Jahrgang 19
ISSN 1611-227X
Postwurfsendung sämtliche Haushalte
Ehrenamtsauszeichnung bei der Leistungsschau, Foto: R. Plückhahn
25. September 2021
Nr. 09
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– Gewerbliche Anzeige –
Nr. 09/2021
BEATE
PHILIPP
SCHLUPP
AMTHOR
RICHTUNGSWAHL FÜR UNSERE HEIMAT:
ES KOMMT AUF SIE AN! Bei den Wahlen am 26. September entscheiden Sie: Stabilität und Verlässlichkeit oder rot-grüne Experimente? Freiheit und Chancen oder Bevormundung und Verbote? Politik aus der Lebensrealität der Menschen oder weltfremde Diskussionen? Und vor allem: Wird unsere wunderbare Heimat mit starker und wahrnehmbarer Stimme im Bundestag und im Landtag vertreten sein? Die vielen Vor-Ort-Gespräche der vergangenen Wochen und Monate und der spürbare Rückhalt der Region sind uns ein wichtiger Ansporn für unsere Arbeit. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir unsere Heimat voranbringen. Unsere Bitte: Nutzen Sie Ihr Wahlrecht. Alle Stimmen für die CDU!
Philipp Amthor Bundestagsabgeordneter Bundestagswahlkreis 16
Beate Schlupp Landtagsabgeordnete Landtagswahlkreis 36
V.i.S.d.P.: CDU Vorpommern-Greifswald, Doris Schwadtke, Pasewalker Straße 29, 17389 Anklam
CDU-Bürgerbüro Am Markt 1 17309 Pasewalk Telefon: 03973-213626 kontakt@philipp-amthor.de beate.schlupp@cdu-vg.de
Für den Inhalt der Wahlwerbung ist ausschließlich die jeweilige Partei verantwortlich.
PASEWALKER NACHRICHTEN
PASEWALKER NACHRICHTEN
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UNSERE BÜRGERMEISTERIN Bürgermeisterwahl 26. September
SANDRA
NACHTWEIH IMPRESSUM Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für die Stadt Pasewalk und das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Satzungen sowie sonstige öffentliche Bekanntmachungen aufgrund von Vorschriften des BauGB erfolgen durch Abdruck in dem amtlichen Mitteilungsblatt Pasewalker Nachrichten. Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird im Satzungsgebiet mit Ausnahme der Gemeinde Krugsdorf kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. In der Gemeinde Krugsdorf wird das Mitteilungsblatt an den in der Hauptsatzung der Gemeinde bezeichneten Standorten der Bekanntmachungstafeln zur Selbstabholung ausgelegt. Es liegt weiterhin in der Stadtinformation kostenlos zur Mitnahme bereit. Daneben ist es gegen Erstattung der Kosten einzeln oder im Abonnement beim „Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg“ zu beziehen. Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Haußmannstr. 85, 17309 Pasewalk Bezugsmöglichkeiten: Stadt Pasewalk, Amt UER-Tal Abonnement: Schibri-Verlag, Bezugspreis 12,- Euro Herstellungsleitung: V. i. S. d. P.: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Redaktion: Ines Umnick, E-Mail: pressestelle@pasewalk.de, Tel.: 03973 251–106 Anzeigen: Linus Wittich Medien KG, u.pasewald@wittich-sietow.de Tel.: 0171 9715739 Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt und gelieferte Drucksachen sind alleinig die Inserenten sowie Veranstalter/Vereine verantwortlich. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Die Bürgermeisterin Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: WIR in UER GmbH
Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: WIR in UER GmbH Druck/Endverarbeitung: Linus Wittich Medien KG Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).
INHALTSVERZEICHNIS Seite Inhalt Stadt Pasewalk 3 Impressum 5 Öffentliche Bekanntmachungen 7 Glockenspiel 7 Wir gratulieren 8 Ansprechpartner/Sprechstunden 9 Stadtvertretung/Ausschüsse/Aufsichtsräte 9 Brücke zum Nachbarn 11 Ordnung/Sicherheit/FFW/THW 12 Rathaus 14 Wirtschaft 15 Alt & Jung 16 Kultur & Museum 20 Vereine 22 Lesen 35 Kultur- und Sporttermine / Infos 38 Leistungsschau Teil Amt Uecker-Randow-Tal 42 Wir Gratulieren 42 Aus den Gemeinden
Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag, 23.10.2021 Redaktionsschluss: 30.09.2021 Anzeigenschluss: Montag, 11.10.2021
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PASEWALKER NACHRICHTEN
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PASEWALKER NACHRICHTEN
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– Öffentliche Bekanntmachungen Anfang! – Gemeinsame Schiedsstelle der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Auf der Stadtvertretersitzung am 04.03.2021 und der Sitzung des Amtsausschusses am 11.05.2021 wurden Dietmar Wohlgemuth und Stephan Seidemann als Schiedspersonen der gemeinsamen Schiedsstelle gewählt und am 12.08.2021 vom Direktor des Amtsgerichtes berufen. Die gemeinsame Schiedsstelle ist unter folgender Anschrift erreichbar: Stadt Pasewalk -SchiedsstelleHaußmannstr. 85 17309 Pasewalk Die Post wird umgehend an die Schiedspersonen weitergeleitet.
Durch Weiterbildung fit für die Zukunft werden (djd). Selten standen die Chancen auf einen neuen Job so gut wie derzeit. Einige Branchen suchen händeringend nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie bieten gute Jobchancen für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger sowie Arbeitslose, die sich weiterbilden. Die Agentur für Arbeit unterstützt Weiterbildungen und Umschulungen. Nach einer Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov in Zusammenarbeit mit GFN wissen 32 Prozent der Arbeitssuchenden allerdings nicht, dass sie sich kostenfrei umschulen oder weiterbilden lassen können. Zu den wichtigsten Fördertöpfen zählen der Bildungsgutschein und die Weiterbildungsprämie. Genauere Infos dazu finden Interessierte unter www.gfn. de/foerderung. Ein Bildungsgutschein kann auch genutzt werden, um drohende Arbeitslosigkeit zu vermeiden.
Für unser Dialysezentrum in Hann. Münden suchen wir
Medizinische Fachangestellte (m/w/d) oder Gesundheits- & Krankenpfleger (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit Wir bieten ein unbefristetes Arbeitsverhältnis, eine umfassende Einarbeitung, verlässliche Einsatzpläne, betriebliche Altersvorsorge, faire Bezahlung, Weiterbildungsmöglichkeiten und vieles mehr. Wir freuen uns über Bewerbungen per E-Mail an karriere@davita.com oder per Post an die u.g. Adresse. Solltest Du im Vorfeld Fragen haben, steht dir unsere Teamleitung unter 05541 996 541 gern zur Verfügung.
Anmeldungen für die Grundschulen Für die Kinder, die im nächsten Jahr in Pasewalk eingeschult werden, geben wir hiermit folgende Hinweise: Die Schule besuchen ab 2022 Kinder, die zwischen dem 1. Juli 2015 und dem 30. Juni 2016 geboren wurden bzw. die bis zum 30.06.2022 sechs Jahre alt werden. Eltern aus Pasewalk Nord und Ost und den Gemeinden des Amtes Uecker-Randow-Tal (außer Bereich Jatznick) können ihre Kinder ab sofort in der Grundschule Ueckertal, Pestalozzistraße 26, anmelden. Eltern aus Pasewalk Süd und der Innenstadt können ihre Kinder ab sofort in der Grundschule Mitte, Baustraße 30, anmelden. Die Anmeldezeiten für beide Schulen sind: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr Die Geburtsurkunde und der Impfausweis des Kindes müssen zur Anmeldung mitgebracht werden. Letztmöglicher Termin ist der 15. Oktober 2021. Kontakt: 03973/210451 Grundschule Ueckertal 03973/441281 Grundschule Mitte
Wir freuen uns Dich kennenzulernen! DaVita Süd-Niedersachsen GmbH Dialysezentrum Hann. Münden Vogelsang 105 | 34346 Hann. Münden www.davita.de/karriere
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Foto: R. Plückhahn
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Informationen zu den Wahlen am 26.09.2021 Am 26. September 2021 finden in der Bundesrepublik Deutschland die Bundestagswahl und Landtagswahl statt. In der Stadt Pasewalk findet gleichzeitig die Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters statt. Eventuelle Stichwahlen werden am 10.10.2021 durchgeführt. Die zeitgleichen Wahlen dauern von 8.00 bis 18.00 Uhr. Alle Wahlberechtigten sollen zur Wahl ihre Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis, Unionsbürger einen gültigen Identitätsausweis oder Reisepass mitbringen. Sie haben sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen. Die Wahlbenachrichtigung verbleibt beim Wahlberechtigten für eine eventuelle Stichwahl. Aufgrund der derzeit geltenden Bestimmungen der Corona-Landesverordnung Mecklenburg-Vorpommern (Corona-LVO M-V), ist für jeden Wahlraum ein Hygiene- und Sicherheitskonzept zu erstellen, welches umzusetzen und auf Anforderung der zuständigen Gesundheitsbehörde vorzulegen ist. Da werden unter anderem Maßnahmen, wie z. B. die Einhaltung der Abstandsregelung von mindestens 1,5 Metern, das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung genannt. In diesem Sinne werden die Wahlberechtigten gebeten, einen Mundschutz zu tragen und einen eigenen Kugelschreiber zur Kennzeichnung der Stimmzettel mitzubringen. Außerdem ist ein ergänzendes Konzept zur Verrringerung der Aerosole-Belastung in den Innenräumen unter Berücksichtigung wesentlicher Faktoren wie Raumgröße und Besucherdichte zu entwickeln und umzusetzen. Deshalb werden die Wahlberechtigten der sieben Wahlbezirke in folgenden Wahlräumen an den Wahlen teilnehmen: In der Ueckersporthalle (Drei-Felder-Halle) Klosterstraße 52 werden die Wahlräume 1 bis 3 eingerichtet. Wahlraum 1 = Wahlbezirk 1 (ehemals Rathaus Anbau, Großer Sitzungssaal, Haußmannstraße 85) Am Bahnhof; Am Bollwerk; Am St. Spiritus; Anklamer Chaussee; Anklamer Straße; Bahnhofstraße; Dammstraße; Dargitzer Höhe; Dargitzer Straße; Fischerstraße; Halener Straße; Halterner Straße; Haußmannstraße; Kleckersdorfer Weg; Marienhof; Marienhofer Weg; Marktstraße 62 - 65, 67, 68, 72; Norder Straße; OT Franzfelde; OT Steinbrink; Papendorfer Chaussee; Pölitzer Straße; Speicherstraße; Steinbrinker Weg; Ueckerstraße; Verbindungsweg; Wiesenstraße Wahlraum 2 = Wahlbezirk 2 (ehemlas Gymnasium, Foyer Anbau, Grünstraße 63) Am Markt; Bergstraße; Ferdinand-von-Schill-Straße; Gartenstraße; Grabenstraße; Grünstraße; Klosterstraße; Mühlenstraße; Neuer Markt; Ringstraße 33, 35, 37, 41 - 45, 45 A, 56, 58, 60, 65; Rossstraße; Vallentinscher Kamp Wahlraum 3 = Wahlbezirk 3 (ehemals Pavillon -Hort „Pantoffelparadies“, Baustraße 70i) Ahornstraße; An der Ahornstraße; Baustraße 5, 11, 14, 24 - 26, 47 - 59, 76 - 80; Birkenstraße; Blumenstraße; Feldstraße; Gehege; Gemeindewiesenweg; Im Winkel; Kastanienstraße; Kleine Kirchenstraße; Lindenstraße; Marktstraße 2, 4 - 10, 12, 14 - 18, 20 - 27, 30, 32, 34, 36, 39 - 45, 47, 49, 51 - 53, 55 - 57, 59; Mittelstraße; OT Stiftshof; Platanenstraße; Ringstraße 89, 98, 99, 100,105,107,108; Steinweg; Stettiner Straße; Torgelower Straße
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In der Zweifeldhalle Pestalozzistraße 25a werden die Wahlräume 4 und 5 eingerichtet. Wahlraum 4 = Wahlbezirk 4 (ehemals CURA Seniorencentrum, Speiseraum, Pestalozzistraße 20) Heinestraße; Herderstraße; Pestalozzistraße; Robert-Koch-Straße Wahlraum 5 = Wahlbezirk 5 (ehemals Schulzentrum Ost -Realschule, Pestalozzistraße 25) Am Schulplatz; Bahnstraße; Friedenstraße; Fröbelstraße; Kreuzbäckstraße; Krugsdorfer Damm; Lessingstraße; OT Friedberg; Papenbeck; Paul-Holz-Ring; Richard-Wagner-Straße; Rothenburger Weg; Saarstraße; Stettiner Chaussee; Stiftshofer Weg; Wärterhaus Im Kulturforum Hist. U, An der Kürassierkaserne 9 werden die Wahlräume 6 und 7 eingerichtet. Wahlraum 6 = Wahlbezirk 6 (ehemals Lindenbad, Kulturraum, Am Lindenbad 1) Am Lindenbad; Am Luisenplatz; August-Bebel-Straße; Baustraße 27, 28, 31 - 38, 40, 41, 42, 42 B, 46; Bayreuthstraße; Friedrich-Engels-Straße; Friedrich-Ludwig-Jahn-Weg; Friesenstraße; Gneisenaustraße; Große Kirchenstraße; Große Ziegelstraße; Hospitalstraße; John-Schehr-Straße; Kalandstraße; Karl-Liebknecht-Straße; Karl-Marx-Straße; Kornrand; Löcknitzer Straße; Oskar-Picht-Straße; Otto-Kroll-Weg; Ringstraße 4, 26, 148, 150, 151; Rudolf-Breitscheid-Straße; Scharnhorststraße; Schlüsselgang; Schulstraße; Schützenstraße; Walther-Rathenau-Straße; Wilhelmstraße; Zur Försterei Wahlraum 7 = Wahlbezirk 7 Kulturforum „Historisches U“, An der Kürassierkaserne 9 Am Fuchsbau; Am Sportplatz; Am Volkskulturpark; Am Wasserturm; Amselweg; An der Festwiese; An der Kürassierkaserne; Dachsweg; Finkenstraße; Gesundbrunnenstraße; Hasengang; Hirschgang; Igelgang; Jägerstraße; Kiebitzring; Kiirchenförsterei; Kuckucksweg; Lerchenweg; Maikäferweg; Marderweg; Prenzlauer Chaussee; Prenzlauer Straße; Rehwinkel; Rosa-Luxemburg-Straße; Scheringerstraße; Schwalbenstraße; Sperlinggang; Straße am Wasserwerk; Tannenweg; Waldweg In den Wahlbenachrichtigungen sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat. Sollten Wahlberechtigte der Stadt Pasewalk Interesse haben als Wahlhelferin/Wahlhelfer im Wahlvorstand mitzuarbeiten, wenden Sie sich bitte an Herrn Heruth (Tel.: 03973/251-130 oder per E-Mail: paul.heruth@pasewalk.de).
