Neverin INFO Heimat- und Bürgerzeitung
Jahrgang 20
JUNI / JULI
Sprechzeiten des Amtes Neverin:
Nummer 03/2012
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland
Dienstag: 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr
Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung
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Auf ein Wort …
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Mitteilungen der Amtsverwaltung
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Brandschutz
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Kirchl. Nachrichten
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Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Aus den Gemeinden
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Allgemeine Informationen
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Plattsnackers
22 Feuerwehrtechnische Zentrale Neuendorf
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Amtsverwaltung
Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin
Amtsvorsteher: 1. Stellvertreter: 2. Stellvertreter: Schiedsfrau: Gleichstellungsbeauftragte: Einwohnerzahl des Amtsbereiches
Herr Helmut Frosch (CDU), Tel.: 039608/26104 Herr Peter Böhm (CDU) Herr Sven Blank (parteilos) Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659 Frau Regina Kell 8.862 (Stand 31.10.2011)
Wie erreiche ich wen?
Telefon
E-Mail-Adresse
Leitende Verwaltungsbeamtin Frau Niewelt
039608 / 25138
lvb@amtneverin.de
Sekretärin/Personal/Schulen Frau Heiden
039608 / 25123
sekretariat@amtneverin.de
Hauptamt/Telefonzentrale/Kita Frau Karst
039608 / 2510
hauptamt@amtneverin.de
Leiterin Ordnungsamt Frau Menzlin
039608 / 25121
leiterordnungsamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Ordnungsamt Frau Thiele
039608 / 25124
ordnungsamt1@amtneverin.de
Mitarbeiterin Gewerbeamt Frau Beier
039608 / 25127
gewerbeamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Meldestelle Frau Hennig
039608 / 25117
meldeamt@amtneverin.de
Leiter Kämmerei Herr Müller
039608 / 25125
leiterkaemmerei@amtneverin.de
Mitarbeiterin Liegenschaften Frau Rübekeil
039608 / 25114
liegenschaften@amtneverin.de
Mitarbeiterin Steuern/Kita Frau Voigt
039608 / 25120
steueramt@amtneverin.de
Kassenleiterin Frau Fuhrmann
039608 / 25115
kassenleiter@amtneverin.de
Mitarbeiterin Kasse Frau Schenk
039608 / 25113
kasse1@amtneverin.de
Vollstreckung/Wohngeld Herr Diekow
039608 / 25122
vollstreckung@amtneverin.de
Leiterin Bauamt Frau Brinckmann
039608 / 25137
leiterbauamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Bauamt Frau Niestaedt
039608 / 25119
bauamt1@amtneverin.de
Mitarbeiter Bauamt Herr Worbs
039608 / 25129
bauamt2@amtneverin.de
Mitarbeiterin Bauamt Frau Schöning
039608 / 25116
bauamt3@amtneverin.de
Anlagenbuchhaltung Herr Werth
039608 / 25118
agdoppik@amtneverin.de
Projektkoordinator Großgewerbegebiet Trollenhagen Herr Thauer
039608 / 25132
gewerbegebiet@amtneverin.de
Rechnungsprüfungsamt Frau Wölk Frau Menz / Frau Kruse Frau Schüler Frau Kellermann Herr Marquardt GIV Wohnungsverwaltung Herr Gütschow
039608 / 25131 039608 / 25130 039608 / 25153 039608 / 25152 039608 / 25151 039608 / 26481
rpa@amtneverin.de
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Auf ein Wort … … Herr Baars, Sie sind Bürger der Gemeinde Brunn, wie lange schon und warum gerade dieser Ort? Wir haben uns 1993 nach einem Baugrundstück umgeschaut und sind 1994 nach Brunn gezogen, weil uns das Grundstück am besten gefallen hat. Sie sind Unternehmer, auch in Brunn vor Ort? Ich habe mein Unternehmen in Warlin, ein Unternehmen in der Sanitärtechnik. Ihre Leidenschaft oder besser Liebe gilt neben der Familie dem Sport. Woraus resultiert Ihre Begeisterung? Die Begeisterung für den Sport ist bei mir dem geschuldet, dass ich sage, Sport ist wichtiger Bestandteil des Lebens, angefangen von der Jugend, für’s Gemeinwesen. Ich engagiere mich schon lange und seit ein paar Jahren auch als Vorsitzender. Sie sind Vorsitzender des SV Brunn – ein Ehrenamt, das viel Zeit in Anspruch nimmt. Wie organisieren Sie sich? Dinge, die für den Sport wichtig sind versuche ich am Tage mit einfließen zu lassen, neben meiner Arbeit. Ansonsten ist es so, dass der Sonntag mit den Heimspielen verplant ist und auch sonst manche Abendstunde. Es geht nicht alles nebenbei, es ist ein gewaltiger Mehraufwand an Zeit. Als Vorsitzender geht es Ihnen nicht nur um den direkten Sport, sondern auch um die Basis und das Umfeld. Was konnte der Verein unter Ihrer Führung erreichen? Wir haben neue Abteilungen im Verein geschaffen. Seit 2011 gibt es zwei Frauenfitnessgruppen, eine vom Jahrgang etwas jünger, eine etwas älter, eine Handballmannschaft trainiert wieder ohne an Wettkämpfen teilzunehmen, seit 2012 eine Tischtennisabteilung, wir haben viele Verbesserungen im Umfeld vorgenommen, z. B. an der Sportanlage. Wir haben Internetpräsenz aufgebaut, eine deutliche Mitgliedersteigerung, gegenwärtig 80 Mitglieder sowie die finanzielle Grundlage des Vereins durch Sponsoring gestärkt. Im Verein sind daneben noch die Abteilungen Fußball m/w, Volleyball, Handball Kinder aktiv. Mit dem gleichen Engagement haben Sie in der Gemeinde ein Bauwerk übernommen. Es zu rekonstruieren und auszubauen ist eine gewaltige Aufgabe. Mit welchem Ziel gehen Sie dort zu Werke? Ich habe mich in das alte Speichergebäude verliebt und will es ohne konkrete Zeitzielstellung sanieren und auch öffentlich zugänglich machen. Woraus schöpfen Sie die Kraft, die Sie benötigen für Familie, Betrieb und Engagement? Einen gewisser Eigenantrieb, der mich immer wieder motiviert unabhängig von der Zeit und der Gedanke, etwas tun zu müssen, einfach zu machen. Das kenne ich aus meiner betrieblichen Tätigkeit, so handhabe ich es im gesellschaftlichen und privaten Bereich, das man etwas tun muss. Daraus leitet sich dann Kraft und Spaß ab. Sind Sie zufrieden mit den sportlichen Leistungen Ihres Vereins? Mit der Entwicklung des Vereins bin ich zufrieden, weil mit den neuen Abteilungen weitere Perspektiven erschlossen
sind, mehr zu bieten für interessierte Sportler, dass die Jugendmannschaft zumindest wieder ein geregeltes Training absolviert und eventuell wettkampfmäßig wieder dabei zu sein, unsere Fußballer stehen im Moment auf dem 3. Platz, werden in diesem Jahr nicht aufsteigen, aber es war eine gute Saison, unser Volleyballteam trainiert, nimmt aber nicht am Wettkampf teil, was total in Ordnung ist, denn sie haben Spaß, Tischtennis entwickelt sich. Wir werden ab der nächsten Spielsaison sogar eine Frauenmannschaft im Fußball anmelden. Das ist noch ganz neu. Wo soll der Verein am Ende der diesjährigen Saison stehen? Wenn man es nur auf Fußball beziehen würde, wäre es einfach. Aber das ist ja mehr. Der Verein feierte am 8./9. Juni sein 60-jähriges Bestehen. Das war unser Highlight. Resümierend ist die Entwicklung in den letzten Jahren wirklich sehr gut. Für die nächsten Jahre wünschen wir uns den Aufstieg unserer Fußballmannschaft in die nächsthöhere Spielklasse, wir möchte, unsere dann im Spielbetrieb tätige Damenmannschaft mit Erfolg begleiten. Und wir wünschen uns für den Nachwuchsbereich, dass sich noch mehr Kinder in der Handballmannschaft etablieren. Herr Baars, mit Ihrem ehrenamtlichen Schaffen tragen Sie sehr zum Ansehen der Gemeinde bei. Wie ist das Feedback in der Gemeinde? Der Sportverein ist in der Gemeinde sehr gut angesehen. Das sieht man an den Zuschauerzahlen, z. B. Im Heimbereich beim Fußball mit Abstand die größte Beteiligung und bei Auswärtsspielen haben wir immer eine starke Fangemeinde, die mit uns zieht. Die Gemeinde unterstützt uns ideell und finanziell. Ich kann nur noch einmal betonen, dass anhand der Mitgliederzahlen der Beweis angetreten ist, dass der Verein akzeptiert wird. Viele Einwohner bringen sich im Verein mit ein, was natürlich immer ausbaufähig ist. Letztendlich sind die Lasten immer auf wenigen Schultern verteilt, aber das ist ja bei vielem so. Herr Baars, ich danke für das Interview und wünsche Ihnen, Ihrer Familie persönlich alles Gute und weitere Erfolge in der ehrenamtlichen Arbeit. Text/Foto NI Red.
