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Nr. 12/2012

Strasburger Anzeiger Dezember 2012

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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

21. Jahrgang

Strasburg (Um.), den 21. Dezember 2012

Inhaltsüberblick

Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 4 Satzung der Stadt Strasburg (Um.) über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des Wasserund Bodenverbandes „Landgraben“ 4 1. Änderungssatzung d. Hauptsatzung d. Stadt Strasburg (Um.) 6 Weihnachtsbaumentsorgung; Sitzungskalender 2013 6 Impressionen zum Adventsmarkt 2012 6 Haff-Dichtungen GmbH Wettbewerbssieger 10 34. Hallenfußball-Neujahrsturnier der Stadt Strasburg (Um.) 10 Kirchliche Informationen 11 Tag der offenen Tür an der Reg. Schule „Am Wasserturm“ 14 Kreismusikschule Uecker-Randow 14

ISSN 0941-1674

Nummer 12/2012

Kinderweihnachtsfeiern des FC Einheit Strasburg e. V. und der Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G. Ritterliches Weihnachtsprogramm am 11.12.2012 Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald Erster Rendsburger Elterntrainings-Kurs Bei uns ist immer was los! Neues aus dem Strasburger Schützenverein 1419 e. V. Veranstaltungen des Demokratischen Frauenbundes Ausstellungseröffnung „Malerei und Grafik“ im Museum Farbenfrohe Ausstellung in der Sparkasse Uecker-Randow Polnische Künstler stellen 2013 in Strasburg aus Strasburger Veranstaltungskalender Bücherecke, X-mas-Party – der große Treff zu Weihnachten

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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Geburtstage Januar 96 Jahre Johanna Kühl 92 Jahre Erna Lange 91 Jahre Dorothea Steinmann Ilse Purrmann 90 Jahre Ilse Dörnbrack 88 Jahre Günter Schulz Horst Ehlert 87 Jahre Ilse Roggow Günter Kuhnt Hedwig Erdmann Irma Kuhnt 85 Jahre Elfriede Lübke Gerda Cienke 84 Jahre Gerda Mundt Elly Reimann Benno Biermann Eva Paschen 83 Jahre Otto Graf Wilma Peters Gisela Schrader Waltraud Pansch

Gertrud Noske Hans-Jürgen Lindberg 82 Jahre Ilse Buse Hans-Joachim Lüdecke Elfriede Biermann Waltraud Hiller 80 Jahre Adele Bomke Erich Thrun Gisela Kindt Lotte Mertins 78 Jahre Waltraut Janele Ingeborg Ferdyn Robert Klimaschewski Brunhilde Kollmorgen Gertraud Guhl Horst Möller Hans-Günter Stamm Lotte Stendel 77 Jahre Inge Schulz Heinz Gurni Horst Kühl Ingrid Schulz Gerda Beuster Horst Blödorn Inge Maillefert Ursula Till 76 Jahre Siegfried Minzlaff Helga Bahr

Bereitschaftsdienste

Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.) Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

Ingeborg Richter Elvira Beller Elsbeth Dahms Frida Schmidt Karl-Heinz Latuske 75 Jahre Gisela Boelter Günter Eydner Anneliese Dugall Herbert Minzlaff Gisela Haselow Wilhelm Quandt Albrecht Stuboll Grete Hut Wilfried Rehders Christa Grapentin Gisela Kühl Karin Rotzal Charlotte Möller 74 Jahre Manfred Maron Claus Kuhlow Manfred Hintz Elfriede Zimmer Joachim Schultz Adolf Huttenlocher Irmgard Schmidt 73 Jahre Christel Wieczorek Brigitte Dähn Karin Müller

Wolfgang Westphal Christa Winkelmann Christel Helmholz Ursula Assmann 72 Jahre Luise Neumann Renate Wollherr Annemarie Gärtner Volker Kluge Arnold Weick Karin Giese Waltraud Hintz Winfried Geske Dieter Schamuhn 71 Jahre Waltraut Menning Ernst Meltzer Brigitte Quandt Norbert Dieckmann Günter Schneider Peter Draegert Gundila Meyer Eckbert Hahn 70 Jahre Ilse Kuhn Karin Sohn Ulrich Fertig Siegfried Hader

Geburten

Fabian Paul Schultz

28.11.

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts­tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent­licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein­woh­ner­­­­­­­meldeamt) eine Übermittlungs­­­­­­­sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs­ baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Elektro 0173/9586772, am Wochenende 0172/5337572 e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf) GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Satzung der Stadt Strasburg (Um.) über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Landgraben“ l. Änderungssatzung 16.01.2001 Änderungssatzung 13.12.2007 Änderungssatzung 06.12.2012 Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 13. Juli 2011 (GVOB1. M-V 2011 S. 777), des § 3 des Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG) vom 4. August 1992 (GVOB1. M-V S. 458), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 2008 (GVOBI. M-V S. 499), sowie der § 2 und 6 des Kornmunalabga-

bengesetzes (KAG M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. April 2005 (GVOB1, M-V 2005 S. 146), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 13. Juli 2011 (GVOB1. M-V S. 777), wird nach Beschlussfassung durch die Stadtvertretung Strasburg (Um.) vom 06.12.2012 folgende Satzung erlassen: § 1 Allgemeines (1) Die Stadt Strasburg ist Mitglied des Wasser- und Bodenverbandes „Landgraben“. Dieser nimmt entsprechend § 63 Abs. 1 Nr. 2 des Wassergesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern (LWaG) vom 30. November 1992 (GVOB1. M-V 1992 S. 669), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 4. Juli 2011 {GVOB1. M-V S. 759), in Verbindung mit § 29 des Wasserhaushalte­gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBI. 1 S. 2585), zuletzt geändert durch Artikel 2 Absatz 67 des Gesetzes vom 2. Dezember 2011 (BGBI. 1 S. 3044), die Unterhaltung


