Pas 2015 ausgabe 01

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Jahrgang 13

ISSN 1611-227X

31. Januar 2015

Nr. 01


PASEWALKER NACHRICHTEN

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– Gewerbliche Anzeige –

Nr. 01/2015


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Impressum Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757, Fax: 039753/22583, www.schibri.de, E-Mail: info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Die Bürgermeisterin Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: elkeunterwegs@t-online.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, E-Mail: guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Nowak, Tel.: 039753/22757 oder 0172/3060122 E-Mail: nowak@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes

Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag,

dem 21.02.2015.

Redaktionsschluss: 29.01.2015 Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen) ist am Dienstag, dem 10.02.2015, 9.00 Uhr ansonsten am Freitag, dem 06.02.2015.

PASEWALKER NACHRICHTEN

Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt Stadt Pasewalk Wir Gratulieren 4 5 Jubilare Öffentliche Bekanntmachungen 6 10 Erfolgte Bekanntmachungen im Internet 10 Rathaus 12 Stadtvertretung/Ausschüsse/Aufsichtsräte 12 Baugeschehen 14 Brücke zum Nachbarn 15 Kultur und Museum 17 13. Pasewalker Neujahrkonzert begeistert Zuschauer 18 Jahresrückblick 2014 20 Lesen 21 Ordnung/Sicherheit/Feuerwehr 22 Wirtschaft 23 Infos 25 Kultur- und Sporttermine 27 Alt und Jung 28 Vereine 30 Veranstaltungskalender Teil Amt Uecker-Randow-Tal 32 Wir Gratulieren 33 Informationen Gewerbliche Anzeige


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wir gratulieren … den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Februar 2015 Zum 95. Geburtstag Frau Anneliese Scharf Frau Elfriede Schwarz Zum 93. Geburtstag Frau Meta Hamann Zum 91. Geburtstag Frau Ruth Biskaborn Herrn Erwin Schulz

Frau Irmgard Neisser Frau Elly Schulz Zum 83. Geburtstag Frau Ingeborg Knop Frau Anni Gardzella Herrn Horst Hell Frau Elli Johst

Zum 82. Geburtstag Herrn Egon Blödow Frau Christa Riebow Zum 90. Geburtstag Frau Gisela-Hildegard Jantzen Herrn Manfred Blask Herrn Werner Seifert Frau Else Lück Frau Elfriede Neumann Frau Ursula Luchterhand Herrn Adolf Pagel Frau Erika Kaufmann Herrn Klaus Thomas Zum 89. Geburtstag Zum 81. Geburtstag Frau Brunhild Gehrmann Herrn Manfred Lindner Frau Gerda Schulz Frau Helga Franz Herrn Hans Saß Zum 88. Geburtstag Herrn Wolfgang Vogel Frau Elisabeth Haack Herrn Adolf Horn Herrn Karl-Heinz Albrecht Zum 87. Geburtstag Herrn Gerhard Voß Zum 80. Geburtstag Frau Annemarie Kuhnert Herrn Herbert Wilke Frau Ilse Liebenow Herrn Peter Lattmann Frau Gertrud Brose Herrn Bruno Tölg Frau Röschen Sobschinski Zum 86. Geburtstag Frau Gertraud Krüger Frau Helga Linke Frau Brigitte Reinke Frau Käte Wieland Herrn Günter Kempfert Frau Lieselore Ernst Frau Brigitte Fischer Frau Anni Tews Herrn Martin Haufe Frau Ingeborg Bauert Frau Marianne Schwarz Frau Maria-Luise Friedrich Herrn Harry Wolter Herrn Manfred Diemer Zum 85. Geburtstag Frau Renate Wienke Frau Ingeborg Teßmann Frau Helene Sterlinsky Frau Annemarie Behnke Frau Anneliese Köpke Zum 79. Geburtstag Frau Erika Hering Herrn Manfred Becker Herrn Heinz Bindemann Herrn Engelbert Borowy Herrn Aleksander Czarnecki Herrn Siegfried Schumacher Frau Christa Schlegel Zum 84. Geburtstag Herrn Werner Schmidt Frau Gerda Sprenger Frau Hannelore Fahr Herrn Erwin Hinrichs Herrn Heinz Schoenbeck Frau Margit Pietsch Herrn Dr. Rolf Knape Frau Margerete Kliewe Frau Käte Pechümer Frau Waltraut Köpsel

Zum 78. Geburtstag Herrn Helmut Fischer Frau Christel Grimm Herrn Horst Rathke Frau Waltraut Krüger Frau Inge Berkholz Herrn Dieter Kitzelmann Frau Adelheid Steffen Herrn Harry Ziebarth Zum 77. Geburtstag Herrn Dr. Herbert Ohmann Frau Rita Noske Herrn Heinz Mirasch Frau Brigitte Czarnowski Frau Marianne Hinz Zum 76. Geburtstag Herrn Werner Stahnke Frau Hildegard Thiele Herrn Jürgen Maaß Frau Regina Urbellis Herrn Adolf Wittich Frau Edda Eggert Frau Anita Teske Frau Wilhelmine Hahn Herrn Dieter Lieske Frau Helga Siewert Herrn Horst Hensel Zum 75. Geburtstag Frau Erika Kempfert Frau Rosemarie Bunde Frau Ingeborg Panzlaff Frau Isolde Behnke Frau Dagmar Haufe Frau Brigitte Wiesenthal Herrn Manfred Wündsch Frau Brigitte Krömke Frau Lore Thurmann Zum 74. Geburtstag Frau Helga Köhler Herrn Dieter Tetzlaff Frau Christa Unger Frau Edith Weidemann Herrn Reinhard Lemke Herrn Heinz Kronemann Herrn Arno Zimmermann Frau Hannelore Brandt Frau Doris Höppner Herrn Siegfried Prange

Frau Marlis Stagat Frau Edelgard Gräning Zum 73. Geburtstag Frau Waltraud Hensel Frau Elfriede Schumann Herrn Günter Seegebrecht Frau Ursula Telschow Herrn Bernd Horn Herrn Peter Gromotka Frau Hannelore Melchert Herrn Karl-Heinz Chuchra Frau Gertrud Behnke Herrn Jürgen Wendt Frau Waltraud Lauer Frau Rosemarie Schulze Zum 72. Geburtstag Herrn Karl-Otto Wichmann Herrn Dr. Lutz Burkert Frau Bärbel Brock Herrn Günter Kraemer Herrn Peter Keller Herrn Horst Bernhardt Zum 71. Geburtstag Frau Edeltraut Wulff Frau Evamarie Obereiner Frau Annemarie Kronemann Herrn Peter Buckow Frau Karin Neldner Herrn Hans Gau Herrn Peter Sternbeck Zum 70. Geburtstag Herrn Friedrich-Wilhelm Lemke Frau Sieglinde Meier Herrn Eberhard Neideck

Zum 60. Hochzeitstag

Eheleute Heinz und Elli Markusch

Zum 50. Hochzeitstag Eheleute Hans-Hinrich und Heidemarie Krüger

Zum 50. Hochzeitstag

Eheleute Horst und Irmtraud Seib

Aufgrund § 36 des Meldegesetzes M-V vom 12.10.92 (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk, einlegen müssen.


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JUBILARE 60. Hochzeitstag Familie Pump (PN/EE). Ella und Fritz Pump sind sich sicher, den 65. Hochzeitstag schaffen wir auch noch. „Mein Mann raucht nicht, trinkt nicht und zu Fuß ist er auch noch ganz gut. Das schaffen wir“, betont die Ehefrau. Die beiden feierten Anfang Dezember, im Kreise ihrer Kinder, ihre Diamantene Hochzeit. Die Grüße und Glückwünsche der Stadt und des Ministerpräsidenten überbrachte die stellvertretende Bürgermeisterin Gudrun Baganz. „Schon die Goldene Hochzeit 2004 haben wir hier gefeiert“, erklärt Ella Pump. Da waren wir gerade ein Jahr in dieser Wohnung. Die Familie zog aus Borken in die Stadt an der Uecker. In Borken arbeitete Fritz Pump im Kuhstall und Ella Pump in der Küche. Die vier Töchter und der Sohn sind in dem kleinem Ort groß geworden. Inzwischen gehören auch die Schwiegerkinder, sieben Enkel und neun Urenkel zur Familie. Schnell werden Erinnerungen an die Zeit im Dorf wach. „Damals sind wir noch am Sonnabend zur Schule gegangen. Und wisst ihr noch, wie wir nach Bananen, Apfelsinen und Weihnachtsäpfeln angestanden haben? Aber es war auch eine schöne Zeit, wir haben uns auf die Weihnachtszeit gefreut, denn da gab es die begehrten Südfrüchte. Heute ist das nicht mehr so, denn es gibt ja immer alles“, resümieren die Kinder. In den Ferien haben wir gearbeitet und von dem Lohn wurde ein Moped zusammen-

Die Grüße und Glückwünsche der Stadt und des Ministerpräsidenten überbrachte die stellvertretende Bürgermeisterin Gudrun Baganz. Foto: Ernst

gespart. Natürlich hatten die Eltern auch Schweine, Kaninchen, Hühner und den Tabakanbau. Im Garten wuchsen Gemüse und Blumen. Die Eltern taten alles, damit es ihren Kindern gut ging. „Meine Eltern haben 1945 in Borken eine Siedlung übernommen, die Eltern meines Mannes etwas später. Wir kannten uns schon aus Kinderzeiten. Aber erst später entwickel-

te sich daraus etwas mehr. Und wie das damals so war, eben beim Tanz. Die kirchliche Trauung war in Marienthal, in einem Raum im Gutsgebäude. Damals war Pastor Schirr der Seelsorger der Gemeinde. Das Standesamt war damals in Krugsdorf“, berichtet Ella Pump. Und mit einem Lächeln sagt sie: „Es war eine richtig große Bauernhochzeit mit Kapelle und allem Drum und Dran“.

Glückwünsche zum 95. Geburtstag für Gertrud Krüger (PN/EE). Gertrud Krüger legt die Hand auf den Arm der Bürgermeisterin und sagt: „Ich freue mich so, dass sie gekommen sind.“ Das Stadtoberhaupt ist natürlich mit einem großen Blumenstrauß und einem Glückwunschschreiben des Ministerpräsidenten unseres Landes zum Gratulieren gekommen. Schnell kommen die Damen ins Gespräch. Das Geburtstagskind, mit ihren 95 Lenzen, wohnt noch allein in ihrer Wohnung am Volkskulturpark. Die Kinder kommen und besorgen die schweren Sachen. Die Post holt sie täglich noch allein vom Briefkasten. „Zwei Treppen hoch“, sagt sie. Auch zu Bäcker Zillmer geht sie immer noch einkaufen. Dort, über der Backstube, in einem kleinen Zimmer, wurde die Seniorin geboren. „Ich bin immer in Pasewalk geblieben. Es ist schön hier“, betont Gertrud Krüger gegenüber der Bürgermeisterin. Sie weiß ganz genau Bescheid, was in der Stadt passiert, denn sie ist eine eifrige Nordkurierleserin. „Eigentlich

Gertrud Krüger sagte zur Bürgermeisterin: „Ich freue mich so, dass sie gekommen sind.“ Das Stadtoberhaupt ist natürlich mit einem großen Blumenstrauß und einem Glückwunschschreiben des Ministerpräsidenten unseres Landes zum Gratulieren gekommen. Foto: Ernst


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wollte ich gar nicht so alt werden“, meint die Seniorin. „Mein Mann starb mit 73 Jahren, da ist es doch schwer“. Aber so ganz allein war sie dann doch nie. Zur Familie gehören zwei Töchter und ein Sohn mit ihren Familien, vier Enkel und 11 Urenkel. Die kommen natürlich auch alle zum Feiern. „Seit dem 80. Geburtstag treffen wir uns immer alle fünf Jahre zur großen Feier, ansonsten wird im kleineren Kreis gefeiert“, so der Sohn. Gern erinnert sich Gertrud Krüger an ihre Zeit als Kindermädchen in Berlin. „Was denken sie, wie meine Mutter geschimpft hat!“ Auch an die schweren Jahre des Krieges, der Mann

war an der Front und der Flucht erinnert sie sich. Die junge Mutter mit ihren Kindern hatte viel Hilfe und Unterstützung durch die Schwiegereltern. Zum Glück kam der Familienvater aus dem Krieg zurück. Schon immer hatten wir einen Garten, damals in der Wiesenstraße. Die Erträge daraus halfen, die Familie zu ernähren. 1971 zogen wir zum Volkskulturpark. „Mein Mann sagte damals, hier ziehst du nie wieder weg. Und so blieb es auch. Natürlich hatten wir in der Nähe auch einen Garten. Die Arbeit hat mich fit gehalten. Das Laufen hat zwar nachgelassen, aber ich habe ja einen Stock. Beruf-

Nr. 01/2015 lich arbeitete ich zuerst bei der Post, später in der Dienstleistung“.Gern ging die Seniorin schwimmen. „Ich habe in der Uecker schwimmen gelernt“, erzählt sie der Bürgermeisterin. Von den Hobbys ist das Lesen geblieben. Aber das eben ganz intensiv und besonders die Zeitung. Ein bisschen will sie noch in ihrer Wohnung wohnen bleiben, „ins Altersheim möchte ich noch nicht“, betont sie. Nach einem Rezept gefragt, wie man so alt wird, sagt das Geburtstagskind: „Ich bin immer bodenständig geblieben und war immer neugierig und immer in den Grenzen Pasewalks geblieben.“

Öffentliche Bekanntmachungen - Öffentliche Bekanntmachungen Anfang Jahresabschluss zum 31.12.2013 Eigenbetrieb Gewerbeimmobilien Pasewalk Hiermit wird bekannt gegeben, dass der Jahresabschluss des Eigenbetriebes Gewerbeimmobilien Pasewalk für das Geschäftsjahr 2013 durch die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk am 04.12.2014 festgestellt wurde. Der Jahresabschluss zum 31.12.2013 weist in Aktiva und Passiva 7.203.436,17 € aus, die Gewinn und Verlustrechnung einen Jahresüberschuss von 37.302,51 €, der auf neue Rechnung vorgetragen wird. Der Landesrechnungshof Mecklenburg- Vorpommern hat den Prüfbericht mit Schreiben vom 16.12.2014 mit folgenden Wortlaut freigegeben: „Der Landesrechnungshof gibt den Prüfungsbericht nach eingeschränkter Prüfung frei (§ 14 Abs. 4 KPG).“ Der Jahresabschluss und der Lagebericht des Geschäftsjahres 2013 wird in der Zeit vom 02.02.2015 bis zum 10.02.2015 in der Stadtverwaltung Pasewalk, im Fachbereich Finanzen, Zimmer 1/01 zur Einsichtnahme ausgelegt. Die öffentliche Bekanntmachung erfolgt am 31.01.2015 im Amtlichen Bekanntmachungsblatt “Pasewalker- Nachrichten“, Nr. 1/2015 .

