Jahrgang 12
ISSN 1611-227X
19. April 2014
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PASEWALKER NACHRICHTEN
IMPRESSUM Pasewalker Nachrichten und
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INHALTSVERZEICHNIS Seite Inhalt
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757, Fax: 039753/22583, www.schibri.de, E-Mail: info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Der Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, E-Mail: guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Helms, Tel.: 039753/22757 oder 0172/3060122 E-Mail: helms@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).
Die nächste Ausgabe des Amtsblattes
Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag,
dem 24.05.2014.
Redaktionsschluss: 30.04.2014 Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen) ist am Dienstag, dem 13.05.2014, 9.00 Uhr ansonsten am Freitag, dem 09.05.2014.
Stadt Pasewalk 5 Wir Gratulieren 7 Jubilare 8 Öffentliche Bekanntmachung 11 Rathaus 15 Brücke zum Nachbarn 16 Kultur und Museum 19 Lesen 21 Feuerwehr 21 Wirtschaft 23 Bürgermeisterwahlen in Pasewalk 28 Infos 30 Kultur- & Sporttermine 31 Veranstaltungskalender 37 Kitas & Schulen 38 Wussten Sie schon? 43 Vereine 49 Vereine stellen sich vor Teil Amt Uecker-Randow-Tal 50 Wir Gratulieren 51 Öffentliche Bekanntmachungen 52 Aus den Gemeinden 54 Informationen 54 Aus dem Kulturleben 56 Aus dem Vereinsleben
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WIR GRATULIEREN … den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Mai 2014 Zum 94. Geburtstag Frau Olga Dey Zum 92. Geburtstag Herrn Otto Hoffmann Zum 91. Geburtstag Frau Ingeburg Arnold Zum 90. Geburtstag Frau Gertrud Sembach Zum 89. Geburtstag Frau Elsbeth Fege Zum 88. Geburtstag Frau Erika Freund Frau Herta Föcks Frau Irmgard In der Rieden Frau Eva-Maria Plagemann Frau Anneliese Platzek Zum 87. Geburtstag Herrn Kurt Bernheiden Frau Irene Fisch Frau Erika Klüver Herrn Heinz Priegnitz Frau Ursula Kowalewski Zum 86. Geburtstag Frau Lieselotte Piechottka Herrn Ulrich Mietzner Frau Elfriede Ott Frau Anni Laß Herrn Ernst Birk Zum 85. Geburtstag Frau Liesbeth Berlin Herrn Hermann Schulz Frau Lydia Jeck Frau Anneliese Krüger
Herrn Horst Laukamp Zum 81. Geburtstag Frau Gisela Heyn Frau Elsbeth Lange Frau Christa Kalwa Frau Thea Naß Zum 80. Geburtstag Herrn Horst Schmidt Frau Anneliese Rammler Frau Anni Hübner Herrn Günter Neumann Zum 79. Geburtstag Herrn Karl-Heinz Kühl Herrn Dr. Günter Borkhardt Herrn Otto Krüger Herrn Günter Janzen Frau Gisela Sachs Frau Irmgard Medow Frau Elfriede Möller Frau Karin Rast Frau Helga Müller Frau Christa Struck Zum 78. Geburtstag Frau Ilse Tymczyszyn Herrn Helmut Lepel Frau Ingelore Ladewig Herrn Klaus Bley Frau Anneliese Strübing Frau Ursula Schultz Frau Inge Fleischer Frau Waltraud Brunk Frau Anni Knüttel Herrn Heinz Ossig Herrn Gerhard Schochow
Zum 83. Geburtstag Frau Anneliese Grünberg Frau Wally Türk
Zum 77. Geburtstag Frau Annemarie Thiede Frau Helga Hasse Herrn Peter Krupke Frau Hilde Misch Herrn Horst Waschow Herrn Günter Uecker Herrn Wolfgang Draack Herrn Udo Bahls Herrn Heinz-Jürgen Boeckmann Herrn Hartmut Bohm
Zum 82. Geburtstag Herrn Werner Jandrey Herrn Heinz Kurzweg Herrn Gerfried Günther Herrn Horst Oesterreich Herrn Hans-Joachim Sänger Herrn Günter Vetter
Zum 76. Geburtstag Frau Ilse Regling Frau Mailotte Scheer Frau Anneliese Schatschneider Frau Elli Schwuch Frau Anni Radtki Herrn Dieter Kähler
Zum 84. Geburtstag Herrn Fritz Pump Frau Ingeborg Frenzel Frau Erika Stephan
Frau Ursula Behnke Herrn Gert Englisch Frau Waltraut Stenner Frau Siegrid Peters Frau Ruth Carbow Frau Inge Schreen Herrn Klaus Gurske Frau Ursula Schilke Frau Helga Wilke Herrn Willi Berg Frau Irmgard Hackel Frau Elsbeth Riess Zum 75. Geburtstag Herrn Hans Pritzlaff Frau Bärbel Oestreich Frau Sigrid Maaß Frau Margarete Walter Frau Gisela Wurche Frau Brunhilde Bischoff Frau Erika Bujak Herrn Horst Bose Frau Hannelore Tuchtenhagen Herrn Detlef Wegner Herrn Bernd Skolle Zum 74. Geburtstag Herrn Horst Müller Herrn Fredi Lückert Frau Ursula Rill Frau Marianne Dölle Frau Bärbel Petri Frau Ida Gärtner Frau Ilse Wegner Frau Brigitte Siebert Herrn Klaus Köhler Herrn Gerold Neuser Herrn Peter Krämer Herrn Hartmut Beutler Zum 73. Geburtstag Frau Edelgard Lübs Herrn Klaus-Dieter Stegemann Herrn Siegfried Frisch Herrn Egon Brick
Frau Barbara Stolz Herrn Heinz Schulz Frau Hiltrud Walker Herrn Otto Bank Herrn Heinz Blachowski Herrn Günter Spiering Frau Silvia Ruh Herrn Reinhard Tänzer Frau Rosemarie Fäcknitz Herrn Karl-Heinz Krumnow Frau Elfriede Werth Herrn Jürgen Völskow Frau Christa Hasse Herrn Wilfried Pick Herrn Willy Conrad Frau Erika Salomon Frau Renate Echelmeyer Frau Helga Becker Zum 72. Geburtstag Frau Erika Krüger Herrn Klaus Berg Herrn Siegfried Berg Herrn Hans Fechner Frau Elke-Marlen Wende Frau Dietlinde Geißler Frau Bärbel Krämer Frau Rosemarie Stahnke Zum 71. Geburtstag Herrn Edgar Zimmermann Frau Henny Palatz Herrn Jürgen Buckow Herrn Dietrich Schröder Frau Ruth Quade Herrn Wolfram Goercke Herrn Dr. Hans-Peter Strecker Herrn Ferdinand Devantier Herrn Hans-Hinrich Krüger Frau Hannelore Schwarz Zum 70. Geburtstag Frau Margot Plautz Frau Margot Pasieta Frau Teresa Blask
Aufgrund § 36 des Meldegesetzes M-V vom 12.10.92 (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk, einlegen müssen.
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JUBILARE 50. Hochzeitstag Familie Reinicke (PN/EE). Herta und Joachim Reinicke lächeln sich an. 50 Jahre ist es her, dass sie sich das JA-Wort gegeben haben. „Damals waren wir fünf Paare, die am gleichen Tag geheiratet haben. Ein Paar kam raus aus dem Trauzimmer, ein Paar ging rein. Als wir aus dem Trauzimmer kamen, ging Familie Hensel hinein“, erinnert sich Herta Reinicke. Joachim Reinicke hält eine kleine Rede. Er freut sich über die kleine Runde der Gäste. Zu der die beiden lieben Nachbarinnen Brigitte Duchow und Hannelore Kootz, die immer zur Stelle sind, wenn sie gebraucht werden, und die amtierende Bürgermeisterin Gudrun Baganz gehören. Sie alle bringen die herzlichsten Glückwünsche zum Ehrentag. Sogar ein Glückwunschschreiben des Ministerpräsidenten hat Gudrun Baganz dabei. Besonders freut sich der goldene Bräutigam aber über seine Ehefrau, mit der er die vielen glücklichen Jahre erlebt hat und auch noch weiter erleben möchte. Das sich die beiden gefunden und das JA-Wort gegeben haben, war gar nicht so einfach. Herta Reinicke erinnert sich: „Ich wollte ja gar nicht, aber Joachim hat gekämpft“, sagt sie. Die Entscheidung kam, als die junge Herta 1965 eine Anstellung als Stationsschwester im hiesigen Krankenhaus erhielt. Joachim Reinicke hatte einen Termin für ein Bewerbungsgespräch für die junge Frau arrangiert. Und es klappte sofort. Aber eine Wohnung gab es nur, wenn man verheiratet war. Wir erhielten die Wohnung in der Baustraße. „Am 23. April fingen wir an einzuräumen und am 28. April heirateten wir schon“, erinnern sich die goldenen Brautleute.
Die amtierende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz, überbrachte die Glückwünsche der Stadt und des Ministerpräsidenten. Foto: Ernst
Kennengelernt haben sich die beiden beim Tanz. Meine Freundin wollte immer viel erleben und so waren wir, immer montags zum Tanz. Da war auch Joachim mit vier Kolleginnen. Naja, es hat einige Zeit gedauert, bis wir uns gefunden haben“, gesteht die goldene Braut. Herta Reinicke stammt eigentlich aus Pommern. Sie kam durch die Wirren des Krieges nach Bad Freienwalde. Dort lernte sie den aus Halle stammenden Joachim kennen. In Pasewalk fanden die beiden dann ihr Glück. Herta arbeitete zuerst im Krankenhaus, musste dann aber aus gesundheitli-
chen Gründen wechseln und arbeitete dann in der Kinderkrippe. Joachim Reinicke ging zum Bahnbetriebswerk und arbeitete dort bis zum Eintritt in den Ruhestand als Ingenieurökonom, zuerst im Wasserturm, dann im Lokschuppen. Jetzt, da er gesundheitlich nicht mehr so gut drauf ist, bewohnt er ein schönes Zimmer in einer WG im „Viertes Viertel“ des DRK in der Ringstraße. „Wenn ich nicht mehr kann, gehe ich auch dorthin. Angemeldet bin ich schon“, sagt Herta Reinicke. Aber auf eines wollen die beiden nicht verzichten. Die Wochenenden verbringen sie, solange es der Gesundheitszustand zulässt, in der gemeinsamen Wohnung.
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Waltraud und Horst Hensel feiern 50-jähriges Ehejubiläum (PN/EE). Glückwünsche über Glückwünsche ... Mit großen Blumensträußen und Geschenken, mit Gedichten und fröhlichen Sprüchen stehen die Gratulanten vor dem goldenen Hochzeitspaar Waltraud und Horst Hensel. Und das sind nicht nur die drei Kinder mit ihren Familien, sondern auch die alten Sportfreunde und die amtierende Bürgermeisterin Gudrun Baganz. Sie überbringt nicht nur ihre, sondern auch die Glückwünsche der Stadt und die des Ministerpräsidenten. Natürlich ist die Freude darüber groß. Trotz des großen Trubels finden die beiden Jubilare ein wenig Zeit, um aus ihren Leben zu berichten. Damals, vor über 50 Jahren, war es üblich, dass man mit dem LKW zu Sportveranstaltungen fuhr. Meine Frau spielte Handball und ich Fußball bei Dynamo. Auf dem LKW fiel sie mir gleich auf. „Naja, und wie das so ist, man neckte sich und machte Späße. Einmal haben wir Mädchen sogar die Mütze meines Mannes im Briefkasten versteckt“, erinnert Waltraud Hensel und schmunzelt dabei. Das ist lange her. Sportlich betätigen, naja Handball und Fußball,
Glückwünsche überbrachte die amtierende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz. Foto: Ernst
das geht nun nicht mehr so. Aber einmal in der Woche geht Waltraud Hensel immer noch zum Sport oder Kegeln. Ansonsten gehören Handarbeiten oder Lesen zu den Lieblingsbeschäftigungen. Horst Hensel hat den Garten für sich entdeckt, oder er
fährt zum Bungalow in Bellin. „Da habe ich genug zu tun“, sagt er. Die größte Freude für die Eheleute ist natürlich der Besuch der drei Kinder mit ihren Partnern und den neun Enkelkindern. Schade nur, dass so ein schöner Tag viel zu schnell vergeht.
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Stadt Pasewalk Der Bürgermeister
Allgemeinverfügung für die Stadt Pasewalk zur Regelung der Werbung für die Wahlen zum Europäischen Parlament, zum Kreistag und zur Stadtvertretung am 25.05.2014 Die Plakatierung für die Wahlen zum Europäischen Parlament, zum Kreistag und zur Stadtvertretung regelt sich in der Stadt Pasewalk nach dieser Allgemeinverfügung, der Satzung über die Sondernutzung der Öffentlichen Straßen vom 14.05.2009 die auf der Grundlage des Straßen- und Wegegesetzes und der Kommunalverfassung MecklenburgVorpommern erlassen wurde. Sowie den durch den Wirtschaftsminister im Einvernehmen mit dem Innenminister veröffentlichten Erlass vom 17.08.1994 zur Regelung der Wahlwerbung in Verbindung mit den Erläuterungen von 1998, die Verwaltungsvorschrift des Innen-ministeriums zu den Landtags-, Kreistags- und Landratswahlen am 4. September 2011, das Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Greifswald vom 24.08.2011 Az. 1 M127/11 sowie das Urteil des Verwaltungsgerichtes Greifswald vom 17.09.2013 Az. 6B 756/13. Auf der Grundlage der §§ 1,13 und 16 des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes M/V in der zur Zeit gültigen Fassung erlasse ich eine Allgemeinverfügung zur Regelung der Wahlwerbung, um eine Vielzahl an Nachfragen und Einzelsondernutzungsgenehmigungen zu vermeiden.
1. Plakatwerbung 1.1. Allgemeines In Ausübung der in § 2 der Kommunalverfassung MecklenburgVorpommern benannten Grundsätze der kommunalen Selbstverwaltung lege ich fest, dass im Stadtgebiet der Stadt Pasewalk die kostenlose Plakatierung, unter Berücksichtigung des verfassungsrechtlichen Anspruchs der Wahlvorschlagsträger auf eine angemessene Wahlwerbung für die am 25.05.2014 stattfindenden Wahlen zum Europäischen Parlament, zum Kreistag und zur Stadtvertretung 6 Wochen vor der Wahl, somit ab dem 14.04.2014, nach Maßgabe nachfolgender Regelungen vorgenommen werden kann. Mit diesen Regelungen wird dem verfassungsrechtlichen Anspruch der Wahlvorschlagsträger auf eine angemessene Wahlwerbung Rechnung getragen. 1.2. Geltungsbereich Diese Verfügung gilt für das Stadtgebiet Pasewalk sowie für die Ortslagen Friedberg, Gehege und Steinbrink. Sie ist anzuwenden für die Durchführung der Wahlwerbung aus Anlass der Wahlen
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zum Europäischen Parlament, zum Kreistag und zur Stadtvertretung am 25.05.2014. 1.3. Standorte, Größe und Anzahl der Plakate In der Stadt Pasewalk werden auf der Grundlage der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Greifwald entsprechend der Einwohnerzahl insgesamt 100 Doppelplakate für die Wahlwerbung der Parteien, Wählervereinigungen und Einzelbewerber pro Wahl zugelassen. Die Anzahl der für die einzelnen Parteien und Wählervereinigungen bzw. Einzelbewerber zu genehmigenden Plakate pro Wahl wird aus der Gesamtzahl (100 Doppelplakate) geteilt durch die Anzahl der sich an der Wahl beteiligenden Parteien, Wählervereinigungen und Einzelbewerbern errechnet. Die so errechnete Anzahl von Plakaten darf im Stadtgebiet Pasewalk mit den Ortslagen Friedberg, Gehege und Steinbrink nicht überschritten werden. Die Hälfte der zugeteilten Plakatanzahl muss im Bereich folgender Zufahrtsstraßen angebracht werden: - Prenzlauer Chaussee, vom Ortseingang bis Kreuzung B 109 - Stettiner Chaussee vom Ortseingang bis Schützenstraße - Anklamer Straße vom Ortseingang bis Kreuzung B 104 - Bahnhofstraße von der Kreuzung B104, B109 bis Bahnübergang - Torgelowerstraße vom Ortseingang bis Bahnübergang - Schützenstraße vom Ortseingang bis Stettiner Chaussee Für die Plakatwerbung im vorgenannten Bereich sind ausschließlich Lichtmasten unter Beachtung des Punktes 1.4. zu nutzen. Die verbleibenden Doppelplakate können unter Beachtung der nachstehenden Auflagen im übrigen Stadtgebiet angebracht werden. 1.4. Hinsichtlich der Plakatanbringung werden folgende Auflagen erteilt: 1. durch die jeweilige Partei, Wählergemeinschaft bzw. den Einzelbewerber ist dem Fachbereich Ordnung und Sicherheit ein für die Plakatierung verantwortlicher Ansprechpartner vor Ort zu benennen. 2. Die Wahlplakate sind ordnungsgemäß gesichert, an den Lichtmasten, unter Verwendung von Plastik-Kabelbindern oder kunststoffbezogenem Draht anzubringen. Zugelassen sind ausschließlich Doppelplakate, wovon maximal zwei übereinander an einem Lichtmast angebracht werden dürfen. 3. In allen Kreuzungs- und Einmündungsbereichen im Stadtgebiet ist wegen möglicher Sichtbehinderung und Verkehrsgefährdung die Plakatierung untersagt. 4. Zwischen Erdboden und Plakatunterkante ist ein Abstand von 2,20 m einzuhalten. Die Wahlplakate sind so anzubringen, dass sie nicht in das Lichtraumprofil von Fahrbahnen hineinragen. Der Abstand zum Fahrbahnrand muss mindestens 0,5 m betragen. 5. Das Anbringen von Wahlplakaten an privaten Anlagen und Einrichtungen im öffentlichen Verkehrsraum wie Leitungsmasten, Schaltschränken, Transformatorenstationen, Hauswänden, Mauern oder Zäunen ist nicht zulässig. 6. Es ist ständig ein sauberer und ordentlicher Zustand der Plakate zu gewährleisten.Zerrissene, beschmutzte oder beschädigte Plakate sind umgehend auszuwechseln bzw. zu entfernen. Zusätzliche bzw. nachträgliche behördliche Anordnungen zur Sicherung von Wahlplakaten sind unverzüglich zu befolgen. 7. Für Personen- und Sachschäden, die im Zusammenhang mit der Plakatwerbung stehen, haftet in vollem Umfang der Veranlasser der Werbung.
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PASEWALKER NACHRICHTEN 8. Ich weise darauf hin, dass die im öffentlichen Straßenraum verkehrsgefährdend und entgegen den vorgenannten Auflagen angebrachte Wahlwerbung, bei Feststellung ersatzlos und ohne weitere Mitteilung an den Veranlasser entfernt wird. 9. Die Wahlplakate sind bis zum 09.06.2014 zu entfernen. 1.5. Werbung mit großformatigen Plakaten Die Aufstellung von Werbetafeln im Großformat (maximal eine pro Partei, Wählergemeinschaft, Einzelbewerber und Wahl) im Stadtgebiet Pasewalk mit den Ortslagen Friedberg, Gehege, und Steinbrink bedarf der Abstimmung mit dem Fachbereich Ordnung und Sicherheit und einer Genehmigung durch den Fachbereich Bau. Die Genehmigung wird versagt, sofern nicht hinreichende Gewähr besteht, dass die bauliche Ausführung, die Statik und die Verankerung der großformatigen Plakate Gefährdungen von Personen und Vermögenswerten ausschließen. Für Gefährdungen und Schäden, die durch zerstörte Werbetafeln im öffentlichen Verkehrsraum verursacht werden, haftet allein der Genehmigungsinhaber. Standorte für Werbetafeln im Großformat bis 3,60 m x 2,50 m (1 pro Partei und Wahl) in der Stadt Pasewalk sind 1. Stettiner Chaussee vor den Garagen am Heizhaus 2. Dreieck Löcknitzer Straße – B109 gegenüber Hotel am Park 3. Freifläche Anklamer Straße – Verbindungsweg Lautsprecherwerbung Lautsprecherwerbung bedarf der Genehmigung durch den FB Ordnung u. Sicherheit und ist nur in der Zeit von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr gestattet. In Wohngebieten ist sie in der Zeit von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr unzulässig. An Sonn- und Feiertagen ist die Lautsprecherwerbung grundsätzlich untersagt. Sie hat im Bereich der Hauptzufahrtsstraßen (siehe Anlage) sowie im Umkreis von 100 m um Krankenhäuser, Altersheime, Kindereinrichtungen, Schulen und Kirchen zu unterbleiben und darf die Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs nicht behindern. Informationsstände Die Aufstellung von Informationsständen auf öffentlichen Verkehrsflächen ist eine Form der Sondernutzung, die genehmigungspflichtig ist. Es gelten die Festlegungen der Sondernutzungssatzung der Stadt Pasewalk vom 14.05.2009. Verteilen von Werbezetteln Das Verteilen von Flugblättern ohne Informationsstand ist Gemeingebrauch öffentlicher Verkehrsflächen und ist genehmigungsfrei. Es ist darauf zu achten, dass Fußgänger- und Fahrzeugverkehr nicht behindert werden. Ahndung bei Zuwiderhandlung Bei Zuwiderhandlung gegen die in der Allgemeinverfügung festgelegten Auflagen und Regelungen erfolgt die Durchsetzung mittels Ersatzvornahme bzw. die Einleitung eines Bußgeldverfahrens. Inkrafttreten Diese Verfügung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Im Fachbereich Ordnung und Sicherheit kann zu den Sprechzeiten Einsicht genommen werden. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Stadt Pasewalk, Der Bürgermeister Haußmannstraße 85 in 17309 Pasewalk schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.
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Öffentliche Bekanntmachung Die Stadt Pasewalk gibt die Widmung des Radweges Berlin–Usedom 1. BA bekannt. Durch die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk wurde am 27.02.2014 der Beschluss zur Widmung des Radweges Berlin–Usedom 1. BA für den öffentlichen Verkehr gefasst. Widmung des Radweges Berlin–Usedom 1. BA Gem. § 7 (1) des Straßen- und Wegegesetzes des Landes MecklenburgVorpommern (StrWG-MV) widmet die Stadt Pasewalk als Trägerin der Straßenbaulast den Radweg Berlin–Usedom 1. BA für den öffentlichen Verkehr. Der in der Anlage 1 dargestellte Abschnitt befindet sich auf folgenden Flurstücken: Flur 23, Flurstücke 10/4 und 23/2 und Flur 28, Flurstücke 176/3, 176/4, 177/5, 177/7, 178/8, 179/2, 182/9, 193/5, 194/6, 194/9, 218/3, 219/1, 224, 225 und 226/4 Gem. § 3 Ziffer 3 Buchstabe a StrWG-MV wird die Straße als Ortsstraße eingestuft. Die Nutzung des in der Anlage 1 gekennzeichneten Weges ist nur für Fußgänger und Radfahrer zulässig. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk einzulegen.
