Pas 2012 ausgabe 02

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Jahrgang 10

ISSN 1611-227X

18. Februar 2012

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PASEWALKER NACHRICHTEN

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PASEWALKER NACHRICHTEN

IMPRESSUM Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757, Fax: 039753/22583, www.schibri.de, E-Mail: info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Der Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, E-Mail: guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Nowak, Tel.: 039753/22757 oder 0172/3060122 E-Mail: nowak@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

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Die nächste Ausgabe des Amtsblattes

Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag,

dem 24.03.2012.

Redaktionsschluss: 08.03.2012 Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen) ist am Mittwoch, dem 14.03.2012, 9.00 Uhr ansonsten am Montag, dem 12.03.2012.

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INHALTSVERZEICHNIS Seite Inhalt Stadt Pasewalk 5 Wir Gratulieren 7 Jubilare 8 Öffentliche Bekanntmachung 13 Rathaus 16 Brücke zum Nachbarn 17 Kultur & Museum 19 Lesen 20 Wirtschaft 27 Kultur- & Sporttermine 30 Kitas & Schulen 31 Neujahrskonzert 33 Der Otto Reuter Abend 33 Frühlingsgala 34 Vereine Teil Amt Uecker-Randow-Tal 39 Wir Gratulieren 40 Öffentliche Bekanntmachungen 43 Aus den Gemeinden 46 Informationen 47 Aus dem Kulturleben 48 Aus dem Vereinsleben – Gewerbliche Anzeige –


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WIR GRATULIEREN … den Jubilaren zum Geburtstag im Monat März 2012 Zum 100. Geburtstag Frau Elisabeth Kern

Frau Eva-Marie Fraedrich Frau Käthe Görbitz

Zum 95. Geburtstag Frau Amelie Hoffmann Frau Marie Priebe

Zum 83. Geburtstag Frau Hannelore Heidig Frau Waltraud Seidel Frau Anneliese Gold Frau Elisabeth Schulz Frau Erika Waschk Frau Renate Hoffmann Frau Edith Schulz

Zum 92. Geburtstag Frau Elli Gennett Frau Alwine Günther Frau Irmgard Benthin Frau Margarete Röhring Zum 91. Geburtstag Frau Edith Kropp Frau Olga Bresch Zum 90. Geburtstag Frau Erika Kleist Frau Erna Woldt Frau Johanna Köhnemann Frau Lieselotte Lemke Frau Johanna Jarling Zum 89. Geburtstag Herrn Werner Marquardt Frau Ingeburg Funck Zum 88. Geburtstag Frau Helene Patzer Frau Irmgard Korff Zum 87. Geburtstag Frau Johanna Bischoff Frau Margareta Meyer Zum 86. Geburtstag Frau Emmi Buß Frau Ursula Stuhlmacher Frau Rosa Kloth Frau Anneliese Lange Frau Erna Meinke Zum 85. Geburtstag Frau Ursula Bennewitz Herrn Walter Faulmann Frau Gisela Peter Frau Irmgard Gesch Frau Siegrid Neumann Zum 84. Geburtstag Frau Irmgard Winkler Frau Johanna Franzkowiak Herrn Manfred Schaer

Zum 82. Geburtstag Frau Ingeburg Gollnick Frau Erika Schwirske Frau Lonny Kluge Frau Erika Matz Frau Rita Luchterhand Herrn Alfred Kutter Frau Waltraud Moser Zum 81. Geburtstag Frau Helga Bartzick Herrn Wilhelm Witt Frau Erika Kautzke Frau Irene Märten Frau Traute Andres Frau Anita Block Herrn Bruno Voigt Frau Dr. Lieselotte Otto Zum 80. Geburtstag Frau Waltraud Gresens Frau Erika Krahn Frau Helga Holznagel Frau Lisa Krieger Frau Anneliese Werth Zum 79. Geburtstag Herrn Manfred Rätz Frau Gisela Schulz Frau Christel Cantow Herrn Horst Röhl Frau Waltraud Müller Herrn Siegfried Schulz Frau Ursula Voigt Frau Elfriede Roeseler Frau Herta Semrau Zum 78. Geburtstag Frau Erika Telzerow Frau Ilse Labrenz Frau Gisela Ludwig Frau Edith Schultz

Frau Gertrud Radtke Frau Gerda Schultze Frau Ingelore Thomas Zum 77. Geburtstag Frau Helga Nehls Herrn Horst Quandt Herrn Hans-Georg Tech Frau Inge Gaude Zum 76. Geburtstag Frau Christa Mischke Frau Erika Kohlschütter Herrn Fritz Thiede Frau Johanna Kusche Frau Inge Beyer Frau Marianne Wilk Frau Gerda Haferkorn Frau Edith Haß Zum 75. Geburtstag Frau Rita Mampe Frau Ingeburg Grimm Herrn Kurt Frankowski Frau Erika Quast Frau Waltraut Rieck Herrn Martin Rode Herrn Dietrich Unger Frau Waltraud Küchler Herrn Günter Behnke Zum 74. Geburtstag Frau Ilse Schröder Herrn Herbert Giese Frau Gerda Hartmann Herrn Manfred Blase Herrn Gerhard Neumann Herrn Horst Sterlinsky Herrn Dietrich Lorenz Frau Ursula Steinhäuser Herrn Rudi Schmidt Zum 73. Geburtstag Frau Rosalia Malachowski Herrn Manfred Janowski Herrn Erich Harder Herrn Willi Riewe Frau Margarete Hellwig Frau Hannelore Meyer Herrn Alfred Roß Herrn Horst Glöde Frau Rita Lorenz Frau Gerlinde Will Herrn Bernd Schulz

Frau Hildegard Stade Herrn Eilhard Spaller Herrn Siegfried Zingler Frau Brigitte Doß Zum 72. Geburtstag Frau Christel Genz Frau Ursula Wilde Frau Gundela Müller Herrn Wolfgang Berg Frau Gerta Vauk Frau Brigitte Voß Herrn Hans-Dieter Schroeder Herrn Herbert Voltz Herrn Jürgen Nähs Frau Erika Barnett Herrn Manfred Näckel Herrn Klaus Rachow Herrn Walter Striecker Herrn Rudolf Stelter Frau Liane Urban Zum 71. Geburtstag Frau Renate Bose Frau Brigitte Steinhöfel Herrn Klaus-Dietmar Schoenfelder Herrn Rudi Nitz Herrn Christian Wegner Herrn Dieter Demmin Frau Edda Ewert Herrn Herbert Walter Frau Brigitte Wende Frau Erika Lünse Herrn Herbert Braun Frau Monika Steppan Zum 70. Geburtstag Herrn Udo Glöde Frau Heidemarie Fischer Frau Angelika Busch Herrn Hans Marquardt Frau Margret Neumann Frau Sigrid Neumann Frau Brigitte Duchow Herrn Klaus Schmidt Frau Ingrid Kroll Frau Helga Reepschläger Herrn Karl Pagel Herrn Klaus Behm Frau Karin Gatz Frau Doris Lemke Frau Margarete Jung

Auf Grund § 36 des Meldegesetzes M-V vom 12.10.92 (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk, einlegen müssen.


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JUBILARE Diamantene Hochzeit Elfriede und Siegfried Roeseler (PN/EE). „Es schneite dicke, große Flocken und der Pfarrer fand zuerst unser Haus nicht“, erinnert sich Elfriede Roeseler noch so, als läuteten die Hochzeitsglocken für sie und ihren lieben Siegfried gerade erst gestern. Sie feierten am 12. Januar das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit. Als Gratulanten stellten sich dazu nicht nur die Kinder mit ihren Familien, sondern auch Freunde und Bekannte ein. Rainer Dambach, der Bürgermeister der Stadt, ließ es sich nicht nehmen persönlich Blumen und Glückwünsche zu überbringen. Außerdem überbrachte er die Glückwünsche des Ministerpräsidenten unseres Landes. „Wir hatten eine Haustrauung, denn die in unmittelbarer Nähe stehende Friedenskirche im Rothenburger Weg gab es noch nicht“, erinnert sich die Jubilarin. Eigentlich sind die beiden in derselben Straße, dem Rothenburger Weg, aufgewachsen. „Gesehen haben wir uns zwar, aber die Straße war so etwas wie geteilt“, erinnert sich Siegfried Roeseler. Er wohnte mit den Eltern am hinteren Ende des Rothenburger Weges und Elfriede mit ihren Eltern fast am anderen Ende. Warum das so war, weiß keiner so genau. Aber das war nicht schlimm. Es gab damals viele Kinder in der Siedlung und man musste nicht erst lange Wege zurücklegen, um Spielgefährten zu finden. Wer nun in späteren Jahren, als sie aus den Kinderschuhen herausgewachsen waren, zuerst nach dem Anderen gesehen hat, bleibt unklar. Eines Tages jedenfalls war es soweit. Amors Pfeil traf in die Herzen der beiden Pasewalker jungen Leute. Es wurde geheiratet. Sechs Kinder, drei Mädchen und drei Jungen, machten das Familienglück perfekt. Inzwischen gehören neben den Schwiegerkindern, zehn Enkel und sieben Urenkel zur Familie. Auf das

Bürgermeister Rainer Dambach überbringt Blumen und Glückwünsche zur Diamantenen Hochzeit der Familie Roeseler. In einem netten Gespräch erfährt das Stadtoberhaupt, dass Roeseler selbst in den Jahren 1961 bis 1965 als Abgeordneter für das Wohl der Stadt sorgte. Elfriede Roeseler arbeitete indes in ihrer Jugend in den Trümmern. Foto: Ernst

achte müssen die stolzen Groß- und Urgroßeltern noch ein wenig warten. Blicken die Beiden zurück, waren es doch schöne Jahre. „Es gab auch mal Regen und nicht nur Sonnenschein“ gesteht die Mutter. „Aber“, so berichten die Eheleute, „es wurde nicht ein Mal in den 60 Jahren der Hochzeitstag vergessen.“ Während sich Elfriede Roeseler in den ersten zehn Jahren ihrer Ehe liebevoll um die Kinder gekümmert hat, denn Kinderkrippenplätze und Kindergartenplätze gab es noch nicht so wie in der heutigen Zeit, arbeitete der Familienvater zuerst als Fleischer, ging dann zur Volkspolizei und zum Wachschutz und schließlich 1961 zum Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb in Pa-

sewalk. Hier arbeitete er zuerst als Brigadier und dann als Meister in verschiedenen Abteilungen. Mit beiden Beinen im Leben stehend, arbeitete Elfriede Roeseler, nach dem die Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, beim Hoch- und Tiefbau und dann in der Gropa. „Mir standen die Tränen in den Augen, als ich in der Zeitung sah und las, was aus dem Betrieb geworden ist“, gestand die ehemalige Mitarbeiterin, denn viele schöne Erinnerungen aus ihrem Arbeitsleben verbinden sie mit diesen Gebäuden. An ihrem Ehrentag soll es aber höchstens Freudentränen geben. Mit ihren Gästen wollen sie schöne Stunden verbringen und vielleicht auch in Erinnerungen schwelgen.

Herzliche Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit den Eheleuten Heinz und Vera Michler den Eheleuten Siegfried und Dora Prange den Eheleuten Manfred und Lilly Schick


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ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Amtliche Mitteilung der Stadt Pasewalk über die Bekanntmachung der Genehmigungsfiktion der 7. Änderung des Flächennutzungsplanes Plangebiet 2 Sondergebiet „Ehemaliger Kohlehandel“ der Stadt Pasewalk Die von der Stadtvertretung der Stadt Pasewalk in der Sitzung am 26.11.2009 beschlossene 7. Änderung des Flächennutzungsplanes Plangebiet Nr. 2 Sondergebiet Photovoltaikanlage „Ehemaliger Kohlehandel“ der Stadt Pasewalk wurde mit Verfügung der höheren Verwaltungsbehörde, vom 29.12.2011, AZ: VIII 430b-512.111-62043(7. Änd.) nach § 6 Abs. 4 Baugesetzbuch (BauGB) vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2141) in der derzeit geltenden Fassung durch Fristablauf genehmigt (Genehmigungsfiktion). Das Plangebiet des Änderungsbereiches des Flächennutzungsplanes Plangebiet 2 Sondergebiet Photovoltaikanlage „Ehemaliger Kohlehandel“ befindet sich in der Gemarkung Pasewalk, Nord-östlich der Umgehungsstraße B104/109, westlich der Bahntrasse Berlin-Stralsund und südlich der Grundstücke an der Straße „Am Silo“, auf der Brachfläche des ehemaligen Kohlehandels. Der Änderungsbereich ist dem nachstehenden Übersichtsplan zu entnehmen.

Übersichtsplan:

Die Erteilung der Genehmigungsfiktion wird hiermit bekannt gemacht. Die 7. Änderung des Flächennutzungsplanes wird nach § 6 Abs. 5 Satz 2 BauGB mit der Bekanntmachung wirksam. Die Wirksamkeit tritt an dem Tag ein, an dem die Bekanntmachung im amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Pasewalk „PASEWALKER NACHRICHTEN“ gemäß der Hauptsatzung der Stadt Pasewalk in der derzeit geltenden Fassung veröffentlicht wird. Jedermann kann in nach § 6 Abs. 5 BauGB in die 7. Änderung des Flächennutzungsplanes Plangebiet Nr. 2 Sondergebiet Photovoltaikanlage „Ehemaliger Kohlehandel“, die Begründung mit dem Umweltbericht und in die zusammenfassende Erklärung während der Sprechzeiten montags 09.00 bis 12.00 Uhr dienstags 09.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr donnerstags 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.30 Uhr freitags 09.00 bis 12.00 Uhr im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Bauamt) Einsicht nehmen und über deren Inhalt Auskunft verlangen. Gemäß § 5 Absatz 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern kann ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelungen dieses Absatzes hingewiesen worden ist. Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Pasewalk geltend gemacht wird. Eine Verletzung der Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend von Satz 1 stets geltend gemacht werden. Es wird gemäß § 215 Abs. 2 BauGB auf die Rechtsfolgen nach § 215 Abs. 1 BauGB hingewiesen § 215 Abs. 1 BauGB, lautet wie folgt: „Unbeachtlich werden 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Satz 1 gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2 a beachtlich sind.“ Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in §§ 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb von 3 Jahren gestellt ist, wird hingewiesen. Pasewalk, 26.01.2012 i. V. Dambach Bürgermeister

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Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 32/10 „Moorbrandwiesen“ Zu dem in der Stadtvertretersitzung der Stadt Pasewalk am 02.02.2012 gefassten Beschluss über die Billigung des Entwurfes des Bebauungsplanes Nr. 32/10 „Moorbrandwiesen“ bestehend aus der Planzeichnung Teil A den textlichen Festsetzungen, Teil B und der Begründung mit dem Umweltbericht erfolgt entsprechend § 3 Abs. 2 BauGB die öffentliche Auslegung. Nach § 8 Abs. 3 BauGB erfolgt mit der Aufstellung des Bebauungsplanes gleichzeitig auch die Aufstellung der 6. Änderung des Flächennutzungsplanes, Teilgebiet Nr. 8.2 (Parallelverfahren). Das Plangebiet des Bebauungsplanes befindet sich im Norden der Gemarkung Pasewalk, westlich der Torgelower Straße und ist ca. 3 km von der Pasewalker Innenstadt entfernt. Das Plangebiet hat eine Gesamtgröße von ca. 60 ha und wird durch folgende Flurstücke der Flur 37 gebildet: 15/1, 16/ 1, 17/1, 18/1, 19/1, 20/1, 21/1, 22/1, 23/1, 24/1, 25/1, 26/1, 27/1, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39. Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanes wird wie folgt begrenzt: • im Norden durch das Wegeflurstück 1, • im Westen durch das Wegeflurstück 15/1, • im Süden durch das Wegeflurstück 16/1, 17/1, 32, und 49/2, • im Osten durch das (überpflügte) Wegestück 41, in der Flur 37.

Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 32/10 „Moorbrandwiesen mit der Begründung und dem Umweltbericht liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Bauamt) in der Zeit vom 29.02.2012 bis zum 29.03.2012 zu folgenden Öffnungszeiten montags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr dienstags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 18.00 Uhr mittwochs 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr donnerstags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr freitags 07.30 bis 12.00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der Planung gegeben. Zu dem Entwurf und dessen Begründung können von jedermann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abgegeben werden.

Zum Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 32/11 „Moorbrandwiesen“ liegen derzeit folgende Arten umweltbezogener Informationen zu den Schutzgütern Mensch, Landschaftsbild, Wasser/Oberflächenwasser, Boden, Klima/Luft und Fauna vor: 1. Stellungnahmen • ehemaliger Landkreis Uecker-Randow; Ausweisung von Verdachtsflächen für Bodendenkmale, Wahrung des Charakters einer offenen Landschaft, Schaffung von Kleingewässer Stellungnahme vom 09.03.2012 • Wasser und Bodenverband, die Intensität der Gewässerunterhaltung 2. Ordnung 968.74000 (A-Kanal) muss beibehalten werden, Stellungnahme vom 22.02.2011 • Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V, Gewässer sollen einen deutlich untergeordneten Flächenanteil einnehmen, es wird empfohlen von den wegbegleitenden Gehölzpflanzungen Abstand zu nehmen, im Rahmen des Umweltberichtes, Erarbeitung eines „Artenschutzrechtlichen Fachbeitrag (AFB)“ oder Erarbeitung einer „Speziell artenschutzrechtlicher Prüfung (SaP)“ Stellungnahme vom 28.02.2011 2. Am 9. März 2011 fand im Rathaus der Stadt Pasewalk der Scopingtermin und die frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange, § 4 Abs. 1 BauGB statt. Folgende umweltrelevante Hinweise wurde dargelegt: • im Plangebiet befinden sich Verdachtsflächen von Bodendenkmalen (Burgwall) • die vorhandenen Gräben sind durch externes Grün zu nutzen oder als Brachland zu belassen • Baumpflanzungen sollten entlang des Hauptweges, an dem bereits Birken stehen, festgesetzt werden • es könnten mögliche Beeinträchtigungen der Phenolkippe des alten Gaswerkes vorliegen • vorhandenen Fließgewässer sind nicht zu verunreinigen Im Rahmen der öffentlichen Auslegung kann Einsicht in die v. g. Stellungnahmen und in das Protokoll vom 09.03.2011 (Scoping/TÖB) genommen werden. Umweltrelevanten Informationen zum Bebauungsplan Nr. 32/10 sind aus dem Umweltbericht des Bebauungsplanes zu entnehmen. Hinweise: Nach § 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist. Ein Normenkontrollantrag (§ 47 VwGO) ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen dieser Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht worden sind, aber während der Auslegungsfrist hätten geltend gemacht werden können. Pasewalk, den 24.01.2012

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i. V. Stadt Pasewalk Der Bürgermeister


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Mitteilung der Stadt Pasewalk über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zum Erweiterungsgebiet des Bebauungsplanes Nr. 34/11 „Gewerbegebiet – Friedenstraße“ nach § 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB In der Sitzung der Stadtvertretung am 16.06.2011 wurde der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 34/11 „Gewerbegebiet – Friedenstraße“ gefasst. Das Plangebiet des Bebauungsplanes Nr. 34/11 „Gewerbegebiet – Friedenstraße“ befindet sich im Nord-Osten der Stadt Pasewalk, zwischen der Torgelower Straße im Westen, der Friedenstraße im Süden und dem Bahngleiskörper der Bahnstrecke Stettin–Neubrandenburg im Norden der Stadt. Am 16. November 2011 fand eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB in Form einer Bürgerversammlung im Rathaus der Stadt Pasewalk statt. In der Sitzung der Stadtvertretung am 02.02.2012 wurden die Ziele und Grundsätze der fortgeschriebenen Einzelhandelskonzeption (EHK) beschlossen. Zur Umsetzung der Ziele und Grundsätze der Einzelhandelskonzeption ist der Geltungsbereich des Bebauungsplanes zu erweitern. Die Erweiterung streckt sich bis zum Rothenburger Weg im Osten und im Norden bis zum Bahngleiskörper der Bahnstrecke Stettin–Neubrandenburg. Unter Berücksichtigung der landesplanerischen Grundsätze der Siedlungsentwicklung entsprechend dem Raumentwicklungsprogramm Vorpommern 2010 ist das Erweiterungsgebiet des Bebauungsplanes Nr. 34/11 „Gewerbegebiet – Friedenstraße“ positiv und zukunftsorientiert städtebaulich zu entwickeln. Die vorhandenen gewerblichen Ansiedlungen sowie die städtebauliche Entwicklung im Geltungsbereich hat unter Berücksichtigung der vorhandenen Wohnbebauung am Rothenburger Weg sowie an der Friedenstraße zu erfolgen. Am 28. Februar 2012 findet um 18.00 Uhr im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, Großer Sitzungssaal eine Bürgerversammlung hierzu statt. In dieser Bürgerversammlung werden Sie Informationen zu den allgemeinen Zwecken und Zielen der Planung erhalten.

Übersichtsplan (unmaßstäblich)

Ich möchte Sie zu dieser Bürgerversammlung herzlich einladen. Die Stadt Pasewalk wird zusammen mit dem Ingenieurbüro D. Neuhaus & Partner die Planung des Erweiterungsbereiches vorstellen und Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung geben. Pasewalk, den 25.01.2012

i. V. Stadt Pasewalk Der Bürgermeister

Amtliche Bekanntmachung der Satzung zum Bebauungsplan Nr. 29/08 Sondergebiet Photovoltaikanlage „Ehemaliger Kohlehandel“ gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) Der von der Stadtvertretung der Stadt Pasewalk in der Sitzung am 16.06.2011 als Satzung beschlossener Bebauungsplan Nr. 29/08 Sondergebiet Photovoltaikanlage „Ehemaliger Kohlehandel“ bestehend aus der Planzeichnung (Teil A), den textlichen Festsetzungen (Teil B) und der Begründung mit dem Umweltbericht wurde mit Schreiben vom 06.01.2012 von der zuständigen Genehmigungsbehörde, dem Landkreis Vorpommern-Greifswald mit dem Aktenzeichen 01211-11-16 genehmigt. Gemäß § 10 BauGB vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2141) in der derzeit geltenden Fassung wird die Genehmigung der Satzung des Bebauungsplanes Nr. 29/08 Sondergebiet Photovoltaikanlage „Ehemaliger Kohlehandel“ hiermit bekannt gemacht. Mit der Bekanntmachung im amtlichen Bekanntmachungsblatt der Stadt Pasewalk, den „PASEWALKER NACHRICHTEN“ tritt der Bebauungsplan gemäß der Hauptsatzung der Stadt Pasewalk in der derzeit geltenden Fassung in Kraft. Das Plangebiet des Bebauungsplanes Nr. 29/08 Sondergebiet Photovoltaikanlage „Ehemaliger Kohlehandel“ befindet sich in der Gemarkung Pasewalk, Nord-östlich der Umgehungsstraße B104/109, westlich der Bahntrasse Berlin-Stralsund und südlich der Grundstücke an der Straße „Am Silo“, auf der Brachfläche des ehemaligen Kohlehandels. Der Geltungsbereich ist dem nachstehenden Übersichtsplan zu entnehmen. Übersichtsplan (unmaßstäblich, siehe Seite 11):

Jedermann kann in die Satzung zum Bebauungsplan Nr. 29/08 Sondergebiet Photovoltaikanlage „Ehemaliger Kohlehandel“ einschließlich aller seiner Bestandteile in die Begründung mit dem Umweltbericht und in die zusammenfassende Erklärung während der Sprechzeiten montags 09.00 bis 12.00 Uhr dienstags 09.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr donnerstags 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.30 Uhr freitags 09.00 bis 12.00 Uhr im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Bauamt) Einsicht nehmen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Gemäß § 5 Absatz 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern kann ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelungen dieses Absatzes hingewiesen worden ist. Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Pasewalk geltend gemacht wird. Eine Verletzung der Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend von Satz 1 stets geltend gemacht werden.


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Es wird gemäß § 215 Abs. 2 BauGB auf die Rechtsfolgen nach § 215 Abs. 1 BauGB hingewiesen. § 215 Abs. 1 BauGB, lautet wie folgt: „Unbeachtlich werden 1. eine nach § 214 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Satz 1 gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2 a beachtlich sind.“ Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in §§ 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb von 3 Jahren gestellt ist, wird hingewiesen.

Pasewalk, 24.01.2012

i. V. Dambach Bürgermeister

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Bekanntmachung Planfeststellung für die B104 Rad-/GehwegAnbindung von der Kreisstraße UER 30 bis Pasewalk in 2 Bauabschnitten (ohne Ortsdurchfahrt Papendorf) – Anhörungsverfahren – Das Straßenbauamt Neustrelitz hat für das o. g. Bauvorhaben, die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens beantragt. Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt in der Zeit vom 20.02.2012 bis zum 19.03.2012 • im Amt Uecker-Randow-Tal, Zimmer 103 (Bauverwaltung), Lindenstraße 32 in 17309 Pasewalk (Montag 8.00–11.30 Uhr, Dienstag 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr, Donnerstag 9.00–12.00 Uhr und 13.00–15:30 Uhr, Freitag 8.00–11.30 Uhr) • in der Stadtverwaltung Pasewalk, Zimmer 2/02 im 2. OG, Haußmannstr. 85, 17309 Pasewalk (Montag 9.00–12.00 Uhr, Dienstag 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr, Donnerstag 9.00–12.00 Uhr und 13.00–15.30 Uhr, Freitag 9.00–12.00 Uhr) zur allgemeinen Einsichtnahme aus. 1. Jeder, dessen Belange durch das Bauvorhaben berührt werden, kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, das ist bis zum 02.04.2012, bei • dem Amt Uecker-Randow-Tal, Bauverwaltung, Lindenstraße 32, 17209 Pasewalk oder • der Stadtverwaltung Pasewalk, Postfach 1244, 17302 Pasewalk oder • dem Landesamt für Straßenbau und Verkehr M-V, Erich-Schlesinger Straße 35 in 18059 Rostock

schriftlich oder zur Niederschrift Einwendungen gegen den Plan erheben. Die Einwendung muss den geltend gemachten Belang und das Maß der Beeinträchtigung erkennen lassen. Nach Ablauf der Einwendungsfrist sind Einwendungen ausgeschlossen (§ 17 a Nr. 7 Satz 1 Bundesfernstraßengesetz-FStrG). Einwendungen und Stellungnahmen der anerkannten Vereinigungen sind nach Ablauf dieser Frist ebenfalls ausgeschlossen (§ 17 a Nr. 7 Satz 2 FStrG). Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter gleichlautender Texte eingereicht werden (gleichförmige Eingaben), ist auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite der Vertreter mit Namen und Anschrift zu benennen. Der Vertreter hat durch Unterzeichnen sein Einverständnis zu bekunden. Andernfalls können diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben. Die ortsübliche Bekanntmachung dient auch der Benachrichtigung der nach § 3 Umweltrechtsbehelfsgesetz (UmwRG) anerkannten Naturschutzvereinigungen. 2. Rechtzeitig erhobene Einwendungen können in einem Termin erörtert werden, der dann ortsüblich bekannt gegeben wird. Diejenigen, die fristgemäß Einwendungen erhoben haben, bzw. bei gleichförmigen Einwendungen deren Vertreter, werden von dem Ter-


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min gesondert benachrichtigt. Sind mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, so können sie durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden. 3. Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung von Einwendungen, Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet. 4. Entschädigungsansprüche, soweit sie nicht in der Planfeststellung dem Grunde nach zu entscheiden sind, werden nicht in dem Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten Entschädigungsverfahren behandelt.

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5. Über die Einwendungen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens durch die Planfeststellungsbehörde entschieden. Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) an die Einwender kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind. 6. Vom Beginn der Auslegung des Planes treten die Anbaubeschränkungen nach § 9 Bundesfernstraßengesetz und die Veränderungssperre nach § 9 a Bundesfern-straßengesetz in Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem Zeitpunkt dem Träger der Straßenbaulast ein Vorkaufsrecht an den vom Plan betroffenen Flächen zu (§ 9a Abs. 6 Bundesfernstraßengesetz).

