Frau Birkholz, Edeltraut Frau Hartung, Sieglinde Frau Schmidt, Gerda Frau Strelow, Elfriede Herr Stüdemann, Herbert Frau Wellendorf, Henni Frau Nowak, Erna Frau Blümke, Anita Herr Markgraf, Karl-Georg Frau Paschke, Edith Frau Sauermann, Anneliese Frau Türk, Inge Herr Engel, Ehrfried Frau Rohwedel, Gisela Herr Selent, Heinrich Herr Bartusch, Hans-Jürgen Frau Haase, Elisabeth Frau Rohwedel, Ingrid Herr Zeuschner, Edmund Frau Bahlke, Ilse Frau Gau, Ursula Frau Jesse, Käte Herr Lüth, Udo Frau Matthies, Edith Frau Ruchay, Luzia Herr Stöhr, Günther Frau Grosse, Annerose Herr Herrmann, Siegfried Frau Flachshaar, Gertrud Herr Laabs, Egon Herr Rienahs, Herbert Frau Sandvoß, Adelheid Herr Wolf, Bodo Frau Arndt, Margareta Frau Bobrowski, Herta Herr Meinke, Hubert Frau Tietz, Annemarie Frau Elßner, Maria Frau Martens, Gisela Frau Meissner, Johanna Frau Sklomeit, Anneliese Frau Strehlow, Johanna Frau Mattis, Hildegard Herr Belitz, Dieter Frau Albrecht, Helga Frau Boche, Edith

Blankenhof Blankenhof OT Chemnitz Blankenhof OT Chemnitz Blankenhof OT Chemnitz Blankenhof OT Chemnitz Brunn Brunn Brunn Brunn Brunn Brunn Brunn Brunn OT Dahlen Brunn OT Roggenhagen Brunn OT Roggenhagen Neddemin Neddemin Neddemin Neddemin OT Hohenmin Neuenkirchen Neuenkirchen Neuenkirchen OT Ihlenfeld Neuenkirchen OT Ihlenfeld Neuenkirchen OT Ihlenfeld Neuenkirchen OT Ihlenfeld Neverin Neverin Neverin Neverin Neverin Neverin Neverin Neverin OT Glocksin Sponholz Sponholz OT Warlin Staven Staven Staven Staven Staven OT Rossow Staven OT Rossow Staven OT Rossow Staven OT Rossow Trollenhagen Trollenhagen Trollenhagen Trollenhagen Trollenhagen Trollenhagen OT Buchhof Trollenhagen OT Podewall Woggersin Woggersin

Herr Gottowik, Siegfried Herr Dr. Hieke, Wolfgang Frau Steinbrink, Gertrud Frau Thurow, Elfriede Frau Dahms, Helga Frau Faaber, Gertrud Frau Fanselow, Irene Frau Hoge, Anita Herr Naß, Kurt Herr Schwarz, Werner Frau Schwichtenberg, Grete Herr Starke, Manfred Herr Jannusch, Helmut Frau Kirchhof, Christel Herr Gottschalk, Berthold Herr Gutschmidt, Jürgen Frau Kirchstein, Brita Frau Linke, Elisabeth Herr Neels, Fritz Frau Richter, Inge Frau Schmaling, Erika Herr Staschewski, Dietrich Herr Tittel, Gerhard

Woggersin Woggersin Woggersin Woggersin Wulkenzin Wulkenzin Wulkenzin Wulkenzin Wulkenzin Wulkenzin Wulkenzin Wulkenzin Wulkenzin OT Neu Rhäse Wulkenzin OT Neu Rhäse Wulkenzin OT Neuendorf Wulkenzin OT Neuendorf Wulkenzin OT Neuendorf Wulkenzin OT Neuendorf Wulkenzin OT Neuendorf Wulkenzin OT Neuendorf Wulkenzin OT Neuendorf Wulkenzin OT Neuendorf Wulkenzin OT Neuendorf

Zum 65. Gebutstag Mai 2012 Frau Kundl, Annelie Herr Liesche, Jürgen Herr Jahn, Wolfgang Frau Brandt, Bärbel Herr Zemke, Kurt Frau Platow, Beate Herr Sieber, Rudolf

Blankenhof Blankenhof OT Chemnitz Neddemin OT Hohenmin Neuenkirchen Neuenkirchen OT Ihlenfeld Wulkenzin OT Neuendorf Wulkenzin OT Neuendorf

Zum 60. Geburtstag Mai 2012 Frau Lihs, Irene Herr Curt, Dieter Herr Böttcher, Wolfgang Frau Voß, Inge Herr Kaczmarek, Friedhelm Herr Ramp, Norbert Herr Lemke, Karl-Heinz Frau Schulz, Dietlind Herr Treptow, Helmut Frau Brauer-Lübs, Gerlinde Herr Giermann, Wolfgang Herr Kuhnwald, Joachim Frau Marlow, Bärbel Herr Puhlmann, Reinhard Herr Goerke, Jürgen Herr Herse, Dieter Herr Martens, Norbert Herr Gensch, Helmut Frau Hübner, Hannelore

Blankenhof OT Chemnitz Brunn Brunn OT Ganzkow Brunn OT Ganzkow Brunn OT Roggenhagen Neuenkirchen Neuenkirchen OT Ihlenfeld Neuenkirchen OT Ihlenfeld Neuenkirchen OT Ihlenfeld Neverin Neverin Neverin Neverin Neverin Sponholz OT Warlin Staven Trollenhagen Trollenhagen OT Podewall Wulkenzin OT Neuendorf


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Mitteilungen der AMtsverwAltung Frau Thiemian, Annegret Frau Weber, Ilka

Wulkenzin OT Neuendorf Wulkenzin OT Neuendorf

Zur Goldenen Hochzeit Mai 2012 dem Ehepaar Alfons und Margit Thiedig dem Ehepaar Helmut und Brigitte Weigend

Neverin Trollenhagen OT Podewall

Zur Diamantenen Hochzeit Mai 2012 dem Ehepaar Manfred und Liselotte Vietzens

Brunn OT Roggenhagen

Zur Gnadenhochzeit Mai 2012 dem Ehepaar Paul und Ruth Mandel

Wulkenzin OT Neuendorf

Ab 70. Geburtstag Juni 2012 Frau Utnehmer, Olga Frau Becker, Erika Frau Hackbarth, Liselotte Frau Radtke, Helga Frau Zarbock, Gisela Herr Plog, Karl-Heinz Frau Strelow, Christa Frau König, Ursula Frau Radau, Renate Herr Schulz, Reinhard Frau Mosinski, Erna Herr Salow, Karl Frau König, Johanna Frau Kottke, Elvira Herr Lindhorst, Hugo Frau Sandvoß, Elfriede Frau Polenz, Hilde Herr Türk, Horst Frau Gutsche, Renate Frau Hobohm, Helga Frau Huhn, Ingrid Frau Jeschke, Elisabeth Herr Pramschüfer, Erich Herr Stielke, Herbert Herr Felscher, Jürgen Frau Müller, Ursula Frau Strelow, Grete Herr Komiske, Ernst Frau Neumann, Helga Frau Scherbarth, Ruth Frau Vogelpohl, Waltraud Frau Hildebrandt, Ilka Herr Marquardt, Gerhard Frau Meyer, Brigitte Frau Rücker, Elfriede Herr Sadowski, Manfred Herr Brodisch, Günter Herr Busse, Winfried

Beseritz Blankenhof OT Chemnitz Blankenhof OT Chemnitz Blankenhof OT Chemnitz Blankenhof OT Chemnitz Blankenhof OT Gevezin Brunn Brunn OT Dahlen Brunn OT Dahlen Brunn OT Dahlen Brunn OT Ganzkow Brunn OT Ganzkow Brunn OT Roggenhagen Brunn OT Roggenhagen Brunn OT Roggenhagen Brunn OT Roggenhagen Neddemin Neddemin Neuenkirchen Neuenkirchen Neuenkirchen Neuenkirchen Neuenkirchen Neuenkirchen Neuenkirchen OT Ihlenfeld Neuenkirehen OT Ihlenfeld Neuenkirchen OT Ihlenfeld Neverin Neverin Neverin Neverin Sponholz Sponholz Sponholz Sponholz Sponholz Sponholz OT Warlin Sponholz OT Warlin

