Jahrgang 12
ISSN 1611-227X
25. Januar 2014
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IMPRESSUM Pasewalker Nachrichten und
PASEWALKER NACHRICHTEN
INHALTSVERZEICHNIS Seite Inhalt
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757, Fax: 039753/22583, www.schibri.de, E-Mail: info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Der Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, E-Mail: guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Helms, Tel.: 039753/22757 oder 0172/3060122 E-Mail: helms@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).
Die nächste Ausgabe des Amtsblattes
Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag,
dem 22.02.2014.
Redaktionsschluss: 30.01.2014 Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen) ist am Mittwoch, dem 12.02.2014, 9.00 Uhr ansonsten am Montag, dem 10.02.2014.
Stadt Pasewalk 2 Veranstaltungskalender 4 Wir Gratulieren 5 Jubilare 7 Öffentliche Bekanntmachung 9 Erfolgte Bekanntmachung im Internet 15 Rathaus 17 Kultur & Museum 21 Feuerwehr 22 Infos 23 Jahresrückblick 28 Kultur- & Sporttermine 32 Kitas & Schulen 33 Am Rande 34 Vereine 37 Vereine stellen sich vor 38 Bundeswehr Teil Amt Uecker-Randow-Tal 39 Wir Gratulieren 40 Öffentliche Bekanntmachungen 41 Aus den Gemeinden 42 Informationen 43 Aus dem Kulturleben 45 Aus dem Vereinsleben – Gewerbliche Anzeige –
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WIR GRATULIEREN … den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Februar 2014 Zum 95. Geburtstag Herr Karl Zimmermann Zum 94. Geburtstag Frau Anneliese Scharf Frau Elfriede Schwarz Zum 92. Geburtstag Frau Meta Hamann Zum 91. Geburtstag Frau Gertrud Kroll Frau Ursula Haase Frau Lucie Reige Zum 90. Geburtstag Frau Gertrud Werth Frau Ruth Biskaborn Frau Hildegard Marx Herr Erwin Schulz Zum 89. Geburtstag Frau Gisela-Hildegard Jantzen Frau Else Lück Frau Ursula Luchterhand Frau Erika Kaufmann Zum 88. Geburtstag Frau Brunhild Gehrmann Frau Gerda Schulz Zum 87. Geburtstag Herr Arthur Wieland Frau Elisabeth Haack Zum 86. Geburtstag Herr Gerhard Voß Frau Annemarie Kuhnert Frau Ilse Liebenow Frau Gertrud Brose Zum 85. Geburtstag Frau Helga Linke Frau Käte Wieland Frau Lieselore Ernst Frau Anni Tews Frau Ingeborg Bauert Frau Maria-Luise Friedrich Zum 84. Geburtstag Frau Ingeborg Teßmann
Frau Anneliese Köpke Frau Erika Hering Herr Horst Poetter Herr Heinz Bindemann Herr Hans-Joachim Myrach Herr Aleksander Czarnecki Zum 83. Geburtstag Frau Gerda Sprenger Herr Erwin Hinrichs Frau Margerete Kliewe Frau Waltraut Köpsel Frau Irmgard Neisser Frau Elly Schulz Zum 82. Geburtstag Frau Ingeborg Knop Frau Anni Gardzella Frau Marion Rassmus Herr Horst Hell Frau Elli Johst Zum 81. Geburtstag Herr Egon Blödow Frau Christa Riebow Herr Manfred Blask Herr Werner Seifert Frau Elfriede Neumann Herr Adolf Pagel Herr Klaus Thomas Zum 80. Geburtstag Herr Manfred Lindner Frau Helga Franz Herr Hans Saß Herr Wolfgang Vogel Herr Adolf Horn Herr Karl-Heinz Albrecht Zum 79. Geburtstag Herr Herbert Wilke Herr Peter Lattmann Herr Bruno Tölg Frau Röschen Sobschinski Frau Gertraud Krüger Frau Brigitte Reinke Herr Günter Kempfert Herr Hermann Teske Frau Brigitte Fischer Herr Martin Haufe Frau Marianne Schwarz
Herr Manfred Diemer Frau Renate Wienke Frau Helene Sterlinsky Zum 78. Geburtstag Herr Manfred Becker Herr Engelbert Borowy Herr Siegfried Schumacher Frau Christa Schlegel Herr Werner Schmidt Frau Hannelore Fahr Herr Heinz Schoenbeck Herr Dr. Rolf Knape Frau Käte Pechümer Zum 77. Geburtstag Herr Helmut Fischer Frau Christel Grimm Herr Horst Rathke Frau Waltraut Krüger Frau Inge Berkholz Herr Dieter Kitzelmann Frau Adelheid Steffen Herr Harry Ziebarth Zum 76. Geburtstag Herr Dr. Herbert Ohmann Frau Rita Noske Herr Heinz Mirasch Frau Brigitte Czarnowski Herr Horst Schwuch Frau Marianne Hinz Zum 75. Geburtstag Herr Kurt Seeger Herr Werner Stahnke Frau Hildegard Thiele Herr Jürgen Maaß Frau Regina Urbellis Herr Adolf Wittich Frau Edda Eggert Frau Anita Teske Frau Wilhelmine Hahn Herr Dieter Lieske Frau Helga Siewert Herr Horst Hensel Zum 74. Geburtstag Frau Erika Kempfert Frau Rosemarie Bunde Frau Ingeborg Panzlaff
Frau Isolde Behnke Frau Dagmar Haufe Frau Brigitte Wiesenthal Herr Manfred Wündsch Frau Lore Thurmann Zum 73. Geburtstag Frau Helga Köhler Herr Dieter Tetzlaff Frau Christa Unger Frau Edith Weidemann Herr Reinhard Lemke Herr Heinz Kronemann Herr Arno Zimmermann Frau Hannelore Brandt Frau Doris Höppner Herr Siegfried Prange Frau Edelgard Gräning Zum 72. Geburtstag Frau Waltraud Hensel Frau Elfriede Schumann Herr Günter Seegebrecht Frau Ursula Telschow Herr Bernd Horn Herr Peter Gromotka Frau Hannelore Melchert Herr Karl-Heinz Chuchra Frau Gertrud Behnke Herr Jürgen Wendt Frau Waltraud Lauer Frau Rosemarie Schulze Herr Erhard Slupski Zum 71. Geburtstag Herr Karl-Otto Wichmann Herr Lutz Dr. Burkert Frau Godulla Rudolph Frau Bärbel Brock Herr Günter Kraemer Herr Peter Keller Herr Horst Bernhardt Zum 70. Geburtstag Frau Edeltraut Wulff Frau Evamarie Obereiner Frau Annemarie Kronemann Herr Peter Buckow Frau Karin Neldner Herr Hans Gau Herr Peter Sternbeck
Aufgrund § 36 des Meldegesetzes M-V vom 12.10.92 (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk, einlegen müssen.
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JUBILARE Irma Roß feiert 98. Geburtstag im Cura Seniorenzentrum (PN/EE). Welch schöner Tag für Irma Roß – sie feiert ihren 98. Geburtstag. Zum Gratulieren haben sich dazu im Cura Seniorencentrum nicht nur die Kinder, Schwiegerkinder und Enkel mit ihren Familien eingestellt, sondern auch die amtierende Bürgermeisterin Gudrun Baganz. Sie überbringt alle guten Wünsche für Gesundheit und Wohlergehen von der Stadt Pasewalk und vom Ministerpräsidenten unseres Landes.
Foto: Ernst
„Eine flotte Sohle aufs Parkett“ zur Eisernen Hochzeit (PN/PM). Das seltene Fest der Eisernen Hochzeit feiern Irmgard und Werner Steffen am 18. Dezember 2013 in Schwerin. Die amtierende Bürgermeisterin, Frau Gudrun Baganz, ließ es sich nicht nehmen, die Glückwünsche der Stadt Pasewalk und die Glückwünsche des Ministerpräsidenten des Landes MV nebst Blumengutschein auf Wunsch der Familie vorab zu überbringen. Beste Wünsche für Gesundheit gab sie mit auf den Weg. Werner Steffen feiert am 02.01.2014 seinen 89. Geburtstag, seine Frau Irmgard wird am Tag der Eisernen Hochzeit 84. Zum großen Jubiläumsfest der Eisernen Hochzeit wird sich die ganze Familie treffen. Die älteste Tochter ist mit ihrem Mann aus der Nähe von Köln angereist, um die Eltern zu begleiten und heute bei der kleinen Kaffeerunde dabei zu sein. In Schwerin erwarten das Jubelpaar ihre beiden anderen Töchter, 6 Enkel und 11 Urenkel. Von letzteren haben sie drei aufgrund der Entfernungen noch nicht gesehen. Das Jüngste ist erst ein 3/4 Jahr alt. Sie freuen sich sehr auf dieses Familientreffen. Werner Steffen, gebürtiger Strasburger, und seine Frau Irmgard sind beide in Pasewalk aufgewachsen. Irmgard Steffen, geborene Hömke, ist im Forsthaus groß geworden. Ihre erste Anstellung bekam sie bei der Gärtnerei Kerner. Werner Steffen wohnte erst in der Wilhelmstraße und 1937 zog er mit seinen Eltern in das Haus, in dem er
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mit seiner Frau jetzt noch lebt. Er erlernte den Beruf eines Zimmermanns. Das Paar lernte sich nach dem Krieg beim Tanz im Schützenhaus, der s. g. „Bambusritze“ kennen. Die Hochzeit ließ nicht lange auf sich warten. Drei Töchter bekamen die beiden, Irmgard Steffen blieb dann einige Jahre zur Erziehung zu Hause. Anschließend ging sie wieder arbeiten, erst in der Gropa und da-
nach bis zum Eintritt des Rentenalters im Fleischkombinat. Werner Steffen fand nach dem Krieg wieder als Zimmermann Arbeit bei der AG Zimmerer Gentz & Witt, später ging er zum Kreisbauhof, wo er 14 Jahre tätig war. Werner Steffen erzählt von diesen Jahren mit Begeisterung. Er war dabei als das erste Haus am Markt (Kolonialgeschäft mit Wohnung der Familie Schneide-
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wind) wieder originalgetreu aufgebaut wurde. Außerdem baute er am Polizeigebäude und weiteren Häusern der heutigen Marktstraße bis hinunter zum Haus von Fleischerei Kluge mit. Er berichtet vom Bahnhofsstellwerk, vom alten Geflügelschlachthof, der Molkerei, dem Wirtschaftsgebäude des Krankenhauses und von einem Block in der Kastanienstraße. Immer gab es Schwierigkeiten mit dem Baugrund und damit mit der Gründung. Viele Gebäude stehen in Pasewalk auf Pfählen, die damals noch mit sehr einfacher Technik in die Erde gerammt wurden. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Die schwere körperliche Arbeit und die damit verbundenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen erforderten in der Mitte seines beruflichen Werdegangs
noch einmal einen Wechsel. Werner Steffen wurde Brigadier im Heizhaus des Schlachthofes und hat fast 25 Jahre dort gearbeitet. Zum kleinen gemütlichen Häuschen in der Bahnstraße gehört ein Garten, den beide noch bewirtschaften. Bis letztes Jahr bauten sie auch noch Gemüse an. Jetzt besteht er überwiegend aus Rasenfläche und Obstbäumen. Das Paar lässt es sich nicht nehmen, all das Erntegut zu verarbeiten, es wird entsaftet und eingekocht. Vier Hühner gehören auch noch dazu, sie bringen die frischen Frühstückseier. Als Irmgard Steffen im letzten Jahr erkrankte, überredeten die Kinder die Eltern, sich Essen auf Rädern bringen zu lassen. Die beiden sind damit sehr zufrieden. Zur Hauptmahlzeit gibt es
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Friseurmeister Fege feierte 100. Geburtstag (PN/EE). Es muss wohl an den Genen liegen, dass alle in der Familie ein stattliches Alter erreichen. Der Vater wurde 96, die Mutter 84 und die Brüder 84 und 89 Jahre“, resümieren Familie und Besucher in der Pasewalker Haußmannstraße. Und da herrscht richtig Trubel. Der Chef des Hauses, Helmut Fege, begeht seinen 100. Geburtstag. In dem kleinen Wohnzimmer haben sich nicht nur die Ehefrau, die Töchter und auch schon ein Enkel eingefunden, sondern auch ehemalige Arbeitskolleginnen, beziehungsweise ein Kollege und die amtierende Bürgermeisterin Gudrun Baganz. Sie überbringt die Blumen und Glückwünsche der Stadt und die des Ministerpräsidenten Erwin Sellering. Die Glückwünsche des Bundespräsidenten, Joachim Gauck, sind schon per Post eingetroffen, freut sich der Jubilar, der gern die Gelegenheit nutzt, sich mit dem amtierenden Stadtoberhaupt zu unterhalten. So lässt Fege auch gleich, gemeinsam mit seinen ehemaligen Arbeitskollegen, die Geburtstagsgäste an vielen heiteren Erlebnissen seiner aktiven Arbeitszeit teilhaben. Wir waren eine gute Truppe. Gern wurde im Betrieb gefeiert. Der „heißblütige“ Friseurmeister war da immer mittendrin. Sein Wahlspruch hieß „Karamba, da kocht das Blut“. Und da wurde auch schon mal auf den Tischen getanzt, erinnert sich Tochter Doris, die in die Fußstapfen des Vaters trat. Sie wurde Friseurmeisterin. Sein heißes Temperament ist dem
Die amtierende Bürgermeisterin Gudrun Baganz überbringt die Blumen und Glückwünsche der Stadt und die des Ministerpräsidenten Erwin Sellering.
100-jährigen auch heute noch anzumerken. Zwar ist er nicht mehr mit Fahrrad und Aktentasche (das war sein „Markenzeichen“ sagt Tochter Doris), so wie ihn viele ältere Pasewalker und Bewohner aus den umliegenden Dörfern noch in Erinnerung haben, unterwegs, aber fit und munter ist er immer noch. „Hier in unserem Wohnzimmer habe ich damals mit einem Frisiertisch und einer elektrischen Haarschneidemaschine an-
gefangen“, erinnert sich Fege. Es war sein erster Frisiersalon. Nach dem Krieg hatte er eine Gewerbeerlaubnis bekommen. Das war für ihn der Start in ein richtig gutes Berufsleben. Die Familie stammt eigentlich aus Westpreußen. Mit der Landwirtschaft und einer Stellmacherei erwarb sie ihren Lebensunterhalt. 1922 zogen sie nach Steinbrink. Einige Jahre später, 1930, kaufte die Familie
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– Gewerbliche Anzeige –
ein Haus in der Blumenstraße. Für den jungen Helmut stand damals eigentlich fest, dass er sich beruflich etwas anders orientieren möchte. Er ging bei Friseurmeister Max Wandrey, er hatte einen Salon in der Ueckerstraße, in die Lehre. „Ich hatte vier Wochen Probezeit“, sagt Fege. Daran, dass der damalige Meister ziemlich streng war, erinnert er sich noch ziemlich gut. „In meinem Lehrvertrag stand, dass der Lehrmeister das Züchtigungsrecht hat“ ergänzt er. Aber mit seinem Lehrling Helmut hatte der Meister keine Sorgen. Im Gegenteil, er war zuverlässig und talentiert, so dass er ein guter Friseur wurde. 1941 kaufte er ein Haus in der Haußmannstraße. Dann musste auch er in den Krieg ziehen. Ein Durchschuss der Hand versetzte den jungen Mann in große Sorge. „Kann ich meinen Beruf noch ausüben?“ Doch er hatte Glück im Unglück, denn es war die linke Hand, zudem heilte die Wunde gut. Schon in den Anfangsjahren seiner Friseurtätigkeit war Fege mit seinem Fahrrad unterwegs, um in den Dörfern seine Kundschaft zu bedienen. Dabei lernte er auch seine große Liebe, Elsbeth, kennen. 1947 wurde geheiratet. Übrigens feierte das Paar 2012 Eiserne Hochzeit. Das Glück der Familie rundeten zwei Töchter ab. 1949 wurde Doris und 1956 Ilona geboren. Die kleine Wohnung mit dem Frisiersalon im Wohnzimmer wurde nun endgültig zu klein. Hel-
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Gern kommen die Töchter Doris und Ilona zu den Eltern. Fotos: Ernst
mut Fege baute an. Diese Räumlichkeiten nutzte Tochter Doris, sie machte sich nach der Wende selbstständig, bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand. Fege selbst arbeitete zu DDR-Zeiten bei der Produktionsgenossenschaft des Friseurhandwerks. Seine Geburtstagsgäste Jörg Rehder, Bärbel Brock und Ursula Baale, sind Kollegen aus alter Zeit. Ursula Baale war sogar Lehrling bei Meister Fege. Noch nach so vielen Jahren fachsimpeln die Friseure. Über eins sind sich aber alle einig, wenn die Haare gut ge-
schnitten sind, sitzt auch die Frisur. Vater Fege hat hauptsächlich Herren frisiert, die Tochter zog es da mehr zu den Damen. An die Preise erinnert sich der Jubilar noch genau. Halblang kostete eine Mark, Igel 1,35 Mark. Noch immer fit und agil, arbeitete der Senior in seinem Beruf sogar noch drei Jahre länger als er musste. 12 Jahre davon bei der PGH Elegant. Von seinen vier Enkelkindern will niemand in die Fußstapfen des Opas treten, naja vielleicht schafft es eines der fünf Urenkelkinder.
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Stadt Pasewalk Der Bürgermeister Haußmannstraße 85 17309 Pasewalk
Pasewalk, den 06.01.2014
Planfeststellungsbeschluss für die B104 Rad-/Gehweganbindung von der Kreisstraße UER 30 bis Pasewalk in zwei Bauabschnitten (ohne Ortsdurchfahrt Papendorf) Abschnitt 930 km 2,220 bis Abschnitt 940 km 0,269 Der Planfeststellungsbeschluss des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr Mecklenburg-Vorpommern – Planfeststellungsbehörde – vom 19. Dezember 2013, Az.: 0115-553-05-10-18-1, zum oben näher bezeichneten Bauvorhaben liegt mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes (einschließlich Rechtsbehelfsbelehrung) in der Zeit vom 03. Februar 2014 bis einschließlich 17. Februar 2014 (zwei Wochen) in der Stadtverwaltung Pasewalk, Zimmer 2/02, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk während der Dienststunden Montag 9.00 Uhr–12.00 Uhr Dienstag 9.00 Uhr–12.00 Uhr und 14.00 Uhr–18.00 Uhr Donnerstag 9.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.00 Uhr–15.30 Uhr Freitag 9.00 Uhr–12.00 Uhr zu jedermanns Einsicht aus.
Der Planfeststellungsbeschluss wird den Trägern öffentlicher Belange und den Naturschutzvereinen, die sich am Verfahren beteiligt haben, sowie den Betroffenen und denjenigen, die Einwendungen erhoben haben, zugestellt. Mit dem Ende der Auslegung gilt der Beschluss den übrigen Betroffenen gegenüber als zugestellt (§74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz M-V).
Amt. Bürgermeisterin
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Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 39/13 „Dammstraße“ nach § 3 Abs. 2 Bau GB i. V. § 13 a BauGB – Bebauungspläne der Innenentwicklung Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am 03.12.2013 den Planentwurfes bestehend aus der Planzeichnung Teil A und den textlichen Festsetzungen Teil zum Bebauungsplan Nr. 39/13 „Dammstraße“ beschlossen. Die Begründung wurde gebilligt. Das Planungsziel, ist die Errichtung von zwei Wohngebäuden (ein- und zweigeschossig) die eine geordnete und nachhaltige städtebauliche Entwicklung im Plangebiet gewährleisten Das Planverfahren wird im beschleunigten Verfahren nach § 13 a BauGB durchgeführt. Von der Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs.4 BauGB, von dem Umweltbericht nach § 2 a BauGB, von den Angaben nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogene Informationen verfügbar sind sowie von der zusammenfassenden Erklärung nach § 6 Abs. 5 Satz 3 und § 10 Abs. 4 BauGB wird abgesehen. Das Plangebiet des Bebauungsplanes Nr. 39/13 „Dammstraße“ befindet sich in der Gemarkung Pasewalk, zwischen der Bahnhofstraße und der Dammstraße. Folgende Grundstücke sind in der Flur 27 von der Planung betroffen: Flurstücke 474, 489/14, 489/15, 489/17, 489/18, 489/20, 489/23 bis 489/28, 489/30 bis 489/34. Übersichtsplan (unmaßstäblich): Geltungsbereich des Plangebietes
Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 39/13 „Dammstraße“ mit der Begründung liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Bauamt) in der Zeit vom 05. Februar 2014 bis zum 05.März 2014 zu folgenden Öffnungszeiten montags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr dienstags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 18.00 Uhr mittwochs 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr donnerstags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr freitags 07.30 bis 12.00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der Planung gegeben. Zu dem Entwurf und dessen Begründung können von jedermann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abgegeben werden. Hinweise: Nach § 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist. Ein Normenkontrollantrag (§ 47 VwGO) ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen dieser Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht worden sind, aber während der Auslegungsfrist hätten geltend gemacht werden können. Pasewalk, den 06.01.2014
Amt. Bürgermeisterin
– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –
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ERFOLGTE BEKANNTMACHUNGEN IM INTERNET – Erfolgte Bekanntmachungen im Internet Anfang – Jahresrechnung der Stadt Pasewalk für das Haushaltsjahr 2011 Die Stadtvertretung hat auf ihrer Sitzung am 03.Dezember 2013 gemäß § 61, Absatz 3, der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern die Jahresrechnung 2011 beschlossen und dem Bürgermeister für das Haushaltsjahr 2011 Entlastung erteilt. Im Jahresabschluss 2011 wurden 1. im Verwaltungshaushalt die Einnahmen auf die Ausgaben auf
Der Beschluss wird hiermit gemäß § 61, Absatz 4, der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern öffentlich bekannt gemacht. Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen in der Zeit vom 27.Januar bis 07.Februar in der Stadtverwaltung Pasewalk, Zimmer 1/20, Haußmannstraße 85, in 17309 Pasewalk, während der Dienststunden zur Einsichtnahme aus.
13.179.315,19 13.179.315,19
2. im Vermögenshaushalt die Einnahmen auf 4.379.948,70 die Ausgaben auf 4.379.948,70 festgesetzt. Die öffentliche Bekanntmachung erfolgte im Internet unter www.pasewalk.de am: 06.01.2014.
Bekanntmachung der Mitglieder des Gemeindewahlausschusses Vorsitzender
Stellvertretung
Herr Dietmar Kubica
Herr Klaus Nagel
Herr Wodäge
Herr Gerth
Frau Kerstin Schultz
Frau Heidrun Petruschke
Beisitzerin/Beisitzer
Stellvertretung
Herr Dr. Erberhard Behrendt
Frau Dr. Helga Behrendt
Herr Guido Nitsch
Frau Ingrid Baumann
Gebührensatzung für die Straßenreinigung in der Stadt Pasewalk Auf Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V 2011 S.77 ff.),der §§ 1,2 und 6 des Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern vom 12. April 2005 (GVOBl. M-V 2005 S.146 ff.) , des § 50 Abs. 4 Nr. 3 des Straßen- und Wegegesetzes Mecklenburg-Vorpommern vom 13. Januar 1993 (GVOBl. M-V, S. 42 ff.) und des § 2 der Straßenreinigungssatzung der Stadt Pasewalk in der zur Zeit gültigen Fassung wird durch die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk folgende Satzung erlassen:
§1 Gebührenerhebung Die Stadt Pasewalk erhebt Gebühren für die Straßenreinigung, soweit die Reinigungspflicht nicht nach §§ 4 bis 6 der Satzung über die Straßenreinigung den Grundstückseigentümern oder dinglich Berechtigten der anliegenden Grundstücke auferlegt ist.
