Jahrgang 12
ISSN 1611-227X
Erdkuhle in Jatznick
28. Juni 2014
Nr. 06
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Impressum
Inhaltsverzeichnis
Pasewalker Nachrichten und
Seite Inhalt Stadt Pasewalk 3 Veranstaltungskalender Wir Gratulieren 7 8 Jubilare 9 Erfolgte Bekanntmachungen im Internet 11 Öffentliche Bekanntmachung 18 Rathaus 19 Brücke zum Nachbarn 20 Kultur und Museum 27 Lesen 28 Wirtschaft 31 Antrittsrede 15. Mai 2014 der Bürgermeisterin 35 Feuerwehr 36 Kindertag und Triathlon im Lindenbad 38 Infos 39 Kultur- & Sporttermine 42 Kitas & Schulen 46 Vereine 53 Bundeswehr Teil Amt Uecker-Randow-Tal 54 Wir Gratulieren 55 Öffentliche Bekanntmachungen 57 Aus den Gemeinden 58 Informationen 60 Aus dem Kulturleben 60 Aus dem Vereinsleben
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757, Fax: 039753/22583, www.schibri.de, E-Mail: info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Die Bürgermeisterin Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, E-Mail: guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Nowak, Tel.: 039753/22757 oder 0172/3060122 E-Mail: nowak@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).
Die nächste Ausgabe des Amtsblattes
Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag,
dem 26.07.2014.
Redaktionsschluss: 03.07.2014 Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen) ist am Dienstag, dem 15.07.2014, 9.00 Uhr ansonsten am Freitag, dem 11.07.2014.
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wir gratulieren … den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Juli 2014 Zum 100. Geburtstag Herrn Bernhard Burggraf und Graf zu Dohna-Schlodien Zum 96. Geburtstag Frau Lisbeth Goroncy Zum 94. Geburtstag Frau Martha Mühlbrandt Herrn Karl Hojczyk Zum 93. Geburtstag Frau Lotte Nirwing Zum 92. Geburtstag Frau Hanni Hübner Frau Margaretha Pankau Zum 91. Geburtstag Frau Walburga Houdelet Frau Gerda Braun Zum 90. Geburtstag Frau Gerda Franke Zum 89. Geburtstag Frau Betty Buttler Frau Karla Wendt Frau Ida Rosenkranz Zum 88. Geburtstag Herrn Willy Grabow Herrn Franz Dittmann Frau Erika Beer Zum 87. Geburtstag Herrn Willi Berg Herrn Hans-Martin Böttcher Herrn Manfred Schick Frau Waltraud Sydow Frau Irma Rais Frau Ursula Böge Zum 86. Geburtstag Herrn Paul-Gerhard Hirsch Frau Anne-Lene Meißner Herrn Horst Schröder Frau Lieselotte Schreck Frau Hildegard Houdelet Frau Gundula Mantey Zum 85. Geburtstag Frau Sieglinde Kartheuser-Diel Frau Waltraud Dittmann Frau Anneliese Chajewski Frau Waltraud Hecker Zum 84. Geburtstag Herrn Rudi Minklein Herrn Hans Preißler
Frau Inge Gaßmann Herrn Hans Andres Frau Eleonore Müller Frau Hannelore Plönnigs Frau Eva-Maria Trömer Frau Edith Kull Frau Hedwig Heinrich Zum 83. Geburtstag Frau Anna Kurtzahn Frau Dietgard Fackelmann Herrn Joachim Plötz Herrn Karl Schulz Frau Ingeborg Gentz Herrn Egon Bruhn Frau Ruth Michalek Frau Erika Hanf Frau Ingeburg Krüger Frau Lotte Hinze Herrn Siegfried Lenz Frau Ingrid Olschewski Herrn Günter Gentz Frau Irma Hoppe Frau Erika Müller Zum 82. Geburtstag Frau Christa Limp Herrn Günter Trenn Frau Hildegard Schulz Frau Eva Fahr Frau Gerda Müller Frau Waltraut Krzossa Frau Ilse Berg Zum 81. Geburtstag Frau Lucie Scheffler Herrn Horst Lemke Herrn Günter Daika Zum 80. Geburtstag Frau Margarete Raasch Frau Irene Lückert Frau Helga Schulz Frau Waltraud Abe Frau Gertrud Sommerfeldt Herrn Wilhelm Wodrich Frau Ingeburg Deptolla Frau Erika Bodenburg Herrn Klaus Hannemann Frau Irmgard Gehrke Frau Gertrud Intreß Herrn Günter Schwarz Herrn Dieter Behm Herrn Hans-Jürgen Kowalke Zum 79. Geburtstag Frau Edith Tuchtenhagen Herrn Wolfgang Spadzinski Herrn Walter Behnke Frau Brigitte Schumacher
Frau Anni Trietz Frau Renate Richert Herrn Rudolf Brandt Frau Johanna Behrendt Zum 78. Geburtstag Herrn Wolf-Wendelin Städtke Frau Marlis Böse Frau Erika Didrigkeit Frau Gisela Bernsee Frau Giesela Meier Frau Editha Biederstädt Herrn Walter Noske Herrn Egon Mundt Frau Hannelore Wilfling Zum 77. Geburtstag Herrn Heinrich Dey Frau Rosemarie Diel Frau Hannelore Dunkel Frau Renate Lübkow Frau Brigitte Platzek Herrn Wolfgang Köhn Herrn Günter Rasch Herrn Herbert Neumann Zum 76. Geburtstag Frau Rosemarie Dürr Frau Vera Linke Frau Renate Schöpper Frau Gisa Dr. Weirich Herrn Harry Czarnowski Frau Sigrid Werth Herrn Dieter Glöde Herrn Hans-Werner Malzahn Frau Brigitte Witte Herrn Wilfried Wendt Frau Gisela Preuß Frau Barbara Hüfner Herrn Fritz Splittgerber Herrn Siegmund Haatz Herrn Günter Gutschmidt Herrn Otto Joachim Herrn Wolf-Dieter Dr. Stolz Herrn Hans Wilke Zum 75. Geburtstag Frau Jutta Hamann Frau Eva-Maria Pelenus Herrn Siegfried Achterberg Frau Jutta Glage Frau Regina Metzler Frau Gisela Schulze Zum 74. Geburtstag Frau Ruth Lehnhardt Herrn Dieter Reincke Frau Waltraud Rollin Herrn Winfred Lange Frau Antje Joachim
Frau Lilly Schick Frau Ursula Diener Frau Renate Olschewski Herrn Gerhard Fieber Frau Helga Schmidt Frau Monika Weineck Zum 73. Geburtstag Herrn Eckhard Brock Frau Margot Schultz Herrn Herbert Blank Herrn Peter Herrnig Frau Erika Droese Frau Hannelore Kootz Frau Eve-Marie Fischer Frau Margret Koenig Frau Ursula Roloff Herrn Lutz Schulz Herrn Günter Tiemke Frau Heide Vogel Frau Hannelore Lucka Zum 72. Geburtstag Herrn Manfred Hamann Herrn Udo Neumann Frau Barbara Heinze Herrn Klaus-Peter Gartz Herrn Jürgen Joachim Herrn Erhard Braun Frau Erika Bukow Frau Margrit Hüfner Frau Waltraud Birkholz Frau Bärbel Gromotka Zum 71. Geburtstag Frau Ingrid Seeger Frau Renate Wilke Frau Regina Zeuner Herrn Otto Schultz Frau Margrit Richert Herrn Eginhard Houdelet Frau Ingrid Noack Frau Margit Gartz Herrn Roland Ludwig Frau Barbara Micheels Herrn Klaus Laufer Frau Christel Laufer Zum 70. Geburstag Frau Edith Herrnig Herrn Arno Waitz Frau Ilse Werner Frau Annekarine Neumann Herrn Horst Minow Frau Bärbel Sommerfeld Herrn Heinz Wall Frau Karin Schultz Herrn Hartmut Genz Herrn Hans-Joachim Schultze
Aufgrund § 36 des Meldegesetzes M-V vom 12.10.92 (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk, einlegen müssen.
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JUBILARE Sandra Nachtweih gratuliert Gertrud Sembach zum 90. Geburtstag (PN). Für Sandra Nachtweih, der neuen Bürgermeisterin Pasewalks, war es eine Premiere. Sie kam mit einem großen Blumenstrauß und den Glückwünschen der Stadt und die des Ministerpräsidenten in das CURA-Seniorencentrum zu Gertrud Sembach. Die Seniorin feierte an diesem herrlichen Maitag ihren 90. Geburtstag. Nicht schlecht staunte sie, als so eine junge Frau zum Gratulieren vor ihr stand. „Heute Nachmittag feiern wir hier im Wintergarten“, sagt das Geburtstagskind. Die Töchter Christine und Angelika aus Ueckermünde und Eggesin sitzen neben der Mutter. Sie gehörten zu den Ersten, die der Mutter gratulierten. „Unsere Mutter hat uns vier Mädchen allein großgezogen“, berichten sie. „Das war manchmal gar nicht so einfach. Aber wir hatten auch noch die Großeltern. Außerdem haben wir Kinder uns gegenseitig geholfen und erzogen. Dabei haben die Großen die Kleinen versorgt. Unsere große Schwester hatte die meisten Aufgaben. Wir denken aber gern an diese Zeit zurück, denn wir hatten eine schöne Kindheit“, resümieren die beiden Schwestern und berichten von der schönen Zeit. Im Wald haben wir Pilze, Blaubeeren und Holz gesammelt. „Wir mussten der Mutter auch ein wenig helfen“, ergänzen sie. Gewohnt hat Gertrud Sembach mit ihrer Familie in Berndshof. Später sind sie nach Ueckermünde gezogen. Nach der Schule ging sie in „Stellung“, arbeitete in der Ziegelei und später als Hilfspfleger im Krankenhaus. Mit 58 Jahren ging sie in Rente, erzählen die Töchter. Ein Sturz brachte es mit sich, dass die Seniorin ins Krankenhaus mit anschließender Reha musste. Es stellte sich heraus, dass sie ihren Tagesablauf nicht mehr allein bewältigen kann. „Es fiel uns so schwer, das unserer Mutter zu sagen“, erinnern sich die Schwestern. „Aber ein glücklicher Zufall brachte uns ins CURA-Seniorencentrum. Unserer Mutter gefällt es hier sehr gut. Auch ihr Wunsch, in einem Doppelzimmer zu wohnen, konnte erfüllt werden. Gern ist das Geburtstagkind auch bei den Veranstaltungen im Haus da-
Die herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag gab es für Gertrud Sembach. Zu den ersten Gratulanten gehörten die Töchter Christine und Angelika, sowie die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Foto: Ernst
bei. Besonders wenn gesungen wird oder Kinder kommen. Es ist ihr Zuhause geworden. Jedes Wochenende besuchen wir sie“, ergänzen die Frauen. „Die beiden anderen Schwestern können nicht so oft kommen,
denn sie wohnen weiter weg“, ergänzen sie. Inzwischen gehören auch sieben Enkel und acht Urenkel zur Familie. „Einige sind auch heute Nachmittag dabei“, erzählt Gertrud Sembach.
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Erfolgte Bekanntmachungen im Internet – Erfolgte Bekanntmachungen im Internet Anfang –
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Die Veröffentlichung im Internet erfolgte am 03.06.2014
– Erfolgte Bekanntmachung im Internet Ende –
Öffentliche Bekanntmachungen – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Eigenbetrieb Gewerbeimmobilien Pasewalk Eröffnungsbilanz zum 01.01.2009 Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in der Stadtvertreterversammlung am 27.02.2014 die Feststellung der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2009 beschlossen (Vorlage-Nr.: STV/183/2013). Die Eröffnungsbilanz zum Stichtag 01.01.2009 wurde durch die Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft Domus AG geprüft und testiert. Die Bilanzsumme beträgt 4.910.382,58 € bei einer Eigenkapitalquote von 100%.
Jahresabschluss zum 31.12.2009
In der Stadtvertreterversammlung der Stadt Pasewalk am 27.02.2014 (Vorlage-Nr.: STV/185/2013) wurde der Jahresabschluss zum 31.12.2009 durch die Stadtvertreter der Stadt Pasewalk festgestellt und der Anhang und Lagebericht zur Kenntnis genommen. Zudem wurde die Ergebnisverwendung beschlossen und dem Betriebsleiter für das Geschäftsjahr 2009 die Entlastung erteilt. Die Bilanz zum 31.12.2009 endet mit einer Bilanzsumme von 4.933.510,95 € bei einer Eigenkapitalquote von 96,7%. Die Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2009 schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 43.289,12 € ab. Der Jahresüberschuss zum 31.12.2009 ist auf neue Rechnung vorzutragen.
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Eigenbetrieb Gewerbeimmobilien Pasewalk Jahresabschluss zum 31.12.2010 In der Stadtvertreterversammlung der Stadt Pasewalk am 27.02.2014 (Vorlage-Nr.: STV/186/2013) wurde der Jahresabschluss zum 31.12.2010 durch die Stadtvertreter der Stadt Pasewalk festgestellt und der Anhang und Lagebericht zur Kenntnis genommen. Zudem wurde die Ergebnisverwendung beschlossen und dem Betriebsleiter für das Geschäftsjahr 2010 die Entlastung erteilt.
Die Bilanz zum 31.12.2010 endet mit einer Bilanzsumme von 7.692.249,27 € bei einer Eigenkapitalquote von 91,8%. Die Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2010 schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 56.139,59 € ab. Der Jahresüberschuss zum 31.12.2010 ist auf neue Rechnung vorzutragen.
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Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Aufstellung von Lärmaktionsplänen für die Stadt Pasewalk - öffentliche Auslegung Vom Europäischen Parlament und vom Rat wurde die „Richtlinie 2002/49/EG über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm“ („EU- Umgebungslärmrichtlinie“) am 25. Juni 2002 verabschiedet. Mit dieser Richtlinie ist in der Europäischen Union ein gemeinsames Konzept festgelegt worden, um schädliche Auswirkungen, einschließlich Belästigungen, durch Umgebungslärm zu verhindern, ihnen vorzubeugen oder sie zu mindern. Die Richtlinie 2002/49/EG ist im Jahr 2005 durch die Einführung der §§ 47 a–47 f in das Bundesimmissionsschutzgesetz in nationales Recht umgesetzt worden. Gemäß der Verordnung über die Zuständigkeit der Immissionsschutzbehörden (Immissionsschutz-Zuständigkeitsverordnung - ImSchZustVO M-V) vom 4. Juli 2007 sind nach § 5 die Amtsvorsteher und die Bürgermeister der amtsfreien Gemeinden zuständig für die Aufstellung von Lärmaktionsplänen nach § 47 d des Bundes-Immissionsschutzgesetzes. Das Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie erstellte im Juni 2012 die strategische Lärmkarte für die Stadt Pasewalk. In dieser Lärmkarte ist zusammengefasst, welche Lärmquellen es in der Stadt Pasewalk und im Amt Uecker-Randow-Tal gibt, wo Grenzwerte überschritten werden und wie viele Menschen davon betroffen sind. Seit Januar 2013 ist die Lärmkarte nach § 47 c BImSchG auf der Homepage der Stadt Pasewalk und der Homepage des Amtes Uecker-Randow-Tal unter Ortsrecht/Satzungen, Lärmaktionsplan ersichtlich. Am 07. 05. 2013 fand im Rathaus der Stadt Pasewalk eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit statt, wo dem Bürger die Erforderlichkeit der Planaufstellung, die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, die wesentlichen unterschiedlichen Vorschläge zur Lärmminderung und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung erläutert wurden. In der Sitzung der Stadtvertretung am 24.04.2014 wurde der Beschluss Nr. STV/105/2012-1 über den Entwurf des Lärmaktionsplanes der Stadt Pasewalk gefasst.
Die untersuchten Straßenzüge in der Stadt Pasewalk sind entsprechend des Bundes-/Landesstraßen nach EU-Umgebungslärm im nachfolgenden Übersichtsplan zu entnehmen. Der beschlossene Entwurf des Lärmaktionsplanes liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Bauamt) in der Zeit vom 30. Juni 2014 bis zum 30. Juli 2014 zu folgenden Öffnungszeiten montags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr dienstags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 18.00 Uhr mittwochs 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr donnerstags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr freitags 07.30 bis 12.00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Zu dem Entwurf des Lärmaktionsplanes kann von jedermann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abgegeben werden. Pasewalk, den 05. Mai 2014
Übersichtsplan
– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –
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Rathaus Liebe Einwohner der Stadt Pasewalk, als Bürgermeisterin ist es mir wichtig, weiterhin vielen Pasewalkern die Chance zu geben, Probleme, Wünsche und Anregungen an mich persönlich heranzutragen. Ab August möchte ich daher neu mit dem „Rathaus unterwegs“ an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten meine Sprechstunde abhalten. Somit besteht auch am Nachmittag vor Ort die Möglichkeit, das Gespräch mit mir zu suchen. Ich freue mich auf viele Kontakte. Die Termine entnehmen Sie wie gewohnt den Pasewalker Nachrichten und der Tagespresse. Termine „Rathaus unterwegs“: 21.08.2014, 15.00–17.00 Uhr, Woolworth (Ueckerstraße) 23.09.2014, 15.00–17.00 Uhr, Rewe-Halle (Oststadt) Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09: Vorherige Terminabsprache erwünscht! Dienstag, 05.08.2014, 16.00–17.30 Uhr Dienstag, 02.09.2014, 16.00–17.30 Uhr
enspiel k c o l G Abfolge 2014 17.07.–24.07. Juli
09.45 Muss i denn zum Städtele 01.07.–08.07. hinaus 09.45 Wenn alle Brünnlein fließen 14.45 Money Money Money 14.45 My Bonnie is over the Ocean 17.45 Als ich fort ging 17.45 Blowing in the Wind 25.07.–31.07. 09.07.–16.07. 09.45 Horch, was kommt von 09.45 Summ, summ, summ draußen rein 14.45 Alt wie ein Baum 14.45 Milord 17.45 Kein schöner Land 17.45 One Love
Senioren-und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk tagt im Rathaus (PN/GB). Am Dienstag, den 13.05.2014, traf sich der Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk zu seiner quartalsweisen Sitzung. Schwerpunktthemen waren die Durchführung der jährlichen Seniorenstadtbegehungen und der Stadtrundfahrten sowie die Vorbereitung der Neuwahl vom Vorstand des Beirates. Im Ergebnis der Beratung wurden zwei Stadtbegehungen für den Monat Juni mit Vertretern des Senioren- und Behindertenbeirates und der Stadt Pasewalk vereinbart. Mit diesen Begehungen in der Innenstadt und der Oststadt will der Beirat auf Gefahren und Behinderungen für ältere und körperlich behinderte Bürger in der Stadt aufmerksam machen. Auch die traditionellen Stadtrundfahrten möchte der Senioren- und Behindertenbeirat mitgestalten und unterstützen. Die Bei-
ratsmitglieder sprachen sich mehrheitlich für die Stadtrundfahrten mit Ausführungen zur städtebaulichen Entwicklung sowie für die Besichtigung einer neu errichteten bzw. sanierten Einrichtung aus. Die Termine der Stadtrundfahrten werden zeitnah in der Verwaltung mit der Bürgermeisterin, Sandra Nachtweih, für das 2. Halbjahr 2014 abgestimmt. Vorschläge für die Durchführung der Fahrten können von allen Vertretern gemeinnütziger Vereine, Selbsthilfegruppen und Bürger an den Beirat bzw. an die Stadt Pasewalk vermittelt werden. Der Senioren- und Behindertenbeirat wird im 2. Halbjahr die Vorbereitung und Durchführung der Neuwahl vom Vorstand des Beirates mit Ablauf der Legislaturperiode 2014 umsetzen. Interessenbekundungen von Bürgern für die Mitarbeit im Senioren- und Behindertenbeirat sind jederzeit gefragt!
Der Gemeindewahlleiter (PN/EW). Die Wahlen am 25.05.2014 waren nicht nur auf Grund der gleichzeitig durchzuführenden Europa- und Kommunalwahlen eine Herausforderung für die Wahlvorstände, auch die Größe der Stimmzettel stellte so manchen Wähler vor einige Probleme.
7 Wahlvorstände a 8 Personen und 2 Briefwahlvorstände a 10 Personen mussten besetzt werden. Insgesamt wurden 76 Wahlhelfer benötigt. Die Berufung der Wahlvorstände lief schleppend an, aber nach einem Aufruf des Nordkuriers meldeten sich noch einige Freiwillige.
Ich möchte mich auch im Namen der Bürgermeisterin, Sandra Nachtweih, bei allen Wahlhelfern bedanken und hoffe auch bei zukünftigen Wahlen auf Ihre Bereitschaft. Wodäge Gemeindewahlleiter
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Grundschüler unterstützen Bürgermeisterin beim Pflanzen (PN/PM). Es ist ein heißer Tag und Bürgermeisterin Sandra Nachtweih ist froh, in den Mädchen und Jungen der 2d der Grundschule Uecker-Tal fleißige Helfer gefunden zu haben. Zu ihrer Amtseinführung am 15.05.2014 bekam sie auf eigenen Wunsch viele Pflanzen für die Verschönerung unserer Stadt geschenkt. Diese mussten nun gepflanzt werden und so griff Sandra Nachtweih am 21.05.2014 kurzerhand zur Schaufel und bepflanzte gemeinsam mit den Kindern eine große Blumenschale in der Ueckerstraße. Fleißig gossen die Kinder die neuen Blumen, damit sie gut anwachsen und sich alle Pasewalker daran erfreuen können. Sandra Nachtweih dankt den Kindern für ihre Hilfsbereitschaft und fleißige Arbeit. Dank der großzügigen Pflanzenspenden konnten weitere Blumen im Lindenbad, im Museumsgarten und bei der Feuerwehr gepflanzt werden. Schön wäre es, wenn sich für die Blumenkästen der Innenstadt Paten finden, die sich um die Kästen kümmern würden.
Die Mädchen und Jungen der Klasse 2d der Uecker-Tal-Schule bei ihrem fleißigen Einsatz. Foto: Stadt
Melden der Veranstaltungen Traditionsgemäß erscheint zur Leistungsschau der Flyer „Veranstaltungen in Pasewalk“, der für die Zeit September 2014 bis September 2015 gilt. Die Stadt Pasewalk bittet alle Vereine, Unternehmen und Institutionen ihre Veranstaltungen bis spätestens 18. Juli 2014 an Frau Umnick, E-Mail: pressestelle@pasewalk.de zu senden. Der Eintrag kann gerne auch mit Foto erfolgen (wenn es der Platz erlaubt) und ist kostenfrei!
Brücke zum nachbarn Bürgermeister der Städtepartnerstadt Police feierte am 10. Mai 2014 seinen 65. Geburtstag (PN/GB). Am Montag, den 12.05.2014, überbrachte eine Delegation der Stadt Pasewalk unter Leitung Ihrer Bürgermeisterin, Sandra Nachtweih, nachträglich die herzlichsten Glückwunsche zum 65. Geburtstag von Bürgermeister Wladislaw Diakun aus der Städtepartnerstadt Police. Zahlreiche Persönlichkeiten aus der Verwaltung, Wirtschaft, gemeinnützigen Vereinen und Freunde folgten der Einladung des Bürgermeisters zum nachträglichen Empfang seines Geburtstages in der Gemeinde Police. Mit großer Freude und vielen Dankesworten nahm Bürgermeister Diakun die Glückwünsche der Stadt Pasewalk entgegen. Unmittelbar vor dem 15-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft mit der Gemeinde Poli-
Bürgermeisterin Sandra Nachtweih überbrachte die herzlichsten Glückwünsche zum 65. Geburtstag ...
