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Nr. 01-02/2014

Strasburger Anzeiger Januar 2014

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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

23. Jahrgang

Strasburg (Um.), den 31. Januar 2014

Inhaltsüberblick

Jubilare, Geburten Winterdienst in der Stadt Strasburg (Um.) Straßenreinigungssatzung Stadt Strasburg (Um.) Informationen aus der Kämmerei Sitzungstermine der Stadtvertretung Strasburg (Um.) 2014 Schilfröhrichtbeseitigung im Strasburger Stadtsee Pressemitteilung zur Wasserqualität; Abfuhrtermine Einsichtnahme gemäß Kommunalprüfungsgesetz Stadtvertreter der Stadt Strasburg (Um.) stellen sich vor Impressionen zum Neujahrsempfang 2014 Kirchliche Informationen; Bereitschaftsdienste Auch beim 35. Neujahrsturnier hochklassige Spiele

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ISSN 0941-1674

Nummer 01-02/2014

Neujahrsturnier im Skat erfreut sich zunehmender Beliebtheit 11 Der Weiße Ring; 1.000 Euro für die „Geflügelzüchter“ 12 Veranstaltungen, Termine u. Informationen der Vereine 13 Weihnachtsfeier in der Volkssolidarität Tagespflege Strasburg 13 Neues aus dem Schützenverein 1419 Strasburg e. V. 14 Rückblick und Ausblick des BRH Strasburg 15 Weihnachtbaumverbrennung mit der FFw 16 Uckermärkischer Heimatkreis 16 Der Strasburger Wertstoffhof ist umgezogen 16 Die Sternsinger der ev. Kita waren wieder unterwegs 17 Musikschule UER – Konzert öffnet die Herzen für Flügel 17 Kindermarkttag am 26. März 2014 17 Veranstaltungskalender Februar/März 2014 18


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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Geburtstage Februar 93 Jahre Irma Schröder 89 Jahre Siegtrud Manthei Betty Richter 88 Jahre Charlotte Funk Gertrud Sommer Harry Lenskow 87 Jahre Ilse Oestereich Wally Jablonski 86 Jahre Ella Schmerling Dora Pagel 85 Jahre Günter Gienow

Anna Wilke Matthias Schmidt Karl-Heinz Mertins Annelise Mielke Ruth Minning 75 Jahre Herbert Pietschmann Bruno Rusch Gisela Wessel Erika Bollmann Adolf Karberg 74 Jahre Erich Lück Gisela Stöwer Harald Buchholz Erika Rauschenbach Rolf Porsche Ingrid Tschwatschal Gertrud Kaesler-Otto

84 Jahre Anna Köppen Margarete Gurke Anna Matzdorf

73 Jahre Erwin Martin Renate Jarmer Gerda Wystrach Christel Czulkowski

83 Jahre Brigitte Bohn

72 Jahre Hans Schult

82 Jahre Charlotte Glaser Ilse Dill Hanna Bahlke Bruno Ferdyn Rudolf Briesemeister Erwin Hochhaus

71 Jahre Marga Kaddatz Karin Kraus Bodo Schewe Lore Splittgerber Siegfried Franke

81 Jahre Irma Hamann Werner Dornbrach 80 Jahre Gerhard Buse Teresa Szwarc 79 Jahre Gertrud Schmidt Adolf Pahl Harry Wolter 78 Jahre Horst Kieper Axel Krägenbring Helga Rebenstock Dorothea Utech Horst Reiter 77 Jahre Gerda Runge Ingrid Schönfelder Elisabeth Herz Manfred Pätzold Wolfgang Behrendt Winfried Dugall 76 Jahre Ingrid Ruß

70 Jahre Wolfgang Hemmerling Doris Trettin Heidrun Krüger Annemarie Sokolowski

Geburtstage März 91 Jahre Heinz Franke Hermann Wilke 90 Jahre Gertrud Busse 89 Jahre Gertrud Zichy Käthe Kuntze 88 Jahre Erich Beacker Erich Roggow Gisela Giebner Günter Drenikow 87 Jahre Hilde Krause Else Leder Helmuth Tiedtke Johanna Christann

86 Jahre Horst Sommer Gerhard Wolf Frieda Schütt 85 Jahre Josef Reiter Günter Schwarz Hans Hoppstädter Gerda Janzen Rosemarie Necker Kurt Christann 84 Jahre Heinz Saft Theodor Borchardt Anneliese Lentzkow Irmgard Meier Karl Mühmel 83 Jahre Gerhard Rahn Gertrud Vetter Herbert Mielke Ernst Ebert Waldtraut Kamrath Sigrid Müller 82 Jahre Bruno Oppermann Ingeruth Knizia Helene Schimske Gertrud Ewald Wilhelm Rossow Gertrud Gehrke 80 Jahre Ilse Müller Elisabeth Rehfeld Johanna Kühl Rosemarie Zwerg Hans-Joachim Salitzky Margot Mielke 79 Jahre Regina Heiche Renate Völker Ingeborg Krasemann Gerhard Munzel Hans-Henning Wulff 78 Jahre Gerhard Weimann Robert Richter Hans-Joachim Bahr Herbert Heitmann Gisela Hoppstädter Rosemarie Horst Fritz Maßlau Christel Salitzky Hermann Grapentin Hans-Heinrich Herse 77 Jahre Friedrich Haselow Edeltraut Becker Brigitte Saft

Helga Schultze Inge Albrecht Käthe Freiheit Brigitte Ziese Werner Heling 76 Jahre Alfred Herz Elfriede Daberkow Ingrid Dittmann Erhard Scharping Waltraud Gurke Hans Joachim Häcker 75 Jahre Wilhelm Haselow Katharina Horschel Günter Beyer Erhard Lemke Lieselotte Degelow Manfred Vendt 74 Jahre Gerda Wenski Hannelore Schilling Hildegard Groner Erika Wegner Liesel Block Helga Retschlag Jutta Roß 73 Jahre Heinz-Peter Bartelt Adelheit Spath Karl-Ernst Lemberg Anna Andryk Wilfried Appenheimer Günter Dittmar 72 Jahre Günter Grünow 71 Jahre Fred Trettin Brigitte Schulz Rudolf Krüger Helmut Radke Renate Hesse 70 Jahre Walter Fredrich Monika Haubenreißer Siegfried Czulkowski Marlies Kranz Eckhard Pagel

Geburten 2013 Jamie-Eliad Finnley Fischer

30.12.2013

Hinweis Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts­tag bzw. Ihr Jubiläum im Stras­ burger Anzeiger veröffent­ licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung­(Ein­ woh­ner­­­­­­­meldeamt) eine Übermitt­lungs­­­­­­­ sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.


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Mitteilungen aus dem Rathaus Winterdienst in der Stadt Strasburg (Um.) In der letzten Ausgabe des Strasburger Anzeiger wurde die Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) rechtskräftig bekannt gemacht. Es haben sich einige grundlegende Änderungen in Bezug auf den Winterdienst für die Stadt Strasburg ergeben. Dazu möchte ich auf Grund vieler Anfragen ergänzende Erläuterungen geben: (1) Grundlage für die Straßenreinigung und den Winterdienst bildet das Straßen- und Wegegesetz Mecklenburg-Vorpommern. Dort heißt es in § 50 „... Alle innerhalb der geschlossenen Ortslage gelegenen öffentlichen Straßen sind zu reinigen. Art und Umfang der Reinigung richten sich nach den örtlichen Erfordernissen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. (2) Zur Reinigung gehört auch die Schneeräumung auf den Gehwegen und Überwegen für Fußgänger sowie bei Schneeglätte und Glatteis das Bestreuen der Gehwege und Fußgängerüberwege. Soweit in Fußgängerzonen und in verkehrsberuhigten Bereichen Gehwege nicht vorhanden sind, gilt als Gehweg ein Streifen von 1,50 m Breite entlang der Grundstücksgrenze. (3) Die Reinigungspflichtigen haben im übrigen die Fahrbahnen der öffentlichen Straßen innerhalb der geschlossenen Ortslage nach Maßgabe ihrer Leistungsfähigkeit von Schnee zu räumen und bei Schneeund Eisglätte zu streuen, soweit das zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung erforderlich ist. (4) Reinigungspflichtig sind die Gemeinden. Sie sind berechtigt, durch Satzung

1. einzelne außerhalb der geschlossenen Ortslage gelegene Straßen oder Straßenteile in die Reinigungspflicht einzubeziehen, soweit die anliegenden Grundstücke in geschlossener oder offener Bauweise zusammenhängend bebaut sind; einzelne unbebaute Grundstücke unterbrechen den Zusammenhang nicht, 2. die Reinigungspflicht ganz oder teilweise den Eigentümern der anliegenden Grundstücke oder den zur Nutzung dinglich Berechtigten aufzuerlegen …“ Von der Übertragung der Reinigungspflicht auf die angrenzenden Eigentümer hat die Stadt Strasburg (Um.) mit Änderung der Straßenreinigungssatzung Gebrauch gemacht. Somit wurde die Reinigungspflicht für die in der Satzung festgelegten städtischen Straßen und Gehwege auf die anliegenden Eigentümer der Grundstücke übertragen. Die Stadt Strasburg (Um.) muss die Schnee- und Glatteisbeseitigung im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit gewährleisten. Die Räum- und Streupflicht für die Stadt Strasburg (Um.) besteht an verkehrswichtigen und gefährlichen Straßenstellen innerhalb geschlossener Ortslagen, wobei die Streupflicht stets eine allgemeine Straßenglätte voraussetzt. Als verkehrswichtig sind regelmäßig nur verkehrsreiche Durchgangsstraßen, Ortsdurchfahrten von Bundesstraßen und städtische Hauptverkehrsstraßen anzusehen.