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Mitteilungen der Amtsverwaltung
Der Amtsvorsteher, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen gratulieren den Jubilaren: Ab 70. Geburtstag Juli 2012 Frau Schneider, Elisabeth Frau Hoffmann, Elfriede Herr Mattheis, Andreas Herr Walker, Bruno Herr Dupke, Willi Herr Feuerschutz, Georg Frau Kaminski, Erika Frau Plog, Grete Frau Rogge, Lotte Frau Voß, Ursula Frau Schmitt, Edith Herr Stange, Dieter Frau Theuerkauf, Marianne Frau Bassüner, Elisabeth Herr Matschak, Hans Frau Breu, Hildegard Frau Köpp, Ruth Frau Lubs, Edeltraut Herr Walter, Erwin Frau Nehring, Ida Herr Gutsche, Kurt Frau Kell, Waltraud Herr Babatz, Manfred Herr Fassinger, Herbert Herr Gnilitza, Günther Herr Guhl, Albert Herr Prütting, Kuno Frau Fredrich, Ella Herr Frosch, Helmut Frau Heinke, Margit Herr Klapper, Lorenz Frau Reinholz, Vera Frau Senkbeil, Erika Frau Teidge, Ruth Frau Fohlmeister, Elsbeth Frau Richter, Herta Frau Würger, Theofile Frau Kürschner, Ella Frau Springer, Anita Herr Bartsch, Wilhelm Frau Arndt, Lieselotte Frau Müller, Erika Herr Hanff, Wolfgang Herr Krömer, Manfred Herr Mieth, Karl Herr Rusche, Manfred Frau Sump, Gudrun Herr Lück, Hans-Joachim Frau Janitz, Renate Frau Krüger, Irmgard Frau Mau, Charlotte Frau Schulz, Trude Herr Ackermann, Hans-Heinrich
in Beseritz in Blankenhof in Blankenhof in Blankenhof in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Gevezin in Blankenhof OT Gevezin in Blankenhof OT Gevezin in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Neddemin in Neddemin in Neddemin in Neddemin in Neddemin OT Hohenmin in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz OT Warlin in Sponholz OT Warlin in Staven in Staven OT Rossow in Staven OT Rossow in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Wulkenzin
Frau Bengelsdorf, Anneliese Frau Biernath, Gerlind Frau Dobbert, Herta Frau Eichler, Christel Herr Eichler, Erich Frau Fehringer, Ilse Herr Lauke, Hans Herr Medenwald, Kurt Herr Baier, Peter Herr Balasch, Otto Herr Gläser, Klaus Herr Grimmert, Rüdiger Frau Gutschmidt, Margitta Herr Schuster, Joachim Frau Guse, Jakobine Frau Waak, Annelouise
in Wulkenzin in Wulkenzin in Wuikenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow in Zirzow
Zum 65. Geburtstag Juli 2012 Herr Militz, Gerhard Herr Schmidt, Hans-Werner Frau Witt, Helga Herr Aehle, Günther Frau Rosenberg, Marianne Frau Schultz, Renate
in Blankenhof in Brunn OT Ganzkow in Neuenkirchen in Neverin OT Glocksin in Sponholz OT Warlin in Trollenhagen OT Podewall
Zum 60. Geburtstag Juli 2012 Herr Schneider, Gerhard Herr Meitzner, Detlef Herr Knotowski, Burkhard Frau Backhaus, Irmgard Frau Nehring, Heidrun Frau Grons, Sieglinde Frau Brehme, Irmhild Frau Döring, Ursula Frau Schwengbeck, Ursula Frau Jahnholz, Jutta Herr Schmidt, Rüdiger Frau Häßler, Gudrun Herr Falk, Peter Frau Strübing, Regina
in Beseritz in Blankenhof in Brunn OT Dahlen in Neddemin in Neddemin OT Hohenmin in Neuenkirchen in Neverin in Neverin in Staven in Woggersin in Woggersin in Wulkenzin OT Neu Rhäse in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow
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Mitteilungen der AMtsverwAltung
Zur Goldenen Hochzeit Juli 2012 dem Ehepaar Karl-Friedrich und Christel Jacht
aus Sponholz
dem Ehepaar Oskar und Waltraut Raddatz
aus Wulkenzin
Zur Diamantenen Hochzeit Juli 2012 dem Ehepaar Withold und Lydia Broska
aus Neuenkirchen
Ab 70. Geburtstag August 2012 Herr Blömer, Heinrich Frau Rux, Elfriede Herr Schmidt, Werner Frau Walker, Adele Frau Drückhammer, Anita Frau Golke, Monika Frau Schrank, Hanna Frau Wendlandt, Elsbeth Herr Wentz, Hans-Jürgen Herr Dr. Gast, Karl-Uwe Frau Ohde, Hilde Frau Wenzel, Marianne Frau Engel, Erika Herr Härtung, Klaus-Peter Frau Köller, Edith Frau Kröning, Hannelore Herr Mittendorf, Wilhelm Herr Heling, Gerhard Herr König, Ulrich Frau Radau, Irmtraut Frau Schulz, Gerda Frau Tombach, Ilse Frau Blum, Ilse Frau Böhme, Ursel Herr Mielke, Oswald Frau Fischer, Christa Frau Kühn, Anneliese Frau Matschak, Hildegard Frau Radtke, Enni Frau Walter, Erna Herr Brüske, Gerhard Frau Stiebe, Gertrud Frau Grons, Inge Herr Rohwedel, Gerhard Frau Stanischewski, Margarete Frau Brendel, Annemarie Frau Hecht, Thekla Herr Hinz, Alfried Herr Rosenow, Horst Herr Seidel, Ulrich Frau Treder, Johanna Frau Voigt, Edith Herr Weishof, Heinz Herr Bobrowski, Adolf Frau Brüll, Inge
in Beseritz in Beseritz in Beseritz in Blankenhof in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Gevezin in Blankenhof OT Gevezin in Blankenhof OT Gevezin in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Ganzkow in Brunn. OT Ganzkow in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Neddemin in Neddemin in Neddemin OT Hohenmin in Neddemin OT Hohenmin in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Neverin
Frau Gültzow, Erna Herr Hellwig, Hanns-Martin Frau Randt, Margarete Frau Reichert, Ursula Herr Scherbarth, Rudolf Herr Senkbeil, Dieter Frau Seyfarth, Ursel Herr Bertmann, Arno Frau Deines, Käthe Frau Gerigk, Lotte Herr Janson, Walter Herr Kuckling, Werner Frau Sadowski, Karin Herr Dr. Weidermann, Klaus Herr Bohlmann, Helmuth Frau Schmeichel, Rita Frau Zimdahl, Maria Frau Hörn, Hilde Herr Pippis, Fritz Frau Renetzky, Ilse Frau Schwarz, Brigitte Herr Boll, Joachim Herr Fladerer, Günter Frau Lück, Ingrid Frau Solterbeck, Gerda Frau Ungethüm, Edith Herr Weigend, Helmut Herr Janitz, Karl-Dieter Herr Reglin, Horst Herr Görs, Adolf Frau Pasel, Wilma Herr Reichel, Bernhard Frau Schwichtenberg, Karin Frau Thoms, Irmgard Herr Tigges, Heinz Herr Wilk, Heinz Herr Freier, Siegfried Frau Holtz, Bärbel Herr Seltenhorn, Günter Herr Taterka, Felix Herr Hoffschildt, Friedrich Rudolf Herr Käfer, Georg Frau Woiff, Dorothea
in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Staven in Staven in Staven in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Woggersin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neu Rhäse in Wulkenzin OT Neu Rhäse in Wulkenzin OT Neu Rhäse in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow in Zirzow in Zirzow
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Mitteilungen der AMtsverwAltung
Zum 65. Geburtstag August 2012 Frau Grünberg, Renate Herr Haase, Harald Frau Schröder, Ruth Frau Ulrich, Brunhilde Frau Lenz, Renate Frau Hoth, Margitta Frau Nehls, Lieselotte
in Brunn in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Trollenhagen in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Wulkenzin OT Neuendorf
Zum 60. Geburtstag August 2012 Herr Müller, Dieter Herr Rohde, Joachim Herr Bierbaß, Reinhard Frau Patzer, Elke Herr Patzer, Reinhard Herr Sander, Reinhard Herr Drawer, Eckhardt Frau Müller, Brunhilde Frau Dertz, Renate Frau Deines, Sabine Frau Galka, Sybille Herr Effenberger, Klaus Frau Müller, Edeltraud Frau Rambow, Brigitte Herr Bergmann, Gerd Frau Görlitz, Hannelore Frau Meier, Barbara Frau Zietz, Burgis
in Blankenhof OT Chemnitz in Brunn OT Roggenhagen in Neddemin in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Neverin in Neverin OT Glocksin in Sponholz in Sponholz in Staven in Staven in Trollenhagen in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin
Herr Grabley, Hans-Jürgen Frau Blume, Gabriele Herr Blume, Werner Herr Vandrey, Reiner Herr Görß, Reinhard
in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow
Zur Goldenen Hochzeit August 2012 dem Ehepaar Dieter und Erika Senkbeil
aus Neverin
Zur Diamantenen Hochzeit August 2012 dem Ehepaar Kurt und Irma Kursawe
aus Sponholz
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Mitteilungen der Amtsverwaltung
Das Ordnungsamt informiert Durch das Leitforstamt Mirow wurde ab 23.05.2012 die Waldbrandstufe IV ausgerufen. Bei weiterer anhaltender Trockenheit wird diese Waldbrandstufe wahrscheinlich länger in Kraft bleiben bzw. immer mal wieder ausgerufen werden. Durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wurde nachfolgendes Merkblatt zur Vorsorge und Eigenhilfe bei Waldbränden herausgegeben.
Durch richtiges Verhalten kann oft großer Schaden verhindert werden. Wir bitten daher um Beachtung der aufgeführten Verhaltensregeln. Menzlin Leiterin Ordnungsamt
Das Merkblatt zur Vorsorge und Eigenhilfe befindet sich auf der Seite 45 im Innenteil dieser Ausgabe.
