75. Jahrgang
- 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung des Amtes Stargarder Land - Neue Rufnummern im Amt - Erste Straßen im WG Sannbruch-Ost werden fertig - Einsatzübung der FFw Rowa mit Kameraden aus der polnischen Partnergemeinde Rogowo - Fusion der Feuerwehrverbände - Jahresauftakt bei den Bogenschützen
24.02.2012
Ausgabe 02/2012
Stargarder Zeitung
- 2 -
Nr. 02/2012
Nepper, Schlepper, Bauernfänger ... Warnung vor unseriösen Geschäftspraktiken zu Ihrem Nachteil! Zur Zeit laufen wieder viele Vertreter mit Telefon- und Internetverträgen auch im Bereich LTE von Tür zur Tür oder verkaufen am Telefon. Oft weiß der Kunde gar nicht welche Firma dahinter steckt, weil nur mit dem Markennamen des verkauften Produkts gehandelt wird. Man muss hier den Markennamen des verkauften Produkts und den Namen der Firma die das Produkt verkauft unterscheiden. So fehlt im Nachhinein jeglicher Ansprechpartner (dazu gehört auch ein Firmenname, mit Anschrift und Telefonnummer). Bei Firmen vor Ort, die das gleiche Produkt verkaufen und noch einen besseren und teils kostenlosen Service mit dauerhaftem Ansprechpartner gewährleisten, kann man dann keine kostenlose, sondern nur kostenpflichtige Hilfe erwarten. Bekannte Vorgehensweisen: - Sie erhalten einen Anruf eines großen Telefonanbieters, obwohl Sie kein Einverständnis zu Werbeanrufen gegeben haben. (In Wirklichkeit missbraucht das anrufende Unternehmen hier den guten Ruf der von ihm vertriebenen Produkte, ohne sich selbst zu nennen.)
-
Es wird ein Termin für den nächsten Tag vereinbart, weil gerade ein „Berater“ vor Ort ist. - Oder man kommt direkt auf Empfehlung des Nachbarn. - Ihnen wird sonst etwas erzählt, um gleich einen Vertrag abzuschließen. Verhalten Sie sich klug zu Ihrem Schutz: 1. Lassen Sie sich den Personalausweis zeigen und eine professionelle Visitenkarte aushändigen. 2. Schreiben Sie sich auf, mit wem Sie es zu tun haben: Name, Firma und Telefonnummer. 3. Hände weg von Verträgen an der Haustür oder Telefon! 4. Holen Sie sich die Meinung eines guten Bekannten ein. 5. Nehmen Sie Kontakt mit dem nächsten stationären Fachhandel auf! Stargarder Service Center, Andreas Rösler, Marktstr. 3, 17094 Burg Stargard, Mo.–Sa. 9.00–12.00 Uhr u. Mo.–Fr. 15.00–18.00 Uhr, Tel: 039603/27447.
Nr. 02/2012
Stargarder Zeitung
- 3 -
Stadtverwaltung Burg Stargard • Mühlenstraße 30 • 17094 Burg Stargard Verwaltung für das Amt Stargarder Land mit den Mitgliedsgemeinden: Burg Stargard, Cammin, Cölpin, Groß Nemerow, Holldorf, Lindetal und Pragsdorf Wie erreiche ich wen?
Telefon
E-Mail-Adresse
Bürgermeister
Herr Tilo Lorenz
039603 25310 buergermeister@burg-stargard.de
Büro des Bürgermeisters
Frau Ilona Bauermeister
039603 25310 i.bauermeister@stargarder-land.de
Bereich Hauptamt Leiterin Hauptamt
Frau Marion Franke
039603 25311 m.franke@stargarder-land.de
Personalbüro
Frau Sylvia Voß
039603 25312 s.voss@stargarder-land.de
Standesamt
Frau Anja Kammann
039603 25314 a.kammann@stargarder-land.de
Standesamt
Frau Anna Wolfgramm
039603 25313 a.wolfgramm@stargarder-land.de
Standesamt
Frau Karin Mehler-Fritz
039603 25314 k.mehler-fritz@stargarder-land.de
Sitzungsdienst
Frau Carmen Jungerberg
039603 25316 c.jungerberg@stargarder-land.de
Fördermittelbeschaffung/WiFö
Frau Karin Schüler
039603 25317 k.schueler@stargarder-land.de
Kita/Schulen
Frau Sigrid Schütz-Welter
039603 25318 s.schuetz-welter@stargarder-land.de
Meldestelle
Frau Margrit Vollendorf
039603 25315 m.vollendorf@stargarder-land.de
Bereich Finanzen Leiterin Finanzen
Frau Jana Linscheidt
039603 25321 j.linscheidt@stargarder-land.de
Finanzverwaltung
Frau Evelin Stachurski
039603
Finanzverwaltung
Frau Martina Matner
039603 25322 m.matner@stargarder-land.de
Finanzbuchhaltung
Frau Margitta Jacobs
039603 25323 m.jacobs@stargarder-land.de
Steuern
Frau Astrid Behnke
039603 25324 a.behnke@stargarder-land.de
Wohngeld
Frau Birgit Skierke
039603 25325 b.skierke@stargarder-land.de
Leiterin Kasse
Frau Heidemarie Kunze
039603 25329 h.kunze@stargarder-land.de
Kasse
Frau Ute Retter
039603 25327 u.retter@stargarder-land.de
Vollstreckung/Gewerbe
Frau Katja Lau
039603 25326 k.lau@stargarder-land.de
e.stachurski@stargarder-land.de
Bereich Bau- und Ordnungsamt Leiter Bau- und Ordnungsamt
Herr Tilo Granzow
039603 25331 t.granzow@stargarder-land.de
Bauordnung
Frau Doris Dallmann
039603 25333 d.dallmann@stargarder-land.de
Bauverwaltung
Frau Ingelore Beitz
039603 25339 i.beitz@stargarder-land.de
Liegenschaften
Frau Veronika Strohrmann
039603 25335 v.strohrmann@stargarder-land.de
Straßenunterhaltung/Winterdienst Herr Karl-Heinz Wohlgemuth 039603 25334 k.wohlgemuth@stargarder-land.de Gebühren/Beiträge/Stadtsanierung Herr Christian Walter
039603 25332 c.walter@stargarder-land.de
Ordnung/Sicherheit
Herr Christoph Ruchay
039603 25336 c.ruchay@stargarder-land.de
Bestattungswesen
Frau Regina Busse
039603 25337 r.busse@stargarder-land.de
Brandschutz/Außendienst
Frau Marlies Korpalski
039603 25338 m.korpalski@stargarder-land.de
weitere Städtische Einrichtungen Touristinformation
Frau Bärbel Bartsch
039603 20895 ti@burg-stargard.de
Tourismuskoordinator
Frau Rita Lübsdorf
039603 23375 r.luebsdorf@stargarder-land
Schulsekretärin Grundschule
Frau Anne Spietz
039603 20300 grundschule@stargarder-land.de
Schulsekretärin Regionale Schule Frau Rit Rosner
039603 20312 schule@regs-burg-stargard.de
Museum
Herr Fank Saß
039603 22852 museum@stargarder-land.de
Bibliothek
Frau Silke Schlüter
039603 23153 s.schlueter@stargarder-land.de
Tierpark Burg Stargard
Frau Karin Voß
039603 20226 tierpark@burg-stargard.de
Bauhof
Herr Harald Schmidt
039603 21421
Stargarder Zeitung
- 4 -
Nr. 02/2012
Inhaltsverzeichnis Umschlagseite Neue Rufnummern im Amt Rathausinformationen Aus dem Bau- und Ordnungsamt Blutspendetermine II. Quartal 2012 FFH-Managementplanung „Wald- und Kleingewässerlandschaft bei Burg Stargard Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg
3 5 5 5 5
Tourismus- und Kulturnachrichten Veranstaltungskalender 6 Landschaftsmaler Walter Gotsmann 7 Amtliche Bekanntmachungen Amt Stargarder Land 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung ÖB über das Freibleiben eines Sitzes Ordnung zum Schutz von personalbezogenen Daten für kommunale Friedhöfe im Amt Stargarder Land Gemeinde Cammin 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung Gemeinde Lindetal 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung Gemeinde Groß Nemerow 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Wildschadensausgleichkassen Hauptsatzung der Wildschadensausgleichkassen Schulen/Kitas/Tagesmuttis Regionale Schule Burg Stargard Roberta Nackendick Grundschule „Kletterrose“ Buntes Faschingstreiben Vereine und Verbände Freiwillige Feuerwehr Rowa Einsatzübung der FFw Rowa mit Kameraden aus der polnischen Partnergemeinde Rogowo Kreisgebietsreform in M-V zieht Fusion der Feuerwehrverbände zum neuen Kreisfeuerwehr verband Mecklenburgische Seenplatte nach sich Stargarder Burgverein Jahresauftakt bei den Bogenschützen SV Burg Stargard 09 Burg-Cup 2012 Stargarder Behindertenverband e. V. Zum Gedenken in die Hansestadt Wismar Marie-Hager-Kunstverein Gelungener Auftakt im Marie-Hager-Haus Spende für den Marie-Hager-Kunstverein Heimatchor Burg Stargard e. V. Und wieder blühet die Linde ... Schützenverein Burg Stargard e. V. Maßnahmen und Veranstaltungen De Cölpiner Dörpschaft e. V. Sagenhaftes am Schmiedefeuer am 24.02.2012 Frauentagsfeier am 10.03.2012 Skatturniere im Gemeindezentrum Cölpin Dorfklub Dewitz e. V. Einladung zur Frauentagsfeier Kulturverein Groß Nemerow e. V. Knutfest am Bürgerhaus Gemeinde Pragsdorf Veranstaltungsplan 2012 Projekt Nachwuchsförderung geht weiter
11 11 12 13 13 13 14 15
8 8
9
10 18 18 18 19 20 20 21 21 21 21 22 22 23 23
Jehovas Zeugen K. D. Ö. R. in Burg Stargard Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit Jehovas Zeugen blicken optimistisch ins Jahr 2012 Jugenfeuerwehren Mecklenburgische-Seenplatte
24 25 21
Geburtstagsliste 22
Nr. 02/2012
Stargarder Zeitung
- 5 -
Rathausinformationen
Die nächste Ausgabe
Blutspendetermine II. Quartal 2012
Stargarder Zeitung
16.04.2012 • Burg Stargard • Jugendherberge, Dewitzer Chaussee 7 • 15.30–19.00 Uhr
erscheint am Freitag, dem 30.03.2012 Anzeigenschluss ist am 19.03.2012 Redaktionsschluss ist am 16.03.2012, um 15.00 Uhr
Für eventuelle Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 0395/5707033 zur Verfügung.