PASEWALKER NACHRICHTEN ce am 15.07.2014, würdigte Bürgermeister Diakun die konstruktive und aktive Zusammenarbeit in Umsetzung der städtepartnerschaftlichen Beziehungen und die Entwicklung und Realisierung vieler gemeinsamer Projekte in den Bereichen Sport, Kultur und
- 20 - Tourismus. Der Geburtstagsempfang war wie bei allen Begegnungen von Herzlichkeit und Gastfreundlichkeit der Partnerstadt Police geprägt. In lustiger und anschaulicher Art vermittelte der Bürgermeister Władisław Diakun ab-
Nr. 06/2014 schließend die besondere Überraschung der Bäckerei Reichau aus Pasewalk, die bereits 6 Tage vor dem Jubiläum mit einem selbstgebackenen Tortengruß zum 60. Geburtstag gratulierten! Sein Kommentar dazu waren die Worte: „somit bleibe ich weiterhin jung!“
... zusammen mit der 1. stellvertretenden Bürgermeisterin, Gudrun Baganz. Rudi Hahnel überreichte im Auftrag der Bäckerei Reichau, nach den kleinen Pannen, ein Brot, diesmal pünktlich und mit der richtigen Zahl. Fotos: Hahnel
Pasewalk bei der Messe „Picknick an der Oder“ in Stettin (PN/MU). Im Rahmen des Gemeinschaftsstandes des Landkreises Vorpommern-Greifswald, mit großer Unterstützung des Pasewalker „Hotel am Park“, präsentierte sich die Stadt Pasewalk während der 10. Ausgabe des „Picknick an der Oder“, die am 10. und 11. Mai in Stettin stattfand. Während dieser größten polnischen Tourismusmesse präsentierten sich 230 Aussteller aus Polen und aus dem Ausland. Es gab auch Aussteller aus der exotischen Dominikanischen Republik, der Tschechi-
schen Republik und traditionell aus deutschen Bundesländern, wie Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Es wurden zahlreiche Angebote zu Reiseziele, Hotels, touristische Attraktionen, Reisebüros, Flug- und Fährgesellschaften vorgestellt. Es gab eine Abteilung mit regionalen Produkten, eine mit ökologischen Lebensmitteln und auch für die Fernziele, die sogenannten GlobetrotterZone. Zum ersten Mal auf der Messe präsentierte sich die Firma TT-Line Polen – führend auf dem Markt für Fährverbin-
dungen zwischen Deutschland und Schweden und zwischen Deutschland und Polen. Trotz des unbeständigen Wetters wurde die Messe von rund 40.000 Einwohner aus Stettin und der Umgebung besucht. „Picknick an der Oder“ ist in erster Linie eine touristische Veranstaltung. Sie findet alljährlich in der malerischen Umgebung der Stettiner Hakenterrassen statt. Begleitende Veranstaltungen mit mehreren Bühnen und Attraktionen für alle Altersgruppen machen die Messe zu einem großen Stadtfest direkt an der Oder.
Kultur & Museum „Mittwochs im Museum“ (PN/AH) Am 7. Mai 2014 konnten interessierte Pasewalker und Pasewalkerinnen etwas über die ersten handarbeitstechnischen Arbeitsweisen, den Vorgängern des Häkelns, Strickens und Webens an historisch belegbaren archäologischen Funden lernen und wie angekündigt auch am Ende des Vortrages ausprobieren. Die Herstellung von Textilien ist heutzutage ein Hobby, denn die Rohstoffgewinnung und Herstellung spielt sich hauptsächlich in Südostasien ab. In ur- und frühgeschichtlicher Zeit hingegen, war es eine Lebensnotwendigkeit. Vom Filzen einmal abge-
sehen haben alle textilen Techniken eines gemeinsam: Man benötigt einen Faden. Das geschah nicht mit dem Spinnrad, welches wir kennen oder schon einmal gesehen haben. Denn bis zur Einführung des Spinnrades (vor 800 Jahren) wurde Garn mit der Handspindel gesponnen. Für diese benötigte man am unteren oder oberen Ende eine Spinnwirtel, welche als Schwunggewicht diente und seit dem Neolithikum, der Jungsteinzeit (6. Jahrtausend v. Chr. ) immer wieder in verschieden Varianten und Materialien archäologisch zu Tage tritt. Mit dem fertigen Garn
bieten sich schier unendliche Möglichkeiten der Weiterverarbeitung. Die Mittelalterhistorikerin führte durch die Entwicklung der verschiedenen Techniken, von Gewebebildender Techniken, Maschenbildender Techniken oder Nähtechniken bis hin zu dekorativen Techniken. Sie führte uns durch die Entwicklungsgeschichte des Webstuhles bis hin zum Weberhandwerk und der Netzknoterei. Ein Meisterwerk der Webkunst ist die Bildwirkerei, die ihren Höhepunkt im Mittelalter und in der Renaissance erlebte. Ein sehr schönes Beispiel ist der Croy-Teppich aus dem Be-
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sitz der Universität Greifswald, der im Jahre 1554/56 entstand und die Hochzeit Philips I. mit Maria von Sachsen zeigt. Diesen kann man im Pommerschen Landesmuseums in Greifswald im Original und in voller Größe (6,80m x 4,32m) bewundern. Als Vorläufer des Strickens und Häkelns gilt die Nadelbindung. Einige selbsthergestellte Objekte brachte die Referentin zum Anschauen und Anfassen mit. Ganz ausführlich erklärte Frau Wiebke Schrader das Brettchenweben. Wann und wo es erfunden wurde, kann die Forschung noch nicht aufklären. Die längste und älteste Borte, die auf diese Weise entstanden ist, ist der sogenannte Ramsesgürtel, eine 5 m lange ägyptische Borte aus der Zeit um 1200 v. Chr. Während des Vortrages konnten die Teilnehmer schon erahnen, was sie ausprobieren dürfen, den an den Verstrebungen der Treppenläufe wurde in Vorbereitung des Vortrages einiges befestigt, was auch im Anschluss an den sehr schönen und informativen Vortrag tatkräftig ausprobiert wurde und dies nicht nur von Frauen. Einige Teilnehmer haben Interesse bekundet, diese alte Technik vielleicht zu ihrem
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Einige Besucher probierten sich nach dem Vortrag am Brettchenweben. Foto: Stadt
neuen Hobby werden zu lassen. Wer auch daran Interesse hat oder ein neues Hobby sucht, kann sich gerne im Museum unter
(03973)251234 melden. Bei genügend Interessenten wird ein Kurs im Brettchenweben organisiert.
Museum der Stadt Pasealk Das Museum der Stadt Pasewalk geht im Juli mit einer weiteren Eröffnung einer Sonderausstellung in die Sommermonate. Da eines der besonderen Ausstellungsobjekte noch in der Restaurierungswerkstatt des Landesamtes für Kultur- und Denkmalpflege MV in Schwerin verweilt, ist ein genauer Eröffnungstermin bis dato noch nicht zu verkünden. Die Ausstellungseröffnung wird im Newsticker auf der Internetseite der Stadt Pasewalk unter www.pasewalk.de bekannt
gegeben bzw. zeitnah in der Tagespresse veröffentlicht und als Plakatinformation in der Innenstadt zu sehen sein. Die „Mittwochs im Museum“ Vortragsreihe geht tatsächlich in die Sommerpause. Ab Mitte September wird es wieder neue und spannende Themen für Sie über ihre Stadt Pasewalk und unserer Region geben. Die Öffnungszeiten des Museums bleiben unverändert: montags u. samstags geschlossen dienstags bis freitags 10.00–13.00 und
sonntags
14.00–16.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr
Besuche außerhalb der Öffnungszeiten können für Gruppenführungen bzw. Stadtführungen jederzeit telefonisch oder per EMail vereinbart werden. Telefon: 03973 251- 234 E-Mail: museum@pasewalk.de Bis bald in Ihrem Museum der Stadt Pasewalk!
Modefrühling zum 4. Laufstegfest in Pasewalk (PN/EE). Wer bisher noch keine Ideen für seinen Modefrühling hatte, erhielt beim 4. Laufstegfest nicht nur eine Inspiration. Die neugewählte Bürgermeisterin, Sandra Nachtweih, und die noch amtierende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz sowie der Vorsitzende des Gewerbevereins Torsten Schulz eröffneten unter großer Beteiligung der Bevölkerung, das erste große Event des Jahres. Gleich die erste Überraschung des Abends hatte Apotheker Lutz Splettstößer. Er überreichte Gudrun Baganz ein kleines Präsent als Dankeschön für die viele zusätzliche Arbeit, die die Fachfrau in den vergangenen Wochen zu erledigen hatte und der neuen Bürgermeisterin eines, um ihre Kraft lange zu erhal-
Die neugewählte Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und die noch amtierende Bürgermeisterin Gudrun Baganz sowie der Vorsitzende des Gewerbevereins Torsten Schulz eröffneten, unter großer Beteiligung der Bevölkerung, das erste große Event des Jahres.
PASEWALKER NACHRICHTEN ten. Neu in diesem Jahr, der feste Laufsteg wurde durch einen roten Teppich, der von einer zur anderen Station der Modeshow transportiert wurde, ersetzt. An drei Standorten, in Höhe Buchhaus Maaß, Schuhhaus Makowiak und Cult Jeans zeigten die Pasewalker Modegeschäfte die neuesten Trends der Modemacher. Und nicht nur die. Auch die passenden Frisuren und Accessoires wurden vorgestellt. „Wir wollen, dass alle Geschäfte von diesem Event profitieren. Darum haben wir unseren Laufsteg in diesem Jahr flexibel gestaltet. Es präsentieren immer die jeweils anliegenden Geschäfte ihre Modetrends. Hinzu kommen an all diesen Standorten die gastronomischen Einrichtungen. Es entsteht so eine Schlemmermeile, die sich von der Ecke Ueckerstraße/Klosterstraße über den neuen Markt bis hoch zum Buchhaus Lange zieht.“ Abgerundet werden die Angebote an den Standorten durch die DJs um Sven Ronneburg und Co“, berichtet Kristina Schröder-Mundt. Sie ist eine der vier Damen der Vorbereitungsgruppe, zu denen auch Kerstin Schulz vom Unternehmerverein, Brit Michler (Jeanshaus) und Gabriele Müller (G &M Moden) gehören. Sie begannen schon im vergangenen November mit der Planung dieses Events. „Uns ist es wichtig, etwas für die Stadt und ihre Bewohner zu tun. Schön ist natürlich, dass die Stadt mit im Boot ist und wir so gemeinsam diese schönen Feste, wie eben das Laufstegfest, das MoonlightShopping, oder auch Halloween gestalten können“, ergänzt sie. Kleine Highlights hielten an diesem Abend auch viele Geschäfte bereit. So begrüßte das Schuhhaus Makowiak ihre Kunden mit einem Glas Wein. Bei Gina Laura und „Sam, Sports and more“ gab es neben den Modehighlights ein Gläschen Sekt. Außerdem konnten die Kunden der Sportmoden „Sam, Sports and more“ in der Zeit zwischen 19 und 21 Uhr um einen kräftigen Rabatt Würfeln. Viel zu schmunzeln und zu lachen hatten die Kunden im Buchhaus Lange. Circa 60 Bilder verschiedener Berliner Cartoonisten sorgten mit ihrem „schwarzen Humor“ für viel Heiterkeit. Für viel Aufsehen sorgte auch Katharina Kleis vom Friseursalon „Naturell“ mit ihren kreativen Modeschöpfungen. Ein Kleid aus Luftballons, Tüll oder Tageszeitungen waren der Hingucker. Ihr neuestes Produkt im Sortiment stellte auch die Shell-Tankstelle vor. Hugo heißt der leckere Erdbeerdrink, den die Besucher probieren konnten. Jörg Pommerening von der Villa Knobelsdorff präsentierte HOT DOC, das Original aus Schweden und das Hotel am Park kam ganz asiatisch daher. Die Verkehrswacht
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Für viel Aufsehen sorgte Katharina Kleis vom Friseursalon „Naturell“ mit ihren kreativen Modeschöpfungen. Ein Kleid aus Luftballons, Tüll oder Tageszeitungen waren der Hingucker. Wie viele Zeitungen und Luftballons für diese „Catwalk-Highlights“ benötigt wurden, konnte sie nicht mehr sagen.
Voller Begeisterung verfolgen die Besucher die Modenschau von G&M Moden und JUEL-DESIGN.
Besonders sportlich wurde es auf der zweiten und dritten Station der Modenschau Fotos: Ernst
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UER machte Fotos für die Aktion 100 % geschnallt der Landesverkehrswacht (LVW) Mecklenburg-Vorpommern. Eigentlich müssten alle beteiligten Geschäfte genannt werden, denn überall gab es etwas zu entdecken und zu loben. Extra zu dieser Modeshow aus Stolzenburg gekommen waren auch Erika Butterbrodt und Bärbel
Geruschke. „Uns gefällt die Veranstaltung sehr gut“, schwärmen die beiden Damen. Natürlich auch, weil es viele schöne Modeanregungen für den Frühling gibt. Super findet auch Silvia Rosenow die Modeshow. Bei drei Schauen war sie aktiv dabei. In diesem Jahr sind es die 12-jährige Sharlyn Sophie und die 6-jährige Kyr-
PASEWALKER NACHRICHTEN lie Sue die die Mode präsentieren, denn Mama Silvia erwartet ein Baby. Gespannt sind die Veranstalter jedenfalls auf die Reaktion der Besucher bezüglich der Aufteilung der Modenschau auf drei Standorte. Der Favorit jedenfalls war Aktionsort Nummer zwei auf dem Neuen Markt.
„Sammeln verbindet“ – Aktionstag am 37. Internationalen Museumstag
Die Archäologen Stefan Rahde und Thomas Hoche erläutern die Ausgrabungsstätte an der Pasewalker Stadtmauer.
(PN/EE). Es regnet! Dicke Tropfen prasseln auf das Dach des Museums mit der Paul Holz Gedenkstätte am Prenzlauer Tor. Anke Holstein und ihr Team schauen zum Himmel. Ob es heute noch aufhört? Einige unverdrossene Frauen und Männer finden trotz des schlechten Wetters den Weg hier her. Sie wollen nicht nur die Sammlungen sehen, die ganz zum Motto des Tages stehen „Sammeln verbindet“, sondern auch an den Stadtführungen teilnehmen. Zumal diese zu den Ausgrabungsflächen an der Stadtmauer führen sollen. Zu den „Frühaufstehern“, die gleich an der ersten Führung teilnehmen wollten, gehören Gerda und Walter Striecker. Eigentlich haben sie gar nicht so viel Zeit, denn sie haben gleich noch einen weiteren Termin, berichten die beiden. Aber die Führung zu den Ausgrabungsflächen wollten sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Außerdem gehört Gerda Striecker zu den Sammlern, die ihre „Lieblingsstücke“ hier ausstellen. „Wir ha-
Archäologe Stefan Rahde zeigt die Unterschiede zwischen den Backsteinen von früher und heute auf.
PASEWALKER NACHRICHTEN ben 11 Themenbereiche von 10 Sammlern“, berichtet die Museumschefin Anke Holstein und gibt auch gleich die passenden Erklärungen zu den einzelnen Ausstellungen. Und die kommen aus den verschiedensten Bereichen. Zu sehen sind Miniaturbücher, Kleiderbügel, Programmhefte, Dokumente aus der Kategorie Hugenotten, Inflationsgeld, Vasen, Waldglas und Flaschensiegel, Fingerhüte, Telefonkarten, Ansichtskarten und Fundstücke ehrenamtlicher Denkmalpfleger. Es sind sehr interessante Stücke dabei, gestehen die Besucher. „Für den Fall, dass der Regen überhaupt nicht aufhört, haben wir in der oberen Etage eine Diashow aufgebaut. Zu sehen sind in einer Endlosschleife Veranstaltungen aus den letzten 20 Monaten“, berichtet Anke Holstein. Doch alle Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätigen hoffen ja noch auf eine Wetterbesserung, damit auch die kleinsten Museumsbesucher im „Archäologischen Sandkasten“ ihr Glück versuchen können. Schön wäre auch, wenn die Familien bei ein wenig Sonnenschein im Museumsgarten Entspannung und Erholung fänden. Oder im gegenüberliegenden Café & Restaurant ein Stück Kuchen und Kaffee genießen könnten.
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Erstaunt zeigt sich Bürgermeisterin Sandra Nachtweih über die Vielfalt der Kleiderbügel. Fotos: Ernst
Müllkunst? Kunstmüll? Eine Zwischenausstellung voller Fragen (PN/FD). In Deutschland fallen jedes Jahr etwa 30 Millionen Tonnen Hausmüll an. Würde man all diesen Müll auf einer Stelle aufhäufen, entspräche der entstandene Berg dem Matterhorn. Spannende Fakten zu verschiedenen Arten von Müll waren vom 27.05. bis zum 08.06.2014 in einer Zwischenausstellung im Museum der Stadt Pasewalk zu erfahren. In eigenständiger Arbeit realisierte die FSJlerin des Museums das Projekt als Teil ihres Freiwilligen Sozialen Jahres. Doch nicht nur der Umweltaspekt des Mülls, passend zum Tag der Umwelt am 5. Juni, sondern besonders das Thema Müll in der Kunst behandelte die Ausstellung mit dem Titel Müllkunst? Kunstmüll? Eine GrenzerFRAGung. Unser Müll, seine schiere Masse und seine Folgen sind in der heutigen Gesellschaft brisanter und diskutierter denn je. Kein Wunder, dass sich Künstler seit Beginn des 20. Jahrhunderts des Mülls als Material annehmen. Dinge, die wir achtlos weggeworfen haben, weil wir sie nicht mehr brauchen, weil sie für uns jeglichen Wert verloren haben, rückt die Kunst zurück ins Rampenlicht. So erhalten sie erneut eine Bedeutung, machen aufmerksam auf die Probleme unserer Wegwerfgesell-
Hier die FSJlerin Fenja Dittrich im Gespräch mit einer Ausstellungsbesucherin. Foto: Stadt
schaft. Doch hat die Kunst diesbezüglich eine Verantwortung? Muss sie aufmerksam machen? Muss Kunst uns immer erfreuen? Was ist Kunst überhaupt? Und ist jeder aufgehübschte Müll gleich Kunst? Wo liegen die Grenzen zwischen Müll und Kunst? Es sind eher Fragen als Antworten, die
diese Zwischenausstellung aufwarf. So war die umgestaltete Paul-Holz-Etage des Prenzlauer Tores weniger ein reiner Betrachtungsraum, sondern ein Aufruf zu Interaktivität. Zum Fragen beantworten und Meinungen bilden. Zum aktiven Nachdenken. Denn ein Museum ist zwar Vermittler
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von Wissen, Ort des Wissens, doch was mit diesem Wissen geschieht, liegt in der Hand der Besucher. Es ist die Verantwortung des Besuchers, nicht des Museums, sich anhand des vermittelten Wissens eine Meinung zu bilden, Museum nicht nur zu konsumieren, sondern auch zu reflektieren. Erst auf diese Art wird das Museum lebendig, wird es zu dem, was es ist und sein sollte. Auch diese Zwischenausstellung wollte mitgestaltet werden. Die Besucher schrieben Kommentare, Meinungen oder Eindrü-
cke auf die Abdeckungen der Vitrinen, teilweise entspannen sich Diskussionen über die Objekte, denn nicht alles war Kunst. Vor allem ein verbranntes Brötchen war vielen ein Symbol für die extreme Verschwendung von Nahrung in heutiger Zeit. Denn pro Jahr wirft jeder Deutsche im Durchschnitt Lebensmittel im Wert von 300€ in den Müll. Die Hälfte davon könnte durch bessere Planung und Lagerung vor der Tonne gerettet werden. Und die 6,4 Millionen Tonnen Müll, die jedes Jahr ins Meer ge-
PASEWALKER NACHRICHTEN langen, bedrohen das gesamte Ökosystem Meer und damit auch die Nahrungsgrundlage von Millionen von Menschen. Etwas erfreulicher waren da schon die Tipps, wie man aus Müll brauchbare Dinge herstellen kann, z. B. einen Notizzettelblock aus Teebeuteln oder Deko aus bemalten Dosendeckeln. Eine „Müllwand“ bot zudem Gelegenheit, Müll einmal selbst kreativ zu inszenieren, aus Müll Kunst zu machen. Oder bleibt Müll vielleicht doch einfach nur Müll?
Zeit, um die Seele baumeln zu lassen, Zeit zur Entspannung und Einkehr – Gregorianika (PN/EE). Freunde des a cappella Gesangs kamen am Pfingstsonntag im Kulturforum Historisches U voll auf ihre Kosten. Gregorianika, sieben Männer die sich 2002 am Konservatorium von Lwiw, in der Ukraine zusammenfanden, begeisterten die Gäste mit ihren gregorianischen Gesängen aus dem frühen Mittelalter, genauso wie mit klassischen Chorälen und eigenen Kompositionen. Es schien, als bebten selbst die Wände der kleinen Galerie im Historischen U bei der Stimmgewalt der Männer. Bereits zum zweiten Mal gastierten Gregorianika in Pasewalk, berichtet Chorleiter Oleksiy Semenchuk, der sich über das große Interesse der abendlichen Besucher freut. „Zu 90 Prozent singen wir in Kirchen. Da ist die Akustik und vor allem das Flair mystischer“, berichtet er. Viele Besucher nutzten nicht nur die Zeit zum Erwerb einer CD, sondern suchten auch das Gespräch mit den Sängern.
Gregorianika, Foto: Stadt
„Rock the castle!“ – Pfingstferien mal anders Was:
„Rock the castle“ – Pop To Go Work Out Camp in Schloss Bröllin Wann: 05.06. bis 10.06.2014 Wer: Jugendliche von 13–18 Jahre Dozenten: Susi Koch, Ole Solomon Junge, Lorenz Liebold, Arne Papenhagen, Martin Pollok Website: www.poptogo.de (PN/FC). Schloss Bröllin, bekannt für seine idyllische Gutsanlage, wurde vom 05.06. bis 10.06.2014 im Rahmen des Pop To Go Work Out Camps ordentlich „gerockt“. 20 Jungendliche verwandelten den Ort getreu dem Campmotto „Rock the castle“ in ein musikalisch-künstlerisches Epizentrum und lernten an vier Tagen wie man selbst Lieder komponiert, Texte schreibt, Filme dreht und Choreographien einstudiert. Das Camp fand bereits zum dritten Mal statt und so
waren viele bekannte Gesichter aus dem Pasewalker Jugendclub „Happy Together“ und Rostock zu sehen. Ziel eines Pop To Go Work Out Camps ist es, Fähigkeiten zu erweitern und Fertigkeiten zu verbessern. Hier gibt es die Möglichkeit wirklich etwas zu lernen, einen Anfang zu machen oder das Können zu vertiefen. Die Chance für alle, die ihr Talent bisher nicht nutzen und voran bringen konnten. Gemeinsam und in Einzelcoachings wurden von den Jugendlichen Soundcollagen gebastelt, eine Bröllin-Rock the castle-Hymne geschrieben, eigene Lieder komponiert und eine wilde Voodoo-Beat-Choreographie entwickelt. Unterstützt wurden die Teilnehmer von dem Dozententeam Susi Koch (Sängerin, Songwriterin), Lorenz Liebold (Schauspieler), Ole Solomon Junge (Tänzer, Sänger), Martin Pollok (Schlagzeuger, Komponist) und Arne Papenhagen (Videoartist). Eingenleitet
wurden die Workshops morgens mit einem Warm Up durch das die Konzentrationsfähigkeit, sowie das Körper- und Rhythmusgefühl der Jugendlichen gestärkt wurde. Bei den sommerlichen Temperaturen durften natürlich eine Wasserbombenschlacht, ein Abend am Lagerfeuer mit Gitarre und Stockbrot, ein Sportturnier und eine gespenstige Nachtwanderung nicht fehlen. Nach vier Tagen war es dann soweit, die Teilnehmer präsentierten auf der „Rockt the castle“-Open Stage die entstandenen Songs („Natürliche Worte“, „Sonnenschein, Stein & ein altes Schloss“, „Zusammen stark sein“), den JabJab-Tanz und weitere musikalische Perlen. Wer mehr über das Camp erfahren möchte, kann sich bald auf www.poptogo.de die durch die Teilnehmer gedrehte Videodokumentation anschauen und sich selbst ein Bild machen. In den Sommerferien (August) findet wieder ein mehrtägiges Camp statt, das
PASEWALKER NACHRICHTEN mit Sicherheit ein genau so großer Erfolg wird wie die letzen Veranstaltungen. Infos zur Anmeldung finden sich auf der Pop To Go Website oder auf www.popkw.de. Info Pop To Go: „POP TO GO – unterwegs im Leben“ ist das jüngste Projekt des Bundesverban-
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Nr. 06/2014 deren Chancen an Musik zu lernen durch eine soziale oder finanzielle familiäre Risikolage gering sind, stehen fünf Formate als Rahmen zur Verfügung die mit Maßnahmen untersetzt werden. Die Formate können einzeln, parallel oder aufeinander aufbauend genutzt werden.
