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Nr. 03/2014

Strasburger Anzeiger März 2014

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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

23. Jahrgang

Strasburg (Um.), den 7. März 2014

Inhaltsüberblick

Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3 Wahlbekanntmachung – Öffentliche Sitzung des Wahlausschusses 3 Bekanntmachung – Sitzung der Stadtvertreter 4 Verbrennen von pflanzlichen Abfällen 4 Abfuhrtermine Regelabfuhr 4 Neue Öffnungszeiten der Gem. Wohnungsbaugesellschaft 4 Stadtvertreter der Stadt Strasburg (Um.) stellen sich vor 6 Kirchliche Informationen 7 5. Wellness- und Gesundheitsmesse 8 Hallenturniere des FC Einheit Strasburg e.V. 9 1. Strasburger Damencup 9

ISSN 0941-1674

Nummer 03/2014

Honey Moons auf großer Fahrt Kinderostermarkttag am 26. März 2014 Die Kinder der Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ Nimm Deine Zukunft in die Hand Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine Großer Mitgliederzuwachs im BRH Jahresresümee des Seniorenbeirates 2013 Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund Strasburg e.V.“ wird 125 Jahre alt Uckermärkischer Heimatkreis Einladungen zu drei Buchlesungen Ausstellungen & Museum Veranstaltungskalender März/April

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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Geburtstage April 92 Jahre Gerda Krone 90 Jahre Jutta Gerbitz Katharina Sagner 88 Jahre Irmgard Stoltenow 87 Jahre Christel Hofschuster Waltraud Jonitz Elisabeth Kirsch Basil Tenzer 86 Jahre Werner Jonitz 85 Jahre Irmgard Heling Lothar Kaminsky Gerd Briesemeister 84 Jahre Horst Ascher Edith Doll Ida Pfau 83 Jahre Maria Rehfeld Heinz Oesterling Dorothea Kunert

Gerda Manske Traute Steigemann

77 Jahre Gisela Schröder

82 Jahre Luise Kremp Ingetraut Bürgel Konrad Thies

76 Jahre Waltraud Wolter Irmgard Doll

81 Jahre Gerda Lassmann Heinz Hamann 80 Jahre Erika Labs Helga Kaesler Waltraud Maßlau 79 Jahre Willi Schultz Hildegard Klemantowitz Erika Horn Helga Nerenz Elsbeth Schönbeck Ilse Großnick Wilfried Böhm 78 Jahre Walter Hermann Lothar Härle Helga Schulz Marianne Schmitz Hans Krienitz Hans Neubauer

75 Jahre Rita Priemer Renate Winter Ingrid Peters Edith Hecht Hans-Georg Buchholz 74 Jahre Else Albrecht Hannes Haubenreißer Helga Pomreinke 73 Jahre Ingrid Brüske Karin Wuttke Manfred Lade 72 Jahre Karl-Heinz Müller 71 Jahre Erika Röglin Hans Klameth 70 Jahre Bärbel Klameth Ursula Albrecht

Heinz Richter Barbara Stern Henning Förster Peter Moderhack Edith Ferchland Bärbel Rusch Gudrun Otto Rosemarie Wienke

Ehejubilare April 60. Hochzeitstag Ingeborg u. Hans-Joachim Lüdecke Eva und Hans-Jürgen Lindberg Johanna und Bruno Oppermann Ingeborg und Heinz Bogdan 50. Hochzeitstag Carla und Joachim Schultz

Geburten

Adam Krajnik Lemmy Pahlke Jacob Maron

13.01.2014 30.01.2014 31.01.2014

Hinweis Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts­tag bzw. Ihr Jubiläum im Stras­ burger Anzeiger veröffent­ licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung­(Ein­ woh­ner­­­­­­­meldeamt) eine Übermitt­lungs­­­­­­­ sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Bereitschaftsdienste Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs­baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 039753/22895 Elektro 0173/9586772 am Wochenende 0172/5337572

e.dis: Strom: 03976/28073433 Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Wahlbekanntmachung Öffentliche Sitzung des Wahlausschusses Am 19. März 2014 um 18.30 Uhr findet im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.), Schulstraße 1, 17335 Strasburg (Um.) im Beratungsraum im Obergeschoss, die öffentliche Sitzung des Wahlausschusses für die Wahl der Stadtvertretung Strasburg (Um.) am 25. Mai 2014 statt. Mitglieder im Wahlausschuss sind: - Frau Susanne Krause, SPD – Stellvertretung: Frau Ellen Hildebrandt - Herr Erich Lück, CDU – Stellvertretung: Frau Karin Pischzik - Herr Willi Utech, DIE LINKE – Stellvertretung: Herr Peter Weise - Frau Annette Görl, Bürgerbündnis UER – Stellvertretung: Frau Lieselotte Schröder

- Frau Andrea Schilling, Gemeindewahlleiterin – Stellvertretung: Herr Roland Franz Tagesordnung: 1. Prüfung der eingereichten Wahlvorschläge für die Wahl der Stadtvertretung Strasburg (Um.) 2. Beschlussfassung über ihre Zulassung und gegebenenfalls Zurückweisung von Wahlvorschlägen Der Zutritt zur Sitzung ist für jedermann frei. Strasburg, den 12. Februar 2014

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

Andrea Schilling Gemeindewahlleiterin


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Weitere Bekanntmachungen Bekanntmachung Sitzung der Stadtvertreter Am 20. März 2014 findet eine öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Stadtvertretung Strasburg (Um.) zum Thema „Beratung der Haushaltssatzung und des Haushaltssicherungskonzeptes der Stadt Strasburg (Um.) für das Jahr 2014 statt. Weitere Beratungspunkte werden zeitnah bekannt gegeben. Die Stadtvertretersitzung beginnt um 17.00 Uhr im Rathaus Strasburg, Obere Etage. R. Wiederrich Mitarb. für Sitzungsdienst

Verbrennen von pflanzlichen Abfällen Information über die ordnungsgemäße Entsorgung von pflanzlichen Gartenabfällen Mit absoluter Regelmäßigkeit stellt sich in den Monaten März und Oktober die Frage, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang das Verbrennen von Laub und sonstigen Gartenabfällen zulässig ist. Der Bundesgesetzgeber hat das Verbrennen von Abfällen grundsätzlich verboten. Eine Ausnahmeregelung von diesem generellen Verbrennungsverbot besteht nach dem Landesabfallrecht allein für Pflanzenabfälle, wenn: 1. deren Kompostierung auf dem Grundstück nicht möglich oder nicht zumutbar ist oder 2. die Nutzung der Entsorgungsmöglichkeiten (u. a.Wertstoffhöfe) des Landkreises nicht möglich oder nicht zumutbar sind. Beide Ausnahmebedingungen müssen gleichzeitig vorliegen. Nachweispflichtig ist hier der Abfallbesitzer, nicht die Behörde. Eine Kompostierung oder Verrottung dürfte technisch nicht möglich oder nicht zumutbar (z. B. winziges Grundstück in der Stadt – Fläche reicht nicht aus) sein. Die Menge an pflanzlichen Abfällen oder die Bereitschaft diese zu schreddern/aufzubereiten oder Fragen der Gartengestaltung, der Blickwinkel oder des optischen Erscheinungsbildes eines Gartens sind keine abfallrechtlichen Kriterien, die geeignet sind, die fehlende Möglichkeit der Verwertung begründen. Faules Obst, Blätter und einjährige Pflanzen eignen sich besonders gut zum Kompostieren. Eine Verbrennung dieser Abfälle ist schwer zu rechtfertigen. Ebenfalls falsch ist die Aussage, dass mit Krankheiten oder Schädlingen befallendes Laub verbrannt werden darf. Die Nutzung einer Blechtonne zum Verbrennen pflanzlicher Abfälle rechtfertigt auch keine Verbrennung. Die Entsorgung der pflanzlichen Abfälle kann auf dem Wertstoffhof in der Thomas-Müntzer-Str. der Stadt Strasburg (Um.) erfolgen. Auf diesem Wertstoffhof können alle Bürger ihre Pflanzenabfälle abgeben, die sie nicht kompostieren können oder nicht kompostieren wollen. Die Entsorgungsleistung ist kostenpflichtig. Das Argument „das kostet aber Geld“ ist rechtlich ohne Bestand. Die Frage nach der „Möglichkeit“ der Entsorgung setzt ein redliches Bemühen des Abfallbesitzers voraus. So z. B. sollte man prüfen, ob eine gemeinsame Entsorgung mit Freunden oder Nachbarn möglich ist, wenn man selbst kein Auto hat oder einem die Anhängerkupplung fehlt. Weiterhin besteht die Möglichkeit aus § 1 Abs. 4 PflanzAbfLVO, dass auch mehrere Haushalte einen gemeinsamen Kompostplatz betreiben können. Gerade bei großen Mengen an Pflanzenabfällen oder sehr kleinen Gärten macht es Sinn, die Entsorgungsmöglichkeiten des Landkreises zu nutzen. Wer sich dafür aber nicht die Voraussetzungen schafft, um diese Entsorgungsmöglichkeiten zu nutzen (z. B. Anhänger + Kupplung), kann sich auch nicht auf „Unmöglichkeit“ oder „nicht Zumutbarkeit“ berufen. Der fehlende Wille und die fehlende Bereitschaft an einer ordnungsgemäßen Verwertung im eigenen Garten bzw. der Abgabe an den Wertstoffhof, rechtfertigt keinen Anspruch auf eine Verbrennung! Es muss jeder vor dem Anzünden des Feuers prüfen, ob die Pflanzenabfälle nicht doch kompostiert oder einem Wertstoffhof übergeben werden können. Sollten die o. g. Ausnahmeregelungen jedoch im Einzelfall zutreffend sein, dürften auch weiterhin auf privat genutzten Gartengrundstücken in den Monaten März und Oktober zwischen 8.00 - 18.00 Uhr werktags für 2 Stunden pflanzliche Abfälle verbrannt werden. Kleingartenanlagen befinden sich im Stadtgebiet der Stadt Strasburg (Um.) auf jeweils nur einem Gar-