Aus dem Bau- und Ordnungsamt Erste Straßen im WG Sannbruch-Ost werden fertig Während die Erschließungsarbeiten in den neuen Bauabschnitten BA 3 bis 8 planmäßig weiter gehen, hat die Stadtverwaltung aufgrund der derzeitigen Bebauung der BA 1 und 2 und zahlreicher diesbezüglicher Anfragen der Bewohner die Fertigstellung der Straßen in diesen beiden BA kürzlich freigegeben. Gemeint sind damit im BA 1 die Verlängerung der Straße An der Wöhrde und der erste Teil der neuen Straße Am Brink sowie im BA 2 die Verlängerung der Straße Am Teufelsbruch. Die bauausführende Firma Ingo Warnke Tief- und Rohrleitungsbau GmbH aus Waren wird die Pflasterarbeiten voraussichtlich zwischen dem 01.0 6. 2012 und dem 30.09.2012 ausführen. Dabei geht es um das Setzen von Hochborden auf der Seite der Rinne/Straßeneinläufe, das Setzen der Tiefborde auf der Gehwegseite und das Betonpflaster (3 cm Pflastersand und 8 cm Pflaster; insgesamt also 11 cm) mit Gehwegmarkierung.
Zeitgleich zu den Pflasterarbeiten wird die Straßenbeleuchtung errichtet. Im BA 1 wird in der Kurve ein Straßenbeleuchtungsschrank gesetzt. Er versorgt die fünf Leuchten, die im BA 1 entstehen werden und später alle weiteren Leuchten in den BA 3 bis 8. Im BA 2 werden in Fortsetzung der vorhandenen Straßenbeleuchtung in der Straße Am Teufelsbruch 2 neue Leuchten errichtet. Das Bau- und Ordnungsamt bittet schon jetzt alle betroffenen Anwohner um Verständnis dafür, dass sich bestimmte Beeinträchtigungen praktisch kaum vermeiden lassen. Der Erschließungsträger der Stadt, die Projektmanagement GmbH, wird alle Anwohner vor Beginn der Baumaßnahmen schriftlich über technische und organisatorische Einzelheiten informieren. Bis zum Beginn dieser Maßnahmen soll die Rohbauerschließung der BA 3 bis 8 fertig sein! Dann besteht auch die Möglichkeit, erstmals die Ausfahrt zum Quastenberger Damm zu nutzen.
Mitteilung aus dem Fundbüro Am 06.02.2012 wurde im „Aldi“ Burg Stargard ein Ehering gefunden. Dieser kann zu den Sprechzeiten im Amt Stargarder Land • Fundbüro (Meldestelle) • Mühlenstraße 30 • 17094 Burg Stargard abgeholt werden.
FFH-Managementplanung „Wald- und Kleingewässerlandschaft bei Burg Stargard“ Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte gibt hiermit bekannt, dass am 27.03.2012 im Beratungs- und Schulungsraum des Finanzamtes Neubrandenburg, Neustrelitzer Str. 120, um 10.00 Uhr die 2. öffentliche Informationsveranstaltung zur Managementplanung des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes „Wald- und Kleingewässerlandschaft bei Burg Stargard“ stattfindet. Bereits im Jahre 2010 wurde mit der Bearbeitung dieses Gebietes begonnen. Das Staatliche Amt für
Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte, als zuständige Fachbehörde für Naturschutz, stellt nun gemeinsam mit dem bearbeitenden Planungsbüro zum Abschluss der Bearbeitung der naturschutzfachlichen Grundlagen die Ergebnisse der Bestandsaufnahme und die Erhaltungsziele vor. Interessierte Bürger, Behördenvertreter und Flächennutzer sind zur Information und Diskussion eingeladen. Heinz Beisheim
Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg Abfuhrtermine Regelabfuhr 2012 Georgendorf 10.05.2012 Cölpin 10.05.2012 Hochkamp 10.05.2012 Pragsdorf 10.05.2012 Alt Käbelich 10.05.2012 Ballin 10.05.2012
Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neustrelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg vertraglich gebunden. Der Zugang zu den Klärgruben ist zu den Terminen abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenpflichtig.
Stargarder Zeitung
- 6 -
Nr. 02/2012
Veranstaltungen Monat Februar/März 2012 Tag
Datum
Uhrzeit
Veranstaltung/Ort
Sa.
25.02.2012
10.00–12.30 Uhr
Vortragsreihe Michael Rauch Gesundheitshaus Lebensfreude Wunder sind möglich – erlebe sie selbst! Erwecke und nutze die verborgenen Kräfte in dir. Preis: 18,00 Euro
Sa.
25.02.2012
14.00 Uhr
Feuerwehr, Gerätehaus Marner Straße Preisskat
Freiwillige Feuerwehr Burg Stargard
So.
26.02.2012
14.00–16.30 Uhr
Altenpflegeheim Burg Stargard Seniorenfasching
Karnevalsverein Burg Stargard e.V.
So.
26.02.2012
ab 15.00 Uhr
Hotel „Zur Burg“ Seniorenfasching
Hotel „Zur Burg“
Do. Fr.
01.03.2012 02.03.2012
Burggasthof „Zur Alten Münze“ Anregender Weinabend Weinverkostung, 4-Gänge-Menü
Hotel & Burggasthof „Zur Alten Münze“
Fr.
02.03.2012
17.00 Uhr
Gemeindehaus Burg Stargard Weltgebetstag
Kirchgemeinde Burg Stargard
Sa.
03.03.2012
14.00 Uhr
Imkertreff in der Imkerei Dallmann in Plath Imkerverein Windmühlenstadt oder Imkerei Sump Alt Käbelich Woldegk e. V.
Do.
08.03.2012
ab 11.00 Uhr
Hotel „Zur Burg“ Menüessen zum Frauentag
Hotel „Zur Burg“
Do.
08.03.2012
14.00-17.00Uhr
Hotel „Zur Burg“ Frauentagsfeier
Stargarder Behindertenverband e. V.
Do.
08.03.2012
9.00 Uhr
Fahrt zum 7. Philharmonischen Konzert Stargarder BehindertenverAbfahrt: 9.00 Uhr Parkplatz Walkmüllerweg band e. V.
Sa.
10.03.2012
ab 15.00 Uhr
„Altes Hospital“ Frauentag „Die Rose sinnlich genießen“ Plattdeutscher Klönsnack
19.00 Uhr
Veranstalter
Festival- u. Hospitalverein e. V.
Sa.
10.03.2012
10.00–14.00 Uhr
Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Martina Rauch Yoga Workshop Preis: 45,00 Euro Überblick über die 7 Schätze in mir und deren Bedeutung
So.
10.03.2012
15.00 Uhr
Gemeindehaus Pragsdorf, Frauentagsfeier
Gemeinde Pragsdorf
So.
11.03.2012
13.00 Uhr
Gemeindehaus Pragsdorf Offenes Skatturnier
Angelverein Pragsdorf e. V.
Do.
15.03.2012
8.00–15.00 Uhr
Fahrt in die Therme Templin Stargarder BehindertenverAbfahrt: 8.00 Uhr Parkplatz Walkmüllerweg band e. V.
Sa.
17.03.2012
8.00 Uhr
Vogelstimmenwanderung
Tierpark Burg Stargard
Sa.
17.03.2012
Burggasthof „Zur Alten Münze“ Exklusives Whiskytasting, 3-Gänge-Menü
Hotel & Burggasthof „Zur Alten Münze“
So.
18.03.2012
11.00–14.00 Uhr
Hotel „Zur Burg“ Sonntagsbrunch
Hotel „Zur Burg“
Di.
20.03.2012
ab 17.00 Uhr
„Altes Hospital“ Hexenstammtisch
Festival- u. Hospitalverein e. V.
Mi.
21.03.2012
14.30–16.30 Uhr
Bowlingnachmittag anschl. Kaffee und Kuchen
Stargarder Behindertenverband e. V.
Do.
22.03.2012
14.00 Uhr
Marie-Hager-Haus, Vortrag von Gerda Boldt Marie-Hager-Kunstverein e. V. „Walter Gotsmann: Maler, Lehrer, Heimatforscher und Naturschützer“
Fr.
23.03.2012
18.00 Uhr
Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Infrarot- Gesundheitshaus Abend, Schmerzlinderung durch Infrarot- „Lebensfreude“ wärme, Entspannung für zu Hause, Heilende Wärme für jeden Tag
Sa.
24.03.2012
14.00 Uhr
Gemeindehaus Pragsdorf Skat- und Rommeturnier
Sa.
31.03.2012
Gemeinde Pragsdorf
Gemeindehaus Pragsdorf, Tischtennisturnier Gemeinde Pragsdorf
Nr. 02/2012
- 7 -
Stargarder Zeitung
Ausstellungen
So.
März 2012
Di.–Do. 10.00–16.00 Uhr und Sa.–So. 13.00–16.00 Uhr
Ausstellung zur Stadt- Burg- und Regional- Museum der Stadt geschichte Burg Stargard
bis 26.02.2012
Öffnungszeiten: Fr.–So. 14.00–17.00 Uhr
Ausstellung Norbert Landeck Aquarell und Acrylbilder „Pinsel und Farbe – ein weites Feld“
Marie- Hager-Kunstverein e. V.
Dauerausstellung Werke von Marie Hager Marie-Hager-Kunstverein e. V. Ausstellungseröffnung Walter Gotsmann Heimatforscher und Landschaftsmaler 1891–1961
Fr.