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung erteilen wir mit Datum vom 19. September 2014 den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk: Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Finanzrechnung, Bereichsrechnungen sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Eigenbetrieb Gewerbeimmobilien Pasewalk, Pasewalk, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 geprüft. Durch § 13 Abs. 3 KPG M-V wurde der Prüfungsgegenstand erweitert. Die Prüfung erstreckt sich daher auch auf die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebs i. S. v. § 53 Abs. 1 Nr. 2 HGrG. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und

die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebs liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung des Eigenbetriebs. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebs abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 13 Abs. 3 KPG M-V unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebs Anlass zu Beanstandungen geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebs sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Betriebsleitung des Eigenbetriebs sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse haben wir darüber hinaus entsprechend den vom IDW festgestellten Grundsätzen zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß § 53 HGrG vorgenommen. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Ver-


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hältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebs. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebs und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebs geben nach unserer Beurteilung keinen Anlass zu wesentlichen Beanstandungen.

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die öffentliche Auslegung der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 03/91 „Wiesengrund“ nach § 3 Abs. 2 Bau GB i. V. mit § 13 a BauGB – Bebauungspläne der Innenentwicklung und i. V. mit § 4a Abs. 3 BauGB Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am 25.09.2014 das Abwägungsergebnis zu den im Rahmen der Beteiligung nach § 4 Abs. 2 BauGB (der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange) dargelegten Stellungnahmen sowie der Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 2 BauGB ( öffentliche Auslegung vom 4. Juni 2014 bis zum 4. Juli 2014) dargelegten Hinweise, Anregungen oder Bedenken sowie den geänderten Planentwurf mit den eingearbeiteten Ergebnissen der v. g. Abwägung beschlossen. Der geänderte Planentwurf besteht aus der Planzeichnung Teil A und den textlichen Festsetzungen Teil B sowie der Begründung. Mit der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 03/91 „Wiesengrund“ ist die Errichtung von Wohnungsbauten in der nahen Zukunft geplant. Im Geltungsbereich des Planentwurfes der 1. Änderung sind allgemeine und reine Wohngebiete festgesetzt. Das Plangebiet ist ca. 1,14 ha große und liegt nördlich der Karl-Liebknecht-Straße und südlich des Grabens (Gewässer 2. Ordnung). Das Gebiet umfasst die Flurstücke 31, 32/1, 33, 34/4 (neu aufgenommen), 34/5, 34/6 (neu aufgenommen) und 35 (teilweise) der Flur 26 in der Gemarkung Pasewalk.

Übersichtsplan (unmaßstäblich):

Der Geltungsbereich wird wie folgt umgrenzt: im Norden: durch Graben (L 98) bzw. ehemaligen Graben (Flurstück 17/1) im Osten: durch Wohnbebauung an der Westseite des Friedrich-Ludwig-Jahn-Weg, (Flurstücke 36/4, 36/5, 36/6, 36/7 und 36/8) im Süden: durch Wohnbebauung an der Nordseite der Karl-Liebknecht-Straße (Flurstücke 32/2, 38, 34/2 und die Teilung des Flurstückes 35) und im Westen: durch Wiesen mit Nebengebäuden (Flurstück 30/3 und 30/4). Das Planverfahren wird im beschleunigten Verfahren nach § 13 a BauGB durchgeführt. Von der Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB, von dem Umweltbericht nach § 2 a BauGB, von den Angaben nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogene Informationen verfügbar sind sowie von der zusammenfassenden Erklärung nach § 6 Abs. 5 Satz 3 und § 10 Abs. 4 BauGB wird abgesehen. Der Entwurf der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 03/91 „Wiesengrund“ bestehend aus der Planzeichnung Teil A, den textlichen Festsetzungen Teil B und der Begründung liegen im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Fachbereich Bau) in der Zeit vom 11. Februar 2015 bis zum 11. März 2015 zu folgenden Öffnungszeiten montags 07.30 bis 12.00 Uhr dienstags 07.30 bis 12.00 Uhr

13.00 bis 15.30 Uhr 13.00 bis 18.00 Uhr

mittwochs 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr donnerstags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr freitags 07.30 bis 12.00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der Planung gegeben. Zu dem Entwurf und dessen Begründung können nach § 4a Abs. 3, Satz 2 BauGB von jedermann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift zu den


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geänderten oder ergänzten Teilen Stellungnahmen vorgebracht bzw. abgegeben werden. Hinweise: Nach § 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist.

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Ein Normenkontrollantrag (§ 47 VwGO) ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen dieser Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht worden sind, aber während der Auslegungsfrist hätten geltend gemacht werden können.

Bekanntmachung der Stadt Paswalk über die Satzung der Veränderungssperre Nr. 40/13 „Pestalozzistraße“ nach § 14, § 16 und § 17 BauGB für das Gebiet des Bebauungsplanes Nr. 40/13 „Pestalozzistraße“ I. Aufgrund der §§ 14, 16 und 17 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Zurzeit gültigen Fassung sowie aufgrund des § 5 Abs. 1 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Zurzeit gültigen Fassung beschloss die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk am 04.12.2014 folgende Satzung:

§ 1 Zu sichernde Planung Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am 24.04.2014 die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 40/13 „Pestalozzistraße“ beschlossen. Zur Sicherung der Planung im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 40/13 „Pestalozzistraße“ wird die Veränderungssperre angeordnet.

§ 2 Räumlicher Geltungsbereich der Veränderungssperre Der räumliche Geltungsbereich der Veränderungssperre ergibt sich aus dem Übersichtsplan, als Bestandteil dieser Satzung, und umfasst nachfolgend aufgeführte Grundstücke in der Gemarkung Pasewalk: Flur 42, Flurstücke: 114/87 (tlws.), 114//92, 114/99, 114/107, 14/108, 114/113 (tlws.), 114/114; Flur 43, Flurstücke: 56/10 (tlws.), 82/41, 82/50, 82/51, 82/52, 82/56, 82/76, 82/89, 82/90, 82/97 (tlws.), 82/98 (tlws.), 82/104. Anlage: Lageplan des Geltungsbereiches der Satzung über die Veränderungssperre

§ 3 Rechtswirkungen der Veränderungssperre Im räumlichen Geltungsbereich der Veränderungssperre dürfen: a) Vorhaben i. S. des § 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden. b) keine erheblichen oder wesentlich wertsteigende Veränderungen von Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Änderung nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtig ist, vorgenommen werden. Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt worden sind, Vorhaben, von denen die Gemeinde nach Maßgabe des Bauordnungsrechts Kenntnis erlangt hat und mit deren Ausführung vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre hätte begonnen werden dürfen, sowie Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre nicht berührt. Gemäß § 14 Abs. 2 BauGB kann von der Veränderungssperre eine Ausnahme zugelassen werden, wenn keine überwiegenden öffentlichen Belange entgegenstehen. Die Entscheidung hierüber trifft die Baugenehmigungsbehörde im Einvernehmen mit der Gemeinde.

§ 4 Inkrafttreten und Außerkrafttreten der Veränderungssperre (1) Die Satzung über die Veränderungssperre tritt mit Ablauf des Tages der ortsüblichen Bekanntmachung in Kraft (2) Sie tritt außer Kraft, wenn die Voraussetzungen des § 17 Abs. 4 oder Abs. 5 BauGB eintreten, spätestens jedoch zwei Jahre nach ihrem Inkrafttreten.


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Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die öffentliche Auslegung des Bebauungsplan Nr. 40/13 „Pestalozzistraße“ nach § 3 Abs. 2 Bau GB i. V. § 13 a BauGB – Bebauungspläne der Innenentwicklung Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am 04.12.2014 den Planentwurf bestehend aus der Planzeichnung Teil A und den textlichen Festsetzungen Teil B zum Bebauungsplan Nr. 40/13 „Pestalozzistraße“ beschlossen. Die Begründung mit deren Anlagen: • Landschaftspflegerischer Fachbeitrag • Ermittlung der UVP-Pflicht • spezielle artenschutzrechtliche Prüfung wurde gebilligt.

Öffnungszeiten montags 07.30 bis 12.00 Uhr dienstags 07.30 bis 12.00 Uhr mittwochs 07.30 bis 12.00 Uhr donnerstags 07.30 bis 12.00 Uhr freitags 07.30 bis 12.00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.

Das Planungsziel ist die: • Gewährleistung einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung unter Berücksichtigung - der landesplanerischen und raumordnerischen Belange - von Entwicklungskonzepten/Konzeptionen/Rahmenpläne insbesondere der Einzelhandelskonzeption - Errichtung von einen Lebensmittelvollsortimenter und einem Lebensmitteldiscounter - Beseitigung der städtebaulichen Missstände im Bereich Pestalozzistraße/Goethestraße • Gewährleistung einer dem Wohl der Allgemeinheit dienende sozialgerechte Bodenordnung - Schaffung und Erhalt sozial stabiler Wohnstrukturen - Gewährleistung der Bewirtschaftung von Gebäuden, Vermeidung von leer stehenden baulichen Anlagen (Nachfolgenutzung) - sich dem demographischen Umbruch zustellen und dem entgegenzuwirken - Gewährleistung einer wohnungsnahen Grundversorgung im Bereich der Oststadt

Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der Planung gegeben. Zu dem Entwurf und dessen Begründung können von jedermann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abgegeben werden.

Das Planverfahren wird im beschleunigten Verfahren nach § 13 a BauGB durchgeführt. Von der Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB, von dem Umweltbericht nach § 2 a BauGB, von den Angaben nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogene Informationen verfügbar sind sowie von der zusammenfassenden Erklärung nach § 6 Abs. 5 Satz 3 und § 10 Abs. 4 BauGB wird abgesehen.

13.00 bis 15.30 Uhr 13.00 bis 18.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr

Hinweise: Nach § 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist. Ein Normenkontrollantrag (§ 47 VwGO) ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen dieser Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht worden sind, aber während der Auslegungsfrist hätten geltend gemacht werden können.

Übersichtsplan (unmaßstäblich):

Das Plangebiet des Bebauungsplanes Nr. 40/13 „Pestalozzistraße“ grenzt: nördlich an - das Grundstück der Verkehrsgesellschaft Vorpommern Greifswald mbH, - die Pestalozzistraße, östlich an - das Grundstück der Stadt Pasewalk – Feuerwehr - Goethestraße südlich an - den Spielplatz der Parkanlage – Oststadt - die Pestalozzistraße westlich an - das Cura-Seniorenheim Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 40/13 „Pestalozzistraße“ mit der Begründung und seinen Bestandteilen liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Fachbereich Bau) in der Zeit vom 11. Februar 2015 bis zum 11. März 2015 zu folgenden

- Öffentliche Bekanntmachungen Ende -


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Erfolgte Bekanntmachungen im Internet - Erfolgte Bekanntmachungen im Internet Anfang Öffentliche Bekanntmachung Neubenennung der Erschließungsstraße im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 31/09 „Wohnpark Historisches U“ Die Stadt Pasewalk gibt die Neubenennung der Erschließungsstraße im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 31/09 „Wohnpark Historisches U“ bekannt. Durch die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk wurde am 04.12.2014 der Beschluss zur Neubenennung der in der Anlage gekennzeichneten Straße in

„Kürassier-Reitplatz“ gefasst (STV/023/2014).

Nachtweih Bürgermeisterin

Pasewalk, 09.12.2014

Die öffentliche Bekanntmachung erfolgte im Internet unter www.pasewalk.de am 15.12.2014.

- Erfolgte Bekanntmachungen im Internet Ende -

Rathaus Termine „Rathaus unterwegs“: Bürgermeisterin Sandra Nachtweih wird die nächste Sprechstunde „Rathaus unterwegs“ im Jahr 2015 erst im März wieder durchführen. Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09: Vorherige Terminabsprache erwünscht! Dienstag, 24.02.2015, 16.00–17.30 Uhr

Abfolge Glockenspiel Februar 2015 01.02.–07.02. 09.45 Aus meines Herzens Grunde 14.45 Alabama Song 17.45 Lalelu

15.02.–21.02. 09.45 Irischer Segen 14.45 What a wonderful world 17.45 Sandmann

08.02.–14.02. 09.45 Hoch auf dem gelben Wagen 14.45 Azurro 17.45 Fly me to the moon

22.02.–28.02. 09.45 Muss i denn, muss i denn zum Städele hinaus 14.45 Als ich fortging 17.45 Kum bi de Nacht

Richtigstellung aus Pasewalker Nachrichten 20.12.2014 (PN/PM) Leider sind uns in der letzten Ausgabe der Pasewalker Nachrichten beim Wettbewerb „Schönstes Schaufenster zur Weihnachtszeit“ zwei Fehler unterlaufen. Dafür möchten wir uns entschuldigen. Auf Seite 33 sind die Bildunterschriften der beiden Schmuckläden vertauscht. Die Inhaberin des Schmuckladens Lieblingsstücke heißt Verena Redepenning. Auf Seite 34 muss es richtig heißen Apotheke, Inhaberin Barbara Ribbecke. Wir bitten um Ihr Verständnis. Vielen Dank!


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Die „Heiligen Drei Könige“ waren wieder unterwegs (PN/EE). Die Zeiten, als die Sternsinger rein katholisch waren, sind längst vorbei. Das Singen für den guten Zweck ist eine ökumenische Angelegenheit geworden. Vor 56 Jahren wurde die Aktion von Kindern für Kinder ins Leben gerufen. Auch in unserer Region ziehen immer mehr evangelische Kinder mit ihren katholischen Altersgenossen unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ von Tür zu Tür. Am Dienstag führte der Weg der Mädchen und Jungen aus Viereck, Boock und Pasewalk mit der Sternsingerbeauftragten Annett Rasehorn auch in das Pasewalker Rathaus. Um den 6. Januar ziehen sie überall von Tür zu Tür und sammeln Geld für eine gesunde Ernährung für Kinder in armen Ländern, heißt es in einer Mitteilung des Kindermissionswerkes „Die Sternsinger“ in Aachen und dem „Bund der Deutschen Katholischen Jugend“ in Düsseldorf. Eröffnet wurde die 7. Sternsingeraktion am 30. Dezember mit einem Gottesdienst in Paderborn. Danach ziehen als Heilige Drei Könige verkleidete Kinder in allen 27 katholischen Bistümern in Deutschland von Haus zu Haus. Dabei schreiben sie „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus) an die Türen und sammeln Spenden. In diesem Jahr sind die Philippinen das Beispielland. 32 Prozent der Kinder sind dort für ihr Alter zu klein. Oftmals ein Zeichen für Mangelernährung, darum sollen von dem Erlös unter anderem Ernährungsprogramme mit Kleinkindern, Schwangeren und Müttern auf den Philippinen, Brasilien und Kolumbien unterstützt werden. Im vergangenen Jahr sammelten die Sternsinger rund 44,5 Millionen Euro. 1.800 Projekte für notleidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa wurden davon unterstützt. Nach dem Besuch im Rathaus ziehen die Sternsinger zur Sparkasse und zur Volksbank, berichtet Annett Rasehorn. Bis Donnerstag führt ihr Weg dann noch in die Kaserne, zu ME-LE, ins Altenheim, zu den GWW und in die Asklepiosklinik.