Anke Heinrichs Erste Stadträtin, Bau- und Ordnungsamtsleiterin

Aufgrund von eingeschlichenen Druckfehlern in der Ausgabe Dezember 2013 wird die nachstehende Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) in der Neufassung, gültig ab 2014 – Straßenverzeichnung nochmals bekannt gemacht:

Straßenreinigungssatzung Stadt Strasburg (Um.) – Neufassung 2014 – Straßenverzeichnis Reinigungsklasse Stadtgebiet Altstädter Straße, Westseite Altstädter Straße, Ostseite Am Bahnhof, Nordseite Am Bahnhof, Südseite Am Markt 16–21 Am Markt, vor Sky Am Markt, vor ZMV Am Markt, vor Marktcenter Amselweg Am Wall 1–3 Am Wäthering Ausbau Lindenstraße (bis Auffahrt Fa. Heck) Bahnhofstraße, Westseite Bahnhofstraße, Ostseite Bahnhofstraße, Zufahrt Richtung Wiezorek Baustraße, Nordseite Baustraße, Südseite Birkensiedlung Bollenstraße Burgstraße Ernst-Thälmann-Straße Fabrikstraße Falkenberger Straße Feldstraße, Nordseite Feldstraße, Südseite Finkenweg Friedenstraße Fritz-Reuter-Straße (zw. Lange Str. u. Reuterkoppel) Gerber Weg Grüner Weg Heinrich-Heine-Straße (entlang B 104) Heinrich-Heine-Straße (entlang L 282) B 104 bis Ausfahrt Block Heinrich-Heine-Straße 1–9 Jüteritzer Straße Karl-Liebknecht-Str. (Feuerwehr bis Parkpl. vor Nr. 35) Karl-Liebknecht-Straße, Rest der Hauptstraße Kastanienweg (Stichstraßen) Kastanienweg (Hauptweg)

Straßenreinigung Fahrbahn Stadt Anlieger

Winterdienst SBA

Fahrbahn Stadt

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ReiniStraßenreinigung Fahrbahn gungsStadt Anlieger klasse Kirchstraße ohne x Lange Straße (zwischen Zimmerstr. und Letzte Str.) 5 x Lange Straße (zwischen Zimmerstr. und Mauerstr.) ohne x Letzte Straße 5 x Lindenstraße 2 x Zufahrt Realschule 5 x Mauerstraße (zw. Schulstr. und B 104) 2 x Mauerstraße (zw. B 104 und Lange Straße) ohne x Pfarrstraße 2 x Rosenstraße 2 x Roßstraße 5 x Rothemühler Straße ohne ohne Schönhauser Straße, Westseite 3 x Schönhauser Straße, Ostseite 6 x Schulstraße (zw. Kirchpl. und Bollenstr.), Nordseite 4 x Schulstraße (zw. Markt und Rosenstr.), Südseite 5 x Schulstraße (zw. Rosenstr. u. Mauerstr.) 2 x Gehweg entlang Kirche und Museum 7 nicht vorh. Schwarzenseer Straße, Westseite 1 x Schwarzenseer Straße, Ostseite 2 x 1. Siedlungsweg 2 x 2. Siedlungsweg ohne x 3. Siedlungsweg 2 x 3. Siedlungsweg, Stichstraßen 5 x Gehweg (zwischen 2. und 3. Siedlungsweg) ohne nicht vorh. Thomas-Müntzer-Straße 2 x Verbindungsweg bis Tischlerei Lasczyk ohne x Walkmühler Weg (Stichstraßen) ohne x Walkmühler Weg (Hauptweg) bis Auffahrt Alten2 x hilfezentrum Wallgang (kath. Kirche bis Baustraße) 7 nicht vorh. Wallstraße 6 x Wismarer Weg 2 x Zimmerstraße 5 x Ortsteile Boldshof, Ortslage ohne x Gehren Ausbau, Kreisstraße ohne Gehren, Kreisstraße 2 x Gehren, Dorfstraße zur Nr. 37 ohne x Gehren, Straße nach Georgenthal ohne Gehren, Straße zum Gutshaus 5 x Glantzhof, Bundesstraße ohne Glantzhof, Ortslage ohne x Karlsburg (Hauptweg, keine Stichwege) 5 x Karlsfelde, Kreisstraße 5 x Klepelshagen, Kreisstraße 5 x Köhnshof, Landesstraße ohne Köhnshof, Ortslage ohne x Lauenhagen, Kreisstraße 5 x Lauenhagen, Dorfstraße zur Nr. 18 ohne x Lauenhagen, Dorfstraße zur Nr. 34 ohne x Linchenshöh, Bundesstraße ohne Louisfelde, Bundesstraße ohne Louisfelde, Dorfstraße zur Nr. 5 ohne x Ludwigsthal, Ortslage ohne x Luisenburg, Kreisstraße ohne Marienfelde, Ortslage 5 x Neuensund, Kreisstraße 2 x Neuensund, Dorfstraße zum Friedhof ohne x Neuensund, Dorfstraße zur Nr. 19 u. Nr. 43 ohne x Neuensund, Dorfstraße zur Nr. 35 ohne x Ottilienau, Zufahrtsstraße ohne Ravensmühle, Zufahrtsstraße bis GKU ohne Ravensmühle, Dorfstraße zur Nr. 1 bis 8 ohne x Rosenthal, Ortslage ohne x Schneidershof, Ortslage 5 x Schönburg, Ortslage ohne x Schwarzensee, Ortslage (Hauptstraße) 5 x Schwarzensee, Dorfstraße zur Nr. 34 ohne x Schwarzensee Siedlung, Kreisstraße ohne Wilhelmsburg, Kreisstraße ohne Wilhelmslust, Ortslage 5 x Zimmermannsmühle, Kreisstraße ohne

5 Winterdienst

SBA

Fahrbahn Stadt

Anlieger x

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Geh-/Radweg Stadt Anlieger x x x x x nicht vorh. x nicht vorh. x x x x x x x x x x x x zur Straße x x zur Straße x x nicht vorh. x zur Straße

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Weitere Informationen erhalten Sie in der Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 27226, Frau Struck.

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Strasburger Anzeiger Januar 2014

Nr. 01-02/2014

Beschlusskatalog der Stadtvertretung Strasburg (Um.) 2013 Lfd. Nr. 01 02 03 04

Datum der Tagung 14.03.2013 14.03.2013 14.03.2013 14.03.2013

Beschluss-Nr. 0082-Käm-2013 0083-Käm-2013 0128-Bau-2013 0129-Bau-2013

05 06 07 08 09 10 11 12

14.03.2013 14.03.2013 14.03.2013 14.03.2013 14.03.2013 14.03.2013 14.03.2013 14.03.2013

0130-Bau-2013 0058-Hau-2013 0059-Hau-2013 0060-Hau-2013 0139-Bau-2013 0133-Bau-2013 0067-Bjm-2013 0137-Bau-2013

13 14 15

14.03.2013 14.03.2013 21.03.2013

0134-Bau-2013 0068-Bjm-2013 0142-Bau-2013

16 17

24.05.2013 20.06.2013

0147-Bau-2013 0087-Käm-2013

18 19

20.06.2013 20.06.2013

0088-Käm-2013 0066-Hau-2013

20 21

20.06.2013 20.06.2013

0145-Bau-2013 0063-Hau-2013

22 23 24 25 26

20.06.2013 20.06.2013 20.06.2013 20.06.2013 20.06.2013

0064-Hau-2013 0153-Bau-2013 0084-Käm-2013 0085-Käm-2013 0089-Käm-2013

27

20.06.2013

0070-Bgm-2013

28

22.07.2013

0154-Bau-2013

29 30 31 32 33 34 35 36

19.09.2013 19.09.2013 19.09.2013 19.09.2013 19.09.2013 19.09.2013 19.09.2013 19.09.2013

0096-Käm-2013 0067-Hau-2013 0069-Hau-2013 0068-Hau-2013 0070-Hau-2013 0092-Käm-2013 0094-Käm-2013 0095-Käm-2013

