Nr. 06/2012
Strasburger Anzeiger Juni 2012
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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)
21. Jahrgang
Strasburg (Um.), den 22. Juni 2012
Inhaltsüberblick
Jubilare 2 Bereitschaftsdienste 3 Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.) 3 Bekanntmachung – Vermessungsbüro Buse 6 Beschlüsse der Stadtvertretung Strasburg vom 29.03.2012 7 Programm Festwoche 20 Jahre Städtepartnerschaft 7 Förderung von EFS-Kleinprojekten 8 Ein Dankeschön an die kleinen Künstler 8 Erhaltung von Fledermauswinterquartieren 9 Was gibt es neues in unseren Unternehmen? 9 Kirchliche Informationen 11 Jugendweihe 2012 in Strasburg 21
ISSN 0941-1674
Nummer 06/2012
Die „Siedlungsspatzen“ feierten ihr Frühlingsfest 22 Sport, Spaß und Spiel – In der Grundschule ist immer was los 22 Die AWO berichtet von Groß und Klein 23 Interessante Projekte an der Regionalen Schule 24 Strasburger Musikschüler der Kreismusikschule erfolgreich 25 Wieder jede Menge Treffer beim Strasburger Schützenverein 26 Titel im Tischtennis 27 Neues vom Ueckermärkischen Heimatkreis 27 Trödelmarkt in Strasburg 27 Max-Schmeling-Film, Seniorenverband BRH 28 Bei uns ist immer was los 28 Rückblick auf das Strasburger Museumsfest 2012 30 Strasburger Veranstaltungskalender Juli/August 31
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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... Geburtstage im Juli 94 Jahre Johanna Grünhagen 91 Jahre Gertrude Bredemühl 90 Jahre Lilly Mertin Magdalena Ziemke Ursula Krause 89 Jahre Karoline Milbradt 88 Jahre Gerda Noske 87 Jahre Walter Reichow Erika Müller Heinz Wilhelm Günter Mundt 86 Jahre Heinz Krasemann Anneliese Gürtler 85 Jahre Ursula Jöhrendt 84 Jahre Lotte Damerow Traute Briesemeister 83 Jahre Ursula Assmann 82 Jahre Ingrid Hoff Adelheid Kidrowski Erika Wilke 81 Jahre Ruth Kunz Wolfgang Damerow Esther Armbruster Inge-Lore Wollatz 80 Jahre Ilse Hoppe Waltraut Prem
... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Werner Beling Kurt Zander 79 Jahre Elisabeth Wurow Johanna Oppermann Ursula Zoske Erika Kath Herbert Last 78 Jahre Oskar Utecht Manfred Müller Elisabeth Eichmann 77 Jahre Erwin Rotzal Elma Waschkowitz Horst Krasemann Gustav Krüger Annemarie Mathwig 76 Jahre Hans- Georg Schöttler Elisabeth Reiter Günter Blank Ingrid Reiter Rita Wienke 75 Jahre Ingeborg Müller Dieter Wuttke Hildegard Neitzel Rosemarie Leschnewski Helga Manthey Hildegard Prepernau 74 Jahre Siegfried Bollmann Günter Sohn Lotte Miller 73 Jahre Kurt Rausch Günter Kieck Thea Haak Eveline Baumgart Eberhardt Heyde Sigrid Ruthenberg Giesela Keßler
72 Jahre Erich Seeger Manfred Peter Wilfried Hein Hans-Jürgen Kuhn 71 Jahre Wolfgang Brettschneider Ruth Muchow Helga Oppermann Dr. Ingeborg Schneider Siegfried Röglin Giesela Rehders Waltraut Wegner Edith Fertig 70 Jahre Detlef Schmidt
Ehejubilare Juli 60. Hochzeitstag Lotte und Günter Knobel Gisela und Karl Arendholz 50. Hochzeitstag Edelgard und Horst Levenhagen
Geburtstage im August 93 Jahre Käte Grapentin 90 Jahre Margarete Rotter Else Stolzenburg 88 Jahre Christa Raspe Johanna Buse 87 Jahre Gerda Collier Lucie Koth 86 Jahre Ilse Voß Ursula Kutzbach 85 Jahre Gerda Holz Frieda Topel
Ida Jahnke Hildegard Steinkopf Elsbeth Hiller 84 Jahre Anna Nowack Heinrich Tramer Gerhard Schulz Elisabeth Dee Ursula Grunow 83 Jahre Ilse Böhm Elli Dittmar Elfriede Wollherr Heinrich Subklewe 82 Jahre Marie-Luise Struck Werner Schröder Emmy Redzinski 81 Jahre Wolfgang Uecker Otto Vetter Gerda Nehls Eva Lindberg Werner Freiheit Lucie Holowatenko 80 Jahre Hans Bußmann Karl-Heinz Müller Herbert Schultze 79 Jahre Sophie Stier Eva Hübner Erika Hagemann Klara Hochhaus Ruth Dahlke 78 Jahre Lisa Peters Lina Schultz Günter Wollherr Lieselotte Kaeselitz Heinz Bogdan Horst Lassmann Gertraude Wolter
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77 Jahre Waltraud Anklam Annemarie Schreiber Ilse Nitschke Lothar Miller Sigrid Gurni Helmut Manthey Lieselotte Wollenzin Inge Sandmann Elfriede Braatz Marianne Krägenbring Erika Siebert 76 Jahre Arnold Runge Irmgard Schäfer Ingeborg Schöttler Gisela Glaser Regina Krüger Karla Schultz Ursel Volzke
Erna Schmidt Adelheit Ruhnke Elli Rosenau 75 Jahre Lieselotte Zieroth Gerd Scheeler Lorenz Klein Horst Hintze Helga Lindhorst Christel Schöttler Irmgard Wessel Adam Folk Kurt Stolzenburg 74 Jahre Klaus Valentin Hans Hagemann Gertrud Salow Waltraud Müller Gustav Roß
Bereitschaftsdienste
Den kassenärztlichen Notdienst erreichen Sie unter: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.) Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848
73 Jahre Rosemarie Weiß Heinz Freier Helmuth Müller Ingrid Knüppel Fritz Wolter 72 Jahre Manfred Bogdahn Hermann Frenz Erika Scharping Karl-Heinz Albrecht Klaus Malchow Elke Brandt Manfred Krienitz 71 Jahre Edelgard Strathmann Margit Kuhn
3 Erika Schult Otto Rust Waltraut Rust Klaus-Dieter Plank Klaus Kühl 70 Jahre Ellen Balkow Edelgard Porsche Helga Dittmann Erika Dubiela
Ehejubilare August 50. Hochzeitstag Heidi und Frank Paul Brigitta und Erich Seeger Erika und Herbert Lehmann
Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffentlicht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Einwohnermeldeamt) eine Übermittlungssperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.
Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs baugesellschaft mbH Strasburg nach Dienstschluss: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Bereich Elektro 0173/9586772, am Wochenende: 0172/5337572 e.dis – Gas und Strom Strom: 03976/28073433, Gas: (01804) 551111 (0,24 e/Anruf) GKU – Wasser, Abwasser: 039753/21316 oder 0172/3017698
Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –
Nach § 5 Abs. 2 Kommunalverfassung M-V wurde die Hauptsatzung bei der Rechtsaufsichtsbehörde angezeigt. Nach Prüfung der ausweislich vorliegenden Unterlagen konnte keine Verletzung von Rechtsvorschriften festgestellt werden.
Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 29. März 2012 Präambel Auf der Grundlage des § 5 Abs. 2 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der zur Zeit gültigen Fassung, wird nach Beschluss der Stadtvertretung Strasburg (Um.) vom 29.03.2012 und Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde die folgende Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.) erlassen: Die Stadtvertretung der Stadt Strasburg (Uckermark) stellt sich mit dieser Hauptsatzung die Aufgabe, sich vornehmlich mit den Grundsätzen der Gemeindeentwicklung, der Definition von Verwaltungszielen und der Kontrolle der Umsetzung der gestellten Ziele zu beschäftigen. Eine zielgerichtete Wirtschafts-, Familien-, Jugend-, Kultur- und Seniorenpolitik wird als eine Form der Daseinsvorsorge wahrgenommen. Sie bestimmt weiterhin, dass die Aufgaben der laufenden Verwaltung und die Ausführung der Leitziele gemeindlicher Politik dem Bürgermeister und dem Hauptausschuss übertragen werden. Die Stadt Strasburg (Uckermark) ist eine kreisangehörige Stadt. § 1 Name/Wappen/Dienstsiegel (1) Die Stadt führt den Namen Strasburg (Uckermark). (2) Die Stadt besteht seit dem Jahre 1250. (3) Die erste Erwähnung einer Urkunde ist für das Jahr 1267 nachgewiesen.
(4) Die Stadt Strasburg (Uckermark) führt ein Wappen, eine Flagge und ein Dienstsiegel. (5) Das Wappen zeigt in Blau über Wasser eine goldene Burg mit ungezinnter Mauer und drei gezinnten Türmen, der mittlere Turm stärker als die beiden äußeren, alle drei Türme mit rotem Spitzdach, goldenem Knauf und schwarzer Fensteröffnung; auf der Torstelle ein silberner Schild mit golden bewehrtem roten Adler. (6) Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt. Das Dienstsiegel erhält den Zusatz – Stadt Strasburg (Uckermark), unterhalb des Wappens – Landkreis VorpommernGreifswald. (7) Die Verwendung des Wappens durch Dritte bedarf der Genehmigung des Bürgermeisters. (8) Die Stadt Strasburg (Um.) führt folgende Flagge: Längsgestreift von Blau, Gelb, Blau, Gelb und Blau. Die äußeren blauen Streifen nehmen jeweils ein Zwölftel, der mittlere blaue Streifen ein Sechstel und die gelben Streifen jeweils ein Drittel der Höhe des Flaggentuches ein. In der Mitte des Flaggentuches liegt, den mittigen blauen Streifen überdeckend und auf jeweils zwei Drittel der Höhe der gelben Streifen übergreifend, das Stadtwappen. Die Höhe des Flaggentuchs verhält sich zur Länge wie 3 zu 5.“ § 2 Rechte der Einwohnerinnen und Einwohner (1) Der Bürgermeister beruft bei Bedarf, mindestens jedoch einmal im Jahr, eine Versammlung der Einwohnerinnen und Einwohner
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sowohl der Stadt als auch jedes Ortsteil der Stadt ein. Die Einwohnerinnen und Einwohner verschiedener Ortsteile können im Einvernehmen mit den zuständigen Beiräten dieser Ortsteile zu einer gemeinsamen Versammlung einberufen werden. (2) Anregungen und Vorschläge der Versammlung der Einwohnerinnen und Einwohner in Selbstverwaltungsangelegenheiten sollen der Stadtvertretung in einer angemessenen Frist zur Beratung vorgelegt werden. (3) Die Einwohnerinnen und Einwohner, die das 14. Lebensjahr vollendet haben, erhalten die Möglichkeit, in den Sitzungen der Stadtvertretung den Bericht des Bürgermeisters anzuhören und in einer anschließenden Fragestunde, Fragen an alle Mitglieder der Stadtvertretung sowie den Bürgermeister zu stellen und Vorschläge oder Anregungen zu unterbreiten. Die Fragen, Vorschläge und Anregungen dürfen sich dabei nicht auf Beratungsgegenstände der nachfolgenden Sitzung der Stadtvertretung beziehen. Für die Fragestunde ist eine Zeit von bis zu 30 Minuten vorzusehen. (4) Eine schriftliche Beantwortung von mündlich gestellten Fragen erfolgt nur, wenn die Beantwortung während der Sitzung nicht möglich ist. Die schriftliche Beantwortung ist dem Fragesteller innerhalb von 10 Tagen zuzustellen. Ist das nicht möglich, sind die Gründe dafür dem Fragesteller mit einem neuen Termin für die Beantwortung schriftlich mitzuteilen. (5) Die Fraktionen haben das Recht, zu der mündlichen Beantwortung der Fragen eine zusätzliche Erklärung abzugeben, die 5 Minuten nicht überschreiten sollten. § 3 Stadtvertretung (1) Die in die Stadtvertretung gewählten Bürgerinnen und Bürger führen die Bezeichnung Stadtvertreterin oder Stadtvertreter. (2) Der/Die Vorsitzende der Stadtvertretung führt die Bezeichnung Präsident/Präsidentin. (3) Die Stadtvertretung wählt aus ihrer Mitte zwei Stellvertreter/ Stellvertreterinnen des Präsidenten/der Präsidentin. (4) Die Stellvertreter/innen des Präsidenten/der Präsidentin werden durch Verhältniswahl gewählt. (5) Der Präsident/die Präsidentin der Stadtvertretung Strasburg (Um.) und dessen/deren Stellvertreter/Stellvertreterinnen bilden nach den Grundsätzen des Absatz 4 der gewählten Stadtvertreter/Stellvertreterinnen das Präsidium der Stadtvertretung. § 4 Sitzungen der Stadtvertretung (1) Die Sitzungen der Stadtvertretung sind öffentlich. (2) Die Öffentlichkeit ist grundsätzlich in folgenden Fällen ausgeschlossen: 1. Einzelne Personalangelegenheiten, außer Wahlen und Abberufungen, 2. Steuer- und Abgabenangelegenheiten Einzelner, 3. Grundstücksangelegenheiten, 4. Vergabe von Aufträgen, 5. Rechnungsprüfungsangelegenheiten, außer dem Abschluss bericht. Die Stadtvertretung kann im Einzelfall, sofern rechtliche Gründe nicht entgegenstehen, Angelegenheiten der Ziffern 1 bis 4 in öffentlicher Sitzung behandeln. In nichtaufgeführten Fällen ist die Öffentlichkeit durch Beschluss auszuschließen, wenn überwiegende Belange des öffentlichen Wohls oder berechtigte Interessen Einzelner es erfordern. (3) Anfragen von Mitgliedern der Stadtvertretung sollen spätestens drei Arbeitstage vor der Sitzung beim Bürgermeister eingereicht werden. Mündliche Anfragen während der Stadtvertretungssitzungen sollen, sofern sie nicht in der Sitzung selbst beantwortet werden, spätestens innerhalb von vierzehn Tagen schriftlich beantwortet werden. § 5 Aufgabenverteilung/Hauptausschuss (1) Dem Hauptausschuss gehören neben dem Bürgermeister sechs Mitglieder der Stadtvertretung an. Die Stadtvertretung wählt neben diesen sechs weitere sechs Mitglieder der Stadtvertretung als stellvertretende Hauptausschussmitglieder.
