Nr. 01-02/2015
Strasburger Anzeiger Februar 2015
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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)
24. Jahrgang
Strasburg (Um.), den 12. Februar 2015
Inhaltsüberblick
Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3 Öffentliche Bekanntmachung über die zugelassenen Wahlvorschläge; Öffentliche Bekanntmachung 5 3. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg 5 Bekanntmachung – Teilaufhebung Bebauungsplanes Nr. 2 u. 4 6 Bekanntmachung – Öffentliche Auslegung des Entwurfes des Flächennutzungsplanes 7 Wichtige Informationen aus dem Steueramt 9 Schiedsperson im Amt bestätigt; Information der GKU 9 Richtigstellung 9 Es kommt nicht oft vor… 11 Neujahrsempfang 2015 in Strasburg (Um.) 12
ISSN 0941-1674
Nummer 01-02/2015
Kirchliche Informationen Neues aus den Strasburger Unternehmen Noch auf der Suche nach Bewegung?; Neue Ausstellung Ostermarkttag; Die Sternsinger; AWO-Hort Regionale Schule „Schule am Wasserturm“ Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine Neues von Ihrer Freiwilligen Feuerwehr Strasburg Neues von den Strasburger Ruheständlern Schützenverein; Seniorenbeirat; Treffpunkt Hilfsbereitschaft Volkssolidarität Uecker-Randow Uckermärkischer Heimatkreis Strasburger Veranstaltungskalender Februar/März Weitere Veranstaltungen
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Nr. 01-02/2015 Jetzt Wohnträume wahr werden lassen – Sparkasse Uecker-Randow vergibt Jubiläumskredit anlässlich des 180-jährigen Bestehens Die Finanzierung von Gebäuden in der Region sind in der Geschichte der Sparkasse Uecker-Randow seit ihrer Gründung fester Bestandteil der Unternehmenspolitik. Aus diesem Grund fördert die Sparkasse derzeitig den Erwerb oder Bau, bzw. die Sanierung von privat genutzten Ein- und Zweifamilienhäusern mit einem zinsgünstigen Jubiläumskredit. Sollten Sie derzeitig eine solche Investition planen, lohnt sich ein Beratungstermin in einer der 10 Geschäftsstellen. Terminvereinbarungen sind unter 03973/434480 möglich. Erste Informationen finden Sie auch unter www.sparkasse-uecker-randow.de.
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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Geburtstage März 92 Jahre Heinz Franke Hermann Wilke 91 Jahre Gertrud Busse 90 Jahre Gertrud Zichy Käthe Kuntze 89 Jahre Erich Beacker Erich Roggow Gisela Giebner Günter Drenikow 88 Jahre Hilde Krause Else Leder Helmuth Tiedtke Johanna Christann 87 Jahre Horst Sommer 86 Jahre Josef Reiter Günter Schwarz Hans Hoppstädter Gerda Janzen Rosemarie Necker Kurt Christann 85 Jahre Heinz Saft Theodor Borchardt Anneliese Lentzkow Irmgard Meier Karl Mühmel
84 Jahre Gerhard Rahn Gertrud Vetter Herbert Mielke Ernst Ebert Waldtraut Kamrath Sigrid Müller 83 Jahre Bruno Oppermann Ingeruth Knizia Helene Schimske Gertrud Ewald Hilda Gärtner Wilhelm Rossow Gertrud Gehrke 81 Jahre Ilse Müller Elisabeth Rehfeld Johanna Kühl Rosemarie Zwerg Hans-Joachim Salitzky Margot Mielke 80 Jahre Regina Heiche Renate Völker Ingeborg Krasemann Gerhard Munzel Hans-Henning Wulff 79 Jahre Gerhard Weimann Robert Richter Hans-Joachim Bahr Herbert Heitmann Gisela Hoppstädter Rosemarie Horst Fritz Maßlau
Christel Salitzky Hermann Grapentin Hans-Heinrich Herse 78 Jahre Friedrich Haselow Edeltraut Becker Brigitte Saft Helga Schultze Inge Albrecht Käthe Freiheit Brigitte Ziese 77 Jahre Alfred Herz Ingrid Dittmann Erhard Scharping Waltraud Gurke Hans Joachim Häcker 76 Jahre Wilhelm Haselow Katharina Horschel Günter Beyer Erhard Lemke Lieselotte Degelow Manfred Vendt 75 Jahre Gerda Wenski Hannelore Schilling Hildegard Groner Erika Wegner Liesel Block Helga Retschlag Jutta Roß 74 Jahre Heinz-Peter Bartelt Adelheit Spath
Karl-Ernst Lemberg Anna Andryk Wilfried Appenheimer Günter Dittmar 73 Jahre Günter Grünow 72 Jahre Fred Trettin Brigitte Schulz Rudolf Krüger Helmut Radke Renate Hesse 71 Jahre Walter Fredrich Monika Haubenreißer Siegfried Czulkowski Eckhard Pagel 70 Jahre Barbara Ehlert Hans-Jürgen Kopp Manfred Blank Heidemarie Wultschik
Ehejubilare März Lore und Paul Splittgerber Gudrun und Uwe Brandt
Geburten Lina Jolene Egert 07.01.2015 Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffentlicht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Einwohnermeldeamt) eine Übermittlungssperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.
Ein Leben für den Sport – Hans-Günter Stamm feierte seinen 80. Geburtstag Hans-Günter Stamm feierte am 21.01.2015 seinen 80. Geburtstag. Er kann auf ein bewegtes Leben im Beruf und im Sport zurückschauen. Hans-Günter Stamm studierte an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam, um Lehrer an einer Erweiterten Oberschule zu werden. Doch diese Stellen waren damals knapp. Nach langem Suchen nahm er 1958 eine Anstellung in Strasburg als Lehrer an der Polytechnischen Oberschule an, die in der Roten Schule untergebracht war. Dort unterrichtete er Geschichte und Sport. Als Höhepunkt in seiner beruflichen Laufbahn gehörten der Aufbau und die Einweihung der Juri-Gagarin-Oberschule und der Erweiterten Oberschule, kurz EOS genannt, dazu. Nun war er nach einigen Umwegen am Ziel seiner Wünsche angelangt, als Lehrer an einer EOS zu arbeiten. Neben seiner Arbeit spielte der Sport schon immer eine große Rolle in seinem Leben. Bevor er sich für Strasburg als Lebens- und Arbeitsort entschied, erkundigte er sich zuvor in der Fachzeitschrift Tischtennis, ob hier die Möglichkeit bestand, diesen Sport auch auszuüben. In Strasburg war Dachdeckermeister Karl-Heinz Müller Übungsleiter im Tischtennis. Hier fand Hans-Günter Stamm gute Bedingungen, seinem Hobby zu frönen und Teil einer Mannschaft zu werden. 1960 trat Herr Müller von seinem Amt zurück. Um weiter spielen zu können, brauchte man einen neuen Sektionsleiter. Hans-Günter Stamm übernahm die Verantwortung, im Sportverein Einheit Stras-
burg die Abteilung Tischtennis zu leiten. In den ersten Jahren konnte die Abteilung Tischtennis in der Aula der Grundschule trainieren. Erste Erfolge stellten sich ein. Auch das Kulturhaus diente als Übungsstätte, bis die kleine Turnhalle errichtet wurde. Strasburg bekam 1978 als eine der ersten Städte im Bezirk Neubrandenburg eine groß angelegAndrea Schilling, 2. Stadträtin, te Mehrzweckhalle. Jetzt waren überbrachte die herzlichsten die Bedingungen für große Veranstaltungen gegeben, die Hans- Glückwünsche für den Jubilar. Im Kreise seiner Weggefährten Bodo Günter Stamm mit organisierte. Dill, Norbert Krasemann und DieEin Höhepunkt war die Ausrich- ter Boehlke feierte Hans-Günter tung der zentralen Veranstaltung Stamm seinen 80. Geburtstag der Kinder- und Jugendspartakiaden der DDR im Tischtennis. Untergebracht wurden die Sportler in der EOS, die auch über ein Wohnheim verfügte. Hans-Günter Stamm erinnert sich auch noch gern an die Pokalendrunde der DDR für die
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Damen und Herren im Tischtennis. Diese Veranstaltungen waren für Hans-Günter Stamm und seine Mitstreiter eine organisatorische Meisterleistung, die mit einem großen Aufwand verbunden waren. Die Pokalendrunde im Tischtennis wurde sogar im Fernsehen der DDR übertragen. Auch als Sprecher bei Hallenfußballturnieren und anderen Sportveranstaltungen war Hans-Günter Stamm immer ein verlässlicher Partner. Nach der Wende ging es nach kurzem Zögern mit dem Tischtennis wieder bergauf. Hans-Günter Stamm als Abteilungsleiter konnte sich immer auf seinen Stellvertreter Dieter Boehlke verlassen, der sich unter anderem um alle technischen und organisatorischen Probleme gekümmert hat. Hans-Günter Stamm hat in seiner Zeit
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als Abteilungsleiter viele Talente zu Meisterehren im Tischtennis geführt. Von 2005 bis 2008 konnten 5 Landesmeistertitel für den Strasburger Sportverein errungen werden. In der höchsten Liga des Landkreises sind seine ehemaligen Schützlinge immer noch eine Macht, die sich schon über viele Jahre an der Spitze halten und immer den Kreismeistertitel und den Pokal nach Strasburg holen. 2011 beendete Hans-Günter Stamm seine aktive Laufbahn als Abteilungsleiter im Tischtennis. Er kann auf die Erfahrungen von 52 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit in Strasburg zurückblicken. Er hat sich um den Tischtennissport in Strasburg verdient gemacht. Vielen Dank für diesen außerordentlichen Einsatz! Kerstin Gerhardt
Festempfang zum 70. Geburtstag des Stadtwehrführer a. D. Rainer Arndt Rainer Arndt wurde am 01.07.1957 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) und ist damit mit 58 Jahren Mitgliedschaft einer der Kameraden, die am längsten gedient haben. Damals waren der Wehrleiter Robert Struck, die Feuerwehrleute Reinold Jakob und Willi Reincke aktive Befürworter für den jungen, engagierten Strasburger. Zum 80-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) im Jahre 1963 übergab der erfolgreiche Wehrführer Robert Struck seine Amtsgeschäfte kommissarisch an Reinold Jakob. Schon zu dieser Zeit wurde Rainer Arndt neben Reinold Jakob als stellvertretender Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) gewählt. 1964 konnte er das Amt des Wehrleiters übernehmen. Damit war Rainer Arndt mit 19 Jahren der jüngste Wehrleiter im damaligen Bezirk Neubrandenburg. Es begann eine lange verantwortungsvolle und sehr erfolgreiche Tätigkeit unseres Kameraden Rainer Arndt. Die Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.) war zum damaligen Zeitpunkt am Kirchplatz in Strasburg stationiert und unterlag wie alle Feuerwehren in allen Zeiten auch dem technischen Fortschritt. So musste ständig neue Technik angeschafft und finanziell erstritten werden. Er hat mit dafür gesorgt, dass die finanziellen Mittel des damaligen Kreises und der Stadt soweit eingesetzt werden konnten, dass dieses Gerätehaus in der Karl-Liebknechtstraße errichtet werden konnte. Zur damaligen Zeit ein erfolgreicher Schachzug, der Strasburg als Schwerpunktfeuerwehr über die regionalen Grenzen hinaus bekannt machte. Und wenn man sich mit Rainer Arndt unterhält, bringt er immer wieder viele Namen ins Spiel, die ihn in seiner langjährigen Tätigkeit als Wehrleiter und später als Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt haben. Vor allem, wenn er über die Unterstützung der Stadtmutter, ehemals Irmgard Wittkopf und Werner Jablonski redet. Auch an das Volkspolizeikreisamt, wo die damalige Verantwortung Stabschef Rudi Fiß oblag, denkt er gern zurück. Vergessen möchte er Günther Lindhorst nicht, der neben der Feuerwehr auch für die Versorgung der Kampfgruppen zuständig war und eine enge Zusammenarbeit zum Wohle der Kameradinnen und Kameraden der Strasburger Feuerwehr suchte. Durch das Volkspolizeikreisamt wurde Rainer Arndt aufgrund seiner Ausbildung, seiner vielen Erfahrungen und Durchsetzungsfähigkeit auch als Kreiswehrführer eingesetzt. Viele Ereignisse haben ihn in diesen Jahren begleitet. Aber er ist nach allen Bränden, Verkehrsunfällen und Leichenbergungen immer
Sorgten für eine über 20-jährige aktive Partnerschaft: v. l. n. r. Stadtwehrführer a. D. Rainer Arndt, Bürgermeister Norbert Raulin und Rudi Fraueneder, Kommandant a. D. der Kärntner Feuerwehr
wieder mit seinen Kameradinnen und Kameraden gesund von den Einsätzen zurückgekehrt. Freiwillige Feuerwehr bedeutet auch Kameradschaft, bedeutet auch vor und nach der Ausbildung vielen Angehörigen der Wehr ein Wort des Vertrauens, ein Wort des Lobes und der Motivation auszusprechen. Dies hat Rainer Arndt vorzüglich gekonnt und so konnte er sich auf seine Mannschaft immer verlassen. Auch nach der politischen Wende ist Rainer Arndt seinem Standort treu geblieben. Er hat sich immer eigenständig um die Belange der Feuerwehr gekümmert, dafür gebührt ihm Dank und Anerkennung. Nach der Wende bestand die Möglichkeit, überregional Kontakte zu anderen Gemeinden, die eine Feuerwehr unterhielten, aufzunehmen. Mit den Fahrradaktivisten der Stadt haben wir die „Strasburgs“ in Polen, in Österreich, in Amerika und in Frankreich besucht. Ein besonderes Arrangement fanden wir dabei mit der Feuerwehr in unserer jetzigen Partnerstadt in Strassburg/Kärnten. Harry Lindow und Rainer Arndt wagten zuerst den feuerwehrmäßigen Vorstoß auf die Stadt Strassburg in Kärnten. Sie trafen auf den Kommandanten Rudi Fraueneder, der auch zur 70-Jahrfeier anwesend war. Es entwickelte sich eine Männerfreundschaft, eine Freundschaft der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und eine Kameradschaft über die Städtepartnerschaftsgrenzen hinaus, die bis heute anhält. Norbert Raulin Bürgermeister
Bereitschaftsdienste
e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)
Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)
GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698
Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848
Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs bau gesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär: 039753/22895, Elektro: 0173/9586772 am Wochenende: 0172/5337572
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Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –
Öffentliche Bekanntmachung über die zugelassenen Wahlvorschläge für die Wahl des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin am 12. April 2015 in der Stadt Strasburg (Um.) In seiner öffentlichen Sitzung am 4. Februar 2015 hat der Wahlausschuss der Stadt Strasburg (Um.) die Wahlvorschläge für die Wahl des Bürgermeisters/ der Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) zugelassen.
