Jahrgang 13
ISSN 1611-227X
28. M채rz 2015
Nr. 03
PASEWALKER NACHRICHTEN
IMPRESSUM Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Aufl age: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757, Fax: 039753/22583, www.schibri.de, E-Mail: info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Die Bürgermeisterin Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: elkeunterwegs@t-online.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, E-Mail: guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Nowak, Tel.: 039753/22757 oder 0172/3060122 E-Mail: nowak@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).
Die nächste Ausgabe des Amtsblattes
Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag,
dem 25.04.2015.
Redaktionsschluss: 02.04.2015 Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen) ist am Dienstag, dem 14.04.2015, 9.00 Uhr ansonsten am Freitag, dem 10.04.2015.
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INHALTSVERZEICHNIS Seite Inhalt Stadt Pasewalk 3 Wir Gratulieren 4 Jubilare 5 Öffentliche Bekanntmachungen 7 Rathaus 8 Stadtvertretung • Ausschüsse • Aufsichtsräte 9 Baugeschehen 10 Brücke zum Nachbarn 13 Kultur und Museum 17 Lesen 18 Ordnung/Sicherheit/Feuerwehr 19 Wirtschaft 23 Infos 24 Veranstaltungskalender 25 Kultur- und Sporttermine 30 Alt und Jung 30 Vereine 35 Bundeswehr Teil Amt Uecker-Randow-Tal 36 Wir Gratulieren 37 Aus den Gemeinden 40 Informationen Gewerbliche Anzeige
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WIR GRATULIEREN … den Jubilaren zum Geburtstag im Monat April 2015 Zum 95. Geburtstag Frau Gerda Frey Zum 94. Geburtstag Frau Marie Zirm Zum 92. Geburtstag Frau Gerda Fleischer Herrn Willi Moritz Herrn Alfred Wilke Zum 91. Geburtstag Frau Elfriede Märtin Zum 90. Geburtstag Frau Margot Mietzner Herrn Erich Mante Frau Hedwig Hübner Frau Edith Tourbier Herrn Willi Kage Herrn Herbert Bauert Frau Helene Werth Zum 89. Geburtstag Frau Erika Krüger Frau Hildegard Brillowski Frau Gerda Brettin Frau Irene Kersten Frau Erna Korsch Frau Ilse Dinse
Zum 83. Geburtstag Frau Iris Schwenn Frau Grete Rauch Frau Inge Hübener Herrn Johann Richau Zum 82. Geburtstag Frau Christel Lamprecht Frau Ruth Zimmermann Frau Helga Gnirk Frau Christel Ewald Herrn Heinz Hamann Herrn Lothar Lange Herrn Gert Gläser Zum 81. Geburtstag Frau Angret Vogel Frau Sieglinde Neumann Frau Elli Radke Frau Bärbel Beyer Frau Irmtraud Grotzke Frau Anneliese Heinke Frau Waltraut Götsch
Zum 80. Geburtstag Herrn Hubert Walker Frau Eva-Maria Artuschewski Herrn Georg Müller Herrn Eberhard Noack Frau Helene Fiedler Frau Herta Reinicke Herrn Walter Stagat Zum 88. Geburtstag Herrn Ernst Brüske Frau Hildegard Pellatz Herrn Hans Joachim Schmidt Herrn Kurt Tuchtenhagen Frau Helga Uhl Frau Irmtraut Gombert Herrn Siegfried Lange Zum 87. Geburtstag Zum 79. Geburtstag Frau Christel Kesten Herrn Joachim Podstawa Frau Brigitte Gorkow Frau Edith Bliß Frau Christa Weber Herrn Wladyslaw Janusz Herrn Günter Klawitter Zum 86. Geburtstag Herrn Manfred Pantel Herrn Günter Krahn Herrn Fritz Gnirk Frau Edeltraut Riborth Frau Hildegard Pliquett Frau Helene Sündermann Frau Sieglinde Hahn Frau Elsbeth Linke Zum 85. Geburtstag Frau Gertrud Paetzel Frau Anna Czirpka Herrn Bernhard Gulow Frau Inge Mathwig Herrn Horst Barnett Herrn Ernst Sydow Herrn Kurt Janke Herrn Wilhelm Gehrke Zum 84. Geburtstag Frau Gisela Krüger Frau Ilse Foth Herrn Fred Scharf Frau Ilse Wegner
Zum 78. Geburtstag Frau Helga Hertel Herrn Friedrich Thormann Frau Dr. Dora Knape Frau Anneliese Helle
Herrn Manfred Glander Herrn Wolfgang Borth Herrn Horst Treptau Frau Helga Lewerenz Herrn Friedbert Wilde Herrn Gerhard Bubbe Zum 77. Geburtstag Frau Ilse-Nore Deutschendorf Frau Edelgard Wolff Frau Hildegard Gößler Herrn Klaus Hanff Herrn Klemens Petri Frau Hildegard Gutschmidt Frau Ingelore Schulz Frau Brigitte Rasch
Frau Rita Berg Herrn Werner Ahrendt Frau Rosemarie Timm-Flemming Frau Christa Werth Frau Bärbel Tech Herrn Eberhard Sy Frau Sigrid Winnen Zum 73. Geburtstag Frau Elli Glöde Frau Christa Fedtke Frau Heidelore Rachow Frau Isolde Hetke Frau Hannelore Flach Frau Gerda Lieske Frau Hannelore Meinke
Zum 76. Geburtstag Herrn Dr. Bernd Nitzke Frau Gertrud Berger Frau Hannelore Matthies Herrn Wlodzimierz Malachowski Frau Margitta Fechner Herrn Jürgen Sell Herrn Hans Matthies Herrn Horst Zimmermann
Zum 72. Geburtstag Herrn Ulrich Post Herrn Hans-Georg Trömer Frau Gerda Sieggrün Frau Marga Hahlweg Frau Ruth Hapke Herrn Ulrich Kroll Herrn Eberhard Exner Frau Jutta Lindner
Zum 75. Geburtstag Frau Ursula Priegnitz Herrn Horst Firlei Herrn Günter Schindzilorz Frau Karin Seefeldt Herrn Klaus Fischer Herrn Wolfgang Hüfner Frau Erika Rohloff Frau Brigitte Ehlert Frau Brigitte Hasselmann Frau Inge Köppen Herrn Dieter Blödorn Frau Rita Ponick Herrn Lothar Lietz Herrn Karl Thurmann Frau Annemarie Heunemann
Zum 71. Geburtstag Frau Renate Lossow Frau Hannelore Neumann Frau Brigitte Pobanz Herrn Bodo Neumann Herrn Wolfgang Priemer Frau Barbara Bollmann Frau Edeltraut Bernhardt Frau Heidrun Duchow Frau Rita Erdmann Frau Gisela Siebert
Zum 74. Geburtstag Herrn Klaus Sobczinski Frau Dorothea Wolff Herrn Karl Seidel
Zum 70. Geburtstag Frau Jutta Brechlin Herrn Erich Rulff Frau Hannelore Schmied Herrn Wolfgang Wolter Frau Marianne Kundt Frau Heidelore Will Herrn Hans-Martin Schmidt
Aufgrund § 36 des Meldegesetzes M-V vom 12.10.92 (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk, einlegen müssen.
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JUBILARE Gründungsmitglied des Seniorenbeirates feiert 90. Geburtstag (PN/EE). Eine ganz besondere Aufgabe hatte am 4. Februar die stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz. Sie überbrachte die Glückwünsche der Stadt und die des Ministerpräsidenten unseres Landes an Gisela Jantzen. Die Jubilarin kennt die Arbeit des Senioren- und Behindertenbeirates der Stadt, in dem auch Gudrun Baganz aktiv mitarbeitet, wie keine andere. Denn sie ist 1994 Gründungsmitglied des damaligen Seniorenbeirates und langjährige stellvertretende Vorsitzende. Eine Arbeit die ihr sehr viel Freude bereitete. Doch nicht nur die stellvertretende Bürgermeisterin kam zum Gratulieren, auch die Vorsitzende des Senioren- und Behindertenbeirates, Karola Kapitzke, überbrachte dem Ehrenmitglied Glückwünsche und Blumen. Schnell kamen die Frauen ins Gespräch. Gisela Jantzen berichtet aus ihrer Zeit als „Berufener Bürger“, als sie im Ausschuss für Soziales mitarbeitete. Schon immer lag ihr das Wohl der Menschen am Herzen. „Das lag vielleicht daran, dass ich mich schon als 18-Jährige um die Eltern kümmern musste“, resümiert die Jubilarin. Sie berichtet, dass sie in Dessau geboren wurde aber in Thüringen aufgewachsen und zur Schule gegangen ist. Dann kam das Abitur und das Studium als Lehrerin. “Bis zur 10. Klasse bin ich ausgebildet”, betont die einstige Pädagogin. “Seit 1963 war ich in Pasewalk Lehrerin. Ich hatte eine halbe Stelle, die andere Hälfte arbeitete ich in der Kreisstelle für Unterrichtsmittel”. Später kamen Stunden an den Schulstandorten in Viereck und Zerrenthin hinzu”, erinnert sie sich. 43 Jah-
Blumen und Glückwünsche bringen die stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz und die Vorsitzende des Senioren- und Behindertenbeirates, Karola Kapitzke. Foto: Ernst
re war Gisela Jantzen Lehrerin. “Meine ältesten Schüler sind 77 Jahre. Einige meiner Schüler haben auch schon angerufen und gratuliert”,versichert sie und ergänzt: “Eine Schülerin hat mir sogar bei meinem Wohnungsproblem geholfen. Jetzt habe ich eine sehr schöne Wohnung”, freut sich das Geburtstagskind. Hilfe in dieser schwierigen Zeit erhielt sie auch von den Mitgliedern des Vereins “Brückenbauer”. Sie stehen der Seniorin auch an ihrem Geburtstag zur Seite. Denkt Gisela Jantzen über die Jahrzehnte ihres Lebens zurück, könnte sie viel erzählen. Einiges hat sie auf ihrer alten Rei-
seschreibmaschine aufgeschrieben. Kleine Geschichten und Gedichte zeugen davon, was sie erlebt und bewegt hat. Gern würde sie das Aufgeschriebene anderen Menschen zugänglich machen. “Ich habe schon Kontakte zum Haus “Rosengarten” geknüpft”, betont sie und hofft, das es das Wetter bald zulässt, das sie dort hin gehen kann, um aus ihren Werken zu lesen. Das Malen hat sie aufgegeben und auch den Textildruck. “Es ist mir zu aufwendig geworden”, gesteht Gisela Jantzen. “Aber Blumen liebe ich noch immer”. Davon zeugen die vielen Blumentöpfe vor den Fenstern.
Lotte Marten feiert 90. Geburtstag (PN/EE). Lotte Marten ist sichtlich gerührt. So viele Geburtstagsgäste, damit hätte sie nun gar nicht gerechnet. Selbstverständlich sind schon zwei ihrer Söhne zum gratulieren da. Sie wohnen in der Nähe und wollten es sich nicht nehmen lassen, den Reigen der Gratulanten zu eröffnen. „Am Sonnabend feiern wir dann richtig, dann sind auch die anderen drei Geschwister mit ihren Familien da“, berichtet der jüngste Sohn Rainer. Platz genommen haben an der Kaffeetafel auch der Chef des Hauses, Daniel Grimm und Bewohner aus dem CURA Seniorencentrum. Sie kennen sich und treffen sich zu so manch einem Plausch. Mit einem großen Blumenstrauß und den aller herz-
lichsten Glückwünschen der Stadt Pasewalk ist die Bürgermeisterin gekommen. Sie erfährt, dass Lotte Marten zu den „jüngeren Pasewalkerinnen“ gehört. Bis vor einem Jahr lebte die Seniorin noch in ihrem Zuhause in Trebenow. Der jüngste Sohn kümmerte sich liebevoll um die Mutter. Aber nach mehrfachen Knochenbrüchen und den damit verbundenen Krankenhausaufenthalten benötigte die Seniorin mehr Betreuung. Trotzdem ist sie noch heute regelmäßig zu Hause. Geboren wurde Lotte Marten 1925 in Bentwisch bei Rostock. Ihr Vater Rudolf Langberg starb früh - 1938. Er war gerade einmal 40 Jahre alt. Ihre Mutter, Marianne
Langberg, zog die vier Kinder alleine auf. Es waren harte Jahre für die Familie – auch weil einer der Brüder, Willi, vor Stalingrad fiel. Sein Schicksal ist bis heute ungeklärt. Nach dem so genannten Pflichtjahr bei einem Bauern unweit des Heimatortes Bentwisch, Arbeit als Schwesternhelferin während des Krieges in Schwerin und nach dem Krieg in Prenzlau kam sie 1947 nach Trebenow, in einem Ort, in dem sie sich fortan wohlfühlte und der zu ihrer Heimat wurde. Hier heiratete sie in eine der ältesten Familien des Ortes ein, in die Familie Marten. Sie selbst wurde in den folgenden Jahren zu einer „Institution“ im Ort. Sie führte seit 1952 die Poststelle im eige-
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nen Haus. Die Menschen kamen und trafen sich, ein Stück des dörflichen Lebens spielte sich bei Martens in der Poststelle ab. Hinzu kam der dienstliche Telefonanschluss, in der damaligen Zeit eine Besonderheit. Viele Dorfbewohner nutzten ihn. Man kannte sich, ob jung oder alt. Ihr Mann, Fritz Marten starb früh – 1977, drei Monate vor der Silberhochzeit. Sie selbst arbeitete einige Jahre über das Rentenalter hinaus – heute für viele unvorstellbar. Wen wundert es da, dass zum Geburtstag auch die Bürgermeisterin der Gemeinde Uckerland, Christine Wernicke und Trebenows Ortsteilvorsteher Herbert Heinemann vor der Jubilarin stehen und gratulieren. „Es war für unsere Mutter mit den fünf Kindern nicht ganz einfach in den frühen Jahren. Der Vater arbeitete im Nachbardorf als Stellmacher, viel musste sie allein bewerkstelligen. Da war es ein Glück für sie, dass die Poststelle im eigenen Haus war“, berichten die beiden Söhne, die ihrer Mutter sehr dankbar sind. „Sie war immer für uns da, da wollen wir jetzt etwas zurückgeben“, sagen die Söhne.
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Viele Gratulanten stellten sich zum Jubiläum von Lotte Marten ein. Unter ihnen auch die Bürgermeisterin der Stadt, Sandra Nachtweih. Foto: Ernst
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN - Öffentliche Bekanntmachungen Anfang Amtliche Mitteilung der Stadt Pasewalk über die Bekanntmachung der Genehmigung der 11. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Pasewalk „Gewerbegebiet Friedenstraße“ Die von der Stadtvertretung der Stadt Pasewalk in der Sitzung am 27.02.2014 beschlossene 11. Änderung des Flächennutzungsplanes „Gewerbegebiet Friedenstraße“ der Stadt Pasewalk des am 18.06.2002 wirksam gewordenen Flächennutzungsplanes wurde mit Verfügung der höheren Verwaltungsbehörde vom 12. Juni 2014, Aktenzeichen: 0237714-40 nach § 6 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) in der am Tag der Genehmigung geltenden Fassung genehmigt. Die Änderung bezieht sich auf das Plangebiet mit dem Geltungsbereich Nord- östlichen der Stadt Pasewalk, zwischen dem Rothenburger Weg, der Friedenstraße, an der Bahnstrecke Stettin/Szczecin - Pasewalk. Übersichtsplan siehe Seite
Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit gemäß § 10 BauGB vom 23. September 2004 (BGBI. I, S. 2414) in der derzeit geltenden Fassung bekanntgemacht. Mit der Bekanntmachung wird die 11. Änderung des Flächennutzungsplanes „Gewerbegebiet Friedenstraße“ wirksam. Jedermann kann den genehmigten Flächennutzungsplan der Stadt Pasewalk und die Begründung sowie die zusammenfassende Erklärung dazu in der Stadtverwaltung Pasewalk, Haußmannstraße 85, 2.Obergeschoss, im Fachbereich Bau während der Sprechzeiten Montag 09.00–12.00 Uhr Dienstag 09.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 09.00–12.00 Uhr und 13.00–15.30 Uhr Freitag 09.00–12.00 Uhr
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einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Gemäß § 5 Absatz 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern in der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung, kann ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelungen dieses Absatzes hingewiesen worden ist. Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Pasewalk geltend gemacht wird. Eine Verletzung der Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend von Satz 1 stets geltend gemacht werden. Es wird gemäß § 215 Abs. 2 BauGB in der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung, auf die Rechtsfolgen nach § 215 Abs. 1 BauGB hingewiesen § 215 Abs. 1 BauGB, lautet wie folgt: „Unbeachtlich werden 1. eine nach § 214 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Satz 1 gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2 a beachtlich sind.“
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB in der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung, über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in §§ 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb von 3 Jahren gestellt ist, wird hingewiesen. Pasewalk, 05.03.2015
Amtliche Bekanntmachung der Satzung zum Bebauungsplan Nr.34/11 „Gewerbegebiet Friedenstraße“ der Stadt Pasewalk gemäß § 10 Abs.3 Baugesetzbuch (BauGB) Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in der Sitzung am 12.09.2013 den Bebauungsplan Nr.34/11 „Gewerbegebiet Friedenstraße“ bestehend aus der Planzeichnung (Teil A), den textlichen Festsetzungen (Teil B) als Satzung beschlossen. Die Begründung mit dem Umweltbericht und die zusammenfassende Erklärung wurden gebilligt. Gemäß § 10 BauGB vom 23. September 2004 (BGBI. I, S. 2414) in der derzeit geltenden Fassung wird der Beschluss über die Satzung des Bebauungsplanes Nr.34/11 „Gewerbegebiet Friedenstraße“ hiermit erneut bekannt gemacht. Die Bekanntmachung der Satzung in den Pasewalker Nachrichten vom 27. September 2014, Nr. 09 ist auf Grund eines Veröffentlichungsfehlers unwirksam. Das Bebauungsplangebiet befindet sich am nördlichen Rand des Stadtteils der Pasewalker Oststadt. Der Geltungsbereich wird durch folgende Straßen/Bahnstrecke gefasst: im Osten: „Am Rothenburger Weg“ im Süden: „Friedenstraße“ im Norden: an der Bahnstrecke Stettin/Szczecin–Pasewalk Mit der Bekanntmachung im amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Pasewalk „PASEWALKER NACHRICHTEN“ tritt der Bebauungsplan gemäß der Hauptsatzung der Stadt Pasewalk in der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung mit der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Jedermann kann in die Satzung zum Bebauungsplan Nr.34/11 „Gewerbegebiet Friedenstraße“ einschließlich aller seiner Bestandteile, in
Übersichtsplan (unmaßstäblich):
die Begründung und in die zusammenfassende Erklärung während der Sprechzeiten montags 09.00 bis 12.00 Uhr dienstags 09.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr donnerstags 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.30 Uhr freitags 09.00 bis 12.00 Uhr im Rathaus der Stadt Pasewalk, Fachbereich Bau, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss Einsicht nehmen und über den Inhalt Auskunft verlangen.
