Neverin INFO Heimat- und Bürgerzeitung
Jahrgang 20
SEPTEMBER
Sprechzeiten des Amtes Neverin:
Nummer 05/2012
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland
Dienstag: 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr
Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung
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Jubilare
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Mitteilungen der Amtsverwaltung
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Brandschutz
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Kirchl. Nachrichten
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Aus den Gemeinden
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Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Plattsnackers
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Allgemeine Informationen
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Herbstlandschaft bei Neu Rhäse
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Amtsverwaltung
Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin
Amtsvorsteher: 1. Stellvertreter: 2. Stellvertreter: Schiedsfrau: Gleichstellungsbeauftragte: Einwohnerzahl des Amtsbereiches
Herr Helmut Frosch (CDU), Tel.: 039608/26194 Herr Peter Böhm (CDU) Herr Sven Blank (parteilos) Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659 Frau Regina Kell 8.826 (Stand 30.06.2012)
Wie erreiche ich wen?
Telefon
E-Mail-Adresse
Leitende Verwaltungsbeamtin Frau Niewelt
039608 / 25138
lvb@amtneverin.de
Sekretärin/Personal/Schulen Frau Heiden
039608 / 25123
sekretariat@amtneverin.de
Hauptamt/Telefonzentrale/Kita Frau Karst
039608 / 2510
hauptamt@amtneverin.de
Leiterin Ordnungsamt Frau Menzlin
039608 / 25121
leiterordnungsamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Ordnungsamt Frau Thiele
039608 / 25124
ordnungsamt1@amtneverin.de
Mitarbeiterin Gewerbeamt Frau Beier
039608 / 25127
gewerbeamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Meldestelle Frau Hennig
039608 / 25117
meldeamt@amtneverin.de
Leiter Kämmerei Herr Müller
039608 / 25125
leiterkaemmerei@amtneverin.de
Anlagenbuchhaltung Herr Werth
039608 / 25118
agdoppik@amtneverin.de
Mitarbeiterin Steuern/Kita Frau Voigt
039608 / 25120
steueramt@amtneverin.de
Kassenleiter Herr Diekow
039608 / 25115
kassenleiter@amtneverin.de
Mitarbeiterin Kasse Frau Schenk
039608 / 25113
kasse1@amtneverin.de
Vollstreckung/Wohngeld Frau Spiegelberg
039608 / 25122
vollstreckung@amtneverin.de
Leiterin Bauamt Frau Brinckmann
039608 / 25137
leiterbauamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Bauamt Frau Niestaedt
039608 / 25119
bauamt1@amtneverin.de
Mitarbeiter Bauamt Herr Worbs
039608 / 25129
bauamt2@amtneverin.de
Mitarbeiterin Bauamt Frau Schöning
039608 / 25116
bauamt3@amtneverin.de
Mitarbeiterin Liegenschaften Frau Rübekeil
039608 / 25114
liegenschaften@amtneverin.de
Projektkoordinator Großgewerbegebiet Trollenhagen Herr Thauer
039608 / 25132
gewerbegebiet@amtneverin.de
Rechnungsprüfungsamt Frau Wölk Frau Menz / Frau Kruse Frau Schüler Frau Kellermann Herr Marquardt GIV Wohnungsverwaltung Herr Gütschow
039608 / 25131 039608 / 25130 039608 / 25153 039608 / 25152 039608 / 25151 039608 / 26481
rpa@amtneverin.de
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mitteilungen der amtsVerWaltung
Der Amtsvorsteher, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen gratulieren den Jubilaren: Ab 70. Geburtstag Oktober 2012 Herr Rux, Willi Frau Sachse, Ingrid Frau Dittmann, Ursula Frau Dr. Jarmer, Eva Frau Ladendorf, Edeltraut Frau Blischke, Evi Herr Ellermann, Reinhold Frau Baabe, Erna Herr Engel, Harald Frau Schulz, Elfriede Herr Grun, Willibald Herr Lambrecht, Rudolf Frau Buchholz, Anneliese Herr Gaschler, Ernst Frau Rux, Else Frau Brüske, Gisela Frau Stielke, Helga Frau Michael, Helga Frau Rosenow, Rita Herr Strelow, Otto Herr Bülow, Werner Frau Ketel, Helga Frau Klapper, Maria Frau Reinholz, Erna Frau Schluch, Herta Herr Seyfarth, Wolfgang Herr Melchers, Werner Frau Schütze, Christa Frau Ketter, Anita Frau Kursawe, Irma Frau Marbach, Gerda Frau Pansch, Betty Frau Hagemann, Anneliese Herr Jenß, Hartwig Frau Friedrich, Ursula Herr Trottnow, Karl-Friedrich Herr Wascher, Peter Frau Fischer, Elisabeth Herr Schwalb, Franz Frau Blum, Karin Herr Klein, Dieter Frau Manteuffel, Elsbeth Frau Pokrandt, Helga Frau Grünwald, Ingrid Frau Stiller, Gertrud Herr Thiess, Joachim Herr Wessel, Günter Frau Henschel, Ursula Herr Biernath, Heinz Herr Gresenz, Georg Herr Hüttner, Fritz Frau Hüttner, Ingrid Herr Tramp, Hans-Georg
in Beseritz in Beseritz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Gevezin in Blankenhof OT Gevezin in Brunn in Brunn in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Neddemin in Neddemin in Neddemin in Neddemin OT Hohenmin in Neuenkirchen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin OT Glocksin in Neverin OT Glocksin in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz OT Rühlow in Sponholz OT Rühlow in Staven in Staven in Staven in Staven OT Rossow in Staven OT Rossow in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen OT Buchhof in Trollenhagen OT Buchhof in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin
Frau Budde, Helga Frau Hinrich, Gisela Frau Evert, Marianne Frau Hinke, Luise Herr Wagenknecht, Karl Herr Wangnick, Karl-Friedrich Herr Zander, Hans Joachim Frau Neckel, Gerda Frau Walter, Eva
in Wulkenzin OT Neu Rhäse in Wulkenzin OT Neu Rhäse in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow in Zirzow
Zum 65. Geburtstag Oktober 2012 Herr Behm, Bernd Frau Güldner, Regina Herr Groth, Bernd Herr Thoms, Peter Frau Stüwe, Christa Herr Schwengbeck, Herbert Frau Gau, Sigrid Herr Görlitz, Rolf Frau Klementz, Sylvia Herr Wolter, Günter Herr Dr. Lange, Hartmut Frau Thörel, Ingrid Herr Winkler, Eckhard