Gemäß § 21 Landes- und Kommunalwahlgesetz Mecklenburg-Vorpommern (LKWG M-V) und § 27 Landes- und Kommunalwahlordnung MecklenburgVorpommern (LKWO M-V) werden die zugelassenen Wahlvorschläge hiermit bekannt gemacht:
Lfd. Name und Kurzbezeichnung der Name, Vorname Nr. Partei oder Wählergruppe/Einzelbe- Geburtsjahr werber/in Beruf oder Tätigkeit
Erklärung nach § 66 Abs. 1 Satz 2 LKWG M-V
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Christlich Demokratische Union Deutschlands Kurzbezeichnung: CDU
Dörk, Karina 1964 Diplomingenieurin
„Ich erkläre, dass ich keine Tätigkeit für die Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik (Ministerium für Staatssicherheit/ Amt für nationale Sicherheit) ausgeübt habe.“
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Sozialdemokratische Partei Deutschlands Kurzbezeichnung: SPD
Schilling, Matthias 1965 Verleger
„Ich erkläre, dass ich keine Tätigkeit für die Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik (Ministerium für Staatssicherheit/ Amt für nationale Sicherheit) ausgeübt habe.“
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Bürgerbündnis Uecker-Randow Kurzbezeichnung: BB UER
Prepernau, Manja 1976 Polizeivollzugsbeamtin
„Da ich am 15. Januar 1990 das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte, ist die Erklärung nach § 66 Absatz 1 Satz 2 des Landes- und Kommunalwahlgesetz nicht erforderlich.“
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Einzelbewerber
Ehrich, Jens 1965 Ingenieur
„Ich erkläre, dass ich keine Tätigkeit für die Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik (Ministerium für Staatssicherheit/ Amt für nationale Sicherheit) ausgeübt habe.“
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Einzelbewerber
Schröder, Frank 1984 Maler
„Da ich am 15. Januar 1990 das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte, ist die Erklärung nach § 66 Absatz 1 Satz 2 des Landes- und Kommunalwahlgesetz nicht erforderlich.“
Strasburg, 5. Februar 2015 Roland Franz Wahlleiter
Öffentliche Bekanntmachung Der Stadtvertreter, Herr André Heise, hat sein Amt als Fraktionsvorsitzender der Wählergemeinschaft Schöneres Strasburg zum 01.01.2015 niedergelegt. Weiterhin teilt er mit, dass er aus der Wählergemeinschaft ausgetreten ist und ab dem 01.01.2015 sein Mandat als Stadtvertreter als Einzelkandidat wahrnehmen wird.
Hauptamtsleiterin Andrea Schilling
3. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.) Präambel Auf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. September 2011, wird nach Beschlussfassung der Stadtvertretung am 18. September 2014 und nach Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde die nachfolgende 3. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.) erlassen. Artikel I 3. Änderung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.). §1 Der § 5 Absatz 3 Nr. 5 wird wie folgt geändert: „§ 5 Aufgabenverteilung/Hauptausschuss (3) 5. Zustimmung zu neuen oder zusätzlichen Aufwendungen bzw. überund außerplanmäßige Aufwendungen im Ergebnishaushalt bzw. Auszahlungen im Finanzhaushalt von 25.000,00 Euro bis 100.000 Euro im Einzelfall, begrenzt auf jährlich max. 1,0 % der Gesamtauszahlungen/ Gesamtaufwendungen. Die Überschreitung dieser Wertgrenze gilt daneben als erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Ziff. 3 KV M-V. Diese Regelung gilt nicht für zahlungsunwirksame neue oder zusätzliche Aufwendungen (wie insbesondere Abschreibungen). Als erheblich
im Sinne des § 48 Abs. 2 Ziff. 1 KV M-V gilt die Entstehung eines Fehlbetrages im Ergebnishaushalt über einem Betrag 1 % der Gesamtaufwendungen oder die Erhöhung eines bereits ausgewiesenen Fehlbetrages um mehr als 10 % oder 500.000 Euro. Als erheblich sowie wesentlich im Sinne von §48 Abs. 2 Ziff. 2 KV M-V gilt die Entstehung einer Deckungslücke um mehr als 10 %.“ §2 Der § 6 Absatz 2 wird wie folgt geändert: „§ 6 Ausschüsse (2) Als stellvertretende Ausschussmitglieder kann jeder Wahlvorschlagsträger bis zu zwei Stellvertreterinnen oder Stellvertreter benennen. Als Stellvertreterinnen oder Stellvertreter können sachkundige Einwohnerinnen oder Einwohner gewählt werden. Die Stellvertreterinnen oder Stellvertreter fungieren im Verhinderungsfall und haben dabei die gleichen Rechte und Pflichten wie die Ausschussmitglieder.“ §3 Der § 10 Absatz 1 wird wie folgt geändert: „§ 10 Entschädigung Die Stadt Strasburg (Um.) gewährt Entschädigung bzw. Sitzungsgeld für die ehrenamtliche Tätigkeit
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1. des Präsidenten/der Präsidentin der Stadtvertretung in Höhe von 270,00 e/mtl., 2. des/der Ausschussvorsitzenden in Höhe von 45,00 e/Ausschusssitzung, 3. der Stellvertretung des/der Ausschussvorsitzenden in Höhe von 45,00 e/Ausschusssitzung für jede von diesem/dieser geleiteten Ausschusssitzung, 4. der Mitglieder der Stadtvertretung Strasburg (Um.) in Höhe von 30,00 e je Stadtvertretersitzung/Ausschusssitzung/Fraktionssitzung, 5. der Mitglieder der Verbandsversammlung in Höhe von 30,00 e/Verbandsversammlung, 6. der sachkundigen Einwohner/innen in Höhe von 30,00 e je Ausschusssitzung/Fraktionssitzung, 7. der 1. ehrenamtlichen Stellvertretung des Bürgermeisters in Höhe von 170,00 e/mtl., 8. der 2. ehrenamtlichen Stellvertretung des Bürgermeisters in Höhe von 170,00 e/mtl., 9. der Fraktionsvorsitzenden in Höhe von 160,00 e/mtl. (keine sitzungsbezogene Entschädigung), 10. des Ortsvorstehers/der Ortsvorsteherin in Höhe von 25,00 e/monatlich 11. Stellvertreter/in des Ortsvorstehers/der Ortsvorsteherin in Höhe von 10,00 e/monatlich, 12. Ortsvorstehers/der Ortsvorsteherin in Höhe von 25,00 e/monatlich, 13. der ehrenamtlichen Gleichstellungsbeauftragten in Höhe von 130,00 e/mtl., 14. des/der Gemeindewehrführers/-führerin in Höhe von 125,00 e/mtl., 15. des/der stellv. Gemeindewehrführers/-führerin in Höhe von 62,50 e/mtl., 16. des/der Ortswehrführer/-führerin in Höhe von 100,00 e/mtl., 17. des/der stellv. Ortswehrführer/-führerin in Höhe von 50,00 e/mtl., 18. des/der Maschinist/en/in in Höhe von 15,00 e/mtl., 19. des/der Jugendwartes/-wartin in Höhe von 50,00 e/mtl.“ §4 Der § 12 wird wie folgt geändert: „§ 12 Ortsteile (1) Für das Gebiet der Stadt Strasburg (Uckermark) werden nachstehende Ortsteile und Ortsbereiche bestimmt: a) Ortsteile der Stadt Strasburg (Uckermark) sind: Gehren, Neuensund, Schwarzensee mit den Ortsbereichen Klepelshagen und Rosenthal b) Ortsbereiche der Stadt Strasburg (Uckermark) sind: Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Karlsburg, Karlsfelde, Klepelshagen, Köhnshof, Lauenhagen, Linchenshöh, Ludwigsthal, Luisenburg, Louisfelde, Marienfelde, Muchowshof, Ottilienau, Ravensmühle, Schneidershof, Schönburg, Rosenthal, Schwarzensee-Siedlung, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zimmermannsmühle. (2) Für die Ortsteile der Stadt Strasburg (Um.) werden entweder Ortsbeiräte oder Ortsvorsteher/innen gewählt. Die Entscheidung über die Form der Vertretung (Ortsbeirat oder Ortsvorsteher/in) im einzelnen Ortsteil, wird durch seine Einwohner/innen auf einer Einwohnerversammlung getroffen. (3) Für die Ortsteile Gehren, Neuensund und Schwarzensee wird ein/e Ortsvorsteherin gewählt. Für den/die Ortsteil/e … wird ein Ortsbeirat gewählt. (4) Die Ortsbeiräte können zur Erfüllung ihrer Aufgaben Ausschüsse bilden. (5) Ortsvorsteher, Mitglieder von Ortsbeiräten und Mitglieder der Ausschüsse haben Anspruch auf Entschädigung nach § 10 dieser Hauptsatzung.“
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Der § 15 wird wie folgt geändert: „§ 15 Ortsvorsteher/Ortsvorsteherin (1) Der Ortsvorsteher/Die Ortsvorsteherin berät die Stadtvertretung und den Bürgermeister in allen für den Ortsteil wichtigen Angelegenheiten. (2) Er/Sie wird zu allen Maßnahmen von öffentlichem Interesse zur Stellungnahme aufgefordert. (3) Der Ortsvorsteher/Die Ortsvorsteherin hat insbesondere folgende Aufgaben: 1. Sich mit Wünschen, Anregungen und Beschwerden der Einwohner zu befassen. 2. Die im Ortsteil tätigen Institutionen, Vereine, Initiativen, Parteien und sonstigen demokratischen Vereinigungen im Sinne eines Interessenausgleichs anzuhören. 3. Weitere Aufgaben, Rechte und Pflichten der Ortsbeiräte ergeben sich aus der Kommunalverfassung. (4) Der Ortsvorsteher/Die Ortsvorsteherin kann Einwohnerversammlungen für den Ortsteil einberufen. (5) Der Ortsvorsteher/Die Ortsvorsteherin hat Anspruch auf Entschädigung nach § 10 dieser Hauptsatzung.“ §6 Der § 16 wird wie folgt eingefügt: „§ 16 Wahlen der Ortsvorsteher/innen (1) Ortsvorsteher/innen können Bürgerinnen und Bürger des Ortsteils als auch Mitglieder der Stadtvertretung werden. (2) Die Ortsvorsteher/innen werden auf einer Einwohnerversammlung im jeweiligen Ortsteil für die Dauer der Legislaturperiode der Stadtvertretung direkt durch die Bürgerinnen und Bürger des Ortsteils gewählt. Stadtvertreter können sich nur in einem Ortsteil zur Wahl stellen. (3) Die Ortsvorsteher/innen sind ehrenamtlich tätig und sind für die Dauer ihrer Amtszeit zum Ehrenbeamten oder zur Ehrenbeamtin zu ernennen. (4) Die Berufung in das Beamtenverhältnis als Ehrenbeamter bzw. -beamtin erfolgt durch die Stadtvertretung.“ §7 Der § 17 wird wie folgt eingefügt: „§ 17 Inkrafttreten Die 3. Änderung der Hauptsatzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.“ Artikel II Der Bürgermeister wird ermächtigt, den Wortlaut der Hauptsatzung, in der vom Inkrafttreten der 3. Änderungssatzung an geltenden Fassung, öffentlich bekannt zu machen. Artikel III Vorstehende 3. Änderungssatzung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Strasburg (Um.), 4. Dezember 2014
Norbert Raulin Bürgermeister
Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) – Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 2 und 4 „3. Siedlungsweg und Schönhauser Straße“ der Stadt Strasburg (Um.) – Hier: Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB Der seit dem 24.06.2000 rechtskräftige Bebauungsplan Nr. 2und 4 „3. Siedlungsweg und Schönhauser Straße“ soll teilweise aufgehoben werden. Der Geltungsbereich der Teilaufhebung umfasst das Gebiet östlich der Landesstraße L 282 und westlich des 1., 2. und 3. Siedlungsweges. (siehe beigefügtem Übersichtsplan, s. S. 7) Bei der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung (§ 3 Abs. 1 BauGB) soll über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung unterrichtet werden und der Öffentlichkeit wird Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben. Der Entwurf (Stand Oktober 2014) liegt aus diesem Grund vom
vom 23. Februar 2015 bis einschließlich 24. März 2015 in der Stadtverwaltung Strasburg (Um.), Bauamt Zimmer 2.08, Schulstraße 1, 17335 Strasburg während folgender Zeiten Montag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–15.00 Uhr Dienstag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–18.00 Uhr Mittwoch 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–15.00 Uhr Donnerstag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–16.00 Uhr Freitag 8.00 Uhr–12.00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.