§2 Gebührenschuldner (1) Gebührenschuldner ist, wer die mit der öffentlichen Einrichtung gebotene Leistung in Anspruch nimmt oder nach Maßgabe der Straßenreinigungssatzung zu benutzen verpflichtet ist. Wer am 1. Januar eines Kalenderjahres im Grundbuch als Eigentümer eingetragen oder zur Nutzung dinglich Berechtigter des anliegenden oder durch die Straße erschlossenen Grundstückes ist, gilt für dieses Kalenderjahr als Gebührenschuldner.
(2) Wechselt ein Grundstück seinen Eigentümer, hat der bisherige Eigentümer die Gebühr bis zum Ablauf des Kalenderjahres, in welchem der Eigentumswechsel erfolgte, zu entrichten. (3) Meldet der bisherige und der neue Gebührenpflichtige die Rechtsänderung nicht oder nicht rechtzeitig, haften beide als Gesamtschuldner während des Zeitabschnitts, in den der Rechtsübergang fällt. (4) Ist an einem Grundstück ein Erbbaurecht oder Nießbrauchrecht bestellt, so ist an Stelle des Eigentümers der Erbbauberechtigte oder der Nießbraucher Gebührenpflichtiger. (5) Wen das Eigentum an einem Grundstück und einem Gebäude in Folge der Regelung des § 286 des Zivilgesetzbuches der DDR vom 19.Juni 1975 (GBL DDR I. S. 465 getrennt ist, ist der Gebäudeeigentümer Gebührenpflichtiger. (6) Mehrere Gebührenpflichtige haften als Gesamtschuldner. (7) Die Stadt Pasewalk kann in besonderen Fällen bestimmen, dass sonstige Nutzungsberechtigte (z. B. Pächter) an Stelle des Eigentümers Gebührenpflichtige sind.
§3 Gebührenmaßstab (1) Bemessungsgrundlage der Gebühren für die Straßenreinigung/Winterdienst sind 1. die auf volle Meter abgerundete Straßenfrontlänge des Grundstückes und
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2. die im Kehrplan/Winterdienstplan der Stadt Pasewalk festgelegte Reinigungsklassen der Straßen, für die eine Verpflichtung zur Benutzung der städtischen Straßenreinigung besteht. Der Kehrplan /Winterdienstplan wird jährlich durch die Stadtvertretung beschlossen und veröffentlicht. (2) Straßenfrontlänge ist die Länge der gemeinsamen Grenze mit dem Straßengrundstück. (3) Wird das Grundstück durch Zwischenflächen im Sinne der Straßenreinigungssatzung von der Straße getrennt, so ergibt sich die Straßenfrontlänge aus der Projektion der der Straße zugekehrten Grundstücksgrenze auf die Straßenbegrenzung. (4) Bei der Bemessung der Frontmeter sind Abweichungen bis zu einem Meter, höchstens aber bis zu 10% der Gesamtfrontlänge zulässig.
§4 Gebührensatz Die Gebühren betragen jährlich je Meter Frontlänge a) Reinigungsklasse 0 (Winterdienst) b) Reinigungsklasse 1 c) Reinigungsklasse 2 d) Reinigungsklasse 3 e) Reinigungsklasse 4
1,67 2,45 1,23 0,61 0,15
§5 Beginn und Ende der Gebührenschuld (1) Die Gebührenschuld entsteht erstmals mit Beginn des Monats, der den Eintritt des Gebührentatbestandes folgt, es sei denn, in einer den Anschluss- und Benutzungszwang Erstmals festlegenden Satzung ist ein andere Zeitpunkt bestimmt. (2) Die fortlaufende, jährliche Gebühr entsteht am 1.Januar des betreffenden Kalenderjahres (3) Die Verpflichtung zur Entrichtung der Gebühren endet mit Ablauf des Monats, in dem Eine öffentliche Fläche aus dem Anschlussgebiet ausscheidet. (4) Erhöht sich während der Dauer des Benutzungsverhältnisses die Gebühr infolge einer Änderung der Berechnungsgrundlage (z. B. Änderung der Reinigungsklasse, Neuvermessung des Grundstücks), so beginnt die Verpflichtung zur Zahlung des Mehrbetrages mit dem Beginn des auf den Eintritt des maßgeblichen Ereignisses folgenden Monats. Entsprechendes gilt, wenn sich während der Dauer des Benutzungsverhältnisses die Gebühr in Folge einer Änderung der Berechnungsgrundlage ermäßigt. (5) Kann die Reinigung der gebührenpflichtigen Straße wegen Aufgrabungen, Bauarbeiten oder aus sonstigen Gründen, die die Stadt zu vertreten hat, oder wegen höherer Gewalt länger als einen Monat nicht durchgeführt werden, so wird die Gebührenzahlungspflicht unterbrochen. Wird aus den in Satz 1 genannten Gründen die Reinigungsleistung an einer Grundstücksfront nur eingeschränkt erbracht, reduziert sich die Gebührenschuld für diese Front auf die Hälfte. Ist
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die tatsächliche Reinigungsleistung an einer Grundstücksfront auf weniger als die Hälfte der nach Straßenreinigungsatzung zu erbringenden Leistung reduziert entfällt für diese Front die Gebührenpflicht für die Dauer der Behinderung ganz. Als Behinderung im Sinne dieses Absatzes zählen nicht parkende Fahrzeuge, Container oder ähnliche von Grundstückseigentümern zu vertretende Hindernisse. (6) Die Ermäßigung oder das Ende der Gebührenschuld gemäß Absatz 5 wird auf Antrag des Gebührenpflichtigen durch Gebührenbescheid festgelegt. Dabei endet die Gebührenpflicht mit Ablauf des Monats, in dem die Reinigungsleistung erstmals eingeschränkt oder eingestellt wird. Die volle Gebührenpflicht beginnt wieder nach Ablauf des Monats, in dem die Reinigungsarbeiten in vollem Umfang wieder aufgenommen werden.
§6 Fälligkeit der Gebühren (1) Die Veranlagung der Gebühren erfolgt durch die Stadt Pasewalk und wird dem Gebürenpflichtigen durch Bekanntgabe einer Zahlungsaufforderung, die mit anderen Gemeindeabgaben verbunden sein kann mitgeteilt. (2) Die Jahresgebühr ist fällig bei Beträgen a) bis 20,00 am 15.Juni jeden Jahres b) über 20,00 je zur Hälfte am15.Juni und am 15. Oktober jeden Jahres (3) Gebührenüberzahlungen werden durch Aufrechnung oder Erstattung ausgeglichen (4) Rückständige Gebühren werden auf dem Verwaltungswege (Vollstreckung) beigetrieben.
§7 Wohnungs- und Teileigentum Bei Wohnungs- und Teileigentum wird die Gebühr einheitlich für das Gesamtgrundstück festgesetzt und in einem Bescheid dem Verwalter bekanntgegeben.
§8 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01.01.2014 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung vom 19.07.2001 Beschluss-Nr. 194-12/2001 außer Kraft. Pasewalk, den 13.12.2013 Die öffentliche Bekanntmachung erfolgte im Internet unter www.pasewalk.de am 18.12.2013.
1.Satzung zur Änderung der Straßenreinigungsgebührensatzung der Stadt Pasewalk Auf Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V 2011 S.77 ff.),der §§ 1,2 und 6 des Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern vom 12. April 2005 (GVOBl. M-V 2005 S.146 ff.) , des § 50 Abs. 4 Nr. 3 des Straßen- und Wegegesetzes Mecklenburg-Vorpommern vom 13. Januar 1993 (GVOBl. M-V, S. 42 ff.) des § 2 der Straßenreinigungssatzung der Stadt Pasewalk in der zur Zeit gültigen Fassung wird durch die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk in ihrer Sitzung am 03.12.2013 folgende Satzung beschlossen:
§4 Gebührensatz Die Gebühren betragen jährlich je Meter Frontlänge a) Reinigungsklasse 0 (Winterdienst) b) Reinigungsklasse 1 c) Reinigungsklasse 2 d) Reinigungsklasse 3 e) Reinigungsklasse 4
1,58 2,31 1,15 0,57 0,14
Nr. 01/2014
- 11 -
PASEWALKER NACHRICHTEN
§8 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01.01.2014 in Kraft. Pasewalk, den 13.12.2013
Auf der Stadtvertretersitzung der Stadt Pasewalk am 03.12.2013 wurde nachfolgender Kehrplan für die öffentliche Straßenreinigung der Stadt Pasewalk für das Jahr 2014 beschlossen: Reinigungsklasse 1 Reinigung der Straße 2 x wöchentlich 1. Am Markt
Marktstraße
bis
21. Herderstraße
Robert-Koch-Straße
bis
Fröbelstraße
Kalandstraße
22. Kalandstraße
Löcknitzer Straße
bis
Schulstraße
Ueckerstraße
bis
Gelände Baumarkt
2. Marktstraße
Am Markt
bis
Bahnhofstraße
23. Klosterstraße
3. Pestalozzistraße
Torgelower Straße
bis
R.-WagnerStraße
24. Kreuzbäckstraße
Richard-Wagner-Straße bis
Rothenburger Weg
25. Lessingstraße
Heinestraße
bis
RichardWagner-Str.
26. Lindenstraße
Haußmannstraße
bis
Torgelower Straße
27. Löcknitzer Straße
B 109
bis
Schützenstraße
28. Mühlenstraße
Grünstraße Marktstraße
bis bis
Ueckerstraße Baustraße
bis
Kalandstraße
Reinigungsklasse 2 Reinigung der Straße 1 x wöchentlich 4. Am Luisenplatz
Löcknitzer Straße
bis
R.-Breitscheid-Straße
5. An der Löcknitzer Straße Kürassierkaserne
bis
R.-Luxemburg-Straße
6. Anklamer Straße Dargitzer Straße
bis
Dargitzer Höhe
7. Bahnhofstraße
Ueckerstraße
bis
B 109
8. Baustraße
Schulstraße
bis
9. Bergstraße
Grünstraße
bis
10. Dargitzer Höhe
Hauptachse (ost-west), ohne Stichstraßen
11. Ferdinand v. Schill Str.
Ueckerstraße
bis
Grünstraße
12. Friedenstraße
Torgelower Straße
bis
Rothenburger Weg
13. Fröbelstraße
Herderstraße
bis
Pestalozzistraße
14. Goethestraße
Robert-Koch-Straße
bis
Pestalozzistraße
29. Oskar-Picht-Straße Prenzlauer Straße
Asklepios Krankenhaus bis
Mühlenstraße
30. Prenzlauer Chaussee
Löcknitzer Straße
Prenzlauer Straße
31. Prenzlauer Straße
Bergstraße
bis
Oskar-PichtStraße
32. Richard-Wagner- Stettiner Chaussee Straße
bis
Friedenstraße
33. Robert-KochStraße
Torgelower Straße
bis
Fröbelstraße
34. Rothenburger Weg
Höhe Haus Nr. 8
bis
Stettiner Chaussee
35. Rudolf-Breitscheid-Straße
Am Luisenplatz
bis
A.d. Kürassierkaserne
36. Schützenstraße
Stettiner Chaussee
bis
Ortsausgang
15. Grabenstraße
Haußmannstraße
bis
Grünstraße
37. Schulstraße
Kalandstraße
bis
Ringstraße
16. Große Kirchenstraße
Grünstraße
bis
Kalandstraße
38. Stettiner Chaussee
Schützenstraße
bis
Bushaltest. Friedhof
17. Große Ziegelstraße
Baustraße
bis
Ringstraße
39. Stettiner Straße
Marktstraße
bis
Stettiner Chaussee
18 Grünstraße
Mühlenstraße
bis
Gr. Kirchenstraße
40. Torgelower Straße
Stettiner Chaussee
bis
Ortsausgang
19. Haußmannstraße Stettiner Straße
bis
Bahnhofstraße
41. Ueckerstraße
Bahnhofstraße
bis
F.-v.-SchillStraße
20. Heinestraße
bis
RobertKoch-Str.
42. Wilhelmstraße
Stettiner Straße
bis
Löcknitzer Straße
Herderstraße
PASEWALKER NACHRICHTEN
- 12 -
Reinigungsklasse 3 Reinigung der Straße 2-wöchentlich
54. TIP
Nr. 01/2014 Friedenstraße
bis
Ende
55. Paul-Holz-Ring/ Richard-Wagner-Straße bis Verlängerung der Kreuzbäckstraße
Ende
43. Am Lindenbad
Zur Försterei
bis
Karl-Liebknecht-Str.
44. Am Sportplatz
An der Festwiese
bis
Sportplatz (Anlagen)
45. Am Volkskulturpark
Parkplatz
bis
Block 18 – 23 (äußerer Ring)
46. Gemeindewiesenweg
Lindenstraße
bis
Ende Grundstück Zimmermann
56. Am Gnädigspark Torgelower Straße
bis
Industriestraße
57. An den Stadtwer- Torgelower Straße ken
bis
Industriestraße
47. Gesundbrunnenstraße
B 109
bis
Nr. 32 (letztes Eigenh.)
58. B 109
Löcknitzer Straße
bis
Dargitzer Straße
48. Kornrand
Zur Försterei
bis
Am Lindenband
59. Fabrikstraße
Am Gnädigspark
bis
An den Stadtwerken
49. Speicherstraße
Bahnhofstraße
bis
Bahnübergang
60. Gewerbestraße
Gemeindewiesenweg
50. Steinbrinker Weg
Bahnhofstraße
bis
letztes Eigenheim außer Mischverkehrsflächen
51. Straße Am Wasserwerk
Prenzlauer Chaussee
bis
Ende Gartenanlage
52. Waldweg
Zur Försterei
bis
Nr. 29 (Trömer)
53. Zur Försterei
Jägerstraße
bis
Waldweg
Reinigungsklasse 4 Reinigung der Straße 8-wöchentlich
bis
Bahrmann
61. Gemeindewiesen- Ende Grundstück weg Zimmermann
bis
Torgelower Straße
62. Industriestraße
bis
An den Stadtwerken
bis
Flugplatz/ Wendehammer am KFF
Am Gnädigspark
63. Straße zum Flug- Stolzenburger Weg platz
Die öffentliche Bekanntmachung erfolgte im Internet unter www.pasewalk.de am 18.12.2013.
Auf der Stadtvertretersitzung der Stadt Pasewalk am 03.12.2013 wurde nachfolgender Plan für die Durchführung des Winterdienstes in der Stadt Pasewalk für das Jahr 2014 beschlossen: Nr.
Kategorie Straße
01
I
Am Luisenplatz
02
I
Am Markt
03
I
An der Kürassierkaserne
Löcknitzer Straße
bis
R.-Breitscheid-Straße
Löcknitzer Straße
bis
R.-Luxemburg-Straße
04
I
Bahnhofstraße
Ueckerstraße
bis
B 109
05
I
Baustraße
Mühlenstraße
bis
Große Kirchenstraße
06
I
Bergstraße
Prenzlauer Straße
bis
Grünstraße
07
I
Dargitzer Straße
B 109
bis
Ortsausgang Pasewalk
08
I
Ferdinand-v.-Schill-Str.
Ueckerstraße
bis
Grünstraße
09
I
Friedenstraße
Torgelower Straße
bis
Rothenburger Weg
10
I
Grabenstraße
Haußmannstraße
bis
Marktstraße
11
I
Grabenstraße
Ueckerstraße
bis
Grünstraße
12
I
Große Kirchenstraße
Grünstraße
bis
Baustraße
13
I
Grünstraße
Mühlenstraße
bis
Große Kirchenstraße
14
I
Haußmannstraße
Stettiner Straße
bis
Mühlenstraße / Westseite
15
I
Kalandstraße
Löcknitzer Straße
bis
Schulstraße
16
I
Karl-Marx-Straße
Karl-Liebknecht-Str.
bis
Scheringer Straße (außer Seitenstr. zu Haus Nr. 32/33; 36 – 43)
17
I
Karl-Liebknechtstr.
R.-Breitsch.-Straße
bis
Karl-Marx-Str.
18
I
Klosterstraße
Marktstraße
bis
ehemals Baumarkt
19
I
Lindenstraße
Haußmannstraße
bis
Torgelower Straße
20
I
Marktstraße
Bahnhofstraße
bis
Am Markt
21
I
Mühlenstraße
Haußmannstraße/Westseite Marktstraße
bis bis
Ueckerstraße Baustraße
22
I
Oskar-Picht-Straße
Prenzlauer Straße
bis
Kalandstraße
23
I
Pestalozzistraße
Torgelower Straße
bis
Richard-Wagner-Straße
Nr. 01/2014 24
I
- 13 Prenzlauer Straße
Bergstraße
PASEWALKER NACHRICHTEN bis
Löcknitzer Straße
25
I
Richard-Wagner-Straße
Friedenstraße
bis
Stettiner Chaussee
26
I
Rudolf-Breitscheid-Str.
Am Luisenplatz
bis
An der Kürassierkaserne
27
I
Schützenstraße
B104
bis
Ortsausgang Pasewalk
28
I
Stettiner Straße
Marktstraße
bis
Stettiner Chaussee
29
I
Straße am Bahnhof
Bahnhofstraße
bis
einschließlich Parkplatz
30
I
Ueckerstraße
Bahnhofstraße
bis
Schillstraße
31
I
Wilhelmstraße
Stettiner Straße
bis
Löcknitzer Straße
32
II
Ahornstraße
Feldstraße
bis
Torgelower Straße
33
II
Am Gnädigspark
Torgelower Straße
bis
Industriestraße
34
II
Am Lindenbad
Zur Försterei
bis
Karl-Liebknecht-Straße
35
II
Am Sportplatz
Prenzlauer Chaussee
bis
Am VKP
36
II
Am VKP
An der Kürassierkaserne
bis
An der Festwiese
37
II
An der Festwiese
Prenzlauer Chaussee
bis
Am VKP
38
II
An den Stadtwerken
Torgelower Straße
bis
Einfahrt GWW
39
II
Fabrikstraße
Am Gnädigspark
bis
An den Stadtwerken
40
II
Feldstraße
Lindenstraße
bis
Stettiner Straße
41
II
Fröbelstraße
Herderstraße
bis
Pestalozzistraße
42
II
Gemeindewiesenweg
Lindenstraße
bis
Torgelower Straße
43
II
Gesundbrunnenstraße
B 109
bis
Nr. 31 (letztes Eigenheim)
44
II
Gewerbestraße
Gemeindewiesenweg
bis
2. Einfahrt Mühlenback
45
II
Goethestraße
Robert-Koch-Straße
bis
Pestalozzistraße
46
II
Große Ziegelstraße
Baustraße
bis
Ringstraße
47
II
Heinestraße
Herderstraße
bis
Robert-Koch-Straße
48
II
Herderstraße
Robert-Koch-Straße
bis
Fröbelstraße
49
II
Karl-Liebknecht-Straße
Am Lindenbad
bis
Schützenstraße
50
II
Kornrand
Zur Försterei
bis
Am Lindenbad
51
II
Kreuzbäckstraße
Richard-Wagner-Straße
bis
Rothenburger Weg
52
II
Lessingstraße
Heinestraße
bis
Richard-Wagner-Straße
53
II
Robert-Koch-Straße
Torgelower Straße
bis
Fröbelstraße
54
II
Rosa-Luxemburg-Str.
An der Kürassierkaserne
bis
Maikäferweg
55
II
Rothenburger Weg
Bahnstraße
bis
Stettiner Chaussee
56
II
Ringstraße
Klosterstraße
bis
Stettiner Straße (oberer Ring)
57
II
Ringstraße
Grabenstraße
bis
Mühlenstraße
58
II
Scheringer Straße
Karl-Marx-Straße
bis
An der Kürassierkaserne
59
II
Schulstraße
Kalandstraße
bis
Ringstraße
60
II
Speicherstraße
Bahnhofstraße
bis
Bahnübergang
61
II
Steinbrinker Weg
Bahnhofstraße
bis
letztes Eigenheim (außer Mischverkehrsflächen)
62
II
Straße Am Wasserwerk
Prenzlauer Chaussee
bis
Ende Gartenanlage
63
II
Waldweg
Zur Försterei
bis
Nr. 29 (Trömer)
64
II
Werner-Kroll-Straße
Schützenstraße
bis
Karl-Liebknecht-Straße
65
II
Zur Försterei
Scheringer Straße
bis
Waldweg
66
II
Finkenstraße
Scheringer Straße
bis
Jägerstraße
Finkenstraße
67
II
Jägerstraße
bis
Waldweg
68
II
Paul-Holz-Ring Verlängerung der Kreuzbäckstraße Richard-Wagner-Straße
bis
Ende
69
II
TIP
bis
Ende
Friedenstraße
Die öffentliche Bekanntmachung erfolgte im Internet unter www.pasewalk.de am 18.12.2013.