Die Sternensinger zogen unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ von Tür zu Tür.

Anne bringt den Segensspruch an. Fotos: Ernst

Grundsteuererhöhung mit Wirkung vom 01.01.2015 Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in der Sitzung am 04.12.2014 die Erhöhung der Grundsteuerhebesätze für die Grundsteuer A und B beschlossen. Die letzte Erhöhung dieser Steuerhebesätze wurde im Jahr 1998 vollzogen. Die Grundsteuer A für landwirtschaft-

lich genutzte Flächen wird von 250 Prozent auf 300 Prozent und die Grundsteuer B für bebaute oder bebaubare Grundstücke von 350 Prozent auf 400 Prozent ab 01.01.2015 erhöht. Die Grundsteuerbescheide wurden an die steuerpflichtigen Bürger im Monat Januar

2015 versendet. Die bisherigen Fälligkeitstermine bleiben unverändert. Für auftretende Rückfragen steht Ihnen im Fachbereich Finanzen, Schule und Kultur, die Sachbearbeiterin Steuern/ Abgaben im Rathaus der Stadt Pasewalk, Zimmer 1/10 zur Verfügung.


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Stadtvertretung • Ausschüsse • Aufsichtsräte Aus der Stadtvertretung Auf der Stadtvertretersitzung der Stadt Pasewalk am 04.12.2014 gab es aufgrund der Mandatsniederlegung von Herrn Rüdiger Behrendt folgende Veränderungen in den Gremien: Finanzausschuss: 1. Wilfried Sieber (Stadtvertreter/CDU) 2. Michael Ammon (Stadtvertreter/SPD) 3. Anne-Regina Gerhardt (Stadtvertreterin/DIE LINKE) 4. Jörn Schuster (Stadtvertreter/MfP) 5. Irene Schröder (sachkundige Einwohnerin/CDU) 6. Denise Wittkopp (sachkundige Einwohnerin/CDU) 7. Raik Mönke (sachkundiger Einwohner/ WIP)

Hauptausschuss: Ausschussmitglied: Stellvertreter/in: 1. Vorsitz Bürgermeisterin (lt. Gesetz) Stellv. Bürgermeisterinnen 2. Michael Busch (CDU) Reinhard Funk (CDU) 3. Ralf Schwarz (CDU) Wilfried Sieber (CDU) 4. Anne-Regina Gerhardt (DIE LINKE) Manfred Fischer (DIE LINKE) 5. Günter Buse (MfP) Silke Wald (MfP) 6. Michael Ammon (SPD) Dietmar Wohlgemuth (SPD) Wirtschaftsausschuss: 1. Reinhard Funk (Stadtvertreter/CDU) 2. Manfred Bredlow (Stadtvertreter/CDU) 3. Harald Janzen (Stadtvertreter/DIE LINKE) 4. Katrin Köppen (Stadtvertreterin/WIP) 5. Sven Tornow (sachkundiger Einwohner/CDU) 6. Peter Schoenbeck (sachkundiger Einwohner/SPD) 7. Jörg Pommerening (sachkundiger Einwohner/MfP)

Rechnungsprüfungsausschuss: 1. Uwe Lipke (Stadtvertreter/CDU) 2. Beate Schlupp (Stadtvertreterin/CDU) 3. Michael Ammon (Stadtvertreter/SPD) 4. Gerhild Teßmann (Stadtvertreterin/ WIP) 5. Jürgen Templin (sachkundiger Einwohner/CDU) 6. Gudrun Kortum (sachkundige Einwohnerin/DIE LINKE) 7. Rolf Krinke (sachkundiger Einwohner/ MfP)

Sitzungstermine 2015 Für das Jahr 2015 sind folgende Sitzungstermine geplant: 12.01.2015 Wirtschaftsausschuss 13.01.2015 Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau- und Verkehr 29.01.2015 Kultur- und Bildungsausschuss 04.02.2015 Finanzausschuss 23.02.2015 Hauptausschuss 05.03.2014 Stadtvertretung 16.03.2015 Wirtschaftsausschuss 18.03.2015 Finanzausschuss 24.03.2015 Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau- und Verkehr 09.04.2015 Kultur- und Bildungsausschuss 14.04.2015 Ausschuss für Stadtentwick-

lung, Bau- und Verkehr 15.04.2015 Finanzausschuss 27.04.2014 Hauptausschuss 07.05.2015 Stadtvertretung 04.06.2015 Kultur- und Bildungsausschuss 08.06.2015 Wirtschaftsausschuss 16.06.2015 Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau- und Verkehr 24.06.2015 Finanzausschuss 06.07.2015 Hauptausschuss 16.07.2015 Stadtvertretung 03.09.2015 Kultur- und Bildungsausschuss 07.09.2015 Wirtschaftsausschuss

08.09.2015 Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau- und Verkehr 16.09.2015 Finanzausschuss 28.09.2015 Hauptausschuss 08.10.2015 Stadtvertretung 02.11.2015 Wirtschaftsausschuss 05.11.2015 Kultur- und Bildungsausschuss 10.11.2015 Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau- und Verkehr 18.11.2015 Finanzausschuss 30.11.2015 Hauptausschuss 10.12.2015 Stadtvertretung - Änderungen vorbehalten -

Baugeschehen Eine der größten Herausforderungen für die ausführenden Firmen (PN/EE). Aufatmen für private Anlieger und Firmen in der Straße am Bollwerk. Am 9. Dezember wurde die Straße offiziell übergeben. Bürgermeisterin Sandra Nachtweih nahm diese Gelegenheit zum Anlass, den Planern, den bauausführenden Firmen sowie den in der Straße wohnenden Bürgern und ansässigen Firmen zu danken. Denn die hatten in den vergangenen Monaten mit erheblichen Einschränkungen zu kämpfen. Aus den geplanten acht Monaten Bauzeit wurde ein

Jahr. „Das ergab sich aufgrund des vorgefundenen stark kontaminierten Bodens, der gesonderte arbeitsschutztechnische Vorschriften nach sich zog und der gesondert entsorgt werden musste“, erörterte die Bürgermeisterin. Sie wies gleichzeitig auf die Wichtigkeit dieser Baumaßnahme hin, denn im Unterbau der 584 Meter langen Straße befindet sich der Hauptsammler der Schmutzwasserentsorgung. Der stammte aus dem Jahre 1927 und war in einem sehr desolaten Zustand. Bereits im Jahre 2000

war die Notwendigkeit der Erneuerung des Schmutzwasserkanals bekannt. 2005 wurde der erste Abschnitt der Schmutzwasserleitung zwischen Bahnhofstraße und dem Bahnübergang der Strecke Pasewalk-Stettin durch die Renovierung mit einem Inliner stabilisiert. Aufgrund fehlender Mittel wurde der Baubeginn immer wieder verschoben. Dann, 2013, kam der Zuwendungsbescheid vom Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln des Europäischen


Nr. 01/2015 Fonds für Regionale Entwicklung. Fünf Lose wurden ausgeschrieben. Acht Unternehmen forderten Unterlagen an, aber nur drei reichten verbindliche Angebote ein. Unter ihnen die Firma Nentwich Hoch- und Tiefbau GmbH Pasewalk. Sie unterbreitete das wirtschaftlichste Angebot. Unerwartete Schwierigkeiten gab es mit den vorhandenen Baugrundverhältnissen. „Schon in der zur Planung vorliegenden üblichen Baugrunduntersuchung wurden belastete Böden ausgewiesen, diese waren auch Grundlage der Angebote aller Firmen. Nach der Beauftragung erfolgt im Zuge der Verbringung des Bodens zu den ausgewiesenen Deponien eine tiefer gehende allumfassende Deklarierung der Inhaltsstoffe. Dabei stellte sich heraus, dass der anstehende Boden einer gesonderten Behandlung unterliegen muss. Im Zuge der Baumaßnahme erfolgten aus diesem Grund sehr viele Untersuchungen und Beratungen um eine kostengünstige Variante zu realisieren“, so Monika Hänsel. „Durch die erhöhten Aufwendungen für die Bodenentsorgung mussten andere Baumaßnahmen in der Stadt zurückgestellt werden oder konnten nicht begonnen werden. Anträge auf Erhöhung der Fördermittel blieben erfolglos. Die benötigten Mittel belaufen sich auf circa 687.200 Euro einschließlich der Planung“, resümiert Sandra Nachtweih. Im Bereich Schmutzwasserkanalisation wurden ca. 325 m Freigefälleleitung neu gebaut. Im Los Straßenbau wurde die Straße bis zum Klärwerk auf 302 m in 4,50 m Breite und von dort bis zum Anschluss

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Gerhild Teßmann (Stadtvertreterin/WIP), Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Guido Nentwich von der Firma Nentwich Hoch- und Tiefbau GmbH Pasewalk durchtrennten gemeinsam das Band und gaben somit die Straße für den Verkehr frei. Foto: Ernst

an den Radweg auf 282 m Länge in 3,0 m Breite befestigt. Das dritte Los beinhaltet die Setzung von 21 neuen Straßenlampen. Mit der Planung des Verkehrs- und Ingenieurbaus war das Büro Voss & Muderack GmbH aus Marlow beauftragt. Raik Schade wurde mit der Elektroplanung beauftragt. Das Büro RW Umweltberatung aus Greifswald hat die Maßnahme gutachterlich betreut. Weitere Mitwirkende am Bau waren: - Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Pw

- Stadtwerke Pasewalk GmbH - Schwarzdecke: ASA-Bau Greifswald - Straßenbeleuchtung: Nehls, J. Elektoinstallation - Bepflanzung: Garten- und Landschaftsbau Dr. U. Zimmermann - Veolia, Onyx Rohr- und Kanalservice GmbH - Korduan Transporte GmbH - Vermessung: Ingenieurbüro N & P Anklam

Aktuelles Baugeschehen (PN/MH). Mit Jahresbeginn werden die begonnenen Arbeiten an den Objekten wie „Stadthaus Am Markt 12“, „Ersatzneubau Kindertagesstätte“ und „Gewerbepark“ fortgeführt. Die Witterung lässt derzeit auch ein Arbeiten im Freien zu. Nachdem im Dezember die alten Treppenläufe des Stadthauses entfernt wurden, sind neue Stahlbetondecken eingezogen und das Objekt als Winterbaustelle abgedichtet worden. Die Arbeiten der Winterbaustelle haben ab der 3. Kalenderwoche des Jahres 2015 begonnen. Über den gestellten Treppenturm müssen nun alle Baumaterialien und Werkzeuge in die jeweiligen Etagen transportiert werden, da mit dem Anbau des neuen Treppenhauses noch nicht begonnen werden konnte. Diese Arbeiten werden erst mit freien Witterungsbedingungen erfolgen. Am Standort der neuen Kindertagesstätte konnte bereits wieder ab dem 05.01.2015

reges Treiben beobachtet werden. Die Arbeiten für die Sohlplatte werden zurzeit getätigt. Seit dem 08.01.2015 steht hierfür auch ein Baustellenkran zur Verfügung. Die Ausschreibung für die Rohbauarbeiten ist veröffentlich worden, so dass die Arbeiten sich nahtlos anschließen können, wenn die Witterung es zulässt. Die Abbrucharbeiten an den Kühlhallen beim TIP sind bereits seit geraumer Zeit Geschichte. Nur die Anpassungsarbeiten an den Hallen des TIP und des Verwaltungsgebäudes sind noch nicht abgeschlossen. So wurde die Wand zu den Hallen verputzt und die Heizungsstränge sind wieder installiert worden. Offen sind hier die Aussteifungsträger, die in der nächsten Zeit die Hallenwände verstärken und sichern. Seit dem 19.01.2015 begannen die Arbeiten an der inneren Erschließungsstraße und die entsprechenden Medientraßen werden verlegt. Hierbei werden die neuen Kanäle

für Regenwasser und Schmutzwasser an die bestehenden Anlagen insbesondere an der Friedenstraße angebunden. Bei diesen Arbeiten wird es zu Einschränkungen des Verkehrs in der Friedenstraße kommen. Im Sinne eines schnellen Bauablaufs bitten wir bereits jetzt um Verständnis. In der Europaschule und Grundschule werden die Arbeiten zur Sicherung des Brandschutzes und Arbeitsschutzes sowie zur Barrierefreiheit im Jahr 2015 weitergeführt. Derzeit beginnen die Vorbereitungsarbeiten für die lärmintensiven Arbeiten, die in den Februar-Ferien erfolgen sollen. In der Europaschule werden mit dem dritten Bauabschnitt die Brandabschnitte in StahlGlas-Elementen und Türen hergestellt sowie der Aufzug und ein Behinderten-WC. In der Grundschule wird zunächst nur der Aufzug errichtet. Hier ist die Fortführung der Brand- und Arbeitsschutzmaßnahmen für 2015/16 geplant.


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Brücke zum Nachbarn Bei uns kommt nicht der Nikolaus, bei uns werden die Geschenke unters Kopfkissen gelegt (PN/EE). Es riecht nach Kaffee und Plätzchen. In der Winterkirche von St. Marien stehen festlich gedeckte Tische. Helfer der DRK-Ortsgruppe und die Mitarbeiter der Kirchgemeinde haben alles vorbereitet. Die Kita am Mühlentor brachte einen riesigen Korb selbst gebackener Plätzchen. Gleich soll die Weihnachtsfeier für die Flüchtlinge aus Syrien und der Ukraine, die in Pasewalk Zuflucht gefundenen haben, stattfinden. Sie schauen noch ein bisschen unsicher, als sie die Winterkirche betreten, denn vieles ist neu und die Sprache verstehen sie auch noch nicht. Lange Zeit zum Warten haben sie jedoch nicht. Denn da kommen schon die Kinder aus dem DRK „Kinderhaus Regenbogen“ in der Ringstraße, um ihr kleines weihnachtliches Programm vorzuführen. Neben den ukrainischen und syrischen Familien sind auch Pasewalker Bürger gekommen, um gemeinsam mit den Flüchtlingen zu feiern. Doch bevor die kleinen Pasewalker mit ihrem weihnachtlichen Programm loslegen konnten, gab Pastor Grashof einige Hintergrundinformationen zum Weihnachtsfest und warum für die Christen dieses Fest ein ganz Besonderes ist. Etwas schwierig gestaltete sich einstweilen die Verständigung im sprachlichen Bereich. Der Sprachmittler musste schon nach kurzer Zeit zu einer anderen Veranstaltung. Anna Wortmann aus Pasewalk übernahm diese Aufgabe für die Ukrainer und das klappe sehr gut. „Ich weiß wie es ist, wenn man in ein fremdes Land kommt und die Sprache nicht beherrscht“, gesteht die Irin mit ukrainischen Wurzeln. Dass es mit der Kommunikation so gut klappt, darüber freut sich auch Sigrid Jahnke, Ansprechpartnerin vom DRK. Zwar erhalten die Familien in der Volkshochschule Deutschunterricht, aber so schnell geht es mit dem Lernen dann doch nicht. Weihnachtsgrüße überbrachte auch die Bürgermeisterin Pasewalks, Sandra Nachtweih. Natürlich gab es auch Geschenke. Viele Bürger Pasewalks waren dem Aufruf im Nordkurier gefolgt, die Fahrräder, die sie nicht mehr benötigen, zu spenden. Die Resonanz war überwältigend. „31 Fahrradspenden wurden im Rathaus abgegeben“, berichtet die Bürgermeisterin voller Freude und ergänzt, „so können alle Familien ein Fahrrad erhalten“. Symbolisch schob sie das erste Rad in die Winterkirche. Geschenke gab es aber auch noch von privaten Spendern, vom DRK, vom Kreissportbund und von der LEADER Aktionsgruppe

Die Freude über das Fahrrad ist riesengroß.

