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Nr. 06/2013

Strasburger Anzeiger Juni 2013

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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

22. Jahrgang

Strasburg (Um.), den 21. Juni 2013

Inhaltsüberblick

Jubilare 3 Ehejubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 4 Amtliche Bekanntmachungen 4 Weitere Bekanntmachungen: Aus dem Ordnungsamt 5 Modellprojekt Bürgerarbeit 6 Gute Nachrichten für die Kunden von Kabel Deutschland 6 Der Bürgermeister informiert 7 Programm Feierlichkeiten zum 130-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) 8 Kirchliche Informationen 9 50. Strasburger Motocross – Das Jubiläumsrennen 10 Rhythmus und Bewegung, gepaart mit Musik 10

ISSN 0941-1674

Nummer 06/2013

Sportfest an der Grundschule Strasburg 20 Jahre ev. Kindertageseinrichtung „Mutter Eva“ Neues aus der DRK-Kita Auswertung des Malwettbewerbs, Jugendweihe 2013 AWO Kinder- und Jugendhaus Termine und Informationen der Vereine Seniorenverband BRH Frühlingskonzert der Chorgemeinschaft Strasburg Uckermärkischer Heimatkreis Strasburgs Schützen haben einen neuen König Museum: Impressionen Museumsfest, Kreativsonntag Weitere Veranstaltungen Strasburger Veranstaltungskalender

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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Geburtstage Juli 95 Jahre Johanna Grünhagen 92 Jahre Gertrude Bredemühl 91 Jahre Lilly Mertin Magdalena Ziemke Ursula Krause 90 Jahre Hildegard Dickow 89 Jahre Gerda Noske 88 Jahre Erika Müller Heinz Wilhelm 87 Jahre Heinz Krasemann 86 Jahre Ursula Jöhrendt 85 Jahre Lotte Damerow Traute Briesemeister 84 Jahre Ursula Assmann 83 Jahre Ingrid Hoff Adelheid Kidrowski Erika Wilke 82 Jahre Ruth Kunz Wolfgang Damerow Esther Armbruster Inge-Lore Wollatz 81 Jahre Ilse Hoppe Waltraut Prem Werner Beling Kurt Zander 80 Jahre Elisabeth Wurow Johanna Oppermann Ursula Zoske Erika Kath Herbert Last 79 Jahre Oskar Utecht Manfred Müller 78 Jahre Erwin Rotzal Elma Waschkowitz Horst Krasemann Gustav Krüger Annemarie Mathwig Gerda Sosnowski

77 Jahre Hans-Georg Schöttler Elisabeth Reiter Günter Blank Ingrid Reiter Rita Wienke 76 Jahre Ingeborg Müller Dieter Wuttke Hildegard Neitzel Rosemarie Leschnewski Helga Manthey Hildegard Prepernau 75 Jahre Siegfried Bollmann Günter Sohn Lotte Miller 74 Jahre Kurt Rausch Günter Kieck Thea Haak Eveline Baumgart Eberhardt Heyde Sigrid Ruthenberg Giesela Keßler 73 Jahre Erich Seeger Manfred Peter Wilfried Hein Hans-Jürgen Kuhn 72 Jahre Wolfgang Brettschneider Ruth Muchow Helga Oppermann Dr. Ingeborg Schneider Siegfried Röglin Giesela Rehders Waltraut Wegner Edith Fertig 71 Jahre Detlef Schmidt 70 Jahre Hans Peters Roswitha Schewe Heidemarie Hoppe Dieter Bayer Gudrun Brandt Eckhard Preuß Heidi Paul Christine Hessel Edeltraud Klemantowitz Lothar Kücken Margrit Ahlschläger

91 Jahre Margarete Rotter Else Stolzenburg 89 Jahre Christa Raspe 88 Jahre Gerda Collier Lucie Koth 87Jahre Ilse Voß Ursula Kutzbach 86 Jahre Gerda Holz Ida Jahnke Hildegard Steinkopf Elsbeth Hiller 85 Jahre Anna Nowack Gerhard Schulz Elisabeth Dee Ursula Grunow 84 Jahre Ilse Böhm Elli Dittmar Elfriede Wollherr Heinrich Subklewe 83 Jahre Marie-Luise Struck Günter Lindhorst Werner Schröder Emmy Redzinski 82 Jahre Wolfgang Uecker Otto Vetter Gerda Nehls Eva Lindberg Werner Freiheit Lucie Holowatenko 81 Jahre Hans Bußmann Karl-Heinz Müller Herbert Schultze 80 Jahre Sophie Stier Eva Hübner Erika Hagemann Klara Hochhaus Ruth Dahlke

94 Jahre Käte Grapentin

79 Jahre Lisa Peters Lina Schultz Günter Wollherr Lieselotte Kaeselitz Heinz Bogdan Horst Lassmann Gertraude Wolter

93 Jahre Elsbeth Kopp

78 Jahre Waltraud Anklam

Geburtstage August

Annemarie Schreiber Ilse Nitschke Sigrid Gurni Helmut Manthey Lieselotte Wollenzin Inge Sandmann Elfriede Braatz Marianne Krägenbring Erika Siebert 77 Jahre Arnold Runge Irmgard Schäfer Günter Dammer Ingeborg Schöttler Gisela Glaser Regina Krüger Karla Schultz Ursel Volzke Erna Schmidt Adelheit Ruhnke Elli Rosenau 76 Jahre Lieselotte Zieroth Gerd Scheeler Lorenz Klein Helga Lindhorst Christel Schöttler Irmgard Wessel Adam Folk Kurt Stolzenburg 75 Jahre Hans Hagemann Gertrud Salow Waltraud Müller Gustav Roß 74 Jahre Rosemarie Weiß Helmuth Müller Fritz Wolter 73 Jahre Manfred Bogdahn Erika Scharping Karl-Heinz Albrecht Klaus Malchow Elke Brandt Manfred Krienitz 72 Jahre Edelgard Strathmann Margit Kuhn Erika Schult Otto Rust Waltraut Rust Klaus- Dieter Plank Klaus Kühl 71 Jahre Ellen Balkow Edelgard Porsche Helga Dittmann Erika Dubiela


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70 Jahre Hans-Georg Dittmer Brunhild Ehrenberg Horst Döbler Ursula Mitzlaff Elke Weise Diethelm Kusch Irene Stolzenburg

Ehejubilare

Geburten

50. Hochzeitstag Juli Siegfried und Erika Röglin

Leon Brechmann Pepe-Lennox Hoppe Sören Krause Oskar Köppen Marvin Brasch Mayra Luzia Becker

August Rosemarie und Burkhard Henke Grete und Günter Dittmar

Bereitschaftsdienste Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.) Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

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08.05. 10.05. 10.05. 15.05. 26.05. 24.05.

Hinweis Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts­ tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent­licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung­ (Ein­woh­ner­­­­­­­meldeamt) eine Übermitt­ lungs­­­­­­­sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs­ baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 039753/22895, Elektro 0173/9586772, am Wochenende 0172/5337572 e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf) GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Amtliche Bekanntmachungen Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Stadtvertretung vom 14.03.2013 und mit Genehmigung der Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald als untere Rechtsaufsichtsbehörde vom 15. Mai 2013 folgende Haushaltssatzung erlassen: § 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 5.549.850,00 EUR der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 6.747.900,00 EUR der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf -1.198.050,00 EUR b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 EUR der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 EUR c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf -1.198.050,00 EUR die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 EUR die Entnahmen aus Rücklagen auf 0,00 EUR das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf -1.198.050,00 EUR 2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf 5.192.650,00 EUR die ordentlichen Auszahlungen auf 6.067.150,00 EUR der Saldo der ordentlichen Ein und Auszahlungen auf -874.500,00 EUR b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 EUR die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Ein und Auszahlungen auf 0,00 EUR c) die Einzahlungen aus Investitions tätigkeit auf 916.200,00 EUR die Auszahlungen aus Investitions tätigkeit auf 873.400,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 42.800,00 EUR d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 1.115.800,00 EUR die Auszahlungen aus

Finanzierungstätigkeit auf der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf festgesetzt.

