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STARGARDER ZEITUNG
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Aus der Arbeit der Stadtvertretung Burg Stargard Liebe Leserinnen und Leser,
Foto: Ringfoto Stöhr
wie bereits in vorhergehenden Ausgaben der Stargarder Zeitung auch, erfahren Sie an dieser Stelle meist Neues aus dem Stargarder Land. Diesmal möchte ich Ihnen einen Einblick in die Arbeit der Stadtvertretung geben und Sie über wichtige Beschlüsse der letzten Sitzung informieren.
Wie überall in der Welt, drehen sich die einzelnen Themen derzeit fast nur um das „liebe“ Geld, auch in der Stadt Burg Stargard. Überall hat man weniger davon, mancherorts, z. B. an der Börse, wird es verspekuliert und eigentlich fast alle (EU, Bund, Länder, Kommunen) geben mehr aus als sie tatsächlich haben. Und so kommt es wie es kommen muss, irgendjemand muss es am Ende dann ja doch bezahlen, und das geht dann zumeist zu Lasten aller. Unter anderem aus diesen Gründen musste die Stadtvertretung Burg Stargard in ihrer letzten Sitzung die Anpassung der Mieten und Pachten, z. B. für Gartenflächen oder Garagen, für Burg Stargard nebst Ortsteile beschließen. Alle davon Betroffenen werden derzeit diesbezüglich angeschrieben und über die Änderungen informiert. Wer sich selbst über die einzelnen Änderungen kundig machen möchte, der kann über das Liegenschaftsamt unter 039603/25342 nähere Informationen erhalten.
haft nur über höhere Einnahmen bezahlbar ist. Die Details, also die genaue Höhe der Parkgebühren oder die einzelnen Regelungen für die Gesamtkassierung, werden voraussichtlich in der aktuell laufenden Sitzungsrunde endgültig beschlossen. Die entsprechenden Vorschläge sind durch die Verwaltung sowie dem Beirat Burg erarbeitet worden. Dem Beirat gehören neben dem Bürgermeister die Stadtvertreter Ralf Herrmann und Dieter Lips, Ulf Käming als Vorsitzender des Burgvereins, Klaus-Dieter Kinne als Vorsitzender des Winzervereins sowie der Restaurantleiter des Burggasthofes, Herr Debler, an. Darüber hinaus hatten die Stadtvertreter über zwei Anträge der CDU-Fraktion zu entscheiden. Zum einen ging es dabei um die Prüfung eines Umzuges der Bibliothek in Räumlichkeiten der Regionalen Schule. Zum anderen soll geprüft werden, ob sich für die Touristinformation am Markt ein privater Betreiber finden lässt, der die Besucherinformation und -lenkung gegebenenfalls mit einem anderen Geschäftsfeld verknüpfen kann. Beide Anträge wurden durch die Stadtvertretung mehrheitlich bestätigt, so dass durch die Verwaltung nunmehr die nötigen Schritte eingeleitet werden konnten. Insgesamt betrachtet sind das alles sicher nicht gerade erfreuliche Nachrichten. Letztlich geht es ja leider auch darum, entweder mehr bezahlen oder auf bestimmte Annehmlichkeiten verzichten zu müssen. Und diese teils sehr schwierigen Fragen, die mitunter auch sehr viel Streitpotenzial beinhalten, gehen wir derzeit gemeinsam aktiv an, um nicht irgendwann von Dritten vorgeschrieben zu bekommen, was wir uns als Stadt leisten dürfen oder nicht. Natürlich hat sich die Stadtvertretung nicht nur mit den finanziellen Herausforderungen unserer Zeit zu befassen. Mit großer Mehrheit hat man zum Beispiel auch das neue Logo der Stadt Burg Stargard beschlossen. Auch dieser Entscheidung gingen viele Beratungen voraus, bis man sich letztlich auf eine Wort-/Bildmarke für unsere Stadt verständigen konnte. Sie sehen, alles nicht so einfach, dafür aber sehr spannend. So verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Weiterhin stand die Einführung von Parkgebühren sowie die Gesamtkassierung für die Burganlage auf der Tagesordnung. Auch hierfür entschloss sich die Stadtvertretung einstimmig, da auch diese Einrichtung dauer-
Ihr
Bürgermeister
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Inhaltsverzeichnis Umschlagseite Aus der Arbeit der Stadtvertretung Burg Stargard
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Rathausinformationen Lehrbeginn für Nadine Hübner Lindehochwasser in Burg Stargard Informationen über das Verbrennen pflanzlicher Abfälle Wie geht es weiter im WG Sannbruch-Ost MST 24 wird voll gesperrt Sirenen heulen sonnabends um zehn
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Tourismus- und Kulturnachrichten Touristinformation Vorteils-Kombi-TICKET Veranstaltungskalender Museum „Eine Welt aus Glas“ Amtliche Bekanntmachungen Gemeinde Pragsdorf Haushaltssatzung der Gemeinde Pragsdorf Satzung der Gemeinde Pragsdorf über eine Hundesteuer Schulen/Kitas/Tagesmuttis Grundschule „Kletterrose“ Sparkasse fördert Grundschule Burg Stargard Danke, Herr Bürgermeister! Aktion „Gesundes Pausenbrot“ von Kerrygold Vereine und Verbände Kreisfeuerwehrverband Mecklenburg-Strelitz Gespräch mit Landrat Heiko Kärger Traditioneller Treff der Ehrenmitglieder des Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Strelitz FFw Dabel verpasst als Vorjahressieger nur knapp den Sieg Auswertung Stadtlauf Neustrelitz 27.08.2011 Platzierung 2011 Int. Jugendfeuerwehrwettbewerbe des CTIF Freiwillige Feuerwehr Rowa Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehr Rowa Übergabe Fördermittelbescheid Regionalverband der Gartenfreunde Mecklenburg-Strelitz/ Neubrandenburg Bootsfahrt auf der Tollense Schützenverein Burg Stargard e. V. Maßnahmen und Veranstaltungen Stargarder Burgverein e. V. Das schönste Mittelalter unserer Zeit Nach dem Fest ist vor dem Fest Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V. 10 Jahre Partnerschaft mit dem Kulturförderverein „KIK“ in Marne Ausstellung Adelgunde Radke Ferienmalkurs Stargarder Behindertenverband e. V. Aus der Kontakt- und Beratungsstelle Förderverein Kinder- u. Jugendarbeit e. V. Demokratie mit dem Pinsel Jehovas eugen K. D. Ö. R in Burg Stargard 1. Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit 2. Tausende besuchten Kongresse der Zeugen Jehovas Geburtstagsliste
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Die nächste Ausgabe
STARGARDER ZEITUNG erscheint am Freitag, dem 21.10.2011 Anzeigenschluss ist am 10.10.2011 Redaktionsschluss ist am 03.10.2011, um 15.00 Uhr
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Rathausinformationen
Lehrbeginn für Nadine Hübner
Der Bürgermeister Herr Tilo Lorenz sowie der Ausbilder Herr Christian Walter begrüßen Frau Nadine Hübner zum Ausbildungsbeginn am 01.09.2011.
Lindehochwasser in Burg Stargard Alles hat ein Ende und hoffentlich auch die Überschwemmungen in Burg Stargard und Umgebung. Auf diesem Wege sei den zahlreichen Helfern, den Feuerwehren, dem THW und vielen unbenannten Kräften für die unermüdliche Arbeit und den vielen Einsätzen nochmals gedankt. Ganz große Sorgen bereitete der Brückenbau Bachstraße. Die fünffache Menge des normalen Wasserflusses musste bewältigt werden, so dass die Anwohner in der unmittel-
baren Umgebung mit Angst und Schrecken in diesen Tagen leben mussten. Zur weiteren Gefahrenabwehr wurden stündlich Abstimmungen vorgenommen, um noch größeres Unheil für Hab und Gut zu vermeiden. Trotz aller Bemühungen war es nicht zu vermeiden, dass es zu Überflutungen einiger Keller kam. Nach dem sich die Lage entspannt hat, geht es jetzt mit dem normalen Brückenbau weiter. Die Fertigstellung ist für Dezember diesen Jahres geplant.
Das Bau- und Ordnungsamt informiert Informationen über das Verbrennen pflanzlicher Abfälle Aufgrund der sich jährlich wiederholenden Anfragen, in welcher Zeit pflanzliche Abfälle verbrannt werden dürfen, geben wir nochmals die wichtigsten Vorschriften der Landesverordnung über die Entsorgung pflanzlicher
Abfälle außerhalb von Abfallentsorgungsanlagen (Pflanzenabfalllandesverordnung – PflanzAbfL VO M-V) vom 18. Juni 2001 (GVOBI. M-V 2001, S. 281) bekannt und bitten um deren Einhaltung.
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Es dürfen nur pflanzliche Abfälle verbrannt werden, wenn eine Eigenkompostierung auf dem eigenen Grundstück nicht möglich ist bzw. keine öffentlichen Entsorgungssysteme bereitgestellt werden (§ 2 Abs. 1 der o. g. Verordnung). Das Verbrennen nicht kompostierbarer pflanzlicher Abfälle darf jährlich vom 1. März bis zum 31. März und vom 1. Oktober bis zum 31. Oktober werktags
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während zwei Stunden in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr erfolgen. Werktage sind keine Sonn- bzw. gesetzlichen Feiertage Die einschlägigen Brandschutzbestimmungen sind einzuhalten. Wenn die abzubrennenden pflanzlichen Abfälle länger als fünf Tage auf einem Platz lagern, müssen diese vorher umgelagert werden.
Wie geht es weiter im WG Sannbruch-Ost? Aus gegebenem Anlass informieren wir darüber, dass der Erddamm, der südlich vom WG Sannbruch-Ost in der Senke errichtet wurde, dem Schutz der weiter unten am Quastenberger Damm liegenden Grundstücke vor Überschwemmungen bei Starkregen dient. Er soll deshalb nicht beschädigt werden! Der Gehweg am Rande des Stadtwaldes ist hiervon nicht betroffen, er kann weiterhin ungehindert genutzt werden. Im Herbst 2011 soll aufgrund der zügigen Vermarktung der Bauabschnitte 1 und 2 mit der Erschließung des gesamten restlichen Baufeldes (Bauabschnitte 3 bis 8) in
einem Zuge und zwar vom Quastenberger Damm aus begonnen werden. Ab Frühjahr 2012 können dann auch in diesen neuen Bauabschnitten weitere Wohnhäuser in attraktiven Lagen entstehen. Im Zuge dieser Erschließung wird im Bereich des jetzigen Dammes ein Regenwasserversickerungsbecken gebaut, dass das Wasser aus der sogenannten Senke aufnehmen wird. Bis zum Rohbau dieses Beckens muss der Erddamm aber erhalten bleiben. Es wird um Verständnis hierfür gebeten.
MST 24 wird voll gesperrt
Sirenen heulen sonnabends um zehn
Ab 31. August 2011 wird die Kreisstraße MST 24 zwischen Burg Stargard und Holldorf etwa drei Monate lang wegen Bauarbeiten voll gesperrt. Der erste Bauabschnitt – ein 315 Meter langes Teilstück der MST 22 zwischen Cammin und der Kreuzung Godenswege/Holldorf – war schon im Verlaufe dieses Jahres fertig gestellt worden. Nun geht es weiter: Auf einer Länge von 1218 Metern wird die Kreisstraße 5,50 Meter breit ausgebaut und mit Asphalt versehen. Auch die Kreuzung der MST 24/MST 22 Holldorf/ Godenswege wird in diesem Zuge erneuert. Dieser Bereich wird während der Arbeiten nur eingeschränkt befahrbar sein. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt von Burg Stargard über die MST 25 nach Rowa und von dort aus über ländliche Wege nach Holldorf bzw. Godenswege.