Hundekot auf Straßen, Wegen und Plätzen – bis zu 5000,00 Euro Strafe An alle Hundehalterinnen und Hundehalter, die es mit der Entfernung von Hundekot nicht so genau nehmen: Aus gegebenem Anlass müssen wir erneut auf die Gefahrenabwehrverordnung des Amtes Neverin v. 25.01.2010 hinweisen. § 1 Abs. 3 der VO besagt, dass beim Ausführen von Hunden Hundekotbeutel mitzuführen sind. Sollte ein Hund hier oder da sein Häufchen hinterlassen, ist dieses gem. § 1 Abs. 4 mittels Hundekotbeutel zu entfernen. Der gefüllte Beutel ist dann einer ordnungsgemäßen Entsorgung (Mülltonne) zuzuführen. Wer sich nicht daran hält und den Hundekot einfach liegen lässt, muss mit einer Geldbuße bis zu 5000,00 e rechnen. Leider gibt es immer wieder Beschwerden darüber, dass sich Hundekot auf Gehwegen, Straßenbegleitgrün, öffentlichen Grünanlagen und sogar Spielplätzen befindet. Dies ist einerseits eklig, unansehnlich oder stinkt, andererseits aber auch gesundheitsschädlich (besonders auf Spielplätzen). Personen, die in so ein Häufchen (oder manchmal auch Haufen) hineingetreten sind und eventuell noch mit „braunen Schuhen“ in ihr Auto gestiegen sind, können ein Lied davon singen. Aber auch den Gemeindearbeitern, welche die Grünflächen der Gemeinden mähen, wird oft viel abverlangt, wenn sie beim Reinigen mehr Hundekot als Gras an den Mähgeräten vorfinden. Uns wurde auch von mit Hundekot verschmutzter Bekleidung der Kinder berichtet, die vom Spielen auf Spielplätzen der Gemeinden zurück kamen.
Wir fordern den angesprochenen Personenkreis auf, mehr Verantwortung zu übernehmen und sich schon beim nächsten Ausführen des geliebten Vierbeiners mit Hundekotbeuteln auszurüsten und auch tatsächlich den Kot zu entfernen, falls dieser dann mal auf den Gehweg , die Straße oder eine Grünfläche fällt. Im Übrigen kann die Unterlassung der Hundekotentfernung im Außenbereich auch auf privaten Feldern oder Wäldern Probleme bereiten. Das Liegenlassen von Hundekot in den Außenbereichen der Ortschaften stellt ggf. eine „illegale Abfallentsorgung“ dar und somit einen Verstoß gegen das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (zuständig ist hier der Landkreis). Gem. eines Berichtes der Augsburger Allgemeinen Zeitung bekam ein Bauer Recht, dessen Futtermittelfläche mit Hundekot verunreinigt wurde. Der Hundehalter musste beim zuständigen Landkreis 500,00 e Geldbuße zahlen und die Kosten für die Entsorgung der verunreinigten Futtermittel, Schadenersatz, Rechtsanwalts- und Gerichtskosten tragen. Bitte leisten auch Sie Ihren Anteil an der Sauberhaltung unserer Umwelt. Es ist nicht Aufgabe anderer Mitbürger oder der Gemeinde, den Kot Ihres Hundes zu beseitigen. Menzlin Leiterin Ordnungsamt
Informationen aus den Gemeindevertretungen und dem Amtsausschuss im Amtsbereich Neverin Die fortschreitende Digitalisierung der Verwaltungsprozesse macht auch vor dem Amt Neverin nicht halt. So wurde in diesem Jahr die elektronische Verwaltung des Sitzungsgeschehens unserer Parlamente eingeführt. Ziel des Projektes ist es, die Abläufe in der Verwaltung effizienter und papierlos zu gestalten. Den Abgeordneten wird die Möglichkeit geboten, alle Informationen zu den Sitzungen über ihren Internetzugang aus dem System zu erlangen. Nicht zuletzt wollen wir Ihnen, den Bürgern, noch mehr Transparenz über die Tätigkeit Ihrer Gemeindevertreter bieten und Ihnen noch schneller und direkter die Informationen zu den Sitzungen Ihrer Gemeindevertretungen und des Amtsausschusses zugänglich machen.
Deshalb haben wir auf unserer Internetpräsenz den Bereich KOMMUNALPOLITIK – Bürgerinformation eingeführt, in dem Sie alle Informationen zu den aktuellen Sitzungen ab April 2012 einsehen können. Zunächst gelangen Sie noch über einen externen Link in unser elektronisches Sitzungsmanagement. Später werden die Informationen dann direkt auf unserer Internetpräsenz einzusehen sein. Die zurückliegenden Sitzungsniederschriften können Sie vorerst wie bisher dem Bereich Gemeindevertretung Ihrer Gemeinde entnehmen. Auch diese werden schrittweise in das System integriert, so dass Sie dann alle Informationen an einer Stelle abrufen können. Damit unternimmt das Amt Neverin einen weiteren Schritt hin zu größerer Bürgernähe. Wolfgang Werth, IT-Service
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Mitteilungen der Amtsverwaltung
Wer ist schon an höheren Abwassergebühren interessiert? In letzter Zeit häufen sich Meldungen über Havarien und Ausfälle an den Pumpwerken unseres kommunalen Abwasserentsorgers. Auch die Pumpwerke der Gemeinde Trollenhagen sind davon betroffen. Ganz besonders häufig gibt es Ärger im Ortsteil Podewall. Natürlich, da sind in erster Linie die rücksichtslosen Bürger, die ohne nachzudenken z. B. eine Babywindel in der Toilette versenken. Nach dem Motto: „Was durch den Zylinder passt, hat auch Platz im Rohr …“ Das ist unter optimalen Bedingungen nicht ganz verkehrt. Diesen Mitmenschen muss man aber erklären, dass alle Rohre in einem sog. Abwasserpumpwerk enden. Von hier aus werden die Abwässer mit Hilfe von kräftigen Pumpen in eine relativ dünne Rohrleitung gedrückt und so über große Entfernungen zu den Klärwerken befördert. Im Abwasserpumpwerk beginnen aber die Schwierigkeiten mit dem weiteren Transport der Babywindel. Diese löst sich nämlich nicht auf. Die doofe Pumpe versucht immer wieder die Windel in das Rohr zu drücken und das genau so lange, bis sie sich daran verschluckt. Dann ertönt in der Überwachungszentrale ein Signal und ein hoffentlich verfügbarer Mitarbeiter macht sich auf den Weg. Hier angekommen, wartet eine ziemlich unappetitliche Aufgabe auf ihn. Er muss die Pumpe „ziehen“ und das Zerkleinerungssystem reinigen. Da ist natürlich nicht nur die Windel drin. Nehmen wir an, das läuft alles so, dann kann weiter fleißig verdaut werden. Der beschriebene Vorgang gehört zum Alltag eines Entsorgungsunternehmens und ist inklusive. Passiert das häufiger, so wie in Podewall, fängt die Sache an Geld zu kosten.
Das Entsorgungsunternehmen weiß sich keinen anderen Rat als: – richtig – die Gebühren zu erhöhen! Man könnte die Reinigungszyklen für die Pumpwerke verkürzen, so dass die Windel entdeckt wird, bevor sich die Pumpe daran entleibt. Das wird schon teilweise gemacht, aber die Konsequenz ist: – richtig – Gebührenerhöhung … Es gäbe auch eine technische Lösung für die Windel. Kräftigere Pumpen zerkleinern das Päckchen ohne Luft zu holen. Solche Pumpen sind aber sehr teuer und verbrauchen deutlich mehr Energie. Ehe das Unternehmen Pleite geht: – rauf mit den Preisen … Zugegeben, das Beispiel mit der Windel ist ziemlich extrem. Solche rücksichtslosen Bürger gibt es nur ganz selten. Aber viele andere Dinge landen oftmals aus Unwissenheit oder Gedankenlosigkeit auch dort, wo sie nicht hingehören. Zum Beispiel wirbt ein Papiertaschentuchhersteller für die Qualität seiner Produkte, indem er einen Elefanten hineinschnäutzen lässt. Das Tuch hält, prima Leistung, aber es hält leider auch in der Pumpe … Oder die praktischen Küchentücher von der Rolle. „Wisch & …“. Halten auch bei extremer Beanspruchung sogar in der Pumpe … Wischtücher und Wischmopps, die sich wie aus Papier anfassen sind unkaputtbar … Praktisch für den Hausputz – problematisch für die Pumpe. Dass gewisse Hygieneartikel und Tücher zur Krankenpflege nicht in die Toilette gehören hat sich ja gottseidank schon herumgesprochen??? Wir sollten den Versorgungsunternehmen einfach ein Schippchen schlagen: Bieten wir der Pumpe doch nur unsere Verdauungsreste und Klopapier an. Da kommen sie echt in Erklärungsnot bei der nächsten Gebührenerhöhung!