Fortschreibung des Landesraumentwicklungsprogramms Mecklenburg-Vorpommern (LEP M-V) 1. Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit zum Entwurf des Landesraumentwicklungsprogramms 2015 nach § 7 Abs. 2 Landesplanungsgesetz Das Landesraumentwicklungsprogramm wird gemäß §§ 6 und 7 Landesplanungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern (LIPG M-V) fortgeschrieben. Die oberste Landesplanungsbehörde, dass Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern hat den Entwurf für das Landesraumentwicklungsprogramm erarbeitet. Das Kabinett hat am 25. Februar 2014 beschlossen, dass das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung MecklenburgVorpommern für den Fortschreibungsentwurf des Landesraumentwicklungsprogramms die erste Stufe des Beteiligungsverfahrens durchführt. Die Stadt Pasewalk wurde mit Schreiben vom 24. März 2014 aufgefordert die Beteiligungsunterlagen während der Beteiligungszeit, beginn am 7. April 2014 und endet am 4. Juli 2014 im Rathaus der Stadt Pasewalk der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Entwurf des Landesraumentwicklungsprogrammes ist während des Beteiligungsverfahrens im Internet unter www.raumordnung-mv. de einsehbar. Der Entwurf des Landesraumentwicklungsprogramms 2015 mit den Raumordnerische Festlegungen: • Raumstruktur • Siedlungs- und Wirtschaftsentwicklung
• Infrastrukturentwicklung • Freiraumentwicklung • Entwicklung im Küstenmeer sowie • die Nachrichtliche Übernahmen liegen im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Fachbereich Bau) in der Zeit vom 07. April 2014 bis zum 4. Juli 2014 zu folgenden Öffnungszeiten montags 07.30 bis 15.30 Uhr dienstags 07.30 bis 18.00 Uhr mittwochs 07.30 bis 15.30 Uhr donnerstags 07.30 bis 15.30 Uhr freitags 07.30 bis 13.00 Uhr öffentlich aus. Mit der 1. Beteiligung zum Entwurf des Landesraumentwicklungsprogramms 2015 wird der betroffenen Öffentlichkeit Gelegenheit gegeben, Hinweise und Anregungen zum vorliegenden Entwurf • schriftlich per Post an das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Abteilung Landesentwicklung Schloßstraße 6–8 19053 Schwerin
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• per Fax: 0385 588 8042 • per E-Mail: beteiligung.lep@em.mv-regierung.de abzugeben. Die Fachausschüsse wie der Wirtschaftsausschuss und der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr der Stadt Pasewalk werden in Ihrer nächsten Sitzung im Mai 2014 den Entwurf des Landesraumentwicklungsprogramms 2015 behandeln.
– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –
RATHAUS Die Bürgermeisterin führt das nächstes Bürgergespräch „Rathaus am Markt“ am Freitag, den 06.06.2014 in der Zeit von 09.30 bis 11.30 Uhr durch. Die Bürgermeisterin führt die nächste Bürgersprechstunde am Dienstag, den 20.05.2014 in der Zeit von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Zimmer 1/09 (1. OG) des Rathauses durch.
Abfolge Glockenspiel Mai 2014 01.05.–10.05. 09.45 14.45 17.45
18.05.–24.05.
Nun will der Lenz uns grüßen 09.45 Bella Ciao 14.45 Kum bi de Nacht 17.45
Wir sind die Moorsoldaten Sag mit wo die Blumen sind Gymnopédie Nr. 1 (Erik Satie)
11.05.–17.05.
25.05.–31.05.
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Meister Jakob Alle Vögel sind schon da Yesterday
Nun steht in Laub und Blüte Hinterm Horizont gehts weiter Weißt du, wieviel Sternlein stehen
Stadthaus – Am Markt 12 (PN/PM). Die mit dem Konjunkturpaket begonnene Maßnahme zum Umbau und Sanierung des Hauses „Am Markt 12“ kann nun fortgeführt werden. Mit Schreiben vom 10.04.2014 hat das Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus den Antrag auf Einsatz von Städtebaufördermitteln für das Vorhaben genehmigt sowie das Raumprogramm bestätigt. Pasewalk gehört zu jenen vorpommerschen Kleinstädten, die durch Kriegseinwirkungen den über Jahrhunderte gewachsenen Stadtkern verloren hat. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges lag 80% der historischen Bebauung in Trümmern, darunter auch das repräsentative barocke Rathaus aus dem Jahre 1726, das an der Nordostseite des großen Marktplatzes stand. Der Verlust an historischer Bausubstanz brachte auch einen Verlust an städtischer Identität - an dem die Stadt Pasewalk bis heute leidet. Um diesen Mangel an Wiedererkennbarem und Originalem etwas zu kompensieren, wurde in den zurückliegenden Jahren die Revitalisierung der Pasewalker Innenstadt ein städteplanerischer Arbeitsschwerpunkt.
Haus „Am Markt 12“ – das „Stadthaus“, Foto: Ernst
Heute gibt es am Marktplatz nur noch zwei historische Gebäude. Das Haus „Am Markt 12“ ist eines davon. Nach langen Verhandlungen gelang es der Stadt Pasewalk, dieses einzigartige Haus zu kaufen, mit dem Ziel, es öffentlich zu nutzen und zugänglich zu machen. Die ersten Schritte auf diesem
Weg konnten zwischenzeitlich verwirklicht werden. Das Interesse der Bevölkerung an diesem Gebäude und an dessen Entwicklung zu einem „Ort der Öffentlichkeit“ ist ungebrochen hoch. Der Wunsch der Einwohner ist auch deshalb so ausgeprägt, weil
PASEWALKER NACHRICHTEN das eigentliche Rathaus vom Marktplatz verschwunden ist und die Stadtverwaltung sich seit 67 Jahren am Rand der Altstadt befindet. Ziel ist es, das Stadthaus zu einem multifunktionalen „Bürgerbüro“ in der Stadtmitte zu etablieren. Im „Stadthaus“ sollen moderne Büroräume für das Standesamt, das Einwohnermeldeamt, die Wohngeldstelle als auch für die Stadtinformation untergebracht werden. Viele Bürger der Stadt und des Umlandes und auch der Unternehmerverein verbinden mit dem Ausbau des Objektes die Hoffnung auf eine zentrale Behördenstelle, kür-
- 12 zere Antragswege und eine Belebung des Marktes und des Stadtzentrums. Dies wurde auch kürzlich in einer Beratung des Unternehmervereins mit der Stadt Pasewalk, Händlern der Stadt, der IHK und den städtischen Wohnungsunternehmen gefordert. Das Stadthaus wird behindertenfreundlich und behindertengerecht. Jeder Mensch mit körperlichem Handicap hat problemlosen Zugang zu seinem Bürgerbüro. Das Stadthaus soll außerdem ein guter Platz werden, um ausgewählte, besonders aussagefähige Stücke des Stadtmuseums allen Interessierten zugänglich zu machen. Hier bietet sich die Möglichkeit, in immer
Nr. 04/2014 wechselnden Darstellungen die Stadthistorie und die neuere Stadtgeschichte den Bürgern zu vermitteln. Besonders fördernd für die Anziehungskraft der Innenstadt und speziell des Marktplatzes wird sich die Möglichkeit von standesamtlichen Trauungen im „Stadthaus“ erweisen. Hochzeitsgesellschaften, die vom Klingen des neuen Glockenspiels begleitet ins Standesamt eintreten oder von ihm kommen, werden eine Attraktion sein. Der Markt bietet Platz für Hochzeitswagen oder -kutschen. Das geplante Café wird diese gesellschaftlichen Möglichkeiten sinnvoll ergänzen.
Kreisseniorenbeirat Vorpommern-Greifswald tagte in Pasewalk (PN/GB). Am Mittwoch, den 12.03.2014, hat der Kreisseniorenbeirat unter Leitung seines Vorsitzenden, Herrn Kautz, seine Mitglieder zum ersten Mal nach Pasewalk eingeladen. Die Beiratssitzung fand unter Teilnahme von Gästen, Vertretern des Senioren– und Behindertenbeirates der Stadt Pasewalk und der amtierenden Bürgermeisterin, Gudrun Baganz, im Klub der Volkssolidarität statt. Zu Sitzungsbeginn stellten Mitarbeiter des Kreisverbandes der Volkssolidarität Uecker–Randow e. V. ihre Angebote in der Senioren-Betreuung, in der teilstationären Tagespflege sowie im betreuten Wohnen vor. Die Beiratsmitglieder zeigten reges Interesse durch zahlreiche Anfragen zu den Mietkonditionen und zu den Betreuungsleistungen.
Auch die amtierende Vorsitzende des Senioren- und Behindertenbeirates der Stadt Pasewalk, Frau Kapitzke, erhielt die Möglichkeit, über die Arbeitsgruppentätigkeit und Projekte des städtischen Beirates zu informieren. Die amtierende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz sprach über die vielfältigen Trägerangebote der altersgerechten und betreuten Wohnformen, über die zwei Seniorenbegegnungsstätten in freier Trägerschaft und über Angebote von Pflegeeinrichtungen in der Stadt. In einer Auswertung der Beratung des Landesseniorenbeirates wurde ein Modell „Wohnen im Alter“ der Neu Wobis GmbH Neubrandenburg vorgestellt, welches viele Anregungen für Gespräche mit den ortsansässigen Wohnungsbauunternehmen
vermittelte. Des Weiteren übte der Kreisseniorenbeirat heftige Kritik an der Einstellung der Fahrdienstleistungen der OLA. Gemeinsam sprachen sich die Mitglieder für eine Stellungnahme des Beirates an das Sozialministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern und an den Landesseniorenbeirat aus, um auf die Probleme der Senioren und behinderten Bürger im Bahnverkehr aufmerksam zu machen. Im Ergebnis der Sitzung signalisierten die Mitglieder des Kreisseniorenbeirates großes Interesse an einer Zusammenarbeit und gemeinsamen Projektentwicklung im Senioren– und Behindertenbereich. Zeitnah werden Vertreter vom Kreisseniorenbeirat auch an einer Beratung des Senioren- und Behindertenbeirates der Stadt Pasewalk teilnehmen.
Dunja sucht ein Zuhause (PN/PM). Dunja ist eine ca. 6-jährige liebenswerte und zutrauliche Katzendame mit einem kleinen Dickkopf. Sie kam 2013 mit ihren 5 Welpen, die ebenfalls noch ein Zuhause suchen, als Fundtier ins Tierheim. Dunja scheint die Wohnung zu kennen. Aber sie meidet den Kontakt zu anderen Katzen, sie bereiten ihr großen Stress und in Folge dessen beginnt sie mit den anderen Katzen Raufereien. Ihr fehlen die Weitläufigkeit und die Rückzugsmöglichkeiten eines großen Geländes. Dunja ist eine verschmuste Katze, die nun schnell und sehr dringend ein passendes Zuhause bei katzenerfahrenen Menschen als Einzelkatze sucht. Über Freigang würde sie sich sicher freuen.
Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606 20597. Öffnungszeiten täglich 11.00–16.00 Uhr und Dienstag 11.00–13.30 Uhr www.gnadenhof.de Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275 IBAN: DE90 150 502 00 30 60 511 275 BIC: NOLADE21NBS
Dunja, Foto: Gnadenhof
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PASEWALKER NACHRICHTEN
Fotoausstellung zum Thema „Familienfreundliche Unternehmen“ im Rathaus (PN/EE). So viele Gäste zu einer Ausstellungseröffnung im Pasewalker Rathaus, das ist selten. Aber vielleicht liegt es ja am Thema, das interessiert. Familienfreundlichkeit, nicht immer leicht in der Realität umzusetzen, aber es gibt sie, die Betriebe, die in der Familienfreundlichkeit einen enormen Vorteil sehen. Fünf Pasewalker Unternehmen konnten am 26. Februar vom Lokalen Bündnis für Familie UER, in den Räumlichkeiten des Demokratischen Frauenbundes in Torgelow, als „Familienfreundliches Unternehmen des Jahres 2013“ ausgezeichnet wurden. In diesem Jahr waren es ausschließlich Pasewalker Firmen, die sich am Wettbewerb beteiligten. Darunter zwei, das Cura Seniorencentrum und die „Neue Apotheke am Markt“, die sich zum zweiten Mal daran beteiligten und zu den Ausgezeichneten gehörten. Das erste Mal beteiligten sich die Sparkasse UER, die Asklepios-Klinik und die Kindertagesstätte „Haus der fröhlichen Jahreszeiten“. „Nach vielen weniger schönen Nachrichten kommt mit diesem Ergebnis und der sich anschließenden Ausstellung eine angenehme Nachricht ins Haus. Es ist eine ganz besondere Freude, dass es alles Pasewalker Betriebe sind“, sagt Gudrun Baganz, amtierende Bürgermeisterin Pasewalks. Außerdem würdigte sie das Engagement der Unternehmen und des Lokalen Bündnisses. Eine anregende Diskussion entwickelte sich beim Betrachten der Bilder, zu denen auch Fotos von der Bündnisgründung 2005 und den Preisträgern der ersten Preisverleihung 2012 gehörten. Die anwesenden Vertreter der ausgezeichneten Firmen berichteten über ihre Aktivitäten zur Vereinbarkeit und die enge Zusammenarbeit mit der Bündniskoordinatorin Elke Ernst. Elke Lübsdorf, die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Greifswald, zollte ihrerseits dem Lokalen Bündnis UER große Anerkennung. Viele der einst gegründeten Bündnisse gebe es nicht mehr. Schwierige Bedingungen zwangen diese zur Aufgabe. Viel ehrenamtliches Engagement sei nötig, um die Bündnisarbeit mit Leben zu erfüllen. Ähnliche Ausführungen machte auch Birgit Brackrock vom dfb. Sie berichtete, wie aus einem kleinen Pflänzchen, durch vieler Hände Arbeit und durch die Unterstützung vieler Bündnispartner, eine ansehnliche Pflanze geworden ist. Schade nur, dass
Voller Spannung hören die Gäste den Ausführungen der Vertreter der ausgezeichneten Betriebe zu.
Bündnissprecher Peter Fels hatte einige tolle Bücher und auch ein Plüschtier für sie im Gepäck. Leonara, Angelina und Pauline kamen mit ihrem Erzieher Dany. Sie gehören zu den „Klinikzwergen“ der Asklepios Klinik und nahmen freudestrahlend die Mitbringsel in Empfang. Fotos: Wicher
das Projekt der Vereinbarkeit von Familie und Arbeitswelt im April zu Ende geht. Wie es damit weiter geht, können die Beteiligten noch nicht sagen. Die ersten Besucher zur Ausstellungseröffnung waren drei kleine Besucherinnen. Leonara, Angelina und Pauline kamen mit ihrem Erzieher Dany. Sie gehören zu den „Klinikzwergen“ der Asklepios Klinik. Die Kita befindet sich seit ihrer Einweihung
in Trägerschaft der AWO. Für die kleinen Besucher gab es zusätzlich eine Überraschung. Bündnissprecher Peter Fels hatte einige tolle Bücher und auch ein Plüschtier für sie im Gepäck. Naja und Gummibärchen und Schokoladenbonbon hatte sowieso schon die Stadt spendiert. Interessierte haben zwei Monate die Möglichkeit, die Fotos im Rathaus anzusehen.
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– Gewerbliche Anzeigen –
Bianca Pannenberg ab September neuer Azubi in der Stadtverwaltung (PN/PM). Es ist eine der schönen Aufgaben, die die amtierende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz, zurzeit von ihren vielen Aufgaben zu erledigen hat. Am 27.03.2014 konnte sie Bianca Pannenberg im Beisein ihrer Eltern den Berufsausbildungsvertrag überreichen. Zum 01.09.2014 wird der Aus-
bildungsplatz zur Verwaltungsfachangestellten mit Bianca besetzt. Bianca Pannenberg hat sich gegen insgesamt 34 Bewerber/innen durchgesetzt. Sie ist Schülerin des Greifen-Gymnasiums Ueckermünde und wohnt in Ueckermünde. Bianca ist 18 Jahre alt, überzeugte durch ihr
aufgeschlossenes und sympathisches Auftreten, ihre ruhige, ausgeglichene Art und gutes sprachliches Ausdrucksvermögen. In ihrer Freizeit engagiert sich Bianca Pannenberg im Seesportclub „Vorpommern“ e. V. in Ueckermünde und favorisiert u. a. deshalb auch eine Ausbildung in der Region.
Ausbilderin Sylvia Neideck, Bianca Pannenberg und die amtierende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz. Foto: Stadt
20 Jahre Senioren- und Behindertenbeirat Stadt Pasewalk (PN/PM). Wir laden alle interessierten Bürger und Bürgerinnen zu einem feierlichen Empfang und einem abwechslungsreichen Programm mit Sport und Musik unter dem Motto „Mobil im Alter – mach mit bleib fit“ recht herzlich ein! Die Veranstaltung findet im Kulturforum „Historisches U“ in Pasewalk am Mittwoch, den 23.04.2014, in der Zeit von 10.00 Uhr bis ca. 15.00 Uhr statt. In Durchführung der Jubiläumsveranstaltung sind nachfolgende Programmpunkte unter Leitung von Frau Kroll vorgesehen: • Eröffnung und Grußwort der amtierenden Bürgermeisterin
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Musikalische Umrahmung – Tanzgruppe, Chor, Keyboardgruppe Rückblick 20 Jahre Behinderten- und Seniorenbeirat, amtierende Vorsitzende des Senioren – und Behindertenbeirates Ehrungen für 20 Jahre Mitgliedschaft im Beirat
Beratungsangebote und sportliche Betätigung während der Veranstaltung: Deutsches Rotes Kreuz – Hausnotruf, Erste Hilfe im häuslichen Bereich Kreissportbund – sportliche Übungen Judosportverein – Fitness für junggebliebene Senioren
CURA Seniorenzentrum – Blutdruck- und Zuckertest, Ergotherapie Sanitätshaus – Vorstellung von Hilfsmitteln Verkehrswacht mit Quiz, Fahrradsimulator und Memory Kreisverband der Volkssolidarität UeckerRandow – Sturzprävention Weitere beteiligte Vereine und Firmen: DEKRA, Lebenshilfe, Hörbiko, Betreuungsverein „Füreinander“ Torgelow, Seh- und Blindenverein, Apotheke Am Markt und Unternehmen Auch die musikalische Begleitung und die Versorgung sind gesichert. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und hoffen auf viele Besucher!
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BRÜCKE ZUM NACHBARN Stadt Pasewalk erneut präsent in Szczecin – „PICKNICK AN DER ODER“ – seien Sie auch dabei! Am zweiten Maiwochenende findet an den malerischen Stettiner Hakenterrassen wieder die beliebteste OpenAir-Veranstaltung in Polen – das „Picknick an der Oder“ – statt. Es ist die größte und beliebteste Veranstaltung polenweit mit ca. 60.000 Besuchern. Im Rahmen der Open-Air-Tourismusmesse finden am 10. und 11. Mai 2014 zahlreiche sehr interessante und attraktive Ausstellungen, Präsentationen, Wettbewerbe und Aktionen statt. Interessierte Vertreter der Vereine und touristische Initiativen aus Pasewalk, die Interesse an der Teilnahme dieser Veranstaltung haben, melden sich bitte bei Magdalena Ullrich telefonisch unter 03973 251 201. Einige Eindrücke aus den vergangenen Jahren und nützliche Informationen bekommen Sie unter www.pikniknadodra.pl
– Gewerbliche Anzeige –
Stiftung Kinder für ein neues Leben, Jörg Marquardt
Der Hase Spurtefix und seine Freunde ISBN 978-3-86863-011-4 • 2008 • 28 Seiten • EUR 5,00 Bestellung unter Schibri-Verlag • Tel.: 039753/22757
Metropolenregion Stettin als Thema der Drei-Länder-Konferenz (PN/MU). Vertreter der Ministerien von Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin trafen sich am 20.02.2014 in Berlin, um sich auf die Entwicklung des Stettiner Metropolengebietes einzustimmen. Es wurde die Bedeutung und die Ausstrahlung der polnischen Metropole auf die deutschen Gebiete analysiert. Diese Ausstrahlung reicht bis Schwerin, da sie von einer Großstadt von über 400.000 Einwohnern ausgeht. Berlin ist dabei viel stärker, aber Stettin bleibt als Partner für die Hauptstadt interessant. Besonders, wenn man die Besucherzahlen aus Stettin berücksichtigt sowie jährlich über eine Million Fluggäste (7,5 % der Gesamtzahl) aus Polen. Auf der polnischen Seite gibt es viel stärkere Städte, wie Breslau und Posen, aber Stettin ist die historisch bedingte Hauptstadt Vorpommerns. Stettin ist nicht weit entfernt und doch relativ wenig genutzt, da es immer noch eine gewisse Hemmungsschwelle bei den deutschen Besuchern gibt. Während des Treffens wurde abgesprochen, dass eine deutsch-polnische Steuerungsgruppe berufen wird, um die Situation zu verbessern und um Möglichkeiten besser zu nutzen. Eine der ersten Aktivitäten der Steuerungsgruppe war die Studienbesichtigung in Pasewalk am 20.03.2014. Während dieser Besichtigung wurden die raumplanerischen Aspekte der Stadt aufgezeigt. Dieses Treffen fand im Technik- und In-
Foto: Stadt
novationspark Pasewalk statt und umfasste Präsentationen der Stadt Pasewalk mit
besonderer Berücksichtigung der Gewerbegebiete.
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KULTUR & MUSEUM Fingerhutausstellung findet Anklang (PN/AH). Die aktuelle Sonderausstellung des Pasewalker Museums „Fingerhüte aus aller Welt – eine Pasewalker Sammlerin stellt aus“ erfährt bereits große Resonanz. So hielt ein großer Reisebus – der auf dem Weg von Sachsen an die sonnige Ostsee war – in Pasewalk an, um die derzeitige Sonderausstellung zu besichtigen. Die Reisegruppe hatte sich vorab informiert, was es denn schon auf dem Weg zu besichtigen gäbe und ist dabei auf unser schönes Museum aufmerksam geworden. Die Teilnehmer waren von der Sammlung ebenso wie von der restlichen, dauerhaften Ausstellung sehr angetan und haben dies sogleich im Gästebuch des Museums vermerkt. Die Schülertheatergruppe aus Penkun kam ebenso ins Museum, um sich von den Fingerhüten und der Geschichte um sie herum inspirieren zu lassen. Diese Inspiration haben sie dann gleich im Workshop auf Schloss Bröllin in kreative Museobilboxen umgesetzt und in ein Theaterstück mit einfließen lassen. Des Weiteren kam Frau Zech mit ihrer diesjährigen Klasse vom Produktiven Lernen der Europaschule Arnold Zweig ins Museum, um etwas über die Zeit des Mittelalters zu erfahren. Neugierig wurde auch die Fingerhutausstellung unter die Lupe genommen. Fast schon zum Stammpublikum zählen die Kinder des DRK Kindergarten „Regenbogen“. Die Vorschulgruppe kam in ihrer Mittagspause extra ins Museum, um die bunte Vielfalt zu bestaunen. Geboten bekamen sie jedoch nicht nur das, sondern auch eine Geschichte über einen Schneider und seine Fingerhüte. Viel Freude bereitete ihnen auch das Bemalen der Fingerhutrohlinge aus Salzteig, die das Museumsteam vorbereitet hatte. Auch Sie haben noch bis zum 11. Mai die Gelegenheit, die Fingerhüte zu besichtigen und falls Sie mit einer Gruppe kommen möchten, melden Sie sich telefonisch einfach beim Museumsteam unter 03973 251233.