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Gemäß § 5 Absatz 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern in der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung kann ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelungen dieses Absatzes hingewiesen worden ist.
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Satz 1 gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2 a beachtlich sind.“
Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Pasewalk geltend gemacht wird. Eine Verletzung der Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend von Satz 1 stets geltend gemacht werden.
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB in der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in §§ 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb von 3 Jahren gestellt ist, wird hingewiesen.
Es wird gemäß § 215 Abs. 2 BauGB in der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung auf die Rechtsfolgen nach § 215 Abs. 1 BauGB hingewiesen. § 215 Abs. 1 BauGB, lautet wie folgt: „ Unbeachtlich werden 1. eine nach § 214 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und
Pasewalk, den 05.03.2015
- Öffentliche Bekanntmachungen Ende -
RATHAUS Stadt Pasewalk präsentiert sich mit neuem Design (PN/PM). Wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, hat sich die Titelseite der Pasewalker Nachrichten verändert. Mit einem neuen Design macht die Stadt Pasewalk seit Ende des vergangenen Jahres auf sich aufmerksam. Künftig wird der Auftritt der Stadt nicht mehr in Wein-
Termine „Rathaus unterwegs“: Donnerstag, 20.04.2015, 16.00–18.00 Uhr, Innenstadt Woolworth Donnerstag, 28.05.2015, 16.00–18.00 Uhr, Oststadt Rewe Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09: Vorherige Terminabsprache erwünscht! Dienstag, 05.05.2015, 16.00–17.30 Uhr
rot, Orange und Creme sein, sondern dem Wappen Pasewalks entsprechend in Blau und Rot mit einer schwungvollen Linie. Das Wappen wird wieder generell Bestandteil jeder Publikation sein. Angepasst wird auch die Internetseite, welche zum 01. April online geht.
Die Gleichstellungsbeauftragte informiert: (PN/DW). Das Serviceportal des Bundesfamilienministeriums www.familien-wegweiser.de wurde neu gestaltet – und lässt sich jetzt auch mit Smartphone und Tabletts bequem und zielgerichtet nutzen. Dort finden (werdende) Eltern umfangreiche und passgenaue Informationen rund um finanzielle Leistungen für Familien, rechtliche Regelungen und Beratungsangebote, die Eltern nach der Geburt eines Kindes und darüber hinaus unterstützen. Mit dem Portal www.familien-wegweiser.de sind Eltern immer auf dem Laufenden.
Abfolge Glockenspiel April 2015
01.04.–02.04. 09.45 Kommt ein Vogel geflogen 14.45 One love 17.45 Imagine 03.04.–04.04. 14.45 O Haupt voll Blut und Wunden 05.04.–06.04. 09.45 Wie schön leuchtet der Morgenstern 14.45 Wir wollen alle fröhlich sein 17.45 Amazing Grace 07.04.–15.04. 09.45 When the Saints go marching in 14.45 We shall over come 17.45 Adé zur guten Nacht 16.04.–22.04. 09.45 Der fröhliche Landmann 14.45 Kukuck und Esel 17.45 Idle Moments 23.04.–30.04. 09.45 Komm lieber Mai 14.45 One love 17.45 Imagine
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Das Stadtringfest 2015 in der Stadt Pasewalk (PN/GB). Am 25. April 2015 in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr findet in Pasewalk erstmalig das „Pasewalker Stadtringfest 2015“ statt. Anlass dazu geben die nach langer Bauphase nun endlich beendeten Sanierungsarbeiten an der Stadtmauer selbst und den dazugehörigen Türmen und Toren der einst mittelalterlichen Stadtbefestigung. Viele Spaziergänger, welche die Wegstrecke an der Ringmauer entlang gerne nutzen, können dies seit geraumer Zeit nun auf den 2,6 km einmal geschlossen um den alten Stadtkern herum tun. Viele Einwohner, Institutionen und Geschäftsleute wohnen und arbeiten an der Stadtmauer und darum sind alle herzlich eingeladen, dieses Ereignis der Stadt Pasewalk mit ihren Bürgern und Bürgerinnen, Unternehmern und Gästen gemeinsam zu feiern. Zugleich jährt sich am 25. April 2015 zum 70. Mal die Zerstörung der Stadt Pasewalk während des 2. Weltkrieges. Viele Pasewalker haben dies noch miterlebt, wie ca. 80 %
der Innenstadt in Schutt und Asche lagen und darum soll auch dieses Ereignis allen Grund geben, gemeinsam diesen Tag zu begehen. Der Förderverein des Museums der Stadt Pasewalk e. V. wird dazu im Prenzlauer Tor eine Ausstellung vorbereiten. Im November des vergangenen Jahres wurden alle Vereine der Stadt Pasewalk ins Rathaus eingeladen, wo bereits u.a. die Idee des Stadtringfestes erläutert wurde. Einige Vereine haben sich sofort bereit erklärt und besonders die Sportvereine engagieren sich für ein sportliches Programm zum Stadtringfest, denn auf 2,6 km Wegstrecke lässt sich einiges sportliches für Groß und Klein und für die ganze Familie realisieren. Das Fest wird sich hauptsächlich auf dem roten Fußweg entlang der Ringmauer bewegen oder an angrenzenden Freiflächen. Jeder der daran teilnehmen möchte ist eingeladen und sollte sich an die Mitarbeiter des Museums der Stadt Pasewalk wenden, dort laufen alle Informationen zusammen und es wird Ihnen gerne ausführlich Auskunft
erteilt. Jeder der Teilnehmer sein möchte, ob Privat oder Verein, Verband oder Unternehmer, meldet sich bei der Koordinationsstelle des Stadtringfestes im Museum. Diese ist erreichbar unter der Rufnummer 03973/433182. Auch die Begrüßung der Storchengemeinde wird an diesem Tag mit in das Stadtringfest einbezogen. Wir erwarten viele Besucher aus nah und fern, natürlich auch aus unserer Partnerstadt Police. Die Zickentorgemeinde, alias Hotel Am Park, der Arbeitslosenverband und die Handballer, Fußballer, Volleyballer, Judokas, Tänzer und Einradfahrer, die Tischtennispieler und der Kreissportbund sind alle mit dabei und haben ihre strategisch wichtigen Plätze schon reserviert! Auch die Ideen und Initiativen der Bürger unserer Stadt sind gefragt! Aufruf an die Bürger mit Bitte um Unterstützung!
STADTVERTRETUNG • AUSSCHÜSSE • AUFSICHTSRÄTE Personelle Veränderungen im Finanzausschuss (PN/DW). Bedingt durch die Mandatsniederlegung von Herrn Rüdiger Behrendt und dem Nachrücken von Herrn Wilfried Sieber in die Stadtvertretung kam es auf der Stadtvertretersitzung am 04.12.2014 zu Veränderungen in einigen Fachausschüssen, so auch im Finanzausschuss.
Der Finanzausschuss setzt sich nun wie folgt zusammen: Wilfried Sieber (Stadtvertreter) Marlies Kull (Stadtvertreterin) Anne-Regina Gerhardt (Stadtvertreterin) Jörn Schuster (Stadtvertreter) Irene Schröder (sachkundige Einwohnerin)
Denise Wittkopp (sachkundige Einwohnerin) Raik Mönke (sachkundiger Einwohner) Auf der Finanzausschusssitzung am 04.02.2015 wurde Herr Wilfried Sieber als neuer Ausschussvorsitzender gewählt. Sein 1. Stellvertr. ist Herr Raik Mönke und seine 2. Stellvertr. ist Frau Anne-Regina Gerhardt.
Verleihung der Ehrennadel für langjähriges ehrenamtliches Engagement (PN/DW). Auf der Stadtvertretersitzung der Stadt Pasewalk am 05. März 2015 wurde die Ehrennadel des Städte- und Gemeindetages Mecklenburg-Vorpommern e. V. an Frau Irene Schröder, Frau Lydia Wittkopf, Herrn Hans-Peter Plautz und Herrn Manfred Bredlow für langjähriges kommunalpolitisches Engagement verliehen. Sie haben sich seit über 20 Jahre erfolgreich für das Wohl der Stadt Pasewalk eingesetzt und sich damit um die Demokratie und die städtische Selbstverwaltung in besonderer Weise verdient gemacht. Irene Schröder war bereits in der Legislaturperiode 1990 bis 1994 als sachkundige Einwohnerin tätig. Ab der Legislaturperiode 1994 bis 2014 war sie dann ununterbrochen ehrenamtlich als Stadtvertreterin der
V.l. Manfred Bredlow, Irene Schröder, Lydia Wittkopf und Hans-Peter Plautz. Foto: Ernst
Nr. 03/2015 Stadt Pasewalk tätig. Sie war Mitglied im Ausschuss für Jugend, Senioren, Gesundheit und Soziales, im Finanzausschuss, im Wirtschaftsausschuss, im Rechnungsprüfungsausschuss und im Aufsichtsrat der Stadtwerke Pasewalk GmbH. Gegenwärtig engagiert sie sich als sachkundige Einwohnerin im Finanzausschuss. Lydia Wittkopf war in der Legislaturperiode 1994 bis 1999 als Stadtvertreterin der Stadt Pasewalk tätig und dann wieder von 2004 bis 2014. Während der Legislaturperiode 2009 bis 2004 war sie als sachkundige Einwohnerin tätig. Mitgewirkt hat
-9sie im Finanzausschuss und im Aufsichtsrat der Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH. Hans-Peter Plautz war als Stadtvertreter der Stadt Pasewalk bereits in der Legislaturperiode 1994 bis 2004 tätig. Ab 2004 bis 21.02.2007 war er dann als sachkundiger Einwohner aktiv und rückte dann am 22.02.2007 als Stadtvertreter in die Stadtvertretersitzung nach. Dieses Ehrenamt übte er dann ununterbrochen bis 2014 aus. Mitgearbeitet hat er im Ausschuss für Jugend, Senioren, Gesundheit und Soziales, im Rechnungsprüfungsausschuss, im Wirt-
BAUGESCHEHEN Aktuelles Baugeschehen Stadthaus Am Markt 12 (PN/MH). Die Ausbaugewerke Putzer, Trockenbauer, Elektro- und Sanitärinstallation sind in den 4 Etagen der Winterbaustelle aktiv. Die Materialtransporte hierfür müssen derzeit noch über das Baugerüst erfolgen. Die Arbeiten für das Treppenhaus können erst im März bei anhaltender frostfreier Witterung beginnen. Ersatzneubau Kita Haußmannstraße Derzeit wird die Sohlplatte des Baukörpers hergestellt. Auch wenn der Winter mild war und die Arbeiten kaum unterbrochen werden mussten, gab es doch Schwierigkeiten aufgrund der hohen Wasserstände auf dem Gelände. Die Arbeiten sollen zum Monatsende weitestgehend abgeschlossen werden. Die Rohbauarbeiten haben sich am Monatsanfang März nahtlos angeschlossen. Im Monat März wurden die Leistungen für die Ausbaugewerke – Dach, Fenster, Putzer Elektro- und Sanitärinstallation ausgeschrieben. Neben den Arbeiten an der baulichen Hülle werden die Planungsvorbereitungen für die Außenanlagen im Frühjahr beginnen. Hier wird es insbesondere auch um die Verrohrung des ehemaligen Stadtgrabens gehen. Reaktivierung Gewerbepark Ost Pasewalk Die Abbrucharbeiten sind abgeschlossen. Die Anpassungsarbeiten und Herstellung der Standsicherheit der Außenwände der Hallen des TIP sind ebenfalls bis auf die Stahlbauarbeiten fertiggestellt. Die Stahlbauarbeiten werden Mitte/Ende März bei frostfreier Witterung erfolgen. Mit den Arbeiten zur inneren Erschließung wurde Mitte Januar begonnen. Fa. Nentwich wurde mit den Arbeiten beauftragt.
Bauarbeiten am Stadthaus „Am Markt 12“
Neubau Kita Haußmannstraße.
Reaktivierung Gewerbepark Ost, Fotos: Ernst
PASEWALKER NACHRICHTEN schaftsausschuss und im Kultur- und Bildungsausschuss. Manfred Bredlow wirkte in der Legislaturperiode 1994 bis 2004 erst als sachkundiger Einwohner des Bau- und Umweltausschusses mit, bevor er dann bei den Kommunalwahlen 2004 in die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk gewählt wurde, wo er seitdem bis heute aktiv tätig ist. Heute ist er Mitglied im Wirtschaftsausschuss und im Aufsichtsrat der Stadtwerke Pasewalk GmbH. Mitgearbeitet hat er in der Vergangenheit auch im Hauptausschuss und im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr.
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Dazu gehört die Herstellung der Regenund Schmutzwasserkanäle und Trinkwasserleitung, sowie deren Hausanschlüsse für die Bestandsobjekte im hinteren Teil der Gewerbefläche. Die Erschließungsstraße
am TIP wird verlängert in Richtung Osten bis in Höhe der Autowerkstatt „Die Partner“ und bekommt einen Wendekreis. Außerdem wird diese Straße in Höhe der Wäscherei an die Friedenstraße angebunden.
Nr. 03/2015 Die alte Verbindung zur hinteren Gewerbefläche wird künftig nur den Fußgängern und Radfahrern vorbehalten sein. Die Fertigstellung der gesamten Anlage ist Juli 2015 geplant.
BRÜCKE ZUM NACHBARN 25 Jahre Städtepartnerschaft Pasewalk – Norden (PN/EE). Die Chemie stimmte sofort, drüber waren und sind sich die damaligen Stadtvertreter Pasewalks und Nordens und die jetzigen sofort einig. Genau am 28. Februar vor 25 Jahren unterzeichneten die Bürgermeisterin Pasewalks, Bärbel Steinmüller und der Nordener Bürgermeister Fritz Fuchs den Partnerschaftsvertrag. Am letzten Februarwochenende dieses Jahres kam eine kleine Delegation aus unserer Partnerstadt nach Pasewalk, um an dieses Ereignis zu erinnern. Gudrun Baganz, die erste stellvertretende Bürgermeisterin, begrüßte die kleine Delegation am Freitagnachmittag. “Ein Vierteljahrhundert haben wir gemeinsam verbracht. Eine Zeit, in der wir sehr viel bewegt haben, in der wir viel voneinander gelernt und in der wir viele Freundschaften geknüpft haben”, resümierte sie. Unter den Gästen die Bürgermeisterin der Stadt Norden, Barbara Schlag, die erste stellvertretende Bürgermeisterin Barbara Kleen und der Kurdirektor und Geschäftsführer der Wirtschaftsbetriebe Norden, Armin Korok. Ein erstes Kennenlernen bei einer Tasse Kaffee und Kuchen und ein erster kleiner Spaziergang durch Pasewalk folgten. Der Abend brachte dann ein kleines Treffen mit Vertretern aus dem Rathaus, den Stadtvertretern und Frauen und Männern der ersten Stunde. Ines Umnick und Antje Dutz, von der Stadt Pasewalk, hatten eine Diashow vorbereitet, einen kleinen fotografischen Rückblick durch die vergangenen 25 Jahre. Welch ein Spaß. Viele Erinnerungen wurden wieder wach, denn unter den Anwesenden waren Gründungsmitglieder und Mitstreiter wie Bärbel Steinmüller, Gerda Striecker, Wilfried Sieber, Doris und Norbert Makowiak, Norbert Haack und auch das Nordener Ratsmitglied Reinhard Brüling. Bärbel Steinmüller und Norbert Makowiak erinnerten an den ersten Besuch in Norden. „Wir kamen mitten in der Nacht, so gegen 2 oder 3 Uhr, in Norden an. Glücklich endlich da zu sein, hupten wir im vorbeifahren am Bahnhof. Das vernahm die Polizei und vor uns erschien die uns unbekannte Aufforderung: “Bitte Folgen!”. Ungläubig besahen die Beamten unsere Trabis. Sie hatten die Autos noch
Viele Erinnerungen wurden ausgetauscht. So manch eine Geschichte erinnerte an lustige Begebenheiten in der Wendezeit.
Bürgermeisterin Barbara Schlag brachte das richtige Geschenk zum Boßeln für die Pasewalker mit.
nie gesehen. Aber sie waren sehr hilfsbereit und brachten uns zu unserer Pension. Übrigens, ohne die Polizei hätten wir die nie gefunden. Baustelle an Baustelle. An der Pension angekommen, ging sofort das Licht an. Wir staunten, haben die Vermieter wirklich auf uns gewartet? Erst später registrierten wir, dass es Bewegungsmel-
der waren. Begebenheiten, an die man sich immer wieder gern erinnert”, berichten die beiden. Eine interessante Geschichte um die Rettung einer Drogerie vor einem Feuer steuerte Norbert Haack bei. Gerda Striecker berichtete von den Besuchen mit den Ferienspielkindern in Norden. Immer wieder tauchte in den Gesprächen der Name
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“Mister Pasewalk”, alias Raimond Groneweg, auf. Ein Nordener, der so oft in Pasewalk war und die Verbindung zwischen den Städten hielt, dass er auch zu den Pasewalker zählen könnte. Reinhard Brüling, Ratsmitglied der Stadt Norden, kann sich noch ganz genau an die Tage erinnern, in denen er und weitere Nordener Gespräche mit Vertretern von Städten im „Osten“ führten, die für eine Partnerschaft infrage kämen. Er war auch dabei, als die feierliche Unterzeichnung der Urkunde stattfand. Doch es gab noch viele weitere Begegnungen an diesem Wochenende. Am Samstag ging es mit Dr. Egon Krüger, der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und weiteren Vertretern der Stadt entlang der Stadtmauer. Dass es so viel zu sehen und zu erfahren gab, hätten die Gäste nicht gedacht. Überaus begeistert waren sie vom Museum und der Ausstellung “Keramik”. Am Nachmittag ging es dann sportlich daher. Gemeinsam ging es zum Boßeln. Viel zu schnell verging das Wochenende. Einig waren sich aber alle: Es war ganz toll und es wird sicherlich bald einen Gegenbesuch geben.
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Mit Dr. Egon Krüger, der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und weiteren Vertretern der Stadt ging es gemeinsam mit den Gästen entlang der Stadtmauer.
Die beiden Bürgermeisterinnen, Barbara Schlag aus Norden und Sandra Nachtweih aus Pasewalk im Gespräch vertieft.
