Neverin INFO Heimat- und Bürgerzeitung
Jahrgang 20
DEZEMBER
Sprechzeiten des Amtes Neverin:
Nummer 08/2012
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland
Dienstag: 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr
Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung
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Auf ein Wort …
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Jubilare
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Mitteilungen der Amtsverwaltung
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Brandschutz
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Kirchl. Nachrichten
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Aus den Gemeinden
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Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Allgemeine Informationen
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Plattsnackers
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Kamingeflüster in Beseritz
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Amtsverwaltung
Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin
Amtsvorsteher: 1. Stellvertreter: 2. Stellvertreter: Schiedsfrau: Gleichstellungsbeauftragte: Einwohnerzahl des Amtsbereiches
Herr Helmut Frosch (CDU), Tel.: 039608/26194 Herr Peter Böhm (CDU) Herr Sven Blank (parteilos) Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659 Frau Regina Kell 8.826 (Stand 30.06.2012)
Wie erreiche ich wen?
Telefon
E-Mail-Adresse
Leitende Verwaltungsbeamtin Frau Niewelt
039608 / 25138
lvb@amtneverin.de
Sekretärin/Personal/Schulen Frau Heiden
039608 / 25123
sekretariat@amtneverin.de
Hauptamt/Telefonzentrale/Kita Frau Karst
039608 / 2510
hauptamt@amtneverin.de
Leiterin Ordnungsamt Frau Menzlin
039608 / 25121
leiterordnungsamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Ordnungsamt Frau Thiele
039608 / 25124
ordnungsamt1@amtneverin.de
Mitarbeiterin Gewerbeamt Frau Beier
039608 / 25127
gewerbeamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Meldestelle Frau Hennig
039608 / 25117
meldeamt@amtneverin.de
Leiter Kämmerei Herr Müller
039608 / 25125
leiterkaemmerei@amtneverin.de
Anlagenbuchhaltung Herr Werth
039608 / 25118
agdoppik@amtneverin.de
Mitarbeiterin Steuern/Kita Frau Voigt
039608 / 25120
steueramt@amtneverin.de
Kassenleiter Herr Diekow
039608 / 25115
kassenleiter@amtneverin.de
Mitarbeiterin Kasse Frau Schenk
039608 / 25113
kasse1@amtneverin.de
Vollstreckung/Wohngeld Frau Spiegelberg
039608 / 25122
vollstreckung@amtneverin.de
Leiterin Bauamt Frau Brinckmann
039608 / 25137
leiterbauamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Bauamt Frau Niestaedt
039608 / 25119
bauamt1@amtneverin.de
Mitarbeiter Bauamt Herr Worbs
039608 / 25129
bauamt2@amtneverin.de
Mitarbeiterin Bauamt Frau Schöning
039608 / 25116
bauamt3@amtneverin.de
Mitarbeiterin Liegenschaften Frau Rübekeil
039608 / 25114
liegenschaften@amtneverin.de
Projektkoordinator Großgewerbegebiet Trollenhagen Herr Thauer
039608 / 25132
gewerbegebiet@amtneverin.de
Rechnungsprüfungsamt Frau Wölk Frau Menz / Frau Kruse Frau Schüler Frau Kellermann Herr Marquardt GIV Wohnungsverwaltung Herr Gütschow
039608 / 25131 039608 / 25130 039608 / 25153 039608 / 25152 039608 / 25151 039608 / 26481
rpa@amtneverin.de
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Auf ein Wort … Herr Loop, Sie sind verheiratet, Vater zweier Töchter und wohnen im Forsthaus Neu Rhäse. Seit wann wohnen Sie hier? Ich wohne seit dem 14. Januar 2005 hier, also fast 8 Jahre. Von Beruf sind Sie Förster. Wie lange sind Sie schon in der Forstwirtschaft tätig? In der Forstwirtschaft tätig bin ich schon seit Kindesbeinen, weil ich von einem land- und forstwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb in Schleswig-Holstein stamme und mit dem Vater schon in jungen Jahren in den Wald gegangen bin, um Holz zu machen. Warum gerade dieser Beruf, war es Berufung? Es war auf jeden Fall Berufung, weil ich ja damit groß geworden bin. Nach dem Abitur hat sich dann ein Studium der Forstwirtschaft angeboten, das ich 1993 in Göttingen begonnen habe. 1997 bin ich nach Mecklenburg gekommen, um in diesem wunderschönen Bundesland Revierförster zu werden. Sie gehören mit Ihrem Revier zum Forstamt Broda (Neubrandenburg). Welche Fläche umfasst dieses Revier? Richtig, das Revier Neuendorf gehört zum Forstamt Neubrandenburg und ist eins von acht Revieren in diesem Forstamt. Es umfasst eine Waldfläche von ca. 1.870 ha; davon 1.000 ha Landeswald und der Rest teilt sich auf in Kommunal-, Privat- und Treuhandwald. Es erstreckt sich von Woggersin bis Zippelow und von Gevezin bis Neubrandenburg. Welches sind konkrete Aufgaben eines Försters, wofür tragen Sie Verantwortung? Einmal Verantwortung für den Forstbetrieb , d. h. das der Landeswald planmäßig naturnahe bewirtschaftet wird und ich trage auch Verantwortung hoheitlich, d. h. für den Kommunal-, Privatund Treuhandwald, kontrolliere die Einhaltung der Waldgesetze, dass z. B. dort kein Raubbau am Wald betrieben wird. Herr Loop, zu Ihren Aufgaben gehört auch die Organisation und Durchführung von Jagden. Welche sind das? Im Landeswald sind wir als Landesforstverwaltung auch für die Durchführung von Verwaltungsjagden zuständig. Wir streben an, die dem Wald angepassten Wildbestände herzustellen wie es das Jagd- und Wildgesetz fordern, um die Waldverjüngung zu fördern, wenn möglich ohne Zaun wenigstens für die Hauptbaumarten und so ist man organisatorisch sehr eingebunden, einmal Jagdgäste zu führen und einzusetzen, weil dort auch Jagdeinnahmen dranhängen und andererseits zu kontrollieren, dass die Wildschäden nicht zu groß werden und dementsprechend in die Wildbestände einzugreifen. Üben Sie die Jagd selbst aus, ich hörte Hundegebell? Ich habe momentan drei Jagdterrier, mit denen ich selber die Jagd ausübe. Gerade jetzt im Winter gibt es viele Drück- und Gemeinschaftsjagden. Im Sommer ist es eher das Beschäfti-
gen und Einweisen von Jagdgästen. Ich führe jedes Jahr einen Dammschaufler, in diesem Jahr haben wir auch wieder einen erwischt. Wenn es hängt im Abschussplan, müssen wir selber auch aktiv werden. Sind Sie auch für die Vermarktung des erlegten Wildes zuständig? Ja, auch Wild an Dritte und Kleinverbraucher. Das Wild muss allerdings in ganzen Stücken mit Decke oder Schwarte genommen werden, weil wir kein wildverarbeitender Betrieb sind. Ein Großteil unseres Wildes geht an den Wildhändler, mit dem wir die besten Erfahrungen haben und der einen guten Preis bezahlt. Das wird jedes Jahr neu ausgeschrieben. Ansonsten haben wir in Torgelow und Schönfeld zwei Forstämter, die richtig Wild verarbeiten. Dort kann man Geräuchertes, Wurst und Braten kaufen. Vom Verkauf von Schmuckreisig bis hin zum Weihnachtsbaumverkauf haben Sie gerade jetzt voll zu tun. Wie lief der Verkauf in diesem Jahr? Ich habe an drei Tagen verkauft, nämlich von Freitag bis Sonntag, weil im Forstamt Neubrandenburg aus Kostengründen kein Verkauf stattfand. Durch unsere Weihnachtsbaumplantagen ist die Selbstfällung möglich und gerne und gut genutzt. Der Zuspruch war wieder rege in diesem Jahr, ich denke so an die 1.000 bis 1.500 Leute waren wohl da. Die letzte Frage Herr Loop. Wie verbringen Sie das Weihnachtsfest? Weihnachten verbringe ich ganz in Ruhe mit meiner Familie unter dem Weihnachtsbaum, der natürlich aus meinem Revier kommt. Da bin ich froh, wenn die Vorweihnachtszeit, die für mich durch Holzeinschlag, Jagden, Weihnachtsbaumverkauf und Betreuung der Privatwälder die stressigste im ganzen Jahr ist, vorbei ist und wenn ich mich mit meiner Familie ausruhen und ein besinnliches Fest feiern kann. Ich danke für das Interview und wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013. Text/Foto NI Red.