Im Zusammenhang mit der Kreisgebietsreform sind einheitliche Regelungen für den Sirenenprobelauf sowie die Überprüfung der Funkmeldeempfänger der Feuerwehren und des Technisches Hilfswerkes in den drei jetzigen Landkreisen (Müritz, Mecklenburg-Strelitz und Demmin) getroffen worden. Ab dem 10. September 2011 werden die Sirenen demnach an jedem zweiten Sonnabend um 10.00 Uhr zum Probelauf heulen. Dieser Termin gilt auch für die Überprüfung der Funkmeldeempfänger.
Tourismus- und Kulturnachrichten
Touristinformation Burg Stargard An dieser Stelle möchte ich Sie auf einige kommende Veranstaltungen aufmerksam machen. Am 17. September findet im Rittersaal auf der Burg Stargard um 19.00 Uhr die Veranstaltung „Sagenhaftes im Kerzenschein“ statt. Mecklenburger Sagen werden von Maximiliana Rosenow gelesen und interessant erzählt vom Kastellan der Burg Frank Saß. Zu einer Burgen- und Kirchenfahrt laden wir Sie am 22. Oktober ein. Es geht zu den „vesten“ Städten in Vorpommern. Um 8.30 Uhr ist Abfahrt vom Markt in Burg Stargard. Museumsleiter Frank Saß wird Ihre Reisebegleitung sein. Unterwegs halten Sie Einkehr zum Mittagessen.
Ankunft in Burg Stargard ist gegen 18.30 Uhr geplant. Wer noch nicht die Wanderung über die 15 Berge mitgemacht hat, sollte dieses am 23. Oktober 2011 tun. Treffpunkt ist um 10.00 Uhr auf dem Marktplatz in Burg Stargard. Der Museumsleiter Frank Saß wird Sie führen und Ihnen viel zu erzählen haben. Zur Mittagszeit ist ein Imbiss auf dem Reiterhof Gohrs geplant. Für die Veranstaltungen bitten wir um Anmeldung in der Touristinformation Burg Stargard unter der Telefonnummer: 039603/20895 oder per E-Mail: ti@burg-stargard.de.
Bärbel Bartsch
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Vorteils-Kombi-TICKET Seit einiger Zeit gibt es in Burg Stargard das VorteilsKombi-TICKET. Für nur 10,00 Euro können ein Erwachsener oder zwei Kinder die Burg Stargard und den Tierpark besuchen, auf der Sommerrodelbahn rodeln und auf dem Reiterhof Gohrs Ponyreiten. Sie erhalten Leistungen im Wert von mindestens 15,00 Euro. Zu kaufen gibt es die Tickets: • in der Touristinformation Burg Stargard • auf der Sommerrodelbahn
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im Tierpark auf der Burg und in der Jugendherberge.
Für die Nutzung der Tickets gelten die entsprechenden Bestimmungen der aufgezählten Einrichtungen. Die Burgturmbesteigung ist für Kinder nur in Begleitung Erwachsener möglich!
Museumsnachrichten „Eine Welt aus Glas“ Am 1. Oktober um 14.00 Uhr wird im Museum auf der Burg eine Sonderausstellung der besonderen „Art“ eröffnet. Unter dem Titel „Eine Welt aus Glas“ – nähert sich die Ausstellung einem gleichermaßen sichtbaren wie unsichtbaren Gegenstand. Wie ist Glas überhaupt entstanden? Wie fand es zu all seinen Formen? Und wie hat es unsere Geschichte geprägt? Mit Liebe zum Detail wird der Faszination Glas nachgegangen und manche unbekannte Seite dieses beliebten Alltagsgegenstandes aufgezeigt. Alte Gläser, Flakons, Karaffen, Flaschen, Röhren, gläserne Granaten, Fensterscheiben, Brillen, Linsen, … Glühlampen etc. sind nur winzige Stationen auf dem Weg in die geheimnisvolle Welt des Glases. Schon die Leitgeschichte, der rote Faden, der Ausstellung öffnet der Phantasie Tür und Tor: „Stellen Sie sich vor – Sie wachen eines morgens in einer Welt auf, aus der man alles Glas entfernt oder es nie erfunden hätte. Es gibt keine Glasgegenstände mehr, einschließlich derer die aus ähnlichen Materialien gefertigt
sind, aus Kunststoff zum Beispiel, den es ohne Glas ja gar nicht gäbe. Alle Dinge und Technologien, die ihr Bestehen der Erfindung von Glas verdanken, sind fort.“ Die Ausstellung zeigt, dass Glas vielleicht nie ein absolut notwendiger Stoff für die Menschheit war – dass es jedoch, wie kaum ein anderes Material die Geschichte der Menschheit prägte. Die Sonderausstellung „Eine Welt aus Glas“ wird vom 1. Oktober 2011 bis zum 1. April 2012 gezeigt. Das Museum und der Burgturm sind in dieser Zeit: Di. bis Do. von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr und Sa. und So. von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet. Nach Voranmeldung sind Besuche auch zu anderen Zeiten möglich.
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Veranstaltungen im Amt Stargarder LandMonat September/Oktober 2011 Tag Datum Sa. 17.09.2011
Sa. So. Sa. So. Sa.
17.09.2011 18.09.2011 17.09.2011 18.09.2011 17.09.2011
So. 18.09.2011 Mo. 19.09.2011 Mo. 19.09.2011 bis 30.9.2011 Mi. 21.09.2011 Fr.
23.09.2011
Sa. 24.09.2011 Sa. 24.09.2011 Sa. 24.09.2011 Sa. So. So. So.
24.09.2011 25.09.2011 25.09.2011 25.09.2011
So. 25.9.2011 Di. 27.09.2011
Di.
27.09.2011
Mi.
28.09.2011
Do. 29.09.2011
Sa. 01.10.2011
Sa. 01.10.2011 Sa. So. Mo. Mi.
01.10.2011 02.10.2011 03.10.2011 05.10.2011
Uhrzeit ab 9.30 Uhr ab 13.00 Uhr
Veranstaltung/Ort Pilzwanderung mit einem Pilzsachverständigen Ausstellung gesammelter Exemplare im Bürgerhaus jeweils Ausstellung – Werke der Maler des Malzirkels 10.00–17.00 Uhr im Bürgerhaus Groß Nemerow ab 14.00 Uhr Historische Burgführung mit Rollenspiel Treffpunkt: Parkplatz Burg ab 19.00 Uhr Sagenlesung im Kerzenschein mit Maximiliana Rosenow und dem Kastelan der Burg Frank Saß im Rittersaal des Burggasthofes 11.00–14.30 Uhr Sonntagsbrunch im Stargarder 19.00–21.30 Uhr Vortragsreihe: Stopp! Endlich Zeit für mich! Eintritt: 18.00 Euro, Walkmüllerweg 6/7 „Gesundes Laufen“ mit Multi Wellness-Schuhen, 20% Rabatt, Walkmüllerweg 6/7
Veranstalter Kulturverein Groß Nemerow e. V.
14.30–16.30 Uhr Bowlingnachmittag bei Kaffee und Kuchen im Gasthof „Zur Linde“ 17.00 Uhr Vortrag über Brasilien mit Frau Piontek Eintritt: 7,50 Euro, Walkmüllerweg 6/7 um 16.00 Uhr Konzert mit „MTS“ in der Dorfkirche Zachow Liedkabarett – makaber, taktlos aber sauber um 16.00 Uhr Herbsttanz der Camminer Senioren in der Scheune am See ab 19.00 Uhr Schlachtefest des Cölpiner Heimatvereins in der Alten Schmiede Cölpin ab 14.00 Uhr Öffentliche Burgführung Treffpunkt: Parkplatz Burg ab 7.30 Uhr Abangeln am Camminer See ab 15.00 Uhr Seniorentanz bei Kaffee und Kuchen im Stargarder 14.00–18.00 Uhr Herbstfest im Tierpark 10.00–12.00 Uhr Feierlichkeiten zum 10-jährigen Bestehen des barrierefreien Hauses des Stargarder Behindertenverbandes 14.00–16.30 Uhr Kaffeetafel und Unterhaltungsprogramm ab 19.00 Uhr Malzirkel mit Herrn Arnfried Metelka im Bürgerhaus in Groß Nemerow ab 19.00 Uhr Dokumentarfilm u. Lesung mit Günther Rehbein „Gulag und Genossen“ in der Stadtbibliothek 5 Tage Voranmel- Geführte Kanutour auf Mecklenburger Gewäsdung erforderlich ser, Mirow nach Schillersdorf, 50,00 Euro/ Person, Walkmüllerweg 6/7 ganztags Tag der offenen Tür auf dem Reiterhof Gohrs siehe Sonderan- aus Anlass des 20-jährigen Bestehens kündigung ab 14.00 Uhr Imkertreff bei der Imkerei Dallmann in Plath
Stargarder Behindertenverband e. V. Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Burg Stargard Zinnober Kulturkreis Zachow e. V.
jeweils um 14.00 Uhr
Öffentliche Burgführung Treffpunkt: Parkplatz Burg
14.00–16.00 Uhr Informationsveranstaltung zum Thema: Umstellung des Fernsehers auf Digital
Kulturverein Groß Nemerow e. V. Touristinformation Burg Stargard Touristinformation und Burggasthof „Zur Alten Münze“ Hotel Zur Burg Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Burg Stargard Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Burg Stargard
Gemeinde Cammin De Cölpiner Dörpschaft e. V. Touristinformation Burg Stargard Anglerverein Cammin e. V. Hotel zur Burg Tierpark Burg Stargard Stargarder Behindertenverband e. V.
Kulturverein Groß Nemerow e. V. Stadtbibliothek Burg Stargard
Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Burg Stargard Reiterhof Gohrs Teschendorfer Chaussee Imkerverein Windmühlenstadt Wodegk e. V. Touristinformation Burg Stargard
Stargarder Behindertenverband e. V. Begegnungsstätte
STARGARDER ZEITUNG Sa. 08.10.2011
ab 8.00 Uhr
Sa. 08.10.2011
ab 14.00 Uhr
Sa. 08.10.2011
ab 16.00 Uhr ab 19.00 Uhr ab 14.00 Uhr
Sa. So. So. Mo.
08.10.2011 09.10.2011 09.10.2011 10.10.2011
ab 13.00 Uhr 19.00–21.30 Uhr
Di.
11.10.2011
ab 19.00 Uhr
Di.
11.10.2011
ab 19.00 Uhr
Mi.
