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Nr. 03/2013

Strasburger Anzeiger März 2013

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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

22. Jahrgang

Strasburg (Um.), den 22. März 2013

Inhaltsüberblick

Jubilare, Geburten, 3 Amtliche Bekanntmachung 3 An alle Sportvereine; Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Kunst und Kultur 4 Widerspruch gegen Melderegisterauskünfte in besonderen Fällen; Schöffenwahl für die Wahlperiode 2014–2018; Förder- und Entwicklungsgesellschaft 5 Fahrpläne der Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Greifswald 6 4. Wellness- und Gesundheitsmesse 7 Seniorenbeirat und Bürgermeister laden zur Rundfahrt durch die Heimat ein; Bauliche Vorhaben in Strasburg (Um.) 2013 11 Was gibt es Neues in unseren Unternehmen; Aus der Natur 12

ISSN 0941-1674

Nummer 03/2013

Kirchliche Informationen und Veranstaltungen Eine ganz besondere Einladung; Erlebnisreiche Winterferien Angebote im Kinder- und Jugendhaus; Freizeit-Tipp für die Osterferien; Schulfasching in der Grundschule Kreismusikschule Uecker-Randow Bei uns ist immer was los! Winterliches Strandspektakel der „Janzjohr Boder“; Drei Feiern zum Frauentag in Strasburg (Um.); 2. Uckermärkische Kartrennen-Meisterschaft in Templin 250 Jahre Schule – Waisenhaus – Museum in Strasburg Ausstellungen im Museum; Einladung zur Buchlesung Strasburger Veranstaltungskalender März/April 2013 Weitere Veranstaltungen

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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Geburtstage April 91 Jahre Gerda Krone 89 Jahre Jutta Gerbitz Katharina Sagner 87 Jahre Irmgard Stoltenow 86 Jahre Christel Hofschuster Waltraud Jonitz Elisabeth Kirsch Basil Tenzer 85 Jahre Werner Jonitz 84 Jahre Irmgard Heling Lothar Kaminsky Gerd Briesemeister 83 Jahre Horst Ascher Edith Doll Ida Pfau

82 Jahre Maria Rehfeld Heinz Oesterling Dorothea Kunert Traute Steigemann 81 Jahre Luise Kremp Ingetraut Bürgel Edith Kirchner Konrad Thies 80 Jahre Gerda Lassmann Heinz Hamann 79 Jahre Erika Labs Helga Kaesler Waltraud Maßlau 78 Jahre Willi Schultz Hildegard Klemantowitz Erika Horn Helga Nerenz Elsbeth Schönbeck Ilse Großnick Wilfried Böhm

Bereitschaftsdienste Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.) Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

77 Jahre Walter Hermann Lothar Härle Helga Schulz Marianne Schmitz Hans Krienitz Hans Neubauer

72 Jahre Ingrid Brüske Karin Wuttke Manfred Lade 71 Jahre Karl-Heinz Müller

76 Jahre Gisela Schröder

70 Jahre Erika Röglin Hans Klameth

75 Jahre Waltraud Wolter Annemarie Valentin Irmgard Doll

Ehejubilare April

74 Jahre Rita Priemer Renate Winter Ingrid Peters Edith Hecht Hans-Georg Buchholz 73 Jahre Günter Horschel Else Albrecht Hannes Haubenreißer Alfred Plöger Helga Pomreinke

50. Hochzeitstag Rosemarie und Erwin Wienke

Geburten

Laila Stine Roll Dean Meier Mark Bruhnke Mathilda Hänsch Lennox Winkler

18.01.2013 20.01.2013 23.01.2013 27.01.2013 20.02.2013

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts­tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent­licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein­woh­ner­­­­­­­meldeamt) eine Übermittlungs­­­­­­­sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs­ baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Elektro 0173/9586772, am Wochenende 0172/5337572 e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf) GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Weitere Bekanntmachungen Bekanntgabe der Termine der Sitzungen der Stadtvertretung Strasburg (Um.) und der Hauptausschusssitzungen im Jahre 2013 Hauptausschusssitzung Stadtvertretersitzungen 18. April 2013 20. Juni 2013 30. Mai 2013 19. September 2013 15. August 2013 05. Dezember 2013 14. November 2013

Die Sitzungen finden jeweils um 17.00 Uhr im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.) statt. Die Tagesordnung der einzelnen Sitzungen entnehmen Sie bitte aus dem Internet unter www.strasburg.de (öffentliche Bekanntmachungen) oder im Aushang im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.).

Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Kunst und Kultur 1. Grundlage Laut Landeshaushaltsordnung der §§ 23 und 44 gewährt der Landkreis Vorpommern-Greifswald Zuwendungen insbesondere für Kultur- und Kunstobjekte und kulturelle Veranstaltungen von regionaler und überregionaler Bedeutung. Ein Anspruch des Antragsstellers auf Gewährung der Zuwendung besteht nicht. 2. Gegenstand der Förderung Förderungsfähig sind Projekte und Maßnahmen aus den Bereichen Musik, Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Kunsthandwerk, Literatur und Heimatpflege.

3. Zuwendungsempfänger Zuwendungsempfänger können insbesondere Vereine, Verbände und Gesellschaften, die gemeinnützig sind sowie kreisangehörige Städte und Gemeinden, Kirchen und natürliche Personen sein. 4. Zuwendungsvoraussetzungen 4.1 Die Vorhaben dürfen noch nicht begonnen worden sein. 4.2 Vereine und Verbände müssen den Nachweis der Gemeinnützigkeit vorlegen. 4.3 Die kulturellen Projekte müssen der Öffentlichkeit zugänglich sein.


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4.4 Die Anträge sollen bis zum 1. November für Maßnahmen des Folgejahres beim Landkreis Vorpommern-Greifswald, Amt für Kultur, Bildung und Schulverwaltung vorliegen. 4.5 Der Zuwendungsempfänger muss mindestens 15 % an den Gesamtkosten tragen sowie eine Beteiligung der zuständigen Gemeinde oder Stadt beinhalten. 4.6 Der Eigenanteil kann auch als unbare Leistung in Form von eigenen Arbeits- und Sachleistungen erbracht werden. 5. Art und Umfang der Zuwendung 5.1 Die Bewilligung erfolgt als Anteilfinanzierung im Regelfall oder als Festbetragsfinanzierung im Ausnahmefall und wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. 5.2 Die Förderung durch den Landkreis kann maximal bis zu einem Drittel oder bis zur Hälfte der förderungsfähigen Gesamtausgaben betragen. 5.3 Die Antragsteller sollen sich um eine höchstmögliche Beteiligung Dritter an der Finanzierung der kulturellen Projekte bemühen. 5.4 Förderungsfähig sind nur die im direkten Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Personal- u. Sachausgaben soweit sie direkt dem kulturellen Zweck zugute kommen.

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5.5 Nicht förderfähig sind Projekte und Veranstaltungen mit kommerziellen Charakter. 6. Antrags- und Verwendungsnachweisverfahren 6.1 Notwendig ist ein schriftlicher formloser Antrag.an den Landkreis Vorpommern-Greifswald. Folgende Unterlagen sind notwendig: - Beschreibung des Vorhabens - Vollständiger Finanzierungsplan - Einnahmen, Eigenmittel, Zuwendungen Dritter - Vollständiger Kostenplan 6.2 Bewilligung und Zuwendung: Bewilligungsbehörde ist der Landkreis Vorpommern-Greifswald Dezernat 1 Demminer Str. 71–74 in 17389 Anklam, Amt für Kultur, Bildung und Schulverwaltung. 6.3 Verwendungsnachweis: Der Zuwendungsempfänger hat einen entsprechenden Verwendungsnachweis in Form eines Sachberichts zu erbringen. Presseveröffentlichungen sind beizufügen. 7. Inkrafttreten Diese Richtlinie ist seit 01.01.2013 in Kraft.

An alle Sportvereine Der Kreistag hat die Sportförderung beschlossen. Zielstellung der drei Sportbünde Uecker-Randow, Ostvorpommern und Greifswald war es, eine gemeinsame Sportförderrichtlinie zu erarbeiten, die die Sportfördermittel im gesamten Landkreis nach einheitlichen Kriterien gewährleistet. Gefördert werden: 1. der Vereinssport 2. die Projektförderung 3. und zentrale Maßnahmen der Kreissportbundes Vorpommern/ Greifswald zu 1.) Förderung des Vereinssportes Dem Sportverein wird jährlich auf der Grundlage der Mitgliedererhebung des LSB eine Grundzuwendung in Höhe von bis zu 10,00 e pro Mitglied gewährt. Zuwendungsempfänger sind: - gemeinnützige Sportvereine die Mitglied im Kreissportbund Vorpommern Greifswald e. V. sind. Zuwendungsvoraussetzungen für den Erhalt der Förderung sind: - der Verein muss Beiträge gegenüber seinen Vereinsmitgliedern erheben, - die Beitragsrechnung des KSB muss beglichen sein, - mit dem Zuschuss muss die Gesamtfinanzierung abgesichert sein. Antragsverfahren: Abgabetermin beim KSB ist der 31.12. des Vorjahres

zu 2.) Projektförderung Zur Durchführung überregionaler Sportveranstaltungen oder Projekte kann ein formloser Antrag gestellt werden. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht. Verfahren: Es ist ein formloser Antrag mit Projektbeschreibung sowie einem Finanzierungsplan (20 % Eigenanteil) mindestens 2 Monate vor Beginn der Maßnahme an den KSB zu stellen. zu 3.) Sportförderung für zentrale Maßnahmen des Kreisportbundes Der Kreissportbund erhält einen Festzuschuss der jährlich zur Verfügung stehenden Sportfördermittel für zentrale Maßnahmen zur Entwicklung des regionalen Sports. Zentrale Maßnahmen sind: - Fördering der Hauptamtlichkeit (Vereinsberater e.t.c.) - Förderung der Geschäftstellen - Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen - Sport- und Spielfest - Beratungen, Seminare, Auszeichnungsveranstaltungen (Auszug aus der Richtlinie zur Förderung des Sports) Diese Richtlinie ist seit 01.01.2013 in Kraft. Anträge auf Förderung können beim Kreisportbund Uecker-Randow e. V. Haußmannstraße 12 17309 Pasewalk gestellt werden.