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Mitteilungen der Amtsverwaltung
Der Amtsvorsteher, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen gratulieren den Jubilaren: Ab 70. Geburtstag Januar 2013 Frau Burkhardt, Ursula Frau Radomski, Christa Herr Drückhammer, Guido Frau Dupke, Helga Herr Engel, Fritz Frau Fege, Inge Frau Vohs, Margot Frau Wentz, Irmgard Herr Borchardt, Joachim Frau Gohla, Ruth Herr Meisch, Gerhard Frau Peplow, Gertrud Frau Becher, Linda Frau König, Rosemarie Frau Radtke, Else Frau Reimers, Elsbeth Frau Zachow, Elisabeth Herr Luz, Klaus Frau Schönbeck, Ursula Frau Wendl, Erna Frau Blume, Gerda Herr Schwarz, Jürgen Frau Nitz, Annemarie Herr Polenz, Alfred Frau Randow, Christine Frau Berwald, Hilde Herr Niemann, Ulrich Herr Güldner, Ulrich Herr Jeschke, Hans Herr Kell, Max Herr Klawitter, Ottomar Herr Michael, Siegfried Frau Müller, Ingrid Frau Schulze, Irmgard Herr Crüger, Joachim Herr Fitzer, Horst Herr Grunow, Frank-Michael Frau Lissek, Ilse Herr Rohwedel, Rudolf Frau Seidel, Rita Herr Treder, Klaus Frau Vogel, Ingrid Frau Zeuschner, Ella Frau Bähr, Elke Frau Bandlow, Christa Herr Ruchay, Kurt Frau Dammann, Elfriede Frau Dietrich, Emma Herr Gillmann, Horst Frau Rakow, Helga Herr Rücker, Adolf
in Beseritz in Blankenhof in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Neddemin in Neddemin in Neddemin in Neddemin OT Hohenmin in Neddemin OT Hohenmin in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Neverin in Neverin in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz
Herr Schönfisch, Emanuel Herr Schwoy, Erich Frau Strasen, Frieda Frau Wengatz, Marianne Frau Witte, Eugenie Frau Evert, Helga Frau Möller, Asta Frau Stephan, Lya Frau Thiede, Lotte Frau Belitz, Helga Herr Solterbeck, Hans Herr Ungethüm, Heinz Frau Weigend, Brigitte Herr Willert, Heinrich Frau Willert, Renate Herr Boche, Peter Herr Girth, Hans-Joachim Herr Muschall, Jörg Frau Winkler, Bärbel Herr Dr. Ebert, Thorsten Herr Grawunder, Gerhard Frau Hartwig, Ursula Herr Hinke, Walter Herr Mandel, Paul Frau Podlewski, Gertrud Herr Schwarz, Günter Frau Seltenhorn, Rita Frau Konow, Liselotte Herr Krüger, Heinz
in Sponholz in Sponholz in Sponholz OT Rühlow in Sponholz OT Warlin in Sponholz OT Warlin in Staven in Staven in Staven OT Rossow in Trollenhagen OT Buchhof in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow in Zirzow
Zum 65. Geburtstag Januar 2013 Frau Hinz, Brunhilde Herr Stock, Egon Herr Wittchow, Klaus-Dieter Frau Fitzer, Johanna Herr Senf, Werner
in Blankenhof OT Chemnitz in Brunn OT Dahlen in Neddemin in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Wulkenzin OT Neuendorf
Zum 60. Geburtstag Januar 2013 Frau Anner-Henschel, Brigitte Frau Halling, Sibylle Frau Fidorra, Margrit Herr Salomo, Gunter Herr Illner, Alfred Frau Lippold, Marion Herr Heinke, Günther Herr Stramm, Heiko Herr Lehmann, Hans-Jürgen Herr Pätzold, Heinz Frau Henschel, Ingrid Herr Bogaschoff, Michael Herr Gladewitz, Peter
in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Roggenhagen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Neverin OT Glocksin in Sponholz in Sponholz in Staven in Staven in Trollenhagen in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin
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Mitteilungen der AMtsverwAltung
Herr Schulz, Reinhard Frau Lange, Melitta Herr Möller, Ulrich Herr Hübbe, Fritz Herr Kühl, Herbert
in Woggersin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow
Zur Diamantenen Hochzeit Januar 2013 dem Ehepaar Berthold und Gertrud Gottschalk
aus Wulkenzin OT Neuendorf
Ab 70. Geburtstag Februar 2013 Herr Radtke, Jürgen Frau Schmidt, Gerda Frau Schmidt, Ursula Herr Hoffmann, Udo Frau Borgwart, Eva Frau Engel, Lotte Herr Wolff, Helmut Herr Kalsow, Wolfgang Frau Voß, Anneliese Frau Papentin, Ilse Frau Schiemann, Elfriede Herr Witt, Willibald Frau Bassüner, Ingeborg Frau Lindhorst, Helga Frau Gaschler, Helga Herr Groß, Norbert Frau Jäger, Gertrud Frau Stockmann, Frieda Herr Witt, Jürgen Frau Babatz, Monika Frau Damerow, Margret Frau Giermann, Antonia Herr Krill, Holger Herr Löwenhagen, Günter Frau Schönfeld, Gudrun Herr Schönfeld, Jürgen Frau Bretzke, Regina Herr Illner, Alfred Herr Klatt, Manfred Frau Köhnke, Margarete Frau Koopmann, Helene Frau Kowalik, Karla Herr Kurzhals, Rolf Frau Lihs, Leopoldine Herr Lihs, Rudolf Herr Mett, Erwin Herr Monski, Werner Herr Biber, Bernhard Frau Dintiu, Anna Frau Bertmann, Hildegard Herr Ketter, Walter Frau Marquardt, Charlotte Frau Ritter, Christa Herr Pankow, Friedrich
in Beseritz in Beseritz in Beseritz in Blankenhof in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Brunn in Brunn in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Neddemin in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin OT Glocksin in Neverin OT Glocksin in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz OT Rühlow
Frau Wasmund, Gisela Frau Brodisch, Brigitte Herr May, Wolfgang Herr Koreng, Johannes Frau Tramm, Elenore Herr Zimdahl, Kurt Frau Wascher, Anita Frau Porep, Renate Frau Schult, Siegrid Frau Suri, Elisabeth Herr Ulrich, Walter Herr Splettstößer, Heinz Frau Gabel, Olga Frau Lange, Ilse Frau Lauke, Inge Herr Tramp, Erwin Herr Chudzicki, Peter Herr Evert, Helmut Herr Ewald, Arno Frau Freier, Heidrun Frau Lücht, Anna Frau Niebuhr, Angela Herr Rösler, Klaus Herr Scherlipp, Otto Herr Borgwart, Hans Herr Schwarz, Karin Herr Smarsch, Karl Heinz
in Sponholz OT Rühlow in Sponholz OT Warlin in Sponholz OT Warlin in Staven in Staven in Staven in Staven OT Rossow in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen OT Podewall in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow in Zirzow in Zirzow
Zum 65. Geburtstag Februar 2013 Herr Unruh, Enno Frau Herse, Ilse Herr Dr. Schlingmann, Heinrich Herr Bunge, Viktor Frau Grunwald, Ursula Frau Geppert, Ursula Herr Freude, Gerald
in Brunn in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Neddemin OT Hohenmin in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Wulkenzin
Zum 60. Geburtstag Februar 2013 Frau Störmer, Anette Frau Walkow-Schnak, Henny Frau Sternberg, Christine Herr Lubs, Horst-Günter Frau Simiot, Elvira Herr Gau, Eckart Frau Schönfisch, Sonja Herr Wolf, Wilfried Herr Hafemann, Bodo Herr Bartsch, Wolfgang Frau Stahnke, Edeltraud
