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Leibniz-Rundgang
Leibniz-Rundgang Hannover
Auf den Spuren des Universalgelehrten
Wandelt auf den Spuren des Universalgelehrten und entdeckt auf dem Rundgang durch Hannover die Baudenkmäler und Orte, an denen Gottfried Wilhelm Leibniz zu seiner Zeit lebte und wirkte.
Der kreisrunde Tempel zum Gedenken an Leibniz entstand von 1787 bis 1790. Tempel und Mamorbüste des Gelehrten standen damals noch auf dem heutigen Waterlooplatz. Aus stadtplanerischen Gründen wurde das massive Sandsteingebäude mit zwölf Säulen in den Jahren 1935 / 1936 an seinen heutigen Standort im Georgengarten versetzt.
Leibniztempel
Hier kann das Faltblatt zur Tour runtergeladen werden
Weitere Infos zur Tour HIER
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Foto | HMTG
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Leibniz-Denkmal:
Foto | China Hopson
Opernplatz
Der goldig glänzende Bronzekopf des Universalgelehrten im Stil des Scherenschnitts ist 2,50 Meter hoch und zeigt auf der einen Seite das binäre Zahlensystem. Auf der anderen Seite des von Prof. Stefan Schwerdtfeger entworfenen Denkmals ist Leibniz’ Motto „Einheit in der Vielfalt“ zu lesen. Das 750 Kilogramm schwere Erinnerungsstück mit Granitsockel schmückt seit 2008 die belebte und beliebte Ecke an der Georgstraße und dem Operndreieck.
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Arbeiten und Leineschloss
Wohnen im Leineschloss – das begann für Gottfried Wilhelm Leibniz im Dezember 1676, kurz nachdem er nach Hannover gekommen war. Als er die Bibliothek des
Herzogs übernahm, hatte sie 3.310 Bände und 158 Handschriften. Das 1637 errichtete Schloss wurde ab 1688 prachtvoll umgebaut. Heute wird wieder renoviert – der Sitz des Niedersächsischen Landtags erhält ein neues Gesicht.
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