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Widerspruch gegen Melderegisterauskünfte möglich Im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 weist die Meldebehörde gemäß § 36 des Landesmeldegesetzes (LMG) darauf hin, dass jeder Wahlberechtigte das Recht hat, der Auskunftserteilung am Parteien, Wählergruppen und Trägern anderer Wahlvorschläge zu widersprechen. Gemäß § 35 Abs. I des Landesmeldegesetzes (LMG) werden keine Auskünfte an Parteien,

Wählergruppen und Träger anderer Wahlvorschläge erteilt, wenn der Betroffene der Auskunftserteilung widersprochen hat. Der Widerspruch kann beim Einwohnermeldeamt der Stadt Strasburg (Um.), Schulstraße 1, in 17335 Strasburg formlos eingelegt werden. Andrea Schilling, Hauptamtsleiterin

Schöffenwahl für die Wahlperiode 2014 bis 2018 Im Jahre 2013 erfolgt die Wahl der Schöffen für die Amtszeit vom 01.01.2014 bis 31.12.2018. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die in der Stadt Strasburg (Um.) sowie deren Ortsteile wohnen und am 01.01.2014 zwischen 25 und 69 Jahre alt sein werden. Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche Sprache ausreichend beherrschen müssen. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden. Schöffen sind als ehrenamtliche Richter Teil der Rechtsprechung und sollten über soziale Kompetenz verfügen, d.h. das Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Von ihnen werden Lebenserfahrung und Menschenkenntnis erwartet. Sie üben durch ihr Amt Staatsgewalt aus und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Funktionsfähigkeit der Strafrechtspflege.

Förder- und Entwicklungsgesellschaft Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Der Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers für den Jahresabschluss zum 31.12.2011 wurde am 12.03.2012 erteilt. Der Feststellungsvermerk des Landesrechnungshofes MecklenburgVorpommern wurde am 14.06.2012 erteilt. In der Gesellschafterversammlung vom 20.03.2012 wird der geprüfte Jahresabschluss zum 31.12.2011 mit einer Bilanzsumme von EUR 94.848,67 und einem Jahresüberschuss von EUR 5.361,83 festgestellt. Der Jahresüberschuss wird auf neue Rechnung vorgetragen. Entsprechend § 14 Abs. 5 Kommunalprüfungsgesetz MecklenburgVorpommern erfolgt die öffentliche Auslegung des Jahresabschlusses zum 31.12.2011 und des dazugehörigen Lageberichtes in der Zeit vom 13. bis 22. Mai 2013 in den Geschäftsräumen der FEG. Dr. Ralf Dietrich, Geschäftsführer Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH

Neue Förderbroschüre erschienen Das Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern hat eine neue Förderbroschüre (Stand Januar 2013) herausgegeben. Die 136-seitige Broschüre enthält Informationen zu Förderinstrumenten für die gewerbliche Wirtschaft, das Handwerk, die freien Berufe sowie kommunale und private Investoren in Mecklenburg-Vorpommern. Die Förderfibel ist kostenlos im Wirtschaftsministerium, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, unter der Faxnummer 0385/588-5067 erhältlich oder kann per E-Mail bestellt werden unter presse@wm.mv-regierung.de. Die komplette Broschüre kann auch von der Web-Seite der Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region www.feg-vorpommern. de (unter Aktuelles) als PDF-Datei heruntergeladen werden.

Gemeinsam und gleichberechtigt mit Berufsrichtern urteilen Sie „Im Namen des Volkes“ über Schuld und Unschuld ihrer Mitbürger. Die ehrenamtlichen Richter müssen Beweise würdigen, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein bestimmtes Geschehen so ereignet hat oder nicht, aus den vorgelegten Zeugenaussagen, Gutachten oder Urkunden ableiten können. Die Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss, kann sich aus beruflicher Erfahrung und/oder gesellschaftlichem Engagement rekrutieren. Dabei steht nicht der berufliche Erfolg im Mittelpunkt, sondern die Erfahrung, die im Umgang mit Menschen erworben wurde. Interessierte Bewohner der Stadt Strasburg (Um.), die ihren Hauptwohnsitz in Strasburg (Um.) haben, können sich im Bau- und Ordnungsamt der Stadt Strasburg (Um.) als Schöffe bis zum 15.04.2013 bewerben. Bewerbungsformulare und ausführliches Informationsmaterial werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Anke Heinrichs Erste Stadträtin Bau- und Ordnungsamtsleiterin


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Fahrpläne der Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbH Linie 713 Pasewalk–Blumenhagen–Strasburg Verkehrstage Fahrtnummer 1 Fußnoten S Pasewalk, Schützenstr. ab Pasewalk, SZO Pasewalk, ZOB/Polizeiseite Pasewalk, Bahnhof (EA) 06:10 Pasewalk, ZOB 06:13 Pasewalk, Alter Friedhof 06:15 Franzfelde 06:19 Stolzenburg 06:22 Neu Stolzenburg 06:24 Blumenhagen 06:29 Gr. Spiegelberg Klein, Luckow Groß, Luckow 06:34 Wismar, Gärtnerei 06:36 Hansfelde, Weg 06:38 Hansfelde Wismar 06:40 Ravensmühl, Abzweig 06:42 Strasburg, ZOB 06:45 Strasburg, GS an

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Linie 713 Strasburg–Blumenhagen–Pasewalk (Gegenrichtung) Verkehrstage Fahrtnummer 2 4 6 Fußnoten S S FKA Strasburg, GS ab Strasburg, ZOB 05:40 06:20 06:45 Ravensmühl, Abzweig 05:43 06:23 06:48 Wismar 05:45 06:25 06:50 Hansfelde 06:28 R06:51 Hansfelde, Weg 05:47 06:30 06:52 Wismar, Gärtnerei 05:49 06:32 06:54 Klein, Luckow Groß, Luckow 05:51 06:34 06:56 Klein, Luckow 06:38 R06:57 Gr. Spiegelberg 06:43 R06:58 Blumenhagen 05:55 06:47 06:59 Schönwalde 06:50 Sandkrug 06:53 Dargitz 06:55 Neu Stolzenburg 05:59 07:03 Stolzenburg 06:01 06:59 07:06 Franzfelde 06:04 07:02 07:08 Pasewalk, Dargitzer Höhe 07:07 Pasewalk, Alter Friedhof Pasewalk, ZOB/Polizeiseite Pasewalk, Bahnhof (EA) 06:09 07:12 Pasewalk, Post Pasewalk, ZOB 07:12 R07:14 Pasewalk, Torgel. Straße Pasewalk, SZO an Linie 800 Strasburg–Pasewalk Verkehrstage Fahrtnummer Verkehrshinweise beachten Fußnoten Strasburg, H.-Heine-Straße Strasburg, ZOB Strasburg, Markt Strasburg, H.-Heine-Straße Strasburg, See Linchenshöh Karlsburg, Abzweig Louisfelde Jahnkeshof Wilsickow Starkshof Papendorf, Ausbau Papendorf Pasewalk, Alter Friedhof Pasewalk, ZOB/Polizeiseite Pasewalk, Bahnhof (EA) Pasewalk, Bahnhof (EA) Pasewalk, ZOB Pasewalk, Torgel. Straße

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Linie 800 Pasewalk–Strasburg (Gegenrichtung) Verkehrstage Montag–Freitag Fahrtnummer 2 4 6 8 10 Verkehrshinweise 25 25 beachten Fußnoten S A S K FKA A Pasewalk, Torgl. Str. ab 10:17 Pasewalk, Bahnhof (EA) 09:00 Pasewalk, ZOB 07:08 09:05 10:20 10:20 12:40 Pasewalk,Schützenstr. 07:13 Pasewalk, SZO Pasewalk, Alter Friedhof 07:16 09:07 10:22 10:22 12:42 Papendorf 07:21 09:12 10:27 10:27 12:47 Brietzig R10:31 R10:31 R12:50 Papendorf, Ausbau 07:23 09:15 10:33 10:33 12:54 Starkshof 07:25 09:17 10:35 10:35 12:56 Wilsickow 07:28 09:20 12:59 Jahnkeshof 07:31 09:23 13:02 Louisfelde 07:34 09:25 13:05 Karlsburg 07:37 Karlsburg, Abzweig 09:26 13:06 Linchenshöh 07:41 09:28 13:08 Strasburg, See 07:43 09:30 13:10 Strasburg, H.-Heine-Str. 09:32 Strasburg, Markt 07:44 09:34 13:11 Strasburg, GS Strasburg, ZOB 07:45 09:35 13:12 Strasburg, GS 07:47 Strasburg, H.-Heine-Str. 07:48 Strasburg, ZOB an R07:50

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Linie 812 Strasburg–Lauenhagen–Schönhausen–Rothemühl Verkehrstage Montag–Freitag Fahrtnummer 1 3 5 7 Verkehrshinweise beachten 4 Fußnoten S R LA S S Strasburg, ZOB ab 07:10 12:00 14:10 Strasburg, Baustraße 14:11 Strasburg, GS 12:22 14:13 Strasburg, ZOB 12:25 Strasburg, Rothemühler Str. 07:12 Rosenthal, Abzweig 07:14 Karlsfelde 12:03 14:17 Lauenhagen 12:05 14:19 Karlsfelde 12:07 14:21 Marienfelde 12:10 Schönburg 12:11 Schönhausen 12:13 Schönhausen, Ausbau 12:15 Voigtsdorf, Ausbau 12:17 Voigtsdorf 12:19 Voigtsdorf, Ausbau 12:21 Schönhausen, Ausbau 12:23 Schönhausen 12:25 Schwarzensee, Abzw. 12:26 Schwarzensee, Siedlung 12:27 14:26 Schwarzensee 12:28 12:29 14:28 Rosenthal 12:31 12:32 14:31 Burgwall 07:16 12:34 12:35 14:34 Neuensund 07:20 12:38 12:39 14:38 Gehren, Ausbau 07:22 12:40 12:41 14:40 Gehren 07:25 12:44 12:45 14:44 Rohrkrug 12:47 R14:45 Heinrichswalde, Schule 12:50 Heinrichswalde, Gaststätte 12:52 Heinrichswalde, Wartehalle 12:54 Rothemühl, Försterei 12:55 Rothemühl, Gasthaus a. Wald 12:57 Rothemühl an 12:58

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R16:27 R16:29 R16:32 16:34 16:38 16:40 16:43 R16:44 R16:45