37 38

19.09.2013 19.09.2013

0157-Bau-2013 0073-Bjm-2013

Beschlussgegenstand HH Satzung und HH Plan für das Jahr 2013 Fortschreibung des Haushaltssicherungskonzeptes Aufhebung und Verordnung über das Halten und Führen von Hunden Aufhebung ordnungsrechtliche Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit in der Stadt Strasburg Aktualisierung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Strasburg Beibehaltung der Mitgliedschaft der Stadt Strasburg in der Gehrener Natur- und Kultur g GMBH Beitritt/Überleitung der GNK in die NATUR ERLEBEN g GMBH Brohmer Berge/Galenbecker See Abberufung eines Mitgliedes Aufsichtsrat fem. Wobau und Beirat FEG Uecker-Region mbH Wahl Schiedsperson und stellv. Schiedspersonen für die Schiedsstelle Strasburg Grundstücksverkauf Bahnhofstr. 2 in Strasburg an die Wohnungsgenossenschaft e. G. Wollstr. 7 Personal = Besetzung Kämmereiamtsleiterin Vergabe von Bauleistungen: Restaurierung Stadtsee – 2. BA, Herstellung Sandfang und hydrologische Umgestaltung des Zulaufbereiches Prüfung Jahresabschluss 31.12.11 B/6 Information WBV Landgrabe zu Sitzung 14.03.13 Vergabe der Bauleistungen für den Ausbau 1.Siedlungsweg SB 6 Titel 2 – Straßenbau einschließlich Nebenanlagen Vergabe der Bauleistungen für die Freiflächengestaltung Erlebnis-/Spielplatz = Wallanlagen Strasburg Satzung der Stadt über Erhebung von Verwaltungs- und Benutzungsgebühren-, Verwaltungs- und Gebührensatzung Satzung über die Stundung, Niederlassung und Erlass von Forderungen der Stadt Strasburg Beschluss zum Umgang mit dem Personalkostenzuschuss für die Schulsozialarbeit im Jahr 2013 an die AWO unter Berücksichtigung der veränderten Förderbedingungen Lärmaktionsplan der Stadt Strasburg Beschluss ü. Besetzung einer Stelle im Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg Wahl eines Mitgliedes in den Beirat d. Förder- u. Entwicklungsgesellschaft Uecker-Randow mbH Pasewalk Zustimmung für die Aufnahme in die Schöffenvorschlagsliste der Stadt Strasburg Grundstücksverkauf in der Gemarkung Strasburg Verkauf einer unverm. Teilfläche ca. 300m² aus dem Gewerbegebiet an Firma Exim Handels GmbH Beratung und Beschluss der STV Strasburg zur Übernahme der Abrisskosten für Eigentümer bei Rückgabe an die Stadt Strasburg Beratung und Beschluss über die weitere Verfahrensweise zur Sicherung des 2. Arbeitsmarktes der Stadt Strasburg (Beendigung Beschäftigungsinitiative) Vergabe von Bauleistungen: Restaurierung des Strasburger Stadtsee C1.BA, Saugstühlbaggerung, Erd- und Rohrleitungsbau Haushaltssicherungskonzept Stadt Strasburg 2013 Abberufung Mitglied Gesellschaftsversammlung fm. Wobau Wahl eines Vertreters der STV in die Gesellschaftsversammlung fem. Wobau Wahl eines Mitgliedes Finanz/ Wirtschaftsausschuss Wahl eines Mitgliedes in den Hauptausschuss Verkauf einer unvermessenen Teilfläche (Finkenweg) – Ablehnung Ausbuchung uneinbringlicher Kreditschulden der fem. Wobau Verkauf von Flurstücken aus dem Gewerbegebiet an die Vermögens-Besitzgesellschaft GbR Bahnhofstr. 16 für Neubau einer Rettungswache Kleinteilige Modernisierungsmaßnahme Bollenstr. 7 in Strasburg (fem. Wobau) Gemeinsamer Vorschlag der CDU- und SPD-Fraktion sowie des Bürgerbündnisses der STVSBG zur Vergabe und Verlauf mit einer Neuausrichtung der Immobilie des Schullandheimes Gehren, OT Gehren 3 17335 Strasburg

Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig

Mitteilungen aus der Kämmerei Ab den Veranlagungsjahr 2014 werden alle Steuerpflichtigen darauf hingewiesen, dass ab sofort Mehrjahresbescheide erstellt werden. Das heißt, dass die Steuerbescheide sofern keine Änderungen erfolgen auch in den Folgejahren Ihre Gültigkeit behalten und die festgesetzten Steuern und Abgaben ohne das hierfür ein gesonderter Bescheid ergeht auch in den folgenden Jahren zu zahlen sind. Sollten sich Änderungen ergeben z. B. Grundsteuermessbetrag, Änderungen der Besitzverhältnisse, Hebsätze, Abmeldung Hundesteuer wird selbstverständlich ein neuer Mehrjahresbescheid erstellt. Dies gilt für die Grundsteuer A und B, Ersatzbemessungsgrundlage, Hundesteuer, Wasserund Bodenverband, Pachten, Straßenreinigung. Die Grundsteuer wird in einem Viertel ihres Jahresbetrages am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und am 15. November fällig, bei Jahreszahlern am 1. Juli des laufenden Jahres.

Sollten Sie Fragen haben, steht ihnen die Mitarbeiterin des Steueramtes Frau Wendt zu den Sprechzeiten oder telefonisch unter 039753/7211 zur Verfügung. Wenn Sie uns eine Einzugsermächtigung erteilt haben, werden die in den Mehrjahresbescheiden genannten Beträgen zu den Fälligkeitsterminen abgebucht. Sollten Sie uns noch keine Einzugsermächtigung erteilt haben, weisen wir sie auf die Vorteile einer Einzugsermächtigung hin. Es können keine Säumniszuschläge und Mahngebühren wegen verspäteter Zahlung entstehen und die Überwachung von Zahlungsterminen entfällt. Die Einzugsermächtigung kann von Ihnen jederzeit widerrufen werden. gez. Kerstin Koch Kämmereiamtsleiterin


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Weitere Bekanntmachungen Sitzungstermine der Stadtvertretung Strasburg (Um.) für das Jahr 2014 Hauptausschusssitzungen: Stadtvertretersitzungen: 20.02.2014 20.03.2014 24.04.2014 15.05.2014 28.08.2014 03.07.2014 13.11.2014 18.09.2014 04.12.2014 Die o. g. Sitzungen finden jeweils um 17.00 Uhr im Rathaus Strasburg (Um.) statt. Alle Sitzungen sind auch im 1. Teil öffentlich. R. Wiederich Sekretariat Stadt Strasburg (Um.)

Schilfröhrichtbeseitigung im Strasburger Stadtsee Die Stadt Strasburg hat einen Antrag an die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Vorpommern-Greifswald auf Beseitigung von Schilfröhricht im Bereich der Badestelle und im Nordwestlichen Teil des Strasburger Stadtsee gestellt.

Pressemitteilung zur Wasserqualität

Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg Das Trinkwasser im Versorgungsbereich des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg hat die für Deutschland übliche hohe Qualität. Durch regelmäßige Untersuchungen in den Wasserwerken und den Verteilungsnetzen wird dies auch gemäß Trinkwasserverordnung jedes Jahr geprüft und bestätigt. Trotzdem wird die in unserem Verbandsgebiet oft hohe Wasserhärte als negativ empfunden (Härtebereich hart ab > 2,5 mmol/l). Dabei sagt die Wasserhärte nichts über die Qualität des Trinkwassers aus. „Hartes“ Wasser bedeutet, dass der im Trinkwasser vorhandene Anteil an Calcium- und Magnesium-Ionen hoch ist. Diese Mineralien sind wichtig für den Menschen, sie werden für die Zahn- und Knochenbildung benötigt und dienen auch der Vorbeugung vor Herzkrankheiten. Zusätzlich wird härteres Wasser oft als wohlschmeckender und durstlöschender empfunden. Durch gezieltes Einsetzen von Entkalkungsmitteln z. B. Zitronensäure und durch Vermeidung von Wassertemperaturen über 60°C ist es auch möglich die unvermeidlichen Kalkablagerungen zu beherrschen. Die in Ihrem Wasserwerk gemessene Wasserhärte entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle: Wasserwerk Alt Käbelich Blumenhagen Bredenfelde Gehren Golm Grauenhagen Strasburg Woldegk

Gesamthärte des Wassers in °dH 19,4 15,9 23,6 23,9 21,2 19,8 21,9 20,7

Gesamthärte des Wassers in mmol/l 3,5 2,8 4,2 4,3 3,8 3,5 3,9 3,7

Härtebereich hart hart hart hart hart hart hart hart

Kontakte des Zweckverbandes Telefon: 039753/247910, Fax: 039753/247920 E-Mail: bs.strasburg@gku-mbh.de, Internet: http://www.zvb-strasburg.de/