tengrundstück. Sollten die Bedingungen für die Ausnahmeregelung aus § 2 Abs. 2 Satz 1 PflanzAbfLVO bestehen, so gilt diese pro Gartengrundstück und nicht pro Gartenparzelle! Weiterhin ist es strikt verboten, andere Abfälle, z. B. mit Holzschutzmitteln bzw. Farbe behandeltes Holz, Bretter, Bohlen, Balken, Möbelteile, Kunststoffe oder andere nichtpflanzliche Abfälle zu verbrennen. Bei der Verbrennung der im Vorfeld genannten Materialien können hochgiftige Stoffe entstehen. Laub und nasse Pflanzenabfälle sind von der Verbrennung ausgeschlossen. Auch bei Regen darf nicht verbrannt werden. Wer auf diese Weise seine und die Gesundheit anderer gefährdet, begeht eine Ordnungswidrigkeit bzw. eine Straftat, welche mit einem Bußgeld gemäß § 4 der Pflanzenabfalllandesverordnung i. V. mit § 61 Abs.1 Nr. 5 und § 61 Abs. 3 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes mit bis zu 50.000 Euro oder einem Strafverfahren geahndet werden kann. Gemäß § 39 Abs. 5 Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, die Bodendecke auf Wiesen, Feldrainen, Hochrainen und ungenutzten Grundflächen sowie an Hecken und Hängen abzubrennen oder nicht land-, forst- oder fischereiwirtschaftlich genutzte Flächen so zu behandeln, dass die Tier- oder Pflanzenwelt erheblich beeinträchtigt wird. Diese Ordnungswidrigkeit kann gemäß § 69 Abs. 3 Nr. 12 i.V. § 69 Abs. 6 des Bundesnaturschutzgesetzes mit einer Geldbuße bis zu 10.000 Euro geahndet werden. In den überwiegenden Fällen der Vergangenheit wurden die Pflanzenabfälle in unserem Stadtgebiet ohne die Voraussetzungen aus § 2 Abs. 1 Satz 1 PflanzAbfLVO verbrannt. In diesen Fällen dürfte daher die Bußgeldnorm aus § 4 Abs. 1 PflanzAbfLVO erfüllt sein. Ebenso sind übermäßige Rauchbelästigungen vermeidbar. Wer sich so seinen Nachbarn gegenüber verhält, verstößt nicht nur gegen das Abfallrecht, sondern auch gegen den § 118 Ordnungswidrigkeitengesetz (Belästigung der Allgemeinheit) was von jeder Ordnungsbehörde geahndet werden kann. Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr werden dem Verursacher kostenpflichtig in Rechnung gestellt. Aufgrund der zahlreichen Verstöße in der Vergangenheit werden intensivere Kontrollen des Landkreises Vorpommern-Greifswald sowie der örtlichen Ordnungsbehörde durchgeführt. Anke Heinrichs Erste Stadträtin Bau- und Ordnungsamtsleiterin

Abfuhrtermine Regelabfuhr 2014 Ravensmühl

20.03.2014 Glantzhof

20.03.2014

Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neu­strelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg vertraglich gebunden. Der Zugang zu den Klärgruben/Sammelgruben ist zu den Terminen abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenplichtig. Kerstin Heidemann Betriebsstellenleiterin, Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg

Neue Öffnungszeiten der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg Montag

09.00–11.30 Uhr

Dienstag

09.00–11.30 Uhr und 14.30–17.30 Uhr

Mittwoch

keine Sprechzeiten

Donnerstag

09.00–11.30 Uhr

Freitag

keine Sprechzeiten

Termine außerhalb dieser Öffnungszeiten sind natürlich nach presönlicher Absprache möglich. L. Zimmermann Geschäftsführer Gem. Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg


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Stadtvertreter der Stadtverordnetenversammlung Strasburg (Um.) stellen sich vor – Heute: Name: Partei: Jahrgang:

Diana Becker SPD-Fraktion 1966, in Neu-Kaliß (bei Dömitz) aufgewachsen bis zum 10. Lebensjahr im Kreis Ludwigslust, dann in Linchenshöh Beruf: Wirtschaftskaufmann, dann Fachschulstudium zum Ökonom; 1995 Umschulung zur Steuerfachangestellten Familienstand: ledig Kinder: 1 erwachsene Tochter Hobbys: meine Familie, Freunde, Kommunalpolitik, Schöffin am Jugendgericht, Lesen Warum engagieren Sie sich als Stadtvertreter? Ich lebe seit über 35 Jahren hier, die Stadt und ihre Bewohner sind mir ans Herz gewachsen, viele kenne ich persönlich. Ich wollte nicht nur meckern, sondern selbst dazu beitragen, dass unsere schöne Stadt weiter voran kommt. Einige werden jetzt denken, wo ist Strasburg denn schön? Ja, unsere Stadt ist schön und wir haben in den letzten Jahren viel erreicht! Ich habe andere Kleinstädte kennengelernt, die würden uns beneiden! Aber wir haben auch einige Chancen vertan in den 90er Jahren, nun müssen wir eben mit den Gegebenheiten klar kommen. Ich habe bisher immer ein offenes Ohr für die Probleme anderer gehabt und habe versucht zu helfen. Das ist mal mehr, mal weniger gelungen. Das möchte ich auch weiterhin! Was wollen Sie für Strasburg erreichen? Es ist mir wichtig, dass die Bewohner der Stadt ein offenes Auge und Ohr für ihre Stadt und auch für ihre Mitmenschen bekommen. Alle Einwohner, ob jung oder alt, sollten daran Interesse haben, dass nichts, was mühselig und teuer angeschafft bzw. geschafft wurde, mutwillig und leichtsinnig wieder zerstört oder verdreckt wird! Wir profitieren alle davon, es bleibt so schön und die Stadt spart das Geld für die Beseitigung der Schäden und kann es für Sinnvolleres ausgegeben! Wir als Stadtvertreter sollten die Stadtverwaltung darin unterstützen, aus den viel zu wenig vorhandenen finanziellen Mitteln, das Beste für die Stadt und ihre Bürger zu machen und sie nicht für eine falsche Finanzpolitik des Bundes und des Landes den Kommunen gegenüber zu bestrafen, indem wir ihre Arbeit behindern oder boykottieren! Auch für die Zukunft ist es mir wichtig, dass bei allen Entscheidungen die Belange der Menschen in unserer Stadt, egal zu welcher Einkommensgruppe sie gehören, berücksichtigt werden! Aber jeder muss auch einsehen, dass wir nicht mehr alles zum Nulltarif zur Verfügung stellen können! Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt? Auf jeden Fall, dass die Schulen und die Kinder- und Jugendeinrichtungen in der Stadt erhalten bleiben. Weiterhin sollte alles dafür getan werden, dass endlich die Ruinen in der Stadt verschwinden (alte Poliklinik, Gerichtsgebäude, ehemalige BBS und Kreisleitung usw.) Wir müssen alle gemeinsam dafür kämpfen, dass sich hier weitere Unternehmen ansiedeln, um so mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Auch die im Moment sehr gute medizinische Versorgung muss unbedingt erhalten bleiben. Strasburg hat viele Vereine und Verbände, in denen sich viele fleißige Menschen ehrenamtlich engagieren, das sollte von den Bürgern noch viel mehr beachtet und genutzt werden und jeder kann sich da ein wenig einbringen! Das gilt auch für die Arbeit in der ehrenamtlichen Kommunalpolitik! Es wäre sehr schön, wenn wir erreichen, dass die Menschen, die immer nur fordern und meckern und alles umsonst haben wollen, selbst auch bereit sind, sich einzubringen und mal etwas umsonst machen! Nur durch gemeinsames Engagement, durch neue Ideen und Vorschläge von möglichst vielen Bürgern können wir unsere Stadt weiter voran bringen!

