Jahrgang 12
ISSN 1611-227X
25. Oktober 2014
Herbstzauber
Nr. 10
PASEWALKER NACHRICHTEN
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– Gewerbliche Anzeige –
Nr. 10/2014
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Impressum Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757, Fax: 039753/22583, www.schibri.de, E-Mail: info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Die Bürgermeisterin Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: elkeunterwegs@t-online.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, E-Mail: guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Nowak, Tel.: 039753/22757 oder 0172/3060122 E-Mail: nowak@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).
Die nächste Ausgabe des Amtsblattes
Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag,
dem 22.11.2014.
Redaktionsschluss: 30.10.2014 Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen) ist am Dienstag, dem 11.11.2014, 9.00 Uhr ansonsten am Freitag, dem 07.11.2014.
PASEWALKER NACHRICHTEN
Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt Stadt Pasewalk 4 Wir Gratulieren 5 Jubilare 7 Öffentliche Bekanntmachungen 7 Rathaus 9 Stadtvertretung/Ausschüsse/Aufsichtsräte 9 Baugeschehen 11 Brücke zum Nachbarn 12 Kultur und Museum 16 Veranstaltungskalender 20 Lesen 21 Ordnung/Sicherheit/Feuerwehr 21 Wirtschaft 23 8. Berufsausbildungsmesse 29 Infos 31 Kultur- und Sporttermine 34 Alt und Jung 37 Wussten Sie schon? 39 Vereine Teil Amt Uecker-Randow-Tal 42 Wir Gratulieren 43 Öffentliche Bekanntmachungen 44 Informationen 45 Aus dem Vereinsleben
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wir gratulieren … den Jubilaren zum Geburtstag im Monat November 2014 Zum 95. Geburtstag Frau Anni Winkelmann Zum 94. Geburtstag Herrn Herbert Heinrich Zum 93. Geburtstag Frau Luise Rix Zum 92. Geburtstag Frau Margarete Labes Frau Erna Arndt Frau Hildegard Kempe Herrn Heinrich Grande Frau Charlotte Parlow Zum 91. Geburtstag Frau Elsbeth Schulz Frau Elfriede Lemke Frau Irmgard Dannemann Zum 90. Geburtstag Frau Anita Erdmann Frau Ursula Huth Zum 88. Geburtstag Frau Lieselotte Kriesel Frau Christel Splittgerber Herrn Heinz Hoffmann Frau Lilli Becker Frau Lucie Schulz Zum 87. Geburtstag Frau Waltraud Hermann Herrn Ulrich Tourbier Frau Anni Heiden Zum 86. Geburtstag Frau Lieselotte Neidel Frau Waltraud Fechtner Frau Irma Eckardt Herrn Erwin Dittmann Frau Ursula Stutzke Frau Irmgard Theel Zum 85. Geburtstag Herrn Günter Mutz Frau Christel Seefeldt Frau Gerty Lemcke Frau Irmgard Krüger Frau Else Patzwahl Zum 84. Geburtstag Frau Eveline Jäckel Frau Helga Steinmüller
Frau Hannelore Juny Frau Erika Arndt Herrn Heinz Wunger Herrn Joachim Pagel Zum 83. Geburtstag Frau Vera Müller Herrn Karl Labrenz Herrn Otto Petzke Herrn Artur Schumacher Frau Ilse Haß Zum 82. Geburtstag Frau Irene Necker Frau Hannchen Wolff Herrn Werner Nentwich Zum 81. Geburtstag Frau Zofia Czarnecka Frau Irma Kutter Frau Gisela Buchert Frau Ingelore Pagel Frau Edelgard Broda Herrn Heinz Schünemann Frau Gertrud Blödow Herrn Herbert Jahnke Frau Christa Kubiack Zum 80. Geburtstag Herrn Wolfgang Damerius Frau Ilse Glander Frau Christel Denkmann Frau Ursula Gehse Herrn Werner Wappler Herrn Horst Seib Herrn Martin Beske Herrn Rudolf Jahnke Frau Marieluise Krebs Frau Evi Busack Herrn Erich Artuschewski Zum 79. Geburtstag Frau Dorothea Süßenbach Herrn Johann Dürr Frau Inge Rodewald Herrn Benjamin Stam Herrn Wilfried Massow Frau Waltraut Behm Zum 78. Geburtstag Herrn Horst Heyer Herrn Klaus Sprung Herrn Heinz Ruh Frau Gerda Bruhn Frau Margot Maaß
Frau Ingrid Neumann Frau Christa Wolff Frau Christine Ziener Herrn Siegfried Brandt Herrn Kurt Bukow Herrn Gerhard Neumann Frau Edeltraut Röwe Herrn Herbert Brunk Frau Edelgard Gurske Zum 77. Geburtstag Frau Helga Rudat Herrn Karl-Heinz Steinborn Frau Lore Buse Frau Gerda Hauptvogel Frau Ilse Müller Frau Ilstraut Brandt Herrn Dietrich Necker Herrn Bernd Gruner Frau Christel Schoenbeck Zum 76. Geburtstag Frau Karin Templin Frau Anneliese Wolff Herrn Hans Kesten Herrn Georg Schabang Herrn Erwin Hinz Frau Renate Zuchowski Frau Elisabeth Janusz Herrn Walter Arndt Herrn Uwe Houdelet Zum 75. Geburtstag Frau Christel Stern Herrn Peter Papke Frau Rosemarie Wendt Frau Christa Wandtke Herrn Alfred Hahn Herrn Hans-Joachim Meinke Frau Herta Krause Frau Rosemarie Grimnitz Frau Gisela Tauber Frau Erika Janke Herrn Manfred Schick Frau Ursula Bodenbach Herrn Heinz Bollmann Frau Lilli Draber Herrn Dieter Grünberg Frau Gisela Karow Zum 74. Geburtstag Frau Eva Rafinski Frau Sigrid Kieper Frau Hannelore Maronde Frau Doris Vandre
Frau Traudchen Klawitter Frau Marianne Bigalke Herrn Eberhard Schuster Herrn Gerhard Lossow Frau Jutta Machhein Herrn Manfred Birkholz Herrn Jürgen Maske Frau Brigitte Volz Frau Christel Kupke Frau Regina Krüger Zum 73. Geburtstag Herrn Hans-Joachim Kellner Frau Edeltraud Schmidt Herrn Horst Nauschütz Herrn Friedhelm Wilke Herrn Dieter Höppner Herrn Hans-Joachim Meier Herrn Manfred Schulz Herrn Hans-Jürgen Schultze Herrn Jürgen Kunz Frau Ingrid Klick Herrn Jörg-Rüdiger Rothenhagen Zum 72. Geburtstag Herrn Rudolf Mundt Frau Rosemarie Joachim Herrn Udo Krause Frau Regina Zimmermann Herrn Manfred Weidling Frau Erika Dickel Frau Edith Tech Herrn Udo Grimmeisen Herrn Karlheinz Schulz Zum 71. Geburtstag Herrn Gerhard Sellke Frau Anita Roggow Frau Hannelore Schröder Frau Gerda Striecker Frau Gerda Krüger Frau Beate Rachow Herrn Karl Haese Herrn Dieter Rieck Frau Ruth Wichmann Herrn Christian Reissert Herrn Jürgen Schröder Zum 70. Geburtstag Frau Rita Blank Herrn Hans Eggers Frau Helga Krüger Frau Helga Hildebrandt Frau Sieglinde Berlin
Aufgrund § 36 des Meldegesetzes M-V vom 12.10.92 (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk, einlegen müssen.
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JUBILARE Wie fühlt man sich als 101-jähriges Geburtstagskind? (PN/EE). Lange überlegen muss Hedwig Keller nicht. Sofort kommt die Antwort. „Naja, es lässt alles nach ...“. Dabei strahlt die 101-jährige Seniorin Lebensfreude und Tatendrang aus, denn „fit“ ist sie immer noch. Ihre Spaziergänge mit Renate Rollin, die ihr wie eine Tochter geworden ist und die sie fast täglich besucht, die tägliche Zeitungsschau im Nordkurier und das „Räuber“-Rommé mit ihren Mitbewohnerinnen im CURA-Seniorencentrum, halten die Seniorin geistig und körperlich fit. Sie lässt es sich nicht nehmen, bei fast allen Veranstaltungen im Haus dabei zu sein. Schließlich will sie auf dem Laufenden sein. So kommt es nicht von ungefähr, dass sie auch noch große Pläne hat. Als Pfarrer Mazur zum Gratulieren kam, bat sie ihn, ihr doch bei einem Urlaubsplatz bei den Schwestern an der See behilflich zu sein. Im Moment sei bis Weihnachten alles ausgebucht, aber im Frühjahr wären 14 Tage schon schön. Früher gehörte das Reisen zu den Lieblingsbeschäftigungen von Hedwig Keller. „Heute geht das nicht mehr so“, schätzt die Seniorin ein. Natürlich hält auch das CURA-Seniorencentrum für alle Geburtstagskinder eine Überraschung bereit. So gibt es zum Geburtstag nicht nur das Wunschessen des Geburtstagskindes, sondern es wird auch noch ein weiterer ganz persönlicher Wunsch erfüllt. Zum 100. Geburtstag wünschte sich Hedwig Keller eine Fahrt nach Berlin. Sie wollte noch einmal das Haus und die Gegend von damals sehen, als sie in Berlin zuerst die Haushaltsschule bei den Schwestern im Kloster der Ursulinerinnen besuchte und von dort als Haushalthilfe zu einem Professor nach Grunewald vermittelt wurde. „Hier war meine schönste Zeit“, erinnert sie sich. In diesem Jahr ist die Ostsee ihr Traum. Renate Rollin soll sie
Viele Glückwünsche und einen riesigen Blumenstrauß überbrachte die Bürgermeisterin der Jubilarin zum 101. Geburtstag. Foto: Ernst
begleiten, die Vertraute, die sich seit vielen Jahren um die Seniorin kümmert, denn sie hat keine Verwandten mehr. Sie und ihr Mann gehörten zu den ersten Gratulanten am Festtag der Jubilarin, genau so wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses und vor allem die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Sie überbrachte nicht nur ihre Glückwünsche, sondern auch die der Stadt und die des Ministerpräsidenten unseres Landes. Hedwig Keller kann der Bürgermeisterin viele Einzelheiten aus ihrem Leben berichten. 1943 ging Hedwig Keller mit einem jungen Mann zurück nach Viereck. „Mein Vater hatte da eine kleine Klitsche“, sagt sie. Ich arbeitete im Neuenkruger Forstamt, besuchte Kurse, lernte Schreibmaschine und konnte so bis zum Kriegsende hier arbeiten. Der junge Mann aus Berlin wur-
de der Ehemann der Viereckerin. Über 30 Jahre blieben sie zusammen. Leider starb er schon 1985. 1958 überschrieb der Vater der Viereckerin den Hof. 1960 kam die LPG, Hedwig Keller arbeitete nun im Büro der LPG. Aber das sollte dann doch noch nicht alles sein. Sie übernahm die HO Verkaufsstelle in Viereck. Vor 21 Jahren zog sie nach Pasewalk. Bis vor nicht einmal zwei Jahren lebte Hedwig Keller noch in einer eigenen Wohnung in der Prenzlauer Straße. Aber dann ging es mit dem Treppensteigen nicht mehr so. „Die Gelenke machen mir zu schaffen“, meint sie. „Mir gefällt es hier sehr gut, aber es ist doch eine Umstellung“. Und manchmal denkt sie dann, ob eine Wohnung im betreuten Wohnen nicht auch gut wäre. Aber dann sagt sie wieder, ach hier ist es doch schön.
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Ein Ständchen zum 90. Geburtstag für Otto Riebe (PN/EE). Otto Riebe drückt ganz fest die Hand seiner Betreuerin Adelheid Siebert. Sie hat für das Geburtstagskind eine ganz besondere Überraschung zu seinem 90. Geburtstag organisiert. Da steht auf einmal der Pommersche Chor der VS und bringt dem Jubilar ein Ständchen. Volks- und Heimatlieder, genau das, was der Jubilar mag. Doch ein weiterer Gast erfreut das Herz des alten Mannes. Die stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz steht mit einem großen Blumenstrauß und den allerherzlichsten Glückwünschen der Bürgermeisterin und des Ministerpräsidenten vor dem Geburtstagskind. Die beiden kennen sich aus der Zeit, als Otto Riebe noch als Gärtner tätig war. Seit zwei Jahren wohnt Riebe im Seniorenhaus des DRK „Das Vierte Viertel“ in der Ringstraße. „Es gefällt mir hier sehr gut. Ich habe ein schönes Zimmer und ich werde sehr gut betreut“, betont der Senior, der 1924 in Kulsow, in Hinterpommern geboren wurde. Schon früh halfen er und seine sechs Geschwister auf dem Feld. Vielleicht entdeckte er schon hier seine Vorliebe zur Natur, denn die Liebe zu Blumen und anderen Pflanzen blieb sein Leben lang. Er arbeitete 25 Jahre als Gärtner in der Gärtnerei Eick und 10 Jahre in der Gärtnerei Brüske. „Es war ein sehr schönes Arbeiten in
Gudrun Baganz, die stellvertretende Bürgermeisterin, überbringt die allerherzlichsten Glückwünsche der Bürgermeisterin und des Ministerpräsidenten. Foto: Ernst
beiden Gärtnereien“, lobt der Senior. Aber auch im Bauberuf versuchte sich Otto Riebe. Jedoch ohne Hindernisse verlief auch das Leben des Geburtstagskindes nicht. Mit Näherkommen des Krieges mussten auch die Eltern mit allen Kindern auf die Flucht. Es verschlug sie nach Starkshof. Der Ort
wurde sein zu Hause. Als es gesundheitlich nicht mehr ging, zog er in eine Wohngemeinschaft. 14 Jahre blieb er da. Als sich die Gelegenheit bot, in das neue, schöne Haus des DRK zu ziehen, sagte er natürlich sofort zu. Hier möchte er bleiben und noch den 100. Geburtstag feiern, kündigt er an.
Die Sonne scheint extra zum Geburtstag (PN/EE). „Ich habe extra die Sonne bestellt“, sagt Else Holz, die in der Senioreneinrichtung der VS, in Pasewalk Am Markt, ihren 90. Geburtstag feiert. Sie freut sich, denn nicht nur die Tochter und der Schwiegersohn sind schon am frühen Vormittag zum gratulieren gekommen, sondern auch die stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz. Sie überbringt die Glückwünsche der Bürgermeisterin und die des Ministerpräsidenten unseres Landes. Nachher fahren wir gleich nach Strasburg in den Rosengarten. Dann kommen auch die vier Kinder mit ihren Ehepartnern, die sechs Enkel mit Partnern und vier Urenkelkinder zum „Drücken“ und Gratulieren, weiß sie. Und da gibt es noch eine ganz besondere Überraschung, erzählt die Tochter. Else Holz ist Fan vom Chor der Freiwilligen Feuerwehr in Strasburg. Und eben dieser bringt am Nachmittag ein riesiges Geburtstagsständchen. Doch erst einmal berichtet die Jubilarin der stellvertretenden Bürgermeisterin aus ihrem Leben. Geboren und aufgewachsen ist Else Holz in einem Ort in Schlesien. Der Vater war Postbeamter,
Tochter Martina und Schwiegersohn Heiko Dojahn gehörten zu den ersten Gratulanten, die der Mutter zum 90. Geburtstag gratulierten. Foto: Ernst
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die Mutter Hausfrau. Zur Familie gehörten noch zwei Brüder. „Unsere Kinder- und Jugendjahre waren schön“, erinnert sich das Geburtstagskind. Aber dann kam der Krieg. So, wie viele andere Familien, waren auch die Eltern der Seniorin mit den Kindern auf der Flucht. Es verschlug sie nach Strasburg. Die kleine Uckermark-Stadt wurde zur Heimat von Else Holz. Hier heiratete sie und vier Kinder machten das Glück der Familie komplett. Auch beruflich gab es nichts zu klagen. Sie arbeitete als Anwaltssekretä-
rin, Sekretärin und später 10 Jahre als Bürgermeisterin in Jagow. 1982 zog sie wieder nach Strasburg zurück. Aber ans Aufhören dachte die engagierte Frau nicht, obwohl ihre Hobbys wie Lesen, Kreuzworträtsel, Handarbeiten, Spazierengehen und Reisen ihr viel Freude bereiteten. Da sie perfekt Stenografie konnte, wurden ihre Kenntnisse auch noch im Bürgermeisteramt gebraucht, wenn es darum ging, bestimmte Texte mit zu stenografieren. Jedoch ihr kleines Glück wurde schon früh durch den Tod des Man-
PASEWALKER NACHRICHTEN nes, er war gerade mal 55 Jahre, getrübt. Sie ließ sich nicht unterkriegen. Ihr Motto war: Immer positiv denken. Das hat sie auch den Kindern weiter gegeben. „Wir sind dankbar, dass unsere Mutter noch da ist“, betont die Tochter Martina. Wir hatten eine schöne Kindheit und immer schöne Feiern. An Weihnachten erinnern sich alle besonders gern“, ergänzt sie. Sie will der Mutter etwas von der Liebe und Geborgenheit zurückgeben, die sie und die Geschwister mit Kindern erfahren haben.
Öffentliche Bekanntmachungen - Öffentliche Bekanntmachungen Anfang Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH Die konstituierende Sitzung des Aufsichtsrates der Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH fand am 24.09.2014 statt. Nach den Regelungen in § 10 des Gesellschaftsvertrages vom 8. Juli 2010 wählt der Aufsichtsrat in seiner ersten Sitzung den Vorsitzenden des Aufsichtsrates und den Stellvertreter des Vorsitzenden des Aufsichtsrates.
• Herrn Michael Ammon zum Stellvertreter der Vorsitzenden des Aufsichtsrates. Die öffentliche Bekanntmachung erfolgt im Auftrag der Stadt Pasewalk.