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der Gewässer zweiter Ordnung wahr. Dem Verband können gemäß § 4 GUVG weitere Aufgaben obliegen. (2) Die Mitgliedschaft der Stadt Strasburg-(U m.) besteht für die der Grundsteuerpflicht unterliegenden Flachen in den Gemarkungen der Gemeinde. Außerdem erstreckt sich die Mitgliedschaft auf gemeindeeigene Grundstücke, auch wenn sie keiner Grundsteuerpflicht unterliegen. (3) Die Stadt Strasburg (Um.) hat dem Verband aufgrund des Gesetzes Ober Wasser- und Bodenverbände (Wasserverbandsgesetz – WVG) vom 12. Februar 1991 (BGBI. 1 S. 405), geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 17.05.2002 (BGBI. 1 S. 1578) und der Verbandssatzung, Verbandsbeiträge zu leisten, soweit dies zur Erfüllung seiner Aufgaben erforderlich ist. § 2 Gegenstand der Gebühr (1) Die von der Stadt Strasburg (Um.) nach § 1 Abs. 3 zu leistenden Verbandsbeiträge werden nach den Grundsätzen des § 6 Abs. 1 bis 3 des Kommunalabgabengesetzes durch Gebühren denjenigen auferlegt, die Einrichtungen und Anlagen des Verbandes in Anspruch nehmen oder denen der Verband durch seine Einrichtungen, Anlagen und Maßnahmen Vorteile gewährt. Als Bevorteilte in diesem Sinne gelten gemäß § 3 Satz 3 GUVG die Eigentümer, Erbbauberechtigte oder sonstige Nutzungsberechtigte der grundsteuerpflichtigen Grundstücke im Gebiet der Stadt Strasburg (Um.). In den Fällen des § 1 Abs. 2 Satz 2 ist die Stadt Strasburg (Um.) bevorteilt. (2) Das Grundstück im Sinne dieser Satzung ist die Summe der Flurstücke des nach §4 Abs. 1 genannten Gebührenpflichtigen die im Gebiet der Stadt Strasburg (Um.) und diese im Einzugsbereich des Wasser- und Bodenverbandes „Landgraben“ liegen. 3) Zum gebührenfähigen Aufwand gehören neben den Verbandsbeitragen auch die der Stadt Strasburg (Um.) durch die Gebührenerhebung entstehenden Verwaltungskosten. (4) Zu den Gebühren nach dieser Satzung werden Gebührenpflichtige nicht herangezogen, soweit sie für das jeweilige Grundstück an den Verband selbst Verbandsbeiträge zu leisten haben. § 3 Gebührenmaßstab und Gebührensatz (1) Die Gebühr wird nach Berechnungseinheiten entsprechend dem Beitragsbuch des Wasser- und Bodenverbandes „Landgraben“ festgesetzt. Abschläge bzw. Zuschläge auf den Beitragshebesatz sind in den gemäß Abs. 3 geltenden Gebührensätzen berücksichtigt. Die Gebühr bemisst sich nach näherer Bestimmung durch Absätze 3 und 4 nach Größe und Nutzungsart der Grundstücke. (2) Soweit eine katasteramtliche Feststellung der Grundstücksgröße nicht vorliegt, erfolgt eine sachgerechte Schätzung durch die Stadt Strasburg(Um.). Die Gebührenpflichtigen sind verpflichtet, die dafür erforderlichen Unterlagen zur Verfügung zu stellen und Auskünfte zu erteilen. (3) Es gelten folgende Gebührensätze: Die Gebühr wird nach Berechnungseinheiten festgesetzt. Sie beträgt jährlich je angefangenen: 1. 0,5 ha Gebäude- und Freifläche 2. 0,5 ha befestigte Fläche 3. 1,0 ha Forstwirtschaft 4. 1,0 ha Wasserfläche 5. 1,0 ha Landwirtschaft und sonstige Flächen

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(3) Die Eigentümer, die Erbbauberechtigten oder die sonstigen Nutzungsberechtigten des Grundstücks sind verpflichtet alle für die Veranlagung erforderlichen Angaben wahrheitsgemäß und rechtzeitig zu machen. Findet ein Wechsel des Gebührenpflichtigen statt und ist dieses vor dem 31.10. des Jahres dem bisherigen Gebührenpflichtigen amtlich bekannt, so hat er bis zum 31.10. des Jahres den neuen Gebührenpflichtigen für das folgende Kalenderjahr der Verwaltung der Stadt Strasburg (Um.) mitzuteilen. Findet ein Wechsel des Gebührenpflichtigen in der Zeit vom 01.11. bis zum 31.12. des Jahres statt, so ist dieser Wechsel unmittelbar nach dessen Vollzug der Verwaltung der Stadt Strasburg (Um.) mitzuteilen. Der Gebührenpflichtige nach Satz 1 hat bei örtlichen Feststellungen der Grundstücksnutzung und der grundstücksbezogenen Daten der Stadt Strasburg (Um.) die notwendige Unterstützung zu gewähren. (4) Mehrere Gebührenpflichtige haften als Gesamtschuldner. § 5 Entstehung der Gebührenschuld, Erhebungszeitraum, Festsetzung und Fälligkeit (1) Die Gebührenschuld entsteht am 01.01. des jeweiligen Jahres. Erhebungszeitraum für die Gebühr ist das Kalenderjahr. (2) Bei erstmaliger Festsetzung ist die Gebühr einen Monat nach Bekanntgabe des Gebühren­bescheides fällig. Die Festsetzung gilt solange weiter, bis ein neuer Bescheid ergeht. In den folgenden Kalenderjahren ist die Gebühr jeweils am 15.08. des Jahres fällig. Ein neuer Gebührenbescheid ist nur zu erteilen, wenn sich der in § 3 Abs. 3 festgelegte Gebührensatz oder die Bemessungsgrundlagen verändert haben oder wenn ein Wechsel in der Person des Gebührenpflichtigen eingetreten ist. (3) Auf Antrag des Gebührenschuldners kann die Jahresgebühr abweichend von Absatz 2, Satz 3, am 1. Juli entrichtet werden, wenn der Gebührenschuldner Grundsteuerjahreszahler ist. Bei Gebühren über 500,00 EUR kann auf Antrag der Jahresbetrag zu je einem Viertel am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November entrichtet werden. Die Anträge sind bis zum 30.11. des vorangehenden Jahres zu stellen. Der Gebührenbescheid kann mit anderen Bescheiden der Gemeinde über von den Gebühren­pflichtigen zu leistende grundstücksbezogene Angaben zusammengefasst werden. § 6 Ordnungswidrigkeiten (1) Ordnungswidrig im Sinne von § 17 des Kommunalabgabengesetzes handelt, wer den Bestimmungen des § 3 Abs. 2 oder des § 4 Abs. 3 Satz 2 dieser Satzung zuwider handelt und es dadurch ermöglicht, Abgaben zu verkürzen oder nicht gerechtfertigte Abgabenvorteile zu erlangen. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 5.000 Euro geahndet werden. § 7 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01.01.2013 in Kraft. Strasburg( Um.), 01.01.2013

21,57 e 21,57 e 6,52 e 6,52 e 10,82 e

Norbert Raulin Bürgermeister

(4) Weisen Teilflächen eines Grundstücks unterschiedliche Nutzungsarten auf, so ist für jede Teilfläche mit einer anderen Nutzungsart die darauf nach Abs. 3 entfallende Gebühr getrennt zu ermitteln. § 4 Gebührenpflichtiger (1) Gebührenpflichtig ist, wer im Zeitpunkt der Entstehung der Gebührenschuld Eigentümer, Erbbauberechtigter oder sonstiger Nutzungsberechtigter des Grundstücks ist. (2) Bei Wohnungs- und Teileigentum sind die Wohnungs- und Teileigentümer entsprechend ihrem Miteigentumsanteil gebührenpflichtig.

Hinweis: Nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V kann ein Verstoß gegen Verfahrens- oder Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung M-V enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies gilt nicht, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Strasburg (Um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend gemacht werden.


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1. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.) Präambel

Auf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. September 2011, wird nach Beschlussfassung der Stadtvertretung am 6. Dezember 2012 und nach Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde die nachfolgende 1. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.) erlassen.

Nr. 12/2012 Artikel II

Der Bürgermeister wird ermächtigt, den Wortlaut der Hauptsatzung, in der vom Inkrafttreten der 1. Änderungssatzung an geltenden Fassung, öffentlich bekannt zu machen.

Artikel III

Vorstehende 1. Änderungssatzung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Strasburg (Um.), 21. November 2012

Artikel I

Änderung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.)