in Brunn in Neuenkirchen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Staven in Trollenhagen in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf
Zum 60. Geburtstag Oktober 2012 Herr Brdoch, Bernhard Herr Bleischwitz, Norbert Herr Bilda, Erwin Frau Klut, Maritta Herr Melz, Olaf Herr Bartelt, Edwin Frau Gensch, Carmen Herr Rosenow, Martin Herr Zietz, Norbert Herr Stache, Manfred Frau Jacobs, Sigrid Herr Rosse, Werner Herr Schattenberg, Frank Frau Schattenberg, Marianne Frau Dr. Taterka, Ingelore Herr Sulka, Siegfried
in Blankenhof OT Chemnitz in Brunn OT Roggenhagen in Neuenkirchen in Neverin in Sponholz in Trollenhagen in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow
Zur Goldenen Hochzeit Oktober 2012 dem Ehepaar Rudolf und Elli Lambrecht
aus Brunn OT Roggenhagen
dem Ehepaar Hans und Monika Golke
aus Blankenhof OT Chemnitz
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mitteilung der amtsVerWaltung/Brandschutz
Information an die Gefl ügelhalter Impfung gegen Newcastle-Krankheit Gemäß der Geflügelpestverordnung vom 30.12.1994 sind alle Halter von Hühnern und Truthühnern verpflichtet, ihre Tiere 2x jährlich impfen zu lassen. Die Impfung erfolgt über das Trinkwasser. Termine 13.10.2012 Roggenhagen Brunn Staven Rossow
abzuholen bei Fr. Herrmann, 8.00–10.00 Uhr abzuholen bei Hr. Reuter, 8.00–10.00 Uhr abzuholen bei Hr. Weiter, 8.00–10.00 Uhr wird durch Fr. Walloschke gebracht, ab 9.00 Uhr
20.10.2012 Dahlen Beseritz
wird durch Fr. Walloschke gebracht, ab 8.00 Uhr wird durch Fr. Walloschke gebracht, ab 8.00 Uhr
Der Impfstoff ist sofort nach Erhalt zu vertränken. Kein Tränkgefäß aus Metall verwenden. Es darf keine andere Tränkmöglichkeit vorhanden sein. Nach der Schluckimpfung besteht keine Wartepflicht beim Verzehr für Eier und Fleisch. Renate Walloschke, prakt. Tierärztin Anklamer Straße 2, 17098 Friedland
Feuerwehren sagen „Danke“! Am 02.06.2012 fand der diesjährige Amtsausscheid der freiwilligen Feuerwehren des Amtes Neverin bei der FTZ Neuendorf statt. Auch dieses Jahr starteten wieder mehrere Teams in vier unterschiedlichen Startklassen. Nach alter Tradition kämpfen die Mannschaften dabei vor allem um den Wanderpokal in ihrer jeweiligen Gruppe. Wer den Pokal drei Mal in Folge gewinnt, darf ihn dann behalten. So mussten für dieses Jahr drei neue Trophäen angeschafft werden, da seit dem Amtsausscheid 2011 die bisherigen Pokale ihre Eigentümer endgültig wechselten. Dafür fand sich
zum Glück ein Sponsor, der die neuen Wanderpokale zur Verfügung gestellt hat. Dank der finanziellen Unterstützung der Firma Ofen- und Schornsteinbau Sven Blank aus Neuendorf, konnten sich die Sieger der Jugendfeuerwehr Brunn sowie die Männer aus Staven und Frauen der Feuerwehr Sponholz-Rühlow über neue Schmuckstücke freuen. Dem Sponsor danken wir für die Unterstützung. Alexander Diekow Amtsjugendfeuerwehrwart Fotos: NI Red.
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Brandschutz
Feuerwehrsportler unseres Landkreises in Cottbus ganz vorn dabei Vom 26. bis 28.7.2012 fanden im brandenburgischen Cottbus die Deutschen Meisterschaften im Feuerwehrsport statt. Hier wurden durch das Team Mecklenburg-Vorpommern nicht nur neue deutsche Rekorde errungen, sondern auch die Qualifikation zur Teilnahme an der im nächsten Jahr in Frankreich stattfindenden Feuerwehrolympiade erkämpft. Es freut uns berichten zu können, dass allein aus unserem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte neun Kameradinnen und Kameraden (Diana Bräuer, FFw Schwarz; Marina Twieg, FFw Groß Plasten; Anke Krüger, FFw Mirow; Ludwig Bressler, FFw Bollewick; Axel Scheurenbrand, Henry Hanke, Marco Thamke, Tim Bussiahn, FFw Schwarz und als Betreuer Tobias Kasten, FFw Mirow) diesem Team angehören und mit ihren Leistungen zum Erfolg der gesamten Mannschaft maßgeblich beigetragen haben. So konnten die Frauen in allen Einzeldisziplinen (Löschangriff nass, Gruppenstaffete, 100 m Hindernisbahn und 4 x 100 m-Hindernisstaffel) den Sieg erringen und somit auch in der Gesamtwertung den ersten Platz erzielen. Besonders erwähnenswert sind die dabei erreichten neuen deutschen Rekorde in der 4 x 100 m-Hindernisstaffel und der Gruppenstaffete. Stolz sind wir darauf, dass die neue Deutsche Meisterin auf der 100 m-Hindernisbahn – Diana Bräuer von der FFw Schwarz – aus unserem Landkreis kommt. Hervorragende Leistungen erreichte auch die Männermannschaft unseres Teams. Hier kämpften sie beim Löschangriff nass, der 100 m-Hindernisbahn, der 4 x 100 m-Hindernisstaffel sowie in der Königsdisziplin Hakenleitersteigen um den Meistertitel. Auch ihnen gelang es in der Disziplin 4 x 100 m-Hinder-
nisstaffel einen neuen deutschen Rekord aufzustellen. In der Gesamtwertung erreichten sie den dritten Platz und erwiesen sich somit würdig, unsere Damen nach Frankreich zu begleiten. Kräftig angefeuert wurden unsere Kameraden durch unseren Kreisbrandmeister Norbert Rieger, der es sich nicht nehmen lies, die Wettkämpfe vor Ort aktiv zu verfolgen. Abschließend sei erwähnt, dass die Spitzenleistungen unserer Sportler einmal mehr dazu beitragen sollten den in der Vergangenheit recht stiefmütterlich behandelten Feuerwehrsport mehr in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Denn er verlangt von den Athleten nicht nur ein Höchstmaß an Disziplin und Leistungsbereitschaft, sondern auch sehr viel persönliches Arrangement und Eigeninitiative, um sich auf diese anspruchsvollen Wettkämpfe unter oft nicht optimalen Bedingungen vorzubereiten. Anke Krüger, Teilnehmerin Team M-V
Neue Shirts für die Freiwillige Feuerwehr und Jugendfeuerwehr Neverin Für die Jugend neue Shirts!