Foto: PopKW
Juli auf Schloss Bröllin Theater, Tanz, offene Proben und ein Jugendprojekt 6. Juli „schauhin“ Werkstattpräsentationen aus dem Residenzprogramm (PN/PM). Am 6. Juli öffnet Schloss Bröllin seine Türen und stellt drei aktuelle Residenzgruppen vor. In offenen Proben zeigen die Tanz-, Theater und Performancegruppen ihre neuesten Arbeiten. 15.00 Uhr Einführung ins Residenzprogramm und Hofrundgang. 16.00 Uhr “Hysteria repeats itself”/Lecture Performance Ein deutsch-ungarisches Kooperationsprojekt über das Verhältnis von Hysterie und Theater. Performance von und mit: Katharina Bischoff, Anna K. Becker, (bigNOTWENDIGKEIT ) Anna Biczók und László Fülöp. 17.00 Uhr Tansan-sui “Home hazard“/Tanz Performance. Ein Tanzprojekt von Chikako Kaido Mit: Roberto Zuniga, Jascha Viestädt, Chikako Kaido, Signe Koefoed, www.chikakokaido.com 18.00 Uhr Sodom „Farewell, Salmons“/ Theater- und Media-Performance Das sy-
risch/deutsch/spanisch/kolumbianisch/palästinensisch französische Künstlerinnenkollektiv beschäftigt sich mit Traditionen, dem Krieg und Zukunftsvisionen. Ein Solo der Syrerin Reham Alkassar in arabischer Sprache mit englischen Übertiteln. Eintritt frei!! Das Residenprogramm des schloss bröllin e. V. wird gefördert durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern und dem Landkreis Vorpommern-Greifswald. Das Projekt „Hysterie repeats itself“ wurde im Rahmen von Szenenwechsel, einem Programm der Robert-Bosch-Stiftung und des Internationalen Theaterinstituts gefördert. In Kooperation mit dem AQB-Art Quartier Budapest. Das Tanzprojekt tansan-sui wird geförder von der Kunststiftung NRW und der Bezirksregierung Düsseldorf.
August auf Schloss Bröllin Musik, Musik, Musik Ein Wochenende – zwei Konzerte 22. August – Konzert der STÜBAphilharmonie Nach einer Probezeit vom 13.–22. August auf dem kulturgut geben die ca.80 Musiker am vorletzten Abend ihres Aufenthalts ein öffentliches Konzert. 24. August – Konzert Grundton D. Der Deutschlandfunk und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz präsentieren auf Schloss Bröllin das Jazz-Weltmusik-Duo Asja Valcic, Cello und Klaus Paier, Akkordeon/Bandoneon. Genaue Uhrzeiten der Konzerte auf Schloss Bröllin demnächst unter www.broellin.de Nach Bröllin!
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Lesen Urlaubszeit ist Lesezeit (PN/EP). Planen Sie gerade Ihren Urlaub oder sind Sie etwa schon dabei Ihre Koffer zu packen? Denken Sie bitte an Sonnencreme, bequeme Schuhe und vergessen Sie nicht Ihre Sommerlektüre. Denn gibt es etwas Schöneres als es sich auf dem Liegestuhl am Strand oder einfach im Garten mit einem Buch gemütlich zu machen und die Sonnenstrahlen zu genießen? Nach einigen Monaten Arbeit, haben wir endlich Ruhe und ausgiebig Zeit uns stundenlang in einen Roman zu vertiefen. Gönnen wir uns eine Extraportion Romantik, Spannung und Abenteuer. Von den neuesten Zugängen unseres Bestandes haben wir für Sie eine kleine Auswahl zusammengestellt: Der entschwundene Sommer von Rebecca Martin Mia erbt nach dem Tod ihrer Großmutter ein halb verfallenes, idyllisch an einem See gelegenes Hotel im Taunus. Als sie mehr über die Vergangenheit des einst glanzvollen Hauses erfahren will, begegnet sie dem Iren Séan, der dort ebenfalls nach Antworten sucht. Gemeinsam stoßen sie auf die Geschichte jenes dramatischen Sommers kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, der das Schicksal von vier Menschen für immer veränderte … Liebesleuchten am Bodensee von Johanna Nellon Eine Landschaftsgärtnerin und ein Filmschauspieler – kann das gutgehen? Als Bettina Solberg den charmanten Rick auf der Insel Mainau kennenlernt, hält sie ihn zunächst für einen Winzer aus der Gegend. Und Rick ist froh, dass er mal nicht erkannt wird, und gibt den Weinkenner. So nimmt am hochsommerlichen Bodensee, zwischen Blütenpracht und Segeljacht, das Liebeschaos seinen Lauf. Doch je ernster es zwischen den beiden wird, desto größer die Flunkerei. Rick muss kämpfen für ein Happy End zwischen Mainau, Kreuzlingen und Bregenz ... Die Inselärztin und das Glück von Carin Winter Viola Herz, Inselärztin auf Hiddensee, ist glücklich: Sie hat eine kleine Tochter bekommen. Viola freut sich auf die Taufe und den langersehnten Familienurlaub. Doch dann muss ihr Mann, der Biologe Florian, überraschend ins Amazonasgebiet fliegen. Gleichzeitig kommt ein Brief aus Indien:
Foto: Stadt
Zwei Waisenkinder suchen ein neues Zuhause. Viola macht sich auf eine schicksalhafte Reise ... Sommerwind von Gabriella Engelmann „Geliebter Zugvogel“, so beginnen jene geheimnisvollen Liebesbriefe, unterzeichnet mit dem Initial A., die die Hamburgerin Felicitas auf dem Dachboden findet. Alle Briefe wurden auf Föhr geschrieben, wohin Felicitas nur wenig später beruflich reisen muss. Die Sehnsucht, die in jeder Zeile der Briefe steckt, berührt sie tief, obwohl sie nach einer großen Enttäuschung in Sachen Liebe ein gebranntes Kind ist. Als sie auf der Nordseeinsel die Brüder Niklas und Frederick kennenlernt, bekommt die Frage, ob sie selbst je wieder lieben kann, eine neue Dringlichkeit. Himmel über den Klippen von Judith Kern 1907: Die junge Luise zieht mit ihrer Familie von Berlin nach Rügen, wo ihr Vater das Gut Blietzow gekauft hat. Für sie und ihre Geschwister beginnt eine unbeschwerte Zeit, auch wenn die Familie von den Inselbewohnern nicht mit offenen Armen empfangen wird. Gemeinsam mit den Kindern des Gutsverwalters wachsen sie auf. Als sich die Freundschaft zwischen Luise und dem Sohn des Verwalters zu einer zarten Liebe entwickelt, scheinen Standesdünkel und ein erbitterter Konkurrenzkampf die beiden Familien für lange Zeit zu entzweien. Ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt ...
Ostfriesengrab von Klaus-Peter Wolf Als Kommissarin Ann Kathrin Klaasen vor der weiblichen Leiche im Schlosspark Lütetsburg steht, erschrickt sie vor sich selbst. Denn sie erwischt sich bei dem Gedanken: Mein Gott, wie schön sie ist. Die Tote sieht aus wie ein Engel, der sich zwischen den Blüten der Rhododendrensträucher verfangen hat. Oder wie eine Eiskunstläuferin, die elfenhafte Sprünge vollzieht, um die Jury zu beeindrucken. Der Mörder hat sich viel Zeit gelassen, um die Leiche so zu präparieren und in dieser Stellung zu drapieren. Und er will Ann Kathrin damit etwas sagen … Unterholz von Jörg Maurer Auf der Wolzmüller-Alm oberhalb des idyllischen alpenländischen Kurorts wird eine Frauenleiche gefunden. Jennerweins Bemühungen, etwas über die „Tote ohne Gesicht“ zu erfahren, laufen ins Leere. Niemand im Ort will etwas über geheime Treffen auf der Alm gewusst haben, und der Bürgermeister bangt nur um seine Bollywood-Kontakte. Endlich verrät das Bestatterehepaar a.D. Grasegger dem Kommissar, dass es sich bei der Toten um die „Äbtissin“ handeln soll, eine branchenberühmte Auftragskillerin. Wer hat es geschafft, sie umzubringen? Da geschieht ein weiterer Almenmord, ein mysteriöser Maler gerät ins Fadenkreuz, und Jennerwein pirscht mit seiner Truppe durchs Unterholz …
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Wirtschaft Vorbereitungen laufen auf Hochtouren (PN/PM). Die Vorbereitungen der 23. Leistungsschau vom 05.–07.09.2014 laufen auf Hochtouren. Das Kulturprogramm des Stadtfestes und des 4. Deutsch-Polnischen Sport- und Kulturtreffens steht (siehe PN Juli 2014). Für Überraschung wird Leif Tennemann am Samstagnachmittag auf dem Gelände des Historischen U sorgen. Mehr wollen wir an dieser Stelle noch
nicht verraten. Am Freitag, 05.09.2014 findet das 9. Fußballderby ü40 Politik/Verwaltung: Wirtschaft statt. Spielfreudige können sich gerne melden. Das Highlight wird am Samstagabend die Sommerparty auf der Festwiese sein. Gemeinsam mit dem NDR und Coca Cola organisieren der Verein Pasewalker Leistungsschau und die Stadt Pasewalk eine große Sommerparty mit Stars wie Casca-
da und Reight Now sowie dem Moderator Marko Vogt. Beginn ist 18 Uhr! Zurzeit liegen 70 Verträge vor, der Platz wird knapp. Interessenten sollten sich bald entscheiden, um sich einen Platz auf der Leistungsschau zu sichern. Die Vertragsunterlagen finden Sie auf www.pasewalk.de runtergeladen werden. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch bei Frau Umnick unter Tel.: 03973 251 106 oder Frau Dutz 03973 251 35.
Schuh-Eck Funk feiert 25-jähriges Bestehen (PN/EE). Ganz neugierig schauen die Mädchen und Jungen der Kita „Am Storchennest“ Schuhmacher Erhard Schmidt von der Firma Josef Seibel über die Schulter. Er macht Stich um Stich, zeigt und erklärt, wie eine Naht am Schuh entsteht und wie aus vielen Einzelteilen ein richtig schicker Straßenschuh entsteht. Das der Fachmann im Schuh-Eck Funk vor Ort ist, hat einen besonderen Grund. Reinhard Funk, gelernter Orthopädieschuhmacher und Inhaber des Fachgeschäftes, begeht sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Und da will der Geschäftsmann seinen Kunden etwas Besonderes bieten. Und so geht es los mit Schauvorführungen zur Herstellung handgefertigter Schuhe, exklusiv durch die Firma Seibel, über die Präsentation der neuen Frühjahr-Sommer-Kollektion bei einem Glas Sekt, vielen Sonderangeboten und einem 20-prozentigen Rabatt auf den gesamten Einkauf. „Das eigentliche Gründungsdatum ist der 1. Juni 1989“, gesteht Reinhard Funk ein. „Aber der 1. Juni fällt in diesem Jahr auf einen Sonntag. Zudem lockt das Laufstegfest viele Besucher in die Innenstadt, die dann auch einen Abstecher in das Schuhfachgeschäft machen“, ergänzt er. Gern erinnert sich Reinhard Funk an die erste kleine Werkstatt in der Wilhelmstraße zurück. Sie war klein, aber eben der eigene Betrieb. Schon 1992 kam eine größere in der Stettiner Chaussee 6 mit Schuhverkauf. Im gleichen Jahr schloss der Orthopädieschuhmacher sein Meisterstudium als Maßschuhmachermeister erfolgreich ab. Ein Anfang im Verkauf war gemacht, doch der Pasewalker wollte seinen Kunden die Schuhe besser präsentieren. Zu seinem „Glück“ wurde in der Pasewalker Innenstadt, in der Großen Kirchenstraße 25, ein Geschäft frei. Ideal für den Maßschuhmachermeister. So eröffnete er 1995 sein Schuh-Eck.
Schuhmacher Erhard Schmidt, von der Firma Josef Seibel, zeigt wie handgefertigte Schuhe entstehen. Fotos: Ernst
Die Mädchen und Jungen der Kita „Am Storchennest“ der VS, Kreisverband Uecker-Randow mit ihren Erzieherinnen Maria Sänger und Kristin Saß gehörten zu den ersten Gratulanten des Tages. Sie staunten nicht schlecht, wie so ein Schuh entsteht. Natürlich durften sie auch Mal probieren, wie sich so ein Faden anfühlt.
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„Für mich ist es wichtig, dass die Schuhe eine sehr hohe Qualität haben, trotzdem aber bezahlbar sind“, betont Funk. Zu seinen Partnern zählen die Firmen Tamaris, Caprice, Jana, Josef Seibel, Riecker und speziell im Kinderbereich Primigi, die einen sehr hohen Tragekomfort haben, versichert Funk. Zum Sortiment des Fachgeschäftes gehören außerdem Taschen, Kleinlederwaren, Pflegeprodukte rund ums Leder und fußkosmetische Artikel. Doch auch im Dienstleistungsbereich hat der gestandene Mann etwas zu bieten. Neben den Schuhreparaturen, der Annahme von chemischer und Nassreinigung und Teppichreinigung gibt es im Geschäft etwas ganz Besonderes. Seit 2005 können die Damen nicht nur mit schicken Schuhen und Taschen aus dem Geschäft gehen, sie können auch im Friseursalon „Kerstin“ die neuesten Haartrends ausprobieren. Mit den Umbauarbeiten 2010 erhielt das Geschäft sein heutiges Aussehen. Modern und schick, wo für jeden etwas dabei ist. Nicht zuletzt hat sich das kleine Unternehmen zu einem Dienstleistungsbetrieb entwickelt, das nicht mehr aus dem Stadtgeschehen wegzudenken ist. Seinen Kunden möchte der Maßschuhmachermeister ein ganz herzliches Dankeschön für ihre Treue sagen und sich auch gleichzeitig ganz herzlich für die Glückwünsche zum Firmenjubiläum bedanken.
PASEWALKER NACHRICHTEN – Gewerbliche Anzeige –
Stadt Pasewalk vertreten auf der 10. Haff Sail in Ueckermünde (PN/GB). Die 1. stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz, besuchte in Vertretung der Bürgermeisterin die 10. Haff Sail in Ueckermünde. Unter Leitung des Stadtpräsidenten der Stadt Ueckermünde Herrn Dr. Beduhn und dem Geschäftsführer der Förder-und Entwicklungsgesellschaft, Herrn Dr. Dietrich, nahm sie mit Vertretern der Politik und Wirtschaft, der Stadt Ueckermünde, Anklam, der Sparkasse Uecker-Randow, einer Delegation aus Police unter Führung ihres Bürgermeis-
ters, Herrn Diakun sowie Vertretern von Einrichtungen und gemeinnützigen Vereinen an einem Messerundgang teil. Zahlreiche regionale und überregionale Firmen und Unternehmen aus der Wirtschaft, Gewerbetreibende, Autohäuser und gemeinnützige Verbände präsentierten ihre Leistungen und Angebote auf der Messe. In Durchführung des Rundgangs wurde den Teilnehmern viele Informationen über die wirtschaftliche, kulturelle, sportliche und touristische Entwicklung in der Stadt Ue-
ckermünde und ihrem Umland vermittelt. Auch Gewerbetreibende der Stadt Pasewalk stellten ihre Produkte auf der Messe aus. Die beteiligten Unternehmen, Firmen und gemeinnützigen Vereine erhielten von den Teilnehmern in Durchführung des Rundgangs, Anerkennung und Dankesworte für ihre Leistungen zur Förderung der wirtschaftlichen und touristischen Entwicklung in der Region sowie zur Vernetzung der deutsch-polnischen Zusammenarbeit .
„Großer Bahnhof“ – Fünf Jahre Friseursalon Naturel in Pasewalk (PN/EE). Roter Teppich, Luftballons, Musik, Sekt und Blumen, in der Marktstraße Nummer 60 ist großer „Bahnhof“. Da wo sonst Friseurtische stehen, befinden sich Sessel, Stehtische, ein großes Buffet und eine Bar. Katarina Kleis, die Inhaberin, feiert das fünf jährige Bestehen ihres Friseursalon Naturel. Dazu erwartet sie IHRE Kundinnen. „Ich möchte Danke sagen, für die Treue und das Vertrauen, das mir die Kundschaft entgegen bringt“, betont die Friseurmeisterin aus Pasewalk. Es gab für sie nie einen Zweifel, sie wollte schon immer ihren eignen Salon haben. Diesen Wunsch setzte sie zielstrebig um. Zuerst die Lehre in Pasewalk, dann wurde in Leipzig der Meisterabschluss gemacht. Das Ladenlokal in der Marktstraße hatte sie da schon im Blick. „Ich wollte immer einen etwas anderen Weg gehen. Mehr Beauty, ein größeres Verwöhnprogramm mit Entspannung und Ruheoase, kurz gesagt ein Ort, wo Frauen gern hingehen, um dem
Zu den ersten Gratulanten gehören Bärbel Wepner, Beate Riemer, Heike und Carolin Voesch. Sie sind „Kundinnen der ersten Stunde“ und wissen genau, was sie an diesem etwas anderen Friseursalon haben.
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stressigen Tagesablauf, mit all seinen Sorgen für einige Augenblicke entfliehen zu können“, erläutert die junge Frau. Hilfe und Unterstützung hatte sie da nicht nur durch die Eltern, sondern auch durch Freunde und Bekannte. Die sind natürlich an diesem Nachmittag auch dabei. Zum Erfolg des Salons tragen vor allem auch die drei Mitarbeiterinnen bei. „Wir sind ein Top Team“, lobt die Friseurmeisterin, die die Kreativität, Zuverlässigkeit und den Ideenreichtum ihrer Mitarbeiterinnen schätzt. Zum Laufstegfest, im Mai diesen Jahres, gab es mit den extravaganten Roben aus Zeitungspapier, Tüll oder auch aus Luftballons eine Kostprobe. Natürlich braucht so ein exklusiver Salon auch exklusive Kosmetik. Die fand die Friseurmeisterin bei der Firma „La Biosthetique“, professionelle Pflege für Haut und Haar. „Das Familienunternehmen mit deutschen Wurzeln hat alles, was speziell für unsere Kunden wichtig ist“, betont Katarina Kleis. Daniel List, Gebietsverkaufsleiter der Firma für Berlin, Brandenburg und M-V, ließ es sich nicht nehmen, zum Gratulieren hereinzuschauen. „Sie ist ein Leuchtturm in der Region“, erklärt er. Und ergänzt: „Sie ist von Anfang an mit Kreativität und Individualismus dabei. Ich schätze ihre Professionalität und dass sie ihren Weg etwas anders geht“. Zu den ersten Gratulanten gehören Bärbel Wepner, Beate Riemer, Heike und Carolin Voesch. Die Damen sind „Kundinnen der ersten Stunde“. „Uns gefällt besonders die schöne Atmosphäre, die netten Mitarbeiterinnen und dass wir immer gut beraten werden. Unsere Wünsche werden dabei immer mit einbezogen“ schwär-
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men die vier einstimmig. Gern kommen sie auch zu den interessanten Veranstaltungen, die die Fachfrau anbietet. „Es ist immer etwas für uns dabei“, wissen die Kundinnen. Doch nicht nur für die „Großen“ hat sich Katarina Kleis etwas einfallen lassen, auch für den Nachwuchs gibt es allerlei zu entdecken. Manuela Runge, Fachfrau für „Dekoratives Gestalten“ aus Jatznick, fertigt mit den Kindern herrlich duftende Seifen.
Sie sind das „Top Team“ um Katharina Kleis aus dem Friseursalon Naturel. Dabei auch die Mutter der Inhaberin. Sie ist immer da, wenn Katharina sie braucht. Fotos: Ernst
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Antrittsrede 15. Mai 2014 der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih (PN/SN). Vielen Dank, dass sie meiner Einladung gefolgt sind bzw. sich die Zeit genommen haben, mir heute zu meiner Amtseinführung zu gratulieren. Ein ähnlich so gut besuchtes Rathaus konnte ich am Wahlabend, dem 23. März 2014 miterleben, als alle sehr gespannt auf die Auszählung der Stimmen warteten. Wie ich bereits bei meiner Ernennung in der Stadtvertretersitzung am 24. April ausführte, war ich beeindruckt, dass meine Wahl zur Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk auf ein solch großes öffentliches Interesse gestoßen ist. Das die Aufmerksamkeit im Vorfeld zur Wahl so hoch war, wissen Sie alle selber – lag es vor allem an der Zulassung des NPD-Kandidaten Kristian Belz. Dies hat aber nicht nur mich sondern auch die Unternehmer vor Ort, die Vereine und natürlich die engagierten Einwohner beflügelt, die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Pasewalk aufzurufen, wählen zu gehen und sich für einen demokratischen Kandidaten auszusprechen. Dieses Engagement wurde mit einer hohen Wahlbeteiligung und für mich mit einem klaren Ergebnis belohnt. Ich bin davon überzeugt, dass sich Erfolg nicht nur an einer einzelnen Person festmachen lässt, Erfolgt bedeutet immer, dass gute Zusammenarbeit vieler unterschiedlicher Personen auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten und einen gemeinsamen Weg gehen möchte. Deshalb jetzt schon mal im Vorfeld auch mein Dank an all diejenigen, die zu meinem Erfolg beigetragen haben. Nicht nur in den Gesprächen vor der Wahl, sondern auch in den darauffolgenden Wochen bis heute konnte ich bei den Pasewalkern große Zustimmung und Freude über meinen Wahlsieg spüren (z. B. beim Laufstegfest in den vergangenen Tagen). Viele Glückwünsche und Grüße erreichten mich aber auch aus dem gesamten Land Mecklenburg-Vorpommerns. Diese Euphorie – für mich fühlt sich das wie Aufbruchsstimmung an - möchte ich mitnehmen in meine zukünftige Arbeit. Ich bin froh, dass ich so viel Unterstützungsangebote erhalten habe und hoffe, diese auch gut nutzen zu können. Ich nehme auch die Parteien und Wählergemeinschaften beim Wort, unsere Zusammenarbeit konstruktiv und sachlich zu gestalten und damit optimale Lösungen zu finden und eine konstant gute Entwicklung der Stadt zu ermöglichen. Nur gemeinsam können WIR den Weg gehen und die anstehenden Aufgaben bewälti-
gen, mit gegenseitigem Respekt und einander zuhören. Aus meinem Wahlkampf hatte ich den Leitsatz: Ich möchte Entscheidungen treffen zum Vorteil der Stadt Pasewalk und ihrer Einwohner, damit alle Pasewalker in ihrer Heimatstadt nicht nur wohnen, sondern leben. Dies geht natürlich nur, wenn WIR alle an einem Strang ziehen, und das in die gleiche Richtung. Ich allein kann die Stadt nicht verändern, dazu gehören alle Einwohner und Mitarbeiter der Verwaltung. Nur WIR – d. h. alle Vertreter aus der Politik, aus der Wirtschaft, aus der Kultur, aus den Verbänden, den Kirchen, den Vereinen und den Schulen, können gemeinsam etwas bewegen oder verändern. Zu meinen ersten Aufgaben zählt, die Kontaktaufnahme mit den Unternehmen und Vereinen vor Ort, um mir persönlich ein Bild über die aktuelle Situation machen zu können. Aus diesen Gesprächen möchte ich Anregungen und Ideen über zukünftige Projekte mitnehmen, aber auch die aktuellen Sorgen und Nöte aufnehmen. Des Weiteren möchte ich natürlich die Verwaltung und die Mitarbeiter kennenlernen und die Mitarbeiter ihre neue Vorgesetzte. Ich möchte mir einen Überblick über die einzelnen Tätigkeiten verschaffen, um hier erste Ansätze für die Fortführung und den Ausbau einer effizienten und bürgernahen Verwaltung zu erhalten. Die Verwaltung als modernen Dienstleistungsbetrieb aufzustellen, ist EIN Ziel. Die Bürger sollen als Kunden verstanden und auch entsprechend behandelt werden. Der Dienstleistungsgedanke, die Serviceorientierung und die Bürgerfreundlichkeit müssen und werden im Vordergrund stehen. Ich möchte, dass in unserem Rathaus ein gutes und engagiertes Team arbeitet. Nur wenn jeder Mitarbeiter den Dienstleistungsgedanken lebt, kann ein freundliches und bürgernahes Bild nach außen gegeben werden. Als Bürgermeister kann ich die Stadtentwicklung nur konstant voranbringen, wenn eine „geschlossene“ Mannschaft hinter mir steht und die Verwaltungsmitarbeiter auch eigenverantwortlich und umsichtig handeln. Ein weiterer Punkt ist, mir einen Überblick über die Liegenschaften der Stadt und deren Zustand zu verschaffen, ebenso über die anstehenden Baumaßnahmen. Gleich-
zeitig werde ich in Erfahrung bringen, wie die aktuelle Situation zu dem Gewerbe standort Pasewalk ist und welche Maßnahmen dort anstehen. Wie ich bereits in meinem Wahlprogramm anführte, möchte ich mich aktiv einbringen in die weitere Ausgestaltung und Nutzung des Hauses am Markt 12. Die aktuellen Diskussionen dazu werden meines Wissens gerade geführt. In der Planung für den weiteren Ausbau ist diese Immobilie enthalten, ebenso in der Fördermittelplanung des Sanierungsträgers. Die Idee des „Rathauses am Markt“ möchte ich fortsetzen. Ich finde es gut, dass nicht der Bürger zum Rathaus gehen muss, um das Gespräch mit dem Bürgermeister zu finden, sondern man steht direkt vor Ort für Gespräche zur Verfügung. An den bisherigen Zeiten muss nicht festgehalten werden, zumal die Einwohner, die einer beruflichen Tätigkeit nachgehen, am Vormittag kaum die Gelegenheit eines persönlichen Gespräches nutzen können. Neben der Zusammenarbeit mit dem Landkreis und den umliegenden Städten, Gemeinden und Ämtern steht auch mein Einsatz für den Erhalt als Verwaltungsstandort mit einer ausreichenden Personalbesetzung und damit ausreichenden Auslastung der vorhandenen Räumlichkeiten der Kürassierkaserne in Pasewalk im Focus. Auch an der Festigung der Städtepartnerschaften mit Police, Norden und Halen möchte ich mitwirken. Die ersten Termine für gemeinsame Aktivitäten sind bereits abgestimmt und werden die Städtepartnerschaften weiter mit Leben erfüllen. Gerade in diesem Jahr stehen viele Jubiläen an, die für eine weitere Intensivierung dieser Partnerschaften stehen. In den verschiedensten Gesprächen, die ich bisher geführt habe, kamen meines Erachtens in Pasewalk die Kinder und Jugendlichen zu kurz. Regelmäßige Freizeitangebote, bis auf die verschiedensten Angebote der Vereine im sportlichen Bereich, waren kaum zu finden. Auch hier möchte ich mir über die aktuelle Situation einen Einblick verschaffen und im Austausch mit bisher verantwortlichen Akteuren Möglichkeiten und Ideen finden, wie das Angebot erweitert werden kann. Viel wurde das Kino in Pasewalk angesprochen. Das der Erhalt der weiteren kulturellen Stätten, wie das Historische U, Museum, Bibliothek und Lindenbad in der
PASEWALKER NACHRICHTEN Unterhaltung Geld kostet, wissen wir alle. Aber ein weiterer Einschnitt dieser Angebote bedeutet auch eine weitere offene Angriffsmöglichkeit für Extreme Organisationen und zieht unter Umständen auch einen weiteren Wegzug der Bevölkerung nach sich. Zukünftig möchte ich in unserer Stadt die ehrenamtliche Arbeit würdigen z. B. im Rahmen des Neujahrskonzertes – Ehrenamtliche Arbeit ist unverzichtbar für das Zusammenleben der Bevölkerung, ohne die ehrenamtliche Arbeit würde manch Projekt nicht umsetzbar sein. Viele Veranstaltungen, die von den Einwohnern sehr gerne angenommen werden, wären nicht durchführbar. Wir brauchen nicht nur Bürgerbeteiligung, sondern auch mehr Bürgerverantwortung. Wir müssen die Einwohner mehr in die Verantwortung nehmen, die Bereitschaft dazu konnte ich in den zahlreichen Gesprächen erfahren. Für die kommunalen Gesellschaften und der Freiwilligen Feuerwehr biete ich kurze Dienstwege, möchte Ansprechpartner sein, Sorgen und Nöte z.B. mit der Personalbesetzung im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr konnte ich bereits erfahren, Unterstützung soweit die Möglichkeiten und Handlungsspielräume es zulassen - ist meinerseits gegeben. Es gibt noch viele weitere Punkte, die ich hier im Einzelnen nicht ausführen möchte, da dies den Zeitrahmen sprengen würde. Ich möchte auch mit den verschiedensten religiösen Einrichtungen ein gutes Miteinander pflegen, mit gegenseitigem Respekt und Achtung. Uns allen ist klar, dass wir bei der Gestaltung all dieser Aufgaben von konjunktur ellen, wirtschaftlichen sowie bundes- und landespolitischen Rahmenvorgaben abhängig sind. Die Aufgaben, die anstehen sind zahlreich. Hier werde ich meine Prioritäten setzen
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Selbst die Kleinsten kamen zum Gratulieren. Hier die kleine Jette Smilla mit Mutti Susanne Seifert.
