75. Jahrgang
- Besuch beim Ehrenbürger Ernst Gay - Ausbildung als Verwaltungsfach angestellte/r - Erschließungsarbeiten im WG Sannbruch gehen auch im Winter weiter - Leonie geht auf Reisen - Schüler erkunden neue Schule - Internationale Gäste erleben das Mittelalter auf der Burg Stargard
27.01.2012
Ausgabe 01/2012
Stargarder Zeitung
- 2 -
Nr. 01/2012
Bürgerempfang am 11. Januar 2012 Mehr als 100 Einwohnerinnen und Einwohner nahmen am diesjährigen Bürgerempfang in der Aula der Regionalen Schule Burg Stargard teil. Der Bürgermeister hatte zu diesem historischen Datum, der Verleihung des Stadtrechtes vor genau 753 Jahren, eingeladen. Zuvor nahmen zahlreiche Geschichtsinteressierte an dem traditionellen Stadtrundgang mit dem Kastellan, alias Frank Saß teil. Als der Chor der Regionalen Schule Burg Stargard gemeinsam mit dem Musiker Mark C. Scheibner den Abend in der Aula eröffnete, mussten schnell noch einige Stühle aufgestellt werden. Mit viel Beifall wurden die Chormitglieder und Herr Scheibner vom Publikum verabschiedet. Der Bürgermeister Herr Lorenz sprach zu Beginn seiner Ausführungen über die Höhen und Tiefen unserer langen Stadtgeschichte, erinnerte an berühmte Persönlichkeiten, wie Marie-Hager oder Johanna Beckmann und sprach voller Stolz vom Wohn- und Tourismusstandort Burg Stargard. Er fasste aber auch das unbeliebte Thema der schwierigen Finanzlage an und sprach über Sorgen und Nöte in diesem Bereich. Trotz alledem ist es aber im vergangenen Jahr gelungen, wichtige Infrastrukturmaßnahmen in Burg Stargard und im Stargarder Land zu verwirklichen – sei es die Brücke in der Bachstraße oder der Sabeler Weg. Herr Lorenz versprach, auch 2012 an diesem Weg festzuhalten, alles daran zu setzen und in die Straßen, Wege oder auch öffentlichen Gebäude zu investieren. Auch am Schulstandort wird festgehalten. Der dritte große Aufgabenblock wird in diesem Jahr der Tourismus- und Kulturbereich mit Burganlage, Bibliothek, Touristinformation, Hager-Haus und Tierpark sein. Zu guter Letzt, richtete er seinen Blick auf die Vereinsarbeit in der Stadt und leitete somit zum nachfolgendem Höhepunkt der Veranstaltung, der Würdigung des Ehrenamtes über. Herr Rose, Stadtvertretervorsteher ging zu Beginn kurz auf die Bedeutung des Ehrenamtes für das Wirken und für die Entwicklung unseres Städtchens ein. In seiner Laudatio für die Auszeichnung von Herrn Wilfried Krage, Wehrführer unserer Freiwilligen Feuerwehr, würdigte Herr Rose die über 40-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr. Herr Krage wird von seinen Kameraden für die hohe Einsatzbereitschaft, für sein großes Engagement und für seine hervorragende Kompetenz sehr geschätzt. Seine offene Art und die Gabe zur Teamfähigkeit spiegeln sich in der konstruktiven Problemlösung und ständigen Unterstützung für jeden Kameraden wieder. Herr Krage ist nicht nur im Amtsbereich, sondern auch weit über die Grenzen hinweg in Fachkreisen bekannt und beliebt und ist auch der Stadt über Jahre hinweg ein zuverlässiger Partner.
Der 1. Stellvertreter des Stadtvertretervorstehers, Herr Holm sprach in seiner Laudatio über ein Mitglied in der Stadtvertretung, welches bereits seit der Wende ununterbrochen sein Amt für die Partei „Die Linke“ ausübt. Herr Heinz Boldt ist vielen Bürgerinnen und Bürgern gerade in dieser Funktion bestens bekannt. Beim Gang durch die Stadt hat er immer ein Ohr für die Nöte, Klagen sowie Meinungen der Bürger und lässt diese in seinen Anfragen und Beschlussvorlagen für die Stadtvertretung einfließen. In seiner Funktion als Vorsitzender des Finanzausschusses kennt er die Auf- und Abbewegung der Stadtfinanzen und weiß, dass zur Erfüllung der umfangreichen Aufgaben nie genug Geld zur Verfügung steht. Immer stehen für den Stadtvertreter Heinz Boldt auch die sozialen Belange im Vordergrund. Viele kennen aber auch Herrn Boldt als Blumenkavalier am 8. März, dem internationalen Frauentag, an dem er nicht nur seiner Frau Blumen überreicht, sondern auch die Frauen im Amt oder in der Schule mit einer Nelke überrascht. Mehr als 20 Jahre hat er also einen Großteil seiner Freizeit dem Wohle unserer Stadt und ihrer Bürger gewidmet und dafür gebührt Herrn Boldt ein herzliches Dankeschön. Als weiterer kultureller Höhepunkt dieses Festaktes haben die Mitglieder des Heimatchores Burg Stargard unter Leitung von Frau Hammer einige bekannte Lieder vorgetragen. „Es gibt eine kleine Stadt“… ein selbst komponiertes Lied über Burg Stargard, immer wieder gern gehört und von den meist Frauen des Chores so überzeugend an die Anwesenden herangetragen, dass jeder Zuhörer den Eindruck hatte, „diese Frauen und Männer leben gern in unserer Stadt!“ Und das nicht nur die Mitglieder des Heimatchores gern hier leben, sondern auch die Anwesenden des Festaktes spürte man am Beifall zum Schluss der Veranstaltung! Abschließend lud der Bürgermeister dann zu einem gemütlichen Ausklang des Abends bei einem Glas Sekt und hoffentlich vielen interessanten Gesprächen ein.
Marion Franke
Nr. 01/2012
Stargarder Zeitung
- 3 -
Inhaltsverzeichnis Umschlagseite Bürgerempfang am 11. Januar 2012
3
Rathausinformationen Besuch beim Ehrenbürger Ernst Gay Achtung Schulabgänger 2012 Aus dem Bauamt
5 5 5
Tourismus- und Kulturnachrichten Veranstaltungskalender 7 Tierpark Burg Stargard Leonie geht auf Reisen 8 Amtliche Bekanntmachungen Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Der Landrat Jägerprüfungsverordnung vom 14. Februar 2002 Gemeinde Holldorf 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Holldorf Gemeinde Cölpin 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Cölpin
11
11
12
Schulen/Kitas/Tagesmuttis Grundschule „Kletterrose“ Wie kam der Drache auf unseren Schulhof 8 Regionale Schule Burg Stargard Tag der offenen Tür findet Anklang bei Eltern und Schülern 9 Zweifelderballturnier 10 Weihnachtssingen 10 Unser Weihnachtsprogramm 12 Im Datum geirrt? 12 Musikunterricht der besonderen Art 13 Märchenspiel, Nikolaus und Streichelzoo 13 Kita „Am Märchenwald“ Winterzeit – Spielezeit 14 Vereine und Verbände Freiwillige Feuerwehr Rowa Neues Ausbildungsjahr 15 Ein guter Start ist die Basis für ein erfolgreiches Jahr 2012 15 Stargarder Burgverein Internationale Gäste erleben das Mittelalter auf der Burg Stargard 15 Schützenverein Burg STargard e. V. Maßnahmen & Veranstaltungen 16 Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V. Rückblick und Ausblick 17 Stargarder Behindertenverband e. V. Der Weihnachtsmann beim SVB 18 Rassegeflügelzuchtverein Burg Stargard „Rassiges Geflügel“ 18 Dorfklub Dewitz e. V. Frau Holle schüttelte in Dewitz die Betten aus 19 Anglerverein Pragsdorf e. V. Veranstaltungsplan 2012 20 De Cölpiner Dörpschaft e. V. Schmiede Offen 20 Kreisfeuerwehrverband Mecklenburg-Strelitz Arbeitstreffen mit polnischen Kameraden und Freunden 20 Jugendfeuerwehr Mecklenburgische Seenplatte Umsetzung der Kreisgebietsreform in der Struktur der Jugenfeuerwehren Mecklenburgische-Seenplatte 21 Jehovas Zeugen K. D. Ö. R Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit 22 Geburtstagsliste 22
Die nächste Ausgabe
Stargarder Zeitung erscheint am Freitag, dem 24.02.2012 Anzeigenschluss ist am 13.02.2012 Redaktionsschluss ist am 10.02.2012, um 15.00 Uhr
Stargarder Zeitung
- 4 -
Nr. 01/2012
Nr. 01/2012
- 5 -
Stargarder Zeitung
Rathausinformationen
Besuch beim Ehrenbürger Ernst Gay Kurz vor Weihnachten steuerte der Bürgermeister Herr Tilo Lorenz seinen Dienstwagen in Richtung Stavenhagen, um unserem Ehrenbürger, dem langjährigen Bürgermeister und Ortschronisten, Herrn Ernst Gay einen Besuch abzustatten. Wir pflegen mehrmals im Jahr den persönlichen Kontakt zu Herrn Gay, sei es über Telefonate oder durch persönliche Besuche – der letzte fand anlässlich seines Geburtstages im Mai 2011 statt.
Dieser ist nach wie vor sehr daran interessiert, was es Neues in Burg Stargard gibt und hört immer aufmerksam zu. Leider fällt es Herrn Gay zunehmend schwerer, sich selbständig zu bewegen, deshalb konnte er auch nicht wie gewohnt, am Bürgerempfang der Stadt am 11. Januar teilnehmen! An dieser Stelle sind wir aber ausdrücklich beauftragt worden, allen Burg Stargardern herzliche Grüße auszurichten.