– Ende öffentliche Bekanntmachungen –
Foto: R. Plückhahn
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GLOCKENSPIEL IM OKTOBER 02.10. – 08.10. 09:45 Uhr Deutschlandlied 14:45 Uhr Nun danket alle Gott 17:45 Uhr We shall over come 09.10. – 15.10. 09:45 Uhr Triumphmarsch (Verdi) 14:45 Uhr Sah ein Knab ein Röslein stehn 17:45 Uhr Der Mond ist aufgegangen 16.10. – 22.10. 09:45 Uhr Als ich fortging 14:45 Uhr Aus meines Herzensgrunde 17:45 Uhr Griechischer Wein 23.10. – 29.10. 09:45 Uhr Ein Männlein steht im Walde 14:45 Uhr Macky Messer 17:45 Uhr Money, Money, Money 30.10. – 05.11. 09:45 Uhr Sag mir wo die Blumen sind 14:45 Uhr Pommernlied 17:45 Uhr Tränen lügen nicht
Foto: Stadt
WIR GRATULIEREN
… den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Oktober 2021 Zum 100. Geburtstag Frau Edith Barnewske Zum 95. Geburtstag Frau Lotte Jahnke Frau Irmgard Springstubbe Zum 90. Geburtstag Herr Paul Tänzler Frau Elviera Behling Frau Irmgard Dey Frau Edith Ihlow Zum 85. Geburtstag Frau Ursula Minning Frau Helga Seefeldt Frau Clara Menge Frau Renate Bauer Herr Horst Fischer Frau Marianne Wilke Frau Irmgard Joachim
Zum 80. Geburtstag Herr Günther Krzeslack Frau Marianne Barth Herr Günter Rakow Frau Gertrud Seefeldt Frau Gisela Hufft Frau Brigitte Huth Herr Hans Rose Frau Barbara Knop Frau Gertrud Gäbler Frau Ursula Wittenburg Herr Waldemar Klatt Frau Bärbel Schwarz Herr Wolfgang Lüpcke
Frau Eveline Minkenberg Herr Kurt Schmiedeke Frau Erika Bolzenhagen Frau Karin Klauber Herr Harry Buckow Frau Doris Haack Frau Karin Trömer Herr Uwe Kressin Herr Detlef Schilling Frau Karla Pleger
Glückwunsch den Ehejubilaren im Oktober 2021
Zum 75. Geburtstag Frau Hannelore Witt Frau Helga Wendelborn Herr Peter Griebenow
Zum 65. Ehejubiläum den Eheleuten Gerda und Heinz Bindemann Rita und Walter Noske
Zum 70. Geburtstag Frau Karin Meyer Herr Wolfgang Piotrowski
Zum 50. Ehejubiläum den Eheleuten Roswita und Joachim de la Barre Barbara und Paul Teller
Foto: pixabay
Aufgrund § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Am Markt 12, 17309 Pasewalk einlegen müssen. Auch weisen wir daraufhin, dass nicht alle Daten der Eheschließungen, auch wenn sie in Pasewalk geschlossen wurden, beim Meldeamt erfasst sind. Sollten Sie in nächster Zeit ein Ehejubiläum haben (50., 60. und alle weiteren fünf Jahre) und eine Gratulation durch die Bürgermeisterin wünschen, bitten wir Sie, dies mindestens 10 Wochen im Voraus im Einwohnermeldeamt mit der Eheurkunde anzuzeigen. Aus diesem Grunde ist bei jeder Neubeantragung von Ausweisdokumenten auch die Eheurkunde im Einwohnermeldeamt vorzulegen.
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ANSPRECHPARTNER STADT- UND AMTSBEREICH Bürgermeisterin
Sandra Nachtweih Tel.: 03973 251–200
1. Stellvertreter/ Leiter Bauamt
Marko Schmidt Tel.: 03973 251–160
2. Stellvertreterin/ Leiterin Finanzen
Dagmar Helwig Tel.: 03973 251–120
Leiterin Inn. Verwaltung Carina Krüger-Bohn und Ordnung Tel.: 03973 251–110 Stadtinformation
Elke Kommnick Tel.: 03973 251–232
Meldestelle
Andrea Butterbrodt Tel.: 03973 251–170 Marlis Weißgerber Tel.: 03973 251–171
Fundbüro
Uwe Müller Tel.: 03973 251–118
Foto: Stadt Öffnungszeiten der Verwaltung: Mo 09:00 – 12:00 Uhr Die 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 18:00 Uhr Mi geschlossen
Do Fr
09:00 – 12:00 u. 14:00 – 15:30 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr
SPRECHSTUNDEN Bürgersprechstunden der Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk Termin „Rathaus unterwegs“: „Rathaus unterwegs“ findet am 15.10.2021, in der Zeit von 10:00 – 11:30 Uhr auf dem Marktplatz. (danach Winterpause bis April 2022). Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/11: Die nächste Bürgersprechstunde findet am 19.10.2021 in der Zeit von 16:00 – 18:00 Uhr statt. Um vorherige telefonische Anmeldung unter Tel.: 03973 251-200 wird gebeten. Vielen Dank. Bürgersprechstunden des Stadtpräsidenten der Stadt Pasewalk Der Präsident der Stadtvertretung, Herr Ralf Schwarz, führt nach Bedarf telefonische Bürgersprechstunden durch. Die Terminabstimmung wird über das Stadtvertreterbüro vermittelt. Stadt Pasewalk – Stadtvertreterbüro – Frau Wolff Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk Tel.: 03973 251–103 Mail: doerte.wolff@pasewalk.de Bürgersprechstunden des Amtsvorstehers des Amtes Uecker-Randow-Tal Der Amtsvorsteher, Herr Peter Fischer, führt nach Bedarf telefonische Bürgersprechstunden durch. Die Terminabstimmung wird über Frau Friedrich vermittelt. Stadt Pasewalk – Gremienarbeit – Frau Friedrich Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk Tel.: 03973 251–102 Mail: birgit.friedrich@pasewalk.de
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STADTVERTRETUNG/AUSSCHÜSSE/AUFSICHTSRÄTE Sitzungstermine (Änderungen vorbehalten): Sitzungstermine: 30.09.2021 – Stadtvertretung (18:00 Uhr) 12.10.2021 – Ausschuss für Stadtentwicklung-, Bau- und Verkehr (17:00 Uhr) 13.10.2021 – Finanzausschuss (17:00 Uhr) - Änderungen vorbehalten – Die Sitzungen sind öffentlich. Die Stadtvertretung tagt im Kulturforum „Historisches U“ (Luisensaal) An der Kürassierkaserne 9 in 17309 Pasewalk und die Ausschüsse tagen im großen Sitzungssaal (Anbau Rathaus) Haußmannstraße 85 in 17309 Pasewalk . Die Tagesordnungen werden rechtzeitig vor der Sitzung durch Aushang im Rathaus bekanntgemacht. Zusätzlich werden sie an der Bekanntmachungstafel auf dem Marktplatz ausgehangen und sind im Internet auf der Homepage der Stadt unter Rathaus/Bürgerservice im Verzeichnis Stadtvertretung/Beschlüsse einsehbar. Dort finden Sie neben der Tagesordnung auch die öffentlichen Beschlussvorlagen sowie die öffentlichen Sitzungsniederschriften. Ansprechpartnerin Rathaus: Frau Wolff (Tel.: 03973/251103)
BRÜCKE ZUM NACHBARN Jugendbegegnung im Zirkuszelt (PN/PM). Am Sonntag, dem 19. Oktober um 11 Uhr findet im Wanderzelt auf der Freifläche in der Pasewalker Oststadt ein Treffen der Jugend statt. Eingeladen sind alle jungen Menschen, die in Pasewalk und im Umland etwas bewegen möchten! Wo drückt der Schuh, was fehlt in Pasewalk? Von Jugendlichen selbst vorbereitet, wird es darum gehen, Gesprächen, Austausch und Ideen einen Raum zu geben und gute Projekte und Initiativen zu entwickeln, die Pasewalk zu einer lebenswerten Stadt machen, in der sich die Jugend Willkommen fühlt. Raum für Gedanken beim Kartoffelschälen Kathrin Ollroge und ihr „Kartoffelgarten“-Team laden in Pasewalk, Fahrenwalde und Damerow zu einer besonderen Gemeinschaftsaktion ein: Mitten in der Landschaft steht ein Tisch, drumherum Stühle, darauf Kopfhörer. Auf dem Tisch ein Riesenberg Kartoffeln. Hier ist nun ein jeder und eine jede eingeladen zum Verweilen, zum Kartoffelnschälen und zum Hören von Interviews aus anderen Dörfern zu Themen wie Nachbarschaft, Gemeinschaft und Zukunftsaussichten. Im Anschluss gibt es für die Teilnehmenden nicht nur ein frisch zubereitetes Gericht aus den leckeren Knollen, sondern auch die
Foto: ZVG
Anregung, sich Gedanken darüber zu machen, wie sich das nachbarschaftliche Zusammenleben in den letzten Jahrzehnten verändert hat, ihre Möglichkeiten in den Gemeinden zu reflektieren und in einen fruchtbaren Austausch mit den anderen Teilnehmern und Teilnehmerinnen zu kommen. Konkrete Informationen zum Programm sind hier zu finden: www.demokratieleben-fuerpw.de Unterstützt werden all diese Initiativen durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Der Stadt Pasewalk mit dem Amt Uecker-Randow-Tal stehen Mittel zur Verfügung, mit denen Projekte finanziert werden können, die Demo-
kratie fördern und Vielfalt gestalten. Seit 2017 haben zahlreiche Initiativen und Vereine sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger in diesem Rahmen mehr als 90 Projekte realisiert. Die regionale Koordinierungs- und Fachstelle der „Partnerschaft für Demokratie“ berät, wie Sie Projektvorhaben durchführen können. Ansprechpartnerin ist Katharina Husemann vom schloss bröllin e. V.: Tel. 039747 5650 22, E-Mail: demokratie-leben@broellin.de. Weitere Informationen auf: www.demokratieleben-fuerpw.de.
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Polnische Sprache spielerisch erlernen (PN/DV). Bei den Schüler*innen der Klassen 7b und 8d des Oskar-Picht-Gymnasiums stand am Dienstag eine etwas andere Art des Unterrichts auf dem Stundenplan. Das PolenMobil hatte in Pasewalk Station gemacht. Polnischlehrerin Dorit Engel hatte es für den Unterricht gebucht. Das bundesweite Projekt existiert bereits seit sechs Jahren. Es vermittelt anschaulich grundlegende Kenntnisse in der Sprache, Kultur und der Mentalität des polnischen Nachbarlandes. Zu Beginn des Unterrichts berichteten die Schüler*innen über ihre Eindrücke, Erfahrungen und eventuelle Besuche in Polen. Betreut wurde dieses Grundmodul für die beiden Klassenstufen von Sebastian Borchers und Pawel Gorszczynski. Sie erklärten die Besonderheiten der polnischen Sprache anhand von namhaften polnischen Persönlichkeiten. Das PolenMobil war am Pasewalker Gymnasium zu Gast und vermittelte spielerisch Kenntnisse in der Sofort fiel den Jugendlichen Sprache unseres Nachbarlandes. Foto: D. Vallentin der erfolgreiche polnische Fußballer Robert Lewandowski ein. spiel. Polnisch, eine sehr melodische nen Kenntnisse. Das PolenMobil ist ein „Alles wird so geschrieben, wie es Sprache, gehört ebenso wie Russisch Projekt des Deutschen Polen-Institutes ausgesprochen wird“, erläuterte Se- zu den slawischen Sprachen. Daher und der Stiftung für Deutsch-Polnische bastian Borchers. „Oft spricht man im gibt es viele Gemeinsamkeiten. Zum Zusammenarbeit in Kooperation mit Polnischen in Kurzformen“, führte er Unterrichtsende lobten beide Mitar- der Deutsch-Polnischen Gesellschaft weiter aus. Der Vorname Katazyrna, beiter des Projektes die Schüler*innen Brandenburg und dem Deutsch-Polniin der Kurzform Kasia, ist ein gutes Bei- der Klasse 8d für ihre bereits erworbe- schen Jugendwerk.
„Du bist nicht allein“ (PN/PM). 30 Jahre „Weisser Ring“ e. V. in Mecklenburg-Vorpommern unter diesem Motto, das sind 30 Jahre Hilfe für Kriminalitätsopfer in unserem Land, und es sind 30 Jahre gelebte Mitmenschlichkeit. Wir Opferhelfer haben diese Herausforderung angenommen und haben in unserer Gesellschaft sehr viel bewegt. Der „Weisse Ring“ e. V. hat sich seit seinem Bestehen in der Bundesrepublik zur größten Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität und Gewalt entwickelt. Durch unser beständiges Eintreten wurde und wird dazu beigetragen,
die rechtliche und soziale Situation der schuldlos in Not geratenen Menschen zu verbessern und die Verarbeitung der Tatfolgen zum Positiven zu optimieren. Insofern wünschen wir uns noch viele erfolgreiche Jahre - ganz im Sinne der Opfer. Einladung anlässlich des 30. Jahrestages des „Weissen Rings“ e. V., zur Pflanzung eines Baumes unter dem Motto „Du bist
nicht allein“ mit Aufstellung einer Gedenktafel. Wann: am Samstag, 16. Oktober 2021 um 15.00 Uhr Wo: im Kürassierpark 17309 Pasewalk, Am Luisenplatz 4 Hinweis: Aufgrund der bestehenden Pandemie gelten die Hygieneempfehlungen des Robert-Koch-Institutes. Deshalb bitten wir Sie, einen MundNasen-Schutz dabei zu haben.
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PASEWALKER NACHRICHTEN
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HybridKulturTreffen als Brückenbauer (PN/DV). In einem Gemeinschaftsprojekt der Stadt Pasewalk, der Philharmonie Stettin und des Musikvereins Pasewalk fanden vom 03.06.21 bis 08.08.21 im Historischen U neun Workshops und eine große Abschlussveranstaltung statt. „Ziel war es, die Praxis der Nutzung von Kulturangeboten im Internet bei polnischen und deutschen Senioren zu popularisieren“, beschreibt Katarzyna Werth das Projekt. Sie ist bei der Stadt Pasewalk für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit verantwortlich und leitete gemeinsam mit Susanne Jürgens, der Vorsitzenden des Musikvereins Pasewalk e. V., das Projekt. „Die Senioren profitierten durch die Tandempartnerschaften von dem sicheren Umgang im Internet und dem Wissen der Jugendlichen“, ergänzt sie die Ausführungen von Katarzyna Werth. Alle Senioren, die an diesem bisher einzigartigen Projekt teilnahmen, sind auch Mitglied des Musikvereins. Die Jugendlichen erhielten von den Senioren Einblicke in die Welt der Musik
Foto: D. Vallentin
und der Kultur im Allgemeinen. Parallel fand dieses Projekt auch unter der Bezeichnung SeniorOn in Stettin statt. Unterstützt wurde dieses Projekt durch die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (Fonds für kleine Projekte Interreg V A Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg/Polen in der Euroregion Pomerania). In den Workshops lernten und festigten die Senioren und Jugendlichen
den Umgang mit dem Internet und in den Sozialen Netzwerken. Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss des HybridKulturTreffens als Brückenbauer war das Live- und Jubiläumskonzert des Musikvereins anlässlich des 30jährigen Bestehens am 8. August. Sowohl die Senioren als auch die Jugendlichen hatten viel Spaß bei den Workshops des HybridKulturTreffens. Eröffnet wurde das Projekt von Pasewalks Bürgermeisterin Sandra Nachtweih.
