LebensLanges
AnzeigensonderverĂśffentlichung November 2012
Schirmherren:
Die Erlebnismesse fĂźr Menschen ab 50
Dr. Kristina SchrĂśder
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Dr. Helmut MĂźller
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Die Erlebnis-Messe fĂźr Menschen ab 50
Besuchen Sie uns Schirmherren: an unserem Stand Dr. Kristina SchrĂśder „LebensLanges Lernen“ Dr. Helmut MĂźller
Halle 1, U2 vom 23. - 24. November in den Rhein-Main-Hallen Verlosung in Wiesbaden.
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Die Erlebnis-Messe fĂźr Menschen ab 50 6 Teilnahmen am Kochkurs „Mediterrane KĂźche“ am 28. Januar 2013
BĂźchereien in Rhein-Main
Kunst und Kolleg Frankfurter Museen
Lebensbegleitendes Lernen mit der vhs
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Lernen
Editorial
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Büchereien in Rhein-Main
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Gesund mit Kinesiologie
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vhs Main-Taunus-Kreis
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Kunstkolleg
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Kochen ist Kultur
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Gesund mit Kinesiologie
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Städel, Schirn & Liebieghaus
Kochen ist Kultur
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Inhalt
Impressum
„Lebenslanges Lernen“ Anzeigen-Sonderveröffentlichung Erscheint im Verlagsservice von: Leser-Service-Dienst V.i.S.d.P. Armin Höflich Rathenaustraße 29-31, 63263 Neu-Isenburg 06102/ 88360-20 ahoeflich@leser-service-dienst.de Ein Unternehmen der: Logical System Development AG Krokusweg 3, 61381 Friedrichsdorf Gesamtherstellung: Satz21 Gesellschaft für Medientechnologie mbH Rathenaustraße 29-31 63263 Neu-Isenburg Anzeigen: Armin Höflich 06102/ 88360-20 Bilder: fotolia.de,
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„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“! Dieser Satz hat heute keine Bedeutung mehr. Geht man mal davon aus, dass nach der schulischen und beruflichen Ausbildung oder Studium der weitere Weg ebenfalls von Lernen geprägt ist, um auf dem Arbeitsmarkt mitzuhalten, hat das Thema „Lebenslanges Lernen“ oder „Lebensbegleitende Lernen“ schon längst Einzug gehalten und wird auch von der Bundesregierung als politische und gesellschaftliche Herausforderung erkannt. Von allen theoretischen Ansätzen, ältere Mitbürger auch für den zweiten oder dritten Lebensabschnitt für die Wirtschaft halbwegs einsatzfähig zu halten, greifen diejenigen Konzepte als erste, die auf eine Freiwilligkeit und einem hohen Maß an Eigeninitiative setzen. Denn eines ist klar: Ohne den Spaß an der Sache, der Neugierde noch einmal etwas Neues zu wagen und anzufangen, sich mit Energie und Motivation sich einem Thema über längerem Zeitraum zu widmen, wird der Erfolg ausbleiben. Das gilt für die berufliche Weiterbildung genauso wie für das Lernen im privaten Bereich, sei es im kulturellen oder im sozialen Bereich. Damit Interessierte sich in den Angeboten zurechtfinden und einen Überblick über die Möglichkeiten des „Lebensbegleitenden Lernens“ machen können, werden wir, jetzt in der vierten Ausgabe von „Lebenslanges Lernen“, weitere Institutionen vorstellen, die Lernangebote für die Generation 50plus anbieten. Das Thema Büchereien und Bibliotheken wird weiterverfolgt, weil wir der Meinung sind, dass gerade die mit viel Engagement und Ideenreichtum agierenden öffentlichen Ausleihen mit all ihren, auch digitalen, Angeboten einen großen Beitrag zum Thema „Lebenslanges Lernen“ leisten können. Vom 23. – 24. November findet in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden die Messe „Agilia – die Erlebnismesse für Menschen ab 50“ statt. Wir sind mit einem Stand in der Halle 1 vertreten und laden Sie herzlichst ein uns zu besuchen. An beiden Tagen findet eine Verlosung von insgesamt sechs Teilnahmen an einem Kochkurs von unserer Lieblingskochschule „Kochen ist Kultur“ (Siehe Seite 8 LLL) statt.