Herr Gay lebt seit einigen Wochen in einem sehr schönen, modern eingerichteten Alten- und Pflegeheim in Stavenhagen. Er wird von den Betreuern des Heimes stets zuvorkommend umsorgt und fühlt sich sehr wohl in seiner neuen Umgebung. Natürlich freut er sich immer über einen Besuch und wartete auch an diesem Tag schon voller Ungeduld auf „seine Burg Stargarder“! Neben dem Bürgermeister waren die Hauptamtsleiterin, Frau Franke und die ehrenamtlich tätige Chronistin Frau Beutin bei Herrn Gay.
Achtung Schulabgänger 2012! Ausschreibung Die Stadt Burg Stargard schreibt zum 1.September 2012 einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachan gestellte/r aus. Ausbildungsvoraussetzung ist guter bis sehr guter Realschulabschluss, auf die Ergebnisse in Deutsch und Mathematik wird besonders geachtet. Hauptbestandteil des Berufes ist das dienstleistungsorien tierte Bearbeiten von Anfragen und Anliegen der Bürger. Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre. Die Bewerbungen mit den erforderlichen Unterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Kopien der beiden letzten
Zeugnisse, Praktikumsnachweise (wenn vorhanden) sind bis spätestens 30. März 2012 an die Stadt Burg Stargard Hauptamt Mühlenstraße 30 17094 Burg Stargard bzw. per E-Mail an s.voss@stargarder-land.de zu senden oder persönlich im Rathaus, Zimmer 22 abzugeben. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Die durch die Bewerbung entstehenden Kosten werden von der Stadt nicht übernommen. Die Bewerber/innen werden gebeten, die Bewerbungsunterlagen nicht in Folien und Heftern einzusenden.
Aus dem Bauamt Die Erschließungsarbeiten im WG Sannbruch-Ost gehen auch im Winter weiter Seit dem 17.10.2011 laufen die Erschließungsarbeiten für die neuen Bauabschnitte BA 3 bis 8, wodurch die Errichtung von 53 Wohnhäusern ermöglicht wird. Im November und Dezember ging es vor allem um die Verlegung der Rohrnetze für Regenwasser und Schmutzwasser sowie um den Straßenunterbau. Dazu gehört auch der Bau eines Regenwasserversickerungsbeckens in der Senke am Stadtwald. Vor diesem Becken wurde ein Sandfang (Lamellenklärer) erforderlich, der im Wesentlichen aus einem überdimensionalen Stahlbetonschacht mit eingebauten Schräglamellen besteht. Sein Durchmesser beträgt 3,30 m und er wurde in fast 4 m Tiefe gegründet.
Am 06.12.11 wurde er angeliefert und von einem großen Kran eingesetzt (siehe Fotos Seite 6). Der Sandfang wiegt immerhin 16,50 t! Dieser Sandfang soll Sand und andere Schwebstoffe aus dem Regenwasser von den Straßen und Privatgrundstücken auffangen, bevor das Regenwasser das Versickerungsbecken erreicht. Dadurch bleibt das Becken funktionsfähig. Es wird im Endzustand, der aber erst im Frühjahr hergestellt wird, umzäunt werden. Solange die Umzäunung nur provisorisch ist, werden alle Spaziergänger gebeten, hier größte Vorsicht walten zu lassen! Zur Zeit sind die Rohrverlegungen in den zukünftigen Straßen Schönbruch, Kienbruch und Warkenbruch im Gange.
Stargarder Zeitung
- 6 -
Nr. 01/2012
Die ausführende Firma Baukontor Lange Feldberg GmbH arbeitet nach einem straffen Terminplan, zumal die ersten Grundstücke aus den neuen Bauabschnitten 3 bis 8 bereits verkauft sind. Ab März 2012 sollen die Medien Trinkwasser und Gas sowie Strom, KFA und Telefon verlegt werden. Das wird in der Koordinierung höhere Anforderungen an alle Beteiligten stellen. Oberstes Ziel des Bauablaufplanes ist es, im Frühjahr 2012 den Grundstückskäufern beste Voraussetzungen für den Bau ihrer Wohnhäuser zu bieten. Schließlich möchten die meisten davon noch 2012 in ihre neuen Häuser einziehen! Der Sandfang wird eingesetzt
Rohrverlegung in der Feldstraße
Der Sandfang in der Baugrube
Der Versicherungsmakler klärt auf Jeder Mensch braucht rund um die Uhr einen Schutzengel! Trotz aller Vorsicht, Unfälle passieren unerwartet und doch sehr schnell. So kann es jeden treffen, denn alle 4 Sekunden ereignet sich laut Statistik bei uns ein Unfall, das sind immerhin 9 Millionen pro Jahr! Dabei lauern die größten Gefahren nicht im Straßenverkehr oder am Arbeitsplatz, sondern in der Freizeit, beim Heimwerken, in der eigenen Wohnung und beim Sport. Allein schon die Unfallgefahr bei der Hausarbeit wird immer völlig unterschätzt. Während die einen mit dem Schrecken und blauen Flecken davonkommen, haben andere leider weniger Glück und erledigen schwere Verletzungen mit häufig langjährigen, dramatischen Folgen. Eine private Unfallversicherung kann Sie nicht vor einem Unfall schützen, sie hilft aber danach die finanziellen Schwierigkeiten zu beseitigen und das zu den wirklich kleinsten Beiträgen. Verunglückt eine Person beim Frühjahrsputz oder beim Aufhängen der Gardinen und erleidet dadurch einen körperlichen Schaden gibt es keinen gesetzlichen Schutz. Die gesetzliche Unfallversicherung schützt nämlich nur Angestellte und Arbeiter und nur bei Unfällen die sich während der Arbeit oder auf dem direkten Weg zwischen Wohnung und Arbeitsplatz und umgekehrt ereignen. Auch Kinder, Schüler und Studenten sind nur im Kindergarten bzw. in den Lehreinrichtungen sowie auch auf dem direktem Hinund Rückweg gesetzlich versichert. Das heißt auf deutsch: Wer zu Hause oder in der Freizeit verunglückt, bekommt vom Staat keinerlei Unterstützung. Da sich aber rund 75 % aller Unfälle in der Freizeit ereignen, ist jeder Person eine zusätzliche private Unfallversicherung dringend anzuraten, die rund um die Uhr und weltweit schützt, die im unfallbedingten Invaliditäts- oder Todesfall die notwendige finanzielle Hilfe bietet. Wer da nicht privat vorgesorgt hat, kann nach einem Unfall schnell in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Die Leistungen, die man nach einem Unfall erhält, werden vordem im Versicherungsfall individuell einzeln vereinbart. Neben dem unfallbedingten Krankenhaustagegeld, dem anschließenden Genesungsgeld, einer zusätzlichen Unfallrente, ist die Invaliditätsentschädigung sehr wichtig, die je
nach dem Grad der Beeinträchtigung besonders hohe finanzielle Leistungen erbringt. Wenn nämlich die Funktion eines Körperteils oder Sinnesorgans nach einem Unfall eingeschränkt ist, wird ein zu bestimmender Prozentsatz nach der Gliedertaxe als Invalidität angenommen. Sind mehrere Körperteile betroffen, so werden die Prozentsätze addiert. Entsprechend dem festgestellten Prozentwert aus der Gliedertaxe zahlt dann die Unfallversicherung die Entschädigung an den leider Betroffenen. Die Entschädigungssummen können noch weit höher ausfallen, wenn etwa eine sogenannte Progression vereinbart wurde. Diese liegt meist zwischen 300 und 500 Prozent. Das bedeutet, dass die Invaliditätsleistung umso mehr ansteigt, je schwerer die eingetretene Invalidität ist. Dieser Invaliditätsschutz zählt zu den wichtigsten Bestandteilen einer Versicherung und sollte in keinem Fall zu knapp bemessen werden. Als Faustregel sollte zumindest das Sechsfache eines Jahresbruttogehaltes angesetzt werden. Denn nach einem Unfall kommen eventuell noch Kosten auf Sie zu, an die man vorher nicht gedacht hat. Aber bitte aufpassen, in Bezug auf die Leistungen und vor allem auf die Beiträge gibt es zwischen den Gesellschaften wahrlich Unterschiede wie bei Tag und Nacht. Hinzu kommen noch die unzeitgemäßen Leistungen in den eventuell noch bestehenden alten Versicherungen für die zusätzlich auch noch im Vergleich viel zu hohe Beiträge gezahlt werden müssen. Hier ist eine qualifizierte Überprüfung und Beratung unbedingt notwendig! Wenn Sie Fragen zu den Leistungen und Beiträgen haben so können Sie sich vertrauensvoll an uns wenden. Wir beraten Sie kostenlos und völlig unverbindlich. Ihr Ansprechpartner vor Ort: WERNER Versicherungsmakler, Mühlenstraße 11, 17094 Burg Stargard, Tel.: 039603/23147, Fax: 039603/23160, E-Mail: info@wernermakler.de
Nr. 01/2012
- 7 -
Stargarder Zeitung
Veranstaltungen im Amt Stargarder Land 2012 Monat Januar/Februar 2012 Tag
Datum
Uhrzeit
Veranstaltung/Ort
Veranstalter
So.
29.01.2012
ab 15.00 Uhr
Hotel „Zur Burg“ Seniorentanz
Hotel „Zur Burg“
Do.
09.02.2012
10.00–14.00 Uhr
Fahrt zum 6. Philharmonischen Konzert, Stargarder BehinderAbfahrt: 9.00 Uhr tenverband e. V. Parkplatz Walkmüllerweg
Sa.
11.02.2012
14.00-16.30 Uhr
Altenpflegeheim Burg Stargard Seniorenfasching Kaffeegedeck(Selbstzahler)
Karnevalsverein Burg Stargard e. V. Stargarder Behindertenverband e. V.
So.
12.02.2012
13.00 Uhr
Gemeindehaus Pragsdorf Offenes Skattunier für Jedermann
Angelverein Pragsdorf e. V.
Di.
14.02.2012
ab 11.00 Uhr
Hotel „Zur Burg“ Menüessen zum Valentinstag
Hotel „Zur Burg“
Do.
16.02.2012
8.00–15.00 Uhr
Stargarder BehinderFahrt zur Therme Templin (Selbstzahler) tenverband e. V. 8.00 Uhr Abfahrt ab Parkplatz Walkmüllerweg
Sa.