ORDNUNG/SICHERHEIT/FFW/THW Fördermittel für Pasewalker Feuerwehr (PN/DV). Groß war die Freude bei den Pasewalker Kamerad*innen der Freiwilligen Feuerwehr. Sie erhielten gerade einen Zuwendungsbescheid für die Beschaffung neuer Schutzkleidung. Übergeben wurde er von Innenminister Torsten Renz am 2. September. Bei der Veranstaltung gab Wehrführer Marco Freuer den Anwesenden, unter ihnen auch der Bundestagsabgeordnete Phillip Amthor, die Vizelandtagspräsidentin Beate Schlupp, Stadtpräsident Ralf Schwarz und Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, einen Überblick über die Entwicklung der Pasewalker Wehr. Er lobte die direkte und enge Zusammenarbeit mit dem Pasewalker Rathaus. In seinen Ausführungen ging er auf die technische Ausrüstung der Wehr ein. Bereits 2019, im Jubiläumsjahr, hatte die Wehr ein neues Löschfahrzeug und einen neuen Mannschaftstransportwagen erhalten. Für Anfang 2023 ist noch ein neues Tanklöschfahrzeug geplant. Außerdem hoffen die Pasewalker Feuerwehrleute, noch einen Gerätewagen Logistik erhalten zu kön-
nen. Zusätzlich zum neuen Fuhrpark ist aber auch die persönliche Schutzausrüstung der Kamerad*innen wichtig. „Hier gibt es noch Nachholbedarf“, ist sich Marco Freuer sicher. Nach Brand-
einsätzen oder Einsätzen mit Gefahrstoffen muss die Kleidung gewechselt und dekontaminiert werden, so dass die Kamerad*innen einen zweiten Satz Persönlicher Schutzausrüstung (PSA)
Innenminister Torsten Renz (li.) übergab an Wehrführer Marco Freuer den Zuwendungsbescheid für die Beschaffung neuer Schutzausrüstung. Fotos: D. Vallentin
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Marco Freuer stellte noch einmal das Projekt „Feuerwehr macht Schule“ vor.
benötigen. Innerhalb von 24 Stunden bietet eine Pasewalker Wäscherei den Service, die Kleidung wieder zu reinigen, so dass sie binnen eines Tages wieder einsatzbereit ist. Wehrführer Marco Freuer nutzte noch einmal die Gelegenheit, den Erfolg des Schulprojektes „Feuerwehr macht Schule“, das
2019 startete, vorzustellen. Die Vorteile sieht er in der Gewinnung von Mitgliedern für die Jugendfeuerwehr, die Attraktivität des Feuerwehrdienstes wurde so erhöht und die Jugendlichen wurden entlastet, denn durch die bereits erworbenen Abschlüsse Truppmann I und II während des Schul-Wahl-
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Pflichtfaches wird ihnen ein leichterer Übergang zum aktiven Dienst in der Feuerwehr möglich. Der Wunsch nach zusätzlicher Persönlicher Schutzausrüstung erfüllte sich nun. Dank des Strategiefonds des Landes, der auch einen Feuerwehrfond enthält, konnte nun die Pasewalker Wehr einen Zuwendungsbescheid in einer beachtlichen Höhe von 25.000 Euro erhalten. Weitere 3.000 Euro steuert die Stadt Pasewalk bei. So wird es möglich sein, etwa 18 neue Feuerwehr-Garnituren anzuschaffen. „Aus diesem Feuerwehrfond sind bisher 400 Anträge mit einem Fördervolumen von rund acht Millionen Euro bewilligt worden“, so Innenminister Torsten Renz. „Mit der überdurchschnittlichen Zuwendung für die Schutzausrüstung würdigen wir das Engagement der Pasewalker Feuerwehr, ihre Nachwuchsgewinnung und das Projekt Feuerwehr macht Schule“, begründete Torsten Renz die Höhe der Förderung.
RATHAUS Stadt Pasewalk bietet Auszubildenden Perspektive (PN/DV). Am 1. September begannen drei junge Frauen ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Pasewalk. In den nächsten drei Jahren werden die Pasewalkerin Emy Freuer (16), die Löcknitzerin Lara Kunde (17) und die Torgelowerin Ellen Loose (35) Fachbereiche im Rathaus durchlaufen und sich alle Kenntnisse aneignen, die sie benötigen, um im mittleren Verwaltungsdienst tätig sein zu können. Außerdem absolvieren sie noch ein Praktikum im Landkreis. Die theoretische Fachbegleitung erfolgt in der Stadt Grimmen, so dass die nächsten drei Jahre garantiert sehr abwechslungsreich sein werden. Die Vielschichtigkeit der Tätigkeiten und die Chance, mit einer sehr guten Ausbildung gute Chancen für die weitere persönliche Entwicklung zu haben, war für Lara Kunde auch ausschlaggebend, sich um einen Ausbildungsplatz im Pasewalker Rathaus zu bewerben. Dass gleich drei Auszubildende in einem Jahr beginnen, ist ein Novum. Eigentlich treten pro Ausbildungsjahr maximal zwei Lehrlinge an. Mit den drei jungen Frauen bildet das Pasewalker Rathaus aktuell nun sechs Verwaltungsfachangestellte aus. In den
Bürgermeisterin Sandra Nachtweih bei der offiziellen Begrüßung der drei neuen Auszubildenden Emy Freuer, Ellen Loose und Lara Kunde (v.l.). Foto: D. Vallentin
nächsten Jahren verabschieden sich aus der Pasewalker Stadtverwaltung einige langjährige Mitarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand. „Unser Ziel ist es, diese Stellen mit eigenen jungen Leuten neu zu besetzen. Ich denke, das könnte uns auch gelingen“, so Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Sie
hatte sich am 2. September Zeit genommen, um die neuen Auszubildenden persönlich mit Blumen zu begrüßen. Als kleines Geschenk gab es noch einen Pasewalker City-Gutschein, mit dem die jungen Frauen in über 30 Geschäften und Einrichtungen der Stadt einkaufen gehen können.
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Reges Interesse an Aktion „Rathaus unterwegs“ (PN/DV). Am 13. August nutzten wieder viele Pasewalker*innen die Möglichkeit, sich mit ihren Anliegen und Fragen an Bürgermeisterin Sandra Nachtweih zu wenden. Das Rathaus war wieder unterwegs. Unterstützt wurde sie bei dieser beliebten Aktion vom Stadtpräsidenten Ralf Schwarz und dem Leiter des Technischen Dienstes der Stadt Pasewalk Gernot Hellwig. Er notierte sich die Hinweise zur Verbesserung der Ordnung und Sauberkeit der Bürger*innen. Meist ging es in den Gesprächen um Standorte von Bänken und Müllkörben, ein zu erwartendes hohes Aufkommen von Laub der städtischen Bäume im bevorstehenden Herbst oder um einen gefühlt hohen Geräuschpegel im Bereich des Marktes. Achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Schmierereien oder Aufkleber erregten ebenfalls die Gemüter. „Wir versuchen mit den Mitarbeitern des Technischen Dienstes alle Bereiche der Stadt in Ordnung zu halten. Doch oft sind uns bei leerstehenden privaten Gebäuden und angrenzenden Grundstücken die Hände gebunden. Wir suchen den Kontakt mit den Eigentümern oder Erbengemeinschaften, aber haben in diesen
Stadtpräsident Ralf Schwarz und Bürgermeisterin Sandra Nachtweih im Gespräch mit der Inhaberin der Kreis-Apotheke Kathrin Rodewald. Foto: D. Vallentin
Fällen wenig Handlungsspielraum“, erläuterte Sandra Nachtweih. Viele Besucher des Wochenmarktes nutzten auch den Gang über den Marktplatz, um der Bürgermeisterin und dem Stadtpräsidenten einfach nur einmal „Guten Tag“ zu sagen oder ein Lob für die gute Entwicklung der Stadt in den letzten Jahren zu geben. Großes Interesse war
auch für die weiteren Baumaßnahmen in der Stadt vorhanden. Nach fast zweistündigen Gesprächen nahmen Sandra Nachtweih, Ralf Schwarz und Gernot Hellwig viele Anregungen mit, denen sie in den nächsten Wochen nachgingen und den Bürger*innen zum Teil auch persönlich Antworten auf ihre Fragen und Anliegen gaben.
INFOS Bauvorhaben der DB Netz AG (PN/PM). Anzeige nächtlicher Bauarbeiten und Arbeiten am Wochenende: Im Zeitraum vom 10.09. – 12.10.2021 finden im Bereich zwischen Bahnhof Jatznick und Pasewalk sowie vom 27.10. – 05.11.2021 am Bahnhof Jatznick Baumaßnahmen statt. Dabei werden insbesondere Gleisrückund -neubauarbeiten, Schotterarbeiten, Schweißarbeiten, Fräsarbeiten und Randwegarbeiten vollzogen, die der Erhaltung der Betriebssicherheit sowie der Vermeidung von Geschwindigkeitseinschränkungen im laufenden Bahnbetrieb dienen. Es werden die Anwohner darauf hingewiesen, dass es in den Nächten und am Wochenende zu Lärm- und Staubbelästigung durch Gleisbauarbeiten kommen kann. Des Weiteren werden Bahnübergangssperrungen geplant:
Foto: D. Vallentin
Km 141,740 | Vollsperrung | zw. FritzNagel-Siedlung und L32 Km 139,620 | Vollsperrung | zw. Jatznick und Liepe Km 138,081 | zwischenzeitliche Sperrungen | zw. Wilhelmsthal und Sandförde
Die DB Netz AG ist bemüht, die von den Bauarbeiten ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich Beeinträchtigungen nicht gänzlich ausschließen.
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WIRTSCHAFT Aus Konsum-Kaufhalle wird ein moderner Bio-Laden (PN/DV). Vielen Pasewalkern ist sicherlich noch die alte Konsum-Kaufhalle gegenüber der Kürassierkaserne bekannt. Nach der Wende stand sie viele Jahre leer. Maik Rollin erwarb sie 2014. Der Dipolm-Ernährungswissenschaftler gab der Halle eine neue Bestimmung. Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen seit 2018, größtenteils in Eigenleistung, finden hier nun seit Juni die Kunden ein Vollsortiment an Bioprodukten. Selbst gemachte Salate, Gemüse, Säfte, Milch, Fleisch, Wurst, Wein und Bier erfreuen sich bei den Kunden großer Beliebtheit. Selbst an die Haustiere hat Maik Rollin gedacht und ins Sortiment auch Produkte für sie aufgenommen. Das Geschäft wird gut angenommen. Stolz berichtete er beim Besuch von Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Stadtpräsident Ralf Schwarz: „Mit einer Verkaufsfläche von 260 Quadratmetern sind wir als Einkaufseinrichtung eher klein, jedoch als Bioladen in MecklenburgVorpommern groß“. Er schätzt, dass sein Laden der drittgrößte im Land ist. Die Waren bezieht der junge Unternehmer, der im Bergholzer Ortsteil eine biologische Landwirtschaft betreibt und dort auch Legehennen hält, von einem Großhändler. Die frischen
Inhaber Maik Rollin erläuterte Sandra Nachtweih und Ralf Schwarz die Herkunft der angebotenen Produkte. Fotos: D. Vallentin
Eier der Bio-Hühner vom eigenen Hof können die Kunden selbstverständlich auch im Geschäft erwerben. Das Bio-Fleisch stammt von einem Fleisch-
Snacks fürs Frühstück oder einen kleinen Imbiss zum Mittag erhalten die Kunden ebenfalls aus der Frischetheke.
verarbeiter aus Ludwigslust. Perspektivisch kann sich Maik Rollin auch vorstellen, noch mehr Produkte aus der unmittelbaren Umgebung anzubieten. Angedacht sei so auch Produkte von Oliver Barf vom Milchschafhof am Fuchsberg in Schönhausen bei Strasburg oder über eine Molkerei Milch von der Agrargenossenschaft in Jatznick zu vermarkten. Die Jatznicker Agrargenossenschaft stellt seit Anfang des Jahres auf Öko-Produktion um und will Ende 2022 im Besitz des BioSiegels sein. Wer es morgens zum Frühstück eher etwas süßer mag, der findet in den Regalen des Bio-Ladens natürlich auch den Honig aus der Region. Sandra Nachtweih freut sich, dass der Laden das Einzelhandelsangebot der Stadt Pasewalk bereichert. „Ich finde, das ist ein mutiger Schritt“, so die Bürgermeisterin. Maik Rollin und seine vier Mitarbeiter freuen sich montags bis samstags in der Zeit von 8:00 bis 18:00 Uhr auf die Kunden. Gesunde Snacks aus der Frischetheke können gleich an den vor dem Geschäft aufgestellten Tischen eingenommen werden. Perspektivisch ist angedacht, einen Mittagstisch anzubieten.
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ALT & JUNG Stadtrundfahrt mit der Bürgermeisterin (PN/DV). Nachdem die Seniorenstadtrundfahrten mit der Bürgermeisterin im vergangenen Jahr pandemiebedingt ausfallen mussten, gab es Ende August eine Neuauflage der beliebten Veranstaltung. Mit dabei war auch Stadtpräsident Ralf Schwarz, der die Bürgermeisterin gern bei der Aktion unterstützte. Wie gewohnt startete die Fahrt durch die Stadt am Markt und führte zunächst vorbei am Bürger- und Krügerpark, der nach umfangreichen Baumaßnahmen Anfang April offiziell übergeben wurde, in Richtung Asklepios-Klinikum. Der Bürgerpark mit der „Liebesgrotte“ ist eine der nächsten Baumaßnahmen, die die Stadt Pasewalk auf der Agenda hat. Viele der Teilnehmer*innen konnten sich noch gut an die Seniorenstadtrundfahrt vor zwei Jahren erinnern, als auch die Tagesklinik des Asklepios-Klinikums besichtigt werden konnte. Besichtigungen und Führungen von Einrichtungen in der Stadt waren leider in diesem Jahr aufgrund der noch geltenden Bestimmungen im Zusammenhang mit der CoronaPandemie nicht möglich. Bürgermeisterin Sandra Nachtweih ging in ihren Ausführungen auch auf den hohen Stellenwerk des Klinikums als einer der großen Arbeitgeber der Stadt ein. Zwar wurde schon viel über den neuen Industriepark Berlin-Szczecin, die
Bürgermeisterin Sandra Nachtweih dankte der Geschäftsführerin des Arbeitslosenverbandes Hannelore Schiebe und ihren Mitarbeiterinnen für die liebevoll eingedeckte Kaffeetafel.