ERGO Victoria Agentur sponsort Polo’s
Ein großes Dankeschön dem Sponsor Jörg Schnabel „Schnabels.de“, der die Jugendfeuerwehr Neverin mit neuen T-Shirts ausstattete. Leider konnte er nicht an der Übergabe teilnehmen.
Anfang August war die Freude groß bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Neverin. Versicherungsfachmann Nico Klose mit Agentursitz in Neubrandenburg übergab dem Löschzug einen neuen Satz Adidas-Shirts, farblich passend in feuerrot. Zur Feier des Tages bedankten sich die Kameraden mit einem Grillfest am Wehrgebäude.
Jugendwarte Jana Glöde und Jens Roller
Nico Klose
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kirchliche nachrichten/aus den gemeinden
Kirchliche Nachrichten Gottesdienstplan September-November 2012 So. 23.09. 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Lübbersdorf 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, St. Marien Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst mit Pastor Helwig aus Güstrow, Kirche Schwichtenberg Fr. 28.09. 10.00 Uhr Erntedankandacht, Kirche Dahlen Sa. 29.09. 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Ausköst, Kirche Beseritz Erntedank So. 30.09. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Brunn 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Gehren
So. 30.09. 10.30 Uhr Familiengottesdienst, St. Marien Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Roga Sa. 06.10. 10.30 Uhr Erntedankgottesdienst, Museumsdorf Schwichtenberg So. 07.10. 14.00 Uhr Gottesdienst zur Übertragung der Pfarrstelle III an Pastor Thorsten John, anschließend Kaffeetrinken, Kirche Eichhorst Sa. 13.10. 15.30 Uhr Erntedankgottesdienst, Seniorenwohnpark Friedland So. 14.10. 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Brunn 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, St. Marien Friedland So. 21.10. 10.30 Uhr Goldene und Diamantene Konfirmation, St. Marien Friedland
In diesem Jahr kein Austköst – aber Beseritzer Kartoffelspektakel Auf den Feldern am Ortseingang von Beseritz wachsen sie heran – Kartoffeln, wie die beliebte mehlig kochende Sorte „Adretta“ und die vorwiegend festkochenden Sorten mit den klangvollen Namen „Wega“, „Gala“ und „Solist“.
Das Team der Familie Legde bereitet mit deftigen Leckereien o. g. Spektakel vor. Für die Kinder gibt es kleine Überraschungen und auch die Ponys warten auf eine Streicheleinheit. Natürlich können gekochte Kartoffeln probiert werden, damit die Entscheidung für die richtige Sorte nicht so schwer fällt. 50 kg Kartoffeln sind für 10 e zu erwerben. Frisch gerodet können am 29. September und 6. Oktober bei hoffentlich gutem Wetter in der Zeit von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr Kartoffeln gesammelt werden. Text/Foto NI Red.
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aus den gemeinden
Galloway-Party in Roggenhagen Landwirt Ingo Rostek lud am 11. August zum traditionellen Hoffest ein. Im Hofladen bot er Erzeugnisse aus eigener Produktion an, daneben auch Honig, Fisch, Pflanzen, Brot und Handwerkskunst anderer Betriebe. Musikalische Umrahmung und natürlich leckerer Imbiss sorgten für gute Stimmung. Die Kinder konnten sich auf einem Strohtobeplatz vergnügen, ein kleiner Streichelzoo fand viel Anklang und so auch die Bastelstraße. Mit der Kutsche wurden interessierte Gäste vom Hof zur Weide kutschiert, um sich über die Haltungsbedingungen der Galloway-Rinder zu informieren und das eigentliche Produkt im „Original“ kennenzulernen. Zahlreiche Besucher folgten der Einladung zum Hoffest und freuen sich bereits 2013 auf ein Neues. Text/Fotos: NI Red.