Der Aufsichtsrat wählte aus seiner Mitte • Frau Sandra Nachtweih zur Vorsitzenden des Aufsichtsrates,
Schünemann Geschäftsführer
Pasewalk, den 25.09.2014
- Öffentliche Bekanntmachungen Ende -
Rathaus Termine „Rathaus unterwegs“: Donnerstag, 06.11.2014, 16.00–18.00 Uhr, Pavillon am Busbahnhof Freitag, 12.12.2014, 9.30–11.30 Uhr, Pavillon am Busbahnhof Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09: Vorherige Terminabsprache erwünscht! Dienstag, 25.11.2014, 16.00–17.30 Uhr
Abfolge Glockenspiel November 2014
01.11.–07.11. 09.45 My Bonnie is over the Ocean 14.45 Milord 17.45 Romance 08.11.–15.11. 09.45 Alt wie ein Baum 14.45 Rondo ala Turca 17.45 Nicht von hier 16.11. und 23.11. 12.00 So nimm denn meine Hände 17.11.–22.11. 09.45 Tränen lügen nicht 14.45 Mackie Messer 17.45 Guten Abend, gut‘ Nacht 24.11.–30.11. 09.45 Die Gedanken sind frei 14.45 Imagine 17.45 Der Mond ist aufgegangen
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„Rathaus unterwegs“ vor dem Rewe-Markt (PN/EE). Eigentlich hätte unsere Bürgermeisterin, Sandra Nachtweih, ein paar mehr interessierte Bürger zu ihrer Sprechstunde in der Oststadt erwartet. Zu den Wenigen, die den Weg dorthin fanden, gehört Johannes von Kymmel, Jugendmitarbeiter der Pasewalker Kirchgemeinde. Er nutzte die Gelegenheit, unserem Stadtoberhaupt die Einladung zum ADONIA MUSICAL „Johannes der Täufer“ zu übergeben. Ansonsten freuten sich die, die gekommen waren und lobten die Mitarbeiter der Stadtverwaltung, dass sie auch den Weg in die Oststadt fanden. Johannes von Kümmel brachte die persönliche Einladung für das Musical „Johannes der Täufer“ vorbei. Foto: Ernst
Kleine Akzente – große Wirkung Viele Ladenbesitzer, Ärzte und auch Bürger der Stadt Pasewalk tragen durch kleine Akzente, die sie durch Blumenschmuck setzten, zur Verschönerung unserer Stadt bei. Hier zum Beispiel am Eingang des Sparkassenautomaten oder der Apotheke Am Markt. Vielen Dank! Fotos: Stadt
Aufruf schönstes Schaufenster (PN/PM). Die Stadt Pasewalk ruft auf zum Wettbewerb „Schönstes Schaufenster zur Weihnachtszeit“. Hierbei geht es um das Ausschmücken der Schaufenster zur Weihnachtszeit. Der Wettbewerb soll dazu beitragen, die Stadt schöner zu gestalten, Besucher anzulocken und neugierig auf das Weihnachtsgeschäft zu machen.
Interessierte Läden und Geschäfte senden nach dem Schmücken ein digitales Foto ihres Schaufensters an pressestelle @pasewalk.de. Einsendeschluss ist der 04.12.2014. Die Fotos werden in der Dezember-Ausgabe der Pasewalker Nachrichten veröffentlicht. Alle Pasewalker sind dazu aufgerufen, sich die Schaufenster mit ihren Auslagen und
Gestaltungen genau anzuschauen – das lässt sich gleich mit der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk verbinden. Sie können dann über ihr schönstes Schaufenster mit abstimmen (dazu bitte den Coupon in der Dezember-Ausgabe der Pasewalker Nachrichten nutzen!). Die Auswertung und Prämierung des besten Schaufensters findet dann im Januar 2015 statt.
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Stadtvertretung • Ausschüsse • Aufsichtsräte Aufsichtsrat Stadtwerke Pasewalk GmbH konstituierende Sitzung 11.09.2014
Aufsichtsrat Aufsichtsrates der Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH konstituierende Sitzung 24.09.2014
Mitglieder: Wilfried Sieber – CDU (Vorsitzender) Sandra Nachtweih (Stellvertreterin) Michael Ammon – SPD Ralf Schwarz – CDU Rüdiger Behrendt – CDU Günter Buse – MfP Gerhild Teßmann – WIP
Mitglieder: Sandra Nachtweih (Vorsitzende) Michael Ammon – SPD (Stellvertreter) Reinhard Funk – CDU Manfred Fischer Gerhard Blüthgen – WIP
Die Sitzungen des Aufsichtsrates der Stadtwerke Pasewalk GmbH finden nicht öffentlich statt.
Die Sitzungen des Aufsichtsrates der Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH finden nicht öffentlich statt.
Wirtschaftsausschuss Leider hat sich in den Pasewalker Nachrichten (September-Ausgabe) der Fehlerteufel eingeschlichen. Daher stellen wir an dieser Stelle nochmals den Wirtschaftsausschuss vor. Wir bitten um Verständnis! Vielen Dank. Aufgaben: Wirtschaftsförderung, Eigenbetriebe, städtische Unternehmen und Beteiligungen an Unternehmen, Stadtmarketing, Tourismus Mitglieder: Michael Busch – CDU (Vorsitzender) Jörg Pommerening – MfP (1. Stellvertreter des Vorsitzenden)
Peter Schoenbeck – SPD (2. Stellvertreter des Vorsitzenden) Manfred Bredlow – CDU Harald Janzen – DIE LINKE Katrin Köppen – WIP Sven Tornow – CDU Die Sitzungen des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr finden öffentlich statt. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite der Stadt Pasewalk: www.pasewalk.de/Bürgerservice/Bürgerinformationssystem
Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr Aufgaben: Stadtentwicklung, Bau- und Planungsangelegenheiten, Umweltund Naturschutz, Ordnung und Sicherheit, Feuerwehr, Markt und Verkehr Mitglieder: Dietmar Wohlgemuth – SPD (Vorsitzender) Reik Schade – CDU (1. Stellvertreter des Vorsitzenden) Jörn Schuster – MfP (2. Stellvertreter des Vorsitzenden) Uwe Lipke – CDU
Winfried Gentz – CDU Uwe Joachim – DIE LINKE Andreas Hinz – WIP Die Sitzungen des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr finden öffentlich statt. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite der Stadt Pasewalk: www.pasewalk.de/Bürgerservice/Bürgerinformationssystem
Baugeschehen Sportplatz bald fertig (PN/EE). Nun hat das Warten auf den neuen Sportplatz an der Ueckertal- und der Europaschule Arnold Zweig bald ein Ende. Am 25. September gab es den offiziellen ersten Spatenstich auf dem Gelände hinter der Grundschule. Dazu hatten sich Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Schulleiter Ralf Schwarz tatkräftige Unterstützung geholt. Schüler und Schülerin-
nen aus der 2. und 3. Klasse nahmen den Spaten in die Hand und übernahmen den ersten Spatenstich. Emma aus der 3 a, Sarah und Smilla aus der 2 a freuen sich auf den neuen Platz, der alte Sportplatz war schon ziemlich alt und kaputt und brauchte dringend eine Erneuerung, meinen die beiden Mädchen. Die Betoneinfassungen der Rasenflächen bröckelten und wurden zur
Unfallgefahr. Das hatten die Verantwortlichen von Stadt und Schule schon lange erkannt. Nur leider klappt das mit den Fördermitteln nicht immer sowie man es sich vorstellt und allein kann die Stadt so ein Projekt nicht schultern. Gebaut wurde der Platz hinter der Grundschule um 1980. Auf dem Gelände hinter der Europaschule entstand später, mit Hilfe des damali-
PASEWALKER NACHRICHTEN gen Wohnungsbaukombinates ein Sportgelände. Das ist viele Jahre her. Der Zahn der Zeit nagte an beiden Objekten. Hilferufe zur Sanierung der Sportareale gab es seit Jahren. Seit dem vergangenen Jahr warteten die Baupläne auf ihre Verwirklichung. „Wir haben hin und her gerechnet und überlegt, wie wir die Baumaßnahme durchführen können“, sagt Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Für beide Flächen wird ein Finanzvolumen von 645.000 Euro benötigt. Aber soviel Geld ist nicht da. Um das Bauprojekt nicht völlig abzubrechen, haben sich die Verantwortlichen des Bauausschusses entschlossen, das Sportplatzprojekt in zwei Abschnitten zu verwirklichen. Monika Hänsel, FBL Bau fügte hinzu: „Manchmal sah es so aus, als ob das Vorhaben nicht umgesetzt werden kann“. Nun soll der zweite Abschnitt im nächsten Jahr verwirklicht werden. Für den ersten Bauabschnitt hinter der Grundschule sind 445.000 Euro veranschlagt. Rund 210.000 Euro davon sind Fördermittel. Wenn das Wetter mitspielt, könnte der erste Bauabschnitt in diesem Jahr noch relativ weit fertiggestellt werden. Zurzeit wird der Regenwasserkanal durch die Mitarbeiter der Friedländer Baufirma FGW verlegt. Die Arbeiten am Schmutzwasserkanal sind bereits beendet. Sind die Gewerke fertig,
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Am 25. September gab es den offiziellen ersten Spatenstich auf dem Gelände hinter der Grundschule. Michael Bahrmann, Sandra Nachtweih und Ralf Schwarz holten sich dazu tatkräftige Unterstützung bei den Schülern der Schule. Foto: Ernst
beginnen die Arbeiten an der Leichtathletikanlage. Es entsteht ein Rasenspielfeld, Flächen für Volleyball und Basketball, eine 60 Meter Sprintbahn und eine 180 Meter Rundlaufbahn mit einem Kunststoffbelag. Für die Verlegung des Kunststoffbelages
sind aber Temperaturen von mindestens fünf Grad nötig, berichtet Monika Hänsel. Lassen die kalten Temperaturen noch etwas auf sich warten, kann es mit der Fertigstellung der Laufbahnen durchaus noch in diesem Jahr klappen.
Zum Bautenstand der einzelnen Maßnahmen der EFRE-Förderung Ringstraße
(PN/MH). Der Bauabschnitt von der Klosterstraße bis zur Mühlenstraße ist am 23.09.2014 abgenommen worden und zur Nutzung freigegeben. Sobald es die Witterung zulässt, werden auch die Baum- und Beetbepflanzungen ausgeführt. Wer sich den Abschnitt bereits angesehen hat, kann erahnen, welche Aufwertung die Ringstraße in ihren Abschnitten erfährt. Die Ringstraße wird den Fußgängern und Radfahrern eine interessante Begegnung mit historischen Funden der Wehranlage bieten und sie lädt auch zum Verweilen ein. In den Abschnitten zwischen dem Mühlentor und dem Pulverturm werden derzeit die Pflasterarbeiten ausgeführt. Die archäologischen Arbeiten laufen baubegleitend und in enger Abstimmung mit der Unteren Denkmalbehörde. Mit Fertigstellung der Arbeiten im Abschnitt zwischen Mühlentor und Bahnhofstraße wird Anfang November und im Abschnitt zwischen Raiffeisenbank und Pulverturm für Ende November gerechnet. Die ersten zwei Abschnitte des EFRE-Vorhabens zur Aufwertung der Ringstraße und der Wehranlagen entlang der Straße konnten bereits freigegeben werden. Da in den anderen Abschnitten noch bis November
und auch darüber hinaus gearbeitet werden muss, würde die feierliche Abnahme und Verkehrsfreigabe in den Dezember fallen. Die Verwaltung und die Firmen haben sich deshalb für ein Straßenfest im Frühling entschieden. Die Pasewalker Bürger sind aufgerufen, Ideen und Anregungen für die Gestaltung des Straßenfestes einzureichen. Ansprechpartner sind Frau Kommnick unter 03973/251232 oder Frau Weiß unter 03973/251161. Auch per EMail werden gerne Anregungen entgegen genommen. Hierfür nutzen Sie bitte die E-Mail-Adresse stadtinfo@pasewalk.de. Der Stichweg am Kürassierpark ist fertiggestellt. Derzeit ist die Begehbarkeit durch die Baustelle an der Ringmauer noch beeinträchtigt. Zu beachten ist, dass der Weg aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht behindertengerecht hergestellt werden konnte. Ein Ausweichen ist über den Kürassierpark möglich. Sanierung Ringmauer Die Mauer im Abschnitt Kürassierpark-Eingang in Richtung Friesenstraße ist feldseitig wieder mit Ton verfüllt. Die Maurer- und Verfugungsarbeiten werden fortgeführt. In
Richtung Friesenstraße sind ca. 1/3 des Abschnittes ausgeführt und in Richtung Stettiner Straße ist die Abdeckung über den Durchgang zum Stichweg hergestellt. Sanierung Türme Das Mühlentor als auch der Pulverturm sind eingerüstet für die Sanierungsarbeiten an den Turmhauben und Zinnen der Türme. Bevor mit den Arbeiten begonnen werden konnte, musste eine Schadstoffentsorgung (Taubenkot) erfolgen. Die Arbeiten werden bis Ende November andauern. Mit Unverständnis haben einige Bürger auf die Sperrung des Mühlentors mit Beginn der Gerüstbauarbeiten reagiert. Die Sperrung macht sich aber aufgrund der Arbeiten an der Fassade und der Turmabdeckung erforderlich, da die alten Abdichtungsmaterialien abgetragen und neu hergestellt werden müssen. Hierbei können kleine als auch größere Bruchstücke herabfallen. Die Sicherheit steht hier im Vordergrund. Aufwendige Abplanungen und Tunnel sind leider aufgrund des engen Finanzierungsrahmens der Gesamtmaßnahme nicht einsetzbar. Deshalb bittet der Fachbereich Bau um Verständnis.
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Brücke zum Nachbarn Pasewalker lernen Police kennen
Ein Erinnerungsfoto vor der Sedina, einem Wahrzeichen der Stadt.
(PN/EE). „Ich wollte ganz einfach einmal Police kennenlernen, damit ich mir ein Bild von unserer Partnerstadt machen kann“, gesteht Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Ihr Wunsch war für den Policer Bürgermeister Herzenssache. Aber wer das große Herz von Bürgermeister Władysław Diakun kennt, weiß, dass es keine kleinen Sachen gibt, ergänzt sie. Und so schickte Amtskollege Diakun einen Bus für eine kleine Delegation aus Pasewalk. Stadtvertreter, Frauen und Männer, denen die deutsch-polnische Zusammenarbeit am Herzen liegt, machten sich auf den Weg in die polnische Partnerstadt. Seit 15 Jahren besteht nun diese Partnerschaft. Vor wenigen Wochen begingen beide Städte feierlich dieses Ereignis. Der erste Weg führte ins Policer Rathaus. Dabei ging es ein Stück entlang des vor wenigen Monaten eingeweihten Radweges, der durch ein gemeinsames EU Projekt beider Städte entstand. Wer nun glaubte, das Rathaus unserer Nachbarn sei ein supermoderner Prunkbau, musste sich eines Besseren belehren lassen. Ein kleiner unsanierter Plattenbau, der aber viele herzliche Menschen beherbergt. 35.000 Einwohner hat die Stadt, hinzu kommen 10.000 aus den dazugehörigen,
Von diesem Balkon wurde zu sozialistischen Zeiten, zu bestimmten Anlässen, kräftig gewunken. Die beiden Bürgermeister empfinden diese Momente nach.
umliegenden Dörfern. Erschien das Rathaus den Pasewalkern eher unscheinbar, erwarteten die Besucher im Beratungsraum viele Informationen zur und um die Stadt. Vize Bürgermeister Jakub Pisanski präsen-
tierte die Stadt in Form eines Dia-Vortrages „Eine Stadt im Aufbruch“. Im Krieg ähnlich zerstört wie Pasewalk, gibt es kaum historische Bauten. Überlebt haben Marienkirche und das Gebäude, das die jetzi-
PASEWALKER NACHRICHTEN ge Bibliothek beherbergt. Außerdem zehn Bunker, die über die Stadt verteilt stehen. Sprengen, nein das wird nichts. Die Mauern zu dick und zu nahe an den Wohn- und Geschäftshäusern des Ortes. Das Hydrierwerk wurde der Stadt im Zweiten Weltkrieg zum Verhängnis. Und so prägen das Antlitz der Stadt heute Plattenbauten. „Die zehn Millionen Euro aus der EU-Förderung flossen vor allem in vier Großprojekte“, berichtet der Vize-Bürgermeister. Mit Stolz und Freude präsentierte Bürgermeister Diakun den neu gestalteten Marktplatz mit Wasserspiel und viel Grün. Auf die Sedina an diesem Standort wollten die Policer auf keinen Fall verzichten. Weitere Gelder flossen in die Umgestaltung eines alten Friedhofes zu einem Park. Im Park befindet sich das Lapidarium. 125 Grabmale aus 24 ehemaligen alten deutschen Friedhöfen, die in den Nachkriegsjahren zustört wurden, finden hier ihren Platz. 1998 wurde es eingeweiht. Heute ist das Lapidarium ein interessantes Denkmal der Toleranz und der gemeinsamen Aufarbeitung der Geschichte. „So werden die Menschen, die einst hier gelebt haben, nicht vergessen“, sagt Diakun. Verschweigen will er aber auch nicht, dass nicht alle Einwohner darüber begeistert waren. Nachdenken wollen die Verantwortlichen beider Städte auch darüber, wie ihre beiden Flüsse die Uecker in Pasewalk und die Larpe in Police, mehr in das Erholungskonzept mit einbezogen werden können. An der Larpe entstand bereits eine kleine Marina. Eine Brücke wurde in der Nähe des Chemiewerkes ebenfalls mit EU-Gel-
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In der historischen Galerie des Stadtkulturhauses wird die Geschichte Polices dargestellt. Fotos: Ernst
dern erneuert. 2.600 Menschen finden hier im Chemiewerk einen Arbeitsplatz. Letzte Besuchsstation in der Stadt war das Kulturhaus. Mit Stolz führte die Direktorin des Hauses, Anna Ryl, die Besucher durch das Gebäude. Viele Vereine und Gruppen finden hier eine Anlaufstelle. Gleichzeitig gibt es einen regen Kulturaustausch mit den deutschen Nachbarn. „Klar gemacht“ wurde an diesem Tag der Austausch einer Fotoausstellung für Pasewalk. Bilder aus Syrien werden, wenn sie in Police abgebaut sind, in Pasewalk zu sehen sein. Dann heißt es Abschied nehmen. Fast einen ganzen Tag tauschten Policer und Pasewalker Gedan-
ken aus, lernten sich besser kennen und schmiedeten Pläne. Besser kennengelernt haben sich auch die beiden Bürgermeister der Städte. Włagysław Diakun ist sich sicher: „Ihr habt eine tolle Bürgermeisterin“. Naja, wenn nicht die Sprachschwierigkeiten wären, aber da hat er ja Klaudia und Ursula, die immer an seiner Seite sind und alle Verständigungsschwierigkeiten aus dem Weg räumen. Übrigens, jeden Sonnabend ab 13.00 Uhr können die Reste des Hydrierwerkes besichtigt werden. Ein Verein bemüht sich, die Geschichte des Werkes aufzuarbeiten und der Bevölkerung zugänglich zu machen.