Name: Partei: Jahrgang:

Gustav Roß Fraktion Die Linke 1938, geb. in Groß-Jenznick (heute Polen) Beruf: Grundschule, EOS Wolgast, Studium an der Ernst-Moritz-ArndtUni­versität Greifswald, Lehrer Körpererziehung/­ Germanistik Familienstand: verheiratet Kinder: eine Tochter und eine Enkelin Hobbys: Gartenarbeit, Sport, ehrenamtliche Tätigkeiten im Seniorenverband BRH Warum engagieren Sie sich als Stadtvertreter? Seit 1960 lebe und arbeite ich in Strasburg in unterschiedlichsten beruflichen und ehrenamtlichen Funktionen. Seit über 50 Jahren bin ich eng mit der Stadtentwicklung verbunden und möchte mich für ihre Weiterentwicklung sowie die Belange ihrer Bürger einsetzen. Ich bin beeindruckt von dem Interesse und der Aufgeschlossenheit besonders auch der älteren Bürger unserer Stadt zu allen Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung sowie ihrem aktiven Mitwirken an einem abwechlungsreichen Vereinsleben. Deshalb gilt, die Bürger in der konsequenten Wahrnehmung ihrer Rechte zu unterstützen und die Voraussetzungen für ihre aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben der Stadt ständig zu verbessern. Was wollen Sie für Strasburg erreichen? In den 17 Jahren meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Seniorenverband BRH als Vorstandsmitglied, Vorsitzender des Ortsverbandes sowie Mitglied des Landesbeirates ist es uns gelungen, den Vorstand Strasburg zu einem anerkannten und bekannten Verein zu entwickeln. Er gehört seit Jahren zu den zehn mitgliederstärksten Ortsverbänden des Landes Mecklenburg-Vorpommern, hat seit 1999 eine Partnerschaft mit der „Universität des 3. Lebensalters“aus Stettin aufgebaut. Ich möchte erreichen, dass diese Arbeit fortgesetzt und gefestigt werden kann, um das gesellschaftliche Leben für die Bürger der Stadt noch interessanter zu gestalten und die Stadt Strasburg noch bekannter und anziehender wird. Dazu ist es aber notwendig, alle Voraussetzungen für diese Tätigkeit zu verbessern sowie die engere Zusammenarbeit mit den Vereinen, Verbänden und Einrichtungen der Stadt auszubauen. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt? Für die Zukunft der Stadt wünsche ich mir, dass in der Kommunalpolitik des Landes und des Bundes solche weittragenden Begriffe und Formulierungen wie soziale Sicherheit, öffentliche Daseinsfürsorge, kommunale Finanzausstattung, kommunale Selbstverwaltung u. a. nicht nur leere Worte oder Wahlversprechen bleiben sondern konkrete Handlungsvorgaben sind, die die Kommunen und Bürger spürbar positiv erreichen. Dann braucht die Stadtvertretung nicht nur Spar- und Kürzungsmaßnahmen und Sicherungskonzepte beschließen, sondern kann echte Reserven erschließen und die Bürger für eine aktive und ideenreiche Mitarbeit gewinnen, um solche Probleme auch in unserer Stadt noch besser und wirksamer zu lösen wie Arbeitsplätze schaffen und sichern, Gewerbe und Unternehmen ansiedeln, Sicherung der medizinischen Versorgung, Gestaltung eines regen geistig-kulturellen Lebens, Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement in Vereinen und Verbänden usw. Im gesamten Stadtbild gibt es zahlreiche positive Veränderungen, die auch von den Einwohnern und Gästen anerkannt und gewürdigt werden. Mit mehr Konsequenz und zielstrebiger wünsche ich mir, dass gegen die leeren und verfallenen Gebäude sowie die verwilderten Flächen in der Stadt vorgegangen wird. Was wird mit den verkauften Gebäuden und Einrichtungen?


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Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel. 20258, E-Mail: strasburg-buero@pek.de oder strasburg@pek.de Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel. 520 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402 Diakonie Pflegedienst gGmbH Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel. 21937 Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223 Kinderarbeit/Christenlehre Frau Gerlint Dworek, Tel. 039745/20082 Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 24800 Altenbetreuung Blumenhagen Frau Zärtling, Tel. 0174/8098485

Veranstaltungen 2014 07.03.2014 14.00 Uhr Gottesdienst z. Weltgebetstag, Blumenhagen 18.00 Uhr Gottesdienst z. Weltgebetstag, Pfarrhaus 09.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus 14.00 Uhr Adventsfeier, Pfarrhaus 11.03.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus 14.03.2014 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 16.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 23.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Kl. Luckow 25.03.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus 26.03.2014 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen 28.03.2014 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 30.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg 06.04.2014 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus 08.04.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus 11.04.2014 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 12.04.2014 09.00 Uhr Frühjahrsputz, Kirche 13.04.2014 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Pfarrhaus

Jubiläumskonfirmationen Das Fest der Goldenen bzw. Diamantenen Konfirmation feiern wir in diesem Jahr in Strasburg am 21.09.2014 und in Blumenhagen voraussichtlich im August. (Den genauen Termin entnehmen Sie bitte dem nächsten Stadtanzeiger.) Lassen Sie sich aus diesem Anlass herzlich einladen zu einem festlichen Gottesdienst. Falls Sie selbst zu dem Kreis der Jubilare gehören melden Sie sich bitte im Gemeindebüro an. Natürlich versuchen wir die Jubilare wie in den vergangenen Jahren auch „aufzuspüren“ – trotzdem gelingt es nicht immer, die aktuellen Adressen zu finden. Deshalb bitten wir diesbezüglich um Unterstützung. Falls Sie Menschen kennen, die mit Ihnen konfirmiert worden sind und nicht mehr hier wohnen – laden Sie sie bitte ein und geben uns auch die Adressen der Betreffenden. Pfr. M. Hojczyk

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

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5. Wellness- und Gesundheitsmesse Am 12. April 2014 findet bereits die „5. Wellness- und Gesundheitsmesse“ in der Max-Schmeling-Halle, Lindenstraße 6 in Strasburg (Um.) statt. Von 11.00 bis 18.00 Uhr bieten die zahlreichen Aussteller den Besuchern ein reichhaltiges Angebot. Präsentiert werden die neuesten Trends, Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen Wellness, Reisen, Sport, Fitness, Gesundheit, Mode, Kunst und Wohlbefinden. Auch in diesem Jahr konnte die Ausstellerzahl weiter gesteigert werden. Die Aussteller kommen aus den Landkreisen VorpommernGreifswald und Mecklenburgische Seenplatte, aus dem Land Brandenburg, Berlin sowie aus unserem Nachbarland Polen.