09.03.2012
19.00 Uhr
Sa. So.
10.03.2012– 15.04.2012
Öffnungszeiten: Fr.–So. 14.00–17.00 Uhr
Walter Gotsmann Heimatforscher und Landschaftsmaler 1891–1961 Dauerausstellung Werke von Marie Hager
Änderungen vorbehalten! Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie im Internet: www.amt-stargarder-land.de Möchten auch Sie Ihre Veranstaltung hier öffentlich bekannt geben? Melden Sie sich einfach unter: 039603/20895 oder ti@stargarder-land.de
Tourismus- und Kulturnachrichten
Landschaftsmaler Walter Gotsmann 1914–1918 Lehrer in Sabel Walter Gotsmann (1891–1961) war Lehrer, Landschaftsmaler, Heimatforscher, Naturschützer und hat sich bleibende Verdienste erworben. Seine Vorfahren waren Lehrer und Künstler in Mecklenburg-Strelitz, der Großvater Wilhelm Gotsmann (1830–1865) in Bargensdorf, der Vater Wilhelm Gotsmann (1860–1945) Lehrer in Granzow. Hier wurde Walter Gotsmann am 08.01.1891 geboren, war Schüler seines Vaters und besuchte dann das Seminar zur Ausbildung von Volksschullehrern in Mirow. Nach seiner ersten Lehrerstelle in Neu Canow wurde er Lehrer in Sabel. Er schätzte selbst ein, dass die Jahre in Sabel für seinen Lebensweg sehr wichtig waren. Sabel hatte noch bis 1960 eine Schule. Als Gotsmann dort lehrte, gab es 1918 eine Klasse mit acht Kindern aller Altersgruppen. Durch seine Lehrmethoden erregte Gotsmann Aufsehen bei seinen Vorgesetzten, musste Vorträge halten und setzte alles daran, dass seine Erkenntnisse zur Verbesserung des Landschulunterrichts auch in anderen Schulen angewendet werden. Nach Kursen im Zeichnen bei Josef Alterdinger in Neubrandenburg gestaltete er seinen Zeichenunterricht neu. Am 3. September 1917 gründete er mit einigen befreundeten, in Nachbardörfern angestellten Lehrern den „SabelerJung-Lehrer-Bund“. Sie wollten sich mit Literatur und eigenen Zeichnungen beschäftigen. Mitglied des Bundes war auch der Burg Stargarder Lehrer und späterer Schuldirektor Fritz Schröder. Lebenslang waren sie befreundet. Während der Sabeler Zeit erfüllte sich für Gotsmann ein Traum. Er nahm in Burg Stargard an zwei Sommerkursen bei dem Landschafsmaler Prof. Hans Licht teil, dem Lehrer an der sogenannten „Stargarder Malschule“. Prof. Hans
Licht war mit seinem Schüler sehr zufrieden. Als er ihm sein erstes Birkenbild brachte (gemalt in Eigelksbergen) sagte Licht: „Haha, nun geht er unter die Künstler! Sie machen gute Fortschritte.“ In Burg Stargard entstanden mehrere Bilder. Ab 1919 wurde er Zeichenlehrer am Gymnasium in Neustrelitz, bildete sich ständig weiter, machte die Staatsprüfung für Zeichenlehrer an Höheren Schulen. Seine Bilder haben großen kultur-historischen Wert. Er stellte oft das Landleben dar. Die Tochter und der Sohn schenkten der Stadt Neustrelitz über 800 Arbeiten (Skizzen, Zeichnungen, Gemälde), die das Museum der Stadt Neustrelitz verwaltet. Eine kleine Auswahl davon können Sie, werte Leser, in der Ausstellung „Walter Gotsmann (1891–1961) Der Landschafsmaler“ in der Zeit vom 10. März bis 15. April 2012 im Marie-HagerHaus in Burg Stargard als Leihgabe des Neustrelitzer Museums sehen. 1945 stellte er seine Maltätigkeit mehr in den Hintergrund. Er hatte erkannt, dass nach den Kriegsjahren es wichtiger ist, Bäume zu pflanzen und zu pflegen als sie zu malen. Sein Leben galt nun dem Naturschutz. Er war NaturschutzbeaufW. Gotsmann in seiner Neustrelitzer Wohnung um 1925, KWA, Repro.: tragter des Kreises NeuG. Boldt strelitz.
Stargarder Zeitung
- 8 -
Am 18. Juli 1961 starb Gotsmann in der Charité Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Neustrelitzer Friedhof. Auf dem höchsten Punkt im Naturschutzgebiet Hellberge liegt ein großer Findling. Er war sein Lieblingsplatz. Dieser ist ihm
Nr. 02/2012
zu Ehren, seit dem 10. Todestag der „Walter-GotsmannGedenkstein“. Am 22. März 2012 können Sie in einem Vortrag um 14.00 Uhr im Marie-Hager-Haus mehr über Gotsmann erfahren.
Gerda Boldt
Schulen – Kitas – Tagesmuttis
Roberta Nackendick Theaterstück nach dem Kinderbuch von Michael Ende Am Montag dem 16.01. und Mittwoch dem 18.01.2012 führte Frau Herre das Projekt „Roberta Nackendick“ in den Klassen 5 b und 5 c durch. Bei diesem Projekt ging es um das Nashorn Roberta, das die Macht an sich reißt und die Tiere können sich nicht wehren. Nachdem Frau Herre den Schülern erklärte, worum es gehen wird, guckten sie sich das Theaterstück an, das die Neustrelitzer Theatergruppe eingespielt und auf DVD aufgenommen hatte. Doch die Geschichte hatte in der Vorführung kein Ende, das durften sich die Schüler selber ausdenken. Sie konnten aber auch
in einer Galerie als Standfiguren Gefühle ausdrücken oder das Theaterstück in eine reale Situation übertragen. Dann wurden die einstudierten Werke der Klassen vorgetragen. Zum Abschluss durften die Schüler aufschreiben, was ihnen am besten gefallen hat. Den Kindern hat dieser Tag sehr viel Spaß gemacht und sie haben, wie sie selbst am Ende feststellten, viel gelernt, z. B. Teamarbeit, Gefühle zeigen, Geschichten entwickeln und sich zu konzentrieren.
Melissa Masch, Gisela Wöldecke
Grundschule „Kletterrose“ Buntes Faschingstreiben Wenn kurz vor Beginn der Winterferien kleine Indianer, Cowboys, Prinzessinnen oder mutige Star-Wars-Krieger das Schulhaus der Grundschule bevölkern, dann hat die närrische Zeit für einen Vormittag an der „Kletterrose“ begonnen. Mit dem Karnevalsruf „Kletterrose helau“ begann das bunte Treiben in der Turnhalle. Die Kinder konnten dort
an verschiedenen Wettspielen und einer Disco teilnehmen. Wer es ein wenig ruhiger mochte, fand an anderen Stationen, wie dem Basteln, Schminken, kleine Brettspiele oder dem Kino, stets eine Möglichkeit sich zu betätigen. Dank der fleißigen Eltern hatte das Faschings Café eine vielfältige Auswahl an Kuchen für die hungrigen
Die Klasse 2b ist kaum zu erkennen
Mitten im Getümmel
Nr. 02/2012
- 9 -
Stargarder Zeitung
Narren im Angebot. Ob sich während der närrischen Hochzeit, das eine oder andere Pärchen, für den Rest des Lebens gefunden hat, wird sich in den kommenden Tagen zeigen.
K. Goerlitz
Josi und Ben „heiraten“
Vereine und Verbände
Freiwillige Feuerwehr Rowa Einsatzübung der Freiwilligen Feuerwehr Rowa mit Kameraden aus der polnischen Partnergemeinde Rogowo Am 04./05.02.2012 wurde nach mehreren gegenseitigen Besuchen der Partnergemeinden in dem polnischem Rogowo und in Holldorf eine neue Qualität mit einer gemeinsamen Einsatzübung „Technische Hilfeleistung“ erreicht, denn Schwerpunkt des Treffens war die Arbeit einer Freiwilligen Feuerwehr. In einer langfristigen Vorbereitung des gesamten Ablaufes, in den auch die Besichtigung der Berufsfeuerwehr Neubrandenburg, eine Besichtigung des Munitionsmuseums Kreuzbruchhof und die Einsatzübung integriert waren, konnte „unter großer Geheimhaltung“ die Landtagspräsidentin Frau Silvia Brettschneider zu einem Besuch der Einsatzübung gewonnen werden. Dieser Bitte folgte sie sehr gern und übergab den polnischen Feuerwehrleuten eine Fahne des Bundeslandes MecklenburgVorpommern. Diese Übergabe war emotionell, da die polnischen Nachbarn dies sehr hoch schätzen. In einer kurzen Rede der Landtagspräsidentin war der Wunsch für alle Feuerwehrleute beinhaltet „Mögen immer soviel Kameraden einrücken wie ausgerückt sind“. Nun begann die Maßnahme „Technische Hilfeleistung – PKW nach Verkehrsunfall in Seitenlage“ auf dem Betriebshof der Agrargenossenschaft Holldorf. Das Unfallauto wurde zum wiederholten mal durch die Firma ASS Bargensdorf bereitgestellt.