284.100,00 EUR 831.700,00 EUR

§ 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. § 3 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird festgesetzt auf 49.950,00 EUR. § 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt auf 1.500.000,00 EUR. § 5 Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Flächen (Grundsteuer A) auf 250 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 345 v. H. 2. Gewerbesteuer auf 350 v. H. § 6 Stellen gemäß Stellenplan Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 30,49 Vollzeitäquivalente (VzÄ). § 7 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt und zum 31.12. des Haushaltsjahres

12.180.000,00EUR. 12.000.000,00 EUR 12.000.000,00 EUR

§ 8 Regelungen zur Deckungsfähigkeit Aufwendungen für bilanzielle Abschreibungen werden gemäß § 14 (2) GemHVO-Doppik MV für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Die Personal- und Versorgungsaufwendungen werden gemäß § 14 (2) GemHVO-Doppik für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 15.05.2013 erteilt. Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die nach § 47 Abs. 3 KV M-V er-


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forderlichen Genehmigungen wurden am 15. Mai 2013 durch die Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Vorpommern-Greifswald erteilt. Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme von Donnerstag, 20.06.2013 bis Freitag, 28.06.2013 während der allgemeinen Öffnungszeiten im Rathaus, Zimmer 3.01 öffentlich aus. Strasburg (Um.), den 22.05.2013

Norbert Raulin Bürgermeister

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Hinweis: Nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V kann ein Verstoß gegen Verfahrens- oder Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung M-V enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies gilt nicht, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Strasburg (Um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend gemacht werden.

Bekanntmachung Die Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Stadtvertretung Strasburg (Um.) findet statt am Sitzungstermin: Donnerstag, 20.06.2013, 17.00 Uhr Ort, Raum: Rathaus, 2.Obergeschoss, Stadt Strasburg (Um.) Tagesordnung: Öffentlicher Teil TOP 1 Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit sowie Annahme der Tagesordnung TOP 2 Billigung der Niederschrift vom 14.03.2013 TOP 3 Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil gefassten Beschlüsse auf der Sitzung am 14.03.2013 TOP 4 Mitteilungen des Bürgermeisters TOP 5 Einwohnerfragestunde TOP 6 Satzung der Stadt Strasburg (Um.) über die Erhebung von Verwaltungs- und Benutzungsgebühren - Verwaltungsund Gebührensatzung

TOP 7 Satzung über die Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen der Stadt Strasburg (Um.) TOP 8 Beschluss zum Umgang mit dem Personalkostenzuschuss für die Schulsozialarbeit im Jahr 2013 an die AWO unter Berücksichtigung der veränderten Förderbedingungen TOP 9 Lärmaktionsplan der Stadt Strasburg (Um.) TOP 10 Beschluss über die Besetzung einer Stelle im Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg TOP 11 Wahl eines Mitgliedes in den Beirat der Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH Pasewalk TOP 12 Zustimmung für die Aufnahme in die Schöffenvorschlagsliste der Stadt Strasburg (Um.) für die Wahlperiode 2014 bis 2018 TOP 13 Anfragen und Mitteilungen der Stadtvertreter/innen und des Bürgermeisters

Weitere Bekanntmachungen Aus dem Ordnungsamt Auch in unserer Stadt – gelber Sack – die Abfalltrennung mit System Abfalltrennung und Recycling sind wichtige Bausteine einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Dabei beginnt die Abfalltrennung in den privaten Haushalten – also wo wir alle verantwortlich sind. Während die Restmüllentsorgung nach wie vor eine kommunale Aufgabe darstellt, liegt Recyclingverantwortung für gebrauchte Verpackungen bei Handel und Industrie. Vertragspartner dieses privatwirtschaftlichen Unternehmens ist im Entsorgungsgebiet UeckerRandow die Firma REMONDIS Ueckermünde GmbH, die ihren Sitz in Ueckermünde hat. Pünktlich – gemäß der Abfallfibel – stellen wir unsere gelben Säcke zur Entsorgung sortiert an die Straße. Dabei ist zu beachten, dass die gelben Säcke lediglich für Verkaufsverpackungen mit dem Lizenzzeichen grüner Punkt zu nutzen sind und bis 6.00 Uhr direkt am Abholtag bereit stehen müssen. Verboten ist – und das sei hier noch einmal dargestellt – befüllte Säcke in die gelbe Tonne zu werfen. Gelbe Tonnen sollten vornehmlich mit losen Materialien oder über handelsübliche Kunststofftaschen befüllt werden. Die gelben Wertstoffbehälter, die überwiegend in Gebieten mit mehrgeschossiger Bebauung zu finden sind und mehrfach falsch befüllt wurden, werden von der Firma REMONDIS eingezogen. Falsch befüllte gelbe Säcke sind dann von der Abfuhr ausgeschlossen und verbleiben am Abstellort. Um dies zu vermeiden, möge sich jeder mit der Abfallfibel, die allen Haushalten kostenlos zur Verfügung gestellt wird, nochmals beschäftigen. Wichtig ist dabei, dass Papier, Pappe und Glas sowie alle Produkte mit oder ohne

grünem Punkt nicht in den gelben Sack oder in den gelben Wertstoffbehälter gehören. Glas gehört – soweit nicht Mehrweg – immer in den Glascontainer mit den entsprechenden Farben (weiß, grün, braun) und Pappe und Papier immer in den Papiercontainer. Produkte, die aus Kunststoffen bestehen, wie zum Beispiel Fensterrahmen, Blumenkästen sowie Getränkekästen sind .... Metalle gelangen über die Schrottverwertung in die Neuproduktion. Verbundstoffe werden weitestgehend in ihren einzelnen Bestandteilen (Papier, Aluminium, Kunststoff) zerlegt und verwertet. In Strasburg muss uns auch daran gelegen sein, dass die Firma REMONDIS alle gelben Säcke, die zur Entsorgung an die Straße gestellt werden, auch mitnimmt. Sind die Säcke falsch befüllt, wird REMONDIS künftig diese Säcke nicht mehr transportieren. Das hätte zur Folge, dass die Stadt kostenpflichtig die Entsorgung dieser Säcke vornehmen müsste. Da der Eigentümer dann nicht mehr zu ermitteln ist, würden hier Kosten für die Allgemeinheit entstehen und auch von dieser bezahlt werden müssen. Sorgen wir für eine umweltgerecht Müllsortierung, damit in Strasburg alle gelben Säcke zur Entsorgung mitgenommen werden. Im Zweifelsfalle steht Ihnen die Abfallberaterin, Frau Petra Brentführer für das Entsorgungsgebiet des Landkreises Uecker-Randow unter der Telefonnummer 03834/87603295 oder unter der Mail-Adresse petra.brentführer@kreis-vg zur Verfügung. Gelbe Säcke gibt es in der Stadt Strasburg – Stadtverwaltung – in der Schulstraße 1 und auf dem Wertstoffhof in der Fabrikstraße 14. Stadt Strasburg – Ordnungsamt


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Bekanntmachung

Lärmaktionsplan der Stadt Strasburg

Die Liste der Personen, die zum Amt einer/eines Schöffin/Schöffen berufen werden können, liegt in der Zeit vom 21. Juni bis 28. Juni 2013 im Bau- und Ordnungsamt der Stadt Strasburg (Uckermark) Schulstraße 1 zu jedermanns Einsichtnahme aus.

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Strasburg (Um.) hat in ihrer Sitzung am 20.06.2013 beschlossen, einen Lärmaktionsplan gemäß § 47 d des Bundes-Immissionsschutzgesetzes aufzustellen. Grundlage des Lärmaktionsplanes bilden Lärmkarten, die durch das Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V an die Stadt Strasburg übergeben wurden. Auf der Basis dieser Lärmkarten ist die Stadt Strasburg verpflichtet einen Lärmaktionsplan für den kartierten Bereich aufzustellen. Die Öffentlichkeitsbeteiligung findet in der Zeit vom 01.07.2013 bis zum 05.08.2013 im Bauamt der Stadtverwaltung Strasburg (Um.), Schulstraße 1, 17335 Strasburg Zimmer 2.08 während der üblichen Dienststunden (Mo.–Fr. 8.00 Uhr–12.00 Uhr; Di. 13.30 Uhr–17.30 Uhr; Do. 13.30 Uhr–16.00 Uhr) statt. Dazu wird der Aktionsplan der Stadt Strasburg (Um.) gemäß § 47 d des Bundes-Immissionsschutzgesetzes öffentlich ausgelegt. Dabei wird jedermann Gelegenheit zur Äußerung und zur Erörterung der Planung gegeben.

Einsprüche können innerhalb einer Woche, gerechnet vom Ende der Auslegungsfrist, bei der unten genannten Behörde schriftlich oder zu Protokoll mit der Begründung erhoben werden, dass in die Vorschlagsliste Personen aufgenommen sind, die nach § 32 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) in der jeweils geltenden Fassung nicht aufgenommen werden durften oder nach den §§ 33, 34 GVG nicht aufgenommen werden sollten. Strasburg (Um.), 14.06.2013 Stadt Strasburg (Uckermark) Der Bürgermeister Bau- und Ordnungsamt

Norbert Raulin, Bürgermeister

B104 – Deckenerneuerung Abschnitte 10 und 20 In dieser Woche fand die Bauanlaufbesprechung zum Bauvorhaben B 104 – Deckenerneuerung Abschnitte 10 und 20 statt. Die Abschnitte umfassen den Bereich der B 104 im Land Brandenburg. Die Firma EUROVIA VBU aus Neubrandenburg hat den Zuschlag für die Instandsetzung des Fahrbahnbelages erhalten. Die Bundesrepublik investiert 520.000 Euro in die Baumaßnahme. Es wird die alte Asphaltdeckschicht abgefräst und eine neue wieder aufgebracht. Die Realisierung erfolgt in 2 Abschnitten. Der 1. Abschnitt umfasst den Bereich vom Abzweig Jahnkeshof bis zur westlichen Landesgrenze Brandenburgs (Richtung Strasburg). Der 2. Abschnitt umfasst die B 104 vom Abzweig Jahnkeshof bis zur östlichen Landesgrenze (Richtung Pasewalk).

