Pas 2012 ausgabe 04

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Jahrgang 10

ISSN 1611-227X

21. April 2012

Nr. 04


PASEWALKER NACHRICHTEN

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– Gewerbliche Anzeige –

Nr. 04/2012


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PASEWALKER NACHRICHTEN


PASEWALKER NACHRICHTEN

Impressum Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757, Fax: 039753/22583, www.schibri.de, E-Mail: info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Der Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, E-Mail: guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Nowak, Tel.: 039753/22757 oder 0172/3060122 E-Mail: nowak@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck

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Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt Stadt Pasewalk 5 Wir Gratulieren 6 Jubilare 7 Öffentliche Bekanntmachung 8 Rathaus 9 Brücke zum Nachbarn 11 Kultur & Museum 16 Lesen 17 Feuerwehr 18 Wirtschaft 20 Infos 23 Kultur- & Sporttermine 26 Kitas & Schulen 29 Am Rande 30 Frühlingsgala 2012 32 Frühlingsgala der Europaschule Oskar-Picht-Gymasium 34 Unsere Jugend wird erwachsen 38 Aufruf: Mutter des Jahres 2012 39 Pasewalker 2. Laufstegfest 40 Vereine 42 Tag der offenen Tür in der Europaschule Arnold Zweig 47 Veranstaltungskalender Teil Amt Uecker-Randow-Tal 48 Wir Gratulieren 49 Öffentliche Bekanntmachungen 57 Aus den Gemeinden 60 Informationen 62 Aus dem Kulturleben 65 Aus dem Vereinsleben – Gewerbliche Anzeige –

Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes

Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag,

dem 19.05.2012.

Redaktionsschluss: 26.04.2012 Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen)

ist am Mittwoch, dem 09.05.2012, 9.00 Uhr ansonsten am Montag, dem 07.05.2012. – Gewerbliche Anzeige –

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wir gratulieren … den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Mai 2012 Zum 97. Geburtstag Herrn Herbert Krenz Zum 93. Geburtstag Frau Luise Prochnow Zum 92. Geburtstag Frau Olga Dey Zum 90. Geburtstag Frau Gertrud Pantel Herrn Otto Hoffmann Zum 89. Geburtstag Frau Gertrud Pagel Frau Ingeburg Arnold Zum 88. Geburtstag Frau Erna Hopp Frau Gertrud Sembach Zum 87. Geburtstag Frau Elsbeth Fege Zum 86. Geburtstag Frau Erika Freund Frau Herta Föcks Frau Eva-Maria Plagemann Frau Anneliese Platzek Zum 85. Geburtstag Frau Eva Peper Herrn Kurt Bernheiden Frau Irene Fisch Frau Erika Klüver Herrn Heinz Priegnitz Frau Ursula Kowalewski Zum 84. Geburtstag Frau Hella Kohl Frau Lieselotte Piechottka Herrn Ulrich Mietzner Frau Elfriede Ott Frau Anni Laß Herrn Ernst Birk Zum 83. Geburtstag Frau Liesbeth Berlin Frau Ursula Niemeyer Herrn Hermann Schulz Frau Anneliese Krüger Zum 82. Geburtstag Herrn Fritz Pump Frau Ingeborg Frenzel

Frau Gertrud Schultz Frau Erika Stephan Herrn Eckhard Volgmann Zum 81. Geburtstag Frau Elfriede Baßler Frau Dora Wienke Frau Anneliese Gr¸nberg Frau Wally T¸rk Zum 80. Geburtstag Herrn Werner Jandrey Herrn Heinz Kurzweg Herrn Gerfried Günther Herrn Horst Oesterreich Herrn Hans-Joachim Sänger Herrn Günter Vetter Herrn Horst Laukamp Zum 79. Geburtstag Frau Erika Buckow Frau Gisela Heyn Frau Elsbeth Lange Frau Christa Kalwa Frau Thea Naß Zum 78. Geburtstag Herrn Horst Schmidt Herrn Hans Gliem Frau Anneliese Rammler Frau Anni Hübner Herrn Fritz Wilke Herrn Günter Neumann Herrn Erwin Henning Herrn Horst Kerfers Zum 77. Geburtstag Herrn Karl-Heinz Kühl Herrn Dr. Günter Borkhardt Herrn Otto Krüger Herrn Günter Janzen Frau Gisela Sachs Frau Irmgard Medow Frau Gerda Giermann Frau Elfriede Möller Frau Karin Rast Frau Helga Müller Frau Ingeburg Schwarz Frau Christa Struck Zum 76. Geburtstag Frau Ilse Tymczyszyn Herrn Helmut Lepel Frau Ingelore Ladewig Herrn Klaus Bley

Frau Anneliese Strübing Frau Ursula Schultz Frau Inge Fleischer Frau Waltraud Brunk Frau Anni Knüttel Herrn Heinz Ossig Herrn Heinz Völkel Herrn Gerhard Schochow

Herrn Detlef Wegner Herrn Bernd Skolle Zum 72. Geburtstag Herrn Horst Müller Herrn Fredi Lückert Frau Erika Arndt Frau Ursula Rill Frau Marianne Dölle Frau Bärbel Petri Frau Ida Gärtner Frau Ilse Wegner Frau Brigitte Siebert Herrn Klaus Köhler Herrn Gerold Neuser Herrn Norbert Neufert Herrn Peter Krämer Herrn Hartmut Beutler

Zum 75. Geburtstag Frau Annemarie Thiede Frau Helga Hasse Herrn Peter Krupke Frau Hilde Misch Herrn Horst Waschow Herrn Günter Uecker Herrn Wolfgang Draack Herrn Udo Bahls Herrn Heinz-Jürgen Boeckmann Zum 71. Geburtstag Herrn Hartmut Bohm Frau Edelgard Lübs Zum 74. Geburtstag Herrn Klaus-Dieter Stegemann Frau Ilse Regling Herrn Siegfried Frisch Frau Mailotte Scheer Herrn Egon Brick Frau Anneliese Schatschneider Frau Barbara Stolz Frau Elli Schwuch Herrn Heinz Schulz Frau Anni Radtki Frau Hiltrud Walker Herrn Dieter Kähler Herrn Otto Bank Frau Ursula Behnke Herrn Heinz Blachowski Herrn Gert Englisch Herrn Günter Spiering Frau Waltraut Stenner Frau Silvia Ruh Frau Siegrid Peters Herrn Reinhard Tänzer Frau Ruth Carbow Frau Rosemarie Fäcknitz Frau Ilse Kuntz Herrn Karl-Heinz Krumnow Frau Inge Schreen Frau Jutta Wendland Herrn Klaus Gurske Frau Elfriede Werth Frau Ursula Schilke Herrn Jürgen Völskow Frau Helga Wilke Frau Christa Hasse Herrn Willi Berg Herrn Wilfried Pick Frau Irmgard Hackel Herrn Willy Conrad Frau Elsbeth Riess Frau Erika Salomon Frau Renate Echelmeyer Zum 73. Geburtstag Frau Helga Becker Herrn Helmut Schmitz Herrn Hans-Jürgen Dethloff Zum 70. Geburtstag Herrn Hans Pritzlaff Frau Erika Krüger Herrn Iwan Melnitschjuk Herrn Klaus Berg Herrn Jürgen Berkholz Herrn Siegfried Berg Frau Bärbel Oestreich Herrn Hans Fechner Frau Sigrid Maaß Frau Elke-Marlen Wende Frau Margarete Walter Frau Dietlinde Geißler Frau Gisela Wurche Frau Bärbel Krämer Frau Brunhilde Bischoff Herrn Hans-Peter Plautz Herrn Horst Bose Frau Rosemarie Stahnke Frau Hannelore Tuchtenhagen

Auf Grund § 36 des Meldegesetzes M-V vom 12.10.92 (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk, einlegen müssen.


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Jubilare Marie Priebe feiert ihren 95. Geburtstag (PN/EE). Die pure Lebensfreude sprudelt nur so aus der Seniorin heraus. Marie Priebe feiert ihren 95. Geburtstag, doch das will man gar nicht glauben. Die Tochter und der jüngste Sohn haben gerade gratuliert. Da steht der Bürgermeister Pasewalks, Rainer Dambach, mit einem Blumenstrauß vor der Tür. Freudig reicht Marie Priebe dem Stadtoberhaupt die Hand. Blumen und Grüße werden überbracht, über die sich die Seniorin sehr freut. Schnell entwickelt sich ein Gespräch. Marie Priebe berichtet aus ihrem Leben. In Stettin geboren, verbrachte sie auch die ersten Jahre ihres Lebens hier. Mit ihrem Mann Karl gründete sie hier eine Familie. Der älteste Sohn und die Tochter wurden dort geboren. Doch der Krieg holte das junge Glück ein. Karl wurde eingezogen und alle Aufgaben blieben bei Marie. Die Jubilarin erinnert sich noch genau an die Bombenangriffe, den Phosphor auf der Straße und den Bunker, in dem sie Zuflucht suchen mussten. „Der steht übrigens heute noch“, sagt sie. Das kleine Häuschen, in dem sie wohnten, steht leider nicht mehr, aber wie die Bombe mitten in ihrer Küche lag, weiß sie noch genau. Ein Nachbar trug sie später zu der in unmittelbarer Nähe fließenden Oder. Ausgebombt kamen sie über die Zwischenstation Greifswald nach Pasewalk. Bleibenden Eindruck hinterließ bei der Frau der Einmarsch der Russen in die Hansestadt. „Sie riefen immer: Hitler kaputt, Hitler kaputt!“, erinnert sich Marie Priebe. Eigentlich wollte ich immer nach Stettin zurück“, sagt die Rentnerin, „aber dann kamen die Flüchtlinge und die sagten, geht bloß nicht wieder dahin zurück!“ So blieb sie in Pasewalk. Aber ein Bild mit Schiffen im Stettiner Hafen hängt noch heute

Bürgermeister Rainer Dambach überbringt Glückwünsche auch im Namen des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommerns. Foto: Ernst

über dem Sofa der Jubilarin. Der vermisste Mann kam glücklicherweise 1946 aus Kriegsgefangenschaft zurück. „Zuerst hatten wir Angst vor Papa, wir kannten ihn ja nicht“, berichtet die Tochter. Zu der Zeit konnte man von einem Ende bis zum anderen Ende der Stadt blicken, es war alles kaputt sagt das „Geburtstagskind“. Wir wohnten alle zusammen in einem Zimmer in der Gesundbrunnenstraße. Später zogen wir in die Prenzlauer Chaussee und 2002 oder auch 2003, so genau kann sich Marie Priebe nicht mehr erinnern, zogen sie in die Mühlenstraße. Hier hat sie sozusagen das „große Los“ gezogen, denn sie wohnt mit ihrer Tochter Karin Begalke im gleichen Aufgang. Darüber freut sie sich sehr, denn sie hilft mir viel“, betont sie. Der jüngste Sohn kommt auch immer, er besorgt den schweren Einkauf. Der Älteste wohnt wei-

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ter weg, aber er besucht mich auch. Inzwischen gehören neben den drei Kindern auch sechs Enkel und zwölf Urenkel zur Familie und alle wollen der Oma gratulieren. Da steht das Telefon gar nicht still. Am Nachmittag geht es in die Räume der Volkssolidarität, da soll dann ein bisschen gefeiert werden. Gern geht Marie Priebe noch spazieren, noch ohne Stock, man muss in Bewegung bleiben, sagt sie. Auch liest sie gern, um sich im Kopf fit zuhalten. Früher hatten wir einen Garten, der trug dann auch dazu bei, dass wir immer frisches Gemüse hatten, aber heute braucht man das ja nicht mehr, es gibt ja alles. Nach ihren Wünschen gefragt, antwortet sie: „Natürlich gesund bleiben und wenn die Störche wieder auf dem Mühlentor siedeln würden, das wäre schön. Aber das Wichtigste ist: nie wieder Krieg! Lieber von allem etwas weniger.“


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Öffentliche Bekanntmachungen – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Stadt Pasewalk Fachbereich Ordnung/Sicherheit - Fundbüro -

2012-03-26

Bekanntmachung von Fundsachen

FundNr.

Beschreibung

Fundort

Tag der Ablieferung

Meldefrist bis

02/12

Mountainbike

Pasewalk

22.02.2012

23.08.2012

Es wurden wieder mehrere Schlüsselbunde abgegeben.

Stadt Pasewalk Fachbereich Ordnung/Sicherheit

Auskunft zu Fundsachen erteilt Frau D. Genz (Fachbereich Ordnung/ Sicherheit, Fundbüro, Haußmannstr. 85, Zi. 0/18 oder Telef. 251131). Im Auftrag Wodäge Fachbereichsleiter

2012-03-26

Öffentliche Bekanntmachung

Am 16.05.2012 in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr werden im Fundbüro der Stadt Pasewalk Haußmannstraße 85 Zimmer 0/18 folgende Gegenstände gegen Barzahlung veräußert:

15.

Autoradio-CD-Player, Sony

16.

Play Station 2 + 1 Netzteile + 1 Controller (FC 8040644)

17.

CD Radio Pionier, UFPE 005847EW

18.

CD Autoradio XZOUND CDX 2, 5080328

19.

CD Autoradio Sony CDX-GT 310, 1520675

Lfd.-Nr. Bezeichnung

20.

1 Pocket-PC DIGI-Walker MIO, QE1E4901448

1.

Handy Nokia 6110

21.

1 Handy Sony Ericsson, JMEI 35345600-185037604

2.

Autoradio-CD-Player Sony, CDX-GT200

22.

Netzumwandler für PKW, RTO 12V/150 W

3.

Autoradio-CD-Player Sony, CDX-GT200

4.

Autoradio-CD-Player Sony, CDX-S200

5.

Autoradio-CD-Player, Clarion

6.

Autoradio-CD-Player, Denver, CAD-350

7.

Autoradio-CD-Player, Blaupunkt

8.

Autoradio-CD-Player, Blaupunkt

9.

Verstärker, MDS

10.

DVD-Player, Strato

11.

TFT-Bildschirm, ACER

12.

TFT-Bildschirm, Samsung

13.

Akkuschrauber, Hilti

14.

Auto-DVD-Player

Lfd.-Nr. Bezeichnung 23.

Fund-Nr. 01/11 „YASCHICA“-Fotoapparat

24.

Fund-Nr. 02/11 Kinderfahrrad

25.

Fund-Nr. 12/11 Damenfahrrad „Diamant“

26.

Fund-Nr. 14/11 Mountainbike

Im Auftrag

Wodäge Fachbereichsleiter

Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald am Standort Eggesin – Wirtschaft und Verwaltung – Lindenstraße 35, 17367 Eggesin Telefon: 039779/20239

Fax: E-Mail: Homepage:

039779/20210 sekretariat@bs-uer.de www.bs-uer.de


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Ausbildungsangebote zum Schuljahr 2012/2013 1. Fachgymnasium Wirtschaft • Schwerpunkt Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Voraussetzung: Mittlere Reife/Realschulabschluss Ausbildungsziel: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Dauer: 3 Jahre 2. Fachoberschule Wirtschaft Voraussetzung: Realschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung

Ausbildungsziel: Fachhochschulreife Dauer: 1 Jahr Bewerbungen mit formlosem Bewerbungsschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Lichtbild und Zeugniskopien senden Sie bitte an obige Adresse.

Schulleiter Herr Bockrandt

– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –

Rathaus Der Bürgermeister führt sein nächstes Bürgergespräch „Rathaus am Markt“ am Fr., 11.05.2012 in der Zeit von 9.30  Uhr bis 11.30 Uhr durch. Die nächste Bürgersprechstunde findet am Di., 22.05.2012 in der Zeit von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Zimmer 1/09 (1. OG) des Rathauses statt.

Andrea Butterbrodt feiert 25-jähriges Betriebsjubiläum (PN/EE). „Sind es wirklich schon 25 Jahre her, dass ich in der Stadtverwaltung angefangen habe“, fragt sich Andrea Butterbrodt. Zu ihrem Betriebsjubiläum gratulierten die stellvertretende Bürgermeisterin Gudrun Baganz und der Fachbereichsleiter Ordnung und Sicherheit, Erhard Wodäge. Sie überbrachten auch die Grüße und Glückwünsche des Bürgermeisters Rainer Dambach. 1987 begann die gelernte Wirtschaftskauffrau in der Stadtbi­ bliothek zu arbeiten. Zuerst nur im Bereich Finanzen, dann aber auch in allen anderen Bereichen. „Es war eine schöne Zeit, mit vielen netten Erinnerungen und Begebenheiten, auch wenn es nicht gerade mein Traumberuf war. Ich wollte eigentlich etwas mit Kindern machen“, resümiert Andrea Butterbrodt. 2009 wechselte sie „in die Kultur“. Na ja nicht ganz. 80 % der Arbeitszeit gehörte dem Kulturforum Historisches U und 20 % schon damals ihrem jetzigen Arbeitsgebiet, der Meldestelle des Amtes Uecker-Randow-Tal. „Die Arbeit hier bereitet mir viel Freude und ich bin gern hier“, berichtet die Fachfrau. Mit ihrem Mann und ihrer Tochter soll das Betriebsjubiläum auch noch ein wenig gefeiert werden.

Glückwünsche nahm Andrea Butterbrodt von der stellvertretenden Bürgermeisterin, Gudrun Baganz, entgegen. Foto: Ernst


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Von Anfang an dabei, sorgt Detlef Greinert für Ordnung (PN/EE). Detlef Greinert ist eigentlich der ruhige Pol unter seinen Kollegen vom Technischen Dienst der Stadt. Immer dabei, ist er sich für keine Arbeit zu schade. Erst kürzlich, zur Sperrmüllaktion, fuhr er wieder im Auftrage des städtischen Ordnungsamtes mit, um nach dem Abfahren des Mülls für Ordnung zu sorgen. Und das nun schon seit 14 Jahren. Detlef Greinert weiß noch genau wie alles begann. Der gelernte Baufacharbeiter kam, nach dem Wehrdienst, der Arbeit als Polizist und Bauarbeiter 1987 als Betriebshandwerker im Lindenbad zu seinen ersten Aufgaben bei der Stadt. „Damals noch mit Benno Swierczek“, erinnert er sich. „Dann war ich auch Platzwart im Fußballstadion, es hat sich so ergeben“, resümiert er. Inzwischen sind 25 Jahre ins Land gegangen. Dieses Ereignis nahm Monika Hänsel, Bauamtsleiterin und stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt, zum Anlass, um Blumen und Glückwünsche im Namen der Stadt und des Bürgermeisters zu überbringen. Für den 53-Jährigen eine Anerkennung für seine zuverlässige Arbeit. „Ohne ihn wären auch die Blumen am Rathaus nicht so schön gepflegt“, lobt Monika Hänsel. „Mir macht

Die 2. stellvertretende Bürgermeisterin, Monika Hänsel, überbringt Detlef Greinert Glückwünsche zum 25-jährigen Dienstjubiläum. Foto: Ernst

die Arbeit Spaß“, betont Detlef Greinert der überall, ob Weihnachts- oder Gesundheitsmarkt, eben bei allen Veranstaltungen, wo die helfende Hand der Stadt gebraucht

wird, gemeinsam mit seinen Kollegen dabei ist. Für die Zukunft wünscht sich der engagierte Mann natürlich Gesundheit und „ein bisschen Arbeit muss sein“, sagt er.

Brücke zum Nachbarn Unternehmerreise nach Szczecin zur 21. Internationalen Bau- und Energiemesse BUD-GRYF (PN/RM). Am 16. März organisierten die Service- und Beratungs Centren der Euroregion Pomerania Schwedt/Oder, Neubrandenburg und Stettin in Zusammenarbeit mit dem Enterprise Europe Network der IHK Ostbrandenburg eine Unternehmerreise zur diesjährigen Internationalen Bau- und Energiemesse BUD-GRYF. Eingeladen wurden Unternehmen aus der Region. Mit über 230 Ausstellern ist die BUDGRYF die größte Messe des Bausektors in der Wojewodschaft Westpommern und findet jedes Jahr zusammen mit der Messe für konventionelle und erneuerbare Energien „ENERGIA“ statt. Ziel der Unternehmerreise war es den teilnehmenden Unternehmen aus der Region die Möglichkeit zu bieten, polnische Firmen aus der Bau- und Energiebranche kennen zu lernen, Kontakte zu knüpfen sowie sich über die neuesten Technologien und Trends in dieser Branche zu informieren. Zeitgleich zur Messe fand die internationale Kooperationsbörse „b2match“ statt. Bei der Kooperationsbörse konnten Kontakte mit potenziellen Geschäftspartnern ge-

Malgorzata Stopa (links) informiert auf der BUD-GRYF eine polnische Besucherin über Kooperationsmöglichkeiten am Firmengemeinschaftsstand Mecklenburg-Vorpommern, der von der IHK zu Neubrandenburg und dem Haus der Wirtschaft in Szczecin betreut wurde. Foto: IHK


PASEWALKER NACHRICHTEN knüpft werden, wobei den teilnehmenden Unternehmen bei Bedarf ein Dolmetscher zur Verfügung stand. Nach dem gemeinsamen Messebesuch präsentierte die Stadtverwaltung Szczecin bei einem gemeinschaftlichen Essen den Wirtschaftsstandort Szczecin, dabei

- 10 - stellte der Stadtvertreter Zahlen und Fakten über die neueste Entwicklung Szczecins vor. Außerdem wurden aktuelle Projekte wie neue Investitionen für Bürohäuser und Infrastruktur vorgestellt. Im Anschluss an dem Vortrag wurde eine der aktuell größten Baustellen Szczecins, das neue Sport-

Nr. 04/2012 und Erholungszentrum, besichtigt. Bereits 2013 sollen dort die Europameisterschaften im Herren-Volleyball stattfinden. Nach der Besichtigung der Baustelle ging es auf die Heimreise. Alle Beteiligten waren mit der Ausführung der für die Unternehmen kostenlosen Reise zufrieden.

Interview Christian Herkt (PN/EE). Herr Herkt, was können Sie kurz unseren Lesern zu Ihrer Person verraten? Ich bin Mitarbeiter der Stabsstelle Kommunales Bildungsmanagement/Lernen vor Ort mit Dr. Michael Heinz als Leiter. Mein Büro in Pasewalk befindet sich in der oberen Etage des Gebäudes der Volkshochschule in Pasewalk. Mein Handlungsfeld ist die deutsch-polnische Bildungslandschaft. Geboren und aufgewachsen bin ich in den alten Bundesländern. Studiert habe ich Geographie und Slawistik. Habe zwei Jahre in Polen gearbeitet und lebe jetzt in Neubrandenburg. Mitarbeiter der deutsch-polnischen Bildungslandschaft „Lernen vor Ort – Bildungslandschaft Uecker-Randow – das hört sich sehr wichtig an. Was kann man darunter verstehen? Gibt es schon Ergebnisse? „Lernen vor Ort“ ist eine Bundesinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Ziel ist die Einrichtung und Etablierung eines Kommunalen Bildungsmanagements. Dieses setzt sich aus verschiedenen Handlungsfeldern zusammen. Ein Schwerpunkt und eine große Chance für uns ist die Nähe zu unseren polnischen Nachbarn. Der Schlüssel zur Verständigung und zu guten Beziehungen sind Sprachkenntnisse. Dabei noch bestehenden Hindernissen wollen wir entgegentreten. Wir werden ein stärkeres Miteinander erreichen und eine verbesserte Bildungslandschaft in der Region haben, wenn wir hier weiter Transparenz und ein Kulturverständnis schaffen. Ermittelt werden müssen in erster Linie die bestehenden Bedarfe. Daraus ergibt sich für uns die Frage: Wo und wie können wir mit den geringen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, konkrete Projekte schaffen. Das ist beispielsweise: - Unterstützung bei Entwicklung von durchgängigen Angeboten zum Erlernen der polnischen Sprache, - Informationsaustausch zwischen Deutschen und Polen, - Angebote zur Integration und der interkulturellen Verständigung.

Christian Herkt bei der Arbeit. Foto: Ernst

Ein Beispiel für erste Erfolge ist bereits zu verzeichnen. Durch das Engagement von Schulleitung und Lehrerinnen wurde an der Regionalen Schule in Löcknitz ein „Elterncafé“ initiiert. Deutsche und polnische Eltern kommen mit den Lehrern und untereinander ins Gespräch. Hier begleiten wir die Schule und haben gemeinsam eine Elternbefragung durchgeführt und ausgewertet. Ein wichtiges Thema sehe ich in der schulübergreifenden Zusammenarbeit auf beiden Seiten der Grenze. Eine Kontaktstelle sollte da als „Anlaufstelle“ dienen. Auch im Bildungsbericht, im April, wird der polnische Aspekt eine wichtige Rolle spielen. Ziel muss vor allem sein, Lücken im deutschpolnischen Spracherwerb zufüllen. Wer sind Ihre Mitarbeiter/Partner? Im Rahmen des Projekts arbeite ich sehr eng mit meiner Kollegin Julia Bartels in Anklam zusammen. Unsere Partner sind die Volkshochschulen, die Universität Greifswald, interessierte Schulen und Kindertagesstätten. Außerdem sind wir über die

Steuerungsgruppe „deutsch-polnische Bildungszusammenarbeit in MecklenburgVorpommern“ mit dem Land und den Schulämtern in Austausch. Seit wann gibt es diese Einrichtung? Am 15. August 2008 gab es die erste Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Förderrichtlinien des Programms „Lernen vor Ort“ in Berlin. Von einer Jury wurden die Projektstandorte ausgewählt. Die Bewerbung der damaligen Landkreise Uecker-Randow und Ostvorpommern waren erfolgreich. Projektstart war im Spätsommer 2009. Welche Projekte sind derzeit in der Uecker-Randow Region angesiedelt? Wir haben eine kreisweite Befragung an den Schulen zu Schulpartnerschaften mit polnischen Schulen und Polnisch-Unterricht an Schulen durchgeführt. Ein weiterer Baustein ist die aktuelle Vergabe einer Untersuchung an die Universität Greifswald zum durchgängigen Spracherwerb Polnisch ausgehend von den grenznahen Standorten Löcknitz und Ahlbeck auf Usedom.


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„Umwelt grenznah – Richtfest in Zalesie“ (PN/KW) Am Mittwoch, dem 14.03.2012 wurde das Richtfest im grenzüberschreitenden Umwelt- und Bildungszentrum in Zalesie (Landkreis Police) festlich von deutschen und polnischen Akteuren und Besuchern begangen. Das Fest ist eine weitere Etappe dieser Investition, realisiert von der Stadt Police zusammen mit der Stadt Eggesin und dem Tierpark in Ueckermünde. An der Festveranstaltung nahmen unter anderem Herr Dietmar Jesse, Bürgermeister der Stadt Eggesin, Frau Heidi Michaelis, Bürgermeisterin der Stadt Ueckermünde, Władysław Diakun, Bürgermeister der Stadt Police, Vertreter der Kommunalgemeinschaft Pomerania e. V., der Försterei Trzebiez (Nadleśnictwo Trzebież) sowie die Vertreter der Stadt Pasewalk teil. Der Spatenstich zum Bau des Zentrums fand vor fünf Monaten statt. Seit der symbolischen Geste ist das Gebäude bis zum Dach entstanden. Das Richtfest hatte deutsch-polnischen Charakter und deswegen hatte die Festlichkeit die Elemente der polnischen und deutschen Tradition vereint. Auf die speziell für diesen Anlass errichteten Plattform, hämmerten alle Anwesenden die Nägel in die Dachkonstruktion.

Foto: Stadt Police

Im Vorfeld übergab die Försterei Trzebież den ehemalige Pferdestall und die angrenzende Fläche von insgesamt 1,37 ha an die Stadt Police. Das grenzüberschreitende Umwelt- und Bildungszentrum in Zalesie entsteht im Rahmen „Leben am Stet-

tiner Haff und der Ueckermünder Heide – Bildung, Ökologie und Geschichte“ des INTERREG IVA-Programms der Europäischen Union und des Umwelt- und Wasserwirtschaftsfonds der Wojewodschaft Westpommern in Szczecin.

Kultur und Museum Alles weg’n de’ Leut’ – Otto Reutter-Abend (PN/EE). Mitten in die Silvesternacht 1899 entführte Walter Plathe das überaus begeisterte Publikum im Kulturforum „Historisches U“ in Pasewalk. Mit seinem Otto-Reutter-Abend „Alles weg’n de’ Leut“ nahm er sie mit in den legendären „Wintergarten“ in Berlin. Ein junger Mann, der sich gerade eben den Künstlernamen „Otto Reutter“, geboren 1870 als Otto Pfützenreuter, zugelegt hatte und seine Auftritte als Salonhumorist feierte. Dieser blieb 30 Jahre der geliebte und umjubelte „König der Humoristen“. Plathe brillierte mit Texten und unverwüstlichen Reutter-Couplets, ergänzt durch eigenen Humor und Witz. Lieder wie eben „Alles weg’n de’ Leut“, „Gräme dich nicht“ und „Frauen sind des Herrgott’s Meisterstück“ gehören zum Repertoire des Schauspielers. Begleitet wurde er am Klavier von Jens Stoll. Wahre Beifallsovationen folgten seinen Darbietungen. Wäre es nach den Wünschen der Zuschauer gegangen, hätte es noch viele, viele weitere Zugaben mit den unverwüst-

Walter Plathe und Jens Stoll auf der Bühne des Kulturform „Historisches U“. Foto: Ernst

lichen Reutter-Couplets gegeben. „Es war ein toller Abend“, schwärmen die Gäste,

schließlich waren die meisten auch Walter-Plathe-Fans.


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„Besuch aus Griechenland“ (PN/AV). „Ein verstehendes Publikum, ein wohlklingender Saal, eine Konzertorganisation wie in alten Zeiten, wir haben hier sehr gerne musiziert“ so – zu lesen in der Chronik des Vereins – bedankte sich das griechisch-deutsche Duo PapamattäouMatschke (Violine, Klavier) für die Einladung des Musikvereins Pasewalk e. V. Die Vater-Tochter Künstlerbeziehung bewiesen die Geigerin und Prof. Uwe Matschke/Klavier im äußerst harmonischen Zusammenspiel. Wie in einem guten Gespräch gaben sie in der Sonate von Beethoven einander die Themen vor und gestalteten sie. Im Melodieenreichtum des Duos von F. Schubert schwelgte Danae P. in unterschiedlichster Ausdrucksform und wurde dabei vom Pianisten bestens unterstützt. Virtuos-impressionistisch mit hoher technischer Brillanz gestalteten die Künstler im 2.Teil des Konzertabends die Werke von C. Debussy und M. Ravel. Hier konnte das Duo bei der Blues-Interpretation die Zuhörer mit der Vielseitigkeit ihrer musikalischen Gestaltung überzeugen und begeistern. Den Hörgenuss verschaffte die Musik, den optischen die beeindruckende Dekoration von Frau Wittkopf. Für Beides sagt der Musikverein Danke.