Und zum Abschied schnell noch ein Erinnerungsfoto …, Fotos: Ernst
Boßeln um den Bürgermeisterpokal in Pasewalk (PN/EE). Nicht schlecht staunten am letzten Tag im Februar die Verkehrsteilnehmer auf der Strecke zwischen Friedberg und Rothenburg, als ihnen über 70 Frauen und Männer mit Boßelkugeln und Kraber, eine Art Drahtkorb mit Stiel, entgegenkamen. Boßeln ist eigentlich ein traditioneller friesischer Volkssport. Aber seit Pasewalk partnerschaftliche Beziehungen zum ostfriesischen Norden pflegt, kennen die Bürger der Stadt auch diese Sportart. Und es macht ihnen Spaß. Wie anders ist sonst die Begeisterung zu erklären. Zudem kann man nach 18 Jahren auch schon von einer guten Tradition sprechen. Traditionell übernahmen die Stadtwerke mit ihrem
PASEWALKER NACHRICHTEN Chef, Horst Ebelt, die Organisation für diesen Event. Nach kurzen Erklärungen ging es vom Betriebshof per Bus an den Start, dem Ortsausgang Friedberg. Von jetzt an hieß es zu Fuß bis zum Ortseingang Rothenburg, immer der Kugel hinterher gehen. Dabei gingen immer zwei Gruppen mit je einer Kugel und sechs Startern an den Start. Von Gruppe eins wirft der erste Werfer den Boßel. Ist der Boßel zum Stillstand gekommen, ist der erste Werfer der zweiten Gruppe an der Reihe. Es wird erst wieder geworfen, wenn der Boßel zum Stillstand gekommen ist. Weiter geht es mit den dritten und allen weiteren Werfern. So geht es bis zum Wendepunkt. Am Wochenende war es, wie immer, der Ortseingang Rothenburg. Durchschnittlich wurden fünf bis sechs Kilometer zurückgelegt. Die Gruppe mit den wenigsten Würfen gewann. Der Boßel ist übrigens eine Kugel aus Kunststoff, Hartholz oder Gummi mit einem Eisenkern und hat ein Gewicht von 800 bis 1200 Kilogramm. Auf der gesamten Strecke verteilt waren kleine Haltepunkte, an denen sich die Teilnehmer stärken konnten. Am Wettbewerb nahmen 12 Mannschaften teil. Darunter Mannschaften aus Norden, Police, Torgelow und natürlich die Pasewalker. Als Favoriten gingen natürlich die Gäste aus Norden ins „Rennen“. Doch so einfach war es dann doch nicht für die Gäste. Die Mannschaft aus Norden und Stadtwerke 1 hatten die gleiche Punktzahl. Es musste kurzerhand ein „Entscheidungswerfen“ stattfinden. Ratsmitglied Reinhard Brüling ging für Norden und Eckhard Beck ging für die Stadtwerke 1 in die Entscheidung. Eine Colaflasche war das Ziel und sollte mit drei Würfen getroffen werden. Gar nicht so einfach. Doch das Quäntchen mehr Glück war aufseiten der Stadtwerke. Mit einem super Wurf von Eckhard Beck ging die Flasche zu Boden und die Stadtwerke sicherten sich damit den dritten Platz. Platz zwei ging an die Behörde mit Teamchef Werner Hackbarth, mit 52 Würfen. Über den Bürgermeisterpokal freute sich die Mannschaft Stadtwerke 2 mit Teamleiter Herrn Israel, die den Sieg mit nur 47 Würfen errangen. Nach so viel Sport, Spaß und Freude an der frischen Luft nutzen die Teilnehmer im Anschluss die Gelegenheit zu einem geselligen Beisammensein mit Erbseneintopf und einem tollen Erfahrungsaustausch. Platzierungen: Sieger: Stadtwerke 2, 47 Würfe, Teamleiter Herr Israel Platz 2: Behörde, 52 Würfe, Teamleiter Herr Hackbarth Platz 3: Stadtwerke 1, 54+Entscheidungswurf, Teamleiter Herr Beck
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Ziel des Spiels ist es, eine Kugel mit möglichst wenigen Würfen über eine festgelegte Strecke zu werfen. Boßeln wird in unterschiedlichen Varianten auf freien Flächen (Felder, Wiesen), öffentlichen Straßen und befestigten Wegen gespielt. Boßeln wurde in Norddeutschland ursprünglich im Winter gespielt, weil nur zu dieser Jahreszeit die Landbevölkerung ausreichend Zeit hatte und die nötigen ungenutzten Felder zur Verfügung standen. Inzwischen gibt es aber kaum noch jahreszeitliche Einschränkungen. Geboßelt wird das ganze Jahr über (Freizeitboßeln). Der reguläre Punktspielbetrieb läuft von September bis März, die nationalen und internationalen Meisterschaften sind meistens im Mai. Als Favoriten gingen natürlich die Gäste aus Norden ins „Rennen“.
Auf der gesamten Strecke verteilt waren kleine Haltepunkte, an denen sich die Teilnehmer stärken konnten.
Über den Bürgermeisterpokal freute sich die Mannschaft Stadtwerke 2 mit Teamleiter Herrn Israel, die den Sieg mit nur 47 Würfen errangen. Fotos: Ernst
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Platz 4: Stadt Norden, 54 Würfe, Teamleiter Frau Schlag Platz 5: Wirtschaft 1, 59 Würfe, Teamleiter Herr Mausolf Platz 6: Stadt Torgelow, 61 Würfe, Teamleiter Herr Witte
Platz 7: Wirtschaft 2, 63 Würfe, Teamleiter Herr Mau Platz 8: WOBA, 66 Würfe, Teamleiter Herr Schünemann Platz 9: Stadtvertreter, 67 Würfe, Teamleiter Herr Sieber
PASEWALKER NACHRICHTEN Platz 10: Stadt Police, 69 Würfe, Teamleiter Herr Diakun Platz 11: Stadt Pasewalk1, 72 Würfe, Teamleiter Herr Haack Platz 12: Organisationen, Teamleiter Herr Teller
KULTUR UND MUSEUM „Winter in Pasewalk“ – Erste Ausstellung im „Haus Rosengarten“ (PN/PM). Nun ist er doch noch gekommen, der Winter, und das pünktlich zur ersten Ausstellung im „Haus Rosengarten“ in der Baustraße in Pasewalk. „Als wir die Ausstellung planten, sah es gar nicht danach aus. Und so dachten wir, wenn schon nicht in Natur, so doch wenigstens auf den Fotos“, resümieren Marianne Eggert und Elke Ernst. Seit dem 5. Februar sind die Senioren immer öfter auf den beiden Fluren im „Haus Rosengarten“ anzutreffen. Winterbilder aus Pasewalk haben es ihnen angetan. Viele zeigen Impressionen an und von der Uecker, dem Marktplatz, Blicke über die Stadtmauer und viele Gebäude. „Ich sehe mir die Bilder immer wieder an. Da kommen viele Erinnerungen wieder“, berichten die Bewohner und Gäste. Eine von ihnen ist Renate Hoffmann. „Hier oben habe ich gewohnt“, sagt sie und zeigt auf ein Fenster in der oberen Etage des einstigen Hotels „Monopol“ an der Uecker. „Es ist eine schöne Erinnerung, schade, dass das Haus abgerissen wurde“, resümiert sie weiter. Wohl auch, weil sie viele Jahre in diesem Haus gearbeitet hat. Zu den Gästen der Ausstellungseröffnung gehörten auch Bewohner des „Betreuten Wohnen“ aus St. Spiritus und St. Georg. „Sehr, sehr schöne Bilder loben sie“. Und stehen versonnen vor den Bildern und betrachten sie ausgiebig. Werner Bohn aus Damerow ist von der Ausstrahlung fasziniert. „Sie sehen aus, als schaue ich gerade aus dem Fenster“. Nicht entgehen ließ sich Erwin Stöhlmacher, Vorstand der Geistlichen Stiftung St. Spiritus und St. Georg, die Ausstellung zu eröffnen. Wir haben so ein großes Haus, warum sollen wir es nicht für so etwas zur Verfügung stellen“, resümiert er. Die Stiftung ist Eigentümer und Betreiber des Hauses. Dabei auch der Pastor der Gemeinde, Dr. Johannes Grashof. Er suchte extra eine passende Bibelstelle für dieses Ereignis aus. Für Elke Ernst ist es eine ganz besondere Freude, das gerade sie es ist, deren Bilder den Reigen der Ausstellungen eröffnen. Ein herzliches Danke sagten Marianne Eggert und Elke Ernst den fleißigen Helfern aus dem Haus. „Die Rahmen vorzubereiten war gar nicht so einfach“, resümieren die Frauen.
Zu den Gästen der Ausstellungseröffnung gehörten auch Bewohner des Betreuten Wohnens aus St. Spiritus und St. Georg. „Sehr, sehr schöne Bilder loben sie“.
Nach Eröffnung und Namensgebung im vergangenen Jahr, nun die erste Fotoausstellung im „Haus Rosengarten“. Mit der Enthüllung des Bildes von St. Nikolai eröffnen Marianne Eggert und Elke Ernst die erste Fotoausstellung mit 21 Bildern. Fotos: Ernst
Die ersten fotografischen Versuche startete sie als Kind mit einer „POUVA Start“. Das war eine 6 x 6 Zentimeter Kleinbildkamera aus den sechziger Jahren in der DDR. Die Geschwister, die Katze und der Hund waren die ersten Motive. Tiermotive sind geblieben, aber inzwischen sind viele andere interessante Themen dazugekommen. Die digitale Spiegelreflexkamera ist heute die „ständige Begleiterin“. Nach der Schule und Ausbildung (eigentlich ist sie staatlich anerkannte Erzieherin) schrieb sie schon damals immer kleine Beiträge für den Reitsport- und später für den Tanzsportverein. Vor circa zwei Jahren wurde mehr daraus. Als die Anfrage kam, ob sie nicht
für die Pasewalker Nachrichten schreiben möchte, sagte sie JA. Zum Fotografieren der Lieblingsthemen kommt sie nur noch selten. Die Arbeit steht immer im Vordergrund. Haupt- und ehrenamtlich arbeitet sie in einigen Vereinen mit. Sie ist Gründungsmitglied des „Fotoklub 3 meere“, in dem sie immer noch mitarbeitet. 2002 erschien im Buchhaus Maaß die erste Auflage ihres Bildbandes „Unterwegs in Pasewalk“. Ihre Bilder waren bereits auf einigen eigenen beziehungsweise in gemeinsamen Ausstellungen mit dem „Fotoklub 3 meere“ zu sehen. Seit 2005 gehört sie der Fotobearbeitungsgruppe „Digitale Fotografie“ (jetzt „Fotozirkel“ mit Treff in Löcknitz) an.
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Gemeinsames Gedenken an die Judenverfolgung (PN/PM). Am 13.02.2015 haben Deutsche und Polen in Stettin mit einer Gedenkfeier an die erste systematische Deportation von pommerschen Juden vor 75 Jahren erinnert. 1107 sogenannte reichsdeutsche Juden aus 20 Orten in Pommern wurden am 13.02.1940 von SA- und SS-Einheiten zusammengetrieben und in die militärisch besetzten polnischen Gebiete deportiert. Nur 12 überlebten den Holocaust. Dies war die erste gemeinsame Gedenkfeier Deutscher und Polen und Ziel ist es, eine gemeinsame Erinnerungskultur im deutschpolnischen Alltagsleben zu finden. Das Andenken dieser pommerschen Menschen soll würdig bewahrt werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Wojewodschaft Westpommern, der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns und des deutschen Generalkonsulats in Danzig. Mit dabei auch die Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk und ihr Amtskollege aus Police, Bürgermeister Wladyslaw Diakun. An den Fundamenten der ehemaligen Stettiner Synagoge wurden Kränze niedergelegt.
Wladyslaw Diakun, Bürgermeister von Police und Sandra Nachtweih, Bürgermeisterin von Pasewalk gedachten der pommerschen Juden.
Kranzniederlegung an den Fundamenten der ehemaligen Stettiner Syn- Die Stelle der Kranzniederlegung, die Fundamente der ehemaligen Stetagoge, 1938 von den Nazis niedergebrannt. tiner Synagoge. Fotos: Police Gewerbliche Anzeige
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Kabarett Herkuleskeule in Pasewalk
HEILEITS – Ein Spaß für alle Jahreszeiten (PN/PM). Lachen, auch wenn´s zum Heulen ist. Das beliebte Dresdner Kabarett bereitete am 14.02.2015 den ca. 300 Gästen im Kulturforum „Historisches U“ mit den erfolgreichsten, komischsten und bejubeltsten Beiträgen der letzten Programme einen vergnüglichen Abend. Das Publikum dankte den Kabarettisten mit viel Applaus.
Detlef Nier, Brigitte Heinrich und Michael Rümmler sowie die Musiker Jens Wagner und Volker Fiebig (hier nicht im Bild) Foto: Poddig
Zahlreiche Zuhörer fanden den Weg zum ersten Konzert des Musikvereins Pasewalk e. V. im Jahr 2015 (PN/AV). Wieder waren es junge Interpreten – Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbes und Stipendiaten der Bundesauswahl Konzerte junger Künstler (BAKJK) - deren Programm zu Gehör gebracht wurde. Das Klaviertrio in der Besetzung Violine, Violoncello und Klavier findet schon bei den Komponisten der frühen Klassik große Bedeutung. So war es für die Konzertbesucher sehr interessant, je ein Klaviertrio der Klassik (W. A. Mozart), der Romantik (J. Brahms) und der Gegenwart (P. Vasks) zu hören. Mit jugendlichem Schwung, großer Musizierfreude und sehr harmonischem Miteinander-Musizieren interpretierte das Trio „Adorno“ die unterschiedlichen Werke. Mit einer kurzen aber sehr prägnanten Einführung machte der Pianist die Zuhörer mit dem zeitgenössischem Werk bekannt und meinte “da geht was los“. Für den Klassikhörer waren es zum Teil etwas ungewohnte Klangverbindungen aber durchaus Anhörbar. Bewundernswert die Energie und das technische Können mit dem die jungen Interpreten das Werk zum Klingen
Das Trio „Adorno“, Foto: Seifert
brachten. Mit einem Satz eines Klaviertrios von J. Haydn bedankten sich die Künstler
für den reichhaltigen Beifall des interessierten Publikums.
Ausstellung Keramik im Museum Pasewalk (PN/EE). Einen interessanten und anregenden Nachmittag erlebten die Besucher der Eröffnung der Ausstellung Keramik im Museum der Stadt Pasewalk. Gudrun Baganz, die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt, begrüßte im Namen der Bürgermeisterin die fast 30 interessierten Gäs-
te, die dicht gedrängt ihren Ausführungen lauschten. Interessant sicher auch deshalb, weil neben alten Keramiken die bereits im Museum zu sehen waren, auch neuere Fundstücke, die bei der Erschließung des Untergrundes des Hauses Rosengarten gefunden wurden sowie „fast moderne Stü-
cke“ wie Sammeltassen und Steinzeug aus vergangenen Jahrzehnten, zu sehen sind. Schnell entwickelte sich ein „Erfahrungsaustausch“ mit der Feststellung, dass noch viele dieser Gegenstände in den Haushalten in Gebrauch sind. Viele erinnerten sich, dass sie voller Stolz, zum Beispiel eine
PASEWALKER NACHRICHTEN Sammeltasse zur Jugendweihe erhielten. Rote Pfeile zeigen den Besuchern Keramiken, die in Dauerausstellungen in Museum zu sehen sind. Besonderes Interesse erregten da die alten Ofenkacheln sächsischer Herrscher. Thomas Hoche, für die Ausgrabungen in Pasewalk verantwortlich, hatte für alle Fragen der Besucher ein offenes Ohr und gab bereitwillig Auskunft. Welches große Spektrum die Keramiken aufweisen, berichtete schon Gudrun Baganz in Ihren Ausführungen. Gleichzeitig, so berichtete sie, soll die Ausstellung auf die Tage der Töpferei am 14. und 15. März hinweisen. Viele Töpfereien, Ateliers und Werkstätten öffnen an diesen Tagen ihre Türen und geben einen Einblick in ihre Arbeit. Auch Dörte Israel gehört zu ihnen. Sie öffnet ihr Grünhofer Atelier in der Zeit von 10 bis 17 Uhr. Besucher, so verriet sie schon heute, können dann selbst einmal Bekanntschaft mit dem Material Ton und der Drehscheibe machen. Besonders interessant waren für die Künstlerin in der Pasewalker Ausstellung die Formen. Wer weiß, vielleicht geben sie Anregungen für neue Stücke. Auch die Mitarbeiter des Pasewalker Museums haben sich für die Zeit der Ausstellung, sie ist bis zum 12. April zu sehen, für die Kinder etwas Besonderes einfallen lassen. Ein Teil eines Ausstellungsraums verwandelt sich dann in eine kleine Werkstatt. Kinder können dann zu kleinen Künstlern werden.
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Fast 30 interessierte Gäste kamen zur Ausstellungseröffnung Keramik ins Pasewalker Museum. Dicht gedrängt lauschten sie den Ausführungen der stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz.
Gern nutzten die Besucher die Gelegenheit zu Gesprächen mit den Mitarbeitern des Museums. Fotos: Ernst
„The World of Musicals“ - die Zuschauer lassen den Saal beben (PN/EE). The World Of Musicals bringt das Pasewalker Historische U zum Beben. Standing Ovation vom ersten bis zum letzten Song! Die Zuschauer im ausverkauften Haus waren nicht nur begeistert, sie gingen mit, sie machten mit, einige tanzten sogar... „Es war super“, loben nicht nur die Damen. Selbst die Herren können sich dieser Stimmung nicht entziehen. Egal dabei war ob Solo oder ein Duett, ob ein Lied aus einem Musical gesungen oder das ganze Ensemble auftrat. Die Organisatoren jedenfalls hatten mit dem Termin ein glückliches Händchen, zumal es am Vorabend des Internationalen Frauentages war. „Alle Hits in einer Show“ – so das Motto der zweieinhalbstündigen Gala voller Glanzpunkte und Emotionen in einer abwechslungsreichen Reise in die große Welt der Musicals. Wunderschöne Balladen aus „Evita“, „Tarzan“ oder „Elisabeth“ wechseln sich ab mit Hits aus „Dirty Dancing“, „We Will Rock You“ oder „Mamma Mia“. Musicals wie „Sister Act“, „Cats“ oder dem „Phantom der Oper“ faszinieren genau so
Drei Zugaben schenkten Anna McGarahan, Michael Rees, Sophie Nicholls, Ben Alyn Francis, Katherine Glover, Richard Mark Jones, Tinuke O’Yediran und Simon Loughton dem begeisterten Publikum. Foto: Ernst
wie Ausschnitte aus „Hinterm Horizont“ und vielen weiteren. Das Publikum merkte gleich, das hier eine internationale Starbe-
setzung zu sehen ist, und dass die Damen und Herren jahrelange Erfahrungen auf internationalen Bühnen haben.