18.02.2012
14.00 Uhr
Tierpark Burg Stargard Auf Spurensuche im Winter
Tierpark Burg Stargard
Sa.
18.02.2012
Einlass 19.30 Uhr
Karnevalsveranstaltung in der Sporthalle der Grundschule Kartenverkauf: Frau Harder Tel.: 039603/20428
Karnevalverein Burg Stargard e. V.
So.
19.02.2012
11.00–14.00 Uhr
Hotel „Zur Burg“ Sonntagsbrunch
Hotel „Zur Burg“
Do.
16.02.2012
18.00 Uhr
Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Infrarot-Abend -Schmerzlinderung durch Infrarotwärme -Entspannung für zu Hause -heilende Wärme für jeden Tag
Gesundheitshaus „Lebensfreude“
Mi.
22.02.2012
14.30–16.30 Uhr
Bowlingbahn in der Gaststätte „Zur Linde“ Stargarder BehinderSeniorenbowling ten-verband e. V.
So.
26.02.2012
ab 15.00 Uhr
Hotel „Zur Burg“ Seniorenfasching
Mi.
29.02.2012
8.00–15.00 Uhr
Fahrt nach Polen (Einkauf) Stargarder Behinder8.00 Uhr Abfahrt ab Parkplatz Walkmüller- tenverband e. V. weg
Hotel „Zur Burg“
Ausstellungen ganzjährig
Di.–Do. 10.00–16.00 Uhr und Sa.–So. 13.00–16.00 Uhr
Ausstellung zur Stadt-, Burg-, und Regio- Museum der Stadt Burg nalgeschichte Stargard
Fr.
27.01.2012
19.00 Uhr
Sa.
28.01.2012 bis 26.02.2012
Fr.–So. 14.00–17.00 Uhr
Marie-Hager KunstverAusstellungseröffnung ein e. V. Norbert Landeck „Pinsel und Farbe – ein weites Feld“ Aquarell und Acrylbilder Norbert Landeck „Pinsel und Farbe – ein weites Feld“ Dauerausstellung Werke von Marie Hager
So.
Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie im Internet: www.amt-stargarder-land.de Möchten auch Sie Ihre Veranstaltung hier öffentlich bekannt geben? Melden Sie sich einfach unter: 039603/20895 oder ti@stargarder-land.de
Stargarder Zeitung
- 8 -
Nr. 01/2012
Tourismus- und Kulturnachrichten
Tierpark Burg Stargard Leonie geht auf Reisen Woran denken Sie, wenn der Name Leonie im Zusammenhang mit dem Burg Stargarder Tierpark erwähnt wird? Leonie ist eine Tochter unseres Persischen Leopardenpaares. Geboren ist sie am 27.09.2010 nach vielen erfolglosen Paarungsversuchen. Sicher können sich auch noch viele Kinder daran erinnern, an der Namensgebung für das Leopardenbaby teilgenommen zu haben. Am 27.09.2011 feierte dann der Hort, gemeinsam mit den Mitarbeitern des Tierparks, den ersten Geburtstag der inzwischen doch schon jugendlichen Leopardendame. Doch warum soviel Aufhebens um das Tier? Allein wegen der Größe – viertgrößte Raubkatze der Welt – oder nahen Verwandtschaft mit dem Jaguar und Löwe? Der Burg Stargarder Tierpark ist Mitglied des Europäischen Zuchtprogramms der Persischen Leoparden. „Lange Zeit wurde der Persische Leopard wegen seines Felles stark bejagt. Heute leben nur noch wenige Exemplare in schwer zugänglichen Gebirgsregionen. Der Verlust der Lebensräume durch Zersiedelung und die zusätzlichen Verluste durch andauernde Kriege in den Regionen Afgha-
nistan, Iran, Tajikistan, Turkmenistan und Uzbekistan tragen ebenfalls zur drastischen Reduzierung der Populationen bei. In der Roten Liste des IUCN (Koordinator des weltweiten Naturschutzes) wird der Persische Leopard als stark gefährdet geführt. Trotz weltweiter Schutzmaßnahmen stellt sich keine Erholung der Populationen ein. Auch in Gefangenschaft leben nur wenige Exemplare.“ (aus www.tierdoku.com) Damit ist die Geburt von Leonie ein bedeutender Beitrag zum Erhalt dieser Art und ein großer Erfolg für unseren Tierpark. Junge Leoparden verlassen ihre Mütter in der Natur etwa zwischen 13 und 18 Monaten, nachdem die Jungtiere in der Nahrungsversorgung unabhängig geworden sind. So geht auch unsere Leonie im Januar auf Reisen. Sie begibt sich in den Süden, in den Augsburger Zoo. Dort erwartet sie schon ein junger, französischer Leopardenjüngling. Wir wünschen Leonie nette Tierpfleger, ein langes Leben und viele, gesunde Nachkommen.
Geburtstagstorte für Leonie
Leonie (im Hintergrund) mit ihrer Mutter
Das Tierparkteam
Schulen – Kitas – Tagesmuttis
Grundschule „Kletterrose“ Wie kam der Drache auf unseren Schulhof Im Deutschunterricht haben wir uns in diesem Jahr mit unserer Stadt und dem Thema Sagen beschäftigt. Was lag da näher, es auch einmal selbst zu probieren, eine Sage zu entwickeln. Doch worüber sollte fantasievoll und spannend geschrieben werden? Unser Schulhof selbst brachte uns mit seiner neuen Gestaltung auf die Idee. Wie kam der Drache auf unseren Schulhof? Natürlich wissen alle Schüler der Schule, dass Eltern, Schüler, Lehrer und viele fleißige Helfer gemeinsam mit dem Lantana-Projekt diesen Drachen entstehen ließen.
Inzwischen wird er auch täglich von uns erobert, als hätte er schon immer dort gestanden … So entstanden kleine Sagen durch unsere Autoren. Hier ein paar Beispiele: Die Drachenwolke im Anmarsch Es war einmal eine schöne Stadt, die hieß Burg Stargard. Man sagte, sie sei von Drachen besetzt und wenn sie das ist, dann hatte der Drache bestimmt Komparsen. Sie hießen: Odysseus, Artus, Lagona, Sanda und Obasidana. Der Anführer von allen war Drago.
Nr. 01/2012
- 9 -
Es war ein schöner Tag, so drachenfrei. Doch da kam aus dem Nichts eine Drachenwolke. Niemand hatte sie kommen sehen, doch es war zu spät. Aus der Drachenwolke schoss plötzlich Drago mit seinen Männern. Sie versetzten die Stadt in volle Panik. Sie setzten die Apotheke, den Klüschenberg und das Rathaus in Brand. Die Feuerwehr konnte bei dem Feuer nicht mehr mithalten. Die halbe Stadt war in Schutt und Asche. Aber zum Glück nur die halbe, die andere Hälfte war ja noch da. Trotzdem wussten die Menschen nicht, was sie tun sollten. Doch da hatte einer eine Idee. Sie lockten den Drachen in die Burg und fingen ihn. Dann wurde er ausgehöhlt. Seine Männer hatten sich in Luft aufgelöst und man kann den ausgehöhlten Drachen noch heute in der Grundschule Kletterrose bestaunen.
Stargarder Zeitung
sehen. Alle Ecken der Stadt sucht er nach einem Amulette ab. Das Amulett hat im Inneren eine rostbraune Drachenschuppe mit besonderen Kräften. Sie kann den Drachen wieder zum Leben erwecken. Der Drache will mit ihrer Hilfe die Menschheit unterwerfen. Das muss verhindert werden, denkt sich eine junge Kriegerin Namens Aurora. Eines Tages wartete sie auf der Burg auf ihn. Er kam natürlich und stellte sich auf das Dach. Aurora kletterte die Wand hoch und zog mutig das scharfe Schwert. Der Kampf dauerte nicht lange, da hat sie sein Herz herausgeschnitten. Sie hat den Drachen auf dem jetzigen Schulhof begraben. Sein Herz hat sie mit rein gelegt. Mit der Zeit wurde die Erde über ihn weggespült und man sah nur noch eine Steinstatur. Aus den Schuppen wurden angeblich die Fliesensplitter. Man weiß immer noch nicht, wie er wirklich da hingekommen ist.
Malena Hirsch
Das Drachenglas des Lebens Auf dem Schulhof von der Grundschule „ Kletterrose“ Burg Stargard ist eine versteinerte Drachenstatur, die mit Fliesensplittern bestückt ist. Forscher haben dieses seltsame Wesen untersucht und festgestellt, dass der Drache im Inneren hohl ist und dass in der Mitte ein Herz aus Millionen geschmolzenen Bernsteinen liegt. Aber keiner weiß, was es mit dem Herz auf sich hat. In jeder Vollmondnacht erwacht der Drache zum Leben. Wenn die Mondstrahlen genau durch das Glasauge der Statur scheinen, fängt sein Herz an zu schlagen und er kann die ersten Atemzüge machen. Sein Geist drängelt sich durch das Gestein und steigt auf. Leise schleicht sein Schatten durch die Gassen unserer kleinen Stadt. Den riesigen Körperumfang kann aber keiner
Der versteinerte Drache Es war einmal ein Drache. Seine Höhle war im Inneren der Stargarder Burg. Damals hatte jedes Lebewesen vor ihm Angst. Es gab aber jemanden, der keine Angst vor ihm hatte. Er hieß Lukas. Lukas war ein furchtloser junger Ritter. Als der Drache an einem Vollmondabend wieder aus seinem Versteck wollte, stand Lukas ihm plötzlich gegenüber. Es kam zu einem langen, erbitterten Kampf. Lukas hatte ihn erlegt und schleppte ihn auf die Mauer der heutigen Grundschule Kletterrose. Dort versteinerte der Drache mit der Zeit. Heute beklebten ihn die Kinder mit Mosaiksteinen, und er steht jetzt in voller Pracht auf dem Schulhof der Grundschule Kletterrose. Johanna Höcker
Regionale Schule Burg Stargard Tag der offenen Tür findet Anklang bei Eltern und Schülern Im Sommer des neuen Jahres beginnt auch das neue Schuljahr. Damit die zukünftigen Fünftklässler wissen, was sie an der neuen Schule erwartet, veranstaltete die Regi-
onale Schule Burg Stargard am 06.01.2012 von 17.00 bis 19.00 Uhr einen „Tag der offenen Tür“. An diesem Abend konnten sich die Kinder zusammen mit ihren Eltern die
Stargarder Zeitung
- 10 -
Nr. 01/2012
neue Schule ansehen und ihre zukünftigen Lehrer kennen lernen. Zu Beginn eröffneten die Mitarbeiter des Kunstprojektes Qou Vadis ihre Ausstellung, die die Arbeiten von Kindern aus der Grund- und Regionalschule zeigt. Diese ist in der Aula zu besichtigen. Anschließend erkundeten Kinder und Eltern das Schulhaus. Es wurden viele verschiedene Unterrichtsfächer, wie z. B. Chemie, Sprachen, AWT, Kunst, Geografie und andere, vorgestellt. Es wurde experimentiert, gemalt, gerätselt und mathematische Knobeleien gelöst. Die 4. Klassen freuen sich schon sehr auf das neue Schuljahr und die neue Schule. Auch die Eltern fanden diesen Abend informativ. In einem Vortrag von Frau Schwenn erfuhren sie Wissenswertes über die Organisationsstrukturen in unserer Einrichtung.