12.10.2011
14.30–16.30 Uhr
Do. 13.10.2011
10.00–13.30 Uhr
Do. 13.10.2011
15.30–16.30 Uhr
Do. 13.10.2011
5 Tage Voranmeldung erforderlich!
Sa. 15.10.2011
ab 15.00 Uhr
Sa. 15.10.2011
9.00–13.30 Uhr
Sa. 15.10.2011 So. 16.10.2011 Mi. 19.10.2011
ab 14.00 Uhr
Do. 20.10.2011
12.00–16.00 Uhr
Tag Datum ganzjährig täglich
ab 19.00 Uhr
-8Arbeitseinsatz des Angelvereins Cammin Treffpunkt wird noch geklärt Trödelmarkt der Propstei Stargarder Land im Gemeindehaus der Kirchgemeinde Burg Stargard Fledermaus-Abschieds-Party im Alten Hospital mit Gästen Plattdeutscher Klönsnack Öffentliche Burgführung Treffpunkt: Parkplatz Burg Offenes Skatturnier im Gemeindehaus Pragsdorf Vortrag: Ich halte das nicht mehr aus! Dem Leben eine neue Richtung geben. Eintritt: 18,00 Euro Malzirkel mit Herrn Arnfried Metelka im Bürgerhaus in Groß Nemerow Wie funktioniert die Hypnose? Ein Experte informiert im Bürgerhaus Bowlingnachmittag mit einem Kaffeegedeck in der Gaststätte „Zur Linde“ Preis pro Person: 5,00 Euro 2. Philharmonisches Konzert 9.00 Uhr Abfahrt ab Parkplatz Walkmüllerweg Altes Kräuterwissen neu erfahren! Kräuterseminar im Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Geführte Kanutour auf Mecklenburger Gewässer, Urhavel- die Kinderstube eines Flusses, Preis pro Person 50,00 Euro Drachenfest in Pragsdorf, Drachenflugschau, Lagerfeuer, Knüppelkuchen, Fackelumzug Offene Landesmeisterschaften im Rollstuhltanz in der Stadthalle Neubrandenburg 8.00 Uhr Abfahrt ab Parkplatz Walkmüllerweg Öffentliche Burgführung Treffpunkt: Parkplatz Burg Lesung in der Stadtbibliothek von und mit Frau Irene Brudnicki: „Der Ingenieur vom Kupferberg“ Herbstfest im Hotel „Zur Burg“ 3 Gang Menü u. Unterhaltungsprogramm Veranstaltung/Ort Ausstellung zur Stadt-, Burg-, und Regionalgeschichte
Ausstellungen bis September 10.00–17.00 Uhr ab Oktober 10.00–16.00 Uhr Di.–Do. 13.00–16.00 Uhr Sa.–So. Eröffnung Sonderausstellung Sa. 01.10.2011 14.00 Uhr bis Apr. 2012 „Eine Welt aus Glas“ Die Kulturgeschichte einer Entdeckung Öffnungszeiten: Dauerausstellung Fr.–So. Werke von Marie-Hager Fr. 29.07.2011 14.00–17.00 Uhr Sonderausstellung Malerei, Frau Elise Borkowski bis bis So. 18.09.2011 Ausstellungseröffnung Fr. 30.09.2011 um 19.00 Uhr Fotografie von Frau Kerstin Zegenhagen bis bis So. 13.11.2011
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Stargarder Festival- und Hospitalverein e. V. Touristinformation Burg Stargard Angelverein Pragsdorf e. V. Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Burg Stargard Kulturverein Groß Nemerow e. V. Kulturverein Groß Nemerow e. V. Stargarder Behindertenverband e. V. Stargarder Behindertenverband e. V. Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Burg Stargard Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Burg Stargard Gemeinde Pragsdorf Stargarder Behindertenverband e. V. Touristinformation Burg Stargard Stadtbibliothek Burg Stargard
Stargarder Behindertenverband e. V. Veranstalter Museum der Stadt Burg Stargard
Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V.
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Sa, 27.08.2011 bis bis So, 09.10.2011 ganzjährig 03.09 bis 18.09.2011
20 Jahre Kulturkreis „Zinnober“ Zachow e. V. Zinnober Kulturkreis Zachow e.V. Ausstellung Malerei/Grafik/Skulptur Gemeinschaftsausstellung Vogtländischer Künstler, Dorfkirche Zachow 10.00–18.00 Uhr Dauerausstellung Munitions- und Technikmuseum Munitions- und Technikausstellung Kreuzbruchhof Sonderausstellung „Mädchenträume aus Porzellan und Masse“ Puppen und Zubehör von 1870 bis 1950
täglich geöffnet
Tierpark Burg Stargard
Klüschenbergstraße 14
Schaufütterungen
Montag bis Freitag: 15.30 Uhr Samstag und Sonntag: 14.30 Uhr
Änderungen vorbehalten! Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie im Internet: www.amt-stargarder-land.de Möchten auch Sie Ihre Veranstaltung hier öffentlich bekannt geben? Melden Sie sich einfach unter: 039603/20895 oder ti@stargarder-land.de
Schulen – Kitas – Tagesmuttis
Sparkasse fördert Grundschule Burg Stargard Grundschüler gestalten ihren Spielplatz Der Spielplatz der Grundschule „Kletterrose“ in Burg Stargard hat seine besten Zeiten schon eine Weile hinter sich. Doch das ändert sich jetzt. Neue Spielgeräte und bunte Skulpturen sollen künftig Farbe in den Alltag der 310 Grundschüler bringen. Lantana, eine bei Penzlin ansässige Gruppe von Landschaftsarchitekten, Holzgestaltern und bildenden Künstlern hilft den Lehrern, Eltern und Kindern ihre Fantasie in Formen zu bringen. Ein Hüpfspiel, entworfen von einem 9-jährigen, hat inzwischen schon Gestalt angenommen. Und auch der große Drache, dessen bunte Haut aus Mosaiksteinen schon bald im Tageslicht schimmern wird, geht auf den Entwurf eines Schülers zurück. Rutschen und eine zentrale Spielburg sorgen künftig für Spaß und Bewegung in den Pausen. In drei Jahren soll alles fertig sein. Damit das klappt, unterstützt die Sparkasse Mecklenburg-Strelitz das Projekt mit einer Spende, die Vorstandsmitglied Thomas Hartung an den Schulleiter Sven Junker und die Vorsitzende des Fördervereins der Grundschule, Simone Bönisch, übergab. Weitere Hilfen, ob nun finanziell oder als Sachspenden, sind sehr willkommen. Wer sich einbringen möchte, kann unter der Telefonnummer 039603/20300 Kontakt mit Simone Bönisch aufnehmen.
Im grünen Klassenzimmer der Grundschule Kletterrose, das die Sparkasse ebenfalls gefördert hat, stellten die Pädagogen Sven Junker und Simone Bönisch die Umgestaltung des Spielplatzes Christine Loßin und Thomas Hartung von der Sparkasse vor (v. l. n. r.). (Foto: Carola Biermann)
Für weitere Informationen oder Fragen: Carola Biermann (cb) Pressesprecherin/Öffentlichkeitsarbeit, Sparkasse Mecklenburg-Strelitz, Strelitzer Straße 27, 17235 Neustrelitz, Telefon: 03981/274454 carola.biermann@spk-mecklenburg-strelitz.de
Grundschule „Kletterrose“ Danke, Herr Bürgermeister! Am Ende des zweiten Schuljahres lernten wir unseren Wohn- und Schulort Burg Stargard etwas genauer kennen. In den Ferien organisierten unsere Lehrerinnen für uns einen Besuch im Rathaus. Wir bereiteten uns gut vor. Fragen wollten wir stellen und das Rathaus uns zeigen lassen. Der Bürgermeister persönlich empfing uns am 23. August. Sein Büro war unser erstes Ziel. Weil wir viel zu viele sind, hat es nicht ausgereicht. Deshalb gingen wir, nachdem wir viele Amtsstuben besuchen durften, in den großen Sitz-
ungssaal. Wie die Abgeordneten durften wir uns um den großen Tisch setzen. Sehr geduldig beantwortete Herr Lorenz alle unsere Fragen; zu sich selbst, zu seiner Arbeit als Bürgermeister, zum Rathaus und der Stadt Burg Stargard. Alles erklärte er uns so, dass wir es richtig gut verstehen konnten. Es war ein sehr interessanter Ausflug! Danke, Herr Lorenz!
Die Kinder und Lehrerinnen der 3. Klassen der „Kletterrose“
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Aktion „Gesundes Pausenbrot“ von Kerrygold Am 24.08.2011 starteten die 2. Klassen mit der Aktion „Gesundes Pausenbrot“. In der 1. Stunde wurde über gesunde Ernährung gesprochen und jedes Kind belegte sich sein „Wunschbrot“. Bei der Gestaltung konnte jeder Schüler seiner Fantasie freien Raum lassen. Deshalb hatten alle großen Spaß bei der Zubereitung der gesunden Brote und es schmeckte anschließend besonders gut. In der folgenden Stunde bereiteten wir ein gesundes Frühstück für unsere Mitschüler vor. Es wurden Spieße mit Obst und Gemüse bestückt und auch neue Kreationen vom Sternekoch Christian Henze ausprobiert. Die belegten Schnitten bekamen lustige Gemüsegesichter. In der Hofpause wurde alles den Mitschülern für nur 20 Cent angeboten. Verkaufende Kinder durften das T-Shirt von Kerrygold tragen. Auch einige Eltern unterstützten diese Aktion und waren mit helfenden Händen dabei. Frau Müller brachte einen Möhrenkuchen mit und Frau Baron-Schulz backte mit Max niedliche Igelbrötchen. Das kam bei den Kindern super an und schmeckte köstlich. Diese Aktion hat allen beteiligten Eltern, Lehrern und Schülern der 2. Klasse großen Spaß gemacht. Ein Dankeschön auch an das Organisationsbüro der Kerrygold-Initiative „Gesundes Pausenbrot“ in Hamburg.
Frau Gutzmann, Frau Goerlitz und Frau Apitzsch
Vereine und Verbände
Kreisfeuerwehrverband Mecklenburg-Strelitz Gespräch mit Landrat Heiko Kärger Der Kreisfeuerwehrverband Mecklenburg-Strelitz lud zu einem Gespräch mit Landrat Heiko Kärger in die Feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) Neuendorf ein. Das Gespräch des Kreisfeuerwehrverbandes (KFV), insbesondere dem Vorstand und den Führungskräften aus den Wehren gehört zum jährlichen Arbeitsplan und dient dem gegenseitigen Informationsaustausch. Am 13. August 2011 war es etwas anders, das Treffen fand nicht in einem Versammlungsraum statt, dank des guten Wetters konnte das Freigelände der FTZ genutzt werden. Angesichts der bevorstehenden Kreisgebietsreform waren auch Gäste und Wehrführer aus den Nachbarkreisen Demmin und Waren-Müritz sowie der Stadt Neubrandenburg eingeladen. Zu den weiteren Gästen zählten auch zahlreiche Bürgermeister. Die Kameradinnen und Kameraden wurden zur Kreisgebietsreform und dem geplanten Neubau der FTZ informiert. Ein weiteres Gesprächsthema war der Stand der Vorbereitung zur Fusion der jetzigen Feuerwehrverbände Demmin, Waren-Müritz, Mecklenburg-Strelitz und Neubrandenburg. Bei dieser Gelegenheit wurden die neuesten technischen Anschaffungen, so z. B. die Drehleiter der FFw Dewitz (gebraucht gekauft) vorgeführt. In vielen persönlichen Gesprächen konnten die Teilnehmer ihre Fragen an Landrat Kärger loswerden und gleichzeitig den Landrat über ihre Sorgen und Nöte informieren.
Abschließend dankte Landrat Kärger den Frauen und Männern im Ehrenamt für die geleistete Arbeit, gerade die flächendeckenden Wassereinsätze, die sich aus den Wetterunbilden ergeben haben, waren eine große Herausforderung für Wehren und das THW.