Die Reisegruppe auf dem Weg von Sachsen an die Ostsee besuchte die Fingerhutausstellung in unserem Museum.
Auch eine Schülertheatergruppe aus Penkun besuchte die Ausstellung. Fotos: Stadt
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Schlösser und Herrenhäuser in Vorpommern – großes Interesse und spannende Fakten im Prenzlauer Tor (PN/FD). Die auch als Vortragsraum genutzte Paul-Holz-Etage im Turm des Prenzlauer Tores war gut gefüllt, als Dr. Wolf Karge über Schlösser und Herrenhäuser in Vorpommern referierte. Sogar die Kulturamtsleiterin des Landkreises VG aus Greifswald, Anett Hauswald und eine Vertreterin des Planungsverbandes Vorpommern fanden sich ein. Im Rahmen der Vortragsreihe „Mittwochs im Museum“ gab Wolf Karge einen Überblick über die schönsten dieser Gebäude, mit denen er sich seit bereits sechs Jahren intensiv beschäftigt. Vor seiner Tätigkeit als freier Publizist war er lange in der Museumslandschaft aktiv, unter anderem als Leiter des Kulturhistorischen Museums Rostock und als Vorsitzender des Museumsverbandes Mecklenburg-Vorpommern. In unserem Bundesland existieren 2.192 dieser Residenzen. Rechnet man alle Ruinen und Mauerreste heraus, sind es noch immer 1.500. Solch eine Dichte ist einmalig in Deutschland. Natürlich ist es schier unmöglich, all diese zu besuchen, doch etwa 600 davon hatte Wolf Karge bisher aufgesucht. Nur die Schönsten fanden Erwähnung in seinen beiden Büchern, 125 sind in der Ausgabe über Vorpommern. Sie alle bergen eine bewegte Geschichte in ihren Mauern. Um-, Aus- und Anbauten, mal ein Besitzerwechsel in schneller Folge, verschuldet durch Heirat, Konkurs oder Tod, mal ein Verbleiben im Besitz dersel-
ben Familie über Generationen hinweg und verschiedenste Nutzungen. Besonders nach dem Zweiten Weltkrieg dienten zahlreiche Guts- und Herrenhäuser sowie Schlösser als Flüchtlingsunterkünfte, Lazarette, Alten- und Kinderheime, Schulen, oder einfach als Lager der LPG. Heute befinden sich sehr viele davon wieder in privater Hand, teilweise als Wohnsitz, aber auch als Hotels, Museen, Galerien und Gaststätten geführt oder in Trägerschaft von Vereinen (vom Autor scherzhaft als „Verrückte“ bezeichnet), die sich unermüdlich und mit großem Einsatz um eine schrittweise Restaurierung bemühen. Wer selbst einmal ein Haus saniert hat, weiß genau, was Dr. Wolf Karge meint. Die ältesten der genannten Gebäude stammen aus der Zeit des 16. Jhd., als die Bauherren erstmalig das Interesse an trutzigen, abschreckenden Burgen zugunsten prunkvoller und repräsentativer Wohnhäuser verloren. So mancher verausgabte sich so stark in seinem Bemühen, die standesgemäßen Nachbarn zu beeindrucken, dass er darüber in den Konkurs geriet und sein gerade gebautes Herrenhaus wieder aufgeben musste. Dr. Wolf Karge wusste über all dies in seiner ebenso informativ-packenden wie humorvollen Vortragsweise den über dreißig aufmerksamen Zuhörern zu berichten. So durchmischte er seine Präsentation solcher Bauwerke wie z. B. Gut Turow (bei
Ca. 30 interessierte Bürger kamen, um den Ausführen Dr. Wolf Karges zu lauschen. Foto: Stadt
Grimmen), das „Märchenschloss“ Kartlow bei Jarmen oder Schloss Rothenklempenow mit allerlei Fakten zur Architektur, Bauweise oder über die sogenannte Gutsglocke, die damals üblicherweise über dem Tor zum Innenhof befestigt war und Bewohner sowie Angestellte weithin hörbar zum Arbeitsbeginn, -ende oder zur Mittagspause läutete. Wer also demnächst auf einem Gut eine solche Anbringung sieht, weiß, dass diese Glocken mit Kirche nichts zu tun haben. Immer wieder machte Wolf Karge auch auf die durchmischten Baustile der Bauwerke aufmerksam. Oftmals verschwimmen auf diese Art auch die Grenzen zwischen Burg, Schloss und Herrenhaus, sodass eine eindeutige Zuordnung in vielen Fällen schwer ist. Ein gutes Beispiel für ein solches Architekturgemisch ist Granskevitz auf Rügen, dessen Rundturm eine achteckige Aufstockung und eine glockenförmige Spitze erhielt. Zustande kamen solche Mischungen, weil jeder neue Besitzer das Anwesen noch schöner gestalten oder modernisieren wollte und einfach im Stil seiner jeweiligen Zeit anbauen ließ. So ist es auch nicht weiter schlimm, wenn heute ein modernisierter Turm einen Glasanbau erhält. Diese Art der Baustilmischung ist kein Phänomen unserer Zeit, sondern war schon immer gängige Praxis. Zudem gilt: „Häuser wollen Bewunderung.“, so Wolf Karge. Das haben sie wohl auch verdient.
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Lindenbad Pasewalk – Bald ist es wieder so weit! (PN/SR). Alle Freunde des nassen Elements sind ab 01.05.2014 ab 10.00 Uhr wieder im Lindenbad Pasewalk herzlich willkommen, sich aktiv zu erholen oder einfach nur zu entspannen. Noch ein Hinweis für unsere Sportfreunde. Der 6. Lindenbadtriathlon findet am 1. Juni zum Kindertag statt. Öffnungszeiten: Während der Schulzeit Mo.–Fr. 13.00–20.00 Uhr 10.00–13.00 Uhr eingeschränkter Badebetrieb (Nutzung Nichtschwimmerbereich und Planschbecken möglich) Feiertag 10.00–20.00 Uhr Sa., So. 10.00–20.00 Uhr Während der Ferienzeit: Mo.–So. 10.00–20.00 Uhr Abendschwimmen: Täglich ab 18.00 Uhr zum halben Eintrittspreis Aktion „Fit und Gesund im Lindenbad“ An alle Interessierten, die sich fit halten wollen, unter dem Motto „Fit und Gesund im Lindenbad“: Wir bieten Ihnen ein ausgewähltes Fitness- und Bewegungsprogramm im Wasser. Besonders für unsere älteren Bürger, die Schmerzen bei jeder Art von Bewegung haben, bieten wir eine besondere Therapie und Prävention in unserem beliebten Element. Unser Aquafitnessprogramm: Aquajogging gekoppelt mit Wassergymnastikelementen Gesundheitliche Auswirkungen: • Entlastung der Gelenke • Kräftigung des Halte-und Stützapparates • Förderung der Beweglichkeit • Ausdauertraining • Training der Atemmuskulatur • Gefäßtraining Positive Nebeneffekte: • Vermeidung und Reduktion von Übergewicht • Abhärtung des Körpers
Saisoneröffnung im Lindenbad. Foto: Stadt
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Erzeugt physisches und psychisches Wohlgefühl • Verbesserung der Konzentration, der Koordination und des Gleichgewichts • Verbesserter tiefer Schlaf • Stressabbau mit Breitbandeffekt • Steigerung des Selbstwertgefühls (Gruppendynamik) Trainingszeit: je 60 Minuten Ferien Dienstag 10.15–11.15 Uhr Donnerstag 10.15 Uhr–11.15 Uhr Schulzeit Dienstag 12.30 Uhr – 13.30 Uhr Donnerstag 12.30 Uhr–13.30 Uhr Preise: 2,50 € pro Trainingsstunde 20,00 € 10-Karte Aquafitness Abendschwimmen: Täglich ab 18.00 Uhr zum halben Eintrittspreis Kommen Sie doch einfach vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. An alle Kursteilnehmer der Aquajogging – Kurse im Lindenbad Pasewalk und an alle Interessenten: Auch in diesem Jahr finden wieder unsere beliebten Aquajoggingkurse im Lindenbad statt.
Wir begrüßen Sie recht herzlich zu unserer ersten Trainingsstunde am 06.05.2014 um 12.30 Uhr, wenn es wieder heißt „Fit und Gesund im Lindenbad“. Rettungsschimmerausbildung! An alle Kinder und Jugendlichen. Ihr seid gute Schwimmer, die das kühle Nass lieben. Dann bieten wir euch auch in diesem Jahr wieder einen Rettungsschwimmerkurs im Lindenbad Pasewalk an. Vorrausetzungen:
Mind. 13 Jahre Gute Schwimmer Gute geistige und körperliche Fitness Ausbildungszeitraum: Mai–Juni Ausbildungszeit: ca. 20 h Ausbildungsort : Lindenbad Pasewalk Zusätzliches: Wiederholungsprüfung und Weiterbildung zum Rettungsschwimmerabzeichen Silber möglich Habt ihr Interesse? Dann meldet euch bis zum 30.04.2014 in der Zeit von 10.00– 16.00 Uhr im Lindenbad Pasewalk beim Schwimmmeister Steffen Röhrdanz oder telefonisch unter 03973 441673.
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LESEN Lesen macht Spaß, aber Vorlesen noch viel mehr (PN/KL). Getreu diesem Motto, trafen sich die besten Vorleser aller 6. Klassen der Regionalen- und Förderschulen der UeckerRandow-Region zum jährlichen Wettstreit. Bereits zum 19. Mal organisierten das Buchhaus Lange und die Stadtbibliothek Pasewalk diesen Vorlesewettbewerb. Am 19. März war der große Tag. 10 Schulen aus unserer Region meldeten ihre Schulsieger zu diesem Wettstreit an. Folgende Schüler vertraten ihre Schulen: • Markus Steinmann, Schlossbergschule Pasewalk • Maja Dadun, Regionale Schule Penkun, • Josefine Blanck, Evangelische Grundschule Pasewalk, • Valeria Boksberger, Regionale Schule Torgelow, • Lea Klick, Regionale Schule Strasburg, • Christoph Werner, Regionale Schule Ferdinandshof, • Johanna Dierich, Europaschule „Arnold Zweig“ Pasewalk • Lisa-Marie Kriesel, Regionale Schule Löcknitz
Die besten Vorleser der 6. Klassen. Foto: Stadt
Leider konnten 2 Schüler aus Krankheitsgründen nicht an diesem Regionalausscheid teilnehmen. Alle Schüler waren bestens vorbereitet, es war eine Freude ihnen zuzuhören. Die Jury hatte wahrlich eine schwere Aufgabe, den Sieger zu ermitteln.
Nach ausgiebiger Beratung stand die Siegerin fest: Lisa-Marie Kriesel von der Regionalen Schule Löcknitz wird unsere Region im Mai in Schwerin zum Landesausscheid des Vorlesewettbewerbes vertreten. Wir drücken die Daumen!
Fiese Bilder – Meisterwerke des Schwarzen Humors im Buchhaus Lange (PN/KL). Zum Laufstegfest, am 9. Mai 2014, gibt es nicht nur schicke Klamotten in Pasewalks Innenstadt zu bestaunen, sondern auch richtig schöne „Fiese Bilder“ im Buchhaus Lange. Die besten Cartoonisten Deutschlands und Österreichs geben tiefe Einblicke in das Dunkle unserer Seelen. Sie zeigen alle Varianten des schwarzen Humors und machen Witze über Bänker und Blinde, Beamte und Blondinen, Memmen und Massaker, Klatschweiber und Krisenherde, Metzger und Machos, Politiker und Proktologen, Senioren und Sackgesichter, Himmel und Hölle ... Nichts ist ihnen heilig – keine Krankheit, Katastrophe, keine Ge- und Verbrechen und schon gar nicht der Tod. Aber darf man über den Tod überghaupt Witze machen und über all die schrecklichen Seiten des Lebens? Man darf – wenn man kann. Und diese Ausstellung ist der Beweis! Die „Fiesen Bilder“ waren erstmal im Sommer 2009 im Seebad Prerow als Freiluftausstellung zu sehen und zogen ca. 13.000 Besucher an. Weitere Stationen waren Berlin, Wien, München, Leipzig, Stralsund ... und nun Pasewalk.
Das Buchhaus Lange zeigt eine repräsentative Auswahl mit etwa 60 Meisterwerken des Schwarzen Humors und bietet für alle, die mehr sehen wollen, das Buch zur Ausstellung mit mehr als 250 richtig „Fiesen Bildern“ zum Kauf an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf Ihre Lacher. Katrin Lange
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Was man in Pasewalk so munkelte (PN/HM). Vor drei Jahren erschien das Buch „Kleinstadtgeplauder“, worin dessen Autor Helmut Maaß einen humorvollen Blick auf die Geschichte Pasewalks und die Eigenheiten seiner Einwohner warf. Da er immer wieder nach einer möglichen Fortsetzung gefragt wurde, hat der Verleger es nun doch wieder getan: Im Mai 2014 erscheint mit „Kleinstadtgemunkel“ (Festeinband, ca. 140 Seiten, zahlr. Abb.) eine neue Sammlung merkwürdiger Anekdoten, skurriler Tatsachen und humoriger Betrachtungen über unser Städtchen und seine schon immer etwas schelmischen Bewohner. Zwischen Mittelalter und Neuzeit werden Fragen wie diese geklärt: Wurden die Kaffeefahrten im 16. Jahrhundert in Pasewalk erfunden? War die Ückerstadt jahrelang eine Opernmetropole? Könnte die Sparkasse ihre Annonce von 1929 heute noch unverändert abdrucken? Wie verschafften Pasewalker Frauen einem durchreisenden Schweden mächtige Ohrenschmerzen? Welcher grandiose Feldzug der Pasewalker Kürassiere wurde von Fritz Reuter vor dem Vergessen bewahrt? Warum machte sich Fontane über die hiesige Lehrerschaft lustig? Waren die Senftöpfe im Bahnhofsrestaurant wirklich Goldgruben? Wieso wählte man sein Dienstpersonal besser nicht aus Pasewalk? Rettete Pasewalks größter Löffel im Juni 2012 tatsächlich die Menschheit? Die Antworten gibt der Autor mit Witz und etwas Ironie – wenn man ihm doch nur alles glauben könnte! Wieder hat der Pasewalker Werner Maciej zahlreiche hintersinnige Fotos für den Text beigesteuert; hinzu kommen noch längst vergessene Illustrationen aus Privatbesitz. Vorbestellungen für das in kleiner Auflage erscheinende „Kleinstadtgemunkel“ nimmt die Buchhandlung Evelin Maaß gern entgegen. Foto: Maciej
ZUVIEL GLÜCK … … ein Abend für die Nobelpreisträgerin Alice Munro (PN/KL). Im vergangenen Jahr erhielt die kanadische Autorin Alice Munro den Literatur-Nobelpreis für ihre außergewöhnlichen Kurzgeschichten. Grund genug für den Förderverein des Oskar-Picht-Gymnasiums, eine Lesung mit Texten von Alice Munro zu organisieren. Die Berliner Schauspielerin Elisabeth Richter-Kubbutat wählte eine hochspannende, psychologisch-raffinierte Kriminalgeschichte von Alice Munro aus und wird sie uns meisterlich vortragen. Musikalisch begleitet wird sie von der Akkordeonistin Susanne Stock. Freitag, 25. April 2014, Beginn: 19.30 Uhr, Galerie im Kulturforum Historisches U An der Kürassierkaserne 9 Pasewalk Veranstalter: Freunde und Förderer des Gymnasiums Pasewalk 1908 e. V. Buchhaus Lange Pasewalk Eintritt: 10,00 Euro Reservierung im Buchhaus Lange 03973/216005 kontakt@Buchhaus-Lange.de Foto: Buchhaus Lange
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FEUERWEHR 10. Seifenkistenrennen am 1. Mai – Marktstraße (PN/PM). Alle Interessenten im Alter von 8 bis 88 können teilnehmen. Um 10.30 Uhr ist die technische Abnahme, Start ist dann um 11.00 Uhr und um 15.00 Uhr die Siegerehrung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Die Ausschreibungsunterlagen mit
dem Anmeldungsformular können Sie unter www.feuerwehr-pasewalk.de runterladen. Für weitere Fragen steht René Haase von der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk zur Verfügung: Tel.: 03973 204790, E-Mail: g.wart@feuerwehr-pasewalk.de
WIRTSCHAFT Ein Paradies für Gartenfreunde, Hobby- und Profihandwerker (PN/EE). Auch wenn der Frühling in den Gärten noch nicht ganz eingezogen ist, im neu gestalteten toom Baumarkt in der Torgelower Straße hingegen hat er schon seine volle Pracht entfaltet. Nach kürzester Bauund Umgestaltungszeit öffnete toom am 10. März offiziell seine Türen. Auf 7.000 Quadratmetern, 500 mehr als vor der Umgestaltung, finden Interessierte alles rund ums Bauen, Technik, Ambiente und Gestalten. „Wir freuen uns, den Kunden in Pasewalk in unserem modernisierten und erweiterten Markt mit Service und Fachwissen zur Seite stehen zu können“, erklärt Christoph Grüneklee, Leiter des toom Baumarktes in Pase-
walk. Der junge Mann, gerade mal 22 Jahre, ist gelernter Handelsassistent und nun Chef von 31 Mitarbeitern. „Besonderen Wert legt das Unternehmen auf Umweltfreundlichkeit, sowohl bei der Ausgestaltung wie auch bei den Artikeln“, berichtet Grüneklee. Seinen besonderen Dank richteten die Bauherren an die ausführenden Firmen aus der Region, die Stadt Pasewalk und vor allem auch an die Mitarbeiter, die viel Kraft, Schweiß und Herzblut bei der Umgestaltung investiert haben. Zu den Gästen der Eröffnungsveranstaltung gehörte die stellvertretende Bürgermeisterin Monika Hänsel und Birgit Kohlase vom Fachbereich Stadtentwicklung
Pasewalk. Monika Hänsel brachte die Grüße der amtierenden Bürgermeisterin, Gudrun Baganz, und verwies darauf, dass das Unternehmen ein wichtiger Faktor im Einzelhandelskonzept ist. Mit der Erweiterung und der Umgestaltung werde zugleich auch der Standort aufgewertet. Voller Stolz und Fachkompetenz führte Christoph Grüneklee Gäste und Eigentümer auf Entdeckungsreise durch den neu gestalteten Markt. Auf großes Interesse stieß das große Sortiment des Ausleihservice an Baumaschinen beziehungsweise die Erweiterung des Angebotssortiments an Fliesen. Richtig zum Strahlen kommen unter der
Viele Gäste gratulierten zur Eröffnung v. l. Daniel Steinmetz (Verkaufsleiter für alle toom Märkte der Region), Christoph Grüneklee (Leiter des toom Baumarktes in Pasewalk), Annet Zahn (Sparkasse), Frau Kohlase (Stadt Pasewalk), Monika Hänsel (stellvertretende Bürgermeisterin)
PASEWALKER NACHRICHTEN lichtdurchfluteten Glaskuppel des Marktes die in voller Pracht stehenden Frühblüher und die vielen Dekorationsartikel. Zu den Kunden des Marktes gehören an diesem Tag auch Elisabeth und Helmuth Klimpel aus Sandförde. Sie kommen des Öfteren in den Baumarkt, um Blumen und Pflanzen zu kaufen. „Wir kennen den Markt schon von vor der Umgestaltung“, berichten die beiden. Aber jetzt gefällt er uns
- 22 noch viel besser. Vor allem der Teil mit den Pflanzen. Durch die schöne helle Kuppel strahlen die Blumen richtig“, schwärmen die Kunden. Für die Kunden gab es am darauffolgenden Wochenende gleich noch eine Attraktion, kündigte Grüneklee an. Am Sonnabend wird die Neueröffnung des Marktes mit einem bunten Frühlingsfest gefeiert. Dabei sind dann auch das Autohaus Duckwitz,
Nr. 04/2014 mit den neusten Modellen von Subaru, und EDEKA mit regionalen Spezialitäten. Die Gourmetmanufaktur Klepelshagen lädt zum Verkosten ein. Das Biker Center Assmann stellt Motorräder und Anhänger vor und bei Deichmann werden Füße vermessen. Für Groß und Klein gibt es außerdem eine Oldtimerausstellung und eine Voltigiervorführung. Abgerundet wird das Programm mit Kinderschminken und Kinderkarussel.
„sam“ – sports and more“ – ein modernes Geschäft für Sportartikel (PN/EE). Für Sandra Heese ist ein großer Wunsch in Erfüllung gegangen. Sie eröffnete ihr eigenes Geschäft für Sportartikel am Neuen Markt 12 in Pasewalk. Super Innenstadtlage, umgeben vom Schuhhaus Makowiak und dem Geschäft für Damenmode von Gina Laura, fügt sich die junge Frau mit ihrem Sortiment harmonisch in die Angebotspalette der Innenstadtgeschäfte ein. Zu den ersten Gratulanten zur Eröffnung des Geschäftes gehörte die amtierende Bürgermeisterin Pasewalks, Gudrun Baganz. Sie überreichte nicht nur einen herrlichen Blumengruß, sondern auch alle guten Wünsche. „Für die Pasewalker ist es schön, dass wieder ein Geschäft eröffnet hat“, sagt sie und lobt dabei auch die schöne Gestaltung des Verkaufsraums. Die farbenfrohen Angebote an Textilien, Sportschuhen und Taschen heben sich so harmonisch von den weißen Wänden ab. „Erst wollte ich die Wände farblich gestalten, aber dann wäre die Wirkung der Textilien nicht so gut“, resümiert die Inhaberin. Großen Anteil am Aussehen des Geschäftes hat vor allem der Ehemann. Aber auch die
Mit einem herrlichen Azaleenbäumchen wünscht die amtierende Bürgermeisterin Gudrun Baganz alles Gute zur Geschäftseröffnung. Foto: Ernst
Schwester und die Schwiegereltern haben kräftig mit angepackt und stehen hinter der jungen Geschäftsinhaberin, die auch Mutter von zwei Kindern (12 und 2 Jahre) ist. Das Interesse der Kunden an diesem Tag war jedenfalls groß. Schon am frühen Morgen kann Sandra Heese viele Glückwünsche von Kunden, Freunden und Nachbarn entge-
gennehmen. „Ich versuche Ware mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten“, betont die junge Frau. 14 Jahre arbeitete die gelernte Einzelhandelskauffrau im Jeansladen der Familie Michler, bis sie sich zu diesem Schritt entschloss. „Ich habe dort viel gelernt und viele Erfahrungen sammeln können“, sagt anerkennend Sandra Heese.