müssen, um anschließend an die Umsetzung gehen zu können. An dieser Stelle möchte ich aber nochmal die Zeit nutzen, meinen besonderen Dank im Wahlkampf und bestimmt auch zukünftig dem Aktionsbündnis Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt zukommen zu lassen. Arbeiten Sie weiterhin so engagiert, damit die Region bunt und weltoffen nach außen dargestellt wird, so wie sie auch ist. Ich danke allen privaten Bürgerinitiativen, die z. B. aktive „Mundpropaganda“ ausgeübt haben, mich beim Verteilen der Flyer in die Hauspostkästen oder beim Plakatieren mit Kraft und Material unterstützt haben. Unterstützenden Unternehmen wären an dieser Stelle auch viele zu benennen, beispielhaft sei hier Brit Michler (Jeanshaus am Markt), Elektrofirma Christian Haß, Schuhaus Norbert Makowiak, Firma Sykes, Familie Schröder-Mundt (Hotel am Park) erwähnt. Sehr geehrte Frau Baganz: Viel Lob haben Sie verdienter Weise in den letzten Wochen
erhalten und ich weiß, Ihnen war die Herausstellung der Leistung nicht immer angenehm. Sie fassten es nach meinem Gefühl als ihre Pflicht auf, die Arbeit kontinuierlich fortzuführen und alle anstehenden Termine wahrzunehmen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und mir die weitere Unterstützung Ihrerseits in meiner neuen Aufgabe. Es wäre doch toll, wenn wir in 8 Jahren sagen könnten, dass die Pasewalker in ihrer Stadt nicht nur wohnen, sondern auch das Leben lebenswerter empfinden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, für die zahlreichen Glückwünsche. Ich bedanke mich recht herzlich für die Blumenspenden, die in der Stadt einen guten Platz gefunden haben und zu einer weiteren Verschönerung beitragen. Vielen Dank auch für die hohe Anzahl an Spenden für gemeinnützige Vereine der Stadt Pasewalk. Zu diesen Spenden wird es noch zu der Verteilung eine Entscheidung geben, über diese wird zu gegebener Zeit berichtet.
Eine Delegation der Partnerstadt Police unter Leitung des Bürgermeister Wladislaw Diakun sowie viele andere Gratulanten aus Politik und Wirtschaft überbrachten Glückwünsche.
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Wehrführer M. Helpap überbrachte die Glückwünsche der FFw.
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Stadtvertreter Irene Schröder und Norbert Haack reihten sich in die Schlange der Gratulanten ein.
Einen Blumengruß gab es auch von Personalrat im Namen der Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Fotos:Ernst
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Gemeinschaftsstand auf der ILA 2014
Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin (PN/FEG). Die Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH (FEG) präsentierte auf der ILA 2014 in Berlin die Region und im Namen der Stadt Pasewalk das Kompetenzzentrum für Flugzeugentwicklung und Flugzeugbau (KFF) am Flughafen Pasewalk/Franzfelde. Das KFF in Pasewalk bietet derzeit Büroräume und angrenzende Freiflächen zur Errichtung von Produktionsräumen nah an der 900 Meter langen Start- und Landebahn an. Die FEG begleitet und unterstützt interessierte Unternehmen bei allen Fragen rund um ein
Ansiedlungs-, Gründungs- oder Erweiterungsvorhaben in der Region. Am Gemeinschaftsstand stellten sich noch zehn weitere Unternehmen aus dem Netzwerk Hanse-Aerospace e. V. vor, darunter z. B. die AMAS Engineering GmbH aus NeuKaliß, das Berufsfortbildungswerk GmbH aus Neubrandenburg und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Neustrelitz. Der Messestand im International Suppliers Center war nur zu den Fachbesuchertagen vom 20. bis 22. Mai zu besichtigen. Auch die Möglichkeit zum Gespräch mit dem Staatssekretär Dr. Stefan Rudol-
Aussteller auf dem Flugfeld
ph vom Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus, dem Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Christian Pegel und weiteren Vertretern verschiedener Fachreferate aus Mecklenburg-Vorpommern ergab sich. Interessiert wurde nach Neuigkeiten aus der Region gefragt. Aus Mecklenburg-Vorpommern sind derzeit 30 Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt in dem Verband Hanse-Aerospace vertreten, der der größte Verband der Branche mit klein- und mittelständischen Unternehmen ist.
Teil des Messestandes Hanse-Aerosspace Mecklenburg-Vorpommern, Fotos: FEG
Lucky sucht ein Zuhause (PN/PM). Der saufarbene Kurzhaardackel-Rüde wurde 2008 geboren. Knapp ein halbes Jahr nach seiner Vermittlung musste Lucky zurück ins Tierheim. Allgemein ist Lucky ein lieber umgänglicher Vertreter seiner Rasse und gut mit Artgenossen verträglich. Er ist kinderlieb und als Familienmitglied geeignet. Als Dackel besitzt er einen sehr ausgeprägten Jagdtrieb, auch Katzen gehören nicht zu seinen Freunden. In seinem zukünftigen Zuhause muss Lucky noch das Alleinbleiben üben. Da er auch Probleme mit der Stubenreinheit zeigt und er in sehr überschwängliche Aufregung verfällt, wenn es zum Gassi geht, wünschen wir uns für
den kleinen Rüden hundeerfahrene Leute, bestenfalls mit Haus und Garten. So könnte Lucky auch selbständig rein und raus, wie es ihm beliebt. Fragen beantworten gern die Mitarbeiter/ innen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefon Nummer 039606 20597. Öffnungszeiten täglich 11.00–16.00 Uhr Dienstag 11.00–13.30 Uhr www.gnadenhof.de Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275 IBAN: DE90 150 502 00 30 60 511 275 BIC: NOLADE21NBS
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Feuerwehr „Und solch einen Apparat hatten wir früher zu Hause …“ (PN/EN). Am 18.05.2014, dem internationalen Museumstag, startete das Feuerwehrmuseum Pasewalk mit einer neuen Sonderausstellung in die diesjährige Saison. Unter dem Motto „Rundfunkgeräte der DDR – was noch so zu finden war“ werden im Schulungsraum des Museums alte Radio- und Fernsehgeräte gezeigt. Viele Besucher werden die Geräte noch aus ihrer Jugend kennen. Mit klangvollen Namen wie Rubens, Stradivari oder Dürer wecken die schönen alten Geräte Erinnerungen an Kindertage, verdeutlichen aber auch die rasche Entwicklung in diesem Bereich. Daneben sind Fotoapparate, Tonbandgeräte und Zubehör zu bestaunen. Wer von den Jüngeren kennt zum Beispiel die Funktion eines Stromreglers oder eines Konverters. Erstaunlich ist auch die Vielfalt an DDR-Kofferradios. Der legendäre SternRecorder ist natürlich mit vertreten. Zustande gekommen ist die kleine Sonderausstellung durch die Sammelleidenschaft einiger Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Feuerwehrhistorik Pasewalk e. V. und weiterer zahlreicher Leihgaben. Zu finden ist das Feuerwehrmuseum in der Torgelower Straße, zwischen Bahnübergang und dem Finanzamt auf dem Hof der Feuerwehrtechnischen Zentrale. Geöffnet ist sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr oder nach telefonischer Absprache.
Eröffnung der Sonderausstellung im Feuerwehrmuseum. Foto: Nase
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Kindertag und Triathlon im Lindenbad (PN/SR). Wenn auch noch keine heißen sommerlichen Temperaturen herrschten, so gab sich die Sonne doch viel Mühe und strahlte den ganzen Tag und lockte so die Besucher ins Lindenbad. Sandra Nachtweih, neu gewählte Bürgermeisterin, beglückwünschte die Kinder zu ihrem Ehrentag und eröffnete das Kinder- und Familienfest. 1320 Besucher, Kinder mit ihren Eltern und Großeltern, hatten Spaß bei Sport und Spiel. Den Kindertag organisierte bereits zum 6. Mal der Verein „Pasewalker Eintracht 94 e. V.“, unter der Regie von Ronny Weidling in Zusammenarbeit mit der Stadt Pasewalk und weiteren Partnern. Ob auf der Wiese, beim Schlemmen, der Tanzfläche, an der Konzertmuschel, auf der Judomatte, beim Beachsoccer oder auf den Hüpfburgen sowie beim Büchsenwerfen und auf Mal- und Bastelstraße – das bunte, sportliche Programm fand großen Anklang bei allen Besuchern. Das Programm der Einrad–Gruppe kam bei Jung und Alt besonders gut an. Anschließend konnte sich jeder selbst am Einradfahren versuchen. Am Nachmittag startete unsere stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz, den 6. Lindenbadtriathlon der Stadt Pasewalk mit 32 motivierten Teilnehmern. Die Disziplinen Laufen, Schwimmen und Tauchen forderten die Teilnehmer, ihr Bestes zugeben, um die begehrten Preise zu erringen. Die Stadt Pasewalk dankt allen Akteuren, die zu dem gelungenen Fest beigetragen haben. Die Kinder und Familien freuen sich schon auf die nächsten Veranstaltungen, wie das Sommerkino und den Familienerlebnistag im Lindenbad Pasewalk.
Bürgermeisterin Sandra Nachtweih begrüßt alle Gäste zum Kindertag im Lindenbad.
Judogruppe der Pasewalker Eintracht
Erstaunlich, wie geschickt die Kinder der Einradgruppe dieses einrädrige Gefährt beherrschen.
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Gudrun Baganz, stellv. Bürgermeisterin eröffnete das 6. Lindenbadtriathlon.
Die beiden jüngsten Gewinner der Altersklasse 8 - 10, Paula Franzen (li) und Louis Frei (re). Fotos: Stadt
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Infos Aufruf Fotowettbewerb zum Thema: „Familie und Beruf meistern“ (PN/PM). Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Bilder setzen sich in den Köpfen fest. Deshalb startet das Mehrgenerationenhaus im Rahmen des am 15.10.2014 stattfindenden Aktionstages „Beruflicher Wiedereinstieg von Frauen und Männer ins Berufsleben“ einen Fotowettbewerb. Zur Teilnahme am Fotowettbewerb sind Sie aufgerufen, ihre schönsten selbstge-
schossenen Fotos zum Thema „Familie und Beruf meistern“ zu senden. Einsendeschluss ist der 31. August 2014 Die Fotos sind in einer Mappe, versehen mit Namen des Hobbyfotografen und Titel des Bildes im Mehrgenerationenhaus Blumenthaler Straße 18 in 17358 Torgelow einzureichen.
Die Fotos werden von einer Jury bewertet. Die Auswertung und Prämierung erfolgt am: Aktionstag „Wiedereinstieg von Frauen und Männern ins Berufsleben“ am 15.10.2014 im Mehrgenerationenhaus Torgelow Wir wünschen uns eine rege Teilnahme.
„Ein Tänzchen wagen“ ist super (PN/EE). Die Sessel sind schon beiseite gerückt. Die Musikanlage steht bereit und auf einem Tischchen, das ganz schnell zur Bar umfunktioniert wurde, stehen Wasser, Saft, Wein und viele leckere Kekse. Die ersten Gäste treffen ein, obwohl noch reichlich Zeit bis zum offiziellen Beginn ist. Und schon füllt sich ganz schnell der Wintergarten des CURA-Seniorencentrums in der Pasewalker Oststadt. Die Zeit, als nur wenige Frauen und Männer „verstohlen“ und zaghaft um die „Ecke“ schauten, ist lange vorbei. „Es hat sich herumgesprochen, dass es ein richtig toller Nachmittag ist und dass die Besucher viel Spaß und Freude haben“, sagt Pflegedienstleiterin Manuela Kulawik, vom CURA Seniorencentrum. Sie ergänzt: „Am Ende der Veranstaltung freuen sich die Besucher schon wieder auf das nächste Mal. Sie können es immer kaum erwarten, dass die Musik beginnt“. Die ersten Lieder erklingen und schon wagen sie sich auf die Tanzfläche. Die Melodien gehen ins Ohr. Das Wichtigste für die Veranstalter und Gäste ist aber, sie kennen das Gehörte aus ihrer Jugendzeit und erinnern sich daran. „Die Schöne blaue Donau“, „Die Tritsch Tratsch Polka“, „So ein Tag so wunderschön …“ oder auch Stimmungsmusik bringen die Frauen und Männer zum Mitschunkeln, Wippen oder sogar zum Tanzen. Einige sangen sogar mit. „Da sind sie sogar textsicher“, weiß Tanztherapeutin Angela Grothe. „Es ist fantastisch zu sehen, wie die Bewohner und Gäste so richtig aus sich herauskommen. Niemand sieht ihnen ihre Krankheit an. Aber das Schöne ist, sie kommen alle gemeinsam zu unserer Veranstaltung, ob Krankheit oder nicht. Auch für die Angehörigen ist es ein schönes Erlebnis, das sie lange vermissten. Ein Bewoh-
Es macht den Besuchern des Tanzkaffees im Cura-Seniorencentrum richtig Spaß.: Einfach nur Mut fassen und kommen! Foto: Ernst
ner, der schon lange im Rollstuhl saß, hat mit seiner Physiotherapeutin so viel geübt, dass er zu unserer Veranstaltung aus dem Rollstuhl aufstehen konnte und ein paar kleine „Tanzschritte“ vollführen konnte“. „War im Februar gerade mal ein Angehöriger da, sind es jetzt schon sechs“, ergänzt Manuela Kulawik. Unter den Gästen des Tanzkaffees ist auch Arno Freese. „Er lässt keinen Tanz aus“, weiß Angela Grothe. „Er ist noch immer ein super Tänzer“, betont sie. Dem Senior macht es sichtlich Spaß. Zudem hat er eine gute Kondition. Selbst die jungen Frauen haben Schwierigkeiten, da mitzuhalten. „Ich bin Jahrgang 29“, sagt Arno Freese. Schon in jungen Jahren war der Rossower auf allen Tanzböden in Ros-
sow, Bergholz, Löcknitz, Zerrenthin oder auch Pasewalk zu finden. Seit einigen Monaten hat der ehemalige Zimmermann sein Zuhause im CURA-Seniorencentrum gefunden. „Ich bin hier wirklich gut untergebracht. Das Essen ist gut und alle kümmern sich liebevoll um mich“, lobt der Senior. Jetzt gefällt es ihm um so mehr, da es nun auch das Tanzkaffee gibt. „Ins Tanzkaffee sind alle, auch die Interessierten aus der Oststadt und aus dem Stadtzentrum, eingeladen. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand an Demenz erkrankt ist oder nicht“, bekräftigen noch einmal Manuela Kulawik und Angela Grothe. Die nächste Veranstaltung, es ist die Letzte vor der Sommerpause, findet übrigens am 2. Juli statt.
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kultur- & sporttermine Veranstaltungen in der Zeit von 28.06.2014 bis 25.07.2014
Klub der Volkssolidarität Am Markt 8 Tel.: 432110 01.07. 14.00 Uhr Geburtstagsfeier des Monats für die Jubilare der Monate Mai/Juni 02.07. 14.00 Uhr Klönnachmittag 16.45 Uhr Wir treiben Sport. 03.07. 14.00 Uhr Terrassencafe 04.07. Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen. 07.07. 13.00 Uhr Klubratssitzung 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Die Rommeespieler treffen sich! 09.07. 14.00 Uhr Bingo 16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich! 10.07. 14.00 Uhr Terrassencafé 11.07. Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen. 14.07. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch 15.07. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag der OGMitte 16.07. Kreiswandertag 17.07. 14.00 Uhr Terrassencafé 18.07. Hilfe 21.07. 0 9.30 Uhr Vorstand Osteoporose 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Waffelbäckerei 22.07. 13.00 Uhr Skat- und Spielnachmittag 23.07. 14.00 Uhr Ein Nachmittag mit Brigitte. 16.45 Uhr Es wird Sport getrieben 24.07. 14.00 Uhr Terrassencafé mit Grillen 25.07. 10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 28.07. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Wanderung durch die schöne Natur. 29.07. 14.00 Uhr Bingo 30.07. 14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich. 16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich. 31.07. 14.00 Uhr Terrassencafé
Arbeitslosenverband/ Arbeitslosentreff Tel.: 03973/443504 17309 Pasewalk An der Festwiese 24 01.07. ALT Pasewalk, Die Kleiderkammer bereitet einen 1-Euro-Tag vor. Nutzen sie die Chance und überzeugen sie sich vom reichhaltigen Angebot. 11.07. 11.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, 5. Hoffest beim ALT Pasewalk. Wir sorgen für Höhepunkte wie Kleiderschau,
15.07. 10.00 Uhr 15.07. 13.00 Uhr
16.07. 10.00 Uhr
17.07. 11.30 Uhr 17.07. 9–15 Uhr
Grill, Räucherfisch, Kaffee und Kuchen. Wir laden Sie herzlich dazu ein. ALT Pasewalk, Scheringer Str. 06, Sommerlieder sollen erklingen- – wir laden ein zum Singen! ALT Pasewalk, Scheringer Str. 06, Die Radlergruppe des ALV fährt ihre 25 km- das sind Spaß, Sport und Geselligkeit. Fahrräder sind vefügbar. ALT Pasewalk, An der Festwiese 24, Besonderer Erlebnisferientag für Kinder. Fahrt nach Neubrandenburg. Bitte anmelden! ALT Torgelow, Pasewalker Str. 09, Präventionsvortrag der Schuldnerberatung. ALT Pasewalk, Scheringer Str. 06, Die Seniorenreise geht nach Prenzlau. Wir machen eine schöne Dampferfahrt auf dem Ueckersee.