Kultur und Museum Der Tag des offenen Denkmals im Museum Pasewalk (PN/DD/MM). Um am Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 14. September eine Veranstaltung zu besuchen, mussten die Pasewalker nicht lange fahren, denn das Museum bot zwei Stadtführungen und einen Vortrag an. Darüber hinaus war das Museum an diesem Tag von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet und konnte kostenfrei besichtigt werden. Die zwei Stadtführungen um 11.00 Uhr und um 14.00 Uhr zum Thema „Die bunte Vielfalt der Denkmale in Pasewalk“ sollten die Aufmerksamkeit der Stadtbewohner und Besucher auf einige Denkmale lenken, die nicht immer gleich auf den ersten Blick als solche erkannt werden. Obwohl es kurz vorher noch heftig geregnet hatte, traf um 11.00 Uhr eine erste Gruppe Interessierter ein, um an der Stadtführung
teilzunehmen. Diese führte als erstes zur Liebesgrotte im Bürgerpark. Diese Grotte aus vulkanischem Tuffstein wurde 1903 errichtet und ist Albert Will gewidmet, der 1895 bis 1905 Bürgermeister in Pasewalk war und sich sehr für die Begrünung der Stadt einsetzte. So legte er beispielsweise auch den Grundstein für die Entstehung des Bürgerparks. Das Gespräch über die Entstehung des Parks warf auch die Frage auf, wieso sich zum Beispiel heute so wenige Menschen aus eigenem Antrieb für ihre Stadt engagieren. Der Park entstand durch den Einsatz vieler freiwilliger Helfer, doch heute scheint sich niemand mehr so richtig dafür verantwortlich zu fühlen. Anstatt selbst einfach mal ein bisschen Laub zu harken, be-
schwert man sich zumeist über zu wenig Initiative der Stadt. Auch das zweite Denkmal auf dem Rundgang regte zum Gespräch an. Beim Anblick der ehemaligen Poliklinik, die zuvor von 1937 bis zur Errichtung der Asklepios Klinik 1961 das Krankenhaus der Stadt war, fragten sich alle, wie es sein kann, dass ein Gebäude, das sowohl bauhistorisch als auch sozialgeschichtlich überaus bedeutend für Pasewalk ist, einfach verfällt und keine weitere Nutzung gefunden hat. Das Gebäude ist seit 1982 denkmalgeschützt, denn es wurde schon um 1800 errichtet und seine Größe war damals für die Region einzigartig. Danach ging es weiter zum Markt, der im Laufe der Geschichte immer wieder um-
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gestaltet wurde, und dem ehemaligen Verwaltungsgebäude des Landratsamts, welches 1997 in die Kürassierkaserne umzog. Das in der Zeit des Wiederaufbaus errichtete Gebäude, steht heute dort, wo vor dem zweiten Weltkrieg das alte Rathaus von Pasewalk zu finden war. Es steht seit 1996 als Denkmal der DDR-Zeit unter Denkmalschutz und wird seit dem Auszug des Amtes und einem Umbau 1999 als Büro- und Geschäftsgebäude genutzt. Ein weiterer interessanter Punkt der Führung war das Kaufhaus Woolworth. Kaum einer weiß, dass auch dieses Gebäude ein Denkmal ist. Es handelt sich um eines der letzten Gebäude, die in der DDR noch traditionell und nicht industriell errichtet wurden. Außerdem war es zu seiner Zeit eines der größten Kaufhäuser der Region und ist ein unverzichtbares Zeugnis für die Zeit des Wiederaufbaus. Mit seiner Eröffnung 1959 als Kaufhaus MAGNET verbesserten sich die Einkaufsmöglichkeiten in Pasewalk nach dem zweiten Weltkrieg wieder erheblich. Weitere Stationen der Führung waren das Gebäude der ehemaligen „Neuen Apotheke“, die Villa der Mühlenbesitzer Stege und das Rathaus, welches vor dem Zweiten Weltkrieg als Gebäude für das Finanzamt der Stadt erbaut wurde und als Zweckbau nach der Zerstörung des alten Rathauses am Markt dessen Funktion übernahm. Ein Denkmal, welches die Besucher des Stadtrundgangs allerdings erst suchten, da sie nicht glauben konnten hier ein Denkmal vor sich zu haben, ist der Postmeilenstein in der Bahnhofsstraße. Dieser erinnert als technisches Denkmal an die Wegstreckenpreise und Entfernungen von Reisen, die man früher im Postillion zurück legte. Die letzte Station der Führung zeigte dann, was mit einem Denkmal leider auch passieren kann. Den Abschluss bildete das einstige Hotel Monopol (in der DDR als „Hotel an der Uecker“), welches nur noch auf einem Foto betrachtet werden konnte. Seit 1990, als der Hotelbetrieb eingestellt wurde, war die Anlage ungenutzt und verfiel langsam. Dabei hat das Hotel eine bewegte Geschichte und beherbergte bei seiner Er-
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Liebesgrotte im Bürgerpark, Foto: Stadt
richtung 1913 sogar das erste Kino Pasewalks. Ebenfalls interessant: Der Erfinder der Schulwandtafel Georg Mohnicke erbaute das Hotel zusammen mit seinem Bruder. Er war einer der bekanntesten Unternehmer des 20. Jahrhunderts in Pasewalk. Leider musste das Hotel 2011 aufgrund von Einsturzgefährdung abgerissen werden. Insgesamt zeigte die Führung nicht nur vielfältige Denkmale, sondern auch die Vielfältigkeit der Möglichkeiten, was aus einem denkmalgeschützten Gebäude werden kann. Das Gebäude der „Neuen Apotheke“ wurde beispielsweise denkmalgerecht saniert und ist durch die heutigen Ansprüche zwar keine Apotheke mehr, wird aber als Ärztehaus genutzt. Um das ehemaligen Kaufhauses Magnet gab es erst Streitigkeiten mit dem Denkmalschutz, da man es abreißen wollte. Schließlich konnte man sich aber doch einigen und es wurden nur an den Seiten Gebäudeteile abgerissen, der Hauptteil aber dann als Kaufhaus von Woolworth und Wohnfläche erhalten und durch einen neuen Anbau ergänzt. Eine weitere Nutzung hätte man sich auch für die Villa Stege gewünscht, die derzeit lei-
der nur langsam verfällt, weil eine Sanierung so teuer wäre. Bald wird das Gebäude aber, wie wohl auch das Gebäude der Poliklinik nicht mehr zu retten sein. Die zweite Führung um 14.00 Uhr dann war noch einmal deutlich besser besucht. Sie endete wie auch die Erste nach anderthalb Stunden, sodass alle, die wollten, genau rechtzeitig zu dem Vortrag des Archäologen Stefan Rahde um 16.00 Uhr im Museum eintrafen. Stefan Rahde berichtete dann den Zuhörern von den bemerkenswerten Ergebnissen und Funden der archäologischen Untersuchungen in Pasewalk aus dem Jahre 2013. Dazu hatte er auch eins der im Vortrag erklärten Fundstücke mitgebracht, dass sich die Zuhörer danach genauer in natura ansehen konnten. Als das Museum danach um 18.00 Uhr schloss, konnten die Veranstalter auf einen gelungenen Tag mit etwa 140 Besuchern zurück blicken. Wer diese besondere Stadtführung verpasst hat, kann sich gerne mit dem Museum in Verbindung setzten, um einen Termin zu vereinbaren (museum@pasewalk.de od. telefonisch 03973/251-234.
Farben lassen uns in die Vergangenheit eindringen und sie verstehen (PN/EE). Jedes Jahr am zweiten Sonntag im September öffnen historische Bauten und Museen, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen. Dann sind Millionen von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen in die Vergangenheit eingeladen. Der Tag des offenen Denkmals bietet dann „Geschich-
te zum Anfassen“. In diesem Jahr lautet das Motto „Farbe“. Seit Urzeiten ist die Farbe eine Ausdrucksweise der Menschen. Ja, Farben können sogar Geschichten erzählen. Und die wollten die vielen Besucher des Pasewalker Museums entdecken. „Zwei Rundgänge die geschichtsträchtige alte Bauten Pasewalks einbeziehen und ei-
nen Vortrag haben wir für diesen Tag vorbereitet“, berichtet Anke Holstein, Leiterin des Museums. „Außerdem ist das Museum auf allen Etagen frei zugänglich. In fachkundigen Führungen erhalten die Besucher konkrete Auskünfte zum jetzigen Stand der Ausgrabungen in Pasewalk, sowie zu den Aufgaben und Tätigkeiten der Denkmal-
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pfleger. Unsere Archäologen lenken den Blick auf Details, die einem ungeschulten Auge verborgen bleiben. Ziel des Tags soll es sein, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken“. Das jedenfalls ist den Pasewalker Museumsmitarbeitern und den Helfern aus dem Förderverein gelungen. 140 Teilnehmer gab es bei den drei Veranstaltungen. Natürlich nutzten einige Besucher auch die Gelegenheit, nach dem Rundgang bei dem Vortrag des Archäologen Stefan Rade dabei zu sein. Er berichtete über die Ausgrabungen der Jahre 2013 und 2014 in der Baustraße/Grabenstraße, der Stettiner Straße und der Großen Ziegelstraße. Wer weiß schon, dass es im 13. Jahrhundert in Pasewalk „Schwerindustrie“ gab. Gelbgießer, wir würden sagen, BRONZE-Gießer, hatten ihre Werkstatt in der Baustraße 6 (jetzt betreutes Wohnen St. Spiritus). Gussformen und die Verfärbung der Erde in zwei freigelegten Feldsteinkellern waren die größten Überraschungen bei den Ausgrabungen. „Wir fanden sogar einen Grapen, das ist eine Gussform, die auf drei Beinen steht“, erklärt Rahde. Bestaunt werden konnten auch Reste einer Beckenschlägerschüssel. Die gleiche Darstellung des Reiters mit Lanze und dem Drachen wurde auch auf einer Taufschale in Bratislava und einer in der Gemeinde Spiegelberg in
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Stefan Rahde präsentierte den Besuchern die Reste der gefundenen Beckenschlägerschüssel. Foto: Ernst
Hessen gefunden. In der Stettiner Straße fanden die Archäologen nicht nur Reste wunderschöner Renaissance Kacheln, sondern auch den ältesten Schuh Pasewalks. „Leider konnten wir den Schuh, trotz intensiver Anstrengungen, nicht zu diesem Tag hierher bekommen. Das Highlight war jedoch die Freilegung der Reste des Fundamentes des Stettiner Tores. Es ist ähnlich groß wie das Mühlentor“, ergänzt Rahde.
Im dritten Ausgrabungsgebiet, der Großen Ziegelstraße, fanden wir so viele fantastische Ofenkacheln mit christlichen Motiven und Motiven sächsischer Herrscher (wie in der Baustraße), dass wir einen kompletten neuen Ofen hätten bauen können. Mitgebracht hatte der Archäologe die Reste der gefundenen Beckenschlägerschüssel, die sich die Besucher gern ansahen und natürlich viele Fragen dazu hatten.
Star-Tenor Casapietra in St. Marien (PN/EE). Rings um St. Marien ist kein Parkplatz mehr zu finden. Schon im Eingangsbereich herrscht reges Treiben. In der Winterkirche stehen Mitglieder des Hospizdienstes Uecker-Randow, bieten Schmalzstullen und Getränke an. Ein Preis steht nicht dran, aber eine kleine Spende ist willkommen, gestehen sie. Im Kirchenschiff sind fast alle Plätze besetzt. Voller Spannung und Aufregung warten die Besucher auf den Star-Tenor des Abends, Björn Casapietra. Mit seinem Konzert hat es aber noch eine besondere Bewandtnis. Er hörte im Frühjahr von den finanziellen Nöten des Hospizvereins. Für ihn stand fest: „Ich helfe!“ Und für diesen Abend hatten sich der Tenor und sein Team schon etwas Besonderes einfallen lassen. Mit dem Auftritt des Tenors erstrahlt der Altar des Gotteshauses abwechselt in den Farben Rot, Grün, Blau, Orange und Lila. Björn Casapietra präsentiert zauberhafte klassische Liebeslieder, keltische und irische Lieder. Aber auch Klänge aus seinem Geburtsland Italien durften nicht fehlen. Als ein „Ossi“, der
„Jeder Euro und jeder Cent wird sehr verantwortungsbewusst eingesetzt“, erklärt Torsten Ehlert, der ganz herzlich „Danke“ sagte.
in Genua geboren wurde, vereinte er seine Emotionen in dem DDR-Hit von Dirk
Michaelis „Als ich fortging“ und das auf Italienisch. Zudem ließ er keine Gelegen-
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Gern geben die Mitglieder Informationen über ihre Arbeit weiter. Fotos: Ernst
am Wirken sind, hat sich die Casapietra Fan Gemeinde ganz spontan etwas einfallen lassen. Sie spendeten 100 Euro für die gute Sache. Nicht nur viele Gespräche wurden an diesem Abend geführt, auch in der
Spendenkasse klapperte es. Björn Casapietra spendete von den Einnahmen seines Konzertes 1.000 Euro. „Jeder Euro und jeder Cent wird sehr verantwortungsbewusst eingesetzt“, erklärt Torsten Ehlert.
Alfred allein Zuhaus (PN/EE). Alfred steht plötzlich allein da. Ella Clausen verließ das gemeinsame Heim. Ihr Alfred hatte mal wieder über sein „Pummelchen” gewitzelt. Das große Chaos bricht aus. Nichts funktioniert mehr. Hinzu kommt die Bürgermeisterwahl. Kann Alfred überhaupt ohne seine „First Lady“ etwas ausrichten? Alfred sucht Hilfe bei seinem Freund Hans-Werner, dem Passamtsfuzzi. Der zieht kurz entschlossen beim Oberamtsrat ein und die Dinge nehmen ihren Lauf. Am Ende fragen sich alle: Schaffen Hans-Werner und Alfred es, die geliebte Ehefrau des Oberamtsrats zurückzugewinnen? Die turbulente Geschichte jedenfalls kam bei den begeisterten Gästen super an. Die Lacher nahmen kein Ende und die Kaffeefreunde erlebten Standing Ovation vom Feinsten. Sie selbst hatten so viel Spaß und staunten über das herzliche und kraftvolle Lachen der Zuschauer.
Das Comedy-Duo lief mit ihren Gags und ihrer Spontanität zur Höchstform auf. Hinzu kamen super tolle musikalische Einlagen. Foto: Ernst
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„Zwischen Stettin und Königsberg“ (PN/EE). „Wer weiß heute noch, wo Ostpommern begann und Ostpreußen endete? Die meisten Deutschen gehen nach Stettin zum Shoppen, nach Kolberg zum Kuren und die Naturfreunde fahren in die Masuren zum Kajakfahren. Aber hinter diesen Angeboten gibt es noch viel zu ergründen: Vor allem hochinteressante Geschichte – z. B. legt die größte Burg Europas, die Marienburg, Zeug-
nis davon ab, dass der Papst den Deutschen Ordensrittern den Weg in dieses Gebiet ebnete, um die Heiden zu bekehren“, meinen Nina und Thomas Mücke aus Berlin. Sie luden zu einer musikalischen Dia-Ton Show in das Historische U in Pasewalk. Sie besuchten dabei Städte wie Danzig, Thorn und Elbing. Sie zeigten faszinierende Impressionen der Masuren, der Insel Wollin, aus dem Gebiet
von Kaliningrad und der Kurischen Nehrung bis hin nach Königsberg. 300 Fotos verzauberten die 40 Zuschauerinnen und Zuschauer und regten zum Nachdenken an. Hinzu kam eine musikalische Einlage des Opernsängers. Interessiert nutzten Gäste die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch mit den beiden Fotografen, die gern die Fragen der Gäste beantworteten.
Rock im Schuppen (PN/EE). Die Sprache spielt keine Rolle, meinen die jungen Musiker aus vier Bands, die vier Tage den Pasewalker Lokschuppen „aufmischten“. Eine der Bands kommt aus Ueckermünde, eine aus Schweden und zwei aus Polen. „Vor diesem Workshop kannten sich die Musiker nicht. Zu Pfingsten spielten bei uns die ‚By 50 Fingers‘ aus Ueckermünde“, berichtet Kathrin Neels vom Lokschuppenverein. „Das gefiel so gut, dass wir die Idee zu einem Workshop mit verschiedenen Bands hatten. Mit ins Boot holten wir die Pomerania. Vom Donnerstag an probten, übten und fachsimpelten die jungen Leute hier im Schuppen. Das Highlight war die Begegnung mit Falk Bonitz aus Berlin“, berichtet Kathrin Neels. Seit 2013 ist er der neue Pianist und Keyboarder von Rachelle Jeanty, die sich als Backgroundsängerin von Celine Dion, Eddie Mitchell und Robert Charlebois und auch als Solokünstlerin einen Namen gemacht hat. Falk Bonitz selbst fand im Alter von 20 Jahren endgültig zum Jazz, nachdem er bis dahin ausschließlich klassischen Musikunterricht hatte. Gern hätten die Teilnehmer länger mit dem Fachmann aus Berlin Erfahrungen ausgetauscht, aber so ein angesagter Musiker hat viele Termine. Am Sonnabend, am späten Abend stand das große Abschlusskonzert der Bands auf
Und schnell noch ein Gruppenfoto ... Foto: Ernst
dem Programm. Es ist alles super vorbereitet. „Die Beleuchtung und die Versorgung stimmen, das DRK und die Sicherheitsleute sind vor Ort. Nun kann es losgehen“, freuen sich die Mitarbeiter des Lockschuppens, die viele Stunden Arbeit investiert haben, um alles abzustimmen und vorzubereiten.
Die Stimmung bei den Bandmitgliedern ist jedenfalls toll. „Sie wollen auch weiter in Kontakt bleiben und voneinander lernen und wenn möglich, auch wieder zusammen spielen“, resümieren die Verantwortlichen, die sich über das positive Echo der Künstler und der Besucher freuten.
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Ein toller Sommer – Saisonende am Wasserwanderrastplatz (PN/PM). Der wunderschöne und moderne Wasserwanderrastplatz bietet unseren Gästen tolle Erholungsmöglichkeiten und einen entspannten Aufenthalt. Man kann hier nicht nur rasten, sondern auch die Natur genießen. Einzigartig ist der KunstgARTen, der befindet sich unmittelbar am Wasserwanderrastplatz. Auf der 5 ha großen Wiese können verschiedene „Künstlerische Arbeiten“ mit dem Medium Pflanze bestaunt werden. Hier kann man deutsche und internationale Gartenkultur in einer Parklandschaft erleben. Der Wasserwanderrastplatz ist ein beliebter Treffpunkt für „Jung und Alt“ geworden. Ob per Boot oder Fahrrad, ob zufällig gefunden – immer wird er als etwas „Besonderes“ von den Gästen gelobt und gern weiterempfohlen. Erfreut sind unsere Gäste über die Sauberkeit und das freundliche Personal. Die Urlauber nehmen auch gerne das Informationsmaterial von der Stadt, den RadWander- und Wasserwegen mit. So können Sie von hieraus weiteren Touren planen. Der „Historische Stadtrundgang“ hilft den Besuchern beim Kennenlernen der Stadt Pasewalk und dient auch gleichzeitig als Dokumentation für die eigenen Urlaubsunterlagen. Gerne fragen die Gäste auch nach „Geheimtipps“ in unserer Region. Hier geben nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch der Urlaubs- und Freizeitkompass viele wichtige Informationen. Bei den Gästen sehr beliebt sind besonders unsere Rad- und Wanderbroschüren um Pasewalk.
WasserWanderRastplatz, Foto: Stadt
Wie schon in den vergangenen Jahren, sind auch in diesem Jahr die Besucherzahlen weiter angestiegen. 624 Übernachtungsgäste konnten begrüßt werden (309 Bootstouristen und 315 Rad- und Wandertouristen).
Hinzu kommen die zahlreichen Tagesgäste. Im Vergleich zum Vorjahr haben wir eine Steigerung von 171 Gästen. Wir freuen uns auf die neue Saison in 2015 und auf viele zufriedene Touristen in unserer Region.