in Blankenhof in Blankenhof OT Chemnitz in Neddemin in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Neverin OT Glocksin in Sponholz in Sponholz OT Rühlow in Trollenhagen in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf
Zur Goldenen Hochzeit Februar 2013 dem Ehepaar Erich und Vera Reinholz dem Ehepaar Dieter und Helga Belitz
aus Neverin aus Trollenhagen OT Podewall
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Mitteilungen der Amtsverwaltung
Das Ordnungsamt informiert: Das Parken auf öffentlichen Grünflächen ist nicht erlaubt! Werte Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer, zunehmend gibt es Beschwerden darüber, dass Fahrzeuge in den Orten unseres Amtsbereiches auf den öffentlichen Grünflächen der Gemeinden geparkt werden. Dabei handelt es sich nicht nur um PKW. Auch Transporter und LKW werden, oft sogar unter großen Bemühungen, auf die grünen Seitenstreifen rangiert. Dabei entstehen Schäden an den Grünflächen, Bordsteinen, Bepflanzungen. Auch bei unseren Kontrollfahrten wird diese Unsitte immer häufiger festgestellt. Das Parken auf Grünflächen anderer Eigentümer, auch der der Gemeinden, kann privatrechtlich verfolgt werden (Zivilrecht, Grundlage BGB). In Gemeinden mit einer Sondernutzungssatzung stellt das Parken auf Grünflächen außerdem eine Ordnungswidrigkeit dar,
welche mit Geldbuße geahndet werden kann (Tatbestand im öffentlichen Recht: Fehlende Sondernutzungserlaubnis). Unter Umständen können auch Ahndungen aufgrund der StVO erfolgen (Knöllchen nach § 12 StVO). Bitte achten Sie darauf, dass Sie nur auf Parkplätzen parken. Das Parken am rechten Fahrbahnrand ist innerorts überall dort möglich, wo keine Park- oder Halteverbote vorhanden sind. Das Parken auf grünen Seitenstreifen oder Gehwegen ist nur dort möglich, wo es ausdrücklich durch eine entsprechende Beschilderung erlaubt ist. Nicht zugelassene Fahrzeuge dürfen gar nicht auf öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen abgestellt, werden. Ihr Ordnungsamt
Ihr nächster Blutspendetermin in Neverin Mittwoch, 2. Januar 2013 von 15.30 bis 18.00 Uhr Arztpraxis Frau Dipl.-Med. Just Gartenstraße, 17039 Neverin
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27.10.2010 15:45:00 Uhr
Impfung gegen die Newcastle-Krankheit des Geflügels Information an die Geflügelhalter Mit Bekanntmachung der Geflügelpestverordnung vom 21. Dezember 1994 wurde die generelle Impfpflicht für Hühner, Truthühner und Perlhühner gegen die Newcastle-Krankheit festgeschrieben. Die Impfung erfolgt über das Trinkwasser und wird bis auf weiteres alle 5 bis 6 Monate wiederholt. Die Geflügelhalter sind verpflichtet den Impfstoff abzuhohlen. Es besteht nach wie vor Impfpflicht. Dr. B. Heinrichs gibt den Impfstoff an folgenden Orten am: 05.01.2013 Rühlow 08.30 Uhr bei Frau Wuschke Neuenkirchen 09.00 Uhr Bushaltestelle
05.01.2013
Magdalenenhöh Luisenhof Ihlenfeld Neverin Glocksin Warlin
09.30 Uhr 09.50 Uhr 10.20 Uhr 11.00 Uhr 11.30 Uhr 11.45 Uhr
Trafo Dorfmitte (Ramp) Alte Schmiede Am Wasserturm Bushaltestelle Am Neubau aus,
Nachzügler können am 05.01.2013 in der Praxis in Eichhorst, Dorfstraße 24, den Impfstoff abholen. Dr. Heinrichs
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Brandschutz
Gemeinsames Führungstraining im FTZ Sonnabend, 10. November – auf Einladung des Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Norbert Rieger, trafen sich Leistungsträger der freiwilligen Wehren aus dem Landkreis sowie Kameraden aus der polnischen Partnerregion. Auch Verantwortliche von Berufswehren beider Länder und vom THW waren dabei. Als Gast wurde der Kreisbrandmeister a. D. Josef Augustin begrüßt. Stellvertretend für den Landrat nahm Jürgen Köhler an dieser Veranstaltung teil. Die Feuerwehrtechnische Zentrale des Landkreises in Neuendorf erfüllte in der derzeitigen Ausbaustufe alle Voraussetzungen für eine solche Veranstaltung. Referiert wurde zu verschiedenen Themen. Von der Feuerwehrschule Malchow gab Kamerad Jens Werner detaillierte Ausführungen zur Führung und Leitung im Einsatz gemäß FwDV 100. Tiefgründig betrachtete er Probleme auf Führungsebene, Führungsstufen und Führungseinheiten sowie die konkrete Verantwortung der politischen Ebene. Gemeinsam mit René Reinhardt referierte er zur praktischen Übung der Führungsstufe C und D. Kamerad Jens Werner stellte den Teilnehmern im praktischen Teil ein komplett ausgerüstetes Führungsfahrzeug vor.
Biogasanlagen waren ein weiteres Thema. Kamerad Norbert Schenz erläuterte den Aufbau solcher Anlagen und stellte die Funktionsweise in den Vordergrund, denn Kameraden der Wehren, in dessen Bereich sich solche Anlagen befinden, müssen sich unbedingt damit auskennen, d. h. notwendig ist eine enge Beziehung zwischen Wehr und Betreiber. Bislang als „gefährlicher Einsatz“ betrachtet sprach Kamerad Mirko Renger über Photovoltaikanlagen. Er ging auf die besondere Gefahrenlage sowie die Vorgehensweise bei entstandenen Bränden ein. Um generell die „Angst“ zu nehmen an solchen Anlagen zu agieren, gab er Erfahrungen aus durchgeführten praktischen Erprobungen bekannt, denn diese Anlagen sind nicht anders als wie bei elektrischen Anlagen vorgeschrieben zu behandeln. Jedoch, lässt sich eine solche Anlage im Einsatz recht gut Händeln, liegt die Gefahr in der Gewichtsbelastung auf den Dächern, denn für die Statik gibt es keine Bauvorschrift. Pastor Torsten John (Notarzt, Seelsorger, Feuerwehrmann) sprach zum Thema: „Belastende Einsätze“, „Wie organisiert man Hilfe für die Helfer“? Seelsorge ist im Kreis gut organisiert. Die Führung für solche Einsätze sollten ihre Kameraden kennen, sie beobachten und sich keineswegs scheuen, Seelsorge über die Leitstelle anzufordern. Dieser Vortrag war sehr interessant. Die polnischen Kameraden äußerten sich zwischenzeitlich zu den Ausführungen. Einige Probleme ähneln sich mit denen bei Fortsetzung Ò
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Brandschutz uns, grundsätzlich haben sie aber andere Strukturen. Biogasanlagen und Photovoltaik spielen gegenwärtig noch keine Rolle – aber man bereitet sich darauf vor. Seelsorgerisch können auch ihre Kameraden betreut werden. Für das leibliche Wohl und die Pausenversorgung sorgte der Feuerwehrverein Wulkenzin. Die Freunde des Vereins gaben sich viel Mühe, der Einsatz wurde mit der Anerkennung der Teilnehmer belohnt. So war diese gesamte Veranstaltung ein voller Erfolg, was beide Seiten zum Ausdruck brachten. Text/Foto NI Red.