Norbert Rieger Pressesprecher des KFV
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Traditioneller Treff der Ehrenmitglieder des Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Strelitz Jährliches Treffen der Mitglieder der Ehrenabteilung des KFV MST fand am 20.08.2011 in Mirow statt. Der Einladung zum diesjährigen Treffen der FeuerwehrSenioren, ein paar gemütlichen Stunden im Kreise der alten Kameraden, folgten ca. 250 Frauen und Männer. Frauen und Männer aus dem Landkreis Mecklenburg-Strelitz und der Stadt Neubrandenburg, die in der Vergangenheit im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz aktiv waren. Ja, teilweise haben sie den Brandschutz unter schwersten Bedingungen aufgebaut und somit den Grundstein für den heutigen Stand gelegt. Bei Anreise konnte die Baustelle des neuen Gerätehauses besichtigt werden. Die Veranstaltung begann mit einer Fahrt über die wunderschöne Natur in der Umgebung von Mirow. Mit zwei Schiffen der Mirower Schifffahrtsgesellschaft wurde eine Rundfahrt in das Seerosenparadies unternommen. Auf dem Schiff wurde Kaffee und Kuchen gereicht, so dass die Gaumenfreuden auch nicht zu kurz kamen. Nach der zweistündigen Rundfahrt wurde das alte Gerätehaus der FFw Mirow als Veranstaltungsraum genutzt. Die Gäste wurden durch die Mirower Feuerwehrkapelle begrüßt und unterhalten. Kreiswehrführer Josef Augustin gab einen kurzen Überblick über den Stand der Wehren im Landkreis und den Veränderungen bei der Mitgliederzahl in den aktiven Abteilungen und den Jugendwehren. Durch Fördermaßnahmen des Landes und des Kreises konnten einige Gerätehäuser umund ausgebaut werden sowie Fahrzeuge und andere
Technik ersetzt werden. Für die stetige Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren bedankte sich Augustin ausdrücklich bei Landrat Heiko Kärger (CDU) und den Kommunalpolitikern. Der Landrat brachte in seinen Grußworten seine Hochachtung gegenüber den Senioren zum Ausdruck und bedankte sich in seinem Grußwort bei den Teilnehmern für die geleistete Arbeit im Ehrenamt. Er werde das Ehrenamt weiterhin unterstützen. Vincent Kokert, Mitglied des Landtages und Kreisvorsitzender der CDU Mecklenburg-Strelitz, brachte ebenfalls seine Anerkennung für das Ehrenamt zum Ausdruck und bedankte sich persönlich bei Kreisbrandmeister Augustin für sein Engagement. Als kultureller Höhepunkt trat Leif Tennemann, alias „Hausmeister Erwin“, auf und bot trotz technischer Hindernisse in seinem Programm eine Menge Spaß und Reize für die Lachmuskeln. Das Ehrenamt kann nicht genug geachtet werden, ohne diesen Dienst kann der Brandschutz nicht allerorts gewährleistet werden. Insbesondere unsere älteren Kameradinnen und Kameraden haben unseren Dank verdient und daher planen wir schon jetzt die Seniorenveranstaltung 2012. Ein besonderer Dank gilt den Kameradinnen und Kameraden der FFw Mirow für die sehr gute Vorbereitung und Betreuung.
Norbert Rieger Pressewart des KFV
STARGARDER ZEITUNG
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Nr. 09/2011
FFw Dabel verpasst als Vorjahresieger nur knapp den Sieg Böllerschüsse und ein standesgemäßer Appell eröffneten den diesjährigen Wettkampf der Mädchen und Jungen aus den Jugendfeuerwehren des Landes Mecklenburg-Vorpommern, der vom 26.–28. August 2011 im Parkstadion Neustrelitz durchgeführt wurde. Aus Anlass des 20. Geburtstages der Jugendfeuerwehr Neustrelitz wurde der diesjährige Ausscheid der Jugendfeuerwehren des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Neustrelitz durchgeführt. Gemeinsam mit Landesverband, Kreisverband und Stadt Neustrelitz wurde das Wochenende langfristig vorbereitet. Die Stadt Neustrelitz und die TSG Neustrelitz stellten uns das Parkstadion zur Verfügung und damit auch ideale Bedingungen mit supergünstige Platzverhältnissen, im Umfeld die erforderlichen Flächen für Zelte, Fahrzeuge und Equipment. Das Wetter war leider nicht zu beeinflussen, der Freitag mit Sonne satt und 30 Grad Celsius, Samstag mit knappen 20 Grad Celsius und Regen und am Sonntag bestes Wetter. Nikolaus Voss, Staatssekretär im Landesministerium für Soziales und Gesundheit (SPD), Kreiswehrführer Josef Augustin, Bürgermeister Peter Grund und Kreisjugendwartin Marga Klenowetz brachten zum Eröffnungsappell ein kurzes Grußwort an die Teilnehmer. Mit einer zünftigen Umrahmung durch den Fanfarenzug der Feuerwehr Neustrelitz und Böllerschüssen vom Schützenverein Neustrelitz erfolgte der offizielle Start-„Schuss“. Matthias Funk (FFw Neustrelitz) und Kreiswehrführer Augustin wurden für die langjährige aktive Unterstützung der Jugendarbeit mit der Ehrennadel der MecklenburgischenVorpommerschen Jugendfeuerwehr in Silber gewürdigt. Zu den Wettkämpfen traten 23 Mannschaften aus unserem Land, die ersten aus den Kreisausscheiden und 2 Gastmannschaften aus Polen (der Partnerstadt Szczecinek und dem Partnerkreis Bialogard) an. Der Samstag war den Mannschaften für ein Training auf der Wettkampfbahn vorbehalten. Hier konnten erforderliche Abläufe auf der Bahn korrigiert werden. Am Nachmittag gab es eine Stadtralley durch Neustrelitz mit 11 Stationen, die interessante Aufgaben parat hielten. Diesen Wettbewerb gewann die Mannschaft aus Stralendorf und verwies Altentreptow und Schwerin auf die Plätze zwei und drei. Aus unserem Kreis errangen die Mannschaften aus Schwichtenberg den 12. Platz mit 965,37 Punkten und Bredenfelde den 19. Platz mit 905,51 Punkten und zeigten damit beachtliche Leistungen. Am Abend setzte Dauerregen ein, der uns nicht daran hinderte die geplante Diskothek durchzuführen. Einen besonderen Höhepunkt schuf sich die Jugendwehr Neustrelitz, die aus Anlass des Jubiläums alle ehemaligen Mitglieder zu einem Empfang einlud. Neben einem gemeinsamen Abendessen im festlichen Rahmen und vielen Emotionen wurden auch zahlreiche Erinnerungen ausgetauscht. Ebenfalls am Samstag wurde die Gelegenheit zur Landesdelegiertenkonferenz der Jugendfeuerwehren genutzt, um hier Rechenschaft über die zurückliegende Zeit und einen Ausblick für die Zukunft zu geben. Es wurden auch wichtige Beschlüsse für die anstehenden Neuwahlen der Landesjugendleitung getroffen. Dann kam der entscheidende Tag, der Wettkampf am Sonntag. Der Tag begann mit schönstem Sonnenschein.
Gast bei der Eröffnung war Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider (SPD). Als Wettkampf wurde der CTIF, also der Internationale Feuerwehrkampf der Jugend durchgeführt. Dieser beinhaltet im sogenannten A-Teil eine 75 m Hindernisbahn, auf dieser Bahn muss eine Schlauchleitung verlegt, Geräte zugeordnet, Knoten gefertigt und schnellstmöglich Wasser gepumpt werden. Dann im zweiten Teil, dem B-Teil, des Wettkampfes erfolgt ein 400 m Staffellauf mit neun Bahnabschnitten. Zum einen Teil reine Laufstrecken und zum anderen Überwinden einer Leiterwand, Schlauch auf ein bestimmten Punkt ablegen, durch eine Hürde laufen, über eine Hürde springen, ein Feuerlöscher abstellen und zwei Schläuche an ein Verteiler und ein Strahlrohr (was der Staffelstab ist) zusammen kuppeln und dies durch das Ziel ziehen. Bei der Bewertung zählt naturgemäß die Zeit, die Disziplin, die korrekte Befehlsgebung und Handhabung der Geräte. Als Favorit gilt der Vorjahressieger, die Mannschaft aus Dabel (Landkreis Parchim), die beim Bundeswettbewerb 2010 den Vizebundesmeister gemacht hat und sich damit für die Weltmeisterschaft in Slowenien (Juli 2011) qualifizierte. Dort belegten sie bei 40 Startern den sehr guten 14. Platz. Innenminister Lorenz Caffier (CDU) übergab den Wanderpokal persönlich an die Mannschaft aus Krakow am See, die mit 1041,61 Punkten vor den Mannschaften aus Dabel (1038,99 Pkt.) und Sarow (1033,51 Pkt.) gewann. Die beiden Erstplatzierten werden unser Land beim Bundeswettbewerb 2012 in Cottbus vertreten. Das gesamte Teilnehmerfeld lag sehr dicht beieinander. An der Siegerehrung nahmen Landrat Heiko Kärger (CDU), Vincent Kokert (CDU), Landesbrandmeister Heino Kalkschieß und Bürgermeister Peter Grund teil. Neben Sport, Spiel und Spaß ist die Jugendarbeit in der Feuerwehr auch entscheidend für die Nachwuchsgewinnung, denn wir brauchen unsere Jugend für die Gewährleistung des Brandschutzes in der Zukunft. Nach der Siegerehrung wurden die Zeltunterkünfte abgebaut und die Mannschaften traten die Heimreise an. An dieser Stelle gebührt den Organisatoren und zahlreichen Helfern, die mehrere Tage ihrer Freizeit für das Landeszeltlager aufgebracht haben. Norbert Rieger Pressewart des KFV MST
Auswertung Stadtlauf Neustrelitz 27.08.2011 Jugendfeuerwehr Stralendorf Altentreptow Schwerin Rubenow Schwichtenberg Waren Redelich
Station 11
Punkte
Platzierung
30 30 10 30 30
561 547 538 531 530
1 2 3 4 5
30 30
529 520
6 7
15
14
Haushaltssatzung der Gemeinde Pragsdorf Satzung der Gemeinde Pragsdorf über eine Hundesteuer
AUSGABE 08/2011
Gemeinde Pragsdorf
19. AUGUST 2011 74. JAHRGANG
Amtliche Bekanntmachungen
Papendorf Sarow Putbus Polen MST Dabel Bergen auf Rügen Bredenfelde Abtshagen Eichhof Heinrichswalde
STARGARDER ZEITUNG
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-Anfangder Stadt Burg Stargard, Amt Stargarder Land, der Gemeinden Cammin, Cölpin, Groß Nemerow, Lindetal, Holldorf, Pragsdorf, sowie dem ABZV Tollensesee, demZweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg und des Amtsgerichts Neubrandenburg
Nr. 09/2011
30 30 30 30 0 0
519 504 486 474 452 450
8 9 10 11 12 13
3
Sarow
1033,51
4
Grabow
1030,65
5
Schwerin Wickendorf
1008,59
6
Eichhof/Heinrichswalde
1005,56
7
Altentreptow
1004,11
8
Reddelich
997,91
30 0 30
390 369 259
14 15 16
9
Rostock Stadt-Mitte
993,20
10
Bergen
982,82
11
Stralendorf
981,31
12
Schwichtenberg
965,37
13
Abtshagen
963,51
14
Grofl Bengerstorf
951,44
15
Waren
945,97
16
Ziesendorf
941,20
17
Papendorf
936,71
18
Rubenow
935,85
19
Bredenfelde
905,51
20
Lubmin
903,03
Legende Gesamt Punktzahl: 605
Platzierung 2011 Int. Jugendfeuerwehrwettbewerbe des CTIF Bundesentscheid am 28.08.2011 in Neustrelitz Platzierungen Gesamtwertung Platz
Jugendfeuerwehr
Gesamtpunkte
1
Gemeinde Krakow am See
1041,61
21
Putbus
896,23
22
Wismar
840,32
2
Dabel
1038,99
23
Krukow
836,32
STARGARDER ZEITUNG
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Nr. 09/2011
Nr. 09/2011
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STARGARDER ZEITUNG
STARGARDER ZEITUNG
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Nr. 09/2011
Nr. 09/2011
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STARGARDER ZEITUNG
Freiwillige Feuerwehr Rowa Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehr Rowa Entsprechend des monatlichen Dienstplanes August wurde unter Leitung des Hauptbrandmeisters H. J. Lohde die Ausbildung Technische Hilfeleistung – PKW nach Verkehrsunfall in Seitenlage – auf dem Gelände der Firma ASS Bargensdorf durchgeführt. Der Schwerpunkt bei der Ausbildung lag bei dem Nichtvorhandensein von Abstützungen mit anderen Hilfsmitteln das Fahrzeug zu stabilisieren, um eine patientengerechte Rettung durchzuführen. An dieser Ausbildung nahmen 15 Kameraden teil. Ein Dank an die Geschäftsführer der Firma ASS für die Bereitstellung des PKW und des Einsatzortes.