12. Beach-Volleyball-Turnier im Lindenbad Pasewalk (PN/SR). Zum Abschluss der Saison 2014 fand am 13.09. zum 12. Mal unser beliebtes Beach-Volleyball-Turnier statt. Vier Mannschaften aus der Kreisklasse waren hoch motiviert, das Wetter zeigte sich auch noch mal von seiner guten Seite. Zwei Mannschaften mussten leider aus Personalmangel absagen. Die Spiele waren hart umkämpft. Gegen 16.00 Uhr stand der Sieger dann fest. Nach dem Durchzählen der Sätze gewann „SV Medizin II“ zum 3. Mal den Lindenbadpokal, vor „SV Medizin I“, „SV Rollwitz“ und dem „Lindenbadteam“. Alle Mannschaften hat es viel Spaß gemacht und SV Medizin darf den Pokal nach dem 3. Sieg nun endlich behalten. Dank allen Mitarbeitern vom Technischen Dienst der Stadt Pasewalk für die gute Platzvorbereitung. Foto: Stadt
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Lesen Nähen neu erleben in der Stadtbibliothek Pasewalk (PN/EP). Nähen ist schon lange nicht mehr nur etwas für ältere Damen und Hausfrauen. Immer mehr junge Menschen interessieren sich für diese Jahrhunderte alte Handarbeit. Auch Männer in Nähkursen sind längst keine Seltenheit mehr! Diesen Trend hat auch die Bibliothek der Stadt Pasewalk erkannt und bietet schon seit längerem allerlei Bücher zum Thema an. Ob Kleidung, Decken, Accessoires oder einfach nur kleine Dekoartikel, hier finden sie Anregungen und Anleitungen. Manche dieser Bücher enthalten auch eine DVD mit Erläuterungen, Anweisungen und Beispielen. Neben den Büchern können hier auch die Zeitschriften des Verlages „burda style“ ausgeliehen werden. Eine kleine Auswahl der Bücher: Rock Festival In diesem Buch werden 20 verschiedene Rockmodelle zum Nachnähen vorgestellt. Es gibt Röcke für Mädchen oder Frauen, kurz oder lang, glatter Rock oder Rock mit Kellerfalte. Kurz gesagt ist für jeden etwas dabei. Das Buch ist auch für Anfänger geeignet, da es durch die vielen detaillierten Beschreibungen und Zeichnungen leicht nachvollziehbar ist. Vorhänge 40 raffinierte Ideen – von Chris Jefferys Wie der Name schon sagt, geht es in dem Buch um Vorhänge und Gardienen aller Art. Hier finden Sie Anregungen und Schrittfür-Schritt-Anleitungen, damit Ihre Vorhänge perfekt gelingen. Außerdem erhalten Sie viele Praxis-Tipps von Einrichtungsexperten für ein professionelles Ergebnis. Young & Easy Dies ist ein Buch speziell für Kleidung. Hier lernen Sie das Nähen von Röcken, Blusen, Capes und Westen im Urban-Look. Wegen den vielen verschiedenen Modellen ist für jeden Anlass das Passende dabei. Ein Vorlagenbogen mit Schnittmustern ist beigelegt. Auch hier sind die bedeutende Grundlagen erklärt. Dekorative Wohnideen selbst genäht – von Vanessa Arbuthnott Mit diesem Buch lernen Sie das Nähen von Vorhängen, Kissen, Rollos, Hussen und Accessoires. Außerdem gibt es von der Designerin Im Anhang finden Sie alle wichtigen Grundtechniken von der Auswahl des Stoffes über die Nähte bis hin zu Pflegehinweisen. Durch die Detaillierten Anlei-
tungen und anschaulichen Illustrationen ist dieses Buch auch für Anfänger geeignet. Nähen von den Grundlagen bis zum Lieblingsmodell In diesem Buch ist sowohl das Nähen von Kleidung, als auch das von Wohndekoration beschrieben. Außerdem werden kleine Accessoires und Kinderspielzeug erklärt. Es enthält Anleitungen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden sowie einen ausgeprägten Grundlagenteil. Deshalb ist es für Anfänger und Profis geeignet. Eine Anleitungs-DVD liegt bei. Nähen für die Hochzeit – von Susanne Helmold Diese, im Buch beschriebenen, romantischen Accessoires und den bezaubernden Dekorationen sind perfekt für den schönsten Tag im Leben. Ob Ringkissen, Festtafeldecke, Brautjungfernbeutel oder das persönliche Hochzeitsalbum mit den Initialen des Brautpaares, in dem Buch ist alles rund ums Thema anschaulich erläutert. Durch die Schritt-für-Schritt-Anweisungen und den unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ist das Buch auch für Anfänger geeignet. Alle Notwendigen Grundlagen werden erklärt. Einfach & schnell Nähen Das Buch beinhaltet vor allem Anleitungen und Tipps zum Nähen von Dekoartikeln und kleinen Haushaltshelfern wie z. B. Bügelpolster. Man kann in dem Buch aber auch Geschenkideen finden oder Erläuterungen zum Nähen von Spielzeug und Kleidung für Kinder erhalten. Grundlagen werden erklärt und die genauen Schritt-für-Schritt-Anweisungen erleichtern das Nähen. Das Ultimative Nähbuch Wie der Titel schon vermuten lässt, gibt es in dem Buch sehr viele verschiedene Nähprojekte. Man findet hier Inspirationen und Nähanleitungen zu Kleidung, Dekoration und Accessoires aller Art und auch etwas für die Kinder. Allgemeine Grundlagen und Schritt-für-Schritt-Anweisungen sorgen für einen schnellen Einstieg in die Nadelarbeit. Handbuch Nähen Das Buch ist ein Nachschlagewerk für Einsteiger und Experten: Hier finden Sie alle Nähtechniken Schritt für Schritt anhand von Bildern anschaulich erklärt. So wird z. B. erklärt wie man Säume einnäht oder Taschen/Kragen ansetzt.
Nähen lernen im Handumdrehen – von Karin Roser Dies ist ein Buch für Anfänger. Sie werden schnell, einfach und übersichtlich alle Grundtechniken lernen. Bald schon werden sie Stoffe zuschneiden, Knopflöcher und Reißverschlüsse einnähen und vieles mehr können. Das Buch gibt darüber hinaus auch Anregungen. Es enthält eine Anleitungs-DVD. Tildas Haus Traumhafte Stoffideen im skandinavischen Stil – von Tone Finnanger In diesem Buch präsentiert sich die skandinavische Stoffkunst von ihrer schönsten Seite. Das Buch enthält Anleitungen für viele verschiedene Utensilien im und ums Haus wie z. B. Schlafmasken, Stoffanhänger oder Fußmatten. Es ist unterteilt in die verschiedenen Bereiche des Hauses und erklärt auch alle wichtigen Techniken und Grundlagen. Tildas Winterwelt Stimmungsvolle Stoffideen im skandinavischen Stil – von Tone Finnanger Auch dieses Buch von Tone Finnanger präsentiert die skandinavische Stoffkunst. Neben den Utensilien fürs Haus enthält diese Ausgabe auch Anleitungen zu einzelnen Kleidungsstücken wie z. B. kuschelige Deckenponchos, Mützen oder Fäustlingen. Mit dieser Ausrüstung kann der Winter kommen! Skandinavische Winterzeit 45 genähte Lieblingsstücke zum Träumen – von Miriam Nilsen Morken und Tone Merete Stenkløv Mit diesem Buch können Sie eine Menge an Dekorations- und Hausutensilien im skandinavischen Stil nachnähen. Diese selbstgenähten Gegenstände verbreiten schnell einen weihnachtlich-winterlichen Flair in Ihrer Wohnung. Alle notwendigen Grundlagen werden auch in diesem Buch erklärt. Und so erreichen Sie uns: Stadtbibliothek Pasewalk Grünstraße 59, 17309 Pasewalk Tel.: 03973/20940 oder 03973/251420 E-Mail: bibliothek@pasewalk.de Öffnungszeiten: Montag: 13.00–18.00 Uhr Dienstag: 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr Freitag: 13.00–18.00 Uhr
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Ordnung • Sicherheit • Feuerwehr Anliegerpflichten (PN/EW). Der Herbst mit schlechtem Wetter inklusive Regen, Wind und von den Bäumen fallendes Laub steht vor der Tür und auch die kalte Winterszeit mit Schnee und Eis naht. Aus diesem Anlass möchte die Stadtverwaltung die Einwohner auf die Anliegerpflichten hinweisen, um auch in der kalten und stürmischen Jahreszeit die allgemeine Sicherheit auf öffentlichen Wegen und Plätzen zu gewährleisten. Grundlage für die Anliegerpflicht ist die Straßenreinigungssatzung der Stadt Pasewalk. Danach besteht eine ganzjährige Reinigungspflicht für Grundstückseigentümer und Anlieger.
Diese Reinigung umfasst insbesondere die Beseitigung von jeglichem Schmutz, Wildwuchs, Laub und Unrat. Bei Mischverkehrsflächen und Straßen die nicht im Kehrplan oder Winterdienstplan aufge-führt sind, haben die Anlieger die Straße bis zur Mitte bzw. mindestens eine Breite von 1,50 m zu reinigen und im Winter von Schnee zu räumen und abzustumpfen. Wenn vorhanden ist auch die Gosse sorgfältig zu säubern, da vor allem im Herbst Laub und Astwerk schnell zu Verstopfungen in der Kanalisation führen können. Alle Anlieger haben auch dafür zu sorgen, dass Äste und Zweige von auf ihrem Grundstück wachsenden Sträuchern, He-
cken und Bäumen nicht in den öffentlichen Verkehrsraum ragen. Die Missachtung der Anliegerpflicht kann teuer werden. Kommt der Anlieger seiner Pflicht nicht nach, begeht er eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Wenn aber nicht gereinigte oder nicht abgestumpfte Wege zur Verletzung eines Passanten führen, kann dies für den Anlieger teuer werden. Der überwiegende Teil der Anlieger in der Stadt Pasewalk kommt seinen Pflichten nach, aber es gibt auch säumige Zeitgenossen. Fachbereich Ordnung und Sicherheit
Änderung Verkehrsführung Straße Am Markt (PN/MH) Zwischen den Fachbereichen Ordnung und Sicherheit und Bau wurden die Abstimmungen zur baulichen Umsetzung der Straßenöffnung abgeschlossen. Es ist geplant, die Straße vor dem ehemaligen Landratsamt als Einbahnstraße von der Straße „Am Markt“ – Westseite zur Straße „Am Markt“ – Ostseite zu öffnen. An der Südseite der Straße werden 3 Längsparker und ein Behinderten–Stellplatz mit einer zeitlichen Beschränkung
von 2 Stunden ausgewiesen. Der marktseitige Gehweg ist dann wieder durchgängig begehbar. Für die Abgrenzung des Marktes von der Straßenfläche werden Blumenkübel, Bügel und Poller eingesetzt. Letztere wurden bestellt, so dass unter Beachtung der Lieferfristen eine Umsetzung im November erfolgen kann. Der genaue Termin wird in der Presse und in den Sitzungen der Ausschüsse im November mitgeteilt.
Es wird darauf hingewiesen, dass auf dem Neuen Markt nur in den gekennzeichneten Flächen geparkt werden darf. Vor der Westseite des ehemaligen Landratsamtes und im anschließenden Bereich zum Neuen Markt werden immer wieder parkende Autos angetroffen, trotz ausreichender Stellflächen Am Markt und auf dem Neuen Markt. Durch die Unvernunft einiger Fahrzeughalter werden Fußgänger und Radfahrer behindert.
WIRTSCHAFT Modegeschäft in der Innenstadt begeht 15-jähriges Bestehen (PN/EE). „Mit so viel Resonanz haben wir gar nicht gerechnet“, gesteht Helga Zarnodt, Inhaberin von „Helgas Moden“ in der Pasewalker Marktstraße. Eine Modenschau, die super bei den Besuchern angekommen ist und dazu gab es auch gleich noch einen Jubiläumsrabatt von 15 Prozent. Das kam bei den Kunden an. Schon am frühen Morgen kamen die ersten Gratulanten. Stammkunden und die Inhaber der benachbarten Geschäfte. Zum Gratulieren kam auch die Bürgermeisterin. Viel Respekt zollte sie der Geschäftsinhaberin, bedeutet es doch viel Enthusiasmus und Einfühlungsvermögen, um ein Geschäft 15 Jahre zu führen und dabei den Geschmack der Kunden zu treffen. Wir haben zwar nichts für den Teeniebereich und die ganz jungen Mädchen und Frauen aber für die Dame ab 30 Jahren haben wir hochwertige, elegante
Schon am frühen Morgen kamen die ersten Gratulanten. Stammkunden und die Inhaber der benachbarten Geschäfte überbrachten Glückwünsche und Blumen. Foto: Ernst
PASEWALKER NACHRICHTEN Tages- und Abendgarderobe“, erklärt Helga Zarnodt. Carmen Kahl, die Mitarbeiterin, trägt selbst Teile aus der Kollektion und besticht darin mit ihrem Aussehen. „Genau am 24. September 1999 habe ich hier in der Marktstraße, damals 40 heute 6, mein Geschäft eröffnet“, erinnert sich die Geschäftsfrau. Angst vor dem großen Schritt in die Selbständigkeit hatte sie eigentlich
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Nr. 10/2014 nein bereut hat sie ihren Schritt noch nie, meint sie. Natürlich gibt es immer mal Höhen und Tiefen, aber dass ist im Handel nun mal so. Wünschen würde sie sich, immer zufriedene Kunden und dass die Umsätze so blieben oder besser würden und dass sie immer das richtige Händchen beim Einkauf hat. Die Qualität der Ware muss stimmen, bekräftigt sie noch einmal selbstbewusst.
10 Jahre „Blumenstube Henke“ (PN/MU). Vor zehn Jahren hat sich Andrea Henke entschieden, selbstständig zu arbeiten und gründete das Geschäft „Blumenstube“ in der Torgelower Straße 14. Andrea Henke, gelernte Verkäuferin, hat vor 13 Jahren ihr Abenteuer mit den Blumen begonnen; zuerst erlernte sie in drei Jahren den Beruf der Floristin, um danach ihr eigenes Geschäft zu gründen. Sie beschäftigt seit vier Jahren ihre Kollegin Anke Brandt, mit der sie damals zusammen gelernt hat. Der Ehemann fertigt fantasievolle Dekorationen aus Holz, die im Laden zu sehen sind. Als selbständiger Zimmermann unterstützt er seine Frau wo er nur kann. Viele Blumen liefert Andrea Henke zur Feuerwehr und zum CURA-Seniorencentrum durch die unmittelbare Nähe zu beiden. Mit CURA verbindet sie auch eine jahrelange enge Zusammenarbeit. Das Geschäft „Blumenstube“ wird täglich mit frischen Blumen beliefert, dabei werden die regionalen Gärtnereien bevorzugt und auf diese Weise unterstützt. Um Besonderes für die Kunden zu kaufen, geht es
Unter den Gratulanten auch Magdalena Ulrich von der städtischen Wirtschaftsförderung und Jörg Pommerening vom Unternehmerverein. Foto: Ernst
oft auch zum Großmarkt nach Berlin. An ihrer Arbeit schätzt Andrea Henke besonders die Kundennähe. Hier kann man sich die Zeit für die Kundenberatung nehmen, Gewerbliche Anzeige
sagt sie. Diese zeigt sich auch in der Kundenfreundlichkeit: Für alle die zum Gratulieren gekommen sind, gab es als Dankeschön eine langstielige Rose.
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8. Berufsausbildungsmesse (PN/DW). Am 11. Oktober 2014 war es wieder soweit. Bereits zum achten Mal fand im Pasewalker Kulturforum „Historisches U“ die Berufsausbildungsmesse statt. Eröffnet wurde die Ausbildungsmesse durch die Bürgermeisterin, Sandra Nachtweih und dem 2. Stellvertreter der Landrätin, Dennis Gutgesell. Wie sie in ihrem Grußwort feststellten, hat sich die Lage auf dem Ausbildungsmarkt deutlich entspannt. Seit Jahren waren die Chancen auf einen Ausbildungsplatz für Jugendliche nicht mehr so gut wie heute. Die Ausbildungsmesse zeigt auf, wie sehr sich die ausstellenden Unternehmen bemühen, geeignete Fachkräfte zu finden. Gemeinsames Anliegen von Wirtschaft und Politik ist es einmal mehr, dem Abwandern der Jugendlichen nach einem erfolgreichen Schulabschluss entgegenzuwirken, qualifizierte Nachwuchskräfte hier in der Region zu halten und ihnen attraktive Lebensperspektiven zu bieten. So stellten sich in diesem Jahr 36 Unternehmen und Institutionen vor und warben für Ausbildungsplätze in den unterschiedlichsten Bereichen. Neben ca. 60 Ausbildungsberufen gab es auch Angebote für Studienmöglichkeiten/duales Studium. Viele Jugendliche nutzten das Angebot für ausführliche Informations- und Beratungsgespräche. Große Nachfrage gab es wie bereits in den vergangenen Jahren an den Ständen der Bundespolizei und der Bundeswehr, aber auch die anderen Stände wurden gut besucht. Ebenfalls gut angenommen wurde das angebotene Bewerbungstraining durch die BARMER GEK Krankenkasse und durch die AOK Nordost – Die Gesundheitskasse für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Gedankt wird allen Beteiligten, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Die nächste Berufsausbildungsmesse findet am 17. Oktober 2015 statt. Suchen auch Sie geeigneten Nachwuchs für ihr Unternehmen und möchten sich im nächsten Jahr ebenfalls zur Berufsausbildungsmesse in Pasewalk präsentieren, dann melden sich bitte bei folgender Kontaktadresse: Stadt Pasewalk Die Bürgermeisterin z. Hd. Frau Wolff (Arbeitsgruppe BAM) Haußmannstraße 85 17309 Pasewalk Telefon: 03973/251103 E-Mail: doerte.wolff@pasewalk.de
Eröffnung der BAM durch Bürgermeisterin Sandra Nachtweih sowie dem 2. Stellvertreter der Landrätin, Dennis Gutgesell. Weiter im Bild Harry Glode (BARMER GEK Pasewalk und Mitglied AG BAM) und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Pasewalk, Dörte Wolff (v. l. n. r.).