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PASEWALKER NACHRICHTEN
BÜRGERMEISTERWAHLEN IN PASEWALK
Nach langem Warten und Bangen steht es endlich fest! Mit überragender Mehrheit wurde Sandra Nachtweih von den Pasewalkerinnen und Pasewalkern zur neuen Bürgermeisterin von Pasewalk gewählt.
terin vorzustellen. Gern bin ich auch den Einladungen der Vereine, der Feuerwehr und vielen anderen Einrichtungen gefolgt. An mit großer Freude und positiver Überraschung habe ich im Rathaus den Wochenenden habe ich weitere Gespräche mit den Einwoham Sonntag, den 23. März 2014 die Verkündigung des Ergebnis- nern der Stadt geführt. ses zur Bürgermeisterwahl der Stadt Pasewalk erlebt. Das Wahlergebnis hat letztendlich gezeigt, dass meine AusrichIm Vorfeld zu dieser Bürgermeisterwahl gab es viel Aufmerksam- tung als parteiunabhängige Kandidatin anzutreten, die überwiekeit für die Stadt und die aufgestellten Kandidaten, hauptsächlich gende Mehrheit der Wählerinnen und Wähler überzeugt hat. wegen der Zulassung eines Mitgliedes der NPD. In vielen Tages- Vielen Dank an dieser Stelle, dass Sie mir Ihr Vertrauen ausgezeitungen und im Fernsehen wurde darüber berichtet. Das dort ver- sprochen haben. mittelte Bild unserer Stadt und ihrer Bürger hat mich doch sehr erschrocken und mich für meinen Wahlkampf noch mehr motiviert. Ich stehe für eine parteiübergreifende Zusammenarbeit in der Stadt So hat es mich gefreut, dass Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, und möchte die anstehenden Aufgaben zum Vorteil der Stadt Pasesich gegen diese Darstellung gewehrt haben und den Aufrufen zur walk und ihrer Einwohner angehen. Gleichwohl weiß ich, dass ich Wahl zu gehen und einen demokratischen Bürgermeister zu wählen, die hohen -in mich gesetzten- Erwartungen nicht allein bewerkgefolgt sind. Mit dem eindeutigen Wahlergebnis haben Sie auch stelligen kann. Daher bitte ich Sie alle, mich mit konstruktiven ein klares Zeichen gegen die NPD und deren Kandidat gesetzt. und umsetzbaren Vorschlägen zu unterstützen. Mir ist bewusst, dass sich unsere Stadt nur in einem Klima der Wertschätzung alInsbesondere danke ich dem Aktionsbündnis: „Vorpommern: welt- ler Bevölkerungsgruppen gut entwickeln kann. offen, demokratisch, bunt“, die mit ihrem Montagssingen unterm Glockenspiel die Einwohner der Stadt eingeladen haben, sich öf- Mit den Worten von George C. Marschall gesprochen „Kleine Tafentlich gegen jeglichen antidemokratischen Extremismus zu positi- ten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant.“ freut onieren und damit zu der hohen Wahlbeteiligung beigetragen haben. es mich, die Herausforderung zur Führung des Bürgermeisteramtes der Stadt Pasewalk annehmen zu dürfen. In den vergangenen Wochen habe ich die Gelegenheit genutzt, meine Ideen und Ziele für die Arbeit als zukünftige Bürgermeis- Ihre Sandra Nachtweih Sehr geehrte Pasewalker Bürgerinnen und Bürger,
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IMPRESSIONEN DER BÜRGERMEISTERWAHL
Ein Dank an das Aktionsbündnis „Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt“, die mit ihrem Montagssingen zur demokratischen Wahl in Pasewalk aufriefen. Zahlreiche Pasewalker, aber auch Anwohner der benachbarten Gemeinden kamen der Aufforderung nach.
Banges Warten auf das Wahlergebnis im Foyer des Rathauses.
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Nach der Verkündung des Ergebnisses war die Freude unter den Unterstützern Sandra Nachtweihs groß. Eine der ersten Gratulanten: Landrätin Dr. Barbara Syrbe.
Sandra Nachtweih im kleinen Kreise Jener, die sie bei der Bürgermeisterwahl tatkräftig unterstützen. Dafür bedankte Sie sich mit einer kleinen Dankeschön-Veranstaltung im Hotel „Am Park“.
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Ein großes Dankeschön an alle fleißigen Wahlhelfer, die am Wahlsonntag fleißig zählten. Fotos: Ernst
Das Wahlergebnis viel eindeutig aus.
Stimmenverteilung in den einzelnen Wahllokalen
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PASEWALKER NACHRICHTEN
30 Jahre Orthopädie-Schuhmacherei in Pasewalk (PN/PM). Am 14. März 1984 eröffnete Reinhart Schmidt, gebürtiger Dresdner, „Am Markt 26“ seine Orthopädie-Schuhmacherei. 30 Jahre ist das jetzt her - ein Grund zu feiern. Heute befindet sich sein Betrieb in der Prenzlauer Straße 4. Am 26.03.2014 lud Reinhart Schmidt Ärzte, das Krankenhaus und andere wichtige Wegbegleiter ein, um mit ihm dieses Jubiläum zu feiern. Reinhart Schmidt und seine Frau Christiane gaben einen kleinen Einblick in das Leistungsspektrum sowohl im orthopädie-schuhtechnischen Bereich als auch im Verkauf von fußgerechtem Schuhwerk. In seiner Fachwerkstatt entstehen z. B. orthopädische Maßschuhe, orthopädische Einlagen und Änderungen von Konfektionsschuhen, z. B. bei einseitiger Beinverkürzung. Diese Leistungen erfolgen über die Krankenkassen, Berufsgenossenschaften oder auch privat. Wussten Sie, dass viele körperliche Beschwerden durch unsere Füße und/oder falsches Schuhwerk entstehen können? Daher ist es wichtig, das richtige Schuhwerk zu kaufen. Bei Reinhart Schmidt stehen beim Einkauf fußgerechte Schuhe mit eingearbeitetem Fußbett im Vordergrund. Auch Schuhe mit Überweite und speziell für Diabetiker sind erhältlich. Die verarbeiteten Materialien sind Leder, Filz, Lammfell oder Wollfutter, zum Teil auch mit diabetes-gerechtem Futtermaterial. Die Sohlen haben dämpfende Eigenschaften, wichtig bei Knie-, Hüft- und FersenspornBeschwerden. Kunstleder gibt es garantiert nicht! Inzwischen kann er auf eine 36-jährige Meistertätigkeit zurückblicken und bringt somit viel berufliche und handwerkliche Erfahrung ein. Glückwünsche an den Orthopädie-Schuhmachermeister überbrachte auch die 2. Stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, Monika Hänsel. „Handwerk ist für die Entwicklung und Stabilität einer Kleinstadt wie Pasewalk sehr wichtig. Ich habe
die Hoffnung, dass die Pasewalker und Bewohner aus der näheren Umgebung den Service und die Handwerkskunst noch lange und intensiv nutzen“, so Monika Hänsel. Ein kleiner Imbiss mit Getränken rundete die Jubiläumsfeier ab.
Reinhart Schmidt und seine Frau ein gutes Team seit vielen Jahren. Foto: Ernst
– Gewerbliche Anzeige –
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INFOS Übersicht der Bewerber zur Wahl der Stadtvertretung 2014 1. Wahlvorschlag CDU
2. Wahlvorschlag Die Linke
3. Wahlvorschlag SPD
4. Wahlvorschlag NPD
Name, Vorname
Name, Vorname
Name, Vorname
Name, Vorname
Schwarz, Ralf
Gerhardt, Anne-Regina
Ammon, Michael
Belz, Kristian
Behrendt, Rüdiger
Fischer, Manfred
Wohlgemuth, Dietmar
Abe, Klaus-Dieter
Schlupp, Beate
Wandt, Sylvia
Pfensig - Ammon, Manuela
Schmitz, Bernd
Haack, Norbert
Dietrich, Kay
Schoenbeck, Peter
Sieber, Wilfried
Graf, Bernd
Kull, Sascha
Schröder, Irene
Janzen, Harald
Deutschländer, Frank
Funk, Reinhard
Joachim, Uwe
Kull, Marlies
Teichmann, Olaf
Voigt, Reinhard
Krohn, Horst
Busch, Michael
Grudzinski, Manfred
Plautz, Peter
Striecker, Gerda
Krause, Robert
Lipke, Uwe
Drockur, Sven
Bredlow, Manfred Kretzschmar, Reiko 5. Wahlvorschlag MfP
6. Wahlvorschlag WIP
7. Einzelbewerberin
Kühl, Martin
Name, Vorname
Name, Vorname
Name, Vorname
Gentz, Winfried
Buse, Günter
Teßmann, Gerhild
Petruschke, Heidrun
Wittkopp, Denise
Bormke, Frank
Köppen, Katrin
Templin, Jürgen
Schuster, Jörn
Wendt, Anja
Tornow, Sven
Pommerening, Jörg
Blüthgen, Gerhard
Domschke, Karin
Wald, Silke
Gueffroy, Marcus
Glowczewski, Katja
Rollin, Danny
Hinz, Andreas
Meyhack - Schröder, Katrin
Krinke, Rolf
Mönke, Raik
Murcha, Marianne
Uecker, Günter
Staiger, Claudia
Schwarz, Bernd
Rosin, Ralf
Lauer, Viola
Zeise, Petra Schade, Reik
„Betrugshandlungen – welcher Art auch immer: Wie reagiere ich richtig?“ (PN/PM). Der Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, insbesondere Senioren zur Informationsveranstaltung „Betrugshandlungen – welcher Art auch immer. Wie reagiere ich richtig?“ ein.
Datum: Dienstag, den 06. Mai 2014 Beginn: 14.30 Uhr Ort: CURA- Seniorencentrum Pasewalk, Rühmann- Restaurant, Robert Koch Str. 27 Geladener Gast ist Polizeioberkommissar, Klaus Haufschild von der Polizeiinspektion Anklam/ Polizeihauptrevier Pasewalk.
In lockerer Atmosphäre, bei Kaffee und Kuchen wird Klaus Haufschild als Präventionsberater Hinweise und Anregungen zum richtigen Verhalten geben und Fragen beantworten. Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk
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Wasserströme in der Wüste – Frauenweltgebetstag in Pasewalk (PN/EE). Jedes Jahr am ersten Freitag im März treffen sich Frauen auf der ganzen Welt zum Weltgebetstag. Die ersten Gottesdienste an diesem Tag begannen schon um 7.30 Uhr in Australien. In diesem Jahr erarbeiteten Frauen aus Ägypten die Weltgebetstagsordnung. Als sie mit der Ausarbeitung begannen, ereignete sich gerade der „Arabische Frühling“ (2011). Viele Träume und Wünsche hatten sie damals, aber eingetroffen sind wohl keine. Darum sind die Bitten und Visionen noch immer hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! So sagen die Frauen auch, dass die Forderungen der ägyptischen Revolution aktuell bleiben: Brot, Freiheit, menschliche Würde und soziale Gerechtigkeit! Schon im Juli des vergangenen Jahres trafen sich die Multiplikatorinnen des Frauenwerkes in Neu-Seddin zu ihrem ersten Vorbereitungsworkshop. Es folgten Werkstattwochen für Mecklenburg-Vorpommern in Thurow und dann Regionalwerkstätten in Gartz/Penkun. Zu den Multiplikatoren gehört Christina Weyer. Seit sechs Jahren organisiert sie die Weltgebetstagsveranstaltung in Pasewalk. Seit vier Jahren mit einem eingespielten Vorbereitungsteam aus Frauen der Pasewalker Gemeinde. Sie sagt: „Die Multiplikatoren werden auf Bundeswerkstätten intensiv mit dem Thema vertraut gemacht. Außerdem erhalten wir ein circa 200-seitiges Handbuch, wo die vielfältigsten Anregungen gegeben werden und woraus wir schöpfen können“. Trotz der vielen Anregungen haben die Frauen um Christina Weyer alle Hände voll zu tun. Über 80 Frauen, aber auch Männer, aus der evangelischen, der katholischen und der landeskirchlichen Gemeinschaft, kamen am Freitag in die Winterkirche von St. Marien zu Pasewalk. Sie lernten nicht nur das Land kennen, sondern erlebten die Vielfalt der Lebenssituationen von Frauen in Ägypten und die Bedeutung der Geschichte des Landes. Rund 90 % der Bevölkerung ist muslimisch, 10 % gehören einer christlichen Kirche an. Filmisch lernten sie das Land am Nil kennen. Gemeinsam wurde gesungen, getanzt und landestypische Gerichte verkostet. „Es war ein sehr schöner Gottesdienst“,
Viel Stunden ehrenamtlicher Arbeit liegen hinter den Frauen zur Vorbereitung des Weltgebetstagsgottesdienstes.
Seit Jahren bereitet die Gruppe der Frauen den Weltgebetstagsgottesdienst in Pasewalk vor. Fotos: Ernst
schwärmten die Besucher. Gern wollen sie im nächsten Jahr wieder kommen. Dann lernen sie die Bahamas kennen. Mit der Kollekte des Weltgebetstages werden weltweit Frauen und Mädchen darin unterstützt, ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte durchzusetzen. Weltweit werden Frauen- und Mädchenprojekte gefördert, so in Asien,
Europa, Lateinamerika. Ozeanien, Afrika und dem Nahen Osten. In Ägypten unterstützt der Weltgebetstag derzeit zwei Projekte. Zum einen die außerschulische Bildung für Mädchen und junge Frauen, sowie die Vernetzung von Frauen, damit ihre Interessen in den aktuellen und längerfristigen politischen Prozessen besser berücksichtigt werden.
4. Typoffenes Oldtimer-Treffen in Torgelow (PN/PM). Am 14. Juni 2014 lädt der Handels- und Gewerbeverein Torgelow in der Zeit von 9 bis 18 Uhr am „Haus an der Schleuse“ zur 4. Typoffenen Ausfahrt ein. Anmeldungen für aktive Teilnehmer (Aussteller) bei Herrn Fohrenkamm, Tel.: 03976 202406
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KULTUR- & SPORTTERMINE Veranstaltungen in der Zeit von 19.04.2014 bis 24.05.2014
Klub der Volkssolidarität Am Markt 8 • Tel.: 432110 28.05. 09.30 Uhr Osteoporose-Vorstand 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch 29.04. 14.00 Uhr „Nun bricht aus allen Zweigen“ – Frühlingssingen 30.04. 14.00 Uhr Geburtstagsfeier eines Mitgliedes 14.00 Uhr Die Romméspieler treffen sich. 16.45 Uhr Es wird Sport getrieben 02.05. Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen. 03.05. Geburtstag eines Mitgliedes 05.05. 13.00 Uhr Klubratssitzung 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Maiwanderung 06.05. 14.00 Uhr Geburtstagsfeier des Monats für die Jubilare der Monate März/April 07.05. 14.00 Uhr SHG – Krebs 14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich. 16.45 Uhr Wir treiben Sport. 08.05. 14.00 Uhr Maitanz im Pommernsaal 09.05. Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 12.05. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Die Romméspieler treffen sich. 13.05. 13.00 Uhr Skat- und Spielnachmittag 14.05. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag der OGMitte 16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich. 15.05. 14.00 Uhr Bingo 16.05. Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 19.05. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Waffelbäckerei 20.05. 14.00 Uhr SHG – Angehörige 14.00 Uhr Ein Nachmittag mit Brigitte. 21.05. 14.00 Uhr BRH – Beratung 14.00 Uhr Die Brettspieler treffen sich. 16.45 Uhr Es wird Sport getrieben. 22.05. 14.00 Uhr Marlieʼs Flimmerkiste 23.05. 10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 25.05. Vermietung
Arbeitslosenverband/ Arbeitslosentreff Tel.: 03973/443504 17309 Pasewalk • An der Festwiese 24 01.05. ganztägig ALT Pasewalk, An der Festwiese 24, 22. Familienvolksfest - ein Fest für die ganze Familie, mit vielen kulturellen Höhepunkten. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
05.05. 13.00 Uhr
ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Handarbeitsnachmittag – Häkeln, Stricken, Sticken 06.05. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Bald ist Muttertag, dazu fertigen wir kleine Aufmerksamkeiten an. 07.05. 09.00 Uhr ALT Penkun, Schuhstr. 14, Präventionsvortrag der Schuldnerberatung. 09.05. ganztägig ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Die Kleiderkammer bereitet sich auf den Sommer vor, kommen Sie zur Schnäppchenjagd. Auf Mütter wartet eine Überraschung. 13.05. 10.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Wir laden wieder zum Singen ein. 13.05. 13.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Die Radlergruppe des ALV startet in den Frühling. Räder können ausgeliehen werden. 15.05. 11.30 Uhr ALT Eggesin, Ueckermünder Str. 37, Präventionsvortrag der Schuldnerberatung. 15.05. 09.30 Uhr ALT Pasewalk, An der Festwiese 24, Tagesmuttis können mit ihren Kindern einen interessanten Tag gestalten. Bitte vorher anmelden. 15.05. 9–15 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Seniorenreise nach Rothemühl. Ziel ist das Forstamt mit dem Märchenwaldhaus und dem Naturlehrpfad. 19.05. 13.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Handarbeitsnachmittag – Häkeln, Stricken, Sticken 28.05. 09.00 Uhr ALT Löcknitz, Chausseestraße 70, Präventionsvortrag der Schuldnerberatung. 29.05. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Frau Krause lädt ins Lesekaffee ein und führt eine kleine Buchlesung bei Kaffee und Kuchen durch. Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 8.00–16.00 Uhr Beratungszentrum „Lichtblicke“ Bewerbungshilfen
Scheringer Str. 6 Mo.–Mi. 08.00–15.00 Uhr Kleiderkammer/Möbelbörse Mo.–Do. 08.00–16.00 Uhr Fr. 08.00–15.30/13.00 Uhr Seniorenhilfsangebote Täglich von Mo. bis Fr. Pasewalker Tafel Mo.–Do. 13.00–14.30 Uhr Fr. 12.00–13.00 Uhr Suppenküche Mo.–Fr. 11.30–13.00 Uhr Lesestube Mo., Di. 08.00–14.30 Uhr Mi., Do. 09.30–16.00 Uhr Kinderbauernhof Jeden Dienstag 12.30–15.30 Uhr Schaufütterung Miniaturenausstellung Im „Historischen U“ Besichtigung nach Vereinbarung
Arbeiterwohlfahrt Familienzentrum Friedenstraße 9 (ehemaliger Schlachthof) Tel.: 210033 Sozialberatung vor Ort Montag bis Donnerstag 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr Bzw. tel. Auskunft unter der Ruf-Nr. 03973 210033 möglich Evtl. Änderung der angegeben Zeit bleibt vorbehalten. 22.04. 14.00 Uhr Kreativ Nachmittag 23.04. 10.00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 24.04. 14.00 Uhr Probe der Singegruppe 28.04. 14.00 Uhr Besuch des Scheunencafés 29.04. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen 30.04. 10.00 Uhr Seniorengerechter Sport und Gedächtnistraining 05.05. 14.00 Uhr Spiele Turnier 06.05. 14.00 Uhr Kreatives Arbeiten 07.05. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben mit anschließendem Gedächtnistraining 12.05. 14.00 Uhr Oststadtrunde mit Picknick 13.05. 14.00 Uhr Kreatives Arbeiten 14.05. 10.00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 12–13.30 Uhr Info des Mieterbundes 19.05. 14.00 Uhr Gesprächsrunde mit Gast 20.05. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen 21.05. 10.00 Uhr Seniorengechter Sport und Gedächtnistraining 26.05. 14.00 Uhr Treffpunkt Marienkirche 27.05. 14.00 Uhr Kreatives Arbeiten 28.05. 10.00 Uhr Seniorengerechter Sport und Gedächtnistraining
CURA-Seniorencentrum Pestalozzistraße 20 • Tel: 221-0 Montags bis freitags 08.00 Uhr–12.00 Uhr Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant
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PASEWALKER NACHRICHTEN
Die aktuellen Pasewalker
PASEWALKER NACHRICHTEN
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– Gewerbliche Anzeige –
Nr. 02/2013
Originelle Angebote zur Jugendweihe,
Festtagsseiten Nr. 02/2013
– Gewerbliche Anzeige –
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PASEWALKER NACHRICHTEN
zu Hochzeiten und zum Muttertag Den Jugendweiheteilnehmern Alles Gute zum Muttertag! für Ihren neuen Lebensabschnitt viel Erfolg! wünscht Ihnen der Schibri-Verlag
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Nr. 04/2014
Nr. 04/2014 28.04. 09.30 Uhr 14.00 Uhr 29.04. 15.00 Uhr
30.04. 15.30 Uhr
01.05. 14.30 Uhr
05.05. 09.30 Uhr 14.00 Uhr 06.05. 14.30 Uhr
07.05. 14.00 Uhr 09.05. 15.00 Uhr 12.05. 09.30 Uhr 14.00 Uhr 14.05. 14.00 Uhr 15.00 Uhr 19.05. 09.30 Uhr 14.00 Uhr 20.05. 14.00 Uhr 21.05. 15.00 Uhr 17.30 Uhr
- 35 Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann Restaurant Es wird ein Lichtbildervortrag über das Land „Indonesien“ im CURAWintergarten gezeigt. Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen. „Ein Tänzchen wagen“ im Tanzcafé für Demenzerkrankte und deren Angehörige im CURA-Wintergarten Mit Blasmusik in den Mai! Freunde der Blasmusik sind zum Kaffeenachmittag in das CURA-Restaurant eingeladen. Kein Eintritt und Kaffee und Kuchen gibt es gratis. Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann Restaurant Rühmann–Restaurant/Betreutes Wohnen. Zum Thema „Betrugshandlungen“ spricht der Polizeioberkommissar K. Haufschild. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Die Mitglieder der Diabetiker-Selbsthilfegruppe treffen sich im Wintergarten. Gottesdienst der Evangelischen Kirche im CURAWintergarten Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann Restaurant Die Mitglieder der MSGruppe treffen sich im CURA-Wintergarten Wir laden ein zum Tanztee in das Rühmann-Restaurant/Betreutes Wohnen Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant Die Mitglieder vom Behindertenverband des Kreises treffen sich im Wintergarten Katholischer Wortgottesdienst im CURA-Wintergarten Die Plattdeutsche Gruppe Pasewalk trifft sich im Wintergarten
DRK Ortsverein Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk, Pestalozzistraße 24: 26.05. 14–18 Uhr 30.06. 14–18 Uhr
Pommersche Landsmannschaft Am Lindenbad 1 Singegruppe immer dienstags jeweils um 15 Uhr im Kulturforum „Historisches U“ 08.05. 13.00 Uhr Schreibender Pommer 14.05. 14.00 Uhr Pommerscher Nachmittag 15.05. 08.30 Uhr Stettinreise 16.05.–18.05. Pommerntreffen Lübeck/ Travemünde
Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V. Am Lindenbad 1 • Tel.: 03973 225750
VdK Ortsverband Pasewalk Tel.: 03973 443504 Sprechstunde jeden 3. Mittwoch im Monat von 12.30–14.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6
Stadtbibliothek Grünstraße 59 • Tel.: 20940 Öffnungszeiten: Montag/Freitag: 13.00–18.00 Uhr: Dienstag/Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr: Mittwoch: geschlossen
Stadtinformation im Rathaus Haußmannstraße 85 • Tel.: 213995 oder 251 232 geöffnet zu den Öffnungszeiten des Rathauses Kartenvorverkauf für folgende Veranstaltungen: 21.09. 18.00 Uhr Baumann &Clausen, 29,00 €
Museum Prenzlauer Str. 23 a • Tel.: 433182 + 251233 Öffnungszeiten: Montag/Samstag: geschlossen Dienstag–Freitag: 10.00–13.00 und 14.00–16.00 Uhr Sonntag: 14.00–18.00 Uhr Gruppen werden nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.