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(2) Außer den ihm gesetzlich übertragenen Aufgaben obliegen dem Hauptausschuss alle Entscheidungen, die nicht nach § 22 Abs. 2 und 3 KV M-V als wichtige Angelegenheiten der Stadtvertretung vorbehalten sind bzw. durch die folgenden Vorschriften dem Bürgermeister übertragen werden. Davon unberührt bleiben die dem Bürgermeister gesetzlich übertragenen Aufgaben, insbesondere die Geschäfte der laufenden Verwaltung. (3) Dem Hauptausschuss wird die Befugnis übertragen, für die Stadt bis zu folgenden Wertgrenzen über Vermögensgegenstände und Stadtvermögen zu verfügen: 1. Erwerb von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten über 5.000 bis 15.000 Euro im Einzelfall, wenn der Erwerb im Zusammenhang mit einer Maßnahme steht, die von der Stadtvertretung im Rahmen einer Haushaltssatzung oder auf andere Weise beschlossen worden ist. 2. Entgeltliche Veräußerung, Tausch oder Belastung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten über 5.000 bis 15.000 Euro. 3. Erwerb von beweglichen Sachen über 5.000 bis 30.000 Euro, von Forderungen und anderen Rechten über 15.000 bis 30.000 Euro. 4. Entgeltliche Veräußerung von beweglichen Sachen, Forderungen und anderen Rechten über 15.000 bis 30.000 Euro. 5. Zustimmung zu neuen oder zusätzlichen Aufwendungen im Ergebnishaushalt bzw. Auszahlungen im Finanzhaushalt von 25.000 Euro bis 100.000 Euro im Einzelfall, begrenzt auf jährlich max. 1,0 % der Gesamtauszahlungen/Gesamtaufwendungen. Die Überschreitung dieser Wertgrenze gilt daneben als erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Ziff. 3 KV M-V. Diese Regelung gilt nicht für zahlungsunwirksame neue oder zusätzliche Aufwendungen (wie insbesondere Abschreibungen). Als erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Ziff. 1 KV M-V gilt die Entstehung eines Fehlbetrages im Ergebnishaushalt über einem Betrag 1 % der Gesamtaufwendungen oder die Erhöhung eines bereits ausgewiesenen Fehlbetrages um mehr als 10 % oder 500.000 Euro. Als erheblich sowie wesentlich im Sinne von § 48 Abs. 2 Ziff. 2 KV M-V gilt die Entstehung einer Deckungslücke um mehr als 10 %. 6. Aufnahme von Krediten bis 30.000 Euro bis zur oberen Wertgrenze des im Gesamthaushalt beschlossenen Kreditrahmens. 7. Verpflichtungserklärungen zu Geschäften, u. a. Bürgschaften, Gewährverträge, Sicherheit für Dritte oder wirtschaftlich gleich zu achtende Rechtsgeschäfte, einschließlich Verträge nach HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) von 25.000 e bis 50.000 e. 8. Über städtebauliche Verträge von 50.000 e bis 250.000 e. 9. Im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms innerhalb einer Wertgrenze von 25.000 e bis 100.000 e. (4) Bei Dauerschuldverhältnissen und wiederkehrenden Leistungen bestimmen sich die Wertgrenzen nach dem Jahresbetrag der Leistungen. (5) Soweit sich aus Absatz 3 nichts anderes ergibt, beschließt der Hauptausschuss weiterhin: a) über die Einleitung und die Art der Ausschreibungen nach aa) VOL im geschätzten Wert von mehr als 50.000,- Euro und nach der VOB im geschätzten Wert von mehr als 50.000 Euro, soweit der Auftrag auf eine einmalige Leistung gerichtet ist, b) soweit der Auftrag auf eine wiederkehrende Leistung gerichtet ist, nach der VOL ab einem bestimmten Jahresbetrag wiederkehrenden Leistungen von 7.500 Euro bis 15.000 Euro und nach der VOB nach einem geschätzten Jahresbetrag der wiederkehrenden Leistungen von 25.000 Euro bis 100.000 Euro. Mit der Entscheidung zur Einleitung eines Verfahrens nach Abs. 5 a) wird dem Bürgermeister zugleich die Ermächtigung erteilt, nach durchgeführtem Verfahren den Zuschlag zu erteilen.
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(6) Der Hauptausschuss entscheidet im Einvernehmen mit dem Bürgermeister in Personalangelegenheiten. Dazu gehören die Ernennung, Beförderung und Entlassung von Beamten des gehobenen Dienstes. Bei Angestellten ab der Entgeltgruppe 9 TVöD entscheidet der Hauptausschuss über die Einstellung, Höhergruppierung und Kündigung. (7) Entscheidungen über die Annahme oder Vermittlung von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen im Sinne von § 44 Abs. 4 KV M-V von über 100 bis 1.000 Euro trifft der Hauptausschuss. (8) Die Stadtvertretung ist laufend über die Entscheidungen im Sinne der Absätze 1 bis 7 zu unterrichten. (9) Die Sitzungen des Hauptausschusses sind öffentlich. Der § 4 Absatz 2 gilt entsprechend. § 6 Ausschüsse (1) Die Ausschüsse der Stadtvertretung setzen sich, soweit nichts anderes bestimmt ist, aus fünf Mitgliedern der Stadtvertretung und vier sachkundigen Einwohnerinnen oder Einwohnern zusammen. (2) Folgende Ausschüsse werden gemäß § 36 KV M-V gebildet: 1. Finanz- und Wirtschaftsausschuss: Aufgabengebiete: Finanz- und Haushaltswesen, Steuern, Gebühren, Beiträge, sonstige Abgaben, Wirtschaftsförderung, Fremdenverkehr, Tourismus 2. Bau- und Planungsausschuss: Aufgabengebiete: Flächennutzungsplan, Bauplanung, Bauleitplanung, Hoch- und Tiefbau, Straßenbauangelegenheiten, Umwelt, Ökologie, Denkmalpflege, Landschaftspflege, Kleingartenwesen, allgemeine Ordnungsangelegenheiten, Feuerwehrwesen 3. Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales Aufgabengebiete: Schule, Kindereinrichtungen, Kultur, Sport, Jugend, Gesundheit, Behinderten- und Seniorenangelegenheiten, Vereine, Städtepartnerschaften, soziale Angelegenheiten und Familienförderung. (3) Gemäß § 36 Absatz 2 Satz 5 KV M-V wird ein Rechnungsprüfungsausschuss gebildet. Dieser setzt sich zusammen aus drei Mitgliedern der Stadtvertretung und zwei sachkundigen Einwohnerinnen oder Einwohnern. Er tagt nicht öffentlich. (4) Die Sitzungen der Ausschüsse nach Abs. 2 sind öffentlich. § 4 Abs. 2 gilt entsprechend. § 7 Bürgermeister (1) Der Bürgermeister wird für sieben Jahre gewählt. (2) Er trifft Entscheidungen unterhalb der Wertgrenzen des § 5 Abs. 3 dieser Hauptsatzung. Der Bürgermeister entscheidet über die Vergabe von Aufträgen nach der VOL bis zum Wert bis zu 50.000 e und nach der VOB bis zum Wert von 50.000 e. (3) Erklärungen der Stadt i. S. d. § 38 Abs. 6 M-V bis zu einer Wertgrenze von 7.500 e bei wiederkehrenden Verpflichtungen können vom Bürgermeister allein oder durch einen von ihm beauftragten Bediensteten in einfacher Schriftform ausgefertigt werden. Bei Erklärungen gegenüber einem Gericht liegt diese Wertgrenze bei bis zu 25.000 e. (4) Der Bürgermeister entscheidet über die Ernennung, Beförderung und Entlassung von Beamten des einfachen und mittleren Dienstes. Bei Angestellten bis zur Entgeltgruppe 8 TVöD entscheidet er über die Einstellung, Höhergruppierung und Entlassung. (5) Der Bürgermeister entscheidet über gemeindliche Stellungnahmen zu Bauanträgen in nachfolgend aufgeführten Angelegenheiten: - Bauanträge zur Errichtung von Werbeanlagen, - Bauanträge zur Errichtung, Um- und Ausbau von Einzelund Doppelgaragen auf Eigenheimgrundstücken, - Bauanträge zur Errichtung von Carports auf Eigenheimgrundstücken, - Bauanträge zur Errichtung, Um- und Ausbau von Gartenlauben,
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- Bauanträge zur Errichtung, Um- und Ausbau von Eigenheimen auf durch Bebauungsplan festgesetzten Eigenheimstandort. Er ist zuständig, wenn das Vorkaufsrecht (§§ 24 ff. BauGB) nicht ausgeübt werden soll. (6) Der Bürgermeister entscheidet über die Annahme oder Vermittlung von Spenden, Schenkungen oder ähnliche Zuwendungen bis 100 Euro. (7) Der Bürgermeister erhält eine Aufwandsentschädigung in Höhe des Höchstsatzes der Kommunalbesoldungsverordnung. § 8 Stellvertretung des Bürgermeisters (1) Die Stellvertreterinnen oder Stellvertreter des Bürgermeisters führen die Bezeichnung Stadträtin oder Stadtrat. (2) Die Stellvertreterinnen oder Stellvertreter des Bürgermeisters erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe des Höchstsatzes der jeweils geltenden Entschädigungsverordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern innerhalb der Kategorie bis 10.000 Einwohner. § 9 Gleichstellungsbeauftragte (1) Die Gleichstellungsbeauftragte ist ehrenamtlich tätig. Sie wird durch die Stadtvertretung auf fünf Jahre bestellt. Die Gleichstellungsbeauftragte unterliegt mit Ausnahme der Regelung in § 41 Abs. 5 KV M-V der Dienstaufsicht des Bürgermeisters. (2) Die Gleichstellungsbeauftragte hat die Aufgabe, zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Gemeinde beizutragen. Zu ihren Aufgaben gehören insbesondere: 1. Die Prüfung von Verwaltungsvorlagen auf ihre Auswirkungen für geschlechtsspezifische Benachteiligungen. 2. Initiativen zur Verbesserung der Situation der Gleichstellung in der Stadt. 3. Die Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Gruppen, Institutionen, Betrieben und Behörden, um fachspezifische Belange wahrzunehmen. 4. Ein jährlicher Bericht über ihre Tätigkeit sowie über Gesetze, Verordnungen und Erlasse des Bundes und des Landes zu Belangen der Gleichstellung. (3) Der Bürgermeister hat die Gleichstellungsbeauftragte im Rahmen ihres Aufgabenbereiches an allen Vorhaben so frühzeitig zu beteiligen, dass deren Initiativen, Vorschläge, Bedenken und sonstigen Stellungnahmen berücksichtigt werden können. Dazu sind ihr die zur Erfüllung ihrer Aufgaben notwendigen Unterlagen zur Kenntnis zu geben, Auskünfte zu erteilen sowie die Unterstützung der Verwaltung zu garantieren. § 10 Entschädigung (1) Die Stadt Strasburg (Um.) gewährt Entschädigung bzw. Sitzungsgeld für ehrenamtliche Tätigkeit in Höhe des Höchstsatzes der jeweils gültigen Entschädigungsverordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern innerhalb der Kategorie bis 10.000 Einwohner sowie des Höchstsatzes der Verordnung über die Entschädigung von Funktionsinhabern der Freiwilligen Feuerwehren (FfwEntschVO M-V). (2) Die Stadt Strasburg (Um.) gewährt Entschädigung für die Tätigkeit a. des Ortswehrführers Strasburg (Um.) in Höhe v. 140,00 e/ mtl., b. des stellv. Ortswehrführers Strasburg (Um.) in Höhe von 70,00 e/mtl., c. der Ortsteilwehrführer in Höhe von 50,00 e/mtl., d. des stellv. Ortswehrführer in Höhe von 25,00 e/mtl., e. des Maschinisten in Höhe von 15,00 e/mtl., f. des Jugendwartes in Höhe von 50,00 e/mtl., (3) Verdienstausfall für ehrenamtlich Tätige wird in Höhe des nachgewiesenen entgangenen Arbeitsverdienstes oder bis zu 40,00 e bei fehlendem Nachweis gezahlt. (4) Reisekosten werden für alle ehrenamtlich Tätigen gezahlt. (5) Die Höchstzahl der Sitzungen der Fraktionen für die ein Sitzungsgeld zu zahlen ist, wird auf jährlich 12 beschränkt.
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(6) Sitzungsbezogene Entschädigung wird nur bei nachweisbarer Teilnahme an Sitzungen gezahlt. (7) Finden zwei Sitzungen an einem Tag statt, wird nur einmal Sitzungsgeld gezahlt. (8) Die Fraktionen der Stadtvertretung erhalten zur Finanzierung ihrer Geschäftstätigkeit monatlich einen Beitrag in Höhe von 5,00 e pro Mitglied der Fraktion. § 11 Öffentliche Bekanntmachungen (1) Öffentliche Bekanntmachungen von Satzungen und andere öffentliche Bekanntmachungen erfolgen durch Abdruck im unabhängigen amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Um.), dem „Strasburger Anzeiger“ und im Internet unter www.strasburg.de sowie durch Aushang an der Bekanntmachungstafel im Eingang des Rathauses. Niederschriften zu den öffentlichen Sitzungen der Stadtvertretung und ihrer Ausschüsse sind über den Link „Rathaus/Stadtvertretung/Ausschussprotokolle“ zu erreichen. (2) Der Strasburger Anzeiger wird kostenlos in die Haushalte geliefert bzw. ist im Abonnement zu beziehen. Gegen Entrichtung der Portogebühren kann das amtliche Mitteilungsblatt auch über die Stadtverwaltung, die ihren Sitz in 17335 Strasburg (Um.), Schulstr. 1 hat, bezogen werden. (3) Die Bekanntmachungen und Verkündungen sind bewirkt mit Ablauf des Erscheinungstages, bei Veröffentlichung in mehreren Medien ist der Veröffentlichungstag des zuletzt erschienen Mediums maßgeblich. (4) Auf die gesetzlich vorgeschriebene Auslegung von Plänen und Verzeichnissen ist in der Form des Absatzes 1 hinzuweisen. Die Auslegungsfrist beträgt einen Monat, soweit nicht gesetzlich etwas anderes bestimmt ist. Beginn und Ende der Auslegung sind auf dem ausgelegten Exemplar mit Unterschrift und Dienstsiegel zu vermerken. Die Auslegung erfolgt in den Diensträumen der Stadtverwaltung. (5) Vereinfachte Bekanntmachungen erfolgen durch Aushang an den Bekanntmachungstafeln bzw. durch Auslegung in der Stadtverwaltung. Die Bekanntmachungstafeln befinden sich in jedem Ortsteil. Auf dem Aushang/die Auslegung ist in der Form des Absatzes 1 hinzuweisen. Absatz 4 Satz 3 ist gleichfalls anzuwenden. (6) Ist die öffentliche Bekanntmachung einer ortsrechtlichen Bestimmung in üblicher Form infolge höherer Gewalt oder sonstiger unabwendbarer Ereignisse nicht möglich, so ist diese durch Aushang in den Bekanntmachungstafeln und Auslegung in der Stadtverwaltung zu veröffentlichen. Die Aushang- und Auslegungsfrist beträgt 14 Tage. (7) Es ist untersagt, politische Interessen einzelner Parteien in Wort, Bild und Anzeigen im Strasburger Anzeiger zu veröffentlichen. Der Verleger hat diesen Missbrauch der Stadtvertretung zu melden. Sollte in Vorbereitung der Wahlen der Wunsch aller Fraktionen bestehen, ist darüber gesondert und auf Antrag in der Stadtvertretung abzustimmen. § 12 Ortsteile (1) Für das Gebiet der Stadt Strasburg (Uckermark) werden nachstehende Ortsteile und Ortsbereiche bestimmt: a) Ortsteile der Stadt Strasburg (Uckermark) sind: Gehren, Neuensund, Schwarzensee mit den Ortsbereichen Klepelshagen und Rosenthal b) Ortsbereiche der Stadt Strasburg (Uckermark) sind: Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Karlsburg, Karlsfelde, Klepelshagen, Köhnshof, Lauenhagen, Linchenshöh, Ludwigsthal, Luisenburg, Louisfelde, Marienfelde, Muchowshof, Ottilienau, Ravensmühle, Schneidershof, Schönburg, Rosenthal, Schwarzensee-Siedlung, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zimmermannsmühle (2) Für die Ortsteile der Stadt Strasburg (Um.) werden Ortsbeiräte durch die Stadtvertretung gewählt. (3) Die Ortsbeiräte können zur Erfüllung ihrer Aufgaben Ausschüsse bilden.