Abfuhrtermine Regelabfuhr 2013 Dazu wurde durch die o. g. Behörde eine Naturschutzgenehmigung mit Datum vom 20.11.2013 erteilt. In Zusammenarbeit mit dem Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ Friedland wird Ende Januar, vorausgesetzt die Witterung lässt es zu, mit der Beseitigung des Schliffbestandes begonnen. Somit werden sich die Bedingungen an der Badestelle des Strasburger Stadtsees verbessern. Anke Heinrichs Erste Stadträtin, Bau- und Ordnungsamtsleiterin

Stadtverwaltung Strasburg Stadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße 1 • 17335 Strasburg • Tel. 039753/272-0

Bürgermeister Norbert Raulin

Tel. 03 97 53/2 72-37

1. Stadträtin/Bau- u. Ordnungsamtsleiterin Anke Heinrichs, Tel. 03 97 53/2 72-40

Sprechzeiten

2. Stadträtin und Hauptamtsleiterin Andrea Schilling, Tel. 03 97 53/2 72-24

Montag geschlossen

Kämmereiamtsleiterin Kerstin Koch, Tel. 039753/272-34

Dienstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–17.30 Uhr

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck, Tel. 039753/272-26 Schiedsstelle Manuela Jablonski, Tel. 0174/9005696, Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller, Tel. 039753/25274, mobil: 0176/62033079

Mittwoch geschlossen Donnerstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–16.00 Uhr Freitag 8.00–12.00 Uhr

Schneidershof 26.02.2014 Marienfelde Schönburg 26.02.2014 Ludwigsthal Köhnshof 26.02.2014 Luisenburg Karlsfelde 26.02.2014 Linchenhöh Boldshof 27.02.2014 Loiusfelde Wilhelmsburg 27.02.2014

27.02.2014 27.02.2014 27.02.2014 27.02.2014 27.02.2014

Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neu­strelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg vertraglich gebunden. Der Zugang zu den Klärgruben/Sammelgruben ist zu den Terminen abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenplichtig. Kerstin Heidemann Betriebsstellenleiterin, Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg

Einsichtnahme gemäß Kommunalprüfungsgesetz vom 6. April 1993 In der Stadt Strasburg (Um.) wurde der „Bericht über die Prüfung der Haushalts- und Wirtschaftführung sowie der sonstigen Verwaltungstätigkeit in der Stadt Strasburg (Um.) der Haushaltsjahre 2004–2011“ durch den Landkreis Vorpommern-Greifswald, Gemeindeprüfungsamt, vorgelegt. Gemäß Kommunalprüfungsgesetz, § 10 Abs. 3, liegt der Prüfbericht nach den Vorschriften des Landesdatenschutzgesetzes in der Zeit vom 13.02. bis 21.02.2014 zu den üblichen Öffnungszeiten im Kämmereiamt zur Einsichtnahme vor. Der Termin der Einsichtnahme kann mit der Kämmereisamtsleiterin abgestimmt werden (Telefon: 039753/27234). Norbert Raulin Bürgermeister


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Strasburger Anzeiger Januar 2014

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Stadtvertreter der Stadtverordnetenversammlung Strasburg (Um.) stellen sich vor – Heute: Name: Partei: Jahrgang:

Gudrun Maria Riedel CDU Fraktion 1954, geboren und aufgewachsen in Pritzwalk (Prignitz) Beruf: Diplomsozialpädagogin, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Supervisorin (DGSv) (im früheren Leben Gemeindediakonin und Kirchenmusikerin) Familienstand: verheiratet Kinder: vier (und sechs Enkelkinder) Hobbys: Orgelspiel, Chor, meditatives Tanzen, Verein „Lebensbaum“ (zum Erhalt des alten Gemeindehauses) Warum engagieren Sie sich als Stadtvertreter? Mir ist diese Stadt lieb geworden. Viele sind der Meinung, dass man hier nicht gut leben kann wegen fehlender Arbeitsplätze und unzureichender Infrastruktur. Ich denke, dass das ein großes Problem ist, dass es aber dennoch möglich sein kann, hier Wurzeln zu schlagen. Mir macht es Freude, Menschen zusammen zu führen, ihnen Möglichkeiten und Orte zu eröffnen, wo sie sich begegnen können. Ich möchte Hoffnungszeichen setzen. Was wollen sie für Strasburg erreichen? Es ist mir wichtig, die Bedürfnisse der Menschen vor Ort, ihre Nöte und Sorgen im Blick zu behalten, vielleicht hin und wieder kleine Zeichen zu setzen, die Neues ermöglichen. Dabei liegen mir besonders die jungen Familien am Herzen. Vielleicht gelingt es ja in Zukunft noch besser, die verschiedenen Generationen so zusammen zu bringen, dass sie sich gegenseitig unterstützen können. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt? Ich wünsche mir für Strasburg, dass diese Stadt eine Zukunft hat, dass Menschen hier ein inneres Zuhause finden, dass sich neue Arbeitsmöglichkeiten erschließen lassen, dass das kulturelle Leben gefördert, die Schulen erhalten bleiben, dass die gut ausgebaute medizinische Versorgung aufrecht erhalten werden kann, dass die Gewerbetreibenden unterstützt werden, möglichst viele Geschäfte erhalten bleiben. Ich wünsche mir, dass wir wachsam darauf achten, die Möglichkeiten, die sich auch durch die politische Mitarbeit ergeben, zu nutzen, um den Bewohnern von Strasburg das Gefühl zu geben, dass es hier Menschen gibt, die sie im Blick haben und denen ihre Anliegen wichtig sind.

Name: Partei: Jahrgang:

Gerd-Henning Keunecke CDU Fraktion 1940, geboren in Stargard/ Pommern, aufgewachsen in Strasburg (Grundschule), Köln (Mittelschule, Lehre, Studium) Beruf: Dipl.-Ing. Maschinenbau Familienstand: verheiratet seit 43 Jahren Kinder: 3 verheiratete Kinder, 8 Enkel Hobbys: Sport, ehrenamtliche Aktivitäten, Reisen in andere Länder, Menschen, Kulturen und deren Geschichte kennenlernen Warum engagieren Sie sich als Stadtvertreter? Strasburg ist die Stadt, in der ich die längste Zeit in meinem Leben gewohnt habe. Strasburg betrachte ich als meine Heimat und ich möchte mich für diese Stadt und deren Bürger einsetzen. Hierzu ist es notwendig, Netzwerke zu knüpfen zu den Verantwortlichen und Amtsträgern in Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Handwerk, Kirche und Kultur etc. Wichtig ist für mich, nicht nur gute Ratschläge zu geben, sondern selbst Verantwortung zu übernehmen und wo es nötig ist und ich es kann mit anzupacken. Was wollen sie für Strasburg erreichen? Das Stadtbild hat sich in den letzten 20 Jahren schon sehr gut entwickelt und wir sollten auf diesem Weg weiter schreiten. Es ist wichtig, dass sich die Älteren, Arbeitenden, Jugendlichen und Kinder wohlfühlen und eine Chance zum hier leben und zur Ausbildung haben. Ich wünsche mir, dass sich Unternehmen und Handwerker ansiedeln und sichere Arbeitsplätze geschaffen werden. Es muss ein Ziel sein, dass Strasburg ausreichend finanziell durch staatliche Zuweisungen und eigene Einkünfte ausgestattet wird, keine Schulden machen muss und Kredite tilgen kann. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt? Es sollten mehr Wirtschaftsbetriebe und Verwaltungseinrichtungen nach Strasburg kommen, auch Personen mit Mut zum Unternehmer. Die ärztliche Versorgung sollte gesichert bleiben. Die Bürger sollten mit Freude für Ihre Stadt in den Vereinen und für die Nachbarn engagieren. Das Ehrenamt bei der „Freiwilligen Feuerwehr“, den Vereinen, den Ausbildungsstätten allgemein, beim Sport etc. sollte stärker genutzt werden. Die Politik kann auch manches bewirken. Daher sollten sich viele zur Wahl als Stadtvertreter oder „berufenen Bürger“ für die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 zur Verfügung stellen.


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Impressionen zum Neujahrsempfang 2014

Der Bürgermeister begrüßte seinen Amtskollegen Ralf Gottschalk aus der Nachbarstadt Torgelow mit seiner Frau Katja.

Stellvertretend für die vielen aktiven Mitglieder im Uckermärkischen Heimatkreis Strasburg e. V. erhielt Herr Jürgen Salitzky Dank und An­ erkennung für die bisher geleistete Arbeit.

Durch die Stadtpräsidentin der Stadt Strasburg (Um.) wurden die Sie­ ger im Tischtenniswettbewerb geehrt (Bodo Dill, Norbert Krasemann, Heinrich Wasserstrahl, Andreas Retschlag, Jörg Görl)

Stellvertretend für die gute Arbeit im Rassegeflügelzüchterverein „Ge­ flügelfreund“ Strasburg e. V. wurden Frau Anita Rahden und Herr Horst Kenner geehrt.