Gisela Wöldecke, Melissa Mach
Zweifelderballturnier – Traditioneller Sportwettkampf an der Regionalen Schule Burg Stargard Am Freitag dem 16.12.11 war es wieder so weit, das alljährliche Zweifelderballturnier der 5., 6., und 7. Klassen startete in unserer Turnhalle. Als erstes durften sich die 5. Klassen messen. Nach vielen spannenden Spielen stand fest, die Klasse 5 b war der Sieger. Anschließend kämpften die 6. und 7. Klassen. Auch hier ging es mit Einsatzbereitschaft, Kampfgeist und Spannung zur Sache. Am Ende siegten die 6 b und 7 b. Also, die B-Klassen sind wohl doch die Besten. Nicht jeder konnte der Erste sein, doch hatten alle Schüler viel Spaß an diesem Tag. Gisela Wöldecke
Weihnachtssingen Nun kann der Weihnachtsmann kommen. Der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien und der letzte Schultag im alten Jahr wurde in der Regionalen Schule Burg Stargard wie jedes Jahr mit dem Weihnachtsingen beendet. Dazu versammelten sich alle Schüler und Schülerinnen und Lehrer in den letzten zwanzig Minuten der 6. Stunde in der Aula. Dort wurde dann zusammen mit dem Chor gesungen und danach wurden alle in die Weihnachtsferien entlassen.
Schnelles Internet auf dem Land und in der Stadt Starten Sie in ein neues Zeitalter der Telekommunikation: Die neue Mobilfunkgeneration LTE bietet allen Menschen in ganz Deutschland ein turboschnelles Internet. Schon zum Start des Datenturbos werden Datenübertragungsraten von bis zu 50.000 kbit/s erreicht. Schnelles Internet für alle - mit der nächsten Mobilfunkgeneration LTE (Long Term Evolution) wird das jetzt möglich. Das turboschnelle Internet kommt per Funk auf das Land und in die Stadt. Mit den kürzlich ersteigerten Funkfrequenzen und dem neuen Standard LTE wird der Zugang zum schnellen Internet auch in den bisher unterversorgten Regionen, den so genannten weißen Flecken, Realität. Mit dem neuen Highspeed-Internet surfen Sie so bis zu zehnmal schneller als mit DSL und laden sich in ungeahnten Geschwindigkeiten jederzeit Ihre Lieblingsvideos herunter. Ganz bequem, stabil, kostengünstig, ohne Kabel. Holen Sie sich jetzt Ihren schnellen Internetanschluss im seriösen Fachhandel mit persönlicher Beratung. LTE-Internet funktioniert: Sie können Ihren im Stargarder Service Center abgeschlossenen LTE-Internet-Vertrag 30 Tage testen. Keiner unserer Kunden hat bisher seinen LTE-Vertrag wegen Nichtfunktionalität zurückgegeben. Neue Technologien gehören in Expertenhand und sollten nicht an der Haustür, am Telefon oder im Internet gekauft werden. Ihren LTE/ 4G/TurboInternet-Anschluss mit kostenloser Einrichtung können Sie hier vor Ort erhalten: Stargarder Service Center, Andreas Rösler, Marktstr. 3, 17094 Burg Stargard, Mo.–Sa. 9–12 Uhr u. Mo.–Fr. 15–18 Uhr, Tel: 039603 27788. (Infoservice auch für Bürgermeister und Gemeindevertreter!)
Gemeinde Cölpin
Gemeinde Holldorf
Jägerprüfungsverordnung vom 14. Februar 2002 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Holldorf 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Cölpin 12
11 11
27. Januar 2012 Ausgabe 01/2012
Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Der Landrat
75. Jahrgang
-Anfangder Stadt Burg Stargard, Amt Stargarder Land, der Gemeinden Cammin, Cölpin, Groß Nemerow, Lindetal, Holldorf, Pragsdorf, sowie dem ABZV Tollensesee, demZweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg und des Amtsgerichts Neubrandenburg
Amtliche Bekanntmachungen
Nr. 01/2012 - 11 -
Stargarder Zeitung
Stargarder Zeitung
- 12 -
Nr. 01/2012
Unser Weihnachtsprogramm Auch in diesem Schuljahr bereiteten sich alle Schüler der 3. Klassen auf das Weihnachtsprogramm vor. Wir wollten anderen mit unseren Liedern, Gedichten und Theaterstücken eine Freude machen. Die Vorbereitung auf die Auftritte kostete uns viel Anstrengung. Da wurden Einladungen geschrieben, Plakate gebastelt, ein Bühnenbild entwickelt und vieles mehr. Bis zum Auftritt hieß es dann immer wieder üben, üben, üben.
Doch ihr wisst ja, nur wer übt, der wird ein Meister sein. Wir hoffen, es hat allen Leuten gefallen: egal, ob bei unserem Programm in der Schule, auf der Burg, auf dem Marktplatz oder in den Altenheimen. Allen, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung halfen, sagen wir hiermit Danke.
Gina Marie Lipka, Klasse 3a
Im Datum geirrt? Weihnachtskonzert der Regionalen Schule – ein voller Erfolg Am 09.12.2011 fand in der Johanniskirche das erste Weihnachtskonzert der Regionalen Schule statt. In diesem Jahr war dies ein erster Versuch auf eine andere Art und Weise, als bisher üblich mit dem Weihnachtsmarkt im Schulgebäude, auf das bevorstehende Fest einzustimmen. Und zugegeben, es wurde ein voller Erfolg. Zu Beginn des Konzerts überreichte der Pfarrer einen (Noten-) Schlüssel an unsere Schulleiterin Frau Schwenn, der die Nutzungsrechte der Kirche symbolisch auf die Schule übertrug. Zuvor allerdings glaubte er, er hätte sich im Datum geirrt, denn so gut besucht sei die Kirche üblicherweise nur am Heiligen Abend. Anton, aus der 6. Klasse, führte wie ein Showmaster locker und leicht durch das Programm. Der Chor präsentierte alte und modernere Lieder zum Fest, die viele Besucher zum Mitsingen bewegten. Erstaunlich,
Nr. 01/2012
- 13 -
wie viele Talente ihr Können unter Beweis stellen konnten. Ob Gitarre, Keyboard, Flöte, Geige, Tenorhorn oder Akkordeon, in unserer Schule finden sich diese Musiker in allen Klassenstufen. Alle gaben ihr Bestes und trugen damit zum Gelingen des Abends bei. In 90 Minuten erlebten Schüler, Lehrer, Eltern, Großeltern und Gäste, darunter natürlich viele aus Burg Stargard, ein tolles Weihnachtskonzert. Ein besonderes Dankeschön gilt an dieser Stelle Frau Henneberg, die die gesamte Organisation managte. Chor-
Stargarder Zeitung
proben, Betreuung und Vorbereitung der Solisten, Gestaltung eines ansprechenden Rahmens, all das galt es zu organisieren. Und es gelang ihr ausgezeichnet. Unterstützung erhielt sie dabei von Frau Heinke, Frau Ernst und Frau Lukasczyk. Auch Ihnen gilt unser Dank. Wir hoffen, alle Zuschauer mit diesem Programm auf die bevorstehende Weihnachtszeit eingestimmt zu haben und bedanken uns für die großzügigen Spenden. M.Panthen
Musikunterricht der besonderen Art Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 b lesen eigene Geschichten Im Rahmen des Musikunterrichts startete im November ein besonderes Projekt, das von Frau Henneberg begleitet wurde. Die Kinder schrieben mit der Vorgabe von Begriffen, hinter denen Geräusche steckten, bekannte Geschichte um oder erfanden eigene Erzählungen. Anschließend trugen
sie diese mit verteilten Rollen und den Geräuschen vor. Das besondere für die Klasse 6 b war in diesem Jahr, dass ein Mitarbeiter vom NB Radio sie besuchte und ihre Geschichten mitschnitt. Später wurden sie im Radio 88 gesendet. M.Panthen
Märchenspiel, Nikolaus und Streichelzoo Für Kindergarten- und Hortkindern eine Überraschung im Tierpark Am 06.12.2011 erlebten die Kindergartenkinder von Burg Stargard eine tolle Überraschung im Tierpark. Erwartungsvoll kamen sie gegen 10.00 Uhr an der Bühne vor dem Tierpark an. Aufgeregt waren auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 c von der Regionalen Schule. Sie hatten für die Steppkes ein kleines Theaterstück einstudiert, das mit Liedern und einem Gedicht umrahmt wurde. Gespannt verfolgten die Kleinen „Rotkäppchen“, wie sie von der Mutter zur Oma geschickt wurde, wie sie der Wolf auflauerte, sie Blumen pflückte und schließlich vom Wolf gefressen wurde. Doch dann kam der Jäger und befreite Rot-
Stargarder Zeitung
- 14 -
käppchen und ihre Großmutter. Nach dem Auftritt wurden sie mit Beifall belohnt. Anschließend kam der Nikolaus mit einer Kutsche und brachte den Knirpsen kleine Geschenke. Im Streichelzoo, den die Mitarbeiter des Tierparks eingerichtet hatten, konnten sie dann Frettchen, Meerschweinchen, Kaninchen und Schafen begegnen. Zwei Pferde standen für eine Reit runde bereit. Am 07.12.2011 kamen dann am Nachmittag die Hortkinder aus der Grundschule auf ihre Kosten. Auch sie hatten an der Aufführung und den anschließenden Überraschungen viel Freude. M. Panthen