Projekt Nachhilfe ist ins neue Schuljahr gestartet Der Kreisfeuerwehrverband MSE hat in diesem Schuljahr wieder mit seinem Projekt Nachhilfe begonnen. Das Projekt Nachhilfe hat zum Ziel die Schulnoten von Jugendfeuerwehrmitgliedern in den Hauptfächern Mathematik, Deutsch und Englisch zu verbessern, um damit bessere Möglichkeiten auf eine Lehrstelle in unserer Region zu haben. Somit könnten sich die Jugendlichen weiterhin in den freiwilligen Feuerwehren ihrer Orte engagieren. In Thurow, Burg Stargard, Neubrandenburg Oststadt, Bredenfelde, Friedland und Sponholz sind Kurse angelaufen mit insgesamt 21 Teilnehmern. Das Projekt Nachhilfe soll im gesamten Kreisgebiet ausgeweitet werden. Mit viel Engagement und Ausdauer wird das Projekt vom Fachwart für Brandschutzerziehung Kamerad Holger Kohl in den Jugendwehren bei den Jugendlichen und Eltern vorgestellt. Es sind alle Seiten gefordert. Alle müssen an einem Strang ziehen. Unterstützung finden die Verantwortlichen für ihr Projekt bei Unternehmen aus der Region, welche Auszubildende suchen mit guten schulischen Leistungen und sozialen Kompetenzen. Wir brauchen weiterhin jede Unterstützung, finanziell und vor allen Dingen durch Lehrer, die gewillt sind unser Projekt zu unterstützen.
Kontaktaufnahme und Auskünfte zum Projekt erteilt die Geschäftsstelle des KFV MSE in Neuendorf unter der Telefonnummer 0395/563939-26/27. Birgit Schmidt Pressewart KFV MSE
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Kirchliche Nachrichten/aus den gemeinden
Kirchliche Nachrichten Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin Gottesdienste im Dezember/Januar Kapelle Passentin So., 23.12. 10.00 Uhr Kirche Alt Rehse Mo., 24.12. 14.00 Uhr Mo., 31.12. 17.00 Uhr Kirche Weitin Mo., 24.12. 15.30 Uhr Mi., 26.12. 10.00 Uhr Mo., 31.12. 17.00 Uhr So., 13.01. 10.00 Uhr Kirche Mallin Mo., 24.12. 15.30 Uhr So., 06.01. 10.00 Uhr Kirche Wulkenzin Mo., 24.12. 17.00 Uhr Di., 25.12. 10.00 Uhr Pfarrhaus Wulkenzin So., 20.01. 10.00 Uhr
Gottesdienst Christvesper mit Krippenspiel Jahresschlussandacht Christvesper mit Krippenspiel Gottesdienst für Groß und Klein Jahresschlussandacht Gottesdienst Christvesper mit Krippenspiel Gottesdienst mit Abendmahl Christvesper mit Chor Weihnachtsgottesdienst Gottesdienst
Aufruf an alle Bürger der Gemeinde Blankenhof Die Gemeindevertretung möchte zur besseren Vorbereitung von Veranstaltungen in der Gemeinde den Verein „Kultur- und Dorfclub Blankenhof“ gründen. Erste Vorstellungen sind vorhanden. Die Gemeinde sucht Bürger aller Altersschichten, die bereit sind, in diesem Verein aktiv mitzuarbeiten. Wer Lust hat, nicht nur für sich, sondern auch für die Bürger der Gemeinde mit wenigen Mitteln Schönes zu organisieren und zu gestalten, der ist in diesem Verein herzlich willkommen. Interessierte melden sich bitte beim Bürgermeister, Herrn Hinz, oder bei den Mitgliedern des Kultur- und Sozialausschusses der Gemeinde. Hier einige Namen dieses Ausschusses, falls nicht bekannt.
Peter von Känel Margot Vohs Ingrid Militz Manfred Völz
Tel.: 0395/5825460 Tel.: 0395/5823516 Tel.: 0395/5823708 Tel.: 0395/58236 57
Wir hoffen, dass wir auf diesem Weg viele Bürger unserer Gemeinde erreichen können. Die Interessierten laden wir zu einem ersten Treffen am 30. Januar 2013 um 19.00 Uhr ins Gemeindehaus in Chemnitz, Schlossstraße 1, ein. Klaus Hinz, Bürgermeister Tel. priv.: 0395/5823595
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Kirchliche Nachrichten
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aus den gemeinden
Wählergemeinschaft Unser Dorf „UD“ zieht Bilanz Nach der Hälfte der laufenden Legislaturperiode haben sich die Mitglieder der Wählergemeinschaft „UD“ zu einer Beratung getroffen. Schwerpunkt war die Bilanz der Umsetzung des Wahlprogrammes. Wir, die Abgeordneten der Wählergruppe „UD“ haben mit sieben Mandaten in der Gemeindevertretung die absolute Mehrheit. Eine große Verantwortung! Diese Verantwortung nehmen wir bewusst war, arbeiten zielstrebig an der Umsetzung ihrer Wahlversprechen und der Weiterentwicklung der gesamten Gemeinde. Die Gemeindevertretung und die Ausschüsse haben sich zu einem echten Arbeitsgremium entwickelt. Die Beratungen gehen um die Sache und die beste Lösung. Die Mandatszugehörigkeit spielt keine Rolle, alle Abgeordneten sind gleichberechtigt und es gibt eine vertrauensvolle und respektvolle Zusammenarbeit. Die ehrenamtliche Tätigkeit in unseren Vereinen wird unterstützt und gefördert. Viele der Mandatsträger sind auch ehrenamtlich in den Vereinen aktiv tätig. Die Vereine rücken näher und damit auch die Gemeinde. Ein Zeichen ist „Das Fest der Vereine“, ein Fest, organisiert durch alle Vereine, für alle Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde Brunn. Dieses spielgelt sich auch in unserem SV Brunn wieder, in dem sich die Mitgliederzahl und die Angebotspalette in den letzten Jahren verdoppelt hat. Neben dem Sportverein bietet der Dorfklub Roggenhagen, der Dorfclub Brunn, der Heimatverein Ganzkow e. V., die Volkssolidarität Brunn, der Fliegerverein Hans Huckebein Roggenhagen e. V., der Jagdhornbläsergruppe Munteres Treiben Roggenhagen e. V., der Förderverein Dorfkirche Roggenhagen e. V. und die Ortsfeuerwehren mit ihren Jugend- und Zwergenwehren eine große Vielfalt an Betätigungsmöglichkeiten. Die Wählergemeinschaft sagt hierfür ein großes Dankeschön an die ehrenamtlich tätigen Bürger und Bürgerinnen. Für die Vereinsarbeit sind mittlerweile die zahlreichen finanziellen und materiellen Unterstützungen unserer Unternehmer eine wichtige Grundlage geworden. Für die Unterstützung unseren Dank an die Unternehmer und Unternehmerinnen. Der von der Wählergemeinschaft „UD“ ins Leben gerufene Unternehmerstammtisch soll zu einen lokalen Netzwerk werden. Es werden wichtige Themen vorgestellt, Meinungen und Wünsche mitgenommen. Dieser muss jedoch zukünftig regelmäßiger stattfinden. Aber auch die demografische Entwicklung, der Wandel des dörflichen Lebens und „ausgesessene“ Probleme aus der Vergangenheit stellen uns immer wieder vor schwierigen Entscheidungen. Trotz vieler Bemühungen ist es nicht gelungen die Einsatzbereitschaft der freiwilligen Feuerwehren in Ganzkow und Dahlen zu gewährleisten. Gesetzliche Vorgaben konnten nicht mehr eingehalten werden. Eine Auflösung der Wehren war nicht mehr zu verhindern. Die aktiven Kameraden aus Ganzkow und Dahlen sind in der Brunner Wehr integriert. Gegenwertig erarbeiten wir ein Feuerwehrentwicklungskonzept für langfristige Erhal-