21.07.–25.07. 9–15 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Str. 06, Ferienspiele im ALV Pasewalk. Wir organisieren interessante, sportliche und abwechslungsreiche Ferienspiele für Kinder aus sozial schwachen Familien. 29.07. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Str. 06, Eine Wanderung durch den Sommer mit Fr. Striecker und Fr. Krause. Einkehr in unsere Kaffeestube. Frau Krause bringt kleine Unterhaltungsbeiträge 31.07. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Str. 06, Frau Krause lädt ins Lesekaffee ein und führt eine Buchlesung mit Kaffee und Kuchen durch. Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 8.00–16.00 Uhr Beratungszentrum „Lichtblicke“ Bewerbungshilfen Scheringer Str. 6 Mo.–Mi. 08.00–15.00 Uhr Kleiderkammer/Möbelbörse Mo.–Do. 08.00–16.00 Uhr
Fr. 08.00–15.30/13.00 Uhr Seniorenhilfsangebote Täglich von Mo. bis Fr. Pasewalker Tafel Mo.–Do. 13.00–14.30 Uhr Fr. 12.00–13.00 Uhr Suppenküche Mo.–Fr. 11.30–13.00 Uhr Lesestube Mo., Di. 08.00–14.30 Uhr Mi., Do. 09.30–16.00 Uhr Kinderbauernhof Jeden Dienstag 12.30–15.30 Uhr Schaufütterung Miniaturenausstellung Im „Historischen U“ Besichtigung nach Vereinbarung
Arbeiterwohlfahrt Familienzentrum Friedenstraße 9 (ehemaliger Schlachthof) Tel.: 210033 Sozialberatung vor Ort Montag bis Donnerstag 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr Bzw. tel. Auskunft unter der Ruf-Nr. 03973 210033 möglich Evtl. Änderung der angegeben Zeit bleibt vorbehalten. 30.06. 14.00 Uhr Gesprächsrunde mit Herrn Patrick Dahlemann 01.07. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen 02.07. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben mit anschließendem Gedächtnistraining 07.07. 14.00 Uhr Gemeinsame Waffelbäckerei 08.07. 14.00 Uhr Kreativ-Nachmittag 09.07. 10.00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistrainig 12–13.30 Uhr Info des Mieterbundes 10.07. 10.00 Uhr Elterncafé 14.07. 10.00 Uhr Geburtstags-Frühstück 15.07. 14.00 Uhr Kreatives Gestalten 16.07. 10.00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 21.07. 14.00 Uhr Treffpunkt St. Marien mit Orgelführung 22.07. 14.00 Uhr Handarbeitsnachmittag 23.07. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben mit anschließendem Gedächtnistraining 24.07. 10.00 Uhr Eltercafé 28.07. 14.00 Uhr Spaziergang durch das Schwimmbad
CURA-Seniorencentrum Pestalozzistraße 20 Tel: 221-0 Montags bis freitags 08.00 Uhr–12.00 Uhr Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant 30.06 . 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen
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14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann Restaurant 02.07. 15.30 Uhr „Ein Tänzchen wagen“ im Tanzcafe für Demenzerkrankte und deren Angehörige im CURA-Wintergarten 04.07. 15.00 Uhr Gottesdienst der Evangelischen Kirche im Wintergarten 07.07. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann Restaurant 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann Restaurant 09.07. 14.00 Uhr Die Mitglieder der MSGruppe treffen sich im CURA-Wintergarten 15.00 Uhr Wir laden ein zum Tanztee in das Rühmann-Restaurant/Betreutes Wohnen 14.07. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 16.07. 15.00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im CURA-Wintergarten 17.30 Uhr Die Plattdeutsche Gruppe Pasewalk trifft sich im Wintergarten. 21.07. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 23.07. 15.00 Uhr „Bademoden früher und heute„ – eine lustige Modenschau für Jung und Altpräsentiert vom Arbeitslosenverband Pasewalk im CURA-Restaurant
DRK Ortsverein Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr 30.06. 14–18 Uhr Pasewalk, Pestalozzistr. 24 05.07. 10–14 Uhr Europaschule, Pestalozzistr. 25 28.07. 14–18 Uhr Pasewalk, Feuerwehr, Pestalozzistr. 24
Pommersche Landsmannschaft Am Lindenbad 1 Singegruppe immer dienstags jeweils um 15 Uhr im Kulturforum „Historisches U“ 03.07. 13.00 Uhr Schreibender Pommer
- 40 - 24.07. 08.30 Uhr Stettinreise
Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V. Am Lindenbad 1 Tel.: 03973 225750
VdK Ortsverband Pasewalk Tel.: 03973 443504 Sprechstunde jeden 3. Mittwoch im Monat von 12.30–14.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6
Stadtbibliothek Grünstraße 59 Tel.: 20940 Öffnungszeiten: Montag/Freitag: 13.00–18.00 Uhr: Dienstag/Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr: Mittwoch: geschlossen
Stadtinformation im Rathaus Haußmannstraße 85 Tel.: 213995 oder 251 232 geöffnet zu den Öffnungszeiten des Rathauses Kartenvorverkauf für folgende Veranstaltungen: 21.09. 18.00 Uhr Baumann & Clausen, 29,- €
Museum Prenzlauer Str. 23 a Tel.: 433182 + 251233 Öffnungszeiten: Montag/Samstag: geschlossen Dienstag–Freitag: 10.00–13.00 und 14.00–16.00 Uhr Sonntag: 14.00–18.00 Uhr Gruppen werden nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.
Eisenbahn-Erlebniszentrum Lokschuppen (EEZ) Öffnungszeiten: Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 15. April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00–18.00 Uhr. Führungen außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen unter Telefon 03973/216326
Jugendhaus „FlyIn“ An der Festwiese 38 • Tel.: 210533 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung. Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tischfußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine. (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Vor-
Nr. 06/2014 anmeldung) Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder. Homepage: www.jugendhaus-flyin.de
Jugendtreff „HappyTogether“ Friedenstraße Wir haben für euch geöffnet: Mo.–Do.: 14.00–20.00 Uhr und Fr.: 14.00–21.00 Uhr Unsere ständigen Angebote: Playstation, PCSpiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe.
Evangelische Kirchengemeinde Pasewalk Große Kirchenstraße 8 • 17309 Pasewalk Neue Öffnungszeiten St. Marien: Mo.–Fr. von 14.00–16.00 Uhr Pfarrbüro Tel.: 213602 • Pfarramt Tel.: 441159 28.06. 11.00 Uhr Johannisfeier der Johanniter in St. Marien 29.06. 11.00 Uhr Familienkirche mit Kindermusical in St. Marien 01.07. 19.00 Uhr Treff der Gemeindebriefausteiler im Pfarrgarten 02.07. 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien 04.07. 15.00 Uhr Gottesdienst im CURA-Seniorenheim 06.07. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien 14.00 Uhr Gehörlosengottesdienst in St. Marien 10.07. 17.00 Uhr Sommerkonzert mit der Kantorei in St. Marien. Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten! 13.07. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien 15.07. 19.00 Uhr Orgelkonzert in St. Marien mit Hans Christian Martin aus Weimar an der Orgel. Eintritt: 8 €, erm. 5 € 20.07. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien 22.07. 19.00 Uhr Pasewalker Sommernachtstraum aus der Barock- und Renaissancemusik in St. Marien. Eintritt: 8 €, erm. 5€ 27.07. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien Gottesdienst in Dargitz 06.07. 14.00 Uhr Gottesdienst Gottesdienst in Stolzenburg 20.07. 14.00 Uhr Gottesdienst
Landeskirchliche Gemeinschaft Pasewalk (Haus Immanuel, Ringstraße 35) Infos unter Tel. 441330
Katholische Kirchengemeinde Mühlenstraße 17 Wochentagsgottesdienste immer:
Nr. 06/2014 Dienstag, 09.00 Uhr, Strasburg Donnerstag, 09.00 Uhr, Viereck Freitag, 09.00 Uhr, Pasewalk Gottesdienst im Juli Viereck jeweils 17.00 Uhr: 05.07.2014 12.07.2014 19.07.2014 26.07.2014 Strasburg jeweils 09.00 Uhr: 06.07.2014 13.07.2014 20.07.2014 27.07.2014 Pasewalk jeweils 10.30 Uhr: 06.07.2014 13.07.2014 20.07.2014 27.07.2014 Rentner- und Seniorentreff, heilige Messe mit anschl. Frühstück jeweils um 09.00 Uhr: Viereck, 15.07.2014 Pasewalk, 17.07.2014 Strasburg, 22.07.2014
Neuapostolische Kirche Gartenstraße Am Turm „Kiek in de Mark“ Gottesdienste jeden Sonntag um 9.30 Uhr und mittwochs um 19.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in der Gartenstraße
Evangelische Freikirche Christliches Glaubenszentrum Pasewalk Grabenstraße 38 Gottesdienste: sonntags 09.30 Uhr mittwochs 19.00 Uhr
Caritas Pasewalk Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen: Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358 Beschäftigungsprojekte: Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703
Hospitzdienst Uecker-Randow e. V. Prenzlauer Str. 1 • Tel.: 228777 (auch außerhalb der Geschäftszeiten)
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Schwangerschaftsberatungsstelle DRK Pasewalk Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066 Öffnungszeiten: Montag: 09.00–12.00 Uhr Dienstag: 09.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr Donnerstag: 09.00–12.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung
Eltern-Kind-Zentrum DRK • Oskar-Picht-Straße 61 Tel.:03973-43 84 204 E-Mail: kind@uecker-randow.drk.de dienstags 9.30–11.30 Uhr Krabbelgruppe und Elternfrühstück (An- und Abmeldung erwünscht)
Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt DRK • Oskar-Picht-Str. 1 Tel.: 2049975 o. 0170 8786848 Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr.: 09.00–12.00 Uhr Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.
Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Feldstr. 5 17309 Pasewalk Tel.: 229920 Öffnungszeiten: Di/Do: 09.00–16.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung.
Pflegestützpunkt Pasewalk An der Kürassierkaserne 9 Tel.: 255 502 Pflegeberater/in Tel.: 255 503 Sozialberater/in Erreichbarkeit: dienstags: 08.00–12.00 Uhr u. 13.30–18.00 Uhr donnerstags: 08.00–12.00 Uhr u. 13.30–16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Umfassende, kostenlose und unabhängige Beratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruchnahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen. – Änderungen vorbehalten –
PASEWALKER NACHRICHTEN
Schiedsstelle Pasewalk Stadt Pasewalk Haußmannstraße 85 17309 Pasewalk Herr Franco Gurske Frau Sybille Krause E-Mail: francogurske@web.de oder schriftlich an o. g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.
Lebenshilfe Speicherstr. 4 Tel.: 2299800 mittwochs: 16.00–17.30 Uhr PC-Treff dienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe
Jugendtelefon Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.
Feuerwehrmuseum Pasewalk Torgelower Str. 33 Öffnungszeiten: April–Oktober, sonntags 14.00–18.00 Uhr oder nach Vereinbarung, Tel.: 432537 oder 0171 8024374, museum@feuerwehr-pasewalk.de
Handball Pasewalker Handballverein von 1990 e. V. Ueckersporthalle
Hundesport Verein Deutscher Schäferhunde Pasewalk e. V. Vors. Günter Buse • Tel.: 0177/7210214 Ausbildungszeiten mittwochs 18.00–20.00 Uhr sonntags 09.00–12.00 Uhr Interessenten melden sich bitte bei dem Vereinsvorsitzenden unter o. g. Nummer.
Pasewalker Pferdesportverein Am Volkskulturpark 2 Tel.: 03973 213990
Training: montags 15.00–18.00 Uhr mittwochs 16.00–18.00 Uhr
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Kitas & Schulen Respekt für ganz Vorpommern-Greifswald (PN/BS). Im ehemaligen Landkreis Uecker- Randow hat die Kinder- und Jugendkonferenz schon Traditionsstatus erreicht. In diesem Jahr soll, was im Kleinen schon seit 2008 funktioniert, in den Großkreis getragen werden. Im Rahmen des Projekts ReSPEKT, welches 2008 ins Leben gerufen wurde, um die Kinder und Jugendlichen in der Region Stettiner-Haff zu unterstützen und ihnen die Chance zum Mitgestalten – und Bestimmen zu geben, fanden bisher drei Kinder – und Jugendkonferenzen (KiJuKos) statt. Jedes Mal kamen über 100 Schüler zusammen, um ihre Interessen auszutauschen und auf der Grundlage dieser an verschieden Projekten zu arbeiten, die dann letztendlich mit der Hilfe von qualifizierten Projektpaten nach der Konferenz in die Tat umgesetzt werden sollten. Im November 2014 wird diese Beteiligungsplattform erstmalig für engagierte Jugendliche aus dem gesamten Großkreis Vorpommern-Greifswald zugänglich. Über 200 Kinder- und Jugendliche werden innerhalb von zwei Tagen unter Anleitung einer Berliner Moderatorin in unserer Kreisstadt Greifswald in verschiedenen Projektgruppen Pläne schmieden, diese Vertreter des Kreises, aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft vorstellen, um gemeinsam daran weiter zu arbeiten. Dieses Vorhaben bedarf eines beachtlichen Organisationsaufwandes, weswegen die Planung für die diesjährige Konferenz schon Ende 2012 begonnen wurden. Nichts desto trotz wird schon im Vorfeld darauf geachtet, dass die Hauptakteure der Tagung, also die Jugendlichen, in die Vorentscheidungen mit einbezogen werden. Aus diesem Grund trafen sich Dienstag, den 24.04.,
Mit dabei der langjährige Wegbegleiter der KiJuBe´s Patrick Dahlemann. Foto: Kinder- u. Jugendbeirat Pasewalk Foto: Beirat
Vertreter der Kinder- und Jugendbeiräte aus der Region zusammen mit ihren Schulsozialarbeitern in der Europaschule ArnoldZweig in Pasewalk zum diesjährigen Osterworkshop. Dieser wurde, wie auch die letzten Workshops und Konferenzen, vom Demokratischen Frauenbund UER e.V. und dem lokalen Bündnis für Familie vorbereitet und durchgeführt. Dafür danken die Jugendlichen herzlich! Als Gast war auch diesmal wieder der langjährige Wegbegleiter der KiJuBeʼs Patrick Dahlemann dabei, welcher mit seinen Beiträgen einzelne Arbeitsgruppen bereichern konnte. Gemeinsam nutzten die Schüler ihren vorletzten Ferientag, um über die Themen zu beraten, die bei der Kon-
ferenz angesprochen werden sollen, vorrangig jedoch um die Übergabe der erarbeiteten Konzeption zur KiJuKo am 01. Mai 2014 zu planen. Unser Ministerpräsident Erwin Sellering, der am ersten Mai in Torgelow zu Besuch war hat sie dort in Empfang genommen. Überreicht und erläutert von Mitgliedern der Kinder- und Jugendbeiräte, soll diese Konzeption sein Interesse wecken, um auch auf die Unterstützung der Landesregierung hoffen zu können. Vielleicht ist es ein gutes Omen, dass Herr Sellering vor genau sechs Jahren schon der ersten KiJuKo, die übrigens auch in Torgelow stattfand, beiwohnte und er übernimmt vielleicht auch in diesem Jahr die Schirmherrschaft.
Jugendweihe – Ein großer Tag für 117 Mädchen und Jungen in Pasewalk und Umgebung (PN/EE). Wow, ein Meer von Blumen und Pflanzen im Luisensaal des „Kulturforums Historischen U“ in Pasewalk. Dazwischen aufgeregte Mädchen und Jungen, die in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen werden wollen. Wer von ihnen aber größeres Herzklopfen hatte, die Mädchen und Jungen die am letzten Sonnabend im Mai ihre Jugendweihe erhielten, oder die Eltern, Großeltern und Geschwister, die die Jugendlichen begleiteten, ist unbestimmt. Festlich gekleidet und fast nicht wieder zuerkennen zeigten sie sich ihren Lehrern und
Freunden. 117 Jugendliche aus Schulen in Pasewalk, Torgelow und Strasburg wurden im Luisensaal des Kulturforums „Historischen U“ feierlich in die Reihen der Erwachsenen aufgenommen. „Neun Monate bereiteten sich die Mädchen und Jungen intensiv auf dieses große Ereignis vor“, berichtete Brigitte Seifert vom Mehrgenerationenhaus der Volkssolidarität UER, unter dessen Leitung die Veranstaltung stand. Jeden Monat fand ein Treffen statt. Dazu gehörten verschiedene Fahrten, wie zur Eishalle in Rostock mit anschließendem
Besuch des Weihnachtsmarktes, oder nach Berlin. Die Jugendlichen trafen sich zu einer Kennenlernfahrt mit Übernachtung in Plöwen, zu einem Tanzkurs, sie besuchten die Schuldnerberatung, lernten verschiedene Berufe kennen und erhielten, das war nicht nur für die Mädchen interessant, von einer Kosmetikerin viele Kosmetiktipps. „Das besondere an unserer Veranstaltung ist“, so Brigitte Seifert, „dass alle, vom Geschäftsführer bis zum Bundesfreiwilligen, ehrenamtlich tätig sind. Dafür wurden wir vom Landesverband der Volkssolidarität
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In zwei Gruppen erhielten 117 Mädchen und Jungen am letzten Sonnabend im Mai im Kulturforum „Historisches U“ in Pasewalk ihre Jugendweihe. Fotos: Ernst
PASEWALKER NACHRICHTEN in M-V ausgezeichnet.“ Ins „Rollen“ kam diese Initiative eigentlich durch Eltern. Sie sprachen die Verantwortlichen vor 10 Jahren an, ob nicht die VS sich dieses Themas annehmen könne. 40 Mädchen und Jungen gehörten zur ersten Jugendweiheveranstaltung. Heute sind es 260 Mädchen und Jungen, die das Angebot der VS Uecker-Randow nutzen. „Es ist mein Baby“, resümiert Heike Nitzke die Geschäftsführerin der VS UER scherzhaft. „Heute ist ein großer Tag für Euch, Ihr werdet aufgenommen in die Reihen der Erwachsenen“, sagt Dennis Gutgesell, 2. Beigeordneter des Landkreises Vorpommern- Greifswald, in seiner Festrede. „Ihr seid aufgewachsen in der Zeit nach der Wiedervereinigung Deutschlands, in Sicherheit und Frieden.“ Aber auch in einer Zeit des „Überflusses“ an Konsum. Computer und Handys bestimmen einen Großteil der Zeit. Er legte den Jugendlichen ans Herz, in ihre Bildung zu investieren. Gleichzeitig sagte er, steckt ein riesiges Potenzial in der hiesigen Jugend. Je besser ihre Qualifizierung sei, um so größer seien die Chancen auf dem Arbeitsmarkt und somit auf ein gutes Einkommen. Zu den Gästen der Veranstaltung gehörten auch, die Bürgermeisterin Pasewalks, Sandra Nachtweih, die stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz und Stadtpräsident Norbert Haack. Selbstverständlich ist es auch für die Frauen und Männer der Volkssolidarität, dass
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Zur Jugendweihe gratulierten Dennis Gutgesell, 2. Beigeordneter des Landkreises Vorpommern Greifswald, Sandra Nachtweih, die Bürgermeisterin Pasewalks und die Geschäftsführerin der VS Heike Nitzke.
die Künstler, die das Programm begleiten aus der Region kommen. Das waren die Musikwerkstatt Dessler, Susanne Seifert, Jenny Stage, Robert Pieper und die Jugendband Soundgulasch. Übrigens, in der Band wirkte auch eine junge Dame und ein junger Mann mit, die selbst an diesem Tag ihre Jugendweihe erhielten. Annalena Wichmann und Yannik Schewe aus der 8b des Oskar Picht Gymnasiums, „sprangen“
dann ganz schnell mal aus den Reihen der Jugendweihlinge auf die Bühne und begeisterten mit der Band Soundgulasch die Gäste im Saal. Unter die Haut ging vor allem auch der bekannte Titel von Ute Freudenberg „Jugendliebe“. Den hatte Karin Pieper, ganz auf den Tag passend, umgeschrieben. „Jugendweihe“ so der Titel, beschreibt all die Aufregungen, die an so einem Tag geschehen.
Bald heißt es wieder: „Noch 100 Tage bis zum ersten Schulweg“ (PN/EE). Nicht mehr lange, dann heißt es für die diesjährigen ABC-Schüzten: „Auf Wiedersehen Kindergarten“ - „Guten Tag Schule“. Aber wissen die zukünftigen Erstklässer wie sie sicher zur Schule kommen, und vor allem wie sie sich auf dem Schulweg zu verhalten haben? In jedem Jahr verunglücken immer noch viele Kinder im Straßenverkehr, weil sie nur wenige oder keine Informationen zum Verhalten im Straßenverkehr hatten. Aber selbst ein Unfall ist ein Unfall zu viel, sagen sich die Helfer der Verkehrswacht UER. Seit Jahren arbeiten sie eng mit der Kindertagesstätte „Haus der fröhlichen Jahreszeiten“ in Pasewalk zusammen. „Das Aufgabengebiet ist so vielfältig und umfangreich, dass alle Helfer der Verkehrswacht, Erzieherinnen, Erzieher und Eltern an dieser Aufgabe arbeiten müssen und an einem Strang ziehen“, sagt Elke Ernst von der Verkehrswacht. Die Vorbildwirkung spielt dabei eine ganz besondere Rolle. Das, was in der Kita vermittelt wird, muss, um Erfolge zu erzielen, zu Hause fortgeführt und vertieft wer-
Ganz schön schwierig über die Straße zu gehen, wenn da so große Autos stehen. Ramona Werbel von der Verkehrswacht übt mit den Kindern das richtige Überqueren der Fahrbahn.
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den. Gibt es einmal im Jahr einen großen Verkehrssicherheitstag, gilt zum Ende des ersten Halbjahres das besondere Interesse der Verkehrshelfer den Vorschulkindern. An zwei Tagen steht da in den älteren Gruppen die Verkehrssicherheit im Mittelpunkt des Geschehens. Nicht nur Verkehrszeichen, auch Farben, die Rechtslinks Erkennung, der sichere Fahrradhelm und die Sicherheit im Dunkeln sind wichtige Punkte. Die Zeit reicht aber längst nicht aus, um das Vermittelte 100 prozentig zu festigen. Darum wird das Thema Verkehrssicherheit in den einzelnen Gruppen weitergeführt. Die Landesverkehrswacht hat dazu extra eine Vorschulmappe erarbeitet. Mit dieser KitaMappe bereiten Erzieherinnen und Erzieher ca. 100 Tage vor dem ersten Schulweg planvoll und systematisch ihre Vorschulkinder auf den Weg zur Schule vor. Dabei ist es besonders wichtig, dass Eltern dieses Thema vertiefen und den sichersten Schulweg für ihre Kinder finden und sie angemessen auf diesen vorbereiten.
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Diese Verkehrszeichen kennen die Kinder genau, denn sie sind für Fußgänger ganz wichtig. Mit Horst Wicher von der Verkehrswacht haben die Mädchen und Jungen die Bedeutung der Verkehrsschilder kennengelernt. Fotos: Ernst
Sportfest der Parkspatzen und Klinikzwerge (PN/PM). Am 27.05. 2014 trafen sich die Kinder, einige Eltern und die Erzieherinnen und Erzieher aus den AWO-Kitas „Parkspatzen“ und „Klinikzwerge“ zu einem Sportfest auf dem Rollwitzer Sportplatz. Die Anlage grenzt an die Kita „Parkspatzen“ und bot somit den idealen Austragungsort.
Alle Teilnehmer waren hochmotiviert und bester Laune. In den unterschiedlichsten Disziplinen und an verschieden Stationen waren nicht nur Fitness und Ausdauer gefragt, auch Ruhe und Geschick waren von großem Vorteil. So konnten die Kinder sich zum Beispiel beim Stiefelweitwurf und beim Dreierhopp beweisen und ihr Kön-
Spaß hatten nicht nur die Kleinen, wie man sieht auch die Großen!
nen präsentieren, aber auch beim Stapeln von Schwämmen zeigen, dass junge Architekten in ihnen stecken können. Nicht einmal der leichte Wind hielt sie von dieser Aufgabe ab. An jeder Station konnte man lachende Kinder entdecken. Sogar der große Sportplatz gestaltete sich ganz von allein als großes Angebot, da dieser zum Rennen,
PASEWALKER NACHRICHTEN Toben, Ball spielen und Raufen einlud. Soviel Platz ist immer etwas ganz besonderes für alle Kinder, aber auch für die erwachsenen Teilnehmer! Nachdem sich das Sportfest langsam dem Ende neigte, konnten alle Teilnehmer sich dank der tollen Unterstützung von Herrn Loest und Herrn Spitzbarth mit einer Bratwurst im Brötchen, Frikadellen, aber auch frischem Obst und Gemüse stärken. Nach so einer sportlichen Betätigung schmeckte es allen noch viel besser! Zu Fuß und überglücklich ging es dann für die Kinder aus der Pasewalker AWOKita „Klinikzwerge“ zurück in die eigenen vier Kindergartenwände zur verdienten Erholung. Wir bedanken uns auf diesem Wege recht herzlich bei der Gemeinde Rollwitz für die Möglichkeit der Nutzung des Sportplatzes, ohne den diese Veranstaltung in diesem Rahmen nicht möglich gewesen wäre. Bedanken möchten wir uns natürlich auch bei allen weiteren Helfern, die uns an den Stationen, bei der Versorgung von Essen und Trinken und vielen kleineren Aufgaben unter die Arme gegriffen haben. Vielen Dank!
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Nach so viel Bewegung muss man sich erst einmal stärken. Fotos: Kita
Vereine 1. Offenes Agility-Turnier (PN/MW). Es ist geschafft, nach nur 10 Monaten der Umgestaltung und 6 Monate nach Eröffnung konnte die Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern des Clubs für britische Hütehunde ihr 1.offenes AgilityTurnier in Stiftshof nahe Pasewalk durchführen. Die letzten Tage wurde noch gewerkelt: Rasen gemäht, Bäume entästet, das Vereinsgebäude hergerichtet. Bereits am Freitag reisten die ersten Teilnehmer mit ihren Wohnwagen und –mobilen an. So konnten sich die Starter mit dem Platz und der Umgebung vertraut machen. Am Samstag, den 26.04.2014 wurde dann um 09.00 Uhr die Veranstaltung durch die amtierende Bürgermeisterin Gudrun Baganz und der 2. Vorsitzenden des Clubs für britische Hütehunde Christine Erdmann eröffnet. Gleich im Anschluss ging es los mit den Teilnehmern der Startklasse A1 Small. Zuerst kamen die A-Läufe, gefolgt vom Jumping und am Ende wurde noch ein Spiel absolviert. Gegen 16.45 Uhr fand die Siegerehrung für die absolvierten Läufe statt. Als es zu den Ehrungen des Spiels kam, überraschte uns doch der Regen, der sich bis dahin zurückgehalten hatte.