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Linie 812 Rothemühl–Schönhausen–Lauenhagen–Strasburg (Gegenrichtung) Verkehrstage Montag–Freitag Fahrtnummer 2 4 6 8 10 12 14 Verkehrshinweise beachten 4 Fußnoten S S S L R LA S S S Rothemühl ab 05:43 08:37 12:10 Rothemühl, Gasthaus a. Wald 05:44 08:38 Rothemühl, Försterei 05:46 08:39 Heinrichswalde, Wartehalle 05:47 08:40 Heinrichswalde, Gaststätte 05:49 08:41 Rohrkrug 08:42 R14:45 Gehren 05:56 7:25 08:43 14:48 16:46 Gehren, Ausbau 05:59 7:28 08:44 14:52 16:49 Neuensund 06:01 7:30 08:45 14:54 16:51 Burgwall 06:05 7:34 08:46 12:15 14:58 16:55 Rosenthal, Abzweig 12:17 16:57 Rosenthal 06:07 7:36 08:48 R15:00 Schwarzensee 06:11 7:40 08:49 R15:03 Schwarzensee, Abzw. 08:50 Schönhausen 08:51 Schönhausen, Ausbau 08:53 Voigtsdorf, Ausbau 08:55 Voigtsdorf 08:57 Voigtsdorf, Ausbau 08:59 Schönhausen, Ausbau 09:01 Schönhausen 09:04 Schönburg 09:07 Marienfelde 07:40 09:08 Karlsfelde 09:11 Lauenhagen 07:43 09:14 Karlsfelde 07:45 09:17 Strasburg, Rothemühler Str. 12:20 17:00 Schwarzensee, Siedlung 06:13 07:42 R15:05 Strasburg, Neuer Friedhof 06:15 07:44 Strasburg, ZOB 06:17 07:46 07:48 09:20 15:08 17:02 Strasburg, GS an 07:47 07:49 12:22 Linie 815 Strasburg–Köhnshof Verkehrstage Fahrtnummer 1 Verkehrshinweise beachten Fußnoten SK Strasburg, ZOB ab 07:20 Strasburg, See 07:22 Ludwigsthal 07:23 Köhnshof an 07:25

Montag–Freitag 3 5 24 24 FRKA FRAK 09:35 13:15 09:37 13:17 09:38 13:18 09:40 13:20

Linie 815 Köhnshof–Strasburg (Gegenrichtung) Verkehrstage Montag–Freitag Fahrtnummer 2 4 Verkehrshinweise beachten 24 Fußnoten SK FRAK Köhnshof ab 07:25 09:40 Ludwigsthal 07:27 09:42 Strasburg, See 07:28 09:43 Strasburg, ZOB an 07:30 09:45

6 24 FRAK 13:20 13:22 13:23 13:25

7 SK 14:10 14:12 14:13 14:15

8 SK 14:15 14:17 14:18 14:20

Fußnoten S - verkehrt an Schultagen F - verkehrt in den Ferien K - Kleinbus (eingeschränkte Platzanzahl) A - verkehrt nicht am 24. und 31.12. R - Rufbus nach tel. Voranm. 03976/240216 mind. 60 min vor Fahrtbeginn 2 - verkehrt Dienstag 4 - verkehrt Donnerstag 5 - verkehrt Freitag

Stadtverwaltung Strasburg

Stadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße 1 • 17335 Strasburg • Tel. 03 97 53/2 72-0 • Fax: 2 18 37 Bürgermeister Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-37 1. Stadträtin/Bau- u. Ordnungsamtsleiterin Anke Heinrichs, Tel. 03 97 53/2 72-40 2. Stadträtin und Hauptamtsleiterin Andrea Schilling, Tel. 03 97 53/2 72-24 Kämmereiamtsleiterin ab 01.04.2013, Tel. 039753/272-34

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck, Tel. 039753/272-26 Schiedstelle Peter Weirauch, Tel. 0397 53/21226, dienstl. 03973/255-408 Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller, Tel. 039753/27225, mobil: 0176/62033079

Sprechzeiten Montag geschlossen Dienstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–17.30 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–16.00 Uhr Freitag 8.00–12.00 Uhr


4. Wellness- und Gesundheitsmesse Am 20. April 2013 findet bereits die „4. Wellness- und Gesundheitsmesse“ in der Max-Schmeling-Halle, Lindenstraße 6 in Strasburg (Um.) statt. Von 13:00 bis 18:00 Uhr bieten die zahlreichen Aussteller den Besuchern ein reichhaltiges Angebot über Wellness, Gesundheit und Beauty. Präsentiert werden die neuesten Trends, Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen Wellness, Reisen, Sport, Fitness, Gesundheit, Mode, Kunst und Wohlbefinden. „Die 4. Wellness- und Gesundheitsmesse“, so Marina Raulin, Mitorganisatorin des Messeteams, „richtet sich an alle Menschen, die auf der Suche nach Impulsen für ein gesundes, aktives und schönes Leben sind. Auf Grund der großen Nachfrage von Ausstellern im Jahr 2012, haben wir es ermöglicht, die Ausstellungsfläche gezielt zu vergrößern.“ So werden die Ausstellungsflächen auf beiden Etagen erweitert und ein zweiter Seminarraum für Vorträge bzw. Workshops bereitgestellt. Aussteller die sich dort auch präsentieren möchten, sollten in Kürzen mit dem Messeteam Kontakt aufnehmen, denn die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Als Aussteller haben sie auch selbst die Möglichkeit einen Fachvortrag, Workshop oder eine Untersuchung, Beratung usw. anzubieten. Neu in diesem Jahr ist der „Bauernhof“ angrenzend an der Ausstellungshalle. Gerade wo ein Lebensmittelskandal den nächsten jagt, soll hier der Besucher die Möglichkeit bekommen regionale Produkte zu probieren und zu kaufen. Auch hier können regionale Erzeuger sich und ihre Produkte präsentieren. Anmeldungen: Marina Raulin Telefon: 039753/244424 E-Mail: info@raulin24.de Renate Rabe Telefon: 0395/3511938/43 E-Mail: sbc.neubrandenburg@ pomerania.net


am 20.04.2013 von 13.00 bis 18.00 Uhr 280 Jahre Adler-Apotheke Am 30. September 1733 erteilte der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I dem Apotheker Friedrich Spiegelberg das Privileg zum Betreiben der Adler-Apotheke zu Strasburg. Verwaltungsrechtlich hatte ein Privileg den Charakter eines Gesetzes, das dem Besitzer das Recht einräumte, in einem bestimmten Territorium allein den gesamten Apothekenhandel zu bestreiten. Dieses Privileg war vererbbar und verkäuflich, wobei entsprechend der Medizinalverordnung von 1723 erstmalig festgelegt war, dass Apotheken nur von Apothekern betrieben werden konnten. Diese Anordnung wurde wesentlich später realisiert. Die Adler-Apotheke wechselte in der Folgezeit mehrfach ihre Besitzer. Es waren dies die Apotheker Struck, Köppen, Martin, Weiß, der Apotheker und Tintenfabrikant Lenz sowie die Apotheker Uebe und Jungmann. Am 1. Januar 1907 kaufte der Apotheker Friedrich-Otto Broecker die Adler-Apotheke für 50 TM. Er betrieb neben der Apotheke eine Seltersfabrik und wurde weit über die Grenzen der Stadt durch die Herstellung des galletreibenden Mittels Brostrasuc bekannt, das auch durch den Versandhandel vertrieben worden ist. Nach dem Tode von Friedrich -Otto Broecker führte seine Frau Marie die Apotheke vorübergehend selbst. Von 1936 bis 1947 wurde die Adler-Apotheke an den Apotheker Paul Steinmetz verpachtet. Mit der Verordnung über die Neuregelung des Apothekenwesens vom 22. Juni 1949 schuf die DDR alle Voraussetzungen für die Entwicklung des Staatlichen Apothekenwesens als Bestandteil des staatlichen Gesundheits- und Sozialwesens. Mit Wirkung vom 1. November 1949 erfolgte somit auch die Verstaatlichung der Adler-Apotheke Strasburg. Zunächst als Poliklinik-Apotheke betrieben, war sie seit vielen Jahren als Einzelapotheke dem Rat des Kreises unter der Leitung von Pharmazierätin Frau Gisela Hoppstädter nachgeordnet. Nach der Wende übernahm die Treuhand die Verwaltung bis zum Verkauf an Herrn Silvio Fahr im Jahre 1994. Seit Mai 2009 bis zum heutigen Tag ist Frau Daniela Vetter die Inhaberin der Apotheke. Auf diesem Weg möchten wir uns ganz herzlich für die vielen Kunden bedanken, die auch in diesem Jahr fleißig an unserer Kalenderaktion teilgenommen haben. Dieses Mal haben wir für die F-Junioren des FC Einheit Strasburg gesammelt und wir freuen uns sehr ihnen einen Scheck in Höhe von 200 E überreichen zu können.


Heilpraktikerin A. Jaeger Lassen Sie sich überraschen! Modernste Technologie gepaart mit alternativen Heil­methoden: Bioenergetische Diagnose und Therapie sowie Feinstromtherapie mit modernsten Geräten der Firma TimeWaver! Geht das? Besuchen Sie meinen Messestand und ich zeige Ihnen, wie Diagnosen, besonders bei unklaren Beschwerden, in der Naturheilkunde erstellt werden können. Lassen Sie sich überraschen von der Vielfältigkeit der Möglichkeiten! Ich freue mich auf Ihren Besuch !

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


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Der Bürgermeister informiert Seniorenbeirat und Bürgermeister laden zur Rundfahrt durch die Heimat ein Wie in jedem Jahr laden der Seniorenbeirat der Stadt Strasburg und der Bürgermeister wieder zu einer erweiterten Stadtrundfahrt durch die Stadt Strasburg und Umgebung am 28.05.2013 in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr alle Interessierten recht herzlich ein. Auch in diesem Jahr ist wieder ein Stop mit gemütlichem Kaffeetrinken vorgesehen. Kommen Sie mit und lassen Sie sich überraschen! Der Kartenvorverkauf findet ab 02.04.2013 in der Touristeninformation (Museum, Pfarrstraße 22) zu den Öffnungszeiten statt (Telefon: 039753/22584). Für die Rundfahrt wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 5,00 EUR erhoben. Abfahrt ist am 28.05.2013 in Strasburg am Marktplatz. Bei eventuellen Rückfragen stehen Ihnen Frau Krüseler als Vorsitzende des Seniorenbeirates und die Mitarbeiter der Stadtverwaltung sowie der Touristeninformation zur Verfügung. Kerstin Gerhardt

Informationen zum Baugeschehen in unserer Stadt in diesem Jahr Die Stadt Strasburg (Um.) erhält in diesem Jahr aus mehreren Förderprogrammen Zuwendungen um große Bauvorhaben zu verwirklichen. Es ist vorgesehen mit der Seesanierung zu beginnen. Dazu wurde der Stadt Strasburg (Um.) im Dezember 2012 ein Zuwendungsbescheid vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern überreicht. Es werden für dieses Vorhaben Fördermittel des naturnahen Gewässerausbau mit Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) und aus dem Haushalt des Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg- Vorpommern bereitgestellt. Die Gesamtausgaben für diese Maßnahme belaufen sich auf ca. 864.000 e. Diese Ausgaben werden zu 100% gefördert. Mit dem 2. Bauabschnitt wird in Kürze begonnen. Dieser sieht die Herstellung eines Sandfangs und die hydrologische Umgestaltung des Zulaufbereiches zum See vor. Der 1. Bauabschnitt wird vorbereitet und auch hier wird in diesem Jahr noch begonnen. Die Gesamtmaßnahme muss bis zum 31..12.2014 abgeschlossen sein. Weiterhin soll mit dem Ausbau des 1. Siedlungsweges in diesem Jahr begonnen werden. Es ist vorgesehen die Regen-, Schmutzwasser- und Trinkwasserleitungen, den Straßenkörper, den Gehweg und die Straßenbeleuchtung zu erneuern. Dabei handelt es sich um eine