PASEWALKER NACHRICHTEN
- 14 -
Nr. 01/2014
Stadt Pasewalk Der Bürgermeister
10.12.2013
Allgemeinverfügung für die Stadt Pasewalk zur Regelung der Werbung für die Wahl des Bürgermeisters am 23.03.2014 und die Stichwahl am 06.04.2014 Die Plakatierung für die Wahl des Bürgermeisters regelt sich in der Stadt Pasewalk nach der Satzung über die Sondernutzung der Öffentlichen Straßen vom 14.05.2009 die auf der Grundlage des Straßen- und Wegegesetzes und der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern erlassen wurde. Berücksichtigt wurde auch der durch den Wirtschaftsminister im Einvernehmen mit dem Innenminister veröffentlichte Erlass vom 17.08.1994 zur Regelung der Wahlwerbung in Verbindung mit den Erläuterungen von 1998, die Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums zu den Landtags-, Kreistags- und Landratswahlen am 04.September 2011 und das Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Greifswald vom 24.08.2011 Az. 1 M127/11. Auf der Grundlage der §§ 1,13 und 16 des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes M/V in der zur Zeit gültigen Fassung erlasse ich eine Allgemeinverfügung zur Regelung der Wahlwerbung, um eine Vielzahl an Nachfragen und Einzelsondernutzungsgenehmigungen zu vermeiden. 1. Plakatwerbung 1.1. Allgemeines In Ausübung der in § 2 der Kommunalverfassung MecklenburgVorpommern benannten Grundsätze der kommunalen Selbstverwaltung lege ich fest, dass im Stadtgebiet Pasewalk die kostenlose Plakatierung, unter Berücksichtigung des verfassungsrechtlichen Anspruchs der Wahlvorschlagsträger auf eine angemessene Wahlwerbung für die am 23.03.2014 stattfindende Bürgermeisterwahl bzw. für die am 06.04.2014 stattfindende Stichwahl, 6 Wochen vor der Wahl, somit ab dem 10.02.2014, nach Maßgabe nachfolgender Regelungen vorgenommen werden kann. Mit diesen Regelungen wird dem verfassungsrechtlichen Anspruch der Wahlvorschlagsträger und der Einzelbewerber auf eine angemessene Wahlwerbung Rechnung getragen. 1.2. Geltungsbereich Diese Verfügung gilt für das Stadtgebiet Pasewalk sowie für die Ortslagen Friedberg, Gehege und Steinbrink. Sie ist anzuwenden für die Durchführung der Wahlwerbung aus Anlass der Bürgermeisterwahl am 23.03.2014 und die Stichwahl am 06.04.2014. 1.3. Standorte, Größe und Anzahl der Plakate In der Stadt Pasewalk werden auf der Grundlage der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichts Greifwald entsprechend der Einwohnerzahl insgesamt 110 Doppelplakate für die Wahlwerbung der Parteien, Wählervereinigungen und Einzelbewerber zugelassen. Die Anzahl der für die einzelnen Parteien und Wählervereinigungen bzw. Einzelbewerber zu genehmigenden Plakate wird aus der Gesamtzahl (110 Doppelplakate) geteilt durch die Anzahl der sich an der Wahl beteiligenden Parteien, Wählervereinigungen und Einzelbewerber errechnet. Die so errechnete Anzahl von Plakaten darf im Stadtgebiet Pasewalk mit den Ortslagen Friedberg, Gehege und Steinbrink nicht überschritten werden. Die Hälfte der zugeteilten Plakatanzahl muss im Bereich folgender Zufahrtsstraßen angebracht werden: - Prenzlauer Chaussee, vom Ortseingang bis Kreuzung B 109 - Stettiner Chaussee vom Ortseingang bis Schützenstraße - Anklamer Straße vom Ortseingang bis Kreuzung B 104
-
Bahnhofstraße von der Kreuzung B104, B109 bis Bahnübergang Torgelowerstraße vom Ortseingang bis Bahnübergang Schützenstraße vom Ortseingang bis Stettiner Chaussee
Für die Plakatwerbung im vorgenannten Bereich sind ausschließlich Lichtmasten unter Beachtung des Punktes 1.4. zu nutzen. Die verbleibenden Doppelplakate können unter Beachtung der nachstehenden Auflagen im übrigen Stadtgebiet angebracht werden. 1.4. Hinsichtlich der Plakatanbringung werden folgende Auflagen erteilt: 1. durch die jeweilige Partei, Wählergemeinschaft bzw. den Einzelbewerber ist dem Fachbereich Ordnung und Sicherheit ein für die Plakatierung verantwortlicher Ansprechpartner vor Ort zu benennen. 2. Die Wahlplakate sind ordnungsgemäß gesichert, an den Lichtmasten, unter Verwendung von Plastik-Kabelbindern oder kunststoffbezogenem Draht anzubringen. Zugelassen sind ausschließlich Doppelplakate, wovon maximal zwei übereinander an einem Lichtmast angebracht werden dürfen. 3. In allen Kreuzungs- und Einmündungsbereichen im Stadtgebiet ist wegen möglicher Sichtbehinderung und Verkehrsgefährdung die Plakatierung untersagt. 4. Zwischen Erdboden und Plakatunterkante ist ein Abstand von 2,20 m einzuhalten. Die Wahlplakate sind so anzubringen, dass sie nicht in das Lichtraumprofil von Fahrbahnen hineinragen. Der Abstand zum Fahrbahnrand muss mindestens 0,5 m betragen. 5. Das Anbringen von Wahlplakaten an privaten Anlagen und Einrichtungen im öffentlichen Verkehrsraum wie Leitungsmasten, Schaltschränken, Transformatorenstationen, Hauswänden, Mauern oder Zäunen ist nicht zulässig. 6. Es ist ständig ein sauberer und ordentlicher Zustand der Plakate zu gewährleisten. Zerrissene, beschmutzte oder beschädigte Plakate sind umgehend auszuwechseln bzw. zu entfernen. Zusätzliche bzw. nachträgliche behördliche Anordnungen zur Sicherung von Wahlplakaten sind unverzüglich zu befolgen. 7. Für Personen- und Sachschäden, die im Zusammenhang mit der Plakatwerbung stehen, haftet in vollem Umfang der Veranlasser der Werbung. 8. Ich weise darauf hin, dass die im öffentlichen Straßenraum verkehrsgefährdend und entgegen den vorgenannten Auflagen angebrachte Wahlwerbung, bei Feststellung ersatzlos und ohne weitere Mitteilung an den Veranlasser entfernt wird. 9. Die Wahlplakate sind bis zum 28.03.2014 bzw. im Falle einer Stichwahl bis zum 11.04.2014 zu entfernen. 1.5. Werbung mit großformatigen Plakaten Die Aufstellung von Werbetafeln im Großformat (maximal eine pro Partei, Wählergemeinschaft und Einzelbewerber) in der Stadtgebiet Pasewalk mit den Ortslagen Friedberg, Gehege und Steinbrink bedarf der Abstimmung mit dem Fachbereich Ordnung und Sicherheit und einer Genehmigung durch den Fachbereich Bau. Die Genehmigung wird versagt, sofern nicht hinreichende Ge-
Nr. 01/2014
- 15 -
währ besteht, dass die bauliche Ausführung, die Statik und die Verankerung der großformatigen Plakate Gefährdungen von Personen und Vermögenswerten ausschließen. Für Gefährdungen und Schäden, die durch zerstörte Werbetafeln im öffentlichen Verkehrsraum verursacht werden, haftet allein der Genehmigungsinhaber. Standorte für Werbetafeln im Großformat bis 3,60m x 2,50m (1 pro Partei, Wählergemeinschaft oder Einzelbewerber) in der Stadt Pasewalk sind 1. Stettiner Chaussee vor den Garagen am Heizhaus 2. Dreieck Löcknitzer Straße- B109 gegenüber Hotel am Park 3. Freifläche Anklamer Straße-Verbindungsweg 2. Lautsprecherwerbung Lautsprecherwerbung bedarf der Genehmigung durch den FB Ordnung u. Sicherheit und ist nur in der Zeit von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr gestattet. In Wohngebieten ist sie in der Zeit von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr unzulässig. An Sonn- und Feiertagen ist die Lautsprecherwerbung grundsätzlich untersagt. Sie hat im Bereich der Hauptzufahrtsstraßen (siehe Anlage) sowie im Umkreis von 100 m um Krankenhäuser, Altersheime, Kindereinrichtungen, Schulen und Kirchen zu unterbleiben und darf die Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs nicht behindern.
PASEWALKER NACHRICHTEN tig ist. Es gelten die Festlegungen der Sondernutzungssatzung der Stadt Pasewalk vom 14.05.2009.
4. Verteilen von Werbezetteln Das Verteilen von Flugblättern ohne Informationsstand ist Gemeingebrauch öffentlicher Verkehrsflächen und ist genehmigungsfrei. Es ist darauf zu achten, dass Fußgänger- und Fahrzeugverkehr nicht behindert werden. 5. Ahndung bei Zuwiderhandlung Bei Zuwiderhandlung gegen die in der Allgemeinverfügung festgelegten Auflagen und Regelungen erfolgt die Durchsetzung mittels Ersatzvornahme bzw. die Einleitung eines Bußgeldverfahrens. 6. Inkrafttreten Diese Verfügung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Im Fachbereich Ordnung und Sicherheit kann zu den Sprechzeiten Einsicht genommen werden. 7. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Stadt Pasewalk, Der Bürgermeister Haußmannstraße 85 in 17309 Pasewalk schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.
3. Informationsstände Die Aufstellung von Informationsständen auf öffentlichen Verkehrsflächen ist eine Form der Sondernutzung, die genehmigungspflichDie öffentliche Bekanntmachung erfolgte im Internet unter www.pasewalk.de am:18.12.2013.
– Erfolgte Bekanntmachungen im Internet Ende –
RATHAUS Die amtierende Bürgermeisterin führt ihr nächstes Bürgergespräch „Rathaus am Markt“ am Freitag, den 14.03.2014 in der Zeit von 09.30 bis 11.30 Uhr durch. Die amtierende Bürgermeisterin führt die nächste Bürgersprechstunde am Dienstag, den 25.02.2014 in der Zeit von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Zimmer 1/09 (1. OG) des Rathauses durch.
Abfolge Glockenspiel Februar 2014 01.02.–13.02. 09.45 Aus meines Herzens Grunde 14.45 Der fröhliche Landmann 17.45 Lalelu 14.02. 09.45 14.45 17.45
Horch, was kommt von draußen rein Money, Money, Money Sound of silence
15.02.–21.02. 09.45 Irischer Segen 14.45 My Bonnie is over the ocean 17.45 Sandmann 22.02.–28.02. 09.45 Muss i denn, muss i denn zum Städele hinaus 14.45 Money, Money, Money 17.45 Lalelu
PASEWALKER NACHRICHTEN
- 16 -
Nr. 01/2014
Sternensinger im Rathaus (PN/PM). Unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“, machten sich auch in diesem Jahr wieder Kinder aus der katholischen Pfarrei St. Otto Pasewalk auf den Weg durch die Orte im Einzugsbereich der Kirchengemeinde. In Pasewalk besuchten sie neben Altenheimen, Krankenhaus und Banken auch das Rathaus der Stadt. Dort wurden sie von der amtierenden Bürgermeisterin Frau Baganz herzlich willkommen geheißen, die es sich nicht nehmen ließ, die Kinder persönlich durch die Abteilungen und Büros der Stadtverwaltung zu führen und sie in ihrem Anliegen zu unterstützen. Dass es die Sternsinger gibt, ist ein Segen: für die Menschen in unseren Gemeinden und für benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt. In diesem Jahr ist der Blick besonders auf alle Kinder gerichtet, die ihre Heimat verlassen mussten. Unzählige Kinder weltweit leben als Flüchtlinge in Lagern
Foto: B. Trömer
und müssen sich in der Fremde zurechtfinden. Hierfür werden durch viele Sternsinger-
gruppen deutschlandweit Spenden gesammelt, die diesen Kindern zu Gute kommen.
Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk Jahresrückblick 2013 (PN/GB). Der Senioren –und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk schaut auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück. Die im Arbeitsplan gestellten Aufgaben wurden unter Mitwirkung aller Beiratsmitglieder und Vertretern der Stadt Pasewalk umgesetzt. Mit der Bildung der 3 Arbeitsgruppen für die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität, der Bildung von Senioren und der Öffentlichkeitsarbeit konnte der Beirat seine Tätigkeit in Wahrnehmung der Interessenvertretung für die älteren und behinderten Bürger wesentlich intensivieren. Dabei sind vor allem die Stadtbegehungen in der Innen- und Oststadt zu benennen, um auf Gefahren und Hindernisse für den benannten Personenkreis aufmerksam zu machen und diese zeitnah zu beseitigen. Die Begehung in Pasewalk-Ost fand in diesem Jahr zum ersten Mal statt und wurde von den älteren und behinderten Bürgern in der Oststadt sehr begrüßt. Mit der Großveranstaltung „Mobil im Alter“ im Kulturforum „Historischen U“ erreichte der Beirat eine breite Resonanz der Teilnahme in der Beratung zu Themen der Gesundheitsfürsorge, der sportlichen Betätigung und der häuslichen Pflege. Eine derartige Veranstaltung ist bereits auch schon in der Vorbereitung für das Jahr 2014. Die Weiterführung des Projektes „Senioren ans Netz“ wird mit großem Interesse von den älteren Bürger verfolgt, was
auch für das neu gestartete Keyboardprojekt gilt. Die beteiligten Senioren sind bei den Kursen mit Begeisterung und Lerneifer dabei. Ein weiterer Höhepunkt der Arbeit im Jahr 2013 war die Übergabe eines Schecks vom Beirat für einen Stolperstein, der am Tag des „Karnevals der Demokratie“ am 10.08.2013 verlegt wurde. Auch an den traditionellen Stadtrundfahrten haben in diesem Jahr wieder 238 Senioren teilgenommen. Mit der Besichtigung der beruflichen Schule „Paulun“ der Asklepios Klinik und der Werkstättenbereiche der Gemeinnützigen Wohn- und Werkstätten GmbH sowie der begleitenden Stadtrundfahrt wurden den Teilnehmern viele Informationen über diese Einrichtungen, wie auch über die städtebauliche Entwicklung vermittelt. Ein weiterer Höhepunkt waren die 2. Landesseniorentage, die im Landkreis Vorpommern-Greifswald in der Zeit vom 21.10.–24.10.2013 in vielen Städten mit Beratungs- und Veranstaltungsangeboten durchgeführt wurden. Im Rahmen dieser Landesseniorentage führte der Beirat zwei Veranstaltungen in Pasewalk durch. Gemeinsam mit dem CURA Seniorencentrum wurde eine Lesung mit Mudder Schmolten alias Sabine Witthuhn organisiert, die viele interessierte Zuhörer fand. Eine weitere Veranstaltung waren Vorträge zur „Neuregelung im Straßenverkehrs-
recht“ mit Herrn Krisel von der DEKRA und der „Ersten Hilfe im häuslichen Bereich“ mit Herrn Krogmann vom DRK. Im November organisierte der Beirat ebenfalls mit dem CURA-Seniorencentrum, eine Lesung „Sagen und Legenden“ teilweise in Plattdeutsch. Die Akteure dieser Veranstaltung waren Frau Renate Kroll und Frau Adelheid Stegemann, begleitet mit einem Akkordeon und Gesang durch Herrn Ottokar Krüger und Herrn Ulli Diedrich. Zum Jahresausklang fand eine gemütliche Weihnachtsfeier mit allen Beiratsmitgliedern und Ehrenmitgliedern im Wintergarten des CURA-Seniorencentrums statt. Anerkennung und Dank möchte die amtierende Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, Frau Baganz, besonders Frau Kapitzke als amtierende Vorsitzende des Senioren- und Behindertenbeirates für ihre aktive Leitung des Beirates, sowie den Verantwortlichen der Arbeitsgruppen Frau Klug, Frau Kroll und Herrn Holldorf, aussprechen. Der Beirat förderte mit seiner Arbeit maßgeblich die Senioren- und Behindertenarbeit in der Stadt Pasewalk im Jahr 2013. „Auch für das Neue Jahr, das Jahr des 20-jährigen Bestehens des Seniorenbeirates wünschen wir uns gemeinsam eine erfolgreiche Tätigkeit zum Wohle unserer Senioren und behinderten Bürger in der Stadt Pasewalk“, so Frau Baganz.
Nr. 01/2014
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PASEWALKER NACHRICHTEN
Umstellung auf das SEPA-Verfahren (PN/PM). Zum 1. Februar 2014 werden in der EU aufgrund gesetzlicher Vorgaben (EU Verordnung 260/2012) die nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften (Einzugsermächtigungen und Abbuchungsverfahren) durch das SEPAZahlverfahren abgelöst. Mit diesem Stichtag gelten dann EU-weit gleiche Vorgaben für den Zahlungsverkehr. Die internationale Bankkontonummer IBAN ersetzt ab 01.02.2014 die bisher gültige Kon-
tonummer und die internationale Bankleitzahl BIC, die nationale Bankleitzahl. Bereits ab dem 1. Januar 2014 werden Lastschriften bzw. Überweisungen durch die Stadt Pasewalk nur noch im benannten SEPA-Zahlverfahren bearbeitet. Eine entsprechende schriftliche Vorankündigung mit den erforderlichen Umwandlungsdaten wurden den Zahlungsverpflichteten in den letzten Monaten des Vorjahres durch die Stadt Pasewalk zugestellt.
Das SEPA-Lastschriftverfahren findet nur Anwendung bei ständig wiederkehrenden Zahlungen wie z. B. Mieten, Pachten, Steuern und Abgaben. Einmalige Zahlungen werden ab dem benannten Zeitpunkt nicht mehr im Lastschriftverfahren eingezogen. Die Projektverantwortliche für die Umstellung auf das SEPA-Verfahren in der Stadtverwaltung Pasewalk ist die Leiterin der Stadtkasse, Frau Müller.
Einladung zu den II. Pasewalker Gesprächen zur Demokratischen Kultur Thema 2014: Willkommenskultur!
Am 1. März 2014 im Kulturforum „Historisches U“ in Pasewalk unter der Schirmherrschaft von Erwin Sellering „Ministerpräsident“ des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
KULTUR UND MUSEUM Verwehte Spuren im Stadtmuseum (PN/AH). Auf verwehte Spuren der preußischen Königin Luise begaben sich am Mittwoch, den 11.12.2013 die Zuschauer der Lesung der gleichnamigen Broschüre von Hans-Joachim Nehring. Nach dem ersten Band „Auf dem Königin-Luise-Weg“ ist dies nun der zweite literarische Reisebegleiter, mit dem sich Königin Luise und die Zeitgenossen ihrer nächsten und näheren Umgebung noch heute erfahren lassen. Mit Begeisterung für das Erzählen stellte Hans-Joachim Nehring die im Buch beschriebenen Personen und die Orte Ihres Schaffens vor. So steht noch heute in Groß Gievitz das ehemalige Landgut der Oberhofmeisterin Luises, der Gräfin Sophie Marie von Voß, die zu ihrer Königin eine tiefe Verbindung pflegte, mit ihr sogar am Sterbebett stand. Direkt im Anschluss folgt Pasewalk selbst, wo das Regiment der Königin stationiert war und mit ihm Ferdinand von Schill. Aufgrund der umfassenden Ausstellung zur Kürassiergeschichte der Stadt, findet auch das Museum Erwähnung im Buch. Aber auch die Schicksale des Staatskanzlers, Karl August Fürst von Hardenberg
Das Pasewalker Stammpublikum im Gespräch mit dem Autor Herrn Nehring, Foto: Stadt
sowie des Leibarztes der Königin, Christoph Wilhelm Hufeland sind in der Broschüre beschrieben. Letzterer genießt dank seines besonderen Einsatzes auf dem Gebiet der Präventivmedizin noch heute gro-
ße Wertschätzung. So führte Hans-Joachim Nehring seine Zuhörer an einem Abend über Mecklenburg, Vorpommern und Brandenburg bis nach Berlin, stets auf den Spuren der Preußenkönigin Luise.
Besuchen Sie doch mal unsere Homepage www.pasewalk.de
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Lebendiger Adventskalender (PN/EE). Was gibt es Schöneres und Erwartungsvolleres als die Adventszeit. Jeden Morgen blicken leuchtende Kinderaugen hinter die Türchen ihres Adventskalenders, finden kleine Spielzeuge, Schokolade oder andere Überraschungen. Sie können die Zeit bis zum Heiligen Abend kaum erwarten. Aber auch bei den Großen entwickelte sich die Adventszeit zu einer ganz besonderen Zeit.Vor Jahren hatten ein paar Pasewalker
eine „geniale Idee“, die sich zu einem ausgesprochenen Anziehungspunkt entwickelt hat. Sie nannten und nennen es den lebendigen Adventskalender. Vereine, Familien oder auch die Kirchgemeinden öffnen ihre Türen und stimmen auf Weihnachten ein. In St. Marien gab es neben einer gemütlichen Kaffeetafel auch gleich noch ein Anspiel. Maybrit Kliewe erzählte die Geschichte von den Wichtelmännchen, die lernen, dass es
ein Haus gibt, nämlich dass Haus Gottes, in das sie nicht hineinkommen um zu arbeiten, sondern in dem sie beschenkt werden, Ruhe und Besinnlichkeit finden. Mitstreiter fand sie bei der jungen Gemeinde, dem Küster und vielen Kindern mit ihren Eltern. Viele von ihnen gehören nicht der Kirchgemeinde an, aber es macht ihnen viel Spass und so ganz nebenbei lernen sie noch etwas um die Weihnachtsgeschichte.
Rückblick „Paul-Holz-Gedenkjahr 2013“ (PN/AH). Die Mitarbeiter des Museums der Stadt Pasewalk sehen auf ein erfolgreiches und abwechslungsreiches Jahr 2013 zurück und bedanken sich herzlich beim Stammpublikum und allen Besuchern des Museums sowie bei den Teilnehmern der zahlreichen Veranstaltungen im Jahr 2013.Das Jahr 2013 stand unter dem Motto „Paul-Holz-Gedenkjahr 2013“. Dies zog sich als Leitfaden durch das ganze Jahr. Beginnend und endend mit Sonderausstellungen zum Künstler wurde das Werk des Paul Holz dem interessierten Publikum präsentiert und näher gebracht. Die Bestrebungen unseren Paul Holz über die Grenzen Pasewalks hinaus in Erinnerung zu bringen, sind gelungen. Als großer Erfolg ist zu werten, dass sich nun das Archiv des Künstlers, welches sich im Künstlerarchiv der Akademie der Künste in Berlin befand, nun nach Pasewalk in die Künstlergedenkstätte Paul Holz verbracht wurde. Ob groß ob klein, ob jung ob alt – für jede Generation hatten wir etwas im Programm. Schulklassen kamen im Rahmen ihres Unterrichts oder zum Projekttag ins Museum. Auch die kleinsten Pasewalker sind gern gekommen, nicht zuletzt um ihre eigenen gebastelten Objekte und die ihrer Altersgenossen zu bewundern, oder zu Halloween, als der Geist aus Pasewalk etwas zu berichten hatte. Gern erinnern wir uns an die Aktion zum 12. Internationalen Museumstag auf dem Marktplatz und die Unterstützung durch die Feuerwehr und den Förderverein. Die Postkarte dieser Aktion liegt für alle Interessierten im Museum bereit. Als abschließende und abrundende Veranstaltung des Jahres 2013 lud das Museum zum Offenen Adventskalender im Dezember ein. Dieser wurde von 60 Bürgerinnen und Bürger der Stadt zum Anlass genommen, sich u.a. auf den fehlenden Winter einzustimmen, indem sie die kreativen Winterlandschaften der Jugend un-
Foto: J. Böttger
serer Stadt bewundern konnten, was noch bis zum Ende der Winterferien (16. Februar 2014) möglich sein wird. Ein besonderer Dank geht an die Paten, die Unternehmer unserer Stadt und das Oskar-Picht-Gymnasium, die bereitwillig und mit spontaner Begeisterung bei der Kunstaktion „Die Reise der Wartenden“ mit angepackt haben. Ein großer Dank geht auch an das CURA-Seniorencentrum für die gute Zusammenarbeit im Projekt der Zeitzeugenforschung. Nicht zu vergessen die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt und das Team des Technischen Dienstes, welche flexibel und tatkräftig das Museumsteam unterstützen. In den Tagen um den Jahreswechsel häufen sich für gewöhnlich Rückblicke und Prognosen. Sicher ist, dass im Jahr 2014 wieder Sonderausstellungen gezeigt werden. Auch wird es wieder eine Ausstellung zur Stadtkernarchäologie geben. Einige Funde traten bei der Umgestaltung der Innenstadt
sowie der Neugestaltung der Stettiner Straße zu Tage. Eifrig wird auch wieder nach Themen für die Reihe „Mittwochs im Museum“ recherchiert. Beginnen werden wir das Jahr 2014 mit der Präsentation der Objekte, die der Förderverein des Museums im vergangenen Jahr für das Museum als Schenkungen erhalten hat, sowie Neuerwerbungen des Museums selbst. Ab März können Sie bis zu 1000 Objekte einer Sammlerin aus Pasewalk bewundern. Lassen Sie sich überraschen. Die Aufgaben für 2014 sind wieder vielfältig und anspruchsvoll und wir freuen uns auf jedes einzelne Projekt und auf jede Veranstaltung mit Ihnen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie zur Belebung des kulturellen und historischen Verständnisses in unserer Stadt und unsere Region beitragen könnten und hoffen auf Ihr Interesse und positive Rückmeldung. Ihre Museumsleiterin
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„Rentner haben niemals Zeit“ – Mit der Rente wird alles ruhiger (PN/EE). Wer glaubt, diejenigen, die in den wohlverdienten Ruhestand gehen, haben viel Zeit, wurde von Herbert Köfer (92) und dem Ensemble der Komödiantenbühne eines Besseren belehrt. Frei nach der Erfolgsserie des DDR-Fernsehens „Rentner haben niemals Zeit“ entstand dieses Bühnenstück. Im Mittelpunkt stand der rüstige Rentner Paul (Herbert Köfer). Noch immer steht für ihn die Hilfsbereitschaft an erster Stelle, so dass ihn viele für ihre Zwecke einspannen. Seine Devise lautet: „Für jede kleine Kleinigkeit steht Paule Tag und Nacht bereit.“ Das kleine Gartenhäuschen in der Laubenkolonie „Ulenhorst“ wurde, seit dem Anna gestorben ist, zu seinem Zuhause. Besuch erhält er gern und häufig von seinem Freund Carsten (Uwe Karpa), der sich nicht nur mit der modernen Technik gut auskennt, sondern auch mit der Damenwelt. Außerdem hält er immer gute Ratschläge für den Nachbarn bereit, die nicht selten auch in die falsche Richtung losgehen. Doch es gab auch noch die Gartennachbarin Frau Rosendorf (Ingeborg Krabbe) mit ihrem Titanenwurz und die Nachbarin Frau Jäckel (Dorit Gäbler), die ziemlich oft mit leckeren Kuchen vorbei kam. Ominös wurde es, als ein junges Mädchen auftauchte. Viele kleine „Ver-
Opa Paul (Herbert Köfer)und Freund Carsten (Uwe Karpa) versuchen, unter den erschreckten Blicken von Nachbarin Frau Rosendorf (Ingeborg Krabbe), die durch ein Missgeschick in eine Regentonne geratene Frau Jäckel (Dorit Gäbler) aus dieser zu befreien.
wicklungen und manchmal schon akrobatische Einlagen“ sorgten nicht nur für viele Lacher, sondern auch zu nicht endendem wollendem Applaus der zahlreichen Zuschauer. Nach den aufregenden Tagen ge-
wann Paul die Erkenntnis, „Freunde sind wichtig“ und das wirkte sich auf sein ganzes Leben aus. Nicht zuletzt merkte er, dass die stressige Nachbarin eigentlich eine ganz nette Frau ist.