Landkreis Vorpommern-Greifswald Die Landrätin Wildschadensausgleichskassen der Landkreise Ostvorpommern, Uecker-Randow und Demmin

Einladung zur gemeinsamen Mitgliederversammlung der Wildschadensausgleichskasse des Landkreises Demmin, der Wildschadensausgleichskasse des Landkreises Uecker-Randow und der Wildschadensausgleichskasse des Landkreises Ostvorpommern sowie zur 1. Mitgliederversammlung der „Wildschadensausgleichskasse des Landkreises Vorpommern-Greifswald“ Gemäß § 10 des Kreisstrukturgesetzes vom 12. Juli 2010 (GVOBI. M-V S. 366, 382) i. V. m. § 27 Absatz 1 Satz 1 des Landesjagdgesetzes M-V vom 22. März 2000 (GVOBI. M-V, S. 1 26), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 20. Mai 2011 (GVOBI. M-V S. 311, 320) geändert worden ist, wurde am 4. September 2011 im Landkreis VorpommernGreifswald eine Wildschadensausgleichskasse errichtet. Gemäß § 27 Absatz 4 des Landesjagdgesetzes wird die erste Mitgliederversammlung durch die Jagdbehörde einberufen, was hiermit erfolgt. Die Mitgliederversammlung findet am Sonnabend, den 17.03.2012, um 10.00 Uhr, in 17398 Ducherow, im Sport- und Kulturzentrum Ducherow, Hauptstraße 24 statt. Eingeladen sind die gemäß § 27 Absatz 1 Satz 2 Landesjagdgesetz M-V bestimmten Mitglieder wie folgt: • die Jagdgenossenschaften, • die Eigentümer der Eigenjagdbezirke (Eigenjagdbesitzer), • die Pächter oder Benannten eines Jagdbezirkes und • die Landwirte, die eine Nutzfläche von mindestens 75 ha bewirtschaften aus dem Gebiet des Landkreises Vorpommern-Greifswald sowie die Mitglieder der Wildschadensausgleichskasse des Landkreises UeckerRandow, der Wildschadensausgleichskasse des Landkreises Ostvorpommern und die künftigen Mitglieder der Wildschadensausgleichskasse des ehemaligen Landkreises Demmin aus den Gemeinden der Ämter Jarmen/Tutow und Peene. Tagesordnung: 1. Eröffnung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit (V: Herr Neumann) 2. Benennung/Annahme der Tagesordnung (V: Herr Neumann) 1. Beschlussvorlage 3. Grußworte Gäste 4. Berichte der Wildschadensausgleichskassen a. Demmin (V: Frau Seifert) b. Uecker-Randow (V: Herr Flemming) c. Ostvorpommern (V: Herr Wieczorkowski) 5. Berichte der Rechnungsprüfer für die Kassen a. Demmin (V: Herr Fuchs)

6. 7. 8. 9. 10.

11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

b. Uecker-Randow (V: Herr Wagner) c. Ostvorpommern (V: Herr Zahn) Aussprache zu den Berichten der Kasse Entlastung der Kassenvorstände UER, OVP (V: Vorstand WAK OVP und Uecker-Randow) 2. Beschlussvorlagen Vorstellung/Diskussion Entwurf Hauptsatzung VG, Beschluss der Hauptsatzung (V: Herr Rackwitz) 3. Beschlussvorlage Vorstellung/Diskussion Entwurf Beitragssatzung VG, Beschluss der Beitragssatzung (V: Herr Rackwitz) 4. Beschlussvorlage) Vorschläge zur Wahl des Kassenvorstandes, Wahl des Kassenvorstandes (V: Mitglieder) 5. Beschlussvorlage Pause 15 min. Konstituierende Sitzung/Bekanntgabe der Funktionen (V: Kassenvorsteher) Vorschläge zur Wahl der Rechnungsprüfer, Wahl der Rechnungsprüfer (V: Kassenvorsteher) 6. Beschlussvorlage Errichtung/Aufgaben regionalen Außenstellen, Diskussion, Beschluss Errichtung Außenstellen (V: Kassenvorsteher) 7. Beschlussvorlage Beschluss Höhe Entschädigung Kassenvorstandes, Rechnungsprüfer (V: Kassenvorsteher) 8. Beschlussvorlage Vorstellung Beitragserhebung 2012/2013 (V: Kassenvorsteher) Vorstellung Haushaltsplan 2012/2013, Beschluss (V: KV/Schatzmeister) 9. Beschlussvorlage Beschluss Überleitung Altbestände auf Rückstellungskonten (V: Kassenvorsteher) 10. Beschlussvorlage Schlusswort Kassenvorsteher

– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –


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RATHAUS Der Bürgermeister führt sein nächstes Bürgergespräch „Rathaus am Markt“ am Fr., 09.03.2012 in der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr durch. Die nächste Bürgersprechstunde findet am Di., 21.02. und 27.03.2012 in der Zeit von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Zimmer 1/09 (1. OG) des Rathauses statt.

Sitzung des Bau- und Wirtschaftsausschusses: Thema Einzelhandelskonzeption (PN/FH). Die Fortschreibung der Einzelhandelskonzeption aus dem Jahr 2005 beschäftigte die Stadtvertretung und Verwaltung seit dem Frühjahr 2011. Nach einem Workshop am 19. und 20.04.2011 und drei gemeinsamen Beratungen des Bau- und Wirtschaftsausschusses der Stadt Pasewalk konnte am 17.01.2012 ein Konsens zur künftigen Einzelhandelsentwicklung gemeinsam mit dem Büro für Stadtforschung und Planung Junker und Kruse, dem Ministerium für Energie und Landesentwicklung, der Verwaltung und den Einzelhändlern gefunden werden. Herr Dambach informierte darüber, dass man versucht habe, die Diskussionspunkte aus der Beratung vom 08.11.2011 und die eingegangenen Anregungen, Bedenken und Vorschläge mit aufzugreifen. Zunächst wird das Wort an Herrn Kruse übergeben, der noch einmal die wichtigsten Punkte der letzten Beratung resümiert. Ein wichtiges Anliegen dieser Versammlung war

die Frage der Gestaltung der Standortstruktur in der Stadt Pasewalk. Die Innenstadt soll Hauptgeschäftszentrum sein und bleiben. Die lokale und regionale Bedeutung der Innenstadt gilt es zu entwickeln und zu protegieren. Es gibt die großflächigen Einzelhandelsstandorte „Torgelower Straße“, „Rothenburger Weg“, und „Stettiner Platz“. Nach eingehender Prüfung der Entwicklungsmöglichkeiten wurde vorgeschlagen, den Standort „Rothenburger Weg“ nicht als großflächigen Einzelhandelsstandort weiterzuentwickeln. Die „Torgelower Straße“ und der „Stettiner Platz“ sollen als Entwicklungsstandorte für nicht zentrenrelevante Kernsortimenten festgesetzt werden. Bereits in der Beratung vom November 2011 wurde darüber debattiert, ob es Räume oder Freiflächen im Zentrum gäbe, die noch genutzt werden könnten, um die Innenstadt aufzuwerten. In der Innenstadt an sich sind keine größeren Freiflächen vorhanden. Daher muss bei Bedarf geprüft

werden, ob bebaute Flächen entsprechend für die Entwicklung der Innenstadt zu nutzen sind und damit für die Entwicklung des zentralen Versorgungsbereiches in Frage kommen. Der Bestandsschutz darf dabei nicht aus den Augen gelassen werden. Im Verlaufe der Diskussion resultierten folgende Entwicklungsziele: die Sicherung und der Ausbau der mittelzentralen Funktion der Stadt Pasewalk sowie die Entwicklung der Potentialfläche an der südlichen Marktseite innerhalb des zentralen Versorgungsbereiches. Herr Dambach war erfreut darüber, dass mit Abschluss des Tagesordnungspunkts Einigkeit über das Einzelhandelskonzept herrschte. Er betonte, dass die Stadt sich in der Beschlussfassung auf die Leitlinien beschränken wird. Künftige Planungen, mögliche Bauleitplanungen haben sich an diesem Einzelhandelskonzept zu orientieren, um die Beschlüsse der Stadtvertretung zu begleiten und die weitere Planung zu lenken.

Hauptausschusssitzung (PN/KR). Die letzte Sitzung des Hauptausschusses fand am 23.01.2012 statt. Gegenstand der Sitzung waren u. a. die Bestätigung der Jahresrechnung 2010 und Entlastung des Bürgermeisters, die Bebauungspläne „Moorbrandwiesen“ und „Gewerbegebiet Friedenstraße“ sowie die Fortschreibung der Einzelhandelskonzeption 2011. Auch die überarbeitete Richtlinie zur Förderung des Sports, der Kultur, der Kinder-, Jugend-, Senioren- und Sozialarbeit der Stadt Pasewalk stand zur Diskussion und wurde zur Beschlussfassung in die Stadtvertretersitzung am 02.02.2012 zur Entscheidungsfindung verwiesen. Inhalt dieser Richtlinie ist die Unterstützung von Vereinen und Selbsthilfegruppen als eine frei-

willige Aufgabe der Stadt. Diese haben die Möglichkeit, in den Bereichen der Sozialund Behindertenarbeit, des Sports und der Kultur, insbesondere für die Jugendarbeit, eine finanzielle Förderung durch die Stadt zu beantragen. Jeder Verein darf im Jahr nur eine Förderung erhalten. Die Förderung nach dieser Richtlinie soll gleichzeitig die Eigeninitiative der Vereine anregen. Voraussetzung für die finanzielle Förderung ist eine angemessene Eigenleistung der Vereine und die Beteiligung an der Organisation des sportlichen wie kulturellen Lebens, insbesondere bei der Unterstützung der Feste und Veranstaltungen der Stadt Pasewalk. Ein weiterer Punkt im Hauptausschuss war die Ermächtigung zum Abschluss von Ver-

trägen bezüglich der Leistungsschau. Wie in den vergangenen Jahren soll auch 2012 die Leistungsschau mit der NDR-Sommertour verknüpft werden. Dazu wurde durch den Hauptausschuss die städtische Kostenbeteiligung mit einer zweckgebundenen Zuschussfinanzierung in Höhe von 10.000 € für die NDR-Tour bestätigt.


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Ehrennadel für langjähriges kommunalpolitisches Engagement verliehen (PN/IU). Auf der jüngsten Stadtvertreterversammlung am 02.02.2012 wurde Brigitte Reinke für ihr langjähriges kommunalpolitisches Engagement mit einer Ehrennadel vom Städte- und Gemeindetag Mecklenburg-Vorpommern e. V. ausgezeichnet. Stadtpräsident Norbert Haack würdigt ihre Arbeit „Frau Reinke hat sich 20 Jahre lang als Stadtvertreterin in der Stadt Pasewalk erfolgreich für das Wohl der Stadt Pasewalk und der Städte und Gemeinden Mecklenburg-Vorpommerns eingesetzt und sich damit um die Demokratie und die städtische Selbstverwaltung in besonderer Weise verdient gemacht.“ Am 06.05.1990 wurde Brigitte Reinke in die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Pasewalk gewählt. Auf der konstituierenden Sitzung am 31.05.1990 erfolgte ihre Verpflichtung als Stadtvertreterin, seitdem war Brigitte Reinke bis zum 01.09.2010 ununterbrochen als ehrenamtliche Kommunalpolitikerin in der Stadtvertreterversammlung der Stadt Pasewalk tätig. Während dieser Zeit wirkte sie in verschiedenen Gremien mit, so z. B. im Aufsichts-

Stadtpräsident Norbert Haack und Bürgermeister Rainer Dambach überreichten die Ehrennadel des Städte- und Gemeindetages M-V e. V. Foto: Stadt

rat der Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH, im Hauptausschuss, im Präsidium der Stadtvertreterversammlung und im Sozial- und Bildungsausschuss (hier über ei-

nen langen Zeitraum auch als Vorsitzende). Der Bürgermeister Rainer Dambach gratulierte ebenfalls zu dieser Auszeichnung und bedankte sich bei Brigitte Reinke.

Ralf Schwarz jetzt Schulleiter an der Grundschule Ueckertal Pasewalk (PN/IU). Seit dem 23.09.2010 führt Ralf Schwarz die Geschäfte der Grundschule Ueckertal Pasewalk kommissarisch. Auf der Stadtvertreterversammlung der Stadt Pasewalk am 02.02.2012 wurde Ralf Schwarz durch den Bürgermeister Rainer Dambach rückwirkend zum 01.02.2012 offiziell zum neuen Schulleiter der Grundschule Ueckertal Pasewalk ernannt.

Blumen und Glückwünsche vom Bürgermeister Rainer Dambach für Ralf Schwarz zur Ernennung als Schulleiter der Grundschule Ueckertal. Foto: Stadt

Wichtige Information zum Einzug der Abwassergebühren 2012 Einzugsermächtigungen

(PN/MH). Mit Beschluss vom 24.09.2009 wurde durch die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk der ,,Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Pasewalk“ zum 01.01.2011 gegründet. In der Eigenbetriebssatzung wurde festgelegt, dass der Sitz beim Amtssitz des Bürgermeisters der Stadt Pasewalk ist. Auf der Grundlage des ,,Vertrages über die Wahrnehmung von Aufgaben“ wurde die Betriebsführung auf die Stadtwerke Pasewalk übertragen. Als Aufgabe gehörte

u. a. der Einzug der Schmutz- und Niederschlagswassergebühren dazu. Mit der Kündigung des genannten Vertrages liegt der Einzug der Abwassergebühren nicht mehr in der Zuständigkeit der Stadtwerke. Somit sind alle der Stadtwerke Pasewalk erteilten Einzugsermächtigungen für Schmutz- und Niederschlagswasser aus Datenschutzgründen nicht mehr wirksam. Es müssen daher der Stadt Pasewalk ,,Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Pase-

walk“ neue Einzugsermächtigungen erteilt werden. Gebührenbescheide 2012 Die Bescheide für die Niederschlagswassergebühren mit den dazugehörenden Formularen zur Einzugsermächtigung wurden bereits in der ersten Februarwoche bekanntgegeben. Da dem Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Pasewalk die für die Berechnung der Schmutzwassergebühr erforderliche Frisch-


Nr. 02/2012 wassermenge für 2011 derzeit nicht vorliegt, wird die Endrechnung Schmutzwasser voraussichtlich zum 15.05. erfolgen. Gemäß Schmutzwassergebührensatzung wäre die erste Vorauszahlung am 15.02. fällig.

- 15 Da die Gebührenbescheide noch nicht erstellt werden konnten, wird der nächste Abschlag erst am 30.03.2012 fällig werden, der dann auf das Konto des Eigenbetriebes, sofern keine Einzugsermächtigung vorliegt, überwiesen werden muss.

PASEWALKER NACHRICHTEN Konkrete Informationen unter anderem zu den Abschlägen und Kontodaten des Eigenbetriebes Abwasserbeseitigung Pasewalk werden jedem Gebührenpflichtigen noch gesondert per Post mitgeteilt.

Integriertes Klimaschutzkonzept (PN/MH). Die Stadtvertretung hat in ihrer Sitzung am 25.03.2010 beschlossen, die Stadt Pasewalk im Rahmen der lokalen Agenda 21 zur „Energieeffizienten Stadt“ zu entwickeln. Für die Erarbeitung eines „Integrierten Klimaschutzkonzeptes“ und der Teilkonzepte „Erschließung der verfügbaren Erneuerbare-Energien-Potenziale“ sowie „Integrierte Wärmenutzung in Kommunen“ ist es gelungen, Fördermittel für die Stadt Pasewalk aus der Bundesinitiative für Klimaschutz des Bundesumweltministeriums zu erhalten. Die Stadt Pasewalk plant die Erarbeitung eines Regionalen Energiekonzeptes mit dem Ziel, durch die Nutzung regenerativer Ressourcen eine „regionale CO²neutrale Energiewirtschaft“ aufzubauen. Dabei soll besonderes Augenmerk auf die regional zur Verfügung stehenden Ressourcen gelegt werden. Ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes wird die Betrachtung der wirtschaftlichen Aspekte einer „regionalen CO²-neutralen Energiewirtschaft“

sein. Somit sollen neben der Grundlagenermittlung insbesondere die Stoffkreisläufe und die damit in Zusammenhang stehenden Wertschöpfungsketten im Rahmen des regionalen Energiekonzeptes näher untersucht werden. Ein konkretes Ziel wird mit diesem Konzept erarbeitet und als Leitbild für die Stadt dargestellt. Durch das integrierte Konzept soll dies in einem Ansatz geschehen, welcher alle relevanten Gebiete beinhaltet. Die Teilkonzepte Erneuerbare Energien sowie Wärmenutzung zielen auf eine sinnvolle Zusammenführung von Wärmesenken und -quellen. Das integrierte Klimaschutzkonzept soll verschiedene Anspruchsgruppen sowie die verschiedenen Verwaltungseinheiten miteinander vernetzen, um einen größtmöglichen Beitrag zum Ziel des nationalen und globalen Klimaschutzes zu leisten. Bausteine auf dem Weg zur Nachhaltigkeit sind neben der Vernetzung der Akteure im Wesentlichen die Nutzung und Einführung

erneuerbarer Energien sowie der Einsatz energieeffizienter Systeme. Bei der Untersuchung der Energieeffizienzund Einsparpotenziale werden die Bereiche Kommunale Liegenschaften, Straßenbeleuchtung, private Haushalte, Gewerbe/ Handel/Dienstleistungen, Abwasser, Abfallbehandlung, Verkehr beachtet. In einer Auftaktveranstaltung sollen alle Akteure aus Politik, Agenda-Gruppen, Verwaltungen, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, Wohnungsunternehmen, Stadtwerke, Betreiber von Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien, Schulen und interessierte Bürger über die Ziele, über die einzelnen Entwicklungsschritte des Konzeptes und über die Nutzung vorhandener Potentiale informiert und zur Mitwirkung aufgefordert werden. Alle vorgenannten Akteure sind zur Auftaktveranstaltung am 21.03.2012 um 16.00 Uhr in den großen Sitzungssaal des Rathauses eingeladen.

Romeo sucht ein Zuhause (PN/PM). Der ca. 2003 geborene, kastrierte Collie-Mix-Rüde mit einer Schulterhöhe von ca. 60 cm ist zwar ein menschenbezogener Hund, dennoch bleibt er anfangs unabhängig. Wenn er sich an den Menschen gebunden hat, fällt es ihm schwer, allein zu bleiben. Aber das ist zu verstehen, wurde er doch bereits von seinen Menschen im Stich gelassen! Romeo findet sich dann aber auch sehr schnell mit der neuen Situation ab. Er ist wachsam, aber auch sehr verschmust und kennt die Grundkommandos. Mit Hündinnen und Rüden ist er verträglich, für sie wäre er ein idealer Zweithund. Er geht gern baden und liebt es mit dem Ball zu spielen. Diesen bringt er auch zurück und legt ihn ganz sanft in die Hand! Nun sucht er eine liebe Familie, in die er noch einmal sein ganzes Vertrauen setzen kann. Es sollten

Leute mit Hundeerfahrung sein, denn Romeo hat einen starken Willen. Wenn man sich konsequent durchsetzt und zeigt, dass man der Rudelführer ist, reagiert der nette Rüde sehr folgsam. Zu erwähnen ist, dass Romeo HD hat und Medikamente bekommt. Die HD beeinträchtigt ihn so gut wie gar nicht. Er läuft 1,5 h ausdauernd und mit Freude. Sollte Romeo das Glück haben und eine liebe Familie finden, vermitteln wir ihn auch gern auf eine Pflegestelle und beteiligen uns an den Medikamentenkosten. Ein Alters-Check ergab, dass sein Blut in Ordnung ist. Bewegungen nach Bedarf des Hundes, viel Schwimmen und eine Ernährung, die sein Gewicht nicht erhöht – das alles würde Romeo sehr gut tun. Wichtig ist nur, dass der liebenswerte Hund aufgrund seines geringen Handicaps sein Leben nicht im Tierheim beenden muss!

Fragen zu Romeo beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Tel.-Nr.: 039606/20597. Öffnungszeiten täglich 11.00–16.00 Uhr www.gnadenhof .de Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275


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BRÜCKE ZUM NACHBARN Interview mit dem Bürgermeister der Stadt Police Władisław Diakun (PN/EE). Seit wie vielen Jahren besteht die Städtepartnerschaft zwischen Pasewalk und Police welche bedeutenden Ereignisse erinnern sie sich? Seit vielen Jahren bestehen die partnerschaftlichen Beziehungen zwischen unseren Städten. Die Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages war genau am 15.07.1999. Unser 10-jähriges Jubiläum feierten wir 2009. Die ersten Kontakte entstanden aber bereits 1992 als der damalige Landrat des Landkreises UER, Siegfried Wack, eine Visitation in Police durchführte. Er suchte polnische Kontakte. Es war eine intensive Zeit für Police. Damals kamen auch die ersten Hilfe-Fonds von der EU. Auf deutscher Seite waren da bereits die ersten Projekte realisiert. Die Entwicklungsphase war sehr schön. Wir konnten beobachten, wie in Deutschland die Projekte umgesetzt wurden. Kontakte entwickelten sich nicht nur zur Kommune, zuerst mit Herrn Wack als Landrat, Herrn Sieber und dann Herrn Dambach als Bürgermeister, denen ich meinen Dank sagen möchte, sondern auch zu den Stadtwerken. Zuerst waren sie formell. Wir sahen, wie alles funktioniert. Inzwischen haben wir ein freundschaftliches Verhältnis. Wir konnten viel von der Planung und den Arbeitsabläufen des Betriebes lernen. In Erinnerung ist auch der Bau des Fahrradweges in die Ueckermünder Heide und die Errichtung des gemeinsamen deutschpolnischen Umweltzentrums in Zalesie. Außergewöhnliches Interesse bestand auch an der Öffnung des Grenzüberganges Hintersee. Auf polnischer Seite gab es große Probleme, die nur durch die Unterstützung von deutscher Seite gelöst werden konnten. Welche Vorhaben bestehen für das Jahr 2012? Es gibt viele Erfolge, die wir mit unserer Partnerstadt Pasewalk erzielt haben und die wir auch fortsetzen wollen. Im August dieses Jahres soll der Bau des Radweges, der bis Police geht, abgeschlossen sein. Dann wird es eine gemeinsame Radtour geben. Es ist ein Beweis gemeinsamer Investitionen von beiden Seiten der Grenze. Beteiligt waren die Ämter, die Bevölkerung und

Bürgermeister der Partnerstadt Police Herr Diakun. Foto: Ernst

die Fahrradvereine. Außerdem findet Ende Juni die gemeinsame Wirtschaftsmesse in Trzebiez und im September die Leistungsschau in Pasewalk statt. In Trzebież nehmen auch viele Sport- und Kulturvereine aus Pasewalk und Umgebung teil. Die Zusammenarbeit auf der Verwaltungsebene ist sehr gut, jetzt wäre es schön, wenn sie auf die Bevölkerung ausgedehnt würde. Wir freuen uns, dass wir unsere Zusammenarbeit mit Städten auf deutscher Seite erweitern konnten. Freundschaftliche Beziehungen pflegen wir zu den Orten wie Ueckermünde, Eggesin, Greifswald und so kleinen Gemeinden wie Hintersee und Luckow. Feste Kontakte haben wir mit älteren Deutschen, die nach dem Krieg Königsfelde, Ziegenort und Jasenitz verlassen mussten. Wir laden diese ehemaligen Bewohner zu einer gemeinsamen „sentimentalen Reise“ in die Vergangenheit ein. Das Interesse ist sehr groß, in jedem Jahr werden es mehr. Ein beschämendes Thema ist die Zerstörung alter deutscher Friedhöfe. Sie sind heilige Orte und sie sollten nicht zerstört werden. Ein Beauftragter wird sich damit beschäftigen und ein Holzkreuz auf jeden Friedhof aufstellen. In beiden Spra-

chen wird darauf der Toten gedacht. Es ist noch viel zu tun, denn immer noch werden in den Wäldern Grabsteine gefunden. Wie schätzen Sie die Kontakte ein, haben sich die freundschaftlichen Beziehungen die zwischen den Städten Police und Pasewalk bestehen, auch auf die Vereine und Verbände ausgedehnt? Es haben sich hervorragende Beziehungen zwischen Schulen, Kindergärten, der Feuerwehr sowie vielen weiteren Vereinen und Institutionen auf allen Ebenen entwickelt. Ich kann gar nicht überall dabei sein, so groß ist die Nachfrage. Ich kann nur noch als „Vermittler“ tätig sein. Trotzdem versuche ich auch immer wieder neue Mitarbeiter einzubringen und sie zu vielen Veranstaltungen mitzubringen. Viele Aufgaben lassen sich so viel schneller lösen. Was gefällt Ihnen am Besten in Pasewalk? Władisław Diakun: Sehr viel! Vor allem der Marktplatz. Aber auch die Planung und Umsetzung der Straßenbauarbeiten mit ihren bautechnischen Lösungen. Ich hoffe, dass es in Police auch ein mal so aussieht. Sehr schön ist auch das Rathaus. Leider kann Police so ein schönes Haus nicht aufweisen.


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KULTUR UND MUSEUM Annekathrin Bürger in Pasewalk (PN/EE). Sie gehört zu den Frauen, deren Gesicht ein jeder kennt, zumindest im Osten Deutschlands. Ihren Ruhm verdankt die beliebte Filmschauspielerin solchen DEFA-Spielfilmen wie „Eine Berliner Ro-

manze“ (1956), „Verwirrung der Liebe“(1959) und „Königskinder“ (1962). Ihre Chansonabende führten sie bis nach Italien, Frankreich, Holland und Finnland. Doch ihr Repertoire ist weitaus größer. Unterwegs ist die Schauspielerin und Autorin derzeit mit ihrem musikalischen Programm „Liebe ist das schönste Gift“ und mit einer Lesung aus „Geliebte Ostsee“. Zum vierten Mal ist die von den Pasewalkern verehrte Künstlerin hier im „Lande“. In höchst amüsanter und abwechslungsreicher Weise erfuhren die fast 180 begeisterten Zuhörer, in der kleinen Galerie des Kulturforums Historisches U, Begebenheiten, Anekdoten und Gedichte um Erlebnisse der Familie und den Freunden an der geliebten Ostsee. Märchenhafte Begebenheiten, freche oder auch stimmungsvolle Gedichte von Schwägerin Christine Rammelt-Hadelich und herrlich lockere Zeichnungen aus dem Skizzenbuch von Bruder Olaf Rammelt veranlassten die Besucher zu wahren Beifallsovationen.

Nach der Lesung signierte Annekathrin Bürger ihre Bücher. Foto: Ernst Primäre hatte an diesem Abend die musikalische Begleitung der Annekathrin Bürger durch Knut Becker (Gitarre). Eine Idee, die den Besuchern wohl auch gefiel. Für die Initiatoren der Veran-

staltung, das Buchhaus Lange und die Freunde und Förderer des Gymnasiums Pasewalk, ein gelungener Abend und ein wenig Beifall galten sicher auch ihnen.

Wehrbereichsmusikkorps I trifft Uecker-Randow-Sinfònies Gleich zwei Orchester mit insgesamt rund 100 Musikern laden am 29.03.2012 um 19.30 Uhr zum Benefizkonzert in die Stadthalle Torgelow ein.

Veranstalter dieses musikalischen Projektes ist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit freundlicher Unterstützung der Stadt Torgelow.

Das eingespielte Geld findet Verwendung zur Erhaltung und Pflege der Deutschen Kriegsgräberstätten im In- und Ausland.