36 Unternehmen und Institutionen nutzten die Chance, Lehrlinge für ihre Branche zu gewinnen. Foto: Stadt
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20 Jahre von fastphone telemarketing GmbH in Pasewalk Zum 20. Firmenjubiläum von fastphone telemarketing GmbH versammelten sich die Mitarbeiter und die Leitung der Firma im Lokschuppen in Pasewalk um den Ehrentag zu feiern. Fastphone telemarketing GmbH ist einer der größten Arbeitgebern und zweitgrößter Call-Center in Pasewalk. Derzeit sind im Sitz der Firma im Rothenburger Weg ca. 350 Mitarbeiter tätig. Die Firma gehört zum europaweiten Netzwerk der Call-Centern „Getaline“. Auch der Geschäftsführer des Netzwerkes Herr Ralf Tiedemann war bei den Feierlichkeiten anwesend und begrüßte in seiner Rede die Mitarbeiter mit einem kurzweiligen Rückblick zur Firmengeschichte. Er erinnerte sich wie er im Herbst des Jahres 1994 in Pasewalk strandete und mit Unterstützung der Förder- und Entwicklungsgesellschaft die Hallenräume der Pasewalk Firma LP Leuchten fand, mietete und den Betrieb startete. Zur Erinnerung brachte er auch Bilder und als Geschenk einen Scheck über 5.000 €, der für Pasewalker Standort verwendet werden soll. Der Geschäftsführer von fastphone telemarketing GmbH Herr Jürgen Heinze begrüßte in seiner Rede in erster Linie alle Mitarbeiter, vor allem die 11 Mitarbeiterinnen der ersten Stunde, die von Anfang an, seit 20 Jahren der Firma treu geblieben sind. Ebenso wurde die Bürgermeisterin von Pasewalk Frau Sandra Nachtweih sowie die Witwe des im letzten Jahr plötzlich verstorbenen Geschäftsführers Herrn Burhard Männig begrüßt. In der Begrüßung durfte auch der Geschäftsführer des Netzwerks Getaline Herr Ralf Tiedemann nicht fehlen. Herr Heinze hielt die Veränderungen, die sich in den letzten 20 Jahren vollzogen haben fest. Fastphone ist hauptsächlich im Telemarketing für solche namhafte Firmen wie bon prix oder Versandhandel Schneider tätig. Dabei nimmt Internet immer an Bedeutung zu. Es werden neben den „klassischen“ Telefonkontakten zunehmend E-Mail-Kontakte mit den Kunden betreut. Die Personalleiterin und Prokuristin Frau Claudia Polke betonte das Interesse der Firma an Neuanstellungen. Die Firma bietet Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze in variablen Dienstzeiten sowie Mitarbeiterbindungsprogramme an. Dabei werden junge, ältere, Frauen, Männer und auch Berufsumsteiger gesucht. Frau Nachtweih betonte die Bedeutung von fastphone telemarketing GmbH als einen großen Arbeitgeber in Pasewalk und wünschte viele Erfolge für die nächsten 20 Jahre am Standort Pasewalk.
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Fotos: Ernst
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Infos Engagement für Vorpommern, Treffen der Bürgermeister und Bürgermeisterinnen am 16.09.2014 Aktionsbündnis Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt!
(PN/SN). Vor zwei Jahren, im August 2012, bildeten über 2.000 Menschen eine Menschenkette von Pasewalk nach Viereck. Anlässlich des sogenannten Pressefestes der NPD-Zeitung „Deutsche Stimme“ demonstrierten Bürgerinnen und Bürger der Region zusammen mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kirchen, Gewerkschaften und Vereinen für eine offene und demokratische Gesellschaft und gegen menschenverachtende und rassistische Ideologie der Neonazis. Aufgrund der Ereignisse schlossen sich unter dem maßgeblichen Engagement des damaligen Bürgermeisters der Stadt Pasewalk, Rainer Dambach, über 40 Bürgermeister und Verwaltungsleiter im „Bündnis der Bürgermeister“ zusammen.
In den vergangenen Wochen haben aufgrund der Kommunalwahl viele neue Bürgermeisterinnen und Bürgermeister ihr Ehrenamt angetreten. Ziel dieses Treffens war es, dass die Bürgermeister der Region sich kennen lernen und sich angesichts dieses wichtigen Themas untereinander und mit dem Aktionsbündnis vernetzen. In einem hochinteressanten Vortrag gab Günther Hoffmann den Teilnehmern einen Überblick über die Situation des Rechtsextremismus der Region und stellte notwendige Handlungsoptionen dar. Des Weiteren machte Jochen Schmidt, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern, Ausführungen zu Förderprogrammen und Beratungsstellen
in unserem Land. Da in dem gesteckten Zeitrahmen nicht alle Anfragen und Pro bleme der Verwaltungsleiter diskutiert werden konnten, einigten sich die Vertreter der Kommunen, die Gespräche in einem neuen Termin fortzusetzen. Ziel soll es dabei sein, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Engagement gegen Rassismus und Menschenverachtung herauszuarbeiten und festzuschreiben. Die nächsten Termine werden über die Internetseite www.vorpommern-weltoffen-demokratisch-bunt.eu bekanntgegeben. Sandra Nachtweih Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk
Stadt Pasewalk wirbt für Gäste aus Niedersachsen (PN/MU). Den Besuchern, die am 18. und 19. September 2014 in unserer Stadt weilten, war Pasewalk bereits bekannt, aber … hauptsächlich von der Durchreise. Das Ziel der Pasewalker Verwaltung war, den Besuchern zu zeigen, dass es sich lohnt hier anzuhalten und davon weiterzuerzählen. Anlass für die Begegnung in Pasewalk war die Besichtigung durch die CDU/ FDP-Fraktionen von der Gemeinde Lengede und war Teil alljährlicher Fahrten, die durch beide Fraktionen vorgenommen werden. In Pasewalk fand der offizielle Teil des Besuchs, mit einer Präsentation der Stadt durch die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, statt. Neben den 16 Gästen und Vertretern der Stadtverwaltung nahmen auch Vertreter der Stadtvertretung teil, wie zum Beispiel Rüdiger Behrendt als Fraktionsvorsitzender der CDU in Pasewalk, Ralf Schwarz als Vertreter des Stadtstadtpräsidenten und Winfried Gentz (CDU). Das Treffen gab Anlass zum Vergleichen der Strukturen. Es wurde viel über die Kommunalpolitik und deren Ausrichtung gesprochen. Die Gemeinde Lengede hat eine vergleichbare Größe wie Pasewalk, aber „nur“ den Status eines Grundzentrums. Pasewalk dagegen wird als Mittelzentrum bezeichnet. Die Besucher lobten das Aussehen der Stadt mit vielen modernisierten Bauten und Straßenzügen. Es gab Anfragen zu Aktivitäten des Unternehmerver-
Ein Gruppenfoto vor dem Rathaus.
eines und es wurde die Vielfalt der Veranstaltungen in der Stadt gelobt. Am zweiten Besichtigungstag konnten die Produktionshallen der Remos Aircraft GmbH gesehen werden. Danach gab es eine Stadtführung mit Erläuterungen von der
Bürgermeisterin, Sandra Nachtweih und ihrer Stellvertreterin Gudrun Baganz. Der stellvertretende Wehrführer, Marco Freuer stellte die Lage und Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr in Pasewalk vor. Solche gute Ausstattung wie bei der Feuer-
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wehr in Pasewalk ist selten zu sehen, stellten die Besucher fest. Zum Abschluss der Besichtigung wurde eine Einladung nach Lengede ausgesprochen. Im Namen der Besucher bedankte sich Michael Kramer für den sehr freundlichen und informativen Empfang. Eins ist sicher: viele positive Eindrücke werden mitgenommen und weitergegeben.
Hubertusmesse
(PN/PM). Die diesjährige Hubertusmesse der Schalenwildhegegemeinschaft Rothemühl findet am 09.11.2014 um 17.00 Uhr in der Marienkirche Friedland statt. Musikalisch wird die Messe von dem Jagdhornorchester Berlin-Brandenburg umrahmt. Interessierte Besucher sind herzlich eingeladen.
Besuch bei der Feuerwehr, Fotos: Stadt
Umsetzung der Gerichtsstrukturreform zum 06.10.2014 (PN/PM). Aufgrund der Gerichtsstrukturreform wird ab dem 06.10.2014 das Amtsgericht Pasewalk um mehrere Gemeinden, die bisher dem Amtsgericht Anklam zugeordnet waren, erweitert. Es handelt sich dabei um folgende Gemeinden/Städte: - Anklam - Ducherow - Bargischow - Neu Kosenow - Boldekow - Rossin - Bugewitz - Sarnow Für alle in diesen Gemeinden anfallenden Angelegenheiten der ordentlichen Gerichtsbarkeit ist nunmehr das Amtsgericht Pasewalk zuständig. Zugleich wird der Standort Anklam zur Zweigstelle (Dienststelle) des Amtsgerichts Pasewalk. Am Ort der Zweigstelle in Anklam werden ab dem 6. Oktober 2014 folgende Aufgaben des Amtsgerichts Pasewalk – die oben benannten Städte/Gemeinden betreffend – wahrgenommen/verhandelt: - Rechtsantragsstelle für die Aufnahme von Erklärungen - Jugendrichtersachen - Angelegenheiten der Beratungshilfe - Unterbringungs- und Freiheitsentziehungssachen - Betreuungssachen Darüber hinaus ist die Zweigstelle für folgende Aufgaben des gesamten neuen Bezirks des Amtsgerichts Pasewalk zuständig: - Grundbuchsachen - Zwangsversteigerungssachen - Zwangsverwaltungssachen
Anträge und Schriftsätze können rechtswirksam und fristwahrend an beiden Standorten für alle Zuständigkeiten des Amtsgerichts Pasewalk, ausgenommen Grundbuchamt, eingereicht werden. In Grundbuchangelegenheiten ist für die Frist- und Rangwahrung der Eingang in der Zweigstelle Anklam -Grundbuchamt- maßgeblich. In Grundbuchangelegenheiten wird darauf hingewiesen, dass auch ab dem 06.10.2014 die Notare weiterhin elek-tronisch Einsicht in die Grundbücher (auch im Amtsgericht Pasewalk) nehmen können und selbstverständlich auch weiter Anträge auf Erteilung von Grundbuchauszügen eingereicht werden können. Diese werden sodann umgehend an die Zweigstelle Anklam weitergeleitet. Es ist daher nicht erforderlich, vorsorglich noch Grundbuchauszüge beim Amtsgericht Pasewalk zu beantragen, zumal diese zur Vorlage bei Behörden meist nicht älter als drei Monate sein dürfen. Gemäß § 133 a GBO können nunmehr auch bei jedem Notar im Falle des berechtigten Interesses Grundbuchauszüge erteilt werden. Darüber hinaus wird der Arbeitsgerichtstag ab dem 06.10.2014 nicht mehr im Amtsgericht Pasewalk stattfinden. Die Adress- und Telefondaten der beiden Standorte des Amtsgerichts Pasewalk lauten ab dem 06.10.2014 wie folgt: Amtsgericht Pasewalk, Grünstraße 61, 17309 Pasewalk Tel. 03973/2064-0, Fax. 03973/2106-84 Die Zweigstelle wird wie folgt geführt: Amtsgericht Pasewalk -Zweigstelle Anklam-
Baustraße 9, 17389 Anklam Tel. 03973/2064-0, Fax. 03973/2064-650 Die Postfachanschriften für beide Dienststellen lauten: Amtsgericht Pasewalk Amtsgericht Postfach 1241 Pasewalk 17302 Pasewalk Zweigstelle Anklam Postfach 1352, 17383 Anklam Die Sprechzeiten beider Dienststellen Sprechzeiten sind wie folgt: Mittwoch–Freitag 09.00–12.00 Uhr Dienstag 09.00–12.00 Uhr und 13.00–17.30 Uhr Weitere Informationen, auch zu den Geschäftsverteilungsplänen, sind auf der Internetseite des Justizministeriums enthalten (www.mv-justiz.de). Parkplätze stehen am Amtsgericht nur in beschränkter Anzahl zur Verfügung; es muss ggf. auf öffentliche Parkplätze (siehe Hinweise auf der Internetseite) ausgewichen werden. Wegen der erforderlichen Umbauarbeiten und Umzüge innerhalb der Standorte sowie der Umzüge zwischen den Standorten ist insbesondere in der Zeit vom 19.09.2014 bis voraussichtlich zum 10.10.2014 nur eine stark eingeschränkte Bearbeitung von Verfahren und Anträgen gewährleistet. Die sich aus der zum 30.11.2014 erfolgenden Schließung des Amtsgerichts Ueckermünde ergebenden weiteren Änderungen werden rechtzeitig gesondert mitgeteilt/ veröffentlicht.
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kultur- & sporttermine Veranstaltungen in der Zeit von 24.10.2014 bis 21.11.2014
Klub der Volkssolidarität Am Markt 8 Tel.: 432110 24.10. Kegeln an der Berufsschule Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 14.00 Uhr Trapo-Treffen 27.10. 09.30 Uhr Vorstand Osteoporose 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich. 28.10. 14.00 Uhr Gesprächsrunde mit der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih 29.10. 14.00 Uhr Bingo 16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich. 30.10. 14.00 Uhr Herbstsingen mit dem Chor 01.11. 10.00 Uhr Versammlung Gartensparte Gesundbrunnen 03.11. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Waffelbäckerei 04.11. 09–11 Uhr Kartenvorverkauf für die Weihnachtsfeiern 14.00 Uhr Geburtstagsfeier des Monats für die Jubilare der Monate September/Oktober 05.11. 14.00 Uhr SHG-Krebs 14.00 Uhr Klönnachmittag 16.45 Uhr Es wird Sport getrieben. 06.11. 14.00 Uhr Rommeespieler treffen sich. 07.11. Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 10.11. 13.00 Uhr Klubratssitzung 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich. 11.11. 14.00 Uhr „Hallo, die Narren sind los.“ 12.11. 14.00 Uhr Bingo 16.45 Uhr Wir treiben Sport. 13.11. 14.00 Uhr Marlieʼs Flimmerkiste 14.11. Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 17.11. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch 18.11. 13.00 Uhr Skat- und Spielnachmittag 14.00 Uhr SHG-Angehörige 19.11. 14.00 Uhr BRH-Beratung 14.00 Uhr Klönnachmittag 16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich. 20.11. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag der OGMitte 21.11. Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 24.11. 09.30 Uhr Vorstand Osteoporose 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Die Brettspieler treffen sich. 25.11. 14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch 26.11. 14.00 Uhr Bingo 16.45 Uhr Es wird Sport getrieben. 27.11. 14.00 Uhr Helgaʼs Kochstudio 28.11. 10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule
Arbeitslosenverband/ Arbeitslosentreff Tel.: 03973/443504 17309 Pasewalk • An der Festwiese 24 27.10. 13.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Handarbeitsnachmittag 04.11. ganztägig ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Die Kleiderkammer zeigt eine große Auswahl an Wintermodellen- ein Besuch lohnt sich. 05.11. 09.00 Uhr ALT Penkun, Schuhstr. 14, Präventionsvortrag der Schuldnerberatung. 10.11. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Handarbeitsnachmittag 11.11. 11.11 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Eröffnung der Faschingssaison im Arbeitslosentreff. Narren können sich Faschingsanregungen holen. 13.11. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Der Arbeitslosentreff lädt alle Frauen und Kinder zu einem Kreativnachmittag ein. 18.11. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Die Radlertruppe trifft sich zum Jahresrückblick 2014. 19.11. 13.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Str. 6, Präventionsvortrag der Schuldnerberatung. 20.11. 11.45 Uhr ALT Eggesin, Ueckermünder Str. 37, Präventionsvortrag der Schuldnerberatung. 24.11. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Handarbeitsnachmittag – Socken, Schals und Handschuhe für die kalte Jahreszeit. 26.11. 09.00 Uhr ALT Löcknitz, Chausseestraße 70, Präventionsvortrag der Schuldnerberatung. 27.11. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Frau Krause präsentiert in gemütlicher Runde neue Bücher. Die 1.Stolle wird angeschnitten. 3./4.12. 09.30 Uhr Historisches „U“, Weihnachtliche Präsentation des Arbeitslosenverbandes und der Stadt Pasewalk mit Programmgestaltung
Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 8.00–16.00 Uhr Beratungszentrum „Lichtblicke“ Bewerbungshilfen Scheringer Str. 6 Mo.–Mi. 08.00–15.00 Uhr Kleiderkammer/Möbelbörse Mo.–Do. 08.00–16.00 Uhr Fr. 08.00–15.30/13.00 Uhr Seniorenhilfsangebote Täglich von Mo. bis Fr. Pasewalker Tafel Mo.–Do. 13.00–14.30 Uhr Fr. 12.00–13.00 Uhr Suppenküche Mo.–Fr. 11.30–13.00 Uhr Lesestube Mo., Di. 08.00–14.30 Uhr Mi., Do. 09.30–16.00 Uhr Kinderbauernhof Jeden Dienstag 12.30–15.30 Uhr Schaufütterung Miniaturenausstellung Im „Historischen U“ Besichtigung nach Vereinbarung
Arbeiterwohlfahrt Familienzentrum Friedenstraße 9 (ehemaliger Schlachthof) Tel.: 210033 Sozialberatung vor Ort Montag bis Donnerstag 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr Bzw. tel. Auskunft unter der Ruf-Nr. 03973/210033 möglich. Evtl. Änderung der angegeben Zeit bleibt vorbehalten. 27.10. 14.00 Uhr Fröhlich sein und Singen 28.10. 14.00 Uhr Kreativ- Nachmittag 29.10. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining 03.11. 14.00 Uhr Eine süße Verkostung 04.11. 14.00 Uhr Klönen und Handarbeiten 05.11. 10.00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 10.11. 14.00 Uhr Handarbeitsnachmittag 11.11. 14.00 Uhr Schürzenball 12.11. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining 12–13.30 Uhr Info des Mieterbundes 17.11. 14.00 Uhr Vorstellung von Reinigungsprodukten 18.11. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen 19.11. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining 24.11. 14.00 Uhr Fröhlich sein und singen 25.11. 14.00 Uhr Handarbeitsnachmittag 26.11. 10.00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining
CURA-Seniorencentrum Pestalozzistraße 20 Tel: 221-0 Montags bis freitags 08.00 Uhr–12.00 Uhr Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant
PASEWALKER NACHRICHTEN 27.10. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 28.10. 15.00 Uhr Tanznachmittag im CURARestaurant für Bewohner/ Angehörige und Gäste 03.11. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 05.11. 14.00 Uhr Die Mitglieder der Diabetiker-Selbsthilfegruppe treffen sich im Wintergarten 17.30 Uhr Die Plattdeutsche Gruppe Pasewalk trifft sich im Wintergarten 07.11. 15.00 Uhr Gottesdienst der Evangelischen Kirche im Wintergarten 10.11. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 12.11. 14.00 Uhr Die Mitglieder der MSGruppe treffen sich im Wintergarten 17.11. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 18.11. 14.00 Uhr Die Mitglieder des Behindertenverbandes treffen sich im Wintergarten 19.11. 15.00 Uhr Wortgottesdienst der Katholischen Kirche 17.30 Uhr Die Plattdeutsche Gruppe Pasewalk trifft sich im Wintergarten
DRK Ortsverein Tel.: 0395/5707033 Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr 27.10., 14.00–18.00 Uhr 24.11., 14.00–18.00 Uhr 29.12., 14.00–18.00 Uhr
Blaues Kreuz Suchtkrankenhilfe • Selbsthilfegruppe Haußmannstraße 12 Tel.: 03973/431581 • Funk: 0160/4480708 E-Mail: Uweblanck@t-online.de
Pommersche Landsmannschaft Am Lindenbad 1 Singegruppe immer dienstags jeweils um 15.00 Uhr im Kulturforum „Historisches U“
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05.11. 14.00 Uhr Pommerscher Nachmittag Motto: Kuriositäten und Pasewalker Originale mit Adelheid und Gitti. Zu diesem Nachmittag sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Zur Stärkung gibt es Punsch und Tollatsch. 06.11. 13.00 Uhr Schreibender Pommer 15.11. 10.00 Uhr Volkstrauertag auf dem Soldatenfriedhof Glien 16.11. Volkstrauertag Pasewalk 19.11. 15.00 Uhr Haus 3 Landratsamt Vortrag: Der Siebenjährige Krieg in Vorpommern 1757–1762 23.11. 12.00 Uhr Totensonntag Hauptfriedhof Szczecin
Dienstag–Freitag: 10.00–13.00 und 14.00–16.00 Uhr Sonntag: 14.00–18.00 Uhr Gruppen werden nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.
Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V.
An der Festwiese 38 Tel.: 210533 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung. Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tischfußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine. (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Voranmeldung) Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder. Homepage: www.jugendhaus-flyin.de
Am Lindenbad 1 Tel.: 03973 225750
VdK Ortsverband Pasewalk Tel.: 03973 443504 Sprechstunde jeden 3. Mittwoch im Monat von 12.30–14.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6
Stadtbibliothek Grünstraße 59 Tel.: 20940 Öffnungszeiten: Montag/Freitag: 13.00–18.00 Uhr: Dienstag/Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr: Mittwoch: geschlossen 29.11. 16.00 Uhr „Mord-Nachmittag“ Lesung mit Claudia Puhlfürst Eintritt: VVK: 6,- €, AK 8,- €
Stadtinformation im Rathaus Haußmannstraße 85 Tel.: 213995 oder 251 232 geöffnet zu den Öffnungszeiten des Rathauses Kartenvorverkauf für folgende Veranstaltungen: 21.12. 16.00 Uhr Im Glanz der Lichter mit Monika Hauff & KlausDieter Henkler im Historischen U – 29,90 € 10.01. 17.00 Uhr 13. Neujahrskonzert mit dem Preußischen Kammerorchester im Historischen U – 20|17 und 14,- €
Museum Prenzlauer Str. 23 a Tel.: 433182 + 251233 Öffnungszeiten: Montag/Samstag: geschlossen
Eisenbahn-Erlebniszentrum Lokschuppen (EEZ) Öffnungszeiten: Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 15. April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00–18.00 Uhr. Führungen außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen unter Telefon 03973/216326
Jugendhaus „FlyIn“
Jugendtreff „HappyTogether“ Friedenstraße Wir haben für euch geöffnet: Mo.–Do.: 14.00–20.00 Uhr und Fr.: 14.00–21.00 Uhr Unsere ständigen Angebote: Playstation, PCSpiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe.
Evangelische Kirchengemeinde Pasewalk Große Kirchenstraße 8 17309 Pasewalk Neue Öffnungszeiten St. Marien: Mo.–Fr. von 14.00–16.00 Uhr Pfarrbüro Tel.: 213602 Pfarramt Tel.: 441159 25.10. 19.30 Uhr Adonia-Musical im „Historischen U“ 26.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Beteiligung der Mitwirkenden vom Adonia-Musical in St. Marien Gottesdienst in Dargitz und Stolzenburg Bitte die Schaukästen beachten!
Landeskirchliche Gemeinschaft Pasewalk (Haus Immanuel, Ringstraße 35) Infos unter Tel. 441330 Gottesdienste jeweils 16.30 Uhr:
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Katholische Kirchengemeinde Mühlenstraße 17 Wochentagsgottesdienste immer: Di. 09.00 Uhr Strasburg Do. 09.00 Uhr Viereck Fr. 09.00 Uhr Pasewalk Gottesdienst im November Viereck jeweils samstags 17.00 Uhr Strasburg jeweils sonntags 09.00 Uhr Pasewalk jeweils sonntags 10.30 Uhr 02.11. 10.30 Uhr Kindergottesdienst in St. Otto 07.11. 18.00 Uhr Firmung in St. Otto 11.11. 17.00 Uhr St. Martinsfest
Neuapostolische Kirche Gartenstraße Am Turm „Kiek in de Mark“ Gottesdienste jeden Sonntag um 9.30 Uhr und mittwochs um 19.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in der Gartenstraße (Am „Kiek in de Mark“)
Evangelische Freikirche Christliches Glaubenszentrum Pasewalk Grabenstraße 38 Gottesdienste: sonntags 09.30 Uhr mittwochs 19.00 Uhr
Caritas Pasewalk Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen: Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358 Beschäftigungsprojekte: Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703
Hospitzdienst Uecker-Randow e. V. Prenzlauer Str. 1 • Tel.: 228777 (auch außerhalb der Geschäftszeiten) Sprechzeiten: Mo und Fr: 10.00–13.00 Uhr Do: 14.00–17.00 Uhr
Schwangerschaftsberatungsstelle DRK Pasewalk Oskar-Picht-Str. 1 • Tel.: 433066 Öffnungszeiten: Montag: 09.00–12.00 Uhr Dienstag: 09.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr Donnerstag: 09.00–12.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung
Eltern-Kind-Zentrum DRK Oskar-Picht-Straße 61 Tel.:03973-43 84 204
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Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt DRK • Oskar-Picht-Str. 1 Tel.: 2049975 o. 0170 8786848 Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr.: 09.00–12.00 Uhr Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.
Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Feldstr. 5 • 17309 Pasewalk • Tel.: 229920 Öffnungszeiten: Di/Do: 09.00–16.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung.
Pflegestützpunkt Pasewalk An der Kürassierkaserne 9 Tel.: 03834 8760 2512 Pflegeberater/in Tel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in Erreichbarkeit: dienstags: 08.00–12.00 Uhr u. 13.30–18.00 Uhr donnerstags: 08.00–12.00 Uhr u. 13.30–16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Umfassende, kostenlose und unabhängige Beratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruchnahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.
Schiedsstelle Pasewalk Stadt Pasewalk Haußmannstraße 85 17309 Pasewalk Herr Franco Gurske Frau Sybille Krause E-Mail: francogurske@web.de oder schriftlich an o. g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.
Lebenshilfe Speicherstr. 4 • Tel.: 2299800 mittwochs: 16.00–17.30 Uhr PC-Treff dienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe
Jugendtelefon Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.
Feuerwehrmuseum Pasewalk Torgelower Str. 33 Öffnungszeiten: April–Oktober, sonntags 14.00–18.00 Uhr oder nach Vereinbarung, Tel.: 432537 oder 0171 8024374, museum@feuerwehr-pasewalk.de
PASEWALKER NACHRICHTEN
Handball Pasewalker Handballverein von 1990 e. V. Ueckersporthalle 01.11. 13.00 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend D, Jahrgang 2002/2003 PHV – Stavenhagener SV 14.30 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend C, Jahrgang 2000/2001 PHV (D) – Stavenhagener SV 16.30 Uhr Bezirksliga Ost Senioren/ Ü 36 PHV – SV Fortunaʼ50 Neubrandenburg 02.11. 10.30 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend E Jahrgang 200472005 PHV – SV Fortunaʼ50 Neubrandenburg II 12.00 Uhr Oberliga weibliche Jugend B, Jahrgang 1998/1999 PHV – SV Grün Weiß Schwerin 14.00 Uhr Bezirksliga Ost Frauen PHV – SV Burg Stargard 09 15.11. 10.30 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend D Jahrgang 2002/2003 PHV – HV Altentreptow 12.00 Uhr Oberliga weibliche Jugend B Jahrgang 1998/1999 PHV – SV Warnemünde 13.30 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend C Jahrgang 2000/2001 PHV (D) – HSV 90 Waren 15.30 Uhr Bezirksliga Ost Frauen PHV – VfB 93 Penzlin 22./23.11. Bezirkspokal Frauen, 2. Runde PHV – ? 29.11. nächster Heimspieltag weibliche Jugend E (2004/2005), Senioren
Hundesport Verein Deutscher Schäferhunde Pasewalk e. V. Vors. Günter Buse Tel.: 0177/7210214 Ausbildungszeiten mittwochs 18.00–20.00 Uhr sonntags 09.00–12.00 Uhr Interessenten melden sich bitte bei dem Vereinsvorsitzenden unter o. g. Nummer.
Pasewalker Pferdesportverein Am Volkskulturpark 2 Tel.: 03973 213990
Training: montags 15.00–18.00 Uhr mittwochs 16.00–18.00 Uhr
– Änderungen vorbehalten –
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Alt & Jung Senioren unterwegs – Was gibt es Neues in Pasewalk (PN/EE). Nach wie vor erfreuen sich die Stadtrundfahrten mit dem Stadtoberhaupt grosser Beliebtheit. Gemeinsam die Stadt erkunden und dann noch Informationen aus erster Hand erhalten, besser geht es nicht, sagen sich die Interessierten. Drei Mal machten sich auch in diesem Jahr Senioren der Stadt mit der Bürgermeisterin auf, um Veränderungen in der Stadt zu besichtigen. Begleitet wurden sie von der stellvertretenden Bürgermeisterin Gudrun Baganz und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt, Dörte Wolff. Zentral einsteigen an der Bushaltestelle am Markt oder in der Torgelower Straße und schon geht es los. Angesteuert wurden in diesem Jahr die neue Senioreneinrichtung der Geistlichen Stiftung St. Spirits in der Baustraße, der Hort des DRK und St. Nikolai in unmittelbarer Nähe der ersten Einrichtung. Vorstand Erwin Stöhlmacher liess es sich nicht nehmen, die Senioren persönlich durch die Wohnetagen zu führen. Unterstützt wurde er von der Hausdame der Einrichtung, Ute Pagel. Während Stöhlmacher die Besucher mit der über 800-jährigen Geschichte der Stiftung bekannt machte, berichtete Ute Pagel zu den aktuell interessierenden Themen. Adelheid Stegemann empfing die Gruppe in der ältesten Kirche Pasewalks, St. Nikolai. Sie berichtete nicht nur über das Gotteshaus, Pasewalk und die Hanse, sondern auch über die Kürassiere und deren Leben inmitten der Bevölkerung der Stadt. Bunt und abwechslungsreich ging es im Hort des DRK oder wie viele die Gebäude noch kennen, in der „Pantoffelschule“ zu. Ganz genau erzählten die Mädchen und Jungen den Senioren, wie und was es alles so zu erleben gibt. Wieder in den Bussen, ging es quer durch die Stadt, entlang der Großen Kirchenstrasse zu den Eigenheimen am Waldweg, alte Försterei, dem Wohngebiet mit den Tier- und Vogelnamen, der Berufsschule und dem Schwimmbad in Richtung CURA Seniorencentrum. Hier erwartete die Besucher eine ganz besondere Überraschung. Die Trommelgruppe FerDi-DRUMS aus Ferdinandshof überraschte die Ankömmlinge mit modernen Trommelinterpretationen. Die Frauen zwischen 15 und 80 Jahren treffen sich seit sechs Jahren jeden 2. Dienstag in meiner Praxis, sagt die Ergotherapeutin und Leiterin der Gruppe. Es macht uns einfach Spass und hält uns fit, berichtet die Leiterin. Die Senioren ergänzen, „wir hätten nie gedacht, dass man zu so
Senioreneinrichtung der Geistlichen Stiftung St. Spirits in der Baustraße
Im CURA-Seniorencentrum erwartete die Besucher eine ganz besondere Überraschung. Die Trommelgruppe FerDi-DRUMS aus Ferdinandshof . Fotos: Ernst
moderner Musik auch trommeln kann“. Jedenfalls gab es dafür viel Applaus. Übrigens umrahmte bei der ersten Seniorenrundfahrt die Kreismusikschule und bei der zweiten Fahrt das Orchester der GWW die Veranstaltung. Es war eine sehr schöne und interessante Veranstaltung, meinen auch Gisela Hufft und Ursula Schulz aus Pasewalk. Ihnen hat die Besichtigung der neuen Wohnstätte der Geistlichen Stiftung besonders gefallen. Andere fügen noch hinzu, dass ihnen das Gespräch mit der Bürgermeisterin im Bus besonders gefiel. „Man konnte mal ganz unbürokratisch und so wie einem der „Schnabel“ gewachsen ist, mit der Bürger-
meisterin sprechen“. Besonders interessierende Fragen waren die neue Vorfahrtsregelung in der Marktstrasse, was wird mit den Flächen der ehemaligen Gropa und des Fleischkombinates, was wird aus dem Postgebäude im Gewerbegebiet an der Torgelower Straße und was geschieht mit der schlechten Strasse am Paul Holz Ring. Ausserdem sagten sie, es ist ja sehr schön, dass jetzt der neue Sportplatz an der Grundschule entsteht. Aber zwischen dem neuen Sportplatz und dem angrenzenden Wohnblock bleibt eine grosse, unansehnliche Fläche. Was geschieht damit? Am Ende der Fahrt, ging es an den Gewerbeflächen in der Friedensstrasse entlang.
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Kinder haben Rechte (PN/EE). Werden in Deutschland die Kinderrechte ernst genommen? Wie geht es anderen Kindern in der Welt? Seit die UNKinderrechtskonvention am 20. November 1989 in Kraft trat, haben fast alle Staaten dieses weltweite „Grundgesetz“ für Kinder ratifiziert. Doch bis heute sind viele Kinder von jedem Fortschritt ausgeschlossen. Um auf die Kinderrechte aufmerksam zu machen, starteten auch alle Pasewalker Kitas eine gemeinsame Aktion. „Am Anfang waren wir ganz allein“, resümiert Sabine Maronde, stellvertretende Leiterin der evangelischen Kita „Haus am Pulverturm“. Aber dann schlossen sich auch andere Kitas an. Inzwischen ist es zu einer gemeinsamen Aktion geworden. Die Leiterinnen treffen sich im Vorfeld und sprechen die Aktionen ab. „In diesem Jahr sind wir in die St. Marienkirche gegangen. Dort haben wir gemeinsam mit Kantor Julius Mauersberger Kinderlieder gesungen. Anschließend bildeten wir einen großen Kreis, frei nach einem der Lieder „Wir haben uns alle im Kreis aufgestellt“, um das Gotteshaus, berichtet Viola Lauer, Leiterin der DRK Kita „Am Mühlentor“. Das Thema mehr in das öffentliche Bewusstsein rücken, möchte auch die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Sie erklärte den Kindern nicht nur ihre Rechte, sie hatte sie auch noch einmal „schwarz auf bunt“ mitgebracht. Die nahmen die Kinder mit in ihre Einrichtungen. Eine kleine süße Überraschung gab es dann auch noch. Einen großen Korb voller Süßigkeiten hatte die Bürgermeisterin im Gepäck und die Neue Apotheke Am Markt spendierte zusätzlich süße Tüten voller Bon Bon. Für die Kinder selbst war es ein großer Tag. Sie haben dabei auch den einen oder anderen Wunsch, der dann doch eher im kleinen Rahmen bleibt wie zum Beispiel einen schönen, intakten Spielplatz, ein Kino oder einfach, dass der Papa nicht soweit zur Arbeit fahren muss und immer zu Hause ist. Die Wünsche der Erzieherinnen ähneln denen der Kinder sehr. Endlich Beginn der Sanierungsarbeiten beziehungsweise der Bauarbeiten an den Kitas oder auch des Spielplatzes.
Gemeinsam sangen die Kinder und Erzieherinnen aus Pasewalk mit Kantor Julius Mauersberger Kinderlieder. Fotos: Ernst
„Wir haben uns alle im Kreis aufgestellt …“
Sandra Nachtweih erklärte den Kindern nicht nur ihre Rechte, sie hatte sie auch noch einmal „schwarz auf bunt“ mitgebracht. Jede Kita nahm davon etwas mit nach Hause.