Mit dieser gemeinsamen Übung wurde ein Abgleich der Kenntnisse und praktischen Tätigkeiten erreicht. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und etwas Freizeit für den Besuch waren die Gäste auch zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rowa eingeladen. Zu dieser Maßnahme konnten durch den Wehrleiter Mario Drawert weiter begrüßt werden, der ehemalige Kreisbrandmeister Josef Augustin, der neue Kreisbrandmeister Norbert Rieger, der Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Burg Stargard Wilfried Krage, der Altbürgermeister Herbert Utikal sowie Sponsoren, Mitglieder des Kulturvereins und Gemeinderates. In den Grußworten aller Redner wurden die anstehenden Aufgaben und Probleme aber auch die Hoffnung auf weitere Erfolge in der gemeinsamen Aufgabenerfüllung klar und deutlich angesprochen. Mit einem gemeinsamen Abendessen endete der 1. Tag. Der Sonntag begann mit einem Frühstück im Hotel „Zur Burg“ und einer zusätzlichen Einladung zur Besichtigung der Freiwilligen Feuerwehr Burg Stargard. Im Anschluss an diesen Besuch erfolgte eine interessante Führung durch das Munitionsmuseum in Kreuzbruchhof. Als Dank wurde dem Museum ein kleines Stück Kriegsgeschichte aus dem Kosovo, in Form einer Pfeffermühle, gefertigt aus gebrauchten Munitionshülsen sowie Fotos
Besuch der Berufsfeuerwehr Neubrandenburg
Gemeinsame „Technische Hilfeleistung“
Stargarder Zeitung
- 10 -
Nr. 02/2012
der Kriegsschäden aus den bewaffneten Auseinandersetzungen für die Ausstellung von einem Kameraden der Wehr Rowa übergeben. Mit dem Mittagessen und der Verabschiedung durch den Bürgermeister der Gemeinde Holldorf Mario Borchardt wurde dieses anstrengende aber auch sehr interessante Wochenende von allen Teilnehmern als erfolgreich eingeschätzt.
Pressewart Hauptlöschmeister C. Breßler
Dank an den ehemaligen Kreisbrandmeister Josef Augustin
Kreisgebietsreform in Mecklenburg-Vorpommern zieht Fusion der Feuerwehrverbände zum neuen Kreisfeuerwehrverband Mecklenburgische Seenplatte nach sich Am 28.01.2012 tagten die Delegierten der ehemaligen Kreisfeuerwehrverbände Müritz, Mecklenburg-Strelitz, Demmin und des Stadtfeuerwehrverbandes Neubrandenburg um die Fusion zum neuen Kreisfeuerwehrverband Mecklenburgische Seenplatte zu beschließen. Der Verband umfasst das Gebiet des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte mit ca. 5.500 km², im Verband sind 201 Feuerwehren und mehr als 4.500 aktive Kameradinnen und Kameraden sowie 129 Jugendfeuerwehren organisiert. Zur Eröffnung spielte die Schalmeienkapelle der FFw Malchin auf und sorgte für einen guten Einstieg in die Mammutveranstaltung. Die Eröffnung und Begrüßung erfolgte gemäß der Tagesordnung durch den Versammlungsleiter Kameraden Josef Augustin. Als Gäste konnten der Minister für Inneres und Sport Lorenz Caffier, Landrat Heiko Kärger, Landesbrandmeister Heino Kalkschies sowie weitere Amtsinhaber und Ehrenmitglieder der Freiwilligen Feuerwehren, des THW, des DRK und der Bundeswehr begrüßt werden. Mit der Feststellung der Beschlussfähigkeit, es waren 298 Delegierte nach alten Satzungen der Verbände und 224 Delegierte nach zu beschließender Satzung anwesend, war die Delegiertenversammlung arbeitsfähig und konnte über die Tagesordnung abstimmen. Zur Totenehrung der verstorbenen Kameraden wurde eine Gedenkminute eingelegt. Mit den nun folgenden Berichten der ehemaligen Verbände wurden die guten Ergebnisse der letzten Jahre dargestellt und allen Kameraden für die geleistete Arbeit gedankt. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Aussprache zur neuen Satzung, die nach Diskussion und entsprechenden Änderungsvorschlägen angenommen wurde.
Nach dem Beschluss der Wahlordnung und dem Beschluss zum Wahlvorstand stellten sich die Kandidaten für die neuen Funktionen des Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburgische-Seenplatte vor. Mit sehr gut vorbereiteten Wahlunterlagen wurde der Wahlakt entsprechend der Wahlordnung durchgeführt. In der nun folgenden nahmen wir ein schmackhaftes Gulasch mit Nudeln, Getränke und Kaffee vom Versorgungszug der Johanniter ein. Mit der Feststellung des Wahlergebnisses wurde die Versammlung fortgesetzt. Zum Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes wurde der 53-jährige Polizeibeamte Norbert Rieger mit 96,9 % gewählt. Als Stellvertreter wurden die Kameraden Wilfried Affeldt (FFw Demmin), Norbert Schenz (FFw Blankensee) und Andreas Kocik (FFw Waren) bestätigt. Sechs Beisitzer wurden gemäß der Wahlordnung ohne notwendige Stichwahl gewählt. Die Sitzungsleitung übernahm der neue Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Kamerad Norbert Rieger. In dem folgenden Tagesordnungspunkt stellte Kamerad Rieger den Haushaltsplan 2012 den Delegierten vor, die aufgetretenen Fragen wurden sofort beantwortet. Vor dem Schlusswort des neuen Vorsitzenden wurden Ehrenmitglieder aus den alten Kreisfeuerwehrverbänden aufgenommen. Weiterhin erfolgten Auszeichnungen und Ehrungen von verdienten Kameraden. Mit einem kurzen Schlusswort des Kameraden Norbert Rieger über die anstehenden Aufgaben des nun großen Kreisfeuerwehrverbandes wurde diese wichtige Gründungsversammlung beendet.
Christoph Breßler
Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
Wildschadenausgleichskassen Hauptsatzung der Wildschadenausgleichskassen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung des Amtes Stargarder Land Öffentliche Bekanntmachung über das Freibleiben eines Sitzes Ordnung zum Schutz von personalbezogenen Daten für kommunale Friedhöfe im Amt Stargarder Land 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Cammin 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Lindetal 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Groß Nemerow
15
14
13
13
13
12
11
11
24. Februar 2012 Ausgabe 02/2012
Gemeinde Groß Nemerow
Gemeinde Lindetal
Gemeinde Cammin
Amt Stargarder Land
75. Jahrgang
-Anfangder Stadt Burg Stargard, Amt Stargarder Land, der Gemeinden Cammin, Cölpin, Groß Nemerow, Lindetal, Holldorf, Pragsdorf, sowie dem ABZV Tollensesee, demZweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg und des Amtsgerichts Neubrandenburg
Amtliche Bekanntmachungen
Nr. 02/2012 - 11 -
Stargarder Zeitung
Stargarder Zeitung
- 12 -
Nr. 02/2012
Nr. 02/2012
- 13 -
Stargarder Zeitung
Stargarder Zeitung
- 14 -
Nr. 02/2012
Nr. 02/2012
- 15 -
Stargarder Zeitung
Stargarder Zeitung
- 16 -
Nr. 02/2012
Nr. 02/2012
- 17 -
Stargarder Zeitung
Stargarder Zeitung
- 18 -
Nr. 02/2012
Stargarder Burgverein e. V. Jahresauftakt bei den Bogenschützen des Stargarder Burgvereins Das neue Jahr hatte begonnen, sodass die Bogenschützen des Stargarder Burgvereins nicht lange nach einem Grund für ein kleines Vereinsturnier suchen mussten. Am 28. Januar trafen sich 12 Bogenschützen, wie fast jeden Samstag auf der Burg zu Stargard. Diesmal wurde nicht nur Bogenschießen trainiert sondern auch in einem kleinen Turnier die Besten ermittelt. Die Platzierungen bei den Frauen belegten Ulrike Lenk, Katja Helfer und Bianca Ziethmann. Bei den Männern belegte André Kröger den dritten, Stephan Höppner den zweiten und Mark Ziethmann den ersten Platz.
Der Kälte wurde mit einer warmen Suppe vom Feuer und guter Laune getrotzt. In gemütlicher Runde wurde im Vereinsraum in der Querdielenscheune noch die Veranstaltungsplanung für 2012 besprochen, sowie Projekte und Arbeitseinsätze geplant. Zur Walpurgisnacht werden die Bogenschützen auf der Burg wieder mit dabei sein und für Groß und Klein mittelalterliches Bogenschießen anbieten.
AG Werbung
Die kalten Temperaturen waren für die Bogner eine Herausforderung …
SV Burg Stargard 09 Burg-Cup 2012 Der Burg-Cup des SV Burg Stargard 09 wurde mal wieder in den ersten Wochen des neuen Jahres ausgetragen. Zum 17. Mal wurde das, man kann schon sagen Traditionsturnier ausgetragen und die Resonanz war wieder hervorragend. Insgesamt wurden an zwei Wochenenden neun Turniere ausgetragen. Von den Alten Herren bis zu den Kleinsten, der F-Jugend. Insgesamt konnten sich die Mannschaften des SV’s sehr gut verkaufen. Die Stargarder Mannschaften mussten sich gegen 41 verschiedene Teams aus der Region bewähren was dem SV auch recht gut gelang. Wir erzielten vier erste Plätze, zwei zweite und zwei dritte. Lediglich die erste Garnitur des Vereins hatte einen unglücklichen Tag erwischt. Die absolut besten Torschützen waren Arne Boldt aus der C-Jugend der sage und schreibe 12 Tore in nur 5 Spielen erzielte und Florian Weiß (B-
Junioren) der nicht weniger beachtlich 11 Buden schießen konnte. Im Nachhinein betrachtet waren es auch sehr faire Turniere ohne gröbere Verstöße und Auseinandersetzungen. In dieser Hinsicht gilt der Dank allen Mannschaften und vor allem auch den Schiedsrichtern, die das Geschehen immer im Griff und einen guten Überblick über alle Spiele hatten. Einen Dank gilt auch den vielen Helfern auszusprechen – der Turnierleitung, den Verkäufern (Claudia Schalk und Ronny Neumann) und denen die immer fleißig mit auf- und abgebaut haben usw. Es ist zwar immer etwas anstrengend einen solchen Turniermarathon zu planen und zu veranstalten, aber hinterher ist man doch froh, dass man mit vereinten Kräften so was zu Stande gebracht hat und nun schauen wir schon nach vorne auf das nächste Highlight vom Verein – das Mai-Turnier.