Norbert Raulin Bürgermeister

§1 Der § 10 Absatz 2 wird wie folgt geändert: § 10 Entschädigung (2) Die Stadt Strasburg (Um.) gewährt Entschädigung für die Tätigkeit a. des Gemeindewehrführers in Höhe von 125,00 e/mtl., b. des stellv. Gemeindewehrführers in Höhe von 62,50 e/mtl., c. der Ortswehrführer in Höhe von 100,00 e/mtl., d. der stellv. Ortswehrführer in Höhe von 50,00 e/mtl., e. des Maschinisten in Höhe von 15,00 e/mtl., f. des Jugendwartes in Höhe von 50,00 e/mtl.,

Hinweis: Nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V kann ein Verstoß gegen Verfahrens- oder Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung M-V enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies gilt nicht, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Strasburg (Um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend gemacht werden.

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

Weitere Bekanntmachungen Weihnachtsbaumentsorgung

Sitzungskalender 2013

Am Dienstag, dem 08.01.2013, werden in Strasburg die Weihnachtsbäume in den Neubaugebieten (mehrgeschossige Bebauung) entsorgt.

Die Stadtvertretung Strasburg (Um.) beschloss am 06.12.2012 die Termine für den Sitzungskalender des Jahres 2013 wie folgt:

Bitte legen Sie Ihren Weihnachtsbaum am Entsorgungstag bis 6.00 Uhr an den Restmüllcontainerstandplätzen zur Abholung bereit. Die Weihnachtsbäume werden auch bei der nächsten Sperrmüllabfuhr mitgenommen.

Termine der Hauptausschusssitzungen 2013 20. Februar 2013 15. August 2013 18. April 2013 14. November 2013 30. Mai 2013

Außerdem können sie kostenlos auf den Wertstoff- und Abfallannahmehöfen des Landkreises abgegeben werden.

Termine Stadtvertretersitzungen 2013: 14. März 2013 19. September 2013 20. Juni 2013 05. Dezember 2013

Achtung! Bitte Weihnachtsschmuck (Lametta) entfernen!

Die Sitzungen finden jeweils um 17.00 Uhr im Rathaus Strasburg (Um.) statt.

Remondis Entsorgungsgesellschaft

Renate Wiederich

Impressionen zum Adventsmarkt 2012 in Strasburg (Um.) Eine Tanne für den Weihnachtsmarkt Da kommen die Betrachter der Weihnachtstanne auf dem Strasburger Marktplatz schon mal ins Schwärmen. In diesem Jahr ist der edle Spender Herr Ernst Ebert aus dem Ortsteil Schwarzenseer Siedlung. Der 81-Jährige ist froh, dass die Tanne professionell abgenommen wurde, nicht kippte und aufs Dach schlug. Die gut gewachsene Nordmanntanne wurde im Jahr 1993 im Vorgarten gepflanzt und ist nun zu groß geworden. Für die Bereitstellung gebührt Herrn Ebert dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Unterstützung beim Bergen der Tanne bekamen die Strasburger Stadtarbeiter, wie in den Vorjahren, vom Landgut Durach. Die Firma Elektro Nehls setzte mit einer neuen Beleuchtung die Tanne ins richtige Licht. Text/Fotos: Matthias Lindner


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Kinder schmücken Weihnachtsbaum Einen Tag vor Eröffnung des Adventsmarktes schmückten die Kinder und Erzieher der Kindereinrichtungen und der Tagesmütter der Stadt den schön gewachsenen Baum auf dem Markt. Als Dankeschön durften alle wieder mit der schon fertig aufgebauten Eisenbahn ein paar Runden drehen. Das Erstaunen war groß, als dann noch der Weihnachtsmann mit der Feuerwehr angerückt kam. Damit hatten die Kinder überhaupt nicht gerechnet und bei einigen Kleinen rollten auch die Tränen. Der Weihnachtsmann war aber ein ganz Lieber und überbrachte den Kindern neben Grüßen aus der Weihnachtwerkstatt auch ein paar Süßigkeiten. Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder und Erzieher für die schön geschmückte Tanne und an die Mitarbeiter der Stadtverwaltung für die Vorbereitungen! Kerstin Gerhardt Die Kinder der DRK-Kita Siedlungsspatzen warten auf ihren Einsatz.

Die Tagesmütter Kerstin Vendt, Gabi Hecht und Dana Ebert haben auch fleißig mit ihren Kindern gebastelt.

Noch schnell ein Erinnerungsfoto für die Kinder der ev. Einrichtung „Mutter Eva“, dann kann das Schmücken losgehen …

Die Glöckchen der Kinder aus der Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ waren besonders hübsch.

Überraschungsgast war der Weihnachtsmann. (Fotos: W. Gabriel)


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Eindrücke vom Adventsmarkt 2012 in Strasburg (Um.) Auch in diesem Jahr wird der Marktplatz von einem wunderschönen Baum geschmückt, den Ernst Ebert aus der Siedlung Schwarzensee spendierte.

Einen Tag vor dem Adventsmarkt wurde die Nordmanntanne von den Kindern der Stadt in ein festliches Gewand gehüllt. Auch die Mitarbeiter vom Verein zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e. V. installierten ihre prächtige Pyramide auf dem Marktplatz, wo sie die restliche Vorweihnachtszeit zu bestaunen sein wird. Die Kinder der DRK-Kindertagesstätte „Siedlungsspatzen“ sorgten mit ihrem Programm für eine schöne Einstimmung auf den Adventsmarkt.

Viele Strasburger warteten natürlich wieder auf die leckere Stolle von Bäckermeister Thorald Wolff, die der Bürgermeister und die Stadtpräsidentin aufschnitten und verkauften.

Höhepunkt des Adventsmarktwochenendes war natürlich der Weihnachtsmann, der die Kinder in diesem Jahr mit einem Rentier besuchte. Viele Eltern und Kinder nutzten die Gelegenheit für ein schönes Erinnerungsfoto.

Zur Auflösung des Adventsratespiels umlagerten viele Kinder die Bühne, um ja nicht ihren Namen zu verpassen. Ein herzliches Dankeschön an die Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G., die das Sponsoring der Teddybären übernahm. Herr Zielinski ließ es sich nicht nehmen, bei der Auslosung dabei zu sein. Am Ende gab es viele glückliche Gewinner. Vielen Dank an alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Adventsmarktes mitgeholfen haben. Text: Kerstin Gerhardt Fotos: Werner Gabriel

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Sonstiges Begrüßung der jüngsten Einwohner in Strasburg (Um.) Frau Andrea Schilling, 2. Stadträtin und Hauptamtsleiterin in der Stadtverwaltung Strasburg (Um.) begrüßte die Geburtsjahrgänge 2011 und 2012 in der Evangelische Kindertagesstätte „Mutter Eva“. Dort warteten zwei informative und kurzweilige Stunden voller Spaß und Überraschungen auf die kleinen Strasburger, deren Eltern und Geschwister. Dem Wirken des Ausschusses für Bildung, Kultur und Soziales ist es zu verdanken, dass die Kinder wieder begrüßt werden und auch

ein kleines Geschenk, ein sehr schönes Kinderbuch, erhalten. Die Stadtpräsidentin, Frau Rosemarie Henke, übergab die Präsente. Der gelungene Nachmittag bot aber auch die Chance, andere Familien mit gleichaltrigen Kindern kennenzulernen und sich über Probleme und Erfahrungen auszutauschen. Text: Matthias Lindner, Foto: Werner Gabriel Ein herzliches Dankeschön an die Sponsoren für die Babybegrüßung: Auto Teile Strasburg, Herr R. Schöttler, Auto-Center Hübner, Schulz & Franz GbR, Brunnen-Apotheke, Frau Inga Splettstößer, Tierpark Ueckermünde, Sparkasse Uecker-Randow, Buchhandlung Frau Annette Görl, Simones Reiseshop, Frau Simone Stoye, Evangelisches Pfarramt Gudrun Riedel