Liebesgärten (PN/EE).Verlockend und vielversprechend nicht nur der Titel des Kammermusikabends. Auch die Ankündigung der Künstler wie die Sopranistin Eleonore Marguerre mit ihrem Gesangspartner Uwe Stickert, Tenor und dem Pianisten Frank-Immo Zichner, dessen Aktivitäten solistischer und kammermusikalischer Art dem Pasewalker Publikum schon seit der Gründung des Musikvereins vor 20 Jahren bekannt sind. Leider mussten die Sopranistin und der Tenor krankheitsbedingt absagen. Aber das Publikum in der Aula des Oskar Picht Gymnasium in Pasewalk wurde vorzüglich entschädigt und zugleich überrascht. Carolin Masur, Mezzosopran, Tochter des berühmten Dirigenten und Gewandhauskapellmeisters Kurt Masur, übernahm den Part des Gesangs. „Ich bin sehr froh, dass ich diesem Liederabend beiwohnen durfte“, schwärmt

Carolin Masur, Mezzosopran und Pianist Frank-Immo Zichner während des anhaltenden Applauses. Foto: Ernst


PASEWALKER NACHRICHTEN Friedericke Bieber, die an der Kreismusikschule Uecker-Randow ausgebildet wird und die sich auch schon über unsere Region hinaus, durch ihre Auftritte als Sopranistin, einen kleinen Namen gemacht hat. „Das Zusammenspiel von Text und Musik

- 18 im Liedgesang ist für mich wunderbar. Die Klangfarben, die Kreativität …“, die junge Nachwuchskünstlerin kommt aus dem Schwärmen gar nicht heraus. Aber so wie sie, empfinden viele der Konzertbesucher, die der Einladung des Musikvereins Pase-

Nr. 02/2012 walk in die Aula des Oskar-Picht-Gymnasiums gefolgt sind. Lang anhaltender Beifall bewies den Künstlern, Carolin Masur und Frank-Immo Zichner, wie sehr es den Besuchern gefallen hat. Diese bedankten sich ihrerseits mit einigen Zugaben.

Tag der Generationen (PN/EE). Die Augen strahlen, die Blicke treffen sich, ganz genau wird auf die Finger das Gegenüber gesehen. Sowohl die Bewohner des Cura-Seniorencentrums als auch die jungen Schlossberggeister und die Hortkinder der Ueckerthal Grundschule aus Pasewalk sind begeistert. Was die Omas und Opas alles so können! Da werden Schlipse gebunden und schicke Tücher gefertigt, gleich nebenan entstehen Bommeln, gerade richtig um die neuen Stulpen zu verzieren. An einem anderen Tisch werden aus Plastikfäden Schlüsselanhänger gefertigt. Dem 70-jährigen Ernst Degenhardt sieht man es förmlich an, wie viel Freude ihm die Arbeit mit den Mädchen und Jungen macht. „Das kann jeder lernen“, sagt er und zeigt auch gleich noch ein Mal wie es geht. An der vierten Station entstehen Grasköpfe. Aus einem alten Strumpf, Grassamen, Hobelspänen und allerlei kleinen neckischen Zubehör formen sich lustige Köpfe, die, wenn man sie einige Male gießt und bei Zimmertemperatur hält, auch Grashaare bekommen. An der letzten Station sind alle gemeinsam dabei, Grußkarten zu gestalten. Zuerst ein wenig zaghaft, aber dann wird eine immer schöner als die andere. „Zum achten Mal führen wir so einen Generationstag durch“, berichtet Gudrun Sievert“, Leiterin der Sozialbetreuung.

Ernst Degenhardt Bewohner im Cura- Seniorencentrum zeigt Nadine Medow (Klasse 5), die das zweite Mal dabei ist, und Alina Meyhack (Klasse 3) gern, wie Schlüsselbänder geflochten werden. Foto: Ernst

„Es macht den Bewohnern wie auch den Kindern immer sehr viel Spaß“, ergänzt sie. So gab es bereits einen Kochnachmittag in der großen Küche, Handarbeiten wie Nähen, Stopfen, Flechten oder auch Spinnen und Töpfern. „Es macht auch uns Freude, immer etwas Neues zu zeigen oder auszuprobieren“, gesteht Adelheid Stegemann,

die ehrenamtlich im Seniorenheim tätig ist. „Für uns ist es wichtig, dass es allen Freude macht und dass so ganz nebenbei die Kinder etwas von den älteren Menschen lernen. Viele haben keine Oma oder keinen Opa zu Hause, da ist es schön wenn sie das Miteinander der Generationen kennen lernen“, resümiert Gudrun Sievert.


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LESEN Rezension des Buches: Der Hals der Giraffe – ein Bildungsroman von Judith Schalansky (PN/MS). Vorweg: Es handelt sich bei dem Buch „Der Hals der Giraffe“ um keine Entspannungslektüre. Eine düstere, maulige und launige Stimmung begleitet den Leser vom ersten bis zum letzten Augenblick. Warum also ein Buch vorstellen, das doch auf den ersten Eindruck ein ziemlich düsteres Bild unserer Region, der Bildungssituation, den Menschen und der Landschaft (genauer gesagt der Region unseres Nordkreises um Anklam) zu zeichnen scheint und sich hauptsächlich mit einer Protagonistin beschäftigt, die in einer Zeit stehen geblieben zu sein scheint, die wir doch hinter uns gelassen haben? Es gibt einige gute Gründe dafür sich mit dem Buch auseinanderzusetzen. Eben gerade weil es sich mit unserer Region, unserer Geschichte, unseren Biografien und mit Argumenten auseinandersetzt, die geradezu einladen darüber in Rage zu geraten, nicht konform damit zu gehen, oder aber auch eben genau das Gegenteil zu empfinden. Es liefert Denkanstöße, stellt eine in einer sehr eigenen Art, sozialdarwinistische

Ansichten zur Schau, die zum einen weit verbreitet scheinen und zum anderen unbedingt hinterfragt und wiederlegt werden sollten. Dies ist auch ein Anreiz für jeden Leser, herauszufinden, ob die Autorin durch die Biologielehrerin Inge Lohmark als Protagonistin in Ihrem Buch versucht, Verständnis für diese Ansichten mit durchkonstruierten Argumentationen zu erzeugen, oder ob sie durch die geschickte Provokation dazu anregen möchte genau diese zu hinterfragen und zu wiederlegen. Für den sich in der Biologie und den Sozialwissenschaften auskennenden Leser wird es ein Leichtes sein das Ganze als ironische Betrachtung dieser wissenschaftlichen Diskussion zu erkennen, für den nicht so Sattelfesten ist es vielleicht eher ein Aufruf in alte Denkmuster zu verfallen und die gefundenen Argumente fälschlich weiter zu transportieren. Es gibt für mich keinen klaren Hinweis darauf. Die Herangehensweise einen Roman eng an den Themen des gymnasialen Biologieunterrichts zu orientieren hat einen beson– Gewerbliche Anzeige –

deren Reiz und den angenehmen Nebeneffekt des naturwissenschaftlichen Lernens im Kontext. Die sprachliche Mehrdimensionalität der Autorin ist sehr beeindruckend und es macht Spaß ihren Schilderungen in ihrem besonderen Stil zu folgen. Sicher zu Recht wurde auch die Ausstattung des Buches in den Medien als außergewöhnlich und stilvoll beschrieben. Ebenso stilsicher wie ihre schriftstellerische Leistung ist auch die Aufmachung des Buches etwas besonderes. Der Einband ist in seiner Ausstattung und Gestaltung eng an eine der verbreitetsten Enzyklopädie-Reihen der DDR: „Kleine Enzyklopädie“ aus dem Brockhaus-Verlag-Leipzig (z. B. „Kleine Enyzklopädie. Natur“) angelehnt, auch die Typographie scheint diese zu immitieren. Ich möchte das Buch den Lesern der Region ans Herz legen, um sich damit auseinanderzusetzen, sich wiederzufinden, zu hinterfragen, zu widersprechen und daraus Inspirationen zu schöpfen um andere Bilder in die Welt zu entlassen.


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WIRTSCHAFT 21. Leistungsschau in Pasewalk am 1. und 2. September 2012 (PN/KR). Die Planungen für die Leistungsschau in diesem Jahr sind angelaufen. Auch 2012 werden Leistungsschauverein und Stadt gemeinsam die 21. Leitungsschau organisieren. Das Motto lautet in diesem Jahr: „Leistungsschau – die Messe für Vorpommern“. Der neue Landkreis ist also auch Programm. Der Planungsausschuss um den Vorsitzenden Werner Hackbarth kann bereits die ersten Anmeldungen für das Septemberwochenende vermelden. Für dieses Jahr wünschen sich die Initiatoren besonders auch neue Aussteller aus dem gesamten Landkreis Vorpommern-Greifswald. Auch polnische Partner sind natürlich wieder willkommen. Bis zum 31.05. sollen die Verträge mit den Ausstellern abgeschlossen sein (Kontakt: Ines Umnick, pressestelle@pasewalk.de). Aufbauend auf dem letzten Jahr wird es wieder ein deutsch-polnisches Sport- und Kulturtreffen geben. Katrin Rössler, Mitarbeiterin im Organisationsteam des Rathauses, entwickelt Ideen und hofft dabei auch auf Zuschüsse durch die Kommunalgemeinschaft POMERANIA e. V. im Rahmen der kleinen Projekte. Zeitgleich finden Stadtfest, Fußballderby sowie die

Gewusel im Zelt Foto: Nau. 2011

Sportspiele statt. Und die NDR-Sommertour? Abgesichert ist durch die Bestätigung am 23.01. im Hauptausschuss, dass die Stadt auch 2012 durch ihre finanzielle Unterstützung die NDR-Sommertour ermöglichen wird. 10.000 Euro werden

zur Verfügung gestellt und sichern auch in diesem Jahr am Samstag der Leistungsschau das musikalische Highlight. Ideen für die Stadtwette sind willkommen – Kontakt: Werner Hackbarth unter der Tel.Nr. 03973/255410.

INFOS Einweihung Jobcenter in Torgelow (PN/EE). Das Medien- und Besucherinteresse war ungeheuer groß, schließlich wurde ein in kürzester Zeit errichtetes neues Dienstgebäude des Jobcenters Uecker-Randow, in Torgelow in der Borkenstraße 23 a, seiner Bestimmung übergeben. Gleichzeitig wurde auf eine 7-jährige gute Zusammenarbeit des Landkreises und der Arbeitsagentur zurückgeblickt. Mehr Bürgernähe und bessere Bedingungen für Leistungsempfänger sind das Ziel, von dem sich der Landkreis und die Arbeitsagentur Neubrandenburg leiten ließe. Der Bürgermeister der Stadt Torgelow, Ralf Gottschalk, begrüßte Dr. Barbara Syrbe, Landrätin des Landkreises VorpommernGreifswald, Jürgen Goecke, Vorsitzender der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, Heiko Miraß, Vorsitzender der Agentur für Arbeit Neubrandenburg und Vorsitzender der Trägerversammlung des Jobcenters Uecker-Randow, die auch

Herr Peukert, Fa. Goldbeck (Baufirma) NL-Leiter Berlin übergibt den Schlüssel an Ralf Gottschalk, Bürgermeister Torgelows. Foto: Ernst


Nr. 02/2012 die Festreden hielten, und natürlich die vielen Gäste aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und des öffentlichen Lebens. In seinen Ausführungen berichtete Goecke vom Rückgang der Arbeitslosigkeit, die leider noch nicht so in den Köpfen der Menschen angekommen sei. So sei seit 2005 ein Beschäftigungszuwachs zu verzeichnen. Es wurden 6.900 sozialversicherte Arbeitsplätze vermittelt. Ein weiteres Augenmerk muss auf den demografischen Wandel gelegt werden. „Es ist schlimm arbeitslos zu werden, aber schlimmer es zu bleiben“, sagt Heiko Miraß. Menschen in Arbeit zu bringen die dann auch davon Leben können müsse gelingen. Im Anschluss an die

- 21 Eröffnungsveranstaltung hatten die Gäste Gelegenheit, einen Parcours durch das neue Jobcenter zu durchlaufen und dabei Mitarbeiter und deren Aufgaben kennenzulernen. „Von diesem vierten Standort im Altkreis Uecker-Randow erhoffen wir uns mehr Bürgernähe und noch engere Kontakte zu den Firmen der Region“, so Christian Gärtner, Geschäftsführer des Jobcenters. Im neuen Jobcenter in Torgelow werden etwa 50 Mitarbeiter darum bemüht sein, neue Perspektiven für hilfebedürftige Menschen in der Region zu entwickeln, pünktlich Leistungen zu zahlen und den Firmen Personal zu vermitteln, hieß es. Einige zentrale Aufgaben des Jobcenters, wie die Be-

PASEWALKER NACHRICHTEN treuung Selbständiger und große Teile des gemeinsamen Arbeitgeberservice mit der Agentur für Arbeit sind künftig ebenfalls in Torgelow zu finden. „Entscheidend ist, was für die Menschen erreicht werden konnte. Im Vergleich zu 2006 ist die Zahl der hilfebedürftigen Menschen um fast 30 % gesunken. Darüber freue ich mich sehr, denn hinter diesen Zahlen verbergen sich die Schicksale tausender Familien in unserer Region. Das lässt mich auch für die weitere Zusammenarbeit optimistisch in die Zukunft blicken“, so Heiko Miraß, Chef der Arbeitsagentur Neubrandenburg.

20 Jahre Schwangerenberatung – 20 Jahre Hilfe und Unterstützung für ein neues Leben Pasewalk (EE/IU). Schauen die Mitarbeiterinnen der DRK-Schwangerschaftsberatung um Annemarie Werth zurück, könnten sie viel berichten. Am 17.01.1992 eröffnete Frau Werth die Beratungsstelle in der ehemaligen Poliklinik und da dachte sie sicher nicht im Geringsten daran, welche große Rolle ihre Einrichtung ein Mal spielen würde. Vor allem Frauen, aber auch Männer oder junge Familien suchen das Gespräch mit den kompetenten Mitarbeiterinnen, um sich über die Angebotspalette der Beratungsstelle zu informieren. Schwerpunkte sind dabei die Beratung über Verhütung und Familienplanung, Informationen und Beratung zur Sexualaufklärung und nach der Geburt, Hilfe bei der Beantragung finanzieller Unterstützungen, Schwangerschaftskonflikte und schließlich auch die Beratung und Hilfe nach einem Schwangerschaftsabbruch. Oft angesprochen werden dabei auch die gesetzlichen Bestimmungen wie Mutterschutz, Elternzeit und Elterngeld. Dabei ist es nicht immer leicht, die verschiedensten Wünsche und Vorstellungen aus dem breit gefächerten Lebenssituationen der Frauen oder Familien zu realisieren. Eine wichtige Rolle in der Beratungsstelle ist die Präventionsarbeit. „Hier gibt es das Projekt Babybedenkzeit“, berichtet Birgit Rosinsky. „Es steckt noch in den Puppenschuhen, das heißt, es läuft erst seit Oktober 2011,“ ergänzt die Beraterin. „So ein Baby verändert das Leben komplett, es benötigt Liebe, Zuwendung, Zeit und vor allem Geduld. Während der ‚Babybedenkzeit‘ können Jugendliche durch einen Baby-Simulator innerhalb einiger Tage und Nächte erleben, was es bedeutet, rund um die Uhr für ein Baby zu sorgen und verantwortlich zu sein. Ziel soll es sein, dass Jugendliche kompetenter mit der Entschei-

Bürgermeister Rainer Dambach überbrachte Glückwünsche. Foto: Stadt

dung für ihre Zukunft umgehen“, erläutert die Fachfrau. Sollten dennoch Schwangere in eine materielle Notlage geraten, gibt es die Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“, die den Frauen Hilfe und Unterstützung gibt. 2011 waren es 134.172 Euro, die u. a. für die Babyerstausstattung und Schwangerenkleidung an Mütter und Paare mit sehr geringem Einkommen gezahlt wurden. Seit 2000 sind das insgesamt 1.405.699 Euro, die an bedürftige Schwangere im Landkreis Uecker-Randow ausgegeben worden. „Die Anträge hierfür müssen vor der Geburt des Kindes bei einer anerkannten Schwangerenberatungsstelle gestellt werden“, wissen die Frauen zu berichten. Ein wenig Rückschau galt an diesem Tag auch den verschiedensten Mitstreitern. Um alles zu bewältigen, hatten die engagierten

Mitarbeiterinnen immer starke Hilfe an ihrer Seite. Zu ihnen gehören auch die Netzwerkplaner. Ein wenig Zeit für Gespräche in gemütlicher Runde musste an diesem Tag, ihrem Jubiläum, dann auch sein. Öffnungszeiten der Beratungsstelle in Pasewalk, Oskar-Picht-Str. 01, Tel.: 03973/433066 Montag: 9.00–12.00 Uhr Dienstag: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr Donnerstag: 9.00–12.00 Uhr Weitere Termine nach Vereinbarung. Öffnungszeiten der Beratungsstelle in Ueckermünde, Chausseestraße 68, Tel.: 039771/5918012 Montag: 10.00–12.00 Uhr und 13.00–17.00 Uhr Donnerstag: 10.00–12.00 Uhr und weitere Termine nach Vereinbarung.


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Katholische Kirchgemeinde erhält Auto (PN/EE). Zu einem besonderen Gottesdienst lud am Sonntag die katholische Kirchgemeinde St. Otto in Pasewalk ein. Ein nagelneuer Minibus wurde ihr zur Nutzung übergeben. Anwesend waren auch eine Vielzahl der Sponsoren und Förderer. Durch deren Engagement, das heißt durch die Werbefläche, die sie auf dem Transporter buchten, konnte das Fahrzeug zum NullTarif an die Gemeinde übergeben werden. Organisiert wurde das Projekt von der Firma MOBIL Sport- und Öffentlichkeitsarbeit GmbH aus Neustadt. „Für fünf Jahre bleibt das Auto in der Gemeinde, dann gibt es verschiedene Optionen, die die Gemeinde zum Verbleib wählen kann“, berichtet Pfarrer Grzegorz Mazur. Der Minibus soll vor allem für die Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit in unserem großflächigen Gebiet genutzt werden, bringt es doch eine enorme Verbesserung der Mobilität für den gesamten südlichen Teil des Altlandkreises Uecker-Randow, also von der polnischen Grenze bis nach Strasburg. Die drei großen Gemeindezentren sind Pasewalk, Strasburg und Viereck. „Von diesen Zentren geht le-

Einige der anwesenden Sponsoren vor dem neuen Minibus. Foto: Ernst

bendige und engagierte Gemeindearbeit für die rund 1.800 Gemeindeglieder aus“ berichtet der Pfarrer. Zur Gemeinde gehören auch viele polnische Bürger sowie Margaret und Gregor Czurko. Sie begleiteten die Einweihungsfeierlichkeiten musikalisch. Unter den Gästen auch die stellvertretende Bürgermeisterin Gudrun Baganz. Sie

freut sich „über die nette Geste der katholischen Kirchgemeinde St. Otto Pasewalk, alle Sponsoren und Förderer zur Übergabe des Minibusses einzuladen und ihnen Dank zu sagen“. Den anschließenden Gottesdienst nutzte Pfarrer Grzegorz Mazur, um allen Sponsoren herzlich zu danken.

Sponsoren Schloss Rothenklempenow Nina Yagami, dekoline.Modernes Wohndesign Heiko Bertram Pasewalk, Rechtsanwalt Mathias Jox Pasewalk, Caritas für das Erzbistum Berlin e. V. Alexander Liebisch Pasewalk, Landwirtschaftsbetrieb Heinz Fäseler Pasewalk, Gastrosystem Wilster (Pizza Drive) Werner Grimm Ueckermünde, Pra-

xis für Ergotherapie Gabriele Denczyk Pasewalk, Biker Center Cornelia Assmann Pasewalk, Brunnenapotheke Inga Splettstößer Strasburg, Gartencenter Ulrich Zimmermann Pasewalk, Adler-Apotheke Daniela Vetter Strasburg, Sparkasse Uecker-Randow Pasewalk, BLHW Bau-Partner GmbH Dieter Litzenberger Strasburg, Autoteile Lüttcher Ani-

Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald am Standort Eggesin - Wirtschaft und Verwaltung Lindenstraße 35, 17367 Eggesin Telefon: 039779/20239 Fax: 039779/20210 E-Mail: sekretariat@bs-uer.de Homepage: www.bs-uer.de Ausbildungsangebote zum Schuljahr 2012/2013 1. Fachgymnasium Wirtschaft Schwerpunkt Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Voraussetzung: Mittlere Reife/Realschulabschluss

Ausbildungsziel:

Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Dauer: 3 Jahre 2. Fachoberschule Wirtschaft Voraussetzung: Realschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung Ausbildungsziel: Fachhochschulreife Dauer: 1 Jahr Bewerbungen mit formlosem Bewerbungsschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Lichtbild und Zeugniskopien senden Sie bitte bis zum 29.02.2012 an obige Adresse. Schulleiter Herr Bockrandt

ta Groth Pasewalk, Kfz-Reparaturservice Ronny Tiefenbach Viereck, FA für Innere Medizin Christian Krüger, Antriebstechnik Benkmann e. K. Pasewalk, Dipl.-Med. Heidrun Körk Löcknitz, Stadtwerke Pasewalk, Vermessungsbüro Petra Zeise Pasewalk, Dr. Michael Birke Pasewalk, Bestattung Holger Gutzmer Pasewalk


Eine kleine Freude – Unternehmer-Tipps Willkommen in unserer Welt der Schönheit – bei Naturel, der etwas andere Friseur Wir bieten Ihnen ein modernes Ganzheitskonzept für perfekte Schönheit – natürlich nicht nur zum Frauentag. Obwohl gerade zu diesem Anlass viele Frauen sich mit individueller Haar- und Kopfhautpflege, typgerechtem Haarstyling und individuellen Colorationen gern verwöhnen lassen, wird dieses von der LA BIOSTHETIQUE Paris entwickelte Konzept natürlich ganzjährig von uns für Sie umgesetzt. Wir haben uns dafür entschieden, weil wir Ihnen einen umfassenden Service nach höchsten Qualitätsstandards bieten und uns für Ihr Wohlbefinden engagieren möchten. Selbstverständlich kommen bei uns auch die Herren in den Genuss unseres Konzeptes. Individuelles Haardesign: Schnitt und Styling

Schönheit geht mit der Mode. Was gestern noch absolut „hip“ war, ist morgen schon „out“. Berechtigte Frage dabei: Was kann ich tun, um meinem Typ treu zu bleiben und trotzdem modisch „up to date“ zu sein? Wir wählen mit Ihnen aus, was zu Ihnen passt und sich mit Ihrer persönlichen Haarqualität optimal realisieren lässt. Die Faszination der Farben

Nichts verändert den Typ stärker als eine andere Haarfarbe. Kreative Techniken und innovative Produkte haben das zur hohen Kunst gemacht. LA BIOSTHETIQUE-Farbexperten beraten Sie ausführlich bei der Farbwahl. Spezielle Colorationsmethoden, effektive Vor- und Nachbehandlungen oder integrierte Aromatherapien machen das Färben bei uns zu einem Erlebnis der besonderen Art. Egal ob feuriges Rot, sanft schimmerndes Blond oder warmes, tiefes Braun – die Haarfarbe ist ein wesentliches Stilmittel, um den eigenen Typ zu definieren, zu variieren oder auch mal ganz zu ändern. Unsere Coloration „Tint & Tone“ bietet fast grenzenlose Möglichkeiten, mit Farbe zu zaubern. Als Intensiv-Tönung oder nachhaltige Coloration – die natürlich auch das Grau abdeckt. Haargenaue Pflege – auch für zu Hause!

LA BIOSTHETIQUE-Haarpflege hat Methode! Mit Spezialprodukten für daheim erhält jeder Haar- und Kopfhaut-Typ sein ganz persönliches Wohlfühlprogramm – angefangen beim Shampoo, über Kopfhaut-

Tonics bis zu Kurbehandlungen und den harmonischen Essenzen der Aromatherapie. Jedes Haar ist anders, so individuell wie seine Trägerin. Deshalb braucht es ein Pflegeprogramm, das sorgfältig auf seine spezifischen Bedürfnisse abgestimmt ist. Wir beraten Sie sehr persönlich und geben Ihnen Empfehlungen, was Ihrem Haar am besten bekommt – für die Pflege daheim und für das tägliche Styling Ihres Looks, zu idealen Finish-Produkten. Diese sind nach den neuesten wissenschaftli-


Überraschungs-Geschenk chen Erkenntnissen entwickelt und nach strengen Kriterien an namenhaften Universitäts-Kliniken auf Wirksamkeit und Verträglichkeit getetstet. ANTI FRIZZ-Pflege und Style für widerspenstiges Haar

Bei schwer frisierbarem, widerspenstigen Haar hält das Styling nicht lange. Zusätzliche Probleme: Durch trockene Raumluft lädt es sich schnell elektrostatisch auf und beginnt zu fliegen, bei steigender Luftfeuchtigkeit wird es unruhig und krisselig. Die Lösung: ein neuartiger Aqua-Style-Komplex mit 48-Stunden-Langzeitgarantie mit der ANTI-FRIZZ-Systempflege. Sie beruhigt die unausgeglichene Struktur der Haare, ohne sie – wie viele marktübliche Produkte – zu beschweren, unelastisch zu machen oder leblos wirken zu lassen. Das Haar bewahrt seinen lebendigen, natürlichen Fall. Wenn es Sie neugierig gemacht hat, kommen Sie vorbei – unser Team berät sie gern.

„Schenken ist eine Kunst, die schwieriger ist, als sie aussieht“, meinte K. H. Waggerl. Wer wird diesem Ausspruch nicht zustimmen? Das Grübeln über das passende Präsent bereitet oft Kopfzerbrechen. Dabei hat „Mann“ es eigentlich nicht allzu schwer, denn Frauen lieben Accessoires. Selbst die Herren legen aber immer mehr Wert auf Trends. Juwelierin Verena Tißmann und Mitarbeiterin Frau Wagner beraten bei der Auswahl eines geeigneten Schmuckstückes. Ob nun Silber oder Gold bei Wahl und Kauf im Focus stehen, ist heute mehr denn je eine Frage des Geschmacks. Bei Juwelier „Lieblingsstücke“ gibt es Schmuck und Uhren in großer Auswahl u. a. der Marken „Swatch“, „Leonardo“, „Fossil“ oder BOCCIA. So kann man Trends der Hersteller mitverfolgen, aus der Fülle der Produkte wählen und so trotzdem seinem eigenen Stil treu bleiben. Swatch als Anbieter von mehr als 5000 Uhren und Armbändern mit auffälligen, bunten und witzigem Designs – bietet vor allem moderne Uhren, die aber mit hoher Qualität und Innovationskraft ausgestattet sind. Selbst bei den bekannten Kinderuhren mit Flick und Flack bis zu dem Swatch Skin-Chrono – dem weltweit dünnsten Chronographen – es ist Vielfalt pur. Leonardo-Schmuck mit seiner schönen Kombination von Glas und/oder Edelstahl in vielen trendigen Farben steht für Klarheit, Sachlichkeit und modische Eleganz. Ob nun klassisch, extravagant, ultrafeminin oder cool und jugendlich frech ... Fossil: ein Hersteller, der sich auf Design und Innovation spezialisiert hat – auch mit Stücken aus Edelstahl, der Trendsetterinnen genauso wie sportlich-elegante Frauen begeistern wird. Es ist Schmuck für Frauen, die ihren eigenen Stil gekonnt mit aktuellen Trends verbinden – Qualität, die man bei allen Schmuckstücken der amerikanischen Marke findet. Modisch und elegant, dabei sorgfältig gearbeitet, robust und langlebig: Diese Merkmale machen die Schmuckstücke auch zu beliebten Geschenken. Die Kreationen mit faszinierenden Formen von BOCCIA mit massivem Titan, filigran verarbeitet und kunstvoll veredelt: die Schmuckstücke und Uhren sind perfekte Accessoires für topmodische Auftritte. Die antiallergischen Eigenschaften machen Schmuck und Uhren aus Titan gerade für Menschen mit Hautproblemen interessant. Titan ist ein sehr leichtes Material. Boccia verwendet aus diesem Grund nur Reintitan, keine Legierungen. ... Aber lassen Sie sich doch einfach im Geschäft von Frau Tißmann beraten.