Frau Holtz, Hilde Frau Stüdemann, Elli Frau Bohlmann, Hannelore Frau Rossow, Ursula Herr Ferl, Edmund Frau Jentsch, Renate Herr Jentsch, Rudolf Herr Rossow, Ulrich Frau Fischbuch, Helga Herr Claußing, Dietmar Herr Pollmer, Peter Herr Dolinsky, Adolf Herr Krüger, Ernst Frau Schmidt, Edeltraud Herr Conell, Udo Frau Freitag, Edith Frau Gischow, Käte Frau Hinrichs, Gisela Herr Krumm, Herbert Frau Medenwald, Erika Herr Kirchhof, Bruno Frau Wassermann, Ruth Herr Ramich, Edmund Herr Wolff, Richard

Sponholz OT Warlin Sponholz OT Warlin Staven Staven Staven OT Rossow Staven OT Rossow Staven OT Rossow Staven OT Rossow Trollenhagen OT Buchhof Trollenhagen OT Podewall Trollenhagen OT Podewall Woggersin Woggersin Woggersin Wulkenzin Wulkenzin Wulkenzin Wulkenzin Wulkenzin Wulkenzin Wulkenzin OT Neu Rhäse Wulkenzin OT Neu Rhäse Zirzow Zirzow

Zum 65. Geburtstag Juni 2012 Herr Roßbach, Willi Herr Hopf, Wolfgang Frau Jäkel, Christel Herr Ehlers, Helmut Herr Zühlke, Egon

Beseritz Neuenkirchen OT Ihlenfeld Neuenkirchen OT Ihlenfeld Neverin Trollenhagen OT Podewall

Zum 60. Geburtstag Juni 2012 Frau Sobis, Bärbel Frau Sawitzki, Regina Frau Schulz, Annegret Frau Schröder, Hannelore Herr Fanselow, Joachim Frau Walther, Annelie Herr Zander, Klaus-Dieter

Blankenhof OT Gevezin Neuenkirchen OT Ihlenfeld Neuenkirchen OT Ihlenfeld Trollenhagen OT Podewall Wulkenzin Wulkenzin OT Neuendorf Wulkenzin OT Neuendorf

Zur Goldenen Hochzeit Juni 2012 dem Ehepaar Horst und Emma Dietrich dem Ehepaar Peter und Helga Pollmer

Sponholz Trollenhagen OT Podewall

Zur Diamantenen Hochzeit Juni 2012 dem Ehepaar Otto und Emmi Bergmann

Blankenhof OT Chemnitz


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Mitteilung der Amtsverwaltung/brandschutz

Wichtige Änderung im Passrecht Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, aufgrund europäischer Vorgaben ergibt sich im deutschen Passrecht eine wichtige Änderung. Ab dem 26. Juni 2012 sind Kindereinträge im Reisepass der Eltern ungültig und berechtigen das Kind nicht mehr zum Grenzübertritt. Somit müssen ab diesem Tag alle Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über ein eigenes Dokument verfügen.

Für die Eltern als Passinhaber bleibt das Dokument dagegen uneingeschränkt bis Ablauf des Gültigkeit gültig. Das Bundesinnenministerium empfiehlt den von der Änderung betroffenen Eltern, bei geplanten Auslandsreisen rechtzeitig neue Reisedokumente für Kinder bei ihrer Passbehörde zu beantragen. Als Reisedokument für Kinder stehen Kinderreisepässe, Reisepässe und – je nach Reiseziel – Personalausweise zur Verfügung.

Deutsche Kameraden koordinieren mit polnischen Kameraden weitere Zusammenarbeit 2012 Eine kleine Delegation unter der Leitung des Vorsitzenden des neugegründeten Kreisfeuerwehrverbandes (wir berichteten bereits), Kamerad Norbert Rieger, und dem vom Landrat ernannten Koordinator (inoffizieller Titel) für die Zusammenarbeit mit den polnischen Partnerwehren, Josef Augustin fuhr kürzlich in die polnische Partnerregion. Ziel dieses gemeinsamen Treffens, das in freundschaftlicher Atmosphäre stattfand, waren Festle-

gungen für Veranstaltungen in beiden Ländern, z. B. Übungen, Teilnahme an Festen und „Sankt Florian“-Feierlichkeiten. Teilnehmer von polnischer Seite waren Vertreter der verschiedenen Wehren aus dem Bereich Bialogard. Die geplanten Maßnahmen wurden einige Tage später bei uns durch Unterschrift der Verantwortlichen beider Seiten ratifiziert. Text/Foto NI Red.


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brAndschutz

Feuerwehren im Amtsbereich Neverin wählen neue Spitze Am 09.02.2012 fand die erste Wehrführerberatung im Neveriner Amtsbereich statt. Auf der Tagesordnung stand diesmal die Wahl der neuen Wehrführung. Die Neuwahl wurde erforderlich, weil der bisherige Amtswehrführer, Norbert Rieger, am 28.01.2012 zum Vorsitzenden des neuen Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburgische Seenplatte gewählt wurde und somit zukünftig die Aufgaben des Kreisbrandmeisters wahrnehmen wird. In Neverin wählten die Wehrführer Matthias Wagenknecht (FFw Staven) zu ihrem neuen Oberhaupt. Er wird ab sofort von Thomas Kunick (FFw Woggersin) vertreten. Auch die Jugendfeuerwehren wählten ihre Führungsriege. Der amtierende Amtsjugendwart, Alexander Diekow (FFw Brunn), wird zunächst die Geschäfte weiterführen, da sich kein anderer Kamerad für diese Aufgabe bereit erklärt hat. Seine Stellvertretung übernehmen

Falk Wiskow (FFw Neuenkirchen) und Ralf-Peter Wehr von der Feuerwehr Woggersin. Die Kameraden Christine und Dietmar Arndt wurden für die geleistete Arbeit, insbesondere für die Betreuung und Förderung der Brunner Feuerwichtel ausgezeichnet. Sie erreichten mit ihren Zwergen im vergangenen Jahr den ersten Platz beim Kreisjugendausscheid Mecklenburg-Strelitz. Außerdem einigten sich die Kameraden auf einen Termin für den diesjährigen Amtsausscheid. Er wird am 02.06.2012 auf dem Gelände der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ), zwischen Weitin und Neuendorf, stattfinden. Monique Schüler -Pressebeauftragte-

Kreistag beruft Kreiswehrführer und seine Stellvertreter Auf der letzten Sitzung des Kreistages wurden die ehemaligen Kreiswehrführer und deren Stellvertreter abberufen und verabschiedet und an gleicher Stelle der neue Kreiswehrführer und seine Stellvertreter vom Kreistagspräsidenten und dem Landrat berufen. Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes ist damit Kreiswehrführer für den Landkreis Mecklenburgische

Seenplatte. Seine drei Stellvertreter kommen aus den ehemaligen Landkreisen Waren, Demmin und Mecklenburg-Strelitz. Der Kreistag hatte vor diesem Zeremoniell einstimmig der Personalentscheidung zugestimmt. Text/Foto NI Red.


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brAndschutz

Underberg verleiht Preis für ehrenamtliches Engagement Neues Löschgerät für die Freiwillige Feuerwehr Sadelkow Ein großes Ereignis stand am 04.02.2012 auf der Tagesordnung der Freiwilligen Feuerwehr Sadelkow. Der Kamerad Matthias Dröse hatte zur feierlichen Übergabe des Ehrenamtpreises zahlreiche Gäste, Herrn Augustin als Kreiswehrführer im Ruhestand, Herrn Rieger als Kreiswehrführer, Herrn Krüger als Amtswehrführer, den Bürgermeister Herrn Umlauft, die Gemeindevertreter der Gemeinde Datzetal, die benachbarten Wehren Friedland, Salow, Eichhorst und Spohnholz, geladen.