Wesentlich zum Gelingen des Neujahrsempfanges trug das Programm des Ökumenischen Kirchenchores unter Leitung von Frau Gudrun Riedel bei.

Vertreter von Betrieben, Vereinen und Organisationen verfolgten auf­ merksam den Verlauf des Neujahrsempfanges.

Durch die Stadtpräsidentin Frau Rosemarie Henke wurden alle Anwe­ senden herzlich begrüßt. Fotos: Werner Gabriel

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten die Möglichkeit, am Neu­ jahrsempfang 2014 der Stadt Strasburg (Um.) teilzunehmen.


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Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel. 20258, E-Mail: strasburg-buero@pek.de oder strasburg@pek.de Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel. 520 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402 Diakonie Pflegedienst gGmbH Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel. 21937 Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223 Kinderarbeit/Christenlehre Frau Gerlint Dworek, Tel. 039745/20082 Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 24800 Altenbetreuung Blumenhagen Frau Zärtling, Tel. 0174/8098485

07.03.2014 14.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag, Blumenhagen 18.00 Uhr Gottesdienst z. Weltgebetstag, Pfarrhaus 09.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus 14.00 Uhr Adventsfeier, Pfarrhaus 11.03.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus

Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen zum Weltgebetstag Am 7. März 2014, 14.00 Uhr im Gemeindehaus in Blumenhagen und um 18.00 Uhr im Pfarrhaus Strasburg.

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei) Veranstaltungen 2014 02.02.2014 09.02.2014 11.02.2014 14.02.2014 16.02.2014 23.02.2014 25.02.2014 26.02.2014 28.02.2014 02.03.2014 03.03.2014

09.30 Uhr 14.00 Uhr 09.30 Uhr 14.30 Uhr 10.00 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 14.30 Uhr 14.00 Uhr 10.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 19.30 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus Gottesdienst, Blumenhagen Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gottesdienst Altenhilfezentrum Gottesdienst, Pfarrhaus Gottesdienst, Pfarrhaus Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gemeindenachmittag, Blumenhagen Gottesdienst Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus Gottesdienst, Wismar Meditatives Tanzen, Pfarrhaus

Evangelisches Pfarramt Ferdinandshof Veranstaltungen 09.02.2014 24.02.2014 montags

09.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus Rothemühl 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Pfarrhaus Rothemühl 19.30 Uhr Chorsingen im Pfarrhaus Rothemühl (wöchentlich)

Pastor U. Wollenberg, Evangelisches Pfarramt Ferdinandshof

Bereitschaftsdienste Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.) Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848 e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf) GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698 Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs­baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 039753/22895 Elektro 0173/9586772 am Wochenende 0172/5337572


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1. sportliche Aktivitäten in Strasburg durchgeführt Auch beim 35. Neujahrsturnier hochklassige Spiele Am Sonnabend, den 4. Januar fand in der Max-Schmeling-Halle in Strasburg das 35. Neujahrsturnier um den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Strasburg statt. Die Zuschauer des traditionellen Hallenturniers bereuten ihr Kommen sicherlich nicht. Sie erlebten spannende, teilweise hochklassige Spiele mit sehenswerten Toren. Acht Mannschaften kämpften in zwei Staffeln um den Turniersieg. So in der Staffel I, VFC Anklam, V. Templin, RW Prenzlau, und die Gastgebermannschaft der FC Einheit Strasburg und in der Staffel II die Kicker vom TSV Friedland, Schönower SV, SV Chemnitz, SVT Wilsickow. Das Finale gewann der TSV Friedland gegen den Schönower SV mit 5 : 1. Im Spiel um Platz 3 besiegte der VFC Anklam unseren FC Einheit Strasburg mit 3 : 0. Als bester Spieler wurde Szczupakiewicz (Schönow), als bester Torschütze Schmidt (Friedland, 10 Tore) und als bester Torwart Nikolai (Strasburg) ausgezeichnet. Ein besonderer Dank des Bürgermeisters Norbert

Raulin und des Vorstandes des FCE galt auch den fleißigen Organisatoren, dem Schiedsrichterkollektiv (Kurz, Langwald, Muchow), dem Kampfgericht (Bartel, Bahlke) und dem Versorgungsteam. Ein Höhepunkt nach der Vorrunde war das Freundschaftsspiel der Frauen des FC Einheit Strasburg gegen Rollwitz, das die Strasburgerinnen mit 2 : 0 gewannen. Die Fußballliebhaber brauchen aber nicht bis zum nächsten Jahr warten, denn am 1. Februar lädt die Frauenmannschaft des FC Einheit Strasburg ab 09.00 Uhr und die 2. Männermanschaft des FCE ab 14.00 Uhr zu zwei weiteren Turnieren ein. Alle Fans sind aufgerufen natürlich besonders unseren FCE zu unterstützen. Also bis zum Sonnabend, den 1. Februar, ein Weg – zwei Turniere – interessante Spiele vorprogrammiert. Für Versorgung von Akteuren und Gästen ist natürlich gesorgt. Text: Reimund Doegow Fotos: Matthias Lindner

Gruppenfoto der Pokalgewinner.

Die E-Jugend des FC Einheit Strasburg präsentierte die Teilnehmer.

Neujahrsturnier im Skat erfreut sich zunehmender Beliebtheit Traditionell trafen sich am ersten Sonnabend im Jahr 2014 die Skatfreunde aus Nah und Fern, um in der Gaststätte Rosengarten um den Pokal des Bürgermeisters die Karten auf den Tisch zu legen Die Neuauflage des Neujahrsskatturnier wurde in bewährter Manier von Burkhard Henke, der seit Jahren für die Organisation verantwortlich ist und auch das Turnier leitete, organisiert. Kartenspielen ist momentan eigentlich so beliebt wie nie zuvor – das zeigen auch die steigenden Telnehmerzahlen. Skatfreunde aus Strasburg, dem Altkreis Uecker- Randow und der Uckermark waren der Einladung gefolgt und so waren die Tische im Saal des Rosengartens gut besetzt. Im fairen Wettkampf wurde in einer Spielzeit von rund fünf Stunden der Tagessieger ausgespielt. Man kann einfach das Kartenglück nicht erzwingen, aber es macht Spaß, immer wieder die Herausforderung anzunehmen und mit Gleichgesinnten zu reizen, so Lutz Meylahn. Für ihn und dem Pokalverteidiger Dieter Milbradt lief es in diesem Jahr nicht so, wie sich beide das vorgestellt hatten. Ob es nun an den Mitspielern lag, oder am Kartenglück, ist nicht zu erfahren. In diesem Jahr mussten sich die Strasburger Turnierteilnehmer geschlagen geben. Umso mehr war den drei Löcknitzern Spielern die Freude anzusehen als sie die Prämie, Urkunde uns ein Präsent für die ersten drei Plätze aus den Händen des Bürgermeisters in Empfang nahmen. Das Preis-Skat-Turnier ist sehr harmonisch verlaufen, was nicht

immer selbstverständlich ist. Allerdings lässt sich das Kartenglück nicht erzwingen. Bild & Text: Matthias Lindner


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Aus dem Vereinsleben Der Weiße Ring – Willkommen zu Hause In der Vergangenheit folgte die Außenstelle des Weißen Rings der Uecker-Randow Region einer Einladung des Sicherheitsdepartments aus dem Schweizer Kanton Luzern. In der Kantonshauptstadt eröffnete im Oktober 2013 zum wiederholten Male die Ausstellung „Willkommen zu Hause“ zum Thema Gewalt in Familie und Partnerschaft. Zur Eröffnung erschienen neben führenden Vertretern der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch und den Initiatoren der Ausstellung ca. 200 Gäste aus dem Umland. „Es sei äußerst beeindruckend, dass sich so viele Menschen für dieses Thema interessieren“, sagte die Außenstellenleiterin, Angela Straßburg. Da es sich um eine sehr emotionale Ausstellung mit vielen tiefgreifenden Fassetten handelt, würde diese Ausstellung auch in Deutschland für Nachdenklichkeit sorgen. Das sehr freundschaftli-

che Verhältnis bildet die Grundlage für Bemühungen, mit dem Ziel, diese Ausstellung auch hier bei uns zu zeigen. Im zurückliegenden Jahr fanden in unserer Region acht Opfer von Straftaten, den Weg zum Weißen Ring. Angela Straßburg, Außenstellenleiterin, 039752/85750

1.000 Euro für die „Geflügelfreunde“ Der Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund“ Strasburg e. V. hatte sich an einem Gewinnspiel eines Radiosenders beteiligt.