Die Deckenerneuerung wird voraussichtlich vier Wochen dauern. Davon drei Wochen Vollsperrung. In der vierten Woche werden Arbeiten in Seitenbereichen ausgeführt werden. Die Warteflächen für die Nutzer des Öffentlichen Personen nah Verkehrs am Abzweig Jahnkeshof werden neu gestaltet. Während der Vollsperrung wird der Verkehr über die Autobahn A 20 umgeleitet. Der langsamfahrende Verkehr wird über die L 322 Milow, L 256 Werbelow, Nieden und B 109 Pasewalk geführt. Mit den Arbeiten wird voraussichtlich am 17.06.2013 begonnen. gez. Vanselow Verteiler MOZ Redaktion Angermünde

Sonstiges Modellprojekt Bürgerarbeit Am 30.05.2013 wurden Bürgerarbeiter, Schulungsleiter, Bürgermeister und Projektträger nach Pasewalk in den Lokschuppen eingeladen, um sich über Ergebnisse des Projektes Bürgerarbeit zu informieren. In einem Film stellten einzelne Mitarbeiter ihr Konzept vor. Aus Strasburg waren Karola Voith, Irene Franzke, Corinna Wenzel und Lars Droese dabei. Sie sind in der Bibliothek, in der Grundschule und im Museum der Stadt beschäftigt. Drei Jahre Modellprojekt Bürgerarbeit veranlassten Christian Gärtner, Geschäftsführer des Jobcenters Vorpommern-Greifswald, Bilanz zu ziehen. Zusammen mit den regionalen Trägern von Beschäftigungsmaßnahmen in Strasburg, Pasewalk oder Torgelow wurden neue Arbeitsmarktideen ausprobiert.

So konnten im Jahre 2010 156 Stellen geschaffen werden. 120 Projekte entstanden, in denen über 900 Teilnehmer beschäftigt wurden. Ziel war es natürlich dabei, Wege aus der Arbeitslosigkeit zu finden. Wer nach einer sechsmonatigen Schulung nichts auf dem ersten Arbeitsmarkt gefunden hat, dem wird ein Bürgerarbeitsplatz zur Verfügung gestellt. 210 Menschen konnten sich auf dem ersten Arbeitsmarkt etablieren, andere befinden sich in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Bis zum Ende des Modellprojektes am 31. Dezember 2014 werden, so hofft der Geschäftsführer, noch weitere Bürger in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden können. Neben Karola Voith und Lars Droese aus Strasburg stellten noch viele andere Bürger ihre Projekte vor. Jeder hofft natürlich auf eine Einstellung. Dieser Tag aber wurde erst einmal genutzt, um allen Bürgerarbeitern für ihr Engagement zu danken. Text: Kerstin Gerhardt, Foto: Lars Droese

Gute Nachrichten für die Kunden von Kabel Deutschland! Seit Mai sind endlich fast alle privaten TV-Sender (z. B. RTL, Sat1, Pro7 usw.) digital kostenlos empfangbar! Neue Sender sind dazugekommen, zuletzt Sat 1 Gold. Um diesen Vorteil nutzen zu können, muss Ihr digitales Empfangsgerät (Kabelreceiver oder moderner Flachbildfernseher mit digitalem Empfang) neu programmiert werden. Das Ergebnis ist ein bedeutend besseres Bild. Mit freundlichem Gruß Ihr Fernsehmeister Jürgen Andrey


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Der Bürgermeister informiert Vorwort zum Festprogramm aus Anlass der Feierlichkeiten zum 130-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, das 130-jäh­ rige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg im August 2013 zu begehen! Liebe Bürgerinnen und Bürger, in diesem Jahr begeht die Freiwillige Feuerwehr Strasburg ihr 130-jähriges Jubiläum. In unzähligen Einsätzen und Aktionen haben die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr stets bewiesen, dass ihnen der Schutz des Lebens und der Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger am Herzen liegt. In vielen unbezahlten und freiwilligen Stunden haben sie an Aus- und Weiterbildungen sowie an technischen Sicherstellungen teilgenommen. Allen Angehörigen unserer Feuerwehr herzlichen Dank zu sagen, ist uns Herzenssache. Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg wollen wir ein würdiges Jubiläum begehen.

Wir laden Sie ein, in der Zeit vom 30.08.2013 bis 31.08.2013 an unserem Programm aus Anlass des 130-jährigen Bestehens teilzunehmen. Besonders möchten wir alle Bürgerinnen und Bürger am 31.08.2013 ganz herzlich um 20.00 Uhr in das Festzelt auf die Reuterkoppel zu einem bunten Programm einladen. Wir freuen uns, Sie als Gast bei den Feierlichkeiten aus Anlass des 130-jährigen Jubiläums begrüßen zu können! Norbert Raulin Bürgermeister

Arno Gosse Hauptbrandmeister und Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg

Das Festprogramm finden Sie auf Seite 8!

Rundfahrt mit dem Bürgermeister Der Seniorenbeirat lud am 28. Mai 2013 zur jährlichen Rundfahrt mit dem Bürgermeister ein. Die 70 km lange Tour führte über Schönhausen, Rattey, Schönbeck, Brohm, Kotelow, Schwichtenberg, Heinrichswalde, Rohrkrug und Wittenborn. Im Jagdschloss Kotelow wurde eine kleine Pause eingelegt, es gab Kaffee und hausgemachten Kuchen. Auch der Galenbecker See ludt zu einem Zwischenstopp ein. Auf der Rücktour fand eine Verlosung statt. 18 Gewinner konnten sich unter anderem über Grafiken der Stadt Strasburg freuen. Aufgrund der großen Nachfrage wird die Tour am 25. Juni 2013 wiederholt. Die Karten dazu sind wieder alle verkauft. Text & Foto: Lars Droese

Schöneres Strasburg erhält „Unterstützung“ vom rechtsextremistischen Internetportal „MUPINFO“ Wie bereits im Strasburger Anzeiger Nummer 4/5 über die rechtsextremistische Vereinigung Schöneres Strasburg berichtet, erhält sie jetzt prompt Unterstützung vom rechtsextremistischen Internetportal „MUPINFO“. Diese Organisation ist im Verfassungsschutzbericht M-V aus dem Jahre 2011 ausführlich beschrieben. Ausgerechnet die Rechtsextremisten unterstützen die angeblich „überparteiliche“ Bürgerinitiative „Schöneres Strasburg“ und deren Werkzeug, das in unregelmäßigen Abständen erscheinende Schmutzblatt „Strasburger Beobachter“. Der Verfassungsschutzbericht und der Beschluss der Stadtvertretung Strasburg (Um.) haben offensichtlich ins Schwarze getroffen und die Rechtsextremisten unserer Stadt zu Recht öffentlich angeprangert. Die Entscheidung gilt darum umso mehr: Keine Zusammenarbeit mit dem nicht eingetragenen Verein „Schöneres Strasburg“, weil deren rechtsextremistischer Hintergrund immer wieder öffentlich dokumentiert wird. Auch wenn die „Biedermänner“ dieser angeblichen Bürgerinitiative, Heise und Schröder, meinen, sie wollen eigentlich nur das Beste für „ihre“ Stadt Strasburg, so muss man ihnen doch ganz vehement entgegen halten, dass sie mit der Verbreitung ihrer Schmähschriften

und ihren ständigen Angriffen auf die Kommunalpolitik in unserer Stadt Strasburg regional und überregional Schaden zufügen. Die Stadt Strasburg, unterstützt vom Aktionsbündnis gegen Rechts, wird es nicht zulassen, dass rechtsextremistische Einflüsse in unserer Stadt zementiert werden. Auch das Landesprogramm „Für Demokratie und Toleranz“, das zur Bekämpfung des Rechtsextremismus erfolgreich tätig ist, soll durch das rechtsextremistische Internetportal „MUPINFO“ verunglimpft und in der Öffentlichkeit lächerlich gemacht werden. In Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis gegen Rechts sind in der Stadtverwaltung Aufkleber erhältlich mit dem Hinweis für die Briefkästen „Strasburger Beobachter? – Nein danke!“. Jeder, der sich in Strasburg mit ehrlichem Herzen an der Realisierung der kommunalpolitischen Aufgaben beteiligen will, kann dies in den demokratisch gewählten Gremien der Stadt durchaus tun. In vielen Sitzungen der Ausschüsse, Fraktionen und demokratischen Parteien unserer Stadt ist die Interessenvielfalt und die Möglichkeit, sich einzubringen, gut aufgehoben. Rechtsextremistischen Bestrebungen sollten hier eine klare Absage erteilt werden. Norbert Raulin Bürgermeister