Die Kinder aus dem DRK „Kinderhaus Regenbogen“ führten ein kleines weihnachtliches Programm vor. Fotos: Ernst

(LAG) Stettiner Haff. Herr Elberskirch kam stellvertretend und übergab viele kleine Geschenke. Eine kleine Überraschung gab es auch für Sigrid Jahnke. Mittels der Sprachmittlerin erhielt sie eine Einladung zum Kaffee in eine Flüchtlingsfamilie. Die berichtete voller Glück, dass sie jetzt einen Fernsehapparat hätten. Diesen fanden sie

im Sperrmüll. Die Freude über diese kleine Weihnachtsfeier stand den Flüchtlingsfamilien „ins Gesicht geschrieben“. Bei ihnen kommt der Nikolaus, nicht wie bei uns am 6. Dezember sondern, am 19. Dezember. Also nur kurz vor der Weihnachtsfeier in der Kirche, so dass die Geschenke gerade richtig kamen.


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Kultur und Museum „Sie reisten alle mit der Bahn – hohe und höchste Herrschaften auf dem Weg nach Pasewalk!“ (PN/EE). Nichts ging ohne Dienstvorschrift, das weiß Rudi Buchweitz ganz genau. Über 40 Jahre war er Eisenbahner, Amtsdispatcher und nun einer, der die Geschichte des Eisenbahnwesens für die Nachwelt in Erinnerung hält. Er berichtete im Dezember, in der Reihe „Mittwochs im Museum,“ von Adeligen, Königen, Mecklenburgischen und Preußischen Herrschern, russischen Zaren und Zarenwitwe die nach oder durch Pasewalk fuhren. Selbst Lenin soll, mit einigen seiner Gefolgsleuten aus der Schweiz kommend in einem Sonderabteil sitzend, durch Pasewalk gefahren sein. Buchweitz Nachforschungen ergaben auch, dass Hitler dieses Beförderungsmittel benutzte und in Pasewalk ankam und später auch wieder abfuhr. An diesem Abend ging es nicht um die Länge der Gleise oder die Anzahl der Mitarbeiter am ehemaligen großen Knotenpunkt Pasewalk, sondern um markante Personen und die kleinen, netten Episoden, die sich um sie ranken. Meistens reisten die aus Richtung Berlin an, weiß Buchweitz. Gleich nach der Inbetriebnahme kamen die ersten hohen Herrschaften mit der Bahn an. Die Fahrten wurden schon damals aus Sicherheitsgründen geheim gehalten. Die Dienstvorschrift für hohe und höchste Personen regelte den Verlauf so einer Fahrt. Zu DDR-Zeiten war es ähnlich. Da gab es dann eine Dienstvorschrift von Staatsfahrten. Die Fahrten waren immer mit einem hohen Aufwand der Absicherung verbunden. „Je nach Wichtigkeitsstufe gab es Begleitzüge“, erinnert sich der Eisenbahner. Bei sehr wichtigen Personen fuhr ein Zug voran und einer kam hinterher. Aber ob die angekündigten Personen wirklich im Zug saßen oder im letz-

Rudi Buchweitz kennt die Geschichte der Eisenbahn in der Region wie kein anderer. Er sprach darüber in der Reihe „Mittwochs im Museum“. Die Reihe macht übrigens bis zum Frühjahr Pause. Dann aber geht es mit der Flora und Fauna der Region weiter, berichtet Museumsleiterin Anke Holstein. Foto: Ernst

ten Moment dann doch mit einem anderen Beförderungsmittel unterwegs waren, war für uns unbekannt. Es musste damals nicht nur der Zug, sondern die gesamte Strecke abgesichert werden. Also auch alle Brücken, Bahnübergänge und was sonst noch an der Strecke lag. Eine derartige Episode rankt sich auch um unseren Kosmonauten Sigmund Jähn. Auch seine Fahrstrecke wurde im letzten Moment auf die Straße verlegt, sodass der Zug ohne ihn die Wegstrecke absolvierte. So ein Regierungszug bestand zu DDR-Zeiten aus 29 Wagen. Einer stand in BerlinLichtenberg und ein kleinerer in Strausberg, weiß der Fachmann. „Einige der Wagen standen nach der Wende auch im Pasewal-

ker Lokschuppen. Leider wurden einige davon nicht so historisch gehalten, wie sie einst waren, sondern verändert, das heißt angemalt“, resümierte der Eisenbahner mit Leib und Seele, der auch einige Jahre dem Verein angehörte. Buchweitz kommt aus dem Erzählen gar nicht raus. Viele Details aus der Eisenbahngeschichte hat er zusammengetragen und niedergeschrieben. Für die Besucher, und das waren nicht nur Eisenbahner, war es sehr interessant. Waren doch auch einige unter ihnen, die mit Rudi Buchweitz zusammengearbeitet haben, wie Dieter Glöde. Er war damals auch in der Dispatcherleitung tätig und kennt viele Begebenheiten. Einiges berichtete er auch an diesem Abend.

Konzertzeit mit den Schülern des Oskar-Picht Gymnasiums (PN/EE). Wenn das Kulturforum Historisches U vor dem Weihnachtsfest nur so von jungen Leuten wimmelt, dann wissen alle, es ist Zeit für das Weihnachtskonzert der Schüler des Oskar-Picht Gymnasiums Pasewalk. Schon ab Oktober sind alle emsig dabei, ein Programm mit den besten Ideen zusammenzutragen und in die Tat umzusetzen. Dann heißt es proben, proben und nochmals proben. Schließlich stehen sie dann auf der Bühne vor einem großen Publikum. Die Frau, die alle Fäden zusammenhält, ist Heike Selent, Musiklehrerin an der

Schule. Für sie bricht dann eine Zeit an, in der jede freie Minute, jede Pause und so mancher Nachmittag dafür eingeplant werden muss. Und so entsteht ein zauberhaftes Programm, in dem der tägliche Stress vergessen werden kann. Bevor traditionell der Chor der Schule den Reigen der Darbietungen eröffnete, stimmte ein TrompetenDuo die Besucher mit den Lied „Fröhliche Weihnacht“ auf das Konzert ein. Es folgten bekannte Stücke ,passend zur Weihnachtszeit. In diesem Jahr wieder im Programm der Schüler die Parodie mit „Herricht und

Preil“, alias Krampitz und Schmidtke mit dem Stück „Der Weihnachtsmann“. Klar, dass da die Lacher schon vorprogrammiert waren. Zum ersten Mal dabei, Tänzer vom TC Pasewalk-Strasburg. Sie tanzten nach Melodien aus „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Viel Beifall gab es jedenfalls für die circa 90 Akteure der Schule. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge sah wohl Schulleiter Rüdiger Hundt seiner Aufgabe an diesem Abend entgegen. Er verabschiedete Hausmeister Jürgen-Rüdiger Schulz in den Ruhestand. Das weinende


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Auge, weil die Schule jetzt einen fleißigen, zuverlässigen Hausmeister verliert und ein lachendes, weil Schulz jetzt seinen wohlverdienten Ruhestand genießen kann. Sogar den Schülern fiel dieser Abschied nicht leicht. Sie schrieben herzliche Dankesbriefe an den engagierten Mann, die Rüdiger Hundt übergab. Danke sagen möchte auch Heike Selent für die Unterstützung allen Kolleginnen, Kollegen, allen Helfern, besonders Herrn Vahl und dem Referendar Kai Marschneider. Bevor traditionell der Chor der Schule den Reigen der Darbietungen eröffnete, stimmte ein Trompeten-Duo die Besucher mit den Lied „Fröhliche Weihnacht“ auf das Konzert ein. Foto: Ernst

Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler im Kulturforum Historisches U (PN/EE). Auf eine harte Probe wurden die Fans vom Schlager Duo-Hauff & Henkler in ihrem Weihnachtskonzert gestellt. Denn erst nach der Pause erfreuten die beiden Stars aus DDR-Zeiten ihr Publikum, das schon voller Ungeduld, seit Beginn der Veranstaltung, auf den Auftritt wartete. „Die Schwestern Claudia & Carmen und Angelique & Kavalier mit ihren Darbietungen sind zwar auch gut, aber ich bin wegen Hauff & Henkler gekommen“, sagt Klaus Wiechert, der extra aus Neubrandenburg nach Pasewalk gekommen war. Nun ja, er und die vielen Gäste im Kulturforum Historisches U wurden nach der Pause für ihr Warten voll entschädigt, denn da war das Gesangsduo voll in seinem Element. Sie gestalteten den zweiten Teil der Veranstaltung mit vielen ihrer alten und neuen Hits und erhielten dafür viel Beifall. Seit über 45 Jahren treten Monika Hauff und KlausDieter Henkler gemeinsam auf. Sie haben in ihrer Karriere 20 Millionen Tonträger verkauft. Hits wie „Das war ein Meisterschuss“, „Auf die Bäume ihr Affen“ oder „Gib dem Glück eine Chance“ kennt im Osten jeder. In der DDR gehörten sie zu den erfolgreichsten Gesangsduos, das auf zahlreichen Tourneen auch im Ausland gastierte. Bereits 1968 traten sie für die DDR während der Olympischen Sommerspiele in Mexiko-Stadt auf. Im Jahr 1976 gewannen Hauff & Henkler als erste deutschsprachige Künstler mit dem Titel „Als ich dich heute wiedersah“ den internationalen ChansonGrand-Prix von Paris. Zur Weihnachtsshow 2014 gehörten die Schwestern Claudia & Carmen und Angelique & Kavalier und natürlich Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler mit ihren Darbietungen. Fotos: Ernst

Seit über 45 Jahren treten Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler gemeinsam auf. Hits wie „Das war ein Meisterschuss“, „Auf die Bäume ihr Affen“ oder „Gib dem Glück eine Chance“ gehören zu ihren Hits.


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13. Pasewalker Neujahrskonzert begeistert Zuschauer (PN/EE). „Das war wieder ein sehr schönes Neujahrskonzert“. Darüber waren sich wohl alle Besucher des Konzertes im Pasewalker „Kulturforum Historisches U“ einig. Das Preußische Kammerorchester mit seinem Dirigenten Urs-Michael Theus tat jedenfalls alles dafür. Viele kleine „Hingucker und Kicks“ in seinem Repertoire brachten das Publikum zum Entzücken. Werke von Künneke, Bizet, Millöcker, Bernstein, Sondheim, Abraham, Schreiner, Ziehrer, Gaze, Linke und vor allem von Mozart und Strauß jun. zogen das Publikum in ihren Bann. Carolin Löffler, Mezzosopran und Manos Kia, Bariton brillierten mit ihren Stimmen. Holger Holdgrün zeigte sich als Meister auf der Klarinette und Moderatorin Angela Steer verschönte mit vielen kleinen Anekdoten die verschiedenen Beiträge. Neu in diesem Jahr, die Gäste wurden von einer Bürgermeisterin begrüßt. Sandra Nachtweih überbrachte die aller herzlichsten Grüße der Stadt. Unter den vielen Gästen auch Landtagsabgeordnete, Stadtvertreter Pasewalks und aus der Partnerstadt Police, Bürgermeister Władysław Diakun mit vielen seiner Kommunalpolitiker. Sandra Nachtweih erinnerte an den Wahlerfolg des Bürgermeisters im November in unserer Partnerstadt Police und drückte zugleich die Freude über die gute Zusammenarbeit aus. In Erinnerung rief sie auch die Ereignisse um die Bürgermeisterwahl in Pasewalk und die überregionale Berichterstattung in der Presse. Sie sagte: „Mit Unterstützung der Bündnisse vor Ort und der überwiegenden Anzahl der Bevölkerung zeigten wir mit dem Wahlergebnis, dass wir eine tolerante Stadt sind und uns nicht den Stempel der Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz aufdrücken lassen.“ Danke sagte sie allen jenen, die in Zusammenarbeit mit der Stadt zahlreiche Höhepunkte gestalteten. Dazu zählt vor allem der Unternehmerverein, der mit dem Laufstegfest, dem Moonlightshopping, Halloween und dem Weihnachtsmarkt die größten Events in seine Regie nahm. Der Dank ging aber auch an das große Engagement der Freiwilligen Feuerwehr, an den Arbeitslosenverband und an die vielen Vereine der Stadt, die durch ihr ehrenamtliches Engagement dazu beitragen, das Leben in der Stadt zu bereichern. „Aus diesem Grund ist das Jahr 2015 in der Stadt Pasewalk dem Ehrenamt gewidmet“, so Sandra Nachtweih. Sie berichtete weiter, dass ursprünglich zu diesem Neujahrskonzert die ersten Auszeichnungen mit der silbernen Ehrennadel des Städte- und Gemeindetages für 20 Jahre

Viel Beifall erhielt das Preußische Kammerorchester mit seinem Dirigenten Urs-Michael Theus und den Solisten Carolin Löffler und Manos Kia.

Bürgermeisterin Sandra Nachtweih begrüßt die Gäste des Neujahrskonzertes.

Unter den vielen Gästen auch Landtagsabgeordnete, Stadtvertreter und aus der Partnerstadt Police, Bürgermeister Władisław Diakun mit vielen seiner Kommunalpolitiker. Fotos: Ernst

ehrenamtliche Arbeit in den Stadtgremien vorgenommen werden sollten. Durch Krankheit und Terminüberschneidungen musste die Ehrung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Mit dem Ausblick auf die Leistungsschau, die in diesem Jahr ein besonderer Höhepunkt werden soll, endeten die Grußworte zum Jahresbeginn. Die Bürgermeisterin informierte:

„Als besonderer Höhepunkt wird die Leistungsschau durch die Landesmarketinggesellschaft des Landes Mecklenburg-Vorpommern begleitet. Aus dem Anlass „25 Jahre Mecklenburg-Vorpommern“ werden fünf Städte, darunter Pasewalk, von dieser Seite unterstützt. Es wird über die Stadt überregional berichtet und dies immer vor dem Hintergrund „Ehrenamt“.