Foto: Verein

Und „Mittwochs ins Museum“ (PN/EE). Zur großen Freude vieler Pasewalker startete am letzten Mittwoch im März wieder die beliebte Vortragsreihe „Mittwochs im Museum“. „Alle Plätze sind besetzt“, freut sich Stefan Rahde, der 2009 dieses Angebot, gemeinsam mit dem Museum, für alle Interessierten ins Leben rief. Damals war der junge Mann noch im Museum tätig. Jetzt arbeitet er als Grabungsleiter für das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege. „Die Veranstaltungen sind so interessant und vielfältig, dass wir diese gerne weiter führen möchten. Ich dann eben ehrenamtlich“, sagt Rahde. So sind im Laufe der Zeit nicht nur regionale Kenner der Historie, wie Dr. Egon Krüger, Wolfgang Brose und Thomas Hoche zu Worte gekommen, sondern auch Experten wie Dr. Michael Lissok und Prof. Dr. Horst Wernicke. Sie alle referierten zu Themen aus der Kultur-, Regional- und Lokalgeschichte. Die erste Veranstaltung in diesem Jahr folgte den Bauabschnitten der Erdgasleitung OPAL (Ostsee-PipelineAnbindungs-Leitung). Eiskeile, verstopfte Böden und gestauchte Sauder – Wenn der Bagger ein Fenster zur Erdgeschichte öffnet – mit Dr. Sebastian Lorenz unter Mitwir-

Dr. Sebastian Lorenz, Ernst Moritz Arndt Universität, berichtet von den Funden an der Erdgasleitung OPAL. Foto: Ernst

kung der Arbeitsgruppe Physische Geographie um Professor Reinhard Lampe, Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald. Anschaulich verdeutlichte er den Besuchern in einem Dia-Vortrag mit Karten und Fotografien das aktuelle Grabungsgeschehen,

aber auch das Geschehen in früheren Zeiten. Und da gab es Erstaunliches zu sehen und zu hören. Einige der Geheimnisse, von der Eiszeit bis in die jüngste Zeit, kamen mit dem Bau der Trasse ans Tageslicht. Darunter auch sehr viele interessante ge-


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schichtliche Entwicklungen in der UeckerRandow Region. So die Sölle, die „Augen“ der Landschaft. Ein Beispiel ist ganz in der Nähe bei Marienhof. „Trassen sind ein echter Glücksfall für Geografen“, betont Stefan Rahde. Bringen sie doch unendlich viele Geheimnisse der Erdgeschichte an den Tag. Viele der Besucher nutzten die Gelegenheit zur Fragestellung und freuen sich auf die nächsten Veranstaltungen. Der einzige weitere bis jetzt feste Termin im Jahr 2012 ist der 22.08.: Herr Schubert wird dann über den gebürtigen Pasewalker Erich Paulun (1862–1909) referieren. Paulun, zunächst Militärarzt in der kaiserlichen Marine, hat sich in China als Chirurg große medizinische Verdienste erworben. Pauluns Medizinschule wurde ein Grundbaustein der 1924 gegründeten Tongji-Universität in Shanghai. Auch des Medical College in Wuhan beruft sich auf ihn, erläutert Stefan Rahde.

Dr. Sebastian Lorenz, Ernst Moritz Arndt Universität und Stefan Rahde beantworten Fragen im Museum Pasewalk. Foto: Ernst

Strandkorb als Vermarktungssymbol Ende vergangenen Jahres konnte die Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes – Invest in M-V – zusätzliche Mittel für die Standortwerbung für Mecklenburg-Vorpommern akquirieren. Unter dem Namen „Invest @quayside“ wurde ein Projekt entwickelt, bei dem es um die Vermarktung von Standorten Mecklenburg-Vorpommerns an der Kaikante bzw. in Hafennähe im europäischen bzw. asiatischen Raum geht. Werbemittel ist ein Strandkorb, welcher als Computerstick gestaltet wurde. Verschiedene Dateien informieren in englischer und teilweise in chinesischer Sprache über potenzielle Standorte für Industrieansiedlungen sowie die entsprechenden Rahmenbedingungen. Hiervon profitieren auch die Häfen und hafennahen Standorte in Vorpommern, so u. a. der Industriehafen Ueckermünde sowie das Torgelower Industriegebiet. Zuarbeiten leisteten auch die beiden vorpommerschen Wirtschaftsfördergesellschaften

PASEWALKER NACHRICHTEN

aus Pasewalk und Greifswald. Geplant ist die Vermarktung, die seit Februar angelaufen ist, an ca. 10 Standorten im Rahmen dort durchgeführter Messen.


PASEWALKER NACHRICHTEN

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Lindenbad Pasewalk Bald ist es wieder so weit!

(PN/PM). Alle Freunde des nassen Elements sind ab 01.05.2012 ab 13.00 Uhr wieder im Lindenbad Pasewalk herzlich willkommen sich aktiv zu erholen oder einfach nur zu entspannen. Eingeläutet wird die Saison mit dem Lindenbadtriathlon. Alt und Jung können sich ab 13.00 Uhr beim Schwimmmeister Steffen Röhrdanz anmelden. Die Disziplinen sind Laufen, Schwimmen und Tauchen. Ab 14.00 Uhr beginnt der Wettkampf. Beim Laufen gehen max. 5 Teilnehmer an den Start, die nächsten Teilnehmer starten im Abstand von 10 Sekunden. Beim Schwimmen werden die Teilnehmer nach Altersklassen sortiert, 4 Teilnehmer gleichzeitig bis Streckenende. Das Tauchen ist für alle im Anschluss, einzeln nacheinander. Über zahlreiche Anmeldungen würden wir uns sehr freuen. Öffnungszeiten: Während der Schulzeit: Mo.–Fr.: 13.00–20.00 Uhr 10.00–13.00 Uhr eingeschränkter Badebetrieb (Nutzung Nichtschwimmerbereich und Planschbecken möglich) Feiertag: 10.00–20.00 Uhr Sa./So.: 10.00–20.00 Uhr Während der Ferienzeit: Mo.–So.: 10.00–20.00 Uhr Abendschwimmen: Täglich ab 18.00 Uhr zum halben Eintrittspreis Aktion „Fit und Gesund im Lindenbad“ An alle Interessierten, die sich fit halten wollen, unter dem Motto „Fit und Gesund im Lindenbad“. Wir bieten Ihnen ein ausgewähltes Fitness und Bewegungsprogramm im Wasser. Besonders für unsere älteren Bürger, die Schmerzen bei jeder Art von Bewegung haben, bieten wir eine besondere Therapie und Prävention in unserem beliebten Element.

Foto: Naujoks

Unser Aquafitnessprogramm: - Aquajogging gekoppelt mit Wassergymnastikelementen

- Verbesserter tiefer Schlaf - Stressabbau mit Breitbandeffekt - Steigerung des Selbstwertgefühls (Gruppendynamik)

Gesundheitliche Auswirkungen: - Entlastung der Gelenke - Kräftigung des Halte- und Stützapparates - Förderung der Beweglichkeit - Ausdauertraining - Training der Atemmuskulatur - Gefäßtraining

Trainingszeit: je 60 Minuten Ferien Di.: 10.00–11.00 Uhr Do.: 10.00–11.00 Uhr

Positive Nebeneffekte: - Vermeidung und Reduktion von Übergewicht - Abhärtung des Körpers - Erzeugt physisches und psychisches Wohlgefühl - Verbesserung der Konzentration, der Koordination und des Gleichgewichts

Preise: 2,50 € pro Trainingsstunde 20,00 € 10-Karte Aquafitness

Schulzeit Di.: Do.:

12.30–13.30 Uhr 12.30–13.30 Uhr

Lindenbad Pasewalk Am Lindenbad 1 17309 Pasewalk Tel. 03973/441673

Cat & Pumuckel suchen ein Zuhause (PN/PM). Das süße Geschwisterpärchen muss man einfach lieb haben. Die hübsche tricolorfarbene Cat und das rotweiß-getigerte Katerchen Pumuckel sind im August 2011 geboren und wurden als vier Wochen alte Kätzchen gefunden. Mittlerweile sind die beiden gewachsen und aufgeweckt, zutraulich und putzmunter. Sie möchten gern zusammen in eine schöne Wohnung oder ein Haus ziehen, wo sie die tolle und aufregende Katzenwelt genießen dürfen. Nach

einer Eingewöhnungszeit würden sie sich bestimmt auch über Freigang freuen, ihre Kuschelplätze wünschen sie sich aber unbedingt im Haus oder der Wohnung bei ihren neuen Menschen. Sie sind geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert. Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606/20597. Öffnungszeiten täglich 11.00–16.00 Uhr

www.gnadenhof.de, Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275

Foto: Sadelkow


Nr. 04/2012

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Der 150. Geburtstag eines Sohnes der Stadt – Veranstaltungen im „Dr. Erich Paulun-Jahr 2012“ (PN/KR). In diesem Jahr begeht die Stadt den 150. Geburtstag eines seiner Söhne: Dr. Erich Paulun. Ihm zu Ehren ist gemeinsam von der Stadt und der Asklepios Klinik das Programm „Chinesisches Jahr zu Ehren Dr. Erich Paulun“ entwickelt worden. Unter verschiedenen Fragestellungen werden über das Jahr verteilt immer wieder Themen zur Person, zum Leben und Wirken von Paulun nachgegangen, aber auch chinesischen Traditionen und den Verbindungen nach Europa. Erich Paulun wurde 1862 in Pasewalk geboren. Sein Vater kam durch die neue Eisenbahnstrecke zwischen Berlin und Stettin als Bauführer nach Pasewalk. 1864 erkrankten seine Eltern tödlich an Lungentuberkulose. Mit nur zwei Jahren wurde Paulun bereits Vollwaise. Nach Schulausbildung und Studium ging Paulun mit 31 Jahren 1893 als Marine-Schiffsarzt nach Shanghai, wo er als praktischer Arzt und in Vertretung des Konsularztes seine beispielhafte Arbeit begann. 1907 gründete er in Shanghai ein Hospital und die Deutsche Medizinschule für Chinesen, aus der später die Tongji-Universität hervorging. Besonders bemüht war er um die medizinische Versorgung der einfachen chinesischen Bevölkerung – keine Selbstverständlichkeit zu Zeiten des Kolonialismus. Die Leistungen von Dr. Erich Paulun finden in China bis heute sehr große Anerkennung. In seiner Geburtsstadt allerdings ist Erich Paulun noch viel zu wenig bekannt. Mit dem vielfältigen Programm möchten die Stadt Pasewalk und die Asklepios Klinik an das Wirken von Paulun erinnern und ihn gleichzeitig stärker in das Bewusstsein der Bürger rücken. Den Auftakt zum „Chinesisches Jahr zu Ehren Dr. Erich Paulun“ bildete am 4.

März die Ehrung der Person Pauluns und seines Lebenswerkes zu seinem Geburtstag. In der Veranstaltung wurde sein Schaffen in den Mittelpunkt gestellt und an der Paulun-Gedenkstele am Krankenhaus mit geladenen Gästen, Mitarbeitern der Stadtverwaltung und des Klinikums, Stadtvertretern und Bürgern ein Kranz niedergelegt. Das nächste große Event wird am 16. Juni stattfinden. Zusammen mit dem Museumsfest findet die Eröffnung einer PaulunAusstellung statt. „Paulun – ein Visionär im Land des Roten Drachen“ will ein möglichst anschauliches Bild von Paulun, vor allem auch aus seiner bisher wenig bekannten Kindheit vermitteln. Am Abend zuvor, am 15. Juni, wird Prof. Dr. Gerhardt aus München im Museum in einem spannenden und anschaulichen Vortrag das Leben und Wirken des Arztes vorstellen. In der

Abbildung: Paulun im Alter von 46 Jahren. Foto: Schubert

Öffnungszeiten des Museums Von Mai 2012 bis September 2012 gelten für das Museum der Stadt Pasewalk folgende Öffnungszeiten:

Das Museum der Stadt Pasewalk bleibt am 1. Mai und am 17. Mai 2012 (Himmelfahrt) geschlossen.

Montag: Dienstag bis Freitag: Samstag/Sonntag:

Öffnungszeiten zu Pfingsten:

geschlossen 10.00–13.00 Uhr 14.00–16.00 Uhr 14.00–16.00 Uhr

Samstag, 26.05. Sonntag, 27.05. Montag, 28.05.

14.00–16.00 Uhr 14.00–16.00 Uhr 14.00–16.00 Uhr

Asklepios Klinik wird am Nachmittag des 22. August ein Vortrag der gebürtigen Chinesin Gao Xin stattfinden. Frau Gao Xin wird der Frage nachgehen: Sind Chinesen anders als wir? Sie geht dabei auf Themen wie Erziehung, Sprache und Schrift, Geschichte und besondere Probleme ein. Musik- und Liedbeispiele – das älteste Musikstück ist 2.500 Jahre alt – werden das Programm ergänzen. Um 18.30 Uhr wird am gleichen Tag im Rahmen von „Mittwochs im Museum“ Dieter Schubert aus Lehrte Einblicke in Pauluns Leben geben. Dieter Schubert, der selbst viele Jahre in China lebte und sich intensiv mit Paulun beschäftigt hat, wird den neuesten wissenschaftlichen Stand der Forschung zu Paulun vermitteln. In der ersten Septemberwoche erfolgt in der Beruflichen Schule der Asklepios Klinik dann mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres eine Veranstaltung unter dem Motto „Lehren und lernen wie Dr. Erich Paulun“. Am 17. Oktober findet ein „Chinesischer Gesundheitstag“ statt. Interessierte können sich in der Asklepios Klinik über die verschiedensten Fragen zum Thema informieren. Ganzjährig finden einmal im Monat die „Chinesischen Tage“ in der Cafeteria der Klinik statt, an denen traditionelles, aber auch modernes chinesisches Essen angeboten wird. Abschluss des „Paulun-Jahres“ und einen der Höhepunkte bildet das „Große Drachensteigen“ in Pasewalk. Die Stadt lädt insbesondere Kinder, Jugendliche und Familien in den KunstgARTen ein, um gemeinsam große und kleine, gekaufte und selbstgebastelte, bunte und chinesisch anmutende Drachen steigen zu lassen. Der schönste Drachen wird prämiert! Anregungen und Unterstützung bitte an katrin.roessler@pasewalk.de oder Tel. 03973/251-101.


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Lesen „Perlen im Büchermeer der deutschen Verlage“

Schibri-Verlag ist Daueraussteller auf der Leipziger Buchmesse (PN/Nau). Mitte März präsentierte sich der Schibri-Verlag Uckerland wieder auf der Leipziger Buchmesse zusammen mit dem Hörbuch-Verleger Thomas Zieler. Beider Stand war während der vier turbulenten Tage unterm Hallendach der Neuen Messe auch Ziel zweier Prominenter. Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch und der Potsdamer Staatssekretär Martin Gorholt machten bei ihren Rundgängen Halt bei Schibri. Die SPD-Frau Dr. Martina Münch traf am Stand Schibris neue Autorin Cordula Roemer. Verlagsgeschäftsführer Matthias Schilling hat einen Band mit Texten der Berliner Diplompädagogin herausgegeben, in denen sie die menschliche Hochsensibilität als Phänomen, Problem und Chance beleuchtet. Für Ministerin Münch waren Roemers kurze Ausführungen offensichtlich hoch interessant, denn sie erlaubte sich mehr Zeit für den Schibri-Stand, als die gestrenge Protokollfrau aus der Zentrale der Buchmesse vorgegeben hatte. Sie nannte Roemers Thema „eine Entdeckung“, wolle sich näher damit beschäftigen und sei dankbar, ziemlich unerwartet bei einem kleinen Regional-Verlag auf das Thema Hochsensibilität aufmerksam gemacht worden zu sein. Immerhin verfügen 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung über fein-detaillierte Wahrnehmung und intensive Reizverarbeitung, womit Hochsensibilität beschrieben wird. Tägliches Zubrot des Verlages Als ausgesprochenen Regionalverlag wird man Schibri nur bei einseitiger Betrachtung einordnen können. Eine solche Wahrnehmung wird in der Leserschaft der PASEWALKER NACHRICHTEN und anderer Stadt- und Amtsanzeiger möglicherweise vorherrschen, die mit dem Verleger Matthias Schilling vor allem über seine monatlichen Periodika in Berührung kommen. Schibris Amtsanzeiger mit ihrem lokalen Anzeigenmarkt sind so etwas wie das tägliche Zubrot des Verlages. Das eigentliche Geschäft findet aber mit den Büchern statt. Dafür schlägt Matthias Schillings Herz, der nun schon über 20 Jahre auf der zweiten großen deutschen Buchmesse (nach Frankfurt) präsent ist. Fracht an apokalyptischen Nachrichten Staatssekretär Gorholt (Bildung/Wissenschaft/Kultur) sprach gar von „Perlen im

Der Gemeinschaftsstand vom Schibri-Verlag und „zielophon“ auf der Leipziger Buchmesse 2012, 3. von links Bildungsministerin Martina Münch (SPD). Fotos: Naujoks

Verleger Matthias Schilling und der brandenburgische Staatssekretär Martin Gorholt (Kultus)

Büchermeer der deutschen Verlagsszenerie“, die er bei seinen regelmäßigen Buchmesse-Rundgängen immer wieder aufspüre. Er spielte bei seinem Zwischenstopp am Schibri-Stand auf zwei Neuerscheinungen an, die es ihm besonders angetan hätten und seinen Vorstellungen von „verlegerischen Perlen“ entsprächen. Zum einen der Exkurs des Berliner Philosophen Lutz von Werder, der sich mit dem elegant-satirischen Titel „Geht die Welt unter? Und wenn ja – warum?“ mit der täglichen Überfrachtung an apokalyptischen Nachrichten auseinandersetzt. Von Werder bekam gleich nebenan in Halle 3 der Buchmesse auf dem Fach- und Sachbuchforum 30 Minuten Gelegenheit, zu seinem neuen Werk zu sprechen. Schilling

und er wären alte Bekannte, äußerte sich der Philosoph auf Anfrage, die Zusammenarbeit zwischen ihm als Autor und dem Verleger gehe auf die Zeit zurück, als Matthias Schilling noch Student in der geteilten Stadt war. Gorholt wurde bei seiner Perlen-Fischerei ebenfalls fündig bei dem Thema „Brücken über die Mauer“. So hat der Berliner Kulturwissenschaftler Dieter Winkler als Herausgeber ein Bändchen überschrieben, in dem er Texte und eigene Recherchen zusammenführt, wie in der Zeit vor 1989 deutsch-deutsche Zusammenarbeit über die Mauer hinweg stattgefunden hat. Jawohl so etwas gab es. Den Bericht darüber wird man wohl eine Rarität auf dem deutschen Büchermarkt nennen können.


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Eine Einheit aus zwei Teilen Zum 3. Mal gesellte sich der Magdeburger Schauspieler Thomas Zieler dem Schibri-Messestand hinzu, der unter dem Markenzeichen „Zielophon“ seine ganz spezielle Art von Hörbücherei betreibt. Beide Männer verbindet eine Arbeitsfreundschaft, den Kontakt hatte einmal ein Schweriner Journalist hergestellt, der von den jeweils andersartigen Ansätzen der beiden wusste. Nämlich gedrucktes Buch und gesprochenes Wort zusammenzubringen als eine Einheit aus zwei Teilen. Das hört sich ein wenig umständlich an, wird aber klarer, wenn man weiß, um welches Projekt es den beiden Verlegern geht. Schilling will die eigenwillige Mundart der Uckermark in einem Band für die Nachwelt aufbewahren. Zieler würde die Wirkung des gesprochenen plattdeutschen Wortes im Hörbuch dazu beisteuern. Noch ist beider Projekt nicht über die gemeinsame Idee hinaus gekommen. Bei einem Kleinverleger steht immer auch die Finanzierung an erster Stelle, sagt der Theatermann. Was bei ihm auch dazu führt, dass er Schauspielerei und Radiomoderation des Lebensunterhaltes wegen weiter betreibt. Nebenher hält ihn das aber nicht davon ab, schon mal das Leben

Schauspieler und Hörbuchverleger Thomas Zieler und die Geschäftsführerin des Landesverbandes Berlin-Brandenburg im Deutschen Börsenverein, Johanna Holm. Foto Naujoks

des Dichters Novalis oder das der Begine Mechthild von Magdeburg auf CD herauszugeben.

Der geschätzte Leser erfährt mehr auf der Internetseite des Schibri-Verlages und bei www.zielophon.de

Feuerwehr 8. Seifenkistenrennen 2012 (PN/EN). Nachdem die Helfer vom Technischen Hilfswerk, Ortsverband Pasewalk und die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk ein Jahr Zwangspause durch die Baumaßnahmen in der Marktstraße hatten, laufen die Vorbereitungen für das 8. Seifenkistenrennen bereits auf Hochtouren. Auch wenn die noch stattfindenden Baumaßnahmen nicht ganz abgeschlossen sein werden, wird wieder an bewährter Stelle das beliebte Seifenkistenrennen stattfinden. Darauf einigten sich jetzt die Vertreter von THW, Feuerwehr und Ordnungsamt nach durchgeführten Begehungen. „Die Strecke ist fertig und bestens geeignet für spannende Wertungsläufe und der Marktplatz kann wieder als Vorbereitungsfläche genutzt werden“, so der Ortsbeauftragte des THW, Wolfgang Hahn. Pünktlich um 11.00 Uhr soll dann am 1. Mai 2012 der erste Starter von der Rampe am Fußgängerüberweg die Marktstraße in Richtung Alte Post fahren. Davor fanden bereits einige Probeläufe statt. Auf der sanierten Straße werden schnellere Zeiten wie bisher erwartet. „Die Versorgung mit Erbsen aus der Feldküche,

Probelauf, dem Seifenkistenrennen am 1. Mai steht nichts mehr im Wege. Foto: Dummer

frisch Gegrilltem und Getränken wird in altbewährter Weise wieder durch die Kameraden der Feuerwehr abgesichert“, verspricht der Wehrführer Michael Helpap. Teilnehmen am 8. Seifenkistenrennen kann jeder zwischen 8 und 88. Dazu ist es erfor-

derlich, sich bei der Feuerwehr Pasewalk die „Spielregeln“ in Form einer Ausschreibung zu holen bzw. im Internet unter www. feuerwehr-pasewalk.de zu downloaden. In dieser Ausschreibung stehen alle wichtigen Details wie technische Daten für die zuge-


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lassenen Seifenkisten, Sicherheitshinweise, Haftungsausschlüsse und der Ablauf der Veranstaltung. Für alle Starter gibt es wieder Urkunden und für die Erstplatzierten wieder attraktive Preise, die sicherlich durch den Schirmherren der Veranstaltung,

dem Bürgermeister Rainer Dambach überreicht werden. Am 1. Mai wird es im Bereich der oberen Marktstraße, im Kreuzungsbereich zur Stettiner Straße und bei der Durchfahrt zum Innenhof Neuer Markt zu Sperrungen der Zu-

Nr. 04/2012 fahrt und einiger Parkplätze kommen. Wer an diesem Tag eine Fahrt plant, sollte sein Fahrzeug nicht im Innenhof parken. Die Organisatoren bitten die Anlieger dafür um Verständnis, bieten ihnen dafür aber Spaß, Action und Versorgung direkt vor der Haustür.

Feuerwehrmuseum startet in Saison (PN/EN). Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Feuerwehrhistorik Pasewalk e. V. starteten am 15.04.2012 wieder in ihre diesjährige Saison. Nachdem die Winterpause zu Ende gegangen ist und die ersten Arbeitseinsätze dazu dienten, dem angefallenen Staub zu Leibe zu rücken, wird am Sonntag wieder das Feuerwehrmuseum geöffnet. Neben den Gerätschaften zur Brandbekämpfung aus vergangenen Zeiten sind auch viele alte Gegenstände und Fotos im Museum zu entdecken. Neben den 4 Feuerwehrfahrzeugen im Museum können wieder weitere 5 Fahrzeuge in einer nebenstehenden Halle besichtigt werden. Zum Bestand zählen auch 6 alte Handdruckspritzen von denen 4 fahrbar sind. Das Museum in der Torgelower Straße ist ab dem 15.04.2012 wieder sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Weitere Besuche sind nach Absprache möglich. Telefonnummern für die Absprachen sind: 03973/432537 und 0171/8024374 oder museum@feuerwehrpasewalk.de

Ausstellungsraum des Feuerwehrmuseums. Foto: Museum

Wirtschaft 20 Jahre AGIP-Tankstelle in Pasewalk (PN/EE). Die Schar der Gratulanten, die Bernd Wirzbicki zu seinem 20-jährigen Betriebsjubiläum gratulieren wollten, nahm gar kein Ende. Dabei wollte er damals einfach nur seinen Pumpenservice und die Reinigungstechnik unterbringen. Stattdessen überzeugten die Agipverantwortlichen ihn davon, die Tankstelle zu pachten. Er machte es sich nicht leicht. Nach einer kurzen Bedenkzeit ging er ans Werk. Vom ersten Tag an dabei, sein Schwiegersohn Thomas Jahnke. „Bernd Wirzbicki ist einer von zwei Pächtern in den neuen Bundesländern, die von Anfang an dabei sind. Alle anderen Pächter unserer Tankstellen haben aufgegeben oder gewechselt. Das verdient Anerkennung“, betont Bernd Franke, Bereichsleiter Nord-Ost des Unternehmens, der zum Gratulieren kam. Leicht war es sicher nicht für Wirzbicki und seine Mitarbeiter. Die Nähe zu Polen, mit seinen günstigeren Kraftstoff-

Bernd Wirzbicki im Kreise seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Foto: Ernst


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preisen und die in unserem Land immer weiter in die Höhe schießenden Benzinpreise machen es nicht gerade einfach, einen Betrieb wirtschaftlich zu führen. Die Liste der „Nutznießer“ der hohen Benzinpreise ist groß, nur die Tankstellenpächter sind es nicht. „Die Provision liegt im CentBereich“, erklärt der Mann. Für Wirzbicki und seine Mannschaft hieß es darum frühzeitig, neue Ressourcen zu erschließen, um den Weiterbestand der Tankstelle zu gewährleisten. Es kamen die Servicebereiche, die Gasflaschen- und Lottoannahme und Anhängervermietung hinzu. 2010 wurde das Sortiment durch Autogas ergänzt. „Wir konnten bis jetzt 16 junge Leute zu

Bürokauffrauen bzw. -männern ausbilden. Das ging nur durch die Kunden vor Ort“, ergänzt er. Trotz des großen „Trubels“ an diesem Tag vergaß Bernd Wirzbicki seine Mitarbeiter nicht. Klar, dass sie in der großen Runde dabei waren, aber der Firmenchef dankte ihnen noch einmal mit anerkennenden Worten. Danke sagte er an diesem Tag auch ganz speziell seiner Frau Martina, die ihm immer den Rücken frei hält, seinem Schwiegersohn, den Freunden, Kunden und Vertretern der Stadt. Gudrun Baganz, stellvertretende Bürgermeisterin und Raik Maiwald, Bereich Wirtschaftsförderung, überbrachten im Namen der Stadt Pasewalk die herzlichsten Glückwünsche.

PASEWALKER NACHRICHTEN Sie verwiesen auf die positive Ausstrahlung, die das Unternehmen seit 20 Jahren für die Region hat. „Jeder Tag ist eine neue Herausforderung, um im Wettbewerb der heutigen Zeit bestehen zu können. Gemeinsam mit Ihrem Team stellen Sie sich den Anforderungen und der Konkurrenz. Eine gute Leitung und ein starkes Team tragen dafür Sorge, dass Ihr Unternehmen weiterhin so erfolgreich und beständig sein wird“, hieß es im Grußschreiben des Bürgermeisters. Dass der Firmenschef sozial eingestellt ist, bewies er auch an diesem Tag. Statt Blumen wünschte er sich eine Spende, die wohltätigen Zwecken zugutekommen soll.

Storch-Apotheke feiert 15-jähriges Bestehen (PN/EE). „Kommen Sie und feiern Sie mit uns“, lautet die Einladung, die Barbara Pirmann, Chefin der Storch-Apotheke, auf den Aufsteller im Eingangsbereich geschrieben hatte. Und Grund zum feiern hatte sie und ihre Mitarbeiterinnen allemal. Vor 15 Jahren öffnete die Apothekerin, damals mit zwei Mitarbeiterinnen, zum ersten Mal die Tür ihrer „Storch- Apotheke“ in der Torgelower Straße. „Hier bot sich die Gelegenheit eine ganz neue Apotheke zu übernehmen und neue Ideen zu verwirklichen“, sagt sie. Ihr Engagement hat sich gelohnt. Viele Kunden aus der „ersten Stunde“ kommen noch immer und nutzten auch an diesem Tag die Gelegenheit der Fachfrau zum Firmenjubiläum zu gratulieren. Unter ihnen Familie Schulz aus Pasewalk. „Wir kommen von Anfang an hier her und sind sehr zu frieden“, betont das Ehepaar. Die guten Wünsche der Stadt überbrachten Bürgermeister Rainer Dambach und Raik Maiwald, von der Wirtschaftsförderung. „Wie kam es zu dem Namen der Apotheke?“, wollte nicht nur der Bürgermeister wissen. Barbara Pirmann, erinnerte sich noch genau: „Wir, d. h. ich und mein Mann, waren hier im Urlaub. Da war eine Wiese mit vielen Störchen und das gefiel ans sehr“, erinnert sie sich. „Diesem Erlebnis verdankt letztendlich die Apotheke ihren Namen“. Ihre ersten Erfahrungen nach dem Studium in Berlin sammelte Barbara Pirmann in Essen. „Dort fühlten wir uns aber nicht richtig wohl“, erinnert sie sich. „Als sich für mich in Berlin die Gelegenheit bot eine Apotheke zu führen, nutzten wir diese“. Einige Jahre später erfuhr Barbara Pirmann von einem Kollegen vom Neubau der Apotheke in der Torgelower Straße. Das war ihre Gelegenheit, eigene Pläne in die Tat umzusetzen. Und das tat sie mit Erfolg. Heute wollte sie allen treuen Kunden auch einmal DANKE sagen. Übrigens gibt es den ganzen Monat April noch

Eine große Geburtstagstorte mit einem Storch darauf erwartete am 3. April alle Gratulanten in der Storch-Apotheke in Pasewalk. Zu den Gratulanten gehörte Bürgermeister Rainer Dambach.

Familie Schulz gratuliert der Inhaberin der Storch-Apotheke zum 15-jährigen Bestehen. Sie gehören zu den Kunden die von Anfang an dabei sind. Fotos: Ernst

Überraschungen für die Kunden. In der Woche vom 2. bis 5.4.12 heißt es Teeverkostung. Vom 10. bis 21.4.12 gibt es 15% Ra-

batt auf alle freiverkäuflichen Artikel und in der Woche vom 23.bis 28.4.2012 einen Storch extra.


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FEG online in China (PN/PM). Bevölkerungsreichstes Land der Erde mit 1,34 Milliarden Einwohnern, viertgrößter Staat der Erde nach der Fläche, größter Warenexporteur der Welt mit 11 % der weltweiten Exporte und 2,8 Billionen Dollar an Währungsreserven – so lauten nur einige der Superlative, die heute mit China in Verbindung gebracht werden. Zugleich wächst gegenwärtig das Interesse chinesischer Investoren am Wirtschaftsstandort Deutschland, wie sich der Geschäftsführer der FEG bereits im letzten Jahr während einer Konferenz mittelständischer Firmen in Peking überzeugen konnte. Davon zu profitieren ist das Ziel einer Zusammenarbeit der FEG mit Stefan Börngen von der polis Büro für Unternehmens- und Organisationsberatung und einem für dieses Büro in China tätigen Mitarbeiters. Ein erstes gemeinsames Projekt ist dabei die Präsentation der Region im Internet in chinesischer Sprache. Unter der Adresse www.fegmbh.cn.alibaba.com kann man Informationen über unsere Region und insbesondere die Angebote an Gewerbeflächen sowie eine Anleitung für chinesische Unternehmen finden, die sich hier ansiedeln wollen. Möglich ist in einem nächsten Schritt die Präsentation deutscher Unternehmen auf dieser Seite. Interessierte Unternehmen können sich bei der FEG unter der Telefonnummer 03973/22880 melden.