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Vor 75 und 70 Jahren (PN/DR: EG). In diesem Jahr erinnern und gedenken wir auch in Pasewalk an schreckliche Ereignisse. Vor 75 Jahren, am 12. Februar 1940, dieser Tag war für unsere Pasewalker Bürger jüdischen Glaubens ein trauriges Datum. An diesem Februartag wurden aus Pasewalk und seiner Umgebung die letzten jüdischen Bürger bis auf eine schwerkranke Frau, die nicht mehr transportfähig war, durch SA, SS- und NSDAP-Mitglieder aus ihren Wohnungen getrieben. Sie wurden aufgefordert, sich mit Handgepäck zum Pasewalker Bahnhof zu begeben. Zuvor wurden sie gezwungen, Wertgegenstände und Bargeld abzugeben. Über die verbliebenen Wohnungseinrichtungen mussten sie Verzichtserklärungen unterschreiben. Offiziell hieß es, die jüdischen Bürger werden zur Arbeit in den Osten umgesiedelt. Diese jüdischen Bürger waren zum Zeitpunkt der Deportation zwischen 36 und 78 Jahre alt. Es gab in Pasewalk keinerlei Proteste, kein Bedauern, die Bevölkerung schaute weg, sie duldete die Deportation, sie schwieg. Auf dem Pasewalker Bahnhof mussten sie, wie auch die jüdischen Bürger aus den umliegenden Orten in einen Personenzug einsteigen, aber vorher das mitge-
brachte Handgepäck abstellen, da dafür wie es hieß, nicht ausreichend Platz war. Dieses wurde in zwei am Ende des Zuges befindliche Güterwagen geladen. Bevor der Zug Richtung Stettin abführ, wurden diese Wagen abgehängt, wie später der Lokführer berichtete. So konnten die Nazis sofort auch über die letzten Habseligkeiten dieser Bürger verfügen. Pasewalk galt jetzt als „judenfrei“ So fuhr der Zug nach Stettin zum Güterbahnhof. Hier wurden die pommerschen Juden in Güterwagen gezwängt ohne Toiletten, Wasser und Verpflegung Richtung Osten in dem sogenannten „Großen Stettiner Judentransport“ gefahren in die deutschen Ghettos und Konzentrationslager im besetzten Polen wie Belzyce, Glusk, Piaski in den Raum Lublin und schließlich in das KZ Majdanek. Alte und Schwache überlebten den Transport nicht. Von den 13 aus Pasewalk deportierten jüdischen Bürgern (Siegfried Loewe, Klara und Albert Lefebre , Bianka Putziger, Gustav und Arthur Rosenzweig, Lina, Benno und Siegbert Schlochauer, Thea Tosk, Johanna, Gertrud und Max Zobel) überlebte niemand. Sie wurden alle ermordet. Auf den Pasewalker Bürgersteigen
erhielten sie durch Stolpersteine wieder ihre Identität. Sie sind nicht vergessen. Vor 70 Jahren, am 27.Januar 1945 wurde das größte deutsche Konzentrationslager auf polnischem Boden durch die Rote Armee befreit. Damit wurde dieser Mordfabrik der Nazis ein Ende gesetzt. Hier in Auschwitz wurden mehr als eine Millionen Menschen ermordet. Das waren vorwiegend jüdische Bürger. Sie wurden aus ganz Europa hier her gebracht. Von den insgesamt sechs Millionen ermordeten jüdischen Bürgern ließen die meisten ihr Leben in Auschwitz. Auch mindestens 36 Bürger jüdischen Glaubens, die in Pasewalk geboren und gewohnt haben, sind in Auschwitz von den Nazis bestialisch ermordet worden. Sie sind namentlich bekannt. Bis auf wenige haben in unserer Stadt diese Holocaust-Opfer durch Stolpersteine wieder ihre Identität bekommen und werden damit geehrt. Diese aufgeführten Gedenktage sollen auch weiterhin in Pasewalk Verpflichtung sein, alles zu tun, das sich so etwas nie wiederholen kann. Bei uns hat eine Welt des Antisemitismus, Rassismus, der Fremdenfeindlichkeit und des Rechtsextremismus keinen Platz.
LESEN Bilderbuchkino in der Bibliothek (PN/SB). Viele Kinder kamen in die Bibliothek, um sich die Geschichte vom Rotschwänzchen, das mit seinem verletzten Flügel den Winter bei uns verbringen muss, anzuhören.
Der Frühling hält im Rathaus Einzug (PN/PM) Wer das Rathaus der Stadt Pasewalk in diesen Tagen besucht, kann sich an Frühlingsfotos erfreuen. Die aktuelle Ausstellung in den Treppenaufgängen des Rathauses zeigen Fotos des Fotoclubs „3Meere“. Vielen Dank an dieser Stelle, der der Fotoclub zur Verschönerung des Rathauses beiträgt.
Hortkinder der Kita „Haus der fröhlichen Jahreszeiten“ , Foto: Poddig
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ORDNUNG • SICHERHEIT • FEUERWEHR Klare Worte bei der Feuerwehr (PN/EN). „Wir müssen alles daran setzen, diese Situation zu entschärfen um den Brandschutz in unserer Stadt weiterhin sichern zu können.“ Mit diesen drastischen Worten beschrieb der Wehrführer Michael Helpap in seinem Bericht für das Jahr 2014 die brisante Personalsituation in der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk. Vorgetragen wurde den Kameradinnen und Kameraden dieser Jahresbericht während der Jahreshauptversammlung vom stellvertretenden Wehrführer Marco Freuer. Der Wehrführer selbst befand sich, gesundheitlich bedingt, diesmal zwischen den geladenen Gästen. Insgesamt verfügt die Freiwillige Feuerwehr Pasewalk über 90 Mitglieder wovon 13 Mädchen und Jungen die Jugendfeuerwehr bilden. In der Alters- und Ehrenabteilung sind 9 Mitglieder vertreten. Zur Wehr gehören auch 9 fördernde Mitglieder. 48 Kameradinnen und Kameraden sind mit einem Funkmeldeempfänger ausgerüstet und stehen theoretisch für Einsätze zur Verfügung. Im weiteren Verlauf des Berichtes wurden die geleisteten Einsätze ausgewertet. Nach den 104 Alarmierungen im Jahr 2014 waren 24 Brände zu löschen und 39 mal wurde technische Hilfe geleistet. Fehlalarme, vorwiegend ausgelöst durch automatische Brandmeldeanlagen waren 19 zu verzeichnen. Bei 22 Einsätzen brauchten die Kameraden nicht mehr tätig zu werden. Erfreulich ist, dass es keine böswillige Alarmierung 2014 gab. Die 24 Brände gliederten sich in 3 Gebäudebrände, 3 brennende Fahrzeuge, 7 Müll- bzw. Papiercontainerbrände und 11 sonstige Brände auf. Bei den 39 technischen Hilfeleistungen wurden die Kameraden zu 3 Verkehrsunfällen, 6 Ölspuren und 7 unwetterbedingten Einsätzen gerufen. 3 Tiere mussten gerettet werden und 6 sonstige Hilfeleistungen wurden durchgeführt. Dabei wurden durch die Kameradinnen und Kameraden 2 Menschen gerettet. Leider konnten zwei Personen nur noch tot geborgen werden. „Wenn man alle geleisteten Einsatzstunden zusammen addiert, kommt man auf 1110 Stunden ehrenamtlichen Einsatzes. Zählt man einen Arbeitstag mit 8 Stunden sind das rund 139 Arbeitstage“ so der Wehrführer in seinem Bericht. Angesprochen und ausgewertet wurden auch die Aktivitäten in der Feuerwehr Pasewalk. Dazu gehören neben der ständigen Aus- und Weiterbildung auch kulturelle Aktionen wie Gruppenausflüge und sportliche Wettkämp-
Nach erfolgreicher Probezeit wurden Martina Bartelt und David Dörrie in die Feuerwehr Pasewalk aufgenommen.
Eine besondere Ehrung erhielten aus den Händen vom Kreiswehrführer Marko Stange und der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih die Kameraden Sebastian Kube, Christian Lindenberg, Ronny Feldhahn und Kameradin Elke Nase (von links. Fotos: E. Nase
fe. Hervorgehoben wurden das Neujahrsfeuer und das Seifenkistenrennen. Beide Veranstaltungen haben schon Tradition und werden jährlich mit Unterstützung des Technischen Hilfswerks - Ortverband Pasewalk durchgeführt. Zusätzlich im Jahr 2014 kamen noch die Veranstaltungen im Rahmen der Feierlichkeiten zum 135. Gründungsjubiläum hinzu. Dabei wurde besonders der „Tag der offenen Tür“ als gelungene Aktion für unsere Besucher und Gäste gewertet. Der Bericht der Jugendfeuerwehr, der Kassenbericht und der Bericht der Kassenprü-
fer wurden an diesem Abend verlesen bevor es mit den Auszeichnungen und Beförderungen weiter ging. Ihre Ausweise für die Mitgliedschaft in der Jugendfeuerwehr erhielten feierlich Marie Ferdinand, Sarah Sünwoldt, Achim Ristau, Kai Uwe Wagner, Tim Wagner und Maximilian Wodrich. Nach erfolgreicher abgeleisteter Probezeit wurden Martina Bartelt und David Dörrie in die Feuerwehr aufgenommen. Beide wurden auch gleich durch die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und dem Verbandsvorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Vor-
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pommern-Greifswald, Marko Stange, befördert. Weitere Beförderungen folgten. Eine besondere Ehrung für ihre geleistete Arbeit im Jahr 2014 erhielten Elke Nase, Sebastian Kube, Christian Lindenberg und Ronny Beförderungen: • Barteld, Martina, Feuerwehrfrau • Roeseler, Frank, Feuerwehrmann • Dörrie, David, Oberfeuerwehrmann • Timm, Philip, Oberfeuerwehrmann • Jungblut, Paul, Oberfeuerwehrmann
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Feldhahn. Die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr bedankten sich bei ihrem Betreuer Peter Höttges mit einem Präsentkorb. In ihrer Rede dankte die Bürgermeisterin nicht nur den Kameradinnen und Kame-
raden für ihre geleistete Arbeit sondern schickte auch ein großes Dankeschön an die Angehörigen für ihr Verständnis und die Entbehrungen, die eine Mitgliedschaft in der Feuerwehr oft mit sich bringen.
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Roeseler, John-Marc, Oberfeuerwehrmann Lindenberg, Paule, Oberfeuerwehrmann Dummann, Johannes, Oberfeuerwehrmann Freuer, Tom, Hauptfeuerwehrmann
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Liedtke, Christoph, Hauptfeuerwehrmann Rach, Eric, Hauptfeuerwehrmann Schüler, Gabriel, Hauptfeuerwehrmann Tews, Tino, Löschmeister
In der Herderstraße werden Gabionen aufgestellt (PN/EW). Da sich einige Bürger an die Stadtverwaltung gewandt haben und auf eine Gefahrenstelle in der Herderstraße hinwiesen, waren verantwortliche Mitarbeiter vor Ort, um eine Lösung zu finden. Für Kraftfahrer, die die Herderstraße aus Richtung Stadt kommend befahren, ist im Bereich der Einmündung der Heinestraße die Sicht auf Fußgänger und Radfahrer die aus der Gartenanlage kommen durch den dort vorhandenen Sammelplatz für Glas und Papier eingeschränkt.
Von Anwohnern wurde schon des Öfteren beobachtet, dass vor allem Kinder sich nach dem Überqueren der Bundesstraße aufs Fahrrad setzen und bergab mit nicht unerheblicher Geschwindigkeit auf die Herderstraße fahren. Um diesen Gefahrenpunkt zu entschärfen, wurde festgelegt auf der Herderstraße zwei Gabionen zu setzen. Gabionen sind Gitterkästen, die mit Steinen gefüllt sind. Der Abstand zwischen den Käs-
ten wird 3 Meter betragen, um eine Durchfahrt mit einem Schneepflug zu ermöglichen. Eine Vorfahrtsregelung für Kraftfahrer im Begegnungsverkehr ist nicht notwendig, da sich der Bereich in einer verkehrsberuhigten Zone (30 km/h) befindet. Die Kraftfahrer müssen sich verständigen, wer zuerst fahren darf. Die Verwaltung will mit dieser Maßnahme die Gefahrenstelle entschärfen und die Sicherheit erhöhen.
WIRTSCHAFT 15-jähriges Jubiläum der Naturstein Lemke GmbH (PN/AD). Herzliche Glückwünsche überbrachten zum 15jährigen Jubiläum die Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, Sandra Nachtweih, Antje Dutz von der Wirtschaftsförderung und Reinhard Funk vom Wirtschaftsausschuss. 15 Jahre stehen für die GmbH-Gründung. Tatsächlich ist Winfried Lemke aber bereits seit 22 Jahren im Geschäft. Gern erzählt er von den Anfängen seiner Selbständigkeit gleich nach der Wende. Als studierter Meliorationsingenieur war er neu in dieser Branche. Mit einer gehörigen Portion Optimismus hat er diesen Schritt gewagt und ist heute froh darüber. 63 Jahre alt ist der Unternehmer und denkt nun auch schon über den wohl verdienten Ruhestand nach. Wir wünschen Winfried Lemke für die letzten Arbeitsjahre volle Auftragsbücher und stets zufriedene Kunden und den richtigen Zeitpunkt für die Entscheidung zum Ruhestand. Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, Winfried Lemke und Wirtschaftsausschussvorsitzende Reinhard Funk, Foto: Stadt
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Glaserei Hiersche feiert 15-jähriges Geschäftsjubiläum in Pasewalk (PN/EE). „Ich war ganz schön überrascht, als die Stadt Pasewalk damals vor über 15 Jahren anrief und fragte, ob ich nicht ein Ladengeschäft in Pasewalk eröffnen möchte“, erklärt Glasermeister Siegmar Hiersche. Damals hatten gerade beide im Ort ansässigen Glasermeister ihr Geschäft abgemeldet, berichtet der Firmenchef der stellvertretenden Bürgermeisterin Diana Vahl. Sie überbrachte die Glückwünsche der Stadt. Die Glückwünsche des Wirtschaftsausschusses überbrachte der Vorsitzende, Reinhard Funk. Pasewalk ist der zweite Standort des Glasermeisters. Bereits seit 1997 bietet die Firma die gesamte Palette rund ums Glas an. Dabei reicht das Spektrum der Arbeiten von der einfachen Glasscheibe über Bilderrahmen bis hin zur exklusiven, rahmenlosen Dusche. „Es gibt wohl keinen Wunsch, den der Glasermeister seinen Kunden bei der Gestaltung ihrer Wünsche aus Glas nicht erfüllen kann. Umfangreiches Anschauungs- und Prospektmaterial erleichtern den Kunden die Auswahl. Hinzu kommt die persönliche Beratung durch die Mitarbeiterin und vor allem durch den Junior. Er hat den Beruf des Glasers beim Vater erlernt. 2006 ging er für vier Jahre nach Bremen. „Ich wollte mich in einer anderen Firma ganz einfach weiterbilden und Erfahrungen sammeln, die ich dann hier im Betrieb umsetzen kann“, sagt der junge Mann. Dabei denkt er vor allem an solche Arbeiten wie Glasbau, Glasduschen und Glasdächer. „Wintergärten bauen wir dann gemeinsam mit unseren Partnern“, legt der Juniormeister dar. Er ist mindestens zwei Mal in der Woche vor Ort, um persönlich den Kunden beratend zur Seite zu stehen. Kleinere Arbeiten können hier in Pasewalk ausgeführt werden. Alle anderen werden in Torgelow, in der Werkstatt erledigt. Der Seniorchef legt der stellvertretenden Bürgermeisterin dar,
Glasermeister Siegmar Hiersche, der Junior und die Mitarbeiterin im Ladengeschäft in der Pasewalker Ferdinand von Schill Straße. Diana Vahl überbrachte die Glückwünsche der Stadt zum 15-jähriges Geschäftsjubiläum. Foto: Ernst
wie groß das Gebiet ist, das die Firma betreut. In erster Linie sind es die Menschen der Städte Torgelow und Pasewalk, aber auch die der umliegenden Dörfer. Ja sogar aus Ladenthin und Prenzlau kommen die Kunden. „Wir versuchen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen privat und Firmen zu halten. Qualität und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis ist dabei das A und O, wissen die Männer. Wenn die Kunden einmal ein Problem haben, ist es schön, wenn sie sofort zu uns kommen“, betont Hiersche. Trotzdem, gesteht Glasermeister Siegmar Hiersche, gibt es Leute in Pasewalk, die nicht wissen, dass im Ort ein Glasermeister mit Ladengeschäft ansässig ist. Wer sich schon einmal vorab informieren möchte, kann das auf der Internetseite unter: www.glaserei-hiersche.de tun. Die beiden Meister wollen auch nicht verhehlen, dass es schwierig ist, sich auf dem
Markt zu behaupten. Viele Arbeiten, die eigentlich zum Aufgabengebiet eines Glasermeister gehören, erledigen andere Gewerke mit. Trotzdem erachten die beiden Männer die Zusammenarbeit mit anderen Wirtschaftspartnern und vor allem auch mit der Stadt, als sehr wichtig. Das bestätigt auch die stellvertretende Bürgermeisterin Diana Vahl. „Es ist sehr wichtig, die ansässigen Gewerbetreibenden in das Stadtgeschehen mit einzubeziehen“, sagt sie. „Die neue Sachbearbeiterin für Wirtschaftsförderung/Öffentlichkeitsarbeit, Antje Dutz, ist dabei, sich einen Überblick zu verschaffen und entsprechend zu reagieren“, ergänzt sie. Besonders freut es den Glasermeister, dass er nach drei Jahren Suche, endlich wieder einen Lehrling einstellen konnte. Das ist sehr wichtig, damals 1997 als er anfing gab es im Altkreis noch acht Glaser. Heute sind es noch zwei oder drei.
Vorbereitung auf die 24. Leistungsschau der Uecker-Randow Region läuft auf vollen Touren (PN/EE). Unser Land Mecklenburg-Vorpommern wird 25 Jahre. Ein Jahr jünger ist die Leistungsschau der UeckerRandow Region. So startete 1991 in Pasewalk die erste Leistungsschau, eine Messe für Handel, Handwerk und Dienstleistung. Inzwischen ist sie beachtlich gewachsen und steht nach der Großkreisbildung unter dem Motto: „Leistungsschau - die Messe für Vorpommern“.