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Lesen Vorlesenachmittag in der Kinderbibliothek (PN/EP). Das monatliche Vorlesen für Kinder fand in der Vorweihnachtszeit an jedem Donnerstag statt. Die Geschichten und Lieder entführten die Kleinen und ihre Eltern in die Winter- und Weihnachtszeit. Mit dem Jäger Wanja gewährten sie Tieren Zuflucht vor Kälte und Sturm, mit dem Drachen Kokosnuss besuchten sie den Weihnachtsmann im Weihnachtsdorf und begleiteten den „kleinen Weihnachtsmann“ der Waldtiere auf dem Weg in die Stadt, um den Haustieren Geschenke zu bringen. Die Eltern kamen gerne mit ihren Kindern zu den Vorlesenachmittagen in die Stadtbibliothek. Einige nutzten dabei die Gelegenheit, eines der letzten Lesestartsets zu sichern. Auch in diesem Jahr werden diese Vorlesenachmittage weitergeführt. Am 12. Februar um 16.00 Uhr zeigen wir das Bilderbuchkino „Rotschwänzchen, was machst du hier im Schnee?“ und hoffen auf viel Schnee in den Winterferien.

An drei Nachmittagen im Dezember wurden die Kinder mit Geschichten und Liedern auf Weihnachten eingestimmt. Foto: Stadt

„Heimliches und Unheimliches zwischen Ueckermünde & Penkun, Strasburg & Löcknitz“ (PN/EE). „Heimliches und Unheimliches zwischen Ueckermünde & Penkun, Strasburg & Löcknitz“ heißt die Neuauflage der einzigen Sagensammlung aus der Region. Zu haben ist sie in der Buchhandlung Lange. Zusammengetragen und herausgegeben wurde sie vom Diplom-Prähistoriker Hartmuth Stange. Bereits 2012 erschien das erste Buch unter diesem Namen. Das jetzige ist auf 302 Texten aus 82 Orten erweitert. Besonderen Wert legte der Herausgeber dieser Edition auf die über 60 noch nie publizierter Sagen, vor allem aus dem Landstrich südlich von Pasewalk. Herausgeber Hartmuth Stange fand heraus, dass gerade diese Gegend zwischen Löcknitz und Strasburg so manchen „sagenhaften“ Schatz verbarg. Das Besondere daran ist aber, dass der Archäologe die „sagenhaften Kostbarkeiten“ auch kommentiert und mit zahlreichen Informationen zur Regionalgeschichte ergänzt. Eine Kartenskizze erleichtert die geografische Zuordnung. Hartmuth Stange, der extra am 20. Dezember aus Schwerin nach Pasewalk als Gast der Buchhandlung Lange kam, signierte da sein Buch. Begeisterte Leser warteten schon lange auf diese Gelegenheit. Einer von ihnen ist der Löcknitzer Kurth Erich. Schon vor zwei Jahren hat die Familie dieses Buch bestellt. Die erste Ausgabe war damals im Handumdrehen vergriffen, so dass sie keines erhielten. Jetzt ist das neue Buch endlich da, freuen sich die beiden, erzählt Kurth Erich. Hart-

Der Löcknitzer Kurth Erich ließ es sich nicht nehmen, sein Buch im Buchhaus Lange signieren zu lassen. Foto: Ernst

muth Stange selbst kommt aus der Region. „In Belling bin ich groß geworden und in Pasewalk zur Schule gegangen“. Hier hat er auch die Oberschule besucht. Durch einen Zufall geriet ihm seinerzeit eine für die Jugend bestimmte Ausgabe „Mecklenburgischer Sagen“ in die Hände, die schon damals das Interesse für dieses Thema erregte. Das Interesse blieb bis heute. Jean Sy aus Boock ist einer, der den Herausgeber und Schriftsteller noch aus der Zeit kennt, als er Ausgrabungen im Ort durchführte. Er ließ es sich nicht nehmen, an diesem Tag vor Ort zu sein, um in ein paar „alten Geschichten“ zu schwelgen.

Heimatgeschichtliche Sagen interessierten den Prähistoriker schon immer. „Zuerst habe ich die Sachen nur gesammelt und aufgeschrieben, zum eigenen Vergnügen. Die Idee mit dem Buch ist ins Rollen gekommen durch Veranstaltungen in der Volkshochschule. Die „Schülerinnen und Schüler“ fanden die Ausführungen so toll, dass sie bei mir den Anstoß gaben, ein Buch daraus zu machen“. Und, dass das eine gute Entscheidung war, zeigt die Nachfrage. Übrigens sind die Bücher auch in der Buchhandlung Görl in Strasburg und in der Friedrich-Wagner Buchhandlung in Ueckermünde zu haben.


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Ordnung • Sicherheit • Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr gestaltet ersten Event des Jahres (PN/EE). Es ist windig, aber der starke Regen hat zum Glück nachgelassen. Seit dem frühen Vormittag sind die Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk dabei, Holzbuden aufzustellen und die Fahrzeughalle für den Nachmittag vorzubereiten. „Das Wetter zwang uns kurzfristig umzudisponieren“, betont Marco Freuer, stellvertretender Wehrführer. Und so steht für das traditionelle Neujahrsfeuer auf dem Gelände der Wehr eine große Feuerschale, auf der Holzscheite aufgestapelt sind. Zu den Helfern des Tages gehört auch der Nachwuchs. Achim, Dominik, John Pierre, Leon, Marvin und Maximilian gehören zur Jugendwehr der Freiwilligen Feuerwehr in Pasewalk. Seit 16.00 Uhr sind sie vor Ort und erledigen die ihnen übertragenen Aufgaben. Das nehmen sie sehr ernst. Seit ungefähr zwei Jahren sind sie dabei, berichten die Jungen, und fühlen sich schon wie richtige Feuerwehrmänner. „Nachher begleiten wir auch den Fackelumzug“, ergänzen die sechs „Nachwuchsmänner“ und machen sich wieder an ihre Aufgaben. Schon kommen die ersten Besucher. Zu ihnen gehören Ingrid Rodewald mit Tochter Margit und Enkeltochter Kara. Für Ingrid Rodewald ist es selbstverständlich, dass sie immer dabei ist, wenn die Wehr Veranstaltungen durchführt. Schließlich war sie selbst einmal aktiv und kennt die Frauen und Männer ganz genau. „Das sind nun schon 50 Jahre“, meint die Seniorin die Mitglied in der Ehrenabteilung ist und ergänzt: „Wenn Hilfe gebraucht wird, sind wir natürlich zur Stelle!“ Das gilt auch für Tochter Margit. Sie wurde mit der Wehr groß und für sie ist es selbstverständlich, dass sie und jetzt auch die kleine Kara (2 Jahre), immer dabei sind. Für Tochter Margit zählen vor allem der Zusammenhalt und die Atmosphäre unter den Kameraden. Wie bei der Familie Rodewald gibt es viele Familien, die von Generation zu Generation den Staffelstab an die Kinder weitergeben. Zum ersten Mal dabei Nancy Riemann mit Tochter Angelina (6). „Wir sind erst 2013 nach Pasewalk gezogen. Das es diese Veranstaltung gibt, habe ich im Stadtanzeiger gelesen und war gleich sehr interessiert, denn wir sind große Fans der Blasmusik.“ Und da kamen sie ja an diesem Abend nicht zu kurz. Die Rossower Schalmeienkapelle zog alle Register und begeisterte das Publikum. Zuerst ging es traditionell durch die Oststadt und dann ins Gerätehaus. Dicht gedrängt standen die Gäste, um den Klängen der Kapelle zu lauschen. Es wurde mitge-

Das Wetter zwang die Wehr kurzfristig umzudisponieren. So erfreuten sich die vielen Gäste des späten Nachmittags, am Feuer der Feuerschale.

Dicht gedrängt standen die Gäste, um den Klängen der Kapelle zu lauschen. Es wurde mitgewippt, geschunkelt oder auch getanzt. Fotos: Ernst

wippt, geschunkelt oder auch getanzt. Natürlich gab es auch viele Helfer. Zu ihnen gehörte Ralf Schwarz, Stadtvertreter und förderndes Mitglied. Für ihn ist es selbstverständlich, dass er bei solchen Veranstaltungen hilft. Er sagt: „Als im vergangenen Jahr zu den Feierlichkeiten des 135. Bestehens der Wehr auch Politiker aus Meschede hier zu Besuch waren, berichteten sie, dass

es da selbstverständlich sei, mitzuhelfen.“ Und das sieht der Kommunalpolitiker und Schulleiter genau so. Unter den Gästen auch die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, die stellvertretenden Bürgermeisterinnen Gudrun Baganz und Diana Vahl. Viele Bürger begrüßten sie und suchten das persönliche Gespräch, um Grüße zum neuen Jahr zu überbringen.


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WIRTSCHAFT Betonwaren Koterski begeht 10-jähriges Betriebsjubiläum (PN/EE). Die Zeiten als Pasewalk ein großes Beton- und Plattenwerk hatte, gehören längst der Vergangenheit an. Aber einer, der in dem Betrieb einst Obermeister war, wagte den Schritt in die Selbstständigkeit. Damals unter dem Namen Horn & Koterski. (Horn schied 2004 aus, dann die neue Firma.) „Im Dezember 92 erhielt ich meine Kündigungsänderung, wie es damals hieß. Im gleichen Monat habe ich dann das Gewerbe angemeldet“, erinnert sich Johannes Koterski. „Genau am 2. Januar begannen wir mit der Produktion“, ergänzt er. Die ersten Teile, die damals produziert wurden, waren Waschbetontreppen, berichtet der Unternehmer Bürgermeisterin Sandra Nachtweih sowie Antje Dutz von der Wirtschaftsförderung der Stadt und Jörg Pommerening vom Unternehmerverein. Sie gratulierten dem Geschäftsmann zum 10-jährigen Firmenjubiläum. „Wir waren die Ersten hier im Gewerbegebiet. Überall waren Pflöcke und vor allem Modder“, erinnert sich Koterski und ergänzt: „Als wir damals anfingen, reichten Papier und Bleistift für die Planung. Rechnungen wurden auf einer einfachen Schreibmaschine geschrieben. Daran ist heute gar nicht mehr zu denken. Ohne PC geht nichts mehr. Die komplette Planung wird heute von uns erstellt“, versichert der Firmeninhaber, der mit seiner Firma zu den Besten in der Branche gehört. In Deutschland gibt es nur sieben oder acht Hersteller dieser Art, meint er. Aber er erinnert sich auch gern an die damalige „Aufbruchstimmung“, „Die Wendezeit war wie ein Schlaraffenland für uns“. Als die Firmeninhaber eine Firma aus Bad Segeberg kennenlernten, wurde das Sortiment umfangreicher. Die Sturzproduktion kam hinzu und inzwischen auch Wandelemente. Die Erweiterungen bescherten dem Betrieb umfangreiche Aufträge. Nicht verhehlen will der Geschäftsmann, dass die überwiegenden Aufträge nicht aus der Region kommen. Bauelemente der Firma Betonwaren Koterski aus Pasewalk befinden sich in vie-

Glückwünsche zum Firmenjubiläum überbrachten Bürgermeisterin Sandra Nachtweih sowie Antje Dutz von der Wirtschaftsförderung der Stadt sowie Jörg Pommerening vom Unternehmerverein.

Mit Stolz zeigt Johannes Koterski die Produktionsstätte. Fotos: Ernst

len Gebäuden großer Städte wie in Hamburg und Berlin. In Berlin zum Beispiel in der Charité und dem Osthafen. Dabei setzt Koterski auf individuelle Sachen, keine Großproduktion. Zugleich sagt er aber auch: „Häuslebauer“ kommen eher selten. „Als wir begannen, hatten wir acht Mitarbeiter. Heute sind es 14 Beschäftigte. Darunter auch die Tochter. Sie soll die Firma

einst übernehmen. Aber ein paar Jahre, da hat Koterski schon ganz konkrete Vorstellungen, will er noch „machen“. Wohl auch, weil er den Betrieb noch erweitern möchte und der Tochter zur Seite stehen will. Nicht vergessen mag der Unternehmer seine Mitarbeiterin Frau Kügler. Ihr gebührt ein großes Dankeschön für längjährige und fleißige Arbeit in der Firma, lobt er.


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25 Jahre Pumpenservice Wirzbicki (PN/EE). Vor drei Jahren feierte Bernd Wirzbicki das 20-jährige Betriebsjubiläum als Pächter der AGIP-Tankstelle in Pasewalk. Anfang Januar diesen Jahres lud er Freunde, Bekannte und Kunden zum 25-jährigen Betriebsjubiläum seines Pumpenservices und der Reinigungstechnik ein. „Ich habe alles allein aufgebaut“, berichtet der Geschäftsmann der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Antje Dutz von der Wirtschaftsförderung der Stadt, die die besten Wünsche überbrachten. Und das war in der Wendezeit sicher auch nicht so ganz einfach, denn ganz neue Anforderungen trafen auf den Firmengründer. Bis zum 31. Dezember 1989 arbeitete er im Geflügelschlachthof. „Klein aber fein“ ging es damals am 2. Januar 1990 los, erinnert er sich. Seine Altgeselle ist fast genau solange in der Firma wie er. Nur wenige Jahre weniger die anderen Angestellten. Eigentlich habe er mit der Firma mit Metallbauarbeiten angefangen, aber das habe nicht so gepasst, gesteht Wirzbicki. Als „Freie Werkstatt“ und als Vertragshändler der Garten-, Forst- und Reinigungstechnik sowie als Reparaturservice der Firmen Kärcher, Stihl und Viking hingegen, konnte er sich auf

Glückwünsche zum Firmenjubiläum überbrachten Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Jörg Pommerening vom Unternehmerverein. Foto: Ernst

dem Markt sicher etablieren. 15 Beschäftigte, darunter auch der Schwiegersohn und ein Lehrling, finden ein sicheres Auskommen. Ob einer der Söhne, er kommt vom Fach, in die Firma einsteigt, kann Bernd Wirzbicki nicht sagen. Er arbeitet in Ber-

lin und da ist das Auftragsangebot ein ganz anderes als in unserer Region. Danke sagte Bernd Wirzbicki an diesem Tag nicht nur seinen Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sondern auch seiner Frau Martina, die ihm immer den Rücken frei hält.