Gespannt warteten Opa Paul (Herbert Köfer), Nachbarin Frau Rosendorf (Ingeborg Krabbe), Frau Jäckel (Dorit Gäbler), Briefträger Voß (Christian Kühn) und die vermeintliche Enkelin (Kerstin Bruhn) auf die Ergebnisse des Gartenwettbewerbes.
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Gespannt erwarteten die «Laubenpieper» den Besuch des Fernsehens. Schliesslich sollte der schönste Garten gezeigt werden. Alle Chancen hatte Nachbarin Frau Rosendorf (Ingeborg Krabbe), Fotos: E. Ernst
Pittiplatsch auf Reisen
Ihren Disput hatten wie immer auch Herr Fuchs und Frau Elster.
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(PN/EE). Wer kennt ihn nicht, den frechen kleinen Kobold Pittiplatsch, der immer für einen Schabernack zu haben ist. Die Kinder, aber auch die Erwachsenen, ließen daran im Kulturform „Historisches U“ keinen Zweifel. Mit dabei natürlich seine Freunde. Los ging es auch gleich damit, dass sich der kleine Kerl von Moppi in einem Koffer zum Zug tragen ließ. Natürlich ohne dessen Wissen. Welche Verwicklungen sowohl Schnattchens Geschenk wie auch ihre Zauberkünste hatten, machten sowohl den Kleinen als auch den großen Gästen viel Spaß. Nicht fehlen durften Herr Fuchs und Frau Elster. Einen kurzen Auftritt hatten auch Mischka, Mautz und Hoppel. Mit auf die Reise nahm Pitti auch die Frösche, die ein Quaaakkonzert gaben. Den Puppen hauchten Leben ein, die Puppenspielerin Barbara Augustin und der Puppenspieler Tobias Schülke. Musikus Florian Gass begleitete die kleine Mannschaft am Keyboard.
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Viel Beifall erhielten die Puppenspielerin Barbara Augustin, der Puppenspieler Tobias Schülke und Musikus Florian Gass. Fotos: E. Ernst
FEUERWEHR Weihnachtsbaumverbrennung zieht Hunderte Pasewalker an (PN/EE). Es ist gerade mal 17 Uhr, die kleinen Hütten und das Zelt sind längst aufgebaut. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und die Mitglieder des THW sind dabei den leckeren Glühwein, Grog, Tee, die heiße Schokolade und die Bratwurst vorzubereiten. Auch ein anziehender Waffelduft zieht schon über die Straße. Ein Stückchen hinter den Buden türmt sich schon ein Berg von Weihnachtsbäumen. Einige der Besucher nutzen noch schnell die Gelegenheit, ihren Baum dazu zu legen. Die ersten Besucher sind dabei, die Angebote zu sondieren. Zu ihnen gehört auch Christiane Giese. Sie ist mit ihrem Enkel Johannes da. Sie meint: „Wir sind jedes Jahr hier. Es ist wunderschön, die Feuerwehr macht das richtig gut. Und die Versorgung ist toll,“ lobt die Pasewalkerin. Und ergänzt: „Ich finde es auch gut, dass sie diese Veranstaltung noch nie ausfallen lassen haben. Es ist das erste große Event im neuen Jahr. Nach den vielen besinnlichen Stunden freut man sich wieder auf den normalen Rhythmus im Tagesablauf.“ Und so denken auch die vielen anderen Gäste, die gern gekommen sind und von den Angeboten Gebrauch machen. Zu den Highlights gehört wie immer der Fackelumzug mit der Rossower Schalmeienkapelle und den Jugendlichen der FFw und des THW mit ihren Fackeln. In einem langen Zug schlossen sich die Familien mit ihren Kindern an. Es ging vom Gerätehaus der FFw durch die Oststadt zum Lagerfeuer.
Günter Filitz und Manfred Scheiwe versorgen die Buden mit Glühwein. In der Gulaschkanone, in der sonst der „Koch von Pasewalk“ die Erbsen zubereitet, erhitzt er auf den Grad genau den Glühwein.
Unter den Kameraden der FFw auch Wehrführer Michael Helpap. „Die Veranstaltung führen wir wieder gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk durch. Allein könnten wir das gar nicht schaffen“, ergänzt der Feuerwehrmann, der selbst schon 35 Jahre Mitglied der Wehr ist, 14 Jahre davon ist er Wehrführer. „Der demografische Wandel und der Weggang von Jugendlichen, die in die Lehre gehen, machen uns immer noch sehr zu schaffen.“ Eine, die sich mit die-
sen Entscheidungen persönlich auseinandersetzen muss, ist Denise Knop. Seit 2001 ist sie Mitglied beim DRK und seit 2005 beim THW. Es gibt wohl keine Großveranstaltung, ob das nun das Pfingstturnier oder das Seifenkistenrennen ist, an dem sie ehrenamtlich nicht mit dabei ist. Aber auch sie ist auf der Suche nach einer Anstellung oder Lehre. „Ich möchte gern hier bleiben, hier sind meine Kameraden vom THW und DRK. Die Aufgabengebiete machen mir
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Zu den Highlights gehört der Fackelumzug mit der Rossower Schalmeienkapelle und den Jugendlichen der FF und des THW mit ihren Fackeln. In einem langen Zug schlossen sich die Familien mit ihren Kindern an.
sehr viel Freude, aber auch ich möchte einen Beruf erlernen, um in die Zukunft blicken zu können.“ Der nächste große Event der FFw ist natürlich am ersten Mai das Seifenkistenrennen. Außerdem feiert die Wehr in diesem Jahr ihr 135-jähriges Bestehen. Dazu laden die Kameraden der Wehr alle Interessierten zum Tag der offenen Tür am 5. Juli in das Gerätehaus ein. Viele attraktive Aktionen sind dafür schon in Planung. Im November gibt es dann das Stiftungsfest. Für die Jugendlichen hat Michael Helpap auch noch ein Angebot. Wer eine interessante und abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung sucht, da bietet die Mitgliedschaft in unserer Jugendfeuerwehr genau das Richtige. Nicht nur das Erlernen der Grundtätigkeiten eines Feuerwehrmannes, sondern
Traditionell zu Jahresbeginn werden in einer großen Aktion der FFw und des THW in der Pasewalker Oststadt die Weihnachtsbäume verbrannt.
auch spannende Wettkämpfe, interessante Exkursionen und vieles mehr erwarten die
Mädchen und Jungen, die sich für die Jugendfeuerwehr Pasewalk entscheiden.
INFOS Der Standortälteste der Bundeswehr informiert ! Die Standortübungsplätze und Standortanlagen der Bundeswehr sind durch die Zivilbevölkerung grundsätzlich und in eigenem Interesse nicht zu betreten, da hier Gefahren auftreten, die nicht ohne weiteres zu erkennen sind. Solche Gefahren sind z. B.: • liegengebliebene Drähte/Ausbildungshilfsmittel,
• • • •
offene Kampfstände/Kampfgräben, zugewachsene Sperren, Gräben und Hindernisse, die als solche schwer oder nicht erkannt werden können, gering beleuchtete Fahrzeuge, sowie Ausbildungs- und Übungsbetrieb rund um die Uhr.
Das Betreten des Standortübungsplatzes JÄGERBRÜCK (bis 31.12.2013 Truppen-
übungsplatz JÄGERBRÜCK) ist auf Grund des Schießbetriebes mit scharfer Munition ausdrücklich untersagt! Alle diese Bereiche sind durch entsprechende Hinweisschilder bzw. Schranken gekennzeichnet. Die Einschränkungen gelten das ganze Jahr und dienen dem Schutz unserer Mitbürger. Entsprechende Verstöße müssen strafrechtlich verfolgt werden!
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JAHRESRÜCKBLICK 13.01.2013 – 11. Neujahrskonzert Mit Melodien von Johann Strauß, gespielt vom Brandenburgischen Konzertorchester unter der Leitung von Holger Scheller, ging es musikalisch in das Jahr 2013. Bürgermeister Rainer Dambach wünschte den Besuchern nicht nur ein erfolgreiches neues Jahr, sondern vertrieb mit allerlei netten Anekdoten um die Zahl 13 so manchen abergläubischen Gedanken.
22. bis 23.02.2013 – 1. Pasewalker Gespräche zur Demokratischen Kultur Zu den ersten Pasewalker Gesprächen hatte das Aktionsbündnis „Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt!“ und die Stadt Pasewalk unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Mecklenburg-Vorpommerns, Erwin Sellering eingeladen. Ziele des offenen Diskussionsforums im neuartigen Dialogformat waren die Stärkung der demokratischen Kultur in Vorpommern und die Weiterentwicklung der zivilgesellschaftlichen Teilhabe. Die Bedrohung von demokratischen Werten und Menschenrechten durch Neo-Nazis ist ein deutschlandweites Problem, dem sich das Aktionsbündnis stellt.
15.04.2013 – Rückbau der ehem. Kinderkombination – Robert-Koch-Str. 6 a (April bis Mai 2013) Am 15.04. hatte der Rückbau der ehem. Kinderkombination – Robert-Koch-Straße 6a begonnen. Das Gebäude war Ende der 70er Jahre für das junge Stadtviertel Oststadt gebaut worden. Mit der Wende war die Auslastung der Einrichtung zurückgegangen und die Einrichtung wurde geschlossen. Die Stadt Pasewalk als Eigentümer
versuchte in den darauf folgenden Jahren das Objekt gewerblich zu vermarkten. Die OAS und der Deutsche Frauenbund waren einige Jahre dort Mieter, jedoch konnte die Bewirtschaftung des Objektes nicht kostendeckend erfolgen. Da die Lage des Objektes, direkt in einem Wohnhof gelegen, zusätzliche Hindernisse in der Vermarktung hinsichtlich Lärmimmissionen und Zielverkehre erzeugte, musste auch die Art der gewerblichen Nutzung streng eingeschränkt werden. Mit der Entwicklung des Rahmenplanes für die Oststadt Pasewalks wurde sich für den Rückbau der ehemaligen Kinderkombination entschieden. Die Rückbaumaßnahmen wurden durch das sogenannte RSI-Programm der Städtebauförderung zu 90 % gefördert. Die Firma Otto Freerk aus Feldberg OT Dolgen erhielt den Auftrag für den Rückbau. Die Arbeiten wurden Ende Mai abgeschlossen und die Fläche als Grünfläche hergerichtet. (Kosten ca. 55.000 ) 03.05.2013 – Übergabe des Neuen Marktes im Rahmen des Laufstegfestes Gleich zwei Ereignisse hielt der 3. Mai für die Bürger der Stadt Pasewalk bereit. Bevor das Laufstegfest alle in seinen Bann zog, wurde der Neue Markt nach eineinhalb Jahren Bauzeit seiner Bestimmung übergeben.
04. bis 05.05.2013 – 150 Jahre Eisenbahnstrecke Pasewalk–Stettin Nicht nur für Eisenbahnfans waren die Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen der Bahnstrecke Pasewalk–Stettin ein wahres Mekka. Pünktlich 10.45 Uhr lief eine Dampflok – aus Berlin kommend – auf Gleis 1 ein. Dort wartete schon das Begrüßungskomitee in historischen Uniformen.
Das Fest zum Jubiläum konnte aber nur durch die Beteiligung der vielen Partner so gut gelingen. Insbesondere auch durch das Technikmuseum in Stettin, der Stadt Pasewalk und der Partnerstadt Police sowie dem Schweriner Verein für Eisenbahnuniformen.
10.06.2013 – Letzter Besuch der ehem. Mitarbeiter in der GROPA Am 10.06.2013 konnten auf Einladung des Bürgermeisters ehemalige Mitarbeiter der GROPA und interessierte Bürger der Stadt das Gebäude der GROPA ein letztes Mal besichtigen. Es kamen 56 Besucher. Die ehemaligen Mitarbeiter gingen mit vielen Erinnerungen durch die zerstörten Räume und waren von dem durch Vandalismus zerstörten Gebäude sehr betroffen. Juni 2013 – Beginn der Arbeiten zur Reaktivierung des Gewerbeparks Pasewalk in der Friedenstraße Im Juni 2013 konnte die seit 2009 geplante Reaktivierung des Gewerbeparks Ost und der GROPA beginnen. Das Vorhaben beinhaltete – neben den Abbruch- und Schadstoffentsorgungsarbeiten – auch die Anpassungsarbeiten an den Abbruchkanten der verbleibenden Objekte, die Maßnahmen des Artenschutzes und die Erschließungsarbeiten auf den dann freigeräumten Flächen. Das Vorhaben Reaktivierung Gewerbepark Ost hatte ein Volumen von 6,4 Mio Euro. Die vorbereitende Planung und die Projektbetreuung erfolgte durch das Ingenieurbüro D. Neuhaus & Partner aus Anklam. Mit den Abbruch- und Schadstoffentsorgungsarbeiten wurde auf dem Gelände der Gropa ab dem 17.06.2013 begonnen. Die Firma Veolia Umweltservice Nord GmbH aus Rostock bekam für diese Leistungen den Auftrag. Der Rückbau der Kühlhallen wird von der Firma DC demolition GmbH aus Alt Käbelich ausgeführt und begann ab November 2013. Aufgrund des langen Leerstandes und durch den Vandalismus wurde die Nutzung der Ruinen durch Fledermäuse, Mau-
PASEWALKER NACHRICHTEN ersegler und Mehlschwalben sowie weiteren Vogelarten begünstigt. Für den Erhalt der Arten am Standort wurde ein Gebäude ausgewählt, welches für den Artenschutz hergerichtet wurde. 15.06.2013 – 6. Pasewalker Fahrradtag und Deutsch-polnische Fahrradtour „Mobil ohne Auto“ Eingeladen hatten die Stadt Pasewalk, der ADFC Kreisgruppe „Oderhaff“ und der Fahrradclub „Sama Rama“ aus Police. 150 deutsche und polnische Radler fuhren von Pasewalk in die Mark Brandenburg und besuchten unter anderem das Gutshaus in Damerow, die Käserei Wolters und das Gutshaus Wilsickow.
18.06.2013 – Johannes-Stelling-Preis Für demokratisches Engagement erhielt das Bündnis „Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt“ den diesjährigen JohannesStelling-Preis der SPD-Landtagsfraktion in Mecklenburg-Vorpommern. Benno Plassmann und Bürgermeister Rainer Dambach nahmen den mit 2.000 Euro dotierten Preis stellvertretend in Schwerin entgegen.
28.06.2013 – Ministerpräsident Erwin Sellering hält Sprechstunde in Pasewalk Auch für erfahrene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Pasewalker Stadtverwaltung ist es ein besonderer Tag, wenn der Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern dem Rathaus einen Besuch abstattet. Ein gut gelaunter, wissbegieriger Erwin Sellering traf sich mit Bürgermeister Rainer Dambach zum Meinungsaustausch. In diesem Zwiegespräch ging es unter anderem um die Auswirkungen der jüngsten Volkszählung und um die Zukunft der Städtebauförderung für Pasewalk. Rainer Dambach meinte im An-
- 24 schluss, dieses Gespräch sei für die Entwicklung der Stadt sehr nützlich gewesen.
Nr. 01/2014 Aufarbeitung dazu wieder von Dr. Egon Krüger geleistet wurde. Die Teilnehmer des Umzugs und die anwesenden Bürgermeister der umliegenden Städte gedachten in einer Schweigeminute an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Der für den Abend geplante „Tanz der 1000 Paare“ fiel durch heftigen Dauerregen buchstäblich ins Wasser!
Juni 2013 – Europaschule 1. BA Brand- und Arbeitsschutzmaßnahmen (Beginn Sommerferien 2013) Die Fassade der Europaschule erscheint bereits mit einer neuen Ansicht. Die Verglasungen an den Treppenhäuser links und rechts wurden fertiggestellt und die des mittigen Treppenhauses mit Metallabdeckungen ergänzt. Neue Rauchabzugsanlagen in den außenliegenden Treppenhäusern wurden installiert, die Nebenarbeiten wie Putzer-, Maler- und Tischlerarbeiten wurden nachgezogen. Die Arbeiten am hinteren Treppenhaus werden dann erst nach der Winterperiode beginnen. Juli 2013 – Willkommensschilder Im Juli des Jahres 2013 wurden in der Stadt an zwei Standorten Willkommensschilder errichtet. Die Schilder befinden sich in der Anklamer Straße und in der Stettiner Chaussee. Auf den Willkommensschildern wird außerdem auf die drei Partnerstädte Police, Norden und Halen aufmerksam gemacht. Die Schilder wurden von der Firma Lange Projekt aus Strasburg gefertigt und aufgestellt. Im Frühjahr 2014 sollen zwei weitere Schilder in der Bahnhofstraße und der Prenzlauer Chaussee folgen. Im Jahr darauf soll dann ein fünftes Schild in der Torgelower Straße errichtet werden. 10.08.2013 – Karneval der Demokratie Ein Jahr lang hatten vorpommersche Bürgerinnen und Bürger für eine Kultur der Weltoffenheit und Demokratie geworben. Zum einjährigen Bestehen fand der Aktionstag „Karneval der Demokratie“ statt. Gestartet wurde mit dem Bündnis der Bürgermeister für Toleranz und Menschenrechte. Danach zogen Hunderte von Pasewalkern und Gästen in einem farbenfrohen Umzug durch die Stadt, flankiert von wiederum mehr als Hundert Zuschauern, die am Straßenrand mit tanzten und sangen. Einen besonderen Halt gab es dann in der Ueckerstraße. Hier legten die Bürgermeister und Teilnehmer des Umzugs weiße Rosen an den Stolpersteinen nieder, die an diesem Tag vormittags durch den Künstler Gunter Demnig verlegt wurden. Insgesamt weiter 6 Stolpersteine wurden an diesem Tag in Pasewalk verlegt, wobei die geschichtliche
15.08.2013 – Übergabe Kita „Haus der fröhlichen Jahreszeiten“ an die Johanniter Am 15.08.2013 übergab Bürgermeister Rainer Dambach feierlich die Kita „Haus der fröhlichen Jahreszeiten“ mit einem symbolischen Schlüssel an Reinhard von Hirschheydt, der ehrenamtlich für die Johanniter tätig ist. Die Kita „Haus der fröhlichen Jahreszeiten“ war die letzte Kita in Pasewalk unter städtischer Leitung.
19.08.2013 – Fördermittelübergabe durch den Minister für Inneres und Sport Lorenz Caffier Der Innen- und Sportminister Lorenz Caffier übergab höchstpersönlich am 19. August den Fördermittelbescheid zur Finanzierung
Nr. 01/2014 der neuen Schulsportanlage am Schulzentrum Ost an Bürgermeister Rainer Dambach. 30.08.2013 – Moonlightshopping Das Moonlight-Shopping und der „Tanz der 1000 Paare“ zog Pasewalker und Gäste gleichermaßen an. An drei Plätzen spielten Bands und brachten die Pasewalker so richtig in „Schwung“. Organisiert hatte die Veranstaltung, wie schon in den vorangegangenen Jahren, der Gewerbeverein der Stadt.
06. bis 08.09.2013 – 22. Leistungsschau und 3. Deutsch-polnisches Sport- und Kulturtreffen Auf einer Ausstellungsfläche von 6.000 m² Innen- und Außenflächen zeigten 114 Unternehmen, Vereine und Verwaltungen ihre Angebotspalette. Ca. 30.000 Besucher wurden an beiden Tagen gezählt. Zahlreiche deutsche und polnische Künstler und Sportler sorgten für ein reichhaltiges und spannendes Sport- und Kulturprogramm. Mit dem 8. Fußballderby „ü40“ – „Politik/Verwaltung“ – „Wirtschaft“ wurde die Leistungsschau bereits am Freitag eingeläutet. Den Höhepunkt des Kulturprogramms bildete die NDR-Sommer-Party am Samstag auf der Festwiese mit Moderator Andreas Kuhnt und der Band Marquess.
07.|21.|28.09.2013 – Nächte des Lichts Ganz neue Emotionen und Empfindungen erlebten die Besucher der Veranstaltungen „Nächte des Lichts“ in St. Nikolai zu Pasewalk.
- 25 Die Künstler cri du coer, Fine und Willehad Grafenhorst, brachten dem Publikum mit Licht, Musik und Performance eine ganz eigene Art der Kunst dar. An weiteren zwei darauf folgenden Abenden brachten Berliner Künstler und Künstler aus Frankreich die Nikolaikirche zum Leuchten und Klingen.
02.10.2013 – Eröffnung Stettiner Straße Nach 11 Monaten Bauzeit wurde letzte Abschnitt der Stettiner Straße zwischen der Marktstraße und der Ringstraße abgeschlossen. Der grundhafte Ausbau des 3. Abschnittes (222,4 m) erfolgte. Neben der Asphaltfahrbahn, dem Geh- und Radweg, der Grünflächen und der Hauseingänge erfolgte die Verlegung des Schmutz- und Regenwasserkanals sowie die Erneuerung der Straßenbeleuchtung. Medien wie Trinkwasser, Elektroenergie und Gas wurden durch die Stadtwerke Pasewalk im gesamten Abschnitt neu verlegt. Die Umsetzung der Maßnahmen wurde ermöglicht durch die Zuwendungen aus Mitteln des Programms KommStraBau (Landeszuwendung aus Kompensationsmittel des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden nach dem Entflechtungsgesetz) und durch die Städtebauförderung – Sanierung „Altstadt“ Pasewalk. Die Gesamtbausumme in Höhe von ca. 820.000 wurde mit einer Gesamtzuwendung von ca. 542.400 bezuschusst. Die Vergabe der Bauleistungen erfolgte an die Firma Straßen- und Tiefbaugesellschaft mbH Ernst Röwer aus Krakow. Einen besonderen Fund haben die Archäologen Stefan Rahde und
Thomas Hoche bei ihren Grabungen am Bauanfang entdeckt: Sie legten den Standort des Stettiner Tores frei. Bisher wurde über den genauen Standort des Tores im-
PASEWALKER NACHRICHTEN mer wieder spekuliert. Die Untersuchungen des Fundes waren spannend und nahmen einige Tage in Anspruch. Der Standort des Tores wurde im anschließenden Straßenbelag sichtbar gekennzeichnet. 17.10.2013 – Königin Esther Am 17.10.2013 fand die Aufführung des ADONIA Musicals „Die Königin Esther“ im Kulturforum „Historisches U“ statt. Erzählt wurde die biblische Geschichte vom traumhaften Aufstieg des jüdischen Waisenmädchens Esther zur Königin des persischen Herrschers Xerxes. 70 motivierte Teenager und eine junge, peppige Live-Band präsentierten Musik, Theater und Tanz. Im Vorfeld hatten dazu die 70 Mitwirkenden im Alter zwischen 12 und 19 Jahren an einem sogenannten Musicalcamp teilgenommen. Untergebracht und versorgt wurde die Jugendlichen unentgeltlich in Pasewalker Familien.