Eisenbahn-Erlebniszentrum Lokschuppen (EEZ) Öffnungszeiten: Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 15. April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00–18.00 Uhr. Führungen außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen unter Telefon 03973/216326
PASEWALKER NACHRICHTEN
Jugendhaus „FlyIn“ An der Festwiese 38 • Tel.: 210533 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung. Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tischfußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine. (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Voranmeldung) Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder. Homepage: www.jugendhaus-flyin.de
Jugendtreff „HappyTogether“ Friedenstraße Wir haben für euch geöffnet: Mo.–Do.: 14.00–20.00 Uhr und Fr.: 14.00–21.00 Uhr Unsere ständigen Angebote: Playstation, PCSpiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe.
Evangelische Kirchengemeinde Pasewalk Große Kirchenstraße 8 • 17309 Pasewalk Neue Öffnungszeiten St. Marien: Mo.–Fr. von 14.00–16.00 Uhr Pfarrbüro Tel.: 213602 • Pfarramt Tel.: 441159 20.04. 06.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof 10.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Marien 21.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien 23.04. 14.00 Uhr Blinden- und Sehbehindertenkreis in der Friedenskirche 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien 24.04. 15.30 Uhr Treff 55+ Kreis in St. Marien 27.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien 03.05. 14.00 Uhr Körperbehindertenkreis in der Friedenskirche 04.05. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien 14.00 Uhr Gehörlosengottesdienst in St. Marien 07.05. 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien 09.05. 15.00 Uhr Gottesdienst im CURA – Seniorenheim 11.05. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche 18.05. 10.00 Uhr Kantatengottesdienst zum internationalen Museumstag in St. Marien 21.05. 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien 22.05. 15.30 Uhr Treff 55+ Kreis in St. Marien 25.05. 10.00 Uhr Gottesdienst mit der Vorstellung der Konfirmanden in St. Marien Gottesdienst in Dargitz 04.05. 14.00 Uhr Gottesdienst in Stolzenburg 18.05. 14.00 Uhr
Landeskirchliche Gemeinschaft Pasewalk (Haus Immanuel, Ringstraße 35) Infos unter Tel. 441330
PASEWALKER NACHRICHTEN 20.04. 22.04. 25.04. 27.04. 04.05. 06.05. 08.05. 11.05. 18.05. 20.05. 23.05.
08.30 Uhr 09.30 Uhr 15.30 Uhr 16.30 Uhr 16.30 Uhr 09.30 Uhr 09.00 Uhr 16.30 Uhr 16.30 Uhr 09.30 Uhr 15.30 Uhr
Osterfrühstück Bibelkreis Kindernachmittag Gottesdienst Gottesdienst Bibelkreis Frauenfrühstück Gottesdienst Gottesdienst Bibelkreis Kindernachmittag
Katholische Kirchengemeinde Mühlenstraße 17 Wochentagsgottesdienste immer: Dienstag, 9.00 Uhr, Strasburg Donnerstag, 9.00 Uhr, Viereck Freitag, 9.00 Uhr, Pasewalk Gottesdienste im April: 19.04. 20.30 Uhr Viereck 20.04. 10.30 Uhr Pasewalk 21.04. 09.00 Uhr Strasburg 21.04. 10.30 Uhr Pasewalk 21.04. 10.30 Uhr Viereck 26.04. 17.00 Uhr Viereck 27.04. 09.00 Uhr Strasburg 27.04. 10.30 Uhr Pasewalk Gottesdienste im Mai: 03.05. 17.00 Uhr Viereck 04.05. 09.00 Uhr Strasburg 04.05. 10.30 Uhr Pasewalk 10.05. 17.00 Uhr Viereck 11.05. 09.00 Uhr Strasburg 11.05. 10.30 Uhr Pasewalk 17.05. 17.00 Uhr Viereck 18.05. 09.00 Uhr Strasburg 18.05. 10.30 Uhr Pasewalk 24.05. 17.00 Uhr Viereck 25.05. 09.00 Uhr Strasburg 25.05. 10.30 Uhr Pasewalk
Neuapostolische Kirche Gartenstraße Am Turm „Kiek in de Mark“ Gottesdienste jeden Sonntag um 9.30 Uhr und mittwochs um 19.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in der Gartenstraße (Am „Kiek in de Mark“)
Evangelische Freikirche Christliches Glaubenszentrum Pasewalk Grabenstraße 38 Gottesdienste: sonntags 09.30 Uhr mittwochs 19.00 Uhr
Caritas Pasewalk Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen: Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358
- 36 Beschäftigungsprojekte: Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703
Hospitzdienst Uecker-Randow e. V. Prenzlauer Str. 1 • Tel.: 228777 (auch außerhalb der Geschäftszeiten) Sprechzeiten: Mo und Fr: 10.00–13.00 Uhr Do: 14.00–17.00 Uhr
Schwangerschaftsberatungsstelle DRK Pasewalk • Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066 Öffnungszeiten: Montag:09.00–12.00 Uhr Dienstag:09.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr Donnerstag:09.00–12.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung
Eltern-Kind-Zentrum DRK • Oskar-Picht-Straße 61 Tel.:03973-43 84 204 E-Mail: kind@uecker-randow.drk.de dienstags 9.30–11.30 Uhr Krabbelgruppe und Elternfrühstück (An- und Abmeldung erwünscht)
Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt DRK •Oskar-Picht-Str. 1 Tel.: 2049975 o. 0170 8786848 Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr.: 09.00–12.00 Uhr Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.
Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Feldstr. 5, 17309 Pasewalk •Tel.: 229920 Öffnungszeiten: Di/Do: 09.00–16.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung.
Pflegestützpunkt Pasewalk An der Kürassierkaserne 9 Tel.: 255 502 Pflegeberater/in Tel.: 255 503 Sozialberater/in Erreichbarkeit: dienstags: 08.00–12.00 Uhr u. 13.30–18.00 Uhr donnerstags: 08.00–12.00 Uhr u. 13.30–16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Umfassende, kostenlose und unabhängige Beratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruchnahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.
Schiedsstelle Pasewalk Stadt Pasewalk • Haußmannstraße 85 17309 Pasewalk Herr Franco Gurske Frau Sybille Krause – Änderungen vorbehalten –
Nr. 04/2014 E-Mail: francogurske@web.de oder schriftlich an o.g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.
Lebenshilfe Speicherstr. 4 • Tel.: 2299800 mittwochs: 16.00–17.30 Uhr PC-Treff dienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe
Jugendtelefon Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.
Feuerwehrmuseum Pasewalk Torgelower Str. 33 Öffnungszeiten: April–Oktober, sonntags 14.00–18.00 Uhr oder nach Vereinbarung, Tel.: 432537 oder 0171 8024374, museum@feuerwehr-pasewalk.de
Handball Pasewalker Handballverein von 1990 e. V. Ueckersporthalle 26.04. 12.45 Uhr Bezirksliga Ost, weibliche Jugend E Pasewalker HV – HB SG Greifswald I 14.15 Uhr Bezirks-Pokalspiel - Halbfi nale Frauen Pasewalker HV – HSV Greif Torgelow 03.05. 09.30 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend D Pasewalker HV – SG Greifswald/Loitz 10.05. 09.30 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend C Paswalker HV II – SG Grimmen/Loitz 18.05. 11.00 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend C Pasewalker HV I – Stralsunder HV 18.05. 13.00 Uhr Bezirks-Pokalspiel Finale Frauen, Rückspiel 24.05. 15.00 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend D Pasewalker HV – HV Altentreptow 16.30 Uhr Bezirksliga Ost, Frauen Meisterschaftsrunde (Pl. 1–6) Pasewalker HV – SG Dargun/Demmin
Hundesport Verein Deutscher Schäferhunde Pasewalk e. V. Vors. Günter Buse • Tel.: 0177/7210214 Ausbildungszeiten mittwochs 18.00–20.00 Uhr sonntags 09.00–12.00 Uhr Interessenten melden sich bitte bei dem Vereinsvorsitzenden unter o. g. Nummer.
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KITAS & SCHULEN Familiensportfest 2014 (PN/DRK). Am 15. März war es endlich so weit, die DRK-Kita „Am Mühlentor“ konnte sich in einem sportlichen Wettstreit messen. Der Elternrat, der Judosportverein und die Mitarbeiter der Kita organisierten diesen Höhepunkt. Und tatsächlich haben viele Familien es sich nicht nehmen lassen, am Samstagvormittag gemeinsam mit ihren Kindern etwas für ihre Fitness tun. Wir hatten alle großen Spaß an den Wintersportspielen und so manch einen hatte der Ehrgeiz gepackt, viele Punkte zu erhaschen. Es gab jedoch bei so einer Veranstaltung keine Verlierer. Deshalb gilt allen Helfern unser Dank. Sport frei! Die Kita „Am Mühlentor“ Foto: DRK
Pop 2 Go Bundesprojekt im Freizeitzentrum Pasewalk (PN/CE). Voodoo- Atmosphäre auf Hochstelzen ist eine Performanz, getragen von Voodoo-Trommeln, Rap-artigem Gesang und viel Show mit Licht und Neonfarben. Dabei bewegen sich Jugendliche auf Hochstelzen in einem mitreißenden Dance Act. Dieses Projekt startete heute im FZ-Pasewalk „Happy Together“ mit dem internationalen Dozenten-Team aus dem POP 2 Go Projekt, Ole Solomon Junge aus Trinidad (Tänzer und Musical-Künstler) und Lorenz Liebold (Schauspieler und Texter) aus Berlin. Diese langfristige Arbeit wird in 3-stündigen Workshops immer freitags ab 16.00 Uhr im Musikraum des FZ durchgeführt. Mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen von 13–18 Jahre und es fallen für die Teilnehmer keine Kosten an. Geplant ist auch ein Kreativprogramm, das dieses Projekt mit Kamera und Ton begleitet und einen monatlichen Block über den Fortschritt der Arbeit veröffentlicht. Es geht um Ausdruck, Körpersprache, Tanz, Gesang und Rhythmus, grob gesagt um alles, was mit Musik und Aufführung zu tun hat. Dieses Projekt ist durch die Zusammenarbeit mit dem Verein Schloss Bröllin, der Landesvertretung POpKW in Rostock und dem FZ-Pasewalk „Happy Together“ entstanden. Fotos: FZ
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WUSSTEN SIE SCHON? „Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist“ (PN/EE). Der Gottesdienst ist beendet. An der Orgel in der Winterkirche treffen viele Gemeindeglieder zusammen. Sie wollen dem neuen Kantor ihre Anerkennung aussprechen. „Es war so, als begleiten Sie unsere Gottesdienste schon immer und nicht das erste Mal. Außerdem haben wir bisher nicht gewusst, was in der kleinen Orgel in der Winterkirche steckt. So kraftvoll haben wir das Instrument noch nie erlebt“, begeistern sich die Gemeindeglieder. So viel Lob galt dem neuen Mann, dem Kantor hinter der Orgel. Julius Mauersberger, Jahrgang 89, Kirchenmusiker A. Er kommt nach seinem Kirchenmusikstudium in Weimar nach Pasewalk. „Ich freue mich nach dem Studium auf die neuen Wege“, so Mauersberger. Dabei möchte er eine lebendige Kirchenmusik gestalten, die so vielfältig ist, dass sie Jung und Alt, von kirchennah bis kirchenfern anspricht. Anknüpfen möchte er an Bewährtes und Vertrautes aber auch Neues möchte er ausprobieren. Das Wohlwollen der Gemeindeglieder hat er jedenfalls. „Ich bin ganz herzlich von der Gemeinde und den Mitarbeitern aufgenommen worden“, freut sich der junge Kirchenmusiker. Es ist die erste Stelle nach dem Studium, sagt Mauersberger. Pasewalk kenne er aus dem Urlaub von einer Paddeltour auf der
Die große Orgel hat Kantor Julius Mauersberger schon ausprobiert. In den Wintermonaten muss er sich jedoch bei der musikalischen Begleitung der Gottesdienste mit der kleinen Orgel in der Winterkirche begnügen.
Uecker. Da haben wir hier Halt gemacht und uns Pasewalk angesehen. Wir, damit meint er auch die Freundin, eine Anklamerin. Was dem jungen Mann aus Mitteldeutschland an unserer Region besonders begeistert, sind die vielen Kirchen. „So schöne große Kirchenräume für Konzerte in unmittelbarer Nähe habe ich bisher – Gewerbliche Anzeige –
nicht gekannt“, gesteht der Kantor. Da habe er sich oft mit eher kleinen Konzerträumen begnügen müssen. Natürlich freue er sich auch auf die gemeinsame Chorarbeit. Die Zeiten für die Chorproben des Kinderchores seien Dienstag 13.15 Uhr, der Gospelchor treffe sich mittwochs 19.00 Uhr und die Kantorei Donnerstag 19.30 Uhr.
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VEREINE Frauentagsfeier im CURA-Seniorencentrum (PN/EE). An die Frauentagsfeiern in den Betrieben früherer Zeiten erinnern sich die Bewohnerinnen des CURA-Seniorencentrums noch ganz genau. „Es gab Kaffee und Kuchen, Blumen und Sekt und was das Schönste war, die Männer zeigten sich an diesem Tag von ihrer „besten Seite“ und bedienten uns“, erinnert Gudrun Sievert, Leiterin der sozialen Betreuung/Öffentlichkeitsarbeit des Hauses. Das ist lange her, aber die Frauentagsfeiern gibt es immer noch. Dazu eingeladen waren alle Bewohnerinnen und natürlich auch die Männer des Seniorenheims. Bei Kaffee und Kuchen sowie Akkordeonklängen mit Liedern, gesungen von Ottokar Krüger und Ullrich Diedrich, ließen es sich die Heimbewohner richtig gut gehen. Auch dabei einige Angehörige von Bewohnern. Für zwei Herren war dieser Tag aber noch ein ganz Besonderer. Kurt Franzkowski und Ottokar Krüger feierten Geburtstag. Eine kleine Überraschung hatte Gudrun Sievert für einige ehrenamtliche Helfer. Sie kommen uneigennützig ins Heim und unterstützen das Personal bei Veranstaltungen und Feiern. Als kleines Dankeschön erhielten Adelheid Stegemann, Manuela Vollbrecht, Wanda Miecznikowski und Karin Kuprella (sie war im Dienst und konnte nicht an der Veranstaltung teilnehmen) einen großen Blumenstrauß. „Der Frauentag ist immer etwas Besonderes für unsere Bewohner. Wir feiern diesen, weil daran alle Frauen teilnehmen können. Zum Muttertag ist es etwas schwieriger, denn nicht jede ist Mutter und dann wären diejenigen traurig“, meint Gudrun Sievert.
Als kleines Dankeschön für ihre ehrenamtliche Tätigkeit erhielten Manuela Vollbrecht, Adelheid Stegemann, und Wanda Miecznikowski einen großen Blumenstrauß.
Foto rechts: Viel Freude hatten die Bewohner des CURA-Seniorenheim zur Frauentagsfeier. Fotos: Ernst
Fotoklub „3 Meere“ mit neuer Ausstellung in der VR-Bank Uckermark-Randow e.G (PN/EE). Inzwischen ist es schon zu einer guten Tradition geworden, dass der Fotoklub „3 Meere“ immer Anfang des Jahres in der Pasewalker VR-Bank UckermarkRandow e.G, in der Pasewalker Bahnhofstraße 2 eine Fotoausstellung präsentiert. Dazu durchstöberten die Fotofreunde die schönsten Orte der Region, die nicht nur den Einheimischen gefallen. So kommt es auch nicht von ungefähr, dass sie dieser Fotoausstellung den Titel „Urlaub in der Region“ gaben. Alle Interessierten können
die Fotos circa ein halbes Jahr in Augenschein nehmen. „Es ist inzwischen die vierte Ausstellung in dieser Bank“, sagt Sabine Hanusch vom Vorstand des Fotoklubs. Zu sehen sind 25 großformatige, zauberhafte Fotos, die den Zauber der Region in allen vier Jahreszeiten wiedergeben. „Es ist unser Jahresthema 2013, das jedes einzelne Mitglied kreativ in Farbe oder Schwarz-Weiß umgesetzt hat“, ergänzt sie. Und auch Horst Gülink, Vorstand der VR Bank UckermarkRandow, zeigt sich zufrieden. „Unser Ziel
ist es, die Mitglieder zu fördern. Nicht zuletzt darum haben uns die Kunden unserer Bank ihr Vertrauen geschenkt und uns noch mehr Geld anvertraut, obwohl es kaum Zinsen dafür gibt. Aber wir fördern auch Vereine wie den Fotoklub „3 Meere“. Für beide Partner eine schöne „Symbiose“. Bereichern doch die Ausstellungen das Ambiente der Geschäftsräume auf der einen Seite und können auf der anderen Seite die Hobbyfotografen ihre Sicht auf die Schönheit der Region wiedergeben. Zu den vielen Gäs-
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ten in der Bank gehört auch Karin Neldner. „Ich wollte die Fotos von Elke Laage unbedingt sehen“, gesteht sie, denn die beiden kennen sich schon lange.“Ich habe schon eine Menge Bilder zu Hause. Vor allem von unserer schönen Landschaft und von meinem Pferd Picasso“, ergänzt die rüstige Seniorin, die die Natur noch immer gern vom Rücken ihres Pferdes genießt. Zum „Fanklub“ gehören auch die Mutter der Hobbyfotografin, Rita Luchterhand und die Nachbarin Eva Pelenus. Bei den beiden Frauen kommt es fast wie aus einem Munde: „Super, wir sind begeistert“. So viel Lob will Elke Laage an diesem Abend gar nicht entgegennehmen. Sie sagt spaßig zu den Frauen: „Jetzt ist aber Schluss, sonst dürft Ihr nicht wieder mit.“ Unter den Gästen auch Stefan Uhlig, Leiter des Fotoklubs Prenzlau und Norbert Reddemann. Beide Männer sind schon das dritte oder vierte Mal bei einer Ausstellungseröffnung in Pasewalk dabei. Sie kommen gern in den befreundeten Fotoklub, denn sie wollen nicht nur wissen, was die Nachbarn machen, sondern auch wie sie sich weiterentwickelt haben. Im Gegensatz zu den Mitgliedern des Fotoklubs „3 Meere“, der acht Jahre besteht, können die Prenzlauer auf viele weitere Jahre des Bestehens zurückblicken. Sie gingen aus dem 1971 gegründeten Betriebsfotoklub des Armaturenwerkes hervor. 1992 erfolgte die notarielle Umbenennung auf den jetzigen Namen. „Wir sehen eine echte Entwicklung in der Qualität und der Technik“, loben die Männer, die nicht nur vier weitere Clubmitglieder mitgebracht haben, sonder auch die Ehefrauen. Am 12. April beginnt übrigens die 2. Fotonacht des Prenzlauer Vereins im Dominikanerkloster. Der Fotoklub „3 Meere“ wird auch mit einer Präsentation dabei sein. Schon am 8. April wird im Finanzamt Pasewalk die Fotoausstellung „Urlaub in der Region“, aber nur in Farbe, eröffnet. „Seinen Ursprung hat der Fotoklub „3 Meere“ in der Jugendkunstschule Eggesin. Er wurde nach einem Fotoworkshop im Jahre 2005 durch Matthias Diekhoff gegründet und geleitet“, berichtet Sabine Hanusch vom Vorstand. Inzwischen fanden eine gan-
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Horst Gülink (1. v. l.), Vorstand der VR Bank Uckermark-Randow und Sabine Hanusch (2.v.l) eröffnen die Fotoausstellung.
Schnell noch den Zettel mit dem Titel des Lieblingsfotos ins Glas werfen. Die Auswertung ergab dann: 1. Elke Laage mit ein Zauberhafter Abend und Eisige Kälte
ze Anzahl von digitalen Fotokursen statt. Dadurch wuchs auch die Mitgliederzahl. Zum Fotoklub „3 Meere“ gehören 20 Hobbyfotografen aus der Uecker-Randow Region. Zu den aktuellen Projekten gehört die fotografische Erkundung der Umgebung.
Jeden Monat wird von Z bis A eine von den 54 Gemeinden erkundet. Der Fotoklub unterstützt durch seine Mitglieder auch ehrenamtliche Veranstaltungen und Projekte zwischen Uecker und Randow, aber auch in Vorpommern-Greifswald.
„Sich engagieren – Etwas bewegen“ (PN/EE). „Sich engagieren – Etwas bewegen“ lautete das Motto der EhrenamtsMesse in Anklam. Über 30 Vereine präsentierten sich im Lilienthalcenter den Besuchern. Darunter auch die Verkehrswacht Uecker-Randow. Sich für Menschen einsetzen, sich für Menschen engagieren, das haben sich auch die Helfer des hiesi-
gen Vereins auf die Fahnen geschrieben. Ihr spezielles Thema ist die Verkehrssicherheitsarbeit. Schon bei den Kleinsten im Kindergarten beginnen sie, diese für die Gefahren des Straßenverkehrs zu sensibilisieren. Noch immer verunglücken jährlich viele Menschen im Straßenverkehr, darunter auch 150 Kinder bis 10 Jahre, die als Mit-
fahrer am Straßenverkehr teilnehmen. Ein Grund dafür: es gibt immer noch Kinder, die im Auto ungesichert oder falsch gesichert mitfahren. Trotz der Sicherungspflicht in Deutschland. Die Landesverkehrswacht startete dazu eine Kampagne 100 % geschnallt, denn so heißt es: „Es muss doch möglich sein, dass wir in Mecklenburg-
Nr. 04/2014 Vorpommern unsere Kinder nicht dieser Gefahr aussetzen, dass wir es „geschnallt“ haben, dass Kinder zu 100 Prozent in geeignete Kindersitze bei jeder Fahrt gehören“. Auch die VW UER wird sich mit entsprechenden Veranstaltungen zur Aufklärung an dieser Aktion beteiligen. Zur Kampagne gehört auch eine große Fotoaktion. Gesucht werden 100 Kampagnen-Gesichter. Jedes Kind in Mecklenburg-Vorpommern hat die Chance, eines der Mädchen und Jungen zu werden, die schon bald von Großflächenplakaten an Landstraßen im ganzen Land die Kampagnenbotschaft verkünden: 100 % geschnallt?! Dazu können Eltern ein Foto ihres Kindes in einem passenden Sitz machen und dieses digital an die Landesverkehrswacht M-V schicken. Entsprechende Hinweise gibt es dazu im Internet. Doch nicht nur an die Kleinsten wird gedacht. Auf ihrer jüngsten Mitgliederversammlung beschlossen die Helfer auch viele Aktionen für Jugendliche und Senioren. Eine besondere Aktion gibt es für vorbildliche Fahrer. Hier vergibt die Deutsche Verkehrswacht die Auszeichnung „Bewährter Kraftfahrer“ oder „Bewährter Berufskraftfahrer“. Entsprechende Unterlagen können Interessierte bei der Verkehrswacht UER erhalten. Diese Auszeichnung können Fahrerinnen und Fahrer schon erhalten, wenn sie sich 10 Jahre verkehrssicher auf den Straßen verhalten haben. Natürlich darf auch keine Eintragung auf dem Konto in Flensburg verzeichnet sein. Die Anerkennung gibt es für Privatleute in Bronze (10 Jahre), Silber (20 Jahre), Silber mit Eichenkranz (25 Jahre), Gold (30 Jahre), Gold mit Eichenkranz (40 Jahre) und das goldene Lorbeerblatt für 50 Jahr vorbildliche Fahrzeit. Liegen der Verkehrswacht entsprechende Anträge vor, werden einmal oder auch bei viel Zuspruch zweimal im Jahr diese Auszeichnungen verliehen.
