nev_2013_Ausgabe_04

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Neverin INFO Heimat- und Bürgerzeitung

Jahrgang 21

MAI

Sprechzeiten des Amtes Neverin:

Nummer 04/2013

Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland

Dienstag: 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr

Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung

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Jubilare

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Brandschutz

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Kirchl. Nachrichten

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Aus den Gemeinden

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Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Allgemeine Informationen

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Plattsnackers

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Amtsverwaltung

Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin

Amtsvorsteher: 1. Stellvertreter: 2. Stellvertreter: Schiedsfrau: Gleichstellungsbeauftragte: Einwohnerzahl des Amtsbereiches

Herr Helmut Frosch (CDU), Tel.: 039608/26194 Herr Peter Böhm (CDU) Herr Sven Blank (parteilos) Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659 Frau Regina Kell 8.795 (Stand 31.12.2012)

Wie erreiche ich wen?

Telefon

E-Mail-Adresse

Leitende Verwaltungsbeamtin Frau Niewelt

039608 / 25138

lvb@amtneverin.de

Mitarbeiterin Hauptamt-Personal/Schulen Frau Heiden

039608 / 25123

sekretariat@amtneverin.de

Mitarbeiterin Hauptamt-Telefonzentrale/Kita Frau Karst

039608 / 2510

hauptamt@amtneverin.de

Leiterin Ordnungsamt Frau Rohde

039608 / 25121

leiterordnungsamt@amtneverin.de

Mitarbeiterin Ordnungsamt Frau Thiele

039608 / 25124

ordnungsamt1@amtneverin.de

Mitarbeiterin Ordnungsamt-Gewerbeamt Frau Beier

039608 / 25127

gewerbeamt@amtneverin.de

Mitarbeiterin Ordnungsamt-Meldestelle Frau Hennig

039608 / 25117

meldeamt@amtneverin.de

Leiter Kämmerei Herr Müller

039608 / 25125

leiterkaemmerei@amtneverin.de

Mitarbeiter Kämmerei-Anlagenbuchhaltung Herr Werth

039608 / 25118

agdoppik@amtneverin.de

Mitarbeiterin Steuern/Kita Frau Voigt

039608 / 25120

steueramt@amtneverin.de

Kassenleiter Herr Diekow

039608 / 25115

kassenleiter@amtneverin.de

Mitarbeiterin Kasse Frau Schenk

039608 / 25113

kasse1@amtneverin.de

Mitarbeiterin Ordnungsamt-Wohngeld Frau Spiegelberg

039608 / 25122

wohngeld@amtneverin.de

Leiterin Bauamt Frau Brinckmann

039608 / 25137

leiterbauamt@amtneverin.de

Mitarbeiterin Bauamt Frau Siebahn

039608 / 25129

bauamt2@amtneverin.de

Mitarbeiter Bauamt Herr Worbs

039608 / 25119

bauamt4@amtneverin.de

Mitarbeiterin Bauamt Frau Schöning

039608 / 25116

bauamt3@amtneverin.de

Mitarbeiterin Bauamt-Liegenschaften Frau Rübekeil

039608 / 25114

liegenschaften@amtneverin.de

Mitarbeiter Kasse-Vollstreckung Herr Alexander

039608 / 25132

vollstreckung@amtneverin.de

GIV Wohnungsverwaltung Herr Gütschow

039608 / 26481


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Mitteilungen der aMtsverwaltung

Der Amtsvorsteher, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen gratulieren den Jubilaren: Ab 70. Geburtstag Juni 2013 Frau Becker, Erika Frau Göricke, Edith Frau Hackbarth, Liselotte Frau Radtke, Helga Herr Plog, Karl-Heinz Frau Strelow, Christa Frau König, Ursula Frau Radau, Renate Herr Schulz, Reinhard Frau Mosinski, Erna Herr Salow, Karl Frau König, Johanna Frau Kottke, Elvira Frau Lakotta, Gerda Herr Lindhorst, Hermann Herr Lindhorst, Hugo Frau Sandvoß, Elfriede Frau Polenz, Hilde Herr Türk, Horst Frau Gutsche, Renate Frau Hobohm, Helga Frau Hühn, Ingrid Frau Jeschke, Elisabeth Herr Stielke, Herbert Herr Felscher, Jürgen Frau Müller, Ursula Frau Strelow, Grete Herr Komiske, Ernst Frau Neumann, Helga Frau Scherbarth, Ruth Frau Tack, Emmi Frau Vogelpohl, Waltraud Frau Hildebrandt, Ilka Herr Marquardt, Gerhard Frau Meyer, Brigitte Frau Rücker, Elfriede Herr Brodisch, Günter Herr Busse, Winfried Frau Holtz, Hilde Frau Stüdemann, Elli Frau Bohlmann, Hannelore Herr Haack, Günter Herr Ferl, Edmund Herr Heims, Peter Frau Jentsch, Renate Herr Jentsch, Rudolf Herr Rossow, Ulrich Herr Marten, Lorenz Frau Fischbuch, Helga Herr Claußing, Dietmar Herr Pollmer, Peter Herr Dolinsky Adolf Herr Krüger, Ernst Herr Kurschus, Gerhard

aus Blankenhof OT Chemnitz aus Blankenhof OT Chemnitz aus Blankenhof OT Chemnitz aus Blankenhof OT Chemnitz aus Blankenhof OT Gevezin aus Brunn aus Brunn OT Dahlen aus Brunn OT Dahlen aus Brunn OT Dahlen aus Brunn OT Ganzkow aus Brunn OT Ganzkow aus Brunn OT Roggenhagen aus Brunn OT Roggenhagen aus Brunn OT Roggenhagen aus Brunn OT Roggenhagen aus Brunn OT Roggenhagen aus Brunn OT Roggenhagen aus Neddemin aus Neddemin aus Neuenkirchen aus Neuenkirchen aus Neuenkirchen aus Neuenkirchen aus Neuenkirchen aus Neuenkirchen OT Ihlenfeld aus Neuenkirchen OT Ihlenfeld aus Neuenkirchen OT Ihlenfeld aus Neverin aus Neverin aus Neverin aus Neverin aus Neverin aus Sponholz aus Sponholz aus Sponholz aus Sponholz aus Sponholz OT Warlin aus Sponholz OT Warlin aus Sponholz OT Warlin aus Sponholz OT Warlin aus Staven aus Staven aus Staven OT Rossow aus Staven OT Rossow aus Staven OT Rossow aus Staven OT Rossow aus Staven OT Rossow aus Trollenhagen aus Trollenhagen OT Buchhof aus Trollenhagen OT Podewall aus Trollenhagen OT Podewall aus Woggersin aus Woggersin aus Woggersin