Zu ihrer ersten Sitzung in diesem Jahr trafen sich die Mitglieder des Planungsausschusses des Vereins Leistungsschau e.V. unter Leitung von Werner Hackbarth. Wichtigster Punkt war und ist die Vorbereitung der diesjährigen Veranstaltung, die ganz im Fokus der Feierlichkeiten zum 25jährigen Bestehen des Landes Mecklenburg-Vorpommern steht. Daher auch der um eine Woche nach hinten verschobene Termin. Nicht wie traditionell am ersten kompletten Septemberwochenende, sondern am zweiten Wochenende, dem 12. und 13. September, findet
die 24. Leistungsschau statt. Werner Hackbarth, Vorsitzender des LeistungsschauPlanungsausschusses und Sandra Nachtweih, Vorsitzende des Vereins, berichteten zu den Vorstellungen des Landesmarketing M-V “25 Jahre Mecklenburg-Vorpommern”. Das Land will bei fünf Events einen ganz besonderen Schwerpunkt setzen und gemeinsam mit den veranstaltenden Kommunen das Landesjubiläum feiern.” Zu den ausgewählten Städten, Boizenburg, Klütz, Teterow und Bergen, gehört auch Pasewalk. Wie in den vergangenen Jahren soll
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auch in diesem Jahr, parallel zur Messe, das Stadtkulturfest stattfinden. Geplant ist, dass Vereine die Möglichkeit haben, sich auf dem Marktplatz zu präsentieren. Die Organisatoren sind gemeinsam mit dem Landesschützenverband M-V dabei auszuloten, wie sich an diesem Wochenende das 13. Landesschützenfest in Pasewalk einbinden lässt. Wichtigster Punkt ist natürlich bei allem die Finanzierung. Aber auch da sind die Frauen und Männer emsig am Wirken, schließlich soll die Leistungsschau 2015 wieder zu einem Super-Event werden. Beim Rundgang gemeinsam am Stand Pasewalk/ Police. Foto: Ernst
„Lila Bäcker“ – jetzt auch im Kauflandgebäude (PN/EE). „Ich glaube, ich war der erste Kunde heute“, sagt Herr Throner aus Krugsdorf. Er genießt sein Frühstück in der gerade erst neu eröffneten Verkaufsfiliale mit Cafè des „Lila Bäcker“ im Kauflandgebäude. Der erste Kunde war er zwar nicht, aber er gehört zu den Ersten, bestätigen die Verkäuferinnen am Stand. Die erste Kundin war schon vor der offiziellen Eröffnung, einige Minuten vor sieben Uhr hier, ergänzen sie. In nur drei Tagen wurde die ehemalige Filiale der „De Mäkelbörger“ Backwaren GmbH umgestaltet. „Die Verkäuferinnen der Filiale wurden eingearbeitet, sodass sie jetzt mit dem Sortiment des Lia Bäckers bestens vertraut sind“, berichtet Geschäftsführer, Gerd Hundt. Das Angebot und Aussehen gleicht den anderen Filialen des Lila Heimatbäckers. Vier Mitarbeiterinnen werden hier die Kundenwünsche erfüllen. Die Kunden jedenfalls freuen sich, dass der Umbau der Verkaufsfiliale mit dem Cafè so gut geklappt hat. Frau Schade und Frau Lehnhardt nutzten die Gelegenheit,
Seit dem 4. Februar gibt es eine Verkaufsfiliale mit Cafè des „Lila Bäcker“ im Kauflandgebäude. Frau Schade und Frau Lehnhardt nutzten die Gelegenheit, sich bei den „alten und neuen“ Filialmitarbeiterinnen mit einem Blümchen zu bedanken. Foto: Ernst
sich bei den „alten und neuen“ Filialmitarbeiterinnen zu bedanken. Jeden Dienstag lassen sich die beiden Frauen hier mit eiGewerbliche Anzeige
nem leckeren Frühstück verwöhnen. „Aber dann kommen noch einige Damen hinzu. Es ist immer eine schöne Runde“, sagen sie.
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Alles neu macht nicht nur der Mai (PN/PM). Die Kunden sind etwas irritiert. Statt gewohnter Begrüßung durch die freundlichen Apothekenmitarbeiter der Kreis-Apotheke in Pasewalk, werden Sie heute auch von fleißigen Handwerkern empfangen. Oh, was ist denn hier los? Wollen Sie etwa umziehen? Das ist nicht nur eine der Fragen, die man am heutigen Tag zu hören bekommt. Das Team der KreisApotheke kann ihre Kunden beruhigen. „Wir wollen den Verkaufsraum kundenfreundlicher und optisch ansprechender gestalten.“ Bisher standen den Apothekenkunden zwar drei Beratungsplätze zur Verfügung, die waren aber immer etwas beengend für die Kunden. Nun ist mehr Platz. Dadurch kann sowohl dem gestiegenen Beratungsbedarf als auch dem Schutz der Privatsphäre nachgekommen werden. An dieser Stelle möchte sich Apothekerin Barbara Ribbecke und das Team für das entgegengebrachte Verständnis bezüglich dem „live-Umbau“ bei allen ihren Kunden bedanken. In Planung ist des Weiteren
Mehr Platz für die Kunden in der Kreis-Apotheke, Foto: Ernst
der Umbau des Eingangsbereiches, damit auch Rollstuhlfahrer die Offizin gut erreichen können. Erste Gespräche fanden beGewerbliche Anzeige
reits mit der Stadt und dem Vermieter statt. Einen Termin dafür gibt es noch nicht, aber vielleicht macht dann der Mai alles neu?
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INFOS Grundstücke der Stadt Pasewalk zum Verkauf 1.) Bezeichnung: Flur 32; Flurstücke 79 und 80 Grundstücksfläche ca.: 498 m² Kaufpreis ca.: 21.000 € Bebaubarkeit: Grundstück ist eingeschossig mit ausgebautem Dachgeschoss bebaubar Lage: Kalandstraße / Ringstraße - das Grundstück liegt im Sanierungsgebiet „Altstadt Pasewalk“ Nähere Informationen erhalten Sie während der Sprechzeiten der Stadt Pasewalk im Fachbereich Bau - Liegenschaften. Tel.: 03973 251 265/266
2.) Bezeichnung: Flur 27; Flurstück 395/6 Grundstücksfläche ca.: 297 m² Kaufpreis ca.: 9.500 € Bebaubarkeit: Grundstück muss mindestens zweigeschossig bebaut werden Lage: Ringstraße / Gartenstraße - das Grundstück liegt im Sanierungsgebiet „Altstadt Pasewalk“ Nähere Informationen erhalten Sie während der Sprechzeiten der Stadt Pasewalk im Fachbereich Bau - Liegenschaften. Tel.: 03973 251 265/266
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KULTUR- & SPORTTERMINE Veranstaltungen in der Zeit von 28.03.2015 bis 24.04.2015
Klub der Volkssolidarität 01.04.
02.04. 07.04. 08.04. 09.04. 10.04. 13.04. 14.04. 15.04. 16.04. 17.04. 20.04. 21.04. 22.04.
23.04. 24.04. 27.04. 28.04. 29.04. 30.04.
Am Markt 8 Tel.: 432110 14.00 Uhr SHG-Krebs 14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich. 16.45 Uhr Wir treiben Sport! 14.00 Uhr Klönnachmittag 13.00 Uhr Skat- und Spielnachmittag 14.00 Uhr Bingo 14.00 Uhr Wir spielen Rommé! 16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag der OGMitte (Theater Magdeburg) mit Anmeldung Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 13.00 Uhr Klubratssitzung 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch 14.00 Uhr Treff in der Schallplattenbar mit Brigitte 14.00 Uhr Mensch ärgere dich nicht! 14.00 Uhr BRH-Beratung 16.45 Uhr Es wird Sport getrieben. 14.00 Uhr Wanderung durch die schöne Natur Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Waffelbäckerei 14.00 Uhr Bingo 10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich. 16.45 Uhr Wir treiben Sport! 14.00 Uhr Alles singt – „Fröhlicher Singenachmittag mit dem Chor“ Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 14.00 Uhr Geburtstag eine Mitgliedes 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Klönnachmittag 13.00 Uhr Skat- und Spielenachmittag 14.00 Uhr Marliʼs Flimmerkiste 16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich. 14.00 Uhr Gesprächsrunde mit dem Senioren- und Behindertenbeirat.
Arbeitslosenverband/ Arbeitslosentreff Tel.: 03973/443504 17309 Pasewalk An der Festwiese 24 02.04. 10.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Mit dem Osterhasen auf den Kürassierberg in Pasewalk. Die wunderschöne Tradition des „Eiertrudelns“ lebt!
09.04. 10.00 Uhr ALT Pasewalk, An der Festwiese 24, Gibt es Nachwuchs auf dem Kinderbauernhof? Wer will das erkunden? Füttern und Streicheln sind allemal erlaubt. 13.04. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Handarbeitsnachmittag – Häkeln, Stricken, Sticken 21.04. 13.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Die Fahrradfahrer des ALV fahren ein neues Ziel an. Räder können ausgeliehen werden. 23.04. 9–15 Uhr ALT Pasewalk, Die Seniorenreise führt uns in den Tierpark Ueckermünde. 27.04. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Handarbeitsnachmittag 30.04. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Straße 06, Fr. Krause lädt alle Lesefreunde zu einer gemütlichen Runde bei Kaffee und Kuchen ein. 01.05. Festwiese 24 23. Familienvolksfest
03973/210033 möglich. Evtl. Änderung der angegeben Zeit bleibt vorbehalten. 01.04. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining 07.04. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen 08.04. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining 12–13.30 Uhr Info des Mieterbundes 13.04. 14.00 Uhr Brett- und KartenspieleNachmittag 14.04. 14.00 Uhr Kreativ- Nachmittag 15.04. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining 15.04. 19.00 Uhr Väter-Abend 20.04. 14.00 Uhr Kleine Radtour 21.04. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen 22.04. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining 27.04. 14.00 Uhr Kegeln an der Beruf schule 28.04. 14.00 Uhr Kreatives Arbeiten 29.04. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining 30.03.15, 14 Uhr: Fühlingsspaziergang durch die Gartensparte 31.03.15, 14 Uhr: Handarbeiten und Klönen
Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 8.00–16.00 Uhr Beratungszentrum „Lichtblicke“ Bewerbungshilfen, Scheringer Str. 6 Mo.–Mi. 8.00–15.00 Uhr Kleiderkammer/Möbelbörse Mo.–Do. 8.00–16.00 Uhr Fr. 8.00–15.30/13.00 Uhr Seniorenhilfsangebote Täglich von Mo. bis Fr. Pasewalker Tafel Mo.–Do. 13.00–14.30 Uhr Fr. 12.00–13.00 Uhr Suppenküche Mo.–Fr. 11.30–13.00 Uhr Lesestube Mo., Di. 08.00–14.30 Uhr Mi., Do. 09.30–16.00 Uhr Kinderbauernhof Jeden Dienstag 12.30–15.30 Uhr Schaufütterung Miniaturenausstellung Im „Historischen U“ Besichtigung nach Vereinbarung
CURA-Seniorencentrum
Arbeiterwohlfahrt Familienzentrum Friedenstraße 9 (ehemaliger Schlachthof) Tel.: 210033 Sozialberatung vor Ort Montag bis Donnerstag 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr Bzw. tel. Auskunft unter der Rufnummer
Pestalozzistraße 20 Tel: 221-0 Montags bis freitags 08.00 Uhr–12.00 Uhr Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte 29.03. 15.00 Uhr Der Jatznicker Chor singt im CURA-Restaurant. Gäste sind herzlich willkommen. 30.03. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 08.04. 14.00 Uhr Die Mitglieder der MSSelbsthilfegruppe treffen sich im Wintergarten 17.30 Uhr „Die Plattdeutsche Gruppe Pasewalk“ trifft sich im Wintergarten 10.04. 15.00 Uhr Gottesdienst der Evangelischen Kirche im CURAWintergarten 13.04. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant 14.04. 15.00 Uhr „Das Land Kroatien“– Insel und Natur – eine Diaprä-
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15.04. 15.00 Uhr 20.04. 09.30 Uhr 14.00 Uhr 22.04. 17.30 Uhr 27.04. 09.30 Uhr 14.00 Uhr 28.04. 15.00 Uhr
01.05. 15.00 Uhr
sentation darüber im Wintergarten. Gäste sind herzlich willkommen. Katholischer Wortgottesdienst im Wintergarten Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant „Die Plattdeutsche Gruppe Pasewalk“ trifft sich im Wintergarten Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant Tanznachmittag im CURA-Seniorencentrum/Restaurant. Gäste sind herzlich willkommen. Mit Blasmusik in den Mai – im CURA/Restaurant oder im Park am Haus
DRK Ortsverein Tel.: 0395 5707033 Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr, Pestalozzistraße 24 27.04. 14.00–18.00 Uhr Veranstaltungen DRK Ortsverein 08.04. 16.00 Uhr DRK Begegnungsstätte, O.-Picht-Str. 61 Basteln Allerlei 22.04. 17.00 Uhr DRK Begegnungsstätte, O.-Picht-Str. 61 Rotkreuz-Treff 01.05. Kuchenbasar beim Seifenkistenrennen der FFw und THW
Blaues Kreuz Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte, Haußmannstraße 12, Treffen in Pasewalk, jede gerade Woche montags 19.00 Uhr
Pommersche Landsmannschaft Am Lindenbad 1 Singegruppe immer dienstags jeweils um 15.00 Uhr im Kulturforum „Historisches U“ 10.04. 14.00 Uhr Mitgliederversammlung 17.04. 14.00 Uhr Schreibender Pommer 29.04. Landratsamt, Haus 3 Vortrag Uecker-RandowRegion
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VdK Ortsverband Pasewalk Tel.: 03973 5443459 Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von 14.00–16.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6
Stadtbibliothek Grünstraße 59 • Tel.: 20940 Öffnungszeiten: Montag/Freitag: 13.00–18.00 Uhr: Dienstag/Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr Mittwoch: geschlossen
Stadtinformation im Rathaus Haußmannstraße 85 Tel.: 213995 oder 251 232 geöffnet zu den Öffnungszeiten des Rathauses Kartenvorverkauf für folgende Veranstaltungen: 29.03. Kulturforum Historisches U, Helene in Szene – 4,- € 26.09. Kulturforum Historisches U, Rudy Giovannini – 21 €, 25 € und 29 €
Museum Prenzlauer Str. 23 a Tel.: 433182 + 251233 Öffnungszeiten: Montag/Samstag geschlossen Diensta–Freitag 10.00–13.00 und 14.00–16.00 Uhr Sonntag 14.00–18.00 Uhr Gruppen werden nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt. Bis 12.04.2015 läuft noch die Keramikausstellung.
Eisenbahn-Erlebniszentrum Lokschuppen (EEZ) Öffnungszeiten: Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 15. April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00–18.00 Uhr. Führungen außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen unter Telefon 03973/216326 24.04. 20.00 Uhr 25.04.
Konzert „Irish Singdance“ The Robbie Doyle Band & Declan McHale Sonderausstellung zum Gedenken an den 25. April 1945 – Zerstörung und Wiederaufbau des Bahngeländes und des Bahnverkehrs, deutsch-polnisches Projekt im Rahmen des Stadtringfestes
Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V.
Jugendhaus „FlyIn“
Am Lindenbad 1 Tel.: 03973 225750
An der Festwiese 38 Tel.: 210533
Nr. 03/2015 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung. Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tischfußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine. (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Voranmeldung) Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder. Homepage: www.jugendhaus-flyin.de
Jugendtreff „HappyTogether“ Friedenstraße Wir haben für euch geöffnet: Mo.–Do.: 14.00–20.00 Uhr Fr.: 14.00–21.00 Uhr Unsere ständigen Angebote: Playstation, PCSpiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe.
Evangelische Kirchengemeinde Pasewalk Große Kirchenstraße 8 • 17309 Pasewalk Neue Öffnungszeiten St. Marien: Mo.–Fr. von 14.00–16.00 Uhr Pfarrbüro Tel.: 213602 • Pfarramt Tel.: 441159 28.03. 13.30 Uhr Trauung in St. Marien 15.30 Uhr Taufe in St. Marien 29.03. 11.00 Uhr Familienkirche mit Taufe in St. Marien 17.00 Uhr Passionskonzert in St. Marien 01.04. 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien 02.04. 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Gründonnerstag in St. Marien 03.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Karfreitag in St. Marien 15.00 Uhr Musik zur Sterbestunde in St. Marien 05.04. 06.15 Uhr Andacht auf dem Friedhof 10.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Marien 06.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien 10.04. 14.00 Uhr Gehörlosengottesdienst in St. Marien 12.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem „Tag der offenen Tür“ in St. Marien 15.04. 15.00 Uhr Seniorenstunde in St. Marien 18.04. 11.00 Uhr Konfitüretreff in Strasburg 19.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien 17.00 Uhr Frühlingskonzert in St. Marien 22.04. 19.00 Uhr Ökumenischer Bibelkreis in St. Marien 23.04. 18.00 Uhr Interessierte treffen sich zum Infoabend „Offene Kirche“ in St. Marien 25.04. 14.00 Uhr Beteiligung der Ev. Kirche am Stadtringfest in der Baustr. 36 (Garten) 26.04. 11.00 Uhr Familienkirche in St. Marien
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è Kinderchor, dienstags 13.15 Uhr in der Nikolaischule è Posaunenchor, mittwochs 17.45 Uhr in St. Marien è Gospelchor, mittwochs 19.00 Uhr im Rosettensaal è Kantorei, donnerstags 19.30 im Rosettensaal in St. Marien èJugendtreff jeden Freitag ab 18.00 Uhr im Jugendraum von St. Marien Veranstaltungen in Dargitz 03.04. 13.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 06.04. 14.00 Uhr Gottesdienst Veranstaltungen in Stolzenburg 03.04. 15.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 16.04. 19.00 Uhr Dorfabend zum Weltgebetstag im Container
Katholische Kirchengemeinde Mühlenstraße 17 Wochentagsgottesdienste immer: Di. 9.00 Uhr Strasburg Do. 9.00 Uhr Viereck Fr. 9.00 Uhr Pasewalk Gottesdienste im März: sonnabends 17.00 Uhr in Viereck sonntags 9.00 Uhr in Strasburg sonntags 10.30 Uhr Pasewalk Gottesdienste: 02.04. 19.00 Uhr 03.04. 15.00 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr 04.04. 12.00 Uhr 20.00 Uhr 05.04. 10.00 Uhr 10.30 Uhr 06.04. 09.00 Uhr 10.30 Uhr 11.04. 17.00 Uhr 12.04. 10.30 Uhr 18.04. 17.00 Uhr 19.04. 09.00 Uhr 10.30 Uhr 18.04.–25.04. 22.04. 19.00 Uhr 25.04. 17.00 Uhr 26.04. 09.00 Uhr 10.30 Uhr
Pasewalk Viereck Pasewalk Strasburg Speisesegnung Pasewalk Pasewalk, Osternacht Viereck Pasewalk, mit Taufe Strasburg Pasewalk, mit Taufe Viereck Pasewalk, Firmung Viereck Strasburg Pasewalk Bundesweite Aktion „Woche für das Leben“ St. Marien Ökumenischer Bibelkreis Viereck Strasburg Pasewalk
Neuapostolische Kirche Gartenstraße Am Turm „Kiek in de Mark“ Gottesdienste jeden Sonntag um 9.30 Uhr und mittwochs um 19.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in der Gartenstraße (Am „Kiek in de Mark“)
Gottesdienste sonntags 09.30 Uhr mittwochs 19.00 Uhr
Caritas Pasewalk Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen: Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358 Beschäftigungsprojekte: Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703
Hospitzdienst Uecker-Randow e. V. Prenzlauer Str. 1 Tel.: 228777 (auch außerhalb der Geschäftszeiten) Sprechzeiten: Mo. und Fr.: 10.00–13.00 Uhr Do.: 14.00–17.00 Uhr
Schwangerschaftsberatungsstelle DRK Pasewalk Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066 Öffnungszeiten: Montag: 09.00–12.00 Uhr Dienstag: 09.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr Donnerstag: 09.00–12.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung
Eltern-Kind-Zentrum DRK Oskar-Picht-Straße 61 Tel.:03973-43 84 204 E-Mail: kind@uecker-randow.drk.de dienstags 9.30–11.30 Uhr: Krabbelgruppe und Elternfrühstück (An- u. Abmeldung erwünscht)
Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt DRK Oskar-Picht-Str. 1 Tel.: 2049975 o. 0170 8786848 Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr.: 09.00–12.00 Uhr Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.
Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Feldstr. 5, 17309 Pasewalk Tel.: 229920 Öffnungszeiten: Di./Do.: 9.00–16.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung.
Evangelische Freikirche
Pflegestützpunkt Pasewalk
Christliches Glaubenszentrum Pasewalk Grabenstraße 38
An der Kürassierkaserne 9 Tel.: 03834 8760 2512 Pflegeberater/in Tel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in
PASEWALKER NACHRICHTEN Erreichbarkeit: dienstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr donnerstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hause. Umfassende, kostenlose und unabhängige Beratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruchnahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.
Schiedsstelle Pasewalk Stadt Pasewalk Haußmannstraße 85 17309 Pasewalk Herr Franco Gurske Frau Sybille Krause E-Mail: francogurske@web.de oder schriftlich an o. g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.
Lebenshilfe Speicherstr. 4 Tel.: 2299800 mittwochs: 16.00–17.30 Uhr PC-Treff dienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe
Jugendtelefon Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.
Feuerwehrmuseum Pasewalk Torgelower Str. 33 Öffnungszeiten: April–Oktober sonntags 14.00–18.00 Uhr: oder nach Vereinbarung Tel.: 432537 oder 0171 8024374 museum@feuerwehr-pasewalk.de
Handball Pasewalker Handballverein von 1990 e. V. Ueckersporthalle 12.04. 10.00 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend E, Jahrgang 2004/2005 PHV – Handball SG Greifswald II 11.30 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend D Jahrgang 2002/2003 PHV – Stralsunder HV 13.15 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend C Jahrgang 2000/2001 PHV (D) – SG Grimmen / Loitz 15.00 Uhr Bezirksliga Ost Frauen PHV – SG Dargun/Demmin 25.04. 14.00 Uhr Stadtringfest als Vereinsturnier Pasewalker HV
PASEWALKER NACHRICHTEN HSV Greif Torgelow SV Fortuna Prenzlau mit Senioren/Männer, Frauen, weibliche Jugend B (Jahrgang 1998/99)
Hundesport Verein Deutscher Schäferhunde Pasewalk e. V. Vors. Günter Buse Tel.: 0177/7210214 Ausbildungszeiten mittwochs 18.00–20.00 Uhr
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Pasewalker Pferdesportverein Am Volkskulturpark 2 Tel.: 03973 213990 Training: montags 15.00–18.00 Uhr mittwochs 16.00–18.00 Uhr – Änderungen vorbehalten – Gewerbliche Anzeige
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ALT & JUNG Eine Reise um die Welt … (PN/EE). Köln feiert seinen Karneval und das CURA Seniorencentrum seinen Fasching. Schon zu einer kleinen «Berühmtheit» ist für die Bewohner, deren Angehörige, die Bewohner des «Betreuten Wohnens» sowie allen Gästen aus der Oststadt und dem Stadtzentrum die jährliche Faschingsveranstaltung im Seniorencentrum in der Oststadt geworden. DJ Didi legt auf oder greift selbst zum Instrument. Die Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer des Heims schlüpfen in Kostüme, verwandeln sich in Holländer, Franzosen, Kubaner, Amerikaner oder Russen. Und dann geht es los. Musikalisch begeben sie sich von Pommern aus auf die Reise. Dabei begegnet den Reisenden «Landpomeranze Adelheid» mit Melkeimer und Holzpantinen. Sie hat nicht nur einen guten Korn in der Tasche, sondern überrascht die Reisenden auch mit pommerschen Spezialitäten. Doch viel Zeit bleibt nicht zum Verweilen. Schon geht es weiter nach Holland. Frau «Antje» hatte köstlichen Kaffee gebrüht, der gerade richtig zur Stärkung auf der Weiterfahrt nach Frankreich war. Mit auf den Weg gab sie ihnen Tulpen aus Amsterdam. Das «Moulin Rouge“, berühmt für seinen French Cancan, erwartete die Reisenden nicht nur mit prachtvollen Revuen, sondern auch mit einem köstlichen Tropfen Rotwein und leckerem Baguette. Mit Wodka und Zwiebeln warteten in Russland schon die Matroschkas auf die Reise-
Foto: Ernst
gesellschaft. Dazu grüßte Mongolenherrscher „Dschingis Khan“ vom Band. Über den „großen Teich“ ging es nach Kuba und Amerika. Der Duft der kräftigen « Havannas» und ein Schluck Cuba Libre warteten da schon. Doch keine Zeit zum Verweilen. Im Wilden Westen jagten die Cowboys über die Prärie. Irgendwann geht jede Reise einmal zu Ende. Dort wo sie im Pommernland begann, endete sie auch wieder. Es war eine tolle Veranstaltung, freuen sich Bewohner und Gäste. Aber das sind sie ja gewöhnt. Die Mitarbeiter und ehrenamt-
lichen Helfer sind schon Tage und Wochen vorher dabei, alles zu planen, zu dekorieren und vor allem für das Programm zu üben. Schließlich sollen nicht nur die Speisen und Getränke schmecken, auch die Tänze müssen klappen. Die Kostüme für die Show hat DJ Didi im Gepäck. Er sorgt auch für den passenden musikalischen Rahmen und für jeden Spaß ist er sowieso zu haben. Schon jetzt freuen sich die Frauen und Männer auf die nächste Veranstaltung. Aber da stehen die Frauen ganz im Mittelpunkt des Geschehens.
VEREINE Die Verkehrswacht Uecker-Randow e.V. ist 20 Jahre (PN/EE). Sind es wirklich schon 20 Jahre, dass die Verkehrswacht Uecker-Randow e.V. gegründet wurde? Werner Hackbarth, Vorsitzender des Vereins, und Hans Joachim Krüger schauen sich an. Ja es sind schon 20 Jahre, dass sich eine kleine, engagierte Gruppe von Männern und Frauen am 21. Februar 1995 traf, um den Verein „Deutsche Verkehrswacht, Kreisverkehrswacht Uecker-Randow e.V.“ zu gründen. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten Dieter Sauer, Regine Heiden, Hans-Joachim Krüger, Viola Haufschild, Wilfried Wesenberg, Martin Haufe, Frank Radant, Eckhard Grimm, Björn Bärwald, Alfons Bärwald, Harald Brose, Burghard Marotzke, Hans-Joachim Peeger, Dieter Luch-
schneider und Peter Titzki. Von der Gründung begeistert, kamen Werner Hackbarth, A.-Paul Döbler, Martin Mochow und Martin Giese zum Verein. Sie und wenige der Gründungsmitglieder gehören dem Verein immer noch an. Aber auch die Städte Löcknitz, Strasburg und der Landkreis Uecker-Randow kamen hinzu. 1995 wurde Dieter Sauer zum ersten Vorsitzenden gewählt. Mit seinem Engagement kam der erste Fahrsimulator in den Verein. Fahrschullehrer Hans-Joachim Krüger wurde der Moderator. Inzwischen betreut der engagierte Mann schon das Nachfolgermodel. Aber auch dieser Simulator ist inzwischen in die Jahre gekommen, sodass der Verein an eine Modernisierung denken muss, um
den modernen Anforderungen gerecht zu werden. „Die diesjährige Mitgliederversammlung soll ganz im Zeichen des Jubiläums stehen“, resümiert Werner Hackbarth. „Alle Mitglieder werden dazu erwartet. Außerdem plant der Verein eine Fotoausstellung „20 Jahre Verkehrswacht Uecker-Randow e.V.“. Sie soll im Rathaus der Stadt zu sehen sein und den Pasewalkern und ihren Gästen die Arbeit der Vereinsmitglieder näher bringen. Vielleicht kommen dazu ja auch einige ehemalige Mitglieder“, meint Hackbarth, der dabei ist, noch einige terminliche Absprachen zu tätigen. Natürlich sollen auch in diesem Jahr die Veranstaltungen vielfältig und umfangreich sein. Die Themenbereiche reichen von Veranstaltun-
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gen in Kitas und Schulen, über die Arbeit mit Jugendlichen und Lehrlingen bis zur Arbeit mit Senioren. Am 21. Februar, dem Gründungstag der Verkehrswacht Uecker-Randow e.V. ging es nicht um Verkehrszeichen und Verkehrsregeln, sondern um die Kugel und Punkte. Natürlich gab es für die Besten auch Urkunden und Siegerpokale. Neben sportlichen Aktivitäten gab es viele nette Gesprächen. Foto: Ernst
Senioren –und Behindertenbeirat plant im Jahr 2015 neue Projekte (PN/GB). In der ersten Sitzung des Senioren- und Behindertenbeirats im Jahr 2015 beschloss der Beirat seinen Arbeitsplan für das neue Jahr. Einmal im Quartal wird der Beirat die Probleme der älteren und behinderten Bürger erörtern und sich mit vielen Projektideen in der Senioren- und Behindertenarbeit auseinandersetzen. So stehen regelmäßig die Auswertung der Informationsboxen und die Berichterstattung der Arbeitsgruppen auf der Tagesordnung. Die jährlichen Stadtbegehungen in der Innenstadt und Pasewalk –Ost und die Seniorenstadtrundfahrten gehören traditionell auch im Jahr 2015 zum Arbeitsprogramm.
Der Senioren- und Behindertenbeirat wird sich mit den Bedarfen zur Bereitstellung von alters- und behinderten Wohnraum beschäftigen. Zum Thema soll u.a. die Geschäftsführerin der Wohnungsbaugenossenschaft in eine der Sitzungen geladen werden. Des Weiteren ist ein Vortrag mit der AOK Krankenkasse geplant zu den Angeboten in der Kurzzeitpflege. In Folge der breiten Resonanz der Teilnahme bei der Durchführung der Verkehrsschulungen plant der Senioren- und Behindertenbeirat auch im Jahr 2015 eine Verkehrsschulung für alle interessierten älteren Bürger. Erneut wird das Projekt
Auf zum Eiertrudeln (PN/RH). Am Grünen-Donnerstag, den 2. April 2015 startet um 10 Uhr die Eiertrudeltradition das 11. Jahr auf dem Casinoberg im Kürassierpark zu Pasewalk. Alle sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Nebenher kann Knüppelkuchen über dem Lagerfeuer gebacken werden und dazu gibt es Kaffee, warme Getränke, Waffeln und Kuchen. Der Osterhase erwartet alle großen und kleinen Ostereiertrudler und kann mit Ersatzeiern aushelfen!
1. Mai 2015 • 23. Familienvolksfest (PN/RH). An der Festwiese 24 in 17309 Pasewalk findet ein buntes Treiben für alle Altersgruppen statt. Der Kleintiererlebnispark öffnet seine Tore und viele Spielgeräte für die Kleinsten sind vorhanden. Es finden Pokalwettbewerbe im Schießen, Kegeln und Torwandschießen statt. Ein ganztägiges Unterhaltungsprogramm umrahmt die Veranstaltung.! Nachmittags präsentiert der Arbeitslosenverband sein neues Programm „Zeit der Dornenvögel“. Kulinarische Höhepunkte sind Erbseneintopf aus der Feldküche, das Straßencafe des Arbeitslosentreffs mit zahlreichen Kuchensorten und Kaffee, ein Grillstand, ein Fischstand, Bier vom Fass und eine süße Maibowle bereichern das Angebot. Veranstalter: Arbeitslosenverband Pasewalk Scheringer Str. 06
„Krimi–Cafe“ zum Schutz vor Straftaten durch den Beirat mit einem Vortrag 2015 angeboten. Als Großprojekt im Jahr 2015 will der Senioren- und Behindertenbeirat zum zweiten Mal die Veranstaltung „Mobil im Alter – mach mit, bleib fit“ im Monat Juni durchführen. Zu diesem Sport –und Kulturevent sind schon heute alle Bürger herzlich eingeladen. Der Senioren-und Behindertenbeirat kam in seiner Sitzung einheitlich zu der Meinung, dass dieser vielfältige Arbeitsplan die Mitwirkung und Unterstützung aller Senioren und interessierten Bürger fordert.
Veranstaltungen im Lokschuppen 24.04.2015 20.00 Uhr Konzert „Irish Songdance“ The Robbie Doyle Band & Declan McHale, der Startänzer Declan McHale von der Berliner „Irish Dance Academy“ ist bekannt aus „Riverdance“ und „Lord of the Dance“ 25.04.2015 Sonderausstellung zum Gedenken an den 25.April 1945 – Zerstörung und Wiederaufbau des Bahngeländes und des Bahnverkehrs, gemeinsames deutsch-polnisches Projekt – Teilnahme am Stadtringfest 16.07.2015, 19.00 Uhr Festspiele Mecklenburg-Vorpommern zu Gast im Lokschuppen – Alexej Gerassimez und das Percussion Ensemble Kartenverkauf unter: 0385/5918585 oder festspiele-mv.de
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Fußball – 29. Bürgermeisterpokalturnier Wann: am Sonnabend, den 20.06.2015, Eröffnung: 10.00 Uhr Ort: Sportplatz in den Anlagen in Pasewalk Eintreffen der Mannschaften: bis 9.30 Uhr Ende: ca. 15:00 Uhr Gastgebender Verein: Pasewalker FV Spielfeld: Kleinfeld, Rasenplatz Spielmodus: 12 Mannschaften, polnische und deutsche Mannschaften, 2 Staffeln ü35 und ü50 jeder gegen jeden Bei Punktgleichheit entscheidet in der Reihenfolge das Torverhältnis, das Spiel gegeneinander. Sollte auch dann keine Entscheidung sein findet ein Neunmeterschießen statt. Spielzeit: 1 x 10 Min. Spielstärke: 1 Torwart, 6 Feldspieler Altersbegrenzung: 35 und ü50 Siegerehrung: Geehrt werden alle Platzierten mit Urkunden und Pokalen sowie der beste Spieler, beste Torwart und bester Torschütze Gastronomische Betreuung vor Ort
Begrüßung 2014 durch den Vorsitzenden des Fördervereins, der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und des Bürgermeisters der Partnerstadt Police, Wladyslaw Diakun. Foto: Ernst
Fußballferiencamp 2015
Das Foto im Anhang zeigt alle 73 Kinder des vergangenen Jahres bei der Abschlussveranstaltung. Foto: Ernst
(PN/BS). „In der ersten Ferienwoche der Sommerferien vom 20.07. bis zum 24.07.15 findet das 6. Ferienfußballcamp des Pasewalker FV unter der Regie seines Fördervereins mit der Jürgen Pommerenke Fußballschule auf dem Sportplatz des Pasewalker FV statt. Als Trainer und Organisatoren fun-
gieren wieder die ehemaligen DDR-Nationalspieler und Europapokalsieger des 1. FC Magdeburg Jürgen Pommerenke, Wolfgang Seguin und Manfred Zapf sowie Spieler der Landesligamannschaft des Pasewalker FV. Neben dem fußballerischen Können stehen besonders Spaß und Spiel im Vordergrund.
Übernachtungen sind in diesem Jahr im Lokschuppen möglich. Rundumbetreuung ist gewährleistet. Anmeldungen ab sofort unter burkhard@ bbt-schmidt.de, Tel. 01727710311 oder per Fax 03973 436843.“
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Aufruf zur Unterstützung des PFV (PN/FF). Der Pasewalker Fußballverein sucht für seine umfangreiche ehrenamtliche Arbeit im Interesse unserer vielen Kinder und Jugendlichen-Fußballer, Mitstreiter, die uns in der Vereinsarbeit unterstützen wollen.
Wir suchen dringend Übungsleiter, Betreuer, Helfer sowie auch interessierte für eine Schiedsrichterkarriere. Wir freuen uns über Jugendliche, ab 14 Jahren, Frauen, Männer und Rentner.
In allen Fragen stehen Verantwortliche des Vereins zur Verfügung. Unsere Kontaktadresse: Pasewalker FV, Am Sportplatz 01, www.pasewalker-fv.de, pasewalker_fv@web.de, Te l : 03973/210654 oder 0172/3945268
Der Pasewalker FV bedankt sich bei Unternehm aus der Region für die tolle Untersützung des Vereins.