Schuh-Eck Funk Sie sind schick, sie sind schön, sie lassen nicht nur die Frauenherzen höher schlagen. Es gibt sie in allen Farben, Ausführungen und für jede Gelegenheit und Jahreszeit. Die ersten Schuhe der Frühjahrs- und Sommerkollektion 2012 haben schon in den Regalen im Schuh- Eck Funk in Pasewalk ihren Platz gefunden. Favoriten sind vor allem die hellen Farbtöne. Seidenweiches Leder wirbt verführerisch neben strapazierfähigen Materialien. Neben Schuhen und Pflegeutensilien sind es vor allem die Taschen und Geldbörsen, die ins Auge fallen. Wer weiß, vielleicht ist auch schon eine Frauentagsüberraschung dabei? Aber das Schuh-Eck Funk bietet weit aus mehr. Kompetente Fachberatung, Reparatur und individuelles Eingehen auf Kundenwünsche zeichnen das Team um Schuhmachermeister Reinhard Funk aus. Geöffnet ist das Geschäft in der Große-KirchenStraße 25 montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und sonnabends von 9

bis 12 Uhr. Übrigens rät der Meister, um problemlos und ohne lange Wartezeiten in das Frühjahr und den Sommer zu starten, rechtzeitig an eventuelle Reparaturen zu denken.

Ein großes Dankeschön gebührt meiner verständnisvollen Kundschaft an dieser Stelle. Während der Betreuungszeit meines Kindes wurde mir viel Rücksichtnahme entgegengebracht, was ich sehr zu schätzen weiß. Ab 1. März werde ich Ihnen wieder voll zur Verfügung stehen und mich bemühen, all Ihren Wünschen gerecht zu werden. Ich freue mich schon jetzt auf diese erneute Herausforderung und werde Ihnen natürlich auch gern mit Beratung und Tipps weiterhin zur Seite stehen. Ihre Cindy Hasselmann


Ein Schmuckstück zum Frauentag? Im Uhren- und Schmuckgeschäft von Roland Schröder kann der Schenkende fündig werden. Der Uhrmachermeister bietet sehr individuelle Stücke aus edlen Materialien in verschiedenen Preisklassen an. Ehefrau Christiane empfiehlt Titan mit seinen guten Tragegeigenschaften, auch für Allergiker verträglich – egal ob als Kettchen um den Hals oder Chronometer am Handgelenk. Bevorzugte Marken: Festina, Citizen, s. Oliver sowie BOCCIA für Uhren und Schmuck und „sueno“ für höherwertige Silberstücke. Aber auch Keramikuhren bieten Vorteile, nämlich dass sie besonders angenehm zu tragen sind. Optisch haben sie einiges zu bieten, denn sie wirken sowohl abwechslungsreich, als auch sehr elegant und stilvoll. Durch das besondere Material ist eine Keramikuhr ein Blickfang und für Trendsetter fast ein Muss. So kann der/die Interessierte aus einer umfangreichen Kollektion an Geschenken oder Accessoires wählen, wenn es denn zum Frauentag (z. B.) mal etwas ganz Besonderes oder Persönliches sein soll. PS: Roland Schröder bietet auch Gravuren an, die ebenso individuell sein können.

Alles Gute zum Frauentag an professionellen Leistungen und Produkten bietet Ihnen das Friseurstudio Picobello nicht nur zu diesem Event. Als führender Anbieter für Haarverlängerungen in Kombination mit schönem Haarschmuck kreiert das Studio individuelle Hochsteckfisuren zu besonderen Anlässen. Das 5-köpfige Team um Inhaberin Gesine Gennett versteht es, aus jedem Haar das Besondere zum Vorschein zu bringen, sei es durch einen geeigneten Schnitt, das passende Styling oder durch die richtigen Pflegeprodukte. Picobello arbeitet vorwiegend mit Revlon-Produkten von Friseur exklusiv. Besonders attrativ finden Kunden fließendes, glänzendes Haar, welches im Alltag schon eine Herausforderung an die tägliche Haarpflege darstellt. So bietet das „Shine Spray“ von Revlon eine sofortige Glanz-Aura an, eine leichte Textur, seidig wie flüssiges Gold, die schnell aufgenommen wird und sofortigen Glanz schenkt. Das Produkt erleichtert das trockene Kämmen und reduziert Frizz – ein Produkt von vielen aus der Serie, das Ihnen beim morgendlichen Blick in den Spiegel nach dem Frisieren ein Lächeln entlocken sollte. Doch ganz so einfach, wie es klingt, ist es natürlich nicht. Neben vielen helfenden Erzeugnissen auch für zu Hause, gibt es manchen Tipp und Frisier-Ratschlag bei Picobello. So können Sie sich z. B. auch am 9.3.12 vom Friseurstudio beim „Fashion Dinner“ in Pasewalk einen ersten Eindruck verschaffen. Auch zu Terminen nach Vereinbahrung wäre es möglich, sich anlässlich des Frauentags mal wieder etwas Gutes zu tun. Natürlich können Sie auch Geschenkgutscheine im Studio erwerben und falls Sie einen erhalten haben, ist es nicht nur die Freude an diesem Geschenk, sondern auch die wohltuende Behandlung durch den Friseur, so dass Sie diesen Tag gleich mehrfach genießen können.

Perfektes Duo für schöne Augenblicke Schminktipps für Brillen- und Kontaktlinsenträgerinnen

Ein raffiniertes Make-up unterstreicht das persönliche Brillenstyling reizvoll. Je nach Art der Fehlsichtigkeit setzen unterschiedliche Schminktechniken die Augen in Szene. Und auch Kontaktlinsenträgerinnen können beim Griff zu Stift und Pinsel einige Tricks beachten. Ob kreisrunde Pantobrille im

Retrolook oder puristische Metallfassung – die Brillenmode lässt keine Wünsche offen. Um die Augen ins beste Licht zu setzen, sollte das Make-up farblich mit der Fassung harmonieren. Dabei gilt: Je zurückhaltender das Gestell ist, desto ausdrucksstärker darf das Styling sein. Zu beachten ist auch die Art der Fehlsichtigkeit: Bei Kurzsichtigen wirken die Augen kleiner. Hier weitet ein heller pastellfarbener Lidschatten den Blick. Einen ausdrucksvollen Kontrast liefert ein etwas dunklerer, weich schattierender Ton in der oberen Lidfalte. Ein heller Lidstrich auf dem unteren inneren Lidrand lässt die Augen strahlen. Die Wimpern werden mit Mascara oben und unten kräftig betont. Sparsam sollte hingegen der Lidstrich eingesetzt werden, da er dem Auge Größe nimmt. Brillengläser für Weitsichtige vergrößern optisch. Das ist für kleine Augen sehr vorteilhaft. Bei großen Augen halten Smoky Eyes mit intensiven dunklen Lidschatten und Kajal dagegen. Der Lidstrich darf

mutig gezogen werden. Mascara wird sorgfältig, aber nur auf dem oberen Wimpernkranz aufgetragen, um das Auge nicht zu sehr zu weiten. Doch wie gelingt der perfekte Lidstrich ohne Brille? Der Augenoptiker hat mit so genannten Schminkbrillen eine gute und preiswerte Lösung parat: Ein Glas wird beim Pinseln heruntergeklappt, das andere ermöglicht scharfe Sicht auf die Feinarbeit. Auch wenn Kontaktlinsenträgerinnen dieses Problem nicht haben, gilt es für den ungetrübten Durchblick einige Grundregeln zu beachten: Mit gereinigten Händen werden die Linsen eingesetzt, dann kann das Augenstyling starten. Generell empfiehlt es sich, auf ausgewiesene kontaktlinsenfreundliche Produkte zurückzugreifen. Kommen Eyeliner oder Kajal zum Einsatz, sollte ein weicher Stift benutzt werden. Dieser blättert nicht so schnell. Damit keine Partikel in die Augen kommen, ist beim Auftragen der Kontakt mit der Innenseite der Augenlider zu vermeiden.


Lidschatten sollte deshalb auch vorzugsweise in cremiger Form verwendet werden. Wasserfeste Mascara ist für Kontaktlinsenträgerinnen nicht empfehlenswert. Sie enthält Fasern, die sich auf die Linsen legen und die Augen reizen können. Zum Abschluss ein wenig Puder? Kein Problem. Statt losen Puders empfiehlt sich allerdings Kompaktpuder. Das minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass Staubteilchen in die Augen kommen. Wird es Abend heißt es: Erst mit sauberen Händen die Linsen entfernen, dann folgt der Griff zum Abschminkpad. So steht auch am nächsten Tag schönen Augenblicken nichts mehr im Wege. Für weitere Fragen steht Ihnen das Team von Augenoptik Jänecke gern zur Verfügung!

„Café Herta“ Es duftet nach frisch gebrühtem Kaffee und leckerer Torte und Kuchen verwöhnen das Auge und zergehen schon in Gedanken förmlich auf der Zunge. Seit einem Jahr gibt es das „Café Herta“. Mit seinen hausgemachten Torten und der regionalen Küche verzaubert das Team des Cafes die Pasewalker und deren Gäste. Darüber hinaus fertigen die Mitarbeiter um Chefin Astrid Beutin leckere Büfetts und richten auch nach den Wünschen der Kunden Familienfeiern aus. Zum diesjährigen Frauentag gibt es hier eine ganz besondere Überraschung. Jede Frau, die an diesem Tag ins „Café Herta“ kommt, erhält zur Begrüßung eine Rose und als Angebot des Tages 1 Tasse Kaffe und ein Stückchen Kuchen für nur 2,00 Euro. Natürlich dürfen auch die Herren des starken Geschlechts an diesem Tag dabei sein. Gern nimmt das Team auch Reservierungen für andere Veranstaltungen entgegen. Besonderen Zuspruch bei den Gästen erfährt das Kaminzimmer in der oberen Etage. Allen Frauen, auch denen, die an diesem Tag nicht zu uns kommen können, wünscht das „Café Herta“ einen schönen 8. März!

Der Schibri-Verlag schließt sich herzlich diesem Wunsch an!


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KULTUR- & SPORTTERMINE Veranstaltungen in der Zeit von 18. Februar 2012 bis 23. März 2012

Klub der Volkssolidarität 18.02 20.02. 21.02 22.02. 23.02. 24.02. 27.02 28.02. 29.02. 01.03. 02.03. 03.03. 05.03.

06.03.

07.03.

08.03. 09.03. 10.03. 12.03. 13.03. 14.03. 15.03. 16.03. 19.03. 20.03. 21.03.

22.03.

Große Kirchenstraße 41 Tel.: 432110 14.00 Uhr Fasching im Pommernsaal 14.00 Uhr Der Chor lädt ein. (offene Chorprobe) 14.00 Uhr Selbsthilfe-Angehörige 14.00 Uhr Gesprächsrunde mit der Polizei 14.00 Uhr Kaffeenachmittag der OG mit Überraschung 16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich. 14.00 Uhr Bingo 10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Helga’s Waffelbäckerei 13.30 Uhr Skat- und Spielnachmittag 14.00 Uhr Winterwanderung 16.45 Uhr Wir treiben Sport. 14.00 Uhr Wir spielen Rommé. Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 09.00 Uhr Versammlung der Gartensparte „Immergrün“ 10.00 Uhr Geburtstagsfeier eines Mitgliedes 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr „Mensch ärgere dich nicht“ 09.00 Uhr Klubratssitzung 14.00 Uhr Geburtstagsfeier der OGMitte für die Jubilare der Monate Januar/Februar 14.00 Uhr Die Selbsthilfegruppe Krebs trifft sich. 14.00 Uhr Videonachmittag 16.45 Uhr Es wird Sport getrieben. 14.00 Uhr Frauentagsfeier im Pommernsaal 14.00 Uhr Frauentagsfeier der OG-Ost Geburtstagsfeier eines Mitgliedes 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Helga’s Waffelbäckerei 09.00 Uhr Stützpunktberatung 10.00 Uhr Erzählsalon mit Frau Krahn 13.30 Uhr Skat- und Spielnachmittag 14.00 Uhr Frühlingswanderung 16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich. 14.00 Uhr Handarbeit mit Sieglinde Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Gesprächsrunde mit Frau Rittner 14.00 Uhr SHG-Angehörige 14.00 Uhr Bingo 14.00 Uhr BRH-Beratung 14.00 Uhr Klönnachmittag am Kaffeetisch 16.45 Uhr Wir treiben Sport. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag der OGMitte

23.03.

Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen

Arbeitslosentreff Scheringer Str. 6 und An der Festwiese 24 Tel.: 443504 20.02. (Scheringer Str. 06) Rosenmontag in der Kleiderkammer 23.02. 14.00 Uhr (Scheringer Str. 06) Besuch in der Lesestube 29.02. 10.00 Uhr (Löcknitz Arbeitslosentreff Chausseestr. 70) Schuldnerberatung gibt Informationen zum Umgang mit dem Geld 01.03. 14.00 Uhr (Scheringer Str. 06) kleiner Schneiderkurs bei Frau Knabe 05.03. ganztägig (Scheringer Str. 06) Winterschlussaktion in der Kleiderkammer – Greif zu! 05.03. 13.00 Uhr (Scheringer Str. 06) Handarbeitsnachmittag auch für Anfänger 06.03. 13.00 Uhr (Festwiese 24) Besuch auf dem Kinderbauernhof mit anschließender Einkehr ins rollende Klassenzimmer. 07.03. 15.00 Uhr (Scheringer Str. 06) Wir basteln mit den Kindern Geschenke zum Frauentag. 07.03. ganztägig (Scheringer Str. 06) Die Kleiderkammer kleidet die Damen zur Frauentagsfeier ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 08.03. 14.00 Uhr (Scheringer Str. 06) Frauentag beim ALV – Gemütliches Beisammensein mit Unterhaltung. Ein Rundgang durch die Räume ist möglich. 09.03. (Scheringer Str. 06) Der ALT lädt seine Mitarbeiterinnen zur Frauentagsfeier 13.03. 14.00 Uhr (Scheringer Str. 06) Frau Striecker organisiert die Gesprächsreihe „Pasewalker Persönlichkeiten“. Heute: Walter Siebert 13.03. 13.00 Uhr (Ueckermünde Haffring 17) Schuldnerberatung gibt Informationen .Vorbeugen ist besser als Heilen! 14.03. 10.00 Uhr (Arbeitslosentreff Ferdinandshof Schulstr. 04) Schuldnerberatung gibt Informationen Vorbeugen ist besser als Heilen! 15.03. 14.00 Uhr (Scheringer Str. 06) Am 15.03.1991 wurde der ALT

19.03.

gegründet – Wir ziehen Bilanz. (Scheringer Str. 06) Handarbeitsnachmittag für Interessierte.

Öffnungszeiten: Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 8.00–16.00 Uhr: (Pasewalk, Scheringer Straße 6) Die Schuldnerberatung berichtet über ihre Arbeitsweise und gibt Anregungen für eine objektive Haushaltsplanung. Beratungszentrum „Lichtblicke“ Bewerbungshilfen Di.–Mi. 8.00–15.00 Uhr, Do. 7.30–15.00 Uhr Kleiderkammer/Möbelbörse Mo.–Do. 8.00–16.00 Uhr, Fr. 8.00–15.30/ 13.00 Uhr Pasewalker Tafel Mo.–Do. 13.00–14.30 Uhr, Fr. 12.00–13.00 Uhr, Sa. 10.00–11.00 Uhr Suppenküche Mo.–Fr. 11.30–13.00 Uhr Lesestube Mo., Di., Fr. 8.00–14.30 Uhr, Mi., Do. 9.30– 16.00 Uhr Kinderbauernhof Jeden Dienstag 12.30–15.30 Uhr Schaufütterung Miniaturausstellung Im „Historischen U“, Besichtigung nach Vereinbarung

Arbeiterwohlfahrt Familienzentrum Friedenstraße 9 (ehemaliger Schlachthof) Tel.: 210033 20.02. 14.00 Uhr Tanztee für 60 plus + Junggebliebene 21.02. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen 22.02. 10.00 Uhr Seniorengymnastik mit Gedächtnistraining 23.02. 14.00 Uhr Spiele- oder SingegruppeNachmittag 27.02. 14.00 Uhr Mobil im Alter, was ist zu beachten? 28.02. 14.00 Uhr Austausch von Handarbeitstechniken 29.02. 10.00 Uhr Seniorensport mit Gedächtnistraining 01.03. 14.00 Uhr Treff der AWO-Singer 05.03. 14.00 Uhr Vorstellung von Kosmetik und Reinigungsmitteln 06.03. 14.00 Uhr Kreativ- und Klönnachmittag 07.03. 10.00 Uhr Seniorensport mit Gedächtnistraining 08.03. 14.00 Uhr Angebot von Brett- und Kartenspielen 12.03. 14.00 Uhr Anfertigen von Karten in Enkaustik-Technik 13.03. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen 14.03. 10.00 Uhr Seniorensport mit Gedächtnistraining


PASEWALKER NACHRICHTEN 12.00– 13.30 Uhr 15.03. 14.00 Uhr 19.03. 14.00 Uhr 20.03. 14.00 Uhr

Info des Mieterbundes Treff der AWO- Singer Waffelbäckerei Austausch von Handarbeitstechniken 21.03. 10.00 Uhr Seniorensport mit Gedächtnistraining 22.03. 14.00 Uhr Spielnachmittag Sozialberatung vor Ort Mo., Di., Mi. von 9.00–12.00 Uhr bzw. telefonische Auskunft unter der Ruf-Nr. 03973/210033 möglich

CURA-Seniorencentrum Pestalozzistraße 20 Tel: 221-0 montags bis freitags 8.00–12.00 Uhr Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant 20.02. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Spielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 15.00 Uhr Musik aus den 20er Jahren mit Schallplatten und gespielt auf einem Grammofon (im Restaurant) 21.02. 14.00 Uhr Die Mitglieder vom Behindertenverband treffen sich im Wintergarten. 22.02. 15.00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Wintergarten. 23.02. 09.30 Uhr Textilverkauf mit der Firma Uhlig im Wintergarten. 24.02. 15.00 Uhr Gottesdienst der Evangelischen Kirche im Wintergarten 27.02. 09.30 Uhr Seniorensport im Betreuten Wohnen mit der Physiotherapeutin 14.00 Uhr Spielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 29.02. 15.00 Uhr Traditioneller Männernachmittag im Wintergarten Moderatorin: Sabine Witthuhn 02.03. 14.30 Uhr Wir laden ein zu unserer Frauentagsfeier mit einem bunten Programm im Rühmann-Restaurant 05.03. 09.30 Uhr Seniorensport im Betreuten Wohnen mit der Physiotherapeutin 14.00 Uhr Spielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 08.03. 09.30 Uhr Eine Kindergruppe aus dem Haus der „Fröhlichen Jahreszeiten“ gestaltet zum Frauentag ein buntes Programm. (CURA-Restaurant)

- 28 09.03. 15.00 Uhr Gottesdienst der Evangelischen Kirche im Wintergarten 12.03. 09.30 Uhr Seniorensport im Betreuten Wohnen mit der Physiotherapeutin 14.00 Uhr Spielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 14.03. 14.00 Uhr Die Mitglieder der MSGruppe treffen sich im Wintergarten. 15.00 Uhr Wir laden ein zum Tanztee in das Rühmann-Restaurant/Betreutes Wohnen 15.03. 13.30 Uhr– 15.00 Uhr Frau Dipl. Med. Eva-Maria Netzband hält einen Vortrag über das Thema: „Demenz – das Krankheitsbild“. Interessierte Bürger sind dazu herzlich eingeladen. 19.03. 09.30 Uhr Seniorensport im Betreuten Wohnen mit der Physiotherapeutin 14.00 Uhr Spielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 21.03. 15.00 Uhr Wortgottesdienst der Katholischen Kirche im Wintergarten 23.03. 15.00 Uhr Gottesdienst der Evangelischen Kirche im Wintergarten

DRK Ortsverein Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk, Pestalozzistraße 24 27.02. und 26.03.

Schwangerschaftsberatungsstelle DRK Pasewalk Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066 Öffnungszeiten: Montag: 9.00–12.00 Uhr Dienstag: 9.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr Donnerstag: 9.00–12.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung

Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt DRK Oskar-Picht-Str. 1 wochentags 8.00–16.00 Uhr Tel.: 2049975 o. 0170 8786848 Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr.: 9.00–12.00 Uhr Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.

Pommersche Landsmannschaft 22.02. 15.00 Uhr

(Landratsamt Haus 3) Vortrag Region Uecker-Randow

Nr. 02/2012 29.02. 14.00 Uhr

(Am Lindenbad 1) Gebetsmission 05.03. 15.00 Uhr (Am Lindenbad 1/Büro) Schreibender Pommer 14.03. 14.00 Uhr (Am Lindenbad 1/Büro) Gebetsmission 23.03. 14.00 Uhr (Am Lindenbad 1/Klubraum) Pommerscher Nachmittag

Singegruppe Singegruppe immer dienstags jeweils um 15.00 Uhr im Kulturforum „Historisches U“:

Stadtbibliothek Öffnungszeiten: Montag/Freitag: 13.00–17.00 Uhr Dienstag: 10.00–12.00 und 13.00–17.00 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr

Stadt-Museum/ Stadtinformation Tel.: 433182 + 251234 (Museum) Tel.: 213995 (Stadt-Info) Öffnungszeiten: Stadtinformation im Rathaus zu den Öffnungszeiten Rathaus Museum Montag geschlossen Di.–Fr. 10.00–13.00 und 14.00–16.00 Uhr Gruppen werden nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.

Eisenbahn-Erlebniszentrum Lokschuppen (EEZ) Öffnungszeiten: Das Eisenbahnerlebniszentrum ist vom 15. April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00–18.00 Uhr Führungen außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen unter Telefon 03973/216326.

Jugendhaus „FlyIn“ Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung. Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß • Tischfußball • Tischtennis • Dart- und Gesellschaftsspiele • Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Voranmeldung) Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder. Ansprechpartner: Mario Niemann/Jörg Matysik • Homepage: www.jugendhaus-flyin.de

Jugendtreff „HappyTogether“ Wir haben für euch geöffnet: Mo.–Do., 14.00–20.00 Uhr und Fr., 14.00– 21.00 Uhr


Nr. 02/2012 Unsere ständigen Angebote: Playstation, PCSpiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe.

- 29 Jeden Freitag, Junge Gemeinde um 18.00 Uhr im Jugendraum von St. Marien (keine Treffs in den Ferien)

Evangelische Kirchengemeinde

04.03. 14.00 Uhr Gottesdienst in Dargitz 26.02. 14.00 Uhr Gottesdienst in Stolzenburg

Große Kirchenstraße 6 19.02. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche 20.02. 10.00 Uhr Kreativer Montag in St. Marien 19.00 Uhr Bewohner aus dem Betreuten Wohnen treffen sich in der Friedenskirche 21.02. 19.30 Uhr Einführung in den christlichen Glauben in St. Marien 22.02. 14.00 Uhr Blinden- und Sehbehindertenkreis in der Friedenskirche 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien 23.02. 15.00 Uhr Treff 55+ Kreis in St. Marien 24.02. 15.00 Uhr Gottesdienst im CURA-Seniorenheim 25.02. 14.30 Uhr Treffen der Familien mit geistig behinderten Angehörigen in der Friedenskirche 26.02. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche 29.02. 14.00 Uhr Seniorentreff in St. Marien 15.00 Uhr Andacht in St. Georg 19.30 Uhr Einführung in den christlichen Glauben 02.03. 18.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen im Gemeinderaum der Katholischen Kirche 03.03. 14.00 Uhr Körperbehindertenkreis in der Friedenskirche 04.03. 11.00 Uhr Familienkirche in der Winterkirche 13.00 Uhr Gottesdienst in der Friedenskirche 14.00 Uhr Gehörlosengottesdienst in St. Marien 05.03.–09.03. 14.30–17.00 Uhr Kinderbibelwoche in St. Marien 10.03. 10.00 Uhr Abschluss Kinderbibelwoche mit einem Frühstück in Immanuel, Ringstr. 35 11.03. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche 12.03. 10.00 Uhr Kreativer Montag in St. Marien 14.03. 14.00 Uhr Seniorentreff in St. Marien 18.03. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche 21.03. 16.00 Uhr Frauenstunde in St. Marien

Landeskirchliche Gemeinschaft Pasewalk

Jeden Dienstag ist von 10.00–12.00 Uhr Krabbelgruppe in St. Marien! Jeden Mittwoch um 14.00 Uhr Christenlehre im Jugendraum von St. Marien Kinderchor von 13.15 bis 14.00 Uhr in der Ev. Grundschule Kantoreiprobe jeden Donnerstag um 19.30 Uhr im Rosettensaal von St. Marien

Ringstraße 35 Tel.: 441330 19.02. 17.00 Uhr Gottesdienst 24.02. 15.30 Uhr Kindernachmittag „Abenteuer Zeitreise“ 24.02. 18.30 Uhr EC-Jugendkreis „PrinceClub“ 26.02. 10.00 Uhr Unglaublich – der etwas andere Gottesdienst „Der Ehrliche ist der Dumme“ 28.02. 15.00 Uhr Bibelgespräch 29.02. 19.00 Uhr Männerabend 01.03. 09.00 Uhr Frauenfrühstück 02.03. 18.30 Uhr EC-Jugendkreis „PrinceClub“ 04.03. 17.00 Uhr Gottesdienst 05.–09.03. 15.00 Uhr Schülerüberraschungstage in der Marienkirche 09.03. 18.30 Uhr EC-Jugendkreis „PrinceClub“ 10.03. 09.30 Uhr Kinderfrühstück 11.03. 17.00 Uhr Gottesdienst 13.03. 15.00 Uhr Bibelgespräch 18.03. 17.00 Uhr Gottesdienst 23.03. 15.30 Uhr Kindernachmittag „Abenteuer Zeitreise“ 23.03. 18.30 Uhr EC-Jugendkreis „PrinceClub“ 25.03. 17.00 Uhr Gottesdienst

Katholische Kirchengemeinde So. Do. Fr.

10.30 Uhr Heilige Messe in St. Otto in Pasewalk 09.00 Uhr Heilige Messe in Viereck Maria Geburt 09.00 Uhr Heilige Messe in St. Otto in Pasewalk

Jeden 1. Freitag im Monat, 9.00 Uhr: Rentnermesse mit anschließendem Beisammensein in St. Otto in Pasewalk. Jeden Samstag, 17.00 Uhr: Vorabendmesse Viereck Maria Geburt 23.02. 16.00 Uhr (Pfarrhaus Pasewalk) 4. Stunde für die Erstkommunionskinder „Ich bin ein Weinstock“ 24.02. 18.00 Uhr (Pfarrhaus Pasewalk) Firmkurs: 1. Gruppenstunde

Neuapostolische Kirche Gottesdienste jeden Sonntag um 9.30 Uhr und Mittwoch um 19.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in der Gartenstraße (Am „Kiek in de Mark“)

PASEWALKER NACHRICHTEN

Caritas Pasewalk Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358 Beschäftigungsprojekte Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703

Jugendtelefon Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter (0800) 1 110 333 zu erreichen.