dass bereits Ende des Jahres die erste Halle für das Unternehmen TOPREGAL fertiggestellt werden soll. Bürgermeisterin Sandra Nachtweih erläuterte noch einmal die Notwendigkeit des Industrieparks für die weitere Entwicklung der Stadt Pasewalk. Dabei verwies sie noch einmal darauf, warum manche Firmenansiedlungen in den bereits bestehenden Gewerbegebieten aufgrund gesetzlicher Regelungen eben nicht möglich sind. „In der Stadt Pasewalk gibt es 6.000 sozialversicherungspflichtige Jobs. Wir müssen dafür kämpfen, dass diese erhalten bleiben und neue Arbeitsplätze geschaffen werden, damit jungen Familien in Pasewalk eine Existenzgrundlage geboten werden kann“, so die Bürgermeisterin. Auch durch die Ansiedlung neuer Firmen in den bestehenden Gewerbegebieten werden in der nächsten Zeit mehr als 100 neue ArAnhand einer kurzen Präsentation ging Stadtpräsident Ralf Schwarz auf die positive Entwicklung der Stadt in den vergangenen Jahren ein. Fotos: D. Vallentin beitsplätze entstehen. erfolgreiche Ansiedlung des ersten Unternehmens und die Unterstützung des Landes Mecklenburg-Vorpommern durch die Ausreichung von Fördermitteln berichtet, doch nun hatten die Senior*innen die Gelegenheit, sich vom regen Baugeschehen in Franzfelde selbst zu überzeugen. Sie staunten,
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Entlang der Uecker Richtung Lokschuppen konnte sie von den Bauarbeiten bei der Sanierung der Ueckerstützwand berichten. Beim Blick auf die ehemalige Flockenfabrik erläuterte sie die Pläne des Caravan-Stellplatzes, um Pasewalk auch für Touristen attraktiver zu machen. „Viele Baumaßnahmen sind von Fördermitteln abhängig. Zum definierten Sanierungsgebiet gehören die Innen- und die Oststadt, wo bereits viele Bauvorhaben realisiert werden konnten. Derzeit leben etwa ein Drittel der Pasewalker in der Oststadt“, führte Sandra Nachtweih weiter aus. Rückbau von Wohnblöcken mit leerstehenden Mieteinheiten und die Schaffung von barrierearmen Wohnungen ist wünschenswert. Großer Beliebtheit erfreuen sich nicht nur die bereits sanierten Blöcke bei den Mietern, sondern es steigt auch weiter die Nachfrage nach Baugrundstücken. Lückenbebauung in der Innenstadt, aber auch Einfamilienhäuser
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Auf der Fahrt durch die Stadt hatte Bürgermeisterin Sandra Nachtweih viel Neues zu berichten.
im Bungalow-Stil stehen so in der Lindenstraße und im Gemeindewiesenweg hoch im Kurs. Bei der Durch-
Im Rahmen der Stadtrundfahrt konnten sich die Teilnehmer*innen auch von der Bautätigkeit im neuen Industriepark Berlin-Szczecin überzeugen.
fahrt durch den ersten Kreisel der Stadt Pasewalk im Kreuzungsbereich Feldstraße/Lindenstraße/Gemeindewiesenweg ging Stadtpräsident Ralf Schwarz noch einmal auf die Symbolik des dort aufgestellten Lokmodells ein. Im Historischen U hatten bereits die Mitarbeiterinnen des Arbeitslosenverbandes Territorrialverband Uecker-Randow e. V. eine Kaffeetafel vorbereitet. Bei Kaffee und leckerem Kuchen lauschten die Teilnehmer*innen den Ausführungen von Ralf Schwarz. Er präsentierte die positive Entwicklung der Stadt Pasewalk in den vergangenen Jahren. In kleineren Gesprächsrunden beantworteten er und die Bürgermeisterin viele Fragen zu unterschiedlichen Themen. Beide erhielten für die wieder überaus interessante Veranstaltung viel Beifall.
KULTUR & MUSEUM Krokusse für den Krügerpark – Jetzt wird gepflanzt! (PN/PM). Der Aufruf „Krokusse für den Krügerpark“ ist sehr gut bei den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Pasewalk angekommen. Durch die vielen Spenden ist es möglich 4500 Knollen/Zwiebeln zu erwerben, welche im Krügerpark erblühen können. Es sollen je 1.500 Stück Wildkrokusse, Blausterne und Schneeglöckchen im Krügerpark gesetzt werden.
Unter Anleitung von Harald Janzen, Unterstützung der Mitglieder des Fördervereins und weiteren Helfern und der Stadt Pasewalk wird es bestimmt gelingen. Wer mit dabei sein möchte, ob Groß oder Klein kann sich gerne vorher anmelden unter museum@ pasewalk.de oder telefonisch unter 03973 251-234 und seine Teilnahme an der Aktion am 13. November 2021 um
10 Uhr bekunden. Die Anmeldungen ermöglichen uns für ausreichend Mittagsversorgung zu sorgen, damit auch alle Helfer nach der Aktion gestärkt werden können. Wir danken allen Spendern, die es ermöglichten diese Aktion wahr werden zu lassen. Schon jetzt kann man sich auf den Frühlingssparziergang im kommenden Jahr freuen.
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13. November 2021 10 Uhr
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30 Jahre Musikverein Pasewalk e. V. (PN/DK). Am 8. August fand im Historischen U eine ganz besondere Festveranstaltung statt. 30 Jahre Musikverein Pasewalk e. V. – das musste natürlich gebührend gefeiert werden. Um 17 Uhr eröffnete die Vorsitzende Susanne Jürgens die Veranstaltung und bedankte sich bei den Gründern, Mitgliedern, Förderern, Partnern und natürlich den deutschen und polnischen Konzertbesuchern mit den Worten: „Nur durch Ihre Leidenschaft für die anspruchsvolle Musik, Ihr ausdauerndes Engagement und Ihre fortwährende Unterstützung kann der Verein auf eine 30-jährige Geschichte zurückblicken.“ Pasewalks Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, der stellvertretende Landrat Dietger Wille und Dorota Serwa, Direktorin der Philharmonie Stettin, überbrachten dem Musikverein ihre Glückwünsche zum Jubiläum. Auch Frank-Immo Zichner, der vor 30 Jahren das allererste Konzert des Vereins am 20. September 1991 gegeben hatte, fand viele Worte in seiner Rede. Er ging auf die Geschichte des Vereins ein, wie das Ehepaar Vogel in den 1960er Jahren nach Pasewalk kam und begann, eine Klavierklasse in der Musikschule aufzubauen. Das Ehepaar wirkte an Vorspielen im Oskar-Picht-Gymnasium mit. „Diese Konzerte waren genauso Teil des Pasewalker Musiklebens wie die Konzerte der Konzert- und Gastspieldirektion der DDR“, betonte Zichner. Nach der Wende 1989 zerbrachen viele Projekte, so eben auch die Konzerte der DDR, woraufhin die Musik in Pasewalk fehlte. Der gebürtige Hallenser Wolfgang Vogel reagierte schnell und gründete am 1. Februar 1991 den Musikverein. Über 10 Jahre lang leitete er den Verein mit viel Engagement und
Oli Bott und Anna Carewe begeisterten das Publikum. Fotos: R. Plückhahn
vielen ehrenamtlichen Stunden. 2003 gab Wolfgang Vogel die Führung an Fred Lüpcke ab. Seit 2013 hat Susanne Jürgens den Vorsitz inne. Auf viele namhafte Leute aus aller Welt kann der Verein in seiner nun 30-jährigen Konzertgeschichte zurückblicken – das Vogler Quartett, der Bariton Roman Trekel, Christine Schornsheim oder das Aperto Piano Quartett, um nur ein paar zu nennen. Aber nicht nur die Kammerkonzerte zählen zum Verein, auch die Förderung junger Musiker*innen gehört dazu, indem ihnen in Pasewalk eine Plattform zum Ausprobieren gegeben wird. Zum Abschluss seiner Rede bedankte sich Frank-Immo Zichner noch einmal bei allen Gästen: „Ohne Sie, liebe Pasewalker, liebe Gäste der Konzerte, ist unser Tun nutzlos.“ Dann ging es auch schon in den ersten Teil der Festveranstaltung über: einen deutsch-polnischen Musikworkshop mit High Five Brass, der am längsten bestehenden Kammerkapelle der
Philharmonie Stettin. Das Jubiläum des Musikvereins wurde nämlich mit dem grenzüberschreitenden Projekt „Senior ON“ der Philharmonie Stettin und dem HybridKulturTreffen der Stadt Pasewalk verbunden. Ziel dieses Workshops war es, Alt und Jung zusammenzubringen und wertvolle Erlebnisse zu schaffen. Mithilfe von Blasinstrumenten wie Trompete, Posaune und Tuba wurde u. a. das Stück „Die lustige Witwe“ von Franz Lehar auf deutsch und polnisch gespielt und gemeinsam gesungen. Dadurch sollte erlebbar gemacht werden, wie die verschiedenen Instrumente eigentlich klingen, woraus sie bestehen und was sie so besonders macht. Nach dem Workshop gab es eine Pause mit Catering und Ausschank der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V., bevor es dann mit dem Abschluss der Veranstaltung weiterging. Oli Bott, Vibraphone, und Anna Carewe, Violoncello, nahmen die ca. 150 geladenen Gäste mit auf eine musikalische Zeitreise. Unter dem Motto „Trance & Rhythm“ erklangen diverse Musikstücke unterschiedlicher Genres kombiniert aus verschiedenen Epochen. Es mag auf dem Papier vielleicht etwas eigenartig klingen. Diese Kombination muss man aber erlebt haben. Klassik und Jazz vom 14. bis zum 21. Jahrhundert mit Stücken von u. a. Ciconia, Ortiz, Vivaldi, Satie, Ligeti, Ellington oder Piazzolla ertönten im Luisensaal des Historischen U. Beide Musiker*innen beglückwünschten den Verein und gaben zum krönenden Abschluss noch eine Zugabe mit ihrem Lieblingswerk, der Orchestersuite Nr. 3 von Johann Sebastian Bach.
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Ein Freiluftkinogenuss wie im Film (PN/DK). Was gibt es Schöneres, als an einem lauen Sommerabend draußen mit der Familie oder Freunden gemeinsam einen Film zu schauen? Im Pasewalker Lindenbad wurde am 20. August die Filmkomödie „Die Hochzeit“ von und mit Til Schweiger in der Hauptrolle gezeigt. Pünktlich um 21:30 Uhr ging es mit dem zweistündigen Film aus dem letzten Jahr los. Insgesamt 118 Zuschauer*innen wollten sich den Kinospaß unter freiem Himmel nicht entgehen lassen und schauten sich gespannt die Fortsetzung des Films „Klassentreffen 1.0 – Die unglaubliche Reise der Silberrücken“ aus dem Jahr 2018 an. Die große Leinwand an der Konzertmuschel bot selbst auf den hinteren Rängen einen ungestörten Filmgenuss. Getränke und Snacks vom Lindenbad durften da natürlich nicht fehlen.
Das diesjährige Sommerkino im Lindenbad wollten sich viele Pasewalker nicht entgehen lassen. Foto: R. Plückhahn
HELLO, WE‘RE THE CASHBAGS – THE JOHNNY CASH SHOW SAN QUENTIN 50TH ANNIVERSARY TOUR
(PN/PM). Es ist unglaublich, aber wahr: Johnny Cash ist wieder da! Die Legende des „Man in Black“ lebt in den CASHBAGS weiter, dem wahrhaftigsten Johnny Cash Revival der Welt um US-Sänger Robert Tyson. Nichts wird hier 1:1 kopiert und trotzdem ist alles echt, live und wie damals. Fans dieser Musik und dieser Epoche müssen das erlebt haben! Die von dem Dresdner Musiker und Cash-Spezialisten Stephan Ckoehler mit viel Liebe zum Detail konzipierte „HELLO, WE‘RE THE CASHBAGS * THE JOHNNY CASH SHOW“ orientiert sich in Klang, Erscheinungs- und Bühnenbild an den weltberühmten Auftritten im kalifornischen San Quentin-Gefängnis, aus denen 1969 mit „At San Quentin“ das vielleicht beste Live-Album aller Zeiten hervorging, und liefert originalgetreu alle Klassiker von „I Walk the Line“, über „Ring of Fire“ und „Jackson“ bis hin zu „Hurt“ im Rahmen einer mitreißenden zweistündigen LiveShow, angelehnt an die historischen Konzerte mit musikalischen Gästen wie „June Carter Cash“ und „Carl Perkins“. Songs der Spätphase „American Recordings“ werden in einem speziellen Akustikteil zelebriert. Die Rolle des Johnny Cash wird von dem gebürtigen US-Amerikaner Ro-
Foto: ZVG
bert Tyson verkörpert, der seinem Vorbild stimmlich und äußerlich so verblüffend Nahe kommt, dass man glaubt, das Original vor sich zu haben. Neben Robert Tyson brilliert die aus Coburg stammende Sängerin Valeska Kunath als June Carter Cash und der Australier Josh Angus als Rockabilly-Pionier Carl Perkins („Blue Suede Shoes“).
Wo und wann? Kulturforum Historisches U Samstag, 22.01.2022 – 20 Uhr Karten an allen örtlich bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.paulis.de Weitere Informationen unter der Infohotline: 0531- 34 63 72 Karten gibt es ab 28,-€!
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Kunstworkshop „Malen wie Chagall“ begeistert Kinder und Jugendliche (PN/PM). Im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ beteiligten sich Schüler und Schülerinnen der 7. und 9. Klassen des Oskar-Picht-Gymnasiums und die Kinder des Kinderhauses am Pulverturm an drei Kunstprojekten, welche von Glaskünstlerin Beatrice Naumann (Berlin), Bildendem Künstler Hans Burger (Berlin), Kunstlehrerin Anna Herms und den Kindergärtnerinnen des Kinderhauses am Pulverturm durchgeführt wurde. Initiator war die KulturKirche in Sankt Nikolai Pasewalk, welche mit pädagogischen Projekten und Veranstaltungen verschiedener Art Begegnungen zwischen KünstlerInnen, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ermöglichen möchte. Die ganz Kleinen beschäftigten sich zunächst mit verschiedenen Malern
Fotos: ZVG
des Impressionismus und der Moderne: Friedensreich Hundertwasser, Vincent van Gogh und Marc Chagall. Die farbenfrohen Bilder prägten sich besonders ein und inspirierten zu eigenen Werken. Die Kindergartenkinder Clara und Leonie präsentierten stolz ihr erstes eigenes großes Kunstwerk – sie haben Marc Chagalls „Frau auf dem Trapez“ für die Ausstellung in der KulturKirche Sankt Nikolai im Rahmen der Festwoche „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ nachgemalt. Der große jüdische Glaskünstler schuf vor allem berühmte Glasfenster in verschiedenen Kirchen und weltlichen Gebäuden, welche die jüdische Kultur immer wieder in seine Bildgestaltung einbezogen. Den Umgang mit dem Werkstoff Glas erlernten die SchülerInnen der 9. Klasse des Oskar-PichtGymnasiums im Zeitraum von August bis September 2021 und kreierten ein eigenes Glasfensterbild, nachdem sie sich mit der Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Pasewalk beschäftigt hatten. Der Umgang mit Lötkolben, Schleifmaschine und Glasmalwerkzeugen wurde dabei von Beatrice Naumann, die in
Berlin ein eigenes Glasatelier führt professionell betreut. Mit Klassenlehrerin Anna Herms nahm die 7. Klasse des Oskar-Picht-Gymnasiums am Malworkshop „Malen wie Chagall“ unter der Leitung von Hans Burger teil, welcher die Ergebnisse dann für die Festwoche in der Nikolaikirche installierte. Sie beschäftigten sich mit den kunstvollen Fensterformen der ältesten Kirche Pasewalks, sowie der Farbgebung in Marc Chagalls faszinierenden Werken. Kunstlehrerin Anna Herms betreute das Projekt im Kunstunterricht von pädagogischer Seite, sodass sich für alle Beteiligten ein spannender künstlerischer Prozess und ein intensiver Austausch zwischen KünstlerInnen und SchülerInnen entwickelte.