Pressewart/Oberlöschmeister C. Breßler
Übergabe Födermittelbescheid für eine Drehleiter an die Freiwillige Feuerwehr Dewitz Am Samstag, dem 20.08.2011, fand eine Informationsveranstaltung des zukünftigen neuen Großkreises auf Feuerwehrebene statt. Eingeladen hatte der Kreisbrandmeister J. Augustin. An dieser Veranstaltung nahmen die Wehrführungen des zukünftigen Großkreises teil. Während diesem Treffen wurde durch den Landrat Heiko Kärger an einige Feuerwehren Fördermittel für Feuerwehrgebäude und Einsatzfahrzeuge übergeben. In diesem
Zusammenhang bekam die Freiwillige Feuerwehr Dewitz aus unserem Amtsbereich den Bescheid für eine neue Drehleiter. Dieser Bescheid wurde an die Bürgermeisterin Frau Rosemarie Kroh und den Wehrführer Bernd Rohloff übergeben. Im Anschluss wurde mit der Drehleiter eine Schauvorführung mit dem Landrat H. Kärger in 25,00 m Höhe durchgeführt. Oberlöschmeister C. Breßler
STARGARDER ZEITUNG
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Nr. 09/2011
Regionalverband der Gartenfreunde Mecklenburg-Strelitz/Neubrandenburg Koordinierungsvereinbarung Zwischen der Stadt Burg Stargard, dem Bürgermeister Tilo Lorenz und dem Regionalverband der Gartenfreunde Mecklenburg-Strelitz/Neubrandenburg, dem Vorsitzenden Thomas Schröder wurde am 18. August 2011 eine Kooperationsvereinbarung zur Sicherung und Entwicklung des Kleingartenwesen in der Stadt Burg Stargard unterzeichnet. Durch die Bildung eines Kleingartenbeirates, in dem alle Kleingartenvereine der Stadt Burg Stargard vertreten sind, erfolgt max. zweimal pro Jahr eine Beratung, um gemeinsame Lösungen für problematische Sachverhalte zu suchen. Zu den Schwerpunkten zählen insbesondere die kleingärtnerische Gemeinnützigkeit, die allgemeine Entwicklung und Stadtplanung, die Umsetzung lokaler Initiativen sowie Einhaltung von Ordnung und Sicherheit. Die Kleingartenvereine beteiligen sich aktiv an Veranstaltungen der Stadt Burg Stargard, z. B. Rosenfest, Burgfest, Stadtjubiläen. Im Rahmen des Frühjahrsputzes in der Stadt leisten die Gartenvereine ebenfalls ihren Betrag. Nach Unterzeichnung der Koordinierungsvereinbarung wurde Tilo Lorenz durch den Vorsitzenden des RGV Thomas Schröder für seine bisherige aktive Unterstützung des Kleingartenwesens in Burg Stargard mit der Ehrennadel des Regionalverbandes in Silber ausgezeichnet.
Tilo Lorenz war zehn Jahre selbst Gartenbesitzer im Kleingartenverein Töpferberg e. V. Den Garten hat er inzwischen an junge Gartenfreunde übergeben. Tilo Lorenz wurde durch den Vorsitzenden des KGV Töpferberg, Hartmut Jaffke, zum Ehrenmitglied berufen.
Hartmut Jaffke Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des RGV
Kulturverein „Groß Nemerow e. V.“ Bootsfahrt auf der Tollense Für den 19. August hatte der Kulturverein zu einer Bootsfahrt auf den Tollensesee eingeladen. Erfreulich war, dass nicht nur Vereinsmitglieder Interesse zeigten. Gegen 18.00 Uhr trafen wir uns am Anleger in „Klein Nemerow“, zuvor wurde an „EVI’s Eisdiele in Klein Nemerow Softeis geordert – sehr lecker – am Parkplatz angekommen, bekam jeder noch eine kleine Aufgabe, unser super Büfett auf das Schiff zu bringen. Wir hatten leichten Wind, der sich aber zum Glück legte. Unsere Fahrt führte von Klein Nemerow nach Neubrandenburg, es war ein wunderschöner Blick auf die Stadt. Über Broda, Buchort, Gatsch Eck und Alt Rehse ging es auf der anderen Seite des Sees zurück. An einer günstigen Stelle vor Nonnenhof hatten wir die Sicht auf die Kirchturmspitze von Groß Nemerow.
Nr. 09/2011
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Da man ja auf einem Schiff auch Hunger und Durst bekommt, wurde nicht lange gezögert und das Büfett eröffnet. Alle waren begeistert und es fühlte sich an wie auf einer Mittelmeerreise. Ja eine Fahrt mit der „Rethra“ und der Besatzung lohnt sich.
STARGARDER ZEITUNG
An dieser Stelle der Schiffsführung herzlichen Dank für den Abend und die Informationen rund um den Tollensesee.
B. Recknagel Vereinsvorsitzender
Schützenverein Burg Stargard e. V. Maßnahmen und Veranstaltungen 1.
Öffentliche Schießzeiten Schießplatz Quastenberg - Samstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (mit Anmeldung) - Sonntags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr tel. Anmeldungen auch für andere Tage: 039603/20338 (Dieter Schnabel) 039603/21138 (Schützenhaus) 039603/21137 (Fax) Öffentliche Schießveranstaltungen (siehe Öffnungszeiten) können von jedem Mann und jeder Frau genutzt werden.Ausleihmöglichkeiten für Bockdoppelflinten sind vorhanden. 10. Landesschützenfest in Stavenhagen Es gehört bereits zur Tradition in unserem Vereinsleben, dass wir mit einer starken Delegation an den Veranstaltungen in Stavenhagen teilnehmen. Nach dem Deutschen Schützentag in Neubrandenburg zum 150. Gründungsjubiläum des Deutschen Schützenbundes war das 10. Landesschützenfest ein weiterer Höhepunkt in der Tätigkeit der Schützenvereine unseres Kreises. Wie in jedem Jahr war unser Verein in Stavenhagen vertreten.
2.
Termine 04.10.2011
Vorstandssitzung, Schießanlage Quastenberg, (öffentlich für alle Mitglieder), Beginn 19.00 Uhr Jeden Mittwoch Training der Frauenmannschaft, Schießanlage Quastenberg, Beginn 14.00 Uhr 25.09.2011 – in memoriam – Wanderpokal des Bürgermeisters Elmar Schaubs, Schießanlage Quastenberg, Beginn: 9.00 Uhr
Der Vorstand Schützenverein Burg Stargard e. V.
Bild 1 und 2: Unsere Delegation beim Schützenausmarsch
STARGARDER ZEITUNG
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Nr. 09/2011
Stargarder Burgverein e. V. Das schönste Mittelalter unserer Zeit Am 13. und 14. August diesen Jahres war es wieder so weit. Der Stargarder Burgverein e. V. lud ein zum großen Mittelalterspektakel „die Säulen der Macht“ auf der Burg zu Stargard. Groß und Klein, Jung und Alt, Gäste aus Nah und Fern unternahmen zusammen mit dem Burgverein eine Zeitreise ins Jahr 1236. Mit viel Engagement und Sinn fürs Authentische ist es gelungen, unseren Gästen das schönste Mittelalter unserer Zeit zu präsentieren. Unseren schlimmsten Wetterbefürchtungen zum trotz begrüßte uns am Sonnabendvormittag die Sonne und blieb uns das ganze Wochenende erhalten. Viele Besucher nutzten das herrliche und lang ersehnte Sommerwetter, um auf unser Fest zu kommen. Und so ein Fest, das lebt nun mal von seinen Besuchern. Da wurde musiziert und gesungen, getanzt, verhandelt, gekämpft, gebastelt, gespielt und vieles mehr. Die vielen verschiedenen Ritterlager, erkennbar an den im Wind flatternden Bannern, boten ein buntes Lagerleben. Die kleinen Besucher konnten sich im Stroh so richtig austoben und mittelterliche Spiele ausprobieren. Für das leibliche Wohl wurde reichlich gesorgt und das Tavernenspiel in der Kapelle klang wohl erst im Morgengrauen aus … Gefreut haben wir uns über unsere zahlreichen Gäste aus den befreundeten Burgvereinen, aus Neustadt-Glewe und aus Penzlin, die unser Fest durch ihre Anwesenheit bereicherten.
Nach dem Fest ist vor dem Fest … Nach so einem großen Burgfest ist natürlich viel nachzubereiten. Sofort am Montag haben viele fleißige Helfer die festliche Dekoration zurückgebaut, den Müll entsorgt und aufgeräumt. Aber es blieb noch genug für einen späteren Arbeitseinsatz übrig – und dieser fand am 27.08.2011 statt. Da ist die defekte Turnierbahn zu reparieren, entzwei gegangenes Spielzeug für das nächste Fest in Ordnung zu
bringen, Werbeplanen abzunehmen, der Vereinsraum zu reinigen und vieles mehr. Und nebenbei entstehen bereits die ersten Ideen für das Fest im nächsten Jahr … Wir jedenfalls freuen uns schon jetzt darauf. Vielleicht sehen wir uns dann ja wieder?!