Feuerwehrmuseum Pasewalk Öffnungszeiten: sonntags 14.00–18.00 Uhr oder nach Vereinbarung, Tel.: 432537 oder 0171/8024374 museum@feuerwehr-pasewalk.de oder nach Vereinbarung Tel.: 432537 oder 0171-8024374 museum@feuerwehr-pasewalk.de

Handball Pasewalker Handballverein von 1990 e. V. Uecker-Sporthalle 25.02. Kreisunionsliga weibliche Jugend D 9.30 Uhr Pasewalker HV II – SV Fortuna’50 Neubrandenburg 11.00 Uhr Pasewalker HV I – HSV Insel Usedom Kreisunionsliga weibliche Jugend C 12.30 Uhr Pasewalker HV – HSV Greif Torgelow Kreisunionsklasse Frauen 14.00 Uhr Pasewalker HV II – HSV Greif Torgelow Verbandsliga Frauen 16.00 Uhr Pasewalker HV – Handball SG Greifswald Kreisunionsklasse Senioren/Ü 32 18.00 Uhr Pasewalker HV – HSV Greif Torgelow 10.03. Kreisunionsliga weibliche Jugend D 11.00 Uhr Pasewalker HV I - Wolgaster HV 12.30 Uhr Pasewalker HV II – HV Altentreptow Kreisunionsklasse Frauen 14.00 Uhr Pasewalker HV II – HSV Peenetal Loitz II Verbandsliga Frauen 16.00 Uhr Pasewalker HV – Wolgaster HV Kreisunionsklasse Senioren/Ü 32 18.00 Uhr Pasewalker HV – Stavenhagener SV 18.03. Kreisunionsliga weibliche Jugend D 14.15 Uhr Pasewalker HV I – SG Dargun/Demmin


PASEWALKER NACHRICHTEN Verbandsliga Frauen 16.00 Uhr Pasewalker HV – VfL BW Neukloster 24.03. Kreisunionsliga weibliche Jugend D 09.30 Uhr Pasewalker HV II – Pasewalker HV I Kreisunionsliga weibliche Jugend C 11.00 Uhr Pasewalker HV – Stavenhagener SV Kreisunionsklasse Senioren/Ü 32 13.00 Uhr Pasewalker HV – Wolgaster HV

Hundesport Verein Deutscher Schäferhunde Pasewalk e. V. Vors. Günter Buse • Tel.: 0177/7210214

- 30 Ausbildungszeiten mittwochs 18.00–20.00 Uhr sonntags 9.00–12.00 Uhr Interessenten melden sich bitte bei dem Vereinsvorsitzenden unter o. g. Nummer.

Fußball Pasewalker Fußballverein e. V. Sportplatz in den Anlagen/Kunstrasenplatz

Nr. 02/2012 derleitung: W. Zimmermann • Besonderheiten: Lagerfeuer, Mittagessen, warme Getränke Die Spielvereinigung Police–Pasewalk lädt ein zum

„Frühlingsfest der Liebe“

am Sonnabend, den 17. März 2012 um 19.30 Uhr in die Heidemühle.

Wandern/Radfahren 18.02. „Auf dem Lehrpfad August Bartelt im Jädkemühler Forst“ • Treffpunkt: 10.00 Uhr Kamigkrug (ZERUM) • Wanderstrecke: Leuchtturm-Grambin-zurück • Länge: 9 km • Wan– Änderungen vorbehalten –

KITA UND SCHULEN Tag der offenen Tür am Oskar-Picht-Gymnasium (PN/EE). Lea Giese geht in die sechste Klasse. Doch mit dem neuen Schuljahr möchte sie gern zur Europaschule OskarPicht-Gymnasium in Pasewalk wechseln. Wie wird es sein, welche Lehrer habe ich, welche Angebote gibt es hier? Mit ihren Eltern ist sie zum Tag der offenen Tür am Gymnasium gekommen, um sich die Schule anzusehen. Natürlich möchte sie auch wissen, was es hier alles für Angebote gibt

und ob sie mit ihrer Freundin in einer Klasse bleiben kann. Viele Fragen die nicht nur die Familie Giese hat. Auf allen Gängen und in den Unterrichtsräumen sind Eltern mit ihren Kindern. Schüler der verschiedenen Klassenstufen mit ihren Lehrern stellen Exponate, Lehrmaterialien, Spiele und vieles mehr aus den Projekten vor. Lukas Fischer, Jan Rittner und Lukas Michler aus der siebenten Klasse werben weiß ge-

schminkt und im weißen Kostüm für ihre Deutsch und Kunst AG „Theater im Karton“. Die Band der Schule hat Werbung eigentlich nicht mehr nötig, so der Eindruck. Dicht gedrängt stehen Schüler wie auch Erwachsene im und vor dem Klassenraum um der Musik zu lauschen. Indes hören die Eltern, in der bis auf den letzten Platz gefüllten Aula, den Ausführungen des Schulleiters Rüdiger Hund zu.

Lukas Fischer, Jan Rittner und Lukas Michler machen Werbung für Schulleiter Rüdiger Hundt spricht zu den interessierten Eltern und Kindern. Foto: Ernst „Theater im Karton“.

Pasewalker Glockenspiel

zur Zeit erklingen folgende Melodien: „Im schönsten Wiesengrunde“ „Irischer Segen“ jeweils 09.45 Uhr, 14.45 Uhr, 15.45 Uhr, 17.45 Uhr

Wir wünschen viel Freude! „Glockenspielmeister“ Fred Lüpcke Tel. 03973/229400 Mobil 0175/9677116


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PASEWALKER NACHRICHTEN

NEUJAHRSKONZERT IM HISTORISCHEN U (PN/FH). Die Zeit rast und rennt. Aus Tagen wurden Wochen und aus Wochen wurde ein Jahr und man fragt sich nur zu gern: Wo ist nur wieder die Zeit geblieben? Dabei vergeht die Zeit nicht schneller als früher, wir laufen nur eiliger an ihr vorbei. Die Zeit, in der wir leben, ist von ständigen Neuerungen, Innovationen und Veränderungen geprägt. Ein technisches Gerät, das heute in Umlauf kommt, ist nach einem halben Jahr so gut wie veraltet. Es ist wichtig, zur Ruhe zu kommen und sich für besondere Momente die Zeit zu nehmen. Eine Veranstaltung, zu der sich viele Pasewalkerinnen und Pasewalker die Zeit genommen haben, ist das alljährliche Neujahrskonzert im Kulturforum Historisches U. Es gibt wohl keine schönere Art und Weise das neue Jahr zu begrüßen als mit Musik. In Pasewalk konnten die Zuhörer 2012 dem 10. Neujahrskonzert lauschen. Aber kann man nach 10 Jahren schon von einer Tradition sprechen? In seiner Eröffnungsrede verwies Bürgermeister Rainer Dambach auf die berühmten Neujahrskonzerte der Wiener Philharmonie. Nach dem ersten Konzert 1939 hätte niemand gedacht, dass sich diese Veranstaltung langfristig etablieren würde. Seit Jahrzehnten präsentieren die Wiener Philharmoniker ihrem Publikum zum Jahreswechsel ein heiteres und zugleich besinnliches Programm aus dem reichen Repertoire der Strauß-Dynastie und deren Zeitgenossen. Diese Neujahrskonzerte erfreuen sich nicht nur im Musikvereinssaal in Wien großer Beliebtheit, sondern genießen durch die weltweite Fernsehübertragung, die mittlerweile über 70 Länder erreicht, ein hohes Maß an Bekanntheit und Popularität im In- und Ausland. Mit der Musik als einer universellen Weltsprache haben die Wiener ihrem Walzerkönig Johann Strauß ein Denkmal gesetzt. So populär wie in Wien ist das Pasewalker Neujahrkonzert zwar nicht, aber es erfreut sich jedes Jahr großer Beliebtheit und so kann man auch in der Kürassierstadt von einer kleinen Tradition sprechen. Unter dem Motto „Es lebe Österreich-Ungarn“, ließ das Preußische Kammerorchester, geleitet von Dirigent Matthias Husmann, am 14.01.2012 Operetten- und Walzermelodien erklingen. Der Bürgermeister freute sich sehr über das zahlreiche Erscheinen der Gäste von nah und fern. Er bedauerte jedoch, dass nur so wenige junge Menschen den Weg ins Historische U gefunden hatten. Um auch junge Zuhörer für die klassische Musik zu begeistern, würde sich der Bürgermeister freuen, wenn in den nächs-

Bürgermeister Rainer Dambach begrüßt die Gäste. Fotos: Ernst

Applaus für das Preußische Kammerorchester.

Die Tänzer des Tanzclubs Strasburg-Pasewalk zeigten ihr Können …


PASEWALKER NACHRICHTEN ten Jahren ein musikalisch anspruchsvolles Neujahrkonzert für Kinder organisiert werden könnte. Im neuen Großkreis möchte er sich außerdem besonders dafür einsetzten, dass die kulturellen Einrichtungen der Stadt erhalten bleiben. Die Kraft der Musik war an diesem leicht beschwingten Abend gut zu spüren und die Melodien der großen Komponisten Strauß, Lehar, Liszt oder Hayden gingen nicht nur ins Herz, sondern auch in die Beine. Durch das abwechslungsreiche Programm führte mit lustigen Anekdoten zum Werk oder zum Komponisten, gelungen Angela Steer. Das Preußische Kammerorchester spielte bei ausgewählten Stücken mit der entzückenden Sopranistin Julia Ebert auf, die zurzeit noch ihr Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock absolviert. Die junge Frau verstand es charmant und kokett das Publikum als „Unschuld vom Lande“, als Dienstmädchen Adele oder als „Christel von der Post“ zu bezaubern und für sich zu gewinnen. Zu den berühmten Walzermelodien „Frühlingsstimmen“ und „An der schönen blauen Donau“ bewiesen die Tänzer des Tanzclubs Strasburg-Pasewalk ihr Können und wirbelten in schwungvollen Pirouetten über das Parkett. Einige der Zuschauer waren ex-

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… und wirbelten in schwungvollen Pirouetten über das Parkett.

tra für den Auftritt der Tänzer zum Konzert angereist und waren voll des Lobes für den Auftritt der Jungen und Mädchen. Und so konnten auch in diesem Jahr die Gäste ein wahres Fest der Sinne erleben, das gebührend mit einem farbenprächtigen Feuerwerk vor dem Historischen U ausklang. Was das Jahr 2012 bringen wird,

Als kleines Dankeschön ein Blumenstrauß. Fotos: Ernst

wissen wir nicht. Oder wie Erich Kästner sagen würde: „Wirds besser? Wirds schlechter? So fragt man alljährlich. Aber seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!“ Egal, was uns in diesem Jahr alles erwarten wird, wir können uns auch jetzt schon auf das nächste Neujahrskonzert im Historischen U freuen.


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VEREINE 30 Jahre Pommerscher Chor der Volkssolidarität (PN/EE). „Da stand ich nun im Jahr 1982 im damaligen Veteranenklub der Volkssolidarität ‚Erich Graf‘ in der Pasewalker Oskar-Picht-Straße. Ich war die neue Klubleiterin“, erinnert sich Brigitte Klüver zum Empfang anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Pommerschen Chores der Volkssolidarität. „Es war eine abwechslungsreiche Arbeit, die mir gefiel. Und gesungen wurde da auch schon immer gern. Aber es reichte nicht für eine kontinuierliche Chorarbeit“, berichtet die jetzige Chorleiterin. Das zu ändern war damals ihr erklärtes Ziel. Sie zögerte nicht lange, suchte und fand in einer neuen Klubbesucherin die erste Chorleiterin. Es war Marta Lander, eine ehemalige Lehrerin und Direktorin. Die musikalische Begleitung übernahm Hausmeister Werner Mathwig mit seinem Knopfkasten. Schnell gesellten sich weitere sangesfreudige Rentner dazu, sodass in der zweiten Januarhälfte 1982 der Chor des Klubs „Erich Graf“ der VS Pasewalk geboren wurde. Es ging aufwärts. Doch mit der Eröffnung des Alters- und Pflegeheims in der Oststadt wurde eine neue Chorleiterin benötigt, denn Marta Lander zog dort mit ein. „Es hieß Umschau nach einem neuen Chorleiter halten“, erinnert sich Brigitte Klüver. Bis es so weit war, sangen sie mit ihrem Knopfkastenspieler Werner weiter. Endlich war es so weit. Ein Neuer wollte es mit ihnen „versuchen“. Lothar Neumann, Musiklehrer mit hohen Ansprüchen. „Wir einigten uns darauf, dass das Singen an erster Stelle stehen sollte, auch wenn manchmal nicht der richtige Ton getroffen wurde“, berichtet die engagierte Frau. Die fleißige Arbeit zahlte sich aus. Zwei Mal wurde der Chor mit dem Titel „Hervorragendes Volkskunstkollektiv“ ausgezeichnet. Dann kam die

Ein Tost von Chorleiterin Brigitte Klüver auf die gemeinsamen Jahre. Foto: Ernst

Wende, Ungewissheit, wie geht es weiter? Zu allem Überfluss legte auch noch der Chorleiter seine Tätigkeit nieder. Brigitte Klüver fasste sich ein Herz und wollte es so lange weiter machen, bis sich ein neuer Chorleiter findet. Aber es fand sich keiner und so steht sie noch heute vor den sangesfreudigen Frauen und Männern. Waren es vor 30 Jahren zehn oder elf, so sind es heute 28. Darunter auch einige Ehepaare. Ältestes Chormitglied ist mit seinen 88 Jahren Fritz Dobberthin. Eine, die von Anfang an dabei ist, ist neben Brigitte Klüver, Brigitte Fischer. Seit 1995 nimmt der Chor regelmäßig an Chortreffen der VS und des Reiseklubs im In- und Ausland teil. Viele schöne Erinnerungen verknüpfen die Sängerinnen und Sänger an diese Begegnungen in Österreich, Tschechien, Italien, Polen und natürlich Deutschland. Freundschaftliche Beziehungen verbinden den Chor der Volkssolidarität mit dem Sandförder Seniorenchor aber auch mit dem Sediner Chor der deutschen Minderheit in Polen. Als eine

der ersten Gratulanten stellten sich Regine Hiller und Gerda Striecker vom Arbeitslosenverband ein. Viele gelungene gemeinsame Veranstaltungen verbinden die beiden Gruppen. Yvonne Zöllner, die 2. stellvertretende Geschäftsführerin der VS, überbrachte die Glückwünsche der Geschäftsführerin Edith Samuel. Unter den vielen Gratulanten ist Dr. Klaus Lenk, Projektleiter für die Sängertreffen, der den Pasewalkern sehr verbunden ist. Er lobt die tatkräftige Arbeit des Chores. Eine besondere Überraschung hatte der Pasewalker Wilhelm Steppan. Selbst ist er kein Sänger, aber er ist fast immer dabei, wenn der Chor auftritt. Der Hobbybastler fertigte ein Maskottchen in Form eines Notenschlüssels für die sangesfreudigen Frauen und Männer, die für jede Gelegenheit ein passendes Lied parat haben. Übrigens sind sangesfreudige Mitstreiter immer gern gesehen. Jeden Donnerstag von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr treffen sich die Chormitglieder in den Räumen der VS im Bürohaus.

Einladung

Unternehmerverband Vorpommern e. V. • Am Koppelberg 10 • 17489 Greifswald Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen des Vorstandes des Unternehmerverbandes Vorpommern e. V. lade ich Sie zum ersten regionalen Unternehmertreffen in Torgelow ein. Zeit/Ort: Donnerstag, den 23.02.2012 um 17.00 Uhr, „Haus an der Schleuse“, Schleusenstraße 5 b, 17358 Torgelow

Begrüßung und Eröffnung: • Herr Dietrich Lehmann, Vizepräsident des UV Vorpommern • Herr Ralf Gottschalk, Bürgermeister der Stadt Torgelow Als Gesprächspartner haben wir die Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald, Frau Dr. Barbara Syrbe, eingeladen. Thema: Strukturelle und wirtschaftliche Weichenstellung des neu-

en Landkreises VorpommernGreifswald Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf interessante Gespräche. Mit freundlichen Grüßen

Gerold Jürgens Präsident

Rückmeldungen an Fax: 03976/434349 bzw. info@schulewirtschaft.eu


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Unterwegs in Sachen Verkehrssicherheit (PN/EE). Nur wenige Tage alt ist das neue Jahr. Aber schon sitzen die Frauen und Männer der Verkehrswacht UER zusammen, um über die Pläne des Jahres 2012 zu sprechen. Werner Hackbarth, Vorsitzender des Vereins, lässt das vergangene Jahr Revue passieren. Dabei dankt er in erster Linie den Helfern für ihre große Einsatzbereitschaft. Sie waren über 100 Mal in Sachen Verkehrssicherheit unterwegs. Dabei gingen sie sowohl in die Kindergärten wie auch in die Schulen. Die größten Risikofaktoren im Straßenverkehr bringen die Fahranfänger und die jungen Fahrer mit. Sie verfügen noch über wenig Fahrerfahrung und sind auch gern bereit Risiken einzugehen. Da heißt es, konsequent die Folgen aufzuzeigen. Ein Thema dabei ist der Alkohol. Ebenso wichtig sind die Seniorenprogramme. Hier gilt es, die Mobilität von Frauen und Männern zu erhalten. In Gesprächskreisen werden Kenntnisse aufgefrischt, beziehungsweise Lösungswege erarbeitet. Als gut und interessant empfunden werden dabei die eingebrachten eigenen Erfahrungen der Teilnehmer. Jeder lernt sozusagen von jedem. Voneinander lernen heißt es auch für die Helfer. Im Dezember fuhren sie zur Verkehrswacht der Landeshauptstadt Schwerin, um sich neue Wege

Mitglieder der Verkehrswacht UER Foto: Ernst

und Kenntnisse in der Praxis-Umsetzung anzueignen. Natürlich unterstützten sie dabei auch ihre Verkehrswacht-Kollegen bei der Arbeit. „Wenn es unsere Planung erlaubt, dann wollen wir diese Form des Erfahrungsaustausches in diesem Jahr wiederholen“, berichten die Helfer. Die knappen Kassen gehen auch nicht bei der Verkehrswacht vorbei. Fest steht, Kürzungen an Zu-

wendungen für Projekte sind sicher. Da muss knallhart kalkuliert werden, damit die Simulatoren und andere Gerätschaften bezahlt werden können. „Wir denken aber“, berichtet der Vereinschef, „dass wir wieder je eine große Veranstaltung durchführen können. Hinzu kommen die kleinen Verkehrssicherheitsaktionen im regionalen Bereich.“

Vorstandssitzung im Lokschuppen am 16.01.2012 (PN/PM). Zum fünften Mal trafen sich am Montag die Mitglieder der Arbeitsgruppe Lokschuppen Pasewalk, um den vorliegenden Entwurf der Konzeption zur Sicherung und besseren Vermarktung des Eisenbahnerlebniszentrums (EEZ) Pasewalk den letzten Schliff zu geben. Grundsätzlich wurde dem durch die W.O.W. Kommunalberatung und Projektbegleitung GmbH aus Bernau erarbeiteten Konzept zugestimmt. Kernpunkte sollen sein: 1. Sich auf die Kernaufgaben des Vereins zu konzentrieren d. h. sich auf das EEZ zu konzentrieren. 2. Für die „Herberge auf Rädern“ mögliche Betreiber in der Region zu finden (Hoteliers u. a.). 3. Die Projektarbeit zu verstärken, Förderprogramme zu evaluieren, um unabhängiger von „Zufinanzierungen“ und Verkäufen zu werden. 4. Die Unternehmen der Stadt zu einem Gespräch vor Ort einzuladen, um mit ihnen gemeinsam die Situation des Lokschuppens zu beraten und Möglichkeiten der Zusammenarbeit auszuloten. 5. Den Stadtpräsidenten von Stettin und den Stadtpräsidenten von Pasewalk zu

einer gemeinsamen Besichtigung des Lokschuppens einzuladen, mit dem Ziel Potentiale der Stadt Stettin für den Lokschuppen zu erschließen. 6. Der Stadt Pasewalk wird vorgeschlagen, sich durch Ankäufe von Ausstellungsstücken bzw. durch Beteiligung an Projektfinanzierungen stärker zu beteiligen. 7. Der Verkauf von Ausstellungsstücken wurde vorerst gestoppt, um wie bereits dargestellt, nach anderen Finanzierungswegen zu suchen. 8. Die Öffentlichkeitsarbeit und das Marketing sollen verstärkt darauf ausgerichtet werden, mehr Einwohner und Gäste für das EEZ zu gewinnen und gleichzeitig Partner zu finden, wie z. B. im Modellvorhaben Pomerania-Erlebnisnetzwerk und ähnliche touristische Projekte oder Einrichtungen der kulturellen und touristischen Infrastruktur. Abschließend soll das Konzept im Februar nochmals mit dem Vorstand und der Arbeitsgruppe beraten werden, sodass im März dieses Konzept dem Hauptausschuss und den Vorsitzenden der Ausschüsse der Stadt Pasewalk vorgestellt werden kann.

Die Arbeitsgruppe und der Vorstand hofft, dass dieser Vorschlag auf Interesse stößt, denn nur gemeinsam wird es möglich sein, das EEZ für die Stadt und die Region zu erhalten.


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Vereine stellen sich vor

Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V. Tätigkeitsfeld: Tanzen

Anschrift: Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V. Postfach 1212 17309 Pasewalk Tel.: 0151/41219019 Bei uns werden (17.00–19.00 Uhr) klassische Standardtänze und www.tc-pasewalk-strasburg.de Lateinamerikanische Tänze trainiert.

Vorstand: Katrin Rußmann (Vorsitzende) Silva Rosenow (stellv. Vorsitzende) Beate Kühn (Sportwartin) Anja Witt (Pressewartin) Heike Hoffmann (Kassenwartin) Tim Wittkopp (Jugendwart) Melanie Kühn (stellv. Jugenwartin)

Mit viel Training und Spaß zum sichtlichen Erfolg (PN/SV). Aus der Tanzleidenschaft der Kinder und Eltern, die damals Unterricht bei Rita Engel nahmen, entstand 1992 der Verein Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V. Beginnend mit zirka 20 Mitgliedern kann man fast 20 Jahre später eine Zahl von 160 Vereinsmitgliedern nennen. Vertreten sind hier Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Alter von 5 bis 60+. Getanzt werden unter anderem in Latein Cha-Cha-Cha, Rumba, Jive sowie in Standard Langsamer Walzer, Tango, Quickstep. Aber auch an der Samba oder dem Wiener Walzer wird gearbeitet. Schon viele Erfolge auf Landesebene kann der Verein mit seinen Tänzern verzeichnen. Im Februar richtete er die Landesmeisterschaft Latein aus. Hier blieben drei Bronze-, zwei Silber- und eine Goldmedaille zu Hause. Auch bei den diesjährigen Kreisjugendsportspielen, die am 31. Oktober ausgetragen wurden, lag der Verein sehr weit vorne: Hier gab es viermal Gold, achtmal Silber und siebenmal Bronze für den TC Pasewalk-Strasburg e. V. Diese Erfolge verdankt der Verein auch seinem Trainer Jens Habla, der die Tänzer mit viel Engagement auf die Turniere vorbereitet.

Die Kleinsten, ab fünf Jahren, werden dabei spielerisch an das spätere Tanzen herangeführt. Mit dem Ententanz oder der Polka Heidi bekommen sie Rythmusgefühl und schon die ersten Schritte für das spätere Tanzen beigebracht. Zu einer schönen Tradition ist die jährliche Vereinsfreizeit der Kinder und Jugendlichen geworden, die zum Beispiel in diesem Jahr in Greifswald-Wieck stattfand. Bei Sport und Spiel lernen sich die Kinder und Jugendlichen besser kennen und fördern damit auch den Teamgeist. Im Dezember 1996 wurde in Strasburg die erste Erwachsenengruppe gegründet. In Pasewalk startete der erste Schnupperkurs für Erwachsene im Januar 2000. Dieser erfreut sich immer mehr großer Beliebtheit. Heutzutage finden diese Schnupperkurse bereits zweimal im Jahr statt und sind immer gut besucht. Wer nach dem Schnupperkurs als Mitglied im Verein bleibt und weitertanzt, dem wird einmal im Jahr ein Workshop über ein ganzes Wochenende angeboten, bei dem man in anderer Umgebung zusätzliches Training bekommt, einen schönen Aufenthalt im Hotel hat und abends gemeinsam feiern kann. Trainiert wird in der alten Turnhalle hin-

term Gymnasium in Pasewalk und im Kulturhaus in Strasburg. Gesucht werden immer Jungs und junge Männer, die sich diesem Hobby mit Spaß und Freude verschreiben. Wer also seinen Kindern das Tanzen näher bringen möchte oder als Erwachsener sein „1, 2 Tipp“ erweiteren oder auffrischen möchte, wer für seine Hochzeit noch den Walzer einstudieren möchte, oder einfach mal einen Tango am eigenen Leib erfahren möchte, der sollte die angebotenen Termine auf der Internetseite www.tanzclubpasewalk-strasburg.de im Auge behalten. Trainingszeiten Strasburg Mo: 15.30–16.30 Uhr Kinder Mo: 16.30–17.30 Uhr Kinder Mo: 20.00–21.30 Uhr Erwachsene Pasewalk Mi: 15.30–17.00 Uhr Kinder Mi: 17.00–18.30 Uhr Turniergruppe Mi: 18.30–20.00 Uhr Erwachsene Mi: 20.00–21.30 Uhr Erwachsene Do: 15.00–16.00 Uhr Kinder Do: 16.00–17.00 Uhr Kinder Do: 17.00–18.30 Uhr Turniergruppe Do: 18.30–20.00 Uhr Erwachsene Do: 20.00–21.30 Uhr Erwachsene

Kreisjugendsportspiele Uecker-Randow: Niklas und Cheyenne sowie Siegerehrung Kreisjugendsportspiele Fotos: Tanzclub Till und Michelle


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Schäferhundverein macht von sich Reden (PN/EE). Dass die Ortsgruppe des „Vereins Deutsche Schäferhunde“ e. V. in Pasewalk bekannt ist, ist ohne Zweifel. Aber sie haben sich in den letzten Jahren auch einen Namen außerhalb der Region gemacht. So berichtet Günter Buse, Vorsitzender des Vereins zur Jahreshauptversammlung von der positiven Resonanz, die der Verein durch die Ausrichtung der Sichtung für die Landesmeisterschaften erlangte. Außerdem nahmen die Sportfreunde Roland Focke und Günter Buse mit ihren Hunden an den Fährtenmeisterschaften der Landesgruppe beziehungsweise an den Bundesfährtenhundmeisterschaften mit Erfolg teil. Im Verein geht es nicht nur um sportliche Erfolge. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Zucht. Die größten Erfolge erzielte hier, wie auch bei Ausstellungen, Astrid Krämer. Es gelang der Fachfrau mehrere Würfe aufzuziehen. Dass nicht nur Schäferhunde zum Verein gehören können, zeigt Karl-Heinz Verch. Er erzielte mit seinen Schnauzern bei Ausstellungen des Schnauzerclubs nicht nur sehr gute, sondern auch vorzügliche Ergebnisse. Doch es wurde nicht nur Rückschau gehalten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Wahl des neuen Vorstandes und anstehende Aufgaben des neuen Jahres. Manfred Schäfer wies darauf hin, dass mehr Sportfreunde Aufgaben übernehmen sollten. Ganz wichtig sei auch die Ausbildung zum Ausbildungswart mit Lizenz. In geheimer und einzelner Wahl schenkten die Vereinsmitglieder Günter Buse erneut das Vertrauen und wählten ihn zum Vorsitzenden des Vereins. Zu seinem Stellvertreter wurde Chris-

Zum neuen Vorstand des Vereins „Deutsche Schäferhunde Ortsgruppe Pasewalk“ gehören (v. l.) Christian Leclair, Günter Buse, Manfred Schäfer, Dieter Reinke, Günter Behnke und Roland Focke (nicht im Bild). Foto: Ernst

tian Leclair, der auch die Position des Jugendwarts übernahm, Dieter Reinke zum Kassenwart und Roland Focke zum Schriftwart gewählt. Trotz des straffen Zeitplans fand der Vorsitzende des „Vereins Deutsche Schäferhunde“ Günter Buse Zeit, sich bei allen Helfern und Sponsoren zu bedanken, vor allem beim Landwirtschaftsbetrieb Jürgens aus Polzow, der immer das Fährtengelände zur Verfügung stellte. Alle Hundefreunde oder auch interessierte Bürger sind gern zu den Trainingszeiten

auf dem Vereinsgelände am Tannenweg, neben dem Reitsportgelände am VKP, eingeladen. Trainingszeiten sind sonntags von 9 bis 12 Uhr. Hilfe und Unterstützung wollen die Hundesportler auch Hundebesitzern geben, die Probleme mit ihren Tieren bei der Ausbildung haben, beziehungsweise ihren Hund zeitweilig, bei einer Reise z. B., unterbringen möchten. Zwinger stehen bereit. Telefonisch ist der Vereinsvorsitzende Günter Buse unter der Telefonnummer 0177/7210214 zu erreichen.