Unter Leitung der Jugendwartin Anita Rahden nahmen die Jungzüchter Friedericke Martin und Juliane Rahden einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro entgegen.Der Scheck wurde von der Mecklenburger Versicherung der Bezirksdirektion Neubrandenburg gesponsert. Foto: Matthias Lindner

Text: R. Wiederich, Foto: ZVG


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Veranstaltungen, Termine und Informationen Regelmäßige Veranstaltungen des Demokratischen Frauenbundes Mo. 09.00 Uhr Mo. 09.00 Uhr Mo.–Do.

10.00 Uhr

Änderungsschneiderei (bis Ende Februar) Neu ab März: Nähkurs für Anfänger und Fortgeschrittene Internetcafé

Di. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 04.02. Frauenfrühstück (Beginn 9.00 Uhr); 06.02. Spielenachmittag; 11.02. Fit durch den Winter; 13.02. Kartoffelnachmittag; 18.02. Kreativnachmittag; 20.02. Geburtstagskinder des Monats; 25.02. Vortrag weißer Ring; 27.02. Fasching – Wir hauen auf die Pauke; 04.03. Handarbeitsnachmittag; 06.03. Museumsbesuch; 11.03. Waffeln backen; 13.03. Auswertung Frauentag Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag 05.02. Mikado; 12.02. Brettspiele; 19.02. Rund um den Würfel; 26.02. Heiteres Gedächtnistraining; 05.03. Mikado; 12.03. Halma

Blutspendetermin

Änderungen vorbehalten!

„GeroMobil“ Fahrplan/Tourenplan Im Februar ist das Modellprojekt „GeroMobil“ in Strasburg unterwegs und steht jedem, der Beratung, Hilfe und Unterstützung mit dem Schwerpunkt Demenz – Demenzfrüherkennung möchte, kostenlos zur Verfügung. 27.02.2014 9.45–11.00 Uhr, Strasburg Marktplatz Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei möchten wir Ihnen und Ihren Angehörigen unterstützend zur Seite stehen. Ansprechpartner: Monika Clasen Telefonnummer: 03976/238225, mobil: 0151/58781007 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de

5. Februar 2014 • 16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V. - - - - -

Abgabe von Bekleidung große Auswahl an Büchern Nähstube täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr täglich Kuchen im und außer Haus Aktionstage für Jung und Alt (Thema hängt aus), jeden ersten Donnerstag im Monat von 10.00 bis 16.00 Uhr - Bewerbungshilfe - Schuldnerberatung, jeden letzten Do. im Monat - Mittagstisch, Mo.–Fr. von 11.30 bis 12.30 Uhr Cornett Pietschmann Arbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.

Weihnachtsfeier in der Volkssolidarität Tagespflege Strasburg Alle Jahre wieder … wird in der Woche zwischen dem 2. und 3. Advent in der Tagespflege der Volkssolidarität in Strasburg das bei den Senioren mit Spannung erwartetes Weihnachtfest gefeiert. Viele fleißige Hände haben den großen Saal in der Einrichtung bereits am Vortag feierlich geschmückt. Nicht nur die Festtafel und der Tannenbaum, sondern auch ein kleiner improvisierter Weihnachtsmarkt, der mit budenähnlichen Aufstellern dargestellt wurde. Hier wurden frisch gebackene Waffeln, Orangen, Nüsse, Glühwein und Bratwürste vom Elektrogrill angeboten. Als die ersten Besucher am frühen Morgen in die Tagespflege kamen, roch es bereits lecker, wie auf einem richtigen Weihnachtsmarkt. Die Augen der ankommenden Tagesbesucher glänzten vor Freude beim Anblick der tollen Dekoration und des gesamten Ambientes. Bereits zur Tradition geworden findet jedes Jahr zu den Feierlichkeiten auch ein Festgottesdienst statt. Pastor Herr Hoyczyk vom Evangelischen Pfarramt Strasburg, der von Herrn Schmidt an einer Digital-Orgel begleitet wurde, fand die passenden Worte zum Fest und sang zusammen mit den Senioren viele Weihnachtslieder, die auch auf direkten Wunsch der Besucher ausgewählt wurden. Abgerundet wurde die Feier mit einem Musikprogramm, das durch die Kinder vom Hort der Volkssolidarität Strasburg vorgetragen wurde. Während der gemütlichen Kaffeerunde am Nachmittag erfreuten sich die Senioren an den teilweise emotionalen, wie auch fröhlichen Momenten, als es sich der Pflegedienstleiter Herr Teßmer nicht nehmen ließ, selbst ins Weihnachtsmannkostüm zu schlüpfen, um dann persönlich und individuell für jeden Tagesgast einen schönen Spruch parat hatte.

Weihnachtsfeier 2013: Festgottesdienst mit Pastor Hr. Hoyczyk u. musikalische Begleitung an der Orgel Hr. Schmidt. Im Hintergrund der hauseigene Weihnachtsmarkt (Foto: R. Teßmer, Volkssolidarität Tagespflege Strasburg)

Mit einem kleinen Geschenk, jeder Menge schöner Erinnerungen und voller Dankesworte klang der Tag aus. R. Teßmer


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Neues aus dem Schützenverein 1419 Strasburg e. V. Vereinsmeisterschaft Zur Vereinsmeisterschaft am 9. Dezember 2013 in der Sektion Trapp des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. trafen sich zehn Schützen auf dem Schießplatz in Heinrichswalde. Sie traten an, um in drei Altersklassen die Vereinsmeister zu ermitteln. Es galt in zwei Serien á 15 Wurfscheiben (WS) maximal 30 WS zu treffen. Dabei hatte in der Seniorenklasse Dieter Ludwig (27 WS) „die Nase vorn“ vor Reinhard Kästner (22 WS). Auf Platz 3 kam Harry Müller (20 WS) vor Roland Nickel und Klaus-Peter Ehlert. Bester in der Schützenklasse war Torsten Laas (22 WS). In der Altersklasse holte sich Michael Kuhlow (24 WS) den Titel des Vereinsmeisters. Auf Platz 2 kam Karsten Lade (22 WS) vor Jörg Dittbrenner und Ralf Wieczorek. In einem spannenden Stechen ermittelten dann die Sieger ihren „Meister aller Klassen“. Dort hatte Michael Kuhlow die besten Nerven und gewann knapp vor Torsten Laas und Dieter Ludwig und gewann damit auch den großen Wanderpokal. Alle Sieger und Platzierten erhielten Erinnerungspokale. Die Sektion bedankt sich bei allen Schützen für die faire Teilnahme und die zahlreiche Beteiligung. Ralf Wieczorek Vorstand/Pressewart

Weihnachtspokalschießen Nach einigen Jahren der Flaute in der Jugendarbeit zeichnet sich im Verein ein aufsteigender Trend. Den Schützenbrüdern Karsten Lade und Rüdiger Wieczorek ist es zu verdanken, dass diese nicht ganz eingeschlafen ist. Nach regelmäßigem Training wurde in diesem Jahr auch wieder ein Jungschützenkönig- bzw. königin gekürt. So stand jetzt im Dezember 2013 der nächste offizielle Wettkampf an. Alle waren mit sehr viel Konzentration dabei. Geschossen wurden zehn Schuss Wertung mit dem Luftgewehr auf eine 10-er Scheibe aus 10 m Entfernung. Auch diesmal ließ die amtierende Jungschützenkönigin Lara Schelk nichts „anbrennen“ und sicherte sich mit sehr guten 90,1 Ringen von 100 möglichen den 1. Platz. Auf den 2. Platz kam Johannes Berg mit 87,4 Ringen vor Paulo Wald mit 83 Ringen und Kevin Degelow mit 80 Ringen. Allen Gewinnern einen herzlichen Glückwunsch und weiterhin „Gut Schuss“. Unter dem Aspekt, dass alle noch nicht lange dabei sind, sind das hervorragende Ergebnisse. Ein Dank geht auch an die Eltern, die ihren Kindern durch ihre Begleitung und ihr Verständnis den Schießsport ermöglichen. Der Verein hofft, durch diese guten Beispiele noch viele Kinder und Jugendliche für den Schießsport zu begeistern.

Leopoldshagen), Reinhard Kästner (SV Strasburg), Adalbert Kieper (SV Schönhausen) und Rüdiger Wieczorek (SV Strasburg). Auch alle anderen Schützen erzielten gute Ergebnisse und wurden mit Preisen bedacht. Schießleiter Harry Müller bedankte sich bei der Siegerehrung für die zahlreiche Beteiligung und faire Teilnahme. Ralf Wieczorek Vorstand/Pressewart.

Neujahrspokalschießen Auch in diesem Jahr luden die Trapschützen des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. zum traditionellen Neujahrspokalschießen am 5. Januar 2014 nach Heinrichswalde ein. 24 Schützen aus Belling, Ueckermünde, Rothenklempenow, Pasewalk und Strasburg trafen sich, um die Besten zu ermitteln. Der große Wanderpokal und Erinnerungspokale waren der Ansporn für sehr gute Leistungen.

Ralf Wieczorek Vorstand SV Strasburg 1419 e. V.