Sportliche Aktivitäten


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Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel. 20258, E-mail: strasburg-buero@pek.de oder strasburg@ pek.de Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402 Diakonie Pflegedienst gGmbH Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel. 21937 Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 039753/20223 Kinderarbeit/Christenlehre Frau Gerlint Dworek, Tel. 039745/20082 Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 039753/24800 Altenbetreuung Blumenhagen Frau Zärtling, Tel. 0174/8098485

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei) Veranstaltungen 2012 23.12.2012

09.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Kirche Strasburg 14.00 Uhr Christvesper, Altenhilfezentrum 24.12. 14.00 Uhr Kirche zu Gehren Orgelkonzert mit Claudia Damerow aus Friedland 24.12.2012 14.00 Uhr Christvesper, Blumenhagen 16.00 Uhr Christvesper, Kirche Strasburg 18.00 Uhr Christvesper, Wismar 22.00 Uhr Christvesper, Kirche Strasburg 25.12.2012 09.30 Uhr Festgottesdienst, Pfarrhaus 26.12.2012 09.30 Uhr Weihnachtliches Singen, Pfarrhaus 30.12.2012 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 31.12.2012 17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Wismar 01.01.2013 16.00 Uhr Gottesdienst, Blumenhagen 04.01.2013 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum 06.01.2013 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus 07.01.2013 ab 10.00 Uhr sind die Sternsinger unterwegs 08.01.2013 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus 13.01.2013 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Klein Luckow 18.01.2013 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum 20.01.2013 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg 23.01.2013 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen 27.01.2013 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Wismar 29.01.2013 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus 01.02.2013 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum 03.02.2013 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Klein Luckow

Kinderbibeltage In den Winterferien planen wir in Strasburg eine Kinderbibelwoche. Sie wird in der zweiten Ferienwoche vom 11.02.2013 bis 14.02.2013 immer von 9.00 bis 15.00 Uhr im Pfarrhaus Strasburg stattfinden. Eingeladen sind alle Kinder der 1. bis 6. Klassen. Anmeldungen im Gemeindebüro oder bei Frau Dworek.

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Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen Tag der offenen Tür am 1. Dezember 2012 in der Regionalen Schule Auch in diesem Jahr folgten viele Interessierte der Einladung, sich unsere Schule anzusehen und sich ein Bild von den Angeboten in und um die Schule zu machen. Bereitwillig wurden Fragen beantwortet, Auskünfte erteilt und interessante Gespräche geführt. Hierzu wurde gern das Schülercafé genutzt, um sich bei Kaffee, Kuchen, Waffeln oder Sandwiches auszutauschen. In der Aula wurde ein Film aus den 1980er Jahren über das Leben in der Schule zu DDR-Zeiten gezeigt. Auch die Schüler der Max-Akademie präsentierten sich und ihre Produkte. Besonderer Anziehungspunkt waren die Fachkabinette. Noch im Dezember diesen Jahres werden im Computerkabinett neue PCs installiert. Auf diesem Wege möchte ich allen, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben, herzlich danken und wünsche ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. W. Kittler Schule „Am Wasserturm“

Schüler der Klasse 8a führen Experimente im Chemieraum vor

Kreismusikschule Uecker-Randow hat eine neue Elternvertretung gewählt Vor wenigen Tagen fand die Wahl der neuen Elternvertretung der Kreismusikschule Uecker-Randow statt. So manche Musikschule in anderen Regionen hat so ihre Not, Eltern zu finden, die sich in einen solchen Elternrat aktiv einbringen möchten. Nicht so in der hiesigen Kreismusikschule Uecker-Randow. In der neu gewählten Elternvertretung werden zwölf ehemalige und auch neue Mitglieder die Interessen der Eltern in den nächsten Jahren vertreten. Da die Musikschule an fast 40 Unterrichtsorten unterrichtet, ist es nur gut, dass sich Eltern bzw. Großeltern aus verschiedenen Orten zusammengefunden haben. Zu den Schwerpunkten der Arbeit zählen neben der eigentlichen Interessenvertretung z. B. die organisatorische Unterstützung der Lehrer bei den vielfältigen Veranstaltungen und Projekten. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Lehrern der Kreismusikschule ermöglicht es, Fragen, Probleme oder Hinweise der Eltern direkt weiterzuleiten und damit das Bestreben nach weiterer Qualitätsverbesserung zu unterstützen. In immer stärkerem Maße treten auch perspektivische Diskussionen in den Vordergrund, die geprägt sind vom Engagement der Eltern zur Sicherung der Rahmenbedingungen für eine qualitativ hochwertige musikalische Ausbildung der Schüler unabhängig ihrer sozialen Herkunft. Grundanliegen der Elternarbeit ist die Unterstützung der Fachlehrer bei der Sicherung und nach Möglichkeit auch Erweiterung des Unterrichtangebotes in allen Unterrichtsorten der Kreismusikschule, damit nicht durch unzumutbare Entfernungen eine weitere Auslese bei den Schülern die Folge ist. Eltern werden sich nicht damit abfinden, dass die Qualität der musikalischen Ausbildung ihrer Kinder von der Bevölkerungszahl und -dichte abhängig gemacht wird. Ihnen geht es dabei um Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit. Die Elternvertretung der Kreismusikschule steht dabei in engem Kontakt zur Landeselternvertretung der Musikschulen Mecklenburg-Vorpommerns. Verabschiedet wurden an diesem Abend die langjährige und engagierte Vorsitzende der Elternvertretung, Frau Dr. Ance Bieber. Ebenso trat Frau Grit Foth nicht mehr an, welche auch unermüdlich viele Jahre als fleißige Akteurin zahlreiche Veranstaltungen und Projekte begleitete. Beiden nun „ehemaligen“ Elternvertreterinnen gebührt großer Dank! Der Wahlabend wurde natürlich musikalisch gestaltet. Dabei waren das Gitarrenensemble unter Leitung von Ulrich Maria Kellner, das Akkordeontrio unter Leitung von Marek Joniec sowie die Gesangssolisten Friederike Bieber und Sören Eberbach, welche am Flügel von Roman Kalischewski begleitet wurden.

