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Jahresbericht 2020

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Editorial

Editorial

KRISENJAHR MIT POSITIVEN NEBENWIRKUNGEN

MEDIENPOLITIK

Nofhilfe zur Überwindung der Coronakrise

Die Corona-Pandemie hat auch die Medienpolitik geprägt. Der VSM konnte durch seinen grossen Einsatz eine der einzigen branchenspezifischen Nothilfen bewirken. Die Verwaltung und das Parlament haben die gerade in Krisensituationen wichtige Rolle der Medien erkannt und mit einem Nothilfepaket zur Stabilisierung beigetragen.

Nachdem die Bemühungen für eine Sofortunterstützung zugunsten der Zeitungen im Bundesrat gescheitert sind, hat das Parlament nach intensiver Überzeugungsarbeit der Verleger im Rahmen der Sondersession am 5. Mai zwei breit abgestützte Motionen an den Bundesrat überwiesen, um finanzielle Soforthilfe für die Verlage im Umfang von 27,5 Millionen Franken zu ermöglichen. Der Bundesrat hat daraufhin am 20. Mai 2020 zwei entsprechende Notverordnungen erlassen, die ab dem 1. Juni in Kraft getreten sind. Die Nothilfe galt vorerst sechs Monate und wurde im Herbst bis Ende Juni 2021 verlängert. Inhalt des Pakets waren der Ausbau der indirekten Presseförderung für Print (IPF) und Agenturleistungen für Online- und elektronische Medien: A) kostenlose Tageszustellung durch die Post für bisher geförderte IPF-Zeitungen mit weniger als 40’000 Ex. Auflage (12,5 Mio. Fördersumme + Verlängerung 2021) B) 27 Rp. pro Ex. IPF-Unterstützung für neue, förderberechtigte Zeitungen mit mehr als 40’000 Ex. Auflage für deren Exemplare in der Tageszustellung (5 Mio. + Verlängerung 2021) C) kostenlose Nutzung Keystone-SDABasisdienst für Onlinemedien (10 Mio. für Onlinemedien, Radio und TV, auslaufend im 2021) Alle Verlage, die Nothilfe bezogen haben, mussten sich verpflichten, für die betreffenden Geschäftsjahre keine Dividende auszuschütten. Durch diese Unterstützung konnte der starke Werberückgang bei den Abonnementstiteln etwas gemildert werden.

Medienpaket zugunsten der Medien des Bundesrates

Am 29. April 2020 wurde das bereits im August 2019 angekündigte Medienpaket vom Bundesrat mit der sogenannten Botschaft ans Parlament übergeben. Das Paket besteht aus drei Säulen: – Postgesetz (PG): Erweiterung indirekte Presseförderung – neues Onlinefördergesetz (BFOM): Förderung Bezahlangebote – Radio-/TV-Gesetz (RTVG): Sicherung mediales Gesamtsystem Auf den Einbezug der Frühzustellung hat der Bundesrat verzichtet. Die Verleger konnten dieses zentrale Anliegen auf Basis des Berichtes der UVEK-Arbeitsgruppe erfolgreich in der vorberatenden Kommission des Ständerates (KVF-S) einbringen. Der Ständerat hat das Medienpaket dann bereits in der Sommersession behandelt und verabschiedet. Damit war der Nationalrat am Zug. Die KVF des Nationalrates hat sofort übernommen und noch vor den Sommerferien eine breit angelegte Anhörung mit zahlreichen Organisationen und Branchenvertretern durchgeführt. Die eingebrachten Standpunkte zur Digitalförderung haben Klärungsbedarf nach sich gezogen. Die KVF hat dem BAKOM verschiedene Abklärungen in Auftrag gegeben. Unter anderem musste in einem Bericht aufgezeigt werden, wie der Verteilschlüssel der Digitalförderung aussehen sollte. Der VSM hat mitgeholfen, die Marktzahlen im digitalen Nutzermarkt zu eruieren. Dieser an sich vertrauliche Bericht zuhanden der KVF ist auf Umwegen und inoffiziell öffentlich gemacht worden, was viel Unruhe in der Branche, insbesondere auch im VSM, verursacht hat. Die Kommission sah weiteren Klärungsbedarf und hat an ihrer Sitzung von Ende August den Antrag ans Parlament gestellt, die Digitalförderung aus dem Medienpaket herauszutrennen und separat zu beraten. Der VSM hat sich gegenüber dem Nationalrat mit grossem Einsatz im Lobbying

für das Zusammenhalten des Gesamtpakets eingesetzt, was auch gelungen ist.