VEREINE & VERBÄNDE AWO-Rückblick! (PN/PM). Jetzt ist das neue Kitajahr schon voll im Gange und es lohnt sich ein Blick zurück in die schöne Sommerferienzeit in Rollwitz und Pasewalk. Da gab es das Abschiedsfest unserer Großen. Im Stationsbetrieb ging es durch den Rollwitzer Park, um die Schultüten zu füllen bis hin zum Schültütenbaum. Matsch- und Moddertage in beiden Einrichtungen sorgten für eine kühle Erfrischung bei strahlendem Sonnenschein. Ein Kinotag ließ uns Freundschaft schließen mit „Sammy“ und die Kinder folgten interessiert den Abenteuern der kleinen Schildkröte. Zuvor gestalteten sie ihre Kinoeintrittskarten und Popcorn gab es direkt an der Kita-Kino-Kasse. Ein Besuch in der Ökostation Prenzlau führte die Rollwitzer „Parkspatzen“ auf den Naturlehrpfad und es gab viel Wissenswertes über Haustiere zu erleben und zu beobachten.
Die Pasewalker „Klinikzwerge“ besuchten die Rettungswache in Pasewalk. Der Rettungswagen konnte besichtigt werden und sogar die fahrende Liege probierten die Kinder mutig aus. Zum bewährten Programm der „Klinikzwerge“ gab es wieder einen Lesevormittag in der Stadtbibliothek. Die Kinder sind selbständig auf der Suche nach interessanter Lektüre, lauschen der Geschichte und füllen den Rucksack mit Büchern in Ausleihe für die Kita. Ein Besuch der besonderen Art bescherte uns der Tag im „Verein deutscher Schäferhunde“ in Pasewalk. Ein tierisches Vergnügen für Groß und Klein. Hier konnten die Kinder mit acht kleinen Welpen über den Rasen tollen und sie erfuhren wichtige Verhaltensregeln dem Hund gegenüber. Wir danken allen Beteiligten, die in guter Zusammenarbeit dafür sorgen, dass besonders die Ferienzeit so aufregend und
interessant gestaltet werden kann und Höhepunkte beschert. Danke sagen die AWO Kita „Parkspatzen“ Rollwitz und die Pasewalker „Klinikzwerge“
Foto: ZVG
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Austausch in Torgelow zum Thema Depression – Betroffene für Selbsthilfegruppe gesucht (PN/PM). Mit Depressionen kommen meist Einsamkeit und Isolation. Man steckt wie in einem Tunnel fest und findet von alleine nicht mehr hinaus. Anderen Menschen davon erzählen? Bloß nicht! Dabei sind viele Millionen Deutsche von Depressionen betrof-
fen. Um besser mit dieser Erkrankung umgehen zu können, kann es hilfreich sein, sich mit Gleichbetroffenen in einer Selbsthilfegruppe auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und zu motivieren. Wer Interesse an einem Gruppentreffen im Raum Torgelow
hat, meldet sich bis zum 29.10.2021 bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe in Vorpommern-Greifswald (KISS VG) des Volkssolidarität UeckerRandow e. V. unter der 039771/529222 oder per E-Mail: kiss-vg@volkssolidaritaet.de.
LandFrauen Uecker-Randow waren bei erster Randowtalmesse dabei (PN/PM). Auf der ersten Randowtalmesse in Glasow am 21. August präsentierten sich regionale Produzenten, Vereine und Verbände – unter ihnen auch die LandFrauen Uecker-Randow. Moderiert wurde die Veranstal-
Almut Reim, Waltraud Döring, Gundula Hinze und Claudia Flemming mit den angezogenen Strohpuppen. Fotos: ZVG
tung durch Herrn Prof. Bombeck (Uni Rostock) Schule für Landentwicklung und dem Glasower Bürgermeister Herrn Sommer. Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war das Kochduell der Kandidaten für die Region bei den Bundes- und Landtagswahlen. Die LandFrauen verschönerten die großen Strohpuppen mit der Kleidung, die im Kleinprojekt „Upcycling – Neues und Kreatives aus alter Kleidung entstehen lassen“ hergestellt wurden. Demnächst werden die Sachen auch den Strohpuppen in Züsedom angezogen. Dort findet am 3. Oktober eine Neuauflage des Herbstmarktes auf dem Gelände des alten Parks statt. An ihrem Stand präsentierten die LandFrauen die Vereinsarbeit und die vielfältigen Projekte, wie das Upcycling. Das Heimatkochbuch, das 2019 erschien, konnten die Besucher ebenfalls am Stand erwerben. Anita Berger von der Ortsgruppe Ramin der LandFrauen bot selbstgewebte Schals und handgefärbte Wolle an.
Astrid Grün vom Grünen Gänsehof Ladenthin und die Imkerin Ilka Sperling nutzten die Gelegenheit, mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen. Beide Frauen sind Mitglied der Ortsgruppe Ramin der LandFrauen.
LandFrauen sind auch im dreißigsten Jahr ihres Bestehens immer in Bewegung (PN/DV). In diesem Jahr konnte der Regionalverband Uecker-Randow der LandFrauen sein 30-jähriges Jubiläum feiern. Das Bild der LandFrauen hat sich in den drei Jahrzehnten deutlich gewandelt. Sie sind in der gesamten Region gefragt, wenn es um die Bereicherung des kulturellen Lebens im ländlichen Bereich geht. Bei vielen Veranstaltungen sind sie gern gesehene Aussteller und unterstützen die Gemeinden bei der Gestaltung regionaler Feste. Außerdem arbeiten sie in der LEADER-AG „Stettiner Haff“ mit. Junge Frauen, die frische Ideen mit einbringen, konnten als Mitglieder in den sechs Ortsgruppen gewonnen werden. Die Mottos des Landesverbandes „LandFrauen sind vielseitig und
mischen überall mit“, „LandFrauen sind vielseitig und geben den Ton an“ sowie „LandFrauen sind vielseitig und immer in Bewegung“ stießen auch in UeckerRandow auf offene Ohren. Das bewegte Motto war auch Ideengeber für eine schöne Aktion anlässlich des Jubiläums. Die LandFrauen starteten am Weltfahrradtag am 3. Juni mit ihrem Vorhaben, 30 Orte per Fahrrad oder zu Fuß in drei Monaten unter Berücksichtigung der aktuellen Bestimmungen in der CoronaPandemie zu erkunden. Dabei konnten sich die LandFrauen der einzelnen Ortsgruppen gegenseitig unterstützen und ihre Familien und Freunde mit einbeziehen. Das ehrgeizige Ziel haben die engagierten Frauen gemeinsam deutlich überboten. „Es sind 20102 Kilometer ge-
worden, die über 100 Teilnehmer waren von Norddeutschland bis Italien, um die Ostsee (Rügen, Hiddensee, Usedom, Darß, Schweden, Polen) sowie um die
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Heimatorte unterwegs. In Rollwitz entstand sogar eine kleine Wandergrup-
Foto: ZVG
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pe. Alle sechs Ortsgruppen haben sich beteiligt. Das Ziel wurde schon dadurch erreicht. Die Differenz zur Zielstellung ist mit 10950 Kilometern beeindruckend. 30 Orte in nur drei Monaten also vom 3.6. Weltfahrradtag Start bis 31.8.“, so das stolze Fazit von Claudia Flemming, der stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden. Besonders aktiv war die Krugsdorfer Ortsgruppe der LandFrauen. Insgesamt haben sich 60 Leute an der Aktion beteiligt, unter ihnen 21
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LandFrauen. Unterstützung erhielten sie bei der Aktion von 11 LandKindern sowie weiteren Familienangehörigen und Freunden. Der jüngste Teilnehmer war LandKind Fritz mit fünf Jahren. Die ausgeübten Sportarten waren sehr vielfältig. Je nach Wetterlage und den persönlichen Interessen waren die Frauen per Rad oder Inliner unterwegs, sind gewandert, gewalkt oder gelaufen. Der Golfplatz inspirierte einige, auch diese Sportart und Discgolf mit in die sportlichen Aktivitäten einzubeziehen. Andere paddelten oder schwammen. „Unsere Orte, in denen wir aktiv waren, reichen von Norddeutschland bis nach Italien“, berichteten die Krugsdorferinnen stolz.
LESEN Urkunden und Preise für Teilnehmer des Ferienleseclubs (PN/DV). Bereits seit 2010 findet in Mecklenburg-Vorpommern der Ferienleseclub statt. Auch in Pasewalk nutzten 14 Kinder in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Durchschnittlich lasen sie vier Bücher. Die aktivste Teilnehmerin schaffte es, sage und schreibe 11 Bücher während des Aktionszeitraumes zu lesen. Zu den Favoriten bei den ausgeliehenen Büchern gehörten Tierbücher, speziell Pferdebücher sowie Bücher, deren Inhalte vom Einhorn oder Detektiven handelten. Pasewalks Bürgermeisterin Sandra Nachtweih war gern der Auswertung und Übergabe der Urkunden und Preise an die fleißigen kleinen Leser dabei. „Ich freue mich, dass ihr so viel Spaß am Lesen habt. Vielen Dank auch an eure Eltern und Großeltern dafür, dass sie euch beim Lesen zu tatkräftig unterstützen“, so die Bürgermeisterin. Sie bekräftigte noch einmal, wie wich-
Stolz hielten die Teilnehmer des diesjährigen Ferienleseclubs ihre Urkunden und Preise in die Höhe. Fotos: D. Vallentin
tig das Lesen ist und die Stadt Pasewalk auch weiterhin Etats für die Ausstattung der Einrichtung und den Erwerb von neuen Büchern zur Verfügung stellen wird. Die Leiterin der Pasewalker Biblio-
Bürgermeisterin Sandra Nachtweih gratulierte den Kindern zu den erreichten Ergebnissen.
thek in der Grünstraße Ewa Poddig hob bei der Auswertung hervor, dass die Kinder in den vergangenen Wochen oft die Gelegenheit nutzten, sich von ihr zu den Inhalten der gelesenen Bücher befragen zu lassen und sich die Teilnahme am diesjährigen Ferienleseclub bescheinigen zu lassen. „Ihr habt nicht nur die Inhalte der Bücher gemalt, gezeichnet oder gebastelt sondern konntet euch in den Gesprächen mit mir auch an viele Details der Bücher erinnern. Dafür ein großes Lob an euch“, so Ewa Poddig. Sie konnte berichten, dass in den ersten beiden Wochen des neuen Schuljahres sich viele Kinder in der Bibliothek neu angemeldet haben. Nach der Übergabe der Zertifikate und Preise lud die Bürgermeisterin alle Kinder und ihre Eltern zum Eis essen als Belohnung ein.
Nr. 09/2021
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Nr. 09/2021
Viele engagierte Bürger und Unternehmer spre‐ chen sich für die Wiederwahl von Bürgermeiste‐ rin Sandra Nachtweih aus. Hier sagen sie, warum die Amtsinhaberin ihre erfolgreiche Arbeit in den nächsten acht Jahren fortsetzen sollte. „Als Sandra Nachtweih vor fast acht Jahren ihr schweres Amt antrat, habe ich mich ge‐ freut, da sie langfristig etwas für Pasewalk bewegen wird. Während ihrer Amtszeit führ‐ te sie die Verwaltung des Amtes Uecker-Ran‐ dow-Tal mit der Verwaltung der Stadt Pasewalk erfolgreich zusammen. Sie behan‐ delt alle Fraktionen der Stadtvertretung gleich. Es geht im Austausch in der Stadtver‐ Foto: ZVG tretung immer um das Wohl der Stadt und der Bürger*innen. In den letzten Jahren er‐ lebte die Stadt Pasewalk einen baulichen und kulturellen Aufschwung. Da‐ bei hat jedes Bauvorhaben seinen eigenen Charme, fügt sich aber homogen in das neue Gesamtbild ein. Sandra Nachtweih setzte sich u.a. für den Erhalt des Historischen U als Kulturstätte ein. Sie hat ein Herz für die Kinder und Jugendlichen und brachte den Bau des Stadtteilzentrums in der Oststadt auf den Weg, dessen Planung Ende des Jahres abgeschlos‐ sen sein wird, so dass Bau beginnen kann.“ Anne-Regine Gerhardt, Fraktionsvorsitzende Die LINKE
„Ich engagiere mich für Stadtgrün, des‐ sen Erhaltung und Entwicklung. Bei Fra‐ gen finde ich bei der Bürgermeisterin stets kompetente Hilfe und Unterstüt‐ zung. Deshalb meine Stimme für Sandra Nachtweih!“ Harald Janzen, Stadtvertreter (LINKE) Foto: ZVG
„Ich unterstütze Sandra Nachtweih in ihrer Kandidatur als Bürgermeis‐ terin, da sie in ihren sieben Jahren Amtszeit viel in und für Pasewalk po‐ sitiv bewegt hat. Sei es im Straßenbau, bei Sanierungen, Erschaffung eines neu‐ en Parks am Krankenhaus, Sanierung ei‐ nes Teiles der Oststadt oder auch neue Firmenansiedlungen in den Gewerbege‐ bieten verbunden mit der Schaffung neu‐ er Arbeitsplätze. Außerdem ist sie immer offen für neue Ideen und Anregungen, aber auch für Kritik.“ Foto: ZVG
Susanne Haß, eine engagierte und politisch interessierte Bürgerin aus Pasewalk
„Ich unterstütze San‐ dra Nachtweih, weil sie sich für die An‐ siedlung von Firmen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze einsetzt.“ Günter Buse Unternehmer
Foto: DV
„Ich unterstütze Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, weil sie sich für die Kinder und Jugendlichen der Stadt Pasewalk einsetzt. Sie hat immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen und nimmt sich für uns Zeit.“ Monika Filip (19) Foto: ZVG
Sängerin und Baßgitarristin der Band East Side Music aus Pasewalk
Für den Inhalt der Wahlwerbung ist ausschließlich die jeweilige Partei verantwortlich.
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Mit Sandra Nachtweih weiter auf Erfolgskurs Am 26. September sind alle Pasewalker*in‐ nen aufgerufen, darüber abzustimmen, wer in den nächsten acht Jahren die Geschicke der Stadt lenken soll. Sandra Nachtweih möchte die Erfolgsgeschichte der letzten Jahre weiterschreiben und die Stadt zum Wohle der Bürger*innen weiter entwickeln. Das Ende der ersten Amtszeit möchte sie nun nutzen, um zu zeigen, was sie von ihren Zielen umsetzen konnte.
GmbH (Invest in MV) konnte sich das erste Unternehmen ansiedeln. 2019 eröffnete das Welcome-Center Stettiner Haff im Stadthaus sein Büro. Es arbeitet eng mit den Unternehmen zusammen und unter‐ stützt sie bei der Suche nach Fachkräften. Rückkehrer und Zuzügler erfahren hier, wie attraktiv es ist, die Region um Pasewalk als Lebensmittelpunkt zu wählen.