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Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Bedenken und Anregungen zu dem o. g. Vorentwurf schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden.
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Strasburg, den 29. Januar 2015
Norbert Raulin Bürgermeister
Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) – Öffentliche Auslegung des Entwurfes des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg (Um.) Die Stadtvertretung Strasburg hat am 04.12.2014 den Entwurf des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg einschließlich Begründung mit Umweltbericht gebilligt. Nach § 3 Abs. 2 BauGB ist der Entwurf öffentlich auszulegen. Das Plangebiet umfasst das gesamte Stadtgebiet einschließlich der dazugehörigen Ortsteile und Ortsbereiche. (siehe beigefügtem Übersichtsplan) Jedermann kann den Entwurf des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg (Stand November 2014) und dessen Begründung einschließlich Umweltbericht mit Aussagen zu den Schutzgütern Mensch, Flora und Fauna, Boden und Wasser, Klima und Luft, Landschafts-bild, Kultur- und Sachgüter und der Wechselwirkungen zwischen den Schutzgütern in der Zeit vom 23. Februar 2015 bis einschließlich 24. März 2015 in der Stadtverwaltung Strasburg (Um.), Bauamt Zimmer 2.08, Schulstraße 1, 17335 Strasburg während folgender Zeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–15.00 Uhr 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–18.00 Uhr 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–15.00 Uhr 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–16.00 Uhr 8.00 Uhr–12.00 Uhr
einsehen. Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung sind folgende Arten umweltbezogener Informationen und Stellungnahmen verfügbar: - Stellungnahme der Landesforst vom 09.07.2014 Im nordöstlichen Teil der Weihnachtsbaumplantagen Linchenshöh handelt es sich um Wald.
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Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte vom 16.07.2014 Bei der Bauschuttrecyclinganlage der Nentwich GmbH Hoch- und Tiefbau Pasewalk kann es insbesondere beim Brechvorgang zu Lärmund Staubemissionen kommen. Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern vom 15.07.2014 Mit Aussagen zu WRRL-Gewässern und Maßnahmen Landkreis Vorpommern-Greifswald vom 16.07.2014 und 30.09.2014 Mit Aussagen zur Denkmalpflege und Fledermäusen Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ Mit Aussagen zu den Verbandsgewässern und Maßnahmen Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern Mit Aussagen zu Bau- und Bodendenkmalen
Während der Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen zum Entwurf des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg schriftlich oder während der Auslegungszeiten zur Niederschrift in der Stadtverwaltung, Bauamt vorgebracht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nach § 4a Abs. 6 BauGB Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben können, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte oder hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bauleitplans nicht von Bedeutung ist. Strasburg, den 29.01.2015
Norbert Raulin Bürgermeister
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Kartengrundlage digitale Topographische Karte © GeoBasis-DE/M-V < 2012 >
Amtliche Bekanntmachungen – Ende –
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Weitere Bekanntmachungen Wichtige Informationen aus dem Steueramt Ab dem Veranlagungsjahr 2014 wurden Mehrjahresbescheide (Steuerbescheide) für Grundsteuer A und B, Ersatzbemessung, Hundesteuer, Gebühren für den Wasser- und Bodenverband, Garagenlandpacht, Pachten und Straßenreinigung verschickt. Die Festsetzung gilt somit für das Jahr 2014 und Folgejahre. Ab 2015 werden somit keine neuen Steuer-und Abgabenbescheide verschickt. Sollten Hebesätze oder Gebühren geändert werden oder ändern sich die Besteuerungsgrundlagen (Messbeträge), werden Änderungsbescheide erstellt. Die Fälligkeiten der Steuern und Abgaben entnehmen Sie bitte aus dem Ihnen zu gesendeten Bescheid. Kerstin Koch Kämmereiamtsleiterin
Abfuhrtermine Regelabfuhr 2015 Schneidershof 25.02.2015 Schönburg 25.02.2015 Köhnshof 25.02.2015 Karlsfelde 26.02.2015 Boldshof 05.03.2015 Wilhelmsburg 05.03.2015
Die Gesellschaft für Kommunale Umweltdienste mbH Ostmecklenburg-Vorpommern informiert! Wir möchten Sie aus aktuellen Anlass über das Thema Feucht- und Hygienetücher in der zentralen Schmutzwasseranlage aufklären. Festgestellt wurde, dass die Feucht- und Hygienetücher in unserem Abwasser stark zugenommen haben. In den Pumpwerken kommt es dadurch zunehmend zu Problemen durch verstopfte Pumpen. Die Feuchttücher sind optisch nicht von Papier zu unterscheiden, sind jedoch, um sie reißfester zu machen, mit Klebstoff verstärkt. Deshalb zersetzen sie sich nicht und blockieren die Pumpen. Vorzeitige Reparaturen verursachen außerplanmäßige Kosten, die auf alle angeschlossenen Haushalte umgelegt werden müssen und so den Abwasserpreis belasten.Daher bitten wir Sie, solche Feuchttücher im Hausmüll zu entsorgen. Damit helfen Sie, Kosten zu vermeiden! Ihre GKU
Marienfelde 05.03.2015 Ludwigsthal 05.03.2015 Luisenburg 05.03.2015 Linchenshöh 05.03.2015 Louisfelde 05.03.2015
Bekanntmachung – Schiedsperson im Amt bestätigt Die Wahl der Schiedsperson, Frau Marianne Brettschneider, Lange Straße 55, 17335 Strasburg, für die Stadt Strasburg (Um.) wurde gemäß § 5 SchSTG-M-V bestätigt. Burgdorf Direktor des Amtsgerichts Pasewalk
Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg
Information Richtigstellung Liebe Bürgerinnen und Bürger, mit der Kommunalwahl ist in der Stadtvertreterversammlung Strasburg (Um.) auch die Fraktion der Wählergemeinschaft Schöneres Strasburg (WGS) mit den Stadtvertretern Herrn André Heise, Christian Schröder und Peter Chmieletzki eingezogen. Durch den Strasburger Beobachter, den diese drei Stadtvertreter mitgestalten, werden immer wieder Personen des öffentlichen Le-
bens diffamiert, es werden bewusste Falschdarstellungen in die Öffentlichkeit getragen und Entwicklungen in der Stadt Strasburg (Um.) lächerlich dargestellt. Wir möchten künftig die Informationen, die sie freiwillig oder unfreiwillig durch den Strasburger Beobachter bekommen, mit den dargestellten Meldungen kommentieren.
Ausgabe 49/2014 Strasburger Beobachter Behauptung Artikel: In Strasburg nichts Neues! es wird dargestellt, dass „die WGS ein Einsparungskonzept bei der Stadt Strasburg (Um) eingereicht“ hat.
Artikel: Alle machen mit „Strasburg schöner gestalten, dafür setzt sich die Interessengemeinschaft ‚Schöneres Strasburg‘ bereits seit 8 Jahren ein … Ob es nun das Bündnis um R. Brauchler oder die Aktionsgruppe um Marina Raulin ist, alle machen Sie für ein schöneres Strasburg mit.“ Damit wird der Öffentlichkeit suggeriert, dass das Bündnis von Roland Brauchler oder die Aktionsgruppe um Marina Raulin sich der WGS zum Subbotnik angeschlossen haben. Artikel: „Das Rad ins Rollen bringen“ Dieser Artikel der WGS suggeriert der Öffentlichkeit, dass sie Diejenigen sind, die die Patenschaft mit der Bundeswehr für die Stadt Strasburg (Um.) auf den Weg bringen.
richtig ist
richtig ist
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Das sog. „Einsparungskonzept“ war rechtlich und finanziell nicht umsetzbar. Die Stadtvertretung hat am 04.12.2014 mit den Stimmen der WGS beschlossen, die elektronische Versendung von Einladungen und Sitzungsunterlagen aufgrund des enormen Kostenfaktors nicht durchzuführen. Die Aktionsgruppe Vorpommern: „weltoffen, demokratisch und bunt!“ um Roland Brauchler und die Aktionsgruppe der Unternehmerinnen und Unternehmer der Stadt um Marina Raulin, gehören nicht zur WGS und schließen sich mit ihren Arbeitseinsätzen auch dieser nicht an. Alle ehrenamtlichen Arbeitseinsätze wurden durch diese Aktionsgruppen eigenständig und gesondert durchgeführt.
Die Stadt Strasburg (Um.) unterhielt eine langjährige Patenschaft mit der Bundeswehr. Nach Auflösung der Einheit ist der Bürgermeister mit dem Standortältesten im Gespräch, um aus den neuen Formationen gegebenenfalls eine neue Pateneinheit für die Stadt zu generieren. Diese Aktivitäten sind älter als die Fraktion der WGS.
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Artikel: „Missachtet Frau Raulin die Anweisung des Hauptamtes?“ Geldspende zur Bepflanzung der Stadt Strasburg (Um.) wird durch das Hauptamt abgelehnt: „Mit der Begründung, dass ‚die Stadt für die Bepflanzung in Strasburg mit Nagels Grünmarkt eine Vereinbarung hat‘ lehnte das Hauptamt der Stadt Straburg den Vorschlag und die Geldspende ab.
Artikel: „Glänzendes Rathaus – klamme Kassen“ Zum Stadtvertreterbeschluss zur Rekonstruktion der Rathausfassade heißt es „Trotz klammer Kassen … wird das Geld zum Fenster rausgeschmissen.“
richtig ist
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Die Spende wurde aufgrund eines entsprechenden Stadtvertreterbeschlusses vom 21.06.2012 zurückgegeben. Im Schreiben der Stadt vom 25.06.2012 heißt es dazu: „Deswegen (wegen des Stadtvertreterbeschlusses Anm. d. Red.) überweisen wir den gespendeten Geldbetrag zurück, mit der Bitte sich eigenständig an den Grünmarkt zu wenden. Dort können Sie dann direkt mit den zuständigen Mitarbeitern über Ihre Vorstellungen zur Bepflanzung sprechen.“ Es gibt in Strasburg keine Anweisung die den Bürgern oder anderen Initiativgruppen verbietet, in Abstimmung mit der Stadtverwaltung, eine Bepflanzung für die Stadt vorzunehmen. Durch die Landesregierung, d. h. nicht durch den Haushalt der Stadt Strasburg, wurden der Stadt zusätzlich finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, um dringende Arbeiten in der Stadt zu erledigen. Mit Beschluss der Stadtvertretung wurde die Erneuerung der Fassade des Rathauses als dringend eingestuft und sie wird über zwei Jahre verteilt durchgeführt.