Die Seniorenchefin des Traditions-Unternehmens Underberg, Frau Christiane Underberg, hatte eine große Überraschung im Gepäck, die sie gemeinsam mit Kamerad Dröse lüftete.

des Ehrenamtspreises, den das Rheinberger Traditionsunternehmen Underberg erstmals an einen seiner Mitarbeiter verleiht. Die Auszeichnung geht an Matthias Dröse für seine Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr FFw Sadelkow – seit 25 Jahren ist er dort aktiv. Der engagierte Floriansjünger ist seit 15 Jahren als Außendienstmitarbeiter für die Underberg AG tätig. Feierlich überreicht wurde der Ehrenamtspreis in der Feuerwache des Gemeindezentrums Sadelkow durch Senior-Chefin Christiane Underberg. Als „sichtbare“ Anerkennung für das ehrenamtliche Wirken ihres Mitarbeiters übergab sie der Freiwilligen Feuerwehr ein Hochdruck-Löschgerät. Dieses ist besonders zur Bekämpfung von Klein- und Mittelbränden geeignet und ermöglicht schnelles Löschen ohne lange Rüstzeiten. „Das Ehrenamt ist heute so wichtig für die Menschen wie nie zuvor. Sie zeigen Tapferkeit oder besser Zivilcourage, sie leben Gemeinschaft und dafür sind wir ihnen zu Dankbarkeit verpflichtet“, sagte Christiane Underberg anlässlich der Übergabe. Deshalb habe Underberg den Ehrenamtspreis gestiftet – als Teil der neuen Unternehmensvision 2021, in der es zentral um die Bedeutung von Nachhaltigkeit für das Unternehmen, seine Mitarbeiter und Kunden geht. „Nachhaltige Entwicklung ist ohne ehrenamtliches Engagement nicht möglich. Denn eine echte Veränderung des Wirtschaftens, der Politik, aber auch des Alltagslebens klappt nur, wenn sich der Einzelne in die Gesellschaft einbringt und sie aktiv mitgestaltet“, so Christiane Underberg. „Die Auszeichnung mit dem Ehrenamtspreis ist für mich eine große Freude und erfüllt mich mit Stolz“, so Matthias Dröse. „Bei der Freiwilligen Feuerwehr ist man auf ehrenamtliche Helfer angewiesen, die ihre Gesundheit – ja sogar ihr Leben – für das Wohl anderer einsetzen. Ich finde es sehr motivierend, dass dieses Engagement auch honoriert wird.“

Hin und wieder werden Träume wahr, dass konnten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sadelkow heute erfahren. Die Kameraden danken der Seniorchefin Frau Christiane Underberg für diesen tollen Ehrenpreis.

Ehrenamtliches Engagement noch mehr zu unterstützen und ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken – das ist das Ziel

Für weitere Informationen: Engel & Zimmermann AG, Britta Fey und Franziska Schutter, Am Schlosspark 15, 82131 Gauting, Telefon: 089/893563-511, Telefax: 089/89 398429, E-Mail: f.schutter@engel-zimmermann.de www.underberg.com


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Brandschutz

Kreative Ideen zur Nachwuchsförderung der Freiwilligen Feuerwehren finden Unterstützung Der Kreisfeuerwehrverband Mecklenburg-Strelitz organisiert Förderunterricht für seine jugendlichen Mitglieder Wo kommt der Nachwuchs für die Freiwilligen Feuerwehren her? Größenteils aus den Reihen der Jugendfeuerwehren, die bereits im Kindes- und Jugendalter an die verantwortungsvolle Aufgabe der Brandschützer herangeführt werden. Mehrere Jahre musste berichtet werden, dass uns die Masse der Jugendlichen verlassen, weil sie hier keine Ausbildung und Arbeit bekommen. Im Jahr 2008 waren wir sehr aktiv und haben über 200 Ausbildungsstellen bekommen. Nur wenige konnten davon besetzt werden. Die Ursache waren die schulischen Leistungen, die Zensuren waren so schlecht, dass sie nicht angenommen wurden. Da musste etwas geschehen, daraus ergab sich die Aufgabe, unsere Jugendlichen zu unterstützen, damit sie für ihren zukünftigen Beruf gerüstet sind. Bekommen sie hier keine Lehrstelle gehen sie weg und stehen hier nicht für die wichtige Aufgabe des Brandschutzes zur Verfügung. Kreisbrandmeister Josef Augustin fand sehr schnell Zustimmung und Unterstützung bei Landrat Heiko Kärger, vielen anderen Persönlichkeiten und Sponsoren. Das war die Geburtsstunde des Projektes zur Verbesserung der Berufsausbildungschancen der jugendlichen Feuerwehrleute des Landkreises Mecklenburg-Strelitz. Der Kamerad Matthias Wagenknecht, der im Kreisfeuerwehrverband in der Brandschutzerziehung eingesetzt ist, wurde mit dem Projekt betraut. Mit sehr viel Engagement und Ausdauer wurde das Projekt bei den Verantwortlichen der Wehren, den Jugendlichen und Eltern vorgestellt. Alle Partner müssen mitmachen, insbesondere die Jugendlichen müssen dazu bereit sein, dann funktioniert es auch. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, insbesondere einiger Skepsis, führte das Projekt zu ersten Erfolgen und wird immer besser angenommen.

Zurzeit nehmen 20 junge Kameraden aus den Jugendfeuerwehren am Projekt Förderunterricht teil. Sie kommen aus Neustrelitz, Thurow, Feldberg, Burg-Stargard, Friedland, Salow, Dewitz und Rowa. Sie werden in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch unterrichtet. Diesen Unterricht erteilen 5 Lehrer. Die Lehrer leisten ihren Beitrag gegen eine kleine Aufwandsentschädigung. Die Jugendlichen zahlen einen kleinen Beitrag, dieser wird angespart und wenn ein ganzes Jahr keine Stunde versäumt wird, wird dieser Beitrag am Ende quasi als materielle Zielprämie ausgezahlt. Die jungen Leute sagen von sich aus, dass sie sich verbessert haben. Man sieht es auf den Zeugnissen. Des Weiteren sind wir bestrebt Lehrstellen zu organisieren, um unseren Feuerwehrnachwuchs bei uns in unserer Region zu halten. Dazu werden über die Geschäftsstelle viele Betriebe aus unserer Region angeschrieben und Gespräche in Betrieben geführt. Die Finanzierung des Projektes wird durch die Unterstützung des Landkreises und eingeworbener Sponsorengelder abgesichert. Auf der Jahreshauptversammlung am 29. März 2011 konnte Amtswehrführer Fritz Krüger aus eigenem Erleben berichten, wie sich ein Jugendlicher über seine verbesserten Zensuren freute. Das ist Ansporn für alle Beteiligten und auch Beleg, dass sich dieses Projekt lohnt. Übrigens, wir brauchen ständig Unterstützung, durch weitere Lehrer und Sponsoring. Kontaktaufnahme und Auskünfte können jederzeit über die Geschäftsstelle des Kreisfeuerwehrverbandes – 03981/481373 – erfolgen bzw. eingeholt werden. Norbert Rieger Pressewart des KFV


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Brandschutz

Ein Regenbogen ohne Regen Zum Trainingsauftakt 2012 besuchte die Jugendwehr Neuenkirchen-Ihlenfeld die Kameraden der Fliegerhorstfeuerwehr Trollenhagen. In einem sehr abwechslungsreichen Programm führte der Rundgang zunächst zur Leitstelle, wo die Koordinierung der Einsatzkräfte erfolgt. Neben der Feuerwehrtechnik sorgte das Probesitzen in einem ausgemusterten Kampfflugzeug für viel Begeisterung. Später in der Atemschutzgerätewerkstatt konnten einige junge Kameraden persönlich Hand anlegen und die gezeigten Atemschutzgeräte ausprobieren. Eine ganz neue Erfahrung für die angehenden Feuerwehrmänner war der Umgang mit dem Feuerlöscher. In einer präparierten Metallpfanne entzündeten die Kameraden vom Fliegerhorst Benzin, dass mit einem Pulverlöscher zu löschen war.

Zum Abschluss der aufregenden Reise führte eine Rundfahrt mit den „kleineren“ dreiachsigen Tanklöschfahrzeugen über das Flughafengelände zu einer abgelegenen Freifläche. Dort konnten die Jugendwehrkameraden das am Tanklöschfahrzeug angebrachte Strahlrohr einsetzen. Im Schein der Sonne zeigte sich unter der Wasserfontäne phasenweise ein kleiner Regenbogen in den vielfältigsten Farben des Lichts. Großer Dank gilt den Kameraden der Berufsfeuerwehr auf dem Fliegerhorst, die mit großem Einsatz, viel Gastfreundschaft und Offenheit den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen. Einer Einladung folgend, werden Teile der Kameraden und Technik der Fliegerhorstwehr auf dem 4. Safetyday, am 23.06.2012 in Ihlenfeld zu sehen sein. Jugendwart Neuenkirchen


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Brandschutz

Kirchliche Nachrichten Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin Gottesdienste von April bis Juni Kapelle Passentin So. 22.04. 10.00 Uhr So. 13.05. 10.00 Uhr

Gottesdienst Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden

Kirche Alt Rehse So. 29.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl So. 20.05. 10.00 Uhr Gottesdienst Kirche Mallin So. 06.05. 10.00 Uhr Gottesdienst So. 03.06. 10.00 Uhr Gottesdienst Kirche Weitin So. 24.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Zirkuszelt in Weitin Sa. 12.05. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Frühlingsfest Kirche Staven Do. 17.05. 11.00 Uhr Propsteigottesdienst Kirche Wulkenzin So. 27.05. 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation Neuendorf So. 10.06. 10.00 Uhr Familiengottesdienst im Freien Augustabad Neubrandenburg So. 17.06. 10.00 Uhr Gottesdienst im Grünen