Frau Schmidt, Edeltraud Herr Wiese, Siegfried Herr Conell, Udo Herr Felten, Klaus-Peter Frau Freitag, Edith Frau Gischow, Käte Frau Hinrichs, Gisela Herr Krumm, Herbert Frau Medenwald, Erika Frau Raddatz, Waltraut Herr Kirchhof, Bruno Frau Wassermann, Ruth Frau Dr. Ebert, Hanna Herr Wolff, Richard

aus Woggersin aus Woggersin aus Wulkenzin aus Wulkenzin aus Wulkenzin aus Wulk«nzin aus Wulkenzin aus Wulkenzin aus Wulkenzin aus Wulkenzin aus Wulkenzin OT Neu Rhäse aus Wulkenzin OT Neu Rhäse aus Wulkenzin OT Neuendorf aus Zirzow

Zum 65. Geburtstag Juni 2013 Herr Borgwart, Dieter Herr Nehring, Karl-Heinz Frau Müller, Ursula Frau Goldenbogen, Irmtraut Herr Bayer, Werner Herr Riedel, Dieter

aus Blankenhof OT Gevezin aus Neddemin OT Hohenmin aus Staven aus Woggersin aus Wulkenzin aus Wulkenzin

Zum 60. Geburtstag Juni 2013 Herr Mohrholz, Eckhard Frau Bergmann, Erika Herr Hettig, Günter Herr Wieckhusen, Thomas Frau Saulich, Erika Herr Woter, Armin Frau Dreger, Christa Herr Voigt, Klaus-Dieter Frau Schröder, Dagmar Herr Drews, Arno Frau Drews, Christa Herr Budde, Roland Herr Bargel, Norbert Herr Güldenpennig, Manfred Herr Harz, Klaus Frau Stache, Marlies Herr Vollmer, Ulrich Herr Dr. Netik, Lutz Herr Reinke, Eckhard

aus Beseritz aus Blankenhof OT Chemnitz aus Blankenhof OT Chemnitz aus Blankenhof OT Chemnitz aus Brunn OT Dahlen aus Brunn OT Roggenhagen aus Neddemin aus Neverin aus Sponholz OT Warlin aus Trollenhagen aus Trollenhagen aus Trollenhagen OT Podewall aus Woggersin aus Wulkenzin aus Wulkenzin aus Wulkenzin aus Wulkenzin aus Zirzow aus Zirzow

Zur Diamantenen Hochzeit Juni 2013 dem Ehepaar Friedrich Rudolf und Maja Hoffschildt

aus Zirzow

Zur Goldenen Hochzeit Juni 2013 den Ehepaaren Klaus und Erika Rösler Jürgen und Gudrun Schönfeld

aus Wulkenzin OT Neuendorf aus Wulkenzin OT Neuendorf


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Mitteilungen aus der Amtsverwaltung/Brandschutz

In eigener Sache! Liebe Leserinnen und Leser des Neveriner Amtsblattes, mit der heutigen Ausgabe erhalten Sie das Blatt in dieser Form das letzte Mal. Aufgrund ökonomischer Zwänge hatte der Amtsausschuss beschlossen, eine neue Ausschreibung für die Verlagsarbeit und den Druck durchzuführen. Nach erfolgter Auswertung dieser Ausschreibung wurden die Trennung vom SchibriVerlag und der Auftrag für den Wittich-Verlag durch erneuten Beschluss durch den Amtsausschuss erteilt. Wir danken dem Schibri-Verlag für die jahrelange hervorragende Zusammenarbeit und das Engagement der Mitarbeiter.

Noch ist nicht klar wie das nächste Blatt mit Erscheinungsdatum 21.07.2013 aussehen wird, da Absprachen und Festlegungen derzeit noch laufen. Angaben zum Redaktionsschluss werden Ihnen in der nächsten Ausgabe mitgeteilt. Wir hoffen sehr, dass Ihnen das neue Amtsblatt ebenso zusagt wie das Alte, an den Informationen und dem Inhalt wird sich nichts ändern. Amtsvorsteher Amtsredakteur

Feuerwehrtechnische Zentrale – Herzstück der Feuerwehren im Landkreis Montag, 29. April – großer Bahnhof auf dem Gelände der FTZ. Der Innenminister unseres Landes Lorenz Caffier, der Landrat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Heiko Kärger, sein Kreisbrandmeister Norbert Rieger waren die Hauptakteure der Veranstaltung. Eingeladen waren alle Kameraden in Verantwortung des Landkreises sowie der Kreisbrandmeister

a. D. Josef Augustin, auf dessen behördlichem Bemühen der heutige Stand erreicht wurde. Neben Mitarbeiter der Verwaltung nahmen auch die Verantwortungsträger der Planung und der bauausführenden Betriebe teil. Zwei Fliegen mit einer Klappe wurden geschlagen, denn neben der Einweihung des zweiten Bauabschnittes wurde gleichzeitig


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Brandschutz mit dem symbolischen Spatenstich der dritte und letzte Bauabschnitt in der Anlage in Neuendorf eingeleitet. Wurden im 2. Bauabschnitt die technischen Voraussetzungen wie KFZ-Prüfstelle, Schlauchwäsche, Prüfstände für Masken und Flaschen sowie Labore geschaffen entstehen im 3. Bauabschnitt ein Jugend- und Ausbildungszentrum. Alleine dieser letzte kostet noch einmal 1,3 Millionen Euro; insgesamt sind dann fast 4 Millionen Euro verbaut. Die Restsumme neben der Förderung trägt der Landkreis, denn in dessen Verantwortung liegt die FTZ. Für den 3. Bauabschnitt übergab der Minister einen weiteren Fördermittelbescheid in Höhe von 576.000,- Euro an den Landrat. Ebenso konnte der Landrat nach erfolgter Ausschreibung die Aufträge an die entsprechenden Baubetriebe vor Ort übergeben. Der 2. Bauabschnitt als das Herzstück der Gesamtanlage wurde mit gewisser Vorlaufzeit für die Planung im Zeitraum Mai 2012 bis Mai 2013 errichtet. Nach erfolgten Ansprachen führte der Leiter der FTZ, Herr Rolf Kurze alle Teilnehmer durch die Räume des 2. Bauabschnittes.

201 Freiwillige Feuerwehren im Kreis werden in Neuendorf versorgt, d. h. es finden dort u. a. die Wartung des Materials sowie die Sicherstellung der Fahrzeuge und Geräte der Wehren statt. Mit dem Bau des Jugend- und Ausbildungszentrums ist dann die FTZ komplett und erwartet die Freiwilligen zu Trainingslagern und Wettkämpfen wie jetzt am 1. Juni zum Amtsausscheid. Text/Foto: NI Red.