Gemeinschaftsmaßnahme mit dem Zweckverband für Wasserverund Abwasserentsorgung Strasburg. Der Straßenbau kann durch die Stadt Strasburg nur realisiert werden, da durch die Gewährung einer Zuwendung für Maßnahmen im Bereich des kommunalen Straßenbaus und der Gewährung einer Finanzhilfe aus dem Kofinanzierungsprogramm des Landes M-V Fördermittel bereitgestellt werden. Insgesamt sind für den Straßenbau Kosten in Höhe von ca. 725.000 e veranschlagt. Mit den anliegenden Eigentümern fand eine Informationsveranstaltung statt. Ein weiteres Vorhaben im Rahmen der Städtebausanierung ist die Errichtung eines Spiel- und Erlebnisplatzes auf dem Gelände der ehemaligen Kinderkombination am Wall. Hier werden Städtebaufördermittel sowie Finanzhilfen aus dem Kofinanzierungsprogramm M-V bereitgestellt. Es soll ein Spielparkour entstehen und gleichzeitig laden Bänke und Sitzmöglichkeiten zum Verweilen ein. Verschiedene Spielgeräte werden angeordnet wie z. B. Kletterkombination mit Rutsche, Schaukel oder Balancierschlange. Die Ausführung dieser Arbeiten ist für Mai bis August vorgesehen. Nach Fertigstellung dieser Maßnahme wird der Wallbereich weiter aufgewertet und für die Kinder und Jugendlichen der Stadt ein weiteres Freizeitangebot zur Verfügung stehen. Anke Heinrichs, Erste Stadträtin, Bau- und Ordnungsamtsleiterin


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Sonstiges Was gibt es Neues in den Strasburger Unternehmen? Nagels Grünmarkt, Strasburg/Linchenshöh Machen Sie sich und Ihre Pflanzen fit für den Frühling! Zimmerpflanzen sind ein unverzichtbarer Teil unseres Lebens. Sie bringen ein Stück Natur ins Haus und tragen zur täglichen Erholung und Entspannung bei. Durch Umtopfen können Sie Ihren Pflanzen nach der anstrengenden Winterzeit helfen, sich zu regenerieren und sie somit in Top-Form bringen. Egal, ob Blumenerde oder die Umstellung auf ein Pflanzgranulat, jetzt ist die richtige Zeit dafür. Eine fachgerechte Beratung zum Thema und einen Tipp, wie auch Sie fit in den Frühling kommen, erhalten Sie bei den Mitarbeiterinnen in Nagels Grünmarkt. Die Redaktion

SEPA kommt so überraschend wie Weihnachten Sparkasse Uecker-Randow lädt Gewerbekunden und Vereine zur SEPA-Veranstaltung ein

von links: Frau Susan Mirasch (Vorstandsmitglied der Sparkasse Uecker-Randow), Herr Hartmut Richter (Referent und SEPA-Spezialist der NordLB) und Frau Annett Zahn (Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Uecker-Randow)

Über 100 Kunden sind der Einladung der Sparkasse Uecker-Randow am 26.02.2013 ins Haus an der Schleuse in Torgelow gefolgt. In ihrer Begrüßungsrede erklärt die Vorstandsvorsitzende, Frau Annett Zahn, dass das Thema SEPA auf den ersten Blick nicht sonderlich anmutend klingt. Auch sie habe sehr lange gehofft, dass es bei der SEPA-Umstellung lediglich um die Umstellung von Kontonummern und Bankleitzahlen in IBAN und BIC ginge. Inzwischen ist klar geworden, dass damit eben doch ein größerer Aufwand verbunden ist. Daher sei es besser, sich rechtzeitig mit den Dingen zu beschäftigen, denn die SEPA-Migration kommt, so oder so. Alle, insbesondere die Kunden, die Lastschriften ziehen, und natürlich die Sparkasse selbst, müssen sich dieser Herausforderung stellen. Als Finanz- und Zahlungsverkehrsdienstleister nehme die Sparkasse Uecker-Randow ihre Aufgabe sehr ernst, alle Kunden rechtzeitig und in geeigneter Form „abzuholen“. Daher freut sich Frau Zahn, dass viele Kunden der Einladung gefolgt sind, um sich dem Thema langsam zu nähern. Obgleich es SEPA zumindest die Überweisungen betreffend bereits seit 2008 gibt, nutzen aktuell gerade 7 % aller Deutschen den neuen Zahlungsverkehrsweg, der für alle Bürgerinnen und Bürger ab dem 1. Februar 2014 der einzige sein wird, so Hartmut Richter von der NordLB. Er ist als Referent zum Thema SEPA extra aus Hannover angereist und hat allen Anwesenden verdeutlicht, wie wichtig die

SEPA-Umstellung speziell für den Einzelnen ist und was als nächstes zu tun sei. Während der Privatkunde mehr oder weniger SEPA nur zur Kenntnis nehmen muss, haben Gewerbetreibende und Vereine doch einen größeren Aufwand zu betreiben und dies individuell jeder für sich. Genau darin liegt die Herausforderung und damit lasse die Sparkasse ihre Kunden nicht allein. In seinem Vortrag klärt Hartmut Richter ganz nebenbei über die Gesetzlichkeiten auf und berichtet über die Unterstützungsmöglichkeiten, die die Kunden seitens der Sparkasse erwarten. So wirft er beispielsweise mit Begrifflichkeiten herum, wie SEPA Account Converter, der zunächst nach Fachchinesisch klingt, aber am Ende von allen Teilnehmern als wichtiges Instrument zur Umrechnung der Kontonummern in IBAN und BIC verstanden wird. Und da die Sparkasse diesen auch noch als kostenlosen Link auf ihrer Homepage zur Verfügung stellt, wird das Angebot dankend angenommen. Für weiterführende Informationen stehen insbesondere die Firmenkundenberater/innen und Firmenkundenservicemitarbeiter/innen sowie der Spezialist der Sparkasse in Sachen ebanking, Herr Jens Geier, zur Verfügung bzw. sind die SEPA-Veröffentlichungen unter www.sparkasse-uecker-randow.de zu empfehlen. Sparkasse Uecker-Randow

Aus der Natur – Wo steckt die Bekassine? Mit der Wahl der Bekassine zum „Vogel des Jahres“ können wir ihre Brutvorkommen bundesweit genauer untersuchen. Wo befinden sich die Verbreitungsschwerpunkte? Wo ist die Bekassine selten geworden, und wo haben Schutzmaßnahmen zum Erfolg geführt? Um dies beantworten zu können, muss man aber wissen, wo die Art aktuell vorkommt und wie die Lebensräume aussehen. Die Bekassine brütet im Feuchtgrünland sowie in Hoch- und Niedermooren. Aber nicht jedes Feuchtgebiet ist geeignet. Sie bevorzugt solche ohne oder mit nur wenigen Bäumen, sehr feuchtem Untergrund, Schlammflächen und einer Vegetation aus hohen Seggen, Binsen und lückigem Röhricht, die Deckung bietet. Dort können die Altvögel nach Nahrung stochern und die Küken nach kleinen Insekten jagen. Bekassinen meiden verbuschte Feuchtgebiete, Siedlungsbereiche oder Wälder. Auf Intensiv-Grünland rasten sie nur während des Zuges. Einen geeigneten Brutplatz finden Bekassinen hier aber nicht.

Mithelfen beim Beobachten: Achten Sie von öffentlichen Wegen und Straßen aus zwischen Mitte April und Ende Mai auf Bekassinen. Typisch sind z. B. der meckernde Balzflug, die Erregungsrufe am Boden und im Flug, das Warnen und Sichern. Alle wichtigen Kennzeichen der Bekassine finden Sie in jedem guten Bestimmungsbuch. Auf www.vogel-des-jahres.de können Sie sich die Rufe und Balzlaute anhören. Gern stehen wir Ihnen bei allen Fragen rund um die Mithilfe zur Seite. Senden Sie Ihre Ergebnisse an das: Michael-Otto-Institut im NABU, z. Hd. Heike Jeromin, Goosstroot 1, 24861 Bergenhusen. Auf der Startseite von www.ornitho.de steht seit Januar an eine Karte mit den Nachweisen der Bekassine im Jahr 2013 zur Verfügung. So können Sie neben Ihren Beobachtungen auch die aller anderen einsehen und mitverfolgen, wie sich das Bild immer mehr vervollständigt. NABU/R. Schmidt


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Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen

Veranstaltungen 2013

Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel. 20258, E-mail: strasburg-buero@pek.de oder strasburg@pek.de Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402 Diakonie Pflegedienst gGmbH Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel. 21937 Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 039753/20223 Kinderarbeit/Christenlehre Frau Gerlint Dworek, Tel. 039745/20082 Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 039753/24800 Altenbetreuung Blumenhagen Frau Zärtling, Tel. 0174/8098485

28.03.2013 18.00 Uhr Gottesdienst am Gründonnerstag, Kl. Luckow 29.03.2013 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche 30.03.2013 18.00 Uhr Andacht mit Osterfeuer in Blumenhagen 31.03.2013 08.00 Uhr Osterfrühstück, Pfarrhaus 09.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Kirche 11.00 Uhr Gottesdienst, Wismar 14.00 Uhr Gottesdienst, Blumenhagen 01.04.2013 14.30 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum 04.04.2013 17.00 Uhr Andacht mit Osterfeuer, Kita/Kirche 07.04.2013 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus Bibelwoche Herzliche Einladung zur Bibelwoche

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei) Regelmäßige Veranstaltungen Kinderkirche: Do. 14.00 Uhr (1.–2. Kl.), 15.00 Uhr (4.–6. Kl.); Konfikurs: n. V.; Frauen lesen: Mo. 19.00 Uhr, n. V.; Mutter-Kind-Kreis: j. letzten Mi. im Monat 15.00–16.00 Uhr; Bibelgesprächskreis: Do. 16.30 Uhr, Louisfelde; Off. Nachmittag: j. Mo. 14.30 Uhr; Seniorennachmittag: j. 2. und letzten Di. im Monat, 14.30 Uhr; Chor: Fr. 19.00 Uhr; Blau-Kreuz-Gruppe: n. V.; Posaunenchor: Di. 19.00 Uhr