Kindertreff im Juni 2.Juni 2012 von 9.30 bis 11.30 Uhr im Pfarrhaus Wulkenzin

Kindertage in den Sommerferien vom 24. bis 29. Juni 2012 „Bambule“ in Ballwitz

Pfarrscheune in Wulkenzin Jetzt ist es endlich so weit: unsere Pfarrscheune ist weitgehend fertig. In den nächsten Tagen wird noch eine kleine Küche eingebaut und dann steht sie für Feste, Chorproben, Trauerfeiern u. a. zur Verfügung und kann gemietet werden. Der Kirchgemeinderat hat folgende Mietpreise festgelegt: Miete pro Tag: 100,- Euro (plus 10,- Euro Betriebskosten und 20,- Reinigungsgebühr) Miete für Trauerfeiern: 50,- Euro (plus 10,- Euro Betriebskosten und 20,- Euro Reinigungsgebühr) Bei Interesse oder wenn Sie sich die Pfarrscheune einfach erst mal ansehen wollen, fragen Sie bitte im Pfarrhaus nach. Erika Gebser, Pastorin

Information! Die Sommerkonzerte in der Kapelle zu Passentin sind zu einer schönen Tradition geworden. Für diesen Sommer hatte der Kirchgemeinderat Wulkenzin-Weitin die Idee, in dieser Reihe mal einen plattdeutschen Beitrag aufzunehmen und so laden Se de Wulkenziner Plattsnackers recht hartlich an 9. Juni üm 16.00 Uhr in de PassentinerKapell in. Wi will’n ne vergnögliche Stunn up platt unner dat Motto „Bäten to’n Schmunzeln oewer Pastings un wat noch so in de Kirchenbänk vertellt ward“ tosamen erläben.

Gottesdienste der Kirchgemeinde St. Marien von April bis Mai Kirche Brunn Karfreitag 06.04. 09.00 Uhr Ostermontag 09.04. 10.30 Uhr Sonntag 13.05. 09.00 Uhr Gutspark Beseritz Himmelfahrt Do. 17.05. 10.30 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst

Gottesdienst


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Mitteilung der Amtsverwaltung/brandschutz


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Haushaltssatzung des Amtes Neverin für das Haushaltsjahr 2012

Amtes Neverin und der angehörigen Gemeinden

Hinweis über die Bekanntmachung über die Änderung der Hauptsatzung des

jahrgangs 1995 zur Meldung zur Erfassung vom 01.01.1995 bis 31.03.1995

Öffentliche Bekanntmachung – Aufforderung der Wehrpflichtigen des Geburts­

Sponholz II

Öffentliche Bekanntmachung – Tauschbeschluss – Freiwilliger Landtausch

Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung

Friedland

Zusammenstellung für das Jahr 2012 – Wasser- und Abwasserzweckverband

samstag, den 21. April 2012 Nr. 02/2012

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Bekanntmachung – Jahresabschluss der Gemeinde Stavenhagen für das

2. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer

1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer

Haushaltssatzung der Gemeinde Neverin für das Haushaltsjahr 2012

jahr 2008

Bekanntmachung – Jahresabschluss der Gemeinde Zirzow für das Haushalts­

Haushaltsjahr 2008

Öffentliche Bekanntmachungen des Amtes und aller Gemeinden alle im Amtsbereich außer Einer werden ab sofort auf der Plattform des Amtes veröffentlicht. Mit dem Datum der Veröffentlichung sind diese Bekanntmachungen gültig. Für die Gemeinde Blankenhof gilt weiterhin das Datum der Veröffentlichung im Amtsblatt. Unabhängig der Art und Weise der Veröffentlichungsart werden alle Öffentlichen Bekanntmachungen weiterhin im Amtsblatt dargestellt.

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20. Jahrgang

der Ministerien, der Gerichte, des Landratsamtes, des Amtes Neverin und der Gemeinden sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland

Öffentliche Bekanntmachungen

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aus den gemeinden

Bowlingabend des Heimatverein Ganzkow e. V. Wie schon in den letzten Jahren führte der Heimatverein einen Bowlingabend durch. Nicht immer fand die Kugel den richtigen Weg, aber den 22 Teilnehmern macht es trotzdem (oder gerade deshalb) großen Spaß. In der Einzelwertung gab es einen spannenden Kampf um den ersten Platz, welcher erst in letzter Minute entschieden wurde. Einzelwertung 1. Klaus Konczal 2. Sebastian Braesel 3. Thomas Kasper

139 Pins 135 Pins 133 Pins

Gesamtwertung (2 Runden) 1. Thomas Kasper 262 Pins 2. Klaus Konczal 248 Pins 3. Sebastian Braesel 221 Pins

Weitere Informationen unter www.ganzkow.de

Heiko Braesel

Die Gemeinde Brunn und das Team der Kita „Storchennest“ laden ein, zum

TAG DER OFFENEN TÜR am Freitag, dem 8. Juni 2012 ab 14.00 Uhr auf dem Spielplatz der Kita Brunn Wir erwarten unsere Kinder mit ihren Eltern und Großeltern, Gäste und Interessierte, die unsere Einrichtung gern einmal näher kennenlernen wollen. Freuen Sie sich auf: - das Kinderprogramm „Der Maulwurf“ - Kinderspiele, Schminken, Strähnchen flechten - Bastelstraße, Glücksrad

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Hüpfburg und Feuerwehr Selbstgebackenes und Gegrilltes

Feiern Sie mit uns, wir sind für Sie da! Gudrun Langenberger


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Aus den geMeinden

Eine würdige Ruhestätte! – Ein Spendenaufruf für die Ganzkower Gruft Im Osten des Friedhofes befindet sich direkt in der Friedhofsmauer ein Erbbegräbnis in englischer Gotik mit flachem Dreiecksgiebel. Sie wurde mit Feldsteinquadern um 1870 errichtet. Die letzte Ruhestätte der Familie von Michaels, den ehemaligen Gutsbesitzern. In Sichtachse liegt ihr damaliger Wohnsitz, einst ein prachtvolles, heute „stark sanierungsbedürftiges“ Gutshaus.

In der Gruft befinden sich vier Särge, davon sind zwei Särge geöffnet. Die zwei ungeöffneten Särge geben einen Hinweis auf die dort Ruhenden. Es ist August von Michael, geb. am 21. August 1801 in Brohm; gest. in Neubrandenburg am 21.10.1882 und Carl von Michael, geb. in Ganzkow am 30. November 1835; gest. in Ganzkow am 25. April 1893. Die Särge wurden scheinbar nach Kostbarkeiten durchwühlt. Aus einem Sarg wurde der Leichnam entfernt. Die Überreste liegen seit Jahrzehnten im Einstiegsbereich. In der Grabkammer liegen Müll und Abfälle.

Direkte Nachfahren gibt es nicht. Der letzte Gutsbesitzer Karl August von Michael und seine Ehefrau Alice Hedwig von Griesheim, welche 1945 aus Ganzkow vertrieben wurden, starben vermutlich kinderlos in Schleswig-Holstein. Wir benötigen Ihre Hilfe um die Ganzkower Gruft wieder würdig herzurichten. Die Gruft soll wieder in einen würdigen Zustand versetzt und für unsere nachfolgenden Generationen dokumentiert werden. Für die Säuberung der Gruft, die archäologische Dokumentation und die Rückbestattung werden ca. 5.000 e benötigt. Ist auch Ihnen eine würdevolle letzte Ruhestätte wichtig! Wir freuen uns über jede kleine und große Spende auf folgendes Konto: Kontoinhaber: Heimatverein Ganzkow e. V. Konto 30 100 64 74 BLZ 150 502 00 (Sparkasse Neubrandenburg-Demmin) Verwendungszweck: „Ganzkower Gruft“ Geben Sie bitte zusätzlich Ihren Namen und die Anschrift für die Spendenquittung an! Kontakt:

per eMail per Post:

heimatverein@ganzkow.de Heimatverein Ganzkow e.V. c/o Helmut Schumacher Neddeminer Str. 17, 17039 Brunn Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ganzkow.de Vielen Dank!