Die amtierende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz, eröffnete die Veranstaltung.
Nach der Siegerehrung konnten sich die Starter und ihre Hunde vom ersten Turniertag ausruhen bevor es am Sonntag ab 09.00 Uhr wieder hieß: Agility Pur. An diesem Tag wurden wieder die A-Läufe vor dem Jumping gelaufen, nur in der umgekehrten Reihenfolge. Diesmal startete die
A3 Small als erste. Die Siegerehrung um 15.30 Uhr führte die amtierende Bürgermeisterin Gudrun Baganz durch. Wir hoffen, dass unser neuer Platz bei den Teilnehmern gut angekommen ist. Für alle Interessierten möchten wir als Info anmerken: Die Auswertung der Ergebnisse und
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Fotos sind auf unserer Homepage unter http://www.cfbrh-lgmv.de unter Hundesport/Agility-Turnier einzusehen. Natürlich möchten wir uns bei den vielen Helfern bedanken, die vor und hinter den Kulissen mitgeholfen haben, dass dieses Turnier ein Erfolg wurde. Ein besonderer Dank geht an die Richterin Angela Unger, die das Wochenende die Parcours stellte und beim herrlichen Sonnenschein die einzelnen Klassen richtete. Allen Sponsoren, ein herzliches Dankeschön: Dr. med. FA für Allgemeinmedizin Roland Brechlin, Zahnarztpraxis Kerstin Werth, Naturheilpraxis Simone Löwe, Schuh-Eck Reinhard Funk, Fotostudio Viola Kücken, Allfinanz Deutsche Vermögensberatung Liane Voltz, Vermessungsbüro Petra Zeise, Hundefriseur Marc Waterstrat, Web & Grafikdesign Marc Waterstrat, bosch Tiernahrung GmbH & Co. sowie den Stadtwerken Pasewalk.
Frauchen und Hund müssen gleichermaßen fit sein. Fotos: Marc Waterstraat
Auch Kirsten Teichert möchten wir danken, die wie in den Jahren zuvor die Flyer für die Veranstaltung erstellt hat. Ganz zum Schluss möchten wir uns beim Par-
tyservice „Mecklenburger Partyschmaus“ Stefanie Neumann bedanken, die uns am gesamten Wochenende mit tollem Essen versorgt hat.
Ältere Bürger sind die häufigsten Betrugsopfer (PN/EE). Sie glauben an das Gute im Menschen, wollen helfen und das ganz besonders, wenn es um die eigene Familie geht – unsere Seniorinnen und Senioren. Und da kommt es auch nicht von ungefähr, dass sie helfen, wenn eine völlig unbekannte Frau oder ein unbekannter Mann vor der Tür stehen und um Hilfe bitten. Sei es für sich selbst oder für die Enkel oder Kinder. Polizeioberkommissar Klaus Haufschild ist der Einladung des CURA-Seniorencentrums und des Senioren- und Behindertenbeirates der Stadt gefolgt. Er berichtet über Betrugsfälle, bei denen Senioren zu Opfern wurden. Und da kann der Präventionsberater der Polizeiinspektion Anklam aus dem Vollen schöpfen. Sei es auf Kaffeefahrten, bei denen gutgläubige Frauen und Männer animiert wurden, Nahrungsergänzungsmittel für 2.946,00 Euro zu kaufen, die in Wirklichkeit nur einen Wert von gerade mal 65,00 Euro hatten. Bei einem anderen Fall, so berichtet Haufschild, wurde einem alleinstehenden Rentner arg mitgespielt. Zwei junge Männer gaben vor,ihr Auto sei kaputt gegangen. Es sei voller Lederjacken und sie müssen jetzt auf ein Ersatzauto warten, um an den Zielort zu kommen. Während der Wartezeit können sie aber schon einige Jacken davon verkaufen. Der Rentner zeigte Interesse und ließ sie in die Wohnung. Einer der beiden fragte nach der Toilette. Das war natürlich nur ein Vorwand. Er beobachtete, wo der Rentner sein Geld versteckt hat. Das Ergebnis, während
Renate Kroll vom Senioren und Behindertenbeirat und Steffi Dettweiler vom Cura Seniorencentrum danken Klaus Haufschild für die sehr interessanten Ausführungen. Gern suchen die Besucher das Gespräch mit dem Präventionsbeamten.
der Rentner die Jacken bezahlte, räumte der zweite der Ganoven das Geldversteck aus. Als der alte Herr das bemerkte, denn die Schranktür stand noch einen Spalt offen, waren die Betrüger längst auf und davon. Doch damit nicht genug. Sechs Wochen später klingelte es erneut. Vor der Tür standen zwei junge Männer, die sich als Beamte der Kriminalpolizei ausgaben. Sie gaben vor, die „Lederjackenbetrüger“ erwischt zu haben. Aber, das erbeutete Geld sei falsch
gewesen. Er solle doch mal nachsehen, ob er noch welches davon habe. Es müsse umgetauscht werden. Natürlich holte der gutgläubige Herr das restliche Geld und gab es den beiden Betrügern. Was weiter geschah, kann jeder ahnen. Das Geld war weg und der Rentner sah es auch nicht wieder. Eine Personenbeschreibung konnte der Senior nicht geben, er hatte nicht darauf geachtet. Das sind nur zwei Fälle aus dem täglichen Leben des Präventionsberaters. Aber
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auch die Menschen machen es den Ganoven oft ziemlich leicht, gibt Haufschild zu bedenken. Da wird der Einkauf im Fahrradkorb gelassen oder das Portemonnaie liegt gleich oben auf dem Einkauf im Supermarkt. Auch wird schnell mal der Türöffner betätigt, ohne zu sehen, wer da eigentlich vor der Haustür steht. So haben es die Einbrecher, die in die Keller wollen, natürlich leicht. Klaus Haufschild hat noch viele Beispiele parat. Ja, selbst in der eigenen Familie hat es ein „geschäftstüchtiger“ Versicherungsvertreter geschafft, der Tante viele nicht benötigte Versicherungspolicen zu verkaufen. Der Polizeibeamte stellt klar, dass es keinen Platz und keine Situation gibt, wo die Betrüger nicht hinkommen. Ja selbst in das Seniorencentrum können sie ohne große Mühe gelangen. Er rät darum allen Bewohnern, immer misstrauisch zu sein. Uniformen kann man stehlen und Ausweise fälschen. Nachfragen sollte man unbedingt, wenn Handwerker oder andere unbekannte Frauen und Männer ohne Ankündigung vor der Tür stehen. Auf keinen Fall in die Wohnung lassen, erst telefonieren und die Bestätigung der Firma oder der Behörde abwarten. Wird Geld von der Bank geholt, sollte immer eine zwei-
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Auf großes Interesse stieß die Veranstaltung mit dem Präventionsbeamten . Fotos: Ernst
te Person dabei sein. Auch darauf achten, dass man nicht beobachtet wird. Nur soviel Geld zum Einkaufen mitnehmen, wie gerade gebraucht wird. Vor allem nicht sehen lassen, wie viel Geld sich im Portemonnaie befindet. Größere Summen sollten immer am Körper getragen werden. Klin-
gelt es, erst durch den Spion schauen. Ist niemand zu sehen, nicht aufmachen, denn die Betrüger halten den Spion zu. Die Tür immer mit Kette oder Sperrriegel sichern. Keinen Fremden in die Wohnung lassen. Bei Telefonbucheintragungen nur den Namen angeben.
Hochsaison für Reitsportler in Pasewalk (PN/EE). Über 1.000 Nennungen lassen das Pasewalker Pfingtturnier zu dem Pferdesportevent der Region werden. „Gute Organisation, vor allem aber eine gute zeitliche Straffung der Prüfungen ist die Voraussetzung, um dieses anspruchsvolle Turnier über die Bühne zu bringen“, gesteht Elke Laage vom Verein. Der große Platz mit seinen ausgezeichneten Bodenverhältnissen kommt bei den Reitern gut an. Er lässt sportliche Höchstleistungen in allen Leistungsgruppen zu. Selbst Reiter aus Cottbus oder Rendsburg zog es nach Pasewalk. Namen wie Philipp Makowei, Takashi Haase Shibayama, Max-Hilma Borchert oder Ulf Ebel gehören zu den Spitzenreitern, die die Besucher anziehen. Zu den sportlichen Höhepunkten des dreitägigen Sportevents gehören ohne Zweifel die fünf schweren Springen mit der Qualifikation zum AFP Junior-Future-Tour 2014/15, der Qualifikation DKB-BCH für sechs-jährige Springpferde und die Flutlicht-Barrierespringprüfung der Klasse S*. Zu Letztem zog es Hunderte von Zuschauern in das Reitstadion. Das THW, die Ortsgruppen Pasewalk und Neustrelitz, hatten im Rahmen ihrer Ausbildung den Pasewalker Pferdesportverein bei der Vorbereitung und Durchführung mit ihrer Flutlichtanla-
Ulf Ebel nahm den Großen Preis der Stadt Pasewalk und des Pasewalker Pferdesportvereins mit nach Hause.
ge unterstützt. Sechs Hindernisse wurden so super in Szene gesetzt. 13 Reiterpferdpaare, unter ihnen Steffen Lubahn, Philipp Makowei, Takashi Haase Shibayama, Max-Hilma Borchert und Ulf Ebel waren die Anziehungspunkte. Erst sah es ganz so aus, als werde es eine „lange Nacht“. Aber schon beim zweiten Stechen kristallisierte
sich eine Spitzengruppe heraus.“ Aus dem dritten Stechen mit einer Höhe von 1,75 Meter gingen nur noch drei Reiter fehlerfrei hervor. Jetzt lag die Stange auf 1.90 Meter. Mit Spannung warteten die Zuschauer auf Ulf Ebel GER/PSG Gut Angermünde e. V. mit Zarino, Takashi Haase Shibayama mit Let‘s Go JPN/Reitgemeinschaft Böbs
Nr. 06/2014 u.Umg. e. V. und Martin Wißenbach mit Levistano GER/RFV HLG Neustadt e. V. Nur sie hatten sich für diese Höhe qualifiziert. Doch dann eine prophetische Entscheidung. Die Drei hatten sich entschlossen, zum Wohl ihrer Pferde, auf den nächsten Gang zu verzichten. So belegten sie eben alle drei den ersten Platz. Höchstleistungen verlangte den sechsjährigen Pferden auch die Qualifikation zum DKB - Bundeschampionat für sechsjährige Springpferde, eine Springpferdeprüfung der Klasse M*, ab. 12 Hindernisse mit 14 Sprüngen darunter ein offener Wassergraben und eine Dreifachkombination verlangten den Reiterpferdpaaren schon einiges ab. Sein Ritt mit Cadeau überzeugte die Richter am meisten. Es gab nicht nur die Wertnote 8,0, sondern auch viele lobende Worte gleich von den Richtern auf dem Springplatz. Mit zu den erfolgreichsten Reitern des Wochenendes gehörte Ulf Ebel. Er sicherte sich nicht nur den „Großen Preis der Stadt Pasewalk und des Pasewalker Pferdesportvereins“, einem S* mit Stechen, sondern er gehörte auch zu den Siegern der Flutlicht-Barrierespringprüfung. Natürlich waren die Gäste ziemlich Leistungsstark, aber auch die heimischen Reiter, mit Steffen Lubahn, Gesine und Olaf Jürgens, Anna Jürgens, Martin Kühl, Susan und Frank Latzkow, Joachim Krohn und viele weitere mischten an der Spitze mit. Den Sieg bei der Qualifikation zur AFP Junior-Future-Tour 2014/15 mussten die jungen Reiter jedoch Janin Stechow (GER/RV Ostseeküste Steffenshagen e. V.) überlassen.
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Janin Stechow ist die Siegerin der Qualifikation zur AFP Junior-Future-Tour 2014/15 in Pasewalk.
Philipp Makowei gehört zu den Teilnehmern der Flutlicht-Barrierespringprüfung.
Vor der Flutlicht-Barrierespringprüfung hatten die Zuschauer viel Freude bei der Feuershow. Fotos: Ernst
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3. Radtour des ALV bei schönem Wetter und guter Laune (PN/GStr). Die 3. Radtour 2014 der Radlerfreunde des Arbeitslosenverbandes ging über 20 km und hatte die Kirche in Zerrenthin zum Ziel. Über den sicheren Radweg entlang der B104 war das Ziel schnell erreicht. Mit dem Pfarrer Matthias Bohl wurde im Vorfeld eine Kirchenführung verabredet. Die Ehefrau Ulrike Bohl, ebenfalls Pfarrerin erwartete uns. Nach dem Radsport folgte der kulturelle Teil und es war spannend. Eine Kirche ganz in unserer Nähe besitzt Schätze, die nicht alle kennen. Das Kirchenschiff war nämlich mit biblischen Malereien versehen, die leider übermalt wurden. Im Jahre 1970 und nochmals 1994–1996 wurden umfangreiche Reste einer Wandmalerei aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts freigelegt und restauriert. Eine Darstellung faszinierte uns. Das Bild zeigte die seltene Darstellung der besonders in Tirol verehrten heiligen Kümmernis. Als sie die Ehe verweigerte, ließ ihr Vater sie ans Kreuz schlagen. Als Königstochter ist die heilige Kümmernis mit einer Krone geschmückt. Der Bartwuchs geht auf ihr inständiges Bitten um Verunstaltung zurück. Weitere interessante Malereien erklärte uns Ulrike Bohl. Nachdem wir alles Wissenswertes über die Zerrenthiner Kirche erfahren haben, gab es die traditionelle Kaffeerunde draußen auf dem Gelände der Kirche
Ein Gruppenfoto vor der Zerrenthiner Kirche. Foto: ALV
und die Rücktour verlief recht schnell. Die nächsten Radtouren sind wie folgt: 17. Juni 15. Juli 19. August 16. September 14. Oktober
Interessante Routen mit Kulturteil bzw. einer Sehenswürdigkeit werden vorbereitet. Natürlich nehmen wir gerne Hinweise entgegen, was unsere Radlerfreunde sehen bzw. erleben sollten. Über Einladungen in besondere Orte würden wir uns sehr freuen.
Kindertag im Arbeitslosentreff Pasewalk (PN/RH). Schon seit 22 Jahren ist es Tradition im Arbeitslosenverband zum Kindertag einen erlebnisreiches Fest für alle Kinder zu veranstalten. So auch in diesem Jahr. Schulklassen, Kindergärten und Tagesmuttis mit ihren Schützlingen waren aufgerufen und kamen am 02. Juni 2014 gern zu uns auf die Festwiese. Ein großer Sport-
und Spieltag war vorbereitet worden. Beim Büchsen werfen, Eierlaufen, Sackhüpfen, an der Kegelbahn und beim Fußball konnten sich die kleinen Gäste miteinander messen. Für die Besten wurden kleine Preise verteilt. Wer Interesse hatte, konnte sich den Kleintiererlebnispark anschauen. Es gibt immer
wieder Neues zu entdecken und einige Kinder waren schon sehr begeistert. Besonders an den ganz jungen Tieren haben sie Gefallen. Nach all diesen Anstrengungen war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Herzlichen Dank an die Erzieher der Kinder, die das Fest mit unterstützten.
28. Bürgermeisterpokalturnier Gastgebender Verein: Pasewalker FV Spielfeld: Kleinfeld, Rasenplatz Spielmodus: 10 Mannschaften, 4 polnische und 6 deutsche Mannschaften (aus Police und Tarnovo, Vogelsdorf, Eggesin, Boock, Löcknitz, und Pasewalk) 2 Staffeln, 1. u 2. platzierte Mannschaft im Überkreuzvergleich ermitteln Finalteilnehmer, alle Plätze werden ausgespielt
Bei Punktgleichheit entscheidet in der Reihenfolge das Torverhältnis, das Spiel gegeneinander. Sollte auch dann keine Entscheidung sein, findet ein Neunmeterschießen statt. Spielzeit: 1 x 10 Min. Spielstärke: 1 Torwart, 6 Feldspieler Altersbegrenzung: Ü 35 Siegerehrung: Geehrt werden alle Platzier-
ten mit Urkunden und Pokalen sowie der beste Spieler, beste Torwart und bester Torschütze. Sonnabend, den 05.07.2014 Ort: Sportplatz in den Anlagen in Eintreffen der Mannschaften: bis 09.30 Uhr Pasewalk Eröffnung: 10.00 Uhr/Ende: ca. 15.00 Uhr Gastronomische Betreuung vor Ort
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FERIENSPIELE des ALT Pasewalk Scheringer Straße 06, An der Festwiese 24 vom 21. bis 25. Juli 2014 21.07.2014 Montag 09.00 Uhr Eröffnung, Begrüßung, Frühstück, Kennenlernen 12.00 Uhr Mittagstisch 13.00 Uhr Unsere Heimatstadt wird erkundet: Museum, Marienkirche, Marktplatz, Ringmauer, Eisessen 15.00 Uhr Vesperbrot 22.07.2014 Dienstag 09.00 Uhr Frühstück Die Stadtwerke organisieren eine Tages-Überraschungsfahrt. Die Ankunftszeit wird den Eltern rechtzeitig mitgeteilt. 23.07.2014 Mittwoch 9.00 Uhr Frühstück Die stellvertretende Bürgermeisterin Frau Baganz kommt zu uns. Sie berichtet über ihre Arbeit für die Bürger der Stadt Pasewalk 12.00 Uhr Mittagstisch Hofspiele, Malen, Basteln, Herstellung von Schmückelemente für die Abschluss-Fete 15.00 Uhr Vesperbrot
24.07.2014 Donnerstag 09.00 Uhr Frühstück 09.30 Uhr Die Sparkasse lädt ein mit Überraschungen und Tipps rund ums Geld. 12.00 Uhr Mittagstisch 13.00 Uhr Ein Gast wird erwartet. Das Technische Hilfswerk (THW) führt Geräte zum Schutz für Mensch und Geist vor. 15.00 Uhr Vesperbrot 25.07.2014 Freitag 09.00 Uhr Frühstück Große Abschluss-Fete mit Lagerfeuer, Wettspiele und vielen sportlichen Höhepunkten! Außerdem sind eingeplant: • Fütterung der Tiere auf unserem Kinderbauernhof • Die Vize-Landtagspräsidentin, Kreistagsabgeordnete und Stadtvertreterin Beate Schlupp kommt zu Besuch und wird sich mit den Ferienkindern beschäftigen • Der Lesestube des ALT wird ein Besuch abgestattet und jedes Ferienkind darf sich ein Lieblingsbuch auswählen Änderungen sind noch möglich!
Judoka Oliver Makowiak wird Deutscher Meister (PN/PM). Der Wettkampf in Neuhof (Kreis Fulda) wird für Oliver Makowiak vom Pasewalker Judosportverein noch lange in Erinnerung bleiben. Nachdem er in den letzten beiden Jahren jeweils den Titel des Vizemeister erkämpfte, gelang ihm dieses Jahr der Sprung nach ganz oben aufs Treppchen und Oliver wurde Deutscher Meister in der Altersklasse M3 (40– 44 Jahre). Alle Konkurrenten hatten an diesem Tag keine Chance gegen den sehr gut von Trainer Olaf Teichmann eingestellten Oliver Makowiak. Gleich im ersten Kampf wartete mit Hellwig Landau, dem ehemaligen Bronzemedaillengewinner der Deutschen Meisterschaft U 21, ein harter Brocken auf Oliver. Mit einer taktischen Glanzleistung und einem überlegenen Griff zwang er seinen Gegner aus Hessen immer wieder zur Passivität, sodass er durch 4 Bestrafungen vorzeitig aus dem Kampf genommen wurde. Danach lief es perfekt weiter. Oliver besiegte nacheinander Stefan Brinkwirth und Jörg Götzen aus Nordrhein-Westfalen sowie im letzten Kampf Marko Seiberlich aus Sachsen Anhalt. Durch gelungene Würfe mit Uchi Mata und De-Ashi-Barai sowie einer Festhalte verließ Makowiak in allen Kämpfen die Matte als vorzeitiger Sieger und wurde
Foto: Verein
überlegen Deutscher Meister. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Rechtsanwalt Matthias Jox für die finanzielle Unterstützung für diesen Wettkampf. Anmeldungen zum Judosport, zur sportlichen Früherzie-
hung in Pasewalk und Strasburg nimmt der Verein täglich in der Judohalle, Am Sportplatz 01 oder unter 03973- 432316 entgegen. Informationen auch unter: www.pasewalker-judoverein.de.
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Götz Alsmann und Band zu Gast in Pasewalk Songrevue „Es grünt so grün“ im Lokschuppen Pasewalk
(PN/AL). Erstmals ist der bekannte Musiker, Moderator und Unterhaltungskünstler Götz Alsmann bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern zu Gast. In dem Industriecharme ausstrahlenden Lokschuppen Pasewalk – dem Nordkurier-Spielstättenpreisträger 2013 – laden die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern am Donnerstag, den 17. Juli 2014 um 19:30 Uhr zur Songrevue „Es grünt so grün“ mit Götz Alsmann und Band ein. Götz Alsmann, der nicht nur Fernsehmoderator, sondern auch mehrfach ausgezeichneter Jazz-Musiker ist, präsentiert gemeinsam mit seiner Band in dem ehemaligen Bahnknotenpunkt, in dem ehrenamtliche Mitarbeiter des Vereins Lokschuppen Pomerania e. V. heute ein Eisenbahnerlebnis-Museum betreiben, ein buntes Programm mit Liedern aus einem der bekanntesten Musicals überhaupt: „My Fair Lady“. Die Lieder erklingen in einer eigenen, originellen und durch den Einfluss des Jazz geprägten Interpretation. Neben zahlreichen musikalischen Überraschungen werden in der Revue Songs wie „Ich hätt‘ getanzt heut Nacht“, „Hei, heute morgen mach‘ ich Hochzeit“ oder der Evergreen „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen“ gespielt. Götz Alsmann wurde 1957 in Münster/ Westfalen geboren. Mit seinen diversen Titeln wie Doktor der Musikwissenschaft, Honorarprofessor an der Musikhochschule Münster, Sänger, Musiker, Moderator
und Schauspieler ist er ein großer Name in Deutschland. Er selbst nennt sich Unterhaltungskünstler. Die Musik-Karriere von Götz Alsmann begann 1972 mit Gründung der „Heupferd Jug Band“, in der er als junger Musiker Banjo und Klavier spielte. 1980 folgte die eigene Band „Götz Alsmann & The Sentimental Pounders“ mit ihrem Hit „People Are People“. Die „Götz Alsmann Band“ gründete er 1989 und ist mit ihr noch heute auf Tour. 2004 erhielt er für „Tabu!“ den ECHO Jazz in der Kategorie „Beste nationale und internationale Jazzproduktion“. Im September 2006 wurde Götz Alsmann als erfolgreichster Solist im Bereich Jazz mit der Goldenen Stimmgabel ausgezeichnet. Am 16.11.2013 war im Theater in Münster die Premiere des neuen Live-Programms von Götz Alsmann und seiner Band „My Fair Lady“, mit dem die Musiker 2014 auf Tour sind. Seit 1986 ist Götz Alsmann regelmäßig im Fernsehen aktiv. 1996 startete die WDR-Sendung „Zimmer Frei“, die er zusammen mit Christine Westermann moderiert. 2000 und 2001 moderierte Götz Alsmann die Verleihung des Deutschen Filmpreises, 2002 die Verleihung des Grimme-Preises. Im Radio ist er regelmäßig montags, ab 21:05 Uhr, auf WDR 4, in seiner eigenen Sendung „Go Götz Go“ zu hören. Ein Konzertort der besonderen Art ist der Lokschuppen Pasewalk, der NordkurierSpielstättenpreisträger 2013 ist. Kein Geringerer als Kaiser Wilhelm II. weihte am 1. Oktober 1894 den Wasserturm für den Pasewalker Halbrundlokschuppen ein. Nach dem zweiten Weltkrieg änderte sich die Bedeutung des Bahnhofs, da Stettin Ausland geworden war und die generelle Zahl der Abfahrten stark zurückging. Nach der Wende kam der Güterverkehr auf dem Bahnhof
Pasewalk fast zum Erliegen. 1997 wurde der Lokschuppen stillgelegt und seit 2003 sorgt der Lokschuppen Pomerania e. V. für die vielfältige Nutzung des Geländes als Museum, Veranstaltungsort und ungewöhnliche Herberge: Im ehemaligen DDR-Regierungszug können bis zu 50 Gäste übernachten. Karten für das Konzert, das Programm der Saison sowie alle weiteren Informationen sind im Internet unter www.festspiele-mv. de, telefonisch unter 0385 – 591 85 85 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn. Die Abendkassengebühr beträgt 2,- Euro pro Karte. Konzert Do. 17.07., 19:30 Uhr Pasewalk, Lokschuppen Götz Alsmann und Band „Es grünt so grün” Götz Alsmann, Klavier, Gesang Altfrid M. Sicking, Trompete, Vibraphon, Xylophon Michael Müller, Bassgitarre Rudi Marhold, Schlagzeug Markus Paßlick, Percussion Eine Songrevue mit Liedern wie „Ich hätt’ getanzt heut Nacht“ und „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen“ aus „My Fair Lady“ und mehr Preise: € 30,-/20,- (zzgl. VVK-/AK-Gebühr) Konzert der Sparkasse Uecker-Randow Karten und Informationen Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH Kartentelefon: 0385-591 85 85 E-Mail: kartenservice@festspiele-mv.de Internet: www.festspiele-mv.de
Saisonstart in der Jugendbegegnungsstätte Am Kutzow-See Plöwen (PN/PM). Am 05.05.2014 übergab Frau Heidelore Hobom vom Steuerbüro Freund & Partner in Löcknitz einen Scheck in Höhe von 2.280,80 € der ETL-Stiftung „Kinderträume“. Das Geld wird für die Erneuerung der Inneneinrichtung der Kinderunterkünfte verwendet. Die Sommerferien sind wie immer gut vorbereitet. In sechs Wochendurchgängen unter den Mottos „Auf den Spuren der Zeit“, „Erlebnis Camp“ und „Fit for Fun“ werden für die Kinder abwechslungsreiche und interessante Ferien geboten. Anmeldungen nimmt die Jugendbegegnungsstätte gern noch entgegen. Auch in diesem Jahr gibt es die Möglichkeit für Studenten hier ihr anerkanntes Praktikum als Betreuer durchzuführen. Das Team bedankt sich bei der Stiftung für die willkommene Unterstützung.