In der neuen Elternvertretung wirken mit: Sigrid Selbmann (Pasewalk), Silke Titzki (Ueckermünde), Brigitte Krüger (Ueckermünde), Ricarda Bordihn (Ueckermünde), Waltraud Eberbach (Mönkebude), Thomas Ehlert (Strasburg), Dirk Wald (Pasewalk), Michael Stage (Torgelow-Holl), Andreas Schubert (Mönkebude), Thomas Eixner (Strasburg), Klemens Heise (Ueckermünde), Norbert Zimmermann (Heinrichswalde) Christiane Krüger Leiterin Kreismusikschule


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Kinderweihnachtsfeiern des FC Einheit Strasburg e. V. und der Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G. Kinderweihnachtsfeiern nach der politischen Wende haben sich rar gemacht. Kaum ein Betrieb oder eine Institution veranstaltet so eine Veranstaltung. Umso erfreulicher ist es, das die kleinen Kicker des FC Einheit nicht auf ihre Weihnachtsfeier verzichten müssen. Dieter Schröder, stellv. Präsident und Jugendwart des FC Einheit, hat gemeinsam mit den Trainern und Eltern sogar zwei Feiern nach dem wöchentlichen Training organisiert. Auch die Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G. lud die kleinen Mieter mit ihren Eltern und Großeltern zu einer Kinderweihnachtsfeier, in die weihnachtlich geschmückte Gaststätte Rosengarten ein. Nach der gemeinsamen Kaffeetafel verzauberte Clown Klecks die kleinen und großen Gäste und verkürzte so die Wartezeit auf den Weihnachtsmann. Die Anspannung bei den Kindern löste sich, als sie dem schon über Jahre bekannten Alten ihre Lieder und Gedichte vortragen konnten und ein Geschenk mit Teddy bekamen. „Es ist immer wieder schön, drei oder sogar vier Generationen bei dieser Veranstaltung unter einem Dach zu versammeln und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Auch wir sind, besonders in dieser Zeit, dazu angehalten wirtschaftlich mit den Genossenschaftsgeldern umzugehen, aber drüber hinaus

sollten wir das Soziale niemals aus den Augen verlieren und weiter solche Veranstaltungen organisieren“, so der Vorsitzender des Aufsichtsrates Erich Lück. Text/Foto: Matthias Lindner

Ritterliches Weihnachtsprogramm am 11.12.2012 Das diesjährige Weihnachtsprogramm der Grundschule Strasburg hatte mittelalterliches und weihnachtliches zu bieten. Das Programm wurde für die Großeltern am Vormittag und für die Eltern am Abend aufgeführt. Der Chor der Klassen 2 bis 4 hat fleißig geübt und sich vorbereitet. Frau Wenzel bastelte mit einigen Schülern die Bühnendekoration und für die Mädchen tolle Burgfräuleinhüte. Es traten

Ritter, Burgfräulein und Könige auf. Es wurden Gedichte aufgesagt und die Klassen 3 und 4 führten auch ein kleines Englischprogramm auf. Analena, Clara und Belana entführten uns ins Schlaraffenland. Alle Kinder haben sich mächtig gefreut, dass so viele Besucher gekommen waren. Willi Fitzner, Schüler der Klasse 4


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Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald in Eggesin - Wirtschaft und Verwaltung Lindenstraße 35, 17367 Eggesin Telefon: 039779/20239 Fax: 039779/20210 E-Mail: sekretariat@bs-uer.de Homepage: www.bs-uer.de

Ausbildungsangebote zum Schuljahr 2013/2014 1. Fachgymnasium Wirtschaft Schwerpunkt Betriebs- und Volkswirtschaftslehre

Voraussetzung: Mittlere Reife/Realschulabschluss Ausbildungsziel: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Dauer: 3 Jahre

2. Fachoberschule Wirtschaft Voraussetzung: Realschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung Ausbildungsziel: Fachhochschulreife Dauer: 1 Jahr Bewerbungen mit formlosem Bewerbungsschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Lichtbild und Zeugniskopien senden Sie bitte an obige Adresse. Herr Buchholz Schulleiter

Aus dem Vereinsleben Erster Rendsburger Elterntraining Kurs Seit Anfang September befindet sich die Kinder- und Jugendhilfestation des DRK-Kreisverband Uecker-Randow e. V. in der Schützenstraße 13. In kürzester Zeit wurden sechs Räume, nebst Flur und sanitären Anlagen, für die neuen Aufgaben renoviert. Ehemals Klassenräume der Schlossbergschule werden nun durch die Tagesgruppe und die Fachkräfte der sozialpädagogischen Familienhilfe genutzt. Eine Vielzahl von Leistungen können seit diesem Zeitpunkt angeboten werden. So findet seit Mitte Oktober in der Kinder- und Jugendhilfestation des DRK-Kreisverband Uecker-Randow e. V. das Rendsburger Elterntraining statt. Elf motivierte Eltern treffen sich einmal wöchentlich für zwei Stunden über einen Zeitraum von sechs Monaten. Das Rendsburger Elterntraining ist ein Elterntrainingsprogramm in Kursform zur Veränderung des Erziehungsstils und der Erziehungseinstellung in Richtung liebevoll konsequenten Verhaltens. Einerseits partnerschaftlich, verständnisvoll und einfühlend, andererseits Grenzen setzend und konsequent. Weiterhin soll das Miteinander zwischen Kindern und Eltern verbessert werden. Das Elterntraining stellt eine sehr intensive, verbindliche und starke Form der Elterngruppenarbeit dar. Der Kurs wird von zwei Elterntrainern durchgeführt, die langjährige Erfahrung mit Eltern und Kindern haben. Sie geben den Eltern das notwendige Handwerkszeug mit und fördern den Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern. Aus den vorhergehenden Kursen wurde durch die Elterntrainer eine positive Entwicklung der Teilnehmer festgestellt. Die Teilnehmer nahmen eine Vielzahl von Informationen auf, welche sie im täglichen Familienleben umsetzten und damit zum Positiven beeinflussten.

Aus verschiedenen Gründen kam es vereinzelt, dass Teilnehmer den Kurs abbrachen und damit die Chance auf eine Verbesserung, der Beziehung zwischen Eltern und Kinder, vergaben, ebenso wie Eltern, die mangelnde Bereitschaft an der Mitarbeit im Kurs zeigten. Im derzeitig laufenden Kurs sind die Eltern jedoch motiviert und interessiert. Daher kann davon ausgegangen werden, dass alle 11 Teilnehmer den Kurs bis zum Ende im März oder Anfang April 2013 weiter besuchen werden. Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei den Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilfestation des DRK-Kreisverbandes UeckerRandow e. V. DRK-Kreisverband Uecker-Randow e. V. Kinder- und Jugendhilfestation Schützenstraße 13 17309 Pasewalk Tel. 03973/432116


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Bei uns ist immer was los! Ausfahrt nach Berlin – BRH Strasburg Mitglieder des BRH Strasburg unternahmen unter Leitung von Brigitte Radke eine Busreise nach Berlin. Voll froher Erwartung stiegen die Senioren in den Bus. Nach einem guten Mittagessen wurde der Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt besucht. Viele Verkaufsstände mit den unterschiedlichsten Angeboten, z. B. Kunstgewerbe, Glasbläserei, Stricksachen waren zu sehen. Natürlich durften Glühwein, Feuerzangenbowle und die verschiedensten Esswaren nicht fehlen. Im Restaurant erwärmten sich die Teilnehmer bei einer Tasse Kaffee und einem schönen Stück Kuchen. Eine zweistündige Lichterfahrt durch die Hauptstadt schloss sich an. Eine Stadtführerin begleitete die Fahrt zum Hauptziel der Reise, dem Friedrichstadt Palast. Eine Gala mit exzellenten Artistikbeiträgen zu Wasser und in der Luft und interessanten Ballett-Auftritten erfreuten die Besucher. „Es war ein erlebnisreicher Tag“, so die Meinung der Senioren. Ein Dankeschön geht an die Reiseleiterin Frau Brigitte Radke und an die beiden Busfahrer von Eichhorst. Am 31. Januar 2013 um 14.00 Uhr, laden wir recht herzlich zu einem Vortrag über die Brohmer Berge ins Haus der Familie und Begegnung ein. Johanna Postier