Stargarder Behindertenverbandes e.V. Zum Gedenken in die Hansestadt Wismar Am 27. Januar 2012 fand in Wismar von den Medien fast nicht beachtet, die nunmehr 5. Veranstaltung „Erinnern – Betrauern - Wachrütteln“ zum Gedenken an die Opfer der so genannten „Euthanasie“ und Zwangssterilisierungen in der NS-Zeit statt. Auch in diesem Jahr machte ich mich auf den Weg, um an der landesweiten Gedenkveranstaltung
teilzunehmen. Der 27. Januar ist „Internationaler Holocaustgedenktag“. Er fällt zeitlich zusammen mit dem in Deutschland vor 16 Jahren eingeführten „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“. Für uns unfassbar wurden mehr als 300.000 kranke und behinderte Erwachsene und Kinder im NS-Deutschland
Nr. 02/2012
- 19 -
systematische getötet, mehr als 400.000 Menschen zwangssterilisiert. Der Bürgermeister der Hansestadt Wismar, Herr Thomas Beyer, begrüßte über 130 Teilnehmer/innen im Bürgersaal der Hansestadt und ermutigte alle Anwesenden der Opfer zu gedenken und sich der Verantwortung aus der Geschichte zu stellen und beim Aufbau einer demokratischen Bürgergesellschaft in der Hansestadt mitzuwirken. Herrn Prof. Dr. Mathias Pfüller gelang es in seinem Vortrag den Bezug zu aktuellen ethischen Fragen und zur gegenwärtigen Wertedebatte in der Gesellschaft herzustellen. Die Gesellschaft sei es den Opfern schuldig, danach zu fragen, wie es möglich war, dass wehrlose Menschen zu tausenden brutal ermordet wurden. Der Massenmord im Rahmen der sogenannten T 4 Aktion war das Werk von planvoll und kühl handelnden Medizinal-, Polizei- und Verwaltungsbeamten. Menschen seien zu willigen Tätern geworden, daher ist es umso wichtiger, sich mit dieser Vergangenheit auseinanderzusetzen. Er begrüßte den Beschluss des Bundestages vom vergangenen Jahr, nun endlich auch behinderte und psychisch erkrankte Opfer von Zwangssterilisation während der NSZeit, wie andere Opfergruppen zu entschädigen. Die Projektgruppe „Stolpersteine“ und Schülerinnen und Schüler der Großen Stadtschule „Geschwister SchollGymnasium“ waren an der Vorbereitung und Durchführung der Gedenkveranstaltung beteiligt und haben eine Ausstel-
Stargarder Zeitung
SBV/PB Gedenkveranstaltung im Ratssaal der Hansestadt Wismar. Foto: P. Braun
lung zu einzelnen Schicksalen im Rathaus gezeigt. Um an die Opfer zu erinnern haben Schülerinnen und Schüler den Opfern mit den „Stolpersteinen“ in der Hansestadt Wismar ein Denkmal gesetzt. Eindrucksvolle Bekenntnis zur unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenwürde und zum demokratischen Rechtsstaat.
P. Braun
Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V. Gelungener Auftakt im Marie-Hager-Haus Am Freitag, dem 27. Januar, wurde im Marie-Hager-Haus die Ausstellung „Pinsel und Farben – ein weites Feld“ von Norbert Landeck eröffnet. In den oberen Räumen des Hauses drängten sich ca. 60 interessierte Besucher. Neben ehemaligen Berufskollegen und seinen Malfreunden waren auch viele Besucher, die zum ersten Mal in das Haus kamen.
Herr Kurt Neumeyer würdigte in seiner Laudatio die künstlerische Leistung von Herrn Landeck. Hervorzuheben ist seine naturalistische Darstellung der Landschaften in allen vier Jahreszeiten.
In den Bildern kommt seine starke Liebe zur Natur und zu seiner mecklenburgischen Heimat zum Ausdruck. Mit einem Augenzwinkern ist auch die Darstellung kleiner Tiere in einigen Bildern als Rückblick auf seine frühere berufliche Tätigkeit zu verstehen. Norbert Landeck hatte erst nach Eintritt in den Ruhestand, vor 11 Jahren, ohne Vorkenntnisse zu malen begonnen. Zur Erlangung seiner Kenntnisse und Fähigkeiten war der Malzirkel im Marie-Hager-Haus von großer Bedeutung. Unter der geduldigen und einfühlsamen Anleitung des Zirkelleiters, Herrn Kurt Neumeyer, erlangte er das Rüstzeug für sein bildnerisches Schaffen. Die entspannten Stunden und den Austausch mit Gleichgesinnten bei der kreativen Tätigkeit im Marie-Hager-Haus, das Sammeln von Motiven und Eindrücken während gemeinsamer Ausflüge an die Ostsee, zum Darß, zur Insel Usedom und in die nähere Umgebung möchte er nicht mehr missen. Norbert Landecks Bilder zeigen seine Freude am Malen, strahlen
Stargarder Zeitung
- 20 -
Optimismus und Lebensfreude aus, die sich auf seine Betrachter überträgt. Die Eröffnung wurde mit der stimmungsvollen musikalischen Umrahmung von Vincenz Che am Keyboard zu einem gelungenen Auftakt des Ausstellungsjahres im Marie-Hager-Haus.
Die Ausstellung ist noch bis zum 26.02. jeweils FreitagSonntag 14.00-17.00 Uhr geöffnet.
Uwe Bastian
Nr. 02/2012
Spende für den Marie-Hager-Kunstverein Am 07.02.2012 übergab die Leiterin der Geschäftsstelle der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz, Frau Loßin, eine Spende in Höhe von 250,00 Euro an den Marie-HagerKunstverein. Mit dieser Spende kann der Verein die Organisation und Durchführung der nächsten Ausstellung im Marie-Hager-Haus sichern.
Foto: C.Biermann
Der Marie Hager-Kunstverein bedankt sich herzlich bei der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz. Ab 10. März werden Bilder des Landschaftmalers und Naturschützers Walter Gotsmann (1891–1961) gezeigt. Über sein Leben und Wirken berichtet Frau Boldt ausführlich in diesem Heft der Stargarder Zeitung. Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, dem 09.03., um 19.00 Uhr laden wir Sie herzlich in das Marie-Hager-Haus ein. Die Ausstellung kann bis zum 15.04. zu den oben genannten Öffnungszeiten besucht werden.
Uwe Bastian
Heimatchor Burg Stargard e. V. Und wieder blühet die Linde … Bei diesen eisigen Temperaturen kaum zu glauben, dass wirklich wieder einmal die Linde blüht, doch es muss doch Frühling werden. Wir Sänger und Sängerinnen vom Heimatchor Burg Stargard denken jetzt beim Proben schon an den Frühling, ja sogar schon ein bisschen wieder an Weihnachten 2012 (zwecks Termine). Das Weihnachtskonzert 2011 liegt eine Weile zurück, es scheint unseren treuen Zuhörern gefallen zu haben, die Kirche war gut besucht. Wir sagen herzlich Danke für den Besuch unseres Konzertes. Jetzt proben wir für unser diesjähriges Frühlingskonzert, mit zwei neuen dazugekommenen Stimmen. Ja, unsere Werbung hat doch ein bisschen Früchte getragen, zwei neue Sängerinnen haben Gefallen am Singen mit uns bekommen, wir glauben, sie fühlen sich wohl bei uns. In diesem Jahr hatten wir schon einen Auftritt beim Jahresempfang am 11. Januar in der Schule, weitere Auftritte werden in 2012 noch folgen. Wie am Anfang erwähnt, haben wir schon Termine bis Dezember hin. Einen Termin geben wir hier bekannt. Am 29. April 2012 wollen wir mit zwei Chören zusammen ein Frühlingskonzert geben.
Der Frauenchor aus Friedland und der Gemischte Chor aus Warbende/Blankensee werden unsere Gäste sein. Um 15.00 Uhr beginnt das Konzert, wie immer in der Johanneskirche in Burg Stargard, der Eintritt beträgt dann wieder 3,00 Euro. Nach Marne zum Partnerchor wollen wir im Mai, der dortige Chor feiert sein 40-jähriges Bestehen und wir sind dazu eingeladen, die Vorbereitungen für die Reise laufen schon. Also, wie man so lesen kann, geht es weiter mit dem Heimatchor Burg Stargard, wenn auch noch immer dunkle Wolken über uns schweben, wegen dem Probenraum, aber wir lassen uns nicht unterkriegen, wir wollen weiter singen. Wenn Sie möchten, können Sie uns gern mit Ihrer Stimme unterstützen und zu den Proben jeden Montagabend kommen, ab 19.00 Uhr lassen wir unsere Stimmen erklingen. Ein gesundes neues Jahr wünscht allen noch nachträglich der Heimatchor Burg Stargard e. V.
Heimatchor Burg Stargard e. V.
Nr. 02/2012
Stargarder Zeitung
- 21 -
Schützenverein Burg Stargard e.V. Maßnahmen und Veranstaltungen 1. Öffentliche Schießzeiten Schießplatz Quastenberg - samstags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (mit Anmeldung) - sonntags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr tel. Anmeldungen auch für andere Tage: 039603/20338 (Dieter Schnabel) 039603/21138 (Vorsitzender) 039603/21137 (Fax) Öffentliche Schießveranstaltungen (siehe Öffnungszeiten) können von jedem Mann und jeder Frau genutzt werden. Ausleihmöglichkeiten für Bockdoppelflinten sind vorhanden. 2. Termine 06.03.2012
Arbeitseinsätze Abzuleistende Arbeitsstunden können, nach Anmeldung, jeden Samstag oder Sonntag ausgeführt werden. Jeden Mittwoch Training der Frauenmannschaft, Schießplatz Quastenberg, Beginn: 15.00 Uhr 04.03.2012 Vereinsmeisterschaft, Schießplatz Quastenberg, Luftgewehr/Luftpistole, Beginn: 14.00 Uhr 25.03.2012 Vereinsmeisterschaft, Schießplatz Quastenberg, Vorderlader/Unterhebelrep., (Offen für KSV), Beginn: 9.00 Uhr Der Vorstand erlaubt sich, an die Überweisung der Mitgliedsbeiträge für 2012 zu erinnern!