Die KVF des Nationalrates hat sich daraufhin nochmals intensiv über die Digitalförderung gebeugt und in seiner Novembersitzung weitere Abklärungen zur Ausgestaltung in Form von sieben zusätzlichen, thematisch weit gefächerten Berichten beim BAKOM in Auftrag gegeben. Aufgrund des Zeitbedarfs für diese zeitintensiven Arbeiten konnte das Paket nicht in der Wintersession behandelt werden. Die Diskussion im Parlament findet in der Frühlingssession 2021 ihre Fortsetzung.

Parlamentarische Gruppe Medien und Kommunikation

Das Co-Präsidium der vom VSM-Geschäftsführer administrativ geführten parlamentarische Gruppe Medien und Kommunikation (GMK) hat sich nach den Wahlen im Herbst 2019 für die neue Legislatur neu formiert. Geblieben ist Nationalrat Matthias Aebischer (SP, BE), neu dazu gekommen sind Nationalrat Philipp Kutter (CVP, ZH), Ständerat Thierry Burkart (FDP, AG) und Ständerätin Lisa Mazzone (Grüne, GE). Aufgrund der Einschränkungen konnten leider keine Anlässe durchgeführt werden. So musste ein für die Herbstsession angekündigter Event zur Digitalförderung abgesagt werden.

INTERNATIONALE VERBÄNDE

ENPA 2020

2020 konnte die ENPA einen neuen Präsidenten, Jean-Pierre de Kerraoul von Sogemedia, und einen neuen Vizepräsidenten, Boguslaw Chrabota vom polnischen Verlegerverband, begrüssen. 2020 war ein turbulentes Jahr für die europäischen Zeitungsverleger. Die Mitarbeitenden der ENPA mussten von zu Hause aus arbeiten und alle Meetings wurden virtuell abgehalten. Zwischen März und Juni 2020 hat die ENPA Informationen über den Einfluss der Pandemie auf den Pressesektor sowie Nothilfe- und Wiederaufbaumassnahmen, die von nationalen Regierungen und der EU verabschiedet wurden, gesammelt und geteilt.

Parallel dazu war der Verband in diversen Policy-Dossiers aktiv und hatte virtuelle Treffen mit den Kommissionärinnen Vestager, Breton und Jourova. Zudem stand man in stetigem Kontakt mit deren Teams sowie mit den Kommissionssekretariaten, dem Europäischen Parlament sowie dem Europäischen Rat, um die politische Arbeit aufrechtzuerhalten.

Die ENPA hat politischen Entscheidungsträger aus Rat, Kommissionen und Parlament auf EU-Ebene übermittelt, dass der Digital Markets Act (DMA) eine historische Chance ist, die Balance zwischen Verlegern und den globalen Playern im digitalen Markt wiederherzustellen.

Der Verband hat auch seine Kernanliegen bezüglich des problematischen Digital Service Acts (DSA) an europäische Institutionen auf allen Ebenen eingebracht, um ein Blockieren von rechtlichen Publikationen durch sehr grosse Plattformen und unüberschreitbare Hürden für redaktionelle und kommerzielle Plattformen der Verleger zu verhindern.

Das Geschäft E-Privacy wurde 2020 nicht vorangetrieben, trotz Bemühungen der kroatischen und deutschen EUVorsitze. Die ENPA blieb bei dieser Thematik aktiv und führte eine branchenübergreifende Koalition von Stakeholdern an. Ziel war es, den als Kompromiss angedachten Entwurf des deutschen Vorsitzes im Sinne der Branche anzupassen. Einem beunruhigenden und selbst initiierten Bericht des Parlaments folgend, ist die ENPA 2020 die Problematik der drohenden Abschaffung von «targeted advertising» angegangen.

Die Triloge zu terroristischem Inhalt wurden im Dezember 2020 fortgesetzt und über den finalen Text wird das Europäische Parlament im Plenum im April 2021 abstimmen. Die ENPA hat gemeinsam mit anderen Medien- und Menschenrechtsorganisationen auf die Pressefreiheit aufmerksam gemacht und eine aktive Rolle darin gespielt, journalistische Inhalte von dieser Regulierung zu befreien.

Die ENPA hat ihre Mitglieder 2020 in monatlichen Austauschen, Briefings und gezielten Massnahmen bei der Implementation der Direktive 2019/790 zum Urheberrecht im Digital Single Market unterstützt, die 2019 verabschiedet wurde. Die 27 Mitgliedstaaten haben bis zum 7. Juni 2021 Zeit, die Direktive in nationale Gesetze umzuwandeln.

Review WAN-IFRA 2020

Die kolumbianische Journalistin Jineth Bedoya Lima, aktuell stellvertretende Chefredaktorin der kolumbianischen Zeitung «El Tiempo», erhielt 2020 den «Golden Pen of Freedom». Sie wurde für ihre Berichterstattung über den bewaffneten Konflikt in ihrem Heimatland sowie über Drogenhandel und GenderThemen ausgezeichnet.