Grundschüler feiern Fasching beim Arbeitslosenverband (PN/RH). Am 25.01. und 26.01.2012 feierten die Klassen 1c und 1d der Grundschule Ueckertal Fasching beim Arbeitslosenverband. Die beiden Klassenlehrerinnen Frau Fregin und Frau Thrams haben im Vorfeld die Schüler auf diesen Tag eingestimmt. Die Kinder waren hübsch kostümiert und bastelten sich vor Ort zu ihrem Outfit eine Gesichtsmaske. Natürlich durften sie auch an einem festlich gedeckten Frühstückstisch Platz nehmen und an diesem Tag in Gemeinschaft frühstücken. Frau Ellmann als verantwortliche Organisatorin und Frau Knabe haben sich viele Tanzspiele einfallen lassen, sehr zur Begeisterung der Kinder und natürlich gab es auch einige kleine Überraschungen. Kinderfasching im ALV. Foto: Verein


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Neuer Pflegekurs beginnt Nach erfolgreichem Abschluss der Kurse für pflegende Angehörige Demenzkranker und anderer Krankheitsbilder im November des letzten Jahres wollen wir im März 2012 einen neuen Kurs starten.

Wir bitten interessierte Angehörige, sich bis 29. Februar 2012 anzumelden. Anfang März 2012 wird eine Info-Veranstaltung durchgeführt. Es können auch Teilnehmer den Kurs belegen, wo es sich abzeichnet, in so eine Situation zu kommen.

Ansprechpartner: Regina Levenhagen, Tel./Fax: 03976/255242 E-Mail: fwz-uer@volkssolidaritaet.de Mehrgenerationenhaus Torgelow Sabine Hellmich, Tel.: 03976/280307 Tagespflege Torgelow

Medaillengewinne der Pasewalker Judoka bei Landesmeisterschaft U17/U20 (PN/PM). Mit fünf Bronzemedaillen kehrten die Pasewalker Judoka von den Landesmeisterschaften aus Grimmen heim. In der U 17 erkämpften sich Christoph Heinrichs, Nico Jahnke und Axel Wegner jeweils eine Bronzemedaille. Michel Möbius verpasste als Fünfter knapp das Siegerpodest. In der Gewichtsklasse bis 73 kg präsentierte sich Christoph Heinrichs in einer sehr guten Form. Nach zwei vorzeitigen Siegen in der Vorrunde unterlag er im Halbfinale knapp

dem späteren Landesmeister und kämpfte im kleinen Finale um Bronze. Nach kurzer Zeit gelang Christoph mit einer Kontertechnik der Sieg und damit der Gewinn der Bronzemedaille, seiner ersten Einzelmedaille bei Landesmeisterschaften. Eine Gewichtsklasse höher (bis 81 kg) konnten gleich zwei Pasewalker Kämpfer eine Medaille gewinnen. Nach Auftaktsiegen verloren beide ihre Halbfinalkämpfe, setzten sich aber im Kampf um die Bronzemedaille durch. Mit 17 Teil– Gewerbliche Anzeige –

nehmern war die Gewichtsklasse bis 66 kg am stärksten besetzt. Mit einer Bilanz von vier Siegen und zwei Niederlagen erreichte Michel Möbius den fünften Platz. Auch bei den Männern und Frauen unter 20 Jahren konnten Pasewalker Kämpfer eine Medaille gewinnen. Paula Wald und Marius Stelter gewannen in ihrer Gewichtsklasse jeweils die Bronzemedaille. Der Pasewalker Judoverein gratuliert seinen Medaillengewinnern und wünscht ein erfolgreiches Wettkampfjahr.


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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

WIR GRATULIEREN Wir gratulieren den Jubilaren des Monates März 2012 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Zum 79. Geburtstag Frau Ilse Görl Zum 77. Geburtstag Frau Edelgard Reick Zum 74. Geburtstag Frau Elfriede Böge Frau Inge Goedke Herrn Rudi Genz Zum 70. Geburtstag Herrn Siegfried Schmidt Gemeinde Fahrenwalde Zum 83. Geburtstag Frau Margarete Herrmann Zum 82. Geburtstag Herrn Günter Wimber Zum 74. Geburtstag Frau Elfriede Hayduk Zum 70. Geburtstag Herrn Ulrich Bruss Gemeinde Jatznick Zum 90. Geburtstag Frau Edeltraut Klawitter Zum 84. Geburtstag Frau Rosemarie Wachtel Zum 83. Geburtstag Frau Laura Hey Zum 82. Geburtstag Frau Inge Biermann Frau Gertrud Zastrow Zum 81. Geburtstag Frau Erika Doerwald Zum 80. Geburtstag Frau Ida Klementz Frau Helga Ziehm Frau Hilda Gärtner Zum 79. Geburtstag Frau Friedegard Schulz Frau Erika Kaschlan Zum 78. Geburtstag Frau Brigitte Schilling Frau Sieglinde Engel Frau Walburga Frei Frau Christel Bansemer Zum 77. Geburtstag Herrn Egon Schulz Frau Helga Kühne Herrn Siegfried Ehlert Herrn Alfred Fiebig

Frau Karin Vandreier Zum 75. Geburtstag Herrn Bernhardt Krause Zum 74. Geburtstag Frau Christa Hoffmann Herrn Heinz Glabe Herrn Friedrich Dörnbrack Zum 73. Geburtstag Frau Ilse Vilter Herrn Johannes Krienke Herrn Walter Matz Zum 72. Geburtstag Herrn Albert Kliewe Frau Renate Peter Zum 71. Geburtstag Herrn Ottokar Krüger Herrn Erhard Daberkow Herrn Harri Deutsch Frau Helga Dornbrack Frau Rosel Gronwald Frau Adelheid Spath Zum 70. Geburtstag Frau Gislinde Genschmer Frau Bärbel Syben Herrn Bruno Dummann Gemeinde Krugsdorf Zum 89. Geburtstag Frau Gertrut Pettelkau Zum 82. Geburtstag Herrn Hans-Joachim Rüffle Zum 81. Geburtstag Herrn Manfred Damerius Gemeinde Nieden Zum 84. Geburtstag Frau Christel Ganske Zum 75. Geburtstag Frau Waltraut Schwarz Gemeinde Papendorf Zum 74. Geburtstag Herrn Wernfried Schilling Zum 72. Geburtstag Frau Brigitte Brust Gemeinde Polzow Zum 78. Geburtstag Frau Erika Höft Zum 75. Geburtstag Frau Gerlinde Nowak

Zum 74. Geburtstag Herrn Heinz Goetzke Zum 70. Geburtstag Frau Dorit Reinsch Gemeinde Groß Luckow Zum 76. Geburtstag Frau Rita Buchholz Gemeinde Rollwitz Zum 87. Geburtstag Frau Klara Komnick Zum 86. Geburtstag Frau Anne-Marie Schulz Frau Ruth Schulz Zum 85. Geburtstag Frau Edith Diener Zum 82. Geburtstag Herrn Willi Östreich Zum 80. Geburtstag Frau Helga Krumrey Zum 78. Geburtstag Herrn Richard Schmidt Frau Erna Dau Zum 77. Geburtstag Frau Irene Degenhardt Zum 76. Geburtstag Frau Elisabeth Schultz Zum 74. Geburtstag Frau Anita Groth Zum 73. Geburtstag Herrn Martin Mönke Frau Hildegard Trummer Zum 72. Geburtstag Herrn Manfred Herrmann Gemeinde Schönwalde Zum 81. Geburtstag Frau Irene Schön Herrn Ulrich Zühlke Zum 78. Geburtstag Frau Inge Schock Zum 76. Geburtstag Frau Elgina Rossow Frau Helga Brandt Zum 73. Geburtstag Frau Marianne Lass Gemeinde Viereck Zum 86. Geburtstag Frau Christiane Siebert

Frau Edith Trietz Zum 85. Geburtstag Frau Eleonore Thomas Zum 84. Geburtstag Frau Elvira Linke Zum 81. Geburtstag Frau Erika Leffler Zum 79. Geburtstag Frau Barbara Berkholz Frau Ruth Barke Zum 78. Geburtstag Frau Christel Pfalzgraf Frau Gerda Bergholz Zum 77. Geburtstag Frau Gisela Fick Zum 76. Geburtstag Herrn Rudolf Leu Frau Gisela Berkholz Frau Eveline Falk Zum 75. Geburtstag Frau Margarete Joachim Herrn Heinz Bretsch Herr Wolfgang Zehl Zum 74. Geburtstag Frau Brigitta Wenzlaff Frau Helga Janke Zum 72. Geburtstag Herrn Jürgen Haase Herrn Erich Bönisch Zum 71. Geburtstag Frau Gertrud Klug Zum 70. Geburtstag Herrn Peter Tews Gemeinde Zerrenthin Zum 87. Geburtstag Frau Liselotte Willmann Zum 82. Geburtstag Herrn Kurt Schiebe Zum 80. Geburtstag Frau Gerda Tews Zum 77. Geburtstag Herrn Wilhelm Hamann Frau Brigitte Hamann Zum 75. Geburtstag Frau Ingrid Hoth Zum 73. Geburtstag Herrn Erwin Kopitzke Zum 70. Geburtstag Frau Maria Heyn

Aufgrund des § 36 Meldegesetz M-V vom 12.10.1992 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.


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ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – BEKANNTMACHUNG des endgültigen Wahlergebnisses und der Namen der gewählten Bewerberinnen und Bewerber sowie Ersatzpersonen für die Ergänzungswahlen am 15.01.2012 Gemeinde Jatznick OT Blumenhagen Zahl der Wahlberechtigten: Zahl der Wähler: Zahl der ungültigen Stimmen: Zahl der gültigen Stimmen: Berg, Volker; WG Blumenhagen 2004: Westphal, Frank; WG Blumenhagen 2004: Bollmann, Frank; WG Blumenhagen 2004: Gemeinde Jatznick OT Klein Luckow Zahl der Wahlberechtigten: Zahl der Wähler: Zahl der ungültigen Stimmen: Zahl der gültigen Stimmen: Fiebig, Alfred; WG Klein Luckow: Peters, Klaus; Bürgerinitiative Groß Spiegelberg: Ersatzpersonen: Zimmermann, Klaus; WG Klein Luckow: Schmohl, André; Bürgerinitiative Groß Spiegelberg: Justa, Christian; Bürgerinitiative Groß Spiegelberg: Gemeinde Rollwitz OT Damerow Zahl der Wahlberechtigten: Zahl der Wähler: Zahl der ungültigen Stimmen: Zahl der gültigen Stimmen: Andres, Wolfgang; Einzelbewerber: Lunow, Rainer; Einzelbewerber: Gemeinde Rollwitz OT Züsedom Zahl der Wahlberechtigten: Zahl der Wähler: Zahl der ungültigen Stimmen: Zahl der gültigen Stimmen: Neumann, Gerlind; Einzelbewerber: Pick, Cornelia; Einzelbewerber:

die tatkräftige Mitwirkung aller Wahlhelfer wäre die Durchführung einer solchen Wahl nicht denkbar. Daher würden wir uns freuen, wenn alle Wahlhelfer zu den nächsten Wahlen wieder aktiv tätig sind.

Lanin Gemeindewahlbehörde 296 94 15 267 127 Stimmen 71 Stimmen 69 Stimmen

Achtung Information aus der Meldebehörde!

204 83 5 232 97 Stimmen 60 Stimmen

Die Meldebehörde des Amtes Uecker-Randow-Tal gibt nochmals bekannt, dass alle Einwohner die Möglichkeit haben, wenn sie einen neuen Ausweis benötigen vor Ort Passbilder erstellen zu lassen. Immer häufiger müssen wir erfahren, dass die mitgebrachten Bilder nicht der Form entsprechen. Um für den Bürger unnötige Kosten zu vermeiden bieten wir den Service an. Diese im Amt erstellten Bilder erscheinen gleich auf dem Bildschirm der Mitarbeiterinnen, so dass sie gleich verarbeitet werden können.

40 Stimmen 9 Stimmen 26 Stimmen

Achtung Betreten von Eisflächen

122 32 12 84 25 Stimmen 59 Stimmen

Laut Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiet des Amtes Uecker-Randow-Tal ist das Betreten oder Befahren von Eisflächen aller öffentlich zugänglichen Gewässer im Amtsgebiet grundsätzlich nicht erlaubt. Freigaben zu bestimmten Gewässern sind zunächst nicht vorgesehen. Zuwiderhandlungen können geahndet werden. Beachten Sie bitte diesen Hinweis, um vorrangig folgenschwere Unfälle zu vermeiden.

213 98 31 263 159 Stimmen 104 Stimmen

Amt Uecker-Randow-Tal Haupt- und Ordnungsamt

Amt Uecker-Randow-Tal Gemeinde Rollwitz

30.01.2012

Dank an alle Wahlhelfer

BEKANNTMACHUNG Erreichbarkeit Bürgermeister, Stellvertreter und Ortsvorsteher

Für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Ergänzungswahlen in den Orten Damerow, Züsedom, Blumenhagen und Klein Luckow am 15.01.2012 möchten wir uns bei allen Wahlhelfern ganz herzlich bedanken. Alle Wahlhelfer haben dazu beigetragen, dass die Wahl zügig, ordnungsgemäß und problemlos abgewickelt werden konnte. Ihnen gilt der besondere Dank und die Anerkennung für den vorbildlichen Einsatz und die hohe Einsatzbereitschaft. Auch bei dieser Wahl hat sich einmal mehr gezeigt, wie wichtig ehrenamtliches Engagement ist, denn ohne

Bürgermeister, Herr Frank Marquardt: Tel.: 03973/441631 oder 0160/94410776 E-Mail: fmar@onlinehome.de Persönliche Gespräche jederzeit nach Terminabsprachen möglich. 1. Stellv. Bürgermeister, Herr Harald Skrzypczak, Tel.: 039740/20803 2. Stellv. Bürgermeister, Herr Jürgen Pommenenke, Tel. 03973/431524 Ortsvorsteher Damerow, Herr Rainer Lunow, Tel.: 0172/4949844 Ortsvorsteher Züsedom, Frau Gerlind Neumann, Tel.: 039747/50228


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Abfuhrtermine Regelabfuhr 2012

Auf Grundlage der Verbandssatzung des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg geben wir hiermit die Regelabfuhrtermine für die Gemeinde Jatznick, Ortsteil Groß Spiegelberg für 2012 bekannt: Groß Spiegelberg 22./23.02.2012 Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neustrelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg vertraglich gebunden. Der Zugang zu den Klärgruben/Sammelgruben ist zu den Terminen abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenpflichtig.

Bekanntmachung der Gemeinde Jatznick über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 (1) BauGB zum Bebauungsplan Nr. 6 „Solarpark Belling“ Für die Errichtung von Photovoltaikanlagen auf der ehemaligen Bergbaufläche für Quarzsandgewinnung in der Gemeinde Jatznick, Ortsteil Belling ist die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 6 „Solarpark Belling“ vorgesehen. Ziel des Planverfahrens ist es, mit der Errichtung der Photovoltaikanlagen umweltschonende Energie zu gewinnen. Der Geltungsbereich des Plangebietes umfasst eine Größe von ca. 22,8 ha. Die Unterlagen zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit, die über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung Auskunft geben, liegen in der Zeit vom 20.02.2012–09.03.2012 im Amt Uecker-Randow-Tal, Bauverwaltung, Zimmer 103, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk zu den Dienstzeiten öffentlich aus. In der Zeit der öffentlichen Auslegung wird Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben. Übersichtsplan: unmaßstäblich

Jatznick, den 16.02.2012

Fischer Bürgermeister

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Bekanntmachung Planfeststellung für die B104 Rad-/ Gehweg-Anbindung von der Kreisstraße UER 30 bis Pasewalk in 2 Bauabschnitten (ohne Ortsdurchfahrt Papendorf) - Anhörungsverfahren Das Straßenbauamt Neustrelitz hat für das o. g. Bauvorhaben, die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens beantragt. Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt in der Zeit vom 20.02.2012 bis zum 19.03.2012 • im Amt Uecker-Randow-Tal, Zimmer 103 (Bauverwaltung), Lindenstraße 32 in 17309 Pasewalk (Montag 8.00–11.30 Uhr, Dienstag 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr, Donnerstag 9.00–12.00 Uhr und 13.00–15.30 Uhr, Freitag 8.00–11.30 Uhr) • in der Stadtverwaltung Pasewalk, Zimmer 2/02 im 2. OG, Haußmannstr.85, 17309 Pasewalk (Montag 9.00–12.00 Uhr, Dienstag 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr, Donnerstag 9.00–12.00 Uhr und 13.00–15.30 Uhr, Freitag 9.00–12.00 Uhr) zur allgemeinen Einsichtnahme aus. 1. Jeder, dessen Belange durch das Bauvorhaben berührt werden, kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, das ist bis zum 02.04.2012, bei • dem Amt Uecker-Randow-Tal, Bauverwaltung, Lindenstraße 32, 17209 Pasewalk oder • der Stadtverwaltung Pasewalk, Postfach 1244, 17302 Pasewalk oder • dem Landesamt für Straßenbau und Verkehr M-V, Erich-Schlesinger Straße 35 in 18059 Rostock schriftlich oder zur Niederschrift Einwendungen gegen den Plan erheben. Die Einwendung muss den geltend gemachten Belang und das Maß der Beeinträchtigung erkennen lassen. Nach Ablauf der Einwendungsfrist sind Einwendungen ausgeschlossen (§ 17 a Nr. 7 Satz 1 Bundesfernstraßengesetz-FStrG). Einwendungen und Stellungnahmen der anerkannten Vereinigungen sind nach Ablauf dieser Frist ebenfalls ausgeschlossen(§ 17 a Nr. 7 Satz 2 FStrG). Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter gleichlautender Texte eingereicht werden (gleichförmige Eingaben), ist auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite der Vertreter mit Namen und Anschrift zu benennen. Der Vertreter hat durch Unterzeichnen sein Einverständnis zu bekunden. Andernfalls können diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben. Die ortsübliche Bekanntmachung dient auch der Benachrichtigung der nach § 3 Umweltrechtsbehelfsgesetz (UmwRG) anerkannten Naturschutzvereinigungen. 2. Rechtzeitig erhobene Einwendungen können in einem Termin erörtert werden, der dann ortsüblich bekanntgegeben wird. Diejenigen, die fristgemäß Einwendungen erhoben haben, bzw. bei gleichförmigen Einwendungen deren Vertreter, werden von dem Termin gesondert benachrichtigt. Sind mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, so können sie durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden. 3. Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung von Einwendungen, Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet. 4. Entschädigungsansprüche, soweit sie nicht in der Planfeststellung dem Grunde nach zu entscheiden sind, werden nicht in dem Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten Entschädigungsverfahren behandelt.


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5. Über die Einwendungen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens durch die Planfeststellungsbehörde entschieden. Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) an die Einwender kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind. 6. Vom Beginn der Auslegung des Planes treten die Anbaubeschränkungen nach § 9 Bundesfernstraßengesetz und die Veränderungssperre nach § 9 a Bundesfernstraßengesetz in Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem Zeitpunkt dem Träger der Straßenbaulast ein Vorkaufsrecht an den vom Plan betroffenen Flächen zu (§ 9 a Abs. 6 Bundesfernstraßengesetz).

Landkreis Vorpommern-Greifswald Die Landrätin

Wildschadensausgleichskassen der Landkreise Ostvorpommern, Uecker-Randow und Demmin Einladung zur gemeinsamen Mitgliederversammlung der Wildschadensausgleichskasse des Landkreises Demmin, der Wildschadensausgleichskasse des Landkreises Uecker-Randow und der Wildschadensausgleichskasse des Landkreises Ostvorpommern sowie zur 1. Mitgliederversammlung der „Wildschadensausgleichskasse des Landkreises Vorpommern-Greifswald“. Gemäß § 10 des Kreisstrukturgesetzes vom 12. Juli 2010 (GVOBI. M-V S. 366, 382) i. V. m. § 27 Absatz 1 Satz 1 des Landesjagdgesetzes M-V vom 22. März 2000 (GVOBI. M-V, S. 1 26), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 20. Mai 201 1 (GVOBI. M-V S. 311, 320) geändert worden ist, wurde am 4. September 2011 im Landkreis VorpommernGreifswald eine Wildschadensausgleichskasse errichtet. Gemäß § 27 Absatz 4 des Landesjagdgesetzes wird die erste Mitgliederversammlung durch die Jagdbehörde einberufen, was hiermit erfolgt. Die Mitgliederversammlung findet am Sonnabend, dem 17.03.2012, um 10.00 Uhr, in 17398 Ducherow, im Sport- und Kulturzentrum Ducherow, Hauptstraße 24 statt. Eingeladen sind die gemäß § 27 Absatz 1 Satz 2 Landesjagdgesetz M-V bestimmten Mitglieder wie folgt: • die Jagdgenossenschaften, • die Eigentümer der Eigenjagdbezirke (Eigenjagdbesitzer), • die Pächter oder Benannten eines Jagdbezirkes und • die Landwirte, die eine Nutzfläche von mindestens 75 ha bewirtschaften aus dem Gebiet des Landkreises Vorpommern-Greifswald sowie die Mitglieder der Wildschadensausgleichskasse des Landkreises UeckerRandow, der Wildschadensausgleichskasse des Landkreises Ostvorpommern und die künftigen Mitglieder der Wildschadensausgleichskasse des

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ehemaligen Landkreises Demmin aus den Gemeinden der Ämter Jarmen/Tutow und Peene. Tagesordnung: 1. Eröffnung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit (V: Herr Neumann) 2. Benennung/Annahme der Tagesordnung (V: Herr Neumann) 1. Beschlussvorlage 3. Grußworte Gäste 4. Berichte der Wildschadensausgleichskassen a. Demmin (V: Frau Seifert) b. Uecker-Randow (V: Herr Flemming) c. Ostvorpommern (V: Herr Wieczorkowski) 5. Berichte der Rechnungsprüfer für die Kassen a. Demmin (V: Herr Fuchs) b. Uecker-Randow (V: Herr Wagner) c. Ostvorpommern (V: Herr Zahn) 6. Aussprache zu den Berichten der Kasse 7. Entlastung der Kassenvorstände UER, OVP (V: Vorstand WAK OVP und Uecker-Randow) 2. Beschlussvorlagen 8. Vorstellung/Diskussion Entwurf Hauptsatzung VG, Beschluss der Hauptsatzung (V: Herr Rackwitz) 3. Beschlussvorlage 9. Vorstellung/Diskussion Entwurf Beitragssatzung VG, Beschluss der Beitragssatzung (V: Herr Rackwitz) 4. Beschlussvorlage) 10. Vorschläge zur Wahl des Kassenvorstandes, Wahl des Kassenvorstandes (V: Mitglieder) 5. Beschlussvorlage Pause 15 min. 11. Konstituierende Sitzung/Bekanntgabe der Funktionen (V: Kassenvorsteher) 12. Vorschläge zur Wahl der Rechnungsprüfer, Wahl der Rechnungsprüfer (V: Kassenvorsteher) 6. Beschlussvorlage 13. Errichtung/Aufgaben regionalen Außenstellen, Diskussion, Beschluss Errichtung Außenstellen (V: Kassenvorsteher) 7. Beschlussvorlage 14. Beschluss Höhe Entschädigung Kassenvorstandes, Rechnungsprüfer (V: Kassenvorsteher) 8. Beschlussvorlage 15. Vorstellung Beitragserhebung 2012/2013 (V: Kassenvorsteher) 16. Vorstellung Haushaltsplan 2012/2013, Beschluss (V: KV/Schatzmeister) 9. Beschlussvorlage 17. Beschluss Überleitung Altbestände auf Rückstellungskonten (V: Kassenvorsteher) 10. Beschlussvorlage 18. Schlusswort Kassenvorsteher

– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –


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AUS DEN GEMEINDEN Freude bei den Kameraden der Krugsdorfer Feuerwehr (URT/Schrom). Großer Tag bei den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr in Krugsdorf am 7. Januar 2012. An diesem Samstag räumten sie das Gerätehaus neu ein, um Platz für ihr neues Fahrzeug, ein Löschfahrzeug vom Typ LF8/6 zu schaffen. „Unser neues Fahrzeug verfügt über einen eigenen 600 Liter fassenden Wassertank und einer Tragkraftspritze TS 8/8, mit dem wir für den ersten Löschangriff, bei dem oftmals die ersten Minuten vor Ort entscheiden, gewappnet sind, bis über Schlauchleitungen weiteres Wasser zugeführt wird“, verkündete Wehrführer Tino Harke. Wie Brandmeister Harke informierte, verfügt die Wehr mit Grundausstattung über einen Stromerzeuger, ein Beleuchtungsaggregat, eine Motorkettensäge, eine Tauchpumpe, Schaummittel und Atemschutzgeräte. „Auf unseren Wunsch wurde bei der Firma in Nordhausen, von der wir das Fahrzeug vom Typ MAN-VW am 23. Dezember 2011 abgeholt haben, der 600-Liter Wassertank, neue Bereifung und die Möglichkeit, über eine Vorrichtung während der Fahrt zum Einsatzort uns mit den Atemschutzgeräten ausrüsten können, eingerichtet“, sagte Harke. Das alte Fahrzeug, ein Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) hat ausgedient. Es verfügte nicht über einen eigenen Löschwassertank. Somit musste von der Mannschaft an der Einsatzstelle immer zuerst eine Löschwasserversorgung hergestellt werden, was Zeit in Anspruch nahm in der die Flammen wüteten. Als Feuerlöschkreiselpumpe diente eine Tragkraftspritze mit 800 Litern Fördermenge pro Minute. Allein im letzten Jahr waren die einundzwanzig Aktiven, darunter sechs Frauen, zu zehn Einsätzen u. a. beim Löschen von Feuer, bei der Bekämpfung von Hochwasser, der Sicherung von Schneelasten und Sturmschäden im Einsatz. „In den nächsten Tagen führen wir die Ausbildung an unserem neuen Fahrzeug durch, lernen die neuen Pumpen zu bedienen und erhalten durch die Mitarbeiter der Feuerwehrzentrale Uecker-Randow bei uns im Gerätehaus die Digitalfunkausbildung“, nannte der Wehrführer die nächsten Aufgaben der Wehrmitglieder. Und dabei schauen auch die vier Jugendlichen der Jugendwehr den Kameraden über die Schulter. „Die dringende Notwendigkeit zum Erhalt der Einsatzbereitschaft unserer Freiwilligen Feuerwehr, aber auch die Anerkennung der gezeigten Leistungen der Kameradinnen und Kameraden der Wehr war es, dass die Gemeindevertretung die Anschaffung eines gut erhaltenen, gebrauchten einsatzbereiten Fahrzeuges im letzten Jahr beschloss. Unsere Gemeinde

Bürgermeister Ralf Schilling freut sich gemeinsam mit den Kameraden seiner Wehr über das neue Fahrzeug, das künftig im Gerätehaus untergebracht wird. Foto: Günter Schrom

hat mehr als es unsere Pflichtaufgabe war, im letzten Jahr über 65.000 Euro für den Brandschutz, darunter 40.000 Euro für das neue, gebrauchte Fahrzeug aus eigenen Mitteln zur Verfügung gestellt. 100.000 Liter Wasser fasst die in der Siedlung angelegte Zisterne zur schnellen Wasserentnahme. Damit sind wir für das nächste Jahrzehnt für den Brandschutz gut gerüstet“, konstatierte Bürgermeister Ralf Schilling. Gleich welche Führungsstrukturen künftig im Landkreis Vorpommern-Greifswald entstehen: Entscheidend für den Schutz von Leben und Gut vor Feuer und anderen Schäden sind die rund um die Uhr ehrenamtlich tätigen Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren in den Gemeinden. Klar werden müssen sich die „Brandbekämpfer“ in den Führungsetagen, dass sie ohne die Kameradinnen und Kameraden an der Basis, die ihre materielle und finanzielle Hilfe brauchen, keinen Brand löschen können.