Impfung gegen die Newcastle-Krankheit des Geflügels – Information an die Geflügelhalter Mit Bekanntmachung der Geflügelpestverordnung vom 21.12.1994 wurde die generelle Impfpflicht für Hühner, Truthühner und Perlhühner gegen die Newcastle-Krankheit festgeschrieben. Die Impfung erfolgt über das Trinkwasser und wird bis auf weiteres alle 5 bis 6 Monate wiederholt. Die Geflügelhalter sind verpflichtet den Impfstoff abzuhohlen Es besteht nach wie vor Impfpflicht. Dr. B. Heinrichs gibt den Impfstoff an folgenden Orten am: 01.07.2012 Rühlow 8.30 Uhr 01.07.2012 Neuenkirchen 9.00 Uhr Magdalenenhöh 9.30 Uhr
bei Frau Wuschke Bushaltestelle Trafo
01.07.2012
Luisenhof Ihlenfeld Neverin Glocksin Warlin
9.50 Uhr 10.20 Uhr 11.00 Uhr 11.30 Uhr 11.45 Uhr
Dorfmitte (Ramp) Alte Schmiede Am Wasserturm Bushaltestelle Am Neubau
aus. Nachzügler können am 01.07.12 in der Praxis in Eichhorst, Dorfstraße 24, Impfstoff abholen. Dr. Heinrichs prakt. Tierärztin
Dorfstr. 24 c, 17099 Eichhorst Tel. 039606/20241 oder 0171/4161680
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Brandschutz
5. St. Florians-Tag in Friedland (LK Mecklenburgische Seenplatte) Am 6. Mai 2012 fand in der St. Marienkirche in Friedland der 5. festliche Gottesdienst zu Ehren des Schutzpatrons der Feuerwehren – Sankt Florian – statt. Der Kreisfeuerwehrverband Mecklenburgische Seenplatte, die Vereinigte Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Marien und die Katholische Kirchgemeinde St. Norbert Friedland gestalteten diesen Gottesdienst. Erwartet wurden die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, Vertreter der Polizei, der Rettungskräfte und des Katastrophenschutzes. Begrüßen konnten wir auch Gäste der polnischen Partnerregion Bialogard, wie den Landrat Tomasz Hynda und Vertreter der Feuerwehr und Polizei. Viele weitere Gäste, wie Innen- und Sportminister Lorenz Caffier, Landesbrandmeister Heino Kalkschies, Landrat Heiko Kärger, Kreiswehrführer Norbert Rieger und Kreiswehrführer a. D. Josef Augustin konnten begrüßt werden. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Feuerwehrmusikzug Mirow begleitet. Nachdem die Fahnenträger, die Ehrengäste und Feuerwehrleute in die Kirche eingezogen sind, führte Pastor John durch den Gottesdienst. Unterstützt wurde er vom kath. Pfarrer Antoni Kloska aus Polen. Nachdem Pastor John die Legende des heiligen Florian verlas, ging er in seiner Predigt intensiv auf das Feuerwehrleben ein. In einer Gedenkminute wurden die im letz-
ten Jahr verstorbenen Kameradinnen und Kameraden geehrt. Wie in jedem Jahr wurden die St.-Florians-Kärtchen gesegnet und am Ende an alle verteilt. In den Grußworten der Gäste wurde vor allem auch der Dank an die Familienangehörigen und Freunde ausgesprochen, die es den Ehrenamtlichen ermöglichen an Übungen, Ausbildung und Einsätzen teilzunehmen oder sich auch die Probleme ihrer Partner einfach nur mal anhören. Die Kameradinnen und Kameraden erhielten Wünsche für Kraft, Ausdauer und alles Gute, damit sie immer gesund von Einsätzen zurückkehren. Die polnischen Gäste überbrachten die besten Grüße von ihren Feuerwehrmitgliedern und übergaben Kreiswehrführer Norbert Rieger eine Statue des St. Florian.
Es wurde am Ende um eine Geldspende gebeten, die an die Stiftung „Hilfe für Helfer“ gehen soll, welche Feuerwehrleute nach belastenden Einsätzen psychosoziale Hilfen gibt. Im Anschluss an den Festgottesdienst konnte man bei Kaffee und Kuchen noch anregende Gespräche führen. Die Kaffeetafel wurde von der Kirchgemeinde und der FFw der Stadt Friedland vorbereitet. Dafür unseren herzlichen Dank. Birgit Schmidt, Pressewart des Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburgische Seenplatte Fotos: Birgit Schmidt/NI Red.
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BrAndschutz
Amtsausscheid Am 02.06.2012 trafen sich die Wehren der Gemeinden des Amtes Neverin auf dem Gelände der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Neuendorf zum Wettbewerb. Frauen, Männer, Jugend und Zwerge kämpften um die Plätze. Die Ausrichtung der Veranstaltung oblag den Kameraden aus Wulkenzin. Für das leibliche Wohl sorgte deren Feuerwehrverein. Über nähere Angaben und Platzierungen berichten wir in der nächsten Ausgabe. NI Red.
Safttag, oder wie heißt dat noch mal Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Gemeindewehr Neuenkirchen gab es eine grundlegende Neuausrichtung, die sich in zahlreichen Beschlussänderungen zur Feuerwehrsatzung niederschlug. Die offensichtlichste Veränderung bildet die Umbenennung von Gemeindewehr Neuenkirchen in Freiwillige Feuerwehr Neuenkirchen-Ihlenfeld. Des Weiteren wird neben den Abteilungen Aktive, Reserve und Jugend, die Abteilung Fördernde Mitglieder eingerichtet. So erhalten die Sponsoren und Unterstützer der Wehr eine Heimat innerhalb der Feuerwehr Neuenkirchen-Ihlenfeld. Aus dem Kreise der Fördernden Mitglieder wurde ebenfalls der neue Sicherheitsbeauftragte nach Zustimmung durch die Jahreshauptversammlung bestellt.
Neue Shirts für die Jugend
Großer Dank gilt der Altentreptower Firma GUGAS, die die Jugendfeuerwehr Neuenkirchen-Ihlenfeld mit einem Satz neuer Trainings-/Wettkampf-T-Shirts ausstattete. Die Firmenchefin, Frau Herold, ließ es sich nicht nehmen persönlich die Übergabe an den Feuerwehrnachwuchs durchzuführen. Jugendwart
Zum Abschluss des allgemeinen Teils erhielten die Gäste und Freunde der Wehr die Möglichkeit mit den Kameraden ins Gespräch zu kommen. Hauptthemen bildeten hierbei die Veranstaltungen an denen die Wehr mitwirkt. Insbesondere die Nachfrage des Herr Teschners löste rege Diskussion aus. Ihn sprach eine ältere Frau aus Ihlenfeld an und fragte nach, wann denn wieder dieser Safttag, oder wie dat noch mal heißt, stattfindet. Gemeint war der 4. Saftyday, der dieses Jahr ein Bestandteil des Sommerfestes in Ihlenfeld wird. Termin für das Sommerfest ist der 23.06.2012, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. FFw Neuenkirchen
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Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin Gottesdienste Juli und August So., 01.07. So., 08.07. So., 15.07. Sa., 21.07. So., 29.07.
10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 18.00 Uhr 10.00 Uhr
So., 05.08. 10.00 Uhr
So., 12.08. 10.00 Uhr So., 19.08. 10.00 Uhr So., 26.08. 10.00 Uhr
Kapelle Passentin Kirche Alt Rehse Kirche Wulkenzin Kapelle Passentin Kirche Mallin
Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Abendgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Weitin Schulanfangsgot tesdienst mit Musical Kirche Alt Rehse Gottesdienst Kirche Wulkenzin Gottesdienst Kapelle Passentin Gottesdienst mit Abendmahl
Sommerkonzert am Samstag, 16. Juni um 16.00 Uhr in der Kirche Wulkenzin. Es erklingen Chor- und Orchesterwerke von Bach, Haydn, Mendelssohn- Bartholdy u.a. Mit „Amici Allegri“ und Solisten, dem Kirchenchor Burg Stargard und dem Kirchenchor Wulkenzin Kindertreff 18. August von 9.30 bis 11.30 Uhr im Pfarrhaus Wulkenzin Senior/innen Am 8. August ab 15 Uhr sind Sie ganz herzlich in die Pfarrscheune nach Wulkenzin eingeladen. Es erwartet Sie ein Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, viel Zeit für Gespräche und andere Überraschungen.
Förderverein Chemnitz Der Förderverein Dorf und Kirche Chemnitz e. V. besteht seit 1997 und hat z.Z. etwa 30 Mitglieder. Durch verschiedene Aktionen wie Benefizkonzerte, Sammlungen, Tombola, Flohmarktverkauf und Kuchenbazare sammeln die Mitglieder des Vereins Geld zusammen, die dem Kulturleben in Chemnitz zu Gute kommen. So konnten schon große Erfolge wie etwa die Restaurierung der einzig erhaltenen Noebe-Orgel in der Chemnitzer Kirche sowie die Restaurierung der Glocke im Kirchturm gefeiert werden. Vergangenes Jahr wurde ein Handlauf zum Friedhof installiert und in diesem Jahr wurden einheitliche Bankpolster gemeinsam mit der Kirchgemeinde Breesen gekauft. Die Kirche bietet so den zahlreichen Gästen ein schönes Erscheinungsbild und lässt die Besucher gut sitzen. Weitere Planungen für dieses Jahr sind der Bau eines Weges über den Friedhof. Auch dies geht nur durch das aktive Auftreten der Vereinsmitglieder, die sich über neue Mitglieder immer sehr freuen! Seit einigen Jahren bemüht sich der Verein gemeinsam mit der Gemeinde Blankenhof, die
kommunale Trauerhalle in Chemnitz zu sanieren. Sie ist in einem unwürdigen Zustand und zu klein. Keinem ist es zuzutrauen, so von seinem Liebsten in Ehren Abschied zu nehmen. Das der Tod aber zum Leben dazugehört, wollen viele Menschen nicht wahrhaben und so werden wir als Verein bei Bemühungen um Fördergelder jedes Jahr wieder abgelehnt! Da Tote keine Lobby haben, ist es für die Verantwortlichen bei allen Förderprogrammen wie z. B. LEADER ein leichtes die Sanierung der Trauerhalle abzulehnen. Wir sind über diese Tatsache empört und appellieren an alle Verantwortlichen in der Politik, uns zu unterstützen und ein Zeichen zu setzen! Der finanzielle Rahmen ist mit 45.000 e überschaubar. Der Förderverein sowie die Gemeinde Blankenhof geben Gelder dazu. Der Verein freut sich über weitere Sponsoren und ein Umdenken bei den Verantwortlichen für unsere Region. Jeder von uns kann ganz schnell in die Trauersituation geraten und jeder möchte dann diese schweren Stunden in Anstand und Ehren gestalten können. Kontakt: Donata von Klinggräff, Vereinsvorsitzende 0395/5841444. Donata von Klinggräff
Kirchgemeinde St. Marien Friedland Gottesdienste Juni, Juli und August 24.06. 29.07. 12.08.