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(4) Mitglieder von Ortsbeiräten und Mitglieder der Ausschüsse haben Anspruch auf Entschädigung nach § 10 dieser Hauptsatzung. § 13 Aufgaben der Ortsbeiräte (1) Der Ortsbeirat berät die Stadtvertretung und den Bürgermeister in allen für den Ortsbeiratsbereich wichtigen Angelegenheiten. (2) Er wird zu allen Maßnahmen von öffentlichem Interesse zur Stellungnahme aufgefordert. (3) Der Ortsbeirat hat insbesondere folgende Aufgaben: 1. Sich mit Wünschen, Anregungen und Beschwerden der Einwohner zu befassen. 2. Die im Ortsbereich tätigen Institutionen, Vereine und Initiativen, Parteien und sonstigen demokratischen Vereinigungen im Sinne eines Interessenausgleiches anzuhören. 3. Weitere Aufgaben, Rechte und Pflichten der Ortsbeiräte ergeben sich aus der Kommunalverfassung. § 14 Wahlen der Ortsbeiräte (1) Die Ortsbeiräte bestehen aus 3 Mitgliedern. Sie werden spätestens 4 Monate nach der Kommunalwahl gewählt. Stadtvertreter können sich nur in einem Ortsbeirat zur Wahl stellen. (2) Mitglieder der Ortsbeiräte können Stadtvertreter und Einwohner sein. Die Zahl der Einwohner im Ortsbeirat sollte die der Stadtvertreter im Ortsbeirat übersteigen. (3) Die Mitglieder der Ortsbeiräte sind ehrenamtlich tätig. (4) Die Berufung der Ortsbeiratsmitglieder erfolgt durch die Stadtvertretung. § 15 Inkrafttreten (1) Die Hauptsatzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. (2) Gleichzeitig tritt die Hauptsatzung vom 29. April 2004 mit denen zu dieser Satzung erlassenen Änderungssatzungen außer Kraft. Strasburg, den 29.05.2012 Norbert Raulin Bürgermeister Hinweis: Nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V kann ein Verstoß gegen Verfahrens- oder Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung M-V enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies gilt nicht, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Strasburg (Um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend gemacht werden.
Bekanntmachung über die öffentliche Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung und Abmarkung von Grenzpunkten/ Grundstücksgrenzen In der Gemarkung Neuensund Flur 3 wurde eine Vermessung durchgeführt und die Flurstückgrenzen festgestellt und abgemarkt. Eine Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung und Abmarkung an den Eigentümer des Flurstücks 31 der Gemarkung Neuensund Flur 3 LPG „Einigkeit“ Neuensund ist nicht möglich, da die Anschrift nicht bekannt ist. Eine Zustellung der Benachrichtigung an die Rechtsnachfolger bzw. Erben ist nicht möglich, da diese unbekannt sind bzw. der Aufenthaltsort unbekannt ist.
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Die Benachrichtigung wird hiermit auf dem Wege der öffentlichen Bekanntmachung zugestellt und kann in der Geschäftsstelle der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurin, Anette Buse, Baustraße 5 in 17335 Strasburg, wochentags in der Zeit von 8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 Uhr einen Monat nach öffentlicher Zustellung eingesehen werden. Strasburg, den 08.06.2012 Dipl.-lng.(FH) Anette Buse
Beschlüsse der Stadtvertretung Strasburg vom 29.03.2012 Beschluss über die Vereinfachte Umlegung Strasburg „Birkensiedlung“ gemäß § 82 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt geändert durch Gesetz vom 31.07.2009 (BGBl. I S. 2585) m. W. v. 01.03.2010 Gemeinde: Strasburg Gemarkung: Strasburg Flur: 19 Flurstücke: 184/14, 184/15, 184/16, 184/18, 184/23, 184/24, 184/25, 184/26, 184/27, 184/28, 184/29, 184/35, 184/36, 184/37, 184/38, 184/39, 184/40, 184/46, 184/47, 184/48, 184/49, 184/50, 184/51, 184/64, 184/67, 184/69, 184/86, 184/87, 184/88, 184/89, 184/93, 184/94, 184/99, 184/100, 184/101, 184/102, 184/103, 184/121, 184/130, 184/131, 184/141
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Der Beschluss besteht aus dem Verzeichnis zur Vereinfachten Umlegung (Umlegungsverzeichnis) und der Karte zur Vereinfachten Umlegung (Umlegungsplan). Der Umlegungsplan und das Umlegungsverzeichnis können während der Sprechzeiten Dienstag 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.30 Uhr Donnerstag 8.00–12.00 Uhr und 13.30–16.00 Uhr Freitag 8.00–12.00 Uhr in den Geschäftsräumen der Stadt Strasburg eingesehen werden. Das Umlegungsverzeichnis ist nicht öffentlich und kann nur mit dem Nachweis des berechtigteten Interesse eingesehen werden. Die Stadt Strasburg wird entsprechend § 83 (1) BauGB ortsüblich bekannt machen, zu welchem Zeitpunkt dieser Beschluss über die vereinfachte Umlegung unanfechtbar geworden ist. Mit dem Tag der vorgenannten Bekanntmachung wird der bisherige Rechtszustand durch den im Beschluss über die vereinfachte Umlegung vorgesehene Rechtszustand ersetzt und nach § 84 BauGB die Berichtigung der öffentlichen Bücher veranlasst. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen den Beschluss über die vereinfachte Umlegung ist innerhalb einer Frist von einem Monat nach Bekanntgabe der Widerspruch zulässig. Der Widerspruch kann bei der Stadt Strasburg, Schulstraße 1, 17335 Strasburg schriftlich eingelegt oder mündlich zur Niederschrift erklärt werden. Dem Widerspruch sollen zur Begründung dienende Tatsachen und Beweismittel beigefügt werden. Der Nachweis des berechtigten Interesses ist ebenfalls beizubringen. Strasburg, den 29.03.2012
Beschluss Gemäß § 82 des Baugesetzbuches (BauGB) in der derzeit geltenden Fassung wurde am 29.03.2012 der Beschluss über die Vereinfachte Umlegung Strasburg „Birkensiedlung“, gefasst.
Norbert Raulin Bürgermeister
Amtliche Bekanntmachungen – Ende –
Der Bürgermeister informiert Festwoche anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Straßburg/Kärnten – Strasburg/Uckermark am 30.08. bis 02.09.2012 Donnerstag, 30. August 2012 14.00 Uhr Ankunft der Gäste an der Max-Schmeling-Halle 15.00 Uhr Abholung durch Gastfamilien 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, der ökumenische Kirchenchor singt 19.30 Uhr Begrüßungsabend auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg, kleines Programm durch die Chöre aus Strasburg/Straßburg Freitag, 31. August 2012 09.00 Uhr Fahrt der Gäste nach Stettin mit Stadtrundfahrt 20.00 Uhr Treffpunkt Markt: Programm „Sundgefässer“, 10 junge Leute (aus Stralsund) trommeln auf großen Ölfässern 20.30 Uhr Fackelumzug mit Musik (ab Markt–Reuterkoppel) 20.00–02.00 Diskothek –Angebot von Imbiss und Getränken 21.30 Uhr Feuershow-Inszenierung „Fire-Fusion“ durch des Rethra Entertainment auf der Reuterkoppel 22.00 Uhr Höhenfeuerwerk mit anschließendem Lagerfeuer, Reuterkoppel
Sonnabend, 1. September 2012 09.00 Uhr Stadtrundgang, Start: 1. Marktplatz, 2. Wallanlage, 3. Besuch der Regionalen Schule, 4. Besuch der Grundschule, 5. Besuch des Kinder- und Jugendhauses 14.30 Uhr Feierliche Pflanzung eines Jubiläumsbaumes vor dem Museum 15.00 bis „Fäden die verbinden – Patchwork und Textiles“ 18.00 Uhr ein Workshop anlässlich des 20-jährigen Partnerschaftsjubiläums zwischen Strasburg und Straßburg! Ein gemeinsamer Quilt entsteht. (Voranmeldungen im Museum erbeten: 20046) 19.30 bis Festveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle, 02.00 Uhr Strasburger Musiknacht mit der AVUS Band, Diskothek und Claudia & Carmen – eine unterhaltsame Show mit Artistik, Gesang und Saxophonspiel, des weiteren Auftritt des Bürgermusikkorps und der Trachtengruppe aus Kärnten Die hervorgehobenen Veranstaltungen sind öffentlich. - Änderungen vorbehalten -
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20 Jahre Straßburg/Strasburg (Um.)
Vom 30.08. bis 02.09. 2012 findet in Strasburg eine Festwoche anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Straßburg/Kärnten – Strasburg/Uckermark statt. Wir möchten als Stadt Strasburg (Um.) ein würdiger Gastgeber sein und bitten um Ihre Mithilfe. Wir würden uns besonders freuen, wenn Sie die Möglichkeit hätten, Gäste aus Kärnten für den oben genannten Zeitraum privat aufzunehmen und für drei Tage mit Frühstück zu versorgen. Füllen Sie einfach diesen Coupon aus und geben ihn im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.) ab. Rosemarie Henke, Stadtpräsidentin
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Norbert Raulin, Bürgermeister
Ja, ich möchte gern mithelfen und nehme ........ Person/en von Donnerstag Mittag (30.08.12, 15.00 Uhr, Treffpunkt Foyer, Max-Schmeling-Halle) bis Sonntag Vormittag (02.09.12) bei mir auf. Meine Adresse lautet:
......................................................................................................................................................
Telefonnummer: ...................................................................................................................................................... Datum, Unterschrift:
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Informationen Förderung von EFS-Kleinprojekten Aus dem Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern wurde mitgeteilt, dass im Jahr 2012 noch 500.000 e und im Jahr 2013 weitere 800.000 e aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Förderung von Kleinprojekten zur Verfügung stehen. Ziel der Förderung ist die Mobilisierung des bürgerschaftlichen Engagements lokaler Akteure zur Lösung sozialer Probleme vor Ort. Förderfähig sind vor allem kleine lokale Projekte zur Förderung - der sozialen Integration benachteiligter Zielgruppen, - von Stadtteilen und Orten mit sozialen Entwicklungsdefiziten, - der Beschäftigungsfähigkeit bzw. Ausbildungsreife konkreter Zielgruppen, - des sozialen Zusammenhalts insbesondere in Orten und Stadtteilen mit Entwicklungsdefiziten.
10.000 e und die Laufzeit 12 Monate. Zuwendungsempfänger sind natürliche und juristische Personen des privaten und öffentlichen Rechts, d. h. freie Träger, örtliche Initiativen, informelle Gruppen (Selbsthilfegruppen) und sonstig ehrenamtlich Tätige. Interessierte finden die Unterlagen auf der Internetseite des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LaGuS) oder können sie auch in der Stadt Strasburg (Um.), Abteilung Hauptamt, abholen. Wer Projektideen hat, kann sich auf der Seite des LaGuS informieren und bei Nachfragen an Frau Jöcks (Tel.: 0381/33159088; E-Mail: Dietlind.Joecks@lagus.mv.-regierung.de) vom LaGuS oder an Janet Melech (Tel.: 03973/255330) beim Landkreis VorpommernGreifswald wenden. Es wäre schön, wenn sich mit Hilfe dieser Förderung Projekte in Strasburg (Um.) initiieren ließen.
Zuwendungsfähig sind alle notwendigen Personal- und Sachausgaben. Diese werden voll finanziert, d. h. in Höhe von 100 % der zuwendungsfähigen Ausgaben. Die maximale Förderhöhe beträgt
Andrea Schilling Hauptamtleiterin
Ein Dankeschön an die kleinen Künstler Am 9. April 2011 fand in Strasburg in der Max-Schmeling Halle die 3. Wellness- und Gesundheitsmesse statt. In der österlich geschmückten Ausstellungshalle konnten die Besucher die wunderschönen großen Ostereier, die die Kinder der Stadt Strasburg bemalten, betrachten. Das schönste Osterei sollte
eine Überraschung erhalten. Jedoch war jedes Osterei eine kleine künstlerische Leistung. So übergab am 24.05.2012 Frau Marina Raulin, im Auftrag des Messeteams, allen beteiligten Kindereinrichtungen ein kleines finanzielles Dankeschön. Bei der Übergabe bedankte sich Frau Marina Raulin für das entgegengebrachte Engagement und wünschte allen Kindern weiterhin Freude und Spaß beim Basteln. Auf ihre Anfrage, ob sie denn im nächsten Jahr wieder mitmachen, kam nicht nur ein großes JA, sondern die Kinder der Tagesstätte des DRK „Siedlungsspatzen“ zwitscherten gleich viele neue Bastelideen zu. „Darüber freuen wir uns jetzt schon“, so Marina Raulin. „Nochmals danken wir allen Kindern, Erziehern und Lehrern der Grundschule Stasburg, der Kindertagesstätte der AWO „Kunterbunte Kinderwelt“, dem Hort der Volkssolidarität sowie der Kindereinrichtung des DRK „Siedlungsspatzen“. Ein Dankeschön auch an Frau Pietschmann, Projektleiterin des Vereins zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg (Um) e. V., und all den Frauen die die „Rohlinge“ für die Kinder fertigten. Im Namen der Organisatoren Marina Raulin
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Erhaltung von Fledermauswinterquartieren als Lebensraum der Arten Der Naturschutzbund NABU Regionalverband Mittleres Mecklenburg e. V. und der Projektpartner Landesfachausschuss für Fledermausschutz und Forschung im NABU Mecklenburg-Vorpommern setzen sich für die Erhaltung von Fledermauswinterquartieren ein. Am 9. Mai 2012 trafen sich einige Mitglieder des Naturschutzbundes und des Landesfachausschusses zur Beratung im Brauhauskeller der Stadt Strasburg (Um.). Auch einige Bürger und Ausschussmitglieder der Stadt Strasburg (Um.), darunter Günter Arthaber, Hans-Joachim Boelter, Hildegard Wegener und Werner Wendlang, waren dabei. Die Projektkoordinatorin, Antje Seebens, erläuterte das Vorhaben. Hintergrund: Alle in Deutschland vorkommenden Fledermausarten sind durch hohe Lebensraum- und Quartierverluste in ihrem Bestand gefährdet. In Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der Winterquartiere besonders gering, da Höhlen zur Überwinterung fehlen. Für die überwinternden Populationen stellen die vorhandenen Winterquartiere in der jahreszeitlichen Quartiernutzungsfolge daher einen Engpass dar, der sich durch zahlreiche Quartierverluste weiter verjüngt. Die Ansprüche von Fledermäusen an ihr Winterquartier sind hoch: die Ruhestätten müssen frostgeschützt sein, damit die kleinen Säugetiere ihre Körpertemperatur während des Winterschlafes ausreichend absenken und so Energie sparen können aber nicht erfrieren. Gleichzeitig benötigen sie eine hohe Luftfeuchtigkeit, die ihre empfindlichen Flughäute vor Austrocknung schützt. Viele Fledermausarten suchen deshalb in alten Eiskellern und Brauereikellern, die den Tieren optimale Bedingungen zur Überwinte-
rung bieten, Schutz vor zu strenger Kälte. Fledermäuse sind durch internationales, europäisches und deutsches Recht zwar umfassend geschützt und die Entfernung eines Quartiers oder die Störung oder Beeinträchtigung der Fledermäuse ist streng verboten. An vielen der teils mehrere hundert Jahre alten Gebäude nagt jedoch der Zahn der Zeit: Die alten Gewölbe sind vom Verfall bedroht, so dass der strenge gesetzliche Schutz hier nicht greift. Gerade seit vielen Jahrzehnten genutzten Winterquartiere sind von unschätzbarem Wert für die Flattertiere, denn Fledermäuse sind Tiere mit Traditionen: Das Wissen um gute Quartiere wird untereinander weitergegeben. Das Projekt zielt deshalb auf den langfristigen Erhalt ausgewählter Winterquartiere mit hoher Bedeutung für den Artenschutz (in M-V vorkommend: Großes Mausohr, Mopsfledermaus, Teichfledermaus) ab. In Strasburg sind bei der letzten Zählung 100 Fledermäuse gesichtet worden. Gegenüber der Brauerei steht ein Gebäude, das die NABU als Ausstellungsraum über Fledermäuse nutzen will. Auch der Eingang zum Keller soll als erste Handlung mit einem neuen Tor versehen werden. Weitere bauliche und naturschutzfachliche Maßnahmen zur Erhaltung, Sicherung und Optimierung der Winterquartiere von Fledermausarten sind geplant. Kontakt: Antje Seebens, Projektkoordinatorin NABU Mittleres Mecklenburg e. V., Hermannstraße 36, 18055 Rostock Telefon: 0157/74175379 E-Mail: seebens@NABU-Mittleres-Mecklenburg.de
Was gibt es neues in unseren Unternehmen? 15 Jahre Altenpflegezentrum „Matthias Claudius“ Am 8. Mai 2012 feierte das Altenpflegezentrum „Matthias Claudius“ seinen 15. Geburtstag. Ein feierlicher Empfang eröffnete den Tag. Grußworte überbrachten Herr Schröder, Prokurist Diakoniewerk Kloster Dobbertin, Herr Pfarrer Manfred Hojczyk, Herr Norbert Raulin, Bürgermeister und Herr Gerd Hamm, Leiter des Sozialamtes im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Sie alle dankten den Mitarbeitern und der Leiterin des Altenpflegezentrums für die reibungslose und aufopferungsvolle Arbeit im Interesse der Bewohner und wünschten weiterhin so ein gutes Miteinander. Auch Frau Inga Splettstößer, Inhaberin der Brunnenapotheke, überbrachte Glückwünsche und überreichte eine großzügige Scheckspende.