Blutspendetermine 2. Januar 2013 und 6. Februar 2013 16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

„Herrlicher Baikal“ Grau, nass und kühl, so kennen wir den November. Wenn Schmuddelwetter uns zwingt, zu Hause in Strasburg zu bleiben, bleibt viel Zeit: Um einen Vortragsnachmittag des Uckermärkischen Heimatkreises zu besuchen, zum Beispiel. So am 24.11.2012. Es war eine Premiere. Ein Vortragsnachmittag einmal anders: Erstmals im Kindergarten der evangelischen Kirche neben dem Pfarrhaus. Frau Dr. Schneider, Ärztin i. R., nahm die Mitglieder mit auf eine Reise zum Baikalsee – in einem DVD-Film. 2005 hat sie sich damit einen Traum erfüllt und gab ihre Freude daran an andere Menschen weiter. Ein gutes Dutzend ihrer Freunde war mit von der Partie – Bilder über Bilder. In 45 Minuten erzählt. Traumhafte Landschaften mit der noch unberührten Natur rund um den größten, 25 Millionen Jahre alten (636 km lang, 79 km breit) und tiefsten (größte Tiefe: 1.620 Meter) Süsswassersee, mit Trinkwasserqualität, der Erde, der allein so groß wie Belgien ist. Seit 1992 gehört er zum Weltnaturerbe der Unesco. In der Tat ist wohl nirgendwo eine Landschaft elementarer, eine Pflanzen- und Tierwelt einzigartiger (allein der Fischreichtum, die Süßwasser-Baikalrobbe, Flohkrebse und Bakterien, die wie nirgendwo sonst auf der Welt das Wasser reinhalten) und die Wirkung des Klimas direkter als hier (nur vier Monate ist der See eisfrei, im Winter fahren selbst LKWs über die entsprechend dicke Eisdecke). Frau Dr. Schneider und ihre Reisebegleiter ließen sich nicht von den beschwerlichen zwei Wandertouren abschrecken, die meist Ausländern und Touristen fast gänzlich verschlossen bleiben. Viele Tage waren sie unterwegs, legten etliche Kilometer zurück – mal im Bus und mal auf dem Boot, vor allem aber zu Fuß. Am besten erkundet man die Gegend an der Seite eines Reiseleiters. Die Gastfreundschaft der Einheimischen erwies sich für die Reisenden als großes Glück. Auf Expedition stießen sie auf unberührte, spektakulärste Landschaften und reichlich Geschichte: Die alte Trasse der Transsibirischen Eisenbahn, 1904 von japanischen Kriegsgefangenen erbaut, heute durch den Anstau der Angara (Abfluss des Baikalsees) teilweise überflutet und damit unbefahrbar (nur Teilstrecken mit dem Nostalgie-Zug für Touristen genutzt). Und das Freilichtmuseum in Talysij. Auf manch einen Reisenden üben die hierher umgesetzten Holzhäuser (aus ganz Ostsibirien zusammengetragen, um sie vor dem Untergang zu retten) einen großen Reiz aus. Und die Neugier

führte sie zu einer Stippvisite in die kleinen Hafenstädte Listwianka und Bolschije Koty. Von weit her kommen nicht nur Aussteiger und Touristengruppen auf Rundreise – auch Wissenschaftler und Forscher zog und zieht es an den Baikalsee. Weit ausgelassener als in Europa geht es hier zu. Dafür aber vor atamberaubender Kulisse. Die Reise endete in Irkutsk (70 km vom Baikalsee entfernt), Hauptstadt Sibiriens – gleichzeitig das „Paris“ Sibiriens genannt. Die Stadt – ein architektonisches Schmuckkästchen – mit ihren 609.000 Einwohnern hat weit mehr zu bieten als eine Attraktion. Auch heute noch machen das Kunstmuseum, das Planetarium, die Grandhotels etc. den Reiz der Gebietshauptstadt in Sibirien aus. So hatten wir an dem DVD-Film unsere helle Freude. Mit ihrer ausdrucksstarken Einführung und dem Kommentieren konnte Frau Dr. Schneider die Zuhörer/Zuschauer so richtig verzaubern. Dieser Nachmittag jedenfalls geriet wieder zu einem brillianten „Stück“ Reisebericht. Zum Abschluss, lauter Jubel und begeisteter Applaus. Ein Dankeschön allen Organisatoren, vor allem der ev. Kirchgemeinde und Frau Niemann für ihre Mühe. Jürgen Salitzky

Hier fehlte nur der Weihnachtsmann Weihnachtsfeier der Ortsgruppe I der Volkssolidarität, Haus der Familien und Begegnungen Bis auf den letzten Platz waren die festlich dekorierten Tafeln im Haus der Familien und Begegnungen besetzt, zur Überraschung der Gäste präsentierte das Service-Team eine Fontänen-Torte, die den abgedunkelten Mehrzwecksaal erhellte. Der Auftakt zur diesjährigen Weihnachtsfeier der Ortsgruppe I der Volkssolidarität war gelungen und die einfühlsamen Begrüßungsworte der Leiterin der Begegnungsstelle stimmten die Gäste auf die kommenden Stunden ein. Bei der sich anschließenden Kaffeetafel im Kerzenschein ließen sich die Gäste den selbst gebackenen Kuchen munden und hatten nur lobende Worte für die Backfeen bereit.

Das Programm des Nachmittages gestalteten in bewährter Form die Strasburger Sangesbrüder unter der Stabführung von Siegfried Franke. Sie hatten bekannte Weihnachtsweisen in ihrem Repertoire, die so manchen Senior zum Mitsingen anregte. Im zweiten Teil ihres einstündigen Programms hatten sie altbekannte Weisen parrat und ernteten dafür anhaltenden Applaus, der mit einer Zugabe belohnt wurden. Nach einer kurzen Pause spielte das Strasburger Heimatduo mit flotten Weisen zum Tanz auf. Die immer gut gefüllte Tanzfläche zeigte, das die Melodien bei den Senioren ankamen. Ein gemeinsames Abendessen und nette Gesprächen beendeten den gelungenen Seniorennachmittag in der Vorweihnachtszeit. Die Leiterin des Hauses, Ilona Franke, ließ es sich nicht nehmen, bei der Verabschiedung jeden Gast persönlich im Namen des Hauspersonals für das Weihnachtsfest und die bevorstehenden Feiertage alles Gute zu wünschen. Matthias Lindner


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Neues aus dem Strasburger Schützenverein 1419 e. V. Karsten Lade erkämpfte sich erneut den „Löffel“ Am Vorabend des diesjährigen Kaiserballs des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. trafen sich die Kleinkaliberschützen zum traditionellen Löffelschießen. Bereits zum ditten Mal sind 15 Schützen aus Schönhausen, Pasewalk und Strasburg angetreten, um die Besten zu ermitteltn.