09.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr
Kirche Brunn Gottesdienst m. Abendmahl Kirche Roga Gottesdienst m. Abendmahl Kirche Brunn Gottesdienst m. Abendmahl
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Mitteilung der AMtsverwAltung/BrAndschutz
Neuigkeiten aus der Kirche in Roggenhagen Ein weiterer Bauabschnitt bei der Sanierung der Winterkirche wurde gestern von den Handwerkern an die Emmaus-Kirchgemeinde Staven übergeben. Im Vorfeld führten Mitglieder des Fördervereins und andere fleißige Helfer vorbereitende Beräumungsarbeiten durch. Das Bauvorhaben umfasste den Einbau einer Kleinküche und WC in den beiden Turmkammern sowie die Ausstattung des Gestühls mit Bankheizungen für eine ganzjährige Nutzung der Kirche. Seit vielen Monaten ist der Förderverein Dorfkirche Roggenhagen e. V. unterwegs um Spenden zu sammeln. 22.000 Euro wurden jetzt investiert. Der Förderverein konnte durch Spendeneingänge 10.000 Euro zusteuern, 50 Prozent der Gesamtsumme kommen aus Leadermitteln vom Amt für Landwirtschaft und Umwelt.
Passentiner Sommerkonzerte 2012
Plattdeutscher Abend ... Die Wulkenziner Plattsnacker gestalten eine vergnügliche Stunde „Bäten to’n Schmunzeln ower Pastings un wat noch so in de Kirchenbänk verteilt werd. Samstag, den 9. Juni, um 16.00 Uhr
Nordische Musik Gruppe Strömkarlem Samstag, den 7. Juli, um 17.00 Uhr
Blockfl ötenmusik aus Renaissance und Barock Das Ensemble Flautando Piu spielt unter Leitung von Heike Seneber Samstag, den 11. August, um 17.00 Uhr
Musik für Klavier, Horn und Gesang Frauke und Johannes Gnau und Ursula Goldmann Samstag, den 1. September, um 17.00 Uhr Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Im Anschluss an die Konzerte sind Sie herzlich eingeladen, die schöne Aussicht bei einem Glas Wein oder Saft zu genießen. Ev.-Luth. Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin, Alter Damm 48, 17039 Wulkenzin, Tel.: 0395/5823442
Am 14. Juni 2012 führte um 19.30 Uhr der Posaunenchor der St. Michaelsgemeinde mit Kantor Frieder Rosenow und der Chor der Emmaus-Kirchgemeinde Staven mit Pastor Mathias Kretschmer ein Benefizkonzert durch. Zu diesem Abend lud der Förderverein alle Spender, fleißigen Helfer und Bauarbeiter, die Kirchenkreisverwaltung, die Architektin sowie alle Bürger und Freunde unserer Kirche ein. Im Anschluss an diese Veranstaltung hatte der Förderverein wieder zu einem kleinen Imbiss mit netten Gesprächen eingeladen. Ein Dankeschön allen, die bei der Vorbereitung halfen und uns an diesem Abend besuchten! Ihr Förderverein Dorfkirche Roggenhagen e. V. Angela Freund (Vorsitzende)
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Hinweis über die Bekanntmachung über die Änderung der Hauptsatzung des Amtes Neverin und der angehörigen Gemeinden Haushaltssatzung der Gemeinde Beseritz für das Haushaltsjahr 2012 Haushaltssatzung der Gemeinde Blankenhof für das Haushaltsjahr 2012 Haushaltssatzung der Gemeinde Brunn für das Haushaltsjahr 2012 Haushaltssatzung der Gemeinde Neuenkirchen für das Haushaltsjahr 2012 Haushaltssatzung der Gemeinde Sponholz für das Haushaltsjahr 2012 Haushaltssatzung der Gemeinde Staven für das Haushaltsjahr 2012 Haushaltssatzung der Gemeinde Trollenhagen für das Haushaltsjahr 2012 Haushaltssatzung der Gemeinde Wulkenzin für das Haushaltsjahr 2012 Haushaltssatzung der Gemeinde Zirzow für das Haushaltsjahr 2012 Bekanntmachung der Gemeinde Brunn – Widmung der Verbindungsstraße Ganzkow bis zur Gemarkungsgrenze Neddemin Bekanntmachung der Gemeinde Blankenhof – Ergänzungssatzung Chemnitz Am Sportplatz Satzung über die Entwässerung der Grundstücke und den Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage in der Gemeinde Zirzow (Abwasserbeseitigungs satzung) Der Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ informiert – Unterhaltungs arbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung Der Wasser- und Bodenverband „Obere Havel/Obere Tollense“ informiert – Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern II. Ordnung Wasser- und Abwasserzweckverband Friedland – Zusammenstellung für das Jahr 2012 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe – Merkblatt zur Versorgung und Eigenhilfen (MVE16) – Waldbrand
donnerstag, den 21. Juni 2012 Nr. 03/2012
Öffentliche Bekanntmachungen des Amtes und aller Gemeinden alle im Amtsbereich außer Einer werden ab sofort auf der Plattform des Amtes veröffentlicht. Mit dem Datum der Veröffentlichung sind diese Bekanntmachungen gültig. Für die Gemeinde Blankenhof gilt weiterhin das Datum der Veröffentlichung im Amtsblatt. Unabhängig der Art und Weise der Veröffentlichungsart werden alle Öffentlichen Bekanntmachungen weiterhin im Amtsblatt dargestellt.
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20. Jahrgang
der Ministerien, der Gerichte, des Landratsamtes, des Amtes Neverin und der Gemeinden sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland
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Sudoku April/Mai
Detailrätsel
Versrätsel 1. Schornstein, 2. Regenbogen, 3. Würfel
Blumen-Quiz Lösungswort: Pfingstrosen
Rebus
Lösungen aus dem Heft 02/12
Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275.
Öffnungszeiten: täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr www.gnadenhof.de
Der hübsche Collie-Schäferhund-Mischling wurde ungefähr im Sommer 2011 geboren. Der liebe und menschenbezogene Rüde hat das Zarte eines Collies im Wesen und die Aufgewecktheit von beiden wahrscheinlichen Rassen. Er ist sehr intelligent, darum wäre der Besuch einer Hundeschule anzuraten. Für Gino wäre es aufgrund seines jungen Alters sehr schön, wenn er nicht lange im Tierheim bleiben müsste. Interessenten mit Hundeerfahrung und Verantwortungsgefühl für das Tier, werden in Gino einen lernfreudigen und anschmiegsamen Gefährten haben. Gino ist verträglich mit anderen Hunden. Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefon Nummer 039606/20597.
Gino sucht ein Zuhause
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8. März – Frauentagsfeier im Ihlenfelder Speicher Frauentag? Ist wohl schon eine Weile her, wird jetzt so mancher Leser denken. Leider hatten wir den Redaktionsschluss verpasst! Aber an etwas Schönes kann man auch später noch erinnern. Der neue Bürgerbeauftragte in der Gemeinde Neuenkirchen, Norbert Lissek, hatte die Idee zu einer Frauentagsfeier – „so wie früher“ – und suchte sich Mitstreiter. Zuerst die Herren, die an diesem Nachmittag und Abend die anwesenden Damen ein bißchen verwöhnen sollten, Kaffee kochen, den Kuchen des sehr umfangreichen Kuchenbuffets verteilen und zu vorgerückter Stunde auch Getränke zu verkaufen. Gebacken hatten die Herren nicht selber, das übernahmen die Frauen des Sport- und Freizeitvereins und weitere Ihlenfelderinnen. Nach Neuenkirchen, Magdalenenhöh und Luisenhof wurde ein Fahrdienst organisiert, so dass auch die Frauen aus diesen Dörfern an der Feier teilnehmen konnten. Der Bürgermeister eröffnete die Feier „offiziell“ und die ersten ca. 60 Damen wurden mit selbst gebastelten Papierblumen geschmückt. Für die musikalische Umrahmung sorgten „Irmi und Bernd“ mit ihrer Musik, so dass nach dem Kaffeetrinken auch das Tanzbein geschwungen werden konnte – und das nicht zu knapp! Aber es wurde nicht nur geschunkelt und getanzt, auch weitere Einlagen und Programmpunkte sorgten an diesem Abend für gute Stimmung. Da waren die Ihlenfelder Line-Dancer mit ihrer Aufführung, Moni und Norbert brachten einen gesungenen Sketch und selbst Jürgen von der Lippes „Blumenmann“ fehlte nicht. Es war alles in allem eine fröhliche Feier, die allen Anwesenden viel Spaß gemacht hat. Herzlichen Dank dafür. Am 1. Mai fand dann ein weiteres Highlight statt. Die durch den SFV organisierte, nun schon traditionelle Radtour. Knapp 70 Radfahrer gingen auf die ca. 28 km lange Tour über Neuenkirchen, Roga, Staven zurück nach Ihlenfeld. Unterwegs gab es bei einer längeren Rast eine Erfrischung und auch ein Besuch der Töpferin in Roga war möglich – „Kunst offen“ sozusagen vorgezogen. Wer bei dem starken Wind nicht unbedingt Radfahren wollte, konnte an einer Wanderung „Rund um die Tiefseen“ teilnehmen. Am Ende trafen sich alle am Speicher, wo bei einer Stärkung der sportliche Tag dann ausklingen konnte. Und am 23. Juni findet in Ihlenfeld das Sport- und Sommerfest statt, dass in diesem Jahr gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr organisiert wird. Viele Darbietungen und Überraschungen warten auf Sie, seien Sie also herzlich willkommen. Margrit Fidorra Sport- und Freizeitverein Ihlenfeld
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Unsere Klassenfahrt – ein Traum der nie enden sollte Wir fuhren auf Klassenfahrt nach Freidorf. Am Montag ging das Abenteuer los. Die Nerven lagen blank, weil wir alle aufgeregt waren, denn wir wussten, das werden die schönsten Tage unseres Lebens. Dann entdeckten wir unsere Zimmer und waren im Schulbauernhof „Paradies“. Unsere Lehrerin Frau Gehrke, Herr Kobs und Frau Meiß waren auch dabei und machten alles mit. Später am ersten Abend hatten wir ein Lagerfeuer. Knüppelkuchen und prima Laune. Wir haben uns alle sehr gut verstanden – sogar beim Einteilen der Dienste. In der ersten Nacht konnte Jonas nicht verstehen, dass man bei solchem Lärm schlafen kann. Am nächsten Tag ging es ins Müritzeum und auf eine Dampferfahrt auf der Müritz. Das war ein toller Ausflug. Wir haben aber noch mehr erlebt: eine Wanderung mit einer Rangerin durch den Müritznationalpark, wir haben gebuttert und gekäst, eine Party mit Modenschau gefeiert und Gipsmasken hergestellt. Alles war cool und wir hatten viel Spaß. Man konnte auch was lernen und viel Neues entdecken. Das Essen war lecker, wir haben auch unsere eigene Butter gegessen. Dort gab es viele Tiere, die wir fütterten und pflegten. Fast alle Kinder kauften sich ein Plüschtier mit Glubschaugen.