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Brandschutz/Kirchliche nachrichten

Kirchliche Nachrichten Neuer Ort der Begegnung in unserer Kirchenregion Gegenüber der imposanten Marienkirche in Friedland öffnet das Kirchencafé St. Marien jeden Donnerstag seine Türen für jedermann. Gäste werden von ehrenamtlichen Helfern mit Kaffee, Tee und frischgebackenen Waffeln in der Zeit von 11.00 Uhr bis 16.30 Uhr verwöhnt. Als erste Station des Pilgerweges, welcher in Mirow endet und durch einige Orte unseres Amtsbereiches führt, haben nicht nur Pilger die Möglichkeit der Einkehr. Informationsmaterial, Bücher und auch die sachkundigen Auskünfte der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde, freuen sich darauf, den Aufenthalt für unsere Gäste zu einem Erlebnis und einem Ort der Begegnung zu gestalten. In den Sommermonaten planen wir im Außenbereich zusätzliche Sitzplätze unter hohen alten Bäumen, unter denen man der Alltagshektik entfliehen kann. Text: R. Biermann, U. Legde


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aus den geMeinden

„Das Fest der Vereine“ – Ein Fest aller Vereine der Gemeinde Brunn! In Ganzkow am 15.06.2013 ab 9.00 Uhr Programm

Auch wenn es erst das 3. Fest in der Gemeinde ist, ist das Fest ein wichtiger Punkt im Vereinsleben geworden. Am Vormittag findet das 7. Ganzkower Fußball- und Volleyballturnier statt. Wie auch in den letzten Jahren werden die Mannschaften um den Ganzkower Pokal spielen. Um 12.30 ist Anstoß für ein Freundschaftsspiel der Frauen vom SV Brunn gegen die Frauen vom BSV Krusenfelde. Am Nachmittag erwartet den Besuchern ein umfangreiches Angebot rund um das Thema „Helfen und Retten“. Unsere Partner vom Technischen Hilfswerk (THW), von der Polizei, vom ArbeiterSamariter Bund (ASB) und der Feuerwehr der Gemeinde Brunn werden viele Aktionen für Kinder und Erwachsene durchführen. Mitmachen, Ausprobieren, Entdecken und Lernen steht hierbei im Mittelpunkt. Bastelstraßen, Vorführungen und ein paar kleine Überraschungen runden den Tag ab. Die Band Bad Penny wird abends für ordentliche Stimmung und Tanzmusik sorgen. Nach dem Feuerwerk um Mitternacht wird das Fest um 1.00 Uhr seinen Abschluss finden.

(Angaben ohne Gewähr – Änderungen möglich) 08.45 Uhr Eröffnung Fußball/Volleyballturnier 09.00–13.30 Uhr Fußball/Volleyballturnier 12.30–13.00 Uhr Frauen-Fußballspiel - SV Brunn gegen BSV Krusenfelde 14.00–14.30 Uhr Musikschule Fröhlich 14.30–18.30 Uhr Bastelstraßen, Gläser gravieren, Clown etc., Polizei-Funkstreifenwagen und Polizeimotorrad, persönliche Mannausrüstung der Polizei, Fahrrad-/Rollerhindernisstrecke für Kinder, der Fahrradhelm als Lebensretter, THW-Technikausstellung, kleine Vorführungen, FFw-Technikausstellung, „Büchsen löschen“, Schaumteppich, Kriechschlauch, Rundfahrten mit der Feuerwehr, ASB-Wiederbelebungspuppe etc. 14.30–15.00 Uhr Kleines Unterhaltungsprogramm 15.30–16.00 Uhr „Feuerwerk“ – Eine gemeinsame Übung THWFFw 16.30–17.00 Uhr Einsatzübung Jugendwehr ab 20.00 Uhr Beginn Abendveranstaltungen mit der Band Bad Penny (Eintritt 3 Euro) 24.00 Uhr Feuerwerk Wir freuen uns auf Ihren Besuch Die Vereine der Gemeinde Brunn!


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aus den gemeinden

Das erste Vereinsjahr der Neddeminer Dorfgemeinschaft e. V. Am 27. März 2013 jährte sich für die Neddeminer Dorfgemeinschaft e. V. das erste Mal der Tag der Vereinsgründung. Auf der ersten Mitgliederversammlung am 4. April 2013 legte der Vorstand den Mitgliedern seinen Bericht vor, worin die geleistete Arbeit abgerechnet und gewürdigt wurde. Ob es das Jugendcamp und das Sportfest im Sommer waren oder unser Drachenfest und der Halloween-Umzug im Herbst, es waren immer die engagierten Mitglieder und Unterstützer, die zum Gelingen beigetragen haben. An dieser Stelle möchte der Vorstand an unsere fleißigen Kuchenfrauen einen besonderen Dank senden, mit der Hoffnung auf weitere Unterstützung bei künftigen Vorhaben. Allen Teilnehmern – ob groß oder klein – möchten wir danken für die gute Laune und das Engagement, welche sie in die Veranstaltungen investiert haben. Auch die künstlerische Seite in der Gemeinde konnte sich beim Linolschnitt zur Adventszeit sehen lassen. Ein Ausstellungsrahmen mit verschiedenen Arbeiten ist in der Gemeindewohnung zu sehen. Zu diesen Vereinsevents wurden bereits zwei Artikel in der Neverin-Info veröffentlicht. Ein größeres und zeitaufwendigeres Engagement verlangt die Aufarbeitung der Neddeminer Dorfchronik. Unter dem Motto: „Neddemin ist nicht nur ein Dorf durch das man durchfährt, nein, wir sind ein Ort mit interessanter Geschichte“ arbeiten hier schon seit dem letzten Jahr einige Mitglieder und interessierte Bürger aus Neddemin mit viel Initiative an der Informationssammlung und deren Aufarbeitung. Der letzte Donnerstag im Monat hat sich schon als fester Termin für die Chronika-