Gesundheit Das Bedürfnis gesund zu sein und natürlich gesund zu bleiben, spielt eine zunehmende zentrale Rolle. Übrigens und dies längst nicht mehr mit zunehmendem Alter. Gerade aus diesem Grund werden die Aussteller besonderen Wert auf generationsübergreifende Informationen legen. Abseits des Praxis- und Geschäftsalltags präsentieren sich die Aussteller, um ganz entspannt mit den Messebesuchern ins Gespräch zu kommen. Kostenlose Gesundheitschecks mit Messung von Blutzucker, Blutdruck, Hör-, Seh-, und Fitnesstests gehören dazu. Aussteller - Asklepios Klinik Pasewalk GmbH - Sporteinrichtungen, Fitnesscenter - Apotheken, Firmen mit Naturprodukten - Optik, Orthopädie - Krankenkassen und Versicherungen - Geräte- und Produkthersteller, Händler - Beratungs-, Heilkunde- und Meditationszentren - Verlage - Regionale Schule „Schule am Wasserturm“ - Aus- und Weiterbildung, Gesundheitsberufe - Altersgerechtes Wohnen

Auch Life Tennemann war begeistert von den Angeboten der Aussteller und der gesamten Messeatmosphäre. Fotos: W. Gabriel

Wellness Beauty, Wellness, Fitness und Entspannung gehören zu unserem Leben dazu. Mit den Angeboten dieser Bereiche bleibt man nicht nur gesund, sondern sorgt für ein gutes Wohlbefinden. Was der Markt in diesem Bereich zu bieten hat, erfahren die Besucher auf dieser Messe. Zu einem gesunden Leben zählt die Fitness des Körpers. Körper und Seele werden so gestärkt. Sport, eine Massage, ein Besuch in der Sauna oder ein Wellness-Urlaub wirken Wunder. Aussteller - Anbieter für Wellness, Beauty und Relaxen - Maritim Hotel Kaiserhof, Seebad Heringsdorf - Hotel Alma & Spa, Barlinek - GPN GmbH Park Hotel Schloss Rattey - Reisebüros - Sporteinrichtungen, Fitnesscenter - Kosmetikstudios, Friseure - Apotheken, Firmen mit Naturprodukten - Vereine, Verbände und Selbsthilfegruppen - Mode, Schmuckanbieter - Floristik, Dekoration, Keramik

Aussteller der 4. Wellness- und Gesundheitsmesse

Kulturell umrahmt wird die Messe durch ein Bühnenprogramm mit verschiedenen Auftritten, so unter anderem Showkochen mit einem prominenten Gast, Tanzgruppen und vor allem wieder von viel Schönheit. Natürlich werden die Besucher auch kulinarisch verwöhnt. Ob ein Steak oder nur ein Salat, ob Kuchen, Torte, Eis oder lieber frisches Obst, ob ein Kaffee oder lieber ein Obstsaft – der Besucher kann wählen. Und weil eine Woche später Ostern ist, erleben die Besucher so manche Osterüberraschung auf dem Ostermarkt. Alle Besucher der 5. Wellness- und Gesundheitsmesse können dieses Jahr bei dem neuen Messe-Gewinnspiel teilnehmen und tolle Preise gewinnen. Na dann frohe Ostern … Ihr Messeteam


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Sport Hallenturniere des FC Einheit Strasburg e. V. Der Vorstand des FC Einheit Strasburg e. V. organisierte in diesem Jahr mehre Fußballturniere. Traditionell begann das Jahr mit dem Hallenfußballneujahrsturnier um den Pokal des Bürgermeisters. Es folgten das Jugendfußballturnier, das Turnier der 2. Männermannschaft und nicht zuletzt der 1. Strasburger Damen-Cup. Der Vorstand bedankt sich bei dieser Gelegenheit bei allen fleißigen Helfern, die zum Gelingen beitrugen. Ein Höhepunkt für die Jugendabteilung war das Jugendfußballturnier am 18.01.2014. Bei der A/B-Jugend wurde Richard Blank als bester Torwart und Paul Gurni als bester Spieler gewählt.

Die zweite Mannschaft des FC Einheit Strasburg konnte den 2. Platz erringen, die erste Mannschaft wurde Sechster. Die C-Jugend belegte mit der zweiten Mannschaft den ersten Platz und die erste Mannschaft konnte den dritten Platz erringen. Die erste Mannschaft der E-Jugend wurde Dritter des Turniers. Die zweite Mannschaft belegte den sechsten Platz. K. Gerhardt

Die erfolgreiche C-Jugend des FC Einheit Strasburg. Bester Torschütze wurde Hannes Dau vom FC Einheit Strasburg mit 10 Treffern. Trainer der Mannschaft ist Robert Heymann. Fotos: W. Gabriel

Hier sind einige Spieler der E-Jugend zu sehen. Als bester Spieler wurde Lennart Blank vom FC Einheit Strasburg ausgezeichnet. Trainer sind Maik Assmann, Eiko Dembkowski und Holger Muchow.

1. Strasburger Damen-Cup Schon in den siebziger Jahren gab es in Strasburg eine Frauenmannschaft. Diese wurde von Horst Ehlert unter dem Namen BSG Einheit Strasburg trainiert. Seit Oktober 2012 gibt es in Strasburg nun wieder eine Frauenmannschaft. Kapitän der Mannschaft ist Christin Lobe, die schon seit 20 Jahren in wechselnden Vereinen Fußball spielt. Als Trainer fand sich Michael Neubauer, der mit viel Einsatz und Engagement dabei ist. 15 Frauen gehören zum Team, das in der Kreisliga Brandenburg/Ostuckermark spielt. Nach nur einem halben Jahr Spielbetrieb organisierten die Strasburger Mädchen den 1. Strasburger Damen-Cup. Die Mannschaften kamen aus Greifwald, Rollwitz, Brunn, Hammer, Gramzow, Krusenfelde und Eggesin. In 18 Spielen ermittelten sie die beste Mannschaft. Die Strasburger belegten einen guten vierten Platz und konnten mit

Hinten v.l.n.r.: Linda Schall, Kathleen Neubauer, Christin Lobe, Lisa Wollmuth, Elisa Herrmann, Cindy Lehnhardt, Sandra Nentwich, Josi Koch, Trainer: Michael Neubauer, vorne v.l.n.r.: Elisa Heymann, Julie Erben, Marie Nentwich, Michelle Kostrzewski, Daniela Schneider, Michelle Rietzke, Peggy Redlich

Christin Lobe die beste Torschützin und mit Cindy Lehnhard die Beste Spielerin stellen. Der 1. Cup-Pokal ging an die Fußballerinnen vom VfB Gramzow. Für die beste Leistung im Tor erhielt Sigrun Straub vom SV Motor Eggesin den Pokal. K. Gerhardt Die kfzteile24 GmbH ist neuer Sponsor der Frauenfußballmannschaft des FC Einheit Strasburg e. V. Damit wird der größte und mehrfach ausgezeichnete Onlinehändler für Ersatzteile und Zubehör aus Berlin offizieller Partner der Mannschaft. Kfzteile24 ist ein in Berlin ansässiges Einzelhandelsunternehmen im Bereich Kfz-Ersatz- und Zubehörteile, das sowohl Laien wie Profis ein Vollsortiment an Autoteilen und Zubehör bietet. Der aus Wilsickow stammende Geschäftsführer von kfzteile24, Matthias Kieper, unterstützt wo er nur kann. Nicht nur die großen bekannten Fußballvereine, wie den 1. FC Union Berlin, Hertha BSC und den SC Paderborn 07. Auch im Motorsport ist er sehr aktiv und das ist zugleich sein größtes Hobby! Aber auch den regionalen Fußball ,wie die im Oktober 2012 gegründete Strasburger Frauenfußballmannschaft unterstützt er ab sofort. Mit zahlreichen Trikots, Hosen, Stutzen, Regenjacken, Pullovern sowie Allwetterjacken unterstützt der 39-jährige die Mannschaft in seiner ehemaligen Heimat. Durch beständigen Kontakt und Interesse untereinander setzte die Abwehrspielerin Kathleen Neubauer gemeinsam ihre Ideen und Pläne mit Matthias K. mit vollem Erfolg um. Kfzteile24 Geschäftsführer Matthias Kieper zu der Kooperation: „Ich bin in Strasburg groß geworden. Daher verbindet mich eine ganz besondere Beziehung zu dieser Stadt und ihren Menschen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen der Mannschaft und dem Team viel Erfolg.“ Treffend zu dem 1. Hallentunier der Damen am 01.02.2014 konnten die Spielerinnen die neuen Trikots mit vollem Stolz präsentieren. Linda Schall