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Laternenfest der DRK Kita „Am Mühlentor“ und dem Hort „Pantoffelparadies“ (PN/PM). Traditionell fand im Oktober unser gemeinsames Laternenfest statt. Nach dem wir uns in den Einrichtungen gestärkt hatten, marschierten wir mit leuchtenden Laternen, gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr, nach den Klängen der Schalmeienkapelle durch die Innenstadt von Pasewalk. Es war wieder ein gelungenes Fest dank unserer fleißigen Helfer. Die Mitarbeiter
Umzug mit der Schalmeinekapelle, Foto: Kita
Verkehrssicherheitstag in der Integrativen GWW-Kita „Kinderparadies“ (PN/PM). Unter einem Verkehrssicherheitstag konnten sich die 3- bis 6-jährigen Kinder der GWW-Kita erst einmal wenig vorstellen, aber dass sie am 16. September alle ihre Fahrräder, Roller und Fahrradhelme in die Kindertagesstätte mitbringen durften, das fanden sie auf jeden Fall toll. Endlich einmal auf dem Spielplatz der Kita richtig „Gas geben“ und den anderen Kindern zeigen, wie schnell man schon mit dem Rad oder Roller unterwegs ist. Den Mitarbeitern der Verkehrswacht Uecker– Randow e. V. ging es aber gar nicht um das schnelle Fahren, sondern um das sichere Fahren und so haben sie viele interessante Stationen rund um das Thema Straßenverkehr vorbereitet und aufgebaut, die die Kinder mit ihren Erzieherinnen absolvieren mussten. So zum Beispiel ein Fahrradparcour, mehrere Verkehrsschilderpuzzle und eine große Malstation. Besonders interessant fanden die Kinder den Stand mit den verschiedenen Fahrradhelmen. Fahrradhelme sind nicht nur bunt und peppig, sie haben auch eine ganz besonders wichtige Funktion und mit dieser mussten sich die Kinder auseinander setzen und erklärten sich teilweise untereinander, wie wichtig der Fahrradhelm ist. Von den Mitarbeitern der Verkehrswacht Uecker–Randow e. V. gab es dann noch entsprechende Hilfestellung, was beim Kauf eines Helmes beachtet werden muss und wie der Helm sitzen muss, um auch wirklichen Schutz zu bieten. Auch die interessierten Eltern wurden mit einbezogen, sie konnten sich zu den aktuellsten Autokindersitzen beraten lassen, worauf es beim Kauf ankommt und welche Sicherheitsprüfzeichen am Kindersitz unbedingt vorhanden sein müssen. Für die Kinder gab es dann noch zum Ab-
Foto: Kita
schluss kleine Medaillen und Urkunden für die erfolgreiche Teilnahme am Verkehrssicherheitstag und zum Abschied gab es für die Mitarbeiter der Verkehrswacht UeckerRandow e. V. noch eine spontane Musik-
und Gesangseinlage der Erzieherinnen und der Kinder als Dankeschön für den spannenden Tag. Der Elternrat Kita GWW „Kinderparadies“ K. Kunos
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Wussten Sie schon? Mit Oliver Makowiak sprach unsere freie Mitarbeiterin Elke Ernst: Oliver Makowiak – Er gehört zu den Besten der Welt in seiner Altersklasse. Er zeigte allen, dass man durch eisernes Training viel erreichen kann. Er war DDR-Meister bei den Kindern, Deutscher Meister bei den Männern in diesem Jahr und nun Drittplatzierter der Weltmeisterschaften im spanischen Malaga. Herr Makowiak, wie fühlt man sich nach so einem großen Erfolg? Ich konnte es im ersten Moment gar nicht glauben, dass ich zu den Medaillengewinnern gehöre. Vor den letzten Kämpfen ist die Anspannung ungeheuer groß. Schließlich stehen die besten Kämpfer der Welt vor mir auf der Matte. Da klopft einem das Herz schon mal vor dem Wettkampf. Als ich die Ergebnisse hörte, dass ich zu den Medaillengewinnern gehöre, kamen mir schon mal die Freudentränen. Wie kamen Sie zum Judosport? In der DDR gab es ein großes Sportprogramm. In sogenannten „Sichtungen“ wurden Talente erkannt und entdeckt. Als ich sechs Jahre war, überzeugte Henry Menge meine Eltern, dass der Judosport für mich das Richtige wäre. Ich kam zu Olaf Teichmann, der verstand es, alle meine Talente für diese Sportart zu wecken, zu entwickeln und zu fördern. Mein Erfolg ist auch sein Erfolg als Trainer. Ich will aber auch nicht verhehlen, dass es mal Phasen gab, wo ich lieber Trainer war, als auf der Matte zu schwitzen. Das ist ungefähr 20 Jahre
Oliver Makowiak, Foto: Ernst
her. Seit ungefähr drei Jahren trainiere ich wieder. Starte jetzt bei den Senioren (40– 45 Jahre) und habe wieder ein Gewicht von 60 Kilogramm. Wie steht die Familie zu Ihren sportlichen Aktivitäten? Früher haben mich meine Eltern sehr unterstützt, jetzt ist es ganz besonders meine Freundin. Sie hält mir den Rücken frei, dass ich mich intensiv auf große Wettkämpfe vorbereiten kann. Natürlich dürfen auch der Beruf und die Familie nicht zu kurz kommen. Die Familie steht an erster Stelle, da
heißt es alles gut zu koordinieren. Als klar war, dass ich in Spanien zu den Medaillengewinnern gehörte, kamen gleich die Glückwünsche von allen Seiten. Außerdem verfolgten Familie, Freunde und Bekannte die Meldungen und Übertragungen aus Spanien, um dann gleich anzurufen. Was sind Ihre größten Erfolge? Angefangen hat alles mit dem DDR-Meistertitel bei den Kindern. Dann kam der 5. Platz bei den internen Deutschen Meisterschaften U 18. 1990 gingen in meiner Altersgruppe 40 Teilnehmer in den Wettkampf. Dann kam meine Pause als aktiver Judoka. Nach meinem intensiven Training und dem Wiedereinstieg in das Wettkampfgeschehen wurde ich 2012 und 2013 Deutscher Vizemeister. In diesem Jahr kam der Deutsche Meistertitel, der 2. Platz bei den Europameisterschaften und nun der 3. Platz bei den Weltmeisterschaften in Spanien dazu. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei meinen Trainingspartnern und Sponsoren, meinem Trainer Olaf Teichmann, Rechtsanwalt Matthias Jox, Steffen Erdmann von der Solar Berlin GmbH, der OVVD GmbH und der Stadt Pasewalk für die Unterstützung bedanken. Wie lange kann man diese Sportart ausüben? In Spanien war der älteste Teilnehmer über 70 Jahre. Die Altersgruppen staffeln sich alle fünf Jahre. Bis 70 werde ich wohl nicht in den Wettkampf gehen …
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„25 Jahre Mauerfall – Themenwoche im Museum der Stadt Pasewalk“ useum Pasewalk (PN/AH). Wohl kaum ein Datum in der jüngeren Geschichte Deutschlands hat sich so tief in das kollektive Gedächtnis eingeschrieben, wie der Tag an dem die Mauer fiel. Nur ein einziges Mal in der Geschichte ist es dem Deutschen Volk gelungen, eine Revolution friedlich und erfolgreich zu vollenden. 1989/90 eroberte das Volk die Straße und veränderte damit die Welt. Der Ostblock brach auseinander und die Koordinaten der Weltpolitik haben sich verschoben. Fragt man heute die Menschen, wo sie an jenem 9. November 1989 waren, wie sie ihn erlebten, wie er ihr Leben veränderte - man wird von Verzweiflung und Mut, Anarchie und Neuorientierung, von Euphorie und Ernüchterung hören. Aber auch totale Begeisterung mit etwas Sehnsucht nach sozialen Werten jener Zeit. Wer den Mauerfall bewusst erlebt hat, ist heute erwachsen. Kinder und Jugendliche kennen die DDR nur noch vom Hörensagen und aus den medial zusammengefassten Erinnerungen, welche im Überdruss in Fernsehbildern, Ostalgieshows und Dokumentationen gezeigt werden. Das Jahr 1989 brachte vielen DDR-
Bürgern neben Freiheit auch Entfremdung, Verlust, emotionale Obdachlosigkeit und damit auch seelische Verwundungen. Nach 25 Jahren werden diese immer noch von vielen verdrängt, seelische Traumata verleugnet und vielleicht vergessen. Man mag nicht so gerne darüber reden und oft muss man lange grübeln, denn es ist doch mittlerweile schon so lange her. Durch die empirische Forschung zur DDRGeschichte weiß man, dass nur wenige Ostdeutsche an ihrer Geschichtsschreibung nach wie vor zögerlich teilnehmen. Dabei sind „SIE“ es, die den wichtigsten Teil der jüngeren deutschen Geschichte mitgeschrieben haben. Es ist wichtig, dass man das, was jeder individuell erlebt hat festhält und für die Nachwelt dokumentiert. In unserer medialen und oft fürs breite Publikum medienwirksam und hochpoliert präsentiert, gehen oft die kleinen Details der Geschichtsschreibung unter. Diese gilt es aber festzuhalten natürlich unter der Prämisse die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen zu wahren. Daher ruft das Museum die Pasewalker Bürgerinnen und Bürger auf, an der zeitgeschichtlichen Dokumentation mitzuwirken (auch anonym) und darüber zu berichten: Gewerbliche Anzeige
Wo waren Sie am 9. November 1989? Was haben Sie gedacht und wie haben Sie das Jahr 89 erlebt? Was haben Sie gefühlt und was hat Sie bewegt? Als Einstimmung in die Thematik bietet das Museum der Stadt Pasewalk vom 4. bis 11. November 2014 eine Themenwoche zu „25 Jahre Mauerfall“ an. Kommen Sie gerne vorbei und in die 3. Etage des Prenzlauer Tores. Dort wird ein runder Tisch vorbereitet, an den man gerne platznehmen darf, um in den vielen Büchern und Dokumenten aus jener Zeit zu blättern und zu lesen sowie über die „stille Revolution“ reflektieren kann. Vielleicht entdecken Sie neue Aspekte für sich und über Ihre eigene Geschichte. Vielleicht sind Sie bereit für ein vertraulich geführtes Gespräch, welches als historische Quelle für die Nachwelt im Museum bewahrt wird. Auf alle Fälle lohnt es sich vorbeizukommen - ein wenig Ostalgie im Prenzlauer Tor! Am 4. November um 10.00 Uhr geht es los! Persönlich steht die Museumsleitung vor Ort gern zur Verfügung und ist desweiteren über E-Mail: museum@pasewalk.de oder telefonisch unter 03973/251233 zu erreichen.
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Vereine Lange Tafel des Arbeitslosenverbandes auf der Festwiese (PN/EE). Zum achten Mal wurde in diesem Jahr der Bundesdeutsche Tafeltag begangen. Die Pasewalker Tafel beteiligte sich das fünfte Mal an dieser Aktion. Wie zunehmend immer wichtiger diese Anlaufstelle für die Menschen ist, sagt Regine Hiller, Chefin des Arbeitslosenverbandes in Pasewalk. „Armut in unserer Stadt, das gibt es nicht!“, diese Meinung vertreten immer noch Bürger und Lokalpolitiker .Viele begegnen in ihrem Alltag kaum Menschen, die in schwierigen Verhältnissen leben und wissen nicht um die persönlichen Umstände, die die Tafel-Kunden in diese Lage gebracht haben. Bei uns wird die Not sichtbar“, ergänzt sie. Die Mitarbeiter des Arbeitslosenverbandes beobachten die Tendenz, dass neben ALG II Empfängern auch Menschen kommen, die Arbeit haben. So gehören immer mehr Alleinerziehende und deren Kinder, prekär Beschäftigte und Teilzeitkräfte zu den Kunden. „Altersarmut sei so schon vorprogrammiert“, so die engagierte Frau. Eingeladen waren zu diesem Tag alle interessierten Bürger. Zusätzlich wurden viele Einladungen geschrieben, denn die Mitarbeiter des ALV wollten ein Zeichen setzen für mehr Solidarität und Mitmenschlichkeit in der Gesellschaft und gleichzeitig gegen die Verschwendung wertvoller Lebensmittel. Gekommen sind nur wenige. Unter den Gästen die Bürgermeisterin, der Stadtpräsident und Stadtvertreter, Vertreter der Sparkasse UER, des Jobcenters, Mitarbeiterinnen aus den Arbeitslosentreffs aber auch Kunden und Bewohner des umliegenden Wohngebietes. „Wir erreichen längst nicht alle, vielleicht wissen die Betroffenen es nicht, oder sie schämen sich als arm zu gelten“, berichtet Regine Hiller. Ihren Dank richtete sie auch gleich an alle Sponsoren, die der Pasewalker Tafel Produkte zur Verfügung stellen und an die Tafelmitarbei-
Zu einer großen, gemeinsamen Tafel trafen sich am 2. Oktober Vertreter der Politik und Bürger auf der Festwiese des ALV. Foto: Ernst
ter. Die Tafelmitarbeiter holen die Ware aus der gesamten Uecker-Randow-Region zusammen und verteilen sie an die acht Ausgabestellen in Torgelow, Eggesin, Ueckermünde, Ferdinandshof, Löcknitz, Penkun, Pasewalk und seit dem vergangenen Jahr auch in Strasburg. 25.509 Mal suchten Tafel-Kunden 2013 in der UER-Region die Treffs auf. Bis zum 30. Juni diesen Jahres waren es bereits 17.355. „Leider haben in letzter Zeit mehrere Sponsoren ihre Geschäfte aufgegeben. Das führt zu gravierenden Einschnitten in der Warenversorgung“, resümiert Hiller und appelliert an alle Supermärkte ihre Spendenbereitschaft zum Positiven zu überdenken. Doch nicht nur die Spendenbereitschaft bereitet den Mitarbeitern des ALV Sorgen. Auch die Besetzung der wenigen Ein-Euro-Jobs, die es noch gibt, denn sie sind an harte Kri-
terien geknüpft, ist schwierig. Christian Gärtner, Geschäftsführer des Jobcenters Vorpommern-Greifswald Süd, der unter den Gästen war, lud die Chefin zum Gespräch, um eine Lösung zu finden. Doch es wurde nicht nur debattiert. Die Frauen und Männer des Arbeitslosenverbandes hatten eine Menge vorbereitet. Handarbeiten, Herbstgestecke und das wichtigste an diesem Tag, eine lange Tafel an der sich alle zusammenfinden sollten, war herbstlich gedeckt und vorbereitet. Für alle gab es eine leckere Kartoffelsuppe. Außerdem nahmen alle Teilnehmer an einer Verlosung teil. Drei Kochbücher, die extra für die Tafel entwickelt wurden, wurden verlost. Ein glückliches Händchen hatte Regine Hiller als „Glücksfee“ für Hannelore Hinrich aus Nieden, Norbert Haack aus Pasewalk und Doris Greinert aus Ferdinandshof.
Vertrieben und vergessen? (PN/EG). Unter diesem Titel eröffnete die Pommersche Landsmannschaft Kreisgruppe Pasewalk e. V. am 10.09.2014 im Historischen U Pasewalk eine Wanderausstellung über Pommern. Auf 32 Tafeln wird die Geschichte Pommerns vom Beginn, über die beiden Weltkriege bis in die jetzige Zeit dargestellt. Wobei die letzen 16 Tafeln Erlebnisberichte von Zeitzeugen der Geschehnisse von 1945 zeigen.
Den Einführungsvortrag hielt Herr Hammermeister, Chefredakteur der Pommerschen Zeitung. Er führte auf interessante Weise die Anwesenden kurz durch das Pommern von gestern und heute. Die kulturelle Umrahmung erfolgte durch die Singegruppe der PLM. Zur Eröffnung waren ca. 120 Personen gekommen. Darunter waren unter anderem die 1. stellv. Bürgermeister der Stadt Pa-
sewalk Gudrun Baganz, der Bürgermeister von Police Władysław Diakun, Herr Wack als Vorsitzender der Kriegsgräberfürsorge, Ralf Schwarz als Schulleiter dreier Schulen, Horst Ebelt von den Stadtwerken Pasewalk, um nur einige zu nennen. Als Zeitzeugen, jetzt noch in Polen lebend, war die Sedina-Gruppe der Deutschen Minderheit mit ihrer Vorsitzenden Frau Kipper (90 Jahre) unter den Anwesenden.
PASEWALKER NACHRICHTEN Erfreulicher Weise kamen auch zwei Schulklassen der Europaschule Pasewalk mit ihren Lehrern zur Eröffnung. Für sie war fast alles Neuland. Dies bestätigt die Notwendigkeit, dieses Thema aufzugreifen. Die Schüler nutzten auch die Möglichkeit, den anwesenden Zeitzeugen Fragen zu stellen. Auch für manche Erwachsene war das was sie über Pommern hörten und sahen neu. Bis Ende September zählte die Ausstellung 300 Besucher, darunter auch weitere Schulklassen. Zur Wanderausstellung „Vertrieben und vergessen?“ ist auch ein Begleitbuch erhältlich. Bereits am Eröffnungstag wurden viele verkauft bzw. bestellt Eine Bestellung über die PLM Kreisgruppe Pasewalk (Tel. 03973/225750 bzw. Mobil 0160/8030069) ist weiterhin möglich. Das Begleitbuch kostet 9,90 €.
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Den Einführungsvortrag hielt Herr Hammermeister, Chefredakteur der Pommerschen Zeitung. Foto: PLM
Sponsoren würdigen gute Nachachwuchsarbeit (PN/FF). Die E-Juniorenmannschaft des Pasewalker FV konnte sich über einen kompletten Mannschaftssatz neuer Trainingsanzüge freuen. Besonderer Dank gilt dabei den Sponsoren: der Randstad Deutschland GmbH & Co. KG/Niederlassung Neubrandenburg und ihrem Disponenten Steffen Gennett, dem Kfz-Sachverständigenbüro Krämer aus Pasewalk und der Tischlerei Uwe Gennett Pasewalk. Insbesondere das Projekt „Ehrensache“ der Firma Randstad sei hier stellvertretend für die Unterstützung des Breiten- und Jugendsports genannt. Auf diesem Wege möchten sich die Mannschaft, die Eltern und das Trainerteam sowie der Vorstand des Pasewalker FV bei den Sponsoren nochmals ganz herzlich bedanken.
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Foto: R.Wederich
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Neue Trikots vom Opel-Autohaus (PN/FF). Vor dem letzten Heimspiel gegen GW Usedom, konnte sich die zweite Mannschaft des Pasewalker FV über neue Trikots, gesponsert durch das Opel-Autohaus Pasewalk freuen. Übergeben wurden diese durch Herrn Nordhaus, Geschäftsführer des Autohauses. Das Autohaus ist seit vielen Jahren schon Sponsor des Pasewalker FV. Dafür möchten sich der Verein, sowie die Mannschaft herzlich bedanken.
Foto: R.Wederich
B- Junioren des PFV sagen Danke (PN/FF). Auf diesem Weg möchte sich die Mannschaft um das Trainerduo Christian Tews und Rene Rüh beim Inhaber des Pasewalker Einrichtungshauses „dekoline”
Heiko Bertram für die Unterstützung und die Ausstattung des Teams mit einem Satz Sporttaschen ganz herzlich bedanken. Die Mannschaft ist nach dem Aufstieg in die
Landesliga-Ost erfolgreich mit zwei Siegen in die Saison gestartet. Wir wünschen der Mannschaft weiterhin einen erfolgreichen Saisonverlauf.
Foto: R.Wederich
Lust auf Ehrenamt? (PN/PM). Im Rahmen des Modellprojektes „Engagement hält jung“ lädt die Stadt Pasewalk und das Mehrgenerationenhaus Torgelow zu einer Auftaktveranstaltung zum Thema „Vorstand statt Ruhestand“ ein. Die Nachbesetzung qualifizierter Vereins-, Verbands- und Firmenvorstände
zu unterstützen und ältere Menschen, insbesondere in der Phase des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand für ein bürgerschaftliches Engagement zu motivieren, ist Schwerpunkt des Projektes. Mitglieder der Vorstände und interessierte Bürger, die sich im Ehrenamt engagieren wollen, werden darüber diskutieren, wie
diese Aufgabe umgesetzt werden kann. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 2. Dezember 2014, um 17.00 Uhr in Pasewalk im „Historischen U“ statt. Bei Fragen steht Ihnen die Projektkoordinatorin Karin Glöde gern zur Verfügung. Tel.: 02976/238275; E-Mail: hdbg@volkssolidaritaet.de
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wir gratulieren Wir gratulieren den Jubilaren des Monates November 2014 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Zum 88. Geburtstag Frau Anni Wesener Zum 82. Geburtstag Frau Frieda Griebenow Herrn Ehrhard Salomonski Zum 75. Geburtstag Herrn Siegfried Bresin Gemeinde Fahrenwalde Zum 78. Geburtstag Herrn Manfred Kaschube Zum 73. Geburtstag Frau Irmtraud Mühlenbächer Zum 71. Geburtstag Herrn Peter Lorbeer Herrn Jan Mühlenbächer Zum 70. Geburtstag Frau Bettina Kinder Gemeinde Jatznick Zum 89. Geburtstag Herrn Arno Rahn Zum 88. Geburtstag Frau Elisabeth Seidel Zum 83. Geburtstag Herrn Alfred Frohloff Herrn Fredy Albrecht Zum 80. Geburtstag Herrn Hans-Georg Zastrow
Frau Irene Oehlke Frau Christel Frohloff Herrn Lothar Born Zum 78. Geburtstag Herrn Kurt Schmohl Zum 77. Geburtstag Herrn Günter Timm Frau Erna Stripp Frau Maria Zorn Frau Christa Engel Zum 76. Geburtstag Frau Christel Gottschalk Zum 75. Geburtstag Herrn Willi Laffin Frau Barbara Börner Frau Natalie Heyden Zum 74. Geburtstag Herrn Hermann Vilter Herrn Ulrich Müller Herrn Helmut Klimpel Zum 73. Geburtstag Herrn Wolfgang Köpke Frau Ursula Heiden Frau Marianne Pochert Frau Ingrid Kaiser Zum 72. Geburtstag Herrn Dieter Strohfeldt Zum 70. Geburtstag Herrn Karl-Friedrich Schwenzer
Gemeinde Koblentz Zum 74. Geburtstag Frau Hanni Napp Gemeinde Krugsdorf Zum 90. Geburtstag Frau Hildegard Strauch Zum 79. Geburtstag Herrn Siegfried Throner Zum 71. Geburtstag Herrn Wolfgang Tews Gemeinde Nieden Zum 81. Geburtstag Frau Hildegard Hesse Zum 75. Geburtstag Frau Dorothea Schröder Herrn Gerd Koschack Gemeinde Papendorf Zum 88. Geburtstag Herrn Hans Schneider Zum 82. Geburtstag Frau Hildegard Reepschläger Zum 78. Geburtstag Frau Gertrud Peter Gemeinde Polzow Zum 75. Geburtstag Herrn Harry Schröder Gemeinde Groß Luckow Zum 82. Geburtstag Herrn Karl Schulz Zum 74. Geburtstag Frau Erika Liermann Zum 71. Geburtstag Herrn Wolfgang Sarre Gemeinde Rollwitz Zum 90. Geburtstag Herrn Fritz Helwig Zum 84. Geburtstag Herrn Winfried Lauterbach Frau Irma Pencun Zum 80. Geburtstag Frau Hannelore Latzkow
Zum 79. Geburtstag Frau Christel Kohls Zum 78. Geburtstag Herrn Dieter Knop Zum 75. Geburtstag Herrn Hans-Jürgen Barth Zum 73. Geburtstag Frau Hannelore Kroll Gemeinde Schönwalde Zum 80. Geburtstag Frau Anni Prepernau Zum 77. Geburtstag Herrn Rudolf Schulz Frau Christa Krull Zum 70. Geburtstag Frau Ruth Bleek Gemeinde Viereck Zum 80. Geburtstag Frau Brigitta Petri Zum 77. Geburtstag Herrn Gerhard Liebmann Zum 76. Geburtstag Frau Lore Griebenow Zum 75. Geburtstag Frau Regina Langwald Herrn Berthold Rückert Herrn Andreas Schreiber Zum 74. Geburtstag Frau Hildegard Lorenz Herrn Klaus Böttcher Zum 71. Geburtstag Herrn Hans-Joachim Jorke Zum 70. Geburtstag Herrn Friedhelm Knospe Gemeinde Zerrenthin Zum 82. Geburtstag Frau Christel William Zum 79. Geburtstag Frau Hannelore Schiebe Zum 72. Geburtstag Herrn Heinz Kühn Zum 71. Geburtstag Frau Eva-Marie Kuckuck
Aufgrund des § 36 Meldegesetz M-V vom 12.10.1992 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.