bende herausgebildet. Doch wie es so ist mit der Geschichte, die Informationsträger und Zeitzeugen werden immer weniger. Selbst alte Bilder zuzuordnen und zu deuten „Wer ist Wer“ bzw. „Was ist Was“ ist nicht immer einfach. Dank der Unterstützung durch Familie Schubert mit ihren zusätzlichen Fotomaterialien wird unsere Chronik immer anschaulicher, denn wir wollen ihren Aufbau so gestalten, dass er dem Betrachter und Leser erlaubt, durch die vorhandenen Informationen und Bilder einen Einblick in die Neddeminer Dorfgeschichte zu erhalten. Um diese Lücken in der Chronik zu schließen, wollen wir am 30.05.2013 ab 15.00 Uhr bei Kaffee und Kuchen einen Chroniknachmittag in der Gemeindewohnung, Hauptstraße 8 a durchführen. Alle interessierten Bürger sind gerne dazu eingeladen, ein Flyer folgt. Weitere Veranstaltungen, die wir mit der Gemeinde gemeinsam durchführen wollen, sind: 08.06.2013 Sportfest – für die großen und kleinen Sportler 24.25.08.2013 Jugendcamp – das Bauen von Nistplätzen ist diesmal unser Thema 21.09.2013 Drachenfest – mein Drachen fliegt am Besten 30.10.2013 Halloween, Das schönste Kostüm, die beste Deko und der schönste Kürbis werden gewürdigt. Um unsere Vereinsangebote erweitern zu können, so dass der Funken auch auf alle Bürger der Gemeinde überspringen kann, wäre ein besseres Umfeld/Räumlichkeit effektiver. Die Gemeindevertretung geht hierzu, wie wir meinen, mit der Sanierung der alten Schmiede als Kultur- und Bürgerhaus den richtigen Weg. Doch wenn man die Bearbeitungsfristen und die Entschlussvorbereitung, Reifung, Zusammenfassung, usw. in den zuständigen Ämtern betrachtet, fühlt man sich in längst vergangene Zeiten zurückversetzt, wo über Prinzipien, Standards, Ideen und vieles mehr diskutiert wurde, jedoch oftmals ohne Ergebnis. Wann kommt dort wirklich am Ende etwas für die Neddeminer heraus. Wir könnten uns mit besseren räumlichen Möglichkeiten auch Vortragsreihen zur gesunden Ernährung, Sport und Kultur vorstellen. Wir glauben aber auch an die Sache, und das vielleicht einer der Entscheidungsträger sein Herz für Neddemin schlagen lässt, um uns diesen gewissen Freiraum zu ermöglichen. Die Zukunft wird es zeigen. Ihre Neddeminer Dorfgemeinschaft e. V., Hauptstraße 8 a, 17039 Neddemin.


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aus den gemeinden

Für Jeden etwas! Im Gemeindezentrum organisierte der Dorfclub im April eine Mischung aus Sport, Spiel und Spaß. Mit Spannung wurde erwartet, ob das 3. Skatturnier des Jahres die bisherigen Ergebnisse überbieten kann. Und tatsächlich wurden die 27 Skatspieler mit neuen Rekorden überrascht! Wieder wurden diese von Uwe Schulz aufgestellt. Er erreichte die Gesamtpunktzahl von 3.405! Mit deutlichem Abstand folgten Hans Radek und Wolfgang Schoknecht.

Ein Samstagnachmittag war für den Reisebericht von Niels Kendziorra reserviert. Mit zahlreichen Bildern und Schilderungen von Episoden erhielten die 35 Zuhörer Eindrücke des Reiseverlaufes. Allein die Zahlen beeindrucken: 7.000 km mit dem Fahrrad von Berlin nach Sharm el Sheikh in Ägypten; Reisedauer 5 ½ Monate; Überquerung von 17 Ländergrenzen; Reisekosten von 12.000 Euro. Der Vortragende hat sich mit dieser Fahrt einen großen persönlichen Traum erfüllt, indem er diverse Sehenswürdigkeiten erkundete. Bei den Zuhörern hielten sich allerdings Bewunderung und Skepsis zu Risiken die Waage.

Am monatlichen Klubabend war das Interesse zweigeteilt. Im Klubraum saßen die Kartenspieler und im Flur stand die aktive Betätigung im Fokus. Beim Tischtennis wurde die Fitness auf die Probe gestellt. Der Flur des Gemeindezentrums bietet ausreichend Platz für das Aufstellen einer TT-Platte. So konnten lange verborgene Fähigkeiten beim Umgang mit dem kleinen Ball aktiviert werden. Ob im Doppel oder im Einzel – es bereitete Freude! Schnell kam die Idee auf, regelmäßig zu spielen.

In Sachen Kreativität bei Handarbeiten kam eine neue Disziplin dazu: Filzen. Unter fachlicher Anleitung von Grit Gottschlich erhielten die Teilnehmerinnen die richtige Technik vermittelt, Wolle in verschiedene Accessoires zu verwandeln. Beim ersten Mal entstanden kleine Blüten, die vielfältige Anwendung als Schmuckelement finden können. Eine Fortsetzung ist geplant.

Bericht von Heiner Geppert


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aus den gemeinden

Viele Mathe-Asse in der Grundschule Neverin Am Dienstag, dem 19. März 2013, fand wieder die Mathematikolympiade in unserer Grundschule „Zum Wasserturm“ statt. Hierbei konnten sich alle Schüler nach Klassenstufen getrennt messen. Es sollten auch dieses Jahr die besten Rechner der Klassen 1 bis 4 festgestellt werden. Insbesondere die Preisträger der Klassenstufe 4 haben dann die Möglichkeit an kommenden Regional-, Landes- oder sogar Bundesausscheiden teilzunehmen. Am besagten Tag ging es jedenfalls mit großer Spannung an die Aufgaben. Alle Teilnehmer nahmen mit großer Motivation die Herausforderung an. Die Aufgaben verlangten neben dem Sachverständnis eine große Portion an logischem Denken und Konzentration. So mussten zum Beispiel in der Klassenstufe 1, aus komplexen geometrischen Figuren, die genaue Anzahl an Dreiecken herausgefunden werden. Organisatorisch war der Wettbewerb in zwei Teile untergliedert. Im ersten Abschnitt wurden die schriftlichen Aufgaben gelöst. Bevor jedoch der zweite Teil der Olympiade begann, wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Dabei waren die Eltern der Klassenstufe 2 besonders fleißig. Sie haben in weiser Voraussicht, dass Arbeit hungrig macht, einen „Gesunden Frühstücksbasar“ organisiert. Hier wurde vor allem viel Obst und Gemüse angerichtet, welches reißenden Absatz fand. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bei allen Eltern und den Schülern der Klassenstufe 2 bedanken. Nach einer ordentlichen Stärkung ging es dann in die zweite Runde. Bei den nun anstehenden Aufgaben ging es im Stati-

onsbetrieb rund um die lebendige Anwendung der Mathematik. So konnten hier die Schüler, getrennt nach Klassenstufen 1+2 sowie 3+4, neben dem Erstellen von Faltfiguren oder beim Geheimcodes knacken, sich weiteren interessanten Herausforderungen stellen. Dabei hatten die Schüler sichtlich viel Spaß. Große Aufregung herrschte dann am nächsten Tag zur Auswertung des Wettbewerbes.