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Bundeswehr „Tag der offenen Tür“ 24. Mai 2014 (PN/CT). Am 24. Mai 2014 gelobten erneut 64 Rekruten des Panzergrenadierbataillon 411 aus Viereck der „Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“! Während die Feierlichen Gelöbnisse der Vierecker Grenadiere sonst nur für geladene Gäste in der Kürassier-Kaserne stattfinden, wurde es diesmal öffentlich auf dem Appellplatz des Panzerbataillon 413 in Torgelow durchgeführt. Zu diesem Veranstaltungsort kam es, weil der gemeinsame „Tag der offenen Tür“ vom Panzergrenadierbataillon 411 aus Viereck und dem Panzerbataillon 413 aus Torgelow als Forum genutzt wurde. Erstmalig wurde ein gemeinsamer „Tag der offenen Tür“ von den beiden Bataillonen durchgeführt, mit dem diesjährigen Gastgeber Panzerbataillon 413. Geboten wurde viel: Von der Darbietung schwerer Technik und Waffensystemen, über die Mitfahrgelegenheit mit Panzern bis hin zum Essen aus der Feldküche. Selbst Ponnyreiten und Kinderschminken standen auf dem Programm und das Heeresmusikkorps Neubrandenburg sorgte für die musikalische Untermalung. Die hohe Besucherzahl von über 4.000 Gästen überstieg dabei deutlich die Erwartungen. Dieses beweist einmal mehr die tiefe Verwurzelung der Region mit seinen Soldaten. Neben vielen regionalen Vertreten aus Politik und Wirtschaft folgten beispielsweise Minister Caffier und die Vizepräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern Frau MdL Schlupp der Einladung. Das Mitglied des Deutschen Bundestages Matthias Lietz hielt die Gelöbnisrede. Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die beim nächsten Mal erneut von beiden Bataillonen gemeinsam durchgeführt wird – dann voraussichtlich in der Kürassier-Kaserne in Viereck.
Fotos: Bundeswehr
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wir gratulieren Wir gratulieren den Jubilaren des Monates Juli 2014 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Zum 87. Geburtstag Frau Anni Korthals Zum 86. Geburtstag Herrn Werner Bahr Zum 82. Geburtstag Frau Hiltraud Bahr Zum 79. Geburtstag Herrn Günter Scheffler Frau Inge Wesslowski Zum 75. Geburtstag Frau Hannelore Burr Zum 73. Geburtstag Frau Helga Bresin Zum 71. Geburtstag Frau Sigrid Pooch Gemeinde Fahrenwalde Zum 83. Geburtstag Herrn Kurt Czirpka Zum 81. Geburtstag Frau Hannelore Martini Zum 70. Geburtstag Herrn Ulrich Flemming Gemeinde Jatznick Zum 91. Geburtstag Frau Erna Dünow Zum 90. Geburtstag Frau Lotte Drewniok Zum 89. Geburtstag Frau Irmgard Glöde Zum 85. Geburtstag Herrn Horst Haack Frau Elisabeth Schult Zum 84. Geburtstag Frau Olga Leu Zum 83. Geburtstag Herrn Otto Böttcher Zum 81. Geburtstag Frau Charlotte Samuel Zum 80. Geburtstag Herrn Erwin Kühn Herrn Wolfgang Arndt Zum 79. Geburtstag Frau Asta Seelhoff Frau Ursula Kross Frau Ilse Kuschel Frau Ingrid Schürheck Zum 78. Geburtstag Herrn Hans Steinföhr Herrn Werner Glebke Herrn Joachim Thiele Herrn Kurt Bryniok Zum 77. Geburtstag Herrn Horst Seelhoff
Herrn Jürgen Gottschlich Frau Marianne Seiffert Zum 76. Geburtstag Herrn Hans Kaiser Zum 75. Geburtstag Herrn Hans-Dietrich Heß Zum 74. Geburtstag Herrn Hans Jahnke Zum 73. Geburtstag Frau Ilse Heinecke Zum 71. Geburtstag Frau Christa Spielmann Zum 70. Geburtstag Frau Dr. Barbara Wilke Gemeinde Krugsdorf Zum 85. Geburtstag Frau Irmgard Rüffle Zum 80. Geburtstag Herrn Wilhelm Bettack Zum 79. Geburtstag Herrn Willi Müller Zum 74. Geburtstag Frau Irmtraud Throner Zum 73. Geburtstag Frau Rosemarie Uhlig Herrn Dietmar Seidemann
Frau Edith Tammert Zum 72. Geburtstag Frau Elfi Müller Gemeinde Nieden Zum 91. Geburtstag Frau Irmgard Petri Zum 84. Geburtstag Frau Gertrud Lüder Zum 71. Geburtstag Herrn Bernd Holzkamm Gemeinde Papendorf Zum 74. Geburtstag Herrn Manfred Eckert Gemeinde Polzow Zum 83. Geburtstag Herrn Arno Giese Zum 78. Geburtstag Herrn Wilfried Neels Gemeinde Groß Luckow Zum 82. Geburtstag Herrn Ernst Nordhaus Zum 79. Geburtstag Herrn Hans Möhrke
Aufgrund des § 36 Meldegesetz M-V vom 12.10.1992 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.
Zum 73. Geburtstag Herrn Dietrich Hamann Gemeinde Rollwitz Zum 85. Geburtstag Frau Annemarie Schliecker Zum 80. Geburtstag Frau Hildegard Dewald Zum 77. Geburtstag Frau Helga Reuhs Zum 75. Geburtstag Frau Hannelore Epperlein Zum 72. Geburtstag Frau Annelies Schulze Zum 71. Geburtstag Herrn Fridolf Wöllner Herrn Eckhard Schulz Gemeinde Schönwalde Zum 84. Geburtstag Frau Irene Kelm Zum 74. Geburtstag Herrn Siegfried Kohl Zum 72. Geburtstag Herrn Siegfried Mücke Zum 71. Geburtstag Herrn Klaus Goerke Gemeinde Viereck Zum 79. Geburtstag Frau Auguste Feige Frau Magdalena Berkholz Zum 78. Geburtstag Herrn Horst Otte Frau Gertrud Truszkowski Zum 76. Geburtstag Herrn Paul Langwald Frau Doris Fiedler Zum 75. Geburtstag Herrn Konrad Quandt Frau Brunhilde Hennig Zum 74. Geburtstag Frau Elfriede Linse Zum 73. Geburtstag Herrn Werner Stuth Zum 71. Geburtstag Herrn Dieter Petri Frau Hannelore Fütterer Frau Annegret Rakow Zum 70. Geburtstag Frau Bärbel Stock Gemeinde Zerrenthin Zum 75. Geburtstag Herrn Manfred Knop Zum 74. Geburtstag Herrn Herbert Planer
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öffentliche bekanntmachungen – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Sehr geehrte Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, sehr geehrte Damen und Herren Gemeindewahlleiter/innen sowie Mitarbeiter/innen in den Gemeindewahlbehörden, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger! Am 25. Mai 2014 fanden die Wahlen zum Europäischen Parlament, zum Kreistag Vorpommern-Greifswald sowie zu den Gemeindevertretungen und mancherorts auch Bürgermeisterwahlen statt. Zum Gelingen dieser äußerst umfangreichen Aufgaben haben viele von Ihnen ehrenamtlich oder im Rahmen Ihrer dienstlichen Tätigkeit beigetragen. Dafür gebührt Ihnen mein Dank und Sie haben dafür meine vollste Anerkennung. Dass unser Landkreis bundesweit das Schlusslicht bei der Meldung der vorläufigen Wahlergebnisse für die Europawahl war, ist unbestritten. Die Meldung des letzten Wahlbezirkes ging in der Kreiswahlbehörde um 23:57 Uhr ein. Welche Gründe es dafür gab, dass es in einigen Wahlvorständen, oder bei der Ergebnisübermittlung durch die Gemeindewahlbehörden nicht wie geplant ablief, bedarf einer genaueren Betrachtung. Derzeit handelt es sich diesbezüglich lediglich um Hinweise, denen die Kreiswahlbehörde gemeinsam mit den Gemeindewahlbehörden nachgehen wird. Auch wenn jeder, der an diesem Tag ehrenamtlich oder dienstlich am Geschehen beteiligt war, mit Sicherheit sein Bestes gegeben hat, ist zu ergründen, wo die Ursachen für diesen massiven Zeitverzug lagen, um für die Zukunft Maßnahmen zu ergreifen, die eine Wiederholung der negativen Geschehnisse verhindern. Es steht unserer touristisch geprägten Region nicht gut zu Gesicht in Glossen so dargestellt zu werden, als lebe man in einem anderen Zeitalter. In keinem Fall ist jedoch zu tolerieren, dass zum Schutz der einzelnen fleißigen Helfer vorgenommene Anonymisierungen, durch Vertreter der Presse pauschaliert und Geschehnisse sachlich derart irreführend und verzerrt dargestellt wurden, dass viele der in die Wahlvorbereitungund -durchführung involvierten Personen sich nun völlig zu Unrecht beschämt fühlen müssen. Daher distanziere ich mich entschieden von den mir unterstellten Äußerungen in dieser Form und befinde mich damit im Einvernehmen mit Mitgliedern des Kreiswahlausschusses. Abschließend kann ich Ihnen berichten, dass unser Landkreis bei der Feststellung der endgültigen Wahlergebnisse die rote Laterne aus der Wahlnacht gegen einen Platz im Spitzenfeld getauscht hat. Grund genug, Ihnen eine gute Arbeit zu bescheinigen. Dies verbinde ich mit der Hoffnung, dass Sie auch künftig für ein derartiges Ehrenamt/ Amt zur Verfügung stehen. A.Sellnau Kreiswahlleiterin
Öffentliche Bekanntmachung der Gemeindewahlleiterin des Amtes Uecker-Randow Die Gemeindewahlleiterin des Amtes Uecker-Randow-Tal gibt hiermit bekannt, dass Herr Peter Fischer gemäß § 34 des Landes-und Kommunalwahlgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern schriftlich die Nichtannahme des Mandates als Gemeindevertreter der Gemeinde Jatz-
nick erklärt hat. Die nächste Ersatzperson des Wahlvorschlages Bürgerbündnis Uecker-Randow, auf die der Sitz übergeht, ist Herr Sven Pieper. Pasewalk, den 16.06.2014
Klos Gemeindewahlleiterin
Öffentliche Bekanntmachungder Gemeindewahlleiterin des Amtes Uecker-Randow Die Gemeindewahlleiterin des Amtes Uecker-Randow-Tal gibt hiermit bekannt, dass Herr Heinz Lass gemäß § 34 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern schriftlich die Nichtannahme des Mandates als Gemeindevertreter der Gemeinde Jatznick erklärt hat. Die nächste Ersatzperson des Wahlvorschlages Wählergemeinschaft Wirtschaft und Gewerbe, auf die der Sitz übergeht, ist Herr Wolfram Ebert. Pasewalk, den 17.06.2014
Klos Gemeindewahlleiter
Vermessungsbüro Hans-Georg Täger Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur Mühlenstraße 8 17235 Neustrelitz Tel. 039811204533 Aktenzeichen 11 185
Bekanntmachung über die öffentliche Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung und Abmarkung von Grundstücksgrenzen Die Grundstücke Gemarkung Belling, Flur 2, Flurstück 462/2 und Gemarkung Sandförde, Flur I, Flurstück 406 wurden im Zusammenhang mit weiteren Grundstücken vermessen und die Grenzen festgestellt und abgemarkt. Eine Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung und Abmarkung an die Erben der verstorbenen Eigentürnenn des Grundstückes Gemarkung Belling, Flur 2, Flurstück 462/2 Strache, Gerda und an die Erben des verstorbenen Miteigentümers des Grundstückes Gemarkung Sandförde, Flur I, Flurstück 406 Kapell, Heiko ist nicht möglich, da die Erben nicht bekannt sind. Die Benachrichtigung wird hiermit auf dem Wege der öffentlichen Bekanntmachung zugestellt und kann in der Geschäftsstelle des Öffentlich
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bestellten Vermessungsingenieurs Hans-Georg Täger (Anschrift siehe oben) in der Zeit vom 30.06.2014 bis zum 14.07.2014 eingesehen werden. Neustrelitz, den 10.06.2014 Hans-Georg Täger Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur
Öffentliche Bekanntmachung Ausführungsanordnung 1) Im Bodenordnungsverfahren Züsedom, Gemeinde Rollwitz, Landkreis VorpommernGreifswald, wird hiermit gemäß § 61 des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes vom 3. Juli 1991 (BGBI. I S. 1418) zuletzt geändert durch Artikel 7 Abs. 45 des Gesetzes vom 19. Juni 2001 (BGBI I S. 1149) (LwAnpG) die Ausführung des Bodenordnungsplanes vom 25.09.2013 angeordnet. 2) Als Zeitpunkt des neuen Rechtszustandes und damit der rechtlichen Wirkungen des Bodenordnungsplanes wird der 01. Juli 2014 festgesetzt. Mit diesem Tage werden die neuen Grundstücke anstelle der alten Grundstücke Eigentum der Teilnehmer. Hinsichtlich der Rechte an den alten Grundstücken treten die neuen Grundstücke an die Stelle der alten Grundstücke. Das Gleiche gilt auch für die Pachtverhältnisse. 3) Der Übergang des Besitzes und der Nutzung der Grundstücke erfolgen spätestens mit Eintritt des neuen Rechtszustandes am 01. Juli 2014, soweit die Teilnehmer untereinander nichts Abweichendes vereinbart haben. 4) Haben Festsetzungen des Bodenordnungsplanes Auswirkungen auf Nießbrauchs- oder Pachtverhältnisse, können Anträge auf a) Verzinsung einer Ausgleichzahlung, die der Empfänger der neuen Grundstücke für eine dem Nießbrauch unterliegende Mehrzuteilung von Land zu leisten hat § 69 Flurbereinigungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1976 (BGBI. I S. 546) zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes vom 19. Dezember 2008 (BGBI. I S. 2794 FlurbG), b) Veränderungen des Pachtzinses oder ähnliches bei einem Wertunterschied zwischen altem und neuem Pachtbesitz (§ 70 FlurbG) und c) Auflösung des Pachtverhältnisses bei wesentlicher Erschwerung in der Bewirtschaftung des Pachtbesitzes aufgrund der Änderungen durch die Bodenordnung (§ 70 Abs. 2 FlurbG) nur binnen einer Frist von 3 Monaten seit dem ersten Tage der öffentlichen Bekanntmachung dieser Anordnung bei der Landgesellschaft Mackienburg mbH, Außenstelle Neubrandenburg, Reitbahnweg 8, 17034 Neubrandenburg, gestellt werden. ln den Fällen zu c) ist nur der Pächter antragsberechtigt
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Gründe Grundlage der Ausführungsanordnung ist der genehmigte unanfechtbare Bodenordnungsplan. Seine Ausführung war gemäß § 61 Landwirtschaftsanpassungsgesetz anzuordnen. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen die Ausführungsanordnung kann innerhalb eines Monats seit dem ersten Tage ihrer öffentlichen Bekanntmachung schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern, Außenstelle Ueckermünde, Kastanienallee 13, 17373 Ueckermünde, eingelegt werden.
Ueckermünde, den 12. Juni 2014
Im Auftrag
Koll Abteilungsleiter ländliche integrierte Entwicklung
Jagd – Angliederungsgenossenschaft Koblentz - Körperschaft des öffentlichen Rechts -
16.06.2014
Einladung Zur Versammlung der Jagd – Angliederungsgenossenschaft Koblentz am Sonnabend, den 12. Juli 2014 um 10.00 Uhr im Speiseraum der GWW werden hierdurch die Landeigentümer eingeladen.
Tagesordnung: 01. Begrüßung 02. Feststellung der Anwesenheit 03. Feststellung der Beschlussfähigkeit 04. Bericht des Vorstandes 05. Bericht des Kassenwartes 06. Entlastung des alten Vorstandes 07. Wahl des neuen Vorstandes und Beschluss 08. Auszahlung Pachtgeld und Beschluss Änderung des Pachtszinses 09. Sonstiges
Grygula Kommissarische Vorstandsvorsitzende
– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –
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Aus den Gemeinden Brietziger gestalten ihre Gemeinde
Unserer Gemeinde geht es gut
(URT/Schrom). „Ich bedanke mich bei allen Gemeindevertretern für ihre aktive Mitgestaltung unserer Gemeindepolitik. Siegfried Bresin und Günter Scheffler waren von Anfang an dabei. Brietzig hat sich in den letzten zehn Jahren positiv entwickelt. Unser Dorf ist auch Heimat“, sagte Bürgermeister Bernd Walter während der letzten Sitzung am 13. Mai 2014 vor den Kommunalwahlen. Er ernannte Brandmeister Carsten Matzdorf und Oberlöschmeister Mirko Brauer zu Ehrenbeamten. Carsten Matzdorf ist seit 1991 und Marko Brauer seit 1997 in der Freiwilligen Feuerwehr Brietzig aktiv. Während der Einwohnerfragestunde lud Wolfgang Märten von der Schrauberbrigade Brietzig zum 6. Treckertreffen am 30. August 2014 ab 10 Uhr ein und dankte für die Unterstützung der Gemeinde. Er stellte den Antrag, dass die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr für die Brandsicherheit beim Treckertreffen sorgen. „Dieses Treckertreffen ist auch ein Erfolg für unsere Gemeinde“, machte Märten deutlich. In seinem Bericht über Beschlüsse des Hauptausschusses und wichtige Angelegenheiten der Gemeinde verwies der Bürgermeister wiederholt auf die Instandhaltung der Gemeindestraßen in Richtung Werbelow sowie die Verbindung nach Wilsickow. „Wir haben den Sportplatz gekündigt. Der Hofgarten neben unserem Gemeindehaus wird als Spiel- und Sportplatz hergerichtet. Im Focus steht weiterhin die Restaurierung des Kriegesdenkmals. Bei allen Maßnahmen bauen wir auch weiter auf die Unterstützung der Agrargesellschaft“, sagte der Bürgermeister. Er lobte das gute Abschneiden der Jugendwehr mit Unterstützung der Jugendwehr aus Papendorf beim Wettbewerb in Groß Luckow, die einen 2. Platz errang. Zum 28. August 2014 hat sich der Innenminister des Landes im Amt Uecker-Randow-Tal angekündigt. Schwerpunkt wird die Finanzlage der Kommunen sein. „Warum soll die Gemeinde über 200.000 Euro an die Agrargesellschaft Brietzig zurückzahlen. Wir haben für das Jahr 2014 keine Schlüsselzuweisungen erhalten. Unser Etat ist im Kellerbereich. Damit lässt sich keine Aufgabe erfüllen. Diese Situation werde ich dem Minister vortragen“, sagte Bernd Walter.
(URT/Schrom). „Unsere Gemeinde steht gut da“, berichtete Dag Senßfelder vom Rechungsprüfungsausschuss der Gemeindevertretung Fahrenwalde am 15. Mai 2014, die Bürgermeister Walter Krümmel für das Haushaltsjahr 2012 einstimmig entlastete und den Etat für das Jahr 2014 einstimmig beschloss. Darin ist u.a. vorgesehen, dass die Straße von Fahrenwalde nach Friedrichshof ausgebessert, neue Küchenmöbel für die Küche im Kulturzentrum angeschafft und die Kameradschaftskasse der Freiwilligen Feuerwehr von 200 auf 300 Euro erhöht werden soll. Für Bürgermeister Walter Krümmel war es die letzte Gemeindevertretersitzung vor den Kommunalwahlen. Mit etwas Wehmut in der Stimme konstatierte er: „Es waren auch schöne Jahre dabei. Wir haben aus einem Kuhstall ein ansprechendes Kulturzentrum geschaffen. Unsere Bürger sind schuldenfrei und die Gemeinde näher zusammengerückt. Wir haben gemeinsam Feste gefeiert und unser Dorf schöner gestaltet. Ich bedanke mich besonders bei Martin Kühl, der bei jeder Beratung dabei war und viele Vorschläge unterbreitet hat“, sagte Walter Krümmel. Schauen wir zurück: Während der Gemeindevertretersitzung der Gemeinde Fahrenwalde wurde Walter Krümmel (parteilos) am 12. November 2009 zum Bürgermeister ernannt und durch Gerd Howe vereidigt. Ihren Amtseid legten sein erster und zweiter Stellvertreter, Jörg Hamilton und Jörg Krägenbring, ab. Damit ist die Gemeindevertretung komplett und handlungsfähig. Das ist Geschichte.
Henry Steinke, Jörg Hamilton, Dag Senßfelder, Walter Krümmel und Jörg Krägenbrink gestalteten in den letzten Jahren die Gemeindepolitik. Foto: Günter Schrom
Bürgermeister Bernd Walter ernennt Brandmeister Carsten Matzdorf und Oberlöschmeister Mirko Brauer zu Ehrenbeamten. Foto: Günter Schrom
Eine dringende Sanierung ist für den Löschteich erforderlich. Foto: Günter Schrom
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Dag Senßfelder (CDU) wurde bei den Kommunalwahlen 2014 als neuer Bürgermeister gewählt. Walter Krümmel geht in den wohlverdienten Ruhestand. Vierzehn Bürger nahmen an der Sitzung teil. Während der Einwohnerfragestunde machte der stellvertretende Wehrführer Egon Schaal darauf aufmerksam, das die Löschwasserversorgung in Gefahr sei, da der Teich mit Weiden und Schilf bewachsen sei. Im Herbst soll der Wasser- und Bodenverband sich dieser Sache annehmen. Andere Bürger machte auf den maroden Zustand der Kreisstraße L22, die durch das Dorf führt, aufmerksam, die viele Löcher aufweist und insbesondere in der Dunkelheit für Unfälle sorgt.