Infos Integriertes Stadtentwicklungskonzept – Workshop am 3. Dezember 2014 (PN/MH). Der Name Integriertes Stadtentwicklungskonzept in der Abkürzung ISEK ist einigen Bürgern schon seit Jahren (seit 2002) in unserer Stadt bekannt. Für die, die es noch nicht wissen, was ist ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept? Wir wissen alle, dass sich das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt und damit die Struktur in der Stadt ändert. Dies ist zurückzuführen auf den demographischen Wandel, nicht nur in unserer Stadt, sondern auch in der ganzen Bundesrepublik. D. h. die Bevölkerungszahl geht zurück. Die Abwanderung seit 1990 ist enorm, ca. 5 Tausend Einwohner verließen unsere Stadt. Es werden weniger Kinder geboren, der Anteil der älteren Menschen in unserer Stadt nahm in den letzten Jahren zu und es werden bis zum Jahr 2030 die Altersgruppe der 65-Jährigen und Älter um ca. 600 Einwohner wachsen. Für die Stadt Pasewalk wurde ein weiterer Bevölkerungsrückgang von 8% prognostiziert, jedoch die Gruppe der unter 20-Jährigen wird bis 2030 um 200 Einwohner zunehmen. Eine deutliche Schrumpfung wird für die Altersgruppe 20- bis 64-Jährigen voraus-

ISEK-Workshop mit vielen Interessierten. Foto: Stadt

gesagt, hier wird mit einem Verlust von 1.600 Einwohnern in der Stadt gerechnet. Die v. g. Prognosen basieren auf das Monitoring Stadtentwicklung, auf die Ergebnisse des Zensus und der Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) aus dem Jahr 2011.

An dieser Stelle möchte sich die Stadtverwaltung herzlich bei allen Akteuren für die Zuarbeit an der Erstellung der Basisdaten bedanken. Der städtebaulichen Entwicklung entsprechend dem demographischen Wandel in


PASEWALKER NACHRICHTEN unsere Stadt stellen sich die Politiker, die Stadtverwaltung, die Wohnungsunternehmen, gesellschaftliche Verbände sowie Vereine, die Unternehmer und viele andere Behörden und Institutionen in unserer Stadt. Im Rahmen der Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes aus dem Jahre 2010 fand am 3. Dezember 2014 ein Workshop statt, wo die Vertreter ihre Vorstellungen zur zukünftigen Stadtentwicklung äußerten und diskutierten. Sei es der

- 24 - Erhalt des Lokschuppens, die Entwicklung des Kürassierparkes, die Weiterführung des Oststadtparkes, der Ausbau der Spielplätze für Kinder, der Bewegungspark für Jung und Alt, das Energetische Klimakonzept für die gesamte Stadt und so standen noch viele andere Projekte auf der Agenda. Entsprechend der Haushaltssituation der Stadt sind Prioritäten zu setzten sowie Fördermittel zu akquirieren, um eine Umsetzung von Projekten zu ermöglichen. För-

Nr. 01/2015 dermittel aus dem Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE Mecklenburg-Vorpommern 2014–2020) können eine Realisierung der Projekte ermöglichen. Die Diskussion zur städtebaulichen Entwicklung wird in den Sitzungen des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr und in weiteren öffentlichen Veranstaltungen fortgeführt und die Ergebnisse werden in einem Strategiekonzept und später im ISEK 2015 festgeschrieben.

Vorankündigung für die Pasewalker Gespräche (PN/FG). Für Sonnabend, den 14.03.2015, sind die 2. Pasewalker Gespräche im Historischen U, in Pasewalk, geplant. Vorbereitetet werden sie vom Aktionsbündnis Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt! in Zusammenarbeit mit der Stadt Pasewalk und dem AWO Kreisverband Uecker-Randow e. V.

Die Pasewalker Gespräche bieten ein Forum zum Austausch zwischen den Bürger/ innen, Kommunalpolitiker/innen, kommunalen Verwaltungen, Institutionen, Kirchen und Vereinen über die demokratische Kultur und deren Weiterentwicklung, insbesondere in der südlichen Region des Landkreises Vorpommern Greifswald.

Derzeit wird an der notwendigen Finanzierung gearbeitet. Ist diese gesichert, werden Sie alle notwendigen Informationen zur inhaltlichen Ausrichtung in der nächsten Ausgabe der Pasewalker Nachrichten, in der Tagespresse und auf der Homepage des Aktionsbündnisses (www.vorpommernweltoffen-demokratisch-bunt.eu) finden.

Raum für Gedanken gegen die Hektik im Klinikalltag

Asklepios Klinik Pasewalk schafft einen Ort zum Ruhe finden und Kraft tanken Pasewalk, 6. Januar 2015: Die Asklepios Klinik in Pasewalk eröffnete heute für Patienten, Besucher und Mitarbeiter einen ganz besonderen Ort: den „Raum für Gedanken“. Hier kann man Ruhe finden, ungestört beten, Kraft schöpfen oder einfach nur die Gedanken fließen lassen. Der Raum befindet sich im Erdgeschoss der Klinik in der Nähe der Rezeption. Ab sofort wird er täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr geöffnet sein. (PN/ES). Mit einer kleinen Feierstunde wurde heute an der Asklepios Klinik in Pasewalk der „Raum für Gedanken“ seiner Bestimmung übergeben. Ab sofort haben hier Patienten, Besucher und Klinikmitarbeiter die Möglichkeit, sich zurückzuziehen. Neben der individuellen Nutzung sind auch verschiedene Gottesdienste, Lesungen und Vorträge denkbar. Steffen Vollrath, Geschäftsführer der Pasewalker Klinik, dankte allen Beteiligten, die zur Gestaltung des Raumes beigetragen haben. „Mit dem „Raum für Gedanken“ wollen wir ein Zeichen setzen, dass sich unsere Klinik auch mit den Themen Innehalten, Kraft schöpfen und persönlicher Andacht beschäftigt.“ Es komme zum Ausdruck, dass die Arbeit der Klinik auch auf christlichen Werten fuße, und deshalb sei es auch gut, dass Klinikseelsorger im Haus tätig seien. In Vertretung des evangelischen Kirchenkreises überbrachte Pastorin Dorothea Büscheck die Grüße. In ihrer Eigenschaft als Seelsorgerin dankte sie der Klinikleitung

Foto: Asklepios

für die Unterstützung mit den Worten: „Wir freuen uns sehr, dass uns dieser Ort der Ruhe und der persönlichen Andacht nun auch für gemeinsame Gottesdienste zur Verfügung steht“. Auch sie habe die Erfahrung gemacht, dass kranke Menschen und deren Angehörige, aber auch Mitarbeiter, häufig den Wunsch nach einem Ort der Ruhe äußern, abseits vom Klinikalltag. Umso freudiger wurde die Einrichtung des „Raumes für Gedanken“ nun von allen Verantwortlichen begrüßt. Man ist sich sicher, dass dieser Raum gut angenommen wird. Stille, Weite, Wärme: ein Raum für innere Einkehr Im nachhaltigen Farbkonzept des mit der Raumgestaltung beauftragten Eich-

hofer Architektenbüros Hans Giger standen Begriffe wie Stille, Weite und Wärme im Vordergrund. Eine neue Wandführung sorgt in dem einst rechtwinkligen Raum für einen veränderten Grundriss. Das Lichtkonzept beeindruckt mit wahlweise heller oder indirekter Wandbeleuchtung, ergänzt durch ein in die Decke eingebundenes Lichtkreuz, das den Raum optisch diagonal auflöst. Das Kunstwerk „Gemeinsam-In Gedanken“, von Marie Madeleine Saludas aus Hoppenwalde, ergänzt die ansonsten bewusst schlicht gewählte Einrichtung. Ein paar Stühle, ein Tischchen und ein Regal schmücken den Ort, der durch sein Interieur gerade die Ruhe ausstrahlt, die die Menschen hier zu finden hoffen.


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Seinen Namen erhielt der „Raum für Gedanken“ durch ein Zitat des Gelehrten Friedrich Wilhelm von Humboldt: „Die Zeit ist nur ein leerer Raum, dem Begebenheiten, Gedanken und Empfindungen erst

Inhalt geben“. Er befindet sich im Erdgeschoß der Klinik, auf dem rechten Flur neben der Rezeption. Ab sofort steht er Patienten, Besuchern und Mitarbeitern der Asklepios Klinik Pasewalk von 08:00 bis

PASEWALKER NACHRICHTEN 20:00 Uhr zur inneren Einkehr offen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Besondere Veranstaltungen im „Raum für Gedanken“ werden durch die Klinikleitung im Vorfeld angekündigt.

kultur- & sporttermine Veranstaltungen in der Zeit von 31.01.2015 bis 20.02.2015

Klub der Volkssolidarität Am Markt 8 Tel.: 432110

Arbeitslosenverband/ Arbeitslosentreff Tel.: 03973/443504 17309 Pasewalk An der Festwiese 24 02.02. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Handarbeitsnachmittag 05.02. ganztägig ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Die Möbelbörse des ALV hat eingeheizt und begrüßt ihre Gäste mit einer Tasse Kaffee. Ein reiches Angebot an Möbel aller Art wartet auf neue Besitzer. 05.02. 10.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Der Arbeitslosentreff organisiert einen Winterferienerlebnistag. 10.02. ganztägig ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Die Kleiderkammer bietet Geschenke zum Valentinstag an. 16.02. ganztägig ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Die Kleiderkammer feiert den Rosenmontag. 16.02. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Handarbeitsnachmittag 19.02. 12.30 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Die Essenküche des ALV lädt zur Verkostung. 23.02. ganztägig ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Winterschlussverkauf in der Kleiderkammer nach dem Motto: Kaufe drei, bezahle 2! (gleiche Artikel) 26.02. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Fr. Krause lädt alle Lesefreunde zu einer gemütlichen Runde bei Kaffee und Kuchen ein.

Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 8.00–16.00 Uhr Beratungszentrum „Lichtblicke“ Bewerbungshilfen Scheringer Str. 6 Mo.–Mi. 08.00–15.00 Uhr Kleiderkammer/Möbelbörse Mo.–Do. 08.00–16.00 Uhr Fr. 08.00–15.30/13.00 Uhr Seniorenhilfsangebote Täglich von Mo. bis Fr. Pasewalker Tafel Mo.–Do. 13.00–14.30 Uhr Fr. 12.00–13.00 Uhr Suppenküche Mo.–Fr. 11.30–13.00 Uhr Lesestube Mo., Di. 08.00–14.30 Uhr Mi., Do. 09.30–16.00 Uhr Kinderbauernhof Jeden Dienstag 12.30–15.30 Uhr Schaufütterung Miniaturenausstellung Im „Historischen U“ Besichtigung nach Vereinbarung

Arbeiterwohlfahrt Familienzentrum Friedenstraße 9 (ehemaliger Schlachthof) Tel.: 210033 Sozialberatung vor Ort Montag bis Donnerstag 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr Bzw. tel. Auskunft unter der Ruf-Nr. 03973/210033 möglich. Evtl. Änderung der angegeben Zeit bleibt vorbehalten. 02.02. 14.00 Uhr Waffelbäckerei 03.02. 14.00 Uhr Kreatives Arbeiten 04.02. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining 09.02. 14.00 Uhr Winterspaziergang 10.02. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen 11.02. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining 12–13.30 Uhr Info des Mieterbundes 16.02. 14.00 Uhr Kappenfest zum Rosenmontag 17.02. 14.00 Uhr Kreatives Arbeiten 18.02. 10.00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining

CURA-Seniorencentrum Pestalozzistraße 20 Tel: 221-0

Montags bis freitags 08.00 Uhr–12.00 Uhr Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant 02.02. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 04.02. 14.00 Uhr Die Mitglieder der Diabetiker-Selbsthilfegruppe treffen sich im Wintergarten 06.02. 15.00 Uhr Gottesdienst der Evangelischen Kirche im CURAWintergarten 09.02. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 11.02. 14.00 Uhr Die Mitglieder der MSgruppe treffen sich im Wintergarten 17.30 Uhr Die Plattdeutsche Gruppe Pasewalk trifft sich im Wintergarten. 16.02. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 17.02. 14.00 Uhr Die Mitglieder des Behindertenverbandes treffen sich im Wintergarten 18.02. 15.00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im CURA-Wintergarten 19.02. 14.30 Uhr Fasching im CURA-Seniorencentrum- wir reisen um die Welt. Angehörige und Gäste sind herzlich willkommen.

DRK Ortsverein Tel.: 0395 5707033 Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr, Pestalozzistraße 24 23.02. 14.00–18.00 Uhr 23.03. 14.00–18.00 Uhr Veranstaltungen DRK Ortsverein 11.02. 16.00 Uhr Begegnungsstätte O.-Picht.Str. 61: Filzen für Groß und Klein


PASEWALKER NACHRICHTEN 18.02. 17.00 Uhr Begegnungsstätte O.-Picht.Str. 61: Rotkreuz-Treff

Blaues Kreuz Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte Haußmannstraße 12. Treffen in Pasewalk jeder gerade Woche montags 19 Uhr

Pommersche Landsmannschaft Am Lindenbad 1 Singegruppe immer dienstags jeweils um 15.00 Uhr im Kulturforum „Historisches U“ 06.02. 13.00 Uhr Am Lindenbad 1, Büro: Schreibender Pommer 18.02. 13.00 Uhr Landratsamt Haus 3: Vortrag 25.02. 14.00 Uhr Am Lindenbad 1, Klubraum: Pommerscher Nachmittag „Ditt und Datt auf Platt“

Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V. Am Lindenbad 1 Tel.: 03973 225750

VdK Ortsverband Pasewalk Tel.: 03973 5443459 Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von 14.00–16.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6

Stadtbibliothek Grünstraße 59 Tel.: 20940 Öffnungszeiten: Montag/Freitag: 13.00–18.00 Uhr: Dienstag/Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr: Mittwoch: geschlossen

Stadtinformation im Rathaus Haußmannstraße 85 Tel.: 213995 oder 251 232 geöffnet zu den Öffnungszeiten des Rathauses Kartenvorverkauf für folgende Veranstaltungen: 14.02. 19.30 Uhr Heileits – Lachen wennʼs zum Heulen ist im Historischen U – 15|13 €

Museum Prenzlauer Str. 23 a Tel.: 433182 + 251233 Öffnungszeiten: Montag/Samstag: geschlossen Dienstag–Freitag: 10.00–13.00 und 14.00–16.00 Uhr Sonntag: 14.00–18.00 Uhr

- 26 - Gruppen werden nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.