Gänseschießen Mit einer guten Beteiligung ging am Wochenende das Sportjahr 2013 der Strasburger Trappschützen mit dem traditionellen „Gänseschießen“ zu Ende. 21 Schützen der Vereine und Gilden aus Pasewalk, Leopoldshagen, Belling, Ueckermünde und Strasburg trafen sich diesmal nicht zum Wettkampf um Pokale, sondern um die obligatorische Weihnachtsgans, tiefgefrorene Enten, Hühner, Fische und andere Nahrungs- und Genussmittel waren die Preise. Geschossen wurden 2 x 15 Wurfscheiben (WS) ohne Altersbegrenzung. Andreas Pietz (SV Belling) traf 28 WS und gewann das Schießen vor Henry Hafenstein (SV Ueckermünde) 27 WS. Auf Platz 3 kam Karsten Pietschker (SV Leopoldshagen) vor Torsten Wendt (SV Belling) beide mit 26 WS. Auf Platz 5 kam Torsten Laas (SV Strasburg) mit 24 WS vor Toni Pietschker und Burkhard Kühl (SG Pasewalk) beide trafen auch 24 WS. Auf die Plätze 8 bis 12 kamen in der Reihenfolge, Frank Hoellge (SV Belling), Ulrich Tietz (SV

In 2 Runden á 15 Wurfscheiben war Werner Fröhlich (SV Belling) mit 27 WS an diesem Tag nicht zu schlagen und gewann vor Andreas Pietz (SV Belling) mit 26 WS und Karsten Lade (SV Strasburg) auch 26 WS. Im Stechen um die nächsten Plätze gewann Torsten Laas (SV Strasburg) vor Reinhard Kästner (SV Strasburg), Ulrich Tietz (SV Leopoldshagen), Henry Hafenstein (SV Ueckermünde) und Patrick Tietz (SV Leopoldshagen). Alle trafen 24 WS. Die Plätz 9 und 10 belegten Dieter Ludwig (SV Strasburg) vor Frank Hoellge (SV Belling). Beide trafen 23 WS. Die Sektion bedankt sich für die faire und zahlreiche Teilnahme und läd hiermit für alle Interessierten zum Frühjahrspokalschießen am 09.03.2014 um 9.00 Uhr in Heinrichswalde ein. Ralf Wieczorek Vorstand/Pressewart


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Rückblick und Ausblick des BRH Strasburg Rückblick Zur langjährigen Tradition des Strasbuger Verbandes des BRH gehört die Zusammenarbeit mit polnischen Partnern. Informative und fröhliche Veranstaltungen mit den Mitgliedern der Universität des 3. Lebensalters in Stettin stehen jedes Jahr auf dem Programm. Blicken wir etwas zurück. So erlebten wir am 03.07. eine interessante und informative Stadtführung durch Stettin, geleitet durch unsere bewährte Dolmetscherin Barbara Szczepanek. Das folgende Treffen wurde am 01.08. inStasburg organisiert. Familie Holle hatte sich dankenswerterweise – wie schon seit einigen Jahren – bereit erklärt, auf ihrem Grundstück die ,,Begegnung im Grünen“ durchzuführen. Diese Begegnungen sind immer verbunden mit Informationen über Geschichte, Kultur oder Wirtschaft der Region. So gab es an diesem Tag einen Besuch in der Windmühlenstadt Woldegk. Die polnischen Gäste erhielten einen Einblick in die Geschichte des Mühlenhandwerks. Alle waren begeistert.

Das Jahresende fand seinen Abschluss in einer weiteren gemeinsamen Veranstaltung. Die polnischen Gäste bereicherten das Treffen mit einem eigenen kulturellen Beitrag. Eine Singegruppe trug Lieder in polnischer Sprache vor. Die deutschen Gastgeber boten im Gegenzug eine humorvoll vorgetragene Modenschau, verbunden mit musikalischer Begleitung. Die Teilnehmer erlebten eine schöne Jahresendveranstaltung deutsch-polnischer Partnerschaft. Auf welche Projekte können wir im Jahr 2014 blicken? Die genannten Veranstaltungen wurden unterstützt durch die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (INTERREGIA-Fonds für kleine Projekte in der Euroregion POMERANIA). H. Schmekel

Ausblick 21.05. 16.10.

Fahrt nach Alt Schwerin Fahrt zum Schweriner Landtag

Ein besonderer Höhepunkt könnte die einwöchige Fahrt vom 7. bis 12.09.2014 in den Harz werden. Der Harz bietet vieles: - wunderschöne Natur (z. B.Bodetal) - reizvolle Kleinstädte (z. B.Wernigerode, Goslar u. a.) - Brocken mit Brockenbahn - interessante Höhlen (Baumannshöhle, Hermannshöhle Die Senioren genießen ja den guten Ruf, recht reisefreudig zu sein. Bei langfristen Anmeldungen und der entspechenden Teilnehmerzahl winkt immer die Chance auf Rabatte. Also jetzt schon die Finanzen darauf orientieren. Die Kolln. Radke wird genauere Informationen dazu geben. Auf denn ins Jahr 2014! H. Schmekel

Frauentags-Tanzparty im Kulturhaus Das Flair des Kulturhauses hat sich seit der Wende kaum geändert, und wenn dort am 7. März wieder die Frauen zur Tanzparty eingeladen sind, sind es nicht die Betriebe, die ihre Frauen ehren wollen, sondern das C.U.event-Veranstaltungsteam. Nostalgie im neuen Gewand ist angesagt, denn zu DDR-Zeiten wurde im Saal des Kulturhauses eine Woche lang Frauentag gefeiert, über diese bleibenden Erinnerungen erzählt man heute noch, und so ist eine tolle Stimmung vorprogrammiert. An diese Zeiten möchten die Veranstalter mit einer kulinarischen Überraschung um Mitternacht anknüpfen. Auch der diesjährige Überraschungsgast, ein Highlight seiner Art, wird als absoluter Höhepunkt der Veranstaltung gehandelt. Das RST-Musikteam wird in bewährter Manier für den richtigen Party-Music-Mix sorgen. Karten für die Frauentanzparty erhalten Interessenten in Romanas Schreibladen, Markt 20, zum Vorzugspreis. Kartenhotline über 039753/2572247. C.U.event


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Weihnachtsbaumverbrennen mit der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg Rund 150 Strasburger trafen sich am 11. Januar auf dem Festplatz der Reuterkoppel beim traditionellen Weihnachtsbaumverbrennen, zu dem die Freiwillige Feuerwehr Strasburg eingeladen hatte. Einige Besucher brachten sogar ihren alten Weihnachtsbaum mit. Die Stadtarbeiter und das Entsorgungsunternehmen Remondis hatten schon in der Woche zuvor Bäume eingesammelt und an der Fläche vor der Reuterkoppel abgelegt. Das Verbrennen der Weihnachtsbäume faszinierte insbesondere die Kinder, die aufmerksam verfolgten, wie die Kameraden der FFw die Weihnachtsbäume immer wieder in die Glut warfen. „Nach bereits zwei Einsätzen in den vergangenen Tagen geht es heute einmal gemütlich zu“, meinte Rene Gosse, der mit seinen zur Zeit 23 aktiven Kameraden das Abbrennen überwachte. Die Frauengruppe der hiesigen Feuerwehr übernahm in bewehrter Form die Versorgung an diesem Tag. Ein Dank an dieser Stelle geht hiermit an alle Kameradinnen und Kameraden der Strasburger Wehr und ihren Helfern, die dieses Event in ihrer Freizeit vorbereiteten und ausrichteten.

Text/Foto: M. Lindner

Uckermärkischer Heimatkreis – Kerzenschein und plattdeutsche Geschichten Wenn im evangelischen Gemeindehaus der große Raum weihnachtlich geschmückt ist, dann zieht es die Mitglieder des Uckermärkischen Heimatkreises dort hin. So war es am 14. Dezember zur Weihnachtsfeier. Schon Tradition – das Auftreten von Hildegard Wegener, Ria Wulff und Margarete Gurke vom plattdeutschen Freundeskreis „Kiek üm’t Eck.“ Sie haben wieder mal lustige Gedichte und Geschichten gut auf die Weihnachtszeit abgestimmt herausgesucht und mit viel Humor vorgetragen. Frau Wegener animierte alle Anwesenden zum Weihnachtslieder singen.