Folgende Ergebnisse wurden erreicht: Klassenstufe 1:

Platz 1 Platz 2 Platz 3

Lucy Ziemann Amber Sülzle Fynn Becker

Klassenstufe 2: Platz 1 Platz 3

Timmy Schröder Hannes W. Baabe Hanna Nissen Hedi Freund

Klassenstufe 3: Platz 1

Michele Wolff Erik Lübbert Elaine Ulbricht

Klassenstufe 4:

Platz 1 Platz 2 Platz 3

Friedrike Schulze Jil Zoe Kleinikel Angelina Wolff

Lerngruppe:

Sieger:

Calvin Kasten


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Entgeltregelung für die Abwasserentsorgung in der Gemeinde Blankenhof

Haushaltssatzung der Gemeinde Trollenhagen für das Haushaltsjahr 2013

Bekanntmachung der Gemeinde Trollenhagen

Ergänzungssatzung „Am Friedhof“ Sponholz der Gemeinde Sponholz

Bekanntmachung der Gemeinde Sponholz – Rückwirkende Bekanntmachung der

Sponholz

Satzung über die Aufhebung des B-Planes Nr. 2 „Ortskern Sponholz“ der Gemeinde

Bekanntmachung der Gemeinde Sponholz – Rückwirkende Bekanntmachung der

der Gemeinde Neverin

Satzung über die Aufhebung des B-Planes Nr. 2 Eigenheime „Am Haussee“ Neverin

Bekanntmachung der Gemeinde Neverin – Rückwirkende Bekanntmachung der

Haushaltssatzung der Gemeinde Neuenkirchen für das Haushaltsjahr 2013

über die Aufhebung des B-Planes Nr. 1 „Am Sportplatz“ der Gemeinde Brunn

Bekanntmachung der Gemeinde Brunn – Rückwirkende Bekanntmachung der Satzung

meinde Brunn

Änderung der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung des Ortsteils Ganzow der Ge­

Bekanntmachung der Gemeinde Brunn – Rückwirkende Bekanntmachung der 1.

Nr. 5 „Gevezin“

05/11/11 vom 23.11.2011 zur Aufstellung eines Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes

Bekanntmachung der Gemeinde Blankenhof – 1. Aufhebung des Beschlusses Nr.

Bekanntmachung der Gemeinde Blankenhof

Merkblatt zur Vorsorge und Eigenhilfe (NVE 15) – Unwetter

Öffentliche Bekanntmachungen des Amtes und aller Gemeinden im Amtsbereich, außer Einer, werden ab sofort auf der Plattform des Amtes veröffentlicht. Mit dem Datum der Veröffentlichung sind diese Bekanntmachungen gültig. Für die Gemeinde Blankenhof gilt weiterhin das Datum der Veröffentlichung im Amtsblatt. Unabhängig der Art und Weise der Veröffentlichungsart werden alle Öffentlichen Bekanntmachungen weiterhin im Amtsblatt dargestellt.

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Blatt

21. Jahrgang Dienstag, den 21. Mai 2013 Nr. 04/2013

der Ministerien, der Gerichte, des Landratsamtes, des Amtes Neverin und der Gemeinden sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland

Öffentliche Bekanntmachungen

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15 Jahre Sommerdreschfest – das muss gefeiert werden! Liebe Leserinnen, liebe Leser, Am 8. und 9. Juni 2013 wird es wieder Laut in Rühlow – auf dem Vereinsgelände der Dorfgemeinschaft für ländliches Brauchtum Rühlow e. V., womit selbstverständlich das Geknatter der historischen Fahrzeuge gemeint ist. Viele von Ihnen kennen den „Sound“ von Lanz Bulldog, Hanomag, Belarus, Deutz, ZT 300 usw. All diese Fahrzeuge und noch vieles mehr sind beim 15. Sommerdreschfest in Rühlow zu sehen und zu erleben, darunter auch Raritäten wie der Ur-Bulldog, in der damaligen Zeit auch „Mops“ genannt oder die voll funktionsfähige Dampf-Lokomobile aus dem Agroneum in Alt-Schwerin. Ziel des Vereins ist es, den Besuchern einen Eindruck darüber zu vermitteln, wie vor 30 bis 100 Jahren in der Landwirtschaft gearbeitet wurde. Dreschvorführungen, Traktor-Pulling und die

großen Ausfahrten am Samstag und Sonntag sind bereits zur Tradition geworden. Das Schmiedhandwerk ist live zu erleben und aus „Mudders Kök“ gibt es wieder leckeren EigenbackKuchen. Auch das Rühlower „Fisch-Hus“ bietet Matjes- und Rollmops-Brötchen sowie Schmalzstullen feil. Jedoch haben sich die Vereinsmitglieder noch einiges mehr einfallen lassen. Im Jubiläumsjahr werden am Samstag und Sonntag Hubschrauber-Rundflüge angeboten und am Samstagabend sorgt die „Oldie Company“ aus Rostock für die richtige Partystimmung. Zum Frühschoppen am Sonntag ab 11.00 Uhr, spielt die Blaskapelle der freiwilligen Feuerwehr Mirow zünftige Blasmusik. Besuchen Sie das Sommerdreschfest in Rühlow und lassen Sie sich überraschen. Kostenfreie Parkplätze finden Sie gleich neben dem Vereinsgelände. Steffen Renzow


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aus den gemeinden

Das neue Gemeindehaus in Rossow Es sieht nicht sehr groß aus, aber es hat es in sich. 120 m² Grundfläche, davon ein Saal mit 62 m², eine schöne Küche, ein Wirtschaftsraum, Damen- und Herren-WC, Behinderten – WC, Eingangsflur, überdachter Eingang, 50 m² Terrasse mit Behinderteneingang, Parkplätze. 230.000,- Euro hat das alles gekostet, das größte LEADERProjekt des Amtes Neverin im Jahr 2012/2013. Am 1. Juni 2013 ist es soweit – das neue Gemeindehaus der Gemeinde Staven wird in Rossow eröffnet. Die Einwohner von Rossow freuen sich besonders darauf, hatten sie doch fast 4 Jahre kein festes Haus, wo man sich treffen konnte, wo man feiern aber auch trauern konnte.