Foto: FEG

Infos „Klimaschutz bringt Kohle“

(PN/BK). Die Stadt Pasewalk hat am 21. März 2012 interessierte Bürger, Politiker, Unternehmer und alle die am Klimaschutz in unserer Stadt interessiert sind, in das Rathaus zur Auftaktveranstaltung Klimaschutz als Treiber für Regionale Wertschöp-

Prof. Dr. Peter Heck (geschäftsführender Direktor des IfaS) und Herr Schönwandt (Stadt Wolgast), Foto: Stadt


Nr. 04/2012 fung; Klimaschutzkonzept, per Presse sowie schriftlich eingeladen. In der Veranstaltung referierte Prof. Dr. Peter Heck (geschäftsführender Direktor des IfaS) und Herr Schönwandt von der Stadt Wolgast. Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat am 25.03.2010 beschlossen, die Stadt zu einer „Energieeffizienten Stadt“ zu entwickeln. Diese Entwicklung bezieht sich nicht nur auf kommunale Unternehmen, sondern sieht auch die effiziente Gestaltung des Energieverbrauches in den privaten Haushalten sowie in den einzelnen Unternehmen. Wie Prof. Dr. Heck darlegte, muss durch Kostenaufwendungen im Rahmen der Wärmedämmung, eine Haussanierung eine wirtschaftliche Rentabilität erbringen, die sich über Jahre rechnen lässt. Stromeinsparungen sind innerhalb der Kommune durch LED Straßenbeleuchtungen zu erwirtschaften. Nachgedacht werden sollte auch über die Beheizung kommunaler Liegenschaften auf der Basis von Holz aus der Grünschnittaufbereitung sowie kommunale Investitionen in Windenergieanla-

- 21 - gen. Kosteneinsparungen kommen somit den einzelnen Bürgern der Stadt zu gute. Es sollte über Teilhaberkonzepte und Finanzierungsmöglichkeiten in Projekten der Erneuerbaren Energie sowie Wärmenutzung nachgedacht werden. Wind, Photovoltaik, Solarthermie, Biomasse, Geothermie, Gebäudesanierung, Energieeffizienz sind Schlagwörter, die in unserem Energiehaushalt zukünftig eine wesentliche Rolle spielen. Die Strom-, Öl- und auch die Gaspreisentwicklung sind im Trend steigend. Um Geld einzusparen, sollte ein jeder sich mit der effizienten Gestaltung des Energieverbrauches auseinandersetzen. Im Klimaschutzkonzept sind Maßnahmen zu entwickeln, die einen Zeithorizont bis zu 40 Jahre haben. Wünschenswert ist nach Abschluss des Klimaschutzkonzeptes die Schaffung eines Arbeitsplatzes für einen Klimaschutzmanager. Die Bürgernähe sowie das umfassende Wissen im Klimaschutz soll den Gewerbetreibenden, Unternehmen in unserer Stadt finanzielle Vorteile erbringen und die Ziele der Bundesregierung die Reduzierung der Co² -Emissionen mit verwirklichen.

PASEWALKER NACHRICHTEN Die Erarbeitung des Klimaschutzkonzeptes wird gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Seit dem Frühjahr 2008 verfügt die Stadt Wolgast über ein Klimaschutzkonzept. Wie Herr Schönwandt darlegte, verfügt das Konzept über 4 Teilkonzepte, integriertes Wärmekonzept, CO²-Gebäudesanierungsprogramm, energetische Optimierung der Straßenbeleuchtung und die Zusammenfassung der CO²Bilanz. Die Umsetzung einzelner Teile des Konzeptes ist eine große Herausforderung, die viel Manpower benötigt. Die Stadt Wolgast erhofft sich in Zusammenarbeit mit einer Energiepartnerstadt in Polen, einige Ziele umsetzen zu können. Vielleicht ist dies auch eine Anregung für unsere Partnerstadt Police. Klimaschutz ist ein umfassendes Thema, dass den einzelnen Bürger und unseren Politikern in der nächsten Zukunft beschäftigen wird, denn Geldsparen will jeder, da ist sich die Politik und auch jeder einzelne Haushalt einig.

Einen Tag ganz für sich

Den beruflichen Wiedereinstieg planen (PN/PM). Am 25. April 2012 haben Frauen und Männer, die nach langer Arbeitslosigkeit und familienbedingter Erwerbsunterbrechung Ihren Wiedereinstieg in das Erwerbsleben planen, die Möglichkeit sich an zahlreichen Themeninseln über die Berufsrückkehr und Unterstützungsangebote im Mehrgenerationenhaus in 17358 Torgelow, Blumenthaler Str. 18 zu informieren. Das Motto der Organisatoren und Organisatorinnen – es geht doch! Vereinbarkeit Familie und Erwerbsleben. In der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr werden praktische Tipps durch Fachexperten/

innen ganz individuell auf Frau bzw. Mann zugeschnitten, gegeben. Wie kommt meine Bewerbungsmappe bei einem Unternehmen an? Wie kann ich meine Fähigkeiten und Fertigkeiten für einen erfolgreichen Wiedereinstieg nutzen? Ab morgen habe ich nun endlich einen Jobwas muss ich alles bedenken, um Familie und Beruf unter einem Hut zu bringen? Wie finde ich das passende Stellenangebot? Wie kann ich mich selbständig machen? Wie soll das passende Make-up oder auch mein Bewerbungsfoto aussehen? Bin ich mobil genug? Wo bekomme ich kostengünstig ein Fahrtraining so schnell her?

Das sind nur einige Fragen – weitere praktische Tipps und Hinweise werden vermittelt. Für die Kinderbetreuung ist liebevoll gesorgt. Im Cafe „Wiedereinstieg“ wird man Sie auch kulinarisch verwöhnen, Gespräche können fortgesetzt, neue Kontakte geknüpft werden und der Tag kann ganz entspannt ausklingen. Wo: Mehrgenerationenhaus in 17358 Torgelow, Blumenthaler Str. 18 Rückfragen können Sie richten an: Susanne Sacher, Tel: 03976/2560202, E-Mail: Susanne.Sacher@jobcenter-ge.de

Pflegestützpunkt Pasewalk (PN/PM). Der Pflegestützpunkt ist eine kostenlose und unabhängige Informations- und Anlaufstelle für kranke Menschen, für ältere Menschen und deren Angehörige, die zu Fragen rund um das Thema Pflege und Soziales Antworten brauchen. Betroffene, Angehörige und alle am Prozess beteiligten Personen werden träger- und anbieterübergreifend sowie wettbewerbsneutral beraten und betreut. Alle Dienste – die der Aufrechterhaltung des Lebens im eigenen

Haushalt oder im Haushalt der privaten Pflegeperson sowie die der notwendigen Unterbringung in einer Einrichtung dienen – werden hier gebündelt, vermittelt und im Interesse von Betroffenen und Angehörigen organisiert. Ansprechpartner sind: Sozialberater 03973/255503 Pflegeberater 03973/255502 17309 Pasewalk; An der Kürassierkaserne 9/Haus 3, p.stuetzpunkt@lkuer.de www.PflegestuetzpunkteMV.de

Öffnungszeiten Dienstag 09.00 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr Am Montag und Mittwoch 09.00–16.00 Uhr, am Freitag 09.00–12.00 Uhr ist der Pflegestützpunkt telefonisch erreichbar. Auf Wunsch werden Termine nach Vereinbarung abgesprochen. Sie können auch Temine in der Häuslichkeit absprechen.


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Integratives Sportfest (PN/PM). Der Kreissportbund UeckerRandow e. V., der Behindertenbeirat und der Landesverband für Behinderten- und Rehabilitationssport M-V laden am 5. Mai von 10.00 bis 13.00 Uhr in die Randow-Halle in Löcknitz zum 1. Integrativen Sportfest ein. Schirmherr des Festes ist der Bürgermeister von Löcknitz, Herr Lothar Meistring. Herzlich eingeladen sind Menschen mit und ohne Behinderung, junge und schon älter gewordene, schlanke und die, die mehr Freude am Essen haben, schon lange in der Region Wohnende und später dahin

Gezogene, die Spaß an Sport und Bewegung haben. Unter dem Motto „Sport macht mobil bei Spaß und Spiel“ werden z. B. angeboten: Korbball, Büchsenwerfen, Kuhhockey, Trommeln auf Pezzi-Bällen, Curling, Korbball aus dem Rollstuhl, Weitwurf mit dem Medizinball. Rollstuhlparcour, Fußball Hinweise der Veranstalter: - Zutritt zur Halle ist nur mit Sportschuhen mit heller Sohle gestattet - Rollstuhlfahrer haben freie Fahrt

- Kinder unter 16 Jahren dürfen nur in Begleitung der Eltern teilnehmen - Imbiss ist gegen Bezahlung erhältlich Bitte der Veranstalter: - Teilnahmemeldung bis 26.04.12 Anmeldungen nehmen entgegen: - Kreissportbund Uecker- Randow e. V., Thomas Plank, Haußmannstr 12.,17309 Pasewalk, Tel. 03973/216608. - Behindertenbeirat, Ursula Falk, Dr.- S.- Allende- Siedlung 6, 17358 Torgelow, 03976/203401

Radwegebau an der B 104 (PN/PM). Der Radweg an der B104 wird fertig gebaut. Der SPD Landtagsabgeordnete Heinz Müller hat eine verbindliche Aussage zum Baubeginn des Radweges aus dem zuständigen Energieministerium erhalten. Für die beiden letzten Bauabschnitte Zerrenthin–Rossow und Rossow–Löcknitz ist die Finanzierung gesichert.

Beim Bauabschnitt des Radweges Rossow– Löcknitz gab es Probleme mit dem Grunderwerb, deshalb wird in diesem Jahr zunächst mit dem Abschnitt Zerrenthin–Rossow begonnen, aber auch mit dem Teilstück Rossow–Löcknitz. Bis zum Sommer 2013 werden beide Bauabschnitte fertiggestellt sein. „Ich freue mich, dass wir nun einen anständigen Radweg an der B 104 zwischen Pa-

sewalk und der polnischen Grenze bekommen. Es ist für Radler eine sehr gefährliche Strecke, deshalb ist dieser straßenbegleitende Radweg besonders wichtig, vor allen Dingen auch unter dem Gesichtspunkt der Schulwegsicherung. Auch für die Entwicklung des Radtourismus in unserer Region kann dieser Fahrradweg einen Anschub bedeuten,“ so Heinz Müller.

Wieder Ostermarkt in der Marktscheune (PN/EE). Seit 7.00 Uhr waren Ina Friedrich, ihre beiden Angesellten und natürlich die Händler emsig dabei, alles für die Eröffnung des Ostermarktes vorzubereiten. Noch schnell einmal wischen, da muss noch etwas zurecht gerückt werden und der Kuchen muss auch noch ins Café. Der letzte Handgriff ist kaum getan, da traten auch schon die ersten Besucher ein. Ina Friedrich, die neue Betreiberin der Marktscheune in der Torgelower Straße, ist ganz in ihrem Element. Trotzdem fragt sie sich, „Werden auch bei dem schlechten Wetter die Leute kommen?“ Aber ihre Bedenken sind ganz unbegründet. Schon in den ersten beiden Stunden kamen zwischen 50 und 60 Besucher um die Angebote in Augenschein zu nehmen. Unter ihnen Gudrun Baganz, die stellvertretende Bürgermeisterin Pasewalks, die gute Wünsche der Stadt überbrachte. Da gab es an diesem Tag frisches Brot aus dem Holzbackofen, Holzarbeiten, Naturkosmetik, Handarbeiten, Bücher, Liköre und Säfte, Wildprodukte, Trockenfleisch, Gesundheitstees und aus dem Laden für außergewöhnliche Bekleidung „Sonnennebel“-Kleidung. Das Café in der oberen Etage lädt mit frischen Waffeln, Kuchen und Kaffee zum Verweilen. Nach zwei Jahren des Leerstandes zieht

Gudrun Tietz (l.) und Renate Sellke (2. v. l.) bieten Naturkosmetik an. Seife, Badekosmetik, Körperbutter und auch Pflegepralinen gehören zu den Angeboten der beiden Damen, deren Hobby die Herstellung dieser Produkte ist. Ina Friedrich (3. v. l.) und Gudrun Baganz nutzen die Gelegenheit zur Information. Foto: Ernst

wieder Leben in das Objekt am Stadtrand. Trotzdem sagt Ina Friedrich: „Weitere Interessenten können sich noch melden, es wäre schön, wenn wir die Palette der Angebote vervollkommnen könnten“. Gemeinsam mit ihrer Familie und ihren beiden Angestellten hat sie in den letzten 11 Tagen alles auf Vordermann gebracht, um

den Ostermarkt zum Laufen zu bringen. Ab dem 31. März sind die Stände täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Sonnabends ist immer Markttag. Zu erreichen ist die Leiterin der Pommerschen Marktscheune unter 0160/92231725 oder auch per E-Mail: pommersche.marktscheune@yahoo.de.


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PASEWALKER NACHRICHTEN

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kultur- & sporttermine Veranstaltungen in der Zeit von 21. April 2012 bis 19. Mai 2012

Klub der Volkssolidarität Am Markt 8 • Tel.: 432110 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch 13.30 Uhr Skat- und Spielnachmittag 19.00 Uhr Versammlung des Tanzclubs Pasewalk/Strasburg 25.04. 14.00 Uhr Videonachmittag 16.45 Uhr Wir treiben Sport 26.04. 14.00 Uhr Ein Nachmittag zum Frühling mit Brigitte 14.00 Uhr ISOR-Versammlung 27.04. 10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 30.04. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Mensch ärgere dich nicht! 02.05. 14.00 Uhr SHG-Krebs 14.00 Uhr Spielnachmittag 16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich. 03.05. 09.00 Uhr Klubratssitzung 14.00 Uhr Bingo 04.05. Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 07.05. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Die Romméspieler treffen sich 08.05. 10.00 Uhr Geburtstagsfeier eines Mitgliedes 14.00 Uhr Geburtstagsfeier der OGMitte für die Jubilare der Monate März/April 09.05. 14.00 Uhr Maiwanderung 16.45 Uhr Wir treiben Sport 10.05. 14.00 Uhr Maitanz im Pommernsaal. 11.05. Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 12.05. Vermietung 14.05. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Mensch ärgere Dich nicht! 15.05. 13.00 Uhr Skat- und Spielnachmittag 16.05. 14.00 Uhr BRH-Beratung 14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch 16.45 Uhr Es wird Sport getrieben 18.05. Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 19.05. Feier eines Mitgliedes 23.04. 24.04.

Arbeitslosentreff Scheringer Str. 6 und An der Festwiese 24 Tel.: 443504 23.04. 14.00 Uhr Schuldnerberatung gibt Informationen. Vorbeugen ist besser als Heilen! (Arbeitslosentreff Torgelow, Pasewalker Str. 09) 24.04. 14.00 Uhr Reise in dir Vergangenheit! Frau Striecker lädt zu einer Plauderstunde ein 26.04. 14.00 Uhr Frau Krause lädt ins Lesestübchen ein und führt eine kleine Buchlesung durch 30.04. 10.00 Uhr (Festwiese 24) Einweihung des Kleintiererlebnisparks

14.00 Uhr Goldfischteich Kaffee und Kuchen, Aufruf zu Lebensmittelspenden! 17.00 Uhr (An der Festwiese 24) Aufwiegen des Bürgermeisters gegen Lebensmittel 19.00 Uhr (An der Festwiese 24) Bowleparty am Lagerfeuer, mit dem Vorpommerschen Blasorchester 01.05. 08.30 Uhr Marienkirche, Gemeinsamer Festbeginn mit der Pasewalker Schützengilde 1.477 Festumzug zum Festplatz Festwiese 20. Familien-Volksfest 11.00 Uhr Eröffnung durch den Schirmherren Herrn Dambach und die Kreisvorsitzende Frau Hiller sowie durch den Präsidenten der Schützengilde. Wir erwarten Sie als unseren Gast. 03.05. 14.00 Uhr (Scheringer Str. 06) Wir basteln kleine Geschenke zum Muttertag 07.05. 13.00 Uhr (Scheringer Str. 06) Handarbeitsnachmittag für Könner und Anfänger 09.05. 10.00 Uhr ALT Ferdinandshof Schuldnerberatung gibt Informationen. Vorbeugen ist besser als Heilen! 10.05. ganztägig (Scheringer Str. 06) Kleiderkammer bereitet sich auf die Sommer-Schnäppchenjagd vor. 10.05. 13.00 Uhr (Scheringer Str. 06) Präventionsberatung Schuldner 15.05. 14.00 Uhr (Scheringer Str. 06) Weiterführung der Gesprächsreihe „Pasewalker Persönlichkeiten“ 16.05. 13.00 Uhr (Scheringer Str. 06) 13.00 Uhr Ich lerne Schneidern! Frau Knabe gibt Hilfestellung! 18.05. 10.00 Uhr (Festwiese 24) Puppenhaus Für alle Tagesmuttis lustiger Spieltag mit Frau Striecker ganztägig Die Miniaturausstellung in der Kalthalle des Historischen U ist für Besucher und Gäste der Stadt Pasewalk geöffnet. Um Anmeldung unter der Tel. 03973/443504 wird gebeten. Öffnungszeiten: Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 8.00–16.00 Uhr: (Pasewalk, Scheringer Straße 6) Die Schuldnerberatung berichtet über ihre Arbeitsweise und gibt Anregungen für eine objektive Haushaltsplanung. Beratungszentrum „Lichtblicke“ Bewerbungshilfen Di.–Mi. 8.00–15.00 Uhr, Do. 7.30–15.00 Uhr

Kleiderkammer/Möbelbörse Mo.–Do. 8.00–16.00 Uhr, Fr. 8.00–15.30/ 13.00 Uhr Pasewalker Tafel Mo.–Do. 13.00–14.30 Uhr, Fr. 12.00–13.00 Uhr, Sa. 10.00–11.00 Uhr Suppenküche Mo.–Fr. 11.30–13.00 Uhr Lesestube Mo., Di., Fr. 8.00–14.30 Uhr, Mi., Do. 9.30– 16.00 Uhr Kinderbauernhof Jeden Dienstag 12.30–15.30 Uhr Schaufütterung Miniaturausstellung Im „Historischen U“, Besichtigung nach Vereinbarung

Arbeiterwohlfahrt Familienzentrum • Friedenstraße 9 (ehemaliger Schlachthof) • Tel.: 210033 23.04. 14.00 Uhr Spaziergang in den Frühling (Gartenkolonie) 24.04. 14.00 Uhr Handarbeits-Nachmittag 25.04. 10.00 Uhr Seniorensport mit Gedächtnistraining 26.04. 14.00 Uhr Probe der AWO-Singer 30.04. 14.00 Uhr Kleine Radtour mit Picknick 02.05. 10.00 Uhr Seniorensport mit Gedächtnistraining 03.05. 14.00 Uhr Angebot von Brett- und Kartenspielen 07.05. 14.00 Uhr Gesprächsrunde 08.05. 14.00 Uhr Austausch von Handarbeitstechniken 09.05. 10.00 Uhr Seniorensport mit Gedächtnistraining 12.00–13.30 Info des Mieterbundes 10.05. 14.00 Uhr Probe der AWO-Singer 14.05. 14.00 Uhr Der Nordkurier wird vorgestellt 15.05. 14.00 Uhr Kreativ- und Klön-Nachmittag 16.05. 10.00 Uhr Seniorensport mit Gedächtnistraining 21.05. 14.00 Uhr Buchbesprechung 22.05. 14.00 Uhr Handarbeitsnachmittag 23.05. 10.00 Uhr Seniorensport mit Gedächtnistraining 24.05. 14.00 Uhr AWO-Singer proben Sozialberatung vor Ort Mo., Di., Mi. von 9.00–12.00 Uhr bzw. telefonische Auskunft unter der Ruf-Nr. 03973/210033 möglich

CURA-Seniorencentrum Pestalozzistraße 20 • Tel: 221-0 montags bis freitags 8.00–12.00 Uhr Betreuungsvormittag für an Demenzerkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant


PASEWALKER NACHRICHTEN 23.04. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Spielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 15.00 Uhr Musik auf dem Akkordeon im CURA-Restaurant 24.04. 09.30 Uhr Generationentag im Wintergarten. Es besuchen uns Mädchen und Jungen aus der Kita „Kinderparadies“. 15.00 Uhr Über die Kreisvolkshochschule Vorpommern Greifswald wird ein Lichtbildervortrag im Wintergarten gezeigt: Thema: „Arabische Emirate“ 25.04. 15.00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Wintergarten 30.04. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Spielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 01.05. 09.30–11.00 Uhr Frühschoppen mit Blasmusik, Würstchen und Bier im CURA-Restaurant. Auch Gäste sind herzlich willkommen! 03.05. 13.30 Uhr Ein Vortrag von Dipl. med. Eva-Maria Netzband zum Thema: „Bewegungsprogramme für an Demenz erkrankte Bürger“ im CURA-Restaurant 04.05. 15:00 Uhr Gottesdienst der Evangelischen Kirche im Wintergarten 19.00 Uhr Die Mitglieder vom Musikverein treffen sich im Wintergarten 07.05. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Spielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 09.05. 14.00 Uhr Die Mitglieder der MSGruppe treffen sich im Wintergarten. 15.00 Uhr Wir laden ein zum Tanztee in das Rühmann-Restaurant/Betreutes Wohnen 14.05. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Spielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 16.05. 15.00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Wintergarten 17.05. 09.30– 11.00 Uhr Herrentag, Frühschoppen mit Musik im CURA-Restaurant 18.05. 15.00 Uhr Gottesdienst der Evangelischen Kirche im Wintergarten

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DRK Ortsverein Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk, Pestalozzistraße 24: 30.04. 21.05. 25.06.

Pommersche Landsmannschaft Di. 27.04. 07.05. 11.05. 16.05.

Am Lindenbad 1 15.00 Uhr Singegruppe im Kulturforum „Historisches U“ 14.00 Uhr Storchenbegrüßung am Hotel „Am Park“ 15.00 Uhr Schreibender Pommer 14.00 Uhr Pommerscher Nachmittag 14.00 Uhr Gebetsmission

Stadtbibliothek Grünstraße 59 Öffnungszeiten: Montag/Freitag: 13.00–17.00 Uhr Dienstag: 10.00–12.00 und 13.00–17.00 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr

Stadtinformation Haußmannstraße 85 Tel.: 213995 oder 251 232 geöffnet zu den Öffnungszeiten des Rathauses

Museum Prenzlauer Str. 23 a Tel.: 433182 + 251234 Öffnungszeiten: Montag geschlossen Di.–Fr. 10.00–13.00 und 14.00–16.00 Uhr Gruppen werden nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.

Eisenbahn-Erlebniszentrum Lokschuppen (EEZ) Öffnungszeiten: Das Eisenbahnerlebniszentrum ist vom 15. April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00–18.00 Uhr geöffnet. Führungen außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen unter Telefon 03973/216326.

Jugendhaus „FlyIn“ An der Festwiese 38 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung. Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß • Tischfußball • Tischtennis • Dart- und Ge-

Nr. 04/2012 sellschaftsspiele • Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Voranmeldung) Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder. Ansprechpartner: Mario Niemann/Jörg Matysik • Homepage: www.jugendhaus-flyin.de

Jugendtreff „HappyTogether“ Wir haben für euch geöffnet: Mo.–Do., 14.00–20.00 Uhr und Fr., 14.00– 21.00 Uhr Unsere ständigen Angebote: Playstation, PCSpiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe.

Evangelische Kirchengemeinde Große Kirchenstraße 6 22.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien 25.04. 17.00 Uhr Andacht in St. Georg 26.04. 15.00 Uhr Treff 55+ Kreis in St. Marien 28.04. 11.00–16.00 Uhr Tanzworkshop in St. Marien 29.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche 02.05. 16.00 Uhr Frauenstunde im Pfarrgarten mit Kaffeetrinken 19.30 Uhr Spielabend in St. Marien 04.05. 15.00 Uhr Gottesdienst im CURA – Seniorenheim 06.05. 11.00 Uhr Familienkirche in der Winterkirche 9.00 Uhr Gottesdienst in der Friedenskirche 14.00 Uhr Gehörlosengottesdienst in St. Marien 13.05. Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung in der Winterkirche 17.05. 11.00 Uhr Gottesdienst zum Himmelfahrtstag in Dargitz dienstags: Krabbelgruppe von 10.00 bis 12.00 Uhr mittwochs: Christenlehre um 14.00 Uhr im Jugendraum von St. Marien, Kinderchor von 13.15 bis 14.00 Uhr in der Ev. Grundschule freitags: Junge Gemeinde um 18.00 Uhr im Jugendraum von St. Marien Die Kantorei probt zu unterschiedlichen Zeiten, bitte bei Kantor Johannes Geßner unter Tel. 03973/274575 melden! Gottesdienst in Dargitz 06.05. 14.00 Uhr Gottesdienst in Stolzenburg Bitte Aushänge beachten!

Landeskirchliche Gemeinschaft Pasewalk Ringstraße 35 • Tel.: 441330 22.04. 17.00 Uhr Gottesdienst


Nr. 04/2012 24.04. 15.00 Uhr Bibelkreis 25.04. 19.00 Uhr Männerabend 27.04. 15.30 Uhr Kindernachmittag „Abenteuer Zeitreise“ 27.04. 18.30 Uhr EC-Jugendkreis 29.04. 17.00 Uhr Gottesdienst 03.05. 09.00 Uhr Frauenfrühstück 04.05. 18.30 Uhr EC-Jugendkreis 06.05. 17.00 Uhr Gottesdienst 08.05. 15.00 Uhr Bibelkreis 13.05. 17.00 Uhr Gottesdienst 20.05. 17.00 Uhr Gottesdienst

Katholische Kirchengemeinde Mühlenstraße 19 22.04. 10.30 Uhr Gottesdienst Pasewalk 29.04. 10.30 Uhr Gottesdienst Pasewalk 06.05. 10.30 Uhr Gottesdienst Pasewalk, mit Kindergottesdienst 13.05. 10.30 Uhr Gottesdienst Pasewalk 17.05. 10.30 Uhr Gottesdienst Pasewalk, Christi Himmelfahrt 20.05. 10.30 Uhr Gottesdienst Pasewalk Rentner- und Seniorentreffen 20.04. 09.00 Uhr Heilige Messe, anschl. Kaffeetrinken 25.04. 15.00 Uhr Wortgottesdienst mit anschl. Kaffeetrinken im Cura-Seniorenheim Pasewalk. 04.05. 09.00 Uhr Heilige Messe, anschl. Kaffeetrinken 23.05. 15.00 Uhr Wortgottesdienst mit anschl. Kaffeetrinken im Cura-Seniorenheim Pasewalk. 01.05. 10.30 Uhr Heilige Messe in St. Otto, danach traditionelles Maigrillen 09.05. 19.00 Uhr Sitzung Pfarrgemeinderat in Pasewalk 22.05. 19.00 Uhr Sitzung Kirchenvorstand 27.05. 10.30 Uhr Erstkommunion in Viereck

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Schwangerschafts beratungsstelle Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066 Öffnungszeiten: Montag: 9.00–12.00 Uhr Dienstag: 9.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr Donnerstag: 9.00–12.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung

Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt Oskar-Picht-Str. 1 wochentags 8.00–16.00 Uhr Tel.: 2049975 o. 0170/8786848 Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr.: 9.00–12.00 Uhr Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.

Pflegestützpunkt Pasewalk An der Kürassierkaserne 9 Tel.: 255 502 Pflegeberater/in Tel.: 255 503 Sozialberater/in Erreichbarkeit: dienstags 8.00–12.00 Uhr und 13.30–18.00 Uhr donnerstags 8.00–12.00 Uhr und 13.30–16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung, Umfassende, kostenlose und unabhängige Beratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruchnahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.

Jugendtelefon Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter (0800) 1 110 333 zu erreichen.

Feuerwehrmuseum Pasewalk

Jeden Samstag, 17.00 Uhr, Vorabendmesse Viereck Maria Geburt Jeden Freitag, 15.00 Uhr, Nachmittagsspiel für Jugendliche im Pfarrsaal Pasewalk

Öffnungszeiten: sonntags 14.00–18.00 Uhr oder nach Vereinbarung, Tel.: 432537 oder 0171/8024374 museum@feuerwehr-pasewalk.de oder nach Vereinbarung, Tel.: 432537 oder 0171/8024374 museum@feuerwehr-pasewalk.de

Neuapostolische Kirche

Handball

Gartenstraße Am Turm „Kiek in de Mark“ Gottesdienste jeden Sonntag um 9.30 Uhr und Mittwoch um 19.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in der Gartenstraße (Am „Kiek in de Mark“)

Pasewalker Handballverein von 1990 e. V. Uecker-Sporthalle Kreisunionsklasse Senioren 05.05. 10.00 Uhr PHV – HSV Greif Torgelow 07 Anmerkung: V.g. Spiel ist das letzte Heimspiel des PHV in der Saison 2011/2012, Beiträge für den Teil Kultur- & Sporttermine folgen erst wieder mit Beginn der neuen Saison 2012/2013 im August/September 2012.

Caritas Pasewalk Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358 Beschäftigungsprojekte Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703

Hundesport Verein Deutscher Schäferhunde Pasewalk e. V. Vors. Günter Buse • Tel.: 0177/7210214 – Änderungen vorbehalten –

PASEWALKER NACHRICHTEN Ausbildungszeiten: mittwochs 18.00–20.00 Uhr sonntags 9.00–12.00 Uhr Interessenten melden sich bitte bei dem Vereinsvorsitzenden unter o. g. Nummer.

Fußball Pasewalker Fußballverein e. V. Sportplatz in den Anlagen/Kunstrasenplatz Heimspiele des Pasewalker Fußballverein: Kreisliga AH 22.04. 10.00 Uhr PFV – Murchin Rubkow Landesliga D-Jugend 28.04. 09.30 Uhr PFV – Malchower SV 90 Landesliga 28.04. 14.00 Uhr PFV I – Malchower SV 90 II Kreisliga 29.04. 14.00 Uhr PFV II – SV Rollwitz Landesliga D-Jugend 12.05. 09.30 Uhr PFV – SV Waren 09 Landesliga 12.05. 14.00 Uhr PFV I – Blau Weiß Greifswald Kreisliga 13.05. 14.00 Uhr PFV II – Eintracht Rossow Kreisliga AH 20.05. 10.00 Uhr PFV – Torgelower SV Greif

Wandern/Radfahren Radwanderung: Sonnabend, den 28.04.2012 • „Der 14. Rundkurs Brohmer Berge“ • Zeit/Treffpunkt: 10.00 Uhr Strasburg Markt • Radwanderstrecke: Wird in der Presse bekanntgegeben. • Verantwortlich: Fremdenverkehrsverein Brohmer Berge • Besonderheiten: Offene Veranstaltung, mehrere Stationen, Mittagessen geplant, Teilnehmerurkunden und Anstecker Wanderung: Sonnabend, den 28.04.2012 • „Natur- und Kunsterlebnis“ • Zeit/Treffpunkt: Wahlmöglichkeit: 10.00 Uhr Torgelow, Ascherslebener Weg (Forstamt Wahlmöglichkeit: 11.00 Uhr Müggenburg • Wanderstrecke: Kaisereichen–Lehrpfad–Müggenburg–Heinrichsruh– Herrenhaus mit Park–zurück über Müggenburg Muna Gelände-Torgelow • Länge: Wahlmöglichkeit: 13–14 km • Wahlmöglichkeit: 7 km • Wanderleitung: Fam. Schaar • Besonderheiten: Besuch des barocken Herrenhauses und Park Heinrichsruh mit Führung, Kaffeetafel, Rucksackverpflegung Wanderung: Sonnabend, den 12.05.2012 • „Dort wo die Kirche neben dem Teufelstein steht“ • Zeit/Treffpunkt: 10.00 Uhr Storkower Kirche • Wanderstrecke: Teil 1: Geschichtlicher Rundgang in Storkow • Teil 2: Wanderung von der Storkower Mühle Zum Waldstück Großer Tanger • Länge: 12 km • Wanderleitung: Fam. Fischer, W. Zimmermann • Besonderheiten: Besichtigung der Storkower Kirche, Mittagessen geplant


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Kita Und Schulen Osterspaß für die Kinder der Kita „Haus der fröhlichen Jahreszeiten“ (PN/SW). Künftige Konditoren der Beruflichen Schule Pasewalk luden am 16. März zu einem österlichen „Hasengewusel“ ein. Unter dem MOTTO „Wir laden euch herzlich ein, zu kleinen Leckereien, zu Freude, Spiel und Spaß und Eier suchen im Gras“ hatten sie für die Kleinen alles liebevoll vorbereitet. Beim Eiersuchen, Basteln und Plätzchenbacken kamen die Kinder richtig ins Schwitzen. Ein gelungener Vormittag, der für alle zu einem spannenden Ostererlebnis wurde. Danke an die fleißigen Konditoren.