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Feierlichkeiten zum 130-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) am 30.08. & 31.08.2013 auf dem Festplatz der Reuterkoppel Freitag, 30. August 2013 18.00 Uhr

Die Eröffnung der Feierlichkeiten nehmen der Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.), Herr Norbert Raulin, und der Ortswehrführer, Herr Arno Gosse vor. anschl. Historische Brandbekämpfung der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg auf dem Festplatz 19.00 Uhr Konzert mit der Schalmeienkapelle Penkun 20.45 Uhr Fackelumzug mit der Schalmeienkapelle Penkun anschl. Lagerfeuer auf dem Festplatz 21.30 Uhr Höhenfeuerwerk – ein Kunstwerk am Himmel 21.00–02.00 Uhr Strasburger Musiknacht mit DJ Duo TiDo Samstag, 31. August 2013 10.00 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 11.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.15 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr 17.00 Uhr ab 20.00 Uhr

Festempfang auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg Technikschau der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg Ehrenappell der Freiwilligen Feuerwehr Musikalischer Auftakt mit der Schalmeienkapelle Altwarp Festwiese Reuterkoppel: Schausteller, Vereine und Händler stellen sich vor Großer Festumzug der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg, der Vereine und der Gastfeuerwehren/Beginn FFw, Ende Reuterkoppel Begrüßung des Festumzuges am Markt, Höhe ZMV, Moderation Frank Zabel Technikschau der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg auf dem Festplatz XXL-Playback-Show, VS Pasewalk Kinderprogramm „Rabazzz mit Clown Maxxx“ – großes Programm für die Kleinen Tanzshow der Tanzgruppen „360°“ und „Honeymoon“ der AWO Strasburger Musiknacht mit DJ Ma-Pe – die Partykanone, Eintritt 5,00 e Im Programm Dana Franzis – Schlagerpop mit Herz und Seele – als Helene Fischer Double Die Feuershow – ein brennendes Spektakel zum Jubiläum

Schaustellerbetrieb Frank Rathsack lädt am 30. & 31.08.2013 mit Automatic­Scooter, Babyflug, Zuckerbäckerei, Verlosung, Schießhalle und Glücksgreifer ein. ­ Änderungen vorbehalten ­


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Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Veranstaltungen 2013 23.06.2013 14.00 Uhr Gemeindefest KG Strasburg u. Wismar 25.06.2013 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus 26.06.2013 14.00 Uhr Verabschiedung Fr. v. Holtzendorff, Ein­ führung Fr. Hojczyk, Altenhilfezentrum 27.06.2013 14.00 Uhr Gemeindeausflug nach Hetzdorf BLG 30.06.2013 09.30 Uhr Gottesdienst,Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Gr. Luckow 05.07.2013 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 07.07.2013 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche 14.00 Uhr GD, anschl. Gemeindevers. Wismar 09.07.2013 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus 11.07.2013 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus 14.07.2013 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche 18.07.2013 19.30 Uhr Orgelkonzert, Kirche 19.07.2013 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum 21.07.2013 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 28.07.2013 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Spiegelberg 30.07.2013 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus 02.08.2013 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum 04.08.2013 09.30 Uhr Gottesdienst zum Schulanfang, Kirche 11.08.2013 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Blumenhagen 17.00 Uhr Musik und Meditation: Geistliche Chorund Instrumentalmusik Taize’-Gesänge, besinnliche Texte, kath. Kirche, es singen und musizieren der ökomenische Kirchenchor u. das Triangulum musicum 13.08.2013 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus 14.08.2013 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus 16.08.2013 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 17.08.2013 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe in Blumenhagen 18.08.2013 09.30 Uhr Gottesdienst Kirche 24.08.2013 14.00 Uhr Gemeindefest in Blumenhagen

Die Orgel tanzt Walzer, Tango, Boogie und Co. Ein humorvolles Orgelkonzert, bei dem die Pfeifen tanzen,

am Donnerstag, dem 18. Juli 2013 um 19.30 Uhr, in der Kirche St. Marien Strasburg/Uckermark mit Übertragung der Orgelspielanlage auf eine Leinwand

„Die Orgel tanzt“. Unter diesem Titel erklingt am Donnerstag, dem 18. Juli um 19.30 Uhr ein humorvolles Orgelkonzert in der Kirche St. Marien Strasburg. An diesem Abend ist die große Orgel der Kirche in einem beschwingten Konzert mit gleichzeitiger Video-Übertragung der Orgel-Spielanlage auf eine große Leinwand im Kirchenraum zu sehen und zu hören.

An dieser Orgel erklingt originale Tanzmusik für Pfeifenorgel von 1500 bis heute. Bereits in der Frühzeit der Orgelmusik wurden neben geistlichen Kompositionen auch Tänze für Orgel komponiert. Nach 1500 sind erste Orgel-Tänze überliefert. Auch in Klöstern der Barockzeit entstand Orgel-Tanzmusik oder im 19. Jahrhundert in der Schweiz die berühmten Toggenburger Hausorgeltänze. Heute wird diese Tradition mit vielen neuen Orgelstücken im Swing- und Jazz-Stil fortgesetzt. Die Konzertbesucher erwarten Tänze, Märsche, Polkas, Walzer, Tangos, Blues, Ragtimes, Boogies und Co. von Bernhard Schmid, Elsbeth Forrer, Giovanni Quirici, Hannes Meyer, Johannes Matthias Michel, Norbert Linke, Thomas Roß u. a. Der Organist des Konzertes ist Carsten Lenz, zurzeit Dekanatskirchenmusiker in Ingelheim am Rhein. Eines seiner Spezialgebiete ist neben vierhändiger Orgelmusik heitere Musik sowie Tanzmusik für Orgel. Mit Konzertprogrammen dieser Art hat er bisher zahlreiche Konzerte in vielen Ländern Europas, in Russland sowie in großen Städten der USA gespielt und die oft zahlreichen Konzertbesucher mit seinem mitreißenden Spiel begeistert. Weiterhin hat er in den vergangen Jahren über 20 LP- und CD-Einspielungen vorgelegt sowie bei Radio und TV-Produktionen als Organist mitgewirkt. Die Orgel-Spielanlage wird auf eine Leinwand übertragen, damit die Konzertbesucher dem Organisten auch „auf die Finger“ schauen können. Der Eintritt ist frei (Kollekte am Ausgang). Konzertdauer: ca. 1 Stunde. Infos: www.lenz-musik.de


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Sportliche Aktivitäten 50. Strasburger Motocross – Das Jubiläumsrennen 117 Fahrer in vier Klassen trotzten dem Wetter und waren zum Jubiläumsrennen angereist. Darunter auch 24 Fahrer der Klassik-Klasse, von denen schon einige in den Sechzigern und Siebzigern auf der Strecke in Linchenshöh ihre Runden drehten. Nach dem Freienund dem sich anschließenden Pflichttraining setzte der anhaltende Platzregen ein, der die Bahn in kürzester Zeit in eine Rutschpartie verwandelte. Nach der offiziellen Eröffnung durch den Strasburger Bürgermeister Norbert Raulin und dem Vereinsvorsitzenden Matthias Huth wurde der Startschuss zu den so genannten scharfen Rennen gegeben. Unzweifelhaft gestaltete sich das Rennen der Klassiker zum Höhepunkt der Veranstaltung. Hier starteten Fahrer aus ganz Deutschland, unter ihnen die Lokalmatadoren Heinrich Wasserstrahl und Rainer Wieczorek für den Gastgeberverein mit Maschinen der 60er Jahre. Siegerschleifen und Blumensträuße gab es für die Damen. Hier konnte Sandra Bölkow für den MC Prisannewitz, den Sieg einfahren und ihre Führung um den Landespokal der Damen weiter ausbauen. Nach der Siegerehrung bedankte sich der Vorsitzende des Clubs bei allen an der Vorbereitung und Durchführung beteiligten Helfer, hier besonders den Streckenposten. Ein Dank ging auch an die Sponsoren, ohne deren technische und finanzielle Unterstützung der Club gar nicht in der Lage wäre, eine solche Veranstaltung durchzuführen.