Herzlichst, Ihr Armin Höflich
Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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Lernen
Von Bücherwürmern und Onleihe 2. Teil des Interviews mit Frau Dr. Homilius vom hessischen Landesverband im Deutschen Bibliotheksverband e.V. und Herrn Budjan von der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken in Hessen.
Im Gespräch
Dr. Sabine Homilius Leiterin der Stadtbücherei Frankfurt und Geschäftsführende Vorsitzende des Landesverbandes Hessen im Deutschen Bibliotheksverband e.V.
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Foto Fr. Dr. Homilius: Salome Roessler
er macht Büchereien zu den Begegnungsstätten aller Altersgruppen? Wer ist für die Angebote jenseits von Bücherausleihen verantwortlich? Öffentliche Bibliotheken haben die Aufgabe, allen sozialen Gruppen Informationen und Bildung zugänglich zu machen. Verantwortlich dafür sind, in der Regel, zum einen die öffentliche Hand, mit ihren Kommunen und die großen Kirchenorganisationen, evangelische und katholische. Von den in Hessen 676 gemeldeten Institutionen sind 347 in „Öffentlicher Hand“, 153 in evangelischer und 170 in katholischer Trägerschaft. Die Grundausstattung einer Bücherei kommt immer von einem Träger aus öffentlicher Hand. Steht die Finanzierung aus kommunaler Sicht, können Landesgelder beantragt werden. Aber auch Sponsoring aus der freien Wirtschaft und von Stiftungen ist denkbar. Das wird lokal sehr unterschiedlich gehandhabt und wird aber bei Interessensdeckung praktiziert. Allerdings lässt man sich bei den Büchereien und Bibliotheken nicht das Programm vorschreiben, das bleibt nach wie vor in der Hand der Einrichtung und obliegt dem Engagement der beteiligten hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter, wie Fr. Dr. Homilius betont. Die Vielfalt der angebotenen Vorträge, Kurse, Bücherflohmärkte, Bildungsberatungen, Vorleseprogramme, um nur einige Punkte aus dem reichhaltigen Portfolio der Büchereien und Bibliotheken zu nennen, wird ausschließlich von den haupt- oder ehrenamtlich beschäftigten Mitarbeitern erdacht und realisiert. Darüber hinaus bestehen auch Verbindungen zu VHS-Stellen im Bereich Bildung und Kultur.
Neue Konzepte der Vernetzung Wer den Büchereiverbund von Frankfurt, Offenbach
Alexander Budjan von der Landesbibliothek/Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken in Hessen an der Hochschule Rhein Main in Wiesbaden.
und Neu-Isenburg nutzen will, muss zwar auch in allen drei Büchereien gemeldet sein, den jährlichen Obolus entrichtet man aber nur einmal in einer der Büchereien. Mit dem einmal ausgestellten Ausweis kann man dann in allen teilnehmenden Einrichtungen des Verbundes ausleihen. Des Weiteren gibt es Kooperationen im Onleihe-Bereich über das Rhein-Main-Gebiet hinaus. Der Vorteil liegt auch vor allem für die etwas kleineren Büchereien darin, dass die Großen ihren Bestand im Internet bereitstellen und so der Zugang für Ausleiher abgelegener Landstriche gewährleistet ist, wie Herr Budjan von der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken in Hessen berichtet. Von den Rechteinhabern lizensierte, digitale Angebote werden mit Abfrage der Ausweisnummer und eines Passwortes über den heimischen Internetzugang für eine festgelegte Zeitspanne entliehen. Leider spielen zurzeit nicht alle Lizenzgeber mit, die Inhalte für die Onleihe freizugeben, weil sie Umsatzeinbußen fürchten. Das ist schwer nachzuvollziehen, da auch hier der alte Grundsatz lautet: „Wer viel liest (auch E-Books), leiht viel (auch E-Books) und kauft viel (auch E-Books). Weitere Einzelheiten, unter anderem zum Thema „Lizenzierung“, können Sie im aktuellen „Bericht zur Lage der Bibliotheken 2012“ unter www.bibliotheksverband.de/dbv/ themen/bericht-zur-lage-der-bibliotheken.html nachlesen. Der Link zum onleihe-Verbund Hessen lautet: www.onleiheverbundhessen.de.