14.00 Uhr Kleiner Imbiss 15.00 Uhr Kindertagsfeier mit Kaffee und Kuchen vom Dorfclub Rossow, Mal- und Bastelstraße, Kinderschminken, Hüpfburg und natürlich die Feuerwehr aus Staven 16.00 Uhr Räucherfisch 19.30 Uhr DFB-Pokalspielendspiel München-Stuttgart live auf Leinwand im Saal des neuen Gemeindehauses 20.00 Uhr Tanz im Festzelt mit der Gruppe „Live-Zeit“ Eintritt frei! 22.15 Uhr Zaubershow 23.00 Uhr Feuerwerk 02.00 Uhr Ende des Eröffnungsfestes

Nun wird ein großes Fest gefeiert!

Für die gastronomische Versorgung ist gesorgt. Gäste sind herzlich willkommen.

13.00 Uhr Gottesdienst mit Weihe des Gemeindehauses (vor dem Gemeindehaus ), bei Regenwetter im Festzelt 13.30 Uhr Festansprache und Eröffnung, Bürgermeister der Gemeinde Staven, Landrat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte

Peter Böhm


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aus den gemeinden

Landesgartenschau Prenzlau Der Verein „GEMEINSAM LEBEN IN NEUENDORF e. V.“ möchte alle Vereinsmitglieder und interessierten Bürger zu einer Busreise zur Landesgartenschau 2013 nach Prenzlau einladen. Die fröhliche Gartenschau in der Uckermark vereint meisterliche gärtnerische Gestaltung von Stadt- und Seepark. Das Band der grünen Wonne verbindet die über 750 Jahre alte Stadt Prenzlau mit der reizvollen Uckerseenlandschaft. Mit einem Feuerwerk an Farben und Gerüchen will die Landesgartenschau ihre Besucher mit 10 Blumenschauen und jahreszeitlich wechselnden Bepflanzungen der Freiflächen in den Bann ziehen.

Termin: 22.06.2013 Zeit: 13.00 Uhr ab Neuendorf Bushaltestelle Waldeslust ca. 19.00 Uhr an Neuendorf Kosten: 28 Euro für Busfahrt, Eintritt, Führung, Kaffee und Kuchen Interessenten können sich bis zum 25.05.2013 bei den Organisatorinnen anmelden und den Unkostenbeitrag entrichten. Frau Balasch: Magnolienstr. 19, Tel. 5683494 Frau Kroll: Mohnblumenstr. 6, Tel. 5660616

Maibaumsetzen in Wulkenzin Traditionell von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und den Freunden des Feuerwehrvereins organisiert wurde am Nachmittag des 30.04.2013 der Maibaum aufgestellt. Die durch den Förster zur Verfügung gestellte Birke wurde bereits am vorangegangenen Sonntag gemeinsam, also Feuerwehr und Verein, aus dem Neu Rhäser Wald geholt und entsprechend vorbereitet.

Geschmückt wurde der Maibaum vor seiner Aufstellung von Mitgliedern der Zwergen Feuerwehr, Kindern der AWO-Kita und Kindern sowie Eltern aus der Gemeinde. Kräftige Hilfe war erforderlich, um den Baum dann unter Beifall der Umstehenden aufzurichten. Für das leibliche Wohl sorgten die Freunde des Feuerwehrvereins, die zum ersten Mal in orangefarbenen T-Shirts auftraten. g


14 Ab 19.00 Uhr wurde zum Tanz in die Pfarrscheune gebeten. Der Tanz in den Mai wurde ebenfalls traditionell in vielen Gemeinden im Amtsbereich durch Vereine oder private Gaststätten organisiert und durchgeführt.

aus den gemeinden Die Freiwillige Feuerwehr und der Verein möchten sich auf diesem Weg für die Unterstützung durch den Förster, Herrn Loop und der Pastorin, Frau Gebser für die komplikationslose Vermietung des Feierraumes bedanken. Text/Foto NI Red.


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allgeMeine inforMationen

NATUR im GARTEN jetzt auch in Mecklenburg-Vorpommern! Die Gartenplakette als Auszeichnung für Naturgärtner Die Gartenplakette stellt eine Anerkennung und ein Dankeschön für NaturgärtnerInnen dar und wird Ihnen als sichtbares Zeichen für ökologisches Handeln und naturgemäßes Gärtnern nach den Kriterien der Aktion „NATUR im GARTEN“ verliehen. Voraussetzung für den Erhalt ist die Einhaltung der Richtlinien für naturnahes Gärtnern mit drei Kernkriterien: Verzicht auf leicht lösliche Mineraldünger Verzicht auf Pestizide Verzicht auf Torf Zusätzlich muss eine bestimmte Zahl an ökologischen Naturgartenelementen vorhanden sein. Alle weiteren Inhalte bzw. Teilnahmevoraussetzungen erfahren Sie am Gartentelefon oder können Sie in unserer Broschüre „Der Weg zur Gartenplakette“ nachlesen. Wenn Ihr Garten die wichtigsten „NATUR im GARTEN“-Kriterien erfüllt, dann sind Sie dabei! Die schöne emaillierte Gartenplakette wird Ihnen im Rahmen einer persönlichen, kostenfreien Gartenberatung verliehen.

Setzen auch Sie ein Zeichen und melden Sie sich zur Plakettenvergabe an. GARTENTELEFON 039934/899646, E-Mail: info@natur-im-garten-mv.de GARTENBERATUNG wird bei „NATUR im GARTEN“ groß geschrieben! Fragen, die beim Gärtnern aufkommen, beantworten Ihnen unsere „NATUR im GARTEN“-Fachleute am Gartentelefon. Das Gartentelefon ist an jedem Montag von 13.00 bis 17.00 Uhr zu erreichen. Eine Initiative der LEADER Aktionsgruppe Mecklenburgische Seenplatte und des Landschaftspflegeverbandes „Mecklenburger Endmoräne“ e. V., gefördert aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes, durch das Land Mecklenburg-Vorpommern und den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Mit freundlicher Genehmigung der Aktion Natur im Garten des Landes Niederösterreich.