Kita „Am Märchenwald“ Winterzeit – Spielezeit Der Winter fängt ja mit dem Weihnachtsmonat Dezember an. Da wurde viel gebastelt, Plätzchen gebacken, Geschichten gelauscht und gesungen. Dann war endlich der 4. Advent und der Weihnachtsmann kam zu uns in die Einrichtung. Er brachte Geschenke, viele gute Wünsche und nahm einigen kleinen Lausbuben Versprechen für das kommende Jahr ab. Auf diesem Wege sagen wir mal Dankeschön unseren zwei Weihnachtsmännern. Ihr wart wieder wunderbar, herzlichen Dank. Jetzt konnten alle glücklich in die wohl verdienten Ferien starten. Das neue Jahr 2012 beginnt nun wieder mit Spiel, Spaß und Lernen mit den Kindern. In der Hase- und Igelgruppe wollen wir gemeinsam mit den Eltern spielen. Wir wollen den Eltern zeigen und sie auch erleben lassen, wie und mit was die Kinder im Kindergarten spielen. Wir wollen die Eltern auffordern, sich im Sinne eines Freispiels mit ihrem Kind zu beschäftigen. Alle Spielsachen dürfen ausprobiert werden. Kurz um Spielen ist erlaubt. Spielen als Haupttätigkeit der Kinder. Wir Erzieher wollen an diesem Tag mal Beobachter, Berater und Anreger sein. Wir wollen dann die Eltern und Kinder in mehrere Gruppen einteilen. Die Aufgaben werden sein: - in der Bauecke etwas bauen - Die Puppenecke interessant umräumen und mit den Puppen kleine Spielszenen gestalten. - mit den Bauklötzen und Spielfiguren wie Autos, Holztiere u. s. w. eine kleine Stadt aufbauen - in der Kuschelecke eine tolle Höhle bauen - ausprobieren von Memory und Puzzelspielen Zum Spielen gehört am Schluss auch das Aufräumen. Es sollten dann aber nicht nur die Eltern aufräumen, sondern Eltern und Kinder räumen gemeinsam alles an den richtigen Platz. Anschließend möchten wir dann im Stuhlkreis noch ein lustiges Spiel mit Eltern und Kindern spielen. Nach getaner Arbeit, dann die Belohnung. Gemütliche Vesperzeit gemeinsam mit den Eltern. Unsere Spielnachmittage finden am 20.01. oder 27.01.2012 von 15.00 bis 16.30 Uhr in der Hase- und Igelgruppe statt. Wir freuen uns auf unsere Eltern.
Kita „Am Märchenwald“ Gruppe „Hase und Igel“ Erzieherinnen: Gitti Riechert und Janine Niklaus
Nr. 01/2012
Nr. 01/2012
Stargarder Zeitung
- 15 -
Vereine und Verbände
Freiwillige Feuerwehr Rowa Neues Ausbildungsjahr Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rowa, die Zwergen- und Jugendfeuerwehr wünschen allen Einwohnern des Amtes Stargarder Land ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012.
Den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren des Amtsbereiches Stargarder Land soll immer der Leitsatz gelten: „Mögen immer soviel einrücken wie ausgerückt sind“
Ein guter Start ist die Basis für ein erfolgreiches Jahr 2012 Mit diesem Motto begann das neue Ausbildungsjahr für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Zwergen- und Jugendfeuerwehr schon am 06.01.2012. Die Zwerge und Jugendlichen wurden nach der Begrüßung durch die Wehrführung in der ersten Ausbildungsstunde des Jahres durch den Sicherheitsbeauftragten Peter Jacobs-Liske und dem Kameraden Jan Geßner in die Rechte und Pflichten der Feuerwehr eingewiesen, ein weiterer Schwerpunkt war das Verhalten in Gebäuden und im Jugend-Feuerwehrdienst. Für die aktiven Feuerwehrleute wurden in 3 Ausbildungsstunden die Themen „Belehrung der Kraftfahrer/Sonderrechte für die Feuerwehr“ und „Unfallverhütungsvorschrift Feuerwehr“ durchgeführt. Durch den Polizeihauptmeister Uwe Marek von der Polizeiinspektion Neubrandenburg/Neustrelitz wurde ein sehr praxisnaher Unterricht über die Straßenverkehrsordnung sowie weitere Ordnungen und Verordnungen vorgetragen. Es konnten besonders die Fragen: - hoheitliche Aufgaben bei Einsätzen und Übungen, - Dringlichkeit und Sonderrechte, - Fahrt mit privaten Fahrzeugen diskutiert werden, und die praktische Tätigkeit am Reaktionsgerät geprüft werden. In einer weiteren Ausbildungsstunde belehrte der Sicherheitsbeauftragte über das Verhalten Feuerwehrangehöriger im Feuerwehrdienst entsprechend der Unfallverhütungsvorschrift.
Schwerpunkte waren die versicherten Tätigkeiten Brandbekämpfung, Übungsdienst, Arbeits- und Werkstattdienst, Feuerwehrveranstaltungen, Wegeunfälle sowie Verhalten bei und nach Unfällen. An der Ausbildung nahmen auch Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Groß Nemerow teil. Positiv muss die hohe Beteiligung eingeschätzt werden, denn nur so können die weiteren Ausbildungsaufgaben erfüllt und Einsätze erfolgreich abgeschlossen werden.
Pressewart: Oberlöschmeister C. Breßler
Stargarder Burgverein e. V. Internationale Gäste erleben das Mittelalter auf der Burg Stargard Im Rahmen eines Schüleraustausches weilten Schüler der 11. und 12. Klassen aus Minnesota und Nives an der Kooperativen Gesamtschule Altentreptow. Von den amerikanischen Jugendlichen wurde der Wunsch geäußert, doch einmal eine richtige Burg besuchen und erleben zu können. Und wie das immer so ist, da kennt eine Mutti doch die andere und weiß, da gibt es in Burg Stargard einen Burgverein, der kümmert sich nicht nur um die Burg, sondern auch um das Leben im Mittelalter. Gefragt, getan. Am 30.11.2011 – einem der letzten sonnigen Tage in diesem Jahr wurden die Jugendlichen von der Magd Katja erst einmal zünftig begrüßt und dann entsprechend der damaligen Zeit gewandet. Nach dem obligatorischen Begrüßungstrank, selbstredend Apfelsaft von den burgeigenen Streuobstwiesen, ging es dann zum mittelalterlichen Bogenschießen. Die Bogenschützen Wolfgang, Mark und
Stargarder Zeitung
- 16 -
Nr. 01/2012
André des Stargarder Burgvereins betreuten die Jungen und Mädchen bei ihren ersten Versuchen im Bogenschießen. Da der Jagderfolg noch nicht so groß war, wurde im Anschluss mit allen Teilnehmern eine Kohlsuppe über offenem Feuer gekocht. Das Selbstgekochte vom Feuer schmeckte allen Teilnehmern, sodass es gestärkt an die Burgbesichtigung gehen konnte. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde mussten Fackeln her, um die Burg unter Leitung von Frank Saß noch besichtigen zu können. Zu guter Letzt durften sich Schüler und Lehrer noch in mittelalterlichen Schreittänzen üben, was für viel Spaß und gute Laune sorgte. Ein wenig durchgefroren, aber glücklich über den nicht ganz alltäglichen Burgbesuch und das lebendig vermittelte Leben im Mittelalter verabschiedeten sich die Gäste aus Minnesota, Nives und deren Gastgeber aus Altentreptow. AG Werbung
Schützenverein Burg Stargard e. V. Maßnahmen und Veranstaltungen 1. Öffentliche Schießzeiten Schießplatz Quastenberg - Samstags von 09.00 Uhr–12.00 Uhr von 14.00 Uhr–16.00 Uhr (mit Anmeldung) - Sonntags von 09.00 Uhr–12.00 Uhr tel. Anmeldungen auch für andere Tage: 039603/20338 (Dieter Schnabel) 039603/21138 039603/21137 (Fax) Öffentliche Schießveranstaltungen (siehe Öffnungszeiten) können von jedem Mann und jeder Frau genutzt werden. Ausleihmöglichkeiten für Bockdoppelflinten sind vorhanden.
3. Unser Weihnachtsschießen Am 17.12.2011 trafen sich 27 Schützen, d. h. Damen und Herren, zum Weihnachtsschießen. Um Sieger zu werden, war Können erforderlich, denn es wurde auf die normalen Ringscheiben mit dem Luftgewehr geschossen.
2. Termine 07.02.2012, Vorstandssitzung, Schießplatz Quastenberg (öffentlich für alle Mitglieder, Beginn: 19.00 Uhr) Arbeitseinsätze: Abzuleistende Arbeitsstunden können, nach Anmeldung, jeden Samstag oder Sonntag ausgeführt werden. Jeden Mittwoch Training der Frauenmannschaft Schießplatz Quastenberg, Beginn: 15.00 Uhr
Bei einem zünftigen Kesselgulasch und den entsprechenden Getränken wurde unter weihnachtlicher Dekoration der Jahresausklang gefeiert. Dank an die Organisatoren die für den Nachmittag und den Abend die Voraussetzungen geschaffen haben.