C-Jugend
(PN/FF). Stolz präsentiert das Kreisoberligateam des Pasewalker FV ihre neuen Regenjacken. Trotz nasskalten äußeren Bedingungen war die Stimmung gut, der besondere Dank der gesamten Mannschaft, des Trainer- und Betreuerteams und des Pasewalker FV gilt dem Sponsor der schicken Teamausstattung, dem Generalvertreter der Allianz-Versicherung und Mannschaftskollegen Raiko Jahnke. Zum Rückrundenstart in der Landesliga M-V gab es vor Spielbeginn der Partie PFV vs. Eintracht Zinnowitz eine schöne Überraschung für die C-Junioren des Pasewalker FV. Einen nagelneuen Trikotsatz übergab der Inhaber der Torgelower Firma Autoglas-Spezial Harald Braun an das Team. Auf diesem Wege möchten sich die gesamte Mannschaft, das Trainerteam und auch der Pasewalker FV ganz herzlich für das Sponsoring bei Herrn Braun bedanken. Nicht nur über den Pokal für den zweiten Platz im eigenen Nachwuchshallenturnier konnten sich die D1-Junioren des Pasewalker FV am ersten Turnierwochenende freuen. Nach der Siegerehrung übergaben die engagierten Eltern eine weitere Über-
D1-Jugend
II. Männer, Fotos: Verein
raschung an das Team - einen kompletten Mannschaftssatz an schicken Sporttaschen. Die Pasewalker D1 und ihre Trainer sowie der Pasewalker FV möchten sich auf
diesem Wege beim Sponsor der Sporttaschen, der Asklepios Klinik Pasewalk und deren Geschäftsführer Steffen Vollrath, für die Unterstützung ganz herzlich bedanken
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PFV-Nachwuchs wirbelte über das Hallenparkett (PN/FF). Tolle Stimmung herrschte wieder bei den diesjährigen Hallenturnieren der Nachwuchskicker des Pasewalker FV. An zwei Wochenenden fanden die Turniere unserer Mannschaften mit insgesamt 43 Mannschaften und rund 516 Spielern in der Uckersporthalle wie auch in der Zweifelderhalle in der Oststadt statt. An beiden Tagen waren viele Eltern, Großeltern und Zuschauer in den Hallen und unterstützten die jungen Kicker lautstark. Das dieses große Turnier des Vereins schon über so viele Jahre erfolgreich stattfinden kann, dafür gilt der Dank des Vorstandes allen teilnehmenden Teams, den Organisatoren und der Turnierleitung, den Schiedsrichtern, den vielen ehrenamtlichen Helfern (insbesondere den Frauen, die wieder für Speis und Trank gesorgt haben), den zahlreichen Zuschauern und Fans sowie den Sponsoren und der Stadt Pasewalk für die Unterstützung. Weitere Bilder und Informationen unter www.pasewalker-fv.de
Bambini 2, Foto: Verein
Alle Heimspiel auf einen Blick Spielbeginn Sonntag, 01.03.2015 Pasewalker FV D-J – Darguner SV 09.30 Uhr Pasewalker FV II – SV Kröslin 13.00 Uhr Samstag, 14.03.2015 Pasewalker FV B-J – VFC Anklam 09.30 Uhr Pasewalker FV C-J – VFC Anklam 11.00 Uhr Sonntag, 15.03.2015 Pasewalker FV D1-J – VFC Anklam 09.30 Uhr Pasewalker FV D2-J – VFC Anklam II Pokal 09.30 Uhr Pasewalker FV F-J – FSV Einh. Ueckermünde 11.00 Uhr Pasewalker FV II – Ueckermünder TV 14.00 Uhr Freitag, 20.03.2015 Pasewalker FV E-J – SG Ferd´hof/ Drögeheide 17.00 Uhr Pasewalker FV F-J – FC Einheit Strasburg 17.00 Uhr Samstag, 21.03.2015 Pasewalker FV I – FSV Altentreptow 14.00 Uhr Sonntag, 29.03.2015 Pasewalker FV D2 – Torgelower FC Greif 09.30 Uhr Pasewalker FVII – Hohendorfer SV 14.00 Uhr Samstag, 04.04.2015 Pasewalker FVI – SV Traktor Pentz 14.00 Uhr Freitag, 10.04.2015 Pasewalker FV F-J – SV Rollwitz 17.00 Uhr Pasewalker FV – B-J – FSV Mirow/Rechlin 09.30 Uhr Pasewalker FV – C-J – RW Wolgast 11.00 Uhr Pasewalker FV I – SV Traktor Dargun 14.00 Uhr Sonntag, 12.04.2015 Pasewalker FV D1-J – RW Wolgast 09.30 Uhr Freitag, 17.04.2015 Pasewalker FV E-J – SV Rollwitz 17.00 Uhr Sonntag, 19.04.2015 Pasewalker FV D2 – FSV Einh. Ueckermünde 09.30 Uhr Pasewalker FV AH – VFC Anklam 10.30 Uhr Pasewalker FVII – SV Eintracht Behrenhoff 14.00 Uhr Gewerbliche Anzeige
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BUNDESWEHR 135 Rekruten aus Viereck und Torgelow geloben der Bundesrepublik Deutschland ihre Treue (PN/CT). Neben der fordernden Ausbildung ist es der Eid, der aus einem jungen Rekruten einen richtigen Soldaten macht. Aus diesem Grund stellt das Feierliche Gelöbnis für jeden Soldaten einen Höhepunkt in seiner Grundausbildung dar. Am 19. Februar 2015 gelobten die Rekruten des Panzergrenadierbataillons 411 aus Viereck und des Panzerbataillons 413 aus Torgelow. Die 135 Männer und Frauen, welche sich dazu entschlossen hatten die Herausforderung anzunehmen und am 05. Januar 2015 ihren Dienst bei der Bundeswehr antraten, konnten ihren Gelöbnistag mit ihrer Familie begehen. Dafür öffnete die Kürassier-Kaserne, Heimat der Vierecker Grenadiere, seine Tore für 480 Angehörige der Rekruten und geladene Gäste. So hatten die Familien und Freunde die Chance, einen Blick in die Bundeswehrwelt der Rekruten zu werfen. Es ist wichtig, dass sich die Angehörigen eines Soldaten mit dem Beruf auseinandersetzen, denn im Laufe der Dienstzeit wird der Familie durch unterschiedlichste Belastungen immer wieder klar werden, dass es sich eben doch nicht um einen alltäglichen Beruf handelt. Wie wichtig diese Anteilnahme der Familie ist wird auch in den jüngst veröffentlichten Strategischen Botschaften des Deutschen Heeres deutlich, welche unter anderem besagen: „Unsere Familien sind Eckpfeiler des Zusammenhalts unserer Einheiten und Verbände. Vereinbarkeit von Familie und Dienst hat darum für uns einen hohen Stellenwert.“ Im Rahmen des Feierlichen Gelöbnisses geloben die Rekruten „der Bundesrepub-
MdL Andreas Texter bei seiner Gelöbnisrede. Foto: Bundeswehr
lik Deutschland, treu zu dienen, und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes, tapfer zu verteidigen!“ Dass es sich bei dem Eid nicht nur ein Lippenbekenntnis handelt, sondern dass im Rahmen der sich ständig verändernden politischen Lage auch Taten gemäß dieser Worte abverlangt werden könnten, betonte Herr Oberstleutnant Wolfgang Kuhl, Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 411, in seiner Gelöbnisrede. In einer weiteren Rede ging Herr Andreas Texter, Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, ebenfalls auf die wichtige Rolle der Bundeswehr in der Außen- und Sicherheitspolitik ein, ebenso aber auch auf Gewerbliche Anzeige
die wichtige Rolle der Bundeswehr in der Gesellschaft. Wie ernst diese Worte gemeint sind beweisen sowohl Herrn Texter, als auch viele andere Mitglieder des Landtages Mecklenburg-Vorpommern immer wieder damit, dass sie sich bereit erklären im Rahmen der Feierlichkeiten eine Rede zu halten oder aber auch einfach nur damit, dass sie dem Gelöbnis regelmäßig als Gast beiwohnen. Wie der Zusammenhalt von Gesellschaft und Bundeswehr in der Uecker-RandowRegion gelebt wird demonstrieren auch die stets zahlreich anwesenden Bürgermeister, welche ihre Gemeinden bei dem Gelöbnis vertreten.
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WIR GRATULIEREN Wir gratulieren den Jubilaren des Monates April 2015 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Zum 76. Geburtstag Frau Renate Matzdorf Zum 74. Geburtstag Frau Regina Griesbach Zum 70. Geburtstag Frau Maria Schmidt Gemeinde Fahrenwalde Zum 80. Geburtstag Herrn Harry Martini Zum 76. Geburtstag Frau Gisela Brennecke Gemeine Jatznick Zum 90. Geburtstag Frau Stanislawa Plath Zum 87. Geburtstag Herrn Walter Blümke Zum 86. Geburtstag Herrn Werner Banasiak Herrn Hans Krause Zum 85. Geburtstag Frau Sylvia Barz Zum 83. Geburtstag Frau Waltraud Fischer Frau Adele Hildebrandt Zum 81. Geburtstag Frau Helga Siegert Frau Elfriede Behrendts Zum 80. Geburtstag Frau Ingried Born Zum 79. Geburtstag Frau Anita Tilger Frau Anneliese Arndt Herrn Dieter Schmidt Zum 77. Geburtstag Herrn Ulrich Müntz Herrn Udo Kussmaul Herrn Hermann Berndt Frau Gisela Voigt Zum 76. Geburtstag Herrn Klaus Gronwald Herrn Herbert Spielmann Zum 75. Geburtstag Frau Erika Weide Herrn Klaus-Dieter Ott Zum 74. Geburtstag Frau Margit Schröder Frau Gisela Böttcher Herrn Torbjörn Haraldsvik Zum 72. Geburtstag Herrn Jürgen Ohm Frau Renate Stebner Herrn Endre Lekve Zum 71. Geburtstag Herrn Hans-Jürgen Feldt
Frau Brigitte Spietz Zum 70. Geburtstag Frau Hannelore Feldt Gemeinde Koblentz Zum 79. Geburtstag Herrn Edward Grygula Frau Charlotte Köhler Zum 76. Geburtstag Herrn Hermann Rohe Zum 75. Geburtstag Herrn Klaus-Peter Wolf Gemeinde Krugsdorf Zum 88. Geburtstag Frau Irmgard Hinz Zum 87. Geburtstag Frau Rita Brandt Zum 74. Geburtstag Herrn Horst Laskewitz Zum 71. Geburtstag Herrn Manfred Grünberg Gemeinde Nieden Zum 78. Geburtstag Frau Else Rossow Zum 76. Geburtstag Frau Hannelore Schröder Zum 73. Geburtstag Frau Brigitte Ullrich Gemeinde Polzow Zum 83. Geburtstag Frau Isa Marlow Zum 78. Geburtstag Herrn Horst Lück Zum 77. Geburtstag Herrn Klaus Pfeiffer Zum 71. Geburtstag Frau Renate Hartwig Gemeinde Groß Luckow Zum 75. Geburtstag Frau Renate Witt Gemeinde Rollwitz Zum 88. Geburtstag Frau Brigitte Eckert Zum 82. Geburtstag Frau Christa Pommerenke Zum 80. Geburtstag Herrn Walter Schliecker Zum 79. Geburtstag Frau Hildegard Collier Frau Brigitte Licht Zum 76. Geburtstag Frau Ilse Blechschmidt
Zum 75. Geburtstag Frau Anita Plöger Herrn Egon Neumann Zum 74 Geburtstag Frau Ute Röhler Frau Renate Cossmann Zum 72. Geburtstag Herrn Winfried Loock Gemeinde Schönwalde Zum 83. Geburtstag Frau Lore Lenz Zum 80. Geburtstag Frau Gertrud Lüdtke Frau Alice Jeglinski Zum 79. Geburtstag Frau Erna Schulz Zum 76. Geburtstag Herrn Harry Valentin Frau Inge Karow Zum 75. Geburtstag Herr Ulrich Bleek Zum 71. Geburtstag Frau Ursula Maschke Herr Dieter Berner Gemeinde Viereck Zum 82. Geburtstag Frau Alice Hensche Zum 80. Geburtstag Frau Johanna Kwapil
Zum 76. Geburtstag Herrn Peter Laube Zum 75. Geburtstag Frau Maria Bark Frau Jutta Zajac Frau Rita Blankenfeld Zum 74. Geburtstag Herrn Horst Linke Zum 73. Geburtstag Herrn Eginhard Kremer Zum 71. Geburtstag Frau Sigrid Blachowski Herrn Lothar Fadel Gemeinde Zerrenthin Zum 91. Geburtstag Frau Elsbeth Pieper Zum 88. Geburtstag Frau Erika Koslik Zum 87. Geburtstag Frau Erna Wolfgram Zum 86. Geburtstag Frau Lotte Potschang Zum 83. Geburtstag Frau Elli Durow Frau Gerda Hollmichel Frau Erika Hübner Zum 80. Geburtstag Frau Frieda Durow Zum 76. Geburtstag Herrn Hans-Jürgen Hoffmüller
Aufgrund des § 36 Meldegesetz M-V vom 12.10.1992 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.
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AUS DEN GEMEINDEN Die Brietziger Feuerwehr – Mehr als nur Löschen Am 31. 01.2015 führte die Freiwillige Feuerwehr Brietzig ihre Jahreshauptversammlung für das Jahr 2014 durch. In den Gemeinschaftsräumen der Gemeinde trafen sich die aktiven Kameraden, die Mitglieder der Ehrenabteilung und der Jugendwehr und unsere Fördermitglieder in entspannter und freundlicher Atmosphäre. Als Gäste durften wir unser Gemeindeoberhaupt Bernd Walter und den stellv. Amtswehrführer Christian Berndt begrüßen. Nach der Begrüßung aller Anwesenden durch den Wehrführer Carsten Matzdorf und der Feststellung der Beschlussfähigkeit ging es weiter laut Tagesordnung. Im Rechenschaftsbericht des Wehrführers wurde auf alle Aspekte des Feuerwehrjahres eingegangen. Dabei wurde erneut festgestellt, dass die Kameraden eine eingeschworene Truppe und unverzichtbarer Teil der Gemeinde sind. Allerdings gibt es auch bei uns, wie sicherlich überall den „harten Kern“, der alles am laufen hält. Neben der „normalen“ Feuerwehrarbeit mit fünf Brandeinsätzen und zwei technischen Hilfeleistungen, sowie Aus- und Fortbildung spielt natürlich die gesellschaftliche Arbeit in der Gemeinde eine große Rolle. Viele Feste, wie z.B. Weihnachtsbaumverbrennen, Osterfeuer, Kindertag, Dorffest und unser Oktoberfest sind fester Bestandteil im Terminkalender der Kameradinnen und Kameraden. Für diese Aktivitäten spart auch der Bürgermeister regelmäßig nicht mit Lob. Am 18.10. unternahmen wir mit unseren Lebens- und Ehepartnern sowie Reiseleiterin Trixi einen Ausflug nach Berlin und haben uns die Hauptstadt vom Wasser aus angesehen. Mittagessen an Bord und anschließend noch etwas an der Friedrichstraße bummeln. Nach der Rückkehr am Nachmittag dann noch gemütliches Beisammensein im „alten Kuhstall“ bis in den späten Abend. Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, an die jeder noch lange und gerne zurückdenken wird. Eine ganz tolle Sache in unserer Feuerwehr ist die Jugendabteilung. Unter sach- und fachkundiger Anleitung ihrer „Mutter“ Silke Brauer wächst hier eine Feuerwehrgeneration nach der anderen heran und es ist immer wieder ein Erlebnis mit welchem Eifer und Disziplin der Nachwuchs bei der Sache ist. Kein Wettkampf bei dem nicht eine der mittlerweile zwei Brietziger Jugendmannschaften mit einem oder sogar mehreren Pokalen stolz nach Hause kommt.
Beförderte Kameradinnen und Kameraden der Gemeinde Brietzig v.l. WF Carsten Matzdorf, Felix Matzdorf, Silke Brauer, Mareike V. Lau, Mirko Brauer, Marvin Landrock, BM Bernd Walter
Ganz toll ist es auch, wenn einer dieser Jugendlichen dann in den aktiven Dienst eintritt, sowie es 2014 bei Mareike Lau des Fall war. Wo wir gerade bei Erfolgen sind. Beim Amtsfeuerwehrtag 2014 konnte die Männermannschaft zum wiederholten Male den Sieg erringen. Welche Freude! Aber wie viele Jahre hat es gedauert bis es soweit war? Beim Kreisfeuerwehrtag in Boock kam dann aber ganz schnell die Ernüchterung. Ein weiterer erfreulicher Punkt unserer Jahreshauptversammlung waren selbstverständlich die Beförderungen und Ehrungen. Silke Brauer wurde zur Oberlöschmeisterin, Mirko Brauer zum Hauptlöschmeister, Marvin Landrock und Felix Matzdorf zum Feuerwehrmann und Mareike Lau zur Feuerwehrfrauanwärterin befördert . Aus dem aktiven Dienst wurden Robin Walter, Peter Klemz, bzw. aus der Jugendwehr Marcel Steinhöfel und Philip Matzdorf verabschiedet. Elisabeth Tauchert und Steffen Walter wurden für ihre meist im Hintergrund stattfindende, aber dennoch wichtige Arbeit geehrt. Bei der Wortmeldung der Gäste erörterten sowohl Bernd Walter als Bürgermeister, als auch Christian Berndt stellv. Amtswehrführer die Situationen und Probleme der Feuerwehren des Amtes und gingen insbesondere auf die Personalsituation, die technische Ausstattung und auf die Problematik des Haftungsrechtes ein. Nach der ausführlichen Diskussion aller Themen klang der kameradschaftliche Abend bei einem kleinen Buffet gemütlich aus. Die Beförderten und Geehrten haben die Gelegenheit natürlich auch genutzt, sich mit dem einen oder anderen Getränken bei den Anwesenden zu bedanken, was von allen gerne wahrgenommen wurde. Die Wehrführung
Ganz hoch im Kurs steht der Fasching (URT/EE). Nein, verpassen wollen die Mädchen und Jungen der Kita in Krugsdorf ihr Faschingsfest auf keinen Fall. Schon Tage vorher waren sie ganz aufgeregt. Viele ihrer Gespräche drehten sich nur noch darum, in welches Kostüm sie schlüpfen wollen. Natürlich kann so eine Wartezeit ganz schön lang werden. Aber da hatten Tante Geli, Nicole und Liane, Diana und Sibille, die Erzieherinnen der Kinder, eine ganz tolle Idee. Genau so viele Luftballons, wie es noch Tage sind, zeigen den Kindern die Tage bis zum Faschingsfest an. An jedem Tag wurde einer ausgemalt. „So konnten die Kinder täglich feststellen, wie viele Tage es noch bis zu unserem Faschingsfest sind“, sagt Diana Richter, die Leiterin der Einrichtung. Und so springen und tanzen Indianer, Reiter, Prinzessinnen, Polizisten neben Rotkäppchen, Schneewittchen neben Spiderman, Zauberer und viele weitere Märchenfiguren im Haus umher und haben großen Spaß. Natürlich gibt es auch allerlei Leckereien, die auf einem großen Büfett angerichtet werden. Den Kuchen haben die Kinder gemeinsam mit ihren Erzieherinnen gebacken. Hm, natürlich schmeckt der am besten. Auch das Büfett wurde gemeinsam gestaltet. «Im Laufe des Jahres führen wir viele Veranstaltungen durch. Dabei ist auch immer der Elternrat der Kita, der sich ganz toll engagiert», berichtet die Leiterin. «Heute, zum Faschingsfest, wollen wir die fleißigen Helferinnen und Helfer einmal entlasten. Schließlich sind sie schon dabei, das Frühlingsfest am 17. April vorzubereiten», ergänzt Diana Richter.