Stadtentwicklung
Wichtig für die Freizeitangebote in der Stadt Pasewalk sind die vielen Vereine und ehrenamtlich Engagierten. Sie erhalten aus dem Rathauses Unterstützung. Jährlich wird feierlich der Ehrenamtspreis verliehen. Ein offenes Ohr hat Bürgermeisterin Sandra Nachtweih für Kinder und Jugendliche. Ge‐ meinsam mit dem Kinder- und Jugendbei‐ rat entstand die Eislauffläche. Im Historischen U finden durchschnittlich mehr als 100 Veranstaltungen jährlich statt. Ein Besuchermagnet ist das Lindenbad. Es wurde in den vergangenen Jahren umfang‐ reich saniert. Durch die sehr gute Zusam‐ menarbeit mit der Feuerwehr und das Engagement der Kamerad*innen wurden viele Veranstaltungen in der Vergangenheit neu ins Leben gerufen oder weiterentwi‐ ckelt. Die Feuerwehr erhielt dringend benö‐ tigte Technik und konnte sich über mehrere neue Fahrzeuge freuen, bei deren Finanzie‐ rung auch die Stadt einen großen Anteil trägt.
In kaum einer anderen Stadt der Region wurde in den letzten Jahren so viel für die Infrastruktur getan. So entstanden zum Beispiel der erste Kreisverkehr der Stadt im Kreuzungsbereich Lindenstraße/Feldstra‐ ße/Gemeindewiesenweg. Die Herder‐ straße in der Oststadt und die Große Kirchenstraße wurden zu wahrhaften Juwe‐ len und werten das Stadtbild auf. Seit Jah‐ ren leerstehende Gebäude wurden abgerissen und der Weg für Investoren ge‐ ebnet, die entstandenen Bauplätze mit neuem Leben zu erfüllen. Bestes Beispiel ist die alte Poliklinik. Am Herzen lag und liegt Sandra Nachtweih, Pasewalk weiter attrak‐ tiv zu gestalten. Viele bunte Farbtupfer in Form von Blumen, aufgestellten Bänken und Spielgeräten für die Kinder laden zum Verweilen ein.
Firmenansiedlungen
In den vergangenen Jahren wurden vielfäl‐ tige Anstrengungen unternommen, Inves‐ toren und Unternehmen anzusiedeln, um Arbeitsplätze zu schaffen und jungen Fami‐ lien eine Perspektive zu bieten. Für beste‐ hende Gewerbeflächen konnten Firmen gewonnen werden. Da vorhandene Mög‐ lichkeiten in puncto Größe oder aufgrund gesetzlicher Bestimmungen hinsichtlich entstehender Lärmemissionen nicht aus‐ reichen, wurde für Investoren der Indus‐ triepark „Berlin-Szczecin“ geschaffen. Durch Unterstützung der Landesregierung und die Landeswirtschaftsfördergesell‐ schaft Invest in Mecklenburg-Vorpommern
Austausch beim „Rathaus unterwegs“
Kultur, Freizeit und das Ehrenamt
Touristische Entwicklung
Mit dem Bekenntnis zum historischen Lok‐ schuppen der Stadt, der weiteren Entwick‐ lung des KunstgARTens und des Wasserwanderrastplatzes wurden umfang‐ reiche Angebote geschaffen, die Stadt Pa‐ sewalk zu erkunden. Sandra Nachtweih möchte in den nächsten Jahren an diese Erfolge anknüpfen und sich neue Ziele gesetzt.
Schulen und Kindergärten
Die Digitalisierung an den Schulen wird schrittweise umgesetzt. Dringende Sanie‐ rungsarbeiten, wie z.B. der sanitären Ein‐ richtungen, sind in den Schulen notwendig. Auf dem Areal der Stegschen Villa ist der Bau einer städtischen Schule mit Hort für die Kinder geplant. Damit sich die Kleinsten in den Kitas so richtig wohlfühlen, will sich Sandra Nachtweih in einer neuen Amtszeit für die Sanierung der Kita-Gebäude einset‐ zen.
Spatenstich im Industriegebiet
Fotos: DV
Übergabe Herderstraße
Weitere Unternehmen ansiedeln
Damit junge Familien eine Perspektive ha‐ ben, ist die Ansiedlung von weiteren Unter‐ nehmen im Industriepark und den vorhandenen Gewerbegebieten erforder‐ lich. Jobangebote im technischen Bereich werden benötigt. Die Akquise wird durch die Stadt vorangetrieben.
Attraktiver Wohnraum
Wohnungsangebote in einem attraktiven Wohnumfeld, auch barrierearm, müssen in Zusammenarbeit mit der Wohnungsbau‐ gesellschaft und Wohnungsbaugenossen‐ schaft sowie privaten Anbietern geschaffen werden. Um den Bedarf von Baugrundstü‐ cken zu decken, setzt sich Sandra Nacht‐ weih für die Entwicklung neuer Bebau‐ ungspläne ein.
Kultur, Freizeit und Tourismus
Nachdem im Frühjahr der sanierte Krüger‐ park offiziell übergeben werden konnte, ist auch die Sanierung des Bürgerparks ge‐ plant. Der Bau eines Caravanstellplatzes so‐ wie der Abschluss der Arbeiten der Uferbefestigung der Uecker stehen kurz be‐ vor. Sandra Nachtweih wird bei einer Wieder‐ wahl am 26. September die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Einwohner*in‐ nen, Vereinen, Institutionen und vor allem mit der Stadtvertretung fortsetzen, um die Stadt Pasewalk weiterhin positiv zum Woh‐ le ihrer Bürger*innen zu entwickeln. V.i.S.d.P. Sandra Nachtweih
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In schweren Stunden
Gegangen bist du aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen. Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und gemeinsam von meinem lieben Mann, unseren lieben Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Schwager und Onkel
Christian Röhrdanz
* 24.12.1934 † 15.07.2021 Abschied nahmen. Ein besonderer Dank gilt dem Pflegeteam DRK 4 Viertel, dem Bestattungshaus „Pommersches Land“, der Reederei Fam. Bocklage sowie dem Trauerredner Lutz Weber. In stiller Trauer Deine Frau Brigitte und Kinder Ute, Monika, Steffen nebst Familien Pasewalk, im August 2021
„Gute Menschen gleichen Sternen, sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.“
Ein leuchtendes Symbol der Liebe im Alltag (djd). Die Bestattungskultur ist im Wandel - hin zu individuelleren Gedenk- und Erinnerungsformen. Im Jahr 2004 entstand in der Schweiz die Idee, aus der Kremationsasche des oder der Verstorbenen einen Erinnerungsdiamanten herzustellen. "Er kann gerade in schweren Zeiten für die Angehörigen ein wichtiger Begleiter im Alltag sein", erklärt Frank Ripka, Vertreter des Schweizer Unternehmens Algordanza. Der Diamant verhindere im wahrsten Sinne des Wortes ein "Allein-Sein" des oder der Hinterbliebenen und sei eine stete Erinnerung an den geliebten Menschen. In Deutschland ist der Besitz des Erinnerungsdiamanten erlaubt, die Herstellung allerdings nicht. Einzige Ausnahme ist Brandenburg. Alternativ ist überall die Herstellung aus mindestens 5 bis 10 Gramm Haaren möglich und rechtlich erlaubt.
Erinnerungsdiamanten sind eine ganz besondere Form, sich an einen lieben Verstorbenen zu erinnern. Foto: djd/Algordanza Erinnerungsdiamanten
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In schweren Stunden
Die Erinnerung für zu Hause
Danksagung
(djd). In den letzten Jahren sind immer mehr alternative Möglichkeiten des Gedenkens an einen verstorbenen Menschen entstanden. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich persönliche Erinnerungsobjekte wie Erinnerungskristalle und Gedenkskulpturen, die geringe Mengen Kremationsasche aus der Urne oder Haare der verstorbenen Person enthalten. Für die Hinterbliebenen sind diese Unikate eine greifbare Form des Gedenkens und der Erinnerung im Alltag. Bei der Schweizer Immer & Ewig AG entstehen in sorgsamer Zusammenführung aus Glas und den Lebensspuren des geliebten Menschen Objekte, Figuren und Formen. Diese kann man mit nach Hause nehmen oder bei sich am Körper tragen. Neben der Auswahl aus den Kollektionen sind auch Sonderanfertigungen möglich. Infos gibt es unter www.immerundewig.com.
Brigitte und Uwe Brust Herzlichen Dank allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt dem Bestattungsinstitut Gutzmer und dem Redner J. Bopp.
Die Familie Papendorf, im August 2021
Vielen Dank „Handschmeichler“: Die von Thomas Blank entworfenen Herzen sind ein Hingucker. Foto: djd/immerundewig
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sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die mit uns Abschied nahmen von unserer Entschlafenen
Ursula Schmidt geb. Lieckfeldt * 28.06.1935 † 05.08.2021
und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Ein besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus „Pommersches Land sowie der Blumenbinderei Hase. In stiller Trauer
Horst Schmidt und Kinder Pasewalk, im August 2021
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Interview mit Michael Sack Hallo Herr Sack. Sie möchten am 26. September Ministerpräsident werden. Warum? Weil ich der Überzeugung bin, dass Mecklenburg-Vorpommern unter seinen Möglichkeiten regiert wird. Man kann in Mecklenburg-Vorpommern inzwischen sehr gut leben, aber in ganzen vielen Punkten kommt das Land nicht recht voran und das muss sich ändern. Vor allem müssen wir in vielem schneller werden. Haben Sie Beispiele? Jeder, der mit offenen Augen durch unser Land geht oder fährt, der sieht, woran es hakt. Unsere Schulen stecken in der Kreidezeit fest, die digitale Ausstattung der Schulen ist nicht zeitgemäß, die Lehrer sind im Umgang mit der Technik oft nicht geschult. Nach wie vor gibt es in unserem Land kein funktionierendes Mobilfunknetz. Und zudem treibt mich die Sorge um, dass unsere Wirtschaft nach den schwierigen eineinhalb Jahren, die wir hinter uns haben, erheblichen Schaden genommen hat - es muss sich jemand darum kümmern, dass unsere Betriebe wieder auf die Beine kommen.
Anzeige der Politik schadet es nicht, das Leben aus unterschiedlichen Perspektiven kennengelernt zu haben. Diese Erfahrungen aus dem tatsächlichen Leben möchte ich gerne einbringen. Sie sind dann Bürgermeister geworden, derzeit sind Sie Landrat. Warum glauben Sie, dass es an der Spitze des Landes einen gelernten Kommunalpolitiker braucht? Die Lebensrealität unserer Menschen findet in den Städten und Gemeinden unseres Landes statt, nicht in der Staatskanzlei oder dem Schloss in Schwerin. Ich halte es für wichtig, dass ich als Bürgermeister und als Landrat Erfahrung gesammelt habe, die vielen fehlt. Diese fehlende Erfahrung merkt man, wenn man sich manche Gesetze oder Verordnungen anschaut, die kaum noch etwas mit der Lebensrealität zu haben. Vielen Dank für das Interview!
Das Interview führte Caro Wolf
Und warum glauben Sie, dass sie das besser können als Manuela Schwesig? Frau Schwesigs Schwerpunkt liegt im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Ich möchte am Ende des Tages messbare Ergebnisse sehen. Ich bin gelernter Diplom-Bauingenieur und daher an den konkreten Ergebnissen interessiert, nicht nur an dem Auftritt vor der Kamera. So eine Biografie ist selten, viele Menschen, die in der Politik unterwegs sind, sind Rechtsanwälte, Lehrer oder andere Beamte. Warum sind Sie in die Politik gegangen? Ich habe damals für die Stadtvertretung meiner Heimatstadt kandidiert, weil ich Dinge ändern wollte, die mich bewegt haben. Aus dem Ehrenamt heraus wurde ich dann Bürgermeister. Und danach Landrat. Wenn Sie so wollen, bin ich ein politischer Seiteneinsteiger, denn ich bin eigentlich Bauingenieur und Berufsschullehrer. An vorderster Stelle und gerade in
Gewinnspiel Harlan Coben „Die große Harlan-Coben-Box“ Sprecher Detlef Bierstedt
n Drei Hörbücher voller Spannung mit den bekanntesten Krimis des Bestsellerautors: »Der Junge aus dem Wald«: Wilde und die Anwältin Hester Crimstein sind auf der Suche nach einem entführten Mädchen. Da verschwindet auch noch ein Junge aus derselben Klasse und die beiden Privatermittler müssen den Fall neu überdenken. »Ich finde dich«: Jake Fisher sucht die Liebe seines Lebens, die vor Jahren spurlos verschwand. Er musste ihr Versprechen, nicht nach ihr zu forschen, aber jetzt will er Natalie unbedingt finden. Doch scheint sie nie existiert zu haben ... »Ich schweige für dich«: Adam Price wird von einem völligen Fremden mit einem vermeintlichen Geheimnis über seine Frau konfrontiert. Als diese verschwindet, macht sich Adam auf die verzweifelte Suche nach ihr, ohne zu ahnen, dass es um weit mehr geht, als eine Familienangelegenheit. ISBN 978-3-8445-4302-5
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AUTO AKTUELLAUTO AKTUELL Für klare Sicht bei jedem Wetter sorgen (djd). Eigentlich mag ja niemand im Sommer an die Kälte denken, doch jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um das Auto auf die kühlere Jahreszeit vorzubereiten. Die Nachrüstung einer Standheizung beispielsweise ist an einem Arbeitstag erledigt und bietet mehr Komfort und Sicherheit am Steuer. Und das keineswegs nur bei strengem Frost. Auch in der Übergangszeit wärmt sie ab dem ersten kalten Morgen den Fahrzeuginnenraum vor und verhin-
dert ein lästiges Beschlagen der Scheiben. Für den Sommer bieten viele Standheizungsmodelle etwa von Webasto zudem eine Lüftungsfunktion, damit geparkte Autos an heißen Tagen nicht überhitzen. Die Bedienung ist einfach per Funkfernbedienung oder Smartphone-App möglich. Unter www.standheizung. de findet man weitere Informationen sowie Einbau-Werkstätten in der Nähe.