Ausgabe 50/2015 Strasburger Beobachter Behauptung Artikel: Justiz ändert Entscheidung der Stadtvertretung? Die Überschrift lässt den Eindruck entstehen, dass die Justiz dabei ist, Entscheidungen der Stadtvertretung Strasburg aufgrund mangelnder Rechtmäßigkeit zu überprüfen. Artikel: Information Austritt von Herrn André Heise aus der Fraktion WGS.
Artikel: Winterdienst u. Straßenreinigung Es wird unterstellt, dass durch den Antrag der Fraktion DIE LINKE zum Winterdienst den Bürger mehr Kosten aufgebürdet wurden. Artikel: Winterspaziergang im Baustellenwahn „Doch warum in Strasburg zu viele Maßnahmen zur gleichen Zeit durchgeführt werden, ist nicht für jeden nachvollziehbar.“ Artikel: Wir – Gemeinsam In diesem Artikel wirbt die IG „schöneres“ Strasburg um Mitglieder für ihren Verein.
Artikel: „Der Kommunalfuchs“ Es wird unterstellt, dass der Bürgermeister, Norbert Raulin, die Auszeichnung Kommunalfuchs u. a. „für seine Antwort auf den demografischen Wandel“ erhielt.
richtig ist
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Artikel: „Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung“ In diesem Artikel macht sich die IG „schöneres“ Strasburg über einen Schreibfehler im Strasburger Anzeiger lustig.
richtig ist
Artikel: Neuer Wind im Ortsverein der SPD Diffamierung der kommunalpolitischen Arbeit des SPD Ortsvereins Strasburg. Dem Ortsverein wird unterstellt,
richtig ist
Die Beschlüsse der Stadtvertretung Strasburg (Um.) sind vollkommen rechtmäßig. In der Strasburger Kommunalpolitik hat eine Entscheidung der Justiz bis jetzt keine Rolle gespielt. Wie aus nicht bestätigten Quellen mitgeteilt wurde, soll der Öffentlichkeit suggeriert werden, dass in der Fraktion WGS keine rechtsradikalen Personen mehr Mitglied sind. Ob die Bewerbung eines Mitglieds der IG Schöneres Strasburg bei der Bürgermeisterwahl dabei eine Rolle spielt, ist noch nicht bekannt geworden. Jede demokratische Fraktion hat das Recht, Entscheidungen zu hinterfragen und neue Untersuchungen zu fordern. Durch die Beibehaltung der Satzung im Winterdienst sind dem Bürger keine zusätzlichen Kosten entstanden. Wie der Bürgermeister regelmäßig in seiner Information zur Stadtvertretung darstellt, sind finanzielle Zwänge, wie die Ausreichung von Fördermitteln, die Ursache dafür, dass in Strasburg sehr viel Bautätigkeit gleichzeitig durchgeführt wird. In den Verfassungsschutzberichten des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird die „Interessengemeinschaft Schöneres Strasburg“ als rechte Vereinigung dargestellt. Von einem Verein, IG „schöneres“ Strasburg, ist offiziell nichts bekannt. Die Auszeichnung Kommunalfuchs, an den Bürgermeister Norbert Raulin, wurde für eine langjährige kommunalpolitische Strategie vergeben. Diese erhielt er gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt München, Herrn Christian Ude, der für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde. Druckfehler im Strasburger Anzeiger Dezember 2014, Seite 15. Eine Richtigstellung erfolgt im Strasburger Anzeiger 01-02/2015, s. S. 11. Fehler können immer wieder auftreten, wie im Strasburger Beobachter 50/2015 zu erkennen ist. Der Artikel über den Antrag der Linken zu den Reinigungsklassen, wurde unter anderer Überschrift, gleich zweimal abgedruckt. Durch die Fraktion der WGS erfolgt so gut wie keine konstruktive Beteiligung an der Stadtpolitik. Seit dem Einzug der WGS in die Stadtvertretung Strasburg im Sommer letzten
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dass er keine Lösungen und Vorschläge in die politische Arbeit eingebracht hat.
Jahres hat der WGS-Stadtvertreter, Peter Chmieletzki, von 7 geladenen Sitzungen (von Ausschüssen und Stadtvertretung) an nur 2 Sitzungen persönlich teilgenommen und der bisherige WGS-Stadtvertreter, André Heise, war auf keiner einzigen Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses anwesend.
Leserbrief Ausgabe 50/2015 Der vermutlich fingierte Leserbrief bewertet die Ausschreibung und Besetzung von Hausmeisterposten im Verantwortungsbereich der Stadt. Diese sind, dem Schreiber des Leserbriefes nach zu urteilen, nicht rechtens.
Eine Besetzung von Hausmeisterposten wurde in der Stadt Strasburg grundsätzlich intern mit Stadtarbeiter durchgeführt. Die Besetzung der Position Stadtarbeiter erfolgte vorrangig durch arbeitslose Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg. Für die Grundschule Strasburg ist aus Kostengründen eine Kombination zwischen der Besetzung der vollen Halbtagsschule und technischem Hilfspersonal durchgeführt worden.
richtig ist
Fingierter Leserbrief durch den Strasburger Beobachter 49/2014. Betreffende Bürger haben sich im Strasburger Anzeiger 12/2014 und 01/2015 öffentlich davon distanziert: Wiederholt werden im „Strasburger Beobachter“ bewusst Falschmeldungen und Diffamierungen von Bürgern unserer Stadt vorgenommen. In der öffentlichen Sprechstunde des Bürgermeisters beschwerte sich der Bürger Olaf Buse über einen angeblichen Leserbrief gegen die Stadt und den Bürgermeister. Herr Olaf Buse verwahrte sich gegen diese Falschaussage und bat uns, nachstehende Klarstellung abzudrucken. Im letzten „Strasburger Beobachter“ war ein Leserbrief von Olaf B. abgedruckt. Einige Leute sprachen mich daraufhin an. Ich möchte hiermit klarstellen, dass dieser Leserbrief nicht von mir verfasst wurde und ich in keinster Weise Kontakt zu der Interessengemeinschaft habe. Es wäre besser, wenn die Herausgeber des Blattes den vollständigen Namen unter die Lesebriefe schreiben, so dass es dann nicht mehr zu Verwechslungen kommt und man vor Anfeindungen bewahrt bleibt. Olaf Buse, Strasburg P.S. Da immer wieder bewusste Falschmeldungen und Diffamierungen gegen Bürger der Stadt im Strasburger Beobachter verbreitet werden, wollen wir ab dem nächsten Anzeiger zu diesen Meldungen die Öffentlichkeit informieren. Pressestelle Strasburg
Sonstiges Es kommt nicht oft vor … Was bedeutet Not? Man braucht es niemandem zu erklären. Die Not wird bedeutungsvoller, wenn sie das ganze Volk betrifft. Unsere Familie hat nur einen kleinen Teil von dem erlebt, was heute in der Ukraine geschieht: Angst, Kummer, der Tod der eigenen Lieben … Wir beschlossen zu fliehen. Aber wohin? Wo bekommen wir Hilfe? Nun sind wir hier in Deutschland. Im Herzen trugen wir viele Sorgen, weil uns vieles fremd war. Heute wohnen wir mit unseren fünf Kindern in Strasburg. Es ist eine große Freude, denn dieser Ort ist unser zweites Zuhause geworden – nicht der Ort allein, sondern auch die Bürger, die uns mit Liebe und Fürsorge umringt haben. So hat uns der Bürgermeister, Herr Raulin, eine Dreizimmerwohnung zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns namentlich bei Herrn Schmekel, Herrn Brauchler, Frau Schlüter, Frau Riedel. Herzlicher Dank auch an alle, die nicht gleichgültig zu unserer Not geblieben sind. Es tut uns leid, dass wir ihnen dadurch zusätzliche Sorgen bereitet haben. Wir würden uns sehr freuen, wenn die Möglichkeit bestehen würde, hier Mitbürger zu werden.
Alex (links) und Vova Pavel gehören zu der ukrainischen Familie, die jetzt hier in Strasburg lebt. Sie führten zum Neujahrsempfang ein Musikstück mit Flöte und Keybord auf. (Foto Nordkurier)
Mit freundlichen Grüßen Familie Pavel
Geringe Beteiligung beim Arbeitseinsatz Am 18.12.2014 trafen sich einige Gehrener Einwohner um gemeinsam den zugewachsenen Gehweg an der Steuobstwiese bis hin zum Glascontainer vom Unkraut zu befreien. Schon lange war dieser ungepflegte Weg vielen Dorfbewohnern ein Dorn im Auge und da die Stadt Strasburg auf absehbare Zeit keine Abhilfe schaffen kann,
wurde dieser Schandfleck nun in Eigeninitiative beseitigt. Ein herzliches Dankeschön geht an die Beteiligten, sowie an Frau Rethwisch, die extra zu diesem Zweck Arbeitskräfte freistellte. St. Bormann, Ortsvorsteher
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Neujahrsempfang 2015 in Strasburg (Um.) In diesem Jahr wurde auf dem Neujahrsempfang der Stadt Strasburg (Um.) am 13.01.2015 für den Ankauf von Kinder- und Jugendliteratur gegenwärtig 2.665,00 Euro gesammelt. Für ihr ehrenamtliches Engagement konnten auf dem Neujahrsempfang am 13.01.2015 folgende Bürger ausgezeichnet werden: Herr Roland Brauchler wurde geehrt, weil er sich für die Flüchtlinge und Asylsuchenden in Strasburg einsetzt. Das Organisieren von Spenden in jeglicher Form, Fahrten mit einzelnen Asylbewerber Innen zum Arzt, zum Deutsch- und Musikunterricht – für sehr viel Klein- und Alltagsarbeit setzt er seine Kraft ein. Frau Marianne Krüseler ist seit 2009 Vorsitzende des Seniorenbeirates und setzt sich aufopferungsvoll für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Senioren in Strasburg ein. Frau Kirsten Sauer ist an der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ als Lehrerin tätig. Sie bereichert mit vielen Ideen das schulische Leben, so nimmt sie regelmäßig mit mehreren Klassen am Projekt „Zeitung in der Schule“ des Nordkurier teil und leistet als Kontaktlehrer für Berufsorientierung in Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin Frau Bärbel Lunow einen wesentlichen Beitrag zur Durchführung der Berufsorientierung an der Schule. Herr Stefan Kirschbaum betreute im Rahmen der Vollen Halbtagsschule als Feuerwehrmann eine Schülergruppe an der Grundschule. Die Kinder konnten von ihm viel über die Aufgaben und die Arbeit der Feuerwehr erfahren. Sie lernten, wie sie selbst Brände vermeiden können und im Brandfall reagieren müssen. Frau Birgit Fichtner und Frau Christina Huth gehören seit Jahren der Chorgemeinschaft Strasburg an und gestalten aktiv und mit großem Einsatz das Chorleben mit. Von der Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.) konnte Herr Toni Nagel für seinen bereits vierjährigen Einsatz als Jugendwart ausgezeichnet werden. Die Freiwillige Feuerwehr Neuensund ehrte die Feuerwehrfrau Steffi Thurmann für ihre Bereitschaft, sich für die Belange der Feuerwehr weiterzubilden. Im Jahr 2014 konnte sie die Grundausbildung Teil 1, den Erste Hilfe Lehrgang und den Funklehrgang abschließen.
In der Musikschule Uecker-Randow ist das Holzbläserensemble, das von Bärbel Draehmpaehl unterrichtet wird, sehr aktiv. Dazu gehören: Clara Ruske, Elisabeth Nagy und Laura Zimmermann, die auf der Querflöte spielen und schon mehrere Auftritte erfolgreich absolviert haben. Am Keyboard Elisa Struck. Herr Heinz Sykora nimmt seit 2002 die Aufgabe als Geschäftsführer im MC Touring Strasburg e. V. wahr und hält als Sektionsleiter alle Fäden des Vereins zusammen.
Im Schützenverein Strasburg 1419 e. V. ist Herr Hubert Barthel seit 1998 Vizepräsident des Vereins und Sektionsleiter in der Abteilung Kleinkaliber, der sich als aktives und vertrauensvolles Mitglied vor allem um die Traditionspflege des Vereins verdient gemacht hat. Frau Christel Basler lenkt und leitet seit 7 Jahren, neben der Leiterin Frau Otto, als Stellvertreterin die Geschicke in der Tanzgruppe des Strasburger Sportvereins. Wir bedanken uns für so manchen schönen Auftritt in der Stadt. Es ist eine Auszeichnung für eine Leistung, die sie sich selbst erarbeitet haben und die deshalb auch einmal gewürdigt wurde. Frau Brigitte Jarchow war 1994 Gründungsmitglied des Vereins „Treffpunkt Hilfsbereitschaft“, und hatte 16 Jahre den Vorsitz inne. Der Verein kümmerte sich innerhalb des Strasburger Arbeitsförderungsvereins vor allem um soziale Belange. So entstand über geförderte Stellen die erste Kleider- und Möbelbörse in der Stadt, es wurde der Spielbus, der Jugendklub und Suchtkranke betreut. Frau Alice Rethwisch hat sich über Jahre hinweg um die Belange des Ehrenamtes und des Gemeinwohls in der Stadt Strasburg (Um.), besonders im Ortsteil Gehren, eingesetzt. So unterstützte sie aktiv die Sanierung des Kulturhauses, fand entsprechende Sponsoren und trat selbst als solche auf.