Oliver Dieter erhielt den Trostpreis
Die Sieger mit dem Vorsitzenden Jochen Basedow
Im Jahr 2011 konnten: • Dieter Schnabel, • Detlev Berke und • Armin Buse die Siegprämien in Empfang nehmen.
Der Vorstand des Schützenvereins Burg Stargard e. V.
Nr. 01/2012
Stargarder Zeitung
- 17 -
Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V. Rückblick und Ausblick 2011 war für das Marie-Hager-Haus und den Marie-HagerKunstverein ein erfolgreiches Jahr. Trotz finanzieller und personeller Schwierigkeiten ist es gelungen, sechs Ausstellungen im Haus zu organisieren. Der Berliner Künstler Peter Gragert, dessen Bilder und Skulpturen u. a. in Berlin, Stralsund und Wien zu finden sind, stellte seine Werke unter dem Titel „Transform“ aus. Landschaftsbilder, Porträts und Blumenbilder unterschiedlichster Maltechniken waren während der Ausstellung von Ingrid Fenske und Elise Borkowski zu sehen. Kerstin Zegenhagen zeigte mit ihren großformatigen Fotografien die Schönheit unserer Heimat. Zum 15-jährigen Bestehen des Vereins gestalteten Mitglieder eine Ausstellung ihrer Bilder. Die XV. Weihnachtsverkaufsausstellung zog viele interessierte Besucher an. Mit der positiven Resonanz und dem Verkaufsergebnis sind wir sehr zufrieden. Allen Beteiligten sagen wir herzlichen Dank. Ein Höhepunkt war die Signierstunde mit dem Maler und Grafiker Werner Schinko.
An der Tombola beteiligten sich 83 Besucher. Den Hauptpreis, ein Druck eines Holzschnittes von Marie Hager, gewann Frau Bartholomäi aus Burg Stargard. Im vergangenen Jahr fanden zwei Kunst- und Krempelmärk te statt. Ein Malworkshop mit Arnfried Metelka, ein Vortrag über Johanna Beckmann und ein Besuch im Atelier der Bildhauerin Dorothee Rätsch trugen zur Gestaltung eines interessanten Mitgliederlebens bei. Die Musikfestspiele Mecklenburg-Vorpommern hatten das Marie-Hager-Haus in ihr Programm einbezogen. Neben der ständigen Ausstellung der Gemälde von Marie Hager sind für das Jahr 2012 sechs Ausstellungen geplant. Im März/April wird an den Naturforscher und Landschaftsmaler Walter Gotsmann (1891–1961) erinnert. Werner Schinko sowie Joachim Lautenschläger und seine Schülerinnen werden im August/September bzw. Oktober/November Ausstellungen gestalten. Anlässlich des 140. Geburtstages und des 65. Todestages Marie Hagers werden ihre Werke zu sehen sein. Den Abschluss des Jahres bildet wieder eine Weihnachtsverkaufsausstellung.
Das Marie-Hager-Haus und der Verein werden sich an den Aktionen: „Kunst offen“ und „Offene Gärten in M-V“ beteiligen. Ein Kunst- und Krempelmarkt wird vorbereitet. Für alle Vorhaben benötigen wir Hilfe und Unterstüt zung. Sponsoren sind sehr willkommen. Kontakt: marie-hager-kunstverein@t-online.de, Telefon: 039603/21152, Fax: 039603/23371.
1. Ausstellung 2012 Am 24.01.2012 um 19.00 Uhr wird Veterinärrat Norbert Landeck im Marie-Hager-Haus eine Ausstellung seiner Bilder in Acryl und Aquarell eröffnen. Norbert Landeck ist in Burg Stargard und Umgebung aus seiner 31-jährigen Tätigkeit als Tierarzt bekannt. Nach dem Eintritt in den Ruhestand hat er in der Malerei ein Hobby entdeckt, dass er mit Freude und Eifer ausführt. Seit über 11 Jahren ist er Mitglied im Malzirkel von Herrn Kurt Neumeyer im Marie-Hager-Haus. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Bilder, die er in Gemeinschaftsausstellungen des Zirkels und in einer Ausstellung im Wiekhaus Nr. 11 in Neubrandenburg zeigte. Anlässlich seines 75. Geburtstages bietet er nun einen repräsentativen Querschnitt seines künstlerischen Schaffens. Dabei sind besonders seine Winterbilder und die Landschaftsbilder seiner Heimat hervorzuheben.
Die Ausstellung kann bis zum 26. Februar, Freitag–Sonntag 14.00–17.00 Uhr oder nach Anmeldung besucht werden.
Uwe Bastian
Stargarder Zeitung
- 18 -
Das Marie-Hager-Haus bleibt bis zum 27.01.2012 geschlossen! 27.01.2012 19.00 Uhr Ausstellungseröffnung: Bilder in Acryl von VR Norbert Landeck ab 28.01.2012 Bestandsausstellung Marie Hager 28.01.-26.02. Bilder in Acryl von VR Norbert Landeck Das Haus ist Freitag bis Sonntag 14.00 Uhr–17.00 Uhr geöffnet. Ausstellung und Öffnungszeiten vorbehaltlich der Personalsituation. Uwe Bastian
Nr. 01/2012
Termine Stargarder Zeitung 2012 Nr. 02/12 03/12 04/12 05/12 06/12 07/12 08/12 09/12 10/12 11/12 12/12
Anz.schluss 13.02. 19.03. 16.04. 14.05. 11.06. 16.07. 20.08. 10.09. 15.10. 12.11. 07.12.
Red.schluss 10.02. 16.03. 13.04. 11.05. 08.06. 13.07. 17.08. 07.09. 12.10. 09.11. 07.12.
Erscheint am 24.02.12 30.03.12 27.04.12 25.05.12 22.06.12 27.07.12 31.08.12 21.09.12 26.10.12 23.11.12 21.12.12
Stargarder Behindertenverband e. V. Der Weihnachtsmann beim SBV „Inklusion – Dabei sein von Anfang an!“ Unter diesem Motto besuchte der Weihnachtsmann auch am 14. Dezember 2011 die Weihnachtsfeier unseres Verbandes in der Gaststätte Zur Linde. „Dabei sein …“ galt vor allem für die Mitglieder des Vorstandes und die eingeladenen Ehrengäste, denen der Weihnachtsmann vorweihnachtlich die Leviethen las. Die anwesenden Mitglieder hatten ihre wahre Freude daran. Unser Vorsitzender, Peter Braun begrüßte alle Anwesenden, dabei namentlich den Bürgermeister Tilo Lorenz, Frau Putchar – die im Auftrag des Landrates an der Weihnachtsfeier teilnahm, die Stadtvertreter Heinz Boldt und Dieter Lips sowie die an der Durchführung der Feier beteiligten Personen. B. konnte den Mitgliedern mitteilen, dass der SBV e. V. zum Ende des Jahres mit 209 Mitgliedern wieder die magische Zahl „200“ überschritten habe. Gleichzeitig würdigte er die angebotene Arbeit des Verbandes im Vereins- und Kulturleben der Stadt und zählte im Detail auf die Sportgruppe, der Behinderten- und Seniorentreff, den Mobilen Sozialen Hilfsdienst, den Ambulanten Pflegedienst, die allgemeine Beratung und das umfangreiche Seminarangebot sowie das Wohnungsangebot in Burg Stargard. Der Stargarder Behindertenverband e. V. habe sich mit dem Vorstand und einer großen Zahl engagierter Mitglieder an zahlreichen Veranstaltungen des Allgemeinen Behindertenverbandes auf Landes- oder Bundesebene beteiligt. Die Weihnachtsfeier wurde umrahmt von dem Musiktrio Familie Gerald Soost, dem Heimatchor Burg Stargard und
der der Line-Dance-Tanzgruppe „The Ghost Tigers“ aus Lindetal/Ballin. Das der Weihnachtsmann nicht fehlen durfte wurde am Anfang bereits erwähnt, von ihm blieben nur die Weihnachtsgrüße und die besten Wünsche für 2012 in Erinnerung. Heidrun Lips
Der Weihnachtsmann begrüßt den Vorsitzenden P. Braun Foto: K. Köster SBV e. V.
Rassegeflügelzuchtverein Burg Stargard „Rassiges Geflügel“ am 28.12. und 29.12.2011 in Burg Stargard Beinahe schon traditionell führt der Rassegeflügelzuchtverein (RGZV) Burg Stargard seit 17 Jahren seine Ausstellung zwischen Weihnachten und Silvester durch. Richtigerweise bestand der Wunsch der Stadt Burg Stargard, vertreten durch den Bürgermeister Herrn Lorenz, dass ein Burg Stargarder Verein seinen Jahreshöhepunkt auch in der Stadt Burg Stargard begeht. Ein Verein, der schon über eine längerwährende Existenz als 100 Jahre zurückblicken kann, wünscht es auch, sich am Ort seines Ursprungs zu präsentieren.
Wenn auch der RGZV Burg Stargard in den letzten Jahren gut im Nachbarort Rowa aufgenommen wurde, macht es sich ab diesem, in eine größere Ausstellungsfläche umzuziehen. Als Grund dafür sind die im Gebäude in Rowa getätigten Umbaumaßnahmen und die damit einhergehenden Kapazitätseinschränkungen für die Ausstellung zu sehen. In diesem Jahr darf der RGZV das Rassegeflügel wieder in Burg Stargard in der dafür am geeignetsten erscheinenden Veranstaltungsfläche, der Halle an der Regionalen Schule, präsentieren.
