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STARGARDER ZEITUNG
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Inhaltsverzeichnis Rathausinformationen Über Baumaßnahmen, Hundeklos und neuen Gesichtern Würdigung des Ehrenamtes zum Bürgerempfang Information an alle Wohngrundstückseigentümer Aus dem Bauamt DRK Blutspendedienst Tourismus- und Kulturnachrichten Touristinformation Veranstaltungskalender 2012 Veranstaltungskalender November/Dezember 2011 Tierpark Burg Stargard Aus dem Leben der Indianer Pflegeheim „Johannes“ Bei uns ist immer etwas los! Heimatchor Burg Stargard Der Heimatchor singt zum Advent Amtliche Bekanntmachungen Stadt Burg Stargard Jahresabrechnung der Stadt Burg Stargard für das Haushaltsjahr 2008 Verordnung zur Erhebung von Parkgebühren auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen der Stadt Burg Stargard Abwasserbeseitigungszweckverband Tollensesee Öffentliche Bekanntmachung Schulen/Kitas/Tagesmuttis Regionale Schule Burg Stargard Gesunde Schule auf dem Vormarsch Märchenprojekt der 5. Klasse Einladung Weihnachtskonzert Grundschule „Kletterrose“ Einladung zum Weihnachtsprogramm Projekttage an der Grundschule „Kletterrose“ Apfeltage in Klasse 1 Eine stachelige Woche für die Schüler der 2. Klassen Zwei tolle Tage Energie-Projekt Kita „Ballwitz“ Naturnahe AWO Kindertagesstätte „Ballwitz“ wird umfassend saniert Vereine und Verbände De Cölpiner Dörpschaft e. V. „Schmiede Offen“ 4. Adventsmarkt am 26. November 2011 in Cölpin Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V. Weihnachtsverkaufsausstellung Besuch bei Dorothee Rätsch Stargarder Behindertenverband e. V. 10 jahre SBV-Begegnungsstätte Walkmüllerweg Stargarder Burgverein e. V. Der Stargarder Burgverein zu Gast beim Kreiserntedankfest in Bialogard/Polen Zweites Herbstbogenturnier des Stargarder Burgvereins Jugendfeuerwehr Amt Neverin Neverin und Neuenkirchen gewinnen Herbstlauf 2011 Jehovas Zeugen K. D. Ö. R. 1. Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit 2. Jehovas Zeugen bekommen Besuch Geburtstagsliste
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Die nächste Ausgabe
STARGARDER ZEITUNG erscheint am Freitag, dem 16.12.2011 Anzeigenschluss ist am 05.12.2011 Redaktionsschluss ist am 28.11.2011, um 15.00 Uhr
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Rathausinformationen
Über Baumaßnahmen, Hundeklos und neuen Gesichtern Liebe Leserinnen und Leser, wie oft haben Sie sich auch schon geärgert über Hundehaufen, vor denen laufend ausgewichen werden muss oder in die Sie im schlimmsten Fall bereits hineingetreten sind. Schon oft wurde in der Vergangenheit in diversen Gremien darüber beraten, wie man diesem Problem beikommen kann. Als wir im vergangenen Jahr letztlich damit anfingen, sogenannte Hundetoiletten an Parkanlagen aufzustellen, wurde dies anfangs noch belächelt. Schnell konnte man allerdings feststellen, dass die Mehrheit der Hundehalter dieses Angebot der Stadt gern angenommen hat und die Grünanlagen, die ja meist auch Spielplätze für Kinder beinhalten, nunmehr deutlich weniger „Tretminen“ aufweisen, als noch in den Jahren zuvor. Behoben ist das Problem in Gänze damit allerdings noch nicht. Leider gibt es nach wie vor Hundehalter, die selbst derartige Angebote nicht annehmen. Es gab auch schon Leute, die, obwohl nicht Besitzer eines Hundes, sich nach Belieben an den Tütchen bedienten. Vor kurzem haben wir weitere zwei Hundetoiletten am Friedhof sowie an einem stark genutzten Schulweg am WG Sannbruch aufgestellt, in der Hoffnung, dass auch diese Toiletten zweckentsprechend genutzt werden. Straßenbau Sabeler Weg: Schaut man sich mal auf richtigen Baustellen in und um Burg Stargard um, dann sorgen meist zeitlich begrenzte Einschränkungen für viel Diskussionsstoff (siehe Brücke Bachstraße). Das was meist gern übersehen wird (liegt wohl an unserer Mentalität), sind gerade die Dinge, die wirklich gut laufen. Eine solche Maßnahme war zum Beispiel die Erneuerung der Straße ab Sabeler Weg, Ortsausgang Burg Stargard, in Richtung ländlicher Weg nach Sabel. Die Maßnahme hat der Stadt immerhin auch ca. 120 T Euro gekostet, jedoch konnten auch einige Fördermittel eingeworben werden, sodass der Eigenanteil der Stadt sich deutlich in Grenzen hielt. Die vielen Jahre zuvor, in denen die Straße völlig marode war, scheinen, leider wie selbstverständlich, von einem auf den anderen Tag vergessen.
Veränderung in der Verwaltung Natürlich gibt es nicht nur über Baustellen oder Hundetoiletten zu berichten. Auch in der Verwaltung ändert sich von Zeit zu Zeit personell etwas. Als Mitarbeiter im Bau- und Ordnungsamtsbereich wurde der 23-Jährige Verwaltungsfachangestellte Christoph Ruchay aus Neubrandenburg ab 01.10.2011 eingestellt. In seinem Zuständigkeitsbereich fallen unter anderem die Einhaltung des Bereiches Sicherheit und Ordnung, die Verkehrssicherheit und -regelung sowie der Naturschutz. Für das Standesamt Burg Stargard konnte als Ersatz für die im kommenden Jahr ausscheidende Karin Mehler-Fritz die 23-Jährige Diplom-Verwaltungswirtin Frau Anna Wolfgramm aus Friedland eingestellt werden. Sollten Sie also planen im kommenden Jahr zu heiraten, können Sie sich zukünftig u. a. auch an Frau Wolfgramm wenden. Beide Mitarbeiter befinden sich derzeit in der Einarbeitungsphase.
Noch etwas in eigener Sache: In der letzten Stadtvertretersitzung wurde ich auf Fehler in meinem Beitrag hingewiesen und aufgefordert, dazu eine Richtigstellung vorzunehmen. Geschrieben hatte ich, dass die Stadtvertretung einstimmig über die Erhöhung von Mieten und Pachten sowie über Parkgebühren- und Entgeltordnung auf der Burganlage entschieden hat. Richtiger wäre gewesen, dass diese Entscheidungen teilweise nicht einstimmig gefasst wurden, sondern mit großer Mehrheit. In diesem Sinne verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Ihr Bürgermeister
Tilo Lorenz
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HUK-COBURG (Pressemitteilung) Günstigere Beiträge für Fahranfänger und langjährig schadenfreie Autofahrer Deutliche Abweichungen zwischen alter und neuer Staffel – HUK-COBURG gibt Hinweise für Beitragsvergleiche Köln/Coburg, den 16. September 2011 Zum 1. Januar 2012 führt die HUK-COBURG Versicherungsgruppe in der Autoversicherung eine neue Rabattstaffel für schadenfreie Jahre ein. Die neue Staffel endet nach 35 Jahren bei der Schadenfreiheits(SF)-Klasse 35 mit einem Beitragssatz von 20 Prozent. Bisher reichte die Staffel bis zur SF-Klasse 25 mit einem Beitragssatz von 30 Prozent. Die Änderung wurde notwendig, weil neue Erkenntnisse eine weitere Differenzierung in der höchsten Rabattklasse nahelegen und die alte, 1999 eingeführte Staffel seit dem neu hinzugekommene Tarifmerkmale nicht ausreichend berücksichtigt. Einige Anbieter setzen eine neue Staffel bereits jetzt ein, andere dagegen werden nach den Erfahrungen der Vergangenheit zumindest vorerst noch bei der alten Staffel bleiben. Die Folge: Beitragsvergleiche für Medien und Testinstitutionen werden erschwert. Ein Vergleich der 100-Prozent-Beiträge erlaubt keine Aussage mehr über das Tarifniveau der jeweiligen Anbieter. Das machten Klaus-Jürgen Heitmann, für die Autoversicherung zuständiges Vorstandsmitglied der HUK-COBURG, und Dr. Jörg Rheinländer, Leiter der Abteilung Aktuariat Komposit des Unternehmens, bei einem Hintergrundgespräch vor Journalisten in Köln deutlich. Die Schadenfreiheit hat – neben der Typklasse – den größten Einfluss auf die Prämienhöhe. Ein Autofahrer, der nach mehreren Unfällen in einem Jahr in der Kfz-Haftpflichtversicherung in die Klasse M (Malus) eingestuft wurde, zahlte bisher mit einem Beitragssatz von 245 Prozent mehr als achtmal so viel wie ein Autofahrer mit einem Beitragssatz von 30 Prozent. Ähnliches gilt für Fahranfänger, die mit Beitragssätzen von 230 (Klasse 0) oder 140 Prozent (SF-Klasse ½) das knapp Acht- bzw. Fünffache des niedrigsten Beitrags zahlen mussten. Mit der neuen Staffel werden die Unterschiede zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Beitragssatz kleiner: Die Spanne reicht künftig von 135 Prozent in Klasse M bis 20 Prozent in der SF-Klasse 35, die nach 35 schadenfreien Jahren erreicht wird. Durch die niedrigeren Beitragssätze insbesondere für junge Fahranfänger – 95 Prozent in Klasse 0 und 75 Prozent in der SF-Klasse ½ – berücksichtigt die neue Staffel, dass das höhere