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Mit dem Frühlingsfest hat es noch eine ganz besondere Bedeutung, denn es ist auch gleichzeitig der Tag der offenen Tür. «Alle zukünftigen Kinder der Einrichtung sind mit ihren Eltern eingeladen, unser Haus kennenzulernen. Darauf freuen wir uns schon sehr», gesteht die Leiterin. «Nachwuchssorgen» hat die Kita nicht. Die 35 Plätze sind immer ausgelastet. Die Kinder, die in zwei Kitagruppen und in einer Krippengruppe betreut werden, kommen aus acht Gemeinden. Sogar aus Bismark kommt täglich ein Kind in die Einrichtung. «Den Kindern und Eltern gefällt es bei uns», freuen sich die Erzieherinnen. Sie wissen, dass der Erfolg ihrer Arbeit auch durch die große Unterstützung des Elternrates, der Eltern, der Gemeindevertreter, des Bürgermeisters und der Gemeindearbeiter kommt. «Haben wir zum Beispiel kleine Probleme mit Reparaturen, sind die Helfer sofort zur Stelle», loben die Erzieherinnen und möchten allen dafür ganz herzlich danken.
Mal sehen, ob der orange Luftballon den anderen einholt.
Viele lustige Spiele gab es zum Faschingsfest in der Kita in Krugsdorf.
Schon die Kinder der kleinen Kitagruppe haben viel Spaß beim Fasching.
Natürlich wurde auch tüchtig getanzt.
Mal sehen, wer am schnellsten die Bonbonschlange essen kann. Natürlich ohne Hilfe der Finger.
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Züsedomer Oldtimerfreunde sorgen für Überraschungen (AURT/EE). Es kribbelt schon in ihren Fingern. Dabei sind sie noch ganz gut im Zeitplan. Sie, das sind die Züsedomer Oldtimermädels und ihre starken männlichen Mitstreiter aus dem Verein. Am 2. Mai soll um 10 Uhr das 10.Oldtimertreffen starten. Ein besonderer Termin, denn der Verein feiert seinen zehnten Geburtstag, berichten Corinna Splettstößer und ihre Mitstreiterinnen. Das Programm steht. „Wir zeigen in jedem Jahr eine neue Show. Unsere Männer stehen da voll hinter uns“, berichten die Powerfrauen. Natürlich haben auch die Herren des Vereins eine Menge zu tun. Schließlich muss die Technik geprüft, gewartet und gewienert werden. Die erfahrenen Schrauber wissen genau, wie sie mit den alten Kraftprotzen umgehen müssen, denn auch die haben „ihren eigenen Kopf“. Dass der Verein längst über die Ländergrenzen hinaus bekannt ist, haben die Mitglieder nicht nur ihren Oldtimern zu verdanken. Ihre „Rasseweiber“, die nicht die Modelmaße berühmter Modeagenturen aufweisen, haben sich ihr Publikum erobert. Und das nicht nur auf der heimischen „Bühne“. Seit fünf Jahren gibt es die „Pfundsweiber“ auf Kalenderblättern. Der Sechste ist übrigens in Vorbereitung. Wieder mit tollen Dessous und attraktiven Fahrzeugen. Mit ihren außergewöhnlichen Einfällen schafften die Akteure es sogar ins Fernsehen. „Es war ein ganz besonderes Erlebnis“, resümieren die Damen, die auch gern mal zurückschauen. Viele Einfälle und Optimismus hatten sie schon damals vor 10 Jahren. Die begeisterten Oldtimerfreunde waren auf vielen Events anzutreffen. Schnell erkannten sie, das können wir auch. Mit sieben Mitstreitern gründeten sie den Verein. „Da hatten wir noch gar kein Gelände“, sagt Jörg Splettstößer, der Vorsitzende der Züsedomer Oldtimerfreunde . Das erste Treffen fand auf der grünen Wiese statt. Es war ein Erfolg. Erst nach fünf Jahren konnten wir das jetzige Gelände kaufen. „Ganz neue Möglichkeiten erschlossen sich da für uns, für unsere Gäste und vor allem für die Besucher“, erinnern sich die Frauen und Männer. Die Festhalle wurde als Erstes hergerichtet. Endlich kein Festhalten oder stolpern über Zeltschnüre mehr. Endlich geschützt vor Regen und Sturm... „Seit unserer Gründung laden wir jedes Jahr zu einem Oldtimertreffen im Frühjahr ein“, berichtet Corinna Splettstößer. Dann kam das Herbst- und Weihnachtstreffen hinzu. Inzwischen gibt es auch die Wintertreffen. „Damit waren wir die Ersten in diesem Jahr überhaupt. Ich glaube sogar deutschlandweit“, betont Splettstößer. Höhepunkt soll in diesem Jahr das Oldtimertreffen am 2. Mai, mit Ausfahrt der Oldies, Blasmusik, Showprogramm der Oldtimermädels und vieles mehr sein. Doch nicht nur das. Es gibt an diesem Tag eine große Verlosung. Hauptpreis ist ein Simson SR 50. Tobias Kommnick und Heiko Pick haben dem DDR-Kultobjekt wieder leben eingehaucht. Doch zuvor gibt es am Ostersonntag schon mal einen „Probelauf“. In der Gaststätte „Alter Schmiermax“ am Vereinsgelände startet um 16.00 Uhr die 1. Dessousmodenschau für mollige Pfundsweiber. Bereits ab 14 Uhr gibt es viel Spaß mit dem Osterhasen und dem Traktor mit Gespann im Osterhasenland. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen. Ab 18 Uhr ist Schnitzelabend. „Interessierte sollten sich aber bereits bis zum 22.März unter 039747 56693 oder 01522 6708768 einen Tisch sichern“, rät Corinna Splettstößer.
Viele Besucher ziehen die jährlichen Treffen der Oldtimerfreunde Züsedom an. Zum 10-jährigen Bestehen, am 2. Mai, gibt es eine besondere Verlosung. Ein Simson SR 50 wartet auf seinen neuen Besitzer.
Nicole Thiele hält schon mal Ausschau nach dem schönen Wetter....
Höhepunkt soll in diesem Jahr das Oldtimertreffen am 2. Mai, mit Ausfahrt der Oldies, sein.
Natürlich haben auch die Herren des Vereins noch eine Menge zu tun. Schließlich muss die Technik geprüft, gewartet und gewienert werden.
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Nr. 03/2015
Spielansetzungen FV Aufbau Jatznick
Heimspiele FV Aufbau Jatznick, Landesklasse Staffel II 21.03. 14.00 Uhr 04.04. 14.00 Uhr 18.04. 14.00 Uhr 03.05. 09.05. 23.05. 06.06.
In jedem Jahr gibt es ein neues Showprogramm, mit dem die Powerfrauen unterwegs sind. Nach den Auftritten in Züsedom sind die Damen am 30. Mai in Brüssow zum Stadtfest zu sehen.
14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr
FV Aufbau Jatznick – FC Einheit Strasburg FV Aufbau Jatznick – VfB Pommern Löcknitz FV Aufbau Jatznick – SV Grün-Weiß Ferdinandshof FV Aufbau Jatznick – SV Siedenbollentin FV Aufbau Jatznick – FC Insel Usedom FV Aufbau Jatznick – SV Motor Eggesin FV Aufbau Jatznick – FSV Reinberg
Heimspiele FV Aufbau Jatznick, Kreisliga-Süd Alte Herren 12.04. 10.00 Uhr FV Aufbau Jatznick – FC Einheit Strasburg 19.04. 10.00 Uhr FV Aufbau Jatznick – SV Motor Eggesin 26.04. 10.00 Uhr FV Aufbau Jatznick – SV Grün-Weiß Ferdinandshof 17.05. 10.00 Uhr FV Aufbau Jatznick – Torgelower FC Greif 07.06. 10.00 Uhr FV Aufbau Jatznick – SV Murchin/Rubkow
CariMobil – Beratung auf Rädern -Jetzt auch in unserem Beratungsmobil-
Diese Damen sind auch bei der 1. Dessousmodenschau für mollige Pfundsweiber dabei.
Corinna Splettstößer, Waltraud Collier, Birgit Hahn, Anke Vandre und Nicole Thiele sind die Pfundsweiber, die die Herzen vieler Fans höher schlagen lassen. Am Ostersonntag präsentieren sie ihre erste Dessousmodenschau für mollige Pfundsweiber.
WIR KOMMEN ZU IHNEN, SPRECHEN MIT IHNEN UND UNTER-STÜTZEN SIE BEI: • Fragen zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten • Fragen zu Miete, Wohnen und Wohngeld • Fragen des Auskommens und des Lebensunterhalts • Fragen zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV) • Fragen zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder • Fragen zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation u. Pflege • Fragen zu Einschränkungen und Behinderungen • Fragen zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter • Fragen zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung Das Beratungsmobil ist am Montag, den 30.3.2015 in: von: Groß Luckow, an der Feuerwehr 12.45–13.00 Uhr Jatznick, Parkplatz an der Drogerie 13.15–14.00 Uhr Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie un-bürokratisch. SPRECHEN SIE UNS AN! CariMobil Pasewalk Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V. Bahnhofstr. 29 • 17309 Pasewalk Mobil: 0172/53 56 776 carimobil.pasewalk@caritas-vorpommern.de
INFORMATIONEN Gemeinde Fahrenwalde: Veranstaltungen, die für 2015 in der Gemeinde geplant sind 04.04.15 16.05.15 30.05.15 03.07.15 10.10.15 05.12.15
Osterfeuer der Feuerwehr Treckertreffen Reitertag Sommerfest der Kirche Erntefest der Gemeinde Weihnachtsfeier Gemeinde und Kirche
Nr. 03/2015
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Veranstaltungen der Vereine der Gemeinde Viereck 2015 Datum 28.03.2015 02.04.2015 04.04.2015 04.04.2015 30.04.2015 14.05.2015 30.05.2015 31.05.2015 01.06.2015 04.06.2015 20.06.2015 26.06.2015 27.06.2015 04.07.2015 10.07.2015 21.–25.07.2015 01.08.2015 26.09.2015 02.10.2015 03.10.2015 03.10.2015 31.10.2015 31.10.2015 11.11.2015 15.11.2015 21.11.2015 05.12.2015 11.12.2015
Veranstaltung Skattunier Osterfeuer Osterfeuer Osterfeuer Tanz in den Mai Frühschoppen zum Herrentag Tanz auf dem Sportplatz Skattunier Kindertag Fronleichnam 25 Jahre VSV Grillnachmittag Skattunier Anglervergnügen Sommerkonzert Horsemenchipcamp Sommerfest Skattunier Oktoberfeuer Oktoberfeuer Oktoberfeuer Halloweenfeier Halloweenfeier Umzug/Lagerfeuer Gedenken zum Volkstrauertag Weihnachtsbasteln Weihnachtsmarkt Seniorenweihnachtsfeier
Ort Dorfclub Viereck Borken Viereck ETS Sportplatz Viereck Dorfclub Viereck Sportplatz Viereck Dorfclub Viereck Kita ETS Kirchplatz Sportplatz Dorfclub Viereck Dorfclub Viereck Sportplatz Kirche Gut Borken Dorfplatz Uhlenkrug Dorfclub Viereck Borken Viereck ETS Dorfclub Viereck Dorfplatz Uhlenkrug Kita ETS Kirchplatz Dorfclub Viereck Kirche/Dorfclub Viereck Kulturhaus Borken
Veranstalter Dorfclub Viereck FFw Borken Freunde der Feuerwehr Jugendclub ETS Vierecker Sportverein Dorfclub Viereck Herr Fink Dorfclub Viereck Murkelei e.V. Kirchgemeinde Vierecker Sportverein Dorfclub Viereck Dorfclub Viereck Angelverein Viereck Gemeinde Viereck Gut Borken Dorfclub Uhlenkrug Dorfclub Viereck FFw Borken Freunde der Feuerwehr Jugendclub ETS Dorfclub Viereck Dorfclub Uhlenkrug Murkelei e.V. Gemeinde Viereck Dorfclub Viereck Gemeinde Viereck/Vereine Gemeinde Viereck/Vereine
Alle Termine sind geplante Termine. Es gibt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Veranstaltungen werden rechtzeitig durch die Vereine bekanntgegeben.
Die Standortältesten der Bundeswehr informieren ! Die Standortübungsplätze JÄGERBRÜCK und STALLBERG sowie die Standortanlagen der Bundeswehr sind durch die Zivilbevölkerung grundsätzlich und in eigenem Interesse nicht zu betreten, da hier Gefahren auftreten, die nicht ohne weiteres zu erkennen sind. Solche Gefahren sind z. B.: • liegengebliebene Drähte/Ausbildungshilfsmittel, • offene Kampfstände/Kampfgräben,
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zugewachsene Sperren, Gräben und Hindernisse, die als solche schwer oder nicht erkannt werden können, gering beleuchtete Fahrzeuge sowie Ausbildungs- und Übungsbetrieb rund um die Uhr.
Das Betreten des Standortübungsplatzes JÄGERBRÜCK ist auf Grund des Schießbetriebes mit scharfer Munition und der gegebenen Munitionsbelastung (Blindgänger) ausdrücklich verboten!
ACHTUNG LEBENSGEFAHR! Alle genannten Bereiche sind durch entsprechende Hinweisschilder bzw. Schranken gekennzeichnet. Die Einschränkungen gelten das ganze Jahr und dienen dem Schutz unserer Mitbürger. Verstöße gegen das Verbot werden strafrechtlich verfolgt! Wichtiger Hinweis: Am 25.04.2015 findet ein militärischer Wettkampf mit SCHARFEN SCHUSS statt.
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Nr. 03/2015
„GeroMobil“ und „Dörpkieker“
Neues Projekt der Volkssolidarität Uecker-Randow auf Tour in der Region
Im April 2015 ist das „GeroMobil“ in folgenden Gemeinden unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt. Seit einigen Wochen ist der „Dörpkieker“ mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dafür bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.
Seit einigen Wochen ist die Dörpkiekerin – die helfende Hand mit Herz für die ländliche Region – in der Region Uecker-Randow unterwegs. Projektträger ist die Volkssolidarität Uecker Randow e. V. und die ARD Fernsehlotterie fördert das über 3 Jahre laufende Projekt. Projektstart war der 01.November 2014. Unsere Region ist geprägt durch viele kleine Dörfer. Sie sind idyllisch, ruhig und erholsam für Touristen. Doch für viele Bewohner - vor allem für ältere bzw. sehr alte – ist genau das häufig mit Schwierigkeiten verbunden. Das Dorf ist häufig nur Übernachtungsplatz und wirkt tagsüber wie ausgestorben. Viele andere wichtige Dinge, wie z.B. der Arbeitsplatz, der Arzt, der Supermarkt, die Kita, die Schule oder gar sportliche und kulturelle Angebote fehlen teilweise oder ganz. In einigen Dörfern gibt es trotz allem Leute mit viel Energie, die sehr viel bewegen, in anderen Leute mit vielen tollen Ideen, denen häufig die Zeit zur Umsetzung wegen langer Anfahrtswege zur Arbeit fehlt. Und hier kommt der Dörpkieker ins Spiel – als Anschubser, Unterstützer bei der Umsetzung der Ideen, Koordinator oder Vermittler zwischen Anbietern und Interessenten. Eine wichtige Aufgabe des Dörpkiekers ist es jedoch auch, Ansprechpartner zu sein für Menschen, die Unterstützung bei Problemen bzw. Hilfe bei Alltagsdingen benötigen. Gemeinsam mit ihnen oder den Angehörigen suchen wir die individuelle Lösung. Dabei arbeiten wir trägerübergreifend mit allen örtlichen oder ortsnahen Anbietern sozialer Leistungen, Verbänden, Vereinen, der Kirche und vielen Organisationen zusammen. So haben die Menschen nur einen festen Ansprechpartner, der sich um die Problemlösung kümmert. Für einige Dinge wird auch fachliche Unterstützung benötigt – z. B. vom Pflegestützpunkt, von der Schuldnerberatung, von der Wohnungsgesellschaft usw. In den letzten Wochen wurde das Projekt in vielen kleinen Orten der Region vorgestellt und erste Ergebnisse kann der Dörpkieker bereits vorweisen. Seit Februar wird in dem kleinen Dorf Gehren Yoga angeboten – ein paar freie Plätze gibt es dort übrigens noch! Neun Personen werden künftig in unterschiedlichen Bereichen betreut. Einige weitere Projekte sind bereits in Vorbereitung – z.B. eine weitere Sportgruppe in einem Dorf in der Nähe von Pasewalk und ein Koch-Club – vielleicht in ihrem Ort? Um herauszufinden, welche Angebote die Bewohner der einzelnen Orte wirklich möchten, arbeitet der Dörpkieker mit einem Fragebogen. Dieser wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Landesverband Sozialpsychiatrie MV e. V. erarbeitet und dort bereits in ähnlicher Form vor einigen Monaten in einem Rostocker Stadtteil erfolgreich eingesetzt. Während in Rostock die Auswertung abgeschlossen ist, läuft bei uns die Verteilung der Fragebögen auf Hochtouren. Die Ergebnisse der Befragung sollen gemeinsam mit den aktiven Leuten und Bürgermeistern vor Ort in Projekte umgesetzt werden und können somit auch den politischen Entscheidungsträgern bei der Sozialplanung für die nächsten Jahre wichtige Entscheidungen erleichtern. Deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Bewohner der einzelnen Orte an dieser anonymen Fragebogenaktion beteiligen. Auch Vereine sind hier angesprochen!
Tourenplan
02.04.2015 09.04.2015
28.04.2015 30.04.2015
14.00–14.45 15.00–15.45 10.00–10.45
Pasewalk Rollwitz Sandförde
11.00–11.45 12.00–12.45 09.00–10.30 10.45–11.30 11.45–12.30 09.00–09.45
Belling Papendorf Pasewalk Krugsdorf Zerrenthin Brietzig
Oststadt Ortszentrum neben dem Kulturhaus Parkplatz neben der Kirche am Markt Verbindungsweg Gemeindezentrum neben der Bushaltestelle
Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ansprechpartner: Monika Clasen, Projektleiterin Telefon: 03976-238225, Mobil: 0151/58781007 Christel Schultz, Projektmitarbeiterin, Dörpkieker Mobil: 0171/7777561 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de Uecker-Randow e. V.
Gasthof Sandförde Osterbrunch, Sonntag 05.04.2015 von 10.00 – 15.00 Uhr, 19.00 € „Magie der Musik – eine musikalische Zeitreise“ mit Michel Lieck, Sonntag 05.04.2015, 20.00 Uhr, Eintritt 10,00 € Das besondere Angebot: Tageskarte für Abendveranstaltung und Brunch – 3,00 € Rabatt! Reservierung: 039741/86059, www.gasthof.sandförde.de
Sie möchten weitere Informationen oder einen Termin vereinbaren? Rufen Sie an oder schicken eine Mail: Dörpkiekerin, Christel Schultz Tel.: 0171/7777 561 E-Mail: doerpkieker@volkssolidarität.de
Nr. 03/2015
– Gewerbliche Anzeige –
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PASEWALKER NACHRICHTEN
PASEWALKER NACHRICHTEN
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– Gewerbliche Anzeige –
Nr. 03/2015