Landesverband Hessen e.V. www.bibliotheksverband.de/lv-hessen
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Gesund und fit mit Kinesiologie neue Denkweisen und Glaubenssysteme
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as ursprünglich als Hilfe zur Selbsthilfe, als Laienbewegung begann, entwickelte sich zur inzwischen von vielen medizinischen Therapeuten angewandten Heilmethode. Darüber hinaus hat sich die Kinesiologie auch in Unternehmen als Prävention, in Schulen, in der Psychologie und in einer Vielfalt von Gesundheitsberufen etabliert. Die Kinesiologie basiert auf dem Jahrtausende alten Wissen der traditionellen chinesischen Lehre der fünf Elemente und dem Testen des gesundheitlichen Gleichgewichtes mit Hilfe des so genannten Muskeltestes. Sie befasst sich mit dem Energiefluss im Körper, mit dem Abbau von Stress und dem Aufbau von Lebensenergie. Die Kinesiologie nutzt die neusten Erkenntnisse aus Psychologie, Gehirnforschung und Stressprävention und wird beratend, lernend, fördernd und heilend angewandt. Neben dem Zusammenspiel der Nerven, Muskeln und Knochen, ihrem Einfluss auf Körperhaltung und Bewegungsabläufe blickt die Kinesiologie auch auf die mentalen und seelischen Ebenen. Ziel ist es, Bewegung in festgefahrene Emotionen, Denkweisen, Glaubenssysteme und Verhaltensmuster zu bringen, um den Menschen seine Balance und
seine Mitte finden zu lassen. Die Kinesiologie bietet dem Fachmann als auch dem Laien Anwendungsmöglichkeiten in einer Vielzahl von Bereichen, die sich mit der Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Gesundheit und der präventiven Medizin befassen. Wobei sich die Anwendungsmöglichkeiten nicht nur auf Heilberufe beschränken. Kinesiologie hilft besser zu lernen und zu denken, kreativ zu sein, das Leben erfüllter zu gestalten, sie stärkt das Unterscheidungsvermögen, was den Lebensweg fördert oder behindert. Sie führt zu tieferer Ausgeglichenheit, größerem Wohlbefinden und dadurch zu mehr Selbstbewusstsein und Lebensfreude. Viele Menschen in verschiedenen Lebensbereichen, darunter Schüler und Studenten, Führungskräfte, Sportler und Künstler, profitierten bereits von den kinesiologischen Techniken. Kinesiologie erfordert persönliche Kompetenz. Längst hat die Kinesiologie in der breiten Öffentlichkeit an Bedeutung gewonnen und wird oft unterstützend und ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt. „Im direkten Kontakt mit dem Klienten bzw. Patienten ist es von außerordentlicher Wichtigkeit in der Kinesiologie, eine umfassende Ausbildung theoretisch wie praktisch durchlaufen zu haben.
Menschen, aber auch bei Kindern. Die Wirksamkeit wurde eindrucksvoll durch Studien belegt. Durch Brain Gym-Übungen werden die Sinnesorgane wie Augen, Ohren und der Gleichgewichtssinn angeregt, um Informationen schnell zu verarbeiten. Die entsprechenden Übungen sind leicht zu erlernen, erhöhen die Lebensfreude und machen besonders in der Gruppe viel Spaß.