24.–27.10.2013 – Besuch der Halener In diesem Jahr war Pasewalk die gastgebende Stadt der jährlichen Treffen zwischen den drei Partnerstädten Halen, Police und Pasewalk. Dieses Jahr stand das Treffen unter dem Motto „Memento – aktive Erinnerungs- und Gedenkkultur gegen Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit in Europas Kommunen“. Ein erlebnisreiches Wochenende verbrachten die Halener und Policer Freunde gemeinsam mit den Pasewalkern in workshops, einem Besuch der Jugendbegegnungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, einem Stadtbesuch in Swinoujscie sowie einer Besichtigung der Fort Engelsburg am linken Swineufer. Die städtepartnerschaft-
PASEWALKER NACHRICHTEN liche Begegnung wurde durch die Europäische Kommission gefördert. 26.10.2013 – Drachenfest Zum 2. Großen Drachensteigen lud die Stadt Pasewalk alle Kinder mit Eltern und Großeltern am 26.10.2013 in den KunstgARTen ein. Bei schönem Herbstwetter aber leider etwas wenig Wind konnte man trotzdem etwa 30 Drachen am Himmel bewundern. Die 3 schönsten Drachen wurden mit Büchergutscheinen prämiert. Für alle Teilnehmer gab es zur Stärkung ein paar Süßigkeiten.
30.10.2013 – Halloween Schauerlich anmutende Gestalten, blutig geschminkte Gesichter, Hexenhüte, künstliche Spinnennetze, Vampir-Zähne – Halloween in Pasewalk – ein Erlebnis für Groß und Klein, organisiert vom Unternehmerverein in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Pasewalk. Vor dem Umzug mit Klängen der Rossower Schalmeienkapelle, eröffneten Bürgermeister Rainer Dambach und der Vorsitzende des Unternehmervereins, Torsten Schulz, das „gruselige Treiben“ auf dem Marktplatz. Dem Anlass entsprechend natürlich in schaurig, gruseligem Outfit.
September bis Dezember 2013 – Rückbau des Schützenhauses / Neubau Kita Haußmannstraße Nach dem Abriss des ehemaligen Schützenhauses, der Gebäudeteile des Buchungszentrums sowie der Lagerhallen und Garagen auf dem Grundstück Haußmannstraße 18/20 erstreckt sich dem Betrachter eine große Baulandfläche am Rande der Pasewalker Altstadt. Die Abbruchfirma TIRS Abbruch und Landbau GmbH aus Tespe hat den Abbruch und die Beräumung der Fläche zügig und ohne große Probleme gemeistert. Aufgrund der schlechten Bausubstanz konnte leider nur die Fassade des Eingangsportals des ehemaligen Schützenhauses erhalten werden. Diese Fassade wird
- 26 in den neuen Baukörper der Kindertagesstätte integriert. Der Neubau der künftigen Kita wird im Wesentlichen an der Stelle der alten Bebauung entstehen und die Spielflächen werden sich in Richtung Süden und Osten erstrecken. Ende Oktober 2013 – Straße am Bollwerk Die Arbeiten zur Schmutzwasserverlegung in der Straße Am Bollwerk wurden in der 43.KW am Klärwerk begonnen. Aufgrund vorgefundener geringer Schlackehorizonte in der Straße, einem Abfallprodukt aus alten Gaswerken, das zur Wegestabilisierung genutzt wurde und welches in gebundener Form keine Gefahr darstellt, jetzt durch die Erdarbeiten aber freigelegt und bewegt wird, muss der Baubetrieb entsprechend den Hinweisen bzw. Forderungen vom Landesamt für Gesundheit und Soziales MV gesonderte Arbeitsschutzvorkehrungen treffen. Anfang Dezember wurde mit den Umverlegearbeiten des 20 KV-Kabels bzw. des Gashausanschlusses zur Baufeldfreimachung weitergearbeitet und die Arbeiten zur Schmutzwasserverlegung fortgesetzt. 21.|22.|29.10.2013 – Seniorenstadtrundfahrten Insgesamt 238 Teilnehmer an drei Tagen nutzten die Gelegenheit zur einer Stadtrundfahrt mit dem Bürgermeister Rainer Dambach und seinen beiden Stellvertreterinnen Gudrun Baganz und Monika Hänsel. Es wurden unter anderem die berufliche Schule der Asklepiosklinik und die Gemeinnützige Werk- und Wohnstätten GmbH besucht. Den Abschluss bildete jeweils die Kaffetafel mit kultureller Umrahmung durch den Pommernchor, von Akkordeonklängen mit Herrn Berkholz bzw. der Seniorentanzgruppe der VS.
07.11.2013 – Stand Reaktivierung Gewerbepark Pasewalk Ost – Sprengung des Schornsteins Die Arbeiten zur Reaktivierung des Gewerbeparks Pasewalk Ost werden termingerecht fortgeführt. Am 07.11.2013 wurde der zweite Schornstein, zuletzt als Wasserturm genutzt, durch die Thüringer Spreng GmbH
Nr. 01/2014 gesprengt. Ein dumpfer Knall und eine kleine Bodenerschütterung zeugten von der erfolgreichen Sprengung. Die Trümmer wurden beseitigt und die Fundamente geborgen. Die Flächen zwischen der GROPA und den Bahnanlagen wurden beräumt und aufgefüllt. Die Firma Veolia Umweltservice Nord GmbH bricht derzeit die letzten Hallen der GROPA ab. Die Schadstoffentsorgung an und in den Kühlhallen wurde ebenfalls fortgesetzt, damit am Anfang des neuen Jahres auch hier die Abrissbagger starten können.
27.11.2013 – Gedenkfeier des am 22.11.2013 verstorbenen Bürgermeisters, Rainer Dambach Am 4. Dezember gedachten im Kulturforum Historisches U Hunderte von Trauergästen, Wegbegleitern, Freunden und Mitstreitern des am 22. November völlig unerwartet verstorbenen Pasewalker Bürgermeisters Rainer Dambach. Reinhard von Hirschheydt, Amtsgerichtsdirektor a.D. hielt die sehr bewegende Trauerrede. Pfarrer Matthias Bohl sprach die einleitenden Worte und fand zwischen den Reden der Trauergäste immer wieder tröstende Worte. Bilder aus den zurückliegenden Jahren des Wirkens von Rainer Dambach wechselten auf einer Leinwand. Sie zeigten einen Mann, der voller Elan und Tatendrang, bei Grundsteinlegungen, Einweihungen von Geschäften, Spielplätzen, Kindergärten dabei ist, zeigten ihn zu Berufsausbildungs- und Wirtschaftsmessen, zu Fahrrad- und Museumstagen, bei den Seniorensportspielen und Seniorenrundfahrten und vor allem auch bei Freundschaftsbesuchen in Halen, Norden, Stettin und Police. Wladyslaw Diakun, Bürgermeister von Police, war sichtlich betroffen und berührt. Er würdigte den verstorbenen Bürgermeister als einen großen Menschen, der in vielen Projekten sich als Freund und Mitstreiter offenbarte. Worte des ehrenden
Nr. 01/2014 Gedenkens sprachen auch die amtierende Bürgermeisterin Gudrun Baganz, der stellvertretende Geschäftsführer des Städte- und Gemeindetages M-V, Herr Thomas Deiters und der 1. stellvertretender Oberbürgermeister der Stadt Stettin, Krzysztof Soska sowie die Ehefrau Waltraud Gundlaff, die sich für die große Anteilnahme, Solidarität und Freundschaft bedankte. November 2013 – Grundschule Ueckertal Die Vorbereitungen für die Montage der Sonnenschutzmaßnahmen, wie Vorfertigung der Rollos und Metallgestelle sowie die Elektroinstallationen in der Schule, wurden abgeschlossen. Die Montagearbeiten selbst wurden ebenfalls noch im Dezember begonnen, in Abhängigkeit der Witterung werden die Arbeiten im neuen Jahr fortgesetzt.
- 27 mehr den heutigen technischen Anforderungen entsprach. Bis zum Jahresende 2013 konnte eine Zwischenlösung mit der DB AG geschaffen werden. Die Stadt Pasewalk hat die Erneuerung der Straßenbeleuchtung ausgeschrieben und es wurden bis Mitte Dezember 2013 neue Leuchten gesetzt und an das städtische Stromnetz angeschlossen. Zum Einsatz kamen Leuchten mit LED – Leuchtmitteln. Kosten ca. 30.000 . Begrüßung Neugeborener Im Jahr 2013 erblickten 71 Pasewalker Kinder das Licht der Welt. Die Stadt Pasewalk führte im Historischen U drei Begrüßungsveranstaltungen durch. Die jungen Eltern bekamen durch den Bürgermeister oder seiner Stellvertreterin ein Fotoalbum und Gutscheine überreicht.
PASEWALKER NACHRICHTEN 06. bis 08.09.2013 – –Pasewalker Weihnachtsmarkt Vom 06. bis 08. Dezember 2013 fand der Pasewalker Weihnachtsmarkt im Stadtzentrum statt. Gemeinsam mit dem Unternehmerverein veranstaltete die Stadt Pasewalk am 2. Adventwochenende noch während der letzten Züge des Sturm Xaver, garniert mit einigen Schneeflocken, diese Veranstaltung. Weihnachtliche Stände mit Glühwein und anderen Leckereinen schmückten die Ueckerstraße. Es wurde der beste Glühwein und der schönste Stand prämiert. Musikalische Highlights waren Regina Thoss und Hartmut Schultze-Gerlach alias Muck, die viele noch aus vergangenen Zeiten kennen.
Oktober bis Dezember 2013 – Erneuerung der Straßenbeleuchtung der Straße „Am Bahnhof“ Der Stadt Pasewalk wurde im Jahr 2012 die Straße Am Bahnhof von der DB AG übertragen. Mit der Übernahme musste festgestellt werden, dass die Beleuchtung nicht
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PASEWALKER NACHRICHTEN
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Nr. 01/2014
KULTUR- & SPORTTERMINE Veranstaltungen in der Zeit von 25.01.2014 bis 21.02.2014
Klub der Volkssolidarität 03.02.
04.02.
05.02.
06.02. 07.02. 10.02.
11.02. 12.02. 13.02. 14.02. 15.02.
17.02.
18.02. 19.02.
20.02. 21.02. 24.02. 25.02. 26.02.
27.02. 28.02.
Am Markt 8 Tel.: 432110 09.00 Uhr Kartenvorverkauf für den Fasching im Pommernsaal 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Spielenachmittag 14.00 Uhr Kaffeenachmittag mit der OG-Mitte (Schürzenball mit Anmeldung) 14.00 Uhr SHG – Krebs 14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch 16.45 Uhr Wir treiben Sport. 14.00 Uhr Waffelbäckerei 10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Die Romméspieler treffen sich. 13.00 Uhr Skat- und Spielenachmittag 14.00 Uhr Helga’s Kochstudio 16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich. 14.00 Uhr Bingo Hilfe bei Einkäufen und Behörden 14:00 Uhr Dankeschönveranstaltung für die Volkshelfer im „Historischen U“ 09.30 Uhr Vorstand Osteoporose 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Die Brettspieler treffen sich. 14.00 Uhr SHG-Angehörige 14.00 Uhr Winterwanderung 14.00 Uhr BRH-Beratung 14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich. 16.45 Uhr Es wird Sport getrieben. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag mit Brigitte Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Mensch ärgere dich nicht! 13.00 Uhr Skat- und Spielenachmittag 14.00 Uhr Mitgliederversammlung der Osteoporosegruppe 14.00 Uhr Klönnachmittag 16.45 Uhr Wir treiben Sport. 14.00 Uhr Marlies Filmnachmittag 14.00 Uhr Faschingsveranstaltung im Pommernsaal
Arbeitslosenverband/ Arbeitslosentreff Tel.: 03973/443504 17309 Pasewalk An der Festwiese 24 03.02. 13.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 6, Handarbeitsnachmittag bei Kaffee und Kuchen
05.02. 09.00 Uhr ALT Penkun, Schuhstraße 14, Vorbeugen ist besser als Heilen. Die Schuldnerberatung gibt aktuelle Informationen. 06.02. ganztägig ALT Pasewalk, An der Festwiese 24, Die Möbelbörse des ALT hat eingeheizt und begrüßt ihre Gäste mit einer Tasse Kaffee oder einem Glas Glühwein. 13.02. ganztägig ALT Pasewalk, Scheringer Straße 6, Die Kleiderkammer bietet Geschenkideen zum Valentinstag an. 17.02. 13.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 6, Handarbeitsnachmittag 18.02. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 6, Winterwanderung mit dem ALT mit anschließender Einkehr ins Lesecafé 19.02. 09.30 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 6, Vortragsreihe: Gesunde Ernährung 20.02. 11.45 Uhr ALT Eggesin, Hans-Fischer-Straße 21, Vorbeugen ist besser als Heilen. Die Schuldnerberatung gibt aktuelle Informationen. 26.02. 09.00 Uhr ALT Löcknitz, Chausseestraße 70, Vorbeugen ist besser als Heilen. Die Schuldnerberatung gibt aktuelle Informationen. 27.02. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 6, Ein Besuch in der Lesestube lohnt sich. Frau Krause stellt bei Kaffee und Kuchen interessante Neuzugänge vor. Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 8.00–16.00 Uhr Beratungszentrum „Lichtblicke“ Bewerbungshilfen, Scheringer Str. 6 Mo.–Mi. 8.00–15.00 Uhr Kleiderkammer/Möbelbörse Mo.–Do. 8.00–16.00 Uhr Fr. 8.00–15.30/13.00 Uhr Seniorenhilfsangebote Täglich von Mo. bis Fr. Pasewalker Tafel Mo.–Do. 13.00–14.30 Uhr Fr. 12.00–13.00 Uhr Suppenküche Mo.–Fr. 11.30–13.00 Uhr Lesestube Mo., Di. 08.00–14.30 Uhr Mi., Do. 09.30–16.00 Uhr
Kinderbauernhof Jeden Dienstag 12.30–15.30 Uhr Schaufütterung Miniaturenausstellung Im „Historischen U“ Besichtigung nach Vereinbarung
Arbeiterwohlfahrt Familienzentrum • Friedenstraße 9 (ehemaliger Schlachthof) • Tel.: 210033 Sozialberatung vor Ort Montag bis Donnerstag 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr Bzw. tel. Auskunft unter der Ruf – Nr. 03973 210033 möglich. Evtl. Änderung der angegeben Zeit bleibt vorbehalten. 30.01. 14.00 Uhr Probe der AWO-Singers 03.02. 13.00 Uhr Traditionelles Schlachtefest 04.02. 14.00 Uhr Austausch von Handarbeitstechniken 05.02. 10.00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 06.02. 14.00 Uhr Probe der Singegruppe 10.02. 14.00 Uhr Quiz-Nachmittag 11.02. 14.00 Uhr Kreatives Gestalten 12.02. 10.00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 12.00–13.30 Uhr Info des Mieterbundes 17.02. 14.00 Uhr Besuch der Stadtbibliothek 18.02. 14.00 Uhr Handarbeit-Nachmittag 19.02. 10.00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 20.02. 14.00 Uhr Probe der Singegruppe 24.02. 14.00 Uhr Gesprächsrunde mit Gast 25.02. 14.00 Uhr Austausch von Handarbeitstechniken 26.02. 10.00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining
CURA-Seniorencentrum Pestalozzistraße 20 • Tel: 221-0 Montags bis freitags 08.00 Uhr–12.00 Uhr Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant 27.01. 09.30 Uhr
Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag im CURA-Wintergarten 29.01. 15.00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Wintergarten 03.02. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag im CURA-Wintergarten
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05.02. 15.00 Uhr
17.30 Uhr
07.02. 15.00 Uhr
10.02. 09.30 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr 12.02. 14.00 Uhr
17.02. 09.30 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr 19.02. 15.00 Uhr
21.02.14–16.30 Uhr
Die Mitglieder der Diabetiker-Selbsthilfegruppe trifft sich im Wintergarten. Die „Pasewalker Plattgruppe“ trifft sich im CURAWintergarten. Gottesdienst der Evangelischen Kirche im CURAWintergarten Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant Handarbeitsnachmittag im CURA-Wintergarten Die Mitglieder der MSGruppe treffen sich im CURA-Wintergarten. Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant Handarbeitsnachmittag im CURA-Wintergarten Katholischer Wortgottesdienst im CURA-Wintergarten „Eine Seefahrt, die ist lustig.“ – Fasching im CURA-Seniorencentrum. Pfannkuchen, Sekt und ein maritimes Programm gibt es an diesem Nachmittag. Gäste sind herzlich willkommen.
DRK Ortsverein Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk, Pestalozzistraße 24: 27.01. 14.00–18.00 Uhr 24.02. 14.00–18.00 Uhr 31.03. 14.00–18.00 Uhr
Pommersche Landsmannschaft Am Lindenbad 1 Singegruppe immer dienstags jeweils um 15.00 Uhr im Kulturforum „Historisches U“ 06.02. 13.00 Uhr Schreibender Pommer 13.02. 10.00 Uhr Vorstandssitzung 19.02. 14.00 Uhr Pommerscher Nachmittag 26.02. 15.00 Uhr Vortrag von Herrn Dipl. Archivar Joachim Wächter „Der Stettiner Erbfolgestreit 1464-1472 und seine Folgen für Pommern“ im Kreistagssaal/Landkreis
Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V. Am Lindenbad 1 Tel.: 03973 225750
PASEWALKER NACHRICHTEN
VdK Ortsverband Pasewalk
Unsere ständigen Angebote: Playstation, PCSpiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe.
Tel.: 03973 443504 Sprechstunde jeden 3. Mittwoch im Monat von 12.30–14.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6
Evangelische Kirchengemeinde Pasewalk
Stadtbibliothek Grünstraße 59 • Tel.: 20940 Öffnungszeiten: Montag/Freitag: 13.00–18.00 Uhr Dienstag/Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr Mittwoch: geschlossen
Stadtinformation im Rathaus Haußmannstraße 85 • Tel.: 213995 o. 251 232 geöffnet zu den Öffnungszeiten des Rathauses Kartenvorverkauf für folgende Veranstaltungen: 04.04. 19.30 Uhr Hier spielt die Musik, 35,50 und 37,50 21.09. 18.00 Uhr Baumann &Clausen, 29,00
Museum Prenzlauer Str. 23 a • Tel.: 433182 + 251233 Öffnungszeiten: Montag/Samstag: geschlossen Dienstag–Freitag: 10.00–13.00 und 14.00–16.00 Uhr Sonntag: 14.00–18.00 Uhr Gruppen werden nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.
Eisenbahn-Erlebniszentrum Lokschuppen (EEZ) Öffnungszeiten: Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 15. April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00–18.00 Uhr. Führungen außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen unter Telefon 03973/216326
Jugendhaus „Fly In“ An der Festwiese 38 Tel.: 210533 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung. Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tischfußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine. (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Voranmeldung) Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder. Homepage: www.jugendhaus-flyin.de
Jugendtreff „HappyTogether“ Friedenstraße Wir haben für euch geöffnet: Mo.–Do.: 14.00–20.00 Uhr Fr.: 14.00–21.00 Uhr
Große Kirchenstraße 8 17309 Pasewalk Neue Öffnungszeiten St. Marien: Mo.–Fr. von 14.00–16.00 Uhr Pfarrbüro Tel.: 213602 Pfarramt Tel.: 441159 26.01. 10.00 Uhr
Gottesdienst in der Winterkirche 02.02. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche 05.02. 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien 07.02. 15.00 Uhr Gottesdienst im CURA-Seniorenheim 09.02. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche 12.02. 15.00 Uhr Frauenstunde und Seniorentreff in St. Marien 16.02. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche 23.02. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche Gottesdienst in Dargitz 02.02. 14.00 Uhr Gottesdienst in Stolzenburg 16.02. 14.00 Uhr
Landeskirchliche Gemeinschaft Pasewalk (Haus Immanuel, Ringstraße 35) Infos unter Tel. 441330 26.01. 16.30 Uhr Gottesdienst 28.01. 09.30 Uhr Bibelkreis 02.02. 16.30 Uhr Gottesdienst 06.02. 09.00 Uhr Frauenfrühstück 09.02. 16.30 Uhr Gottesdienst 11.02. 09.30 Uhr Bibelkreis 16.02. 16.30 Uhr Gottesdienst
Katholische Kirchengemeinde Mühlenstraße 17 Gottesdienste Februar 01.02. 17.00 Uhr Viereck 02.02. 09.00 Uhr Strasburg 10.30 Uhr Pasewalk 08.02. 17.00 Uhr Viereck 09.02. 09.00 Uhr Strasburg 10.30 Uhr Pasewalk 15.02. 17.00 Uhr Viereck 16.02. 09.00 Uhr Strasburg 10.30 Uhr Pasewalk 22.02. 17.00 Uhr Viereck 23.02. 09.00 Uhr Strasburg 10.30 Uhr Pasewalk
Neuapostolische Kirche Gartenstraße Am Turm „Kiek in de Mark“ Gottesdienste jeden Sonntag um 09.30 Uhr und mittwochs um 19.30 Uhr in der Neuapostoli-
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Nr. 01/2014
Nr. 01/2014 schen Kirche in der Gartenstraße (Am „Kiek in de Mark“)
Evangelische Freikirche Christliches Glaubenszentrum Pasewalk Grabenstraße 38 Gottesdienste: sonntags 09.30 Uhr mittwochs 19.00 Uhr
Caritas Pasewalk Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen: Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358 Beschäftigungsprojekte: Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703
Hospitzdienst Uecker-Randow e. V. Prenzlauer Str. 1 Tel.: 228777 (auch außerhalb der Geschäftszeiten) Sprechzeiten: Mo. und Fr.: 10.00–13.00 Uhr Do: 14.00–17.00 Uhr
Schwangerschaftsberatungsstelle DRK Pasewalk Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066 Öffnungszeiten: Montag: 09–12.00 Uhr Dienstag: 09.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr Donnerstag: 09.00–12.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung
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Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Feldstr. 5, 17309 Pasewalk Tel.: 229920 Öffnungszeiten: Di/Do: 09.00–16.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung.
Pflegestützpunkt Pasewalk An der Kürassierkaserne 9 Tel.: 255 502 Pflegeberater/in Tel.: 255 503 Sozialberater/in Erreichbarkeit: dienstags: 08.00–12.00 Uhr und 13.30–18.00 Uhr donnerstags: 08.00–12.00 Uhr und 13.30–16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Umfassende, kostenlose und unabhängige Beratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruchnahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.
Schiedsstelle Pasewalk Stadt Pasewalk Haußmannstraße 85 17309 Pasewalk Herr Franco Gurske Frau Sybille Krause E-Mail: francogurske@web.de oder schriftlich an o. g. Adresse Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.
Lebenshilfe Speicherstr. 4 Tel.: 2299800 mittwochs: 16.00–17.30 Uhr PC-Treff dienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe
Eltern-Kind-Zentrum
Jugendtelefon
DRK Oskar-Picht-Straße 61 Tel.: 03973-43 84 204 E-Mail: kind@uecker-randow.drk.de dienstags 09.30–11.30 Uhr: Krabbelgruppe und Elternfrühstück (An- und Abmeldung erwünscht)
Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.
Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt DRK Oskar-Picht-Str. 1 Tel.: 2049975 o. 0170 8786848 Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr.: 09.00–12.00 Uhr Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.
Feuerwehrmuseum Pasewalk Torgelower Str. 33 Tel.: 432537 oder 0171 8024374 museum@feuerwehr-pasewalk.de Öffnungszeiten: April bis Oktober sonntags 14.00–18.00 Uhr: oder nach Vereinbarung
Handball Pasewalker Handballverein von 1990 e. V. Ueckersporthalle – Änderungen vorbehalten –
PASEWALKER NACHRICHTEN 22.02. 09.30 Uhr Bezirksliga weibliche Jugend E Pasewalker HV – Wolgaster HV oder Stralsunder HV I 11.00 Uhr Bezirksliga weibliche Jugend B Pasewalker HV – SG Dargun/Demmin 12.30 Uhr Bezirksliga weibliche Jugend C Pasewalker HV I – HSV 90 Waren 14.00 Uhr Bezirksliga weibliche Jugend D Pasewalker HV – Stralsunder HV 16.00 Uhr Bezirksliga Frauen, Staffel B Pasewalker HV – HSV Greif Torgelow Vorschau – nächster Heimspieltag 15.03. 09.00 Uhr weibliche Jugend C I 10.30 Uhr weibliche Jugend C II 12.00 Uhr weibliche Jugend B 13.30 Uhr weibliche Jugend E 15.00 Uhr weibliche Jugend D 17.00 Uhr Frauen
Hundesport Verein Deutscher Schäferhunde Pasewalk e. V. Vors. Günter Buse Tel.: 0177/7210214 Ausbildungszeiten Mittwochs: 18.00–20.00 Uhr Sonntags: 09.00–12.00 Uhr Interessenten melden sich bitte bei dem Vereinsvorsitzenden unter o. g. Nummer.
Fußball Pasewalker FV 25.01. 9–13 Uhr Hallenturnier C2-Jugend 14–18 Uhr Hallenturnier E1-Jugend 26.01. 9–13 Uhr Hallenturnier F1+2-Jugend 14–18 Uhr Hallenturnier D2+3-Jugend 01.02. 9–13 Uhr Hallenturnier E2-Jugend 14–18 Uhr Hallenturnier B-Jugend 02.02. 9–13 Uhr Hallenturnier C1-Jugend 14–18 Uhr Hallenturnier D1-Jugend 15.02. 10–16 Uhr Hallenturnier Alte-Herren Alle Hallenturniere finden in der Ueckersporthalle statt. Testspiele: 15.02. 10.00 Uhr Pasewalker FV I – 1FC Neubrandenburg 04 II 22.02. 14.00 Uhr Pasewalker FV I – FV Aufbau Jatznick 23.02. 13.00 Uhr Pasewalker FV II – Prenzlauer SV RW
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Nr. 01/2014
KITAS & SCHULEN Adventsfeier mit Krippenspiel (PN/PM). Kurz vor den Weihnachtsferien, am 14. Dezember feierten die großen und kleinen Menschen der Nikolaischule traditionell im „Historischen U“ ihre Adventsfeier. Nach der musikalischen Begrüßung einiger Musikschüler der Musikschule von Uwe Egert waren die zahlreichen Eltern, Großeltern, Lehrer und Gäste gespannt auf das diesjährige Krippenspiel. In einer Zeitreise blickten die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse in sechs Szenen zurück, wie es wohl damals gewesen sein konnte. Der beschwerliche Weg von Maria und Josef auf dem Weg nach Bethlehem wurden dabei genauso präsentiert wie das Erscheinen der Engel und der drei Könige. Nach dem Krippenspiel gab es eine große Kaffeerunde mit vielen interessanten Gesprächen.
Foto: Ev. Grundschule
Neben der Präsentation im „Historischen U“ stellten drei Tage später die Viertkläss-
ler ihr Krippenspiel den Heimbewohnern im St. Spiritus vor.
Weihnachten in der Kindertagesstätte GWW „Kinderparadies“ (PN/KK). Einmal werden wir noch wach, heißa dann ist Weihnachtstag – so auch am 10. Dezember 2013 in der Kita „Kinderparadies“. Große Aufregung und volles Programm versprach dieser Tag auf jeden Fall. Morgens gab es für die Kinder ein gemeinsames gemütliches Weihnachtsbuffet und im Anschluss besuchte uns Frau Wunderlich mit ihrem Puppentheater „Der Stern“. Da war unter den Kleinen und Großen die Spannung groß und es hielt kaum einen auf den Stühlen, denn wusste doch jeder, heute erwarten wir Besuch, der sich nur einmal im Jahr blicken lässt. Doch endlich war es soweit, der Weihnachtsmann hatte den Weg in unsere Kita gefunden und was noch besser war – er hatte einen riesigen Geschenkesack mit dabei. Nun hieß es Mut zeigen und singen, singen, singen. Sehr zur Freude der Erzieherinnen waren sich alle Kinder einig, dass der Weihnachtsmann die Geschenke nur da lassen kann, wenn auch wirklich jeder sein Gedicht oder Liedchen vorgetragen hat. Nur die Kleinsten waren doch etwas verschreckt von dem Riesen in Rot und durften ihr Geschenk schnell in Empfang nehmen. Im Anschluss konnten die Kinder ihre Gruppengeschenke gemeinsam ausprobieren und schon mal Überle-
Foto: Kita
gungen anstellen, ob denn der Weihnachtsmann nächstes Jahr wieder kommen würde. Als dann nachmittags die Eltern und Großeltern zum alljährlichen Weihnachtsbasteln
erschienen und die Kinder von ihrem aufregenden Vormittag erzählen konnten, war der Tag dann rundum perfekt. Der Elternrat Kita GWW „Kinderparadies“ K. Kunos
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PASEWALKER NACHRICHTEN
16 Jahre Förderverein der Europaschule „Arnold Zweig“ Pasewalk (PN/PM). Seit etwa 16 Jahren widmen sich aktive und ehemalige Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern und engagierte Bürger, die sich unserer Schule verbunden fühlen, der ehrenamtlichen Arbeit für unseren Schulverein. Am 15.12.97 fand die Gründungsversammlung statt. Der erste Vorsitzende des Fördervereins wurde Daniel Kowalke. Im März 1998 wurde eine 1. Satzung beschlossen. Unser Förderverein hat heute 34 Mitglieder. Hilde Burjack als Vorsitzende, Carola Gabsch als Kassenwart, Dirk Nentwig als Schriftführer sowie Christoph Kraatz als stellvertretender Vorsitzender bilden seit 4 Jahren den Vorstand des Vereins. Von Anfang an ist unser Schulförderverein darum bemüht, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, das sind Mitgliedsbeiträge, eingeworbene Spenden und Fördermittel, die Schule und die Schüler zu unterstützen. Diese Unterstützung ist sehr vielfältig und umfasst in erster Linie die finanzielle Förderung von Projektvorhaben, schulischen Wettbewerben, Schulfahrten und die Anschaffung von Arbeits-, Lern-
und Spielmaterialien. Eine tolle Sache ist zum Beispiel auch die Auszeichnung der Klassenbesten zum Schuljahresende und die Unterstützung von Kindern aus sozialschwachen Familien bei Schulveranstaltungen oder auch Klassenfahrten. Um immer zweckgebunden für die Arbeit mit Schülern Geld zu bekommen, können Lehrer formlose Anträge stellen, über die dann der Vorstand entscheidet. Allerdings ist unser Fördertopf eher klein. Wenn der Verein selbst andere Fördertöpfe nutzen will, sind zuvor meist aufwendige Antragsverfahren zu durchlaufen. Diese Erfahrung machte regelmäßig Regine Fabian, die ein Projekt zum Thema „Bewegung und gesunde Ernährung“ für die 5. und 6. Klassen unserer Schule betreute. Unser Schulförderverein kümmert sich aber nicht nur um die gerechte Verteilung von Geldern. Über einen Schülerwettbewerb im Kunstunterricht haben wir zum Beispiel unser Schulmaskottchen gefunden und die Gewinnerin Sara Jablonowski mit einer Prämie ausgezeichnet. Eine gelungene Aktion war auch die Bestellung von Kugelschreibern mit einer Gravur als Werbung für
unsere Schule. Bei Schulfesten und an Tagen der offenen Tür, an denen sich unser Verein präsentiert, werden diese den Eltern und Gästen zum Kauf angeboten. Einen Schulferienkalender für 2013 bekamen alle Schüler geschenkt. An Lehrersprechtagen und auf Elternversammlungen stellen wir die Arbeit des Vereines vor, um Eltern für die Mitarbeit zu gewinnen. Wir wollen jetzt auch auf ehemalige Schüler zugehen, die vielleicht dem Verein beitreten oder Sponsor werden könnten. Unser Schulförderverein freut sich auch über Sachspenden, zum Beispiel Bücher, CDs, Bastelmaterial, Spiel- und Sportgeräte sowie Materialien für den Werkunterricht. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen. Den Vorstand erreichen Sie per E-Mail unter: förderverein@regs-arnold-zweig-pasewalk.de bzw. per Post oder persönlich in der Europaschule „A. Zweig“, Pestalozzistr. 25 in 17309 Pasewalk. Zum Schluss ein ganz großes Dankeschön an alle Mitglieder, Freunde, Förderer und Sponsoren, die uns in unserer bisherigen Tätigkeit unterstützt haben.
AM RANDE Ehrennadel fürs Ehrenamt an Dr. Egon Krüger (PN/EE). Was wären wir ohne Ehrenamt? Viele Frauen und Männer in ganz Mecklenburg-Vorpommern arbeiten in ihrer Freizeit ehrenamtlich. Sie leisten in Vereinen, Initiativen oder auch eigenverantwortlich unbezahlbare Arbeit für die Gemeinschaft. Einer aus Pasewalk, der für sein Engagement in der Erinnerungskultur ausgezeichnet wurde, ist Dr. Egon Krüger. Er wurde zum „Tag des Ehrenamts“ (05.12.) auf der Festveranstaltung am 7. Dezember 2013 im Gebäude der IHK zu Schwerin von Ministerpräsident Erwin Sellering, mit über 70 Frauen und Männer aus Mecklenburg-Vorpommern, mit einer Ehrenurkunde und erstmals mit einer Ehrennadel ausgezeichnet. „Es war eine sehr schöne Veranstaltung. Ministerpräsident Ernst Sellering überreichte jedem Einzelnen die Urkunde und Nadel mit Handschlag. Die Ehrennadel wurde zum ersten Mal verliehen“, berichtet Dr. Krüger, der im Vorfeld nichts von dieser besonderen Würdigung wusste. Dr. Krüger nutzte beim anschliessenden Gala Dinner die Gelegenheit und überreichte Ministerpräsident
Foto: Ernst
Sellering einen Flyer, der die Aktivitäten um die Geschichte des jüdischen Lebens in Pasewalk widerspiegelt. „Mit 61 Stolpersteinen ist Pasewalk die Stadt mit den
meisten Stolpersteinen in M-V“, weiß Dr. Krüger. Auch im nächsten Jahr sollen wieder Stolpersteine verlegt werden. Für zwei Steine sind schon Sponsoren da. Das reicht aber noch nicht, um allen in den Konzentrationslagern ermordeten Pasewalker Bürger jüdischen Glaubens zu gedenken. Wer Interesse hat und Sponsor eines Steins aktiv werden will, sollte sich an Dr. Egon Krüger wenden. Die Nachforschungen des Hobbyhistorikers ergaben, dass es ungefähr 70 werden. Noch heute leben in Israel Nachkommen ehemaliger Pasewalker. Zu vielen hat Dr. Krüger Kontakt. Einige Reisen führten ihn selbst nach Israel, um sein Wissen zu erweitern. „Das wäre auch noch mal mein Wunsch, dorthin zu kommen“, gesteht er. Neben der Erforschung der Geschichte um das jüdische Leben engagiert sich Dr. Krüger im Museumsförderverein. Vielleicht hat der eine oder andere auch schon eine Stadtführung mit dem engagierten Mann mitgemacht. Außerdem arbeitet Dr. Egon Krüger als Konventionsbeauftragter des DRK ehrenamtlich.
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Weihnachtliche Leckereien für die Pasewalker Tafel (PN/PM). Am 16.12.2013 übergab die Landrätin Frau Dr. Syrbe in weihnachtlicher Atmosphäre an die Pasewalker Tafel Schokolade für Kinder aus Familien, die sich nicht regelmäßig Schokolade leisten können. Daneben befanden sich auch einige kleine Spielsachen. Diese verlockenden Artikel wurden auf Anregung der Landrätin von den Mitarbeitern der Kreisverwaltung
gespendet. Diese willkommene Geste gerade vor Weihnachten wurde vom Arbeitslosenverband Pasewalk als Träger der Tafel sehr gern entgegengenommen. Die Süßigkeiten wurden an alle 8 Tafelausgabestellen in der Uecker-Randow-Region aufgeteilt. Die Tafelmitarbeiter wurden angehalten insbesondere Familien mit Kindern für diese zusätzliche Gabe auszusuchen.
Für die Anteilnahme und die Spendenbereitschaft der Mitarbeiter des Landkreises möchte sich die Pasewalker Tafel auf diesem Weg recht herzlich bedanken. Auch Ihre Sach- oder Geldspende kann die Tafelarbeit unterstützen. Reden Sie mit uns! Tel. 03973/443504
VEREINE 5. Pommernturnier der Volleyballer Pasewalk (PN/RH). Am 04.01.2014 fand das 5. Pommern-Volleyball-Neujahrsturnier in der Ueckersporthalle in Pasewalk statt. Es kamen 18 Mannschaften. In den Vorrunden und Platzierungsspielen wurde um jeden Punkt hart gekämpft. Im Finale standen sich gegenüber Jive and Pfeffi aus Woldegk und SSV PCK Schwedt. Den Sieg nahm mit nach Hause: Jive and Pfeffi aus Woldegk. Herzlichen Glückwunsch! Als beste Spielerin wurde Stefanie Adler vom SSV PCK Schwedt und Newcomer Robert Zimmerman vom SV Pommern Pasewalk ausgezeichnet, zum „Newcomer Team des Jahres 2013“ wurde die Mannschaft “die Danebenhauer“ aus Pasewalk gekürt. 1. Jive and Pfeffi Woldegk 2. SSV PCK Schwedt 3. „Die sechs“ Greifswald 4. SV Medizin Pasewalk 5. Borussia Criewen (Schwedt/Oder) 6. SVV Drögeheide 7. Empor Torgelow 8. Blau Weiß 90 Gartz/Oder 9. Astra Urknall Hamburg 10. Malerbetrieb Jahnke Löcknitz 11. SV Pommern Pasewalk 12. Junge Union OVP 13. VF SV Rollwitz 14. „the shakers“ Jatznick 15. Mönkebude 16. IKK Nord 17. Montagsteam Pasewalk 18. „die Danebenhauer“ Pasewalk Herzlichen Dank auf diesem Wege an alle Sponsoren, die dieses Turnier unterstützten:
Die Siegermannschaft, Foto: Verein
Sparkasse Uecker-Randow; Neue Apotheke, Am Markt 1 Lutz Splettstößer Pasewalk; Juwelier Lieblingsstücke Verena Tißmann; Nentwich GmbH Hoch und Tiefbau Pasewalk; Schibri-Verlag Herr Schilling; Bäckerei & Konditorei Jörg Reichau Grambin; Damen und Herren Friseurladen Trendy Inh. Romy Straube; Schwäbisch Hall Jana Feuerheerdt Pasewalk; IKK Nord Pasewalk; Maike Burow Steuerberatungsgesellschaft m.b.H.; Computersystemhaus Behrend Pasewalk; Stadt Pasewalk; Michael Beutin Dachdecker; Reisebüro Pasewalk Jana Köhn; Uli Nestler Spezialhaus für trockene Weine FUNK; Jörg Wittenberg METAWI Torgelow; Deutsche Vermögensberatung Bernd Schulz; REWE Markt Pasewalk; Mar-
tin Fleischer Fernmelde Pasewalk, Jürgen Rutkiewitz Xerox Drucker Neubrandenburg; Autohaus Hardwin Meier Pasewalk; Tischlermeister Hanel Pasewalk; Heizung-Sanitär Ronald Göll Ueckermünde; Andreas Weineck Parkett-Bodenbeläge Pasewalk; Ralf Pete BePe Immobilien; SV Pommern Pasewalk. Weiterhin möchte ich mich bei allen Mitwirkenden des Turniers bedanken, die für die Versorgung und Durchführung sich engagiert haben. Ein besonderer Dank an Doreen und Svend Nentwich sowie Gerhard Maatz und das Schiedsrichterteam. Die Resonanz war so überragend, dass wir uns entschlossen haben, am 03.01.2015 das 6. Pommern-Volleyball Neujahrsturnier durchzuführen. Rudolf Hahnel
Tag der offenen Tür beim Arbeitslosenverband (PN/EE). „Die Kürzungen in der Arbeitsmarktförderung erschweren unsere Aufgaben ungemein“, sagt Regine Hiller, Vorsitzende des Arbeitslosenverbandes zum
Tag der offenen Tür in der Scheringer Straße. Von ursprünglich 187 AGH (Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung) im Jahre 2009 bleiben dem
Verein in diesem Jahr gerade noch 50 Stellen. Damit sind die sozialen Projekte kaum zu schaffen, weiß die engagierte Frau. Sie sagt: „Diese sozialen Projekte sind aber
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für die Beschäftigten auch ein Beitrag zur aktiven Lebensgestaltung sowie zur Verbesserung der Einsatzbereitschaft und Einsatzfähigkeit.“ Diese Probleme sind allen Anwesenden, zu denen auch der Leiter des Jobcenters Vorpommern-Greifswald Süd, Christian Gärtner gehört, bestens bekannt. Gärtner überbrachte nicht nur Neujahrswünsche, sondern versicherte dem Verein auch seine Unterstützung. Die Mittel wurden nicht um, sondern auf 30 Prozent gekürzt, erläutert der Fachmann. Das sind natürlich erhebliche Einschränkungen. Der Schwerpunkt der Förderungen wird auf Integration liegen. Trotzdem ist die Lage nicht so hoffnungslos. So wurde die Abwanderung aus Ostdeutschland gestoppt. Viele ältere Arbeitnehmer sind wieder in Lohn und Brot gekommen. Außerdem wird in der Dekade von 2010 bis 2020 altersbedingt jeder fünfte Arbeitsplatz frei und muss durch jüngere Arbeitnehmer besetzt werden. Regine Hiller verwies darauf, dass die ganze Aufmerksamkeit des Arbeitslosenverbandes den Langzeitarbeitslosen, die eine schnelle und unkomplizierte Hilfe und Unterstützung gern annehmen, gilt. In den acht Arbeitslosentreffs wird Großes geleistet, um Hilfebedürftige zu unterstützen. Wir sind froh und dankbar, dass uns Supermärkte und Bäckereien Ihre Lebensmittelspenden zur Verfügung stellen, resümiert sie. Aber auch die räumlichen Voraussetzungen müssen vorhanden sein. An vielen Standorten gestalteten sich positive Veränderungen, die sie ausführlich den Gästen aufzeigte. Doch wie sieht es in Pasewalk aus?, fragt die Vorsitzende. Die Räumlichkeiten der Möbelbörse machen auch nicht gerade einen einladenden Eindruck. Die Baracken sind alt und müssten dringend
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Roswitha Krause, Chefin über viele Bücher, zeigt den Besuchern ihre Lesestube.
saniert werden. Hier versprach die amtierende Bürgermeisterin gemeinsame Überlegungen, was sich machen ließe, denn der Haushaltplan sei noch nicht bestätigt. Erschreckend sei, so die amtierende Bürgermeisterin, die steigende Tendenz der Verschuldung gerade der arbeitslosen Menschen in der Region. Ausführliche Informationen dazu gab Frau Köhler von der Schuldnerberatungsstelle. Zur Zeit sind 391 Fälle in Beratung, 112 wurden beendet, aber auch 133 kamen hinzu. Davon betroffen seien auch 100 Kinder. Die Wartezeit auf ein Beratungsgespräch beträgt zur Zeit zwei bis drei Monate, berichtet die Schuldnerberaterin. Größtenteils sei die Arbeitslosigkeit Schuld an der großen Verschuldung, ergänzt die Beraterin. Zu den Gästen des „Tages der offenen Tür“ gehörten auch Gerd Hamm, Amtsleiter und
Standortleiter des Sozialamtes Pasewalk, Landtagsabgeordnete Beate Schlupp, Herr Melech von der Barmer, Doris Makowiak vom gleichnamigen Schuhhaus und Vertreter aller acht Arbeitslosentreffs. Nicht vergessen wollte die Chefin des Arbeitslosenverbandes, Regine Hiller, allen Dank zu sagen für die Unterstützung und Hilfe. Insbesondere den Mitgliedern des Vorstandes, die viele Stunden ihrer Freizeit investieren wie Frau Striecker, Frau Knop, Frau Hellwig, Frau Bayer und der Geschäftsführerin Frau Schiebe. Ergänzend sagt sie: „Gehen wir mit Zuversicht und der Hoffnung ins neue Jahr, dass wir mit unseren Gedanken und Taten auf dem richtigen Weg sind. Wie sagte doch Frau Ursula von der Leyen bei ihrem Besuch in Afghanistan? Das Wichtigste ist der Mensch! Aber hat sie das nur auf Afghanistan bezogen?“
Unterstützung für das Katzenhaus (PN/EE). Doris Makowiak, vom gleichnamigen Schuhhaus in Pasewalk, liebt Katzen. Sie selbst verwöhnt einige Samtpfötchen in ihrem Heim. Doch sie schaut auch nicht weg, wenn herrenlose Katzen, die kein Heim haben, ihren Weg kreuzen. Da ist es gut, wenn es engagierte Tier- und vor allem Katzenfreunde gibt, die sich ihrer annehmen, meint die Pasewalkerin. Dabei denkt sie gleich an des Pasewalker Katzenhaus. Engagierte Frauen und Männer kümmern sich tagtäglich um die Stubentiger. Um ihnen zu helfen, bot Doris Makowiak zum Halloweenfest gegen eine kleine Spende Wein an, den die Familie von einem Winzer bezog. Die Spende übergab sie an das Katzenhaus. Seit 1976 kümmert sich Hildegard Vorrath um die herrenlosen Miezekatzen. Un-
Seit 13 Jahren ist Timmi (schw./weiß) und seit 12 Jahren ist Kessi (grau) im Katzenhaus. Sie gehören zu den “Altkatzen” die noch im Katzenhaus ihr Zuhause fanden.
PASEWALKER NACHRICHTEN terstützung erhält sie von Sabine Fechtner, Norbert Herrmann und natürlich von ihrem Sohn. Sie helfen gern, aber das sind zu wenig Helfer. „Man muss viel Freizeit investieren“, sagt die engagierte Frau, „zudem ist alles ehrenamtlich“. Gern würde die 77-jährige ihr „Amt“ in jüngere Hände legen, aber bisher hat noch kein Tierfreund Interesse bekundet. Sie berichtet weiter; die Betriebs- und Medikamentenkosten, Streu, Kastration und Futterkosten, alles kam aus Spenden. Wie die Spende von Doris Makowiak. Leider denken unsere Sponsoren, nach dem letzten Artikel im Nordkurier, dass es uns nicht mehr gibt. Alle jungen Katzen sind vermittelt, neue nehmen wir auch nicht mehr auf. Nur unsere Alttiere sind noch da. Sie lassen sich nicht vermitteln, sie sind zu alt und auch nicht zahm,
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Gegen eine kleine Spende bot Doris Makowiak zum Halloweenfest in ihrem Geschäft, Wein an. Die Spende übergab sie Hildegard Vorrath für das Katzenhaus.
erzählt die Katzenliebhaberin. In den Jahren unseres Bestehens haben wir 976 Kat-
zen vermittelt. Darüber sind wir sehr froh. Nur 11 waren nicht vermittelbar.