Unser Vorsitzender, Herr Salitzky,wünschte allen schöne, geruhsame Feiertage und ein gutes Jahr 2014. Bei Kaffee und Kuchen saß man noch zusammen und hatte sich noch viel zu erzählen. So einige Mitglieder leben allein und freuen sich immer über die Aktivitäten des Heimatkreises. Herr Salitzky wies schon auf die nächste Veranstaltung im Januar hin. Wir vom Vorstand hoffen, das auch im neuen Jahr unsere Angebote an Vorträgen und Ausflügen gut angenommen werden. Gundila Meyer

Sonstiges Der Strasburger Wertstoffhof ist umgezogen! Nicht nur Hans-Joachim Zickerick hat es jetzt näher zu seinem Arbeitsplatz, sondern auch viele Strasburger begrüßen den Umzug des Wertstoffhofes auf dem Gelände des Thomas-Müntzer-Hofes in Strasburg. Schon nach den ersten Tagen des Umzuges war zu erkennen, dass das eine gute Entscheidung war. Wenn auch der Standort neu ist, so sind die Gegebenheiten der Entsorgung geblieben, erläutert Maurice Wühn, Leiter der VEO-Wertstoffhöfe. So kann man kostenlos Schrott, Elektroschrott, Altpapier, Glas und Leichtverpackungen abgeben und Kosten entstehen bei der Abgabe von Bauschutt und Grünschnitt und Sperrmüll. Auch die Öffnungszeiten haben sich nicht wesentlich geändert, und so ist der Strasburger Wertstoffhof von April bis September, Montag von 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 18 Uhr, sowie Mittwoch von 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 16 Uhr geöffnet. Von Oktober bis März gelten folgende Öffnungszeiten: Montag 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 16 Uhr, Mittwoch von 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 16 Uhr. Auch Sonnabend, und zwar in jeder geraden Kalenderwoche von 8 bis 12 Uhr sind die Tore zum Wertstoffhof geöffnet. Text: Matthias Lindner Foto: Nordkurier


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Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen Die Sternsinger der ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ waren wieder unterwegs Am 6. Januar 2014 waren, wie in jedem Jahr, wieder die Sternsinger der Evangelischen Kindertagesstätte „Mutter Eva“ in der Stadt Strasburg (Um.) unterwegs und sammelten Spenden für die Bildung und Erziehung von Kindern in der Arusha-Region im ost-afrikanischen Tansania. In der Vergangenheit wurden mit den Spendengeldern Kindergarten-Schulen gebaut, Lehrer ausgebildet, Wasserleitungen verlegt und mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung eine Krankenstation finanziert und eingeweiht. R. Wiederich Büro des Bürgermeisters

Musikschule UER – Konzert öffnet die Herzen für Flügel – Aufruf zur Spende Kurz vor dem 3. Advent erklangen, wie schon oft in den Jahren zuvor, Lieder, Geschichten, viele moderne und klassische Weihnachtskompositionen im Ueckersaal in Torgelow. Die Kreismusikschule Uecker-Randow hatte zu einem Weihnachtskonzert eingeladen. Vom Können der Musikschüler konnten sich die Besucher ein umfassendes Bild machen. Schnell war eine vorweihnachtliche Stimmung im Saal und die Besucher hatten ihre Freude. Diese vorweihnachtliche Atmosphäre lockte prompt den Nikolaus noch einmal auf die Bühne. Und der, die Mitglieder des Vereins Musikfreunde am Haff, übergaben dem Förderverein ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk zum 20 jährigen Bestehen. Die Geldspende von 1.000,00 e wird für etwas Besonderes verwendet. Der Flügel, an dem viele kleine und große Musikschüler nahezu täglich üben, ist in die Jahre gekommen und verschlissen. Der letzte Workshop musste deshalb schon in den Ueckermünder Bürgersaal verlegt werden. Der Förderverein der Kreismusikschule möchte der Musikschule einen neuen Flügel beschaffen und sammelt seit einigen Wochen Geld für so ein Instrument. Ein Flügel hat 88 Tasten, eine Taste kostet 200,00 e. Wir werden so wie in der Musik auch 1/2, 1/4, und 1/8 Tasten zum symbolischen Wert von 100,00 e, 50,00 e und 25,00 e anbieten. Die Spender der Tasten werden namentlich auf einem Tastenblock dargestellt. Mit ihrer Spende erwarben die Musikfreunde gleich 5 Tasten, die in der Mitte des Flügels sein werden. Noch während der Dankesworte des Fördervereins entschlossen sich die Stadtpräsidentin der Stadt Torgelow Frau Peeger und der Bürgermeister der Stadt Torgelow Herr Gottschalk spontan, soviel

Tasten zu erwerben, wie Torgelow Buchstaben in einer Tonleiter hat. Das sind zwei Tasten. Diese spontane Entscheidung löste bei den Besuchern des Konzertes und beim Förderverein große Freude aus. Weitere Ideen, wie die von Elias Rörig gebastelte Spendenbox, werden uns helfen dieses Ziel zu erreichen. Bisher sind 13,5 Tasten finanziert. Möchten sie auch Tasten oder Anteile erwerben, so melden Sie sich bitte in der Kreismusikschule in Ueckermünde.

Kindermarkttag am 26. März 2014 um 14.00 Uhr Im Rahmen des Projektes „Lernen vor Ort – ehrenamtliche Arbeit von Senioren mit Kindern“ rufen wir zu einer gemeinsamen Malund Gestaltungsaktion auf. Unser Ziel ist es, dass zur alljährlichen Osterzeit die Bäume auf dem Strasburger Marktplatz mit tausend bunten Eiern geschmückt werden. Erstmalig soll im Rahmen eines Kindermarkttages am 26. März 2014 ab 14.00 Uhr der Markt geschmückt werden. Alle Kinder können daran teilnehmen. Die 20 Bäume auf dem Marktplatz sollen mit vielen bunten, wasserfesten Styropor-Ostereiern geschmückt werden. Wir stellen allen Beteiligten das vorbereitete Material (Eier mit Aufhängung, Marmorierfarbe) kostenlos zur Verfügung. Auch die älteren Kinder sind herzlich eingeladen, um die Stadtarbeiter beim Auf- und Abhängen der Ostereier zu unterstützen. Brigitte Jarchow Treffpunkt Hilfsbereitschaft e. V., Sitz: Büro im Haus der ZMV

Dr. Heidemarie Winter


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Strasburger Anzeiger Januar 2014

Nr. 01-02/2014

Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Februar/März 2014 01.02.2014

09.00 Uhr 14.00 Uhr 09.00 Uhr

Max-Schmeling-Halle

08.03.2014 15.03.2014

14:00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 18.00 Uhr 14.00 Uhr 19:00 Uhr

Kulturhaus Haus d. Fam. u. Begegnung Haus d. Fam. u. Begegnung Kulturhaus Max-Schmeling-Halle Kulturhaus

26.03.2014

14.00 Uhr

Marktplatz

08./09.02.2014 21.02.2014 25./26.02. 07.03.2014

1. Strasburger Damen-Cup, FC Einheit Strasburg Fußballturnier des FC Einheit Strasburg, 2. Mannschaft Rassegeflügelausstellung de Rassegeflügelzuchtvereins „Geflügelfreund“ Strasburg e. V. Fasching, Volkssolidarität Haus der Familien und Begegnung Verkehrsteilnehmerschulung, Seniorenbeirat Frauentagsfeier der Volkssolidarität Frauentags-Tanzparty Frauentagsfeier Festveranstaltung 125 Jahre Rassegeflügelzüchterverein „Geflügelfreund“ e. V. Ostereimarkttag, Treffpunkt Hilfsbereitschaft

Ausstellungen/Vorträge 15.02.2014

14.30 Uhr

Pfarrstraße 22

18.02.2014

10.00 Uhr

Rathaus Strasburg

06.03.

19.00 Uhr

Museum

Dauerausstellungen

Buchlesung mit Heidrun Adam, Uckermärkischer Heimatkreis e. V. Eröffnung der Ausstellung „Gesund alt werden“ der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ Ausstellung „Schmuck, Keramik, Malerei von Dörte Israel (Die Ausstellung geht bis zum 09.05.2014.)

Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und Verbände Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe Sozialverband Strasburg 05.03.2014 14.00 Uhr

Haus d. Fam. u. Begegnung

Frauentagsfeier

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen) 13.02.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung 27.02.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.) 13.03.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Schützenverein Strasburg 1490 e. V. 05.02.2014 19.00 Uhr Linchenshöh 26.02.2014 19.00 Uhr Linchenshöh 02.03.2014 10.00 Uhr Linchenshöh 09.03.2014 09:00 Uhr Heinrichswalde

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung 01.02.2014 08.02.2014 22.02.2014

20.00 Uhr

Mühlenstadthotel

10:00 Uhr

Stolzenburg Kirche

Impressum Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Ines Böving Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, boeving@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 Strasburg Erscheinungsweise: 10 x jährlich Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Beiratssitzung Training „Zapfenstreich“ Training „Zapfenstreich“ Märzschießen Frühjahrspokal

Nächste Ausgabe 07.03.2014 Anzeigenschluss 25.02.2014 Redaktionsschluss 20.02.2014 Beiträge an: kultur@strasburg.de

Schlachtefest im Mühenhotel Woldegk Neujahrsempfang Woldegk, Woldegker Feuerengel e. V. Wanderung 10 km – Naturschutzgebiet Daschkowsee

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