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Unfallrisiko der Anfänger mittlerweile auch durch das Merkmal Fahreralter erfasst wird. Auf der anderen Seite trägt die Verlängerung der Rabattstaffel auf 35 Jahre der Tatsache Rechnung, dass in der bisherigen höchsten SF-Klasse 25 inzwischen nahezu ein Viertel aller haftpflichtversicherten Fahrzeuge eingestuft sind. Innerhalb dieser Gruppe wurden Risikounterschiede festgestellt, die sich nun mit zunehmender Schadenfreiheit in weiter sinkenden Rabattsätzen widerspiegeln. So sinkt der Rabattsatz von 24 Prozent in der neuen SF-Klasse 25 auf 20 Prozent in der SF-Klasse 35. Ähnliches wie für die Kfz-Haftpflichtversicherung gilt auch für die Vollkaskoversicherung. Reichte die Spanne vom teuersten bis zum günstigsten Beitrag bisher von 160 Prozent in der Klasse M bis 30 Prozent ab SF-Klasse 22, so liegt der Beitragssatz künftig in Klasse M bei 85 Prozent und sinkt auf ebenfalls 20 Prozent in der SF-Klasse 35. Eine neue Rabattstaffel wird aktuell bereits von einigen Anbietern eingesetzt. Dagegen ist nach den Erfahrungen der Vergangenheit davon auszugehen, dass andere Versicherer zumindest vorerst weiter die alte Staffel verwenden werden. Das erschwert für Medien und Testinstitutionen Beitragsvergleiche der verschiedenen Anbieter. So sind Vergleiche wie bisher auf der Basis der 100-Prozent-Grundbeiträge nicht mehr aussagekräftig. Denn der Grundbeitrag in der neuen Staffel ist neu definiert. Er muss in der neuen Staffel absolut um rund ein Drittel über dem Grundbeitrag in der alten Staffel liegen, damit das Beitragsaufkommen insgesamt unverändert bleibt. Hinzu kommt: In den einzelnen SF-Klassen kommt es zu erheblichen Abweichungen zwischen neuer und alter Staffel. So liegt in der SF-Klasse 1 der Beitrag in der neuen Staffel bei gleichem Beitragsniveau um rund 19 Prozent unter dem in der alten Staffel. Für Autofahrer in der SF-Klasse 10 dagegen liegt der Beitrag in der neuen Staffel um rund 8 Prozent über demjenigen in der alten Staffel. Bis zu zehn Prozent gegenüber der alten Staffel sparen dagegen Autofahrer in der SF-Klasse 35. Darüber hinaus kommt es aber für Vergleiche auch auf das Beitragsniveau insgesamt der jeweiligen Anbieter an. Wer Erkenntnisse unabhängig von der angewandten Rabattstaffel gewinnen will, muss die Beiträge in SF-Klassen vergleichen, in denen die Beiträge in beiden Staffeln nahe beieinander liegen. Dies ist zum Beispiel in der SF-Klasse 30 der Fall. Versicherer, die in diesen Klassen gut abschneiden, haben ein günstiges Beitragsniveau unabhängig davon, welche Staffel sie anwenden. Für die meisten Autofahrer kommt es vor allem auf dieses durchschnittliche Beitragsniveau an, ob ein Versicherer für sie günstig ist. Denn der Unterschied zwischen den Anbietern ist mittlerweile sehr groß: Der Aufpreis gegenüber den günstigsten Anbietern beträgt bei den teuersten rund 160 Prozent. Insbesondere für Autofahrer in den Eingangsklassen bis SF 2 kann aber auch ein weniger günstiger Anbieter mit neuer Staffel die bessere Wahl sein als ein günstiger Anbieter mit alter Staffel. Aufgrund der großen Preisunterschiede zwischen den einzelnen Versicherern gilt für Autofahrer weiterhin generell: Ein Vergleich lohnt sich immer.
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Würdigung des Ehrenamtes zum Bürgerempfang am 11. Januar 2012 Hiermit werden alle Vereine, Verbände, Einrichtungen und Einwohner der Stadt Burg Stargard um ihre Mitarbeit gebeten. Zum traditionellen Bürgerempfang aus Anlass der Stadterhebung wird der Bürgermeister, Herr Tilo Lorenz, auch im nächsten Jahr am 11. Januar verdienstvolle Einwohnerinnen und Einwohner für ihr Engagement zum Wohle des Gemeinwesens auszeichnen. Bitte reichen Sie dafür Ihre schriftlichen Vorschläge mit kurzer Begründung bis zum 12. Dezember 2011 an: Stadt Burg Stargard, Mühlenstraße 30, 17094 Burg Stargard, Hauptamt, Frau Franke ein.
Information an alle Wohngrundstückseigentümer Private Grundstücksentwässerungsanlagen Diese Anlagen sind einmal verlegt, unsichtbar und stehen sicherlich nicht im Focus der Aufmerksamkeit des Grundstückseigentümers. Und doch müssen auch diese Leitungen dicht sein. Schadhafte und undichte Grundstücksentwässerungsleitungen führen zu einer Verschmutzung von Boden und Grundwasser. Schäden in Leitungen können auch zu Überflutungen von Kellern durch Verstopfung führen. Gemäß § 60 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz sind Abwasseranlagen so zu errichten, zu betreiben und zu unterhalten, dass die Anforderungen an die Abwasserreinigung eingehalten werden. Diese Pflichten betreffen sowohl die öffentlichen Abwasseranlagen, als auch die privaten Grundstücksentwässerungsanlagen. Es besteht eine Überprüfungspflicht innerhalb einer angemessenen Frist. Die Frist der Erstüberprüfung der öffentlichen Anlagen und auch der privaten Leitungen ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich. Zur Unterstüt-
zung des Vollzuges dieser Vorschriften in M-V wurde eine Arbeitsgruppe gebildet. Diese besteht aus Vertretern der abwasserbeseitigungspflichtigen Körperschaften und der unteren Wasserbehörden und sollen mögliche Wege der Umsetzung erörtern und Handlungsempfehlungen erarbeiten. Es ist angedacht, die Erstüberprüfung der öffentlichen Anlagen bis zum 31.12.2015 vorzunehmen. Diese Frist soll dann auch für die Überprüfung privater Entwässerungsanlagen gelten. Die Überprüfungs- und Sanierungsmaßnahmen lassen sich am effektivsten und am kostengünstigsten durchführen, wenn die Aktivitäten im öffentlichen und privaten Raum gemeinsam koordiniert werden. Sie sollten dann die Dienstleistungsangebote der Betreiber der öffentlichen Abwasseranlagen nutzen. Sollten Sie Fragen zu dieser Thematik haben, können Sie sich gern an Frau Strohrmann, Bau- und Ordnungsamt, Telefonnummer 039603/25342 wenden.
Aus dem Bauamt Erschließungsbeginn im WG Sannbruch-Ost, 3. bis 8. Bauabschnitt Am 17.10.2011 erfolgte bei sonnigem Herbstwetter planmäßig der Beginn der Erschließungsarbeiten für die Bauabschnitte 3 bis 8. Diese Bauabschnitte beinhalten das gesamte bislang noch nicht erschlossene Baufeld. Die Erschließung beginnt am Quastenberger Damm in Höhe der Fahrschule Schalow. Noch in diesem Jahr sollen wesentliche Teile der Schmutzund Regenentwässerung verlegt werden.
Mit den wesentlichen Erschließungsarbeiten (Straßenbau sowie Schmutz- und Regenwasser) wurde die Firma Baukontor Lange Feldberg GmbH beauftragt. Bauleiter ist Herr Putzke. Im Bereich am Quastenberger Damm sind Umschlussarbeiten am Trinkwassernetz erforderlich, über die aber in Kürze gesondert informiert wird. Ansonsten liegt der Schwerpunkt der Arbeiten in den nächsten Wochen bei der
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Herstellung der Zufahrt vom Quastenberger Damm. Der Wanderweg am Rande des Stadtwaldes wird in diesem Bereich vorübergehend nicht benutzbar sein. Ab März 2012 bis Mai/Juni 2012 soll dann abschnittsweise die Verlegung der Leitungen für Trinkwasser, Gas, Elektro, KFA, Telefon und Straßenbeleuchtung sowie die Herstellung der Rohbaustraße erfolgen. Durch diese Erschließungsarbeiten werden 53 neue Wohnbaugrundstücke geschaffen. Darunter sind interessante Lagen am Stadtwald, ebene Grundstücke in der Mitte (Feldstraße), aber auch Hanggrundstücke im Bereich der Senke! Die Grundstückspreise liegen inkl. Abwasser je nach Lage zwischen 33,80 und 37,50 Euro/m². Ein Grundstück ist bereits verkauft, weitere Verkäufe sind in Vorbereitung. Es werden auch neue Straßennamen gebräuchlich werden. So wird es den Schönbruch, den Kienbruch und den Warkenbruch geben!
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Das Foto zeigt Teilnehmer der Bauanlaufberatung am 17.10.2011 am Quastenberger Damm.
DRK Blutspendedienst Mecklenburg-Vorpommern gGmbH Blutspendetermin I. Quartal 2012 Montag den, 09.01.2012 in der Jugendherberge Dewitzer Chaussee 7, von 15.30 bis 19.00 Uhr.