Gemeinde Jatznick ist handlungsfähig (URT/GS). „Die Finanzausstattung der Gemeinden ist unzureichend. Wir beschließen heute den Etat für das Jahr 2014 um handlungsfähig zu bleiben“, konstatierte Bürgermeister Peter Fischer (Bürgerbündnis Uecker-Randow) während der letzten Gemeindevertretersitzung am 20. Mai 2014 vor den Kommunalwahlen im Kulturhaus Sandförde. Für die Kommunalwahlen wurden vierundzwanzig Kandidaten aus allen Ortsteilen aufgestellt, „um Ansprechpartner für die Bürger zu sein“. Im Mittelpunkt der Beratung standen Fragen zur weiteren Gestaltung der Großgemeinde, in dem es Reparaturstaus auf Friedhöfen, Straßen oder der Kita in Blumenhagen gibt. Probleme gibt es bei der Erfüllung der Pflichtaufgaben, wie für die Feuerwehr oder der Amts- und Kreisumlage. Hinzu kommt der demografische Wandel. Immer mehr ältere Bürger bleiben in der Region. „Wir haben unseren Finanzplan 2014 auf Sparbereiche durchgeforstet“, sagte Elke Becker (CDU), Vorsitzende des Sozialausschuss. „Wir alle müssen sachgemäß mit unserem Haushalt umgehen. Den Etat brauchen wir. Die Gewerbesteuer kommt der Gemeinde nicht zugute“, sagte Volker Berg, Ortsvorsteher in Blumenhagen. „Ich stimme dem Haushalt nicht zu. Das ist Verrat an die Bürger und die Betriebe, die wir mit einem
Letzte Gemeindevertretersitzung im Kulturhaus Sandförde vor den Kommunalwahlen. Foto: Günter Schrom
Hebesatz von 450 Prozent zur Kasse gebeten haben. Die Kreisumlage ist erheblich gestiegen“, sagte Alfred Fiebig aus Klein Luckow. Bürgermeister Fischer informierte, dass laut des Fusionsvertrages der Hebesatz in Höhe von 450 Prozent bis 1919, nach dem Abbau der Schulden, beibehalten werden muss. Letztendlich stimmten neun Gemeindevertreter für den Etat 2014. Zwei waren dagegen. Keine Zustimmung fand die 2. Änderung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms Vorpommern für die Eignungsgebiete für Windenergieanlagen. „Wir haben uns in einem Bürgerentscheid in Klein Luckow gegen die Errichtung von Windenergieanlagen ausgesprochen“, machte Alfred Fiebig deutlich.
Informationen Jatznicker Bibliothek lädt
Heimatstube wieder geöffnet
in die Räume der ehemaligen Haupt- und Realschule ein Öffnungszeiten: jeden ersten Dienstag im Monat: in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr
Die Heimatstube in Stolzenburg hat von 16.30 bis 18.00 Uhr im Eckhaus Nr. 24 geöffnet. Absprachen unter Tel. 03973/2007224 möglich
Köhlerfest fällt aus (URT/Schrom). Aus familiären Gründen fällt in diesem Jahr das beliebte Köhlerfest in der Jatznicker Köhlerei von Peter Diers aus. Der Verkauf von Holzkohle sei aber abgesichert, war zu erfahren.
Kleidercontainer aufgestellt In der Gemeinde Viereck wurden Kleidercontainer am Mehrzweckgebäude in der ETS, am Dorfklub in Viereck und am Kulturhaus in Borken aufgestellt.
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Neues Einsatzfahrzeug für die Freiwillige Feuerwehr Borken (URT/GS). Um 15:30 Uhr heulte am 31. Mai 2014 in Borken die Sirene, als „Florian 48“ mit Blaulicht und dem Maschinisten Norbert Ewald und dem Geschäftsführer des Gutes Borken, Dr. Christof Kühnlein an Bord auf dem Areal der Freiwilligen Feuerwehr Borken eintraf. Einem Volksfest gleich, übergab auf dem Areal der Freiwilligen Feuerwehr Borken der Stellvertreter des Bürgermeisters der Gemeinde Viereck, Peter Griebenow, an die FFW Borken ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug vom Typ TSFW. Dabei handelt es sich um ein Tragkraftspritzenfahrzeug, das 750 Liter Wasser fast und für normale Brandeinsätze und kleinere Hilfeleitungen ausgestattet ist. Detlef Zillmann beförderte im Namen des Bürgermeisters Oberlöschmeister Karsten Joachim, Ortswehrführer in Viereck, zum Hauptlöschmeister. Griebenow würdigte im Namen der Gemeindevertretung die geleistete Arbeit und hohe Einsatzbereitschaft der Wehr gemeinsam mit anderen Wehren den Brandschutz zu gewährleisten. „Die Freiwillige Feuerwehr ist wichtig für unser Dorf. Unser Anteil ist ein Teil der Wertschätzung der Arbeit der Kameraden, die rund um die Uhr für den Brandschutz, für die kulturelle Arbeit und für die Gemeinschaft da sind“, sagte der Chef über 6500 Bio-Rinder, der als erster mit der Drehleiter der FFW Torgelow in den Himmel fuhr, um das Dorf und die herrliche Landschaft zu betrachten. Mit dabei Kreisbrandmeister Marko Stange, Vertreter der Patenkompanie unter Leitung von Leutnant Richard Noack, Alexander Richter vom Kreisfeuerwehrverband, Bürger der Gemeinde sowie Kameraden aus den Wehren Pasewalk, Rothenklempenow, Krugsdorf,
„Florian Borken 48“ heißt das neue Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Borken. Foto: Günter Schrom
Kreisbrandmeister Marko Stange gratuliert zum neuen Einsatzfahrzeug. Foto: Günter Schrom
Wehren aus dem Amt und aus Pasewalk nahmen an der Indienststellung des neuen Fahrzeuges teil. Foto: Günter Schrom
Einen Gutschein überreichte der Wehrführer der Pasewalker Feuerwehr Michael Helpap. Foto: Günter Schrom
Detlef Zillmann beförderte im Namen des Bürgermeisters Oberlöschmeister Karsten Joachim, Ortswehrführer in Viereck, zum Hauptlöschmeister. Foto: Günter Schrom
Mit dabei die Pateneinheit der Gemeinde Viereck unter Leitung von Leutnant Richard Noack. Foto: Günter Schrom
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Papendorf, Viereck und Torgelow, die Grüße und ein Dankeschön für die gute Zusammenarbeit und kleine Geschenke überbrachten. Wehrführer André Höhne erinnerte an die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr 1949, die 1953 in eine Betriebsfeuerwehr umgewandelt wurde. „1969 bekam unsere Feuerwehr aufgrund sehr guter Leistungen ein neues Löschfahrzeug LF8 TS8 STA vom Typ Robur vom VEG Borken, das 1989 durch den gleichen Typ durch das Gut Borken ersetzt wurde. 1997 erhielten wir aus dem Bestand der Bundesbahn das Löschfahrzeug TLF 16/24 auf W50 Baujahr 1987 geschenkt. Im Jahre 2008 wurden mit dem damaligen Bürgermeister Fritz Mohrholz und dem Kameraden Falko Seifert von der Wehr Viereck erste Gespräche für eine Ersatzbeschaffung der Fahrzeuge geführt. Das Land und die Bundesregierung machen Gesetze, wie das Brandschutzgesetz, lassen aber
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keiner Gemeinde das notwendige Geld, um ihren Pflichten nachzukommen. Im Jahre 2009 beantragten wird das erste Mal, 2010 das zweite Mal und 2011 das dritte Mal einen Förderantrag, die durch die Gemeindevertretung und dem Landkreis unter den Tisch gefegt wurden. Erst als 2011 das Löschfahrzeug beim TÜV durchgefallen war, bekam die Gemeindevertretung das große Überlegen, in dessen Ergebnis wir heute feierlich das Tragkraftspritzenfahrzeug TSW-W in den Dienst stellen, an dessen Beschaffung das Gut Borken, insbesondere Dr. Christof Kühnlein einen maßgeblichen Anteil, hat“, sagte Wehrführer André Höhne. Gemeinsam wurde gefachsimpelt und Erinnerungen an gemeinsame Einsätze ausgetauscht, indes Kinder bei verschiedenen Wettbewerben ihre Kräfte maßen und die zahlreichen Gäste sich über die Technik der anwesenden Wehren informierten.
Aus dem Kulturleben Veranstaltungen in den Gemeinden
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(Vom 28.06. bis zum 26.07.2014. Termine entnehmen Sie bitte in den Aushängen) 13:00 Uhr: Festumzug 700 Jahre Stolzenburg Sportfest in Rollwitz Dorffest in Nieden ab 14 Uhr Dorffest der Gemeinde Jatznick an der Erdkuhle Dorffest in Schmarsow 19. Juli 01.–03. August Dorffest in Rollwitz 28. Juni 28. Juni 05. Juli 11. Juli
700 Jahre Stolzenburg 27.06.–29.06.2014 • Festgottesdienst • Live-Band • Historischer Festumzug • Fackelumzug • Kulturelle Einlagen • Köstliches für den Gaumen
Aus dem Vereinsleben Feuerwehr soll immer Spaß machen (URT/GS). Viele flinke Beine flitzten bei Sturm und Regenschauern über den kurz geschorenen Rasen auf dem Sportplatz in Züsedom, als die Jugendfeuerwehren beim 23. Amtsfeuerwehrtag des Amtes Uecker-Randow am 10. Mai 2014 ihre Kräfte in der Schnelligkeitsübung sowie im Bundeswettbewerb maßen. Vor den vierzehn Jugendmannschaften stand die Aufgabe, in einer Gruppenstafette, einer Schnelligkeitsübung über 75 Meter u.a. drei Schläuche zusammenzukuppeln, verschiedene Knoten auszuführen und am Ende mit dem Wasser aus der Kübelspritze einen Wasserbehälter zu füllen. Fünf Jugendmannschaften stellten sich der „Internationalen Hindernisübung“, einem Hindernislauf mit Löschangriff über 45 Meter. Hier galt es u.a. Hindernisse, wie
Wassergraben, Kriechtunnel und ein Hürde zu überwinden, verschiedene Knoten auszuführen, Druckschläuche zu kuppeln und C-Schläuche aufzurollen. Die Schnelligkeitsübung gewann die Mannschaft Zerrenthin I mit 914 Punkten vor Brietzig II (911), Schönwalde (910), Papendorf II (895), Jatznick/Belling (885), Damerow (882), Brietzig I (881), Zerrenthin II (871), Papendorf I (865), Polzow I (857), Polzow II (856), Groß Luckow (841) Krugsdorf (828) und Krugsdorf II mit 767 Punkten. Die „Internationale Hindernisübung“, den Bundeswettbewerb, gewann die Mannschaft Papendorf mit 932 Punkten und der gemischten Mannschaft Polzow/Damerow mit 914 Punkten, Jatznick/Belling mit 910 Punkten, Brietzig mit 908 und Krugsdorf mit 800 Punkten und gewann den Wanderpokal der DAS-Versicherung Katrin Streich aus Belling. „Es war sehr anstrengend auf dem nassen
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Die Frauenmannschaft aus Züsedom beim Kuppeln der Schlauchverbindung. Foto: Günter Schrom
Rasen schnell zu sein“, sagte Maxi Radtke aus Papendorf noch außer Atem nach dem Sieg im Bundeswettbewerb. In Bereitschaft standen acht Männer- und drei Frauenmannschaften zum 100-Meter-Löschangriff (Nass) nach der Wettkampfbestimmung des Landesfeuerwehrverbandes bereit, um aus drei Läufen die beste Mannschaft zu ermitteln. Noch einmal heulte der eine oder andere Motor einer Tragkraftspritze auf, die das kostbare Nass aus einem Wasserbehälter über ein Saugrohr, über einen Druckschlauch zum Verteiler bis in die zwei Strahlrohre beförderte, an dessen Ende zwei Kameraden mit Hilfe des Wasserstrahls einen Ziegelstein von je einem Pfahl herunterspritzen mussten. Neben der praktischen Prüfung im Löschangriff und der Herstellung von Knotenverbindungen wurden die Kameradinnen und Kameraden zu feuerwehrtechnischen Fragen aus der Ausbildung zum Truppmann geprüft. Alles zusammen ergab, einschließlich der Strafpunkte, die Gesamtplatzierung. Bei den Frauen gewann die Mannschaft aus Zerrenthin mit 49,68 Sekunden vor Züsedom mit 54,63 Sekunden und der Mannschaft aus Jatznick mit 62,73 Sekunden den Wanderpokal des Amtes Uecker-Randow-Tal. Nicht nur am Kochtopf sind die Feuerwehrfrauen einsame Spitze. Auch im Löschangriff ließen sie so manche Männermannschaft hinter sich. Den schnellsten Löschangriff „nass“ legte die Brietziger Männermannschaft mit 45,22 Sekunden vor und gewann ohne Strafpunkte den Wanderpokal des Anglervereins Krugsdorf. Auf den Plätzen folgten die Männer aus Krugsdorf (51,81), Borken (53,11), Jatznick (55,51), Papendorf (56,32), Belling (60,10) und Koblentz mit 62,86 Sekunden. Die Wettbewerbe verfolgten rund 300 Gäste, darunter Karsten Klinkenberg vom Kreisverband Vorpommern-Greifswald, Amtsvorsteher Peter Fischer, der Leiten-
den Verwaltungsbeamte Andreas Fabian, Feuerwehrveteranen, Bürgermeister aus den teilnehmenden Gemeinden, Abgeordnete und Schlachtenbummler aus den Gemeinden des Amtes sowie die Teilnehmer der Freiwilligen Feuerwehren und der Jugendwehren. Mit dabei eine Mannschaft aus Potsdam, Klein-Klienicke, die auf Einladung der FFW Jatznick/Belling am Wettbewerb teilnahm. Es gab Kinderschminken mit Viola Zimmermann und Mandy Bolz. „Wir bekamen hier einen Blick über den Tellerrand. Der Wettbewerb übertraf meine Erwartungen. Es hat trotz der Wetterunbilden Spaß gemacht“, sagte Jan Rademacher von der Feuerwehr Klein-Klienicke. „Feuerwehr soll bei Wettbewerben immer Spaß machen. Es war eine gut vorbereitete und organisierte Veranstaltung mit fairen und spannenden Wettkämpfen. Interessant war das Zusammenwirken im Löschangriff nass mit Kameraden aus verschiedenen Wehren, die auch im Ernstfall gemeinsam zum Einsatz kommen können. Ein besonderes Lob geht an die Organisatoren im Bereich des Wettbewerbs der Jugendwehren“, konstatierte der 2. Kreisbrandmeister Karsten Klinkenberg. „Ich danke allen Teilnehmern, den Gastgebern dem Ortsteil Züsedom der Gemeinde Rollwitz und ihrer Feuerwehr für die Vorbereitung des Platzes sowie den Kampfrichtern. Es waren faire Wettbewerbe mit ausgezeichneten Leistungen, geprägt von einem hohen Kampfgeist und einer tollen Atmosphäre. Ein Dankeschön für die gute Versorgung geht insbesondere an die Kameraden der FFW Pasewalk unter Leitung von Manfred Scheiwe für ihren deftigen Gulascheintopf. Ein besonderer Dank geht an Angela Klos und Roswitha Reuter aus der Amtsverwaltung, die die Melde- und Auswertestelle besetzten und für eine schnelle Auswertung sorgten“, sagte Amtswehrführer Falko Seifert.
Die Siegermannschaften des 23. Amtsfeuerwehrtages in Züsedom. Foto: Günter Schrom
Knoten erlernen ist das A und O der Grundausbildung, wie es Nancy Landrock (von links), Josephine Radtke, Jasmin Lau, Maxi Radtke und Jasmin Hoser zeigen. Foto: Günter Schrom
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Radeln wir mal, radeln wir mal … … wieder mit dem SV „Fortuna“ Zerrenthin dachten sich achtzehn „Pedalritter“ und nahmen an der alljährlichen Radtour des Sportvereins teil. Gut gelaunt und fit ging es über Wetzenow, Roggow, Bröllin, Fahrenwalde, Züsedom vorbei an prachtvoll gelbblühenden Rapsfeldern nach Damerow. Ziel der Tour war dieses Mal das Rittergut des Ortes mit dem Gutsmuseum und Museumscafé. Dort angekommen gab Herr Gründer Einblicke in das historische Landleben und die Geschichte des Ortes. Ein Rundgang durch das Museum schloss sich an, welcher anschließend im Gästebuch des Museums dokumentiert wurde. Dann lud das angrenzende Museumscafé zum Verweilen ein. Bei sehr leckerem Kuchen, natürlich von der Inhaberin selbst gebacken, wurde reichlich erzählt und gelacht. Dann auf der Terrasse des Cafés ein bekanntes Gesicht - der DDR-Schauspieler Jürgen Zartmann, allen noch gut in Erinnerung aus der Serie „Zur See“. Natürlich musste er einige Fragen über sich ergehen lassen, wie z. B.: „Wurde für die Serie wirklich in Kuba gedreht?“. Nach dem Gruppenfoto ging es dann wieder Richtung Heimat, natürlich mit einer anderen Streckenführung: Damerow - Rollwitz - Pasewalk - Krugsdorf - Neu Polzow - Zerrenthin. Mit über 35 km in den Beinen und einem Erinnerungsbutton für jeden Teilnehmer war das Fazit aller: ein entspannter, informativer und geselliger Nachmittag geht zu Ende und - Damerow ist einen Ausflug wert! Danke an alle Beteiligten sagt der Vorstand des SV „Fortuna“ Zerrenthin.
Gruppenfoto vor dem Gutshaus in Damerow. Foto: Wilma Siedschlag
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23. Leistungsschau wird Volksfest für Besucher (URT/Schrom). Unter dem Motto: „Leistungsschau – die Messe für Vorpommern“ geht die 23. Leistungsschau in diesem Jahr vom 5. bis 7. September 2014 auf dem Areal des Kulturforums „Historisches U“ über die Bühne. „Die Leistungsschau in Pasewalk steht wiederum im Zeichen eines Volksfestes und ist traditionell das repräsentative Schaufenster der ganzen Region. Wir erwarten auch in diesem Jahr über einhundert Aussteller aus dem leistungsstarken Gewerbe, den Handel und das Handwerk, die einen eindrucksvollen Überblick sowie das Spektrum der Dienstleistungen der Region widerspiegeln. Aussteller aus unserem Nachbarland Polen sind auch in diesem Jahr wieder dabei“, sagte Werner Hackbarth, Vorsitzender des Planungsausschusses, in dessen Händen die Organisation und Vorbereitung liegt. Die ersten Anmeldungen zur Teilnahme an der Leistungsschau lagen bereits zum 25. März 2014 vor. „Viele Aussteller legen großen Wert auf ihren Stammplatz, um dort ihre Kunden wieder zu begrüßen. Derzeit sind bereits vierzig Verträge unterschrieben“, berichtete Ines Umnick, die die Vertragsunterlagen bearbeitet. Die Mitglieder des Planungsausschusses gratulierten ihrer Vorsitzenden des Leistungsschau Uecker-Randow e.V., Sandra Nachtweih, zur Wahl als Bürgermeisterin der Stadt. „Ich werde in absehbarer Zeit über den Vorsitz, aber auch über die Mitarbeit im Planungsausschuss entscheiden“, machte sie deutlich. Parallel zur Leistungsschau finden traditionell das Stadtfest, das 4. deutsch-polnische Sport- und Kulturtreffen und das 8. Fußballderby „Politik gegen die Wirtschaft“, statt. In beiden Mannschaften wirken jeweils zwei Spieler aus der Partnerstadt Police mit. Für jedes geschossene Tor, so ist es Tradition, wird ein Kasten Bier gesponsert. Für Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie sind ein reichhaltiges Kulturprogramm und weitere Attraktionen im Angebot. Derzeit beraten die Mitglieder des Planungsausschusses über das vielfältige Angebot von Künstlern für die Abendveranstaltung auf der Festwiese. Bei Interesse an mehr Informationen nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Ansprechpartner sind der Vorsitzende des Planungsausschusses, Werner Hackbarth, Telefon 03834 8760 2900 und Ines Umnick von der Stadtverwaltung unter Telefon 03973 251106. Die Vertragsunterlagen finden Sie unter der Internetadresse www.pasewalk.de (Leistungsschau). „Ein Tipp für unsere Gäste: Schon heute den Termin im Kalender festhalten. Ein Besuch der Leistungsschau lohnt sich für Groß und Klein. Genießen Sie auf einem Messerundgang die Atmosphäre im Luisensaal und in den anderen Ausstellungsräumen sowie auf den Freiflächen und informieren Sie sich dort über die neuesten Angebote. Nutzen Sie den Marktplatz der Kommunikation. Hier treffen sich ganze Familienverbände. Lukullisches für alle Gaumenfreuden ist reichlich im Angebot“, lud Werner Hackbarth ein.
Sport-Termine Jatznicker Schützengilde 1993 e. V. Jeden Sonntag: Trainingsschießen von 9 bis 12 Uhr auf dem Vereinsschießstand der Gilde Eine wohlverdiente Rast. Foto: Wilma Siedschlag
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Aufruf ! Der Aufbau Jatznick sucht Fußball-Spieler für das nächste Spieljahr. Wir möchten wieder eine II. Männermannschaft im Spielbetrieb anmelden. Schaut einfach bei uns vorbei. Training ist jeweils Mittwoch und Freitag um 18.30 Uhr auf dem Waldsportplatz. Möglich ist es ab dem 17jährigen Lebensjahr. Oder meldet Euch unter 0163 6982957 bei Wolfgang Born.
Volleyball- und Freizeitsportverein Rollwitz 28.06.2014 im Rahmen des Sportfestes in Rollwitz: Herrentagsturnier im Volleyball auf dem Sportplatz in Rollwitz Kontakt für Anmeldungen - Petra Marquardt 03973441631 oder per mail: ptmar@onlinehome.de
Platz für viele! Fit und gesund bleiben ist für die Frauen des Vierecker SV 90 e.V. sehr wichtig. Aus diesem Grund treffen sie sich einmal wöchentlich 19:00 Uhr in der Turnhalle des Schulzentrums Ost in Pasewalk und treiben unter Anleitung eines erfahrenen Übungsleiters mit Musik und viel Spaß regelmäßig Sport. Nicht nur in der Turnhalle wird sich bewegt, sondern auch die Umgebung wird z. B. für Wanderungen und Reisen genutzt. Bei ihrer jährlichen Exkursion auf die Insel Usedom testeten ein paar Frauen der Gruppe während einer kleinen Wanderpause den gerade erst in Heringsdorf aufgebauten Riesenstrandkorb. Bericht: Vierecker SV 90
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„Laufen gegen Brustkrebs“ – Wir Vierecker Frauen waren wieder dabei! Am 10.Mai fuhren 12 Frauen der BIGGER-Frauenportgruppe vom Vierecker SV 90 zum 31. AVON-RUNNING-Frauenlauf nach Berlin. 12:43 Uhr bewegte sich der Zug in Richtung Berliner Hauptbahnhof. Gut gelaunt und voller Vorfreude war bereits die Zugfahrt ein Erlebnis. Angekommen in Berlin kämpften wir uns durch eine große Menschenansammlung von Demonstranten und Fußballfans, vorbei am Reichstag, zu unserem Startplatz „Straße des 17. Juni“ vor. Nach einem zünftigen Warm up starteten um 16:30 Uhr die ersten Frauen zum 5-km-Lauf quer durch den Berliner Tiergarten. 16:50 Uhr folgten die anderen zum 5-km-Power-Walking. Insgesamt 18.598 Läuferinnen waren in diesem Jahr am Start. Zuschauer und Trommler säumten die Wegstrecke und brachten uns mit Musik und Anfeuerungsrufen bis ins Ziel. Dort erhielten wir als Dank für unsere Teilnahme eine Urkunde und eine Medaille. Im Rahmen der Siegerehrung wurde zum Schluss ein Scheck von 25.000 € vom Veranstalter, zusammen mit AVON, als Spende an die „Berliner Krebsgesellschaft e.V.“ übergeben. Durch unsere Teilnahme konnten wir einen kleinen Anteil dazu beitragen. Nach diesem schönen und erlebnisreichen Tag traten wir 20:33 Uhr die Heimfahrt nach Pasewalk an, die genauso lustig wie die Hinfahrt verlief. Am Ende waren wir uns wieder einmal alle einig: Berlin, du siehst uns beim 32. AVON-Running-Frauenlauf bestimmt wieder! Autoren und Fotos: Gudrun Pechstein Monique Sy Projektkoordinatorin BIGGER Übungsleiterin BIGGER-Frauensportgruppe Kreissportbund V-G e.V. Vierecker Sportverein 90 e.V.
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