Für die musikalische Begleitung des morgendlichen Empfanges sorgten Frau Gudrun Riedel (Klavier), Frau Maria Kutsch (Geige) und Frau Carolin Große (Querflöte). Der ev. Kindergarten „Mutter Eva“ beschenkte alle mit einem fröhlichen Programm. Am Nachmittag gab es für die Bewohner und Mitarbeiter einen Gottesdienst mit Pfarrer Manfred Hojczyk. Anschließend vergnügten sich alle bei einer festlichen Kaffeetafel mit Musik und Tanz. Der Tag klang aus mit einem Grillfest für die Mitarbeiter. Zur Zeit wohnen 72 Senioren und Seniorinnen hier. Träger dieses Heimes ist seit 2004 das Diakoniewerk Kloster Dobbertin. Die Auslastung des Hauses ist sehr gut, so dass ohne Anmeldung kein Platz zu bekommen ist. Um die Bewohner kümmern sich rund 30 Mitarbeiter, die auch von Auszubildenden unterstützt werden. Darüber hinaus helfen vier Kollegen bei der Betreuung der an Demenz erkrankten Bewohner. Das Durchschnittsalter der Senioren liegt bei 82,5 Jahren. Kerstin Gerhardt
Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg feierte Richtfest in der Feldstraße
Bürgermeister Norbert Raulin übergab Heimleiterin Uta von Holtzendorff als Dank und Anerkennung eine Grafik unseres geschätzten Malers Herrn Siegfried Rehfeld.
Mit der Richtkrone wurde am 16. Mai 2012 ein weithin sichtbares Zeichen gesetzt. Damit ist eine wesentliche Etappe für den Bau unserer neuen Wohnanlage in der Feldstraße 28–29 bereits abgeschlossen. Dazu wurde am 25. Mai mit allen Handwerkern ein zünftiges Richtfest gefeiert. Der Bürgermeister, Herr Norbert Raulin, und der Geschäftsführer der GWG, Herr Zimmermann, bedankten sich für die bisher geleisteten Arbeiten bei den Handwerkern der bauausführenden Betriebe und beim Architektenbüro Gärtner. Die GWG hat hier in Strasburg in der Feldstraße 28–29 ein Zeichen gesetzt und ca. 1 Mio. e für den Bau von 11 Wohneinheiten investiert. Nun hoffen wir auf noch viele weitere private Investoren, damit die Feldstraße endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und die letzten Ruinen verschwinden. Die Investition an dieser Stelle soll ein kleiner Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung von Strasburg und seiner unmittelbaren
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Umgebung sein. Dieses Objekt soll auch unser Stadtbild ergänzen und gleichzeitig verschönern. Wir freuen uns, dass bisher nur ortsansässige Unternehmen am Bau beteiligt waren und hoffen, dass die restlichen Gewerke auch an einheimische Betriebe vergeben werden können. Die Fertigstellung des Objektes soll planmäßig Anfang September 2012 erfolgen. Wenn weiterhin so zielstrebig daran gearbeitet wird, dann sollte dieser Termin auch gehalten werden. L. Zimmermann Geschäftsführer
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nicht selten wird auch für liebgewonnene Geräte nach individuellen Lösungen gesucht, was oft mit Zeit, aber auch mit Spaß verbunden ist. Service und Qualität werden nach wie vor groß geschrieben, denn ein zufriedener Kunde ist immer noch das Ziel der Arbeit aller Mitarbeiter. Um der aktuellen Gesetzgebung zu entsprechen, wird dem Hauseigentümer, sei es gewerblich oder privat, der e-Check der Elektroanlage bzw. für die Elektrogeräte angeboten. Neu ist die Wartung der Rauchmelder. Natürlich werden Elektroinstallationsarbeiten, den modernen Standards entsprechend, durchgeführt. Als neue Anforderungen an die Mitarbeiter kamen die technische Mitbetreuung der Windparks sowie die Funktionalitätsüberwachung von Solaranlagen hinzu. Das alles funktioniert aber nur, weil die fünf Mitarbeiter mit dem Meister an einem Strang ziehen und in die Umgestaltungs- und Weiterentwicklungsprozesse mit einbezogen werden. Wie ist der Ausblick? „Sieht man sich die Marktsituation an – wird es sicherlich spannend bleiben und Ideenreichtum, Mut, Ausdauer und ständige Weiterbildungen sind ein Muss“, so Ralph Klimaschewski. Lassen Sie sich umfassend beraten! Die Redaktion
Bestattungshaus Sandra Filinski Friedland, Woldegk, Roggenhagen
Wenn man einen nahestehenden Menschen verliert, verändert sich das Leben doch erheblich. Gefühle von Verlassenheit, Verzweiflung und Schmerz erleben die Hinterbliebenen auf vielfältige Art und Weise. Vieles im alltäglichen Leben muss nun neu organisiert und geregelt werden. Das soziale Leben verändert sich, Unsicherheit erfüllt die Herzen. Freunde und Bekannte ziehen sich zurück. Immer wieder erzählen die Trauernden davon, wie isoliert und einsam sie sich jetzt fühlen. Das Bestattungshaus Sandra Filinski ist für die Angehörigen seit über 12 Jahren vom Sterbetag an bis kurz nach der Beisetzung Ansprechpartner und Wegbegleiter. Aber auch für die Zeit nach dem Begräbnis sind die Mitarbeiter als Trauerbegleiter und Berater für sie da. Sie sind nicht nur als solche ausgebildet, sondern bringen auch aus eigener Erfahrung das nötige Einfühlungsvermögen mit. Für das dem Bestattungshaus Filinski entgegengebrachte Vertrauen der Strasburger Bürger möchte sich Frau Filinski mit ihren Mitarbeitern an dieser Stelle recht herzlich bedanken und sie werden auch weiterhin alles tun, damit sich die Trauernden auf dem schweren Weg nicht alleine gelassen fühlen und Hilfe erfahren. Die Redaktion
50 Jahre Firma H.-J. Klimaschewski Mit Übernahme der Firma Wähner, im Jahr 1962, gründete H.-J. Klimaschewski sein Unternehmen und erfüllte sich damit seinen Berufswunsch. Die Firma erlebte seitdem eine wechselvolle Geschichte. In der Wendezeit gab es einen deutlichen Aufschwung für das Unternehmen, da man jetzt viele Ideen umsetzen konnte. Inzwischen hat sich der Altmeister aus dem aktiven Berufsleben zurückgezogen und die nächste Generation ist am Start. Altvertrautes wird bleiben, wie die maßgeschneiderte Planung von Küchen, deren Verkauf und der fachgerechte Einbau. Auch Umbauarbeiten zum Thema: Küchen gehören zum Leistungsspektrum. Der Verkaufsraum wurde umgestaltet und es entstand eine moderne und angenehme Verkaufsatmosphäre. Dort werden Geräte und Zubehör für den preisbewussten Kunden sowie Markengeräte präsentiert. Hand in Hand geht damit der Kundendienst in der Garantiezeit einher und gar
Die Brunnenapotheke ist 20 und bedankt sich bei allen Gratulanten Kaum zu glauben, dass die Feierlichkeiten zum Geschäftsjubiläum schon fast zwei Wochen zurückliegen. Die große Wertschätzung, die uns durch Freunde, Kunden, Geschäftspartner und Gönner entgegengebracht wurde, hat uns glücklich gemacht und unser Tun vor Ort bestätigt. Am Donnerstag, dem 31. Mai 2012, war unser Kundentag! In bester Geburtstagslaune begrüßte das Team viele bekannte Gesichter in unseren festlich geschmückten Räumen. Mit einer Tombola (500 Preise) und einem leckeren Buffet konnten wir uns bei Der Holzkohlegrill, Hauptpreis bei der unseren Kunden persönlich Tombola, ging an Familie Bayer. bedanken. Im Mittelpunkt stand unser Spendenaufruf zur Turmsanierung der Marienkirche Strasburg. Die erbrachte Summe beträgt: 1.660,00 Euro. 51 Sponsoren haben mit dazu beigetragen, dass dieses super Ergebnis erreicht werden konnte. Danke für die große Spendenbereitschaft, für die vielen, vielen Blumen, Köstlichkeiten in Form selbstgebackener Kuchen und die vielen lieben Wünsche für die Zukunft. Gemeinsam alt werden, das wünschen wir uns. Erinnerungen aus 20 Jahren – unsere Apothekengeschichte – können Sie noch einige Wochen in unseren Schaufenstern betrachten. Das Team der Brunnenapotheke Strasburg
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Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel. 20258, E-mail: strasburg@kirchenkreis-pasewalk.de Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402 Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Lindenstr. 3, Frau Gehrke, Tel. 21937
Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei) Veranstaltungen 2012 24.06.
14.00 Uhr Gemeindefest in Strasburg Es wird herzlich eingeladen zum Gemeindefest, Beginn 14.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Marienkirche in Strasburg, in dem die Kita-Kinder, die in die Schule kommen verabschiedet werden.
29.06. 01.07. 08.07. 10.07. 13.07.
10.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 10.00 Uhr 19.30 Uhr
15.07. 09.30 Uhr 10.00 Uhr 22.07. 09.30 Uhr 27.07. 10.00 Uhr 29.07. 9.30 Uhr 14.00 Uhr 31.07. 14.30 Uhr 04.08. 05.08. 09.30 Uhr 14.00 Uhr 10.08. 10.00 Uhr 12.08. 09.30 Uhr 14.00 Uhr 14.08. 14.30 Uhr 19.08.2012 09.30 Uhr 19.08.2012
Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Gottesdienst in Spiegelberg Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gottesdienst im Altenhilfezentrum Konzert mit dem Orgel-Duo Iris u. Carsten Lenz Gottesdienst, Kirche Gottesdienst in Blumenhagen Gottesdienst, Kirche Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst, Kirche Gottesdienst in Wismar Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gemeindeausflug Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Gottesdienst in Gr. Luckow Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche Gottesdienst in Kl. Luckow Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gottesdienst, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Blumenhagen
Orgel und Bonbons Vierhändiges Orgelkonzert mit Spaßgarantie Ein außergewöhnliches Orgelkonzert am Freitag, dem 13. Juli 2012 um 19.30 Uhr in der St.-Marien-Kirche Strasburg/Uckermark mit Bonbons, die zur Musik passen sowie Übertragung der Orgel-Spielanlage auf eine Leinwand Ein außergewöhnliches Konzert-Erlebnis präsentiert am Freitag, dem 13. Juli um 19.30 Uhr die Ev. St.-Marien-Kirche Strasburg/ Uckermark: „Orgel und Bonbons – Vierhändiges Orgelkonzert mit Spaßgarantie“ mit dem Orgel-Duo Iris und Carsten Lenz. Das Besondere: die Musik ist im Konzert mit allen Sinnen erfahrbar. Die große Orgel der Kirche ist an diesem Abend nämlich erstmals in einem vierhändigen Konzert mit gleichzeitiger Video-Übertragung der Orgel-Spielanlage auf einer Leinwand zu sehen und zu hören.
Musik kann man aber auch schmecken: bei ihren zahlreichen Konzerten haben die beiden Organisten festgestellt, dass viele Konzertbesucher heimlich beim Musikhören Bonbons lutschen. Aus dieser Beobachtung haben sie eine besondere Konzert-Idee entwickelt: Die Zuhörer müssen dieses jetzt nicht mehr heimlich machen. Sie bekommen zu Beginn ein zu den Musikstücken passendes BonbonSortiment und dürfen dieses dann zu harmonischen und klangvollen Kompositionen von Mozart über ein vierfüßiges Pedalsolo bis zum Ragtime probieren. Dabei gibt es neben speziellen Nostalgie-Bonbons aus Omas Zeiten wie Goldnüsse und gefüllte Stachelbeeren auch einige ausgefallene Bonbon-Kreationen wie beispielsweise Mandarinen, Seidenkracher, gefüllter Sanddorn oder ein handgefertigtes Rosenbonbon. Iris und Carsten Lenz gelten zurzeit als eines der führenden OrgelDuos in Europa. Die beiden Virtuosen haben bereits Konzerte in vielen Ländern Europas, in Russland und in den USA gespielt, rund 20 CDs und 1 Video-DVD mit Orgel- und Chorwerken eingespielt sowie in verschiedenen Radio und TV-Produktionen als Organisten mitgewirkt. Auf dem Programm des Konzerts stehen Kompositionen von W. A. Mozart (Sonate C-Dur), J. B. Vanhal (Duettini), A. Dvorak (Humoreske), B. Keler (Konzert-Walzer „Am schönen Rhein gedenk ich dein“), C. Lenz (Variationen für Orgelpedal mit 4 Füßen über „Nun will der Lenz uns grüßen“), S. Joplin (Ragtime „The Entertainer“). Da der Unterschied zwischen dem Spiel von einem bzw. zwei Organisten an einer Orgel nicht hörbar, aber deutlich sichtbar ist, wird die Orgel-Spielanlage per Video auf eine große Leinwand im Kirchenraum übertragen. Auf diese Weise können die Konzertbesucher den Organisten beim Spielen zuschauen und die vier Hände und vier Füße von allen Plätzen der Kirche aus beobachten. Der Eintritt ist frei (Kollekte erbeten). Konzertdauer: ca. 1 Stunde. Infos: www.lenz-musik.de
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Bauplanung
Planung geht nicht ohne Fachleute Bauherr in der Rolle des eigenen Finanz-Controlers Wer ein oder sein Bauvorhaben gedanklich entwickelt und im Kopf oder auf dem Papier gestaltet, ist schon bei der Planung angelangt. So etwas macht Spaß, setzt Kreativität frei, hilft, Träume zu verwirklichen. Schreitet die Planung weiter voran, werden sich die meisten Bauherren an einen Architekten oder Bauingenieur wenden. Aus gutem Grund: Bauen ist eine hochkomplexe Angelegenheit, die sehr viel Detailwissen erfordert, weiß Dipl. Ing. A. Gärtner (Bauplanung und Baubetreuung) mit Firmensitz in Strasburg zu berichten.