Der World News Day, der am 28. September gefeiert wird, wurde dieses Jahr der Wichtigkeit von Journalismus in einem Zeitalter von Missinformation gewidmet. Mehr als 150 Newsrooms aus der ganzen Welt haben sich, im Vergleich zu deren 40 im letzten Jahr, daran beteiligt.

Im November krönte der OnlineEvent «News Media and Platforms» ein Jahr von Monitoring und Briefings über Neuigkeiten in Media-Policies. Während zwei Tagen untersuchten internationale Rednerinnen, wie News-Medien und -Plattformen den Wert von Daten und Inhaltsanzeigen fair teilen können, aus der Sicht der Verleger.

Die erfolgreiche «Digital Media In-

dia»-Konferenz war die einzige Veranstaltung von WAN-IFRA 2020, die vor Ort durchgeführt wurde. WAN-IFRA hat sich der Pandemie angepasst und lancierte neue kostenlose Online-Angebote für Mitglieder und Coaching-Programme. Insgesamt wurden 34 Geschäftsevents durchgeführt – inklusive 16 Konferenzen – mit einer Rekordteilnehmeranzahl von 7800 Registrierten aus 130 Ländern. Das Eventprogramm für 2021 beinhaltet 16 Konferenzen, die Hälfte davon virtuell. Der Kongress in Taipei wurde in den September 2021 verschoben, um eine bessere Teilnahme zu ermöglichen und das pandemische Risiko zu verringern.

JURISTISCHE VERFAHREN

Postverfahren: aussergerichtliche Einigung 2020

Der VSM und die Post haben sich über die Auslegung eines Artikels im Postgesetz betreffend Preisgestaltung seit 2012 juristische Auseinandersetzungen geliefert.

In einer gemeinsamen Vereinbarung wurden die Differenzen bereinigt und die zukünftige einvernehmliche Zusammenarbeit geregelt. Die Vereinbarung beinhaltet auch Grundsätze für die Tarifgestaltung, die angesichts der massiv rückläufigen Mengen für die Verlage als vorteilhaft zu werten sind. Die Verleger erhalten mit der getroffenen Regelung Planungssicherheit für die nächsten Jahre.

Todesanzeigenportal: Strafanzeige gegen Betreiberfirma eingereicht

Im November 2019 wurde gegen die Betreiber der Plattform www.todesanzeigenportal.ch, die Firma FamAds AG, eine Strafanzeige eingereicht. Es ist an der Staatsanwaltschaft in Biel, wo die FamAds AG ihren Sitz hat, die nächsten Schritte an die Hand zu nehmen. 2020 ist in dieser Hinsicht nichts passiert.

MARKETING

Gattungsmarketing für die Presse

Die gesamte Gattungskampagne wurde 2020 auf eine eigene Website transferiert. Unter www.gute-argumentefuer-die-presse.ch stehen übersichtlich und bedienungsfreundlich die zahlreichen Infografiken als Download für verschiedene Anwendungen zur Verfügung. Neu dazugekommen sind zwei Sujets mit Argumenten für die Regionalpresse. Die Kampagne wird von den Mitgliedern vielfältig genutzt, unter anderem für Verkaufspräsentationen und Fülleranzeigen.

Abogewinnung

Sowohl die Presseshow als auch der Onlineshop www.presseabo.ch profitierten vom positiven Corona-Effekt, der die gesamte Branche verzeichnete, und generierten überdurchschnittlich viele Abos. Mit 40 teilnehmenden Titeln konnten bei der Presseshow 6788 Abos gewonnen werden, was einem Plus von 50 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Auf www.presseabo.ch wurden 2174 Abos bestellt; 40 % mehr als 2019.

Q-Zertifizierung

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Presseshow 2020

Unter www.gute-argumente-fuer-die-presse.ch stehen übersichtlich und bedienungsfreundlich die zahlreichen Infografiken als Download zur Verfügung

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freulicherweise konnten sowohl bei den Print-Titeln als auch bei den Onlinepublikationen mehr teilnehmende Verlage gewonnen werden. Insgesamt 82 Publikationen wurden mit dem Q-Gütesiegel ausgezeichnet. Werbetreibende finden ausführliche Informationen zu allen Publikationen auf www.q-publikationen.ch und im gedruckten Folder, welcher der Kommunikations-Fachpresse beigelegt wurde.

All Business is Local

Erreichen Sie Ihre Zielgruppe dort,wo sie zu Hause ist.

Berichterstattungen in Tageszeitungen gehören zu den wichtigsten Informationsquellen in Krisensituationen.

Das Bedürfnis nach Orientierung und Einordnung der Situation am eigenen Wohnort erfüllen Lokal- und Regionalzeitungen überdurchschnittlich gut.