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aus den gemeinden
Sommer mit dem Heimatverein Ganzkow e. V. Der Sommer startete mit dem Fest der Vereine am 08./09.06.2012 in Brunn. Die Vereine der Gemeinde Brunn organisierten in diesem Jahr das Fest unter dem Motto „60 Jahre SV Brunn“. Eine umfangreiche Bildersammlung gibt es im Internet unter http:// www.gemeinde-brunn-mv.de/dasfestdervereine/ zu sehen. Schon zwei Wochen später am 23.06.2012 führte der Heimatverein Ganzkow e. V. das 6. Ganzkower Fußball- und Volleyballturnier durch. Sechs Fußballmannschaften und drei Volleyballmannschaften kämpften um die Plätze. Das war nicht so einfach – starke Gegner und die Fußball-Platzbedingungen machten den Spielern das nicht immer einfach. Trotzdem waren es spannende Spiele. Zum ersten Mal dabei und gleich Platz 3 die Fußballmannschaft „MEBAN“. Platzierung Fußball 1. Platz Vikingz 2. Platz SV Brunn 3. Platz Meban 4. Platz Agentur für Arbeit 5. Platz Heimatverein Ganzkow 6. Platz Diakonie
Platzierung Volleyball 1. Platz Dewitz 2. Platz Telekom 3. Platz Groß Nemerow
Vielen Dank an die Teilnehmer, an die vielen fleißigen Helfer und an den Hauptorganisator Helmut Schumacher! Bilder und weitere Ergebnisse finden Sie im Internet unter http://www.ganzkow. de/veranstaltungen/sportfest
Erst am 23.06.2012 nach dem Turnier konnte das Ganzkower Kinderfest stattfinden. Dafür hatten wir schönes Wetter gebucht. Die Kinder konnten sich in der Bastelstraße, auf der Hüpfburg und bei vielen Spielstationen ausprobieren. Der (weibliche) Clown bemalte die Kinder und ein paar Tiere aus Luftballons waren auch dabei. Das Bemalen gefiel auch so manchen Erwachsenen. Für Kuchen sorgten viele Mamas und Omas – vielen Dank dafür. In der Bastelstraße wurden diesmal Schneegläser angefertigt. Auch die Schaumkusswurfmaschine wurde immer wieder von den Kindern genutzt. Alle hatten viel Spaß und die Kinder zusätzlich noch eine Vielzahl an kleinen Preisen. Vielen Dank dafür an alle Helfer/innen und insbesondere an Fam. Kasper und Fam. Sülzle. Der Höhepunkt war das Tauziehen Kinder gegen Eltern. Das Tauziehen war früher ein fester Programmpunkt bei Kinder-/ Sportfesten in Ganzkow. In den letzten Jahren war es ein wenig in Vergessenheit geraten. Dafür sorgte es umso mehr für Begeisterung bei Jung und Alt ... und die Entscheidung war knapp. Bilder und einen kleinen Film finden Sie im Internet unter http://www.ganzkow.de/veranstaltungen/kinderfest
Kubb (auch Wikingerschach oder Bauernkegeln genannt) ein Spiel aus den skandinavischen Ländern stand im August auf dem Programmplan. Ein einfaches Geschicklichkeitsspiel mit hohem Spaßfaktor. Die Teilnahme war gering, so spielten „nur“ zwei Mannschaften um den Sieg. Neben Spiel und Spaß wurde der Sportplatz hergerichtet, damit unsere Kinder und „Sportler“ unfallfrei den Platz nutzen können. Der gesamte Platz wurde mehrfach getellert, geeggt und geharkt. Steine wurden in mühsamer Handarbeit ausgegraben und der gesamte Platz mit Rasen neu eingesät. Vielen Dank an die Helfer, insbesondere Burckhard Fiedler und Harry Heinrich, vielen Dank an den Landwirtschaftsbetrieb Kriewald, an das Lohnunternehmen Ledge, an die Profibaumärkte Altentreptow (Herrn Utech) und an die Gemeinde Brunn für die geleistete Unterstützung. Heiko Braesel
Merkblatt zur Versorgung und Eigenhilfe (MVE02)
Bodenordnungsverfahren Trostfelde
Bodenordnungsverfahren Grapzow
Landkreis Mecklenburgische-Seenplatte
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Blatt
Öffentliche Bekanntmachungen des Amtes und aller Gemeinden alle im Amtsbereich außer Einer werden ab sofort auf der Plattform des Amtes veröffentlicht. Mit dem Datum der Veröffentlichung sind diese Bekanntmachungen gültig. Für die Gemeinde Blankenhof gilt weiterhin das Datum der Veröffentlichung im Amtsblatt. Unabhängig der Art und Weise der Veröffentlichungsart werden alle Öffentlichen Bekanntmachungen weiterhin im Amtsblatt dargestellt.
Richtiges Handeln im Notfall
2
Blatt
Merkblatt zur Versorgung und Eigenhilfe (MVE01)
Notruf: Fünf „W“, die die im Notfall helfen
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freitag, den 21. september 2012 Nr. 05/2012
Blatt
20. Jahrgang
der Ministerien, der Gerichte, des Landratsamtes, des Amtes Neverin und der Gemeinden sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland
Öffentliche Bekanntmachungen
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aus den gemeinden
Dorfclub auf Paddeltour Da die Sommerpause für einige Klubmitglieder zu lang war, organisierten wir kurzentschlossen einen Tag im August auf dem Wasser. An der Kanustation Granzow lagen für uns fünf ZweierKajak bereit, die nach kurzer Einweisung ins Wasser geschoben wurden. Kleine Anlaufprobleme, wie das Einstellen der Pedale zur Steuerung und das richtige Ausfahren des Steuers, wurden schnell gelöst. Schon nach wenigen Metern kamen die Boote im richtigen Gleichmaß der Paddel voran. Ein leichter Wind von vorn trieb Wassertropfen auf den Hintermann, sodass manche Hose nass wurde. Aber es war warm und somit kein Problem.