Eisenbahn-Erlebniszentrum Lokschuppen (EEZ) Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 15. April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00–18.00 Uhr. Führungen außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen unter Telefon 03973/216326

Jugendhaus „FlyIn“ An der Festwiese 38 Tel.: 210533 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung. Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tischfußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine. (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Voranmeldung) Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder. Homepage: www.jugendhaus-flyin.de

Jugendtreff „HappyTogether“

Nr. 01/2015 Infos unter Tel. 441330 Gottesdienste jeweils 16.30 Uhr

Katholische Kirchengemeinde Mühlenstraße 17 Wochentagsgottesdienste immer: Dienstag, 9.00 Uhr, Strasburg Donnerstag, 9.00 Uhr, Viereck Freitag, 9.00 Uhr, Pasewalk

Neuapostolische Kirche Gartenstraße Am Turm „Kiek in de Mark“ Gottesdienste jeden Sonntag um 9.30 Uhr und mittwochs um 19.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in der Gartenstraße (Am „Kiek in de Mark“)

Evangelische Freikirche Christliches Glaubenszentrum Pasewalk Grabenstraße 38 Gottesdienste: sonntags 09.30 Uhr mittwochs 19.00 Uhr

Caritas Pasewalk

Friedenstraße Wir haben für euch geöffnet: Mo.–Do.: 14.00–20.00 Uhr und Fr.: 14.00–21.00 Uhr Unsere ständigen Angebote: Playstation, PCSpiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe.

Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen: Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358 Beschäftigungsprojekte: Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703

Evangelische Kirchengemeinde Pasewalk

Hospitzdienst Uecker-Randow e. V.

Große Kirchenstraße 8 • 17309 Pasewalk Neue Öffnungszeiten St. Marien: Mo.–Fr. von 14.00–16.00 Uhr Pfarrbüro Tel.: 213602 • Pfarramt Tel.: 441159 01.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Winterkirche von St. Marien 04.02. 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien 06.02. 15.00 Uhr Gottesdienst im CURA-Seniorenheim 08.02. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche von St. Marien 15.02. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche von St. Marien 18.02. 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien 22.02. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche von St. Marien Veranstaltungen in Dargitz 01.02. 14.00 Uhr Gottesdienst Veranstaltungen in Stolzenburg 15.02. 14.00 Uhr Gottesdienst

Landeskirchliche Gemeinschaft Pasewalk (Haus Immanuel, Ringstraße 35)

Prenzlauer Str. 1 • Tel.: 228777 (auch außerhalb der Geschäftszeiten) Sprechzeiten: Mo. und Fr.: 10.00–13.00 Uhr Do.: 14.00–17.00 Uhr

Schwangerschaftsberatungsstelle DRK Pasewalk Oskar-Picht-Str. 1 Tel.: 433066 Öffnungszeiten: Montag: 09.00–12.00 Uhr Dienstag: 09.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr Donnerstag: 09.00–12.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung

Eltern-Kind-Zentrum DRK Oskar-Picht-Straße 61 Tel.:03973-43 84 204 E-Mail: kind@uecker-randow.drk.de dienstags 9.30–11.30 Uhr: Krabbelgruppe und Elternfrühstück (An- und Abmeldung erwünscht)


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Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt DRK Oskar-Picht-Str. 1 Tel.: 2049975 o. 0170 8786848 Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr.: 09.00–12.00 Uhr Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.

Suchtberatungs- und Behandlungsstelle

Herr Franco Gurske Frau Sybille Krause E-Mail: francogurske@web.de oder schriftlich an o. g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.

Lebenshilfe Speicherstr. 4 Tel.: 2299800 mittwochs: 16.00–17.30 Uhr PC-Treff dienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe

Jugendtelefon

Feldstr. 5 • 17309 Pasewalk Tel.: 229920 Öffnungszeiten: Di./Do.: 9.00–16.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung.

Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.

Pflegestützpunkt Pasewalk An der Kürassierkaserne 9 Tel.: 03834 8760 2512 Pflegeberater/in Tel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in Erreichbarkeit: dienstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr donnerstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hause. Umfassende, kostenlose und unabhängige Beratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruchnahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.

Schiedsstelle Pasewalk Stadt Pasewalk • Haußmannstraße 85 17309 Pasewalk

Feuerwehrmuseum Pasewalk Torgelower Str. 33 Öffnungszeiten: April–Oktober sonntags 14.00–18.00 Uhr: oder nach Vereinbarung Tel.: 432537 oder 0171 8024374 museum@feuerwehr-pasewalk.de

Handball Pasewalker Handballverein von 1990 e. V. Ueckersporthalle 22.02. 09.00–11.30 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend F 5 Spiele mit Turniercharakter, u. a.: 09.00 Uhr Pasewalker HV – HV Altentreptow

PASEWALKER NACHRICHTEN

10.30 Uhr Pasewalker HV – HB SG Greifswald I 12.00 Uhr Oberliga weibliche Jugend B Pasewalker HV – TSG Wismar 14.00 Uhr Bezirksliga Ost Senioren/Ü 36 Pasewalker HV – HB SG Greifswald 01.03. 10.30–18.00 Uhr nächster Heimspieltag Spiele der weiblichen Jugend D, C, der Frauen, Senioren/Ü 36

Hundesport Verein Deutscher Schäferhunde Pasewalk e. V. Vors. Günter Buse • Tel.: 0177/7210214 Ausbildungszeiten mittwochs 18.00–20.00 Uhr sonntags 09.00–12.00 Uhr Interessenten melden sich bitte bei dem Vereinsvorsitzenden unter o. g. Nummer.

Pasewalker Pferdesportverein Am Volkskulturpark 2 • Tel.: 03973 213990 Training: montags 15.00–18.00 Uhr mittwochs 16.00–18.00 Uhr

– Änderungen vorbehalten –

Alt & Jung 1. Fachtagung der Initiative „Eltern stärken“ (PN/AI). Am 18.11.2014 tauschten sich pädagogische Fachkräfte unterschiedlicher Institutionen zur Thematik „Eltern stärken“ aus. Diesbezüglich berichtete Prof. Dr. Freigang vom Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung der Fachhochschule Neubrandenburg über seine Methoden und Erfahrungen der aktivierenden Elternarbeit. Konstruktive Diskussionen wurden im Anschluss an den Vortrag geführt und Angebote zum Thema „Unterstützung von Familien im Alltag“ erarbeitet. Künftig stehen in der weiteren Zusammenarbeit der Anschwung-Initiative die Fragen an: „WIE und WAS kann die Fachkräftekooperation in der Stadt Pasewalk verbessern?“ Foto: Anschwung-Initiative


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Vereine 6. Pommernturnier der Volleyballer Pasewalk (PN/RH). Am 03.01.2015 fand das 6. Pommern-Volleyball-Neujahrsturnier in der Ueckersporthalle in Pasewalk statt. Es kamen 18 Mannschaften. In den Vorrunden und Platzierungsspielen wurde um jeden Punkt hart gekämpft. Im Finale standen sich gegenüber: Die absolute Haerte Nestreliz und Jiv e and Pfeffi Woldegk. Sieger: Die absolute Haerte Neustrelitz Beste Spielerin: Peggy Schubert; bester Spieler: Andreas Hagedorn Teilnehmende Mannschaften: 1. Die absolute Haerte Neustrelitz 2. Jiv e and Pfeffi Woldegk 3. „Die sechs“ Greifswald 4. SV Medizin Pasewalk 5. SVV Drögeheide 6. Boombatz 7. SVV PCK Schwedt 8. Blau Weiß 90 Gartz/Oder 9. Borussia Criewen (Schwedt/Oder) 10. Peenestrom Wolgast 11. Empor Torgelow 12. SV Pommern Pasewalk 13. Skyhammers 14. Post Pasewalk 15. IKK Nord 16. Strasburg 17. VC Anklamer Greif e. V. 18. Hornets Herzliche Dank auf diesem Wege an alle Sponsoren, die es möglich machten dieses Turnier durchzuführen.

Um jeden Punkt wurde hart gekämpft. Foto: Maren Beyer

Die Siegermannschaft: Foto: Verein

Sponsoren: 6. Pommern Neujahrsturnier 2015 NUOVICTUS Ernährung & Fitness; Sparkasse Uecker-Randow; Juwelier Lieblingsstücke Verena Redepenning; Neue Apotheke, Am Markt 1 Lutz Splettstößer Pasewalk; Nentwich GmbH Hoch und Tiefbau Pasewalk; Bäckerei&Konditorei Jörg Reichau Grambin; Cult Brit Michler; Damen und Herren Friseurladen Trendy Inh. Romy Straube; Schwäbisch Hall Jana Feuerheerdt Pasewalk; REWE Markt Pasewalk; Hotel Villa Knobelsdorff Jörg Pommerening; IKK Nord Pasewalk; MV-Systems Rostock; Maike Burow Steuerberatungsgesellschaft mbH; Computersystemhaus Behrend Pasewalk; Stadt Pasewalk; Stadtwerke Pasewalk; Reisebüro Pasewalk Jana Köhn; METAWI Torgelow Jörg Wittenberg; Jürgen Rutkiewitz Xerox Drucker Neubrandenburg; SV Pommern Pasewalk Weiterhin möchte ich mich bei allen Mitwirkenden des Turniers bedanken, die bei der Versorgung und Durchführung mitgewirkt haben. Herzlichen Dank an Doreen und Svend Nentwich sowie Gerhard Maatz. Die Resonanz war so überragend, dass wir uns entschlossen haben, am 09.01.2016 das 7. Pommern-Volleyball-Neujahrsturnier durchzuführen.

Der Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk informiert: (PN/DH). Unsere Stadt soll seniorenund behindertenfreundlicher werden. Dazu hat der Senioren- und Behindertenbeirat in den Apotheken der Stadt Boxen aufgestellt, in denen die Bürger und Bürgerinnen ihre Anregungen und Hinweise einwerfen können. Diese Boxen werden monatlich geleert und deren Inhalt ausgewertet.

In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung will der Senioren- und Behindertenbeirat mit Ihnen gemeinsam unsere Stadt gestalten. Alle Schreiben werden diskret behandelt. Bei der letzten Leerung gab es folgende Anregungen/Hinweise, die zur Prüfung an die Stadtverwaltung weitergereicht wurden:

• Überprüfung, ob weitere Sitzgelegenheiten zwischen Aldi/Lidl bis zur Oststadt aufgestellt werden können • Sauberkeit in der Oststadt, insbesondere in der Pestalozzistraße • Gehwege in der Stadt und in der Oststadt sowie behindertengerechte Busse und Wohnungen


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Optimistischer Start ins Jahr 2015 (PN/RH). „Es ist recht müßig zu fragen, ob das Leben einen Sinn hat oder nicht. Es hat den Sinn, den wir ihm geben.“ Unter diesem Motto startete der Arbeitslosenverband Pasewalk mit seinem Tag der offenen Tür ins Jahr 2015. Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, aus verschiedenen Einrichtungen sowie einige Sponsoren nutzten die Gelegenheit, sich von der Arbeit des Vereins zu überzeugen. Die sozialen Projekte sind für die Beschäftigten ein Beitrag zur aktiven Lebensgestaltung sowie zur Verbesserung der Einsatzbereitschaft und Einsatzfähigkeit und demzufolge zum Wiederaufbau sozialer Kompetenzen. In der weiteren Gesprächsführung wurde deutlich, dass für bedürftige Familien neben Lebensmittelspenden auch Sachspenden wie Möbel, Bekleidung, Haushaltswäsche und Haushaltszubehör sowie Fahrräder ständig nachgefragt werden. Leichte Schäden an den Fahrrädern können in der mechanischen Werkstatt repariert werden. Für strapazierte Bekleidung oder Änderungsarbeiten sind die Nähstuben des Arbeitslosentreffs in Löcknitz und Pasewalk geöffnet. Bei einem Besuch der Bücherstube wur-

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung des Arbeitslosenverbandes. Foto: ALV

de die Vielfältigkeit der Bücher bestaunt. Die Vielfältigkeit des Vereins wird untermauert mit dem Kleintier­erlebnispark an der Festwiese 24. Mehr Zuspruch erhofft

Neue Trainingsanzüge für den PHV-Nachwuchs

sich der Arbeitslosenverband noch in der Mitgliederwerbung und bei der Gewinnung von Ehrenamtlichen, die sich in Projekten engagieren.

Vorlesenachmittag für Kinder Do. 12. Februar 2015, 16.00 Uhr, Stadtbibliothek Pasewalk

Riesig freuten sich die Mädchen der E-Jugend des Pasewalker HV über ihre neuen Trainingsanzüge. Gesponsert wurden diese durch die Firma EMT Torgelow GmbH. Ein herzliches Dankeschön geht an den Geschäftsführer Gerald Rusch. Foto: PHV

Bilderbuchkino: „Rotschwänzchen, was machst du hier im Schnee?“ Wenn die Tage kürzer werden, ziehen viele Vögel südwärts. Diesmal fliegt Rotschwänzchen nicht mit. Sein verletzter Flügel heilt zwar gut, aber für eine lange Reise ist der kleine Vogel noch zu schwach. Wie überlebt ein Zugvogel die Kälte? Rotschwänzchen beobachtet, wie andere Tiere ihr Futter suchen.


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Foto: StefanGroenveld


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wir gratulieren Wir gratulieren den Jubilaren des Monates Februar 2015 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Zum 78. Geburtstag Herr Oskar Wagner Gemeinde Fahrenwalde Zum 84. Geburtstag Frau Ilse Jordan Zum 82. Geburtstag Frau Eva-Maria Schaal Herrn Hans-Dieter Treczka Zum 77. Geburtstag Frau Christel Gradhand Zum 72. Geburtstag Frau Monika Pagel Gemeinde Jatznick Zum 90. Geburtstag Herrn Hugo Prade Zum 89. Geburtstag Frau Betty Bochardt Zum 86. Geburtstag Herrn Gerhard Bansemer Zum 82. Geburtstag Frau Gisela Voge Zum 81. Geburtstag Frau Anni Krawetzke Zum 79. Geburtstag Frau Annemarie Holtz Frau Adelheid Kummert Frau Frieda Hannemann Zum 78. Geburtstag Herrn Egon Dierberg Herrn Horst Lubitz Herrn Hermann Genrich Zum 77. Geburtstag Herrn Edwin Bethke Frau Brigitta Glebke Frau Eleonore Steinföhr

Zum 76. Geburtstag Frau Anneliese Schwark Herrn Joachim Freund Zum 75. Geburtstag Frau Renate Krüger Frau Edith Schleise Herrn Hermann Schleise Frau Ingrid Krienke Zum 74. Geburtstag Herrn Karl-Heinz Sellin Zum 72. Geburtstag Frau Renate Matz Zum 71. Gebufrtstag Herrn Lutz Koepke Frau Petra Ott Zum 70. Geburtstag Frau Helga Zander Gemeinde Koblentz Zum 81. Geburtstag Frau Hertha Kaczmarek Herrn Ulrich Kern Zum 76. Geburtstag Frau Christel Roßmanneck Gemeinde Krugsdorf Zum 85. Geburtstag Herrn Werner Neumann Zum 84. Geburtstag Frau Hertha Neumann Zum 77. Geburtstag Frau Eveline Schulz Herrn Werner Obitz Zum 76. Geburtstag Herrn Erich Gradt Zum 75. Geburtstag Frau Rotraud Geyer Herrn Klaus Wolff