Auch der Vorstand der VR-Bank Uckermark Randow eG Herr Horst Gülink und der neue Geschäftsstellenleiter in Strasburg, Herr Jano Jaß, besuchten den Neujahrsempfang.
Wir möchten uns bei folgenden Spendern recht herzlich bedanken: Kai Finsterbusch, Gerd-Henning Keunecke, Elektroinstallation Jürgen Nehls, Fahrschule Wilfried Müller, Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V., Günter Kuhnt, Görl & Mewes GbR, Heizung und Sanitärinstallation Lothar Krause, Sparkasse Uecker-Randow, Technischer Dienst Schönhausen, Autohaus Huth, Jürgen und Annegret Salitzky, Kommunale Zusatzversorgungskasse, VR-Bank Uckermark-Randow eG, Franz-Joachim und Margrit Lorenzl, Volkssolidarität Kreisverband UER e. V, Vermessungsbüro Buse, Elektroinstallation R. Klimaschewski, Alice Rethwisch, Kati Dobranz, Sieglinde Ernst, Buchhaus Görl, Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH, Osteoporose Gruppe Strasburg, AOK Nordost, Strasburger Sportverein e. V., Familie Henke, Roland Brauchler, Matthias Schmidt, Jürgen Mülling, Tanzgruppe des Strasburger Sportvereins, Schibri-Verlag Matthias Schilling, Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G., Degelow, Pflegedienst Splettstößer, Gebäudeservice Frank Zabel, Erste Strasburger Maler GmbH, Heinz und Christa Hoffmann, Hertha Borchert, Wolfgang Dietrich, Tom Wasserstrahl, Ingenieurbüro Levenhagen, Dachdeckerei Wieczorek, Thomas und Ditgard Telzerow, Evangelische Kirchengemeinde, Stadt Pasewalk, Wasser- und Bodenverband Friedland, Uwe und Solveig Wegener, Brunnenapotheke Inga Splettstößer, Schmidt Elektrotechnik Holger Schmidt
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Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg
Evangelisches Pfarramt Ferdinandshof
Ansprechpartner und Adressen Ev. Pfarramt: Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel.: 039753/20258, E-Mail: strasburg-buero@pek.de o. strasburg@pek.de Gemeindebüro Strasburg: Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel.: 039753/21501, Fax: 20788 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“: Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel.: 520 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH: Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel.: 24402 Diakonie Pflegedienst gGmbH: Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel.: 039753/21937 Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“: Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel.: 039753/20223 Kinderarbeit/Christenlehre: Frau Gerlint Dworek, Tel.: 039745/20082 Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung: „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 039753/24800 Altenbetreuung Blumenhagen: Frau Zärtling, Tel.: 0174/8098485
Veranstaltungen 2015 13.02.2015 10.00 Uhr 15.02.2015 09.30 Uhr 14.00 Uhr 20.–22.02. 22.02.2015 09.30 Uhr 14.00 Uhr 24.02.2015 14.30 Uhr 25.02.2015 14.00 Uhr 27.02.2015 10.00 Uhr 01.03.2015 09.30 Uhr 03.03.2015 19.30 Uhr 06.03.2015 14.00 Uhr 08.03.2015 10.03.2015 13.03.2015
18.00 Uhr 09.30 Uhr 14.30 Uhr 10.00 Uhr
Gottesdienst, Altenhilfezentrum Gottesdienst, Pfarrhaus Gottesdienst, Blumenhagen Kofirmandenfreizeit in Sassen Gottesdienst, Pfarrhaus Gottesdienst, Spiegelberg Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gemeindenachmittag, Blumenhagen Gottesdienst, Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus Meditatives Tanzen, Pfarrhaus Gemeindenachmittag zum WGBT, Blumenhagen Gemeindeabend z. WGBT, Pfarrhaus Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gottesdienst, Altenhilfezentrum
Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen am Weltgebetstag Am 06.03.2015, 14.00 Uhr im Gemeindehaus Blumenhagen und um 18.00 Uhr im Pfarrhaus Strasburg.
Gottesdienste 15.02. 22.02. 23.02. 01.03.
14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr
Gottesdienst, Pfarrhaus Rothemühl Gottesdienst, Kirche Wilhelmsburg Gemeindenachmittag, Pfarrhaus Rothemühl Abendmahlsgottesdienst, Pfarr. Rothemühl Pastor U. Wollenberg Evangelisches Pfarramt Ferdinandshof
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Neues aus den Strasburger Unternehmen Wir zeigen Ihnen den Weg zu Ihrem Wohlfühlgewicht Wer gesund abnehmen und dauerhaft sein Wunschgewicht behalten möchte, sollte nicht auf eine reine Kalorienreduzierung setzen. Ernährungsexperten empfehlen eine langfristig ausgelegte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und mehr Bewegung, damit die schlanke Linie von Dauer ist und der gefürchtete Jojo-Effekt vermieden wird. Der apoday®-Diät-Drink unterstützt Sie in Ihrer Abnehmphase. Dank seines hohen Eiweißgehalts trägt er zur Erhaltung der Muskulatur bei und hält den Stoffwechsel aktiv. Spaziergänge oder auch ein leichtes Ausdauertraining an zwei bis drei Tagen in der Woche sind ideal, um den Stoffwechsel zusätzlich anzukurbeln. Was hilft beim Abnehmen wirklich? Die Antwort ist ganz einfach: Erhält der Körper weniger Energie als er verbraucht, führt das in der Regel zu einer Gewichtsabnahme. Ausschlaggebend ist damit also die Kalorienmenge, die über den Tag verteilt aufgenommen und die durch Aktivität verbraucht wird. Hier setzt das apoday®-Konzept an: Ein Shake ersetzt eine vollwertige Mahlzeit mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Ein fertig zubereiteter apoday®-VanillaSlim (apoday®-SchokoSlim 261 kcal). Der leckere Geschmack und die cremige Konsistenz geben dabei das gute Gefühl, eine ausgewogene und sättigende Mahlzeit zu sich genommen zu haben. Das unterstützt Sie dabei, die Abnehmphase durchzuhalten.
Am 25.02.2015 laden wir Sie recht herzlich ein, die apoday-Produkte zu probieren und gemeinsam einen 4-Wochen-Plan zu erarbeiten. Wir helfen Ihnen die Fastenzeit zu überstehen oder Neujahrsvorsätze umzusetzen. Machen Sie mit und kommen Sie am Mittwoch in die Adler-Apotheke nach Strasburg, das Team freut sich auf Sie.
Der Schibri-Verlag verstärkt sein Team Seit dem 01.2.2015 verstärkt Frau Thiele als ausgebildete Mediengestalterin das Strasburger Team des Schibri-Verlages im Büro Am Markt 22 im Gebäude der ZMV. Die geborene Ueckermünderin machte bereits im vergangenen Jahr ein vierzehntägiges Praktikum bei uns in Strasburg und wagt nun nach der mehrjährigen Erziehungzeit den engagierten beruflichen Neuanfang. Besonders für die Amtsblätter „Strasburger Anzeiger“, das Amtsblatt der Gemeinde Uckerland, das Amtsblatt des Amtes Uecker-RandowTal und die Pasewalker Nachrichten wird Sie Ihr kreatives Können einbringen. Sie ist ab sofort für den Bereich der gewerblichen Kunden, für Anzeigenberatungen und bei Fragen rund um das Amtsblatt unter der Rufnummer 039753/22757 oder per E-Mail unter thiele@schibri.de im Verlag erreichbar. Schibri-Verlag
Geschäftsführer des Schibri-Verlages Matthias Schilling begrüßt Katharina Thiele beim ersten Arbeitstag im Strasburger Büro
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Sport Noch auf der Suche nach Bewegung? Achtung! Wir suchen junge Turner! Seid ihr mindestens 4 Jahre alt und habt Spaß am Sport und an Bewegung? Dann seid ihr bei uns richtig! Unsere Abteilung „Turnen“ des Strasburger Sportvereins bildet ab Januar 2015 eine neue Turnerriege, wo die Kinder spielerisch an den Sport herangeführt werden. Habt ihr Interesse? Dann kommt doch einfach mal vorbei und schnuppert rein. Das Training findet jeden Donnerstag von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der Sporthalle am Stadion statt. Für Fragen stehen wir gern dienstags und donnerstags in der Zeit von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr zur Verfügung. Eure Strasburger Turner
Liebe Wander- und Radfreunde! Die Wanderfreunde Haffküste e. V. und die ADFC Kreisgruppe Oderhaff des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs führen 2015 wieder Wanderungen und Fahrradtouren durch. Dazu möchten wir Sie herzlich einladen! Bei Interesse an Wander- und Radfahrveranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Verein Wanderfreunde Haffküste e. V. Winfried Zimmermann Tel.: priv. 039779/21391 E-Mail: Winfried.Zimmermann@gmx.net Thema: Datum: Treffpunkt: Wanderstrecke:
„Winterwanderung durch die Brohmer Berge“ Samstag, 21. Februar 2015 10.00 Uhr, Gehren/Kirche Durch den Rattheyer Wald nach Galenbeck und zurück nach Gehren Länge: 10 km Wanderleitung: W. Zimmermann Besonderheiten: Mittagsrast geplant, Besichtigung der Galenbecker Kirche Startgeld: 2,50 Euro Änderungen vorbehalten!
Ferdinandshofer Volleyballer wollen neues Team aufbauen Nach wie vor sind die Ferdinandshofer auch auf der Suche nach Verstärkung für ihre U 16 Mädchen (Jg 2000 und jünger), aber auch Mädchen und Jungen ab Jahrgang 2005 können, wie alle anderen, jederzeit 4 Wochen kostenlos reinschnuppern! Trainiert wird vorerst zusammen mit den jüngeren Mädchen und Jungen immer donnerstags von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr. Kontaktdaten findet ihr auf der Homepage des Vereins: www.sv-ferdinandshof.de
Ausstellungen – Museum Achtung!
Neue Öffnungszeiten Bibliothek
Montag 14.00–16.00 Uhr Dienstag 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 14.00–16.00 Uhr Museum Dienstag bis Freitag 09.00–12.00 Uhr (Das Museum ist montags geschlossen)
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Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen Die Sternsinger zu Besuch im Rathaus Die Kinder der evangelischen Tagesstätte Mutter Eva waren wieder viel unterwegs, um Häuser zu segnen und Geld für notleidende Menschen zu sammeln.
Auch im Strasburger Rathaus waren sie am Tag der Heiligen Drei Könige zu Besuch. In diesem Jahr ist das Geld für Kinder in Afrika gedacht. Am Ende des Tages konnten sich Kinder und Erzieher über 310 Euro in der Spendenbüchse freuen. Kerstin Gerhardt
Rückblick des AWO-Hortes „Weihnachtszeit – Schönste Zeit“ Die Vorweihnachtszeit bei uns im Hort der Integrativen Kindertagesstätte „Kunterbunte Kinderwelt“ der AWO Strasburg ist mit die schönste Zeit im Schuljahr. Wir bastelten Adventsgestecke aus Naturmaterialien, wir falten Fröbelsterne, Schneesterne und es wurden Plätzchen gebacken. Beim Plätzen backen hatten wir Hilfe von Frau Schmekel, die sich einen Nachmittag in ihrem Rentendasein für uns freigehalten hat, um uns tatkräftig zu unterstützen.
Aber unsere Weihnachtsfeier war das Highlight. „Pipolina und der coole Weihnachtsmann“ besuchten uns und bescherten uns im wahrsten Sinne des Wortes ein perfektes Weihnachtsprogramm. Alle Kinder waren begeisterte Zuhörer und Mitmacher und freuten sich am Ende über die vielen Weihnachtsgeschenke, die der Weihnachtsmann im Namen des Hortes überreichte. Es war wirklich ein gelungener Nachmittag.