Tourismus- und Kulturnachrichten
Aus der Touristinformation Veranstaltungskalender 2012 Für die Veröffentlichung von Veranstaltungen in Burg Stargard und dem Stargarder Land für das Jahr 2012 benötigen wir Ihre Hilfe. Bis zum 13.12.2011 können Sie Ihre Veranstaltungen schriftlich an die Touristinformation, Am Markt 3, 17094 Burg Stargard schicken oder eine E- Mail an: ti@burg-stargard.de senden. Folgende Veranstaltungen sind bereits terminlich festgelegt: Veranstaltungen im Jahr 2012 in Burg Stargard 1. Januar Neujahrsführung Tierpark Burg Stargard 11. Januar Bürgerempfang 18. Februar Karnevalsveranstaltung des Karnevalverein Burg Stargard 7. April 16. Osterschauprogramm mit Haflingern auf dem Reiterhof Wolter 30. April Walpurgisnacht 16. Mai Mittelaltertag auf der Burg 20. Mai Internationaler Museumstag 26./27./28. Mai Kunst offen 26./27. Mai Oldtimertreffen auf dem Gelände des Ifa Landesverbandes im Papiermühlenweg, große Rundfahrt
9. Juni 9./10. Juni 13. Juni 16. Juni 20. Juni 7. Juli 7./8. Juli 04. August 11./12. August 19. August 9. September 19. September 30. September 10. November 3. Dezember 9. Dezember 23. Dezember
1. Stargarder Kulturnacht Offene Gärten MV Mittelaltertag auf der Burg Pferdemarkt und Sommerfasching auf dem Reiterhof Gohrs Benefizkonzert (Ausweichtermin 13.06.2012) Stadtfest mit Markttreiben Tag der Deutschen Imkerei Country-Fest auf dem Reiterhof Gohrs Mittelalterliches Burgfest auf der Burg Stargard Burgenlauf, Ankunft in Burg Stargard Tag des Offenen Denkmals Mittelaltertag auf der Burg Markt zum Altweibersommer auf der Burg Stargard Karnevalsauftaktveranstaltung des Karnevalverein Burg Stargard Internationaler Tag der Behinderten Romantische Burgenweihnacht auf der Burg Stargard Stargarder Weihnachtsmarkt
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Veranstaltungen im Amt Stargarder Land Monat November/Dezember 2011 Tag
Datum
Uhrzeit
Veranstaltung/Ort
Veranstalter
Sa.
19.11.2011 ab 16.00 Uhr
So.
20.11.2011 10.00–12.00 Uhr Seeputz – Pragsdorfer Haussee • Bitte Werk- Angelverein Pragsdorf e. V. zeuge mitbringen!
Mo.
21.11.2011 18.00 Uhr
Infrarotkabinen von Physiotherm • Wir berich- Gesundheitshaus ten über vorliegende Erfahrungen (Preis: ko- „Lebensfreude“ stenlos) • Im Gesundheitshaus „Lebensfreude“
Di.
22.11.2011 ab 19.00 Uhr
Malzirkel mit Herrn Arnfried Metelka im Bür- Kulturverein Groß Nemerow e. V. gerhaus in Groß Nemerow
Mi.
23.11.2011 ab 18.00 Uhr
Dia-Vortrag in der Stadtbibliothek Burg Star- Stadtbibliothek Burg Stargard gard von und mit Herrn Reinhard Öser – Wracktauchen • „Kriegsschrott in der Ostsee“
Sa.
26.11.2011 ab 14.00 Uhr
4. Adventsmarkt in der alten Schmiede in De Cölpiner Dörpschaft e. V. Cölpin
Sa.
26.11.2011 ab 15.00 Uhr
Glühweinnachmittag in der Scheune am Cam- Gemeinde Cammin miner See
Sa.
26.11.2011 ab 17.00 Uhr
Sagenhaftes im Fackelschein • Ein mystischer Touristinformation Burg Stargard Spaziergang mit dem Museumsleiter, Herrn und Stargard Festival- und HosFrank Saß mit Einkehr in die „Hospital- pitalverein e. V. schenke“
So.
27.11.2011 ab 15.00 Uhr
Seniorentanz bei Kaffee und weihnachtlichem Hotel Zur Burg Gebäck
Do.
01.12.2011 ab 19.30 Uhr
Vorstandssitzung des Camminer Anglerver- Angelverein Cammin e. V. eins e. V.
Sa.
03.12.2011 siehe Sonderankündigung
Veranstaltung zum Weltbehindertentag
Sa.
03.12.2011 ab 14.00 Uhr
Preisskat und Rommèturnier im Gemeindesaal Gemeinde Pragsdorf
So.
04.12.2011 5 Tage vorher Anmeldung erforderlich
Geführte Kanutouren auf Mecklenburger Ge- Gesundheitshaus wässer • „Advents Paddeln“ (Preis: 100,- Euro) „Lebensfreude“
So.
04.12.2011 11.00–18.00 Uhr Bornmühler Adventsmarkt • weihnachtliches Hotel Bornmühle Groß Nemerow Programm • Markttreiben • weihnachtliche Leckereien
So.
04.12.2011 11.00–19.00 Uhr Romantische Burgenweihnacht 2011 auf der Stadt Burg Stargard und Vereine Burg Stargard • weihnachtliches Programm • der Stadt Markttreiben • weihnachtliche Leckereien • Märchentante • Weihnachtsmann
Mo.
05.12.2011 18.00Uhr
Infrarotkabinen von Physiotherm • Wir berich- Gesundheitshaus ten über vorliegende Erfahrungen (Preis: ko- „Lebensfreude“ stenlos) • Im Gesundheitshaus „Lebensfreude“
Di.
06.12.2011 ab 19.00 Uhr
Malzirkel mit Herrn Arnfried Metelka im Bür- Kulturverein Groß Nemerow e. V. gerhaus in Groß Nemerow
Fr.
09.12.2011 ab 18.00 Uhr
Weihnachtsfeier des Kulturvereins Groß Ne- Kulturverein Groß Nemerow e. V. merow • Anmeldung erforderlich!
Sa.
10.12.2011 15.00–19.00 Uhr Jahreshauptversammlung und Weihnachtsfei- Angelverein Pragsdorf e. V. er des Anglervereins Pragsdorf im Gemeindehaus
Sa.
10.12.2011 ab 14.00 Uhr
Weihnachtsfeier des Heimatvereins Cölpin in De Cölpiner Dörpschaft e. V. der Alten Schmiede
Sa.
10.12.2011 ab 19.00 Uhr
Plattdeutscher Klönsnack im Alten Hospital
Adventsbräuche • Gestaltung von Gestecken Kulturverein Groß Nemerow e. V. im Bürgerhaus Groß Nemerow • Bitte Materialien mitbringen!
Stargarder Behindertenverband e. V.
Stargarder Festival- und Hospitalverein e. V.
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So.
11.12.2011 ab 9.00 Uhr
Jahreshauptversammlung der Mitglieder des Anglerverein Cammin Anglervereins Cammin im Vereinshaus
So.
11.12.2011 ab 13.00 Uhr
Offenes Skatturnier im Gemeindehaus Prags- Angelverein Pragsdorf e. V. dorf
Mo.
12.12.2011 19.00–21.30 Uhr Vortragsreihe: Schöne Bescherung! Wie sie Gesundheitshaus das bekommen, was Sie wirklich wollen. Im „Lebensfreude“ Gesundheitshaus „Lebensfreude“ (Preis 18,Euro)
Mi.
14.12.2011 ab 15.00 Uhr
Weihnachtsfeier der Pragsdorfer Senioren im Gemeinde Pragsdorf Gemeindesaal
Mi.
14.12.2011 ab 15.00 Uhr
Weihnachtsfeier des Stargarder Behinderten- Stargarder verbandes e. V. im Gasthof „Zur Linde“ Behindertenverband e. V.
Sa.
17.12.2011 ab 14.00 Uhr
Pragsdorfer Kinderweihnachtsfeier im Ge- Gemeinde Pragsdorf meindesaal
So.
18.12.2011 ab 11.00 Uhr
Stargarder Weihnachtsmarkt der Gewerbetrei- Stargarder Gewerbeverein e. V. benden auf dem Marktplatz Burg Stargard
So.
18.12.2011
Tierweihnacht
Mo.
19.12.2011 ab 15.00 Uhr
Kleine Weihnachtsfeier in der Begegnungs- Stargarder stätte Burg Stargard Behindertenverband e. V.
Di.
20.12.2011 ab 19.00 Uhr
Malzirkel mit Herrn Arnfried Metelka im Bür- Kulturverein Groß Nemerow e. V. gerhaus in Groß Nemerow
Sa.
24.12.2011 ab 10.00 Uhr
Heiligabendreiten – Reiterhof Gohrs bei Reiterhof Gohrs Teschendorfer Brunch und Glühwein Chaussee
So. Mo.
25.12.2011 jeweils 26.12.2011 ab 11.00 Uhr
Weihnachtliches Menü in den Hotels und im Hotel Zur Burg • Hotel „MarienGasthof „Zur Linde“ hof“ • Burggasthof • Gasthof „Zur Linde“
Mo.
26.12.2011 ab14.00 Uhr
Winterwanderung • Treffpunkt: Feuerwehrhaus Gemeinde Pragsdorf
Di. Mi. Do.
27.12.2011 16.00–19.00Uhr Rassegeflügelschau in Rowa 28.12.2011 09.00–18.00 Uhr 29.12.2011 09.00–14.00 Uhr
Sa.
31.12.2011 ab 19.00 Uhr
Jahreswechsel in den Hotels und im Gasthof Hotel Zur Burg • Hotel „Marien„Zur Linde“ mit Silvesterball hof“ • Burggasthof • Gasthof „Zur Linde“
Sa.
31.12.2011 ab 20.00 Uhr
Silvesterfeier in der Alten Schmiede in Cölpin De Cölpiner Dörpschaft e. V.
Sa.
31.12.2011 ab 20.00 Uhr
Silvesterfeier im Gemeindesaal Pragsdorf
Tierpark Burg Stargard
Rassegeflügelzuchtverein Burg Stargard e. V.
Gemeinde Pragsdorf
Ausstellungen ganzjährig
Ausstellung zur Stadt-, Burg-, und Regional- Museum der Stadt Burg StarDi.–Do. 10.00–16.00 Uhr geschichte gard und Sa.–So. 13.00–16.00 Uhr Öffnungszeiten:
Fr, bis Do,
Dauerausstellung Werke von Marie-Hager
Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V.