Neujahrsempfang im Cura Seniorencentrum (PN/EE). Einen Neujahrsempfang ganz anderer Art erlebten die Bewohner und Gäste des Cura Seniorencentrums Pasewalk gleich zum Anfang des neuen Jahres. Sie gingen auf eine wunderschöne Reise mit dem Jatznicker Dorfchor, wenn auch nur musikalisch. Und gratis dazu gab es, vom Chorleiter Ottokar Krüger, auch gleich noch eine Erlebnisgeschichte. „Es ist zu einer guten Tradition geworden, gemeinsam mit Bewohnern und Gästen, Neujahrswünsche auszutauschen. Zu ihnen gehören auch immer die Bewohner des ‚Betreuten Wohnens‘ und Angehörige“, sagt Gudrun Sievert, Leiterin der sozialen Betreuung/Öffentlichkeitsarbeit. Etwa 120 Frauen und Männer folgten der Einladung des Einrichtungsleiters Daniel Grimm, hörten die Festrede und lauschten den Liedern des Chores. Den hatten sich die Bewohner zur kulturellen Umrahmung gewünscht. „Der Neujahrsempfang ist zugleich das erste große Event unseres Hauses in diesem Jahr. Jeden Monat folgen dann weitere große Höhepunkte. Am 21. Februar geht es dann mit dem Fasching weiter. Im März gibt es eine Veranstaltung zum Frauentag. Es schliessen sich im Mai der große Frühschoppen mit Blasmusik und dann natürlich die Herrentagsfeier an. Zu allen Veranstaltungen sind interessierte Gäste aus der Oststadt und dem Stadtzentrum herzlich eingeladen“, unterstreicht Gudrun Sievert. Das Engagement des Cura Seniorencentrum ist breit gefächert. Neben den Aktivitäten zur Familienfreundlichkeit, gibt es viele weitere. So luden sie zum Beispiel am Heiligen Abend alleinstehende Menschen in das Seniorencentrum ein, damit sie diesen Abend nicht allein verbringen müssen. Für ihr famili-
Einrichtungsleiters Daniel Grimm überbrachte alle guten Neujahrswünsche an die Bewohner und Gäste des Cura Seniorencentrum.
Der Jatznicker Dorfchor ging mit den Bewohnern und Gästen auf eine musikalische Reise und sorgte so für die festliche Umrahmung.
enfreundliches Engagement wurde das Unternehmen im Jahr 2012 vom Bündnis für Familie UER ausgezeichnet. Alle
Chancen hat das Cura Seniorencentrum auch, diese Ehrung für das Jahr 2013 zu bestätigen.
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VEREINE STELLEN SICH VOR Der Pasewalker Badmintonclub e. V. stellt sich vor „Ein Badmintonspieler sollte verfügen über die Ausdauer eines Marathonläufers, die Schnelligkeit eines Sprinters, die Sprungkraft eines Hochspringers, die Armkraft eines Speerwerfers, die Schlagstärke eines Schmiedes, die Gewandtheit einer Artistin, die Reaktionsfähigkeit eines Fechters, die Konzentrationsfähigkeit eines Schachspielers, die Menschenkenntnis eines Staubsaugervertreters, die psychische Härte eines Arktisforschers, die Nervenstärke eines Sprengmeisters, die Rücksichtslosigkeit eines Kolonialherren, die Besessenheit eines Bergsteigers sowie über die Intuition und Phantasie eines Künstlers. Weil diese Eigenschaften so selten in einer Person versammelt sind, gibt es so wenig gute Badmintonspieler.“ Martin Knupp (PN/HS). Wer Badminton nicht kennt, verwechselt es vielleicht mit Federball – zwischen beiden Sportarten gibt es aber große Unterschiede. Badminton ist sowohl Einzel- als auch Mannschaftssport. Der Federball wird dabei mit Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gespielt. Der wichtigste und entscheidendste Unterschied ist aber, dass beim Badminton der Ball so gespielt wird, dass ihn der Gegner nicht zurück spielen kann. Dies ist zum Teil sehr schweißtreibend – macht aber sehr viel Spaß. Wer es ausprobieren möchte und mindestens 14 Jahre alt ist, kann dienstags und donnerstags von 19:00 bis 22:00 Uhr zum Probetraining in die Ueckersporthalle kommen.
Foto: Verein
Unsere Geschichte Am 06.09.2006 gründeten 8 Badmintonbegeisterte in Viereck den 1. Pasewalker und Vierecker Badmintonverein e. V. und konnten relativ schnell mit dem Trainingsbetrieb in der Ueckersporthalle in Pasewalk beginnen. Seitdem haben immer mehr zu diesem oft verkannten Sport gefunden. Mittlerweile hat unser Verein etwa 60 Mitglieder, die nicht nur zum Training kommen, sondern auch andere Freizeitaktivitäten miteinander gestalten. So treffen wir uns zum jährlichen Sommergrillen, zu Weihnachtsfeiern oder Radtouren. Wir verstehen uns als Breitensportverein, der Anfängern, wie Fortgeschrittenen eine Möglichkeit bieten will, wetterund jahreszeitenunabhängig Sport zu treiben.
Jeder kann entsprechend seiner Fähigkeiten und Zeit trainieren und Gleichgesinnte kennen lernen. Dafür hat der Verein 2010 mit Hilfe von Sponsoren und Eigenmitteln 9 Badmintonfelder einbringen lassen. Dadurch können sich zeitgleich bis zu 36 Spieler betätigen. Seit Anfang 2012 heißt unser Verein „Pasewalker Badmintonclub e. V.“ mit Joachim Reinhardt als Vorsitzendem. Wir sind online über unsere Homepage: pasewalker-badmintonclub.de oder per E-Mail unter: info@pasewalkerbadmintonclub.de zu erreichen. Wer also Lust hat, gute Vorsätze für das neue Jahr umzusetzen, mit zu trainieren oder einfach mal zuschauen möchte, ist zu unseren Trainingszeiten jederzeit willkommen.
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BUNDESWEHR Neuer Standortältester der Panzerbrigade 41 „Vorpommern“ (PN/Schrom). In Anwesenheit von Vertretern aus Politik, hoher Militärs, Polizei, der Landrätin und Bürgermeistern übergab am 4. Dezember 2014 während eines feierlichen Appells in der Ferdinand-von-SchillKaserne in Torgelow der Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 41 „Vorpommern“, Oberst Jürgen-Joachim von Sandrart, das Kommando des bisherigen stellvertretenden Brigadekommandeurs und Standortältesten Torgelow, Oberst Johannes Derichs an Oberstleutnant i. G. Hans-Jürgen Freiherr von Keyserlingk. Oberst Derichs war seit 2010 stellvertretender Brigadekommandeur und Standortältester des Standortes Torgelow. In seiner neuen Verwendung wird er als Kommandeur der Lehrgruppe A an der Offizierschule des Heeres in Dresden eingesetzt. Besondere Verdienste erwarb sich der Militärstratege während seines zweimaligen Einsatzes im afghanischen Kundus. „Hier hat Oberst Derichs als PATF-Kommandeur die meisten Soldaten geführt, die je unter dem Kommando eines Deutschen dort im Kunduz-Baghlan-Korridor zum Einsatz standen. Und keiner wurde dort unter seiner Führung zurück gelassen“, konstatierte Oberst von Sandrart. „In meinem Dienstbereich gab es immer eine enge Verbundenheit der Bundeswehr mit den Einwohnern, gegenseitiges Vertrauen und Hilfe. Unsere Soldaten zeigten unter dem Motto: Nicht maulen oder mozzen sondern anpacken, außergewöhnliche Leistungen bei der Bekämpfung des Hochwassers. Wir haben keinen Soldaten im Auslandseinsatz zurückgelassen. Es war eine fordernde Zeit, die ich nicht missen möchte und sage meinen Dank allen, die daran mit-
Mit einem festen Händedruck besiegeln Oberst i.G. von Sandrart (Mitte), Oberstleutnant i.G. von Keyserlingk (links) und Oberst Derichs die Übergabe der Dienstgeschäfte des stellvertretenden Brigadekommandeur und Standortältesten Torgelow. Foto: Günter Schrom
gearbeitet und diese mit gestaltet haben“, bedankte sich Oberst Derichs. Er war der LINK zur Öffentlichkeit, zu zivilen Vereinen, zu Behörden und zur Bevölkerung. Er engagierte sich im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, trug dazu bei, dass Soldaten nach ihrer Dienstzeit hier Arbeit fanden, eine Familie gründen und in der Uecker-Randow-Region sesshaft wurden. Nach seinem umfangreichen Arbeitsalltag nutzte er die Zeit, um sich beim Langlauf, auch bei Marathonläufen und beim Fußballspielen fit zu halten. Oberst Jürgen-Joachim von Sandrart lobte die hervorragenden Leistungen von Oberst Derichs, „der das Gesicht der Brigade“ war. Torgelows
Bürgermeister Ralf Gottschalk würdigte die Verlässlichkeit, das Vertrauen, die Bescheidenheit, aber auch den Humor und Witz von Oberst Derichs, der seine Aufgabe erfüllt und gelebt hat und Spuren als „Hilfspommer“ hinterlassen wird. Er sprach den Wunsch aus, dass sich die Zusammenarbeit mit seinen Nachfolger nahtlos weiter so gut gestaltet. Seit Oktober 2007 war Oberstleutnant i.G. Freiherr von Keyserlingk im Bundesministerium der Verteidigung als Referent in unterschiedlichen Referaten, zuletzt in der Abteilung Strategie und Einsatz mit Schwerpunkt Balkanoperationen, eingesetzt.
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WIR GRATULIEREN Wir gratulieren den Jubilaren des Monates Februar 2014 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Zum 77. Geburtstag Herr Oskar Wagner Zum 73. Geburtstag Frau Marlis Stagat Gemeinde Fahrenwalde Zum 83. Geburtstag Frau Ilse Jordan Zum 81. Geburtstag Frau Eva-Maria Schaal Herrn Hans-Dieter Treczka Zum 78. Geburtstag Frau Walli Lewark Zum 76. Geburtstag Frau Christel Gradhand Zum 72. Geburtstag Frau Monika Pagel Gemeinde Jatznick Zum 89. Geburtstag Herrn Hugo Prade Zum 88. Geburtstag Frau Betty Bochardt Zum 85. Geburtstag Herrn Gerhard Bansemer Zum 83. Geburtstag Frau Margit Pietsch Zum 81. Geburtstag Frau Gisela Voge Zum 80. Geburtstag Frau Anni Krawetzke Zum 78. Geburtstag Herrn Eduard Hellmich Frau Annemarie Holtz Frau Adelheid Kummert Frau Frieda Hannemann Zum 77. Geburtstag Herrn Egon Dierberg Herrn Horst Lubitz Herrn Hermann Genrich Zum 76. Geburtstag Herrn Edwin Bethke Frau Brigitta Glebke Frau Eleonore Steinföhr Zum 75. Geburtstag Frau Anneliese Schwark Herrn Joachim Freund Zum 74. Geburtstag Frau Renate Krüger Frau Edith Schleise Herrn Hermann Schleise Frau Ingrid Krienke Zum 73. Geburtstag Herrn Karl-Heinz Sellin Zum 71. Geburtstag Frau Renate Matz
Zum 70. Gebufrtstag Herrn Lutz Koepcke Frau Petra Ott Gemeinde Koblentz Zum 80. Geburtstag Frau Hertha Kaczmarek Herrn Ulrich Kern Zum 75. Geburtstag Frau Christel Roßmanneck Gemeinde Krugsdorf Zum 84. Geburtstag Herrn Werner Neumann Zum 83. Geburtstag Frau Hertha Neumann Zum 76. Geburtstag Frau Eveline Schulz Herrn Werner Obitz Zum 75. Geburtstag Herrn Erich Gradt Zum 74. Geburtstag Frau Rotraud Geyer Herrn Klaus Wolff Zum 72. Geburtstag Frau Ruth Seidemann Gemeinde Nieden Zum 84. Geburtstag Frau Erna Berger Gemeinde Papendorf Zum 76. Geburtstag Herrn Siegfried Kropp Zum 71. Geburtstag Herrn Helmut Borchert
Gemeinde Polzow Zum 86. Geburtstag Frau Magdalene Spitzbarth Zum 84. Geburtstag Herrn Erwin Marlow Zum 75. Geburtstag Frau Edith Jürgens Gemeinde Groß Luckow Zum 80. Geburtstag Herrn Josef Pellner Gemeinde Rollwitz Zum 87. Geburtstag Frau Gisela Komnick Zum 83. Geburtstag Herrn Günther Scholz Zum 82. Geburtstag Frau Annemarie Ladewig Zum 79. Geburtstag Frau Irmgard Störmer Zum 76. Geburtstag Frau Hilda Splettstößer Herrn Gerhard Debus Zum 72. Geburtstag Herrn Dietmar Farin Gemeinde Schönwalde Zum 84. Geburtstag Herrn Manfred Groß Zum 83. Geburtstag Herrn Horst Tonn Zum 79. Geburtstag Herrn Karl Zühlke Zum 77. Geburtstag Herrn Jürgen Stapel
Zum 76. Geburtstag Frau Helga Drews Frau Gertrud Schlüßler Zum 74. Geburtstag Frau Ingrid Valentin Frau Inge Wroblewski Zum 73. Geburtstag Frau Erika Kelbert Gemeinde Viereck Zum 86. Geburtstag Frau Gertrud Joachim Zum 84. Geburtstag Frau Elfriede Paschtika Zum 81. Geburtstag Frau Renate Laß Zum 80. Geburtstag Herrn Heinz Bergholz Zum 77. Geburtstag Frau Sieglinde Böttcher Zum 75. Geburtstag Herrn Bernhard Cantow Zum 73. Geburtstag Herrn Siegfried Bark Herrn Rudolf Richter Zum 72. Geburtstag Herrn Jörg Ludewig Frau Renate Haase Zum 71. Geburtstag Frau Sigrid Quandt Zum 70. Geburtstag Herrn Eckart Leistner Gemeinde Zerrenthin Zum 91. Geburtstag Frau Charlotte Kalkbrenner Zum 88. Geburtstag Frau Hedwig Tews Zum 82. Geburtstag Frau Johanna Zirzow Zum 81. Geburtstag Herrn Eckhart Heyn Zum 78. Geburtstag Herrn Eckhard Hoth Zum 70. Geburtstag Frau Rosemarie Zarmstorff Aufgrund des § 36 Meldegesetz M-V vom 12.10.1992 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.
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ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Amt Uecker-Randow-Tal • Lindenstraße 32 • 17309 Pasewalk Telefon: 03973/2067-0 • FAX: 03973/213639 • E-Mail: kontakt@uer-tal.de
Öffentliche Ausschreibung zum Verkauf Objektbeschreibung:
Ansprechpartner Bereich
Name
Zimmer-Nr.
Durchwahl
Amtsvorsteher
Herr Fischer
20423
Ltd. Verwaltungsbeamter/
Herr Fabian
204
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Rechts- und Frau Müller Widerspruchsbehörde
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Bezügerechner
Frau Leu
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Kita/Schulen
Frau Thiele
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Öffentlichkeitsarbeit
Frau Friedrich
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Ltr. Bau- und Ordnungsamt
Frau Klos
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SGL Bau
Frau Strohschein
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Gemeindestraßen und Wege
Frau Richter
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Liegenschaften
Frau Bobsien
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Gebäudemanagement Frau Lütge
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Friedhofsverwaltung/ Frau Holtz Bäume
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Feuerwehr
Frau Reuter
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Gewerbe
Frau Ziebell
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Meldestelle
Frau Weißgerber
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Meldestelle
Frau Butterbrodt
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Ltr. Finanzen
Frau Helwig
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Kassenleiter
Frau Kühn
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Vollstreckung
Frau Schmidt
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Kasse
Frau Plöger
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Steuern
Frau Fechtner
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Haushaltssachbearbeiter
Frau Tribanek
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Haushaltssachbearbeiter
Frau Herrmann
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Die Gemeindewahlbehörde teilt mit, dass am 06.01.2014 die Bekanntmachungen zur Einreichung der Wahlvorschläge zur Wahl der Gemeindevertretungen sowie für die Wahl des/der ehrenamtlichen Bürgermeisters/ Bürgermeisterin zur Kommunalwahl am 25.05.2014 für die Gemeinden des Amtes Uecker-Randow-Tal auf der Webseite unter www.amtuecker-randow-tal.de, Button „Wahlen“ veröffentlicht worden sind. Alle weiteren Bekanntmachungen zur Kommunalwahl 2014 und zur Wahl des Europäischen Parlamentes am 25. Mai 2014 werden zu den gesetzlich vorgeschriebenen Terminen auf der o. g. Webseite veröffentlicht.
Klos Gemeindewahlbehörde
Landwirtschaftliche Flächen an der Ackerstraße (Wiedstücke) in der Ortslage Jatznick, Flur 2, Teilflächen der Flurstücke 52/5 und 53/5, Größe ca. 5.720 m² (Vermessung notwendig). Interessenten melden sich bis zum 28. Februar 2014 im Amt Uecker-Randow-Tal, Abt. Liegenschaften.
Amt Uecker-Randow-Tal -BauverwaltungLindenstraße 32 17309 Pasewalk
Pasewalk, den 06.01.2014
Planfeststellungsbeschluss für die B104 Rad-/Gehweganbindung von der Kreisstraße UER 30 bis Pasewalk in zwei Bauabschnitten (ohne Ortsdurchfahrt Papendorf) Abschnitt 930 km 2,220 bis Abschnitt 940 km 0,269 Der Planfeststellungsbeschluss des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr Mecklenburg-Vorpommern – Planfeststellungsbehörde – vom 19. Dezember 2013, Az.: 0115-553-05-10-18-1, zum oben näher bezeichneten Bauvorhaben liegt mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes (einschließlich Rechtsbehelfsbelehrung) in der Zeit vom 03. Februar 2014 bis einschließlich 17. Februar 2014 (zwei Wochen) im Amt Uecker-Randow-Tal Pasewalk, Zimmer 104, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk während der Dienststunden Montag 8.00 Uhr–11.30 Uhr Dienstag 9.00 Uhr–12.00 Uhr und 14.00 Uhr–18.00 Uhr Donnerstag 9.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.00 Uhr–15.30 Uhr Freitag 8.00 Uhr–11.30 Uhr zu jedermanns Einsicht aus. Der Planfeststellungsbeschluss wird den Trägern öffentlicher Belange und den Naturschutzvereinen, die sich am Verfahren beteiligt haben, sowie den Betroffenen und denjenigen, die Einwendungen erhoben haben, zugestellt. Mit dem Ende der Auslegung gilt der Beschluss den übrigen Betroffenen gegenüber als zugestellt (§74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz M-V).
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Pressemitteilung zur Wasserqualität Das Trinkwasser im Versorgungsbereich des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg hat die für Deutschland übliche hohe Qualität. Durch regelmäßige Untersuchungen in den Wasserwerken und den Verteilungsnetzen wird dies auch gemäß Trinkwasserverordnung jedes Jahr geprüft und bestätigt. Trotzdem wird die in unserem Verbandsgebiet oft hohe Wasserhärte als negativ empfunden (Härtebereich hart ab > 2,5 mmol/l). Dabei sagt die Wasserhärte nichts über die Qualität des Trinkwassers aus. „Hartes“ Wasser bedeutet, dass der im Trinkwasser vorhandene Anteil an Calcium- und Magnesium-Ionen hoch ist. Diese Mineralien sind wichtig für den Menschen, sie werden für die Zahn- und Knochenbildung benötigt und dienen auch der Vorbeugung vor Herzkrankheiten. Zusätzlich wird härteres Wasser oft als wohlschmeckender und durstlöschender empfunden. Durch gezieltes Einsetzen von Entkalkungsmitteln z. B. Zitronensäure und durch Vermeidung von Wassertemperaturen über 60°C ist es auch möglich die unvermeidlichen Kalkablagerungen zu beherrschen.
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Die in Ihrem Wasserwerk gemessene Wasserhärte entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle: Wasserwerk
Gesamthärte des Gesamthärte des Härtebereich Wassers Wassers in °dH
in mmol/l
Alt Käbelich
19,4
3,5
hart
Blumenhagen 15,9
2,8
hart
Bredenfelde
23,6
4,2
hart
Gehren
23,9
4,3
hart
Golm
21,2
3,8
hart
Grauenhagen
19,8
3,5
hart
Strasburg
21,9
3,9
hart
Woldegk
20,7
3,7
hart
Kontakte des Zweckverbandes Telefon: 03 97 53/24 79 10 • Fax: 03 97 53/24 79 20 E-Mail: bs.strasburg@gku-mbh.de • Internet: www.zvb-strasburg.de/
– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –
AUS DEN GEMEINDEN Die Kirchturmuhr schlägt uns die Lebensstunde (URT/Schrom). „Der Etat für das Jahr 2014 sei noch offen, da bisher die Schlüsselzuweisungen fehlen und es noch offene Fragen zur Gewerbesteuer gebe, da diese dort geleistet wird, wo wir Flächen zur Nutzung haben“, machte Bürgermeister Bernd Walter während der letzten Sitzung 2013 der Gemeindevertretung am 17. Dezember deutlich. „Wir bereiten unser Dorffest Ende Juli für unsere Nachfolger im Amt vor. Ich hoffe, dass die neu gewählte Gemeindevertretung auf die gute Tradition aufbaut, denn Feste gehören zu unserer Gemeindekultur. Festgemacht haben wir das Zelt aus Papendorf sowie die Sprungburg von der Raiffeisenbank“, sagte Bürgermeister Bernd Walter während der letzten Gemeindevertretersitzung 2013, am 17. Dezember. In seinem Bericht über die Beschlüsse des Hauptausschusses und wichtige Angelegenheiten der Gemeinde verwies Bürgermeister Walter auf die bedingte Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr, insbesondere auf die über zehn Jahre, aber völlig neu aussehenden Reifen des Einsatzfahrzeuges, die 2014 für teueres Geld ausgewechselt werden müssen. „Über achtzig Jahre besteht unsere Feuerwehr und wir haben einen gut ausgebildeten Nachwuchs, der in vielen Wettbewerben seine Leistungskraft bewies und auf dem wir stolz sind“, konstatierte Walter. „Rund 13.000 Euro hat uns die Instandhaltung der Bankette der Straße nach Werbelow gekostet, da es unsere Gemeindestraße ist. Ich kann nicht verstehen, dass über diese Straße aus Richtung Werbelow die Spediteure mit den über 50 Tonnen schweren Zuckerrübentransporten auf dieser schmalen Straße mit hoher Geschwindigkeit zur Zuckerfabrik nach Anklam fahren und die Bankette derzeit wieder zerstören. Das ist die Unvernunft der Kraftfahrer der Speditionen, die für den Transport von der Zuckerfabrik die Fahrtrouten vorgeschrieben und dafür bezahlt werden“, sagte Bernd Walter. Ein Sorgenkind inmitten des Dorfes ist das denkmalgeschützte Kriegerdenkmal, das an die Brietziger Opfer im Krieg 1914– 1918 erinnert. „Wiederholt habe ich mit Sandra Strohschein vom Bauamt über eine finanzielle Unterstützung für eine mögliche In-
standsetzung gesprochen. Sie selbst hat sich über den maroden Zustand vor Ort informiert. Ich hoffe, dass das Amt für 2014 dafür Mittel einstellt“, wünschte sich der Bürgermeister. Wer durch die Gemeinde geht, der sieht uralte Bäume in den Himmel ragen, von denen aber auch Gefahren für die Bürger ausgehen. Deshalb war man sich in der Gemeindevertretung einig, einige Bäume zu fällen bzw. andere so zu pflegen, dass von ihnen keine Gefahr mehr ausgeht. Der Vertrag für die Durchführung des Winterdienstes wurde bereits am 4. November 2013 abgeschlossen. 2014 sollen auf dem Spielplatz im Hofgarten mit Fördermitteln mithilfe der Agrargesellschaft und der Bürger neue Spielgeräte installiert werden. Ein besonderes Lob sprach Bürgermeister Walter den fleißigen Helfern, wie den Bürgern Brauer, Wagner und Lau aus, die beim Einbau der Zifferblätter in der Kirchturmuhr geholfen haben. „Nun endlich schlägt uns in unserer Kirche die Kirchturmuhr wieder unsere Lebensstunde“, konstatierte Walter. Im nicht öffentlichen Teil wurde über Bau- und Grundstücksangelegenheiten beraten.