Am letzten Abend konnten wir mit unseren eigenen Knicklichtern Schattenspiele machen. Wir denken, das war die coolste und tollste Klassenfahrt der Welt. Wir waren ein tolles Team und danken allen die mitgemacht haben. Die Kinder der Klasse 4 a der Grundschule „Zum Wasserturm“ in Neverin
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Aus dem Dorfleben Wenn man in die Jahre kommt, stellen sich die Gebrechen ein. So erging es auch den Stühlen im Klubraum. Der Stapel wackliger Stühle wurde immer größer. Die Männer des Neveriner Dorfclubs ergriffen die Initiative und verschafften dem Mobiliar die erforderliche Stabilität. Unter der fachlichen Leitung von Peter Rühl, er ist gelernter „Holzwurm“, wurden alle 50 Stühle zerlegt und wieder sicher verleimt. Die aus vielen Werkstätten und Garagen ausgeliehenen Spanngurte erwiesen sich als sehr nützlich. Auch die Rückenlehnen erhielten eine neue Befestigung. Somit ist die Gefahr gebannt, den sicheren Halt zu verlieren.
Der Clubraum des Gemeindezentrums verwandelte sich an zwei Tagen in eine Nähstube. Ines Frenzel hatte eine Idee, die sofort gut ankam: Wir nähen die Tasche „Lena“! Ausgangspunkt war die Schnittvorlage. Es herrschte ein schöpferisches Treiben! Stoffe wurden ausgesucht und für eine mögliche Verwendung begutachtet. Für die Träger der Taschen musste das geeignete Futter gefunden werden. Mancher Ratschlag fand einen dankbaren Abnehmer. Und nach dem Zuschnitt begannen die Nähmaschinen zu rattern! Nach dem bekannten Spruch „Gut Ding
will Weile haben!“ konnten die einzelnen Kunstwerke erst nach dem zweiten Treffen präsentiert werden. Im Dorf wird erzählt, dass einige Sammelbestellungen in Arbeit sind! Ein kalter, mit Schneegestöber reich ausgestatteter Ostersamstag machte die Entscheidung schwer, das Osterfeuer abzusagen oder durchzuführen. Zu guter Letzt bekam die Feuerwehr das Kommando zum Anzünden. Der große Berg, meist nasser Baumschnitt, wollte anfangs nicht richtig zünden und gab viel Rauch ab. Gegen den Flammenwerfer gab es aber keine Chance! Die Flammen gewannen die Oberhand und spendeten den etwa 100 Besuchern die erwartete Wärme von außen. Für die innere Erwärmung sorgte der mobile Imbiss mit Glühwein und Bratwurst. Auch die kleinen Besucher kamen zu ihrem Vergnügen. Ines Meiß half ihnen, einen zünftigen Knüppelkuchen zu backen.
Unser Dorf verändert sich. Der Sportplatz bekam im Frühjahr ein neues Gesicht. Mit vereinter Kraft ging es den recht morschen Pappeln zu Leibe. Gerhard Gill erhielt Unterstützung von Thomas Mertin aus Staven. Es war ein schönes Stück, die Bäume zu fällen, zu zerschneiden und abzutransportieren. Nach dem Frost kam der zweite Schritt: Pflanzen der jungen Bäume. Gerhard Gill und Roland Bobrowski gruben die Pflanzlöcher, setzten die Bäume und gaben ihnen für das Anwachsen den erforderlichen Halt. Danke! Heiner Geppert
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In Rossow entsteht ein Gemeindezentrum! Diese Bilder gehören bald der Vergangenheit an. Im Januar 2012 haben die Bagger das alte Gutshaus abgerissen, im September 2012 wird der erste Spatenstich für den Neubau eines Gemeindezentrums erfolgen und im Juni 2013 wird das neue Gemeindezentrum eröffnet. Am 9. Mai 2012 bekam die Gemeinde Staven den Zuwendungsbescheid vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte für den Ersatzneubau Gemeindezentrum Rossow. Dieser Zuwendungsbescheid beinhaltet Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und wird im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raums M-V (EPLR M-V) finanziert. Das Antragsverfahren der Gemeinde Staven mit der fachlichen Unterstützung des Bauamtes des Amtes Neverin und der LEADER-Arbeitsgruppe des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte haben der Gemeinde Staven diesen Erfolg gebracht. Die Einwohner von Rossow freuen sich schon sehr auf die Einweihung im Juni 2013. Am 15. und 16. Mai 2012 trat die Gemeindevertretung und der Bauausschuss zu außerordentlichen Sitzungen zusammen, um die ersten Beschlüsse zur Umsetzung dieses Bauvorhabens zu fassen. Die Gedanken der Einwohner, des Dorfclubs und der Gemeindevertretung wurden mit dem
Architekturbüro Wegner und dem Bauamt Neverin besprochen und fanden sowohl in der räumlichen Gestaltung des Gemeindezentrums als auch im Bauablaufplan ihren Platz. Das Haus mit einer Grundfläche von 11 x 12 m wird einen Saal mit 65 m² enthalten, dazu eine geräumige Küche , einen Hausanschlussraum, einen Flur, Damen- und Herren-WC (auch behindertengerecht), einen begehbaren Dachraum und eine Terrasse zum alten Gutsgarten mit der 200 Jahre alten Eiche und dem schon vorhandenen Backofen. Das Projekt wird in der Vorbereitung zur Ausschreibung so erarbeitet, dass die Gemeinde die Möglichkeit hat, mit den Einwohnern von Rossow und den Mitgliedern des Dorfclubs Eigenleistungen zu erbringen. Das neue Gemeindezentrum wird den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft weiter festigen und die geplante Ausnutzung des Hauses an mindestens 100 Tagen im Jahr erreichen. Ein Höhepunkt im nächsten Jahr wird sicher wieder das Rossower Markttreiben sein. Das Leben auf dem Land und dazu noch in einem kleinen Dorf bekommt gute, neue Impulse. Als Bürgermeister der Gemeinde Staven möchte ich allen Beteiligten an diesem schönen Vorhaben meinen Dank für die Unterstützung aussprechen. Peter Böhm
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Oh, oh – ein altes, neues Problem! Die Bürger unseres Ortes Trollenhagen sind derzeit ungehalten über den Zustand im „Hobbyland“, dem Erholungs- & Spielplatz am „Roten Meer“. Direkt neben dem Eingang, befindet sich die Rückseite eines Garagentraktes, die als Sprayerwand vor Jahren frei gegeben wurde. Und nicht nur diese bereitet gerade Sorgen. Sie wurde eigentlich, vor Jahren, für die ortsansässige Jugend geschaffen. Schade nur, daß die Trollenhagener dieses Hobby oder besser, diese Kunst nicht weitergeführt haben. Schon einmal hatte ich über damaligen Vandalismus berichtet. Es scheint aber, daß möglicher Weise eine „Nachfolgegeneration“ aus dem Sprayer-Milieu herangewachsen ist, vor denen nichts sicher und schon gar nichts heilig ist. Mit Sicherheit besteht die Vermutung, dass es keine Einheimischen sind, sondern Neubrandenburger „Künstler“, die versuchen unseren Ort zu verunstalten! Müssen wir uns das gefallen lassen? Was meinen Sie als Leser dazu? So wurden z. B. mutwillig die vier Fallrohre der Dachrinne an der Sprayerwand beschädig. Sie passten wohl nicht recht zu den auf die Mauerwerkleinwand gezauberten „Kunstwerke“. Muss das sein, dass in der zurückliegenden Zeit häufig leere Sprayflaschen auf dem Dach landen, die Sprühköpfe vor der Wand im Rasen zu suchen sind? Andere Reste wie leere Farbtöpfe und hart gewordene Pinsel wurden ebenfalls schon häufig von uns Gemeindearbeitern eingesammelt und entsorgt. Nicht genug damit! Nein! Es wird fleißig alles besprüht was vor die Flasche kommt! Bäume, Sportgeräte, Stromverteilungskästen, Mülleimer, Lampenmasten, Bänke, Schilder, Eingangstore und die Parkplatzfläche. Auch wird vor dem Jugendklub selbst nicht halt gemacht. Dieser bekommt fast regelmäßig ein neues Aussehen. Wenn es doch nur gekonnt hergestellte Bilder wären? Aber immer nur Schmierereien ohne einen Sinn und Verstand? Die Verwüstung nimmt einfach kein Ende! Letztendlich ist es aber so, dass durch diese derzeitige Situation im Hobbyland für die Gemeinde zusätzlicher Aufwand und erhöhte Kosten entstehen, die mutwillig erzeugt werden. Die Schlussfolgerung daraus, es wird darüber nachgedacht das Sprühen an dieser Sprayerwand zu beenden. Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen
Eine Auswahl an Schmierereien im Hobbyland!
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Endlich wieder was los ... !