Text: Matthias Lindner, Foto: Werner Gabriel

Rhythmus und Bewegung, gepaart mit Musik Das Kinder- und Jugendhaus der AWO hatte am 25.05.2013 zur „2. Max Schmeling-Dance Competition“ in der Strasburger MaxSchmeling-Halle eingeladen. Insgesamt kamen rund 130 Tänzer aus „fast“ ganz Deutschland, die ihr Können von HipHop bis Breakdance zeigten. Eine erfahrene Jury bewertete Choreografie, Bewegungsqualität, Gesamteindruck sowie Kostüme und Make-up. Dank mehrerer Sponsoren konnten für die ersten drei Plätze in jeder Kategorie Pokale überreicht werden. Die zahlreich erschienenen Zuschauer sahen ein buntes Programm. In den Pausen tanzten die Strasburger Jungen und Mädchen der Gruppen Honey Moons, Powerkids und 360° und rundeten die Dance Competition ab. Ohne Begeisterung und Engagement kommt so ein wertvolles und regionales Event nicht zustande. Auf diesem Weg möchten wir uns bei den zahlreichen Sponsoren bedanken. Aber auch die Eltern, die hinter den Kindern stehen und vieles auf sich nehmen, vielen, vielen Dank. Team Kinder- u. Jugendhaus, Foto: Werner Gabriel

Sportfest an der Grundschule Srasburg Am 29. Mai 2013 fand traditionsgemäß das Sportfest der Grundschule Strasburg statt. Auch in diesem Jahr hatten wir die Werbelower Schule zu Gast. Herr Raulin, Bürgermeister der Stadt Strasburg, und Frau Wernicke, Bürgermeisterin der Gemeinde Uckerland, eröffneten um 8.30 Uhr das Sportfest. Die Leistungen wurden in leichathletischen Dreikampf (Weitsprung, Schlagballwurf und 60 m-Lauf) gemessen. Zum Abschluss fand der Staffellauf statt, der jedes Jahr mit Spannung erwartet wird. Sieger der Klassenstufe 1 wurde die Klasse 1 a, bei den 2. Klassen siegte die Klasse 2 b. In der Klassenstufe 3 wurde die Grundschule Werbelow Sieger und in der 4. Klasse siegte die Klasse 4 aus Strasburg. Die Sieger erhielten einen Pokal. Ein Dank geht an alle Helfer sowie die 8. Klasse der Regionalen Schule Strasburg, die uns bei der Durchführung unterstützten. Klasse 2 b der Grundschule Strasburg, Foto: Matthias Lindner


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Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen 20 Jahre evangelische Kindereinrichtung „Mutter Eva“ Am 1. Januar 1993 übernahm die Strasburger Kirchgemeinde die Kindertagesstätte. 45 Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren wurden damals in der Kita in der Wallstraße betreut. Der Sanierungsbedarf in der Einrichtung war jedoch so groß, dass man sich für einen Neubau in der Pfarrstraße, nahe der Kirche, entschied. Diese Einrichtung konnte dann am ersten April 2000 bezogen werden. Jetzt sind es 69 Kinder, die hier betreut werden. In dieser schönen Umgebung legen die Erzieherinnen vor allem Wert darauf, dass sich die Kinder ausprobieren und sich gegenseitig helfen. Mit einem Festgottesdienst wurde der 1. Juni 2013 feierlich eröffnet. Viele Kinder mit ihren Eltern, Gemeindemitglieder und Förderer waren gekommen, um gemeinsam den Geburtstag zu feiern. Im Anschluss ließen ein Puppentheater, Hüpfburg, Bastelstraße, Kinderreiten und Clowndiene bei den Kindern keine Langeweile aufkommen. Das 20-jährige Jubiläum ist auch Anlass, an Eva von Thiele Winkler (1866–1930), der Namensgeberin, zu denken. Selbst aus einem reichen Hause stammend, gehörte ihr Herz doch immer den Kranken und Schwachen in der Gesellschaft. Nach einer Krankenpflegeausbildung gründete sie in ihrem oberschlesischen Heimatort Miechowitz ein Haus für heimatlose Kinder und Kranke. Später gründete sie eine Schwesternschaft und bildete Diakonissen für die Krankenpflege und Kindererziehung aus. In Strasburg entstand 1898 die erste Außenstelle.

Schwestern des Friedenshortes übernahmen das Krankenhaus, die Siechenhäuser, eröffneten ein Waisenhaus und den ersten Kindergarten der Stadt. Daran hatte Bürgermeister Herrmann Merk, der vom 1. Oktober 1896 bis 7. November 1929 hier in Strasburg regierte, einen großen Anteil. Er stellte den Kontakt zu Eva von Thiel-Winkler her, die sogleich Schwestern schickte und sich dann selbst auf den Weg machte, um zuerst das Krankenhaus in Ordnung zu bringen. Kerstin Gerhardt

Neues aus der DRK-Kita Strasburg Ein gemütlicher Pizzaabend im DRK-Kindergarten „Siedlungsspatzen“ Kinder: „Wir wollen im Kindergarten Pizza mit unseren Eltern backen.“ Gesagt getan. Die Eltern nahmen die Einladung ihrer Kinder nur zu gern an und folgten dieser in unseren Kindergarten. Mit Zutaten für die Pizza, trafen sie mit ihren Kindern ein. Stolz zeigten die Kleinen zuerst ihren Gruppenraum und ihr Spielzeug. Es folgte ein gemeinsames Ansehen der Portfolios. Dabei trat so manchem Elternteil ein Schmunzeln ins Gesicht. Nach der kleinen Aufwärmphase ging es auch schon an die Arbeit. Kinder und Eltern schafften Arbeitsmaterialien heran, schnitten Wurst und Gemüse, rollten den Pizzateig aus und belegten diesen mit den leckeren Zutaten. Zwischendurch wurde dann auch schon mal genascht. Es entstanden sowohl zwischen den Kindern, als auch zwischen den Eltern entspannende und witzige Gespräche. Alle waren mit Eifer bei der Sache und hatten merklich Spaß daran, die Pizzen „künstlerisch“ zu gestalten.

Es wurde viel erzählt und gelacht und man merkte deutlich, dass an diesem Abend nicht „die Pizza“ im Vordergrund stand, sondern das gemeinsame Zusammensein. Alle hatten viel Spaß, es war ein harmonischer Abend. Im Namen der Kinder möchte ich allen Eltern für ihre Unterstützung danken. Die Kinder der DRK-Kita „Siedlungsspatzen“ und Erzieherin Katharina Redlich

Vorschulkinder der Siedlungsspatzen im AWO-Hort Am 10.04.2013 besuchten die Vorschulkinder unserer Einrichtung den Hort der AWO. Die Kinder dort, darunter auch ehemalige Siedlungsspatzen, hatten uns zu ihrer Theateraufführung eingeladen. Gespannt machten wir uns auf den Weg. Die Kinder freuten sich auch darauf, ihre ehemaligen Kindergartenfreunde wiederzusehen. Dort angekommen wurden wir schon erwartet. Nachdem dann alle einen Platz gefunden hatten, ging es endlich los. Mit großen Augen freuten sich die Kinder auf die Aufführung. Die Hortkinder spielten uns zwei kleine Geschichten vor: „Die drei kleinen Schweinchen“ und „Unter dem Pilz“. Die kleinen Talente gaben sich große Mühe bei der Umsetzung ihrer Rollen und spielten mit viel Freude. Die tollen Kostüme und Requisiten, welche mit viel Aufwand hergestellt waren, rundeten die Aufführung ab. Am Ende wurden alle mit einem großen Applaus belohnt. Im Anschluss nutzten die Kinder die Gelegenheit auf dem Spielplatz des Hortes zu spielen. Für alle war es ein schöner und gelungener Nachmittag. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Kindern und Erziehern des AWO-Hortes für die Einladung und die gute Zusammenarbeit bedanken. Die Vorschulkinder der Kita Siedlungsspatzen und Erzieherin Katharina Redlich


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Auswertung des Malwettbewerbs der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ Seit 13 Jahren findet in der Regionalen Schule ein Malwettbewerb statt. Ein zentrales Thema wird jedes Jahr von allen Klassen behandelt. So steigt natürlich auch der Schwierigkeitsgrad von Klasse zu Klasse. Während sich die „Kleinen“ noch mit Temperafarben und Collagen beschäftigen, mühen sich die Großen mit grafisch anspruchsvolleren Arbeiten. Einige Schüler sind sehr talentiert, denn sie sind jedes Jahr bei den Prämierten dabei. Frau Susanne Borgwald würdigte die Kreativität der Schüler und betonte, wie wichtig es für viele Berufe ist, gute Ideen zu haben. Sie bedankte sich bei den Sponsoren, die diese Auszeichnungsveranstaltung mit Prämierung und die Ausstellung im Rathaus der Stadt Strasburg möglich machen: Buchhaus Görl, Frau Anette Görl; Treffpunkt Hilfsbereitschaft, Frau Brigitte Jarchow; Restaurant Rosengarten, Familie Dojahn; Verein zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e. V.; Stadt Strasburg (Um.). Thema des diesjährigen Malwettbewerbs ist: „Ich – und meine Zukunft“. Klasse 5 beschäftigte sich mit Malerei und Collagen, das Thema hieß: Selbstporträt und Zukunftsvorstellungen. Preisträger sind: Anika Schmalz, Leon Kroh, Mathes Prepernau, Pauline Gärtner Klasse 6 stellte in Acryl die Umwelt der Zukunft aus Sicht einer Ameise dar. Preisträger sind: Luise Dornbrach, Lena Bußmann, Hannes Krüger, Luisa Brauer Klasse 7 fertigte zum Thema „Tiere der Zukunft“ einen Linolschnitt an. Preisträger sind: Jana Zastrow, Elisa Elenè Lüdecke, Alexa Schulz Klasse 8 beschäftigte sich mit Mode und Fahrzeuge der Zukunft. Preisträger sind: Elisabeth Beller, Judith Schulz