Finanzierung und Förderungen Energiepass gerade beim Hausverkauf immer wichtiger Der Immobilien-Service der Sparkasse hat festgestellt, dass sich der Immobilienmarkt deutlich in einer Umbruchphase befindet. Kunden, die ein Haus suchen, achten vermehrt auf die Verbrauchskosten der Immobilie. Diese werden immer stärker zum Entscheidungskriterium für den Hauskauf. Jeder Hausverkäufer, der ein halbwegs gutes Haus besitzt, sollte deshalb vor dem Verkauf einen Energiepass erstellen lassen. Eigentlich ist er schon lange Pflicht. Da er aber etwas kostet, wird er oft umgangen. Hier wird am falschen Ende gespart, zeigt der Pass doch meistens, dass sich der Energiewert des Hauses im grünen Bereich befindet. Hilfreich ist es weiterhin, einen Fachmann, zum Beispiel einen Gutachter zu Rate zu ziehen. Er kennt den Markt und weiß, wie viel man aktuell für Immobilien verlangen kann. Im Allgemeinen hat man nur ein Haus. Da ist für Experimente kein Platz. Ein zu hoher Preis führt dazu, dass das Haus ein schwer verkaufbarer Ladenhüter wird. Ist der Entschluss zum Hausverkauf nun endgültig gefasst, heißt es Abschied nehmen. Tun Sie noch einmal etwas Gutes für das Haus. Auch wenn der neue Eigentümer alles farblich anders gestaltet, gönnen Sie Ihrem Haus etwas frische Farbe, räumen Sie auf und lassen Sie sich gegebenenfalls beraten, was im Haus bleiben soll und was Sie gleich rausnehmen. Erfahrungsgemäß ist eine Immobilie, die eingerichtet ist, ansprechender als ein ganz leeres Haus. Das gilt sogar bei alter Einrichtung. Natürlich sind noch einige weitere, wichtige Dinge zu beachten. Hier kann Ihnen sicher auch der Makler Ihres Vertrauens weiter helfen. Die Sparkassen verfügen zum Beispiel über ein ganzes Netz mit bundesweiten Hauskäufern.
Jetzt mit Bausparen die günstigen Bauzinsen auf Dauer sichern! Ein traditioneller Wert steht wieder hoch im Kurs: Sicherheit. 70 Prozent der Deutschen geben an, dass Sicherheit für sie in letzter Zeit wichtiger geworden ist1. Das gilt nicht zuletzt für den finanziellen Bereich. Turbulenzen an den Kapitalmärkten, Schuldenkrise und Inflationsangst haben dazu geführt, dass die Menschen verstärkt auf bewährte und solide Geldanlagen und Vermögenswerte setzen. Langfristige Beständigkeit statt Rendite mit Risiko ist gefragt. Bausparen und Wohneigentum kommen diesem Bedürfnis nach Sicherheit in idealer Weise entgegen. Mit Bausparen und den eigenen vier Wänden kehrt Sicherheit in Ihr Leben ein. Beim Bausparen profitieren Sie von niedrigen Sollzinsen, die über die gesamte Laufzeit garantiert sind. Diese Zinssicherheit sorgt dafür, dass die Finanzierung von Wohneigentum für Sie langfristig planbar und sicher kalkulierbar wird. Damit ebnet Ihnen Bausparen den Weg ins eigene Zuhause. Dieses bietet Ihnen und Ihrer Familie nicht nur emotionale Sicherheit und Geborgenheit; die eigenen vier Wände sind auch eine besonders sichere Form, um Vermögen aufzubauen. Denn Wohneigentum ist ein guter Schutz vor Inflation und eine wertstabile Form der Altersvorsorge.
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Serviceteil: Rund ums Wohnen/Bauen
Sicherheit von Anfang an Sowohl die Guthabenverzinsung als auch die Zinsen für das spätere Darlehen sind beim Bausparen bereits bei Vertragsabschluss garantiert – und das immer für die gesamte Laufzeit. Zinsschwankungen am Kapitalmarkt spielen dabei keinerlei Rolle. Sie wissen also von Anfang an, welchen Darlehensanspruch Sie einmal haben werden und welche Rate Sie für das Bauspar-Darlehen bezahlen. Diese Sicherheit und Planbarkeit ist nur möglich, weil die Bauspargemeinschaft unabhängig vom Kapitalmarkt funktioniert. Zu Lasten der Flexibilität geht die große Sicherheit beim Bausparen dabei nicht – im Gegenteil: Bausparen passt sich Ihren Wünschen an, ganz gleich, ob Sie bauen oder kaufen wollen, ob Sie eine Modernisierung planen oder eine Anschlussfinanzierung suchen. Die konkrete Verwendung muss bei Vertragsabschluss noch nicht feststehen, die Besparung kann jederzeit verändert werden
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und in der Finanzierungsphase sind kostenlose Sonderzahlungen jederzeit möglich. Und noch ein Pluspunkt: Der Staat spart mit bis zu drei staatlichen Prämien mit! Das sind Wohnungsbau- Prämie2, Arbeitnehmer-Sparzulage2 und Riester-Förderung3 – ein klares Zeichen dafür, dass auch der Staat Vertrauen in diese seit Jahrzehnten bewährte Sparform hat. Werden Sie jetzt aktiv! Setzen auch Sie auf sichere Zinsen und vereinbaren Sie gleich einen Termin für eine persönliche Beratung bei der VR-Bank Uckermark-Randow eG. Benötigen Sie SofortBauGeld? Mit dem VR-WohnKredit lassen sich zum Beispiel Energie sparende Modernisierungsmaßnahmen kurzfristig in die Tat umzusetzen. 03984/ 363 0 1) Quelle: GfK. 2) Es gelten Einkommensgrenzen. 3) Bei Berechtigung.
Wohnraumgestaltung und Innenausbau
Dienstleistungen Sven Blumreich, Karlsfelde 7 Die im Jahr 2008 gegründete Firma beschäftigt sich nicht nur mit dem Innenausbau, sondern auch mit Aufgaben „Rund um’s Haus”, wie z.B. Pflasterarbeiten, Mäharbeiten etc. Zur Arbeit des Raumausstatters gehören auch Tapezierarbeiten sowie das Verlegen sämtlicher Bodenbeläge. Lassen Sie sich beraten!
Viele Jahre treu geblieben Herzlichen Dank! Auch im 15. Jahr unseres Bestehens, konnten wir uns auf unsere treue Kundschaft aus dem Raum Strasburg verlassen. Viele von ihnen sind Stammkunden geworden und empfehlen uns sogar innerhalb ihrer Familie, oder an Bekannte weiter. Ohne Sie, als zufriedener Kunde, wäre die ohnehin nicht leichte Situation viel schwerer zu meistern. Vielen Dank deshalb auf diesem Wege an alle Kunden und einen ganz besonderen an die Pasewalker. Ihr Polster Center Giese
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Heinfried Sommer, Fliesenleger, Carolinenthal 1, Uckerland Erleben Sie die ganz neue Dimension der Beratung Bei uns finden Sie eine Beratungswelt mit ausführlichen Informationen über: • Fliesen-Verlegemuster und Farbfinder • moderne Fliesentrends • Ideen und Inspiration für die Wohnraumgestaltung mit Fliesen • Online-Shop mit über 6000 Artikeln • aktuelle News und Produktneuheiten • interaktive Werkzeugkiste Informieren Sie sich rund um die Uhr auf unserer Internetseite und lassen Sie sich von unseren Ideen und Informationen inspirieren. Ihr Traum-Zuhause wartet schon auf Sie! Wir beraten Sie gern: Tel.: 039753 21 905, E-Mail: sommer-fliesenleger@gmx. de, www.sommer-fliesenleger.de.
Die Küche als Ort des Genusses Als Spiegelbild des Lebens ist die Küche für Sie ebenso Emotion, Mittelpunkt und Design. Sie ist das Herz des Hauses und Kommunikationszentrum. Die Einbauküchen der Inhaberin Gudrun Meier zeichnen sich durch grenzenlose Vielfalt und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten aus. Es können moderne Klassiker bis hin zur Familienküche mit unzähligen Varianten eingebaut werden. Der Einsatz von hochwertigen Materialien gewährleistet hohe Qualität, die das Unternehmen vorzeigen kann. Lassen Sie sich doch mal vor Ort inspirieren. Ebenso ist Frau Meier seit 1992 auf dem Fachmarkt mit Büro- und Schuleinrichtungen vertreten, die den gleichen Qualitäts- und Funktionalitätsansprüchen auch überregional gerecht werden z. B. für Objekte wie Internate, Pflegeheime, Krankenhäuser, Callcenter, Kindergärten u. a. Die Mitarbeiterin Frau Manthe beantwortet gern Ihre Fragen unter 039753 22545 wochentags von 08:00 bis 17:00 Uhr.
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Energie-/Wärmeservice – Elektroinstallation – Fenster-/Metallbau Power aus der Steckdose Ausgezeichnet mit dem renommierten „Good Design Award“: das innovative Busch- ComfortPanel® von Busch-Jaeger. Mit der Option, LAN- bzw. WLAN-basierte Anwendungen aus den Bereichen Home-Entertainment und Kommunikation anzuzeigen und zu steuern, wird das Busch-ComfortPanel® zur intelligenten Ergänzung des privaten Internet-PCs – und kann diesen teilweise sogar ersetzen. Damit verfügen die Bewohner nicht nur über eine zentrale Steuereinheit für die gesamte Gebäudesystemtechnik, sondern gleichzeitig über eine intuitiv bedienbare Kommunikationszentrale. Zusätzlich ist die Vernetzung der Haustechnik mit der Unterhaltungselektronik Teil der schier unbegrenzten Möglichkeiten der Neuentwicklung von Busch-Jaeger. Die unterschiedlichen Schalt- und Steuerungsfunktionen sind beim Busch-ComfortPanel® auf übersichtlichen Bedienseiten aufrufbar und umfassen alle Bereiche des „intelligenten Wohnens“ – von der Heizung und Klimatisierung über die Lichtregelung bis hin zu Stör- und Alarmmeldungen. Bei der Darstellung der Schalt- und Steuerungsfunktionen begeistert ein hochauflösender 9“-TFTFarbbildschirm im 16:9-Format. Abgebildet werden auf dem Touchscreen zum Beispiel die Raumstrukturen eines Hauses über Grundrisse oder Hintergrundbilder der Räume mit integrierten Bedien- oder mit klassischen Schaltflächen. Alle Bedienelemente sind Teil eines intuitiven Bedienkonzepts, mit dem sich der Nutzer in jeder Umgebung sofort zurechtfindet. Basis ist eine konsequente Farborientierung, die einer Funktion
– z. B. Beleuchtung, Jalousie, Heizung oder auch der Lichtszene – eine Farbe zuordnet. Für alle Funktionen aus dem Bereich der Beleuchtung steht die Farbe Gelb (Symbol für Sonne und Helligkeit), der Bereich Heizung ist Orange (für Wärme und Wohlbehagen) gekennzeichnet und für die Jalousiesteuerung steht Blau (als Symbol für Kühle und die Farbe des Himmels). Violett bzw. Magenta als Farbe der Extravaganz oder auch des Theaters und der Inszenierung markiert eine Lichtszene. Nähere Informationen auch unter: www.BUSCH-JAEGER.de bzw. befragen Sie ihren Fachhändler vor Ort wie z. B. Schmidt Elek trotechnik aus Strasburg (siehe Inserat).
Heizung/Sanitär Krause, unsere Leistungen: • Installation und Reparatur von Öl- und Gasheizungen, Festbrennstoffanlagen; Solar-, Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen; Klima- und Lüftungsanlagen; • Komplettbäder und alles für Ihr Bad von Badewanne bis WC, Duschanlagen, barrierefrei; • Installation von Wasser-, Abwasser- und Gasanlagen; • Wartungs-, Instandhaltungs-, Reparatur- und Havarieservice; • Materialverkauf – Lagerverkauf (auch Gasgeräte) • Verstopfungsbeseitigung/Rohrreinigung • Kleinstreparaturen – preiswert, schnell, fachgerecht
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Garten- und Hofgestaltung Yoga im Garten? Rasenmäher als Alleskönner Der Garten am Grundstück wird immer mehr zur Wohlfühloase des Eigentümers. Längst sind reine Nutzpflanzennutzung passé und auf die Gestaltung und Pflege mit soliden und hochwertigen Geräten vom Fachhändler ein Muss. Ob Yoga im Freien, ausgelassene Grillabende oder ein entspanntes Sonnenbad, meterhohes Unkraut oder verwilderte Hecken stören das Ambiente empfindlich. Preisgünstige, leicht zu bedienende aber qualitative Technik bietet dazu die Firma Gartenund Forsttechnik Aßmann an: Motorisierte Garten- und Forstgeräte der Marken „Herkules“ und „Hitachi“, ihre Angebotspalette reicht dabei von der einfachen und unverwüstlichen Heckenschere über
den Mähbalken bis zum Holzspalter. Der Rasenmäher bei Cornelia Aßmann kann auch häckseln, mulchen oder Laub einsammeln und zerkleinern. Motorsensen machen dort weiter, wo Rasenmäher und Rasentraktoren zu unbeweglich werden. Auch ihr Reparaturservice wird geschätzt incl. eines Schärfdienstes für alle Messer, Mähbalken, Sägeketten etc. Die Chefin
Die Modelle CG22 die perfekte Einstiegsklasse mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis • kein Verzicht auf Pure-Fire oder S-Start • auch die kleinsten Trimmer und Sensen von Hitachi mit hochwertigen, umweltfreundlichen Motoren und einfacher Bedienung
Helfer in allen technischen Notlagen: Burghard Hermenau aus dem Werkstattbereich, Foto: Nau.
Hitachi CG40-Modelle Funktionsumfang genügt sogar professionellen Ansprüchen ebenso wie dem Privatgebrauch • Antivibrations-System sorgt für ein ermüdungsfreies und bequemes Arbeiten.
schickt ihre Mitarbeiter regelmäßig zu Weiterbildungen, wenn neue Geräte auf den Markt kommen oder im Service sich neue Technologien ankündigen. Im Juni 2001 eröffnete Cornelia Aßmann das Geschäft mit Motorrädern und Zubehör. Ab 2002 kam die Gartentechnik dazu. Heute sind sechs Beschäftigte bei ihr in der Torgelower Straße tätig.
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Von Frühjahr bis Herbst: Ganzjährige Farbenpracht im Garten Knallgelb leuchtende Blüten, zart schimmerndes Rosé, karminrote Blätter – im Idealfall ist der Garten das ganze Jahr über eine blühende Oase des Wohlbefindens.
Damit aber auch tatsächlich immer einige Farbtupfer das Auge erfreuen, sollten sich Hobbygärtner bei der Gartengestaltung einige Gedanken machen. Bei der Gestaltung des eigenen Gartens sind mehrere Faktoren zu beachten. Zunächst einmal muss
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Sommerzeit = Pflanzzeit Besuchen Sie uns und lassen Sie sich individuell für Ihren Hof und Garten beraten.
man sich überlegen, welche Bedingungen im eigenen Garten vorherrschen. Wenn alle Bedingungen und Einflüsse beachtet und berücksichtigt wurden, können Sie sich das ganze Jahr über an Ihrem Garten oder Hof erfreuen.