Geschossen wurde in der Standauflage auf 50 m bei 15 Schuss Wertung. Am Ende war es knapp. Sieger wurde wie im Vorjahr Karsten Lade (SV Strasburg) mit 133 Ringe vor Wilfried Stahr (SV Schönhausen) mit 129 Ringe und Gunter Spiering (SG Pasewalk) mit 124 Ringe. Auf die Plätze 4 und 5 kamen Rüdiger Lerke (SV Strasburg) mit 123 Ringe und Harry Müller (SV Strasburg) mit 114 Ringe. Die Sieger bekamen traditionsgemäß gravierte Silberlöffel als wertvolle Errinnerungsstücke an dieses Schießen. Ein Dank geht an die Schießleiter, das Auswertungsteam und die Sponsoren, und an den Organisator des Schießens, die damit für einen gelungenen Abend sorgten. Ralf Wieczorek Vorstand/Pressewart

Am Eingang des Kulturhauses Strasburg wurden alle Gäste mit einem Glas Sekt begrüßt. Nach dem Einmarsch der Fahnendelegation sowie dem Kaiserpaar mit seinem Hofstaat, begrüßte der Vereinspräsident Ulf Schnell alle Gäste auf das Herzlichste. Neben dem Präsidenten des Kreisschützenbundes Rudi Tadewaldt und dem Alterspräsidenten des Vereins Gerhard Wolf und Gattin konnte er Abordnungen der Vereine aus Woldegk, Schönhausen und Ueckermünde sowie Straburger Vereine wie den Kegelverein, den Hundeverein und den ADMV Motocrossclub begrüßen. Nach Klängen eines zünftigen Walzer eröffnete das Kaiserpaar den Ball. Zu dieser gelungenen Veranstaltung trug auch die Breakdancegruppe des AWO-Freizeitzentrum bei, die für ihre Darbietung viel Beifall erhielten. Für das leibliche Wohl sorgte in altbewährter Weise das Team des „Kronprinzen“. Bei Musik und guter Laune feierten alle bis in die frühen Morgenstunden. Ralf Wieczorek Vorstand/Pressewart Der Verein wünscht den Majestäten für die restliche Zeit ihrer Regentschaft ein glückliches Händchen, alles Gute, Gesundheit und Erfolg für alle weiteren Aktivitäten. Allen Mitgliedern des Vereins und den Bürgern der Stadt wünschen wir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2013.

Strasburger Trappschützen ermitteln Vereinsmeister Mit mäßiger Beteiligung trafen sich die Trappschützen des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. zur diesjährigen Vereinsmeisterschaft am 28. Oktober 2012.

1. Kaiserball des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. Erstmalig in der Geschichte des Strasburger Schützenverein 1419 e. V. nach der Neugründung 1990 wurde in diesem Jahr, am 27. Oktober 2012, ein Schützenkaiser gekürt. Die Satzung des Vereins besagt, das ein Schütze, der schon einmal Schützenkönig war und dann wieder diesen Rang erreicht, zum Schützenkaiser gekürt wird. Und so kam es am letzten Wochenende im Oktober dazu, dass das Kaiserpaar Rüdiger I. und Brit I. zum Ball einluden.

Geschossen wurden zwei Serien á 15 Wurfscheiben (WS). In der Schützenklasse stetzte sich Torsten Laas mit 22 (WS) durch. In der Altersklasse hatte Karsten Lade starke Konkurenz und gewann mit 26 (WS) vor Dieter Ludwig mit 24 (WS). In der Seniorenklasse behauptete Reinhard Kästner den 1. Platz mit 20 (WS). In einem spannenden Stechen ermittelten die drei Sieger den Meister aller Klassen. Torsten Laas hatte an diesem Tag die „besten Nerven“ und gewann so den großen Wanderpokal. Ralf Wieczorek Vorstand/Pressewart


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Aktuelle Veranstaltungen der Vereine Regelmäßige Veranstaltungen des Demokratischen Frauenbundes jeden Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei Mo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé Di., Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 03.01. Bratapfelnachmittag; 08.01. Prosit – Neujahrsbegrüßung des neuen Jahres; 10.01. Neujahrswandern durch den Schnee mit andchließendem Punsch-Trinken; 15.01. Kartoffelnachmittag – Vielfalt der Kartoffelgerichte; 17.01. Wir backen Waffeln; 22.01. Handarbeitsnachmittag; 24.01. Quasselnachmittag; 29.01. Schlemmernachmittag; 31.01.Geburtstagskinder des Monats Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag: 09.01. Rommey; 16.01. Mau Mau; 23.01. Halma; 30.01. Mensch ärgere Dich nicht Änderungen vorbehalten!

Wir wünschen „Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch“

Museum/Ausstellungen Ausstellungseröffnung „Malerei und Grafik“ im Strasburger Museum Ein vielseitiger Künstler Unter dem Titel „Bilder aus dem siebenten Jahrzehnt“ präsentiert das Museum der Stadt Strasburg gegenwärtig eine sehenswerte Sonderausstellung mit Werken der bildenden Kunst. Schöpfer der ausgestellten Arbeiten ist der Maler und Grafiker Hartmut Henschel. Seit einigen Jahren lebt der Berliner Künstler im uckermärkischen Klein Fredenwalde. Henschels künstlerisches Werk beeindruckt besonders durch die Vielseitigkeit. Erstaunlich ist vor allem die Vielzahl der künstlerischen Techniken, die er beherrscht und die er für die Realisierung seiner künstlerischen Vorhaben einsetzt. Dabei reicht die Palette von den klassischen graphischen Techniken, wie der Lithografie und der Radierung, bis zu dem Einsatz moderner Computertechnik im Bereich der Farbgrafik. Ähnlich ist es auch in der Malerei. Neben der Oel- und Akrylmalerei nutzt der Künstler so das Aquarell und diverse Farbkreiden, um seine Bildideen zu gestalten.

Hartmut Henschel (l.) und der Hartwig K. Neuwald.

Henschel bleibt dabei aber immer Realist. Egal ob Landschaft, Porträt, Stillleben oder Akt, die meisten seiner Bilder entstehen direkt vor dem Objekt und oft werden seine Gemälde durch Zeichnungen des Motivs vorbereitet. Nur dadurch gelingen dem Künstler Bildlösungen, die auch den Betrachter überzeugen. Übrigens widmet sich Hartmut Henschel auch der Plastik und Keramik. Hier beeindruckt er besonders mit originellen humorvollen Kunstwerken, die in Ausstellungen immer wieder das besondere Interesse der Besucher auf sich ziehen. Einige dieser kleinen plastischen Karikaturen kann man auch in der Strasburger Exposition bewundern. Auf alle Fälle lohnt ein Besuch dieser Ausstellung, die eine Vielzahl sehenswerter Arbeiten zeigt und die auf weitere Arbeiten des Künstlers neugierig macht. Hartwig Neuwald


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Polnische Künstler stellen 2013 in Strasburg aus Am 19. Februar 2013 werden zwei Ausstellungen polnischer Künstler in Strasburg eröffnet. Der Malzirkel der Universität des 3. Lebensalters aus Stettin feiert im Februar 2013 sein 35-jähriges Jubiläum. Das wird mit einer Ausstellungseröffnung um 10.00 Uhr im Rathaus der Stadt feierlich gewürdigt.