Bibelwoche von Montag, dem 8. April bis Freitag, den 12. April 2013. Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag im Pfarrhaus Strasburg und Donnerstag im Gemeindehaus in Blumenhagen. Beginn jeden Abend um 19.00 Uhr. 09.04.2013 11.04.2013 12.04.2013 14.04.2013 21.04.2013 24.04.2013 26.04.2013

14.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 10.00 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 10.00 Uhr

Seniorennachmittag, Pfarrhaus Bibelabend, Blumenhagen Meditatives Tanzen, Pfarrhaus Gottesdienst, Altenhilfezentrum Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus Gottesdienst, Kirche Gemeindenachmittag, Blumenhagen Gottesdienst, Altenhilfezentrum


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Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen Eine ganz besondere Einladung Spielen mit meinen Freunden, Verstecken und Fange auf dem Flur, Autorennen im Foyer, Puppe spielen und Vater, Mutter, Kind, Lachen nach Herzenslust, Lieder singen, Morgenkreis, mit dem Bus in den Wald, heute ist Saunatag, mittags Nudeln mit Tomatensoße, Geschichten hören und schlafen können, raus auf den Hof, Höhle bauen in Büschen und Hecken, den Ball auf das Nachbardach schießen, buddeln im Sand … was für schöne Kindertage!!! Wenn einige von Ihnen nun Erinnerungen an ihre Kindheit verspüren, Bilder von jenen Tagen vor den Augen erscheinen und ein leises Lächeln sich über den Mund legt, dann sind Sie in Ihrem Herzen berührt und dürfen dankbar sein für diese schöne, besondere und so unheimlich prägende Lebenszeit. Wir als Evangelische Kindertagesstätte „Mutter Eva“ in Strasburg sind sehr dankbar, jeden Tag aufs neue Kinder in diesem Lebensabschnitt zu begleiten, ihnen Raum und Zeit zu schenken, um genau diese Erfahrungen für Kinder spürbar werden zu lassen. So dürfen wir uns in diesem Jahr sehr freuen, auf 20 Jahre Evangelische Kindertagesstätte „Mutter Eva“ zurückschauen zu können. Und das möchten wir gemeinsam mit allen, die sich genau so gern wir wir, an diese Zeit zurück erinnern oder vielleicht jetzt neugierig auf uns geworden sind! Deshalb laden wir Sie alle sehr herzlich zu unserem Festtag am Sonnabend, den 1. Juni 2013 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr in und um unsere Kindertagesstätte ein! Eine ganz besondere Einladung möchten wir an alle Kinder und nun schon Erwachsenen, die seit dem Jahr 1993 und natürlich bis heute unsere Einrichtung besuchten, aussprechen.

Unsere Kita heute – seit 2000 in der Pfarrstraße.

Gemeinsam mit allen Gästen und ganz persönlich mit Euch und Ihnen und Ihren Familien möchten wir unseren Festgottesdienst um 10.00 Uhr in unserer St. Marienkirche dieser Kindergartenzeit widmen. Wir möchten aus dieser Erinnerung heraus mit Freude und Zufriedenheit, mit Neugierde und Zuversicht einen Blick in die Zukunft werfen. Vielleicht werden wir schon bald öfter Euch „Kinder von damals“ als junge Eltern von heute begrüßen dürfen. Und Sie dann einladen, gemeinsam mit Ihren Kindern, Erfahrungen des liebevollen Angenommenseins, von Geborgenheit und Vertrauen in unserer Einrichtung zu sammeln. Wir freuen uns auf Sie und verbleiben bis dahin mit herzlichen Grüßen das Team der Evangelischen Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Strasburg. Janette Deuter, Leiterin

Unsere Kita bis zum Jahr 1999 in der Wallstraße.

Erlebnisreiche Winterferien im Hort der AWO Der Schulalltag hat nach den Winterferien die Kinder wieder eingeholt aber noch gern denken alle Hortkinder der AWO-Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ an die vielen schönen Erlebnisse zurück. Neben traditionellen Veranstaltungen wie: Faschingsfest, Winterwanderung oder Kinotag, waren in diesem Jahr ein kleiner Schachkurs, die Herstellung eines Futterhäuschens und die Durchführung eines Winterfestes die Höhepunkte. Für die fachgerechte Materialvorbereitung zur Herstellung des Futterhäuschens danken wir der Strasburger Beschäftigungsgesellschaft. Dank des guten Wetters konnten alle Aktionen des Winterfestes im Freien durchgeführt werden: Feuerschale, Bratwurstgrillen, Knüppelkuchen, Wettspiele im Schnee. Helma Schmekel, Leiterin Hort


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Angebote im Kinder- und Jugendhaus Osterferien vom 25.03. bis 03.04.2013 Mo. 25.03. Di. 26.03. Mi. 27.03. Do. 28.03. Di. 02.04. Mi. 03.04.

Ostereier auspusten und bemalen Osterhasen aus Heu oder Stroh basteln Kuchen backen zum Osterfest Osterfest mit Eiertrudeln, Eiersuchen und ein paar Überaschungen verschiedene Bastelangebote Brett- und Quizspiele

Es entsteht ein Kostenbeitrag von 2,- Euro pro Ferientag.

Tägliche Angebote Montag

Kreatives Gestalten, Tisch- u. Brettspiele, Offene Spiele, Tanzen ab 5 Jahre

Dienstag

Billard, Offene Spiele, Fledermaus-AG, Boxen

Mittwoch

Tischtennis, Tischfußball, Tanzen mit den Gruppen: Honeymoon, Powerkids, 360°

Donnerstag Wii, Play-Station, Computerkurs, Offene Spiele Freitag

Gemeinsames Kochen, Entdeckungstour Garten, Offene Spiele, Tanzen Ü 25

Samstag

Offene Spiele Öffnungszeiten Montag–Donnerstag 13.00–19.00 Uhr, Freitag 13.00–21.00 Uhr und Samstag 14.00–19.00Uhr Eintritt für das Kinder-und Jugendhaus beträgt 0,50 e.

Freizeit-Tipp für die Osterferien 1. Ueckermünder Sammlertreff für Match Attax u. a. Fussballkarten Ihr seid Sammler? Dann kommt am Montag, dem 25.03.2013 von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr ins Jugend-Freizeit-Zentrum Ueckermünde West (Liepgartener Str. 9, 17373 Ueckermünde). Ihr könnt hier tauschen, Euch informieren und auch spielen. Match Attax ist ein schnelles, leicht zu erlernendes Kartenspiel. Es bietet allen Fußballfans und Hobbytrainern die Möglichkeit, ihre eigene Wunschmannschaft aufzustellen und spannende Spiele mit ihr auszutragen. Gutes Merkvermögen und geschickte Aufstellung sind nötig, um bei Match Attax als Sieger hervorzugehen. Der Sammlertreff wurde von den Ueckermünder Minigolfern angeregt und wird gemeinsam mit dem JFZ-Team veranstaltet. Bei Interesse kann es ein fester Termin werden, vorstellbar ist auch eine alljährliche Meisterschaft. Hierfür werden noch interessierte Turnierhelfer gesucht. Wenn Eure Eltern Euer Hobby tatkräftig unterstützen wollen, sind sie gern als Gast gesehen. Ebenso auch nicht mehr ganz jugendliche Sammler. Die Veranstalter weisen auf folgendes hin: - Altersempfehlung ab 6 Jahre - Lt. Herstellerinformation sind die Sammelkarten nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet (Gefahr durch verschluckbare Kleinteile) - Es gelten die allgemeinen Nutzungsbestimmungen des JFZ Ue’de/West - Eintrittspreis für JFZ 50,- Cent

Schulfasching in der Grundschule Strasburg Am 31. Januar fand in der Max-Schmeling-Halle unser diesjähriger Schulfasching statt. Er wurde von unserem Prinzenpaar eröffnet. Für Musik und gute Stimmung sorgten Marko Jablonski und Ines Brandt vom Strasburger Karnevalsverein. Die Kinder hatten auch die Möglichkeit, einzelne Sportstationen zu absolvieren. Diese Stationen wurden betreut von Marietta Kroh, Arno Gosse und Heiner Wasserstrahl. Viele tolle Kostüme waren an diesem Tag zu bewundern. Wer sich noch schminken lassen wollte, konnte dies bei Bianca Kuboth vom Jugendhaus Strasburg. Die Raiffeisenbank Strasburg stellte eine kleine Sachspende für den Fasching zur Verfügung. Unser Schulverein spendierte den Kindern Pfannkuchen und übernahm die Finanzierung. Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieses schönen Kinderfestes beigetragen haben. B. Fredrich, Schulleiterin


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Kreismusikschule Uecker-Randow Das Instrumentenkarussell startet wieder Ab Ende Februar wird es wieder die beliebten InstrumentenkarussellKurse geben. Pasewalk 28.02. bis 02.05.2013 donnerstags 16.15 Uhr bis 17.00 Uhr Grundschule Pasewalk, Raum 34

Ueckermünde 06.03. bis 08.05.2013 mittwochs 17.15 Uhr bis 18.00 Uhr Hauptgebäude der KMS Apfelallee 2, Ueckermünde

Das Instrumentenkarussell ist ein Orientierungsangebot, in welchem verschiedene Instrumente und Instrumentengruppen vorgestellt werden, die die Kinder jeweils auch ausprobieren dürfen. Ergänzt wird alles durch die Vermittlung verschiedener elementarer musikalischer Grundkenntnisse. Das Angebot richtet sich an Kinder der Altersgruppe 6 bis 9. Anmeldungen sind ab sofort in der Kreismusikschule Uecker-Randow möglich. Weitere Angebote ab dem zweiten Schulhalbjahr Für das zweite Schulhalbjahr werden Plätze in folgenden Fächern frei. Hier nehmen wir ab sofort noch Anmeldungen entgegen. Es sind Angebote in den Fächern Klarinette, Saxophon, Fagott E-Gitarre, Violine/Viola. Im Fach Gesang im Bereich StrasburgPasewalk wäre auch noch etwas frei. Von März bis Juni wird es in Ueckermünde ebenso noch einen neuen ZUMBA-Tanz-Kurs geben. Da nicht alle Fächer in allen Orten angeboten werden können, stehen wir auch für Informationen gerne zur Verfügung.