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Honey Moons auf großer Fahrt Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erleben. Unsere kleinen Strasburger AWO Tänzer, die Honey Moons, Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren, hatten sich nach anstrengendem Training und ersten Auftritten vor kleinem und größerem Puplikum, besonders in der Weihnachtszeit, einen tollen Ausgleich verdient. Deshalb organisierten fleißige Helfer einen Ausflug mit Kinobesuch nach Ueckermünde. Dank der Einladung von Andreas Kuhn und Christian Guhl, die Betreiber des Filmtheaters Ueckermünde, ging es am 04.02.2014 mit dem Zug auf die Reise. Der Film die Eiskönigin, bis zum Beginn ein großes Geheimnis, war für die Kinder, bewaffnet mit Cola, Popkorn oder Nachos eine große Überraschung. Natürlich waren der Schneemann Olaf, die Prinzessin Anna, aber auch der Elch Sven die Helden. Auch die Zugfahrt wurde zu einem Erlebnis, mit Rätselraten und kleinen Späßen, sowie dem netten Begleitpersonal der Deutschen Bahn, hatten die Honey Moons eine erlebnisreiche und entspannte Reise. Deshalb möchten sich die die Honey Moons, Doreen Meyer und Trainerin Michelle Meyer recht herzlich bei Andreas Kuhn, Christian Guhl, Irina Gundlach, Ivonne Pirner, Evelyn Leser, Maja Nowack, Ilona Wagner und natürlich der Arbeiterwohlfahrt Torgelow bedanken, die diesen wundervollen Tag für uns möglich gemacht haben. Die kleinen Honey Moons waren von ihrem ersten Ausflug als Gruppe total begeistert und kamen glücklich und zufrieden wieder

am Bahnhof in Strasburg an, wo sie von ihren Eltern oder Großeltern in die Arme genommen wurden und geduldig zuhörten was die Kinder erlebt hatten. Ganz so, wie es in einem ihrer Tänze heißt „Heut ist so ein schöner Tag …“ Und jetzt heißt es wieder fleißig traininieren für die nächsten Auftritte. Doreen Meyer

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen Kinderostermarkt am 26. März 2014 Fast alle Kindertagesstätten, Kindereinrichtungen und Schulen der Stadt Strasburg haben den Vorschlag von Frau Borgwald, Lehrerin an der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ und Frau Jarchow vom Treffpunkt Hilfsbereitschaft e. V. aufgenommen, den Marktplatz in der Frühlingszeit österlich zu schmücken. Dank vieler Sponsoren konnte das Material gekauft werden. Die Styroporeier werden gegenwärtig von allen begeistert bunt bemalt und wetterfest gestaltet. Am 26. März findet dann ab 14.00 Uhr für alle kleinen und großen Maler ein gemeinsamer Kinderostermarkt statt. Die Kinder und Jugendlichen werden mit erwachsenen Helfern ihrer Einrichtungen und der Stadtverwaltung eintausend Ostereier in die Bäume des Strasburger Marktplatzes einhängen.

Damit es ein schöner Nachmittag wird, haben sich die Klassen 6a, 6b, 9 und 10, mit ihren Lehrern noch Angebote ausgedacht. So wird es einen Kinderflohmarkt geben. Wer da noch mitmachen möchte, sollte sich in der Schule „Am Wasserturm“ bei Frau Berg melden. Es gibt keine Standgebühren. Die AWO-Tanzgruppen „Honey-Moons“ und „Power Kids“ bitten zum Tanz und DJ Klaus gestaltet mit seinen Schülern die MiniPlayback-Show. Die Schüler der 10. Klasse der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ wollen durch Verkauf von Bratwurst und Kinderpunsch ihre Kasse zur Schulabschlussfahrt aufbessern. Kinder können sich schminken lassen. Alle Strasburger sind zu diesem Ostermarkt eingeladen: ob Mama und Papa, ob Oma und Opa oder ganz einfach auch Sie. Freuen wir uns auf einen kurzweiligen schönen Frühlingsauftakt. Text: Jarchow/Borgwald

Die Schüler der Klasse 3a der Grundschule Strasburg waren mit Be­ geisterung dabei, die schönen, großen Ostereier zu bemalen.


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Die Kinder der Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ verschenkten Rosen Mit Rosen bestückt und einem Lied im Kopf wollten wir Herrn Huth anlässlich seines 50. Geburtstages gratulieren. Die Überraschung war uns gänzlich gelungen. Stolz ließen die Kinder das Geburtstagskind hochleben. Schon im vergangenem Jahr überreichten sie ihm und dem Team des OpelAutohaus Huth eine Urkunde, um einfach einmal im Namen aller Kinder, Erzieher sowie der Geschäftsführung der Einrichtung „Danke“ zu sagen. Herr Huth war darüber sehr erfreut. Die Erzieherinnen der AWO-Kita Strasburg

Nimm Deine Zukunft in die Hand Keine Berufsvorbereitung ohne Betriebe Die Schüler und Lehrer der Regionalen Schule „Schule Am Wasserturm“ in Strasburg führten am 29. Januar 2014 einen Tag der Betriebe durch, um sich für die enge Zusammenarbeit im Rahmen der Berufsvorbereitung zu bedanken. Ob beim Jungstag, Girls’ Day oder im Schülerpraktikum – immer wieder standen zahlreiche Betriebe und Einrichtungen in Strasburg und Umgebung bereitwillig zur Verfügung, um jungen Menschen ihre Arbeitswelt zu zeigen. Zahlreiche Schüler fanden über diese Möglichkeiten schon ihren Traumberuf bzw. andere wussten anschließend, welchen Beruf sie später mal nicht ergreifen möchten. Nun bot sich endlich die Gelegenheit, sich mit einem kleinen Programm und einem selbst zubereiteten Imbiss zu bedanken, der liebevoll im Rahmen der Berufsorientierung durch die Schulsozialarbeiterin Frau Lunow gemeinsam mit den Schülern der Klassenstufe 9 und deren Klassenleiterinnen vorbereitet wurde. Der Schulleiter, Herr Kittler, betonte in seinen Worten an die Gäste, wie notwendig und hilfreich die praktischen Einblicke in Arbeitsabläufe und Berufsbilder sind und wünschte weiterhin einen Ausbau dieser Angebote, auch im Rahmen des Ganztagsschulunterrichts. Gerade in diesem Bereich werden händeringend außerschulische Anbieter gesucht. Für einige Schüler sind praxisbezogene, handwerkliche Beschäftigungsangebote motivierender als die tägliche Lernarbeit in der Schule. Ihren Neigungen könne durch solche Initiativen entsprochen werden. Die anschließende Gesprächsrunde ermöglichte einen regen Austausch zwischen Vertretern der Firmen, Schülern und Lehrern. Dabei wurden notwendige und vorhandene Kompetenzen der Schüler gegenübergestellt und diesbezüglich Differenzen festgestellt, an denen verstärkt gearbeitet werden muss.

Auf dem zweiten Bildungsweg zum Abitur oder zur Fachhochschulreife Unsere Schule bietet die Möglichkeit, in einem zweijährigen Studiengang die Fachhochschulreife oder in einem dreijährigen Studiengang das Abitur zu erwerben. Ihre Anmeldungen nehmen wir ab sofort entgegen und freuen uns, Sie auf dem zweiten Bildungsweg begleiten zu können. Am 27.06.2014 findet um 18.00 Uhr ein Informationsabend im Raum 224 statt. Näheres unter: www.abendgymnasium-nb.de Abendgymnasium, Demminer Str. 42, 17034 Neubrandenburg (0395/5 99991621/-1620 – info@abendgymnasium-nb.de)

Durch den Vorsitzenden des Fördervereins Rotary-Freunde Ueckermünde/Pasewalk e. V. Herrn Bethko wurde eine Spende in Höhe von 500,00 Euro an den Schulverein der Regionalen Schule Strasburg e. V. übergeben, wofür wir uns auf diesem Wege recht herzlich bedanken möchten. Diese Mittel werden für Besuche zu Ausbildungsmessen und Betriebsbesichtigungen mit Schüler der 9. Klassen eingesetzt. Claudia Berg Lehrerrat der Regionalen Schule Strasburg Mitglied im Schulverein

Noch freie Plätze zum Schuljahr 2014/2015 Fachoberschule Wirtschaft Voraussetzung: Realschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung Ausbildungsziel: Fachhochschulreife Dauer: 1 Jahr Bewerbungen mit formlosem Bewerbungsschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Lichtbild und Zeugniskopien senden Sie bitte an folgende Adresse: Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald, Lindenstraße 35, 17367 Eggesin, Telefon: 039779/20239, Fax: 039779/20210, E-Mail: sekretariat@bs-uer.de, www.bs-uer.de Herr Buchholz, Schulleiter


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Aus dem Vereinsleben Veranstaltungen, Termine und Informationen CariMobil – Beratung auf Rädern Wir kommen zu Ihnen, sprechen mit Ihnen und unterstützen Sie bei: - Fragen zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten - Fragen zu Miete, Wohnen und Wohngeld - Fragen des Auskommens und des Lebensunterhalts - Fragen zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV) - Fragen zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder - Fragen zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege - Fragen zu Einschränkungen und Behinderungen - Fragen zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter - Fragen zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung Das Beratungsmobil ist am Montag, den 10.03./31.03./07.04.2014 von 15.00 bis 16.30 Uhr in Strasburg auf dem Marktplatz Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch. Sprechen Sie uns an! CariMobil Pasewalk Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V. Bahnhofstr. 29, 17309 Pasewalk, Mobil: 0172/5356776 carimobil.pasewalk@caritas-vorpommern.de

Blutspendetermin

Regelmäßige Veranstaltungen des Demokratischen Frauenbundes Mo. Mo.–Do.