Heiko Braesel

„Das Fest der Vereine“ Der SV Brunn wird 60 Jahre und wir wollen feiern! Die Vereine der Gemeinde Brunn laden deshalb dieses Jahr zum Fest der Vereine in Brunn, unter dem Motto „60 Jahre SV Brunn“, ein! Das Fest startet am 08.06.2012 mit dem traditionellen Spiel der „Alten Herren“ vom SV Brunn. Nach dem die „Alten Herren“ ihr spielerisches Können gezeigt haben, wird der Abend mit einem gemütlichen Teil im Festzelt ausklingen. Einzelheiten werden noch nicht verraten. Am Samstag, dem 09.06.2012 folgt das große Volleyballturnier. Teilnehmende Spieler aus der ganzen Region sprechen für spannende Wettkämpfe und kurzweilige Unterhaltung für die Gäste. Zum ersten Mal wird das Benefiz-Fußballspiel ausschließlich durch weibliche Teilnehmer bestritten. Die Klinikum-DamenMannschaft stellt sich der erstklassigen Gemeinde-mit-HerzDamen-Mannschaft. Spielinteressierte weibliche Einwohner unserer Gemeinde können sich noch beim Spielchef des SV Brunn, Christian Voß, melden. Um 13.00 Uhr startet das letzte Punktspiel in dieser Spiel-Saison. Der SV Brunn trifft auf den NFC 93. Am Nachmittag folgt ein buntes Programm für Jung und Alt. Mit vielen kleinen und großen Überraschungen. Es folgt eine Abendveranstaltung mit Live-Musik. Ein wichtiger Hinweis: Der Fliegerverein Hans Huckebein bietet am 09.06 auch Rundflüge an. Extra für das Fest der Vereine mit dem Sonderangebot „1 für 2“ (1 Minute für 2 e). Jeder kann

Seine Flugroute selbst bestimmen. Für die Planung der Flüge sollten Sie sich im Vorfeld mit dem Fliegerverein in Verbindung setzen. Zusätzlich wird der Transfer vom und zum Sportplatz Brunn kostenlos sichergestellt. Kontakt per Telefon 01717726294 Also, Merkzettel schreiben! 08.06 Das Spiel der „Alten Herren“ SV Brunn, danach ein gemütlicher Abend. 09.06 Das große Volleyballturnier, das Damen Benefiz Fußballspiel; das bunte Programm und die Live-Musik! 09.06 Mein persönlicher Rundflug! Bonus: Natürlich wird auch die Fußball-EM eine Rolle spielen! Informationen zum Fest finden Sie auch im Internet unter www.gemeinde-brunn-mv.de „Das Fest der Vereine“ mit freundlicher Unterstützung des Dorfklub Roggenhagen e. V., des Dorfclub Brunn e. V., des Heimatverein Ganzkow e. V., des Förderverein Dorfkirche Roggenhagen e. V., der Jagdhornbläsergruppe Munteres Treiben Roggenhagen e. V., des SV Brunn, des Fliegerverein Roggenhagen Hans Huckebein e. V. , der Zwergenfeuerwehr „Brunner Feuerwichtel“ und der Gemeinde


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aus den gemeinden

Schule macht Spaß! Seit mehr als sieben Monaten gehen wir nun zu Schule. Unsere 1. Klasse ist in zwei Lerngruppen eingeteilt. In der Gruppe A lernen 15 und in der Gruppe B 16 Kinder. Unsere Klassen sind schön klein, so dass unsere Lehrerinnen sich um jeden kümmern können. Auch kommen wir dadurch oft dran. Wir haben fleißig gelernt. Viele Kinder können schon ganz sicher lesen und schreiben. Unsere besten Rechner erhalten einen Rechenkönig. Wir haben sogar schon unser erstes Zeugnis erhalten. Erstklässler bekommen zwar noch keine Zensuren, aber dafür ein Kinderzeugnis mit Stempeln und einer Beurteilung.

Toll sind auch die vielen schönen Projekte, die wir durchführen. Im Morgenkreis erzählen wir jeden Montag über unsere Erlebnisse und sprechen noch einmal über Dinge, die uns beschäftigen. Auch haben wir darüber gesprochen, wie wir uns in der Schule fühlen. Gemeinsam sind wir zu dem Schluss gekommen, dass Schule Spaß macht. Hier einige Auszüge aus unserem Morgenkreisgespräch: Können wir nicht schon super schreiben?

Fasching: Lerngruppe B

Zeugnisse Lerngruppe A

Viele Grüße Ihre 1. Klasse der Grundschule in Neverin


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aus den gemeinden

Der Neveriner Dorfclub berichtet Im Februar und März drängten sich die Termine. Der Clubraum des Gemeindezentrums war gut ausgelastet. Es begann mit einem bunten Faschingstreiben mit vielen Kostümen: Piraten, Schuhplattler, Zimmermädchen, Sträflinge, ein Brautpaar und viele andere. Als DJ und Animateur hatten wir den „Engel Holger“ engagiert. Zu Beginn des Abends hatte das von den Partygästen gestaltete „4-Sterne-Buffet“ den Ansturm auszuhalten. Dann kam der lustige Teil. Selbst gestaltete Einlagen brachten Unterhaltung und forderten auch zum Mitmachen auf. Die Piraten marschierten ein, der Zauberkünstler verblüffte, ein Urmensch versuchte Feuer zu entfachen, das Brautpaar tanzte den Hochzeitstanz, die Micky-Mäuse traten auf und lustige Reden wurden gehalten. Natürlich wurde auch fleißig das Tanzbein geschwungen. In vorgerückter Stunde ging die Polonaise ab! Ohne große Hast und bei reger Unterhaltung erreichten wir den Umkehrpunkt. Dort gab es Stärkung aus der Thermoskanne – Glühwein oder Tee, aber auch Ullis Obstler fand Abnehmer. Der Rückweg war etwas angenehmer, da der Wind von hinter kam. Im Klubraum warteten schon frisch gebrühter Kaffee und eine Fuhre Pfannkuchen auf die Wanderfreunde. Der Nachmittag klang mit Geplauder aus, musikalisch von Frank mit seiner Gitarre unterstützt. Die Skatfreunde hatten bereits zweimal die Gelegenheit, Punkte für den Pokal des Jahres 2012 zu sammeln und natürlich Preise mitzunehmen. Uwe Schulz, Gewinner des Pokals 2011, führt nach den Turnieren im Februar und März mit deutlichem Vorsprung.

An zwei Abenden verwandelte sich der Klubraum in eine Werkstatt: Verschiedenste Figuren aus Keramik erhielten eine Farbgestaltung. Unter der fachlichen Anleitung von Frau Schmöhl entstanden kleine Kunstwerke. Mit großem Eifer wurden die Rohlinge in Schmuckstücke für das Fensterbrett oder den Garten verwandelt. In der Kirche gab das Salonorchester der Philharmonie Neubrandenburg ein Konzert. Beschwingte Melodien, fast alle bekannt, kamen beim Publikum gut an. Zwei Geigen, Bratsche und Bass sowie das elektrische Klavier zauberten einen Hauch Frühling in den Raum. Bei der Tritsch-Tratsch-Polka gaben die Zuhörer fleißig durch Klatschen ihre Unterstützung. Ein gelungener Abend für die etwa 80 Besucher des Konzertes. Die Mühe der Vorbereitung, insbesondere das intensive Heizen der Kirche, hat sich gelohnt. Die Pausenversorgung mit deftiger Leberwurststulle und Glühwein hellte die Stimmung zusätzlich auf. Zur Winterwanderung fehlten leider die Zutaten, wie Schnee und Frost. Dafür blies der Wind recht kräftig den 20 Wanderern ins Gesicht. Da die unbefestigten Wege noch sehr matschig waren, nahmen wir den Radweg in Richtung Tiefsee unter die Füße.