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Lobende Worte erhielten die Helfer der Verkehrswacht UER auf der Ehrenamts Messe in Anklam auch von der Landrätin, Frau Dr. Syrbe.
Gern nutzen die Besucher die Möglichkeit, ihre Kenntnisse am Fahrsimulator zu überprüfen. Fotos: Ernst
Hundesportler bilden sich weiter (PN/EE). Wer Sonntagmorgen aus den Fenstern an der Marktstraße sah, wunderte sich schon sehr. Eine scheinbar endlose Karawane von Pkws mit und ohne Anhänger schlängelte sich die Straße entlang in Richtung Bahnhofstraße und dann zu den Ueckerwiesen. Der Verein Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Pasewalk und der PCK1895 Ortsgruppe – 1305-Jarmen hatte zu einer Weiterbildungsveranstaltung mit Horst Boething eingeladen. Der erfolgreiche Hundetrainer und Blindenhundeausbilder gab Einblicke in seine Ausbildungsmethode zum Fährtenhund. Und
das schon zum zweiten Mal. Im vergangenen Jahr nahmen die Teilnehmer bereits am Grundkurs teil. In diesem Jahr folgte der Aufbaukurs. „Am ersten Tag frischten wir die Kenntnisse aus dem ersten Seminar auf, denn es gibt doch einige Teilnehmer, die im vergangenen Jahr nicht dabei waren. Der zweite Tag gehört der Praxis. Wir fahren nachher in die Ueckerwiesen, um das gehörte in die Praxis umzusetzen“, sagt Horst Boething. Sein Schlüssel zum Erfolg ist das „Fährtenquadrat“, gepaart mit einer ruhigen korrekten und effizienten Arbeit bei der die Leistungs- und Konzen-
trationssteigerung des Hundes, die Triebförderung im existenziellen Bereich genau so eine Rolle spielen wie die Toleranz gegen Frustration beim Futterabbau und die Konditionierung der Schnüffelatmung. 30 Teilnehmer aus fast ganz Deutschland haben sich dazu eingefunden. Den weitesten Weg haben Birgit und Fritz Speer: Sie sind in Mainz zu Hause und haben circa 800 Kilometer mit ihrem Wohnmobil mit samt einem Riesenschnauzer und einem Bordercollie zurückgelegt. „Wir waren schon zu der ersten Veranstaltung hier. Es hat uns sehr gut gefallen. Wir wollten unbedingt
PASEWALKER NACHRICHTEN die Methode mit dem Fährtenquadrat von Horst Boething kennenlernen. In unserer Gegend werden solche Veranstaltungen mit diesem Niveau nicht angeboten“, schwärmt Birgit Speer, die auch allerhand lobende Worte über die Menschen der Region findet. Sie wollen sogar im Juli wiederkommen und hier Urlaub machen. Dann wollen sie auch an einer weiteren Ausbildung in Jarmen teilnehmen. Dabei ist auch Maren mit ihrem Rottweiler Henk vom weißen Schwan aus Rothemühl. Sie hat ihren Rüden mit fünf Jahren übernommen und möchte hier wichtige Hinweise für die Fährtenarbeit erhalten. „Für mich sind die Hinweise sehr wichtig, besonders der Erfahrungsaustausch ist sehr konstruktiv“. Im Mai erwartet die Hundefreundin in ihrem Zwinger Nachwuchs. „Ich freue mich schon sehr darauf, dann mit ganz jungen Hunden zu arbeiten und meine erworbenen Kenntnisse anzuwenden“, betont die junge Frau. Für Günter Buse, den Vorsitzenden des Vereins Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Pasewalk und Lutz Henze vom PCK Jarmen, den Organisator der Weiterbildungsveranstaltung, steht fest: Es hat sich gelohnt. Viele Hinweise und Anregungen wurden durch den Hundetrainer gegeben und vor allem in der Praxis ver-
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Horst Boething (re) gibt Hinweise und Anregungen zur Ausbildung des Hundes. Foto: Ernst
tieft. Besonders der Start einer Ausbildung mit den Welpen ist hervorragend. Hinweise gab es zudem bei der Ausbügelung von eventuell gemachten Fehlern bei der Ausbildung. Für jeden ein interessantes Thema. Wer Interesse, Hilfe und Unterstützung bei der Ausbildung seines Hundes erfah-
22. Familienvolksfest des Arbeitslosenverbandes am 1. Mai 2014 Zu unserem traditionellen Volksfest laden wir Sie und Ihre Familien und Gäste ganz herzlich ein. An der Festwiese 24 in Pasewalk erwartet Sie ein buntes Sport- und Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. 09.30 Uhr 10.00 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 12.00 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr
16.00 Uhr
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Fröhliche DJ-Musik-Klänge Eröffnung Beginn der sportlichen Betätigung Musik und Unterhaltung mit Manfred Marquardt Fütterung im Streichelzoo Erbseneintopf aus der Feldküche Strasburger Sangesbrüder Unterhaltungsprogramm des ALV Kaffee und Kuchen Bier vom Fass Siegerehrung
ren möchte, kann gern zu den Hundesportfreunden kommen. Trainingszeiten des Vereins Deutsche Schäferhunde sind mittwochs und freitags von18 bis 20 Uhr auf dem Gelände am Tannenweg. Der Vereinsvorsitzende Günter Buse ist unter der Telefonnummer 0177 7210214 zu erreichen.
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PASEWALKER NACHRICHTEN
23. Leistungsschau in Pasewalk (PN/PM). 23 Jahre Leistungsschau in Pasewalk sind ein großer Erfolg. Diesen Erfolg hat der Verein Leistungsschau Uecker-Randow e. V. den vielen treuen Ausstellern, den vielen treuen Besuchern und nicht zuletzt den vielen fleißigen Helfern in Zusammenarbeit mit der Stadt Pasewalk zu verdanken. Auch im 23. Jahr der Leistungsschau unter dem Motto „Leistungsschau – Messe für Vorpommern“ hoffen wir auf viele Aussteller, besonders aus dem produzierenden Gewerbe, damit wir unseren Besuchern eine breite Angebotspalette von den regionalen und überregionalen Handwerkern, Gewerbetreibenden, Vereinen und Dienstleistungsunternehmen präsentieren können. Parallel zur Messe finden auch in diesem Jahr das Stadtkulturfest, die Stadtsportspiele, das Fußballderby „Ü40“ – öffentliches deutsch-polnisches Fußballspiel auf dem Kleinfeld zwischen Wirtschaft: Politik & Verwaltung – sowie das 4. Deutsch-polnische Sport- und Kulturtreffen statt. Freuen Sie sich auf einen interessanten Messebesuch, auf ein faires Fußballspiel, auf ein abwechslungsreiches Programm an beiden Tagen der Messe auf dem Areal des Kulturforums „Historisches U“ und auf ein buntes Samstagabendprogramm auf
Die Bauern Käserei Wolters, hier mit Frau Wendt am Stand, ist seit vielen Jahren als Aussteller auf der Leistungsschau vertreten. Foto: Ernst
der Festwiese in Pasewalk, organisiert mit Unterstützung des NDR. Die Symbiose zwischen Messe und Kultur auf der Leistungsschau in Pasewalk sucht in Vorpommern-Greifswald seines gleichen und die Pasewalker können mit Recht stolz sein, diese in diesem Jahr bereits zum 23. Mal durchzuführen. Wir freuen uns auf Sie als Aussteller, Künstler und Besucher der Leistungsschau!
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben und auch Sie möchten Aussteller auf der Leistungsschau werden, können die Verträge auf der Internetseite der Stadt Pasewalk unter www.pasewalk.de heruntergeladen werden. Wir würden uns freuen, Sie als Aussteller begrüßen zu dürfen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Umnick, Tel.: 03973 251 106 oder Frau Dutz, Tel.: 03973 251 235.
PFV lädt wieder zum Fußballferiencamp (PN/BS). Vom 14.07. bis zum 18.07.2014 findet das 5. Ferienfußballcamp des Pasewalker FV unter der Regie seines Fördervereins mit der Jürgen Pommerenke, Fußballschule auf dem Sportplatz des Pasewalker FV statt. Als Trainer und Organisatoren fungieren wieder die ehemaligen
DDR-Nationalspieler und Europapokalsieger des 1. FC Magdeburg Jürgen Pommerenke, Wolfgang Seguin und Manfred Zapf sowie Spieler der Landesligamannschaft des Pasewalker FV. Neben dem fußballerischen Können stehen besonders Spaß und Spiel im Vordergrund.
Übernachtungen sind auch möglich. Rundumbetreuung ist gewährleistet. Anmeldungen ab sofort unter burkhard@ bbt-schmidt.de, Tel. 01727710311 oder per Fax 03973 436843.
Das Foto im Anhang zeigt alle 63 Kinder des vergangenen Jahres bei der Abschlussveranstaltung. Foto: Ernst
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Alle Heimspiele auf einen Blick Spielbeginn 25.04. PFV AH – FV Aufbau Jatznick
18.30 Uhr
26.04. PFV B–J – SV Gützkow PFV D–J – 1 FC Neubrandenburg II PFV I – Malchower SV 90 II
11.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr
27.04. PFVII – Forst Torgelow
14.00 Uhr
03.05. PFV C–J – Malchower SV 90 PFV D2 – FSV Einh. Ueckermünde PFV D3 – VFC Anklam
11.00 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr
04.05. PFV E1 – GW Ferdinandshof PFVII – Eintracht Rossow
10.00 Uhr 14.00 Uhr
09.05. PFV F1 – VFB Pommern Löcknitz
17.00 Uhr
10.05. PFV D1 – Röbel-Müritz PFV D3 – GW Ferdinandshof PFV I – FC Einheit Strasburg
09.30 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr
11.05. PFV I E1 – FC Vorwärts Drögeheide
14.00 Uhr
16.05. PFV D2 – Torgelower SV Greif PFV F2 – Torgelower SV Greif
17.00 Uhr 09.30 Uhr
18.05. PFV E2 – FC Vorwärts Drögeheide
14.00 Uhr
24.05. PFV D1 – Malchower SV 90 II
09.30 Uhr
25.05. PFV E1 – SV Rollwitz PFV II – Fortuna Heinrichswalde
09.30 Uhr 14.00 Uhr
01.06. PFV I – SV Neuenkirchen
14.00 Uhr
22.06. PFV D1 – 1 FC Neubrandenburg III PFV C1 – 1 FC Neubrandenburg III
09.30 Uhr 09.30 Uhr
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VEREINE STELLEN SICH VOR 110 Jahre Kaninchenverein M 40 Pasewalk Vorsitzender: Eckart Flemming Stellvertreter: Mario Krüger Kassenwart und Schriftführer: Walther Methner Zuchtbuchführer u. Tätowiermeister: Uwe Lau Mitgliederversammlung: Jeden Mittwoch nach dem 15. im Monat. Ort: Pavillon an der Turnhalle in Zerrenthin Kontaktadresse: Eckart Flemming, Feldstr. 14, 17309 Zerrenthin (PN/EF). Im Februar 2015 wird der Rassekaninchenverein M 40 Pasewalk 110 Jahre alt. In der Vergangenheit haben Züchter wie Erich Benz, Wolfgang Priebe, Paul Bollmann oder Rudi Lau, um nur einige Züchter zu nennen, sich um den Verein verdient gemacht und ihn mit geprägt. Gegenwärtig besteht der Verein noch aus 9 Mitgliedern: Zfr. Zfr. Zfr. Zfr. Zfr. Zfr. Zfr. Zfr. Zfrn.
E. Flemming M. Krüger W. Methner U. Lau G. Malorny H. Wagner F. Tuleya K.-H. Köhler Ch. Krüger
Verein M 40 Pasewalk
Zerrenthin Strasburg Brietzig Pasewalk Viereck Brietzig Rossow Jatznick Pasewalk
Mit Christin Krüger haben wir auch eine Frau im Verein. Auf unserer Jahreshauptversammlung am 14.02.2014 haben wir unseren Altersdurchschnitt besprochen. Er liegt bei etwa 60 Jahren. Allein diese Tatsache sagt aus, uns fehlt die Jugend! Sich diesem schönen Hobby zuzuwenden, ist ein lohnendes Ziel! Seit 1991 bin ich Vorsitzender. Als ich mich 1987 entschloss, dem Kaninchenverein M 40, damals noch X 41, beizutreten, war die Frage: Welche Rasse züchten? Viele Züchter entscheiden sich, wenn es der Platz zulässt, für zwei Rassen. Neben den Deutschen Großsilbern schwarz, entschied ich mich für die schwierigen Japaner. Aus der Literatur geht nicht hervor, welcher Spaßvogel dieser Rasse den Namen gegeben hat. Tatsache aber ist, diese Kaninchenrasse wurde nicht in Japan, sondern von 1890 bis 1900 in Frankreich heraus gezüchtet. Dieser bunteste aller Kaninchenrassen bin ich seither treu geblieben und schon mehrmals Landesmeister in Mecklenburg-Vorpommern gewesen.
Japaner, Fotos: Flemming
Wer Züchter werden möchte, kann zwischen über 100 Rassen wählen. Angefangen bei den Riesenkaninchen, über die Mittelrassen wie z. B. Blaue Wiener oder Neuseeländer, bis hin zu den Zwergkaninchen. Im September 2014 werden wir im Zusammenhang mit der Leistungsschau unserer Region und darüber hinaus bis hin zu unserem Nachbarland Polen die 19. Ortsjungtierschau vorbereiten und durchführen. Hier zeigt unser Verein, welche Rassen gezüchtet werden. Die Tiere werden einem Preisrichter vorgestellt und bewertet. Die besten Sammlungen erhalten einen Pokal. Die
4 Siegertiere wurden bisher vom Bürgermeister der Stadt Pasewalk, Rainer Dambach, geehrt. Wir haben uns als Verein in die Schar der Trauernden eingereiht und werden das auf unserer Jungtierschau dokumentieren. Die Schau läuft unter dem Namen „Dambach – Gedächtnisschau“. Anschließend noch einmal unser Wunsch: Interessierte Kaninchenhalter sollten den Schritt wagen, organisiert im Verein Kaninchen zu züchten. Eckart Flemming, Vorsitzender M 40 Pasewalk
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL
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WIR GRATULIEREN Wir gratulieren den Jubilaren des Monates Mai 2014 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Zum 85. Geburtstag Frau Hildegard Neumann Zum 82. Geburtstag Frau Ursula Neumann Zum 76. Geburtstag Herrn Herbert Wagner Zum 74. Geburtstag Frau Waltraud Genz Herrn Norbert Griesbach
Herrn Willi Dinse Zum 74. Geburtstag Herrn Helmut Hanusch Zum 73. Geburtstag Frau Walburga Hanusch Herrn Peter Tank Zum 72. Geburtstag Frau Heidelinde Thiele Zum 71. Geburtstag Herrn Gerhard Wenzel
Gemeinde Fahrenwalde Zum 80. Geburtstag Frau Helene Kühne Zum 78. Geburtstag Frau Christel Zimmermann Frau Margarete Kasten Zum 72. Geburtstag Herrn Peter Kandel
Gemeinde Koblentz Zum 84. Geburtstag Frau Elisabeth Stahl Zum 82. Geburtstag Herrn Karl-Heinz Kloppke Zum 80. Geburtstag Frau Sigrid Lau Zum 78. Geburtstag Frau Sieglinde Kloppke
Gemeinde Jatznick Zum 87. Geburtstag Frau Liane Ortmann Herrn Arnold Drews Zum 86. Geburtstag Frau Ilse Riedel Zum 84. Geburtstag Frau Meta Gundlach Herrn Michael Wagner Zum 81. Geburtstag Herrn Burkhard Zehm Zum 80. Geburtstag Herrn Arnold Dewald Frau Ingelore Arndt Zum 79. Geburtstag Herrn Oskar Steinföhr Herrn Artur Zorn Frau Ingeborg Schmidt Zum 78. Geburtstag Frau Elfriede Weber Herrn Hans-Joachim Andreas Frau Christa Kowalski Zum 77. Geburtstag Herrn Hans-Jürgen Vilter Herrn Karl-Heinz Wöbs Frau Edeltraud Bade Zum 76. Geburtstag Herrn Dieter Krause Herrn Otto Mohns Frau Lieselotte Riebe Zum 75. Geburtstag Herrn Alfred Weide Herrn Gerhart Kloß Frau Gisela Thiele
Gemeinde Krugsdorf Zum 77. Geburtstag Herrn Dieter Tammert Zum 76. Geburtstag Herrn Manfred Westphal Zum 75. Geburtstag Herrn Karl-Otto Ziemer Zum 74. Geburtstag Herrn Horst Krone Zum 71. Geburtstag Herrn Bernd-Dieter Respondeck
Zum 70. Geburtstag Frau Waltraut Behling
Zum 73. Geburtstag Frau Erika Neumann
Gemeinde Rollwitz Zum 91. Geburtstag Frau Irma Leitz Zum 82. Geburtstag Herrn Willi Gueffroy Frau Inge Pick Zum 75. Geburtstag Herrn Karl-Hermann Seifert Zum 73. Geburtstag Herrn Wolfgang Tost Zum 72. Geburtstag Herr Siegfried Penza Zum 71. Geburtstag Herrn Siegfried Riedel Zum 70. Geburtstag Frau Elfi Meyer Herrn Werner Bohn Herrn Ernst Collier
Gemeinde Viereck Zum 83. Geburtstag Frau Else Penzis Zum 79. Geburtstag Frau Edeltraut Otte Zum 75. Geburtstag Frau Brigitte Trömer Herrn Fritz Mohrholz Zum 74. Geburtstag Herrn Siegfried Lubbe Zum 73. Geburtstag Herrn Erhard Birnschein Zum 72. Geburtstag Frau Heiderose Richter Zum 71. Geburtstag Frau Lore Kriesel
Gemeinde Schönwalde Zum 78. Geburtstag Herrn Rudolf Maschke Zum 77. Geburtstag Frau Edith Döhr Zum 76. Geburtstag Herrn Lothar Scholwin Zum 75. Geburtstag Frau Irmgard Pietz
Gemeinde Zerrenthin Zum 89. Geburtstag Frau Elli Nenn Frau Gertrud Gottschalck Zum 83. Geburtstag Frau Erna Dittmann Zum 80. Geburtstag Herrn Eberhard Schulz Zum 73. Geburtstag Herrn Dieter Witt Zum 72. Geburtstag Herrn Rolf Klauke
Gemeinde Nieden Zum 85. Geburtstag Herrn Günter Berger Zum 74. Geburtstag Herrn Siegfried Rode Gemeinde Papendorf Zum 83. Geburtstag Frau Eva Lau Zum 81. Geburtstag Herrn Gerhard Reepschläger Zum 73. Geburtstag Herrn Gerhard Bartz Gemeinde Polzow Zum 84. Geburtstag Frau Elfriede Neels Zum 75. Geburtstag Herrn Helmut Reinsch Zum 73. Geburtstag Frau Annemarie Wolff
Aufgrund des § 36 Meldegesetz M-V vom 12.10.1992 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.
Nr. 04/2014
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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Die amtsangehörigen Freiwilligen Feuerwehren des Amtes UeckerRandow-Tal führen
am Sonnabend, den 10. Mai 2014, ihren 23. Amtsfeuerwehrtag durch.
in der Bauverwaltung des Amtes Uecker-Randow-Tal, Zimmer 104, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Übersichtsplan (unmaßstäblich):
Stattfinden wird dieser auf dem Sportplatz in Züsedom – Beginn 09.00 Uhr. Zu dieser Veranstaltung sind alle Interessenten herzlich willkommen. Seifert Amtswehrführer
Öffentliche Bekanntmachung
Die Gemeinde Jatznick gibt die Widmung der innerhalb der Ortslage Jatznick gelegenen Straße „Am Sportplatz“, Flur 6, Flurstücke 9/4, 10/26, 10/6, 39 (Teilfläche), 14/1, 15/3, 13/3, 13/5 als Ortsstraße mit der Überlassung für den öffentlichen Verkehr bekannt. Der Beschluss zur Widmung dieser Straße wurde durch die Gemeindevertretung Jatznick am 11.03.2014 gefasst. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zu Niederschrift im Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk einzulegen. Jatznick, 02.04.2014
Fischer Bürgermeister
Siegel
Bekanntmachung der Satzung zum Bebauungsplan Nr. 7 „PV-Freifläche Kiesgrube Krugsdorf“ der Gemeinde Krugsdorf Die Gemeindevertretung Krugsdorf hat in ihrer Sitzung am 13.02.2014 den Bebauungsplan Nr. 7 „PV-Freifläche Kiesgrube Krugsdorf“ bestehend aus Planzeichnung (Teil A) und den textlichen Festsetzungen (Teil B) als Satzung beschlossen. Die Begründung mit Umweltbericht wurde gebilligt. Das Bebauungsplangebiet befindet sich ca. 700 m nördlich der Ortslage Krugsdorf, auf dem Gelände der Kiesgrube Krugsdorf. Der Geltungsbereich ist dem nachstehenden Übersichtsplan zu entnehmen. Mit der Bekanntmachung im Amtlichen Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal tritt der Bebauungsplan in Kraft. Jedermann kann die Satzung zum Bebauungsplan Nr. 7 „PV-Freifläche Kiesgrube Krugsdorf“, die Begründung und die zusammenfassende Erklärung während der Sprechzeiten Montag 09.00–11.30 Uhr Dienstag 09.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 09.00–12.00 Uhr und 13.00–15.30 Uhr Freitag 08.00–11.30 Uhr
Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 und Abs. 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in der Abwägung nach § 214 Abs. 3 Satz 2 sind nach § 215 Abs. 1 BauGB unbeachtlich, wenn die Verletzung nicht innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen. Auf die Bestimmungen des § 5 Abs. 5 Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern zur Geltendmachung von Verstößen gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in diesem Gesetz enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, wird hingewiesen. Krugsdorf, den 02.04.2014
Schilling (Bürgermeister)
Siegel
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL Jagd – Angliederungsgenossenschaft Koblentz - Körperschaft des öffentlichen Rechts -
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18.03.2014
Einladung Zur Versammlung der Jagd – Angliederungsgenossenschaft Koblentz am Freitag, den 14. Juni 2014 um 10.00 Uhr im Speiseraum der GWW werden hierdurch die Landeigentümer eingeladen. Tagesordnung: 01. Begrüßung 02. Feststellung der Anwesenheit 03. Feststellung der Beschlussfähigkeit 04. Bericht des Vorstandes 05. Bericht des Kassenwartes 06. Entlastung des alten Vorstandes 07. Wahl des neuen Vorstandes und Beschluss 08. Auszahlung Pachtgeld und Beschluss Änderung des Pachtszinses 09. Sonstiges
Grygula Kommissarische Vorstandsvorsitzende
Amtliche Bekanntmachung über die zweite Änderung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms Vorpommern 1. Beteiligung zum Entwurf der Zweiten Änderung des Regionalen Raumentwicklungsprogrammes (RREP) EIGNUNGSGEBIETE FÜR WINDENERGIEANLAGEN In der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbandes Vorpommern wurde am 08.012014 in der 5. Sitzung, der Entwurf der Zwei-
Nr. 04/2014
ten Änderung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms Vorpommern die Aktualisierung der raumordnerischen Festlegungen für die Eignungsgebiete für Windenergieanlagen beschlossen. Der Entwurf der Zweiten Änderung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms Vorpommern liegt im Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, Bau- Ordnungsamt, Zimmer 104, in der Zeit bis zum 03. Juni 2014 zu den Sprechzeiten der Verwaltung montags 09.00–11.30 Uhr dienstags 09.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr mittwochs geschlossen donnerstags 09.00–12.00 Uhr und 13.00–15.30 Uhr freitags 08.00–11.30 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Einsichtnahme gegeben. Im Internet ist der Entwurf der Zweiten Änderung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms Vorpommern während der Auslegungsfrist vom 26. Februar 2014 bis zum 3. Juni 2014 unter http://www.raumordnung-mv.de sowie unter http:/www.rpv-vorpommern.de einsehbar. Zu dem Entwurf und dessen Begründung können von jedermann während der Auslegungsfrist Stellungnahmen/Hinweise/Anregungungen schriftlich oder zur Niederschrift vorzugsweise online unter http://www.raumordnung-mv.de per E-Mail an poststelle@afrip.mv-regierung.de sowie schriftlich oder zur Niederschrift an die Geschäftsstelle des Regionalen Planungsverbandes Vorpommern, Am Gorzberg Haus 8, 17489 Greifswald vorgebracht bzw. abgegeben werden. Pasewalk, den 02.04.2014
Fabian Leitender Verwaltungsbeamter
– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –
AUS DEN GEMEINDEN Gemeinde Jatznick schreibt rote Zahlen (URT/Schrom). Ein Minus von 450.000 Euro weist der Haushaltsplanentwurf der Gemeinde Jatznick für das Jahr 2014 aus. Darauf verwies Bürgermeister Peter Fischer in seinem Bericht über wichtige Angelegenheiten der Gemeinde während der Gemeindevertretersitzung am 11. März 2014. „Allein rund 200.000 Euro sind durch Umlagen aus dem Finanzausgleichsgesetzt heraus entstanden“, sagte Fischer. Bis zum 13. Mai soll über den Haushalt beraten und der Beschluss gefasst werden. Frank Schulz vom Rechnungsprüfungsausschuss stellte den Jahresabschluss 2012 vor. Mit einer Stimmenthaltung und elf Ja-Stimmen wurde Bürgermeister Peter Fischer für das Haushaltsjahr 2012 entlastet. „Unsere hohen Gewerbesteuern mit einem Hebesatz bis zu 450 Prozent locken keine Gewerbeunternehmen an. Die machen die örtlichen Unternehmen kaputt“, zeigte Dietmar Kowalski auf. Alfred Fiebig aus dem OT Klein Luckow forderte Bürgermeister Fischer auf Leute aus Schwerin einzuladen, um die finanzielle Si-
Die in die Jahre gekommenen Pappeln an der Erdkuhle in Jatznick sollen gefällt werden. Foto: Günter Schrom
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tuation noch vor den Kommunalwahlen zu klären. Die Gemeindevertreter stimmten der Beschlussvorlage zu, dass mit beantragten Fördermitteln und einen Eigenanteil die Fassadensanierung einschließlich der Wärmedämmung im Dorfgemeinschaftshaus in Blumenhagen durchgeführt werden soll. Sie beschlossen auch, dass der Elternbeitrag für die Klasse 1 bis 4 für das Schuljahr 2014/2015 dreißig Euro betragen soll und dass die Pappeln an der Erdkuhle und am Solarpark aufgrund der „Gefahr im Verzug“ sofort zu fällen sind. „Kompliziert werde es“, so Fischer, „wenn die Gemeinden verpflichtet werden, den Brandschutz auf dem Schießplatz der Bundeswehr zu übernehmen“. „Ich habe Bauchschmerzen, wenn ich an das Unwohlsein der Jatznicker Bürger denke. Die Bürger sind unzufrieden. Die Freiwillige Feuerwehr, der Fußballverein, der Dorfchor, die Schützengilde und der Förderverein Samendarre bestimmen das kulturelle Leben. Die Arbeit der ehrenamtlich Tätigen wird nicht gewürdigt. Wir verfügen über zwei Freiwillige Feuerwehren. Aber wer stellt am Tage den Brandschutz in der Gemeinde sicher, wenn alle auswärts arbeiten“, sagte Gemeindewehrführer Marcel Lichtnow während der vorausgegangen Einwohnerfragestunde.