Es waren etwa 7 km von Granzow bis zum Woterfitzsee (und natürlich 7 zurück). Die herrliche Landschaft, die Sonne, das ruhige Gleiten in den Kanälen ergaben ein richtig schönes Erlebnis. Na gut, die Oberarme hatten mehr zu leisten, als sonst im Alltag! Nach dem stärkenden Imbiss bei Paddel-Paul ging die Fahrt mit Rückenwind in Granzow wieder zu Ende. Krönender Abschluss des Tages waren Kaffee und Kuchen am Hafen in Neustrelitz. Übereinstimmendes Fazit: Im nächsten Jahr planen! Heiner Geppert
Unser Dorf wird schöner! Wer mit offenen Augen durch unser Dorf geht, hat sicher schon bemerkt, dass Veränderungen eingetreten sind. Das triste Grau der Firmengebäude der LAFA ist einer hellen Fassade gewichen. Am Ort der alten und baufälligen Scheune am Spargelhof entstand eine moderne Halle, die sich gut in das Dorfbild einfügt und durch die Bestückung mit Solarzellen auch noch ökologisch wertvoll ist. Dem allgemeinen Trend folgend hat auch die Gemeindevertretung Geld in die Hand genommen, um die Fassaden einiger Häuser eine farbenfrohe Ansicht zu geben. So erhielten das KTO und die Neubrandenburger Straße 29 und 56 einen neuen Farbanstrich. Etwas kleinere Projekte sind noch in Arbeit. So erhält die Dorfküche neue Tische und Stühle und das KTO einen Zweckbau für die Lagerung von Materialien und Spielsachen. Auch an und in der KITA wird es Arbeiten geben: Der Eingang wird verlegt, am Hintereingang die Treppe verändert und für die
Krabbelgruppe eine Fußbodenheizung eingebracht. Damit wird das Geld der Gemeinde gut eingesetzt. Es gibt noch weitere gute Nachrichten! Das Grundstück mit der Brandruine neben der Kirche hat endlich einen Käufer gefunden, der den Schandfleck beseitigen wird. Werden wir dort bald ein schickes Eigenheim entstehen sehen? Und noch mehr verändert sich: Der alte Konsum neben dem Wasserturm wird einem modernen Erweiterungsbau der Clausohm GmbH weichen. Auch an den Straßen wird gearbeitet: Die Dorfstraße von der Kreuzung am Wasserturm bis zur Einmündung der Hofstraße befindet sich in der Planungsphase. Neben der Gestaltung beidseitiger Gehwege wird auch der Kreuzungsbereich am Wasserturm einer Veränderung unterzogen. Ich meine, dass es gute Nachrichten sind. Wir nähern uns somit schrittweise einem tatsächlich schönen Dorf. Ortschronist Heiner Geppert
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aus den gemeinden
Ein „sagenhafter“ Schulstart Für die 4. Klassen begann das neue Schuljahr mit spannenden und interessanten und Tagen in Neubrandenburg. Wir unternahmen eine Wanderung, geführt durch Frau Dr. Engelhard von der Literarturgesellschaft. Entlang der Stadtmauer lernten wir die Stadttore kennen und damit verbunden hörten wir viele Sagen rund um die Stadtmauer. Vorher musste jeder den Namen des Sagenerzählers in einem Kreuzworträtsel, nämlich „ Richard Wossidlow“, erraten. Am Friedländer Tor endete unsere Exkursion und wir freuten uns, dass noch Zeit zum Eisessen und Spielen war. Alle sagten: „Es war ein sehr schöner Tag.“ Die Schüler der Klasse 4a und 4b der Grundschule „Zum Wasserturm“
PS: Bitte merkt euch den 12.10.2012 vor! An diesem Tag öffnen wir für alle Interessierten unsere Schultür. Wir laden alle ganz herzlich ein. Gern würden wir schon die neuen Schulanfänger begrüßen und kennenlernen.
Sankt Georg Kirche Es war einmal ein Bauer der hatte einen Wagen mit zwei Pferden. Er spannte die Pferde vor den Wagen und fuhr los. Er wollte nach Neubrandenburg. Unterwegs stieß er auf einen Lindwurm (Drache ohne Flügel). Dieser Lindwurm war noch sehr jung und der Bauer sah ihn nicht. Er fuhr geradeaus über den Lindwurm und tötete ihn dabei. Vater Lindwurm sah es und wurde zornig. Er biss sich in den Schwanz und rollte los. Der Bauer merkte dass er verfolgt wurde und spannte die Pferde ab. So war er schneller. Gerade so konnte er sich durch das Treptower Tor retten. Doch der Lindwurm blieb. Eines Tages kam Prinz Georg. Der wusste wie man Lindwürmer tötete. Er stieß ihm den Schwanz ab, der Rest war ganz einfach. Prinz Georg tötete den Lindwurm und alle lebten glücklich.
Der Stein
Friederike Schulze
Es war einmal ein Greif und ein Teufel die sich gestritten haben. Der Greif war einmal so sauer auf den Teufel. Er nahm einen großen Stein und warf ihn aufs andere Ende des Tollensesees zum Teufel. Er traf den Teufels am Ohr. Der Stein hat nun einen Abdruck vom Ohr und liegt heute noch da. Cindy Plundrich
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aus den gemeinden
Sommerfest/Dreschfest in Rühlow Zum 14. Mal organisierte der Verein „Ländliches Brauchtum“ der Gemeinde Sponholz, OT Rühlow ein Fest für alle. Das Interesse und Engagement war bei allen Beteiligten und Besuchern wie immer groß. Ein Wochenende, an dem neben den Ausstellern auch die Verkäufer von Imbiss und Handwerkskunst auf ihre Kosten kamen. Praktische Vorführungen von Groß- und Kleintechnik und Fahrzeuge älterer Bauart wurden gezeigt. Ersatzteilverkäufer für Fahrzeuge aus DDR-Zeiten und für ältere Traktoren hatten sich auch eingefunden. Neu war die Präsentation eines Motorradclubs mit einer Vielzahl von Java-Motorrädern im Gepäck. Die Organisation durch den Verein war wieder einmal hervorragend und in der Hoffnung einen ähnlichen Erfolg verbuchen zu können wies der Vereinsvorsitzende Herr Ralf Wutschke auf das geplante „Rühlower Herbstfest“ am 6. Oktober 2012 hin. Wir können nur empfehlen, dieser Einladung zu folgen und sich überraschen zu lassen. Text/Fotos: NI Red.