Das 1. Treffen der Freunde des Bowlingballes hatte mit 15 Teilnehmern leider eine geringe Beteiligung. Das milderte den Spaß am Sport in keinster Weise. Auf drei Bahnen ging es zur Sache. Natürlich war ein gewisses Maß Ehrgeiz zu spüren, aber die olympische Idee – Mitmachen – überwog. Erstaunlicherweise kam die Anzeige „STRIKE“ recht oft, sodass recht gute Rundenergebnisse erzielt wurden. Bei den Frauen hatte Monika Witthaus mit 233 Punkten einen deutlichen Vorsprung vor der Zweitbesten, Beate Petzold mit 198 Punkten. Bei den Männern war es eng. Heiner Geppert erzielte 281 Punkte vor Thomas Reichert mit 280. Dritter wurde Holger Witthaus mit 275 Punkten. Bericht von Heiner Geppert


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Aus den geMeinden

Unsere Sportler sind klasse! Herzlichen Glückwunsch! Am 29. Februar 2012 startete die Grundschule „Zum Wasserturm“ beim Zweifelderball-Turnier der Grundschulen in Neubrandenburg. 36 Sportler konnten sich bei Ausscheidungsspielen in unserer Schule für diesen Wettkampf qualifizieren. Nach tollen Mannschaftsleistungen, spannenden Spielen und packenden Szenen kehrten wir mit überragenden Spielergebnissen aus Neubrandenburg zurück. Von sieben teilnehmenden Schulen belegten die Jungen der 2. und 3. Klasse jeweils 1. Plätze, die Mädchen der 2. Klasse einen 4. und die Mädchen der 3. Klasse einen 3. Platz. Klassenlehrer

Kettensägen sangen ihr Lied im Winter Der eine oder andere Bürger unserer Gemeinde Trollenhagen wird bemerkt haben, dass aufgrund der Jahreszeit, im Januar/Februar diesen Jahres, an vielen Stellen Baumpflegearbeiten durchgeführt wurden. Als umfangreichste Maßnahme, nach vielen Jahren der Nichtbeachtung, dem Auge unseres Bürgermeisters Peter Enthaler nicht entgangen, war der BaumVerbindungsstraße bestand der Verbindungsstraße Buchhof–Podewall zwischen Podewall und Buchhof. Hier war eine Grundsanierung von Nöten. Wir, die Gemeindearbeiter Herr Pöschel und Herr Muskiet, wurden mit dieser Aufgabe betraut. Bei Frost, Schneefall und über den Acker wehenden eisigen Wind meisterten wir termingerecht dieses Vorhaben. Viele weitere Aufgaben zu diesem Thema konnten realisiert werden und endeten mit der Herrichtung des Ortseingangs von Podewall aus Richtung des Beek-Verbindungswegs nach Trollenhagen am letzten Tag im Februar. Bei für uns nicht lösbaren Aufgaben kam uns zum wiederholten Mal, als Unterstützung, die Firma Hoffmann aus Blankenhof mit ihren Kettensägen zu Hilfe. Zahn um Zahn fraß sich die Kettensäge von Herrn Hoffmann in den Stamm um den Bam zum Fallen zu zwingen. Bei diesen Profis ging alles ganz schnell. Das Fällen, das Aufschneiden von Stamm und Krone, das Verladen und die abschließende Beräumung des Terrains. Am Morgen angefangen, mittags kontrolliertes Durcheinander und am Abend ist nichts mehr zu sehen, das an entsprechender Stelle ein oder mehrere Bäume gestanden haben. Alles lief ab wie im Märchen „Die Heinzelmännchen“.

Firma Hoffman bei Baumfällarbeiten in Podewall am 29.02.2012 Nicht weniger langsam wurden im Februar ebenfalls Baumfällarbeiten am Rand der Zufahrtsstraße Podewall zur L35 (ehemalig B96) durch die jeweiligen Forst-Anrainer, Forstamt Neubrandenburg und Forstbetrieb Burchardt, durchgeführt um die entsprechende Verkehrssicherheit wiederherzustellen. Somit sind wir auch in diesem Jahr der Verschönerung und vor allem der Sicherheit in unserem Gemeindebereich ein Stück näher gekommen, um für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde die Lebensqualität anzuheben. An dieser Stelle auch einmal ein herzliches Dankeschön an unseren Bürgermeister Peter Enthaler für die Umsicht und aufopferungsvolle Arbeit der Organisation und Durchsetzung der in diesem Artikel benannten Maßnahmen. Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen


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aus den gemeinden

Lustiges Volk am 20.02.2012 in der Kita gesichtet Trörö, trörö, trörö …! Liebe Närrinnen, liebe Narren oder Närrische die es werden wollen! Trörö, trörö, trörö, liebe Karnevaloder Faschingsenthusiasten! Auch in diesem Jahr blieb unsere Kita „Kinnerstuw“ in Trollenhagen nicht verschont von einer bunten Faschings-Kostümgala. Alle Kinder waren verkleidet. Hier eine kurze Auswahl dazu. Zu sehen waren Ritter, Soldat, Burgfrau, Marienkäfer, Blumenmädchen, Feuerwehrmann, Clown, Hase, Rotkäppchen, Pilot, Biene, Pipi Langstrumpf und viele andere.

Faschingskinder

Faschingskinder mit v.l.n.r. hinten Chefclown (Frau Kleinwächter) Engel der Lütten (Frau Lubs) Baumeisterin der Mittleren Kitaetage (Frau Skrzypczak) Nicht nur die keinen Butscher, sondern auch die großen Butschererzieherinnen hatten sich aus Anlass dieses immer wiederkehrenden Verkleidungstages in feinste Tuchwaren gehüllt und angemalt um schnieke, unerkannt belächelt zu werden. So sollte es auch an diesem Tag geschehen. Sie sollen ausnahmsweise auch einmal hier vorgestellt werden. Zu erkennen waren sie als Clown, Marienkäfer, Bob der Baumeister und als himmlischer Engel. Ich kann ihnen, liebe Leserinnen und Leser versichern, dass dieses bunte Treiben einmalig zusammen gewürfelt ein Kessel buntes war. Den ganzen Tag über konnten die Kinder an witzigen Spielen teilnehmen sowie mit Tanz- und Gesangeinlagen glänzen. Zusammen wurde viel gelacht an diesem spaßigen Tag. So manch einer wollte gar nicht mehr nach Faschingskinder mit großem MariHause gehen. Das gewisse Faenkäfer (Fr. Ulrich) schingsflair mit der Gestaltung der Flure und Räume hatte sie in ihrem Bann gezogen. Denn alles war lustig, stilvoll und wirklich schön ausgeschmückt und toll anzusehen. Einen keinen geringeren Anteil an diesem Treiben hatten auch die Eltern der Kinder. Sie hatten zusätzlich für das leibliche Wohl in Form von vollendeten Obsttellern, Kuchen, Frühstückshäppchen, Knabber-Sachen, Saft und noch so das eine oder

anderen vorbereitet und angerichtet. Dafür möchten sich auf diesem Wege die Kita-Leiterin Frau Kleinwächter nebst Erzieherinnen, Frau Skrzypczak, Frau Lubs und Frau Ulrich sowie Küchenfee Frau Martens von ganzem Herzen bedanken. Alles zusammengefasst war dieser Faschingstag in der Kita der erste Höhepunkt für den neuen Träger, Förderkreis JUL gemeinnützige GmbH in Trollenhagen.

Tanz der Prinzessin

Im wilden Westen

Für den 24.05.2012 ist ein Tag der offenen Tür eingeplant. In der Kita sind zur Zeit noch einige freie Plätze vorhanden. Interessenten, die schon vor diesem Termin die Räumlichkeiten besichtigen möchten, sind auf das Herzlichste eingeladen. Das gesamte Kita-Team freut sich auf Ihren Besuch. PS.: Abschließend möchte ich mich für die Bereitstellung der Bilder des Tages bei allen fleißigen Fotografen recht herzlich bedanken. Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen

Buffet-Ausschnitt


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Aus den geMeinden/AllgeMeine inFOrMAtiOnen

Botanischer Garten Christiansberg Der Verein „Gemeinsam leben in Neuendorf e. V.“ lädt zu einer Busfahrt ins Grüne, in den Botanischen Garten nach Christiansberg bei Ueckermünde, ein. Termin: 11. Mai 2012 Zeit: 13.00 Uhr ab Neuendorf Bushaltestelle Waldeslust, ca. 18.00 Uhr an Neuendorf Kosten: 20 e für Busfahrt, Eintritt, Kaffee und Kuchen Vor Ort kann jeder nach Lust und Laune das herrliche Gartengelände erkunden. Für das leibliche Wohl sorgen Kaffee und ofenfrischer Kuchen. Interessenten können sich bei den Organisatoren anmelden und den Unkostenbeitrag entrichten.