Mit viel Spaß beim Plätzchenbacken, Foto: Kita

Die künftigen Konditoren der Beruflichen Schule Pasewalk, Foto: Kita

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PASEWALKER NACHRICHTEN


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Tag der offenen Tür in der Europaschule „Arnold Zweig“ (PN/PM). Wir laden ein zum „Tag der offenen Tür“ in der Europaschule „Arnold Zweig“ am 12.05.2012 in der Zeit von 10.00–13.00 Uhr. Unsere Schule präsentiert sich mit folgenden Themen: - Produktives Lernen, - Experimenten i. d. Naturwissenschaften,

- Literaturcafé, - kreisoffenes Fußballturnier mit Partnerschule Police - Besichtigung der Turnhalle, - Arbeitsgemeinschaften in der Ganztagsschule, - Neuestes Projekt der Europaschule: „Die Kinder vom Kamper See“,

- Schulfunk usw. Vereine, wie z. B. die Verkehrswacht tragen zum guten Gelingen bei. Es warten viele Überraschungen u. a. eine Hüpfburg für die Kleinen auf unsere Gäste und Besucher. Wir freuen uns auf Sie. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Die Schüler und Lehrer der Europaschule „Arnold Zweig“

Vogelhochzeit zum Frühlingsanfang (PN/PM). Pünktlich zum kalendarischen Frühlingsanfang feierten wir, die Kinder und Erzieher der VS-Kita „Am Storchennest“ Pasewalk, unser Frühlingsfest. Trotz des nicht gerade frühlingshaften Wetters verbreitete sich in unserem Haus schnell die Vorfreude auf diese schöne Jahreszeit. Unsere Leiterin, Regina Skowronek, begrüßte alle Anwesenden und trug als Einstimmung auf das Fest das Frühlingsgedicht „Der Frühling ist gekommen“ vor. Danach führten die Erzieherinnen Dana Rosentreter, Viola Spann, Kirstin Saß und Andrea Wendt die „Vogelhochzeit“ von Rolf Zuckowski auf. Gespannt und mit viel Spaß lauschten die Kinder den Klängen der Musik und der Geschichte. Anschließend tönte Musik durch unser Haus und die Erzieher hatten unterschiedliche Stationen vorbereitet, an denen die Kinder aktiv werden konnten. So wurden unter anderem Blüten gebastelt sowie Eier dekoriert und daraus Blumentopfstecker angefertigt. Außerdem ließen sich die Kinder ihre Gesichter frühlingshaft schminken und am Ende zierten Blumenranken, Schmetterlinge, Marienkäfer und Sonnen ihre fröhlichen Gesichter. Die Hortkinder probierten diese Angebote am Nachmittag ebenfalls aus und hatten genauso viel Spaß daran, wie die Jün-

Die Kinder bepflanzten mit Hilfe der Erzieherinnen die Blumenkästen auf dem Spielplatz. Foto: Kita

geren. Um dem Frühling auch optisch auf die Sprünge zu helfen, bepflanzten wir gemeinsam unsere Blumenkästen auf dem Spielplatz sowie in den Blumenbeeten mit bunten Stiefmütterchen. Besonders die nochmal extra für die Hortkinder aufge-

führte Vogelhochzeit, fanden sie einfach „cool“ und bedankten sich bei uns mit viel Applaus. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Mario Niemann, der uns seine Musiktechnik zur Verfügung stellte.

„Hacke, Schürze, Spaten – ab geht’s in den Garten“

Die Kinder der DRK-Kita „Am Mühlentor“ in Pasewalk laden ein zu einer Mit-Mach-Ausstellung im Mai (PN/PM). Seit Februar steht das Thema Pflanzen in der Kita „Am Mühlentor“ im Interessenfokus der Kinder und auch die Eltern und der Elternrat haben sich anstecken lassen. Zusammen mit Erzieherinnen, Eltern und Großeltern wurden Samen organisiert, Blumen gepflanzt, Kräuter gesät, Zwiebeln gesteckt, Tomaten vorgezogen, das Gewächshaus begrünt und ein kleines Feld angelegt. Die Kinder und Erzieherinnen beschäftigen sich aber noch mit vielen anderen Fragen. Es wird beobachtet, gekostet und experimentiert und auf Entdeckungsreise in die

Region gegangen. Was sie alles in Erfahrung bringen und womit sie sich gerade beschäftigen wird den gesamten Monat Mai in einer wachsenden Ausstellung zum Thema Pflanzen und mehr zu sehen sein. Die Ausstellung ist offen für alle und jede/r ist herzlich willkommen daran mit zu bauen. In der Ausstellung laden Lernstationen zum Experimentieren, Diskutieren und Mitmachen ein. Ein auf das Thema abgestimmtes Begleitprogramm bietet zudem für FamilienAngebote immer der Mittwochnachmittag ab 16.00 Uhr an. Das DRK-Familienfest am

11.05.2012 wird ein Höhepunkt sein. Zwei Abendveranstaltungen laden für Erwachsene ein. Ein Workshop bietet Interessantes zum Thema Lernen am 24.05.2012. Ein weiterer Höhepunkt ist die Vorlesung von Prof. Dr. Klusemann zu „Geschichten zur Geschichte der Kindheit“ am 31.05.2012 um 19.00 Uhr. Die Ausstellung ist vom 02.05. bis 01.06. werktags wie folgt geöffnet: Dienstag/Freitag 9.00–12.00 Uhr Montag/Mittwoch/Donnerstag 15.00–18.00 Uhr.


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Ort ist die Kirche St. Nikolai in der Kleinen Kirchstraße in Pasewalk. Der Eintritt ist frei. Dies ist ein Projekt der DRK-Kindertagesstätte „Am Mühlentor“ in Pasewalk

in Zusammenarbeit mit dem Interaktiven mobilen Lernmuseum, im Rahmen der Bildungslandschaft Vorpommern-Greifswald und der Bundesinitiative „Lernen vor Ort“. Das Projekt wurde möglich durch die freundliche Unterstützung von: Spar-

PASEWALKER NACHRICHTEN kasse UER, VR-Bank Uckermark Randow e. G., Wohnungsbaugenossenschaft Pasewalk e. G., Gartencenter Zimmermann, OAS-Pasewalk, Evangelische Kirche Pasewalk. Weitere Informationen finden Sie unter www.bl-uer.de.

Am Rande In der Stadt Pasewalk befinden sich drei Standorte des Deutschen Schweregrundnetzes (DHSN94) (PN/MH). Mit den Vorbereitungen des Rückbaus der ehemaligen Kindertagesstätte in der Robert-Koch-Straße wurde im Keller des Hauses eine Plakette gefunden, die auf das Deutsche Schweregrundnetz hinweist. Recherchen haben ergeben, dass sich zwei weitere Plaketten im ehemaligen Landratsamt und in der Asklepios-Klinik befinden. Die Plaketten waren im Auftrage des Bundesamtes für Kartografie und Geodäsie genau der Lage, der Höhe und der Schwere nach vermessen worden. Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Deutsches Schweregrundnetz“? Unter Wikipedia findet man dazu: Als Schweregrundnetz wird ein regionales oder nationales Netz von Festpunkten bezeichnet, auf denen die Stärke des Erdschwerefeldes mit hoher Genauigkeit bestimmt wurde. Die Messpunkte des Schweregrundnetzes sind in Industrieländern etwa 30–50 km voneinander entfernt; oft liegen sie auch in engeren Abständen entlang der Linien des staatlichen Präzisionsnivellements. Ihre Vermarkung muss äußerst stabil sein, d. h. entweder auf gewachsenem Fels oder im Keller sehr stabiler bzw. sehr alter Gebäude (z. B. historischer Klöster). Denn schon geringe Höhenänderungen (etwa durch Setzungen des Bauwerks) würden bereits kleine systematische Fehler im System zur Folge haben. Um lokale geologische Effekte auszuschließen, werden die Schwere- und Höhenfestpunkte durch zusätzliche Messmarken bzw. Stabilisierungen im nahen Umkreis „versichert“. Das Deutsche Netz wurde im Jahr 1994 auf die neuen Bundesländer erweitert und so wurden auch in Pasewalk diese Messpunkte ermittelt und gesichert. Pasewalk ist eines der 30 Absolutschwerepunkte in Deutschland. Auf Anfrage des Sanierungsträgers der BauBeCon Sanierungsträger GmbH wurde durch das Bundesamt für Kartografie

Plakette

und Geodäsie eine Freigabe des Punktes erwirkt.

Durch das Bundesamt wird nun für diesen Punkt ein neuer Standort gesucht.


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Frühlingsgala 2012 im Kulturforum Historisches U (PN/EE). Gäbe es einen Preis für die meisten Lacher, wäre er an diesen Abend an Marga Bach vergeben worden. Die Berliner Kabarettistin und Entertainerin führte die fast 300 Besucher durch die Frühlingsgala 2012 im Kulturforum Historisches U in Pasewalk. Mit ihrer „Berliner Schnauze“ berichtete sie mit Humor und Witz über so manche Süchte. Verschont blieben auch nicht die Problemzonen. Dabei verpasste sie es nicht, vor allem die „Männerwelt“ aus dem Publikum, in ihre spontanen Eingebungen einzubeziehen. Das Publikum war jedenfalls außer sich vor lachen. Doch die Bach war nicht allein da. Vincent und Fernando, die vor vier Jahren schon einmal in Pasewalk zu Gast waren, begeisterten mit ihren Hits der Volksmusik das Publikum. Mit „Der Engel von Marienberg“ holten sie sich übrigens 2009 den Sieg beim Grand Prix der Volksmusik. Dabei auch unverkennbar die Stars aus Rundfunk und Fernsehen, in der damaligen DDR, Andreas Holm und Thomas Lück. Mit einer Mischung ihrer beliebtesten Schlager und neu aufgenommenen stimmungsvollen Duetts begeisterten sie das Publikum. Auf eine „harte Wartezeit“ wurden die Fans von Gaby Albrecht gestellt. Sie fieberten ihrem Auftritt regelrecht entgegen. Mit vielen wunderbaren alten und neuen Liedern wurden sie für das „lange Warten“ entschädigt. Seit 20 Jahren begeistert die Sängerin nun schon ihr Publikum mit ihren Auftritten. Viele Preise konnte sie entgegennehmen. Viel Beifall jedenfalls ernteten alle Künstler des Abends.

Andreas Holm und Thomas Lück, Fotos: Ernst

Marga Bach

Vincent und Fernando


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Mit großem Applaus wurden die Künstler verabschiedet.

Autogrammstunde und CD-Verkauf, Foto: Ernst

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Begeisterung bei der Frühlingsgala der Europaschule Oskar-Picht-Gymnasium (PN/EE). Begeisterung bei Akteuren, Eltern, Besuchern, Lehrern und vor allem auch bei Schulleiter Rüdiger Hundt. Die Frühlingsgala 2012 ist wieder zu einem großen Erfolg geworden. „Gleich nach den Ferien beginnen wir mit den Vorbereitungen für unsere Gala“, berichtet Heike Selent, in deren Hände alle Fäden für dieses umfangreiche Event zusammenliefen. Klar ist, dass die erfahrene Pädagogin viele Helfer hatte. Die kamen aus allen Bereichen der Schule. Der Chor der Europaschule Oskar-Picht-Gymnasium stimmte die über 300 Besucher auf das Programm ein. Es schlossen sich Instrumentalstücke, Gesangsdarbietungen in unterschiedlicher Besetzung, Sketche und Tanz an. Dem Publikum begegneten sogar Herricht und Preil, die die Gäste zu wahren Lachparaden animierten. Ins „Niederdeutsche“ entführten die „Plattsnacker“ das Publikum. Die Band „Soundgulasch“, die in ihrer jetzigen Besetzung wahrscheinlich das letzte Mal spielte, denn die jungen Männer machen in diesem Jahr das Abitur, begeisterten mit ihrem Spiel. „Es ist eine kleine Auswahl des Könnens unserer Schüler“, resümiert Heike Selent, die als Musikpädagogin die Schüler betreut. „Wir sehen diese Veranstaltung als eine Ergänzung zu unseren weiteren Aktivitäten. Positiv erweist sich hier das „Historische U“ mit seinen großzügigen Räumlichkeiten. Es können nicht nur Eltern, sondern auch Oma, Opa oder Freunde mitkommen.“

Herricht und Preil

Verschiedenste Musikdarbietungen: die Schüler zeigen ihr Können.

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Chor der Europaschule Oskar-Picht-Gymnasium

Tanzdarbietungen, Fotos: Ernst

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Serviceteil: Festivitäten im Mai

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Unsere Jugend wird erwachsen! Jugendweihe und Konfirmation in Pasewalk

Wieder Feste zum Beginn des Jugend­alters Der Eintritt ins jugendliche Alter und das Erwachen der Liebe werden in unserer Kultur seit jeher mit einem Initiationsritual vollzogen. Auf eine jahrhundertealte Tradition können die Kirchen verweisen. Weltliche Rituale gibt es in Deutschland seit 170 Jahren. Noch sehr viel weiter reichen Rituale aus Naturreligionen zurück, von denen wir allenfalls noch eine Ahnung haben, denn der Entwicklungsschritt vom Kind zum Jugendlichen geht mit der einsetzenden menschlichen Fruchtbarkeit einher. Egal vor welchem historischen Hintergrund man es auch betrachtet und egal ob Jugendweihe, Konfirmation oder Kommunion oder auch beides: Die kommenden Wochen bringen unseren Jugendlichen schöne Feste. PN hat einige Informationen für Sie zusammengetragen.

Die Jugendweihe – An der Schwelle zum Erwachsensein Die Jugendweihe erfreut sich auch in Pasewalk nach wie vor großer und sogar wieder zunehmender Beliebtheit. Hier finden am 26. Mai zwei Festveranstaltungen zur Jugend-

weihe statt, für welche die Stadt Pasewalk wiederum den Luisensaal im Kulturforum bereitstellt. Dieser Festtag der eigentlichen Jugendweihe ist jedoch nur der glanzvolle Abschluss und Höhepunkt einer länger dauernden Vorbereitung auf diesen Übergang ins Erwachsenleben. Bereits in den Monaten und Wochen davor haben sich die Jugendlichen mit vielen wichtigen Themen, die eben diesen Übergang in die Welt der Erwachsenen betreffen, beschäftigt – von ihrem eigenen Platz in der Gesellschaft, von ihren Träumen und Wünschen bis zum Umgang mit ihrer Sexualität und dem jeweils anderen Geschlecht. Ausgerichtet werden die jährlichen Jugendweihefeiern und deren inhaltlich-organisatorische Vorbereitung in unserem Bundesland von einem freien Träger, dem Verein Jugendweihe Mecklenburg-Vorpommern, der in diesem Bemühen von vielen Schulen unterstützt wird. Der Verein Jugendweihe MV ist auch bestrebt, möglichst prominente und glaubwürdige Festredner und Festrednerinnen für die Feierstunden zu gewinnen, die den Jugendlichen auch tatsächlich etwas zu sagen haben und ihnen an diesem besonderen Tag ein möglichst persönliches Marschgepäck für

ihren nächsten Lebensabschnitt mit auf den Weg zu geben. In diesem Jahr spricht Herr Wolfgang Langer, Geschäftsführer des Vereins persönlich zu den Pasewalker Jugendweihe-Teilnehmern. Aber natürlich ist die Jugendweihe immer auch ein großes Familienfest, an dem manchmal zum ersten Mal die Jugendlichen im Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit stehen. Dazu gehören oft auch teilweise recht großzügige Jugendweihegeschenke von Eltern, Verwandten sowie von Nachbarn und Bekannten – häufig genug in Form von Geldgeschenken, welche die Empfänger für vielfältige Zwecke einsetzen. Die Geschichte der Jugendweihe geht in ihrem Ursprung übrigens auf Eduard Wilhelm Baltzer, einen evangelischen Prediger einer freikirchlichen Gemeinde in Nordhausen zurück, der sie erstmals 1852 unter diesem Namen durchführte. Später wurde die Jugendweihe auch von Freidenkern, Sozialdemokraten und Kommunisten übernommen. In der DDR war die Jugendweihe eine offizielle, staatlich organisierte Feier am Ende des 8. Schuljahres mit dem öffentlichen Gelöbnis zu Vaterland und Sozialismus. Alle Teilnehmer erhielten nicht nur eine entsprechende Die Uhr als unverzichtbarer Begleiter Kein Schmuck ist für uns selbstverständlicher als die Uhr. Als Mode-Acces­soire und stilvoller Zeitmesser vereint sie am Arm das Praktische mit dem Ästhetischen und dient uns im Alltag als notwendiger Begleiter. Für jeden Geschmack und Anlass lässt sich ein Lieblingsmodell finden. Die Jugendweihe ist ein solches Ereignis. Halten Sie diese Zeit fest und übereichen Sie das ganz besondere Geschenk. Alternativ finden Sie beim Uhrmachermeister und Juwelier R. Schröder eine breitgefächerte Schmuckpalette. Dabei sicherlich ein ein ganz besonderes „Stück“, ob nun für Sie oder als Geschenk zum Muttertag – Schmuck lässt Herzen höher schlagen.


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Jugendweihe-Urkunde, sondern auch das berühmte Buch zur Jugendweihe „Weltall.Erde.Mensch“ in einer der zahlreichen, jeweils aktualisierten Auflagen. Insgesamt absolvierten zu DDR-Zeiten rund 7 Millionen junge Menschen die Jugendweihe. Die erste DDR-Jugendweihe fand am 27. März 1955 in Berlin statt.

Die Konfirmation – Der Übertritt in das kirchliche Erwachsenenalter Wie viele andere kulturelle und religiöse Traditionen auch, führt der Weg zur Erklärung über das Jahrhunderte lang in den Kirchen gebräuchliche Latein – so ist es auch bei dem Wort und bei der Tradition der Konfirmation. Der Begriff geht auf das lateinische Wort „confirmatio“ zurück, was soviel bedeutet wie Befestigung oder Bekräftigung. Mit der Konfirmation vollzieht sich die Übertritt zum mündigen Kirchenmitglied. In den deutschen Landeskirchen findet die Konfirmation üblicherweise im Alter von 14 Jahren statt. Das Konfirmationsalter wird wesentlich davon bestimmt, dass Jugendliche mit Vollendung ihres 14. Lebensjahres auch das Alter ihrer Religionsmündigkeit erreichen und nun selbst über ihre Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft entscheiden und bestimmen können. In der etwa ein Jahr bis anderthalb Jahre dauernden Vorbereitung auf die Konfirmation – die Konfirmandenzeit – treffen sich die Mädchen und Jungen meist einmal im Monat, um ihr Wissen zu vertiefen und in der Gemeinschaft ihren christlichen Glauben zu festigen. Neben diesen zumeist monatlichen Treffen gewinnen gemeinsame Freizeiten, Tagesfahrten und Wochenendausflüge mehr und mehr an Bedeutung. Wichtigster Gegenstand des eigentlichen Konfirmandenunterrichts ist vor allem die Beschäftigung mit den Glaubensinhalten. Allerdings geht es dabei kaum mehr wie in früheren Generationen um das Auswendiglernen von Katechismustexten und Bibelversen oder geistlichen Liedern oder um das Abfragen der Lerninhalte. Im modernen Sinne der Konfirmandenzeit stehen dagegen das Kennenlernen, das Erfahren und Verstehen der Kirche in ihrer ganzen Vielfalt im Vordergrund. Zudem erarbeiten die Jugendlichen einen gemeinsamen Gottesdienst, womit sie ihr Verständnis für das gewählte Thema beweisen. Außerdem sind die Konfirmanden angehalten, während dieser Zeit regelmäßig die Gottesdienste ihrer Heimatgemeinden zu besuchen – auch eine wichtige Voraussetzung für die Zulassung zur Konfirmationsfeier. Sowohl für die Konfirmanden selbst, die an diesem Tage den Übergang zum mündigen Kirchenmitglied vollziehen und das entsprechende Alter vorausgesetzt das aktive und passive Wahlrecht für den Kirchgemeinderat und die Synode erwerben, als auch für Eltern, Großeltern und Paten ist der Tag ihrer Konfirmation ein besonders feierlicher Tag. Auch in Pasewalk wird die Konfirmation zu Pfingsten mit einem festlichen Gottesdienst gefeiert. Die Konfirmanden ziehen feierlich in die Kirche ein und werden gesegnet. Nach diesem Gottesdienst findet meist ein Familienfest statt. Das war auch schon im 16. Jahrhundert so, seitdem die Konfirmation in der evangelischen Kirche gefeiert wird. In ihrem Grundgedanken geht diese „Befestigung“ und „Bekräftigung“ des Glaubens auf den bedeutenden, von 1491 bis 1551 lebenden Reformator Martin Bucer zurück. Flächendeckend eingeführt wurde sie von den evangelischen Landeskirchen jedoch erst in der Zeit des Pietismus im 18. Jahrhundert.

Diesen wichtigen Tag im Leben sollte man festhalten ... mit wunderschönen Fotos, die am besten durch ein geschultes Auge perfekt eingefangen werden können, z. B. von Objektfoto Hoffmann. Fotos begeistern uns als Erinnerung zum Anfassen, denn wer sitzt nicht gern mit Fotoalben in der Hand und erinnert sich an erlebnisreiche Tage. Überlassen Sie das Bildermachen dem Fachmann und genießen Sie Ihren Tag! Auch als Geschenk immer eine gute Idee.

Spezielle Angebote zu festlichen Anläsen an professionellen Leistungen und Produkten bietet Ihnen das Friseurstudio Picobello als führender Anbieter für Haarverlängerungen in Kombination mit schönem Haarschmuck und insbesondere individuelle Hochsteckfisuren. Das 5-köpfige Team um Inhaberin Gesine Gennett versteht es, aus jedem Haar das Besondere zum Vorschein zu bringen, sei es durch einen geeigneten Schnitt, das passende Styling oder durch die richtigen Pflegeprodukte. Picobello arbeitet vorwiegend mit Revlon-Produkten von Friseur exklusiv. Neben vielen helfenden Erzeugnissen auch für zu Hause, gibt es manchen Tipp und FrisierRatschlag bei Picobello. Auch zu Terminen nach Vereinbahrung wäre es möglich, sich anlässlich der Jugendweihe oder des Muttertags mal wieder etwas Gutes zu tun. Ein guter Tipp als Geschenk ist auch immer ein Friseurgutschein.


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Serviceteil: Festivitäten im Mai

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Jeden zweiten Sonntag im Mai schenken wir unseren Müttern besondere Aufmerksamkeit In diesem Jahr fällt der zweite Mai-Sonntag auf den 13. des Monats. An diesem Tag findet in Deutschland wie in vielen anderen Ländern auch der Muttertag statt. Zum ersten Mal gefeiert wurde dieser besondere Tag hierzulande 1923, also vor 89 Jahren. Aber seine Geschichte reicht viel länger zurück und führt uns vom England des 17. Jahrhunderts über die USA im 19. Jahrhundert wieder zurück nach Europa. Alles begann wahrscheinlich im 17. Jahrhundert in England. Denn dort bekamen Knechte und Mägde am vierten Sonntag der österlichen Fastenzeit frei, um ihre Eltern zu besuchen und ihnen Semmelbrötchen zu bringen. Ähnliche Bräuche, die Eltern zu ehKleine Aufmerksamkeiten Wie wäre es da mit einem „Lieblingsstück“ für Ihren Goldschatz, denn sicherlich möchten sich alle noch Jahre später an den denkwürdigen Tag vom Übergang in das Jugendalter erinnern. Aber denken Sie auch an sich, denn auch Sie möchten bestimmt neben Ihrem Kind oder Enkelkind „glänzen“. Bei uns finden Sie auf jeden Fall immer das Passende, ob für Jung

ren, soll es auch in der französischen Champagne, im belgischen Wallonien und in Thüringen gegeben haben, wobei allerdings die Besucher reichlich bewirtet und beschenkt wurden. Ein Jahrhundert später taucht der Begriff des Muttertages zum ersten Mal offiziell in den USA auf: Im amerikanischen Bürgerkrieg von 1861 bis 1865 trat eine gewisse Ann Jarvis in die amerikanische Öffentlichkeit, indem mit ihrem Einsatz für die Pflege der verletzten Soldaten und die Versorgung der Witwen einen Namen machte. In diesem Zeitraum gründete sie den Mother’s Day Work Club. Die amerikanische Publizistin und Frauenrechtlerin Julia Ward Howe, die ebenfalls eizu feierlichen Anlässen oder Junggebliebene. Juwelierin Verena Tißmann und Mitarbeiterin Frau Wagner beraten bei der Auswahl eines geeigneten Schmuckstückes zu jedem Anlass, denn der Mai hält hoffentlich noch mehr angenehme Überraschungen – evtl. zum Muttertag – für Sie bereit. Gönnen Sie sich einen brillianten Auftritt und genießen Sie diesen besonderen Tag.

Anspruch und Geschmack ändern sich Erwachsenwerden ist nicht leicht. Modisch und auffallend mag man es jetzt – warum nicht, solage es den Friseursalon Kerstin gibt. Ob eine neue Frisur mit frischer Farbe und/oder besonderen Highlights oder nur ein vorsichtiges Herantasten bei kompetenter Beratung – auf Wünsche kann individuell eingegangen

werden. Strahlendes Lächeln des zufriedenen Kunden ist dem Salon ein besonderer Dank. Wenn man zur Vorbereitung des Festtages in Begleitung der Eltern oder Großeltern kommt, findet man sicherlich für jeden die richtige Frisur – natürlich auch ein guter (Geschenk-)Tipp zum Muttertag.

ne entschiedene Kriegsgegnerin war, griff die Idee von Ann Jarvis auf und forderte 1872 die Einführung eines nationalen Feier-


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tages. Dieser sollte Mother’s Day of Peace heißen. Sie konnte sich mit ihrer Forderung jedoch nicht durchsetzen. Nach dem plötzlichen Tode von Ann Jarvis im Jahre 1905 wurde ihre gleichnamige Tochter von Julia Ward Howe aufgenommen. Beide teilten die Hochachtung vor dem Lebenswerk von Ann Jarvis. Am zweiten Sonntag im Mai im Jahre 1907 feierten deshalb beide den Todestag der Mutter und nannten diesen Tag Memorial Mother’s Day Meeting. Diese Feier wurde zunächst zu Ehren aller Mütter in ihrer Heimatkirche in Virginia abgehalten. Dank der Presse wurde diese Idee so populär, dass in Virginia bereits seit 1910 der Muttertag alljährlich als Feiertag begangen wird. Zwei Jahre später wollte Ann Jarvis Junior diesen Feiertag auf die gesamten USA und auf die ganze Welt ausweiten. Sie schrieb sogar Briefe an die amerikanischen Präsidenten Theodore Roosevelt und Woodrow Wilson, die jedoch anfangs nichts davon wissen wollten. Plötzlich aber erklärte Woodrow Wilson dann doch den 8. Mai 1914 zum gesetzlichen Feiertag in den USA – aus der Friedensidee wurde ein kommerzialisierter Feiertag. Deswegen prozessierte Ann Jarvis 1923 dagegen und wurde sogar eingesperrt.1948 soll sie einem Journalisten gesagt haben, dass sie es bedauere, den Muttertag gegründet zu haben. In Deutschland setzte sich übrigens der Verband der deutschen Blumengeschäftsinhaber 1923 für den Muttertag als offiziellen Feiertag an – noch heute sind vor allem Blumen eines der häufigsten Geschenke zum Muttertag, offensichtlich eine clevere Marketing-Idee. Das war wie gesagt 1923. Dasselbe Jahr, in dem sich Ann Jarvis gegen die Kommerzialisierung ihrer Idee gewandt hatte.

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Zu einem offiziellen Feiertag war der Muttertag allerdings erst unter der Herrschaft der Nationalsozialisten geworden, die ihn 1933 zum gesetzlichen Feiertag erklärten. Für die Nationalsozialisten bedeuteten Mutterschaft und möglichst viele Kinder einen starken Staat. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde dieser Feiertag in der Bundesrepublik ziemlich kritiklos weiter gefeiert, in einigen Ländern wurde er allerdings auf andere Termine verlegt. In der DDR zog man den alljährlich am 8. März begangenen Internationalen Frauentag Tag dem bürgerlichen Muttertag vor. Mit diesem Wissen im Hinterkopf sollte an diesem Feiertag am zweiten Sonntag im Mai die Ehre und Dankbarkeit vor allem denjenigen Menschen gelten, die aufopferungsvoll für den Fortbestand und für die Entwicklung und Erziehung des Nachwuchses sorgen – den Müttern. Ihnen gebühren auch an diesem 13. Mai 2012 Liebe, Dank und – natürlich Blumen. Und noch eine kleine Vormerkung: Der Muttertag 2013 fällt übrigens auf den 12 Mai. Die Blumenläden haben geöffnet.

Eine Studie der Universität Texas belegt die Wirkung der Blumen: Probanden, die sich in ihrer Umgebung Blumen und Pflanzen hielten, zeigten ein deutlich besseres Problemlösungsverhalten als Leute, die sich mit Skulpturen oder gar keiner Dekoration umgaben. In Schweden erforschte man, dass der Blick auf Blumen stressmindernd wirkt. Blumen sind also gut für Körper, Geist und Seele. Jemandem Blumen zu schenken, ist demzufolge nichtnur eine nette Geste, sondern neben der Farbenpracht auch eine sinnliche Gabe, die wirklich zu Herzen geht. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gern, was zum Anlass oder Garderobe passt.

Jeder Tag kann ein Tag der Veränderung sein Das Leben hält viele wichtige Ereignisse bereit. Jetzt heißt es trendig und cool aufzuwarten! Freche modische Frisuren, tolle Farben oder eher stilvoll und elegant, egal wie sich die jugendlichen Wünsche verändern, der Salon Naturel kennt die Trends. Neben dem klassischen und zeitlos schönen Harrschnitt für Frau und Mann mit Angeboten auch von der neuen Frühjahrs-/Sommerkollektion bis hin zur aktuellen Maniküre mit neuen Farben – für ein perfektes Styling ist alles dabei. Trist ist out – „Frisch in den Frühling“ ist in. Dabei spielt das Alter keine Rolle, man ist ja – so heißt es im Volksmund – so jung wie man sich fühlt. Neben Anlässen wie dem kommenden Muttertag, dem persönlichen Geburtstag oder einer anderen Festivität – es gibt immer Beweggründe, dem eigenen Äußeren Gutes zu tun, sich Entspannung und seelisches Wohlbefinden zu gönnen. Ein Besuch lohnt sich. Die Mitarbeiter des Friseurs „Naturel“ beraten Sie gern und wünschen alles Gute zum Muttertag!