Die Erben von Giulio Perotti bei Opernale Friederike, Franziska und Sören sind bei der „Bettleroper“ im Sommer dabei! Das Opernfestival OPERNALE e. V. hatte das Vorsingen für die Produktion der „Bettleroper“ (Gay/Pepusch) ausgeschrieben. Nach Mozarts „Der Schauspieldirektor“ 2011 und den kammermusikalischen „Bettlerdamen“ 2012 wird die Schlossanlage Griebenow bei Greifswald während des Sommermonats August wieder zum Schauplatz eines Musiktheaterfestes. Gespielt wird voraussichtlich in der Zeit vom 2. bis 4. und vom 7. bis 11. August 2013. Zum Vorsingen wurden auch die Halbfinalisten und Preisträger des Internationalen Giulio-Perotti-Gesangswettbewerbs eingeladen. Am 17. Januar 2013 war es im Theaterhaus Mitte in Berlin so weit. Für verschiedene Partien der „Bettleroper“ haben sich erfahrene Opernsänger, Gesangsstudenten und auch unsere Gesangsschüler von der Kreismusikschule Uecker-Randow beworben. Es ist ein professionelles Berufsereignis ohne Gesangslehrerin an der Seite sowie ohne eigenen Begleiter, mit dem man gut eingespielt ist. Vorgeschrieben war die Vorbereitung einer Arie, eines Liedes und eines Monologes. Ein Begleiter wurde von der Opernale e. V. zur Verfügung gestellt. Vor kurzem haben die Schüler die Information bekommen, dass sie – alle drei! Dabei sind, Friederike und Franziska als Stadtfrauen und Sören als Gangmitglied. Dieser Erfolg freut nicht nur die Eltern und die Schüler. Es hat sich

also gelohnt zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln. Franziska Hiller (Sopran), studiert bereits seit Oktober 2012 Gesang Solo an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Unvergesslich war ihre Kreation der Rolle von Piggy im Musical „Schwein gehabt“ (Meyer/ Weiler), die sie im Wechsel mit der ebenso temperamentvollen und talentierten Andine Roth gesungen hat (Andine studiert Musikmanagement in Saarbrücken). Im gleichem Stück (das sogar bei der „Grünen Woche“ 2010 in Berlin großen Applaus erntete) hat sich als Max Kater, später auch als Miss Piggy, Friederike Bieber (Sopran), hervorragend präsentiert, die uns ein Jahr später als Bastienne in der Mozartoper „Bastien und Bastienne“ verzauberte. Im September beginnt auch ihr Gesangstudium an der Guildhall School of Music & Drama in London. Zum Lachen brachte uns Sören Eberbach (Tenor), als er sich in den gnadenlosen, blutigen Metzger, der unbedingt Schweinchen Piggy schlachten will, verwandelt hat. Rührend war die Darstellung seiner Rolle des liebevollen Bastien, in der Aufführung der Mozartoper zusammen mit Friederike in Stettin und Ueckermünde. Sören bereitet sich demnächst auf sein Abitur vor. Eine interessante Anregung für Musikliebhaber ist, dass die Teilnehmer bzw. Preisträger des Internationalen Giulio-Perotti-Gesangswettbewerbs aus der Region (Franziska, Friederike und Sören) auch zur Mitwirkung am Konzert „Die jüngsten Gesangstalente aus M-V“ am 3. August um 15.00 Uhr im Rahmen der OPERNALE im Marmorsaal des Barockschlosses Griebenow eingeladen wurden. Es wird ein arbeitsreicher Tag für die jungen Künstler sein, denn am selben Abend soll auch die „Bettleroper“ aufgeführt werden, an der sie alle beteiligt sind. Schon wieder werden sie die unschätzbare Gelegenheit bekommen, mit der studierten, erfahrenen Opernregisseurin Henriette Sehmsdorf, die gleichzeitig die künstlerische Leitung der Opernale e. V. übernommen hat, zu arbeiten. Für die Finanzierung des im August diesen Jahres stattfindenden Projektes hat der OPERNALE e. V. neue Wege beschritten. Zur Förderung der Darstellenden Künste in Mecklenburg-Vorpommern gab der Vorstand des Vereins die bettlerOPER-aktie im Nennwert von je 35,- EUR heraus. Das ist ein Gutschein für eine Eintrittskarte zu einer Vorstellung der „Bettleroper“ (Gay/Pepusch) im Wert von 30,- EUR plus einer Spende von 5,- EUR, die der Arbeit des OPERNALE e. V. zugute kommt. Wer unsere Kinder und die Kultur in M-V unterstützen möchte oder einfach nach einer unterhaltsamen Entspannung sucht, ist zum Opernfestival Opernale e. V. herzlich eingeladen. Mehr Informationen unter www.opernale. de, Rufnummer: 038333/88512 oder per E-Mail: karten@opernale.de Dr. Sylwia Burnicka-Kalischewski Musikschule Uecker-Randow

Ausbildungsangebote zum Schuljahr 2013/2014 1.

Fachgymnasium Wirtschaft Schwerpunkt: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Voraussetzung: Mittlere Reife/Realschulabschluss Ausbildungsziel: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Dauer: 3 Jahre

2. Fachoberschule Wirtschaft Voraussetzung: Realschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung Ausbildungsziel: Fachhochschulreife Dauer: 1 Jahr

Bewerbungen mit formlosem Bewerbungsschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Lichtbild und Zeugniskopien senden Sie bitte an folgende Adresse: Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald - Wirtschaft und Verwaltung Lindenstraße 35, 17367 Eggesin Telefon: 039779 20239, Fax: 039779 20210 E-Mail: sekretariat@bs-uer.de, Homepage: www.bs-uer.de Herr Buchholz, Schulleiter


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Aus dem Vereinsleben Bei uns ist immer was los! Der Seniorenbeirat informiert Auch im Alter fit für den Straßenverkehr Über eine große Teilnehmerzahl konnten sich der Seniorenbeirat der Stadt Strasburg und der Fahrschullehrer Wilfried Müller bei ihrer gemeinsamen Veranstaltung am 26. und 27. Februar freuen. Thema war die neue Straßenverkehrsordnung, die voraussichtlich zum 1. April 2013 in Kraft treten wird. Unter der einfühlsamen Moderation von Herrn Müller und durch die sachkundige Beantwortung der Fragen im Anschluss an die Ausfüh­ rungen wurden es zwei sehr interessante, lehrreiche Nachmittage, darüber waren sich alle einig. Der Seniorenbeirat und alle Teil­nehmer möchten sich dafür recht herzlich bei dem Moderator bedan­ken. Die große Resonanz, die diese Veranstaltung fand, zeigte, dass unsere Seniorinnen und Senioren stets fit für den Straßenverkehr sein wollen und deshalb diese Art der Weiterbildung sehr gern annehmen. Marlis Döring, Seniorenbeirat

Uckermärkischer Heimatkreis Chronik der „Roten Schule“ Selbst der kalte Februarwind konnte die Mitglieder des Uckermärkischen Heimatkreises nicht davon abhalten, zur monatlichen Veranstaltung zu erscheinen. Zum 23. Februar hatte unser Vorsitzender, Herr Salitzky, wiedermal Herrn Brauchler, wie bekannt, ehemaliger Lehrer an der Roten Schule, eingeladen. An diesem Nachmittag erfolgte der 2. Teil der Lesung der Geschichte besagter Schule. Herr Salitzky begrüßte alle Anwesenden mit herzlichen Worten. Herr Brauchler gab erst eine kurze Zusammenfassung aus seiner 1. Lesung. Er berichtete von den Schwierigkeiten im Schulwesen, die mit dem I. Weltkrieg verbunden waren. Zum Beispiel fielen 50 % des Unterrichts aus; es fehlten Lehrer. Die Schüler wurden zur Versorgung der Soldaten verpflichtet, Socken und andere Sachen zu stricken. Dann wurde die Geschichte weiter erzählt. Es gab auch lustige Episoden, die Heiterkeit unter die Zuhörer brachten. So über den Lehrer Otto Rabe oder die Lehrerin, ein Fräulein, der man bei einer Blinddarmentzündung eine Schwangerschaft andichtete. Ja, so streng waren die Sitten. Alles ausführlich in der Chronik festgehalten. Wer kann sich heute vorstellen, dass es 1933 Berichte über den Gesundheitszustand von Lehrern und Schülern gab und einen Elternbeirat. Stolz wurde auch berichtet, dass sich die zahnärztlichen Untersuchungen bewährt haben. Zur körperlichen Ertüchtigung gab

es Sportwettkämpfe, die in der Schulchronik mit Wettkampfergebnissen belegt sind. Auch eine Schulspeisung gab es schon. Schulausflüge nach Wolfshagen und zum Burgwall wurden ausführlich beschrieben. Die Mädchen wurden in Hauswirtschaft unterrichtet und zu Hause mussten sie waschen und plätten üben. Für die Selbstversorgung der Schule gab es einen Gemüsegarten. Wenn wir heute an der Roten Schule vorbei gehen, sehen wir den schön hergerichteten Schulhof und die fröhlichen Kinder. Möge die Rote Schule lange erhalten bleiben. Das schöne Gebäude ist ein Wahrzeichen Strasburgs. Nun sind wir gespannt auf die nächsten Geschichten, die Herr Brauchler uns näher bringen wird. Aber erst wurde ihm mit herzlichem Applaus gedankt. Im Anschluss gab es Kaffee und Kuchen. Es wurde noch diskutiert und Schulerinnerungen ausgetauscht. Ein interessanter Nachmittag ging zu Ende. Gundila Meyer

BRH Ortsverband Strasburg Die erste Versammlung im Jahr 2013 hatte ein interessantes Thema: Die Brohmer Berge Herr Gustav Roß, der Vorsitzende des Ortsverbandes des BRH, eröffnete die Zusammenkunft, wünschte allen ein erfolgreiches neues Jahr, Gedachte der Jubiläen und gab neue Termine bekannt. Danach übernahm Herr Gunther Arthaber das Wort. Er zeigte einen Film über die Landschaft der Brohmer Berge. Der Film wurde gemeinsam mit Schülern erarbeitet. Schöne Landschaftsaufnahmen begeisterten die Zuhörer. Dörfer aus der Gegend wurden vorgestellt, z. B. Rattey, Schönhausen, Galenbeck, Brohm, Kreckow. Auch die Seen fehlten nicht, z. B. Gahlenbecker See, Schmiedegrund See. Die Senioren spendeten viel Beifall für Herrn Arthaber und vertraten die Meinung: „Wir wohnen doch in einer schönen Gegend.“ Johanna Postier Bericht zur Februar-Veranstaltung Die Februarveranstaltung stand im Zeichen der Wahlveranstaltung. Der Kollege Roß als Vorsitzender gab eine fundierte Analyse zur vergangenen Wahlperiode (Aktivitäten, Auszeichnungen und Verabschiedung verdienter Mitglieder, Kampf um Rentengerechtigkeit, Verbindung mit polnischen Freunden, Gedenken an verstorbene Mitglieder). Danach folgte die Neuwahl des Vorstandes mit einstimmigem Votum für alle vorgeschlagenen Kandidaten. Der Kollege Roß wird weiter an der Spitze des neuen Vorstandes stehen. Er gab einen Überblick über geplante Veranstaltungen bis August dieses Jahres. Die Wahlveranstaltung begann und endete mit einem gemeinsamen Lied. Herbert Schmekel BRH, Ortsverband Strasburg Reisetätigkeit 2013 – Gruppenreisen - 17.04. nach Hohen Neuendorf und Schloss Oranienburg - Grönfingers und Darwineum in Rostock - 16.10. Schlachtefest in der Boltenmühle Wir würden uns über Anfragen und weitere Mitreisende freuen, um Rabatt zu bekommen. Anmeldung und Auskunft BRH Ortsverband Strasburg, Brigitte Radke Wismarer Weg 11a, 17335 Strasburg, Telefon: 0172/4693046