Zum 73. Geburtstag Frau Ruth Seidemann Gemeinde Nieden Zum 85. Geburtstag Frau Erna Berger Gemeinde Papendorf Zum 77. Geburtstag Herrn Siegfried Kropp Zum 72. Geburtstag Herrn Helmut Borchert Gemeinde Polzow Zum 87. Geburtstag Frau Magdalene Spitzbarth Zum 85. Geburtstag Herrn Erwin Marlow Zum 76. Geburtstag Frau Edith Jürgens Gemeinde Groß Luckow Zum 81. Geburtstag Herrn Josef Pellner Gemeinde Rollwitz Zum 88. Geburtstag Frau Gisela Komnick Zum 84. Geburtstag Herrn Günther Scholz Zum 83. Geburtstag Frau Annemarie Ladewig Zum 80. Geburtstag Frau Irmgard Störmer Zum 77. Geburtstag Frau Hilda Splettstößer Herrn Gerhard Debus Zum 73. Geburtstag Herrn Dietmar Farin Gemeinde Schönwalde Zum 85. Geburtstag Herrn Manfred Groß Zum 84. Geburtstag Herrn Horst Tonn Zum 80. Geburtstag Herrn Karl Zühlke Zum 78. Geburtstag Herrn Jürgen Stapel

Zum 77. Geburtstag Frau Helga Drews Frau Gertrud Schlüßler Zum 75. Geburtstag Frau Ingrid Valentin Frau Inge Wroblewski Zum 74. Geburtstag Frau Erika Kelbert Zum 70. Geburtstag Frau Gisela Ringer Gemeinde Viereck Zum 87. Geburtstag Frau Gertrud Joachim Zum 85. Geburtstag Frau Elfriede Paschtika Zum 82. Geburtstag Frau Renate Laß Zum 81. Geburtstag Herrn Heinz Bergholz Zum 78. Geburtstag Frau Sieglinde Böttcher Zum 76. Geburtstag Herrn Bernhard Cantow Zum 74. Geburtstag Herrn Siegfried Bark Herrn Rudolf Richter Zum 73. Geburtstag Herrn Jörg Ludewig Frau Renate Haase Zum 72. Geburtstag Frau Sigrid Quandt Gemeinde Zerrenthin Zum 92. Geburtstag Frau Charlotte Kalkbrenner Zum 89. Geburtstag Frau Hedwig Tews Zum 83. Geburtstag Frau Johanna Zirzow Zum 82. Geburtstag Herrn Eckhart Heyn Zum 79. Geburtstag Herrn Eckhard Hoth Zum 71. Geburtstag Frau Rosemarie Zarmstorff

Aufgrund des § 36 Meldegesetz M-V vom 12.10.1992 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.


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Informationen Fischereischeinprüfung Wir möchten darauf hinweisen, dass am Dienstag, den 10.02.2015, um 16.00 Uhr im Beratungsraum des Amt Uecker-Randow-Tal, 17309 Pasewalk, Lindenstraße 32 die nächste Fischereischeinprüfung entsprechend der Verordnung über die Fischereiprüfung des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Fischereiprüfungsverordnung – FSchPrVO M-V) vom 11. August 2005 stattfindet. Anmeldungen werden bis spätestens eine Woche vor dem Prüfungstermin bei der Prüfungsbehörde des Amtes UeckerRandow-Tal, Amt Haupt- und Ordnungsamt, Zimmer 106, in Pasewalk entgegengenommen.

Die Standortältesten der Bundeswehr informieren! Die Standortübungsplätze* JÄGERBRÜCK und STALLBERG sowie die Standortanlagen der Bundeswehr sind durch die Zivilbevölkerung grundsätzlich und in eigenem Interesse nicht zu betreten, da hier Gefahren auftreten, die nicht ohne weiteres zu erkennen sind. Solche Gefahren sind z. B.: • liegengebliebene Drähte/Ausbildungshilfsmittel, • offene Kampfstände/Kampfgräben, • zugewachsene Sperren, Gräben und Hindernisse, die als solche schwer oder nicht erkannt werden können, • gering beleuchtete Fahrzeuge sowie • Ausbildungs- und Übungsbetrieb rund um die Uhr. Das Betreten des Standortübungsplatzes JÄGERBRÜCK ist auf Grund des Schießbetriebes mit scharfer Munition und der gegebenen Munitionsbelastung (Blindgänger) ausdrücklich verboten! ACHTUNG LEBENSGEFAHR! Alle genannten Bereiche sind durch entsprechende Hinweisschilder bzw. Schranken gekennzeichnet. Die Einschränkungen gelten das ganze Jahr und dienen dem Schutz unserer Mitbürger. Verstöße gegen das Verbot werden strafrechtlich verfolgt! *Der Standortübungsplatz KUHLMORGEN wurde zum 31.12.2014 geschlossen.

Konzertreise Stettiner Philharmonie Einmal im Monat, immer freitags – geht es mit dem Reisebus in die Stettiner Philharmonie. • 15.40 Uhr ab Ueckermünde, • 15.55 Uhr Eggesin, • 16.05 Uhr Torgelow, • 16.20 Uhr Pasewalk und • 16.40 Uhr Löcknitz. Nationale und internationale Dirigenten und Solisten werden von den Stettiner Philharmonikern begleitet.

Festliche neue Saisoneröffnung 2015 06. Febr. 2015 Stojowski Violinen-Konzert g-moll op 22 Stojowski „Romance“ Violinen Konzert Es-dur Hindemith Sinfonie „Mathis der Maler“ 06. März 2015 C. M. von Weber Overtüre „Der Freischütz“ R. Strauss Konzert Nr. 2 Es-dur für Horn Brahms Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68 10. April 2015 G. Enescu Rapsody „Rumanian“ Nr. 2 op. 11 Rachmainin. Klavierkonzert Paganini op. 43 Sibelius Sinfonie Nr. 1 e-moll op. 39 15. Mai 2015 Karlowicz Sinfonie „Bianca de Molena“ Tschaikowski Violinen-Konzert „Rococo“ op. 33 Prokofiev Suite Nr. 2 „Romeo und Julia“ op. 64 05. Juni 2015 Skoryk Passionata Glasunow Konzert Es-dur op. 109 Saxofon Tschaikowsky Sinfonie Nr. 4 f-moll op. 36 Neu: Buchungen ab sofort nur bis 4–5 Wochen vor Fahrtermin! Auskunft und Buchung: Tel. 039771/22865

Bereits feststehende Veranstaltungstermine der Gemeinde Rollwitz 2015 07. Februar 2015 18. April 2015 14. Mai 2015 04. Juli 2015 18. Juli 2015 31. Juli bis 02. August 2015 28. November 2015

Volleyballturnier 3-FelderHalle Pasewalk Frühjahrsputz Herrentagsparty Sportfest Dorffest in Schmarsow Dorffest Weihnachtsmarkt

CariMobil Beratung auf Rädern -Jetzt auch in unserem BeratungsmobilWIR KOMMEN ZU IHNEN, SPRECHEN MIT IHNEN UND UNTER-STÜTZEN SIE BEI: • Fragen zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten • Fragen zu Miete, Wohnen und Wohngeld • Fragen des Auskommens und des Lebensunterhalts • Fragen zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV) • Fragen zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder • Fragen zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege • Fragen zu Einschränkungen und Behinderungen • Fragen zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter • Fragen zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung


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Das Beratungsmobil ist am Montag, den 02.02. und 09.02.2015 in: von: Jatznick, Parkplatz an der Drogerie 12.00–12.45 Uhr Das Beratungsmobil ist am Dienstag, den 03.02.2015 in: von: Rothenburg, Dorfmitte 09.00–09.45 Uhr Krugsdorf, bei der Kita 10.00–10.45 Uhr Koblentz, beim Neubau 11.00–11.45 Uhr Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch. SPRECHEN SIE UNS AN! CariMobil Pasewalk Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V. Bahnhofstr. 29 17309 Pasewalk Mobil: 0172/53 56 776 carimobil.pasewalk@caritas-vorpommern.de

„GeroMobil“ Fahrplan-Tourenplan Im Februar 2015 ist das „GeroMobil“ in folgenden Gemeinden Pasewalk und Amt Uecker-RandowTal unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden- mit dem Schwerpunkt Demenz- Demenzfrüherkennung, kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des „GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt. 02.02.2015 14.00–14.45 Uhr Pasewalk, Nähe Markt 15.00–15.45 Uhr Rollwitz, Dorfstraße 05.02.2015 11.00–11.45 Uhr Belling, Dorfstraße 12.00–12.45 Uhr Papendorf, bei der Kirche 24.02.2015 09.00–10.30 Uhr Pasewalk, Oststadt 10.45–11.30 Uhr Krugsdorf, Verbindungsweg 11.45–12.30 Uhr Zerrenthin, Gemeindezentrum 12.45–13.30 Uhr Rossow, Dorfstraße 26.02.2015 09.00–09.30 Uhr Brietzig, Dorfstraße 09.45–11.00 Uhr Strasburg, Marktplatz 11.15–12.00 Uhr Wilsikow, Dorfstraße 12.15–13.00 Uhr Blumenhagen, Bereich der Bushaltestelle Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können. Dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ansprechpartnerin: Monika Clasen (Projektmitarbeiterin) Telefonnummer: 03976/238225, Mobil: 0151/58781007 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de

Uecker-Randow e. V.

Nr. 01/2015 Tagsüber betreut – nachts im eigenen Bett

Tagespflege

Ein Angebot zur Entlastung pflegender Angehöriger Wir geben Hilfe, Betreuung und Pflege nach Wünschen und Bedürfnissen in gemütlicher Atmosphäre. Besucher aller Pflegestufen sind willkommen! Wir bieten: • Unterstützung bei grundpflegerischen Tätigkeiten • Behandlungspflege nach ärztlicher Anweisung • Eine geregelte Tagesstrukturierung • Förderung von sozialen Kontakten – Vermeidung von Isolation • Frühstück, Mittagessen und Nachmittagskaffee • Abwechslungsreiche Beschäftigungsangebote • Beratungen, Begleitungen im Pflegealltag innerhalb und außerhalb der Tagespflege • Durchführung von Pflegekursen • Fahrdienst von der Wohnung zur Tagespflege und zurück • Zusätzliche Service-Angebote wie Fußpflege undFriseur • Beratung von pflegenden Angehörigen Besuchen Sie uns oder rufen Sie uns einfach an. Wir informieren Sie gern. Pflegedienstleitung: Schwester Katja Prepernau Tagespflegeeinrichtung der Volkssolidarität Uecker-Randow e.  V. Bürohaus Am Markt 8, 17309 Pasewalk Telefon: 03973/229424 oder tpe-pasewalk@volkssolidaritaet.de www.vs-uer.de

Uecker-Randow e. V.

„Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden“ – Landrätin ruft zum Kreiswettbewerb 2015 auf Der Landkreis Vorpommern-Greifswald stellt sich dem Landeswettbewerb um die schönste Gemeinde Mecklenburg-Vorpommerns. Landwirtschaftsminister Till Backhaus hatte den Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft –Unser Dorf soll schöner werden“ Ende Oktober vergangenen Jahres ausgelobt und unser Landkreis macht mit – Landrätin Dr. Barbara Syrbe ruft alle interessierten Gemeinden zum Kreiswettbewerb auf. Vor acht Jahren, also 2006, nahm der Landkreis Ostvorpommern zuletzt an diesem Wettbewerb teil. Am Start waren 39 Gemeinden – eine enorme Zahl, die das Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung, Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern mit der Eröffnung des Landeswettbewerbs in der Kreissiegergemeinde Weitenhagen würdigte. Insgesamt konnten bei diesem 6. Landeswettbewerb drei teilnehmende Gemeinden des damaligen Kreises Ostvorpommern für den Landeswettbewerb nominiert werden. Diese erhielten allein für ihre Teilnahme zusätzliche Fördermittel zur Dorferneuerung. Inzwischen ist viel Zeit vergangen, aus den Landkreisen Ostvorpommern und Uecker-Randow ist der Großkreis VorpommernGreifswald geworden. Schöne Städte und Dörfer, engagierte Bürger, zufriedene Urlauber und Gäste – die Region hat einiges zu bieten. „Und das sollten wir auch zeigen. Ich rufe deshalb alle Gemeinden des Landkreises unter 3.000 Einwohnern zur Teilnahme am Kreiswettbewerb 2015 ,Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden‘ auf und freue mich darauf, zahlreiche interessante Orte kennen zu lernen.“


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Das Amt für Kreisentwicklung steht für Anmeldungen und Rückfragen gern zur Verfügung: Tel. 03834/8760 3115 oder Mail: cornelia.langer@kreis-vg.de

Asbest – Richtiger Umgang und Entsorgung Asbest ist die Bezeichnung für eine Gruppe natürlich vorkommender, feinfaseriger Minerale, die auch in unserem Entsorgungsgebiet UER noch vielerorts zu finden sind. Vor allem wegen seiner hohen Festigkeit fand das Asbest in der Vergangenheit als beliebter Baustoff in Gebäuden, Anlagen und Geräten vielfache Verwendung. Heute ist der damals vielgepriesene Baustoff Asbest zum vieldiskutierten Abfallprodukt geworden. Denn mit der Zeit erkannte man, dass freigewordener Asbeststaub ein stark gesundheitsgefährdender Stoff ist, dessen feine Bestandteile durch Einatmen Krebs hervorrufen können. So wurde Asbest laut Gefahrstoffverordnung als besonders gefährlicher krebserzeugender Stoff eingestuft. Beim Umgang mit asbesthaltiger Materialien sollte immer darauf geachtet werden, dass diese feucht zu halten sind, damit keine Staubfasern freigesetzt werden können.

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Keinesfalls dürfen sie einer mechanischen Beanspruchung, wie Bohren, Sägen, Schleifen oder Brechen, ausgesetzt werden. Abbürsten, Werfen, Brechen oder Arbeiten mit Hoch- und Niederdruckreinigern sind ebenfalls verboten. Eine Asbestsanierung in großem Umfang sollte nur durch sachkundige Firmen erfolgen. Diese sind mit den auftretenden Gefahren und erforderlichen Schutzmaßnahmen vertraut und verfügen über die erforderlichen Geräte und Ausrüstungen sowie über die personelle und sicherheitstechnische Ausstattung. Befinden sich eingebaute Asbestteile noch in einem guten Zustand, müssen diese nicht entfernt bzw. ersetzt werden. Es ist aber verboten, asbesthaltige Stoffe an Dritte abzugeben oder zu verschenken. Unter das Wiederverwendungsverbot fällt auch das Aufbewahren und Lagern sowie das oft praktizierte Abdecken von Holzstößen mit asbesthaltigen Platten. Es besteht keine Annahme von Asbest auf den Wertstoffhöfen im Entsorgungsgebiet Uecker-Randow! Falls Sie asbesthaltige Abfälle zu entsorgen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Petra Brentführer, Abfallberaterin für das Entsorgungsgebiet Uecker-Randow. Tel. 03834/8760 3295

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