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KULTUR- & SPORTTERMINE Veranstaltungen im Oktober 2021 und Kontakte
(Alle genannten Termine aufgrund der Corona-Pandemie unter Vorbehalt! Bitte informieren Sie sich vorher telefonisch!) Klub der Volkssolidarität
Am Markt 8, Tel.: 444159 01.10. Hilfe bei Einkäufen 04.10. 13.00 Uhr Klubrat 14.00 Uhr Chorprobe 05.10. 09.30 Uhr Treff der Tanzgruppen 16.00 Uhr Die Sportgruppe trifft sich 08.10. Hilfe bei Einkäufen Vom 04.10. bis 08.10.21 bleibt der Klub wegen Urlaub geschlossen! 11.10. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Spielenachmittag 12.10. 09.30 Uhr Die Tanzgruppen treffen sich 14.00 Uhr Bingo 16.00 Uhr Wir treiben Sport 13.10. 14.00 Uhr SHG Krebs 14.00 Uhr Die Kartenspieler treffen sich 14.10. 14.00 Uhr Bingo 15.10. Hilfe bei Einkäufen 18.10. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich 19.10. 09.30 Uhr Es wird wieder getanzt 14.00 Uhr Bingo 16.00 Uhr Wir treiben Sport 20.10. 14.00 Uhr Handarbeitsnachmittag 21.10. 14.00 Uhr Bingo 22.10. 10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule Hilfe bei Einkäufen 25.10. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Was gibt´s Neues 26.10. 09.30 Uhr Treff der Tanzgruppen 14.00 Uhr Bingo 16.00 Uhr Die Sportgruppe trifft sich 27.10 14.00 Uhr Kaffeenachmittag der OG Mitte mit Überraschung 28.10. 14.00 Uhr Spielenachmittag 29.10. 10.00 Uhr Seniorenfrühstück – mit Anmeldung Hilfe bei Einkäufen Bei allen Veranstaltungen viel Spaß und Freude wünscht allen Klubbesuchern Ihr Klubteam
Arbeitslosenverband/Arbeitslosentreff
Tel.: 443504, An der Festwiese 24 An der Festwiese 24 Scheringer Str. 6 Marktplatz/Vereinspavillon Beratung/Information der Bürger und Bürgerinnen jeden 2. Donnerstag (gerade Woche) 13:00 Uhr Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 08:00–16:00 Uhr Beratungszentrum „Lichtblicke“ – Bewerbungshilfen Mo.–Fr. 09:00–14:00 Uhr Kleiderkammer Mo.–Do. 09:00–16:00 Uhr u. Fr. 09:00–15:30 Uhr Möbelbörse Mo.–Do. 08:00–15:00 Uhr u. Fr. 08:00–14:00 Uhr Pasewalker Tafel Mo.–Fr. 12:00–14:00 Uhr Suppenküche Mo.–Fr. 11:30–13:00 Uhr Lesestube Mo.-Do. 08:00–15:00 Uhr
Arbeiterwohlfahrt/Familienzentrum Am Schlachthof 4, Tel.: 210033
Blaues Kreuz
Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte, Haußmannstraße 12, Treffen in Pasewalk in jeder geraden Kalenderwoche montags 19:00 Uhr Änderungen vorbehalten!
Behindertenverband Pasewalk e. V. Gemeindewiesenweg 40, Tel.: 3197882 Sprechzeiten: Di 09:00–12:00 Uhr, Do 14:00-16:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Brückenbauer e. V.
Träger offener Arbeit für Menschen mit Behinderungen Neuer Markt 24, Tel.: 2296768
Sozialverband VDK MV e. V.
Tel.: 0395 5443459 Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6 in Pasewalk
Stadtbibliothek
Grünstraße 59, Tel.: 20940 Die aktuellen Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte unserer Internetseite: www.pasewalk.de
Stadtinformation Am Markt 12
Tel.: 213995 oder 251 232 Die aktuellen Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte unserer Internetseite: www.pasewalk.de
Museum
Prenzlauer Str. 23 a, Tel.: 433182 + 251–233 Die aktuellen Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte unserer Internetseite: www.pasewalk.de
Evangelische Kirchengemeinde Pasewalk mit Dargitz und Stolzenburg
Große Kirchenstraße 8 Öffnungszeiten St. Marien: Mo.–Fr. 14:00–16:00 Uhr Sa.-So. 14:00–17:00 Uhr Pfarrbüro Tel.: 213602, Pfarramt Tel.: 441159 26.09. 10:00 Uhr Gottesdienst (Ort wird auf Aushängen bekanntgegeben) 30.09. 14:00 Uhr Treff 55+ 1.10. 12:00 Uhr Orgel Punkt 12 15:00 Uhr Gottesdienst im CURA-Seniorenheim 3.10. 10:00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest 7.10. 09:00 Uhr Frauenfrühstück 10.10. 10:00 Uhr Gottesdienst 11.10. 19:00 Uhr Gesprächskreis 17.10. 10:00 Uhr Lektorengottesdienst 24.10. 10:00 Uhr Prädikantengottesdienst 25.10. 19:00 Uhr Gesprächskreis 28.10. 14:00 Uhr Treff 55+ 31.10. 10:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Veranstraltungen in Dargitz: 3.10. 14:00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest Veranstraltungen in Stolzenburg: 3.10. 15:30 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest
Katholische Kirchengemeinde
Mühlenstraße 17, Tel.: 216606 Wochentagsgottesdienste immer: donnerstags 09:00 Uhr, Viereck freitags 09:00 Uhr, Pasewalk Gottesdienst in Pasewalk: sonntags jeweils 10:00 Uhr Gottesdienst in Viereck: samstags jeweils 17:00 Uhr
Neuapostolische Kirche
Gartenstraße/Am Turm „Kiek in de Mark“
Gottesdienste: sonntags 10:00 Uhr und mittwochs 19:30 Uhr
Evangelische Freikirche Christliches Glaubenszentrum Pasewalk
Grabenstraße 38 Gottesdienste: sonntags 09:30 Uhr und mittwochs 19:00 Uhr
St. Georg und St. Spiritus
Am St. Spiritus 11, Tel.: 20400 und 204042 donnerstags, 09:00 Uhr evangelischer Gottesdienst im Andachtsraum
Caritas Pasewalk
Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Haußmannstr. 12, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen: Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358 Beschäftigungsprojekte: Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703
Ambulanter Hospizdienst Uecker-Randow e. V.
Prenzlauer Chaussee 30, Tel.: 228777 www.hospizdienst-uer.de kontakt@hospizdienst-uer.de
DRK Ortsverein Pasewalk Uecker-Randow-Tal
O.-Picht-Straße 61, Tel.: 03973 4384-0
Blutspendetermine
22.10. 15 – 19 Uhr 30.11. 14 – 18 Uhr
Hort Pantoffelparadies Feuerwehr, Pestalozzistr. 24
Schwangerschaftsberatungsstelle DRK Pasewalk Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066
Eltern-Kind-Zentrum – DRK
Baustraße 73 (Hort „Pantoffelparadies“) Tel.: 015127100853 Facebook: Eltern Kind Zentrum – DRK in Pasewalk
Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt – DRK
Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 2049975 o. 0170 8786848
Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Feldstr. 5, Tel.: 229920
Pflegestützpunkt Pasewalk
An der Kürassierkaserne 9 Tel.: 03834 8760 2512 Pflegeberater/in Tel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in
Schiedsstelle Pasewalk
Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85 Herr Franco Gurske, Frau Sybille Krause E-Mail: francogurske@web.de oder schriftlich an o. g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.
Lebenshilfe
Speicherstr. 4, Tel.: 2299800
Jugendtelefon
Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.
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INFOS
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Foto: ZVG
Kirchenmusik in St. Marien 1. Oktober, 12 Uhr St. Marien Orgelpunkt 12 – Orgelmusik zur Mittagszeit
Ab sofoort in Ueeckermünnde (Doo 16:300 Uhhr) und Paasewaalk (MMo, 16:000 Uhhr, Gymnn)
Kinder im Alter von 7 - 9 jetzt anmelden unter Kreismusikschule Uecker-Randow, 17373 Ueckermünde, Apfelallee 2, Tel.039771-23151,kms-uer@gmx.de,www.kms-uer.de
Walter Graupner stellt den Bass vor. Foto: ZVG
Foto: R. Plückhahn
Julius Mauersberger Foto: ZVG
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PASEWALKER NACHRICHTEN
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Ein Angebot der Mitglieder des Unternehmervereins Pasewalk e.V.
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LEISTUNGSSCHAU Viel Spaß für Groß und Klein bei der Leistungsschau (PN/DV). Die 29. Leistungsschau der Uecker-Randow-Region und das Stadtfest lockten traditionsgemäß am ersten September-Wochenende die Besucher nach Pasewalk. Sowohl die Pasewalker Bürgermeisterin Sandra Nachtweih als auch der Chef des Leistungsschauvereins Werner Hackbarth hatten noch kurz vorher alle um Verständnis für das umfangreiche Sicherheits- und Hygienekonzept aufgrund der bestehenden gesetzlichen Regelungen gebeten. Das traditionelle Fest fand in diesem Jahr mitten in der Innenstadt statt. Maximal 1000 Personen durften sich zeitgleich auf dem Gelände befinden. Es galten die drei G´s: Getestet, Geimpft, Genesen und alle Besucher und Aussteller mussten sich entweder per Luca-App oder per Erfassungsbogen registrieren. An den Ein- und Ausgängen sorgten Sicherheitskräfte für den reibungslosen Ablauf.
Fotos: D. Vallentin, R. Plückhahn
Los ging es bereits am Freitag mit dem „15. Fußballderby Ü 40“. Die Spieler der Mannschaften Wirtschaft und Politik & Verwaltung lieferten sich wieder spannende Zweikämpfe. Am Ende gewannen die Politiker deutlich mit 9:2 gegen die Mannschaft aus der Wirtschaft. Ab 19:00 Uhr verwandelte sich der Marktplatz in eine große Bühne. Die „Ostrocker“ sorgten für Stimmung mit Songs wie „Nie zuvor“ oder „Schwanenkönig“. Die Besucher sangen und tanzten zu den bekannten Songs. „Schön, wieder Ostrock zu hören“, so das Fazit eines Versorgers, der mit den Köstlichkeiten an seinem Stand an allen drei Tagen ebenfalls zum guten Gelingen beitrug. Der Samstag gehörte den rund 30 Ausstellern, die die Leistungsschau nutzten, um mit ihren Kunden und Geschäftspartnern sowie Interessenten ins Gespräch zu kommen. Schon ab 9:30 Uhr war die Schalmeienkapelle aus Rossow auf dem Festplatz mit vielen bekannten
Stücken aus ihrem umfangreichen Repertoire erlebbar. Die offizielle Eröffnung erfolgte durch den Leistungsschauvereinschef Werner Hackbarth und Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Der Landrat des Landkreises Vorpommern-Greifswald Michael Sack und der Bürgermeister der Partnerstadt Police Władysław Diakun, der vom Landrat des Landkreises Police Andrzej Bednarek begleitet wurde, richteten Grußworte an die Besucher und Aussteller. Dann war es so weit und der Startschuss für den 2. Citylauf der Jugendfeuerwehren konnte gegeben werden. Zwölf Mannschaften des Feuerwehrnachwuchses der gesamten Region zeigten an unterschiedlichen Stationen ihr Können. Beim Rundgang nutzten nicht nur Sandra Nachtweih und Werner Hackbarth die Gelegenheit, mit Ausstellern und Besuchern ins Gespräch zu kommen. Auch Landrat Michael Sack, Meck-
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lenburg-Vorpommerns Vizelandtagspräsidentin Beate Schlupp und nicht zu vergessen der Bundestagsabgeordnete Phillip Amthor überzeugten sich von den vielfältigen Angeboten und der Leistungsfähigkeit der Unternehmen der Region. Am Stand der Sparkasse Uecker-Randow präsentierten die Auszubildenden ihre Kampagne, in der es darum geht, welche Möglichkeiten der Geldanlage die Kunden bei der Sparkasse haben. Großer Beliebtheit erfreuten sich die vielfältigen Gewinnchancen bei den regionalen Ausstellern. Am Stand der Regionaldirektion der Mecklenburgischen Versicherung Sven Scheele ging es darum, wieviel der bunten Luftballons in eines der gelben Flitzer, mit denen die Mitarbeiter*innen in der gesamten Uecker-Randow-Region und der
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angrenzenden Uckermark unterwegs sind, passen. Am Glücksrad forderte so mancher Besucher sein Glück heraus. Klappte es nicht mit großen Preisen, so gab es dennoch ein Trostpflaster, das so manches Mal auch für Heiterkeit sorgte. Bereits seit vielen Jahren ist die Verkehrswacht Uecker-Randow e. V. dabei. Die Aufgabe des Vereins ist es, Menschen für die Sicherheit im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Am Stand wurde die Wirkung von Rauschmitteln mittels Rauschbrille auf die eigene Fahrtüchtigkeit vorgeführt. Am Fahrsimulator konnte die Reaktionsfähigkeit getestet werden. Bei Kaffee mit selbstgebackenen Keksen ließen sich am Stand der Debeka Versicherung von Burkhard Schmidt und seinen Kollegen viele Interessierte beraten. Bereits seit 1996 ge-
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hört der Pasewalker Stadttaler zu der Leistungsschau. Am Stand der VRBank Uckermark-Randow eG konnten Sammler die Neuauflage bei Siegrun Houdelet-Oertel und Joanna Jablonska erwerben. Ein Besuchermagnet war zweifelsohne der wieder mit viel Liebe zum Detail aufgebaute Stand der Gemeinnützigen Werk- und Wohnstätten GmbH. Hier konnten in der Betriebsstätte Koblentz produziertes Gemüse, in der Betriebsstätte Woldegk produzierte Wurstwaren und Köstlichkeiten der Eggesiner Blaubeerscheune probiert und erworben werden. Musikalische Höhepunkte des Samstags waren die Auftritte der Junioren der Kreismusikschule Uecker-Randow e. V. sowie des Duos Diana und Marco aus Neubrandenburg. Mit ihren Schlagern verzauberten sie die Besucher.
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Am Nachmittag wurden die Sieger des Citylaufes gekürt. Die Jugendfeuerwehr Polzow konnte ihren Titel mit 1235 Punkten verteidigen. Auf Platz zwei folgte die Jugendfeuerwehr Krugsdorf mit 1200 Punkten, gefolgt von der Jugendfeuerwehr Viereck/ Borken. Der Feuerwehrnachwuchs aus Pasewalk errang einen nicht minder beachtenswerten fünften Platz. Alle Kinder und Jugendlichen erfüllten mit viel Spaß und sportlichem Einsatz die Aufgaben. Comedy-Zauber von Zwergenfeier sorgte im weiteren Verlauf des Nachmittags für gute Unterhaltung bei Groß und Klein, ehe der Nachwuchs des Tanzclubs PasewalkStrasburg e. V. sein Können unter Beweis stellte. Nicht nur für die Darbietungen erhielten sie viel Applaus, sondern auch für ihre Unterstützung
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der Kinderkrebshilfe in Greifswald, denn die Hälfte der Aufwandsentschädigung für den Auftritt spenden die Nachwuchstänzer. Was wäre das soziale und kulturelle Leben in unserer Region ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer? Die Leistungsschau Uecker-Randow war ein würdiger Rahmen, um vier engagierte Bürgerinnen mit dem Ehrenamtspreis auszuzeichnen. Mit Musik und Moderationen durch die Pommeranian Brass Band und DIE HERZÖGE klang der Abend aus. Der Sonntag stand ganz im Zeichen von Musik völlig unterschiedlicher Genres. Um 10.00 Uhr wurde der Veranstaltungstag auf dem Pasewalker Markt mit einem musikalischen Gottesdienst mit der Band „Stop & Go“ eröffnet, ehe das vorpommersche
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Blasorchester zur Mittagszeit mit seinen Melodien für Stimmung sorgte. Heiter und so weiter war das Motto am Nachmittag. Mit Gesang von Gitte & Klaus und dargebotenem Humor u. a. mit Dagmar Gelbke sowie Spitzenartistik mit Tino, dem flotten Ober, wurden die Besucher unterhalten. Schlusspunkt der 29. Leistungsschau war der Auftritt des Pasewalkers Kurt Witt mit der Kaiserlich-Königlichen Regimentskapelle. Die Light-Variante der 29. Leistungsschau der Uecker-Randow-Region und des Stadtfestes sorgte für gute Laune, die Bürger*innen nutzten die Gelegenheit, bei sehr gutem Wetter Musik, Tanz und andere vielfältige Darbietungen zu genießen. Die Jubiläumsveranstaltung im kommenden Jahr kann kommen.