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„GeroMobil“-Fahrplan/Tourenplan Im April ist das Modellprojekt „GeroMobil“ in Strasburg und steht jedem, der Beratung, Hilfe und Unterstützung mit dem Schwerpunkt Demenz/Demenzfrüherkennung möchte, kostenlos zur Verfügung. 25.04.2013

09.45–11.00 Uhr

Strasburg Marktplatz

Ziel ist es, das Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei möchten wir Ihnen und Ihren Angehörigen helfend zur Seite stehen. Ansprechpartner: Monika Clasen Telefon: 03976/238225, Handy: 0151/58781007, E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de

Winterliches Strandspektakel der „Janzjohr Boder“ mit der FFw Strasburg Trotz des regenreichen Wetters hatten sich am Strasburger Weiher über 130 Schaulustige an der Badestelle eingefunden. Die Luft und Wassertemperaturen betrugen jeweils 1°C. Der See war teilweise eisfrei. Die zugefrorene Fläche wies eine Dicke von 1 bis 6 cm auf, so dass der Einstieg ins Wasser von der Feuerwehr aufgebrochen werden musste. Der derzeitige Zustand des Stadtsees lädt nicht gerade zum Baden ein. Dennoch konnten „De Janzjohr Boder“ eine Abordnung der Ueckermünder Isboder, einen Eisbader aus Anklam sowie einen Spontanbader aus Strasburg begrüßen. Schade war es jedoch, dass die Kostüme der Funken des Strasburger Karneval Clubs in der Reinigung waren, so blieb deren Erscheinen doch mehr im Hintergrund. Die gitarristische Untermalung von Claudia Teichner und Ines Sproßmann mit einem Lied über „De Janzjohr Boder“ gaben dem kulturellen Rahmen eine besondere Note. Wie schwierig eine Rettung aus dem brüchigen Eis sein kann, konnten die Zuschauer vor Ort erleben. Man kann gar nicht oft genug auf die Gefahren beim Betreten der Eisflächen hinweisen. Die Zuschauer und Akteure hatten sehr viel Spaß an diesem Spektakel. Bei der

Strasburger Beschäftigungsgesellschaft, der Abordnung der FFw Strasburg und Mädels des SKC möchten sich „De Janzjohr Boder“ für die Unterstützung bedanken. Gunther Arthaber

Drei Feiern zum Frauentag in Strasburg (Um.) Das die Strasburger Frauen ihren Ehrentag richtig genießen und feiern können, bewiesen sie mit drei gut besuchten Frauentagsveranstaltungen am vergangenen Wochenende. Den Anfang machten die Senioren, hier hatte die Ortsgruppe 1 der Volkssolidarität am Freitagnachmittag in das „Haus der Familien und Begegnungen“ Eingeladen. Die Leiterin der Einrichtung Frau Ilona Franke hatte sich für die Senioren einiges einfallen lassen. Der zauberhafte Überraschungsgast hielt was die Chefin versprach. Magic Felix faszinierte mit seiner Zauberschau die Gäste. Im Anschluss sorgte das Strasburger Heimatduo für eine gut gefüllte Tanzfläche. Zur zweiten Veranstaltung lud am Abend das C.U.event Team zu einer Party in das Kulturhaus ein. Auch hier gab es einen Überraschungsgast: „VULCANUS – die erotische Feuerstripshow“ begeisterte die Besucher.

Die größte Frauentagsfeier fand traditionell am Samstag in der Max-Schmeling Halle statt. Die Mitglieder der Basisgruppe des demokratischen Frauenbundes Strasburg e.V. luden zur alljährlichen Frauentagsfeier im großen Stil ein und hatten alles gut vorbereitet. Das Kuchenbuffet übertraf alle Erwartungen, denn dem Aufruf des Veranstalters waren viele Hobbybäcker gefolgt. Bürgermeister Norbert Raulin begrüßte alle Frauen und stellte die Überraschungsgäste vor. Ein Augenschmaus waren auch die in Etappen gestaffelten Auftritte des Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V. Mit Live Gesang und flotten Rhythmen des Duo TiDo verging die Zeit bis Mitternacht wieder viel zu schnell. Matthias Lindner

Sportliche Aktivitäten 2. Uckermärkische Kartrennen-Meisterschaft in Templin Wir, das Autohaus Jahn Gmbh, sind Ausrichter der 2. Offenen Uckermärkischen Kartrennen-Meisterschaft 2013. Diese findet am 25.08.2013 ab 15.00 Uhr auf der Kartbahn Templin statt. Eine Preview-Veranstaltung mit der Möglichkeit zur Anmeldung und zu Informationen zu den Wettkampfregeln, sowie eine Probefahrt mit einem Go-Kart fand bereits am 09.03.2013 im Autohaus Jahn statt. Das Jedermann-Rennen für Fans des Go-Kartfahrens und Motorsportbegeisterte! Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.autohausjahn-prenzlau.de, Abteilung „Partnerbereich“ Peter Jahn


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Museum/Ausstellungen 250 Jahre Schule – Waisenhaus – Museum in Strasburg /Uckermark Ist es dem Zufall zu verdanken? Beim Blättern in dem Buch „Die Uckermark“ von Dr. L. Enders im VI. Kapitel unter der Überschrift „Die Uckermark im 7-jährigen Krieg“ steht geschrieben, dass am 21.03.1763 unser jetziges Museum als Schulhaus eingeweiht wurde. Das war der Anlass für den Museumsbeirat, an diese Zeit und die Geschichte des Hauses zu erinnern. Für die damaligen Einwohner Strasburgs war es sicher ein bedeutsames Ereignis. Anlässlich der Feier zum Abschluss des Hubertusbuger Friedens nach dem 7-jährigen Krieg wurde zur Einweihung der Schule eine Feier organisiert mit einer Festansprache des Rektors Heinrich; Schüler sangen eine Kantate und 12 Schüler trugen lateinische, französische und deutsche Gedichte vor. Der 7-jährige Krieg hatte die Uckermark ausgezehrt und trotzdem entschloss man sich, in Strasburg eine Schule zu bauen und zwar als ganz massiven Bau. Anzunehmen ist, dass es an dieser Stelle einen Vorgängerbau gab. Das ist in einem Visitationsprotokoll von 1543 erwähnt. Dazu schrieb Herr Ch. Riedel 1996 zur Eröffnung des sanierten Gebäudes, dass sich im Keller rußgeschwärzte Steine zeigten und dass die Dachbalken aus 1759 eingeschlagenem Holz bestanden. Das bedeutet, dass der Bau dieses Hauses sicherlich 1760 begann. Der Steinfußboden im Flur und die Treppenstufen sind beredtes Zeugnis für die vielen Kinderfüße, die sicher mit höltern Pantoffeln ihre Spuren hinterlassen haben. Fast bis zur Eröffnung der Volksschule in der Baustraße 1895 diente das Haus als Schule. Es stand mehrere Jahre leer und verfiel, (nach H. Merk). Auf Initative des Bürgermeisters Merk und auf Grund der Stiftung des Vieh- und Blutegelhändlers Ludwig Philipp Suhr wurde das Haus zum dringend notwendigen Waisenhaus. Die Schwestern des Mutterhauses „Friedenshort“ unter der Leitung von Eva Thiele Winkler, Mutter Eva, kamen aus Michowitz (Schlesien) nach Strasburg und betreuten die Waisenkinder. Bis zu 35 Kinder konnten untergebracht werden. Am 31.10. 1899 fand die Einweihung statt. Als Motto für das Haus, dessen Wiederherstellung 9.500,- Mark kostete, stand auf einer Tafel: „Wer ein solches Kind aufnimmt, in meinem Namen, der nimmt mich auf.“ (Mathäus 18.5) Bis 1945, also 46 Jahre, diente das Haus seiner Bestimmung als Waisenhaus. Dann wechselte die Nutzung als Berufsschule, Schule für die erste Klasse, Berufsberatung und wurde vom Kulturbund genutzt; ein Raum ab 1975 als Museum und durch das Ehepaar Hundt gab es die „Kleine Galerie“. Nach 1990 gab es wieder einen Wechsel;

Am 21.03.1763 wurde das Schulgebäude, in dem sich heute das Museum befindet, feierlicheröffnet. Ab dem 21.03.2013 ist hierzu eine Dokumentation mit Hintergrundinformationen im Strasburger Museum zu sehen. Jeder interessierte Bürger ist dazu recht herzlich eingeladen. (Foto: Lars Droese)

das Haus wurde von Grund auf saniert und 1996 als Heimatmuseum eröffnet, inklusive der Touristeninformation. Für die Einrichtung, aber auch für die Betreuung des Museums war über mehrere Jahre Frau Gerhardt zuständig. Danach wechselt die Betreuung aus finanziellen Gründen ständig, was der Museumsarbeit nicht zuträglich ist. Zur Unterstützung der Museumsarbeit gibt es seit Jahren den Museumsbeirat. Das Museum zu haben, ist für Strasburg ein gutes Aushängeschild. Das zeigen die vielen positiven Eintragungen im Gästebuch. Für mich ist das Museum die „gute Stube“ von Strasburg. Hildegard Wegener

Geänderte Öffnungszeiten des Museums: Dienstag und Freitag 10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr Von Oktober bis März bleibt das Museum sonntags geschlossen. Interessenten können jedoch unter der Tel. 039753/20046 auch außerhalb der Öffnungszeiten einen Termin vereinbaren.