Der Friseurbesuch ist eine Vertrauensfrage Schönheit ist einzigartig und nur von Ihnen abhängig. Gutes Aussehen ist kein Privileg. Das Zusammenwirken von Farben, Formen und Proportionen unterliegt bestimmten Regeln. Wer diese beherrscht, kann seine natürliche Attraktivität steigern. Über Kleidung, Accessoires, Make-up und natürlich der Frisur kann man ein Erscheinungsbild kreieren, das optimal zum Typ passt, Türen und Chancen öffnet. Perfekt gestylt wie zur Jugendweihe oder Konfirmation, zum Muttertag o. ä. feierlichen Anlässen möchte man am liebsten immer sein. Bitte erlauben Sie uns, Ihnen dabei behilflich zu sein. Ihr persönliches, positives Lebensgefühl liegt uns am Herzen und wir danken schon jetzt für Ihr Vertrauen. Mitwirkende des Sonderteils „Festivitäten im Mai“: Arite Nowak (Anzeigenaquise, Satz, Layout und Texte) sowie Jürgen Seidel (Texte).


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Aufruf – Mutter des Jahres 2012 Oft registrieren wir das Alltagsgeschehen um uns herum nur aus den Augenwinkeln. Dabei engagieren sich manche Menschen mit viel Enthusiasmus und Mitgefühl für die Familie, einen Hilfsbedürftigen, eine gute Sache. Sei es die Nachbarin, die Mutter oder Großmutter, die Lehrerin oder Freundin – wir sehen nicht mehr genau hin, wir hören meist nicht zu. Wir nehmen uns selten Zeit, besondere soziale oder gesellschaftliche Leistungen zum Gemeinwohl zu würdigen. Es geht nicht um große Preisverleihungen, sondern um die Ehrung der Frau von nebenan, die durchaus in der Lage ist, Großes zu vollbringen. Eine Frau, die jede Woche aufopferungsvoll einer Rentnerin beim Wirtschaften hilft, eine Erzieherin, die auch nach der Arbeit Zeit und Muße für die Kinder anderer aufbringt o. ä. Schreiben Sie uns anlässlich des Muttertags über Mütter unter uns, die bescheiden ihren außergewöhnlichen familiären, nachbarschaftlichen oder beruflichen Aktivitäten nachgehen. Berichten Sie uns von Müttern, die es aus Ihrer Sicht verdienen, öffentlich genannt und geehrt zu werden, sei es um einen Dank auszusprechen, ihr Schaffen zu ehren oder andere zu motivieren, gleiches zu tun.

Aus allen Leserbriefen wollen wir Schilderungen von herausragendem, ambitioniertem und selbstlosem Einsatz einer Mutter anlässlich des Muttertages veröffentlichen. Senden Sie Ihre Post an: Stadtverwaltung Pasewalk, Pressestelle, Haußmannstr. 85, 17309 Pasewalk oder mailen Sie an: pressestelle@pasewalk.de bzw. an den Schibri-Verlag: nowak@schibri.de oder per Fax: 039753/22757wir freuen und auf Ihre Zusendungen.

Beim 2. Pasewalker Laufstegfest am 4. Mai ... erwarten Sie viele kulturelle und kulinarische Attraktionen. Verschiedene Gastronomen werden Ihnen zu unterschiedlichsten Themen wie dänische, texanische oder typisch bayrische Küche eine Schlemmermeile bieten, die sicherlich die ein oder andere Gaumenfreude bereit hält. Die Innenstadt lädt mit komplett arrangierter Tontechnik überall zum Tanzen ein. Wer es noch sportlicher mag, kann das Volleyballturnier besuchen. Auch an die Kinder wird natürlich gedacht – Schausteller laden ein und die mitwirkenden Ladeninhaber setzen die unterschiedlichsten Ideen um, den Besuchern ein weitgefächertes Spektrum an Kurzweiligem und Anspruchsvollen in Kombination darzubieten. All das basiert auf Initativen des Pasewalker Unternehmervereins und

finanzieller Unterstützung vieler Sponsoren, denen hier schon einmal gedankt werden soll. Wir wünschen viel Spaß und guten Appetit!


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Vereine Osterpräsentationswoche des Arbeitslosenverbandes im Historischen U (PN/EE).Wie lange es schon die Osterpräsentationswoche gibt konnte Regine Hiller, Chefin des Pasewalker Arbeitslosenverbandes Pasewalk zur Eröffnung der diesjährigen Schau, nicht sagen. Aber einige Jahre sind es schon. Angeregt und ins Leben gerufen wurde diese Präsentation einst von Gerda Striecker. Jedes Jahr am gleichen Ort, doch immer etwas anders. Mal war es das Osternest aus Heu, die Geschichten mit dem Gestiefelten Kater oder, wie in diesem Jahr, das Puppentheater und das Puppenhaus. An Einfällen mangelt es den engagierten Frauen und Männern des Arbeitslosentreffs nicht. Regine Hiller begrüßte die ersten Besucher der Schau ganz herzlich und dankte zugleich für ihr Engagement. Zu ihnen gehörten neben Bürgermeister Rainer Dambach, Stadtpräsident Norbert Haack, die Landtagsabgeordnete Beate Schlupp und Sven Scheele von der Mecklenburgischen Versicherungsgruppe. Aber auch die Jüngsten wollten sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen. So kamen die Kinder der Kindertagesstätte am „Pulverturm“ und „Gänseblümchen“ aus Jatznick, sowie viele Tagesmuttis mit ihren Kleinen. Ihnen gefiel natürlich die Geschichte vom kleinen weißen Hasen am besten. Oder vielleicht doch eher die Begegnung mit Osterhäschen Tina? Egal, Freude hatten alle, ob beim Malen oder am Puppenhaus. Die in Sachen „Großeltern“ geübte Gerda Striecker, fungierte als Geschichtenerzählerin. Für die reifere „Jugend“ gab es natürlich auch eine Menge zu entdecken. Die Stützpunkte des Arbeitslosenverbandes aus Torgelow, Eggesin, Strasburg, Löcknitz und Pasewalk präsentierten alles rund um die Osterdekoration. Wiebke Rohde, Stützpunktleiterin aus Eggesin, hatte noch eine besondere Überraschung parat. Sie brachte den Gästen ein Ständchen auf ihrem Ventilhorn. „Entchen von Tarau“ ist nur eines der Lieder die dem Publikum gefielen. Ein weiteres Highlight wird das Eiertrudeln am Donnerstag vor Ostern auf dem Kasinoberg im Kürassierpark sein. Erwartet werden alle Kinder mit ihren Eltern, berichten die Verantwortlichen. Eingeladen sind schon heu-

Regine Hiller und Bürgermeister Rainer Dambach begrüßen die Gäste zur Präsentationswoche des ALV im „Historischen U“.

Gerda Striecker kommt mit dem Osterhasen. Und der heißt Tina. Fotos: Ernst

te alle großen und kleinen Leute zum 20. Familienvolksfest und dem 19. Schützenfest am 1. Mai auf dem Gelände des Arbeitslosenverbandes an der Festwiese. Bereits einen Tag vorher wird um 10.00 Uhr der Erlebnis-Kleintierpark übergeben. Um 14.00 Uhr werden die Fontänen am Gold-

fischteich eingeschaltet und um 16.00 Uhr beginnt das Aufwiegen des Bürgermeisters vor der Pasewalker Tafel, An der Festwiese 24. Lebensmittelspenden, die dazu benötigt werden, können bereits am Samstag, dem 28.04. bzw. am Montag dem 30.04. abgegeben werden.


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20 Jahre Familien-Volksfest beim Arbeitslosenverband – 20 Jahre Tradition 19. Traditionelles Schützenfest der Pasewalker Schützengilde 1477 2 Feste – 1 Erlebnis Programmgestaltung

30. April 2012

01. Mai 2012

10.00 Uhr

Feierliche Übergabe des Erlebnis-Kleintierparks an der Festwiese 24

08.30 Uhr

Sammeln an der St Marienkirche

14.00 Uhr

Treff am Goldfischteich zwischen Liebesgrotte und Krügerpark

09.00 Uhr

Gottesdienst

16.30 Uhr

Aufwiegen des Bürgermeisters der Stadt Pasewalk mit gesponserten Lebensmitteln

10.00 Uhr

Salutschießen auf dem Marktplatz

18.00 Uhr

Bowleparty am Lagerfeuer auf der Festwiese 24 mit dem Vorpommerschen Blasorchester Pasewalk sowie mit Minibasar für die Liebhaber und viele Überraschungen

10.30 Uhr

Kranzniederlegung am Luisendenkmal

10.50 Uhr

Ankunft des Festumzuges auf der Festwiese

11.00 Uhr

Feierliche Eröffnung des Volksfestes durch die Vorsitzende Frau Hiller und dem Schirmherrn Herr Dambach, Feierliche Königsproklamation

12.30 Uhr

Pokalschießen

13.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 14.45 Uhr 16.00 Uhr

Puppentheater „Susi auf dem Bauernhof“ Frühlingsweisen mit dem Pommernchor Tanzgruppendarbietung Musikalische Modenschau Siegerehrungen

17.00 Uhr Kulturdarbietung besonderer Art * Gastronomische Betreuung * Spaß und Spiel Für alle Gäste wird ein umfangreiches Sport- und Spielprogramm beginnt um 12.00 Uhr mit dem traditionellen Erbseneintopf und vorgehalten Maibaumklettern, Kegeln, Torwandschießen, Dart, ist ganztags am Ausschank, am Grillstand, am Räucherofen, im Büchsenwerfen, Spielecke am Puppenhaus mit Wippe und Schau- Straßencafe gesichert kel, Mal- und Bastelstraße, Kinderschminken, Sackhüpfen, Schaufütterungen auf dem Erlebnis-Kleintierpark

Eisenbahnerlebniszentrum Lokschuppen Pasewalk (PN/GB). Am 22.März 2012 tagte der Vorstand des Vereins Lokschuppen Pomerania e. V. unter Teilnahme von einzelnen Stadtvertretern, sachkundigen Einwohnern und Führungskräften der Verwaltung. In dieser Beratung stellte die W.O.W. Kommunalberatung und Projektbegleitung GmbH ihre Ergebnisse aus der Studie zur Sicherung und Vermarktung des Eisenbahnerlebniszentrums vor.

In der nachfolgenden Diskussion der Teilnehmer wurde die Präsentation der Studienergebnisse als positiv gewertet. In der Gegenüberstellung von Stärken und Schwächen, Vorteilen bzw. Risiken in der Vermarktung des EEZ wurden für die Weiterbetreibung kurz-, mittel- und langfristige Handlungsfelder aufgezeigt, die nur in der Vernetzung mit der Stadt Pasewalk, mit Unternehmen, Vereinen und Einrichtungen re-

alisiert werden können. Diesbezüglich soll diese Studie zeitnah in den zuständigen politischen Gremien der Stadtvertretung der Stadt Pasewalk präsentiert werden. Das Konzept und die Untersetzung der Handlungsfelder soll am 26.04.2012 um 18.00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses mit allen Stadtvertretern und Sachkundigen Einwohnern diskutiert werden.


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Trikotübergabe an die 1. Mannschaft des PFV (PN/FF). Vor dem ersten Heimspiel nach der Winterpause in der Landesliga-Ost am 3. März 2012 zwischen dem PFV und dem PSV Röbel/Müritz konnten sich die Spieler der I. Mannschaft des PFV über

neue Trikots, gesponsert durch die Stadtwerke Pasewalk, freuen. Die Übergabe nahm der Geschäftsführer der Stadtwerke, Horst Ebelt (links im Bild) persönlich vor.

Der Präsident des PFV, Bernd Neumann, bedankte sich für die nun schon sehr lange währende Unterstützung der Stadtwerke für den Verein und hofft auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

1. Mannschaft des PFV Pasewalk mit gesponserten Trikots der Stadtwerke, Foto: Verein

Jugendfußballturnier am 18.03.2012 (PN/FM). Am Sonntag, dem 18.03.2012 fand auf dem Pasewalker Kunstrasenplatz ein vom PFV organisiertes Turnier für die jüngeren Juniorenmannschaften statt. Mit dabei waren die Mannschaften von Salos und Stal aus Szczecin, die Kids vom FC Einheit Strasburg sowie drei Teams vom Pasewalker FV (F-Junioren, Bambinis und ein gemischtes Team aus F- und E-Junioren). Das Wetter meinte es auch gut und so entwickelten sich muntere Spiele unter

Gruppenfoto aller Mannschaften, Foto: Verein

lautstarken Anfeuerungsrufen der mitgereisten Eltern und Fans. Ein großer Dank geht an die vielen Helfer, die Schiedsrichter und besonders an den Verantwortlichen des PFV, Waldemar Grzymski, dessen Organisation zum guten Gelingen des Turnieres beigetragen hat. Ein Kompliment auch an alle teilnehmenden Teams, die auf dem Platz toll gekämpft haben (allen voran die Jüngsten aus dem Bambini-Jahrgang des PFV).

Die Platzierungen: 6. Salos Szczecin, 5. PFV-Bambiniteam, 4. FC Einheit Strasburg, 3. PFV-Mixteam ... und dann das Finale, welches äußerst knapp erst im 9-MeterSchießen entschieden wurde: 2. Stal Szczecin und 1. PFV-F-Junioren. Glückwunsch! Wieder eine schöne Veranstaltung, top organisiert und eine Werbung für den Jugendfußball in unserer Region. Familie Melchert


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Mitgliederversammlung des PFV und Wahl eines neuen Vorstandes (PN/FF). Am 23.03.2012 fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Pasewalker Fußballvereins statt. Der Präsident Bernd Neumann eröffnete die Veranstaltung. Unter den Gästen befand sich u. a. die 2. stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, Monika Hänsel. Dem Verlesen des Rechenschaftsberichtes durch den Präsidenten schlossen sich die Präsentation des Finanzberichtes durch den Schatzmeister Marko Schmidt und des Berichtes der Kassenprüfer an. Nach den anschließenden Diskussionen zu den Rechenschafts- und Finanzberichten sprachen die Mitglieder dem Vorstand ihren Dank für die geleistete Arbeit in der letzten Wahlperiode aus. Einstimmig wurde der Vorstand entlastet. Für die Wahl des neuen Vorstandes stellten sich bis auf Jürgen Kunz und Wilfried Görl alle bisherigen Mitglieder wieder zur Wahl. Neu für den Vorstand bewarben sich Henrik Rodewald und Dirk Matysik. Mit der Abstimmung der Mitglieder wurden alle vorgeschlagenen Personen mehrheitlich gewählt. Präsident: Bernd Neumann

Der neue Vorstand des PFV, Foto: Verein

1. stellv. Präsident & Geschäftsführer: Frank Fladrich 2. stellv. Präsident & Schatzmeister: Marko Schmidt Jugendobman: Dirk Matysik

Internetverantwortlicher: Henrik Rodewald Marketing: Tino Wagner Schiedsrichterverantwortlicher: Michael Selbmann

Dank für langjähriges Sponsoring (PN/FF). Am 23.03.2012 feierte Bernd Wirzbicki sein 20-jähriges Firmenjubiläum. Anlässlich dieses Ereignisses bedankten sich der Präsident und der Geschäftsführer des Pasewalker FV vor dem Heimspiel gegen Nordbräu Neubrandenburg bei Bernd Wirzbicki für seine jahrelange Unterstützung des PFV. Sie wünschten dem Unternehmen weiterhin alles Gute für die Zukunft. Anlässlich dieses Jubiläums überreichte der Sponsor zur Freude des PFV eine Spende in Höhe von 300,- EUR.

Foto: Verein

Senioren- und Behindertenbeirat in der Wohnanlage „Vierte Viertel“ (PN/EE). Begeisterung spricht aus den Worten der Mitglieder des Senioren- und Behindertenbeirates. Gerade haben sie die neue Wohnanlage des DRK, das „Vierte Viertel“, für demenzkranke Menschen besichtigt. Katrin Bellin, die Leiterin der Wohnanlage, führte durch die Wohn-, Behandlungs- und Gemeinschaftsbereiche. „Die Farben sind hell und freundlich. An jeder Wohnungs-

tür sind ein Bild und der Name der Bewohnerin oder des Bewohners angebracht, sodass immer jeder seine Wohnung wieder findet“, schwärmen die Mitglieder. Der Innenhof bietet schöne Möglichkeiten zum Verweilen. Insgesamt 24 Frauen und Männer wohnen auf zwei Wohnetagen in dem neuen Haus. Betreut werden die Wohngruppen von je neun Mitarbeitern. Sie arbeiten

in drei Schichten rund um die Uhr. Für die Mitarbeiter ist es wichtig, dass die Bewohner so gut es geht, in das tägliche Leben einbezogen werden, berichtet die Leiterin dem Beitrat. Beispiele dafür sind das gemeinsame Kochen, die Aufstellung des Speiseplans oder die Wahl der Spiele und das Gedächtnistraining. Um das Thema Demenz ging es im Anschluss an die Besichtigung im Cura-


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Seniorenzentrum. Frau Dr. Netzband startete die erste von drei Informationsveranstaltungen zum Thema Demenz. „Für uns ist

das auch eine wichtige Sache, die wir zur Weiterbildung nutzen wollen“, berichten die Frauen und Männer des Beirates. Ihr Dank

geht an die Leitung des Cura-Seniorenzentrums, für die Möglichkeit der Teilnahme an den Veranstaltungen.

Mitglieder des Senioren- und Behindertenbeirat besichtigten die Wohnanlage das „Vierte Viertel“ des DRK. Foto: Ernst

Judokas in Altentreptow erfolgreich (PN/PM). Insgesamt 13 Medaillen konnten die Kämpfer des Pasewalker Judovereins beim mit ca. 400 Teilnehmern besuchten Pokalturnier in Altentreptow gewinnen. In der Altersklasse U 9 war es für alle Kämpfer der erste Wettkampf und sie zeigten gleich eine tolle Leistung und gewannen den bronzenen Pokal in der Mannschaftswertung. Goldmedaillen gewannen Alina Teichmann und Jasmin Kretzschmer. Sowohl Alina als auch Jasmin konnten ihre erlernten Techniken gut anwenden und mit einer starken kämpferischen Leistung ihre Kämpfe gewinnen. Die Zwillinge Jannik und Niklas Wilß standen beide gemeinsam auf dem Siegerpodest. Jannik konnte sich bis ins Finale vorkämpfen und gewann Silber, wobei Niklas sich die Bronzemedaille sicherte. Auch die schon etwas erfahrenen Pasewalker Kämpfer boten starke kämpferische Leistungen. Alle Platzierungen in der Übersicht: U9 1. Platz: Alina Teichmann, Jasmin Kretzschmar 2. Platz: Jannik Wilß 3. Platz: Yannik Wilß 5. Platz: Ben Willmann, Ole Schwarz, Flavio Prösch U 11 2. Platz: Lara Schelk 3. Platz: Analena Mewes, Ole Schwarz, Benett Böhlke, Tim Zech

Foto: Verein

U 13 1. Platz: U 17 2. Platz: 3. Platz: 5. Platz:

Erik Mewes Axel Wegner Hannah Möbius, Nico Jahnke Michel Möbius

Anmeldungen zum Judosport, zur sportlichen Früherziehung in Pasewalk und Strasburg nimmt der Verein täglich in der Judohalle, Am Sportplatz 01 oder unter 03973/432316 entgegen. Informationen auch unter www.pasewalker-judoverein.de.


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Verkehrswacht Uecker-Randow Für mehr Sicherheit auf den Straßen

(PN/PM). Als vor 16 Jahren die Kreisverkehrswacht gegründet Tätigkeitsfeld: Verkehrssicherheitsarbeit mit wurde, hatten die Mitglieder nur den einen Wusch, sich für mehr • Kindern Sicherheit auf den Straßen einzusetzen. Zu den 16 Gründungs• Jugendlichen/jungen Erwachsenen mitgliedern gehörten sowohl Fahrlehrer, Polizisten, Angestellte, • Senioren Rentner, wie auch einfache Bürger aus und um Pasewalk, Uecker• Anschrift: Verkehrswacht Uecker-Ranmünde, Strasburg, Löcknitz, Penkun und Torgelow. Einige sind dow, Torgelower Straße 18, 17309 Paauch heute noch dabei. Der Anfang war nicht ganz einfach, denn sewalk keiner der Frauen und Männer hatte eine 100-prozentige Vorstel• Telefon: 03973/441700 lung, wie so ein Verein optimal organisiert werden muss. Doch • E-Mail: kvwuecker-randow@gmx.de die Mitglieder machten Pläne und setzten sie in die Tat um. Der Vorstand: Werner Hackbarth (Vorsitzender) erste Fahrsimulator kam 2000. Hans-Joachim Krüger, als ehemaHans-Joachim Krüger (Stellvertretender Vorliger Fahrlehrer hatte die besten Voraussetzungen für die Tätigsitzender und Moderator Fahrsimulator) keit als Moderator. Fahrsimulator Nummer 1 und der Nachfolger, A.-Paul Döbler (Kassenwart) der 2007 kam, wurden zu seinem liebsten Kind. Hunderte, wenn Elke Ernst (Schriftführerin/Presse, Moderanicht tausende von Menschen jeden Alters haben bisher auf dem torin Kind & Verkehr, Kind im Verkehr, ApSitz hinter dem Lenkrad und vor dem Monitor Platz genommen, ropos Verkehrssicherheit und „sicher mobil“) um ihre Fahrkünste zu überprüfen. Jede Situation aus dem tägliHorst Wicher (1. Beisitzer, Moderator „sichen Straßenverkehr, auch die, die meist nie erlebt werden, können cher mobil“) hier nachgestellt werden. Besonders interessant ist das Bremsen in Wolf-Dieter Witt (2. Beisitzer) Notsituationen. Die Gefahr wird oft unterschätzt und nicht richMitglieder: 34 tig angegangen. Aber genau diese Situationen simuliert das Gerät. Zum Einsatz kommt der Simulator zu Verkehrssicherheitstagen in ganz Deutschland. Viel Wert legen die Helfer der Verkehrswacht auf die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen. In enger Zusammenarbeit mit den Kindergärten und Schulen führen sie gemeinsam Verkehrssicherheitstage durch. Oft holt sich der Verein zu Veranstaltungen Unterstützung von der Verkehrswacht der Landeshauptstadt Schwerin. Diese haben eine Menge Gerätschaften, die die Pasewalker nicht aufweisen können. Oft dabei der Präventionsberater der Polizei. Geplant sind auch in diesem Jahr wieder große Veranstaltungen in den Bereichen Kinder, junge Fahrer und Senioren. Hinzu kommen kleinere Verkehrssicherheitsaktionen im regionalen Bereich. Einen Punkt wollen die Helfer der Verkehrswacht aber nicht vergessen. In unserer immer älter werdenden Gesellschaft gehört die Erhaltung der Mobilität zu den wichtigsten Zielen. Das von der Deutschen Verkehrswacht aufgelegte Programm „sicher Mobil“ beschäftigt sich ganz gezielt damit. In Gesprächsrunden werden Defizite aufgedeckt und versucht, diesen entgegenzuwirken. Übrigens: bei uns müssen Sie keine Angst haben, wir ziehen keinen Führerschein ein, auch wenn bei vielen Bürgern dieser Vorbehalt besteht!

Der Verkehrssimulator, Foto: Verein


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wir gratulieren Wir gratulieren den Jubilaren des Monates Mai 2012 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Zum 83. Geburtstag Frau Hildegard Neumann Zum 80. Geburtstag Frau Ursula Neumann Zum 74. Geburtstag Herrn Herbert Wagner Zum 72. Geburtstag Frau Waltraud Genz Herrn Norbert Griesbach Gemeinde Fahrenwalde Zum 78. Geburtstag Frau Helene Kühne Zum 76. Geburtstag Frau Christel Zimmermann Frau Margarete Kasten Zum 70. Geburtstag Herrn Peter Kandel Gemeinde Jatznick Zum 85. Geburtstag Frau Else Tilger Frau Liane Ortmann Herrn Arnold Drews Zum 84. Geburtstag Frau Ilse Riedel Zum 83. Geburtstag Herr Herwig Pietsch Zum 82. Geburtstag Frau Meta Gundlach Herrn Heinz Margelowski Herrn Michael Wagner Zum 79. Geburtstag Herrn Burkhard Zehm Zum 78. Geburtstag Herrn Arnold Dewald Frau Ilse Albrecht Frau Ingelore Arndt Zum 77. Geburtstag Herrn Oskar Steinföhr Herrn Artur Zorn Frau Ingeborg Schmidt Zum 76. Geburtstag Frau Elfriede Weber

Herrn Hans-Joachim Andreas Frau Christa Kowalski Zum 75. Geburtstag Herrn Hans-Jürgen Vilter Herrn Karl-Heinz Wöbs Frau Edeltraud Bade Zum 74. Geburtstag Herrn Dieter Krause Herrn Otto Mohns Frau Lieselotte Riebe Zum 73. Geburtstag Herrn Alfred Weide Herrn Gerhart Kloß Frau Gisela Thiele Herrn Willi Dinse Zum 72. Geburtstag Herrn Helmut Hanusch Zum 71. Geburtstag Frau Hanna Steinföhr Frau Walburga Hanusch Herrn Peter Tank Zum 70. Geburtstag Frau Heidelinde Thiele Gemeinde Koblentz Zum 86. Geburtstag Frau Irmgard in der Rieden Zum 82. Geburtstag Frau Elisabeth Stahl Zum 80. Geburtstag Herrn Karl-Heinz Kloppke Zum 78. Geburtstag Frau Sigrid Lau Zum 76. Geburtstag Frau Sieglinde Kloppke Gemeinde Krugsdorf Zum 90. Geburtstag Frau Anni Damerius Zum 75. Geburtstag Herrn Dieter Tammert Zum 74. Geburtstag Herrn Manfred Westphal Zum 73. Geburtstag Herrn Karl-Otto Ziemer

Zum 72. Geburtstag Herrn Horst Krone Gemeinde Nieden Zum 83. Geburtstag Herrn Günter Berger Zum 72. Geburtstag Herrn Siegfried Rode Gemeinde Papendorf Zum 81. Geburtstag Frau Eva Lau Zum 79. Geburtstag Herrn Gerhard Reepschläger Zum 71. Geburtstag Herrn Gerhard Bartz Gemeinde Polzow Zum 85. Geburtstag Frau Ursula Sauer Zum 84. Geburtstag Herrn Rudolf Schultz Zum 82. Geburtstag Frau Elfriede Neels Zum 73. Geburtstag Herrn Helmut Reinsch Zum 71. Geburtstag Frau Annemarie Wolff Gemeinde Rollwitz Zum 89. Geburtstag Frau Irma Leitz Zum 83. Geburtstag Frau Lydia Jeck Zum 80. Geburtstag Herrn Willi Gueffroy Frau Inge Pick Zum 73. Geburtstag Herrn Karl-Hermann Seifert Zum 71. Geburtstag Herrn Wolfgang Tost Zum 70. Geburtstag Herr Siegfried Penza

Gemeinde Schönwalde Zum 76. Geburtstag Herrn Rudolf Maschke Zum 75. Geburtstag Frau Edith Döhr Zum 74. Geburtstag Herrn Lothar Scholwin Zum 73. Geburtstag Frau Irmgard Pietz Zum 71. Geburtstag Frau Erika Neumann Gemeinde Viereck Zum 82. Geburtstag Herrn Heinz Toll Zum 81. Geburtstag Frau Else Penzis Zum 77. Geburtstag Frau Edeltraut Otte Zum 73. Geburtstag Frau Brigitte Trömer Herrn Fritz Mohrholz Zum 72. Geburtstag Herrn Siegfried Lubbe Zum 71. Geburtstag Herrn Erhard Birnschein Herrn Egon Freck Zum 70. Geburtstag Frau Heiderose Richter Gemeinde Zerrenthin Zum 87. Geburtstag Frau Elli Nenn Frau Gertrud Gottschalck Zum 81. Geburtstag Frau Erna Dittmann Zum 78. Geburtstag Herrn Eberhard Schulz Zum 74. Geburtstag Herrn Gerhard Schröder Zum 71. Geburtstag Herrn Dieter Witt Zum 70. Geburtstag Herrn Rolf Klauke

Aufgrund des § 36 Meldegesetz M-V vom 12.10.1992 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.


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öffentliche bekanntmachungen – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Hauptsatzung der Gemeinde Groß Luckow Auf der Grundlage des § 5 Abs. 2 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 13.03.2012 und nach Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde nachfolgende Hauptsatzung erlassen:

§1 Name/Wappen/Flagge/Dienstsiegel

(1) Die Gemeinde Groß Luckow führt ein Dienstsiegel. (2) Die Gemeinde führt ein kleines Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern, einem aufgerichteten Greifen mit umgeworfenem Schweif mit der Umschrift „GEMEINDE GROSS LUCKOW – LANDKREIS VORPOMMERN-GREIFSWALD“. (3) Die Verwendung des Dienstsiegels durch Dritte bedarf der Genehmigung des Bürgermeisters.

§2 Rechte der Einwohner

(1) Der Bürgermeister beruft mindestens einmal im Jahr eine Versammlung der Einwohner der Gemeinde ein. (2) Anregungen und Vorschläge der Einwohnerversammlung in Selbstverwaltungsangelegenheiten, die in der Gemeindevertretung behandelt werden müssen, sollen dieser in einer angemessenen Frist von einem Monat zur Beratung vorgelegt werden. (3) Die Einwohner erhalten die Möglichkeit, in einer Fragestunde vor Beginn des öffentlichen Teils der Gemeindevertretersitzung Fragen an alle Mitglieder der Gemeindevertretung sowie den Bürgermeister zu stellen. Vorschläge oder Anregungen dürfen sich dabei nicht auf Beratungsgegenstände der nachfolgenden Sitzung der Gemeindevertretung beziehen. Für die Fragestunde ist eine Zeit von bis zu 30 Minuten vorzusehen. (4) Der Bürgermeister ist verpflichtet, im öffentlichen Teil der Sitzung der Gemeindevertretung über wichtige Gemeindeangelegenheiten zu berichten. (5) Nach § 29 KV M-V hat jedermann Zugang zu den Niederschriften der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung. (www.Amt-Uecker-Randow-Tal.de)

§3 Gemeindevertretung

(1) Die Gemeindevertretersitzungen sind öffentlich. (2) Die Öffentlichkeit ist grundsätzlich in folgenden Fällen ausgeschlossen: a) einzelne Personalangelegenheiten außer Wahlen b) Steuer- und Abgabenangelegenheiten Einzelner c) Grundstücksgeschäfte d) Vergabe von Aufträgen Die Gemeindevertretung kann im Einzelfall, sofern rechtliche Gründe nicht entgegenstehen, Angelegenheiten der Buchstaben a–d in öffentlicher Sitzung behandeln. (3) Anfragen von Gemeindevertretern sollen spätestens fünf Arbeitstage vor der Sitzung beim Bürgermeister eingereicht werden. (4) Mündliche Anfragen während der Gemeindevertretersitzung sollen, sofern sie nicht in der Sitzung selbst beantwortet werden, spätestens innerhalb von vierzehn Tagen schriftlich beantwortet werden.

§4 Ausschüsse

(1) Die Ausschüsse der Gemeindevertretung setzen sich, soweit nichts anderes bestimmt ist, aus den Gemeindevertretern und sachkundigen Einwohnern zusammen.

(2) Folgende Ausschüsse werden gemäß § 36 KV M-V gebildet:

Name

Hauptausschuss: Zusammensetzung: 3 Mitglieder

Aufgabengebiet

Finanz- und Haushaltswesen Steuern, Gebühren, Beiträge und sonstige Abgaben sowie die Regeln gemäß § 35 der KV M-V (3) In die Ausschüsse können sachkundige Einwohner gewählt werden. Ihre Zahl darf die der Gemeindevertreter im Ausschuss nicht erreichen. (4) Die Sitzungen der Ausschüsse sind nichtöffentlich.