Brain Gym Kinesiologie ist die Lehre von der Bewegung – Bewegung auf der körperlichen, der mentalkognitiven und der emotionalen Ebene. Die Ergebnisse der Gehirnforschung in der letzten Zeit zeigen besonders den direkten Zusammenhang der körperlichen Bewegung auf die Bildung von neuronalen Verknüpfungen im Gehirn. Seit über 30 Jahren werden Brain Gym-Übungen gezielt eingesetzt, um verschiedene Fähigkeiten des Gehirns zu verbessern – z.B. Sprachflüssigkeit, Sprachverständnis, logisches und abstraktes Denken, räumliches Vorstellungsvermögen, Kurzzeitgedächtnis und Konzentration besonders bei älteren
Es ist nie zu spät – starten Sie mit uns im neuen Jahr! Termine für Kurse: Fr. – Sa., 4. bis 5. Januar 2013 Brain Gym 1 – Lateralität des Gehirns So. – Mo., 6. bis 7. Januar 2013 Brain Gym 2 – Fokussierung und Zentrierung des Gehirns Anmelden und weitere Informationen: IKA Internationale Kinesiologie Akademie® GmbH Cunostraße 50-52 · D-60388 Frankfurt-Bergen Tel.: 0 61 09 - 72 39 41 Fax: 0 61 09 - 72 39 42 E-Mail: info@kinesiologie-akademie.de Internet: www.kinesiologie-akademie.de
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Lernen
Wie präsent sind Volkshochschulen für Menschen 50plus? LebensLanges Lernen hat Herrn Dr. Christoph Köck, Geschäftsführer vom Hessischen Volkshochschulverband, zu diesem Thema befragt. Herr Dr. Köck ist nicht nur in Hessen sondern bundesweit für Volkshochschulen tätig, eine seiner Funktionen ist das Marketing, somit kümmert er sich auch um Trends und Programminhalte. LLL: Wie sehen Sie die Zielgruppe Senioren oder Menschen ab 50? Dr. Köck: Ich tue mich mit der Frage „Was ist ein Senior oder eine Seniorin?“ etwas schwer, wo beginnt und endet das? Wir reden von älteren Menschen, die jetzt Zeit und Muße gefunden haben sich um Bildung und Weiterbildung zu kümmern, dafür gibt es keine Altersbegrenzung. Unsere Gesellschaft kann froh sein um jeden der seine Erfahrung, Wissen und Kompetenz über das normale berufliche Leben hinaus zur Verfügung stellt. Wir Volkshochschulen wissen das zu schätzen und haben unsere Lernkonzepte darauf eingestellt.
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LLL: „Lebenslanges Lernen“ ist auch Thema bei Ihnen, wie ist das besetzt? Dr. Köck: Menschen jeden Alters können etwas dazu lernen, sei es eine neue Sprache, eine neue handwerkliche Fertigkeit oder eine neue Form von körperlicher Bewegung, sie können ihr Wissen in Bereichen wie Gesellschaft, Geschichte oder Technik und Computer ausbauen und vertiefen, auch um beruflich voran zu kommen. Viele haben Spaß und Interesse an Vorträgen oder besuchen in der Gruppe Museen. Dies gilt für Menschen mit 20 ebenso, wie für Menschen mit 80. LLL: Wie motiviert sind denn die Älteren beim Thema Weiterbildung? Dr. Köck: Gerade ältere Menschen die im Ruhestand sind möchten mit ihrer neu dazu gewonnenen Freizeit etwas Sinnvolles anfangen und suchen eine Beschäftigung, die sie altersgemäß geistig und/oder körperlich beschäftigt und herausfordert. Denn nur, wer sich regelmäßig sowohl geistig als auch körperlich betätigt, bleibt bis ins hohe Alter physisch und psychisch fit und aktiv. Die Begegnung mit Gleichgesinnten, neue Bekanntschaften und neue Sichtweisen sind hervorragende Motivatoren. LLL: Was wird besonders stark nachgefragt? Dr. Köck: Die Volkshochschulen bieten ein breites Umfeld für sinnvolle Aktivitäten, neben den Dauerbrennern Computer und Internet, Gesundheit und Wohlbefinden, Sport und Fitness, Kultur und Reisen spielen Sprachen eine große Rolle. Aber auch Sicherheit im Alltag, Selbstverteidigung, Hilfe zur Selbsthilfe, es kommen ständig neue Themen hinzu. LLL: Stimmt es, dass Rentner wieder studieren?