Blick auf Trollenhagen Nach einer gefühlten Ewigkeit der Abstinenz in punkto Kultur möchte die Gemeinde Trollenhagen herzlich einladen zum diesjährigen Gemeindefest. Da werden sich mit Sicherheit die Bürgerinnen und Bürger sowie die zahlreich erwarteten Gäste über diese Neuigkeit sehr freuen. In der Hoffnung auf schönes Wetter und mitgebrachter guter Laune startet das Fest am Samstag, den 04.08.2012 im hergerichteten fünfundzwanzig Meter langen Festzelt im „Hobbyland“ (Erholungs- & Spielplatz am „Roten
Waldhotel Podewall, Tel.: 0395/7775650, HP: www.waldhotel-podewall.de
Meer“), gelegen an der Buchhofer Straße, in Trollenhagen. Der Einlass beginnt um 14.30 Uhr. Bereits am Eingang unseres Gemeindefestes, erwartet Sie die Möglichkeit, mit der Beitragshöhe von einem Euro, an der Gemeindefesttombola teilzunehmen. Die Gemeinde und der beauftragte Cateringservice des Waldhotel Podewall lädt ab 15.00 Uhr alle Großen zum Klönen und Schnacken bei Kaffee und Kuchen und für die lütten Butscher zur Spiel- und Bastelstraße, zum Toben auf der Hüpfburg und zum Zuckerwatte schlecken, ein. Natürlich können Bürger einen selbst gebackenen Kuchen zum Kaffeeklatsch mitbringen und gern sponsern. Na mal sehen, wer ein kleinwenig Unterstützung zum Fest beitragen möchte? Unter dem Motto „Kaffee mit Musik“ sorgt für die musikalische Begleitung an diesem Nachmittag Herr Polmer aus Podewall. Und nicht, dass Sie denken, dass Nichtkaffeetrinker und Nichtkuchenesser auf der Strecke bleiben? Nein, auch für sie ist gesorgt durch die gastronomische Betreuung des Podewaller Waldhotel Cateringservice. Seien Sie dabei, lassen Sie sich überraschen, strapazieren sie Ihre Lachmuskeln mit den Mitgliedern des „Dewitzer KarnevalKlub“ zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr. Wer sich Deftiges munden lassen möchte, sollte den flinken Händen des Meisters am Grill und Spieß zusehen. Ab 18.00 Uhr werden so einige Köstlichkeiten bereitgestellt. Sie können wählen von frisch geräuchertem Fisch über Bratwurst, Rippchen und Spanferkel.
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aus den gemeinden Selbstverständlich steht auch für die kleinen Festbesucher Nudelpfanne und Pommes mit Majo oder Ketchup bereit. Hinzu kommt ein breites Sortiment an alkoholischen und nichtalkoholischen Getränke. Alles zusammen wird durch den Cateringservice des Waldhotel Podewall organisiert und angeboten. Ebenfalls zwischen 18.00 Uhr und 19.00 Uhr findet die Verlosung der Gemeindetombola statt. Seien Sie also bereit, Ihren Preis in Empfang zu nehmen. Um 19.00 Uhr beginnt das musikalische Abendprogramm mit der Band „LiveZeit“ die garantiert mit heißen Rhythmen zum Schwof in die Nacht sorgen wird. Ist die Dunkelheit herein gebrochen erwartet Sie eine Überraschung. Eine in Trollenhagen erstmalig dargebotene Feuershow wird Sie unterhalten. Der Veranstalter orientiert dieses Highlight gegen ca. 22.00 Uhr. Von und mit wem? Das wird hier noch nicht verraten! Danach geht es weiter mit der Band „LiveZeit“ und dem Tanz in den Mondschein. Geplantes Ende des Dorffestes ist 02.00 Uhr. Damit nicht genug, lädt die Gemeinde Trollenhagen am Sontag, dem 05.08.2012 ab 10.00 Uhr zum Frühschoppen mit den „Wildberger Blasmusikanten“ ein. Gereicht werden vom Cateringservice des Waldhotel Podewall neben Getränken für Jung und Alt auch Nudeln mit Tomatensauce sowie Erbseneintopf mit Bockwurst. Gegen 12.00 Uhr ist mit dem Ende des Trollenhagener Gemeindefestes zu rechnen. Und noch ein Fest wird es geben in unserer Gemeinde. Am Samstag, dem 25.08.2012 ab 15.00 Uhr sind alle Buchhofer Bürger und Gäste herzlich eingeladen, das legendäre „Traditionsfest 2012“ auf der Festwiese des „Haus Buchhof“ zu begehen.
So war es 2011 und heute – eine Überraschung! Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Am Nachmittag findet eine Tombola statt, mit der für 18.00 Uhr geplanten Bekanntgabe der Gewinner. Auf der im vergangenen Jahr gestalteten Tanzfläche wird „DJ Kolja“ aus Trollenhagen beim Tanz in die Nacht den Ton angeben, vor der malerischen Kulisse eines brennenden Feuers der diesjährig erbauten Feuerstelle. Auch hier ist das geplante Ende des Traditionsfestes um 02.00 Uhr. Die Gemeinde Trollenhagen wünscht allen teilnehmenden Bürgern der Gemeinde sowie allen Gästen, allen Organisatoren, allen Sponsoren und dem Waldhotel-Cateringservice, gutes Gelingen, viel Spaß und tolle Unterhaltung bei unseren Festen im Gemeindebereich. Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen
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Aus den geMeinden
СУББОТНИК – 2012 Jahrzehnte sind vergangen. Eine verstaubte oder nostalgisch anmutende, aber bekannte DDR-Tradition wurde am 31.03.2012 in unserem Gemeindebereich, im Ort Buchhof, ausgegraben. Kommt Ihnen die kyrillische Schrift der Überschrift irgendwie bekannt vor? Vielleicht erinnert sich der eine oder andere von Ihnen noch daran? Im ehemaligen ganzen DDR-Land wurde unter dem hervorheben der „Freiwilligkeit“ zur Stärkung des damaligen sozialistischen Vaterlandes ein Subbotnik durchgeführt. Es ging dabei um einen Sonnabend in den Betrieben und Genossenschaften, ohne Entgelt, produktiv tätig zu sein. Der Name Subbotnik wurde aus dem russischen abgeleitet und bedeutet Sonnabend. Erfunden hat den Subbotnik Lenin 1919 im damaligen Russland.
Auf dem Dorfplatz Da es ja bekannterweise keinen VEB-Betrieb mehr in Buchhof gibt, wurde der Subbotnik heute als Frühjahrsputz eingesetzt. Der Tag begann mit kühlem Wetter, der in Regen und sich in zeitweisem Graupelschauer ausweitete. Trotzdem wurde um 9.00 Uhr unter der Leitung von Walter Schöne mit der Einteilung der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer pünktlich begonnen. Es waren immerhin 25% der Einwohner von Buchhof auf den Beinen. Auf der Tagesordnung standen so einige Arbeiten an: 1. In der Ortsmitte, die Reinigung des Rasen-, des Volleyballund Spielplatzterrains. Sowie das Auffüllen von Spielsand auf dem Spielplatz. 2. Auf dem Festplatz von „Haus Buchhof“, Errichtung der Feuerstelle, Reparatur des Bolzplatzes und des Basketballständers sowie das Aufbringen von Holzhäcksel auf die Grünanlage. Einige Frauen waren mit dem Putzen der Fenster sowie der Vorbereitung der Mittagsversorgung beschäftigt.
Beim Buddeln
Beim Verteilen der Holzhäcksel Unterstützung gab es weiterhin vom ortsansässigen Landwirt und einem Gemeindearbeiter nebst Technik um die geplanten Aktionen durchführen zu können. Um die Mittagszeit. Das Wetter an diesem Tag hatte wohl kaum Interesse daran, die gesteckten Ziele der Buchhofer zu unterstützen. Die freiwilligen Teilnehmer waren auch schon etwas unterkühlt und klitschnass, bedingt durch dieses miesepetrige Wetter. Die Arbeiten wurden eingestellt und jeder konnte sich in den Räumen von „Haus Buchhof“ aufwärmen. Mit großem Hunger wurde das Mittagessen eingenommen. Zur Auswahl standen vier verschieden Eintöpfe, die alle hervorragend geschmeckt haben. Als krönenden Abschluss gab es noch ein gesponsertes Fass Bier. Einige Zeit später gingen alle Teilnehmer an diesem Tag mit dem Gefühl nach Hause, etwas Gutes für diesen kleinen Ort getan zu haben. Jeder war stolz auf das Geleistete und vielleicht heißt es bald wieder: „Wer ist dabei beim nächsten Subbotnik?“ Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen
In luftiger Höhe
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Allgemeine informationen
Deutsch-polnische Begegnungsprojekte Deutsch-polnische Begegnungsprojekte können in der laufenden Förderperiode im Rahmen des Förderprogrammes „Ziel 3 – Europäische territoriale Zusammenarbeit – Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Länder Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg und der Republik Polen (Wojewodschaft Westpommern)“ 2007–2013 mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung – INTERREG IV A – unterstützt werden. Die durch den Fonds geförderten Maßnahmen sollen die Entstehung neuer und die Festigung bereits bestehender grenzüberschreitender Kontakte unterstützen. Die Möglichkeiten des kleinen Fonds sollen Annäherung und Verständigung in der Grenzregion fördern. Antragsberechtigt sind gemeinnützig agierende Projektträger aus den Landkreisen Vorpommern-Greifswald, Vorpommern-Rügen, Mecklenburgische Seenplatte, Barnim und Uckermark. Die Maßnahme muss im deutschen Teil der Euroregion POMERANIA unter Mitwirkung und entsprechender Beteiligung eines nichtgewerblichen Projektpartners aus der Wojewodschaft Zachodniopomorskie, dem polnischen Teil des Fördergebietes, durchgeführt werden. Gefördert werden Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Kinder-, Jugend- und Seniorenaustausch, soziale Integration, Gesundheit und Umweltschutz. Im Rahmen der genannten Schwerpunkte können unter anderem Workshops, Schulungen, Festivals, gemeinsame Übungen oder auch gemeinsame Aktivitäten im Rahmen kommunaler Partnerschaften durchgeführt werden. Der maximale Zuschuss beträgt 85 % der förderfähigen Gesamtausgaben eines Projektes. Diese können bis zu 25.000 EUR pro Projekt betragen. Die Projektausgaben sind durch den Antragsteller vollständig vorzufinanzieren. Um eine ordnungsgemäße Antragsbearbeitung und -entscheidung zu gewährleisten, sollte die Antragstellung 3 Monate vor Projektbeginn (Abschluss des ersten Liefer- oder Leistungsvertrags) erfolgen. Anträge können laufend eingereicht werden. Die erforderlichen Unterlagen für eine Antragstellung stehen als Download unter www.pomerania. net – Fonds für kleine Projekte – zur Verfügung. Für Auskunft und Beratung stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Fonds für kleine Projekte telefonisch unter 039754/529-14/24/25 oder per E-Mail unter info@pomerania.net zur Verfügung.