Nutzen Sie das qualitativ hochwertige Umfeld der Presse. Inserieren Sie da, wo Ihre Werbung Wirkung erzielt. Kontakt: xxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxx xxxxxxxxxx xxxxxxxxx

Quellen: Accelerom-Studie «Vorsprung durch Wissen» + ZMG-Studie «Corona-Befragung»

Neue Kampagne für Zeitungen

Q-Award

Auch beim Q-Award wurden mehr Bewerbungen eingereicht als im Vorjahr. Mit dem Q-Award Print wurde das Magazin m&k ausgezeichnet. Es präsentiert sich nach einem umfassenden Relaunch inhaltlich und gestalterisch sehr attraktiv. Die Website www.baudokumentation.ch gewann den Q-Award Digital. Sie ist ein Musterbeispiel, wie komplexe Informationen gekonnt online angeboten werden können. Die Bekanntmachung der Auszeichnungen erfolgte mehrstufig auf verschiedenen digitalen Kanälen. Die persönliche Übergabe der Awards, anlässlich der Trendtagung für Fach- und Spezialmedien geplant, konnte aufgrund der Absage der Veranstaltung nicht stattfinden.

Faktkampagne

Im Frühling, nach Ausbruch der CoronaPandemie, standen allen Mitgliedern individualisierbare Anzeigen zur Verfügung, welche auf die Faktentreue und die Qualität der Presse aufmerksam machen. Die Kampagne wurde während des ganzen Jahres rege eingesetzt.

ETH Media Technology Center

Es ist beeindruckend, welche Fachkompetenz und Inspiration im ETH Media Technology Center seit dem Start im Jahr 2019 herangewachsen ist. Dr. Severin Klingler führt die Organisation als Managing Director hervorragend und hat ein ganz tolles Team aufgebaut.

Im Januar wurden erste Studentenprojekte in einem Showcase-Event vorgestellt.

Mit der Besetzung der Professur durch die Anstellung von Prof. Ryan Cotterell per April 2020 konnte ein weiterer Meilenstein erreicht werden.

Das Seminar für die Studierenden war auch dieses Jahr wieder voll ausgebucht. Mit der Umsetzung der Projekte hat das MTC seine Nähe zur Branche unter Beweis gestellt. Ein sehr schönes Beispiel ist der Sprachassistent der Schweizerdeutsch in verschiedenen Dialekten spricht.

Der VSM-Geschäftsführer ist als Industry Expert Mitglied des Steering Committee des MTC. Dieses Gremium stellt die Verbindung zwischen Praxis und Forschung sicher, selektiert und begleitet Projekte und ist für die weitere erfolgreiche Entwicklung des ETH Media Technology Centers besorgt. Mehr Informationen: https://mtc.ethz.ch

Personelles

Unsere Rechtskonsulentin Dr. Mirjam Teitler hat den VSM Ende Februar verlassen. Auf die Neubesetzung der Stelle wurde verzichtet. Der Rechtsdienst für die Mitglieder und die juristische Unterstützung der Geschäftsstelle läuft seit März 2020 über Markus Prazeller von der auf Medienrecht spezialisierten Kanzlei Wagner, Prazeller, Hug in Basel. Diese Lösung hat sich bestens bewährt.

Jon Baumann, unser Spezialist für Public Affairs/Lobbying, hat den Verlegerverband per Ende Juli verlassen. Als Nachfolger konnten wir Andreas Zoller gewinnen, der seit August für die Koordination der politischen Arbeit zuständig ist. Er hat sich sehr schnell eingelebt und rund um das Medienpaket wertvolle Dienste leisten können.

Abschluss 2020

Die Jahresrechnung 2020 des Verlegerverbandes SCHWEIZER MEDIEN schliesst mit einem Verlust von 49’175 Franken ab. Budgetiert war ein Verlust von 26’900 Franken. Das um rund 22’000 Franken schlechtere Resultat ist unter anderem auf den Umstand zurückzuführen, dass diverse Anlässe im Bereich der Tagungen nicht durchgeführt werden konnten.

Bei den Mitgliederbeiträgen wurde das Budget knapp nicht erreicht. Alle verbandseigenen Dienstleistungen haben positiv abgeschlossen. Insbesondere die Abo-Verbundaktion «Presseshow» hat die Erwartungen weit übertroffen. Das Pandemiejahr war ein Lesejahr.

Aufgrund der Corona-Krise konnte nur die Dreikönigstagung durchgeführt werden. Diese hat das Budgetziel erreicht. Die anderen Tagungen – für Lokalmedien im Frühling, für Fachmedien im Herbst sowie das VSM-Jahrestreffen – mussten abgesagt werden.

Für das Media-Literacy-Projekt wurden für die Bildung zweckgebundene Reserven aufgelöst.

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