Weitere Informationen:
Akademie für lebensbegleitendes Lernen Pfarrgasse 38, 65719 Hofheim Ansprechpartner Dieter Dorth dorth@vhs-mtk.de, www.vhs-mtk.de
Dr. Köck: Natürlich, bei uns neu im Angebot ist „Studium Generale“, hier geht es vorwiegend darum, sich mit akademischem Wissen auseinanderzusetzen, allerdings benötigen Sie dazu bei uns kein Abitur. Das spannende sind dabei die Dozentinnen und Dozenten, hier kommen Professoren und Fachleute in die VHS und halten hier ihre Vorlesungen und Diskussionsrunden über Geschichtswissenschaft, Archäologie, Kunstwissenschaft, Klassische Philologie, Literaturgeschichte und Philosophie. Es entsteht eine vielversprechende Partnerschaft mit Universitäten. Die Interessenten kommen übrigens aus allen Altersgruppen und gesellschaftlichen Schichten.
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Kunstkolleg – Gemeinsames Weiterbildungsangebot von Städel, Schirn und Liebieghaus
Wollen Sie MEER – R! Hier bekommen Sie MEE Messe Gewinnspiel auf der Agilia ein Sportbootführersch ung See- und Binnen-Ausbild
Weiter Informationen zum Kunstkolleg finden Sie hier: www.schirn.de www.staedelmuseum.de www.liebighaus.de
Foto: Alexander Englert
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Ein neues Programmangebot von Städel Museum, Liebieghaus Skulpturensammlung und Schirn Kunsthalle Frankfurt richtet sich an die Gruppe der nicht mehr Berufstätigen und älteren Menschen, die an Weiterbildung interessiert sind. Unter dem Namen KUNSTKOLLEG firmieren seit September 2012 die Veranstaltungen der drei Häuser, die Kunstinteresse und Weiterbildung und die Freude an Austausch und Kommunikation miteinander verbinden. Von grundlegenden Einführungen in Fragestellungen der Kunstgeschichte über praktische Übungen zum Erlernen künstlerischer Techniken bis hin zu mehrteiligen intensiven Seminaren bietet das Kunstkolleg vielfältige Möglichkeiten, sich in die Welt der Kunst zu vertiefen. Die einzelnen Bausteine des KUNSTKOLLEGs können individuell besucht werden, werden aber auch regelmäßig angeboten, so dass Gleichgesinnte sich wieder treffen können. Alle Veranstaltungen werden fachkundig von Vermittlern aus den drei Häusern moderiert.
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Verlosung
Lernen Sie kochen
6 Teilnahmen am Kochkurs „Mediterrane Küche“ am 28. Januar 2013
mit „LebensLanges Lernen“ und „Kochen ist Kultur“
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llen Fersehköche sei Dank, dass sie Woche für Woche wieder und wieder in unser Wohnzimmer „Hineinkochen“; uns mit teils witzigen und mit Showelementen garnierten Weise erklären, dass es nun doch am besten sei den Fisch auf der Haut zu braten, den Braten bei Niedertemperatur zu garen, die Garnelen nur zu kaufen wenn sie grau aussehen, dieses oder jenes Öl zu verwenden. Wie schön wäre es doch da einmal direkt, vor Ort und ganz in der Nähe in einem TOP-ausgestattetem Kochstudio mit einem Glas Wein in der Hand, nicht nur bequem auf dem Sofa sitzend, sondern den fachkundigen Ausführungen des Chefkochs direkt zu lauschen und es sogleich in den Pfannen und Töpfen umzusetzen. Herr Backè, Inhaber der Kochschule „Kochen ist Kultur“ im Frankfurter Westen ansässig, war von dem Vorschlag sofort begeistert und hat spontan sechs Plätze für den Kurs „Spezialitäten der Mediterranen Küche“, der am 28.01.2013 stattfindet, für unsere Leser bereitgestellt. Lernen Sie mit uns die leckeren Mediterranen Gerichte zuzubereiten, lernen Sie wissenswertes über die Zutaten und Garmethoden. Genießen Sie anschlie-
ßend das Menü in geselliger Runde mit den zum Gericht korrespondierenden Weinen. Lernen Sie ein Stück Esskultur kennen mit „Lebenslanges Lernen“ und „Kochen ist Kultur“. Wir freuen uns auf Sie. Füllen Sie den untenstehenden Coupon aus und senden Sie ihn bis zum 29. November 2012 an die Redaktion von „LebensLanges Lernen“. Die Anschrift steht auf dem Coupon. Wir wünschen viel Glück.
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