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Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen Jugendweihe 2012 in Strasburg Am 5. Mai 2012 richtete die Volkssolidarität Kreisverband Uecker-Randow e. V. bereits zum 4. Mal die Jugendweihefeierstunde in Strasburg für 40 Jugendweiheteilnehmer aus. Im Vorfeld gehörten nicht nur die Organisation und Ausrichtung der Feierstunde dazu, sondern auch die Gestaltung von Jugendweihestunden im ganzen Jahr. Gemeinsam mit den Jugendlichen wurden verschiedene Angebote wahrgenommen wie der Schnupperkurs Fahrschule, Frisuren- und Kosmetikberatung, Tanzschule sowie ein Besuch der Filiale Sparkasse Strasburg. Schade war leider, dass einige Angebote wie Berufsberatung, aktuelle Themen wie Alkohol- und Drogenmissbrauch, Ernährungsberatung oder auch Betriebsbesichtigungen bei den Jugendlichen nicht gefragt sind. Gestärkt wurde der Zusammenhalt der Jugendlichen auch durch unsere gemeinsamen Tagesausflüge nach Berlin und zum Hansapark. Im Namen aller Jugendweiheteilnehmer bedanke ich mich bei den Sponsoren, welche mit ihrer Zeit und ihrem Engagement interessante Stunden mit uns gestalteten: - Fahrschule Ingo Steffen, - Steffi Hecht vom Salon Haarscharf, - der Sparkasse Uecker-Randow Bereich Strasburg und - Herrn Habla vom Tanzsportverein. Der große Tag war dann am 5. Mai 2012 um 10.00 Uhr. Alle waren festlich gekleidet und frisiert. Auch wenn sich die Sonne versteckte so war die Stimmung und die Atmosphäre in der Stadthalle feierlich.
Mit einem bunt gemischten Programm war für jeden etwas dabei und der Festredner Herr Raulin traf mit den richtigen Worten nicht nur den Nerv der Teilnehmer sondern auch den der Eltern und Gäste. So haben wieder 40 Jugendliche ehrenvoll die Jugendweihe erhalten und diesen Tag, welcher voller Aufregung erwartet wurde, in vollen Zügen genossen. Für die Unterstützung vor, während und nach der Feierstunde bedanke ich mich im Namen der Geschäftsleitung des Kreisverbandes der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. bei: - allen Einrichtungen der Volkssolidarität im Bereich Strasburg, - den Stadtarbeitern und den Mitarbeitern der Stadthalle Strasburg, - dem Bürgermeister Herr Raulin, - den Mitwirkenden der Feierstunde sowie - allen Sponsoren während des gesamten Jahres. Andrea Müller
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Die „Siedlungsspatzen“ feierten ihr Frühlingsfest Aus Anlass des Weltrotkreuz-Tages, der jährlich am 8. Mai begangen wird, feierten wir „Siedlungsspatzen“ in unserer Kita ein zünftiges Frühlingsfest. Dieses stand ganz im Zeichen des Weltrotkreuz-Tages. Bei herrlichem Frühlingswetter begrüßten wir alle Kinder und Gäste auf dem geschmückten Spielplatz der Einrichtung. Das gemeinsame Frühstück wurde im Freien genossen und so zwitscherten nicht nur die Vögel vergnüglich, auch alle Kinder fanden es toll. Während des Festes erlebten Kinder und Erzieher, wie es ist, Menschen in Not zu helfen, Wunden zu versorgen und medizinische Hilfe zu geben, wenn sie erforderlich wird. Wir danken herzlich Frau Lass von der Geschäftsstelle des DRK Kreisverbandes Uecker-Randow für die kompetente, kindgerechte Wissensvermittlung zur 1. Hilfe. Einige Kinder waren geschickt von Frau Lass geschminkt worden und zeigten ihre „Verletzungen“, die von anderen Kindern nun versorgt werden mussten. Es wurden Verbände angelegt und viele Pflaster kamen zur „Wundversorgung“ zum Einsatz. Der Strasburger Rettungsleitstelle des DRK danken wir eben so herzlich. Die Kollegen Bayer und Golembiewski fuhren mit dem Rettungswagen auf das Kitagelände und zeigten interessierten, neugierigen und staunenden Kindern, wie wichtig dieses Fahrzeug zur Rettung von Menschen in Notfällen ist. Die Kinder konnten einige Geräte des Rettungswagens testen, legten sich auf die Trage und sahen sich die Funktionsweise dieser an. Justin, Chris und Felix versuchten die Trage selbst zu betätigen und erhielten dabei tatkräftige Unterstützung von den beiden „Kollegen“. Herr Bayer und Herr Golembiewski hatten selber viel Spaß bei ihren Erläuterungen und Demonstrationen und die Kinder dankten es mit vielen Fragen und ihrer ungeteilten Aufmerksamkeit. Natürlich war
das Signal des Rettungswagens weithin hörbar und einige Anwohner der Siedlung fragten sich gewiss, was denn wohl passiert ist. Ein erlebnisreicher Vormittag ging schnell vorüber. Würstchen vom Grill, die unser Hausmeister schmackhaft zubereitet hatte und ein leckeres Eis gehörten zum Fest dazu. Alle „Siedlungsspatzen“ freuten sich dann auf erholsame Minuten auf ihren Liegematten. Helfen ist sehr gut, zu spüren für andere in Not da zu sein, macht glücklich, ist aber auch sehr anstrengend! Christine Behnke Leiterin
Sport, Spaß und Spiel – In unserer Grundschule ist immer was los Tag der offenen Tür Am 12.05.2012 führten wir unseren Tag der offenen Tür durch. Die Räumlichkeiten unserer Schule waren für unsere Gäste den ganzen Vormittag geöffnet. Vielfältige Angebote warteten auf sie. Für unsere Vorschüler gab es sogar eine Schnupperstunde im zukünftigen Klassenraum. Ich möchte mich bei allen bedanken, die zum Gelingen dieses Tages beitrugen: - Café des Schulvereins: Frau Jahnke, Frau Riddler, Frau Schneider, Frau Prepernau, - allen Muttis und Omas für den leckeren Kuchen, - Musikalische Umrahmung: Herr Jablonski, - Basteln: Frau Wenzel, - Spiele: Frau Herfurth, - Max-Akademie, - Feuerwehr Strasburg,
- Voltigiergruppe: Frau Sagert, - Beschäftigungsinitiative, - Fahrradparcours: Herr Rütz, - Religion: Frau Schlicht sowie - allen Lehrer, Schüler und Mitarbeiter der Grundschule Strasburg. Herzlichen Dank an alle für die Spenden für unseren Schulverein. Ein besonderes Dankeschön geht an die Sparkasse Uecker-Randow für die großzügige Spende. B. Fredrich Schulleiterin
Unsere Klassenwanderung zum Schullandheim Gehren Vom 14. 05. bis 16.05.2012 hatten wir unsere Klassenwanderung nach Gehren. Am Montag trafen wir uns um 7.45 Uhr in der Schule, verabschiedeten uns von unseren Eltern und wanderten los. Gegen 10.00 Uhr kamen wir in Gehren an. Unsere Koffer standen bereits vor der Tür. Wir trugen sie nach oben und nahmen unsere Zimmer in Augenschein. Um 12.00 Uhr war Mittagspause. Es gab Frikassee, welches uns sehr geschmeckt hat. Einige Kinder haben am Nachmittag Fußball, andere Frisbee gespielt. Zum Abschluss des Tages gab es noch eine leckere Pizza. Am nächsten Morgen mussten wir um 7.00 Uhr aufstehen, weil es um 8.15 Uhr Frühstück gab. Um 9.30 Uhr begann dann unsere Urwaldexpedition. Dort haben wir uns Naturmaterialien angesehen und gesammelt. Außerdem gingen wir auf Spurensuche und entdeckten dabei Spuren von Wildschweinen. Um 12.00 Uhr gab es Mittagessen. Danach begannen die Vorbereitungen auf das große Abschlussprogramm. Am Abend kamen die Eltern, Großeltern und Geschwister, um mit uns zu Essen und das Programm anzusehen. Es gab Witze, Zaubertricks, Tänzer, Turner, Musikanten und zum Abschluss eine große Modelshow. Da Alvina an dem Tag
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Geburtstag hatte, stieg am Abend noch eine kleine Party. Am nächsten Morgen sind wir dann von unseren Eltern abgeholt worden. Wir finden es wirklich alle sehr schade, dass das Schullandheim Gehren geschlossen wird. Uns hat es dort sehr gut gefallen. Besonderen Dank für die Unterstützung gilt dem „Phönix-Grill“, der Gaststätte „Zum Uckermärker“ und allen Eltern, die uns unterstützt haben. Lea Klick Schülerin der Klasse 4 a
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Bei den Staffelwettbewerben siegte die Grundschule Strasburg in den einzelnen Klassenstufen vor der Grundschule Uckerland. Wir bedanken uns herzlich bei der Stadt Strasburg für die großzügige Unterstützung sowie bei den Schülern der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ und allen fleißigen Helfern an den Stationen. B. Fredrich I. Collier Schulleiterin Sportlehrerin
Sportfest der Grundschule Strasburg Am 23. Mai 2012 fand das jährliche Sportfest der Grundschule Strasburg bei herrlichem Wetter auf dem Sportplatz statt. Anders als sonst hatten die Strasburger Grundschüler dieses Mal Gäste. Sie kamen aus der Grundschule Werbelow und wetteiferten nun gemeinsam um beste Ergebnisse. Nach der Eröffnung durch die Bürgermeister aus Strasburg und dem Uckerland begannen um 8.00 Uhr die Wettbewerbe im 60 m-Lauf, Weitsprung und im Schlagballweitwurf. Abschließend fanden die Staffelläufe statt. Es wurden 8 x 50 m von jeweils vier Jungen und vier Mädchen gelaufen. Schulmeister im Mehrkampf wurden: Klasse 1: Klasse 2: Klasse 3: Klasse 4:
Michelle Grett, Robert Brauer Clara Ruske, Lennard Blank Caroline Schmidt, Toby Heremans Pauline Gärtner, Lucas Moede
Die Arbeiterwohlfahrt berichtet Ralf Markert auf Tour für die AWO-Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ in Strasburg Ein Anruf am 16.05.2012 versetzte unsere ganze Einrichtung in helle Aufregung: Ralf Markert, Moderator beim NDR1 Radio MV, fährt im Rahmen der Aktion „Markert auf Tour“ für unsere Kita einen Streckenabschnitt. Für jeden gefahrenen Kilometer spendet die Sparkasse Uecker-Randow 15 Euro, welche Kindern in der Region zu Gute kommen sollen. Wir haben uns für eine Unterstützung bei der Sanierung unserer Bäder beworben. Am Montag besuchte Herr Samse, ein Reporter des NDR’s, unsere Kita und machte sich vor Ort ein Bild von der Lage. Als „Toilettenreporter fragte er die Kinder, was ihnen wichtig ist und was sich ändern muss. Natürlich war das allein schon eine spannende Erfahrung, denn keines der Kinder hat schon einmal einen Reporter persönlich getroffen. Dienstagnachmittag war es dann soweit. Herr Samse, Herr Scholz und Frau Hammermeister, beide von der Sparkasse Uecker-Randow, trafen zur Scheckübergabe ein. Was wir nicht wussten: Am Vormittag
radelten zwei Mitarbeiter der Bank einen Abschnitt mit Ralf Markert. Für jeden dieser Fahrer wurden 250 Euro zusätzlich gespendet. Herr Scholz verkündete dann noch bei der Übergabe, dass die Sparkasse den Betrag auf 2.000 Euro aufrundet. Den Kindern und Erzieherinnen fehlten vor Erstaunen die Worte, damit hatte keiner gerechnet. Aus diesem Grund wollen wir uns heute noch einmal bedanken: Vielen Dank an die Sparkasse Uecker-Randow und deren Mitarbeiter und vor allem an Ralf Markert für diese tolle Aktion und sein Durchhaltevermögen. Die Kinder und Erzieherinnen der AWO-Kita „Kunterbunte Kinderwelt“
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Kindertag 2012
Strasburger Kids begeistern Torgelow
Am 01.06.2012 feierten die Kinder der Stadt Strasburg und Umgebung wieder einmal ihr Kinderfest in und vor dem Kulturhaus. Dieses Fest wurde vom Team des Kinder und Jugendhauses der AWO Strasburg vorbereitet. Unterstützt wurden wir vom Hamburger Spielepark e. V., der Feuerwehr Strasburg, der Stadtbibliothek, dem Arbeitslosenverband, dem Treffpunkt Hilfsbereitschaft, dem Demokratischen Frauenbund, dem VFBS und der Stadt Strasburg. Um 10.00 Uhr eröffnete der Bürgermeister, Norbert Raulin, das Programm mit dem Musiktheater „Nobel-Popel“ aus Berlin, an dem die Kinder zahlreich teilgenommen haben und sehr viel Spaß und Freude hatten.
Anlässlich der Torgelower Maifeier sorgte die Strasburger Tanzgruppe „Power Kids“ für Unterhaltung. Bereits im vergangenen Jahr waren die Mädels der AWO das Highlight des Kulturprogramms. Kreistagsmitglied und Torgelower Stadtvertreter Patrick Dahlemann (SPD) stattete den jungen Tänzerinnen jetzt einen Besuch in Strasburg ab und kam nicht mit leeren Händen.
Danach konnten es die Mädchen und Jungen kaum abwarten, die 10 verschiedenen Hüpfburgen, wie z. B.: Riesenrutsche, Basketball Gaudi, Höllenleiter oder Känguru-Boxen für sich zu beanspruchen. Des weiteren konnten die Kinder sich schminken lassen, an einem Wissensquiz teilnehmen oder die Feuerwehrtechnik ausprobieren, wovon die Kinder zahlreich Gebrauch machten. Ein großes Dankeschön geht an alle Vereine, die Firma Trend Food (die die Bratwurst sponserten), alle Privatpersonen als auch Herrn Vendt, der für die musikalische Umrahmung und Moderation vor Ort sorgte. Das Team des Kinder- und Jugendhauses der AWO Strasburg Siglinde Jaecks und Petra Keydel
„Als Dankeschön haben wir neben einer Geldspende auch etwas Besonderes mitgebracht“, sagte Patrick Dahlemann. „Diese Collage soll eine kleine Erinnerung an den sonnigen Nachmittag sein und zeigt professionelle Aufnahmen von Euch. Dafür haben wir extra einen Fotografen engagiert“, so Dahlemann weiter. Diese Fotos werden den Tänzerinnen kostenlos zur Verfügung gestellt. Im Anschluss machte sich der Jungpolitiker noch ein Bild von einem solchen Tanztraining, welches wöchentlich stattfindet. „Abschließend möchte ich mich noch einmal bei Euch bedanken und hoffe, dass Ihr auch im nächsten Jahr wieder am 1. Mai dabei seid“, verabschiedete sich Dahlemann. Patrick Dahlemann Mitglied des Kreistages Vorpommern-Greifswald Mitglied der Stadtvertretung Torgelow
Interessante Projekte an der Regionalen Schule Preisträger des Kunstwettbewerbes 2012
Projekttag – Rinderzucht M-V Woldegk Im Rahmen des Geografie-Unterrichts besuchten die Klassen 9 a und 9 b am 18.04.12 die Rinderzucht M-V Woldegk. Dieser Projekttag sollte das bisher erworbene Wissen zur Landwirtschaft in M-V vertiefen. Im Tagungs- und Präsentationszentrum wurden die Schüler herzlich von Herrn Kaiser empfangen. Der Abteilungsleiter Herr Kaiser stellte in einem Vortrag ausführlich und anschaulich das Unternehmen vor. Danach besuchten die Jugendlichen das Labor. Hier beobachteten sie die Gewinnung von Sperma und dessen Weiterverarbeitung. Alle Arbeitsschritte bis hin zum Verkauf wurden von Herrn Kaiser erläutert. Am Ende der Veranstaltung wurden die Schüler zum Bockwurstessen eingeladen. Beide Klassen möchten sich nochmals bei Herrn Kaiser für die informativen Stunden bedanken. Im 2. Teil des Projekttages fuhren die Jugendlichen zum Landgut Durach in Strasburg. Einige Schüler besuchten die Rinderstallanlage in Schönhausen. Andere erfuhren Fakten zur Organisation des Betriebes und zur Technik im Ackerbau.