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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL
öffentliche bekanntmachungen – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Bürgersprechstunde der Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald 11. November 2014, 16.00–17.00 Uhr Amt Uecker-Randow-Tal in Pasewalk, Lindenstraße 32, 1. OG, Zimmer 201 Beratungsraum Interessierte Bürger der amtsangehörigen Gemeinden des Amtes Uecker-Randow-Tal melden sich bitte unter Tel. 03973/206730 an. Vorab gestellte Anfragen werden an die Landrätin zur Beantwortung in der Sprechstunde weitergeleitet.
Öffentliche Bekanntmachung über die Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger Gemäß § 10 (2) Schornsteinfeger-Handwerksgesetz (SchfHwG) vom 26.11.2008 (BGBl. I S. 2242), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 05.12.2012 (BGBl. I S. 2467) wird die folgende Bestellung öffentlich bekannt gegeben: Herr Schornsteinfegermeister Martin Bahlmann, 17168 Thürkow, Am Gutshof 3 wurde mit Wirkung zum 01.10.2014 zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger bestellt. Die Bestellung gilt für den Kehrbezirk VG – 01. Sie ist auf sieben Jahre befristet und endet daher mit Ablauf des 30.09.2021. Landkreis Vorpommern-Greifswald Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung Herr Schornsteinfegermeister Martin Bahlmann übernimmt den Kehrbezirk des Herrn Gernot Rose. Er ist damit im Amtsbereich Uecker-Randow-Tal zuständig für folgende Gemeinden und Ortsteile: Brietzig + Ortsteil Starkshof Jatznick + Ortsteil Am Bahnhof Ortsteil Belling Ortsteil Blumenhagen Ortsteil Groß Spiegelberg Ortsteil Sandförde Ortsteil Waldeshöhe Papendorf Schönwalde + Ortsteil Dargitz Ortsteil Sandkrug Ortsteil Stolzenburg
Vermessungsstelle (Stelle nach § 5 Absatz 2 GeoVermG M-V) Vermessungsbüro Dipl.-Ing. (FH) Petra Zeise Öffentlich bestellte Vermessungsingenieurin Papendorfer Chaussee 2, 17309 Pasewalk Vermessungsobjekt:
Gemeinde: Viereck Gemarkung: Viereck
Flur: 003 Flurstück: 25/2 Lagebezeichnung: am Sportplatz betroffenes Flurstück der Bekanntmachung: 27/1 Ortsübliche Bekanntmachung der Offenlegung der Niederschrift über den Grenztermin Für das oben angegebene Vermessungsobjekt wird ein Abmarkungsverfahren nach dem Gesetz über das amtliche Geoinformations- und Vermessungswesen (Geoinformations- und Vermessungsgesetz – GeoVermG M-V) vom 16. Dezember 2010 (GVOBL. M-V S. 713) durchgeführt. Gemäß § 31 Absatz 3 GeoVermG M-V wird den Beteiligten, denen die Abmarkung nicht im Grenztermin oder schriftlich bekannt gegeben wurde, die Abmarkung durch Offenlegung der Niederschrift über den Grenztermin bekannt gegeben. Die Offenlegung erfolgt in den Geschäftsräumen der Vermessungsstelle (Stelle nach § 5 Absatz 2 GeoVermG MV Dipl.-Ing. (FH) Petra Zeise, Öffentlich bestellte Vermessungsingenieurin, Papendorfer Chaussee 2, 17309 Pasewalk während der Geschäftszeiten: Montag–Donnerstag in der Zeit von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhr oder nach Vereinbarung in der Zeit vom 10.11.2014 bis zum 05.12.2014. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die Abmarkung kann innerhalb eines Monats nach Ablauf der Offenlegung schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch bei der oben genannten Vermessungsstellt erhoben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass bei schriftlicher Einlegung des Widerspruchs die Widerspruchsfrist nur dann gewahrt wird, wenn der Widerspruch innerhalb der Widerspruchsfrist bei der oben genannten Stelle nach § 5 Absatz 2 GeoVermG M-V eingegangen ist, die Entscheidung über den Widerspruch kostenpflichtig ist, wenn sich die Abmarkung als richtig bestätigt. Pasewalk, 30.09.2014
Information für die Bürger des Landkreises VG im Amtlichen Bekanntmachungsblatt des Amtes/der Stadt 1. Torgelow-Ferdinandshof 2. Am Stettiner Haff 3. Pasewalker Nachrichten mit Uecker-Randow Tal 4. Ueckermünder Stadtreporter Um auch in Zukunft Unfälle bzw. Zwischenfälle auf den Übungsplätzen der Bundeswehr zu verhindern, bittet der Standortälteste TORGELOW um Veröffentlichung in Ihrem Amtlichen Bekanntmachungsblatt in der nächsten Ausgabe.
Die Standortältesten der Bundeswehr informieren! Die Standortübungsplätze JÄGERBRÜCK, STALLBERG und KUHLMORGEN sowie die Standortanlagen der Bundeswehr sind durch die Zivilbevölkerung grundsätzlich und in eigenem Interesse nicht zu betreten, da hier Gefahren auftreten, die nicht ohne weiteres zu erkennen sind. Solche Gefahren sind z. B.: • liegengebliebene Drähte/Ausbildungshilfsmittel,
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• offene Kampfstände/Kampfgräben, • zugewachsene Sperren, Gräben und Hindernisse, die als solche schwer oder nicht erkannt werden können, • gering beleuchtete Fahrzeuge, sowie • Ausbildungs- und Übungsbetrieb rund um die Uhr. Das Betreten des Standortübungsplatzes JÄGERBRÜCK ist auf Grund des Schießbetriebes mit scharfer Munition und der gegebenen Munitionsbelastung (Blindgänger) ausdrücklich verboten! ACHTUNG LEBENSGEFAHR! Alle genannten Bereiche sind durch entsprechende Hinweisschilder bzw. Schranken gekennzeichnet. Die Einschränkungen gelten das ganze Jahr und dienen dem Schutz unserer Mitbürger. Verstöße gegen das Verbot werden strafrechtlich verfolgt!
Presseinformation 8. Oktober 2014
SCHNELLES INTERNET FÜR SCHÖNWALDE Schönwalde. Die sewikom GmbH hat den Aufbau des Breitbandnetzes für folgende Orte abgeschlossen: • Sandkrug • Dargitz • Schönwalde • Stolzenburg Ab sofort besteht für die Bürger der angeschlossenen Orte die Möglichkeit einen sewinet-Breitbandanschluss zu nutzen. Mit einem sewinet-Anschluss, haben die Bürgerinnen und Bürger die Option, eine exklusive Internetanbindung zu bekommen, sowie eine Kombination für Internet- und Telefonanschluss.
Nr. 10/2014
sewinet Tarifübersicht für Schönwalde Tarif
Inter- Tele- Preis/€ Downstream/ Anschlussnet fonie mon. Upstream leitung/ kbits/s Telefonnummern
easy flat
X
eco flat
X
29,95
6.144/512
premium flat X
34,95
16.000/1024
25,95
2.048/128
eco fon
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14,95
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premium fon
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18,95
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Die einmalige Anschlussgebühr bei einem 24-Monats-Vertrag ist 99,95 EUR. Für schnellentschlossene Bürgerinnen und Bürger reduziert die sewikom GmbH die Anschlussgebühr bis zum 31.12.2014 um 50 % auf 49,98 EUR. Nachdem der Antrag* vom Interessenten unterzeichnet wurde und alle notwendigen Informationen vorliegen, kann es - abhängig vom vorherigen Telekommunikations-Anbieter und der entsprechenden Vertragsbedingungen – noch bis zu vier bis sechs Wochen dauern, bis man dann tatsächlich mit der hohen sewinet-Breitbandgeschwindigkeit im Internet surfen und telefonieren kann. In diesem Zusammenhang, stehen die Mitarbeiter im Service-Zentrum der sewikom GmbH (Telefon 05273/3676410) allen Interessenten zur umfassenden Information zur Verfügung. Hier werden alle Fragen zur Anschlusstechnik, Tarifen und zum Vertragswechsel detailliert beantwortet. *Anträge können telefonisch (Tel. 05273/3676410) angefordert werden oder auf der Website (www.sewinet.de) heruntergeladen werden. Weitere Informations-Quellen: sewikom GmbH, Telefon 05273/3676410, www.sewinet.de Unter der Schirmeke 3, 37688 Beverungen Geschäftsführer: Dipl. Ing. Kai-Timo Wilke Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung: Beer Automotive Consulting www.beer-automotive-consulting.de Uwe Beer Tel. +49 (5675) 7211530 Fax +49 (5675) 7211532 E-Mail: info@beer-automotive-consulting.de
– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –
Informationen Achtung! Zur Unterstützung bei der Pflege und Betreuung von an Demenz erkrankten Angehörigen führen wir kostenlose Beratungen in der Villa, Straße der Einheit 91, 17309 Jatznick, wie folgt durch: Erster Montag im Monat – von 14.00 bis 16.00 Uhr und Dritter Donnerstag im Monat – von 10.00 bis 12.00 Uhr im Auftrag: Ansprechpartnerin: Petra Jeschek Telefonisch erreichbar: 039741/80195 Kreisverband Uecker-Randow e. V. Geromobil: Projektleiterin Monika Clasen Telefonnummer: 03976-238225, Mobil: 0151-58781007 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de Gefördert von:
Jatznicker Bibliothek lädt in die Räume der ehemaligen Haupt- und Realschule ein Öffnungszeiten: jeden ersten Dienstag im Monat: in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr
Kleidercontainer aufgestellt In der Gemeinde Viereck wurden Kleidercontainer am Mehrzweckgebäude in der ETS, am Dorfklub in Viereck und am Kulturhaus in Borken aufgestellt.
Heimatstube wieder geöffnet Die Heimatstube in Stolzenburg hat von 16.30 bis 18.00 Uhr im Eckhaus Nr. 24 geöffnet. Absprachen unter Tel. 03973/2007224 möglich
Nr. 10/2014
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CariMobil – Beratung auf Rädern - Jetzt auch in unserem Beratungsmobil WIR KOMMEN ZU IHNEN, SPRECHEN MIT IHNEN UND UNTER-STÜTZEN SIE BEI: • Fragen zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten • Fragen zu Miete, Wohnen und Wohngeld • Fragen des Auskommens und des Lebensunterhalts • Fragen zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV) • Fragen zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder • Fragen zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege • Fragen zu Einschränkungen und Behinderungen • Fragen zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter • Fragen zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung Das Beratungsmobil ist am Montag, den 10.11. & 17.11.2014 in: von: Blumenhagen, an der Feuerwehr 12.45–13.00 Uhr Jatznick, Parkplatz an der Apotheke 13.15–14.00 Uhr Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie un-bürokratisch. SPRECHEN SIE UNS AN! CariMobil Pasewalk Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V. Bahnhofstr. 29 17309 Pasewalk Mobil: 0172/5356776 carimobil.pasewalk@caritas-vorpommern.de
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„GeroMobil“ Fahrplan-Tourenplan Im November 2014 ist das „GeroMobil“ in folgenden Gemeinden Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden- mit dem Schwerpunkt Demenz- Demenzfrüherkennung, kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt. 25.11.2014 08.30–09.15 Uhr Viereck Thälmannstr. Schulstraße, am Bolzplatz 09.30–10.15 Uhr Viereck Dorf, Ecke Hauptstraße/Kirchstraße 10.30–11.30 Uhr Pasewalk, Parkplatz Pommernsaal 11.45–12.30 Uhr Krugsdorf, Verbindungsweg 12.45–13.30 Uhr Zerrenthin, Gemeindezentrum 13.45–14.30 Uhr Polzow, Gemeindezentrum 27.11.2014 09.00–09.30 Uhr Brietzig, Dorf 09.45–11.00 Uhr Strasburg, Marktplatz 11.15–12.00 Uhr Groß Luckow, Parkplatz Gemeindezentrum 12.15–13.00 Uhr Blumenhagen, Bereich der Bushaltestelle 13.15–14.00 Uhr Stolzenburg, am Neubau/Festcontainer Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können. Dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ansprechpartnerin: Monika Clasen (Projektmitarbeiterin) Telefonnummer: 03976/238225, Mobil: 0151/58781007 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de
Aus dem Vereinsleben Aufruf! Der Aufbau Jatznick sucht Fußball-Spieler für das nächste Spieljahr. Wir möchten wieder eine II. Männermannschaft im Spielbetrieb anmelden. Schaut einfach bei uns vorbei. Training ist jeweils Mittwoch und Freitag um 18.30 Uhr auf dem Waldsportplatz. Möglich ist es ab dem 17-jährigen Lebensjahr. Oder meldet Euch unter 0163/6982957 bei Wolfgang Born.
Sport-Termine Jatznicker Schützengilde 1993 e. V.
Jeden Sonntag: Trainingsschießen von 9.00 bis 12.00 Uhr auf dem Vereinsschießstand der Gilde
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20 Jahre SV Polzow 54 e. V. Im Jahre 1952 wurde der Grundstein unseres Vereins mit dem Pachtvertrag für den Sportplatz zwischen der Gemeinde Polzow und der Hospitalverwaltung St. Georg und St. Spiritus gelegt. 1954 wurde der Verein mit dem Namen BSG Traktor Polzow gegründet. Damals spielte die Mannschaft bereits in der Kreisliga. Gründungsmitglieder waren Horst Stresemann, Horst Wagner, Günter und Ulrich Lindemann, Wilfried Neels, Herrmann Freimuth, Heinz Grünberg und viele andere. 1972 wurde mit Genehmigung der Hospitalverwaltung mit dem Bau eines Umkleideraumes begonnen. Heute sagt man Sportlerheim dazu. Dieses Gebäude hat dann bis 2004 unter bescheidensten Bedingungen seinen Zweck erfüllt. Leider gab es zu DDR-Zeiten eine Pause im Spielbetrieb aber 40 Jahre später im Jahr 1994 hat ein Sohn des Gründungsmitgliedes Horst Stresemann, Uwe Stresemann, den Verein wieder zum Leben erweckt. Da sich die gesellschaftlichen Verhältnisse geändert hatten, musste der Verein neu gegründet werden und im Vereinsregister eingetragen werden, weil er gemeinnützig wirken sollte . Darum trägt der Verein zur Erinnerung an die Anfänge die Jahreszahl 54 im Namen. Vor 10 Jahren wurde das Sportlerheim mit finanzieller Hilfe der Gemeinde und tatkräftiger Hilfe aller Mitglieder und Freunde des Vereins erweitert und modernisiert. Das seit Wiedergründung gesteckte Ziel, in der Kreisliga zu spielen wurde 2003 erreicht und seit 3 Jahren haben wir eine zweite Mannschaft. Ein Höhepunkt war im letzten Jahr ein Trainingsbesuch beim VfL Wolfsburg der lange in Erinnerung bleiben wird. Das alles ist uns gelungen, weil wir über all die Jahre treue Sponsoren und Unterstützer hatten. Das sind vor allem: Agentur Scheele/Stresemann der Mecklenburgischen Versicherung, die Tank-
stellen Agip und Shell, die Krombacher Brauerei, die Stadtwerke Pasewalk. Wir werden auch unterstützt von Firmen und Privatpersonen aus Polzow und Pasewalk. Ihnen allen wollen wir herzlichst danken . Ein ganz besonderer Dank gilt den Frauen der Spieler, die ihre Männer unterstützen und immer dabei sind und am Vereinsleben teilnehmen. Dieser Zusammenhalt ist das besondere an unserem kleinen Verein, der trotzdem viel leistet und in Gemeinschaft viel geschaffen hat. Dazu muss aber gesagt werden, dass Uwe immer noch der Motor im Verein ist und wir wünschen uns, dass es noch lange so bleibt. Am 02.10.2014 haben wir zum 5. Mal einen Vorstand gewählt. Nach 20 Jahren ist N. Bröcker ausgeschieden. Als neue Vorstandsmitglieder werden Andre Trutwig, Thomas Stresemann und RalfPeter Krautheim den alten und neuen Vereinsvorsitzenden Uwe Stresemann unterstützen. Kassenwart ist seit 1994 Jutta Bobsien. Wir hoffen auf weitere 20 erfolgreiche Jahre.
Emil sucht ein Zuhause Ein Jahr nach der Vermittlung musste Emil zurück ins Tierheim. Seiner betagten Besitzerin war die Erziehung nicht mehr möglich. Wenn die Erziehungsregeln konsequent beachtet werden, ist er anhänglich und verschmust, lernfreudig, gehorsam und ordnet sich gut unter. Räumt man ihm zu viele Freiheiten ein, weist er Menschen und Rüden in die Schranken. Im Tierheim sucht er unsere Nähe und begleitet uns mit seinem Spielzeug von der Küche bis zum Stall Hektik, Kinder und zu viele Besucher verträgt Emil gar nicht. Emil verträgt sich mit gut sozialisierten Hunden, akzeptiert Katzen und kann auch mal allein bleiben. Hundeschule und Hundesport wären eine gute Beschäftigung für ihn. Sein neues Zuhause sollte mit in der Wohnung oder im Haus bei hundeerfahrenen und konsequenten Menschen ohne Kinder sein. Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606/20597. Öffnungszeiten täglich 11.00–16.00 Uhr • Dienstag 11.00–13.30 Uhr Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg Demmin BLZ 150 502 00 • Konto 30 60 511 275 IBAN: DE90 15050200 3060511275 • BIC: NOLADE21NBS www.gnadenhof.de
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– Gewerbliche Anzeige –
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PASEWALKER NACHRICHTEN
PASEWALKER NACHRICHTEN
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