Nr. 01/2012
- 19 -
Nachdem die Kreisgebietsreform vollzogen wurde, gründete sich im Oktober in Burg Stargard aus den Kreisverbänden der Rassegeflügelzüchter Demmin und Mecklenburg-Strelitz (inklusive Neubrandenburg) und Vereinen aus dem ehemaligen Landkreis Müritz der Kreisverband der Rassegeflügelzüchter Mecklenburgische Seenplatte. Die erste Kreisschau des flächenmäßig größten Landkreises der gesamten Bundesrepublik, findet vom 28.12. bis zum 29.12.2011, angeschlossen an die 17. Rassegeflügelschau Burg Stargard, in der Halle an der Regionalen Schule statt. Dazu werden über 100 Züchter aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg ca. 1.000 Tiere und damit einen Teil ihrer Zuchtergebnisse präsentieren und einen repräsentativen Querschnitt über gezüchtetes Rassegeflügel
geben. Die jeweils rassetypischsten Vertreter werden durch die eingesetzten Preisrichter prämiert. Zu sehen sein werden u. a, Welsumer, Zwerg-Welsumer, Brahma, Zwerg-Brahma, Bantam, Moderne Englische Kämpfer, Moderne Englische Zwerg-Kämpfer, Verkehrtflügelkröpfer. Mittelhäuser, Strasser, Kingtauben, Giant Homer, Deutsche Modeneser, Rouenenten, Coburer Lerchen, Kölner Tümmler und viele, viele mehr, als Heimatrasse auch der Pommersche Kröpfer. Öffnungszeiten: 28.12.2011 09.00–18.00 Uhr, 29.12.2011 09.00–14.00 Uhr Der RGZV Burg Stargard freut sich auf seine Besucher!
Stefan Philipp Ausstellungsleiter
Der Dorfklub Dewitz e. V. Frau Holle schüttelte in Dewitz die Betten aus Am 3.12.2011 organisierte der Dorfklub Dewitz e. V. eine Weihnachtsfeier für Kinder und am 04.12.2011 eine Weihnachtsfeier für Erwachsene. Lange vorher wurde geprobt, gehämmert und geschneidert, um in Dewitz die Tradition einer Märchenaufführung fortsetzen zu können. 35 Kinder und deren Begleiter verfolgten nach der Kaffeetafel begeistert das Märchenspiel „Frau Holle“. Anschließend klopfte der Weihnachtsmann an die Gemeindetür und holte für jedes der aufgeregten Kinder ein Geschenk aus dem prall gefüllten Sack. Es wurde gesungen und getanzt, und wie jedes Jahr nahmen die Kinder nach der Bescherung die Bühnendekoration in Beschlag. Ob Spinnrad, Backofen, Apfelbaum, Frau Holles Haus, Betten oder Schaukelstuhl. Alles wurde von den Kindern begutachtet und ausprobiert. Am nächsten Tag schüttelte Frau Holle noch einmal vor 40 Erwachsenen die Betten aus, in der Hoffnung, dass es nun bald schneien wird. Wenn nicht, ist wohl die Pechmarie daran schuld. Der Dorfklub Dewitz e. V.
Stargarder Zeitung
Fotos: Doris Pioch
Stargarder Zeitung
- 20 -
Nr. 01/2012
Angelverein Pragsdorf e. V. Veranstaltungsplan 2012 Offenes Skatturnier 2012 für Jedermann Wir freuen uns über jeden neuen Skatfreund. Ort: Gemeindehaus Pragsdorf Beginn: 13.00 Uhr Startgeld: 10,00 Euro Termine: Saison 2012/2013 So. 08.01.2012 So. 09.09.2012 So. 13.01.2013 So. 12.02.2012 So. 14.10.2012 So. 10.02.2013 So. 11.03.2012 So. 11.11.2012 So. 10.03.2013 So. 15.04.2012 So. 09.12.2012 So. 14.04.2013 Uferreinigung Termin: 29.04.2012 von 10.00 bis 11.00 Uhr Ort: Großer Wallteich Cölpin An- und Forellenangeln Termin: 06.05.2012 von 8.00 bis 12.00 Uhr Ort: Großer Wallteich Cölpin Unkostenbeitrag 5,00 Euro Für Imbiss und Getränke ist gesorgt.
Ort: am Pragsdorfer Haussee Für Imbiss und Getränke ist gesorgt. Uferreinigung Termin: 26.08.2012 Ort: Großer Wallteich Cölpin Ab- und Forellenangeln Termin: 02.09.2012 von 8.00 bis 12.00 Uhr Ort: Kleiner Haussee Pragsdorf Unkostenbeitrag 5,00 Euro Für Imbiss und Getränke ist gesorgt. Seeputz 2012 – Pragsdorfer Haussee Termin: 18.11.2012 von 10.00 bis 12.00 Uhr Treffpunkt: Parkbühne Pragsdorf Glühwein gratis mitzubringen sind Werkzeuge, wie Sägen, Harken, Säcke, Astscheren, Späten udgl. Jahreshauptkassierung Termin: 15.12.2012 von 15.00 bis 19.00 Uhr Ort: Gemeindehaus Pragsdorf
Seeparty mit Livemusik Termin: 02.06.2012 ab 20.00 Uhr
De Cölpiner Dörpschaft e. V. - Verein zur Pflege von Kultur und Heimat Schmiede Offen am Freitag, den 27.01.2012 Hiermit laden wir Sie recht herzlich zu unserem „Spiele Abend“ in die Alte Schmiede ein. Wer möchte, sollte sein „Lieblingsspiel“ mitbringen und gemeinsam wollen wir dann entscheiden, was an dem Abend gespielt wird. Los geht
es um 19.00 Uhr. Es würde uns sehr freuen, wenn wir Sie auch im Jahr wieder am Schmiedefeuer begrüßen dürfen.
Gudrun Jünger (1. Vorsitzende)
Kreisfeuerwehrverband Mecklenburg-Strelitz Arbeitstreffen mit polnischen Kameraden und Freunden – Auszeichnung für den Innenminister Lorenz Caffier Der Kreisfeuerwehrverband Mecklenburg-Strelitz hat seit mehreren Jahren eine Partnerschaft mit den Feuerwehrwehren des polnischen Partnerkreises Bialogard. In dieser Partnerschaft werden zahlreiche gemeinsame Projekte und Treffen durchgeführt, sowohl bei den polnischen Freunden als auch bei uns. Der Großteil dieser Projekte wird finanziell durch die Kommunalgemeinschaft POMERANIA e. V. gefördert. Fast schon traditionell trafen sich am 17. Dezember 2011 Vertreter der beiden Feuerwehren und besprachen die im zurückliegenden Jahre durchgeführten Maßnahmen. An dieser Veranstaltung nahmen auch Vertreter der Kreises und der Kommunalpolitik teil. Dazu wurde in weihnachtlicher Umrahmung auch der Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lorenz Caffier eingeladen. Für seine Verdienste und die Unterstützung dieser Partnerschaft erhielt er die Verdienstmedaille der polnischen Feuerwehren in Bronze.
Im Rahmen der Zusammenarbeit wurde durch den Wehrführer der Stadt Güstrow Hannes Möller, der im April 2011 den Einsatz anlässlich des Massenunfalls auf der Bundesautobahn A 19 leitete, ein Bericht zum Einsatz gegeben. Dieser Bericht war aus der Sicht der Führungsfunktionen der Teilnehmer der Beratung sehr interessant und wurde fachlich hinterfragt und diskutiert. Im Ergebnis wurde
Nr. 01/2012
- 21 -
Hannes Möller für die professionelle Arbeit im Einsatz gedankt. Mit einem Ausblick über die bevorstehenden Veränderungen im Kreisfeuerwehrverband – bedingt durch die Kreisgebietsreform und Bildung des Großkreises Mecklenburgische-Seenplatte werden die Verbände der Landkreise
Stargarder Zeitung
Müritz, Demmin, Mecklenburg-Strelitz und der Stadt Neubrandenburg zu einem Verband fusionieren – und dem Ausblick für 2012 wurde diese Veranstaltung erfolgreich beendet.
Norbert Rieger Pressewart des KFV
Jugendfeuerwehr Mecklenburgische Seenplatte Umsetzung der Kreisgebietsreform in der Struktur der Jugendfeuerwehren Mecklenburgische Seenplatte Jugend voran – nach diesem Motto waren die Jugendfeuerwehren den Kreisfeuerwehrverbänden Müritz. Demmin, Mecklenburg-Strelitz und dem Stadtfeuerwehrverband Neubrandenburg voraus und schlossen sich am 14. Januar 2012 zur Kreisjugendfeuerwehr Mecklenburgische Seenplatte zusammen. Der Zusammenschluss der Verbände ist für den 28. Januar 2012 anberaumt. Dem Voraus ging die Kreisgebietsreform, aus der der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, der größte Landkreis der Bundesrepublik, hervor. Die Veranstaltung fand mit den Räumlichkeiten im Seehotel Ecktannen Waren einen würdigen Rahmen und die Unterstützung des Hotelbetreibers. Von jetzt insgesamt 120 Jugendfeuerwehren waren 129 der 180 möglichen Delegierten anwesend. Leider erlaubten Dienst, Beruf und Krankheit nicht jedem Delegierten die Teilnahme. Mit den Berichten über die Jugendarbeit in den ehemaligen Kreisjugendfeuerwehren wurde das alte Kapitel abge-
schlossen. Die Delegierten beschlossen nach einer intensiven Diskussion die neue Jugendordnung und besprachen die Grobplanung für das laufende Jahr. Der Kamerad Renè Giese (FFw Malchin) wurde zum neuen Kreisjugendfeuerwehrwart gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden die Kameradin Marga Klenowetz (FFw Lindetal) und Marcel Peters (FFw Waren) gewählt. In den Grußworten wurde die Bedeutung der Jugendarbeit als Nachwuchsquell für unsere Feuerwehren hervorgehoben. Landrat Heiko Kärger, der an der Veranstaltung teilnahm, würdigte die bisherigen Leistungen in unseren Jugendfeuerwehren, hob die besondere Verantwortung der Jugendwarte und -funktionäre hervor und sagte seine Unterstützung zu. Mit dieser Auftaktveranstaltung sind die Weichen zur Fusionierung der Feuerwehrverbände Müritz, Demmin, Mecklenburg-Strelitz und Neubrandenburg auf Zukunft gestellt. Norbert Rieger
Stargarder Zeitung
- 22 -
Nr. 01/2012
Jehovas Zeugen K.D.Ö.R in Burg Stargard Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit im Monat Januar/Februar 2012 Termine und Themen: • Sonntag, den 15. Januar Folgt dem Weg der Gastfreundschaft • Sonntag, den 22 Januar Wahre Freundschaft mit Gott und dem Nächsten • Sonntag, den 29. Januar Wie man im Dienst für Gott Freude finden kann • Sonntag, den 5. Februar Bewahre die christliche Identität
•
Sonntag, den 12.Februar Wer kann gerettet werden?