Auch am 19. Februar wird um 14.00 Uhr in der Sparkasse der Stadt Strasburg eine Ausstellung mit Künstlern des Kunstvereins „SAIE“ aus Stettin eröffnet. Interessierte sind dazu recht herzlich eingeladen. Kerstin Gerhardt

Farbenfrohe Ausstellung in der Sparkasse Uecker-Randow, Geschäftstelle Strasburg Wer in der Sparkasse in Strasburg den Blick nach oben richtet, wird erfreut sein über die farbenfrohen Bilder, die dort seit dem 20.11.2012 hängen. An diesem Tag konnte die Ausstellung „Schönheit der Erde“ der polnischen Künstlerin Janina Brzezinska von Frau Thea Wasserstrahl eröffnet werden. Janina Brzezinska ist Mitglied bei den Freizeitmalern der Universität des 3. Lebensalters in Stettin, die in engem Kontakt mit den Mitgliedern des BRH, Ortsverband Strasburg, stehen. Sie hat das Malen in verschiedenen Kursen gelernt und konnte ihre Arbeiten schon in vielen Ausstellungen zeigen. Unter anderem in Stettin, Stargard, Police, Lübeck, Templin, Schwedt und Berlin. Vor allem Landschaften, Blumen und Porträts in den Techniken Öl und Acryl zieren jetzt die Flure der Sparkasse. Alle Strasburger und Gäste sind herzlich eingeladen, sich diese großformatigen und farbenfrohen Bilder in der ersten Etage der Sparkasse anzusehen. Kerstin Gerhardt


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Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Dezember2012/Januar 2013 24.12.2012 24.12.2012

14.00 Uhr 16.00 Uhr 22.00 Uhr

Kirche zu Gehren Kirche St. Marien Kirche St. Marien

25.12.2012 05.01.2013

20.00 Uhr 14.00 Uhr

Max-Schmeling-Halle Max-Schmeling-Halle

05.01.2013 09.00–14.00 Uhr 14.01.2013

Gaststätte Rosengarten Max-Schmeling-Halle

15.01.2013

Kulturhaus

18.00 Uhr

Orgelkonzert mit Claudia Damerow aus Friedland Christvesper in der Kirche Sankt Marien Strasburg Christvesper in der Kirche Sankt Marien Strasburg, Kirchengemeinde X-mas Party (s. S. 25) 34. Hallenfußball- Neujahrsturnier um den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.), FC Einheit Strasburg e.V. (s. S. 10) Skatturnier um den Pokal des Bürgermeisters Fußballturnier, organisiert vom Fußballverein „Eintracht Göritz“ Neujahrsempfang der Stadt Strasburg (Um.)

Ausstellungen bis 17.03.2013

Museum

bis 12.02.2013

Rathaus

19.02.2013

10.00 Uhr

Rathaus

19.02.2013

14.00 Uhr

Sparkasse

Dauerausstellungen

Ausstellung „Malerei und Grafik aus meinem 7. Jahrzehnt“, Hartmut Henschel, Klein Fredenwalde (s. S. 21) Ausstellung der Grundschule Strasburg mit Arbeiten der Vollen Halbtagsschule Eröffnung der Ausstellung „35 Jahre Malzirkel“ der Universität des 3. Lebensalters aus Stettin Eröffnung der Ausstellung „Malerei und Grafik“ des Kunstvereins „SAIE“ aus Stettin

Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und Verbände Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V. 12.01.2013 14.30 Uhr Pfarrhaus Sozialverband Strasburg 07.02.2012 14.00 Uhr

Vortrag „Auf der Spur des verlorenen Vaters“ mit Christhard Riedel

Haus d. Fam. & Begegnungen Mitgliederversammlung

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen) 10.01.2013 14.00 Uhr Haus d. Fam. & Begegnungen Vorstandssitzung 31.01.2013 14.00 Uhr Haus d. Fam. & Begegnungen Mitgliederversammlung und Vortrag über die Brohmer Berge

Nächste Ausgabe 08.02.2013 Anzeigenschluss 01.02.2013 Redaktionsschluss 24.01.2013 Beiträge an: kultur@strasburg.de

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung: 26.01.2013

11.00 Uhr

Gastst. Brohmer Berge, Brohm Ausstellungseröffnung in der in „Malerei und Grafik“ von Gabriele Köpp aus Greifswald

Impressum Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, jordan@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 Strasburg Erscheinungsweise: 10 x jährlich Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. ISSN 0941-1674


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Termine Strasburger Anzeiger 2013 Ausgabe 01-02/2013 03/2013 04/2013 05/2013 06/2013

Redaktionsschluss 24.01.2013 07.03.2013 04.04.2013 02.05.2013 06.06.2013

Anzeigenschluss 29.01.2013 11.03.2013 09.04.2013 07.05.2013 11.06.2013

Erscheinungstermin 08.02.2013 21.03.2013 19.04.2013 17.05.2013 21.06.2013

Ausgabe 07-08/2013 09/2013 10/2013 11/2013 12/2013

Redaktionsschluss 08.08.2013 05.09.2013 02.10.2013 30.10.2013 05.12.2013

Anzeigenschluss 13.07.2013 10.09.2013 08.10.2013 05.11.2013 09.12.2013

Erscheinungstermin 23.08.2013 20.09.2013 18.10.2013 15.11.2013 19.12.2013

Bücherecke Strasburger Bestseller der Buchhandlung Görl im November 2012 Beletristik

Preis Autor

1. Winter der Welt 29,99 e 2. Der Gefangene des Himmels 22,99 e 3. Er ist wieder da 19,33 e 4. Leon und Louise 9,90 e 5. Shades of Grey 3 – Befreite Lust 21,99 e

Sachbuch

1. Lieber einmal mehr als einmal weniger 9,99 e 2. Kaum zu glauben 2 12,95 e 3. Meine Oma, Marx und Jesus Christus 19,99 e 4. Bluff! Die Fälschung der Welt 16,99 e 5. Wohin geht die Liebe, wenn sie durch den Magen geht? 14,99 e

Verlag

Ken Follett Carlos Ruis Zafon Timur Vermes Alex Capus James, EL

Bastei Lübbe Fischer Eichborn DTV Goldmann TB

Dieter Moor Thomas Lenz Uwe Steimle Manfred Lütz E. v. Hirschhausen

Rowohlt Tennemann media Gütersloher Verlag Droemer Rowohlt

Wow!

... welches zuerst?

Weitere Veranstaltungen X-MAS-Party der große Treff zu Weihnachten Aus der Tradition heraus ist Weihnachten ein Fest der Familie und so werden auch viele ehemalige Strasburger wieder einige Tage zu Hause verbringen. Wie wir erfahren konnten, freut man sich schon auf das große Treffen anlässlich der Strasburger X-MAS-Party. Schon über Jahre gibt es diese Veranstaltung am 1. Weihnachtsfeiertag um 20.00 Uhr in der Max-Schmeling-Halle. Musikalische Geschenke werden vom Veranstaltungsteam und der High-Life Event Disko unter der großen Tanne, die in diesem Jahr von der Familie Lichtenfeld gesponsert wurde, präsentiert. Das Restaurant Rosengarten wird die Versorgung übernehmen. Die Veranstalter haben alles gut vorbereitet und freuen sich auf die Gäste aus nah und fern. Matthias Lindner


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