Frau Ballasch, Magnolienstraße 19, Tel.: 0395/5683494 Frau Jorgas, Magnolienstraße 3, Tel.: 0395/5660016 Frau Sander, Magnolienstraße 12, Tel.: 0395/5826318

Allgemeine Informationen

Haus Wildtierland Abenteuerferien für junge Naturforscher und Entdecker Ihr liebt die Natur und Tiere? Dann seid ihr im Haus Wildtierland genau richtig. Lernt in den Sommerferien neue Freunde kennen und erlebt spannende Ferientage. Taucht ein in die Welt des Wassers, erlebt tierische Abenteuer, staunt über die faszinierende Natur am Wegesrand und lernt Tierspuren zu lesen. Bei Geschichten am Lagerfeuer, beim Reiten oder der Disco gibt es viel Spaß und Abenteuer – für jeden ist etwas dabei. Auf dem großzügigen Außengelände könnt ihr Volleyball, Fußball, Großfeldschach oder Tischtennis spielen oder eure Geschicklichkeit beim Tischfußball messen. Wasserwelten Wasser spendet Leben und bietet Lebensraum für faszinierende Wildtiere. Vom 24. 06. bis 29.06.2012 erkunden 8 bis 12-Jährige zu Fuß oder mit dem Fahrrad die verschiedenen Gewässer in Wildtierland und gehen deren Bewohnern auf die Spur. Erstaunliches erfahrt ihr bei den Wasserexperimenten und -spielen, werdet beim Filzen oder der Aquarellmalerei zu kleinen Künstlern und beweist eure Geschicklichkeit bei den sportlichen Wettkämpfen. Wald und Wildnis Hinein ins Abenteuer Natur! Vom 1. bis 06.07.2012, 8. bis 13.07.2012 oder 15. bis 20.07.2012 könnt ihr den Wald mit seinen Bewohnern erforschen, Tiere und Pflanzen in Wildtierland kennenlernen und eine spannende Urwaldexpedition erleben. Welche Pflanzen kann man essen und wie kann man in

der Wildnis überleben? Bei einer spannenden Rallye gibt es knifflige Fragen zu lösen, ihr baut Nisthilfen für Singvögel, hört abends wilde Geschichten am Lagerfeuer und erlebt eine Fledermausexkursion. Tierische Abenteuer zu Wasser, zu Lande und in der Luft Tierische Abenteuer in Haus Wildtierland erwarten 10- bis 14-Jährige vom 22. bis 28. Juli 2012. Gemeinsam mit polnischen Jugendlichen lernt ihr die Tier- und Pflanzenwelt in verschiedenen Lebensräumen kennen, erlebt einen Ausflug in den Vogelpark Marlow und erfahrt Erstaunliches über Rekorde in der Tierwelt. Ihr beobachtet Wildtiere vom Wildtierpavillon und testet euer Wissen bei einer Abenteuertour. Bei Mondschein begebt ihr euch auf leisen Sohlen auf die Pirsch in den Wald und taucht ein in die unbekannte Welt der nachtaktiven Tiere. Baden, ein kleiner Tanzkurs, Reiten, eine Fotorallye und viele sportliche Aktionen in und um Gehren runden das Programm ab. Dieses Projekt wird unterstützt durch die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (INTERREG IV A-Fonds für kleine Projekte in der Euroregion POMERANIA) Neugierig geworden? Weitere Informationen oder Anmeldungen im Haus Wildtierland unter Tel.: 039772/20461 oder www.hauswildtierland.de Birgit Bredemeyer, Leiterin Haus Wildtierland


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AllgeMeine inFOrMAtiOnen

Sommer-Ferien-Abenteuer für Kinder von 7 bis 12 Jahren Die Jugendherberge Frauenstein (Osterzgebirge), organisiert erlebnisreiche Sommer-Ferien-Abenteuer für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Auf dem abwechslungsreichen Programm stehen u. a. ein Besuch der Burg Frauenstein, ein Ausflug ins Erlebnisbad, Lagerfeuer, Kino, ein Tagesausflug in den Sonnenlandpark, Nachtwanderung, Disco, der Besuch eines Reiterhofs, Fußball, Kegeln, Pizza backen, Spiel & Spaß und vieles mehr. Besonders mutige Mädchen und Jungen können eine Nacht unterm Sternenhimmel verbringen. Die Übernachtung erfolgt in gemütlichen Mehrbettzimmern mit Doppelstockbetten.

Ihr nächster Blutspendetermin in Neverin Mittwoch, 13.06.2012 von 15.30 bis 18.00 Uhr

Termine: 05.08.–11.08.2012, 12.08.–18.08.2012, 26.08.–01.09.2012 Infos & Anmeldungen: Tel. 03731/215689 oder www.ferien-abenteuer.de

Arztpraxis Frau Dipl.-Med. Just Gartenstraße, 17039 Neverin

Adresse des Ferienlagers: Jugendherberge Frauenstein, Walkmühlenstraße 13 09623 Frauenstein

Pietro sucht ein Zuhause DRK_NeuGeboren_Mann20_4c_165x55_FuellerAnzeige_39L 1

27.10.2010 15:45:00 Uhr

Konfi rmations-/Jugendweihetorte Zutaten: Mürbeteig, 1 Glas Schattenmorellen, 1 Stange Zimt, 30 g Stärkemehl, 2 Eßl. Kirschwasser, Zucker, 500 ml Schlagsahne, 1 Vanilleschote, 2–3 P. Vanillezucker, 2 P. Sahnesteif, 200 g Marzipanrohmasse, 1 Eßl. Rum, 2–3 Eßl. Puderzucker, 50 g Kuvertüre. Mürbeteig: 200 g Mehl, 100 g Butter, 50 g Zucker, 1 Ei, 1 Msp. Salz – alle Zutaten zum Teig verkneten und ca. 30 min. kühl ruhen lassen. Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen, Teig auf dem Boden verteilen, dabei einen Rand formen. Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen und ca. 15-20 min. backen. Schattenmorellen und Zimtstange zum Kochen bringen, Stärkemehl mit Kirschsaft anrühren, Kirschen damit andicken, mit Kirschwasser und Zucker abschmecken, abkühlen lassen. Schlagsahne mit Vanillemark, Vanillezucker und Sahnesteif schlagen. Marzipanrohmasse mit Rum und Puderzucker verkneten, zu einer runden Platte ausrollen. Die Kirschen auf dem Tortenboden verteilen, fest werden lassen. Dann mit Schlagsahne bestreichen, mit der Marzipandecke belegen, den Rand fest andrücken, überstehende Ränder abschneiden. Kuvertüre schmelzen und in feinen Streifen mit Hilfe einer Gabel auf der Marzipandecke verteilen. Margret Hagenow

Der wunderschöne Schäferhund-Malinois-Mischlingsrüde wurde ca. 2010 geboren und hat eine Schulterhöhe von ca. 64 cm. Pietro ist kastriert. In der Wohnung verhält er sich ruhig und sucht die menschliche Nähe. Er ist sehr freundlich gegenüber Fremden. Sämtlichen Hunden gegenüber reagiert er aufgeschlossen. Werden ihm andere Tiere zu aufdringlich, zieht er sich lieber zurück. Pietro hat ein starkes Spielbedürfnis und versucht, andere Hunde dafür zu begeistern. Starker Verkehr in der Stadt bereitet ihm noch etwas Angst und er sucht den Schutz seines Menschen. Pietro hat großen Spaß an Suchspielchen. Er ist sehr gelehrig. Mit viel Beschäftigung bekommt man sein Vertrauen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www. gnadenhof.de. Fragen beantworten gern unsere Mitarbeiterinnen unter der Telefonnummer 039606/20597. Öffnungszeiten täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr.

Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275


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plAttsnAcKers

Snack mal ’n bäten Platt Sachten ward buten de Natur wedder wak, de Veilchen, de Öschen un Annemonen bläugen in ’n Busch. De Klockentied hemm wi uk all wedder ümstellt. De Nacht wier üm eene Stunn körter. Wenn na de korte Nacht morgens de Wecker klingelt un man kricht de Ogen man grad so up, denn fröcht man sich wie jedet Johr „ward dormit würklich so väl Strom inspart?“ Manche Luüd bringt disse eene Stunn bannich dörcheenanner. Ick har dunnemals ne Bekannte, de wier vierteihn Daag nicht to gebruken, so hett ehr de Ümstellung tosett. In dit Johr wier dat an den’n Morgen na de Ümstellung uk lustig. Üm Klock söß müßten wi anfängen to arbeiten. As miene Kollegin nich keem, dacht ick so bi mi „na dor hett se dat woll mit de Klock vergäten“. Se ward to söben kamen. As denn oewer uk nix passierte keem mi in den’n Sinn dat se villicht krank worn is. Kort vör achten steht se in de Dör un seggt „Du büst ne Stunn to früh“, „Nee, nee“, säd ick „Du büst 2 Stunn to spät“. Ganz unglööfsch zwinkert se mi an un meent, se harn to hus de Klock ne Stunn vörstellt. Dat is ierst wedder in’n Harfst ran, dat de Nacht ne Stunn länger is. Nu wo dat buten allet schön grön ward, dor kriegen de Minschen doch mihr Läbensmaut un warn glücklicher. Sünd wi in disse Tiet oewerhaupt noch glücklich. Ick fünn eene lütte Geschicht von Lotte Brügmann – Eberhardt, de mi to’n Nadenken anrögt hett.