Jeweils um 9.15 Uhr im Königreichssaal von Jehovas Zeugen in Burg Stargard, Fichtenweg 32. Der Eintritt ist frei, es wird keine Kollekte erhoben. Kontaktadresse: Herr Volker Loew. Tel. 03957/775003 Unter www.watchtower.org können Sie viele weitere interessante Beiträge nachlesen.
Wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im Januar/Febuar 2012 Der Bürgermeister der Stadt Burg Stargard, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden sowie der Amtsvorsteher des Amtes Stargarder Land gratulieren allen Jubilaren, die im Zeitraum vom 27.01. bis 23.02.2012 Geburtstag haben recht herzlich. Beglückwünscht werden alle nachfolgend Genannten, die in dieser Zeit 60 Jahre und älter werden. Stadt Burg Stargard Frau Marianne Schulz Herr Klaus Wendland Herr Erich Köpke Frau Gudrun Moedebeck Herr Gerhard Grundmann Frau Ursula Biesecke Frau Ida Lange Frau Edith Voigt Herr Horst Spietz Herr Achim Dassow Herr Dietrich Olwig Frau Adelheid Tesenvitz Herr Heinz Köster Herr Theodor Bernsee Frau Linda Friedrich Frau Brigitte Gurisch Frau Renate Hempel Frau Betti Jechorek Frau Anneliese Keck Frau Karin Trense Herr Helmut Burghardt Frau Heide-Lore Köppen Frau Christel Hennig Herr Klaus Köpke Herr Wilfried Krage Frau Doris Saßnowski Frau Eva Schultz Frau Barbara Tobe Herr Alexander Bender Frau Ilse Wilke Herr Günter Masch Frau Renate Mook Frau Gerda Jürgens Frau Elisabeth Daedelow Herr Günter Fischer Frau Erika Thom Herr Karl Voss Frau Karola Ascher Herr Otto Bonath Frau Brigitte Brandt Frau Erna Gramke
am 27.01. am 27.01. am 28.01. am 28.01. am 29.01. am 30.01. am 30.01. am 30.01. am 30.01. am 31.01. am 31.01. am 31.01. am 31.01. am 01.02. am 01.02. am 01.02. am 01.02. am 02.02. am 02.02. am 02.02. am 03.02. am 03.02. am 03.02. am 04.02. am 04.02. am 04.02. am 04.02. am 04.02. am 05.02. am 06.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 08.02. am 08.02. am 09.02. am 09.02. am 09.02. am 09.02. am 09.02. am 09.02.
zum 75. zum 60. zum 84. zum 60. zum 77. zum 68. zum 94. zum 73. zum 62. zum 60. zum 73. zum 60. zum 60. zum 77. zum 76. zum 67. zum 60. zum 80. zum 63. zum 61. zum 80. zum 69. zum 69. zum 60. zum 63. zum 63. zum 70. zum 60. zum 78. zum 72. zum 60. zum 60. zum 63. zum 82. zum 70. zum 69. zum 83. zum 61. zum 63. zum 68. zum 86.
Frau Dorothea Ren Herr Michael Scheller Frau Marianne Eichler Herr Peter Linke Herr Josef Marzak Frau Betti Krüger Frau Christa Baltzer Herr Christian Kallauke Herr Klaus Kampmeier Herr Dieter Arndt Herr Eckhard Gründer Frau Elli Prinz Frau Elke Zelenski Frau Erika Borchardt Herr Heinz-Dieter Klonicki Frau Charlotte Hinz Herr Roland Klemm Herr Waldemar Pioch Frau Gerda Liebich Frau Ingrid Sinske Frau Waltraud Söler Frau Renate Jahnke Frau Ingrid Kostack Frau Ilse Friedrich Herr Christoph Göckelmann Herr Alfons Gölzhäuser Herr Heinz Zelfel Frau Hanni Schönfeld Frau Edeltraut Otto Herr Peter Hoffmann Herr Norbert Landeck Frau Brigitte Schlötels Frau Edeltraud Schmerse Herr Hans Beig Frau Wilfriede Schmiel Herr Rudolf Schönfisch Frau Margot Pagel
am 09.02. am 09.02. am 10.02. am 10.02. am 10.02. am 11.02. am 11.02. am 11.02. am 11.02. am 13.02. am 13.02. am 13.02. am 14.02. am 14.02. am 14.02. am 15.02. am 15.02. am 15.02. am 16.02. am 16.02. am 16.02. am 18.02. am 18.02. am 19.02. am 20.02. am 21.02. am 21.02. am 22.02. am 22.02. am 23.02. am 23.02. am 23.02. am 23.02. am 23.02. am 23.02. am 27.01. am 28.01.
zum 79. zum 60. zum 60. zum 76. zum 85. zum 74. zum 73. zum 63. zum 68. zum 68. zum 68. zum 74. zum 68. zum 69. zum 69. zum 84. zum 67. zum 72. zum 80. zum 61. zum 60. zum 63. zum 73. zum 88. zum 67. zum 67. zum 70. zum 79. zum 71. zum 78. zum 75. zum 68. zum 71. zum 75. zum 82. zum 84. zum 84.
Gemeinde Cammin Herr Burghardt Heller Frau Petra Ermer
am 28.01. am 05.02.
zum 60. zum 61.
Nr. 01/2012
- 23 -
Herr Volker Kreienbrink Herr Gerhard Geyer
am 09.02. am 15.02.
zum 69. zum 81.
Gemeinde Cölpin Frau Annaliese Krämer Frau Karin Kunzmann Herr Günter Hahn Frau Inge Heinrichs Frau Waltraud Laase Herr Hartmut Blümke Frau Brigitte Frenk Frau Sibylle Weigmann
am 29.01. am 01.02. am 03.02. am 07.02. am 08.02. am 10.02. am 13.02. am 15.02.
zum 78. zum 66. zum 69. zum 71. zum 73. zum 60. zum 62. zum 63.
Gemeinde Groß Nemerow Frau Doris Herbst Herr Wolfgang Steinicke Frau Thea Otter Herr Karl Recknagel Frau Brigitte Puchert Frau Gertrud Turzer Frau Monika Krüger Herr Kurt Schröder Frau Birgit Jantz Frau Karin Wolter Herr Alfredo Adler Frau Elli Schulz Frau Christa Kaube Frau Heidelies Rossow Herr Reiner Borges Frau Edda Wanitschke Frau Gertrud SchaVe Frau Ingrid Saß Frau Edith Drews Herr Hans Werner Rudolph Frau Renate Unger Frau Inge Drosda’s Herr Klaus-Dieter Rennhack Herr Harry Fischer Frau Ingelore Riekewald Frau Erika Selmigkeit
am 28.01. am 28.01. am 29.01. am 29.01. am 31.01. am 01.02. am 02.02. am 03.02. am 04.02. am 04.02. am 05.02. am 06.02. am 07.02. am 09.02. am 11.02. am 14.02. am 15.02. am 16.02. am 16.02. am 17.02. am 17.02. am 20.02. am 21.02. am 22.02. am 23.02. am 18.02.
zum 68. zum 81. zum 74. zum 80. zum 62. zum 80. zum 60. zum 65. zum 64. zum 72. zum 62. zum 85. zum 71. zum 69. zum 64. zum 66. zum 86. zum 62. zum 75. zum 65. zum 78. zum 70. zum 60. zum 61. zum 74. zum 80.
Stargarder Zeitung
Gemeinde Holldorf Herr Rudolf von der Liedt Frau Luise Welz Herr Reinhard Petzold Herr Bernhard Strugal Herr Peter Voß Frau Bärbel Voß Herr Karl Nohl Frau Edeltraut Zech Frau Anneliese Meyer
am 27.01. am 28.01. am 29.01. am 31.01. am 02.02. am 06.02. am 10.02. am 11.02. am 12.02.
zum 67. zum 72. zum 60. zum 69. zum 69. zum 62. zum 70. zum 71. zum 74.
Gemeinde Lindetal Herr Roland Baier Frau Brigitte Bull Herr Peter Ihrke Herr Gerhard Lindemann Herr Alfred Abram Frau Edith Neitzel Frau Rose-Marie Raehse Herr Heinz Pophal Frau Jutta Hamann Herr Rudi Sternekieker Herr Gerhard Lorenz Herr Fritz Matthay Herr Günter Müller Herr Waldemar Werner Frau Henriette Fiedler Herr Heinz Dummann Frau Agnes Kullmann Herr Lothar Knobloch Frau Anneliese Söler Frau Waltraud Tausendfreund
am 27.01. am 31.01. am 02.02. am 02.02. am 03.02. am 04.02. am 05.02. am 06.02. am 06.02. am 07.02. am 10.02. am 11.02. am 12.02. am 12.02. am 13.02. am 13.02. am 14.02. am 14.02. am 15.02. am 23.02.
zum 61. zum 68. zum 79. zum 79. zum 64. zum 60. zum 87. zum 73. zum 73. zum 72. zum 63. zum 60. zum 64. zum 76. zum 91. zum 73. zum 70. zum 62. zum 87. zum 67.
Gemeinde Pragsdorf Herr Wolfgang Horn Herr Gerhard Turner Frau Elli Röbert Herr Karl-Heinz Baaske Herr Dittmar Beig Frau Dorothea Schmidt Frau Elke Schmidtke
am 31.01. am 05.02. am 12.02. am 18.02. am 18.02. am 19.02. am 20.02.
zum 62. zum 64. zum 76. zum 61. zum 79. zum 70. zum 70.
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name und Geburtstag hier erscheinen, wenden Sie sich bitte an Ihr Einwohnermeldeamt. Dieses wird Sie über die verschiedenen melderechtlichen Widerspruchsmöglichkeiten informieren.
Stargarder Zeitung
- 24 -
Nr. 01/2012