09.00 Uhr 10.00 Uhr

Änderungsschneiderei Internetcafé

Di. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 11.03. Waffeln backen; 13.03. Auswertung Frauentag; 18.03. Geburtstagskinder des Monats; 20.03. Vortrag zum Hospiz; 25.03. Austausch von Backrezepten; 27.03. Spaziergang um den See; 01.04. Frauenseniorensport; 03.04. Kartoffelnachmittag; 08.04. Osterbastelei; 10.04. Büchernachmittag; 15.04. Besuch Kirche und Kindergarten Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag 12.03. Halma; 19.03. Rund um den Würfel; 26.03. Spiele nach Wunsch; 02.04. Mikado; 09.04. Halma Änderungen vorbehalten!

Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V. - - - - -

Abgabe von Bekleidung große Auswahl an Büchern Nähstube täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr täglich Kuchen im und außer Haus Aktionstage für Jung und Alt (Thema hängt aus), jeden ersten Donnerstag im Monat von 10.00 bis 16.00 Uhr - Bewerbungshilfe - Schuldnerberatung, jeden letzten Do. im Monat - Mittagstisch, Mo.–Fr. von 11.30 bis 12.30 Uhr Cornett Pietschmann Arbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.

2. April 2014 • 16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

„GeroMobil“ Fahrplan/Tourenplan Im März ist das „GeroMobil“ in Strasburg unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden, mit dem Schwerpunkt Demenz – Demenzfrüherkennung möchte, kostenlos zur Verfügung. 27.03.2014 9.45–11.00 Uhr, Marktplatz Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können. Dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ansprechpartner: Monika Clasen Telefonnummer: 03976/238225, mobil: 0151/58781007 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de

Impressum Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Ines Böving Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, boeving@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 Strasburg Erscheinungsweise: 10 x jährlich Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. ISSN 0941-1674


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Großer Mitgliederzuwachs im BRH Es war einmal …, unter diesem Motto stand unsere Veranstaltung am 30. Januar. Es wurde ein privater Dokumentarfilm (vom Anfang der 80er Jahre) des ehemaligen Koll. Wolfgang Gerhardt gezeigt. Wie war es damals an der Wilhelm-Pieck-Schule, heute Schule am Wasserturm? Gezeigt wurde das normale damalige Schulleben. Die Kinder hatten damals wie heute ihre Freuden und Probleme – wenn auch auf unterschiedliche Weise, betätigten sich in Arbeitsgemeinschaften und Zirkeln. Gesellschaftlich war gewiss vieles anders organisiert. Aber auch die Kinder von damals sind ihren Weg gegangen und haben im Leben bestanden. Das wünschen wir ebenso unserer heutigen Schülergeneration. Der andere Teil der Versammlung stand unter einem anderen „Stern“. Nicht der Blick in die Vergangenheit sondern in die Zukunft stand auf dem Programm. Sechs neue Mitglieder wurden in die Reihen des BRH aufgenommen und verjüngen und bereichern unseren Verband. Herzlich willkommen! H. Schmekel

Der Bund der Ruhestandsbeamten konnte auf der jüngsten Veranstaltung neue Mitglieder begrüßen.

Jahresresümee des Seniorenbeirates 2013 Mit einer beeindruckenden Diashow begann die 1. Beiratssitzung des Seniorenbeirates im neuen Jahr. Matthias Lindner stellte Fotos der Abschlussveranstaltung der 2. Seniorentage Mecklenburg-Vorpommerns in Strasburg vor. Durch die Untermalung mit Musik war es ihm sehr gut gelungen, uns das besondere Flair dieser Veranstaltung noch einmal erleben zu lassen und uns an den Darbietungen der Volkskünstler zu erfreuen. Zu dieser Beratung hatte sich der Seniorenbeirat am 16. Januar auch als Gast den Strasburger Bürgermeister, Norbert Raulin, eingeladen. Dieser dankte in seiner Ansprache allen Mitgliedern des Beirates für ihre aktive Arbeit für die Senioren der Stadt und stellte den neuen Veranstaltungskalender 2014 vor. Da es in Strasburg viele Fragen zu den Bauvorhaben 2014 gibt, ging Herr Raulin auch auf diese Problematik ein und erläuterte uns einige Vorhaben, wie z. B. die Beendigung der Sanierung des Stadtsees im Frühjahr, den Straßenbau im 1. und 2. Siedlungsweg und die geplante Errichtung einer neuen Eisenbahnbrücke mit Radweg in Richtung Schönhausen. Im Anschluss an diese Ausführungen dankte die Vorsitzende des Seniorenbeirates, Frau Marianne Krüseler, den beiden Vorstandsmitgliedern, Ingrid de la Barrè (stellv. Vorsitzende) und Marlis Döring (Schriftführerin), für ihre gute Arbeit 2013 und überreichte ein kleines Präsent. Im Jahresresümee konnte Marianne Krüseler berichten, dass alle Vorhaben des Arbeitsplanes 2013 erfüllt wurden. Als besondere Höhepunkte nannte sie: - die Verkehrsteilnehmerschulungen im Februar und Oktober, die von dem Fahrschullehrer Wilfried Müller seit Jahren erfolgreich durchgeführt werden und nicht nur bei den Senioren unserer Stadt große Resonanz finden, - die gemeinsame Beratung mit dem Seniorenbeirat Ueckermünde in der Diakonie-Pflegedienst gGmbH in der Wallstraße,

- die Rundfahrt mit dem Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.), - die Beiratssitzung und der Erfahrungsaustausch in der DRK Seniorenwohnanlage Woldegk und wie bereits anfangs genannt - die Abschlussveranstaltung der 2. Seniorentage M-V in Strasburg (Um.) All das zeigt, wie aktiv der Seniorenbeirat das Leben der Senioren in Strasburg mitgestaltet und auch stets bemüht ist, auf Fragen der Senioren einzugehen bzw. sie an die entsprechenden Stellen weiterzuleiten. Dabei ist die Seniorenbox in der Volkssolidarität am Wall eine große Hilfe. So konnten einige Probleme aufgegriffen und gelöst werden. Auch für das Jahr 2014 hat sich der Seniorenbeirat wieder viel vorgenommen. Die Mitglieder unterbreiteten in ihrer Beratung viele Vorschläge für den neuen Arbeitsplan und wollen wieder aktiv an der Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens in Strasburg (Um.) teilnehmen. Marlis Döring

Namensänderung im Fremdenverkehrsverein Brohmer Berge e. V. Der „Fremdenverkehrsverein Brohmer Berge e. V.“ hat sich umformiert. Der neue Name lautet „Brohmer und Helpter Berge Tourismusverein e. V.“. Sitz: Pfarrstraße 22a, Tel.: 039753/22584, Fax: 20046, E-Mail: touristeninfo@strasburg.de Postanschrift: Schulstraße 1, 17335 Strasburg (Um.) Renate Schmidt Touristeninformation Strasburg (Um.)


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Stadtverwaltung Strasburg

Schulstraße 1 • 17335 Strasburg • Tel. 039753/272-0 Bürgermeister Norbert Raulin, Tel. 03 97 53/2 72-37 1. Stadträtin/Bau- u. Ordnungsamtsleiterin Anke Heinrichs, Tel. 03 97 53/2 72-40 2. Stadträtin und Hauptamtsleiterin Andrea Schilling, Tel. 03 97 53/2 72-24 Kämmereiamtsleiterin Kerstin Koch, Tel. 039753/272-34 Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck, Tel. 039753/272-26 Schiedsstelle Manuela Jablonski, Tel. 0174/9005696, Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller, Tel. 039753/25274, mobil: 0176/62033079

Sprechzeiten Montag geschlossen Dienstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–17.30 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–16.00 Uhr Freitag 8.00–12.00 Uhr

Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund Strasburg e. V.“ wird 125 Jahre alt Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums fand am 8. und 9. Februar die Ausstellung des Rassegeflügelzuchtvereins in der Max-SchmelingHalle statt. Der sehr rührige Verein, der zur Zeit 74 Mitglieder hat, feiert dieses Jubiläum am 15.03.2014 gebührend im Kulturhaus der Stadt.