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WIR GRATULIEREN Wir gratulieren den Jubilaren des Monats Oktober 2021 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Jatznick Zum 90. Geburtstag Herr Herbert Kurz Zum 85. Geburtstag Frau Liane Schönermark Herr Manfred Scholwin Zum 80. Geburtstag Frau Barbara Dinse Herr Klaus Scheid Zum 75. Geburtstag Frau Wera Heyden Herr Jörg Hinzpeter Herr Hans-Peter Hartig Zum 70. Geburtstag Herr Holger Beilke
Gemeinde Rollwitz Zum 80. Geburtstag Herr Walter Stoltmann Zum 70. Geburtstag Frau Gabriele Jahnke Herr Burkhard Jahnke Herr Hartmut Grimmer Herr Hans-Jürgen Herrmann Gemeinde Zerrenthin Zum 85. Geburtstag Frau Gisela Schulz Gemeinde Schönwalde Zum 80. Geburtstag Herr Werner Fenske
Zum 70. Geburtstag Frau Heidrun Manthei
Gemeinde Koblentz Zum 70. Geburtstag Herr Wolfgang Baumgart
Gemeinde Polzow Zum 75. Geburtstag Frau Ilona Kozubek Gemeinde Viereck Zum 75. Geburtstag Herr Wolfgang Warnack Zum 70. Geburtstag Herr Günter Fadel Herr Gerhard Stelter Frau Gerhild Kurze
Foto: pixabay Aufgrund des Bundesmeldegesetzes § 50 Abs. 5 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.
AUS DEN GEMEINDEN So ein Zirkus! (AURT/PM). Vom 4. bis 6. August 21 gastierte der Projektzirkus „Simsalabim“ an der Kleeblatt-Grundschule Jatznick. Voller Erwartung betrachteten am Mittwochmorgen alle Schüler das riesige Zirkuszelt und die dazugehörigen Aufbauten. Zunächst präsentierte die Zirkusfamilie Leyseck allen Kindern ihre eigene, atemberaubende Zikusshow. Somit waren alle Kinder motiviert, ihren Vorbildern in den kommenden Tagen nachzueifern. In einzelnen Übungsteams studierten sie nun eine Vielfalt an Darbietungen ein: Hunde-, Ziegen- und Taubendressur standen ebenso wie Zauberei, Clownerie, Akrobatik, Fakir- und Feuershow auf dem Trainingsplan. Ein ganz großes Lob gilt der Familie Leyseck, die alle 77 Kinder ins Programm einbezog und mit viel Erfahrung und Engagement ans Werk ging. Zwei große Vorführungen absolvierten die Kinder am Freitag. Alles klappte „wie am Schnürchen“ und die kleinen Zirkusakteure erhielten von den Zuschauern kräftigen Applaus. Ein derartiges Projekt ist nur mit zuverlässigen Helfern umzusetzen. Deshalb gilt unser besonderer Dank den tüch-
Foto: ZVG
tigen Eltern, die sich beim Drucken der Plakate und Flyer sowie beim Zeltaufund -abbau tatkräftig beteiligten. Ein herzliches Dankeschön gilt ebenso unserem Hausmeister sowie den Herren vom Bauhof und den Kameraden der Feuerwehr Jatznick. Auch die Kolleginnen und Kollegen der Grundschule
packten tatkräftig mit an! Vielen Dank sagen wir allen Mitgliedern und Sponsoren des Fördervereins Grundschule Jatznick, die die Finanzierung dieses Projektes ermöglichten. Allen Kindern wird der Projektzirkus „Simsalabim“ sicher noch lange in guter Erinnerung bleiben!
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Große Freude bei den Kameraden der Feuerwehr Krugsdorf (AURT/DK). Am 19. August empfing der Bürgermeister der Gemeinde Krugsdorf Kevin Rudel gemeinsam mit dem Gemeindewehrführer Tino Harke, dem stellv. Gemeindewehrführer Jan Bettac und dem stellv. Bürgermeister Danny Harke den Minister für Inneres und Europa Torsten Renz. Die Feuerwehr der Gemeinde kann sich über einen Fördermittelbescheid in Höhe von 30.000 Euro für einen neuen Mannschaftstransportwagen (MTW) freuen. Mit dabei bei der feierlichen Übergabe des Bescheides waren die Landtagsmitglieder Beate Schlupp und Egbert Liskow, Kreistagspräsidentin Sandra Nachtweih, Carina KrügerBohn aus der Stadt Pasewalk und Kreisordnungsamtsleiter Werner Hackbarth. Der Bürgermeister Kevin Rudel bedankte sich in seiner Rede bei den Kameraden für die ständige Einsatzbereitschaft, die rund 450 Einwohner von Krugsdorf sowie das Strandbad und Hotel schützen. Er dankte weiterhin allen anwesenden Partnern, die den Fördermittelbescheid ermöglicht haben. „Ich bin sehr zufrieden und glücklich heute. Der alte MTW mit Baujahr 97 ist bereits in die Jahre gekommen. Daher freuen sich alle umso mehr, nun endlich mit den Fördermitteln einen neuen MTW kaufen zu können“, hob er in seiner Rede hervor. Vielleicht steht in Zukunft auch noch ein Tragkraftspritzen-
Jan Bettac, Beate Schlupp, Torsten Renz, Kevin Rudel und Tino Harke (v.l.) bei der Übergabe des Fördermittelbescheides. Fotos: R. Plückhahn
fahrzeug in Aussicht. 35 Kameraden der Feuerwehr Krugsdorf, davon 16 in der Einsatzabteilung, können es kaum erwarten. Der Innenminister Torsten Renz ging in seiner Rede darauf ein, dass für die Feuerwehren in Mecklenburg-Vorpommern in den letzten 5 bis 10 Jahren viel gemacht wurde. Mit dem 50-MillionenEuro-Programm „Zukunftsfähige Feuerwehr“ wurden und werden vor allem
in die Jahre gekommene Fahrzeuge im ländlichen Bereich ausgetauscht. Bis 2023 sollen dadurch 265 Fahrzeuge ausgeliefert werden. „Man kann die ehrenamtliche Tätigkeit nicht genug würdigen“, betonte der Innenminister und teilte noch einmal mit, dass jeder seine Wünsche, Sorgen und Nöte mitteilen soll, denn diese können dann in die Arbeit des Landes einfließen und berücksichtigt werden.
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Gelungenes Treckertreffen in Brietzig (AURT/DV). Das beliebte Treckertreffen lockte am 28. August wieder viele Freunde alter Technik nach Brietzig. Für den Verein Schrauberbrigade war es bereits das 13. Treffen. Es wurde in diesem Jahr als Sommerfest geplant, auch wenn das Wetter alles andere als sommerlich war. Doch viele Besucher trotzten den Temperaturen. Aussteller aus der gesamten Region nutzten die Gelegenheit, mit Gleichgesinnten auf dem weitläufigen Gelände am Speicher ins Gespräch zu kommen und zu fachsimpeln. Das eine oder andere Zubehörteil wechselte seinen Besitzer. Der Vereinsvorsitzende der Schrauberbrigade Brietzig e. V. Wolfgang Märten freute sich über die hohe Resonanz. „Etwa 70 % der Aussteller halten uns die Treue und sind pünktlich am letzten Samstag im August da“, so sein Fazit. „Zwar Bereits seit vielen Jahren ist Roland Helmholz vom Oldtimer-Stammtisch mit seinem Bulldog aus heißt es Treckertreffen, aber dem Jahr 1938 in Brietzig mit dabei. Fotos: D. Vallentin bei uns sind alle Oldtimer herzlich willkommen“, führt er weiter aus. an den Oldtimern unterschiedlicher die „Schraubis“ selbst auf der Bühne. Der Veranstalter hatte viele Corona- Kategorien. Beim Anblick von Wart- Wie mühselig das Korndreschen in alAuflagen einzuhalten, die jedoch burg, Moskwitsch & Co. konnten sie ter Zeit war und welche Erleichterung von den Besuchern und Gästen an- in Erinnerungen schwelgen. Groß und die neue Technik für die Landwirtstandslos akzeptiert und eingehalten Klein wurde ein buntes Programm am schaft brachte, wurde den Besuchern wurden. Bei der traditionellen Ausfahrt Nachmittag geboten. Die Bläsergrup- ebenfalls vorgeführt. So kam auch ein am Vormittag waren 40 Fahrzeuge pe der Jägerschaft Uecker-Randow Mähdrescher E 175 aus dem Jahr 1962 dabei. Die Zuschauer erfreuten sich sorgten ebenso für gute Stimmung wie zum Einsatz und zog die Blicke auf sich. Hauptpreis der diesjährigen Tombola war ein Kärcher-Gerät im Wert von 150 €, zur Verfügung gestellt vom Unternehmen Müller-Laas aus Woldegk. Beim Rundgang über das Gelände konnten die Besucher ihr Glück auch am Glücksrad am Stand der Mecklenburgischen Versicherung von Ronald Saß herausfordern. Wie bereits in den vergangenen Jahren war auch die Verkehrswacht mit vielen unterschiedlichen Angeboten dabei. Sie nutzten die Gelegenheit, mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen und auf Risiken im Straßenverkehr aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren. Wolfgang Märten möchte sich bei allen, die zum guten Gelingen des Treckertreffens beigetragen haben, bedanken. Besonderer Dank gilt aber der Dorfgemeinschaft Wismar e. V., die die Brietziger „Schraubis“ mit ihren Mitgliedern und Material tatkräftig unterDer heiße Erbseneintopf aus der Gulaschkanone erfreute sich bei den Besuchern großer Beliebtheit. stützt haben.
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Truppenübungsplatzkommandantur JÄGERBRÜCK
17358 TORGELOW, 10.08.2021 Pasewalker Chaussee 7 Tel: 03976- 250- 3031 FspNBw: 90- 8440- 3031
Schießwarnung 10 / 2021 für den Truppenübungsplatz JÄGERBRÜCK vom 01.10.2021 bis 31.10.2021 1. TrÜbPl JÄGERBRÜCK gibt folgende Sperrzeiten bekannt:
Tag
Datum
Sperrzeiten
Freitag
01.10.2021
07:00 - 15:00
Instandsetzungsund schießfreie Zeit
vom 02.10.2021 bis 08.10.2021
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag
11.10.2021 12.10.2021 13.10.2021 14.10.2021
07:00 - 17:00 07:00 - 24:00 07:00 - 17:00 07:00 - 24:00
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag
18.10.2021 19.10.2021 20.10.2021 21.10.2021
07:00 - 17:00 07:00 - 24:00 07:00 - 17:00 07:00 - 24:00
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
25.10.2021 26.10.2021 27.10.2021 28.10.2021 29.10.2021
07:00 - 17:00 07:00 - 24:00 07:00 - 17:00 07:00 - 24:00 07:00 – 15:00
2. Es ist verboten: - Unbefugtes Betreten des Truppenübungsplatzes - Widerrechtliches Aneignen von Munition und Munitionsteilen 3. Vorsicht! Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen, Fahren mit Tarnlicht, Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind eine ständige Gefahr auf dem Truppenübungsplatz.
ACHTUNG
LEBENSGEFAHR!
4. G e s p e r r t e G e l ä n d e t e i l e s i n d d u r c h : V e r b o t s - u n d H i n w e i s s c h i l d e r b z w. S c h r a n k e n u n d V e r k e h r s z e i c h e n g e k e n n z e i c h n e t.
im Original gezeichnet
Kerwitz, Stabsfeldwebel
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CariMobil – Beratung auf Rädern – in unserem Beratungsbus (AURT/PM). Wir kommen zu Ihnen, sprechen mit Ihnen und unterstützen Sie bei: • Fragen zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten • Fragen zu Miete, Wohnen und Wohngeld • Fragen des Auskommens und des Lebensunterhalts • Fragen zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV) • Fragen zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder • Fragen zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege • Fragen zu Einschränkungen und Behinderungen • Fragen zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter • Fragen zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung
Das Beratungsmobil ist am: Mittwoch, 13.10.2021 in: Viereck-Siedlung, hinter Bushaltestelle Rothenburg, bei Bushaltestelle Krugsdorf, bei Gemeindehaus Koblentz, bei Neubau sowie am: Montag, den 18.10.2021 in: Blumenhagen, bei FFW Jatznick, Parkplatz bei Drogerie
von: 10:00 – 10:30 Uhr 10:45 – 11:15 Uhr 11:30 – 12:00 Uhr 12:15 – 12:45 Uhr
von: 12:45 – 13:15 Uhr 13:30 – 14:00 Uhr
Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch. SPRECHEN SIE UNS AN! (auch wenn der Bus nicht in Ihrem Ort hält) Wegen Corona Einstieg in den Bus nur mit Mund-Nasen-Schutz möglich! Bleiben Sie gesund! CariMobil Pasewalk Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V. Bahnhofstr. 29 | 17309 Pasewalk | Mobil: 0172-53 56 776 carimobil.pasewalk@caritas-vorpommern.de
Information zur Rechten und Pflichten privater Waldbesitzer Kostenlose Beratung für private Waldbesitzer durch die Landesforst M-V
(AURT/PM). Sehr geehrte Waldbesitzer in den Gemarkungen Koblentz, Krugsdorf, Marienthal und Viereck, im Umgang mit Ihrem Waldeigentum haben Sie insbesondere im Rahmen der Sozialpflicht viele gesetzliche Regelungen zu beachten, dazu kommen die hohen fachlichen Anforderungen im Umgang mit dem Ökosystem Wald. Als hoheitliche für alle Waldeigentumsformen zuständige Behörde obliegt der Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, A.o.R. der gesetzliche Auftrag, private
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Waldbesitzer zu beraten. Diese Beratung ist für Sie kostenlos. Darüber hinaus sieht das Gesetz vor, dass wir auf Wunsch des Waldbesitzers die Betreuung der Flächen übernehmen. Die Betreuung erfolgt, ständig und fallweise, auf Grundlage der „Richtlinie über die Beratung und Betreuung bei der Bewirtschaftung des Privatund Körperschaftswaldes“ vom 26. August 1999 - VI 200 (Amtsblatt M-V 1999, S. 876). Unabhängig davon, wie groß Ihr Waldbesitz ist und welche Ziele Sie mit und in Ihrem Wald
verfolgen, steht Ihnen die Landesforst M-V gern als Ansprechpartner beratend zur Seite. Für Ihre im Revier Theerofen befindlichen Waldflächen stehe ich, H.-J. Heuer, Ihnen als zuständiger Revierleiter nach Absprache gern zur Verfügung. Bei Interesse bzw. Notwendigkeit können Sie gern auch einen Vororttermin mit mir vereinbaren. Sie erreichen mich montags bis freitags unter der Telefonnummer 0173/3009251 oder Krugsweg 17, 17321 Rothenklempenow.
Nr. 09/2021
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