En glücklichen Minschen Gifft dat den denn överhaupt? Oh ja, mien Vetter Fiete! Un warüm dat so is, will ik kort verkloorn: He weer noch en heel lüttjen Buttje, dor weer em keen Boom to hoch, keen Loch to deep un keen Larm to luut. Fiete weer immer mittenmang. Dorbi güng denn ok mennigmol wat twei. Wull sein Vadder em denn de Büx strammtrecken, denn keek Fiete em truschullig an un sä: „Vadder, Moorsfull deit weh, un dat wullt du doch seker nich?“ Ja, nu denn kreeg Vadder dat Smuustern un kunn nich mehr haun. Un weer Moder mol füünsch up em un wull em en Strof geven, de em verdreten schull, sä se: „Een Week geihst du nich mehr to’n Footballspelen!“ Aver statt muulsch to sein, meen Fiete tofreden: Dat is man good, denn kann ik mol richtig veel Fernkieken.“ „Nee, nee“, wehr Moder af, „dat gifft dat ok nich!“ „Mookt nix“, anter Fiete, „ik heff noch soveel Böker to lesen, heff ik dor mol Tied för!“ Weer nix to moken, Fiete weer nich ut de Puschen tos lagen. Wat he aver nich verstahn kunn, weer, dat Moder jümmer grantiger wöör, je tofredener he sik geev. As he ut de School keem un en Lehrsteed söch, wull he geern Bäcker warrn. Geev aver keen Still. „Mookt nix“, sä Fiete, „goh ik in den Supermarkt. An Koken hest di doch licht övereten.“ Later harr he sik en lütt feine Deern utsöcht, de he frien wull. Se wull aver vun em nix weten. „Söök ik mi eben een anner. Wer weet, villicht ward düsse mol en grote Sluderdasch!“ Dat weer Fiete. Nich blots jümmer tofreden, nee, he kumm ok ut dat gröttste Malöör jümmer noch wat Godes rutfinn. Un dat, meen ik, is doch wahrhaftig en glückliche Ort. Un wat se dorünner noch schrifft glöw ick süll uns all mal dörch ’n Kopp gahn

Et geev een Tied, dor seten de Minschen na ehr Dagwark an Avend up de Bank un freiten sick an den Sünnünnergang. Hüüt maracken se sick in ehr Frietied mehr a fas in ehr Arbeid um hebb Bammel dorvör, se kunn wat versümen. Is dat en Wunner, dat soveel Lüüd mit bedribbelte Snuten rümlopen, as weer dat Leven een eenzige Plackeree? Faten Se sich mal an de eegene Näs. Man is väl to väl up Draff un meent, dat de Dör nicht o geht wen’n nich oeweralll dorbi is. Wi hemm verlihrt uns oewer Kleinigkeiten to freun. Eenfach Sünndachs mal dat Auto stahn laten un in de Natur wannern. Dorbi de Ogen wiet up maken un wohrnähmen wat de leefe Gott uns för ne schöne Natur makt hett. Ick glöw dorbi kümmt een Glücksgeföhl up. Ja för jeden von de Lüd is Glück wat anners. Hier son’n poor Snacks ut den’n Mallbüdel wat sich de een orrer anner wünscht.

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u, segg mal, Elfi“, fröggt Sonja, „büst du ümmer noch glücklich mit dienen Mann?“ – „KLor“, seggt Elfi, „wi hebben all fiel Mal de Scheidung trüggtreckt!“

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u“, seggt Krischan tau Fritz, „ick hew dien Frau all lang’n nich miehr seihn.“ Fritz süfzt deip up. „Dat Glück mücht ick ok mal hebben.“

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ch Susanne, för di würd ick bet an’t Enn’ von de Welt gahn!“, süfzt Bernd. Susanne strahlt em an: „Oh schön, un würdest du ok dor blieben?“

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homas, hest du eigentlich ok’n Hobby?“ , fragt Klaus an’ Stammdisch. De nickt. „Klor. Mien Aquarium. Ick sitt oft stunnenlang einfach so dor un kiek tau, woans de Fisch so langsam dörch dat Wader swemmen …“ Klaus wunnert sick. „Stunnenlang? Wat seggt denn dien Frau dortau?“ – „Woso?“, fröggt Thomas, „mien Frau? De intressiert sick nich dorför, wat ick in’t Büro maken dau.“ Ick hoff, dat Se bit dat Läsen von de hütige plattdüütsche Siet so’n bäten in sich gohn un werrer mal seggen „Worüm na de Stiern griepen, dat lütte Glück licht oft so nah.“ Bi’t to’n nächsten Mal Se ehr Marie-Luise Beier

Villicht schrieben Se sich dissen Termin in Se ehrn Kallenner. A’n 9. Juni 2012 üm 16.00 Uhr laden Se de Wulkenziner Plattsnackers in de Passentiner Kapell in. Wi will’n ne vergnögliche Stunn up platt unner dat Motto „Bäten to’n Schmunzeln oewer Pastings un wat noch so in de Kirchenbänk vertellt ward“ tosamen erläben.


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witze, rÄtsel und huMOr

Lösungen aus dem Heft 01/12 Wortsuchrätsel „Katzen“

Rebus

Sudoku Februar/März

Witze-Ecke

Blumen-Quiz

Hier sind einige Blumenarten durcheinander geraten. Wer- Neulich beim Fallschirmsprinden sie richtig geordnet und in das Gitter eingetragen, ergibt gen. Als sich sein Schirm 1.500 m über dem Boden nicht öffnet, sich das gesuchte Lösungswort. wird er nervös. Bei 1.000 m bekommt er Angst. In 500 m packt 1. in schiere Verzweifelung. Drei 2. H Meter über dem Boden meint er lässig: „Halb so schlimm. Das I 3. kleine Stück schaffe ich auch ohne Fallschirm. • „Also“, sagt E 4. der Trainer in der Pause zum Boxer. „Du musst dich entscheiden. B 5. Willst du den Friedensnobelpreis oder die Kreismeisterschaft? • E 6. Kurz vor Anpfiff des Fußballspiels 7. H kommt ein Sportsfreund an das Kartenhäuschen gerannt. „Zu R 8. spät, wir sind bis auf den letzten Platz ausverkauft“, sagt die D 9. Verkäuferin. „Gut, dann geben sie mir den!“, sagt er. I 10.

11.

H

Detailrätsel

12. 1. PETLU 2. FAHSENNUHS 3. LEILI 4. OBINEGE Ihr Mann hat aber schöne Zähne! Die Dritten?

Was erkennen Sie? 5. FRAGABSCHE 6. ESIREFE 7. THYNAZIHEN 8. ARBERGE

9. 10. 11. 12.

DALIGOLE SECHIFUN ERDICHOE HONM

Schön wär‘s. Das sind seine Achten. Er lässt sie ständig liegen.

Optische Täuschung

Sudoku April/Mai Finde die 10 Unterschiede

Versrätsel 1. Sitzt einer auf dem Dach und raucht, der werde Pfeife noch Tabak braucht? 2. Das ist die wunderschönste Brücke, darüber ist noch kein Mensch gegangen, nicht hin und nicht zurück. Sie steht in sieben Farben da und ist dem Himmel näher noch als nah. 3. Sechs Seiten hab ich und 21 Augen, und doch kann ich nicht sehen.

Rebus j k l m


Impressum

Neverin Info Amtliches Mitteilungsblatt der Amtsverwaltung und der Gemeinden im Amtsbereich Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint jeden zweiten Monat. Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle Haushalte im Amtsbereich verteilt. Auflagenhöhe: 3.900 Stck. Herausgeber: Amt Neverin Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Amtsvorsteher Verantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395/5442509 Mail: amtsblattneverin@t-online.de Eingesandte Beiträge werden nur mit Unterschrift bearbeitet. Es wird kein Honorar gezahlt. Abonnement über den Verlag möglich. Herstellung: Schibri-Verlag, Tel.: 039753/22757 Anzeigen: Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

Die nächste Ausgabe

Neverin Info Amtliches Mitteilungsblatt erscheint am 21.06.2012 Redaktionsschluss ist der 25.05.2012. Anzeigenschluss ist der 01.06.2012. Anzeigen-Hotline

Neverin Info Amtliches Mitteilungsblatt Ihre Ansprechpartnerin: Daniela Fritz, Schibri-Verlag Tel.: 039753/22757 Fax: 039753/22583 Mail: fritz@schibri.de Haben Sie Fragen? Rufen Sie einfach an, wir beraten Sie gern!

Frühlingserwachen



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