Zum Vereinsjubiläum fertigte Horst Kenner drei Tafeln mit historischen Dokumenten und Informationen über den Verein an. Für sein Engagement, er kümmert sich unter anderem um die Chronik des Vereins, wurde er auf dem Neujahrsempfang der Stadt Strasburg (Um.) ausgezeichnet. Dort wurde auch Anita Rahden für Ihre Einsatzbereitschaft geehrt. Sie beteiligte sich mit der Jugendgruppe an einem Gewinnspiel eines Radiosenders und gewann mit ihnen 1.000 Euro. Der Scheck wurde von der Mecklenburger Versicherung der Bezirksdirektion Neubrandenburg gesponsert. Das Geld ist vor allem im Jubiläumsjahr eine willkommene Unterstützung für die Vereinsarbeit. Auch entstand unter Federführung von Anita Rahden und mit Hilfe der Jugendgruppe ein kleines und feines Geflügelkochbuch, das zum Ausprobieren einlädt. Kerstin Gerhardt

Kinder erfreuen sich an schönem Federvieh

Viele Mitglieder sind schon als Jungzüchter dabei gewesen, haben durch die Eltern oder Großeltern zur Geflügelzucht gefunden. Im Laufe der Jahre konnten die Züchter, die aus Strasburg und Umgebung, aber auch aus Woldegk, Neetzka und Wolfshagen kommen, viele Preise gewinnen. Seit 2004 gibt es eine sehr aktive Jugendgruppe im Verein, die schon einige Landesjugendmeister hervorgebracht hat. Im vergangenen Jahr waren das Laurien Kenner, Bastian Rieck, Leon Abendroth und Lenny Pfau.

Der Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund Strasburg e. V.“ hatte schon im Vorab der diesjährigen Geflügelschau die Kinder aller Strasburger Kindereinrichtungen zu einer informativen Sonderschau geladen. Leider nutzten diese Möglichkeit nur die DRK-Kindertagesstätte „Siedlungsspatzen“ und die Tagesmutti Frau Kerstin Vendt mit ihren Schützlingen.

Jörg Martin vom Verein hatte für die kleinen Gäste alles gut vorbereitet. „Der weite Weg hat sich wieder gelohnt. Wir sind für dieses Angebot des Vereins sehr dankbar, denn es gibt wohl keine bessere Möglichkeit, den gefiederten Gesellen so nahe zu kommen,“ so die Leiterin Christine Behnke. Text und Fotos: Matthias Lindner


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Uckermärkischer Heimatkreis Evangelische Kindertagesstätte „Mutter Eva“ hat eine interessante Namesgeberin Trotz des Winterwetters fanden zahlreiche Mitglieder des Uckermärkischen Heimatkreises am 1. Februar den Weg zum Gemeindehaus der evangelischen Kirche. Christhard Riedel hielt einen Vortrag über Mutter Eva. Nach ihr wurde der evangelische Kindergarten in der Pfarrstraße benannt. An der Veranstaltung nahm auch die Leiterin des Kindergartens teil. Zuerst schilderte Herr Riedel die Lebensumstände vor über 100 Jahren in Strasburg. Strasburg und Umgebung von Landwirtschaft geprägt und von erschwerten Lebensbedingungen. Als 1896 Bürgermeister Merk die Geschicke der Stadt übernahm gab es viel zu tun. 1927 wurde aber erst eine Wasserleitung gelegt. 1896 besuchte Eva von Thiele-Winkler Strasburg, sah die Armut und die Not der Kinder und Alten. Sie schickte ihre Schwestern her und die richteten ein Altenheim (bestehend aus 3 Häusern in der Mauerstraße) und ein Waisenhaus (das heutige Museum) ein. Die Schwestern blieben bis 1950 in unserer Stadt. Was Mutter Eva durch ihr weltweites Wirken mit ihren Schwestern vollbracht hat kann man erst erfassen, wenn über ihr Leben berichtet wird. Am 31.10.1866 in Miechowitz (Oberschlesien) geboren, war sie das achte Kind ihrer Eltern. Von ihrer Mutter wurde sie dazu erzogen, den Armen und Notleidenden zu helfen. Weise Worte ihres Vaters waren wegweisend für ihre Zukunft. Eva war 13 als ihre Mutter starb. Schon damals hatte sie Vorstellungen wie sie Gott und den Menschen dienen konnte. Als junge Frau mit 20 stellte sie ihren Plan für dieses große Ziel auf. Dazu diente auch die Gründung des „Friedenshortes“. In ihrem Heimatort war sie für die armen und kranken Menschen da und versuchte zu helfen. Die Grundlage für ihren Zukunftstraum war das Erlernen der Krankenpflege. Im März 1887 traf Eva in Bethel ein und wurde von Pastor Bodelschwingh als freie Hilfsschwester auf-

genommen. acht Monate dauerte die Ausbildung. Weihnachten lag unterm Baum der Bauplan für das 1. Haus des Friedenshortes. Nach der Fertigstellung gab es viel Arbeit. Kinder betreuen, Kranke pflegen, Essen heranschaffen. Manches ging über ihre Kräfte und ihre Gesundheit war angeschlagen. Die Erbschaft von ihrer Mutter von 12.000 Mark half und sie setzte alles für die Menschen ein. Die Schwesternschaft wurde gegründet. Eva wurde Oberin in Bethel. 1893 war ihr Vater gestorben und hatte ihr ein beträchtliches Erbe hinterlassen. Der Friedenshort bekam eine schöne Kirche und ein Pfarrhaus; eine Stiftung wurde gegründet. Sie ließ sich ein Holzhäuschen bauen. Im Oktober 1905 weihte man ein Schwesternhaus ein. Die Zahl der Diakonissenschülerinnen war auf 800 gestiegen. Die Not der Kinder machte es notwendig, eine Kinderheimat nach der anderen zu gründen. So in Beuthen/Oder, Steinseiffersdorf, in der Burg von Seifersdorf, Wernigerode und mehr. So waren 42 Kinderheimaten entstanden von Ostpreußen bis zum Rhein. Im Nahen Osten waren Schwestern tätig, in Afrika und China. Am 21. Juni 1930 starb Mutter Eva. Ihr Vermächtnis wird noch lange weiterleben. Sie war eine außergewöhnliche Frau, im Dienste der Menschen. Auch bei uns, in unserer kleinen Stadt bleibt sie in Erinnerung. Gundila Meyer

Bücher Einladung zum Heinrich-Heine-Programm „Die alte Leier“ Nach erfolgreichen Programmen 1983 und 1992 widmet sich Jörg Kokott nun noch einmal dem Werk seines „Lieblingsdichters“ Heinrich Heine. Ausgestattet mit verschiedenen Gitarren und Mandoloncello sowie diversen Requisiten wagt KO einen Blick auf das Deutschland in der Mitte des 19. Jahrhunderts und auf das heutige „Land der Dichter und Denker“. Heines Texte werden kommentierend ergänzt durch Texte über Heine von Zeitgenossen Kokotts wie z. B. Wader, Krawczyk, Wenzel oder Rühmkorf. Und dann klingen die „Schlesischen Weber“ vertraut und zugleich neu. In „Die Wahlesel“ gibt es sachdienliche Hinweise zum Wahlverhalten. Die „Lorelei“ in zwei verschiedenen, völlig unterschiedlichen Varianten. Neben „Verheißungen“ und „Nachtgedanken“, neben Worten „An einen politischen Dichter“ auch solche über „Einen alten König“. Und schließlich zahlreiche Texte zum Thema Liebe, die in der Erkenntnis münden: „Das Glück ist eine leichte Dirne“. Die Lesung findet am Donnerstag, den 20. März 2014 um 19.00 Uhr im Museum in Strasburg statt. Dazu laden wir Sie recht herzlich ein. Um Vorbestellung wird gebeten.