Klasse 9 stellte sich dem Thema „Die grüne Hölle kehrt zurück …“ in Feder, Tusche und Acryl. Preisträger sind: Nico Bogdan, Jessica Dorn, Kris Myslowski, Jenny Kulessa Klasse 10 fertigte eine Radierung zum Thema „Städte der Zukunft“ an. Preisträger sind: Marie-Luise Massow, Nico Malchow, Michelle Herbst Schüler der Ganztagsschule stellten die „Schule der Zukunft“ vor: Klasse 5–6, Preisträger sind: Lea-Michelle Grünhagen, Leonie Lorenz Klasse 7–9, Preisträger sind: Jenny Nikolai, Meike Myslowski Text: Kerstin Gerhardt, Foto: Werner Gabriel

Jugendweihe 2013 in Strasburg (Um.) Bereits zum 5. Mal richtete die Volkssolidarität Kreisverband Uecker-Randow e. V. am 4. Mai 2013 die Jugendweihefeierstunde in Strasburg aus. In diesem Jahr nahmen daran 17 Jugendliche aus Strasburg und Umgebung teil. Die Landrätin, Frau Dr. Barbara Syrbe hielt die Festrede. Für die Organisation dieser Jugendweihestunde ein herzliches Dankeschön an Andrea Müller von der Volkssolidarität, Kreisverband Uecker-Randow. Mit einem bunt gemischten Programm, welches sowohl Klassik (Marco Heise, Kreismusikschule Uecker-Randow), Pop (Holger Kunow – Eine Stimme viele Stars) und auch Rock (Schülerband Soundgulasch) enthielt, war für jeden der Anwesenden etwas dabei. Eine mit Power-Point geführte Rezitation regte alle zum Nachdenken über das eigene Leben an, es glich einem „Flug des Lebens“.

AWO Kinder- und Jugendhaus Strasburg Kindertag im Kinder- und Jugendhaus der AWO Die Mitarbeiter des Kinder- und Jugendhauses der AWO organisierten mit Unterstützung der Stadt einen Familientag für Klein und Groß. Ein reichhaltiges Aktionsangebot wartete auf die kleinen Gäste, wie Schminkecke, Quiz- und Kreativstand, Getränkeund Kuchenbasar des Arbeitslosenverbandes Strasburg und viele weitere Überraschungen. Clown Marko empfing seine Gäste mit Zauberei, Jonglagen, Clownerie, Diabolokünste und vieles mehr. Nach dem Showprogramm konnten sich die Kinder beim Mitmachzirkus selbst ausprobieren. Text &Foto: Matthias Lindner Öffnungszeiten: Mo.–Do. 13.00–19.00 Uhr, Fr. 13.00–21.00 Uhr u. Sa. 14.00–19.00Uhr.


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Ein großes Herz für die Kinder aus Strasburg Die kleine bescheidene Frau bringt einen kreativ gestalteten Behälter zum Vorschein, an dem gut sichtbar mehrere 50 e Scheine drapiert sind. „Das sind 600 e für die Kinder und Jugendlichen zur Ausgestaltung des Kindertages. Wir finden es gut, was bei Ihnen für die Jüngsten der Stadt gemacht wird.“ Sie betont: „Dieses Geld ist von unseren Kunden. Als wir die Kalenderaktion durchgeführt haben, gaben die Menschen sehr oft mehr als den geforderten Obolus, sie wollten alle die gute Arbeit im Kinder- und Jugendhaus unterstützen.“ Der Leiter des Kinder- und Jugendhauses der AWO, Herr Gerling und die Abteilungsleiterin Kinder- und Jugendhilfe des Kreisverbandes, Frau Freimuth, bedankten sich doch sichtlich gerührt für diese Riesensumme bei Frau Splettstößer und ihrem Apothekerteam. „Wir werden für die Kinder auch in ihrem Namen eine Riesenparty zu ihrem Tag am 1. Juni gestalten, darauf können Sie sich verlassen.“ Oft wird ja davon gesprochen, dass in Strasburg meist nur etwas für ältere Menschen passiert, aber weit gefehlt. Gerade diese Bürgerinnen und Bürger zeigen mit ihrer Spendenbereitschaft, dass Ihnen die junge Generation Strasburgs am Herzen liegt. Vielen Dank an alle, die mit dazu beigetragen haben, dass Kinderund Jugendarbeit stattfinden und ein schöner Kindertag für alle organisiert werden kann. Jedoch Frau Splettstößer und Ihren Frauen gilt besonderer Dank, da sie schon lange Zeit für unsere Kinder da sind und man auf sie bauen kann.

Und, liebe Strasburger Spender, bleiben Sie gesund. Sollte ihnen doch mal dies und jenes gesundheitlich fehlen, gehen Sie zur Apotheke am Markt – denn dort wird nicht nur Ihnen geholfen! Team Kinder- und Jugendhaus

Aus dem Vereinsleben Termine und Informationen Veranstaltungen des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V. Unsere Leistungen: - Kuchenangebot im und außer Hausverkauf, täglich von Montag bis Donnerstag 8.30–13.00 Uhr - Verkauf von Sommermode in unserer Kleiderbörse für Damen, Herren und Kinder sowie große Auswahl von Büchern - Vermittlung und Durchführung von Haushaltsauflösungen - Handarbeitsnachmittag und Erfahrungsaustausch in Handarbeitstechnik für Interessenten Weitere Leistungen für Bedürftige: - Mittagstisch von Montag bis Donnerstag 11.30 Uhr–12.15 Uhr - Wäschewaschen für Bedürftige, täglich von Montag bis Donnerstag 8.30–13.00 Uhr Am 12.06.2013 laden wir um 14.00 Uhr zu einem Frühlingsfest mit Kaffee und Kuchen, auf den Hof des Vereinsgeländes in der Friedensstraße, ein. Christa Gosse Arbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.

„GeroMobil“ Fahrplan/Tourenplan Im Juli ist das Modellprojekt „GeroMobil“ in Strasburg und steht jedem, der Beratung, Hilfe und Unterstützung mit dem Schwerpunkt Demenz – Demenzfrüherkennung möchte, kostenlos zur Verfügung. 11.07.2013, 09.45 bis 11.00 Uhr, Strasburg Marktplatz Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei möchten wir Ihnen und Ihrer Angehörigen helfend zur Seite stehen. Ansprechpartner: Monika Clasen Telefonnummer: 03976/238225, mobil: 0151/58781007 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de

Regelmäßige Veranstaltungen des Demokratischen Frauenbundes jeden Mo. 09.00 Uhr Mo.–Mi. 10.00 Uhr Di. 14.00 Uhr Mi.

14.00 Uhr

Änderungsschneiderei Internetcafé Frauentreff: Das Thema wird jeweils am vorherigen Dienstag festgelegt. Spielenachmittag

Ab August sind wir wieder von Montag bis Donnerstag für Sie da! Änderungen vorbehalten!

Der Blinden- und Sehbehindertenverein M-V Gebietsgruppe Strasburg e. V. informiert: Aus gegebenen Anlass informieren wir Sie darüber, das unsere Begegnungsstätte im Gebäude der ZMV, Am Markt 22, zum 30.06.2013 aufgelöst wird. Trotz intensiver Bemühungen ist es uns leider nicht möglich, die finanziellen Mittel für den Unterhalt dieser Einrichtung aufzubringen. Für Anfragen und Probleme stehen wir Ihnen weiterhin zur Verfügung. Sie erreichen uns unter folgender Nummer: Frau Marianne Ustorp, 03963/257174 oder Frau Hegenbarth, 039753/21104. Marianne Ustorp Vorsitzende des Blinden- und Sehbehindertenvereins M/V Gebietsgruppe Strasburg e.V.