Das Brietziger Kriegerdenkmal braucht dringend eine Grundsanierung. Foto: Günter Schrom
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Nr. 01/2014
INFORMATIONEN Jatznicker Bibliothek lädt
Heimatstube wieder geöffnet
in die Räume der ehemaligen Haupt- und Realschule ein Öffnungszeiten: jeden ersten Dienstag im Monat: in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr
Die Heimatstube in Stolzenburg, in der Alten Schule, hat von 16:30 bis 18:00 Uhr geöffnet. Absprachen unter Tel. 03973 2007224 möglich
Terminplanung des amtlichen Mitteilungsblattes 2014 Amt Uecker-Randow-Tal
„GeroMobil“ Fahrplan-Tourenplan Im Februar 2014 ist das „GeroMobil“ in folgenden Gemeinden Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden – mit dem Schwerpunkt Demenz – Demenzfrüherkennung, kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt.
Redaktionsschluss Do – 02.01.2014 Do – 30.01.2014
Erscheinungstermin Sa – 25.01.2014 Sa – 22.02.2014
Do – 27.02.2014 Do – 27.03.2014 Mi – 30.04.2014 Do – 05.06.2014 Do – 03.07.2014
Sa – 22.03.2014 Sa – 19.04.2014 Sa – 25.05.2014 Sa – 28.06.2014 Sa – 26.07.2014
27.02.
Do – 07.08.2014 Do – 04.09.2014 Do – 02.10.2014 Do – 30.10.2014 Do – 27.11.2014
Sa – 30.08.2014 Sa – 27.09.2014 Sa – 25.10.2014 Sa – 22.11.2014 Sa – 20.12.2014
25.02.
Jugendbegegnungsstätte Am Kutzow-See gGmbH Märchenhafte Winterzeit vom 02.02. bis 08.02.2014 in der Jugendbegegnungsstätte Plöwen In der geplanten Winterwoche möchten wir mit den Kindern viele verschiedene Aktivitäten durchführen, ausprobieren und erleben. Die Palette reicht vom kreativen Gestalten mit verschiedenen Materialien bis hin zur Winterrallye. Über den Zeitraum werden wir unter dem Motto „Märchenhafte Winterzeit“ mit den Kindern spielen, malen, basteln, aber auch das winterliche Wetter bei Sport-, Rodel- und Schlidder-Spaß genießen. Neben den aktiven Freizeitangeboten werden wir verschiedenste Entspannungseinheiten und Relax-Momente mit einfügen. Ziele sind die aktive Erholung, die Entspannung vom Alltag, der Umgang und die Kommunikation mit anderen Kindern, das Kennenlernen eigener Grenzen und das Ausprobieren neuer Erfahrungen und Tätigkeiten. Ihr wollt noch mehr? Dann kommt zu uns! Wir freuen uns auf eine schöne Winterwoche mit euch. Anmeldungen unter 039754/ 20430 oder www.buchung@kutzow-see.de Das Team der Jugendbegegnungsstätte Plöwen
18.02.
09.00–09.30 Uhr 11.15–12.00 Uhr
Papendorf Groß Luckow
12.15–13.00 Uhr
Blumenhagen
13.15–14.00 Uhr
Dargitz
08.30–09.15 Uhr
Viereck Thälmanns.
09.30–10.15 Uhr
Viereck Dorf
12.00–12.45 Uhr 13.00–13.45 Uhr 14.00–14.45 Uhr
Krugsdorf Zerrenthin Polzow
12.00–12.45 Uhr 13.00–13.45 Uhr
Borken Koblentz
Dorf Parkplatz vor dem Gemeindezent. Bereich der Bushaltestelle Gemeindehaus Schulstraße, am Bolzplatz Ecke Hauptstraße/Kirchstraße Verbindungsweg Gemeindezentrum Gemeindezentrum Am Dorfgraben Bushaltestelle Neubau
„GeroMobil“ – Büro in Jatznick, Straße der Einheit 86b (Villa) Sprechzeiten: jeden 1. und 3. Montag im Monat von 09.00 Uhr – 12.00 Uhr Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ansprechpartner: Monika Clasen (Projektmitarbeiterin) Telefonnummer: 03976-238225, Mobil: 0151-58781007 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de
Nr. 01/2014
- 43 Die Abfallberatung informiert!
Altglas – das sollte man wissen! Altglas ist heute der wichtigste Bestandteil neuer Glasverpackungen und kann, wenn es entsprechend eingesammelt und aufbereitet wird, beliebig oft recycelt werden, vorausgesetzt es werden ein paar Grundregeln beachtet.
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Deshalb gehören rote, blaue und anders gefärbte Flaschen in den Sammelcontainer für Grünglas, denn nur die Grünfärbung ist in der Lage, andere Farben zu “überdecken”. Je sorgfältiger nach Farben getrennt, desto besser sind die so erzeugten Scherben, der Rohstoff für die Produktion von neuem Glas.
Sortenreinheit d.h. die überall zu findenden Glascontainer sind ausschließlich für die Sammlung von Behälterglas gedacht. Solche Flaschen und Konservengläser haben eine bestimmte chemische Zusammensetzung, die von anderen Glassorten abweicht. Zum Altglas (Behälterglas) gehören: • Glasflaschen • Arzneimittel- und Kosmetikbehältnisse • Konserven- oder Marmeladengläser Fensterglas, feuerfestes Glas (Jena-Glas, Einmachgläser, Kaffeeund Teekannen etc.), Glühlampen, Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, Keramik, Steingut, Porzellan, Bleikristall, Tonkrüge und Spiegelglas gehören in den Restmüll. Farbenreinheit d.h. die Trennung nach den Farben weiß, grün und braun! Nur dann können die Glashütten aus dem Altglas wieder farbechte neue Flaschen und Gläser herstellen. Insbesondere Weißglas kann nur sauber aus rein “weißen” Scherben produziert werden. Fehlwürfe von nur 0,5 % können hier schon zu deutlichen Farbabweichungen führen. Gleiches gilt für Braunglas. Lediglich bei Grünglas beeinträchtigen höhere Fremdfarbanteile die Qualität des Endproduktes nicht.
Die Entsorgungsfahrzeuge haben auf ihrer Ladefläche getrennte Fraktionen. Das Glas wird also auch dort nach Farben getrennt verladen.
Hinweise: Bitte beachten Sie den Lärmschutz. Die möglichen Einwurfzeiten sind auf den Behälteraufklebern vermerkt. Deckel können auf den Gläsern und Flaschen bleiben. Beim Aufbereiten des Glases für die Glasschmelze werden diese aussortiert, ansonsten in den Gelben Sack geben. Flaschen und Gläser müssen restentleert, aber nicht ausgespült sein. Helfen Sie bitte mit, Altglas fremdstofffrei und farbsortiert wieder in den Kreislauf zurückzuführen! Ihre Abfallberaterin Frau Petra Brentführer (Tel. 03834 8760 3295).
AUS DEM KULTURLEBEN Die Sehnsucht nach dem Licht (URT/Schrom). „Das Konzert hat mir gut getan“, sagte eine Besucherin beim Herausgehen aus der Jatznicker Dorfkirche nach dem 12. Weihnachtskonzert des Dorfchores Jatznick. Die fünfunddreißig Mitglieder des Dorfchores unter Leitung von Ottokar Krüger erfreuten mit ihren festlichen Liedern am 8. Dezember 2013 die Besucher in der gut temperierten bis auf den letzten Platz gefüllten Dorfkirche. Musikalisch unterstützt wurden die Sängerinnen und Sänger des Chores durch die Streichergruppe der Kreismusikschule durch Christiane Krüger, Ina Piepenhagen, Jan Ole Soldatow (alle Violine), Walter Graupner (Violoncello) und Sandra Bobsien am Klavier. Als Solisten erfreuten Susanne Seifert, Roswitha Haedrich und Lothar Bagemühl vom Dorfchor die Gäste. Das umfangreiche Repertoire des Chores mit Liedern zum Fest vom „Sind die Lichter angezündet“, „Ihr Hirten erwachet“, „Tochter Zion“ bis zum „Ave Maria Glöcklein“, das die Sopranistin Roswitha Haedrich vom Chor vortrug, begeisterte die Zuschauer, die sich am Ende mit tosendem Beifall dafür bedankten. Zwischen den einzelnen Programmteilen der Liedfolgen des Chores nahm Pfarrer Matthias Bohl die Besucher auf dem Weg über die Adventszeit mit nach Weihnachten. „Die Wochen vor der Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Sie sorgen für eine besondere Empfindsamkeit. Sie sind offen für Zeichen und Symbole, für den Zauber der brutalen Wirklichkeit die diese Zeit durchbricht. Die Sehnsucht nach dem Licht des Advents, das ich
hören, riechen, sehen und empfinden muss und dieses Licht mit dem Herzen sehen lernen muss“, konstatierte Pfarrer Bohl. „Das Konzert hat mir sehr gut gefallen. Meine Oma Birgit hat im Chor mitgesungen“, sagte die achtjährige Lara Marie Uecker aus Pasewalk. Und auch die Augen der sechsjährigen Hannah aus Polzow leuchteten. „Meine Mutter spielte am Klavier und ich lerne ab Januar bei Frau Bellmann Geige“, freute sich Hannah. Zum Schluss des Konzertes sangen die Besucher gemeinsam mit dem Chor „O du fröhliche“, bevor sie sich auf dem Weg unter dem Morgenstern vom Besorgen und Schenken zum Fest machten.
Der Jatznicker Dorfchor und Mitglieder der Kreismusikschule begeisterten die Besucher beim 12. Weihnachtskonzert in der Dorfkirche Jatznick. Foto: Günter Schrom
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Nr. 01/2014
Geschnatter im Kulturhaus (URT/Schrom). Eine Karawane von Kleintransportern der GWW Koblentz sowie der FFw aus Borken und Viereck zog am 13. Dezember 2013 nach Borken, um die Seniorinnen und Senioren aus dem Zweistromland zwischen Stallberg an der Uecker und Borken hinter der Randow aus den Ortsteilen der Gemeinde Viereck zum 10. Seniorenabend, der traditionellen Weihnachtsfeier, zu befördern. So manches Küsschen und freudige Umarmung gab es zur Begrüßung zwischen den Senioren. Zweimal im Jahr, zum Erntefest und zum Seniorenabend in Borken treffen sich die älteren Bürger der Gemeinde Viereck, gibt es Freude beim Wiedersehen. Geschnatter im Kulturhaus. Es waren nicht die Weihnachtsgänse. Es war Rentnerkommunikation! Da gab es natürlich sehr viel zu erzählen, ist doch allerhand in der Zwischenzeit passiert. Der 1. Stellvertreter des Bürgermeisters, Peter Griebenow, wünschte den Senioren angenehme Stunden. Er dankte dem Dorfklub Viereck unter Leitung von Fritz Mohrholz für die Organisation der Feier sowie den Ortsgruppen Viereck und der Ernst-ThälmannSiedlung (ETS) der Volkssolidarität für den Kuchen zur Kaffeetafel. Für die Abendversorgung zeichnete der Jugendklub aus der ETS unter Leitung von Peter Griebenow verantwortlich. Bürgermeister Axel Marquardt kam aus dienstlichen Gründen erst später dazu und bedankte sich bei den Organisatoren und Mitgestaltern. Kinder der Kita „Benjamin Blümchen“ aus der Ernst-ThälmannSiedlung gestalteten mit ihren Gedichten, Liedern und Spielen zum Weihnachtsfest ein herzerfrischendes Weihnachtsprogramm.
Die „Vierecker Nachtigallen“ verzauberten die Gäste mit ihrem Gesang. Foto: Günter Schrom
Ein Tänzchen gehört bei jeder Feier im Kulturhaus der Gemeinde dazu. Foto: Günter Schrom
Peter Griebenow, Stellvertreter des Bürgermeisters, begrüßte die Gäste. Foto: Günter Schrom
„Aus Böhmen kommt die Musik“ – so richtig für den Geschmack der Gäste, sangen André Höhne (l.) und Erich Böhnisch. Foto: Günter Schrom
Viel Beifall gab es von den Omas und Opas für den Auftritt der Kinder der Kita „Benjamin Blümchen“ aus der Ernst-Thälmann-Siedlung. Foto: Günter Schrom
Dafür spendeten die Omas und Opas den kleinen roten Zipfelmützen, darunter auch ihren kleinen Enkeln, viel Beifall. Mit „Weihnachten daheim“, unterhielt Erich Böhnisch, Mitglied der Laienspielgruppe der FFw Borken, die Gäste mit Musik und Gesang. Viel Beifall gab es für die „Vierecker Nachtigallen“, Denise Meinel (Pasewalk), Antje Hallke (Viereck) sowie für die Pianistin Sandra Bobsien aus Polzow für ihre modernen und traditionellen Weihnachtslieder beim Fest der Liebe und Besinnlichkeit. Gemeinsam wurde „Sind die Lichter angezündet“ gesungen. Jan Schorle und René Schmidt von der Sound-Theke Viereck spielten während der Kaffeetafel und später zum Tanz auf. Zwischen
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Kaffee und gemeinsamen Abendessen unterhielten Mitglieder der Laienspielgruppe der FFw Borken unter Leitung von André Höhne mit Liedern aus den 50er Jahren die Seniorinnen und Senioren. „Mit unseren Liedern wollen wir an ihre Jugendzeit erinnern“, lud André Höhne zum Mitsingen ein. Mit dabei von Helga Hannemann „Jetzt kommt mein Süßer“, „Ein Schiff wird kommen“, „Strandbikini“ vorgetragen von Gundula Ewald oder „Wenn Gott eine Frau wär“, vorgetragen von Monika Oertel bis hin zu „Aus Böhmen kommt die Musik“. Dafür gab es wiederholte Ovationen vom Publikum. Aus vollen Kehlen erklangen zum Schluss gemeinsam gesungene Weihnachtslieder. „Uns hat es hier allen wieder sehr gut gefallen. Wir bedanken uns für die freundliche Bewirtung, bei den Kindern für ihr tolles Programm, bei den Vierecker Nachtigallen und bei der Laienspielgruppe für ihren herzerfrischenden Auftritt“, sagte die Vierecker Seniorinnen Gustel Feige (78) und Gertrud Joachim (85).
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Veranstaltungen in den Gemeinden (Gemeldete Termine zum Redaktionsschluss am 02.01.14 vom 25.01.14 bis 22.02.14. Fehlende Uhrzeiten entnehmen Sie bitte den Aushängen) Gemeindfe Jatznick Ortsteil Sandförde 14.02. Essen zum Valentinstag, Gasthof Sandförde Ortsteil Klein Luckow 22.02. Faschingstanz
AUS DEM VEREINSLEBEN Spiel und Sport mit dem Sportverein „Fortuna“ in Zerrenthin
Sport-Termine Jatznicker Schützengilde 1993 e. V.
(URT/W. Siedschlag). Was für die Männer in Zerrenthin der Preisskat, ist für die Frauen das alljährliche Romméturnier. Doch halt, das stimmt nicht ganz, unter den dreizehn Romméspielern befanden sich auch drei männlich Spieler, die sich am 16.11.2013 zu einem gemütlichen Romménachmittag im Anbau der Turnhalle in Zerrenthin einfanden. Gespielt wurde über vier Runden mit jeweils vier Spielen. Bei teils lautstarken Emotionen der Beteiligten, war es manchmal gar nicht so einfach, sich auf das eigene Spiel zu konzentrieren. Nach der zweiten Runde wurde dann bei Kaffee und Kuchen über Dies und Das geredet, bevor es dann auf zu Runde drei und vier ging. Nach ca. vier Stunden standen dann die Platzierungen fest: den 1. Platz belegte Angela Schiebe, Zweiter wurde Ulrich Bochum und der dritte Platz ging an den jüngsten Teilnehmer – Lukas Tews. Die Gewinner wurden mit einem kleinen Präsent bedacht und auch für die Letztplatzierte gab es einen kleinen Trostpreis. Kaum hatte der Nachmittag sein Ende gefunden, wurde auch gleich wieder nach dem nächsten Termin fürs Romméspielen gefragt. Dieser wird im Februar 2014 stattfinden. Unsere Bilanz: Nach dem Volleyballturnier für alle Zerrenthiner, einer Radwanderung ins schöne Brüssow, dem Sponsorencup für Fußballer, der dreitägigen 90-Jahrfeier des SV „Fortuna“ Zerrenthin, den Vortragsreihen zur Geschichte des Sportvereins, zwei Preisskatveranstaltungen und dem Romménachmittag, schloss mit der Rentnerweihnachtsfeier am 14.12.2013 im Gemeindezentrum das Jubiläumsjahr des SV „Fortuna“ Zerrenthin ab. Der Sportverein wünscht allen Mitgliedern besinnliche, gesunde Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2014.
Jeden Sonntag: Trainingsschießen von 9 bis 12 Uhr auf dem Vereinsschießstand der Gilde
PASEWALKER NACHRICHTEN
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– Gewerbliche Anzeige –
Nr. 01/2014
STADTWERKE PASEWALK Der Hauptpreis blieb im Café Herta stehen (PN/Schrom). „Es ist unsere sechste Verlosung im Rahmen des Weihnachtsgewinnspiels der local club*card-Besitzer. Unsere heutige traditionelle Veranstaltung ist ein Dankeschön an unsere treuen Kunden. Sie nehmen stellvertretend für sie die Preise entgegen, die bei den Partnern der Stadtwerke eingekauft wurden“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Wilfried Sieber am 20. Dezember 2013 in Vertretung des erkrankten Geschäftsführers, Horst Ebelt, zur Begrüßung der fünfzehn Gewinner und ihren Partnern in der Gaststätte „Café Herta“. Leider waren zwei Gewinner nicht zur Verlosung gekommen, sodass diese zwei Preise bis zum Schluss der Ziehung in der Lostrommel verblieben. Offen blieb, um welche Preise es sich handelt. Rund 450 local*card-Besitzer haben sich in diesem Jahr am Gewinnspiel beteiligt. Bereits vor dem gemeinsamen Kaffeetrinken wurden die Gewinner ermittelt, die in der Reihenfolge, wie sie in der Gaststätte eingetroffen waren eine Nummer gezogen hatten und die vor der Verlosung aufgerufen wurde. Die gläserne Lostrommel, in der die fünfzehn Lose mit den Gewinnen enthalten waren, drehte Glücksfee Anneliese Werth. Dirk Hartwig, stellvertretender Verkaufsleiter der Stadtwerke, verkündete den Preis und Wilfried Siebert gratulierte den glücklichen Besitzern, die zusätzlich mit einer Flasche Sekt und dem Maskottchen der Stadtwerke „Oskar“ bedacht wurden. Die Spannung stieg mit jeder Losziehung. Alle schauten in der Hoffnung auf den Hauptpreis, den Grundig 3D Smart, doch noch zu gewinnen. Indes zog Glücksfee Anneliese Werth unbeirrt die Lose. Kurios: Bei der Auslosung blieben die Lose für den Hauptgewinn, der TV-Fernseher Grundig 3D Smart sowie eine Mikrowelle mit Grill in der Lostrommel. Das hat es bereits 2011 schon einmal gegeben, dass der Hauptgewinn stehen blieb. Die nicht gezogenen Gewinne werden im nächsten Jahr wiederholt zur Verlosung kommen. Den 2. Preis, ein Asus Tablet, gewann Hans-Ulrich Lörchner. Hans-Jürgen Kowalke gewann einen Sony ebook Reader und Ruth Ollinger gewann mit dem 4. Preis eine Samsung Fotokamera. Weitere hochwertige Sachpreise sowie Gutscheine für den Einkauf im Mediamarkt wurden verlost. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken ließ man das Jahr 2013 Revue passieren. „Das Mitmachen hat sich gelohnt. Und Glück gehört auch dazu. Ich hätte natürlich gern den Fernseher mit nachhause genommen. Aber es kommt ein neues Jahr“, sagte Dagmar Fröhlich.
Hans-Jürgen Kowalke freut sich über den ebook-Reader von Sony. Links im Bild: Dirk Hartwig, stellvertretender Verkaufsleiter der Stadtwerke sowie Aufsichtsratsvorsitzender Wilfried Sieger. Foto: Günter Schrom
Beim gemeinsamen Kaffeetrinken zogen die Gäste Revue über das zu Ende gehende Jahr 2013. Foto: Günter Schrom
Erste Erdgastankstelle in Pasewalk (PN/Schrom). Am 13. Dezember 2013 wurde die erste Erdgastankstelle in Pasewalk an der Oil-Tankstelle am Gnädigpark 1 in Richtung Torgelow in Betrieb genommen. Betreiber ist die Firma GAZPROM Germania GmbH. „Die Pasewalker Stadtwerke haben den Strom- und Gasanschluss errichtet und liefern auch beides. In unserem Fuhrpark befinden sich bereits einige Fahrzeuge, die mit dem umweltfreundlichen Erdgas getrieben werden. So beläuft sich die Reichweite zwischen 250 km–600 km je nach Bauart beispielsweise beim VW Caddy mit 5 Erdgasflaschen und nur 10 Liter-Tank für Benzin ca. 600 km; für den Fiat Punto mit nur 2 Gasflaschen und vollwertigem Benzintank ca. 250 km im Erdgasbetrieb“, sagte Dirk Hartwig, stellvertretender Abteilungsleiter Verkauf. Wie Hartwig informierte, gibt es Fördermöglichkeiten für Fahrzeuge, die 2013 angeschafft bzw. umgerüstet wurden. Anträge dafür sind in den Pasewalker Stadtwerken erhältlich. Im landesweiten Förderprogramm für Erdgasautos heißt es, das der Käufer eines Erdgasautos vom Landesinitiativkreis erdgas mobil Mecklenburg-Vorpommern einen Zuschuss von 300 Euro in bar erhält. Gefördert werden Erdgasfahrzeuge, die nach dem 01.01.2013 zugelassen (Erstzulassung) bzw. erstmalig umgerüstet worden sind. Das Förderprogramm ist vom 01.01. bis 31.12.2014 gültig, es besteht jedoch kein Rechtsanspruch. „Der Zuschuss in Höhe von 300 Euro kann über einen Förderantrag bei der Stadtwerke Pasewalk GmbH gegen Anbringung eines Werbeaufklebers für Erdgasfahrzeuge beantragt werden“, konstatierte Dirk Hartwig.
Der Fiat Punto beim Tanken an der Erdgastankstelle in Pasewalk. Foto: Stadtwerke Pasewalk
Nr. 01/2014 –NACHRICHTEN Gewerbliche Anzeige – PASEWALKER
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PASEWALKER – Gewerbliche Anzeige NACHRICHTEN – Nr. 02/2013
Nr. 02/2013 –NACHRICHTEN Gewerbliche Anzeige – PASEWALKER
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PASEWALKER – Gewerbliche Anzeige –NACHRICHTEN Nr. 01/2014