tung und Stärkung unserer bestehenden Wehren in Brunn und Roggenhagen. Trotz der wenigen freien finanziellen Mittel versuchen wir ständig die Infrastruktur in unseren vier Dörfern zu verbessert. Dazu gehören z. B.: - die Neddeminer Straße in Ganzkow, - der Hohlweg in Brunn und die Brunner Str. in Roggenhagen, - 400 Meter Gehweg in Brunn, - an der L 28 ein 1. Abschnitt für den Radweg nach Rossow, - die Straßenbeleuchtung in Brunn und Dahlen, jetzt können auch nachts einzelne Lichtpunkte geschaltet werden, - schnelle Internetverbindungen in allen vier Dörfern. Aufgrund der finanziellen Mittel müssen weitere Maßnahmen schrittweise umgesetzt werden. Die finanziellen Mittel für die Instandsetzungsarbeiten in unseren Wohnungen sind in den letzten Jahren verdoppelt worden. Eine Sanierung der Wohnblöcke ab 2014 ist in der Diskussion. Unsere neue Arbeit in der Gemeindevertretung wird immer stärker von strategisch langfristigen Ansätzen geprägt. Einige Projekte sind in der Überlegung, einige bereits angeschoben. So entstand ein städtebauliches Entwicklungskonzept als Grundlage unserer Planungen mit unserem Wohnungsbestand von ca. 103 WE. Zunehmender Wohnungsleerstand verursacht starke finanzielle Belastungen für den Haushalt. Das bereits angesprochene Feuerwehrentwicklungskonzept soll unsere Wehren für die zukünftigen Herausforderungen fit machen. Finanzielle Investitionen, Ausbildung und personelle Entwicklungen müssen zielgerichtet erfolgen. Der wichtigste Beschluss der Gemeindevertretung ist der Beschluss, Mitglied der Genossenschaft Bioenergiedörfer zu werden. Nur eine aktive Rolle bei der Energiewende, durch die Produktion von erneuerbare Energie, bringt einen finanziellen Handlungsspielraum für die Gemeinde. Hierbei ist jedoch für uns die Teilhabe und Beteiligung der Bürger wichtig. Wir, die Wählergemeinschaft „UD“, konnten in den letzten zweieinhalb Jahren viel umsetzen. Der Weg zu einer zukunftssicheren Gemeinde ist begonnen. Einige unserer Versprechen konnten wir nicht einhalten, hier haben uns die Veränderungen eingeholt. Vielfältige Probleme stehen vor uns. Wichtige Entscheidungen, auch unbequeme, müssen in den nächsten Jahren getroffen werden. Wir müssen es schaffen, unsere Gemeinde auf gesunde finanzielle Beine zu stellen, um zukünftig unsere Lebensqualität zu halten und auszubauen. In diesem Sinne wünschen Ihnen und Ihren Familien die Mitglieder der Wählergemeinschaft „UD“ erholsame und besinnliche Weihnachtsfeiertage, viel Gesundheit und uns allen viel Erfolg für das Jahr 2013 und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Christian Schenk Bürgermeister und Mitglied der Wählergemeinschaft „UD“
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aus den gemeinden
HOTBOX am 30.10.2012 im Ihlenfelder Speicher Wir hatten zu einem Konzert eingeladen: „Best of Rock & Pop“. Keine Schlager – Rock, Rock’n Roll und Pop war angesagt. Und das gab es dann auch – quer durch die 60er, 70er, 80er und 90er Jahre. Die beiden Musiker Bruno (an Orgel und Piano) und Charly (am Schlagzeug) versprechen, dass bei der Mischung aus 100 % Lifemusik, einer kräftigen Portion Rock und der Sangesfreude der Sängerin Gitti, garantiert der Funke überspringt. Und so war es dann auch – die drei aus Zinnowitz hielten sich nicht lange auf und begannen schon zu spielen, als ein Teil der Zuhörer im Saal war. Es hielt die Zuhörer nur bis zur ersten kleinen Pause auf den Plätzen, dann wurde es ein Tanzabend – mit Lifemusik. Die Sängerin kann ihre Begeisterung an der Rock-Musik wunderbar ans Publikum wiedergeben, ihm also so „richtig einheizen“. Und auch nach ihrer Verkleidung als Engel, war Gitti nicht weniger temperamentvoll. Auch wenn Musik und Gesang manchmal etwa schräg klangen (was sicher der gedrosselten Technik bei der geringen Raum-
höhe geschuldet war) – die Stimmung war großartig und die Tänzer hielten bis nach Mitternacht durch. Es war ein toller Abend. Danke an die Organisatoren und ihre Helfer für die gelungene Organisation und die Versorgung. Die Nähe zum Publikum hat der Sängerin besonders gefallen – ab und an war sie mitten drin. So etwas kannten die drei aus Zinnowitz noch nicht, und ein paar Jahre stehen sie nun doch schon auf Bühne. Aber die Räumlichkeiten im Speicher sind eben immer wieder für angenehme Überraschungen gut. Wir laden Sie ein, sich beim nächsten Mal selbst davon zu überzeugen. Und noch ein Hinweis in eigener Sache: Unser Sport- und Freizeitverein hat ab jetzt eine eigene Internetseite, sie ist noch im Werden aber die nächsten Termine sind dort schon zu finden. Sie können ja mal reinschauen unter www.sfvihlenfeld.de Margrit Fidorra, SFV Ihlenfeld e. V.
Freitag, den 21. Dezember 2012 Nr. 08/2012
Öffentliche Bekanntmachungen des Amtes und aller Gemeinden im Amtsbereich, außer Einer, werden ab sofort auf der Plattform des Amtes veröffentlicht. Mit dem Datum der Veröffentlichung sind diese Bekanntmachungen gültig. Für die Gemeinde Blankenhof gilt weiterhin das Datum der Veröffentlichung im Amtsblatt. Unabhängig der Art und Weise der Veröffentlichungsart werden alle Öffentlichen Bekanntmachungen weiterhin im Amtsblatt dargestellt.
Öffentliche Bekanntmachung Anordnung Erklärung eines Gebietes zum Schutzbereich Der Wasser- und Bodenverband „Obere Havel/Tollense“ sucht für seine Geschäftsstelle in Neubrandenburg zum 15.01.2013 eine Verbandskauffrau Blatt 13 Durchführung der Wahl der Schöffen für die Amtszeit 2012–2018 Blatt 14 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Neddemin über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Untere Tollense/Mittlere Peene“ Blatt 16 2. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Brunn über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Landgraben“ Blatt 18 Bekanntmachung Jahresabschluss der Gemeinde Neddemin für das Haushaltsjahr 2008 Blatt 18 Bekanntmachung Jahresabschluss der Gemeinde Trollenhagen für das Haushaltsjahr 2008 Blatt 19 Bekanntmachung Jahresabschluss der Gemeinde Woggersin für das Haushaltsjahr 2008 Blatt 19 Bekanntmachung Jahresabschluss der Gemeinde Wulkenzin für das Haushaltsjahr 2008 Blatt 20 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Neverin für das Haushaltsjahr 2012 Blatt 22 Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2011 Blatt 22 Bekanntmachung der Gemeinde Trollenhagen – Erweiterung des Geltungsbereiches der Satzung über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 10 „Photovoltaik Hellfeld“ der Gemeinde Trollenhagen Blatt 24 Bekanntmachung der Offenlegung Blatt 25 Bekanntmachung der Gemeinde Wulkenzin – Ergänzungssatzung Neuendorf Blatt 26 Einladung – Versammlung der Jagdgenossenschaft Blatt 27 Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde Blankenhof Blatt 29 Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde Neverin Blatt 31 Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde Woggersin
Blatt 2 Blatt 12
20. Jahrgang
der Ministerien, der Gerichte, des Landratsamtes, des Amtes Neverin und der Gemeinden sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland
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Bowlingpokal 2012 Im November organisierte der Neveriner Dorfclub für die Freunde des Bowlingballes den vierten und letzten Wettkampf in diesem Jahr. Etwas Spannung wurde im Vorfeld dadurch erzeugt, da die vierte Runde den Entscheid über den Pokalgewinn bringen würde. Die Ergebnisse der vorherigen Treffen sagten aus, dass die Siegchancen durchaus verteilt lagen. Im März hatten Monika Witthaus und Heiner Geppert die meisten Punkte, im Mai siegten Heike Hansen und Jan Ruchay und im September waren Beate Petzolt und Holger Witthaus ganz
vorn. Auch am letzten Abend herrschte eine prächtige Stimmung. Mancher schielte schon mal auf die Anzeigetafel der Nachbarbahn, um mit dem eigenen Punktestand zu vergleichen. Natürlich gab es immer spontanen Beifall, wenn STRIKE angezeigt wurde. Als Tagessieger setzten sich Beate Petzolt und Hans-Jürgen Brehme souverän durch. Nach der Tageswertung hatte das bewährte Organisationsteam mit Ingrid und Wolfgang Seiter und Christel Lau noch schnell die Pokalwertung zu errechnen. Die Pokalsieger des Jahres 2012 heißen Beate Petzolt und Heiner Geppert. Sie erhielten den Wasserturmpokal. In dieser Sportart geht das Jahr erfolgreich zu Ende. Immerhin hatten 14 Spielerinnen und 24 Spieler über das Jahr ihren Spaß am Bowling. Erfreulich ist, dass die Zahl der teilnehmenden Gäste stetig zugenommen hat. Heiner Geppert
Pokalsieger Beate Petzolt und Heiner Geppert mit dem Organisator Wolfgang Seiter.