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Neue Ausstellungen im Museum „Boote hier und da“ – eine neue Ausstellung im Museum! Den Ausstellungsreigen eröffnet im Jahr 2013 der Templiner Maler Bodo Neumüller. Am 21.03.2013 wird um 19.00 Uhr im Museum der Stadt Strasburg (Um.) die Ausstellung „Boote hier und da“ eröffnet.

Herzliche Einladung an alle kunstinteressierten Strasburger! Die Musikschule Uecker-Randow wird die Eröffnung musikalisch begleiten. Kerstin Gerhardt

Neues aus dem Untergrund Ergebnisse der Ausgrabungen in der Ernst-Thälmann-Straße in Strasburg (Um.) Die Ergebnisse der Ausgrabungen, die im Zusammenhang mit den Baumaßnahmen in der Ernst-Thälmann-Straße ans Licht der Öffentlichkeit kamen, stehen am 25.04.2013 im Museum um 19.00 Uhr auf dem Programm. Stefan Rahde und Thomas Hoche betreuten im Auftrag des Landesamtes für Kulturund Denkmalpflege M-V diese Baumaßnahmen. Sie konnten unter anderem zwei mittelalterliche Gräben nachweisen, deren Uferzonen mit Eichenpfählen befestigt waren. Weitere mittelalterliche Feldsteinfundamente kamen hinzu, die im Zusammenhang mit einer Vortoranlage stehen könnten. Ob und wo es einen Geheimgang gab und viele weitere Details der Stadtgeschichte können Sie, liebe Strasburger, am 25. April von Stefan Rahde, Archäöloge, im Museum erfahren. Kerstin Gerhardt

35 Jahre Malzirkel der „Universität des 3. Lebensalters“ aus Stettin Mit den Ausstellungen der Freizeitmaler, des Handarbeitszirkels und des Fotozirkels der Universität des 3. Lebensalters im Rathaus und mit Bildern des Kunstvereins „SAIE“ in der Sparkasse möchte der BRH den Kulturaustausch über Ländergrenzen hinweg fortsetzen. Damit geben wir auch den Auftakt für weitere gemeinsame Veranstaltungen der Senioren und Bürger unserer Städte Strasburg (Um.) und Szczecin zu Ehren des 35-jährigen Bestehens der Universität des 3. Lebensalters. Unsere Senioren und Bürger sind immer wieder beeindruckt von der Vielfalt der künstlerischen Mittel und Methoden sowie von der Experimentierfreudigkeit der polnischen Künstler. Wir bewundern ihre vielseitige Auswahl der Motive, besonders aus der Natur und vor allem die eindrucksvolle farbliche Gestaltung ihrer Kunstwerke. Für die Freude und den Genuss beim Betrachten der Kunstwerke bedanken wir uns vor allem bei Wanda Zychniewicz und Rita Schmidt. Wanda und Rita sind es, die neben ihrer eigenen künstlerischen Betätigung und ihrer Lehrtätigkeit die vielfältigen und umfangreichen

organisatorischen Arbeiten zur Gestaltung der Ausstellungen mit einem hohen persönlichen Einsatz erfolgreich bewältigen. Gustav Roß

Bücherecke Einladung zur Buchlesung „Ein Mord wie im Kino“ Authentische Kriminalfälle aus der DDR – Frauen als Täter von Berndt Marmulla Berndt Marmulla, lange Jahre als Leiter der Abteilung „Schwere Verbrechen und Serientäter“ tätig, öffnet seine Akten und präsentiert ungewöhnliche Fälle: Ein Mord in Ostberlin, den erst das BKA aufklären kann. Ein Raubmord an der Inhaberin eines Lottoladens – kann eine Frau so brutal morden? Ein Kunstdiebstahl, der zu diplomatischen Verwicklungen führt. Ein Homosexueller, die Spur

führt in den Westen. Und: ein Brand ruft die Feuerwehr auf den Plan, die findet eine Leiche. War das Feuer ein Vertuschungsmanöver? Marmulla gibt aus erster Hand Einblick in die Ermittlungsarbeit der Volkspolizei und ihrer Sonderermittler. Die Lesung findet am Donnerstag, den 4. April 2013 um 19.00 Uhr im Museum in Strasburg statt. Dazu laden wir Sie recht herzlich ein. Der Eintritt beträgt 6.00 Euro. Ihre Buchhandlung Görl


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Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten März/April 2013 04.04. 05.04.

19.00 Uhr 10.00 Uhr

Museum Treff: Strasburg/Stadtsee

20.04. 27.04.

13.00 Uhr Max-Schmeling-Halle 10.00 Uhr Strasburger Markt

30.04. 30.04. 05.05. 28.05.

19.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 14.00 Uhr

Kulturhaus Haus d. Fam. u. Begegnung Katholische Kirche Markt

Buchlesung „Ein Mord wie im Kino“ (s. S. 18) Rapsblütenwanderung von Strasburg zu den „Kaiser-ManöverTerrassen“, Strecke 12 km, Rucksackverpflegung, Wanderfreunde Haffküste e. V., Herr Zimmermann, Tel.: 039779 /21391 Wellness- und Gesundheitsmesse (s. S. 7) Radtour durch die Brohmer Berge, Fremdenverkehrsverein Brohmer Berge Ostertanz, Familie Talaska Tanz in den Mai, Volkssolidarität Frühlingskonzert der Chorgem. Strasburg e.V. (s. S. 26) Rundfahrt mit dem Bürgermeister (s. S. 11)

Ausstellungen/Vorträge bis 17.03.2013 Museum bis 26.05.2013 bis 26.05.2013 bis 05.05.2013 21.03.2013 10.00 Uhr 25.04.2013

Rathaus Sparkasse Museum Museum

19.00 Uhr Museum

Dauerausstellungen

Ausstellung „Malerei und Graphik aus meinem 7. Jahrzehnt“, Hartmut Henschel, Klein Fredenwalde Ausstellung „35 Jahre Malzirkel“, Universität des 3. Lebensalters Stettin Eröffnung der „Malerei und Grafik“ des Kunstvereins „SAIE“ aus Stettin Ausstellungseröffnung „Boote hier und da“, Bodo Neumüller (s. S. 26) Vorstellen einer Dokumentation zur 250-jährigen Geschichte des Hauses Pfarrstraße 22a (heute Museum) (s. S. 27) Ergebnisse der Ausgrabungen in der Ernst-Thälmann-Straße (s. S. 26)

Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und Verbände Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V. 23.03. 14.30 Uhr Pfarrhaus Seniorenbeirat Strasburg 09.04.2013 14.00 Uhr

Alltag in einem landwirtschaftlichen Betrieb- Bauer Menke (Kutzerow), DVD- Film, von und mit Herrn Gunter Arthaber, Ueckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V.

Diakonie Pflegedienst gGmbH Beiratssitzung mit dem Seniorenbeirat Ueckermünde, Wallstr. 3a

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen) 27.03.2013 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung 11.04.2013 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung Schützenverein Strasburg 1490 e. V. 23.03.2013 14.00 Uhr Linchenshöh 24.03.2013 10.00 Uhr Linchenshöh 13.04.2013 15.00 Uhr Linchenshöh 17.04.2013 19.00 Uhr Wismar 21.04.2013 10.00 Uhr Linchenshöh

Jahreshauptversammlung KK-Qualifikation „Königsschießen“ GK-Übungsschießen Training „Zapfenstreich“ KK-Qualifikation „Königsschießen“

IG Bau Agrar Umwelt 22.02.2013 16.00 Uhr Sohnis's Bierstübchen 17.00 Uhr

Vorstandssitzung Kegeln und Informationen

Impressum Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, jordan@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 Strasburg Erscheinungsweise: 10 x jährlich Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Nächste Ausgabe 19.04.2013 Anzeigenschluss 09.04.2013 Redaktionsschluss 04.04.2013 Beiträge an: kultur@strasburg.de

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. ISSN 0941-1674


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Weitere Veranstaltungen

Unternehmerabend zur Thematik Rechtssicherheit bei Geschäften im Internet Das Medium Internet als Kommunikations- und Vertriebskanal erfreut sich einer ständig steigenden Beliebtheit. Doch die mangelnde Kenntnis und damit zusammenhängend die Nichtbeachtung von rechtlichen Anforderungen z. B. an den elektronischen Handel oder auch bei anderen Nutzungsmöglichkeiten führt so manches Mal zu teuren Konsequenzen. Um den Umgang mit dem Internet im geschäftlichen Bereich näher zu beleuchten und praktische Hinweise zu geben, laden die Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH und die Sparkasse Uecker-Randow alle interessierten Unternehmer zu einem Informationsabend zum Thema: „Onlinehandel und Onlineshop – Rechtliche Grundlagen und Fallstricke“ ein. Die Herren Rechtsanwälte von Rüden und Werdermann aus Berlin, Fachanwälte für Markenrecht, Urheberrecht, Wettbewerbs- und IT-Recht, werden an diesem Abend in seminaristischer Form zu den Themen Impressum, Widerrufsrecht, Preisabgabenverordnung, Rechtliches in Sachen Social Media (Facebook, Xing und Co) u. a. sprechen sowie Fragen beantworten. Die Veranstaltung findet am 15. Mai 2013 um 19.00 Uhr im Lokschuppen Pasewalk, Speicherstraße 14, in Pasewalk statt. Anmeldungen bitte per Telefon: 03973-2288-12 oder E-Mail: steffen@feg-vorpommern.de

Blutspendetermin 3. April 2013 • 16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Heidrun Steffen Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH

TSV Rot-Gold Torgelow 1990 e.V. Frühlingskonzert der Chorgemeinschaft Strasburg e.V. Die Chorgemeinschaft Strasburg e.V. lädt ein zum Frühlingssingen am Sonntag, den 05.05.2013 in die katholische Kirche Strasburg. Beginn ist um 15.00 Uhr.

Einladung zum Frühlingstanzabend Liebe Tanzfreunde, wir möchten sie zu einem etwas anderen Tanzabend am 25.05.2013 um 20.00 Uhr in das Haus an der Schleuse Torgelow einladen. Das besondere an dem Abend wird die musikalische Begleitung durch eine Band, die US Partyband aus Cottbus sein. Wer sich neben dem Tanzen noch in angenehmer Lautstärke unterhalten möchte braucht sich deshalb keine Sorgen machen. Die Musiker und Sängerinnen lassen zudem musikalisch kaum Wünsche offen. Der Auftritt der Kinder & Jugendformation des Vereines wird sie an dem Abend ebenfalls erfreuen. Haben sie noch Fragen wenden sie sich bitte an das Haus an der Schleuse Torgelow 03976 431778. Marion Mertin

Freuen Sie sich mit uns auf das Konzert mit unserem GastChorleiter Michael Baumgartl. Elke Tack, Vorstandsvorsitzende Vorstand der Chorgemeinschaft


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