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aus den gemeinden
Neue Spielgeräte für Podewall Am 2. Juni 2012 zeigten die Podewaller Eltern, Großeltern und Kinder wieder einmal, dass sie für eine gemeinsame Sache anpacken können. Der Bürgermeister Peter Enthaler und die Gemeindevertreter hatten dem Antrag der Eltern auf Neuanschaffung von Spielgeräten zugestimmt. Schaukel und Wippe waren laut TÜV nicht mehr sicher und mussten entsorgt werden. Dafür gab es eine neue Doppelschaukel und eine viersitzige Wippe. Kinderkarussell und Nestschaukel kamen noch hinzu. Marcel Balk, Inhaber der Firma BBT-Bauservice-Bagger Transport, ebnete eine Woche vorher den Weg und nahm den stundenlangen Kampf gegen eine Unmenge von großen bis riesigen Feldstei-
nen auf und baggerte auch die Fundamentlöcher aus. Ronny Splettstößer sorgte für eine ordnungsgemäße Einmessung der Spielgeräte, so dass das Einsetzen und Einbetonieren sofort losgehen konnte. Unser Landwirt Henning Gruß unterstützte uns wieder und übernahm den Abtransport des Erdaushubes. Das Ergebnis ist wirklich sehenswert und die Kinder, aber auch die Eltern und Großeltern, haben jede Menge Spaß auf ihrem neu hergerichteten Spielplatz. Auf diesem Wege nochmals einen großen Dank an alle Helfer und Unterstützer. Verena Splettstößer
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aus den gemeinden
Perfekt gelungenes Gemeindefest Teil 1 – Der Nachmittag Endlich war es soweit. Samstag, der 4. August 2012 in Trollenhagen. Nachdem alle organisierten Vorbereitungen abgeschlossen waren konnte unser Gemeindefest im fünfundzwanzig Meter langen Festzelt, aufgestellt im „Hobbyland“ – dem Erholungs- & Spielplatz am „Roten Meer“, beginnen. Die erste Hürde war bereits an diesem Tag überregional genommen. Petrus hatte ein Einsehen und war dem Ort Trollenhagen wohlgestimmt. Die Sonne schien, es war so warm, dass viele Zeltwände zur Seite geschoben werden mussten um ein kühlendes Lüftchen herein wehen zu lassen. Die zweite Hürde war im Moment des Durchschreitens des Eingangsportals ab 14.30 Uhr genommen. Mit Freude wurden dafür drei Euronen von jedem Besucher gegeben. Hatte man das Festzelt erreicht so konnte man wählen zwischen zwei Highlights. Auf der Bühne zur linken Seite waren die Preise der Gemeindetombola zu sehen und zur rechten Seite stand das Kuchenbuffet. 15.00 Uhr: So einige Trollenhagener Damen hatten sich engagiert ins Zeug gelegt und offenbarten ihre Backkünste. Jeder Kuchen fand regen Absatz. Das komplette Kuchenbuffet war für alle Gäste kostenlos! An dieser Stelle sei ein herzliches Dankeschön an alle Backkünstler, weiterhin an alle Damen die der Verteilung rege Unterstützung gaben, ausgesprochen.
Zeitgleich wurde die Bastelstraße, durch die Initiatoren der heimischen KITA „Kinnerstuw“ eröffnet. Viel Luft brauchte man ebenfalls für die auf der Rückseite des Festzeltes aufgebaute Kinder-Hüpfburg. Kurz darauf, wie aus dem Nichts, tauchte im Festzelt ein Überraschungsgast auf. Die Überraschung und das damit verbundene Geheimnis ist so geheim, dass ich dieses geheimnisvolle Geheimnis nicht preisgeben möchte. Wer allerdings anwesend war ist Mitwissender. Und wer auch Geheimnisträger werden möchte, derjenige sollte rechtzeitig im Zelt der Trollenhagener im nächsten Jahr vorbei schauen um nichts zu verpassen und um ebenfalls Mitwissender zu werden. Selbstverständlich war auch an diesem Nachmittag für den musikalischen Rahmen gesorgt. Wie versprochen haute Herr Pollmer aus Podewall in die Tasten und sorgte damit für entsprechendes Ambiente. Als „Nichtprofi“ hat er das meiner Meinung nach großartig gemeistert! Auch ihm gebührt entsprechender Respekt vor so großem Publikum zu spielen sowie Anerkennung verbunden mit entsprechendem Dank für die musikalische Umrahmung! Und schon ging es weiter mit der Verlosung der vielen, vielen Preise. Gesponsert von ansässigen Firmen des Ortes und von Firmen des Gewerbegebietes Hellfeld. Ich möchte ausnahmsweise nicht die Firmennamen aufzählen um nicht Gefahr zu laufen den einen oder anderen zu vergessen. Alle zusammen haben also einen Teil zum Gelingen unseres Gemeindefestes bei getragen. Dafür von der Gemeinde ebenfalls ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!
Das Kuchenbufett Schnell füllte sich das große Zelt mit Gästen zur Kaffeezeit. Unser Bürgermeister, Peter Enthaler, hielt eine kurze Begrüßungsrede und eröffnete damit das Gemeindefest.
Die Verlosung der Gemeindetombola in vollem Gange Wärend der Verlosung mit Unterstützung des aktiven Geheimnisses, erhitzten sich die Gemüter vor Spannung und Gelächter, fröhlicher Gestik bis hin zu krakelendem Jubel und hallendem Geklatsche für die glücklichen Gewinner. Den Hauptpreis, einen Rundflug, hatte Frau Schult aus Trollenhagen unerwartet und korrekt gewonnen. Herzlichen Glückwunsch an die glückliche Gewinnerin! Wie es mit unserem Gemeindefest weiter ging, erfahren Sie im 2. Teil in der nächsten Ausgabe der „Neverin INFO“. Lassen Sie sich überraschen!
Die Eröffnung durch unseren Bürgermeister Peter Enthaler
Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen
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aus den gemeinden
Sportfest in Neu Rhäse Der Feuerwehrverein Wulkenzin hat an den Erfolg des vergangenen Jahres angeknüpft und auch in diesem Jahr wieder ein Sportfest organisiert. Leider war diesmal der Erfolg nicht so groß, da einige Sportfreunde, die ihre Teilnahme angemeldet hatten, kurzfristig abgesagt bzw. sind nicht erschienen. Das ist bestimmt nicht „sportlich“! Immerhin nahmen fünf Fußball- und vier Volleyballmannschaften am Turnier teil. Der sportliche Teil endete mit einem Sieg im Fußball für Neu Rhäse; im Volleyball waren die Sportfreunde aus Wulkenzin I erfolgreich.