Vorstandssitzung, Schießplatz Quastenberg (öffentlich für alle Mitglieder), Beginn: 19.00 Uhr
Der Vorstand Schützenverein Burg Stargard e. V.
De Cölpiner Dörpschaft e. V. - Verein zur Pflege von Kultur und Heimat Sagenhaftes am Schmiedefeuer am 24. Februar 2012 Wir laden Sie hiermit recht herzlich ein, wenn sich die Alte Schmiede zum zweiten Mal in diesem Jahr für Sie öffnet. Ab 19.00 Uhr wollen wir gemeinsam den spannenden Erzählungen von Herrn Frank Saß aus Burg Star-
gard am Schmiedefeuer lauschen. In der Hoffnung, wir können Sie für einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend begeistern, freuen wir uns bereits heute auf Ihr Kommen.
Frauentagsfeier am 10. März 2012 Am 10. März wird ab 15.00 Uhr im Cölpiner „DörpHus“ Frauentag gefeiert. Dazu laden wir alle Frauen und Mädchen nicht nur aus Cölpin, Hochkamp und Neu Käbelich recht herzlich ein. Es ist zur schönen Tradition geworden, dass wir unseren Ehrentag mit den Seniorinnen und der Frauengruppe zusammen feiern. Außer einer großen Portion guter Laune ist nichts mitzubringen. Die Frauengruppe sorgt mit selbstgebackenen Kuchen für eine gedeckte Kaffeetafel. Darüber hinaus dürfen wir uns auf eine tolle Unterhaltung von und mit dem Drehorgelspieler Bernd
Skatturniere im Gemeindezentrum Cölpin Hiermit geben wir die Festsetzungen der nächsten zwei Runden der Skatturniere bekannt:
3. Runde: 26.02.2012 4. Runde: 25.03.2012
Die Turniere finden jeweils sonntags, 14.00 Uhr im Gemeindezentrum „Uns DörpHus“ statt. Anmeldungen sind noch kurz vor Spielbeginn möglich. Wir laden Sie recht herzlich ein und wünschen allen Spielern viel Erfolg und ein gutes Blatt. Gudrun Jünger De Cölpiner Dörpschaft e. V.
Mildner freuen, der bereits mit seinem abwechslungsreichen Programm das Publikum rund um Anklam und Usedom vollends verzaubert hat. Nach dem Abendessen kann das Tanzbein geschwungen werden. Lassen wir uns überraschen, was „unser Willi“ als DJ in diesem Jahr zu bieten hat. Aus organisatorischen Gründen ist Ihre Anmeldung bis spätestens zum 3. März 2012 bei Petra Lehnert in der Kita oder bei Arite Koch im Laden erforderlich. Der Unkostenbeitrag in Höhe von 15,00 Euro kann dort bezahlt werden.
Stargarder Zeitung
- 22 -
Nr. 02/2012
Dorfklub Dewitz e. V. Einladung zur Frauentagsfeier Alle Frauen sind herzlich eingeladen zu unserer Frauentagsfeier, die am 10.03.2012 um 15.30 Uhr im Gemeinderaum stattfindet. Euch erwartet: ein Begrüßungsgetränk, Kaffeetafel, Musik & Tanz und einige Überraschungen. Dazu ist ein Unkostenbeitrag von 5,00 Euro notwendig. Bitte bringt ein Kaffeegedeck, Gläser und etwas Kleingeld für weitere Getränke mit. Der Kartenvorverkauf findet am 27.02.2012 und am 28.02.2012 zwischen 17.00–18.00 Uhr im Gemeindehaus in Dewitz statt. Wie auch im Vorjahr bitten wir euch, uns beim Kuchen- und Abendbuffet zu unterstützen. Womit Ihr helfen möchtet, bitte schon beim
Kartenvorverkauf ansagen. Sollte es aus zeitlichen oder anderen Gründen nicht möglich sein, erhöht sich der Unkostenbeitrag auf 10,00 Euro. Unsere kleinen Gäste sind herzlich am 25.02.2012 von 15.00–17.00 Uhr zu unserer Kinderfaschingsparty eingeladen. Die Party steigt im Gemeinderaum in Dewitz. Der Eintritt für Kinder beträgt 1,00 Euro und 3,00 Euro für Erwachsene. Wir freuen uns auf euch!
Der Dorfklub Dewitz e. V.
Kulturverein Groß Nemerow e. V. Knutfest am Bürgerhaus Knutfest am Bürgerhaus in Groß Nemerow. Unter dem Motto der „Alte muss weg“. Natürlich der alte Weihnachtsbaum gehört in das lodernde Lagerfeuer. Mit dem skandinavischen Knutfest wurde in der Gemeinde das neue Jahr mit Fröhlichkeit und Geselligkeit eingestimmt. Das Wetter am Samstagvormittag sah eher nicht nach Geselligkeit aus, Regen wie aus Eimern gab der Himmel frei. Doch der Regengott zeigte zum Nachmittag seine gute Seite und es wurde noch schön. Bei Glühwein, Pflaumenpunsch, Schmalzbroten und leckerem vom Grill kam beste Laune auf.
Als kleinen Höhepunkt hatten wir einen Schmiedemeister zu Gast, der kleine Kunstwerke nach persönlichen Wünschen anfertigte. Auch die anwesenden Kinder verfolgten mit Spannung die Arbeiten des Schmiedes, aber besonders erfreuten sie sich an den „XXL“ Wunderkerzen. Trotz des Wetters kamen zahlreiche Gäste. Im nächsten Jahr wird es eine Fortsetzung geben, wenn es dann wieder heißt der „Alte“ muss weg. Natürlich darf man seinen „Alten“ mitbringen. B. Recknagel Vereinsvorsitzender
Nr. 02/2012
Stargarder Zeitung
- 23 -
Gemeinde Pragsdorf Veranstaltungsplan 2012 Wann?
Was?
Wo?
Wann?
Was?
Wo?
10.03., 15.00 Uhr
Frauentagsfeier
GS
09.09., 13.00 Uhr
Skat AV
GS
11.03., 13.00 Uhr
Skat AV
GS
14.10., 13.00 Uhr
Skat AV
GS
24.03., 14.00 Uhr
Skat- und Romméturnier 15.00 Uhr
GS
20.10., 15.00 Uhr
Drachenfest
03.11., 13.00 Uhr
Trödelmarkt
GS
7.04., 17.00 Uhr
Osterfeuer
PA
11.11., 13.00 Uhr
Skat AV
GS
15.04., 13.00 Uhr
Skat AV
GS
01.12., 14.00 Uhr
Kindertagfeier/Seeparty AV
PA
Skat- und Romméturnier 15.00 Uhr
GS
02.06. 04.07., 15.00 Uhr
Grillen mit den Senioren
PA
09.12., 13.00 Uhr
Skat AV
GS
06.07.
Disco
PA
13.12., 15.00 Uhr
GS
Empfang Sponsoren
GS
Weihnachtsfeier der Senioren
50. Park- und Seefest
PA
15.12., 15.00 Uhr
Kinderweihnachtsfeier
GS
Fußballturnier 9.00 Uhr
PA
26.12., 14.00 Uhr
Winterwanderung
FW
Sportfest
PA
31.12., 20.00 Uhr
Silvesterfeier der Gemeinde GS
07.07. 11.08., 11.00 Uhr
AV: Angelverein, GS: Gemeindesaal, PA: Park
Projekt Nachwuchsförderung geht weiter Auch nach der Fusionierung der Feuerwehrverbände der Stadt Neubrandenburg und der ehemaligen Landkreise Demmin, Müritz und Mecklenburg-Strelitz geht diese Art der Nachwuchsförderung weiter. Wir glauben an die Sinnhaftigkeit des Projektes und investieren weitere finanzielle Mittel und Aufwendungen. Gefördert durch Spenden und den Landkreis geht es in die nächste Runde. Zurzeit wird an drei Standorten gearbeitet mit insgesamt 13 Schülern und 4 Lehrern. Schwerpunkte bilden die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch. An zwei weiteren Standorten laufen die Vorbereitungen. Hier ist die Förderung für 11 weitere Jugendfeuerwehrmitglieder in Planung. Momentan mangelt es noch an Lehrern. Wir haben über das Projekt bereits berichtet. Hier werden durch einen Kameraden, der sich hauptsächlich mit Brandschutzerziehung befasst Lehrer aus der Region gewonnen, die für einen kleinen Obolus bereit sind ein paar Freiwillige aus den Jugendfeuerwehren, insbesondere in den Klassen 1–10 zu unterrichten, sodass sie bestimmte Schwierigkeiten in der Schule ausgleichen können.
Voraussetzung sind Freiwilligkeit und das Zusammenwirken mit den Eltern. Unser Ziel sind bessere Leistungen unserer Jugendlichen und damit bessere Chancen auf einen Lehr- und Arbeitsplatz in der Region. So können diese jungen Leute sich weiterhin am Heimatort in der Feuerwehr engagieren und den altersbedingten Mitgliederschwund ausgleichen. Damit ist uns allen geholfen, den Feuerwehren, den Bürgern und der Gesellschaft, die hoffentlich nur selten die Feuerwehr ernsthaft in Anspruch nehmen müssen. Wir brauchen natürlich weiterhin jede Unterstützung, finanziell und vor allen Dingen Lehrer, die gewillt sind unser Projekt zu unterstützen. Kontaktaufnahme und Auskünfte zum Projekt können jederzeit bei der Geschäftsstelle des KFV – Tel. 03981/481373 – eingeholt werden.
Norbert Rieger Pressewart
Jehovas Zeugen K. D. Ö. R. in Burg Stargard 1. Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit im Monat Februar/März 2012 Termine und Themen: • Sonntag, den 19. Februar Eltern sein – eine dankbare, aber verantwortungsvolle Aufgabe • Sonntag, den 26. Februar Die Angst vor der Zukunft überwinden • Sonntag, den 4. März Gott steht in einer glücklichen Familie an erster Stelle
•
Sonntag, den 11. März Wie können Jugendliche die heutige Krisensituation meistern?