§5 Bürgermeister/Stellvertreter

(1) Der Bürgermeister entscheidet über die Vergabe von Aufträgen nach der VOL bis zum Wert von 1.500,00 EUR und nach der VOB bis zum Wert von 2.500,00 EUR. (2) Die Gemeindevertretung ist laufend über die Entscheidungen im Sinne des Abs. 1 zu unterrichten.

§6 Sponsoring

(1) Der Kreis der einwerbungs- bzw. annahmeberechtigten Personen wird auf den Bürgermeister bzw. dessen Stellvertreter beschränkt. Ein Handeln sonstiger Mitarbeiter – Auftrag des Bürgermeisters – ist damit ausgeschlossen. (2) Die Entscheidung über die Annahme von Spenden, Schenkungen und Sponsoren-Leistungen hat grundsätzlich die Gemeindevertretung zu treffen. (3) Die Spender bzw. Sponsoren sind mitsamt der Höhe der Zuwendung und dem Zuwendungszweck (soweit die Zuwendung zweckgebunden gewährt wurde) in einem jährlich zu erstellenden Bericht festzuhalten, der der Öffentlichkeit – im Internet – zugänglich zu machen und der Rechtsaufsichtsbehörde zu übersenden ist.

§7 Entschädigung

(1) Der Bürgermeister erhält nach Maßgabe der Entschädigungsverordnung eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 400,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V). Dem Stellvertreter wird bei Verhinderung des Bürgermeisters für die Dauer der Vertretung eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 100  % gewährt. (2) Die Gemeindevertreter und die sachkundigen Einwohner erhalten für die Teilnahme an den Sitzungen der Gemeindevertretung und der Ausschüsse, denen sie angehören, eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 30,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V). (3) Die Ausschussvorsitzenden und deren Vertreter erhalten für jede von ihnen geleitete Sitzung eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 60,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V). (4) Vergütungen, Sitzungsgelder und Aufwandsentschädigungen aus einer Tätigkeit als Vertreter der Gemeinde in der Gesellschafterversammlung oder ähnlichem Organ eines Unternehmens oder Einrichtung des privaten Rechts ist an die Gemeinde abzuführen, soweit sie monatlich <100 EUR> überschreiten, aus einer Tätigkeit im Aufsichtsrat solcher Unternehmen oder Einrichtungen, soweit sie <250 EUR>, bei deren Vorsitzenden und Vorständen bzw. Geschäftsführern <500 EUR> überschreiten.


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§8 Öffentliche Bekanntmachung

(1) Öffentliche Bekanntmachungen von Satzungen erfolgen durch Abdruck im gemeinsamen amtlichen Mitteilungsblatt „Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-RandowTal“. Andere öffentliche Bekanntmachungen und Verkündungen der Gemeinde mit Ausnahme der Bekanntmachung der Sitzungen der Gemeindevertretung (Zeit, Ort und Tagesordnung) erfolgen ebenfalls durch Abdruck im amtlichen Mitteilungsblatt „Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal“. (2) Das amtliche Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an alle Haushalte des Amtsgebietes verteilt. Es liegt weiterhin in der Amtsverwaltung kostenlos zur Mitnahme bereit. Darüber hinaus sind Bezugsmöglichkeiten im Abonnement kostenlos über das Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk vorhanden. (3) Auf die gesetzlich vorgeschriebene Auslegung von Plänen und Verzeichnissen ist in der Form des Absatzes 1 hinzuweisen. Die Auslegungsfrist beträgt einen Monat, soweit nicht gesetzlich etwas anderes bestimmt ist. Beginn und Ende der Auslegung sind auf dem ausgelegten Exemplar mit Unterschrift und Dienstsiegel zu vermerken. (4) Ist die öffentliche Bekanntmachung einer ortsrechtlichen Bestimmung in üblicher Form infolge höherer Gewalt oder sonstiger unabwendbarer Ereignisse nicht möglich, so ist diese durch Aushang in den Bekanntmachungstafeln und Auslegung in der Amtsverwaltung zu veröffentlichen. Die Aushang- und Auslegungsfrist beträgt 14 Tage. Die Bekanntmachungstafeln befinden sich: Groß Luckow – Dorfstr. 51 (5) Die öffentliche Bekanntmachung der Sitzungen der Gemeindevertretung erfolgt durch Aushang an den Bekanntmachungstafeln.

§9 Inkrafttreten

(1) Die Hauptsatzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. (2) Gleichzeitig tritt die Hauptsatzung vom 16.12.2008 außer Kraft. Groß Luckow, den 02.04.2012

Bölter Bürgermeister Die Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Vorpommern-Greifswald ist am 02.04.2012 erfolgt. Hinweis: Gemäß § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land MecklenburgVorpommern wird darauf hingewiesen, dass ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in dem genannten Gesetz enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung dieser Satzung nicht mehr geltend gemacht werden kann. Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber dem Amt Uecker-Randow-Tal. Der Amtsvorsteher, Gemeinde Groß Luckow, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk geltend gemacht wird. Abweichend von Satz 1 kann eine Verletzung von Anzeige, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften stets geltend gemacht werden. Pasewalk, den 02.04.2012

Bölter Bürgermeister

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Hauptsatzung der Gemeinde Polzow Auf der Grundlage des § 5 Abs. 2 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 01.03.2012 und nach Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde nachfolgende Hauptsatzung erlassen:

§1 Name/Wappen/Flagge/Dienstsiegel

(1) Die Gemeinde Polzow führt ein Dienstsiegel. (2) Die Gemeinde führt ein kleines Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern, einen aufgerichteten Greifen mit umgeworfenem Schweif mit der Umschrift „GEMEINDE POLZOW – LANDKREIS VORPOMMERN-GREIFSWALD“. (3) Die Verwendung des Dienstsiegels durch Dritte bedarf der Genehmigung des Bürgermeisters.

§2 Rechte der Einwohner

(1) Der Bürgermeister beruft mindestens einmal im Jahr eine Versammlung der Einwohner der Gemeinde ein. (2) Anregungen und Vorschläge der Einwohnerversammlung in Selbstverwaltungsangelegenheiten, die in der Gemeindevertretung behandelt werden müssen, sollen dieser in einer angemessenen Frist von einem Monat zur Beratung vorgelegt werden. (3) Die Einwohner erhalten die Möglichkeit, in einer Fragestunde vor Beginn des öffentlichen Teils der Gemeindevertretersitzung Fragen an alle Mitglieder der Gemeindevertretung sowie den Bürgermeister zu stellen. Vorschläge oder Anregungen dürfen sich dabei nicht auf Beratungsgegenstände der nachfolgenden Sitzung der Gemeindevertretung beziehen. Für die Fragestunde ist eine Zeit von bis zu 30 Minuten vorzusehen. (4) Der Bürgermeister ist verpflichtet, im öffentlichen Teil der Sitzung der Gemeindevertretung über wichtige Gemeindeangelegenheiten zu berichten. (5) Nach § 29 KV M-V hat jedermann Zugang zu den Niederschriften der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung. (www.Amt-Uecker-Randow-Tal.de)

§3 Gemeindevertretung

(1) Die Gemeindevertretersitzungen sind öffentlich. (2) Die Öffentlichkeit ist grundsätzlich in folgenden Fällen ausgeschlossen: a) einzelne Personalangelegenheiten außer Wahlen b) Steuer- und Abgabenangelegenheiten Einzelner c) Grundstücksgeschäfte d) Vergabe von Aufträgen Die Gemeindevertretung kann im Einzelfall, sofern rechtliche Gründe nicht entgegenstehen, Angelegenheiten der Buchstaben a–d in öffentlicher Sitzung behandeln. (3) Anfragen von Gemeindevertretern sollen spätestens fünf Arbeitstage vor der Sitzung beim Bürgermeister eingereicht werden. (4) Mündliche Anfragen während der Gemeindevertretersitzung sollen, sofern sie nicht in der Sitzung selbst beantwortet werden, spätestens innerhalb von vierzehn Tagen schriftlich beantwortet werden.

§4 Ortsteilvertretung

In der Gemeinde werden keine Ortsteilvertretungen gebildet.

§5 Ausschüsse

(1) Die Ausschüsse der Gemeindevertretung setzen sich, soweit nichts anderes bestimmt ist, aus den Gemeindevertretern und sachkundigen Einwohnern zusammen. (2) Folgende Ausschüsse werden gemäß § 36 KV M-V gebildet:


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Name Hauptausschuss: Zusammensetzung: 3 Mitglieder

Aufgabengebiet Finanz- und Haushaltswesen Steuern, Gebühren, Beiträge und sonstige Abgaben sowie die Regeln gemäß § 35 der KV M-V (3) In die Ausschüsse können sachkundige Einwohner gewählt werden. Ihre Zahl darf die der Gemeindevertreter im Ausschuss nicht erreichen. (4) Die Sitzungen der Ausschüsse sind nichtöffentlich.

§6 Bürgermeister/Stellvertreter

(1) Der Bürgermeister entscheidet über die Vergabe von Aufträgen nach der VOL bis zum Wert von 0,00 EUR und nach der VOB bis zum Wert von 0,00 EUR. (2) Die Gemeindevertretung ist laufend über die Entscheidungen im Sinne des Abs. 1 zu unterrichten.

§7 Sponsoring

(1) Der Kreis der einwerbungs- bzw. annahmeberechtigten Personen wird auf den Bürgermeister bzw. dessen Stellvertreter beschränkt. Ein Handeln sonstiger Mitarbeiter – Auftrag des Bürgermeisters – ist damit ausgeschlossen. (2) Die Entscheidung über die Annahme von Spenden, Schenkungen und Sponsoren-Leistungen hat grundsätzlich die Gemeindevertretung zu treffen. (3) Die Spender bzw. Sponsoren sind mitsamt der Höhe der Zuwendung und dem Zuwendungszweck (soweit die Zuwendung zweckgebunden gewährt wurde) in einem jährlich zu erstellenden Bericht festzuhalten, der der Öffentlichkeit – im Internet – zugänglich zu machen und der Rechtsaufsichtsbehörde zu übersenden ist.

§8 Entschädigung

(1) Der Bürgermeister erhält nach Maßgabe der Entschädigungsverordnung eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 400,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V). Dem Stellvertreter wird bei Verhinderung des Bürgermeisters für die Dauer der Vertretung eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 100  % gewährt. (2) Die Gemeindevertreter und die sachkundigen Einwohner erhalten für die Teilnahme an den Sitzungen der Gemeindevertretung und der Ausschüsse, denen sie angehören, eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 30,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V). (3) Die Ausschussvorsitzenden und deren Vertreter erhalten für jede von ihnen geleitete Sitzung eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 60,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V). (4) Vergütungen, Sitzungsgelder und Aufwandsentschädigungen aus einer Tätigkeit als Vertreter der Gemeinde in der Gesellschafterversammlung oder ähnlichem Organ eines Unternehmens oder Einrichtung des privaten Rechts ist an die Gemeinde abzuführen, soweit sie monatlich <100 EUR> überschreiten, aus einer Tätigkeit im Aufsichtsrat solcher Unternehmen oder Einrichtungen, soweit sie <250 EUR>, bei deren Vorsitzenden und Vorständen bzw. Geschäftsführern <500 EUR> überschreiten.

§9 Öffentliche Bekanntmachung

(1) Öffentliche Bekanntmachungen von Satzungen erfolgen durch Abdruck im gemeinsamen amtlichen Mitteilungsblatt „Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-RandowTal“. Andere öffentliche Bekanntmachungen und Verkündungen der Gemeinde mit Ausnahme der Bekanntmachung der Sitzungen der

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Gemeindevertretung (Zeit, Ort und Tagesordnung) erfolgen ebenfalls durch Abdruck im amtlichen Mitteilungsblatt „Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt UeckerRandow-Tal“. (2) Das amtliche Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an alle Haushalte des Amtsgebietes verteilt. Es liegt weiterhin in der Amtsverwaltung kostenlos zur Mitnahme bereit. Darüber hinaus sind Bezugsmöglichkeiten im Abonnement kostenlos über das Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk vorhanden. (3) Auf die gesetzlich vorgeschriebene Auslegung von Plänen und Verzeichnissen ist in der Form des Absatzes 1 hinzuweisen. Die Auslegungsfrist beträgt einen Monat, soweit nicht gesetzlich etwas anderes bestimmt ist. Beginn und Ende der Auslegung sind auf dem ausgelegten Exemplar mit Unterschrift und Dienstsiegel zu vermerken. (4) Ist die öffentliche Bekanntmachung einer ortsrechtlichen Bestimmung in üblicher Form infolge höherer Gewalt oder sonstiger unabwendbarer Ereignisse nicht möglich, so ist diese durch Aushang in den Bekanntmachungstafeln und Auslegung in der Amtsverwaltung zu veröffentlichen. Die Aushang- und Auslegungsfrist beträgt 14 Tage. Die Bekanntmachungstafeln befinden sich: Polzow, Feuerwehrgerätehaus OT Roggow OT Neu Polzow (5) Die öffentliche Bekanntmachung der Sitzungen der Gemeindevertretung erfolgt durch Aushang an den Bekanntmachungstafeln.

§ 10 Inkrafttreten

(1) Die Hauptsatzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. (2) Gleichzeitig tritt die Hauptsatzung vom 12.02.2009 außer Kraft. Polzow, den 02.04.2012

Schmidt Bürgermeister Die Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Vorpommern-Greifswald ist am 02.04.2012 erfolgt. Hinweis: Gemäß § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land MecklenburgVorpommern wird darauf hingewiesen, dass ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in dem genannten Gesetz enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung dieser Satzung nicht mehr geltend gemacht werden kann. Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber dem Amt Uecker-Randow-Tal. Der Amtsvorsteher, Gemeinde Polzow, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk geltend gemacht wird. Abweichend von Satz 1 kann eine Verletzung von Anzeige, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften stets geltend gemacht werden. Pasewalk, den 02.04.2012

Schmidt Bürgermeister


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Hauptsatzung der Gemeinde Schönwalde Auf der Grundlage des § 5 Abs. 2 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 23.02.2012 und nach Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde nachfolgende Hauptsatzung erlassen:

§1 Name/Wappen/Flagge/Dienstsiegel

(1) Die Gemeinde Schönwalde führt ein Dienstsiegel. (2) Die Gemeinde führt ein kleines Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern, einen aufgerichteten Greifen mit umgeworfenem Schweif mit der Umschrift „GEMEINDE SCHÖNWALDE – LANDKREIS VORPOMMERN-GREIFSWALD“. (3) Die Verwendung des Dienstsiegels durch Dritte bedarf der Genehmigung des Bürgermeisters.

§2 Rechte der Einwohner

(1) Der Bürgermeister beruft mindestens einmal im Jahr eine Versammlung der Einwohner der Gemeinde ein. (2) Anregungen und Vorschläge der Einwohnerversammlung in Selbstverwaltungsangelegenheiten, die in der Gemeindevertretung behandelt werden müssen, sollen dieser in einer angemessenen Frist von einem Monat zur Beratung vorgelegt werden. (3) Die Einwohner erhalten die Möglichkeit, in einer Fragestunde vor Beginn des öffentlichen Teils der Gemeindevertretersitzung Fragen an alle Mitglieder der Gemeindevertretung sowie den Bürgermeister zu stellen. Vorschläge oder Anregungen dürfen sich dabei nicht auf Beratungsgegenstände der nachfolgenden Sitzung der Gemeindevertretung beziehen. Für die Fragestunde ist eine Zeit von bis zu 30 Minuten vorzusehen. (4) Der Bürgermeister ist verpflichtet, im öffentlichen Teil der Sitzung der Gemeindevertretung über wichtige Gemeindeangelegenheiten zu berichten. (5) Nach § 29 KV M-V hat jedermann Zugang zu den Niederschriften der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung. (www.Amt-Uecker-Randow-Tal.de)

§3 Gemeindevertretung

(1) Die Gemeindevertretersitzungen sind öffentlich. (2) Die Öffentlichkeit ist grundsätzlich in folgenden Fällen ausgeschlossen: a) einzelne Personalangelegenheiten außer Wahlen b) Steuer- und Abgabenangelegenheiten Einzelner c) Grundstücksgeschäfte d) Vergabe von Aufträgen Die Gemeindevertretung kann im Einzelfall, sofern rechtliche Gründe nicht entgegenstehen, Angelegenheiten der Buchstaben a–d in öffentlicher Sitzung behandeln. (3) Anfragen von Gemeindevertretern sollen spätestens fünf Arbeitstage vor der Sitzung beim Bürgermeister eingereicht werden. (4) Mündliche Anfragen während der Gemeindevertretersitzung sollen, sofern sie nicht in der Sitzung selbst beantwortet werden, spätestens innerhalb von vierzehn Tagen schriftlich beantwortet werden.

§4 Ortsteilvertretung

In der Gemeinde werden keine Ortsteilvertretungen gebildet.

§5 Ausschüsse

(1) Die Ausschüsse der Gemeindevertretung setzen sich, soweit nichts anderes bestimmt ist, aus den Gemeindevertretern und sachkundigen Einwohnern zusammen. (2) Folgende Ausschüsse werden gemäß § 36 KV M-V gebildet:

Nr. 04/2012

Name Hauptausschuss: Zusammensetzung: 5 Mitglieder

Bau- und Umweltausschuss: Zusammensetzung: 5 Mitglieder/3 sachkundige Einwohner

Aufgabengebiet Finanz- und Haushaltswesen Steuern, Gebühren, Beiträge und sonstige Abgaben sowie die Regeln gemäß § 35 der KV M-V Flächennutzungsplanung, Bauleitplanung, Wirtschaftsförderung, Hoch-, Tief- und Straßenbau angelegenheiten Denkmalpflege, Umwelt- und Naturschutz, Landschaftspflege, Wohnungsfragen, soziale Belange der Gemeinde (KITA, Schulen, Senioren) Vorbereitung von Sport- und Kulturveranstaltungen

Ausschuss für Sport und Kultur Zusammensetzung: 3 Mitglieder/1 sachkundige Einwohner (3) In die Ausschüsse können sachkundige Einwohner gewählt werden. Ihre Zahl darf die der Gemeindevertreter im Ausschuss nicht erreichen. (4) Die Sitzungen der Ausschüsse sind nichtöffentlich.

§6 Bürgermeister/Stellvertreter

(1) Der Bürgermeister entscheidet über die Vergabe von Aufträgen nach der VOL bis zum Wert von 2.500,00 EUR und nach der VOB bis zum Wert von 5.000,00 EUR. (2) Die Gemeindevertretung ist laufend über die Entscheidungen im Sinne des Abs. 1 zu unterrichten.

§7 Sponsoring

(1) Der Kreis der einwerbungs- bzw. annahmeberechtigten Personen wird auf den Bürgermeister bzw. dessen Stellvertreter beschränkt. Ein Handeln sonstiger Mitarbeiter – Auftrag des Bürgermeisters – ist damit ausgeschlossen. (2) Die Entscheidung über die Annahme von Spenden, Schenkungen und Sponsoren-Leistungen hat grundsätzlich die Gemeindevertretung zu treffen. (3) Die Spender bzw. Sponsoren sind mitsamt der Höhe der Zuwendung und dem Zuwendungszweck (soweit die Zuwendung zweckgebunden gewährt wurde) in einem jährlich zu erstellenden Bericht festzuhalten, der der Öffentlichkeit – im Internet – zugänglich zu machen und der Rechtsaufsichtsbehörde zu übersenden ist.

§8 Entschädigung

(1) Der Bürgermeister erhält nach Maßgabe der Entschädigungsverordnung eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 500,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V). Dem Stellvertreter wird bei Verhinderung des Bürgermeisters für die Dauer der Vertretung eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 100 % gewährt. (2) Die Gemeindevertreter und die sachkundigen Einwohner erhalten für die Teilnahme an den Sitzungen der Gemeindevertretung und der Ausschüsse, denen sie angehören, eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 30,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V). (3) Die Ausschussvorsitzenden und deren Vertreter erhalten für jede von ihnen geleitete Sitzung eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 60,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V). (4) Die Fraktionsvorsitzenden erhalten monatlich eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V).


Nr. 04/2012

Die Fraktionsmitglieder erhalten für die Teilnahme an den Sitzungen der Fraktionen, denen sie angehören, eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 30,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V). (5) Vergütungen, Sitzungsgelder und Aufwandsentschädigungen aus einer Tätigkeit als Vertreter der Gemeinde in der Gesellschafterversammlung oder ähnlichem Organ eines Unternehmens oder Einrichtung des privaten Rechts ist an die Gemeinde abzuführen, soweit sie monatlich <100 EUR> überschreiten, aus einer Tätigkeit im Aufsichtsrat solcher Unternehmen oder Einrichtungen, soweit sie <250 EUR>, bei deren Vorsitzenden und Vorständen bzw. Geschäftsführern <500 EUR> überschreiten.

§9 Öffentliche Bekanntmachung

(1) Öffentliche Bekanntmachungen von Satzungen erfolgen durch Abdruck im gemeinsamen amtlichen Mitteilungsblatt „Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-RandowTal“. Andere öffentliche Bekanntmachungen und Verkündungen der Gemeinde mit Ausnahme der Bekanntmachung der Sitzungen der Gemeindevertretung (Zeit, Ort und Tagesordnung) erfolgen ebenfalls durch Abdruck im amtlichen Mitteilungsblatt „Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt UeckerRandow-Tal“. (2) Das amtliche Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an alle Haushalte des Amtsgebietes verteilt. Es liegt weiterhin in der Amtsverwaltung kostenlos zur Mitnahme bereit. Darüber hinaus sind Bezugsmöglichkeiten im Abonnement kostenlos über das Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk vorhanden. (3) Auf die gesetzlich vorgeschriebene Auslegung von Plänen und Verzeichnissen ist in der Form des Absatzes 1 hinzuweisen. Die Auslegungsfrist beträgt einen Monat, soweit nicht gesetzlich etwas anderes bestimmt ist. Beginn und Ende der Auslegung sind auf dem ausgelegten Exemplar mit Unterschrift und Dienstsiegel zu vermerken. (4) Ist die öffentliche Bekanntmachung einer ortsrechtlichen Bestimmung in üblicher Form infolge höherer Gewalt oder sonstiger unabwendbarer Ereignisse nicht möglich, so ist diese durch Aushang in den Bekanntmachungstafeln und Auslegung in der Amtsverwaltung zu veröffentlichen. Die Aushang- und Auslegungsfrist beträgt 14 Tage. Die Bekanntmachungstafeln befinden sich: OT Dargitz, An der Kirche Schönwalde, Buswarteunterstand und Briefkasten der Deutschen Post OT Sandkrug, Am Buswarteunterstand OT Stolzenburg, Dorfstr. 26 und am Getränkestützpunkt OT Neu-Stolzenburg, Buswarteunterstand (5) Die öffentliche Bekanntmachung der Sitzungen der Gemeindevertretung erfolgt durch Aushang an den Bekanntmachungstafeln.

§ 10 Inkrafttreten

(1) Die Hauptsatzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. (2) Gleichzeitig treten die Hauptsatzung vom 19.12.2008 sowie die 1. Änderungssatzung vom 11.12.2009 außer Kraft. Schönwalde, den 02.04.2012

Wree Bürgermeister

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Die Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Vorpommern-Greifswald ist am 02.04.2012 erfolgt. Hinweis: Gemäß § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land MecklenburgVorpommern wird darauf hingewiesen, dass ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in dem genannten Gesetz enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung dieser Satzung nicht mehr geltend gemacht werden kann. Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber dem Amt Uecker-Randow-Tal. Der Amtsvorsteher, Gemeinde Schönwalde, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk geltend gemacht wird. Abweichend von Satz 1 kann eine Verletzung von Anzeige, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften stets geltend gemacht werden. Pasewalk, den 02.04.2012

Wree Bürgermeister

Hauptsatzung der Gemeinde Zerrenthin Auf der Grundlage des § 5 Abs. 2 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 22.02.2012 und nach Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde nachfolgende Hauptsatzung erlassen:

§1 Name/Wappen/Flagge/Dienstsiegel

(1) Die Gemeinde Zerrenthin führt ein Dienstsiegel. (2) Die Gemeinde führt ein kleines Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern, einem aufgerichteten Greifen mit umgeworfenem Schweif mit der Umschrift „GEMEINDE ZERRENTHIN – LANDKREIS VORPOMMERN-GREIFSWALD“. (3) Die Verwendung des Dienstsiegels durch Dritte bedarf der Genehmigung des Bürgermeisters.

§2 Rechte der Einwohner

(1) Der Bürgermeister beruft mindestens einmal im Jahr eine Versammlung der Einwohner der Gemeinde ein. (2) Anregungen und Vorschläge der Einwohnerversammlung in Selbstverwaltungsangelegenheiten, die in der Gemeindevertretung behandelt werden müssen, sollen dieser in einer angemessenen Frist von einem Monat zur Beratung vorgelegt werden. (3) Die Einwohner erhalten die Möglichkeit, in einer Fragestunde vor Beginn des öffentlichen Teils der Gemeindevertretersitzung Fragen an alle Mitglieder der Gemeindevertretung sowie den Bürgermeister zu stellen. Vorschläge oder Anregungen dürfen sich dabei nicht auf Beratungsgegenstände der nachfolgenden Sitzung der Gemeindevertretung beziehen. Für die Fragestunde ist eine Zeit von bis zu 30 Minuten vorzusehen. (4) Der Bürgermeister ist verpflichtet, im öffentlichen Teil der Sitzung der Gemeindevertretung über wichtige Gemeindeangelegenheiten zu berichten. (5) Nach § 29 KV M-V hat jedermann Zugang zu den Niederschriften der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung. (www.Amt-Uecker-Randow-Tal.de)

§3 Gemeindevertretung

(1) Die Gemeindevertretersitzungen sind öffentlich.


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(2) Die Öffentlichkeit ist grundsätzlich in folgenden Fällen ausgeschlossen: a) einzelne Personalangelegenheiten außer Wahlen b) Steuer- und Abgabenangelegenheiten Einzelner c) Grundstücksgeschäfte d) Vergabe von Aufträgen Die Gemeindevertretung kann im Einzelfall, sofern rechtliche Gründe nicht entgegenstehen, Angelegenheiten der Buchstaben a–d in öffentlicher Sitzung behandeln. (3) Anfragen von Gemeindevertretern sollen spätestens fünf Arbeitstage vor der Sitzung beim Bürgermeister eingereicht werden. (4) Mündliche Anfragen während der Gemeindevertretersitzung sollen, sofern sie nicht in der Sitzung selbst beantwortet werden, spätestens innerhalb von vierzehn Tagen schriftlich beantwortet werden.

§4 Ausschüsse

(1) Die Ausschüsse der Gemeindevertretung setzen sich, soweit nichts anderes bestimmt ist, aus den Gemeindevertretern und sachkundigen Einwohnern zusammen. (2) Folgende Ausschüsse werden gemäß § 36 KV M-V gebildet: Name Aufgabengebiet Hauptausschuss: Finanz- und Haushaltswesen Zusammensetzung: 3 Mitglieder Steuern, Gebühren, Beiträge und sonstige Abgaben sowie die Regeln gemäß § 35 der KV M-V (3) In die Ausschüsse können sachkundige Einwohner gewählt werden. Ihre Zahl darf die der Gemeindevertreter im Ausschuss nicht erreichen. (4) Die Sitzungen der Ausschüsse sind nichtöffentlich.

§5 Bürgermeister/Stellvertreter

(1) Der Bürgermeister entscheidet über die Vergabe von Aufträgen nach der VOL bis zum Wert von 1.500,00 EUR und nach der VOB bis zum Wert von 5.000,00 EUR. (2) Die Gemeindevertretung ist laufend über die Entscheidungen im Sinne des Abs. 1 zu unterrichten.

§6 Sponsoring

(1) Der Kreis der einwerbungs- bzw. annahmeberechtigten Personen wird auf den Bürgermeister bzw. dessen Stellvertreter beschränkt. Ein Handeln sonstiger Mitarbeiter – Auftrag des Bürgermeisters – ist damit ausgeschlossen. (2) Die Entscheidung über die Annahme von Spenden, Schenkungen und Sponsoren-Leistungen hat grundsätzlich die Gemeindevertretung zu treffen. (3) Die Spender bzw. Sponsoren sind mitsamt der Höhe der Zuwendung und dem Zuwendungszweck (soweit die Zuwendung zweckgebunden gewährt wurde) in einem jährlich zu erstellenden Bericht festzuhalten, der der Öffentlichkeit – im Internet – zugänglich zu machen und der Rechtsaufsichtsbehörde zu übersenden ist.

§7 Entschädigung

(1) Der Bürgermeister erhält nach Maßgabe der Entschädigungsverordnung eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 500,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V). Dem Stellvertreter wird bei Verhinderung des Bürgermeisters für die Dauer der Vertretung eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 100  % gewährt. (2) Die Gemeindevertreter und die sachkundigen Einwohner erhalten für die Teilnahme an den Sitzungen der Gemeindevertretung und der Ausschüsse, denen sie angehören, eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 30,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V).

Nr. 04/2012

(3) Die Ausschussvorsitzenden und deren Vertreter erhalten für jede von ihnen geleitete Sitzung eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 60,00 EUR. (100 % bezogen auf die Höchstsätze der Entschädigungsverordnung M-V). (4) Vergütungen, Sitzungsgelder und Aufwandsentschädigungen aus einer Tätigkeit als Vertreter der Gemeinde in der Gesellschafterversammlung oder ähnlichem Organ eines Unternehmens oder Einrichtung des privaten Rechts ist an die Gemeinde abzuführen, soweit sie monatlich <100 EUR> überschreiten, aus einer Tätigkeit im Aufsichtsrat solcher Unternehmen oder Einrichtungen, soweit sie <250 EUR>, bei deren Vorsitzenden und Vorständen bzw. Geschäftsführern <500 EUR> überschreiten.

§8 Öffentliche Bekanntmachung

(1) Öffentliche Bekanntmachungen von Satzungen erfolgen durch Abdruck im gemeinsamen amtlichen Mitteilungsblatt „Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-RandowTal“. Andere öffentliche Bekanntmachungen und Verkündungen der Gemeinde mit Ausnahme der Bekanntmachung der Sitzungen der Gemeindevertretung (Zeit, Ort und Tagesordnung) erfolgen ebenfalls durch Abdruck im amtlichen Mitteilungsblatt „Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt UeckerRandow-Tal“. (2) Das amtliche Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an alle Haushalte des Amtsgebietes verteilt. Es liegt weiterhin in der Amtsverwaltung kostenlos zur Mitnahme bereit. Darüber hinaus sind Bezugsmöglichkeiten im Abonnement kostenlos über das Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk vorhanden. (3) Auf die gesetzlich vorgeschriebene Auslegung von Plänen und Verzeichnissen ist in der Form des Absatzes 1 hinzuweisen. Die Auslegungsfrist beträgt einen Monat, soweit nicht gesetzlich etwas anderes bestimmt ist. Beginn und Ende der Auslegung sind auf dem ausgelegten Exemplar mit Unterschrift und Dienstsiegel zu vermerken. (4) Ist die öffentliche Bekanntmachung einer ortsrechtlichen Bestimmung in üblicher Form infolge höherer Gewalt oder sonstiger unabwendbarer Ereignisse nicht möglich, so ist diese durch Aushang in den Bekanntmachungstafeln und Auslegung in der Amtsverwaltung zu veröffentlichen. Die Aushang- und Auslegungsfrist beträgt 14 Tage. Die Bekanntmachungstafeln befinden sich: Zerrenthin, Dorfstraße 24 Zerrenthin, Dorfstraße 70 (5) Die öffentliche Bekanntmachung der Sitzungen der Gemeindevertretung erfolgt durch Aushang an den Bekanntmachungstafeln.