Damerower Schulstraße soll ausgebaut werden (URT/Schrom). „Die letzte Sitzung der Gemeindevertretung Rollwitz war vor vier Wochen. Der Umbau der Trauerhalle in Rollwitz ist inzwischen abgeschlossen worden“, informierte Bürgermeister Frank Marquardt im Damerower Gemeindezentrum „Dörphus“ die Gemeindevertreter und die Gäste am 18. März 2014. Er dankte den Organisatoren und Helfern für die gelungene Frauentagsfeier. Der Ergebnishaushalt für den Etat 2014 wurde aus der Rücklage ausgeglichen. Gleiches trifft für den Finanzhaushalt zu, dessen Minus von 238.100 Euro ausgeglichen wurde. Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2014 wurden einstimmig beschlossen. „Wenn die von uns beantragten Fördermittel genehmigt werden, dann wollen wir endlich die holprige Schulstraße in Damerow ausbauen“, machte Bürgermeister Frank Marquardt den anwesenden Bürgern Hoffnung. Wie Marquardt informierte, tagte am 13. März 2014 die Landgesellschaft Flurerneuerung in Züsedom, die sehr gut besucht war. Hans Jenz aus Damerow schindet sich ab, um den Weg zu den Garagen auch im Winter frei zu halten. „Erst waren es drei Meter und jetzt sind es bereits sechs Meter Breite geworden“, so Hans Jenz. Wie Frau Klos vom Amt auf seine Anfrage mitteilte, gehört dieser Weg der Gemeinde. Bürger Jenz forderte eine Klärung während der Einwohnerfragestunde. Frau Kirmes aus Damerow möchte dass der marode Baum an ihrem Haus vor dem Zaun durch die Gemeinde gefällt wird. Hier ist die Endtscheidung des Umweltamtes abzuwarten. Und Hans-Georg Tiemer aus Züsedom fragte nach einer Gartenpacht.
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Unserer Gemeinde geht es gut (URT/Schrom). „Unserer Gemeinde geht es gut“, verkündete Dag Senßfelder, der gemeinsam mit Jörg Krägenbring vom Rechnungsprüfungsausschuss während der Gemeindevertretersitzung am 27. März 2014 in der Kulturscheune über die Feststellung des Jahresabschlusses für das Jahr 2012. Das kann nicht jede Gemeinde von sich behaupten. Dag Senßfelder schlug vor, künftig eine Beratungsgesellschaft für die Prüfung des Jahresabschlusses zu beauftragen, da diese Mitarbeiter über das notwendige umfassende Wissen verfügen, neutral beurteilen und den Rechnungsprüfungsausschuss entlasten. In der Galerie von Mandy Treczka werden derzeit Fotografien von Anja Kühl in der Kulturscheune gezeigt. Vor der Versammlung diskutierten die Kaninchenzüchter über ihre Zippen und Rammler und tauschten ihre Erfahrungen darüber aus, wie viele junge Kaninchen im Nest für einen gesunden Nachwuchs verbleiben sollen. Vom Osterhasen war allerdings keine Rede. Einen breiten Raum nahmen die Vorhaben für den Haushaltsplanentwurf 2014 während der Diskussion ein. So die Reparaturarbeiten für die Straße nach Friedrichshof, für die Kapelle auf dem Friedhof oder für eine neue Küche für die Kulturscheune. Heinz Pöller soll eine neue Chronik für Bröllin, Friedrichshof und Karlsruh erarbeiten, nachdem die Chronik über Fahrenwalde der Nachwelt Geschichte und Gegenwart aufzeigte. Neue Dächer wurden auf Schloss Bröllin in Höhe von 380.000 Euro installiert. Hier will sich die Gemeinde mit 4.000 Euro beteiligen. Mit 300 Euro will sich die Gemeinde von den beantragten 2.000 Euro zur Unterstützung der Kultur in Bröllin beteiligen. „Aus Bröllin haben wir bisher keine große Unterstützung in Sachen Kultur in Fahrenwalde erhalten“, konstatierte Bürgermeister Walter Krümmel. Andere Einwohner hoben die überregionale Bedeutung von Schloss Bröllin hervor. „Die enge Verbindung zu uns fehlt. Einladungen in Richtung Schloss Bröllin wurden nicht angenommen. Wir erhoffen uns eine aktive Beteiligung am Gemeindeleben“, waren sich die Frauen vom Landfrauenverband einig, denen die Gemeindevertreter ein Startkapital von 300 Euro aus dem Haushalt 2014 genehmigten. Sie billigten eine Spende von 100 Euro für den Storchenpflegehof e. V. in Papendorf und legten 2.000 Euro für das Erntefest 2014 zur Seite.
Gut besucht war die Sitzung der Gemeindevertreter in Fahrenwalde. Foto: Günter Schrom
Höchste Zeit, dass die Schulstraße in Damerow instandgesetzt wird. Autos nehmen zunehmend Schaden auf dieser Holperstraße. Foto: Günter Schrom
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INFORMATIONEN Jatznicker Bibliothek lädt
Heimatstube wieder geöffnet
in die Räume der ehemaligen Haupt- und Realschule ein Öffnungszeiten: jeden ersten Dienstag im Monat: in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr
Die Heimatstube in Stolzenburg hat von 16.30 bis 18.00 Uhr im Eckhaus Nr. 24 geöffnet. Absprachen unter Tel. 03973/2007224 möglich
Kleidercontainer aufgestellt In der Gemeinde Viereck wurden Kleidercontainer am Mehrzweckgebäude in der ETS, am Dorfklub in Viereck und am Kulturhaus in Borken aufgestellt.
Bei der Gartenarbeit im Frühjahr fallen große Mengen „Plaste“ an Pflanzentöpfe aus Kunststoff gehören in den „Gelben Sack“ Frühlingszeit ist Pflanzzeit. Jetzt werden Kästen und Pflanzkübel mit wunderschönen Blumen bepflanzt und die Vorgärten frühlingshaft gestaltet. Meistens werden diese Blumen vom Handel in kunststoffhaltigen Pflanzentöpfen oder Pflanzpaletten angeboten. Viele Hobbygärtner wissen nach dem Einpflanzen aber nicht genau, wohin mit diesen Behältnissen. Denn auf diesen braunen oder schwarzen Pflanzentöpfen und Paletten ist der „Grüne Punkt“ nicht aufgeprägt, der sie als Verkaufsverpackung für den „Gelben Sack“ erkennbar macht. In den „Gelben Sack“ gehören tatsächlich nur Verkaufsverpackungen aus Metall, Kunststoff und Verbundstoffen, die mit dem „Grünen Punkt“ gekennzeichnet sind, wie zum Beispiel Konserven-
oder Getränkedosen, Alu-Schalen, Getränke- und Milchkartons, Kunststoffflaschen für Spül-, Wasch- und Körperpflegemittel, Margarinebecher oder Obst- und Gemüsebehältnisse aus Schaumstoff. Die Verpackungsverordnung hat darüber hinaus jedoch geregelt, dass nicht nur so genannte Serviceverpackungen, wie Einkaufstüten aus Plastik oder Einweggeschirr, sondern auch kleine Plastik-Blumentöpfe und Paletten in den „Gelben Sack“ gegeben werden können, da diese tatsächlich nur dem Transport der Pflanzen dienen. Blumentöpfe aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, dass die Pflanze während ihrer Lebenszeit darin verbleibt, gehören dagegen in den Restmüll und damit in die graue Mülltonne. Dies trifft auch für alle Übertöpfe aus Kunststoff zu. Ihre Abfallberatung Petra Brentführer Tel.: 03834 8760 3295
AUS DEM KULTURLEBEN Fahrenwalder Frauen treffen sich zum Feiern
Veranstaltungen in den Gemeinden
(URT/Anja Kühl). Wie vielerorts wurde auch in der Ortschaft Fahrenwalde ordentlich der Frauentag begangen. Diesmal durch die Ortsgruppe der Landfrauen organisiert und durchgeführt. Um 15 Uhr wurde zum traditionellen Kaffeetrinken mit musikalischer Begleitung geladen. Die Damen der Gemeinde kamen zahlreich und gut gelaunt in die Kulturscheune in Fahrenwalde wo sie von den Landfrauen und den Alleinunterhalter Werner Rilling erwartet wurden. Dieser rief nach Kaffee und Kuchen zum Tanzen auf und konnte die Damen dazu bringen das Tanzbein zu schwingen. „Ohne die finanzielle Unterstützung unserer tollen Gemeinde und den zahlreichen helfenden Händen, hätten wir das Fest nicht so schön gestalten können“, war die einstimmige Meinung der Frauen. Womit diese sich auch gleich beim Fahrenwalder Gemeinderat bedanken wollen. „Wir freuen uns, wenn noch andere Frauen, egal wie alt oder jung, mit uns gemeinsam das Leben in unserer Ortsgruppe mit gestalten würden. Wir treffen uns jeden zweiten Freitag im Monat um 19.00 Uhr in der Kulturscheune. Unser nächstes Treffen ist am 9. Mai 2014. Wir unterstützen die Fahrenwalder Kirche am 26. April 2014 beim Frühjahrsputz und sind auch beim Sommerfest der Kirche am 22. Juni 2014 mit dabei“, sagte Anja Kühl.
(Vom 19.04.–24.05.2014. Termine entnehmen Sie bitte in den Aushängen) Fahrenwalde 26.04. Frühjahrsputz in der Fahrenwalder Kirche 09.05. 19.00 Uhr: Treff der OG der Landfrauen in der Kulturscheune 22.06. Sommerfest der Fahrenwalder Kirche Rollwitz 29.05. Herrentagsparty 28.06. Sportfest in Rollwitz 01.–03.08. Dorffest in Rollwitz OT Schmarsow 19.07. Dorffest in Schmarsow OT Züsedom 20.04. Osterbrunch in Züsedom im „Alten Schmiermax“ ab 10.00 Uhr. Ab 14.00 Uhr lädt der Osterhase zum Eiertrudeln bei einer Ausfahrt mit dem Traktor herzlich ein. Ab 15.00 Uhr gemütliches Kaffeetrinken mit Musik.
Nr. 04/2014 Viereck 19.04. 20.04. 30.04. 10.05. 29.05.
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Osterfeuer mit dem Jugendklub in Viereck/ETS Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr Viereck Tanz in den Mai mit dem Sportverein auf dem Sportplatz Maitanz in Uhlenkrug mit dem Dorfklub Herrentagsfeier (Frühschoppen) mit dem Dorfklub Viereck
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL
Termine Gasthof Sandförde: 18.04. 11.05.
9. Oldtimertreffen 02.05.2014
CariMobil – Beratung auf Rädern -Jetzt auch in unserem Beratungsmobil-
ab 14.00 Uhr Anreise der Aussteller ab 19.00 Uhr gemütliches Beisammensein mit Musik 10.00 Uhr Eröffnung des 7. Oldtimertreffen 10.30 Uhr
WIR KOMMEN ZU IHNEN, SPRECHEN MIT IHNEN UND UNTER-STÜTZEN SIE BEI: Fragen zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten Fragen zu Miete, Wohnen und Wohngeld Fragen des Auskommens und des Lebensunterhalts Fragen zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV) Fragen zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder Fragen zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege Fragen zu Einschränkungen und Behinderungen Fragen zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter Fragen zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung
ab 20.00 Uhr Ostertanz in Waldeshöhe ab 09.00 Uhr Muttertagsbrunch
12.00 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr 15.30 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 04.05.2014
1. Züsedomer Meisterschaft im Räder wechseln Erbsenzeit traditionelle Ausfahrt der Oldis über die A20 Alleinunterhalter Werni zur Kaffeezeit Züsedomer Oldtimermädels mit ihrem neuen Showprogramm „ Märchen mal ganz anders“ Krönung des Meisters im Räder wechseln Tanz für Jung und Alt
Abreise der Aussteller
Das Beratungsmobil ist am Freitag, den 24.04. & 15.05.2014 in: von: Koblentz, Bushaltestelle Neubau 09.00–09.45 Uhr Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch. SPRECHEN SIE UNS AN! CariMobil Pasewalk Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V. Bahnhofstr. 29, 17309 Pasewalk Mobil: 0172-53 56 776 carimobil.pasewalk@caritas-vorpommern.de
700 Jahre Stolzenburg 27.06.–29.06.2014 • Festgottesdienst • Live-Band • Historischer Festumzug • Fackelumzug • Kulturelle Einlagen • Köstliches für den Gaumen
20.04.2014
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AUS DEM VEREINSLEBEN Landfrauen beraten Aktivitäten für 2014 (URT/Irmhild Drechsler). Drei Monate voller Arbeit liegen bereits hinter den Landfrauen, Neujahrsempfänge, Besuch der „Grünen Woche“ Faschingsfeiern, Frauentagveranstaltungen und Bastelnachmittage. Nun haben sich der Kreisvorstand, Revisionskommission und die Ortssprecherinnen zu einer gemeinsamen Beratung getroffen. Die Koordinierung der Aktivitäten der Ortsgruppen, gemeinsame Projekte und die Angebote vom Kreis- und Landesverband wurden diskutiert. Wir werden schon im April eine Bildungsveranstaltung zum Thema Apotheke „Natur- altes Wissen wiederentdecken“ in Altwigshagen durchführen, ein Landesangebot. Frühjahrsputz und Feste in den Dörfern sind ohne die Landfrauen kaum mehr denkbar, für das Kuchenbacken sind sie vielerorts ebenfalls zuständig. Bildungsfahrten im Kreisgebiet, in unserem Bundesland oder andere Ziele sind geplant, so z. B. nach Ückermünde und Niederfinow. Die einzelnen Ortsgruppen hatten Gelegenheit ihre Vorhaben darzulegen, besonders neugierig waren wir auf die Ausführungen der neu gebildeten Ortsgruppe aus Fahrenwalde. Erst vor wenigen Wochen haben die Frauen eine Landfrauenortsgruppe gebildet, aber ihre Pläne, besonders die in der Gemeinde, sind schon fester Bestandteil. Alle Gruppen wollen in diesem Jahr eine aktive Mitgliederwerbung betreiben, es werden dafür Gutscheine für die kostenfreie Mitgliedschaft für das erste Jahr ausgegeben, eine Schnuppermitgliedschaft ist so möglich. Diskutiert wurden auch die neuen Konditionen des Leistungsschauvereines, die für Vereine eine schwere Hürde bilden, was wir sehr bedauern, Der Termin für eine Delegiertenversammlung im Mai wurde festgelegt. Das gemeinsame Abendbrot beschloss die Veranstaltung.
Gemeinsame Ausbildung zur Erhöhung der Einsatzbereitschaft (URT/Schrom). Seit 2002 war André Höhne Gemeindewehrführer von Borken und Viereck. Im Jahre 1983 fing seine „kleine Karriere“, wie er sagte, bei der freiwilligen Feuerwehr an. Damals gab es einen Großbrand und alle verfügbaren Kräfte wurden gebraucht. Ein Pferdestall und ein Kälberstall standen in Flammen. „Diese Situation, in der 100 Kälber keine Chance hatten, war ausschlaggebend, dass ich dieses Ehrenamt ausüben wollte“, berichtete er. Am 14. März 2014, während der Jahreshauptversammlung und der Neuwahl stellte sich André Höhne nicht mehr zur Wahl als Gemeindewehrführer. Mit dabei Erwin Dittmann aus Pasewalk, Ehrenamtswehrführer im Amt Uecker-Randow-Tal, Dietrich Nüske, Stabsfeldwebel Siegfried Fleck von der Patenkompanie, Ex-Bürgermeister Fritz Mohrholz, Alex Richter vom FFW-Kreisvorstand, Christian Berndt vom FFW-Vorstand des Amtes, die Gemeindevertreter Monika Oertel, Detlef Zillmann und Dr. Christoph Kühnlein. Die Wahl erfolgte in geheimer Wahl. Als Gemeindewehrführer wurde der 35jährige Sven Dachner, seit 1992 in der Freiwilligen Feuerwehr aus Viereck und André Höhne als sein Stellvertreter und zum Ortswehrführer in Borken gewählt. Roland Radtke wurde zum Stellvertreter des Ortswehrführers in Borken; Karsten Joachim zum Ortswehrführer in Viereck und Jörg Bierstedt zu seinem Stellvertreter gewählt. „Wir werden unsere Ausbildung gemeinsam zur Erhöhung unserer Einsatzbereitschaft gestalten“, konstatierte Sven Dachner. Rund zehn Kilometer liegen zwischen den beiden Orten. Da
könnten einige Minuten mehr vergehen, ehe angeforderte Kräfte zur Hilfeleistung eintreffen können. Die Gemeindefeuerwehr zählt per 31.12.13 insgesamt fünfundfünfzig Kameraden. In der FFW Viereck gibt es sechzehn aktive Kameraden. Zwei Kameraden sind neu hinzu gewonnen und elf Kameraden sind in der Alters- und Ehrenabteilung. Das bedeutet, dass die Freiwillige Feuerwehr Viereck laut Mindeststärkenverordnung weit unter der Norm einer Stützpunktfeuerwehr von fünfundzwanzig Kameraden liegt. Die gleiche Situation stellt sich in der FFW Borken mit vierzehn aktiven Kameraden, darunter einer Frau und acht Kameraden in der Reserveabteilung einschließlich der Laienspielgruppe und sechs Kameraden in der Alters -und Ehrenabteilung. Die Mindeststärkenverordnung bei einer FFW mit Grundausstattung beträgt fünfzehn Kameraden. Auch im letzten Jahr wurden die Kameraden zu Einsätzen gerufen. Die Vierecker Kameraden leisteten zwei Technische Hilfeleistungen, waren bei drei Brandeinsätzen dabei und wurden zu zwei Fehlalarmierungen gerufen. Die Kameraden aus Borken wurden zu vier Brandeinsätzen und zu einer Hilfeleistung gerufen und wurden mit einer Fehlalarmierung geärgert. An der Ausbildung Digitalfunk nahmen drei, an der Ausbildung zum Maschinisten LF ein und ein Kamerad an der Atemschutzausbildung aus Borken teil. Zwei Kameraden aus Viereck absolvierten die Motorsägeausbildung und ein Kamerad nahm an der Vorbereitung zur Schulung zum Gruppenführer durch den Kreisfeuerwehrverband in Pasewalk teil. Zwei Kameraden von den verbliebenen fünf Kameraden aus Viereck haben 2013 die Chance genutzt den Lehrgang Funk Digital über den KFV nachzuholen. „Für die anderen drei Kameraden ist es zwingend erforderlich, diese Ausbildung 2014 nachzuholen, um für die Stützpunktfeuerwehr Viereck die Einsatzbereitschaft zu verbessern“, forderte Höhne. „In unseren Ortschaften haben sich einige Kameradinnen und Kameraden bei der Mitgestaltung des kulturellen Lebens in der Gemeinde hervorgetan, denn ohne dieses Wirken wäre in unseren Orten nicht mehr viel los. So hat es die Laienspielgruppe Borken auch im Jahr 2013 verstanden, das Publikum bei ihren Auftritten, wie bei Dorffesten, der Seniorenweihnachtsfeier in Borken oder während der 80-Jahrfeier in Rothenklempenow, zu begeistern“, berichtete André Höhne, Leiter der Laienspielgruppe. Weiterhin haben die Wehren in ihren Orten eine Vielzahl an kulturellen Veranstaltungen organisiert, bei denen eine große Anzahl an Feuerwehrarbeit geleistet wurde. So die Mitgestaltung des Zeltlagers der Jugendfeuerwehren des Amtes Uecker-Randow-Tal durch die FFW Viereck, Osterfeuer in Borken und Viereck, Oktoberfeuer in Viereck und Borken, die Weihnachtsfeuer in Viereck und die Absicherung der Seniorenweihnachtsfeier in Borken durch beide Feuerwehren. „Unsere Kameraden legten sehr oft eine Sondersicht ein, wenn es darum ging die vorhandenen Räumlichkeiten neu zu gestalten. An dieser Stelle allen Kameraden ein großes Dankeschön für ihre Leistungen und für die geopferte Zeit“, sagte Höhne. Höhne bedankte sich bei der Gemeindevertretung der Gemeinde Viereck für die finanzielle Unterstützung und der guten Zusammenarbeit und bei Dr. Christoph Kühnlein vom Gut Borken GmbH für die Unterstützung zur Beschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeuges, eines Tragkraftspritzenfahrzeuges TSF-W, das im Mai 2014 zum Einsatz kommt. Kamerad Christian Rakow bemängelte, dass das neue Fahrzeug nicht für den Einsatz auf dem Truppenübungsplatz geeignet sei. Stabsfeldwebel Siegfried Fleck von der Patenkompanie, der 1. Kompanie aus dem Panzergrenadierbataillon 411 in Stallberg, überbrachte die Grüße der Soldaten. Bürgermeis-
Nr. 04/2014
– Gewerbliche Anzeige –
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PASEWALKER NACHRICHTEN
ter Axel Marquardt dankte den Kameradinnen und Kameraden für ihre Arbeit in der Freizeit, „um gemeinsam Leute zu retten und aktive Kulturarbeit zu gestalten als ein gutes Fundament für die Arbeit“. Ehrenkameradin Heiderose Richter, ehemalige Ordnungsamtsleiterin des Amtes Uecker-Randow-Tal wurde für ihre zehnjährige Mitgliedschaft mit der Brandschutz-Ehrenspange und Hauptbrandmeister Falko Seifert für seine 25-jährige Dienstzeit mit dem Brandschutz-Ehrenzeichen in Silber durch den Innenminister des Landes ausgezeichnet.