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Gemeinsame politische Bildungsveranstaltung des Seniorenverbandes BRH … … und der Friedrich-Ebert-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern zu aktuellen Problemen der EU-Finanzkrise. Als Referentin konnten wir die Vorsitzende des Europäischen Integrationszentrum Rostock e. V., die Dipl.-Pädagogin Mandy Kröppelien, begrüßen. An Hand von Grafiken und Tabellen erläuterte Frau Kröppelien die Grundlagen der Gemeinschaftswährung des EURO an den Festlegungen des Vertrages von Maastricht. Sie informierte über Umsetzungsprobleme des Stabilitäts- und Wachstumspaktes. Einen breiten Raum nahmen die Ausführungen zum Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) und Fiskalpakt ein. Das Wirken der Europäischen Zentralbank, der Troika und Deutschlands im Krisenprozess wurden erläutert. In ihren gesamten Ausführungen erklärte die Referentin eine Vielzahl von Begriffen und Schlagworten, mit denen im Krisenprozess argumentiert wird. Sie legte den Standpunkt ihrer Einrichtung zur Schuldenproblematik, zu Sparmaßnahmen und dem Dominoeffekt bei Austritt eines Landes aus der EU-Zone dar. Frau Kröppelien verwies in ihren Ausführungen besonders auch auf die vielfältigen komplexen Probleme, der Krise; denn fast täglich gibt es neue und unterschiedliche Ansichten und Überlegungen zur politischen und wirtschaftlichen Bedrohung der EURO-Zone. Die erfolgreiche Bewältigung der Krise aber ist für alle Länder der Europäischen Gemeinschaft von Vorteil. Insgesamt regten die Ausführungen zum Nachdenken über die Ursachen der Krise, die Wirksamkeit der bisher eingeleiteten Maß-

nahmen zu ihrer Bewältigung sowie zum Wirken Deutschland in diesem Krisenprozess an. Der Ortsverband des BRH lädt alle Mitglieder zur nächsten Mitgliederversammlung, am 27. Juni 2013 um 14.00 Uhr im Kulturhaus in Strasburg, zu einem Podiumsgespräch mit Kandidaten der Parteien zur Bundestagswahl ein. Moderator ist der Chefreporter des „Nordkurier“, Rainer Marten. Nach einer kurzen Vorstellung und Positionierung der Kandidaten haben wir die Möglichkeit zum Fragen und Argumentieren. Unsere Beratung soll dazu beitragen, damit wir eine fundierte Wahlentscheidung treffen.Voraussetzung aber ist, dass wir auch von unserem Wahlrecht Gebrauch machen. Gustav Roß, Vorsitzender des Ortsverbandes des BRH

Frühlingskonzert der Chorgemeinschaft Strasburg – Rückschau „Das war ja ein schönes Konzert! Und die Kirche … Wie hübsch!“, sagte eine ältere Dame von den zahlreichen Zuhörern nach dem Konzert zu ihrer Freundin. Und sie hatte Recht: Fröhliche Frühlingslieder und Gedichte, junge Musiktalente aus Strasburg – ein abwechselungsreiches Konzerterlebnis konnte man am 5. Mai in der Katholischen Kirche „Heilige Familie“ zu Strasburg erleben. Wir bedanken uns beim Pater Mazur, dass wir in dieser schönen Kirche singen durften! Und ein großes Dankeschön an all unsere Zuhörer aus Nah und Fern, die uns trotz des „neuen“ Konzertortes der Chorgemeinschaft ihre Treue gezeigt haben. Wir würden uns weiterhin sehr freuen, wenn gesangsfreudige Menschen bei uns mitsingen würden. Proben haben wir mittwochs ab 19.30 Uhr in der Aula der Grundschule. Herzliche Einladung! Der Vorstand

Chorleiter Michael Baumgartl (links vorne) mit der Chorgemeinschaft Strasburg e. V. und mit den Solisten: Ivan-Bogdan & Otto-Leonidas Reincke, Friederike Bieber

Uckermärkischer Heimatkreis – Ein Ausflug nach Rossow und Löcknitz Petrus meinte es am 25. Mai mit den Mitgliedern des Uckermärkischen Heimatkreises nicht so gut. Er schickte Regen und am Himmel die Farbe grau in grau. Davon ließ sich aber keiner die Laune verderben. Das erste Ziel war die Wassermühle in Rossow. Wir wurden von Frau Pellin recht herzlich begrüßt. Unser Vorsitzender, Herr Salitzky, hatte sich auf den Besuch der Mühle vorbereitet und erzählte ihre Geschichte. 1596 zum erstenmal erwähnt, wurde sie 1989/90 stillgelegt. Herr Pellin, der inzwischen verstorben ist, hatte der Öffentlichkeit die Mühle zugänglich gemacht. So manche Stunde hat er für ihren Erhalt geopfert. Heute zeugt noch eine Fotoausstellung vom Penkuner Schloss von seinen Bemühungen Kultur nahezubringen. Nun ist die Mühle geschlossen und die Rossower suchen einen Interessenten. Dann ging es mit dem Bus weiter nach Löcknitz zur Burg. Im Jahre 2005 wurde ein Verein von interessierten Bürgern gegründet. Der Heimat- und Burgverein. Der Verein versucht mit verschiedenen Veranstaltungen im Jahr das Interesse an der Burg zu erhalten. So wird gerade zum Kindertag ein Fest organisiert.

Die Burg hat eine 700-jährige Geschichte. Sie diente im 12. Jh. zu Verteidigungszwecken und war eine Zollstation. Heute kann man im Burgkeller feiern, im Nebengebäude in den vier Doppelzimmern preiswert buchen. Der Burgfried aus Backsteinen hat seit der Sanierung eine Aussichtsplattform erhalten. Sie wurde zum Anziehungspunkt für Besucher. Bei schönem Wetter lohnt es sich, weit in die Landschaft zu schauen, vielleicht wenn gerade auf dem Burghof eine Veranstaltung durchgeführt wird. Am Rötberg in der Nähe vom Löcknitzer See kann man eine 1000-jährige Eiche bewundern. In der Touristeninformation ist ein Modell des Löcknitzer Schlosses aufgebaut. Nach 1945 wohnten darin viele Flüchtlinge, dann 20 Familien aus dem Ort. 1958 wurde es baupolizeilich gesperrt, im November 1985 gesprengt und abgerissen. Kaffee und Kuchen gab es diesmal für uns im Hotel am See. Wir saßen noch gemütlich zusammen und genossen den schönen Nachmittag. Gundila Meyer


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Strasburgs Schützen haben einen neuen König Die Schießanlage des Strasburger Schützenverein 1419 e. V. war in den vergangenen Wochen in mehreren Arbeitseinsätzen für das 22. Schützenfest hergerichtet worden. Zu 14.00 Uhr nahmen die Gäste und Abordnungen befreundeter Schützenvereine im Halbkreis vor dem Vereinsheim auf der Schießanlage Aufstellung. Der Präsidenten Ulf Schnell zog in seiner Eröffnungsrede eine Bilanz des vergangenen Kaiserjahres. Der Adler wurde auch in diesem Jahr in mühevoller Kleinarbeit von Karsten Lade aus 12 cm starken Sperrholz gefertigt. Reihum nach Startnummer wurde dann je ein Schuss zuerst auf die Krone des Adlers abgegeben. Diese fiel nach dem Schuss von Matthias Lindner vom MC Touring Strasburg e. V. nach dem 52 abgegebenen Schuss. 15.43 Uhr fiel für Ingo Pannier vom Gastgeberverein der Apfel. Auch das Zepter blieb im Strasburger Verein und wurde von Olaf Winkelmann nach 167 abgefeuerten Schüssen zur Strecke gebracht. Einen kräftigen Beifall besonders von seinen Schützenbrüdern gab es für Wilfried Stahr vom Schützenverein Schönhausen die den linken Flügel mit dem 223 Schuss zur Strecke brachte. Der rechte Flügel fiel nach weiteren 60 mehr oder weniger gezielten Schüssen und Heinz Lubitz von der Jatznicker Schützengilde e. V. konnte ihn sein Eigen nennen. Auch der rechte Flügel blieb im Gastgeberverein, dieser wurde durch Rüdiger Lehrke abgeschossen. Genau 477 Schuss wurden gebraucht, bis der der Rumpf zu Boden fiel und der Volksadlerkönig 2013 Dieter Ludwig vom Gastgeberverein feststand. Neuer Alterskönig für das kommende Königsjahr darf sich Wolfgang Schlicht nennen. Seit Jahren stand er so manchem Königspaar als Ritter zur Seite, und im Königsjahr 2013 setzte Olaf Winkelmann den Meisterschuss und sicherte sich den Königstitel 2013. Eine Überraschung für alle ehemaligen Schützenkönige des Strasburger Schützenverein 1419 e. V. gab es mit dem Wettbewerb „König

der Könige“. Jeder Königsschütze hatte hier nur einen Schuss, auf die neu angeschaffte elektronische Scheibe abzugeben. Zur Verwunderung aller anwesenden Könige entschied die ehemalige Königin Gisela Rehders das Schießen für sich. Hier ließ sich Dieter Weiß, der Schützenfreund aus dem 750 km entfernten Brügge nicht nehmen, die Ehrung selbst vorzunehmen, denn von ihm stammte die Idee zu diesen Wettkampf. Die abendliche Königsproklamation wurde durch einen Zapfenstreich der Schützenkompanie, unter Befehl von Hartmut Kneider, traditionell eingeleitet. Es folgte die alljährliche Zeremonie und Proklamation der Königshäuser. Das Schützenfest klang in einer gemütlichen Runde kurz nach Mitternacht aus. Matthias Lindner