§9 Inkrafttreten

(1) Die Hauptsatzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. (2) Gleichzeitig tritt die Hauptsatzung vom 19.11.2008 außer Kraft. Zerrenthin, den 02.04.2012

Meinherz Bürgermeister Die Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Vorpommern-Greifswald ist am 02.04.2012 erfolgt. Hinweis: Gemäß § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land MecklenburgVorpommern wird darauf hingewiesen, dass ein Verstoß gegen Verfah-


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rens- und Formvorschriften, die in dem genannten Gesetz enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung dieser Satzung nicht mehr geltend gemacht werden kann. Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber dem Amt Uecker-Randow-Tal. Der Amtsvorsteher, Gemeinde Zerrenthin, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk geltend gemacht wird. Abweichend von Satz 1 kann eine Verletzung von Anzeige, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften stets geltend gemacht werden. Pasewalk, den 02.04.2012

Meinherz Bürgermeister

Jahresrechnung der Gemeinde Viereck für das Haushaltsjahr 2010 Die Gemeindevertretung der Gemeinde Viereck hat in ihrer Sitzung am 13.03.2012 die Jahresrechnung 2010 festgestellt und dem Bürgermeister vorbehaltlos Entlastung erteilt. Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen während der Dienststunden im Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk, Zimmer 111, für jeden zur Einsichtnahme aus. Pasewalk, den 21.04.2012

Marquardt Bürgermeister

Aus gegebenen Anlass möchte die Gemeinde Viereck auf das richtige Handeln in Bezug auf Holzungen mit dem nachstehenden Auszug aus der Satzung zum Schutz des Baumbestandes der Gemeinde Viereck vom 03.07.2003 hinweisen. §1 Schutzgegenstand

(1) Diese Satzung regelt den Schutz des Baumbestands innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile in der Gemeinde Viereck. Es werden alle Bäume mit einem Stammumfang von mehr als 60 Zentimetern (gemessen in ein Meter Höhe vom Erdboden) als geschützte Landschaftsbestandteile unter besonderen Schutz gestellt. Der Geltungsbereich ist auf den als Anlagen beigefügten Karten im jeweils angegebenen Maßstab mit schwarzer gestrichelter Linie umrandet. (2) Geschützt sind auch mehrstämmige Bäume, wenn die Summe der Stammumfänge 60 Zentimeter beträgt und wenn einer der Stämme einen Umfang von mindestens 50 Zentimeter hat. (3) Abweichend von Absatz 1 gilt die Satzung ohne Rücksicht auf den Stammumfang für Ersatzpflanzungen nach § 7 Abs. 2 sowie für Bäume, die auf Grund von Festsetzungen in Bebauungsplänen zu erhalten sind oder neu gepflanzt werden. (4) Diese Satzung erstreckt sich nicht auf:

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1. Bäume in Baumschulen, Gärtnereien und Obstplantagen, soweit sie erwerbsgärtnerischen Zwecken dienen, 2. Nadel- und Obstbäume, wobei alle alten Nadel- und Obstbäume ab einem Stammumfang von 100 Zentimeter in einem Meter Stammhöhe sowie alle freiwachsenden Wildformen und verwilderten Kulturobstbäume, Walnussbäume und Esskastanien geschützt sind, 3. Wald im Sinne des § 2 des Landeswaldgesetzes vom 8. Februar 1993 (GVOBl. M-V S. 90), zuletzt geändert durch Art. 5 des Gesetzes vom 23. Februar 1999 (GVOBl. M-V S. 200) sowie in der Feldflur gelegene Weihnachtsbaum- und Schmuckreisigkulturen, 4. Kleingartenparzellen nach dem Bundeskleingartengesetz, mit Ausnahme von Laubbäumen 5. Denkmalgeschützte Parke nach Denkmalschutzgesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 6. Januar 1998 (GVOBl. M-V S. 12) und sonstige Parkanlagen. 6. Alleen und einseitige Baumreihen nach § 27 Landesnaturschutzgesetz sowie Bäume in nach § 20 Landesnaturschutzgesetz geschützten Biotopen wie Feldgehölze und Feldhecken. (5) Weitergehende Schutzvorschriften des Naturschutzrechtes bleiben von den Bestimmungen dieser Satzung unberührt.

§3 Verbote

(1) Im Geltungsbereich dieser Satzung ist es verboten, geschützte Bäume zu beseitigen, zu zerstören, zu beschädigen, ihre Gestalt oder ihr charakteristisches Aussehen wesentlich zu verändern oder ihr weiteres Wachstum zu beeinträchtigen. (2) Als Schädigungen im Sinne des Absatzes 1 sind insbesondere nachhaltige Störungen des Wurzelbereiches durch folgende Maßnahmen anzusehen: 1. Befestigung der Bodenflächen mit Asphalt, Beton oder einer anderen wasserundurchlässigen Decke, 2. Abgrabungen, Ausschachtungen und Aufschüttungen, 3. Bodenverdichtungen und Wurzelbeschädigungen, die durch häufiges Befahren oder Parken von Kraftfahrzeugen oder die Lagerung von Materialien sowie durch Viehtritt entstehen können, 4. Lagern, Anschütten und Zuführen von schädigenden Stoffen insbesondere von Ölen, Säuren, Laugen und Düngemitteln sowie von Streusalzen mit Ausnahme der Ausbringung durch den Straßenwinterdienst, 5. Austreten von Gasen oder anderen schädlichen Stoffen aus Leitungen, 6. unsachgemäße Anwendung von Unkrautvernichtungsmitteln, soweit sie nicht für die Anwendung unter Gehölzen zugelassen sind, 7. Schädigungen durch Veränderung des natürlichen Wasserhaushaltes. Als Wurzelbereich bei Bäumen gilt die Bodenfläche unter der Krone (Kronentraufe), bei Säulenform zuzüglich dem dreifachen Kronendurchmesser nach allen Seiten. (3) Als Schädigung des Stamm- und Kronenbereiches von Bäumen im Sinne des Absatzes 1 gelten auch: 1. erhebliche Beschädigung des Stammes, der Rinde oder der Äste bei der Pflege der Straßenbankette oder anderen Pflege- und Baumaßnahmen 2. Anlegen von offenen Feuern auf der Bodenfläche unter der Kronentraufe zuzüglich fünf Meter, 3. Einschlagen von Nägeln oder anderen Fremdkörpern und Befestigungen von Werbeanlagen und Hinweistafeln, 4. Beschädigung der Rinde durch mechanische Einwirkungen, (4) Eine verbotene Handlung liegt auch vor, wenn bei Baumaßnahmen gegen Bestimmungen anerkannter und allgemein geltender Richtlinien, wie der DIN 18920 „Schutz von Bäumen, Pflanzenbeständen und Vegetationsflächen bei Baumaßnahmen“ und der RAS LP


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4 „Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil Landschaftspflege, Abschnitt 4; Schutz von Bäumen, Vegetationsbeständen und Tieren bei Baumaßnahmen“ in der jeweiligen geltendenden Fassung, verstoßen wird. (5) Die Verbote des Absatzes 1 beziehen sich nicht auf 1. übliche fachgerechte Pflege- und Erhaltungsmaßnahmen; 2. unaufschiebbare Maßnahmen zur Abwendung einer unmittelbaren Gefahr für die öffentliche Sicherheit. Sie sind dem Bürgermeister der Gemeinde im nachhinein unverzüglich schriftlich anzuzeigen. Dieser kann nachträglich Auflagen festlegen.

§5 Ausnahmen und Befreiungen

(1) Von den Verboten des § 3 ist auf Antrag eine Ausnahme zu erteilen, wenn 1. der Eigentümer oder ein sonstiger Berechtigter aufgrund von Vorschriften des öffentlichen Rechts verpflichtet ist, geschützte Gehölze zu entfernen oder zu verändern und er sich nicht in anderer zumutbarer Weise von dieser Verpflichtung befreien kann, 2. eine nach baurechtlichen und berggesetzlichen Vorschriften zulässige Nutzung sonst nicht oder nur unter wesentlichen Beschränkungen verwirklicht werden kann, 3. von einem Baum Gefahren für Personen und Sachen ausgehen und die Gefahren auf andere Weise mit zumutbarem Aufwand nicht zu beheben sind, 4. geschützte Bäume krank sind und ihre Erhaltung auch unter Berücksichtigung des öffentlichen Interesses mit zumutbarem Aufwand nicht mehr möglich ist, 5. die Bäume die Einwirkung von Licht und Sonne auf Fenster unzumutbar beeinträchtigen. Eine unzumutbare Beeinträchtigung liegt vor, wenn Fenster so beschattet werden, dass dahinterliegende Wohnräume für die gemeinhin dort praktizierten Tätigkeiten während des Tages nur mit künstlichem Licht benutzt werden können, 6. die Beseitigung geschützter Gehölze aus überwiegendem, auf andere Weise nicht zu verwirklichenden öffentlichen Interesse dringend erforderlich ist, 7. zur Pflege und Entwicklung von wertvollen Gehölzen unter Berücksichtigung der ökologischen Wirkungen, eine Auflichtung des Bestandes erforderlich ist. (2) von den Verboten nach § 3 können auf Antrag in Einzelfällen Befreiungen erteilt werden, wenn 1. die Durchführung der Vorschrift im Einzelfall a.) zu einer nicht beabsichtigten Härte führen würde und die Abweichung mit den Belangen des Naturschutzes und der Landschaftspflege zu vereinbaren ist oder b) zu einer nicht gewollten Beeinträchtigung von Natur und Landschaft führen würde oder 2. überwiegende Gründe des Gemeinwohles die Befreiung erfordern.

§6 Verfahren für Ausnahmen und Befreiungen

(1) Die Erteilung einer Ausnahme oder Befreiung nach § 5 ist bei der Gemeinde Viereck schriftlich unter Darlegung der Gründe und Beifügung einer Lageskizze zu beantragen. Dabei ist auch der verbleibende Gehölzbestand einzuzeichnen. Der Antrag muss alle für die Beurteilung erforderlichen Angaben, auch zum Standort der Gehölze, enthalten. Insbesondere sind Angaben zu Art und Stammumfang (gemessen in ein Meter Höhe vom Erdboden) des geschützten Baumes erforderlich. (2) Antragsberechtigt sind Eigentümer oder Nutzungsberechtigte mit entsprechendem Nachweis sowie Dritte, soweit sie die Durchsetzung eigener Rechte geltend machen können. (3) Über Ausnahmen und Befreiungen entscheidet der Bürgermeister der Gemeinde Viereck. Die Entscheidung ergeht unbeschadet privaten Rechts Dritter.

Nr. 04/2012

Bekanntmachung der Gemeinde Jatznick über die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 5 „Solarpark an der Dargitzer Straße“ Die Gemeindevertretung Jatznick hat in ihrer Sitzung am 29.03.2012 den Beschluss über die Billigung des Entwurfs des Bebauungsplanes Nr. 5 „Solarpark an der Dargitzer Straße“, gefasst. In der Zeit vom 30.04.2012 bis 30.05.2012 erfolgt im Amt Uecker-Randow Tal, Bauverwaltung, Zimmer 103, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk, die öffentliche Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB. Auslegungszeiten Montag, Mittwoch, Donnerstag: 08.00–12.00 Uhr und 13.00–15.30 Uhr Dienstag: 08.00–12.00 Uhr und 13.00–18.00 Uhr Freitag: 08.00–12.00 Uhr In der Zeit der öffentlichen Auslegung können von jedermann Bedenken und Anregungen zu dem Entwurf und dessen Begründung mit Umweltbericht schriftlich oder während der o. g. Zeiten zur Niederschrift vorgebracht werden. Nach § 4 a Abs. 6 BauGB können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist. Jatznick, den 21.04.2012

Fischer Bürgermeister

Bekanntmachung Planfeststellung gemäß § 18 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) für das Bauvorhaben Planfeststellung für das Bauvorhaben Ersatzneubau Durchlass in Bahn – km 124,570 an der Strecke 6081 Berlin–Stralsund

Der Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahn-Bundesamtes, Außenstelle Hamburg/Schwerin vom 14.03.2012, GZ: 57123-571ppi/ 002-2009#012 liegt mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes (einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung) in der Zeit vom 23 April 2012 bis 7. Mai 2012 im Amt Uecker-Randow-Tal, Bauverwaltung, Zimmer 103, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk während der Dienststunden zur allgemeinen Einsichtnahme aus. Der Planfeststellungsbeschluss und der festgestellte Plan können auch nach vorheriger Terminvereinbarung beim Eisenbahn-Bundesamt, Außenstelle Hamburg/Schwerin, Pestalozzistraße 1, 19053 Schwerin eingesehen werden. Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Beschluss den Betroffenen gegenüber, an die keine persönliche Zustellung erfolgt ist, als zugestellt (§ 74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz).

Bekanntmachung Planfeststellung gemäß § 18 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) für das Bauvorhaben Planfeststellung für das Bauvorhaben Ersatzneubau Durchlass in Bahn – km 135,960 an der Strecke 6081 Berlin–Stralsund

Der Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahn-Bundesamtes, Außenstelle Hamburg/Schwerin vom 23.03.2012, GZ: 57123-571ppi/ 002-


Nr. 04/2012

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2009#011 liegt mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes (einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung) in der Zeit vom 23 April 2012 bis 07. Mai 2012 im Amt Uecker-Randow-Tal, Bauverwaltung, Zimmer 103, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk während der Dienststunden zur allgemeinen Einsichtnahme aus. Der Planfeststellungsbeschluss und der festgestellte Plan können auch nach vorheriger Terminvereinbarung beim Eisenbahn-Bundesamt, Außenstelle Hamburg/Schwerin, Pestalozzistraße 1, 19053 Schwerin eingesehen werden. Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Beschluss den Betroffenen gegenüber, an die keine persönliche Zustellung erfolgt ist, als zugestellt (§ 74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz).

Bekanntmachung nach § 3 a Satz 2, 2. Halbsatz des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG)

Bekanntmachung des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte vom 13.03.2012 Die Antragstellerin Windpark Fahrenwalde infra GmbH, Götemitz-Nr. 5 in 18573 Rambin a. Rügen, stellte mit Datum vom 22.03.2011 beim

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Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte (StALU MS) einen Antrag auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb von 11 Windenergieanlagen auf Flächen der Gemarkung Fahrenwalde, Flur 1, FS 135 und Flur 2, FS 111, 112, 113, 106, 102/2 und 95/1. Dieses Vorhaben ist gemäß § 4 BImSchG in Verbindung mit Nr. 1.6 Spalte 2 des Anhangs zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen – 4. BImSchV – genehmigungsbedürftig. Das Genehmigungsverfahren ist nach § 19 BImSchG (vereinfachtes Verfahren) durchzuführen. Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte als zuständige Genehmigungsbehörde hat eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 3 c Satz 2 in Verbindung mit Nummer 1.3.2 der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) durchgeführt. Die Prüfung hat zu dem Ergebnis geführt, dass von dem Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten sind. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung ist daher nicht erforderlich. Die Genehmigungsbehörde wird über den Antrag nach den Vorschriften des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) entscheiden. Es wird darauf verwiesen, dass diese Feststellung nach § 3 a Satz 3 UVPG nicht selbständig anfechtbar ist.

– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –

Aus den Gemeinden Die Hauptstraße macht uns krank (URT/Schrom). „Der Autoverkehr in unserer Hauptstraße in Viereck zerstört mittlerweile die Bausubstanz unserer Häuser und macht uns darüber hinaus durch den Lärm krank. Steht der Denkmalschutz der Straße vor dem Schutz der Menschen, vor unserer Wohn- und Lebensqualität? In der Woche halten an den drei Haltestellen der Verkehrsgesellschaft Uecker-Randow mbH auf der Hauptstraße dreizehn Mal die Busse und am Samstag und Sonntag viermal. Hinzu kommen die zahlreichen Autofahrer, die meinen, wenn sie mit über 50 Km/h über das marode Pflaster der unter Denkmalschutz stehenden Straße fahren, die Geräusche zu dämpfen“, sagte Anne Schulz während der Einwohnerfragestunde der Gemeindevertretung Viereck am 13. März 2012 im Mehrzweckgebäude in Viereck/ETS. Nicht jede Gemeinde verfügt über so günstige Busverbindungen wie der OT Viereck. Die anwesenden Bürger und die Gemeindevertreter appellierten an alle Kraftfahrer, die Hauptstraße unter 50 km/h zu passieren, um den Lärm einzuschränken. „Seit 1990 kämpft die Gemeinde um die Erneuerung der Hauptstraße im Ortsteil Viereck. Die Aufnahme des Kopfsteinpflasters in der Hauptstraße ist nicht möglich, da der Straßenkörper unter Denkmalschutz steht. Wir dürfen die Hauptstraße nicht anfassen. Die Denkmalschutzbehörde lehnte unsere Anträge diesbezüglich mit dem Hinweis ab, wenn Steine aufgenommen und neu verlegt werden, dann ist diese Straße kein Denkmal mehr. Vertreter des Straßenbauamtes Neustrelitz haben zugestimmt, eine Seite der Hauptstraße zum kombinierten Rad- und Gehweg in einer Breite bis zu 1,80 Meter auszubauen, um den förderfähigen Radweg Berlin–Usedom attraktiver zu machen.“, sagte Bürgermeister Axel Marquardt. Im OT Viereck gibt es noch zwei weitere Straßen, die unter Denkmalschutz stehen, aber nicht so stark vom Straßenverkehr frequentiert werden. Inzwischen hat die Gemeinde Förderanträge für den Radwegebau Berlin–Usedom gestellt. Beim Denkmalschutz wurde die Förderung der Randbefestigung beantragt und der Gehweg, der in einem Rad- und Gehweg ver-

breitert wird, soll aus dem Topf des ländlichen Wegeneubaus gefördert werden. Bürger aus dem OT Viereck schlugen vor, für die Spaziergänger mit Gehhilfen zwei Bänke, u. a. am Dorfklub oder am Wall bzw. auf dem häufig besuchten Sportplatz aufzustellen. Für Erwin Holznagel aus Uhlenkrug waren die Trimmfäden der Gemeindearbeiter ein Dorn im Auge: „Seit drei Jahren stehen die jungen Linden, die durch die Trimmfäden beschädigt werden, wenn bis an ihre Stämme der letzte Grashalm abgemäht wird. Da sollte Abstand gehalten werden“, machte Holznagel deutlich. Um die Gestaltung des Spielplatzes wollte sich der Uhlenkruger Dorfklub kümmern, war zu vernehmen. „In Borken wachsen noch Kinder. Deshalb sollte der Spielplatz aus Marienthal nach Borken umgesetzt werden“, schlug ein Mitglied des Bauausschusses vor. Bürgermeister Marquardt erinnerte daran, das diese Spielgeräte schon sehr alt sind und den TÜV nach der Umsetzung nicht mehr überstehen und deshalb über neue Geräte, so es der Etat Mitte des Jahres hergibt, nachgedacht werden sollte. Zuvor informierte der Bürgermeister in seinem Bericht über die Beschlüsse des Hauptausschusses und wichtige Angelegenheiten der Gemeinde darüber, dass der alte Konsum in Borken wegen „Gefahr in Verzug“ zum 31. März 2012 abgerissen werde und das Grundstück der Freien Kfz-Werkstatt von Peter Egert in der Kurve an der Straße nach Torgelow unweit von Viereck am 18. April im Amtsgericht Pasewalk zur Versteigerung ansteht. „Herr Egert zeigte sich froh darüber, das Grundstück los zu werden“, sagte Marquardt. Er informierte darüber, dass mit den Bürgern in Borken auf Initiative der Gut Borken GmbH eine Aussprache darüber geführt wurde, wie in Zukunft die Verschmutzung der Straßen durch den Futtertransport verringert werden kann. Er dankte den Gemeindearbeitern und dem Gut Borken im Namen der Bürger für den durchgeführten Winterdienst. Als die kulturellen Höhepunkte in der Gemeinde Viereck nannte Marquardt das Erntefest und 100-Jahrfeier Borken im August und den Weihnachtsmarkt unter der Schirmherrschaft des Dorfklubs Viereck. Nach der Feststellung der Jahreshaushaltrechnung 2010 durch die Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschus-


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ses, Monika Oertel (Wählergemeinschaft Viereck), „die sachlich und rechnerisch richtig ohne Beanstandungen verlief“, wurden auf Vorschlag der Mitglieder des Rechnungsprüfungsausschusses Monika Oertel und Detlef Zillmann (CDU) der ehemalige Bürgermeister Fritz Mohrholz und Bürgermeister Axel Marquardt für den Haushalt 2010 einstimmig entlastet. Nach umfangreicher Diskussion wurde die Hauptsatzung der Gemeinde Viereck einstimmig beschlossen. Die Gemeinde besteht aus den Orten Viereck, Viereck/ETS, Borken, Uhlenkrug, Marienthal, Stallberg und den Wohnplätzen Riesenbrück, Rödershorst und Waldfrieden. In der Gemeinde werden keine Ortsteilvertretungen gebildet. Der Hauptund Finanzausschuss besteht aus fünf Mitgliedern, der Ausschuss für Gemeindeentwicklung, Bau, Umwelt und Verkehr aus drei Gemeindevertretern und zwei sachkundigen Einwohnern und der Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales aus drei Gemeindevertretern und zwei sachkundigen Einwohnern. Alle Sitzungen, außer der des Hauptausschusses, sind öffentlich. Öffentliche Bekanntmachungen können an den Bekanntmachungstafeln in Viereck in der Hauptstraße, im OT Viereck/ETS in der Schulstraße, im OT Uhlenkrug in der Paul-Holz-Straße, im OT Stallberg in der Straße an der Uecker, im OT Marienthal an der Bushaltestelle und im OT Borken, Am Dorfgraben 1, eingesehen werden. Im nicht öffentlichen Teil der Sitzung wurde über Bau- und Grundstücksangelegenheiten beraten.

Umnutzung der Bungalows erneut eingefordert (URT/Schrom). „Unser Bungalowverein ist in Begriff sich aufzulösen, da sich das Ziel für die Vereinsgründung inzwischen erfüllt hat. Wir wohnen seit rund acht Jahren in den Bungalows. Derzeit verfügen alle Bungalows, alle Grundstücke, über einen Wasserund Abwasseranschluss und über Elektroanschlüsse. Wiederholt haben wir an das Bauamt des Amtes Uecker-Randow-Tal den Antrag zur Umnutzung der Bungalows in Wohnungen gestellt, der mit dem Hinweis einer fehlenden Löschwasserentnahmestelle abgelehnt wurde“, sagte der Vorsitzende des Bungalowvereins, Manfred Westphal, während der Einwohnerfragestunde am 22. März 2012 in der Sitzung der Gemeindevertretung Krugsdorf. „Wir sind gegen Brände in der Bungalowsiedlung gut gewappnet. Unser neues Feuerwehrauto führt 600 Liter Wasser mit, die Feuerlöschkreiselpumpe der Tragkraftspritze fördert 800 Liter Wasser pro Minute, wir haben die Wasserleitung und den Kiessee in unmittelbarer Nähe, um Wasser sofort für die Brandbekämpfung zu nutzen“, zeigte Bürgermeister Ralf Schilling auf. „Wir können es uns nicht leisten, rund 30.000 Euro für eine Löschwasserentnahmestelle in die Erde zu verbuddeln, obwohl die Wasserfrage zur Löschung von Bränden in der Bungalowsiedlung gesichert ist“, konstatierte der 2. Stellvertreter des Bürgermeisters, Burkhard Brandt. In seinem Bericht über die Beschlüsse des Hauptausschusses und wichtige Angelegenheiten der Gemeinde informierte Bürgermeister Ralf Schilling über die freudige Stimmung bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr über das neue Einsatzfahrzeug während der Jahreshauptversammlung am 10. Februar 2012, bei der Brandmeister Tino Harke mehrheitlich zum Gemeindewehrführer wiedergewählt wurde. Das nahm die Gemeindevertretung am 22. März 2012 zum Anlass, Brandmeister Harke auf Beschluss zum Ehrenbeamten zu ernennen und zu vereidigen. Im Namen der Gemeinde bedankte sich Bürgermeister Schilling bei der OAS Pasewalk, die die marode Sitzgruppe neben dem Volleyballplatz am Kiessee für eine neue ausgewechselt hat. „Wir haben die Grünabfälle beseitigt, den Waldweg ausgebessert und den Seeweg spiegelglatt gewalzt. Die Saison kann beginnen“, sagte Schilling. Die

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Gemeindevertretung fasste mit einer Stimmenthaltung den Abwägungsbeschluss zum Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 6 „Campingplatz Krugsdorf“, nachdem dieser im Juli/August 2011 in der Bauverwaltung des Amtes ausgelegen hat und von den Bürgern keine Anregungen oder Bedenken vorgebracht wurden. Die von den Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange eingegangenen Stellungsnahmen hat die Gemeindevertretung geprüft. „Erst dann, wenn die Waldumwandlung beantragt und genehmigt ist, können wir den Beschluss zum Bebauungsplan Nr. 6 fassen. Dafür müssen wir eine Ausgleichspflanzung tätigen. Vorerst müssen das Amt und die Forstbehörde an einem Tisch.“, konstatierte Schilling. Im nicht öffentlichen Teil der Sitzung berieten die Gemeindevertreter über Bau- und Grundstücksangelegenheiten.

Unmittelbar neben dem Volleyballplatz stellte die OAS Pasewalk am Kiessee eine neue Sitzgruppe auf. Foto: Günter Schrom

In Damerow stinkt es zum Himmel (URT/Schrom). „Ich bin gern mit meiner Familie aus der Großstadt aufs Land gezogen, wo ich bewusst den krähenden Hahn, auch das Hundegebell oder die Dorfgeräusche aufnehme und für die Reinhaltung des Dorfes eintrete. Ich vermiete in Damerow Gästeunterkünfte und hatte schon zwei Absagen, weil der Gestank der Misthaufen und die herumlaufenden Ratten im Garten von Herrn A. J. nicht zu ertragen waren“, berichtete Werner Bohn während der Einwohnerfragestunde der Gemeindevertretersitzung der Gemeinde Rollwitz am 27. März 2012 im Feuerwehrdepot Züsedom. Die Damerower Vertreter in der Gemeindevertretung bestätigten, was Werner Bohn berichtete. Der Gartenpächter hält bis zu zweihundert Kaninchen, angeblich für den Eigenbedarf, von denen viel Mist anfällt, in dem sich die Ratten, die in der Dunkelheit im Dorf herumlaufen, und anderes Ungeziefer, angesiedelt haben. „Die Gemeinde hat Herrn A. J. mehrmals aufgefordert, den Zustand zu verändern“, sagte Ortsvorsteher Rainer Lunow. Wolfgang Andres, Olaf Wruck sowie umliegende Anwohner überzeugten sich vor Ort über den unhygienischen Zustand, der schon über zwei Jahre andauert. Die Gemeindevertreter kamen zu dem Entschluss, bei Fortdauer dieses Zustandes den Pächter zu kündigen. Olaf Wruck, Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Damerow berichtete über die Umstellung der Ortsfeuerwehr Damerow auf Digitalhandsprech-

Die Einwohner des Neubaublocks schauen direkt auf den immer höher werdenden Misthaufen des Kleingartenpächters. Foto: Günter Schrom


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funk, der am 24.03.2012 vollzogen wurde. Das 4-m-Band analog wird in den nächsten kommenden 3 Jahren umgestellt. Wie Wruck informierte, werden die Führungskräfte der drei bestehenden Ortsfeuerwehren in der kommenden Zeit daran arbeiten, um die Wahl des Gemeindewehrführers und seines Stellvertreters durchzuführen. „Dazu wird eine große Mitgliederversammlung aller aktiven Kameraden vorbereitet, dass bis spätesten Ende Mai ein Ergebnis dem Gemeinderat vorliegt“, sagte Wruck. Ein großes Augenmerk legen die Kameraden auf die Nachwuchsarbeit. „Durch Öffentlichkeitsarbeit soll das Interesse von Kindern und Jugendlichen aktiviert werden, sodass man in kürzerer Zeit wieder eine Jugendfeuerwehr ins Leben ruft, um eigenen Nachwuchs für die Feuerwehren zu gewinnen. Hierbei sollte man in Betracht ziehen, ob man dabei nicht über die Gemeindegrenzen hinweg wirbt“, schlug Wruck vor. Auch wolle man sich mit den Eltern der Mitglieder der Jugendfeuerwehren treffen, um eine schlagkräftige Jugendwehr in der Gemeinde zu bilden. „Unsere Jugendfeuerwehren sind für uns keine Last, denn sie sichern die Zukunft und den Bestand der Wehren in unserer Gemeinde, denen unsere Unterstützung gilt“, sagte Bürgermeister Frank Marquardt. Michael Lachmann, am 25. März 2012 zum 1. Vorsitzenden des SV Rollwitz gewählt, informierte die Gemeindevertreter über die Arbeit und den Zulauf der rund fünfzig Kinder in den Fußballverein. „Wir suchen Eltern, die unsere Kinder, die bis aus Penkun kommen, betreuen“, sagte Lachmann, der die 5–6-jährigen Bambinos und die 7–8-jährigen Kinder trainiert. In seinem Bericht über Beschlüsse des Hauptausschusses und wichtige Angelegenheiten der Gemeinde informierte Bürgermeister Frank Marquardt über den geplanten Bau der Straße von Rollwitz nach Damerow, zu dem es erste Absprachen mit dem Amt für Landwirtschaft und der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises gab. Harald Skrypczak, 1. Stellvertreter des Bürgermeisters und Bauausschussvorsitzender, berichtete über die Besichtigung der Friedhöfe in Rollwitz, Damerow, Züsedom und Schmarsow. „In manchen Orten gibt es einen alten und einen neuen Friedhof. Keiner der Friedhöfe kann derzeit aufgelöst werden“, konstatierte Skrzypczak. Bürgermeister Frank Marquardt ernannte und vereidigte Gerlind Neumann und Rainer Lunow zu Ortsvorstehern in Züsedom bzw. in Damerow und überreichte ihnen die Ernennungsurkunde. Im nicht öffentlichen Teil wurde über Bauund Grundstücksangelegenheiten beraten.

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digen. „Wir sind für das Mähen des Rasens selbst zuständig und wollen, dass diese Fläche gepflegt aussieht“, sagte die Bürgerin. Der Rasen soll nun mit Steinen eingefasst werden. Der Jatznicker Gemeindewehrführer Marcel Lichtnow machte darauf aufmerksam, dass die Wasserversorgung durch einige Flachspiegelbrunnen rund um die Samendarre am Bahnhof nicht mehr voll gesichert werden kann. „Der Flachspiegelbrunnen an der Straße B109/Rothemühler Straße, der außerhalb der Darre liegt, führt kein Wasser mehr. Zu klären sei, ob die Gemeinde oder der Landkreis dafür zuständig sei“, sagte Lichtnow. Bürgermeister Peter Fischer bestätigte, dass der Brunnen an der Chausseestraße versandet ist und wolle prüfen, wer für den Brunnen am Bahnhof zuständig sei. Er schlug vor, dass Sicherheitskonzept für die Löschwasserversorgung für Jatznick zu aktualisieren. In seinem Bericht über Beschlüsse des Hauptausschusses und wichtige Angelegenheiten der Gemeinde informierte Bürgermeister Peter Fischer darüber, dass aufgrund der neuen Förderrichtlinien der Bundesregierung der Investor für den „Solarpark Belling“ zwischen Belling und Sandförde seinen Rückzug erklärt habe. Dagegen seien die Arbeiten für den Solarpark auf dem ehemaligen Braas Dachziegelwerk soweit fortgeschritten, dass dieser Ende Juni in Betrieb genommen werden kann. Fischer informierte über die Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen in der Großgemeinde, „um insbesondere mit den Bürgern in Kontakt zu kommen und ihre Meinungen zur Gebietsreform sowie zur weiteren Gestaltung der Gemeinde- und Kulturarbeit zu hören. Bei der Freiwilligen Feuerwehr in Blumenhagen ist alles in Ordnung. Leider fehlt hier eine Jugendwehr, die in Klein Luckow aktiv ist, dort aber keine aktive Wehr mehr besteht, deren Einsatz durch die zwei Kameraden mit Grundausbildung nicht abgesichert werden kann“, konstatierte Fischer. Er schlug vor, die Struktur der Gemeindewehr und ein Sicherheitskonzept für die Wehren aufzustellen. Als „ein heißes Eisen“ bezeichnete Fischer den Erhalt der Grundschule Jatznick, in die 2012/13 nur zehn Schüler, für 2013/14 jedoch wieder sechsundzwanzig Schüler eingeschult werden. „Die Grundschule, die zu unserer Infrastruktur zählt, muss bestehen bleiben, damit auch Neubürger die Möglichkeit haben, ihre Kinder hier bilden zu lassen. Ich habe bereits einen Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung zu Erhalt der Grundschule gestellt“, sagte Bürgermeister Fischer. Er ernannte und vereidigte Volker Berg und Klaus Peters als Ortsvorsteher für den Ortsteil Blumenhagen bzw. Klein Luckow und Groß Spiegelberg, die bis 2014 vor Ort Probleme und Anliegen der Bürger aufnehmen und schnell klären helfen. Einstimmig wurden die Beschlüsse zur Annahme von Spenden, über den Entwurf und die öffentliche Auslegung des B-Plan Nr. 5 „Solarpark an der Dargitzer Straße“, und der Städtebauliche Vertrag mit der Solarpark Jatznick UG & Co KG, gefasst. Im geschlossenen Teil der Sitzung berieten die Gemeindevertreter über Bau- und Grundstücks- sowie über Wohnungsangelegenheiten.