André Höhne überreichte Falko Seifert einen Präsentkorb. Foto Günter Schrom
André Höhne legt den Rechenschaftsbericht für das Jahr 2013 ab. Foto: Günter Schrom
Die neue Wehrführung in der Gemeinde Viereck. Von links: Sven Dachner, André Höhne, Roland Radtke, Karsten Joachim und Jörg Bierstedt. Foto: Günter Schrom
Bunte Farbtupfer in Züsedom gesichtet
Aufmerksam verfolgen die Gemeindevertreter und die Gäste die Ausführungen zur Arbeit der Wehren. Foto: Günter Schrom
Hauptbrandmeister Falko Seifert wurde für seine 25jährige Dienstzeit mit dem Brandschutz-Ehrenzeichen in Silber durch den Innenminister des Landes ausgezeichnet. Foto: Günter Schrom
(URT/Gerlind Neumann). Die Züsedomer Landfrauen sind gefragt, wenn es um Ideen geht, die Dorfansicht zu verschönern. Im Herbst 2013 setzten wir endlich unseren Plan, Krokusse und Narzissen auf der Fläche gegenüber dem Dorfteich zu pflanzen, um bunte Farbtupfer schon an der Ortsdurchfahrt zu setzen. Anita Groth sponserte einen Teil der Blumenzwiebeln. Aber auch die Frauen, die die Pflanzaktion durchführten, brachten noch Blumenzwiebeln mit. Inge Pick, Hannelore Epperlein, Erika Sadler, Eveline Neumann und Frauke Ohls waren hier sehr aktiv. Frauke Ohls brachte noch ihren Bruder mit, der gerade zu Besuch war. Er half ebenfalls bei der Pflanzaktion. Jetzt endlich ist ein Ergebnis zu sehen. Wir waren sehr gespannt. Bunte Farbtupfer, wie von uns geplant. Wir denken bereits über eine neue Pflanzaktion nach. Danke nochmals an alle, die diese Aktion unterstützt und durchgeführt haben. Jetzt ist der März gleich vorbei. Die ersten Termine sind bereits Geschichte, aber auch 2014 haben wir in unserer Ortsgruppe der Landfrauen noch so einiges vor. Am 16.04.2014 wollen wir ein Osterfrühstück anbieten. Sollte es Anklang finden, so soll es eine feste Größe in unserer Planung werden. Die Frauen einmal im Monat einladen sich auszutauschen und dabei gemütlich frühstücken. Vielleicht kommt die eine oder andere auf den Geschmack und schließt sich uns an. Am 10.05.2014 findet in Züsedom wieder der Amtsfeuerwehrausscheid des Amtes UeckerRandow-Tal statt. Im letzten Jahr hat es allen so gefallen, das sie meinten es dieses Jahr wieder in Züsedom zu machen. Auch hier werden die Landfrauen aktiv an der Gestaltung mitwirken. Am 21.05.2014 begrüßen die Züsedomer Landfrauen Vertreter aller
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Ortsgruppen zur Delegiertenversammlung. Es ist ja auch interessant sich untereinander auszutauschen. Auch wenn wir vom Altersdurchschnitt recht reif sind, gehören wir doch noch nicht zum alten Eisen. Auch unsere älteren Frauen sind noch aktiv und dabei, wenn es um die Vorbereitung von Veranstaltungen geht. Jeder tut, was er kann. Ein Höhepunkt wird auch unser diesjähriges Parkfest wieder sein. Die Resonanz vom letzten Jahr war so gut, das wir es in diesem Jahr auch wieder durchführen wollen. Als Höhepunkt kann jeder, der möchte, ein Gefäß seiner Wahl bepflanzen und ausstellen. Die schönsten werden prämiert. Es können ALLE mitmachen. Auch wenn die Bewertung schwer wird. Der Termin für unseren Museumsbesuch steht noch nicht. Wir feiern nicht nur, sonder wir informieren uns auch über Vergangenes und über aktuelle Themen. Am 05.07.14 steht noch das Sportfest des SV Züsedom 48 auf unserem Plan. Hier sind wir gern gesehene Gäste und werden von den Fußballern mit unserem Kuchen immer mit offenen Armen empfangen. Ich wünsche uns allen Kraft und Spaß, unsere Pläne umzusetzen. Und zu unseren Veranstaltungen natürlich auch möglichst viele Gäste, die auf diesem Wege sehen können wie wir unser Wohnumfeld versuchen zu gestalten bzw. dabei mitzuwirken.
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mendes Ereignis laufen jetzt die Vorbereitungen für die 1. Radtour 2014. Diese findet am 03.05.2014 statt. Nähere Informationen zu Streckenführung und Rahmenprogramm werden dann in den Schaukästen in Zerrenthin veröffentlicht.
Hochkonzentriert wurde an den Tischen gespielt. Foto: Wilma Siedschlag
Erinnerungsfoto mit allen Teilnehmern. Foto: Wilma Siedschlag
Diese Frühlingsboten erfreuen in Züsedom gegenüber dem Dorfteich die Augen der Bewohner. Foto: Günter Schrom
Rommé-Turnier ein voller Erfolg (URT/Wilma Siedschlag). Am 22.03.2014 war es – viele Anwesende meinten „endlich“ wieder soweit: Rommènachmittag in Zerrenthin. Der SV „Fortuna“ lud alle Interessenten zu einem spannenden, jedoch auch gemütlichen Nachmittag ein. Erstmals konnte der neu gestaltete Raum an der Turnhalle genutzt werden. Und dieser wurde dann, von sage und schreibe, siebzehn begeisterten Kartenspielerinnen und zwei männliche Mitstreitern, gleich richtig eingeweiht. An fünf Tischen wurden unzählige Spiele, mitunter recht lautstark und enthusiastisch, absolviert. Unterbrochen wurden diese Spielrunden von einer reichhaltigen Kuchentafel mit duftendem Kaffee. Den fleißigen Kuchenbäckern ein Dankeschön! Nach dreistündigem Sammeln, Klopfen, Auslegen standen dann die Platzierungen fest und diese wurden mit kleinen Preisen bedacht. Den 1. Platz belegte Wilma Siedschlag mit 109 Punkten, Zweite wurde Helke Tews 125 Punkte, Dritte Renate Brunk. 148 Punkte. Auch für den 4. Platz gab es einen kleinen Preis, der mit 161 Punkten an die älteste und bei keinem Turnier fehlende Spielerin Brigitte Beiser ging. Auch ein Trostpreis wurde vergeben dieses Mal an die Neumitspielerin Margit Krüger. Die männlichen Beteiligten hatten in Anbetracht der starken weiblichen Konkurrenz dieses Mal keine Chance, aber wie heißt es so schön: neues Spiel - neues Glück. Im Herbst gibt es eine Neuauflage. Als kom-
Spiel und Spaß beim 15. Jugendmarsch (URT/Schrom). Dichter Nebel lag über Groß Luckow, als Amtswehrführer Falko Seifert am 29. März 2014 den 15. Jugendmarsch des Amtes Uecker-Randow vor dem Gemeindezentrum eröffnete. Über das fröhliche Stimmengewirr am Gemeindezentrum freuen sich nicht nur Bürgermeister Egon Bölter, der seine Jugendwehr auf ihrem rund drei Kilometer langen Marsch begleitete, sondern auch Amtsjugendwart Dirk Heyden und Amtsvorstandsmitglied Katrin Streich, sondern auch die über 125 Jungen und Mädchen, ihre Jugendwarte, Begleiter und Bürgermeister aus anderen Gemeinden vor der Austragung des Jugendmarsches. „Ich bin seit fünf Jahren beim Jugendmarsch dabei. Heute sind wir mit acht Mädchen und vier Jungen hier und wollen einen guten Platz belegen“, sagte die vierzehnjährige Maxi Radtke aus Papendorf. Ihr Wunsch sollte in Erfüllung gehen. In den Händen von Katrin Streich lag die Auswertung, auf die nach dem Mittagessen mit Nudeln und Wurstgulasch aus dem „Rosengarten“ Strasburg alle ungeduldig warteten. „Ihr habt eine gute Disziplin und großen Einsatz bei der Lösung der Aufgaben gezeigt. Besonders freuen wir uns, dass wieder Jugendmannschaften aus Eggesin, Pasewalk, Altwigshagen und Torgelow dabei sind. Eine besondere hohe Disziplin zeigte die Mannschaft aus Groß Luckow und Papendorf. Mein Dank gilt den Helfern und Betreuern der Mannschaften und den Stationsbetreuern der Feuerwehr Groß Luckow, für die Gastfreundschaft der Gemeinde Groß Luckow und für die gute Versorgung“, sagte Katrin Streich. Ein gellender Jubelschrei löste die Spannung während der Siegerehrung des 15. Jugend-
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marsches des Amtes Uecker-Randow-Tal, als Katrin Streich verkündete, dass die Jugendwehr Brietzig mit 1697 Punkten den 2. Platz errang. Da blieben nur noch die Papendorfer „übrig“, die mit 1751 Punkten den von Carsten Matzdorf, C. M. Bauservice Brietzig, gesponserten Wanderpokal in Empfang nahmen. „Das Training in der letzten Woche hat sich gelohnt“, konstatierte stolz der Papendorfer Jugendwart Reinhard Baganz. Dritter wurde die Jugendwehr aus Krugsdorf mit 1691 Punkten. Ihr folgten die Teilnehmer aus Eggesin, Jatznick, Groß Luckow, punktgleich Belling und Schönwalde, Altwigshagen, Polzow, Pasewalk, Damerow und Torgelow. Mit Wissen und Können, aber insbesondere mit viel Spaß und Kollektivgeist absolvierten die Jugendmannschaften den unter Leitung von Amtsjugendwart Dirk Heyden und den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Groß Luckow vorbereiteten Rundkurs von rund 3 Kilometer Länge, der auf zehn Stationen Wissen und praktisches Können abforderte. Alle hatten einen tollen Spaß beim Jugendmarsch. Mitdenken war gefragt. So mussten u.a. geschickte Hände mit einer Angel mit Magnet Fische fangen. Es galt vier Schläuche auszurollen und zu einem Kreis zu koppeln. Knoten aus dem Bundeswettbewerb mussten hergestellt, knifflige Fragen aus dem Allgemeinwissen aus Geografie, Biologie und dem Feuerwehrwesen beantwortet und durch die Betreuer Bierdeckel in einen Eimer versenkt werden. Alles nach Zeit und Punkten. „Ich bin zufrieden mit der Organisation und Durchführung des Jugendmarsches durch die Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr“, sagte Bürgermeister Egon Bölter. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Frank Fleischer aus Groß Luckow. „Unser Jugendwehr als Titelverteidiger hat einen guten zweiten Platz erreicht“, sagte Brietzigs Bürgermeister Bernd Walter.
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Zum Mittag gab es das Lieblingsgericht der Jugendwehren: Nudeln mit Gulasch. Foto: Günter Schrom
Den Wanderpokal nahm die Jugendwehr aus Papendorf entgegen. Foto: Günter Schrom
Geschicklichkeit war beim Reifenrollen gefragt. Foto: Günter Schrom Das Siegerfoto: Die Papendorfer (Mitte) siegten vor Brietzig (links) und Krugsdorf. Foto: Günter Schrom
Sport-Termine Jatznicker Schützengilde 1993 e. V. Jeden Sonntag: Trainingsschießen von 9 bis 12 Uhr auf dem Vereinsschießstand der Gilde
Die Bellinger Mannschaft beim Trockenangeln . Foto: Günter Schrom
Heimspiele FV Aufbau Jatznick I 05.04., 14.00 Uhr: FV Aufbau Jatznick I – SV Pommern Pasewalk 26.04., 14.00 Uhr: FV Aufbau Jatznick I – SV Eintracht Behrenhoff 17.05., 14.00 Uhr: FV Aufbau Jatznick I – VFC Anklam II 31.05., 14.00 Uhr: FV Aufbau Jatznick I – FSV Einheit ueckermünde II 21.06., 14.00 Uhr: FV Aufbau Jatznick I – SV Eintracht Seebad Ahlbeck
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FV Aufbau Jatznick Alte Herren 06.04., 10.00 Uhr: FV Aufbau Jatznick – SV Murchin/Rubkow 04.05., 10.00 Uhr: FV Aufbau Jatznick – FC Einheit Strasburg 18.05., 10.00 Uhr: FV Aufbau Jatznick – SV Motor Eggesin 15.06., 10.00 Uhr: FV Aufbau Jatznick – VFC Anklam Unsere II Mannschaft mussten wir leider aus dem Spielbetrieb abmelden. Aufruf! Der Aufbau Jatznick sucht Spieler für das nächste Spieljahr. Wir möchten wieder eine II. Männermannschaft im Spielbetrieb anmelden. Schaut einfach bei uns vorbei. Training ist jeweils Mittwoch und Freitag um 18.30 Uhr auf dem Waldsportplatz. Möglich ist es ab dem 17jährigen Lebensjahr. Oder meldet Euch unter 0163 6982957 bei Wolfgang Born. Kreisliga Fußball SV „Fortuna“ Zerrenthin 04.05., 14.00 Uhr: SV Fortuna Zerrenthin – SV Preußen Bergholz 25.05., 14.00 Uhr: SV Fortuna Zerrenthin – SV Grün-Weiß Nadrensee 15.06., 14.00 Uhr: SV Fortuna Zerrenthin – SV Traktor Wilsickow Volleyball- und Freizeitsportverein Rollwitz 28.06. im Rahmen des Sportfestes in Rollwitz: Herrentagsturnier im Volleyball auf dem Sportplatz in Rollwitz Kontakt für Anmeldungen – Petra Marquardt 03973441631 oder per mail: ptmar@onlinehome.de
7 Damen unternehmen einen Ausflug in die Trachtenstube nach Bergholz Bergholz, ein kleines Dorf unweit von Pasewalk oder Löcknitz schlummert noch so ein bisschen vor sich hin. Eines Tages dachten sich 7 ältere Damen: „Ob wir denn den Bergholzern den Frühling in den Ort bringen werden? Gemeinsam mit Christina Dittmann vom Arbeitslosentreff Pasewalk organisierten sie eine Tour dorthin. Bei schönstem Frühlingswetter erwartete Bürgermeister Ulrich Kersten seine Gäste an der evangelischen Kirche. Er führte die kleine Reisegesellschaft durch die Kirche. Die Frauen waren erstaunt von der Einfachheit und Schlichtheit im Inneren und dem riesigen Prunkbau nach außen. Ulrich Kersten erzählte viel über den Erhalt des Hauses. „Die Fenster waren eigentlich für die Strasburger Kirche vorgesehen, der Altar wurde durch ein riesiges Bild ersetzt und die Glocken sind aus Bayern zu uns gekommen. Wir sind froh, dass wir im Dorf noch viele Handwerker
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haben, die einiges in Eigenleistung getan haben“, kommt er dabei ins Schwärmen. Dann ließ er die drei Glocken (Glaube, Liebe, Hoffnung) läuten und demonstrierte sogar den Orgelklang. Eine weitere Sehenswürdigkeit, die Bergholz zu bieten hat, ist die Trachtenstube von Annemarie Becker. Der Rundgang durch verschiedene Jahrhunderte verleitete die eine oder andere mal Hüte aufzuprobieren. Einige Damen konnten dann nicht mehr widerstehen und zogen komplette Kostüme an. Die Führung durch die Ausstellung auf ihrem Dachboden zeigte, wie viel Fleiß und Anstrengung es kostet, diese einzurichten und aufrechtzuerhalten. „Im Namen, der kleinen Reisegesellschaft bedanke ich mich recht herzlich bei Annemarie Becker und Ulrich Kersten. Sie ermöglichten es, Sehenswertes in unmittelbarer Umgebung kennenzulernen. Dazu muss man nicht hunderte von Kilometer fahren.“ Christina Dittmann
Überraschung bei der Damerower Frauentagsfeier Wie vielerorts feierten auch in Damerow die Frauen aller Altergruppen am 8. März ihren Ehrentag wie jedes Jahr. In diesem Jahr sollte die Frauentagsfeier etwas besonderes werden. Das hatten sich die Akteure des Vereins für Freizeit- und Umweltgestaltung Damerow vorgenommen. Schließlich fand die Frauentagsfeier in diesem Rahmen zum 10. Mal statt. Die ersten zaghaften Versuche einer Frauentagsfeier begannen allerdings bereits zwei Jahre zuvor. Das begeisterte Publikum weckte unseren Ehrgeiz ihm mehr bieten zu wollen. So gelang es dem Verein neue Mitstreiter zu gewinnen, um dies zu ermöglichen. Dank deren Unterstützung und Mitwirkung gehören inzwischen mehr als 150 Programmpunkte zum Repertoire des Vereins. Die besten Darbietungen der vergangenen 10 Jahre wurde in ein ansprechendes Programm verpackt und dem treuen Publikum in bewährter Form vorgetragen. Das Publikum honorierte die Darbietungen mit viel Beifall und sichtlichem Vergnügen. Zum Ende des Programms versammelten sich wie jedes Jahr alle Künstler nochmals auf der Bühne. Leider waren schon einige Plätze leer und Enttäuschung machte sich unter den Darstellern breit. Unverhofft öffnete sich plötzlich die Tür zum Saal und 8 in legerer Garderobe gekleidete Repper gingen durch den Saal direkt auf die Bühne, die inzwischen leer war. Sie bedankten sich auf ihre spezielle Weise für die 10-jährige Unterhaltung anlässlich des Frauentags.
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Die jungen und junggebliebenen Repper sangen ein Loblied und würdigten jeden einzelnen Mitwirkenden vor und hinter der Bühne mit einem selbst gedichteten Text. Ein Solo der jüngsten Repperin, das Liedchen vom Floh krönte die Überraschung. Alle klatschten im Takt mit und jedem im Saal lief eine Gänsehaut über den Rücken. An jeden der Akteure wurde noch ein liebevoll verpacktes Dankeschön überreicht. Zum Schluss lagen sich alle in den Armen, hatten feuchte Augen und waren einfach nur stolz und glücklich. A. Obst für den Verein für Freizeit- und Umweltgestaltung Vors. Harald Fischer
Mission Titelverteidigung gelungen Zum Abschluss der Hallensaison luden die Viereckerinnen bereits Ende Februar zum Fußballturnier in der Bundeswehrhalle Viereck/ETS. Neben den zwei Vierecker Mannschaften folgten eine Mannschaft vom VfB Gramzow, City Schwedt, Frauenpower Rollwitz und Einheit Strasburg der Einladung. Im Modus „Jeder gegen Jeden“ boten sich den Fans faire Spiele. Im Eröffnungsspiel konnte das aktive VSV-Team gegen die mehr oder weniger inaktiven VSV-Goldies mit 2:0 gewinnen. Im weiteren Turnierverlauf sicherten sich die Viereckerinnen mit einem torlosen Unentschieden gegen Gramzow, sowie drei Siegen gegen Schwedt (1:0), Rollwitz (2:0) und Strasburg (3:0) am Ende den Turniersieg. Die Mannschaft von City Schwedt landete mit zwei Siegen, zwei Niederlagen und einem Unentschieden auf dem zweiten Tabellenplatz. Vier torlose Unentschieden und ein einziger 1:0-Sieg sind die Bilanz, die dem VfB Gramzow dennoch für Bronze reichten. Mit einem Punkt weniger belegten die „GOLDIES“ durch ihre Niederlagen in den ersten drei Spielen gegen Viereck (0:2), Gramzow (0:1) und City Schwedt (0:2), sowie dem knappen Sieg gegen Strasburg (2:1) und dem torreichsten Turniersieg gegen Rollwitz (4:1) immerhin Platz 4. Die Frauenpower aus Rollwitz belegte Platz 5 und verwies Einheit Strasburg somit auf den letzten Tabellenplatz. Die Einzelehrung in der Kategorie “Beste Torfrau“ ging an V. Hansche (Vfb Gramzow), als „Beste Spielerin“ wurde K. Smulska (City Schwedt) ausgezeichnet. L. Bäcker (VSV) wurde mit vier Toren zur Torschützenkönigin des Turniers gekürt. Der Vierecker SV bedankt sich beim Schiedsrichter D. Rogge, bei den Zuschauern und Fans, sowie bei allen Spielerinnen für die Fairness während des Turniers.
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VSV I spielte mit: L. Wollmuth, A.Eckhardt, Ch. Kurtz, A. Miller, L. Bäcker, M. Lenz, B. Miry, J. Heller VSV II spielte mit: I. Zimmermann, M. Sy, N. Morgen, C. Kelichhaus, U. Schultz, M. Reichert, K. Gerber, L. Kelichhaus, M. Brandt
Kleine Narren feiern in Viereck Nach vielen faschingslosen Jahren hieß es in diesem Jahr auch für die Kinder der Gemeinde Viereck „Fasching – Helau“. Bereits Ende Februar veranstaltete die Ortsgruppe der Volkssolidarität Viereck einen Kinderfasching, bei dem alle auf ihre Kosten kamen. Während die Kleinen in ihren bunten Kostümen ordentlich Party machten, genossen die Großen gemütlich Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Ein rundum gelungener Nachmittag mit viel positiver Resonanz. Wir bedanken uns bei allen fleißigen Helfern.
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