Neujahrsempfang in Rollwitz (URT/I. Drechsler). In Rollwitz ist der Neujahrsempfang schon lange der erste Höhepunkt jeden Jahres im Gemeindeleben. Eingeladen werden Firmen, Vereine, Abgeordnete, Ehrenamtliche und Beschäftigte der Gemeinde. In diesem Jahr gab es eine Neuerung. Da die Gemeinden Rollwitz, Damerow und Züsedom fusionieren und ab 2012 einen gemeinsamen Weg gehen wollen, waren die Vertreter aller Orte eingeladen. Tatsächlich gekommen sind 54 Personen. Bürgermeister Frank Marquardt begrüßte alle Anwesenden und wünschte bei einem Glas Sekt das Beste für das neue Jahr 2012. Die Besonderheit, nämlich die Fusion und die damit verbundenen Herausforderungen, hob er hervor. Er gab der Hoffnung Ausdruck, dass es für alle ein erfolgreiches Jahr werden möge, der Zusammenschluss von Erfolg gekrönt werde. Ein kurzer Situationsbericht folgte, danach ging er auf die Höhepunkte des Jahres ein, die sich vorwiegend auf das Gemeindeleben und die Kultur bezogen. Anschließend nahmen Vertreter der Gemeinden Damerow und Züsedom das Wort. Sie legten dar, was sie nach der Fusion für ihre Ortsteile erwarten. So sprachen sich die Damerower Wolfgang Andres und Harald Fischer für den Bau der Straße von Rollwitz nach Damerow aus. Dafür soll das „Fusionsgeld“ verwendet werden. Sie wollen ebenfalls die kulturellen Aktionen in ihrem Ortsteil weiterhin durchführen, die bestehenden Vereine werden dann die Vorbereitung und Durchführung federführend begleiten. Jörg Splettstößer aus Züse-

Amtsleiter Andreas Fabian mit den Bürgermeistern Gerlind Neumann (Züsedom), Frank Marquardt (Rollwitz) und Harald Fischer (Damerow) im Gespräch. Foto: Irmhild Drechsler


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dom sprach sich dafür aus, einen Terminplan und somit auch eine Abstimmung aller Veranstaltungen in den Ortsteilen so bald als möglich vorzunehmen, um Überschneidungen zu vermeiden und für alle die Möglichkeit der Teilnahme in den Ortsteilen zu garantieren. Die Rollwitzer Landfrauen hatten im Auftrag der Gemeinde ein ansprechendes Buffet gezaubert, welches zum Zugreifen einlud und den gemütlichen Teil der Veranstaltung eröffnete. Es folgten viele Gespräche untereinander. Gedanken wurden ausgetauscht und immer stand der Zusammenschluss im Mittelpunkt. Da man sich aber gut kennt, z. B. bei Sportfesten sich schon lange trifft, oder die Dorffeste besucht, gab es keine Hemmschwellen und auch keine Befürchtungen, dass große Probleme entstehen könnten. Alle wollen, dass der Zusammenschluss gelingt und arbeiten daraufhin. Es wird eine Bereicherung geben, zumindest in kultureller Hinsicht, darauf freut man sich. Auch Projekte, wie z. B. der Wegebau nach Damerow oder der Schulabriss in Züsedom werden gemacht werden können. Auf alle diese positiven Signale der Gemeinsamkeit wurde nicht nur einmal angestoßen. Horst Hensel, der Rollwitzer Gemeindearbeiter, verschloss gegen 1.00 Uhr nachts das Gebäude nach der gelungenen Veranstaltung.

Marode Abwasserleitungen machen Zerrenthiner zu schaffen (URT/Schrom). „Bei uns in der Feldstraße 18 a führt der Graben bis zur Obergrenze Wasser, das auch teilweise schon auf unserem Grundstück steht. Vorsorgliche Abhilfemaßnahmen waren ohne Erfolg“, berichteten Reinhard und Elke Gleiche während der Einwohnerfragestunde der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Zerrenthin am 18. Januar 2012. „Wir haben alle Schächte gefunden, jedoch die Ursachen nicht erkennen können. An jedem Kanal liegen vier bis fünf Rohre an. In der nächsten Woche kommt der Spülwagen, der hoffentlich Abhilfe schafft“, sagte Bürgermeister Uwe Meinherz. Indes weiß Roland Bischoff zu berichten, dass diese Rohre schon fast fünfzig Jahre unter der Erde liegen und sicherlich so marode sind, dass sie ausgewechselt werden müssten. Aber damit muss sich der Trink- und Abwasserverband beschäftigen. Im Bericht des Bürgermeisters über Beschlüsse des Hauptausschusses und wichtige Angelegenheiten der Gemeinde informierte Uwe Meinherz über den Beschluss der Gemeindevertretung, für das Büro des Bürgermeisters im Gemeindezentrum ein Computer angeschafft und ein DSL-Anschluss durch die Telekom bereitgestellt werden sollte, „Der Computer im Büro steht um die ehrenamtliche Arbeite effektiver für die Bürger zu gestalten, aber die Telekom sei nicht so flexibel mit dem DSL-Anschluss“. Uwe Meinherz lobte die gute und schnelle Arbeit der Löcknitzer Firma Hobom bei der Reparatur der defekten Straßenlampen und bedankte sich bei den Mitgliedern des Sportvereins, die durch den Aushub eines Kabelgrabens mitgeholfen haben, um eine Straßenlampe neu zu installieren, die den Weg zur Sporthalle, insbesondere für Frauen sicherer zu machen. Er informierte darüber, dass die alten Ortseingangsschilder u. a. in Richtung Polzow und Koblentz gestohlen wurden. „Für uns als Gemeinde schlagen hohe Kosten beim Anschaffen von neuen Ortseingangschildern zu Buche, die wir aufgrund der Kreisgebietsreform anschaffen müssen“, sagte Meinherz. Beim Ausbau des Bahnüberganges sei alles „In Tüten und Papier“, damit die Deutsche Bahn Netz AG auf der Strecke Pasewalk-LöcknitzGrambow künftig die Erhöhung der Geschwindigkeit ihrer Züge auf dieser Strecke von 100 auf 120 km/h erweitern kann, konstatierte der Bürgermeister. Einen Lichtblick gibt es für die Radfah-

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rer: Mit dem Ausbau des Fernradweges, der durch die Gemeinde führt gehe es voran. Dazu wird Anfang Februar eine erste Zusammenkunft mit dem Straßenbauamt Neustrelitz durchgeführt, informierte Meinherz. Im nicht öffentlichen Teil berieten die Gemeindevertreter über Bau- und Grundstücksangelegenheiten.

Seit Ende Mai 2011 produziert der Solarpark Zerrenthin auf der ehemaligen Deponie „Zum Schwedenberg“, erfolgreich Strom, der für rund 306 Haushalte reicht und über 1.000 Tonnen Co2 im Jahr einspart. Foto: Günter Schrom

Gemeinde Rollwitz beschloss ihre Hauptsatzung (URT/Schrom). „Ich begrüße Sie zu unserer ersten gemeinsamen Gemeindevertretersitzung nach der Fusion mit den Gemeinden Damerow und Züsedom und insbesondere Gerlind Neumann und Cornelia Pick aus Züsedom sowie Rainer Lunow und Wolfgang Andres aus Damerow, die gewählten Vertreter aus ihren Ortsteilen. Packen wir die vor uns stehenden Aufgaben zum Wohle unserer Gemeinde gemeinsam an“, sagte der Rollwitzer Bürgermeister Frank Marquardt. Danach ging man gleich zur Tagesordnung über, denn bereits im Vorfeld dieser Tagung, bei den Fusionsgesprächen oder bei gemeinsamen Veranstaltungen, gab es genug Gelegenheit sich kennenzulernen. Während der Einwohnerfragestunde gab es Hinweise auf defekte Straßenlampen in Rollwitz und Züsedom. Berichtet wurde über den gemeinsam Neujahrsempfang, der als ein guter Einstieg für das Jahr 2012 gewertet wurde. Auf die Frage, wie die Vereine finanziell durch die Gemeinde unterstützt werden sagte Bürgermeister Marquardt, das dies vom Haushalt abhängig sei. „In Rollwitz unterstützten wir in der Vergangenheit die Vereine, indem sie das Gemeindeeigentum kostenlos nutzen konnten, denn die Vereine bringen auch was für die Gemeinde zurück, tragen zum Wohlbefinden der Bürger bei“, konstatierte Marquardt, der vorschlug, gemeinsam über neue Strukturen zu beraten. „Seit Wochen läuft der Kampfhund der Bürgerin Rosi Seefeld freilaufend in Damerow herum. Die Bürger, insbesondere die Frauen, trauen sich abends nicht mehr auf die Straße“, war am Rande der Einwohnerfragestunde von einem Damerower Bürger zu erfahren. In seinem Bericht über Beschlüsse des Hauptausschusses und wichtige Angelegenheiten der Gemeinde informierte Frank Marquardt darüber, dass auf Anfrage festgestellt wurde, dass die Kläranlage in Schmarsow Gemeindeeigentum sei. Dass fünfzehn Straßenlampen in der Gemeinde erneuert werden müssen, wozu Angebote eingeholt werden und das zur Sicherheit im Bereich des Spielplatzes und im Park Baumpflegemaßnahmen durchgeführt wurden, da wiederholt der Sturm größere Äste von den Bäumen abgebrochen hat. Er lobte die stattgefundene Seniorenweihnachtsfeier und


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den Weihnachtsmarkt und dankte den Bürgern, die mitgeholfen haben, diese Veranstaltungen vorzubereiten und durchzuführen. Einstimmig wurde der Wahl des Ortswehrführers und seines Stellvertreters zugestimmt. Bürgermeister Frank Marquardt ernannte Juliane Lau zur Ortswehrführerin und Brandmeister Fred Störmer zum stellvertretenden Ortswehrführer und beide zu Ehrenbeamten, die danach ihren Eid ablegten. Unter Beifall ernannte Bürgermeister Marquardt die Ortswehrführerin Juliane Lau zur Brandmeisterin. „Die Gemeinde führt ein kleines Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern, einem aufgerichteten Greifen mit umgeworfenem Schweif mit der Umschrift „Gemeinde Rollwitz – Landkreis Vorpommern-Greifswald“ heißt es in der Hauptsatzung der Gemeinde Rollwitz, die diskutiert und am 24. Januar 2012 beschlossen wurde. Darin geht es u.a. um die Rechte der Einwohner, die Gemeindevertretung, die Ortsteilvertretung, die Ausschüsse und öffentliche Bekanntmachungen. Öffentliche Bekanntmachungen von Satzungen erfolgen in den „Pasewalker Nachrichten“ im amtlichen Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal. Öffentliche Bekanntmachungen der Sitzungen der Gemeindevertretungen erfolgen durch Aushang an den Bekanntmachungstafeln, die sich in Rollwitz in der Prenzlauer Chaussee 6, in der Siedlung und an der Kita, im OT Schmarsow Zur Uecker 5 und OT Ausbau, im OT Damerow in der Züsedomer Straße 26 und in der Von-Arnim-Straße (Neubau) befinden. Die Gemeindevertreter beschlossen, dass die ehemaligen Bürgermeister Gerlind Neumann aus Züsedom und Rainer Lunow aus Damerow als Ortsvorsteher fungieren, um schnell auf die Wünsche und Probleme der Bürger in den Ortsteilen zu reagieren. Im nicht öffentlichen Teil wurde über Bau- und Grundstücksangelegenheiten beraten.

Einwohnern sofort öffentlich bekannt machen“, forderte Brietzigs Bürgermeister Bernd Walter. Über die Haushaltssatzung wurde beraten und der Haushaltsplan für das Jahr 2012 einstimmig von den neunzehn von zwanzig anwesenden Mitgliedern des Amtsausschusses beschlossen. Dazu gab die Kämmerin des Amtes, Dagmar Helwig, umfassende Informationen. Aus dem ehemaligen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt wurde nach der Doppik, nach der eingeführten doppelten Haushaltsführung, der Ergebnis- und Finanzhaushalt. Beide sind nicht identisch. Noch ist der neue Haushalt für Uneingeweihte ein Brief mit sieben Siegeln. „Die Schulung der Finanzausschüsse der Gemeinden wird ein langwieriger Prozess, mit der wir in diesem Jahr beginnen werden“, konstatiere die Kämmerin. Einstimmig wurde die Hauptsatzung des Amtes Uecker-Randow-Tal beschlossen. Frank Schulz aus Sandförde, wurde einstimmig für die Dauer von fünf Jahren zur Schiedsperson gewählt. Hoch schlugen die Wellen über die Festlegung des Amtsleiters für Brand- und Katastrophenschutz im Landkreis Vorpommern-Greifswald, Hartmut Amtsberg, dass die Atemgeräteschutzflaschen von den Feuerwehren nach dem Einsatz selbst zu befüllen sind. Der Landkreis, bisher Eigentümer dieser Flaschen, will diese den Kommunen bzw. den Freiwilligen Feuerwehren kostenlos übergeben und diese sollen zusehen, wie sie diese neu gefüllt bekommen. Bisher wurden diese Flaschen in der Kreisfeuerwehrzentrale in Pasewalk sofort gegen gefüllte umgetauscht, aber auch während des Einsatzes bei größeren Bränden am Brandort umgetauscht. Die Kreisfeuerwehrzentrale verfügt über die notwendige Technik zum Befüllen und zur Wartung der lebensnotwendigen Flaschen beim Einsatz der Kameraden. „Durch diese Festlegung ist die Einsatzbereitschaft der Wehren in Gefahr und unsere Atemschutzgeräteträger, auf de-

Ihre Ernennungsurkunde zu Ehrenbeamten und Blumen erhielten Juliane Lau und Fred Störmer von Bürgermeister Frank Marquardt. Foto: Günter Schrom

Der Amtsausschuss des Amtes Uecker-Randow-Tal sprach sich einstimmig für die Weiterführung der Zusammenarbeit mit der Pasewalker Stadtverwaltung aus. Foto: Günter Schrom

Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehren auf dem Prüfstand (URT/Schrom). „Wir betreiben noch Ursachenforschung und können nicht hundertprozentig sagen, woher immer noch in einigen Wassernetzen die Keime kommen. An den Ausgängen der Brunnen ist das Wasser keimfrei, das aber bei den Abnehmern teilweise noch keimbelastet ankommt und deshalb gechlort und zum Verbrauch abgekocht werden muss“, sagte Dietmar Großer, Verbandsvorsteher des Trink- und Abwasserverbandes Uecker-Randow Süd-Ost, während der Sitzung des Amtsausschusses des Amtes Uecker-Randow-Tal am 31. Januar 2012. Großer lobte das Verhalten der Abnehmer. „Wir müssen auf diesem Gebiet die aktuellen Erkenntnisse über Handzettel den betreffenden

ren Ausbildung wir stets unser Augenmerk gelegt haben, verunsichert“, sagte Amtswehrführer Falko Seifert. „Wir haben Herrn Amtsberg für den 7. Februar 2012 um 19 Uhr zu dieser und anderern Fragen rund um die künftige Einsatzbereitschaft unserer Wehren zu uns ins Amt eingeladen, aber noch keine Rückantwort erhalten“, sagte Amtsvorsteher Peter Fischer. Kopfschütteln löste die Information in der Pasewalker Zeitung nicht nur bei den Mitgliedern des Amtsausschusses des Amtes Uecker-Randow-Tal aus, wonach die Bürgermeister der Städte Strasburg und Pasewalk, Rainer Dambach und Norbert Raulin, über die Zusammenlegung der Ämter, einschließlich des Amtes Uecker-Randow-Tal, berichteten. Darüber hatte das Amt keine Kenntnis. Wie bekannt wurde, kam dieser Anstoß aus dem Schweriner Innenministerium, das darüber eine Studie mit dem Namen „KUBUS in Höhe von 100.000 Euro, wovon die Stadt Pasewalk zehn Prozent der


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Kosten tragen soll, in Auftrag gegeben hat. „Unser Amt gehört mit seinen rund 7.800 Einwohnern nicht zu den größten. Wir haben einen ausgeglichenen Haushalt und wollen in diesem Jahr nach der fleißigen Arbeit der Mitarbeiter bei der Erstellung der Doppik und der Neustrukturierung Ruhe in unsere tägliche Arbeit bringen. Dass heißt auch, dass wir die Zusammenarbeit auf der Basis der Freiwilligkeit auf der bisherigen Ebenen zwischen unserer und der Verwaltung der Stadt fortsetzen wollen“, sagte Amtsvorsteher Peter Fischer. Dem stimmten die Mitglieder des Amtsausschusses während ihrer Sitzung einstimmig zu.

Planentwurf für Rad- und Fußweg von Zerrenthin nach Rossow liegt vor

Während der Beratung über die Baudurchführung des Rad- und Fußweges wurden viele Details an der Trasse aufgezeigt. Foto: Günter Schrom

(URT/Schrom). Frank Klinckmann und Cornelia Beust von der Verkehrsanlagenplanung Veaplan aus Rostock, Bürgermeister Uwe Meinherz und sein 1. Stellvertreter Matthias Laskewitz, der Verbandsingenieur vom Wasser- und Bodenverband Löcknitz, Jörg Hübner, Dörte Richter aus der Bauverwaltung des Amt Uecker-Randow-Tal und Manuela Biernath, Sachbearbeiterin Entwurf & Ausschreibung aus dem Sachgebiet 20 im Straßenbauamt Neustrelitz, beugten sich am 1. Februar 2012 im Gemeindezentrum Zerrenthin über den meterlangen Planentwurf für den Bau des Radweges von Zerrenthin nach Rossow und diskutierten über Details der Bauausführung. „Wenn es kein Planfeststellungsverfahren gibt, dann können wir im Sommer mit dem Bau des Rad- und Fußweges auf der rechten Seite der B104 von Zerrenthin nach Rossow beginnen, Veaplan hat in unserem Auftrag die Entwurfsplanung realisiert und im April/Mai werden wir die Ausschreibung für den Bau auslösen“, sagte Manuela Biernath. „Das bedeutet, dass für den Bau dieser Trasse der Grunderwerb gesichert sein muss. Wir haben lange um den Radweg gekämpft

und freuen uns, dass endlich im Sommer mit dem Bau begonnen werden soll“, sagte Bürgermeister Uwe Meinherz. In der Ortslage trägt die Gemeinde die Kosten für den Ausbau. Es gab viel zu Bedenken: Unter dem künftigen Radweg liegt ein sechzig Meter langer alter Vorfluter, der aufgrund seines Zustandes erneuert werden muss. Im Bereich der Senke soll das 2.853 Meter lange und 2,50 Meter breite Asphaltband eine Aufpflasterung mit einem Kiespolster erhalten und die alten Feldsteindurchlässe erneuert werden. Bedacht werden muss die Entwässerung des Radweges in Richtung Straßengraben und die Installation von Schutzplanken für die bestehenden und neu zu pflanzenden Bäume. Kurios ist, dass um die zwei alten Birnenbäume der Radweg herum geführt werden muss, da sie von der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises unter Schutz gestellt wurden. Nach Abschluss der Beratung unterzeichneten Bürgermeister Uwe Meinherz und Manuela Biernath vom Straßenbauamt Neustrelitz den Entwurf der Vereinbarung zum Bau des Rad- und Fußweges, der am Knoten an der Insel in der Ortslage beginnt.

INFORMATIONEN Jatznicker Bibliothek lädt in die Räume der ehemaligen Haupt- und Realschule ein. Öffnungszeiten: jeden ersten Dienstag im Monat: in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr

Die Fahrbücherei kommt! Für die Leseratten und Bücherwürmer heißt es wieder: „Lesen ist das Schönste auf der Welt!“, wenn die Fahrbücherei zu ihnen kommt. Am 20. Februar und am 12. März 2012: Zerrenthin an der Feuerwehr von 15.05 bis 15.35 Uhr Polzow an der Bushaltestelle von 15.40 bis 16.00 Uhr Viereck, Mitte des Dorfes, von 16.20 bis 16.35 Uhr Uhlenkrug an der Bushaltestelle von 16.45 bis 17.05 Uhr Viereck/ETS an der ehemaligen Schule von 17.20 bis 17.50 Uhr.

Floh- und Trödelmarkt Der nächste Floh- und Trödelmarkt ist am 10. März 2012 in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr in Uhlenkrug.

IHK bietet Freikarten zur CeBIT und HANNOVER MESSE Neubrandenburg (PM/IHK). Als besonderen Service vergibt die Industrie- und Handelskammer zu Neubrandenburg ab sofort Freikarten an die Unternehmen aus ihrer Region für die CeBit vom 6. bis zum 10. März und die Hannover Messe vom 23. bis zum 27. April. Für diese Tickets ist eine Vorab-Onlineregistrierung notwendig. War die erfolgreich, wird ein personalisiertes e-Ticket per E-Mail zugesandt. Das ausgedruckte Ticket im DIN A4-Format ermöglicht den direkten Zugang zum Messegelände. Außerdem können mit dem Ticket die öffentlichen Verkehrsmittel im Großraum Hannover am Tag des Messebesuchs genutzt werden. Dieser Tag muss auf dem Ticket vermerkt sein. Für die HANNOVER MESSE gilt: Die Eintrittskarte ist als Dauerkarte an allen Veranstaltungstagen gültig. Ansprechpartnerin in der IHK zu Neubrandenburg ist Andrea Gritzner, Tel. 0395/5597-307 oder per EMail: andrea.gritzner@neubrandenburg.ihk.de


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AUS DEM KULTURLEBEN Heilige Drei Könige bringen den Haussegen (URT/Schrom). Soldaten des Panzergrenadierbataillons 411 empfingen am 9. Januar 2012 die Heiligen Drei Könige Caspar (Robert Filip), Melchior (Hannah Grimmeisen) und Balthasar (Paul-Lukas Rasehorn) sowie ihren Sternträger Marc Grimmeisen aus der katholischen Kirchengemeinde Viereck-Pasewalk vor dem Stabsgebäude, wo sie vom Stellvertreter des Kommandeurs des Bataillons, Oberstleutnant Achim Sturm, herzlich begrüßt wurden. Begleitet wurden die Sternsinger, die sich auf dem Weg in die Staatskanzlei zum Empfang beim Ministerpräsidenten des Landes, Erwin Sellering, befanden, von Sylvia Hagemann, Direktorin des Amtsgerichts Ueckermünde. „Wir bringen den Haussegen und sammeln für die Kinder in aller Welt unter dem Motto: „Klopft an Türen, pocht auf Rechte der Kinder“, sagte Sylvia Hagemann. Seit über dreiundfünfzig Jahren sind die Sternsinger der katholischen Kirchengemeinden unterwegs. Im letzten Jahr haben sie 42 Millionen Euro eingesammelt. „In diesem Jahr wollen wir mit unserer Sammlung insbesondere die Kinder in den Elendsvierteln in Nikaragua unterstützen“, sagte Sylvia Hagemann. Und da ließen sich die Soldaten nicht lange betteln, als die Heiligen Drei Könige um Spenden baten. Als Dank brachten sie ihren Haussegen 20*C+M+B*12 über der Tür des Stabsgebäude an.

um 17.00 Uhr angezündet wurde, aufgebaut. „Ich bin immer die erste hier auf dem Platz beim Weihnachtsbaumverbrennen. Das ist immer wieder ein Erlebnis“, sagte Hanne Manske, die ab und an ihren „Möpsi“, dem Dackelmischling, einen Happen von der Bratwurst abgab. „Wenn ich an das Jahr denke, wo wir bei Eis und Schnee und heftigen kalten Wind hier standen und der Glühwein in unseren Händen nach ein paar Minuten kalt war, dann sind wir heute bei Temperaturen um die Null Grad ohne Schnee gut aufgehoben. Ich bewundere die Kameraden der Feuerwehr für die gute Organisation“, sagte Gerd Lehmann, der in Jatznick wohnt und in der GWW in Koblentz arbeitet. Das Verbrennen der Weihnachtsbäume faszinierte insbesondere die Kinder, die mit großen Augen verfolgten, wie die Kameraden der Wehr die Weihnachtsbäume in die Glut warfen, die sich mit meterhohen Flammen im letzten Lichterglanz verabschiedeten und eine wärmende Atmosphäre verbreiteten.