Mai-Pokal der Trapschützen in Heinrichswalde am 12.05.2013 Am 12. Mai 2013 trafen sich dreizehn Trapschützen der Schützen vereine aus Belling, Leopoldshagen, Strasburg und Ueckermünde des Schülzenvereins Ueckermünde/Vorpommern 1810 e. V. zum traditionellen Mai-Pokal-Schießen um den Heinrichswalder Wanderpokal auf dem Trapschießplatz in Heinrichswalde. Bester Trapschütze und Gewinner des Heinrichswalder Wanderpokals wurde erstmals Winfried Preuß, der für den Schützenverein Ueckermünde startet, mit einem Rekordergebnis. Drei Schützen erreichten 28 Treffer. Sie mussten ins Stechen um den zweiten Platz. Hier setzte sich nach einer spannenden Auseinandersetzung Henry Hafenstein vom SV Ueckermünde durch. Den dritten Platz errang der Trapschütze Andreas Pietz vom Bellinger SV vor Karsten Pietschker von der Schützengilde Leopoldshagen, der den undankbaren vierten Platz belegte. Der Sportfreund Thorsten Wendt vom Bellinger SV erreichte mit hervorragenden 27 getroffenen Wurfscheiben nur den fünften Platz. Die weiteren Plätze 6 bis 11 wurden ebenfalls erst nach Stechen vergeben. Nach 24 Treffern setze sich Frank Hoellge (Bellinger SV) gegen Reinhard Kästner (SV Strasburg) durch. Je einen Treffer weniger erreichten Frank Hügelow und Werner Fröhlich (beide vom Bellinger SV) bzw. Ulrich Tietz (SGi Leopoldshagen) und Lutz Hafenstein (Bellinger SV). Die abschließenden Plätze belegten Wolfgang Lieckfeld (SGi Leopoldshagen) und Roland Seibt (SV Ueckermünde).

Der Strasburger Schützenverein lädt am 23. Juni 2013 zum Mannschaftspokalschießen auf den Schießstand in Heinrichswalde ein. Das 10. Bellinger Parcourschießen wird am 13. Juli 2013 auf dem Schießplatz in Belling ausgetragen. Am 21. Juli 2013 führt der Schützenverein Ueckermünde auf seinem Heinrichswalder Schießplatz bereits sein 22. Harrpokal-Schießen im Trap durch. Winfried Preuß Sektionsleiter Trap, Schützenverein Ueckermünde/Vorp. ISIOe. V.


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Museum/Ausstellungen Einladung zum Kreativsonntag am 18.08.2013 ins Museum Aus Alt mach Neu – eine Tasche in Patchworktechnik entsteht

Impressionen vom Museumsfest 2013 Gespannt lauschen die Besucher den plattdeutschen Geschichten von Frau Ria Wulff. Sie ist Mitglied im Freundeskreis „Kiek üm’t Eck“ und sorgt mit dafür, dass das Uckermärker Platt nicht verloren geht.

Am 18.08.2013 laden wir Sie herzlichst zu einem kreativen Nachmittag von 15.00 bis 17.00 Uhr in das Museum ein. Wir wollen beginnen, eine Tasche zu nähen. Bitte bringen Sie alte Stoffe und Nähmaterial mit. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Bis zum 04.08.2013 nehmen wir gerne Ihre Anmeldung, unter der Nummer 039753/20046 oder persönlich im Museum, entgegen. Susanne Krause

Der Kuchen von den Frauen des Arbeitslosenverbandes war wieder eine Augenweide. Er sah nicht nur gut aus, er schmeckte auch so.

Der Verein „Lebensbaum e. V.“ musste wegen des Wetters leider den Flohmarkt im Gemeindehaus aufbauen. Er wurde aber trotzdem gut besucht.

Öffnungszeiten des Museums: Dienstag und Freitag 10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr

Sonntag 15.00–17.00 Uhr

Besuche und Führungen nach Absprache: Tel.: 039753/20046 auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Blutspendetermine 7. August 2013 • 16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1


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Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Juni/Juli/August 2013 12.07.2013 21.07.2013

14.00 Uhr 16.00 Uhr

Haus d. Fam. u. Begegnung Neuensund

08.08.2013 11.08.2013 18.08.2013 30./31.08.2013

13.05 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr

Stop, Markt Strasburg Neuensund Neuensund Reuterkoppel

Fischerfest, Volkssolidarität Sommerkonzert – Orgelkonzert mit Kantorin Susanne Beutner, Friedland und Kreiskantor Daniel Debrow Fahrradkurs Hanse-Tour-Sonnenschein e.V. Sommerkonzert mit Martin Schulz, Orgel Sommerkonzert mit Christian Röske, Orgel Stadtfest verbunden mit den Feierlichkeiten zum 130-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) (Programm auf Seite 8)

Ausstellungen/Vorträge bis 12.09.2013 bis 08.09.2013

Rathaus Museum

Dauerausstellungen

Ausstellung „Die Zukunft und ich“ der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ Ausstellung „Kunst und Handwerk in Strasburg (Um.)“, Aussteller sind: Marion Zimmermann, Malerei und Keramik, Joachim Zimmermann, Holzarbeiten Wolfgang Galla, Airbrush, Gerhard Jarmer, „Rund um den Strasburger Markt“, Susanne Krause, Patchwork

Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und Verbände Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe Sozialverband Deutschland e.V., Ortsverband Strasburg 07.08.2013 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung 04.09.2013 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung

Grillnachmittag Ausflug zur Landesgartenschau nach Prenzlau

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen) 27.06.2013 14.00 Uhr Kulturhaus Mitgliederversammlung 11.07.2013 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung 08.08.2013 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung Schützenverein Strasburg 1490 e. V. 23.06.2013 09.00 Uhr Heinrichswalde 03.08.2013 Lüdenscheid

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung 29.06.

Turmstraße Friedland

13.07.

Kulturpark Woldegk

19.07. 03.08. 10.08. 27.07.2013

19.30 Uhr

Lokschuppen Pasewalk Kulturpark Woldegk Gemeinde Galenbeck Sandhagen

Impressum Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, jordan@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 Strasburg Erscheinungsweise: 10 x jährlich Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Trapp-Mannschaftspokal Schützenfest beim SV Brügge

Nächste Ausgabe 23.08.2013 Anzeigenschluss 13.08.2013 Redaktionsschluss 08.08.2013 Beiträge an: kultur@strasburg.de

Fangelturm-Meile, Interessengemeinschaft „Fangelturm-Meile GbR“ Tanz auf dem Festplatz, Event-Catering Joachim Teufel, Tel. 0171/6469942 Konzert der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern „Crossower von Mozart bis Gulda – von Afrika bis Zingst“ Stadtfest, Event-Catering Joachim Teufel Oldtimertreffen in Schwichtenberg Pferdemarkt, Kultur- und Traditionsverein 700 Jahre Sandhagen e. V.

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Weitere Veranstaltungen Benefizkonzert Geschwister Reincke und Freunde f端r die Innenrenovierung der katholischen Kirche St. Otto in Pasewalk am

10. Juli 2013: - -

16.00 Uhr katholische Kirche Strasburg 19.00 Uhr katholische Kirche Pasewalk

Eintritt frei!

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Fahrradshop Roland Telzerow Arbeitslos und ohne Chancen auf eine neue Tätigkeit habe ich am 01.08.2008 den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und das Geschäft in der Bahnhofstraße 1 übernommen. Klein angefangen, mit dem Verkauf von Gartengeräten und deren Verleih habe ich nach Schließung des Strasburger Fahrradladens mein Dienstleistungsangebot erweitert und den Verkauf von Fahrrädern inkl. Reparaturleistungen übernommen. Auch mit der Schließung des Futtermittelmarktes in der Lindenstraße verlief es ähnlich, die Nachfrage bestand, daher habe ich mein Unternehmen im April 2010 auch um dieses Leistungsangebot erweitert. Nun kann ich, vor allem, durch die Unterstützung meiner Familie, gute Freunde und treue Kunden bereits auf ein 5-jähriges Bestehen zurückblicken, das ich gern mit Ihnen feiern möchte. Aus diesem Anlass findet am 01.08.2013 eine Jubiläumsfeier statt, zu der ich hiermit herzlich einlade. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Hinweis: An diesem Tag werden auch Fahrräder codiert. Roland Telzerow


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