AWO-Hort Strasburg
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Regionale Schule „Schule am Wasserturm“ Berufsorientierung mit neuem Kooperationspartner
Vorlesewettbewerb der 6. Klassen
Seit vielen Jahren unterstützen uns regionale Unternehmen bei der Orientierung und Vorbereitung der Schüler auf den späteren Beruf. Seit einigen Monaten zählt nun auch die Deutsche Bahn AG zu den aktiven Kooperationspartnern der Regionalen Schule „Schule am Wasserturm“ Strasburg. Der Kontakt zum Berufswerber der Deutschen Bahn kam bei der „nordjob“-Ausbildungsmesse in Neubrandenburg zustande. Seitdem profitierten die Neunt- bzw. Zehntklässler von dieser Zusammenarbeit. Jens Latendorf, Azubi-Berufswerber der Deutschen Bahn, schaut regelmäßig persönlich in unserer Schule vorbei, um mit kleinen Aktionen zu überraschen, zu Informationen rund um Ausbildungs- und Karrierechancen Rede und Antwort zu stehen bzw. Exkursionen zu ermöglichen.
Wie bereits traditionell erprobt, führten die Schüler der 6. Klassen der Regionalen Schule „Schule am Wasserturm“ auch in diesem Jahr im Rahmen einer Lesenacht einen Wettbewerb durch, um die drei besten Vorleser ihrer Klassen zu ermitteln, welche dann am 10.12.2014 zum Schulausscheid antraten. Ein zahlreiches, neugieriges Publikum lauschte mit gespitzten Ohren den tollen Buchvorstellungen von Maxima Becker, Lara Schelk, Caroline Schmidt aus der 6a und Lea Kopfnagel, Jelestin Zellmer, Martin Komnick aus der 6b, die verständlicherweise mit ein bisschen Aufregung kämpften. Alle hatten sich mit abenteuerlichen, kriminalistischen bzw. lustigen Büchern vorbereitet, die bestimmt so manchen Schüler anregten, sich das eine oder andere Buch vielleicht zu Weihnachten zu wünschen. Nach einer kurzen Pause, in der alle ihre erste Anspannung etwas „abschütteln“ konnten, erfolgte der zweite Teil des Wettbewerbs, nämlich das Vorlesen eines unbekannten Textes, den auch alle mit Bravour meisterten. Das Publikum fieberte mit jedem Kandidaten mit und sparte nicht mit Beifall. Der Jury, bestehend aus Elisabeth Beller Kl.10a, Jana Mitzlaff Kl.10a, Frau Lunow und Frau Gast, fiel die Entscheidung bzgl. des Siegers sehr schwer. Schließlich wurde Jelestin Zellmer als beste „Vorleseratte“ ermittelt. Sie wird die Schule dann auf der nächsten Wettbewerbsebene vertreten.
Am 11. Dezember 2014 unterschrieben Katrin Süderhauf, Leiterin Personalmanagement, und unser Schulleiter Wolfgang Kittler die Kooperationsvereinbarung für eine künftige Zusammenarbeit. Dies ist eine Premiere in Mecklenburg-Vorpommern. Unsere Schule ist erster offizieller Partner und somit Vorreiter für eventuell weitere Kooperationen in unserem Bundesland. Am 3. Dezember 2014 besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 das Werk DBRegio in Rostock. Diese Exkursion gehört zu den fest vereinbarten Aktionen im Schuljahr. Ausbildungsleiterin Frau Fehlow empfing uns am Rostocker Bahnhof sehr herzlich und gab gleich zu Anfang die wichtigsten Informationen zum Werksgelände. Danach gingen die Schüler in zwei Gruppen und besichtigten die Werkstätten, Triebfahrzeuge und erfuhren Wissenswertes über Ausbildungsberufe, Ablauf der Ausbildung und über die Pflege und Wartung der technischen Geräte. Ganz wichtig waren für die Schüler die Aussagen darüber, worauf die Betriebe im Bewerbungsverfahren besonders achten und auf welche Kompetenzen großen Wert gelegt werden. Sicherlich schwirrte den Schülern der Kopf nach dieser Informationsflut, aber der Bummel über den Rostocker Weihnachtsmarkt sollte eine kleine Entschädigung sein. Weitere Aktionen sind bereits in Planung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit allen Kooperationspartner der Berufsorientierung an unserer Schule. Kirsten Sauer, Bärbel Lunow Kursleiterinnen Berufsorientierung
Impressum Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Ines Böving Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, boeving@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 Strasburg Erscheinungsweise: 10 x jährlich Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die wunderschönen Beiträge an alle sechs Kandidaten. Für die Schüler der 5. Klassen war dies schon mal eine kleine „Vorschau“. Prima war, dass die ganze Klasse 6b mit ihrer Klassenlehrerin erschienen war, um ihre Vertreter zu unterstützen. Beate Gast Deutschlehrerin
Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. Druck/Endbearbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich, Tel.: 039931/5790 ISSN 0941-1674
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Aus dem Vereinsleben Veranstaltungen, Termine und Informationen Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V. - - - -
Kleiderbörse: Abgabe von Bekleidung und Büchern Suppenküche: Mittagstisch von 11.30 bis 12.30 Uhr Tafel: Montag, Mittwoch, Freitag von 12.30 bis 14.00 Uhr Möbelbörse: Annahme und Abgabe von Möbeln und Geschirr, Thomas-Müntzer-Str., 8.00 Uhr–16.00 Uhr, Tel.: 039753/21510
Weitere Angebote: - Schuldnerberatung, jeden letzten Donnerstag im Monat - Individuelle Beratungen und Bewerbungshilfe mit Terminvereinbarung, Telefon: 039753/20334 Wir fertigen für Sie Keramikartikel an. Schauen Sie bei uns vorbei in der Falkenberger Straße 30. Der Plan für die Veranstaltungen hängt bei uns aus. Cornett Pietschmann Arbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.
Regelmäßige Veranstaltungen des Demokratischen Frauenbundes Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei für Bedürftige zum Selbstkostenpreis Mo.–Do. 09.00 Uhr Internetcafé Di. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff 17.02. Gesellschaftsspiele; 19.02. „Wir backen Brot“, mit Verkostung; 24.02. Geburtstagskinder des Monats; 26.02. Austausch zu aktuellen Themen; 03.03. Kosmetik-Nachmittag; 05.03. HakaProdukte; 10.03. Quasselnachmittag; 12.03. Auswertung Frauentag Basisgruppe; Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag 18.02. Kartenspiele; 25.02. Rommé; 04.03. Brettspiele; 11.03. Rommé Ansprechpartner: Frau Fritzsche, Tel.: 039753/25348
„GeroMobil“ Fahrplan/Tourenplan
Änderungen vorbehalten!
Im Oktober ist das „GeroMobil“ in Strasburg unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden, mit dem Schwerpunkt Demenz – Demenzfrüherkennung, kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des „GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt. 26. Februar 2015 10.00–11.00 Uhr, Marktplatz Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können. Dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ansprechpartner: Monika Clasen Telefonnummer: 03976/238225, mobil: 0151/58781007
Vogel- und Kleintierbörse in Strasburg bereits gute Tradition Am Sonnabend, dem 14.03.2015, findet die nächste Vogel- und Kleintierbörse in Strasburg (Um.) statt. Die Börse ist von 8.00 bis 11.00 Uhr geöffnet und wird in der Ausstellungshalle im Gewerbegebiet „Am Wäthering“ durchgeführt. Neben den Ziervögeln, die immer zahlreich vertreten waren, würden wir uns auch über ein breites Angebot an Rassegeflügel, Tauben und Kaninchen freuen. (Wassergeflügel darf nicht angeboten werden.) Es ist keine Vereinsmitgliedschaft notwendig. Die Tier müssen gesund und in sauberen Käfigen angeboten werden. Für Verkäufer ist ab 7.30 Uhr geöffnet. Die Durchführung der Veranstaltung ist abhängig von der aktuellen Vogelgrippesituation. (Informationen in der Tagespresse oder unter Tel. 0170/4193855) Die Ziergeflügel- und Exotenzüchter i. A. Wilfried Müller
CariMobil – Beratung auf Rädern Jetzt auch in unserem Beratungsmobil
Wir kommen zu Ihnen, sprechen mit Ihnen und unterstützen Sie bei Fragen: - zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten - zu Miete, Wohnen und Wohngeld - des Auskommens und des Lebensunterhalts - zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV) - zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder - zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege - zu Einschränkungen und Behinderungen - zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter - zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung Das Beratungsmobil ist am Montag, den 2. & 9. März 2015 von 11.30 bis 12.30 Uhr in Strasburg auf dem Marktplatz Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch. Sprechen Sie uns an! CariMobil Pasewalk Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.
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Verkehrsteilnehmerschulungen für Senioren gehen auch 2015 weiter Am 24. Und 25. Februar 2015 finden jeweils um 14.00 Uhr im Haus der Familien und Begegnungen in der Schulstraße in Strasburg (Um.) die nächsten Schulungen statt. Auf der ersten Veranstaltung im Jahr 2009 im Autohaus Huth haben wir schon einmal über ein seniorenfreundliches Auto gesprochen. In der Zwischenzeit hat sich hier sehr viel verändert. Die technischen Weiterentwicklungen sind neben aktuellen verkehrsrechtlichen Fragen Schwerpunkte dieser Schulung. Im Auftrag des Seniorenbeirates, Wilfried Müller
Neues von Ihrer Freiwilligen Feuerwehr Strasburg(Um.) Es ist allgemein bekannt, dass die Feuerwehrleute zu jeder Tages und Nachtzeit schnell und zuverlässig jegliches Feuer löschen. Aber einmal im Jahr drehen die Kameraden den Spieß um und zünden selbst ein Feuer an. So auch am 17. Januar 2015.
Die Feuerwehr hatte zum traditionellen Verbrennen der Weihnachtsbäume eingeladen. Bei schönem Wetter folgten viele Bürger dieser Einladung und spazierten in Richtung Reuterkoppel. Denn außer Feuer gab es auch Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Glühwein. Auch die Kinder waren begeistert, denn sie durften ihren Knüppelkuchen selber backen. Der schmeckte dann besonders gut. Es war rundum ein schöner, geselliger Nachmittag. Gegen 16 Uhr kamen dann die Kinder der Jugendfeuerwehr zum Zug. Sie durften, gemeinsam mit erfahrenen Kameraden, die aufgetürmten Weihnachtsbäume entfachen. Diese Veranstaltung ist schon zur Tradition geworden und wir freuen uns schon jetzt, Sie im kommenden Jahr wieder begrüßen zu dürfen. Auch diese Veranstaltung geht nicht ohne die helfenden Hände vieler Kameraden und auch Bürger der Stadt, ganz herzlichen Dank gilt dem Opel Autohaus Huth für die tatkräftige Unterstützung.
Foto: W. Gabriel
Ihre Freiwillige Feuerwehr Strasburg ( Uckermark )
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Neues von den Strasburger Ruheständlern Bekanntschaft mit der Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern
Termine für Februar
Die neue, junge, attraktive Sozialministerin von MecklenburgVorpommern, Frau Birgit Hesse, war am 20.11. unser Gast im Kulturhaus. Die Ministerin gab einen Überblick über die wichtigsten Themen in unserem Land.
27.02. Thema: Jahresversammlung (Was wurde erreicht? Welche Probleme stehen an? Wünsche und Hinweise?) 17.02. Handarbeitsgruppe 19.02. Singegruppe Alle Veranstaltungen finden um 14.00 Uhr in der Volkssolidarität statt.