Emotionen
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Man kann auch nachts in der Schule bleiben … In der letzten Woche hatten die 3. Klassen aufregende, spannende Lesenächte in der Schule. Herr Zander von der Neubrandenburger Literaturgesellschaft hat zum Thema Märchen echt was drauf. Die Kinder waren begeistert – endlich mal nachts in der Schule, mit Freunden. Wir wünschen allen Schülern, Eltern und Partnern der Grundschule „Zum Wasserturm“ ein besinnliches Weihnachtsfest, einen fröhlichen Rutsch ins Jahr 2013 und alles Gute für das neue Jahr.
Jetzt neu! Die interaktive Plattform für Anwohner
Unseren Kindern wünschen wir erst einmal ein erfolgreiches Weihnachtsdeutschfest und danach erholsame, frohe Ferien. Zur Erinnerung für die ABC-Schützen: Am Samstag, dem 12.01.2013 finden am Vormittag bei uns in der Grundschule die pädagogischen Schuleignungstests (je Kind ca. 25 Minuten) statt. S. Romey Schulleiterin
und Freunde der Gemeinde Neverin auf Facebook.
Die Gemeinde Staven investiert in die Zukunft Neubau des Gemeindehauses in Rossow Februar 2010: Für die Einwohner des Dorfes Rossow brach eine Welt zusammen! Das Gutshaus Rossow ist in seiner Bausubstanz so stark von zerstörendem Schwamm in der Holzfachwerkkonstruktion befallen, das eine Sanierung unbezahlbar ist und es abgerissen werden muss. Das Haus musste sofort für jegliche Nutzung gesperrt werden. Alle Anstrengungen der Gemeinde, der Dorfbevölkerung und des Dorfclubs zur Umfunktionierung des Gutshauses in ein Energielehrmuseum mit gemeindlicher Nutzung waren umsonst, die Einwohner von Rossow hatten keinen festen Treffpunkt mehr, um ihr kulturelles Leben zu gestalten. Sommer 2010: Die Gemeindevertretung hat beschlossen, für Rossow ein neues Gemeindehaus zu bauen. Alle Kräfte wurden darauf konzentriert, einen Weg zu finden, am Standort des alten Gutshauses ein neues, der Größe des Dorfes angepasstes, Gemeindehaus zu bauen. Dazu mussten Wege gesucht werden, das denkmalgeschützte Gutshaus abreißen zu dürfen und es mussten finanzielle Mittel bereitgestellt werden. Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, das Amt Neverin und die Gemeinde Staven haben in guter Zusammenarbeit den richtigen Weg gefunden. Das alte Gutshaus wurde im Januar 2012 abgerissen. September 2012: Bauanlaufberatung für den Neubau des Gemeindehauses in Rossow. Die Finanzierung des Bauvorhabens ist gesichert (siehe Beitrag der Gem. Staven in NEVERIN INFO 03/2012). 16. November 2012: Richtfest der Gemeinde für den Neubau des Gemeindehauses in Rossow. Die Dorfbevölkerung von Ros-
aus den gemeinden sow hat dieses Richtfest mit sehr viel Freude gefeiert. Pünktlich um 15.00Uhr wurde die Zeremonie vollzogen, der Bauherr schlug den letzten Nagel in den Dachstuhl (der Bürgermeister mit 23 Schlägen und kein Schlag daneben), der Zimmermann verlas den Richtspruch, die Baufirma wünschte alles Gute. Die anschließende kleine Feier im neuen Haus war von viel guter Laune und Vorfreude auf die Einweihungsfeier am 1. Juni 2013 geprägt. Der älteste Einwohner von Rossow, Herr Ferl, ließ es sich nicht nehmen, am Richtfest teilzunehmen. Er hatte aber eine „kleine Beschwerde“, das Haus ist leider zur Feier seines 90. Geburtstages noch nicht fertig. Die vielen Gäste, es waren ca. 50 Personen wurden gastronomisch von Herrn Suffa aus Staven betreut, der Dorfclub Rossow hatte zusätzlich noch leckere belegte Brötchen bereitet und Frau Brauns hat eine Richtfesttorte gebacken. Um 18.00 Uhr war das kleine Richtfest zu Ende, im noch unbeheizten Haus wurde es zu kalt. Der Bauablauf vollzieht sich genau nach dem Ablaufplan, noch im November 2012 werden die Fenster und Türen eingesetzt, damit Anfang Dezember 2012 die Hausanschlüsse Strom und Gas verlegt werden können. Im Winter wird dann mit der entsprechenden Bauwärme der weitere Ausbau erfolgen. Bisher haben viele Einwohner von Rossow schon freiwillige Leistungen für den Gemeindeneubau erbracht. Der Hausanschluss Wasser und der Schornsteinbau wurden als Eigenleistung erstellt. Im Frühjahr werden weitere Leistungen durch die Rossower Bürger erbracht: Malerarbeiten, Parkettverlegung, Außengestaltung und Dachgeschossausbau. Ein besonderes Dankeschön gilt schon heute allen Beteiligten. Text: Ingrid Böhm, Fotos: NI/Red.
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Herbstfest mit Blaulicht Am Mittwoch, dem 7. November 2012, lud das Team der Kita „Kinnerstuw“ aus Trollenhagen alle Kinder und Eltern zum Herbstfest ein. Auf dem Hofgelände, am großen Lagerfeuer haben wir uns die Bratwürste schmecken lassen. Der Höhepunkt für die Kinder war der gemeinsame Laternenumzug durch das Dorf. Dieser fand unter „Polizeischutz“ vom Amtsbereich Friedland und musikalischer Begleitung von Marcel Beuter (Musikschullehrer) statt.
Zum Abschluss wurde noch ein Foto vor dem großen Polizeiauto mit lautem „Hupkonzert“ gemacht. Nach dieser Aufregung klang der Abend im Dunkeln aus. Allen fleißigen Helfern möchten wir auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön ausrichten. Das Kita-Team, Trollenhagen (Fotografin: Frau Katrin Heß)
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Plattsnackers – einfach Klasse Mit selbstgebackenem Kuchen, Tee und Kaffee begrüßten die Plattsnackers am 18.11.2012 ihre Gäste zum Sonntagskaffee und Talk up Platt. In der neuen Pfarrscheune hatten sich rund 150 Anhänger des Plattdeutschen eingefunden – und wie schon im vergangenen Jahr – es musste wieder zusammengerückt werden. Der Nachmittag stand unter dem Motto: „Uns Kinnings – dat Best wat wi hemm“. So manche Episode löste schallendes Gelächter und so manchen zusätzlichen Beifall aus. Der Hahn im Korb, Herr Schuster, begleitete sich auf der Gitarre und sang seinen Beitrag. Gesangseinlagen für alle waren zwischendurch „Lütt Matten“ und „Lütt Anna Susanna“, ebenfalls von Herrn Schuster begleitet. Man denkt immer, was der Kindermund so von sich gibt, würde man sich merken. Aber schnell ist es vergessen. Also aufschreiben – und das haben u. a. Rudolf Tarnow und Martha Müller Grählert getan. Die Maaten selbst um Marie-Luise Beier kramten in Kindheitserinnerungen und so manche Idee setzte Marie-Luise um, bis letztendlich das Programm seine Form hatte.