Lust auf Besuch? Kolumbianische Schüler suchen Gastfamilien! Die Schüler der Deutschen Schule Medellin/Kolumbien wollen gerne einmal deutsche Weihnachten und den Verlauf von Jahreszeiten erleben. Dazu suchen wir Familien, die neugierig und offen sind, einen lateinamerikanischen Jugendlichen als „Kind auf Zeit“ (15–17 Jahre) aufzunehmen. Spannend ist es, mit und durch das „kolumbianische Kind auf Zeit“ den eigenen Alltag neu zu erleben. Das bringt sicherlich Abwechslung in den Alltag. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen Deutsch als Fremdsprache, so dass eine Grund-Kommunikation gewährleistet ist. Ihr „kolumbianisches Kind auf Zeit“ ist schulpflichtig und muss ein Gymnasium oder eine Realschule an Ihrem Wohnort bzw. in der Nähe Ihrer Wohnung besuchen. Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht von Samstag, dem 1. Dezember 2012 bis zum Sonntag, den 14. Juli 2013. Wenn Ihre Kinder Kolumbien entdecken möchten, laden wir ein, an einem Gegenbesuch teilzunehmen. Für Fragen und weitere Infos kontaktieren Sie bitte das Humboldteum e. V., die internationale Servicestelle für Auslandsschulen, Frau Ute Borger, Königstraße 20, 70173 Stuttgart, Tel. 0711/2221401, Fax 0711/2221402, E-Mail: ute.borger@humboldteum.com
NEU! High School Aufenthalt in der Südsee und 3-monatige Aufenthalte in Kanada Ein Schuljahr in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland zu verbringen, ist für viele junge Leute ein Traum. Im Ausland zur Schule gehen, Land und Leute kennenlernen, die Sprachkenntnisse verbessern, Freunde fürs Leben finden und einfach mal über den eigenen Tellerrand hinaus sehen, ist meist die Motivation, den vielleicht schönsten Teil der Schulzeit im Ausland zu verbringen. High School Aufenthalt auf den Cook Islands (neu ab Sommer 2012) Neben dem Wahlprogramm in Kanada, Australien oder Neuseeland bietet TREFF ab diesem Sommer die Möglichkeit, einen Schulaufenthalt auf den Cook Islands in der Südsee zu verbringen. Die Cook Islands sind ein unabhängiger Inselstaat im Südpazifik, mit sehr engen Bindungen an Neuseeland. In diesem, größtenteils von Korallenriffen umgebenen, tropischen Pradies findet man türkisblaue Lagunen und schneeweiße Sandstrände, unzählige Kokospalmen und ganzjährig warme Temperaturen. TREFF ist der einzige Anbieter, der High School Aufenthalte in der Südsee anbietet. High School Kanada und Neuseeland – Bewerbung für Sommer 2012 noch möglich Wer ab Sommer 2012 in Kanada oder Neuseeland zur Schule gehen möchte, für den wird es höchste Zeit, sich bei TREFF für einen High School Aufenthalt zu bewerben. Die Bewerbungsfristen enden bald. In Kanada bietet TREFF ab Sommer auch 3-monatige Aufenthalte an. Auf der Website www. treff-sprachreisen.de kann man sich online bewerben und weitere interessante Informationen wie z. B. Schülerberichte oder Fotos von Teilnehmern sehen. Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland und Cook Islands sowie zu Sprachreisen für Schüler und Erwachsene weltweit erhalten Sie bei: TREFF – International Education e. V. Negelerstraße 25, 72764 Reutlingen Tel.: 07121/696696-0, Fax.: 07121/696696-9 E-Mail: info@treff-sprachreisen.de www.treff-sprachreisen.de
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PlAttsnAcKers
Snack mal ’n bäten Platt Pingsten is ja noch nich alltolang her. Dat Wärer hett ja in dit Johr uk mitspeelt uns so wier bannich wat los in ’t Land. De Krögers in Mäkelbörg hemm groten Ümsatz makt un de Hotelbetten wiern fast utbucht. Ja uns Mäkelbörg is schon un väle Lüüd in ganz Duütschland hemm de schöne Natur för sich entdeckt. Oewer nur de Natur rekt de meisten niemodschen Minschen nich mihr. Ganz in Gägendeel, wenn nich an jede Eck wat los ist denn ward schimpt. Sicher gifft dat to Pingsten so väle festliche Gelägenheiten, de schon johrelang dörchführt warn, wie to’n Bispill de Teterower Bergring. Oewer ick heff den’n Indruck dat ward jedet Johr mihr wat dorto kümmt. Wochern vörher sünd de Zeitungen all mit Ankündigungen vull wo oewerall wat los is. Meistendeels sünd denn bi sonne Feste ümmer so väle Minschen, dat man von de schöne Natur gor nix mihr süht. Doch grad to disse Tied, bläut un grönt dat buten an allerschönsten. Ick wull Se hüt ees een bäten ut ne Geschicht, de miene Mudding Gerda Früchtning upschräben hett, to`n besten gäben. Mudding erinnert sich an ehre Kindheit so üm 1930 un wat dunnemals to Pingsten unnernahmen würd.
„De Tour stünn jedet Johr up ’n Kalenner“ Dat wier’n uprägende Daach vör Pingsten. Allens müsst vör de Pingsttour vörbereit war’n, de jedet Johr up’n Kalenner stünn. Großvadding, Großmudding un Unkel un Tanten kreegen ’n richtigen Kutschwagen von’n Nahwerbuurn lehnt. Wi begnöten uns mit unsen lütten grönen Kastenwagen, de mit twee Lähnsitze versehen würd. An’n Vörabend güng’t an’t Utputzen. Mit Fleeder, Schneeballen un väl Barkengrön wier’t een hübschen Anblick. Uns Schimmel un de Schwart kämen vör’n Kutschwagen un nähmen n stattliche Haltung an. Uns treckte de oll Bruun, den’n wie all leewten. Mit’n Kutschwagen vörwech, güng’t denn dat Dörp hendahl. Den’n Brandmöllerwech unner de Roed güng’t flott vöran. Wo de Heck to Enn is, wier de Brandmöll all to sehn, oewer vörher müßten wi dörch den’n scheußlichen Hollwech. Woll 150 Meter lang törmten sich to beide Sieden Schlehen un Wildrosenstrüük up. Un denn leeg se vör uns – de olle Brandmoehl. Von’n Schündack her klapperte de Meister Adebar un de Möller, seine Frau, Verwandte un Befründete röpen uns fröhliche Pingsten entgägen. De Disch up den’n Rasen, de een oll steenern Moehlrad wier un hüt noch dor liggt, wier to’n Frühstück deckt. In een goodet Aaljohr geewt Spick orrer suren Aal.
Dankbar nehmen wi von de Brandmöllerlüüd Afschied un zielten de Oelmoehl an. Glick hinner dat Moehlhuus güng’t rechts af in eenen herrlichen Busch, oewer denn’n Wech schienten sich de Gipfel von gägenoewer to berühren. Dat ierst Enn wier düster as in’n hogen Dom, dor verstummten ok uns Plappermüler in Andacht, bit mien Mudding mit ehr schöne Stimm süng „Wohlauf in Gottes schöne Welt …“ wo wie all instimmten. Uns Vadder leefte „Im dunklen Tann …“ Wi lagerten an de Baekwisch un hölen Mittagsmahltiet. Uns Mudding holte de Schöttel mit den’ Tüftensalat rut, dorto gäwt Ewier un grönen Salat. Dat Tiedöller von de Bockwurst wier dunn noch nich anbroken, un de Würder Brunch un Picknik wier’n noch unbekannt. Lüüd von de Oelmoehl käm’n nah de Back runn un bröchten Bier un Saft mit. Uns Pingstour güng wierer nah de Zirzower Moehl. Disse wier för mi de herrschende unner de Moehlen. De hellen Backsteingebäude heewten sich blank gegen den’n bargigen Hinnergrund af. Aldachs wier een mit Kurn beladener Wagen rasch in Mähl ümtuscht, denn de Betrieb flutschte. All ümmer wier ick giern mitführt nah de Moehl, oewer an n’ Festdach wier dor ganz wat anners los. Dor har’n all Kutschen von bekannten un frömden Dörper anleggt und de breede Rasen, de binah in de Baek owertogohn schiente, böd väl Platz. Kämen wi dor an, makten wi uns gliek an den’n Kokenstand, de Streuselkoken von de oll Frau Hoffschildt zergüng eenen up de Tung. Wi Mäkens har’n bald een Humpeltick in Gang orrer spälten Reigen, de Jungs larmten up de Fohlenkoppel to un spälten Räuber und Gendarm. Uns Öllern har’n uns woll meistens unner de Oogen oewer se wirkten in Pingsten gelöst un tofräden. Een schöner Dach güng to Enn un wi har’n de Gewissheit, dat Pingsten, „dat leefliche Fest“, nächstet Johr werrer komen würd. Ja so licht wier dat früher eenen schönen Pingstdach to erläben. Villicht sünd Se bi dat Läsen mal wedder up de Idee kamen mal ees an de Luft to gahn, un ick kann Se seggen, een Gang dörch dat „Malliner Bachtal“ (so hett dat hüt) lohnt sich. Schad is nur, dat Se von de Moehlen, von de Mudding schräben hett, uter de Zirzower Moehl, nix mihr finnen. Ick hoff uk dit häben Se giern ees läst – bit bald Marie-Luise Beier ut Wulkenzin
Flugimpressionen
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