Pressemitteilung Landkreis Mecklenburgische Seenplatte „Besser Leben im Alter durch Technik“Vorstand des Kreisseniorenbeirats hat getagt Am 18.04.2013 trafen sich die Vorstandsmitglieder des Kreisseniorenbeirates Mecklenburgische Seenplatte im Landratsamt Neubrandenburg zu ihrer 15. Sitzung. Über die Aufgaben der kürzlich eingerichteten Pflegestützpunkte in Demmin und Neustrelitz informierte als Gast Lothar Wernicke vom Demminer Pflegestützpunkt. Schon in den ersten Wochen wurden diese Beratungsstellen von den Bürgern rege genutzt und haben sich als Einrichtungen der Sozialberatung bewährt. „Besser Leben im Alter durch Technik“ zur Förderung von kommunalen Einrichtungen. Der Kreisseniorenbeirat empfiehlt dem Landkreis hierzu ein Projekt zum Nutzen der älteren Generation zu beantragen, das über zwei Jahre mit 200.000? gefördert werden kann. In diesem Zusammenhang wurde ein Projektantrag des Törpiner Forum e. V. vorgestellt. Das Projekt „Törpiner SeniorenTechnik Botschafter für Altersgerechte Assistenzsysteme“ soll als Gemeinschaftsaktion mit den Partnern Technologiezentrum Fördergesellschaft mbH Vorpommern, BioCon Valley GmbH und IT-lnitiative Mecklenburg Vorpommern e. V. umgesetzt werden. Um wesentliche Aufgaben zur deutschen Einheit zu vollziehen hat sich der Kreisseniorenbeirat für eine schnellstmögliche Ren-

tenangleichung ausgesprochen und ein Informationsschreiben zur Vermittlung notwendiger Fakten erstellt. Diese Information dient der Klärung oftmals missverständlicher Sachverhalte und wird Vereinen, Verbänden und Kommunen zur Verfügung gestellt. Besprochen wurden vom Vorstand auch Projekte zur Nutzung der Ehrenamtsdatenbank der vier Anlaufstellen im Landkreis und eines Seniorenwegweisers. Ehrenamtslotsen stellen sich zur Verfügung, wenn Unterstützung bei der Beantragung von Projekten gewünscht wird. Der Kreisseniorenbeirat stellt sich zurzeit durch die Vortragsreihe „Soziale Netzwerke in MV“ von Prof. Dr. Dr. Helmut Pratzel in allen Ämtern und Städten des Landkreises vor und vermittelt Hinweise zur Stärkung ländlicher Strukturen. Am 24. April nahmen Delegierte des Kreisseniorenbeirates an der Regionalkonferenz des Landesseniorenbeirates MecklenburgVorpommern in Greifswald teil. Kreisseniorenbeirat Mecklenburgische Seenplatte Telefon: 03996/70138, E-Mail: pratzel@ksb-msp.de Homepage: www.kreisseniorenbeirat-msp.de


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Allgemeine informationen

„Stunde der Gartenvögel“ vom 9. bis 12. Mai – Mitmachen und gewinnen Machen Sie mit bei der größten Vogelzählung! Es ist ganz einfach: Sie melden dem NABU, welche gefiederten Freunde Sie im Laufe einer Stunde in Ihrem Garten, von der Terrasse oder vom Balkon aus entdecken konnten. Übertragen Sie die höchste Anzahl der Vögel von jeder Art, die Sie im Laufe einer Stunde gleichzeitig beobachten konnten, in den Meldebogen. Das vermeidet Doppelzählungen. Wenn Sie die häufigsten Vogelarten kennenlernen wollen, finden Sie Fotos, Steckbriefe, Rufe und Gesänge auf der Internetseite www.stunde-der-gartenvoegel.de. Sie können dort auch Ihre Kenntnisse bei unserem beliebten Vogelstimmenquiz testen oder den Online-Vogelführer nutzen. Machen Sie mit! Der NABU wünscht Ihnen schon heute viel Spaß dabei.

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Unter allen Teilnehmern verlost der NABU wertvolle Preise: 1.–10. Preis: Exklusives vogelkundliches Wochenende am Niederrhein für die Stunde-der-Gartenvögel-Gewinner (jeweils 2 Personen, inkl. Anreise per Bahn). Infos unter: www.birdingtours.de/nabu/ Weitere Preise: Ein Leica-Fernglas Trinovid 8 x 20 BCA, drei 50-Euro-Gutscheine für Bücher aus dem Kosmos-Verlag, 20 Nistkästen von Vivara, jeweils 20 Bücher „Was fliegt denn da?“ und „Welcher Gartenvogel ist das?“ von Kosmos sowie 20 CDs „Die wichtigsten Vogeltipps“ mit Dr. Uwe Westphal von www.tierstimmen.de NABU/R. Schmidt


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Bonjour Paris Wie in jedem Jahr machten sich die Schüler der 9. Klassen der neuen friedländer Gesamtschule auf den Weg nach Paris. Lara, die immernoch traurig ist, dass sie nicht mitfahren konnte, erhofft sich nun Informationen aus erster Hand von ihrem Banknachbarn Tom. Lara: Tom: Lara: Tom:

Du Tom, magst du mir von Paris erzählen? Natürlich, aber sag erstmal, bist du wieder gesund? Mir geht es wieder gut. Zu Beginn der 16-stündigen Busfahrt, waren alle laut und aufgeregt. Nach und nach legte es sich und wir hörten Musik, spielten Karten, bespaßten uns gegenseitig, oder schliefen. Dann unser erster Eindruck von Paris: ziemlich groß, viele Menschen und viel Verkehr. Lara: Und wie war das Hotel? Tom: Etwas abseits vom Stadtzentrum bezogen wir unser Quartier. Das Frühstück war gut, besonders die Croissants, auch die Zimmer waren okay. Etwas abenteuerlich waren für uns, die Fahrten mit der Metro. Es war alles riesig, sehr voll und hecktisch. Komm mal ein bisschen dichter, dazu muss ich dir noch etwas erzählen, das müssen ja nicht alle wissen. Unsere Lehrerin legte sogar die ganze Bahn lahm, weil sie versehentlich den Nothebel zog, als sie die Tür öffnen wollte. Naja, und hinterher konnten alle darüber lachen. Wollen wir uns das merken, für unsere Abschlusszeitung?

Lara: Also lustig wäre es schön. Kann ich wieder wegrücken, oder gibt es noch mehr Geheimnisse? Oder was habt ihr sonst noch so gemacht? Tom: Weißt du, wir haben so viel gesehen. Ein Muss für jeden Parisbesucher ist der Eifelturm. Außerdem machten wir eine Stadtrundfahrt, besuchten die Mona Lisa im Louvre, Museé Grévin, Schloss Versailles, Arc de Triumph und Père Lachaise. Also zum Schluss würde ich sagen, es war ein sehr gelungener Ausflug, den ich nur weiterempfehlen kann. Lara: Da kann man ja nur neidisch sein! Lara Becker & Tom Meyer 9Gb