BRH: Das war Weinachten 2014
Dazu gehören z. B. die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, aber auch die unterschiedlichen Lebensbedingungen beispielsweise zwischen dem Landkreis Schwerin und dem Kreis VorpommernGreifswald, in denen die Arbeitslosigkeit noch unterschiedlich hoch ist. Die Qualität in den Krippen und Kitas ist nach ihrem Fazit zu verbessern. Es wurde betont, dass das Ehrenamt unerlässlich ist und weiter gestärkt und gewürdigt werden muss. Da ist auf alle Fälle die ehrenamtliche, engagierte Tätigkeit unseres Vereinsvorsitzenden, Gustav Roß, zu nennen. Ein großes Problem in unserem Land ist die älter werdende Bevölkerung. Das bietet die Möglichkeit, dass ältere Menschen länger zu Hause gepflegt und versorgt werden können. Dazu ist u. a. auch Pflegepersonal erforderlich. Es steht außerdem noch eine Lösung dafür an, wie Beruf und Familie besser in Einklang gebracht werden können. Das Zeitvolumen der Ministerin war begrenzt. An der anschließenden Diskussion konnte sie nur kurz teilnehmen. So sprang der Abgeordnete, Heinz Müller, vor allem in die Bresche. Es kamen solche Fragen: - Kann man von der Rente in Mecklenburg-Vorpommern würdig leben? - Warum wird die Anzahl der Anzahl der Polizisten reduziert, wenn das Sicherheitsgefühl schwindet? - Wie sieht es künftig mit der Finanzausstattung in den Kommunen aus (auch landesweit haben alle Kommunen Finanzprobleme, auch die reichen Länder)? Es gibt also genügend Probleme, die der Lösung bedürfen. H. Schmekel
Schon sind wir im Jahr 2015 angekommen. Ein Rückblick 8st angebracht. Am 18. Dezember erfolgte unsere Weihnachtsfeier traditionsgemäß im Kulturhaus. Ob das weiterhin möglich sein wird? Wir werden sehen. Unsere Feier wurde durch ein ansprechendes Kulturprogramm bereichert. Die Kindergruppe des Kindergartens ,,Mutter Eva“ begann mit einem Lieder- und Rezitationsprogramm. Auch der Chor des BRH, eine Jugendtanzgruppe des Freizeitzentrums der AWO und auch unsere polnischen trugen ihren Teil zur Unterhaltung und zum Gelingen des Festes bei. Es lässt sich konstatieren, es war eine runde Sache, und es hat gefallen. Neben der kulturellen Umrahmung war natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Ein Dank gilt den Angestellten der Volkssolidarität, die für eine gute Organisation und Bewirtung sorgten. Mit einem neuen Fakt haben wir es gegenwärtig zu tun: Es hat seit kurzem eine Reinigung durch die Mitglieder oder durch eine vom BRH zu bezahlende Firma zu erfolgen. Für uns ist die Firma ,,Akurat“ zur Zeit zuständig. Eine neue Situation, an die wir uns noch gewöhnen müssen. Schauen wir mit Optimismus in die Zukunft. Wir möchten auch künftig angenehme Feste feiern. H. Schmekel
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Neues aus dem Schützenverein Strasburg Jüngster Schütze gewann traditionelles Gänseschießen Mit einer guten Beteiligung ging am 7. Dezember das Sportjahr 2014 der Strasburger Trappschützen mit dem traditionellen „Gänseschießen“ zu Ende. 20 Schützen der Vereine aus Leopoldshagen, Belling, Ueckermünde und Strasburg trafen sich diesmal nicht zum Wettkampf um Pokale, sondern die obligatorische Weihnachtsgans, tiefgefrorene Enten, Hühner, Fische und andere Nahrungs- und Genussmittel waren die Preise.
Geschossen wurden 2 x 15 Wurfscheiben (WS) ohne Altersbegrenzung. Mit Patrick Tietz (SV Leopoldshagen) gewann der Jüngste dieses Schießen. Er traf 26 WS. Der zweite Platz wurde im Stechen ermittelt Henry Hafenstein (SV Ueckermünde) hatte das bessere Ende für sich und gewann vor Karsten Lade (SV Strasburg) beide trafen 25 WS. Auch die nächsten Platzierungen wurden im Stechen ermittelt. Werner Fröhlich gewann vor Frank Hoellge mit 24 WS. Auf den nächsten Plätzen folgte Klaus-Peter Ehlert (SV Strasburg), Karsten
Pietschker (SV Leopoldshagen), Winfried Preuß (SV Ueckermünde) alle trafen 22 WS. Auf Platz neun kam Torsten Wendt (SV Belling) vor Harry Müller SV Strasburg), Adalbert Kieper (VS Schönhausen), Reinhard Kästner und Torsten Laas (SV Strasburg) alle mit 21 WS. Auch alle anderen Schützen erzielten gute Ergebnisse und wurden mit Preisen bedacht. Schießleiter Harry Müller bedankte sich bei der Siegerehrung für die zahlreiche Beteiligung und faire Teilnahme. Ralf Wieczorek, Vorstand/Pressewart
Henry Hafenstein aus Heinrichswalde gewinnt Jahresauftakt der Trappschützen Auch in diesem Jahr luden die Trapschützen des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. zum traditionellen Neujahrspokalschießen nach Heinrichswalde ein. 18 Schützen aus Belling, Ueckermünde, Rothenklempenow und Strasburg trafen sich, um die Besten zu ermitteln. Der große Wanderpokal und Errinnerungspokale waren der Ansporn für sehr gute Leistungen. In 2 Runden á 15 Wurfscheiben war Henry Hafenstein (SV Ueckermünde) mit 26 WS an diesem Tag nicht zu schlagen und gewann vor Michael Kuhlow (SV Strasburg) mit 25 WS und Karsten Pietschker (SV Leopoldshagen) mit 24 WS. Das Stechen um Platz 4 entschied Torsten Laas vor Reinhard Kästner und Karsten Lade (alle SV Strasburg) mit 23 WS. Auch die nächsten Plätze wurden im Stechen ermittelt. Andreas Pietz gewann vor Werner Fröhlich (beide SV Belling) und Dieter Ludwig (SV Strasburg). Alle trafen 22 WS. Den 10 Platz belegte Ulrich Tietz (SV Leopoldshagen) mit 18 WS. Die Sektion bedankt sich für die faire und zahlreiche Teilnahme und lädt hiermit alle Interessierten zum Frühjahrspokalschießen am 08.03.15 um 9.00 Uhr in Heinrichswalde ein. Ralf Wieczorek Vorstand/Pressewart
Aus der Arbeit des Seniorenbeirates der Stadt Strasburg Zu ihrer ersten Beratung 2015 trafen sich die Mitglieder des Seniorenbeirates am 15. Januar in der Einrichtung des Arbeitslosenverbandes in der Friedensstraße 15. Auf der Tagesordnung standen eine Informationsveranstaltung zum Thema „Rund ums Rezept“ und der Arbeitsplan 2015. Frau Daniela Vetter, Inhaberin der Adler Apotheke Strasburg, vermittelte in ihren Ausführungen sehr viel Neues und Wissenswertes. Mit Interesse folgten die Teilnehmer ihren Erläuterungen und stellten im Anschluss viele Fragen, so dass es zu einer regen Diskussion kam. Für alle war es eine sehr lehrreiche Veranstaltung. Danach stellte Marianne Krüseler, Vors. des Seniorenbeirates, den Arbeitsplan 2015 vor. Er sieht unter anderem Themen vor, wie die
Vorstellung der Kandidaten für die Wahl des Bürgermeisters der Stadt Strasburg, die Verkehrsteilnehmerschulungen für Senioren, den Besuch im Betreuten Wohnen in der Bollenstraße 10, eine Informationsveranstaltung des Seniorenbeirates im ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ im Walkmühler Weg, die Präventionsveranstaltung „Betrugshandlungen gegenüber Senioren“ oder auch die Seniorenfahrt mit dem Bürgermeister sowie die Vorstellung der Stadtpräsidentin, Andrea Reinckene-Nyegran. Aber auch die Arbeit der Mitglieder in ihren Vereinen und Verbänden bildet die Basis der Wirksamkeit des Beirates, so berichten diese regelmäßig über ihre Tätigkeit. Marlis Döring
Liquidation des Vereines Treffpunkt Hilfsbereitschaft e. V. Am 3. Juni 2014 erschien im Amtsblatt für Mecklenburg-Vorpommern auf der Seite 347 die Anzeige, dass der Verein durch Beschluss seiner Mitglieder aufgelöst wurde. Er befindet sich gegenwärtig in Liquidation. Seine Gläubiger sind aufgefordert, ihre Aussprüche gegen den Verein bei den Liquidatoren anzumelden. 20 Jahre mildtätiges Wirken eines kleinen Frauenvereins in Strasburg gehen zu Ende. Entsprechend der Vereinssatzung hat der Treffpunkt in den vergangenen Jahren besonders für sozialschwache, bedürftige und behinderte Menschen die vielfältigsten Veranstaltungen, Beratungen und Einzelangebote durchgeführt, um die Folgen von Arbeitslosigkeit, Krankheit und Armut zu lindern. In den letzten Jahren wurde speziell am Projekt „Lernen vor Ort – Ehrenamtsarbeit von Senioren mit Kindern“, welches von der Fachhochschule Neubrandenburg initiert worden war, gearbeitet.
All diese Aktivitäten und Einsätze wurden ausschließlich ehrenamtlich geleistet. Von vielen Betroffenen und Bürgern des Territoriums, von gesellschaftlichen Mitstreitern bis hin zu Vertretern der Kommunalpolitik Strasburg wurde dieses mildtätige gemeinnützige Wirken anerkannt, weil durch Sachkenntnis und soziale Kompetenz konkrete Hilfe am Einzelfall geleistet wurde. Obwohl der Verein finanziell gut aufgestellt ist und solide wirtschaftete, fand sich keine Nachfolgerin für die Vorsitzende, die aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war. Wir danken unseren Partnern und langjährigen Sponsoren sehr herzlich für ihre stete Bereitschaft zur Zusammenarbeit und finanziellen Unterstützung. Danke für die gemeinsame Zeit. Brigitte Jarchow
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Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. Neues Angebot im Mehrgenerationenhaus Am 20. Januar 2015 fand im Mehrgenerationenhaus (MGH) Torgelow die Auftaktveranstaltung zum neuen Projekt „Sinne erleben und beleben“ statt. Das Projekt des Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. verfolgt das Ziel, pflegenden Angehörigen eine stundenweise Entlastung zu ermöglichen. In dieser Zeit betreuen geschulte Ehrenamtliche für ein paar Stunden die demenzerkrankten Familienmitglieder individuell in ihrer eigenen Häuslichkeit. Unter den ca. 60 Gästen der Veranstaltung wurden durch Brigitte Seifert, Koordinatorin des MGH, unter anderem der Vorstandsvorsitzende Dr. Arnim Beduhn und die Geschäftsführerin des Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. Heike Nitzke, der Bürgermeister der Stadt Torgelow, Ralf Gottschalk und die Leiterin der Stabsstelle integrierte Sozialplanung des Landkreises Vorpommern-Greifswald Petra Zahn begrüßt. „Die Wahrscheinlichkeit, an einer Demenz zu erkranken, liegt bei den über 90-Jährigen bei 30 Prozent“, schilderte Kliewe. Genau hier greift das neue Projekt des MGH Torgelow. Was verbirgt sich dahinter? Wer kann ehrenamtlich mithelfen und was sind die Vorrausetzungen? Antworten auf diese Fragen gab es von Melina Meding, Projektkoordinatorin von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Landesverband M-V e.V. Eine weitere Info-Veranstaltung findt am 25. Februar 2015 um 16.30 Uhr ind der Tagespflege in Strasburg statt. Auskünfte erhalten Sie von Sandra Winter (Projektleiterin) unter der Tel. 03976/238238 oder auch gern per E-Mail sandra.winter@volkssolidaritaet.de
„Kompetenz mit Herz“ – Pflegekurse in Strasburg und Torgelow erfolgreich beendet Nach fast zehn Monaten trafen sich am 29. November 2014 die 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „Kurse für pflegende Angehörige“ aus der Tagespflege Strasburg und dem Mehrgenerationenhaus Torgelow mit ihrem Träger der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. zu einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung in Neubrandenburg, um das feierliche Adventskonzert mit den Neubrandenburger Philharmonikern zu besuchen.
Mit den für Teilnehmer kostenfreien „Kursen für pflegende Angehörige“ bietet die Volks-solidarität Uecker-Randow e. V. allen Interessierten, die Schwerkranke zu Hause pflegen, Rat und Unterstützung an. Das Ziel der Kurse ist, die Krankheit gemeinsam bewältigen und Informationen zu altersbedingten und Demenzerkrankungen zu vermitteln, Reduzierung von Belastungssituationen anzustreben, Verbesserung der Pflege- und Betreuungsqualität zum Wohle des Erkrankten zu erreichen sowie eine Beratung, Unterstützung und Entlastung der pflegenden Angehörigen zu ermöglichen. Die Inhalte beziehen sich auf solche Fragen: Wie helfe ich meinen erkrankten Angehörigen im Alltag, wie gehe ich mit bestimmten Medikamenten um, wie gehe ich mit Aggressionen um, was beinhaltet das Betreuungsrecht, welche materiellen und finanziellen Hilfsangebote und welche Möglichkeiten der Beschäftigung gibt es? Auch Hinweise zur Kommunikation werden vermittelt und vieles mehr.