Jedenfalls war es wieder ein sehr gelungener Nachmittag, der mit viel Beifall endete. Danke! Und Maaten merkt ihr – eure Anhängerschar wird immer größer! Margret Hagenow Fotos: Frank Rentner
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Feuerwehrverein im Einsatz Der Feuerwehrverein und die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr veranstalteten für alle Kinder am 31.10.2012 in Wulkenzin ein Drachenfest. Dazu waren auch die Eltern und Großeltern eingeladen. Am 09.11.2012 fand in Neuendorf für Groß und Klein ein Lampionumzug statt. Beide Veranstaltungen waren gut besucht und
erfolgreich. Durch Verein und Wehr war zu beiden Veranstaltungen für das leibliche Wohl gesorgt. Wehrmutstropfen gibt es ja fast immer. So hätte man sich zum Drachenfest doch ein bisschen mehr Beteiligung gewünscht. Dann allerdings wäre der Sportplatz in Wulkenzin zu klein gewesen, dazu kam, dass das Wetter nicht ganz optimal war. Und beim Umzug in Neuendorf wäre musikalische Begleitung sehr schön gewesen. Das sind Dinge, die in Zukunft besser organisiert werden müssen, so das Fazit des Vereins. Text/Fotos: NI Red.
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Drei erfolgreiche Jahre Physiotherapie in Wulkenzin Die Eröffnung unserer Zweigstelle erfolgte im Dezember 2009 im Gemeindezentrum in der alten Schule – und inzwischen hat sich die Praxis sehr gut im Ort etabliert. Viele Patienten auch aus den umliegenden Ortschaften haben bisher die vielfältigen Angebote genutzt und sich dadurch längere Wege z. B. nach Neubrandenburg erspart. Manche haben sogar erstmals Physiotherapiebehandlungen wahrnehmen können. Die beiden Mitarbeiterinnen Janine Lemke und Jana Lüneberg konnten eine große Zahl von Stammpatienten gewinnen. Inzwischen wurden nochmals die Öffnungszeiten erweitert. Auch personelle Verstärkung wird erfolgen um der steigenden Nachfrage zu entsprechen. Der Turnraum in Wulkenzin bietet den Patienten nun auch neue Möglichkeiten, sich „in Schwung“ zu bringen.
So steht jetzt neben den üblichen Geräten (Bälle, Hanteln, Therabänder etc.) auch ein sog. Armkurbelgerät zur Verfügung. Dieses können die Patienten für Kraft- und Ausdauertraining der Arme nutzen. Gerade bei Verspannungen der Schulter-Nacken-Region kann damit die Ausdauer und Kraft dieser Muskeln verbessert werden. Es treten weniger Schmerzen auf und die (z. B. Schreib-)Arbeit kann länger ausgeführt werden. Am besten kombiniert man die Behandlung mit dehnenden und lockernden Übungen. Für Patienten mit Hüft- oder Knieproblemen kann dort ebenso ein Fahrradergometer zur Ergänzung der krankengymnastischen Therapie genutzt werden. Dabei wird auch die allgemeine Ausdauer des Körpers (für Atmung und Herz) günstig beeinflusst. Wir danken allen Besuchern und Patienten, die in den letzten vier Jahren unseren Mitarbeitern viel Vertrauen entgegen gebracht haben. Wir wünschen Ihnen eine frohe und besinnliche Adventszeit und für das neue Jahr Gesundheit und Glück! Weitere Informationen zu Angeboten, Behandlungszeiten, Preisen für Privatbehandlungen, Gutscheinen, Kursen, Therapien etc. finden Sie in der unten stehenden Anzeige, unter www. reha-nb.de im Internet oder fragen Sie unsere Mitarbeiterinnen. Telefonisch erreichen Sie uns unter 5584150 sowie in unserer „Zentrale“ im Ärztehaus Neubrandenburg unter 0395/44220 311.
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Eine Fahrt nach Berlin mit einem Besuch des Friedrichstadt-Palastes Auch in diesem Jahr organisierte der Kulturverein Wulkenzin wieder eine schöne Fahrt, es ging nach Berlin. Gemeinsam wollten wir uns die neue große Revue im Friedrichstadt-Palast ansehen. Für viele war es der erste Besuch im Palast und Erinnerungen an frühere Sendungen wie „Ein Kessel buntes“ wurden geweckt. Treffpunkt war wie immer in Wulkenzin. Mit 50 gut gelaunten Wulkenziner und Freunden, der Bus war bis zum letzten Platz ausgebucht, ging es um 8.00 Uhr los. Auf dem Kurfürstendamm angekommen, konnte jeder für einige Stunden Berlin auf eigenen Füßen erkunden oder auch nur gemütlich bei einer Tasse Kaffee die Zeit für eine gemeinsame Unterhaltung nutzen, bis dann um 15.30 Uhr die große Revue „SHOW ME – Glamour is back“ im Friedrichstadt-Palast losging. SHOW ME ist eine große Showunterhaltung mit den HightechMöglichkeiten unserer Zeit, mit moderner Musik, raffiniertem Licht und heutiger Tanzkultur, Weltklasse-Artistik und über 500 prachtvollen Kostümen. Mit einem Budget von über neun Millionen Euro ist SHOW ME die bislang teuerste Produktion im Friedrichstadt-Palast. 162 Mitwirkende je Vorstellung, davon 100 Künstler mit 60 Tänzern in futuristischen LED-Anzügen oder ein über 20 Meter hoher Wasserfall, machen diese Show zur größten Produktion der Welt. Die Meinungen über diese Show waren geteilt. Für’s Auge war alles perfekt, Hochglanz-Glitzer und Neon-Style, ein exakt gestaltetes Bühnenbild, punktgenaue Lichtdesigns und fehlerlose Choreographien hauchten der Revue Leben ein. Aber dennoch fehlte etwas. Die Emotionen kamen irgendwie zu kurz. Bei einem gemeinsamen Abendessen, unterhalb der S-Bahn Friedrichstraße, ließen wir den Abend ausklingen und um 22.30 Uhr kamen alle wieder wohlbehalten in Wulkenzin an. Es war wieder eine gelungene Veranstaltung mit Unterhaltung und Geselligkeit und ich glaube, niemand hat bereut, mitgefahren zu sein. Auch im kommenden Jahr wird der Kulturverein Wulkenzin wieder eine interessante Fahrt in die Ferne organisieren, vielleicht einmal nach Köln oder Amsterdam. Wir werden uns überraschen lassen. Simone Blank
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Allgemeine informationen
Banjo sucht ein Zuhause Banjo ist ein sehr gutmütiger, menschenbezogener, anhänglicher und verschmuster Rüde. Mit Hündinnen ist er verträglich. Banjo ist temperamentvoll und spielt gern mit seinem Ball, den er auch bringt, damit das Spiel lange weitergehen kann. Banjo beherrscht die Grundkommandos. An der Leine ist er noch zu eifrig, was sicherlich auch mit seiner inneren Aufregung im Tierheim zu tun hat. Denn Banjo ist ein sensibler Rüde, der schon auf leise Ansprache sehr offen und gelehrig reagiert. Bei Lautstärke und bestimmten Gesten – wie Handheben – zeigt er Verunsicherung. Der Rüde sucht familiären Anschluss und scheint auch Kinder zu kennen, da es ihn zu ihnen zieht. Aufgrund seines Temperamentes sollte er aber nicht zu kleinen Kindern. Ein Zuhause mit Haus und großem Garten ohne Katzen wäre schön für ihn. Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606/20597. Öffnungszeiten täglich 11.00–16.00 Uhr • www.gnadenhof.de Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275. Wir machen auch auf unsere zahlreichen Katzenkinder aufmerksam, die ein liebevolles Zuhause suchen!