Ihre Buchhandlung Görl

Einladung zur Buchlesung „Der Sockenmörder“ – Authentische Kriminalfälle aus der DDR, von Berndt Marmulla Drei spannende und verwickelte Fälle: In einem Berliner Appartement wird ein Toter gefunden, erstickt, mit einer Socke im Rachen. Die Ermittlungen fördern das Doppelleben eines DDRDiplomaten zutage - und enden vor einem Kasernentor der NVA, denn dort dürfen die Kriminalisten nicht ermitteln … Die Lesung findet am Do., dem 10. April 2014 um 19.00 Uhr im Museum in Strasburg statt. Dazu laden wir Sie recht herzlich ein. Der Eintritt beträgt 6.00 Euro – Um Vorbestellung wird gebeten. Ihre Buchhandlung Görl


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Museum & Ausstellungen Kunstwettbewerb der Reg. Schule „Am Wasserturm“ – „Gesund alt werden“ Das Thema ist nicht nur „in“ sondern immer aktuell. Dazu gehört nicht nur eine gesunde Ernährung, sondern auch viel Bewegung an frischer Luft, Körperpflege, Harmonie in der Familie und Spaß beim Arbeiten. Für Kinder ist das natürlich die Schule – gern zur Schule gehen und ein Ziel haben – für die Erwachsenen, die fast ihre ganze Zeit bei der Arbeit verbringen und nach 20 Jahren … immer noch gern dort hingehen …! Kultur und Bildung – Freizeit sinnvoll verbringen und ständig dazu lernen – den Horizont erweitern – „mitreden“ können … Wellness – Entspannung – Antistressprogramm … sind nicht erst ein Thema für Rentner und die, die Zeit haben, sondern für alle Arbeitenden und auch schon für Kinder. Oft wird das noch nicht so ernst genommen, wir wollen darauf hinweisen mit unseren Arbeiten, in Gesprächen und auch mit unseren Tafeln zur Wellnessmesse. Hoffentlich ein kleiner sinnvoller Beitrag?

Ausstellungseröffnung Zur Eröffnung der Ausstellung „Kunst & andere Nützlichkeiten“ von Dörte U. Israel laden wir Sie und Ihre Begleitung am

6. März 2014 um 19.00 Uhr in die Kleine Galerie des Museums der Stadt Strasburg (Um.), Pfarrstraße 22a, recht herzlich ein.

Alte Zeitungen für das Museum

Lehrer, Mitarbeiter der Verwaltung und viele Gäste kamen zur ersten Ausstellungseröffnung im Jahr 2014 ins Rathaus.

Preisträger und ausgewählte Arbeiten 2013/14 Klasse 5: „Gesundes“, Pappdruck A3 Kevin Rütz, Danny Ebert, Maxima Becker

Herr Detlef Grothmann stellte dem Museum die „Strasburger Zeitung“ verschiedener Jahrgänge, so aus dem Jahr 1903, 1905 und 1906, zur Verfügung. Auch das „Illustrierte Unterhaltungsblatt“ – Sonntagsbeilage zur Strasburger Zeitung – aus den Jahren 1905/06 ist in Auszügen vorhanden. Es ist schon sehr interessant, die Nachrichten, Anzeigen oder die damalige Beilage zu lesen und dabei auf Namen bekannter Strasburger zu stoßen. So ist in der Strasburger Zeitung vom 24. September 1903 unter „Lokales und Provinzielles“ folgendes zu finden: Für 22 ½ Millionen Mark Fünf und Zweimarkstücke sind in der Zeit vom 1. Juli bis 1. September des Jahres zur Ausmünzung gelangt. Die Neuprägungen haben in diesem verstärktem Maße stattgefun­ den, weil sich infolge der Einziehung von Talerstücken ein Mangel an großen Silbermünzen, namentlich für die Löhnung der Arbeiter, geltend gemacht hat.

Klasse 6: „Das Gesunde Schlaraffenland“, Malerei Acryl A2 Lea Klick, Elisa Struck, Melissa Lerke, Gina Wienke, Leonie Lorenz, Leon Kroh Klasse 7: „Früchte der Erde“, Linolschnitt A4 Benny Scheeler, Nora Sykora, Michelle Becker, Hannes Krüger Klasse 8: „Gesund alt werden“, Trenne sinnvoll „gesund“ und „ungesund“, Collage A2 Christin Weber, Michelle Müller, Dennis Kunz Klasse 9: „Obst und Gemüse“, Stillleben A2, Pastellkreiden Sophie Ebert, Franziska Bryniok, Denise Karstädt Klasse 10: „Der gedeckte Tisch“, (kritische Betrachtung der Ess­ gewohnheiten), Tusche und Federzeichnung A3 Maraike Schlag, Jenny Nikolai, Max Fürst GTS Klasse 5–7: „Obst & Gemüse zum Anfassen“ Franziska Dorn, Luise Dornbrack, Nick Wagner, Jessica Mattern GTS Klasse 8–10: „Obst + Gemüse zum Anfassen“ Natalie Bußmann, Meike Myslowski S. Borgwald

Herzlichen Dank an Herrn Grothmann für die übergebenen Zeitungen. Interessierte Strasburger laden wir ein, unser Museum zu besuchen. Wir sind von Dienstag bis Freitag von 10.00 bis12.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr für unsere Besucher da. Ab 6. April ist das Museum wieder sonntags von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Renate Schmidt


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Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten März/April 2014 07.03. 07.03. 08.03. 08.03. 15.03.

14.00 Uhr 18.00 Uhr 14.00 Uhr 08.–11.00 Uhr 19.00 Uhr

20.03.19.00 Uhr

Haus d. Fam. u. Begegnung Kulturhaus Max-Schmeling-Halle Halle, Gewerbegebiet Kulturhaus

Museum

26.03. 29.03. 05.04.

14.00 Uhr 10.00–17.00 Uhr 20.00 Uhr

10.04.

19.00 Uhr

12.04. 12.04.

11.00–18.00 Uhr 20.00 Uhr

Marktplatz Nagels Grünmarkt Max-Schmeling-Halle Museum Max-Schmeling-Halle Kulturhaus

Frauentagsfeier der Volkssolidarität Frauentanzparty, Carola Utech Frauentagsfeier, dfb 7. Vogel- und Kleintierbörse in Strasburg Festveranstaltung 125 Jahre Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund Strasburg e. V.“ Buchlesung: „Die alte Leier“, Heinrich- Heine-Abend mit Jörg Kokott, Buchhandlung Görl Ostereiermarkttag, Treffpunkt Hilfsbereitschaft Strasburg e. V. Ostermarkt 2. Schlagerfestival mit Nicole, Kartenvorverkauf in der Touristeninformation Strasburg (22584) und Pasewalk 03973/213995, eine Karte 25 Euro Buchlesung: Bernd Marmulla, „Der Sockenmörder“, Buchhandlung Görl Wellness- und Gesundheitsmesse 80er Jahre-Kultparty mit der Band „Zeitreise“

Ausstellungen/Vorträge 18.02.

Rathaus

06.03.–09.05.

Museum

Dauerausstellungen

Ausstellung „Gesund alt werden“ der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ Ausstellung „Kunst & andere Nützlichkeiten“, Malerei – Schmuck – Keramik, von Dörte U. Israel

Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und Verbände Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V. 15.03 14.30 Uhr Gemeindehaus Sozialverband Strasburg 05.03. 14.00 Uhr

Haus d. Fam. u. Begegnung

„Stressbremse Uckermark“ Buchlesung mit Frau Magdalena Fuchs (Schwaneberg) Frauentagsfeier

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen) 13.03. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung 27.03. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung 10.04. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.) 13.03. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung

Beiratssitzung, Thema: Finanzen der Stadt

Nächste Ausgabe 11.04.2014 Anzeigenschluss 01.04.2014 Redaktionsschluss 27.03.2014 Beiträge an: kultur@strasburg.de

Schützenverein Strasburg 1490 e. V. 15.03. 15.00 Uhr Linchenshöh 19.03. 19.00 Uhr Linchenshöh 22.03. 14.00 Uhr Linchenshöh 23.03. 10.00 Uhr Linchenshöh 12.04. 15.00 Uhr Linchenshöh 16.04. 19.00 Uhr Linchenshöh

GK-Übungsschießen Training „Zapfenstreich“ Jahreshauptversammlung SV SBG 1419 e. V. Qualifizierung „Königsschießen“ GK-Übungsschießen Training „Zapfenstreich“

MC Touring Strasburg e.V. 21.03. 18.00 Uhr 28.03. 19.00 Uhr

1. Wertungslauf, Clubmeisterschaft Straßenorientierungsfahrt Clubkegelmeisterschaft 2014

Max-Schmeling-Halle

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung 29.03. 15.03. 05.04.

19.00 ganztags 14.00

Mühlenstadthotel Woldegk Göhren-Lebbin

Frühjahrs-Imkerball Kaltbluttreffen Plath Imkertreff, Imkerverein


Nr. 03/2014

Strasburger Anzeiger M채rz 2014

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Strasburger Anzeiger M채rz 2014

Nr. 03/2014


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