Das sind einige Preisträger des Kunstwettbewerbes 2012 der Regionalen Schule „Am Wasserturm“. Herzlichen Glückwunsch! Die Arbeiten sind noch bis zum 21.09.2012 zu sehen.
Ein Dankeschön geht an Herrn Dr. Irle und Herrn Scharf, die sich Zeit für die Schüler nahmen. Birgit Schaube Fachlehrerin
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Jugendprojekt im Landtag M-V „Alles egal oder hast Du die Wahl?“
Girls Day – ein Tag zum Orientieren und Ausprobieren
Am 8. Mai 2012 besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 in Begleitung der Pädagogin Frau Wlodarczyk und der Schulsozialarbeiterin Frau Lunow den Landtag M-V in Schwerin. Voller Erwartung und Neugierde haben wir diesen Tag begonnen. Beeindruckt von der märchenhaften Kulisse des Schlosses führte uns der erste Weg über die Anmeldung und Kontrolle in den Festsaal. Dort eröffnete die Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider die Veranstaltung. Anschließend sahen wir uns den Film „Wie gelang es mir zu überleben“ an, der über das Schicksal der Holocaust-Überlebenden Batsheva Dagan berichtete. Dieser Film ging uns sehr nahe, insbesondere weil Frau Dagan persönlich anwesend war und uns mit bewegenden Worten ihren Leidensweg vor Augen geführt hat.
Am 26. April 2012 fand der diesjährige Girls Day statt. Auch die Schülerinnen der Regionalen Schule Strasburg nutzten diesen Tag zum wiederholten Mal, um sich in Berufen der Männerwelt auszuprobieren. So konnten die Schülerinnen der Klassenstufen 7 und 8 erste Einblicke in nachfolgend aufgeführten Betrieben gewinnen: Metallbau Peters, Strasburg; Agrargenossenschaft Groß Luckow; Gewerbehof Durach, Strasburg; Autohaus Huth, Strasburg; Schlosserei Tabbert, Strasburg; GKU Strasburg; Auto-Center Service Strasburg und FML-Service GmbH Lauenhagen Die Klassenstufen 5 und 6 erhielten die Möglichkeit, sich an diesem Tag im Forstamt Rothemühl und in der Deutschen Wildtierstiftung Klepelshagen über die unterschiedlichen Berufsbilder zu informieren. Es war ein rundum gelungener Tag für alle Schülerinnen und Schüler der Regionalen Schule „Schule am Wasserturm“ Strasburg. Wir möchten uns recht herzlich dafür bei den o. g. Betrieben bedanken und freuen uns auf das nächste Jahr. Bärbel Lunow Schulsozialarbeiterin der AWO
Danach nahmen wir an vier angebotenen Workshops, die interessante Themen unserer Zeit beinhalteten, teil. Zu diesen Workshops standen uns Abgeordnete des Landtages in unterschiedlicher Form Rede und Antwort. Zum Gelingen des Tages hat auch die Versorgung im Schlosscafé beigetragen. Nach einem Abschlussmeeting und vielen neuen Eindrücken im Gepäck traten wir unsere Heimreise an. Wir würden uns wünschen, dass weitere Jugendprojekte dieser Art für die Schulen angeboten werden. Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8
Strasburger Musikschüler der Kreismusikschule Uecker-Randow erfolgreich Stuttgart wird zur Stadt der jungen Musiker Mit dem Prädikat „Sehr gut“ bewertete die Jury in der Kategorie „Besondere Ensemble“ das gelungene Spiel der Geschwister Laura (Flöte), Otto-Leonidas (Violoncello) und Ivan-Bogdan (Violine) aus Strasburg. Hierauf können die Schüler um ihren Lehrer Constantin Simion sehr stolz sein, ist die Konkurrenz doch riesig groß. Ihren Auftritt hatten sie am Samstag im großen Aufnahmesaal des SWR. Ungewohnt die Atmosphäre, aber eine gute Akustik. Vor allem aber fühlten sich die drei jungen Musiker sehr wohl zwischen den vielen Gleichgesinnten in der großen Stadt. Selbst die Jugendherberge wurde zur nächtlichen Konzerthalle. Von allen Seiten sang und klang es. Geiger, Bläser, Sänger – überall bereitete man sich auf seinen Wettbewerbsauftritt vor. Nahezu perfekt klingt jedes Spiel der Teilnehmer auf der Stufe der Bundesebene. Ein Genuss für jeden Zuhörer, der die Möglichkeit hat, beim Wettbewerb live vor Ort zu sein. Keine leichte Aufgabe für die Juroren für die Auswertungen der Vorträge. Für Laura, Otto und Bogdan gab es eine Menge Lob, aber auch wertvolle Anregungen und Tipps zur weiteren Verbesserung ihres Spiels. Mit vielen Grüßen nach Mecklenburg-Vorpommern wurden die drei Strasburger von der Jury herzlich verabschiedet. Laura, Otto, Bogdan, Mama Reincke und auch Lehrer Constantin Simion konnten sehr zufrieden mit diesem Ergebnis die Heimreise antreten. Ein herzlicher Glückwunsch geht an das Trio, ein großes Dankeschön an die Eltern, Lehrer, zu
denen neben Constantin Simion auch Patricia und Kaspar-Michael Schwab als weitere Fachlehrer gehören sowie an den Förderverein der Kreismusikschule Uecker-Randow und die Sponsoren, die die Teilnahme der drei jungen Musiker erst möglich machten. Sicher wird man das junge Trio auch bald wieder in unserer Region hören und sehen. Christiane Krüger Leiterin Musikschule Uecker-Randow
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Konzert der Preisträger des 1. Internationalen Giulio-Perotti-Gesangswettbewerbs in der Aula des Oskar-Picht-Gymnasiums in Pasewalk Am 20. Mai fand in der Aula des Oskar-Picht-Gymnasiums in Pasewalk ein Konzert der Preisträger des 1. Internationalen Giulio-Perotti-Gesangswettbewerbs statt. Die Zuhörer konnten die diesjährige Abiturientin des Oskar-Picht-Gymnasiums und gleichzeitig einzige deutsche Siegerin des 1. Giulio-Perotti-Gesangswettbewerbs (Altersgruppe I), Friederike Bieber, mit einer der schwierigsten Arien des Weltrepertoires erleben. Friederike hat die Arie der Königin der Nacht „Der Hölle Rache“ aus der Mozartoper „Die Zauberflöte“ gesungen. Problemlos sang sie Staccati, Koloraturen sowie höchste Töne, was das begeisterte Publikum mit dem großen Beifall belohnte. Genauso souverän und schön interpretierte Friederike die Lieder „Die Nachtigall“ von Alabiev, „Elfenlied“ von Wolf sowie die Arie des Urbain aus der Oper „Die Hugenotten“ von Meyerbeer. Es war ein echter Genuss, ein Vorgeschmack auf den 2. Internationalen Giulio-Perotti-Gesangswettbewerb, der von 28. September bis zu 4. Oktober 2012 in Ueckermünde stattfinden wird. Der Eintritt zum Konzert am Sonntag war frei. Die Musikfreunde aus Pasewalk und aus Strasburg haben aber die Idee des Wettbewerbs anerkannt und insgesamt 193,50 e gespendet. Die Organisatoren bedanken sich ganz herzlich für die Spende und werden dafür Noten für das Orchester, das die Künstler im Finale begleiten wird, kaufen. Herzlicher Dank geht auch an die Leitung des Oskar-PichtGymnasiums in Pasewalk für die Nutzung des Raumes sowie an den Musikverein Pasewalk für die Zustimmung der Nutzung des Flügels. Dr. Sylwia Burnicka-Kalischewski Künstlerische Leiterin des Internationalen Giulio-Perotti-Gesangswettbewerbs in Ueckermünde
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Welttag des Buches Das breite Leserpublikum hatte den Namen Hans Fallada kaum je gehört, als ein Inserat im „Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel“ Nr. 119 vom 25. Mai 1932 ankündigte, der Ernst Rowohlt Verlag, Berlin W 50, werde die ersten zehntausend Exemplare des Romans „Kleiner Mann – Was nun?“ am 10. Juni an den Buchhandel ausliefern. Wenige Wochen später war Hans Fallada berühmt. Genau dieses Buch überreichte Martina Goth vom Schibri-Verlag am 23. April an Frau Karola Voith von der Strasburger Stadtbibliothek als Geschenk zum Welttag des Buches. Die Verschenkaktion soll die "Nicht-Leser" mit dem "Virus des Lesens" iniziieren und möglichst viele Nachahmer motivieren Bücher zu lesen, zu verschenken, aber natürlich auch selbst zu schreiben. Die Redaktion
Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Montag und Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr und Dienstag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und
von 14.00 bis 17.00 Uhr von 14.00 bis 18.00 Uhr
Sportliche Aktivitäten Wieder jede Menge Treffer beim Strasburger Schützenverein Buddelschießen der Strasburger Trappschützen
Wanderpokal gewinnt Dieter Ludwig
Am Wochenende trafen sich 20 Schützen aus Belling, Ueckermünde, Pasewalk, Leopoldshagen, Woldegk und Strasburg zum diesjährigen Buddelschießen der Sektion Trapp des Strasburger Schützenverein 1419 e. V. Unter Leitung des Schießleiters Harry Müller begann das Schießen unter erschwerten Bedingungen, mit den einige Schützen ihre Schwierigkeiten hatten. Am Ende hatten alle die gleichen Bedingungen und großen Spaß am veränderten Modus. Natürlich ließen sich auch diesmal die besten Schützen nicht „die Butter vom Brot“ nehmen und schoßen erfolgreich ihre Serien. Werner Fröhlich vom SV Belling war an diesem Tag nicht zu schlagen und mit 26 WS von 30 möglichen der beste Schütze. Dicht dahinter folgen Dieter Ludwig (SV Strasburg) mit 25 WS und Andreas Pietz (SV Belling ) mit 24 WS. Alle nachfolgenden Plätze wurden im Stechen ermittelt. Auf Platz 4 kam Roland Seibt vor Lutz Hafenstein (beide SV Ueckermünde) 23 WS. Frank Hügelow (SV Belling) vor Henri Hafenstein (SV Ueckermünde) 22 WS. Karsten Lade (SV Strasburg), Thorsten Wendt (SV Belling) und Burkhard Kühl (SG Pasewalk) folgten auf den Plätzen 8–10. Das nächste Schießen ist das Mannschaftspokalschießen am 24. Juni 2012 um 9.00 Uhr in Heinrichswalde. Ralf Wieczorek
Bei herrlichem Sonnenschein trafen sich 21 Trappschützen der Vereine und Gilden aus Pasewalk, Bellin, Ueckermünde, Leopoldshagen, Woldegk und Strasburg zum traditionellen Maipokalschießen des SV Strasburg 1419 e. V. in Heinrichswalde. Geschossen wurde in zwei Serien á 15 Wurfscheiben (WS) ohne Altersklassenbewertung. In einem spannenden Finale hatte am Ende ein Strasburger Schütze die „besten Nerven“. Dieter Ludwig gewann das Stechen um Platz 1 und damit den großen Wanderpokal vor Michael Kuhlow (ebenfalls SV Strasburg) und Andreas Pietz (SV Belling). Alle trafen 25 Wurfscheiben (WS). Auch die nächsten Plätze wurden im Stechen ermittelt. Roland Seibt (SV Ueckermünde) kam auf Platz 4 vor Werner Fröhlich (SV Belling) beide mit 24 WS. Auf Platz 6 kam Reinhard Kästner (SV Strasburg) vor Rene Hafenstein und Lutz Hafenstein (beide SV Ueckermünde) alle mit 23 WS. Die Plätze 9 und 10 gingen an Klaus-Peter Ehlert und Ralf Wieczorek (beide SV Strasburg), die 22 WS trafen. Für die ersten 10 Plätze gab es Errinnerungspokale und Schießleiter Karsten Lade bedankte sich bei allen für die faire Teilnahme und würdigte die Leistung der Strasburger Schützen, die in diesem Schießen fünf Plätze unter den ersten zehn erreichten. Ralf Wieczorek Vorstand/Pressewart
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Titel im Tischtennis Letzte Spiele im Altkreis Uecker-Randow In der kommenden Saison ist eine Zusammenlegung der Spielklassen aus dem Uecker-Randow-Kreis mit dem Kreisverband Ostvorpommern anvisiert. Im Jahr 2011 sind in den beiden Spielklassen Kreisliga und Kreisklasse 17 Mannschaften aus elf Vereinen angetreten. In der Kreisliga konnte erneut der Titelverteidiger Strasburger SV gewinnen, in der Kreisklasse hatte der Boocker Sportverein II die Nase vorn. Kerstin Gerhardt
Diese Männer siegten in der Kreisliga: Norbert Krasemann, Bodo Dill, Andreas Retschlag, Heiner Wasserstrahl, Jörg Görl (v. l. n. r. )
Aus dem Vereinsleben Neues vom Uckermärkischen Heimatkreis Die Veränderungen in unserer Stadt sind bis heute deutlich – Zur Erinnerung an Herrn Hermann Merk „Was lange währt, wird endlich gut“, so das alte Sprichwort. Lange träumte die Grabstelle (Familiengrabstelle) von Hermann Merk fast unbemerkt auf dem alten Friedhof. Es wurde zunehmend ein trauriger Anblick, für mich und den Uckermärkischen Heimatkreis. Wir sind der Meinung, dass Herr Merk (04.03.1856–09.06.1954), der 33 Jahre, von 1896 bis 1929, Bürgermeister unserer Stadt Strasburg/ Uckermark war, eine Würdigung verdient hat. Die Strasburger Einwohner haben Herrn Merk viel zu verdanken. Unter seiner Federführung wurden viele Verbesserungen im Stadtgebiet durchgeführt. Es wurden unter anderem Straßen gepflastert, das Waisenhaus eingerichtet, das Krankenhaus in Ordnung gebracht, die Promenade am Stadtsee geschaffen, der Wasserturm an der rich-
tigen Stelle errichtet und, und, und. Auch 58 Jahre nach seinem Tod halten wir es für angemessen, die Erinnerung an Herrn Merk wach zu halten. Und darum sollte seine Grabstelle auf unserem Friedhof ein würdiges Aussehen bekommen. Der diesbezügliche erfolgreiche Spendenaufruf bildet dazu die finanzielle Grundlage. Nachdem keine Familienangehörigen zu ermitteln waren, konnte mit den Vorbereitungen begonnen werden. Es waren einige Hürden zu überwinden. Ziel ist, dass Anfang Juni die Arbeiten abgeschlossen sind. Unser Dank geht an dieser Stelle an alle Spender und an die Unterstützer für die Durchführung dieser Maßnahme. Der Uckermärkische Heimatkreis Strasburg e. V. hat darüber hinaus eine Gedenktafel in Auftrag gegeben, die auf der Grabstelle aufgestellt wird. Hildegard Wegener und der Uckermärkische Heimatkreis Strasburg e. V.