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Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V. 10 Jahre Partnerschaft mit dem Kulturförderverein „KIK“ in Marne Als am 29. September 2001 das Vorstandsmitglied des Marie-Hager-Kunstvereins, Elmar Schaubs und der 1. Vorsitzende des Kulturfördervereins „KIK“ in Marne, Rainer Klose, die gegenseitige Mitgliedschaft in den Vereinen unterzeichneten, war uns klar, dass diese Zusammenarbeit unser Vereinsleben vielseitiger gestalten wird. Elmar Schaubs unterschrieb die Beitrittserklärung zum Kulturföderverein „KIK“ mit den Worten: „So wächst die kulturelle Beziehung zweier Städte noch mehr zusammen.“ Aus der Erfahrung kann ich heute Schaub’s Worte noch ergänzen. Der Förderverein „KIK“ hat seinen Sitz in Marne, vereint aber Künstler aus der Region Dithmarschen, und so lernten wir Künstler aus dieser Gegend sowie auch ihre Heimat kennen und umgekehrt machten sie sich mit Mecklenburg-Strelitz vertraut. 15 gemeinsame Veranstaltungen gab es in diesem Zeitraum. Unsere Vereinsmitglieder Adelgunde Radke, Dr. Ursula Höh, Kurt Neummeyer, Arnfried
V. l. n. r. Rainer Klose und Elmar Schaubs unterzeichnen die Mitgliedsbestätigungen, Foto: G. Boldt
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STARGARDER ZEITUNG
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Metelka und Künstler aus Mecklenburg-Vorpommern (Detlev Schwarz, Gabriele Schulz, Hartwig K. Neuwald und Urte Weindich) stellten in Marne oder im nahe gelegenen Friedrichskoog aus. Im Hager-Haus waren in den vergangenen Jahren Arbeiten von Hubert Piske, Gerhard Tautz und Sabine Krüper zu sehen. An den Weihnachtsverkaufsausstellungen beteiligten sich einige Künstler aus der Region Dithmarschen. Dörte Christel und Inge Beverungen zeigten ihre schleswig-holsteinsche Heimat in ihren Bildern, Annegret Mohr bot Keramik an, auch mit dem Burg Stargarder Logo verziert. Gerne erinnere ich mich an die gemeinsamen Stunden mit den Marnern, ob in Burg Stargard, wo wir Mitglieder ihnen außer Stadt und Burg auch Neubrandenburg und Neustrelitz zeigten, oder in Marne. Dort zeigten sie uns ihre Stadt. In einer freundschaftlichen Atmosphäre wurden interessante Gespräche geführt. Als im Juli der Marie-Hager- Kunstverein sein Sommerfest beging, nahmen der 1. Vorsitzende des Vereins und fünf weitere Vereinsmitglieder daran teil. Das Sommerfest war eine verspätete Geburtstagsfeier, denn im Januar bestand unser Verein 15 Jahre und es war ein vorzeitiges Treffen mit den Marnern anlässlich des 10. Jahrestages unserer Partnerschaft. Drei Marner Vereinsmitglieder besuchten Burg Stargard zum ersten Mal. Sie lernten die Stadt und die Burg kennen. Am Sonntag vor der Rückreise bestieg unsere Vereinsvorsitzende Adelgunde Radke mit ihnen in Neubrandenburg
den Fangelturm. Für Rainer Klose war diese Fahrt in diesem Jahr schon die Zweite. Schon im Januar nahm er zusammen mit einem weiteren Vereinsmitglied an unserer Mitgliederversammlung teil. Nach 10-jährigem Bestehen der gegenseitigen Mitgliedschaft in den Vereinen können wir sagen: „Es treffen sich Freunde“.
Burg Stargarder und Marner Vereinsmitglieder beim Sommerfest, Foto: U. Bastian
Ausstellung Adelgunde Radke
Ferienmalkurs
Im Wieckhaus Nr. 11 in Neubrandenburg ist z. Z. eine Ausstellung der Neubrandenburgerin Adelgunde Radke mit dem Titel „Gefäße“ zu sehen. Die Vorsitzende des MarieHager-Kunstvereins hat in großformatigen Aquarell- und Pastellbildern unterschiedliche Gefäße dargestellt: Gefäße verschiedener Größen, Formen, Farben und Zusammenstellungen. Die Bilder überzeugen in ihrer Malweise und zeigen die Schönheit der kleinen alltäglichen Dinge und Details. Das Wieckhaus ist täglich von 9.00–17.00 Uhr geöffnet. Der Besuch der Ausstellung zusammen mit einem Spaziergang auf dem Wall ist durchaus ein lohnender Ausflug.
Vom 01.08. bis 19.08.2011 fand im Marie-Hager-Haus ein Ferienmalkurs für Kinder statt. Unter der Anleitung von Konrad Buchholz, Mitglied des Marie-Hager-Kunstvereins, haben viele Kinder das Angebot genutzt. Es zeigte sich, dass die Malschüler eigene Vorstellungen haben, was und wie sie malen wollen. Die individuellen Erläuterungen des Kursleiters trugen dazu bei, dass am Ende beachtliche kleine Kunstwerke entstanden. Diese waren dann im Anschluss in einer Ausstellung im Marie-Hager-Haus zu sehen. Wir hätten uns gewünscht, dass diese Ausstellung bei Verwandten und Bekannten mehr Interesse gefunden hätte.
Uwe Bastian
Uwe Bastian
Gerda Boldt
STARGARDER ZEITUNG
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Nr. 09/2011
Stargarder Behindertenverband e. V. Aus der Kontakt- und Beratungsstelle des Stargarder Behindertenverbandes e. V. Am 1. September 2011 wird die Freifahrtregelung für schwerbehinderte Menschen in Deutschland wesentlich erweitert. Alle Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn (DB) können dann bundesweit ohne zusätzlichen Fahrschein mit dem grün-roten Schwerbehindertenausweis und dem Beiblatt mit gültiger Wertmarke genutzt werden. Zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die Deutsche Bahn vereinbart, das im Sozialgesetzbuch verankerte Streckenverzeichnis für schwerbehinderte Menschen zum 1. September 2011 aufzuheben. Das Streckenverzeichnis definierte den Radius von 50 Kilometer rund um den Wohnort eines schwerbehinderten Menschen, in dem er bisher kostenlos die Nahverkehrszüge der DB außerhalb von Verkehrsverbünden nutzen konnte. Damit bestehen jetzt einheitliche Regelungen und es können schwerbehinderte Reisende bundesweit durchgängig mit allen Nahverkehrszügen der DB – Regionalbahn (RB), Regionalexpress (RE), Interregio-Express (IRE) und S-Bahn – in der 2. Klasse kostenlos mitfahren. Die Regelungen für Begleitpersonen, für die Mitnahme eines Hundes und für kostenfreie Platzreservierungen bleiben unverändert. Das unentgeltliche Reisen innerhalb von Verkehrsverbünden bleibt ebenfalls bestehen. Allerdings beim Ein- und Umsteigen steht auf immer weniger Bahnhöfen Personal zur Verfügung, obwohl viele
Bahnhöfe nicht barrierefrei zugänglich sind. Falls Sie Hilfe beim Ein- und Umsteigen benötigen, sollte unbedingt eine Anmeldung bei der Mobilitätsservicezentrale der DB unter 01805/512512 erfolgen. Die Neuregelung ist eine wesentliche Erleichterung, denn die vielen unterschiedlichen Regelungen konnte man nicht mehr überblicken. P. Braun
Bild: SBV-PB. Schwerin, Bahnhof des Jahres
Förderverein Kinder- u. Jugendarbeit e. V. Demokratie mit dem Pinsel Das neue Schuljahr begann in der Kunstwerkstatt von‚ QUO VADIS’ für die Schüler der 5. Klassen der Regionalschule mit farbenfrohen Gemeinschaftsarbeiten zum Thema „Wie sehe ich die Welt, wie wünsche ich mir die Welt“. Kreisbilder von ca. 1,50 m Durchmesser – selber konstruiert und ausgeschnitten – wurden von jeweils vier oder fünf Kindern bemalt. Da waren gemeinsame Absprachen und demokratische Entscheidungen gefragt.
Neben regelmäßigen Angeboten im Hort und in der Kita „Märchenwald“ sind weitere Projekte geplant wie z. B. die Neugestaltung des Aulahimmels, „Foto-Träume“ und der Besuch bei einer interkulturellen Mädchengruppe in Berlin. Im November sollen die entstandenen Arbeiten des vergangenen Jahres in einer Ausstellung präsentiert werden. Die Kunstwerkstatt findet jeden Mittwoch von 13.35–15.15 Uhr in den Räumen der Regionalen Schule Burg Stargard statt.
Jehovas Zeugen K. D. Ö. R in Burg Stargard 1. Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit im Monat September/Oktober 2011 Termine und Themen: • Sonntag, den 18. September Eingriffe Gottes – Woran wirklich zu erkennen? • Sonntag, den 25. September Halte standhaft bis zum Ende an deiner Zuversicht fest • Sonntag, den 2. Oktober Freundschaft mit Gott oder der Welt – Wofür entscheidest du dich?
• •
Sonntag, den 9. Oktober Tust du, was Gott von dir verlangt? Sonntag, den 16. Oktober Ein Familienleben, das glücklich macht
Jeweils um 9.15 Uhr im Königreichssaal von Jehovas Zeugen in Burg Stargard, Fichtenweg 32. Der Eintritt ist frei, es wird keine Kollekte erhoben.
2. Tausende besuchten Kongresse der Zeugen Jehovas Die diesjährige Kongressserie von Jehovas Zeugen unter dem Motto „Gottes Königreich komme!“ wurde am 14. August im deutschsprachigen Raum beendet. Das jeweils 3-tägige Programm begann am 24. Juni in Berlin und setzte sich in 27 weiteren Städten in Deutschland, Luxemburg, Österreich und in der Schweiz fort. Neben Deutsch wurde das Programm auch in 16 Fremdsprachen sowie in deutscher und russischer Gebärdensprache abgehalten. Jeho-
vas Zeugen freuen sich besonders darüber, dass sich von den etwa 240.000 Besuchern über 1.160 neue Gläubige anlässlich dieser Kongresse taufen ließen. Das Kongressmotto aus dem Bibelbuch Matthäus 6:10 zeigt: Bei dem Königreich Gottes handelt es sich um eine echte Regierung. Im Mittelpunkt des Kongresses standen Bibeltexte, die aufzeigen, wie diese Regierung unter dem von Gott eingesetzten Regenten Jesus Christus drama-
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tische Veränderungen herbeiführen wird und warum es für jeden Einzelnen wichtig ist, sich ihr zu unterstellen. Zu dem Thema „Wird der Mensch die Erde zerstören?“ wurde klargestellt, dass gerade dies durch Gottes Königreich verhindert wird. Familie Salchow war besonders begeistert über die beiden dargebotenen Bühnenstücke. Das am Sonntagnachmittag
STARGARDER ZEITUNG
zeigte, wie junge Leute Spott die Stirn bieten und Gruppenzwang widerstehen können. Dafür wurde eine Begebenheit aus der biblischen Zeit vor Jesus nachgespielt. Falls Sie sich über das Programm informieren möchten, können Sie sich gern mit Jehovas Zeugen an Ihrem Wohnort in Verbindung setzen. Kontakt: Herr Volker Loew Tel. 03957/775003
