Stadtforschung Statistik - Ausgabe 2/2012

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Stadtforschung und Statistik Zeitschrift des Verbandes Deutscher Städtestatistiker Ausgabe 2 - 2012

Inhalt

Rubriken

Methodik

Wohnungswesen

Wahlen

Seite

2

Jan Treibel, Duisburg

Die Abwahl von Oberbürgermeister Sauerland Duisburgs Antwort auf Stuttgart 21 und die OccupyBewegung!

5

Florian Herbolsheimer, Andreas M. Wüst, Mannheim

Untersuchung in süddeutschen Großstädten Migrationshintergrund: Fluch oder Segen bei der Ratswahl?

8

Michael Haußmann, Stuttgart,

Wahlbeteiligung bei den (Ober-)Bürgermeisterwahlen Selten über 50%

13

Martin Schlegel, Hagen

„It’s the economy, stupid!“ Barack Obama: Too liberal!

15

Joachim Hahn, Heidelberg

Nachfrageorientierte Segmentierung des Wohnungsmarktes Wohntypen in Heidelberg

17

Ulrich Stein, Stuttgart

Belastbare Einzeldaten mit minimalen Einschränkungen Anzeigenanalyse Immoscout24

21

Julia Wessendorf, Düsseldorf

Zufriedenheit mit dem Wohnungszustand – Renovierungsbedarf Modernisierung im NRW-Wohnungsbestand

28

Burkhard Beyersdorff, Stefan Böckler, Duisburg

Mangelnde Transparenz bei der amtlichen Einwohnerzahl im Zensus 2011 Was steckt in der black box?

31

Roland Richter, Duisburg

„Klassifikation der Wirtschaftszweige“ in der Kommunalstatistik Nicht vor 2015

40

Michael Haußmann, Stuttgart

Heutige Situation und künftige Potenziale Städtestatistik: Datennutzer und Informationsprovider

42

Ansgar Schmitz-Veltin, Stuttgart

Bessere Werte – aufwändiges Verfahren Tempobereinigung der zusammengefassten Geburtenziffer

Jens Vöckler, Leipzig

Schnelle Informationen LIS geht ans Netz

Editorial:

Das Heft im Netz

47

51 1

Bevor der Ernst beginnt: Bayrische Bier-Philosophie

4

Impressum

14

Autorenverzeichnis

84 Stadtforschung und Statistik 2 - 2012


Metropolregionen

Extra:

Seite

Claudia Horch, Essen

Metropole Ruhr – Interaktive Online-Karten Statistik-Portal Ruhr

56

Thade Knutz, Guido Nischwitz, Bremen

Informationen für Marketing – Basis für politische Entscheidungen Regionalmonitoring in deutschen Metropolregionen

58

Thomas Pütz, Bonn

Anlass, Ziele, Datengrundlagen Metropolregionen-Monitoring

64

Martyn Douglas, Bremen,

Daten bündeln, Regionen vergleichen, Entwicklungen anstoßen Nutzen und Ansprüche an das Regionalmonitoring

70

Martin Schlegel, Hagen

Was folgt auf 7 000 000 000?

55

Martin Schlegel, Hagen

Zuwachs in der Redaktion Zwei Neue? Jein!

57

Ein Klick schneller Die Zeitung im Netz

73

Willkommen in Wien

76

Sissi, Salz und viele Pfeifen EX-AG in der Drei-Flüsse-Stadt Passau

78

Erhard Hruschka 1931 – 2012

79

Stefanie Bröcker, Magde- Keine Informationsflut, Aussage im Mittelpunkt, Überraschung, burg; Ostereier Peter Korpack, Hannover; Neue VDSt-ler Ulrich Kraus, Düsseldorf; Jürgen Treptow, Soest

81

Internes

Udo Hötger, Detmold

Hubert Harfst, Hannover Klaus Trutzel, Nürnberg

Streiflichter

Martin Schlegel, Hagen

Ehestandsdarlehen, Kohlenversorgung, Einwohnerplattei Statistik früher

82

Martin Schlegel, Hagen

Bücher lesen?

12

Martin Schlegel, Hagen

Five Star Theater

16

Zwanghaft oder problemfixiert? Zwei Programmierer

20

Damit Jugendliche gut durch die Nacht kommen Nachtwanderer

26

Gasthaus zur Krone, Escherndorf

Kulinarisches Escherndorf Gedämpftes Forellenfilet

27

Martin Schlegel, Hagen

Loriot und Statistik?

50

Martin Schlegel, Hagen

„Deutscher Professor im Abseits!“

54

Martin Schlegel, Hagen

Mr. Drummer

55

Martin Schlegel, Hagen

Herbert Wehner und die Zwergdommel

83

Lasse Berger, Bremen

Stadtforschung und Statistik 2 - 2012

3


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