Trödelmarkt in Strasburg Am Sonntag, dem 13.05. haben wir in Strasburg wie in jedem Jahr das Museumsfest gefeiert. Zur Ausstellungseröffnung „Fäden, die verbinden“ – wunderschöne Patchwork-Arbeiten von Susanne Krause und ihren Freundinnen – wurde geladen. Auf Anfrage unseres Vereins „Lebensbaum Strasburg“ i. G., ob wir in diesem Zusammenhang vor dem Museum einen Trödelmarkt anbieten dürften, wurde von Seiten der Stadtverwaltung freudig reagiert. Während im Museum Patchwork-Arbeiten ausgestellt wurden, haben wir vor den Mauern dieses altehrwürdigen Hauses Gebrauchsgegenstände, Kleidung, Spielzeug, Schmuck u. v. m. angeboten, um damit auch etwas Neues zu kreieren: Der Erlös dieses Trödelmarktes ist bestimmt für die Renovierung und den Erhalt des alten Gemeindehauses. Wir – die Vereinsmitglieder – träumen schon lange davon, dieses Haus zu renovieren. Es soll ein offenes Haus für alle werden. Die Jugendbrigade der Caritas – schwervermittelbare Jugendliche haben uns tatkräftig bei der Entkernung des Hauses unterstützt. Viele Strasburger haben ihre Hilfe angeboten. Wir haben wenig Geld, aber wir wollen das wenige, was wir haben dafür einsetzen, dass dieses Haus wieder mit Leben erfüllt wird.
Patchwork – „ aus alt mach neu“ – „Fäden, die verbinden“. Susanne Krause hat das Thema aufgenommen, hat Fäden geknüpft, Bänder verkauft und unser Projekt damit zusätzlich unterstützt. Dass sie daran gedacht hat, bei ihrer Ausstellungseröffnung, hat uns besonders gefreut. Dafür danken wir ihr sehr. Vielleicht gelingt es ja auch in Zukunft, neue Bänder zu knüpfen, miteinander aufzubauen, aus den wenigen Möglichkeiten, die wir haben, Neues zu schaffen. Wir hatten viel Spaß beim „Trödeln“. Dank an alle, die sich von ihren wunderschönen alten Sachen getrennt haben, die bei uns einkauften oder auch beim Sondieren und Verkaufen mitgeholfen haben. Seit Sonntag sind wir wieder einen kleinen Schritt weiter auf dem Weg zur Verwirklichung unseres Traumes. Wir werden weitere Fäden knüpfen, möchten uns gern weiter vernetzen. Falls Sie diesbezüglich Ideen haben, freuen wir uns über Ihre Anregungen. Danke für alle Unterstützung und Hilfe. Gudrun Maria Riedel stellvertretende Vorsitzende des Vereins „Lebensbaum Strasburg“ i. G.
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Max-Schmeling-Film wird beim Seniorenverband des BRH gezeigt Am 31. Mai 2012 fand eine Versammlung des BRH, Ortsverband Strasburg, im Kulturhaus statt. 64 Mitglieder des Verbandes und 10 polnische Freunde von der Universität des 3. Lebensalters aus Stettin nahmen an der Versammlung teil. Mit den Senioren aus Stettin verbindet der Ortsverband eine enge Partnerschaft. Sie besteht schon seit 13 Jahren. Es haben sich gegenseitige Freundschaften gebildet. Mit dieser Gruppe für Auslandsbeziehungen werden gemeinsam die Veranstaltungen in Strasburg und Stettin vorbereitet, z. B. nehmen die polnischen Freunde regelmäßig auch an Reisen teil. Zu Beginn der Versammlung erläuterte der Vorsitzende, Herr Gustav Roß, noch einmal den Begriff „Demokratie“, eigentlich die Herrschaft des Volkes. Das bedeutet, dass man sich einmischen muss, seine Meinung vertreten, begründen und sich dafür einsetzen sollte, dass sich die Lage verbessert. Ein Beispiel: Die Rente in Ost und West. Warum ist es nicht möglich nach über 20 Jahren der Vereinigung die Rentenpunkte anzugleichen? Der BRH wird weiter für die Angleichung kämpfen. In dem gelungenen Film über Max Schmeling, den großen Boxer, spielt die Demokratie auch eine Rolle. Der Film war das Hauptthema dieser Zusammenkunft. Er kam bei den Teilnehmern gut an. Die polnische Delegation war so begeistert, dass sie sich nach einer Kopie erkundigten. Max Schmeling, der in Klein-Luckow geboren wurde, ist auch heute noch durch die Max-Schmeling-Stiftung in Strasburg präsent. In der Max-Akademie, gestützt durch die Stiftung, lernen Kinder praktische Arbeiten für ihr späteres Leben. Im Strasburger
Leser der Gesprächsrunde zum Film: Frau Barbara Szczepanek, Leiterin der Auslandsgruppe der Universität des 3. Lebensalters Stettin und Gustav Roß, Vorsitzender des BRH Ortsverband Strasburg
Museum erkunden die Mitglieder der Max-Akademie Stationen des Lebens von Max Schmeling. Die Veranstaltung ist eine Aktivität zur Kleinstprojektförderung der Initiative „Wir. Erfolg braucht Vielfalt.“ und wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds. Johanna Postier
Bei uns ist immer etwas los! Rundfahrt mit dem Bürgermeister Am 10. Mai hatte unser Bürgermeister Norbert Raulin die Senioren der Stadt zu einer Fahrt in die Region eingeladen. Über Blumenhagen, Pasewalk, Bröllin und Brüssow ging es nach Löcknitz. Am Burgfried wurden die 70 Strasburger vom Bürgermeister Lothar Meistring und seinem Stellvertreter Horst Heiser begrüßt. Die Strasburger überbrachten anlässlich der 800-Jahr-Feier der Gemeinde Löcknitz die herzlichsten Grüße. Nach einer kurzen Besichtigung der Burganlage ging es weiter zu einer Kaffeetafel im „Haus am See“. Frisch gestärkt bestiegen die Strasburger den Bus und fuhren weiter nach Rothenklempenow. In der Gutsanlage wurden sie schon von Frau Henschel erwartet, die anschaulich über die Geschichte der Anlage und die heutige Nutzung berichtete. Weiter ging es über Hintersee nach Eggesin und Torgelow. Unterwegs zeigte Herr Raulin viele Sehenswürdigkeiten und erzählte manch Interessantes und Wissenswertes. Nebenbei wurde eine Tombola durchgeführt, bei der es Strasburger Souvenire zu gewinnen gab. Gegen 18.00 Uhr erreichten die Senioren wieder Strasburg. Alle Teilnehmer waren sich darüber einig, dass das eine sehr interessante und unterhaltsame Fahrt war und möchten sich bei Herrn Raulin dafür
recht herzlich bedanken. Verstand er es doch ausgezeichnet, uns in anschaulicher Weise die Schönheit unserer Region zu zeigen. Unser Dank gilt aber auch den fleißigen Helfern, die diese Rundfahrt zu einem unvergessenen Erlebnis machten. Marlis Döring Seniorenbeirat
Blutspendetermine 04.07.2012 und 01.08.2012 16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1, Strasburg
Regelmäßige Veranstaltungen des Demokratischen Frauenbundes jeden Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei 10.00 Uhr 25./30.06, 16./23.07. Mo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé (außer 17.07.) 09.00 Uhr 25./30.06., 16./23.07. Di. 17.07. 09.00 Uhr Frauenfrühstück Di., Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 26.06. Grillnachmittag; 28.06. Einkaufsfahrt nach Neubrandenburg; 03.07. Wanderung nach Linchenshöh; 05.07. Grillnachmittag; 10.07. Wir backen Waffeln; 12.07. Kaffeetrinken bei Anita; 17.07. Quasselnachmittag; 19.07. Spaziergang; 24.07. gemütliches Beisammensein; 31.07. Obstnachmittag; 02.08. Fahrt zum Tierpark Ueckermünde; 07.08. Kaffeetrinken bei Gitti im Garten; 09.08. Grillnachmittag; 14.08. Schlemmernachmittag Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag: 27.06. Mau Mau; 04.07. Mensch ärgere Dich nicht; 11.07. Mikado; 18.07. Rommy cup; 01.08. Mikado; 08.08. Rommy cup; 15.08. Brettspiele Vom 25.07.2012 bis 30.07.2012 haben wir Urlaub. Änderungen vorbehalten!
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ABS-Fahrservice Kerstin Schmidt Wismar 32 b • 17337 Uckerland
Endlich ist es soweit. Die 8 Mitarbeiter des ABS Fahrservice von Kerstin Schmidt freuen sich über den neuen Ford, mit dem Liegend-, Tragestuhl und Personenbeförderungen durchgeführt werden können. Nunmehr können in 2 Fahrzeugen Tragestuhl- und Liegendbeförderungen angeboten werden. Des Weiteren stehen 2 Kleinbusse mit einer Kapazität von je 8 Beförderungsplätzen und ein PKW zur Verfügung. Neben Fahrten zu Familienfeiern und Krankenhaus, Krankenfahrten und Rollstuhlbeförderung hat sich das Angebot um Transporte für Personen im Tragestuhl und Liegendtransporte erweitert. Der Service wird 24 Stunden am Tag angeboten. Dafür stehen nun 5 Fahrzeuge zur Verfügung. Zu erreichen ist der Fahrservice unter 039753/22748 oder 0174 169 2314.
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Bücher/Museum/Ausstellungen Rückblick auf das Strasburger Museumsfest 2012 Fäden die verbinden – Workshop im Museum Am 01.09.2012 sollen Fäden, die verbinden, im Rahmen des 20-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen Strasburg (Uckermark) und Straßburg (Kärnten) zusammenfügen, was bereits seit zwei Jahrzehnten Bestand hat. An diesem Nachmittag wollen wir gemeinsam einen Erinnerungsquilt entwerfen und zu nähen beginnen. Interessierte sind herzlich eingeladen, in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr, an diesem Nachmittag die Kleine Galerie im Museum der Stadt Strasburg (Um.) als lebendige Werkstatt zu erleben. Bitte bringen Sie alte Baumwollstoffe (Blusen, Hemden, Decken u. ä.) mit und melden sich im Museum unter der Nummer: 039753/20046 an. Wir freuen uns auf viele Mitmacher. Jeder, der Interesse hat, ist herzlich willkommen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, wir fangen einfach an!
Besucherrekord bei Ausstellungseröffnung „Fäden, die verbinden“ Ein reges Treiben herrschte im Museum der Stadt Strasburg am Sonntag zum Museumsfest. Als um 14.00 Uhr die Ausstellung „Fäden, die verbinden“eröffnet wurde, passte kein Besucher mehr in den Raum. Viele mussten die Eröffnung auf dem Flur erleben. Danach aber wurden sie mit der farbenfrohen und phantasievollen Ausstellung entschädigt.
Susanne Krause
Susanne Krause zeigt im Museum eine Vielfalt an traditionellen und modernen Quilts. Aber auch fantasievolle Arbeiten wie Hüte, Schals, Taschen, Dekoartikel und Kinderspiele werden vorgestellt. Dabei verwendet sie keine Vorlagen, sondern arbeitet nur nach eigenen Entwürfen. Mit einem Textilzirkel bei Frau Annemarie Feist in Strasburg fing bei Susanne Krause alles an. Die Ausbildung zur Schneiderin von 1977 bis 1980 versetzte sie in die Lage, fachlich fundiert an ihrem Hobby weiterzuarbeiten. 1981 begann sie, bei der Stadt Strasburg zu arbeiten und hatte nun wenig Zeit, sich ihrem Hobby zu widmen. Als Kulturhausleiterin war sie die Kulturverantwortliche in der Stadt Strasburg. 2003 musste sie aus gesundheitlichen Gründen aufhören zu arbeiten. In dieser schweren Zeit gab ihr das Hobby Ablenkung und Kraft. Auch die Freundschaft zu Sabine Koch, der renommierten Textilgestalterin und Kursleiterin aus Neubrandenburg, hat ihr sehr geholfen. Unter ihrer Leitung haben sich Textilinteressierte zusammengeschlossen, um gemeinsam ihrer Kreativität beim Gestalten mit Stoffen freien Lauf zu lassen. Zweimal im Jahr treffen sie sich, um Erfahrungen und Anregungen auszutauschen. So ist ein von ihr beschriebenes Netz aus vielen Fäden entstanden und hier in der Ausstellung noch einmal eindrucksvoll zur Schau gestellt. Die Vielfalt ist bestaunenswert. Auch ihren Freundinnen ein herzliches Dankeschön für die vielfarbige Bereicherung. Kerstin Gerhardt
Öffnungszeiten des Museums: Dienstag und Freitag 10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr Besuche und Führungen nach Absprache: Tel.: 039753/20046 auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Sonntag 15.00–17.00 Uhr
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Strasburger Veranstaltungskalender
Veranstaltungen in den Monaten Juli/August 22.06. 13.07.
14.00 Uhr 19.30 Uhr
Volkssolidarität St. Marien Kirche
10.08. 14.00–18.00 Uhr Gewerbegebiet 11.08. 08.00 – 18.00 Uhr Ausstellungshalle 12.08. 08.00 – 13.00 Uhr 17.08. 14.00 Uhr Volkssolidarität 30.08–02.09. 30.08.
18.00 Uhr
St. Marien Kirche
Fischerfest, Haus der Familien und Begegnungen Orgel und Bonbons – Vierhändiges Orgelkonzert mit Spaßgarantie – Ein außergewöhnliches Orgelkonzert mit Bonbons, die zur Musik passen sowie Übertragung der Orgel-Spielanlage auf eine Leinwand Rassekaninchenausstellung, Rassekaninchenzüchterverein M15 Strasburg e. V. Haus der Familien und Begegnungen, Sommerfest Festwoche anlässlich der 20-jährigen Partnerschaft zwischen Strasburg (Uckermark) und Straßburg (Österreich) Die große Festveranstaltung findet am 1. September in der MaxSchmeling-Halle statt. Ökumenischer Gottesdienst
Ausstellungen bis 21.09. Rathaus bis 09.09.
Museum
01.09.
Museum
15.00–18.00 Uhr
Dauerausstellungen
Ausstellung der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ unter dem Thema „Bunt gemixt“ Ausstellung „Fäden die verbinden – Patchwork & Textiles“ Susanne Krause „Fäden die verbinden – ein Workshop anlässlich des 20-jährigen Partnerschaftsjubiläums zwischen Strasburg und Straßburg!
Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings
Vereine und Verbände Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Suchtgefährdete und Angehörige Jeden 1. Dienstag im Monat 19. 00 Uhr Gemeindehaus (nicht konfessionsgebunden) Ansprechpartner Max-Gerd und Jutta Schulz, Tel. 039753 23232 Uckermärkischer Heimatkreis 23.06. 13.00 Uhr Busbahnhof
Ausflug Dörfertour: Schönhausen, Lübbersdorf, Kotelow, Burgwall, Rosenthal und Schwarzensee
Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen) 28.06. 14.00 Uhr Volkssolidarität Mitgliederversammlung 12.07. 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung 09.08. 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung Schützenverein Strasburg 1490 e. V. 23.06. 14.00 Uhr Linchenshöh 24.06. 09.00 Uhr Heinrichswalde 04.08. 25.08. Stavenhagen
Arbeitseinsatz, Essen und die EM Deutschland ansehen Trapp-Mannschaftspokal Schützenfest beim SV Brügge/Lüdenscheid 11. Landesschützenfest M-V, Landeskönigsschießen
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Nr. 06/2012