Der Versicherungsmakler klärt auf! Wie kann man bestens versichert sein und dann auch noch Geld bei den eigenen Versicherungen einsparen? Immer wieder müssen wir feststellen, dass fast alle Bürger nicht unter-, sondern leider schlichtweg in Bezug auf die Leistungen und vor allen Dingen mit den bisherigen Beiträgen völlig falsch versichert sind! Geschieht das durch die eigene Bequemlichkeit, haben die Menschen einfach zu viel Geld, wollen sie aus Gleichgültigkeit alles so belassen wie es immer war und scheuen sich vor Veränderungen, oder können das Wort Versicherungen einfach nicht mehr hören? Wenn ja, dann gehören Sie, lieber Leser, zu den Bundesbürgern die im Schnitt seit etlichen Jahren jährlich rund 2.000 Euro für zu teure und zum Teil noch nicht einmal bedarfsgerechte Versicherungen mit den alten Bedingungen ausgeben! Ist es nicht so, dass immer wenn die Beiträge zu bezahlen sind, die Fragen auftauchen: Bin ich überhaupt richtig versichert, habe ich viel zu viele Versicherungen oder sind meine Versicherungen einfach zu teuer? Welcher Versicherungsnehmer blickt da noch durch und hat schon mal bei seinen Versicherungen Vergleiche angestellt? Und wenn ja, dann blieb es meistens doch nur bei einem Versuch im deutschen Versicherungs-Dschungel. Das ist durchaus verständlich, denn wo bleibt eigentlich die Orientierung für die sehr vielen Versicherungsnehmer? Zum Schutz der Verbraucher werden bekanntlich einzelne Waren, Dienstleistungen und Anbieter von diversen Institutionen geprüft, getestet und bemängelt. Was passiert aber mit den ganzen Versicherungen? Keine von diesen namhaften Institutionen kann sich mit Versicherungen, den vielen Arten und den unterschiedlichsten Bedingungen im Einzelnen auseinandersetzen um auch nur halbwegs vernünftige Aussagen für die Menschen treffen zu können. Katalogweise werden meistens nur die einzelnen Versicherungsarten benannt die ein jeder Bürger haben sollte, bzw. haben muss und es werden nur Empfehlungen ausgesprochen: Haftpflichtversicherungen – Unfallversicherungen – Hausratversicherungen – Wohngebäudeversicherungen – Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen – RiesterRenten-Versicherungen – Zahnzusatz- u. Krankenzusatzversicherungen – Versicherungen für die Altersvorsorge und für die gesetzliche Kfz.- Haftpflicht-Versicherungen. Zur Verunsicherung der Versicherungsnehmer kommen zudem viele Einflüsse von außen hinzu: Irreführende Fernsehwerbungen und Kommentare, Online-Auftritte von Direktversicherungen, Postwurfsendungen, großartige Versprechungen von Vertretern die den Menschen günstige Beiträge vorgaukeln, Kündigungen von Versicherungen veranlassen um nur zu einem Neuabschluss zu kommen. Aber niemand kennt genau das Kleingedruckte, meist auch noch mit schlechteren Bedingungen und meistens kommt im Schadensfall dann das große Erwachen! Aber wie kann den Menschen wirklich geholfen werden? Da gibt es nur die eine Lösung! Nur ein ortsansässiges, ordentliches, mit Prüfung und Erlaubnis der zuständigen Industrie- und
Handelskammer arbeitendes Versicherungsmaklerunternehmen kann helfen! Ein jedes Maklerunternehmen arbeitet nämlich so gut wie mit allen namenhaften Versicherungsgesellschaften sehr eng zusammen, hat für alle Versicherungsarten die dementsprechenden Vergleichsprogramme mit Sonderkonditionen. So können zum großen Vorteil alle bedarfsgerechten Leistungen und Beiträge genauestens überprüft und verglichen werden. In der Praxis kommen die Versicherungsnehmer zum Makler und lassen zunächst alle bestehenden Versicherungen in Form einer Analyse überprüfen. Der Makler bespricht anschließend die einzelnen Ergebnisse und macht sinnvolle Vorschläge zum besseren Versicherungsschutz mit der gezielten Einsparung bei den Beiträgen. Alle weiteren Entscheidungen trifft ganz allein der Versicherungsnehmer! Aber was die meisten Menschen nicht wissen! Im Gegensatz zu den Vertretern ist ein Makler sogar gesetzlich dazu verpflichtet nur höchste Versicherungsleistungen zu den kleinsten Beiträgen anzubieten! Ferner werden sämtliche Serviceleistungen und durchzuführenden Arbeiten eines Maklers kostenlos durchgeführt! Aber immer wieder kommt es leider dazu, dass provisionsabhängige Vertreter, die meist nur an eine einzige Gesellschaft gebunden sind, die auch noch mit langjährigen Verträgen die Kunden binden müssen, die schlimme Behauptung aufstellen und den Menschen weismachen, dass Makler teuer und sehr viel Geld kosten. Diese Behauptungen sind aber völlig falsch. Ein jeder Makler nimmt den vielen Gesellschaften einen Großteil der allgemeinen Verwaltungsarbeiten ab und dafür wird er auch nur von den Gesellschaften für die Kundenbetreuungen bezahlt. Außerdem nimmt jeder Makler dem Versicherungsnehmer sämtliche versicherungstechnische Arbeiten ab und er ist behilflich bei der Bewältigung sämtlicher Probleme. Das bedeutet, dass im Schadensfall mit der vollständigen Bearbeitung eine echte Hilfestellung geleistet wird. Es werden die Interessen des Versicherungsnehmers wahrgenommen und ohne Ärger wird für eine zügige und ordnungsgemäße Schadensregulierung gesorgt. Grundsätzlich entstehen dem Versicherungsnehmer auch dann überhaupt keine Kosten. Wenn Sie also in Zukunft bestens versichert und darüber hinaus auch noch Geld einsparen wollen, dann müssen Sie schon aktiv werden, sich die Zeit nehmen und Ihre Versicherungsunterlagen vollständig zusammenstellen. Dann wäre der nächste Weg zu einem Versicherungsmakler Ihrer Wahl, damit Sie sich anschließend getrost zurücklehnen und das beruhigende Gefühl genießen können, in guten Händen und bestens versichert zu sein. Ihr Ansprechpartner vor Ort: WERNER Versicherungsmakler Mühlenstraße 11, 17094 Burg Stargard Tel.: 039603/23147, Fax: 039603/23160 E-Mail: info@wernermakler.de
STARGARDER ZEITUNG
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Nr. 09/2011
Wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im September/Oktober 2011 Der Bürgermeister der Stadt Burg Stargard, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden sowie der Amtsvorsteher des Amtes Stargarder Land gratulieren allen Jubilaren, die im Zeitraum vom 16.09.2011 bis 20.10.2011 Geburtstag haben recht herzlich. Beglückwünscht werden alle nachfolgend Genannten, die in dieser Zeit 60 Jahre und älter werden. Stadt Burg Stargard Herr Ingo Furth Frau Ludmilla Ruta Frau Renate Schmidt Herr Willi Tröster Herr Manfred Schmeidler Frau Helga Schreiber Frau Doris Weidner Herr Heinz Koch Herr Wolfgang Walter Frau Irmtraut Dietrich Frau Erika Lück Frau Hildegard Arndt Herr Klaus-Dieter Menter Frau Waltraud Michel Frau Eva Nehls Frau Ingrid Gößler Frau Elly Häcker Frau Lieselotte Hoffmann Frau Anita Jähn Frau Almut Müller Frau Ilse Jacobs Herr Gottlieb Scharf Frau Roswitha Schlachta Frau Doris Schmidt Frau Lieselotte Ganske Frau Hildegard Meyer Herr Roland Nagel Herr Günter Rambow Herr Günter Batzer Herr Eckhart Klingner Frau Gertrud Kübeck Frau Christa Schleuchardt Frau Renate Utech Frau Edelgard Wohlgemuth Herr Alfred Bruderreck Frau Emma Ehmler Frau Monika Rosema Frau Alice Rotzoll Herr Horst Seppelt Herr Klaus Wossidlo Herr Karl-Heinz Borowski Herr Heinz Rothe Herr Günter Schmidt Herr Lothar Krüger Frau Margarete Rammin Herr Wolfgang Kreckow Frau Gudrun Reimer Frau Erika Urban Frau Maria Sass Herr Norbert Sievert Herr Klaus Bautze Herr Heinz Boldt Herr Wolfgang Klimmeck Herr Werner Schmidt
am 16.09. am 16.09. am 16.09. am 16.09. am 16.09. am 17.09. am 17.09. am 17.09. am 17.09. am 18.09. am 18.09. am 19.09. am 19.09. am 19.09. am 19.09. am 20.09. am 20.09. am 20.09. am 20.09. am 20.09. am 20.09. am 20.09. am 20.09. am 20.09. am 21.09. am 21.09. am 21.09. am 21.09. am 22.09. am 22.09. am 22.09. am 22.09. am 22.09. am 22.09. am 22.09. am 23.09. am 23.09. am 23.09. am 23.09. am 23.09. am 24.09. am 24.09. am 24.09. am 24.09. am 24.09. am 25.09. am 25.09. am 25.09. am 25.09. am 25.09. am 26.09. am 26.09. am 27.09. am 27.09.
zum 61. zum 89. zum 73. zum 72. zum 73. zum 73. zum 75. zum 78. zum 60. zum 74. zum 72. zum 85. zum 60. zum 74. zum 76. zum 68. zum 85. zum 78. zum 73. zum 60. zum 78. zum 71. zum 60. zum 64. zum 78. zum 80. zum 61. zum 75. zum 63. zum 69. zum 67. zum 77. zum 75. zum 87. zum 78. zum 92. zum 68. zum 67. zum 61. zum 70. zum 84. zum 81. zum 70. zum 77. zum 71. zum 68. zum 61. zum 72. zum 92. zum 61. zum 67. zum 77. zum 62. zum 65.
Herr Helmut Botsch Herr Bernhard Weiß Herr Wilhelm Telker Herr Kurt Boschan Herr Johann-Albrecht Tiedt Frau Jutta Krombholz Frau Barbara Von Schöning Herr Jürgen Studier Frau Brigitte Tietz Frau Edeltraud Urban Frau Ingrid Stellfeld Frau Renate Zingler Frau Inge Rauhaut Frau Gunda Jaroschewski Frau Monika Böhme Herr Klaus Freitag Frau Helga Köpnick Herr Kurt Sellheim Frau Rosel Höhme Frau Irmgard Röseler Frau Ida Rudolph Herr Bernd Kelm Frau Lisbeth Pöller Frau Liselotte Ziemendorf Herr Götz Kühnel Herr Arnulf Schultz Herr Wolfgang Schickling Herr Walter Jürgens Frau Ursula Klimmt Herr Dieter Dahm Herr Carl-Otto Brachwitz Herr Karl Fiebelkorn Herr Hans-Dieter Gronow Frau Elke Wollmuth Frau Lina Düsing Herr Manfred Klimmt Frau Christa Koch Herr Robert Röhl Frau Ingrid Bartz Frau Henriette Bühring Frau Else Dumröse Frau Frieda Schücker Herr Karl-Heinz Schünemann Frau Bärbel Passarger Frau Anita Zarbuch Herr Karl-Heinz Heese Frau Brigitte Fettkulin Frau Olga Nowotny Herr Hans-Walter Westphal Frau Christel Koch Herr Joachim Matt Frau Sieglinde Dimter Herr Horst Heise Herr Reinhard Herzberg
am 27.09. am 27.09. am 28.09. am 28.09. am 28.09. am 29.09. am 29.09. am 29.09. am 29.09. am 29.09. am 30.09. am 30.09. am 30.09. am 30.09. am 01.10. am 01.10. am 01.10. am 01.10. am 01.10. am 02.10. am 02.10. am 03.10. am 03.10. am 03.10. am 04.10. am 04.10. am 04.10. am 04.10. am 05.10. am 05.10. am 06.10. am 07.10. am 07.10. am 07.10. am 08.10. am 08.10. am 08.10. am 08.10. am 08.10. am 09.10. am 09.10. am 09.10. am 09.10. am 10.10. am 10.10. am 10.10. am 11.10. am 11.10. am 12.10. am 12.10. am 13.10. am 14.10. am 14.10. am 15.10.
zum 89. zum 73. zum 60. zum 84. zum 74. zum 63. zum 62. zum 60. zum 74. zum 60. zum 76. zum 72. zum 76. zum 62. zum 68. zum 63. zum 70. zum 81. zum 65. zum 75. zum 67. zum 69. zum 85. zum 71. zum 67. zum 72. zum 62. zum 64. zum 64. zum 73. zum 65. zum 73. zum 64. zum 65. zum 80. zum 69. zum 71. zum 75. zum 80. zum 61. zum 79. zum 83. zum 61. zum 70. zum 85. zum 73. zum 66. zum 92. zum 61. zum 78. zum 60. zum 61. zum 66. zum 61.