Besonders faszinierte die Kinder das große Feuer, indes die Erwachsenen sich mehr in der Nähe der „Zapfstellen“ für den Glühwein aufhielten. Foto: Günter Schrom

Bevor die Sternsinger ihre Reise nach Schwerin antraten gab es noch ein Erinnerungsfoto mit den Soldaten vor dem Stabsgebäude. Oberstleutnant Achim Sturm (2. v. l.) gab ihnen noch etwas Reiseproviant mit auf dem Weg. Foto: Günter Schrom

Jatznicker sagen ihren „Alten“ Tschüß! (URT/Schrom). Rund zweihundert Jatznicker und ihre Familien verbrachten den Abend am 14. Januar 2012 an der Erdkuhle beim 3. Weihnachtsbaumverbrennen, zu dem die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Jatznick eingeladen hatten. „Die Jatznicker legten am Vormittag ihre Weihnachtsbäume an den Straßenrand, die wir für das Feuer einsammelten. Einige brachten, wie die Familie Heinz und Marion Lass, ihren alten Weihnachtsbaum mit zur Erdkuhle“, sagte Gemeindewehrführer Marcel Lichtnow, der mit zwanzig Kameradinnen und Kameraden aus den Wehren Jatznick und Belling für die Versorgung mit Bratwürsten, Bouletten, Glühwein, heißen Waffeln und Tee, für die Musik und das lodernde Feuer sorgte. Dazu hatten sie am Vormittag die Verkaufsbuden und das Lagerfeuer, das pünktlich

20 Jahre schloss bröllin e. V. Feier am 13. und 14. April 2012 (URT/PM). Dies ist ein bedeutender Tag und er soll gebührend gefeiert werden. Drei Anlässe, eine Feier: Der schloss bröllin e. V. feiert 20-jähriges Bestehen und verbindet diese Feierlichkeit – als Ort der Kunstproduktion und des deutsch-polnischen Austausches – mit den Präsentationen einiger der Residenzen aus dem „artis in residence“-Programm des schloss bröllin e. V., dem grenzüberschreitenden Teil des polnischen Theaterfestivals Kontrapunkt und mit kreativen Überraschungen zur Geburtstagsfeier des Vereins. Seien Sie herzlich willkommen! Alle lieben Menschen, die uns unterstützen möchten, in jeder Hinsicht, mit Vorschlägen für Aktionen, Ideen oder Anregungen, durch konkretes Anpacken zur Vorbereitung unseres Festtages, sind herzlich eingeladen, dies im Detail mit Katharina Husemann zu besprechen unter Tel. 030/44055566 oder per E-Mail katha.huse@broellin. de. Der Anlass des 20-jährigen Bestehens bietet sich außerdem an, die kulturellen Angebote aus unserem Hause über das bereits bestehende Maß hinaus weiter bekannt zu machen und einmal mehr festzustellen, welchen Wert Schloss Bröllin für die Kulturentwicklung in der Region Uecker-Randow hat. www.broellin.de


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Veranstaltungen in den Gemeinden (Gemeldete Termine zum Redaktionsschluss am 26.01.2012 vom 18. Februar bis zum 24. März 2012. Fehlende Uhrzeiten entnehmen Sie bitte den Aushängen) Gemeinde Blumenhagen 04.03. 10.03. Gemeinde Brietzig 10.03. 13.00–17.00 Uhr Gemeinde Fahrenwalde Schloss Bröllin: 17. bis 19. Februar

16. bis 18. März

Frühschoppen im Gemeindehaus Frauentagsfeier Kinderschraubertag der Schrauberbrigade Brietzig Jugendprojekt Hip-Hop: 20 Jugendliche aus der Region zwischen 13 und 25 Jahren verbringen unter der Leitung von Imran Khan aus Berlin ein ganzes Wochenende auf Schloss Bröllin. Es geht im Workshop um Hip-Hop, um die eigene Kreativität,

Gemeinde Jatznick 18.02. 19.00 Uhr 25.02. 03.03. 19.00 Uhr 10.03. 19.00 Uhr

um Neugier, Aktion und das Dabeisein. www.broellin.de Jugendworkshop „Mein Held und ich!“ Im Workshop geht es um die kreative Auseinandersetzung mit dem eigenen Helden. Der Begriff Held meint in diesem Projektrahmen eine Person, einen Menschen aus dem unmittelbaren Umfeld der beteiligten Jugendlichen. Jeder ist willkommen – jeder kann sich im kreativen Gestalten ausprobieren. Es geht um den Einzelnen und die Gruppe, um Neugier und Spaß. Workshopleiter: Anna Dewald und Christine Lauenstein. Mehr Informationen unter www.broellin.de Schlachtfest im Restaurant Krause Fasching der Freiwilligen Feuerwehr Frauentagsfeier im Restaurant Krause Frauentagsfeier im Restaurant Krause

AUS DEM VEREINSLEBEN Züsedomer Oldtimer Freunde pflegen das Zusammensein (URT/Schrom). „Mit dem Verbrennen der Weihnachtsbäume verabschieden wir uns vom alten Jahr und pflegen das Zusammensein unserer Mitglieder zum Auftakt für das neue Jahr. Heute im engeren Kreis unserer rund zwanzig Mitglieder“, sagte Jörg Splettstößer, Vorsitzender der „Züsedomer Oldtimer Freunde“, Verein für historische Fahrzeuge, Landmaschinen und Technik e. V. Die Oldtimer-Freunde verbrannten auf dem Hof ihres Areals die Weihnachtsbäume, indes in der Festhalle alle Vorbereitungen für den Tanz am Abend getroffen wurden, an dem rund vierzig Bürger aus Züsedom und Umgebung bis Mitternacht das Tanzbein schwangen. Es gab den obligatorischen Glühwein mit

oder ohne „Schuss“, alkoholfreie Getränke und Bratwürste frisch vom Grill. „Ich möchte mich bei der Claus-von-Arnim-Stiftung für die finanzielle Unterstützung zum Kauf eines PKW-Anhängers für die Oldtimer-Mädels bedanken, mit dem wir unsere Requisiten transportieren“, sagte Jörg Splettstößer, der bereits jetzt zur großen Faschingsparty für alte und junge Narren am 4. Februar 2012 um 19.00 Uhr in den „Alten Schmiermax“ einlädt. „Hier werden die Züsedomer Oldtimermädels für Überraschungen sorgen“, sagte die Kulturchefin des Vereins, Corinna Splettstößer. „Bereits heute richten wir unser Augenmerk auf das Oldtimer-Treffen vom 11. bis 13. Mai 2012, bei dem sich auch unsere Vereinsmitglieder aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Niedersachsen mit ihrer Technik präsentieren werden“, konstatiert Jörg Splettstößer.

Rollwitzer Frauensportgruppe zweimal pro Woche aktiv

Bevor der Tanz am Abend in der Festhalle zum Vereinsauftakt des neuen Jahres losging, stand das Verbrennen der alten Weihnachtsbäume auf dem Programm. Foto: Günter Schrom

(URT/I. Drechsler). In der Jahresabschlussfeier, die gleichzeitig den Beginn der sportlichen Aktivitäten für 2012 darstellt, wurde über die Arbeit unseres Sportvereins, speziell die Frauensportgruppe, gesprochen. 14 Frauen, zwei noch unter 60, alle anderen zwischen 60 und 78 Jahren, treffen sich zweimal wöchentlich (Montag und Freitag 17.00 Uhr) im Gemeinderaum zum Sport. Eine Dreiviertelstunde wird durchgängig zu Musik aktive Bewegung gemacht. Nach 15 Minuten Erwärmung folgen Übungen, die fit machen, Muskeln stärken und die allseitige Beweglichkeit fördern. Auch mit Bällen wird jongliert, Bänder, Gymnastikbälle, Stäbe und Hanteln kommen zum Einsatz. Zum Abschluss spielen die Frauen noch einige Minuten Ball, dabei kommen alle nochmal ins Schwitzen und es macht viel Spaß. Ute Röhler leitet un-


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sere Gruppe und rief zur Feier alle auf, regelmäßig teilzunehmen, da es für ältere Menschen keine bessere Alternative zur Gesunderhaltung gibt. Gerne begrüßen wir auch noch neue Mitglieder. Drei Frauen, Ute Röhler, ihre Stellvertreterin Elsbeth Benthin und die Kassenwartin, erhielten zur Anerkennung für ihre ehrenamtliche Arbeit von den Mitgliedern eine Topfpflanze. Anschließend saßen wir lange zusammen und feierten noch und stießen auf das Jahr 2012 an.

Wanderpokal für immer nach Polen entführt (URT/PM). Bereits am 8. Januar 2012 bestritten die Frauen vom Vierecker SV 90 zum 13. Mal ihr traditionelles Hallenfußballturnier unter dem Dach der Bundeswehrhalle in Viereck/ETS. Dazu eingeladen wurde der Titelfavorit Olimpia Stettin sowie der VfB Gramzow, Pelsiner SV, SV Motor Eggesin und Turnierneuling Frauenpower Rollwitz. Im Modus „Jeder gegen Jeden“ sahen die Fans schöne Spiele und viele Tore. Mit einem 0:0 unentschieden gegen den polnischen Titelverteidiger sorgten die am Ende letztplatzierten Frauen aus Rollwitz für die Überraschung des Tages und den einzigen 2-Punkteverlust der ansonsten souveränen Stettinerinnen. Der Turniersieg ging dennoch zum 3. Mal in Folge an die Mannschaft von Olimpia Stettin, welche sich mit vier Siegen klar durchsetze und den Wanderpokal für immer ins polnische Nachbarland entführte. Der im Vorjahr noch an die Viereckerinnen gehende 2. Platz, ging dieses mal aufgrund des besseren Torverhältnisses an die Frauen vom VfB Gramzow, die die punktgleichen Pelsinerinnen auf Platz 3 verwiesen. Die VSV-Frauen landeten mit ihren zwei Siegen gegen Rollwitz (2:0) und Eggesin (1:0) sowie den Niederlagen gegen Gramzow (0:2), Pelsin (0:1) und Stettin (0:5) nur auf Platz vier der Tabelle, gefolgt vom SV Motor Eggesin und Schlusslicht Rollwitz. Christine Lobe (VfB Gramzow) brachte den Ball genau sieben Mal im Tor der Gegner unter und wurde so zur Torschützenkönigin des Turniers gekürt. Die Besten der Besten wurden aus allen Teams gewählt und schafften es in die Auswahl zur „Turniermannschaft des Tages“ dazu zählen Madeleine Harndt (Tor, VfB Gramzow), Paula Schönborn (VfB Gramzow), Joanna Tokarska (Olimpia Stettin), Julia Horn (SV Motor Eggesin) sowie Laura Keil (Pelsiner SV). Der Vierecker SV 90 bedankt sich bei Schiedsrichter Uwe Langwald, bei den Zuschauern und Fans, sowie bei allen Spielerinnen für die Fairness während des Turniers. Viereck spielte mit: I. Zimmermann, S. Dinse, N. Morgen, M. Sy, Ch. Kurtz, M. Werner, H. Schütz, M. Lenz, M. Schmidt

Das Traditionsteam des VSV-90. Foto: Verein

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Hilfe in der Not ist unser höchstes Gebot (URT/Schrom). „Schon immer, wenn die Sirene erklang, dann tuckerte mein Herz und ich hatte den Wunsch anderen Leuten in der Not zu helfen“, sagte Christin Wiener (19), die nach bestandener Ausbildung seit Anfang 2011 im aktiven Dienst der Jatznicker Wehr ihren freiwilligen Dienst tut und während der Jahreshauptversammlung der Wehren Jatznick und Belling am 21. Januar 2012 zur Feuerwehrfrau befördert wurde. Angefangen hatte Christin Wiener vor fünf Jahren in der Jatznicker Jugendfeuerwehr, die heute aus über dreizehn Mitglieder, darunter vier Mädchen, besteht. Unter Leitung ihrer Jugendwartin Mira Zühlke, der Sinett Kaiser und Dirk Heyden zur Seite stehen, war die Jugendwehr 2011 sehr erfolgreich: Erste und zweite Plätze beim Kreisausscheid während des Zeltlagers in Penkun. Für den zweiten Platz beim Amtsfeuerwehrtag in der Schnelligkeitsübung und den ersten Platz bei der Feuerwehrhindernisübung in Zerrenthin gab es den Wanderpokal. Es gab einen tollen Tag im Hansa-Park, bei der Gespensternacht in Sandförde und bei der Pyrotechnik-Show in Pasewalk, wo gezeigt wurde, wie man sachgemäß mit der Pyrotechnik umgeht. Neben der Ausbildung standen sportliche und kulturelle Angebote auf der Tagesordnung. „Feuerwehrmann ist man ganz oder gar nicht“, konstatierte Annelie Streich, die über die umfangreiche Arbeit in der Bellinger Jugendfeuerwehr unter Leitung ihrer „Feuerwehreltern“ Torsten und Katrin Streich berichtete, zu der sechs Mädchen und Vin Plöger (7) gehören, der seit drei Jahren Mitglied ist und mit der Brandschutzerziehung anfing. „Insgesamt wurden im letzten Jahr 364 Stunden an feuerwehrtechnischer Ausbildung, Jugendarbeit und viel Sport alle

Gemeindewehrführer Marcel Lichtnow überreicht Torsten Meyer die Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Günter Schrom

Mit einem Präsent, einem großen Dankeschön und viel Beifall wurde der langjährige Jatznicker Gemeindewehrführer Fred Antusch bedacht. Foto: Günter Schrom


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Die ausgezeichneten und beförderten Kameradinnen und Kameraden stellten sich nach der Versammlung gemeinsam mit Bürgermeister Peter Fischer (r.), Fred Antusch (l.) und Gemeindewehrführer Marcel Lichtnow (2. v. l.) dem Fotografen. Foto: Günter Schrom

vierzehn Tagen durchgeführt. Wir waren beim letzten Kreiszeltlager in Penkun dabei und hatten Spaß während der Lagerolympiade mit Spielen, Erste Hilfe, Disco, Baden und Boot fahren und am Kreisausscheid, wo wir unter den zwanzig Mannschaften einen fünften Platz erkämpften“, berichtete Annelie Streich. Nicht zu vergessen die Nachtwanderung in Sandförde mit Jugendmannschaften aus Babelsberg und des THW, mit denen besonders die Kameradschaft gepflegt wurde. „In der Feuerwehr sind heute selbstbewusste Frauen, Männer und Jugendliche, die aufopferungsvoll die Sicherheit der Mitbürger in den Gemeinden sichern. Ziel jeder Feuerwehr ist es, die Bevölkerung vor Gefahren zu schützen. Die Hilfe in der Not ist unser höchstes Gebot“, sagte Gemeindewehrführer Marcel Lichtnow. Er zog eine eindrucksvolle Bilanz der Arbeit der fusionierten Freiwilligen Feuerwehren Jatznick und Belling. „Im letzten Jahr wurden unsere Wehren zu 26 Einsätzen, die Jatznicker zu zwölf Brandeinsätzen und zu neun technischen Hilfeleistungen gerufen. Die Bellinger Kameraden rückten zu sechs Einsätzen und zu zwei Fehlalarmen zur Asklepios Klinik Pasewalk aus. Die Kameradinnen und Kameraden befanden sich 48 Stunden und 42 Minuten im Einsatz. In dieser Zeit ist die Nachbereitung der Einsätze noch nicht einberechnet“, konstatierte Lichtnow. Die Stützpunktfeuerwehr Jatznick verfügt über sechzig Mitglieder, darunter acht in der Alters- und Ehrenabteilung, achtundzwanzig Mitglieder in der Einsatz- bzw. Reserveabteilung, dreizehn Mitglieder in der Jugendwehr und elf fördernde Mitglieder. Die Bellinger Wehr zählt zweiunddreißig Kameradinnen und Kameraden, darunter fünfzehn im aktiven Dienst, sieben Jugendliche, zwei Ehren- und acht fördernde Mitglieder. „Die Feuerwehrarbeit ist nicht immer schön und auch nicht leicht, da die meisten Mitglieder unserer Wehr ihren Arbeitsplatz außerhalb unserer Gemeinde haben und nur am Wochenende zu Hause sind. Aus beiden Wehren nahmen auch im vergangenen Jahr Kameradinnen und Kameraden, an verschiedenen Aus- und Fortbildungen sowie an Lehrgängen auf Kreis- und Landesebene teil. Alle Lehrgänge wurden mit guten und sehr guten Leistungen absolviert“, sagte Lichtnow. Auf Vorschlag von Oberbrandmeister Fred Antusch, Wehrführer von 1988 bis 2011, wurde in Jatznick am 11. März 2011 ein neuer Vorstand unter Marcel Lichtnow gewählt, der rechtzeitig die Organisation und Durchführung des 110-jährigen Bestehens der Wehr im Jahr 2012, konkret am 26. Mai 2012 auf dem Waldplatz, vorbereitet. Tage zuvor, am 5. Mai 2012 findet der Amtsfeuerwehrtag auf dem Sportplatz statt. Bürgermeister Peter Fischer (Bürgerbündnis) lobte das Engagement der Kameradinnen und Kameraden und hob besonders das Zusammenwachsen beider Wehren und die fleißige Arbeit der Jugendwehren hervor. Der Gemeindewehrführer dankte der Gemeindevertretung, dem Bürgermeister Peter Fischer, den fördern-

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den Mitgliedern und Gewerbetreibenden für ihre materielle und finanzielle Unterstützung und lobte die gute Zusammenarbeit mit dem Amt Uecker-Randow-Tal, mit den Mitarbeitern der Feuerwehrtechnischen Zentrale und der Leitstelle. „Ich bedanke mich bei allen Kameradinnen und Kameraden für die geleistete Einsatzbereitschaft. Mein besonderer Dank gilt aber den Angehörigen. Denn sie sind es, die uns bei mancher Feier oder an manchem freien Wochenende vermissen“, sagte Lichtnow. Die Grüße des Jatznicker Fußballvereins und des Wirtschaftsvereins überbrachte ihr Präsident, Dietmar Kowalski, der im Namen seines Unternehmens der FFw Jatznick eine Spende für die 110-jährige Feier überreichte. Eine Spende der Firma Andreas Stegemann & Heinz Lass gab es für die Jahrfeier sowie eine Spende der Ratteyer Ärztin Sonja Purrmann in Höhe von 150 Euro für die Jatznicker Jugendwehr, die im letzten Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feierte. Bürgermeister Peter Fischer beförderte Christin Wiener zur Feuerwehrfrau, Burkhard Norbut zum Feuerwehrmann, Christopher Schneider zum Hauptfeuerwehrmann, Stefan Fröhlich zum Löschmeister und Norbert Neumann zum Brandmeister. Gerätewart Torsten Meyer wurde mit der Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. V. in Silber ausgezeichnet. DJ Stefan von der Diskothek Dreblow unterhielt die Kameradinnen und Kameraden und ihre Gäste bis in die Morgenstunden beim Tanz und gemütlichem Beisammensein.

Landfrauen besuchten Grüne Woche (URT/I. Drechsler). Die weltgrößte Verbrauchermesse haben Landfrauen und ihre Gäste besucht. In diesem Jahr war der Kooperationspartner Rumänien. Ihre Halle präsentierten sie sehr

Frau Braun von der „Pommern-Mühle“ warb auch in diesem Jahr für unsere Region. Foto: I. Drechsler


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ansprechend, traditionell und mit viel Volkskunst, Musik- und Tanzgruppen. Es konnten auch reichlich Kostproben ihrer landwirtschaftlichen Produkte genossen werden. Natürlich besuchten wir die Halle unseres Landes, die schon durch ihren verbindenden Aufbau und das tolle Bühnenprogramm immer viele Menschen anzieht. Wir waren Zeugen einer zwischen unserem Land und Bayern geschlossenen Kooperation unter dem Logo „Königsstuhl trifft Kaiserstuhl“, die die Landwirtschaftsminister beider Länder beschlossen haben. Damit soll vor allem der Tourismus beider Länder attraktiv vermarktet werden. Man hofft auf gegenseitige Urlaubsbesuche. Anziehend war ebenfalls, wie immer, die Tierhalle, besonders viele Kinder bestaunten die Tiere. Das Fachpublikum verfolgte die Tierschauen und der Erfahrungsaustausch zwischen den Bauern ist ja bekanntlich ein Hauptanliegen einer solchen Veranstaltung. Die Männer unserer Gruppe versäumten es nicht, die geballte Ladung an PS in Form von großen Maschinen zu begutachten. Kochshows in fast allen deutschen Länderhallen waren umringt von Publikum. Alle hofften auf Kostproben der Gerichte, bei denen regionale Produkte vorrangig verwendet wurden. Ein Höhepunkt für Seele und Wohlbefinden ist wiederum die Blumenhalle, die dekorativ gestaltet wurde. Mehrere Bildhauer arbeiteten in der Halle, sie stellten Einzelelemente für das Stadtschloss im Himbaldforum her, die dann in die historischen Verzierungen eingebaut werden. Der Schlossbau soll bald beginnen. Es war sehr interessant, die Arbeiten zu beobachten. Es gibt sehr viele Weinhändler, die es auch wieder schafften, Besuche in ihre „Lokale“ zu locken. Es macht viel Spaß, Weine zu verkosten. Es wurde viel eingekauft; Wurst-, Käse-, Nudel- und Fischpakete wurden aus der Messe getragen. Manch einer hat auch ein Urlaubsziel gefunden, dem Tourismus wurden in allen Hallen großer Raum gegeben, sogar das kleine Land Liechtenstein hatte einen Stand, der die Urlaubsmöglichkeiten ausgiebig darstellte unter dem Slogan „Größe erleben!“ Die „Grüne Woche“ ist eine Reise wert, so die Meinung der Mitfahrer und Mitfahrerinnen.

Jugendwehr garantiert Bestand der Feuerwehr (URT/Schrom). „Für beide Wehren, aber auch für alle anderen im Landkreis gilt, eine Jugendwehr zum eigenen Überleben aufzubauen“, konstatierte Dietrich Nüske, Ehrenamtsbrandmeister des Amtes Uecker-Randow-Tal während der Jahreshauptversammlung der Gemeindefeuerwehr Viereck/Borken am 28. Januar 2012 im Dorfklub Viereck. Derzeit gibt es in beiden Wehren keine Jugendwehr aber eine rege Einsatztätigkeit im letzen Jahr. Die Kameraden aus Viereck wurden zu fünf Technische Hilfeleistungen und sieben Brandeinsätzen mit einer Gesamteinsatzzeit von 120 Stunden und durchschnittlich mit acht Kameraden je Einsatz und die Kameraden aus Borken zu vier Brandeinsätzen mit einer Gesamtzeit von 32 Stunden mit durchschnittlich sechs Kameraden gerufen. „Neben den Einsätzen widmeten sich die Kameradinnen und Kameraden in ihrer Freizeit an zehn Tagen der Ausbildung bzw. ließen sich zu CSA-Trägern und Truppführern ausbilden“, berichtete Gemeindewehrführer André Höhne. In Viereck gibt es derzeit 17 und in Borken 14 und eine aktive Frau in der Wehr, acht sind in Borken und drei in Viereck in der Reserveabteilung sowie zwölf bzw. sechs Mitglieder in der Alters- und Ehrenabteilung tätig. Nicht zu vergessen die fünf Laienspieler in Borken aus dem Bestand der Reserve und zwei Rentner, die bei achtzehn Auftritten im letzen Jahr bei Dorffes-

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Gemeindewehrführer André Höhne (von links), Bürgermeister Axel Marquardt, Amtswehrführer Falko Seifert und der Ausbildungsleiter Sven Dachner ehrten Fabius Prange und Christian Rakow (Mitte) für ihre Beförderung bzw. Auszeichnung. Foto: Günter Schrom

ten bzw. zur 100-Jahrfeier der FFw Zerrenthin für Unterhaltung sorgten. „Wir sorgten bei Osterfeuern, Oktoberfeuern und Weihnachtsfeuern für kulturelle Unterhaltung und organisierten für unsere Kameradinnen und Kameraden Weihnachtsfeiern bzw. ein Neujahrstreffen“, sagte Höhne. Gemeindewehrführer André Höhne forderte die Gemeindevertreter auf, das Brandschutzgesetz einzuhalten, wonach die Gemeinde verpflichtet sei, die Einsatzbereitschaft ihrer Wehren aufrecht zu erhalten. „In Borken und Viereck war im letzen Jahr der TÜV der Löschfahrzeuge fällig. Dass Vierecker ist mit kleineren Mängeln im zweiten Anlauf durch den TÜV gekommen. Dass Löschfahrzeug, ein TLF-W50, Baujahr 1986, aus Borken weist Reparaturkosten in Höhe von rund 8.500 Euro auf. Dem konnte nur der Not-TÜV erteilt werden“, konstatierte Höhne. Bürgermeister Marquardt bedankte sich im Namen der Gemeindevertreter bei den Kameraden für ihre Arbeit und Verlässlichkeit. „Zum dritten Mal in Folge haben wir Fördermittel beim Landkreis zur Anschaffung von Fahrzeugen gestellt. In Borken steht klar die Frage: Ersatzbeschaffung oder keine Einsatzbereitschaft der Wehr. Wir wollen die Ersatzbeschaffung noch 2012 mit eigenen Mitteln auf die Reihe bringen“, sagte der Bürgermeister. Er lobte das Zusammenwachsen der beiden Wehren mit dem Ziel gemeinsam die Einsätze zu meistern. Ausgerechnet auf dem Sportplatz in Viereck, wo es keine Jugendwehr gibt, möchten die Jugendwehren des Amtes aufgrund der guten Bedingungen ihr Jugendzeltlager in diesem Jahr aufschlagen. Die nächste gemeinsame Ausbildung zum Digitalfunk durch die Feuerwehrzentrale Uecker-Randow findet am 17. März in Borken statt. André Höhne bedankte sich im Namen aller Kameraden beim Gut Borken GmbH, insbesondere bei Dr. Kühnlein für die Bereitstellung von Technik sowie bei der Gemeinde für die Bereitstellung finanzieller Mittel, bei Sven Dachner für seine Aktivitäten bei der Aus- und Weiterbildung in den Wehren sowie bei allen Angehörigen der Kameraden für ihre Akzeptanz für die Feuerwehr. Bürgermeister Axel Marquardt beförderte Fabius Prange zum Hauptfeuerwehrmann. Mit der Brandschutz-Ehrenspange für ihren zehnjährigen Dienst in der FFw wurden die Feuerwehr-Anwärterin Angela Albrecht, Feuerwehrmann Christian Rakow, Oberfeuerwehrmann Markus Raddatz und Oberfeuerwehrmann Andreas Oertel im Namen des Innenministers des Landes ausgezeichnet. Das gemütliche Beisammensein im Anschluss des offiziellen Teils der Jahreshauptversammlung festigte die Kameradschaft zwischen den beiden Wehren.


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1. Hallenfussballturnier des SV Rollwitz 68 e. V.

Schulflurverschönerung der Kleeblatt-Grundschule Jatznick

(URT/G. Schultz). Am 21. Januar 2012 richtete der SV Rollwitz sein 1. Hallenfußballturnier in der Turnhalle der Europaschule „Arnold Zweig“ in Pasewalk mit großer Mannschaftsbeteiligung und zahlreichen Besuchern aus. Die D-Jugend begann um 10:00 Uhr ihr Turnier mit folgenden Platzierungen: Rot-Weiß Penkun, Greif Torgelow II, PFV II, Pommern Löcknitz, SV Rollwitz I, Eintracht Göritz, Grün-Weiß Ferdinandshof und SV Rollwitz II. Die Männer starteten um 15.00 Uhr mit folgenden Platzierungen: Mühlenwind Woldegk, Blau-Weiß Klockow, SV Rollwitz, Pommern Pasewalk, Blau-Weiß Leopoldshagen, SV Schönhausen 1993, Traktor Viereck und LSV Jatzke. Bester Torwart des Turniers: Jacob Trebbin/Matthias Giese. Bester Spieler: Philipp Wölki/Eric Störmer, Bester Torschütze: Skwara Meikel/Tom Halling. Der Verein bedankt sich herzlich bei allen Eltern der D-Jugend, Bettina Pagel und Annemarie Teßmann, bei der Stadt Pasewalk und der Gemeinde Rollwitz, allen Sponsoren und ehrenamtlichen Helfern, den Schiedsrichtern und Herrn Hackbarth, der dem Verein drei neue Bälle schenkte. Das Turnier war ein großer Erfolg.

Da staunten die Schüler und Eltern, als sie am Montagmorgen die Kleeblatt- Grundschule in Jatznick betraten. Am Sonnabend hatten sich die Eltern der Klassen 1 und 2, sowie Mitglieder des Fördervereins der Grundschule getroffen, um den Schulflur zu verschönern. Bunte Farben und Motive aus Kork verzieren nun die Wände. Auch für das leibliche Wohl der Helfer war gesorgt. Fleißige Muttis der Klasse 1 schmierten Schmalzstullen und kochten Kaffee. Alle hatten viel Spaß und waren sich einig, diese Aktion zu wiederholen. Die Schüler, Lehrer und der Förderverein bedanken sich bei allen fleißigen Helfern.

Jatznicker Schützengilde 1993 e. V. Jeden Sonntag: Trainingsschießen von 9 bis 12 Uhr auf dem Vereinsschießstand der Gilde 24.02. 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung der Gilde im Schützenhaus 09.03. 18.30 Uhr Frauentagsfeier im Schützenvereinshaus

FV Aufbau Jatznick Kreisoberliga Vorpommern FV Aufbau Jatznick I (Heimspiele) 03.03. 15.00 Uhr FV Aufbau Jatznick I – FSV Karlshagen 17.03. 15.00 Uhr FV Aufbau Jatznick I – VSG Weitenhagen 31.03. 15.00 Uhr FV Aufbau Jatznick I – SV Eintracht Behrenhoff Kreisklasse Staffel III FV Aufbau Jatznick II (Heimspiele) 11.03. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick II – SV Glasow 18.03. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick II – Boocker SV 01.04. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick II – SG Traktor Luckow Kreisliga-Süd Alte Herren FV Aufbau Jatznick (Heimspiele) 15.04. 10.00 Uhr FV Aufbau Jatznick – Pasewalker FV 29.04. 10.00 Uhr FV Aufbau Jatznick - SV Motor Eggesin

SV Polzow’54 SV Polzow’54 (Heimspiele) 11.03. 14.00 Uhr SV Polzow’54 – SC Eintracht Rossow 25.03. 14.00 Uhr SV Polzow’54 – FC Eintracht Straßburg 2


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