Tag der offenen Tür an der neuen Friedländer Gesamtschule Die neue Friedländer Gesamtschule ist eine kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe und eine Ganztagsschule mit vielfältigen Freizeitangeboten. Am 19. Januar 2013 besteht in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr die Möglichkeit, unser Haus zu besuchen. Dazu laden wir alle Interessierten insbesondere Viertklässler und Sechstklässler mit ihren Eltern ein. Bei der Besichtigung des Schulgebäudes mit seinen modern ausgestatteten Unterrichtsräumen bekommen Sie einen Einblick in die Arbeit der Fachkonferenzen und können mit Fachlehrern über Unterrichtsinhalte ins Gespräch kommen. Einen Überblick über die Arbeit von Schülern und Lehrern der Orientierungsstufe vermitteln Ausstellungen in den Räumen der Klassenstufen 5 und 6. Um 10.30 Uhr findet mit dem Schulleiter Herrn Böhnke eine Informationsveranstaltung zur Schulorganisation und Arbeitsschwerpunkten im Haus statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Herr Böhnke, Schulleiter
Chorlagerimpressionen Herbst 2012 „Wo de Ostseewellen trecken an den Strand …“, kommen jährlich 80 Sänger aus Fredeland, proben drei Tage in Heringsdorf die Weihnachtslieder, wollen auch im nächsten Herbst dorthin wieder. Fünf verschiedene Chorgruppen üben dort gemeinsam, musizieren solistisch u. mit Instrumenten u. sind nie einsam. Zusammen entstehen tolle Konzertideen, auch Lieder mit dem Publikum dürfen nicht fehlen. Die Freizeit lädt ein zum Spaziergang am Strand, zum Bummeln, Eisessen oder Muschelsammeln im Sand. Die Therme um die Ecke ist bei manchen ein Muss und das nächtliche Aufsein ein Schülergenuss! Die Zwölfer des ABI-Jahrgangs haben eine schöne Tradition: Sie singen auf der Seebrücke, bekommen vom Publikum Lohn, sie danken der Chorleiterin für die schöne Zeit und dass sie allen in Erinnerung bleibt! Wir trafen uns mit musikinteressierten Leser und unseren treuen Konzertgästen zu unserem traditionellen Weihnachtskonzert am 11.12.2012 um 19.00 Uhr in dem Atrium der neuen Friedländer Gesamtschule. Es grüßt der Chor unter Leitung von Frau H. Gottlebe!
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PlAttsnAcKers
Snack mal ’n bäten Platt So miene leefen Lüud nu is 2012 uk all wedder fast rüm. Durt gor nich mihr lang und at Wihnachtsfest is dor. Jetzt, wo dat buten kolt is und at früh düster ward, sitt ick in de Schummerstunn oft bi Kerzenschien un sinnier oewer dit un dat. As ick noch jeden Dach to Arbeit müsst, heff ick öfter ees dacht, wenn du in’n Ruhestand büst, denn hest du in de Adventstiet Ruh un kannst de schönste Tiet in ’t Johr richtig in Ruh angahn. Oewer iersten kümmt dat anners un tweetens as’n denkt. Dat geht Se, de nu so langsam in de Johrn kamen sicherlich uk so, die Tiet löppt eenen wech. Jedet Johr steht denn uk dat Plätzchen backen up dat Programm. Hür’n Se, wat Helga Niemann to dit Thema to vertellen hett:
Dor geiht doch ümmer wat dornäben! De Wihnachtstiet is wedder ran, wi stecken dat drütte Licht all an. Wenn alles noch fardig warden sall, möten wi uns beielen – up jeden Fall. Plätzchen will uns Rieke backen, inköfft hett’s den ganzen Kram, den man brukt, üm Deig to maken, de Knaken sünd ehr nu all lahm. Mühsam rafft se sick nu up, halt de grote Schöttel rut, Bodder un Zucker deiht se rin. „Ach, wo is dat Mähl blot hen?“ Se grabbelt in dat Koekenschapp un mit’n Mal dor makt dat „Klack!“ un „Plauz“ föllt ehr de Mähltüt runner un zerplatzt ok prompt dor unner. Oll Rieke kricht binah dat Rohren, as den Schaden se bekickt. Mähl liggt nich blot up den Boden, ok de Schapps, de sünd bedeckt. Statt de Pepernoet to backen, möt se ierst mal saubermaken un hett se dat denn endlich dahn, is ehr de Lust to’n Backen vergahn. Wenn di dat Pech klewt an de Knöbel, löttst du sowat woll beter blieben süss geiht di dat ganz seker öbel un dor kamen noch anner Tieden. Annern Dag geiht’s nu dorbi, nu klappt dat mit de Backerie All Enkel stellen fast: „Dat schmeckt lecker! Rieke, du bist’n gauden Pepernoetbaecker!“
Ick mücht Se uk an’t Hart leggen wat Ursula Kurz in dit lütt Gedicht seggt:
Denk eins doran! Dat Wihnachtsfest kümmt nehger ran, bald geiht dat grote Schenken an. Dat möt so sin, dortau is’t dor, glöwt männigein. – Is’t würklich wohr? Richt’ sick denn allens dornah blot, dat ein Gaw düer is un grot? Tellt nich ein sachtes Straken mihr, ein Kuss, de so lang’n fällig wier? Wo oft bedüd’ ein leiwes Wurt den’n annern väl mihr as Komfurt. Denn wat nütt’ all de Schenkerie, is nich dat Hart ok mit dorbi. De Tiet twischen Wihnachten un Niejohr is in de meisten Familien ne ruhige. Bet dat Silvester mit de Vorsätze los geht. Manfred Brümmer vertellt:
Gaude Vörsätz „Rolf“, seggt Jürgen, „ok wenn du ümmer so deihst, as wenn di dat allens egal is … giw tau, du freust di ok up Wiehnachten.“ Rolf nickt. „Klor freu ick mi. Ick hal denn ja ok mienen PlastikDannenboom ut’n Keller, un mien Bobby kriggt ne Bockwurst. Äwer Silvester is mi wichtiger.“ Jürgen kiekt em an: „Wat denn? Knallst du villicht rüm un schüttst Raketen aw? Du?“ „Nee“, seggt Rolf, „äwer ick gewöhn mi Klock twölben dat Smöken un Drinken aw.“ Jürgen kriggt grote Ogen. „Würklich?“ „Klor.“ Rolf süht würklich iernsthaftig ut, as he dat seggt. „Wat meinst du, wat dat för’n Gefäuhl is, wenn’ disse verdammichte Sucht los is. Wenn’ för all de Smöker un Süper as Vörbild dorsteiht.“ „Kiek mal an“, seggt Jürgen, „un dorbi bliwt dat denn ok?“ „Nu ja“, meint Rolf, „Klock twei gah ick denn tau Bett. Man kann ja bi’t Slapen dissen Entzugg bäder aw.“ „Un an’ annern Morgen?“ fröggt Jürgen. „An’ Niejohrsmorgen“, seggt Rolf, „dor gah ick tau’n Frühschoppen, drink ’n halben Liter Bier gägen denn` Kater un smök dortau ne schön Zigarr.“ Jürgen kiekt verbaast: „Un dien gauden Vörsätz?“ „De sünd hen“, grient Rolf, „hew ick villicht mien Läben lang swor arbeit’ üm mi nu in’t Öller mit so’n doemlich Awgewöhnerie tau quälen? Äwer ick segg di, Jürgen, disse twei Stunnen von twölben bet twei, wenn man mal tau ein grote Insicht kamen is un so richtig uprüümt hett mit sein lasterhaftig Läben, dat sünd de schönsten Stunnen in’t ganze Johr.“ Ick wünsch Se all een gesegnetes un gesundes Wihnachtsfest. Mögen Se Ruh un Fräden unnern Dannenboom finnen. Rutschen Se good in ’t niege Johr un mögen wi all gesund un munter blieben, dormit wi noch lang platt snacken tosamen. Se ehr Marie-Luise Beier
Ein Hauch von Winter am 1. Dezember 2012
Impressum
Neverin Info Amtliches Mitteilungsblatt der Amtsverwaltung und der Gemeinden im Amtsbereich Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint zehnmal im Jahr. Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle Haushalte im Amtsbereich verteilt. Auflagenhöhe: 3.900 Stck. Herausgeber: Amt Neverin Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Amtsvorsteher Verantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395/5442509 Mail: amtsblattneverin@t-online.de Eingesandte Beiträge werden nur mit Unterschrift bearbeitet. Es wird kein Honorar gezahlt. Abonnement über den Verlag möglich. Herstellung: Schibri-Verlag, Tel.: 039753/22757 Anzeigen: Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.
Die nächste Ausgabe
Neverin Info Amtliches Mitteilungsblatt erscheint am 21.02.2013 Redaktionsschluss ist der 25.01.2013. Anzeigenschluss ist der 01.02.2013.