25.11.2011 Di.–So. 14.00–17.00 Uhr 15. Weihnachtsverkaufsausstellung im Mariebis Hager-Haus 22.12.2011 Tierpark Burg Stargard • Klüschenbergstraße 14 Schaufütterungen Montag bis Freitag: 15.30 Uhr • Samstag und Sonntag: 14.30 Uhr Änderungen vorbehalten! Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie im Internet: www.amt-stargarder-land.de Möchten auch Sie Ihre Veranstaltung hier öffentlich bekannt geben? Melden Sie sich einfach unter: 039603/20895 oder ti@stargarder-land.de
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Tierpark Burg Stargard Aus dem Leben der Indianer Es ist Herbst, auch im Tierpark. Die Herbstferien hier waren dem Leben der Indianer gewidmet. 16 Hortkinder lernten jeden Tag mehr, sich in das Leben dieser Menschen einzufühlen. Dabei halfen Ihnen auch die Tiere, denn wer Lärm macht, wird nicht das Servaljunge beobachten können. Am Freitag konnten sie ihre Erfahrungen in einem kleinen Wettbewerb anwenden. Mit den selbstgebauten Bögen schießen, sich anschleichen, Tierspuren erkennen … Diese Woche hat nicht nur den Kindern, sondern auch den Mitarbeitern des Tierparks viel Freude bereitet. Zu Halloween trafen ca. 200 Gäste ein. Mit so einem Ansturm hatten die Mitarbeiter nicht gerechnet und leider hat dann die Bratwurst auch nicht für alle gereicht.
Am 18.12. laden wir zur „Tierweihnacht“ ein. Wie es Hirsch Heinrich in dem gleichnamigen Kinderbuch erging, werden auch unsere Damhirsche einen mit Futter bunt geschmückten Weihnachtsbaum erhalten. Sie und Ihre Kinder können mit Futterspenden dafür sorgen, dass er so schön wie möglich aussieht. Dank sagen möchten wir an dieser Stelle allen Schülern der 5., 6. und 9. Klassen, die einmal in der Woche zu uns kommen und uns so tatkräftig helfen. Ab Beginn des Jahres 2012 wird es neue Angebote für die Schulen geben. Wir werden Wandertage mit neuen interessanten Inhalten und für Grundschüler „Schule im Grünen“ anbieten. Das Tierparkteam.
Pflegeheim „Johannes“ Bei uns ist immer etwas los ! Sie haben am 10.12.2011 noch nichts vor! Na dann schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei. Nun bereits zum 7. Mal findet unser Weihnachtsmarkt auf dem Innenhof des Alten und Pflegeheimes „Johanneshaus“ in Burg Stargard statt. Ab 14.30 Uhr haben Sie die Möglichkeit sich bei frischem Gebäck, deftigen Speisen, heißen Getränken, auf dem Flohmarkt und selbstverständlich auch wieder am Glücksrad zu erfreuen. Auch für unsere kleineren Gäste gibt es einiges zu erleben - einen Stand mit Spielen, kleine und größere Leckereien und natürlich schaut auch bei uns der Weihnachtsmann vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Die Heimbewohnerinnen und Mitarbeiterinnen
Heimatchor Burg Stargard Der Heimatchor singt zum Advent, am 11.12.2011, um 15.00 Uhr in der Johanneskirche Burg Stargard.
Schulen – Kitas – Tagesmuttis
Regionale Schule Burg Stargard Gesunde Schule auf dem Vormarsch Herbstfest ermöglicht der Regionalen Schule Burg Stargard den Start zu einer Umgestaltung des Schulhofes nach Erfordernissen einer Ganztagsschule. Seit 2009 nimmt unsere Schule am Landesprogramm „Gesunde Schule“ teil. Auf der Grundlage dieser Initiative entstand im vergangenen Jahr die Idee zur Umgestaltung des Schulhofes. Um Finanzen zur Verfügung zu haben, erkannten alle die Notwendigkeit, durch Eigeninitiative Gelder zu beschaffen. So reifte die Idee eines Herbstfestes heran, das von einer Projektgruppe, bestehend aus Eltern, Lehrern und unserer Schulsozialarbeiterin, inhaltlich und organisatorisch gestaltet wurde.
Am 11.10.2011 war es endlich soweit, das erste Herbstfest der Regionalen Schule konnte beginnen. Den Auftakt gestaltete, nach einer kurzen Eröffnungsrede der Schulleiterin Frau Schwenn, der Chor mit Marc Scheibner. Es erklang ein Titel, den der Sänger mit dem Chor aufgenommen hatte. Dann setzte ein reges Markttreiben ein. Es konnte gemalt, gebastelt, gespielt und natürlich auch Leckeres gegessen und getrunken werden. Viele fleißige Hände hatten für ein breites und vielfältiges Angebot gesorgt. So gehörten Herbstgestecke, die erworben, aber auch selbst angefertigt werden konnten, genau-
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so dazu wie Kürbissuppe und Apfelsaft. Die Schülerfirma sorgte für frische Waffeln und verkaufte Kuchen und Kaffee. Ein Renner war die Tombola, bei der es durch die Unterstützung von Sponsoren tolle Preise zu gewinnen gab. Hüpfburg und Skateboards lockten zum Toben. An vielen Ständen gab es Herbstliches, wie Marmeladen, Pflaumenmus oder Honig, zu erwerben, ebenso konnte man Körbe flechten. Möglich wurde dieses Fest u. a. durch viele Eltern, die mit Sachspenden und persönlichem Einsatz die Aktivitäten der Klassen unterstützten, und durch Lehrer und Schüler, die Angebote vorbereiteten und somit zu einem abwechslungsreichen Markt beitrugen. Höhepunkt des Festes wurde nach dem Markttreiben der Auftritt des Kammermusikensembles des Wehrbereichsmusikkorps, das um 18.00 Uhr begann und gut besucht war. An dieser Stelle unser herzlicher Dank an alle Sponsoren, Firmen und Vereine der Stadt Burg Stargard, die uns unterstützten. Dank auch an alle Eltern, Lehrer und Schüler, die ebenfalls zum Gelingen beitrugen, sowie dem Wehrbereichsmusikkorps für das Benefizkonzert zugunsten unseres Vorhabens.
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Am Ende kann sich das Ergebnis sehen lassen. Durch Sponsorengelder, Verkaufserlöse, Einnahmen aus der Musicalaufführung in der Grundschule und den Eintrittsgeldern zum Benefizkonzert beläuft sich die Spendensumme auf 3172,37 Euro. Sie wird nun die Grundlage für die Gestaltung des Schulhofes bilden. Sicher können damit die Wünsche der Schülerinnen und Schüler nach mehr Bewegungsmöglichkeiten in Angriff genommen werden. M.Panthen
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Verordnung zur Erhebung von Parkgebühren auf öffentlichen Straßen, Wegen und Parkplätzen der Stadt Burg Stargard
Öffentliche Bekanntmachung
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AUSGABE 11/2011
Jahresrechnung der Stadt Burg Stargard für das Haushaltsjahr 2008
18. NOVEMBER 2011
Abwasserbeseitigungszweckverband Tollensesee
Stadt Burg Stargard
74. JAHRGANG
-Anfangder Stadt Burg Stargard, Amt Stargarder Land, der Gemeinden Cammin, Cölpin, Groß Nemerow, Lindetal, Holldorf, Pragsdorf, sowie dem ABZV Tollensesee, demZweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg und des Amtsgerichts Neubrandenburg
Amtliche Bekanntmachungen
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Märchenprojekt der 5. Klassen Am 6. und 7. Oktober starteten die 5. Klassen der Regionalen Schule Burg Stargard das alljährliche Märchenprojekt. Auf unterschiedliche Weise beschäftigten sich die Schüler mit Märchen, sie bastelten z. B. Handpuppen und spielten das Märchen „Die kluge Bauerntochter“ im Musikunterricht bei Frau Henneberg nach. Mit ihren Mathelehrern rechneten sie märchenhafte Aufgaben und in der Kunstwerkstatt von Frau Faeth malten sie ein Motiv aus ihren Lieblingsmärchen auf Seide. Natürlich fand jeder der Schüler etwas anderes am besten, aber alles in allem hat jeder zwei interessante Märchentage erleben können, an denen nicht nur viel gelacht, sondern auch etwas gelernt wurde.
Die Regionale Schule Burg Stargard lädt ein zum Weihnachtskonzert in der evangelischen Johanneskirche Am Freitag, dem 09.12.2011, findet um 18.00Uhr in der Johanneskirche in Burg Stargard das Weihnachtskonzert der Regionalen Schule statt. Mit weihnachtlichen Liedern und Texten möchten Schulchor und Solisten alle Konzertbesucher auf die Adventszeit einstimmen.
Einladung zum Weihnachtsprogramm Wir laden Sie hiermit herzlich ein zu unserem diesjährigen Programm „Süßer die Glocken erklingen …“ und zum traditionellen Weihnachtsmarkt auf dem Schulhof. Wann: 13.12.2011 • 1. Vorstellung: 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr • 2. Vorstellung: 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Wo: Grundschule „Kletterrose“ Burg Stargard • Eintritt: nach eigenem Ermessen Lehrer und Schüler der Grundschule „Kletterrose“ & Förderverein der Grundschule Burg Stargard e. V.
Grundschule „Kletterrose“ Projekttage an der Grundschule Kletterrose In der Woche vor den Herbstferien findet an unserer Schule traditionell eine Projektwoche in allen Klassen statt. In diesem Jahr stand das Thema „Energie“ im Mittelpunkt der
Arbeit. Während sich die ersten und zweiten Klassen mit diesem Thema im weitesten Sinne befassten, entwickelten sich die „Großen“ zu wahren Experten auf diesem Gebiet.
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Apfeltage in Klasse 1 Für die Schüler der vier ersten Klassen waren es ganz besondere Tage. So erfuhren sie viel über den Apfel als Energielieferant für den Körper. Es wurden Äpfel gegessen, gebastelt und es wurde sogar mit ihnen gerechnet. Auch
das Malen und Singen rund um den Apfel kam dabei nicht zu kurz. Für die Jüngsten an unserer Schule war die gesamte Woche ein besonderer Höhepunkt. Sie hatten Spaß und konnten viel über die gesunde Frucht erfahren.