Mit Speis und Trank einschließlich selbstgebackenem Kuchen von den Vereinsfrauen war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Ein gemütliches Beisammensein der Dorfgemeinschaft und anschließendem Tanz beendete diesen Tag und das Fazit lautete: „Im nächsten Jahr wieder!“ Der Verein möchte sich auf diesem Wege bei den unterstützenden Vereinsmitgliedern und vor allem bei den Sponsoren Therapiezentrum Ehlers & Minning, Grünart Krebber, Firma Hawart, Agrar-Genossenschaft, Bäckerei Kaddatz, Transportunternehmen Fenner, Landhotel Chemnitz und bei Frau Stahlberg, die sich selbstlos den Kindern mit ihrer Schminkkunst widmete. Text/Fotos: NI Red.
Wehrt sich ein Ortsteil? Sicher hat sich noch nicht jeder Bürger nach der Kreisgebietsreform mit dem neuen Landkreis identifiziert. Nach einem Jahr aber sollte man meinen müsste die Kennzeichnung von Stadt und Ortsbeschilderung entsprechend geändert sein. Von der ehemaligen Kreisstadt Neustrelitz war es eventuell zu erwarten sich noch der Veränderung entgegenzusetzen. Dort findet man noch Ortsschilder mit der alten Kreiszugehörigkeit. Ist es nun die Solidarität oder Ausdruck des Willens der Bevölkerung, oder aber nur Vergesslichkeit derer die dafür Verantwortung tragen. Es könnte aber auch sein, die Materialien zum Überkleben der Schilder sind ausgegangen. Ein Ortsteil unserer Gemeinde zeigt Flagge oder wurde schlechthin vergessen. Wenige Tage vor dem Foto wurde ein anderer Ortsteil in gleicher Gemeinde mit der neuen Kreiszugehörigkeit gekennzeichnet. Wahrscheinlich finden die Verantwortlichen im neuen Kreis nicht die Übersicht über die Anzahl der Schilder in den einzelnen Gemeinden und haben pauschal die Änderungsanträge erteilt. Vielleicht aber gibt es jemanden, der mehr weiß und es geht wieder zurück. Text/Foto: NI Red.
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plattsnackers
Snack mal ’n bäten Platt De Sommertiet is Urlaustiet un so heff ick dacht, ick soek ees een poor Vertellers oewer den’n Urlaub rut. Weil dat Läben iernst nooch is, sallen dat ditmal lustige Saken ut’n Mallbüddel sin. Denn ick denk, in Urlaub suell’n väl lachen. Denn sall dat nu losgahn. Hier so’n lütten Ratschlag wenn Se in een Hotel kamen und angäblich is keen Zimmer mihr frie. ruse kümmt mit sein Fruu in een Hotel un seggt to den Portier: „Hemm Se woll’n Zimmer för uns?“ Dor seggt de Portier: „Tut mir leid, leider nicht.“ Kruse rägt sick up: „Hemm Se denn ok keen Zimmer för de Bundeskanzlerin?“ De Portier kickt verdwalsch un stottert: „Natürlich, selbstverständlich, aber klar, jerderzeit.“ „Gaud“, meint Kruse, „gäben Se uns dat Zimmer, de Bundeskanzlerin kümmt hüüt nich mihr.“
K
In sonn Hotel kann man allerhand erläben, de Wänn sünd doch sihr dünn. n de letzte Nacht vör seine Afreis ut’n Urlaub is Möller noch bannig wünsch worden. In dat Hotel wier een Larm un näbenan vergnögte sich n’Poor. Möller hürte ümmer wedder Kichern un den’n Mann seggen: „Na, wo is denn das kleine Popochen, wo ist denn das kleine süße Popochen?“ Nahdem Möller dat nu ümmer wedder hürt hett, packt em de Wut un hei bölkt: „Ruhe! Langsam möt de Nors doch to fin’n sein.“
I
De ierste Frag wenn man ut den’n Urlaub kümmt is doch ümmer wie dat Wäder wier. Wat holl’n Se vo disse Antwurt. at för Wäder harn Se denn in ’n Urlaub, Frau Möller?“ „Keen Ahnung, Frau Kruse, dor wiern ümmer so väl Wulken, dat man nix sehn künn.“
W
Wenn Se mal in de Wüst Urlaub maken, möten Se verdammt vörsichtig sin. au dat Programm von de Reisegrupp gehürt uk ne Wüstenwanderung, un as se so ne Stunn unnerwägens sünd, seggt eener ganz upgerägt to den’n Reiseleiter: „Kieken Se doch blot mal! Dor achtern is een Löw! Is de nich gefährlich?“ De Reiseleiter dreiht sich üm kiekt hen un seggt denn: „Na ja, Löwen sünd natürlich gefährlich, öwer ick glöw de dor nich. De is satt.“ „So?“ fröggt de anner, „un woher willen Se dat weiten?“ „Na ja“, seggt de Reiseleiter, „Herr Möller is nich mihr dor.“
T
Wenn dat Wäder mal schlicht is, denn gahn de Lüüd meistens in eene Utstellun odder in’t Museum. Un so güng dat Betty an so eenen Dach.