Nr. 09/2011
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Herr Klaus-Dieter Hoth Frau Ingrid Sbbor Frau Selma Augusbn Frau Helga Köpke Herr Jürgen Petzki Frau Brigitte Bremer Herr Günter Düsing Frau Erika Glause Herr Dietrich Jäckle Herr Siegmund Lützow Frau Gisela Slatnow Frau Käthe Thiel Frau Luise Witte Frau Olinde Kannewurf Frau Karin Hainmüller Herr Hans-Jürgen Rose Herr Dieter Stammann Herr Gerd Winkelmann
am 15.10. am 16.10. am 17.10. am 17.10. am 17.10. am 17.10. am 18.10. am 18.10. am 18.10. am 18.10. am 18.10. am 18.10. am 18.10. am 18.10. am 19.10. am 19.10. am 20.10. am 20.10.
zum 67. zum 76. zum 84. zum 80. zum 66. zum 61. zum 61. zum 86. zum 62. zum 67. zum 60. zum 88. zum 74. zum 83. zum 71. zum 64. zum 72. zum 60.
Gemeinde Cammin Frau Charlotte Rauhut Frau Waltraud Westphal Frau Helga Hohn Herr Gerd Westphal Frau Hildegard Schultz Herr Rolf-Peter Lorenz Herr Ernst Schultz Frau Renate Piper Herr Dietrich Dörnbrack Frau Herta Szymanski Frau Inge Pophal
am 17.09. am 17.09. am 20.09. am 23.09. am 25.09. am 01.10. am 02.10. am 07.10. am 10.10. am 13.10. am 14.10.
zum 89. zum 68. zum 70. zum 70. zum 76. zum 68. zum 83. zum 65. zum 60. zum 88. zum 64.
Gemeinde Cölpin Frau Wanda Degner Frau Christa Kamischke Herr Roland Weiss Frau Doris Dobbert Frau Ellinore Saborosch Herr Willi Erdmann Frau Edeltraud Kubbutat Frau Eleonore Kujat Frau Lieselotte Schmidt Frau Gertrud Finn Herr Walter Steinbrenner Herr Dieter Eckert Herr Wolfgang Aumann Herr Horst Blank Frau Marlis Stübe Herr Rudolf Kunzmann Herr Hans Rusch
am 18.09. am 23.09. am 27.09. am 28.09. am 28.09. am 29.09. am 30.09. am 03.10. am 04.10. am 09.10. am 13.10. am 15.10. am 16.10. am 17.10. am 18.10. am 19.10. am 20.10.
zum 86. zum 75. zum 60. zum 69. zum 74. zum 92. zum 72. zum 74. zum 82. zum 76. zum 69. zum 76. zum 60. zum 76. zum 62. zum 69. zum 73.
Gemeinde Groß Nemerow Frau Jutta Lietz Herr Karl-Heinz Schulz Herr Günter Samulewitsch Herr Otto Birr Frau Roswitha Klockow Frau Barbara Lippitz Herr Siegmund Samulewitsch Herr Eberhard Herbst Frau Rosemarie Bretschneider Frau Renate Budeus Frau Monika Hampel
am 16.09. am 16.09. am 17.09. am 18.09. am 18.09. am 18.09. am 18.09. am 19.09. am 20.09. am 21.09. am 22.09.
zum 62. zum 72. zum 60. zum 62. zum 62. zum 66. zum 82. zum 67. zum 65. zum 70. zum 63.
STARGARDER ZEITUNG
Frau Grete Fischer Herr Rainer Langmann Herr Manfred Alex Herr Gerhard Neike Frau Carola Jürvitz Frau Regina Peters Frau Brigitte Schröder Herr Siegfried Kühn Herr Peter Wowarra Frau Hannelore Anke Herr Fritz Scheller Herr Werner Schildt Frau Martha Schröder Herr Josef Rost Frau Gertrud Machnitzki Frau Berta Stellfeld Frau Rosemarie Nickel Herr Wilfried Schmietendorf Frau Marianne Wollenberg Frau Kriemhild Gamradt Frau Irmgard Fiedler
am 22.09. am 22.09. am 23.09. am 25.09. am 26.09. am 27.09. am 27.09. am 27.09. am 29.09. am 29.09. am 30.09. am 02.10. am 04.10. am 08.10. am 10.10. am 12.10. am 19.10. am 19.10. am 19.10. am 20.10. am 20.10.
zum 78. zum 68. zum 74. zum 68. zum 60. zum 60. zum 71. zum 81. zum 72. zum 70. zum 76. zum 63. zum 86. zum 66. zum 86. zum 85. zum 73. zum 67. zum 70. zum 62. zum 86.
Gemeinde Holldorf Frau Annemarie Wiese Frau Inge Hahn Frau Ingeborg Reinholz Herr Dietrich Schulz Frau Margarete Schwarz Frau Karin Evert Frau Veronika Bartel Herr Armin Oehlke Frau Elke Schardien Frau Theresia Mülling Frau Helga Wiebng Frau Siegrid Richardt Herr Lothar Glashagel Frau Margarete Schulz
am 16.09. am 17.09. am 17.09. am 17.09. am 17.09. am 20.09. am 21.09. am 24.09. am 01.10. am 01.10. am 09.10. am 15.10. am 17.10. am 19.10.
zum 68. zum 72. zum 63. zum 68. zum 79. zum 72. zum 62. zum 76. zum 61. zum 79. zum 69. zum 61. zum 67. zum 87.
Gemeinde Lindetal Frau Lilli Oehmcke Frau Heide Haack Frau Rotraud Holz Herr Jürgen Winterberg Herr Wilhelm Heuer Frau Irma Giese Frau Ingeborg Ihrke Frau Karin Eisbrenner Frau Ruth Lichterfeldt Frau Elisabeth Wolgast Herr Werner Wolgast Frau Angelika Kreßmann Herr Jürgen Bigus Herr Heinz Krüger Frau Ursula Peters Herr Peter Gutsch Herr Gerhard Meyer Herr Werner Wojtaszek Frau Irene Pophal Frau Erika Körner Herr Klaus Unthan Herr Gustav Simon Frau Elke Wojtaszek Frau Reinhild Draeger
am 16.09. am 18.09. am 20.09. am 21.09. am 26.09. am 27.09. am 28.09. am 28.09. am 29.09. am 29.09. am 01.10. am 02.10. am 02.10. am 03.10. am 03.10. am 04.10. am 04.10. am 04.10. am 07.10. am 13.10. am 13.10. am 13.10. am 14.10. am 16.10.
zum 68. zum 68. zum 60. zum 70. zum 88. zum 82. zum 78. zum 67. zum 79. zum 78. zum 67. zum 67. zum 61. zum 70. zum 76. zum 60. zum 70. zum 63. zum 68. zum 71. zum 73. zum 86. zum 64. zum 73.
STARGARDER ZEITUNG
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Herr Peter Thürk Frau Irmgard Lambrecht Herr Michael Scheidt
am 17.10. am 19.10. am 19.10.
zum 73. zum 64. zum 61.
Gemeinde Pragsdorf Frau Renate Lubowski Frau Käthe Beig Frau Ilse Schulze Herr Helmut Hoppert
am 16.09. am 17.09. am 19.09. am 21.09.
zum 61. zum 79. zum 85. zum 67.
Nr. 09/2011
Frau Erika Gaca Frau Waltraut Kerl Frau Herta Koppitsch Frau Karin Ehreke Herr Herbert Ohms Frau Gerlinde Friese Frau Gabriele Strelzyk-Nolte Frau Elzbieta Kawczynka
am 25.09. am 01.10. am 04.10. am 05.10. am 05.10. am 06.10. am 08.10. am 19.10.
zum 69. zum 77. zum 88. zum 64. zum 62. zum 78. zum 60. zum 64.
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name und Geburtstag hier erscheinen, wenden Sie sich bitte an Ihr Einwohnermeldeamt. Dieses wird Sie über die verschiedenen melderechtlichen Widerspruchsmöglichkeiten informieren.
Nepper, Schlepper, Bauernfänger ... Warnung vor unseriösen Geschäftspraktiken zu Ihrem Nachteil! Zur Zeit laufen wieder viele Vertreter mit Telefon- und Internetverträgen auch im Bereich LTE von Tür zur Tür oder verkaufen am Telefon. Oft weiß der Kunde gar nicht welche Firma dahinter steckt, weil nur mit dem Markennamen des verkauften Produkts gehandelt wird. Man muss hier den Markennamen des verkauften Produkts und den Namen der Firma die das Produkt verkauft unterscheiden. So fehlt im Nachhinein jeglicher Ansprechpartner (dazu gehört auch ein Firmenname, mit Anschrift und Telefonnummer). Bei Firmen vor Ort, die das gleiche Produkt verkaufen und noch einen besseren und teils kostenlosen Service mit dauerhaftem Ansprechpartner gewährleisten, kann man dann keine kostenlose, sondern nur kostenpflichtige Hilfe erwarten. Bekannte Vorgehensweisen: Sie erhalten einen Anruf eines großen Telefonanbieters, obwohl Sie kein Einverständnis zu Werbeanrufen gegeben haben. (In Wirklichkeit missbraucht das anrufende Unternehmen hier den guten Ruf der von ihm vertriebenen Produkte, ohne sich selbst zu nennen.)
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Es wird ein Termin für den nächsten Tag vereinbart, weil gerade ein „Berater“ vor Ort ist. Oder man kommt direkt auf Empfehlung des Nachbarn. Ihnen wird sonst etwas erzählt, um gleich einen Vertrag abzuschließen.
Verhalten Sie sich klug zu Ihrem Schutz: 1. Lassen Sie sich den Personalausweis zeigen und eine professionelle Visitenkarte aushändigen. 2. Schreiben Sie sich auf, mit wem Sie es zu tun haben: Name, Firma und Telefonnummer. 3. Hände weg von Verträgen an der Haustür oder Telefon! 4. Holen Sie sich die Meinung eines guten Bekannten ein. 5. Nehmen Sie Kontakt mit dem nächsten stationären Fachhandel auf! Stargarder Service Center, Andreas Rösler, Marktstr. 3, 17094 Burg Stargard, Mo.–Sa. 9.00–12.00 Uhr u. Mo.–Fr. 15.00–18.00 Uhr, Tel: 039603 27447.
Herbstfest und Jubiläum im
Vor 17 Jahren hatten die beiden Schwestern Edeltraut Hellwig und Martha Opitz aus Marienhof das nach ihrem Heimatort benannte Hotel Marienhof in Burg Stargard eröffnet. Eine lange erfahrungsreiche und schöne Zeit liegt hinter ihnen. Inzwischen am Markt etabliert, hat sich das Hotel Marienhof auf einige Gebiete spezialisiert und in Richtung Gesundheit gesteuert. So bietet das Haus seit einigen Jahren bereits belebtes Grander-Wasser, neben regionalen Gerichten auch eine ganze Reihe ayurvedisch-vegetarischer Gerichte und spezielle Ayuveda-Massagen an. In den freundlichen gastronomischen Räumlichkeiten, die das Hotel zur Verfügung stellt, z. B. die rustikale „Bauern-
stube“, lässt es sich gut feiern oder auch tagen, ganz nach Ihrem Bedarf und Ihren Wünschen. Gemeinsam mit ihren Mitarbeitern und mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, möchten die beiden Inhaberinnen am 21. Oktober ihr 17-jähriges Jubiläum feiern. Mit Tanz, vielen schon zur Tradition gewordenen Überraschungen, einer Tombola und einem Quiz, sowie einem köstlichen 3-Gang-Herbstmenü ist Ihnen ein kulinarisch reichhaltiger und vergnüglicher Abend sicher. Das Team vom „Marienhof“ freut sich auf Ihren Besuch mit Freunden oder Nachbarn. Ein Anruf, und Ihr Stuhl ist für Sie reserviert! Tel. 039603/2550
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STARGARDER ZEITUNG
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