Eine stachlige Woche für die Schüler der 2. Klassen In der Woche vor den Ferien beschäftigten sich die Kinder der zweiten Klassen intensiv mit dem Thema Igel. Neben der selbständigen Arbeit an verschiedenen Aufgaben gab es eine Menge Höhepunkte. So stimmten wir uns am Montag an unterschiedlichen Stationen auf das Thema ein. Wir spielten lustige Igelspiele, lernten Igellieder kennen, bastelten Igelbälle sowie Igel-Collagen aus Naturmaterial und lasen in Igelbüchern. Auf unseren Besuch im Tierpark Burg Stargard am Dienstag und Mittwoch freuten
wir uns besonders. Nachdem wir sehr viel Neues über die Lebensweise des Igels erfahren haben, konnten alle einmal einen richtigen kleinen Igel beobachten und anfassen. In dieser Woche haben wir viel über das Leben der Igel erfahren. Gern erinnern wir uns auch an die Aufführung des Musicals „Alec“, der Regionalen Schule Burg Stargard und an die Unterrichtsstunde mit Frau Dieske, die mit uns Solarmobile baute.
Zwei tolle Tage Im Rahmen unseres Projektes „Energie“, beschäftigten sich die Klassen 3b und 3c ausführlich mit diesem Thema. Dazu erhielten wir Unterstützung von E.ON Edis, die diese Veranstaltung zu einem Höhepunkt machte. Die Mitarbeiter zeigten uns, wie viel Arbeit nötig ist, um täglich mit Strom versorgt zu werden. Besonderen Spaß machte uns der praktische Umgang mit Energie. Alle konnten sich testen. Wer ist der Schnellste am Ergometer? Wer ist am Geschicktesten? Wer kann Stromkreise nach einem Plan
bauen? Jeder strengte sich mächtig an. Belohnt wurden alle mit einem T-Shirt, Basecap und einer Taschenlampe. Unser Dank geht auch an Familie Abrahams, die uns einen Besuch in der Bio-Gasanlage Quastenberg ermöglichte. Es war sehr interessant zu erfahren, auf welche Art es möglich ist, Strom zu erzeugen. Für uns waren es zwei tolle Tage.
Die Schüler und Lehrer der Klasse 3b und 3c
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Energie-Projekt Das Projekt führte uns, die Schüler der 4. Klassen, in diesem Jahr in die Welt der Energie. Welche Bedeutung der Strom in unserem Leben einnimmt, wie er produziert wird, welche Energieformen es gibt … Alle diese interessanten Fragen wurden gemeinsam erörtert. Wir wissen jetzt auch, dass Strom gefährlich sein kann. Am Dienstag besuchte uns Frau Dieske mit ihrem Solarmobil. Wir konnten selbst verschiedene Modelle bauen, die sich mit Hilfe der Solarzellen tatsächlich in Bewegung setzten. Neben vielen anderen wissenswerten Themen spielte auch das Stromsparen eine wichtige Rolle. Dabei stellten wir fest, dass wir durch Thermostate an den Heizkörpern in unseren Klassenräumen auch viel Energie einsparen könnten.
Schüler und Lehrerinnen der 4. Klassen
Kita „Ballwitz“
Stargarder Service Center
Naturnahe AWO Kindertagesstätte „Ballwitz“ wird umfassend saniert!
Schnelles Internet auf dem Land und in der Stadt
Seit Ende September 2011 wird die, mitten im Grünen gelegene familienfreundliche Kindertagesstätte „Ballwitz“, saniert. Völlig aufregend und spannend finden das die 20 Mädchen und Jungen, die für den Zeitraum der Sanierung die gemütliche Scheune gleich neben der Kita eroberten. So können sie täglich das Baugeschehen beobachten und live dabei sein. Ende November ist der Wiedereinzug in das gemütliche Kita-Haus geplant.
Starten Sie in ein neues Zeitalter der Telekommunikation: Die neue Mobilfunkgeneration LTE bietet allen Menschen in ganz Deutschland ein turboschnelles Internet. Schon zum Start des Datenturbos werden Datenübertragungsraten von bis zu 50.000 kbit/s erreicht. Schnelles Internet für alle - mit der nächsten Mobilfunkgeneration LTE (Long Term Evolution) wird das jetzt möglich. Das turboschnelle Internet kommt per Funk auf das Land und in die Stadt. Mit den kürzlich ersteigerten Funkfrequenzen und dem neuen Standard LTE wird der Zugang zum schnellen Internet auch in den bisher unterversorgten Regionen, den so genannten weißen Flecken, Realität. Mit dem neuen Highspeed-Internet surfen Sie so bis zu zehnmal schneller als mit DSL und laden sich in ungeahnten Geschwindigkeiten jederzeit Ihre Lieblingsvideos herunter. Ganz bequem, stabil, kostengünstig, ohne Kabel. Holen Sie sich jetzt Ihren schnellen Internetanschluss im seriösen Fachhandel mit persönlicher Beratung. LTE-Internet funktioniert: Sie können Ihren im Stargarder Service Center abgeschlossenen LTE-Internet-Vertrag 30 Tage testen. Keiner unserer Kunden hat bisher seinen LTE-Vertrag wegen Nichtfunktionalität zurückgegeben. Neue Technologien gehören in Expertenhand und sollten nicht an der Haustür, am Telefon oder im Internet gekauft werden. Ihren LTE/ 4G/Turbo-Internet-Anschluss mit kostenloser Einrichtung können Sie hier vor Ort erhalten: Stargarder Service Center, Andreas Rösler, Marktstr. 3, 17094 Burg Stargard, Mo.–Sa. 9–12 Uhr u. Mo.–Fr. 15–18 Uhr, Tel: 039603 27788. (Infoservice auch für Bürgermeister und Gemeindevertreter!)
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Vereine und Verbände
De Cölpiner Dörpschaft e. V. – Verein zur Pflege von Kultur und Heimat – „Schmiede Offen“ Der Heimatverein und die Jagdpächter aus Cölpin und Hochkamp hatten am letzten Freitag im Oktober zum 2. Jägerstammtisch eingeladen. Knapp 30 Leute haben sich um das Schmiedefeuer versammelt und lauschten den spannenden Erzählungen des Waidgenossen Borrmann, der uns in das „Paradies von Kranichen und Hirschen“ entführte. Bei selbstgebackenem Brot mit hausgemachter Wurst darauf und frisch gezapftem Bier, das übrigens von der Jägerschaft spendiert wurde, klang ein interessanter und geselliger Abend aus. Ein herzliches Dankeschön gilt den Akteuren und Organisatoren.
4. Adventsmarkt am 26. November 2011 in Cölpin Es ist kaum zu glauben, aber es ist wahr. In wenigen Wochen beginnt die Vorweihnachtszeit. Und es ist inzwischen Tradition, dass am Samstag vor dem 1. Advent in Cölpin ein Adventsmarkt stattfindet. So ist es auch in diesem Jahr. Am 26. November soll ab 14.00 Uhr wieder vorweihnachtliches Treiben rund um die Alte Schmiede herrschen. Dazu laden wir alle Cölpiner und ihre Gäste recht herzlich ein. Mittelpunkt sind die von unseren Kleinen geschmückten Weihnachtsbäume. An verschiedenen Ständen werden Gestecke, Schmuck und Geschenke angeboten. Alle Kinder sind eingeladen, in der Schmiede kleine Dinge zu
basteln. Und was wäre ein Adventsmarkt ohne kulinarische Genüsse. Frische Waffeln, Schmalzstullen und Gegrilltes können probiert werden. Gleiches gilt für Glühwein, Kaffee und Kakao. Höhepunkt ist natürlich das Eintreffen des Weihnachtsmannes. Selbstverständlich hat er für jedes Kind eine kleine Aufmerksamkeit dabei. Leise Weihnachtsmusik und flackerndes Feuer laden alle zum Verweilen ein.
Petra Günther und Gudrun Jünger De Cölpiner Dörpschaft e. V.
Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V. Weihnachtsverkaufsausstellung Am 25. November 2011 wird im Marie-Hager-Haus in Burg Stargard die diesjährige Weihnachtsverkaufsausstellung eröffnet. Es ist bereits die 15. seit Bestehen des Hauses. Es wurden wieder zahlreiche interessierte Aussteller gewonnen. Hier ein kurzer, unvollständiger Ausblick auf die Ausstellung: Bilder verschiedenen Formats, unterschiedlicher Malweise und Motivwahl von Berufs- und Hobbymalern vielfältige Keramik, besonders Weihnachtskeramik Schmuck in vielen Varianten Fotografien in verschiedenen Größen, auch ansprechende Gruß- und Weihnachtskarten Arbeiten mit Stoff, Seidenmalerei, bedruckte Taschen, Geldbörsen und Alltagsgegenstände Kalender 2012.
kleine Bastelarbeiten. Auf einem Schnäppchentisch werden Kunstdrucke, Kalender voriger Jahre, Kataloge usw. preisgünstig angeboten. Für eine Tombola haben Aussteller und Mitglieder des Vereins kleine Präsente gespendet. Der Maler und Grafiker Werner Schinko wird am Sonntag, dem 03.12., 14.00 Uhr zu einer Signierstunde in das MarieHager-Haus kommen und sein neuestes Buch vorstellen. Die Weihnachtsverkaufsausstellung ist bis 22.12.2011 jeweils Dienstag–Sonntag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Sie sind herzlich eingeladen in das Marie-Hager-Haus zu kommen, ein Geschenk zu erwerben oder einfach nur zu schauen. Uwe Bastian
Besuch bei Dorothee Rätsch Am 27. August 2011 waren Mitglieder des Marie-HagerKunstvereins bei der Bildhauerin und Grafikerin Dorothee Rätsch zu Gast. In Passentin zeigte uns ein Hinweisschild den Weg nach Wilhelmshöhe. In einer Slalomfahrt, ständig den vielen Schlaglöchern, auf einem nicht sehr autofreundlichen Landweg, ausweichend, erreichten wir das Gehöft der Bildhauerin. Das Schild „Skulpturengarten“ zeigte uns: Hier sind wir richtig. Dorothee Rätsch begrüßte uns herzlich. Dass wir willkommen sind, zeigten uns die gedeckte Kaf-
feetafel und der selbstgebackene Kuchen. Schnell kamen wir ins Gespräch. Frau Rätsch erzählte von den Höhen und Tiefen in ihrem persönlichen Leben und ihrem künstlerischen Schaffen. 1940 wurde sie im heutigen Polen geboren, nach 1961 wohnte und arbeitete sie in Neubrandenburg. Schon früh wandte sie sich dem plastischen Gestalten zu und erhielt auch bald Anerkennung. 1971 wurde sie in den Verband Bildender Künstler der DDR aufgenommen, was Voraus-
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setzung war, öffentliche Aufträge zu erhalten. Im Stadtbild von Neubrandenburg finden sich dazu etliche Beispiele. Umso unverständlicher ist es, dass die Stadt Neubrandenburg und seine Kunst- und Kulturschaffenden von ihrem 70. Geburtstag im vergangenen Jahr kaum Notiz nahmen. Ausstellungen gab es zu diesem Anlass in Waren, Röbel, Penzlin und Prenzlau. Das Gespräch im Atelier verlief nicht einseitig. Die Künstlerin war sehr interessiert, etwas über ihre Gäste und deren künstlerische Betätigung zu erfahren. Gesprächsbereitschaft und den Austausch über Schaffensprobleme, so sagte sie, vermisst sie bei ihren Künstlerkollegen. Bei einem anschließenden Rundgang über das Grundstück fielen die, in die gepflegte Gartenlandschaft eingepassten, Skulpturen auf. In einem kleinen Gartenhaus werden einige ihrer Skulpturen aufbewahrt. So auch „Die sieben Rosen“: Frauenplastiken unterschiedlicher Farbe und Form. Gerade diese Kunstwerke liegen Frau Rätsch sehr am Herzen. Die Entstehungsgeschichte und die Verbindung zu einem Gedicht von Bertolt Brecht zeigten uns deren Bedeutung für die Künstlerin und für die Betrachter.