Jeweils um 9.15 Uhr im Königreichssaal von Jehovas Zeugen in Burg Stargard, Fichtenweg 32. Der Eintritt ist frei, es wird keine Kollekte erhoben.
Stargarder Zeitung
- 24 -
Nr. 02/2012
2. Jehovas Zeugen blicken optimistisch ins Jahr 2012 Eurokrise, Arbeitslosigkeit, Klimawandel, Zunahme von Gewalt – was haben wir 2012 zu erwarten? Jehovas Zeugen zeigen anhand der Bibel, dass man auch optimistisch sein kann. Deshalb waren letztes Jahr weltweit knapp 7,4 Millionen Prediger (2,4 % mehr als im Vorjahr) über 1,7 Milliarden Stunden unterwegs, um anderen die Bibel näherzubringen. In Deutschland und Luxemburg waren Jehovas Zeugen über 27,8 Millionen Stunden gottesdienstlich tätig und führten etwa 76.300 Bibelkurse durch, um ihren Mitmenschen zu helfen. Über 2.830 Personen ließen sich taufen (weltweit über 263.100). An ihrem wichtigsten jährlichen Feiertag, dem Abendmahl des Herrn, wurden über 276.900 Besucher gezählt (weltweit fast 19,4 Millionen). Jehovas Zeugen stellen fest, dass immer mehr Menschen Trost, Ermunterung und Zuspruch schätzen. Nach ihrer Erfahrung ist die Bibel dafür die beste Quelle. Sie nutzen
Dieses Buch verbessert das Bibelwissen Foto: JZ
außerdem bibel-erklärende Schriften wie das Taschenbuch Was lehrt die Bibel wirklich? Gottes Wort stellt eine positive Zukunft in Aussicht. Der Rat der Bibel ist noch immer aktuell. Er hilft uns, mit alltäglichen Pro-blemen fertig zu werden. Die Bibel und das Bibelhandbuch sind kostenfrei erhältlich. Kontaktadresse: Herr Volker Loew. Tel. 03957/775003 Unter www.watchtower.org können Sie viele weitere interessante Beiträge nachlesen.
Wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im Febuar/März 2012 Der Bürgermeister der Stadt Burg Stargard, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden sowie der Amtsvorsteher des Amtes Stargarder Land gratulieren allen Jubilaren, die im Zeitraum vom 24.02.2012 bis 29.03.2012 Geburtstag haben recht herzlich. Beglückwünscht werden alle nachfolgend Genannten, die in dieser Zeit 60 Jahre und älter werden. Burg Stargard Herr Richard Käding Frau Monika Walter Frau Helga Hans Herr Dietrich Boettcher Herr Franz Schubert Herr Helmut Gößler Frau Hella Krüger Frau Annemarie Dobberphul Herr Hans Kelm Frau Erika Gladki Frau Eva-Maria Knoop Frau Helga Thurow Herr Wolfgang Werner Frau Edith Müller Herr Manfred Schröder Frau Helga Toll Frau Gerda Dinse Herr Hans Baehr Frau Lotte Tumm Frau Inge Ciolek Frau Hildegard Kohl Herr Gerd Kaiser Herr Wolfgang Lory Frau Luzie Stark Frau Erika Pöthke Frau Ilse Rambow Herr Karl Hoffmann Herr Wilfried Schmidt Frau Bärbel Werner Herr Waldemar Lemke Frau Anneliese Welzer Herr Leo Hoth Herr Dieter Niemann Frau Rita Köhn Frau Hildegard Greinus Frau Barbara Mucha
am 24.02. am 24.02. am 25.02. am 25.02. am 25.02. am 26.02. am 26.02. am 27.02. am 27.02. am 27.02. am 27.02. am 27.02. am 27.02. am 28.02. am 28.02. am 29.02. am 29.02. am 01.03. am 01.03. am 02.03. am 02.03. am 02.03. am 03.03. am 03.03. am 03.03. am 03.03. am 04.03. am 04.03. am 04.03. am 04.03. am 05.03. am 05.03. am 05.03. am 06.03. am 06.03. am 06.03.
zum 82. zum 64. zum 72. zum 71. zum 73. zum 88. zum 69. zum 83. zum 75. zum 72. zum 77. zum 75. zum 69. zum 78. zum 63. zum 72. zum 80. zum 81. zum 83. zum 73. zum 82. zum 62. zum 78. zum 81. zum 71. zum 76. zum 69. zum 71. zum 68. zum 75. zum 77. zum 73. zum 72. zum 64. zum 85. zum 62.
Herr Volker Erler Frau Christel Oppelt Frau Lotte Weber Frau Bärbel Fiedler Herr Manfred Rauhut Herr Wilfried Hoffmann Herr Manfred Twieg Herr Georg Wolter Frau Helga Kuhnt Frau Ilse Staffeldt Frau Heidrun Zelfel Herr Klauspeter Zerlang Herr Ewald Pydde Frau Christa Klonicki Herr Rolf Schönfeld Herr Manfred Arndt Frau Helga Brandt Frau Annedore Kühnel Frau Marie-Luise Scheel Frau Angelika Villwock Frau Annegret Arndt Herr Gerhard Gierz Herr Rudolf Hoffmann Frau Rosemarie Schultze Frau Sigrid Gierz Frau Elisabeth Hellwig Frau Anneliese Akolk Frau Renate Behrens Herr Helmut Roy Frau Ursula Franz Frau Erna Rossow Herr Horst Borchardt Herr Wilfried Müller Herr Fritz Ehrlich Frau Angelika Kramer Herr Wolfgang Reiher Herr Friedrich Ehlers Herr Wilhelm Lepp
am 07.03. am 07.03. am 07.03. am 08.03. am 08.03. am 08.03. am 09.03. am 09.03. am 10.03. am 10.03. am 10.03. am 10.03. am 11.03. am 11.03. am 12.03. am 12.03. am 12.03. am 13.03. am 13.03. am 13.03. am 14.03. am 14.03. am 14.03. am 14.03. am 15.03. am 15.03. am 16.03. am 16.03. am 16.03. am 16.03. am 16.03. am 17.03. am 17.03. am 18.03. am 18.03. am 18.03. am 19.03. am 19.03.
zum 67. zum 77. zum 81. zum 62. zum 72. zum 60. zum 71. zum 60. zum 74. zum 78. zum 67. zum 71. zum 63. zum 67. zum 60. zum 62. zum 71. zum 63. zum 82. zum 64. zum 67. zum 60. zum 79. zum 71. zum 60. zum 63. zum 79. zum 60. zum 79. zum 68. zum 69. zum 72. zum 62. zum 73. zum 63. zum 60. zum 70. zum 75.
Nr. 02/2012
- 25 -
Frau Brigitte Otto Frau Gertrud Kluck Herr Manfred Prinz Frau Renate Zellmer Frau Gisela Fiebelkorn Frau Liesbeth Flade Frau Emilie Holldorf Frau Elli Mattern Frau Hannelore Paap Herr Dieter Lips Herr Manfred Rossow Herr Günter Grunewald Herr Hans-Joachim Bendler Frau Marianne Reuter Herr Heinrich Neubauer Herr Heinz Busse Frau Elfriede Franz Herr Dietrich Jablonski Herr Siegfried Bartz Frau Irene Schalk Herr Alois Jäger Frau Margarete Niemann Frau Heide-Marie Hoth Frau Hilde Jacobs Frau Erdheide Koester Herr Hans-Jürgen Mook Herr Alfred Matner Herr Karl-Heinz Lehmann Herr Hans Naß Frau Angelika Studier Frau Irene Bender Herr Hermann Frehse Herr Helmut Jacobs Frau Marta Marlow Herr Hubert Schlotböller
am 19.03. am 19.03. am 19.03. am 19.03. am 20.03. am 20.03. am 20.03. am 20.03. am 20.03. am 21.03. am 21.03. am 21.03. am 22.03. am 22.03. am 22.03. am 23.03. am 24.03. am 24.03. am 24.03. am 24.03. am 25.03. am 25.03. am 26.03. am 26.03. am 26.03. am 26.03. am 27.03. am 28.03. am 28.03. am 28.03. am 29.03. am 29.03. am 29.03. am 29.03. am 29.03.
zum 61. zum 77. zum 74. zum 61. zum 68. zum 87. zum 81. zum 75. zum 72. zum 68. zum 71. zum 75. zum 72. zum 60. zum 70. zum 84. zum 97. zum 68. zum 67. zum 85. zum 61. zum 76. zum 72. zum 71. zum 69. zum 60. zum 60. zum 60. zum 75. zum 61. zum 76. zum 92. zum 70. zum 87. zum 64.
Gemeinde Cammin Herr Edmund Brudler Herr Joachim Jercke Frau Sieglinde Masch Frau Brigitte Lemcke-Kraus Herr Siegfried Pophal Herr Jürgen Plath Frau Martha Jahnke Frau Barbara Köster
am 27.02. am 28.02. am 29.02. am 07.03. am 10.03. am 14.03. am 28.03. am 29.03.
zum 82. zum 68. zum 68. zum 69. zum 65. zum 67. zum 83. zum 69.
Gemeinde Cölpin Herr Horst Marksteiner Frau Elfriede Böse Frau Ingrid Koch Herr Alfred Bielecke Herr Heinz Pflichtbeil Herr Jürgen Kutz Herr Hermann Vogel Frau Elisabeth Templin Frau Gerda Glas Herr Walter Adam Herr Hans-Jürgen Kokoska Herr Günter Böse Herr Rudolf Hümpel Frau Edeltraut Birkner
am 24.02. am 28.02. am 02.03. am 03.03. am 04.03. am 05.03. am 06.03. am 14.03. am 15.03. am 20.03. am 21.03. am 24.03. am 25.03. am 26.03.
zum 68. zum 70. zum 81. zum 77. zum 83. zum 64. zum 70. zum 81. zum 87. zum 75. zum 63. zum 73. zum 75. zum 72.
Stargarder Zeitung
Frau Christel Schmidt Herr Gustav Lehmkuhl
am 27.03. am 29.03.
zum 63. zum 78.