B
etty schüwwt sick mit Mäuh dörch de välen Minschen in de Foto-Utstellung. Endlich bliwt se bi eenen Mann stahn un fröggt: „Entschüllingen Se, mien Herr, koenen Se mi seggen, wo in disse Galerie de Aktfotos hängen?“ De Mann kiekt eht fründlich an uns seggt: „Ja, dat kann ick, Se interessieren sick woll för Aktfotos?“ – „Nee“, snuuwt Betty, „ick sök blot mienen Kierl!“ Urlaub up’n Burnhoff is ja in, wie dat hütigendags so heet. e junge Frau ut de Stadt makt Urlaub up een Buurnhoff un will unbedingt ok melken liehrn. De Buur bringt ehr dat ok bi, un bald dörf se een Kauh mal ganz allein melken. As de Emmer vull is, sett se em de Kauh vör dat Muul. De Buur wunnert sick un fröggt: „Wat sall denn dat? Sall de Kauh de Melk villicht supen?“ „Nu ja“, seggt se, „de Melk keem mi so’n bäten dünn vör, dör wull ick se noch mal dörchlopen laten!“
N
Schient de Sünn, dann stürmen alle Lüüd an den’n Strand. Manchmol liggen se dor eng wie de Hieringe in’t Faß. n’n Strand fröggt een Herr de Dam, de näben em liggen deiht: „Is dat villicht Se ehr Soehn, de dor grad in mienen Strohhaut pullert?“ „Nee“, seggt de, „mien Soehn is de, de grad utprobiert, ob Se ehr Radio ok unner Wader spälen kann!“ e sünd ganz taufällig an’n Strand näbeneenanner to liggen kamen un hemm sich den’n Dach oewer kennenliehrt. Nu is dat Abend worden un se liggen ümmer noch dor un kieken nu in de Stierns. Dor fröggt he: „Sall ick di mal den’n groten Bären zeigen?“ „Ja“, seggt se. „Öwer wat maken wi, wenn nu eener vörbikümmt?“
A S
In uns schönet Mäkelborg makt ja middlerwiel ganz Düütschland Urlaub. ’ Ostfriesen is dat ierste Mal in Mäkelborg. He geiht ok so’n bäten dörch de Feller un Wischen un süht, dat dor buten Lüüd dorbi sünd, Masten intaugraben, üm ne Stromleitung tau verleggen. He kiekt bäten tau un fängt mit mal luuthals an tau lachen. As een von de Arbeiter em fragt, worüm he denn lacht, seggt he: „Mann, wat sünd ji blot dömlich hier in Maäkelborg! Dor kamen de Käuh doch ünner dörch!“
N
Ick hoff Se harn een bäten Freud an de lütten Vertellers üm den’n Urlaub. Villicht hemm Se ehrn Urlaub noch vör sich, denn wünsch ick Se eenen schönen Urlaub un wenn Se em schon hinner sich hemm, denn freun Se sich mal up dat nächste Johr. Bit to’ nächsten Mal, Marie-Luise Beier
Die Redaktion und der Verlag entschuldigen sich bei den Lesern und der Autorin des „Plattsnackers“- Beitrags in der letzten Ausgabe, da dieser bereits in diesem Jahr schon einmal veröffentlicht wurde.
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allgemeine infOrmatiOnen
17. Ueckermünder Zollstockbörse 14. Oktober 2012, von 9.00 bis 13.00 Uhr Saal der Freiwilligen Feuerwehr Ueckermünde (Eingang Gebäude Rückseite) Am Busbahnhof, 17373 Ueckermünde
Wie immer gibt es auch 2012 wieder eine Sonderausgabe unserer Börsen-Zollstöcke. Diesmal ist es ein ganz besonderes Exemplar mit der alten Zollskala (INCH). Wolfgang Reichert Herbert Weber Zollstockfreunde Vorpommern
Jane sucht ein Zuhause
Internationaler Schüleraustausch Gastfamilien gesucht! Kulturaustausch – ermöglichen Sie einem jungen Menschen den Aufenthalt in Deutschland und erfreuen Sie sich an der kurzzeitigen Erweiterung Ihrer Familie! Die Jugendlichen verfügen über Deutschkenntnisse, müssen ein Gymnasium besuchen und bringen für persönliche Wünsche Taschengeld mit. Chile
Peru
Brasilien
Deutsche Schule Karl Anwandter, Valdivia Familienaufenthalt: 06.12.2012–14.02.2013 40 Schüler(innen), 16–17 Jahre Alexander-von-Humboldt-Schule, Lima Familienaufenthalt: 05.01.2013–01.03.2013 50 Schüler(innen), 14–16 Jahre Pastor Dohms Schule, Porto Alegre Familienaufenthalt: 11.01.2013–15.02.2013 20 Schüler(innen), 16–17 Jahre
In alle Länder ist ein Gegenbesuch möglich! Ausführliche Informationen erhalten Sie bei: Schwaben International e. V. Uhlandstr. 19, 70182 Stuttgart Tel. 0711/23729-13 Fax 0711/23729-32, Email: schueler@schwaben-international.de www.schwaben-international.de www.facebook.com/SchwabenInternational
Die Bordeaux-Doggen-Mischlingshündin wurde ca. Anfang 2006 geboren. Sie hat eine Schulterhöhe von ca. 57 cm. Jane ist gut erzogen, beherrscht die Grundkommandos, kennt die Wohnung und kann auch einige Stunden allein bleiben. Sie ist gutmütig, braucht bei Fremden aber einige Momente zum Warmwerden. Ihre leichte Unsicherheit überspielt sie mit Temperament und Wachsamkeit. Dies gibt sich, wenn sie vertraut. Jane fährt gern mit dem Auto und liebt das Wasser, sie ist also die richtige Partnerin für etwas sportlichere Menschen. Den heißgeliebten Ball bringt sie zuverlässig und ausdauernd und gibt ihn sanft aus. Über niedrige Zäune kann sie problemlos springen, auch das Türenöffnen hat sie gelernt. Kinder hat sie gern. Anderen Hunden gegenüber verhält sie sich etwas zu grob oder kann sie auch deutlich ablehnen. Ihr Futter würde sie mit ihnen nicht teilen. Aufgrund ihres Jagdtriebes sollte sie nicht zu Katzen und Kleintieren ziehen. Welcher Rassekenner hat ein Herz für Jane? Sie möchte als Einzelhund bei lieben Leuten alt werden dürfen. Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606/20597. Öffnungszeiten täglich 11.00 bis 16.00 Uhr www.gnadenhof.de Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275
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