Speedy sucht ein Zuhause Der Jagdterrier-Mischlingsrüde wurde ca. 2008 geboren. Er hat eine Schulterhöhe von ca. 40 cm. Speedy ist ein aufgewecktes Bürschchen. Bei neuen Leuten oder schnellen Gesten ist er erst unsicher und hält ein bisschen Abstand, aber bei ruhigem und klarem Umgang verhält er sich offen und vertrauensvoll. Seiner Rasse entsprechend ist Speedy nur glücklich, wenn er arbeiten darf. Bei Nasenarbeit und Agility ist er voll dabei und kooperiert enthusiastisch. Er liebt es, in jedem Moment einen „Auftrag“ zu haben. Nur Spazierengehen lastet ihn keinesfalls aus. Er ist draußen an der langen Leine sehr gut abrufbar und hat mittlerweile auch Ruhe für das Kommando „Sitz“. Das Leinegehen trainieren wir zurzeit. Seine zukünftige Familie sollte auf jeden Fall jagdterriererfahren sein und ihm klare Regeln und Grenzen setzen. Familienanschluss mit im Haus, würde Speedy Ruhe geben und wäre sehr von Vorteil. Eine Zweithündin sollte ruhig und ausgeglichen sein, da er sich von einer dominanten Hündin nicht alles sagen lässt. Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606/20597. Öffnungszeiten täglich 11.00–16.00 Uhr & Dienstag 11.00–13.30 Uhr.


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PlattsnacKers

Snack mal ’n bäten Platt Fritz Reuter hett ees oewer dat Frühjohr seggt: „De Lüd seggen’t sall up unse Jerd Gägenden gäben wo ewig dat Frühjohr bläuht, wo eener keene Hitt un keene Küll kennt – oewer – frag ick – hemm de Lüd dor de grote Freud, dat nah Winterstorm de Frühjohrsluft weiht, dat Wisch un Bom dörch Eis un Snei gräun herute bräkt?“ Jede Johrstiet is up ehr eegen Wies schön. Uk wenn wi ümmer oewer den’n Winter schimpen, wenn de witte Snei up de Böm, Feller un Wischen liggt, dann finn wi dat sihr schön. Doch dat is so, dat dat Frühjohr wat besonners hett, denn wenn de iersten Blömings bläugen geht eenen dat Hart up. Mit de iersten in’n Busch, de ümmer to’n Vörschien kamen sünd de Öschen. Ursula Kurz hett dor een lütt sötet Gedicht to schräben:

Dor steiht so’n jungen smucken Kierl An unse Gordenpurt. Hei steiht all jeden Abend dor, Hei kiekt uns seggt kein Wurd. Ick dau, wenn ick ut’t Finster kiek, As seh’ck an em vörbi. Doch seih ick em woll gor tau giern Un denk denn so bi mi: Wat steiht de junge smucke Kierl An unse Gordenpurt, Wat kümmt hei denn nich in de Stuw Uns seggt ein einzig Wurd?

Öschen

As ick von em so drömen dau, Dor kloppt dat an de Dör. Ick mak de Dör ganz sachten up. Un süh! Hei steiht dovör.

Ick plück einen Blaumenstruß nahstens up de Wisch. Un denn stell ick em tau Hus Mudding up den’n Disch.

Herrje, wat kiekt hei mi so an. Mi geiht bät in de Fäut. Hei strakt mi sachten öwert Hoor Uns eggt: „Wat büst du säut.“

Öschen sünd dat, de bläuhn all mang dat gräune Krut. Up de Wisch süht dat mitmal, as wenn’t sniet hett, ut. Beide Hänn’, de plück ick vull von de witten Stiern. Dortau hoegt sick Mudding dull un ok tau ehr Diern.

Ick kann mi noch good erinnern dat wi as wi Kinner wiern uns Muddings un Ömings eenen Struz Öschen holten. Männichmal hemm wi oewer dat Spälen den’n Struz vergäten un wenn wi denn abends nah Hus keemen, denn löten de Bloomen all ehrn Kopp hängen. Doch uns Muddings hemm sich doch freut As miene Nahwerin mi nülichst vertellen ded, dat se Öschings plücken wier, dor seech ick uns as Kinner mit uns Öschings in de Hand. Eeen poor Daag spärer erläwte ick mit, woväl Freud disse lütten Öschings uk hüt noch bringen. Ick makte eenen Krankenbesök un bi Bärbel up den’n Disch stünn een Struz Öschen. „Stell di vör“, säd se, „Marianne hett mi den’n Struz bröcht u ick heff mi so dull dorto freut.“ Doran denk ick, süht man werrer, woväl Freud so’n lütten Struz maken kann. Villicht väl mihr as een Geschenk wat väl Geld kost hett, denn so’n Struz Öschen kümmt von Harten. Un mit dat Frühjohr sollen uk de Frühjohrsgeföhle kamen? Früher wier dat ja so, dat de jungen Lüud sich freut hemm, wenn dat buten warmer is un se sich heimlich mit den’n Leefsten buten drapen künnen. Hüt is dat ja all anners, denn man dröpt sich in de Disko orrer in een von de välen Lokale. So wie in dit lütt Gedicht von Gisela Schmidt dat een jung Mann vör dat Finster von’ne Diern steht, dat hürt sich för de hütige Jugend woll wie ’n Märchen an.

Nu noch een bäten wat to’n Schmunzeln oewer dat ewige Thema Leef von Inge Eichler: Würst du um Hülp raupen, wenn ick di die Blus upknöpen ded, Irmi? Woso, sei geiht doch kinnerlicht up! Emmi, bün ick de ierst Jung, die die fragt het, ob hei di ’n Kuß gäben dörf? – Ja, Körling, die annern hebben nich lang fragt! Dörf ick bi Sei noch’n Tass Kaffe drinken, Fräulein Edelgard? Ja, öwer unner een Bedingung, in’t Bett ward nicht rokt! Wat hollen Sei denn woll von ’n Kuß up die Wang, Fräulein Susi? Oh – sehr väl, mien Herr! Irgendwann möten Sei je mal anfangen! In Hotel fröcht ’n Poor nah ’n Doppelzimmer. Die Portier kickt kort up: Sünd Sei ok verheurat’t? Öwer ja doch, fläuten dunn de beiden lies, wi all beid!

Genäten Se nah den’n langen Winter de Frühjohrssünn. Bät denn Marie-Luise Beier ut Wulkenzin


Impressum

Neverin Info Amtliches Mitteilungsblatt der Amtsverwaltung und der Gemeinden im Amtsbereich Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint zehnmal im Jahr. Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle Haushalte im Amtsbereich verteilt. Auflagenhöhe: 3.900 Stck. Herausgeber: Amt Neverin Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Amtsvorsteher Verantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395/5442509 Mail: amtsblattneverin@t-online.de Eingesandte Beiträge werden nur mit Unterschrift bearbeitet. Es wird kein Honorar gezahlt. Abonnement über den Verlag möglich. Herstellung: Schibri-Verlag, Tel.: 039753/22757 Anzeigen: Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.



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