Die Mitglieder des Vereins bedanken sich herzlich für die Gastfreundschaft und die interessanten Gespräche. Wir wünschen der Künstlerin Gesundheit und Schaffenskraft, sodass ihre Hände noch lange weitere wunderbare Kunstwerke herstellen können. In der Johanniskirche Neubrandenburg ist z. Zt. eine Ausstellung ihrer Werke zu sehen.
Uwe Bastian
Stargarder Behindertenverband e. V. 10 Jahre SBV-Begegnungsstätte Walkmüllerweg Am 27. September 2011 feierte der Stargarder Behindertenverband e.V. das zehnjährige Bestehen der Begegnungsstätte und der Wohnanlage im Walkmüllerweg 4. Strahlender Sonnenschein verwöhnte die große Zahl der Mitglieder und Gäste, sehr zum Glück der Organisatoren, denn das von der Neubrandenburger Wohnungsbaugenossenschaft e. G. bereitgestellte Zelt reichte nicht aus, sodass weitere Tische und Stühle im Freien aufgestellt werden mussten. Der Vorsitzende des SBV e. V., Peter Braun, eröffnete die Feier und begrüßte dabei auch besonders die eingeladenen Ehrengäste, darunter den Bürgermeister Tilo Lorenz, die Stadtvertreter Heinz Boldt und Dieter Lips und Frau Schmidt von der Neuwoba. Die Kinder von der Kindertagesstätte am Märchenwald brachten einen bunten Strauß von schönen Liedern und Gedichten mit. Gleichzeitig bedankten sie sich damit für die regelmäßigen, gegenseitigen Kontakte und Besuche. Belohnt wurde die Gruppe mit einem „Sack“ voller Süßigkeiten und einem Besuch an der Kuchentheke.
Vor der Eröffnung des Kuchenbüfetts überreichte Peter Braun ein kleines Dankeschön an Erika Borde, Ilse Friedrich, Bärbel Haake und Mark Birkholz für ihre Verdienste um den Stargarder Behindertenverband.
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Von dem angebotenen, selbstgebackenen Kuchen blieben nur einige, wenige Stücke übrig. Hierzu mag die musikalische Umrahmung der Veranstaltung durch Frau Hein ihren Teil beigetragen haben. Ein abschließender Dank sei allen gesagt, die das magere, herumgereichte „Sparschwein“ so fütterten, dass
es bei über 120,00 Euro schlachtreif war. Da die städtischen Zuwendungen in den vergangenen Jahren auch für den SBV e. V. immer weiter zurückgefahren werden mussten, ist der Verband zunehmend auf solche Spenden angewiesen, um seine satzungsgemäßen Aufgaben zu erfüllen.
Stargarder Burgverein e. V. Der Stargarder Burgverein zu Gast beim Kreiserntedankfest in Bialogard/Polen vom 23. bis zum 25. September 2011 Als im August vom Landkreis Mecklenburg-Strelitz die Einladung zur Teilnahme am Erntedankfest des Partnerlandkreises Bialogard in Polen übermittelt wurde, war die Freude groß. Sofort wurden Pläne geschmiedet und überlegt, mit welchen Aktivitäten der Stargarder Burgverein das Fest bereichern kann. Als Thema war „Kulinarisches rund um die Kartoffel“ angesagt. So wurde die Idee geboren, in einem historischen Kartoffeldämpfer, der noch mit Holz befeuert wird, Kartoffeln aus unserem Landkreis zu dämpfen und mit Kräuterbutter und Kräuterquark anzubieten. Natürlich gewürzt mit Kräutern aus dem Wurz- und Kräutergarten der Burg Stargard. Dazu wurde in einer ausgehöhlten Kartoffel Kartoffelschnaps gereicht. Kartoffelkuchen von süß bis herzhaft, Kartoffel- Apfel-Marmelade und andere Kartoffelspezialitäten wurden von den Gästen des Erntedankfestes sehr gut angenommen. Ganz wie in vergangenen Zeiten wurden alle Speisen auf Kohlblättern und ohne Besteck gereicht. Auch die mittelalterliche Standgestaltung in den Vereinsfarben schwarz und gelb weckte großes Interesse. Mit einer Präsentationswand und einem Flyer in polnischer Sprache wurden die Besucher über die Stadt Burg Stargard und ihre ehrwürdige Burganlage informiert. Gemeinsam mit dem alten und neuen Landrat Heiko Kärger und Vertretern der freiwilligen Feuerwehr wurde der Landkreis Mecklenburg-Strelitz vertreten. Natürlich hatten die „Stargarder Edelleute“ ihre prächtigen Gewänder eingepackt, überbrachten die herzlichen Grüße der Stadt Burg Stargard und gaben einige mittelalterliche Schreittänze zum Besten, in bewährter Weise von Frank Saß moderiert. Dafür gab es viel Beifall und als Zugabe ein Tanz gemeinsam mit dem Publikum. Dank der ständigen Betreuung durch eine Dolmetscherin und des Vereinsmitgliedes Irene Lauterbach, die auch der polnischen Sprache mächtig ist, konnten wertvolle Kontakte geknüpft werden und erste Ideen für einen Gegenbesuch der polnischen Gastgeber zum Burgfest auf der Burg Stargard im nächsten Jahr geboren werden. Eine vorbildliche Organisation und eine überaus herzliche Betreuung rund um die Uhr durch die polnischen Gastgeber ließen diese Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Ganz bestimmt sind auch dieses Mal wieder viele neue Freundschaften geknüpft worden und über ein Wiedersehen, dann aber in Burg Stargard, würde sich der Stargarder Burgverein sehr freuen. Ein herzliches Dankeschön an alle Organisatoren, den Landkreis Mecklenburg-Strelitz, der durch eine finanzielle Unterstützung diesen Besuch ermöglichte und der Stadt Burg Stargard, die einen Transporter zur Verfügung stellte.
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Zweites Herbstbogenturnier des Stargarder Burgvereins Die Bogenschützen des Stargarder Burgvereins hatten für Samstag, den 29. Oktober zum zweiten Herbstbogenturnier auf die Burg zu Stargard eingeladen. Bogenschützen aus den umliegenden Landen – von Berlin bis Rügen – waren dem Ruf des Herolds gefolgt. So konnte der Vereinsvorsitzende Ulf Käming bei der Eröffnung des Turnieres über 50 Bogenschützen im Alter von 6 bis 60 Jahren begrüßen. Entsprechend der Jahreszeit waren alle Teilnehmer zu Beginn des Turniers in warme Kleidung gehüllt. Scheinbar wollte Petrus die fleißige Arbeit der AG Bogenschießen des Stargarder Burgvereins belohnen und so ließ er es im Oktober noch einmal Sommer werden. Bei Sonnenschein und gefühlten 20 Grad wurden Gugel und Umhänge der mittelalterlichen Gewandung abgelegt und der Rundkurs auf dem Burggelände in Angriff genommen. 25 Ziele galt es zu treffen, dabei waren nicht nur Wolf, Hase, Kauz oder Dachs. Nein, auch der Drache der Burg hatte sich zum Kampf gestellt. Doch von wegen Drachentöter! Von den vielen Bogenschützen konnten nur die Pfeile von drei Frauen den Drachen besiegen. Die Pfeile der Männer konnten dem Drachen nichts anhaben. Damit die Treffsicherheit nicht über den langen Tag sinkt, wurde natürlich auch für Speis und Trank gesorgt. Die Verpflegung wurde, ganz dem mittelalterlichem Flair der Burg entsprechend, über dem offenem Feuer zubereitet. Entsprechend der Jahreszeit gab es eine kräftige Kohlsuppe, die der Kastellan der Burg mit seinen Mägden zubereitete. Der heiße Apfelpunsch fand zwar aufgrund der sommerlichen Temperaturen kaum anklang, aber kalt schmeckte er dann auch noch. Rechtzeitig vor dem Dunkelwerden konnten die Sieger der einzelnen Bogenklassen gewertet werden.