Bürgermeister Frank Marquardt überreicht an Gerlind Neumann und Rainer Lunow die Ernennungsurkunden als Ortsvorsteher. Foto: Günter Schrom

Grundschule Jatznick muss bestehen bleiben (URT/Schrom). Während der Sitzung der Gemeindevertretung Jatznick, am 29. März 2012, in der Dorfstube in Groß Spiegelberg bedankte sich in der Bürgerfragestunde eine Bürgerin aus Klein Luckow für das Fällen der Pappeln vor dem Neubau und informierte darüber, das Autofahrer über den Rasen fahren und diesen beschä-

Bürgermeister Peter Fischer überreicht an Volker Berg (links) und KlausPeters die Ernennungsurkunden als Ortsvorsteher. Foto: Günter Schrom


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Informationen Jatznicker Bibliothek lädt in die Räume der ehemaligen Haupt- und Realschule ein. Öffnungszeiten: jeden ersten Dienstag im Monat: in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr

Die Fahrbücherei kommt! Für die Leseratten und Bücherwürmer heißt es wieder: „Lesen ist das Schönste auf der Welt! Denn Lesen ist Wissen und Nahrung für den Geist“, wenn die Fahrbücherei kommt. Am 23. April und am 14. Mai 2012: • Zerrenthin an der Feuerwehr von 15.05 bis 15.35 Uhr • Polzow an der Bushaltestelle von 15.40 bis 16.00 Uhr • Viereck, Mitte des Dorfes, von 16.20 bis 16.35 Uhr • Uhlenkrug an der Bushaltestelle von 16.45 bis 17.05 Uhr • Viereck/ETS an der ehemaligen Schule von 17.20 bis 17.50 Uhr.

„Alphaville“ kommt zur Leistungsschau (URT/Schrom). Ja, es gibt sie noch und es hat sie immer gegeben. Wer kennt nicht „Forever Young“? Angefangen hat alles in Münster. „Alphaville“, damals Marian Gold, Bernd Lloyd und Frank Mertens, tauchen 1984 mit ihrer ersten Single „Big in Japan“ auf und werden damit nicht nur big in Deutschland, sondern auch international. Ihr Debütalbum „Forever Young“ wird zum phänomenalen Erfolg. So wie es sich für eine Studioband in ihrem Keller-Proberaum in Münster gehört, gehen „Alphaville“ bis 1995 nie auf Tour. Doch dann packt sie wohl der Ehrgeiz, die Perfektion des Studios auch auf die Bühne zu verlagern und so touren sie mit Erfolg durch Europa, Südamerika, Asien und den mittleren Osten. Gold hat noch lange nicht genug von seiner Leidenschaft und landet 2010 noch einmal einen Plattenvertrag mit einem großen Label. Mit „Catching Rays On Giant“ möchte er nun wieder mehr Menschen erreichen. Und dass während der 21. Leistungsschau am 8. September 2012 in Pasewalk! Wir begrüßen den Frontmann, Hauptkomponisten, Dichter und Sänger Marian Gold, der Kern von „Alphaville“, der 1983 zusammen mit dem Keyboarder Bernhard Lloyd und Frank Mertens die Band gründete. Auf Tastaturen & Maschinen versteht sich Martin Lister, seit 1995 als musikalischer Leiter und Keyboarder tätig. Lister hat Tourneen und Aufnahmen mit „Alphaville“ in all dieser Zeit produziert und bringt seine Live- und Studioerfahrung aus der Arbeit mit Hunderten von verschiedenen Künstlern zum „Alphaville-Lager“ mit. Zusammen mit Martin Gold hat er u. a. die Singles „Ich sterbe für dich heute“, „Song for no one“ und „Ruf mich, wenn ich es mache“ produziert. Für die Gitarren zuständig ist Dave Goodes, der seit 1995 mit der Band spielt. Jakob Kiersch erleben wir seit 2009 am Schlagzeug der Band „Alphaville“. „Ich bin stolz, ein Teil der Familie zu sein“, sagt der Künstler. „Das wird eine heiße musikalische Nacht mit dem Stargast der Gruppe Alphaville, die die NDR-Sommertour für uns organisiert hat“, sagte Werner Hackbarth, Chef des Planungsausschusses der Leitungsschau während der Sitzung am 20. März 2012. Wie Kathrin Rössler, Vertreterin der Stadt im Planungsausschuss informierte,

liegen bereits dreiunddreißig Anmeldungen für die 21. Leistungsschau vor. Sie informierte weiterhin, dass sich Vertreter der Städte Pasewalk und Pölitz zum Inhalt des Sport- und Kulturfestes am Wochenende zur Leistungsschau getroffen haben. „Wir freuen uns, dass die Firma Sykes auch in diesem Jahr wieder Sponsor der Leistungsschau wird“, sagte Hackbarth.

Steinhage Landtechnik garantiert kundennahen Service (URT/Schrom). Mit der Eröffnung der Filiale der Steinhage Landtechnik Prenzlau GmbH am 30. März 2012 in 17309 Rollwitz, OT Schmarsow, Am Damm 1 wird der kundennahe Service für die Landwirte und insbesondere für den Raum des Altkreises Uecker-Randow bedeutend verbessert. 269 Gäste aus der gesamten Uckermark und aus dem Altkreis Uecker-Randow waren gekommen, um ihren neuen Fachbetrieb in Augenschein zu nehmen. „Unser Landmaschinenfachbetrieb bietet neben dem Verkauf von Landmaschinen führender Landmaschinenhersteller aus Deutschland und Europa ausreichend Ersatzteile, eine schnelle Reparatur in der eigenen Werkstatt sowie die Schulung und Weiterbildung an allen Maschinen und Geräten der Landtechnik, der Erntetechnik, der Gartentechnik, der Kommunaltechnik und Melktechnik bis hin zu Kühlanlagen an. Bei uns gibt es alles für den Landwirt und den Gartenbauer. Wir legen besonderes Augenmerk auf die Bereitstellung von Ersatzteilen aus unserem Ersatzteillager während der Erntezeit, um die Ausfallzeiten bei der Ernte zu minimieren“, sagte Hanjo Biederstedt vom Vorstand der Geschäftsleitung. Zwölf Mitarbeiter, darunter zwei Auszubildende, unter Leitung von Joachim Köppen sorgen in Schmarsow dafür, dass die Landwirte und Gartenbauer, auch die Kleingärtner, gut versorgt werden. „Ich hoffe, dass die Landwirte den schwierigen Winter 2012 überstanden haben. Ich wünsche ihnen eine gute Ernte, damit sie bei uns moderne Maschinen kaufen können“, konstatierte Hanjo Biederstedt. Zu den ersten Kunden der Steinhage Landtechnik Prenzlau GmbH in Seelübbe gehörten die Landwirte Jürgens aus Polzow. „Wir sind froh, dass sich der Weg für Servicearbeiten oder der Reparatur an unserer Technik mit der Eröffnung des Stützpunktes hier in Schmarsow verkürzt hat. Wir finden hier bedeutend bessere Bedingungen auf dem neuesten Stand, auch für die Großtechnik, die hier gewartet und repariert werden kann, vor. Die Mitarbeiter kommen zur Wartung der Melktechnik bis in unseren Stall“, sagte Landwirt Olaf Jürgens. Die Jürgens betreiben in Polzow einen Gemischtbetrieb mit mehren Standbeinen, wie einer Pferdepension, Marktfrucht- und Ackerbau und einer Milchviehanlage. „Einige Getreidesorten sind ausgewintert. Probleme bereitete der nasse Sommer bei der Bestellung der Flächen und jetzt im Frühjahr warten wir auf Niederschläge“, sagte Olaf Jürgens. „Wir sind froh, dass sich die Landtechnik Prenzlau GmbH hier angesiedelt hat. Damit hat sich die Infrastruktur in unserer Gemeinde verbessert“, sagten die Mitglieder des Bauausschusses der Gemeinde Rollwitz, Harald Skrzypczak und Fred Störmer. Nach einem Betriebsrundgang zeigten die STIHL Timpersports, die Königsklasse der Sportholzfäller aus Bayern, Martin Komárek und Stefan Stark, beide bei nationalen und internationalen Wettbewerben hoch dotiert, wie sie mit der Motorsäge, mit ihren scharfen Äxten oder mit der 1,80 Meter langen Handsäge das Pappelholz bearbeiten. So galt es u. a. in der Königsdisziplin Spring-Board von einer 2,84 Meter hohen Pappel einen 27 cm großen Block mit der Axt zu fällen oder beim Hot-Saw, mit der


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„62 PS heißen Säge“ von einem hängenden Stamm drei Scheiben auf 15 Zentimeter Breite unter Beifall der zahlreichen Zuschauer abzuschneiden. „Ganz außer Atem“ waren Enrico Biederstedt und Tim Flöter, die aus dem Publikum aufgefordert wurden, mit der 1,80 Meter langen Handsäge eine Scheibe vom Pappelholz abzuschneiden. Ihre Holzfällerkunst zeigte die STIHL Timbersports auch am 31. März beim Tag der offenen Tür beim STIHLTest-Tag für die ganze Familie, an dem auch die ganze Palette der Land- und Gartentechnik besichtigt werden konnte und geschulte Mitarbeiter Ratschläge für eine Kaufentscheidung gaben. Für die Unterhaltung der Kinder und für das leibliche Wohl war gesorgt.

In der Disziplin „Hot-Saw“ galt es mit der „62 PS heißen Säge“ von einem hängenden Stamm drei Scheiben auf 15 Zentimeter Breite abzuschneiden. Foto: Günter Schrom

Einladung zum „Tag der offenen Tür“ am 12. Mai 2012 an der Europaschule „Arnold Zweig“ in Pasewalk Soweit das Auge reicht: Landtechnik für viele Anwendungsbereiche. Foto: Günter Schrom

Gemeinsam möchten Schüler und Lehrer in der Zeit von 10.00 – 13.00 Uhr unsere Ganztagsschule vorstellen. Es erwartet Sie ein vielfältiges Programm u.a. mit einem Literatur Café, sportlichen und künstlerischen Mitmachangeboten, physikalischen und chemischen Experimenten, Ausstellungen zu verschiedenen Themen und ein Trödelbasar. Für Ihr leibliches Wohl sorgen der Vitalkiosk und die Cafeteria mit einem kleinen Mittagsangebot. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die Schüler und Lehrer der Europaschule „Arnold Zweig“

Stefan Stark (r.) und Martin Komárek demonstrierten das Abschneiden einer Scheibe vom Pappelholz mit der 1,80 Meter langen Handsäge. Foto: Günter Schrom

Die amtsangehörigen Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Uecker-Randow-Tal führen am Sonnabend, den 05. Mai 2012, ihren 21. Amtsfeuerwehrtag durch. Stattfinden wird dieser auf dem Sportplatz in der Gemeinde Jatznick – Beginn 9.00 Uhr. Zu dieser Veranstaltung sind alle Interessenten herzlich willkommen. Seifert Amtswehrführer

Die Königsdisziplin „Spring-Board“ im Sportholzfällen: Von einer 2,84 Meter hohen Pappel soll ein 47 Zentimeter hoher Block gefällt werden. Foto: Günter Schrom


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7. Oldtimertreffen 17309 Züsedom ab 14.00 Uhr ab 19.00 Uhr

11.05.2012

17.00 Uhr

Anreise der Aussteller gemütliches Beisammensein mit Musik

12.05.2012 Oldtimertreffen

10.00 Uhr

Eröffnung des 7.Oldtimertreffen

11.30 Uhr 12.00 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr

„Geschichte des Deutz mit Vorführungen“ „Ein Wohnwagen erzählt“ Erbsenzeit traditionelle Ausfahrt der Oldis über die A20 Alleinunterhalter Werni zur Kaffeezeit

20.00 Uhr

Züsedomer Oldtimermädels mit ihrem neuen Showprogramm „Starke Frauen auf schweren Maschinen“ Tanz für Jung und Alt

13.05.2012

Abreise der Aussteller Präsentation Videofilm "mit Ton und Bild" vom 6. Oldtimertreffen 2011 Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Fragen und Anmeldungen unter 0171/3102655 oder 0162/4761008

Aus dem Kulturleben Frauentag in Rollwitz (URT/I. Drechsler). Die Frauentagsfeier hat Tradition in unserer Kommune. Frauen sollen einen schönen Nachmittag verleben. Dabei wird auch erinnert, dass Frauenrechte nach wie vor noch eingeschränkt sind, z. B. wird ihnen für die gleiche Arbeit ca. 1/5 weniger Lohn als Männern gezahlt. Aber vor allem wurde in Rollwitz gefeiert. Nachdem Bürgermeister Frank Marquardt seine Grußworte und ein Dankeschön gesprochen hatte, wurde mit einem Gläschen Sekt angestoßen. Anschließend gab es zum Kaffee selbstgebackenen Kuchen von den Landfrauen. Der Auftritt des Löcknitzer Mandolinenorchesters war der kulturelle Höhepunkt. 20 Frauen und 3 Männer ließen uns ihr Können genießen. Von Bachscher Orgelmusik über bekannte Filmmusiken bis zu Schlagern und Popmusik wurde alles geboten. Wir waren begeistert vom hohen Niveau der Amateurkünstler, von ihrer anspruchsvollen Musik. Mandolinenorchester gibt es nur sehr wenige in unserem Land, erzählte uns Bernd Schächter. Leider! stellten wir fest, denn es ist eine tolle Freizeitbeschäftigung, u. a. um Anderen damit eine Freude zu bereiten. Die für Mandolinenorchester umgearbeiteten Noten muss der Leiter, Bernd Schächter, sich aus aller Welt, so auch aus Australien, schicken lassen. Fast eine Stunde konnten wir das tolle Spiel genießen. Die Anstrengung war dann den Künstlern auch anzusehen. Viele hatten gerötete Gesichter und so mancher Schweißtropfen war geflossen. Nach der Kultureinlage wurden bei Sekt und Schnäppis viele Gespräche geführt, auch weil man sich heutzutage kaum noch in einem Dorf sieht, denn traditionelle Treffpunkte, wie Konsum und Bäcker, gibt es nicht mehr. Selbst zur Busfahrt in die Stadt trifft man sich nicht, da diese Möglichkeiten stark ausgedünnt sind. Wer also keinem Verein angehört und keine Gemeindefeste besucht, vereinsamt. Die Anwesenden haben jedenfalls zünftig gefeiert, hatten viel Spaß. Es wurde viel gelacht, was ja bekanntlich gesund ist. Jetzt wurde wissenschaftlich erwiesen, dass es auch schlank macht, da viele Kalorien dabei verbrannt werden. Zum Abschluss gab es dann auch noch ein Abendbrot

Parkspatzen überraschen mit Zirkusprogramm (URT/I. Drechsler). Beim Treffen der Mitglieder des Landfrauenverbandes mit denen der Volkssolidarität zum Kaffeenachmittag gab es eine Überraschung. Die Kitakinder der Rollwitzer „Parkspatzen“ hatten eine Überraschung vorbereitet und ein Zirkusprogramm eingeübt. Zünftig marschierten die Artisten, angeführt vom Zirkusdirektor, bei Marschmusik ein. Zu Programmbeginn zeigten die „kleinen Löwen“ ihr Können, sprangen z. B. durch Reifen. Eine Akrobatik auf Rad folgte. Der folgende Auftritt war kleinen Ballerinen vorbehalten, die zuerst mit Hula-HupReifen ihr Können zeigten. Sogar auf einem Medizinball stehend konnten die Kinder viele Minuten lang die Reifen um die Hüften kreisen lassen. Auf der Bodenmatte zeigten dann Jungs und Mädchen, dass sie schon perfekt Rollen vor- und rückwärts machen. Auch Clowns hatten ihren Auftritt und sorgten für Lachsalven. Am Ende kamen Springseile zum Einsatz, jedes Kind sprang vorund rückwärts mit einem Seil. Auch Kinder, die gerade vier Jahre geworden sind. Eine Meisterleistung war es, als fünf Kinder durch ein, von Erwachsenen gedrehtes, großes Seil sprangen, perfekt gleichzeitig! Die kleinen Künstler erhielten viel Beifall und natürlich auch eine Tüte mit Leckereien. Ab und zu darf man naschen bei so viel Sport und Bewegung. In der Kita „Parkspatzen“ werden Sport und Bewegung groß geschrieben, täglich sind sie Inhalt im Leben der Kitakinder. Die „Zirkusgäste“ waren begeistert und bedankten sich bei den Kindern und Erziehern.

Mit einem tollen Programm überraschten die „Parkspatzen“ die Mitglieder des Landfrauenverbandes. Foto: Irmhild Drechsler


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Glückwünsche zum Ehrenjubiläum (URT/P. Griebenow). Am 31. März 1962 haben sich Erika und Andreas Schreiber das Ja-Wort gegeben. Zum 50. Jahrestag hat die Gemeindevertretung die Glückwünsche zum Ehrenjubiläum überbrach. Zurückliegend möchten wir auf diesen Wege auch dem Ehepaar Sigrid und Konrad Quandt zu ihrem 50. Ehrenjubiläum gratulieren. Die Glückwünsche überbrachten der Bürgermeister Axel Marquardt, der Stellvertreter des Bürgermeisters, Peter Griebenow und Monika Oertel.

Bürgermeister Axel Marquardt überbrachte die Glückwünsche der Gemeindevertretung. Foto: Peter Griebenow

Veranstaltungen in den Gemeinden (Gemeldete Termine zum Redaktionsschluss am 26.03.2012 vom 21. April bis zum 19.05.2012 Fehlende Uhrzeiten entnehmen Sie bitte den Aushängen) Gemeinde Brietzig 21.04. 10.00 bis 17.00 Uhr

Teile & Trödelmarkt mit der Schrauberbrigade Brietzig

Gemeinde Fahrenwalde Schloss Bröllin: 11. bis 13.05. Jugendtheaterworkshop/Grenzsituationen 20 Jugendliche aus der Region UeckerRandow und Polen können an dem Theaterworkshop teilnehmen, in dem es um Grenzsituationen gehen soll. Die Umsetzung dieses Themas ist in jeglicher Hinsicht von den beteiligten Jugendlichen und ihren Ideen abhängig. Leitung: Eliza Holubowska/Dom Kultury Gryfino, Polen. Jugendliche, die Interesse an den jährlichen Workshops auf Schloss Bröllin haben, können sich bei Christine Lauenstein unter Tel. 039747/565025 oder per E-Mail: an c.lauenstein@broellin.de melden. Gemeinde Jatznick 30.04. Maifeier in Blumenhagen 05.05. Amtsfeuerwehrtag auf dem Sportplatz

12.05.

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Frühjahrsputz auf dem Areal der Jatznicker Schützengilde 16.06. „Bienen-Schaufliegen“ II – Einblicke in die Imkerei (Dorfstraße 2) mit Verkostung in Groß Spiegelberg 17.05. 10.00 Uhr Herrentagsschießen auf dem Areal der Jatznicker Schützengilde 17.05. 09.00 Uhr Herrentag im Biergarten Restaurant Krause in Sandförde Gemeinde Krugsdorf 01.05. Hegefischen des Angelvereins am Kiessee Mai Schlossfest in der Hotelanlage Schloss Krugsdorf (siehe Aushang) 05.05. Aktionstag „Rosen pflanzen“ Familientag der Ortsgruppe der Landfrauen 06.05. Erlebnistag „Golf“ auf dem Golfplatz mit dem Golfverein 17.05. Herrentagsparty in der Strandoase im Strandbad Gemeinde Rollwitz 21.04. Frühjahrsputz in der Gemeinde Rollwitz 28.04. Radtour des Kulturvereins Schmarsow 05.05. Landfrauen pflanzen Rosen in Züsedom 11.–13.05. 7. Oldtimertreffen in Züsedom 17.05. Herrentagsparty in Rollwitz mit Volleyballturnier und Frauenfußball Gemeinde Viereck 30.04. Tanz in den Mai mit dem Sportverein in Viereck 13.05. Muttertag m. d. Dorfklub Viereck 13.05. Spinnangeln in Viereck mit dem Angelverein 17.05. Himmelfahrt im Dorfklub Viereck 20.05. Turnierangeln mit dem Angelverein in Viereck

2. Ostermarkt der Kita Stolzenburg (URT/R. Biedermann). Der 30.03.2012 war wieder ein besonderer Tag für die Kinder der Kita „Pittiplatsch“ in Stolzenburg. An diesen Tag führten wir unseren 2. Ostermarkt durch. Im Vorfeld wurde gebastelt, Kuchen gebacken und Plakate gemalt. Die Kinder der Einrichtung haben bei diesen Aktivitäten fleißig mitgeholfen. Ab 09.30 Uhr warteten die Kinder ganz aufgeregt auf die ersten Käufer. Ein kleines Straßencafé wurde bei der Bushaltestelle aufgebaut. Viele Stolzenburger und Dargitzer ließen sich den Kaffee und Kuchen dort schmecken. Danke an die Eltern der Vorschulkinder, die den Kuchen gebacken haben. In einer Stunde hatten wir alles verkauft. Die Vorschulkinder lernten an diesem Tag wie man kleine Verkaufsgespräche führt und vieles mehr. Alle Beteiligten und Besucher des Marktes waren sich einig: Es ist schön, eine Tradition wie den Ostermarkt durchzuführen. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Sind Sie neugierig geworden? „Tag der offenen Tür“ am 11.05.2012 um 14.30 Uhr in der Kita „Pittiplatsch“ in Stolzenburg, Neue Straße 7 mit Kinderflohmarkt, Kutschfahrten, Kaffee und Kuchen. Wir laden Sie recht herzlich ein.


Nr. 04/2012

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

Aus dem Vereinsleben Verbandstag des Landfrauenverbandes M-V e. V. (URT/I. Drechsler). Sechs Landfrauen unseres Regionalverbandes Uecker-Randow nahmen an der Veranstaltung „Ehrenamt – Viel Arbeit wenig Ehre?“ teil. Pünktlich begrüßte Angela Peters, Landesvorsitzende, alle Teilnehmerinnen und Gäste in rustikalem Ambiente des Thünen-Museums. Danach überbrachte Staatssekretär Dr. Kreer Grußworte im Auftrag des Landwirtschaftsministers Till Backhaus. Er betonte, dass bei schrumpfenden staatlichen sozialen Maßnahmen eine Aktivierung der Ehrenamtsarbeit unverzichtbar wird. Im Moment schrumpft leider das Ehrenamt, da viele ältere Menschen nicht mehr tätig sein können und die nachrückende so genannte „Mittelaltergeneration“ nicht bereit ist, nachzurutschen. Von den Jüngeren und Jugendlichen ganz abgesehen. Gerade im viel zitierten Demografiewandel ist eine soziale Arbeit im ländlichen Raum nötig und nicht nur um die Menschen nicht alleine zu lassen, sondern vor allem um den ländlichen Raum weiterhin attraktiv für potenzielle Interessenten zu halten. Er betonte, dass besonders die Landfrauen für Kultur, Geselligkeit, Bildung- und Erholungsfahrten sowie auch politische Einmischung bekannt sind und dies weiterführen sollten. Sie sollten Partner für die Landwirtschaft bleiben und über die Produktion der tierischen Lebensmittel aufklären, die oft zu Unrecht verunglimpft wird. Das Landwirtschaftsministerium ist der Meinung, für viel Arbeit soll auch Ehre und Anerkennung gezollt werden. So soll es auch weiterhin finanzielle Zuwendungen zur Arbeit geben. Dann sprach das Mitglied des Landtages Thomas Krüger (SPD), der darstellte, dass unsere Gesellschaft durch das Ehrenamt lebenswerter wird. Die Politik hat gerade jetzt die Bedeutung des Ehrenamtes als wichtigen Pfeiler des Zusammenlebens erkannt. Er meinte, dass es dafür Anerkennung z. B. auch durch finanzielle Zuschüsse bei der Rente geben sollte. Oft sind Frauen, die keinen Job haben, ehrenamtlich tätig, nur wenige in Arbeit stehende und vielleicht gut verdienende, tun dies. Sie können sowieso eine gute Rente erwarten. Er forderte, dass die Ostrenten endlich den Westrenten angeglichen werde. Die Landesvorsitzende Angela Peters zeichnete danach zwei aktive verdienstvolle Landfrauen mit der Ehrennadel des Vereins aus. Es sind Edith Jürgens aus Polzow und Martina Haase aus Sickelkow. Eine Podiumsdiskussion zu den Impulsreferaten mit 5 Landfrauen und Thomas Krüger versuchte das Ehrenamt in eine würdige Position zu bringen, Argumente zu finden, um unbedingt den nötigen Zuwachs oder sogar Nachwuchs zu finden. Da ging es auch um Vorbildwirkung für die eigenen Kinder, die oft das Argument verwenden: „Was bringt dir die Arbeit und die viele Zeit, die du für andere investiert“. Man muss den negativen Trend, dass alles nur

für Geld gemacht wird, umkehren, wenn die Gesellschaft funktionieren soll. Sichtbar würde dies, wenn plötzlich alle ehrenamtlich Tätigen nichts mehr täten. Nach wenigen Wochen wäre das gesamte sozial-gesellschaftliche System zusammengebrochen. Was würde der „Politik“ da wohl einfallen? Alle Anwesenden waren sich einig, weiterzuarbeiten, auch wenn sie deshalb belächelt werden. Sie wissen, dass es auch ihnen etwas bringt, nämlich dass sie, die in der Arbeitswelt Benachteiligten, nicht isoliert sind, sich wertvoll und gebraucht fühlen.

Jatznicker Schützengilde 1993 e. V. Jeden Sonntag: Trainingsschießen von 9.00 bis 12.00 Uhr auf dem Vereinsschießstand der Gilde

FV Aufbau Jatznick Kreisoberliga Vorpommern FV Aufbau Jatznick I (Heimspiele) 28.04. 15.00 Uhr FV Aufbau Jatznick I – SV Ducherow 12.05. 15.00 Uhr FV Aufbau Jatznick I – VFC Anklam II 09.06. 15.00 Uhr FV Aufbau Jatznick I – SV Grün-Weiß Ferdinandshof Kreisklasse Staffel III FV Aufbau Jatznick II (Heimspiele) 22.04. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick II – FV Rot-Weiß Ahlbeck 06.05. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick II – SV Preußen Bergholz 17.06. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick II – LSV Grambow Kreisliga-Süd Alte Herren FV Aufbau Jatznick (Heimspiele) 29.04. 10.00 Uhr FV Aufbau Jatznick – SV Motor Eggesin 20.05. 10.00 Uhr FV Aufbau Jatznick – FC Einheit Strasburg 10.06. 10.00 Uhr FV Aufbau Jatznick – SV Murchin/Rubkow

SV Polzow’54 SV Polzow’54 (Heimspiele) 22.04. 14.00 Uhr SV Polzow’54 – Pasewalker FV 2 06.05. 14.00 Uhr SV Polzow’54 – FRV Plöwen 20.05. 14.00 Uhr SV Polzow’54 – BSG Traktor Lübs 17.06. 14.00 Uhr SV Polzow’54 – Vierecker SV 90

SV Rollwitz ’68 e.V. SV Rollwitz (Heimspiele) 22.04. 14.00 Uhr SV Rollwitz’68 – Vierecker SV 90 13.05. 14.00 Uhr SV Rollwitz’68 – BSV Forst Torgelow 27.05. Pokalspiel 03.06. Pokalspiel 10.06. 14.00 Uhr SV Rollwitz’68 – SV Fortuna 96 Heinrichswalde

Vierecker Sportverein Datum • Aufstellung • Uhrzeit • Ort Landfrauen im Gespräch. Foto: Irmhild Drechsler

28.04.12 • Vierecker SV–SC Rossow • 14.00 Uhr • Viereck 12.05.12 • Vierecker SV–FC Strasburg • 14.00 Uhr • Viereck


PASEWALKER NACHRICHTEN

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Stadtwerker denken an die Kinder und an die local club*-Mitglieder (PN/Schrom). Bis zum 5. April 2012 konnten die achtundvierzig aufgeklebten Teile des Osterpuzzles, die in mehren Ausgaben der Pasewalker Nachrichten versteckt waren, im Kundencenter der Stadtwerke abgegeben werden. Dafür erhielten die Kinder das Firmenmaskottchen, den Kater Oskar, als Plüschtier überreicht. „Bis zum Montagnachmittag wurden schon über vierzig Osterpuzzle im Kundencenter abgegeben“, sagte Dirk Hartwig, Sachgebietsleiter Ein & Verkauf der Pasewalker Stadtwerke GmbH. Zu den glücklichen Kindern gehörten auch Kim Bartelt (6) und Eyleen Bartelt (7). „Ich hatte Spaß daran, die Teile in der Zeitung zu finden und aufzukleben“, sagte Eyleen, die zu Besuch aus Nordrhein-Westfalen in Pasewalk ist. Abteilungsleiter Verkauf Jürgen Templin und der Sachgebietsleiter Dirk Hartwig begrüßten die Kinder und die Oma von Kim, Marion Rose, im Kundencenter. Seit dem Geschäftsjahr 2008 gewähren die Stadtwerke Pasewalk GmbH den Mitgliedern im lokal club* einen Treuebonus von 2 Prozent der Bruttosumme für alle von den Stadtwerken direkt bezogenen Medien. Für die Inhaber der local club* card „Silber“ sind es 3 Prozent. Die Auszahlung erfolgt ab dem 16. April bis zum 6. Juni 2012 in bar über das Kundencenter nach Vorlage der lokal club* card. „Unsere Kunden haben, um lange Wartezeiten im Kundencenter zu vermeiden, einen persönlichen Auszahlungstermin erhalten“, sagte Jürgen Templin. Der Anspruch auf den Bonus verfällt nach Ablauf des Folgejahres, falls der Betrag nicht abgeholt wird, das heißt, dass der erworbene Anspruch aus dem Jahre 2011 zum 31.12.12 erlischt.

Abteilungsleiter Verkauf Jürgen Templin (links) und Sachgebietsleiter Dirk Hartwig begrüßten die Kinder Kim und Eyleen Bartelt und die Oma von Kim, Marion Rose, im Kundencenter. Foto: Günter Schrom

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