Für viele Kursteilnehmer waren es neue, interessante und wissenswerte Themen, die sie nun in der Pflege und Betreuung ihrer kranken Angehörigen zur Verbesserung und Erleichterung einbringen können. Sie fanden im Kurs andere Angehörige, die in ähnlichen Situationen waren und konnten so miteinander über ihre Sorgen und Ängste reden. Dieser Erfahrungsaustausch in der Gruppe war besonders wertvoll. Der immer wieder gegebene Hinweis der Gesprächsgruppenleiter – „nur wer sich selbst pflegt, kann auch andere pflegen“ – wollen sich alle zu Herzen nehmen und die aufgezeigten Angebote annehmen. Gern wollen sie auch allen darüber berichten, die es hören möchten und Hilfe benötigen. An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Referenten und Vortragenden, bei der Geschäftsführung der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V., bei allen Mitwirkenden und Ehrenamtlichen, die die Kurse unterstützt und mitgestaltet haben. Ein besonderes Dankeschön gilt der Brunnen-Apotheke und dem Modehaus Schröder in Strasburg für ihre Spende zur Unterstützung der Gruppenarbeit. Zitate aus Danke-Briefen von Kursteilnehmern (Auszüge): „Vielen Dank, dass Sie uns so kompetent und verständnisvoll durch unseren Pflege- und Betreuungskurs geleitet und begleitet haben. In diesem Kurs haben wir zahlreiche neue Erkenntnisse und Fähigkeiten erworben, die uns in unserer täglichen Pflege- und Betreuungsarbeit sehr hilfreich sein werden …“ – oder: „… durch Ihre umsichtige, liebevolle Betreuung und geschickte Führung sowie verbindende Beiträge zum jeweiligen Thema haben Sie es vermocht, aus uns, über alle Altersgruppen hinweg, eine Gemeinschaft zu formen, die gerne zusammen gekommen ist...“ – Ein besseres Dankeschön gibt es nicht! Das Team des MGH und der Tagespflege Strasburg der Volkssolidarität UER e.V.
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Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. Weihnachtsfeier Wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit gab es auch diesmal eine Weihnachtsfeier des Uckermärkischen Heimatkreises. Die fand am 6. Dezember im Pfarrhaus statt. Unser Vorsitzender, Herr Salitzky, begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder ganz herzlich. Bei dem Lied „Alle Jahre wieder“ stimmten alle mit ein. Der Freundeskreis „Kiek üm’t Eck“ gestaltete vierzehn Mal bei uns solchen Nachmittag. Frau Wegener, Frau Wulff und Frau Gurke lasen Dichtungen von Ehm Welk, Max Lindow, Brigitte Rüthers, Tarnow und anderen. Das Motto war: „Uns Goern.“ Da ging es wirklich manchmal ganz lustig zu. Das Ganze wurde noch teilweise mit Weihnachtsmusik untermalt. Wußten sie eigentlich das „Kiek üm’t Eck“ schon seit 40 Jahren besteht? Frau Wegener tut ihr Bestes, um ihre „Gruppe“ zu erhalten. Wir sind mächtig stolz auf sie. Sie engagiert sich im Museumsbeirat und im Vorstand des Heimatkreises. Bei den Vorlesungen der drei Frauen gab es immer wieder Heiterkeit. Mit Blumen und kleinen Geschenken wurden sie belohnt. Die Kerzen auf den Tischen und die hübsche Dekoration ließen so richtig weihnachtliche Stimmung aufkommen. Ein übriges tat noch der selbstgebackene Kuchen von Frau Boede und Frau Muchow, der ganz hervorragend schmeckte. Wir saßen noch beisammen und ließen den schönen Nachmittag ausklingen. Auch im neuen Jahr haben wir uns wieder viel vorgenommen, zur Freude unserer Mitglieder und für unsere Heimatstadt. Gundila Meyer
Die Molkerei Pasewalk/Strasburg – Der Weg nach Lauenhof Gleich im noch jungen Jahr 2015 hieß der Vorstand die Mitglieder und Gäste des Heimatkreises zu einem weiteren Vortrag am 10. Januar willkommen. Den Anfang machte kein geringerer als Gunter Arthaber, Garant für technisch perfekte und interessante DVDFilme. Zu genießen war der Film „Die Molkereigenossenschaft Pasewalk-Strasburg.“ Dabei bediente er sich einer von der Kommunalgemeinschaft Europaregion Pomerania e. V. 2001 in Auftrag gegebener „Film-Biographie.“ Der Inhalt ist vom Abriss „Entwicklung der Milchwirtschaft des Bezirkes Neubrandenburg am Beispiel der MG Pasewalk-Strasburg “ entlehnt. Die MG Pasewalk-Strasburg ging 1973 aus der Fusion zweier traditionsreicher Molkereien hervor, „um den veränderten Bedingungen in der Landwirtschsft der DDR zu entsprechen“, wie es hieß. Zuvor konnten sich schon beide Molkereien auf dem regionalen Markt bestens behaupten. In den Versandbüchern standen zudem Abnehmer im Kreis Neubrandenburg und vor 1945 in Stettin und Berlin. Milch, Butter, Quark und Käse – das waren die Konstanten in der bewegten Firmengeschichte
in Pasewalk und Strasburg. In dem Film erhielten die Mitglieder faszinierende Einblicke in das Leben eines milchverarbeiteden Betriebes und es werde „Erinnerung verwaltet“, konstatierte der Protagonist, Herr Arthaber. Und auch für ehemalige Mitarbeiter bleibt das Erinnern das prägende Thema – bestätigen die Mitglieder im Gespräch miteinander und hinterher. Apropos Jahresanfang und nicht nur das: An diesem Nachmittag konnten sich die Mitglieder auf einen zweiten DVD-Film freuen. Herr Arthaber ging in die Verlängerung. Im beinahe leise klingenden Gegensatz zum ersten Film wirkte sein „Weg nach Lauenhof“. Herr Arthaber beschreibt in seiner „Arbeit“ die schier unendliche Spanne von Zeit; der Fotograf hat sich für Schwarz-Weiß-Aufnahmen vom Treiben am Teufelssee aus den anfänglich 1960-iger Jahren und zeitgenössischen Bildern in Farbe – Unendlichkeit und Endlichkeit beinah paralell beschreibend – entschieden. Stille, dazu klare, kühle Luft, Jagower Eigenheime am Ausgang in Richtung Karlstein, überschwemmte Wiesen, Rasplatz für vorbeiziehende Kraniche, der Kreuzweg an der 1952 umgesetzen und heute fast verfallenen Windmühle – der Weg von Jagow aus ist in jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Knapp 5 km lang ist die gut begehbare Tour nach Lauenhof in Richtung Steinfurth und Dedelow. Etwa die Hälfte des Weges säumen Schlehenhecken. Der Wanderer hat weite Durchblicke, die Abschnitte sind leicht hügelig. Etwa 10 Meter über dem Wasserspiegel gibt es schöne ungewohnte Ausblicke, so z. B. auf die Jagower Kirche. Auf derHälfte des Weges erreicht man den Teufelssee und nicht weit davon entfernt in Richtung Lauenhof die Friedenseiche – 1870 von der Jagower Ritterschaft gepflanzt. Den Ort Lauenhof, nach dem Bauern Lau benannt, der das Vorwerk von Kutzerow Anfang des 19. Jahrhunderts aufgebaut hat, existiert mit Ausnahme zweier Einfamilienhäuser seit langem nicht mehr. Lediglich die Grundmauern des Wirtschaftshofes und Herrenhauses (1921 erbaut und von der Familie v. Pertes bewohnt) zeigen noch seinen ehemaligen Standort an. Dabei erhöhte sich die Einwohnerzahl noch nach 1945. Die Neubauern bauten sich eine kleinbürgerliche Existenz auf und gaben ihren Kindern ein liebevolles Zuhause. Es war ein gutes Miteinander. Erst in den 1960-iger und 70-iger Jahren , nach der Gründung des VE-Gutes Kutzerow, verließen viele ihren Ort und zogen ins Dorf. In Herrn Arthabers Film kamen der Ort und das , was heute von ihm übrig ist ebenso wie historische Ansichten und Landschaften in bewegten Bildern vor. Seine Lust am Fotografieren und Inszenieren strahlt bis heute mit Augenzwinkern aus seinen Aufnahmen. In seinem riesigen Bilderwerk entdeckten die Mitglieder enorm viel Neues und konnten so authentische Dorf – und Landschaftsszenen, an diesem sehr milden aber stürmischen Januar – Tag mit nach Hause nehmen. Jürgen Salitzky
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Strasburger Veranstaltungskalender Veranstaltungen in den Monaten Februar/März 12.02. 19.00 Uhr Museum 13.02. 14.00 Uhr Kulturhaus 21.02. 10.00 Uhr Gehren/Kirche 22.02. 28.02. 06.03. 07.03.
19.00 Uhr 19.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr
Max-Schmeling-Halle Kulturhaus Haus d.Fam. und Begegn. Max-Schmeling-Halle
11.03. 14.00 Uhr Marktplatz 14.03. 10.00–17.00 Uhr Linchenshöh 14.03. 08.00–11.00 Uhr Ausstellungshalle 22.03. 17.00 Uhr Kulturhaus 04.04. 19.00 Uhr Kulturhaus
Buchlesung „Veilchen für Frieda“ von Irmgard Wittkopp (s. S. 20) Faschingsfeier, Volkssolidarität Strasburg, Wanderung durch den Rattheyer Wald nach Galenbeck und zurück (s. S. 15) Best of Irish Dance, Dance Masters Frauentagsfeier, CUevent (s. S. 19) Frauentagsfeier der Volkssolidarität Frauentagsfeier, organisiert vom Demokratischen Frauenbund (s. S. 18) Kinderostermarkt (s. S. 16) „Ostermarkt“, Nagels Grünmarkt Vogel- und Kleintierbörse, Ziergeflügel und Exotenzüchter, Ausstellungshalle Am Wäthering (s. S. 18) Otto Reuter-Abend „Alles weg’n de’ Leut“, mit Walter Plathe (s. S. 26) Ostertanzparty, CUevent
Ausstellungen/Vorträge bis 27.03.
Rathaus
bis 20.02
Museum
26.02.
Museum
19.00 Uhr
Dauerausstellungen
Ausstellung der Grundschule mit Arbeiten der Vollen Halbtagsschule Ausstellung „Lust auf Winter – Seelenwärmer, Pulswärmer & Co“ Regina Preuß und Adelheid Christopeit Eröffnung der Ausstellung „Impressionen aus Stettin“ Fotoklub „Drei Meere“ Eggesin
Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/ Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings
Vereine und Verbände Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V. 14.02. 14.30 Uhr Pfarrhaus 14.03.
14.30 Uhr Pfarrhaus
IG Bauen-Agrar-Umwelt 20.02. 17.00 Uhr
Max-Schmeling-Halle
Nächste Ausgabe 12.03.2015 Beiträge an: kultur@strasburg.de
Redaktionsschluss „Chronik der Roten Schule“, 26.02.2015 Teil IV, Referent Herr Roland Brauchler „Heimat und Natur im ehemaligen Kreis Strasburg, DiaVortrag, Herr Arnold Ritter Kegelbahn, 2 Stunden Kegeln und Information
Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen) 17.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Handarbeitsgruppe 19.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Singegruppe Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.) 24./25.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Verkehrsteilnehmerschulung (s. S. 16) „Tag der offenen Tür“, Eröffnung der Wohnanlage „Altersgerechtes Wohnen“ in der Bahnhofstraße 2 durch die Strasburger Wohnungsgenossenschaft e.G. 10.03. 14.00 Uhr Sitzungssaal des Rathauses Bürgermeisterkandidaten Matthias Schilling, Karina Dörk und Manja Prepernau stellen sich vor Sozialverband Strasburg 04.03. 14.00 Uhr
Haus d. Fam. u. Begegnung Frauentagsfeier
Freundeskreis „Kiek üm’t Eck“ 13.04. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung
„Kinner un Lüüd“
Schützenverein Strasburg 1419 e.V. 08.03. 09.00 Uhr Heinrichswalde
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Weitere Veranstaltungen The World of Musicals Nach der erfolgreichen Tournee 2013/2014 wieder auf der Bühne! 07.03.2015, 20.00 Uhr, Kulturforum „Historisches U“ „Alle Hits in einer Show“ – das ist das Motto dieser zweieinhalbstündigen Gala voller Glanzpunkte – die emotionale und abwechslungsreiche Reise in die große Welt der Musicals wird die Zuschauer begeistern.
The World Of Musicals setzt auf einen bunten, begeisternden Mix aus unvergesslichen Musicals – präsentiert von einer herausragenden Cast in internationaler Starbesetzung, die (natürlich) alle Songs live singen und jede Halle in ein Musicaltheater verwandeln wird. Tickets sind ab sofort online erhältlich einfach, sicher und schnell über www.resetproduction.de und 0365/5481830, im Schmetterling Reisebüro Pasewalk sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen in der Region ab 34,90 Euro. Foto: Gregor Eisenhuth
RESET PRODUKTION Melanie Hansen
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