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Jugendfeuerwehr Amt Neverin Neverin und Neuenkirchen gewinnen Herbstlauf 2011 Am Samstag, dem 08.10.2011 führten die Jugendfeuerwehren des Amtes Neverin ihren traditionellen Herbstlauf in Neuenkirchen durch. Bei herbstlichem Wetter mussten sich insgesamt 16 Mannschaften, darunter 7 Zwergenmannschaften im Alter ab sechs Jahren, diesem Wettkampf stellen. Erstmals konnten auch zwei Gastmannschaften der Feuerwehr Lindetal/Cölpin begrüßt werden. Früh aufstehen hieß es für den Feuerwehrnachwuchs, denn bereits um 9.00 Uhr ging das erste Team in der Kategorie Jugend an den Start. Zu absolvieren war eine Laufstrecke von 6,2 Kilometern, die von Neuenkirchen nach Luisenhof über Magdalenenhöh und wieder zurück führte. Dabei mussten die Jugendlichen insgesamt sechs Stationen passieren und verschiedene Feuerwehraufgaben erledigen. Bei jeder Station konnten Punkte gesammelt werden, von denen am Ende die Minutenlaufzeit wieder abgezogen wurde. Somit waren Schnelligkeit und Teamgeist gleichermaßen gefordert. In der Altersklasse Zwerge mussten die Kleinsten auf zwei Kilometern Länge vier Stationen durchlaufen. Sie bewiesen dabei, dass sie den Großen in Nichts nachstehen. Im Akkord wurden verschiedene Feuerwehrgeräte zugeordnet,
zusammengebaut oder gar ein Tischtennisball durch einen 20 Meter langen C-Schlauch manövriert. Nur die Großen mussten noch ein Quiz lösen und Fehler eines bereits aufgebauten Löschangriffs erkennen. Am Ende hatten dann im Bereich Jugend die Mannschaften Woggersin I (2.721 Pkt.) sowie Wulkenzin II (2.732 Pkt.) die Nase vorn und mussten sich nur der Truppe aus Neverin (2.829 Pkt.) geschlagen geben. Bei den Zwergen gewann wie bereits im Vorjahr das Team aus Neuenkirchen (1.522 Pkt.)
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vor den Brunner Feuerwichteln II (1.417 Pkt.) und den Brunner Feuerwichteln I (1.371 Pkt.). Die beiden Erstplatzierten konnten erstmals den neuen Wanderpokal für die jeweilige Altersklasse in Empfang nehmen. Alle waren sich einig: „Das war eine gelungene Veranstaltung!“ Also heißt es nun, den Herbstlauf für das nächste Jahr vorzubereiten. Dieser wird dann in Neverin stattfinden. Denn auch das ist Tradition – einer der Sieger ist der Ausrichter des kommenden Herbstlaufs. Ein besonderer Dank gilt den Kameraden aus Neuenkirchen. Insbesondere Falk Wiskow und Ralf-Peter Wehr haben entschieden dazu beigetragen, dass der Herbstlauf 2011 ein voller Erfolg wurde. Monique Schüler Pressebeauftragte
Jehovas Zeugen K. D. Ö. R in Burg Stargard 1. Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit im Monat November/Dezember 2011 Termine und Themen: • Sonntag, den 27. November Warum man der Bibel vertrauen kann • Sonntag, den 4. Dezember Siehe 2. • Sonntag, den 11. Dezember Erkennst du Jehovas Souveränität in deinem Leben an?
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Sonntag, den 18. Dezember Die Menschenherrschaft – auf der Waage gewogen • Sonntag, den 25. Dezember Gehe den Weg, der zu ewigem Leben führt Jeweils um 9.15 Uhr im Königreichssaal von Jehovas Zeugen in Burg Stargard, Fichtenweg 32. Der Eintritt ist frei, es wird keine Kollekte erhoben.
2. Jehovas Zeugen bekommen Besuch In der Woche vom 28. November wird Conrad Müller zusammen mit seiner Frau Ulla das erste Mal in der Versammlung der Zeugen Jehovas in Burg Stargard zu Gast sein. In den vergangenen drei Jahren besuchten sie viele Gemeinden in Schleswig-Holstein. Die nächsten drei Jahre werden sie 21 Versammlungen der Zeugen im Großraum Mecklenburg-Vorpommern betreuen. Diese besondere Woche gibt Zeugen Jehovas vor Ort die Möglichkeit, vor allem im Hinblick auf die Missionstätigkeit von Haus zu Haus aus den langjährigen Erfahrungen von Müller zu lernen. Sie werden vor allem in Neubrandenburg und Umgegend als Prediger aktiv sein. Den Höhepunkt dieser Woche bildet ein Vortrag mit dem Thema „Schließe dich Gottes glücklichem Volk an“. Er findet am Sonntag um 9.15 Uhr im Königreichssaal (Kirchengebäude von Jehovas Zeugen) in Burg Stargard, Fichtenweg 32 statt. Interessierte Personen sind herzlich dazu eingeladen.
Kontaktadresse • Herr Volker Loew • Tel. 03957/775003 Unter www.watchtower.org können Sie viele weitere interessante Beiträge nachlesen.
Conrad Müller mit seiner Frau Ulla (Foto: JZ)
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Der Versicherungsmakler klärt auf! Versicherungsschutz für Kinder Warum ist der Versicherungsschutz und die Vorsorge für Kinder schon ab der Geburt mittlerweile enorm wichtig? Bekanntlich sind die Zukunftsaussichten für unseren Nachwuchs nämlich alles andere als rosig, d.h. ganz wegfallende oder noch weiter reduzierte Leistungen und es gibt kaum noch großartige Chancen für eine später ausreichende Altersversorgung, damit verbunden noch weniger Lebenskomfort als heute. Gerade für Kinder von heute wird die künftige gesetzliche Rentenversicherung nur noch eine kleine Grundversorgung sein. Selbst das Renteneintrittsalter kann heute nicht mehr kalkuliert werden. Für jedes Kind ist der Weg bis zum Rentenalter noch sehr, sehr lang und was kann da alles zwischenzeitlich passieren? Kinder werden immer älter, selbständiger und können nicht mehr rund um die Uhr von den erwachsenen beschützt werden! Und wenn etwas passiert? Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung reichen in den meisten Fällen für eine optimale ärztliche Versorgung nicht aus! Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur bei Unfällen die im Kindergarten, in der Schule oder auf dem direkten Hinund Rückweg passieren! Die meisten Unfälle ereignen sich aber in der Freizeit und zu Hause! Hier geht es um die finanzielle Zukunft der Kinder und einige sehr gute Versicherungsgesellschaften haben ganz spezielle Produkte geschaffen. Verantwortungsbewußte Eltern, Großeltern und auch Paten können für den richtigen Schutz gegen alle negativen Lebenslagen des Kindes sorgen, sogar mit lebensbegleitenden Produkten, die viele Möglichkeiten bieten, um das Kind rundum abzusichern. - Kinder-Unfallversicherung - Junior Schutzbrief - Schüler Schutzbrief - Enkel-Schutzbrief Das sind Produkte mit einer Flexibilität für das ganze Leben, so zum Beispiel: Krankenhaustage- und Genesungsgelder Kapitalabfindungen - Rentenzahlungen - Geldentnahmen für die Schul- und Berufsbildung, Studium mit Studentenunterkunft, Führerschein mit 18 und das erste Auto, irgendwann eine eigene Wohnung, eine Familie und eventuell der Schritt in die Selbständigkeit. Und das alles zu sehr geringen monatlichen Beiträgen, auf jeden Fall besser als ein schlecht verzinsliches herkömmliches Sparbuch für das Kind! Sie allein lieber Leser, haben es in der Hand und Sie können mit unserer Hilfe den Grundstein für die finanzielle Zukunft Ihrer Kinder oder Enkelkinder sorgen. In diesem Sinne erteilten wir gern Auskünfte und wir beraten Sie kostenlos und völlig unverbindlich. Ihr Ansprechpartner vor Ort: WERNER Versicherungsmakler, Mühlenstraße 11 • 17094 Burg Stargard • Tel.: 039603/23147, Fax: 039603/23160 • info@wernermakler.de
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Wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im November/Dezember 2011 Der Bürgermeister der Stadt Burg Stargard, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden sowie der Amtsvorsteher des Amtes Stargarder Land gratulieren allen Jubilaren, die im Zeitraum vom 18.11.2011 bis 16.12.2011 Geburtstag haben recht herzlich. Beglückwünscht werden alle nachfolgend Genannten, die in dieser Zeit 60 Jahre und älter werden. Burg Stargard Herr Dietrich Dewitz Frau Gisela Klockmann Herr Manfred Kreienbring Frau Karin Schünemann Frau Gerda Borgwardt Herr Paul-Gerd Nürnberg Frau Ursel Bahlke Frau Ilse Jäger Frau Gerda Kleemann Frau Waltraut Philipp Frau Hedwig Schiefner Herr Gerhard Wolfram Frau Monika Bernhardt Frau Hilde Juhrs Frau Marianne Kube Herr Horst Menzel Frau Helga Schmidt Frau Brigitte Höckendorf Herr Hans Klemp Frau Christine Stelzer Frau Elfrun Schütt Herr Helmut Ott Herr Viktor Gitt Herr Manfred Groth Frau Ursula Kempe Herr Hans-Dieter Köpnick Frau Ingeborg Kröger Herr Werner Krüger Frau Johanna Lüdtke Frau Inge Gronwald Herr Dieter Magdans Frau Karin Niemann Frau Hildegard Christann Frau Margarete Drögmund Frau Ilse Behrendt Herr Peter Schwiderski Frau Heide Grauel Herr Horst Schönbeck Herr Ernst Gotsch Herr Gisbert Kalkbrenner Herr Franz Kluck Herr Hans-Günter Krägenbrinck Frau Anna Slomian Herr Jürgen Vahnauer Frau Gisela Urban Herr Herbert Lindemann Frau Margret Pasky Frau Christa Von Poblotzki Frau Christel Ziegenfeuter Frau Waltraud Botsch Frau Maria Rentner Herr Gerhard Melzer Frau Lotte Predehl Frau Erna Fritsche Frau Rose Lange
am 19.11. am 19.11. am 19.11. am 19.11. am 20.11. am 20.11. am 21.11. am 21.11. am 21.11. am 21.11. am 21.11. am 21.11. am 22.11. am 22.11. am 22.11. am 22.11. am 22.11. am 23.11. am 23.11. am 23.11. am 24.11. am 24.11. am 25.11. am 25.11. am 25.11. am 25.11. am 25.11. am 25.11. am 25.11. am 26.11. am 26.11. am 26.11. am 27.11. am 27.11. am 27.11. am 27.11. am 27.11. am 28.11. am 28.11. am 28.11. am 29.11. am 29.11. am 30.11. am 30.11. am 01.12. am 01.12. am 01.12. am 02.12. am 02.12. am 02.12. am 02.12. am 03.12. am 03.12. am 03.12. am 03.12.
zum 78. zum 65. zum 65. zum 60. zum 82. zum 68. zum 62. zum 63. zum 86. zum 76. zum 70. zum 67. zum 62. zum 78. zum 69. zum 80. zum 68. zum 63. zum 88. zum 64. zum 71. zum 72. zum 60. zum 77. zum 64. zum 68. zum 72. zum 79. zum 71. zum 66. zum 70. zum 69. zum 84. zum 92. zum 77. zum 65. zum 71. zum 75. zum 81. zum 70. zum 75. zum 71. zum 77. zum 73. zum 80. zum 74. zum 78. zum 79. zum 60. zum 83. zum 75. zum 62. zum 88. zum 96. zum 73.