Gemeinde Groß Nemerow Frau Erika Radtke Herr Lothar Runge Frau Helga Hirschner Frau Gerda Streich Frau Brigitte Schümann Herr Jürgen Janson Frau Ruth Schildt Frau Walheide Utech Herr Wilhelm Saß Frau Lieselotte Schulz Herr Harry Simon Herr Hermann Drews Frau Hildegard Reimann Frau Gerda Schulz Herr Gerhard Lenk Frau Rosemarie Wrusch Frau Relindis Janson Frau Gerda Günther Frau Helga Nauroschat Frau Barbara Noack Frau Erna Aschoff Frau Elke Seltrecht Frau Christa Metelka Herr Dieter Wollenberg Herr Harry Jantz Herr Hans-Peter Killus
am 25.02. am 25.02. am 26.02. am 26.02. am 28.02. am 02.03. am 02.03. am 02.03. am 06.03. am 07.03. am 08.03. am 10.03. am 10.03. am 11.03. am 11.03. am 11.03. am 15.03. am 19.03. am 19.03. am 21.03. am 22.03. am 25.03. am 27.03. am 27.03. am 28.03. am 28.03.
zum 83. zum 84. zum 69. zum 84. zum 64. zum 72. zum 63. zum 73. zum 70. zum 82. zum 61. zum 78. zum 71. zum 72. zum 74. zum 62. zum 71. zum 75. zum 65. zum 76. zum 88. zum 62. zum 74. zum 74. zum 62. zum 65.
Gemeinde Holldorf Frau Irma Simon Herr Hans-Joachim TroHner Herr Walter Wiese Herr Wolfgang Kube Herr Jörg Hanitsch Frau Maria Hanitsch Frau Sieglinde Liske Herr Hardi Domdey Frau Adele Wessel Frau Brigitte Jilg Herr Hans-Dietrich Feist Herr Werner Makedanz Frau Helga Stehlmann Herr Herbert Stehlmann Herr Rolf Meier
am 27.02. am 27.02. am 01.03. am 03.03. am 03.03. am 04.03. am 09.03. am 10.03. am 12.03. am 13.03. am 15.03. am 19.03. am 26.03. am 26.03. am 27.03.
zum 85. zum 75. zum 71. zum 63. zum 67. zum 66. zum 60. zum 71. zum 88. zum 60. zum 75. zum 77. zum 63. zum 63. zum 68.
Gemeinde Lindetal Frau Helga Kenzler Herr Herbert Pautz Herr Karl-Heinz Kwizdorf Frau Hannelore Schmidt Frau Brigitte Wienke Herr Günter Born Frau Gerd Ahlgrimm Frau Waltraut Martens Frau Christa Zingelmann Frau Anna Karberg Frau Elli Meyer Frau Christa Kadagies Herr Winfried Haack
am 24.02. am 25.02. am 25.02. am 25.02. am 26.02. am 02.03. am 03.03. am 03.03. am 06.03. am 06.03. am 07.03. am 09.03. am 10.03.
zum 77. zum 69. zum 63. zum 77. zum 67. zum 76. zum 71. zum 61. zum 71. zum 87. zum 78. zum 73. zum 71.
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name und Geburtstag hier erscheinen, wenden Sie sich bitte an Ihr Einwohnermeldeamt. Dieses wird Sie über die verschiedenen melderechtlichen Widerspruchsmöglichkeiten informieren.
Stargarder Zeitung
- 26 -
Nr. 02/2012
Der Versicherungsmakler klärt auf! Wie kann man bestens versichert sein und dann auch noch Geld bei den eigenen Versicherungen einsparen? Immer wieder müssen wir feststellen, dass fast alle Bürger nicht unter-, sondern leider schlichtweg in Bezug auf die Leistungen und vor allen Dingen mit den bisherigen Beiträgen völlig falsch versichert sind! Geschieht das durch die eigene Bequemlichkeit, haben die Menschen einfach zu viel Geld, wollen sie aus Gleichgültigkeit alles so belassen wie es immer war und scheuen sich vor Veränderungen, oder können das Wort Versicherungen einfach nicht mehr hören? Wenn ja, dann gehören Sie, lieber Leser, zu den Bundesbürgern die im Schnitt seit etlichen Jahren jährlich rund 2.000 Euro für zu teure und zum Teil noch nicht einmal bedarfsgerechte Versicherungen mit den alten Bedingungen ausgeben! Ist es nicht so, dass immer wenn die Beiträge zu bezahlen sind, die Fragen auftauchen: Bin ich überhaupt richtig versichert, habe ich viel zu viele Versicherungen oder sind meine Versicherungen einfach zu teuer? Welcher Versicherungsnehmer blickt da noch durch und hat schon mal bei seinen Versicherungen Vergleiche angestellt? Und wenn ja, dann blieb es meistens doch nur bei einem Versuch im deutschen Versicherungs-Dschungel. Das ist durchaus verständlich, denn wo bleibt eigentlich die Orientierung für die sehr vielen Versicherungsnehmer? Zum Schutz der Verbraucher werden bekanntlich einzelne Waren, Dienstleistungen und Anbieter von diversen Institutionen geprüft, getestet und bemängelt. Was passiert aber mit den ganzen Versicherungen? Keine von diesen namhaften Institutionen kann sich mit Versicherungen, den vielen Arten und den unterschiedlichsten Bedingungen im Einzelnen auseinandersetzen um auch nur halbwegs vernünftige Aussagen für die Menschen treffen zu können. Katalogweise werden meistens nur die einzelnen Versicherungsarten benannt die ein jeder Bürger haben sollte, bzw. haben muss und es werden nur Empfehlungen ausgesprochen: Haftpflichtversicherungen – Unfallversicherungen – Hausratversicherungen – Wohngebäudeversicherungen – Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen – RiesterRenten-Versicherungen – Zahnzusatz- u. Krankenzusatzversicherungen – Versicherungen für die Altersvorsorge und für die gesetzliche Kfz.- Haftpflicht-Versicherungen. Zur Verunsicherung der Versicherungsnehmer kommen zudem viele Einflüsse von außen hinzu: Irreführende Fernsehwerbungen und Kommentare, Online-Auftritte von Direktversicherungen, Postwurfsendungen, großartige Versprechungen von Vertretern die den Menschen günstige Beiträge vorgaukeln, Kündigungen von Versicherungen veranlassen um nur zu einem Neuabschluss zu kommen. Aber niemand kennt genau das Kleingedruckte, meist auch noch mit schlechteren Bedingungen und meistens kommt im Schadensfall dann das große Erwachen! Aber wie kann den Menschen wirklich geholfen werden? Da gibt es nur die eine Lösung! Nur ein ortsansässiges, ordentliches, mit Prüfung und Erlaubnis der zuständigen Industrie- und Handelskammer arbeitendes Versicherungsmaklerunternehmen kann helfen! Ein jedes Maklerunternehmen arbei-
tet nämlich so gut wie mit allen namenhaften Versicherungsgesellschaften sehr eng zusammen, hat für alle Versicherungsarten die dementsprechenden Vergleichsprogramme mit Sonderkonditionen. So können zum großen Vorteil alle bedarfsgerechten Leistungen und Beiträge genauestens überprüft und verglichen werden. In der Praxis kommen die Versicherungsnehmer zum Makler und lassen zunächst alle bestehenden Versicherungen in Form einer Analyse überprüfen. Der Makler bespricht anschließend die einzelnen Ergebnisse und macht sinnvolle Vorschläge zum besseren Versicherungsschutz mit der gezielten Einsparung bei den Beiträgen. Alle weiteren Entscheidungen trifft ganz allein der Versicherungsnehmer! Aber was die meisten Menschen nicht wissen! Im Gegensatz zu den Vertretern ist ein Makler sogar gesetzlich dazu verpflichtet nur höchste Versicherungsleistungen zu den kleinsten Beiträgen anzubieten! Ferner werden sämtliche Serviceleistungen und durchzuführenden Arbeiten eines Maklers kostenlos durchgeführt! Aber immer wieder kommt es leider dazu, dass provisionsabhängige Vertreter, die meist nur an eine einzige Gesellschaft gebunden sind, die auch noch mit langjährigen Verträgen die Kunden binden müssen, die schlimme Behauptung aufstellen und den Menschen weismachen, dass Makler teuer und sehr viel Geld kosten. Diese Behauptungen sind aber völlig falsch. Ein jeder Makler nimmt den vielen Gesellschaften einen Großteil der allgemeinen Verwaltungsarbeiten ab und dafür wird er auch nur von den Gesellschaften für die Kundenbetreuungen bezahlt. Außerdem nimmt jeder Makler dem Versicherungsnehmer sämtliche versicherungstechnische Arbeiten ab und er ist behilflich bei der Bewältigung sämtlicher Probleme. Das bedeutet, dass im Schadensfall mit der vollständigen Bearbeitung eine echte Hilfestellung geleistet wird. Es werden die Interessen des Versicherungsnehmers wahrgenommen und ohne Ärger wird für eine zügige und ordnungsgemäße Schadensregulierung gesorgt. Grundsätzlich entstehen dem Versicherungsnehmer auch dann überhaupt keine Kosten. Wenn Sie also in Zukunft bestens versichert und darüber hinaus auch noch Geld einsparen wollen, dann müssen Sie schon aktiv werden, sich die Zeit nehmen und Ihre Versicherungsunterlagen vollständig zusammenstellen. Dann wäre der nächste Weg zu einem Versicherungsmakler Ihrer Wahl, damit Sie sich anschließend getrost zurücklehnen und das beruhigende Gefühl genießen können, in guten Händen und bestens versichert zu sein. Ihr Ansprechpartner vor Ort: WERNER Versicherungsmakler, Mühlenstraße 11, 17094 Burg Stargard Tel.: 039603/23147, Fax: 039603/23160, E-Mail: info@ wernermakler.de
Nr. 02/2012
- 27 -
Stargarder Zeitung
Stargarder Zeitung
- 28 -
Nr. 02/2012