Herr Jochen Diete Frau Anneliese Ibe Frau Ilse Ohm Frau Karin Klingner Frau Gudrun Müller Herr Fritz Heinrich Herr Hans-Erich Jähnert Herr Siegfried Kretschmann Frau Christel Menzel Frau Waltraut Wedde Herr Lothar Putzier Herr Hans-Helmut Keck Herr Ulrich Rathsack Herr Georg Simon Herr Alfons Vehring Herr Heinrich Roloff Frau Erika Wollmuth Frau Anke Jörend Frau Hildegard Behrendt Herr Reinhard Rossow Frau Gudrun Keller Herr Werner Lemcke Frau Elli Weber Frau Renate Zwionzek Frau Gabriele Degener Frau Barbara Meißner Frau Renate Ahnsehl Herr Winfried Hardt Herr Ulrich Straub Herr Wolfgang Zehle Frau Hildegard Hinz Herr Günter Kröger Frau Rotraud Burghardt Frau Gerlinde Lübeck Frau Rita Müller Frau Roswitha Mundt Frau Sieglinde Olwig Herr Manfred Weidner Frau Wilma Ryll Frau Ursula Markewitz Frau Elfriede Todtenhöfer Frau Ursula Bail Frau Friedel Jacobs Frau Erna Jäger Frau Renate Möller Frau Elli Zilz Herr Walter Stark
am 04.12. am 04.12. am 04.12. am 05.12. am 05.12. am 06.12. am 06.12. am 06.12. am 06.12. am 06.12. am 06.12. am 07.12. am 07.12. am 07.12. am 07.12. am 08.12. am 08.12. am 08.12. am 08.12. am 08.12. am 09.12. am 09.12. am 10.12. am 10.12. am 10.12. am 10.12. am 11.12. am 11.12. am 11.12. am 11.12. am 11.12. am 12.12. am 12.12. am 12.12. am 12.12. am 12.12. am 12.12. am 12.12. am 12.12. am 13.12. am 14.12. am 15.12. am 16.12. am 16.12. am 16.12. am 16.12. am 16.12.
zum 64. zum 62. zum 74. zum 70. zum 65. zum 89. zum 62. zum 68. zum 73. zum 83. zum 62. zum 72. zum 63. zum 60. zum 73. zum 84. zum 80. zum 60. zum 78. zum 60. zum 64. zum 65. zum 81. zum 75. zum 60. zum 61. zum 75. zum 79. zum 74. zum 69. zum 73. zum 64. zum 73. zum 60. zum 60. zum 61. zum 70. zum 82. zum 77. zum 77. zum 82. zum 78. zum 78. zum 92. zum 71. zum 85. zum 85.
Gemeinde Cammin Frau Anita Fischbach Frau Erna Häse Herr Horst Fischbach Herr Rudi Peters Herr Werner Polenz Frau Christa Werner
am 23.11. am 25.11. am 27.11. am 04.12. am 09.12. am 14.12.
zum 76. zum 87. zum 79. zum 68. zum 70. zum 62.
Nr. 11/2011
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Gemeinde Cölpin Frau Erika Adam Frau Adele Bielecke Herr Gerhard Blank Herr Eduard Pede Herr Wilfried Glinka Herr Werner Boden Herr Willi Peters Herr Jürgen Fleischmann Frau Sabine Taufmann Frau Eva-Maria Schmidtke Frau Heidemarie Wolgast Herr Erwin Wiesjahn
am 20.11. am 22.11. am 25.11. am 25.11. am 26.11. am 26.11. am 04.12. am 04.12. am 05.12. am 06.12. am 12.12. am 14.12.
zum 72. zum 80. zum 77. zum 80. zum 62. zum 67. zum 63. zum 61. zum 60. zum 61. zum 70. zum 79.
Gemeinde Groß Nemerow Herr Heinrich Schürmann Herr Heinz Unger Frau Marion Grambow Frau Anni Schulz Herr Wolfgang Rosenmüller Herr Peter Sauerland Frau Marianne Bernstein Herr Herbert Killmann Frau Herta Israel Frau Sybille Tennert Herr Dieter Levien Frau Inge Rossow Herr Edgard Jabs Herr Wolfgang Taut Herr Friedrich Suske Herr Reinhard Anke Frau Christel Schulz
am 19.11. am 19.11. am 22.11. am 22.11. am 23.11. am 24.11. am 29.11. am 30.11. am 01.12. am 03.12. am 05.12. am 05.12. am 06.12. am 08.12. am 09.12. am 12.12. am 15.12.
zum 62. zum 76. zum 67. zum 85. zum 73. zum 67. zum 62. zum 76. zum 69. zum 62. zum 70. zum 73. zum 67. zum 68. zum 68. zum 73. zum 61.
GemeindeHolldorf Frau Friedel Stenzel Herr Gerd Krause Herr Horst Müller Herr Joachim Meyer Herr Michael Höchst Herr Viktor Propp Frau Margot Leitert Herr Rudolf Wolff Herr Hans-Joachim Maaß
am 21.11. am 28.11. am 28.11. am 29.11. am 29.11. am 30.11. am 01.12. am 02.12. am 03.12.
zum 77. zum 69. zum 67. zum 78. zum 62. zum 62. zum 63. zum 83. zum 75.
Herr Walter Stenzel Herr Rainer Bartel Frau Marianne Schilke Frau Anna Loose Frau Marie Ruppel-Nagy Herr Johannes-Volkmar Popp Herr Sigfrid Andrzejewski Frau Regine Gottschalk Frau Inge Popp Gemeinde Lindetal Frau Inge Meyer Herr Karl-Friedrich Rohloff Herr Martin Wolff Frau Waltraud Rohloff Herr Herbert Raehse Herr Franz-Joachim von Kuczkowski Herr Karl Riechert Frau Ursula Seifert Frau Dora Wilhelm Frau Ursula Riechert Frau Elisabeth Düsing Herr Eberhard Korth Frau Gisela Poguntke Frau Gerda Kuhn Frau Beate Lorenz Frau Ingrid Ratzmann Frau Edith Sternekieker Herr Volker Hofmann Frau Hildegard Littoff Gemeinde Pragsdorf Herr Friedhelm Beig Herr Hans-Uwe Zornow Herr Werner Bielecke Frau Ursula Bielecke Herr Hannes Kracht Frau Ruth Wegner Herr Peter Havekost Herr Gerhard Schmidtke Herr Eckhard Hübner Frau Ingetraut Kreibeck Frau Ilse Fiebig
STARGARDER ZEITUNG am 03.12. am 04.12. am 07.12. am 11.12. am 12.12. am 13.12. am 15.12. am 16.12. am 16.12.
zum 78. zum 68. zum 63. zum 72. zum 65. zum 71. zum 70. zum 62. zum 68.
am 21.11. am 21.11. am 23.11. am 23.11. am 25.11.
zum 76. zum 77. zum 73. zum 75. zum 61.
am 26.11. am 27.11. am 27.11. am 28.11. am 28.11. am 29.11. am 02.12. am 03.12. am 03.12. am 09.12. am 09.12. am 10.12. am 13.12. am 13.12.
zum 70. zum 82. zum 77. zum 78. zum 73. zum 60. zum 71. zum 73. zum 74. zum 60. zum 60. zum 70. zum 65. zum 82.
am 22.11. am 22.11. am 26.11. am 29.11. am 08.12. am 09.12. am 13.12. am 13.12. am 15.12. am 15.12. am 16.12.
zum 77. zum 62. zum 78. zum 74. zum 64. zum 79. zum 65. zum 73. zum 81. zum 60. zum 86.
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name und Geburtstag hier erscheinen, wenden Sie sich bitte an Ihr Einwohnermeldeamt. Dieses wird Sie über die verschiedenen melderechtlichen Widerspruchsmöglichkeiten informieren.
Ihre Danksagung oder Gratulation zu Familienfeiern u. ä. Anlässen Ihr Dank bzw. Gratulation erreicht alle Haushalte der Stadt Burg Stargard und alle Gemeinden (4.800 Haushalte). Privatanzeigen sind in schwarz-weiß oder ach in Farbe möglich. Größe: 1/16 Seite Größe: 1/8 Seite Größe: 3/16 Seite Größe: 1/4 Seite
(9 x 3,25 cm) 12,50 Euro (9 x 6,50 cm) 25,00 Euro (9 x 9,75 cm) 37,50 Euro (9 x 13,1 cm) 50,00 Euro
20,00 Euro 40,00 Euro 60,00 Euro 80,00 Euro
Es gibt jeweils Hoch- und Querformate (falls hier nicht bekannt). Sie können Farb- oder andere Gestaltungswünsche äußern und erhalten einen Korrekturabzug. Wir nehmen Ihren Text per Fax, Mail, Brief oder auch telefonisch entgegen und beraten Sie gern. Schibri-Verlag, siehe Impressum
STARGARDER ZEITUNG
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Nr. 11/2011